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2020-23

Weiter in 2022-01 Aktuelles 5 und 6 kombiniert. Aktuelles 5 geleert (in Aktuelles 5). Umbenannt in 2022-01. Da geht es jetzt weiter. Seite 21 in SEITE 20 kopiert. Auf Seite 23 folgt jetzt Seite 21 (geleert und zum neu befüllen. Inhalt in 02 kopiert. Weiter geht’s (vorher 25):i Prinzipiell interessieren mich andere überhaupt nicht. Wenn mein Labor weiter gelaufen wäre, hätte ich nichtmal mehr nach Aufträgen suchen müssen, und ausschließlich mit Leuten zu tun gehabt, die mir was geben wollen. Seit da nichts mehr ankam, war es erst der Umzug relevant - der nie erfolgte, und nur noch irgendwer am Telefon, nicht Kunden selber. Also müsste man erstmal gucken, was das hier sein sollte - und kapierte: die 4 Firmen hat man schnell gefragt, ich hätte aber 8 Jahre rum fragen sollen. Sagt man, wen denn? //// Das sind so Beispiele, wo es nicht mehr ging, selbst wenn man theoretisch noch jemanden kannte.///// Es ist ja fast witzig, was 2001 innerhalb von 1,5 Jahren mit meinem Ruf passiert sein muss. Ich kam her, wegen meines guten Rufs und Kontakt zu Ford, zu Kaiser dann war ich egal, als ich erstmal eingestellt war - man hat in der zweiten Firma, auf die ich so traf aber gleich einen gesucht, der dasselbe kann wie ich, in der dritten Firma noch einen installiert, und inzwischen befürchtet man einen schlechten Ruf, wenn ich irgendwo auftauche. Und der wirkt über 20 Jahre fast ohne jeden Kontakt? Mit viel mehr Firmen in der Region hatte ich ja gar nicht zu tun damals. Das war also nicht wirklich die Mehrheit aller Kontakte - es gab mindestens 1000 damals in meinem Adressverzeichnis bei Ford/ Visteon. So dass man daraus schließen müsste: nicht ich schade den Firmen in der Region. Sondern jeder, der hier her zieht, hat schon bei dem vierten Kontakt ein nachhaltiges Image-Problem zu befürchten.//// /// Laut Fernsehen war jemand, der mir die Wohnung in Kellberg gezeigt hat, Katrin Eigendorf und Journalistin. Wusste ich nicht. Dabei wurde aber erwähnt, dass wegen der Sprache irgendwas Inn Frage kommt. Was, blieb offen. Es wurde auch über die Heizung gesprochen, elektrisch. Dann hat mir ein Asiate in PA was gezeigt. Vorher war ich noch woanders. Das jemand Englisch spricht, ist ja eigentlich selbstverständlich für einen Journalisten und einen Dr.-Ing. Was aber am Ende wurde, war eine Gammelbude ohne Vermieter, mit einem 9.95€ Heizlüfter statt Elektro-Heizung im Dreck woanders. Sprache braucht man nicht, es gibt gar keinen, mit dem man reden könnte. Woher diese komische Erwartung stammt, man sei doof, arm und zu verarschen, wo es nur geht. Das ist ja nicht erklärbar. Das heisst: trotz Vorverträge gab es die Wohnung nicht. Dafür gleiche Eigenschaften in Gammel. Was ist das denn für eine komische Besichtigung. Wenn man schon wusste, wo ich wirklich lande. Wegen 100€ im Monat, aber Inn Kellberg hätte ein mikroskop gepasst, und Theoretisch wären Einnahmen möglich gewesen. Man schließt praktisch vorab schon Arbeit und Einkommen für mich aus. //// Interessant. Wieso trifft man dann, wenn man überhaupt mit jemandem zu tun hat, immer dieselben. Ähnliche eben, aber in ganz unterschiedlichen Funktionen. Bus fahren ohne extra bezahlen macht Spaß, ich durfte auch mit vergessenem Ausweis rein in den Bus. 9 € Ticket probieren. Viel mehr Leute als sonst waren auch nicht drin. Aber der Fahrer - da könnte man sich Micha nach 30 Jahren vorstellen. Der sähe heute auch so aus, und dann gab es auch noch ein Auto aus BO an einer Pension. Es gab schon mehrere solcher Michas, von Radio FRF über Camping und sonstwo. Aber kein Busfahrer bisher. Es muss also Unmengen verschiedener Busfahrer geben, wobei nur einer etwas unsicher war in 3 Jahren mal, so dass man vermuten kann, der fährt sonst nicht Linie. Was diese drapierten Dinger immer sollen, falls es eines war, das weiß ich meistens nicht. Aber vieles wiederholt sich. Als Axel 2010 anrückte, und gleich einen ganzen Urlaub bei mir verbrachte, wollte ich nicht, dass jemand bei mir übernachtet, weil ich zwar eine Riesen-Wohnung hatte, aber keine Extra-Zimmer. Nur das Schlafzimmer hatte eine Tür, aber da war ich ja mit meinem Bett drin. Also blieb Axel I’m Hotel. Ich erinnere mich zwar, dass ich angeboten hatte, es zu bezahlen. Aber er lehnte umgehend ab. Der ist Zahnarzt, also nicht wirklich arm, sollte man denken. Und kann bleiben, wo er will. Tagsüber dann bei mir, zum Arbeiten. Aber vor an seiner Arbeit. Hieß es, das heisst, er hat seine Doktorarbeit bei mir in Ruhe zusammen geschrieben, weitgehend ohne mich, ich war min Labor, er in der Wohnung. Und abends waren wir noch zum Essen. Natürlich ist es für mich aber auch dann ein Aufwand, wenn man mir zeitweise sogar beim Arbeiten half - so dass nach drei Wo ein Rückstand bei den Aufträgen anfiel, ich nicht wesentlich mehr arbeiten könnte, und Axel nicht wusste, ob er nach Hause fahren soll oder nicht. Von mir aus nicht, aber dann weniger ohne mich. Dann macht es ja kaum Sinn. Allein dumm rum sitzen kann man zuhause auch. Ich kenne aber den Vorteil, woanders etwas zu arbeiten als zu Haus. Da ist man weniger abgelenkt. Was das überhaupt war - das kam Mir etwas wenig vor als Doktorarbeit. Aber ich bin Ingenieur, kein Arzt. Das könnte ich nicht beurteilen. Mathe konnte ich dem früher beibringen. Promovieren nur bedingt. Nebenbei kam raus, dass ich seit 10 Jahren meist eine Zahnpasta nahm, die meine Mutter immer hatte, ohne Fluor. Möglich, dass sich das heute bemerkbar macht, und die Zähne noch schlechter sind als sowieso. Aber egal. Das ist 15 Jahre her. Aber man macht immer noch daran rum, dass ich das Hotel am Ende nicht bezahkt habe. Es hat keiner gefragt, ich habe nicht dran gedacht, Axel war weg - 10 Jahre nur sporadisch Kontakt über 650 km. In regelmäßigen Abständen veranstaltet die Region aber Zirkus, als wolle man noch Geld von mir. Oder habe mir absichtlich versprochen, Kosten zu übernehmen, die man in Wirklichkeit wieder mir selber andreht. Auch diesen BO-Tick verstehe ich nicht. Ich habe da 12 Jahre gelebt, am Ende promoviert, fertig - seitdem gab es ein paar Treffen, einzelne Anrufe. Aber die Region bildet sich ein, BO bexahlt alles, macht alles und ist für alles zuständig. So kommt das rüber. So geht das nicht. /////Grundsatzlich muss man mal den Modus: “Region bekommt was” abschalten. Es gibt keinen Grund, warum meine Bekannten immer irgendwas in einer Pampa bezahlen sollten, mit der keiner von denen Etwas am Hut hat. Dass es Kontakte gibt, ist nicht ausgeschlossen. Aber für irgendwelche Mieten in Aicha sind die jetzt nicht alle einplanbar.//// Dazu kommt so komisches, was man so hört: man habe Axel oder den Eltern 50.000€ überwiesen. Also irgendwie mein Geld an andere verteilt, die bei mitbringen so rum liefen, sagt man. Gleichzeitig erzählt BO, eine Immobilie plötzlich 50.000€ billiger bekommen zu können. Aber auch nur diese, obwohl er da nicvt hin wollte. Mich macht es dann immer etwas stutzig wenn das Jobcenter da jemanden vorturnt, und meint, mit diesem Bekannten könnte ich zusammen arbeiten. Was auch immer damit gemeint ist. Arbeit kommt schon lange keine mehr vor bei mir.//// mein Labor in Aicha war kein Dentallabor, sondern ein Werkstofflabor. Wer sich an meinem Labor beteiligen wollte, und Axel Geld überwiesen hat, hat schlicht das falsche Labor gesponsert. Das in BO war ein Dentallabor, bzw. später eine Zahnarztpraxis. Aber Geld fällt auch selten vom Himmel. Das müsste ja jemand merken oder besprechen, wer was genau wofür erhält.//// Dann war ganz witzig. Bekannte werden meist älter, dicker oder fauler. Aber möglicherweise ist einer sogar noch bunter geworden. Es gab da ein Tattoo dran, wenn ich richtig gesehen habe. / Dann gab es Fotos. Besser als die letzten auf jeden Fall. Aber mit meinen Haaren. Das kann so nicht bleiben. Da muss man auch noch etwas dran rum korrigieren - und dann natürlich ein neues Passfoto ranschaffen. Wobei ich mich so langsam frage, ob man dabei auch schon wieder Zuviel aus der Hand gibt, wenn ein Fotograf das eigene Passfoto hat. Das darf aber eigentlich nicht sein. Es gab zuvor Benerkungen wie „das ist meine“. Wo dann eine Person beim Jobcebter mir mein Geld gab, die meinem Passfoto ähnlicher sah als ich. Aber was hat ein Fotograf damit zu tun. Wo dann auch noch Anspielungen auf BO dabei sind.// Korrekt ist: kurz bevor ich aus der Wohnung flog, habe ich Passfotos machen lassen. Im Abstand von 4 Wo mit (weiteren) 12 kg Gewichtsverlust. Das fiel natürlich auf. Man kannte mich ja nur dick. Ich erzählte, dass ich eigentlich an der See arbeiten wollte. Und der Fotograf hatte seine Räume angeblich vermietet. Und war nur noch für Passfotos in Eging da. Aus nicht erklärbaren Gründen schien dann Eitzen-Gerling aus Cux plötzlich in Eging Fotograf zu spielen, und über Nacht da wieder auszuziehen, als ich zurück kam. Der Fotograf deutete an, „ich sei ja noch immer in der Wohnung in Aicha“. Erzählte man, worauf ich umgehend raus flog. Was geht denn das denn an, wer noch in Wohnungen in Aicha ist.. Und hintenrum erzählte man, er plant, „mir richtig viel Geld abzunehmen“. Wie denn? Höchstens als Vermieter, wenn ich Räume gesucht hätte. Aber ich hatte ja kein Geld mehr, weil es keine Einnahmen gab. Mir egal. Aber wer hier mit meinem Passbild „seine“ ist, und wieso - und andere scheinbar schon Schlange stehen, wüsste ich gern. / Noch ein Passfoto habe ich Inn Cux bekommen, in 3 min. Foto, Ausdruck, fertig. Was ich da heute mit mir rum schleppe, sieht aber aus wie Silke. Vorher ist mir das nicht aufgefallen. Es gibt Zeit, dass ich mal wieder so aussehe wie ich. Unmöglich ist es nicht. Das aktuelle ging ja - das Foto ist an sich nicht schlecht, auch was Flecken und Falten betrifft, geschickt korrigiert. Die Augen wieder blau statt Veilchen. Aber so rein subjektiv kann man sich in 3 Jahren so oft verändern, dass man sich ein Foto im Ausweis auch fast sparen kann. Der gilt 10 Jahre. Da erkennt einen keiner wieder. Dafür jemand anders. Das ist das Problem.//// Was gab es noch: ich habe nicht bei meinen Eltern gewohnt, damit da mehr Personen mehr Sozislhilfe bekommen. Bei uns bekam niemand Sozialhilfe, weit und breit keiner. Ich war da gemeldet, weil diese Anschrift dauerhaft nicht geändert würde. Während ein Student noch 10 mal umzieht, bevor der mal sesshaft wird. Das haben fast alle so gemacht. Und auch nicht drüber nachgedacht, was erlaubt und verboten ist. Man gab I’m Bafög-Antrag meist beide Anechriften an, bei Bank und Post nur die Wohnsnschrift. Und wichtiges schickte Mann dann nach „Hause“. Ich musste übrigens ausziehen, als ich schon 10.000€ netto verdiente, weil der Mülleimer sonst zu groß war, und zu teuer. Mit 5 Personen kostet die Müllabfuhr mehr als mit 4 Personen. Deswegen warfen meine Eltern mich formal raus damals, und 2010 war ich quasi wieder da. Also, nur meine Post, erstmal. Ich blieb aber nicht in KR, sondern erstmal wieder zurück, meine Post hinterher. Und seit der Zeit trifft mich meine Post nicht immer - wir reisen oft aneinander vorbei scheinbar. Es hat einfach niemand damit gerechnet, dass ich da wieder jinn gehe, in meine alte alte Wohnung nach dem Zirkus 2010. Da hat mich keiner gesucht. Aber das wollte ich nach dem Rauswurf 2018 nicht nochmal. Um da nach Belieben raus zu fliegen oder “nur” tyrannisiert zu werden? Da war ich dann wirklich weg. Formal aber noch nicht richtig. Und meine Sachen blieben auch da drin. Wohnung woanders anmelden geht ja noch, wenn man mir eine gibt, UND einen Ausweis. Aber Labor und 2 Firmen kann man ja nicht in einer 30 qm Bude melden.//// Das Problem für mich wäre: Personen, Familien, Firmen, viele mit sehr hohem Rang, Vermögen oder was auch immer, die ich früher kannte, oder die Kunden im Labor waren - das können ja nicht dieselben sein, die neben ihren Firmen eine Art organisierte Sklavenhaltung veranstalten. Das hätte keiner nötig, keine Lust und keine Zeit dazu in solchen Positionen. Es geht auch nicht um Unterbringung eigener Mitarbeiter - sondern was komplett eigenständiges scheinbar. Man gaukelt es mir aber vor, als sei das so und Herr X wichtig beleidigt, wenn ich seinen Gammel nicht gut finde. Ich bin doch rein fachlich oder von der Qualifikation oder Akademischen Ausbildung her betrachtet auch einer von denen. Lediglich der aktuelle Kontostand hat sich geändert. Nachdem man auch derart bei mir bedient hat, ist eben nichts mehr übrig./// Laut Internet-Fotos handelt es suche zumondest bei einem der Handwerker, die unbedingt nichts reparieren müssen, um einen Polizisten. Dass man mehr oder weniger frei selbst in Ersatz-Privaträumen von mir bewegt, und das zeitweise in Massen, oder ohne mich per Einbruch - das kann ja wohl nicht sein, vor allem mit dem Aspekt: wenn ich was Anzeige, kommt da nie was bei raus. Jetzt kommt aber sogar schon die Polizei, wenn ich lediglich erstmal selber versuche, meine Nähmaschine aus der Reparatur zurück zu bekommen, bevor das Gerät wie alles andere verschwindet und nie wieder auftaucht - und dies angezeigt werden müsste? Wenn das nix bringt, kann man es auch lassen, ich habe noch nie etwas zurück erhalten. Die meisten sind freundlich und nicht unangenehm. Aber irgendwas ist doch da komisch, das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen, dass man da munter bei mir drin rum rennt, unter irgendeinem Vorwand, obwohl man seine Adresse schon praktisch nirgendwo mehr angibt und nutzt. Für wen oder was oder in wessen Auftrag eigentlich? Am Ende kommen oft so komische Mails, wo es so wirkt, als müsse ich Kosten bezahken, anstelle der Gemeinde, oder als sei ich die Gemeinde, wenn die Gemeinde zuständig ist. Da tut man so, als hätte ich einen Handwerker beauftragt, der Rechnung zugestimmt, und die Krankenkasse teilt mir quasi mit, dass da etwas “geleistet” wurde. Was ja oft so verstanden werden kann, als sei das ein Kreditinstitut, was irgendwelche Rechnungen bezahkt, aber zu einem großen Haufen Darlehen addiert. Das heisst, selbst wenn die Gemeinde mir die Handwerker schickt oder Bescheid weiß, oder Kosten zustimmt, lässt man sich das Theater auch noch von mir bezahlen. Oder veranstaltet es nur zu dem Zweck, Geld bei mir abbuchen zu können. So wirkt das. / Es ist relativ wahrscheinlich, dass die Polizei mein Eigentum in Aicha unter ihrer Fuchtel oder sogar beschlagnahmt hat. Aber dass da jetzt jemand munter Geld ausgibt, und meine Sachen verbrät, obwohl jeder weiß, dass ich sie zurück will - und nicht verkaufen - das ist schon sehr eigenartig, wenn das die Polizei selber wäre, die da dran ginge. / Abgesehen davon gab es in Cux mal ein Foto - wo ich meinte, das sieht aus wie Jan (eine Aushilfe 2010) - angeblich war es aber Tom, und Tom war 1,5 mal so groß. Die späteren Versionen waren alle zu klein. So schwer kann das ja nicht sein, den richtigen zu ermittteln, wenn das von Interesse wäre. Das waren ja über den Steuerberater angemeldete Mitarbeiter bei mir, statt da 100 ähnliche durch zu probieren. Die entsprechenden Ordner aus meiner Wohnung damals sind dabei ja auch “beschlagnahmt” und Dritten zugänglich, seit ich aus der Wohnung flog. Da kann ich ja froh sein, dass es nur ein Foto gab, sonst hätte ich hier eine Völkerwanderung in meine Wohnung. 40 Jans, 50 Yvonne’s, 60 Putzfrauen - da gibt es bestimmt viele, die so aussehen, in 3 Bundesländern, vier teilweise und 20-30 Jahren. Dazu kommen noch die, die ich nicht einmal kenne, aber scheinbar auch präsentiert bekam. //Auch die Mausi-Kopie war ja nicvt nur mal zufällig an einer Bushaltestelle. Inzwischen fährt sowas mit einem Auto im Dorf um mich rum. Was soll das denn? Es gibt hier genug Affen, da muss man nicht extra noch welche rekrutieren, die dann rum nerven. So wichtig sind so Pissnelken nicht./// Hunde sind da ja noch niedlich.,Ein humpelndes etwa. Ein ganz süßes Hündchen, sowas gibt doch keiner weg. Die machen aber auch alle nicht den Eindruck, als seien die wirklich zu vermitteln, wenn ich so ein Inserat kurz zuvor gesehen habe. Man sieht das manchmal, ob es ein gepflegter, dicker Hund ist, der sein Herrchen kennt. Oder einer von vielen ohne Besitzer. Die wirken alle so, als gehören sie den Leuten, die damit vorbei kommen. Oft ist es auch so, dass man ungefähr weiß, was ich suche, und im Text dann alle Gründe aufgelistet sind, warum dieser Hund nicht In Frage kommt. Bei drei Stufen kann es schon ein Problem geben. Das merkt man auch lange nicht. Meiner lief in Cux bis in den 5. Stock - und auf einmal wäre schon eine kurze Treppe zu viel gewesen. Wenn es zeitweise keine Stufen gibt, woher soll man das wissen. Es wäre nur einfacher, wenn ich eine Wohnung hätte, die langfristig eine ist. Nicht nicht dieser ewige provisorische Mist./// so gesehen: ein Hund, dem es im Tierheim besser geht als bei mir, den müsste ich da ja nicht heraus nehmen. Aber bevor man einen tot spritzt, weil man den nicht vermittelt bekommt, könnte ich wieder einen nehmen. Allerdings auch keinen Problemhund, der deswegen nicht vermittelbar ist. Die wirken alle nicht so, als hätten die zu befürchten, aussortiert zu werden. Was da im Internet aus dem Ausland oft angeboten wird, wird aber wohl zum Teil so ein Schicksal abbekommen. Aber diese kann man vorher nicht besuchen. Was das für welche sind, weiß man dann nicht. Die einen sind quasi zu schade, die anderen Glückssache. Für die aktuelle Situation. Es kann ja auch mal wieder eine bessere Wohnung geben. /// Prinzipiell frage ich mich auch, was Carlos sein soll. Angeblich blond. Ein Hund, 2 Jahre jünger als meiner - C- Wurf? Ein Kunde, Booster glaube ich, wo ich vage an ein Essen im Biergarten in Ries erinnere. Sowas kommt in den seltenen Gesprächen immer mal vor. Da fallen dann solche Sätze - keiner weiß, was das soll. Aber egal. Das war auch ein Mausi Special, und am Biergarten ein Touareg drapiert, wie meiner früher. Wie so oft gab es sogar Ähnlichkeit mit spanischem Königshaus - optisch. Aber das fällt meist erst viel später mal auf, so dass Fotos auch zurecht gemacht sein können. In Cux war über die Jahre die Wahrscheinlivhkeit, echte zu treffen, relativ hoch. Manchmal stand in der Zeitung, wer da gewesen ist. Und groß ist Cux ja nicht. Security fällt auf. Aber meist guckt kaum einer. Das ist man da gewohnt. In Passau glaube ich nicht, dass da welche ungestört frei rum laufen könnten ohne dass es sich sofort herum spricht und alle gucken kämen. Bei solchen Treffen ist zwar irgendein Eindruck da, aber selten so beeindruckend, dass man dies als besonders in Erinnerung behielte. Das war einfach normal, wenn Kunden kamen, oder neue Mitarbeiter, sich noch abends zu treffen. Egal, wer. Wenn es keinem gefiele, würde es keiner machen. Aber etwas besser bekannt, Nach mehreren Treffen war dann oft auch schon weniger formell und lustiger. Einige sagen, da muss man aber immer aufpassen, keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Aber das stimmt nicht. So schlecht kann es gar nicht sein, schlimmer sind Fehler bei der Arbeit. Aber das kommt beim Essen gehen abends kaum noch vor. Daher weiß ich nicht, auf was man anspielt. Vage in Erinnerung - ein Besuch von zwei Leuten, Die Marc ca 2009 geschickt hat. An einem namen erinnere ich mich noch. An den anderen nicht. Auf Die beiden spielt hier was an. Verstehe ich aber nicht. ///: Och habe fast den Eindruck, man müsste mal Strichlisten beim Fernsehen führen. In weniger als 2 h läuft der Ton, ich gucke aber nicht hin. Dabei wurde 11 mal zitiert “Ruf mich nicht an” und 8 mal gedroht. Geschätzt 30 mal wurde ein Nachname erwähnt, aber nur der dieser Person. Die anderen reden sich fast nicht mit Namen an oder nennen Namen. Angenommen, ein Fernseher läuft 8 h am Tag, man nimmt nicht zufällig Bezug zu irgendwas, und man sieht jeden Tag fern. Im Schnitt wird auf Anzeigen oder KLAGEN innerhalb eines halben Jahres reagiert, es können aber auch mehrere Jahre sein. 11x4x30x6 bis 11x4x30x60 mal hätte man dann einen bestimmten Text gehört. Also theoretisch zwischen 8000 und 80.000 mal (wenn man zwischendurch aufs Klo ginge etwas mehr oder weniger) - bevor man zu etwas befragt wird. Soweit ich mich erinnere, braucht man aber nur ungefähr 5-15 Wiederholungen, damit jemand etwas glaubt oder lernt. Wie lange dieses Erlernte bleibt, weiß ich nicht. Aber man muss es einfach nur wiederholen - was im Fernsehprogramm ja auch nicht weiter auffiele. Man kann sich daher durchaus überlegen, ob das wirklich normales Fernsehen ist. Oder was anderes. //// Zu der Krankenkassen-Geschichte. 2019 wollte jemand beim Herbergsverein meine PKV in den Basistarif umstellen. Ich war völlig von den Socken, weil mich keiner über Vor- und Nachteile informierte, und das einfach gemacht hätte scheinbar, ohne mich. Also habe ich diese Umstellung erstmal aufgeschoben, weil ich ja überhaupt nicht wusste, was das jetzt sein soll. Rausgeflogen, Labor noch drin. Keine Anschrift. Als sich dann abzeichnete, das wird nix mit Geld verdienen, ich bekomme keine Wohnung, keine Infos, keinen Ausweis, kein nix. Ich muss zusehen, mit Sozialhilfe auszukommen, und da ist die PKV so teuer wie die ganze Sozialhilfe. Das Umstellen ging aber nicht. Dann hat zwar irgendwer mal gefragt, ob er das für mich vor Gericht einklagen soll. Bei “Klage” standen mir aber die Haare zu Berge, außerdem hatte ich keine ES-Versicherung mehr, also habe ich abgelehnt. Das heisst aber nicht, dass ich die Tarifumstellung nicht wollte. Die Klagerei vor Gericht wollte ich nicht. Normalerweise muss man and doch einfach nur der PKV Bescheid sagen, und fertig. Was muss dann da wieder ein Anwalt bezahlt werden. Demnächst muss man erst noch klagen, bevor man eine E-Mail schreiben kann? Oder was wird das, dachte ich. Mich wundert, dass man dabei auch auf einen Bekannten anspielt, den ich aber seit bestimmt 35 Jahren nicht persönlich getroffen und gesprochen habe. Ausnahmen gab es: Auf der Suche nach Aufträgen kontaktiert, und bei einer Uni-Veranstaltung noch einmal getroffen. Aber mit Gericht und Krankenkasse hat da bestimmt keiner zu tun gehabt. Dass da noch jahrelang Geld gezogen wurde, also das, was mehr als Basistarif kostet, auf Kredit lief, bringt in der Höhe der Beträge keinen um, der normal verdient. Aber bei mir gibt es ja kein Einkommen. Inzwischen wurde umgestellt, aber ein übliches PKV-Verhalten ist das immer noch nicht, was mich so erreicht. Dieses Theater ist unerträglich. Ich habe mich zb allgemein beschwert, dass ich ohne Ausweis immer noch nicht behandelt würde, auch keine Impfung bekam. Monatelang keinen Bus nehmen konnte. Und jetzt geht es, wäre billig. Jetzt renne ich aber dem Ausweis wieder hinterher. Sonst gilt die Busfahrkarte nicht. Bus fahren geht ab dem 1.6. für 3 mon fur 9€. Es ist doch erst der 1.6. - und schon fällt man über mich her, weil ich nicht im Bus sitze, und im Vormonat nur 30€ ausgegeben habe, aber auch hier hätte ich schon jahrelang ab 13 Uhr umsonst fahren können. Irgendwas fehlt immer - und dem rennt man dann lange hinterher, bis das nächste fehlt. Ich ahne, was man damit erreichen will. Das Meldewrsen benutzt scheinvar Prigramme, die den Einzug registrieren. Aber nicht den Auszug. Solange ich keine Wohnung habe, ist Aicha die letzte Wohnung, in Cux weiß ich nicht, ob man eine eingetragen hat - so dass es so aussieht, als sei ich immerhin noch in Aicha gewesen, bis ich woanders offiziell einziehe. Tag des Einzugs ist automatisch Tag des Auszugs in der letzten Wohnung. Bei fast 1500€ Miete pro Monat könnte man vermuten, man wird versuchen, mir die Miete anzuhängen, obwohl ich raus flog und gar nicht mehr da war./// Immerhin habe ich den vorläufigen Ausweis aus Cux an mehreren Orten vorgezeigt und genutzt und habe auch beim Jobcenter Bescheid gesagt. Aber bei einigen Briefen ist jetzt zB schon wieder was nicht da, und in der App verschwunden. Zufall, wer weiß./// Zurück zu den potentiellen Kunden. Es gibt scheinbar das Problem, dass man den Unterschied zwischen Kunden, Chef und gerichtlich bestellte Betreuer nicht richtig zuordnet. Wie das kommt, weiß ich nicht - aber wenn ich Aufträge suche, oder x-beliebige Kontakte anschreibe, dann gibt es keine Arbeit mehr wie früher - dann bekomme ich eine Art Vormund, der so tut, als sei das doch dieser Kontakt, den ich mir ausgesucht habe. Während man ja in Cux immerhin noch in Betracht zog, mich als Putzfrau zu vermitteln, oder anderes in der Art, meinte man in Passau, lediglich mein Überleben mitsamt Unterbringung und Essen sicherstellen zu müssen - mehr steht mir dann auch nicht zu. Ich putze keine Wohnungen oder Schiffe, oder bekomme kostenlose Nester, wenn ich nur erst die richtigen Leute anbetteln würde - ich war damals schon Dr.-Ing., als noch Industrie-Arbeiten im Labor relevant waren und habe ein paar Laborarbeiten gemacht für die jeweiligen Firmen. In Cux wusste ich ja noch nicht, dass ich nichts von meinen Sachen je wiedersehe. Da hatte ich aber angefangen, beides zu suchen; entweder eine Firma, die mir eine Stelle gibt, oder Kunden, die Aufträge für mich haben. Kaum war ich wieder in Bayern, gab es gerade noch Sozialhilfe beim Jobcenter, danach ging gar nichts mehr. Gammelwohnung, Ende. Fast genau wie in Aicha. Obwohl nichts gleich ist. Wohnung, Bank - alles gewechselt. Die Krankenkasse noch nicht, die hatte ich seit 2010 als Vollversicherung, vorher schon als Zusatz-Versicherung. Und alles, was ich mir nur ausdenke, wird sofort behindert. Aber niemand findet das komisch. Im Gegenteil, man guckt komisch, wenn mir das zu wenig ist.////Das heisst aber: ein Dr.-Ing. In einer Gammelwohnung, was ist dann mit einem Hilfsarbeiter? Im Erdloch. Oder was fände man da normal. Ich beschwere mich weniger, dass das mal zeitweise so ist - sondern das man es für normal hält und auf Dauer für mich vorgesehen hat. Und das unter einem Aspekt: gerichtlich angeordnete Betreuung würde wohl auch so laufen. Wenn man das so macht, weil man denkt, man muss mir einen Betreuer suchen, keinen Arbeitgeber oder Aufträge. Da kommt man schonmal auf die Idee zu hinterfragen, was das denn für ein Club ist, der da die Menschheit versorgen soll. Und hofft, dass es einen nicht trifft. Personen kommen dabei kaum vor. Zumindest nicht als Personen an sich, höchstens als irgendeine Funktion. So dass es sein kann, dass man denkt, mit diesem oder jenem zu tun zu haben, das stimmt aber gar nicht. Oder dass man absichtlich falsche Funktionen vorgaukelt, und derjenige hat gar nichts damit zu tun. Oder ist gar nicht so zuständig, wie er es sein soll. Man hat dann so etwas wie 3 min Rede-Recht. Das haben die meisten so an sich, dass die nur ihre Sprüche aufsagen, und kaum zulassen, dass man selber auch noch was sagt, was nicht vorgesehen war. Ein Foto mit einer E-Mail wäre das gleiche, was diese Kontakte ausmacht. Das kann man sich dann auch weitgehend sparen, indem man gleich nur eine E-Mail schickt. Natürlich gibt es auch prompt wieder den 3450. Krankenkassen-Brief in der Post, obwohl ich noch nie etwas bezahlt bekam, gäbe das mehrere dicke Ordner, was man mir da inzwischen geschickt hat. Ich vermute, jemand rechnet diesen Studs auch noch ab. Das heisst: der Kaminkehrer hat keinen Kamin gekehrt. Da kam jemand, der mir zeigt, wie man den Ofen benutzen würde, und mir mitteilt, ich solle ihn putzen. Was sollich denn im Sommer eine derart eklige Arbeit veranstalten, ohne zu wissen ob ich im Winter nicht mal eine bessere Wohnung finde. Aber mit Sicherheit kommt irgendwo eine Rechnung an. Für irgendwelche Teile ja soweit ok. Es fällt aber auf: kaum kann man bei mir was verkaufen, meldet sich die Nähmaschinen-Firma und kündigt an, dass das Ersatzteil eingetroffen sei. Das Ding ist aber auf Garantie zu reparieren. Da muss keiner erst bei mir Geld “raus holen”. Dass dieser “Auftrag”, Ofen erklären lassen aber schon eingeplant ist, kann man sich denken, weil das Jobcenter davon sprach. Jetzt braucht kein Mensch einen Ofen im Sommer. Aber die 3€ nimmt man sich da noch mit, die für “Ofen erklären” vorgesehen sind. So kommt einem das dann vor. Davon abgesehen wüsste ich immer noch nicht, wie das konkret geht. Aber dass man es dazu erst putzen muss. Das hat man mir damit mitgeteilt. Und bei der Gelegenheit auch gleich wieder mehrere Personen in meiner Wohnung rum rennen lassen. Darum hat man sich ja in Aicha schon gerissen. Das sind aber die, die irgendwann maulen, wenn sie was abbekommen, was ihnen nicht passt. Das sind seit November 7 Leute, die unbedingt irgendwas müssen, und theoretisch noch drei, wo ich vermute, es war jemand drin, oder man hat schon wieder Schlüssel. In Aicha waren es knapp 30 in 2 Jahren, vorgesehen waren aber mehr. Und dann wundert Mann sich, wenn ich die Tür nicht mehr öffnet, und winkt mit der Irrenanstalt, weil man sich verbarrikadiert hat. So läuft das nicht. Privat ist das sogar verboten, sich Zutritt zu verschaffen. Zwischendurch hat man zB versucht, bei der Vermittlung von einem Hund einen Vertrag zu fordern, bei dem der Hund jederzeit besucht werden darf. So was ähnliches gab es bei Kaiser in Gewerbe-Mietverträgen. Da sei dem Vermieter Zutritt zu gewähren. Aber ich habe weder einen Gewerbe-Mietvertrag noch einen Hund seit November. Dafür aber denselben Zirkus plötzlich wieder. Das steht den Leuten nicht zu, dauernd hier rein zu müssen. Oder einen theoretisch nicht existierenden Briefkasten mit Post voll zu müllen. Begonnen mit einem Zahnarzttermin - ohne dass man meine nächste Wohnung kannte, wo dann Mausi zum ersten Mal drin gucken war. Und schon geht die Rennerei wieder los? Da geht doch bei Mausis drin rum rennen. Bei mir gibt’s nix mehr. Komische Zahnärzte haben die hier jedenfalls. Weil das nichts mit Schulden zu tun haben kann - damals hatte ich noch nie welche auch nur in Aussicht - verstehe ich nicht, was man mit dem Theater erreichen will. Vor allem: wenn man mich nur raus ekeln wollte, dann hätte man da ja keine Mühe gebraucht, man hätte mich einfach nur gehen lassen müssen, allerdings zusammen mit meinem Eigentum. Es ist aber ausgeschlossen, dass man meine Miete in Aicha bekäme, mich aber raus wirft. Natürlich gibt es da nichts mehr von mir, nachdem man mich da rausgeworfen hat. Das wird auch nicht besser, wenn man mich überall raus wirft. Es kann aber sein, dass da mal welche zurück werfen. Von denen, die ich auch noch kenne, spielen ja auch gern mal welche mit anderen herum. /// Beinbauer als Firma interessiert dabei prinzipiell überhaupt nicht. Es gab damals keinen Kunden, von dem ich gewusst hätte, dass Kaiser und Beinbauer gleichzeitig Lieferant waren, oder Konkurrenten, weil allein schon die Stückzahlen ganz andere Ausstattung und Fertigung erfordert haben. Man müsste praktisch nicht befürchten, dass da über mein Labor der eine oder andere Produktionsauftrag in der falschen Firma landet. Allerdings fing der Braune damals an zu erzählen, er hätte Bremsen-Rohlinge von Bosch gesehen.,Für den Aftermarket kann das sein, das sind geringe Stückzahlen mit nicht nennenswertem Unsatz pro Serie. Aber ich glaube, es war gelogen. Alternativ war der vielleicht bei Kaiser inzwischen, mit dem Labor arbeiten, was Kaiser noch gehabt hätte - so dass meine Laboraufträge da irgendwie verschwinden. das dachte ich mir - aber ein Auto etwa habe ich nie gesehen. Meine Aufträge waren einfach weg. Wohin, war schwer zu sagen. Vielleicht nochvdazu: ich war ab und zu bei Beinvauer im Werk, ohne mit deren Arbeit zu tun zu bekommen, also nix Inn der Produktion machen zu müssen - das war kein schlechter Eindruck. Eine ganz normale Firma. Aber ich kannte keinen, den das interessierte, also keinen Autokonzern UND seine Aufträge da drin. Das war bei Kaiser anders. DA KANNTE ICH DIE Teile ja teils schon von der eigenen Zeichnung - über Ford, als Muster, im Test und mit Preisen und Lieferzahlen. Und an so ein Wissen wäre auch keine Aushilfe gelangt, die man zu mir ins Labor steckt. Dass eine Aushilfe mir mal meine eigenen Aufträge wegnehmen könnte. Daran habe ich nicht gedacht. Da wäre auch die Frage, ob meine Kunden das mitmachen würden, oder ob die so etwas gar nicht erfahren hätten und man denen weiter vorgegaukelt hätte, ich mache die Arbeit. Weil ich selber da wenig nachprüfen konnte, aber erstaunt war, dass so eine Aushilfe 2018 besser Bescheid wusste als ich über mein Labor. Da habe ich es nochmal der Polizei gemeldet, wobei kam siwieso die ganzen Jahre Kontakt bestand. Da ist das ja auch so, dass man scheinbar nicht plante, dass ich mit einer Manndchaft weiter arbeite, die früher meine war. Sondern irgendwie, dass meine Brüder und meine Eltern mit dem Braune in Konkurrenz zu Eging und mir betrachtet werden. Wo dieser Stuss her kommt, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Oder was man sich dabei denkt. Was sollen meine Eltern denn mit meinem Labor, ohne mich. Und wieso soll ich ohne Labor zu anderen wechseln, die irgendein Theater veranstalten und notfalls Labor spieken, oder was man will. Was soll ich denn da. Das heisst, man hat es scheinbar davon abhängig gemacht, wen ich einstelle, um zu gucken, wer mein Labor bekommt. Ich verdiene aber seit 10 Jahren nix und könnte nichtmal mich selber einstellen. Das liegt nicht daran, den richtigen nicht finden zu können - sondern daran, dass ich kein Geld mehr habe, jemanden einzustellen. Das war 2010 noch anders. Da kann man noch lange gucken, und jeden und jedes „Team“ damit aus dem Feld kegeln, wenn ich den Vertreter dieses Teams nicht einstelle. So funktioniert es nicht. Es würde auch nichts funktionieren, bei dem man mir einen Chef im eigenen Labor vor die Nase setzt. Ich weiß auch nicht, warum man das immer wollte, und damit das ganze Labor ruiniert hat, zu versuchen, mir einen zu verpassen. So dass man natürlich damit rechnen muss: wer es sich selber nimmt, ohne mein Einverständnis, muss schon ziemlich gut sein bei der Arbeit, sonst wird da kein Kunde mehr was akzeptieren, wenn ich sage, der taugt nix. Falls sie es nicht selber merken. Bis die Kunden alle in Rente oder gewechselt sind oder der Umsatz auf das neue Niveau gesunken und weniger tun ist. Auf diese Weise, mir einfach alles wegzunehmen, wird keiner mehr reich. Das hätte man sich aber denken können. So eine Zustimmung, das Labor zu verkaufen etwa, hätte man von mir niemals bekommen. Deswegen weiß uch auch nicht, was das Theater sollte die ganzen Jahre. Mein Labor, meine Arbeit, mein Geld. Da war nichts zu verkaufen. Es war auch kein Firmen-internes Labor, was nur die eigene Qualität überwacht - sondern eigenständig, unabhängig und Dienstleister. Außer mir hätte es gar keinen gegeben, dem man etwas hätte abkaufen können. Das ist ja das Kuriose. Man will da munter über fremdes Eigentum verfügen, wo keiner was drin zu suchen hat - und schafft das auch noch scheinbar. Das einzige Hindernis bin ich. Und so geht man auch mit mir um. Von mir kann man dabei keine „Mitarbeit“ erwarten. // Das Fernsehen deutet vieles falsch. Mich interessiert nicht, wer damals wen geheiratet hat oder nicht. Ich wollte nicht heiraten und will das heute noch nicht. Es geht darum, dass damals aber alle Voraussetzungen existiert haben, später mindestens ein ganz normales, wenn nicht sehr erfolgreiches Leben zu führen. Stattdessen ist dann ja nach und nach oder plötzlich irgendwas passiert, was versucht, die Verhältnisse umzudrehen. Rein objektiv: der Braune Werkstoffprpfer, ich Dr.-Ing. Beide in der Lage, irgendwas im Labor zu arbeiten. Aber ein Dr.-Ing. kann mehr, Schon vor 2010 begannen die Leute aber mit Anspielungen, als wüssten sie, was in Zukunft passiert, und als gäbe es Dritte, die die ganz toll finden. So toll, dass die meine Position bekämen. Das war aber keine „Position“ wie im Konzern. Das war meine eigene Firma. Da hätte nur ich selber bestimmen können, wer da arbeitet und wer nicht. Ich hätte mir damals zwar vorstellen können, den Werkstoffprüfer Vollzeit einzustellen. Aber der hatte ja schon eine Stelle. Mit dem Führen meines Labors wäre der aber in 14 Tagen heillos überfordert gewesen. In fast allen Bereichen, ob fehlerfrei Berichte geschrieben, vielfältige Aufträge gemacht werden müssten, Buchhaltung und Rechnungen geschrieben, Kundenkontakte in alle Konzernebenen, und das in nennenswerter Anzahl. Ich war Aicha nicht in allem perfekt. Aber die meisten Kunden hätten sich gewundert, wenn der „Nachfolger“ schlechter ist als der Vorgänger. Das ist also nicht die beste Voraussetzing, eine Firma quasi zu übernehmen. Das macht dann kein anderer weiter wie es war, das macht dann überhaupt keiner, was die meisten Aufgaben betrifft, und dann verdient auch keiner mehr was. Was mich daran ärgert, ist nicht eine konkrete Person als Nachfolger fürchten zu müssen. Da hatte ich nichts zu befürchten. Sondern dass die Leute den Unterschied nicht sehen, und sogar beginnen, andere vorzuziehen. Die hätten sie aber schon vor 20 Jahren haben können. Dann hätte ich noch ausreichend Zeit gehabt, für jede Karriere der Welt. Erstmal zu warten, bis mein Labor läuft, es mir dann wegzunehmen und an schlechtere verteilen zu wollen, hat ja nichtmal geklappt. Man hat sich damit aber derart bei denen eingeschleimt, dass die meinen, man könnte mir das Leben zu Hölle machen und bekommt zur Belohnung noch mein Eigentim und mein Einkommen. Da war dann eben die Frage: wie kommt das. Wer setzt denen den Floh ins Ohr, ist das konkret schon so, dass der Werkstoffprüfer im Lsbor seines Arbeitgebers meine Aufträge macht, oder Teile davon - und wer schikaniert mich da eigentlich seit Jahren, und bevorzugt plötzlich arme Leute. Das hätte man auch vor 20 Jahren schon gekonnt. Davon gibt es ja genug - während ein Dr. eher selten ist. Allerdings waren vor 20 Jahren auch die Werkstoffprüfer nicht so einfach zu bekommen, da schien man dann welche von weit her anwerben zu müssen. Und nicht zuletzt das war dann die Frage: gehört das dazu zu diesem Spiel. Dass man Fremde nimmt, um die dann später leichter wieder los zu werden und denen ihr mühsam aufgebautes Labor relativ einfach wegnehmen zu können, wenn es einmal funktioniert. Was ich bei Wohnungen bemerke, dass man die Leute von der schlechtesten zur besten Wohnung in einer Art Rotations-System umquartiert, nach welchen Kriterien auch immer, würde auch bei einem Labor möglich sein. Bei den Umzügen gibt es jedesmal Geld vom Amt. Reich wird da keiner, aber das nimmt man sich irgendwie mit. Was auch immer das sein sollte, das war alles irgendwie komisch, was man mir da als „normal“ präsentierte. Und das ist es im Prinzip immer noch, wenn alle plötzlich denken, das sei jetzt die Wohnung der Zukunft, ein Schweinestall ohne Dusche mit Ofenheizung wie vor 50 Jahren. Es gibt ja auch andere Beispiele, wo die Leute die Wohnungen von damals nicht mehr bewohnen müssten, und sich was deutlich besseres verdient haben inzwischen. Aber solche Karrieren werden ignoriert, wenn nicht eliminiert in der Region. Für die meisten ist es so, dass man immer schon reich gewesen sein muss, oder es nie werden darf. Außer, man teilt seinen Reichtum dann mit allen anderen. Zu sagen hat man aber nix. Das dürfen nur die, die immer schon reich waren. Aber jetzt gehen die in Rente. Und einige denken, solche Braunes sind dann die richtigen Nachfolger für einen Dr.-Ing. Das denken die sich doch oft nur, um einen vergleichsweise armen aus ihrer Mitte zu Reichtum zu verhelfen, damit er ihn verteilt. Das passiert natürlich nicht. Wobei ich mich immer frage: was wollten die denn alle bei mir. So viel war das ja nun auch nicht, was mir gehörte. Da gab es doch noch ganz andere. Es ist ja mehr so, dass ich davon ausgehe: dann stellt doch eure Braunes ein, und geht doch da betteln, wo es was geben könnte. Aber nicht in meinem Labor, das war in erster Linie für mich und hatte keinen zu interessieren. Das Problem entstand nicht dadurch, dass andere sich anders entwickelt haben, sondern dadurch, dass scheinbar jeder bei mir mitmischen musste, bis alles im Eimer war. Und das, obwohl keiner von denen fachlich besser qualifiziert gewesen wäre, die man mir da scheinbar präsentiert hatte, zB als Aushilfen im Labor. Man kann an allem herum strukturieren, aber man braucht jemanden, der die Arbeit am Ende macht, damit das raus kommt, wo ein Kunde etwas für bezahlt. Das kann man doch nicht zuerst raus werfen, und gegen einen Knallfrosch ersetzen. Theoretisch gegen viele einzelne Knallfrösche, wo jeder nur einen kleinen Teil der Arbeit macht - aber da reicht das Budget dann nicht. Und der, der die kommandiert, ist auch nicht kostenlos zu bekommen. Diese etwas merkwürdige Strategie hätte man aber von Anfang an gekannt. So dass von Abfang an klar gewesen wäre: jemand wie ich bleibt da nicht, egal, in welchem Job. Man will lieber 10 Esel als einen richtigen auf einem Arbeitsplatz. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es mir aussuchen können, und wäre da hin, wo man auch einen Ingenieur will, wenn man einen einstellt. Statt da ständig auf der Abschussrampe zu sitzen, um endlich gegen 10 andere ausgetauscht werden zu können. Damit verschleißt man überflüssigerweise die, die auch was besseres könnten. In einer Form, dass die woanders auch keiner mehr brauchen kann. Statt sich die Mühe zu machen, von Anfang an seine Esel zu trainieren, lässt man Fremde ein Nest bauen, wo Einheimische später drin sitzen wollen. Diese Kuckuck-Strategie ist das, was mich ärgert. Dass man die Besitzer aus dem Nest wirft, statt da einfach auch mit zu arbeiten. Oder zu akzeptieren, dass es einem nicht zusteht, überall mitzumischen. Davon habe ich ja gar nichts gemerkt, bis ich eigentlich nur einfach wegziehen wollte. Weil die Mitarbiter hier zu doof sind, die man bekommen könnte, andere waren nicht übrig. Oder zu schade für solche Arbeiten. Und das Wegziehen ging dann einfach nicht. Schon gar nicht mit meinem Eigentum. Das Arbeiten auch nicht mehr. So dass das eine sehr eigenartige Strategie ist, also, einmal aus dem Nest geworfen, immer noch noch tot, und wie eine Art lästiges Eigentum behalten zu werden kommt in der Natur nicht vor. Wo man sich so etwas eigentlich abguckt, wäre interessant. Die Region macht alles nur nach, es muss das schon gegeben haben. Man hat quasi noch lange so getan, als sei das jetzt da Nest, was man da hat, wenn man unterm Nest auf dem Boden landet. Bis man kapiert: nee, das echte Nest wäre was besseres gewesen. Hier ist man falsch. Die Eltern füttern jetzt aber einen Kuckuck. Mehr zufällig ist man selber auch noch nicht verhungert. Vorgesehen war das nicht so dass man zwar gefüttert wird, die Ersatz-Eltern wollen gern gelobt werden. Aber das ist nicht das, was einem „zugestanden“ hätte. Bleibt also zu überlegen: wann genau und durch wen flog man eigentlich schon aus seinem Nest. Das muss ja schon früher gewesen sein als man es gemerkt hat. Und aktuell interessant: das scheint ja nicht nur einmal zu passieren, sondern sich mehrfach hintereinander zu wiederholen. Da lauern schon welche, und denken, jetzt steht Ihnen aber das nächste Nest zu, was ich mir baue, wenn sie den Kuckucks-Platz im ersten nicht bekommen haben, dann jetzt vielleicht. Bisher gibt es aber kein nächstes Nest. Das Hinterher rennen hat ja scheinbar solche Ursachen: man wollte wissen, wo das neue Labor ist. Die Dichtweise der anderen ist oft umgekehrt, wenn man mir hier praktisch das ganze Material hin stellt, wo ich mein Nest mit bauen kann, dann betrachtet man es do, als sei ich schon der Kuckuck, den man später hinaus werfen muss. Aber kein Kuckuck baut sein Nest selbst. Und kein Vogel baut dauend einem Kuckuck ein neues Nest - wenn er begreifen würde, was da passiert. Und darum geht es. Ich habe scheinbar schon zu viel begriffen. Ich wäre gern erst da hin gegangen, wo ich keinen Kuckuck ins Nest gesetzt bekäme. Aber Familie Kuckuck fand das Nest wohl so gut, dass man mir überall hin folgt. Während die Ersatz-Eltern auch noch ihre Ansprüche anmelden. Auch das kommt in der Natur eher selten vor. Ansonsten passt das Beispiel: aus Sicht der Eltern: man ist sehr stolz darauf, den dicksten Vogel im Nest groß gezogen zu haben, und merkt gar nicht, dass es nicht das eigene Ei war, was man da ausgebrütet und gefüttert hat. Und wenn es fertig ist, kommen die Eltern vom Ei und sammeln das Kuckuckskind ein, fertig geworden ohne eigenes Dazutun. Ob das die Strategie ist, nach der eine ganze Region funktionieren könnte? Nur, solange der Kuckuck auf die Dummheit der anderen zählen kann. Aber eigentlich sind das ja auch ganz niedliche Vögel, wenn sie ihre Jungen selber aufziehen würden, und keinen Schaden bei den anderen anrichten, wäre es aber noch besser. //// Das Fernsehen meint: diese Wo ist es jener, nächste Wo dieser, und am Ende ist dann aber meine Karriere im Eimer. Was das Fernsehen nicht sagt: wenn man jemanden wie mich erstmal ruiniert hat, gibt es nicht viele andere, die man stattdessen einstellen kann. Von auße man zuerst, wenn irgendwo nur Mitarbeiter arbeiten, die bei Ford keinen Job bekämen. Und nicht, was mit meiner Karriere ist. Aber wenn man jemandem wie wie dermaßen ans Bein pinkelt, wird sich jeder andere überlegen, nicht besser woanders anzufangen. Dann ist die Region gezwungen, die zu nehmen, die woanders nichts finden, und das sind nicht die besten. Die sind dann schon weg. Ob es das wert ist, nur weil irgendeine Pissneöke mit ihren Freundinnen mir eines auswischen will. Das müsste die Region regeln. Aus meiner Sicht regelt die aber falsch, und sucht nicht nach den Zweitbesten, sondern steckt irgendwen auf einenThron, der das gar nicht kann. Den nächstbesten quasi. Man bildet sich dann ein, ich hätte da ja mal gar nix besonderes an mir, das kann jeder, wenn die Region es will. Und das ist eben nicht immer so einfach. Es ist zwar so, dass man gar nicht so schlecht abgesehen war. Aber aus falschen Annahmen resultieren keine guten Ergebnisse. Wenn man denkt, ich sei gut, aber gar kein fachliches Kriterium zählt, sondern nur, welches Geld ich ranschaffe. Dann hat das wenig mit „gut oder schlecht“ zu tun. Man lobt mich dann zwar. Aber nicht für das, was meine Arbeit ausmachen würde. Sondern nur, weil man glaubt, es sei irgendwas gut. So dass man sich die ganze Zeit fragt: was soll das denn, Regentanz? Oder umgekehrt: man glaubt, mich dadurch lenken zu können, alles zu tun, was man von mir will - wenn man an den richtigen Stellen im richtigen Moment lobt. Ich bin aber doch kein Hund. Beispiel ist etwa: ich werfe jemanden mit einer E-Mail zu, die ihm nicht passt. Und das ganze Dorf spricht kein Wort mit mir. Da aber sowieso nur selten einer mit mir spricht, ist es mir egal. Sollte ich eine erwünschte Mail schicken, und alle begeistert gucken, denke ich doch mehr, jetzt sind die übergeschnappt hier - als mich über das “Lob” zu freuen. Was ich fachlich könnte - das kann ja hier kaum jemand beurteilen. Erst recht nicht, wenn es nicht vorkommt. Andere ziehen sich den Schuh an und glauben hier und da ganz toll zu sein. Wo jeder denkt: oh mein Gott, wann geht das vorbei. /// Irgendwer hat mal gesagt oder gefunkt - per Musik? Vergessen. Ich (oder bezogen auf mich) sei gut gewesen, solange ich noch nicht wusste, dass ich es bin. Ich glaube nicht, dass es je so war. Ich wusste immer genau, was ich gut kann und was nicht. Aber das heisst: sobald man sich selbst gut findet, und Ansprüche daraus resultieren, statt Geschenke. Dann ist man uninteressant. Fachlich wäre das der Arbeit aber doch egal, wie man sich selber findet. Wichtig ist doch nur das Ergebnis. Das spiegelt so ein bischen wieder, was man eigentlich will: nicht meine Leistung - sondern die Oberhand behalten. Das ist das Problem vieler Ehefrauen, die selbst einen eigenen Kopf hätten. Damit ich nicht immer gern gemocht werden. Man ist dann praktisch darauf angewiesen, nach Sympathie gefördert zu werden - nicht für die Anforderung ausgebildet. Aber das ist eben nicht bei jedem gleich gut möglich. Mit noch so viel Sympathie wären einige lernfähiger - andere nicht. Im Grunde bevorzugt man dann ja die, die nichtmal sich selbst gut einschätzen könnten. Wie sollen die das bei anderen. Das ist dann eben so, wenn jemand das findet. Es macht ja nichts, es wundert mich nur. Das kann einem mit 20 passieren, aber was ist mit 60. Darf man da immer noch nur anderen überlassen, einen gut zu finden, man sich selber eher nicht. Niemand vergibt Aufträge an jemanden, der sagt, er kann das nicht. Das heisst, wenn dann jemand sagen kann: doch, mach mal, geht bestimmt. Das ist besser als wenn man es einfach macht? Wieso? Weil die anderen dann erfreut sind, wenn nicht alles Mist ist, was raus kommt. Statt erwarten zu können, es kommt kein Mist raus, es muss gut sein? Wehe, wenn nicht? Das muss man dann ja auch vertreten. Statt als Aushilfe mir zu sagen“ ich habe Dir doch gesagt, dass ich das nicht kann“. //// Das ist wohl der Übergang von Gefälligkeit zu Auftrag, den man da beschreibt. Geschenk oder Bezahlung. Ob man sich noch freut, über Einnahmen, oder sie einfach verbucht, kann natürlich anders wirken. Das heisst, ab irgendeiner Summe x sind Einnahmen egal, wenn man mehr hat als man braucht etwa. Da müsste sich wieder was ändern. Vielleicht ist das der Punkt. Dann gibt es keine Aufträge mehr, weil man sich irgendwann kaum noch freut und halb tot im Labor steckt, rund um die Uhr. So ungern habe ich das aber nicht gemacht.// DAs ist auch typisch. Man beklaut und betrügt und misshandelt mich - und verbietet mir das Wort. ZB Handi, oder auch meine Mutter, da kamen solche Sötze vor wie „Ruf mich nie wieder an“. Ich hatte gar nicht vor, öfter anzurufen. Aber ich finde es eine Frechheit, wie manche Leute es sich aussuchen wollen, wem sie das Wort erteilen. Vor allem, wenn Sie potentiell schuld daran sind, dass es die Frage überhaupt gibt. Man erwartet immer, ich müsse mit Liebesentzug gestraft werden. Aber viele mag ich nicht, verachte die sogar. Aber ich will mein Zeug zurück, und dachte, wenn Kaiser es hat, bin ich bei Kaisers Anwalt richtig. Wenn nicht, dann nicht. Aber was sollen denn solche Sprüche wie „nie wieder anrufen“. Oder „es hat keinen Zweck. Das bestimme ich doch, was für mich Zweck hat - und kein anderer. //Man kann nicht alles von mir haben wollen - aber mich nicht. Das hieße ja: man muss mir was stehlen und den Kontakt nicht wollen, und schon finde ich nichts mehr wieder - und der andere darf es behalten. Das gibt es schon bei der ersten Andeutung einer Verdächtigung oder eines Vorwurfs, und schon will jemand nie wieder Kontakt, der 10 Jahre Aufträge von mir bekam. Ich finde das dreist und verdächtig noch obendrauf. Es kam zB oft vor, dass man mich extra eingeladen hat - nur um mir abzusagen und mir zu erklären, dass man mich nicht will. Einige fallen dann vom Stuhl, wenn man sagt, ich kann Dich auch nicht leiden, das ist mir recht. Aber es geht oft um Sachwerte, nicht um Sympathie. Man hat anfangs gesagt, ich bilde mir ja nur alles ein, mit Spinnern will man nichts zu tun haben. Eigene Freunde. Aber jetzt fehlt ein Labor mit konkreten Gegenständen. Das kann man nicht mehr für Spinnerei halten. Abgesehen von Gesprächrn wie: ich erzähle begeistert vom Labor. Meine Gesprächspartnerin erzählt überall rum, ich sei ja besessen. Fragt aber, ob ich ihre Freundin einstellen kann. Nicht zuletzt spielt hier oft eine Rolle, dass Leute denken, „nicht gewusst“ ist wie „erlaubt“. Wenn Sie von mir aber etwas wissen, können sie ihre Unschuld nicht mehr für sich beanspruchen, denken einige. Also will man nichts lesen und hören. Statt sich mal vom Sessel in den Nachbarraum zu schwingen, und einen Kollegen zu fragen, wenn man es selbst nicht weiß, beantwortet mir am liebsten gar nichts. Das geht nicht. Als Kind hätten meine Eltern mich verprügelt, wenn ich das mit anderen so gemacht hätte. Hier findet man sich wichtig, wenn man gefragt wird und nichts antwortet. Oder nur das, was man von mir weiß und nichts darüber hinaus. Auch bei banalen Anlässen. Mein Geld nimmt man aber gern. Bei jeder Gelegenheit. Da will man sich dann nicht entscheiden, eine „Trennung“ auf Dauer zu veranlassen, sondern hält sich alle Türen offen, noch was von mir zu bekommen. Oft über Dritte. Da bleibt kein Kalender liegen, den noch eine abstauben kann. Ob die mich mag oder nicht, dafür rückt die an. Ich „darf“ praktisch seit 12 Jahren nur mit Leuten reden, wenn ich bestimmte Dinge NICHT erwähne. Meist die Einzigen, die mich interessieren. Dann interessiert mich dieser Umgang nicht. Aber man will MIR zuerst absagen, und nicht zulassen, dass ich zuerst oder sowieso wegbleibe. Da könnte man den einen oder anderen noch vor Ort in den Hintern treten dafür, wenn da sowas raus kommt. Gebt mir meine Sachen. Dann gehe ich. Darum geht es seit 12 Jahren. Das ist angesagt. Nicht: ich „darf“ mal kurz in meine Wohnung, wenn ich lieb bitte, oder die Polizei in Gang setze. Ich will mein gesamtes Eigentum. Kein Eis und einen Teddy da raus haben. Da lächelt man mich dann meist süffisant an - tut so, als sei ich bekloppt oder hätte nie etwas gekauft - und man möchte nicht mehr, dass ich mit den Leuten rede. Wie soll ich die Sachen sonst bekommen? Nebenbei bin ich es gewohnt, meine Meinung sagen zu können. Neuerdings darf ich ja nur noch sagen, wie toll ich andere finde. Pissnelken. Die kann man doch in der Pfeife rauchen. ///// Der Unterschied ist: früher hätte man potentiell nur Freunde, heute potentiell nur Feinde. Aber wer das ist, bestimmen andere, nicht mehr man selbst. Es wirkt anders, Jenanden zu kritisieren, den man trotzdem gut leiden kann. Das kennt man hier aber nicht. Entweder, man kann jemanden gut leiden und findet den toll. Oder man muss ihn toll finden, auch wenn das nicht so ist - sonst gibt es sofort Theater.//// Auch sowas hier: wenn ich schreibe, bevor ich im eigenen Labor heule, heulen und schreien die Aushilfen, dann bekomme ich hier Post, wo sich angeblich irhendwer beschwert, wenn ich was haben will, sei ich aggressiv. Wenn ich grundsätzlich nichts bekomme, und nett fragen nichts nützt, kann ich schon sehr deutlich werden. Aggressiv aber nur sehr selten und handgreiflich fast nie. Was ich meine, geht anders. Da kamen reihenweise Aushilfen, freiwillig, in mein schönes Labor. Und jede zweite fing spätestens am dritten Tag an zu heulen. Weil irgendeine Maschine klemmte, irgendwas zu anstrengend war, zu allein, zu kompliziert. Man erwartete dann, dass ich dafür zuständig bin, das zu ändern und denen ein schönes Leben zu bescheren bei mir. Ich fand, das da bei mir ist ein schönes Leben. Im Vergleich zu einer Fabrik. Wenn ich das dann umstellen soll, bis andere es schön finden, nur ich nicht mehr. Dann kommt das sicher nicht in Frage, genau wie man durchaus versucht, mich zu nerven - wobei man aber unterscheiden muss, ob man nur zu nah am Wasser gebaut hat, oder wirklich was hat. Ich bin auch bei Beerdigungen an zu heulen gegangen, wo ich keinen kannte, oder wusste, das ist nur ein Film. Das macht dann ja nix. Aber wenn man derart tyrannisiert wird, dass man nur dran denken muss und an zu heulen anfängt, oder andeutungsweise jemand im Weg steht wie hunderte zuvor, oder mir hinterher rennt. Dann geht es nicht, wenn man das genau deswegen absichtlich dauernd macht. Etwa Inn Bremerhaven. Ich fahre 800 km, steige da aus, es ist Serstadtfest - und irgendwer lästert über die Lautsprecher einer Bühne, und alle hinterher scheinbar, so dass ein solches Fest für mich nicht mehr in Frage kam. Das war das, weswegen ich eigentlich geheult hatte. Das hat man gesehen und scheinbar angezeigt. Mich hat gar keiner angesprochen. Aber es hieß, man war entsetzt. Aber das ging schon Jahre so. Nur nicht so unmittelbar sofort nach dem Aussteigen./ Im eigenen Labor hätte ich nicht wehren können und solche Mitarbeiter dann eher schikaniert als dass man mich schikaniert hätte. Aber dann geht das ganze Dorf gegen einen vor scheinbar. Da hilft dann nur: rauswerfen.//// Die Schiffahrt in Cux ging so: da saß der Herr Schnitz in seinem Wohnuimmer und hatte ein paar Gegenstädte drapiert,die zeigten, da hat jemand etwas mit Schiffen zu tun. Nachgefragt, gab es wohl früher Arbeiten auf Schiffen. Wobei es sich nach Hilfsarbeiter im Winter und Stillstand anhörte. Aber auch sowas wie Feriengäste von Cux rum zu kutschieren, bis Helgoland gab es mehr oder weniger kleine Boote. Näheres erfuhr man aber nicht. Das ist ja immerhin schon Hochsee, keine 12 -Meilen-Zone. Geglaubt habe ich es eigentlich nicht. Aber ich hatte erzählt, ein paar kenne ich auch, nicht bei KD in NRW. Aber so ein Job - das wäre ja denkbar. War aber keine Rede mehr davon. Zurück in PA sprach sich latent rum: der Herr Schmitz ist jetzt der Vertreter meines Container-Forschungsprojekts, was nichtmal begann - und er hätte ja gar nicht gewusst, mit wem und wie das geht. Ich dachte an EINEN Job - für ihn etwa - nicht an MEINEN Job für ihn. Irgendwo gibt es hier ein größeres Problem, was mich immer ausschließt, und die letzten Idioten in die höchsten Positionen einstellen will. Der Herr Schmitz weiß das vielleicht gar nicht. Aber das ist ja nicht der Einzige. Viel begehrter ist mein Job als Anwalt gewesen, der nichtmal bezahlt war. Und für mein Labor gab es gleich mehrere, die keinen blassen Schimmer davon hatten, ob es überhaupt richtige Arbeit gibt. Man hoffte, nicht - fühlte sich aber schon als Laborleiter an meiner Stelle in meinem Auto, also, gleich mehrere. Nur Häuptlinge, keine Indianer. Jeder nur ein Klo - oder was wird das denn, macht 5 Firmen. Und noch drei mit Dixi-Klo. Der Herr Schnitz fiel vom Sofa, als er merkte, das Labor gibt es wirklich, ich hatte Fotos. Die potentiellen Laborleiter meinten, der Herr Schmitz hat sich schonmal neue Zähne machen lassen angesichts des kommenden Reichtums. Und man wartete auf ein Auto, was einem „Papa“ kauft. Ob damit Vater Staat oder der eigene oder mein Auto mit Kennzeichen Pa-Pa gemeint war. Blieb offen. War mir auch egal, als ich selbst kein Dach überm Kopf und nichts zu essen hatte. Also - wo andere ihr Auto her bekamen. Solange es nicht mein Auto sein muss. Das war angedeutet wegen eines komischen rosa Pullis, den die Gerichtsvollzieherin hatte. Sowas hing in Cux dann rum. Plus Gespräche. Also nicht wirklich was, wo ich was mit anfangen konnte- was meine Zukunft betraf. Ich war schon fast nackt da gelandet, aber man plante quasi immer noch, was man von mir alles bekommen kann. Beim ersten von ich noch fast drauf eingefallen, auf den unterschwelligen Druck, etwas für arme Leute tun zu müssen. Oder für meine Unterkunft, aber das war schnell vorbei. Das merkt man dann, wo es lang geht. Weil ich nichts dabei hatte, fiel auch nichts ab für andere. Ich glaube, man hat das nicht begriffen, dass ich wirklich gar nichts mehr hatte. Bei jahrelanger Sozialhilfe und 400€ im Monat gibt es sonst kein Problem, jemandem etwas zu geben oder zu schenken. Aber es gab wirklich keinen Cent, je nach Kosten einer Unterkunft. Es ist also komisch, wenn ich erwarte: man hilft mir - und das wird dann weniger nötig mit der Zeit. Und andere denken: jetzt gucken wir erstmal ein Jahr, bis die was hat - und dann sehen wir zu, unsere Vorteile ab zu bekommen. Also - wenn ich denke, jetzt ist das vorbei. Da fangen die erst an, bei mir zu gucken. Sie gucken noch immer. Viel ging ja nicht voran. Aber mit dem Rattenschwanz potentieller Mitesser hintendran ist das ja nicht einfacher geworden für mich. Die betrachten sich oft als Investoren, wenn die mir ein Butterbrot geben - obwohl noch nie die Rede davon war, dass ich einen in meiner Firma haben will. Die wird man so schnell gar nicht wieder los, diese Gewinnansprüche an mich scheinbar. Und was ich arbeiten soll, will man mir auch noch vorschreiben, bewerben soll ich mich. Irgendwo. Daraus resultiert aber kein Gewinn, so dass der Herr Schmitz die Hälfte meines Gehalts bekäme. Denen sowas auszureden, wird noch ein Theater - befürchte ich. Die Erwartung war scheinbar: man dachte, jeden, den ich treffe, will ich bestimmt gleich einstellen. Damit wäre das Theater von Aicha nur fortgesetzt worden. Das habe ich aber nicht gemacht, also herrschte Ratlosigkeit, was besseres wusste man auch nicht anzufangen mit mir. Man wollte eigentlich mit mir verdienen. Nicht, mir da beim Überleben helfen. Das wusste ich aber nicht. So dass man wohl nichts “erlauben” wollte, was nur mir selber Einkommen verschafft. Mich interessierte aber nicht, was andere verdienen wollten. Ich hatte ja gar nichts mehr zu verteilen. So dass ich immer noch dabei bin, zu versuchen, mir solche vom Hals zu halten, sonst verdiene ich nie mehr selbst etwas. Daher kommt das ja. Ich bewege mich. Alle passen auf, dass ihnen nichts durch die Lappen geht. Und schon kann ich mich kaum noch bewegen, weil die so lästig sind, oder vielleicht sogar verhindern, dass ich Erfolg habe. Mit der für sie falschen Arbeit etwa. Man sieht mein Labor nicht mehr als eine Firma mit vielen Optionen, sondern jede Option als eigenständige Firma mit unterschiedlichen Investoren, Ich kann aber nur für eine Firma den Chef oder Mitarbeiter machen, und soll mich dann quasi für die richtige Auswahl entscheiden. Wenn ich eine aussuche, sind aber fünf andere dagegen, die auch wollen, dass ich in deren Firma investiere oder arbeite. Sowas spielt man dann. Man kann probieren, was man will. Es sind immer welche dagegen. Nur jeweils andere. Deswegen kommt man nicht mehr dazu, in Ruhe arbeiten zu können. Das ist das Symptom, was ich seit Jahren habe scheinbar. Ruhe ist nur, solange man gar nichts macht.// Cux erzählt, ich käme direkt aus der Irrenanstalt, das stimmt aber nicht.Deswegen nicht, c weil vor 25 Jahren die echten schon kannte. Kaiser brachte den Anwalt zu Visteon-Besprechungen in Köln mit. Das war ein anderer, damals war ich noch nicht noch bei kaiser, da hatte ich eine STELLE BEI Ford bzw. Visteon. . ///Aktuell geht es nur darum, dass irgdenwer beobachtet hstx dass ich eine Tüte Haushaltsmittel als Vorräte gepackt habe. Und schon denkt man, damit geht es wieder auf Putztour durch Cux. In einer FeWO braucht man was, das hatte ich damals was dabei. Aber nicht mit der Absicht, da putzen zu gehen. Das ist aber jetzt nicht so. Das ist nur für hier. Damit ich immer alles da habe. Oder schnell zusammen bekomme, bei Sonderangeboten etwa. Oder falls Dritte mir mal was zum Krankenhaus bringen müssten, bei Corona kann das sein, sowas hatte ich früher auch immer bereit stehen. Ob Dienstreise oder nur so. Man sollte eben nicht schnüffeln, wenn man es nicht versteht. Was die hier kennen, ist nur Knast scheinbar, und treten sofort drauf scheinbar, wenn es nur so aussieht, .///// Es gab mehrere im Labor, der Herr Lebemann sah zwar ähnlich aus - war aber viel größer, und soll laut Internet Kaisers Anwalt Stefanowicz sein. Das glaube ich aber nicht. Der BM-Labor-Mitarbeitern hiess Ib..., der hatte mir Lötstellen gegeben, vor 2010 und hat noch gewisse Ähnlichkeit, läuft aber kaum Leuten in Passau hinterher. Der blonde heißt Ci...bei BMW und hat Ähnlichkeit mit Pförtner 2016 ca. und Jobcenter 2021. Aber die Stimme passt nicht zum Echten jeweils. Was man da mit den Kinderwagen spielte, wäre direkt Familie gewesen, also einer von BMW, aber auch da wäre es eher unwahrscheinlich, dass da etwas von stimmt. Größe etwa. Das ist meistens nur Caritas mit ihrem Affebtheater, irgendwelche Arbeitslose damit zu beschäftigen, andere Leute zu “sein”./////Es gab angelehnte Aufträge von BMW, 2010 und 2012, weil man bei dem Zirkus damals nicht mehr arbeiten könnte im Grunde. Und einen Kinderwagen - wobei ich für die Autoindustrie gearbeitet hatte, Wagen und die nötigen Tests kannte, mich bei “Kinderwagen” aber verarscht fühlte und ablehnte. Ich hatte auch so schon viel zu viel Arbeit. Die neue Putzfrau bekam das damals alles mit, was es im Labor gab, etwa 2010. /::: Irgendwas quatscht BMW. Nee, 2016 etwa ganz es 2 Aufträge mit Teilen für BMW, Auftraggeber waren aber nur Zulieferer. Dabei gab es einen angeblichen Paketdienst, der mir aber nichts gab - weil ich inzwischen bei BMW abgesprochen hatte, die Teile am Tor zu holen, wollte ich in Aicha auch nichts annehmen. Da lief ein Männlein rum damals, mit Bart, wie in der Stadt gestern. Also, um den Paketwagen in Aicha. Und bei BMW kam ich nur bis zum Pförtner, und glaube, es war kein echter Labor-Mitarbeitern da. Er sah ähnlich aus, hatte aber keinen Akzent mehr wie früher. Es gab einen schwarzen Kombi, Audi wahrscheinlich neben dem Tor, wo jemand aussah wie M. Kurz bei Mercedes. Werk weiß ich nicht, der Kontakt kam zu Uni-Zeiten vor. Damals hatte der Professor so ein Auto. Dann Kaiser, Polizei, dann Riedel, aber mehr Limousine, noch später Kölbl. Aber zu der Zeit am Tor kannte ich keinen, der in Frage kam. Die Uni schien später vom Auftrag zu wissen, aber nicht, dass ich ihn gemacht habe. 300€ sind auch nicht so wichtig, zumal zwei davon alles war, was ankam. Für Jahre war das dann wieder genug scheinbar, Und am Ende: keiner bezahlte.//// Nochein paar Details: irendwas plappertx dass hätte Erb sich gedacht, dass ich auf arme Leute anspringe. Also Samstag, wo man hinter mir her rannte, mit so Braune-Ähnliche raus gewachsen aus seinen Turnhosen. Darauf reagiere ich nicht, sondern darauf, dass da einer laut lästert. Und wenn das Pulk auch noch aussieht, wie Lumpi. Dann können es eigentlich keine sein, die mit mir was zu tun haben, und sich auch noch irgendwie befugt fühlen, da rum zu nerven. Was dieses stänkernde Etwas auch immer wollte, weiß ich nicht, aber dass ich sowas am Montag noch immer am Hals habe, gehört abgeschafft. /// Stattdessen meint da eine/ ICH müsste mich entschuldigen, nachdem ich gesehen habe, was für ein schönes Auto der fährt. Das ist mir doch egal, was andere für Autos fahren. Ich hatte schon schönere. Also: Mob und dreist läuft bei mir nicht. Da kann das Pack schön unter sich bleiben und sich selber voll stänkern. /// möglich: Das ist doch jetzt so einer, der kapiert hat, dass man wegen dem Braune Theater bei mir gemacht hat, und der probiert es mit fremdem billig gekleideten Leuten noch einmal. Das sind aber doch genau die, die zuerst aus dem Verkehr gezogen gehören. Die schonmal existierende Gerichtsverfahren nehmen, und ohne große Mühe auf weitere selbst gebackene neue Fälle anwenden wollen. Also Straftaten provozieren, die sonst nie passiert wären. Das sind doch die eigentlichen Störenfriede. Nicht ich. //// Da kann man den ja 5 Monate in Cux im Winter auf die Straßen schicken, wenn der denkt, dann kommt immer sowas danach. Da können dann auch alle gucken fahren.//// Selbst die Internet-Seite “Tiervermittlung” strotzt vor Dreck. Man wünscht sich als Dr.-Ing. NICHT, dass andere fehlende Stromkosten im Winter mit Überschüssen im Sommer verrechnen, ohne schon im Juni über einen her zufallen. Im Oktober wären ja noch 2 Monate ohne viel Verbrauch davei. Man wünscht sich, Affenpiskies hätten sich nie eingemischt, dann hätte ich ein Einkommen von 20.000€ im Monat, und 450 qm, beheizt natürlich, und mehrere PKW. Wer mir das kaputt macht. Darf sich nicht über Unbequemlichkeiten im 30€-Bereich beschweren, weil ich nur noch Sozialhilfe bekomme. Alle fanden das soo lustig, als mein Labor Baden ging. Ach, war das lustig. Dann seht zu, wie ihr mit meinem Budget auskommt. Dem heutigen. Das finde ich dann lustig,//// Das Fernsehen macht blöd rum, so Jenny-mäßig Meint man - das sind zeugen jehovas. Möglich, Abern Mann hat diese Weisheit nur daher, dass man weiß, dass ich nicht zum Geburtstag gratuliert habe, was aber nichts damit zu tun hat. Grundsätzlich hat Pack insbesondere Schlampig bei mir schlechte Karten. Das kam aber selten vor bisher. Man kann sich höchstens überlegen, ob man mit Kamin kehren Sex meint. Das wäre aber nicht der erste, der dumm guckt, wenn der dann wirklich mit Leiter und Bürste aufs Dach muss. Abgesehen von etwas unpassenden Proportionen. In dem Fall kann der gar nicht weit genug fliegen beim Rauswurf. So einen Dreck braucht hier keiner erst zu versuchen.//// Das Problem an schlampig und ärmlich ist eben oft genau das. Da gibt es dann noch mehr lästige Eigenschaften.?angeblich sei mit der Gemeinde ein Termin vereinbart, wo wieder einer in die Wohnung will, inzwischen dauernd irgendwer wegen irgendwas, und selbst der Busfahrer quakt blöd. Man dürfe nichtmal mehr rein. Was wollen die denn auch in meiner Wohnung. Man hat mir jedenfalls nichts gesagt, von Kamin, und äußert sich bisher auch auf Nachfragen nicht bei der Gemeinde. Da der Kaminkehrer in verschiedenen Verkleidungen rum lief, kônnte man bezweifeln, dass er das ist. Klingt mehr wie Gesocks in der Gegend. Bei Pullmann war was los, da sind wohl ein paar übrig geblieben. Da beklaut mal jemand anders - sowas könnte man genauso vermuten../// Unterwegs hätte man wohl noch so eine Maisi-Kopie drapiert - Höhe Gymasium In Ries. Das ist auch nicht so schwer, mittelblond, lange glatte Haare, ohne nennenswerte Frisur, etwas dick, klein und rundes Gesicht trifft vermutlich auf 30 Prozent aller weiblichen Bayern in der Region zu. Und in Russland vermutlich auch, so ein Babischka-Format. Mir geht es ja nur darum, dass man kapiert, dasselbe hier kein männliches Exemplar schreibt und mich meint, oder eine hellblonde Mausi Inn Gunzenhausen vor 100 Jahren gemeint ist. Ob genau die oder so eine ist erstmal egal, abgesehen von dem Foto in der Zeitung, wo diejenige auch etwas jünger wirkt, aber ja auch nur entweder zur Schule gehen oder bei Metron arbeiten könnte. Von dem Herrn Schmitz in Cux habe ich selbst Fotos. Den hat man auch gleich nachgeäfft. In 50 Jahre jünger. Es ist jedenfalls nicht möglich, einfach mal ohne Zirkus Bus zu fahren, obwohl ich schon Haltestellen nehme, wo ich nicht unbedingt wohne. So langsam reicht es dann auch mit der Trulla, aber das scheint ja eines der Objekte zu sein, die die Region auf die Palme bringen, wenn man die nicht gut findet. Wobei ich damals deren Umgang nicht gut fand, und ohne was zu sagen darauf hingewiesen wurde, dass das aber alles Steuerzahler sind. In der Disko in Neukirchen vor 20 Jahren, wo auch Erwachsene waren. Eine etwas laute Kneipe - weniger Disko, nix für mich. Ich kannte gar keinen, fast, und habe Gar nichts gesagt. Mir gefiel „Disko“ nicht, Leute kannte ich noch keine. Aber man wusste von mir: diese mag ich nicht. Dass man mir 20 Jahre später so einen Affentanz aufführt, wegen einer einzigen Trulla - damals in der Zusatz-Ausbildung beim TÜV, nach dem Studium. Davon gibt es doch hunderte. Das sind die, die die TUV-Untersuchung für 100€ machen und den Aufkleber aufs Nummernschild kleben. Was man an der gefressen hat, weiß ich nicht. Aber das scheint so ein Objekt zu sein, dass die Region verteidigt wie so ein Weibchen im Zoo. Damals dachte ich, man geht in Neulirchen auf mich los, weil der Reiner meine Autos machte früher - und man irgendwann wohl dachte, mein Labor ist ein Puff. Also wollte man nicht, dass ich irgendwo nochmal hin gehe, Auto machen lassen. Damals musste ich nur da lang fahren, und aus allen Ecken kamen kleine alte Autos und fuhren um mich rum. Man ist aber nicht speziell auf Personen angesprungen, um die zu verteidigend mit dem Zirkus. Ganz dicht waren die wohl noch nie, in der Hinsicht - aber was das mit Mausis und Co. zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Zumal ich auch mal In Neukirchen gewohnt habe, mit Labor sogar noch kurz, und da noch keine Probleme hatte. Im Eine Vermutung war, von denen war auch eine Aushilfe da, die umgehend raus flog. Die Westermeier vielleicht. Aber ich weiß das nicht. Verstanden habe ich Aicha - man guckt komisch, wenn viele kleine alte Autos da Kunde sind. Und mein nagelneuer Touareg da auch stand und aussah wie vom Mars. Weniger lustig: eine Mail bzw. Schriftwechsel zwischen mir und Kaiser könnte man falsch verstanden haben. Irgendwie lag noch was ausgedruckt im Auto. Ob das jemand gelesen hat, keine Ahnung. Wenn man sowas benutzt, um Leute zu erpressen, kann das auch mal daneben gehen. Prinzipiell traue ich dem das aber nicht zu. Daraus ging hervor, dass ich KAISER sehr gut kannte, die HOSEN anhatte in der Beziehung - und mich spasseshalber über Arbeit aufregte, aber Kaiser konnte ja gar nichts dafür - er war nicht mehr mein Chef. Und alles warf sich auf meine Seite scheinbar, gegen Kaiser. Dachte man. Es scheint allerdings heute noch Mausi nicht zu passen, wenn ich gar nichts gegen KAISER HABE. Und gegen mein Labor. Außerdem wusste man, es waren meine Autos. Nicht Kaisers. Ich kenne Kaiser gut. Daher war der erste Eindruck. Woher kommt das blonde KIND, und der Reichtum. Es wäre Ja theoretisch möglich, mit der Portion REICHTUM erst MICH, und dann die Nächste zu beglücken. Also genau dasselbe LABOR weiter zu reichen. Dann wäre die einfach eifersüchtig, wenn es mich auch noch gäbe. War mir aber egal, blieb offen. Vermutlich nicht, aber möglich. ///// Abgesehen davon ist mir das Männlein noch in zwei weiteren Verkleidungen in der Stadt hinterher gelaufen. Man kann nicht 20 Jahre an mir herum spionieren, nie was raus finden, aber mein Leben unmöglich machen. Was denken die sich denn dabei. Ungeschickt noch obendrein, richtige bemerkt man nur sehr schwer. Was glaubt man denn da zu sehen, wenn ich in drei Läden einkaufen gehe? 2010 hatte ich solche heimlich im geschlossenen Cabrio auf dem Rücksitz liegen und mich in voller Fahrt umgedreht und zu Tode erschreckt. Es reicht doch langsam. Indianer und Gendarm spielen geht 800 m weiter, bei Pullmann City, für echte Verbrecher und solche zu fangen sind die meisten zu dämlich, das kann Mann mir ruhig glauben./// Angefangen gestern, wo so ein Männlein hinter mir her lieg, mit der Altkleider-Sammlung, die die Kinderwagen schob, und laut lästerte, man “müsse mal wieder einfahren” - das hielt sich heute aber dran mit Pack. Darunter auch ein paar jüngere, die dann hinterher am lautesten heulen, wenn ich mir das nicht gefallen lasse. Stundenlang, im Bus etwa. Bei einem ahne ich sowieso, wer das ist, die anderen, viel svhön, wenig schlau. Aber offensichtlich instruiert worden, blöd herum zu labern. Natürlich bekam ich auch keine Buskarte, damit keiner nachweisen kann, welche Fahrt es war, und ahnen - aber schlecht beweisen, dass es nichtmal Der richtige Bus war, das weiß man nicht, aber es kommt ab und zu vor, dass ein ungewöhnlicher anderer Bus kommt, und viel zu früh los fährt. Theoretisch kann danach noch einer pünktlich kommen. Da ist das Affentheater dann schon geplant, und der Trupp schon dabei. Es ist also nicht zwingend nicht so gewesen, wenn man etwas schildert, es könnte auch zwei Busse geben. Aber - das geht nicht, was das Gesocks da veranstaltet, damit kann man es mal bei Mausis probieren, bei mir gibt es das auf offener Straße nicht. Mit so einem Pack ging das Theater 2007 an, und hat im Grunde nie aufgehört, mal Mehr und mal Weniger, obwohl ich nicht wüsste, was ich mit billigem Gesocks zu tun hatte. Da können die sich untereinander auf den Sack gehen damit, ich lasse mir sowas nicht gefallen. Solches Balg zu Hause gehört pausenlos verprügelt - das hätte man damit vor 30 Jahren gemacht, und so falsch war das bei manchen nicvt, da konnte man unbelästigt Bus fahren, heute soll man die Affen einstellen? Ich nicht. Beim nächsten Mal Zeige ich die an. Ich versuche, einen Ausweis zu bekommen. Das wären nicht die ersten, die heulen, dass die Polizei die vor der ganzen Klasse raus holt aus dem Unterricht. Das Männlein sieht auch noch aus wie Roland Kunze, in der Grindschule, hat aber nichts mit dem Labor Kunze zu tun. Das Winnetou aus derselben Grundschule heißt in KR zB Frank Wiesemann - wer das hier ist, weiß ich nicht. Aber darüber regen sich sogar Verkäufer im Laden auf. Soweit ich mich erinnere, gab es 2012 eine “Halle” in KR, die man mir gezeigt hat. Ich stelle mir immer vor / wenn das mein Vermieter wäre, hätte ich das Theater immer. Was denken die sich denn dabei? Auch, angesichts der Entfernung, wie weit muss ich denn wegziehen, und wie viele Jahre warten, um mal in Ruhe weiter arbeiten zu können. Abgesehen davon bekam man ja sowieso nichts zu mieten, die meisten rückten zur Besichtigung an, machten ein paar Bemerkungen mit mehr oder weniger Sinn. Die meisten Hallen waren erstmal groß umzubauen - oder viel zu klein oder zu groß. Es gab auch “fertiges”. Andeutungsweise bekam ich diese ersten nicht, weil man hoffte, ich würde für 650,000€ plus Klo (das stand da drin, Sanitär sei selber zu bezahlen im Neubau, nicht Teil des Angebots) zum selbst bauen. Ich habe die vage Vermuting, man hat meine Anfragen und Angebote benutzt, um Kredite zu bekommen - mit denen ich gar nichts zu tun habe. Natürlich hat man mich nie bauen, und auch nichts anderes mieten lassen als das, was ich in Aicha hatte, wo man mich aber nicht mehr arbeiten liess. Mein Geld für Mieten selbst ohne Mietvertrag hat man aber immer gern genommen. Es spielt keine Rolle, ob Klimperkaszen, Bayer oder Siemens in Uerdingen, früher Waggonfabrik - die meisten kenne ich nicht mehr. Ich wundere mich aber, welche Ansprüche daraus scheinbar resultieren, mir noch 10 Jahre hinterher zu rennen, nachdem mir mal 10 min ein Mietobjekt gezeigt wurde. Ich habe wirklich einen Platz für mein Labor gesucht, und wirklich so viel Geld gehabt. Aber mir ist sehr wohl aufgefallen, dass man mit Vermietern gesprochen haben muss, in einer Form, als wenn diese das Gebäude kaufen oder mieten und mich einstellen müssten. Da bleiben natürlich nicht viele, die das machen - und ich hätte es so nicht gewollt. Aktuell geht es nicht um ein Gebäufe für 750.000€, sondern nur um eine Nähmaschine für 200€, die nicht zurück kam aus der Reparatur bisher. Und schon wieder gibt es Andpielungen, ich hätte dafür doch Geld erhalten. Man kann sich doch nicht einfach mein Eigentum nehmen, und beim nächst besten Geld-Eingang behaupten, das Geld sei doch dafür gewesen, dass jetzt ein anderer Herr über meine Sachwerte ist. Wenn man mir was abkaufen wollte, wüsste ich das gern. Abgesehen von dem Terror, der nur dazu dient, dass ich nie was davon habe, ob das eine Kostenlose Buskarte oder ein ganzes Labor ist. Das Pack muss da drin rum stören und nerven. Dass ein 17-jährige durch h einen Linienbus plästert, die lassen die doch sowieso nicht in Ruhe, oder ähnliches, sagt eigentlich schon alles. In einem Ton, als habe er das zu bestimmen. Dafür hatte ich wirklich zu bestimmen, wer in meinem Labor für mich arbeitet. Solche jedenfalls nicht. Da gab es Verweildauern zwischen 3 h und 3 Monaten, dann war das Theater raus aus meinem Räumen. Sowas gehört zum Sozialamt und in den Knast, nicht ich. Da muss man dann auch keine 25 Jahre dran rum machen, solche schafft man in kürzester Zeit da hin. Es ist ja noch die Frage, ob das nicht gemeint war mit „wir müssen mal Wieder einfahren. Damit irgendwann mal Wieder jeder da ist, wo er hingehört, könnte man meinen. Bei mir gibt es nur nichts mehr, wo ich hin gehöre inzwischen. Dank solcher Affen./// Da gibt es Nachrichten, wo man sich fragen muss, ob diese Art von Gehirnwäsche noch zulässig ist. Man beschreibt ganz normale Verhaltensweisen, ordnet diese unauffällig unter die klassische Beschreibung der Defibition zu „Psychopathie“ ein, und erwähnt mehrfach, dass dies behandelbar sei. Prinzipiell erwünscht ist quasi: alles, was einem an einem anderen nicht passt, ist psychisch krank und muss behandelt werden. Was dabei raus kommt, ist genau umgekehrt. Wer das praktisch bei jedem voraussetzt, der ihm nicht passt, fällt schnell als Spinner auf. Beispiel: ein Praktikant in einer Management-Abteilung wird schnell den Eindruck bekommen, die Leute sind manipulativ, erzählen nur Lügen, zeigen keinerlei Reue, wenn der arme Praktikant Kaffee holen sollte, obwohl es nicht im Arbeitsvertrag steht - in Wirklichkeit ist der Praktikant mit 18 ein verwöhntes Balg, was noch nie viel mehr als Schule, Eltern und möglicherweise Rechtsanwäkte, die gegen Lehrer vorgehen, kennen gelernt hat. Das sind aber nicht alles Psychopaten, das sind Führungskräfte. Man kann nicht jedes Mal vor Mitleid zerfließen, wenn ein Mitarbeiter etwas tun soll. Wenn man dem auch keine Anweisungen mehr erteilen darf, wird man sich wundern, welche Möglichkeiten es noch gibt, zu bekommen, was man will, Es kommt auf den allgemein üblichen Umgang an. Wenn man in BO bestimmt jemanden findet, der denkt, ich sei eher unsicher gewesen - bei ungewöhnlichen Veranstaltungen, die ich nicht gewohnt war - würde die ZF bestimmt bestätigen, ich sei überdurchschnittlich selbstsicher gewesen. Ich war immer gleich - aber die anderen nicht. Ich würde sogar behaupten, dass Professoren mit den Gesprächen in der Industrie ihre Probleme hätten, weil sie diesen Vorgehensweisen zu argumentieren einfach nicht gewachsen sind. Das ist Übungssache. Das sind auch alles keine Psychopaten. Der Unterschied ist einerseits: was ist in Undeld üblich und anderseits: wie groß ist die Möglichkeit, sich seine Freunde auszusuchen. Also Personen zu treffen, die ähnliche Charaktere aufweisen und sich sympathisch finden. Gibt es keine, gibt es ja nur zwei Optionen: man findet alle doof oder man findet, alle sind Psychopaten- je nachdem, ob man sich denen gewachsen fühlt oder nicht. Man kann aber nicht davon ausgehen, wenn sich 3 finden, und ein vierter nicht dazu passt, entscheidet die Mehrheit, ob man diesen behandeln lassen muss. Das kann auch umgekehrt sein. Eine ganze Flrma voller komischer Mitarbeiter, denen man ein Verhalten antrainiert hat, was einfach nicht normal ist, ist zwar in der Firma die Mehrheit. Aber das bedeutet nicht, alle anderen müssen genauso sein. Vor allem muss man immer davon ausgehen, dass zwar jeder von einem anderen verlangen kann, sich zu ändern, aber das die das nicht tun. Niemand wechselt von einer eher überlegenen Position in eine unterwürfiges Duckmäusertum, weil es andere gern hätten. Vor allem dann nicht, wenn es objektive Gründe gibt. Das heisst, auch dann nicht, wenn der Chef zwar Chef ist, aus seiner Position heraus, aber von seiner Persönlichkeit her nicht. Man kann dann erwarten, dass der „Psychopath“ seine Arbeit macht, aber nicht, dass er vor Ehrfurcht platzt. Und auch nicht, dass er sich alles sagen lässt, wenn das fachlich Unsinn ist etwa. Deswegen macht es schon Sinn, gewisse Hierarchien nicht umzukehren, weil man sie in letzter Konsequenz nicht umkehren kann. Man kann keinen Bock zum Gärtner machen, der Gärtner wird immer überlegen sein, auch, wenn man ihm eine andere Position zuweist. Man kann auch nicht immer pausenlos Gehirnwäschen verordnen quasi, ohne ein Ziel, was denn nun als „Richtig“ gelten soll. Wenn jeder sinnlos an einem herum erzieht, ohne dass man hinterher irgenwas damit anfangen kann, weil man sowieso nirgendwo integriert wird. Dann ist das viel mehr Schikane als ein Psychopath anderen zufügend könnte. Man muss Wege offen lassen, dass sich solche Gefüge selbst finden, und nicht jeden mit Gewalt irgendwo rein zwängen, wo er nicht passt. Bei vielen ist doch absehbar, was passiert. Es kommt darauf an, ob man meint, wenn der eine „gehorcht“, muss der andere wohl überlegen sein. Und ob man das richtig findet, wenn der überlegene eigentlich Unterlegen ist. Dann darf er überlegen sein. Wenn er sowieso überlegen ist, darf er das nicht, weil der andere dagegen nicht ankommt? Der ist dann der Psychopath. Der andere ist toll. Was bitte muss daran behandelt werden. Wenn jemand fachlich, aus Erfahrung und persönlich überlegen ist, und der andere das merkt. Dann hat er eben Pech gehabt, aber kein Recht, den anderen abzuschaffen oder umzukehren. Er kann sich dann andere suchen, wenn er das nicht versteht, dass nicht jeder so ist, wie er will. Das Problem an der Region ist oft: man sieht aber nicht ein, dass man auch unterlegen sein kann, oder verlassen werden soll - und will auf jeden Fall das Gegenteil erreichen, bevor man jemanden einfach gehen lässt. Wenn der sich dann wehrt und seine Überlegenheit ausnutzt, muss sich keiner wundern. Das ist gekränkte Eitelkeit, was die einen haben, die denken, die anderen sind Psychopathen. Da wird es noch viel mehr von geben in Zukunft. Man kennt auch scheinbar das Gefühl nicht, wie sehr es nervt, wenn man nur mit Unterlegenen zu tun hat. Man geht immer davon aus, die muss man in Schutz nehmen, die anderen sind die Bösen. Aber das sind sicher nicht alles Psychopathen. /Das ist ja das, was die Region nicht versteht, weil einfach keiner genug Erfahrung im Umgang mit anderen hat. Wenn man denen sagt, da gibt es noch ganz andere, dann können die sich nichts darunter vorstellen, und halten alles für strafbar und krank, was sie nicht kennen. Wobei jeder selber doch genau wissen müsste, wem Mann persönlich überlegen wäre und wem nichtnoch auf Anhieb, geht man davon aus: das ist aber verboten, da muss man was machen, wenn einer überlegen ist. So einfach ist es aber nicht. Ich halte es sogar für verboten, dass jeder denkt, einen anderen muss man aktiv ändern - statt sich erstmal gar nichts zu denken. Diese neue Masche: ich will, dass Du das machst zu sagen, funktioniert ja nur dann, wenn der andere das macht. Wenn nicht, kommt es darauf an, wie konfliktbereit der ist, ob der Druck und Drohungen stand hält. Einfach weggeht, oder sowieso macht, was sein Job ist, so dass dem keiner etwas sagen oder Druck ausüben muss. Das ist oft der Unterschied zwischen früher und heute. Da, wo alles funktioniert, jeder seine Arbeit gut macht, und Jenand nur rein wachsen muss, gibt es keine solchen Machtspielchen, die man braucht, um etwas zu bekommen, was ein anderer einfach nicht gebacken bekommt, obwohl er dafür zuständig sein müsste. Da ist dann das Problem, wenn jemand sehr robust ist, und alles an einem abperlt - dann lassen die Leute nicht mehr locker, die Grenze zu testen, wo der reagiert, und wenn man dem Haus und Hof abbrennen muss. Dann ist der zwar ruiniert, aber immer noch persönlich überlegen. Aber was man eigentlich behandeln müsste, sind diese ganzen Nervensägen, die das nicht akzeptieren wollen. Verlogenheit kann man bemerken und ignorieren, allerdings ist nicht alles gelogen, nur weil es ein anderer nicht glauben will. Manipulativ merkt man, wenn man sich ärgert, dass man drauf rein gefallen ist - aber oft passiert das nicht. Prinzipiell nichts, was man medizinisch behandeln müsste, nur, weil andere zu blöd sind, damit umzugehen. Was nicht mehr akzeptabel ist, wenn daraus so etwas wie organisierte Kriminalität entsteht, und diese persönlichen Eigenschaften einzelner verallgemeinert und bewusst eingesetzt werden, um eine Firma zu strukturieren. Wo Manipulation dann Mittel zum Zweck, also meist Betrug ist. Und wo es nicht darum geht, persönlich zu gefallen, sondern damit Geld zu verdienen, indem man eine ganze Struktur falscher Tatsachen schafft, um Personen um ihr Geld zu bringen. Etwa, indem man denen irgendwas einredet. Das sind auch keine Psychopathen, das sind Betrüger. Das Problem sind meiner Meinung nach gar nicht die Ausfälle - und die, die aus allem heraus zu fallen scheinbar - sondern das Fehlen einer Definition von Normal als Referenz, oder das individuelle Festlegen ständig variabler Definitionen von „Normal“ und der Radius, auf den sich das bezieht. Man hält lokal Kriminelle Strukturen und Unterdrückung für normal, will aber jeden einzelnen gleich einsperren, der nicht macht, was jemand will. Wie soll das denn gehen, wenn jeder einzelne sich anders benehmen müsste als alle zusammen. Das heisst, wenn jemand macht, was er will, und sich benimmt, wie er eben ist, muss der dafür eine Erhaubnis vorweisen, die ihn autorisiert, sonst darf der das nicht, denkt man. Und diese Erlaubnis will man dann mach eigenem Ermessen erteilen und entziehen. Das funktioniert ja nicht. Entweder, etwas ist verboten oder nicht, laut Gesetz. Und nicht verbotener, je ärmer - oder je mehr Chef, desto mehr Psychopath. Ab Renteneintritt - einsperren und behandeln. Das sieht man aber oft. Kaum ändert jemand seine berufliche Position, fallen alle darüber her, man „kann“ dem vorher nichts.///Das heisst: wesentlich ist, ob etwas funktioniert, oder ob man nachhelfen muss. Wenn ja, wie. Das Problem ist aber ursächlich, etwa funktioniert nicht. Oder ist es das Ziel, mit Betrug zu arbeiten und dazu Persönlichkeitsmerkmale als Mittel zum Zweck zu benutzen. Oder keines von beiden, und es mangelt an Toleranz, Akzeptanz oder Ausweich-Möglichkeiten, wenn es ein Problem damit gibt, dass der eine mit dem anderen nicht auskommt. Behandeln kann man da nix, das grenzt an Gehirnwäsche, wenn man das wollte. Dazu gehören mindestens zwei, wer bestimmt denn, wer davon das Problem Ist, ohne Referenz und Normal zu definieren. Und warum lässt der andere sich das gefallen. Muss sich da einer einmischen oder nicht. Wenn ich der Meinung bin, bei mir machen Aushilfen nicht die Molli mit mir, dann fliegen die raus. Dann ist das so. Aber keiner findet das richtig oder gut, man macht an mir rum stattdessen. Sonst kann ich hier keine Firma haben. Aber: dann habe ich hier eben keine Firma, aber woanders vielleicht. Das akzeptiert man aber nicht. Die Arbeitsplätze will man haben, und dazu muss ich mich zur Molli machen????? Bestimmt nicht. Den Machtkampf habe ich zwar können. Aber davon habe ich finanziell nichts. Theoretisch habe ich nur zwei Alternativen gehabt: beide schlecht. Woanders wäre es wohl anders gelaufen. Wenn man mich gezwungen hätte, Mitarbeiter dieser Sorte zu behalten, hätte ich die gezwungen, zu arbeiten, und durchaus persönliche Überlegenheit bewiesen, mit oder ohne Charakterzüge eines Psychopathen, weil sonst keiner gearbeitet hätte. Aber so ein Leben wollte ich nicht. Ich war was Besseres gewohnt, wo jeder gern und freiwillig kam. Wenn man mich zwingt, wäre ich nicht als Untergebene, unterlegene dagestanden, sondern alle anderen am heulen und schreien, bevor es mir schlecht ginge dabei. Das hat man scheinbar kapiert. Aber das hat man davon, wenn man mir immer überlegen sein will, jede dämliche Aushilfe wollte das scheinbar, und solche Machtkämpfe überhaupt erst anzufangen. Statt einfach zu akzeptieren: ich bin nicht der Putzlappen und Fußabtreter, den die Region sich wünscht. Und ein Dr.-Titel wird nicht gekauft oder im Automaten gezogen. Irgendwas muss man da schon können, und das wird überall geachtet, wieso hier nicht. Ausgerechnet hier nicht,/// DA geht Man nicht irgendwelchen Mausis umsonst im Haushalt helfen, die irgendwie Bälger versorgen müssen, die sie Ja auch selbstständig in die Welt setzen - was kann ich dafür - da arbeitet man für mehr Gehalt als Mausis so verdienen. Normalerweise. Und wenn ich weiß, die tanzt nach meiner Pfeife - nicht umgekehrt, käme es darauf an. Dann will ich keine Internet-Artikel in den Nachrichten, die das für die Eigenschaften eines Psychopathen halten. Mein Problem ist dabei nicht mein Charakter, sondern die bekloppten Ideen, mich in solche Jobs als Haushaltshilfe stecken zu wollen. Funktioniert das nicht, Irrenanstalt? // Es gab keine konkreten Job-Zwänge, aber eben auch keine langfristige Unterkunft in Cux. Wobei man fast jede erstmal putzen musste, weil die mehr oder weniger versifft waren. Ein paar Anspielungen und ein paar Bemerkungen gab es Wie „Du hättest ihn auch stehen lassen können“ - ohne konkreten Bezug zu irgendwem oder irgendwas. War ja auch egal - hätte war ja dann wohl vorbei. Oder „wenn Di der Mutter hilfst“, also der Mutter von zwei erwachsenen Zwillingen mit relativ undurchschaubarem Anhang, unter anderem einer 2-jährigen, die irgendwie vom Kindergarten geholt werden sollte. Aber nur einmal. Dann wollte man wissen, ob ich ihm einen Computerkurs geben kann - blöderweise hätte es aber an meinem Laptop sein müssen, der schon auseinanderfiel und für Dritte nicht gemacht war. Dann deutete jemand an, der Herbergsverein sucht selber welche, Aber wieso ich - als Sozialarbeiter? Einer wollte für 3 Monatsmieten eine DG-Sanierung von einem anderen, theoretisch diesem Herrn Schmitz, woanders. Also nix, wo man ernsthaft was von gehabt hätte. Ich hätte damit gerechnet, dass man fragt, ob ich bei Siemens anfange, da gab es ein neues Werk, oder ähnliches, übergangsweise oder in einen richtigen Job. Aber nicht so einen Mist zu tun erwartet. Aber das gäbe es hier dann auch, in Zeitungen sucht man Mieter, die für die Unterkünfte arbeiten. Dann kassiert der Vermieter aber doppelt. Das Geld kann wen sich beim Amt holen, und die Arbeit bekommt wen auch noch, wel der Mieter denkt, er müsse das, weil er umsonst wohnt. Und ich vermute, das dachte die SK bei mir auch. Man kann mich für 1500€ statt 3000€ In Aicha lassen und mich mit Arbeit zuwerfen. Aber ein Gehalt läge bei 8000€. Und 1500€ nur fürs Wohnen ist etwas übertrieben. Und die hätte ich nicht mehr gehabt. Und als dann noch jemand anspielte, Die Mutter sei mausi. Der ich quasi mit ihrem Balg im Haushalt helfen soll, um selber woanders im Dreck zu wohnen. Sie im Neubau. Ich ganz allein, bei denen ein ganzes Familien-Rudel. Das wäre ja wohl das Allerletzte. Die kann ihren Arsch wohl selber bewegen. Ich bin doch kein Dienstmädchen. Vor Ort hat auch keiner davon geredet. Man hat mit mir einen Dr.-Ing. - mehr als solche Mausis von der Fh. Keinen Stallknecht dabei. Erstaunlich, was für Ideen hier so kursieren. Das dauert 10 min, und die macht, was ich will. Oder es klappt nicht. So würde das laufen. Man scheint sich immer rächen zu wollen, weil irgendwelche Aushilfen bei mir kein dickes Gehalt bekamen. Aber ich habe ja nur eine Aushilfe für 10€ die Stunde gesucht damals, als 6 oder 7€ normal waren. Stundenweise. Wer das wollte, konnte das machen - es gab keinen Zwang, weil ich sonst keine Wohnung verteilt hätte etwa. Wer den Job nicht wollte, blieb eben weg und fing nicht an. Aber ich hatte fast ausschließlich solche, die anfingen und es nicht wollten. Da konnte ich doch nichts dafür. Der Eindruck war: jemand anders schickt die und hat denen was versprochen, und die haben gar nicht wahr haben wollen, dass ich da der Chef war. Dafür kann man mich doch nicht strafen, indem man mich in einen Putzfrauen-Dienstmädchen-Aushilfsjob drängt, weil ich eine Wohnung brauchte. Es geht hier dabei doch scheinbar nur um Demütigung, sadistische Aufpasser, die sich aufgeilen an dem, was man mir antut und die als Rächer von Groß-Aicha Loorbeeren wollen, wenn sowas das Einzige ist, was man bei mir für eine angemessene Behandlung hält. Natürlich funktioniert das nicht und schafft irgendwann irgendwem Ärger. Vorausgesetzt, man muss da wirklich arbeiten, nicht nur auf dem Papier, um 100€ Sozialhilfe mehr zu bekommen etwa, oder mein „Gehalt“ bei Mausis und Co absetzen zu können. Mich wundert mehr, wie selbstverständlich die SK mich über Jahre kostenlos Vollzeit beschäftigt hatte - und dann auch noch irgendwann durch klang: was ich denen schicke, nimmt sowieso keiner ins Gericht mit. (Doch, ich.) Dass ich da überall den Affen mache, klappte ja wohl nicht. Und das Mann dann noch denkt, Mann hat mir damit einen Gefallen getan. Mein ganzes Berufsleben mitsamt Rente hat man mir ruiniert, was mir daran gefallen soll, weiß ich nicht./// Ich vermute, Mann meint nicht Mausi, sondern Marlen. Die hätte angeblich geheiratet und wenig Zeit, weil die Eltern keine Lust hatten, aufs Kind aufzupassen und ihr Auto auszuleihen, damit die zu mir fahren kann. 2009, zwei Mal, dann war die krank und blieb weg. Der Ehemann war auch so ein Toni. Vom Typ her. Damals - er leicht vergammelter Eindruck. Sie nicht. Aber die hat bei mir gearbeitet, nicht ich bei der. Die sieht Mausi ähnlich, wäre aber nur Lagerarbeiterin gewesen, angeblich. Da bin ich dann schuld, wenn ich eine Mutter von ihrem Kind „weg halte“, wenn die bei mir arbeiten „muss“. Aus Sicht eines Dorfs. Ich kann auch noch eine Kita mit Hundepension und Fuhrpark aufmachen, um 2 Aushilfen zu finden....oder wie dachte man sich das dann./// Deswegen denke ich oft, wenn wieder einer mit seinem Kabel rum schleppt, oder keine Ladesäule frei ist: das Ist nur, weil ich nur noch Buchhaltung machen „darf“ in meinen eigenen Firmen, und aus Geiz auch noch die Bilanzen selber seit ein paar Jahren. Sonst wären die Bilanzen allein schon so teuer wie mein halbes Jahres“Gehalt“, also der Sozialhilfe-Teil 449€ pro Monat. Bilanzen lagen bei 2000-3000€ Pro Jahr. Die könnte ich ja gar nicht mehr bezahlen, also muss ich es selbst machen - muss aber die Firmen dann auch nicht abmelden, wenn es keine Kosten gibt, nur um Kosten zu vermeiden. Gekonnt hätte ich aber auch was Besseres. Ob solche theoretisch nötigen Kosten was mit den Jobcenter-„Vereinbarungen“ zu Tun haben, Weiß ich nicht. Es kommt mir aber oft so vor, als holte man sich damit geld ab. Normalerweise im Dezember Termin auf Antrag verschoben - Aber letztes Jahr hatte Ich sie schon früher. Bei mir kommt davon Nichts an. Macht auch Sinn, wenn man das Geld bei mir „rausholt.“ Falls das so ist, ist das ein Beispiel, wo ich sowohl arbeite, als auch noch zur Kasse gebeten werde, damit jemand dafür bezahlt wird, es zu machen - das Geld ist weg, und am Ende habe ich gar nichts gespart, obwohl ich es selber mache. Aber es dann jemanden machen lassen, ist viel zu teuer. Da habe ich scheinbar wenig Einfluss drauf, wer hier welche Rechnungen schreibt und sie wem genau anhängt. Ich ahne aber, dass die alle bei mir landen sollen, auf einem großen Stapel, den keiner mehr bezahlt../// /: (eigentlich wollte ich Bilanzen machen, aber ich hatte keine Lust, und da ist das wie zu Klausur-Zeiten: es ist jede Ablenkung willkommen. Außerdem habe ich nur eine technische Fach-Zeitung - vermutlich gäbe es gar keine für Buchhaltung und Bilanzen. Ich kann mir jedenfalls nichts vorstellen, was so spannend daran sein soll, dass man darüber in Zeitschriften schreibt. Das ist mehr so wie putzen und abwaschen. Es muss irgendwie gemacht werden, mehr oder weniger Zeit- und Kosten-intensiv und ist so langweilig, dass man sogar lieber an seine potentielle eigene Arbeit denkt, die man hätte, statt an die, die noch übrig ist, also endlich die Bilanzen zu machen. Die Frist ist auch noch nicht abgelaufen. Notfalls: zwei Puzzle habe ich auch noch. Motorrad-Fahren kann ich übrigens nicht, das ist die andere. Da gab es allerdings wirklich eine früher im Bekanntenkreis, und in der näheren Auswahl, ohne je eingestellt worden zu sein, die das könnte. Ich könnte vermutlich nichtmal hinten drauf mitfahren, weil kein Helm passt und das Vorderrad dann zu wenig Bodenkontakt bekommt. Oder das Hinterrad einen Platten. Die technische Überlegung: hätte das Gefährt dann vorne mehr oder weniger im auf dem Tacho..., wenn der effektive Umfang des Rads hinten kleiner ist. Deswegen hatte ich mich für die 4 Räder-Variante entschieden beim Führerschein. Einen Linienbus hatte ich aber nicht gemeint.) /// Das heisst, die Variante: zieht ein Fahrzeug eigentlich nach links, bzw. beim Bremsen nach rechts, wenn links ein dicker Fahrer sitzt, die bezieht sich unter Umständen auch darauf. Ich musste damals aber nur die Bremsscheiben untersuchen, und fand Gottseidank auch irgendwas, was auf der Oberfläche zu dem Effekt passte, so rein werkstofftechnisch. Was es wirklich war, habe ich nie erfahren. Nur, dass man überlegte, zu klagen, wenn bei mir Geheimnisse durchsickern, die damals gerade aktuell waren. So dass man sich durchaus fragen kann, wozu die Region eigentlich ein Labor braucht. Weniger zum Untersuchen, als zum Verklagen scheinbar. Also mich. Nicht verunglückte Fahrer den Autokonzern, und der den Lieferanten, der die Teile gedreht hat, und der den, der die Rohlinge liefert, einen Beschichter noch dazu, und dann sind alle wieder beschäftigt mit ihrer Klagerei. Nur die Opfer nicht. Oder die auch. Wer weiß. Der Vorteil an der Forschung und Entwicklung zukünftiger Technik ist aber eindeutig: was es noch nicht gibt, gibt auch noch keine Reklamationen. Dass man sogar die Bearbeitung einer Reklamation auch wieder zum Anlass von Klagen nehmen könnte, fand ich damals unmöglich. Heute weiß ich: darum geht es gar nicht, es spielt keine Rolle, weswegen man blöd herum klagen will, Hauptsache, man findet irgendwas, weswegen man vor Gericht ziehen kann. Das war natürlich nicht Gegenstand meiner Firmen.//// Dass man mich lieber mit der Vergangenheit als mit der Zukunft beschäftigt sieht, hat aber wohl damit zu tun. Nur, was schon passiert ist, eignet sich für Gerichtsverfahren.//// Hier wieder eine Schnapsidee beim Lesen der lahmarschig-wenig-effektiven Neuerungen in der Solarrechnik. Man kommt zwar inzwischen auf 28 Prozent Egfektivität einer Solarzelle, mit viel Mühe. Braucht aber im Grunde von der ganzen Panel-Fläche nur wenige Mü Schichtsrärke der eigentlichen Solar-aktiven Schicht. Außerdem gibt es weise Erkenntnisse, dass man mit Laser-Strahlen bis zu 68 Prozebt aus Solarzellen raus holt. Blöd nur, wenn man zum Erzeugen von Strom erstmal Strom braucht. Man nimmt scheinbar dabei die Vorteile von Lichtleitern statt Stromkabeln, wo es Sinn macht. Nun kann man aber einen Lichtstrahl Rastern, so dass man theoretisch einen Klotz voller Schichten des Solar-Aktivmateriaks gezielt bestrahlen könnte, außerdem hwäre dann der Anteil der Absorption schon egal, wenn man nur die nötigen Wellenlängen benutzt, also theoretisch (praktisch stimmt das nicht ganz) kalt einen Glasklotz mit GaAs-Folien, die senkrecht hintereinander stehen und je nach Folussierung des Lasers bestrahlt werden müssten. Das heisst, man kann sich die Solarzellen auf dem Dach eigentlich sparen, wenn man nur das Licht einfängt, die Wellenlänge raus zieht und per Lichtleiter an den Klotz irgendwo im Innenraum leiten könnte. Bisher nicht ganz einleuchtend, wie man das konkret macht, man kann ja keinen Laser aufs Dach Schrauben - wobei das auch nicht unmöglich wäre, das Emittieren von Photonen zu versuchen, und mit Solarenergie zu „pumpen“. Die Hausfrauen-Frage ist einfach: wieso muss da das Solarkraftwerk in jedes Panel rein, kann man nicht einfach nur die Sonnenstrahlung, und daraus die Richtige Wellenlänge ziehen und weiter leiten, per Lichtleiter - und damit dann kompakte Solarklötze mit Spiegeln beglücken und abrastern. So dass man aus großen nötigen Flächen mit kleinen Volumina arbeiten könnte. So rein theoretisch ist Licht außerdem schneller als Strom - so dass es funktionieren könnte, trotz Rastern und vermutlich Pulsen noch mehr raus zu holen. Gesucht ist praktisch nur noch ein Photonen-Sauger, der das Licht gewünschter Wellenlänge sammelt. Und das effektiver als mit Platten und Flächen. Wobei Konzebtratoren auch nicht wirklich Platz-sparend sind. Also Spiegel, die das Licht einfangen, irgendwie geformt sind, zB wie eine konkave Halbkugel und auf einen Punkt fokussieren können. Prinzipiell braucht man dann keine Solarpanels mehr, sondern nur noch eine Art Spiegel. Potentiell beschichtet würden auch nur bestimmte Wellenlängen durchkommen. Irgendwie macht man das aber nicht. Es geht praktisch darum, den Ort der eigentlichen Stromerzeugung vom Einfall des Lichts zu trennen, und erstmal nur das Licht weiter zu leiten, und dann theoretisch statt Absorption auch noch Emission wie beim Laser zu nutzen. Der Vorteil wäre noch Illusion, aber man könnte sich dann bestenfalls vorstellen, eine Autobahn einfach zu beleuchten, dann braucht man überhaupt keine Steckdosen und Akkus mehr. Wenn man Pech hat, hat man dann ein Loch im Dach. Blöderweise ist ja auch Licht Energie, mit bestimmten unerwünschten Wirkungen, vielleicht reicht es auch nur für einen Tretroller mit aktuellen Licht“Fängen“. Aber dass so wenig daran rum geforscht wird scheinbar, wundert mich.//// Zu den Stichworten in Nachrichten: Zwang ist das nicht, sondern Ausschluss-Prinzip. Keiner zwingt einen besonders - wenn nicht überhaupt nicht. Aber man versucht, am Ende nur eine einzige Option als machbar erscheinen zu lassen, die Frage ist nur, wann derjenige es endlich einsieht, dass er da wohnen, arbeiten oder sondtwas bezahlen muss. Sonst wird das Leben und sogar das Überleben unmöglich, obwohl es schon völlig unrealistische Verhältnisse gibt, versucht man, die Möglichkeiten immer weiter einzuschränken. Das ist schwer anzuzeigen oder zu verfolgen, bedarf aber auch eines Riesen-Aufwands. Je nachdem, was jemand so macht, wenn man mir zB 10 Jahre hinterher rennen musste, nur, um den Moment nicht zu verpassen, wo das Geld ausgeht. Und die ganze Zeit dafür zu sorgen, dass auch kein neues Geld dazu kommt. Dann frage ich mich natürlich, was man da jetzt noch ergaunern will. Andere sind aber schon nach 3 Monaten „leer“, da läuft das Unternehmen ja fast noch und muss nur „übernommen“ werden. Mich hat keiner gezwungen, in eine Gammelwohnung zu ziehen. Es gab aber auch nach 10 Jahren einfach keine andere Zusage. Trotzdem habe ich es mir nicht selbst so ausgesucht. Dabei hat man schon Monate zuvor immer von einer Wohnung gesprochen, als ich noch 850 km weit weg war. Dass es dann ausgerechnet diese Bude sein müsste, ist bestimmt kein Zufall - ließ sich aber mit nichts vermeiden, wen soll man da jetzt vor Gericht bringen, wenn keiner da war, der einen gezwungen hat. In Einzelfällen wird man da nichts erreichen. Aber über die Menge aller Betroffenen könnte das funktionieren. Bei der Wohnung ist klar, dass da kein Dr.-Ing. freiwillig einzieht. Mich irritiert aber im Nachhinein, dass auch Kunden früher schon nachgefragt hatten, und darauf bestanden, dass ich meine Arbeit nur freiwillig machen muss. Ich bin selbstständig (gewesen), und könnte natürlich selbst entscheiden, wie viel ich arbeite. Zu der Zeit war das freiwillig, es lohnte sich ja auch, im Labor fast Tag und Nacht zu arbeiten. Aber dass man 10 Jahre später beginnt, mich scheinbar für angelehnte Aufträge zu bestrafen, die wenigen, die ich nicht angenommen habe. Das lässt eher darauf schließen, dass man mich auch gezwungen hätte, wenn ich nicht freiwillig so viel gemacht hätte. Am Ende hat man mich ja auch gezwungen, mein Labor stehen zu lassen, obwohl ich es niemals abschalten oder sogar aufgeben wollte. Man kann zB auch beobachten, wie man mich beobachtet und Kontakte „kontrolliert“ - wobei eine Versbredung zum Essen wie eine Katastrophe wirkt, und ein ausgelassener Geburtstagsgruss jubelnd gefeiert wird. Wieder einer weniger. Bei mir gab es aber immer noch zwei Alternativen: das, was man von mir will, oder gar nichts. Manchmal funktioniert auch „gar nichts“, und man bekommt immer noch nicht, was für mich vorgesehen war, obwohl schon alles andere ausgeschlossen scheint. Bei Wohnen und Essen ist NICHTS aber etwas schwierig, oder Kleidung etwa. Irgendwas muss man ja anziehen. Ob Zufall oder nicht ist schwer zu sagen. Angeblich gibt es weit und breit auch nur einen einzigen Zahnarzt, der mit der Krankenkasse zusammen arbeiten und den maximalen Rabatt garantieren würde. Wenn man trotzdem woanders hin geht, heißt das noch lange nicht, dass der nicht trotzdem da auch auftaucht. Ob das gut oder schlecht ist, schwer zu sagen. Ein Problem bekäme man erst dann, wenn man etwas anderes will. Solange man zufällig alles so aussucht, wie gedacht, und das alles mitmacht, merkt man nichts Ungewöhnliches. Aber sobald man was anderes will, geht das Theater los, und man rennt vor die Wand, wo es normalerweise gar kein Problem geben dürfte. Man weiß ja eben nicht, oder nicht immer, was von einem erwartet oder verlangt wird, hätte normalerweise die freie Auswahl, tatsächlich geht aber überhaupt nichts, bis man endlich zufällig da fragt, wo schon einer wartet. Was man eben nur schwer beweisen kann: wer sagt denn eigentlich allen anderen, dass sie mich nicht nehmen, behandeln oder bedienen sollen. Aber das ist das Problem, was möglicherweise strafbar sein könnte. Indirekt wird man dabei auch gezwungen, etwas zu tun, mieten oder zu kaufen, was man sonst nicht gemacht hätte. Aber das kann man nicht beweisen. Man müsste praktisch jede Bewerbung von einer unabhängigen Person mit einer Unbekannten Anschrift nochmal verschicken, wenn man wissen will, ob man wirklich eine Absage bekam. So, wie ich es mal geschafft habe, mein Mail-Postfach so oft zu kopieren, bis irgendwo mal jemand nicht gemerkt hat, dass ich gelöschte Post auch sehen konnte, die in meinem Posteingang gar nicht ankam, Aber in der Kopie war sie noch drin. Da war dann auch die Rechnung drin, die ich bezahlt hatte, was dann bewirkte, dass man mir das Korrosionslabor versperrte. Obwohl ich das Geld überwiesen hatte, verschwand die Buchung im Kontoauszug. Ich bin also sicher, dass da rum gepfuscht wird. Ich weiß nur nicht, wo denn noch überall.///// So eine ganz vage Vermutung, woher sich da welche kennen könnten, wäre - die fahren vermutlich Motorrad, ob Hells Angels oder Polizei Bremerhaven sei mal dahinter gestellt. Bei mir war „Baiker“ aber ein Labor, wo ich ab und zu einen Unterauftrag hin schicken konnte oder wollte, über die TAZ - bis derjenige angeblich nach Berlin zog mit seinem REM. Ich kannte keine „Biker“. Ich weiß auch nicht, wie derjenige aussieht. Ich kann so ein Mikroskop auch selber bedienen, und kannte auch andere, die das machen können. Daher war es egal. Als der weg zog, war er eben weg.//// Die aktuelle Situation ist jetzt zB, dass es mehrere Arbeitsvermittler gab beim Jobcenter, alle 6 mon oder jedes Jahr muss man da antanzen. Ein Leistungsabteilungs-Mitarbeiter sah mal aus wie ein Mitarbeiter bei Knort-Bremse. Der hiess Pahle. Zuletzt vor 20 Jahren getroffen, habe ich da eine Mail hin geschickt, gefragt, ob der das war oder das weiß. Darauf bekam ich eine Einladung zu einem Herrn Pahde beim Jobcenter. Kannte ich nicht. Jetzt ist es aber schon der dritte mit dem Namen Pahde, der da vorkam, der jetzt gerade wieder was will. Einer sieht aus wie eben Galvanik-Riedel vor 20 Jahren in Neustadt an der Aisch, oder wie ein Segellehrer in Bo vor 15 Jahren. Aber der kam vor, als ich in den VDI-Nachrichten probiert habe, wie man aus der Tabelle einem Link zur Stellenanzeige folgt. Das war wahrscheinlich eine von Schott Glas, in Frage kommt auch jemand bei Audi, den ich potentiell 2016 noch beim Mü-Club gesehen habe. Das heisst, man geht davon aus, das ist der Audi-Mitarbeiter. Wenn man da schon jemanden vom Jobcenter in Passau nach Bad Neuenahr geschickt hätte, hätte ich das vermutlich nicht gemerkt. Nur wenige kenne ich so gut, dass ich die auch nach 10 Jahren eindeutig erkennen würde. Und da laufen auch 300 Leute gleichzeitig rum, von denen ich etwa 100 mit Namen kannte. Die Veranstaltung besteht aus Pausen und Abendessen, der Rest ist Zuhören bei Vorträgen. Viel Zeit ist da jetzt nicht, mit jedem zu reden. Aber viele kennt man auch von früher aus den Firmen oder den Aufträgen. Vor allem: es gab da drei einhalb Frauen, so dass man davon ausgehen kann, jeder kennt mich - aber ich noch lange nicht alle anderen. Wenn ich 2016 schon den Falschen mit dem richtigen Namen des Audi-Mitarbeiters angesprochen habe, dann wäre ja theoretisch die Konsequenz gewesen, dass der Falsche versucht, mich nach Audi zu locken, aber überhaupt keinen nEinfkuss darauf hätte, ob mich Audi einstellt oder nicht. Die echten hätten das aber. Die können mir auch keine Stelle versprechen, aber Einfluss nehmen, oder wissen, ob eine frei wäre. Aber das Problem scheint ja zu sein, dass man mich gar nicht aus der Hand geben will, sondern mehr wie einen Leiharbeiter irgendwo hin schicken und selber kassieren möchte. Dagegen gibt es den medizinischen Dienst, der einen komplett arbeitsunfähig schreiben kann - und es auch so sagt: dann lässt mich der Herr xY in Ruhe. Ich habe jetzt praktisch die Wahl zwischen Sklaverei und Arbeitsunfähigkeit - beides hat mit meinem Labor nichts mehr zu tun, aber beides suggeriert eine gewisse Abhängigkeit von der Person. Und dazu kommt noch der Einfluss von außen. Wenn ich dann versuche, zu arbeiten, oder was zu suchen, torpediert man das mit aller Gewalt. Und da wüsste ich eigentlich gern, wie das kommt. Eben weil ich ja schon 10 Jahre auch nicht wegziehen konnte, und Wohnungsangebote auch nicvt bis zu mir kamen, würde ich eine Jobzusage vermutlich gar nicht erst zugestellt bekommen. Eigentlich will ich auch keinen Job, sondern vor allem wissen, was mit meinem Labor ist. Sonst besteht die Gefahr, dass mein Gehalt ganz oder teilweise Laborkosten bezahlt, bevor es bei mir ankommt, ohne dass ich überhaupt erst erfahre, wo das Labor inzwischen überhaupt ist. Nix mehr drin in Aicha bedeutet: da bezahle ich schonmal keine Miete mehr. Theoretisch weiß ich das aber gar nicht, dass das da alles leer ist. Wäre ich in Cux, hätte ich das nie gesehen. Ich will diese aufgesetzte Abhängigkeit nicht. Das war beim Labor so, dass da keiner was zu suchen hatte, außer mir, trotzdem spielten da welche Chef und haben mich ruiniert. Bei einer Arbeitsstelle hätte auch kein Externer was zu suchen - aber das sieht mir nicht so aus, als wenn man mich da ohne Aufpasser von außen arbeiten ließe. Jobcenter deswegen, weil dort immerhin noch neutrale staatliche Gesetze gelten, dachte ich. Das andere Extrem wäre zB von einem Zuhälter in einen Puff gesteckt zu werden. Da überlebt man dann auch - und mehr soll das Jobcenter ja nicht gewährleisten, als das Überleben (= Lebensunterhalt?) sicher stellen, sagte eine der Angestellten. Die Gefahr besteht bei einer Behörde eher nicht, obwohl Sozialhilfe alles andere als billig ist, wenn man es selber zurück zahlen müsste. So ganz sicher bin ich mir aber nicht, was das jetzt sein soll. Das liegt daran, dass man Wohnung und Job auch kombiniert vergeben kann - und da kommt dann so ein Mist raus wie „Du kannst hier wohnen, wenn....“ Aktuell scheint ja das Problem zu sein, dass der Herr Schmitz kein Vermieter mehr sein kann, wenn ich keine Gerichtsverfahren veranstalten will. Da bin ich ja sowieso nicht mehr, aber irgendwie macht man damit noch immer rum.////: Nee. Das hier dient nicht einem Zweck, schon gar nicht, sich dabei Freunde zu machen oder Geld zu verdienen. Mehr eine Art Beschäftigung, die aus der Notwendigkeit eines Mobbing-Tagebuchs resultierte. Es ist mir egal, ob das jemand liest, aber wenn ich selbst nicht mehr Stellung nehmen kann, steht hier trotzdem noch, was ich gesagt hätte. Die Region neigt nämlich dazu, Anwalt oder Steuerberater oder Bekannten zu fragen, der dann behauptet, man will dies oder das. Das stimmt aber oft gar nicht und ist nur das, was der Steuerberater will. Gerade dann, wenn man komplett ignoriert wird, über Jahre, obwohl es um das eigene Leben geht. Dann macht es Sinn, dass man wenigstens sehen könnte, was wirklich gewollt war. Sonst merkt ja nichtmal einer, wenn man nichtmal mehr lebt. Das wäre kein Unterschied, wenn sowieso Dritte über alles bestimmen und verfügen. So einfach ist es dann nicht, wenn hintenrum doch noch raus kommt, was wirklich gewollt war. Außerdem hat man sowieso nichts Besseres zu tun. Wo ich aber eine Kommunikation erwarte, und auch nicht erhalte, oder nur Blödsinn bekomme, das betrifft offizielle Schreiben, bis zu E-Mails. Gerichtsverfahren oder Forschungsprojekte wie Nachfragen nach einer Bewilligung irgendwelcher Kosten beim Jobcenter oder Termine beim Arzt. Wenn überhaupt, kommt da nur das Allernötigste, mit oder ohne eine Verpackung in Stuss und Quark. So dass es zB sein kann, dass ich zwar alles bezahlt bekomme, aber noch lange nicht erfahre, woher genau das Geld kommt. Und das birgt natürlich Gefahren für Betrug. Angenommen, es ist Sozialhilfe - auch das, was Mehrbedarf ist. Man sagt es mir aber nicht. Und irgendwer kommt hinterher und will Geld zurück, obwohl er es mir gar nicht ausgeliehen hat - aber so tut, als ob. Oder noch besser: ich war ja selber beim Jobcebter, jede Woche. Und trotzdem gibt es Leuze, die mir einreden, dieser oder jener sei der edle Spender. Da muss ich jetzt aber auch immer schön dankbar sein. Das geht so weit, dass man mir eben einredet, mein eigenes Geld sei auch von irgendwem, und der will es zurück, oder jetzt ist es von einem anderen, der es mir überweist - auch, wenn ich es mir selbst vom eigenen Konto überwiesen hatte, traten edle Spender vor und wollten Loorbeeren. Bis heute, in Wirklichkeit tragen die nichts dazu bei, ob ich was erhalte oder nicht, bestimmt das Jobcebter. Da besteht aber die Gefahr, dass man sich das Geld irgendwo her holt, und wieder weiß ich nicht genau, woher. Ob zB meine Sachwerte oder etwaiges Erbe oder Versicherungen schon weg sind. Sobald man danach fragt, sind die weg. Dann bekomme ich nur nochmal eine Mail, dass nichts mehr da sei - und soll mich damit abfinden. Wer in Wirklichkeit meine Sachen und mein Geld genommen hat, erfahre ich nicht. Das heisst, es ist nicht nur Missachtung oder Doofheit Dritter, weswegen ich nichts erfahre, sondern wesentliche Grundlage, mich um mein Vermögen zu bringen. Wenn man das erstmal kapiert hat, erfährt man natürlich erst recht nichts mehr oder bekommt nur noch Mist erzählt.////Für mich selber ist das Symptom total isoliert oder belogen zu werden natürlich auf Dauer auch kein Leben. Trotzdem geht es nicht darum, irgendwie bewundert zu werden, Likes oder Foölower zu sammeln und sich dabei toll zu finden. Es geht mehr darum, aufzuzeigen, dass ich das, was man toll fände, alles schon hatte, und man es mir nimmt, es ist nicht erfunden und nie dagewesen. So dass man meint, es jetzt „aufgedeckt“ zu haben, dass es nie etwas Besonderes gab. Bei vielen anderen bin ich mir aber nicht sicher, was das bedeutet, wenn ich immer ärmer, und diese immer reicher werden, ohne dass sich da etwas Besonderes tut. So dass latent der Verdacht besteht, deren Vermögen hat was mit meiner Arbeit zu tun und war mal mein Vermögen. Das heißt, wer früher gelogen hat, und kein Ingenieur war, heute aber reich ist. Der hat heute natirlich weniger Probleme, dies zu erklären, wie ein echter Ingenieur, der plötzlich bettelarm ist. Wenn es aber nur eine Portion Reichtum gab, die früher bei mir erarbeitet wurde, und heute bei der anderen sitzt. Dann ist das die Erklärung. Da meckert gestern die Stimme von Schmitz in Cux: er hätte ja nicht gewusst, dass ich da gleich einziehe. Da konnte ich aber gar nichts dafür. Ich war beim Jobcenter in PA, der Sntrag wurde abgelehnt, im Februar und April 2018 in Passau - dann hätte ich überhaupt nichts mehr, auch nichts zu essen - und habe versucht, eine Versicherung aufzulösen - mit der allerletzten Briefmarke bekam ich dann Ende Juli erst ein paar Tausend €, aber die Autos hätte man mir weggenommen, 2017 und Anfang Juli 2018, genau wie meine Nähmaschine kommt das nicht zurück, was repariert oder umgeparkt werden sollte, oder zufällig noch in den Räumen war. Und dann flog ich auch noch aus der Wohnung, weil ich das gerade erhaltene Geld nicht dem Vermieter geben wollte, und dann wieder nichts zu essen gehabt hätte. Da fehlten schon 44 kg - jeden Monat 10 kg bedeutet: man kann ausrechnen, wann man stirbt. Dafür hat dann wieder so ein Arsch Miete in Aicha bekommen? Dasging nicht. Dann bin ich erst in Salzweg im Hotel gewesen, habe aber fast 1 Wo nichts erfahren oder gefunden, außer einem Leihwagen für eine Fahrt nach Cux, wo ich Ferienwohnungen-Vermieter kannte. Der hatte telefonisch zugesagt, also musste ich nur noch hin. Das ist mit abgelaufenem Ausweis nicht so einfach. Aber irgendwer brachte mir das Auto. In Cux kostete das Wohnen aber 40€ am Tag, und da flog ich dann zum ersten Mal raus, als Aicha sich ausgerechnet hatte, wie lange mein Geld denn in Cux für die Miete reicht. Man hat aber nicht gewusst, dasselbe ich nich weitere 1000€ aufgetrieben hatte, so dass ich damit erstmal die Wohnung in bar bezahkt und danach eine andere gemietet hatte. Diesen Vermieter kannte ich nicht. Eine richtige Wohnung bekam ich nicht, also saß ich da monatelang mit einem Koffer und 3 T-Shirts. Es wurde aber langsam Winter und der Hund war dabei und schlecht zu Fuß. Die Diakonie war einer von 10 potentiellen Maklern, wo ich aber noch nicht gefragt hatte, da kam ich hin, weil das Jobcenter einen Briefkasten brauchte, ich keinen Ausweis bekam, und damit auch kein normales Postfach. Zuerst ging esaner noch, wobei es schon 2 Weiterleitungen an die FeWo gab, als ich da raus flog. Die laufen dann aus, verlängern ist teuer. Also habe ich nicht das Jobcenter das Postfach her Diakonie beantragen lassen und bin selber da hin, damit ich vom Jobcenter in Cux wenigstens Geld bekommen könnte. Das heisst nicvt, dass es schon eine Bewilligung gab, aber es gab schonmal 200€ auf die Hand. Und weil ich wegen der Post schonmal da war, und der Herbergsverein im Gebäude der Diakonie auch aussah, als sei das dasselbe. Da hat man mir eine Unterbringung beschaffen wollen, indem diese Leute ihre Bekannten fragen. Dachte ich. Ich würde dann in Duhnen eingesammelt, wo ich schon 2 Wo mit Wissen des Hausmeisters im Flur im Keller saß und zu Schmitz in die Wohnung gebracht. Ein grauenhaftes Loch, aber besser als nichts. Also habe ich gesagt “der ist schon ok”. Das war wohl irgendwie ein Fehler, weil man dachte, den kenne ich, und es war üblich, Obdachlose zu Bekannten zu bringen. Außerdem Erinnere ich mich, dassfruher ein Schild “Diakonie” bei “Wohnung zu vermieyen” im EG war, aber das Schild war weg, und ich musste mit dem alten Hund in den 4. Stock. Auch ohne dass je einer darüber gesprochen hat, ich habe mal versucht, in Cux eine Wohnung zu finden, vor Jahren schon. Auch per Zeitungsinserat, aber nie auch nur ein einziges Angebot bekommen. Während es in Cux so aussah, als hätte man mich danach in jede Wohnung gesteckt, Dir vor Jahren mal frei war, jetzt aber nicht mehr. Und da saß ich dann auf der Bettkante. Es war aber bestimmt 5 mal so, dass mir ein Vermieter, wo man nach einer Jnterkunft fragte, den Herbergsverein empfahl, weil sogar die Polizei den für zuständig hielt, Obdachlose unterzubringen. Wenn man mich dort also irgendwo hin karrte mitsamt meinem Koffer und dem Hund, dann war das ja keine Wohnungsbesichtigung oder ein Besuch. Danach war ich dann da drin. Wobei der Mieter schon beim Herbergsverein war, und denjenigen kannte, der mich brachte. Wahrscheinlich war das sogar der Betreuer vom Mieter. Das hätten die beiden klären müssen, ob ich da bleiben kann oder nicht, bevor man mich da hin bringt. Da gab es aber mehrere, die immer dann durch telefoniert wurden, wenn ich wieder was anderes brauchte, weil man nicht planbare Dauern hatte. Also mehr oder weniger willkürlich wieder rausflog. Und zwischendurch nichts fand. Also dann entweder ein Hotel bezahlen müsste, von seinen 200€, später dann etwas mehr. Oder eben irgendwo die Nacht ummdie Ohren schlug, und dann im Einkaufszentrum morgens um 7 antanzen konnte, wo es so eine Art Liegestuhl gab. Mehrere, so dass jetzt nicht sofort auffiel, wenn man da rum lungerte, aber lange dauerte das nicht, so dass man entweder vertrieben wurde - zum Herbergsverein, oder mitgenommen zu irgendwem. Und da saß Mann da wieder. Zwischendurch 30 mal beim Bürgerbüro, versucht, einen Ausweis zu bekommen. Irge dwanngab es einen, aber erst, als ich schon unterschrieben hatte, dass ich zurück nach Bayern fahre. Das einzige, was sich dann änderte; ich musste nur noch 6 Wo auf der Straße bleiben, kam Dann in eine Gammelwohnung, die nur noch auf dem Papier gewechselt wurde. Also wirklich dauernd ausziehen und was neues suchen musste ich nicht, aber was besseres bekam ich auch nicht. Auch nicht, wenn ich schon was gefunden hatte - dann aber das Jobcenter nicht zustimmte oder weswegen sich immer wieder abgesagt wurde. Auch mein Eigentum in Aicha bekam ich nicht mehr zurück. /: Der Zusammenha g zu dem Polizisten in VOF ist vermutlich: es gab 2013 oder 2014 eine Anzeige von mir, daraufhin musste ich nach VOF, obwohl ich in PA schon zwei Abteilungen der Polizei kannte. Und da endete ein Schreiben von mir etwas missverständlich, damit, dass ich nach Cux gegangen sei. Das stimmte zu der Zeit,betraf aber nur eine Ferienwohnung. Umgezogen bin ich damals nicvt. Aber die Polizei tut seitdem so, als sei ich gar nicht mehr in Aicha gewesen, was mir vermutlich auch erst die SK eingebrockt hat. Das heisst, ich war in Aicha, auch mit irdnungsgrmässer Meldung - aber man hielt mich schon für obdachlos, weil ich seitdem nirgendwo anders was angemeldet hatte. So dass man mich irgendwie schon seit Jahren kannte in diesen Kreisen, als ich noch nichts davon ahnte. Aber eben deswegen hatte ich alles selbst gemacht und selbst bezahlt, solange ich in Aicha war. Und man dachte, das geht dann in Cux so weiter. Das ging natürlich nicht mehr ohne Geld und Wohnung, so dass die ersten schon meckerten, weil man ihnen jemand versprochen hatte, der alles bezahkt und umsonst arbeitet. Zurick in pA hat mal eine der Jobcenter-Tanten das auch so gesagt. Da kam es oft vor, dass ich was aufschreiben musste, was sich eignet, eine Köage damit zu veranstalten. Früher habe ich gleich die ganze Klage unterschriftsfertig machen müssen, im Zelt sitzen und 3-fache Ausfertigungen von irgendwas auf eigene Kosten ausdrucken geht da nicht, Und ist auch nicht üblich, das heisst: ich hatte zu keiner Zeit vor, den Kranpf wieder anzufangen, mich interessierte, was mit meinem Labor jetzt war. Das war meine Arbeit, und wegen dennMaschinen in den Räumen habe ich noch jahrelang Miete bezahlt, ohne, dass man mich damit arbeiten ließ. Sehr witzig, kaum bezahlt man keine Miete mehr, sind die Maschinen weg. Dann hätte ich mir schon 8 Jahre lang 1500€ im Monat sparen können, wenn ich das geahnt hätte. Ich bin Ingenieur, keine Gerichtsmist-Aushilfe. Wobei das ja jetzt schon wieder so ist, dass man von mir etwas anfordert, was ich ausfüllen oder machen muss, dann schicke ich das weg - und höre nichts mehr davon. Bis dann irgendwann derselbe oder der nächste wieder was will, und wieder gibt es keine Antwort oder einen erkennbaren Sinn. Dazu habe ich keine Lust mehr. Ich weiß nicht, was das für ein Affentheater hier ist - aber mit einem Leben eines Dr.-Ing. mit eigenem Labor hat das nichts mehr zu tun, und das schon seit mehr als 10 Jahren nicht, ohne dass sich mal klären ließ, wo denn eigentlich der Fehler lag. Stattdessen ist das ein unendliches schwarzes Loch geworden, wo man alles rein werfen muss, Geld, Sachwerte, Arbeitsleistung, ohne dass da je wieder was raus kommt. //// Der Polizist 2018 kam scheinbar auch nicht wegen irgendeinem Anlass, die gab es fast täglich, potentielle Anlässe - sondern weil zu dem Zeitpunkt der Ausweis abgelaufen war, und auch die Dauer der vorläufigen Ausweise. So dass man dann theoretisch davon ausgehen kann, Meldepflicht nicht eingehalten, strafbar. Da ist es natürlich nicht witzig, wenn dieselben, die einem keinen Ausweis geben wollen, genau wissen, wer keinen hat. So ganz genau wissen sie es aber nicht, wenn jemand theoretisch in mehreren Städten einen beantragt haben könnte, Wenn das dann auf das große überall Rauswerfen hinaus läuft, nur, weil jemand „beweisen“ will, dass man keinen gültigen Ausweis hat. Dann ist das Dreckspack - was das forciert. Prinzipiell kann man aber mit oder ohne Ausweis keine Regelmässigkeiten erkennen. Da ist wohl auch vieles Willkür. Es ist aber scheinbar so, dasssi j Zustäbdigkeiten ändern. Wenn man einen festen Wojnsitz hat, ist die Caritas oder sonst wer für Obdachöise nicht mehr zuständig. Es geht da wohl mehr darum, seine Zuständigkeit nicht zu verlieren, wenn man mir keine Wohnung geben will, oder man gibt mir was, so eine Gammel-Ubterkunft, die man kaum als Wohnsitz melden kann, erst recht nicht als Firmen-Standort. So ganz durchschaue ich das nicht, das geht dann an einem vorbei, wie das geht. Da hat man kaum Einfluss, wer wen eigentlich wo genau meldet, oder wem man seinen Ausweis gibt und wem nicht. Meistens gab es entweder Wohnung oder Ausweus, aber ohne Wohnung keinen Ausweis mehr. Also müsste man aufpassen, wenn man einen Ausweis hatte, und raus flog, spätestens danach gab es keinen mehr. Nun ist man aber mit Wohnung und ohne Ausweis besser dran als umgekehrt. So dass es Sinn macht, erstmal nicht dem Ausweis hinterher zu rennen, sondern ein Dach über dem Kopf zu behalten. Das ist aber kein Dauerzustand - und ich bemerke, dass da einige ganz entsetzt sind, wenn man daran aber mal wieder etwas ändern will. Dass man als Dr.-Ing. auf die Idee kommt, nicht mit 459€ im Gammel leben zu wollen, scheint den meisten nicht zu passen. Dazu gehören auch solche wie Mausis und Co, selber Ingenieure, wenn auch nur FH- Abschluss, ohne Dr. Wenn das nicht auch noch gelogen ist, und die das nichtmal sind. Das heisst, da gibt es welche, die mein Leben bereits bis zur Rente verplant haben - ohne dass ich wüsste, was ich mit denen überhaupt zu tun habe, die seit Jahren unbezahlte Arbeit von mir fordern, und meine Sachen nehmen, ohne Gegenleistung, Abrechnung und nicht zuletzt, ohne erkennbaren Sinn. Der einzige Sinn besteht scheinbar darin, dass mein Geld und Vermögen zu anderen diffundiert, die möglichst nichts dafür tun wollen - und Probleme damit bekommen, wenn ich auch nichts mehr tun will unter solchen Umständen. Denn dann gibt es schon zwei ohne Einkommen, wo es nur einen geben darf. Solange noch einer verdient, behauptet der andere einfach, es sei sein Geld, auch wenn das nicht stimmt. Wenn ich zB mit meinen Mercedes-Konten die Miete in Aicha bezahlt habe, tat die SK immer so, als sei das ein anderer, der das Geld überwiesen hat und dem die Konten gehören. Der hat aber Pech gehabt, wenn ich nichts mehr überweise. Da kann der davon ausgehen, da kommt nichts mehr und wird wohl erklären müssen, wieso nicht. Wo „er“ doch sonst immer so schön bezahlt hat. Also, in Wirklichkeit ich. Und ich sehe nicht ein, noch Geld hinterher zu werfen, wenn ich in Zukunft welches verdienen sollte, obwohl ich jetzt schon seit 12 Jahren nichts davon habe. Ohne dass da mal ein Ende in Sicht ist. So viel kann das nicht sein, was ich noch hätte bezahlen müssen, immerhin hatte ich Laborgeräte mit erheblichem Wert. ///:: Was das Affenpack da simuliert, sind Ähnlichkeiten mit Häusern in unserer Familie. Aber die meisten sind ja noch gar nicht tot, und ich bezweifle, dass selbst dann, wenn es irgendwann was zu erben gibt, dass das irgendein nennenswerter Betrag wäre. Verglichen mit dem Gekd, um das man mich schon längst gebracht hat, nur noch ein Tropfenauf einen heißen Stein. Falls nicht völlig verschuldet - ich habe da keine Ahnung, aber es gibt auch noch einen Haufen andere Kinder, denen auch was zustehen müsste, wenn mir was zusteht. Das ist nix. Außerdem hatte ich keine ZWEI verschiedenen Hunde, das war immer derselbe, der ziemlich alt wurde. Keiner meiner Verwandten wohnt in Cux oder Bayern, soviel ich weiß. Und was das Theater schon wieder soll, das fremde Leute demnach jahrelang vorturnen - das ist ja nun überhaupt nicht erklärbar. Dass da Anspielungen auf irgendwelche Gärtner laufen, und potentiell zwei Bekannte unabhängig gleiche Nachnamen haben. Einer hat als Gärtner gearbeitet, irgendwann beim Chef, sagt man. Aber einen Chef erkenne ich da nirgends. Lediglich eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Aushilfe von früher - wo eigentlich nichts von übrig ist von der früheren Attraktivität, und ich nicht wüsste, wieso die schon wieder an meiner Stelle sitzt. Ich habe aber den süßen Cockerspaniel lange nicht gesehen, und es gibt ein Loch im Maschendraht. Ich habe aber nicht gefragt. Hier ist so langsam mal zu Ende abgezockt bei mir, will ich damit sagen, das war ungefähr 2007, als die Aushilfe auftauchte, und der Anfang vom Ende von meinem Labor, seitdem habe ich die auf der Pelle. Also, solche Leute. Bei mir ging es nur bergab, und die anderen sitzen sich ihren dicken Hintern platt mit dem, was bei Mir raus kommt. So wirkt das oft. //// Irgendwas kommentiert was mit “genauer hingucken”. Wohin? Was man erkennen könnte, sind Hunde, die angeblich zu vermitteln Inn Tierheimen sitzen, aber ab und zu kommen welche. Aber das sind teilweise so schöne Tiere, ich glaube nicht, dass jemand die abgegeben hat. Natürlich kann ich nicht zu 100 Prozent sagen, das es genau dieselben sind. Zumal man ja auch damit hier rum spazierte, als meiner noch lebte. Aber kaum einer wäre wohl dabei, den man in eine 30 qm Gammelwohnung pferchen könnte, noch etwas wild, vielleicht noch etwas unsicher und unberechenbar - so ohne weiteres geht das nicht. Dazu kommt dann erst noch, dass die Herrchen wie hier scheinbar üblich, mit unterschiedlichen Kennzeichen in verschiedenen Wohnungen mit unterschiedlichen Hunden vorkommen. Dass jemand aus Deggendorf in Eging eine Ferienwohnung mietet, und sich noch irgendwo einen Hund ausleiht und mitbringt, glaube ich aber auch nicht. Und dann quatschten einige auch nochnoch irgendwas, was vorher jemand anders schon gesagt hat. Was auch immer das soll - darauf eingehen kann man eigentlich nicht. (Das erinnert an die Aushilfen vor 2010, Wo fast 10 Stück in Folge sich genau gleich (daneben) benahmen.) Und eine quatscht wie Mausi. Das fällt nicht nur auf, sondern deswegen auf, weil es teilweise unverschämt wirkt. Dazu gab es aber keinen Anlass, und nichts sonst in dem Gespräch. Aber immerhin gab es was zu gucken - Autos und Hunde..... sonst gibt es ja nix, was man nicht schon 456 mal gesehen hat inzwischen.//// So Kombinationen wie diese: heute war US-Car-Treffen, wo meist samstags noch eine Ausfahrt durch das Dorf stattfindet. Das erste Mal ohne Hund - sonst war der dabei, seit ich wusste, dass es die Veranstaltung gibt. Einige der Autos sind toll - aber man merkt: es ist jetzt wieder 10 Jahre später, die wirklichen Ami-Schlitten wie Pontiac, Cadillac werden seltener. Dafür war was dabei, was ich so ähnlich selbst schon gefahren habe - eine Art Ford Expedition. Größer als jeder europäische Geländewagen, aber trotzdem eine Art SUV. Natürlich guckt man auch, ob Besucher da sind. Echte, vermutlich nicht. Ähnliche - möglich. Dabei fiel jemand auf, wo ich vermuten könnte, ZF oder Kollege meines Bruders, aus Aachen oder was auch immer. Mit Anspielung auf BMW, aber in Begleitung von auffallend schlampig angezogenen Leuten. Mir egal - wenn es Personensvhützer wären, die irgendwelche Promis begleiten: man trägt hier nichts besonderes. Aber aus dem Müllsack kommt sogar hier die Kleidung NICHT. Und dann noch schmutzig und Kinderwagen dabei - das fällt sofort auf, weil es aus der Masse hervor sticht. Sogar hier. Mir egal. Habe ich nichts mit zu tun. Aber - heute Abend sagt das Fernsehen was in der Art: das sei das, was ich mir ausgesucht hätte. Wie man jetzt darauf kommt, das weiß ich nicht. Mir fällt lediglich ein, dass jemand, der mal in Uniform bei der Polizei war, Ähnlichkeit mit Leebmann hatte, wo man aus der IHK-Zeitschrift wusste, wer das ist. Aber so jemand ist mir mal bis Regensburg hinterher gefahren, als ich bei BMW Proben zur Untersuchung holen wollte.,Man zog mich da praktisch raus - ohne dass ich wusste, wieso. Wahrscheinlich nur, weil da auch der BMW-Wagen-Werksverkauf ist, und in Passauer natürlich Autos bei Händlern verkauft werden. Ich wüsste jedenfalls nicht, was los war - zumal Ich auch noch mit dem Touareg unterwegs war damals. Also, auf dem BMW-Parkplatz unter lauter BMWs von weitem zu sehen. Das ging dann weiter, bei einem Gerichtstermin war ich zu spät, mit dem Cabrio da, wurde wieder angesprochen - wieder nix verstanden, es fand auch keine Verhandlung statt, und es ging sowieso nur um Krampf. Später sagte man, das Korrosionslabor sei ich nur los, weil ich nicht pünktlich war. Man hatte mir aber meine Uhr verstellt, vermute ich. Ich könnte gar nichts dafür. Die Person war jemand anders, aber der Schriftzug kam auf einer Jacke vor, ob Zufall oder nicht, wer weiß. Dann kommt noch was vor, was ich nicht ganz kapiere. Ich sitze ja nun seit langem in einer Gammelwohnung. Damals aber noch nicht. Jetzt habe ich einen ekelhaften Geruch bemerkt, bin auf die Suche gegangen, und habe ein paar Lumpen und einen Gegenstand gefunden, müffelnd, schimmelnd, steinalt. Also weggeworfen. Heute kam dann was vom Jobcenter, Blabla, aber in Briefform, wie sie das Gericht immer hatte, bzw. die, die mir gelbe Tüten in den Briefkasten geworfen haben. Der Inhalt - das habe ich dich schon alles vor kurzem ausgefüllt, dann wie immer keine t bekommen, und jetzt denselben Quark nochmal? Man sagt, eigentlich ist das jetzt eine Klage, mit der man den Wert der weggeworfenen Dinge von mir bezahkt haben will. Dieser stinkende Müll, der in Schränken steckt, die ich nicht benutzen kann, weil das Zeug da drin ist?!Das will man zu Geld machen? Da hört der Spaß auf, ich halte das ganze hier insgesamt für extrem gesundheitsschädlich - aber den medizinischen Dienste interessiert nur, wie schwer ich heben kann (und vielleicht noch, was man bei mir abzocken kann, wenn es Zuzahlungen gibt). Bezahlen wird das Zeug sicher keiner, schon gar nicht ein paar einzelne Gegenstände. Weggeworfen habe ich bisher auch nur das, was verschimmelt und vollgeschissen war. Dafür gibt es kein Geld. Ich weiß nicht, wieso man das immer glaubt. Weil es damals auch so war, dass ich wegen irgendwas zum Gericht musste, was gar nichts mit Sachwerten zu tun hatte - aber trotzdem die Laborgeräte weg waren auf einmal. Da frage ich mich, ob man nicht meine Nähmaschine versetzt hat, die nur zur Reparatur sollte, auf Garantie. Die kommt und kommt nämlich einfach nicht zurück. Termin ist längst überfällig. Das war ja damals auch so, ich bekam Haufen von Gerichtspost, meine Sachen verschwanden, und man tat so, als seien diese Dinger was wert, was mir als Gekd zusteht. Also, die Briefe. Ich wollte aber nichts verkaufen, damals nicht, und meine Nähmaschine auch nicht. Und ich bin auch nicht bereit, diesen Quark wieder mitzumachen, der damals jahrelang mit Gerichtspost betrieben wurde. //// Da gibt es noch so ein Foto, wo ein Metron-Bus laut PNP irgendwelche Mitarbeiter abholt. Die Frau da sieht aus wie Mausi - aber zu 100 Prozent sagen, dass die das ist, kann man eigentlich nicht. Zumal ich auch noch nie davon gehört habe, dass die da arbeitet. Der Fahrer ist eigentlich noch interessanter - da kann ich auch nicht genau sagen, wer das ist. Aber gesehen habe ich so jemanden schon. Da kommt in Frage: der Pizza-Taxi-Fahrer, als ich in Neukirchen den Bus verpasst habe, wobei es in Cux auch so einen gab, als Busfahrer - über Chirurgie in Passau bis Management bei Ford und Bosch. Oder irgendwer bei der Gemeinde in Eging. Prinzipiell egal, aber wieso sollte jemand wie Mausi damit zu tun haben. Abgesehen von der Idee, Mitarbeiter abzuholen, die BMW seit x Jahren in großem Stil betreibt - so sieht das in NRW aus, wenn Behinderte zur Schule gefahren werden, daher reißt sich dort keiner drum, in so einem kleinen Bus gesehen zu werden. Sowas wie Dolmus, AST und Rufbus gab es in der Stadt ja nicht. Prinzipiell könnte das aber funktionieren, statt unmögliche Busverbindungen zur Arbeit zu veranstalten, mit den drei Firmen zu reden, die es in der Region gibt, und dort zu fragen, wer Interesse hat. Bei Kaiser beschwerten sich damals zB welche, dass der fast einzige Linienbus um 16:55 Uhr kam, aber der Chef darauf bestand, die Arbeitszeit bis 17 Uhr absitzen zu müssen. Also blieb nur Auto, und/ oder Fahrgemeinschaften./ Die kleinen Busse haben außerdem Hemmschwellen: zum einen ist nach 17 Uhr nichts mehr zu machen. Deswegen musste ich ja aus Neukirchen irgendwie anders weg. Wenn ein Bus nicht kommt, geht das große Telefonieren los. Meistens findet sich was, aber das kann ein paar h dauern. Normale Taxen sind da sehr unwillig. Dann ist da das Problem mit dem Einsteigen und Bezahlen. Man muss zum Fahrer über die Straße and Fenster, in der Hoffnung, der kapiert, dass man noch mit muss, und nicht weg geht, oder man bekommt die Tür nicht auf oder würgt irgendwie seine 3,70€ nach vorn, natürlich nicht passend, bei Problemen mit dem Wechselgeld. Dann sieht es auf dem Fahrplan so aus, aks dauert die Fahrt 2 h. Da wartet man besser auf einen 30 min Bus. In Wirklichkeit fährt ein Rufbus rum, wie er Lust hat und kann auch zu ganz anderen Zeiten da sein. Aber man ist eben davon abhängig, was der Fahrer will. Manche kommen überhaupt nicht, andere haben einen bis nach Haus vor die Tür gebracht. Das hatte Mausi mal erzählt. Das stimmte. Mit dem Nachteil: ich hatte damals gesagt, man kann mich an der Tankstelle absetzen. Seitdem glauben einige, ich wohne da oder gehöre da hin, und man verwechselt mich dauernd. Also egal, was man macht, es reicht oft, nur eine Busfahrt, und das Dorf erhebt Ansprüche, daran, die Person zu “besitzen” oder genau zu wissen, was an deren Stelle gesagt und getan werden muss. Ich hatte zB nicht meine Adresse, sondern ein markantes Gebäude als Ziel genannt, und beiläufig erwähnt, ich muss dann mal meinen Hund holen. Daraus werden Geschichten, mein Hund sei in einer kalten Abstellkammer allein gestorben. Dass ich da auch drin wohne, war wohl undenkbar. Da war es dann auch mal so, dass man sich über die aktuell verschwundene Telefonnummer aufregte, und im Hintergrund jemand sagte, dass sei aber “die Nummer”. Damit war ich sogar angemeldet bei der Rufbus-Firma, die dann aber irgendwie andere Telefonnummern bekam.///Nicht zuletzt entstand der Eindruck, als Mausi endlich ein eigenes Auto hatte, wurde der Anteil potentieller Fahrer erstmal aus dem Bekanntenkreis gestrichen. Vorher war das auch immer mein Job, andere abzuholen, bevor man sich damit traf und irgendwo Pizza essen ging. Hinterher traf man sich nicht direkt an der Pizzeria, sondern überhaupt nicht mehr. Deswegen steht in irgendeiner Mail letztes Jahr, man wolle sich revanchieren und mich holen, weil ich kein Auto habe. Allerdings bekam das Pizzataxi damals 15€, mehr hatte ich nicht. Und Mausi nix. Es war schon klar, dass da noch was kommt, zB so ein Zeitungsartikel.//// Was man mit mir macht, halte ich auch für so etwas wie das Produzieren eines Negativ-Beispiels. Wenn jetzt irgendein Schüler studieren will, dann können die Eltern dem das leicht ausreden, wenn die jemanden wie mich vorzeigen, und „beweisen“ können, dass man nichts davon hat, und lieber den hof-eigenen Kuhstall ausmisten gehen soll. Viele möchten zB nicht, dass ihre Kinder wegziehen. Mit mir als Person hat da aber wenig zu tun. Also mit irgendwelchen Charakter-Eigenschaften oder fachlicher Qualifikation. Es kann durchaus sein, dass solche Absichten dazu führen, dass ich nichts mehr machen kann. Es wäre ja auch äußerst peinlich, wenn ich dann doch noch wieder erfolgreich würde. Das ist aber dann mehr Missbrauch als Vorbildfunktion, was man da an mir gern hätte.// Noch wieder was anderes ist eine Repräsentation von irgendwas, einer Firma oder Gruppe. Das verwechselt man gern. Auch da muss der, den man als Repräsentant einer Gruppe vorzeigt, nicht wirklich so sein wie alle anderen, sondern am liebsten viel besser. Und das erweckt bei Fremden den Eindruck: solche sind da, in diesem Verein, oder in der Firma. In Wirklichkeit gibt es dann mal gar nichts in der Art. Und das ist ja das, was am Ende auch Konzerne dazu treibt, externe Führungskräfte einzustellen. Man will gar nicht mit der eigenen Mannschaft hausieren gehen. Dann ist es aber etwas schwierig, wenn Angestellte das merken, und sich ihre Vorbilder am besten auch woanders suchen. Das wird dann aber nix.//// Und dann gibt es noch das Problem mit der Empathie. Einerseits soll man sich in andere hinein versetzen können, sonst gilt der Charakter als zu schlecht. Andererseits soll man sein Mitgefühl am besten nur den nächsten Angehörigen zuteil werden lassen, sonst werden die eifersüchtig. Da ist es dann auch oft so, dass das aber nicht immer die idealen Vorbilder sind. Mit den Eigenschaften meiner Mutter hätte ich in einem Konzern die Lachnummer abgegeben, da ist es auch egal, ob jemand schön singen kann. Das heisst, mit seiner Empathie muss man sich auch erstmal ein paar andere suchen, die es gerade so gibt, wo man ist. Viel ist das oft nicht, was man da zur Auswahl hätte, und das wiederum wird oft verwechselt mit „verliebt sein“, oder Schwärmerei - später hält man es für anmaßend, je nach eigener Position, wenn man einigermaßen glaubt, zu verstehen, was andere für Probleme haben. Es kommt vor, dass völlig unbeteiligte merken, dass dadurch auch Sympathie entsteht, oder Aufmerksamkeit. Und die versuchen dann, einem so viele eigene Probleme aufzuhalsen, dass man gar nicht mehr dazu kommt, irgendwen für ein Vorbild zu halten. Ich halte das für ein komisches Konkurrenz-Verhalten. Man glaubt, je mehr potentielle Konkurrenten man aus dem Weg schaffen kann, umso wahrscheinlicher bleibt nur noch einer übrig, der dann natürlich am liebsten gemocht und zuerst bevorzugt wird. Das ist zwar nicht so, scheint aber eine der Triebkräfte beim Funktionieren einer Firma zu sein. Also - das Gegenteil von Leistung. Es kommt nicht darauf an, wie gut man ist, sondern wie schlecht oder wie greifbar alle anderen. Das fällt sogar mir auf: wenn ich in Köln mit einem Touareg ankomme, merkt das keiner. Ein Auto von vielen. Wenn ich hier mit einem Touareg bei der Bank vorfahre, gibt es den Kredit sofort. Bei einem Golf wird erstmal geguckt. Und in München wird dumm geguckt, wenn man nicht mindestens einen Touareg hat. Da ist das, was man für eine Vorbild-Funktion hält, eigentlich in Wirklichkeit nur Prestige. Trotzdem wert, es zu kopieren, wenn zB jeder gern problemlos Kredite oder bestimmte Behandlung will. Wahrscheinlich gäbe es ohne Vorbilder keine Ziele. Denn wenn man alle Abschlüsse erreicht hat, kommt ja nichts mehr, was man anstreben könnte. Und da ist natürlich fatal, wenn man nur noch irgendwelche Torfköpfe zu sehen bekommt, denen man bestimmt nichts nacheifern will. Vor allem, wenn es auch kein Produkt gibt, woran man arbeitet. Sonst hätte man ja noch die Möglichkeit, das schnellste Auto, das größte Schiff oder die beste irgendwas mit zu gestalten, und sich da was auszusuchen, was sich lohnt. Und Perspektiven aufzeigt. Ich persönlich finde es jedenfalls nicht besonders erbaulich, wenn das einzige Ziel der Arbeit ist, mal 5 min nur zufriedene Mitarbeiter zu haben, wo man selbst wesentlich dazu beigetragen hat, das Gemecker mal kurz abzustellen. Oder bunte Grafiken zu malen, in denen man den Erfolg der Firma präsentiert, und den Misserfolg möglichst für sich behalten sollte, sonst fällt man in Ungnade. Es gibt Leute, die sich dafür begeistern können. Aber da war es dann etwas schwierig für mich, wenn ich mir vorstellen musste: in 5 Jahren mache ich das auch. Das wollte ich aber nicht. Der Person hat es keinen Zacken aus der Krone gebrochen - Vorbild in irgendeiner Weise gewesen und geblieben. Aber eine Perspektive war das nicht. /// Heute würde jeder sagen: für 150.000€ im Jahr würde man doch alles malen - wenn es nur das ist, was von einem verlangt ist. Das kann doch nicht wahr sein, dass ich es nicht machen wollte. Aber jetzt ist dieser Zug weitgehend abgefahren. In solche Positionen heute noch einsteigen - nach 20 Jahren Labor, in denen Labor kaum noch vorkam, das ist wahrscheinlich so gut wie unmöglich./// Es ist jetzt aber genauso unmöglich, dass man mir den Vorzeige-Sozialhilfe-Empfönger als Vorbild liefert, und ich auf die Idee käme, dem irgendwie was nachzueifern, weil ich den toll finde. Da gab es schon Tolleres früher, das kann man nicht einfach für „ungültig“ erklären. Immerhin kannte ich solche mal - andere haben nie damit zu tun bekommen. Schlagerstars waren mir zu doof, Filmstars katte ich zuletzt mit 5 im Kopf, bei den Klassenkameraden dauerte diese Phase etwas länger. An der Uni gab es viele, die in irgendeiner Form Vorbild waren, oft nur 1-2 Jahre voraus, aber dann auch Riesen-Schritte. Und dann kam irgendwann Kaiser - so irgendwie aus Mängel an Alternativen relativ lange relativ relevant geblieben - danach hatte man von Vorbildern gleich welcher Art erstmal die Nase voll. Allein schon, weil das auf Dauer einfach zu teuer ist, was man davon dann hat. Zwei davon im Leben kann sich keiner leisten, wenn der erste schon jeden zukünftigen Cent für einen verplant hat, den man noch bekommt im Leben. Ob er es war, oder auch nur eine Figur in diesem Spiel, weiß ich nicht. Außerdem ist man ja kein Zweithund, der möglichst dem ersten alles abguckt, ohne dass man den zweiten noch groß selber erziehen müsste. Ich bin da durchaus eine eigene “Persönlichkeit” gewesen - was manchen aber nicht ganz passt, aus heutiger Sicht ist die Kopie deswegen wohl auch missraten. Zumindest der erwünschte Teil. Sonst hätte man heute zwei Firmen mit je 500 Mitarbeitern...denken manche. Ich bin zwar nicht stolz auf mein derzeitiges Einkommen, aber ich war nie in der Situation, in einer Firma was anderes sein zu müssen als privat. Ich habe mich nie so weit verbiegen müssen, dass ich mich selber kaum noch erkannt hätte, und war nie nach 17 Uhr eine andere als während der Arbeitszeit. Das war das Leben, mit oder ohne Arbeit war man immer man selber. Während heute der berufliche Teil eher unter den Tisch gefallen ist, und an dem privaten herum gebogen wird - dafür bin ich aber langsam zu alt. Ich selber käme in meinem Leben dabei kaum noch vor, wenn ich das alles mitgemacht hätte, was man von mir erwartet. Es gäbe dann praktisch zu keiner Zeit mehr Gelegenheit, so zu sein wie man ist. Das kann man unter Erziehung, aber auch unter Misshandlung einordnen, wenn man von jemandem verlangt, ausschließlich eine Show abzuziehen, obwohl man selbst zB ganz was anderes denkt, als man sagt, ohne je Gleichgesinnte zu treffen und einfach Spaß zu haben, soll man irgendwie funktionieren und den Erwartungen entsprechen. Und wird auch noch dauernd korrigiert. Das ist meiner Meinung nach nicht richtig, nicht normal, vielleicht sogar kriminell - je nach Zwang. Denn so schlecht war das alles nicht, was andere mir vorher beigebracht haben - und es geht auch keinen was an, was ich in meiner Freizeit mache, und wie ich da bin. Man schafft es da vielleicht, mich zu zwingen, zB Zuhause sitzen zu bleiben - aber man wird mich nicht davon überzeugen, dass es besser ist als das, was ich früher gemacht habe. Und da klingt es oft durch, als würde man mich dann aber nicht aus den Augen lassen, wenn die „Gefahr“ besteht, ich könnte sofort wieder arbeiten wollen, wenn man es nicht verhindert. Natürlich besteht die „Gefahr“ - aber ich wüsste nicht, was da so schlimm dran sein soll. Bis auf meine potentielle „Vorbildfunktion“ als Negativ-Beispiel vielleicht. Und gekränkte Eitelkeit - weil ich nicht mache, was irgendwer will. Das ist in sofern alles etwas ungewöhnlich, wenn das die Perspektive ist, die die Region für einen Akademiker mit Doktortitel vorsieht. Dann muss man sich nicht wundern, wenn man keinen findet, der das machen will - oder kann, wenn die alle lahm gelegt unter Beobachtung stehen und vom Arbeiten abgehalten werden.//:/ Die netto-Reklame-Zeitung schreibt was über Vorbilder. Nix Besonderes, bis auf einige Details. Man meint, man könne einen Chef, der rumbrüllt und keine Führungsqualitäten aufweist, als Negativ-Beispiel für ein Vorbild verwenden, wie man nicht sein sollte. Das ist aber verkehrt. Immerhin ist er der Chef geworden, andere noch lange nicht. Und eine Firma achtet vor allem auf das, was man für beruflich relevant hält, nicht darauf, dass jemand besonders nett wirkt. Man kann dich zB nur wundern, wenn Mitarbeiter dieses Benehmen sogar teils erwarten, sonst taugt der Chef nix, wenn der sich nicht durchsetzen kann. Man muss also genau aufpassen, wo man gerade ist, und was dort erwartet wird. Und eben NICHT auf unbeteiligte Dritte „hören“, die ganz andere Vorstellungen von Gut und Böse haben - aber in der Firma nix zu sagen. Es ist also ein Unterschied, ob man „sein möchte wie“ A - oder „sein müsste wie“ B. Meiner Meinung nach funktioniert das nicht, wenn man ein anderes Vorbild hat, mit dem man die Positionen dran Vorgesetzen erreichen will. Außer, Mann testet mal vorsichtig, was dessen Chef oder die Mitarbeiter eigentlich gut finden. Das muss ja nicht so bleiben, es ist aber meistens so, dass man es sonst viel schwerer hat. Solange man erfolgreich ist, ist das egal. Aber beim ersten Misserfolg sind dann alle auf der Seite des bisherigen, bewährten. Das ist also keineswegs ein negatives Beispiel - im Gegenteil, denn was man nicht von selbst macht, muss man sich bei anderen abgucken. Oder die Firma wechseln. Oft ist es so, dass dann Vorgestzte schon mehr oder weniger versuchen, alle Eigenschaften, auch die schlechten, ausschließlich bei dieser Person zu belassen, und der die Persönlichkeit auch nicht zu verbiegen, sondern ausschließlich auf die Arbeitsleistung zu gucken. Das heisst, die Vorbildfunktion bezieht sich nur auf die Arbeit, nicht auf die Person. Das klappt natürlich nicht wirklich. Selbstverständlich orientiert man sich nicht an denen, die man nicht leiden kann, und fühlt sich von irgendwelchen Eigenschaften auch mal gestört. Prinzipiell soll man das aber akzeptieren, wie jemand nunmal ist. Trotzdem möchte man ja nicht warten, bis man irgendwem auffällt, sondern guckt, was man machen muss, um die nächst bessere Position zu bekommen. Wenn das mit herum Brüllen verbunden ist, dann ist das nicht selten etwas, was sich dann auch von selbst so ergibt. Weil alle anderen sonst nicht funktionieren. Oder weil man da ständig unter Strom steht. Da passt die Theorie nicht zur Praxis. Man „ist“ nicht so. Man macht das so. Daher ist immer die Frage: um was für eine Vorbild-Funktion geht es denn. Und wenn man eine andere Person als Vorbild betrachtet, was genau verbindet man eigentlich damit. Geht es darum, etwas aktiv kopieren zu müssen, um sich so ein dickes Auto fahren zu können, oder ist das ein Beispiel für die eigene Perspektive, irgendwann an dieser Stelle zu sein. Deswegen ist es etwas schwierig, wenn man selbst ein Vorbild sein soll, und dabei an der Realität vorbei wirken muss, um nichts Falsches vorzubilden. Ein Vorbild hat zu sein wie, sonst ist das schlecht. Aber so ist es nicht. Und so sind auch die Anforderungen im Beruf nicht. Was nützt es denn, wenn man lieb und nett tut, und jeder denkt, wenn man auch so wird, gibt es auch einen Touareg. Aber irgendwann kommt der Moment, wo die Leute kapieren müssen: nee, dafür bekommt man das Auto nicht. Korrekt wäre, wenn man verstanden hätte: man muss mindest genauso viel in seine Bildung investieren, studieren, promovieren, die Welt besuchen. Dann kann man sowas machen, wie ich. Und dann kann man sich einen Touareg leisten. Das war den meisten zu umständlich, und man guckte doch lieber Fußballern und Schlagerstars hinterher. Wenn überhaupt. Die meisten waren schon ihr eigenes Vorbild. So oft gelobt worden, dass sie es nur noch glauben müssten, so zu sein.// Es wäre interessant, zu gucken, ob Firmen vielleicht Probleme damit haben, dass Angestellte in hohen Positionen sind, die von Haus aus nicht reich waren, nicht gewohnt sind, etwas an Ärmere zu verteilen, und die wirklich arbeiten wollen - und von anderen auch erwarten, dass sie arbeiten - und keine Arbeiter mehr sein sollen, die ihrem Chef huldigen und den anbetteln. Und was das heisst, wenn die nächste Generation das nicht will. Damit würde die automatisch viel besser zu denen passen, die reich geboren, so langsam alle in Rente sind und Nachfolger suchen. Aber irgendwer muss ja mal wieder arbeiten. Das würde aber den Abwärts-Trend erklären, mit dem Bestreben, auf irgendwas zurück zu greifen, was es schon gab, was dann eben auch reichen muss. Statt irgendeinen Fortschritt voran zu treiben. Umso erstaunlicher ist es aber, wie schnell die Autoindustrie brauchbare E-Modelle produzieren kann, wenn sie gefragt sind. Wieso ich jetzt da nicht dabei bin, sondern irgendwo mit ein paar Affen auf einem Baum sitzen muss. Das ist nicht wirklich nachvollziehbar. Nur, weil ich weder in einem Verein Mitglied noch in einer Firma Mitarbeiter bin, praktisch von allem abgehängt zu sein, heißt ja praktisch: hinter den Werkstoren der Konzerne gibt es eine andere Welt, die nicht mehr mit der außerhalb zusammen passt./// Da kommt ein komisches Benehmen raus, wenn jemand blind alles glaubt, und zu glauben, dass er etwas weiss, und alles andere ausschließt. Wenn mein Prof sagt, die Bockwurst platzt immer längs, dann stimmt das weitgehend. Aber sollte eine mal anders vorkommen, würde man das nicht akzeptieren. Oder - das Foto ist nicht verwackelt, die Kamera hat doch beim Auslösen Grün gezeigt. Obwohl das Foto eindeutig unscharf war. Da kann man nichts machen - da kann man nicht mit reden, mit solchen Leuten, wenn es schon überhaupt nötig ist. Das macht auch keiner, nur ich war so doof. Statt die Aushilfe nicht einfach so lange fotografieren zu lassen, bis man das Foto brauchen könnte, sich überhaupt auf die Diskussion einzulassen, schadet vor allem der Aushilfe. Deswegen will man es nicht. Alternativ: wenn die 40 mal rennt und ein Foto macht, hat die ja nur gemacht, was man von ihr wollte. Das ist dann eine gute Aushilfe, weil die gehorcht. Denkt man. Ich denke da mehr an die ganze Palette der Tierwelt, die man bei der Gelegenheit nutzen könnte, um auszudrücken, was man wirklich davon hält. So schwer kann das ja nicht sein, ein Bauteil zu fotografieren, was sich nichtmal bewegt. Aber bei der zweiten von der Sorte musste tatsächlich noch eine einfachere Kamera her.//// Bei mir haben praktisch die Kollegen noch 10 Jahre Erziehung hinten dran gehängt. Damit habe ich noch andere Ansichten kennen gelernt, die ich Bonn Haus aus nicht gekannt hätte. Am Ende kam es darauf an, dass man lernte, selber zu urteilen - und sich nicht in etwas fest zu beißen, was man gerade für richtig hielt. Es dauert aber relativ lange, wenn man erstmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat, diese nicht von zB drei Ausländern allen Ausländern anzuhängen, und zu kapieren, dass man seine Meinung auch ändern kann und darf. Und dann können die meisten hier überhaupt nicht. Man versucht mehr, mir anzutrainieren, dass alles, was ich sage, vorhabe und Zusage, dann auch für immer gilt. Und man sorgt zB dafür, dass die Bilder zur gewünschten Meinung auch vorkommen. Das ist zwar dann eine objektiv gebildete Meinung, aber aufgrund vorgegaukelter Situationen, die man sonst gar nicht erlebt hätte. Das ist im Grunde auch nicht besser als irgendwas einfach zu glauben, weil irgendwer sagt, das ist richtig.////// Zu dem Artikel: mit Hartz4 bekommt man keine Wohnung, Diskriminierung, und Nur 2 von 100 Arbeiter-Kinder promovieren: ich BIN so ein Arbeiterkind, was promoviert hat und dann von der nächsten Generation in Hartz4 gedrängt wurde. Die jungen Leute fragen nicht nach meinem Beruf, sondern nach dem meiner Eltern. Das heisst, die Generation Doof ist out, jetzt kommt die Generation “Erben”. Wer kein Erbe erwartet, kann hier nix mehr werden und zählt nix. Das Problem fängt da an, wo man grundsätzlich Arbeit nicht mehr als hauptsächliche Einkommensquelle betrachtet, und daher auch Berufe nicht wesentlich verschieden bewertet, und auch nicht bewerten kann, weil keiner weiß, was das sein soll, so ein Ingenieur, und wozu man das braucht. Das heisst, es ist scheissegal, ob 60 Prozent der Akademiker-Kinder und nur 20 Prozent der Arbeitet-Kinder einen akademischen Abschluss wie Bachelor, so eine Art Vordiplom nach 2 Jahren schaffen, (also wirklich nicht viel gelernt haben nach so Kurzer Zeit - das ist das Problem)- wenn man damit sowieso keinen Reichtum mehr mit erzielen kann - sondern andere Kriterien und Einnahmen eine Rolle spielen. Ob jemand 2 oder 12 Jahre an der Uni war, wird auch nicht mehr honoriert. Man wird eher danach beurteilt, welchen Reichtum man anderen bereits mitbringt. Nicht, welchen man selbst gern erst einmal verdient hätte. ///Ich kann nur eben nicht wissen, ob das überall so ist, und ein Phänomen dieser Zeit, oder ob ich einfach nur mit der Region Pech hatte, wo ich gelandet bin, und seitdem nicht mehr hin ziehen konnte, wo ich will, und wäre woanders vielleicht anders behandelt worden. // Wenn man von den besser ausgebildeten nur noch Erwartungen entgegen bringt, dass diese bitte den anderen Ruhm, Ehre, und vor allem Hohe Löhne mit wenig Arbeit bescheren mögen, ohne dabei unangenehm zu stören. Dann sind fachliche Fähigkeiten auch nicht weiter nötig. Man braucht dazu nur einen Haufen Geld, der so lange verteilt wird, bis nichts mehr da ist. Macht man es nicht, bedienen die Leute sich selber. Ich beschwere mich ja nicht umsonst, dass ich die ganze Mühe bis zur Promotion im Maschinenbau ja nicht auf mich genommen habe, um dann für blöde Affen ausschließlich nur noch Navhbarschaftsstreitigkeiten - über Jahrzehnte - vor Gericht austragen zu müssen. Nachdem man kaum ein paar Jahre im eigenen Beruf gearbeitet und etwas verdient hat, geht es nur noch darum, mir das Geld wieder abzunehmen und bei mir etwas heraus zu klagen. Wer so leben muss, dem kann es egal sein, mit welchem Beruf. Da kommt es nur darauf an, mit welchem Kontostand. Hätte ich nie Geld gehabt, wäre mir dieser Mist vermutlich erspart geblieben.///Tendentiell stellt man an Akademiker nur Erwartungen, während man Arbeitern gern etwas zukommen lassen will. Das komische ist aber, dass man bei der jüngeren Generationen denkt, diese Akademiker sind die besseren Arbeiter, denen muss man mehr zukommen lassen, las den einfachen Arbeitern, vor allem, wenn es die eigenen Kinder betrifft. Und dann guckte Sicht die ganze Meute um, wer den neuen wohl dieses Geld austeilen kann - und kommt dabei auf solche wie Man kannte mich nicht, wusste kaum, dass ein DR nicht zwingend auch ein Arzt ist, wusste, dass Konzerne Aufträge an Lieferanten verteilen, ich war vorher imKonzern angestellt. Und habe bis heute, inzwischen bettelarm, ausschließlich die Funktion, meinen Kontakt zu größerem Reichtum nutzen zu sollen, und in diese Gegend zu lenken. Man unterscheidet aber nicht, was dabei überhaupt für andere gedacht war, und was mir gehört. Man nimmt einfach alles - und denkt, dazu sei ich doch da. Und wenn meine Möglichkeiten zu Ende ausgenutzt wurden, und alle Kontakten ausspioniert, dann stellt sich scheinvar die Frage, ob da nicht irgendwas kommt, was man in Zukunft erwarten könnte - was man mir abnehmen und auch schonmal ausgeben kann. Was scheinbar dazu führt, dass jüngere den eher beschwerlichen Zeitraum des Arbeitslebens gar nicht erst für wichtig halten, und gleich nach den Verhältnissen der Eltern fragen. Das ist umso erstaunlicher, dass man eigentlich dachte, diese Zeiten sind vorbei. Es kommt nicht mehr auf die Herkunft, sondern auf die eigenen Leistungen an. Da fangen die jüngeren jetzt aber wieder mit an scheinbar - immer auf der Suche nach bequemem Einkommen. //// Ich glaube auch nicht, dass Hartz4 ein entscheidender Grund ist, keine Wohnung zu bekommen - das Geld würde ja bezahlt. Man könnte damit zB sogar eine kleine Neubauwohnung mieten. Ich vermute, man betrachtet Leute, die von irgendwem oder was abhängig sind, aber nicht wie eigenständige Wesen und Geschäftspartner, sondern denkt, man kann über deren Leben entscheiden - nicht als Mieter, sondern als Sklaven. Und da fällt es den meisten schwer, etwas gutes auszuteilen. Tendentiell will man möglichst wenig heraus geben, um mehr Macht und Abhängigkeit zu behalten.oder extra bezahlt werden, also schwarz noch 100€ oben drauf bekommen - damit man auch “so einem” etwas gibt. Und nicht zuletzt: das Jobcenter entscheidet, nicht der Vermieter, ob man die Wohnung bekommt. Und es gibt so Bindenweisheiten wie “zuerst muss man einen Arbeitsvertrag haben, um damit dann eine Wohnung mieten zu können.” Was natirlich dazu führt, dass bekannt ist, wo man so eine Blatt Papier bekommt, was aber nie wirklich Einkommen verspricht, aber reicht, eine Wohnung zu finden. Ich vermute, man wollte mein Labor auch dazu missbrauchen, weil es bei mir relativ leicht einen Vertrag gab, wenn Aicha meist nur für Aushilfen. Das heisst: ein Vermieter beschränkt sich oft nicht auf seine Funktion als Vermieter, sondern ist Teil einer ganzen Geschäftswelt rund um Hartz4, und wer da das Schmiergeld nicht bezahlt, hat Pech gehabt. Normale Vermieter kommen eher selten vor. Die meisten sind irgendwie organisiert und mit dem Jobcenter vertraut, und mischen überall mit, obwohl es die nichts angeht, was der Mieter macht. Man möchte zB einen Arbeitgeber, um sich dort ggfs. über seinen Mieter beschweren zu können, und sich damit gegen seinen Mieter verbünden zu können. Je nach Firma kann ein Vermieter da aber nicht landen, während Jobcenter und Caritas den Vermieter in den Arsch kriechen, damit die denen die Leute abnehmen. Wenn man aber nicht fern klassisvhe unterwürfige Bettel-Typ ist, der sich über jeden Mist freuen soll, oder noch schlimmer: gar nicht arm aussieht, dann entspricht man nicht den Erwartungen. Oft war es sogar so, dass ich ein paar € mehr aufbringen konnte, aber statt sich zu freuen, dass man einen Mieter gefunden hat, bekam ich erstmal eine Tabelle unter die Nase gehalten, wo drin steht, dass diese Wohnung für mich zu teuer ist. Als Dr.-Ing. - wo man normalerweise davon ausgehen muss, dass es nicht bei Hartz4 bleibt. Ich glaube, das ist nur der Nasenfaktor, und Hartz4 die Ausrede, jemanden nicht nehmen zu wollen. Bei Wohnungen. Bei Mitarbeitern hat Mann das Problem, dass man das Jobcenter mit eingestellt hat, wenn Mann jemanden mit Hartz4-Erfahrung eingestellt hat, aber selber nicht wusste, was das ist, und was man diesen Leuten erzählt. Die haben nur Rechte, keine Pflichten, und Klagen lassen nicht lange auf sich warten. Und auch sehr komische Ansichten über das, was jemand besitzen darf. Das heisst, wenn Kinder mit Hartz4 aufwachsen, halten die eine Vermögen über 750€ hinaus subjektiv für illegal. Sowas will natürlich keiner in seiner 1-Frau-Firma als Mitarbeiter haben, wo alles mein Eigentum war, und man damit plötzlich im Visier anderer und in Misskredit geriet. Mindestens hätte man dann reichlich davon zu verteilen gehabt, oder es verstecken müssen, um als “normal” betrachtet zu werden. Statt als kriminell - und bekloppt, es überhaupt jemandem zugänglich zu machen.//// Ich würde keinen diskriminieren, weil der arm ist, doof, oder sonstwo benachteiligt. Aber ich wäre heute vorsichtig, wenn es eine Art Erziehung oder Mentalitätsunterschiede geben könnte, wo sich Ansichten mit Verstand nicht überwinden lassen, so dass eine noch so mühsam probierte Toleranz nicht reicht, damit in Frieden leben zu können. Vor allem, wenn man nicht eine einzelne Person einstellt, sondern damit gleich die ganze Sippe mitsamt Jobcenter am Hals hat, zu der derjenige gehört. Vor allem dann, wenn der fachliche Anspruch an die Arbeit für diesen Mitarbeiter nicht so hoch ist und jeder mitreden könnte. Das macht dann nämlich auch jeder. Also völlig ungeachtet dessen, was meine eigene Qualifikation und Position ist, habe ich vor allem den anderen zu nützen und nach deren Pfeife zu tanzen, schon mit den ersten Stunden einer Aushilfe fängt man sich sowas ein - da hat man dann ein Problem, was in meinem Studium nicht gelehrt wurde. Wo Akademiker-Kinder aber vielleicht von Haus aus besser mit umgehen können, wenn die von ihren Eltern schonmal gehört haben, wie das läuft und was man da macht. Während mir meine Eltern noch pausenlos in den Rücken fielen und die armen Aushilfen in Schutz nahmen. Man müsste aber schon an der Uni eigentlich wissen, welche Arbeitskräfte man da los schickt. Und was man denen eigentlich mitgeben will. So falsch kann das ja nicht sein, wenn ich das anwenden will, was ich dort gelernt habe - und nicht das, was man in einem Kuhstall in Bayern erwartet. Das nützt mir aber alles nix, wenn man mich so nicht arbeiten lassen will. //// Man könnte fast behaupten, obwohl ich noch einer der beiden von 100 Arbeiterkindern war, die die Promotion geschafft haben, fiel es mir hinterher doch noch auf die Füße, „nur“ ein Arbeiterkind zu sein. (Aber nicht auch auf der SEITE der Arbeiter deswegen.) Und das in einer Region voller ungebildeter Bauerntrampel. Wobei heute wieder nach dem potentiellen Erbe geschielt wird, was dann den gesellschaftlichen Status ausmachen soll, wo natürlich nicht viel zu erwarten ist????//// Man kann es auch so werten, als würden die Leute gezielt nach Schachstellen suchen, die jemanden abwerten könnten. Beim Beruf kann Mann bei mir wenig ausrichten. Besser als Promotion geht kaum. Aber egal ist es scheinbar nicht, wo man her kommt. Ich würde mir diesen Schuh aber nicht anziehen. Dazu kommt ja noch: so, wie sich hier Arbeiter benehmen, so waren meine Eltern aber nicht. Das war um einige Klassen besser, was ich gewöhnt war. Nur das Einkommen war eben das einer Arbeiterfamilie. Damit lässt man Kinder eher nicht studieren. Und Bafög war wie Sozialhilfe eigentlich eher knapp bemessen. Vor allem in der Studiendauer. Kaum jemand wurde in 10 Semestern fertig. Das 11. und 12. auch noch bezahlt zu bekommen, obwohl Maschinenbau nur 10 Semester hatte, das war damals neu. Es ist ja nix blöder, als fast fertig zu sein, und dann wegen 500€ im Monat keinen Abschluss mehr machen zu können und arbeiten gehen zu müssen. Das Risiko kannte man und hatte Mühe, schnell genug durch zu kommen. Deswegen machen es so wenige. Vermute ich. Man scheut das finanzielle Risiko und hat keine Lust, Kinder zu füttern, bis die mit 30 endlich ausziehen und am Ende möglicherweise ohne Beruf dastehen, während das mit einer Lehre eher nicht passieren kann. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn man alles gemacht und geschafft hat, wenn man noch einen anständigen Start ins Berufsleben erwischt, und dann ist das innerhalb von wenigen Monaten zunichte gemacht, von ein paar Deppen auf einem Baum in Bayern, nicht ohne danach noch bis aufs Blut ausgeraubt zu werden,.//// Von den Anspielungen - falls vorhanden - verstehe ich jedenfalls fast nix. Man hat irgendwie irgendwas mit Haaren angedeutet, und Drogen. Aber es gab definitiv keine. Allerdings war ich in Cux in Kneipen oder Wohnungen, wo geraucht wurde. Ob das in Haaren nachweisbar ist - keine Ahnung, vermutlich nicht. Wenn, dann wäre mein Hund aber genauso “high” gewesen, und ein bekiffter Retriever wäre schon was Besonderes....an Wirkungen erinnere ich mich nicht. Bis auf den Gestank in den Klamotten natürlich. /// Geheiratet habe ich nicht, auch nicht vor gehabt. Noch nie. Dabei spielt höchstens eine Rolle, dass man darunter auch was anderes versteht, zB einen Wohnsitz anmelden. Aber noch was ganz anderes: vor einigen Jahren war Polizei da. Der übliche, soweit ich mich erinnere, und hat sich von mir was unterschreiben lassen. Angeblich sehen Formulare bei der Polizei und beim Standesamt ähnlich aus, und das Ding war praktisch leer. Ich habe dann hinterher gefragt, ob ich eine Kopie bekommen kann - gab es nicht. Und bei der SAG murmelte was, das sei ein Praktikum, keine Waschmaschine, was ich mir damit eingefangen habe. 2017 etwa. Ich hatte einen gültigen Ausweis, auch genau mit dieser Adresse, wo ich kontrolliert wurde. Aber genau das passte der SAG nicgt. Eigentlich war das nur eine Firma nebenan, die mit mir nichts zu tun hat. Deren Chef hat aber mal gesagt, er hätte einen Freund, Bekannten, irgendwas bei der Polizei. Oft waren Streifenwagen mit einem Kennzeichen aus Straubing unterwegs, die eigentlich in Passau nix zu suchen haben, sollte man meinen. Aber da kam nichts vor, was irgendwelche komischen Folgen gehabt hätte. Die SAG oder meistens SK schickte dann wieder eine ihrer Rechnungrn, dreimal pro Woche, für irgendwas - so dass es auch egal war, was man und wieder bezahkt haben wollte. Dazu gehörte auch das Reinigen meines eigenen Briefkastens, wenn ich da was drauf geschrieben hatte. Man meinte, das gehöre mir nicht mehr, und ich muss das bezahken, wenn man die Schrift weg macht. Der ganze Briefkasten hätte nur 30€ gekostet. Ich glaube, den hat man dann auch in Ruhe gelassen. Aber ich hatte den Mist wieder auf dem Schreibtisch. Es ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wieso da immer das halbe Dorf involviert war, wenn man eigentlich mit mir zu tun hatte, per die Polizei sogar von mir gerufen wurde. Ich musste das sowieso alles selber machen und beantworten, aber die Post kam immer über Dritte, mitsamt Rechnung. Man wollte sogar von mir Kosten für einen Anwalt für den Einbrecher in meiner Garage, den ich angezeigt hatte. Also völlig bekloppt. Auch, wie man seit Jahren mit mir umging. Den Gerichtsmist unter der Tür durch, wenn der Briefkasten überlief, es wurde alles ignoriert, was ich wollte oder brauchte, trotz 1500€ Miete, bis zum Verhungern. Die Autos standen schon still, weil fürs Reparieren kein Gekd mehr da war, als ich aber noch mein Postfach in VOF hatte. Da kam man gar nicht mehr hin per Bus. Das hat wochenlang gedauert, bis meine eigene Post mal an der Haustür kam. Und man meckerte, dass das immer so lange dauert, bis ich was hole und bearbeite. Aber ich war nirgendwo angestellt und habe nichts verdient. Auch so Kommentare wie vorhin sind deswegen komplett daneben. Bei uns arbeitet man so. Nicht so wie ich. Ja, mir egal. Ich arbeite nicht für jemanden, ich bin da erstickt in fachfremder unbezahlter Arbeit. Und dann in Eging angekommen, dachten einige, man kann mir jetzt die gleiche Arbeit wieder zuschieben, das heisst: irgendwer verklagt mich, ich muss notgedrungen irgendwas antworten. Aber in Wirklichkeit schien man das für was anderes zu benutzen, was man dabei beweisen wollte. So dass dann, wenn es um Schadenersatz ging, kein Cent bei mir angekommen wäre. Den Gewinn wollte man sich scheinbar einstreichen, und je mehr Schaden man mir zugefügt hatte, umso größer ist ja auch die Wahrscheinlichkeit, dass da was bei raus kommt. Abgesehen von den Gebühren für Anwälte, die eine Versicherung bezahken würde. Einem Anwalt. Nicht mir. Also hätte ein richtiger Anwalt formal meinen Senf abzeichnen müssen, und das Geld zu bekommen. Also wieder nicht ich, ich bin Ingenieur. Als ich das kapiert habe, was Mann da eigentlich vor hat, habe ich natürlich gar nichts mehr gemacht, oder später auch nichts mehr angezeigt. 2016-2018 habe ich 120.000€ selber aufbringen müssen, nur, um in Aicha zu bleiben und diesen Stuss zu bearbeiten. Das wäre 2019 gar nicht möglich gewesen, da hatte ich kein Geld und keine Versicherung mehr. Und keine Lust. Zumal ich ja fast nie auch nur jemanden gesprochen habe. Man hat mir da ein Leben gebacken, wo die gelben Tüten wie durch eine Klappe rein kamen, und Ergennisse hat man sich schon online von meinem Rechner gezogen, bevor ich was weggeschickt hatte. Also habe ich auch noch die Internet-Funktion weitgehend abgestellt, und nur so ein bischen LTE gehabt. 5 GB fur 40€. Es ist ausgeschlossen, diesen Zirkus noch einmal mitzumachen. Es machte auch keinen Sinn. Da kam nix bei raus. Da war es 2018 ja auch schon n so, dass ich beim Gericht fragte, wieso ich das machen muss. Mit dem Labir kann ich Geld verdienen, damit nicht. Dann muss wieder so eine Intelligenz-Bestie auf die Idee gekommen sein, mich raus zu werfen, mir hinterher zu fahren, und zu gucken, wo das Labor ist. Ja, da, wo man mich raus geworfen hat. Da ging das mit dem Geld verdienen nicht mehr, weil das Labor in Aicha blieb, ohne mich, und man dachte, dann muss ich nach 4 Wo “Urlaub” wieder zurück. Aber keiner begriff, dass das nicht ging. Ich kam in meine Wohnung ja nicht mehr rein. //// Das ist dann oft so, dass ich es mühsam erzwingen kann, etwas nicht mehr machen zu müssen, oder was anderes zu tun, oder woanders hin zu ziehen - aber das ist dann was für 2 Wochen, danach hat man mir alle Möglichkeiten genommen, da Fuß zu fassen, und man erwartet, dann muss ich zurück. Natürlich habe ich das nicht gemacht, ich war ja fast verhungert da drin, und wäre auch nicht rein gekommen. So dass ich dachte, nur deswegen finde ich in Cux keine Wohnung, weil man mich ja offiziell zurück geschickt hatte. Inoffiziell heimlich wollte ich nicht. Aber als ich dann zurück war, weil ich nichts fand, musste ich hier auch in so einem Gammel leben. Das war natürlich nicht vorhersehbar. Solche Buden hatte ich früher noch nie gesehen. Und selbst die gab es ja erst nach etlichen Wochen, obwohl man seit Januar wusste, ich komme vermutlich zurück. Und obwohl ich sogar schon was gefunden hatte, eine Wohnung in Kellberg. Wegen 100€ zu teuer bekam ich es aber beim Jobcenter nicht bewilligt. Da hatte ich noch einen Leihwagen und konnte alles mögliche besichtigen. Zusagen waren jetzt nicht so häufig dabei, weil fast jede Wohnung zu teuer war. Nicht viel, aber über dem, was das Jobcenter bezahlt. Später per Bus kam man kaum noch irgendwo hin. Allerdings dachte man, das Auto gehört mir, man kann es auch wieder pfänden. Und dann gibt es auch eine Wohnung. Ohne Auto gab es dann gar nichts mehr. Es ist dann zB unmöglich, dass ich angeblich mit Ford zu tun hatte. Bei Ford sind Leihwagen täglich dabei und ganz normal bei der Arbeit. Die Reaktion war aber so, als hätte man noch nie gehört, dass es Leihwagen gibt, die jeder tageweise mieten kann. Man war entsetzt, dass es mir nicht gehörte. Aber wie bei der Nähmaschine. Ich kann doch jetzt nicht laufend neue Dinge kaufen, die dann jedes Mal wieder verschwinden. Irgendwo sind doch welche nicht ganz dicht, wenn die denken. Ich komme zurück und bringe denen was mit, was man mir abnehmen kann. //: Eine spontane Idee war heute noch: vielleicht hat man schon 2010 meine Laborgeräte verkauft, und ich habe gar nicht mein eigenes Geld, sondern den Verkauserlös ausgegeben. So dass meine Konten erst jetzt abgeräumt wurden, aber nicht mehr von mir. Da haben dann andere 10 Jahre mit rum gemacht, mit dem Geld auf den Konten, die ich ja 2010/11 auflòsen musste. Vermutlich waren die gar nicht aufgelöst, und auf dem Konto der Hausbank neues Geld. Statt der Überweisungen zur Hausbank beim Auflösen. Dazu hätte man auch die PIN der Kredit- und EC-Karten brauchen können, Ich wollte aber nichts verkaufen, und man hätte mir das sagen müssen. Auch hier scheint man ja nicht zu unterscheiden, wann genau ich ein neues Konto eröffnet habe. Man will eines von 2019 genauso “haben” wie die, die 2010 existierten. Und so langsam reicht es aber mal mit dem Zirkus. Das ist MEIN Leben, das ist nicht “für Euch”. //// Tempo 130? Hat Vor- und Nachteile. Grundsätzlich denkt ein Ingenieur immer in Richtung von technischen Verbesserungen. Also tendentiell größer, schneller, komfortabler - was Autos betrifft. Nicht kleiner, weniger und unbequem. Das ist aber eine Frage von Notwendigkeit. Ich würde auch ein kleines Auto langsam fahren. Aber ich verzichte nicht gern auf individuelles Fahren. Was genau alles nötig ist, ist nicht generell vorhersehbar. Ich mache aber gerade die blöde Erfahrung: wenn man einmal auf der Schiene “Verzicht und Einschränkung” los läuft, dann hört damit keiner mehr auf, und betrachtet es genau so als Erfolg, wenn es statt größer, schneller, weiter plötzlich heißt: kleiner, langsamer und Nahverkehr. Man muss dann rechtzeitig Grenzen setzen, wie weit man bereit ist, auf etwas zu verzichten, sonst geht das ins Unendliche, in unvorstellbar kleine Dimensionen, denen keiner zugestimmt hätte. Dann gibt es irgendwann den Tretroller zum Einkaufen und 500€ Einkommen. Damit kann man auch überleben. Aber es ist nicht nötig. Und nicht sinnvoll.// Kurios ist zB eine Situation gewesen, wo ich Kollegen mitnehme, ein paar hundert km. Einsteige, los fahre, linke Spur, Dreiviertel Vollgas Wie immer. Was sagt da einer “ man merkt, dass Du viel fährst.” Wenn Leute glauben, schnell fahren hängt davon ab, wie geübt man ist. Dann hieße das. Alle, die fürs Tempo-Limit sind, fahren unsicher Auto. Dem würde ich aber nachgehen. Das erfordert andere Massnahmen. Kein Tempo-Limit. Wegen denen passiert der Unfall, wenn diese einen schnellen PkW falsch einschätzen./// Das abgelaufene Abo gibt es definitiv nicht. Es wäre nur die Frage, was mav 5991-xxxx-2386-xxxx sein soll. Falls das gibt. Die Nummer kenne ich nicht. Ich meinte lediglich meine VDI-Zeitung, und die läuft noch bis Juli. Oft sind das irgendwelche vor Gericht verpfändeten Gegenstände, wo ich selber aber gar nicht weiß, dass sie verpfändet wurden. Die hätte man dann gern mehrmals von mir bezahlt. Es macht auch wenig Sinn, mir meine eigenen alten Karten-Pins mitzuteilen, wenn es die Konten oder Karten gar nicht mehr gibt. Das meiste hat man mir ja längst gekündigt. Die letzten habe ich nicht einmal aufgeschrieben, nur versucht, zu ändern. Dafür bekam man die entsprechenden Briefe mit der Aufforderung, die PIN zu ändern. Aber damit hat man sie scheinbar erst bekommen. Ich selber kann seitdem mein Konto nicht mehr benutzen. Es ist aber auch nicht viel drauf. Man bekommt dann immer die Aufforderung, erst dies noch, dann das noch und dann noch jenes mitzubringen, und DANN kann man wieder an das Geld. Was aber meistens nicht so ist. Man macht dann so lange rum, bis ich irgendwas nicht mehr habe. Wenn man mir quasi hilft, an mein Geld zu kommen, dann so Kölbelig. Man will es zu 100 Prozent selber. Kommt aber ohne mich auch nicht dran. Sobald ich es habe, versucht man, mir alles wegzunehmen. Das haben dann andere alles schon ausgegeben, sobald die wissen, was mir gehört, und denken, ihnen steht mein Geld dann aber auch zu. Wenn es Ihnen wirklich zusteht, könnten Sie es per Gericht einklagen, und wenn es da nichts gibt, dann gibt es eben nichts, was ich noch hergeben muss. Mindestens muss man warten, bis wieder Einkommen da ist. Damit will man sich aber nicht abfinden - und ich will nichts verdienen, was gar nicht bei mir ankommt, sondern vorher schon weg ist./ Oder noch banaler: ich überlege, ich muss nicht mehr auf hundert Karten aufpassen, ich kann dann auch mal wieder ins Schwimmbad. Und schon droht man mir quasi damit, dass man meine PINs aber kennt. Und will praktisch verhindern, dass ich Schwimmen gehe. Dreckspack eben. Woher man das immer weiß, was ich denke. Das stòrt mich viel Mehr. Einerseits die Schnüffelei überhaupt. Andererseits müsste man dann ja genau wissen, was ich denke, vorhabe und will. Und kann nicht immer was anderes behaupten.//// So Dreckspack-Weisheiten, die braucht keiner. Wenn ich zB notiere: Abo - dann kommen Rechnungen für Abos, die gar keine sind oder die gar nichts kosten. Man fühlt sich dann aber ausreichend autorisiert, mir eine Rechnung zu schicken. Welches wirklich gemeint ist, davon hat keiner eine Ahnung, und Zugriff auf meine Notizen dürfte gar keiner haben. Am Ende muss ich mich dann aber mit der unbezahlten Rechnung herum ärgern, obwohl ich gar nichts dafür kann, fährt man dann oft das komplette “Schuldner will nicht bezahlen” Programm auf. Wer das eigentliche Opfer ist - ich jedenfalls nicht. Denkt man. Auch da fehlt es öfter einfach an der Intelligenz, den Sachverhalt zu kapieren. Fest steht am Ende immer nur: ich bezahle nicht. Also bin ich schuld. Die neuesten Anspielungen lauten sogar: das wäre ja noch schöner, einfach in einen Laden gehen und etwas kaufen zu dürfen (am Beispiel Waffen in USA) - obwohl doch was anderes noch gar nicht bezahlt ist. Da ist dann aber die Frage: wer ist denn hier eigentlich alles Richter, der das entscheidet, was ein anderer darf. Da gilt die Meinung eines Einzelnen eben nicht. Mit oder ohne Uniform hat ein Verkehrspolizist einfach keine Ahnung davon, was man alles kaufen darf, laut Sozialgesetzbuch. Es kommt nur oft darauf an, ob man mit Sozialhilfe ausreichend Möglichkeiten hat, sich zu wehren. Und ob man Lust dazu hat, dauernd gegen Stuss vorzugehen. Das ist nichtmal eine Frage von Geld. Das ist einfach nur lästig. Einmal so einen Spinner am Hals, und das Leben funktioniert zu 90 Prozent überhaupt nicht mehr. //// Ich behaupte sogar, Mann hat mich schon 2010 verdächtigt und gewusst, wie viel Geld ich damals hatte. Aber man hat es nicht vor Gericht gebracht, weil man selber was davon haben wollte. Es war aber überhaupt nicht geklaut oder illegal. Trotzdem fühlen sich jetzt welche betrogen, die meinen, sie haben zu wenig abbekommen. Oder ihnen steht noch was zu. Und die versuchen jetzt, rückwirkend irgendwas anzuzeigen, was dann beweisen soll, dass ich auch 2010 schon zu Recht verdächtig war. Oder probieren, damit zu drohen, wenn ich nicht bezahle. Das funktioniert aber nicht. Das geht alles zum Jobcenter. Ob es einer bezahlt oder nicht, entscheide ich gar nicht. Da kann man dann ja das Jobcenter einsperren, wenn kein Geld raus kommt, Misshandeln darf man mich aber grundsätzlich nicht. Und auch da ist man anderer Meinung. Man meint zB: wenn man mich zwingt, nicht Bus oder Auto fahren zu können, und nichts kaufen zu können. Dann sieht es so aus, als hätte ich jeden Monat von 449€ mindestens 200€ übrig, die man dann dauerhaft haben will. Während bei mir alles fehlt, was Sozialhilfe aber berücksichtigt, und das schon sehr knapp bemessen. Zähne, Brille, Kleidung, Versicherungen über die Krankenversicherung hinaus, Rente sowieso. Dusche, Heizung, Wohnungseinrichtung - Bett, Matratze sind komplett unangemessen bis gesundheitsschädlich. Es macht aber keinen Sinn, diesen Krampf hier zu flicken, viel besser wird das nicht. Da muss was anderes her. Oder mal neue Kleidung. Aber das geht nicht. Ich würde aber nie eine andere Wohnung finden, wenn ich die Kaution nicht bezahlen kann. Also macht es Sinn, das Geld zu sparen. Es macht aber keinen Sinn, wenn dann irgendein Affe meint, ich muss alle 3 Monate 500€ für Wasser bezahlen, weil er weiß, dass ich so viel Geld übrig haben könnte, obwohl jeder weiß, soviel verbraucht kein Mensch. Da hat dann wieder irgendeiner blöd herum geklagt, und versucht, sich bei mir Geld zu holen. Ob wirklich für mich, steht gar nicht fest. So ungefähr funktioniert das dann. Oder eben nicht. / Immer mit dem Hintergrund: erst hat man nicht verhindert, dass ich mein ganzes Eigentum verliere, und dann verhindert man auch noch, dass ich damit mal fertig werde, noch Geld hinterher werfen zu müssen, und neu anfangen kann. So dass man durchaus vermuten kann, hier geht es einigen nicht ums Gesetz, sondern um Befriedigung von eigenen Hass und Habgier. Denen passt es nicht, wenn man auch nur einen Cent hat, vor allem, wenn man darüber keine Kontrolle bekommen kann. Wenn man schlauer, beliebter, oder sonstwas ist. Für andererleuts Minderwertigkeitskomplexe will ich aber nicht herhalten.// Dafür spricht, dass ich schon 24 mal weggezogen wäre, und keiner mehr je etwas von mir gehört hätte. Aber man lässt mich nicht, und versucht immer wieder, mich xurick in die Region zu treiben - und macht dort dann das, weswegen ich woanders nicht bleiben wollte. Das heisst: 2010 in KR schikaniert worden, zurück, in Aicha auch schikaniert worden. In Grosstädten sind 3000€ Miete normal, zurück - in Aicha wollte man dann auch 3000€. In Cux gar keine oder nur Gammelwohnungen. Zurück - auch nur Gammel bekommen. Aber zu keiner Zeit hat man damit erreicht, dass ich wieder gehe, und denselben Nachteil woanders akzeptiere. Da ist es MEhr so, dass man von mir nichts mehr erwarten kann. Zumal ja auch mein Eigentum hier blieb, war klar, dass ich hier wieder auftauche. Aber auch das gab es nicht Der Knüller sind zB dabei so Vorgænge wie: man nimmt mir die Autos, weil man in Cux keines braucht. Da geht vieles per Fahrrad. Dann bin ich sogar noch in Cux gelandet, sollte aber sofort zurück. Zurück gekommen, da waren aber keine Autos mehr da. Man hätte mir wahrscheinlich ein Auto gelassen, wenn ich gar nicht erst in Cux gewesen wäre, weil man hier eines braucht. Dass ich mir dann nicht den Arsch aufreiße, trotzdem überall hin zu kommen, hat man wohl gemerkt. Am liebsten hätte man mir ein Auto teuer ausgeliehen und regelmäßig das Geld kassiert. Mit Leihwagen-Tarifen. Das war dann wohl nix.///Oder jetxt; ich kann nähen, das spart Geld, weil man vieles reparieren und ändern kann. Neu nähen scheiterte am Stoff oder Stoffpreis. Aber die Nähmaschine ist jetzt auch unterwegs. Man kann jetxt nicht erwarten, dass ich nichts trage. Also wird es teurer. Das passt aber nicht dazu, mir viel Geld abnehmen zu wollen. Mir egal. Ich habe nicht bemüht, man schießt mir da wieder quer dazwischen. Jetzt bemühe ich mich nicht mehr. Man hätte mir auch einfach meine eigene Kleidung geben können, die in Aicha zurück blieb, außerdem gab es da auch Nähmaschinen. Und Rechner, die aber auch unbenutzt irgendwann zu alt sind. In weiteren 10 Jahren funktioniert und passt da auch nichts mehr von dem, was man braucht./ Das heisst, einerseits zwingt man mich, unnötigerweise alles neu zu kaufen, anderseits erwartet man, von 449€ Geld pro Monat noch was abzweigen und einbehalten zu können. Das passt auch nicht zusammen. Und wenn ich dann was neu kaufe, und das nimmt man mir auch wieder weg. Oder es ersetzt keiner eine Waschmaschine, die ohnehin schon 20 Jahre kaputt gewesen sein muss, und jetzt endgültig hin ist. Weil man nicht will, dass ich selber eine besitze, dann wird eben von Hand gewaschen. Ich finde, das geht mal. Bis man Wohnung oder Wasvhmahschine neu bekommen kann. Andere denken: Prima, eine Waschmaschine braucht die auch nicht. Kann man streichen. Dann wird da in Zukunft nichts mehr möglich sein, was mal wieder besser wird. Es kann nur schlechter werden. Aber dieser Zustand hier ist jetzt schon nicht akzeptabel. Erst recht nicht für einen Dr.-Ing. //// Man findet zB schnell heraus, mit welchem IQ man rechnen muss. Viel ist es nicht. Das geht konkret so: ich wusste zum Zeitpunkt x, meine Waschmaschine geht bald kaputt, und habe zufällig auch eine defekte Nähmaschine gehabt. Wenn ich jetzt irgendwas will, wo es um ein ganz anderes Thema geht. Und ich erwähne in einem Nebensatz, bei denen hier kann man bei der Krankenkasse auch eine Rechnung für eine Waschmaschine einreichen. Man denkt, man bekommt alles von mir bezahlt. Dann bilden sich diese Idioten ein, ganz besonders schlau zu sein, wenn man mir dann wirklich eine Waschmaschine verkaufen muss. Weil man ja praktisch schon aus meinen E-Mails “weiß”, dass mit der Waschmaschine was nicht stimmen kann. Und ich weiß dann, dass keiner von denen ernsthaft irgendeine Ahnung hat, und Verbrechen gejagt werden, die es nicht gibt. Ohne die nötige Objektivität. Man muss echte Verbrecher schon für unheimlich dämlich halten, wenn man so reagiert. Vermutlich wurde man aber echte Verbrechen dann niemals finden. Nicht zuletzt: wie kommt eine Mail an eine Krankenkasse zum Waschmaschinen-Laden. Nur, indem man mir hinterher schnüffelt. Aber dann müsste man auch wissen, was das hier für eine Scheisse ist, und was Mann mir alles schon weggenommen hat. Statt es mir zurück zu geben, will man aber immer nur noch mehr. Komische Polizei, insgesamt dürfen die so dämlich eigentlich nicht sein. Für mich bedeutet das eigentlich nur: die kann man vergessen, die haben so viel Verstand wie ein Brötchen. Wenn ich was anzeigen will, muss ich erstmal auf etwas mehr Intelligenz treffen, sonst kapiert das keiner. Subjektiv: der Tierarzt ging ja noch, aber in Cux war das Niveau sehr unterschiedlich. Viel mehr Personen habe ich ja nicht getroffen seitdem. ////Das war aber in Aicha schon so. Ich zeige an, mir fehlen sämtliche Einnahmen. Man denkt, ich suche mein Labor, nicht meine Aufträge - findet Lsborgeräte bei mir und hält mich für den Dieb. Aber ich hatte ja gar nicht nach meinen Maschinen gesucht - nur nach meinen Einnahmen. Jetzt ist das Labor aber inzwischen wirklich weg. Dass die Maschinen teilweise sogar in meiner eigenen Wohnung standen, hätte keiner groß heraus finden müssen. Das wusste ich selber. Da bin ich später aber rausgeflogen. Man kann sich aber denken, was eine neue Anzeige bewirkt, wenn es dieselben Idioten trifft: man denkt: nee, nochmal sucht man es nicht. Man ist ja nicht doof und blamiert sich wieder. // Wenn ich aber davon ausgehen muss: doch, die meisten sind hier für alles zu doof. Dann macht es keinen Sinn, irgendwas zu unternehmen./// Prinzipiell gab es 2010 mehrere Städte, Krefeld, Köln und Aicha, ab und zu Bochum, wo ich regelmäßig war, mit mehreren Missverständnissen - die bis heute nicht zu klären waren. Dazu gehört: - man hat nicht kapiert, dass ich eigene Firmen habe und sucht immer ein Ingenieurbüro (GmbH) und ein Labor (Einzelfirma), was mich irgendwie bezahlt. Das gibt es aber nicht. Trotzdem scheint man jedem damit auf den Sack zu gehen, und einige denken sogar, dass es Vorteile hat, mich oder mein Labor einfach zu nehmen, ohne zu bezahlen, wenn man es denen schon aufdrängt. Ob man die auch regelmäßig alle verklagt hat, weiß ich nicht. Sonst hätten die das Theater vermutlich nicht mitgemacht, ganz zuerst Kaiser. - selbst meine Mutter dachte, ich sei dazu da, Kaiser die Aufträge zu beschaffen.,was natürlich alles auf den Plan ruft, was denkt,,bei Kaiser herrscht Korruption. Und noch schlimmer: mein Einkommen sei Schmiergeld und mein Vermögen darf deswegen eingezogen werden von der Polizei. Wer genau eigentlich alles Polizei spielt in der Region, wurde mit der Zeit immer unübersichtlicher.,Ein Gerichtsurteil gibt es nicht, was jemanden dazu berechtigt, mein Eigentum zu nehmen. Also war Aicha und Krefeld schonmal ungünstig, und Köln ging auch nicht, weil Kaisers Aufträge ja für Fotd gewesen wären, wenn ich die „beschafft“ hätte. Also die einen da den das furchtbar kriminell, obwohl es ü erkauft nicht so war in meinem Labor. Nur, als ich selber noch bei Ford / Vosteon war, hatte ich wesentlich Einfluss darauf. Später höchstens noch ein bisschen. Man vergaß Kaiser nicht, solange Kontakt zu mir bestand. Aber ob es überhaupt noch Aufträge gab, für die Produktion, weiß ich nicht. - man begann, Kaisers Produktionsaufträge mit meinen Laboraufträgen zu verwechseln, weil man dachte, mein Labor sei Kaisers Labor. Was genau Aufträge für Kaiser waren, kapierte irgendwann keiner mehr. Aber man schafften eine erstmal ab, weil man die für illegal hielt. Gerüchteweise. Was wirklich war, weiß ich nicht. Irgendwann hielt man mich selber für korrupt, zuletzt war auf dem Campingplarz in Eging davon die Rede, als ich nichtmal mehr ein Dach überm Kopf hatte. Dazu kommen Formalitäten, von denen ich nichts wusste. Man kann zB eine Art Arbeitsunfähigkeit beim Jobcenter bezahlt bekommen, anstelle von Arbeitslosengeld, was mir ja eigentlich nicht Zustand, weil ich nicht sozialversicherungspflichtig war. Dazu muss irgendein Arzt irgendwas bescheinigen. Praktischerweise kannten meinen Eltern einen Amtsarzt in der Verwandschaft, irgendwo im Norden. - zufällig kam ich später auf die Idee, in den Norden zu ziehen. Aber nicht, um mich da krank schreiben zu lassen. Inzwischen schienen das auch andere zu können. Weil ich fast nie zum Arzt ging, wühlte man zurück bis in meine Studentenzeit, um irgendwelche Auskünfte zu bekommen.,Oder eine entsprechende Bestätugung, dass ich berufsunfähig sei. - das wiederum passte welchen nicht, die dachten, jetzt bekämen sie meine Einnahmen, nicht Kaiser. Aber Kaiser bekam ja gar keine Einnahmen, und Dritte erst recht nicht. Man streitet heute noch scheinbar, ob ich bin krank bin und arbeiten muss, oder nicht. Inzwischen weiß aber keiner mehr, was meine Arbeit eigentlich war. Mir glaubt man nicht, weil man arbeitsunfähig irgendwie mit unzurechnungsfähig verwechselt. Und das mit unglaubwürdig vermischt, um Aussagen vor Gericht auch gleich in Frage zu stellen. - man kapiert nicht, dass man mich komplett lahm gelegt hat, und deswegen kein Geld kommt, und sucht stattdessen immer „die andere“, die mit dem Geld. Also I’m Grunde völlig bekloppte Vorgänge - als Folge von einem echten Theater mit Überfällen und Gewalt, was kaum berücksichtigt und meines Wissens nie bestraft wurde. - die Leute glauben, das geht immer so, erst kommt Urlaub, dann muss ich rum sitzen in der eigenen Wohnung, und dann kommen die Überfälle, die do langsam an der Reihe sind, wenn bei mir kein Geld mehr raus kommt.,Solange ich arbeitsunfähig bin, bezahlt das Jobcenter aber sicher Sozialhilfe, ansonsten kann es theoretisch Sanktionen geben, praktisch gab es aber keine. Das heisst, mir geht das Geld nicht aus. Aber mehr als ein paar € Miete bekommt keiner mehr. Man dachte aber an Hunderttausende von € - die ich früher verdient habe, und ist auch nicht abgeneigt, Geld zu nehmen, wenn es illegal auftaucht. Und nicht aus Arbeit stammt. Es gibt aber keines. Wenn ich nichts verdienen kann, und Ersparnisse verbraucht sind, dann gibt es kein Geld mehr. Jobcenter und Caritas kennen aber Methoden, zukünftige Gelder zu Geld zu machen. Erbe und Kredite etwa. So dass „kein Geld“ noch lange nicht nichts bedeutet. Dass man mich lahm legt, um an mein Geld zu kommen, was ich in Zukunft erst noch verdienen muss, oder was mir noch gar nicht gehört. Nur, um Miete in Aicha zu bezahlen - wo ich gar nicht mehr bin. Das ist eine Art von Selbstbedienung, die ich für kriminell halte. Einerseits ließ man mich nie umziehen, andererseits versucht man, mich nicht arbeiten zu lassen - sonst wäre ich längst weg. Dann könnte ich auch selbst Miete bezahlen. Ich wäre aber nicht mehr in Aicha, und die Miete bekäme ein anderer. Allerdings dachte man mehr an 3000€ und nicht an 300€ vom Dozialamt. - Gerüchteweise hätte ich in Aicha kostenlos bleiben können, und Miete waren Steuern. Dann müssten die Steuern aber in ihrer Höhe endlich und irgendwann mal alles bezahlt sein. Ich erfahre darüber nichts. Ich glaube, ich habe keineswegs kostenlos in Aicha gewohnt, man hat einfach nur nicht kapiert, dass ich die Miete an die SK selber bezahlt habe. Wenn man aber 3000€ will - und nur 1500€ bekommt, und am Ende nur noch 300€ bezahlt werden, kann ich eben nicht in Aicha bleiben. Ich hätte aber meine eigene Wohnung behalten können. Da warf mich die SK aber raus, als ich keine Miete mehr bezahlen konnte und das Jobcenter noch nicht bezahlte. Es ist also nicht so, dass ich da kostenlos gewohnt habe, dann hätte es ja keinen Grund gegeben, mich raus zu werfen. Ich kann da auch nicht wieder hin, wenn ich nur 300€ statt 3000€ bezahlen kann, mit alten Mietverträgen über 1500€. Man denkt, man bekommt die 1500€ von mir, und braucht noch einen anderen, dem man die anderen 1500€ abnehmen kann. Das funktioniert aber nicht, wenn ich da nichtmal mehr bin, und schon lange nicht mehr da arbeiten kann. Aber das führt irgendwie dazu, dass irgendwer in Cux glaubt, ihm stehe die Hälfte meiner Einnahmen zu. Ob überhaupt irgendwer außer mir irgendwas bezahlt hat, bezweifle ich. Man nimmt an, die zweite Hälfte sei ein „Anteil“, den derjeweilige Gebäudebesituzer angerechnet bekommt. Geld fließt dabei gar nicht. Aber scheinbar diffundieren stattdessen meine Sachwerte zu denen, die denken, ich bezahle nur die Hälfte, und selbst meine halbe Sozialhilfe wollte man als „Gewinn“ nehmen. - in Wirklichkeit war meine Krankenkasse so teuer, dass ohne Umstellung zum Basistarif nur die Hälfte übrig geblieben wäre, Aber davon hätte eigentlich kein anderer was gehabt. Es kommt aber oft vor, dass dann jemand denkt, ich muss immer die Hälfte abgeben, und das auch auf andere Einnahmen in der Zukunft beziehen will. Wieso ich dann einen auf der Pelle habe, der immer die Hälfte meines Geldes will, das weiß der selber nicht, denkt aber gar nicht daran, auf Geld zu verzichten. Man meint sogar, Leute aus Cux rücken regelmäßig an, um zu „ernten“. Seit Jahren ist die Ernte aber Null, bis auf Geld, was man noch von meinen 400€ abzweigen will, gibt es nichts. Ich wüsste auch nicht, wer und wieso jemand was von mir bekommen sollte. Denkbar ist nur ein Konstrukt, was so funktioniert, dass meine Firmen normalerweise Steuern bezahlen würden. Und das ich dieselben Abgaben bezahlen würde, aber nicht and Finanzamt. Das heisst, wenn meine Firma in einer anderen Firma steckt, die abrechnet wie ein Fimanzamt, dann sind deren Gewinne meine Steuern. Das waren 2007 mal 70.000€. Aber seitdem gibt es kaum noch was zu versteuern, weil ich nichts mehr verdiene. 70.000€ sind für viele mehr als ihr eigenes Gehalt. Ich vermute, man hat das gesehen und das Geld mit komischen Firmen-Konstellationen selbst behalten wollen. Aber das wurde dann nichts. Jetzt glauben diese Leute aber auch, es muss Geld geben, was man denen vorenthält, und was man nur suchen muss. Ich bin aber nicht der Osterhase, der Eier versteckt. Sondern Dr.-Ing,, den man einerseits am arbeiten hindert, während man aber andererseits dessen Einnahmen und Abgaben gern hätte. - Wenn praktisch jeder meint, ihm steht mein Geld zu, und man Geld meint, was es gar nicht gibt, dann ist mein Leben etwas unbequem deswegen. Vor allem, wenn dann doch mal ein paar € gespart und scheinbar übrig sind. Dann hat man sofort diese Aasgeier und Schmeissfliegen am Hals. Die drehen einem noch ein paar Schulden an, damit keiner merkt, welches Geld man eigentlich wirklich von mir will. - wenn man in einer Region leben würde, wo jeder davon ausgehen würde, dass man Geld verdient - und nicht irgendwie „bekommt“, dann wäre es einfacher - als wenn die meisten glauben, man muss etwas Sackhüpfen und einen Regentanz machen, damit ich das gut finde und diese Leute freiwillig bezahle. Ansonsten nimmt man sich das Geld irgendwann mit Gewalt. Aber kaum einer hat überhaupt eine Vorstellung davon, wie viel man bekäme. Man geht einfach davon aus, alles, was man „heraus holen“ kann, unabhängig davon, ob jemand 30€ oder 30 Nio € Schulden hat, oder auch gar keine. Das kann sich scheinbar überhaupt keiner vorstellen, dass jema d gar keine Schulden hat, obwohl er etwas nicht bezahlen will. - Man unterscheidet nicht zwischen bezahlen können und bezahlen wollen. Das wiederum führt dazu, dass Leute denken, wenn man nur nicht will, dann muss man eben was anderes „anbieten“, wo das Geld dann für bezahlt wird. Man kapiert und akzeptiert nicht, wenn jemand gar nichts ausgeben will, oder etwas ganz anders haben möchte als Sackhüpfen ansehen oder ähnlichen Krampf. Oder wenn wirklich nichts mehr da ist, auch nichts mehr bezahlt werden kann, und wenn man noch so toll Sackhüpfen veranstalten würde. Das größte Problem entsteht dann, wenn ich mein Geld in Gegenstände investieren will, man mir aber lieber etwas andrehen will, was Andere nichts kostet. Dienstleistungen, Miete, irgendwelche Raten für irgendwas, was man gar nicht braucht. Personal, Leihwagen. Nicht zuletzt Versicherungen. Man nimmt das Geld, macht irgendwas dafür - was aber oft bei weitem nicht dem entspricht, was man normalerweise erwarten kann für sein Geld, - jetzt gibt es oft ein Problem: man braucht was, hätte sogar das Geld. Man kann aber sicher sein, egal, wie viel man bezahlt. Man bekommt nur Mist. Ab da bezahlt man natürlich nichts mehr. Es ist dann auch schwer zu unterscheiden, wann man wirklich was bekommt, und wann es nur Mist gibt. Wenn der Hund am Ende tot ist, und die Firmen trotz Steuerberater im Eimer. Dann funktioniert da was nicht. Mit oder ohne Geld hätte man daran nichts ändern können. Auch bei Sachwerten war man ja schon lange vor 2010 dazu übergegangen, mein Geld für neue Geräte zu nehmen, und mir dafür irgendeinen gebrauchten Mist zu geben. Auch diese dann die Überlegung: wenn ich mir keinen neuen, sondern einen gebrauchten Bremsenprüfstand für 300.000€ kaufe. Was bekomme ich am Ende wirklich. Irgendwas, was irgendwer noch rum stehen hat, was überhaupt nichts mehr wert ist? Das lässt man besser sein. Ohne die Erfahrung vorher, dass man dazu neigt, mir nur noch Mist anzudrehen, hätte ich es vielleicht gemacht. Aber selbst Kunden begannen, mich davor zu warnen. Allerdings mehr, weil ich dann Personal gebraucht hätte, was ich ja nun nicht fabd - nicht wegen eines Pfuschs mit dem Gerät. Sagte man. Was Mann wirklich wusste oder meinte, weiß ich nicht. In KR sprach man konkret von alten Maschinen, die jemandem angedreht wurden. Aber am Beispiel irgendeiner Firma, nicht meiner, - egal, was ich jetzt mache, ich würde Hoffnungen wecken, und alte Mechanismen aktivieren, die 2010 den Stillstand verursacht haben, es ginge so weiter wie vor 2010. weil ich nicht weiß, wer das war, wäre es schwierig, den Leuten aus dem Weg zu gehen, die mir umgehend wieder irgendeinen Mist andrehen wollen. Oft sind die sich gar keiner Schuld bewusst, und glauben, das sei alles ganz toll, was die machen. - Auch 2019 - ich hatte nichtmal genug zu essen. Aber man wollte umgehend wieder irgendwelche Mitarbeiter aussuchen. Den letzten hatte ich 2010 gesucht. Das ist 12 Jahre her. Ich hatte nichtmal eine Wohnung. Aber jeder denkt, zuerst brauche ich Mitarbeiter. Womit ich die bezahlen soll, daran dachte man eher nicht. Zuständig hielt man sich nur für das Aussuchen und Anbieten. Am liebsten will man sich diese Tätigkeit dann aber auch erstmal bezahlen lassen. Wie ein Makler, egal, für was, und ungebeten. Konkret dachte man, ich sollte in Cux welche aussuchen, und als Mitarbeiter im Labor einstellen - ohne dass je die Rede davon war, dass ich jemanden suche. Am Ende war man enttäuscht, dass ich immer noch allein war, also ohne Freund, Chef, Mitarbeiter - und dann auch noch ohne Hund. Das ist aber auch der Einzige, den ich gern behalten hätte. Wieso man mir aber ständig irgendwas andrehen will, wo ich nichts von brauchen kann - und keiner sich zuständig fühlt, wenn ich etwas brauche oder will. Das ist kaum heraus zu finden. Das geht dann eben so weit, dass man völlig unbeeindruckt von dem, was ich will, einfach irgendwas versteht, was ich gar nicht gesagt habe. Weil man glaubt, das hätte ich aber gemeint. Oder dass man etwas macht, und sich trickreich irgendwelche Zustimnung von mir erschleicht, die sich nur so anhört, aks hätte ich etwas gewollt. - zusammenfassend kann man einfach nur bemerken: solange meine Interessen noch die gleichen waren wie die von anderen. Da funktionierte es noch einigermaßen. Aber als ich begann, für mein Leben etwas anderes zu wollen, als das, was man wohl für mich vorgesehen hatte. Da wurde es komisch. Und das, obwohl objektiv jeder der Meinung sein müsste, dass das hier kein Standard für einen Dr.-Ing. ist. Die typische Reaktion ist aber nicht: hier läuft was verkehrt, sondern man überlegt, dass ich vielleicht gar kein Dr.-Ing. bin. - kUnd man kommt nicht damit klar, wenn man keine konkrete Person dafür verklagen kann. Jeder Name, der dann fällt, wird als potentiell verwertbar scheinbar gern genommen. - Weil es nur mich gab in meinem Labor, verklagt man mich auch noch, mir selber nicht genug Geld zu bezahlen - wenn man nicht aufpasst. Das passiert leicht, wenn man ohne sein Wissen von Anwälten vertreten wird. Das heisst, man würde gar nicht merken, dass Chef und Angestellte ein und dieselbe Person sind. Wenn ich mir aber als Angestellte ein Gehalt einklage, was ich mir als Chef gar nicht bezahlen kann, habe ich hinterher immer noch nichts, obwohl man denkt, ich müsste doch jetzt genug verdienen. - Zusätzlich hat man dann noch Ärger mit dem Finanzamt, weil man für ein Gehalt, was man sich selbst gar nicht bezahlen kann, natürlich auch keine Steuern bezahlen muss. Es macht auch wenig Sinn, wenn man sich aus schon versteuertem Geld ein „Gehalt“ bezahlt, und dafür nochmal Lohnsteuern bezahlen würde. Umgekehrt kann man mit nicht versteuertem Geld Steiern sparen, mit Ausgaben für Löhne und Gehälter. Wenn man das Geld dann aber selbst bekommt, und Lohnsteuer bezahlen muss, hat man ja nichts davon. Allerdings fällt Lohnsteuer erst ab einer bestimmten Summe überhaupt an. Aber ich müsste dann statt zb. 100.000€ investieren zu können, 25 Jahre lang jeden Monat einen Mini-Betrag bekommen, mit dem ich gar nichts anfangen kann. Dafür hat man aber keine Steuern bezahlen müssen. Das führt scheinbar dazu, dass “das Finanzamt”, oder wer sich dafür hält, Einfluss darauf nehmen will, wann man wie viel Geld ausgeben kann. Alles auf einmal sofort hätte 2010 die höchsten Steuerzahlungen verursacht. Allerdings nicht, wenn man es von der Steuer absetzen kann, was man dafür kauft. Wie auch immer ich mich entschieden hätte. Es hätte den Eindruck erweckt, ich verschwende Geld, wenn ich Steuern bezahle - oder ich will Steuern hinterziehen, wenn ich keine bezahlen müsste. Beides wird dann von außen heftig berinflusst. Allerdings vermute ich, niemand setzt sich ernsthaft fürs Finanzamt ein. Man wollte lediglich irgendwie an mein Geld, und mich deswegen dazu bringen, irgendwas zu kaufen. Leider mischt man sich immer noch ein, und will mir beim Geld ausgeben helfen, obwohl seit 5 Jahren gar kein Geld mehr da ist. /// - Man hat also irgendwie irgendeinen genaue Vorstellung, was man machen muss, wenn ich mit denn Labor weiter arbeiten könnte. Aber genau das hat ja damals dazu geführt, dass ich das Labor abgestellt hatte, um wegzuziehen, weil ein Arbeiten sonst nicht mehr möglich war. In Bo gab es noch eine gute Fotografin im Uni-Center. Die Passfotos waren toll. Danach wurde das Motiv irgendwie zu bildfüllend, und dann kamen die biometrischen. Man sieht aus wie ein ein Luftballon - wie der Blick in eine Kugel. Unten ist da, wo Haare runter hängen.....falls auf dem Bild noch drauf.//// Ich glaube, viele Problemen bei Kaiser sind entstanden, weil ich einfach dicker wurde, und Brille statt Kontaktlinsen hatte im Werk. So dass durchaus sowas eine Rolle spielte. Ich selber habe das aber gar nicht gemerkt - damals, Heute ist es mehr Trotz als Unglück. Ich wollte schließlich nicht verhungern 2018, und habe danach natürlich erstmal Schokolade gekauft vom ersten Geld. Ich muss mich ja nicht mehr einschleimen und gut (aussehend) gefunden werden. Nur Kleidung kaufen ist dann schwieriger. Und eben die Fotos. Ein Alptraum. Also die, die man mir gibt. Meine eigenen gehen ja noch.//Die Nähmaschine fehlt auch noch immer.//// Man kommt deswegen immer darauf zu sprechen, obwohl es ewig lang her ist, weil ich seitdem kaum ein einziges Gespräch in Erinnerung habe, wo ich mich noch ganz normal mit anderen unterhalten habe. Das sind die letzten normalen Kontakte gewesen. Danach kann nur noch Stuss. Oder scheinbar normale Gespräche, die man zu Stuss erklärte, oder wie ein Verhör benutzte scheinbar -ansonsten teilt man mir nur noch was mit. Oder eben nicht. Das ist dann für mich, während man von mir alles haben will, was es gibt. und Wenn das Freunde und Verwandte machen, dann schieße ich die ab, also nicht tot, sondern aus meinem inneren Adressbuch - in den Arsch kriechen werde ich denen nicht. So dass davon auch nur noch wenige übrig sind./// Man hat mir definitiv einen Schaden verpasst, - und tut oft so, dass ich ja nur Panik bekomme, weil ich etwas zu verbergen hätte. Das stimmt aber nicht. Allerdings wechseln die Ursachen für Ängste und Panik, je nachdem, was man mir nun wieder antut. Wenn ich zb keine Wohnung habe, und immer dann raus fliege, wenn man mich zum Vermieter “bestellt”, dann macht es Sinn, nicht hin zu gehen. Ich hatte sicher keine Angst vor dem Vermieter, aber davor, zu erfrieren. Davon gibt es ja eine ganze Palette an potentiellen Bedrohungen, die ich alle nacheinander schon abbekommen habe. Von Verlust von Sachen, wo jahrelang “Wegnehmen” simuliert wurde, und irgendwann war es wirklich weg. Als ich es nicht mehr glaubte. Also - Dreckschweine, im Grunde. Das war in der Sommerweide, fast täglich war irgendwas in der Art. Einbruch, Aufbrüche, Simulation von Abtransport mit Stapler und LKW, selbst als es längst leer war vorn, machten die das noch. Dann Gewalt, dann gesperrte Konten, dann kein Arztbesuch möglich, 6 mon Zahnschmerzen. Dann hat man gedroht, den gesunden Zahn zu ziehen, alles, was man sich vorstellen konnte, kam auch vor. Hunger, Kälte, Angst, zu verhungern - die erst hinfällig war, als ich es fast schon hingenommen hätte. Und immer noch erwartet man von mir, dass ich diese Leute alle toll finde. Das geht natürlich nicht. ////Das ist dann scheinbar so, dass dann, wenn ich eben nachgebe, und vorgebe, es ganz toll zu finden - dann winkt man mit der Irrenanstalt. Den Zustand: jetzt könnte mal mein richtiges Leben ohne solche Affen weitergehen. Da will man dann zuerst immer geld. Wo aber jeder weiß: wenn sich das auch noch lohnt, dann hört es nie auf. Natürlich entzieht man sich dem Zugriff - aber damit war keine Verhaftung gemeint, sondern Schikanen.//// Relativ neu ist dabei: ich frage oft nach meinen eigenen Bekannten. Weil es immer nur Fremde oder keine gibt. Da will man mir scheinbar welche unterschieben, die das gar nicht sind. Nach so langer Zeit weiß man das nicht immer so genau. Was man sich davon erhofft, ist die Frage. Bestimmt nichts Gutes. Beispiele sind eben Charly in Wachtendonk und der Polizist in Bayern. Oder die Professorin in BO und die Richterin in Passau (vermutlich auch Polizistin). Oder Bosch Braun und ein Richter in Passau. Einige Aushilfen scheinbar schon am ZweitennTag, Das waren andere, die so ähnlich aussahen wie Bewerber im Vorstellungsgespräch. Verständlich dagegen: wenn echte Politiker nicht zweimal zur Besichtigung kommen wollten, wenn es eine Halle zu vermieten gab. Dann schickte man eben eine Kopie. Zuletzt stand jemand rum, der aussah wie ein Dirk in BO, der demnach aber nie gealtert wäre. Das wäre ja einfach, Leute anzusprechen und zu fragen. Aber die meisten warten scheinbar nur darauf, um mich dann absichtlich zu ignorieren. Zum ersten Mal 2010 im Kaufland in PA auf der Rolltreppe. Mir war das egal, aber in KR sprach man mich darauf an. Also wird auch noch geguckt und getratscht. Und das Theater soll ich mein Leben lang mitmachen? Da ist es einfacher, wenn sich jeder daran gewöhnt, dass ich keinen anspreche, und wenn der noch so schön zurecht gemacht wurde. Das heisst aber nicht, dass ich es nicht darf. Begonnen hatvdas Theater mit der letzten Aushilfe 2010. Da hatte ich mal gesagt, dass ich Personen nicht gut in Erinnerung behalten und wieder erkennen kann. Und daran geilt man sich jetzt seit 12 Jahren auf scheinbar. Muss das witzig sein. Ein anderer Grund: wenn ich Aushilfen mit zu Kunden genommen hatte, dann fühlten die sich scheinbar blamiert und um ihre Karriere gebracht. Anders, als wenn sie erst im Bewerbungsverfahren gesehen worden wären. Aber die hätte sowieso keiner genommen, könnte man vermuten :-)). Trotzdem war ich irritiert, als ich beobachtet hatte, wie sich Bosch Braun auf eine Aushilfe zubewegte, als kennen die sich längst. Ich habe da aber nicht weiter nachgefragt. Das fand ich zwar komisch, aber ich hätte auch falsch liegen können. Im Prinzip war es auch egal. Wenn ich gewusst hätte, was nach 2010 kommt, dann hätte ich es nicht ignoriert. Da gab es einen kleinen Vortrag vom Kunden über die Bosch-Werke, wo die dumme Kuh pausenlos mit dem Kuli schnipste. Das fand man wohl irgendwie gut, und guckte gemeinsam, ob mich das nervös macht. Aber bei Vorträgen werde ich höchstens gelangweilt bis schläfrig. Ich mag das nicht, wenn man nur zuhören muss und nicht noch was tun kann dabei. Auch ins Kino gehe ich nicht gern deswegen Nervös ist das dann wirklich nicht. So lang dauerte das aber nicht, und langweilig war es gar nicht. Dafür war es unmöglich, die Aushilfe für irgendwas zu begeistern, obwohl alles riesengroß war. Das hätten “wir” alles selber. Wer genau? Ihre Eltern? Groß-Aicha? Bayern? Bei Edeka lag ein Prospekt, da hat jemand mit dem Namen eine Töpferscheibe, die aussieht wie meine Poliermaschine. Vielleicht meinte die das damit, dass man das “auch” hat. Keine Ahnung..... nicht zuletzt: was will Mann dann bei mir, wenn man das alles selber hat. Nur mein Geld hatte man noch nicht. Das war vermutlich alles, was interessierte.// Also versucht man im Gegenzug seitdem, mich überall vorzuzeigen und möglichst zu blamieren. So könnte man es zumindest verstehen. Das macht die anderen aber nicht besser. Das begreifen die aber nicht. Davon bekommen die sicher keine Stelle einfacher. //// Ich war jedenfalls zu keiner Zeit schwanger. So viel ich weiß, jedenfalls nicht. Da war das Problem, dass ein Fetzen eines Telefonats “von Kaiser” lautete, was meine Mutter sofort als Enkelkind deutete. Gemeint war aber nur das Labor. Auch nach Holland wollte ich wirklich nur zum Arbeiten - nicht, weil da früher Abtreibungen einfacher waren. Und mein Hund musste wirklich nur zum Impfen - was man ja irgendwie kaum glauben konnte. Und da passierte dann eben mein Fehler: der Tierarzt hat mich noch drauf hingewiesen, dass es einen Tumor im Hoden gibt. Ich dachte: man will mich jetzt nur dazu bringen, den Hund kastrieren zu lassen und Geld kassieren. Und als der Tumor dann deutlich wuchs, ist der Hind gestorben, kurz bevor ich es machen lassen wollte. Ob am Tumor, weiß keiner. Es hätte zwei Optionen gegeben; man hätte mir deutlicher sagen müssen, es muss SOFORT gemacht werden. Sonst stirbt der Hund. Stattdessen wurde nur kurz was erwähnt, und dann nie mehr was. Oder ich hätte bei einem Arzt sein müssen, der sicher nichts von dem Affenzirkus wusste, den man hier veranstaltet seit 2010. Dann hätte ich sofort gewusst: man will nicht nur ein Kastrieren bewirken, der Hund hat wirklich was. Und hätte vermutlich sofort gefragt. Mit dem Problem; da hatte ich kein Geld. Ich hätte aber versucht, es zu leihen und nicht den Hund sterben lassen. Kastrieren kostet 120€, ohne Tumor. Mit Tumor 900€. So dass es nahe lag, zu glauben, da wird dann wieder abgezockt, zumal die meisten solcher Tumore gutartig sind. Aber es ging wirklich nur um den Hund. Keine heimliche Abtreibung oder Behandlung für mich.//// Zu Bo: früher gab es ein Ingenieirbüro mitten in der Stadt, wo ich als Vertetung für eine Kollegin ausgeholfen hatte. Ich erinnere mich kaum an Personen, bis auf die Stimme der Chefin, so wie eine Ente, irgendwie piesig. Wenn man mit Pergament, Tuschefüller und Rasierklinge nicht vorsichtig die Tusche abkratzt, dann gibt es ein Loch. Gleichzeitig gab es aber wirklich einen Arzt, der Loch hieß. Die sind nicht austauschbar oder dieselben Personen. Wie fast alle Studenten damals war ich wahrscheinlich gar nicht angemeldet, zumal ich ja nur ab und zu da war. Die „Richtige“ Studentin war technische Zeichnerin, während ich „nur“ im Studium am Zeichenbrett was lernen und machen musste. Ganz ohne Kenntnisse war ich nicht, aber mit viel weniger Übung gibt es öfters Löcher. Es war aber nie auch nur Kritik angemeckert worden. Das Ingenieurbpro soll angeblich in BO in das Gebäude gezogen sein, wo auch das Labor vom Prof vom Werkstoffinstitut ist. Möglicherweise in das daneben. Das Problem ist: 2010 vor den Überfällen war ich in einer Pizzeria - mit einem angeblichen Lacklieferanten, der das Gespräch in eigenartige Bahnen lenkte. Auf Kaisers roten Mercedes, mit dem er an seinem Geburtstag auftauchte. Das Auto gibt es auch beim ZDF. Die Art zu fragen, war mehr als ungewöhnlich - eigentlich müsste ich nur noch zustimmen, aber ich erinnere mich kaum, wie die einzelnen Wortwechsel dann ausgingen. Abgesehen von einem Bier zur Pizza war die Wirkung weit mehr, hypnotisierend fast. Ich habe einfach nicht verstehen können, wieso sich ein Fremder scheinbar darüber aufregt, dass ich Kaiser zum Geburtstag gratuliert hatte. Möglicherweise mit “Küsschen” oder Umarmung, was ja nicht jeder gewohnt war, das zu sehen. Aber die Reaktion von dem Lieferanten war so, als hätte ich mindestens nackt auf dem Auto getanzt. Normalerweise interessieren sich Lacklieferanten aber nur für ihre Aufträge, fragen, ob der Lack gefällt, genommen wird oder erzählen irgendwas belangloses. Derjenige nicht. Und soweit ich mich erinnere, habe ich bei meinen Eltern erzählt, dass derjenige möglicherweise der Arzt aus BO war. Also den Namen genannt. Daher scheint man also jeden durch zu probieren, der so aussieht, so heißt, oder irgendein Loch im Leben vorweisen konnte. Wie am Zeichenbrett. Ich weiß es aber nicht mehr. Am Sinnvollsten wäre es, die Lacklieferanten im Ford-Auftrag von 2009/10 durchzugehen, zu fragen, welcher Vertreter da war, und zu gucken, ob es einer von denen war. Ich weiß zb noch, dass eine Firma im Norden war, fast neben dem Haus meines Bruders in Aurich - wo ich eine Einladung zur Firmenbesichtigung hatte, aber so rein gefühlsmäßig nicht hin wollte. Man war dann auch sehr beleidigt. Aber danach ging ja fast gar nichts mehr, da konnte ich ja monatelang kaum überhaupt irgendwas machen. Dass ich so gerade noch bei Bewusstsein blieb, war aber auch alles. Trotzdem war Autofahren kein Problem. Das ging wie angeboren automatisch. Am besten beschreiben kann man es als sei man vor Angst erstarrt, obwohl es nichts gab, wo ich Angst vor hatte. So dass ich gefühlsmäßig anders dachte als realistisch. Das heisst, es gab eine Blockade, aber weil ich wusste, es gibt keinen Grund, habe ich noch selbst drüber hinweg setzen können. ZB, indem ich mich versucht habe, daran zu erinnern, wie ich vorher reagiert hätte, und ungeachtet dieses komischen Zustands habe ich das gemacht, was ich sonst gemacht hätte. Wenn man zB denkt, man kann etwas nicht, aber weiß, dass man es kann - dann kann man es auch abrufen. Und kann es auch. Wenn man sich auf das Gefühl einlässt, oder etwas, was einem eingeredet wurde - kann man es plötzlich wirklich nicht mehr. Dann hat man Pech gehabt. Das hat was mit Verdrängen zu tun, deswegen habe ich mich auch jahrelang an nichts erinnert. Personen habe ich aber als Kind schon nie wiedererkannt. Das praktische: das war aktiv “umschaltbar”, ob ich “wach” bleiben wollte, oder abgeschaltet hatte, also geistig komplett abgetaucht bin, zB war es mir dann egal, ob man mit mir redete, das habe ich einfach überhört. Eigentlich ganz angenehm, wenn man es erst einmal beherrschte. Das verschwand aber nach 3 Jahren ungefähr wieder. Auch das Autofahren ging fast besser, was Gefühl für Geschwindigkeit betraf. Man schlief da nicht ein. Aber die Wahrnehmung war wie im 3D-Kino teilweise. Nie mit Angst, aber mit Spaß teilweise, wie im Karussell im Phantasialand. Man kann zB überlegen, ob Druckunterschiede eine Rolle gespielt haben, und meine Beule am Kopf mehr angeschwollen war als in die Rübe passte. Manche sagen, das geht mit Hypnose, wenn man jemandem Golf spielen beibringen will, versetzt man den in Trance und er lernt besser. Es war aber keiner da. Radio höchstens. Und die Leute um mich herum wussten es scheinbar, weil man versuchte, ganz leise zu sein, sonst kann man so einen Zustand stören und unterbrechen. Auch 2018 in Cux hatte ich keinerlei Angst, nur Mühe, zu überleben. Aber das war die ganze Zeit bei voller “Anwesenheit”. Also kein Ausblenden von Gefahr oder Ignorieren von Kälte. Was mir nicht gefallen hätte: wenn diese Wirkung durch Drogen aktiv bewirkt worden wäre, ohne dass man mir es gesagt hat. Alkohol wirkt so nicht. Aber wie will man mir sowas regelmäßig eintüten? Ob das auch mit solchen Langzeit-Bomben geht, mit denen man die Pille ersetzen kann - das weiß ich nicht. Aber deswegen wollte ich nicht mehr zu bestimmten Ärzten, wo man Gelegenheit gehabt hätte, mir sowas anzutun. Also entweder gute Bekannte oder ganz fremde Ärzte waren kein Problem. Aber da bekam ich ja kaum mal einen Termin./// Es gab bei dem Jobcebter-Termin gleichzeitig noch ein Inserat für eine Neubau-Wohnung in Tiefenbach. Da war eben etwas irritierend, dass man mir sagte, man sei noch bis Di da. Nachdem ich am Mo nicht rechtzeitig den Bus bzw. den Anruf bekam. Aber - Personen in Passau sind doch prinzipiell immer in Passau, und nicht zwingend nötig, wenn ich eine Wohnung ansehen will, außer, es ist deren Wohnung. Gleichzeitig gibt es eine Ähnlichkeit mit einem Bekannten in KR. Aber der war das nicht. Wieso will denn da wieder jemand Bekannte in KR simulieren, wobei auch im Raum Kr schon eine Besichtigung im der Art für eine Halle stattfand. Da wiederum gibt es einen Makler, der angeblich meinen Bruder kannte - zu dem sonst kein Kontakt mehr möglich war. Dabei sah das Foto im Internet aber ganz anders aus. Die Halle habe ich selbst abgesagt, das Ding war nur eine hintere Hälfte mit Wohnhaus ohne Bad. Einbau des Bades sollte 30.000€ kosten. Und das Haus sah so aus wie das von meinem Opa früher. In Willich, gegenüber von Porsche. Daneben ein Gebäude, was von der Sparkasse verkauft wurde. Das interessierte mich im Internet vorher mal, als ich noch Geld genug hatte. Aber das Geld wurde ja immer weniger. Im Haus meines Opas hatte mein Vater mal ein Bad eingebaut, als sowas noch nicht üblich war. Ch habe hier auch keine funktionierende Dusche, und man erwartet scheinbar die Modernisiering, die unsere Familie normalerweise selbst macht. Wir sind aber kein kostenloser Bau-Trupp zur Aufwertung alter Bruchbuden - und der Kontakt zu meiner Familie war nie so, dass man sich für mich genauso den Arsch aufgerissen hätte wie für meinen Bruder. Was der bekam, bekam ich noch lange nicht. Es gibt mehrere, die praktisch darauf warten, dass meine aktuelle Gammelwohnung sich von selbst modernisiert - aber so wird das nicht./// Überwiegend glänzen Begegnungen in der Umgebung später nachhaltig damit, dass man Teile meines Lebens über Nacht abgeschafft hat, die vorher wichtig waren und danach nicht mehr vorkamen. Das heisst, da taucht immer derselbe Typ auf (es können verschiedene Personen mit ähnlichem Aussehen sein) - und dann ist Tanzen, Kaiser, Labor, Wohnung, Hund, Postfach, Bankschliessfach - am liebsten scheinbar auch Auto fahren vorbei. Im Abstand von mehreren Jahren, aber für immer. Ohne Grund. Ausgerechnet den Mietwagen gab es aber in Bremen bei jemandem, der auch so aussah. Das passt dann eigentlich nicht. Man kann ja nicht gleichzeitig wollen, dass ich nie mehr Auto fahre - und mir eines ausleihen - oder zwei, nacheinander. Außer, man betrachtet es als Geschäftsmodell, mir Leihwagen oder am liebsten einen Fahrer andrehen zu können, für den ich bezahlen muss. Mehr als maximal 50€ im Monat für den Linienbus kam aber auf Dauer nicht mehr in Frage. Angeblich sah ein Rektor einer Uni oder der HS in Bremerhaven auch so aus - und man wundert sich, dass ich Doktorgrad und Diplomingenieur als Beruf noch habe. So dass man sich durchaus fragen kann: haben die hier sonst keine Pläne im Leben, außer mir was wegzunehmen, in der Region?? // Der Kommentar war „nächsten Monat schreiben wir“ - mit irgendeiner Drohung. Da fragt man sich: kann hier überhaupt einer schreiben? Ist man grundsätzlich da hinterher, dasselbe machen zu wollen wie ich? Weiß man, dass ich abgelehnt hatte - und der Job seit Jahren frei ist? Kann es sein, dass es durchaus zwei Leute geben darf, die gleichzeitig was schreiben? Allerdings ist jeder Job, den man mir je angeboten hat in der Region, immer unbezahlt. Wenn dann jemand als Polizist auftritt, gleichzeitig als Tierarzt in einer etwas unaufgeräumten Praxis, aussieht wie ein Spezialist im Klinikum Passau und laut Internet ein Klassenkamerad aus KR sein soll, dem leider der Akzent abhanden kam. Und auch Cux ein Los in die Trommel wirft und meint, es sei Henry. Was genau hätte man denn können müssen? Also, um was aufzuschreiben? Was es wirklich war: die Jobcebter-Beraterin hatte irgendwas geschrieben, was ich ausgedruckt zur Korrektur bekam. Eine halbe Seite, ziemlich unbeholfen in der Formulierung, versuchsweise korrigiert - und danach wieder falsch - weigerte sie sich aber, noch eine weitere Korrektur vorzunehmen. Und weil ihr Name drunter stand, nicht meiner - da war es mir auch egal. Der Zusammenhang zum Tierarzt ist eigentlich schwer erklärbar. Möglicherweise, weil ich früher mal von Labor- und Röntgengeräten erzählt hatte, die im Prinzip so ähnlich sind wie Laborgeräte im Werkstofflabor, von Aussehen und Bedienung, weniger von dem, was sie abbilden. Wobei man das teilweise natürlich auch weiß, wenn man weiß, wie hell und dunkel oder Ultraschall-Signale funktionieren. Mit oder ohne Kontrast. Der Arzt hat sich vermutlich auf eine Situation bezogen, wo ich damals den Brief abholen sollte, der das Ergebnis der Untersuchung dokumentierte. Und weil der nicht fertig war, habe ich einfach der Dame an der Theke gesagt, was der Arzt mir gesagt hat, und die hat das auch brav da rein geschrieben. Ich hätte der alles Mögliche erzählen können. Angeblich ging es um Knoten in der Schilddrüse, als OPs an der Schilddrüse gerade „in“ waren. Aber nicht in jedem Fall muss operiert werden. Zur Untersuchung gehört auch eine Blutabnahme, für die man sich vielleicht viel mehr interessierte. Aber die kam nirgends mehr vor. Das ist über 20 Jahre her, meine Schilddrüse funktioniert wie immer. Theoretisch kann sie das Körpergewicht beeinflussen, so dass ich mehr oder weniger wiegen könnte. Das meiste kommt aber einfach vom Essen. Dass sich irgendwer nach 20 Jahren noch darüber aufregen kann, was ich seiner Sprechstundenhilfe mal abgequatscht habe. Das hätte ich gar nicht erwartet, und daher bin ich auch lange nicht auf diese Idee gekommen. Hin musste ich, weil der Gynäkologe mit seinem Ultraschallgerät meinte, an meinem Hals herum suchen zu müssen. Was auch immer man zu suchen hatte bei mir, war immer schon teilweise merkwürdig. Kann Sinn machen, muss aber nicht. Allerdings war das so ziemlich das erste Mal, damit konfrontiert zu sein, dass man Krebs haben könnte, wo ich dann mein Leben in 14 Tagen als potentiell beendet betrachtete. Diese latent schlechte Laune fiel dann in der Tanzschule auf, wo man scheinbar erstmal nach den Ursachen forschte. Danach kam das Tanzen nicht mehr vor - aber das hatte ja gar nichts damit zu tun. Der Hund ist dann 15 Jahre später auch noch gestorben, weitgehend ohne behandelt zu werden - wo ich nicht wirklich weiß, ob es gut oder schlecht war, also: ob er sonst länger gelebt hätte, oder noch früher gestorben wäre. Jetzt also die Frage: was genau will man nächsten Monat nun schreiben? Was soll dieser Zirkus unter meinen Fenstern? //// Noch dazu: Jana kam als Name bei einer Zeitungsanzeige in Cux vor, wo man etwas mieten konnte, für 2 mal 750€, was so aussah wie ein Haus, was ich früher mal skizziert hatte. Das Inserat war von der Siedlung, wo ich aber erst später war, als ich unbedingt wenigstens eine Wohnung brauchte. Der Eindruck war: Jana muss auch so eine jüngere sein, die da Mails beantworten muss. Vorgestellt hat sich dann aber jemand - Typ Schäffler - mit einem ganz anderen Eindruck als zuvor in der Post. Natürlich gab es aber keine Wohnung. Dafür lief ein Film für Immobilien, mit Wohnungen um die 1500€ Miete. Da war der Zug aber schon abgefahren. Man dachte scheinbar, ich will nur umziehen, und bezahle dann in Cux das gleiche wie zuvor in Aicha. Und wenn ich das nicht kann, muss ich die Falsche sein. Immerhin wurde man trotz des Gammel-Looks eigentlich überall anständig behandelt. Das scheint hier aber auch nicht mehr so zu sein inzwischen. Dort gab es auch einen Mitarbeiter, der meinte, wir müssten über die Erstausstattung reden - also 1000€ vom Jobcebter für eine Wojnungs-Einrichting, was ohne Wohnung aber schwierig ist. Selbst mit Wohnung bekam ich nichts - später tauchte was auf, angeblich gäbe es das Geld nur für Leute, die noch nie eine Wohnung hatten. Das stand vorher aber nirgends, so dass man vermuten kann - die 1000€ hatte sich auch schon wieder einer unter den Nagel gerissen. Der sah so aus wie jemand im „Vorstellungsgespräch“ in Thyrnau, wo ich glaube, den Namen kenne ich aus einer Bewerbung bei mir. Dass man mir aber keine Mitarbeiter mehr andrehen kann, das hätte sich aber rum sprechen müssen. Man könnte eine Bemerkung beim Jobcentr auch so verstehen, dass die Dane sauer war, dass ich denjenigen früher NICHT eingestellt habe. Aber das lag einfach daran, dass der mit so einer Bewerbung eine richtige Stelle in einer guten Firma verdient hätte - und nicht so einen Mist wie bei mir mitmachen muss, gleich zu Beginn. Das heisst, es war klar: ich bleibe da nicht unter solchen Umständen. Und großartig Fest-Angestellte zu suchen, die nicht mit wegziehen würden, machte kaum Sinn - und dann auch noch einen Werkstoffprüfer von der ZF. Das hatte nichts damit zu tun, was bei mir so langsam klar wurde: da spuken Leute rum, die mein Labor sabotieren, potentiell auch welche mit Kontakt zur ZF. Und es ist nichtmal klar, ob ich selber da bleibe. Da kann man einem Berufsanfänger so richtig mit schaden, wenn man den nach kurzer Zeit raus wirft. Mit einem Zeugnis von der ZF könnte man überall anfangen vermutlich - nicht zuletzt bei der ZF selber. Und darüber hinaus hatte ich ja so langsam die Nase voll von dem Kindergarzen bei mir und brauchte jemanden, der auch mal 5 min allein bleiben könnte, ohne dass die Maschinen auslaufen, stehen bleiben, oder Pakete in allen Ecken rum fliegen, oder das Telefon bei mir nicht still steht, wenn ich unterwegs bin, weil die Aushilfe nicht weiß, was die machen soll. Nicht zuletzt war ich auch keinen Rechenschaft schuldig. Subjektiv hatte das Jobcenter insgesamt ganz schön viel Theater gemacht damals, dafür, dass es dort eigentlich nur die Mitarbeiter gab, die keiner will. Mit Ausnahmen eben. Wenn ich jetzt auf der anderen Seite stehe, bemerke ich davon eigentlich nichts. Bis auf die Tendenz, jeden Cent irgendwo einzuklagen. Was sich dann natürlich in Firmen unangenehm bemerkbar machen kann - aber nicht zwingend auch bedeutet, dass man eine Einstellung bewirken und Leute vermitteln will. Sondern zunächst mal nur Geld oder Formulare damit einklagen will. // Dann fällt noch was auf: dieses Schröder-Theater, da gab es neulich ein Foto, da sieht Ex-Kanzler Schröder in jungen Jahren aus wie der Asam von der TAZ. Und ich weiß eben nicht mehr genau, ob die Sekretärin von der Taz nicht dieselbe war, wie die Beraterin beim Jobcebter. Wer hier eigentlich wen genau wo eingestellt sehen wollte, ist gar nicht so leicht durchschaubar. Schröder bei Kaiser war blond und sah aus wie ein Nachrichtensprecher. Mit Kaisers Telefonnummern. Es war jedenfalls definitiv nicht so, dass mein Analyse-Gerät der Taz gehörte, und bei mir nur im Labor stand. Man könnte die einen bei der RaiBa, den anderen bei der Sparkasse vermuten. Aber beide waren nicht mehr relevant. In diesem Salat, den man da veranstaltet gehört jedenfalls keiner, der gute Karrierechancen hätte. Dem tut man keinen Gefallen, den einzustellen, wenn der woanders was Besseres findet. / Das war bei Florian genauso, wobei der auch gar nicht eingestellt werden wollte. Trotzdem war ich natürlich entsetzt, als jemand so aussah wie Florian, und beim Abriss des alten Bauernhofs in Eging Müll weg tragen musste. Das ist ja nun nicht wirklich was besseres. Statt einer POSITION als Ingenieur in einem Konzern etwa. Angenommen, es war gar nicht Florian. Daraus scheint man sofort abzuleiten: genau diese Person, die ich gesehen habe, hat bei mir gearbeitet, der war aber nie in einem Labor, also kann es nicht mein Labor sein, um das es hier geht. Dass ich von weitem einfach nur nichts genau erkennen konnte, interessiert nicht. Deswegen kann es auch sein, dass ich eine Yvonne nur für Yvonne halten soll, die man mir absichtlich da hin setzt, um wieder was backen zu können, was nicht so ist - aber Vorteile mit sich bringt beim Klagen vor Gericht - obwohl sie es nicht ist. Dann steckt man mich mit der anderen Person zusammen wieder in eine falsche Schublade, die ich dann jahrelang ausbaden muss. Man hatte damals Bosch mit Gericht vertauscht, weil ein Mitarbeiter bei Bosch so aussah wie ein Richter in Passau. Und schon musste ich statt Werkstofftests nur noch Gerichtsmist machen? Mit was anderem als Affentheater scheint sich hier auch keiner zu beschäftigen. Das wirkt so, als sammelt man hier Leute von der Straße auf und beschäftigt die einfach, ohne groß zu gucken, womit, und ohne viel bezahlen zu wollen - unabhängig davon, ob man im Palast oder in der Gosse wohnt. Man muss nur „Gericht“ sagen, und schon muss man das machen. Man kann dann höchstens noch probieren, ob Kochen oder was mit Jura gemeint ist. Der Effekt beim Jobcebter ist oft: man will scheinbar „die Richtige“ anlocken, und dann tauche immer „nur“ ich auf. So oder so würde ich dabei ja niemals eine Stelle finden. Der eine dreht sich schon entsetzt um, wenn der mich sieht, der nächste glaubt nicht, dass ich Ingenieur bin. Einer fragt, ob ich schreiben kann. Irgendeinen anderen Zirkus gab es auch schon. Ich kann natürlich nicht sehen, was die Reaktion ist, wenn eine andere hin geht. Angenommen, man stellt die ein. Mit welchen Papieren? Meinen? Und was ist dann mit mir, wenn ich mich damit auch bewerben will? Am Ende führt das Theater ja nur dazu, dass keiner mehr glaubt, dass ich selbst echt und die Richtige bin - und ich bekomme nichts mehr, weil ja jeder inzwischen weiß, mit meinem Zeug kommen auch andere. Und schon hat man wieder eine Gemeinheit mehr in mein Leben gebastelt, was ohne solche Kühe nicht möglich wäre./// Yvonne sieht aus wie Yvonne, hätte sich aber 15 Jahre nicht verändert. Jenny sieht aus wie Jenny, nur 30 kg breiter als in Cux, und eine angebliche Nadja fährt hier ein Auto aus DEG. Das ist die, die im Haus mit „Thiele“ an der Klingel in einer Wohnung war, die sich AirBnB anbot. Nur zu teuer. Die beiden hatten noch Geschwister oder ähnliches um sich herum laufen, so dass nach Jahren schwer zu sagen ist: wer ist jetzt wer. Klar ist nur: die kennen sich alle - und so lief das bei mir ja auch. Da hatte die vorige der nächsten schon erzählt, was man machen muss, um bei mir herum zu nerven. Das sind nicht die Einzigen, die man schon zuvor mal gesehen hatte, die dann plötzlich da an der Kasse arbeiten. Aber der „Typ Aushilfe“ wie bei mir, der den Anfang vom Ende bewirkte. Yvonne war die, die meinte, „Kaiser will nur mal, ich sei quasi zu blöd, das zu merken“. Aber das weiß eine Aushilfe am dritten Tag schon genau? Woher weiß die das denn? Dazu kommt noch: einen Optiker Westermeier gab es angeblich in Fürstenzell wirklich. Oben drüber der Steuerberater. Aber da lief - wenn überhaupt - die nächste Aushilfe rum. Die war aber angeblich Fotografin mit abgebrochener Lehre. Ich hatte meistens Zeugnisse von denen, so dass man nicht daran zweifeln musste, was die sind. Aber dass es heute so aussehen soll, als sei eine davon die mit dem Labor, also MEINEM Labor. Das finde ich komisch. Wenn ich zB ein Abo dieser VDI-Nachrichten über Apple kaufe, dann sitzt Jenny an der Kasse. Und die Zeitschrift scheint zumindest einige zweifelhafte Texze zu haben. Mit Fotos von angeblichen Reportern, die meiner Meinunh nach aussehen wie Obdachlose in Cux und viel zu doof dafür sind. Außerdem etwas wenige. Bei so vielen verschiedenen Fachgebieten. Das ist zwar möglich, mit entsprechender Recherche. Aber kaum folge ich dem Link eines solchen Jobangebots, muss ich auch schon beim Jobcenter antanzen. Und da gibt es dann nur Stuss in irgendwelchen Vereinbarungs-Verträgen. Was ja vermuten lässt, dass sich so eine Yvonne oder Jenny an meiner Stelle mit meinen Zeugnissen in meinem Labor breit machen, oder man auf meine Bewerbung hin eine ganz andere schickt und einstellt - wenn ich immer als doof bis arbeitsunfähig betrachtet werde. Da sucht man immer „die Richtige“ seit Jahren scheinbar, und selbst wenn Mann kapiert hat, dass ich das war. Dann nützt man es scheinbar aus, um eine andere ins Rampenlicht rücken zu können, die sich meine Loorbeeren abholen will. Das ist teilweise witzig, wie man sich da scheinbar die Figur anfrisst, wenn ich dicker werde - nur, um weiterhin verwechselt werden zu können. Da gibt es mehrere, bei denen das so aussieht. Nadja gab es als Namen in Inseraten von Nutten in Cux, neben den Wohnungsanzeigen. Ich glaube nicht, dass die wirklich so heißen. Aber natürlich bekommt man dann nicht nur meine Loorbeeren ab, wenn man Pech hat. Ich glaube, eine Jenny war schon in Hattingen beim Zahnarzt UND im Hotel in BO an der Rezeption. Also vermutlich Zwillinge. Aber die können in Cux ja nicht gleichzeitig Altenpfleger sein. An das Personal vom Tierarzt erinnere ich mich nur vage. Da gab es auch viele in dem Alter, aber nicht immer die gleichen. Und wieso die dann bei Lidl an der Kasse sitzen, wenn ich irgendwas kaufen könnte, was mehr als 5€ kostet. Das verstehe ich überhaupt nicht. Es wäre ja auch egal, wenn dann nicht plötzlich meine Sachen kaputt gehen, nicht wieder zurück kommen nach der Reparatur oder komische Zeitungsartikel eintreffen. Jenny kommt immer, wenn man den Eindruck gewinnen könnte, hier gibt es eine Ingenieurin, und bevor man mich entdeckt, reckt dann diese den Hals. Was das Theater soll, ist nicht wirklich klar. Offenbar reicht es jetzt schon, dass ich in Cux mal gesagt hatte, auf die Frage, wen ich denn im Labor einstellen würde - dass man denkt, die bekommt dann auch gleich an meiner Stelle alles, was ich hatte. So dass mir permanent der Eindruck entsteht, es gibt Zeit, die Dinge mal wieder zurecht zu rücken: da Pissnelken, ich Ingenieur. Labor verschwunden. Statt so zu tun, als sei irgendeine Jenny in Cux die, die mit meinem Labor arbeitet, und deswegen auch das VDI-Abo „besitzt“, was ich aber mit meinem Geld bezahlt habe. So dass natürlich auch immer ich beim Jobcenter eingeladen würde. Aber nur selten erreicht mich überhaupt so eine Post. Oft bekomme ich nur eine Mail, anfangs nur eine SMS, der Brief ging verloren. Aktuell verschwand ja die Telefonnummer sogar, die zu meinem Labor gehörte. Für dicke Kinder in Bayern zum Labor-Besitzer spielen, nachdem man mir das Labor ruiniert hat, war die aber nicht gedacht. Ob die bald auch Lidl-Laden-Besitzer spielen - das könnte man dann mal beobachten. /////// Sollten die da wirklich eingestellt sein, wäre es außerdem interessant zu gucken, was mit dem Geschäft passiert, wenn man den Mob erstmal da drin hat - ob die da das gleiche Theater veranstalten würden wie mit mir. Leere und teils chaotisch bestückte Regale gibt es ja schon. Warum, lässt sich natürlich nicht sagen. Aber man kann theoretisch beobachten, dass das Prinzip „Überforderung“ forciert wird, indem man viel zu viel anbietet, was scheinbar gar nicht zum Sortiment gehört - dafür Sonderangebote gar nicht zu finden sind. Und durchaus die Gefahr besteht, dass dem vorgesehenen Personal das Durcheinander über den Kopf wächst irgendwann. Diese Strategie hatte man bei mir mehr oder weniger ja genauso erzwungen. Man warf mich zuerst mit sehr viel Arbeit zu, was aber auch viel Invest ermöglichte, und dann mit vielen verschiedenen Aufträgen, und allen möglichen Arbeiten, die sich nicht lohnten, aber Zeit frassen. Damit wollte man wohl erzwingen, dass ich welche einstellen muss. Aber die haben nur Mist gemacht und praktisch nichts genützt. Dass eine davon mal eine andere Stelle hat, ist jetzt kein Wunder. Aber eine von hier, und zwei aus Cux - alle hier rein in den Laden? Und in der Apotheke war die eine ja scheinbar auch schon. Ungewöhnlich, wenn man eigentlich Optiker ist./// Für Euch sind die Pissnelken, die bei mir rausflogen gut genug. Bei Gelegenheit bei Lidl an der Kasse zu besichtigen. Mich gibt es für Euren Dreck nicht. // So ein blödes Pack hier - meint also wie zuvor in Aicha gleich wieder unterm Schlafzimmer herum lästern zu dürfen. Es ist kurz nach 13 Uhr, die meisten haben im diese Uhrzeit was zu arbeiten. Diese Affen ja scheinbar nicht. Man versteht übrigens meistens nichtmal was von dem, was die da lästern. Aber ich hoffe, die werden sich noch alle bald mal wundern. /// Da fragt man sich dann zB: ist das Jobangebot, was ich in meinen VDI-E-Papern bekomme, überhaupt das offizielle Stellenangebot. Oder kommt die Liste von woanders, so dass ich mich bewerben kann, wo ich will - ich „falle immer denselben in die Häbde“. Ein Foto habe ich unter „Fotos mal hochgeladen. In dem Exemplar sind nur Stellenanzeigen von Hochschulen abgedruckt. Alle anderen sind nur so Überschriften, als Link. Ich habe es bisher nicht geschafft, eine gedruckte Zeitung kaufen zu können, auch nicht am Bahnhof. Angeblich gibt es keine VDI -Exemplare mehr im Druck. Aber auch keine anderen Zeitungen? Ich will mich auch nicht wirklich bewerben, aber ich habe keine Lust, mein Leben lang verschwundenen Nähmaschinen, Autos und Laboren nachzulaufen, nachdem ich sowas gekauft habe, und irgendwer denkt. Man darf es sich einfach nehmen, was ich habe - egal, was. Ich hatte mir ein Labor angeschafft, um mein Geld verdienen zu können. Das Labor ist verschwunden - und ich muss mit Sozialhilfe auskommen. Ob ich es muss, ist aber die Frage, genau wie die Frage: was passiert denn, wenn ich mich offiziell bewerbe. Gibt es da schon wieder Kontrollmechanismen, so dass man es auch sofort bemerkt, käme meine Post überhaupt bei einer richtigen Firma an. //// Man redet hier immer von Winter - und meint Cux, also den Winter 2018/19 und OFW = Ohne festen Wohnsitz, was bei Obdachlosen angeblich im Pass eingetragen werden sollte. Das ist aber auch das Logo der Giesserei Winter, ohne dass ich wusste, was das “O” dabei bedeutet. Winter hatte mehrmals den Eindruck erweckt, mich einstellen zu wollen, vor und nach Kaiser 1999. Prinzipiell war ich auch gar nicht abgeneigt. Aber da kamen dan ein paar Kleinigkeiten vor, die mir nicht passten. Beispiele: man meinte, ich kann irgendwann Geschäftsführer werden. Aber ich wollte nicht Geschäftsführer werden, dazu muss man nur eine GmbH gründen. Mich interessierte Entwicklung.,Dann gefiel mir die Gegend weniger gut als die in Bayern - da kann keine Firma was dafür. Aber einen Dienstwagen gab es auch nicht, den hatte ich bei Kaiser aber. Nicht zuletzt hatte der damalige Laborleiter sofort eingewendet, Gießen kann ich ja überhaupt nicht. Das stimmt theoretisch zwar, weil ich am Institut dafür besser bei einem der beiden anderen Lehrstühle promoviert hätte, dort wurden auch Werkstoffe entwickelt, bei mir war es ein Werkstoff-Prüfverfahren zum Testen von Werkstoffen. Das nötige Fachwissen hatte ich aber - das war kein Problem. Dann hätte man im Vorstellungsgespräch was von “sozialer Bindung” erzählt, sonst bleiben die Leute nicht. Wobei ich mir dachte: na ja, ein Auto gibt es schon mal nicht, einen Kirchenchor aich nicht - da ist ja alles evangelisch. Was meint der denn wohl. Es würde nicgt weiter diskutiert - man kann daher nicht unterstellen, dass man grundsätzlich überall erstmal gevögelt wird, um eine Bindung zu schaffen, die stärker ist als das Gehalt.,Zumal die meisten Maschinbau-Studenten männlich sind, die meisten Angestellten auch. Wie ginge das denn, eine soziale Bindung eines männlichen Angestellten zu schaffen. Für mich war das nicht wichtig, ich hatte nicht weiter darüber nachgedacht damals - und bin dann zur ZF, hatte hinterher aber wieder Aufträge für Winter im Labor. Ausheutuger Sicht gab es aber noch zwei Anspielungen, die ich garnicht bemerkt habe. Das eine war die Westermeier, die angeblich überall erzählte, ich kann das nicht, das mit dem Labor. Aber die schien Verbindung zu Kaiser zu haben mit der Oma an der Tankstelle - nicht zu Winter. Und vor allem hatte die keine Ahnung, was ich kann oder bicgt. Die Folge: man denkt hier bis heute, ich habe gar keinen Berufsabschluss. Ob das wirklich darauf zurück geht, dass so eine 18-jährige Pissnelke was an der Tankstelle erzählt.,Oder ob das nicht einen ganz anderen Ursprung hat. Das weiß ich nicht. Es fällt nur auf fruchtbaren Boden, wo Leute eher dämlich sind - an der Uni hätte man es besser gewusst und keiner hätte so einer Bemerkung irgendeine Bedeutung zugemessen. Da heißt: wenn man vor 20 Jahren nicht bei OFW anfängt, meint die Region, einem dann das OFW als Obdachlose nahe legen zu müssen. Oder was genau war das. Zusätzlich läuft hier wohl noch der Film, ich habe nichts gemietet, was 3000€ bringt. Das heisst, man reibt mir jedenfalls potentiellen Vermieter jahrelang unter die Nase, dessen Angebot ich abgelehnt hatte. Da gab es zB ein Telefonat mit Mitarbeitern bei Winter, als ich eine Halle gesucht hatte. Dann bin ich aber nie bei einer Besichtigung dort gewesen. Dann hätte ich gefragt, ob das in der Firma möglich sei, ein Labor kann ich selber mitbringen, aber ich brauche einen Raum, wo nicht jeder von außen Zutritt hat. Es gab nichtmal eine Antwort, aber 459 scheinbare Interessenten, die dachten, man muss nur nur was vermieten und bekommt ein Labor geschenkt. Am liebsten hätte man es gern ohne mich gehabt. Und sowas könnte man beim Herbergsverein auch vermuten, weil im Gebäude im EG so ein Raum frei war. Das verbirgt sich heute unter dem Begriff “Winter” scheinbar. Im Gegensatz dazu spielt man dann “Sommer” in Bayern, scheinbar auch mit Personen. Die erkenne ich aber oft nicht, oder kenne deren Namen überhaupt nicht. Dazu muss man wissen, dass mein Vater irgendwann mal einen angeblichen Freund “mit nach Hause” brachte (mit über 65 macht man das wohl wieder, vorher wurde lange keiner gesehen). Der zufällig dazu passte, zu dem Theater. Und mir kommt es so vor, als hätte man Richter und Anwälte vor Gericht irgendwann irgendwo vorher mal gesehen. Was mich daran stört, ist: angenommen, da gibt es einen Richter, der irgendwo privat rum läuft. Zu der Zeit hatte der ja noch gar nicht wissen können, dass ich in 5 - 10 Jahren mal irgendeine Rechnung nicht mehr bezahlen kann. Aber was wollte der denn damals schon. Und wenn das so wäre (ich dachte allerdings, mir gehört noch das Labor, Vermögen gibt es genug. Aber kein Geld mehr). Was sind das denn für komische Methoden, Gerichtsurteile umzusetzen, um an das Geld zu kommen. Und wieder ein paar Jahre später geht man zum Zahnarzt, und das erste, was der einen sagt ist was wie “da kommen wir schon dran”. Was geht das einen Zahnarzt denn an, dass ein nicht wirklich kompetenter Steuerberater noch 4500€ bekommen muss, und sich dabei gleich 9000€ genehmigen wollte. Ich hatte ja vor Gericht mehr oder weniger freiwillig dieser Zahlung zugestimmt, ich wollte aber auch die entsprechende Gegenleistung, und nicht nur irgendwas, Hauptsache man kann mir eine Rechnung schicken. Ob “wir” irgendwo dran kommen, das sehen “wir” noch, dachte ich mir. So einfach ist das nämlich gar nicht, wenn einfach kein Geld mehr da ist. Und man mich keines verdienen lassen will, weil “wir” mir schon alles genommen haben, wo ich Geld mit hätte verdienen können. Außerdem mischt dabei noch eine merkwürdige Strategie mit, die so funktioniert, als wenn man mir für 60.000€ Urlaub verpassen musste, weil ich einen Touareg gekauft hatte. Aber keine Aufträge von VW. So dass man hätte behaupten können, das Geld hätte man mir doch schon erstattet. Hätte ich einen BMW gekauft, hätte man sich den Zwangsurlsub sparen können. Rückwirkend muss man sich einfach wundern, dass man praktisch umgehend misshandelt wird, und das 20 Jahre lang, sobald man mit der Industrie zu tun bekommt - schon im Praktikum - während Geld verdienen an derUni noch weitgehend ungestraft möglich war. Auch hier wäre es besser, sowas nicht als „das richtige Leben“ zu bezeichnen, und so zu tun, als sei das ganz normal - sondern zu unterscheiden, was erlaubt und was verboten ist im „richtigen Leben“. Sonst passiert der Umkehrschluss, das heisst: wenn man darauf aus ist, eine zum Vögeln zu bekommen, dann ist das „erlaubt“, wenn die gleichzeitig irgendwo in der Industrie arbeitet. Dann zählt es zu den üblichen Sitten und Gebräuchen und wird geduldet. Sonst nicht. Dabei hat man es wesentlich leichter, wenn man dick und hässlich ist - dann bleiben solche Jobangebote eher aus. Gleichzeitig bemerkt man aber, dass mit zunehmendem Gewicht und Alter auch das Niveau der Unterbringung in Wohnungen sinkt. So dass man sich durchaus fragen kann: ticken die alle noch richtig? Ist das so schwer zu kapieren, dass jemand wie ich einfach nur seine Arbeit machen will, die nach 25 Jahren Schule und Studium selbstverständlich käme, um damit seinGeld zu verdienen? Also - mein Geld - nicht „sein“ Geld, wenn man meint, es müsse irgendwem abzuliefern sein, stimmt das ja genauso wenig. Grundsätzlich stimmt daher eigentlich nichts um mich herum, so dass es mit ein paar einfachen Änderungen nicht getan ist. Zumal andere es ja auch noch so verstehen, als wenn man überall dasselbe mit mir machen kann - wenn nicht Kaiser, dann ein anderer. So dass sich für mich überhaupt nichts ändern würde. Oder es eben immer schlechter wird, weil Kaiser, das was man dachte, ja noch gar nicht gemacht hätte. Er hat mir kein Geld abgenommen. Nur Miete, und die war zuletzt relativ günstig, weil sie nie erhöht worden war. Die SK wollte gleich so richtig zulangen danach. Und das alles: Obwohl man aber doch 2010 so getan hat, als müsse man mein Leben ändern, weil es sonst zu schlecht läuft. Man meinte nicht mich, man meinte sich, sonst kann man das kaum erklären. /// Am meisten ärgert mich natürlich, dass das eben nicht von höheren Positionen auszugehen schien, sondern von denen, die so alles andere als dafür vorgesehen sind. Wenn man sich diese Pflaumen anguckt, und den Schaden, den die anrichten - dann ist es eben kaum zu fassen.//// Prinzipiell will ich nicht pausenlos irgendwas eingeredet bekommen. Und das selbst ganz ohne irgendwen zu treffen. Andererseits kann man einfach nur immer alles ignorieren, so dass man auch einen Wellensittich als Gesprächspartner aussuchen könnte. Das ist mir dann auch zu doof. //// An Depressionen glaube ich zB nicht, wenn sich diese angeblichen Zustande sehr leicht ändern lassen würden. Ich vermute mehr, man hat es in der Region drauf, Symptome zu erzeugen, die man bei irgendwelchen Krankheiten auch hätte - ganz ohne diese Krankheiten. Wenn man zB Fieber haben will, muss man nur in einem Raum arbeiten, wo eine Brüllaffenhitze herrscht, ohne dass jemand davon erfährt. Wenn man also nicht unterscheiden kann, was ist Huhn, und was ist Ei. Dann kann man leicht was verwechseln. Ich bemerke zB, wenn man im Grunde trotz aller Verluste noch immer gute Laune hat - dann meinen Leute, die Schrauben immer mehr anziehen zu müssen, damit man mal endlich unzufrieden oder depressiv wirkt. Warum - das ist nicht ganz klar. Und wozu dieser Aufeand, über mehr als 10 Jahre mit jedem meiner Kontakte scheinbar zu verabreden, wie derjenige mit mir umgehen soll. Oder mindestens hinterher so zu tun, als sei da aber in Wirklichkeit ganz was anderes gemeint gewesen in einer Besprechung, was man nur wieder nicht gemerkt hat. Dass sowas ein anderes Benehmen verursacht - allein dadurch, pausenlos beobachtet zu werden (wirklich oder scheinbar). Das ist schon klar. Was mich dabei stört, ist lediglich, dass immer dann, wenn man das mal abstellen will - irgendwer mit der Irrenanstalt droht, weil man zuerst mal Beweise will, und jeder, der Behauptungen nicht beweisen kann, für die Irrenanstalt prädestiniert ist. Man kann sich praktisch nicht wehren - ohne möglicherweise noch größeren Schaden zu nehmen. Aber das geht dann nun wirklich zu weit. Das kann nicht sein, dass einzelne Personen, zu denen sogar meine Mutter scheinbar gehört. Eine solche Macht über alle anderen besitzen sollen, dass praktisch jeder darauf rein fällt, und das macht, was die will - ohne zu überlegen, dass man mir damit massiv schadet. So viel Verstand kann man den meisten durchaus zutrauen, dass die das nicht über Jahrzehnte betreiben, was man für 3 Tage mal witzig fand. Wobei ich selber mir den Schuh ja auch nie angezogen habe, wenn mir jemand irgendwelche Eigenschaften nachsagt, die einfach nicht oder nicht überall stimmen. Das Beispiel habe ich auch schon genannt: ich komme zur Uni, mir gefällt das, ich hatte auf Anhieb neue Freunde, über Jahre, erzähle das Zuhause. Und Dritte erzählen, meine Mutter hat denen erzählt, die glaubt das nicht, ich hatte noch nie Freunde. Wieso ich das dann erzählen sollte, wenn es gar nicht stimmt - das hat mir aber keiner erklären können. Da zeichnet sich aber ab, was man von mir gehalten hat als Kind, wobei keine Freunde nicht stimmt. Es gab nur wenig Gelegenheit. Welche mitzubringen, war auch schwierig. Und alles, was nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Funktioniert nicht. Etwa, wenn ich immer nur zu anderen gehe, und zu mir darf nie ein anderes Kind. Das kann schon ein Grund sein. Ich habe da aber nie drunter gelitten. Das war eben mal so, und mal anders. Aber immer scheinbar selbst ausgesucht. Und das ist heute anders. Egal, was ich mir aussuche, es geht nicht, es scheint zu irgendwas missbraucht zu werden, wo man mich ausnutzen will, und das Meiste macht keinen Spaß. Aber das sind keine Depressionen. Das gefiel mir früher auch nicht. Da habe ich aber noch 1000 andere Bekannte und Dinge gehabt. Ich bin zB nie gern irgendwo eingeladen gewesen, wenn es im Haus der Bekannten sein müsste, und dort deren Familie rum lief. Vielleicht, weil ich in der eigenen Familie auch nie gern war, sondern tendentiell lieber da war, wo jeder kommen und gehen könnte, wo er will. Im Restaurant, oder was auch immer, war ich wesentlich lieber als im Wohnzimmer von irgendwelchen Familien, je nach Familie zwar. Das kann Unsicherheit sein, wenn man nicht weiß, wie man sich da benehmen musste. Aber auch eine Art und Weise, mir gegenüber Überlegenheit zu demonstrieren, nach dem Motto: hier bist Du nur eine, und wir viele. Hier gilt, was wir wollen. Je älter man würde, umso weniger relevant war das zwar, aber prinzipiell ungern ist es noch immer. So dass es natürlich ungünstig war, wenn man aus der eher lebhaften Zeit als Student plötzlich sesshaft und langweilig werden sollte. Es läuft zB oft darauf hinaus, dass Leute vergessen haben, zu sagen, was man denkt, und plötzlich demonstrativ blöd herum gegähnt wird. Ich bin ja nicht dazu da, möglichst witzige Abende zu garantieren, wo sich keiner drei Minuten langweilen darf, dann bin ich schuld. Ich muss auch nicht um 11 ins Bett. Statt einfach bestimmte Gewohnheiten - Restaurant schließt um 10 - oder - man muss den letzten Bus bekommen - kann man prinzipiell machen, was man will. Ich mehr als andere. Und schon wirft man es mir quasi unterschwellig vor. Es sagt keiner was - man gähnt einfach rum. Im Restaurant konnte derjenige aufstehen und gehen. Bei dem zuhaus wäre ich die, die gehen muss. Es läuft immer darauf hinaus, Situationen zu schaffen, wo ich machen muss, was andere wollen - obwohl ich selber am wenigsten abhängig von irgendwelchen Uhrzeiten bin. Ich kann mir dann zwar überlegen, darauf einzugehen, oder es einfach zu ignorieren, irgendwas passiert dann schon. Aber dann gibt es nochwas: irgendwer meint, mich hinterher noch darauf aufmerksam machen zu müssen, dass ich doch hätte merken müssen, wie langweilig das für andere ist - so dass die schon Gähnen. Oft kommt noch hinterher: eigentlich will sich keiner mit mir treffen. Wo ich mich dann frage: habe ich das nötig? Sind die nicht alt genug, mir das selber zu sagen, wenn es so wäre - und woher will man es eigentlich wissen. Und schon gibt es ein Problem. Im Restaurant kann jeder am Tisch nebenan lauschen. Privat zuhause nicht. Man müsste also die Privatwohnung bevorzugen - aber genau das gefällt mir ja nicht so gut. Also ist das Optimum für mich schon nicht mehr dabei. Nach und nach wird das immer weniger, was überhaupt in Frage kommt. Man nützt das aus. Bei der Hallensuche hat man vorher Theater gemacht, in Aicha. Das ging besonders gut, wo Hallen frei erreichbar sind. Also konnte ich keine mieten, die jeder von außen erreichen kann. Das sind 80 Prozent aller Angebote, bei denen jeder von außen durchs Fenster gucken oder mit dem Auto vorfahren kann. Ohne diesen Zirkus wäre mir das egal gewesen, und vielleicht hätte in den nächsten 40 Jahren auch nie jemand dort der Konkurrenz auch nur versucht, mich zu stören. Man bekam die potentiellen Nachteile vorher zu spüren - so dass eigentlich gar nichts mehr übrig blieb, was nicht doch noch irgendwie Eigenschaften hatte, die man ausschließen muss. So dass ich mehr oder weniger kapiert habe: man kann nicht alles erfüllen. Es würde auch keiner Ruhe geben, und stattdessen immer neue Gründe suchen, weswegen ich etwas nicht machen sollte - bis man gar nichts mehr machen kann. Und spätestens dann gibt es Zeit, rauszufinden, wer das eigentlich ist, der einem solche weisen Ratschläge antrainiert. Das Ergebnis ist nicht das Optimum, auch kein Kompromiss, sondern gar nichts am Ende. Und dieses “gar nichts” kann man in etlichen Bereichen finden. Solchen Einflüssen unterliegt man normalerweise nirgendwo. Oft war es sogar so, dass man mich scheinbar nur eingeladen hat, um mir abzusagen. Das heisst, man sagt mir nicht ab, man bietet mir aber nichts an, obwohl man es könnte. Sollte ich fragen, will man GELD VON MIR dafür. Während alle anderen denken, dazu war ich doch bei dem Termin, man wollte mir was anbieten. Macht es keiner, wertet man es als Absage. Das hätte man auch lassen können, wollte sich diese Gemeinheit aber nicht entgehen lassen scheinbar. Daraus scheint ein richtiger Sport geworden zu sein - so dass es eigentlich so wirkt, als sei wirklich kein einziger Bekannter mehr übrig. Aber weil ich das als Kind schon so kannte, macht es mir wenig aus. Beruflich ist das aber eine Katastrophe als Selbstständige, wenn einen kein Auftrag mehr erreicht. Es ist ja fast klar, was passiert - eigentlich jetzt schon so: ohne Arbeit geht es nicht, alternativ bedeutet das : STELLE - und vermutlich: es wird haufenweise Stellenangebote geben, die gut passen - aber nur dazu da sind, mir abzusagen. Genau das gleiche wie mit Hallen und Wohnungen. Ob ich das Theater wirklich mitmachen muss. Oder nicht doch noch anderes möglich ist, als darauf rein zu fallen - darum geht es im Grunde. Am besten wäre es aber, die Arschlöcher zu finden, die sowas organisieren. Wenn einer von denen mal 1000€ für meine Heizkosten bezahlen muss, weil ich selber kein Geld mehr habe, habe ich dabei jedenfalls kein schlechtes Gewissen.//// Noch mehr so Philosophien, nicht neu, aber immer wieder nett: bei Schulden gilt das alles nicht. Das ist ja Quatsch. Die ganze Welt besteht aus geliehenen Dingen und Geldern. Deswegen darf man keinen misshandeln, damit er möglichst viel möglichst schnell zurück zahlt. Es gibt aber auch Schulden, die keiner zurück zahlen kann. Da kann man zunächst mal sagen: blöd geliehen - und nicht: dann darf aber misshandelt werden. Und nicht zuletzt gibt es eben die Grundsicherung als gesetzliches Existenz-Minimum, wo jetzt nicht irgendwelche Geldverleiher unterhalb jeder Schranke noch mehr Geld wegnehmen kònnen. Am Ende spielt es auch keine Rolle, ob man 50€ bekommt oder nicht, wenn man 3000€ erwartet hat. Das Problem ist nur: diese Schulden sind kein freiwillig entstandener Haufen Geld, der wieder her muss, sondern entweder böswillig angedreht. Mit der Absicht, noch mehr zu bekommen, was freiwillig gar keiner ausgegeben hätte. Oder nötig, um den Mindest-Standard zu gewährleisten, der mit den normalen Sätzen nicht bezahlbar ist - zB weil man für 100€ nicht heizen kann, oder weil es keine billige Wohnung gibt. Oder Krankenkasse noch aufrecht erhalten wird, bevor es in schlechtere Bedingungen geht. Man muss jetxt also genau gucken, wenn jemand Geld “zurück” haben will - welches ist es denn. Das heisst; angenommen, man will selbst geliehenes Geld einem Bekannten zurück geben. Und da kommt aber der Vermieter, reckt den Hals, und meint “erst ich”. Obwohl der sich schon hunderttausende von € zu viel genommen hat. Dazu gehören eben auch Sachwerte. Das kann ja wohl nicht sein, dass jemand durchs Fenster guckt, und sich schonmal überlegt, was man mit den Sachen eines anderen alles tolles kaufen kann, und wozu derjenige es in Zukunft versetzen soll. So ungefähr muss das ja meinem Labor passiert sein, dass sich andere überlegt haben, wie lange man wie viel Miete dafür nehmen kann, bis man mich rauswirft. Ich habe keinen Mietvertrag mehr gehabt. Man bedient sich da scheinbar einfach. Also: wenn da 300.000€ stehen, die noch 200.000€ wert sind. Dann rechnet man mit einer Miete von 3000€, von der man 2000€ nicht bezahlen muss, aber auf Sachwerte anrechnet bekommt.Nach 10 Jahren fliegt man dann raus - wenn man nichts neu kauft, was wieder angerechnet werden kann. Wieso man sich einfach an meinem Eigentum bedienen kann, ohne dass ich einer Miete von 3000€ je zugestimmt habe. Das ist das große Wunder - wo man eben versucht. Rum zu erklären, Entmündigung. Kaisers Anteil. Alles Blabla. Aber sobald ich es glauben würde, wäre das Geld weg. Also dann, wenn man sich sicher ist, ich zeige es nicht an, und halte es für korrekt. Und da hat man sich aber vertan. Auch wenn ich etwas nicht angezeigt habe, scheint man diesen Dingen nachzugehen. Und man kann nicht damit rechnen, dass ich es nie mehr anzeige. Ich vermute, deswegen lässt man mich nicht aus den Augen.//// Hintergrund ist immer: man hat mich hier rein gesteckt in diese Wohnung, wahrscheinlich um an der Miete eine Differenz zu kassieren, die das Jobcenter mehr bezahkt, als die Miete normalweise kostet für so eine Bude.. Dafür ist das Heizen aber teuer. Die Heizkosten würde man aber mir gern anhängen. In einer besseren Wohnung wäre die Miete höher, aber immer noch bezahlt. Die Heizkosten viel geringer. Aber es bleibt für Dritte keine Differenz übrig. Nun sehe ich aber nicht ein, wenn ich schon in einem Schweinestall leben muss, dass es für mich noch extra teuer wird. Dazu kommt: es fallen die Gelder weg, die pro Jahr von der PKV erstattet wurden, weil ich den Tarif gewechselt habe. Es gibt keine 1000€ mehr pro Jahr zurück. Deswegen hatte man wohl auch verhindert, dass ich zum Arzt gehe. Dann gäbe es keine Erstattung. Der Nachteil war aber: es gibt nur 400€ Zuschuss, 750€ hat die PKV gekostet, also; 350€ waren Kredit, der wuchs und wuchs - für mich. Im neuen Tarif muss ich nichts dazu bezahlen und Geld leihen, nur um die Krankenkasse zu bezahlen. Den gibt es für 400€, aber es gibt keine 1000€ zurück. So langsam muss man einfach mal kapieren, dass ich kein Geld-Verdien-Objekt bin, bei dem möglichst viel raus zu holen ist - wahrend bei mir Schulden und Armut erzwungen werden - sondern dass es das Geld vom Sozialamt gibt, um anständig leben zu können. //// Hier Ostblock wieder so ein Ramsch- und Hamster-Stratege: übersetzt: Mann muss meine Nähmaschine behalten, damit ich nicht Gefahr laufe, meine Heixkosten nicht bezahlen zu können, und dann keine Alternative zu haben. Dann muss man auch fremde Autos behalten, damit ja keiner im Winter frieren muss. Was ist das denn für eine Stuss-Strategie? ///// was ist denn, wenn mir keine Hose passt, und ich ohne Kleidung rum laufen muss ohne Nähmaschine. Das ist aber auch kalt am Hintern.///// Zu Ahlf - der sieht aus wie der Somtelier in der PNP gestern und müsste dann Koller heißen - es klang aber nix bayrisch in Cux. Zu den Leisten: bei BMW am Tor 6 die Variante 1, in Straubing die Variante 2 abgeholt. Erwartet hätte ich natürlich am Tor 6 den Labormitarbeiter, den ich 2015 ja schon 10 Jahre nicht gesehen hatte. Das Aussehen passte ja noch. Aber es gab weder den tschechischen Akzent - noch eine Verwechslung mit einem Marco in Eging mit eigentlich wieder anderer Stimme. Das heisst: ich war unsicher, ist das nun der Echte von BMW, zumal das fachlich ja alles ok war. Und in Eging meinte wer: Marco, Wo ich Aber auchauch nicht sicher war. Dafür sprich the nur: ich hatte am Touareg für 600€ glaube ich, vielleicht 300€, nachträglich die Innenverkleidung in der Bestellung des Neuwagens ändern lassen. Die Rechnung kam separat. Das waren dann Holzdekore. Also Zierleisten, und die beiden Aufträge für BMW-Zulieferern sollten 601€ einbringen, wurden aber nie bezahlt. Man neigt ja hier dazu, alles zu Geld zu machen, was nicht niet- und nagelfest ist, und kann Leisten ja wieder zurück tauschen. Untersucht wurden aber andere - aber beide von mir. Ich kannte aber weder die tschechische, noch die spanische Firma. Man dachte, ich habe nur eines untersucht, in Cux ein zweites Labor. Aber da ist kein Labor. Ich habe in Aicha nachts den Bericht geschickt, noch von Aicha aus, und bin am nächsten Tag schon in Cux gewesen. Offenbar kam die Arbeit nur, damit ich nicht weg fahren kann. Ich hatte aber die FeWo gebucht und wollte da hin. Es stimmt, dass der GLX - Mitarbeiter auch so aussah in Straubing, der mir den Karton gegeben hat, wie Mausis Toni. Am Computer hinten - vom Eingang aus. Ich glaube, glx. Erst so eine Drehtür einen Zaun ging es dort. Es gibt Ähnlichkeit zu Florian, aber der war das nicht. Die Anspielung reicht sogar bis in so Gymnasium, zum Sohn eines Lehrers, der im Fenster rumturnte. Vor 40 Jahren etwa. Ich hätte das Kind da runter geholt, Aber der Junge durfte das. Der Lehrer: ausgerechnet für Erziehungswissenschaften. Da kommt auch das Psychologie - “Fachwissen” her. Mit Ähnlichkeit zum Dozenten an der FH für den MBA-Kurs. /ANSONSTEN Lakis, Vadims Nachwuchs - möglich. Und andere, die ich persönlich nicht kenne. Außerdem: beide in USA, Doug und jemand, der ein Stück mitgefahren ist. Aber es wäre frech, wenn Doug gar kein Texaner - sondern auch Deutscher gewesen wäre. Auf der Schiene gibt es noch einen Haufen potentieller Bekannter mitsamt Kindern. Die kann ich nicht alle kennen. Es gab Muffins damals, nicht Lasagne. Aber das Zeug unterwegs in Texas und New Mexico war sowas ähnliches. Man stelle sich ein Essen vor, wo man maximal viel Käse und Kalorien rein klebt. Lasagne ist da Diätfutter gegen. Sieht aber genauso aus. Das in USA war dann Tex-Mex. Furchtbar. Im Nationalpark waren wir zu dritt, aber das Zelt war einfach zu klein, einer musste im Auto schlafen. Dafür ließ sich das ganze Zelt aufgebaut herum tragen. (Pop up gab es noch nicht.) Das war eine ziemliche Lachnummer damals. Aber die Reise an sich war toll. Von heißen Quellen rauf ins SkiResort, dann nach WhiteSands, Dallas und FortWorth in die Stadt. Mitten durch die Wüste. Weitgehend spontan. Ich hatte da eine HiWi besucht. Natürlich kann man auch Bekannte auf Bauernhöfen in Bayern besuchen. Aber das war schon anders. Und dabei ständig in Kontakt mit den Kollegen in D. Trotz Zeitverschiebung und Entfernung, zum Anfang des Internets. //// Immer verglichen mit dem Theater, was man hier macht, wenn ich von Eging nach Passau Bus fahren oder jemanden erreichen will. Als wenn ich zum Mars fliegen will. Gottseidank habe ich wenigstens vorher noch was von der Welt gesehen.///: Es murmelt hier was von wegen „der ist das nicht“ - weil ich geschrieben hatte, dass der Herr Schmitz in Cux kaussah wie jemand in einem Film. Aber so sah der nunmal aus. Ich ahne aber, wie es korrekt gewesen wäre: demnach wäre der Herr Schnitz eigentlich der Herr Krause, und der richtige Schmitz sollte einer von vor 25 Jahren in KR sein. Das wäre dann der gewesen, der mir auf den Sack ging, weil der aus seiner Wohnung geflogen war und bei meinem damaligen Freund hauste, obwohl die Wohnung nur für 1 Person eingerichtet war, zur Not für zwei. Aber drei war definitiv einer zu viel. Obwohl das von den qm gar nicht so wenig war - immer, wenn man sich hin setzen will, sitzt da schon einer. Da war man schon genervt. Nun wohnte ich da ja auch nicht, sondern in BO und konnte mir aussuchen, ob ich das mitmache oder weg bleibe. Aber begeistert war ich damals nicht, und Bekannte in der Art hätte man vorher auch keine gehabt. Ich glaube, der hieß Schmitz. Aber der war das nicht, der mit mir da in Cux 2019 in der ersten Unterbringung steckte. Der hatte aber so eine Frisur wie Maisis Toni. Der war es aber nun auch nicht. Ähnlichkeit mit einem Meister bei Kaiser, ja - aber kein Österreicher, sondern etwas ungewöhnliches im Akzent. Wenn man denkt, den habe ich in Cux besucht - bestimmt nicht. In keiner der Unterkünfte.// Und das war aus heutiger Sicht vielleicht auch nur ein Versehen. Da gab es kein Extra-Zimmer - in der vorigen Wohnung aber. Das war sogar außerhalb der Wohnung. Scheinbar gibt es solche Strategien bei Hilfsorganisationen, die Leute unterbringen - aber sich nicht selber mal informieren, wo die Leute wirklich wohnen. Ich befürchte, das wäre bei meinem Labor ähnlich, man hat was weggenommen, geguckt: kommt immer noch Miete, prima. Wieder was weggenommen, Miete kam noch - bis nichts mehr da war. Aber keiner hat kapiert, das Geld kommt längst nicht mehr aus laufenden, sondern aus alten Einnahmen. Und als die leer waren, reichte es nicht, wieder ein bisschen zurück zu geben, damit wieder Miete kommt. Da ging gar nix mehr. ///// Ich weiß nicht, wer die Mails kennt, die im Laufe der Zeit bei mir so ankamen. Da war eine dabei, von Kaiser, wenn er sie selbst geschrieben hat, wo man mir mit ca 35 als Dr.-Ing. mit 15.000€ netto mitteilt, “ich sei unten angekommen”. Normalerweise ist man da alles andere als “unten” - sondern auf dem besten Weg nach immer weiter oben, und würde dann auch von ganz anderen Personen “beurteilt”. Das Bestreben, dass eine Zukunft immer “nach unten” zu führen hat, und lediglich durch Sozialhilfe gebremst wird, das ist aber durchaus üblich, und keineswegs eine persönliche Gemeinheit. Während ich mehr der Meinung war, wer faul und doof ist, muss sich nicht wundern, wenn er weniger verdient als jemand, der Jahrzehnte lang studiert und sich hoch arbeitet. Ob das gerecht ist, steht nicht zur Debatte, es war aber ganz normal, dass man dann, wenn man ein bestimmtes Niveau erreicht hat, auch damit rechnen konnte, dass es nicht mehr wesentlich schlechter wird. Ich vermute, da sind ein paar Anforderungen der Industrie, immer billiger produzieren zu müssen, durcheinander geraten mit Erwartungen an Personen, immer primitiver leben zu sollen. Am Ende muss das aber noch irgendwer kaufen können, was alles so produziert wird. Das erreicht man nicht, indem jeder immer weniger Geld verdient, gemessen an dem, was er zum Leben braucht. Die 10 Artikel.... man muss den Leuten zwingend beibringen, dass vor allem mit den teuren Artikeln viel verdient werden kann. Und dass es sich lohnt, teure Artikel kaufen zu wollen. Statt alles weg zu nehmen und zu verbieten, was scheinvar Luxus ist. Ich vermute, meine Nähmaschine ist auch so ein Opfer karierter Ansichten. Wo man meint, wer wenig Geld hat, hätte schon wieder 100€ mehr, wenn er die teure Maschine gegen eine billig tauscht. Gemeint ist aber oft: andere könnten von den 100€ mehr haben, wenn man mir die irgendwann wieder abnimmt, als wenn ich selbst was von meiner Nähmaschine habe, oder nur eine Nähmaschine statt Geld bei mir “raus geholt” werden kann. Am liebsten hat man Immobilien, weil die im Wert steigen. Wenn die Leute aber wüssten: auch an meiner Nähmaschine haben schon einige bei der Herstellung und im Verkauf was verdient, je teurer das Modell, umso höher die Gewinnspannen vermutlich, und das ist besser als bei mir 100€ zu pfänden. Dann gäbe es insgesamt mehr Umsatz auf der Welt, als wenn man sich kaum traut, was zu kaufen, was dann von anderen nieder gequatscht wird - und dabei bleibt es nicht, man versucht, es wegzunehmen. Es gibt keinen realen Grund dafür, aber genug Leute, die denken, das ist richtig so, so macht man das, wenn jemand was besitzt. //// Man kann inzwischen an einigen Artikeln sehen, was passiert. Es wird nicht alle 20 Prozent teurer, einiges wird 15 Prozent, anderes 70 Prozent teurer. Am Beispiel von Deo: eine billige Sorte gab es für 69 Cent, eine teure für 1 €. Die teuren wurden langsam teurer, bei 1,45€ blieb es lange. Dann gab es “Sonderangebote”, wo die teuren “nur” 1.75€ kosteten, inzwischen 1.99€. Die billigen gibt es für 89 Cent. Man kann sich also denken, was passiert. Bei vielen Herstellern werden billige und teure Sorten hergestellt. Die teuren bezahlen die billigen mit. Wenn jetzt aber viele Leute zu den billigen wechseln, fallen irgendwann beide fast gleichzeitig aus und es gibt überhaupt kein Deo mehr. Übertrieben dargestellt. Besser wäre es, wenn einfach alles teurer wird, so dass die Vielfalt der Auswahl bestehen bleibt, und notgedrungen Einkommen steigen müssen. Wenn das nicht mehr geht, dann ist die Frage, was passiert. Ich persönlich profitiere natürlich davon, wenn sowieso billige Artikel gar nicht viel teurer werden, und mir die allgemeine Preissteigerung egal sein kann. Aber diese Tüten-Wirtschaft ist dann ja irgendwann so, dass es auch egal ist, was angeboten wird, man kann sich ja sowieso nur die 10 billigen Artikel kaufen, und die gibt es auch als Tüte bei der Tafel. Statt dass jetzt alle gleich viel ärmer werden, aber soziale Unterschiede im Prinzip gleich bleiben, müsste man nach der aktuellen Methode praktisch nur warten, bis alle gleich arm geworden sind, und 100 Prozent aller Einwohner nichts mehr kaufen könnten, außer den 10 nötigsten Artikeln. Das klappt selten, scheint aber irgendwie der Mentalität der Region gut zu gefallen. Jeder hält sich praktisch für maximal arm, und denkt, kein anderer darf mehr haben. Aber man wird sich wundern, was man für arm, und immer noch für normal hält. Da kann man ja schonmal gucken, wie der Standard-Einwohner mit 10 Artikeln so lebt. Das ist dann das Ziel für alle.....//// Ein Artikel im Internet meint, Konzerne haben es schwer, Führungspersonal zu finden. Da wird dann beschrieben, wie Manager an der Konzernspitze oft nur Monate bleiben, um dann wieder einen anderen suchen zu müssen, der bei einem anderen Konzern war. Dabei fragt man sich schon: bei 70.000 Mitarbeitern, ist da keiner dabei, der das kann? Wieso eigentlich nicht? Dass es Vorteile hat, wenn Leute sich auf der wirklich großen Bühne auskennen, und das nicht nur in einem Unterehmen, das ist schon klar. Aber ich glaube, man darf dieses Personal nicht mit Eigentümern und Gründern und deren persönlichen Einsatz für die Firma verwechseln. Dazu kommt oft: Geld ausgeben ist einfacher als Geld verdienen. Ob das wirklich der Verdienst der Führungsebene ist, oder ob man einfach von einer gut gehenden Firma ausgehen kann, kommt drauf an. Nicht zuletzt ist immer die Frage: ist die Tätigkeit an sich überhaupt der Grund, zu bleiben oder nicht - oder gibt es inzwischen eine weit verbreitete Abneigung gegen Vorgesetzte, die umso weniger Rückendeckung haben, je kürzer die im Unternehmen sind. Einstens hat man selbst in hohen Positionen mit den noch höheren Positionen gar nichts zu tun. Man wundert sich dann, wenn plötzlich von “ganz oben” einer was will, und das Tagesgeschäft stört. So wird das auch nichts, obwohl die Position ihm das Recht dazu gäbe, funktioniert es besser, wenn man die Anweisungen von oben nach unten durch die Hierearchie weiter gibt, an die jeder gewohnt ist. Viel mehr bekommt man von so einem “Upper Management” in einem Konzern wie Visteon gar nicht mit. Obwohl man einige kennt, ab und zu in Besprechungen muss, entscheidet mehr oder weniger der persönliche Eindruck, nicht die fachlichen Erfolge, die dieser Vorgesetzte erreicht hat. Während man zumindest denkt, das ist von oben nach unten betrachtet anders, fürs Führungspersonal zählt die Qualifikation und Leistung der Mitarbeiter mehr. An der Uni ist das ganz anders. Da ist sowas wie Führungspersonal viel weniger relevant, der Betrieb führt sich im wesentlichen durch die Arbeit selbst. Das heisst, die WissMit arbeiten an Projekten, die mehrere Jahre laufen, der Lehrbetrieb läuft Jahrzehnte. Man hat Vorgesetzte, aber man würde die Arbeiten auch machen, ohne dass sie einem aufgetragen werden müssen. Da ist es es fast umgekehrt; je mehr ein Vorgesetzter Zeit hat, umso schneller kommt man dadurch vielleicht weiter, statt erst lange selber rum zu forschen. Da ist der Kontakt eher ein Vorteil, während Mann in der Industrie Vorgesetzten besser aus dem Weg geht, sonst bekommt man zusätzliche Arbeit angedreht, die jeder machen könnte. Blöd, wenn man gerade der war, der zuerst ins Visier geriet. In Firmen wie Kaiser ist das wieder ganz anders, da soll der Werkleiter praktisch das gleiche sein wie der Chef selber, hat aber keine eigene Persönlichkeit zu haben. Aber niemand, der in der Lage wäre, eine Firma auch allein zu führen, ist damit zufrieden, nur der Postbote vom Chef zu sein. Also etabliert sich da ein Führungspersonal, was besser Postbote geworden wäre, mehr könnten die auch nicht. Das ist dann natürlich schwierig, wenn so jemand versucht, einen Ingenieur herum zu kommandieren, und als Vorgesetzter weder fachlich noch persönlich irgendwie relevant oder akzeptabel ist. Da kündigt dann die Ebene darunter. Am besten fand ich immer, wenn eine Aushilfe im 1-Frau-Labor sich mit den Kunden ziemlich einig zu sein schien, dass mein Labor alle Vorteile eines Konzerns anbieten muss - weil ich schließlich mal in einem Konzern war. Man könnte also überlegen, ob eine Firma wie zB ZF von jemandem, der von der Lufthansa kommt, insgeheim erwartet, dass im Unternehmen mindestens Miles and More, am liebsten aber Catering und Launch entstehen - und alle demnächst zu ihren Besprechungen fliegen dürfen, was aber natürlich Unsinn wäre. Ich vermute, viele Erwartungen beziehen sich auf die vorige Firma, und kommen in der nächsten Firma gar nicht vor - und deswegen auch Fähigkeiten gar nicht zum Tragen. Vor allem, wenn damit kein wirklicher Aufstieg, sondern objektiv ein Abstieg verbunden wäre, wird das irgendwann mal schwierig, das Niveau mitzunehmen und im nächsten Unternehmen gewinnbringend weiter führen zu wollen - genau wie man keine Gehälter bezahlt wie im vorigen Unternehmen. Wenn man aber mit 30 schon die maximale Position erreicht haben soll, und es 35 Jahre bis zur Rente nur noch Verschlechterungen gibt, weil man denkt, ohne WhatsApp kann so jemand ja gar nichts mehr taugen, das hat der noch nie gesehen. Da denkt man ziemlich falsch. Auch als Berufsanfänger musste man von heute auf morgen mit Kommunikation, Sprache und Rechnern arbeiten, von denen man noch nie gehört hatte. Nix SAP-Kurs. Das musste man einfach machen. Es käme ja auch keiner privat auf die Idee, und hätte auch kaum Gelegenheit, zu üben, wie man mit SAP und Datev umgeht - wenn das aber zum Tagesgeschäft gehört, wird man es vermutlich mit benutzen. Wenn das Betriebsklima aber darauf abzielt, alles auszunutzen, was jemand nicht oder nicht sofort kann, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man damit schikaniert wird, ausgeschlossen - nicht integriert. Da ist dann immer die Frage: was will man denn. Ein Ergebnis - oder eine Methode. Eine Tätigkeit, die an sich schon Selbstzweck ist und einen pausenlos beschäftigt, ein System richtig zu bedienen - oder ist das System ein Hilfsmittel als Beitrag für die eigentliche Tätigkeit. Man kann zB Buchhaltung nutzen, um Einen Überblick über irgendwelche Finanzen zu behalten, meist ist das aber dann schon eine Grafik, die her muss, sonst ist das mit dem Überblick schon nix Man kann sich aber auch pausenlos damit befassen, irgendwelche Zahlen korrekt zu buchen, umzubuchen und zu prüfen, und mit dem Ergebnis gar nix anfangen wollen oder müssen - außer sicher zu sein, dass man die beste Buchhaltung der Welt hat. Nur leider keine Zeit mehr, was anderes zu machen, was die eigentliche Position ausmacht, Da kommt dann der Moment, wo man einfach mal sagen muss: das reicht jetzt, das mache ich nicht, das ist nicht das, um Was es hier geht. Und dann kommt es darauf an, ob man einem Allein daraus schon den Strick drehen kann oder nicht. Man kann davon ausgehen, dass Leute 1000 Dinge könnten, und 300 Positionen ausfüllen könnten - aber nur für eine einzige angestellt sind. Wenn der Buchhalter in der Firma mehr zu sagen hat als der Chef, wird der jeden Werkleiter zwingen, seine Buchhaltung 1A zu pflegen oder Fördern, obwohl der Produktion das scheissegal sein kann. Man kann im Konzern Aufgaben auf viele Leute verteilen, aber auch Gefahr laufen, keine einzige wichtige Arbeit mehr selber zu behalten - während man in kleinen Firmen 100 Aufgaben selber machen muss, aber nix richtig. Wenn man merkt, das will keiner machen, dann ist es aber auch nicht zwingend der richtige Weg, es mit Gewalt da hin zu biegen, dass es jemand machen MUSS - oder es jemandem sowas von Recht zu machen, dass man wenigstens irgendeinen abbekommt, weil man sonst ein schlechtes Image abgibt. Meistens stimmen nur die Erwartungen nicht. Wenn ich freiwillig und gern im eigenen Labor 100h pro Wo arbeite, und 25.000€ verdient habe im Monat. Dann ist es meine Entscheidung gewesen, das so zu machen. Wenn das dann gegen meinen Willen geändert wird - und übrig bleibt: a) man denkt, ich arbeite genauso viel und ein anderer bekommt mit mir 25.000€ pro Monat oder b) ich muss dieselbe Arbeit machen, bekomme 40 h bezahlt, würde aber 100 h brauchen. c) egal, was ich mache, mit mir verdient man immer 25.000€ im Monat d) egal, was man mir bezahkt, ich arbeite immer 100 h - e) ich bin ohne WhatsApp gar nicht mehr zum Arbeiten geeignet, und auf Gerüste klettern kann ich auch nicht. Ein Nachteil, selbst wenn beides nie gefordert wäre, würde meine Stelle damit schlechter bezahlt —- da hat es natürlich der Briefträger leichter, der weiß, welche Arbeit ihn in den nächsten 30 Jahren erwartet. In der Autoindustrie weiß man es oft nicht, was am nächsten Tag kommt. / Wenn man Berufsanfängern einen Einstieg ins Unternehmen mit allen möglichen Chancen verspricht - dann erwartet man jedenfalls nicht, man muss da machen, was jemand sagt, sondern man bekommt die Chance, zu machen, was man kann und was einem gefällt. Wenn man mir sagt, da gibt es Inventur, für 10 DM die Stunde Helfer gesucht, dann käme man auf keine andere Idee als für 10€ den Helfer zu machen. So war das zu meiner Zeit. Aber heute ist das prinzipiell egal, was man sagt oder ausschreibt. Studenten und Aushilfen sind sich sicher, das geht ja ganz anders, und so ist das auch nicht gemeint, eigentlich will die Firma ja einen neuen Chef - und wenn man das nach 3 mon noch nicht ist, muss man sich wehren. Also selbst dann, wenn man etwas klar sagt oder schreibt, glauben diejenigen, eigentlich sei damit was anderes gemeint. Dann funktioniert das nicht. Eingebildete Erwartungen kann keiner erfüllen. Aber selbstverständliche Erwartungen sollten bekannt sein. Ob man das immer voraussetzen kann, weiß ich auch nicht. Zumindest sollte man davon ausgehen, dass ein Leiter eines Konzerns nicht mehr die nächst beste Stelle nehmen muss, um überhaupt was zu finden. Trotzdem ist es natürlich erstaunlich, wenn solche Positionen lange unbesetzt bleiben. Nicht zuletzt sind solche Stellen aber auch sehr teuer für Unternehmen. Da wäre ich schon vorsichtig, die Sichtweise immer nur vom Personal aus zu betrachten, was nicht will. Es kann genauso gut sein, dass den Konzernen das Geld zu wenig oder zu schade dafür wird, dieses Personal einzustellen. Das könnte viel mehr eine Rolle spielen, wenn es ein weit verbreitetes Phänomen wird - dass die Firmen insgesamt zu wenig oder weniger verdienen als früher. Da ist es dann ähnlich: wenn man morgens seinen Mitarbeiter da sitzen sieht, kann es sein, dass man sich persönlich freut, oder dass man sich denkt: das Geld ist auch schon wieder weg, was der gerade absitzt, und sich jeder freut, wenn der wieder weg ist.////Und es gibt den Fehler, dass Leute denken “die Stelle” sei zu besetzen. In Wirklichkeit gibt es “die Stelle” nicht. Es gibt lediglich Arbeit oder Aufgaben, die erledigt werden müssen. Das kann im Rahmen festgelegter Strukturen mit Hilfe so eine so Mitarbeiters sein - und genau diese Stelle ausmachen - muss aber nicht. Man kann Arbeit auch anders verteilen oder einfach sein lassen. Man muss nicht jeden Auftrag nehmen - aber darauf reagiert die Region extrem allergisch. Als sei es eine Totsünde, einen Auftrag fallen zu lassen. Eine Firma ist ja keine Pommesbude, wo es komisch wäre, wenn jeder dritte Kunde nichts bekommt. Und nicht zuletzt: je höher die Position, umso mehr Einfluss hat man auf die Auswahl und Gestaltung seiner Arbeit. Natürlich bekommt der Neue den Mist, den keiner will Vielleicht ist es dem einen oder anderen zu viel Mist. Mich würde es aber vor allem abschrecken, wenn man zwei alte Vorurteile weiter verfolgt: einerseits darf eine Firma jeden, der nichts taugt, nach kurzer Zeit rauswerfen. Anderseits taugt keiner was, der zweimal irgendwo raus geflogen ist. Irgendwann haben die Firmen dann die ganze potentielle Führungsebene durch, aussortiert und verschlissen - und es gibt keinen mehr, der nicht mindestens zweimal rausgeflogen ist. Das ging in Bayern in weniger als 24 Monaten, dass man als Dr.-Ing. mit 30 zweimal rausgeflogen war. Einmal wirklich, nachdem ich aber zuerst selbst gekündigt hatte. Einmal gebeten worden, selbst zu kundigen, damit ich keinen Rauswurf im LEBENSLAUF habe. Das sind die besseren FIRMEN, die einem diese Möglichkeit geben. Aber man man wird hier sogar aus der eigenen Firma geworfen. So dass WOHl mehr eine solche KULTUR ALS einen Grund gibt. /// Statistisch - bei weiteren 35 Jahren Berufsleben hätte man noch 40 weitere Unternehmen durch, bevor man in Rente ginge - so dass man sich überlegen kann; es gibt 12.000 Betriebe pro Kreis, in 40 Jahren haben 16.000 Studenten in BO Maschinenbau studiert, und allein diese hätten gereicht, dass jeder in jeder Firma mal war, ohne länger als ein Jahr zu bleiben. Würde man statt 40 Firmen nur zwei Stellen bekommen und dann nichts mehr, braucht man ca. 320.000 Studenten. Und wenn die alle nach 2 Berufsjahren auf der Straße sitzen, studiert erst gar keiner mehr - oder will nicht mehr in den Firmen arbeiten. Wo sollen die Führungskräfte dann herkommen. Gleichzeitig ist genug frei - warum soll man dann bleiben, wenn es einem nicht passt./////Theoretisch wäre das damit schon ausgeschlossen, überhaupt noch eine höhere Position zu erreichen, trotz bester Bildung. Dass man sich dafür nicht zur Verfügung stellt, wenn sich das rum spricht, dass man in bestimmten Firmen oder Regionen immer raus fliegt, das ist auch klar. Aber das erfahren Bewerber meist nicht. Man schreibt 50 Bewerbungen, bekommt 1-2 Zusagen, und kann nicht überall herum horchen, was da läuft. /// Affenzirkus. Da läuft ein Film mit einem Schauspieler, der dem Herrn Schmitz in Cux ähnlich sieht. Und da kommen Satzteule drin vor, die sich auf einen bzw. 2 Termine beim Gericht beziehen. Einen hatte ich schon, ein zweiter kam dazu. Weil dazu auch noch etlicher Schreibkram zu erledigen war, hätte ich den neuen Termin abgesagt. Aber keine Bestätigung bekommen. Also bin ich trozdem hin, und habe eine SMS nicht mehr gesehen, die unterwegs kam. Da man beim Gericht ohne Ausweis gar nicht rein käme, wird man mich kaum verwechseln können. Bloderweise fiel dann der zweite Termin aus. Man hat mir aber nichts gesagt, ich saß da dann 2 h auf dem Flur rum, bis ich von allein rum gefragt hatte, und wieder gehen konnte. An den Türen war sich nichts für mich. Hinter den Türen könnte man Affenzirkus vermuten. Ob das der Termin war, wo die Richterin krank war - das weiß ich nicht mehr. Da waren etliche so jüngere Gören, wie meine Aushilfen. Aber ich kannte keine. Die liefen nacheinander in den Raum, wo es Zeugengeld gibt. Sowas ähnliches kannte ich aus BO. Da war es so, dass wir mit einem Schadensfall vor Gericht ein Gutachten vorstellen sollten. Am Ende gab es ein paar €, aber der Prof war sauer, und meinte, mit einer Rechnung für das Gutachten und die Fahrt hätte man viel mehr Geld bekommen als mit den Stundensätzen. Es würde mich also nicht wundern, wenn man mich dazu benutzt hätte, dauernd da anzutanzen, um hinterher eine Rechnung schicken zu können. Ich selber bekam aber gar nichts. Ein Parkknöllchen noch oben drauf. Ich vermute, man hat es sowieso schon falsch verstanden. Ich hatte gesagt, ich war schonmal mit Arbeiten für ein Geticht beschäftigt. Aber ich meinte eben, Gutachten erstellen, bzw. Versuche dafür machen - und dann für Gericht oder Anwalt irgendwas fachlich relevantes beitragen im Verfahren. Ich habe nicht gemeint:. Ich will drei Jahre als Aushilfe Gerichtsmist über alte Nachbarschafts-Streitigkeiten rauf und runter notieren, dokumentieren und kommentieren, was sowieso keinen mehr interessierte. Ursprünglich hatte ich noch im Visier, als Sachverständige mit Stempel zu arbeiten. Das heisst, man wird offiziell vom Gericht bestellt und vereidigt. Da ist die Arbeit damit nicht anders als Gutachten ohne Rundstermpel. Aber mit wird natürlich besser angenommen. Weil ich aber sowieso schon platzte vor Aufträgen brauchte ich das gar nicht mehr, auch noch Arbeiten als Sachverständige anbieten, die ich sowieso zeitlich nicht mehr geschafft hätte, machte keinen Sinn. Als ich dann mit Gerichten zu tun hatte, ging es darum aber gar nicht mehr. Mein eigener Beruf wurde mit keinem Wort erwähnt. Im Gegenteil. In Aicha und Umgebung versuchte man, meine Person in so ein schlechtes Licht zu rücken, dass eine öffentliche Bestellung vom Gericht (bzw. IHK mit Prüfern von Instituten irgendwelcher Unis, mit Vereidigung vor Gericht vermutlich unmöglich wirken sollte. Ob ein Gericht darauf rein fiele, was man irgendwo rum tratscht. Vermutlich nicht. Aber dazu kam es ja auch gar nicht. Die ursprünglichen Anträge - nie eingereicht - enthielten Referenzen. Dazu gehörte auch Kaiser, weil ich da gerade war. Darüber regte man sich natürlich auf, weil man da kein Fachwissen vermutete. Aber Prüfer und Referenzen sind ja nicht dasselbe. Aber jeder wollte jetzt anstelle von Kaiser in dieser Liste auftauchen scheinbar. Das war mir schon zu doof, bevor ich es beantragt hatte. Man muss sich für ein Spezialgebiet entscheiden - was aber gar nicht so einfach ist, wenn man noch nicht weiß, wo man die Aufträge später her bekommt. Oder wenn man noch kein Raster-Elektronenmikroskop hat, theoretisch aber Brüche untersuchen kann. Alles wurde auch gar nicht angeboten in Passau oder Bayern. Deswegen hatte ich es nicht sofort gemacht, und dann später nie mehr. Es war ja auch relativ sinnlos, weil die meisten das machen, um privat neben ihrer Arbeit Einnahmen erzielen zu können. Ich brauchte das ja gar nicht, Meine Einnahmen waren ja sowieso alle für mich. Ich war ja keine Angestellte mehr, sondern selbstständig mit eigenen Firmen. // Das blöde Pack spült wieder das volle Programm ab. Angefangen mit der Antwort mitten in der Nacht, zu meiner Nähmaschine, die mir innerhalb von 10 Tagen repariert werden sollte, über Post, für die die Adresse gar nicht existiert, die auf dem Brief steht, bis hin zu einem Radio-Gesülze von wegen Gefangenen-Austausch bis Pflicht. In der Schule psychische Erkrankungen mindestens 2 h lang “durchzunehmenden”, mit Pieps-Stimmchen, wo man vermuten kann, lange haben diese “Reporter” die Windeln noch nicht von ihrem Hintern ab. // Ich will einfach meine Nähmaschine - was natürlich wieder nicht geht, obwohl das schon eine neu gekaufte ist. Stattdessen schickt mir die Krankenkasse ein Gewinnspiel,?wo ich dann für ein Gerat von 400€ Wert, was ich im Sonderangebot für 200€ bekam, bestimmt wieder 100€ gewinnen kann, und das wars dann. Während das ganze Kaff schon überlegt, wie man das Gerat gewinnbringend verkaufen kann, kann ich dann zusehen, wie ich an 400€ für eine neue Maschine komme. Ich weiß nicht, was das hier für eIn Theater sein soll - aber ich füttere hier keine doofen kleinen Pissnelken mehr mit meinen Sachen. Ich erwarte eine reparierte Nähmaschine, und prinzipiell auch die Telefonnummer, die in Verbindung oder unabhängig davon gleichzeitig verschwand zurück. Das ist jedes Mal so, dass man dann Insolvenz spielt scheinbar. Und zusammen mit einem Teil meines Eigentums auch eine Telefonnummer und ein Konto verschwindet. Und das nur, weil eine Nähmaschine kaputt ging. Dann tobt hier der Mob - als gäbe es Karneval, wo Sachwerte von den Wagen regnen. Radio und oft auch Fernsehen sind dann Teil wochenlang nict zu gebrauchen, Telefon seit Jahren nicht mehr, E-Mail weitgehend unbrauchbar - und auf eine Beschallung mit einem Kindergarten lege ich keinen Wert. Man äfft den Besuch beim Amtsgericht nach, wo man mich 20 Seiten Klage hat zusammen schreiben lassen, obwohl nur eine halbe Seite davin interessierte. Ausgerechnet die war im Vorab-Fax nicht drin, weil das Fax nur 20 Seiten verschicken könnte, ich hätte aber 22 Seiten gehabt, wo ich ausgerechnet die vorübergehend geklaute Garagentür für nicht relevant hielt. Außerdem hatte ich noch meine eigene Entmündigung dabei, war halb traumatisierte und hatte nach Jahren zum ersten Mal wieder sprechen müssen, gleich vor Gericht, und nicht viel mehr raus bekommen als “ich will das nicht”. Also, diese Entmündigung, Die einzige Leistung dieses Gerichts ist es scheinbar, noch 7 Jahre später bei jeder Gelegenheit diesen Termin nachzuäffen. Die Frage nach meinem Labor - damals waren “nur” die Einnahmen weg - ist bis heute ungeklärt. Inzwischen fehlen die Maschinen auch noch. Ich bin seit 3 Jahren wieder hier, 6 km neben meinem Labor und ein paar hundert m neben früheren Steuerberatern, Bekannten, Läden, etc. und erfahre nichts. Stattdessen nur dieses Affentheater. Ich kann auch Vorträge über laserinduzierte thermische Ermüdung halten - besser als Gerichtsmist beantworten bestimmt - aber das interssiert hier seit 20 Jahren keinen. ///// as zu diesem Ternin noch vorhandene Geld, etwa 150.000€ - war 2018 verbraucht. Damit hätte es sich ausgemaust. Das heisst, das Kennwort von diesen Konten hatte was mit “Maus” - mit der Person “Mausi” hatte das nichts zu tun, sondern mit Stofftieren auf meinem Sofa. Gestern etwa meinte irgendwer. Ich müsse dieses Geld so langsam mal anbrechen. Es ist schon lange nichts mehr da - und ich hatte nichts davon. Von diesem Betrag nicht, und von dem anderen zuvor auch nichts. Das meiste ging für Miete in Aicha drauf. Ich wusste nicht einmal, dass dieses Geld für mich sein sollte, während man das andere nichteinmsl für mein Geld hielt. In Cux war man entsetzt, dass ich das aus den Firmen angeblich mühsam heraus gerechnete “wieder rein getan” hatte. Ich wüsste auch nichts von “heraus gerechnet”. Das war alles mein Eigentum, und nicht dafür vorgesehen, um es aufzuteilen. Aber damals wie heute geht man ja scheinbar auf keinen Fall davon aus, dass ich selber was davon für mich kaufen kann - sondern immer nur etwas zum Leben ausgeben müssen. inclusive viel Miete und alles, was andere nichts kostet, Versicherung, Dienstleistung. Dafür will man es. Da kann ich ja froh sein, dass es weg ist. Den Scheiss hier musste ich doch wohl lange genug bezahlen./// Hier der Passauer Kommentar zum 9€ Ticket in der PNP: “den dürftigen Ansturm auf die 9-Euro-Tickets im Landkreis. Es seien zwar schon welche verkauft worden, aber nicht im erwarteten Ausmaß: "In der Mobilitätszentrale Passau ist heute kein einziges Ticket verkauft worden. Stattdessen kommen bei uns Unmengen an Anrufen an und Fragen, was man mit dem Ticket denn genau machen könne....” Zitat Ende. Aber ich darf hier keinen irgendwie doof finden....//// Außerdem fand ich die Telis viel verdächtiger. Da kamen die Besucher mit Taktzeiten von ungefähr 30 min zur Versicherungs-Beratung und ein Audi parkte vor der Tür :-)))). Warum da auch so viele Frauen dabei waren, keine Ahnung. Aber irgendwann waren die alle wieder weg. // Dann gäbe es noch die, die angeblich alle ihre Ehemänner von der Arbeit abholten. Die könnten sich aber keinen Audi leisten. Und bei mir wäre Audi ein Konzern gewesen. Gar kein Auto. //// Hier gibt es wieder so ein Groß-Aicha -Spezial. Da fährt ein Laster im Ford - Design (früher jedenfalls) - blau-weiß- mit Aufschrift Neustadt an der Aisch Richtung GNK, mit irgendeiner Aufschrift, ... bringt’s. Ich glaube aber nicht, dass hier irgendwer irgendwas bringt. An der B8 gab es eine Galvanik, der Kunde sah dem Jobcenter-Berater zwar ähnlich, hat sich aber nicht mit Namen vorgestellt. Riedel wäre korrekt gewesen. Dafür gearbeitet: 2004? 2021: Ich bekam einen flüchtigen Blick auf Stellenangebote, Schott irgendwo in Bayern, passte aber nur so halb und vor allem: in Bayern? Ich kann mir alles vorstellen, aber keine Arbeitsstelle mehr in Bayern. Bei Audi gibt es ein ähnliches Problem. Was aber definitiv nicht sein kann: dass ein Ford-LKW irgendwelche Transporte fährt und 450 qm Inventar bei GNK holt oder bringt. Das passt da gar nicht rein. Außerdem bekomme ich immer so komische “Vereinbarungs-Erklärungen”, wo die letzte so blöd formuliert war, dass ich um Korrektur gebeten hatte. Ich habe aber weder eine Korrektur noch eine Klage stattdessen gesehen, und ganz normal weiter Geld bekommen. Also, 449€ im Monat. Mir hat keiner bisher eine Stelle angeboten, und wenn eine angesprochen, dann in einem fremden Unternehmen, wo derjenige gar nicht zuständig ist. Ich bin auch nich bereit, selber gegen eine Bezahlung als Angestellte im eigenen Labor zu arbeiten, oder jemand anders zu bezahlen, ohne dass ich selber verdiene. Schon beim Jobcenter wollte man meine Gehaltsvorsyelkung bei Dritten aber scheinbar als Bezahlung für irgendwen nehmen, den man an meiner Stelle eingestellt hätte, in der Erwartung: egal wer, der bekommt dann meine 8000€ und ich bezahle das alles. Am liebsten hätte man sich keine Laborarbeit gewünscht, sondern Gerichtsmist. Mir hat man dafür gar nichts bezahlt. Wenn ich stattdessen einen Anwalt wollte, der sowas macht, dann nicht an meiner Stelle. Sondern einen, wo die RS oder Haftpflicht die Kosten bezahlt - der hätte nicht mein Gehalt bekommen, und ich nichts. Wie man auf die Idee kommt, ich würde den Scheiss auch dann noch bezahlen, wenn von meinem Labor gar keine Spur mehr ist. Das ist dann kaum zu fassen. Das ist in etwa so, als gäbe es bei mir 8000€ im Monat plus 70.000€ Laborkosten oder eben nicht pro Jahr plus Labor zu verschenken. Ich selber bekomme Sozialhilfe, sonst nichts mehr. Ich wüsste auch sonst nichts Besseres, als anderen zigtausende von € in den Hintern zu schieben, nachdem man mir genau diese Arbeit weggenommen hat. Hier bringt mal gar keiner irgendwas, vermute ich. //// Die Polizei hatte den Wagen angehalten, weil man mit einem Audi mit entsprechender Motorisierung nicht so einfach langsam fahren kann :-)). Ich war nur Beifahrer dabei. Die Polizei hatte auch schon Autos angehalten, als ich mit Kaiser unterwegs war. An einen Vorfall mitsamt Polizisten in Regensburg erinnere ich mich noch. Aber das war nicht dasselbe. Auch wenn bestimmt der eine oder andere das denkt. Deswegen ist es ab und zu besser, so zu tun, als kennt man sich nicht, selbst wenn es noch sein könnte, dass man sich irgendwie an irgendwen erinnert. Das ist bei mir aber grundsätzlich nicht so einfach. Es gibt ja noch mehr Personen, die mich irgendwann mal irgendwohin mitgenommen haben. Das war definitiv ein Problem, nicht nur, weil jeder der Fahrt mit saftigen Strafen rechnen musste. Man hätte aber zB merken müssen, dass nur Kaiser darauf bestand, mein Auto zu nehmen, wenn es keine Dienstreise war. In ganz seltenen Fällen ging das nicht, oder nur die halbe Strecke. Und prompt wurde man kontrolliert. So wirkte das. Meine Autos nie. Allerdings waren meine Autos sehr untypisch für die Benutzung auf einem Parklplatz zwecks Betreibens eines Bordells. Das eine war ein Cabrio, das letzte ein Touareg, den jeder von weitem sehen konnte. Allein deswegen war der Verdacht zuletzt eigentlich unsinnig. Aber manche glauben das einfach nicht, dass ich mein Geld wirklich mit einem Werkstofflabor verdient habe. Scheinbar kam so ein Kölbl2 auch nur deswegen in die Schlange potentieller Bekannter, weil Kaiser auch so einen Audi hatte. Potentiell denselben, so dass da noch überall meine DNA drin verteilt war. //// Physiker sind irgendwie umständlich / oder haben auch keinen PC. Natürlich sind Zeitreisen denkbar. Man muss dazu nur beweisen, dass es eine Kopie einer ganzen Galaxie gibt...wie bei Sicherheitskopien eines Rechners könnte man dann die eine ändern, die andere nicht, und müsste nicht einmal ausschließen, die Vergangenheit ändern zu können. Also - früher oder später läuft vieles darauf hinaus, erstmal zu beweisen, dass etwas wirklich nur einmal existiert....wenn man das nicht beweisen kann, kann man die anderen Ideen nicht ausschließen. Angenommen, es gibt alles mehrfach, lässt sich spiegeln, reproduzieren - dann muss man eben nur noch sehen, ob sich Original und Kopie austauschen lassen, oder ob die Kopie als aktuelles Original weiter läuft. Bei Materie schwer vorstellbar. Aber bei Daten? Angenommen, es gibt ein Informations-Molekül oder eine Art DNA, die mehr oder weniger gut in ihre kleinsten Bestandteile zerfallen kann - dann ist eine veränderte Vergangenheit in der Zukunft auch nur noch Erinnerung, also Information. Es kann durchaus zwei Versionen geben, die parallel existieren, wenn man keine davon ausschließt. Spätestens am Ende von einem Gegenstand ist Materie - und bald auch Information nur noch Erinnerung, wenn man nichts davon konserviert. Dann ist es wieder egal, ob eines, beides - oder nichts je existiert hat. Man beweist irgendwas, aber ob das wirklich stimmt, weiß keiner. ///: So geht das hier nicht weiter. Um halb drei nachts teilt mir die Firma für die Reparatur der Nähmaschine praktisch nichts mit. Nichtssagender geht es kaum, außer gar keiner Antwort. Dass da im 3- Schicht-System gearbeitet wird, kann man zwar nicht ausschließen, es wäre aber ungewöhnlich - welcher Kunde reklamiert schon etwas mittendrin in der Nacht. Und kurz zuvor meinte irgendwas übers Fernsehen; man dachte schon, man würde nicht mehr gebraucht. Ohne zu wissen, wer oder was genau, hätte ich ja vorher diese Dinge notiert. Mir kommt’s as genauso vor, dass immer dann, wenn eigentlich nichts passiert, das Ganze dann mal absichtlich geändert wird, damit irgendwer gebraucht würde. Abgestellt wurde dieser ganze Mist nämlich nie. Bei ungefähr 3 Bonn 5 Auffälligkeiten im Sipermarkt war immer Yvonne an der Kasse (also die, die so aussieht wie eine Aushilfe früher) - und ungefähr in denn Umfeld vermute ich auch das Theater, Dabei kann man sich durchaus fragen, was Mann denn unter „gebraucht“ eigentlich versteht. Ich notiere das eigentlich nur so - ohne Handlungsbedarf, aber falls was passiert, kann man sehen, dass es kein Zufall ist. So rein subjektiv passiert aber scheinbar nur deswegen was, damit irgendwer ständig „gebraucht wird“ - was aber dessen Funktion durchaus in Frage stellt. Zurück zur Nähmaschine: der normale Vorgang wäre eine Eingangsbestätigung - mit oder ohne Hinweis zur Bearbeitungsdauer, bzw. Reüaraturdauer. Die hatte man mir ja schon vorher genannt. Ansonsten kam nix. Aber die Reparaturdauer passt ja nun jetzt nicht mehr. Und dass es noch etwas dauert, weiß ich selber - sonst wäre das Ding ja schon wieder da. Was genau wird jetzt hier gebraucht, was dann auch noch zu gebrauchen wäre...../// Was gab es heute: wie üblich braucht man für ein Minimum an nötigen Hausarbeiten maximal viel Zeit. Dabei fiel auf: Schimmel hinter Möbeln, der mir noch nie aufgefallen ist. Entweder, weil die Sonne zufällig drauf schien, oder jemand hat dran herum gerückt, war also wieder in der Wohnung. An einen von zwei Fenstern war das Fliegennetz komplett lose, das passiert ab und zu. Deswegen: Schwer zu sagen, ob man durchs Fenster rein kommt. Nachts ist aber alles zu. Zum neu kleben hätte ich schon keine Zeit mehr gehabt heute. Also nur geflickt. / Dann bemerke ich seit einiger Zeit relativ oft kaputte Lebensmittel-Packungen. Irgendeine Ecke kaputt, neulich ein Streifen mitten in einer Packung voller kleiner Quarkbecher. Ecken in Pappschachteln, heute ein eingedrückter Eisdeckel, was mir vorher nicht aufgefallen ist. Obwohl ich das Ding abgespült hatte. Das klingt unlogisch, weil es viel einfach wäre, was ins Getränk zu kippen. Das ist ja offen. Außer: man kommt nicht in die Wohnung und geht schon im Supermarkt dran. Das Eis war zB eine der letzten Schachteln. Der Quark war ein Coupon. Die Pappschachteln sind billiger geworden, davon kann man praktisch jeden Tag eine kaufen. Und oft gibt es reduziertes, wo es dann nur 2 oder drei Tüten gibt. Pommes waren furchtbar, Mayo habe ich neu gekauft, Ketchup schmeckt nach der anderen Sorte, die aber gar nicht da war im Laden. Alles nichts Besonderes, aber es häufen sich diese „Fälle“ zur Zeit mal wieder. ///// DANN habe ich versucht, heraus zu finden, was mit dem Wasser war. Alles gereinigt, desinfiziert, probiert. Scheint kein Problem zu sein. Bis jetzt gut vertragen. Vorher mal eine Zeit lang nicht. /Dafür hat ein rotes Kleidungsstück (Selbst gebastelter BH) eine große ausgefärbte Fläche, die ich mir nicht ganz erklären kann. Ich stecke Wäsche oft in alte Waschmittel-Flaschen, wenn es nur einzelne Teile sind. Da muss was ätzendes drin gewesen sein. Möglicherweise nicht aufgelöstes Pulver - aber so eine Wirkung habe ich noch nie gesehen. Das wiederum erinnert an die Getränke, die ich noch im Schrank hatte, als der Hund krank wurde. Um auszuschließen, dass das Leitungswasser Bazillen hat. Habe ich Flaschen genommen. Das war aber auch nicht besser. Im Gegenteil. Dann gab es ein Gewitter, und es hat massiv rein geregnet. Ein Fensterflügel war nicht richtig eingerastet, es geht auch kaum, aber ich hatte ja noch die Gummidichtungen angeklebt, das hätte aber vorher schon auffallen müssen, wenn es da nass wird. Es kann auch sein, dass man versucht hat, was auszuhebeln, und doch lieber das andere Fenster genommen hat. Zumal es auch ein paar Krümel gab, zwischen den Fenstern. Vor einiger Zeit zB waren Reißverschlüsse von Taschen offen. Das wirkt so, als wird regelmäßig alles durchsucht. Prinzipiell ist aber nicht mehr da als sonst. 2010 etwa, da war Besuch von Bosch da - wo man mehr oder weniger belanglos SmallTalk probierte. Da kam irgendwie vor, ich bin nicht gezwungen, Problem zu polieren - ich brauche überhaupt nicht im Lsbor arbeiten - ich kann auch Projekte oder eine Eisdiele aufmachen. Projekte habe ich an der Uni beantragt und bearbeitet, eine Eisdiele hatte ich natürlich noch nie. Aber sowas scheint verschiedene Handlungen zu verursachen, die einfach nicht sein dürfen: 1. wenn ich sage, ich kann etwas - dann will man mir immer beweisen, dass ich es doch nicht kann. 2. man denkt, ich will das jetzt machen (oder glaubt, das Labor sei ein Spielzeug, was übrig bleibt, wenn ich zu alt dafür werde) und zwingt mich praktisch dann dazu, das zu machen, was ich flapsig erwähnt habe - indem man das Labor abschafft. Weil ich es aber nicht will, ist es nicht zwingend so, dass ich immer dann, wenn ich ohne Labor dastehe, eine Eisdiele aufmachen würde. / Damit könnte ich 2 konkrete Personen in Verbindung bringen. Mit einer davon hatte ich gar nichts zu tun. Die andere war Vertretung eines Kunden.// Dabei könnte man auf folgende Idee kommen: der Kunde war Bosch, der Vertreter auch in der Abteilung. Nun gibt es aber hier immer Leute, die so ähnlich aussehen. Da könnte man auf die Idee kommen, als Kunde käme Kaiser in Frage, der sah früher wohl genauso aus, und dessen Verteter könnte der Insolvrnzverwalter sein - oder man hat auf meinem Rechner den Schlüssel gefunden, mit dem man die Mail des Kunden öffnen kann und hält sich daher für den Verteter. Warum derjenige glaubt, mich zwingen zu müssen, jedes Wort in Taten umsetzten zu müssen. Da gibt es eine vage Vorstellung von gerichtlich bestellten Betreuern, die angehalten sind, das Geld ihrer Schützlinge in deren Sinn auszugeben. Wieso sich jemand für meinen Betreuer hält, und zuständig, meine Zukunft zu gestalten - das ist nicht wirklich erklärbar. Es gab damals so Andeutungen wie „wir nehmen den“, am Beispiel von irgendeinem Hund. Ob man mich meinte, weiß ich nicht. Dass man mir damit keinen Gefallen tut, müsste den Leuten aber klar sein. Man fragt ja auch nicht, man macht dann da einfach rum. Aber während vorher noch gefördert wurde, zugegeben vor allem mit Geld, wird seitdem nur noch eingeschränkt. Was eigentlich erst geht, seit ich kein Geld mehr habe. Und selbst dann nicht unendlich, weil es Gesetze gibt, die ein Minimum vorschreiben. // Dann gab es eben die Beobachting: in Cux fiel man vom Stuhl, als ich „Projejt“ sagte. Und hier denkt man, wenn ich nichts mache, dann ist das „Projekt“ - und kapiert nicht, dass Projekt gar nicht stattfindet. Sondern nichts wirklich nichts bedeutet. Kein Cent Einnahmen. Früher Ersparnisse. // Ob dieser „Verteter“ jetzt Mausis Vater war, weiß ich nicht. Aber ich bemerke ja eindeutig Fronten für und gegen Laborarbeiten für mich, bzw. für und gegen Kaiser. Und da passt eben was nicht. Wenn man mit dem Bosch-Kunden Kaiser meint, und dessen Vertreter ja denselben Job vertritt - dann können die ja nicht gegensätzliche Arbeiten wollen. Der eine gibt mir Geld über Aufträge ins Labor, damit das Labor wächst - und der andere legt es mir still und wartet auf die Eisdiele. Und dann kommt auch noch eine, in Eging, von der man munkelt, ich wollte die doch, und möglicherweise auf mein Geld gehofft hat dafür. Ungeachtet dessen, dass ich ja gar nichts mehr selber einnehmen und verdienen kann. Ich habe keine Ahnung, wo die Eisdiele herkommt. Der Name klingt ähnlich wie die E-Mail-Adressen der Caritas, aber damit hatte mein Labor doch nichts zu tun. Ich habe zwar auch da früher mal gefragt, als ich Aushilfen gesucht hatte, aber ohne mich kann man doch nicht einfach welche in einer Eisdiele einstellen, wenn ich für mein Labor frage. So dass ich mich frage: was sind das für selbstherrliche Spinner, sollten die das wirklich tun. Oder: wer tut immer so, als sei es etwas, was mit mir zu Tun hat - während meines unmöglich wird. Man denkt scheinbar, ich sei nicht mehr unter Kaisers Fuchtel, da hätte ich mit dem Labor spielen können, sondern ich gehöre jetzt mitsamt Vermögen einem anderen, der mich nichts mehr machen lassen will. Höchstens so alibi-mäßig scheinbar. Der Unterscied: als ich 1999 bei Kaiser anfing, hatte ich 100.000 DM gespart 2010 hatte ich 500.000€ plus Labor, wurde jedes Mal alles los, und jetzt kommandiert man mich herum, wenn ich wieder 1000€ gespart habe und zB einfach nicht für einen Rechner ausgeben will, obwohl ich es könnte. Das sind scheinbar wieder andere. Das Prinzip ist aber immer gleich, ab einer bestimmten Höhe von Ersparnissen, versucht man, alles auf einmal für irgendwas zu bekommen. Notfalls wechselt man dazu den „Besitzer“. Also den Betreuer, der einen zu irgendwas bewegen soll. Der Eindruck entsteht zumindest. Ab und zu sind das konkrete Personen, die das sein könnten. Und unterschwellig, zB im Radio oder auf der Straße gehört, da wird herum überlegt, ob man das Geld einfrieren, zurück geben, anders ausgeben, heraus geben und wer weiß was nicht alles muss. Da ist es natürlich ein Unterschied, ob der Betreuer oder Pate selbst steinreich oder bettelarm ist. Ich frage mich nur, wo das her kommt, sich einen einzufangen, ob man will oder nicht, und ohne einen totalen Ruin stoppen zu können, weil man nichts mehr machen kann ab irgendeinem Moment, also ohne vorher zu merken, dass es gar nicht mehr geht. Wenn man bremsen will, sind die Bremsen längt zerstört, ohne dass man es wusste - und das Auto fährt gegen die Wand. Oder man lässt einen nicht mehr damit fahren, ohne zu erklären, wieso. /// Sowas ist jedenfalls nicht üblich, nicht zu erwarten, es sagt einem vorher auch keiner, dass das mit einer Stelle bei Kaiser oder einer Gewebe-Anmeldung so kommt, und es ist nicht heraus zu finden, wer immer dafür sorgt, dass es anders kommt, als man es will. So dass man praktisch immer mit dem Gefühl lebt: jetzt verpisst Euch mal endlich wieder aus meinem Leben - aber kaum Möglichkeiten hat, sich zu wehren oder etwas zu ändern. Wörtlich sogar, ohne Nähmaschine kann ich nur noch mit der Hand Kleidung enger (oder meist weiter) machen. Ich halte das deswegen ausgerechnet bei der Mascjine für kritisch - und bei der Waschmaschine egal. Mit der Nähmaschine kann ich aus eigener Kraft etwas nähen oder etwas ändern. (Theoretisch auch Geld mit verdienen, wenn ich für andere was mache.) Und das ist einigen hier scheinbar ein Dorn im Auge, dass man nicht bestimmen kann, was ich kaufen kann und anziehen muss. Sonst müsste ich auch noch rum laufen wie ein Müllsack. Oder anderen das Ändern meiner Sachen bezahlen. / Auch ein Beispiel: ich habe nicht gemerkt, dass man inzwischen auch ohne Test zum Friseur darf. Einen Test bekäme ich angeblich nicht. Aber zur Zeit sehen die Haare gar nicht so schlecht aus in der Länge. Als es furchtbar aussah, so dass man jeden Tag dachte, es wäre jetzt mal ein Haarschnitt nötig - da war ein Friseurbesuch unmöglich. Ob das Zufall ist - schwer zu sagen.// Zum 9€ Ticket, das soll ja eigentlich ein Ebtlastungs-Paket sein, kein Erlebnis-Paket. Nun entlastet es aber nicht, wenn man etwas nicht sonst teurer bezahlen müsste, trotzdem hätte man ja mal die Möglichkrit, mehr zu machen. Man muss Sicht also mal angucken, wie denn der Fahrplan zur nächsten Stadt ist, also zB Eging-München oder Eging-Regensburg. Beides sonst in 1,5 h oder 1 h locker zu erreichen. Selbst wenn man am Ziel nur bis zum Hauptbahnhof plant, kommt man da kaum an einem Tag bequem hin- und zurück. Es geht. Es ist ziemlich belastend, um 6 Uhr morgens aufzustehen, stundenlang zwischendurch an Gleisen zu warten, dann kaum ein pasr h Zeit vor Ort zu haben und rechtzeitig mit dem letzten Bus wieder zuhause sein zu können. Das heisst, es geht hier nicht um eine Reise von etlichen Hunderten km quer durchs Land, sondern zwei normale Städte im eigenen Bundesland vom Dorf aus zu besuchen. Die nächste Überlegung: wie gefährlich ist das eigentlich. Vor allem, wenn man den Zug verpasst und spät nachts noch allein irgendwo rum läuft. Und die übernächste: wenn es ein Vorszellungsgespräch in Pusemuckel gibt, bekommt man dann eine Fahrtkosten-Erstattung von 9€ - was die Option, alternativ auch ein Auto zu leihen, unmöglich macht? Die große Reise-Welle bricht da sicher nicht aus. Aber es gibt Leute hier, die am liebsten alles streichen wollen. Das heisst, statt eines schlechten Nahverkehrs dann die Nutzung gleich ganz verbieten finden die besser. Dann kann auch keiner meckern darüber. Aber das Maß der Freiheitsberaubung sollte eigentlich so gering wie möglich, nicht so gross wie möglich sein. Das heisst, nützt man Angebote nicht, läuft man Gefahr, dass daraus ein Verbot wird, etwas nutzen zu können. Auch solche Vorgehensweisen halte ich für „Gewalt“, wenn es keinen Grund gibt, etwas zu verbieten - ob jemand etwas nutzt oder nicht kann anderen egal sein. Ist es aber scheinbar nicht. Das geht auch indirekt: wenn es Sommer wird, ich brauche Kleidubg, kann nähen, will Stoff kaufen. Nach langem Theater kann man wieder Bus fahren, wenn Mann schon keine Autos mehr hat. Nichts etwa, weil man lieber Bus fährt. Und jetzt ist aber die Nähmaschine erst kaputt, und dann eingeschickt. Und kommt nicht. Da nützt es nichts, wenn ich mir jetzt Stoffe kaufen könnte, Es wird täglich wärmer, ich habe immer noch keine Sommer-Hosen. Da hätte man besser monatelang versuchen sollen, etwas bestellen zu können. Insgesamt ist das einfach nur affig, dass ich für jede Selvstverständlichkeit erst lange rum machen muss, als sei das ein Riesen-Privileg. In Wirklichkeit gibt es nur die billige Kopie eines richtigen Lebens./// Das Beszellen einer Waschmascjine etwa hängt davon ab, ob eine Spedition mich erreicht, wenn die was liefert, nachdem man mit Mühe raus gefunden hat, wie Mann ohne Konto überhaupt was bestellen kann. Ich kann zB sehen, dass ohne mein Dazutun mein Telefon mal umgeleitet wird und mal nicht. Also muss ich auch noch was aussuchen, was ohne telefonieren geliefert wird - und das ist eben alles nicht das Billigste. Es geht, aber dann kann man sich kaum was aussuchen, dann kostet es statt 0-30€ eben 70€. Bei Gerätepreisen, das Doppelte von Sonderangeboten. Das heisst, es gibt überall Waschmaschinrn für 250€, man kommt aber nicht ohne weiteres da dran. Für 500€ geht es dann. Aber eigentlich sollen ja Leute mit wenig Geld die günstigen Sachen kaufen können. Da meckert das Programm aber schon, wenn man „Neugeräte“ anklickt, und keine grbrauchten will. Das heisst, statt mal eben eine neue Waschmaschine für 250€ selber abzuholen und mitzubringen, bekäme man nach Wochen eine Gebrauchte für das Doppelte. Alles andere macht erhebliche Umstände. Das kommt noch dazu, wenn man kein Auto hat. Man kann solche Nachteile sammeln, die man ohne Auto: Hund tot, gewaschen wird von Hand, Wasser aus der Leitung statt schleppen scheint auch nicht unbedenklich hier, Zähne noch unrepariert. KEine Dusche heisst konkret ein Mehraufwand von 1 h pro Tag für Waschen und Haare Waschen im Waschbecken, kein Konto - Schwimmbadbesuch mit Bargeld schwierig. Man kämpft nicht für besondere Privilegien - das sieht nur so aus- , sondern nur dafür, normale Optionen verfügbar zu haben, um sie gegebenenfalls jederzeit nutzen zu können. Sonst könnte man ja zB Rettungswagen oder Flüge verbieten. Die meisten brauchen nie einen. Aber auf die Idee käme ja keiner. Deswegen ist es unverständlich, wieso man ausgerechnet bei mir bei jeder Gelegenheit herum streicht, obwohl sowieso schon fast nichts mehr möglich ist. / Man kann jetzt zB davon ausgehen, die Nähmaschine ist eben von selbst kaputt gegangen. Das ist erstmal nichts Besonderes, dann muss man sie eben reparieren lassen, es gibt sogar noch Garantie. Aber so ist das hier ja scheinbar nicht. Meine Sachen sind Ihre wie längst zu anderen Zwecken verplant, und unterliegen ständig der Gefahr, zu verschwinden - weil irgendwelche Spinner denken, mir steht gar kein Eigentum zu. Es wirkt dann so, dass man dann, wenn man die zwingt, mir mein Recht auf meine Sachen zu gewähren. Dann werden die giftig, und sorgen dafür, dass ich damit dann aber gar nichts anfangen kann. So dass dann ein Haufen von Zufällen passiert, der mein Leben unmöglich macht, was in der Anzahl kein Zufall mehr sein kann. Obwohl jeder einzelne für sich völlig normal vorkommen kann. Ich halte das aber für das Ausnutzen der deutschen Justiz, die eben so vorgeht, dass jedes einzelne Vorkommnis für sich allein behandelt wird und daher unauffällig bleibt. Das weiß man genau. Auch das spricht dafür, dass eben nicht alles Zufall ist. Das zieht sich über 10 Jahre, wo es 1000 Beispiele gibt, wo ein scheinbarer Vorteil nichts nutzte. Als ich Geld hatte, konnte ich davon nichts kaufen, wie ich wollte - als ich Zeit hatte, musste ich jahrelang sinnlos Hallen suchen, als ich mal kurz schlank war, kam ich nicht mehr an meine Kleidung und saß im Gammel. Subtiler: ein Kunde lobt meine schönen, scharfen Fotos. Danach machte die Kanera nur noch mäßig scharfe Aufnahmen. Eine zweite neu gekaufte auch. Ein neues Radio beginnt, 50 Programme zu senden, nach einigen Tagen sind es noch drei oder vier. Ich freue mich über eine Luftfedering im Auto, nachdem eine Zeitschrift davon spricht, dass man damit angeben kann, wenn man an der Ampel steht und hoch und runter fährt. Schon ist die Luftfederung kaputt. Ich freue mich über Strohblumen für 29 Cent, im Jahr danach wächst hier nichts mehr. Da könnte man noch 190 Beispiele nennen. Auch unbemerkte: mein Vater denkt an einen Wachhund für mich. Was gibt man mir: einen süßen Welpen - aber die einzige Rasse, die das überhaupt nicht kann. Nicht zuletzt: ich verlasse eine gut bezahlte Stelle bei Ford, um trotz weniger Gehalt interessantere Arbeiten (weiter) zu machen, die nach 6 Monsten für immer aus meinem Leben verschwinden. Kaum kapiert man, mein Labor gefällt mir, ist es auch schon weg, ich will ins Ausland, bekomme aber umgehend keinen Ausweis mehr.// Man sieht praktisch in allem, was ich will, ein Verbrechen, was man schon im Voraus verhindern muss. So tickt die Region - und wenn man dann nichts mehr machen kann, dann denken die Leute, jetzt muss man aber endlich machen, was sie wollen. ich Unklar, wer genau das jeweils ist, der dahinter steckt Aber dass das so ist, liegt nahe. // Zu den Nachrichten: man wird ja fast bedroht, indem das Drohen mit Gewalt inzwischen strafbarer sein soll als Gewalt selber. Wenn man diesen Stuss liest, wer da weswegen alles irgendwo verhaftet werden soll, weil er irgendwem „Gewalt“ angedroht hat. Da kann man eigentlich nur empfehlen, direkt zuzuschlagen. Das interessiert dann erfahrungsgemäß keinen. Das passt doch überhaupt nicht zB zu einem Fernsehprogramm, was in wesentlichen Teilen daraus besteht, mit Gewalt oder über Gewalt Filme zu drehen, zu Nachrichten, wo man sich in -4 Tagen an komplett zerstörte Städte gewöhnen kann, und zu einem Leben, wo man kaum differenziert, was „Gewalt“ genau ist. Für mich sind die Grenzen da erreicht, wo normale und zu erwartende Verhaltensweisen von denen abweichen, die plötzlich dazu kommen. Wenn man irgendwo zu Besuch ist, kann man davon ausgehen, nicht verprügelt zu werden. Falls doch, ist das nicht akzeptabel. Wenn man aber hört, wie jemand zu einem 5- jährigen sagt: wenn Du nicht lieb bist, dann sperre ich Dich in den Keller, und das sagt man in der Familie 50 mal am Tag. Dann wird deswegen keiner verhaftet. Bei psychischer Gewalt merken 99 Prozent vermutlich nicht einmal, wenn sie vorkommt. Was ich meine, ist: nicht alles, was irgendwer für ungeheuerlich hält, ist auch geeignet, strafbar zu sein. Man kann nicht davonbrausenden, Polizei und Gerichte missbrauchen zu können, um seine eigenen Ansichten durchzusetzen. Allerdings wundert es einen, was alles nicht strafbar ist. Meistens dann, wenn das Verbrechen keinen Namen hat, und in keine gängige Schublade passt. Und es wundert mich, dass man nicht entweder davon ausgeht, Konflikte werden untereinander gelöst oder nicht. Sondern dass sich jemand immer irgendwie mitten drin einmischt, etwas rum wühlt, und sich wieder zurück zieht, wenn der Schaden größer ist als je zuvor. Ohne den Anfang und das Ende zu kennen, ist es aber fast unmöglich, den Richtigen zu bestrafen. Da gibt es was, was beginnt wie ein Fußballspiel, wo dann mittendrin auf einmal aus Zuschauern Mitspieler werden, wilde Prügeleien ausbrechen, keiner genau weiß, was jetzt mit dem Fußballspiel wird - das ganze Stadion verwüstet, Verletzte, Polizei-Einsatz, Kosten - und am Ende der Fußballverein von drei Zuschauern verklagt wird, weil kein Spiel zu Ende gespielt, aber Eintritt für ein ganzes Spiel bezahlt wurde, und sich der, der jetzt kein Spiel gucken konnte, am meisten geschädigt fühlt. Das ist dann was für Gerichte. Der Rest ist egal bis Pech. Also - wo sich jeder außen stehende denkt: Hä? Was soll das denn jetzt? Und beim Nächsten Mal jeder kapiert hat: da gibt es Eintritt zurück. Immer, wenn das Stadion verwüstet wurde, kommen die Klagen wegen zu viel bezahlter Eintrittskarten. Das hinterfragt auch keiner mehr, ob das dann wirklich sein muss, oder alles ist. So dass daraus eine komische Ansicht wird: es ist ein Verbrechen, Spiele nicht bis zu Ende zu spielen, und den Zuschauern Geld für halbe Spiele abzunehmen. Es ist kein Verbrechen, ganze Stadien zu verwüsten, aber ein Spiel abbrechen. Das geht nicht. Wer damit droht. Der gehört bestraft, weil dann ja Theater mit den Tickets passiert. Also völlig neben der Spur, wie eine derart geschulte Wahrnehmung dann denkt. /// Falls das auch eine Andpielung war: als ich 2010 überfallen wurde, und die Farbe auslief, hätte ich keine verbotenen Waffen dabei - und keine Drogen. Ich hatte ein Kabelmesser, für Ritztests in der Korrosionsprüfung. Das sind eher stumpfe Messer für definierte Schnitte, wo Rost dann den Lack unterwandert. Und die Tütchen waren meist abgewogene Salze und Chemikalien für Prüflösungen. Wobei die kompliziertesten und giftigsten Zusammenstellungen am Ende einfach nur Meerwasser ergaben, wenn man sie in destilliertem Wasser auflöste. Das ist da wirklich drin - aber im Merr stört es keinen. Wenn man es als einzelne Chemikalien bestellt, bekommen viele Stielaugen und Fluchtgedanken, einige kündigen sofort, wenn die sowas abwiegen müssen. Ich glaube nicht, dass ich sowas dabei hatte, aber in meinem Labor gab es einen Eimer mit fertig angemessenen Portionen einzelner Tütchen- ganze Sammlungen davon pro Test. Kleine Mengen in kleinen Tütchen sehen scheinbar aus wie Drogen. Ich habe aber keine Ahnung, wie man Drogen verpackt. So kleine Tütchen ohne Inhalt kann man kaufen. 1000 Stück 12€ - je nach Größe. Leer. 5 kg Salz haben etwa 5€ gekostet, also viel teurer als das im Supermarkt. Aber es gab auch Zeug, wo 5 g 100€ kosten können. Da hat man dann aber nur 0,001 g gebraucht. Ob das dann noch den Test beeinflusst hat, glaube ich zwar nicht. War aber Prüfvorschrift. Erstaunlicherweise habe ich aber wohl anfangs ohne es zu merken in einem Umfeld gelebt, was Drogen kannte, Chemikalien aber nicht - und Chemikalien für gefährlich und gesundheitsschädlich hält, Drogen aber nicht. Und Baden im Meer für gesund, wenn bei mir aber mal 50 l Meerwasser angerührt wurden, blieb man vorsichtshalber weg, wegen der ganzen Chemie im Labor. /Der Eindruck aus heutiger Sicht: man hat da ein ganz neues Wesen erschaffen. Gesucht wird jetzt jemand mit Waffen und Drogen - und der Zusammenhang zum Labor ist wieder in Vergessenheit geraten. Das ist eine ganz andere Person da drin. Jetzt kennt man aber nur mich. Und ich habe jedes Mal das Problem, zu erklären: nein, ich bin die mit dem Labor - keine mit Waffen und Drogen, ich war keine daher gelaufene Obdachlose, die einbricht und Kùhlschränke leer frisst. Das war damals noch meine eigene Wohnung, wo man mich antraf.//// Wie auch immer irgendwas irgendwie war, wäre heute egal. Aber da ist mein Eigentum noch drin, oder jetzt eben nichtmal mehr das. Also in der Sommerweide, was die SK einfach behalten hatte, nachdem ich da raus flog. Und wie immer hüllt man sich penetrant in Schweigen. Das heisst, man benutzt mich, meine Sachen - und hat es seit 15 Jahren nichtmal nötig, sich irgendwie dazu zu äußern oder zu rechtfertigen. Da kann man bei der Polizei anzeigen, was man will. Das nützt überhaupt nichts. Das ist das eine Problem. Das andere: ich will nicht Teil einer riesigen Show sein, wo alles nur so aussieht als ob, jeder irgendwas denken soll, was nicht so ist - und wo in Wirklichkeit keiner arbeitet und nichts funktioniert. Ich kann das WIRKLICH, es gibt keinen Grund, unheimlich geheim zu arbeiten oder eben nicht, oder dafür, dass andere auch nur denken, ich bin in einem schönen Hotelzimmer untergebracht - aber dass ich nach 14 Tagen da raus flog, hat keiner mehr mitbekommen. / Gestern noch kommentierte irgendwas, ich hätte keinen Abschluss und deswegen muss eine andere Firma so tin, als sei meine Firma deren Firma. Was denn für Abschlüsse? Ich habe ein Diplom, eine Promotion - das reicht doch wohl. Für eine Labor braucht man nichtmal einen Frikadellenschein. Ich hatte immer zwei Firmen, die meines Wissens auch noch angemeldet sind, auf meinen Namen. Und einen anderen braucht es nicht. Und die anderen dann ja scheinbar auch noch darüber bestimmen wollen, ob überhaupt Arbeit bei mir ankommt. Aber ohne Labor ist es etwas schwierig, Laborarbeit anzubieten. Also kam ich darauf, dann eben vorübergehend ein Projekt zu beantragen. Das geht aber nicht ohne Kontakt zu anderen, mindestens. Post und Telefon kommt ja auch nicht mehr an scheinbar, ohne dass es vorher jemand aussortiert. /: Dann gab es was, wo Mann davon ausgeht, die SK ist nur das Pendant zu einem Autohaus im Raum KR. Da, wo dieses Autohaus ist, wurde etwas zur Vermietung angeboten. Wenigstens diese Leute hätte ich theoretisch also schon gekannt in dem Dorf da. Es gab aber wie immer keine Zusage. Stattdessen wanzt sich da in Aicha was an mich ran und spielt “wir haben auch ein Autohaus”. Und bildet sich ein, komplett über mich verfügen zu können als Vermieter, nur, weil diese Firma de Halle aus Kaisers Insolvenz gekauft haben will. Also die Sommerweide, wo mein Labor zufällig drin war. Das war alles kaum zu fassen - und nicht wenuger zu ändern. / In Cux kam dann eine Art Sozialarbeiter auf die Idee, mir zu sagen, mir gehöre nichts mehr. Aber schon die erste Frage, wieso - und wo steht das. Da wird dann höchstens ichbezogen süffisant gegrinst. Irgendwelche gerichtsfesten Abrechnungen zum Verschwinden meines Eigentums habe ich nie gesehen. Dafür Nebenkosten-Abrechnunren für 40.000€ im Jahr, für die ganze Sommerweide auf 15.000 qm Grund, wo bestimmt 50 Leute arbeiteten, aber bei Rechnungen, die zu bezahlen waren, rannte man immer zuerst zu mir und tat so, als hätte ich alles allein verbraucht. Mit irgendwelchen wilden Schlüsseln kam Man dann auf ungefähr 3000€ pro Jahr, für mich allein - aber da war ich zu der Zeit schon 10 Jahre, ohne dass bisher so etwas abgerechnet worden wäre. So dass da beliebig hohe Zahlen herum geisterten, unklar, für wue virle Jahre denn- so dass ich auch nur mal irgendwie was dazu sagen könnte. Man bediente sich einfach. Also blieb mir gar nichts anderes übrig, als zu hoffen, wenn nichts mehr da ist, hört das auf. Aber das denkt man auch nur. Scheinbar gibt es unendlichen Kredit - bei jeder Gelegenheit, wo ich ziemlich sicher bin - das ist dann irgendwann auch alles für mich, weil ich immer alles so schön bezahlen konnte, und andere nicht. Aber das mache ich nicht mehr mit. Wenn ich wissen will, was denn nun Sache ist, sagt man entweder gar nichts, es sei alles in Ordnung, alles bezahlt - aber komischerweise habe ich meine Sachen nicht. Oder man erwähnt nur das, was man von mir selber weiß. Das kann aber nicht das Problem sein. Angefangen mit 120€, die die SK Fürs Abschleppen wollte, als ich keinen Cent Geld mehr hatte. Seitdem sind meine beiden Autos weg, das Labor sowieso und das private Zeug seit 2018 auch noch. Ich hätte ja nur ein einziges Teil verkaufen müssen und wäre über Nacht schuldenfrei. Stattdessen eiert man jetzt schon wieder 4 Jahre mit Sozialhilfe in einer Gsmmelwohnjng und erfährt nichts. Sowas kann man mit den Tanten an der Tankstelle machen, aber nicht mit dem Berufsleben eines Dr.-Ing. Mit 300 Kunden in der Auto-Industrie. Wo man doch immer auf mehr Schein als Sein bedacht ist, kann sich sowas eigentlich keiner in einer so dämlichen Region erlauben, dass da bei Ford bekannt wird, wie man mit hoch qualifizierten Leuten wie mir hier umgeht. Natürlich bleibt da was von hängen - selbst wenn irgendwann keiner mehr die Personen kennt, und die genauen Vorkommnisse, wird man sich gut überlegen, ob man unbedingt hier her muss mit Aufträgen, oder nicht noch woanders Lieferanten sind. Das sind dann ja nun nicht wirklich die richtigen Geschäftspartner, die die zuständigen Ingenieure nach Strich und Faden bescheissen und um ihr gesamtes Hab und Gut bringen. Ich war ja auch so ein Ingenieur bei Ford, der an der Auswahl der Lieferanten beteiligt war. Das sind meine Kollegen gewesen, die da heute noch für zuständig sind, vermutlich. Natürlich weiß ich auch noch, was da geredet wurde. Und natürlich hat es einen Einfluss, ob man insgesamt von einer Firma oder Region überzeugt ist oder nicht. So dass es keiner Wunder war, dass man mich zuerst ausnehmen und dann vertreiben wollte. Aber da war dann ja der nächste Klops, dass man die letzten 1000€ nicht mehr abbekam, wo ich dann in Cux die Miete mit bezahlt hatte, und sich in Aicha scheinbar der Vermieter in den Hintern biss vor Ärger, dass der die paar € nicht auch noch abbekommen hat. Nachdem hunderttausend € schon gegen meinen Willen gekommen waren. Wenn ich woanders was hätte mieten können, hätte es in Aicha von mir kein Geld mehr gegeben, weil es keine Zusage gab, hatte ich in Aicha bleiben müssen und da weiter bezahlt. So dass man jetzt denkt, man muss nur so tun, oder mich festhalten, und schon kommt Miete in Aicha, ich darf nur nichts anderes finden. Das ist alles nur noch Hokuspokus und Regentanz, was das hier sein soll scheinbar - führt aber dazu, dass ich nie mehr normal weiter leben konnte, weil immer irgendeiner denkt, wenn er irgendwas macht, bekommt er von mir viel Geld. Man muss nur probieren, was das sein soll, was man da machen muss. Und diesen Goldesel will man nicht mehr laufen lassen. Sonst bekommen am Ende noch andere was, was den Leuten durch die Lappen gehen könnte, wenn man nicht pausenlos auf mich aufpasst. So wirkt das./ Mit der ursprünglichen Intention, von Ford zu Kaiser zu wechseln, um dabei vor Ort besser an der Qualität der Teile arbeiten zu können - davon ist nichts mehr übrig. Stattdessen gibt es nur noch einen Haufen Spinner, die irgendwie probieren, wie man bei mir Geld raus bekommt. Die kapieren scheinbar auch nicht, dass mit “Kaiser” eine Firma mit 500 Mitarbeitern gemeint war - und noch die Hälfte von meinem Labor. So dass man da scheinbar den Umsatz von 100 oder 200 Mio € mit den 250.000€ bei mir verwechselt - oder beides als so unheimlich viel betrachtet, dass es auch egal ist. Aber dann darf man auch nicht an zu heulen fangen, wenn irgendwas auch mal Geld kostet. Das hat ja irgendwie keiner auf dem Schirm, dass es Einnahmen UND Ausgaben gab, die unheimlich hoch waren. Die Einahmen nehmen und die Ausgaben erstatten lassen geht bei Sozialhilfe, da gibt es dann 449€ Einnahmen und 100 € Heizkosten erstattet. Wenn man Glück hat. Aber mit einer Firma geht das nicht so. Das blöde ist, dass das Jobcenter das aber zeitweise macht, also Firmenkosten zumindest als Darlehen bezahlen lassen, ist möglich. Aber die Leute kapieren nicht, dass es bei Firmen normalerweise keine Übernahme von Kosten gibt, die man geschenkt bekommt wie Sozialhilfe. Die denken, so geht Firma. Außerdem gehört nichts dazu, was man privat braucht. Jemandem die Firma wegnehmen, um dann beim Jobcenter Geld dafür einzusammeln, theoretisch auch für einen Haufen Mitarbeiter, die gar nicht existieren, ist möglich. Ich vermute aber, man bekommt es nicht geschenkt, sondern muss seine Firma als Sicherheit „hinterlegen“. Das heisst, wenn war ganz blöd kommt, ist die Firma danach weg, wenn sie nicht irgendwann wieder alleine läuft. Weil ich selber sowas aber nie beansprucht hatte, ist eben nicht erklärbar, warum mein Labor weg ist.////Theoretisch bekäme man eine Firma wie Kaiser mit 10 statt 500 Mitarbeitern nie leer. Aber mein Labor wäre schon in kürzester Zeit weg, wenn man da 10 - statt nur einen Mitarbeiter - oder gar keinen angibt, ich bekäme ja sowieso nichts, nur privat Sozialhilfe. Da ist es dann nicht egal, ob man mit Kaiser eigentlich nur mich meint, und mein Labor - oder die Firma gegenüber. Bei mir war das so, dass ich in Cux drei mal ein Firmen-Formular abgeben musste, weil es angeblich falsch ausgefüllt war. Die sind Aicha komplexer als private. Aber Kosten hatte ich ja keine nachweisbaren mehr. Und dann teilte man mir mit, es gibt nix, nur private Sozialhilfe. Was genau jetzt mit den von mir unterschriebenen Formularen wurde, weiß keiner so genau. Auf Nachfrage - nichts. Aber es wirkt so, als lässt man sich von mir was unterschreiben, um dann damit zu machen, was man will - ganz ohne mich. Es ist dabei relativ leicht, das Inventar aufzuessen - aber mehr auch nicht. Irgendwann muss das ja auch verbraucht sein. Aber das ist ja die Sauerei: ich wollte es behalten, und selber benutzen - oder notfalls bei einem Verkauf die Summe auf einmal zur Verfügung haben, statt jeden Monat ein bisschen als Sozialhilfe absitzen zu müssen - um irgendwas damit anfangen zu können - und keine Horden blöder Kinder in Bayern damit unterhalten, die meine Firma spielen wollen. ///// Diese Stichworte kenne ich alle - davon redete meine Fanilie in KR, als ich in Aicha überfallen worden war. Aber damit kann ich gar nichts anfangen. Es gab keinen Stein, kein Fahrrad, keine Treppe, wo irgendwer erschlagen, runter gefallen oder so st wie tot war. Es gab bei Ford mal einen, der Fahrrad fährt, im Gelände und mal erzählt hatte, er hat einen Dackel halbiert. Was es gab, war ein kleines Metall-Spielzeug, so ein Ding mit Kugellager-Kugeln, auf drei Füßen, wo ich glaube, dass Kaiser das in der Hand hatte, und entweder zuschlagen wollte oder zugeschlagen hat. Aber der “Schaden” war kaum mehr als eine Ohrfeige. Das habe ich auch nie angezeigt, aber dafür gab es angeblich Zeugen. Es gab viel Schlimmeres, wo ich später in Gerichtsunterlagen versucht habe, darzustellen, woran und an wen ich mich so alles erinnere - und wo ich sicher war, das war Kaiser NICHT. Es hat aber nie einer persönlich danach gefragt, also hat es vermutlich überhaupt nicht interessiert. Meistens muss man sonst persönlich noch was sagen. Auch, wenn keiner konkret fragt, und irgendein Treffen benutzt wird, nicht unbedingt ein Verhör. Aber davon kam fast nie was vor. Dazu kam, dass in KR das eine oder andere nachgeäfft wurde - so dass hinterher einfach behauptet wurde, das war in KR, das interessiert nicht. Und das dritte Problem War, niemand wollte hören, dass man in der Wohnung MICH nieder geprügelt hatte, stattdessen redete man immer von noch einer, wo ich dann verdächtigt wurde, ich hätte die oder den tot geschlagen, fehlt nur die Leiche. Das war aber sicher ich - wobei das neuste Blut ausgelaufener Rostschutz war, den ich zufällig vom Korrosionstest in der Tasche hatte. Ich war auch nie beim Arzt, obwohl ich im Nachhinein erst gesehen oder gelesen habe, wie gefährlich die Verletzung war, etwa - weil erst hinterher die Rübe anschwellen kann, und daher die Ausfälle und Sprachstörungen. Es gab sogar den Verdacht: Taser, und ein Pfeil steckt noch, den man dann beim Chirurgen raus gefischt hat, wo ich wegen einer Zahnwurzel war. Was davon stimmt und was nicht, weiß ich nicht. Aber ich war sicher nicht tot und zwar lange, aber nicht ewig kaum arbeitsfähig. Aktuell versucht man immer, mich einerseits fürs “die Falsche” zu halten und andererseits für arbeitsunfähig seitdem, etwa wegen PTBS. Also, am liebsten beides, und mir nichts abgeben von Lohn und Krankengeld. So kommt mir das vor. Es gibt latent die Gefahr, dass es irgendwann sicher so ist, dass man mehr von hätte, wenn ich tot (gewesen) wäre, weil ich ja nicht gerade wenig Geld hatte, aus Sicht von Sozialhilfe-Empfängern und Arbeitern. Das hatte ich damals nicht auf dem Schirm. Für mich gab es nur Kunden und Kollegen mit ähnlich viel Einkommen - und Aushilfen, die nicht weiter relevant waren. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass man mich einfach nur überfallen und berauben könnte. Das ist natürlich naiv. Aber das kam eben daher, weil ich früher in einer Familie ohne Riesen-Reichtum aufgewachsen bin, dann als Student auch keine Reichtümer besaß, und nie gelernt hatte, wie man sich vor Leuten schützen muss, die einem was wegnehmen wollen. Ich selber war nie neidisch oder eifersüchtig - deswegen bin ich nie auf die Idee gekommen, dass andere das aber sein könnten. Und da war ich eben überrascht bis beleidigt. Dass jeder MIR die Schuld gibt, bis heute, obwohl man MICH doch überfallen und beklaut hatte. Ich könnte ja nirgendwo landen, aks ich davon erzählen wollte. Im Gegenteil, ich wurde zusammen geschissen, bedroht, belächelt - und bin deswegen erstmal wieder zurück nach Aicha. Wo man dann erst recht begann, an mir herum zu nerven - als man dachte, jetzt gibt es keinen mehr, wo ich hin kann, da kann man jetzt machen, was man will mit mir. Und das alles mit einer Auftragslage, die allein schon 80-100 h pro Woche Arbeit machte. Natürlich drehte man da irgendwann am Rad, als auch noch alles fehlte, kaputt ging, geklaut schien, versteckt wurde. Man rannte hinter mir her, man schoss auf mein Auto. Ich kam mir vor wie im Film, das war alles so unrealistisch, dass ich dachte, der Zirkus ist irgendwann wieder vorbei, dann kann ich weiter arbeiten. Die wirkliche Gefahr habe ich zu keiner Zeit wahrgenommen dabei. Für mich waren das immer schon Spinner und Idioten in Aicha, und ein paar Auswüchse im Daneben-Benehmen mehr fand ich jetzt nicht so dramatisch, dass ich deswegen zur Polizei gegangen wäre. Das war ein Riesen-Schauspiel, sodass man die Straftaten dabei gar nicht als solche wahrnahm. Und das, und dass ich weggelaufen bin, als Polizisten im Flur waren, damit habe ich mich derart verdächtig gemacht, dass man bis heute keine Ruhe gibt scheinbar. Ich hatte einfach keine Zeit. Das war der wesentliche Grund. // Die Sache mit dem Werkleiter, der “weg musste”, ist auch nichts Dramatisches. Damals hatte ich noch Kontakt zu Kaiser, und der erzählte ab und zu was, wo man raus hören konnte, derjenige passt dem nicht. Ich war gewohnt, dass Kaiser alles mögliche plante, wollte, und gut fand. Und auf einmal war das anders, und immer dabei die Rede von Leuten, die ich nicht kannte. Zum Beispiel irgendein ominöser Werkleiter. Bekannte sagten, es gibt Geschäftsführer von Banken, die einem zwangsweise verpasst werden, möglicherweise war das auch so einer. Ansonsten war für mich neu, dass Kaiser jemanden nicht einfach raus wirft, wenn der dem nicht passt. So dass ich den Eindruck hatte, wenn der wieder weg ist, ist Kaiser oder die Firma wie immer. Mehr nicht. Aber auch das passierte nicht, stattdessen dass Kaiser den ganzen Tag bei Frau Svhmidbauer an der Tankstelle. Und das ist ja persönlich wie beruflich für mich überhaupt nicht mehr zu kapieren gewesen. Was will denn ein Geschäftsführer für 500 Mitarbeiter den ganzen Tag bei so einer Oma, wenn da eine 30 Jahre jüngere Geliebte mit Kontakt zur Autoindustrie 200 m weiter sitzt. Mich hat das ja mehr amüsiert als geärgert. Aber ich hatte auch einen Ruf und ein Einkommen zu verlieren. Ich wollte da nicht zu einer Art Harem gehören. Mit der Aufgabe, auf die kleinen Kamele aufzupassen, die bei der Tankstelle so wuchsen. Das wurden dann die Aushilfen für mich. Dieser Mist hatte keine Zukunft. Trotzdem war ich gern in Aicha im Labor und wusste auch nichts besseres auf Anhieb. Ich war also jahrelang hin- und hergerissen, und niemand wollte akzeptieren, als ich irgendwann wirklich wegziehen wollte. //// Es kann sein, dass ich da auf eine Show reingefallen bin. Also, dass es gar nicht Kaiser war. Aber Kaiser hat ja zumindest gewusst, dass sein Auto da steht. Und damit hätte er gewusst, dass man mich absichtlich ärgert. Und das wiederum haben andere schneller bemerkt als ich, und darauf gedrängt, wegzuziehen. Dazu gehörte auch ein Bankberater. Wo man den Namen kennen muss - so dass wiederum andere auf private Ideen kamen, wo ich nichts von geahnt hatte. Das wirkte dann so, als wenn da welche Wert drauf legten, dass es so aussieht, als sei ich freiwillig zur “Konkurrenz” gewechselt. Aber prinzipiell gehörte ich gar keinem, war auch beruflich selbstständig und hatte keine Lust, zu irgendjemands Image beizutragen oder was auch immer das sollte. Am Ende wollte ich einfach nur umziehen - wo man schon die Übernahme meines Labors feierte und sich das Zeug unter den Nagel reißen wollte. So wirkte das. Die Geräte waren irgendwie bewegt worden, als hätte man die schon ausgeräumt und wieder hin gestellt. Und ich fiel dabei von einer Ohnmacht in die nächste. Das war 2010-2011, wo ich dachte, ich finde nix, wenn ich nicht reisen kann, also muss ich mal 3 Monate schließen. Aber danach kam nie wieder ein Auftrag an. Fast jedenfalls. Obwohl ich nie weggezogen bin, rief auch keiner mehr an. Was hätte ich jetzt machen sollen. Es war nicht rauszufinden, was das alles sollte. Ich wollte nicht schließen oder etwas verkaufen. Erst recht nicht bewerben. Einfach nur weiter arbeiten, am Liebsten woanders, nach einem Umzug zu einem neuen Standort, und am allerliebsten in einem eigenen Gebäude. Mit der Zeit wurde das Geld immer weniger, aber man ließ mich nichts selbst entscheiden scheinvar. Man nahm immer schön meine Miete und es gab keine Zusage woanders. Bis kein Cent mehr da war. Aber die Maschinen wären auch noch meine gewesen. Jetzt sagt man mir: ich soll arbeiten gehen, eine Stelle suchen. Aber keiner sagt mir, ob ich dann davon immer noch Miete in Aicha bezahken muss, obwohl ich da gar nicht mehr wohne - oder ob ich zur Abwechslung mal was selber ausgeben darf. Kaiser kommt seit 2016 überhaupt nicht mehr vor, weil die SK da Vermieter wurde. Ansonsten war Kaisers offizielle Funktion die ganze Zeit, also 2004-2015, mir die Räume zu vermieten. Aber eben nur seine, in Aicha. Während es später so aussah, als wenn ich hin ziehen kann, wo ich will. Ich bekomme immer denselben grauenhaften Vermieter. Also Jemand, der Chef, Freund, Vermieter und was nicht noch alles gleichzeitig sein will, und alles kontrollieren und bestimmen will, was ich mache. Und dann noch auf meine Einnahmen spekuliert. Das wird natürlich nix. Kaiser war auch nie geldgierig. Eher schlampig bei Nebenkosten, was später mit der SK ins Gegenteil ausartete. Es gab nix, was die sich nicht von mir bezahlen lassen wollten. So funktioniert es eben nicht. Ich bin eine einzige Person, und kann mit meinem Einkommen nicht drei Dörfer in 3 Bundesländern zu Ruhm und Reichtum verhelfen, wenn man mich nichtmal mein eigenes Essen verdienen lassen will. Das war ja in Aicha, wo man mir noch beim Verhungern zugesehen hatte zuletzt. Naturlich wollte ich unter solchen Bedingungen nicht mehr da hin. Das heisst, man dachte, ich bezahle dann wieder 1500€, am liebsten 3000€ Miete, und was nicht noch alles, obwohl ich nur noch Sozialhilfe bekomme. Aber selbst wenn man mir die Miete bezahlt hätte - ich bin da doch nicht der Prügelknabe der Nation. Dann hätte ich auch nicht für 1200€ Lohn 100h pro Wo gearbeitet, sondern 8000€ Gehalt mit 40h erwartet. Wenn dieses Konstrukt für mich nur eine Stelle übrig gelassen hätte, wäre das allein schon Betrug, weil ich meine Firma niemals abgegeben hätte. Man ist aber da mehr auf dem Trip, dann eben jemand anders für 1200€ einstellen zu wollen, vermute ich.. Aber das wird ja niemals rentabel funktionieren. Ein Ramsch-Labor war das nicht. Ich glaube, man will mich höchstens heimlich einstellen, und so tun, als sei ich “die Neue”. Aber ich bin an keinem Geheim-Job interessiert. Ich will mein Eigentum. Da ist es noch ein Problem, dass Kaiser auch eine Mikroskopie hatte, und nie so ganz klar ist, um welches Labor geht es eigentlich. Um das von Kaiser oder um meines. Ich vermute, ich hatte meines und war selbstständig, aber Kaiser hat einfach behauptet, ich fahre sein Labor. Das ist ja auch egal, bis es eben darum ging, dass ich mein Labor mitnehmen wollte. Das ging dann plötzlich nicht. Wenn ich jetzt eine Stelle bekäme, dann denken einige, ich koste gar nichts. Ich bleibe selbstständig, arbeite im eigenen Labor, und man behauptet einfach, ich sei Mitarbeiter. Weil das “bei Kaiser” auch so war. Das heisst, wenn mir einer eine Stelle anbieten würde, heißt das noch lange nicht, dass er mich auch bezahlen will. So einen Mitarbeiter hätte wohl jeder gern. Es fragt aber gar keiner. Trotzdem habe ich den Eindruck, ich kann nicht aussuchen, was ich will. Genau wie bei Hallen oder Wohnungen. Als wenn mich jemand festhält, um Zugriff auf mein Geld zu behalten - und dabei verhindert, dass ich überhaupt erstmal wieder was verdienen kann. //// Kaiser selber spielt keine Rolle mehr - nur das, was früher war, weil andere es heute für sich selber beanspruchen scheinbar. Man meint irgendwie, es muss einen Nachfolger für Kaiser bei mir geben, der mich genauso ausnimmt und benutzt, aus Sicht der anderen. Man findet aber keinen, für den ich das gleiche tun würde. Dabei präsentiert man mir aber auch einen Mist, der sowieso nicht in Frage käme für mich. Aber da sind die Ansprüche eben sehr unterschiedlich scheinbar. Also zB: Kaiser war Automobil-Zulieferer mit 100 Mio € Umsatz damals. Bei der SK kann ich dann nicht vor Hochachtung platzen, weil das nur noch eine Autowerkstatt mit 1,5 Mio € Bilanzsumme ist, mit 30 Mitarbeitern - ich hatte zB 400.000€ - ganz allein. Ursprünglich kam ich von Ford, der Konzern hatte damals 174 Milliarden € (oder DM) Umsatz pro Jahr. Und selbst da bin ich nicht vor Ehrfurcht vor irgendwem versunken, der irgendeine Abteilung oder Werke mit bestimmten Zahlen hatte. Es ging nur darum, wo das, was ich kann, zu passt. Einen Dr.-Ing. für 10 Ölwechsel im Jahr in einer Autowerkstatt zu verwalten - das sind ja keine Aussichten mehr, irgendwas zu bewegen, wenn man schon meinen Chef spielen musste. Nur als Vermieter für mein Labor wäre das ja egal. Aber die SK hat sich ja in alles eingemischt und mich noch pausenlos verklagt. So gehen die Jahre ins Land, und Eigentum und Beruf gehen komisch Baden dabei.//// Noch ein Wunder - die Blumenerde, die schon früher im Verdacht stand, mir meine Pflanzen ruiniert zu haben. Die gibt eine klare, gelbe Flüssigkeit ab, wenn man das Gießwasser betrachtet, was unten raus läuft. Wie Schwefelsäure, Eisenchlorid oder ähnliche Chemikalien. Sie aus wie rein gepinkelt, riecht aber nach nix außer Moder vielleicht. Ob es damit zu tun hat, dass ich beim ersten Kauf der Tüte Erde zufrieden war - so dass man die gleiche Sorte schon wieder präpariert hat, falls ich die nochmal kaufe, das kann man nur vermuten. Es würde mich aber nicht wunde. vor allem, weil sie nicht die billigste Sorte war. Aber arm wird man daran sicher nicht. /// Um das nochmal klarzustellen: Kaiser war einfach nur eine Zeit lang mein Freund, und das auch noch immer mit der Erwartung, daraus wird auf Dauer nichts. Oder genau deswegen. Ich habe reihenweise Leute gekannt, die geheiratet haben, Kinder bekamen und unglücklich und abhängig waren. Sowas wollte ich nicht sein. Aber diese Region schafft es sogar, einem so ein Leben zu verpassen, ohne dass man dafür heiraten muss. Ich habe auch nicht erwartet, bei einer aus Ford-Sicht popeligen Firma mit 500 Mitarbeitern, wie man sich darauf stürzt, 25 Jahre irgendwelche kriminellen Absichten zu suchen - wenn man drei Telefonate auf einem Einzelverbindungsnachweis findet, und sich alles denkt, und sich in einer massiven Art und Weise einmischt, die alles ruiniert - aber nie einfach darauf kommt, was es wirklich war. Die Einzigen, die daran was hätten ändern dürfen und ganz einfach was hätten ändern können, waren Kaiser und ich. Aber Kaiser hat nichts geändert, und zu keiner Zeit irgendetwas in der Richtung gesagt, auch nicht, als es mal langsam nötig gewesen wäre. Also wurde es mir zu doof, und ich dachte, es sei besser, wenn ich weg ziehe. Aber wieder war es nicht möglich, das einfach zu machen, u d essieht aich nicht so aus, als wenn es Ing den nächsten 25 Jahren was wird. Wer oder was genau dies immer beeinflusst, ist nicht heraus zu finden. Obwohl es seit bestimmt 10 Jahren keinen Kontakt zu irgendwem gab, der in irgendeiner Form relevant wäre, falls man das überhaupt noch Kontakt nennen kann, was es seitdem gab. Am meisten regt es mich auf, dass jeder, der meinte, irgendwas beeinflussen zu müssen, am Ende selber nichts zu bieten hatte, was auch nur irgendwie versprach, besser zu sein, als das, was ich vorher schon gehabt hätte. Ich habe nicht viel Geld verdient, weil ich Kaiser kannte, sondern weil ich studiert und promoviert habe. Da kann man ein hohes Einkommen erwarten. Aber selbst das versaut einem die Region - und dann will jeder immer als Held und Retter dastehen?? Mit einer Armee von dicken, doofen, faulen Kindern, auf die ich im Labor gut hätte verzichten können. Dann hätte ich es vermutlich noch, oder würde irgendwo arbeiten, wo es beides gibt: hohes Einkommen und Labor. Meistens geht beides nicht zusammen, das war das Problem. Man Arbeit entweder mäßig gut bezahlt in Laboren, oder bekommt eine viel besser bezahlte Position, wo Mann Laborarbeiten höchstens in Auftrag gibt. Also lag es nahe, ein eigenes Labor zu haben. Aber wie immer: man geht dazwischen und macht es kaputt, spielt dann Aicha noch Kaiser und hofft, ich reagiere genauso. Wenn man mir nichts sagt, was nun mit meinem Labor ist, gehe ich einfach irgendwann weg. Aber das passt dann eben nicht, ohne dass ich es selbst beeinflussen kann. Man kann nicht immer beides wollen, hoffen, ich gehe weg, und dagegen sein, wenn ich etwas machen will. Also - sobald ich weg will, verhindert man es. Ich muss nur ins Internet gucken, und nach Arbeit im Ausland suchen - nach 1 h tobt hier der Mob, schafft Telefonnummern ab, äfft irgendwas nach, schickt blöde Mails. Als wenn es nach 12 Jahren ohne Einkommen eine Alternative wäre, weitere 12 Jahre bis zur Rente rum Zu sitzenund zu hoffen, dass ich mein Eigentum mal endlich bekomme, um damit arbeiten zu können, wo ich will und für wen ich will. Affen hatte ich jetzt genug. Aber rumsitzen ohne Auto und Dusche: Das ist scheinbar die “Arbeit”, die man aber für mich erzwingen wollte. Darum würden sich die doofen, dicken faulen Kinder reißen - das ist scheinbar das Problem. Man denkt noch, man tut mir einen Gefallen und erwartet als “Bezahlung” dafür mein Vermögen, scheinbar auch zukünftiges. Aber das wird ja wohl nix mehr. Aus dem gleichen Grund. Man kann nicht gleichzeitig dafür sorgen, dass ich nichts verdiene, aber mein Einkommen haben wollen. NICHTS verdiene ich auch ohne zu arbeiten. DAS IST MIR DOCH EGAL, ob andere dann nochwas abbekommen oder nicht. Mir geht es natürlich nur darum, was ich selber behalten kann. Aber auf die Idee kommt irgendwie keiner. Man bildet sich ein, alles, was ich je hatte oder habe sei eigentlich Kaisers Eigentum gewesen und muss von mir wieder abgeliefert werden. Das passiert, wenn irgendwelche Affen den falschen Zettel finden, aus dem man sehen kann, dass es drei Telefonate zwischen mir und Kaiser gab. Mitsamt allem, was man sich noch davon erhoffte, dieses glorreiche Wissen zu haben. Ich vermute, wo keiner mit gerechnet hat, das hat denen die Tour vermasstet. Ich habe gar nichts geheim halten wollen. Also gab es auch nichts zu erpressen, dafür, dass nichts raus kommt. Es gab auch nichts, was nicht hätte raus kommen dürfen. Aber das glaubt ja bis heute keiner. Kapiert man das irgendwann mal: ich hatte mit 30 alle Chancen der Welt. Privat wie beruflich. Auf die privaten habe ich gern verzichtet, ich wollte nicht heiraten. Aber die beruflichen hätte ich gern behalten. Da war es nicht meine Absicht, mal ein paar Jahre mal das 5. Rad am Wagen zu sein, oder mit einer Oma von der Tankstelle verglichen zu werden, und mich damit zufrieden zu geben für alle Zeiten. Man versteht es aber so, als ob eine Promotion hier nichts taugt, und als ob man sich höchstens hoch vögeln kann - sonst gehört eine Frau an den Kochtopf - was in dem Alter natürlich vorbei ist. Außerdem gibt es heute Mikrowelle. Statt Restaurant, was ich mir eigentlich hätte leisten können. Oder wenigstens das 6,50€ Mittagessen an einer Bude. Zu keiner Zeit ist es nötig gewesen bisher, am Kochtopf zu stehen. Das ist auch nichts, was man großartige lernen müsste. Aber scheinbar das Einzige, was man hier für relevant hält. Und mit der Einstellung und diesm “Fachwissen” will man jetzt dauerhaft mein Leben bestimmen? Obwohl ich nichts davon brauchen kann, was man mir zudachte? So rein logisch: was will man denn damit, wenn man mir mein Labor wegnimmt, und seine doofen, dicken und faulen Kinder am liebsten am Kochtopf sehen würde. oder wenn man meine Autos nimmt, aber nirgendwo hin fährt, weil man das nicht tut, wenn man nicht muss. Außer verkaufen - sonst hat hier doch nichts eine Zukunft. Zum Beschafften von Hehlerware wollte ich aber nicht hier her ziehen und arbeiten. Da könnte man so langsam mal eine andere bestehlen. //// Interessant ist übrigens, wenn man guckt, welche Berufe im Ausland gefragt sind. Meiner überall eigentlich, während einzelne den Finanzsektor ausschließen, da sei nichts zu machen, Stellen werden durchweg abgebaut. Fast witzig, dass man einige sogar davor warnt, sich zu bewerben. Aber ähnlich müsste man es in manchen Regionen für Leute wie mich auch machen. Frauen in technischen Berufen mit guten Karriereaussichten bitte wegbleiben, das wird hier nichts wäre falsch formuliert. Man will ja keinen anderen einen Gefallen tun. Man kann es so formulieren, wie es ist: man will das Geld, die Vorteile, die Person aber nicht. Und man bedient sich - was sich keiner vorstellen kann - weil man alles verachtet, was nicht am Kochtopf steht, ist die Hemmschwelle sehr niedrig. Dass man sich wundert, wenn ein Dr.-Ing. solche glorreichen Aushilfen und Notgedrungen Topf-Rührkünstler (nicht alles, was Kunst sein soll, sieht schön aus / also muss wohl auch nicht alles gut schmecken, was Essen sein soll) irgendwann auch nur noch verachtet, das ist eigentlich kaum zu glauben. Ich vermute, das geht vielen so - nicht jeder formuliert es so, aber man kann davon ausgehen, dass es dazu beiträgt, den Umgang und eine Region zu prägen. Also wäre es viel einfacher. Wenn alles mit Verstand woanders arbeitet und lebt, und jeder, der zB zum Arzt muss, dazu erst 50 km fahren muss. Ärztinnen sind ja auch oft so promovierte Akademiker wie ich, wobei der Anteil von Frauen deutlich höher ist als zufällig mal eine zu “bekommen”, die Maschinenbau studiert und da promoviert hat. Wo es natürlich aber auch viel einleuchtender wäre, wenn man denen das Wegziehen unmöglich macht. Eben weil keiner 50 km zum Arzt fahren will. Vielleicht auch nur, weil man ja irgendwo sein Zeug zum Verkaufen her holen muss. Ansonsten ist es ja auch nicht wirklich erklärbar, warum es so viele Praxen gibt, die nichts zu tun haben. Das ist ja genauso: da haben Leute studiert, teils promoviert und noch ohne Ende investiert - und dann arbeiten die reihenweise nur ein paar h pro Woche?? Auch die Größenordnung ist ähnlich. Eine Praxis einrichten ist ähnlich teuer wie mein Labor. Kaum ist das Zeug bezahlt, gibt es keine Arbeit mehr??? Warum zieht denn da keiner weg. Auch die Symptome sind ähnlich. Man tut dann so, als hätte jemand mehrere Praxen an verschiedenen Orten. Ob das wirklich immer stimmt, wer weiß. Aber dreimal das gleiche Zeug kaufen, um dann ein Taschengeld zu verdienen ist auch nicht der Hit. Sowas wird aber scheinbar gern gesehen. Da fliegt man aus der Wohnung, hat kaum noch 3 Unterhosen - und das erste, was man trifft, sind Leute, die denken, man kauft jetzt ein neues Labor. Also irgendwie ticken welche dabei doch nicht richtig. Und die wird man dann scheinbar nie mehr los. Da könnte man schon überlegen, ob man nicht auf der einen oder anderen Homepage davor warnt./// Es gibt noch mehr Beispiele. Der Döner-Wagen. Früher standen leute Schlange, dann erzählte man von Schikanen, und dass es ein Laden sein muss. Kein Wagen. Heute geht da kaum noch einer hin - wobei ich selten mittags gucke. Vielleicht ist da mehr los. Aber abgesehen vom Geld, was mein Essen derzeit kosten darf, weiß jeder, dass es nicht wirklich vorteilhaft ist, wenn nicht viel verkauft wird, und schnell was schlecht wird. Deswegen geht noch weniger. Was jetxt an dem Wagen zuvor falsch war, ist aber nicht nachvollziehbar. Zu erfolgreich vermutlich. /Insgesamt ergibt sich kein erkennbares Bild, was man denn nun eigentlich will. Will man erfolgreiche Geschäftsleute oder nicht. Prinzipiell ja, aber nur, wenn man da mitmischen und bestimmen kann, wie erfolgreich - oder man macht es gleich selber. Mindestens muss aber ein anderer mehr davon haben als derjenige selbst. Also scheinbar soziale Ansichten mit konkret asozialen Folgen sind aber keine Perspektive für Erfolg. / Noch ein Beispiel: das (deutsche) Fernsehen Predigt schon, dass zum Aufbau der zerbombten Ukraine eingefrorene russische Vermögen benutzt werden sollen. Was ist das denn? Da macht sich jemand zum Richter über die Verteilung fremden Eigentums, und reckt schonmal seinen Hals ins rechte Licht - obwohl es ausschließlich um Verbrechen geht. Eigentum ist erstmal Eigentum, und wird nicht grundsätzlich beschlagnahmt. Wer kaputte Häuser bezahkt, bestimmt kein unbeteiligter Dritter - nur, weil er ein paar alte Panzer verschenkt hat. Und Krieg ist nicht in erster Linie dazu da, irgendwas wieder aufzubauen. Was mit einer beschlagnahmten Jacht auch nicht wirklich bezahlbar ist. Das heisst: man zieht gar nicht in Betracht, dass man etwas zerstört haben könnte, was für immer kaputt ist. Es kann ja auch mal sein, dass keiner mehr etwas wieder aufbaut, und etwas wieder hergerichtet werden kann. Mit wessen Geld auch immer. Erstaunlich, bei vielen Toten, die auch nicht mehr wieder auferstehen, dass man es nicht in Betracht zieht, dass kaputt wirklich kaputt ist. Dann wäre es zB auch einfacher, zu verhindern, dass Personen anderen ihre Sachen absichtlich beschädigen, damit man sich etwas Neues kauft. Das ist hier üblich. Von zerrissenen Blusen, Gegenständen bis zu ganzen Firmen gäbe es Beispiele. //// Das kann ja wohl nicht wahr sein - die gleichen Personen bei Lanz, mit anderen Namen, teils Bonn Jobcenter bekannt. Und was reden die: WIR gehen diesen oder jenen Weg. Welchen Weg auch immer, WIR gibt es bei mir nicht. Ich warte seit Jahren darauf, dass ich mal wieder wie ICH arbeiten und leben kann, ohne den anderen mein Geld hinterher zu werfen. Das heisst, diese Schlampe, die mich aus der Wohnung geworfen hat, hatte in Cux ein Pendant, mit der Vorstellung, ich kaufe da jetzt ein neues Labor, und das Ganze Pulk Herbergsverein macht dabei mit. Ich meine lediglich: was auch immer ich mir in Zukunft kaufe, da hätte ich gern vorher die Garantie, dass man es mir nicht wieder wegnimmt. Und da ist bis jetzt nichts zu erfahren. Ich bekomme weder altes Eigentum zurück, noch lässt man mich Neues behalten scheinbar. Die Nähmaschine ist zB nicht wieder da bisher. Vorher brauche ich gar nichts teures zu kaufen. Mittlerweile - und ich arbeite eigentlich wirklich gern - bin ich mehr auf dem Trip, 100 Prozent Leistungsverweigerung ist noch zu viel der Mühe, es lohnt nicht. Ich hätte gern eine Perspektive, nachdem ich bereits 3 Jahre für einen Rechner sparen musste, ohne das Ding bisher zu kaufen. WIR geht mit seit 15 Jahren auf den Sack, deswegen habe ich ja auf alles praktisch verzichtet, nur um diese Spinner mal los zu werden. Das ist aber das Einzige, was noch immer da ist. //// Hier plopped was auf mit “Ostzone”. Da habe ich aber nix gesehen, was hier tanzte, sah aus wie Pohl und Florian. Wobei man eher auf Frau Vogler gekommen wäre statt auf irgendwelche Ehefrauen. Die Pohl-Kopie war sicher falsch, die Frau kannte ich nicht, bei dem Florian-Exemplar glaube ich nicht, dass es der richtige war - weiß aber kaum, wie der heute aussehen würde. Also, meine Aushilfe von 2006. Die erste Frage ab 40 war immer: mit oder ohne Haare, die zweite: dick geworden oder nicht. Das allein reicht ja oft schon, jemanden nicht wieder zu erkennen. Dabei kommen pausenlos Stayfriends-Mitteilungen. Soviel dazu: mit Natals Auto habe ich es mit 18 geschafft, irgendwie in Recklinghausen anzukommen - das sind rund 75 km gewesen, und das war die erste Fahrt überhaupt, als ich den Führerschein hatte. Nicht ganz stressfrei - auch Wege finden wollte gelernt sein (Navi’s gab es noch nicht) aber man erkennt praktisch von Anfang an, dass ich mit 3 km nichts anfangen konnte. Ziemlich mutig, mir das Auto überhaupt zu leihen. Ich weiß auch noch, wer Lobbel war. Natürlich. Das sagt aber allein der Jahrgang des Abiturzeugnisses schon, da muss man keine 5000 E-Mails für ankreuzen.//// Zum 9€ Ticket steht überall was, nur nicht in offiziellen Apps. Lediglich die Fahrpreise werden nicht mehr angezeigt. Die Kurzform des Versuchs, 17 km weiter einkaufen zu wollen: mit dem Auto 20 min, rein in den Laden, 20 mon zurück. Per Bus: 11:10 Uhr bis 17:30 Uhr, inclusive 2,70€ extra plus 1 h warten oder 6 km zu Fuß für 10,50€. Ich glaube nicht, dass die Busse überfüllt sind, wenn man sie fast umsonst nutzen kann - aber man muss nicht jedes Mal überlegen, ob man 10€ ausgibt oder doch lieber zuhaus bleiben soll. Der Teil, der sich auf Arbeitstellen langweilt, wäre sowieso nur freitags in der Lage, Bus zu fahren. Unklar bisher, ob Rufbusse dazu zählen, zum 9€ Ticket. Ich finde, man verpasst hier sein halbes Leben ohne Auto, aber es geht nicht darum, welches Teil ich als nächstes abgeben will, Auto oder Miktoskop. Ich will gar nichts abgeben. Ich wollte es mitnehmen, um damit zu arbeiten, dann könnte ich auch ein Auto bezahken. Ich werde aber auch kein Geld hinterher werfen. Wer glaubt, erst wieder das dicke Geld von mir zu wollen, bevor ich wieder arbeiten kann mit meinem Labor, der kann sicher sein, er bekommt nichts von mir. Ich wüsste aber gern, wann das Theater denn mal endlich vorbei ist, und ich mir was Neues kaufen und behalten kann, ohne dass das auch wieder verschwindet in dem schwarzen Loch hier. //// Natürlich musste das Handy abstürzen: ich meine ja nur, ich finde es unmöglich, wenn erwachsene Leute seit 12 Jahren nach immer dem gleichen Muster hier herum hampeln: irgendwer taucht auf, echt, oder so ähnlich, läuft vor mir rum, guckt weg, sagt nichts - und im Internet steht: derjenige hat aber nun wirklich die Nase voll von mir und will dies oder das nicht. /: Mir war eigentlich immer schon egal, was andere wollen. Mit oder ohne Affentheater, ich gehe aber davon aus, die Leute wissen das gar nicht.//// Natürlich ist mir aufgefallen, dass ich als Quittung ein unleserliches Gekritzel bekam, was praktisch jede Zahl bedeuten könnte. Ich bekam aber wirklich nur 35€. Wieso immer Zahnarzt? Also, der in Aicha sei “ausgestiegen” findet man im Internet. Da war ich 12 Kahre nicht mehr. Das Letzte, was es gab, war MEine Frage, ob ich da meine zahnkrone eintauschen kann. Kurz vorm Verhungern. Ich bekam aber nur eine Tüte, mit einer Adresse in Nürnberg. Was nützt mir das, wenn ich weder Konto noch Post bekam. Das Geld käme nie bei mir an. Wegen der 35€ macht man jetzt 4 Jahre Zirkus? Die bekam ich in der Stadt, in dem Laden gegenüber von der Sparkasse. 2018. wäre ich stattdessen zum Jobcenter gelaufen, gleiche Entfernung vom Bus aus, hätte ich sofort 200€ bekommen. Wenigstens geliehen. Aber das wusste ich nicht. Vermutlich aber die, die aufgepasst haben, ob ich was verkaufe und quasi dabei waren, oder mir sogar das Geld gaben, für die Krone.//// Ich habe gehört, dass man Firmen unter Zwangsverwaltung stellen kann. Aber dies setzt voraus, dass es etwas zu verwalten gibt, was sich auf Firmentätigkeiten beschränkt. Also nicht ersatzweise mich privat “verwaltet”, weil von der Firma nichts mehr übrig ist, aber das scheinen “Verwalter” nicht zu bemerken. Im Gegenteil, man wirft mir vor, zu viel Arbeit zu machen, wenn ich mehr als 4 E-Mails pro Monat schreibe. Offiziell weiß ich nichts von Verwaltern. Ich bemerke lediglich seit 8 Jahren, dass ich nicht meine gesamte Post erhalte. Dabei hat man versucht, mir einzureden, das kostet 1000€ pro Monat und Firma. Also 500€ für das Abfangen einer einzigen Mail, um sie selbst zu beantworten oder weiterzuleiten - und damit fühlt man sich überarbeitet, wenn es mehr als 4 für 2000€ sind. Wobei praktisch nie etwas dabei raus kommt. Im Gegenteil. Die reklamierte Nähmaschine, die im Rahmen eines Schriftwechsels von 14 Mails lediglich die Adresse eines Portals zur Erstellung des Retoure-Aufklebers brachte, hat die Nähmaschine wie erwartet seitdem behalten, nicht repariert. Ich hatte das vermeiden wollen und gefragt, wie ich sie selbst wieder in Gang setzen kann.//: Da redet einer von “oft herausragenden Leistungen von Sozialarbeitern”, die ab Juli 130€ mehr erfienen, und 2 Tage mehr Urlaub bekommen sollen. Es gäbe 330.000 Kita-Mitarbeiter, die das betrifft. Kita sind doch die Kindergärten-Kinder, deren freie Tage sich an Schulferien orientieren? 130€ ist zB auch das, was hier irgendwelche Affen mehr haben wollen, je nachdem, ob ich den Ort verlasse oder nicht.,wenn ich also einmal im MonatBus fahre, und mir das halbe Dorf hinterher rennt, muss diese herausragende Leistung mit 130€ im Monat bezahlt werden. Wenn ich für mein Labor einen Plstz im Mies-van-der-Rohe-Gewerbepark suche, gleich neben Kleinewefers, dann findet man es wohl genauso herausragend, mir stattdessen einen Raum zu zeigen, wo eine Firma irgendwelche Bänder, zB für Grabgestecke verarbeitet, wo man vermuten kann, da sei eine Kslander-Maschine über den Parkplatz gewandert. Ein ebenso herausragendes Angebot über 40.000€ Umzugskosten und die 8-fache Miete, umgerechnet auf die vorige Fläche und Miete in Aicha für eine noch nicht einmal im Ansatz renovierte Halle fand dann aber wenig Begeisterung bei mir, zumal ich ja noch irgendwo eine Wohnung gebraucht hätte, die noch extra dazu kommt. Das heisst, ich wäre da noch angekommen, hätte aber vom ersten Tag an mit Null Cent dagestanden. Diese herausragenden Leistungen, das so genau auszurechnen, wie viel Geld man noch bei mir „heraus holen“ kann, habe ich dann gewürdigt, indem ich mein letztes Geld noch selber verfressen habe, ohne umzuziehen. Hätte zB in Bremerhaven mal jemand auf meine Anfrage reagiert, bevor ich Monate später dann in KR fragen könnte, als dort was inseriert wurde, hätte es dort Neubsu-Wohnungen am Meer geben können, für die gleiche Miete, die ich dann in Aicha für nix bezahlt habe. Aus heutiger Sicht stellt man es ja so dar, als sei daddies ganze Zeit schon das Werk von Sozialarbeitern gewesen, die sich irgendwie befugt gefühlt haben, mir mein Leben zu versauen. Außer fremdes Geld ausgeben und dabei abzocken können die nix. Auch Bus fahren von Passau Land bis Passau Stadt kann ein Dr.-Ing. durchaus allein. Das war im Auto auch immer so, dass da keiner mit musste, damit ich irgendwo ankomme. Dabei bin ich in 5 Jahren rund 250.000 km Auto gefahren, aber weniger als 500 km Bus. Für was genau wollte man bei mir überhaupt Geld, und dann gleich 130€ mehr, wenn allein die Möglichkeit besteht, dass ich Bus fahren könnte? Dafür gibt es eine Monatskarte, wo man ununterbrochenen Bus fahren könnte, nicht nur einmal im Monat. Ich will mein Leben zurück, keine blöden Affen hinter mir her rennen haben. Aber da reicht es nicht einmal, mir eine Wohnung mit Dusche bereit zu stellen - was bisher auf keinerlei Verwunderung stieß. Ich würde Sozialarbeit in Asozialarbeit umbenennen, damit auch jeder weiß, um was es dabei geht. Um nochmal den Zeitraum zu betonen: das Praktikum ist mehr als 25 Jahre her, es handelt sich nicht um eine herausragende Leistung, mir aktuell eine unbezahlte Arbeit beschafft zu haben. Kurz nach der Zeot der großen Hallensuche musste ich 3 Jahre kostenlos Gerichtsmist machen. Das heisst, man hat 2015 damit gerechnet, dass ich 2017 erst einziehen kann, und mich bis dahin mehr als 120.000€ „gekostet“, statt mir mal endlich was zu vermieten, damit ich weiter arbeiten kann, abgesehen davon, dass ich seit 7 Jahren auf Kartons saß, umzugsbereit, und mal gern irgendwo weiter gelebt hätte. Das geht ja bis heute nicht. Mehr als Überleben ist nicht vorgesehen, das hat man mir auch so mitgeteilt beim Jobcenter. Ich hätte Kindergarten-Tanten nicht unbedingt für Sozialarbeiter gehalten, und fände es bedenklich, wenn man schon Kleinkinder mit einer Mentalität vertraut macht, die so gar nicht dem entspricht, was in einem technischen Beruf gefordert wird. Außerdem ist KiTa scheinbar ein umgangssprachliches Wort für Irrenanstalt. Tut man die beiden zusammen, denken Sozialarbeiter, die ganze Welt funktioniert wie eine Irrenanstalt - es geht darum, Leute komfortabel sinnlos zu beschäftigen, bzw. denen einzureden, nichts tun müssen sei maximal komfortabel - und das Geld dafür kann man sich bei jedem einzelnen einfach nehmen. An die Grenzen stößt Sozialarbeit da, wo man sich kein Geld mehr einfach so nehmen kann. Als wenn keiner wüsste, was er mit seinem Geld selbst anfangen sollte, und unbedingt welche braucht, die das Ausgeben erzwingen und übernehmen, ohne dass es dafür etwas gibt. Außer einem Pulk Affen, die hinter einem her rennen. Das sind meine Erfahrungen damit. Es ist jedenfalls nicht möglich, mal irgendwas aus diesen Leuten heraus zu bekommen, was man brauchen kann - was über pures Überleben hinaus ginge. Es gäbe keine Autos, keine Geldautomaten, keine Industrie, vielleicht auch keine Bauindustrie, aber 330.000 Angestelle im Waldkindergarten, die Kindern beibringen, was man alles NICHT braucht, die gäbe es trotzdem....ganz unabhängig davon, aber nichts unabhängig davon, dass irgendwer diese herausragenden Leistungen bezahlen soll. Ich habe gehört, man glaubt, auch das Lesen dessen, was ich aufschreibe, gehöre dazu. Das Einzige, was man bisher damit gemacht hat: sich etwas heraus picken, wo man mich mit verklagen kann. /ich brauche diesen Scheiss nicht - ich will mein Labor und meinen Beruf zurück, aber ich verstehe das hier als Anklage gegen alle die, die mir mein Leben unmöglich gemacht haben, um selber als glorreiche herausragende Retter dazustehen. Und ich hoffe, eines Tages verstehen andere, was ich meine,/// Gestern zufällig bei Veranstaltungen dabei; eine Telefonnummer, die meinem Autokennzeichen vom Touareg sehr ähnlich ist. Übrigens auch der Telefonnummer einer Bekannten in NRW. Von mir aus ist das aber Zufall. Ich habe nur die Nummer selber ausgesucht, weil die gerade frei war, so ähnlich wie die vom anderen Auto war, und mir gefiel. Es warfruher schonmal aufgefallen - und die Frage, was eigentlich zuerst da war. Meine Autonummer oder die Telefonnummer. In dem Zusammenhang hat man dann auch prompt schon wieder einen heraus gepickt, und mir mein Handy lahm gelegt. Aber trotz zufällig gleicher Vornamen glaube ich nicht, dass die sich überhaupt kennen. Wenn eine Telefonnummer nicht zufällig vergeben wurde, dann wäre interessant, wer das war, der die ausgesucht hat. // Unabhängig davon gibt es Anspielungen, dass dievom Steuerberater damals vorgeschlagenen Banken und Bankberater keine waren, sondern davon ausgegangen wurde, ich will investieren, bis 1.5 Mio € etwa - und dass das privat bereit gestelltes Geld werden sollte. Davon habe ich aber 2007 nichts gewusst. Ich habe irgendwann mal beim Steuerberater gesagt, dass ein komplettes Werkstofflabor mit den klassischen zerstörenden Prifmethoden 1,5 Mio € kosten würde. Was aber 2007 längst klar war: wenn ich nur 2 Zugproben für 75€ im Monat bekomme, dann rechnet sich das nicht. Das wird nix. Aber die modernen Tests, die schon. Und darüber hinaus einen Bremsen-Prüfstand - das war eine Option, aber wahrscheinlich hätte ich kein solches Gerät neu gekauft. 300.000€ für ein gebrauchtes hatte ich selbst. Das wäre kein Problem gewesen. Was sich heute abzeichnet, wäre ja ganz anders gelaufen. Man hätte mich was kaufen lassen, von meinem Geld, und so getan, als hätt ein anderer investiert oder mir was geliehen. Das ist natürlich der Oberknüller, wenn das von Anfang an der Plan war - und ich selber gar keinen andere Funktion gehabt hätte dabei. Deswegen privat. Das ist das, was die Polizei denkt: Geldwäsche. Da bringt jemand sein Geld in den Umlauf, und behauptet, für irgendwas - obwohl es dort nie ankam. Ich selber habe aber keinen Hinweis, dass bei mir irgendwer irgendwas investiert hat, ich habe gearbeitet, Geld verdient, teils behalten, teils investiert. Man hat ja nichts bei mir raus bekommen können. Wenn jemand behauptet, er hätte bei mir investiert - dann wäre es unlogisch, wenn er vom Gewinn nichts abbekommt. Mein Geld konnte ich ja behalten. Nur nichts für kaufen - was dann mehr so wirkt, als hätte es keines gegeben. / Die Nr vom Cabrio hatte der VW-Händler ausgesucht bzw. das Auto so angemeldet mitgebracht. Da könnte man eine andere Firma drin erkennen, die so eine Nummer hat. Fast. Ich habe mir da aber nix bei gedacht. Auch nicht, was die Autobahn nach Norden betraf. Die Ziffern sahen einfach gut aus, mehr nicht. Bis auf eine Kleinigkeit, die damals irgendwie auffiel: bei Kaiser hatte die neuen Mitarbeiter mit wenig Relevanz niedrige Nummern, Kaiser selber eher die höheren Zahlen. Pa-Pa sowieso, wenn man schon im Landkreis wohnte, wollte man auch diese Nummernschilder. Ich hatte also nur gesagt, man soll nicht gerade ein Kennzeichen mit einer niedrigen Ziffer, oder nur einer 10 aussuchen. Über 900 passte. Die Bedeutungen von 10, 20 etc. kamen später aus den Schlüsseln des Gebäudes - 10 und 20 für Lager etwa. 9 für gelöscht, 2 zu viel.,Aber auch das hatte nichts mit Auto oder Telefon zu tun. Heute erst bemerkt: natürlich kann jeder in der Nähe der holländischen Grenze relativ gut verstehen, was der andere sagt, weil die Sprache ähnlich wie der Dialekt ist. Aber ich wusste nicht, dass “bellen” auf Holländisch “anrufen” bedeutet. Die ganzen “Hunde” waren scheinbar einfach nur Anrufer, von denen später die Rede war. Dass “te huur” zu vermieten heisst, das war aber bekannt. Trotzdem hatte ich wirklich nur eine Wohnung mieten wollen. Es gab keinen Grund, das zu verhindern. Am besten fand man als Kind die Motor-Version eines Fahrrads. Vor dem Wort musste man nur ein “brom” setzen, schon war ein Fahrrad, was brummt, ein Moped. Natürlich war ich früher oft in Holland. Aber wieso man in Cux darauf anspielte, weiß ich nicht. Es ging ursprünglich darum, dass ich einen neuen Labor-Standort wollte. Da ist es eher schwierig, ins Ausland zu gehen. Deswegen Meer, aber in D. Sonst hätte ich als Urlaubsziel andere Orte und Länder besucht. Wenn mich jetzt noch ein Ausland interessiert, dann ist Holland natürlich wieder eine Option - und eine Art Light-Version. Zwar fremd, was die Sprache betrifft. Aber so fremd nun auch wieder nicht. Laut Internet rät man, zuverlässige Bekannte im Ausland zu kennen, wenn man hin zieht. Sehr witzig. Die habe ich hier ja auch nicht mehr.... das Beste waren früher doppelstöckige Schokolade und Vla. Wie auch immer... früher fuhr man mal eben über die Grenze. Heute muss man schon ans Auswandern denken, sonst kommt man kaum noch weg....dafür gibt es Vla hier inzwischen auch. //// Die weitere Frage war dann, ob ich wüsste, wie alt ich bin (die Lehrlingen waren jünger). So eine blöde Frage verdiente eine blöde Antwort: ich meinte, steht im Personalausweis. Und daran hängt man sich heute auf. Kaiser hatte ja eine dicke, doofe Tochter präsentiert, parallel zu mir bei Kaiser damals - die einen Tag später und ein Jahr später geboren war als ich. Und jetzt hoffen diese blöden Affen hier scheinbar, ich sei die Doofe. Man hat ja auch alles getan, damit es so aussieht. Keine Arbeit, kein Friseur, keine Bewegung. Außer Essen nichts möglich - Also nimmt man zu. Aber ich bin nicht Kaisers Tochter. Mit oder ohne Ausweis ließe sich das leicht mit einer DNA-Untersuchung testen. Ich habe meines Wissens jedenfalls einen anderen Vater. Und vermutlich ein ganz anderes Fachwissen. /// Paul? Nee. Wenn Paul noch immer so aussieht wie früher, habe ich den heute noch gesehen. Aber in KR erinnere ich mich nicht an Tschechen oder Bayern. Wenn, gab es meist Polen, Türken, Griechen und Yugoslawen. Also alles, was man nicht verstand. Man lernte Latein, Englisch, Französisch, Spanisch, einige Russisch, freiwillig Portugiesisch, später sogar etwas Tschechisch. Bayrisch eigentlich nicht, aber man verstand es. Nach 3 Jahren auch das, was nicht für einen gedacht war. Der Staplerfahrer oder (Hallen-)Kranfahrer in KR müsste dünn, blond und deutsch gewesen sein, das war die Mehrheit damals. Aber wie immer erinnere ich mich gut an die Kalander-Anlagen, diese Tonband-Kalender-Seitenteile standen rechts hinter der Waschmaschinen-Anlage, waren ziemlich komplex, die Waschmaschinen eher plump. Und viel mehr bekam man als Praktikant auch nicht mit. Unsere Aufgabe war es, die Walzen ran zu schaffen. Also per Hand - schleppen. Das war mal nicht so einfach. Die wurden dann eingehängt. Ich war bei den Waschmaschinen, und konnte den Tonband-Kalander sehen, etwa 10 m hoch, gefühlt - also höher als die Waschmaschinen und nach dem Hinfallen war das Seitenteil ziemlich im Eimer. Sagte man. Man sah natürlich nix mehr. Das war dann ja hinter den Waschmaschinen....aber das Theater war enorm. Wir kamen dann hinterher noch mit irgendwem mit, wurden irgendwo zum Bier eingeladen. Also - man wollte wohl wissen, ob wir das ohne Schäden verkraftet haben. Aber da war man nicht so pingelig, man war ja auch noch nicht verantwortlich - egal, für was, und gerade mal 18. Aber wir waren vom Gymnasium einen besseren Umgangston gewohnt. Und deutlich frecher als Lehrlinge. Die Ausbilder waren nicht begeistert, waren uns aber auch schnell wieder los. Ich wusste auch noch nicht, was eine Fertigungs-Toleranz ist, und habe auf die Frage nach H7 brav geantwortet. Dominantseptakkord über E-Dur. Dass ich nicht raus flog, war alles. So guckte man mich an. Die ganze Klasse im Werkunterricht guckte, als wenn jetzt der 3. Weltkrieg ausbricht.... Man verstand sich also nicht wirklich gut, hat es aber überlebt.//// und überhaupt nicht an Personen. Vor allem bei eher unangenehmen Erfahrungen bleibt wenig hängen. Das lag nicht an der Firma, sondern an den Umständen. Es waren auch nur wenige Wochen. Das Fernsehen quakt doof - von wegen noch immer im Büro mit irgendwelchen Bildern von Selenski. Wer soll das denn überhaupt sein? Der Polizist, der 2010 zweimal vorkam, und zB in meiner Wohnung meinen Mietvertrag sehen wollte - und dann mit einem alten blauen Golf anrückte? Irgendso einer muss damals „Alkoholmissbrauch“ bei mir notiert haben, obwohl man MICH überfallen hatte. In meiner eigenen Wohnung. Da bin ich natürlich nicht mehr, aber mich und meine Telefonnummern gibt es noch. Man hat es ja nie für nötig gehalten, mir eine anständige neue Wohnung und/ oder Ausweis zu geben, also kann ich keine neuen Adressen eintragen. Wenn, gibt es sofort wieder Zirkus. Ich wüsste aber nicht, was ich je mit der Pflaume von damals zu tun hatte oder haben müsste - was es rechtfertigt, mich heute in dessen Namen am Fernsehen voll zu sülzen. Soweit heute bekannt, war derjenige in der Wohnung ein Schauspieler, aber der im Streifenwagen mittags zuvor natürlich nicht. Es gibt Ähnlichkeiten zu einem Mathelehrer, auch einen blauen Golf aus Düsseldorf später Inn KR bei einem Architekten. Und man sabbelte was von Kachelmann, mit Anspielung auf Kachler beim ZWL, dessen Aussehen ich leider vergessen habe. Ausserdem erinnere ich mich vage an einen Petsonaler, der bei der ZF dabei war, als ich eingestellt wurde, der aber ausgesprochen wenig zu sagen hatte - außer: man hätte noch eine Stelle. Daraufhin bekam er eines auf den Deckel von meinem späteren Chef und an mehr erinnere ich mich kaum. Erst später ging es im Personalbpro noch um eine Unterschruft, man wollte 12€ für ehemalige Nitarbeiter, deren Verwandte Geld bekamen, wenn derjenige starb. Das waren nur 12 DM, aber da starben ziemlich viele. Und man kreuzte an, dass ich kein Fahrgeld benötige, oder so ähnlich. Das war die ganze Funktion von der Petsonslabteilung - nach 11 mon war ich wieder weg da. Mit ungefähr 2000€ Kosten, die man mir von letzten Gehalt abgezogen hatte. Angeblich hatte ich zu wenig Arbeitsstunden auf der Stechuhr. Eigentlich hatte ich mir aber die Schulter gebrochen und war nicht da. Natürlich hätte ich auch jemanden bitten können, für mich zu stempeln, auf dem Flur war außer unserer Abteilung keiner - man hätte alles stempeln können, das hätte gar keiner gemerkt, wenn man zu viele Stunden genommen hätte statt angeblich zu wenig. Ich bekam nichtmal das Geld für Sozialversicherung wieder, die dabei dann ja gar nicht mehr abfiel für diese 2000€. Auch als ich nach 11 Monaten in Waldkirchen ausziehen wollte, präsentierte man mir zuerst eine Rechnung. Angeblich habe ich den Fußboden versaut. Dafür habe ich das Büro mit Drehstrom-Steckdosen „aufgewertet“, aber nichts erstattet bekommen. Diese Praxis, am Ende nochmal abzukassieren, schien also in Industrie und selbstständig sehr ähnlich zu sein, obwohl nichts etwas miteinander zu tun hatte. Ich bezweifle, dass das die ZF war. Ich vermute, man hat sich damals schon per Posteinwurf bei mir bedient. Kaiser kannte ich schon vorher, von der Zeit bei Ford. Der war aber eigentlich nicht relevant - bei ZF und im Gründerzentrum nicht. Erst danach wieder als Vermieter. Und das Arbeiten war dann 2010 vorbei, obwohl ich erst 2018 rausflog. Ohne mein Eigentum. Den Steuerberater kannte ich aus der Zeit - und die Bank auch. Es gibt nichts, was ich seitdem nicht geändert habe. Aber nicht alles habe ich aufgegeben, wie zB Telefonnummern. Man tut scheinbar alles, um dieses dann auch noch zu bekommen. Außerdem habe ich gehört, man sei sauer, weil ich in BO meinem Prof nicht zum Geburtstag gratuliert habe, weil man dann „die 50€“ auch vergessen kann. Welche 50€?? Es klang nach jeden Monat. Tatsächlich gab es aber nur ein Andenken, wo wir als Geschenk 50€ für den ersten Beitrag zum Alumni-Netz geschenkt bekamen. Ich habe den Scheck nie eingelöst, weil ich der Meinung war: wir verdienen genug und verlieren uns sowieso nie aus den Augen. Ich vermute, das kann sonst kaum jemand von seinem Arbeitsplatz behaupten - sicher zu sein, man geht nicht verloren, der Kontakt bleibt bestehen - auch wenn man kein Mitglied in irgendeinem Verein ist. Zu was genau hat man diesen Scheck missbraucht, so dass jemand was von 50€ faselt??/// Soeben habe ich festgestellt, dass unter meiner SIM und meinem Login erscheint “Kein Telekom-Vertrag“. Die SIM ist tot, obwohl meine Passwörter zum Teil darüber laufen. Es handelt sich um meine Labor-Nummer 01708242307, bisher gab es noch immer eine Weiterleitung auf die zweite Nummer seit 2010 auf 01754244669. was bitte soll das jetzt wieder? Beide Telefonnummern sind nicht mehr zu gebrauchen, seit hier nur noch Telefonterror kommt. Ich kann aber trotzdem sehen, wenn jemand anruft. Man kann machen, was man will - man wird keinen finden, der dasselbe kann wie ich, die gleichen Fingerabdrücke hat und das gleiche Wissen. Ich habe damals mit Kaiser telefoniert - und bin heute noch dem Arschloch dankbar, der gesagt hat, es sei Kaisers Labor, also hat er sich selber angerufen. Kaiser hatte irgendwas mit 7827302 - ob irgendeine neue Nummer, weiß ich nicht, seit 2010 weiß ich überhaupt nichts mehr von irgendwem oder was, nichtmal von meinem eigenen Labor. Ohne die Telefonnummer gibt es keinen Kontakt mehr zur Krankenkasse, sollte ich diese genommen haben, nur so als Beispiel. Damit kommt man an das E-Postfach. Ich wäre dafür, dass das Pack hier mal so langsam aus meinem Leben verschwindet, ohne mein Eigentum zu benutzen, wenn’s geht. Um die Nummer bei der Krankenkasse anzumelden, habe ich 1 Mal jemanden in Eging gebeten, einen Brief mit der PIN anzunehmen. Der ist jetzt scheinbar befugt, gleich halb Cuxhaven nachzuäffen - oder jetzt nicht mehr oder was auch immer. Das war der Versicherungsladen, wo der Geschenkeladen nebenan neu ist. Ich werde aber regelmäßig prüfen, wenn die Nummern neu vergeben sind. Die Telekom macht das nicht von selbst, unbenutzte Nummern abzumelden. Kann sich dieses Pack hier nichtmal eine eigene Telefonnummer kaufen? Muss es meine sein? //// Anspielungen auf eine FFirma in KR oder eine Tagung in Würzburg haben keinen Zweck - ich erinnere mich nur vage an Personen. Aber zB bei Kleinewefers war ich wirklich im Praktikum. Und da sah ein Ausbilder aus wie ein spâterer ZF-Vorgesetzter. Ich wusste aber nicht, dass die Firma später Ramisch-Kleinewefers hiess, was man hier scheinbar für Ramsch hält. Das war es aber sicher nicht. Es gab höchstens einen untalentierten Staplerfahrer, der eine fast fertige Kalender-Wand umwarf. Aber die Waschmaschinen waren echt, Industrie-Maschinen - nix Geldwäsche. Da war zB mit ÖPNV nix zu machen, ich bekam das Moped meiner Mutter. Während die Kinder von Arbeitern bei Kaiser gleich ein Auto gekauft bekamen. Aber viel weiter kommen die dann im Leben nicht mehr. Da hatte ich ja noch einiges mehr erreicht, und nie wieder ein Moped gefahren. Später ließ man das Praktikum gleich weg, sich irgendwas anerkennen, statt dieses Ärgernis weiter auszubauen, mit Gewalt eine solche Stelle zu finden, da stundenlang hin zu fahren, bei einer anderen Stelle als Porno-Darstellern entdeckt zu werden - oder ähnliche Neuheiten kennen zu lernen, musste man das in der Form nicht mehr. Prinzipiell ist ein Praktikum nicht ganz verkehrt - aber es war damals nicht wirklich machbar, so ganz ohne Auto fand man erst gar keine Stellen, dann stand man oft rum, weil man viel schneller fertig war als Lehrlinge - den selbst gefeilten LKW habe ich auch nicht mit bekommen, und das alles war zwar Allgemeiner Maschinenbau - aber weder Forschung, noch Entwicklung, noch irgendwas nützliches aus Sicht eines Studenten. Das Einzige, was man kapierte: es gibt Riesen-Unterschiede zwischen Firmen und den Arbeiten, und der Menge der Arbeit. Ein Praktikum ist auch irgendwann vorbei. Aber viele haben auch später diese Einstellung noch, als sei jede Arbeit bald vorbei, und dann darf man was Besseres machen. Und solche kapieren nicht, dass mir die Arbeit als WissMit an der Uni schon gefiel, und später mein Labor, und dass ich gar nichts Besseres wollte - wobei dann ja auch nichts besseres mehr kam. Man wollte lediglich meinen Platz, und keineswegs was Besseres für mich zuletzt. Und dann sind das Altenpfleger, deren Bälger, die mit Papis Auto. Oder ähnliches. Die hätte man auch sofort haben können - ohne mich erst aus meinem Leben zu reißen und zu ruinieren. //// Noch so ein Affendreck-Highlight für unterbelichtete Möchtegern-Polizei: vor 7 Jahren etwa habe ich die Vermieterin, die ich vor fast 25 Jahren in Neukirchen hatte, zufällig in Vilshofen getroffen. Gestern war ich zufällig an einer “fremden” Bushaltestelle, wo ein Bus nach VOF fahren würde. Ich war aber noch nicht in VOF. Kaum stehe ich da, kommt ein Cabrio vorbei, was so aussah wie meines, obwohl Farbe und Lampen falsch waren. Es hatte dieselbe Beule unten am Bodenblech. Und da drin saß jemand, der aussah wie die frühere Vermieterin. Natürlich fragt man sich weniger, wie das kommt - sondern mehr, ob das ein Teil der Show ist, so zu tun, als hätte es mich nie gegeben, und das Cabrio gehòrte immer schon diesen Vermietern, die ja scheinbar noch in Aicha hinterher rannten, als ich schon lange nichts mehr damit zu tun hatte. Nicht diese persönlich, aber Leute, die dort zu Besuch waren, deren Autos ich kannte etwa. Die spielten dann Reifenhändler und nervten bei mir rum. Während ich also noch überlege, kommt ein Haufen Leute beim Einkaufen angerannt, Typ ZF, mir aber nicht bekannt, soweit ich mich erinnere. Und eine Frau dabei, die der in Neukirchen ähnlich sieht. Was bitte soll dieses Theater? Zumal ich seit 2018 nach meinen Sachen frage und nie eine Antwort bekomme, da braucht man sich an dem Affentheater auch nicht weiter aufzuhalten. Abgesehen davon dachte ich noch: weit gekommen sind die ja nicht. Ein 20 Jahre altes Auto hatten die vor 20 Jahren selber. Als ich es gekauft habe, war das Cabrio ein Jahreswagen und der Touareg neu. Esist also mit mir nichts vergleichbar, selbst wenn jemand heute mein Auto hat, dann hat er einen Haufen Schrott erbeutet. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist: für mich ist gar nichts mehr übrig und möglich. Da ist dann eben die Frage: warum hat man nicht denn dann immer wieder hier her gescheucht, eingestellt oder nicht wegziehen lassen - man hat doch die ganze Zeit gewusst, was ein Dr.-Ing. kostet und normalerweise macht. Dann hätte man eben gleich solche wie meine Vermieterin nehmen müssen, die mit damals vielleicht 50 ganz stolz war, einen unbefristeten Vertrag im Altersheim als Altenpflegerin zu bekommen. Bei mir hat diejenige vorher auch nach Arbeit gefragt. Ich habe aber ein Werkstofflabor (gehabt). Irgendwie sind da aber doch andere Qualifikationen gefragt, normalerweise. Man war damals leicht angepisst, als ich begann, Studenten einzustellen. Und nicht die Personen genommen hatte, die vorher schon gefragt haben, als ich noch keine Mitarbeiter gesucht habe. //// Es gibt auch noch einen Artikel über Energie-Einsparung in der Lackiererei, wo zwischen den Zeilen steht; Karosserie-Lackaufbau muss nicht zwingend 4 Schichten haben, es ginge auch mit 3, wenn man vorher testet, ob man sich damit kein Desaster einfängt. Ob man das 15 Jahre lang testen muss, weiß ich nicht - aber immerhin wird irgendwann immer mal irgendwas umgesetzt. Aber damit kann man hier keinem kommen. Hier gilt nur der was, der ein Jahr lang Hehlerwate verkauft, um 2000€ verschenken zu können. Wer in der Industrie eine Stelle hat, geht mehr davon aus, seine Arbeitskraft gnädigerweise zur Verfügung zu stellen, obwohl “man” weiß, dass seine Arbeit nur Reiche reich macht. Was fehlt, ist die Vorstellung davon, dass Arme nicht immer arm bleiben wollen, und dass Reiche nicht dazu da sind, Reichtum zu verteilen - an die, die dann Armen helfen möchten, arm zu bleiben. Man kapiert einfach nicht: es gibt Kosten, und es gibt einen Nutzen. Es hat alles seinen Preis - und es gibt für jede Arbeit einen bestimmten Lohn. So, wie man im Supermarkt etwas aus dem Regal nimmt, bezahlt und haben kann. Stattdessen laufen hier lauter blökende Milchtüten rum, die meinen, die sind aber mi erstens so teuer wie Wurst, obwohl sie nicht wirklich wie Wurst aussehen und funktionieren - während die Schokolade vorsorglich geklaut und an den dämlichen Nachwuchs verteilt wird. Wenn ich zB früher noch Schliffe an Lackschichten gemacht hätte, mit denen Messgeräte in der Produktion kalibriert werden sollten - dann wäre das heute unmöglich, weil es erstens gar kein Labor mehr gibt, weil man mir das irgendwie unterm Hintern weg geklaut hat, weil sich ein Haufen blöder Bälger einbildet, sie müssen dasselbe machen wie ich, um mindestens genauso reich damit zu werden, und ein Teil denkt, dass sei sowieso zu teuer, wenn das ein Ingenieur macht, seine drei Hilfsarbeiter können das auch. Das Paket käme gar nicht erst an, deswegen war damals schon Abholen angesagt. Rentabel - man war eben gern mal ab und zu in Regensburg, also nichts, was sich rechnen musste, sondern - man wäre sowieso ab und zu hin gefahren. Insgesamt hatte sich das Labor sehr wohl gerechnet. Ich hätte dann aber nicht nur vier von 10 Jahren was verdient, wenn ich mich gar nicht erst selbstständig gemacht hätte, sondern immer ein gutes Gehalt gehabt. Ich wollte mich nie selbstständig machen. Aber als es funktionierte, sollte es auch so bleiben. Aber da waren es wieder andere, die bestimmten, das ist jetzt vorbei - solche Spinner mit ihren 3000€ Miete eben, die es nicht mehr akzeptierten, wenn ich nur 1500€ Miete bezahken wollte. Selber hält man aber 340€ vom Sozialamt für normal. Und genau die gibt es von mir heute noch, mehr nicht. Und selbst das ist noch zu viel, weil es nichtmal Dusche und Heizung dafür gibt, Mit so einem Pack um sich herum kann man scheinbar nur arbeiten, wenn man hinter Werktoren arbeitet - wo man alles raus werfen kann, was stört und stiehlt. /// Abgesehen davon ist es nicht wirklich einleuchtend, warum das Lackieren als so unheimlich energie-intensiv dargestellt wird. Abgesehen von Giesserei, Walzwerk etc und Härterei wirken auch grosse Maschinen nicht gerade Strom sparend. Damit oder zusätzlich noch große Hallen zu heizen müsste sich genauso bemerkbar machen beim Einspar-Potential, je nach Kostenstelle - absolut oder relativ, pro Mitarbeiter. Da kommt es oft auf die Anlagen an. Man kann Bremsen beschichten, indem man 6-10 Induktoren hintereinander zündet, oder nur einen kontinuierlich nimmt. Der größte Verlust steckt vermutlich im Abstand von Induktor und Oberfläche. Nun wackelt das ganze Zeug aber beim Durchfahren, so dass ein Minimum nicht unterschritten werden darf. Wenn man das Wackeln in den Griff bekommt, etwa, nicht stoppen oder Rampen oder Halter ändern, würde ein billigeres Heizen möglich. Aber das muss erstmal jemand kapieren. Größere Firmen haben das Personal, kleinere vielleicht Lieferanten - ansonsten merkt man da nur, was es eben so kostet. Beim Jobcenter muss man dann immer umziehen, wenn es zu teuer wird. Wen wundert es, wenn man dann irgendwann nichts mehr findet. //// Da wird in der pnpgrossartig gelobt, dass unter anderem jemand mit dem Namen Köberl Plunder verkauft und den Erlös spendet. Abgesehen vom Vornamen ist das derselbe Mamen, wo ich nach einem Sozialhilfe-Antrag im Februar 2018 von Gemeinde Aicha hin geschickt wurde - aber fürdie Busfahrt bis Vilshofen gar kein Geld mehr hatte. Dabei sollte es sich um eine Jobcenter-Mitarbeiterin handeln, die im Telefonbuch als Steuerberayer auftritt. Weil man für so einen Antrag sich alle Angaben für Bilanzen nebenbei mit einreicht, also sehr praktisch. Ich halte diese “Läden” für sehr bedenklich, wenn Personen ihre Sachen alles andere als freiwillig abgeben, sondern Dritte jemanden raus werfen, um denen dieBide leer zu räumen. Der Versuch, Plunderselber zu verkaufen, scheiterte daran, dass man mich nicht ließ, oder keinerwas wollte. Am Beispiel von Zahngold gab es 35€, bei 10€ für den Bus, bei einem Wert von 100€ nach Liste, für Schmuck gab es praktisch nichts, wenn das Zeug nicht massiv und schwer war, 3€ für eine Silberkette. Auch das wirkt nicht wie Handel, sondern wie Betrug, wenn vorher schon jemand geguckt hat in der Wohnung, was da ist, und hinterher danach sucht und guckt, wann es denn endlich billig zu haben ist. Dabei hatte zB jemand schon scheinbar einen Bus für 100€ gemietet, nur, um mich statt eines Rifbusses für 3€ mitzunehmen. Also für eine Strecke von wenigen km, die ich niemalsmit 100€ bezahlt hätte. Und dem ging dann scheinbar die Zahnkronedurch die Lappen, die ich selbst verkauft hatte. Eine weitere ist eine neue, wurde aber schon sehnsüchtig erwartet scheinbar, oder für die alte gehalten. Weil der Zahn noch drin ist, habe ich sie aber nicht hergegeben. Außerdem waren in der Wihnung aich Dinge, die in den Firmen bilanziert sind, die keiner einfach privat verramschen kann. Wenn dann noch auffällt, die Schlampe, dienich aus der Wohnung warf, sieht einige Monate später deutlich teurer angezogen und frisiert aus. Dann weiß man ungefähr, wo es lang geht. Genau genommen ist das Hehlerei - und alles andere als eine Wohltat, wenn man seine Sachen auf so eine Art los wird, und jemand sie für einen “guten Zweck” verkauft. Selbst wenn man den Erlös selbst bekäme - laut Jobcenter darf man das meiste aber behalten, was keinen nennenswerten Wert, aber hohen Gebrauchs- oder Erinnerungswert hat. Was man braucht, bestimmt auch keine 16- jährige dumme Kuh. Das denken einige aber, dass das so geht, so dass da welche sogar an eines meiner Autos dachten. Nicht etwa an ein paar Spielsachen, die ich aus Kinderzeit auch noch hatte. Die größte Sauerei dabei: das sagt einem vorher keiner, damit man nicht auf die Idee kommt, selbst noch was weg zu schaffen oder zu verschenken - und alles auch noch schön da ist. Als ich beim Sozialamt war, im Februar 2018 zuerst, da hätte ich sogar noch Strom, im April wurde abgelehnt, darauf derStrom abgestellt, von Mai bis Juli hatte ich nichts zu essen und Ende Juli dann eine Versicherung aufgelöst bekommen, wo aber sofort erstmal wieder Miete in Aicha abgezogen wurde. Ich hatte der Bank geschrieben, das geht nicht, ich will da nichts mehr bezahken - was dann offenbar so verstanden wurde, als wollte i h woanders 3000€ Miete bezahlen. Also völlig neben der Spur, was da läuft. Und dabei wird man eben seine Sachen auch noch los - ohne je wieder davon zu erfahren. Und irgendwann erscheint dann eine Lobeshymmne auf Leute, die Zeug im Neuwert von mehreren hunderttausend € für 30.000€ verramscht haben. Aber eine anständige Wohnung habe ich bis heute nicht mehr bekommen. Meine zur Reparatur verschickte Maschine, die erst danach gekauft wurde, ist bisher auch nicht wieder aufgetaucht. Pakete habe ich gar nicht mehr schicken lassen, seit 2015 etwa sieben Stück in Folge nicht mehr ankamen. Die meisten privat bestellte Kleidung - obwohl es noch Geld genug gab. Ich habe auch keine Packstation mehr benutzen kônnen. Kaum wusste man von meiner Karte, war die auch schon gesperrt, genau wie Postfach und Konten. Immer mit dem Hintergrund: ich bin 1999 hier her geraten, weil Ford Aufträge für Kaiser hatte. Die Millionen hat man gern genommen, und meine Socken und alles, was ich je hatte, am Ende auch noch. Das passiert nicht mehr oft, wenn sich das rum spricht. Es gibt nichts, was man mir in meinem Leben nicht ruiniert und versaut und genommen hat. Und wenn davon irgendwer irgendwas stiehlt und verkauft oder verschenkt, wird der auch noch gefeiert. Das ist dann doch der absolute Gipfel./ Ich habe auch nicht vor, Nachschub zu liefern, damit hier dicke, faule und dämliche Kinder leben können, die woanders viel mehr können müssten, um genauso gut durchs Leben zu kommen. Und insgeheim denke ich mir: die wissen alle nicht, was die verpasst haben im Leben - mit ihrem Billig-Leben am Fleck. Ich hatte wenigstens one Zeit lang was besseres. Aber ich bin nicht dazu da, das Niveau überall so weit zu senken, dass eine Aushilfe denkt, nach 2 h sitzen im Ingenieurbüro ist die auch Ingenieur und verdient das gleiche wie ich als Ingenieur. Also früher, als man mich noch arbeiten und verdienen ließ. Heute geht das kaum noch, wenn alle anderen Angst haben, dann irgendwas nicht mehr zu bekommen, was man bei mir “raus holen” wollte. Da wird man eingeschränkt, dass selbst das Beschaffen von Kleidung ein Problem ist. Paket geht nicht, Nähmaschine weg, die dritte. Stoff gab es nicht, Bus fahren ein halbes Jahr überhaupt nicht - und selbst in der Stadt gibt es kaum was in meiner Größe, und schon gar nichts, was man für Qualität hält. Und dazu kommt noch: man erwartet, dass Sozialhilfe dann aber bitte woanders bezahkt werden soll, damit die Gemeinden hier nicht darunter leiden. Aber Gemeinden bezahlen keine Sozialhilfe. Ich wäre auch vorsichtig, wenn eine Gemeinde behauptet, Miete zu bezahlen. Man bildet sich zB immer noch ein, meine 3000€ Miete noch irgendwie zu bekommen. Für nix. Warum will man von mir soviel, und eine Trulla, die mein Zeug verkaufen will, bekommt die Miete geschenkt. Da liegt es nahe, zu vermuten, man will sich von mir auch noch die Miete bezahlen lassen. Man war auch jetzt auch 12 Jahre nirgendwo bereit, die Situation zu klären, stattdessen hat man sich immer nur immer weiter bei mir bedient. Ich finde es jedenfalls sinnvoller, wenn es Industriefirmen und Labore gibt, aber irgendwie steht man hier auf Ramsch-Läden, die Herkunft der Ware kann zweifelhaft beschafft worden sein oder taugt irgendwie nichts. Wenn jemand 2000€ “spendet”, kann man das finden, wie man will. Aber ich finde es besser, wenn man 8000€ im Monat verdienen kann - als darauf zu warten, von den 2000€ Spenden was abzubekommen. Ohne meine Sachen verdiene ich aber eben gar nichts. “Dann muss ich eben eine Stelle suchen” klärt nicht, ob ich dann Geld für mich oder für Miete in Aicha verdiene. Dazu kommt es sowieso nicht, mit alter Kleidung und ohne Post und Mobilität kommt erst gar keine Einstellung zustande. Ich hätte mir einfach vor 25 Jahren überlegen müssen, was man davon hat, Affen anzufüttern - hätte ich gegen Aufträge für Kaiser argumentiert, ginge es mir heute besser. //// Ein Kurztrip in die Stadt. Da scheint es ja ein Nest zu geben, wo jemand Verkäufer ausbrütet, die irgendwelchen Bekannten irgendwie ähnlich sehen. In dem Fall - Waldkirchen. 20 Jahre her - von daher - keine Ahnung, ob Original oder nicht. Nur zur Info: Es gibt zwar gerade ein paar Container in Eging, wo irgendwer irgendwelche Stahlteile reinwirft.... aber das war ich nicht... NKD renoviert. Früher konnte ich meine Reste teilweise in die Container werfen, die die Firmen mit der Zerspanung aufgestellt hatten. Schadete auch keinem, meistens gab es sogar noch ein paar € dafür. Oder DM. Was sich weniger bewährt hatte, war das Trennen lassen - ohne dass man den Leuten sagte, dass Rost bei Oberflächen-Untersuchungen nicht sinnvoll ist. Die meisten Maschinen trennen die Teile mit Kühlflüssigkeit, je mehr Wasser, desto schneller gibt es Rost. Ich habe trotzdem noch was mikroskopisch brauchbares gefunden und damals was für Audi dran rum untersucht. Und auf einer der Rückfahrten von VW oder Audi dann noch 4 Wo laufen eingefangen. Wobei ich sicher bin, an der Stelle, wo der Blitzer stand, war ich nicht zu schnell. Aber dieses Laufen war schneller vorbei als das aktuelle - wo einfach zu wenig Geld für ein Auto da ist. Aber auch jetzt stellt sich die Frage: was wäre denn, wenn ich Geld hätte? Ich habe nämlich 2010 schon gehört, dass man mir per Gericht eine der potentiellen Krankheiten anhängen wollte, die Autofahren ausschließen. So dass man sich die Mühe sparen wollte, zu testen, wann und ob ich was getrunken hatte - wo man ja wusste, dass ich nicht nach Hause laufen würde. Ich vermute, dieser Dreck hier ist nur der Umweg, mir das Auto fahren unmöglich zu machen, obwohl ich seit 10 Jahren praktisch nichts mehr getrunken habe. Auch vorher war das nicht übermäßig viel. Es war nur so, dass es Weizenbier gab, was für Fremde eher was Besonderes war, und immer, wenn ich Besuch hatte, gab es Bier. So dass jeder den Eindruck hatte, bei mir gibt es jeden Abend Bier. Weil ja nie jemand da war, wenn es nichts gab. Weil es seit 2010 keinen Besuch mehr gab, gab es auch kein Bier mehr. Aber Autos habe ich seit 2018 trotzdem keine mehr. Da sind ein paar Schmeissfliegen dabei gewesen in Aicha, deren Gemeinheiten nicht zu unterschätzen sind - das hatte man immer wieder mal gemerkt. Keine Ahnung, ob es die noch immer gibt. //// Einer hat mal gemault, er will kein Risiko, dass ich seine Kinder tot fahre. Wo ich mich frage, was machen seine Kleinkinder nachts um eins auf der Straße. Also meist die von Aicha Dorf zur Sommerweide. Das sind nur 2 km, aber bergauf. Diese ganzen Geschichten laufen immer auf das gleiche hinaus: man traut sich nicht in eine Konfrontation, wurstelt heimlich an mir rum, und will auf keinen Fall meine Zahlungen verlieren. Aber hat eine Meinung von mir, wo man gar nicht weiß, wie man mir noch Schäden zufügen kann - und hätte selber nix zu bieten. Da hätte ich gar nicht erst Gelegenheit gehabt, jemanden zum Essen einzuladen, und vielleicht nie ein Auto bekommen - wenn alles nach den Vorstellungen solcher Leute ginge. Es ging vermutlich nicht darum, dass ich etwas zu viel getrunken haben könnte, oder zu schnell war. Es geht darum, dass man nicht versteht, wenn ich sowas scheinbar “darf” und andere nicht. Das lag daran, dass andere sich gegenseitig unter der Fuchtel halten - und mich hätte die Polizei erstmal erwischen müssen. Das gleiche, was man mit mir heute probiert - gängeln bei jeder Gelegenheit, ist hier scheinbar oft so, so dass die, die man nicht im Griff hat, scheinbar mehr dürfen. Aber ich gehe davon aus, mich darf nicht jeder gängeln, wie man es hier macht. Da tobt der Mob, wenn man nur ahnt, ich könnte Bus fahren, und keiner weiß, wohin, so wirkt es oft. Wann es so ist und wann nicht, dass mir extra einer hinterher rennt etwa, kann ich dann kaum unterscheiden. ///// Dann gibt es noch ein Märchen, das geht so: wenn ich nicht Auto fahren kann, könnte ich nicht arbeiten - und damit ich den Fuhrerschein trozdem behalten kann, nimmt man oft auch Geld. Tarif sind 2500€ pro Monat gewesen. Wo sich rum sprach - wer das bezahlt, kann den Führerschein behalten statt die 4 Wo was abzugeben. Daraus machen solche Affen dann schnell ein Geschäftsmodell, als wenn ich jeden Monat 2500€ bezahlen würde, wenn man mich sonst dauerhaft für fahruntaugkich erklären würde. So blöd wäre ich aber sicher nicht. Aber da ist wieder sowas, wo Leute was glauben, und dann verbissen irgendwelchen Geld hinterher rennen, was dann aber keiner bezahlen muss und will. Und schon gibt es wieder Theater, weil man versucht, sich zu nehmen, was einem scheinbar zusteht.///// Praktisch ist klar, was passiert: ein Umzug. Ich überlege, wie kriege ich eine Waschmaschine wieder ins Auto. Das Umzugsunternehmen will zuerst wissen: muss eine Einbauküche mit. Entsetzen breitet sich aus. Was glaubt man, was passiert, wenn jeder Mieter seine eigene Stromerzeugung besitzt.....ab wann muss dann jeder sein eigenes Gerät haben. Ein Gefrierschrank etwa. Man muss nicht - aber ....man kann zB nicht mit einer Reichweite von 100 km erst noch 25 km zur nächsten Tankstelle 3 h zum Laden fahren....was kommt dann zuerst? Richtig. Eine Reichweite von 500 km - kein eigenes Panel.... es MUSS alles möglichst bleiben wie es war. Vor allem in Zeiten, wo vieles immer schlechter wird. Das ist vermutlich die treibende Kraft, wenig voran zu treiben. Bedeutender als irgendwelche Abstands-Regeln../// Auf der Seite Tech for future gibt es eine Grafik, die zeigt, dass Solar (9 %) und Windkraft (20% oder mehr, je nach Wind) fast die Kernenergie ersetzt haben. Die Hälfte der Energie kommt aus Kohle und Öl, der Rest ist Gas. Die einfache Überlegung: 5 mal so viele Windräder, und man braucht gar nichts anderes. Man gucke aus dem Fenster, oder um sich herum und stelle sich vor: das 5- fache der aktuell sichtbaren Spargel. Und was sieht man da: 5 mal Null ist auch Null. Hier gibt es weit und breit scheinbar kein einziges. Mit “Voran treiben” ist scheinbar gemeint: die erste Generation Windräder hat man verpasst, die zweite sollte wenigstens in Betracht gezogen werden, damit nach 20 Jahren jeder mal eine Anlage wenigstens von weitem gesehen hat..... aber im gleichen Artikel steht, man befürchtet, es gibt Unfrieden in den Dörfern, beim Ausbau der Windenergie. Es gibt vielleicht richtig Unfrieden, wenn es Probleme mit dem Speichern gibt, und es kalt wird in den Wohnungen - und spätestens dann zieht auch die Solarenergie mit. Aber prinzipiell ist es auch egal, weswegen es gerade Unfrieden auf Dörfern gibt. Auch mit dem Internet ist man noch immer nicht überall fertig mit dem Verlegen der Kabel....das merkt aber kaum jemand, der nicht gerade einem anderen eine Datei schicken muss, die größer als 10 MB ist.....bis das Windrad kommt, gibt es vermutlich Wasserstoff-Leitungen..die Hälfte glaubt aber noch, das sei was fürs Internet ..... so rein platt gedacht: wo genau kommt denn jetzt der Strom für das E-Auto her. Es wirkt irgendwie so, als wäre das immer noch das Erdöl, wo man dann eben keinen Treibstoff, sondern Strom mit erzeugen muss demnächst......ich fände es gut, wenn man seinen eigenen Strom gleich mit dem Auto einfangen würde. Und wenn es ginge, Solar-Panels hochkant in Reihe oder parallel zu schalten, brauchte man auch nicht so viel Fläche. Dann sehen PKW demnächst eben aus wie Pickups. Oder Busse, unter den Panels die Fahrgastzelle, am Boden die Akkus. Gesehen habe ich solche Solarzellen schon, wo man sowas probiert, angeblich - irgendwelche Zeitungsartikel.///Statt innovativ macht man aber meist nur viel und alles voll. Hat auch was von “Kaiser”. //// Die Sicht auf 150.000€ Autofahren, plus weitere Autos, die auch nicht kostenlos waren muss man so verstehen: außerdem kommen noch 400.000€ Labor- und Privateigentum plus 250.000€ Versicherungen und Lebenshaltung/Miete dazu. Wo ich NICHTS von habe behalten können, obwohl mit dem Labor weiteres Geld verdient werden sollte. Rückwirkend betrachtet ist das, was am meisten in Erinnerung geblieben ist, das, was ich im Auto “erlebt” habe. Gleich danach die Zeit im Labor, wo schon um 9 Uhr die Sonne durchs Fenster schien und die Arbeit Spaß machte. Vor allem, als es noch keine komischen Mitarbeiter gab. Auch da drin habe ich mehr gelebt als in meiner Wohnung - und vor allem: freiwillig. Seit 2010 ist ja fast alles nur dadurch bestimmt gewesen, irgendeinen anderen Standort suchen zu müssen - was nie was wurde und immer noch nicht beendet ist, weil es nichtmal mehr eine anständige Wohnung gibt. Die, die sich einbilden, Geld von mir zurück haben zu wollen, sollten besser daran denken, MIR Schadenersatz zahlen zu müssen, weil ich nichts davon behalten konnte, was ich mir erarbeitet hatte. Nicht ein bischen - und auch damit wird man ja nicht fertig, immer noch mehr haben zu wollen, weil man das so gewohnt ist, sich bei mir zu bedienen. Ohne Mobilität, die durch die Arbeit im Labor eingeschränkt war zuvor, würde ich mich heute für rund 800.000€ gerade mal an einen Raum mit ein paar Mikroskopen erinnern, die man auch in eine Wohnung stellen könnte. Das gäbe es auch für 25.000€, und normalerweise könnte man das Zeug auch behalten. Insgesamt hätte ich in 20 Jahren in der Industrie doppelt so viel verdient, nichts verloren, wenn ich mir was gekauft hätte, was nicht verschleißt, ich hätte normale Urlaube in viele Teile der Welt gehabt, Dienstreisen, aber weniger Freiheiten bei der Arbeit. Das heisst - ich habe auch wenige Jahre im Labor so gearbeitet, keine 20 Jahre. sollte es auch in Zukunft bei nichts bleiben, waren die 150.000€, wo man noch was anderes sah kein Verlust, verglichen mit den nächsten 40 Jahren jeden Tag dasselbe, schlimmstenfalls im Gammel. Das meiste war ausserdem ja schon vorbei, bevor es begann - als ich mit 30 weg zog. Es ist immer wieder erstaunlich, woher das kommt, dass sich Leute einbilden, ich muss denen das Geld, was ich seitdem ausgebe, auf jeden Fall immer zuruck zahlen. Ich habe es mir ja nicht geliehen, und nichtmal freiwillig ausgegeben. ///Ich weiß bis heute nicht einmal, was das sollte, dass man mich seit 2010 am liebsten irgendwo vertreibt. Da sagen welche, wegen Kaiser sollte ich weg da - und halten Kaiser aber gleichzeitig für den eigentlichen Mieter woanders, also den, der zustimmen musste, wenn mein Labor weg zieht, und woanders was baut, kauft oder mietet. Das klingt nicht wirklich logisch, wenn man Kontakt vermeiden und beide gleichzeitig zum Wegziehen zwingen wollte. Es hätte auch nur ein Vermieter zustimmen müssen. Aber falls das so war, ist es nie bis zu mir vorgedrungen. Irgendwie denken welche scheinbar, diejenigen mieten was, stecken mich da rein und kassieren. Während ich nichtmal weiß, dass irgendwer irgendwas gemietet hat - und natürlich nichtmal anfangen würde zu arbeiten, bevor da ein Labor funktionstüchtig installiert wäre. Und dafür ist jetzt eben kein Geld mehr übrig. Das heisst: man hätte Gewerbemiete von mir erwartet, und nichts anderes dafür ermöglicht als das Wissen, wo das Labor ist. Zutritt gab es ja auch nicht mehr. Damit kamen in 10 Jahren auch 150.000€ Kosten zusammen, bei denen keiner auf die Idee kam, dass ich davon nichts hatte. Da jammert man nur rum, dass man gern das Doppelte gehabt hätte. / So dass ich mich frage, wie viel soll eine einzelne Person wie ich denn eigentlich mitbringen, bevor ich leben und arbeiten könnte -in einer Region, wo viele von kaum mehr als Sozialhilfe leben. Da wären Beträge im Millionenbereich noch zu wenig. 3000€ Miete plus NK sind 800.000€ in 20 Jahren - ohne Essen und Versicherung, die auch nie was bezahlt hat die letzten 10 Jahre. Das allein macht schon ein gutes Gehalt aus, bevor man etwas davon hätte - während sich alle anderen längst Häuser bauen und privat alles mögliche anschaffen könnten, denkt man bei mir immer, ich muss alles für Miete in Aicha und die blöden Kinder in Bayern spenden, was ich verdiene. Da ist eben aus meiner Sicht nicht erklärbar, wieso man das denkt, ob nur bei mir, oder bei allen “Fremden”, oder ob die sich gegenseitig auch beklauen. Das Einzige, was ich vermute: dass in einer Gegend, wo so viele Leute so dämlich sind, andere Methoden zum Geld “verdienen” erfunden und nötig wurden, die auch darin bestehen, Leute auszunehmen. Mit normaler Arbeit wäre da zu wenig zu erwarten, und Firmen nicht konkurrenzfähig. Nicht nur Firmen. Hier mäht es nun schon den zweiten Tag an ein bischen Grünfläche herum. Mit mehreren Personen. Das sind astronomische Personalkosten, die auch keiner zurück fordert, weil sie überflüssig sind und billiger gemäht werden könnte. Wenn 3 Leute nur einen Mindestlohn von 10€ bekämen, und nur 10 h an 20 qm mähen. Dann sind das ohne Lohnnebenkosten 300€. Es gäbe vermutlich genug, die das für 30€ machen würden, oder man fährt mal mit der Maschine drüber. Wer fordert jetzt die 270€ zurück? Bei mir würde man das sofort probieren. //// Oder noch anders: eine „Ausschreibung, ein bisschen Rasen für 300€ plus NK mähen. Da wäre die Hölle los, jeder wollte „den Job“. Während ich mich noch an la ge Gesichter von Firmen in der Region erinnere, die keine Bedenken hatten, einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor für 300€ wochenlang am Rennen zu halten. Also Teile abholen, Untersuchen, Bericht, Verbrauchsmaterial bestellen, Telefonieren, Teile wieder wegschicken oder bringen. Und noch Sonderwünsche wie englische Übersetzungen angefragt wurden, Rechnungen, Buchhaltung. Und am Ende kommen die noch auf Ideen, wie: ich muss das verdiente Geld zurück zahlen. Wenn ich gewusst hätte, dass man hier das gleiche ausgibt, um 20 qm Rasen zu mähen, und die anderen auch noch mehr schätzt als mich, hätte ich das nicht gemacht.//// Die Titelseite der RUB stellt eine Studie vor, bei der nach der Mobilität gefragt wurde - um heraus zu finden, was vom ÖPNV “abhält” - und kommt zu dem Schluss, auch die emotionale Ebene spielt eine Rolle. Mir ist zwar etwas schleierhaft, wie man dies anhand der Fragebögen feststellen will. Aber vielleicht ist es einfach falsch, die Leute zum OPNV drängen zu wollen. Wenn das einfach nicht funktioniert - und in BO sind die U-Bahn und Busverbindungen ziemlich gut. Dann muss man vielleicht das Gebastel am Angebot einfach mal lassen, und überlegen, ob ein E-Bike zusätzlich zum Auto nicht die bessere Option wäre. Ich erinnere mich zB an die Zeit im Studium, wo ich noch kein Auto hatte, und bis Recklinghausen mit dem normalen Fahrrad gefahren bin. Oder wo die 305 so etwas wie eine Sardinendose war, wo man rein gequetscht wurde, was auch heute keiner mehr vorstellen kann. Aber wer das jeden Tag hat, ist froh, wenn er per Fahrrad oder Auto den Berg rauf kommt und guckt eine Straßenbahn nie wieder an. Außerdem geht man immer davon aus, man MUSS von A nach B kommen, egal, wie. Ich vermute, von 375.000km, die ich mit meinem Touareg gefahren bin, musste ich fast gar nichts. Ich hätte auch zuhause bleiben können. Aber was macht so ein Leben denn aus: billig rumsitzen, wie aktuell wieder. Oder Umweltschutz um jeden Preis, auch 80 Jahre Langeweile? Ich vermute, das Auto mitsamt Diesel und Werkstattkosten haben mich ungefähr 150.000€ gekostet insgesamt - von denen ich aber keinen Cent bereit habe. Im Gegensatz dazu hat das Leben um das Autofahren herum nochmal etwa 250.000€ erfordert, wo ich mich bis heute frage, was das sollte. Davon habe ich fast gar nichts gehabt. Diese Kosten waren weitgehend Mieten und Versicherung, was man eben so hatte, privat plus eigene Firmen. Aber an mehr als die mühsame Zeit, die Firma aufzubauen und die noch mühsamere Zeit, nicht zu wissen, warum ich nichts behalten konnte - an mehr erinnere ich mich nicht. Bei den Autofahrten kommen aber alle möglichen Eindrücke zusammen, mit und ohne Hund, ab und zu mit Leuten, unterschiedliche Landschaften, Gegenden, notgedrungen übernachten, Windräder in riesige Höhen in scheinbar unendlichen Weiten irgendwelcher Gegenden genau wie Stau in der Grossstadt, verschiedene Regionen - ganz andere Anforderungen an die Industrie - wenn man am Meer guckt, in Köln oder in Bayern auf dem Land. Was hätte man davon im Flugzeug gesehen, bzw. erlebt, oder mit der Bahn. Was anderes. Alles ganz anders. Aber nicht das. Ich finde es immer schlecht, wenn es mehrere Optionen gibt, und man vor lauter schlechtem Gewissen einige nicht nutzen soll. Wenn Auto fahren prinzipiell schlecht wäre, müsste man es abschaffen. Aber solange es keiner verbietet, wird man Auto fahren. Solange man es sich leisten kann. Dann ist das eben so, dass der ÖPNV keine Alternative ist, sondern höchstens ergänzend. Mit den E-Autos ändert sich vermutlich vieles. Aber nicht, dass Leute gern individuell herum fahren möchten. Wahrscheinlich werden nichtmal autonome, abrufbare Taxen daran etwas ändern. Auch jetzt könnte man einfach ein Taxi rufen.,Selbst wenn es umsonst wäre, ist das nicht dasselbe, ob man von A nach B muss, oder ein fremdes Fahrzeug mit fremden Fahrer nutzen wollte, um etwas herum zu fahren - im Vergleich zu selbst Auto fahren wollen, weil man einfach gern Auto fährt. Alternativen sind dann kein Bus, sondern was anderes, was man stattdessen gern machen würde. Aber da gibt es nicht viel, was ähnlich funktioniert - mit ähnlich vielen Eindrücken und Vielfalt. Unabhängig von sämtlichen Zeitplänen. Abgesehen von Stau und Strecke. Man käme unmittelbar auf Kirmeskarussell: 3 min 8€. Oder Schiff: kann man mal machen, aber ein Ersatz ist das nicht. Ein E-Boot-Verleih - wie für 5-jährige früher in Freizeitparks hätte noch gute Chancen. Aber selbst Urlaubsreisen haben den Nachteil, dass man ohne Auto vor Ort festsitzt und kaum was sieht. Dabei habe ich mir es nichtmal so ausgesucht. Dann wäre ich ganz woanders rum gefahren, als immer nur zwischen altem und potentiell neuem Standort hin- und her zu fahren etwa. Aber man hat in der Zeit auch praktisch im Auto gelebt. Und auf die Idee käme man in Verbindung mit der U-Bahn nicht. Ich halte es für einen eindeutigen Nachteil, wenn die nächsten Generationen nur noch eine Mobilität von 25 km kennen lernen würden, weil dann auch andere Beweglichkeiten auf ein Minimum reduziert werden. Statt “mal eben” irgendwo vorbei zu fahren, denkt man, man muss einen Urlaub planen, wenn man etwas weiter weg fahren müsste. Da nützt auch keine Webcam mehr, wenn man wissen will, wie Seeluft und Wind sich anfühlen, oder wie eine Müllverbrennung stinken kann. Bisher habe ich keiner Untersuchung gesehen, dass mal Jemand darauf kommt, dass man deswegen keinen ÖPNV als Alternative nimmt, weil man gar nicht irgendwo hin muss, sondern gern herum fährt und dabei auf woanders einkaufen geht, wo man mit einem Linienbus gar nicht erst versuchen würde, bis da hin zu kommen. Steht eigentlich irgendwo, wie hoch der Anteil dieser Spassfahrten ist, die niemals einen Wechsel zum ÖPNV geben würden - aber vielleicht Teile davon aufs E-Bike verlagert würden? Ich kenne nur die Studien, die so tun, als sei jeder Weg ein notwendiger Weg, der entweder per Pkw oder per Bus und Bahn gefahren werden muss. Als stünden nur diese in Konkurrenz - so dass 100 km Auto durch 100 km Bus ersetzt würde. Jeder Autofahrer weiß, dass ein PKW ein Vielfaches der Strecke bewegt wird, die man als Entfernung annimmt.... während ein Bus oder die Bahn oft Irgendwo endet, wo man noch lange nicht am Ziel ist, also eher zu wenig km gefahren würden. Da steht aktuell aber immerhin schon was drin. Insgesamt müsste sich aber die Strategie mal wieder ändrn. Man kann nicht von einer Autoindustrie leben wollen, und ständig daran arbeiten, einen Umstieg vom Auto auf Alternativen zu untersuchen. So umweltfreundkich sind leere Linienbusse zB auch nicht. Bei zB 25l/100 km könnten 5 Kleinwagen fahren, erst ab dem 6. Fahrgast wäre man umweltfreundlicher. Zur Zeit gibt es 4 relevante Bus-Verbindungen vom Landkreis in die Innenstadt, also Linienbusse, die schnell und komfortabel fahren, und eine Rückfahrt ermöglichen. Ohne Schulkinder gibt es kaum Fahrgäste. Um den Bus wie die Metro in Paris nutzen zu können, müsste alle 10 min ein Bus fahren. So viele Leute wohnen hier gar nicht, dass der Bus mal voll würde. Selbst wenn keiner ein Auto hätte.... was hier stört, ist ein komplexes System undurchschaubarer Strecken - man kann nicvt einfach hin- und wieder zurück fahren. Einfach los fahren gäbe eine Katastrophe, man muss vorher genau gucken, wann man wieder zurück fahren kann. Individuell ist das dann nicht. Insgesamt wird manches besser - aber es ist keine Alternative zum Auto. Wenn ich gern einkaufen gehen würde, fährt schon kein Bus mehr. Samstags sowieso nur Rufbusse fast, und abends geht der letzte normale Linienbus um 17:30 zurück. Kurz vor dem Sandmännchen, um 19 Uhr müsste man als Kind dann ins Bett. Da ist das Leben hier schon wieder zu Ende. Und teuer ist es pro Fahrt - wobei ein Auto noch teurer wäre. Beides macht dann aber natürlich kaum jemand. Und dann steht auch noch in den Nachrichten, Bayern möchte das 9€-Ticket im Bundesrat platzen lassen. Man denkt, der Bund will sich auf Kosten der Länder beliebt machen, und man möchte nicht draufzahlen. Statt zu probieren, was passiert, wenn Kosten keine Rolle spielen - da kann es sein, dass es ausgerechnet in Bayern schon wieder nix wird mit dem billigen Bus, wo ich ja schon das fast kostenlose Ticket ab 13 Uhr nicht abbekommen habe, das neue dann auch nicht? Da würde man aber langsam sauer. Soviel zu der emotionalen Komponente... :-)). Abgesehen davon, dass ich Ingenieur bin und Autos bauen wollte, als ich noch bei Ford (Visteon) war, und jetzt nichtmal mehr irgendein Auto habe. Immerhin habe ich schon einige gehabt, zuletzt Cabrio, Touareg - eigene und Abteilungsfahrzeuge, Leihwagen. Aber nirgendwo im Studium steht: mit 50 ist das alles vorbei. Da geht man zu Fuß mit einem Hund an der Leine in einen Supermarkt, solange der Hund lebt. Und dann wird ein neuer Hund nur noch vermittelt, wenn man auch noch ausreichend lange lebt - je nach Portal oder Verein. // Die Antwort ist im Prinzip einfach: man muss nur die Gehälter so weit senken, dass sich keiner mehr ein Auto leisten kann - und schon fahren die Leute Bus. Aber das durchzusetzen - für alle - das schafft ja auch keiner. Wieso sollten alle auf ihr Auto verzichten - auf s Gehalt verzichtet ja auch keiner, obwohl viele es nicht in der verdienten Höhe brauchen würden.//// Mich ärgert vor allem, wenn man denkt, mein schönes teures Labor war auch so ein Krampf. Und wenn man mir Sachen wegnimmt, wo selbst das, was ich weggeworfen habe, noch besser war, als das, was ich heute neu kaufen soll. Man kann fast vermuten, da kommen die Sachen teilweise auch her: aus fremden Wohnungen, wo der Mieter sein Zeug nie mehr wieder sieht. /// Dass ich mir deswegen auch jetzt gerade eine Waschmaschine kaufen muss, nachdem der Müll in der Ersatz-Unterkunft auseinander gefallen ist, ist eine Sache. Eine ganz andere, wenn man dabei hinterher auf offener Straße von entsprechenden Verkäufern auch noch blöd angemacht wird. /// Ich muss mich immer wieder wundern, welches eigenartige Benehmen hier scheinbar üblich ist. Man veranstalteten jeder Gelegenheit Rudel und andeutungsweise Menschen-Aufläufe, deren Interpretation kaum eindeutig möglich ist. Es erinnert aber an eine Zeit, vor 50-60 Jahren, wo man sowas auf Schulhöfen machte, um gezielt einzelne Schüler auszulachen oder schlimmeres. Mobbing kannte da noch keiner. Bis hierher ist es irgendwie noch nicht durchgedrungen, dass man das heute nicht mehr tut. Anders - aber nicht so. Noch erstaunlicher ist es dann, wenn sich sowas vor Türen von Hilfsorganisationen wie Rotes Kreuz tut. Und kaum nachvollziehbar ist es, dass so ziemlich jede, die überhaupt man 3 min mit mir zu tun hatte, da dann auch rum steht. Egal, ob man mich aus der Wohnung geworfen hat oder Verkäufer von Waschmaschinen spielt. Außerdem besteht der Verdacht, dass die Gemeinde stundenlang 5 qm Rasen pro Tag mäht, um es auf keinen Fall zu verpassen, wenn bei mir Post erwartet wird. Oder sogar ein Paket kommt. Das wirkt so, als würde jemand den Inhalt vom Paket verkaufen, oder denken: da ist Arbeit für mich drin, ich bekomme Geld, was andere dann wollen - und davon kann man Leute für irgendwas schonmal vorab bezahlen. Ganz erklären kann man sich sowas jedenfalls nicht. Auch nicht, was die beiden neuen Läden machen. Der Geschenkeladen hat theoretisch offen, aber einen Stundenplan im Fenster, wann man was kaufen kann. Und die Ware. Ich habe nur im Fenster kurz gesehen, was es da gibt. Irgendwas zwischen uralt und Müll. Einzelne Handarbeiten vielleicht noch, die aber auch nicht wirklich aktuell aussehen. Der andere Laden hat noch zu. Da gibt es einzelne Gummibärchen wie früher - aber die stehen jetzt schon seit etlichen Wochen in so Glas-Schubladen. Wer soll das denn noch essen, zumal da immer noch gewerkelt und gestrichen wird. Prinzipiell: dann kauft man eben nix, wenn das nicht ok ist. Aber bei Läden, wo man vielleicht sich Touristen meint, die da was kaufen sollen - da wäre der eine oder andere beleidigt, wenn das das Angebot ist, was man jemandem für 50-200€ am Tag zumutet, die ein Urlaub pro Person kosten kann, dann ist das bei den Unterkünften auch so. Man hält nix von den Gästen, wenn man denkt, sowas müsste denen gefallen - will aber am liebsten Berge von Geld. Anders wäre das, wenn das kein Geschenke-, sondern ein Second-Hand- oder früher Dritte-Welt-Laden wäre. Gleiches Angebot, anderer Name. Da könnte man noch Glück haben, dass da welche nach Schnäppchen suchen. Geschenke - da ist nichts oft besser. Mich ärgert das, wenn man denkt, Touristen oder Käufer kann man verarschen - statt sich zu überlegen, ob man denen wirklich noch was bietet fürs Geld, was nicht zuhause alles viel besser ist. Außer ein paar Bergen. Außerdem soll das eine Kopie darstellen - scheinbar - weil auch in Cux ein Geschenke-Laden einzog. So miserabel war das Angebot da aber nicht. Der Ausbauder Windkraft in Bayern komme kaum noch voran. Man überlegt, ob die Abstandsregeln schuld sind und stellt fest: da, wo es keinegibt, geht auch nichts voran. Ich habe zwar überhaupt keine Ahnung, und nie selbst mit Windkraft zu tun gehabt, obwohl ich angeblich schon selbst in Gebäuden solcher Firmen rum gelaufen bin, PNE etwa. Aber was man in der Presse liest, sagt doch alles. Größere Konzerne bestimmen den Markt und verändern sich dauernd, mit Zukäufen oder Verschmelzungen in Europa, in China gibt es aber weit mehr, die die Liste der großen Firmen fortsetzen. Die Politik begrenzt die Leistung, um Zuspargeln von Landschaften und Meeren zu verhindern. Das heisst, die größten Hersteller müssen zusehen, etwas los zu werden - undinvestieren, ohne nennenswert zu expandieren. Ein Windrad kann heute das 4-10 fache. Beim Erneuern derselben Kapazität zählt nicht mehr die Anzahl, es werden theoretisch nur noch 10 Prozent der Teile und des Umsatzes benötigt. Ein Windpark ist dabei sicher interessanter als der jahrelange Zank um eine einzelne Anlage in Nachbars Garten oder nicht. Die Verfahren dauern Jahre, so eines zu genehmigen - die Technik ist dann schon wieder anders. Es gibt zahlreiche kleine Firmen mithoher Fluktuation. Alte Windräder können brechen und abstürzen. Das Recycling der GFK-Flügel noch nicht klar. Subjektiv gibt es kein blöderes Geschäft in D, wo man sich tummeln kann, wenn man Aufwand und Gewinn vergleicht. Dabei ist es fast ein Wunder, dass die europäischen Motoren oder Gondeln mit europäischen Firmen-Beschriftungen noch fast ausschließlich zu sehen sind. Abgesehen vom Transport dieser Monstren könnte eine Produktion wie jede andere woanders billiger sein. Kosten senken dadurch geht scheinbar auch nicht. Im Gegenteil, man baut europäische Werke neu - in D und GB, wundert sich dann über einen Brexit und zusätzliche Umstände, und kommt mit der Verschiffung nicht zurecht, wenn in Cux schwere Teile gebaut werden, und der Passende Hafen-Teil in Bremerhaven gebaut werden soll. Oder eben doch nicht. Rentabel sind die Dinger über Zeiträume von 10-20 Jahren oder länger. Bis dahin stimmen die Rechnungen nicht mehr, wenn Strom aus anderen Quellen billiger oder teurer wird. Dieses mühsame Geschäft wird jedenfalls so dargestellt - ob das so ist, keine Ahnung. Während Solarenergie immer mit Glanz und Gloria verkauft wird, obwohl Wirkungsgrade physikalisch unter 30 Prozent liegen sollen, enorme Flächen nötig sind, um nennenswert viel Strom zu erzeugen. Aber Förderungen ohne Ende bezahlt und Forschung in Massen betrieben werden. Dabei gab es schon früher eine Argument, was zwar nicht stimmt, aber nahe liegen würde: ausgerechnet in nördlicheren Regionen scheint kaum Sonne, was soll das. Genau wie es nicht überall gleich windig ist, oder man etwas höher bauen müsste. Man hat zumindest den Eindruck, getrieben werden die Pressemeldungen von einzelnen Bürgern, die Mitte ihrem Garten planen und ins eigene Portemonnaie rechnen - und die haben mit Gesetzen und Vorschriften natürlich Ihre Mühe. Das scheint bei der Solarenergie einfacher zu sein als bei Windkraft, die keiner will. Die größeren Bewegungen bei größeren Firmen sind aber bei der Windkraft - und da hat Politik mehr Einfluss oder umgekehrt. Es ist daher bedenklich, wenn Politiker bemerken, es geht nichts voran - obwohl sie mitten in den Projekten stecken müssten, die den Aufbau forcieren oder behindern. Möglicherweise ist alles ausreichend behindert, oder unrentabel, dass auch keiner mehr daran arbeitet, und es kann gar nichts mehr voran gehen - oder man wurstelt aber scheinbar auch gern, ohne ein Ziel zu verfolgen. Beides bleibt weitgehend unbemerkt. Insgesamt passiert ja auch nicht nichts. Windräder an der See wurden ständig mehr. Aber das sind eben nicht viele, bezogen auf eine Gesamt-Flächen-„Versorgung“. Mich wundert immer, dass man die Problematik kennt, dass der Strombedarf in Zukunft steigt, dass man alles, was ohne Strom funktioniert, auch noch auf Strom umstellt. Und dann anfängt, jedes einzelne Windrad jahrelang zu diskutieren. Wert: vielleicht besser vorstellbar wie jede teure neue Drehmaschine in einer Firma. Wenn man da um jede Maschine jahrelanges Theater machen würde, obwohl man 300 davon braucht, dann wäre das auch nicht so ganz effektiv. Auch in Firmen gibt es durchaus Diskussionen, wo es darum geht, dass man etwas braucht, aber nicht „hier“. Da kommt es am Ende immer darauf an, was man damit verdienen kann. Nicht, was Umwelt und Leute wollen. Wenn Windkraft scheinbar nicht voran kommt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass es sich zu wenig lohnt. Ganz einfach. Kommt drauf an, für wen. Nicht dafür, dass irgendeine Regel nicht passt, wie hoch und wie weit weg von 3 oder 5 Häusern es sein muss./ Interessante Beobachtung: man weiß nicht, wann meine Bekannten Geburtstag haben, weil man die kennt oder meine Kalender kennt. Man nimmt das Datum, was ich im Vorjahr ausgesucht habe, und spielt im Jahr danach bei mir “Gratulieren müssen” - oder schließt daraus irgendwas, wenn ich nichts mache. Ich könnte nachgucken - das genaue Datum habe ich vielleicht vergessen, aber man weiß sowieso nie, wer wann welche Post bekommt. Und von wem. Das ist eigentlich das, was mich stört. Woher weiß man denn, wann ich welchen Leuten Geburtagskarten schicke. Oder E-Mails. Und wen ginge es was an. Man spielt jetzt schon wieder: an der Uni hat mich jemand “verstoßen”, weil ich dies oder jenes denke, aufschreibe oder (nicht) mache. Aber bei den meisten gibt es seit 25 Jahren gar keinen Kontakt. Und zu meiner Zeit waren heutige Professoren höchstens meine Kollegen als Wiss. Mit. - und nicht meine Vorgesetzte. Die Perspektive, aus der man mir solche “Botschaften” schickt, ist die eines Studenten, der seinen Professor kennt, und denkt, ich sei auch so ein Student gewesen. Das stimmt, aber danach war ich WissMit, und danach ganz woanders angestellt. Und damals war die Aufteilung von Personen auf Lehrstühle teilweise sogar noch anders. Es wäre relativ unmöglich gewesen, dass damalige Kollegen an Nachbar-Lehrstühlen mein Chef geworden wären. Entweder, weil kein WissMit so lange bleibt. Oder, weil ich dann auch Professorin hätte werden müssen. / Die andere Erklärung: der Mann/Sohn/? Sei Rechtsanwalt, klingt logischer. Aber wieso sollte mich ein Anwalt vertreten, ohne dass ich davon erfahre - obwohl ich die Leute kenne. Und was ist dabei jetzt rausgekommen. Da kann man sich drüber streiten, ob es sonst besser oder noch schlechter wäre. Das Einzige, was es gab, war Eine Website, wo ein Anwalt Internet-Beratung anbot, der genauso hiess. In Cux gefunden. Aber ich habe weder Kontakt, Antwort, noch Gerichtsverfahren dabei bekommen. Die Uni sielt scheinbar nur eine Rolle, weil ich 2007 mal gesagt habe, ich würde auch gern nach Bo zurück, da gibt es normale Menschen. Das war ein Gesprach mit meiner Putzfrau - was später so interpretiert wurde, als habe mein Steuerberater der Uni mein Labor verkauft deswegen. Man hätte nämlich von mir gehört, wetz Professor wird, bekommt Geld, um seinen Lehrstuhl auszustatten - und kam auf die zündende Idee, damit könnte ich doch dann das Labor bezahlen. Aber ich wollte gar nicht Professorin werden. Und das Labor war schon meines. Ich wäre nach BO gezogen, wenn die Mieten nicht so teuer gewesen wären für Gewerberaume. Aber man denkt, ich gehe dann genau da hin, wo ich vorher war, klopfe kurz an und bekomme meine alte Stelle und mein altes Gehalt. Und das Geld für den Lehrstuhl, so eine Art Mitgift, das kann man in Bayern gut gebrauchen, das wird dann schonmal angepeilt bis verbraucht von den anderen hier. Natürlich klappt das nie. Und ich bin dann schuld. Die gleichen Spinner sehen scheinbar auch in jedem Bekannten einen Anwalt. Es ist immer wieder erstaunlich, welchen Einfluss eine Putzfrau hier so hat, die bestimmt nicht der Typ war, der mit Neuigkeiten hausieren geht. Ich vermute, man hat mich damals schon belauscht, und dabei auch dieses Gespräch gehört. Ich selber hatte fast gar keinen Kontakt - aber auch nicht so wenig, dass man die Uni vergessen konnte, wenn mich sowieso keiner mehr anruft. Diese Kontakte waren aber noch lange leicht “reaktivierbar”. Inzwischen sind die meisten aber einfach nicht mehr da, die ich noch kannte. Außerdem wird der Altersunterschied zu Studenten immer größer - früher gehörte ich selber noch 10 Jahre dazu - man sah auch noch relativ jung aus, auf ein paar Jahre kam es nicht an - heute ist das natürlich vorbei. Da ist es vermutlich so, dass ich eine andere Sicht auf faule, doofe und eingebildete Studenten eine andere ist als die derjenigen, die seit 30 Jahren nur Studenten um sich herum hatten. Aber das ist ja nicht verboten, was zu meinen, was auf eigenen Erfahrungen basiert. Ich muss ja nicht jeden und alles immer nur gut finden.//// Neulich gab es Probealarm, mit dem Hinweis, man will auch Apps testen. Da habe ich dann mal zwei installiert. Da kam dann in einer auch eine Meldung und eine Entwarnung. Gleichzeitig erfuhr man, welche Straßen in Cux gerade gesperrt sind - und unter “Info” steht, wie man sich bei einem Raketen-Einschlag verhalten muss. Da fällt einem doch nix mehr ein. Auf deutsch, eine vermutlich deutsche App. Vermutlich benutzt auf Dauer keiner sowas - weil die Dinger Strom fressen mit ihren Hintergrund- Aktivitäten auf dem Handy. Dann gibt es Ratschläge für das Packen von Notfall-Rucksäcken. Das müssen Rucksäcke für Elefanten sein. Selbst manches Auto wäre dafür zu klein. Dann erstaunt: man soll Dokumente mitnehmen, auch Originale. Also nix Scans oder Daten. Kommt eben drauf an, ob man nur nichts zurück lassen sollte, oder ob man sie braucht. Unter anderen eine vollständige Übersicht der Bewilligungen und Änderungen des Jobcenters. Das allein ist in wenigen Jahren ein dicker Ordner. Ab 6 kg wird ein Rucksack aber schon zu schwer - wenn man damit jeden Tag rum läuft. Also - das kann es ja wohl nicht sein, was man da machen Was zB nicht vorkommt, sind Empfehlungen, ein banales Zelt zu haben, was zumindest 6 Monate im Jahr eine Art überm Kopf bietet, und wo man auch anderen leicht und schnell mit helfen kann, ihren Krempel unterzustellen. Abgesehen von sich selber - sonst ist der ganze Mist nass, wenn es regnet und kein Auto mehr fährt. Ewig geht das auch nicht, dann wird das Zelt undicht, aber das zieht keiner in Betracht. Man stellt sich Katastrophen so vor, als kann man erst noch überlegen, ob man alle Unterlagen beisammen hat. Und als sei man der Einzige, den es trifft, der jederzeit überall eine andere Bleibe bekäme. Aber gleichzeitig bekommt man Instruktionen für das Verhalten bei Raketen-Einschlag, der bestimmt seit 50 Jahren nicht vorkam in D. Irgendwas passt da nicht./// Das Internet verkündet eine neue Stelle Banden- und Clan-Kriminalität, wo man dann Menschenhandel, Betrug und Geldwäsche bestrafen will. Die Stelle sei nötig, um über das Können der Amtsgerichte hinaus agieren zu können. Da fragt man sich aber schon, was genau kann denn ein Amtsgericht noch. Schwarzfahren, Kaugummi klauen und falsch parken? Ich habe zwar keine Ahnung, wessen Geschäftspraktiken ich eigentlich genau kennen gelernt habe. Aber die deutsche Justiz scheitert daran, einzelne Täter zu verurteilen. Das ist aber in jeder Firma schon so, dass man kapiert hat, dass man Qualitatind Produktion nur dann sichern kann, wenn das System nicht von einzelnen Personen abhängt. Das heisst, wenn ein Mitarbeiter geht, kommt ein neuer, der mit den Anweisungen und Werkzeugen des Systems genau dasselbe genauso gut kann. Man bewirkt also gar nichts, wenn man einzelne Mitarbeiter raus zieht. Da kommt einfach ein neuer. Gleichzeitig gibt es scheinbar gut funktionierende Mechanismen, gar nicht erst verhaftet und verurteilt zu werden. Sinnvoll ist es, wenn es dafür auch bei Polizei und Gerichten Spezialisten gibt. Und nicht jeder einzelne Richter oder Rechtshelfer erstmal verstehen muss, wie das geht. Man darf auch nicht davon ausgehen, dass etwas immer eindeutig richtig oder eindeutig falsch ist. Es ist leicht vorstellbar, warum sich parallele Systeme bilden - wenn man zB Leute wie mich in Grund und Boden ausbremst, wo aber 100 mal mehr Pontential und Fähigkeiten drin stecken als bei einem Haufen Arbeiter. Das lässt sich nicht jeder gefallen, einnpaar von meiner Sorte - und man würde das ganze Kaff in die Tasche stecken, wenn man eben nicht nach den üblichen Vorschriften agiert. Das heisst; wenn man mir kein Bankkonto geben will - dann macht man eben selber eine Bank auf, kleiner, nach dem gleichen Prinzip, nur für bestimmte Mitglieder. Es gibt so viele Länder und Sprachen, die kann nicht jeder kennen. Was da passiert, merkt hier kein Mensch, und kapiert es nicht einmal, wenn man es ihm auf den Tisch legt. Alles, was in kein Fach passt, wie “Diebstahl”, “Falsch parken” - kommt erst gar nicht in ein Fach. Solange keiner der Kläger draufschreibt, was es sein soll. Das heisst, der beklaute müsste als Opfer wissen, was genau ihm eigentlich gerade passiert, dann könnte er Glück haben, wenn er Menschenhandel oder Geldwäsche drauf schreibt. Wahrscheinlicher ist es aber, dass jeder Steuerberater weiß, wie Geldwäsche geht, und die meisten erwischt werden, die gar nicht ahnen, dass sowas bei Ihnen vorkommt, und das auch nicht vorhalten. Bei denen existieren keine Schutzmechanismen gegen Entdeckung - die erwischt man dann zuerst, aber die haben nix mit Clankriminalitat zu tun vermutlich. Man muss anders damit umgehen vermutlich - und nicht immer davon ausgehen, dass es nur ein Gesetz gibt - sondern dass vieles auch ohne diese Gesetze funktioniert. Das ist nicht zwingend kriminell - solange es noch dazu passen würde. Wenn nicht, merkt es keiner, solange keiner klagt. Aber es schon Entscheidungen, sich für Justiz oder Caritas entscheiden zu können, die munter parallel existieren scheinbar. Nach dem Prinzip: die Kirche schützt Menschen, ob Straftäter oder nicht spielt keine Rolle. Aber es ist dann auch nicht so, dass alles so bleibt, ohne der Justiz ausgesetzt zu sein - sondern da herrschen dann andere Regeln, die auch nicht besser sind für den einzelnen. Es ist auch nicht so, dass man es sich aussucht - sondern dass Dritte ein von der Justiz unanhänguges Gerechtigkeitsgefühl haben, und entscheiden, ob Urteile vollstreckt werden können oder nicht. Oder ob jemand auszieht oder nicht. Es kann sein, dass die Recht haben und Fehlurteile korrigiert werden dadurch - es kann aber auch sein, dass die auf das Geld spekulieren, was jemand dabei mitbringt. Auch Rockerbanden haben scheinbar nur deswegen so schlechtes Ansehen, weil sie mit Menschen und Maschinen Macht und Gewalt hätten, denen ein Streifenwagen erstmal nichts entgegen setzen kann. Man muss also aufpassen, dass dann, wenn die Justiz immer schwächer wird, und sich in Kleinkram verliert - irgendwann schon der Kirchenchor als Bedrohung verstanden wird, weil dort mehrere Personen organisiert sind, die nicht nur zusammen singen könnten. Erstaunlicherweise will scheinbar heutzutage jeder lieber einfache, kleine, und viele gleiche Arbeiten - also 1000 mal Falsch parken - statt an einer größeren Sache zu arbeiten, die dann einfach nicht mehr vorkommt. Gleichzeitig wird die Welt immer langsamer im selber kapieren und verlässt sich auf Nachschlagen statt Denken. Und da haben andere Systeme diesem einiges voraus. Es gibt auch keine Hierarchie. Das heisst, nicht jeder Straftäter muss mit 5 schon Kaugummis geklaut haben, langsam immer krimineller werden, so dass man nur nachsehen muss, wer denn als Täter für größeres in Frage kommt. Auch aus der Erfahrung war man als Student manchmal erstaunt, wie ein Professor mit Regeln und Personal umgeht, als man selber natürlich noch machte, was einem gesagt wird. Man musste erst lernen, dass nicht jeder einem etwas zu sagen hat - und dass der überhaupt nichts machen kann, wenn man nicht gehorcht. Ich glaube, das können viele nicht, die einfach nur agieren wie ihre Eltern oder ihr Dorf, wo jemand später die Rolle der eigenen Eltern einnimmt und mehr nicht. So dass fest steht, wer genau wenn etwas zum Sagen hat - wo sich keiner so genau weiß, ob er das darf. Oder ob es passende Gesetze gibt. Aber das lassen sich andere nicht gefallen / und schon gibt es Konflikte, die erstmal mit Gerichten umständlich zu klären versucht werden, wo dann komische neue Regeln und Unarten nötig werden, mit den Leuten umzugehen, notfalls mit Gewalt, wenn das Gesetz scheinbar der falschen Seite hilft. Das ist auch eine Art von Clan-Kriminalität, würde aber eher belächelt als gefürchtet, wenn das Dorf seine eigenen Regeln verteidigt. Aber zu keiner Zeit könnten einzelne Personen in einem nötigen Umfang zur Rechenschaft gezogen werden. Das geht nur, wenn ein einzelner Dieb aus Habgier einbricht und die Tat unabhängig plant und nur selber profitieren will. Wenn der bei mir einbricht, könnte ich mich Totlachen, wenn ich gewusst hätte: meine Sachen gehören mir schon längst nicht mehr. Die hat man mir schon weg geklaut, als ich sie noch hatte - und scheinbar ganz legal. Wer die am Ende abholt, kann mir fast egal sein - blöderweise kann die Justiz es aber nicht verhindern. Die Voraussetzungen dazu sind aber irgendwo nicht legal, oder man hat mir nichts gesagt, das ist dann Betrug. Man würde aber höchstens den Dieb verhaften, meine Versicherung benutzen und das Geld umleiten, damit es egal wem, Hauptsache nicht mir zukommt. Das Symptom ist fast witzig: wenn man einen Wagen als gestohlen melden will, vermissen den 3 andere auch schon. Da kann man einem gewöhnlichen Dieb fast dankbar sein, dass es auf diese Weise raus kommt, was da noch alles läuft. Man hat ja nicht nur ein Auto (gehabt). Aber das ist dann wieder zu unbequem. Straftat, Täter, Versicherung, fertig. Wer da wem was genau klaut, interessiert keinen mehr. Was ich sagen will: die legalen Vorgehensweisen sind scheinbar schon so grenzwertig illegal, dass man eigentlich keine Mafia mehr braucht, um solche etablierten Gewohnheiten zu finden, die aber definitiv einzelnen Personen Schäden zufügen können oder gegen deren Willen durchgeführt werden. Ob da noch der eine oder andere echte Mafioso wegen falsch parken verurteilt wird, ändert insgesamt nichts. Wenn die normalen Gesetze einfacher und gerechter wären, würde es gar nicht nötig sein, andere Systeme zu bedienen. Die Fremden sind nicht krimineller als die Eigenen, nur anders. Es scheint sogar so zu sein, dass sich Leute dort was abgucken, um selber auch so schön reich zu werden - und man gar nicht mehr kapiert: was ursprünglich der organisierten Kriminalität nachgesagt wurde, ist hier auch längst üblich. Gerade in der Wirtschaft kann man Gesetze nur brechen, wenn man sie kennt. Wenn man davon aber gar nichts erfährt, und einfach macht, was das Geschäft und Kunden für Anforderungen stellen - dann ist das nicht organisiert - es käme aber trotzdem bei fast allen vor. Völlig unabhängig voneinander käme jeder auf die gleiche Idee. Das ist keine organisierte Kriminalität, sieht aber so aus. Im Grunde ist die Ursache Dummheit, fehlende Bildung - oder unlogische Gesetze. Die kennt man dann aber, wenn es and Bestrafen geht. Die Fremden Regeln kennt man nicht, bestraft aber munter drauf los. Und wenn man aus dem Bestrafen nach eigenem Ermessen nicht mehr raus kommt, stimmt irgendwas irgendwo nicht - aber alle sind damit beschäftigt. Während das echte Leben woanders spielt. Das ist so, als wenn Arbeiter in einer Firma jeden Tag ihre Arbeit machen, obwohl keiner die produzierten Teile braucht. Da kommt dann eine Firma, die den Lack abwäscht, damit wieder Rohlinge zum Lackieren kommen, alle haben ihren Job noch - sind furchtbar beschäftigt - und unheimlich egal. Das merkt aber keiner, der da arbeitet ohne den Blick von außen und einen Überblick, der über den Tellerrand hinaus geht. Sowas ist problemlos denkbar, nicht nur mit Firmen, sondern mit jedem System. Theoretisch würde die Konkurrenz die Firma bezahken, die die Teile abwäscht, und hat damit die Firma in der Hand, solange Löhne noch bezahkt werden. Geht die pleite, wird billiges Inventar oder Übernahme fällig, da holt man sich noch das Geld für die Tellerwäscher zurück. Und sowas ist man noch selbst schuld, wenn man vor allem solche zuerst raus wirft, die einen Überblick hätten - oder noch etwas schlauer sein könnten. / Neulich sagte irgendwas: es ginge vielen Reichen, Einflussreichen um die Überlegung, wie kann man eine bessere Welt schaffen. Sicher nicht so, dass man von oben entscheiden will, was für Leute gut oder schlecht ist, denen man nur nur eine Portion eigenes Leben zukommen lassen will. Wenn, dann kann man denen die Option bieten - wenn die Leute das wollen, nehmen Sie das Angebot an. Aber verschreiben wie ein Medikament kann man es nicht. Immer unter dem Aspekt: die Welt ist keine Erfindung, es gibt sie schon. Und wer einen Beruf lernt, und dann merkt, wenn er fertig mit der Ausbildung ist, gibt es diese Arbeit nicht mehr. Der ist mit der Änderung vermutlich nicht glücklich, auch wenn es eine bessere Welt geworden ist. Man hat also ein Justizsystem, was die Schuld eines einzelnen untersucht - und ein Wirtschafts- und/ oder Sozialsystem, was Wünsche einzelner am liebsten ignoriert, und unabhängig von einzelnen Personen am besten funktioniert. Wie geht das dann mit der besseren Welt, für jeden einzelnen, der sich zuerst allen anderen angepasst hat, um sich dann wieder allen anderen anpassen zu müssen - nur anders. Also: der Weg, den er sich selbst ausgesucht hat, der soll jetzt nicht mehr existieren, dafür ein anderer der bessere sein, aber selbst aussuchen ist damit vorbei. Das ist ja nicht unbedingt besser. Am besten ist es noch immer gewesen, etwas selbst aussuchen und machen zu können, für das man auch selbst gerade stehen würde. Das heisst nicht, dass jeder machen kann, was er will - sondern dass er den Weg gehen kann, der für ihn der beste war, als er sich dafür entscheiden musste. Wenn nicht möglich, dann muss er sich für einen anderen frei entscheiden können. Was ich merke ist aber mehr: entweder ich mache, was irgendwer will, oder ich mache gar nichts mehr. Wer was von mir will, ist zwar immer wieder jemand anders, aber berücksichtigt nichts von dem, was ich wollte. Und das war mühsam genug, bis zur Promotion was zu lernen. Wenn selbst die, die eine bessere Welt erfinden, damit nur eine Abhängigkeit meinen, die man da schafft. Dann ist das nicht besser, sondern schlechter als vorher - was die Zukunft betrifft. Das heisst: man hat zB aus einem zuletzt einige Monate hungernden freien Menschen einen satten Sklaven gemacht, vielleicht auf Dauer. Ein Problem verbessert, aber wesentliche andere Probleme erst geschaffen. Dass man das so nicht will, statt unheimlich dankbar zu sein, ist doch kein Wunder. Das war dann aber nicht die Mafia, das sind die “Guten”. Für wen genau setzt sich die Justiz dann ein am Ende. Ohne das gesamte Bild hätte man nur die Wahl zwischen frei und verhungert, oder satt und versklavt - kommt aber nicht mehr zurück zu satt und frei. Egal, wen man zur Rechenschaft ziehen wollte, die einen oder die anderen. Zumindest nicht in diesem System. Dazu sind die Schäden dann schon zu groß. Als Beispiel: die Caritas oder wer auch immer beschafft vorübergehend Geld, das Jobcebter gewährt Sozialhilfe, erstmal ist alles ok - aber keiner überlegt, was das für Auswirkungen haben kann, wenn das nur Darlehen sind. Damit hat man ganz legal Abhängigkeiten geschaffen. Was anderes machen Kriminelle auch nicht, nur nicht legal. Das eine findet man gut, das andere schlecht. Das eine basiert auf Gesetzen, die keiner kennt - das andere auf Blabla, den man glaubt. Und das ist dann der Unterschied: Unwissenheit oder Betrug - aber für jeden einzelnen nicht frei wählbare oder bewusst gewollte Situationen, in die man da geraten kann. Was ich beobachte, ist für mich unvorstellbar: man will Abhängigkeiten, und fördert dies in jeder Hinsicht. Das nennt ban „Helfen“. Während das, was eigentlich jeder will, ein freies, selbst bestimmtes Leben schon als kritisch bis verpönt gilt. Warum: weil man es selber nicht geschafft hat, und es anderen dann erst recht nicht gönnt. Oder weil man sich einbildet, Vorteile überwiegen die Nachteile. Das sei dahin gestellt. Aber wenn man Freiheit nicht will - dann ist es im Grunde egal, welches System man „verordnet“. Hauptsache, es ernährt jeden und funktioniert irgendwie. Das können offiziell für Kriminelle gehaltene vielleicht sogar besser. Entscheidend ist doch nur: ob etwas gegen den Willen des Einzelnen passiert oder nicht. Da ist es dann eben ein Witz, wenn man beim Jobcenter etwas unterschreiben muss, um Geld zu bekommen - wo drin stehen kann, dass „wir“ etwas wollen, Berater und Jobsuchender - obwohl er das überhaupt nicht so will. Wenn man es nicht unterschreibt, kann ein Richter vor Gericht entscheiden, was man will und was nicht. Völlig unberücksichtigt dessen, was man eigentlich will oder brauchen würde. Konsequenz ist da noch Mangelware. Aber ob noch die Mafia oder das Jobcebter zum Arbeiten zwingt, kann ich ja selber gar nicht unterscheiden. Zufällig gibt es dann auch nur eine einzige Wohnung auf der Welt, die man bekommen kann - was alle ganz normal finden. Objektiv ist es aber so daneben wie es nur sein kann für einen Dr.-Ing., so leben zu müssen. Da sieht aber keiner das Problem. Sondern höchstens da, wo andere mehr verdienen als ihnen zusteht. Es wäre jetzt zB ein Leichtes, wenn eine Organisation die besseren Wohnungen hat und mehr bezahlt, die Leute dort hin zu locken. Ob kriminell oder nicht, merkt doch keiner. Subjektiv hält man aber etwas unter Niveau für kriminell, was gutes für die Leute für sozial und legal. Das kann auch genau umgekehrt sein. Was hat man jetzt davon, wenn man vermeintlich kriminelles einfach schließt: die Leute verlieren ihre Wohnungen. Und der Kreislauf beginnt von vorn, wenn man keine Alternativen anbietet. Wahrscheinlich ist das im großen Stil auch so. Man darf nicht erwarten, jeder, dem man berechtigt oder ungerechterweise seine Firma schließt, der geht zum Sozialamt und lebt mit 400€ weiter. Und das sein Leben lang. Und jeder ohne Wohnung löst sich in Luft auf. Man kann da nur langfristig planen, und hoffen, dass legale Systeme jedem ausreichend Möglichkeiten bieten, sonst sucht man sich andere. Oder sitzt illegal in Wohnungen, wenn es legal keine gibt. Wobei es auch im Grunde keinen stört, auch hier weiß keiner, wen das alles betrifft. Man vermutet aber, vor allem in billigen Gammelwohnungen ist das so. Aber auch hier war die Erfahrung: mit etwas Geld bekommt man leichter einen Ausweis auf illegalen Wegen als auf einem Amt. So einfach, dass erst gar keiner daran dachte, dass ich einfach nur einen normalen Ausweis für 35€ wollte. Das war gar keine Option in den Köpfen der Leute, so machte man das nicht, weil man da sowieso nichts bekam. Oder man guckt ins Internet. Da steht: wenn ein Haftbefehl vorliegt, kein Ausweis, damit man nicht verhaftet wird. Aber ist doch derselbe Staat, für den die Behörden arbeiten. Nach welchem Ermessen soll denn da ein Gemeinde-Mitarbeiter entscheiden, ob er einem einen Ausweis ausstellt.,Oder umgekehrt: was für ein Image verpasst er Leuten, wenn er denen keinen Ausweis gibt? Als wenn die Polizei darauf angewiesen wäre, zu warten, dass jemand seine Wohnung im Ausweis meldet. Und die Passbehörde das letzte Wort hat, und entscheidet, ob jemand verhaftet werden kann oder nicht. Das kann doch nicht sein. Aber solche Spinnerei steckt nicht nur in den Köpfen der Leute, sondern in etlichen Internet-Beiträgen. Umgekehrt bedeutet das: man wird nie verhaftet, egal, was man macht - man muss dazu einfach nur vermeiden, einen Ausweis zu bekommen. Und dann wundert man sich über Kriminelle Organisationen. //////// Warum Rüpel the es bei mir in den oberen Etagen eigentlich ab und zu. Da wohnen immer die gleichen Leute, zumindest steht immer das gleiche Auto da. Eine ältere Frau gibt es - aber ab und zu relativ schwer interpretierbares Getrampel. Oft steht dann später im Internet, dass irgendwo irgendwas geklaut oder eingebrochen wurde. Es hört sich aber nicht so an - also so, als ob da jemand Diebesgut hoch schleppt. Sondern einfach nur wild rum rennt in der Wohnung, nachdem definitiv nur 1 Mal die Treppe hoch oder runter gelaufen wurde. Man hört auch kein Auto. Ab und zu läuft was rum, zB was dünnes, schwarzes mit Kapuze, wo der Hund beim Nachbarn anschlägt, obwohl das nun wirklich kein Wachhund ist. So ähnlich wäre das bei Ferienwohnungen, wo man erstmal das ganze Geraffel vom Auto hoch schleppen muss, dann irgendwie das Bett gemacht werden muss, in Cux oft erst ein Schrankbett aufgebaut werden und mittendrin nich nach Decke und Wassernapf für den Hund gesucht wird. Das rüpelt alles etwas, und dann ist wochenlang Ruhe, bis der Aufenthalt zu Ende ist, das Zeug wueder eingepackt wird - dabei ist es grundsätzlich mehr geworden und passt nicvt in mitgebrachte Taschen - und es muss das Kunststück geschafft werden, die Reiningung zu veranstalten - NACHDEM eigentlich schon alles eingepackt war. Und naturlich läuft der Hund mitten durch. Das hat man dann nach ca. 50 Hotel- und FeWo-Aufenthalten drauf. Mit einem Auto ist das kein Problem gewesen - bis auf die Tatsache, dass man schon vor der Abreise fix und fertig war, und dann endlich los fahren konnte, oder auch nicht, und nochmal irgendwo am Meer war, bevor man dann wirklich zurück fuhr. Ich vermute, man hat mich zwar belauscht, aber nicht unbedingt gewusst, was das für ein Lärm ist - und äfft es nach. Natürlich macht hier keiner Urlaub im Dreck. Aber Show ist alles. Wenn man schon nicht so schön wohnen kann wie ich früher, muss man wenigstens alle paar Wo herum rüpeln wie ich früher.... die Diebstahl-Artikel sind vermutlich Zufall oder erscheinen erst nach dem Gerüpel. // Da wurden Bilder von der Titanic gezeigt, die seit 80 Jahren unter Wasser rosten soll. Und so Tropfstein-Gebilde sollen Bakterien sein? Normale Korrosion erwähnt gar keiner. Da ist das in der Korrosionskammer auch so, dass sich bizarre Läufer bilden, teils von Walzstruktur, teils von der Fliessrichtung ablaufenden Salzwassers abhängig. Interessant ist dabei: in 3800 m Tiefe muss das Wasser demnach von oben nach unten fließen beim Rosten - also nicht von Strömungen beeinflusst werden. Was dann? Temperatur oder Masse? Rost ist eigentlich ziemlich leicht, müsste also aufsteigen. Je nach Partikel-Grösse. Das heisst, es muss Temperatur-Unterschiede geben, wenn diese Zapfen wirklich von oben nach unten “wachsen”. Die Abtragsrate ist auch gar nicht so hoch, bei 5 Prozent NaCl geht es in Korrosionstests ein bischen schneller als in reinem Meerwasser, aber nicht exponentiell viel schneller. Ob da noch was magnetisch ist - oder ähnliche Kraftlinien wirken - das könnte man sich zumindest vorstellen. Ansonsten müsste das seitwärts rosten, oder gleichmäßiger. Mit oder ohne Bakterien. Ansonsten: kaum zu fassen, mit welchem Aufwand ein paar alte Teller da raus holt - und rostiges Blech in Museen ausstellt - die ganzen Leichen sind scheinbar schon weg. Immerhin hat das Schiff zwar nur 5 Tage gehalten, aber den Leuten 100 Jahre Beschäftigung damit gesichert. In Filmen, Expeditionen, Museen, und was man sonst noch zu Geld machen kann. /// Also: wenn ich mir einen Rechner kaufen will, springt das Radio mit der Stimme einer Gerichtsvollzieherin an, die angeblich Weiß heisst und mich aus der Wohnung warf. Aber als ich in Ruderting angerufen hatte, bei eben dieser angeblichen Gerichtsvollzieherin, war eben nicht dieselbe, sondern mehr Polizei Wandl am Telefon. Die eine ist vielleicht 35 und blond, die andere heute vielleicht 65 und sieht aus wie Leutheusser, oder eben “Kaisers Tochter” - weil ich nicht mehr genau weiß, wie Kaisers ältere Tochter aussah. Aber ich kannte Kaisers Pantoffel, und die trug die 2012 - als ich bei der Polizei war. Während Mausis Mutter auf einem Foto aussah, wie die Mutter von Bart Simpson - und daran erinnere ich mich nicht, obwohl ich sie zweimal gesehen habe. Die wohnten aber (auch) in Ruderting. Wieso hat die blonde jetzt einen “Anspruch”, mir den nächsten neuen Rechner auch noch nehmen zu wollen, obwohl ich schon 400.000€ Zeug zurücklassen musste bei deren “Räumung”. Ohne jede Abrechnung. Es kann ja von mir aus etliche mit dem Namen Weiß geben. Aber nur eine kann eine vom Gericht bestellte Gerichtsvollzieherin sein - und Gerichtsakten dazu habe ich keine oder keine in so einem Umfang. Im Gegenteil, ich hatte 2500€ Überwiesen, die aus allen Kontoauszügen verschwanden 2017. Und daraufhin sperrte man mir Teile des Labors auch noch zu. Das heisst praktisch, das Gericht hat das Labor die ganze Zeit als beschlagnahmt betrachtet, mich damit weiter “arbeiten lassen” während der “Lagerung”. Aber sobald es einer auslöst, muss es zurück gegeben werden. Ja, aber an mich vermutlich doch dann mal zuerst. /// Wenn ich zB ein Containerprojekt machen will, dann steht im Vordergrund die Frage: warum ist das alles so lahm, was man da sieht. Muss das sein. Die Autoindustrie rennt im Sekundentakt - das Schiff plant in Tagen. Da würde ich dann dran arbeiten, das zu hinterfragen. . Während bei Kaiser schonmal 30 Containerbrücken bestellt würden, und 3 Mio Container gebraucht weggekauft würden, damit die zukünftigen Ergebnisse einem auch was nützen - und andere nix mehr abbekommen. Man erwartet schonmal die Millionen, und überlegt, wie man mich möglichst umsonst aushorchen kann. Schlimmstenfalls hält man mich und erzwingt was. Das habe ich aber keinem versprochen, dass seine Brücken demnächst die schnellsten sind, und er reich dabei wird, wenn er mich daran arbeiten lässt. Es kann sein, dass das so kommt - oder sich raus stellt: es geht nicht anders, wenn man mit den aktuellen Bedingungen arbeiten muss. Meistens hat es aber einfach noch keiner untersucht. Oder man hat keine Lust, oder kein Geld, was zu ändern. Aber da passiert es dann eben oft, dass die Konkurrenz auf dieselbe Idee kommt und schneller mit dem Forschen, Entwickeln von Lösungsvorschlägen und Umsetzen ist. Kaiser war ja wenigstens so intelligent, davon auszugehen, dass wir beide reich werden mit MEINER Arbeit. Inzwischen sieht es mehr so aus, dass andere mir dann meinen Reichtum auch noch nehmen wollen. Oder denken, ich bezahle dafür, arbeiten zu dürfen, was ich will. Für nix arbeite ich aber auch nicht rund um die Uhr. Der konkrete Unterschied: verdiene ich am Ende nichts und sitze im Dreck dabei - oder verdiene ich nichts, andere aber und ich sitze in einer 150 qm Wohnung mit einem Oberklasse-PKW in der Garage. Kaiser hatte immerhin verstanden, dass man irgendwas investieren und mir bieten muss, wenn ich da arbeite - sonst fange ich gar nicht erst an - was sich die Nachfolger gleich gespart haben, oder von meinem eigenen Geld genommen haben - bei ähnlichen Gewinnerwartungen scheinbar.:/// Beides ist aber nicht das, was ich in erster Linie wollte. Also anderen zu Reichtum verhelfen und was abbekommen, oder gar nicht erst anfangen, weil man im Dreck und Gammel sitzt und es so keinen Spaß und keinen Sinn macht. Ich müsste nicht für Personen arbeiten. Ich kann auch an einer Sache herum Forschen - aber die meisten Projekte werden nur gefördert, wenn man sie mit Instituten und Firmen zusammen macht. Es ist jetzt aber nicht so, wenn man mir ganz ohne zu arbeiten ein paar € gibt, und denkt, damit hat man das Thema „Arbeiten wollen“ erfolgreich verbannt. Es ist auch nicht so, dass man für beliebig wenig Geld los arbeitet, und das gleiche Ergebnis erzielt wie unter anderen Umständen. Die Folge: ich muss mir irgendwen suchen, der mich bezahlt ist ja nicht dann erst eine Stelle, wenn das Projekt verboten ist, das Projekt wäre auch eine Stelle gewesen. Mein Problem besteht darin, dass es dann aber immer noch einen gibt, der Geld und Ergebnisse von mir erwartet, obwohl er NICHT für mich bezahlt. Und das geht einfach nicht. Dass man einen offiziellen Chef hätte, und für eine Firma arbeitet, aber noch einer irgendwo auf die Erfolge wartet, und auch Chef spielt. Das heisst, man dachte, ich mache das Projejt und alle Einnahmen gehen in meine Firma, und dort entscheidet ein Verwalter, ob ich etwas von Geld abbekomme oder nicht. Meistens nicht. Aber warum sollte ich das machen, wenn ich im Rahmen des Projekts oder woanders eine Stelle bekäme, dann ich - und nicht meine Firma. Das heisst: subjektiv habe ich Mitesser, die meine Einnahmen mit verbrauchen wollen - ohne dass ich wüsste, wieso. Umgekehrt scheint man aber langsam zu kapieren, dass ich auch Geld kosten kann - und nicht immer nur welches mitbringe.///:/ Für Fortgeschrittene geht es dann darum, das „Warum“ schon zu erforschen, wenn das „Was“ noch gar nicht passiert oder bewiesen ist. Das geht. Man nimmt dann eben an, dass es so kommen könnte oder ist. Es kann dann sein, dass sich heraus stellt, beim Forschen - dass es so nicht ist oder nicht geht. Aber kein Ergebnis ist dann auch eines. Forschung muss nicht erfolgreich sein - auch wenn es wünschenswerter ist, ist das kein Ziel - nicht in jedem Fall. Das Wissen hat man dann ja trotzdem, auch wenn man es nicht unmittelbar brauchen kann, um irgendwas zu produzieren. Und damit passt man natürlich überhaupt nicht in eine Region mit 99 Prozent Nicht-Forschern, wo jeder denkt, seine Arbeit muss wenigstens erfolgreich aussehen, damit der Chef ihn nicht rauswirft./// Noch einfacher formuliert: es geht um das „Warum“ - nicht um die Frage, „was“ passiert. Und da war es eben so, dass früher in NRW jeder am „warum“ forschte - und später in Bayern die Frage nach einem „warum“ oft sogar verboten wurde (wenn es nicht um etwas ging, wo sowieso keiner was von versteht und jeder mitreden könnte.) Stattdessen soll man das „Was“ immer beweisen, damit jeder glaubt, was man sagt. Das ist irgendwas, aber nicht Forschen. Journalisten und Juristen müssen das. Naturwissenschaftler müssen das „Warum“ - also die Ursachen erklären und die Modelle zum Erklären von Beobachtungen beweisen beim Forschen. Sonst kann man damit nichts anfangen. Dann stirbt Patient X eben an Grippe und Karies - und Ende is mit Forschen./// Hä? Auf iab.de soll die Arbeitsagentur ihre „Forschungsabteilng“ vorstellen. Was genau hält man da für Forschung? Das meiste klingt nach Recherche ohne noch unbekanntes zu erforschen, wozu man dieses Wissen braucht. Experimente gibt es gar keine. Was fehlt ist der Punkt: was schließt man jetzt daraus und was ist neu. Was wusste man noch nie zuvor - und konnte es auch noch nicht wissen, auf dem Stand des Fachgebiets. Gemeint ist nicht: welche Information hat noch keiner irgendwo geklaut, aufbereitet oder zusammen gesucht. Normalerweise müsste dann eine andere Institution die weisen Erkenntnisse noch für irgendwas brauchen, nachdem sie entweder bereit gestellt oder veröffentlicht wurden. Natürlich ist es praktisch, wenn man die beauftragende Institution gleich selber darstellt und so tun kann, als gäbe es echte Forschung. Die ist aber so geheim, dass man nichtmal allgemein erfährt, an welche Themen man so herum forscht. Ich vermute, man kann das gar nicht und/ oder die Definition von Forschung ist anders als in Natur- und Ingenieurwissenschaften (geworden). Unterschied: ein Arzt kann einen Patienten untersuchen. Findet er heraus, was er hat - dann ist das keine Forschung, nur eine Untersuchung. Sucht man nach einem Medikament gegen seine Krankheit, was es noch nicht gibt, dann ist das Forschung - und alle Untersuchungen können einen Beitrag dazu liefern. Zurück zu den Eigentlich-Nicht-Forschern: die kommen gar nicht auf die Idee, dass es etwas wie ein Medikament noch gar nicht gibt, und dass man es entwickeln muss, vielleicht erst noch das Gebiet erforschen, wo man dann etwas (weiter) entwickeln und anpassen kann, was es ungefähr schon passendes gibt. Die meisten halten allein ihre Untersuchung schon für forschen. Aber wenn jemand eine Grippe und Karies findet, gibt es da sicher keinen Nobelpreis mehr./// Typisch ist auch sowas: gestern sagte das selten genutzte Radio, es gibt 200€ Coronageld für SGB2 - Hilfeempfänger - Arbeitslose bekommen 100€. Heute steht in der PNP - es gibt 100€ für SGB2-Empfänger. Da sind über Nacht also schon wieder 100€ abhanden gekommen, von denen ich vermute, das sei es die gibt, aber dass sie nicht ankommen. Ob nur ich oder jeder diese Nachrichten bekommt, ist entscheidend. Das kann ich aber nicht prüfen, wenn ich keinen kenne, den es genauso betrifft, oder der Bescheid weiß und nicht lügt.//// Das ist auch so ein Phänomen. Diverse Organization werben mit “Unterstützung bei Behördengängen oder Wieder-Beschaffung von Dokumenten.” Grünt ist: man wird in Situationen gezwungen, wo man dann hin gehen MUSS, wenn man nicht von selber will, und jemand drängt sich als Begleitung auf, die keiner braucht. Angebot ist dabei mehr als Zwang. Oder: Versicherungen bezahlen für Wieder-Beschaffungen. Also wird es selbst beim Bank-Schliessfach unmöglich gemacht, ohne Kosten seine Dokumente abholen zu können. Angeblich laut Mail kommt man nur noch unter Begleitung eines Zoll-Beamten und Zahlung von 400€ da dran. Die “Hilfe” besteht scheinbar darin, mich zu fragen, ob ich an der Uni neue Dokumente bekomme. Oder mich im Internet auf Seiten zu locken, bei denen man etwas “bestellen” kann, Geburtsurkunde etwa, zu einer Zeit, wo noch keiner wusste, dass man eine braucht. Dafür wird dann aber schon gesorgt, dass man die braucht. Also alles Situationen, die von selbst kaum vorkämen - da hilft dann jemand (nach). Aber wenn man nur irgendwen als Zeugen mitnehmen will, dann findet sich keiner - weil dafür kein dicker Geldtopf in Aussicht gestellt werden kann, vermute ich. Auch da ist die Frage, ob das stimmt - oder ob man auf E-Mails oder Betreuer rein fällt, sobald man solchen Anweisungen folgt. Da würde ich zB erstmal bei der Bank vor Ort, bevor ich anfange, irgendwelche Zollbeamte zu “bestellen”. Aber prompt war das Bus fahren nicht mehr möglich. Natürlich erwartet dann schon jemand wieder Geld fürs Fahren. Wenn man das alles machen würde, wäre man pausenlos nur am blechen. Das sind schon tolle Helfer....Am Ende gucken die dumm, wenn gar nix mehr geht, weil alles blockiert ist, und nicht mehr ohne Geld “erhältlich”. Aber Geld ist ja nunmal nicht mehr viel da. Deswegen fliegt man ja erst aus Wohnungen. Der Witz dabei ist auch: zuerst wurde man dazu gedrängt, Wertsachen und Originale überhaupt erst ins Bankschliessfach zu legen - statt in der Wohnung aufzubewahren. Das klingt auch alles sinnvoll - war es am Ende aber nur so halb. Ich weiß zwar, wo es ist - komme aber selber nicht mehr so einfach dran. Da hätte ich noch etwas mehr Glück gehabt, wenn ich noch was in der Wohnung gehabt und mitgenommen hätte. Ob das dann aber nicht unterwegs nach dem Rauswurf verschwunden wäre, weiß auch keiner so genau. Im Grunde sind das überflüssige Mühen und Kosten. Einfach raus geben oder abholen wäre auch eine Option - aber da kann dann keiner mit rum wursteln und kassieren - das geht ja nicht....wo man nicht mit gerechnet hatte: ich kann mich auch mit den Dateien bewerben, die ich als Scans von Zeugnissen hatte. Ich musste nicht sofort los rennen und zur Bank, Zeugnisse holen. Diese Geld-Beschaffungs-Strategie hat also nicht geklappt.//// Man kann ja noch weiter gehen - bei der Überlegung: da guckt jemand, ob ich in bestimmten Situationen funktioniere? Mit welchem Recht? Und mit welchem Interesse? Was für mich bei Kaiser wenigstens noch positiv war, war in Cux einerseits ein Alptraum, andererseits zeigte es auch, was ich seit der Zeit bei Kaiser nicht mehr hatte. Einen ganz normalen Bekanntenkreis mit ganz normalem Umgang. Wie auch - wenn es jeder für eine pure Gnade bis Heldentaten hält, mit mir „umzugehen“ - und dann auch nur, wie und wann er will. Das war seit 2010 offizielle so, dass jeder dachte, er muss mir nur sagen, was er will. Und dann muss ich das machen oder akzeptieren. Wo ich dann gesagt habe: ihr seid wohl übergeschnappt, ihr könnt mich mal - nachdem ich sowieso schon 10 Jahre allein war, war das auch kein Problem, nicht mehr hin zu fahren, obwohl ich wieder Zeit hatte. Ich weiß aber nicht, wer der Erfinder dieser neuen Regeln war, nach denen man mit mir „umging“. Bei Fremden gab es das Problem ja erstmal nicht - bis jemand die scheinbar instruiert hatte. Da war das normale dann auch wieder vorbei. /Es wirkt so, als will man damit eine Art Zusagen oder Geständnisse erpressen -nicht nur egoistisch oder sadistisch sein, sondern irgendwas darüber hinaus erzwingen. Aber das funktioniert nicht. Ich sage nicht „das Labor gehört mir nicht“, damit alle wieder lieb zu mir sind. Weil das mein Labor ist. //Vor 2010 gab es eine ähnliche Situation. Da bin ich noch drauf rein gefallen. Ich dachte, was wollen die von mir - einer bescheuerter wie der andere, jahrelang. Als ich es merkte, habe ich gedacht, dann sage ich einfach, was man hören will - das interessiert ja sowieso keinen, der weiß, wie es wirklich ist. Aber da habe ich falsch gedacht. Da ging der Zirkus dann erst richtig los. Gehofft hatte ich eigentlich, dann lässt man mich in Ruhe.// Heute denke ich, man soll sich endlich eine andere suchen für das Theater, bei mir gibt es nix mehr. Aber man denkt ja trotzdem scheinbar gar nicht dran, mir ein normales Leben zu ermöglichen. Das sind dann gleich Helden, wenn mal was normal funktioniert, was man eigentlich normalerweise immer hätte, da muss man auch noch dankbar sein. Gemeint ist damit oft nur: immer schön viel bezahlen. Aber ich wollte Miete bezahlen, kein Schutzgeld. Oder wenn man es schon so ähnlich betrachtet - dann auch den “Schutz” garantiert bekommen, da in Ruhe arbeiten zu “dürfen”, wo man Gewerberäume mietet. Da stand im Mietvertragsvorschlag dann aber beides sei explizit NICHT garantiert.///Man denkt mehr: die Leute machen irgendwie rum “für mich”, ob ich will oder nicht - und das muss ich dann belohnen. Kommt nix, werden die pampig oder bedienen sich einfach selber, wo es möglich ist. Und ich kann froh sein um jeden, mit dem ich nichts zu tun haben muss. Kein Bekannter ist also das Optimum, was mir noch übrig bleibt - wenn mit jedem einzelnen nur noch Ärger, Herrschsucht und Habgier oder Neid und Eifersucht verbunden ist, dann ist so wenig wie möglich von solchen optimal. Aber nichts ist nicht normal.// Ich komme auch nur deswegen drauf, weil gestern was murmelte, was besseres (als Job) hätte man der „der Polizei“ nicht. Als Sozialarbeit, meint man vielleicht. Ich hätte mir vorstellen können, bei der Polizei zu arbeiten, weil es da auch Labore gibt, und früher beim LKA schon Versuche an der Uni liefen, es gibt sogar teils die gleiche Software wie im Werkstofflabor und auch Mikroskope. Aber das kann man allein deswegen schon vergessen, weil ich einen Stapel Klagen im Zusammenhang mit meinem Namen hatte. Was der Caritas egal wäre, dem LKA aber wohl nicht. 2015 gab es Fachzeitschriften, wo draus hervor ging, dass möglicherweise meine Untersuchungen schon für die Polizei waren, ohne dass ich es wusste. Solche Fotos hatte ich auch...- ///Oder man meinte Bewerber - aber dass ich welche einstellen wollte, ist lange her.//// Sowas wie heute: es gab was im Laden, wo ich schon lange nach suche - aber in 3 h war ich fertig. Es war ein tolles Wetter, fast wie an der See, noch um 11 Uhr abends fast 20 Grad. Etwas Wind. Natürlich freut mich das - aber - ich bin nicht an der See, obwohl ich jahrelang versucht habe, dort zu bleiben, kann ich jetzt nichtmal mehr hin fahren. Zumindest nicht so einfach. Ich müsste mich nicht über den einzigen Tag freuen, ich könnte das immer haben - wann ich will. Entweder, wenn ich mein Labor noch hätte. Oder wenn ich 2010 schon gewusst hätte, dass ich danach nichts mehr verdiene. Dann hätte ich was anderes mit 400.000€ anfangen können als Miete in Aicha zu bezahlen, bis nichts mehr übrig ist. Das ganze Leben ist ab und zu immer noch schön. Aber ein Witz im Vergleich zu dem, was es hätte sein können. Dass ich jetzt dafür noch unheimlich dankbar sein soll, kann man einfach nicht mehr erwarten. So ganz ohne Dusche zum Beispiel gibt es auch jeden Tag 2 h waschen und Haare waschen, die mehr als ärgerlich und umständlich sind. Aber man würde nicht verstehen, wenn ich die Wohnung wechseln wollte, nur um eine Dusche zu bekommen erstmal - und dann wieder woanders hin, wenn es sein muss. Man denkt. Dann habe ich genau das, was ich die nächsten 30 Jahre will, ausgesucht - und Wohnung suchen ist in Zukunft ein absolutes Tabu. Also bin ich besser dran, es noch nicht zu machen, sonst hänge ich da wieder fest - das steckt im Prinzip hinter dem Zögern. Dass ich ohne Dusche nicht ewig leben will, versteht ja jeder. Also kann man mir die Option „umziehen“ noch nicht nehmen. Natürlich bin ich aber sauer, dass ich überhaupt so planen muss. Ich verstehe eben nicht, wo das her kommt, dass mir dauernd irgendwas im Weg steht. Ich befürchte fast - das liegt an Personen, denen man eben doch die „Aufsicht“ mitsamt meinem Geld gegeben hat. Es würde zB zu der Art passen, die bei Mausis und Co herrscht. Aber das hätte ich gern gewusst, ob diese Leute bei mir in meinem Leben herum pfuschen. Ich hatte mal bei der Polizei gesagt, ich möchte zu Frau XX. Gemeint hatte ich aber nur den Termin, um nicht einer anderen Polizeibeamtin das gleiche nochmal zu erzählen. Ich habe nicht gemeint, ich will da arbeiten oder einziehen - oder betreut werden. Mich irritiert zB Ruderting, dann - ich erinnere mich an ein anderes Aussehen von Mausis Mutter als auf dem Foto. Da winkte eine Frau damals Hinterm Fenster, als ich meinen Welpen abgeholt hatte. Ich hoffe nicht, dass das Polizei Wandl war, dass das Mausis Mutter war, oder ähnliches, und man mich irgendwie in diese Familie sortiert hat. Das nur als Beispiel. Ich hatte eine Aufforderung, eine Vermögenserklärung abzugeben, und gleichzeitig einen Gerichtstermin. Also habe ich da angerufen, erfahren, dass ich nach Ruderting soll - und die Stimme von Polizei Wandl erkannt, die eigentlich innRuderting nicht hin gehört. Es war ein Rückruf vereinbar,t - der blieb auch aus. Ich hatte meinen Steuerberater angerufen und war beim Gericht - jeweils wegen was anderem. Was eine Vermögenserklärung sein soll, wusste ich gar nicht, da hat Auch lange keiner nach gefragt. Erst Jahre später. Ich weiß nur noch, man sagte mir - nein, ich muss nicht Insolvenz anmelden. Das dachte ich. Weil es das nicht war, war es mir auch egal. Allerdings gab es in Ruderting nicht nur Maisis und Co, sondern auch eine Bank, wo mein Vermieter in Neukirchen meine Mietkaution angelegt hatte. Aber das war da ja schon 15 Jahre her. Vielleicht habe ich vergessen, die zurück zu fordern, und war deswegen dort noch bekannt. Aber ich kenne da keinen - so dass man mich da hin zitiert. In den Restaurabts war ich mal, im Supermarkt. Auch der Versicherungsvertreter hat mal eine Mail geschickt. Aber mein Vermögen ging da eigentlich keinen was an. Für nich wäre das damit vergessen gewesen - bis mir irgendeiner eine Klage zeigte, wo man mich angezeigt haben soll, weil ich keine Vermögenserklärung abgegeben habe. Da war das Vermögen aber schon lange her. Da hätte damit erstmal eine neue her gemusst. In Aicha bei der Gemelnde für den Sozialhilfe-Antrag musste ich dann wieder sowas ähnliches ausfüllen. Aber da kam ich an das Meiste schon nicht mehr dran.//// Zu diesem Thema - auf mich bezogen - im Chaos war ich besser als im normalen System. Das stimmt. Aber warum: weil das sowohl damals bei Kaiser als keine Bremsscheiben rauskamen - als auch in Cux, als ich im Winter mit einem Hund an der Leine obdachlos sein musste. Da spielen Systeme weniger eine Rolle. Das heisst, man muss keine 23400 Zuständige überwinden, wenn man drei Schritte vorwärts laufen will - sondern es funktioniert einfach nichts, keiner weiß mehr, was jetzt noch gemacht werden könnte. Und dann kann man endlich mal selber was machen. Ohne 23399 Zuständige, die überall irgendwas dagegen haben. Trotzdem sind das ja keine erstrebenswerten Zustände - sondern so etwas darf gar nicht erst vorkommen. Das heisst, das mühsam fast heldenhaft erreichte Ziel ist gar keines, sondern eine Selvstverständlichkeit. Ein Lieferant liefert normalerweise, und ein Herbergsverein ist aus Sicht Dritter dafür zuständig. Obdachlosen ihre „Herbergen“ zu beschaffen. Man hat in diesem Land einfach ein Dach überm Kopf, dafür gibt es sogar Gesetze. Da muss keiner ohne heldenhaft überleben. Normalerweise. Wieso ich jetzt immer nur als Feuerwehr in Ausnahme-Situationen herhalten muss, ist nicht leicht erklärbar. Vielleicht, weil ich da etwas unempfindlicher bin als andere. Aber das erreichte Ziel ist im Prinzip kein Ende aller Mühe, und bedingt einen Haufen Loorbeeren, eigentlich ginge es jetzt normal weiter. Aber ich bemerke: bei beiden Beispielen ist meine Wenigkeit damit dann auch beendet, man wendet sich anderen zu - und für mich geht gar nichts mehr. Mein Ziel ist doch nicht Kaisers Bremsen beschaffen und Wohnung suchen, und das 50 Jahre lang. Sollte das Ziel vorher erreicht sein, durch Dritte natürlich, die ich auch reichlich zu Mithilfe motiviert habe - denen muss ich noch je 25 Jahre dankbar sein. Und mehr geht nicht. // Auch der Umgang, zB in Cux war für mich selbstverständlich bis normal. In Bayern betrachtet man es als Heldentat, dass man dort hin gefahren war und mit mir geredet hat. Manche genau 1 h in 6 Wochen, vermutlich von der RS-Versicherung bezahlt. Aber egal. Ich wusste ja gar nicht, wer das war, wer extra angereist war, und wer da immer lebte. Aber der Gipfel sind Suggestionen, ich hätte ja auch noch 5000€ bekommen, das sei eine Art Abfindung gewesen, nie mehr „Labor“ machen zu wollen. Dafür verschwand 400.000€ Eigentum - auch das war nicht so heldenhaft, was ich da mitgenommen habe, außerdem gehörte es mir. Das war kein Geschenk, aber erst kurz vor dem Rauswurf auf meinem Konto eingetroffen. Davon wusste kaum jemand, und 2000€ waren auch gleich wieder weg, die habe ich nie ausgezahlt bekommen. / Das ist also vorbei. Aktuell kommt es vor, dass man hier nörgelt, jetzt habe ich doch im Internet ein Inserat von 300 Wojnungsinseraten gesehen, was passt - warum schreibe ich denn da jetzt nicht hin. Wie schon gesagt: weil ich kein staatlich geprüfter Wohnungssucher bin, sondern ab und zu gucke, wie der Wohnungsmarkt aktuell aussieht. Es nützt mir nicht wirklich viel, wenn ich nur umziehe - und danach wieder nichts weiter geht. Es nützt mir sich nichts, eine Versicherung für Brillen zu finden - wo man alle 2 Jahre 300€ bekommt, bei 15€ Beitrag im Monat. Das macht jetzt nicht wirklich Sinn, also schließe ich es nicht ab. Mit geht es nicht immer nur darum, in einen Laden zu gehen, um 10 Dinge zu kaufen. Das erwarten meine Aufpasser aber. Ich gehe einfach gern einkaufen. Ob ich da was kaufe oder nicht, ist mir fast egal. Ich weiß aber, was es gibt, und was ich brauche und/ oder gern hätte. Aber auch diese Auswahl hängt davon ab, wie es bei mir weiter geht. Und da ist es eben so, dass der Handlungsspielraum nicht nur wenig, sondern auch noch neben der Spur liegt. Was ich machen kann, will ich überhaupt nicht im Grunde. Was ich will, lässt man mich nicht machen. Also ist fast alles, was ich mache oder nicht, sinnlos bis Gewurstel aus meiner Sicht - während andere etwas als tolle Ziele betrachten, fange ich gar nicht erst an mit so einem Quatsch. Insgesamt kann man bei mir nicht Schritt für Schritt vorgehen - wenn von vorn herein klar ist, da will ich gar nicht hin. Oder es reicht nie, auch inn10 Jahren nicht, da wieder hin zu kommen, wo ich arbeiten würde - wenn ich es so machen soll, wie man denkt. Ich kann irgendwo hin latschen und da arbeiten, und Inn 4 Wo kommen 25.000€ im Monat. Das ginge theoretisch mit meinem Labor. Warum das auf einmal nicht mehr ging, ist ja nicht heraus zu finden. Das heisst: man wird keine 25.000€ im Monat von mir bekommen, wenn man mir rät, mich irgendwo zu bewerben. Obwohl nichtmal die Voraussetzingen dafür ausreichen. Das heisst, ich muss jetzt ansehnliche Wohnung suchen - wegen Zoom und Video und Rechner kaufen, für etwas, was ich eigentlich gar nicht will. Dafür, überhaupt dazu in der Lage zu sein, habe ich 3 Jahre sparen müssen. Und es nicht klar, ob ich überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch fahren könnte. Dazu fehlen wieder fünf Dinge, die ich schon wieder neu hatte, die man mir erstmal wieder kaputt gemacht hat. Das ist eine ganz andere Situation wie : es müssen beschichtete Bremsen her, um jeden Preis - oder ich brauche vor allem zuerst eine Unterkunft. Man erwartet jetzt praktisch denselben Einsatz bei „ich muss einen Rechner kaufen“ oder „ich brauche eine Waschmaschine“ - am besten die erst beste, damit das Suchen keine Aufpasser langweilt. Mir macht es aber nix, mal 2 Wo Wäsche per Hand zu waschen. Den Arsch aufreißen, das Ding ran zu schaffen, muss ich mir nicht - weil das dann wieder ein Problem beim Umziehen werden kann. Und unendlich viel Geld habe ich auch nicht, Es hätte aber Vorteile, ein Konto statt Bargeld nutzen zu können, wenn man Schwimmen gehen möchte. Das kann ich seit Jahren nicht, weil ich nicht weiß, wer auf meine 400€ aufpasst - zumindest nicht ohne Risiko, dass man mir was klaut. Dass ich gern wieder ein normales Leben hätte, wo sowas selbstverständlich keine Frage ist, kapiert keiner. Man löst das Problem dann so, dass man mir einmalig einen Aufpasser schicken würde, den ich bezahlen muss, damit der solange mein Geld nimmt. Das findet man dann wieder ganz toll - und für diese Heldentat muss ich jahrelang dankbar sein. Wenn ich das nicht will, findet man, ich sei selber schuld, wenn ich nichts mache. Aber so wollte ich es nicht. Ich wollte einfach ein Konto wie jeder normale Mensch, ohne dass man mir dort dauernd mein Geld vorenthält, pfändet oder es sonst irgendwie sperrt, wann man will. Dann könnte ich mir einer EC-Karte rum schwimmen wie ich will - und wann ich will. Ich will kein Ersatz-Leben, was man mir hier irgendwie zusammen kleistert. Ich will ein ganz normales. Voran kommen und dran arbeiten muss ich aber meist an dem Ersatz oder Übergang. So dass ich jetzt von 20 Jahren mehr als 12 Jahre schon nur provisorisch gelebt habe, und das Ganze jetzt auch noch in primitiv neu aufbauen soll, also, das Provisorische. Ich hätte aber gern wieder ein Richtiges, und befürchte, das geht erst als Rentner wieder, wenn ich noch 10 Jahre so weiter wursteln muss. Sollte ich einen Job finden, mit viel Aufwand - ist ja noch lange nicht klar, ob ich auch das Gehalt behalten kann. Das sagt mir keiner. Für nix rum wursteln macht eben keinen Spaß. Wenigstens das müsste man ja verstehen. Ich vermute aber, niemand interessiert sich dafür, was ich will - sondern vor allem dafür, dass man mein Geld nehmen kann. So dass ich auch noch dazu neige, genau das NICHT zu tun, was andere gern hätten. Oft ist das einzige Möglichkeit, andere lässt man mir gar nicht. Ich bin aber nicht deren Rennpferd. // Das XY-Foto Kaiserslautern - Hofeinfahrt sieht Aus wie Cux Herbergsverein Richting Nordersteinstr. (63) / so einen Geldautomaten kenne ich auch - das muss aber sehr lange her sein, an irgendeinem Flughafen vielleicht. Ansonsten ein anderer Automat. Geldwechsler oder Passbild. Das weiß ich nicht mehr. Eher Ausland als Inland. Aber sonst erkennt man nix. Gefragt hatte Man mich nach Bremen, ob ich da nochmal hin komme zum Bahnhof. Da erinnere ich mich kaum, dass ich überhaupt dort war. Einmal - um dann ein Auto zu mieten oder abzugeben. Aber fast ohne Erinnerung an den Bahnhof. Da war auch nix. Kirmes, draußen. Aber noch zu. Der Zusammenhang mit der Nachfrage betraf aber Bremerhaven, weil dort Geld im Fahrkarten-Automaten stecken blieb, was ich reklamiert hatte, was abgeholt oder zugeschickt werden sollte. Das verwechselt doch keiner im Norden. Man bestand aber auf Bremen. Da war ich tatsächlich später nochmal, aber nicht am Bahnhof.//// Sozialbetreuer wollen ein Gehalt wie Ingenieure. Warum sind die dann nicht Ingenieur geworden? Weil die schon nach drei Wochen vermutlich nicht mehr mitgekommen wären mit den Anforderungen... ich halte es für eine Frechheit, wenn jemand das gleiche verdienen könnte, der einer unterbelichteten Drogenabhängigen das Blaue vom Himmel verquatscht - wie jemand, der auf dem Stand der Technik was Neues oben drauf entwickeln muss. Das erste kann praktisch jeder ganz ohne Ausbildung - das andere können nur die, die überhaupt einen Abschluss schaffen. Damals 30 Prozent der Studienanfänger. Das Problem entsteht durch die Arbeitsplätze ja erst später, wenn jeder denkt: das hätte ich auch gekonnt, warum verdient der so viel und ich so wenig. Aber da ist das Argument der Arbeitgeber: obwohl die Arbeit relativ einfach sein kann, bezahlen wir Leute, die auch was besseres können. Man wollte keine doofen Mitarbeiter. Das äußerte sich damals zB in Rechtschreibung schon. Das heisst, die Firma bezahlte für gute Leute, egal, ob die Arbeit auch von anderen hätte gemacht werden können. Warum jetzt keiner für gute Sozialarbeiter genauso viel bezahlen will - vielleicht spielen Unterschiede da keine Rolle. Was jeder kann, reicht. Aber mehr können die dann auch nicht, wenn etwas schwerer oder komplexer wird. Damit muss man dann wohl rechnen. Es war aber auch oft die Frage, ob jemand das will, Arbeiten machen, die bei weitem nicht zu seiner Qualifikation passen. Reibungslos geht das nicht. Was passieren würde, wenn alle gleich bezahlt würden, wäre aber klar: die 70 Prozent Studienabbrecher würden gleich da hin gehen, wo die Ausbildung leichter ist und es gibt irgendwann eine Sozialarbeiter-Schwemme, für die kein Geld mehr da ist im System. Man produziert ja nichts, was man gewinnbringend verkaufen kann - selbst wenn man etwas verdient. Und schon würde wieder weniger bezahlt. Wobei ich keine Ahnung habe, ob das überhaupt so viel weniger ist. Auch Ingenieure verdienen in Zukunft eher weniger, je mehr davon verfügbar sind. Es kommt auf die Sichtweise an: bezahlt man für die Qualifikation des Angestellten, um so jemanden überhaupt zu bekommen - vor allem, wenn noch nicht feststeht, welche Arbeiten auf den und die Firma zukommen - oder für das Ausführen einer Tätigkeit. Einem Ingenieur ist es egal, ob Verbrenner oder E-Autos entwickelt werden, ein Arbeiter gerät schon aus der Fassung, wenn man in der Produktion den Lack ändert, der in einer Anlage benutzt wird. Ob das immer vergleichen kann mit jemandem, der einen beim Jobcenter das Geld auszahlt oder irgendwelche anderen Mini-Handgriffe machen muss, keine Ahnung. Aber es wäre oft sinnvoll, wenn man bei Bedarf noch ein bisschen mehr kann als das, was normalerweise nötig ist. Vor allem, wenn auch kein anderer zuständig ist, sondern einfach kein anderer da ist, der mehr kann. Der Umkehrschluss aus Sicht der Arbeitgeber könnte auch passieren: wenn ein Hersteller von irgendwas sieht, dass Sozialarbeiter auch ein Diplom haben müssen, um dann viel weniger zu verdienen als Ingenieure. Dann fragt sich die Industrie, ob so hohe Gehälter überhaupt gerechtfertigt sind. Und meistens gewinnt die Industrie - so dass am Ende alle das gleiche, aber gleich wenig verdienen, wenn Qualifikation keine Rolle spielen würde. Früher gab es immer das Argumrnt, Lehrer haben so viel Urlaub, andere nicht, wo die Antwort meist war: warum sind die anderen dann nicht Lehrer geworden, wenn denen der Urlaub so wichtig ist. Die typisch bayrische Mentalität ist aber eher so, dass man irgendwie rum wurstelt, und meint, da muss jetzt aber mal bald die Belohnung kommen. Man bemüht sich ja schließlich. Und allein das sei schon ein enormer Einsatz, den normalerweise keiner verlangen kann. Wenn nicht, arbeitet man überhaupt nicht mehr. Ohne jeden Vergleich mit anderen oder Durchschnittswerte zu berücksichtigen haben die meisten irgendwelche Vorstellungen davon, was deren Wert ist, den der Chef bezahlen soll. Sonst sind die beleidigt. Aber das mit dem Wert von Personen ist eigentlich nicht vorgesehen in der Industrie. Da hat alles mögliche einen Wert, aber Personal zählt man eigentlich vor allem zu den Kosten. Und Kosten sollen möglichst niedrig bleiben. Es bezahlt auch keiner den Wert, den ein Haustier für Personen ausmacht. Das Tier hat einen Preis, den Wert für den Besitzer kann aber keiner in € beziffern. Und der ist für jeden einzelnen sehr verschieden, obwohl Preise überall ähnlich sind. Was Mitarbeiter wollen, ist aber immer eine Wertschätzung. So funktioniert das aber nicht mit der Bezahlung. Das kann auch schief gehen, neulich etwa habe ich gesehen, dass eine Tüte Kaviar 1.99€ kostet. Das hat man sich so früher auch nicht vorgestellt, dass es das in Zukunft gibt. Der Wertverlust ist praktisch so hoch, dass es keinen Wert mehr gibt, sobald es genug von irgendwas gibt, und es jeder kaufen kann. Natürlich kommt man dann an und vergleicht, was genau es denn für Kaviar ist - und es wird auch weiterhin den teuren geben. Aber keinen Anspruch für den billigen, statt 1.99€ demnächst genauso viel zu bringen wie der teure. Vermutlich passiert das Gegenteil: der teure wird billiger. Das wollen immer alle, dass alles billiger wird - es gibt ja auch billige Alternativen, die so ähnlich sind - wieso sollten ausgerechnet Gehälter immer steigen. Es kommt eben darauf an, ob man mit Preisen oder mit Werten handeln will - aber beides gleichzeitig ist nicht immer möglich. Beliebt scheint ja aktuell zu sein, zu versuchen, anderen etwas unter Wert abzunehmen und teuer weiter verkaufen zu wollen. Mit einem festen Preis wäre dies nicht möglich. Aber manches hat einfach nicht den Wert, den man gern hätte. Vor allem Personal. Wenn ich 3000€ in 4 Jahren spare, und mir überlege, was ich dafür bekommen kann. Dann wäre das letzte, was ich kaufen würde, ein Mitarbeiter, der dafür 4 Wo dumm rum sitzt. Umso erstaunlicher ist es, dass Personen ihren Wert aber noch viel höher einschätzen. Das hat aber nichts mit Wert zu tun, sondern mit Preis. Wer einen Ingenieur einstellen will, muss mehr bezahlen. Man kann es aber auch lassen. Bei Autos gibt es sowas, wo Preis und Wert über der Zeit feststehen. Aber selbst da kann ein Wert von Person zu Person unterschiedlich sein, den keiner bezahlt. Also der, der das Auto braucht, bezahlt ja nicht mehr, wenn er einen kauft, als jeder andere, bei dem es nur rum steht. Und wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, bezahlt für das Fahrrad nicht dasselbe wie für ein Auto. Nur, weil der Zweck von beiden gleich erfüllt würde. Aber schon nicht gleich gut. Kein Fahrrad kommt damit durch, wie ein Auto bezahlt werden zu wollen. Wobei man sich durchaus sogar fragen könnte, ob ein E-Motor für 49.85€ es rechtfertigt, dass ein Fahrrad 10 mal so viel kostet wie eines ohne E-Motor und angeblich so teurem Akku. Aber einmal an einen Preis gewöhnt, ändert sich so schnell nichts. /// Am Ende nützt es auch nichts, wenn man zwar 5000€ verdient, aber gezwungen ist, auch einen Standard von 5000€ zu bezahlen - sonst bekäme man den Job nicht. Also Auto, Homeoffice, Versicherungen, Kleidung einfach nötig ist. Und wenn nicht - was man denn mit dem Geld eigentlich will. Vor allem - andere was verdienen lassen würde keiner Antworten vermutlich. Das wäre aber die natürliche Folge. Aber ausgerechnet Sozialarbeit lebt von eher asozialen Verhältnissen. Da besteht also ein Zwang, solche aufrecht zu halten, sonst schafft man sich selber ab in dem Bereich. Man könnte noch weiter gegeben und behaupten, wo hohe Differenzen im Einkommen steigen, steigt auch Kriminalität. Das ist so alles nicht sinnvoll - während es bei Ingenieuren einfach ist: je mehr man mit dem Produkt verdient, was man verkaufen will, umso mehr steigen Gehälter der Firmen. Könnten jedenfalls. Bei Sozialarbeit umgekehrt: je mehr man in denn Bereich Geld einbringt, umso kleiner wird die Aussicht, dort mit Sozialarbeit verdienen zu können. Ein Produkt „Mensch“ zu verkaufen, wenn es fertig ist, nachdem man es da bearbeitet hat, wird aber scheinbar auch probiert. Meiner Meinung nach könnte man viel Geld sparen, wenn man erstmal in anständige Wohnungen investiert, bevor man ein Riesen-Brimborium bezahlt, um Obdachlosen zu helfen. Was ja genauso davon lebt, dass es auch Inn Zukunft Obdachlose gibt. Das ist aber nicht wünschenswert und vermutlich überflüssig. Sozialhilfe bezahlt Wohnungen - sie müssen aber vorhanden und bezahlbar sein mit dem Geld, was bezahlt würde. Es gibt Zustände, die gehören einfach abgeschafft. Stattdessen überlegen Mitarbeiter da, genauso viel verdienen zu wollen wie Ingenieure? Bei Autos hat man einen TÜV - bei Wohnungen kommt nichtmal einer gucken, wenn man es will. Und so sehen die auch aus. Obwohl die Vermieter Geld verdienen damit. Bei Autos spricht man von „Sicherheit“ - da funktioniert das mit dem Argument, andere nicht gefährden zu wollen. Bei Wohnungen sind andere egal, da greift das Argumebt nicht. Aber prinzipiell sind den meisten andere grundsätzlich egal. Das wäre bei Autos auch so, aber dort hat man sich für einen TÜV entschieden - woanders gibt es keinen Standard, der eingehalten werden muss. Stattdessen den Leuten einzureden, wie wertvoll sie trotzdem sind, bis zu Verkleidungen als Promi - das ist für mich unverständlich, wozu man das braucht. Mehr Schein als sein ist eben nicht das, was teuer bezahlt wird. Das glauben aber die Leute, also die Produkte dieser Arbeit. Damit darf sich dann die Industrie rum ärgern, wenn man sie wieder in Arbeit vermittelt bekommt. Im Grunde ist es egal, nach welchen Regeln man eine Stelle bekommen will. Aber dann müsste es auch durchgehend so bleiben. Wenn ich nach damals bekannten Regeln das Maximum an Ausbildung und Qualifikation geschafft habe - und kurz nach dem Studium gilt das alles nicht mehr, und am liebsten bezahlt man Leute, die Sackhüpfen machen und das für eine tolle Sache halten. Arme Mitarbeiter, die nichts dafür können, dass sie nichts gelernt haben - auch keine passende Sprache, aber unheimlich wertvoll sind - während ich im Dreck sitzen bleibe, wenn ich mich nicht massiv dagegen wehre. Weil ich es selbst kann, wäre auch keiner zuständig, mir zu helfen. Den Anderen aber sehr wohl. Dann fühle ich mich betrogen. Wenn dann erstmal einer merkt. Dass Sackhüpfen doch nicht so toll war - dann muss ich wieder, und soll den anderen neuen Reichtum beschaffen. Das funktioniert dann irgendwie nicht. Wenn es schon vor dem Studium so gewesen wäre, dass man nur einen Kartoffelsack braucht, um sich das meiste an Wert zu „verdienen“ im Leben, hätten viele sich anders entschieden. Die könnten dann von mir aus alle irgendwo im Kreis hopsen - ich hätte aber nunmal gern meine Arbeit gemacht. VOR ALLEM für mich. Und auch Sozialarbeiter verdienen ihr Gehalt für sich selber. Und auch nicht, damit alle anderen irgendwo rum hüpfen können, oder müssen. Mir sagt man sogar beim Jobcenter, ich kann suchen, wo ich will - aber dort sei man nur für die Region zuständig und würde nur dort suchen. Ob man speziell Audi meinte, und Audi eben in Bayern ist, das glaube ich nicht. Es gibt generell nur bestimmte Rahmen, in die man rein passen muss - sonst fällt man sowieso überall hinten runter. Es kann aber nicht sein, dass man „die Sozialarbeit“ beschreibt, obwohl man nur einzelne Projekte mit ausgesuchten Personen meint. „Die Industrie“ ist ja auch nicht nur eine Sammlung von 19 Beispielen von erfolgreichen Firmen. Wer da nicht ist, kommt demnach auch nicht weiter vor und muss selber zusehen, wie er klar kommt. Wenn „die Industrie“ nach höheren Löhnen schreit, ist gar keiner von all denen gemeint, die nicht zufällig in genau den Muster-Firmen arbeiten??? So ist das da aber nicht.////Scheinbar verträgt man es nicht, wenn ich mein altes Leben besser fand als das aktuelle, und das geht einher damit, dass ich früher in der Industrie Geld verdient habe, und jetzt per Sozialsystem „bezahlt“ werde. Und man erwartet, dass ich das gut finde - oder wieder woanders hin gehe. Aber das geht nicht, weil jeder sagt, er sei nicht zuständig, mir das Labor zurück zu geben, was ich zum Arbeiten nehmen will. Theoretisch kann das Sozialsystem mir mein Labor wegnehmen - aber es mir nicht zurück geben. Stattdessen soll mir die Industrie quasi ein neues Labor geben - ohne dass ich sicher sein kann, dass es nicht wieder im Sozialsystem verschwindet. Das kann ich doch nicht gut finden. Das hat was von „auf den Strich schicken“, damit ich meinen neuen Freunden im Sozialwesen später aus der Industrie wieder was mitbringen kann, muss ich in der Industrie fragen (betteln). Denn so ganz weg lassen aus dem sozialen „System“ will man mich und meine Einnahmen scheinbar nicht mehr. So gesehen hilft da auch nur jeder sich selber. Ob so eine „Sozialarbeit“ genauso bezahlt werden sollte wie Industrie-Arbeitsplätze, indem man diese gleich mit benutzt, das weiß ich nicht. Dieser Aspekt kommt auch immer wieder vor, dass man meint, mit den Ressourcen unbeteiligter Dritter planen zu müssen, und sich da notfalls einmischt, nur, um etwas abzubekommen für seine Arbeit, die eigentlich was ganz anderes ausmacht. Eine Firma kann sich selber füttern. Ein Sozialsrbeiter, der damit rechnet, dass seine Klienten von der Firma mitbezahlt werden, damit er seine Arbeit als erfolgreich betrachten kann - der ist ja nicht unabhängig wie eine Firma. Der müsste dieses Klientel dann los lassen. Aber das machen einige nicht, sondern planen schon mit dessen zukünftigen Einkommen. Ohne Garantie, dass es auch rein kommt hat man hinterher mehr Schulden als vorher, wenn kein eigentlich unbeteiligter Dritter Geld beisteuert. Geld verdienen bedeutet aber eigentlich nicht das Ausnutzen des Klienten oder fremder Einnahmequellen. Deswegen kann man sich darüber streiten, was Sozialarbeit wirklich „verdient“. // Unfälle und Fotos könnte man als Anspielung auf die Zeit im Praktikum verstehen. Ich weiß noch, dass das so ähnlich aussah. Auch die 26 Tonner sahen früher so aus, aber es gab auch 32 er. Ich wüsste aber nicht mehr, wo die Original-Waldrand- Stelle in KR war. Ich kannte ja meist nur das, was per Fahrrad erreichbar war, oder wo meine Eltern immer hin fuhren. Es würde mich auch wundern, wenn es überhaupt jemand wüsste, außer dem, der dabei war. Aber Groß-Aicha kannte ich da noch nicht. Eigentlivh witxig, wie wenig sich LKW in 40 Jahren verändert haben. Quadratisch und praktisch wie eh und je. Kurz hinter Pferde-Karren. Wie kommt man darauf? Wegen zufälliger Ähnlichkeiten? Die Leute damals waren durchweg Deutsche ohne jeden ausländischen Akzent, so dass es komisch wäre, wenn deren Kinder einen hätten. Es gab auch noch kein Internet - zumindest war in D noch keines üblich, in USA schon mehr. Aber sowas wie Datenbanken war noch am Anfang und konnte noch nix. Also auch keine Fotos, die jeder abrufen und ansehen kann. //// Das sind sind auch so Sprüche, die ich früher schonmal gehört hatte. Mausi-Logics fand zB, ich sei von irgendwas besessen, vermutlich Labor, was anderes gab es ja nicht mehr zu der Zeit. Ich habe aber auch keinen gezwungen, mit mir essen zu gehen, der meistens noch abgeholt werden musste damals. Ich weiß gar nicht mehr genau, was da der Grund war - aber ich war es ja längst gewöhnt, dass die meisten mit dem, was ich hatte und machte, ihre Probleme hatten. Ob das Neid war - oder was man da rein interpretieren kann. Das war mir egal. Meistens kommt sowas bei bockigen Kindern raus, wenn die mal nicht die erste Geige spielen. Also bei mir oder mir was wichtiger war. Prinzipiell war das früher bei 30 Dingen gleichzeitig so. Wenn man was machte, dann richtig - mit vollem Einsatz und Interesse. Dass das andere nervt, die das alles nicht hatten oder könnten oder wollten, kann sein. Das eigentlich merkwürdige ist aber, wenn aus solchen Nettigkeiten später Ansichten entstehen, man habe mich für geschaftsunfahig erklären und entmündigen wollen, weil es psychische Krankheiten gäbe. Da fällt einem nix mehr zu ein. Gerüchteweise habe ich nie erfahren, wer denn das forciert hat - aber es standen Steuerberater und (meine) Professoren im Verdacht. Das ist ja eine ganz andere Liga, wo selbst meine Mutter oder Kaiser nicht ernst genommen worden wären. Wie denn solche Sprüche von Mausis und Co zu Steuerberater oder Professor oder Manager kommen, und diese sich dann genötigt oder befugt fühlen, irgendwas zu unternehmen, was meine berufliche Zukunft ruiniert, das glaube ich nicht, dass der Einfluss von Mausis Bauernhof kommt. Aber Neid und Eifersucht sind scheinbar nicht zu unterschätzen. Aber umso mehr erstaunt es mich, wenn heute etwas im Radio so tut, als hätte man es für eine gute Idee gefunden, wenn Mausis und ich irgendwie mit meinem Labor zusammen kommen - also Mausi und ihr Partner meine Stelle bekommen und ich nix. Oder wie auch immer - “weil man sich gut verstanden hat”. Ich hatte mich aber auch mit Kaiser gut verstanden - und daher keine Veranlassung, da weg zu ziehen - solange ich noch Kontakt hatte. Das war 2007 dann weitgehend vorbei. Der Kontakt zu Mausi zuerst. Dass man daraus 2021 gute Ideen entwickelt, wegen bester Freundschaften irgendwas plant ohne mich zu fragen. Das wundert mich dann schon irgendwie. 2005 etwa hätte man noch davon geredet, den Bauernhof zu nehmen, und mir eine Scheune vermieten zu wollen für mein Labor. Aber da hatte ich sofort abgelehnt. Mir gefiel es ja in Aicha. Und Bauernhof oder nicht - kann Vorteile haben - aber ich kam aus der Stadt und hatte technische Berufspläne. Das passte so überhaupt nicht, auf einem Bauernhof zu arbeiten, wo vorher Pferde standen (nachdem ich vorher in Neukirchen schon eine Wohnung hatte, wo vorher Sozialhilfe-Empfänger lieber genommen wurden als ich) mit einem Labor für die Autoindustrie - ausgeschlossen. Ich fand das damals schon sehr auffällig, wie eigentlich jeder Bekannte erstmal guckte, was er von mir hat. Das war keine Ausnahme. Aber damals konnte ich mir alles aussuchen, wenn ich nicht wollte - kein Problem. Seit 2011 neigt man aber dazu, über mich hinweg zu planen - aber mich und vor allem mein Geld in die Pläne einzubeziehen, und mich zu etwas zu nötigen, ob ich will oder nicht. Das hat ja alles andere als den Grund, dass sich noch irgendwer irgendwie gut mit mir versteht. Immerhin kann man davon ausgehen, dass ich von einer nicht mehr vorhandenen Arbeit heute weniger besessen bin als früher - aber vergessen habe ich sie trotzdem nicht. //// Ich hätte auch anderes genauso “besessen” voran getrieben - aber das meiste war nicht beruflich bedingt und lohnte finanziell überhaupt nicht. Umso besser war es, wenn Arbeit und Hobby auf einmal identisch waren. Und noch erfolgreich. Man denkt auch oft, der Hund kam zu kurz. Aber der war immer dabei - hatte Platz genug - innen 450 qm. Der musste fast nie allein bleiben oder mal bei Bekannten sitzen bleiben. Es war aber ausgeschlossen, dass ich das Labor stehen lasse. Weil ich einen Welpen bekam. Es ist ein Vollzeitjob, einen Hund aufzuziehen - und manches lernte der auch nicht, ohne Leine konnte der draußen nicht mehr mit, dann lief der weg und kam nach Stunden wieder. Wie viele Mischlinge er hinterlassen hat, weiß ich nicht. Gehört habe ich nie etwas. Es gab aber auch andere reinrassige....es müssen keine Misvhlinge sein. Vermutlich begegnet einem aber nichts, ganz ungefährlich war es für den Hund aber nicht. Es gab ja auch ein paar Straßen und Autos in der Nähe. Aber natürlich hatte ich schon mehr als 100 Prozent im Labor zu tun. Und keine Lust, irgendwelche Seen zu besuchen und da spazieren zu gehen. Der Hund übrigens auch nicht. Der wusste auch, dass Auto fahren besser ist. Dafür hatte er dann seit 2010 noch 11 Jahre eine Art Urlaub und richtiges Meer. Ich glaube schon, dass es ihm gefallen hat. Er hing auch furchtbar an mir. Aber - Kunden und Arbeit ging vor. Und manchen passt das scheinbar nicht. Ich hatte meinen Hund gern - aber ich fand nicht alles gut, was der so mit sich brachte. Vor allem: man konnte nicht mehr so flexibel weg fahren wie zuvor. Man musste Arbeit alle paar h unterbrechen. Dann musste der raus. Ich fand das blöd, sich dann erst wieder rein zu denken und weiter zu arbeiten - heute müsste man auch noch Rechner runter fahren, zusperren - oder aufpassen, dass keiner die Pause ausnutzt. Das ist ein erheblicher Aufwand - ein paar h am Tag können da zusammen kommen. Aber über diese h kann man nicht genauso viel erzählen wie über das, was sonst noch alles vorkam. Man fand oft, ich müsste doch den Hund vorziehen. Aber das kommt auch auf den Hund an. Was der will, “sagte” der einem schon sehr deutlich. Sich was ausdenken, um den zu beschäftigen, musste man nicht. Problematisch war es, wenn der Hund in die Wohnung kackte - was macht man zuerst: mit dem Hund raus, oder sauber wischen. Mit dem Risiko, dabei bleibt es nicht. Das nächste Malheur landet auch noch auf dem Teppich. Oder man kommt zurück und hat noch Wochen was von dem Gestank. Das ist nicht wirklich so toll, dass man vor Begeisterung platzt. Nach einem Jahr passierte das kaum noch. Aber da waren alle Bekannten schon vergrault...das heisst, die meisten erinnern sich nur an mich und die Zeit, als der Hund nur Chaos veranstaltete, irgendwas zerbiss oder zerriss oder voll schmierte, kackte und kotzte - und ich - sowieso schon völlig überarbeitet, sowas auch noch am Hals hatte. Aber keiner hatte Verständnis dafür, dass ich mich sogar über einen kleinen Hund beschwerte und das nicht nur schön fand, einen Hund zu haben. Der machte ja nix, was andere scheinbar alle schnell lernten. Ich war zwar damit in der Hundeschule - kannte aber auch vorher keinen Hund. Wir hatten immer nur einen Wellensittich. Aber so blieb das ja alles nicht. Irgendwann war der zahm und zuletzt machte der gar nix mehr außer rumliegen. Das war eben mein Hund und gehörte irgendwann einfach dazu. Aber Dienstreisen und Flüge waren schwerer - wenn man den nicht tageweise abgeben wollte. Aktuell gibt es nichtmal ein Auto, wo ich einen lebhafteren Hund beim Einkaufen wenigstens sicher aufbewahren könnte. Platz ist auch nur noch minimal - und einige bleiben nicht alleine und bellen stundenlang. Das “unfaire” ist eben: ein Hund ist immer dabei, und zwei Tage im Jahr weiß man nicht wohin damit - und deswegen hat man keinen. Völlig unverhältnismäßig. Im Labor kein Problem. Aber wenn ich eine Stelle suchen muss? Dann habe ich das Problem deutlich öfter./ Wenn man sich die Inserate ansieht, da sterben angeblich tausende Strassenhunde in Europa. Die werden wegen Seuchenschutz eingefangen, noch einige Zeit in Ställen gehalten und dann getötet, wenn sie nicht vermittelt oder abgeholt werden. Es gibt da Websites mit 28.000 Hunden, die vermittelt werden. Ob das jetzt besser ist - ein toter Hund mehr, als ein Hund, der mal keinen Garten oder zwei Spaziergänge am Tag abbekommt, wenn man einen nimmt und keine idealen Bedingungen hat? Dagegen spricht, nicht alle Hunde sind zahm und freundlich. Ansehen kann man nur wenige. Also läuft es wahrscheinlich wieder auf einen Welpen hinaus. Da wäre es aber besser, etwas bessere Bedingungen zu haben als aktuell. Das einzige, was ich jetzt habe, wäre Zeit. - Ich finde es nur eben unmöglich, welche Anforderungen man an Hundehalter so stellt - und ein paar km weiter leben tausende Hunde in irgendwelchen komischen Ställen und haben fast gar nichts. Einige nichtmal Schutz vor Regen. Da wird hier dann schon gemeckert, wenn ich mal 30 min im Supermarkt bin, und der Hund vor der Tür warten muss, und schon dreimal gehechelt hat, ohne was zu trinken zu bekommen. Dafür wird man aus dem Laden gefischt. So militant waren zwar nur wenige. Aber das kommt vor. Wirklich recht machen kann man es sowieso nie allen gleichzeitig - deswegen hat mich auch nie interessiert, was andere von mir halten. Lästig sind vor allem die, die sich dann massiv einmischen. //// Es ist ja ganz nett, zu erfahren, dass man einen Virenscanner brauchen kann, bei Windows. Auf dem iPhone ist das zweifelhaft. Aber scheinbar hat einer gemerkt, einer ist abgelaufen und man will neues Geld. Vermutlich bekomme ich aber nur eine Kopie und man behält mein Geld - wer weiß. Das ganze Theater 2010 drehte sich im Grunde fast nur darum, dass man einen Virenscanner braucht - jahrelang machte man damit rum. Außerdem die neueste Software, die natürlich nur auf neuen Rechnern läuft. Und dann nimmt einem der Gerichtsvollzieher das Zeug weg und man bekommt nichtmal eine Abrechnung? Das hier ist ein Labor (gewesen), keine Bestell-Annahme für zukünftig billig zu bekommende Geräte. Und dazu benutzt man noch die Stimme eines Bekannten, wo schon einmal die Rede von Video-Telefonaten war. Ich habe aber immer noch keine Ausrüstung dafür, und eben auch keine Lust, meine Gammelwohnung zu präsentieren. Angeblich kann man Hintergründe im Bild per Software auch wählen - aber da wäre ich vorsichtig. Prinzipiell ruft aber sowieso keiner an seit Jahren, und wenn, ist es auch egal, wie der aussieht. Nur ab und zu, wenn hier zweifelhafte E-Mails von Bekannten eintreffen, wäre es sinnvoll, zu sehen, mit wem man es wirklich zu tun hat. Aber ob man das nicht auch einfach fälschen könnte, weiß ich nicht. Aber wie immer: man versteht “Sicherheit” und fährt auf Virenscanner ab - und kanngar nicht mehr aufhören, mich damit zu beschallen. Und man versteht “kaufen”, wenn noch kein Rechner da ist - und sucht schonmal was für mich aus. So war das oft. Ob man dann auch einem anderen das geben würde, was ich bestellen könnte, beiden dasselbe, oder mir nichts, ist gar nicht klar. Es war nur zuletzt so, dass man überall hinterher rennt und scheinbar Verkäuferin spielt, obwohl man keine ist. / Theoretisch könnte es sein, dass man etwas macht, was ich von früher vermute; man nimmt mein Geld - ich habe fast immer alles auf einmal bezahlt - und gibt mir die Ware. Finanziert die aber. So dass ich nie sicher sein kann, ob nicht doch noch eine Bank das Ding abholt, weil der andere seine Raten nicht bezahlt. //// Das Radio quatscht außerdem noch was, als würde jemand das verkaufen, was in Aicha noch steht, sobald ich was Neues woanders kaufe. Aber bei der Nähmaschine würden sich beide neuen ergänzen. Die sind nicht austauschbar, was die eine kann, kann die andere nicht. Was das soll, ist unklar. Man könnte mir auch einfach die alten Sachen geben. Dann müsste ich nichts neu kaufen, wenn man noch was brauchen kann. Vieles ist zwar inzwischen so alt, dass es auch nichts mehr nützt. Aber ich hatte GAR NICHTS mehr, was nicht im Koffer war seit 2018. Jedes Teil hätte was genutzt. ./// Es ist jetzt 22:23 Uhr - NDR berichtet irgendwas über Hunde mit dem üblichen Fazit, wer die Mühe und Verantwortung nicht will, soll es lassen. Aber die Beispiele sind eher Ausnahmen. Nicht jeder hat einen Hund in einer Polizei-Staffel oder ähnlichem. Mit der Frage, darf eigentlich jeder einen Hund kaufen, könnte man antworten, dass auch jeder ein Kind bekommen „darf“, ohne dass jemand da vorher einen „Ausschluss“ definiert, wer gut genug ist und wer nicht, um Kinder zu haben. / Der Knüller kam aber danach. Aus dem Zusammenhang kommentiert so eine Pissnelke „ich weiß, warum das so ist - weil ich nicht legal gearbeitet habe” - mit potentieller Anspielung darauf, dass ich bei mir nicht weiß, warum es so ist. Bei mir war nichts illegal. Da wird man sich irgendwann mal mit abfinden müssen, dass man mich zu Unrecht verdächtigt hat. Dann tobt hier scheinbar der Mob, weil ich einen alten Karton hatte, und damit ein Paket verschickt habe. Der Karton kommt irgendwo her, wo ich nicht selbst wohne. Und schon tut man wieder so, als ginge es um eine andere. Schon gestern könnte man es so verstehen, als hat man mir den 1 € nachträglich bei Lidl abgenommen, weil ich den Karton in einem (anderen) Laden erbettelt hatte. Ein neuer hätte 2€ im Baumarkt gekostet, aber damit hätte ich durch halb Niederbayern schleppen müssen. Prompt kam wieder so eine “Kontroll-Mail”. Wenn ich den Vorgang “Karton” explizit nicht erwähne, glaubt man, es geht um eine andere. Oder man tut so. Aber die andere, die man dann ran karrt, kann kein Labor. Das Thema hatten wir ja schon. Ich bin nur mal gespannt, ob ich meine Nähmaschine nochmal wieder sehe, wenn die aus der Reparatur zurück kommt. Scheinbar stehen da schon wieder welche Schlange, die das Ding gern hätten. Ansonsten: es ist wirklich so, das jeder Hund scheinbar auf mich fliegt zur Zeit. Ich halte das aber für Zufall. Also wirklich Hund - Tiere. Früher an der Uni war das jeder Hiwi, der gern bei mir oder für mich arbeiten wollte. Studenten meistens, aber nicht nur. Warum - das weiß keiner. Das war so. Auch da will man ja immer am liebsten ausschließen, dass ich überhaupt je wieder arbeite, nur, weil ich drei Kühe in Bayern schief angeguckt hatte. Es kommt insgesamt aber darauf an, was ich selber will. Es ist nicht so, dass ich deswegen weder Hund noch Student behalten konnte, weil irgendwer es verbietet. Darauf läuft es ja immer raus. Man beobachtet mich - und tut dann so, als gäbe es jemanden, der dafür verantwortlich ist. Und der ist dann ganz toll, und deswegen darauf bedacht, dass auch in Zukunft alle denken, er habe etwas bewirkt. Das heisst, wenn ich mir dann doch einfach einen Hund anschaffe - steht derjenige ja blöd da, der behauptet hat, er kann es mir verbieten. Deswegen wird der alles tun, dass ich nichts mehr bekomme. Neulich etwa derselbe Tanz - weil ich Pralinen gekauft habe. Da war Alkohol drin. 99ct, so eine Art MonCherie. Jeder wartet, dass dann was ganz Tolles passiert, wo ich doch sonst nichts trinke. Man aber immer behauptet hat, ich sei Alkoholiker. Seit man gesehen hatte, dass ich Bier mag. Natürlich passiert nichts. Aber einige verkraften das scheinbar nicht, wenn nichts passiert. Da werden manche immer giftiger, wenn mich keiner zurecht weist oder keine Konsequenzen folgen. Das war in Cux ja schon so. Da bekam ich einen Eierlikör - so eine Mini-Portion im Nautico. Und man guckte hinterher genau, ob das Folgen hat. Man sagt zwar, ein Tropfen - und ein Alkoholiker wird rückfällig. Aber ob das überhaupt so ist, das glaube ich nicht. Und ich war eben nie Alkoholiker. Es kann nichts “passieren”. Dicker wird man davon höchstens, weil Eierlikör Kalorien hat. Aber da wirkt Schokolade auch nicht anders. Und da hüpft hier keiner im Dreieck - die darf ich.....ausgegeben wurde der Eierlikör von einer verkleideten Baerbock, also jemand, der so aussah und bis dahin völlig unbekannt war - als ich eine Wohnung suchte. Hinterher tat man so, als sei sie mindestens mein Vormund seitdem oder sonstwie zuständigKein Tag ohne Baerbock im Fernsehen seitdem . Man kann sogar vermuten, ich bekam nur was ausgegeben, weil ich meinen Handy-Stromanschluss vergessen hatte im Lokal. Man neigt ja dazu, mir alles “abzukaufen”, ohne zu fragen. Das ist dann so wie heute, man hält es für korrekt bezahlt, wenn man mir Eier zukommen lässt und dafür meine Sachen nimmt. Den Stecker bekam ich aber später zurück. ////// / Icy habe jetzt schon wieder 3 h Affendreck-Beschallung hinter mir. Das heisst, das Fernsehen läuft, und ich mache was anders, im Handy irgendwelche EBay- oder Wohnungsanzeigen ansehen. Es gibt im Programm keine erkennbare Handlung, aber die ganze Palette der Sprüche, die dauernd vorkommen - das reicht von: (sobald man eine Wohnung besichtigt) würde man angefangen und verhaftet, über: sei man jetzt endlich bereit (für was, das höre ich seit 2007, ungefähr da habe ich begonnen, Gebäude im Internet anzusehen) über Perspektiven wie die meines (toten) Hunds, wenn Haustiere nicht erlaubt sind, bis zu allgemeinem Gedrohe. Wo man sich fragt, ob das normales Programm sein soll - und wenn ja, ob man sich dessen bewusst ist, dass es ausschließlich aus Drohkulissen oder Psycho-Zirkus besteht, wen man irgendwelche Krimis guckt. Ohne dass die eigentliche Handlung zu einem durchdringt. Da kommt vor: „da ist gar nichts (wo ich jetzt bin), wir suchen an der falschen Stelle (nach dem Labor?)“ über „50.000€ investiert (für so ein Appartement“) - also alles Sätze, die dauernd vorkommen um mich herum, ohne einen wirklichen Sinn. //// wäre das auch so gekommen, wenn ich statt Immobilien was anderes angeguckt hätte? - das heisst: macht man das wegen mir - oder nur bei Aussuchen von Immobilien, die man dann eigentlich ja eher nicht mehr will, wenn man einem alles madig macht mit dem Gesabbel.) Das heisst aber auch. Man sucht ewig und wird das Theater nicht los, bevor man was findet.//// Was ist das denn schon wieder. Lidl hat die Bescheisseritis drauf irgendwie. Ein Schnitzel ist falsch ausgezeichnet, 2.49 - die Kasse nimmt aber 2.99€. Und die neueste Masche: wenn man Kleingeld abzählt, stimmt das irgendwie nie, man will immer noch was dazu. Das dritte Mal. In dem Fall hatte ich noch gedacht, da sin dann 1€ Für Stadtbus-Karten noch drin. Und prompt nimmt mir jemand die auch noch ab an der Kasse. Natürlich kann man sich verzählen. Aber nicht jedes Mal. // Dafür ist der netto-Account wieder da. Ich vermute, man kapiert nicht, dass ich 2 E-Mail Adressen habe. Bei der einen nimmt man mir was ab - was bei der anderen als Gutschein auftaucht. So ähnlich muss das sein. Aber irgendwie witzlos, dann überhaupt auf Rabatte zu achten, wenn man mir das eigentlich gesparte wieder abnimmt. Oder umverteilt danach. Wie immer hat man nichts davon, dass es hier Sonderangebote gibt. Das ist mit den Buskarten auch so. Ich könnte fast umsonst fahren - bekomme aber die Karten nicht, solange der Wohnsitz im Landkreis nicht im Ausweis steht./// Das ist auch so eine Fehlinvestition s a. Ukraine-Flüchtlinge werden demnächst nicht mehr wie Asylbewerber, sondern von Jobcebtern mit Grundsicherung versorgt. Dabei soll ein wesentlicher Teil die Integration in Arbeit sein. Wie viele Jahrzehnte soll der Krieg denn dauern, bevor die meisten zurück gehen und dann den Firmen neue Aushilfen geschickt werden, die neu angelernt werden? Die Prozedur: mit nichts eine Wohnu g erhalten dauert Jahre - für eine Stelle suchen bekommt man gesagt, man sei selber zuständig, wird höchstens kontrolliert aber nicht wirklich beraten. Das heisst: es gibt Geld, aber keine Wohnung und keinen Job. Und der Zeitingsartikrl befürchtet, dass andere unter der Mehrbelastung leiden, wenn das Personal nicht aufgestockt ist. Ich fände es viel sinnvoller, wenn man das machen würde, was ich intuitiv zu Beginn dachte: was soll ich beim Jobfebter, ich will keinen Job. Ich will wissen, was mit meinem Eigentum ist und mit meinen Aufträgen, die seit 6-8 Jahren verschwunden waren. Am Ende ging das Geld aus und man erzählte mir, da müsse ich hin. Da sagte man aber jahrelang, man sei nicht zuständig, außer dafür, sicher zu stellen, dass man am Leben bleibt. Wenn man jahrelang eine Wohnung und jahrelang eine Arbeit suchen muss, als Dr.-Ing. - was machen Leute ohne Sprachkenntnisse. Mit ähnlichen Problemen wie ich: keiner weiß genau, welches Vermögen die haben, ob noch was zurück gefordert wird, ob Vermögen aufgebaut werden darf - und angeblich gibt es gar keine billigen Wohnungen. Nicht zu verachten ist eine in der Türkei gelernte Dtrategie: dort hat uns ein türkischer Reiseführer erzählt, man will, dass Leute zurück in ihre Heimat gehen und nur Positives von dem Land erzählen, welches sie besucht haben.,Das ist als Urlauber natürlich etwas einfacher als es für Flüchtlibge ist. Aber eines Tages gehen 300.000 Leute zurück in ihre Heimat und berichten, was denen hier passiert ist. In Länder, die nicht schlechter, aber billiger sind als unseres, die Kriegserfahrung haben - Leute, die vielleicht putzen gehen müssen, also gedemütigt wurden und in Gammelbuden gesteckt wurden. Was glaubt man, was die erzählen? Wenn man sich Bomben selber backt, dann solche. Das heisst, wer Flüchtling sein will, soll da hin gehen, wo man für Flüchtlinge zuständig ist, wer Arbeit will, soll beim Jobcenter fragen, und wer Geld will, soll beraten werden, wie das geht. Ohne dasselbe der Berater Mit zukünftigen Einkommen plant, Wohnungen vermieten und die Leute mit „alles in einer Hand“ versklavt werden, Dann sind das Kriegsgefangene, mit Pflicht, sich bei Verlassen der Wohnregion beim Jobcebter zu melden. Und das ist dann „Integration“, die keiner will - die auch nicht funktioniert - und wo es sein kann, dass man entsetzt ist, welche Perspektiven damit verbunden sind, oder eben nicht. Irgendwann gehen die zurück, und dann bekommen Firmen keine guten Preise mehr. Im Gegenteil, dann haben die gelernt, was es hier kostet und gibt und wie das geht. Ich kenne das ja mittlerweile: man kann hundert Mal sagen, aber das ist der falsche Weg, das will ich ja gar nicht. Das brauche ich auch nicht - dafür was anderes, was viel einfacher wäre. Dort ist man aber nicht zuständig. Für das Zuständige reicht auch eine EC-Karte und ein Geldautomat, ganz ohne Personal, sobald die Zahlung läuft - mit dem Problem: Konten kann man pfänden. Und Leute kann man mit Automaten nicht kontrollieren oder überwachen, wenn man es will. Nur für den Teil: Geld auszahlen - damit kann man auch jede andere Stelle „beauftragen“, da ist das egal, wer „zuständig“ ist. Aber was genau eigentlich das Ziel darüber hinaus sein soll, ist eher vage mit dem in Einklang zu bringen, was man erwartet. Falls überhaupt ein Ziel klar formulierbar ist. Man kann doch nicht jedem das erzählen, was man mir sagt: man ist für nichts dort zuständig außer Überleben sicher stellen - alles andere muss ich selber suchen, aber kontrollieren und genehmigen lassen. Wenn man schon mit normalen Selbstständigen mit privater PKV nichts anfangen kann - und da kommen dann Leute mit ganz anderen brennenden Fragen, die gesagt bekommen: wenn das Heizen zu teuer ist, muss man eine andere Wohnung suchen. Die es nicht gibt. Die suchen in Jahren noch immer oder bleiben im Gammel, und irgendwann rächt sich das / wenn man die zwingt, auch noch im Gammel zu arbeiten. Das sind ja keine Angestellten vom Jobcebter - trotzdem muss man teilweise machen, was „Berater“ wollen, sonst gibt es kein Geld. Denkt man zumindest zuerst. Schlimmstenfalls passiert noch was anderes: die sitzen alle hier und werden aus der Ferne betrachtet, von theoretisch „feindlichen“ Ländern verteidigt oder angegriffen. Mitten in Firmen. Ob es da nicht sinnvoller wäre, es jedem freiwillig zu überlassen, ob er Arbeit will oder nicht - oder extra Behörden oder Berater aufrecht zu halten. Für Übergangs-Zustände. Kommt drauf an. Man kann jedenfalls nicht jeden so einengen wie mich, nur, weil man nicht will, dass ich woanders was Nachteiliges über die Region erzähle, und einzelnen Firmen ihren guten Ruf ankratzen würde. Je mehr das sind, umso schwieriger wird das. Es zwar richtig, dass ich beim Jobcenter gut bis bevorzugt behandelt wurde. Aber auch relativ sinnlos - was ein Weiterkommen betrifft. Wenn man in irgendwas integriert wird, dann in ein Leben mit Sozialhilfe, die gut reicht, wenn man auf alles verzichten muss, selbst Bus fahren oder Zahnbehandlung wurde unmöglich gemacht. Aber das ist ja kein Ziel. Und das dauert jahrelang, bis der Übergangszustand funktioniert, von dem aus man dann erst was besseres suchen könnte. Wenn keine anderen Einschränkungen dazu kommen. Und das mutet man jetzt Leuten zu, die jeden Tag hoffen, zurück zu können? Da wird keiner auch nur einen Topf Farbe in eine Wohnung investieren, in der er sowieso nicht bleiben kann, will oder soll. Oder eine Sprache lernen, die er nie mehr braucht, weil er froh ist, wieder weg zu kommen. Es gibt ja fast nichts, was zeitlich begrenzt planbar ist, also Jobs für 6 Monate, die man sich mal aussuchen könnte, ohne eine Kartiere zu verbauen oder einer Firma zu schaden. Man erwartet, man muss sich von ganz unten neu hoch arbeiten - aber das bedeutet, man kommt in endlicher Zeit sowieso nicht mehr in sinnvolle Lebensumstände. Also kann man sich gleich darauf warten, zurück zu gehen, steht aber unter dem Zwang komischer Erwartungen. Jobcenter ist ein Niveau an der Grenze zu berufsunfähig oder genau das. Aber schon für die Besseren. Es gibt auch noch unvermittelbare Drogensüchtige oder Kranke. Die “dürfen” gleich beim Herbergsverein bleiben. Und einzelne Berater glauben, dass die Jobs auch genau diese Grenze bedienen müssen. Eigentlich ungeeignet, aber mit gutem Willen kann man so jemanden einstellen, ohne irgendwas zu erwarten von dem „Mitarbeiter“. Aber was ist, wenn der Mitarbeiter was erwartet? Großes Entsetzen. Man findet es unverschämt. Ein Bittsteller hat nichts zu wollen - solche Ansichten bekommt man ab und zu mit. Man wird nicht gehindert, sich was anderes zu suchen. Aber bedenklich ist es, wenn man mit dem Vorvertrag für eine Wohnung ankommt, und sie danach nicht bekommt. Wenn man ein Projekt anspricht und gleich in Grund und Boden gemacht wird, so etwas überhaupt nur in Betracht zu ziehen. Und das macht man dann mit 300 Flüchtlingen aus einem europäischen Land, aus allen Berufen und Einkommensschichten? //// Wenn andere mir sagen, die Firmen sind pleite, dann machen die das aber meistens ausschließlich daran fest zu beobachten, dass ich kein Geld habe. Es gäbe aber die ganzen Sachwerte noch. Dabei hatte ich nie Gelegenheit, was zu verkaufen oder verpachten, wenn ich schon selber keine Aufträge mehr bekam. Sondern dann, als mir das Geld ausging, war das Labor auch schon weg. Unklar, was damit ist oder weswegen. / Bei der Nähmaschine dachte man wohl, ich will die zu Geld machen. Aber es geht nur um eine Reparatur. Da munkelte das Radio was von Asam. Das war der, der mir sein REM verkaufen wollte, alles einzeln eingepackt hatte und später wieder abholen musste. Was bitte hat das mit meiner Nähmaschine zu tun. Das klang so, als hätte gar keiner vor, die zu reparieren, sondern mehr so, als käme das kaputte Ding in 2 Wo zu mir zurück. Und das Verpacken war sinnlos. Mal sehen. Bei netto gab es eine doppelt so teure im aktuellen Angebot. Und schon murmelt das Fernsehen wieder rum. Was auch immer man damit sagen wollte, man wisse, wo es lang geht. Sowas in etwa. Ich habe aber doch gar nichts gemacht außer aktuelle Sonderangebote durch zu blättern. /// Gemeint ist zB hier gerade auch TEXT, wo irgendwas steht. Nicht SACHEN oder Laborgeräte in einer Garage. Die ja auch zum Labor bzw zu mir gehörte, wo auch was drinnen stand, was umständlich leer geräumt werden musste, in den Raum nebenan. Nur, damit man den einige Monate danach auch absperrte. Und dann passieren solche Wunder wie: Garagenhüter A denkt, man habe ihm etwas geklaut, Lagerhüter B freut sich über noch mehr Sachwerte - und keiner denkt mal daran, dass es meines ist, weil ich die Räume gemietet hatte. Im Gegenteil. Wenn man 5 Mal umgezogen ist, gibt es 4 Beklaute und einen Neuen, und insgesamt theoretisch 5 mal dieselben Laborgeräte, mit denen jeder scheinbar rechnet als seien es seine eigenen Bilanzwerte, und früher oder später landen die Leute bei mir und denken, ich muss denen die wieder hergeben, sollte ich welche haben. Sollte ich sie zurück bekommen, scheinen schon Leute Schlange zu stehen, die denken, man muss mir wieder etwas abnehmen. So kommt einem das vor. Wieso der ganze Salat nie geklärt werden konnte, ist völlig unverständlich. Das heisst, zuerst wurde nicht zwischen Kaiser und mir getrennt. Und einfach alles genommen. Und heute will man nicht zwischen Sachen in der alten Halle und denen nach dem Rauswurf 2018 neu gekauften unterscheiden und will scheinbar schon wieder alles haben, weil es angeblich noch dazu gehört. Das darf alles nicht wahr sein - aber man findet das hier scheinbar alles ganz normal. Auch da gab es fast nie etwas auf Papier zu lesen. Man machte das einfach, nahm alles weg und ignorierte mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als kaum noch neu zu verdienen. Außer Sozialhilfe. Aber was man davon kauft und nicht aufisst, wird auch schon wieder heiß begehrt scheinbar. /// vorhin zB ist nicht sicher, war das Zufall, oder ein online-Kommentar. Ich besitze nur 2 Teller, einer ist etwas defekt. Zufällig kommen neue ins Sonderangebot, und schon raunt etwas missmutig, als sei man mit dem Kauf von 2 weiteren Tellern für 4.99€ nicht einverstanden. Insgesamt hätte ich dann drei davon. Und einen kaputten. Früher oder später zählt dann einer nach, und will den vierten Teller ersetzt haben, obwohl es doch meine sind. Natürlich kann man auch mit nur einem Teller leben, wenn man dauernd spült, von Hand natürlich. Aber das ist ja nun wirklich nicht nötig, an einem Teller zu sparen und einen kaputten zu benutzen oder nur einen statt 2. Früher habe ich Maschinen für 20.000€ pro Stück kaufen können, ohne dass jemand mir rein reden musste - und heute dann so ein Mist? Den ganzen Tag geht das so. Das ist natürlich vor Gericht schwer zu erklären, oder zu beweisen, wenn ich behaupte, mein Fernsehen oder Radio kann mit mir reden und versucht, mich zu beeinflussen. Technisch wäre das aber möglich. Es ist aber schwer zu unterscheiden, wann das so ist, und wann es Zufall ist, dass Kommentare passen./////. /: Die Logik? woher man das hat, obwohl es nirgends steht? Gemeint ist: wenn keiner weiß, warum mein Labor plötzlich still stand - dann könnte man wenigstens versuchen, einige der „angebotenen“ Gründe auszuschließen. Mit Glück bleibt dann einer übrig, der es dann vielleicht war. Das meiste denke ich mir auch nicht aus, sondern es kam irgendwann mal vor. Das heisst, wenn ich von selber nichts gesagt habe, hat man alles durch probiert und geguckt, wo ich reagiere, und daraus geschlossen: das muss es sein. War oft falsch, weil es einem höchstens auf den Keks ging, und man bei Variabte 7 dann platzte, nachdem 1-6 schon durchgenudelt waren, damit einem Abfrage 8-24 erspart blieben. In meiner Garage ging es allerdings immer nur um die Heizung, so wie es heute immer nur um den Hund geht, sollte man versehentlich mit mir reden. Dass man grundsätzlich etwas zwischen den Zeilen lesen könnte, ist auch nicht neu. Es kommt aber darauf an, ob mindestens zwei dasselbe verstehen - von dem, was da nicht explizit steht. Sonst kommt keine Kommunikation zustande, die bestätigt, ob es das war, was gemeint war. Deswegen passiert das aber auch so oft, dass man bei jedem Wort immer denkt, eigentlich ist was anderes gemeint. Oft aber auch nicht. Es ist dann etwas schwierig, etwas zu bekommen, was man will - weil keiner glaubt, dass man sagt, was man wirklich meint. Wenn man die Vokabeln, zB Anwalt durch Hund ersetzt, und ich will einen neuen Hund. Dann kann es passieren, niemals ein Tier zu bekommen, sondern einen Anwalt nach dem anderen „vorgezeigt“, ohne zu kapieren, was das eigentlich soll. Während “Hund” penetrant ignoriert wird. Oder umgekehrt. Wenn noch bildlich wörtlich verstanden wird, und bei der Bemerkung”sitzt auf Bäumen” jemand nach oben guckt. Dann muss man aufpassen, ob die Botschaft überhaupt ankommt...,aber meistens ist es auch egal. //// Der Tierarzt hat den Hund nicht gesehen, wollte einschläfern, ich natürlich nicht. Mit „Sterben lassen“ - da hatte ich „ja“ geantwortet, aber gemeint: irgendwann. Wenn der Hund eben stirbt. Nicht in den nächsten 10 min. Einschläfern kostet 120€, das wusste ich aber gar nicht. Das „Entsorgen“ gab es für 45€. Und ich wusste nicht, es kursieren noch immer Tabletten, die Tiere auch töten. Und das ist ziemlich grausam. Ich kann nicht ausschließen, dass man mir statt heilender Medikamente sowas gegeben oder ausgetauscht hat. Schon in Cux fand ich plötzlich was, was für Hinde giftig ist. Diesmal war die Verpackung aber nichts, was Zweifel sofort aufkommen ließ. Ob der Inhalt - also die Pillen selber nicht doch tötlich waren, das weiß ich nicht. So dass ein „Arzt“ auf jeden Fall „Hund töten“ im Sinn hatte, am liebsten aber für 120€. Dann wurde der Kadaver abgeholt - das wollte ich nicht sehen. Ich bin dann zu Fusd zum Supermarkt, und unterwegs lag so ein abgedecktes Etwas auf der Straße, was genauso groß war wie mein Hund. Ob man jetzt meinen dort drapiert hat, um meine Wohnung nicht Preis zu geben. Oder ob es noch ein Tier war. Oder gar nichts unter der Plane, das wollte ich gar nicht wissen. Das war schon grausam genug. An dem Tag. Es sah so aus, wie man es mir beschrieben hat. Aber ich kann ja nicht an einer großen Hauptverkehrsstraße einen Hund mitten auf die Straße legen. Deswegen wollte ich das nicht machen und habe den Hund nur raus gelegt, wo man auch per Stapler dran kommt. Als zurück kam, war er auch weg. Mich irritiert auch, abends ein mickriges Häufchen Hund gehabt zu haben, und einen stolzen großen, toten Hund dann am Ende zu haben, das sah nicht wirklich tot aus, sondern so, als ob er jetzt schläft. Den Fotos nach war das aber derselbe Hund. Aber ich habe auch nur noch wenige Fotos von früher zum Vergleich. Er war abends noch kurz ganz fit und so, wie mein Hund früher. Anhänglich, lästig. Kurz davor noch totkrank. Und am Morgen danach dann wieder anders krank. Und dann kurz danach tot. Es ist unwahrscheinlich, aber es wirkte wie zwei Hunde. Und besonders schade wäre es, wenn man den vorher schon gegen einen jüngeren getauscht hätte, so dass er noch lange hätte leben können - während ich mich habe belatschern lassen, dass er ja nun irgendwann mal stirbt. Das heisst, ich hätte anders reagiert, wenn er 5 statt 15 gewesen wäre. Und das war eigentlich falsch, er hätte auch noch 18 Jahre alt werden können, vielleicht. Insgesamt war aber „schuld“, dass ich nicht wirklich gemerkt habe, dass er sterben könnte. Erst in den letzten Stunden. Und da kam noch dazu, dass die Augen sich entzündet hatten irgendwie, oder austrockneten. So dass man langsam Panik bekam, wenn man sich vorstellte, was der arme Hund jetzt noch alles mitmachen muss, wenn er nicht stirbt. Aber ich dachte, ein paar Wochen dauert das noch. Zwei h später war er tot. Wahrscheinlich wäre er jetzt blind. Ich hätte ihn trotzdem behalten. Aber das sah grauenhaft aus. Man funktioniert dann nicht mehr richtig - sondern irgendwie automatisch. Aber sowas eben völlig ungeübt. Ich hätte höchstens noch zu einem anderen Arzt fahren können. Aber nachts? Morgens hatte ich mich erstmal anziehen wollen. Da war es fast schon alles vorbei. Man liest es oft, ausgerechnet in den 10 min stirbt das Tier dann. Ich wollte den noch anders hinlegen, da spuckte schon alles Blut. Und dabei blieb es dann. Wann genau er nun gestorben ist. Kurz davor oder danach - schwer zu sagen. Ärgerlich ist eben nur: hätte ich den am Montag zum Tierarzt geschafft, dann gäbe es 2 Möglichkeiten. Man hätte ihn 5 Tage früher eingeschläfert. Oder er hätte Glück haben können. Prinzipiell hilft man mir hier nicht, sodass die Wahrscheinlichkeit gering war. Aber das ist ja nur ein Beispiel von vielen, wo man es so darstellt, als will man mir auch noch nachweisen, dass ich meinen Hund getötet habe. Aus Wut, die 120€ nicht bekommen zu haben? Oder was soll das immer. Dass sich der Hund genau wie ich drei Jahre den Arsch in kalten Wohnungen abfriert, hat aber keinen gestört. Dazu kommt noch: man hat das Geschehen im Radio kommentiert. Man muss also gesehen haben, was passierte - und hat trotzdem nicht geholfen, sondern regt sich noch auf, dass man Teile meiner Wohnung nicht ausreichend sehen konnte. Genau da soll ich dann den Hund getötet haben? Dieses Affenpack strotzt nur so vor Neid und Gift, so dass man sogar dann noch was zu meckern hat, wenn mir schon der größt mögliche Verlust passiert. Das stört mich, dieses ewige sich Behaupten wollen, obwohl man es nie schafft, besser dazustehen als ich, nützt man alles wie eine Retourkutsche, damit es mir so geht wie den armen Kindern in Bayern sonst immer. Da hat man die Rechnung für einen Welpen aber schon in die Post getan, bei der Gelegenheit. Als was anderes deklariert, aber in der Höhe. Das sind Zustände, die sind einfach nicht zu fassen. Unterschwellig auch nur zu vermuten: man hat den Tierarzt mit dem Jobcebter-Ding verknüpft, wo ich aber nicht unterschreiben wollte, dass ich arbeitsunfähig bin. Man sagt, mit den „Verträgen“ kann man Geld „rausholen“, was es ohne nicht gibt. Andere denken, ich hätte nur gewartet, bis der Hund stirbt. Und dann gehe ich wieder arbeiten. Also dachten einige, dann kommt Geld - sobald der Hund weg ist. Das war natürlich auch nix. Auch jetzt noch wertet das Affentheatwr auf der Straße es so, als bleibt mir die Wahl: entweder Hund oder Job. Aber nicht beides. Es spricht einiges dafür, besser jetzt keinen Hund anzuschaffen. Solange nicht klar ist, was ich in Zukunft mache. Oder solange keine bessere Wohnung existiert. Aber wenn ich einen habe, kann ich trotzdem noch Arbeit suchen. Man will das aber immer schon zuvor alles festlegen. Und dazu kommt noch: der Hund war gechipt, man hätte mich damit eindeutig identifizieren können. Ob das noch eine Rolle spielte, weiß ich nicht. Aber das hat man ja jahrelang gar nicht gemerkt. So wichtig war es wohl nicht.//// Man meint immer - für das Korrosionslabor habe ich Gerichtsverfahren „gemacht“, für die Mikroskopie nicht. Also müssen es zwei Inhaber sein. Aber der einzige Grund: man hat von mir 8 Jahre Anzeigen bekommen. Ich habe in 3 Jahren 120.000€ gebraucht, nur Klagen bearbeitet und es ist NICHTS dabei raus gekommen. Ein neues Materiallabor gibt es ab 25.000€. Das lohnt sich fast nicht - aber dabei bleibt es ja nicht, man versucht ja bis heute, alles immer wieder zu nehmen, was mir neues gehört. Damit komme ich nie mehr an 25.000€, obwohl ich 70.000€ Gehalt erwarten könnte. Pro Jahr. Das habe ich natürlich nicht geahnt. Aber man sagt mir auch nicht, wieviel Geld man insgesamt denn nun noch will. Mein Zeug hat man ja nun auch schon - und nie etwas verrechnet. Mikroskopie deswegen, weil das der für mich fachlich interessante Teil am Labor ist - während Einkommen aus der Korrosion viel höher war. Aber auch mit viel mehr Investition verbunden war. Ich kann mir vorstellen, Arbeitsstelle plus Mikroskopie. Aber dann springt die Region sofort an und drängt auf Bewerben. Wieder ohne zu klären, was nun mit meinem Eigentum ist. Darauf einfach verzichten werde ich nie. Aber zur Zeit scheint man noch Geld aus einer neuen Arbeitsstelle abzweigen zu wollen, um ein altes Labor zu füttern, was ich nicht mehr habe. So komme ich nie wieder zu was, 450€ Sozialhilfe gibt es auch ohne Arbeit. Bekloppte Affen kommen dann immer mit Abwürgen jeder Nachfragen durch Drohen mit Psychiatrie. Bei jeder Gelegenheit kommt am Ende die Frage auf, wie bekloppt ich eigentlich bin, so dass man sowieso nichts beachten muss, was ich sage, und nur mit Glück, wenn ich viel Geld bezahle, dann darf ich überhaupt außerhalb einer Psychiatrie wohnen. Das erklärt man mir oft mit der Stimme meiner Mutter. Aber aus dem Alter bin ich eigentlich raus, dass man mir drohen kann. Mich in den Keller zu sperren, wenn ich nicht mache, was meine Mutter will. Das ist aber sehr ähnlich wie man heute mit Knast und Irrenanstalt drohen kann, statt irgendwelche Konflikte anders zu lösen. Es kann schon sein, dass sowas wirklich von „zuhause“ kommt. Meistens nutzt man das aber nur aus, und tut so, als würde ich von meinen Eltern bedroht. Es gibt noch mehr von solchen, die glauben, wenn ich irgendwas befürchte, kann man das als Druckmittel benutzen. Es funktioniert aber nicht wirklich. Grenzwertig ist aber zB sowas wie : man habe meinen Hund vergiftet, um zu gucken, ob ich mich normal verhalte. Nur dann hätte man ihm was gegeben, damit er überlebt. Weil er gestorben ist, soll ich also denken, man hält mich für nicht ausreichend normal, um einen Hund zu halten. Der 15 Jahre alt wurde bei mir. 10 sind üblich. Man weiß nie genau, ob sowas in der Fantasie irgendwelcher Spinner existiert. Oder ob da was dran war. Mindestens das vergiften. Ich vermute, man hätte den Hund nicht dauerhaft retten können. Aber wenn ich Geld bezahlt hätte, hätte man mir einen jüngeren Hund untergeschoben, bevor der alte stirbt - in der Hoffnung, ich merke es nicht. Aber solche Rassen gibt es eben nicht umsonst, und das, was man gerade an Geld wollte, für irgendwas, das habe ich natürlich nicht bezahlt. //// der Worst - case: ich hatte schon einen falschen, und man hat beide getötet. Und deswegen wundert sich jeder, wenn ich keinen mehr habe.//// Also nochmal: ich hätte mir mit 30 eine Firma vorstellen können, wie in Aachen ein Labor mit wenigen Mitarbeitern oder wie so eine wie Kaisers. Weil das die Aussichten eben waren, die Studium und Promotion eben mit sich bringen könnten. Aber ich hätte zB dann eine Firma übernehmen wollen, nicht die Person sein wollen, die das vor mir gemacht hat. Das heisst, ich wäre ganz anders gewesen als Kaiser - aber das wollte keiner wirklich - sondern man versuchte dann, mir beizubringen, wie ich dann sein muss und welches Leben mich erwartet. Und das wiederum führte bis heute dazu, dass ich jedem nur sage, er kann seinen Mist selber machen. Ich bin kein Fussabtreter-Ersatz oder ein Hampelmann, der nur macht, was andere wollen. Ich war immerhin schon Dr.-Ing., mit meiner eigenen Art also sehr weit gekommen, und hatte keinen Grund, so sein zu müssen wie Kaiser. Nur, um auch eine Firma zu leiten irgendwann. Das ist es nicht wert, sein Leben dafür wegzuwerfen, anderen zu gefallen. Aber eigentlich was ganz anderes zu denken. Ich war mehr der Meinung, wem ich gefalle, der hat Glück. Wer mich nicht leiden kann, soll eben wegbleiben. Es gibt genug andere. Und da hat man jetzt 10 Jahre versucht, mir zu sagen: nee, das liegt jetzt an mir, wenn ich zwei von zwei Firmen stehen lasse und kündige, mehr kommen da nicht. So dass ich dann eben die Selbstständigkeit probiert hatte - und gut fand. Bis da auch wieder wer her ging, 2010, um im Labor Ordnung zu schaffen quasi - mit dem Erfolg, dass ich nichts mehr verdiente. So gut sind solche Zwangs-Berater wohl nicht gewesen. Umso bekloppter ist es ja, wenn ich mich heute doch wieder bewerben soll - was ja vor 20 Jahren schon für sinnlos gehalten wurde, wenn es nach solchen „Beratern“ ginge. Von daher interessiert es mich wenig, was man mir alles rät - das Meiste war eher fatal als nützlich. Ich denke aber, dass wenige Leute mich damals gut kannten, und diese hätten besser gewusst als ich, was zu mir passt. Heute scheinen Dritte eifersüchtig auf die früheren zu sein, und deren „Position“ bei mir zu ersetzen. Das klappt natürlich nicht. Woher will man wissen, was ich kann, wenn nichts davon vorkommt. Genau genommen kommt gar nichts vor, außer einem bisschen, was nicht funktioniert. Im Gegenteil. Man versucht immer, wenn ich was sage, diese „Behauptung“ zu widerlegen, um mir zu zeigen, dass ich das nicht kann. Also sowas auch nicht als Job bekäme. Das sind einfach sadistische Arschlöcher. Für solche arbeite ich sicher nicht. Zum Beispiel macht man immer blöd rum, als hätte ich gelogen, mit der „Behauptung“, ich habe ein Labor und in Aicha gewohnt. Aber wenn die das nicht wissen, und ich da jetzt nicht mehr bin - dann geht es die auch nichts an. Da geht es doch wohl nur darum, dass andere meine Wertsachen wollen. Und keineswegs an meiner Arbeit interessiert sind. Meistens kapieren solche Affen nicht, dass es MEINE Anzeigen sind, und ich habe nichts geklaut, sondern das ist der Rest meines Eigentums. Stattdessen hält man mich für den Dieb, wenn man etwas von mir bei mir findet. Das kommt oft vor. Man hat zB meinen Schmuck in einer Flohmarktkiste gefunden, also Zeug, was ich nicht mehr wollte. Und davon Fotos bei der Polizei veröffentlicht, um denn Eigentümer zu finden. Da fällt man tot um. Statt mich mal zu fragen. Ob die Website echt ist, weiß ich nicht. Aber mein Zeug in meiner Garage. Wem gehört das denn wohl, wenn es jemand dort „findet“. Solche Dinge kommen oft vor.//// Und natürlich reagiert die PNP so Corona-mäßig aufs alles mit Verboten. Wenn selbstständige Dienstleistungen Gefahrenspotebtial für Missbrauch darstellen, dann fängt man keine Verbrecher - sondern man verbietet diese Arbeiten. Dass das gar nicht geht, weil Buchhaltung Pflicht ist und nicht jede der kleinen Firmen einen Buchhalter einstellend kann, ist klar. Damit würde man die halbe Wirtschaft lahm legen. Hier am Beispiel von Russland. Als wenn die G7 nichts besseres zu tun hat, als Dienstleistungen wie Buchhaltung in und für Russland zu verbieten. Da wären alle irgendwann schon tot, verhungert - und der erste, der nochmal aus dem Grab guckt, überlegt sich vor der Auferstehung, was er dazu alles noch schnell verbieten muss, damit das auch was wird - wenn das so einfach wäre. Allein auf so eine Idee zu kommen - das finde ich sehr merkwürdig. Bei Ladendiebstahl müsste man einfach alle Läden schließen. Das klingt logisch, funktioniert aber nicht wirklich folgenlos für alle anderen. ////Aber im Prinzip ist es ja das, wo ich seit 12 Jahren darunter leide. Man vermutet, bei meinem Labor war irgendwas nicht korrekt - Geld von Kaiser drin, was mir keiner gönnt, selbst wenn nichts dagegen spräche - also schafft man das ganze Labor ab, bevor man mal irgendwas beweisen könnte. Es gab keines von Kaiser. Es gab noch ein paar unbezahlte Steuern, was aber nicht verboten war, weil ich ja nicht vor hatte, die Firma zu schließen - nur dann wäre das Geld sofort fällig gewesen. Am Ende habe ich 50.000€ gespart, 800.000€ Insgesamt verloren und noch einen Verdienstausfall zwischen 1-3 Mio € - und keine Rente. Das sind schon tolle „Ermittler“, wenn die das immer so machen.//// Eigentlich wollte ich nur wissen, was man unter einer„vollen“ Unterschruft versteht, aber erlebst im Personslsisweis-Gesetz ist nichts eindeutig festgelegt ausser: man muss irgendwas vom Nachbamen erkennen. Es gibt aber selbst hier eine Ausnahme: man kann auch mit irgendwas unterschreiben, wenn ein Notar beglaubigt, dass man es selbst war. Und man muss nichtmal auf einem Amt gewesen sein, die Anträge kann man auch anders anfordern. Und dann wundert man sich, wenn man sogar echte Ausweise nicht mehr nimmt oder anzweifelt? Man muss also vorsichtig sein, wenn ein „Helfer“ unbedingt beim Jobcenter dabei sein will und mal gucken, wer das eigentlich genau ist. Oder welche Seiten (noch) nicht bedruckt sind in Formularen. Sonst bescheinigt der anderen, dass da sein Wellensittich unterschrieben hat. Während es für echte Betreuer gar nicht so ohne weiteres geht, für die Patienten Papiere zu beantragen. Auch über Fotos- elektronisch oder nicht und nötige Unterlagen - je nach Amt anders - gibt es keine eindeutigen Regeln. Man kann sich einfach nur wundern über diesen Salat. Auch soll angeblich immer noch der DR so eingetragen werden, aber mit Punkt. Also statt Dr.-Ing. immer noch DR - aber jetzt DR. statt nur DR ohne Punkt oder Dr. wie sonst üblich. Glauben kann man diesen Unsinn nicht wirklich. Ich komme mir darauf, weil ich neulich irgendwo den Dr. angegeben habe, den man eher selten braucht in online-Formularen. Und schon meldet was in der PNP eine Story von wegen Dissertation prüfen. Das Foto sieht auch noch irgendwie nach meiner eigenen Familie aus. Erstaunlich, dass man überhaupt davon ausgeht, dass ich nicht aus einem Ei geschlüpft bin, was dann natürlich hier ausgebrütet wurde, so dass dafür dann sicher auch noch Kosten berechnet würden.///// . Es könnte sein, dass es immer Null ist, was man jemanden selbst behalten lassen will - plus dem, was er gern investieren oder kaufen will. Also - wenn man sagt, ein Labor oder ein Prüfstabd, für 1.5 Mio €, dann fängt der erste an zu drängeln, was denn nun ist, wenn man das Geld hat. Das gleiche mit der Waschmaschine. Als wenn alles, was man besitzt, vorher genehmigt würde, und zweckgebunden ist. So dass natürlich ein Werk wie Kaisers mit - was weiß ich - 600 Millionen € Investition - genug Reste für einen selber verspricht, während keiner daran reich wird, sich vom Budget für eine Waschmaschine was abzuzweigen. Aber das Labor war von meinem Geld für mich. Es soll Leute geben, die von ihrem Geld kaufen können, was sie wollen - und sparen dürfen, so viel sie wollen. Ohne dass das kriminell oder verwerflich ist. Da treffen offensichtlich zwei Welten aufeinander, die nicht zusammen passen. Das müsste man hinterfragen: wieso darf ich nur so viel sparen, wie ich schon vorab plane, wieder auszugeben. Ich würde nämlich nicht mehr haben wollen, als ich mir leisten kann. Und damit wäre ich gelackmeiert und benachteiligter als solche, die vor sich hin spinnen und mit Geld rechnen, was erst noch vom Himmel fallen soll. Das hat nichts mit „selbdterfüllender Prophezeihung“ zu tun, also - wer viel will, bekommt sich viel. Sondern im Grunde damit, wer wen am besten bescheisst, und anderen falsche Vorhaben vorgaukeln kann - und dabei schon weiß, dass es in der Form nicht realisiert wird, sondern nur dazu dient, möglichst viel Geld behalten zu dürfen. Natürlich hat derjenige es dann schwer, etwas anderes dafür zu kaufen. Weil man ihm das Geld lässt, im Glauben, kontrollieren zu können oder zu wollen, für was er es ausgibt oder wen er damit bezahlt. Aber es ist ernsthaft die Frage, wieso er es nicht anders ausgeben „darf“. Und wer hier eigentlich der Verbrecher ist in so einem Umfeld. Der Normalfall ist : man kann mit seinem Geld machen, was man will. Ausnahmen sind Regeln nach Steuerrecht (Investitionsrücklagen) oder Sozialgesetzbuch (Hilfebedürftigkeit). Das heisst, wer Leute und ihre Ausgaben kontrollieren will, darf keine Arbeitnehmer und Angestellten haben, sondern muss mit Firmen und Sozialhilfe-Empfängern arbeiten. Was bei mir nahtlos ineinander übergeht scheinbar, vermischt mit Arbeitsverträgen mit mir selber in der eigenen Firma. Wenn man aber einen Ingenieur bei Ford „abwirbt“, dann stellt der sich kein Leben vor, was andere für ihn verplanen und kontrollieren wollen. Daran scheitert es immer. Sowohl bei Kaiser 2002 als auch seit 2010. Und auch jetzt scheint man es ja fast zu fürchten, wenn ich nur ausreichend viel Geld habe, um jederzeit irgendwo mit einem Bus oder Zug hin fahren zu können. Objektive Gründe gibt es dafür scheinbar nicht - mehr eine Art eingebauter Kontrollzwang, den man irgendwie zu begründen versucht. Die Leute leiden scheinbar darunter, wenn sie es nicht schaffen - wenn ich etwas wieder anders mache, als man dachte. Beispiel: daran sieht man, wie weit das geht: ich sehe ein Sonderangebot bei Lidl, Waschmaschine 399€. Ich kann aber nur 250€ im Onlinshop einzahlen. Also liegt es nahe, jemandem Geld zu geben, der das mit seinem Konto bezahlt, und von mir Bargeld bekäme. Damit hat er aber auch seinen Namen auf der Rechnung. Das will ich nicht. Ich kenne auch keinen, der das macht. Aber kaum gehe ich in einen Laden, sitzt da schon einer, der es machen würde. Ich denke: Laden. Der falsche, aber mal sehen, was man da verkauft. Der Verkäufer wartet aber, dass ich dort frage, nach demselben Teil, was ich selbst nicht bestellen kann. Und schon kaufe ich ihm die Waschmaschine bei Lidl. Wenn es funktioniert. Wenn dann jemand mein Vermögen zählt, dann ist es aber die Frage, ob eine Rechnung aus einem falschen Laden nicht dazu führt, dass ich einerseits eine Waschmaschine zu wenig besitze, und gleichzeitig eine andere zu viel. Das heisst, mein Gerät würde für weniger als dem Kaufpreis verkauft, das andere müsste ich erst bezahlen, das trägt noch zu den Schulden bei, wegen denen man überhaupt guckt, was ich besitze. Man bekommt also immer dann, wenn ich ein Gerät kaufe, maximal zwei Geräte bezahlt von mir. Jedenfalls mehr als eines - und ich habe am Ende gar keines zur Verfügung, Wenn man es immer so machen würde. Das kann der Grund sein, mich sich noch extra zu bitten, Bekannte zu fragen, ob man etwas für mich überweist. Das kann auch der Grund sein, warum Mein Labor weg war - weil man dachte, Kaiser hat mir Geld gegeben, um seine Laborgeräte zu kaufen, so dass es erst gar keiner ernst genommen hat, dass ich meine Geräte und Rechnungen auf meinen Namen hatte. Und es natürlich mein Eigentum war. Und natürlich meine Laborarbeiten von mir abgerechnet wurden, weil ich die gemacht habe. Man muss ja auch keinen groß bitten, die Leute, die was für einen kaufen würden, gegen Bar oder Direkt-Überweisung früher (statt Finanzierung) bekommt man regelrecht zur Verfügung gestellt scheinbar. Dazu kommt dann noch die Sauerei, dass man dann scheinbar oft keine neuen Geräte, sondern irgendwas gebrauchtes als Neugerät bekommt, damit noch irgendwer Zwischengewinn erzielen kann. Ich vermute, das betraf auch den letzten Dell-Laptop, der nach kurzer Zelt auseinander fiel, und auch nicht ganz dem entsprach, was bestellt war. Sonst halten die Dinger wesentlich länger. Aber den bin ich ja auch los - von daher ist es auch egal. Aber so einfach was kaufen wie früher ist heute deutlich schwerer, selbst wenn man das Geld hat. //Ich vermute, man ärgert sich nicht, weil ich noch gar keine Waschmaschine gekauft habe - sondern weil man mich nicht richtig ausspioniert hat, und falsch vorher gesehen hat, was ich mache. Dabei bin ich ja noch im Laden gewesen, habe aber keinen gebeten, mir das Lidl-Angebot zu bestellen. Und das können die hier irgendwie nicht ab, wenn da ein Kontrollverlust mit ins Spiel kommt. Meiner Meinung nach geht das alles hier viel zu weit mit dem Geschnüffel./// /: Ich vermute, was man bei mir nicht abkann, ist zwar etwas, was sogar früher mal Professoren gesagt haben: es ist schlecht, wenn man sein Geld nicht wieder unter die Leute bringt. Das heisst, was man behält, verdient erstmal kein anderer, so dass der was davon kaufen kann, wo dann ein anderer verdient usw. Aber so ganz stimmt das ja nicht. Erstens wird es immer weniger, weil jeder etwas verbraucht, sonst gäbe es nichts zu essen. Und zweitens muss es so etwas wie Wertschöpfung geben. Das heisst, insgesamt würde man immer reicher, weil die investierte Arbeit oder Maschine neues Geld bringt. Und das funktioniert hier eben nicht. Am liebsten bekommt man sein Geld für gar nichts wieder abgenommen, oder lahm gelegt, so dass sogar ein Gehalt nur pure Show ist, wenn man gar nichts davon hat. Das heisst, ab irgendeinem Moment wird man genötigt, nicht zu kaufen, was man will und wo man es will - sondern schlechte Leistungen zu bezahlen, schlechtes Personal einzustellen, und sein Eigentum ist man wieder los bevor man es merkt. Das ist kein Zugewinn, das ist Totschlagen von Geld. Man rührt so lange in der Suppe, bis alles verdampft und verdunstet ist, was nicht aufgegessen wird. Und jeder spekuliert darauf, in fremden Suppen mitessen zu müssen, bis nichts mehr da ist. Die Frage dabei - spekuliert man auf das Geld, was eine Person “wert” ist, also darauf, was man der direkt oder später alles wegnehmen kann - als einzige neue Einnahmequelle. Oder hat hier irgendwer ernsthaft vor, mit Arbeit Geld zu verdienen, wenn man ein Geschäft öffnet. Ich erinnere mich immer an die Zeit, wo Kaiser begann, davon zu reden, dass “wir ein Labor aufmachen”. Wenn ich geahnt hätte, dass der sich wirklich vorstellt, ein Laden, wo ich jedem einzelnen jede einzelne Untersuchung verkaufen soll - obwohl ich vorher bei Ford mit Serienfertigung zu tun hatte, die grosser kaum sein kann, dann hätte ich das nicht gemacht. Das hätte ich auch vorher schon gewusst, dass sich das nicht lohnt, und dawusste ich noch gar nicht, dass man marktübliche Laborpreise in der Region gar nicht bezahlen will und am liebsten alles umsonst will. Es kommt ab und zu eine Anspielung vor, heute auch wieder: es sei ja nur kaputt gegangen, weil es zu teuer war. Aber das stimmt ja so nicht. Es funktionierte jahrelang gut, weil andere gut bezahlt hatten. Aber die Firmen mit kleinen Aufträgen bekamen nichts, weil ich keine Zeit mehr dafür hatte. Also dachte man, aus irgendwelchen Gründen muss ein Labor in der Region zuerst mal für Firmen in der Region arbeiten. Man dachte wohl, wenn ich keine anderen Kunden mehr habe, dann bekommt man bei mir auch was - und so billig, wie man will. Aber erstens hatte kaum eine Firma was zu tun, so dass die Nachfrage nahe Null war, und das noch zu schlecht bezahlt. Es war klar, dass das nicht geht. Selbst als das Inventar bezahkt war, da sind ja noch erhebliche Kosten außer Miete dazu gekommen, allein der Stromverbrauch der Maschinen macht es ja unmöglich, dass ein Test billig ist. Und dann verschleißen die Maschinen wie Autos. Ewig fahren kann man damit nicht. Das heisst, diese Strategie: Miete bezahlt man sich selber, wenn auch die Gebäude der Bank oder dem Investor gehören, als Gehalt nimmt man Sozialhilfe (obwohl ein Ingenieur ein Vielfaches verdienen müsste) und der Kreislauf geht über das Gehalt in die Miete, das klappt ja nicht. Also theoretisch mit 3000€ Miete den Ingenieur mit 3000€ bezahlen, und einem Verbrauch aus Sozialhilfe dazu. Das würde bedeuten, es darf auch nur Kosten und Versicherungen geben, die mit Sozialhilfe bezahlbar sind. Und dann immer dieselben 3000€ im Kreis zu bezahlen. Das nützt ja keinem was. Das heisst, der Ingenieur verdient nicgt 4500€, sondern effektiv nur 1500€ mit Glück - der Vermieter verdient nicht 36.000€ im Jahr, sondern gar nichts, weil er dem Ingenieur das “Gehalt” überweisen muss, und der Verlust ergibt sich aus dem Wertverlust der Maschinen. Zu Ende ist das Spiel dann, wenn der Ingenieur keine Miete mehr bezahlt. Also bei einem Vermögen von rund 3000€ -4500€. Megr darf der gar nicht sparen, dann stoppt der Kreislauf des Geldes im Mikrokosmos schon. Vor Beginn derSozialhilfe kann es sein, dass man das auch noch ausgeben muss. Was hat man davon? Man bekommt einen Ingenieur umsonst. Was braucht man: ein Gebäude, wo man 3000€ Miete fordern kann. Der Trick dabei: man muss es jetzt schaffen, Gewinn da raus zu ziehen, indem man den Ingenieur dazu bringen, Dinge zu kaufen, die man als Vermieter gern hätte und dem Schulden andrehen, ohne dass er es merkt, um ein Pfandrecht auszunutzen. Oder dem Arbeiten geben, die man selbst teurer weiter verkaufen kann - oder die ganze Firma zum Verkauf anbieten. Das heisst: bei mir ist diese Sauerei an dem Gehalt gescheitert, was ein Ingenieur verdient. Das heisst, es gibt 1200€ Sozialhilfe, je nach Krankenkasse, vielleicht 1500€. Wenn ich 8000€ verdienen will, müsste ich 6500€ Miete bezahlen. Wenn ich nur 4000€ verdiene, wären es immer noch 2500€ Miete. Wenn ich dafür aber lieber bauen will, funktioniert das nicht, weil es immer dieselben 2500€ sind, nicvt 30.000€ im Jahr. Und wenn ich die auch noch festhalte, ist man gezwungen, mir erstmal auf Kredit Gehalt zu bezahlen, bis eine Kündigung greifen würde. Ähnlich bliebe aber Miete offen. Nun hatte ich aber gar keinen Mietvertrag, so dass ich mit Plus da raus gehen könnte. Aber da scheint das Maximum bei 3-4000€ zu liegen. Das ist praktisch das, was man als Ingenieur in seinem Leben sparen darf, wenn man immer so leben müsste, wie man hier scheinbar Leute verplant. Das kann nicht funktionieren. Das Konzept funktioniert bei denen, die sowieso nichts verdienen und sparen können. Da ist es fast egal, ob Mann denen Sozialhilfe für nix gibt, oder 300€ mehr - um einen Laden betreiben zu können. Aber auch hier ist der Klops dann ja, wenn man das Geld zurück wollte, sobald der Laden verdient - so dass man praktisch nie was verdient, was mehr als Sozialhilfe ist. Wenn es sich jeder aussuchen könnte, ginge das ja noch. Aber wenn Mann die Leute dabei noch um alles bringt, was die in Zukunft verdienen oder bekommen, da hört der Spaß auf. Im Prinzip arbeiten die ja auch so. Als wenn es eine pure Gnade ist, wenn eine Aushilfe überhaupt kommt, und dann auch noch was macht, statt nur rumzusitzen. Auch das war ein wesentlicher Punkt, dass man Gehalt bezahlen müsste, und nichts dafür bekam, außer einen rum sitzenden, meckernden “Mitarbeiter”, der nach drei Handgriffen erstmal krank war vor Schreck, dass es wirklich Arbeit gab. // Es kommt eben darauf an, welche Ziele man verfolgen will. Wenn das nicht dieselben sind, die sich jemand vorstellt, der mit anderen zu tun haben muss, die was ganz anderes denken - dann ist es immer schlecht. Ich habe mein Labor in erster Linie deswegen aufgebaut, weil ich Laborarbeiten machen wollte - und dabei in erster Linie Mikroskopie. Später dachte man, man kann Korrosion und Mikroskopie teilen, und man muss sich entscheiden, ob das eine oder das andere. Aber das ging schon nicht, wenn man mit der Mikroskopie 3000€ und mit der Korrosion 30.000€ verdient hätte. Und nichtmal kostenlos arbeiten ging noch, weil dann irgendwer denkt, ihm steht irgendein Pacht für das Benutzen der Geräte zu. Im Prinzip hat man mich damit aus meinem Beruf geprügelt - obwohl ich mir extra dafür ein eigenes Labor gekauft hatte. Und als Belohnung dafür will ich jetzt nicht kostenlos irgendeinen Scheiss arbeiten, den jemand mit Sozialhilfe vergüten will - sollte ich mehr verdienen, würde man scheinbar versuchen, mir das Geld abzunehmen. Das ist nicht mehr witzig. Die Arbeit, die ich machen will, lässt man mich nicht machen - und das Geld, was jeder damit verdienen würde, lässt man mich nicht selber ausgeben und nichts behalten. Was fehlt, ist außer dem Blabla, was ich alles soll, bewerben etwa - die Garantie, dass ich mit dem Einkommen machen kann, was ich will. Eigentlich selbstverständlich, aber niemand will sich dazu äußern. Ich komme mir vor wie im Puff, wo man allgemein weiß, dass Zuhälter das meiste Geld wieder einsammeln, was Nutten verdienen. Ich arbeite aber nicht im Puff - dass es in anderen Bereichen (hier?) genauso ist, ist aber eben (noch) nicht allgemein bekannt. Dazu kommt ja noch: ich kenne seit 2015 meine Vermieter nicht einmal - und es scheint relativ unmöglich zu sein, einfach auszuziehen und woanders etwas zu mieten. Jedenfalls nicht, ohne denselben Vermieter scheinbar. Wie auch immer: das Labor ist sicher nicht daran gescheitert, dass die Preise zu hoch waren. / Was man oft andeutet, dass nach dem Zirkus 2010 für das Geld die Leistung des Personals zu schlecht war - das ist unwahrscheinlich, weil es gar kein Personal gab - und ich selber bekam fast nichts mehr mit, auch keine Anfragen. Da wüsste ich dann mal gern, wer das gewesen sein soll. Und mit welchen Laborgeräten - wenn meine still stehen./ Diese ganzen Anspielungen sind alle falsch./// Außerdem redet man immer von einer “Kaisers Firma”, wo man gern gehabt hätte, dass ich mein Vermögen da einbringe. Erstens ist gar kein geld mehr da, und was für eine Firma? Ich wollte Laborarbeiten machen, deswegen habe ich mir Laborgeräte gekauft. Sonst nix. Aber genau das war nicht mehr möglich auf einmal, und auf Dauer. Ohne Grund. Nach wie vor ohne Grund und ohne Abrechnung über die Laborgeräte, die in Aicha blieben. Stattdessen versucht jeder, pausenlos daran zu arbeiten, mir noch mehr wegzunehmen. Das betreibt man hier wie einen Sport scheinbar. Affen sind das doch - und die wundern sich, wenn man die irgendwann nur noch so behandelt?//// Das ist aber wirklich so. Ich war noch nie in dem Laden, wo es eine Waschmaschine gibt, und kenne keinen. Aber kaum war man da mal 3 Minuten, scharwenzelt eine hier um mich rum, die aussieht wie die Verkäuferin dort. / Dann munkelt irgendwas rum, als hätte man erwartet, ich sage zwar Nähmaschine oder Waschmaschine - meine aber wer weiß was. Man will einen Stern, plappert was. Es sei mal sei dann dahin gestellt, welcher. Ich habe jedenfalls keinen. Dann latscht man weiter. Das übliche, seit 12 !! Jahren melden Leute, zu gucken, was ich mache - und dann davon zu reden, was „wir“ kaufen im Supermarkt. Ich kenne die nicht, es geht die auch nix an, was ich kaufe. Meistens bilden die sich ein, ich habe Geld, was denen zuerst zusteht, und wenn ich was kaufe, redet man von „wir“. Aber wie schon gesagt, ich wüsste nicht, wieso ausgerechnet genau diese Personen dafür in Frage kommen, die kenne ich ja nicht. / Ein paar neue Hunde (also wirklich Tiere) gibt es. Einer gehört in Bayern zu Listenhunden. Benimmt sich aber genau wie jeder andere Hund - zwischen Knurren und verbellen jedenfalls - da fällt dem ein, ein paar Purzelbäume zu schlagen, weil der sich eigentlich kurz über irgendwas freut. Und ich habe nur ein paar Mülltüten für den Recyclinghof zum hinterher ziehen. Irgendwann muss da wieder einer her. Sonst ist man immer so schnell fertig und der Tag so lang. Ich kann ja nicht alleine und ohne Hund überall stehen bleiben und im Gebüsch schnüffeln. Dabei gibt es schon in der Wohnung genug Gestank. Immer, wenn es regnet besonders, scheinbar von dem Müll vor dem Haus - es ist nie ganz klar, ob der Gestank schlimmer oder besser wird vom Lüften. Bettwäsche und Decken neu drauf vorsichtshalber - ohne Waschmaschine ist irgendwann die Frage, ob das Zeug schneller trocknet als ich es brauche oder nicht. Von Hand auswringen bedeutet: es trocknet ewig. Wenn man mitzählt, ist man bestimmt 5-8 h am Tag mit irgendeinem Mist beschäftigt, der normalerweise kaum 1-2 h ausmacht. Man hat irgendwie den Eindruck, mit noch ein bisschen mehr Aufwand hatte ich 450 qm und 250.000€ im Jahr. Viel anders war es oft auch nicht, wenn man sich im Labor ohne richtige Werkzeuge oft irgendwie helfen oder Kisten schleppen musste. Was das jetzt alles sollte - und jetzt soll, ist einfach unverständlich, in jeder Hinsicht. Am Besten finde ich dann immer die, die scheinbar den unmöglichsten Mist erst nötig machen, weil die denken: jetzt müsste ich aber doch mein Auto aus der Garage holen, das geht nicht mehr ohne - und schon weiß man Bescheid. Aber wie immer: nix is. Man schleppt zu Fuß. Ab 6 kg macht sich mindestens eine der Schultern bemerkbar, und auf Kopfsteinpflaster ein Wägelchen nehmen geht auch kaum. Das heisst: man rennt auch zweimal am Tag zum Supermarkt, je nach Sonderangebot hat man sich dann 1-3 € erlaufen, in 1-3 h. Ich weiß nicht, was der Honorarsatz für freie Ingenieure zur Zeit ist, nach HOAI vermutlich 140€, die man früher hätte berechnen können pro h Arbeit. Da war es dann auch egal, ob die Tüte Pommes 1.29€ oder 99ct kostete. Das warf man mir damals zB vor, ich würde nie auf Sonderangebote achten. Das mache ich jetzt natürlich. Mehr aus Langeweile statt aus Geiz. Und dabei spart man tatsächlich etwa 10 Prozent, manchmal mehr. Aber wenn man nur 200€ von 450€ ausgegeben hat, sind das 20€ im Monat. Bei 450€ immerhin irgendwas, was man sonst nicht hätte. Aber zu normalen Zeiten kann man das lassen. Man braucht etliche h zum Lesen von Prospekten und Coupons und Rabatten und Apps - und mehr essen kann man sonst auch nicht. Höchstens was anderes, was prinzipiell mehr kosten würde.// Dann gibt es zwei neue Läden. Phantasievoll wie man nunmal nicht ist in der Region gibt es einen Laden für Geschenke, wie damals in Cux, im gleichen Gebäude wie der Herbergsverein. In Eging der heißt irgendwas unleserlich unverständliches, was aussah wie Gebauigkeit, und bei näherem Gucken dann Gloanigkeit sein müsste, wo man sich als normaler Mensch sich nach 20 Jahren in Bayern noch fragt: was ist ein Gloan. Diesmal Aber nix mit Klo. Es heißt einfach “Klein” wie Kleinigkeit. /: Der andere hat eine weiße Küche im Stil der 60er mit Süßigkeiten einzeln wie früher am Kiosk. Dort ist aber noch nicht geöffnet. Und wie das hier so ist muss es irgendwo noch Regale umsonst gegeben haben, die sind dann eben nicht weiß, im Ikea -Stil holzfarben. Das passt doch gar nicht - aber wahrwcheunkich verdient mit den paar Bonbons ja sowieso keiner auch nur die Miete. Die weissen, gleichen Regale gibt es ein paar m weiter im Schuhgeschäft. Besser als leere Läden - aber mich stört, dass diese Läden alle nicht für die Ewigkeit gemacht sind, und man mein Labor genauso betrachtet haben muss. Da macht man mal kurz einen auf Labor, bevor dann der nächste irgendwas anderes mal Kurz macht, und der Dritte schon guckt, wo demnächst was frei wird. Erst feiern alle mit gleichen, nur mehr oder weniger großen Zelten Eröffnung. So, wie das der Telis damals immer aussah. Und nach 1 oder 2 Jahren ist es das meist schon wieder gewesen. Ob den Leuten das so gefallt. Oder ob die dann auch die nächsten 20 Jahre nichts anderes mehr verdienen, wenn die mal 2 Jahre Einnahmen hatte, weiß ich nicht. / In den VEI-Nachrichten steht was, was ich nicht genau gelesen habe: Wandel-Kredite. Das heisst. Aus einem Kredit zur Grûndungsphase wird eine Art Firmenbeteiligung und Eigenkapital. Da kann man aber auch nur hoffen, dass alle Beteiligten das vorher schon wussten. Das kann auch prinzipiell nicht dasselbe Kapital sein, sonst hätte man keinen Kredit benötigt. Man kann sich aber virstellen, was hier abgeht dabei:,A nimmt einen Kredit bei einer Bank und zahlt ihn zurück, weiß aber nicht, dass seine Raten gar nicht bei der Bank landen, sondern bei B. B macht mit dem Geld irgendwas, und A hat dann die Wandelanleihe in der Firma, ohne sich irgendeiner Schuld bewusst zu sein. Wenn jetzt B genug verdient, kann er die Sicherheiten bei A wieder auslösen. Und mit Glück hat A gar nix gemerkt. Ich vermute, ich war auch so ein A, habe aber sehr wohl was gemerkt, als ich wegziehen wollte - und es ging nicht. //// Der Fehler liegt ja offensichtlich darin, dass sich das Affenpack hier immer einbildet, es sei zuerst dran, bevor ich auch nur irgendwas kaufe. Dabei ist aber die Fragex was irgendeine Pissnelke sich dann für zuständig hält, meine Rechnung vom Bundesanzeiger per Stromrechnung kassieren zu wollen, bevor ich eine Waschmaschine kaufe quasi. Die Trulla hat gar nichts mit mir zu tun. Aber das mit dem „Dein“ und „Mein“ funktioniert ja hier grundsätzlich nie. Da heißt, ich brauche eine Waschmaschine. Egal ob vom Jobcebter, ob hier hin gestellt oder selber gekauft. Ohne geht es nicht. Da kann nicht jedes Mal erst eine Kuh anrücken, Und mir stattdessen falsche Stromrechnungen unterschieben wollen. Konkret geht es um einen Betrag, den man mich bei der Pistbank nicht hat überweisen lassen wollen. Statderssen wirde ich gefragt, ob ich keine Bekannten in der Region habe. Jedenfalls keine, die meine Rechnungen bezahlen. Dann starb der Hund, ich habe ein paar Leuten geschrieben, dass der Hund tot ist. Ich wurde bei Mausi zum Essen eingeladen. Es gab übrigens Lasagne, was finanziell ja noch zu verkraften ist, wenn man mir da in etwas abgibt, was die Familie sowieso isst. Also so zwischen 1.39€ bei Aldi oder 12€ im Restaurant pro Person, plus Fahrt, 12 km hin- und zurück. Jetzt ist das aber auch wieder lange her und vorbei. Und kaum frage ich im Dorf im nächst besten Laden nach irgendwas, meint man, die ca. 50€ für den Bundesanzeiger per Mausi und falscher Rechnung kassieren zu wollen? Wie das dann immer kommt, dass es nichts gibt, was irgendwer mit irgendwelchen Rechnungen verbindet. Und irgendwelchen Personen - die prinzipiell nichts mit mir zu tun haben. Statt einfach meine Überweisung auszuführen, wenn ich denen mein Geld schon unter die Nase halte bei der Postbank. Das verstehe ich nicht. Man kann das so verstehen, als wenn man so eine Mausi als Inhaber meiner Firma präsentieren will bei der Gelegenheit, wenn die dann auf der Überweisung steht. Und nicht ich. Ich finde das Brimborium aber mehr als umständlich. Aber schon hat man wieder so eine Kuh mehr am Hals. Die Leute muss man nur angucken hier - und schon gibt es Theater. Aber so wird hier sicher nie jemand was mit mir verdienen. Auch meint wieder wer, im Flur herum lärmen zu müssen. Dabei ist dieser Flur so attraktiv wie ein Plumpsklo. Was man da immer will, ist auch nicht erklärbar.. /// Auch so alberne Bemerkungen - jetzt passierte nicht mehr viel. Grundegrnde Dinge vorhanden. Bis auf Klospülung, Dusche, Heizung und ähnlich grundlegendes. Das ist hier Mist wie am ersten Tag nach dem Rauswurf, mit ein bisschen mehr gekauftem Plunder und laufend gezahlten 449€. Stabil ist da mal gar nix. Angemessene sowoeso nicht. Und geklärt überhaupt nichts. Man hat lediglich mein Leben abgestellt und alles weitere dem Zufall überlassen - und beschränkt sich darauf, alles, was ich versuche, zu torpedieren und dabei zu kassieren. Das kann nicht so bleiben, weil die medizinische Versorgung etwa gleich Null ist, die Umstände zu wohnen aber mit Sicherheit Krankheiten fördern, so dass es fast ein Wunder ist, dass sich so wenig bemerkbar macht bisher - aber zB Zähne sind eine Katastrophe. Beruflich geht gar nichts, Kontakte sind keine akzeptablen vorhanden. Mobilität is nicht wirklich da. Also viel mehr als ein wackliges Dach überm Kopf und was zu essen gibt es nicht. Mit der Tendenz, mir immer noch was wegnehmen zu wollen. Wo es mich dann immer freut, wenn ich nichts habe. Ich stelle mir oft vor, dass das, was hier denkt, das sei aber ganz toll - das sind dieselben Mitarbeiter, deren Chef ich sonst wäre - oder deren Abteilungen ich angehören oder diese leiten würde, wie ist denn dabei der Unterschied von mir zu einem Arbeiter definierbar? Ich bekomme Wohnung und Essen - und der Arbeiter einen Schlafsack mit Essen von der Tafel? Bei dreimal im Monat auspeitschen - oder wie wäre das denn, wenn der Chef sowas bekäme wie ich, und der Arbeiter weniger. Aus meiner Dicht heute habe ich gelernt, was Arbeitern dann zustehen müsste, gemessen an dem, was ich habe, viel weniger. Da wäre dann die Frage, wieso man wer weiß was bezahlen soll - wo sowieso meistens nix raus kommt auch noch. Ich bin immer nur froh, dass ich keine Mitarbeiter hatte, zumindest nicht lange - da würde ich mich nur ärgern, denen den Arsch nachgetragen zu haben, wenn das hier dann für mich ist, was man mir geben würde. Man bekäme dann durchaus einen Dienstwagen von mir. Den kann man dann vor der Tafel stehen lassen - sonst gibt es nämlich nichts weiter. Also keine Wohnung, kein Benzin. Und so ein Auto leasen wäre oft noch teurer als so manche der Unterkünfte. Aber selbst mit der Aussicht auf Stundenlohn plus Auto wollte keiner wirklich bei mir anfangen damals. Da hätten die allein mit dem Auto oder dem Wert in € pro Monat ja schon fast alles gehabt, was man zum Leben braucht. Ein Dach überm Kopf und was zu essen umsonst, fehlt nur noch Krankenkasse. Ich wollte heute erst recht keinen mehr einstellen, der glaubt, ihm steht mein Gehalt zu, und für mich ist dann nur der Rest. Aber das scheint man ja für normal zu halten, sonst käme das Gefasel ja nicht zustande, von wegen - das bleibt jetzt so. Sicher ist nur, dass man sich bei mir nie wieder derart bedienen können wird wie zuvor. Also unabhängig, was mit mir ist - werden andere dabei nicht mehr so viel absahnen können wie zuvor. Das ist auch vermutlich das Einzige, was die interessiert. Dazu kommt noch ein anderes Phänomen. Man redet immer von Konto kündigen. Ich vermute, man wartet bis ich mir was kaufe, löst das Konto auf und behauptet, mit dem Geld habe ich das bezahlt. Das stimmt aber nicht. Ich komme an das Konto zur Zeit gar nicht dran. //:::: Auch diese Nachrichten sind einfach daneben. Ich weiß noch, wer Pyzalla ist, sogar noch ganz ohne Doppelnamen, bis zu irgendeiner Stelle in Potsdam oder Berlin. Vom DLR und neuen Doppelnamen weiß ich nichts. Das Arbeitsgebiet damals hatte unter anderem mit Eigenspannungen in Werkstoffen zu tun. So dass jedes Mal jemand blöd darauf hinweist, wenn er glaubt, ich kann irgendwas sowieso nicht beweisen, also bilde ich es mir nur ein. Was ich mir aber sicher nicht einbilde: ich habe genau das gleiche Studium mit Promotion, und sitze mitten in einer Horde Spinner und Affen - während andere zum Mond fliegen, oder dort durchgeführte Experimente kennen oder sogar leiten. Ich habe weder Klospülung, noch Dusche und so ziemlich jedes Gerät über 75€ ist kaputt. Und wenn ich verhindern will, dass das so bleibt, wäre es nötig, zu wissen, wie das kommt. Stattdessen kommen noch affige Kommentare, ich bilde mir das nur ein.//// Auch so andere unterschwellige Drohungen, wer sich alles gegen was auch immer wehren will, was ich sage. Das sind meistens welche, die mehr in der Gosse als in einem Beruf gelebt haben, die meinen, mich verklagen zu wollen - während ich Wert darauf lege, dass man weiß, was ich von einzelnen halte. Das merkt ja sonst keiner - die meisten denken, ich finde die gut. Und rennen mir allein deswegen schon hinterher. Die Hälfte von denen kann man also schon dadurch los werden, denen zu sagen, was man wirklich davon hält. Die haben dann auch keine Ansprüche mehr, wenn die weg sind, und kommen als Kläger auch nicht mehr in Betracht. Ob die noch 10 Jahre später beleidigt sind, wenn man denen vor 10 Jahren in 14 Tagen Gelegenheit gab, bei mir umgehend wieder raus zu fliegen, interessiert eigentlich keinen vor Gericht. Da kommen so Kommentare wie: das sehen wir noch, wert ich bin - man habe ja noch keinen Ausweis gesehen. Auf was hofft man denn da noch. Das wird schon so sein, dass ich auch wirklich ich bin. Hängt davon dann ab, wie beleidigt man ist - oder was will man damit sagen. Ausserdem: von wie vielen Bekannten bekommt man denn je in seinem Leben einen Ausweis zu sehen. Soweit ich mich erinnere, brauchte den im täglichen Leben und Umgang miteinander keiner, um zu wissen, wer wer ist. Das ist so ähnlich wie der Hype um Arbeitsverträge in der Region. Als wenn man wegen dem Papier sein Geld bekäme - nicht für die Arbeit. Da gibt es nix, was sich ändert - nichtmal was, was anders wäre, wenn ich nicht ich wäre. Wenn irgendwer beleidigt ist, dann ist doch egal, wie der heißt, von dem er beleidigt wurde, wenn er meint, dagegen klagen zu müssen. “Wir” sehen dann mal gar nichts, was anders ist als jetzt. Interessant, worauf man da so alles noch hofft. Ich vermute Schmitz Bettkante hinter den Kommentaren, weil Art und Stimme passen könnte. Das ist vier Jahre her, dass ich da mal 6 Wochen war. Vom Herbergsverein rein gesteckt. Vorher nie gesehen, hinterher auch nicht mehr, aber rum drohen? Wenn man solche Bekannte mitsamt latenter Klage-Drohungen sammelt, und davon genauso viele hätte wie man früher Bekannte hatte, 1000 und mehr pro Bekanntenkreis - dann könnte man im Gericht zelten. Da käme man gar nicht mehr raus aus den Anhörungen und Terminen. Aber wen man da verklagt, sollte man eigentlich schon wissen, statt zu hoffen, vielleicht ist ja doch noch jemand anders, wenn man erstmal den Ausweis sieht ??///// Hier kommt immer wieder vor, dass man meint, ich hätte dich jetzt genug Geld gespart, um mir eine Waschmaschine kaufen zu können. Also unabhängig davon, ob das Jobcenter so etwas bezahlt hätte oder nicht.,Noch schlimmer: man denkt, ich MUSS eine Waschmaschine kaufen, und wie teuer, steht auch schon fest. Aber prinzipiell kann ich mit meinem Gelf machen, was ich will. Es gäbe lediglich Einschränkungen bei Sozialhilfe, wenn man mehr besitzt als man bei Sozialhilfe besitzen darf. Das ist aber so gut wie unmöglich, weil ich erstmal als Selbstständige selber für Rente zuständig bin - und da enorme Beträge behalten werden dürfen. Natürlich versucht der eine oder andere es immer mit umdellsrieren. Aber ob man mich heute noch selbstständig findet oder nicht, ändert nichts daran, dass ich es ewig war - und deswegen keine Rebtenversicherung ausreicht, weil es keine Mögkichkeit gab, eine solche anzufüllen, wenn ich nur 8 Jahre überhaupt verdienen kann. Man sagt mir ja alles mögliche, aber nicht: ich muss eine Waschmaschine für 498 € kaufen. Oder: man pfändet sonst alles, was ich übrig behalte,,jeden Monat. / Noch schlimmer ist es, dass es ja früher gar keine Sozialhilfe und gar keine Schulden gab. Aber da hat man ja scheinbar genauso argumentiert. Wenn ich Geld hatte, dann schieben das immer „für“ irgendwas zu sein, von dem man bis heute denkt, ich MUSS das irgendwann machen oder bezahlen. Es ist aber relativ bekloppt, 400.000€ auf einem Konto zu haben, und nur etwas kaufen zu können, wenn andere denken, ich muss das kaufen. Oder umgekehrt: wenn zufällig was fehlt, dann gäbe es für ein Auto keinen Kredit, dann muss ich zuerst mein eigenes Geld verbrauchen. Es ist zum einen nicht erklärbar, wieso irgendwelche Spinner überhaupt sowas denken. Und zum anderen: wieso solche Leute derart massiv mein Leben beeinflussen können, dass am Ende nur noch Sozialhilfe möglich war, und ich selber nie was von meinem Geld hatte. Das heisst, man ging davon aus, ich muss mein Geld erst verbrauchen, bevor es Sozialhilfegibt. Aber mit 4-500.000€ als Dr.-Ing. ist es kein Lebensziel, Sozialhilfe zu bekommen, und zuerst alles ausgeben zu müssen. Was ja dann jederzeit wieder passieren kann, ob Sozialhilfe oder Labor oder Arbeitsstelle scheint dabei ja egal zu sein - irgendwelche Affen üben immer derartige Gewalt aus, dass man nicht selbst bestimmen kann, was man machen und kaufen will, und dass man immer sein ganzes Geld ausgeben muss, um dann Sozialhilfe zu bekommen. Da wüsste ich so langsam aber schon gerne, wer das sein soll. Das klingt so, als hätte jemand mein Labor nach Regeln der Sozialhilfe regiert, weil er nichts anderes kennt. Und da ist es schon ungewöhnlich, wenn jemand das darf, obwohl es meine Firmen sind. / So langsam kann man sogar auf die Idee kommen - da hat schon vor meinen Firmen mit Kaisers Labor etwas existiert, was schon vor mir die Regeln der Existenzgründung bis Sozialhilfe eingeplant hat. Das heisst, ich war zwar bei Kaiser eingestellt - aber möglicherweise hat jemand den Existenzgründungs-Zuschuss schon abgeräumt für mich, bevor ich selber einen beantragt habe, so dass deswegen eine Kaisers Tochter her musste. Wobei dienstäglich nicht dasselbe verdient hat wie ich und deswegen ein anderer Betrag bezahlt worden wäre. Es gab damals 6 Monate das eigene Gehalt weiter bezahlt, wenn man sich selbstständig machte, aber da habe ich mich ja noch gar nicht selbstständig gemacht, sondern erst 2 Jahre später. Mir ist auch egal, was Kaiser mit irgendwelchen Firmen macht. Meine sind meine. Aber ich frage mich, ob man dann, wenn man alles durchschnüffelt hat, nicht auch meine Gehaltsabrechnungen von Ford genommen hat. Da standen 10.000 DM pro Monat drauf, wobei hier 3000 DM für üblich gehalten wurde. Während ich selber ja nur noch mit den Gehaltszetteln von Kaiser und ZF die 6 Monate beantragen konnte. Das war dann nur noch die Hälfte etwa. Die Maschinen bei mir im Labor hatte ich ja selber bezahlt. Aktuell klingt sowas durch wie: man hat mit Verdienstausfall gerechnet, aber wieder nicht meinen genommen, sondern den meiner Mutter und angenommen, ich sei Schneiderin, weil ich mir eine Nähmaschine gekauft habe. Und da geht man dann von einem Einkommen aus, was eine Hobby-Schneiderin verdient hätte - und nicht von dem, was ein Ingenieur verdient. Und kommt auf 16.000€ im 10 Jahren? Statt 2.5 Mio im Labor? Oder 700.000€ Gehalt? Es gibt hier keinen Schadenersatz, es gab noch nie was, seit ich delbstständig bin, außer Sozialhilfe seit 2019 war immer alles mein Geld. Dabei spielt aber potentielles Erben auch eine Rolle, wenn man nicht selbstständig ist. Das wird mit Sozialhilfe verrechnet, sollte es in Zukunft welches geben. Und sich da erinnere ich mich ja schon an Besuche bei mir zuhause, wo zB Kaiser so hätte verstanden werden können, als wenn er das zu klein und zu wenig findet. Was den ja prinzipiell nichts angeht, aber davon halten kann er, was er will. Aber nicht, wenn es gleich mit eingeplant wird in seiner Firma, dass ich mit 32 als Dr.-Ing. davon leben muss - statt von Gehalt. Und das alles nur, weil eine Rechnung eines Steuerberaters beim Umzug nach Bayern verloren ging und als gelbe Tüte wieder eintraf? Die dritte Mshnung hatte ich da aber dann schon bezahlt, glaube ich. Aber das war auch so - das war in Köln, da war ich auch nur ein Mal. Aber was ich da alles nicht anerkannt bekam, hatte nichts mit dem zu tun, was es in BO bzw. KR noch gab. Da war ich ziemlich sauer, dass ich weniger Steuern erstattet bekam als der Steuerberater gekostet hatte. Als wir das noch selber machten, gab es viel mehr zurück. Und das, obwohl wir viel weniger verdienten. Da gab es dann so Streitigkeiten, ob eine Fahrt zur Hannovermesse beruflich ist oder nicht. Also Eintrittskarten von 5 DM absetzbar sind oder nicht. Mit dem Umzug war da aber nichts weiter zu klären. Entscheidend ist auch nicht, was der Steuerberater anerkennt, sondern was das Finanzamt anerkennt, also reicht man im Zweifel erstmal alles ein. Warum in K nichts und in BO alles akzeptiert wurde, sei dahin gestellt. Diese Rechnung kam dann irgendwann als Klage bei mir an - wobei es selbst dann noch unmöglich gewesen wäre, dass Kaiser die Post sieht. Es war auch dann umgehend das Geld bezahlt worden - und trotzdem baut man eine Firma auf nach Regeln der Sozialhilfe und Schuldenberatungen, mit Hunderttausenden von € Investition? Es sieht so aus, als so das von Anfang an so gewesen. Also schon, als ich noch bei Kaiser eingestellt war, und dazu bei Ford gekündigt hatte. Und das ist ja mehr als bekloppt, wenn man als Sozialhilfe-Empfänger betrachtet worden wäre - und eigentlich beste Karriere-Aussichten hatte. Da hätte ich ja niemals gekündigt. Ich wusste auch nicht, dass das Labor bei Kaiser eine eigene Firma werden sollte - und ab wann eigentlich. Auch das hätte ich nicht gemacht, wenn ich es gewusst hätte. Erst 2 Jahre später, als mir ZF auch nicht gefiel, war es einen Versuch wert. Weil es erfolgreich war, habe ich damit weiter gemacht, mich selbstständig zu machen, ohne Kaisers Labor, sondern mit meinem eigenen, und Kaiser als Vermieter der Räume.// Es ist nicht wirklich erkennbar, ab wann dieser Sozial-Mist dazu kam - oder Leute Einfluss bekamen, die diese Regeln kannten und sonst nix - und wie die dann eigentlich überhand nehmen können. Und deswegen idt es etwas schwierig, die mal wieder los zu werden und denen beizubringen, was ein Ingenieur wirklich verdient, nicht - was man dem privat bezahlen will. Die Hälfte von Sozialhilfe, wie in Cux anfangs. Das scheint ja ungefähr das zu sein, was man dachte, was ich „brauche“. So dass jetzt der Eindruck entsteht, jetzt bekomme ich sogar volle Sozialhilfe, der Gewinn bleibt aber noch immer aus. Und in wie vielen Firmen man eigentlich einen erwartet, ist auch nicht klar. Mehr und andere als meine müssen es aber irgendwie sein. Es ist jedenfalls kein Wunder, wenn hier keiner was verdient und wenn es so wenig Arbeitsplätze gibt. Das war ja damals das Erste, was man mir immer vorgejammert hatte, als ich nach Bayern kam. //// Subjektiv finde ich es nicht schlimm, wenn Preise im Supermarkt um 10-25 Prozent gestiegen sind. Das war zu erwarten. Ich finde es bedenklich, dass es dabei aber nicht geblieben ist und scheinbar schon wieder so eine Portion dazu gekommen ist, die alles teuer wurde. Man hat zwar von anderen Ländern schonmal gehört, dass Brot auch jeden Tag doppelt so teuer werden kann, bis sich keiner mehr was leisten kann - in Brasilien damals soll es so etwas gegeben haben. Sowas kann sich hier keiner vorstellen. Von daher kann man schonmal etwas komisch gucken, wenn Preise nicht nur ein- oder zweimal, sondern immer weiter steigen.//// Irgendwer redet hier immer von Wolfgang. Davon gibt es ja nun mehrere. Aber was genau soll ich denn “merken”, wenn ich jemanden treffe, der kaum 25 und eindeutig weiblich ist. Es laufen hier auch ein paar andere herum mit Ähnlichkeit zu Wolfgängen, aber in falscher (Berufs)-Kleidung. Und da ausnahmslos Bekannte immer von hier waren in den letzten Jahren, kommen 95 Prozent aller echten Wolfgangs nicht in Frage. Ich kenne ja wesentlich mehr Personen außerhalb von Gross-Aicha. // Ich weiß auch nicht, worauf man immer anspringt. Aktuell fehlt zB ein Schreiben zum Nachweis irgendwelcher Rentenversicherungsmeldungen vom Jobcenter, ein paar Monate 2019, aber der Nachweis der bezahlten Beträge ist da. Warum so einzelne Schreiben fehlen, ist nicht wirklich klar. Das wäre mir schon längst aufgefallen, und mindestens schreibe ich das dann hin, wo was fehlt. Ich wollte diese Woche auch eigentlich nur eine Waschmaschine, so eine richtige, 60 x 60 x 80, 1400 Umdrehungen, weiß mit Loch fürs Einfüllen und hoffentlich wieder Entnehmen der Wäsche. Und auf der Suche nach Bedeienyngsanleitungen für kaputte Nähmaschinen, Drucker und Fritteusen, wo einzelne im falschen Ordner sind - da fällt sowas dann auf. Wieso Wolfgang? Und welcher??//// Wie üblich kündigt mir so ein Affe dann immer irgendwas. Die Netto-App geht nicht mehr, sie erkennt meine Daten als “Fehler”. Man kann rum machen, wie man will. Man wird am Ende einsehen müssen, dass ich ich bin. Und dass niemand verhindern wollte, dass man einen Dr.-Ing. misshandelt, beklaut und als Obdaclose leben lässt. Natürlich gibt es ein paar gesammelte Punkte, die ich - in mein gesamtes Eigentum - dann auch nicht mehr benutzen kann. Und da sind solche Affen dann ganz stolz drauf, statt zu merken, allein ich selber verdiene 250.000€ NICHT - macht 3 Mio€ in 12 Jahren, gleicher Umsatz wie 2007-2010 vorausgesetzt. Was will man denn jetzt mit den paar EUR Rabatt-Punkten. //// Hier ist wieder Affendreck-Time scheinbar. Das heisst, irgendwer muss nur denken, ich hätte Geld, und schon stürzt sich alles, was nur irgendwie weiß, wo ich bin auf Mail. Telefon und Briefkasten. Das fängt an, dass meine Nähmaschine kaputt geht, ich mache aber nix. Dann geht meine Waschmaschine kaputt, nachdem alles andere wie Dusche und Klospulung noch nie funktioniert hat. Irgendwer merkt scheinvar, dass ich die Nähmaschine einpacke und zur Reklamation vorbereite. Prompt schickt die Krankenkasse wieder ihrem albernen Senf und lehnt selbst 50€ ab, die ein Heil- und Kostenplan kostet, den sie selber will. Je nachdem. Dann kommt eine Mail von meiner Mutter, die schon fünf mal tot sein müsste, wenn die das alles hätte, was man da bedauern soll. Das ist relativ unwahrscheinlich und reicht von Löchern im Bauch über alle möglichen Metastasen - begann aber mal mit einem immer schon kaputten Knie. Ob was dran ist und was genau ist kaum heraus zu finden, aber auch egal. Kurz darauf landet eine Mahnung über Strom im Briefkasten, obwohl ich den Strom gar nicht selbst überweise. Und dann ist der Betrag auch noch weniger geworden seit dem letzten Rückstand, der sich schon aus der Luft gegriffen schien. Aber wie gesagt; das geht sowieso alles zum Jobcebter. Unterwegs klettert wer, der aussieht wie Mausi vir der Pizzeria in ein Auto. Die Schwester lief da auch schon rum. Und hier wird es ziemlich anmaßend, weil schon beim letzten Mal, als ich Mausis Mail nicht mehr wollte, danach meine Mutter schrieb. Und außerdem mein Chef bei Ford im Verdacht stand, mit mir Pizza essen zu gehen - in Köln- damit Kaiser Schmiergeld bekam oder bezahkte. Das ist natürlich Unsinn - es war lediglich so, dass man zu der Zeit gegenseitig informiert war, was mir und bei meinem früheren Chef für Arbeit vorkam. Mit oder ohne Kaisers Bremsscheiben. Zuletzt war sogar die Familie in Köln dabei - oder es ging nichtmal ins Restaurant. Dann könnte keiner lauschen - aber das war gar kein Grund. Viel mehr war es so, dass da sein Haus fertig wurde, was mindestens genauso schön war wie eine Pizzeria. Dann fuhr ich eben da hin. Auf einen Hof - wo man nichtmal mein parkendes Auto sehen konnte. Obwohl - der Touareg guckte überall raus. Verstecken konnte man sich in den schmalen Straßen nicht wirklich. Aktuell will die Krankenkasse immer, dass ich in Köln Anrufe. Aber diese Namen und Nummern kenne ich gar nicht. Das sind sicher keine Bekannten, die mir erzählen müssten, was meine Krankenkasse alles nicht bezahkt. Nur zufällig sitzt die Krankenkasse auch in Köln. Aber das Blabla nützt mir ja nun nix. Was jetzt hier passiert - auch bei Mausis gibt es ein neues Haus, auch dort hat jemand “nur” ein aFH-studium. Aber beruflich kommt nichts vor. Mausi ist da, wo sie hingehört nach bayrischer Mentalität: unterm Pantoffel, verheiratet, zwei Kinder am Kochtopf. Angeblich. Das hat nichts mit mir und meiner Arbeit damals bei Ford zu tun, wo man durch die Welt flog und herum reiste, unter anderem zu Kaiser nach Passau, weil da nix raus kam an bestellten Bremsscheiben damals - und ich wissen wollte, wieso nicht. Das heisst, dieses ganze stressige oder anders bezeichnet - aufregende Leben damals am Neginn einer Karriere mit inzwischen Managern bei Ford blieb für mich noch etwas bestehen, als ich selbstständig war. Ich bekam Flüge nach Schweden - Reisen nach Italien und behielt den Kontakt über den früheren Chef. Das alles endete 2010 mit den Überfällen in meinem Labor. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit irgendwem oder irgendwas hier. Ich würde alles andere denken - aber Mausis und Co nicht mit Ford oder meinem Chef ersetzen wollen. Und dabei auch noch dauernd zum Blechen winziger Beträge genötigt werden - die scheinbar so funktionieren, dass ein anderer Firmenkosten bezahkt, und so tut, als sei es seine Firma. Aber sich bei mir das Geld geben lässt dafür, ohne dass ich überhaupt noch erfahre, was mit meinem Labor ist. Das geht natürlich überhaupt nicht. Es spricht einiges dafür, dass der meiner Ansicht nach erfundene Brief per Mausi direkt in meinen Briefkasten kam - genau wie wie früher Kölbl 2 in Aicha mir da Post rein stopfte, die vor Kosten nur so strotzte - ohne dass das einen Sinn ergab. So gesehen hatte die ZF damals recht, auf so einen Umgang ist keiner scharf. /// Speziell in Eging kommt noch dazu: da gibt es wohl einen Elektriker, der Ilg heißt und ein Geschäft hat, für Elektrogeräte. Das macht auch keinen schlechten Eindruck. Bei mir kommt der Name aber in einer Kundendatei vor. Da handelt es sich um einen Meister in einer Firma. Das kann ja auch durchaus sein, dass es den Namen öfter gibt. Aber wieso man dann immer so tut, ich gehöre nicht zu meiner Kundendatei, sondern in irgendwelche Dörfer seit 400 Jahren, das verstehe ich nicht. Aber man könnte vermuten, man weiß, dass dieser Meister sich über die Weihnachtspräsente freut, die Firmen zu Weihnachten verschicken. Ich hatte auch immer Karten und irgendwelche Kugelschreiber, oder einmal Stofftiere. Das war toll, wenn das eigene Büro plötzlich 300 Elche überall herum stehen hat, dann sieht das schon gut aus. Und nicht jeder Kunde freut sich auch darüber. Meist hört man nichts, ab und zu mag jemand kein Marzipan oder behauptet, sein Kuli war weg - dann bekommt er natürlich noch einen neuen. Aber es ist nicht möglich, mit 450€ Einkommen noch immer 300 Pakete an Kunden zu verschicken, wo allein das Porto schon enorm ist. Von einem Elektriker in Eging wusste ich damals noch gar nichts. Oft geht das dann so, dass man heute davon ausgeht, die Firma damals, die gab es nicht, das war immer schon der Elektriker, von dem ich den Auftrag bekam - oder die Visitenkarte. Kann sein, aber ich hatte die Weihnachtskarten definitiv nicht nach Eging geschickt./// Konkret gab es bei Lidl eine Waschmaschine, die mit Rabatt und Transport so gerade noch für die maximal erlaubten 250€ zu bekommen war. Das heisst, ich bekomme nur Bargeld, aber man lässt mich nicht überweisen, auch nicht vom Konto oder gegen Aufpreis. Ich kann also so viel Bargeld sparen, wie ich will - aber nichts dafür kaufen, was man nicht bar bezahlen kann. Und da ist es natürlich schwierig, an Sonderangebote in Online-Shops zu kommen, wo es zwar Guthabenkarten gibt. Man bezahlt im Laden und lädt das Geld dann hoch. Aber begrenzt auf bestimmte Beträge. Mehr kann man ohne Konto nicht bekommen. Vor Ort ist natürlich vieles teurer, und größere Dinge gar nicht zu bekommen. Und da gibt es dann zwei Risiken: man bestellt meines für mein Geld auf fremden Namen, theoretisch habe ich dem dann eine Waschmaschine gekauft. Bei dem VDI-Abo schien das so zu sein, dass man denkt, das ist eine andere. Ich habe aber alles erhalten. Aber ich könnte es nur schwer beweisen, dass es mein Teil ist, wenn es zwei gab, und eines zurück geschickt wurde. Wer dann wessen Waschmaschine besitzt ist kaum nachvollziehbar. Das einfachere Risiko: man nimmt mein Geld, wie das auf meinem Konto, und hält es da fest, ohne dass ich was bekomme. Da sind ja auch schon 500€, wo ich zur Zeit nichts mit anfangen könnte. Weitere solcher Konten kann ich nicht brauchen.Ob ich das Geld überhaupt je wiedersehe, vermutlich nicht. Ich habe noch nie was zurück bekommen, was mir gehört. Das Bekloppte dabei ist : so wird keiner je Geldwäsche verhindern - damit macht man armen Leuten nur das Leben zur Hölle, die ihre paar € nicht mehr ausgeben können und dann eben keine Waschmaschine haben. Ich bin sicher, ich finde eine. Aber so, wie es normalerweise ginge, geht es schon auf Anhieb wieder nicht. /// Es strotzt hier nur so vor Affendreck. Wenn ich von meiner großartigen Buchhaltung eine Sicherheitskopie mache, dann droht schon wieder einer rum, von wegen Datenklau vom Arbeitsplatz. Welcher Arbeitsplatz denn? Ich hatte schon 20 Jahre keinen mehr. Würde ich keine Sicherheitskopie haben, würde man wegen Datenverkustblod herum drohen. Vieles geht auf so ein albern nes Halbwissen zurück - und stammt definitiv von Kaiser. 2000 etwa erzählte man mir, man habe einen Mitarbeiter angezeigt, weil der rausflog, und dann nochmal da war, um sich Daten von seinem Rechner zu kopieren. Es gab ja nur einen Rechner für alle damals, viel war da nicht drauf. Aber Kaiser selber war so damlich, in Aicha das ganze zKaiser-System mit allen Preisen auf einen PC vom Meister zu installieren. Hätte ich das damals kopiert und der Konkurrenz angeboten, wäre ich vermutlich reicher geworden als mit der Arbeit. Und so langsam ahnte man, was Kaiser überhaupt meinte: mich. Der hat bei mir die Dicherheitskopie von meinem Rechnerbei Visteon gefunden, wo seine drei Mails auch drauf waren - und fühlte sich deswegen berechtigt, auf meine Daten aufzupassen. Aber die könnte man gar nicht selber kopieren. Man ging zu einem Administrator undbekam die da. Da war nichts geklaut. Das meiste war auch nicht auf lokalen Rechnern, sondern auf Netzlaufwerken, aber selbst da hätte man problemlos den Zugangs-Code behalten dürfen. Zweifaktor mit Code-Nr, der sich alle 10 s ändert. Und das vor 20 Jahren - wo die meisten nichtmal wussten, dass man ein Passwort braucht. Und die wollen mich dann verklagen und anzeigen? Wäre ich sicher gewesen, dass Kaiser mich meint, dann wäre ich sofort wieder gegangen. Erstens schnüffelt man nicht in Sachen von Mitarbeitern während des Umzugs. Oder bricht bei denen zuhause ein. Und zweitens muss man erstmal fragen, bevor man wild rum anzeigt, was man da eigentlich genau gefunden haben will. Damals war das einfach, mit Kaiser gab es Kontakt, das meiste klärte sich von selbst, weil man oft zusammen war und miteinander sprach - und keiner hatte es nötig, mir hinterher zu schnüffeln. Heute stellt es sich so dar, als sei Kaiser auch einer von denen gewesen, wie bei Herbergsverein und Caritas rum laufen, die mit völlig karierten, abstrusen Informationen gefüttert werden, damit die irgendwas glauben und immer schön machen, was andere wollen. Man hält Leute für zu doof, korrekte Vorgänge zu verstehen. Erzählt stattdessen was vom Pferd und das glauben die dann. Im Einzelfall passt das, generell ist das Humbug. Und den verbreitet man dann und wendet den auf andere an, wo nichts mehr passt. Ich stehle zB seit 20 Jahren keine Daten, ich habe die alle selbst erstellt. Wenn ein anderer das nicht will, oder meine Daten für sich will - dann ist der es, der was stiehlt. Aber das kapieren die nicht, was der Unterschied zwischen Sicherungskopie und Datenklau ist. Und mit solchen muss ich mich dann rum ärgern 20 Jahre lang. Zu doof, eine Excel-Tabelle auszufüllen, aber MICH wegen Datenklau anzeigen wollen. Das geht zur Zeit wieder 5 mal am Tag so, dass man mit dem Stuss konfrontiert wird. /Man kann daran verzweifeln, dass man diese Affen einfach nicht los wird - während die sich selber für ganz tolle Polizisten halten, die bahnbrechend pausenlos Verbrechen bei mir aufdecken. Ich halte die meisten für Spinner, die doof wie Bohnenstroh sind und einfach alles nachäffen, und zum echten Kapieren gar nicht in der Lage sind. Die verstehen auch nicht, dass man mir nicht nur etwas wegnehmen muss - und schon ist ein anderer Ingenieur, weil der meine Festplatten geklaut hat. So stellen die sich das vor. Dass man irgendwas selbst können muss, das ist denen völlig fremd. /// Auch eine wiederkehrende Marotte ist zB: man will immerhin alles abrechnen, einmal in einen Laden gucken bringt scheinbar 1€. Das führt aber dazu, dass fast jeder Verkäufer fragt, ob er was machen soll. Ein Kunde im Laden erwartet aber nicht, dass er erst seine Zustimmung dazu geben muss, dass der Verkäufer was macht. Wenn er es einfach machen würde, anbieten oder nachgucken, ob was da ist, statt erst blöd zu fragen, ob er nachgucken soll, wären die Chancen viel höher, was zu verkaufen. Aber da u sind die Leute zu faul. Es könnte ja vergeblich sein, und man kann Hinterher nicht so schön beleidigt sein, wenn einer ja sagt, und trotzdem nichts bezahlt oder kauft. Man versteht das als Auftrag und erwartet statt 1€ dann 5€, wenn man außer “Guten Tag” sagen noch mehr machen soll. So dass jeder automatisch antworten würde, nein danke, nicht nötig. Das ist ungeschickt, kommt aber sehr oft vor. Das Maximum ist mal gewesen, dass ein Steuerberater eine Rechnung geschickt hat, nachdem ich eine Mail mit “vielen Dank” oder einer ähnlichen Floskel begonnen hatte. Wenn ich mich für irgendwas bedanke, schließt man also daraus, dass irgendwas gemacht wurde für mich, was man sich dann auch bezahken lassen will. Man sollte also vorsichtig sein, wenn jemand fragt, ob er etwas machen soll - und ob man sich wirklich bedanken sollte. Das kann teuer werden..... zumindest bilden sich einige ein, dann kommt Geld. Aber bei vielen Arbeitsplätzen IST das die Arbeit - da wird nicht extra bezahlt dafür, dass jemand diese Arbeit auch macht. Während andere nur dann verdienen, wenn es einen Auftrag gibt. Den Unterschied kapieren die nicht. Umgekehrt eben auch nicht. Ich hatte keine Arbeitsstelle mit Gehalt, was von selber kommt. Das Geld kam nur aus Aufträgen, und die verschwanden zu 100 Prozent, wo sollte mein “Gehalt” noch herkommen. Die Grenzen sind manchmal fließend, einige lassen nur ihre Probe untersuchen und fragen gar nicht nach. Andere haben dafür mit 7 Leuten pausenlos angerufen. Wenn das immer so wäre, wäre Abern nicht die Konsequenz, sich die Beratung bezahlen zu lassen, sondern zu überlegen, was mit dem Kunden nicht stimmt - also, was der eigentlich erwartet hat, wenn der mit dem Ergebnis nix anfangen kann. Wenn man nur solche Kunden hat, wäre man pleite. Da würde man die nicht nehmen. Das sind alles so Retourkutschen, die man hier auffährt - wo sich welche einbilden, die dürfen das heute mit mir auch, wenn ich die damals schon nicht wollte im Labor. Im Grunde waren die meisten nur zu geizig und zu doof. Man kann nicht für 75€ die Produktion einer ganzen Firma optimieren. Und wenn, hätte man nichts verstanden, wenn ich was hätte machen können, was ich an der Uni gelernt habe, Das ganze Vokabular nicht. Wenn ich die Wahl habe, mit einem Konzern viel zu verdienen, und mit einem kleinen Unternehmen nichts, und mich nur ärgere, dann ist doch klar, wie ich mich entscheide. Aber ich hatte auch keinen Laden, der jeden Kunden bedienen muss. Und jeden Mitarbeiter einstellen muss. Und natürlich machen die das Extra, sich noch extra blöd anzustellen - obwohl es wirklich nicht nötig wäre. Damals war das dann immer besonders toll, wenn man fragte, ob man das Problem am Werkstoff oder Bauteil mal in der Produktion ansehen darf, vielleicht stimmt da ja was nicht. Bei manchen könnte man frei rumlaufen in den Firmen - bei anderen war das alles so streng geheim, dass man den Eindruck bekam, dann behaltet das alles mitsamt dem Werkstoffproblem - dann guckt es auch keiner weg. // Auch aktuell: das waren keine 3 Minuten. Wie kommt das Gespräch umgehend ins Fernsehen - und wenn man dann weiter nachfragt bei den üblichen Quellen, dann ist da Schweigen im Walde. Prinzipiell war da gar nichts auszusetzen - aber hinterher machenndann welche so lange rum, dass man sich schon wieder ärgert, überhaupt irgendwas gesagt zu haben. Statt im Internet was zu bestellen, was dann aber auch meist nicht ohne Telefonat enden würde, wenn eine Spedition was liefert. Das heisst: irgendwer lauscht, schnüffelt oder kann mich über Hypnose ausfragen, wer weiß, das ist schon Mist. Dann macht man pausenlos alles madig - wobei es ja oft stimmte, dass ich selber noch gar nicht merkte, was für einen Dreck Aushilfen im Labor veranstalteten. Aber eine Lösung gibt es dann nicht. Ich muss hier wohnen, wenn man mich nirgendwo anders was mieten lässt, aber ich kann ohne Auto kaum noch woanders einkaufen oder zum Arzt. Alles, was hier stattfindet, gibt Zirkus, der sich nicht vermeiden lässt. Es ist also einerseits so, dass man will, dass ich mein Geld hier lasse - aber anderseits will man nicht, dass jemand etwas für mich tun muss. Und wenn es nur die Frage nach einem Preis oder Artikel beantworten ist. Ich kann auch nicht im Internet zum Zahnarzt gehen - so dass ich mich frage, was das immer für ein Gequake im Fernsehen sein soll. Fragt man dann die vermeintlichen Leute, wo Man ja langsam ahnt, wo die sitzen, wissen die aber auch nicht, wie ich denn sonst meine Zähne oder eine Waschmaschine bekommen soll. Man kann mir zB nicht das Auto nehmen und erwarten, dass ich dann sitzen bleibe. Natürlich werde ich früher oder später Bus fahren / und da machen dann welche Theater, um es mir zu verleiden oder es sogar unmöglich zu machen. Man kann mir auch keine Wasvhmaschine wegnehmen und erwarten, ich waschen dann nie mehr Wäsche. Offenbar wusste keiner, dass ich eine alte kaputte in der Notunterkunft irgendwie noch in Gang gesetzt hatte - die nun endgültig kaputt ist. Und schon gibt es Theater, wenn ich eine neue will. Das äußert sich dann so, dass in einem online-Shop die einzige, die man mit Bargeld bzw. Guthabenkarte so gerade noch bekäme - die ist dann auf “Demnächst” bestellbar geschaltet. Das nächste Modell vor Ort ist aber doppelt so teuer. Um den Kauf einer Guthaben-Karte zu “überwachen”, rennt man mir sogar dann noch hinterher, wenn das Geschäft schon zu ist, so dass ich trotzdem nur der vorletzte Kunde bin und der letzte noch gucken kann, was ich bezahle. Also schlimmstenfalls hätte ich dann eine Guthabenkate im Online-Shop - und es kommt kein Teil da raus, und das Geld ist weg. Nun ist so ein Ding auch noch schwer, Auto leihen kaum möglich - so dass es nicht ganz trivial ist, was zu bekommen, obwohl es nicht am Geld scheitert. Aber kaum dass man erstmal beginnt, sich zu informieren, drängelt schon wieder jemand, dass bei mir Geld raus kommt. Für 200€ hätte ich es riskiert, für 500€ nicht, dass ich am Ende nichts bekomme oder das Gerät nicht behalten kann. Aber das Geld ist ja nur das eine - Wäsche muss ja nun auch gewaschen werden. Darauf kann ich ja nicht einfach verzichten. Und dabei stellt sich jedes Mal die Frage; was ist eigentlich mit meiner Maschine, die in Aicha zurück blieb. Es ist auch keine Alternative, von Hand zu waschen, höchstens im Sommer. Also läuft es immer auf das gleiche hinaus. Am Besten wäre ein Umzug. Wo man dann auch mal bleiben kann - aber da gibt es seit 10 Jahren nichts. Genauso ohne Grund. So dass ich noch immer frage: warum muss immer nur ich so ein Scheiss Leben mitmachen, was andere im wesentlichen verursachen. Und das sollen die ruhig wissen. Die meisten denken ja stattdessen, welche unendliche Heldentat die vollbringen, wenn sie jemanden aus der Wohnung werfen und aus einer unmöglichen Lage “retten”. Was das in Wirklichkeit für ein Mist ist, dürfen die ruhig merken. Ich werde schon eine Waschmaschine bekommen. Aber mit welchem Aufwand und mit welchem potentiellen Verlust schon wieder - das hat nichts mit einem normalen Leben zu tun. Erst recht nicht, wenn es kein Zufall wäre, die einfachste oder billigste Lösung für eine neue Maschine schon wieder zu blockieren. Dann muss man nicht nur gucken, was man will - sondern auch noch damit kämpfen, dass andere einem dabei im Weg rum stehen. Also - alles erstmal verhindern, was ich will, potentiell das Geld nehmen und nichts liefern, oder das Ding selber behalten. Ich habe aber auch noch andere Hobbies als so ein Affentheater jedes Mal. Vermutlich geht es auch gar nicht um die Waschmaschine, sondern dass bei der Gelegenheit wieder irgendwas rauskommt, was nicht in die Märchenwelt der Anwälte und Gerichte passt. Also, wo ich wohne, dass ich gar keine Maschine habe bisher - dass ich überhaupt Geld dafür habe. Das muss dann immer alles vertuscht und vermauschelt werden scheinbar. Das heisst, irgendwer backt eine neue Story, wo dann statt meiner Waschmaschine Lieschen Mûller in Honolulu drei neue Papageien bestellt, und ich kann mir aussuchen, ob man mich für einen Papagei oder Lieschen Müller hält. Und dass ich das nicht bin, findet man nur raus, weil man Nach 3 Jahren ermitteln keinen Hinweis findet, dass ich je in Honolulu war. Aber die Kosten, die das Ermitteln erfordert, will man über meine Firma abrechnen. Das passiert, wenn ich eine Waschmaschine brauche. Es lässt sich nur verhindern, wenn ich keine Waschmaschine bekommen kann. Und so lebt man dann vor sich hin und wäscht eben von Hand. Das nennt man dann “Ziel erreicht” bei mir. Völlig unklar, ob ich überhaupt eine Maschine kaufen muss - und das Ding nicht zur Wohnung gehört. Da wäre man ja blöd, es mir zu sagen, wenn man auch eine neue von mir bekommen kann. Und ich riskiere, rauszufliegen, solange man das Ding noch umtauschen kann - das erfahre ich natürlich auch nie, das Geld haben dann andere eingesackt, die mit der Waschmaschine nichts anfangen können. Die wesentlichen Maschen habe ich ja inzwischen alle schon kennen gelernt in solchen Kreisen. Früher hat man einfach was gekauft, und maximal bringen lassen, was man nicht tragen konnte. Aber selbst da muss es dann so gewesen sein, dass eine Überwachungskamera aufgezeichnet hat, wer das war - und dann würde wieder erst jahrelang ermittelt, was ich in seiner Wohnung zu suchen habe. Man schließt aus, dass es meine Wohnung war und jeder, der da mal aufgetaucht ist, ist der potentielle richtige Eigentümer? So ungefähr muss derselbe dann an meinen Touareg gekommen sein. Prinzipiell kenne ich doch überhaupt keinen, der was bringt, was man irgendwo bestellt. Falls doch, zufällig mal Irgendwo vorher gesehen, auch kein Drama. Aber man lässt dann jahrelang nicht locker, rauszufinden, ob ich nicht doch was damit zu tun habe. Der Zirkus ist nicht neu - und immer wieder schön, wenn das Theater von vorn beginnt. Dabei gibt es zumindest den Verdacht, man beobachtet mich im Laden, und geliefert wird dann was anderes, ähnliches, was entweder woanders billiger oder etwas älter oder schlechter ist. Wenn irgendwie möglich. vermeide ich sowas komplett, also so, dass ich was selber mitnehme, dann habe ich es. Während andere scheinbar lauern, ob da nicht noch ein paar € Differenz drin sind. Oder eben nicht nur lauern, sondern selber Dinge so manipulieren, dass es Aufpreise gibt. Das geht bei teuren Sachen natürlich besser - bei dem aktuellen Kleinkram aber kaum. Eigentlich. //: Auch so ein dummes Zeug im Internet klingt nach Schmitz Bettkante, nicht nach Konzern. Da geht es immer nur um zur Verantwortung zuehen, zur Rechenschaft ziehen - blöd herum Drohen. Aber das Einzige, was die können, ist Leute persönlich misshandeln. Nicht etwa Firmen in Millionen-Aufträgen lenken. Da ist es ja ähnlich. Wenn man schon immer groß auf Mitarbeiter abfährt. Warum ist das denn schlimmer, wenn bei mir kein Geld mehr raus kommt, als wenn ganze Firmen mit 500 Mitarbeitern ihre Mitarbeiter auf die Straße setzen. Mich auch, und nicht nur einmal. Wenn man weiß, wer ich bin - warum hat man sich denn die Option versaut, mich zum Füttern von 500 Mitarbeitern zu nutzen, und prügelt stattdessen 200€ im Monat bei mir raus. Und das noch erfolglos. Man ist ja erst auf dem Trip, mir damit zu drohen, zu wissen, wer ich bin, seit man glaubt, Mann kann mir damit drohen. Hätte man mal früher kapiert, wer ich bin, hätte mein Leben anders ausgesehen. Nicht damals - sondern noch vor kurzem, als ich mein Eigentum holen wollte. /// Ich muss gar nichts machen, um nicht noch dafür zu rächen - ich muss einfach nur andere bei ihrer Meinung lassen, hier sitzt man noch auf Bäumen. Und ich bin das beste Beispiel dafür, dass man hier nicht auch noch hin ziehen sollte. Und schon interessiert keinen mehr, welche Firmen es hier gibt, wenn es woanders auch welche gibt. Ich hätte auch Möglichkeiten gehabt, mich FÜR Firmen oder Regionen einzusetzen, aber dafür gibt es keinen Grund mehr. Wenn ich damals gesagt hätte, Passau? Ich? Da hin fahren, gucken? Wo soll das denn sein - dann wäre vieles anders gewesen. Man hat es selber in der Hand, als einfacher Ingenieur etwas zu wollen oder nicht. Das kann sich hier keiner vorstellen, weil es hier nicht so wäre vielleicht. Aber wenn ich nochmal da arbeiten würde, auf so einer Stelle wie damals, würde ich heute nicht mehr fahren, dann macht eben ein anderer Lieferant was, wenn hier nix raus kommt. Ob das entscheidend gewesen wäre, ob dann das ganze Werk in Aicha noch gebaut worden wäre, das glaube ich nicht. Aber so ungefähr ist das dann - wenn man keine Lust hat, hin zu fahren, muss man auch nicht, das ist eigentlich auch das Übliche - und heute weiß ich: es kann sein, dass den Firmen dann richtig was durch die Lappen geht, und das geschieht denen recht, und am Ende hat man seinen Beitrag geleistet, ob 500 Mitarbeiter ihre blöden Kinder ernähren können oder auf der Straße sitzen. Und ich weiß genau, was in Zukunft wahrscheinlicher ist. Das war vor 20 Jahren noch anders. ///// Ich fand es immer schon ziemlich witzig, wenn die Region oder auch andere immer meinen, die müssten erstmal raus finden, wer Jena d wirklich ist - statt einfach auffiel Visitenkarte zu gucken, und das zu glauben, was da drauf steht. Ich war hier schon alles, Nutte, Regengott, und zur Abwechslung mal „nur Buchhalter“ - aber nie das, was ich wirklich war. Ingenieur, mit Doktortitel und entsprechenden Aussichten auf Karriere und Einkommen. Ob deswegen nicht, weil keiner weiß, was das ist - oder weil man es nicht erkrankter, wenn jemand besser verdient als die meisten. Das sei dahin gestellt. Aber was man eigentlich in keinem der Fälle ist: dazu da, anderen Reichtum zu bescheren und einem selber nicht. Dieser Anspruch funktioniert nie. So gesehen ist es viel witziger, wie man versucht, einen Buchhalter zum Buchhalten zu bringen, obwohl es kaum jemand braucht, was da raus kommt - als wenn man einen Ingenieur um seine Karriere bringt. In allen Fällen muss das Volk irgendwann einsehen, dass man nicht für andere da ist, sondern in erster Linie für sich selber arbeitet. Aber es ist witzig, dabei zuzusehen, wie alle Reichtum erwarten, der gar nicht rauskommen kann - als seinen mühsam erarbeiteten Reichtum an solche Affen zu verlieren, die am Ende nichtmal was damit anfangen können, außer meine Sachen zu verkaufen. Und die Oberspinner denken, ich sei doch der ideale Käufer. Was natürlich nicht klappt, wenn mir das Zeug sowieso schon gehört, man mich um mein ganzes Geld bringt, und die Sachen bei mir geklaut hat. Der Widerspruch bleibt am Ende ja immer: man hält mich für da Aschenputtel, erwartet aber den Reichtum und die Vorteile einer Königin. Ja, was denn nun. Wenn man die Königin zu Ende beklaut hat, blieben theoretisch zwei Aschenputtel in dem Märchen übrig. Man wartet also auf neuen Reichtum von außen, wenn der Prinz kommt. Aber dafür ist man langsam zu alt, und normalerweise würde dann der Prinz auch nicht bei Aschenputtels einziehen, und denen seinen Reichtum da lassen. Es gibt keine logische Erklärung, wie das auf so eine Weise gehen soll, dass noch jemand irgendwas von mir hat. Aber alle gucken dauernd, ob man nicht noch was „rausholen” kann. Das kann nicht mehr sein als das, was von 449€ übrig bleibt, ohne aufgegessen worden zu sein. Und das ist geradezu lächerlich für einen Dr.-Ing. - aber der ist ja auch nicht dazu da, andere mit seinem Vermögen zu versorgen. Es lebt sich leichter, wenn man gar keines mehr hat, aber das interessiert die gar nicht, ob man was hat oder nicvt. Das denken die sich selber aus und agieren demnach so, als sei ich der Buchhalter, wenn man denkt, ich sei Buchhalter, weil ich Buchhaltung machen kann - und ich kann nicvt Schneiderin sein, sola he ich keine Nähmaschine vorzeige. Leider kapiert ja keiner, wie man als Ingenieur arbeitet - also selbst, wenn Mann es macht, wurde ja gar keiner sehen, wann man gerade am Ingenieuren ist, oder dazu einen vorzeigbaren Sachwert benötigen, der nach Ingenieur aussieht. Es ist gar nicht möglich, in so einem Umfeld als Ingenieur “erkannt” zu werden, wenn man lediglich guckt, was Jemand macht, wenn keiner weiß, was ein Ingenieur macht. Man guckt höchstens, was jemand besitzt, der normalerweise viel verdient. Aber das geht ja auch nicht, wenn man es immer weggenommen bekommt, und nicht weiß, wieso. Daher ist es so gut wie sicher, dass niemand je merken würde, was man wirklich ist, wenn man beklauter Ingenieur ist. Ich finde das meist witzig, wie alle strampeln, wenn es nichts mehr zu holen gibt in der Größenordnung, die es sein könnte. Nur dann, wenn das Leben unter aller Sau immer unmöglicher wird, muss man ab und zu diese Spinner mal wieder auf ihre Plätze verweisen, sonst ruinieren die einem nicht nur Arbeit und Einkommen - sondern würden einem auch zum Überleben nichts mehr übrig lassen. Man guckt praktischnicht, ob eine Erdbeere nach der anderen reif István und geerntet werden kann. Man guckt auf den Kalender, und mâht im Juni das ganze Feld weg, und wundert sich, wenn die Ernte so mickrig ist, grüne Erdbeeren unbrauchbar und die roten Erdbeeren alle zermatscht und im Eimer sind. So geht Ernten eben nicht. Das kann man bei Kartoffeln machen, aber nicht bei allem anderen auch. Außerdem bekommt man keine Kartoffeln raus, wo Erdbeeren gepflanzt wurden, und wenn man noch so lange guckt und buddelt. Das ist in etwa die Erklärung, warum hier nichts funktioniert. Auch dann nicht, wenn einer zufällig noch eine Kartoffel findet, ist das kein Zeichen, das jetzt alles besser wird und Kartoffeln kommen. Da kann man noch 100 Jahre warten, so wird das nichts. Da kommen keine Kartoffeln - und die Erdbeeren sind inzwischen auch hinüber.///: ich bin aich langsam dieses affige Gequake leid. Ich habe nur 3 min mit irgendwem geredet, was fast wörtlich später im Fernsehen gesendet wird, vor allem auf dem rum geritten wird, wo man denkt, man muss mich dazu bringen, etwas zu tun. Wenn ich zB sage, ich melde mich gegebenenfalls wieder, dann heißt das eigentlich nichts anderes als: wenn ich will, wenn etwas in Frage kommt, wenn ich etwas kaufen oder haben will. Schon kürzeste Zeit später drängelt es dann rum, ja wann melde ich mich denn wieder, oder “du hast was vergessen, du wolltest Dich doch noch melden”. Oder man verwechselt “frühestens in 2 Wochen” mit Punkt 14:23 nach 14 Tagen, wenn man so etwas um 14:22 sagt. Und wehe, da passiert dann nicht sofort was. Mit dem Affentanz nervt das Pack dann rum. Es geht aber schlicht keinen was an, was ich mache oder nicht. Das scheint den meisten aber nicht ganz klar zu sein, genauso wie immer zwei zum Telefonieren etc. gehören, und nicht zwingend immer nur ich etwas machen muss. Der andere meldet sich ja auch nicht. Nervt man da genauso herum? Oder ist das nur für mich. //// Auch der Vergleich mit dem lkw passt ja nicht. Wenn ein Fahrer einen LKW für eine halbe Millionen € zu Schrott fähr, der ihm nicht gehört, ist der auf dem besten Weg zurück kündigung. Wenn man mich raus wirft, später nochmal aus meinem eigenen labor, was ich selber mit einer halben Million verdient habe und dadurch den Verlust erst bewirkt. Dann ist das nicht dasselbe. /// Laut PNP-Internet-App soll das Jobcebter demnächst für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge zuständig sein Bisher hat das angeblich das Landratsamt gemacht - Staatliche Unterkünfte angemietet. Wie soll das denn gegen, wenn Leute nichtmal deutsch sprechen - und das Jobcebter nichtmal die Wohnung bewilligt, die man selbst gesucht hat, weil man selber Wohnungen suchen muss. Das, was so ziemlich das beste war, was man erwarten konnte, war eine Liste potebtieller Vermieter, nachdem man ohne Wohnung dastand, wo von 20 genau 20 nichts frei hatten. Dazu zählten auch Pensionen. / Durch die Blume könnte man höchstens raus lesen, ich finde deswegen nichts, weil das Landratsamt für noch „was angemietet“ hat und noch da rein stopft - und das Jobcebter weiß nichts davon, und denkt, ich muss doch nur selber was suchen. Die mitgebrachte Wohnung kam noch aus der Woche zuvor, also bevor ich beim Jobcenter war. Aber man kann aus Anspielungen vermuten, die hätte man mir sowieso nicht gegeben, trotz Vorvertrag - sondern das gleiche im Gammel. Das weiß man nie so genau. Aber wenn ein Ausländer den Zirkus mitmachen soll, findet der nichtmal einen Platz zum Zelten. Und mehr als drei von denen gleichzeitig sprengt die Kapazität vermutlich. Vom Geld her ist das alles dasselbe. Grundsicherung, Hartz4, das tut sich alles nix. / Der Eindruck entsteht oft, dass hier was doppelt gemoppelt ist - also wenn irgendwas irgendwie sein könnte, geht es auch komischen Gründen trozdem nicvt. Also so, als ob man das erste Amt fragt, und nicht weiß, dass es noch eins gibt. Ich vermute, ich habe damals zwei Formulare gehabt, die zusammen einen Antrag darstellten. Der wurde aber abgelehnt. Wahrscheinlich war das HLU, Hilfe zum Lebensunterhalt vom Landratsamt UND Grundsicherung beim Jobcenter. Und man hat nicgt kapiert, dass es um ein- und dieselbe Person geht. Aber umso merkwürdiger ist es dann, wenn statt zwei Wohnungen keine zu bekommen war. Am R de gab es nur eine Notunterkunft, zu denen die Gemeinden verpflichtet werden können. Das klingt schon so wie “wir haben da was angemietet”. Das Problem war immer schon, irgendwo wieder wegziehen zu können, wenn man es will. Seit 2010 merke ich das massiv - früher habe ich sogar in Köln sofort was gefunden, wo es 50 Mitbewerber gibt. 2018/19 gab es 6 Monate gar keine eigene Wohnung, auch kein Zimmer. Obwohl das meiste leer stand. Prinzipiell habe ich aber immer nur bemerkt, dass man meine Miete in Aicha wollte, potentiell auch noch doppelt. Und als ich in Aicha ein Büro abgegeben hatte, war auf einmal KR möglich. Da war die Miete höher als in Aicha. Da durfte ich dann hin. Aber da scheiterte es an 40.000€ Unzugskosten. Das war alles, was ich noch hatte damals, und das war unrealistisch, deshalb gab es keinen Umzug. Was auch immer es sein sollte - es funktioniert nicht. Hätte man mich selber was suchen und auch mieten lassen, hätte ich vermutlich nie aufgehört, zu arbeiten und zu verdienen. //// Mir geht es im Prinzip darum, dass man kapiert, dass ich mir Persinen zu tun haben muss, denen ich am Liebsten den ganzen Tag in die Fresse treten würde für das, was man mir bereits angetan hat - die sich aber selber einbilden, ich würde gern dazu gehören und muss dafür schön lieb sein. Objejtiv idt es seit Jahren so, nichts zu erfahren und eindem Dreck ausgesetzt zu sein, wörtlich wie finanziell, wo es nur darum geht, mich um mein Geld zu bringen. Auf so lächerlich geringem Niveau, dass man allein deswegen schon nichts von denen halten kann./Beispuel: man nützt es aus, wenn ich nicht genau weiß, was mir zusteht. Bekäme man eine Waschmascjine vom Jobcenter, wäre ich blöd, nicht danach zu fragen. Egal, ob ich das Geld auch so schon gespart habe oder nicht. Zu vermuten ist aber, man versucht, eine Sntwort zu vermeiden, ich MUSS mein Geld dafür ausgeben, und ein anderer kassiert, was mir zusteht. Man kann sogar vermuten, man hat das schon viel früher so gemacht, ohne dass ich geahnt habe, dass man für mich Sozialhilfe beantragen würde. Das heisst, privat war mein Konto leer, aber Inn der Firma war noch genug. So dass ich mir überlege, als ich meine letzte Waschmaschine gekauft habe. 2015? War da schon was? Oder hier - wo man oft spielt, ich bin eine andere, wie viele Waschmaschinen sammelt man denn so? Man spielt mit mir, ich bin doof und nutzt das aus. Aber wenn ich frage und keine Antwort bekomme? Was bin ich dann? Man findet, lästig. / Mich ärgert das, weil ich diesen ganzen Mist überhaupt nicht bräuchte, wenn mal klar wäre, was mit meinem Labor ist. Aber da ist das genauso. Man erfährt NICHTS. Aber wenn ich einfach was mache, dann wursteln alle bei mir mit rum. Das will ich aber nicht - und das gleich ausschließen. Also zB den Fall, ich kaufe eine Waschmaschine und fliege wieder raus, die Maschine bleibt drin. Oder diese Masche: ich bekomme 5€ mehr als üblich - aber dann habe ich ja Schulden, das muss man zurück zahlen. Davon erfahre ich nichts, nur das, was man bei Schulden macht, das Programm bekomme ich dann auch ab. So dass ich gern hätte, dass man nur dann, wenn ich frage, wurstelt. Und nicht ausgerechnet dann alles ignoriert. Das geht nicht. Man wurstelt immer, weiß genau, es passt mir nicht, es kann auch kaum erfolgloser sein, aber man lässt mich nicht in Ruhe, muss bei mir rum wursteln, ignoriert aber alles, was ich will. Das kann ja nix werden. Es geht darum, dass man von mir erwartet, ich mache was, und dann entscheidet man, ob Man es behindert, rum wurstelt oder es zulässt. Und mir ist das zu doof, ich will vorher wissen, ob ich mir das sparen kann, weil man sowieso alles behindert, stiehlt oder mit wurstelt - oder wie es denn sein muss, damit ich weiß, was angedacht ist, das heisst aber noch lange nicht, dass ich es mache, wie andere es wollen. Es heißt nur, dass ich nicht permanent alles vergeblich machen muss. Das geht aber nicht. Es ist seit 20 Jahren alles vergeblich. Es kommt nur drauf an, in welchen Zeiträumen man es noch nicht merkt. Wenn man nichts erfährt, bedeutet das für mich, man macht gegen meinen Willen rum, und will nicht, dass ich es merke. Das ich mich für diese großartige Behandling nicht auch noch bedanke, kann man sich ja wohl denken.//// Dabei spielt Mann Nacht 15 Jahren immer auf eine Aushilfen an, die einmal stehen lassen habe mit ihrer unendlichen Fragerei. Wer das Arbeiten nicht kann, soll da bleiben, war angesagt. So schwer wäre das nicht gewesen, ein paar Hilfsarbeiten mal alleine zu machen. Nach drei Tagen war die sowieso krank und blieb weg. Wegen solcher Affenschlampen bildet man sich ein, heute alles mit mir machen zu dürfen? Ich würde die heute gar nicht mehr einstellen. Wenn da sowas bei raus kommt, am besten weitersagen, damit kein anderer reinfällt. Wenn das stimmt - Kaiser ist schon pleite - warum, keine Ahnung. Aber darüber bestimmen am Ende Kunden, keine Aushilfen. Und ich kam als Mitarbeiter der Kunden zu Kaiser, nicht als Aushilfe. Und vielleicht gehöre ich eines Tages wieder dazu - um diesen ganzen Affen den Hals umzudrehen, wer weiß. Das Fernsehen murmelt, ich sei nur der Buchhalter. Aber die ganze Bagage ist scheinbar darauf angewiesen, dsss ich immer noch die Buchhaltung mache, obwohl man mein Labor nicht für meines hält. Sonst kostet das Buchhalten ja was, und die Bilanzen erst. Eigentlich bin ich genau das nicht. Buchhaltung kommt im ganzen Ingenieur-Studium nicht vor. Das habe ich später einfach nebenbei gemacht, ohne großartig was beigebracht bekommen zu haben. Zweimal 30 min in 20 Jahren, glaube ich. MAn kann sich vorstellen, was ich fachlich kann, in den Arbeitsgebieten, wo ich 6- 12 Jahre teilweise Vollzeit an der Uni was beigebracht bekam. Aber was blieb übrig von meinem Labor. Die Buchhaltung, eigentlich ist kaum noch eine Firmen-Buchung dabei., aber das merkt ja gar keiner. Privat braucht man eigentlich keine./// Hier noch so ein Meisterwerk der Kommunikation. Ich sitze immer noch in einer Gammelbude, wo mir an “Möbeln und Einrichtungs-Gegenständen” wie eine uralte Waschmaschine nichts gehört. Jetzt ist das Ding endgültig kaputt - ein Wunder, dass es erst jetzt so ist. Und ich will prinzipiell wissen, wie das jetzt geht. Also: wenn ich ein neues Gerät brauche, und mir eines kaufe - ob ich das behalten kann. Vor dem Hintergrund: statt den Müll mal raus zu schaffen, wollen einige das Zeug noch als Abstand verkaufen. Es ist also möglich, dass jemand den kaputten Schrott auch noch ersetzt haben will von den Spinnern hier. Wie immer kommt natürlich keine Antwort. Meine eigenen Sachen mitsamt Waschmaschine und Trockner habe ich ja nun auch nie wieder gesehen.. Stattdessen plästert das Fernsehen, man habe mir doch bereits alles gesagt. Soweit ich mich erinnere, redet seit Jahren keiner mit mir über etwas, was mich interessiert, aber ok. Gleichzeitig beschwert sich das Fernsehen praktisch darüber, dass ich doch die Richtige sein muss, weil ich weiß, was mit dem LKW vom Schwaben 2001 etwa passiert ist. / Woher soll ich denn wissen, wen man Sicht - wenn der Herbergsverein verkündet, ich sei die Falsche. Das ist 4 Jahre her und hat wenig mit meiner Waschmaschine zu tun. Natürlich ist mir eine Ähnlichkeit in Cux aufgefallen - aber es sind 20 Jahre dazwischen, es kann nicht sein, dass die Leute noch immer so aussehen. Man erwartet doch nicht allen Ernstes, dass ich eine Kopie eines Mitarbeiters von Kaiser 20 Jahre später in Cux für den von damals halte, und noch damit unterhalte, als sei der das. Das ist auch jemand, der verschwand - ohne dass ich je wieder davon erfahren oder irgendwie gehört hätte. Auch jemand, der nicht „von hier“ war, aber auch nicht aus Augsburg, sondern aus Ost-Deutschland, der Sprache nach. Das war ein anderer als der, von dem in einem anderen Labor die Rede war. Mit der Besonderheit, seine Freundin sah aus wie die Freundin eines Kollegen an der Uni. Es gab einen neuen silbernen Geländewagen - dann habe ich keinen je wieder gesehen. Dass ich auch einen silbernen Touareg hatte 2007, hat nichts damit zu tun. Ich fände es viel einfacher, meine eigenen Fragen zu beantworten, als solche Filme zu drehen und zu senden. Zumal ich beim besten Willen nicht weiß, wie man darauf kommt - also den Zusammenhang herzustellen. Mit einer Ausnahme. Man scheint mich ja ganz gern mit irgendwem zu vertauschen - ich habe keine Ahnung, wer hier überall wohnt, aber es kann sein, dass man wieder diese Vertausch-Spiele spielt. Möglicherweise damals auch schon. Da war ich auch nicht in Bayern gemeldet, obwohl ich fast die ganze Woche über da war. In Cux wirkte das so, als hätte ich zufällig da das Labor „gefunden“, außerdem gab es noch eine Tankstelle, wo scheinbar dieselbe Freundin arbeitete. Aber in dem Labor war nie Arbeit erkennbar - und Personen nie die ganzen Jahre irgendwo. Man traf immer mal Einen, der aussah wie irgendwer, aber ein paar Jahre später waren die meistens weg. Es war auch kein Werkstofflabor. Dafür schienen ein paar alte Autos von der Firma Kaiser in Cux aufzutauchen und dort verkauft zu werden. Aber so selten sind solche Modelle nicht. Insgesamt gab es nicht gar nichts, aber eigentlich nichts, was man mit Kaiser in Verbindung bringen könnte, wo Dritte von wissen. Ich wusste ja auch selber nie, dass ich da mal Lande. Das war Zufall, Schild gesehen, Erzählungen von Bekannten erinnert, hin, gucken. Und komischerweise ließ man mich dort in Ruhe. Deswegen war ich da so oft. Ob das dieselbe Ursache ist, weswegen man mich früher in Aicha in Ruhe ließ - darüber habe ich nie nachgedacht. Ich weiß auch nicht genau, wie das kam und warum es sich massiv änderte. Ich war damals überall, um Hallen zu besichtigen. Und überall zog man eine Show ab und nervte rum. Nur in Cux nicht. Oder besser: Duhnen und Sahlenburg. Aber trotzdem habe ich da nie hin ziehen können. Es gab keine Zusage. Auch nicht für eine Zweitwohnung, als ich noch Geld hatte. Was man forcierte, war lediglich ein Platz in einem Gebäude gegenüber von Edeka. Später Siedlung drin. Aber das gefiel mir nicht. So dass ich vermute, man ist nur drauf rum geritten, weil man wusste, da will ich nicht rein. Und die üblichen 3000€ Miete wollte man auch. Das kam ja eh nicht in Frage. Das besondere ist: die Raumsteilung aufgemalt auf Papier sieht aus wie ein Hund. Aber als Bosch sagte „ dann geh‘ mit dem Hund“ - da wusste ich nichtmal, wo Cux ist. Gleichzeitig waren die Räume noch leer, und zu vermieten, wo Thiele in Cux arbeitet. Ich war da nie drin, aber 2011 sah es noch leer aus. So dass ich nie erfahren habe, was für Thieles das sind. Ob die dachten, ich ziehe da hin - und die ganze Bagage aus Aicha hinterher, oder ob das Zufall ist. Wenn die alle aus Bayern sind, ist es kein Wunder. Ich habe wie gesagt nur heraus gefunden, dass Hauzenberger Granit am Zoo in Bremerhaven hängt. Und da waren auch später noch oft dieselben PKW wie in Aicha an der Tankstelle. Über die Webcam konnte ich das sehen. Später habe ich lediglich einmal den Einfruck gehabt, da sind Leute von Frosta dabei - die gesehen habe, dass ich da geguckt habe, als ein Fenster zur Profuktion eingebaut wurde. Man kann da gucken, wie Fischstäbchen verpackt werden. Unlogisch ist nur - warum sollten die mir hinterher rennen. Das waren welche, die mehr wie Banker aussahen. Die PKW, das waren mehr Arbeiter. Beide zusammen gäbe dann eine Art Telis, aber das weiß ich nicht. Wenn überhaupt, dann habe ich die als unangenehm empfunden, als wollte man mich im Norden vertreiben ( wo nicht?) - aber, wenn man dachte, dann bezahle in Aicha weiter. Da ließ Mann mich ja auch nicht arbeiten. In Cux ist mir nie jemand aufgefallen. Ab und zu kannte man Zeitungsfotos, und bei den drei Einwohnern dort rennt jeder zum Meer - irgendwann trifft man jeden auf dem Deich. Aber nie so, dass ich deswegen dort nicht hätte bleiben können. Aber man kann sich doch denken, dass ich nur ewig weiter bezahlen kann, wenn ich Geld verdiene, egal wo. Ausgerechnet in Cux ist es mit Gewerbegebieten damals ja nicht so weit her gewesen. Eigentlich hätte man mich genau dort vertreiben müssen, in die Gewebegebiete, wo es was gab. Ich war nur deswegen immer da, weil das mit der Ferienwohnung unkompliziert war - solange ich reich genug wirkte jedenfalls, während es in Bremerhaven teurer und schwieriger war. Ich habe ja nie groß Urlaub geplant, sondern bin hin, wann ich Lust hätte. Der klassische Urlauber fährt einmal im Jahr und meldet sich 6 Monate vorher an. Drei Tage vorher ist es schwierig, nur für drei Tage geht nur im Hotel, im Sommer alles besetzt, im Winter keiner da, in Cux musste ich selten suchen. Ab hin ziehen ging nichtmal zuletzt, als es in Aicha gar keine Wohnung mehr gab. / Wie auch immer - aber wenn man mich schon immer wieder zurück scheucht, und dann mehr oder weniger nur deponiert, und was das hier sein soll, erfahre ich nicht. Dann ist es etwas schwer erklärbar, warum man mir denn nie irgendwo was zu mieten gegeben hat. Dann hätte jeder seine Ruhe. Aber in Aicha bekäme man meine Miete nicht mehr. Das scheint ja das Ziel des Lebens zu sein: immer schön Miete Inn Aicha bezahlen. Die gibt es jetzt aber auch nicht mehr von mir. Die wird es auch nicht mehr geben..//// Von eingeworfenen Glasecheiben habe ich nichts mitbekommen. Wohl aber, dass am Wochenende jemand mitten in der Nacht, 3 Uhr etwa, etwas in den Altglascontainer werfen musste. Unklar, ob man extra gewartet hat, bis das Licht am Haus ausgeschaltet wird. Gesehen habe ich aber nix. Auch war das Geräusch, was ein wieder weg fahrendes Auto normalerweise macht, komisch leise. Also vielleicht ein Elektro-Auto oder Bus. Ohne Türen knallen potentiell höher gelegt, also aus denn Fenster rein geworfen wäre ein großes Auto aber nicht so leise (Oder weit weg geparkt.) Das Glas selber hörte sich aber normal an wie eine weggeworfene Flasche normalerweise klingt, oder drei. Man könnte höchstens beim Leeren nochmal gucken, ob was drin ist, was jemand los werden wollte. Mülleimer gibt es aber eigentlich genug./////Umgekehrt: das glaube ich nicht, dass sich eine platzende Scheibe an der Schule anhört Wie Glas im Container. Dann wäre es ein extrem lautes Auto gewesen, was man so weit weg noch hört./// Ich bin es leid, darunter leiden zu müssen, dass andere so doof sind. Es fing an, als Kaiser 1999 keine Teile liefern konnte - und ich (noch selbst schuld) damit Ford verlassen hatte, ohne zu ahnen, damit mein ganzes bisheriges Leben wegzuwerfen. Das zweite Mal (nicht selbst schuld) war dann 2007/8, als ich begann, Mitarbeitern zu suchen, die sich doof anstellten, wie es nur ging - was den Wunsch auslöste, wegzuziehen deswegen, aber komischerweise ging das nicht. Und zuletzt scheitert es daran, nur blöde Antworten zu bekommen, selbst wenn man nur was haben will, für das Geld, was man dafür bezahlt hat. Statt man zu erfahren, was mit meinem Eigentum ist, wieder nur Kamele, die für nix zuständig und für alles zu doof sind. Aber scheinbar stets dafür sorgen, dass ich nichts anderes bekomme. Als das, was die wollen. Dann gibt es eben nichts am Ende, wenn ich eigentlich was anderes will. Das geht noch 30 Jahre so, wenn ich diese Leute nicht von der Pelle bekomme.//// Natürlich habe ich mir oft gedacht, was ist denn, wenn man mir schon alles zu Unrecht angetan hat, wenn sowas auch noch käme. Aber das erste, was einem dazu einfällt: dann hat das ganze Kaff ja gar nichts mehr zu tun. Seit 12 Jahren ist man es schließlich gewohnt, mir auf den Sack zu gehen und Geld bei mir “raus zu holen”. Es wird dann vermutlich so sein, dass sich welche extra freiwillig gleichzeitig mit mir einsperren lassen, um mich auf keinen Fall aus den Augen zu verlieren, falls Ich doch noch Geld habe, was man mir wegnehmen kann. Selbst da überwiegt nicht der Gedanke, wie ist das, seine Freiheit zu verlieren - sondern: rennen mir die da auch noch hinterher mit ihrem Zirkus. //// Das sind auch so Sprüche, wo ein Ingenieur denkt, die Gerichte schnappen sich langsam über mit ihrer Vorstellung, wie Personen zu sein haben. In den Boris-Becker-Nachrichten steht das Zitat, ein Richter hätte gesagt „Sie haben alles verloren, aber keine Reue gezeigt“ und es wird suggeriert, deswegen lautet das Urteil Haft. / Ich finde es nicht nachvollziehbar, dass es einem leid tun soll, wenn man um sein Vermögen gebracht wird. Außerdem ist es meist so, dass man dann, wenn man etwas nicht freiwillig verliert, auf der anderen Seite Personen hat, die es billig bekommen. Wenn nicht sogar absichtlich dem nachgeholfen wurde. In Zukunft müsste es einem dann auch leid tun, wenn man bei einem Einbruch bestohlen wird. Man muss sich einfach mal überlegen, was das für eine Wirkung hat. Auf Diebe etwa. Das ist ja fast eine Aufforderung, sich zu nehmen, was es nur irgendwie zu holen gibt - je mehr, desto krimineller wird das Opfer. / Stattdessen muss man einfach davon ausgehen, dass es einem selten leid tut, was man tut - und das kein besonderer Grund für eine Extra-Strafe ist. Es gibt lediglich die Fälle, wo man etwas nicht absichtlich macht, und einem anderen Schäden zufügt. Aber es gibt auch die, wo man gar nichts dafür kann, wenn man sich zB auf Steuerberater verlassen muss. Dass es einem grundsätzlich immer alles leid zu tun hat, noch obendrein, also: man wird beklaut, bestraft - und das soll Reue bewirken? Das ist völlig unlogisch. Man könnte sogar fast behaupten, wer das sagt, der hat auch noch eine ordentliche Gehirnwäsche abbekommen und ist zu der Zeit nicht ganz dicht. Man muss meiner Meinung mal diesen ganzen Mist aus der Gerechtigkeit heraus bekommen, also Erwartungen, die keiner erfüllt, hören wollen - und irgendwas irgendwie zu verurteilen oder nicht. Wenn es Falsch parken gibt, und das kostet 10€, dann wird das auch nicht billiger, weil es einem leid tut, dass man falsch geparkt hat. Es kann höchstens Gründe geben, warum es nicht anders ging. / Also: Die besten Lügner würden sonst noch am meisten belohnt. Also die, die pausenlos so tun, als tut Ihnen was leid, nur um besser auszusehen. Weil man das eben so macht vor Gericht. Das ist doch Unsinn. Es wird auch keiner erwarten, dass man nie wieder falsch parkt, weil man einmal 10€ bezahlen musste. Egal, ob man den Eindruck erweckt oder nicht kann man davon ausgehen, dass das so unwahrscheinlich nicht ist, daaa man es nochmal macht. Im Gegenteil. Oft entsteht der Eindruck, man wird zu Unrecht bestraft - und wenn man einmal bezahkt hat, viel Mehr als üblich, kann man das auch so verstehen, als kann man für 150€ Gerichtskosten noch 14 mal falsch parken, dann hat man einen Prepaid-Tarif dafür ja bereits erworben. Jeder andere hatte 10€ bezahkt, mehr nicht. Aber ab und zu geht sowas vor Gericht und kostet extra viel. Dann kann man auch extra viel falsch machen, bezahlt hat man ja sowieso schon. Da gibt es doch nix, was einem leid tut - außer man sich selber. / Oder typische Beispiele: einer prügelt rum, irgendwann wehrt sich das Opfer mal und wird sofort angezeigt und bestraft. Was soll da für Reue aufkommen - weil man sich hätte weiter verprügeln lassen sollen, hätte man nicht zurück prügeln dürfen? Das einzige, was man denkt: wieso ich, wieso hat keiner das Arschloch angeklagt, was zuerst prügelt. Aber man denkt bestimmt nicht: oh, das tut mir furchtbar leid, dass ich mich gewehrt habe./// Da gibt es beliebig viele Beispiele: laut Fesetz darf man bei Hartz 4 ein Auto behalten - nur ich nicht. Kaum gibt man im Formular an, dass man eines hat, ist es auch schon so gut wie weg. Also: laut Gesetz darf man - wenn keiner was erfährt, geht auch keiner dran - man gibt es aber ordnungsgemäß an im Formular. Und es ist weg. Was genau soll einem dabei auch noch leid tun?? Dass man so blöd war, alles richtig zu machen, das könnte einem leid tun. Aber sicher nicht, dass das Auto schon weg ist, was andere gern noch bei mir „rausgeholt“ hätten. Oder solche Maschen wie: man lässt mich 10 Jahre einfach nicht wegziehen. Es gibt keine Zusage, und am Ende kann man seine Miete drei Monate nicht mehr bezahlen, Sozialhilfe wird auch nicht bewilligt. Soll ich den Armen Vermieter bedauern, der schon 100.000€ zu viel Miete bekam, meine ganzen Sachwerte behalten hat - dass dem zum Schluss etwas Miete durch die Lappen ging? Und sich prompt eine Klage bei mir eintraf - obwohl ich nichtmal wusste, wer das sein soll, der Vermieter. Man hielt es nicht für nötig, sich persönlich je vorzustellen. Da gibt es doch nichts, was einem leid tun muss.// Oder ein ganz anderes Beispiel: irgendwelche Spinner wollen mir einreden, ich bekäme keinen Hund mehr, weil man vor 13 Jahren beobachtet haben will, dass ich den Hund geschlagen habe. Und zuletzt, als er sich das Fell immer ablecken musste,? ImmVorbei gehen mit den Füßen eben weggestupst hält man für Treten. Es würde mir leid tun, wenn ich einem TIer weg tun müsste, deswegen habe ich ihn nichtmal kastrieren lassen. Weil ich auch nicht wirklich verstehe, warum man das grundsätzlich machen muss. Deswegen habe ich auch nicht wirklich geglaubt, dass der an einem Hoden-Tumor stirbt. Sondern dass man 15 Jahre lang nicht aufgibt, mich zu zwingen, den Hund kastrieren zu lassen. Jetzt ist der Hund unter jedem Lebensumstand immer dabei geblieben, nichts zu essen, obdachlos, 25.000€ Umsatz im Monat und keine Zeit. Aber trotzdem gibt es welche, die meinen, es mir verbieten zu wollen, einen neuen Hund anzuschaffen. Was soll man denn da denken, wenn jemand mit der Beobachtung von vor 13 Jahren ankommt - wenn es möglich wäre, jetzt noch damit vor Gericht zu landen. Welcher Hund wäre denn überhaupt so alt geworden und nicht längst im Tierheim gelandet. Und wieso Hund? Was ist denn mit mir. Ich hatte auch nichts zu essen und musste ein paar Tage in einen viel zu kleinen PKW übernachten. Trotzdem bin ich sicher, den Hund abgeben hätte denn Tier mehr geschadet als alle Umstände, bei mir zu bleiben. Man sieht auf Fotos sogar, dass dem das scheinbar gut gefiel, jeden Tag fast nur noch draußen und immer was Neues - und erst in der Wohnung baute der erkennbar ab. Bewerten würde man es aber umgekehrt - wenn man auf Tierquälerei hinaus wollte. Grundsätzlich muss einem aber immer alles leid tun, wenn man wegen irgendwas angezeigt wird. Sonst wird man noch extra bestraft, angeblich. Die erste Reaktion, als der Hund starb - die war auch nicht, mich wegen dem Verlust zu bedauern, Da würde überlegt, ob man mich zur Verantwortung ziehen kann, weil ich nicht richtig aufgepasst habe, und es kamen 400€ komische Geldforderung dazu, in etwa das, was ein neuer Hund aus einem Tierheim kostet. Man stellte es teils so dar, in Anspielungen, als muss ich jemanden den Schaden ersetzen. Wenn man das nicht bezahlen kann, muss es einem wieder leid tun. Das ist eine nicht nachvollziehbare Logik, die manche dabei voraussetzen. /: Also: bei jedem Verlust kommt noch eine Klage obendrauf, die anderen Geld bringt. Mehr Geld, wenn es einem nicht leid tut. Das sind in etwa die Erwartungen und Bedingungen, mit denen man hier leben soll. Völlig bekloppt./// Es gäbe dann Ja immerhin noch die Jahre in meinen eigenen Labor - ohne Kaiser in Neukirchen, Waldkirchen und 2004-2010 wieder in Aicha, aber nur als Mieter. Da störte keine Firma Kaiser, aber Mitarbeiter, die ich einstellte. Im Grunde derselbe Mist - aber selbst dann, als ich die alle rausgeworfen hatte, endete das Theater nicht. Ich höre oft Markt, Eging- gekauft. Ich habe nichts verkauft. Ich habe bei der Gemeinde nichtmal einen Ausweis bekommen können, als ich da landete. Ich glaube, man dachte, wo auch immer ich bin, da bekommt dann die Gemeinde das Geld, was vorher bei Kaiser ankam, aber das war ja nicht viel. 1700€ Miete. Die Millionen aus Produktionsaufträgen wären ja weiter in Produktionsfirmen gelandet oder bei Kaiser geblieben, wenn ich damit zu tun gehabt hätte. Andere haben mit Beteiligungen an der Firma Kaiser gerechnet, also irgendwelche Gewinn-Anteile geplant. Wobei ich mich frage: wirklich Kaiser? oder zockt da jemand mit Geld rum, was man ihm gar nicht gegeben hat. Indem man das Labor versetzt etwa und Inn irgendwas investiert, bei Gewinn hätte ich nur mein Labor behalten, unbemerkt. Bei Verlust hat man ein Problem, mir zu erklären, warum mein Labor weg ist. Ich weiß es bis heute nicht, was es nun war. Ich weiß aber, dass es keinen Grund gibt, dass ich mein eigenes Labor noch einmal bezahle. Scheinbar dachte man, man spielt mir Projejt vor, und ICH bezahle das Geld für dieses Affentheater. Natürlich nicht. Von mir kommt für diesen ganzen Krampf kein Geld. Ich wollte damit mein Geld verdienen, Labor- oder Projejtarbeiten zu machen. Das scheint ja aktuell das wesentlichen Missverständnis zu sein. Jeder denkt, da kommen 5- und 6-Stellige Beträge, die ich anderen noch hinterher werfe. Weil das immer so war, dass das Geld von mir kam. Es ist aber nix mehr da. Und neu verdienen ging eben nicht. .// Was munkelt da rum: Ich wollte nicht kämpfen? Damals, um mein Labor, meine Stelle, um was? Der Soldat war doch schon vor mir gerade raus geflogen, soweit ich mich erinnere. Wenn es nur das gewesen wäre, hätte man besser einen neuen Soldaten eingestellt statt einen Ingenieur damals. Was damals instinktiv war, hat heute ja echte Gründe. Man kann hier kämpfen, um was man will. Es wird einer gewinnen, wenn man von einem eigentlich nur viel Geld erwartet. Und ich vermute, meinen Hund hätte ich nicht retten können, wenn der Arzt mit noch so viel Geld keiner war. Ich hätte höchstens versuchen können, drei Dörfer weiter mit einem Taxi hin zu fahren - oder früher den Knoten aus den Hoden operieren lassen können. Was aber alles nichts nützt, wenn der Hund Gift gefressen hat. Ich weiß es eben nicht. Aber ich bin es inzwischen gewöhnt, dass man mir sowieso nicht hilft, aber umso lieber mein Geld nimmt. Der Eindruck war ja damals nicgt anders: man erwartete, durch mich Aufträge von Ford zu bekommen, was schon schwieriger war, als ich da gekündigt hatte - und ich wusste ungefähr, was Ford will und hatte keinen direkten Einfluss mehr, aber auch keinen Grund, mich für eine Firma noch groß einzusetzen, die mich rauswirft. Das ist ja unrealistisch. Die Frage war nicht, ob ich für etwas gekämpft hätte, wenn man es so erwartet. Sondern für was genau hätte ich denn kämpfen müssen, um da bleiben zu “dürfen”. Nur für mich selber hätte ich vermutlich sowieso keine Chance gehabt. Wenn ich danach auch noch reich werde, ist das erste Argument immer - andere wollen auch reich werden. Man bildet sich stets ein, ich darf nur, wenn andere auch. Ich will aber keinen neben mir haben. / Das gibt es sogar beim kranken Hund. Kurz vorher saß eine Katze auf der Treppe, die eindeutig krank war und auch so vereiterte Augen hatte. Ich kenne mich mit Katzen nicht aus, habe erst den Hund rein gebracht, und wollte nach der Katze sehen. Da war sie aber schon weggelaufen, quer durchs Beet, in einem Affenzahn. Das ging noch. Unterschwellig tat man so, als sei mein Hund tot, weil ich mit der Katze nichts gemacht habe. Es gibt eine, die im Tierheim gelandet sein soll, aber zu spät. Es gibt aber viele Katzen, ob es genau diese rote war, weiß ich nicht. Ich meine nur: wenn man mit solchen Leuten zu tun hat, die die Absicht haben, meinem Hund nicht zu helfen - dann kann man nichts machen. Auf Dauer lernt man, dass man sich gar nichts versuchen braucht, das wird sowieso nichts. Das war vor 20 Jahren schon so. Aber nur hier. / Ohne Mühe schafft man kein Studium mit Promotion, mit dem Gleichen Problem Wie heute: es gibt kaum Geld, so ein bisschen Bafög erfordert zusätzlich Arbeiten bei einem relativ schweren Studium. Für eine Sache kämpfen ist kein Problem. Aber mir ständig Affen vom Hals zu halten, um überhaupt was arbeiten zu können. Dazu habe ich keine Lust, Das ist auch sehr eigenartig, wenn der Chef der Firma einem das sagt, also Kaiser früher - der mal zuerst dafür sorgen müsste, dass man da in Ruhe arbeiten kann. So einen Mist hat man schlicht nicht nötig. Das Thema gab es 2015 noch kurz. Da wollte die SK einen neuen Mietvertrag, und ich wollte, dass die SK sich darum kümmert, dass der Zirkus im Gebäude aufhört. Es sah auch so aus, als macht die was, als die Telis raus flog. Aber dann bekam ich einen Mietvertrags-Vorschlag, wo drin stand: der Vermieter ist nicht zuständig, den Gewerbemietern die Ausübung ihres Gewerbes zu garantieren. Also genau das, was ich zuerst wollte, da dann auch mal wieder arbeiten können, auch noch als Ausschluss da rein zu schreiben - das heisst für mich, man wollte mich nicht mehr als Mieter. Eindeutig. Blöd war eben nur, dass ich keine Alternative fand, wo ich noch was hätte mieten können.//// Ob man davon was glauben kann, weiß ich nicht - vermutlich ist das meiste nur Mist. Zumindest ist es unlogisch. Die Außenministerin erzählt was von 8 Jahren Sanktionen, wobei Sanktionen dazu da sind, Russland so zu schwächen, dass dort kein Krieg mehr möglich ist. Aber es hat ja offensichtlich nichts genutzt, wenn nach 8 Jahren die Ukraine angegriffen und Krieg geführt wird. Mit einem so dargestellten Risiko, als könnte ein Einmischen Deutschlands bedeuten, oder von jedem anderen Land, was hilft - das Russland hier auch einmarschiert. Wobei das immer so klingt, als stellt man keine Panzer zur Verfügung, die auch wirklich moderne Waffen sind - sondern da hat jemand mal in der Rumpelkammer geguckt, was sowieso weg kann. Es ist unlogisch, es bewirkt nichts - und man wird ständig damit voll gesülzt. Die Scientology-Variante geht dann so, dass man eine Parallele zieht von einem Einmarsch in die Ukraine zu meinem Abendessen wegen der Einladung der Bekannten. Schon sofort mit der Erwartung, ich würde da jetzt irgendwas raus holen oder “erobern” - obwohl ich ja von selber gar nicht da hin gegangen wäre. Und Fazit von dem ganzen Gesülze klingt dann wie die Drohung, dass man mir sowas nicht mehr ermöglichen will - und das dann ganz toll findet. Das heisst: man ärgert sich, dass man keinen besonderen Einfluss darauf hatte, ob ich da hin gefahren bin oder nicht. Man könnte es nicht kontrollieren und hat es erst drei Wochen später überhaupt gemerkt, dass ich da war, Ich vermute, das ist das Problem. Aber nirgendwo steht, dass ich nie mehr in meinem Leben irgendwo zum Essen eingeladen werden darf. Wieso auch nicht. Es gibt kein Argument. Es kostet nichts, es ist nicht verboten, ich musste nicht selber fahren - man muss sich mal überlegen, was das bedeutet, wenn man selbst das in meinem Lrben verhindern will. Meistens ist es so, dass man denkt, man hätte mir alles bereits abgewöhnt, und man verkraftet es dann nicht, wenn ich es irgendwann dich wieder mache - was ich früher gewohnt war. Das kommt mir oft so vor, als hätte jemand einen Haufen Geld an ein paar solcher Spinner bezahlt, entweder, damit die mich irgendwo hin schleppen und Kasperletheater aufführen - oder umgekehrt, dass sie mir mein Leben komplett abgewöhnen. Und wenn das nicht funktioniert, fürchtet man, seine Erfolgsprämie wieder herausgeben zu müssen. Eine andere Erklärung für so selbst gebackene Idioten kann es eigentlich nicht geben. //// Zweifelhaftes unterschreibe ich auch nicht mehr. Wenn das Jobcebter zB will, dass man sich anmeldet, wenn man vereist. Dann ist das Interpretationssache, ob man damit eine Busfahrt zum Nachbar-Dorf meint, oder 3 Wo an der See. Normalerweise ist nur das gemeint, also wirklich längere Abwesenheit. Wobei ich selbst das für Unsinn halte. Ich kann an der See genauso eine Mail bekommen wie in Bayern. Oder zum Vorstellungsgespräch nach Köln etwa hätte man es genauso weit. Und nichts muss sofort sein. Jetzt gibt es möglicherweise ein paar Idioten, die nicht Passau mit Passau Land für den Ort halten, sondern nur Eging. Wenn man mir konkret verbieten würde, einen Wohnort nicht zu verlassen. Was heißt das denn, São Paulo mit 1,5 Mio Einwohnern oder Eging mit 1200 ist dann doch nicgt dasselbe. Dann müsste man da hin ziehen, wo man immer noch 25 km Radius in ein und derselben Stadt hätte, aber das geht dich nicht alles mit albernen Jobcenter-Briefchen. Das ist Freiheitsberaubung und kann nur ein Gericht bestimmen, wenn man das 12 Jahre betreibt. Und dafür muss es einen Grund geben. Mein albernes Gesabbel. In der Hoffnung, man glaubt diesen Krampf. Das ist ja grundsätzlich so. Dass ich nicht weiß, ob das alles so stimmt, oder ob ich die Einzige bin, die davon ausgeht. Das war ja zB so, als Bus fahren schon längst wieder möglich war ohne Impfung und Test, da stand bei mir noch 14 Tage lang was von den alten Regeln. Nur zufällig habe ich einen Bus gesehen, wo die Einschränkung aufgehoben schien. Das war dann auch so. Dabei muss es im November so gewesen sein, dass ich von START der Regeln auch nichts mitbekam, und noch zweimal Bus gefahren sein könnte, in zwei Wochen - die man dann hinten dran hängt. Das ist komplett albern, wie ein Kindergarten, was man hier veranstaltet. Aber ich kann eben nur schwer unterscheiden, was ist echt und was ist Senf, mit dem man mich schikaniert..////Heute kam zB was - es faselte, ICH wolle dem Geld nicht zustimmen, was die Krankenkasse mir bezahken soll. Ich hatte gefragt, ob der Heil- und Kostenplan bezahkt wird - und man antwortet nicht. Angeblich, weil man denkt, ich muss mir das Geld selber genehmigen, sonst bezahkt überhaupt keiner was. Aber es gibt keine SB mehr - die Masche mit dem Abkassieren von 1850€ klappt nicht mehr. Ich müsste im neuen Tarif sofort was bekommen. Da gibt es nichts zu faseln. Ich bezahle das nicht mehr grundsätzlich alles selber. Es besteht aber die Gefahr, dass man mich falsch informiert, so tut, als muss ich bezahken - aber am Ende beide bezahken - PKV und ich. Dieses ganze Gequake dient irgendwie nur zum Abzocken.////. Engineering heisst auch nicht: abgeschlossener Raum, oben nix, unten nix. Im Werk hatten die Betriebsingenieur noch mit Arbeitern zu tun, in der Entwicklung war das eher selten der Fall - dafür kamen aber fast täglich Kontakte mit den direkten Vorgesetzten vor Ort in 1-2 Ebenen über einem, aber auch den Pendants an Standorten auf der ganzen Welt vor, je nach Thema kannte man nur Mails, Audio oder Videokonferenz (vor 25 Jahren !! - wie heute Zoom, nur unbequemer und teuer). Manchmal kamen welche zu Besuch oder man traf wen auf Dienstreisen. Wobei ich zu keiner Zeit den Eindruck hatte, vor Ehrfurcht vor irgendwem platzen zu müssen. Aber man kann deutlich unterscheiden, ob jemand sich so bewegt, oder jeden Tag vom Meister seine Aufgaben bekommt und immer schön nickt. Das kann man ungefähr mit dem vergleichen, was man Selbstbewusstsein nennt, wenn man es nicht kennt. Man bewegt sich wie auf Rollschuhen - auf Anhieb kann das nicht jeder, aber irgendwann merkt man keinen Unterschied mehr, ob man zu Fuß geht oder mit Rollschuhen. Das ist gleich sicher, dass man nicht dauernd hin fällt. Während jemand, der noch nie Rollschuhe gesehen hat, nicht wirklich weiß, wie das ist. Und selbst wenn man hinfliegt, ist das ab einem gewissen Umgang auch egal. Es würde keiner als furchtbar peinlich empfinden. Höchstens drüber lachen. Aber dabei bricht einem kein Zacken mehr aus der Krone - während jüngere noch eher davon ausgehen, dass man da pausenlos ausgewählt und dazu begutachtet und verglichen wird. Und sich krampfhaft bemühen, alles richtig zu machen. Vorträge werden 10 mal geübt. Irgendwann macht man das nicht mehr, man hat auch keine Zeit, sondern weiß oft nichtmal, um was es geht, man nimmt die Unterlagen kurz vorher mit und sagt dann irgendwas. Später auch notfalls ohne Unterlagen. Während die meisten noch nie einen Vortrag vor fremden Publikum gehalten haben und gar nicht wissen, wie das ist. Zum Beispiel: man sieht alles, wenn bei 300 Leuten einer ein Butteebrot ist, kann der sicher sein, der Vortragende merkt das. Was man aber oft kaum sieht, ist das eigene Dia an der riesigen Leinwand, wenn man zu nah dran steht.,Da war es dann hilfreich, wenn man denken eigenen Vortrag auch blind aufsagen könnte. Zumindest bis man den richtigen Winkel hat und wieder was sehen kann. Es ist auch nicht so, dass einem alles immer gefällt, we weiter man aufsteigt, Wo ich zB nicht mehr mitgemacht hätte: als die ZF von einem Abtelungsleiter einer Grabrede wollte, weil der Vater von seinem Meister gestorben ist. Das wäre für mich undenkbar gewesen, das habe ich auch noch nie gehört, dass man das muss. Sowas kann ein Grund sein, einen Aufstieg nicht zu wollen. Was aber mit einer fachlichen Qualifikation überhaupt nichts zu tun hat. Es war oft so, dass man meinte, das ist nur was für die unteren Gehaltsklassen, danach spielt die fachliche Qualigikation vonnfrüjer keine Rolle. Das wäre ja nicht schlimm, wenn dafür die konzernrelevsbten Dinge ähnlich komplex sind, mit denen man danach zu tun bekommt. Wenn man aber als Spezialist mit Promotion auf relativ hohem Niveau herum forscht, und dann in der Firma davon reden muss, dass ein Riss bedeutet, das Teil ist kaputt. Dann kommt man sich verarscht vor, wenn das fachliche Niveau so bleibt. Man will ja eigentlich auf dem aufbauen, was man schon kann - und muss stattdessen was ganz anderes machen. Darauf kann man dann zwar auch wieder aufbauen, so dass man immer mehr kann, aber nicht alles gleich gut. Man hätte dabei nie nach einer Stelle gesucht, indem man das Geld sah, und sich überlegte, ob man das kann, was man dafür Tun muss. Sondern man könnte davon ausgehen, Dass man das kann. Es kam dann nur noch drauf an, ob man es will. Erst viel später merkt man, dass einem nicht alles so gut liegt, dass man wirklich alles gekonnt hätte. Das kommt dann darauf an, ob man besondere Talente braucht, oder solche verlangt werden - wie diplomatisches Geschick bei den einen, bei anderen ist das mehr lautstarkes Brüllen, was nötig wäre. Beides ist unbequem. Dem einen liegt das mehr als anderen. Oder nur Business-Kleidung. Unbequem sowieso, aber wenn das noch bedeutet - lebenslange Diät, sonst passt man da von selber nicht rein. Da haben andere Vorteile. Es wäre auch komisch, wenn bei 200.000 Mitarbeitern alle genau gleich wären. Eigentlich war für jeden was dabei. Nur nicht immer sofort. Und mit 25 hat man keine Lust, auf bessere Zeiten zu warten. Auch da unter dem Aspekt: an der Uni war ja noch alles ok. Da ging man nur weg, weil es eben so ist, nach der Promotion zu wechseln. Es lag nahe, wenn einem die Stelle nicht passte, erstmal zu gucken, was es sofort besseres gibt, das gab es auch. Aber wenn dann in den nächsten 2 Jahren keine wesentlichen Änderungen für die Zukuft erkennbar sind, dann guckt man natürlich woanders - also bei den Firmen, die man inzwischen auch noch kannte, Kunden und Lieferanten etwa. Da waren auch nur wenigen die ernsthaft davon abhalten könnten - wenn die einem nur sagten, bei Ford verdient man mehr. Dann sagte das nix, viel verdient man als Ing immer. Aber keiner ahnte, dass es nicht überall so war wie bei Ford, dass man davon ausgehen könnte, wie das in Zukunft wird, oder relativ sicher keiner raus flog. Während der Mittelstand wild um sich kündigte. Man lernte praktisch schon zu Beginn, dass geplantes Verbessern auch im Desaster enden kann. Damit wird man etwas unbeweglich, wenn man denselben Fehler nicht nochmal machen will. Also von der prinzipiell besseren Position freiwillig in eine schlechtere wechselt, oder nicht genau weiß, ob es besser oder schlechter wird. Der erste “Fehler” war schon nach der Uni - dass einem nicht wirklich klar war, dass man in der Industrie nicht arbeitet wie in der Forschung üblich. Wenn einen die Forschung aber gefallen hat, hätte man besser bei reinen Forschungs-Instituten gefragt. Nun war Autos aber auch was, was ich unbedingt machen wollte, aber trotzdem nur eine zufällige Stelle - nichts, was man sich aussuchen kann. Man war froh, überhaupt was zu bekommen. Und der zweite Dehler war dann, vinnFord zu Kaiser zu wechseln, viel besser würde es mit der ZF auch nicht mehr - aber das Labor und die Selbstständigkeit gefiel mir wieder gut. Mit Abstrichen im Niveau, und auch in der Art zu arbeiten. Immer allein, höchstens ein paar dämliche Aushilfen an und zu. Und Aufträge suchen ist nicht immer witzig, wenn das in eine Art Klinkenputzen ausartet. Wie der Staubsauger-Vertreter jemandem was andrehen musste ich aber nie. Das war nur anfangs überhaupt nötig, Werbung und Homepage. Danach warf man mich zu mit Aufträgen. Umso weniger passt es mir, wieder von vorn anfangen zu müssen. Es ist auch nicht erklärbar, wieso. Und auch nicht, was mit meinem Labor überhaupt ist. Aber da war ZB auch diese dabei - dass der Eindruck entstand, ich muss jetzt nur noch Aufträge suchen, machen - das tun dann andere, die Arbeit nimmt man mir an oder weg. Die Tendenz, mir Arbeit aufzuhalsen, die mir nicht gefällt, und die schönen Aspekte des Jobs auszuschließen, die gab es immer schon. Aber prinzipiell bestimmen könnte es keiner direkt. Nur indirekt, jeder Auftrag verschwindet komisch - also muss ich mir wohl neue Kunden suchen. Hätte mich jemand extra ausschließlich nur zum Aufträge suchen einstellen wollen, hätte ich abgelehnt. Das ist nicht nur subjektiv so, dass der Eindruck entsteht, jemand will mir was, weil es immer darauf hinaus läuft, etwas machen oder nehmen zu müssen, was mir nicht gefällt - sobald man es weiß. Als man noch dachte, ich ärgere mich über zu viel Arbeit, habe ich mich gar nicht geärgert. Und als man das kapierte, blieb die Arbeit aus.//// Die Berichte, die irgendwelche Tote andeuten, sind irgendwie komisch. Die Hälfte kenne ich gar nicht, und bei der anderen Hälfte könnte man vermuten, man guckt da in viel zu aktuellen Zeiten. Als ich noch selbst mit einem Anwalt gesprochen habe, das war um 2007. Es gab danach auch nie wieder einen anderen, über die 50€ hinaus, sondern einfach gar keinen. Auch dann nicht, als ich wollte, musste und überall rumgefragt hatte. Mit dem Problem, es gab immer nur Fristen von 14 Tagen, um auf eine Klage zu reagieren, einschließlich Postweg. Und nicht jeder Anwalt deckt jedes Gebiet ab. So dass man kaum Zeit hatte, irgendwo hin zu schreiben, dann gab es zwei oder drei Mails, wo man gefragt wurde, um was es geht. Und dann gab es eine Absage. Ähnlich auch dann, wenn man selber hin ging. Und wenn man dann eben allein vor Gericht war und doof rum saß, bis man dran war. Dann kam es vor, dsss Mann jemanden fragte, entweder wie spät es ist, wo der Raum ist oder wie lange deren Prozess dauert. Mehr nicht, aber noch Jahre später wurde probiert, heraus zu finden, ob ich jemanden kenne - wobei theoretisch Anwälte dabei sein können. Aber woher soll ich das wissen, wer da gerade rum saß. In Cux zB hatte eine von denen, die ich in Passau irgendwas gefragt hatte, Ähnlichkeit mit einer angeblichen Hausneisterin. Dass ein Cuxhavener Anwalt in Cux in irgendwelchen Bruchbuden wohnt und in PA vor Gericht rum wartet - das ist ungewöhnlich. Amtsgerichte sind eigentlich ziemlich regional. Ich kannte keinen, in PA vor Gericht nicht, und in Cux Inn den Bruchbuden auch nicht. Aber die wirken zu gammelig für Berufstätige Anwälte. Laut E-Mail sind das alles Vorstandsmitglieder irgendwelcher Wohngesellschaften. Aber das ist fast unmöglich. Da müsste dann wenigstens eine Spur von Einkommen erkennbar sein - das fängt bei den Hunden an, meist nur Mischlinge, Kleidung, aber auch Haare, Haut. Kann sein, aber auch das Auftreten ist alles andere als Vorstand bei den meisten. Die haben oft das Problem, noch nie ein echtes Management im Konzern kennen gelernt zu haben. Wer da aber schon wirklich mit echten zu tun hatte, merkt das sofort. Was fehlt, ist das, was man mir immer vorwirft. Man meint, für mein Einkommen von 450€ sei ich zu überheblich. Dabei war ich nur im Engineering, und noch nichtmal im Vorstand. Aber eine Spur von sicherem Auftreten oder das Wissen, wie richtige Wohnungen aussehen, kann einem so schnell keiner abgewöhnen. Das haben die meisten aber nicht, Fachwissen kommt erstmal nicht vor. Bei echten ist das ja so, dass man in 50 Jahren - oder auch schon mit 30 eine Persönlichkeit hat, die nicht vom Einkommen abhängt. Studenten sind nicht mit dem Tag, an dem das Studium endet, plötzlich anders. Man spielt keine Rollen wie Schauspieler, wenn man durchs Werktor zur Arbeit geht, man ist so. Und wenn man Glück hat, muss man sich nirgendwo großartig verbiegen, um die Meinung einer Firma zu vertreten, obwohl man nicht davon überzeugt ist. Das heisst, man ist auch noch selbst überzeugt von dem, was man vertritt. Da scheint nichtmal bei Anwälten normal zu sein. Es ist unwahrscheinlich, dass die das wirklich sind, falls echte gibt mit den Namen, die in Cux waren. Wobei ich mich immer frage, muss ich zwingend in Cux auf der Straße landen, nur weil jemand wissen will, ob ich irgendwen kenne? / Unso mehr stört es mich, wenn hier irgendwelche abgerissenen Gestalten genau aufpassen, was ich imSupermsrlt kaufe - wobei es theoretisch mögliche ist, online bis 250€ sogar eine Waschmaschine zu kaufen. Das wirkt immer so, als will man mir die Sachen schon Ausg der Gabd reißen, bevor ich sie habe. Oder als will jemand anders behaupten, es sei seine - nur, weil der gesehen hat, ich kaufe was. In meiner Funktionen als Mieter dachte ich eigentlich nicht daran, Gammelwohnungen mit Dingen auszustatten, die andere gern selber hätten. Die Frage nach den Vermietern stellt sich grundsätzlich. Oder denen, die sich dafür halten. Es ist aber ungewöhnlich, dass man jemanden nur nach der Uhrzeit fragt, und schon sind das alles Vermieter. // Auch anderes passt nicht, man munkelt was von Heike. In Aachen gab es vor 30 Jahren eine beim Tanzen, die nicht gemeint sein kann - in KR eine, die vor Gericht nichts zu suchen hat. Auch nichts in meiner Buchhaltung. So dass das auch keines der üblichen Schauspiele sein könnte. Ich weiß nicht, was das soll, dass man mir ständig komische Bekanntenkreise andichten will. Ich hatte ja genug - die man mir alle ausspannt, seit Jahren. Allein schon dann, wenn sie in der Datei mit Kunden zusammen aufgelistet sind, und Mann denkt, Kunden darf ich nicht mehr. Dann sind private auch weg. Einige haben wenigstens noch Ähnlichkeit mit echten - nur 30 Jahre danach eindeutig kaum zu sagen. Aber viele haben nichtmal annähernd Ähnlichkeit mit irgendwem. Wenn man das unbedingt wissen will, dann müsste das auch möglich sein, das heraus zu finden, ohne mir jedesmal wer weiß was anzutun. Oft stimmt es dann ja trotzdem nicht, wenn ich welche kennen müsste, aber wirklich nicht wieder erkenne.,Aber in Cux in der Stadt gibt es sicher keinen, den ich kannte. Ich war vorher immer nur Inn den Kurgebieten außerhalb, und selbst da trifft man kaum jemanden. Einige kannten mich vom Sehen, wie der Hausmeister dort. Aber das sind Ausnahmen, und noch lange keine Bekannte deswegen. Hausmeister im Gammel können mich nicht gekannt haben. Das hätte auch jeder gewusst, der mir seit Jahren hinterher schnüffelt. Da war ich noch nie. Nichtmal im Hotel. Soweit ich mich erinnere, war ich zuvor auch im Hotel nur in Sahlenburg. Nicht in Cux in der Stadt, und nur einmal in Bremerhaven. Das war aber dann auch gleich ziemlich schön - mit Blick auf den Hafen, als gerade Hafenfest war. Wobei alle 14 Tage irgendein Fest war. Also eher Superluxus statt Wohnen im Dreck. Warum man da nicht sucht, ob mich jemand kennt, sondern immer nur in der Gosse, wo ich noch nie war. Das verstehe ich nicht. Wenn man schon rum sucht. Dafur gab es ja auch genug Nachweise, Rechnungen oder Tanken, so dass man eigentlich nichts komisches selbst erfinden und mir andichten musste.,/// Wobei man ja auch noch berücksichtigt müsste, dass es früher bei Ford nochmal drei Kategorien teurere Hotels gab. Da kostet es dann nicht 80€, sondern auch mal 280€ pro Nacht. Aber da kennt mich in den Hotels sicher keiner mehr, vielleicht aber noch welche unter den Kollegen. Also, wenn man schon schnüffelt - wieso so gravierend falsch. Ähnlich ist das ja auch mit Beratern. Wenn man schon meint, Berater sein zu wollen, und oft noch was damit verdienen will - oder meint, mich da hin zwingen zu müssen - was soll ich dann mit Ratschlägen komplett neben der Spur. /// Diese A-Kaiser -Berichte von Lebzbsuer klingeln oft so, als sei mein Labor gemeint, und Geamax statt Kaiser. Aber das stimmt nicht.,Zunächst mal: die war drei Monate Aushilfe und 14 Tage fest angestellt. Und schon deswegen nicht mit mir parallel zu beschreiben, weil ich mit 1 Jahr Angestellt zwar auch nicht länger bei Kaiser war als die bei mir. Aber wir hätten vorher schon 2 Jahre über Ford Kontakt, und hinterher noch 10 Jahre. Es ist also nicht ganz so wie viele denken, mal kurz gevögelt worden, und ich bilde mir was ein. Meine Aushilfe vertrat die Meinung „der will nur mal“, wobei ich das schon relativ dreist finde, wenn so eine dumme Kuh sich erstmal mein Privatleben ansieht, bevor die mit Word und Excel arbeiten könnte. Ich habe aber da drüber gelacht, was andere denken. Dagegen spricht eine genauso blöde Bemerkung von Kaiser - wenn ich einen jungen Mann kennen lerne, muss ich ihm das sagen. Ich war 30 und kannte fast nur junge Männer, das lag daran, dass die alle so alt waren wie ich und allein in BO 40.000 Studenten waren. Ich musste also lachen, wie das ist, wenn ich ein Telefonbuch einreiche mit allen mir bekannten jungen Männern, ohne zu wissen, wer davon mal relevant ist und wie lange. So lange kannte ich Kaiser ja Aicha noch nicht, andere aber schon mehr als 10 Jahre. Natürlich war vermutlich nicht JEDER gemeint, sondern die, die man potentiell heiraten könnte. In Aicha gab es nur drei Bekannte, aber die wurden pingelig beobachtet, und als ich dann auch noch Fotos in Köln an der Wand hatte, wo das Bild vom Meister größer wäre das seines, da müsste dann auch gleich gemeckert werden. Statt einfach nur zu bemerken, dass ich überhaupt Bilder von der Arbeit privat an der Wand aufhänge. Wer „nur mal will“ benimmt sich nicht eifersüchtig. Erst recht nicht, wenn man Geld genug hat, überall mal zu wollen. Wie lange das so war, das weiß ich nicht. Irgendwann fragte da keiner mehr - aber ich war ja auch vom Fenster aus im Visier. Man sagt, Kaiser hat ein Teleskop. Ich hatte nur ein Fernglas. Aber wen man das erzählte, war klar, was andere dachten. Das war natürlich nur wegen der Tabkstelle, sagte man, gucken, wer da tankt. Das war mir egal. Aber ich fand raus, dass die Kassenbons laufende Nummern hatten, und wie viele Lkw und PKW kommen - das könnte ich ja sehen ungefähr. Also kannte ich den Umsatz der Tankstelle. Das ist eigentlich interessanter, sollte man meinen. Aber es war auch egal. Also - mir. Dann war mal VLM da, zum Reparieren der ersten Korrosionskammern. Samstag abends noch. Da wurde aber nachgefragt, wer das war. Das war eigentlich witzig, weil ich ja sowieso nicht weglief. Es war auch keine Gelegenheit, jemanden zu treffen, außer Kunden. Und da müsste man nur in Listen gucken und wusste, wer das war. Man kann sich noch darüber streiten, ob ich oder die Produktion für Ford relevanter waren. Aber ich habe mir nie eingebildet, das ist von langer Dauer. Auch nie damit geplant. Ich war immer eigenständig. Aber ich habe gemerkt, meine Mitarbeiter sind komisch, die nerven nur rum. Und ich dachte, Kaiser schickt mir die - weil ich auch merkte. Dem passt es eigentlich nicht, wenn ich auch einen Touareg habe. Und da bin ich immer schon empfindlich gewesen, wenn jemand mich ausbremst, um selber besser dazustehen. Das gab es schon, wenn ich als Kind mit meiner Mutter zum Chor durfte. Kaum bemerkte man mich da, weil ich auch singen konnte oder auch beliebt war, musste ich wieder da bleiben. Klappte nicht, aber für mich würde es schwerer, überall mit hin zu dürfen. Ich musste dann auf meinen Bruder aufpassen, alle 14 Tage. Als wenn da nicht mein Vater auch noch da gewesen wäre. Oder noch ein Bruder, die paar h. Die Tendenz, mir rein zu pfuschen gab es immer schon, aber meistens plante man mehr für mich, als ich wollte oder kannte. Wenn man weniger für mich wollte, als ich allein von selbst erreicht hatte, das passte mir nicht. Und es kam dann ja auch so, dass man heute noch drauf aus ist, mir ständig was wegzunehmen. Obwohl alles zur Zeit sowieso schon unter aller Sau ist, findet man immer noch was, was man abmelden, abschaffen oder einschränken will. Und das ist natürlich nichts, was auf Dauer noch funktioniert. Ich war nicht eifersüchtig, ich wollte auch nie heiraten, aber ich wollte nicht weniger sein müssen wie andere in meiner Position, weil es irgendwer so will. Sei es nur, weil seine Tochter es nicht kann, weil ich mehr verdiene oder einfach nur, weil mir etwas gefällt, und andere haben kein so ein schönes Leben. Es ist ja nicht so, dass man mir sagt, ich soll nicht größenwahnsinnig werden - sondern dass man sich überlegt, aber hier macht das ein anderer. Kaiser selber - oder irgendwer. Ob ich will oder nicht. Also erst dann, wenn eine Firma läuft, wenn alle sehen, wie die Arbeit geht, und wenn man neidisch wird. Dann bremst man mich immer aus. Aber auch aus nicht erklärbaren Gründen. Da bilden sich welche ein, mir steht mehr nicht zu - und benutzen Argumente, da fällt man tot um. Das kommt oft vor. Es kommt eben darauf an, wer einen klein hält. Aber das erfahre ich meistens gar nicht mehr. Man macht das einfach. Und das, was dabei raus kommt, ist nicht mehr sinnvoll. Oft geht es nur ums Recht haben. Irgendwer behauptet, ich kann etwas nicht, und tut alles, damit es auch jeder andere so sieht. Aber das ist Unsinn. Natürlich kann ich nicht Flöte spielen, wenn man mir die Instrumente wegnimmt. Mit Instrumenten kann ich es aber. Zumindest das, was von dem Können noch übrig ist. Aber das kann nicht jeder - das tut man nicht. So hört sich das oft an, was andere denken, wenn mal jemand was sagt. Wozu brauche ich das, das Geld könnte auch anderen nützen, was ich dafür ausgebe. Und wieso sollte ich was können, was irgendwer auch noch gut finden könnte - und die eigenen dämlichen Bälger sind im Nachteil. So wird man oft angeguckt. Mit 30 aber noch mehr als mit 50. Reste sind immer noch, dass man immer einen Beweis will, wenn ich irgendwas besitze. Sonst geht man davon aus, es gibt das nicht. Das verkraften andere dann besser, sonst sind die wieder neidisch. Auf Dauer kann man so nicht leben. Dann bekommt man noch die Nudeln im Essen abgezählt.///// Oder auch sowas: man karrt hier säckeweise Altkleider an, die die Geneinde oder das Rote Kreuz nehmen. Von mir war auf den ersten Blick nichts dabei, aber ich kann auch nicht in jeder Tüte wühlen. Ab und zu drapiert man aber Gegenstände vor meine Nase, ob ich die kenne oder nicht. Meistens kann man damit irgendwas verbinden, oder man denkt, es kann bestimmt noch einer brauchen. Je nachdem. Bei einem Bierkrug liegt es nahe, dass man meint, ich habe immer noch nichts für den Zahnarzt ausgegeben. Andere spielen auf eine Autowerkstatt in Cux an, wo ich aber nie war. Das Ding kann meinen was es will, oder auch nicht. Oft sind es aber auch Spielzeuge, die vermutlich aus Wohnungs-Räumungen stammen und dann verregnen. Einerseits kann man den Psychoterror nicht lassen, der immer eine Art Aufforderung ist, irgendwas kaufen oder bezahlen zu sollen. Andererseits nimmt man sogar Kindern was weg scheinbar, was dann im Müll landet. So ganz nachvollziehbar ist das nicht, was man hier denn nun will. Arme Leute in Schutz nehmen oder doch lieber abzocken - es scheint mehr letzteres zu sein. Auch dabei hatte ich bei der letzten Jobcebter-Veranstaltung gesagt, das Zähne kaputt sind. Ich brauche aber keinen, der mich zum Zahnarzt scheucht, sondern eine Zusage, ob ich dem Zahnarzt Geld geben muss oder nicht, wenn er welches will. Es gibt sogar welche wie andeutungsweise auch Mausi, die glauben, man muss dafür sorgen, dass ich da hin gehe. Wenn man verstehen würde, was ich will, würde man dafür sögen, dass ich mobil bleibe, und nicht monatelang auch noch das Busfahren verhindern. Rein strategisch muss ich in Passau zum Zahnarzt, damit ich auch dann noch einen Grund habe, in die Stadt zu fahren, wenn sich Corona-Regeln angeblich ändern. Stattdessen denkt jeder, man muss das Geld für die Zahnbehandlung irgendwie bei mir raus bekommen. Das ist ein etwas anderes Ziel, als es „Betreuung“ vorgaukelt. Falls man meint, man sei zuständig. Dann nicht wegen mir, sondern wegen meinem Geld scheinbar. Für den Fall, dass es ein paar Zahnärzte beim Abendessen überall gibt, wäre es aber sinnvoller, wenn man mir das sagt - und nicht hofft. Ich erinnere mich immer an alle, die selber aber nichtmal in dieser Praxus arbeiten, wo ich zuletzt war. Ich kann nichtmal nachsehen, wer das war, und es kommt noch dazu. Oft sehe ich gar nicht, wer mich wirklich behandelt, weil man mit Narkose und ohne Brille von OP-Licht geblendet nichts sieht. In dem Fall Regensburg, wo der Zahnarzt angeblich In Ortenburger eine Praxis haben soll, könnte ich beide nicht erreichen ohne Auto. Das heisst, da laufen scheinbar immer welche rum, von denen ich glaube, das ist der Arzt, und noch ein paar andere, wobei die Ärzte nicht zwingend wirklich an meinen Zähnen waren. Je nachdem. Es könnte sein, dass ich fragen kann, wo ich will, und mir trotzdem nicht aussuchen kann, wen man da hin schickt. Das ist mir egal - wenn da nicht das Problem mit den Kosten wäre - nicht alles ist umsonst, auch wenn ich keine SB mehr bezahlen muss. Das Einsammeln von 1850€ SB pro Jahr bei mir funktioniert also nicht mehr. Zuzahlungen gibt es noch immer vermutlich. Ich habe kein Problem mit Zahnärzten, höchstens mit der Fahrt da hin, aber mit der Abzocke, die man damit verbindet. Wenn es nur darum geht, 1850€ bei mir raus zu bekommen, wird man was anderes machen, als wenn ich anständige Zähne will. Vermutlich ging deswegen nie was über 1850€ hinaus. Da wären dann andere nötig gewesen, die die Krankenkasse bezahlt, nicht ich. Das Risiko, erst ab 1800€ sinnvoll behandelt zu werden ist jetzt geringer. Dafür gibt es insgesamt weniger, was die PKV noch übernimmt. Sollte ich wieder verdienen, ändert es sich. Ob ich jetzt was mache, was eine bessere Behandlung stört, oder ob mir jetzt die Zähne wegstecken, weil es keine Behandlung gibt, die Frage stellt sich mir. Die anderen interessiert nur, wann Geld raus kommt. Und nicht auch noch, wann ich anfange, 50€ zu kosten. Das ist insgesamt einfach widerlich.//Geldgier auf lächerlichem Niveau. Aber maulen, wenn irgendwo jemand viel verdient./// Ich merke eben nur: immer, wenn ich Bus fahren will, kommt die Krankenkasse und will was, und immer wenn ich Inn der Stadt bin, kommen Rudel von Leuten, oder auch Streifenwagen und turnen da was vor. Das ich in der Stadt Einkäufe mache, kann jeder sehen. Aber ob ich fahren will oder nicht, ist schwer zu erkennen, außer man beobachtet alles, was ich mache. Das kann ja keiner einfach so machen, in fremden Wohnungen 24/7 überwachen. Da muss es ja irgendwas geben, wenn es legal ist, was Gerichte veranlassen./// Man muss immer beides sehen: was ist man gesellschaftlich gewohnt - und welche berufliche Qualifikation gibt es. Und dann kann es sein, dass ich noch im Pauschalurlaub auf Kreta saß, als die Kollegen schon allein am Amazonas rum rannten. Sowohl Geld als persönliche Fähigkeiten dazu hatte ich noch nicht. Aber ein Jahr später - und ich war in Brasilien und Texas. Und jetzt sitze ich 20 Jahre später irgendwo, wo Leute noch nie im Nachbardorf waren, und das für normal halten. Benehmen: zu Beginn des Studiums einen Vortrag gehört. Ich dachte, das kann ich nie, ohnehin dat und wat reden. Irgendwann war es Routine. Komme ich nach Bayern, wäre es schön, wenn es nur Probleme mit Dat und Wat gäbe. Die versteht ja überhaupt keiner, aber keiner betrachtet das als ein Problem. Dann hält man eben nur Vorträge in der Region. Oder gar keine. Man hat mich oft kritisiert, weil ich nicht ganz mithalten konnte, nichts gewohnt war, was Geld kostet - und lacht heute noch, wenn passendes Benehmen Glückssache ist. Aber diese Ansprüche stellt man scheinbar nur an mich. Ich habe das alles gemacht, gelernt - und treffe dann auf etwas, was so viel schlechter ist, dass man es damals gar nicht erst “ausgebildet” hätte. Das passt mir nicht, dass man mich dazu sortieren will, oder dem unterordnen. Das war auch nicht nötig, ich hatte ja meines. Es gibt aber die Tendenz, alles, was benachteiligt ist, vorzuziehen neuerdings. Da bin ich aber nicht für zuständig. Da werde ich dann wieder betrachtet, als sei ich steinreich und gehöre zu denen, die fleißig spenden scheinbar, als muss ich das auch, sobald man mir zu Einkommen “verhilft”. Die Frage dabei: wie werde ich die alle wieder los, die irgendwas wollen. Im Einzelnen gelingt mir das meistens - in der Summe aber nicht. Da kommen dann neue, die was wollen. Also eine ähnliche Dituation wie mit den Mitarbeitern damals. Man denkt, man hat endlich alle vergrault und kann weiter arbeiten. Aber die Bewerbungen nehmen immer mehr zu dabei. Weil jeder denkt, einen muss ich irgendwann mal nehmen. Aber man muss gar nix. Man macht diesen Zirkus irgendwann nicht mehr mit. Aktuell - nicht konkret - könnte man heraus hören, man findet jetzt schon keinen mehr, der mich nehmen würde, wenn eine Insolvenz vor Gericht vertreten werden muss. Aber mit was kommen die denn auch alle an, um Kontakt aufzunehmen. Grundsätzlich erzählt jeder, er hat auch Hunde, was meistens nicht stimmt, aber auch egal ist. Prinzipiell wirkt kaum jemand auch nur mal gut angezogen. Beim Abendessen geht es natürlich um nichts, es wird aber hinterher daraus gefolgert - es muss was gewesen sein. Ein Jobcenter-Berater ist für nichts zuständig, hofft aber auf eine Stelle bei mir irgendwie. Es gibt immer nochmal keinen, den ich meine Zukunft überlassen würde. Während man an der Uni noch fast ausschließlich solche Bekannte hatte. Der neue Maßstab war: man muss nicht besser sein als ich, sondern nur besser als Kaiser. Und da glaubt irgendwie jeder, er käme in Frage - und von meinen früheren Firmenkontakten gar keiner in Betracht. Da würde wohl keiner “Betreuer“ spielen, aber Kunde oder Arbeitgeber. Nur nicht so einfach, wie viele denken, ich latsche da hin und arbeite ab morgen da. Allein deswegen wird es immer so sein, wenn in 14 Tagen entschieden wird, ob ich gerichtlich verpasste Aufseher oder Kunden/Arbeitgeber bekäme - wäre das Gericht immer schneller. Und dort filtern dann welche die Post - dann bekomme ich nur was, was andere wollen. Ich selber kann aber nicht erkennen, wann ich machen kann, was ich will und wann nicht. Ich merke nur, ab und zu wird alles in 8 Tagen fertig - was meistens Monate bis Jahre dauerte zuletzt, und solche 8 Tage gab es zB zwischen Cux und Pa, als keiner wusste, wo ich bin.///// Prinzipiell hat mich nie interessiert, was für Chancen man gehabt hätte, ich hatte ja immer bekommen, was ich wollte. Mein Problem begann, als man mir das, was ich selber aufgebaut hatte, wieder wegnahm. Man kann vermuten, wenn man mir das so einfach nehmen kann, haben andere gehofft, ich könnte auch noch mehr ran schaffen, was man mir dann genauso leicht wegnehmen könnte. Das ist natürlich ein Zirkus, mit dem normalerweise keiner rechnet. Auch nicht damit, dass man weder jederzeit leben kann, wo man will und arbeiten kann, wie man will. Das bestimmen plötzlich irgendwelche Spinner. Der Eindruck entsteht dabei. Man kann sich sich überlegen, zu welcher Zeit man eigentlich die maximale Unabhängigkeit hatte: das war im Grunde da, als ich das Lsbor gerade abgestellt und noch das ganze Geld hatte, also keine einzige Verpfluchtung, außer dem Hund und Geld genug, machen zu können, was man will. Das erste, was man versucht: weiter arbeiten, laufendes Einkommen aufrecht halten. Das geht bis heute nicht mehr. Das zweite, was passierte: man hatte plötzlich viele Interessenten am Hals, die von Verprügeln bis Bestehlen oder auch nur Hibterher laufen merkwürdigste Verhaltensweisen zeigten - und alles andere als maximale Unabhängigkeit erzwangen. Das ist auch bis heute so. Theoretisch kann ich mit meinem Büschen Geld machen, was ich will. Praktisch geht das Theater hier aber schon los, wenn ich nur mit dem Bus zum Einkaufen in die Stadt will. Und da wäre es eben schwer erklärbar, wieso ein gesetzlich bestellter Betreuer, der praktisch besser für mein eigenes Leben sorgen können soll als ich - es geradezu torpediert statt fördern würde, dass so ein Leben überhaupt mal wieder stattfindet. Das einzige, was ich bemerke ist, dass man alles tut, jede Geldausgabe zu verhindern, die ich selbst plane - um theoretisch das, was dann übrig bleibt, pfänden zu können, oder dass man dafür sorgt, dass ich statt eines IPad eine neue Waschmaschine kaufen muss. Das macht doch keiner, der gewohnt ist, beruflich mit Millionen zu arbeiten, und privat auch nicht arm rum laufen muss. Dem ist doch egal, ob ich ein iPad habe oder nicht. Mindestens irgendwas muss man ja haben. Genau wie man aussuchen kann, ob man viele billige oder einige teure Kleidubgsstücke kauft, Aber auch hier wird scheinbar ggeguckt, ob ich eine 10 Jahre alte Jacke von früher habe, die 90€ gekostet hat - wo ich jetzt nur noch mit Jacken für 19€ rumlaufen soll. Munkelt man. Damit ein anderer die 71€ abbekommt, statt dafür zu sorgen, dass ich meine 250.000 € Umsatz zurück bekomme? Man bildet sich ein, hätte ich sie nicht mitgenommen, zufällig, im Koffer, als ich raus flog. Dann hätte man sie auch noch bekommen, wenn sie in der Wohnung geblieben wäre. So denken viele hier. Korrekt wäre gewesen, mir noch die Möglichkeit zu geben, meine Sachen komplett abzuholen. Ob man sie dann später verkaufen muss, um eine Unterkunft bezahken oder heizen zu können, ist was anderes. Aber man hätte sich mehrere Jahre Zeit sparen können, wenn man nicht bei Null, sondern mit dem Nötigsten ausgestattet, in einer anderen Unterkunft gelandet wäre. Insgesamt sind das doch alles komische “Betreuer” - offiziell oder nicht, oder wer auch immer. Man konnte die auch für einen Haufen krimineller, sadistischer Spinner halten und fände dafür mindestens genauso viele Hinweise, dass es sowas gibt, was bei mir mitmischt wie dafür, dass es geheime Geldgeber gab. Wobei ich es nicht ungewöhnlich fand, mitviel Arbeit viel Geld zu verdienen. Ungewöhnlich ist nur, dass man daran gehindert wird, es auszugeben wie man will. Und das macht es weitgehend sinnlos, noch mehr oder wieder von vorn viel zu verdienen. Es passiert mit der Sozialhilfe irgendwie dasselbe. Ich habe oft was übrig, obwohl es nur so wenig gibt. Und andere planen, was ich dafür kaufen will. Und helfen dabei nach. Ob ich will oder nicht, bleibt aber nicht mir selber überlassen. Und was ich mit dem Gekauften Zeug mache, auch nicht. Das kann ja wohl nicht sein. Es steht nirgendwo: ich muss mein ganzes Geld für Miete in Aicha verdienen, oder ich darf nur Dinge kaufen, die ein anderer gern hätte. Ob er glaubt, dass er das dann auch bekommt - oder ob er darauf spekuliert, meines zu bekommen, ist unklar. Aber es geht nicht nur darum, mich herum zu kommandieren scheinbar. /// Laut Anspielungen in Cux wäre es so gewesen, dass man mein Labor so aufgeteilt hatte, dass mir 120.000€ am Ende geblieben wären. Das hat mir aber keiner gesagt, und stattdessen seit 2015, als ich beim Gericht war, da hat man einfach immer weiter kassiert, und meinen “Anteil” auch noch genommen. Einige der Anspielungen sind heute ja so. Ich wäre zB auch nicht auf die Idee gekommen, 2015 alles stehen zu lassen, um mit meinen armseligen Resten von 120.000€ einen Job als Stewardess oder Putzfrau auf irgendwelchen Schiffen zu suchen. Es kann sein, dass man das dachte, und mir entsprechende “Arbeitgeber” oder Jobcebter-Berater schickte. Aber gesagt hat nie einer was. So dass man mehr vermuten kann, man meinte mich auch gar nicht, sondern hat mich mit einer dieser Pissnelken vertauscht, an deren Stelle ich herhalten musste. Dabei hätte es aber keinen gegeben, der einen Anteil von 120.000€ aus meinem Labor bekommen hätte. Für was denn auch? Drei Wochen 4 h die Woche antanzen? Da wäre es dann interessant zu erfahren, wer sich denn eingebildet hat, es gäbe irgendwelche Anteile zu verschenken. Und wie das Jobcebter in Cux dazu kommt. Ich war da zwar beim Steuerberater 4 Jahre bis 2014. Aber sonst auch nichts. Erst 2019 bin ich zufällig selber da gelandet. // Ein Verdacht ist: man hat mich krank schreiben wollen um sich von der Krankenkasse eine Vertretung bezahken zu lassen, aber ich selber war ohne Krankengeld versichert. Ich hatte aber andere Versicherungen. Keine davon hat je bezahlt. Es ist genauso möglich, dass man mich mit einer anderen vertauscht hat, bei der das Krankengeld versichert war, um dieses Geld auch noch zu kassieren. Und seitdem bin ich immer die Falsche. Ich selber habe aber nichts bekommen. Es gab damals zwei Anbieter, mit und ohne Krankengeld - ich war beim MLP ohne und habe später DKV -Berater zum Antrag mit Krankengeld gehabt, der MLP flog komisch raus. Ich weiß aber nicht, warum man dann nicht einfach Verträge kündigt und neu abschließt. Wahrscheinlich hat man, und mir mein Geld nicgt gegeben, weil ich dachte, ich bekomme nichts. Und dann ist offen, wieso Krankengeld über so lange Zeit, da wäre doch die BU zuständig. Und davon habe ich auch nichts gesehen. So dass es sehr lukrativ erscheint, wenn jemand anders so tut, als sei er ich und das ganze Geld kassiert. Während für mich gar nichts übrig ist, gleichzeitig ist es aber nötig, dass ich nicht arbeite. Das meinte ich 2015 mit Versicherungsbetrug. Aber was machen diese Affen: gucken, ob ich von irgendeiner Versicherung 100€ für eine kaputte Nähmaschine bekomme. In der Größenordnung MIR den einen oder anderen Betrug unterstellen, weil doch jemand gesagt hat, es gibt einen Versicherungsbetrug. Da komme als Täter immer nur ich in Frage, und alles stürzt sich auf mich. Die nächsten 10 Jahre. So wirkt das dann. Es klärt sich gar nichts. Ich bekomme nichtmal Eine Zusage für die ersten 50€, die beim Zahnarzt anfallen. Und alle andern lauern schon auf mein Geld, anstelle oder zusätzlich zur Versicherung. Wie die Aasgeier. Auch das führt nicht dazu, dass man sich bemüht, extra viel zu verdienen oder zum Arzt zu gehen. Während alles um mich herum meint, meine Firma simulieren zu müssen, und einen Zwischenbericht zu erwähnen, wie das bei Projekten üblich ist. Das Affentheater ist scheinbar nicht abstellbar. Bei mir gibt es nichts mehr - man hat schon alles geplündert und beiseite geschafft, ich bin auch seit 20 Jahren keine Rechenschaft schuldig, wann ich welche Arbeiten mache, oder ob überhaupt. Aber da spielen pausenlos welche Chef, was sich meist nur über Fernsehen oder Internet/Mail bemerkbar macht. Ob dieselben wie im Zusammenhang mit Gerichten lässt sichbaber nicgt heraus finden. Aber die Dinge sind wir immer umgekehrt. Der Herr Krankenkasse soll behauptet haben, ich sei nur auf Krawall aus - aber die Krankenkasse tyrannisiert mich jedes Mal mit Post, wenn ich gerade in die Stadt will. Und es steht nur Unsinn drin, oder man antwortet irgendwas, braucht aber zwei Briefe für 3 Zeilen Antwort. Das sieht mehr nach Anwalt aus, wo früher mal vorkam, dass das Schreiben von einem Aneskt erstellt, mit 50€ abgerechnet wird, was man selber umso st machen würde. Der Inhalt war ähnlich dämlich, deswegen habe ich anwaltliche Unterstützung gegen Bezahlung nicht so oft in Anspruch genommen, wenn ich was gehabt hätte, was meine Rechte betrifft. Wenn man was von mir wollte, muss das irgendwie besser gehen, weil es öfter vorkommt. ///Konktet hatte ein Lieferant eine Kammer nicht liefern können, und dann noch zuerst einer anderen Firma was geliefert, so dass ich eine Menge Versuche nicht machen konnte und Verlust hatte. So dass ich mal Nachfragen wollte, ob das sein muss. Man hat zB schon Zinsennfur einen Kredit kassiert, obwohl ich noch gar keine Maschinen bekommen habe.,am Ende habe ich 50€ für einen Brief bezahkt, der Kammerbauer hat mir 250€ geschickt, was bei einem Auftrag über 70.000€ auch egal war, ich bekam eine Kammer bei der anderen Firma wueder raus geholt - also praktisch gebraucht. Zu einer Klage kam es nie, aber der Lieferant war beleidigt und ich musste mir einen anderen suchen. Das Kaff hat also gelernt: wenn man mich zwingt, ein Gericht einzuschalten, um Etwas zu bekommen, dann hat man danach das Recht, beleidigt zu sein und nichts mehr mit mir zu tun habennzu dürfen. Dass man mir dazu absichtlich nichts gibt, interssiert nicht wirklich. Man müsste also theoretisch erstmal sein Geld und seine Bestellung einklagen und dann noch klagen, dass man überhaupt klagen musste. Aber dazu muss man schon ein bischen mehr als einen blöden Brief schreiben, der ja nicht wegen dem Inhalt gewirkt hatte, sondern nur, weil da Anwalt drauf stand als Absender. Seitdem kriege ich nur noch Post von Anwälten, die oft keine sind - aber denken, damit kommt man bei Mir schneller zu mehr Geld. Da sind auch ein paar Obdachlose dabei gewesen scheinbar. Und da muss man eben aufpassen, nicht jeder dämliche Brief bringt automatisch 50€. Auf Dauer wurde ein Anwalt automatisch keine Mandanten mehr finden, wenn sich das rum spricht. Ich persönlich will ja auch keinen Anwalt, der dummer ist aks ich, oder sich von mir seine Arbeit machen lässt, die ich dann noch bezahlen muss. Das ist gemeint mit: ich will keinen Gerichtsmist mehr umsonst machen - während einem Anwalt das natürlich gut gefällt, mich damit beschäftigen zu können. Während andere verstehen: diese Arbeit bezahle ich ab sofort, wenn andere die für mich machen. Das heisst, ich muss nach wie vor den Anwalt bezahken UND Mitarbeiter, die dem an meiner Stelle was liefern auch noch. Aber das können die gar nicht, ohne mich zu fragen, oder von mir was haben zu wollen. Das ist ja der Ober-Blödsinn, wenn ich selber arbeiten und meine eigene Arbeit zweimal bezahlen muss. Sobald ich einen PC kaufe, glaubt man, kann ich solche Arbeit wieder machen und es kommt Geld. Aber bei mir nicht. Das funktioniert nicht. // Es kommt mir aber so vor, als wenn man pro alberner PKV-Antwort mit 50€ rechnet. Und deswegen auch gleich zwei Briefe für drei Zeilen schickt, und ein weiteres Schreiben noch ankündigt, wo ja oder nein drin stehen muss. //Wenn mir 150€ fehlen, potentiell geklaut wurden - dann erwarte ich, dass man einen Dieb schnappt, nicht, dass man so tut, als hätte ich 150€ für 3 Briefe ausgegeben. Wenn man schon reagiert, auf meine Notizen. Aber das funktioniert scheinbar nicht.// Um als Klartext der Sache näher zu kommen: es kann sein, dass Till Schweiger auch LKW fahren kann, und versehentlich Gebäude in Aicha kreuzt. Ob Original oder nicht, kann ich nicht sagen, aber es könnte von der Stimme her tstsävhlich Original gewesen sein. Die Tochter aber nicht. Es gibt zwar Ähnlichkeiten mit der Schlampe, die mich aus der Wohnung warf. Aber das war nicht dieselbe wie in der PNP. Dann müsste man zurück zu der Zeit gehen, als ich noch bei Ford war, und gewisse Meister bei ZF und Beinbauer noch nichtmal einen eigenen Werkstoffprüfer hatten. Wenn die Dinge sich Stand damals nicht weiter entwickelt hätten, wären meine direkten Vorgesetzten bei Ford mindestens 1-2 Stufen über den Vorgesetzten eines Werkstoffprüfers bei Beinbauer gewesen. Als bei manchen kleinen Firmen also über deren Chefetage. Und ich nicht weit weg, sondern praktisch gleichgestellt oder besser. Aus dieser Zeit kennen gelernte Personen bleiben natürlich auch so in Erinnerung. Wie man mich sieht, scheint aber heute mehr dem Niveau gleich oder unterhalb eines dämlichen Werkstoffprüfers betrachtet zu werden, also vermutlich mehr am Geld als an der Qualifikation gemessen. Schon in Neukirchen hatte mich ein Vermieter mit einem Sozialhilfe-Empfänger verglichen, uder ihm lieber war. Als ein Dr.-Ing., der nicht zahlt. Wobei es früher keinen Grund gab, eine Zweit- und Drittwohnung nicht zu bezahlen. Dann hätte ich einfach keine gesucht. Dass 25 Jahre später immer noch ein Monteur als Mieter lieber genommen würde als ich, kann so oder symbolisch gemeint sein. Es spielt auch keine Rolle. Außer, wenn es ernsthaft eine vom Amtsgericht verordnete Betreuung gegeben hätte. Die im Fall von der Schlampe auf der Straße, obdachlos im Winter in Cux ihren Lauf nahm - und in PA in einer halben 30 qm-Wohnung hätte enden können. Also irgendwer hat wohl aus einer größer geplanten Wohnung zwei gemacht, so sah das aus. Dabei verdoppelt man leicht Miete. Und das sollte nicht unter 2 Jahren dabei bleiben. Aber man hat mich und mein Labor doch gekannt. Es ist nicht ganz nachvollziehbar, wie sowas passieren kann. Zu der Zeit dachte ich, ich kann meine Sachen in Aicha einfach noch holen, wenn das Gericht zugestimmt hat bzw ein entsprechendes Urteil ausgestellt wird, damit auch jeder kapiert, dass es meines ist. Ich weiß zb auch nicht, was genau der Braune damit zu tun hat, der damals bei Beinbauer anfing und später bei mir ab und zu mitfuhr zu Arbeitskreisen oder in meinem Labor half. Und ich kann Personen schlecht in Erinnerung behalten - es bestand Verwechslungspotential mit den Fotos der Familie von BMW. Wer mich damals genau wann wo abgeholt hat, in Karlsruhe, Stuttgart, wo auch immer man überall war, Frankfurt. Das ist heute gar nicht mehr klar. Damals war das auch egal. Auch beim MüClub liefen ja Leute rum, die man im Konzern nicht immer täglich treffen würde, viel zu hohe Positionen. Aber das war ich damals gewohnt. Wenn ich damit heute wieder zu tun bekäme, dann will ich natürlich keine Spenden für obdachlose, mich inclusive - sondern beruflich in ähnliche Positionen wie früher oder selbstständig ähnliche Aufträge. Abgesehen von so etwas wie Gerechtigkeit. Es ist ja bis heute nicht nachvollziehbar, wieso ich meine Aufträge und mein Labor heute nicht mehr habe. So ganz verstehe ich die Zusammenhänge nicht. Ich hatte lediglich noch von Schmitz Bettkante aus versucht, irgendwelche Arbeit zu bekommen und ein paar Firmen kontaktiert. Unter anderem auch solche mit Schiffen, Weile das Container-Projekt noch möglich schien, und irgendwer da mitmachen muss, 3-4 Institute und Firmen, sonst kann man einen Forschungsantrag einreichen bei DFG und wo auch immer. Es hat aber keiner geantwortet. Ich habe auch nicht gemeint, das Geld muss aus dem Verkauf des Labors, aus Kredit oder Spenden kommen, sondern ich hätte es selber verdienen können, und die anderen genauso - wobei man nicht reich werden kann, oft aber das Ansehen steigt, wenn es Forschung und Entwicklung bei Unternehmen gibt, ähnlich wie Mann meint, ein Image mit sozialer Spende verbessern zu können. Man merkt also, was passiert wäre: ich denke, Mann profitiert vom Image der Forschung mit mir - und die anderen denken, das sei irgendwas Wohltätiges, was da geplant ist, wo man mir was zu essen bei liefert. Falls überhaupt jemand was dachte. Dazu kommt dann aber, dass man mir eigentlich nachweisen wollte; hurt herum, daher kommt das Geld. Und das schließt scheinbar aus, überhaupt irgendwen zu treffen, weil der sofort zum Verdächtigen wird. Und sich dabei genau das Gegenteil eines Images einhandelt. Da kann ich aber nichts dafür. Es gibt lediglich Fotos im Postfach meiner Krankenkassen-Betreuer, die in Cux einem Ford-Management und in Passau einer anderen Firma ähneln. Aber da kommt nur Blödsinn bei raus. Ich glaube auch nicht, dass eBay diese Personen das sind, sondern dass irgendwer da antwortet. Laut Gericht gibt es auch keine Betreuung - im Sinne einer Entmündigung. So dass da jemand zuständig gemacht wird, obwohl keiner das will. Man hat mich damals gefragt, wen ich Inn der Region nennen würde. Aber in der Region taugte Ja keiner was, Kaiser war ausgeschlossen - also habe keinen benannt. Man wusste aber, wen ich früher kannte. Das ist eigentlich alles, was ich weiß. Aber außerdem war mir aufgefallen, dass auf den Schiffen und gelegentlich in der Presse ähnliches Affentheater wie bei mir veranstaltet wird. Und was dabei raus kommen kann, das sieht Mann kann bei mir. Das ist nicht witzig, je nachdem, wie robust man ist, kann sowas leicht im Selbstmord enden. Und darauf hatte ich versucht, aufmerksam zu machen. Nicht nur, was mich betraf, konkret vor mir möglicherweise Kaiser. Steht Inn Gerichtsakten. Bei anderen steht nur was zwischen den Zeilen, oder Dritte sind informiert. Ich weiß nicht, wo sowas genau her kommt. Aber im Konzern hat keiner sowas machen können, weil er da sofort rausgeflogen wäre. Mehr oder weniger selbstständig und “frei zugänglich” ist das anders, da hindert auch keiner mal irgendwen, wenn man schon ein Vermögen verloren hat. Im Gegenteil - da beschweren Sich noch welche, die immer so schön kassiert haben, dass das nicht mehr geht. / Auch jetzt scheint man nicht zu kapieren: ich hätte en Projekt versucht, aber es hat kein einziger potebtieller Teilnehmer geantwortet. Es scheint aber so zu sein, als spielen da welche “ich mache Projekt”. Ob die auch schonmal Geld ausgeben, was man in 3 Jahren erwartet wie am Ende von Laboraufträgen. Das weiß ich nicht. Ich befürchte es, aber von mir kommt nichts. Es kann noch sein, dass jemand ohne mich mit meiner Idee was macht, aber das ist eher unwahrscheinlich. Auch da befürchte ich mehr, man stellt sich selber bei mir ein, um die Arbeit für mich zu machen und will von mir bezahlt werden. Das wird wohl auch nix. Ich bekomme nichts mitgeteilt, keine Antworten - ich merke nur: alles, was jemand wie ich in meiner Situation machen würde, geht nicvt. Unerklärbar, ich kann zwar alles sammeln, was ich interessant finde, auch für ein Projekt. Aber ich kann damit nichts anfangen, wenn ich etwas verdienen will. Da geht sogar Die Nähmaschine komisch kaputt, mit der ich theoretisch für andere gegen Bezahlung arbeiten könnte. Und statt einer technischen Antwort auf eine technische Frage kommen 14 Mails mit sinnlosem Zeug, wo fast nur steht, was ich vorher selber gesagt habe. Am Ende tit man so, als könne ich bei dem Laden auch keine Waschmaschine mehr kaufen, weil ich nicht nett genug zum Kundrndiest für Reklamationrn bei Lidl war. Aber den habe ich ja gar nicht angeschrieben, sondern den Service der Nähmaschinen-Firma. Gleichzeitig funktionierte das Internet bei anderen Händlern nicht. So dass immer dasselbe Spiel gespielt wird: ich muss theoretisch den Einzigen Händler nehmen - aber der will mir nichts geben, weil ich so ein böses Kind bin. Man kommt da irgendwie doch noch zu anderen - aber viel schwerer als üblich. Normal agiert gibt es am Ende immer gar nichts mehr, was einmal kaputt ist, bleibt kaputt. Und sowas gab es kurz vor Ende 2010 auch. Man hatte mir nur noch Tests gegeben, die die Maschinen so richtig ruinieren, in einem Jahr ging mehr kaputt als 8 Jahre lang zuvor. Möglicherweise will man den Schaden in € bezahkt haben, oder einen geringeren Kaufpreis, wenn man mich danach rauswirft und ich nichts mitnehmen kann. Prinzipiell sind das aber meine Sachen. Da ist nichts zu verkaufen gewesen. /Es scheint aber auch egal zu sein, ob man 40 oder 400.000€ Sachwert hat. Die würden mir hier scheinbar auch meine eigene Nähmaschine mit 2 Firmen verpachten wollen wie beim Labor. ///: Das hat weiter nix zu bedeuten, das macht hier vor allem einer absichtlich, weil ich 2008 eine Aushilfe hatte, wo ich der Meinung war, für Ihre 18 Jahre ist die ziemlich bekloppt. Ich meinte aber - die lügt pausenlos, und will mit abgebrochener Lehre auch einen Touareg, geht sogar selbstverständlich davon aus. Unabhängig davon war die aber angeblich tatsächlich in Behandlung. Wobei man mir nur angedeutet hat, es gab Streit mit einem Partner der Mutter, sie hat sich gewehrt und musste raus, weil es noch jüngere Geschwister gab. Die Oma meinte, die nutzen die als Babysitter aus. Und ich wunderte mich, dass die den gewalttätigen Stiefvater dauernd anrief. Einen Freund gab es angeblich auch noch, wo die immer war. Und irgendwann begriff ich: nicht der Vater, dass ist DIE, die da gewalttätig wurde. Und das gleich mit Messer. Mir war das prinzipiell egal - aber dass die jedes zweite Mal nicht kam, passte mir schon nicht. Wahrscheinlich stimmt die ganze Story auch nicht - aber mir war aufgefallen, die schafft es, minutenlang vor sich hin zu starren - und das beim zu Fuß laufen. Das fand ich irgendwie seltsam für eine 18-jährige. Als man mich dann zu misshandeln begann, kam Einiges davon zur Sprache. Aber auch in der Form, dass man mir drohte, ob ich das wirklich will, dass die Polizei meine Mitarbeiter beträgt, was das Theater sollte bei mir. Weil die ja sagen könnten, ich sei nicht ganz dicht. Aber da ist es ja immer noch so - eine 18-jährige Aushilfe ohne Beruf - will einen 40- jährigen Arbeitgeber mit eigenem Labor beurteilen. Da würde man nicht viel drum geben, wie do eine mich findet. Und dann passierte ja das völlig unfassbare: die hat gar nicht gegen mich ausgesagt, wie erwartet. Im Gegenteil. Und sowas - das mögen die Leute hier nicht, wenn etwas nicht so läuft, wie gedacht. Da tritt man dann gern noch 20 Jahre nach. Das war übrigens nicht Yvonne, sondern die danach. Ich kenne nur die Gerichtsakten, die ich selber schreiben musste. Was andere aussagen, höre ich ab und zu, aber in das alles immer stimmt, weiß ich nicht. Die Geschichte mit dem Messer kam schonmal bei jemand anders vor. Aber da war ich mal kurz zu Besuch, das war eine andere. Wie die heute aussehen, weiß ich nicht. Aber das sind so Stories aus der Sozialarbeit, wo man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen und raus will aus dem Sumpf. Das sind für mich keine Armen Kinder - das sind zunächst mal Verbrecher-Kreise teilweise. Da muss man nicht unbedingt mit zu tun haben, wenn man als Dr.-Ing. eine Karriere erwarten kann. Die ersten war die Telis - da erzählten Nachbarn, die waren früher schon da, und zwischendurch im Knast. Wo ich dann schon meine Kartons zu packen begann - bevor meine Kunden das mitbekamen. Ich weiß nie, ob das stimmt. Aber bei mir gab es solche Themen früher nicht. Ich wollte meinen damals noch guten Ruf nicht verlieren. Aber genau daran hat man ja scheinbar absichtlich noch gearbeitet, und kann gar nicht mehr damit aufhören. Mit Personen hat das gar nichts zu tun, das ist mir weitgehend egal, wer mal irgendwas verbrochen hat oder nicht. Aber mein Einkommen hängt davon ab, was man von mir hält. Und mit so einem Umgang kann es Probleme geben. Gab es ja auch, allerdings habe ich noch nie gehört, dass man mir wegen irgendwelcher Bekannten (außer Kaiser) keine Aufträge mehr geben wollte. Diese Befürchtungen waren wohl falsch. Aber was nun der Grund war, dass das ganze Labor zusammen brach, ist bis heute nicht klar.// Dass man aber immer noch drauf tritt, und versucht, mich auch noch selber in Armut und Knast oder Irrenanstalt zu bringen, das geht langsam zu weit. Aus meiner Sicht: wegen solcher blöden Kühe, oder deren Verwandtschaft oder wer auch immer. Das macht man hier aus einem Dr.-Ing.? Für nix und wieder nix? Andere sagen, das war nur ein Teil der Ausbildung zum MBA, wo in Deggendorf so ein Kurs angeboten wurde, und i h mitmachen wollte. 2007. Da gab es verschiedene Themen, auch juristische oder Soziales, Mitarbeiter-Führung - fast auf Uni-Niveau. Das wäre aber anders gewesen, so ein Kurs, als selbst obdachlos auf der Straße zu sitzen. : ich vermute, es hat mit gar nichts etwas zu tun. Man macht irgendwie an mir rum, und versucht hinterher, sich zu rechtfertigen, wenn das raus kommt, dass mich jemand misshandelt haben soll.//// oder anderes: wenn ich die Anzeige Gegen irgendwen zurück ziehe. Dann stimmt das im Grunde gar nicht. Ich habe ein Foto nachgereicht. Wo man etwas unscharf erkennen könnte, wer damals mit meiner Garagentür laufen ging. Und habe nur geschrieben - ich will nicht, dass dafür jemand in den Knast geht, meine Tür war ja auch wieder da - aber ich will wissen, was der ganze Zirkus soll. Das hat man wohl als zurück gezogen gedeutet. Mir hat kann geschrieben, das Foto sei zu spät. Das hätte ich sofort mit der Anzeige schicken müssen. Aber das ist ja nun Unsinn. ///// Dann: der in Cux, wo man mitbringen eine Schachtel Wurfsterne gezeigt hatte, also die “Mutter”. Der war vielleicht 20. Der Partner von Mausi ist doppelt so alt und sicher nicht derselbe, der auf Fotos von Resch Makler sein soll. In Cux kann das sein, aber “Makler” klingt komisch in Verbindung mit Bettkanten und Sofas. In Passau habe ich keine Besichtigung bekommen von den bei Resch inserierten Wohnungen. Oft ist das so, dass man was Sinnvolles gezeigt bekam, normale bis schöne Wohnungen - aber wirklich bleiben sollte man dann in einer billigen Bude mit ähnlichen Merkmalen, auf die das Inserat auch passte. Die Bilder aber nicht. Oder es wären 5 andere mit eingezogen, und man selber bekam nur eine Ecke, und das nur kurz. //// Außerdem hatte ich Ende 2021 begonnen, mich nach einem neuen Hund umzusehen, wo dann Leute auftauchten, die solche Hunde hatten. Ich habe einige gesehen, aber eine Vermittlung war nie ein Thema. In DEG heißt ein Tierheim was mit Toni, da gab es einen süßen Hund, der natürlich weg ist. Sah aus wie ein Retriever, kleiner. Und es gäbe eine Rasse, die Kokoni heisst. Da findet man es wohl witzig, wenn mir eine Cony was schreibt, und ein Co in einer Firma als zweiter Gesvhäftsführer - sowas soll es auch geben. Man meint oft mich, als Co - ohne jede Funktion, aber formal nötig als Stellvertreter. Bei mir war das Silke gewesen. Aber nur solange das Labor akkreditiert war. Da hat man angeblich einen Vertrag für Silke über einmal 20h missbraucht, um bei Kaiser jemanden dauerhafte 20h/ Wo zu beschäftigen, sagt man. Wenn jemand den “Co” machen soll, dann kriege ich lange Ohren seitdem.///// 2017 war das nochnoch üblich, dass mir irgendwer irgendwelche Termine zuschob, die fast alle unsinnig waren, 30 insgesamt, die meisten bei mir in der Garage. Als ich zu fragen begann, an wen ich mich wenden soll, weil ich kein Geld mehr habe, hat mir jeder was gesagt, was entweder nicht ging ohne Geld oder auch nicht zielführende schien. Was soll ich beim Irrenarzt, wenn ich kein Geld vom Konto runter bekomme. Das kam vor - solche weisen Ratsvhläge. Aber ich erwarte Empfehlungen, wenn ich mich erkundige, keinen Zwang, dann auch da hin zu rennen. Zu Fuss, ohne Geld auch noch. Man tut grundsätzlich so, als muss ich immer was - sogar dann, wenn ich es selbst auf eine Liste schreibe. Der Spinner in dieser Hinsicht bin nicht ich gewesen. Es hat auch nie jemand mehr gesagt als “da gibt es Hernn oder Frau Dingsbums, die soll ich anrufen, oder da kann ich anrufen”. Ich wusste nie, ob das Steuerberater, Irrenarzt, Jobcenter oder sonstwer sein soll - und wieso ich irgendwo anrufen oder da hin soll. Mir war ja schon genug Schaden zugefügt worden mit den ganzen tollen Leuten in den letzten 10 Jahren - so dass ich natürlich nachgefragt habe, was das soll. Keine Antwort. Wie immer. Da ich sowieso nicht mehr groß rum reisen könnte - mit Null EUR, ging das meiste nicht. Dass man 4 Jahre später scheinbar diese Termin nachholen will, ist völlig blödsinnig. Jetzt habe ich ja Sozialhilfe - aber Antworten gibt es immer noch nicht. / Heute war schon wieder einer, wo die Antwort mehr oder weniger war, ob ich was auflösen will. E-Postfach der PKV. Ich wollte nichts auflösen, ich will nur sinnvolle Antworten. Stattdessen kommt da zu wesentlichen Teilen Blödsinn. Ein Beispiel: ich frage, ob 50€ Kostenvoransvhag bezahlt werden im neuen Tarif. Man antwortet, die unvollständig beantworteten Mails sind Zwischenberichte. Was für ein Zwischenbericht? Ja oder nein war gefragt, als Antwort, vor Monaten schon. ////. Und den nächsten Klops gleich hinterher. Ich hatte gesehen, dass es irgendwo eine billige Waschmaschine gab, und das notiert. Ich habe aber notiert, diese Woche kaufe ich eine neue, die alte brauche ich nicht mehr. Das war schon vor 20 Jahren so, als ich eine neue Digital-Kamera kaufte, jemand noch fragte, was ich mit der alten mache - und am nächsten Tag war die kaputt. Die blieb dann kaputt liegen, und ließ sich weder verschenken noch verkaufen. Aktuell ist es dann die Waschmaschine, die “zufällig” einen Tag vor Ende des Sonderangebots zu Bruch geht. Dem Geräusch könnte man schon entnehmen, Antriebsriemen gerissen oder abgeflogen, die Gewichte sind schon länger lose, und das Ding ist bestimmt 30 Jahre alt. Möglicherweise machbar. Aber das ist nicht das Einzige, was an der Maschine kaputt ist, eine neue gibt es für ein paar € schon. Sofern man die bekommt. Aber nur kommt es so vor, als brauche ich ein neues Türschloss - dann halten meine Sachen wieder länger. Das ist dann auch schon das dritte. Das zweite war nur - da hatte ich den Schlüssel in der Jacke vergessen, theoretisch kann dann jemand eine Kopie haben. Vorher war es der Hind, der starb, ob jemand drin war, ist unklar. Aber nur eine Nacht lang. Aktuell ist das jetzt schon wieder das dritte Gerät, was kaputt geht. Viel mehr besitze ich auch nicht mehr. Und es fehlt Geld. Es ist möglich, dieses Theater in den Griff zu bekommen, wenn sich das auch noch lohnen würde wie früher, und man erstmal neue Sachen kaufen muss, bevor jemand den Mist pfänden könnte. Das ist das Ärgerliche daran, dass ich nicht weiß, wie viele Was hmaechinen ich denn Affenpack denn noch da lassen muss. Und ob ich dann, wenn ich was Neues bestelle, keinen gebrauchten Mist angedreht bekomme. Das war ja in Aicha gern gesehen scheinbar, ich bezahle neu - und erhalte gebrauchtes. Und das Zeug muss mit, und stört beim Umzug, wenn ich es behalten kann. Dann ist der Umzug teuer. Allzu viel werde ich da sicher nicht investieren. Ach, und in Cux sprach etwas von einer Waschmaschine, die man für mich gekauft habe. Die stand aber vorher schon bei Schmitz in der Küche, und da war ich auch nur 6 Wo. Aber in den ganzen Wohnungen waren überall so billige Dinger - die funktionieren aber. Mehr ist da kaum nötig. Aber was ich eigentlich ausgesucht hätte, wäre was Besseres, wenn ich sicher wäre, es bleibt dann auch meine Maschine. Entweder so schmal wie möglich, Waschtrockner, passt überall. Oder ein Strom-sparendes Ding, was sich auf Dauer rentieren würde. / Hier zeigt sich mal wieder mein Leben neben meinem richtigen Leben, was irgendwie anders funktioniert als das, was ich zur Zeit berücksichtigen muss. Aber waschen kann man notfalls im Sommer noch von Hand. Im Winter geht es nicht, hier trocknet nichts./// Außerdem nervt es, dreimal pro Woche Post von der Krankenkasse zu bekommen, vorzugsweise dann, wenn man glaubt, ich muss rechtzeitig einen Bus bekommen, weil ich etwas kaufen will. Die Krankenkasse hat noch nie einen Arztbesuch bezahlt. Es ist nichts klar, ob man wieder was daran auszusetzen hat, dass ich fahren will, oder dass ich nichts fahre. Ich kann es aber provozieren, indem ich so tue, als will ich was kaufen. Konkret ist es aber wieder so ein Klops: Es taucht ein „Sonderdruck“ einer Zeitung auf, da gibt es ein Sonderangebot für ein IPad, was bei genauerem Hinsehen aber ein Modell ist, was 2 Jahre alt ist. Auch meine Nähmaschine ist 2 Jahre alt. Bei mir fehlen diesen Nonat 100€, letzten 50€, die irgendwie entweder verzählt oder geklaut - nicht nachvollziehbar - weg sind. Theoretisch macht das die Differenz zum Sonderangebot aus, aber ich bekomme ja auch nur ein altes Gerät. Was ja nicht wirklich sinnvoll ist, wenn man dann 2 Jahre früher wieder das nächste braucht. Ich habe nichts gesagt, keinen was versprochen, sondern lediglich das Prospekt und einen Busplan angesehen, warte, was passiert - obwohl ich nichts anderes mache wie jeden Tag - und prompt meldet sich die Krankenkasse wieder und will irgendwas. Das ist jedes Mal so, und hängt mir langsam zum Hals raus. Auch bei der Krankenkasse kenne ich keinen persönlich. Da kann man Wetten drauf abschließen, dass mir da wieder einer auf der Pelle sitzt und was will. Ob die ganze Zeitung extra “für mich” war, weiß ich nicht. Es spricht aber einiges dafür, weil so Komische Stellenangebote eher selten sind, aber absolut typisch. Wobei ich ja früher jeweils mehrere Firmen pro Bauteil kannte, und nicht zwingend genau diese gemeint war. Oder ich auch nicht wusste, dass da jemand heute noch eine Rolle spielt. Mich kotzt dieses ganze komische Benehmen aber überhaupt an, was man hier für normal hält. Wenn ich mit dem Bus fahre, und älter als drei bin, muss da nicht jedes Mal die Krankenkasse ihren Senf dazu geben, indem Sie mich davon abhält, oder meint, mich dafür bestrafen zu müssen, wenn ich etwas nicht mache. Wobei man das ja erstmal rausfinden muss. Das geht praktisch nur, wenn man pausenlos die Wohnung filmt und belauscht. Affen sind das doch. Da hat man in 20 Jahren nix gefunden, und wird im Linienbus oder eben nicht auch keine besinderen Erkenntnisse mehr gewinnen. Ich halte sowas für bedenklich, wenn man dem ausgesetzt ist, weil ein Polizist immer weniger verdient als ein Ingenieur. Wer das nicht verkraften kann, darf nicht Polizist werden - statt 20 Jahre lang dem Ingebieur auflauern, um dem irgendwas nachzuweisen, was es nicht gibt./// Ein paar Statistiken: zu meiner eigenen Überraschung deckt sich eine Zahl mit der Erfahrung: Akademiker in kreativen Berufen tragen vier mal soviel zur Steigerung der Produktivität einer Region bei als andere. Natürlich steigt die Produktivität noch nicht einmal proportional zur Akademiker-Quote. In D haben 1,2 Prozent der Bevölkerung einen Doktortitel. 50 Prozent der Absolventen haben nicht in technischen Berufen, sondern anderen Bereichen wie Sozialwissenschaften studiert. Der Anteil der Akademiker an der Bevölkerung beträgt in D ca. 20 Prozent, in der Schweiz 30 Prozent und in manchen Ländern bereits 50 Prozent. Und die Deutsche Gesellschaft für Materialkinde hat die Vergabe von Preisen verändert, alle 13 Preise werden von einem Gremium aus 10 Personen vergeben, bei 2250 Mitgliedern und 30 Jahren Mitgliedschaft bekommen 17 Prozent davon irgendwann einmal einen Preis. Wozu sich immer - man scheint es für wichtig zu halten. Insgesamt kann man davon ausgehen, Promotionen sind relativ betrachtet noch vergleichsweise selten, während man einen steigenden Anteil von Akademikern bereits als zu viel empfindet, weil diese später ganz normale Arbeitsstellen besetzen müssen, die Werder im Gehalt noch in den Aufgaben besonders akademisch wirken. Persönlich frage ich mich natürlich: ist es dasselbeLernen und Wissen, was einem Studium zugrunde liegt, mit dem jemand später zum Mond fliegt, oder Drogensüchtigen Methadon austeilt. Und welche Erwartungen an die Produktivitätssteigerung stellt man denn eigentlich. Der Anteil der Akademiker hat sich seit 1970 verdoppelt - die Inflation bewirkt ungefähr alle 20 Jahre eine Verdopplung der Preise, oder dem Wert des Geldes. Es Ist gar nicht so einfach festzustellen, was jetzt genau Einfluss hatte und wo nicht. Man kann aber scheinbar sehr wohl davon ausgehen, wer Kreativität abwürgt, der hat schon mal nicht mehr viel von “seinen” Akademikern. Ob ein Anteil von 17 Prozent Preisträgern eines Vereins irgendwas bewirkt, außer 10 Leute mit der Vergabe zu beschäftigen, steht nirgendwo. Auch nicht, ob das jeder will. Man muss sich vorstellen: da soll man dann in einem Saal einen Tünnes oder Pokal entgegennehmen, Mt Glück nur eine Münze, die nimmt nicht so viel Platz weg später, man muss irgendwas intelligentes sagen, außerhalb eines fachlichen Vortrags - und hat nichtmal selbst an dem Preisausschreiben teilgenommen. Je nachdem In welchem Alter hat man da schon die Nase voll von Ruhm und Ehre. Mich wundert das, dass so viele da irgendwie scharf drauf sein sollen, was zu gewinnen. In Zeiten, wo man von völlig Unbeteiligten jederzeit abgeschossen wird in sozialen Medien, also von den anderen 50 Prozent der Akademiker quasi, hat man damit wieder ein „Zeugnis“ mehr, was andere anzweifeln, zerreißen und auseinander nehmen wollen. Es bewirkt genau das Gegenteil, wenn rein statistisch nichts mehr besonders selten ist - dann hält es keiner mehr für herausragend gut. Ob 1 Prozent der Bevölkerung absolut betrachtet viel oder wenig ist, wird dann, wenn man Promotionen für selten hält, gern dadurch relativiert, dass man meint, es macht auch keinen Sinn mehr, diese Zeit zu investieren, weil man später nicht wesentlich mehr verdient. Also alle, die keinen Dr.-Titel haben, sind genauso gut, aber eigentlich noch schlauer, weil die kapiert haben, dass es schon 5 Jahre früher ein hohes Einkommen geben könnte? So schlecht bezahlt war die Stelle an der Uni gar nicht. /Was mich auch wundert: wenn in München ein überdurchschnittliches Niveau, Anteil Akadrniker, Doktoren ausgewiesen wird. Was steckt dahinter. Sind das die, die aus einem prinzipiell eher dämlichen Landkreis gelernt haben, eine Show abzuziehen, die dann da hin ziehen. Oder ist München derart abgeschirmt, dass schon 150 km weiter nichts mehr davon zu bemerken ist, Statistisch kommt NRW gar nicht vor bei den Doktoranden, in Prozent - wo Bayern immer ganz oben steht, obwohl es dort absolut betrachtet noch 1000 mehr Promotionen gibt pro Jahr. Im Vergleich zu Bayern. Der subjektive Eindruck steht jedenfalls in einem krassen Widerspruch zu den Zahlen in den Statistiken. Die Mehrheit ist hier nicht intelligent, kreativ und gebildet, und erst recht nicht gut verdienend. Die meisten sind Duckmäuser, Taschenträger und äffen Personen nach, die ihrer Meinung nach erfolgreich sind. Mit Kreativität und Qualifikation wäre man auch nicht erwünscht in den Firmen, weil man dann zu teuer ist - wobei man da natürlich nur eine geringe Anzahl Firmen kennt. Als Dienstleister aber immer noch mehr als andere. So dass sich eher umgekehrt die Frage stellt: wo wird ein so hoher Umsatz erzielt, dass man sich hohe Gehälter überhaupt erstmal leisten kann - und wenigstens tragen Akademiker nicht dazu bei, dass der Umsatz sinkt. Und erst, wenn jeder irgendwie zufrieden ist, kann man darauf aufbauen und mehr daraus machen als wenn es nur Arbeiter gäbe. Was mir persönlich nicht passte ist der hohe Anteil der anderen. Es spielt ja durchaus eine Rolle, ob man mit Technik und Produkten verdienen will, die die Leute erstmal kaufen können, wie sie wollen - oder ob man direkt an den Personen verdienen will, und damit Personen zur Ware oder auch zum Druckmittel werden. Außerdem findet da wenig auf Augenhöhe statt - man erwartet, man möge dort als Bittsteller auftreten und sich auch so benehmen. So dass ich finde, da besteht die Gefahr, dass Intelligenz als egal bis als Bedrohung wahr genommen wird, weil sich solche Leute nicht unterordnen, im Gegenteil. Und Armut erwünscht ist, weil eine Abhängigkeit vorteilhaft ist. Das ist in der Industrie bei Arbeitern auch so, endet aber um 17 Uhr, nach Feierabend. Während man in sozialen Bereichen nicht privat und im Beruf anderen Personen unterstellt ist. Da kommen ja jetzt schon die unmöglichsten Auswirkungen zum Vorschein, etwa diese Marotte, mir irgendeine Person verpassen zu müssen, die mir dauernd Mail schickt, wenn eine andere Person weg bleibt, bei der das zufällig so war. Angenommen, man hätte nicht vor 10 Jahren, sondern im Kindergarten begonnen, mein Leben aufrecht zu halten, wie es nach außen aussieht. Dann würde ich noch immer im Sandkasten sitzen, und lediglich wechselnde Personen vorfinden, die mit mir Förmchen, Eimerchen und Schüppchen nehmen, um Sandburgen zu bauen. Weil jedes Teil, was wegfällt, und Personen betrifft, einfach nur durch andere Personen ersetzt wird, die genau dasselbe machen. Eine persönliche Entwicklung und freie Entfaltung ist so nicht mehr möglich. Ob einem das gefällt oder nicht - es wird einem aufgezwungen. Das heisst, wenn man zufällig mal außerhalb seines Sandkastens neue Bekannte trifft, kann man davon ausgehen, da ist einer dabei, mit dem man wieder im Sandkasten landet, als wenn es so sein müsste, dass da immer einer mit mir zusammen Sandburgen bauen muss. Wo jeder Außenstehende sich schon wundern würde, wenn man da mit 8 noch immer säße, würde man mir beibringen, dass man das mit 50 noch machen muss. Damit ist man dann gut versorgt, leicht zu handeln, und selber schuld - man hat den neuen Bekannten schließlich selber getroffen. Aber eben nicht zufällig. Das merkt man aber erstmal nicht.///:Das ist aber nicht wirklich das, was man normalerweise in eine von Industrie geprägten Zukunft machen will - sich so ein Leben aufzwingen lassen. Bei 50% Anteil von Akademikern in Sozialberufen müsste man aber mal aufpassen, ob nicht genau so etwas passiert. Dass es funktionieren würde, ist genauso möglich, wie man in Altersheimen zu Kinderliedern klatschen muss. So viele alte, Behinderte oder Benachteiligte gibt es ja gar nicht - ab einem gewissen Anteil stehen ja nur noch normale Leute zur Verfügung, die dann genauso behandelt werden. Tolle Aussichten.// Auch hier spielt vermutlich eine Rolle, dass Studenten unmittelbar nach dem Studium vom eigenen Sandkaszen wieder im Sandkasten arbeiten, und eigentlich nie erfahren, was in anderen Berufen altes nötig ist, um Irgendwas ein bisschen besser zu produzieren oder hoch komplex zu arbeiten. Frech behauptet: 50 Prozent derAkademiker bleiben ihr Leben lang doof in einem doofen Umfeld bei der Arbeit - mit Ausnahme von ein paar Jahren „höhere“ Schule und Studium - und halten das für normal. Was ist denn, wenn das 51 Prozent werden, und sich die anderen nicht mehr durchsetzen können. Dann passiert eben sowas wie bei mir, dass man da sitzt, und zur Sau gemacht wird, weil man sagt, man versucht dann eben erstmal ein Forschungsprojekt, wenn man gerade nichts besseres hat. Was alle andern für ausgeschlossen halten und dann auch so agieren. Dass es unmöglich wird, wobei es genau genommen dann so kam, dass ich das Projekt in den Wind geschossen hatte, um erstmal eine Wohnung zu bekommen, dazu nach Bayern zurück kam - und für Gerichtsmist hielt man ein Zelt ohne Strom aber ausreichend geeignet. Projekt „durfte“ ich nicht, und für den damals schon seit drei Jahren unbeliebten Krampf mit Gerichten waren keine Voraussetzungen wie für ein Projekt nötig??? Juristen können also im Zelt arbeiten, ohne alles - Ingenieure auf keinen Fall auch nur daran denken. Außer, der Ingenieur muss Gerichtsmist machen??? Das klingt oft mehr so, als hätte man mich schon verplant, egal, was ich will oder kann. / was man raus hört geht so: man denkt, man darf Personen aus Wohnungen rausholen und mitnehmen, sobald der Eindruck entsteht, die können sich selber nicht mehr helfen. Aber das entsteht eben nicht von selber, sondern wird extra so erzwungen.so dass in Cux die Panik unter den Rausholern ausbrach, als man merkte, ich kann mir sehr gut selbst helfen, man hätte das nicht machen dürfen. Und um zu beweisen, dass doch - da probiert man es eben noch einmal, mich irgendwo fest zu setzen ohne Kontakt und unter komischen Bedingungen. Das klingt zumindest plausibel. // Was nicht plausibel erscheint: da gibt es Scheiftwechsel, die nichts nützen, wo man mich immer am Ende zwingt, irgendwas zu tun. Mache ich das nicht, taucht eine Petson auf, die das scheinbar gewesen sein soll - u d diese Leute bekommen dann bei Lanz Namen und Berufe, wo man sich fragt, was hat eine Journalistin mit meiner Nähmaschine zu tun. Vage klingt dann durch: man dachte, jetzt käme endlich raus, dass ich mein Geld vor 2010 doch nicht selbst verdient habe, oder es Kredit war. War es nicht - es war mein Geld, und wenn man noch 30 Jahre rum macht. Ich muss das nicht zurück zahlen. Und ich war auch nicht pleite, do dass ich sogar mein eigenes Geld noch erstatten sollte, was ich damals mitbrachte.////Ich hatte lediglich gemeint: es ist eher selten, dass man überdurchschnittlich viel Glück hat, ohne dass ein anderer davon profitieren will. So dass ich immer damit gerechnet hatte, irgendwann kommt einer und will was von mir. Ich habe nicht gemeint: man muss mir nur sagen, es war Kredit und schon bezahle ich 500.000€ „zurück“. Oder noch besser, ich hätte Kaisers Geld geklaut, und man kann es sofort beschlagnahmen. Das war ja 2010 das, was sich in den Köpfen der Leute festsetzte. Trotz der 20 Prozent Akadeniker hatte man scheinbar noch nie einen getroffen, der mehr als 1500€ netto verdiente in der Region, so dass alle hinterher waren, zu erfahren, woher ich das Geld für einen Touareg habe. Das Labor war viel teurer, davon hatte aber keiner Ahnung. Da kommt nichts anderes mehr raus, Es kommen höchstens ein paar Details aus dem Umfeld dazu, die ich damals noch nicht kannte. Der Ursprung von dem Zirkus entstand, als Ksiser mir seine Tochter unter die Nase rieb, die er unheimlich toll fand - und ich fand, das Ding ist alles andere als intelligent. Aber unheimlich eingebildet. Als Kunden damals fragten, hatte ich irgendwann mal gesagt, ich finde das ungerecht, so ein Kamel hat alles, was man sich wünscht, von Papi und kann selber nichts. Und ich habe mein Leben lang studiert und promoviert und verdiene nur 500€ mehr. Man munkelt, man wollte sich damals einen Spaß daraus machen, mir auch so ein Leben zu ermöglichen, mit allen finanziellen Vorteilen, aber auch Nachteilen. Ich bin nicht sicher, ob Kaiser involviert war oder nicht. Man kann aber vermuten, das Spiel wurde einigen zu teuer, und es ärgerte die, dass die nie als die wahren Geldgeber erkannt wurden - und stattdessen noch immer Kaiser in Betracht kam für mich. Es ist eben nicht das passiert, was man dachte: ich werde dabei auch so einen blöde Kuh wie Kaisers Tochter. Von selber passierte genau das Gegenteil - das gefiel mir auch noch, so viele Aufträge und Arbeit. Ich hätte das niemals stehen gelassen, wenn man mich nicht dazu gezwungen hätte. Dass man den gewünschten „Erfolg“ dann später auch noch erzwingen hat, indem Man so tut, als sei ich die andere gewesen, und jeder mich für die blöde Kuh hielt, das passt zu der Geschichte. Aber ich weiß nicht genau, wie es wirklich war.// Es gab do Beispiele, die zeigen, dass es nicht klappen könnte. Wenn Kaiser meinte, er findet es nicht gut, dass seine Tochter Leute von Salzweg nach Freyung kutschiert. Also eine Dtrecke von 30 km als furchtbar weit gilt, und das in einer Region, wo das nächste Dorf 15 km weit weg ist. Und ich war gewohnt, 600-750 km zu fahren. Da hätte ich nicht verstanden, was das jetzt bedeuten soll - was will man mir damit sagen. Es war mir irgendwie schleierhaft bis egal. Während man ja aktuell einen Zustand erzwingt, wo ich ohne Auto selber nichtmal mehr bis Freyung käme. Und man mir ständig einen „Fahrer“ andrehen will, der den Job bekommt. Also einerseits wären dumme Kühe von damals heute was besseres und haben anderseits noch die Mögkichkeit, mich stehen zu lassen, und mich nicht zu fahren. Für mich Ist das aber gar nicht relevant, was andere können oder nicht. Weil es immer noch viel wenigerbleibt, als das was ich hatte und bräuchte. Auch in Freyung ist die Welt nicht zu Ende. Und das hängt nicht davon ab, ob mich irgendwer da hin fährt. Ich wüsste auch gar nicht, was ich da soll. Ich vermisse das Fahren an sich, weil ich gern Auto fahre - und die Erreichbarkeit und Mobilität generell. Es ist möglich, aber es macht keinen Spaß, für einen Einkauf von drei Deorollern im Angebot eine Tagesreise per Bus zu planen, die mit dem Auto in 20 min ging. Es geht nicht darum, mit Gewalt einen zu finden, der mich für Geld da hin fährt. /// in solchen Bereichen ist die Rekonsruktion meines früheren Lebens etwas merkwürdig. // Interessanter Satz: wir entscheiden nichts, wir diskutieren es nur. Wenn das in einer Talkshow gesagt wird, dann bleibt wohl nur, dass das Wichtigste Unterhaltung ist, und/oder Information. Die Reaktion: wozu macht man es dann, das diskutieren, wenn nichts dabei raus kommt. Und die Weise Erkenntnis: das war auch der Unterschied von Arbeitssteööe zu Atbeitsstelle. Bei Ford gab es Meetings, wo man wirklich was sagen, entscheiden und durchsetzen konnte, so als Abteilung. Bei anderen bekommt man lediglich was mitgeteilt, was man zu tun hat. Bei anderen wird abgefragt, was man gerade zu tun hat, und auf welchen Stand das Ergebnis ist. Und bei noch anderen wird man nur befragt, und bekommt sonst nix aus dem anderen raus, aber alle glauben, man macht „Meetings“. Dabei gibt es durchaus einen Teil Unterhaltungswert. Irgendwie muss man die 8h Arbeitszeit ja verbringen, und das möglichst angenehm. Aber natürlich sind Ergebnisse anders, wenn man seine eigenen Ideen vorstellen und vertreten kann, oder wenn man zum Rapport antanzen muss, und kurz abgekanzelt wird. Die Reihenfolge war falsch. Zuerst war ich an Instituten und Firmen, wo man alles “durfte”, und danach war es anders. Es ist immer schwierig, wenn man in seinen Möglichkeiten beschnitten wird. Heute ist das wueder anders. Ich habe den Eindruck, niemand weiß es wirklich besser, jeder hört sich an, was ich vorhabe, und dann hängt man sich da dran. Und auf einmal ist man nicht zuständig, Vorgaben zu erfüllen, sondern zuzusehen, dass der andere immer schön zufrieden ist. Das funktioniert natürlich überhaupt nicht, wenn mir keiner was zu sagen hat. Es funktioniert automatisch bei Kunden, deren Aufträge man gern hätte. Aber was daraus wurde, geht jetzt so: aus der Liste der Kunden tut sich einer hervor, der aufgrund eines Auftrags über 120€ meint, ich muss jetzt alles machen, was der will. Er ist schließlich Kunde. Es gibt praktisch nichts, was nicht zugunsten von irgendwem irgendwie falsch verstanden und ausgenutzt wird. Wenn man dann reagiert und sagt: jetxt is aber mal gut, ich habe auch Kunden, die mir 100.000€ gegeben haben. Und man denkt sich: bleibt auf Deinem Baum sitzen. Dann kommen welche an, behaupten, die sind aber von der Firma mit den besten Kunden, und wollen, dass ich alles mache, was die wollen. Ob die überhaupt zu der Firma gehören, ist nicht sicher. Damit wird dann einer nach dem anderen abgeschossen, zumindest sollte ich es denken. So dass man sich insgesamt fragt: was mache ich hier eigentlich. Was wollen die von mir? Es gibt also eine ganze Menge Vorkommnisse, wo nichts entschieden wird. Und trotzdem haben die gravierende Einflüsse, weil man für sich selber etwas entscheidet, was man ohne diese Vorkommnisse gar nicht gemacht hätte. ////Das aktuelle Thema betrifftbscheinvar immer noch das Essen bei Mausi - was im Prinzip gar kein Problem war vor Ort. Aber dasselbe ich hinterher eine Mail geschrieben habe, wo sinngemäß drin steht, ich will keine mehr, weil ich damit ja sowieso nur belogen werde. Daraus leitet man etwas ab wie: ein zweiter Standort in Cux ist geplatzt. Das stimmt zwar, hat aber nichts damit zu tun. Ich weiß auch nicht, wer die Mail wirklich schreibt, und ich weiß auch nicht sicher, wer nun Mausis Partner wirklich war oder ist. Und wieso ich jetzt alle 14 Tage eine Mail von denen bekomme, die klingt, als muss man mir berichten, was bei denen passiert. Ich erfahre aber grundsätzlich nichts, wenn ich danach frage. So dass insgesamt der Eindruck zurück blieb; sowas brauche ich jetzt nicht auch noch. Nichts oder Quark bekomme ich genug mit. Während andere das so darstellen, als sei das eine von vielen Optionen, irgendwie da einzuziehen, jemanden ein Labor zu verkaufen, die einzustellen - wo wiederum überhaupt keine Rede von ist. Genau wie Cux nicht vorkam. : die Konsequenz von dem Theater klingt so, als wenn immer dann, wenn ich keinen anderen kenne, und bei mir Geld übrig ist, die Polizei zuständig wird. Wer auch immer das dann sein soll. Kaiser Salzweg, BMW, IHK - Caritas oder Konkurrenz. Ich vermute, es ist den Leuten ganz egal, ob ich Mails von denen nehme oder nicht. Es hat gar keine Konsequenzen, aber irgendwelche benutzen das schon wieder, um es so darzustellen, als sei ich an irgendwas schuld, zB am Ende des zweiten Standorts, der schon Oktober 2018 gegessen war. Die letzte Chance war das Büro vom Friseur zu mieten, was leer stand, und wo ich 300€ für bezahken konnte. Man wollte aber scheinbar 3000€, und mir nichts billigeres geben, so dass danach auch das Geld ausging, weil ich immer noch nichts verdienen konnte. Das eigentliche Problem war da aber noch nicht geklärt, bis heute nicht. Ich hatte ja Platz und Geräte in Aicha, die ganzen Jahre. Aber es kamen keine Aufträge an. Ob das in Cux auch so gewesen wäre, hätte ich gern noch versucht. Mehr war sowieso nicht drin. Ob da irgendwer 2022 eine Mail schickt oder nicht, wo drin steht, ob irgendwelche Ehegatten irgendwo hin reisen - das hat darauf keinen Einfluss mehr. Inzwischen fehlen nicht nur die Aufträge, sondern die Laborgeräte auch noch. Ich wùsste daher nicgt, was ich mit den Leuten sollte, Mitarbeiter brauche ich nicht, angemeldet sind meine Firmen noch, außer Maschinen und Aufträgen brauche ich nichts. Das ist aber schon 12 Jahre so, dass das nicht mehr kam, obwohl man mich bis 2010 noch zugeworfen hat mit der Arbeit. Ich kann deswegen auch nichts erkennen, was bewirken sollte, dass ich Arbeit bekomme, wenn ich die E-Mails lese und irgendeinen Blabla antworte, das halte ich für unwahrscheinlich. Im Gegenteil, ein Funke Sympathie - und ich habe das nächste Eifersuchtsdrama am Bein, was noch nie zu mehr Einnahmen geführt hat. Ich habe ja fast nichts gesagt, aber ich weiß, dass Leute, deren Leben langweilig ist, schnell den Eindruck erwecken, sie interessieren sich für mich mehr als für die eigene Frau, Freundin, was auch immer. In dem Fall noch nicht - aber das fehlte mir dann auch noch. Genau das will man ja immer, sagte man mir in Cux. Man habe festgestellt, ich trinke nichts, aber ob ich herum hure, das weiß man nicht so genau. Es gibt aber auch nichts zur Zeit, wo jemand so etwas auch nur behaupten könnte. Meistens will man immer irgendwas, was ich nicht vorhersehen kann. Umgekehrt auch, ich hätte zumindest vor, zu fragen, ob es dort noch Hundewelpen gibt in absehbarer Zeit. Gab es nicht, es gibt heute Kinder, es wirkte sogar so, als sei eines übrig, zeitweise - aber ich dachte wirklich nur an einen Hund :-)). Ich weiß nicht, wie ich das Gemurmel hier deuten soll. Vielleicht so, als denken welche, ich sei Mausi, und das sei irgendwie mal mein Freund gewesen und jetzt nicht mehr, oder geschieden - man wundert sich jedenfalls, dass ich deren Partner nicht kenne. So richtig jedenfalls nicht. Als sei das meiner gewesen. Wenn, dann käme ja nur eine Aushilfe in Frage, da hat aber keiner einen Akzent. Promis erkenne ich sowieso nicht gut, die man real noch nie gesehen hat, möglich. Es kommen noch einige in Frage, aber Kaiser war jemand anders. Darum geht es ja meistens. Man schließt daraus dann, dass ich die Falsche sein muss, und schon bin ich mein Labor los. / sowas kommt hier wieder auf, wenn ich zB “Favella” schreibe. So dass man vermuten könnte - dann war es Lukas, aber dass ich in Brasilien war, ein paar Wochen, Kollegen besuchen, die länger dort waren - das weiß ja jeder. Vor 30 Jahren. Dass ich sicher keine Fahrkarten für eine Favella bezahle, kann sich jeder denken. Auf was man da eigentlich hinaus will, verstehe ich nicht. /// Subjejtiv will man daraus ableiten, in Cux gibt es jetzt keinen mehr. Also muss jemand in Bayern meine Firmen nehmen, weil ich in Bayern nichts selber machen darf. Man meint mehr mein Geld aks meine Firmen, und wieso ich nichts darf, weiß keiner - aber es klingt so, als habe man mal wieder alle meine Bekannten aus dem Feld gekegelt, und irgendwer Fremdes in Bayern bekommt mich oder mein Labor, obwohl ich es selber will. Aber das geht scheinbar nur mit 3000€ Miete oder ähnliches, so dass es so langsam auch mal die Überlegung gibt: was bekomme ich dann zurück - es ist 20 Jahre alt. Ein neues Mikroskop mit Metallographie kostet vielleicht 25.000€ - so viel wie knapp ein Jahr Miete. Ich bin kein Goldesel. Ich weiß auch nicht, warum das Geld kosten soll, obwohl es mir gehört, aber ob ich 30.000€ Miete oder 30.000€ Sachwerte bezahle - da wüsste ich aber, was mir lieber wäre, wenn ich da Geld hätte. Die Korrosion ist natürlich so schnell nicht neu zu beschaffen. Aber es läuft immer auf dasselbe raus, wegen der Unklarheiten mit dem Labor ist praktisch gar nichts mehr möglich, nichtmal ein banales Abendessen. Ohne dass es hinterher Zirkus gibt./// Noch dazu: 1999/2000 alles zurück lassen müssen war KEIN Rauswurf oder Zwang, Dinge stehen zu lassen, abgesehen von meinem Schreibtisch, der in die neue Wohnung nicht passte, damit wurde dann ein Kollege beschenkt. Gemeint ist: ich bin nur umgezogen, für mich war es nicht vorstellbar, was ich damit alles aufgebe, und allein wegen der Entfernung nicht mehr aufrecht zu halten war. Obwohl ICH immer gefahren bin, mich sowieso keiner besucht hat, galt irgendwie: aus den Augen, aus dem Sinn. Beim Tanzen etwa, vorher 5 mal pro Woche in 3 Städten, hinterher nichts mehr. Beruflich kein freier Zutritt zum Ford-Werk, um mal eben zu Besuch zu kommen. Man traf sich trotzdem noch mit einzelnen noch 10 Jahre lang. Aber es gab kaum noch etwas, was man zusammen machte, egal, mit wem. Es gab immer mal Ausnahmen, wenn ich einen Auftrag bekam. Oder auf Tagungen. Aber ich war in Bayern in einem völlig anderen Umfeld - Figur, Kleidung, Karriere, Anforderungen - das war komplett vorbei. Teils ganz angenehm, teils unter aller Sau, was ich stattdessen „bekam“. Nicht nur die Wohnung etwa. In Köln Neubau in der Nähe eines Einkaufszentrums. In Bayern Einliegerwohnung, kaum Licht und 1!! Supermarkt im Dorf. Gesprächsthemen, Treffen, fast alles fiel ersatzlos weg. Ich war noch da, alle 14 Tage in NRW, für die meisten aber nicht umgezogen, sondern tot. Das war nicht so schlimm, weil es zunächst auch viele neue Eindrücke gab. Aber davon blieb nichts. Das meiste war in 5 Monaten vorbei - und dann hatte ich gar nichts mehr, für lange Zeit. 2007 hatte ich dann ein neues Leben aufgebaut, viel Labor, wenig Menschen, 2010 mit den Überfällen war das auch wieder vorbei. Und 2018 dann nochmal komplett anders, ohne dass ich das noch hätte beeinflussen können. Eigentlich nur die Folge der Zeit nach 2010, aber von den Auswirkungen her schon wieder ein ganz anderes Leben. Statt einfach ein Studium mit Promotion als Basis für die erste Stelle zu nehmen, von mir aus mehrmals zu wechseln, aber prinzipiell werden die meisten dann immer reicher und machen bis zur Rente immer dasselbe. Haben immer dieselben Bekanntenkreise, und immer dieselben Werte und Regeln zu beachten oder eben nicht. Es gibt viele mit gravierenderen Einschnitten, mit größeren Entfernungen - aber nie zum eigenen Nachteil. Also wenn privat, dann beruflich nicht, oder umgekehrt. Komplett aus der Bahn geworfen wird eigentlich kaum jemand so oft und so regelmäßig, abgesehen von Krankheiten, wo sich auch keiner was aussuchen kann. Nur den ersten Wechsel bin ich selber schuld.// Der Rechenfehler bei mir kommt oft daher, dass jeder denkt, ich sei hier in Moses Körbchen nackt abgegeben worden, und ab da startet alles Geld bei Null. Aber das stimmt eben nicht, ich hatte ja schon Arbeitsstellen und relativ viel gespart, bevor ich nach Bayern kam. Das waren ja nicht alles Einnahmen aus dem Labor. Für Steuern wäre das relevant, oder wenn jemand behauptet, ihm gehöre ein Anteil, oder was auch immer./// Das blöde Pack jammert sttdessen einer UStVA hinterher. MEine habe ich gemacht, wie immer praktisch Null - für beide Firmen zusammen - noch mehr Firmen gibt’s bei mir nicht. /: An der Uni sagt jedenfalls keiner: wenn man groß ist, Ist das Wichtigste im Leben eine UStVA. Das ist der absolut blödeste Teil an einer eigenen Firma - Steuererklärungen machen müssen - und das Einzige, was man mir gelassen hat.//// ABER das ist ja das, wo ich mich nicht mit abfinden kann. Wenig Geld ist kein Problem, aber wenig Möglichkeiten, etwas damit anzufangen, oder vom Rest der Welt praktisch ausgeschlossen zu sein, das war als Student mit ähnlich wenig Geld aber nicht. Da war man aber auch nicht die Einzige, die mehr wollte. Da waren alle so. ///// Ich würde den Leuten hier kein Uni-Campus ins Dorf backen. Dann bekommt man statt Bauern nur Bauern mit FH-Kurs. Ich wäre dafür, dass jeder sich ein Auto leisten kann - dann fahren die schon da hin, wo es eine Uni gibt. Oder sind es gewohnt, weitere Umfelder in Betracht zu ziehen. Aber nicht, wenn man dafür um 5 aufstehen muss, um irgendeinen Bus zum Bahnhof zu bekommen./// Früher nannte man das Öko-Bilanz - wenn man wissen wollte, was etwas wirklich kostet, angefangen von Preis, den man bezahlt, wandte Produktion, deren Herstellungs- u d Folgekosten sind. Theoretisch bekommt man jeden Wert, den man will, wenn man mit nicht Konstanten Variablen rechnet, es gibt ein Minimum, ein Maximum und das Optimum. Die Frage ist nur, was ist realistisch, will man etwas wirklich - und ist das eine Rechnung, die sogar nachträglich noch veränderbar ist, indem man Aspekte dazu nimmt oder weg lässt. Meistens setzt man dabei sogar voraus, dass die Summe aller Energie konstant ist. Auf solchen Energie-Erhaltungssätzen beruhen die meisten Gleichungen, mit denen überhaupt etwas berechnet wird. Aber so gut sind Ökobilanzen dann doch nicht. Einfaches Bespiel: von 2006-2009 habe ich eine Million € Umsatz erwirtschaftet, dabei relativ konstant 250.000€ pro Jahr. Das klingt lukrativ, und war von mir durchaus erwünscht. Zwingt man mich aber, die Firma ohne Einnahmen weiter zu führen, und rechnet den Umsatz und erst recht den Gewinn auf 20 Jahre um, also Gründungszeit und komische Folgejahre - dann kommt weniger als Sozialhilfe dabei heraus. Dafür hätte ich gar nicht erst begonnen, zu arbeiten, und das Genze habe ich auch nicht freiwillig weiter geführt. Mir blieb nichts anderes übrig. Man kann also jede beliebige Zahl ermitteln, die ich im Schnitt verdient habe - wenn man den Zeitraum entsprechend wählt. Geht es um Schadenersatz, zieht man das Verfahren 10 Jshre Inn die Länge, dann kommt ein Einkommen heraus, was keines mehr ist. Oder man betrachtet nur noch die Zeit, wo es schon keinen Umsatz mehr gab, Das ist aber keine sinnvolle Betrachtung, wenn man die eigentliche Tätigkeit oder Firma beschreiben will - da nimmt man lieber die 5 Jahre mit dem höchsten Umsatz. Das Prnlrm, was ich damit habe: es kann durchaus ein Geschäftsmodell geweeen sein, dass das sich jemand vorher ausgerechnet hat, was er mir Inn 20 Jahren bezahlen will - und wie er das „Gehalt“ verteilen will, damit ich ausreichend nützlich bin. Also ein Labor mit meinem Geld kaufe, was ich bei niedrigem Einkommen nicht gemacht hätte. Dazu muss er gar nichts investieren, wenn er es schafft, 20 Jahre Sozislhilfe einzusammeln für mich, von denen ich nur im letzten Jahr selber was brauchte. Und das nur, weil ich vorher zu viele Kosten weiter bezahlt hatte und nichts mehr übrig war. Die Frage ist nicht, ob sich so eine Firma lohnt, sondern für wen es sich am Ende gelohnt hat. Man sieht im Inteenet auf Anhieb etwa, da rechnet jemand bei der Bilanz zu E-Autos im Vergleich zu Verbrennern mit 16 Jahren Lebensdauer. In Afrika wird ein Auto dann immer noch eingesetzt, in D wird aber kaum eines so alt. Die Presse beschreibt, 2019 ist derjenige noch zu ganz anderen Ergebnissen gekommen. So anders scheint es gar nicht zu sein. Aber prinzipiell ist es oft möglich. Deswegen hat man ja eine Auswahl mehrerer Optionen. Das Problem ist aber oft, dass die Ebtscheidung für eine einzige Lödung oder die Auswahl eines einzigen Modells, Motors, Artkels nicht reicht. Dazu müsste man zu viele Nachteile in Kauf nehmen. Man will aber auf nichts verzichten, was die frühere Version mitbrachte, soll die nächsten ja mindestens auch bieten. Oft kommt dabei raus: zum gleichen Preis bekommt man nicht mehr das gleiche, ohne etwas anderes wählen zu müssen. Und sowas ist in der Industrie riskant, das will eigentlich keiner. Also rechnet man alles möglichst so, dass nichts mehr dagegen spricht. Sonst könnte man gar nichts ändern. Falsche Entscheidungen können genauso fatal sein wie falsche Berechnungen. Es stimmt aber definitiv nicht, dass sich Rechnungen umkehren - es kommt immer darauf an, mit welchen Variablen man rechnen muss. Und dann kann die Entscheidung anders ausfallen.,Dazu kommt ein Phänomen: keine Entscheidung scheint in bestimmten Regionen üblich zu sein und durchaus Vorteile zu haben. Dann, wenn Mann gezwungen ist, sich für jeden Mist zu rechtfertigen, sonst würde man verklagt. Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. So jemand kann besser dran sein, aber ob man das alles so will - das ist eine ganz andere Frage. Neu ist auch, dass sich jeder überall einmischt, und gleich mit bestimmt, was ein anderer mit seinem Auto zu tun und zu lassen hat. Statt zu gucken, wie entwickelt sich der Markt und was ist nötig - da wird gleich entschieden, wer wie viel tanken muss oder fahren soll - ob er will oder nicht. Das ist nicht neu, sondern die Methoden, durchzusetzen, dass die Leute es auch machen, damit die Rechnung am Ende stimmt, die jemand vorher geplant hat. Ich habe zB gehört, jemand sei davon ausgegangen, wenn ich 2010 mit 400,000€ aus meinem eigenen Labor fliege, reicht das Geld 10 Jahre - also so lange, wie es für die Steuerfahndung relevant ist, danach ist alles verjährt. Für Sozialhilfe-Empfänger sind 40.000€ viel. Aber bei einem Labor, was mit 70.000€ Kosten plus 72.000€ Gehalt brutto rechnet, ist das Humbug, mit 400.000€ 10 Jahre auskommen zu wollen. Man muss also 2010 Schon gewusst haben, ein Labor ist in dem Plan nicht mehr dabei, und selbst das Mindest-Gehalt mit 48.000€ ist nicht abgedeckt. Wenn es überhaupt einen Plan gab, dann lediglich das Ziel, mich 10 Jahre hinzuhalten - dabei ging man davon aus, die 400.000€ reichen und jeder hat das geglaubt. Also hat man es durchgesetzt, obwohl schon zu Beginn klar gewesen wäre, diese Rechnung geht nicht auf, wenn es mit rechten Dingen zugeht. In Zukunft wird so etwas nicht mehr funktionieren, wenn die Entwicklung schneller geht, und die Zeiträume kleiner, in denen Folgen erkennbar sind, wenn sich jemand verrechnet hat. Es kann also nicht schaden, je nach Situation seine Meinung ändern zu dürfen. Aber das akzeptieren viele nicht. Sondern meinen, jedes Wort wie ein Versprechen zu interpretieren, zu dessen Einhaltung jeder gezwungen werden darf. So dass man zu Beginn noch relativ ungezwungen leben kann, und am Ende von affigen Forderungen erschlagen wird, wenn man dazu genötigt wird, zu machen, was man die letzten 30 Jahre versprochen haben soll. Das geht auch in kleinsten Bereichen, Eiberseits habe ich vor Jahren schon gesagt, einen Rechner kann ich mir jetzt wieder kaufen. Aber das Geld fehlte überall, und nur eine Anschaffung war möglich. Jetzt kann man mehreres beobachten: die einen fordern das ein, was man gesagt hat, und glauben: wenn ich keinen Rechner gekauft habe, will man aber das Geld zurück. Das ist mein Geld, das geht keinen was an, was ich davon kaufe. Die nächsten planen: wenn ich mit eunen Recjner kaufe, kann ich Gerichtsmist machen. Ob ich will, fragt keiner - man halt es aber für vorteilhaft. Aber wieder nicht so vorteilhaftc dass man mir Rechner und Büro zur Verfügung stellt, wie man es bei Mitarbeitern machen würde. Dann kommen die, die sehen, ich suche mir was aus - denen das aber nicht passt, dass ich Geld ausgeben will, die versuchen, noch schnell Geld für was anderes zu bekommen. Auch das wäre normalerweise nicht möglich. Wenn die Stromrechnung immer im Oktober kommt, kann keiner schon im April Geld wollen. Oder wie in Cux. Mitten im Monat sofort Miete haben wollen. Obwohl es sonst immer am Monatsende war. Man kapiert dann: da hat einer mitgezählt, wusste nichts von einem Konto, wo auch noch Geld war - und hat mich an dem Tag rauswerfen wollen, wo man dachte, jetzt habe ich nichts mehr. Aber auch keinen Tag früher, um sich das noch mitzunehmen, was man maximal bekommen könnte von mir. Egal, welche Katastrophe danach kommt. Jeder bedient sich selbst zuerst. Es kommt eigentlich nicht darauf an, genaue Zahlen zu präsentieren, sondern zu gucken, was die Leute wirklich wollen. Irgendwie belegen kann man das dann schon. Das ist aber was anderes als Wissenschaft und Forschung, die kein Ziel verfolgt, sondern vorher wirklich oft nicht weiß, was hinterher eigentlich raus kommt. Solche Berechnungen werden natürlich immer genauer, je mehr man weiß und je näher man einem Ende der Untersuchungen kommt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, in meinem Umfeld will man das nicht, dass jema d etwas macht, dessen Ergebnis kein anderer bereits kennt und den keiner kontrollieren kann. Also - bevor ich anfange zu arbeiten, und keiner weiß, was ich dabei verdiene und was ich mit dem Geld mache, da wird man alles tun, mich an der Arbeit zu hindern - oder mit jemandem etwas verabreden, der mich dann einstellt, nicht ohne die anderen zu informieren, was ich mache und bekomme. Ich finde es aber etwas eigenartig, dass immer dann, wenn Leute am wenigsten können, das Meiste für die Zukunft schon vorab festgelegt ist. Was nicht erstaunt, dass man eine Art Sozialhilfe-Niveau dann für ein angemessenes Gehalt hält. Wenn die alle so doof sind, verdienen die alle nicht viel, und denken, das ist dann für mich auch der Wert, mit dem Man plant. Wenn ich also nach 5 Jahren schon alles verdient habe, was andere in 20 Jahren verdienen,gibt es die nächsten 15 Jahre nichts mehr. Das findet man dann normal scheinbar. Das kann sogar funktionieren, es gibt Rechnungen, die davonnausgehen, wenn Mann Leuten zu Beginn ihres Berufslebens das gesamte Gehakt im Voraus gibt, können die investieren und mehr verdienen als wenn jeder erst sparen muss. Aber welches Modell auch immer - es funktioniert nur, wenn man es kennt. Man kann ja nicht nach 5 Jahren kommen und behaupten: das war jetzt aber so gedacht, dass das jetxt alles war, das wars dann auch mit Geld verdienen. Wenn man es gewusst hätten hätte man sicher nicht 20 Jahre Miete in Aicha bezahlt. Stattdessen geht doch jeder davon aus, dass ein einmal Erreichtes Niveau nicht mehr wesentlich sinkt. Außer bei Rentenbeginn. Wenn doch, stimmt da was nicht, wenn man es auch nicht mehr ändern kann. Fast alle Rechnungen für die Zukunft gehen davon aus, dass nichts wesentlich weniger wird. Wieso man ausgerechnet Inn einer etwas rückständigen Umgebung Predigt, dass es normal ist, wenn sich Vermögen in Luft auflösen und eine Gsmmrlwohnung üblich ist, oder das Ausüben fremder Berufe für Null €, das kann unter Berücksichtigung einer Bierzelt-Mentalität funktionieren, wo man für primitiv gern viel bezahlt, vor allem, wenn da alle hin rennen und sich daneben benehmen - aber bei mir funktioniert das nicht, dass ich das gut finden soll, wenn alles immer schlechter wird und immer weniger Sinn macht. Man kann daw machen - aber sich dafür einsetzen ist was anderes, Es kommt zB darauf an, ob man maximalen Besitz oder maximale Flexibiliät oder Freiheit will. Der eine kauft sich was auf Kredit, der andere wird sein Geld behalten. Am besten sind dabei die, die am liebsten das Geld ausgeben wollen, was anderen noch gehört. So dass man sich in der konkreten Rechnung fragen muss: wie kommt man auf eine Nutzungdauer von 16 Jahren für einen PKW. Oder ist das schon ein Hinweis darauf, dass hier das Ergebnis zurecht geplant wird. Es gab ja noch ganz andere Rechnungen. Bei Versucherungen etwa, da werden in den ersten Jahren die Kosten für die nächsten 20 Jahre einkalkulier im Beitrag - so dass man ja auch überlegen könnte, dass die Herstellung des PKW zu Beginn berücksicht eird, und nach 6-10 Jahren abgeschrieben und nicht mehr relevant ist. Und Mann merkt schnell: rein rechnerisch stimmt dass - aber das Auto existiert ja noch und hat auch noch einen Wert. Und dann kommt man wie bei der Firmenbilsnz zu verschiedenen Methoden der Bilanzierung, also Bewertung - was aus der Abschreibung schon rausfällt, kann aber durchaus noch Kosten verursachen. Was abgeschrieben ist, hat fürs Fimanzamt erst dann wieder eine Ecidzrnzbetechtigung, wenn Mann es verkauft. So dass auch hier die logische Überlegung ist: je später etwas verkauft wird, umso weniger ist es wert, bei Wertverlust - umso weniger Steuern fallen an. Bei Wertsteigerungen umgekehrt. Mit was rechnet Mann da? Natürlich können sich die Zahlen ändern. Erst recht, wenn man gar nichts verkaufen will, und damit deswegen auch nicht rechnet. Das kann aber das theoretisch erzielte Einlommen über 10 oder 20 Jahre nochmal halbieren. Je nachdem, ob im verdienten Geld der Verkauserlös drin steckt oder nicht. Also, wenn ich 400.000€ verdient habe, aber 400.000€ Investitionen verliere, habe ich gar nichts verdient. Wenn man davon ausgeht, der Verlauserlös ist 200.000€, 400.000€ habe ich verdient, dann kann ich am Ende 200.000€ oder 600.000€ mitnehmen. Tatsächlich hat man mir aber nichts gesagt, das Labor ist weg, ob verkauft, wenn ja, wann, ob Geld in Einnahmen enthalten oder nicht, weiß angeblich keiner. Also musste ich Kosten auch noch bezahlen, wo schon in Frage gestellt wurde, ob das überhaupt noch alles mir gehört. Das ist natürlich eine ganz andere Masche: wenn jemand ein Auto kauft, und sich den Unterhalt weiter bezahlen lässt. Dann kann er natürlich leicht behaupten, Auto fahren kostet nichts. Nachweislich. Aber wie bei der Energie-Erhaltung muss dann ein anderer dafür bezahlen. Ob das in solchen Rechnungen immer alles vorkommt, das glaube ich nicht.// In do einem Fall bekommt man mit der Annahme von Durchschnitts-Werten bessere Ergebnisse als mit der Verwendung von Belegen über das, was jemand wirklich bezahlt hat. Dabei passiert es dann aber leicht, dass zB wie bei Steuer-Schätzungen der falsche zur Kasse gebeten wird. Es gibt also genug Beispiele, die zeigen, dass man seine Meinung ändern kann, oder sogar muss, ohne dass man sucht verrechnet hätte. Falsch war das nicht, aber nicht ausreichend. Das war schon ein Anfangs-Problem min Labor. Man wollte mit einer Untersuchung für 75€ das gleiche Ergebnis wie das, was andere erzielen, die etwas für 3000€ untersuchen lassen. Kann sein, dass man zum gleichen Schluss kommt - oder was ganz anderes heraus findet. Weil aber immer alles auch am nächsten Tag fertig sein soll, kann man nicht erstmal für 75€ gucken, und dann immer mehr testen, Das wird am besten zu Beginn schon festgelegt. / Noch ein Beispiel: ich habe damit gerechnet, ich suche mir eine Wohnung und kann mit einem Projejt, was aber dummerweise begrenzt dauert, eine gewisse Chance bekommen, Geld zu verdienen. Auch ohne Labor. Wenn ich gewusst hätte, mein Umfeld kapiert nur „Wohnung suchen“ und beschert mir weitere 3 Jahre suchen nach irgendwas, was es nicht gibt - dann kann man sowas nicht machen. Aber es ist völlig unrealistisch, nie etwas zu bekommen, was komplett nebensächlich, aber zwingend nötig ist, niemand würde so etwas in seinen Plänen berücksichtigen. Während die, die nicht wollen, dass ich Geld verdiene, es relativ leicht haben, wenn sie keiner Wohnung zustimmen, sollte ich eine finden. Das Paradoxe ist aber: das sind dieselben, die dazu da sind, Leute in Lohn und Brot zu bringen. Da ist die logische Erkläring: das muss dann aber auch do passieren, wie man es von den Leuten will. Oder schlimmstenfalls, man will deren Arbeitskraft für sich selber nutzen, die Miete über Dritte sich selber zuschieben. Und die sind natürlich an allem interessiert, was jemand macht - sonst geht der denen durch die Lappen. Mit solchen Abhängigkeiten funktioniert keine Rechnung mehr. Also mit Variablen, die alle voneinander abhängen, ist kein unabhängiges Ergebnis mehr zu erwarten, wenn man eine ändert oder optimiert, ändert sich alles. / Das hieße: Wenn man einen Hund füttert, bekommt man keinen dicken Hund, sondern einen ganz anderen Hund. Weil dicker Hund nicht vorgesehen ist in der Rechnung. Man muss dann einen größeren Hund nehmen, wenn man entsprechend viel füttern kann. Damit ist natürlich schwer umzugehen. Wenn man im Labor 250.000€ verdient, bekommt man es weggenommen und muss was anderes machen, was gar nichts mehr bringt. Wer ahnt das denn? Das sind Beispiele für abhängige Variablen, wo keiner eine Abhängigkeit mit eingeplant hätte, aber die Option besteht, dass einem so etwas passiert. Je nachdem, was andere planen.//Und man stellt fest, dass es nichts gibt, wo nicht ein anderer noch Mögkichkeiten sieht, einen anderen noch weiter einzuschränken, wenn man ihn lässt. Statt dass alle wachsen, fangen viele an, sich gegenseitig was wegzunehmen. Das scheint wohl am meisten da vorzukommen, wo sich Leute am wenigsten frei entfalten können und/oder am dümmsten sind. Allein deswegen sollte man Mobiliät nicht abschaffen. Ob es reicht, in einer Favella jedem ein Fahrrad zu geben, oder eine Fahrkarte, das weiß ich nicht - es wäre aber einen Versuch wert. //: Das ist auch von außen betrachtet nicht nachvollziehbar: die meisten gucken einen schief an, wenn man es gewohnt ist, mit Kunden ins Restaurant zu gehen - oder jammern, wenn das Essen mehr als 5€ kostet. Aber wenn irgendjemand irgendwo ein primitives Zelt aufstellt, mit Sitzplätzen, die unbequemer kaum sein könnten, dann rennen die da alle hin, bezahlen 9,60€ für einen Liter Bier, wo die Hälfte am Enfe lauwarm ist und dasselbe nochmal, für ein halbes Hähnchen - obwohl es kaum was gibt, was blöder und unansehnlicher zu essen ist. Außer, man nimmt die Finger. So einen gewissen Hang zum Primitiven kann man darin durchaus erkennen - dafür sitzt das Geld jedenfalls ziemlich locker. Wenn dieselben Leute über Geschäfts-Essen entscheiden würden, gäbe es selbst geschmierte belegte Brote - am liebsten aber nur Kekse und Kaffee. Also diese angerichteten Tellerchen mit ein paar Sorten Keksen, die breit ausgelegt für etliche Tellerchen reichen. Obwohl jeder weiß, dass 10 Prozent der Gäste oder Teilnehmer 90 Prozent der Kekse essen hält man das oft für eine ausreichende Verpflegung, macht notgedrungen irgendwelche Mittagessen mit, und hofft, abends hat keiner mehr Lust für ein Treffen. Verglichen mit den Hotelkosten ist das alles nicvt besonders teuer - aber der Witz dabei: Hotel bezahlt meist jeder selber, Essen bezahlt der, der besucht wird. Das finden viele unmöglich, weil sie selber auch nicht mehr als 5€ ausgeben würden für ihr Essen. Alles nachvollziehbar. Das kann man finden wue man will, es hat alles Vor- und Nachteile. Aber wie geht das, dass ein unappetitliches Essen auf unbequemen Sitzbänken in einer lauten Atmosphäre bei derart hohen Preisen kein Problem zu sein scheint - im Gegenteil. Da rennen alle hin. Das Bierzelt ist auch immer das, was zuerst erwähnt wird - nicht die teuren Investitionen für die Kirmes-Karussells, wo man nur am Familientag drauf geht, da ist das billiger. So ein aufblasbares Klapp-Häuschen, das muss es sein. Nix aufwändige Technik. Privat wohnen die aber auch nicht im Zeltlager. Vielleicht müsste man mal welche aufstellen und gucken, was passiert. Oder den Pauschal-Urlaub ändern. Wenn man denen ein Zelt ans Meer stellt, gibt das den höchsten Umsatz. Nicht im 5-Sterne-Hotel. Primitiv muss es sein. In eine ähnliche Richtung gehen auch „Attraktionen“ wie Kletter-Gärten. Man hängt ein paar Paletten und alte Reifen in einen Wald, das gibt mehr Besucher als alle anderen Veranstaltungen, wenn sich die Leute wie die Affen in den Bäumen aufhalten dürfen. Das ist an der See zwar oft der höchste Punkt überhaupt weit und breit. Aber wenn ein Arbeiter nur auf eine Leiter klettern soll, braucht man ordnerweise Papier für Sicherheits-Einweisungen bis Arbeitsschutz, wenn der das überhaupt mitmacht. Das ist dann nicht so attraktiv. Da müssen es auch die teuersten Maschinen sein, sonst kräht der gemeine Arbeiter den Vorgesetzten an, sobald irgendwas irgendwie nicht funktioniert./// Aber wie soll man Leute dazu bringen, mit teuersten Geräten zu arbeiten, wenn denen privat schon die Benutzung eines Stuhls unangenehmer erscheint als Klapp-Bänke und Messer und Gabel am liebsten vermieden werden./ So ungefähr stellt man sich in NRW eine Horde Neandertaler vor - da gibt es im Raum Düsseldorf Museen, die man als Kind gezeigt bekommt. Einiges davon scheint so ausgestorben noch gar nicht zu sein. /// Viele kommen zuerst darauf, mir zu sagen: wenn ich das alles weiß, wieso verdiene ich nix. Es ist übrigens immer noch so, dass ich das Meiste von außen betrachte. Nicht, als sei ich mittendrin und betroffen. Das liegt daran, dass ich im Prinzip nur zwei Optionen habe: ich mache, was andere wollen, arbeite - und verdiene nichts. Oder ich arbeite erst gar nicht und verdiene nichts. Mehr hat man mir nicht gelassen, vermutlich schon von Anfang an auch nicht geben wollen. Das ist nicht wirklich witzig, ich halte das für ein Verbrechen. Aber ich kann mich nicht 15 Jahre jeden Tag nur ärgern. Deswegen fâllt es anderen nicht so auf, wenn alles scheinvar ganz normal wirkt, bis auf die Tatsache, ich weiß alles besser, kriege aber selber nix hin. Genau das will man ja. Es funktioniert aber nicht. Das heisst, bei anderen würde jeder sofort sagen “Gurke”. Bei mir geht das nicht so schnell. Dafür habe ich zu viel studiert und vorher zu viel geschafft. Ungeachtet dessen, was mit mir ist, habe ich auch noch viel erlebt. Und ich glaube, das ist das, was ich vielen hier wirklich voraus habe. Und zwar so, dass ich früher wirklich überall dabei war. Und nicht nur mitgeschleppt wie ein Maskottchen, sondern wirklich für irgendwas gut. Und das in ganz verschiedenen Firmen oder Instituten, Ländern, mit vielen einzelnen Nachhilfeschülern auch nicht ganz ohne Ahnung, wie schnell Leute lernen - nur hier nicht. In jeder finanziellen Situation, ziemlich reich und mit nichts zu essen. Nicht alles habe ich mir so ausgesucht. Aber die meisten haben ja gar nichts, wo sie von erzählen und profitieren können. Und sehen das auch nicht so. Das ist denen egal, an welcher Drehmaschine die stehen. Der Blick reicht dann bis zur nächsten Drehmaschine. In jeder Firma. Mich ärgert nur, dass das so früh zu Ende war - und dann bei mir auch das große Nichts erzwungen wurde. Man scheint ja sogar zu denken, jetzt habe ich mir ein Cabrio abgeguckt, dann einen Hund - die anderen haben jetzt Kinder. Die müssten jetzt bei mir kommen, aber dafür bin ich zu alt. Aber ich wollte keine, ich wollte immer schon ein Cabrio, und beim Hund war entscheidend, dass mein Vater meinte, der passt dann auf, wenn ich allein im Haus bin. Ich habe erst kurz bevor der Hund starb, erfahren - genau diese Rasse macht das gar nicht. Egal. Aber entscheidend war nicht, dass ich solche Welpen bei Mausi gesehen hatte. So sehr abgeguckt habe ich gar nichts. Man könnte ja frech fragen: was denn noch? Und da kommt dann nix. Firma, hätte ich selber, Urlaub - war ich früher schon überall - weiter als viele andere. Autos? Den teuersten PKW, viele Dienstwagen, meistens zwei gleichzeitig. Alles gehabt. Es gibt nichtmal mehr was abzugucken. Was fehlt, ist Haus Oder Wohnung, aber das ist ein Problem, wenn man nicht weiß, wo Man auf Dauer lebt, und was das mit dem Labor jetzt ist - wo ja mindestens Geld in Höhe eines Hauses bei drauf ging, und das Labor ist auch noch weg scheinbar. Eine Immobilie hätte ich also theoretisch auch. Es ist nicht so einfach, irgendwas zu finden, was ich nich nicht hatte, was ich bei anderen abgucken könnte. Und niemand weiß, was ich alles hatte und kann sich nicht vorstellen, warum ich das eine will, das andere nicht, und es normalerweise frei wählbar wäre. Auch die Kombination aus mehreren Autos, Wohnorten, das ist ja nicht verboten. Es ist also umgekehrt: ich gucke nichts ab. Man versucht immer, mich in ein Leben zu zwängen, was andere für normal halten. Ich wäre sogar ohne Hund besser dran gewesen. Aber in 15 Jahren hat man sich dran gewöhnt, so dass jetzt was fehlt. Das funktioniert aber nicht immer. Ich werde mich nie dran gewöhnen, auf meine Arbeit und mein Labor verzichten zu müssen. Wohlgemerkt: meine Arbeit. Nicht irgendeine Arbeit. Im Prinzip hat jemand mein Leben 2010 abgeschaltet. Zum 2. mal, das erste Mal war um 2000. Inzwischen ist man etwas vergammelt, so dass es mit einfachem Einschalten nicht mehr getan ist. Solange mein Leben gar nicht stattfindet, kann ich es natürlich leicht von außen betrachten. Was fehlt, ist das, was ich auch will, nicht das, was ich machen muss, um zu “überleben”. Das ist mehr oder weniger gut möglich gewesen. Aber nicht das Leben, was ich wollte und normalerweise hätte. Dazu kommt natürlich, dass ich auch mein Eigentum weitgehend zurück lassen musste. Fotos, irgendwelche Gegenstände. Musikinstrumente, Bücher - teils aus der Schule, oder ein Teddy, der so alt war wie ich. Da bin ich ja nicht mehr mit “zusammen”. Stattdessen woanders, sodass es “mein Leben” zwar noch gibt. Aber ohne mich. Das hier ist nicht meines, das ist nur ausgeliehen. Deswegen fällt es relativ leicht, es nicht besonders ernst zu nehmen. Ganz anders als früher. Da fiel mir zwar auch alles leicht. Aber da habe ich mich auch dafür eingesetzt, dass es was wird. Und nicht nur für ein Ziel - sondern auch für den Weg. Mir gefiel nicht nur die Idee, ich bekomme ein Diplom und einen Dr.-Titel. Mir gefiel vor allem die Zeit am Institut. Wir waren da auch alle mehr als 8 h am Tag. Ohne auf die Uhr zu gucken, weil alle nach Haus müssen. Das war unser Leben, nicht Mittel zum Zweck. Das, was ich jetzt habe, das ist mehr Mittel zum Überleben als Leben. Man macht es eben, weil es nichts besseres gibt. Aber ausgesucht habe ich mir das nicht. Andere hätten das vielleicht gern so. Die Überlegung ist: wenn man mich derart nachhaltig dazu zwingt - was passiert denn in Zukunft? Lohnt sich das, etwas zu machen, was mir besser gefällt. Oder ist das dann wieder so. Kaum funktioniert was, sollte es überhaupt dazu kommen, nimmt man es mir weg. Daraus besteht dieses Leben ja im wesentlichen: dass andere mir etwas wegnehmen. Also ist die logische Konsequenz: je weniger ich habe, umso weniger bin ich angreifbar. So ein Minimum muss aber her - sonst ist selbst das Überleben schwierig. Heizung, Langeweile, Krankheit als Folge oder im Alter von selber. Das ist ja noch alles nicht wirklich abgesichert. Ich bin praktisch gezwungen, auf mein bischen Feld besser aufzupassen aks auf Hunderttausende von € früher. Und das ist nicht lustig, wenn man zB nicht zum Schwimmen gehen kann, ohne Risiko, beklaut zu werden oder mit seinem Laptop rumschleppen müsste, damit keiner dran geht - und nichts ist sicherbar. Entweder, weil das Geld fehlt, was anzuschrauben. Oder weil das Geld gepfändet wird, wenn man es auf einem Konto hat, bevor man was damit anfangen kann. Oder das Schliessfach bekommt angeblich eine Rechnung. Ohne zu bezahlen komme ich nicht mehr dran. Aber: wie oft? Jedes Mal, wenn ich dran will? Es lohnt sich ja gar nicht, wenn ich Geld hätte, und das in Socken verstecken müsste. Bis es jemand klaut. Das funktioniert ja alles nicht mehr wie im richtigen Leben.//// Ich muss das mitmachen, aber ich kann das nicht vertreten oder gut finden, was das hier sein soll. Also ist es nicht dasselbe wie “mein Leben”, was ich selber bestimmen konnte vorher. Trotzdem weiss ich aber noch, wie es früher war und wie es ging. Andere wissen nichtmal das, die kennen nur den Mist.////// Theoretisch kann ich machen, was ich will, praktisch geht aber immer einer dazwischen und beendet das, was ich machen wollte - wenn es mir gefiel. Oder verhindert es gleich von Anfang an. Das darf normalerweise nicht sein. Nach außen bemerkt das scheinbar keiner. Jeder denkt, ich sei noch immer in Aicha im Labor. Kaum jemand erfährt das, dass es nicht so ist. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Bei meinem Bruder wusste auch keiner, dass der gar nicht mehr studiert. Obwohl ich jede Woche zum Tanzen da war. Ich bekam anfangs noch so Sprüche beigebracht, die ich sagen soll, wenn Kunden anrufen. Und ich blöde Kuh mache das noch, statt jedem zu erzählen, was da für ein Zirkus stattfand. 2011 schon, Als ich es dann erzählte, gab es keinen Kontakt mehr. Und das ist ja immer noch schwierig. Wenn ich anrufe, will jemand eine Mail - schreibe ich eine Mail, soll ich zurück rufen. Es gibt nichts, wo mich keiner bei herum kommandiert. Und raus kommt gar nix. /// Die Leute heute kannte ich vielleicht oder wahrscheinlich nicht. Ich hatte nur überlegt, Ähnlichkeit mit Wolfgang war irgendwie noch möglich. Aber es murmelte „Leif“. Als „der andere“ im Eurogress in Aachen. Das glaube ich aber nicht.//// Die wenigstens sind echt. Wegen Osterferien kann man aber mal überlegen - vielleicht irgendwer im Urlaub oder auf der Rückfahrt. Sonst ging man wohl nur noch ohne zu gucken vorbei.//// Das Witzige ist ja: mir gefiel es im Konzern gar nicht. Aber man war eindeutig was Besseres, wurde besser behandelt, beschäftigt und bezahlt. Leider mehr organisatorisch als fachlich, das war das Problem. Wenn man am Stellenangebot schon sehen kann, Kindergarten, Fußabtreter, Selretärin und Befehlsempfänger. Dann ist das ja schlechter als jeder in einem namhaften Ausbildungsberuf, da als Ingenieur zu arbeiten. Wenn der Buchhalter was besseres sein könnte als der Projektleiter etwa. Normalerweise machen Ingenieure die Projektleitungen, da ist aber gar kein Beruf gefordert.// Die Konzern-Hierarchie war ja sogar unter Ingenieuren noch differenzierbar. Betriebsingenieur, Entwicklungsingenieur, Component Engineer (für ein bestimmtes Bauteil, dann aber weltweit zuständig), bei anderen waren Ingenieure dabei, das sieht man am Dipl-Ing. auf der Visitenkarte, wenn die Stellenbezeichnung es nicht hergibt. Aber wenn “meine” Stelle Hinz und Kunz bekommen könnte, auch ganz ohne Studium, fühle ich mich da nicht angesprochen bis beleidigt. Noch eines oben drauf setzen dann die anderen Ausschreibungen, wo die Sekretärin studiert haben muss. Das muss ein Akademiker nicht - als Sekretärin arbeiten. Forschung oder wenigstens Entwicklung kommt übrigens gar nicht erst vor.//// Die Firmen bekommen das, was sie suchen. Aushilfen, die ihre Zeit absitzen. Kaum jemand möchte eine Aufgabe “verteilen”. Also irgendwas, was Interesse weckt, wo man gern mitarbeiten und seine Fähigkeiten einbringen möchte. Stattdessen Arbeiten, wo jeder hofft, so wenig wie möglich davon machen zu müssen, zur Bearbeitung auf den Tisch gestapelt. Oder in Outlook, oder was auch immer. Das macht man im Studentenjob. Aber danach hätte man gern was Richtiges zu tun. Man wagt es kaum, das Wort “selbstständig” im Sinne von selbst ausdenken, machen oder deligieren damit in Verbindung zu bringen. Also gemeint ist nicht Selbstständige statt Angestellte, sondern eigenständig bis eigenverantwortlich arbeiten in seinem Bereich. Kommt nicht vor - außer man wird LkW-Fahrer. Ich habe auch andere Jobangebote gesehen, zB in VDI-Nachrichten, da ist das Anforderungsprofil so, dass man 25-75 Prozent noch nie gehört hat und potentiell nicht kann. Da geht es ganz anders rund, je nach Fachgebiet. Im Eigenen fehlen dann nur ein paar neue Systeme oder Werkstoffe, die es früher noch nicht gab. Aber die wenigsten schafften es, damals zumindest - eine Stelle im eigenen Fachgebiet zu finden, je nach Ort, wenn sofort eine her muss. Auch jetzt ist das nicht viel, eine oder zwei alte paar Monate. Mich ärgert nicht, dass man in manchen Bereichen abgehängt sein könnte - sondern dass ein Ingenieur nicht überall dasselbe ist. Oder besser: die Anforderungen an die Arbeit zwischen Kindergarten und Weltall liegen - aber immer für Hochschul-Absolventen sein sollen. Eigentlich sollte man aber davon ausgehen, dass bestimmte Arbeiten bestimmten Qualifikationen zugeordnet bleiben./// Man muss sich ja nur vorstellen, was passiert, wenn man etwas schon BESSER kann als alle andern. Das ist vermutlich schlimmer, als wenn man noch gar nichts hin bekommt anfangs. : Oder konkret: ich war schon im Konzern, ich kann nicht “im Sinne” eines Konzerns arbeiten, wo kein Konzern ist. Aber ich könnte arbeiten wie im Konzern. Geht aber nicht, wo alle anderen das nicht können. Und wie meistens Wert auf Kommunikations- und Teamfähigkeit gelegt wird. Mit wem? mit dem Konzern? Das ginge ja noch - ist aber meistens unerwünscht, das macht nur der Chef. / Das sind ja auch nur Beispiele, es ist dabei schon erstaunlich, dass man überhaupt 5 Seiten voller Stellenangebote zusammen bekommt in der Region, Als ich noch Zeitungen bekam, waren das so drei. Als in NRW dreißig Seiten vorkamen. // Ein Tag im Zoo. Ich war im Supermarkt, auf dem Weg dahin steht Einnahmen Touareg wie der von Kaiser vor einer Bruchbude von Gebäude. Was auch immer das bedeuten soll - nein, Kaiser war keine Dönerbude. Es gab mal Bewerber mit ähnlichem Aussehen wie Inhaber von Pommes- und ähnlichen Buden. Es gab auch den Anschein, als hätte man die 10 Jahre später nach Cux geschickt, um mich rum zu Kutschieren. Aber die waren nie eingestellt, und wenn, wäre ich der Chef, und kein Aschenputtel, was mal mitfahren darf oder muss, weil es keine Unterkunft gab. Mit Kaiser oder Job hatte das nix zu tun. Dafûr gibt es überhaupt keinen Dienstwagen, erst recht keinen Touareg. Das wirkt so, als wollten die alle Meinen oder Kaisers “Job”, gesucht hatte aber nur Aushilfen. / Dann liegt da ein Käseblatt mit 3 Seiten Stellenanzeigen im Supermarkt. Man muss gar nicht groß guckgen, und bekommt einen Lachkrampf, wie die Firmen Arbeiten verteilen und welche Qualifikation man verlangt, das kann nix werden. In der Fertigung wird ein Studium verlangt, der Buchhaltern soll die strategische Zuführung der Abteilung Finanzwesen übernehmen, und der Projektleiter braucht gar keine Ausbildung. Alle müssen MS Office können. Wer kann das auch nicht, aber man kann auch Datev nehmen oder MS Project. Aber das ist fast noch egal, der Salat muss sowieso noch zu Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Steht da. Das macht man bei mir mit 1 Mitarbeiter so, und mit 450 Mitarbeitern immer noch. Der Projektleiter muss Budgets einhalten - für Invest und Instandhaltung. Das heisst, da wird nur Mist gekauft, damit schön viel repariert werden kann = viele Mitarbeiter. Und wenn der Buchhalter stagetisch plant, nur eine Bohrmaschine zu genehmigen, hat der Projektleiter Pech gehabt. Es gibt sogar einen dabei, der wirklich arbeiten soll, ein Schlosser - der muss aber an kontinuierlichen Verbesserungs-Prozessen teilnehmen. Was soll der denn da? Werk fegen lernen? Was ist eine fachliche Führung, und eine Konzern Matrixfunktion. Einschalten von Maschinen, Nachhilfestunden, und wie vermeidet man dabei nicht fachliche Führung? Macht die ein anderer? Was eine Matrix ist, weiß ich. Mathe, mehrere Gleichungen im Stapel irgendwie, 4x4, oder 16x16, benutzt man aber später wohl nicht mehr so oft wie gelehrt. Kurz danach hatte jemand den PC erfunden, das änderte einiges. Aber eine Konzern-Matrixfunktion bei 450 Mitarbeitern klingt nach Kino. Was denn für ein Konzern? Achso, da steht: im Sinne eines Konzerns Es gibt dann auch nur ein Gehalt im Sinn, nicht wirklich? Is egal, da darf ja sowieso Nie einer mit. Der Buchhalter vielleicht. Aber Dienstreisen, davon steht da nix. Woher soll jemand wissen, wie “Konzern” geht. Und Dokumentieren müssen die meisten. Das müssten Akkord-Arbeiter auch. Was will uns diese Jobbeschreibung sagen? Muss man schreiben können, Dragon benutzen? Welches System - bei mir gab es mal PPAP und APQP mit Kurz, was ähnliche Heiterkeit auslòste, nachdem man sich an tbe und asap gewöhnt hatte, musste man feststellen - das gibt es wirklich, das ist keine Floskel, sondern gehörte zum Einkauf, und die Begriffe kamen Im QS- oder Management-System vor, was damals galt. Man kann auch auf andere setzen. Im Labor DIN EN ISO 17025, QS: 9001-9004?,!TS, die Nachfolger - sowas steht da nicht. Ein Konzern Matrix - irgendwas klingt natürlich besser. Was auch immer das sein soll. In den Normen steht aber auch welche Dokumentation wo nötig ist. Das ist überall gleich (gewesen). Nicht im Sinne von irgendwas, sondern NACH Vorschrift zertifizierbar und akkreditierungsfähig. Das ist 20 Jahre her. Aber statt selbstverständlich ist heute Roman schreiben mit MS Office “in”? Man durchaus voraussetzen, dass ein Akademiker das kann. Ob ein Arbeiter das muss, ist eine andere Frage. / Die Caritas bietet ein qualifiziertes Team auf Trägerebene für einen Hochschul-Absolventen - für die Stiftungsverwaltung. Mit Aufstiegsmöglichkeiten. Was kommt denn oberhalb der Träger-Ebene - und warum muss der Verwalter nichts außer studiert haben. Mit einem Arbeitsplatz in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung. Was denn nun, ist das die “Träger-Ebene?” Klingt nach Pfarr-Sekretärin. Aber katholisch - Pastor wird man damit nicht. Die THDeggendorf will einen für die Drittmittel-Verwaltung. Müssen die so eine Stelle ausschreiben, haben die nicht einen einzigen Studenten, der das kann ausgebildet? Die meisten Anforderungen sind beim Standes-Beamten gefragt. So schwer kann das nicht sein - aber es gibt untegelmässige Arbeitszeiten. /// Diese ganze veranstaltung hier betrachten einige als ALternstive zum “Kauf” eines Hauses oder meines Labors. Als wenn ich mein Zügels dafür ausgeben will, statt meines Eigentums dieses Zeugs aufschreiben zu “dürfen”, ich muss dafür keinen um Erlaubnis bitten, ich kann aufschreiben, was ich will. Aber ich finde es nun wirklich nicht gut, dass ich auch gar keine Wahl habe. Wenn ich nichts aufschreibe, bekäme ich mein Auto und mein Labor davon auch nicht. Das ist doch nur eine der üblichen Maschen, man guckt, was ich sowieso mache, und versucht, daraus für sich selber Ruhm, Ehre und Geld an Land zu ziehen. Obwohl man nichts mit mir zu tun hat. Das ist sicher keine Alternative für mein Laborbetrieb - das ist die Folge dessen, dass mein Labor komisch still stand, und die Polizei wollte, dass ich was notiere. //// Diese affige Klagerei wird meiner Ansicht nach weder von Opfern noch von Tätern forciert - sondern von irgendwelchen Anwälten oder Vereinen, die damit ihr Gekd verdienen oder ihre Daseins-Berechtigung begründen. Es ist aberdue Frage, in wie weit der eine sich überhaupt für den anderen interessiert, wenn er eigentlich am Liebsten nur schnell viel Geld verdienen oder so st irgendwelche Ambitionen verfolgt. / Dann kommt oft das Thema auf irgendwelche psychischen Störungen. Wobei es immer schon so war, dass man in der Geschichte erstmal selbst definierte, was normal ist und was “behandelt” werden muss. Es gibt genug Beispiele dafür, von der Hexenverbrennung bis zu Elektroschocks, was für sadistische Anwandkungen dahinter stecken, irgendwen auszumustern. Man definiert es zB als psychische Störung oder Symptom, immer im Mittelpunkt stehen zu wollen. Die meisten wollen das aber gar nicht, das ist aber oft einfach so. Und dann gibt es immer ein paar Neider, die sich darüber ärgern, dass due es nicht sind, die alle gut finden, oder wo jeder drauf fliegt, oder die alles leicht und ohne Mühe besser können. Das ist aber eben so, dass nicht alle Leute gleich sind, und es kann nicht plötzlich jeder, der beliebt, intelligent, gebildet und reich ist - alle möglichen Krankheiten haben müssen. Auch das hätte man scheinbar einfach nur gern. Es ist aber die eine Sache, Eigenschaften festzustellen - und eine ganz andere, zu definieren, ob das nun gut oder schlecht ist. Das ist auch in anderen Bereichen so. Man ist sich zwar einig, dass Übergewicht eher schädlich als gut ist. Aber wer viel isst, bekommt auch automatisch mehr Nährstoffe - so dass es unwahrscheinlicher ist, dass der irgendwelche Mangel-Erscheinungen bekommt, bevor es dann gewichtsbedingte Krankheiten gibt. Trotzdem gilt eine Art gesellschaftliches Ansehen unabhängig vom medizinischen, was sich über Ort und Zeit verändern kann. Es gibt keine eindeutige Definition von gut und schlecht. Es gibt auch keine Möglichkeit, jemanden zu zwingen, Gewicht oder Aussehen anzupassen - außer, man will Stewardess werden etwa. Wenn man jetzt mit nix weiter kommt, kommt automatisch immer die Masche mit der psychischen Krankheit. Wo Keiner mehr so Genau weiß, keiner was sieht - aber jeder gern davon profitieren will, einen anderen damit schaden zu können, der es anders nicht geschafft hat. Ob dann damit, kann man durchaus bezweifeln. Ich sehe darin oft nur einen Versuch, dem Anderen irgendwie beizukommen, weil es Leute gibt, die nicht verlieren können und nicht einsehen können, dass andere objektiv besser sind. Das steht in Zeugnissen, das sagt der Name mit den 2 Buchstaben, aber man will es nicht akzeptieren. Wenn ich den ganzen Tag mit dämlichen Kûhen herum machen muss, ist das das Gleiche, die kapieren nicht, dass die einfach neben der Spur sind auf ihren Plätzen, die meinen, ich muss das mitmachen. Wenn ich nicht mache, was eine Pissnelke will, dann geht das Kaff auf die Barrikaden, das ist nicht neu. Aber der Ursprung dieses Theaters ist immer: man will beweisen, dass ich etwas nicvt kann, nicht habe oder erfinde. Man fällt dabei jedes Mal Auf die Schnauze, weil ich es doch kann, habe, oder es stimmt - und tritt dann um sich. Ich kann zB nicht einfach in einen Stoll-Laden gehen und was kaufen. Da verträgt schon wieder einer nicht, dass ich überhaupt da rein gehe und man vermuten könnte, ich kann nahen. Da rennt noch eine hinterher, die scheinbar ihre Akte Nähmaschine unbedingt gleichzeitig wegbringen muss zur Reparatur - um ja nicht zu verpassen, was ich kaufe, beim nächsten Mal Komme ich gar nicht erst in die Stadt, beim übernächsten Mal Hat der ganze Laden zu, ein Schild an der Tür - nur bis 17 Uhr geöffnet, und dann ist meine Nähmaschine kaputt, ganz zufällig. Und dann Will ich die auch noch nicht sofort reparieren lassen. Da tobt hier der Mob. Was das ganze Theater soll, ist einfach nicht erklärbar. Genau Wie in Köln, da gab es neben Visteon einen Laden vonnDolzer. Da kann man sich einen Stoff aussuchen und eine Hose nähen lassen, die man nach 6Wo zugeschickt bekommt. Der Aufschrei war groß, als mich irgendwer fragte, ob ich da schon einmal war, selbstverständlich dachte, natürlich nicht - und dann aber im Rechner in der Kundenkartei stand. Die Hosen passten eigentlich auch nicht besonders, deswegen war ich da nur einmal. Zum Sekber machen hatte ich damals keine Zeit. Man kann also vermuten: das Affenpack will dieses Geld heute verdienen, und es mir weder ermöglichen, da hin zu gehen, noch selber was zu nähen - das ist der einzige Grund für diesen Zirkus hier. Dass ich aber keine Aufträge für 150€ verteile, um dann irgendeinen Mist angedreht zu bekommen, wie es hier oft üblich war - das kapiert man nicht. Also - dass u h dann Auch etwas erwarte für mein Geld. Und dass u h dann, wenn ich das Geld nicht dafür ausgeben will, und es selber machen will - das genauso darf wie woanders was kaufen. Das akzeptiert man auch nicht. Das gab es auch schon mit bestellter Ware, wo Man ähnliche Hosen und Schuhe in billig in die Pakete gesteckt hat, mir aber den teuren Preis abgenommen hat. Oft gibt es mehrere Stoff-Qialitäten bei gleichem Schnitt - oder bei Amazon etwas, was genauso aussieht, aber nicht lange hält. Mit so einem Dreck Will man dann an mir verdienen. Und wenn ich die dann dafür zur Sau mache, weil ich nichts Sinnvolles bekommen kann, und in solchen Billig-Klamotten rum Rennen soll. Dann ist das genauso gewesen. Damals hatte ich auch noch Geld genug. Es ging einfach keinen was an? Ob meine Hose 100 oder 10€ kostet. Aber dass ich für 100€ nur ich was bekomme, was 10€ kostet, das hätte man wohl gern. Beim Nähen ist das wie mit jeder Fähigkeit scheinbar: alles, was ich kann, empfinden welche als Kriegserklärung, weil man denen dann nichts bezahkt, wenn die keiner braucht. Friseur - so ähnlich. Es gibt die Variante - in Cux habe ich mal 50€ bezahkt, seitdem guckt man dumm, wenn ich hier selber färbe. Es gibt für Variabte, ich kann gar nicht erst hin, je nach Corona- Regel, und es gibt scheinbar die Option, irgendwen zu schicken, der an den Haaren svhnippselt und dann das Geld einsammelt, was ein richtiger Friseur sonst bekommen hätte. Also dann nie mehr die Chance auf einen Haarschnitt, egal, wie viel man bezahlt. So denken sich das einige mit meinem zukünftigen Leben - also: bezahlen kann ich, soviel ich habe. Aber ich bekomme dafür nur noch Mist. Dass heisdt, wenn ich zu einem fremden Friseur gehe, dann ruft irgendwer bei Der Caritas an, ich warte stundenlang, und irgendso jemand muss dann anrücken und das machen. So ungefähr geht das dann. Warum der Friseurladen das mitmacht, das habe ich noch nicht rausgefunden. Was ich ursprünglich mal gesagt hatte, das war anders gemeint: wenn solche Leute wie Braune und andere Verwandte haben, die Berifs-Doxialhilfe-Empfänger sind und sich gegenseitig beim Umzug helfen (müssen) - warum findet man keinen Bekannten, der Friseur ist und man sich gegenseitig umsonst Haare schneidet, wenn man 35€ pro Person mit einem Haufen Personen pro Familie haben muss, um anständig auszusehen - dann ist es eher üblich, nichts zu bezahlen, und schlampig auszusehen als sich gegenseitig die Haare zu machen. Ich habe nicht gesagt: wenn man glaubt, ich habe kein Geld und gehe trotzdem zum Friseur, dann darf jeder an mir rum machen, der es sonst auch umsonst machen würde. Das gibt es zB auch bei Betreuern oder in der Altenpflege, wo mal eben jemand eine Schere nimmt, wenn man das machen will - alles prima, von mir aus. Aber ich will es nicht - da kann nicht einfach jemand was anderes wollen. Am Ende ist das Ziel dieser Schikanen oft nur, von den 449€ im Monat genug zum Pfänden übrig zu haben. Ob man etwas pfänden darf oder kann, steht gar nicht fest. Aber darauf sind die alle aus. Statt zu kapieren: je weiter weg vom richtigen Leben man gedrängt wird, umso schwerer kann man mal wieder richtig verdienen. Dann ist das geradezu lächerlich, wenn man mir mal Wieder ein paar € geklaut hat - es wäre das zigfache übrig im Vergleich zu dem Mist hier. Ob dann dieselben noch da dran kämen, da bin ich nicht sicher. /::::// Wenn ich sowas von früher erzählt habe - da kam dann eine (richtige) Friseuse zu uns nach Haus und wir mussten dann alle zum Haare schneiden antanzen. Dann äffen die das nach, aber nur so halb. Und kapieren nicht, dass man Gewerbe-Einnahmen anmelden müsste, sondern verstehen das so, als wenn die Friseuse dem Friseursalon gehört und außerhalb nichts machen darf. Aber die meisten haben nur verstanden; wer so leben will wie ich und auch einen Touareg will, muss einen familiären Friseurtermin veranstalten - egal, wer da kommt und wie die Frisur wird. Scheinbar kann man sich das nicht immer aussuchen, wie man will - es gibt welche, die die Leute zwingen, etwas zu tun oder zu lassen - und das geht ja wohl nicht. /// Das ist alles irgendwie umgekehrt: man will immer genauso viel Geld wie andere bekommen, der Preis bleibt fest, die Leistung ändert sich. Früher hätte man geguckt, ob man. Nicht dieselbe Leistung billiger bekommt. Heute muss man aufpassen, dass man überhaupt noch was bekommt für sein Geld./// Schon wieder so eine Dreckspack-Aktion. Überbrückungsgeld nannte man um 2002 stattliche Hilfen in Höhe eines Monstsgehalts für 6 Monate, wenn sich jemand aus einer Arbeitsttelle in Vollzeit heraus sofort selbstständig machte. Das ist kein Geld, was es gibt, wenn man aus dem Knast kommt. Sowas hätten diese Affen hier nur gern. Man muss Sich dabei die Zeit damals mal vorstellen: ich war Dr.-Ing. mit guten Zeugnissen, und einer Stelle, die zeitweise schon 10.000 DM Gehalt überstieg, als ich zufällig im Rahmen der Arbeitsstelle mit dem Lieferanten Kaiser irgendwo auf einem Baum in Bayern zusammen traf. Das einzige Problem Bei Ford, was später Visteon als zweitgrößten Autozulieferers der Welt ausgrübdete, für den Kaiser als zweitkleinster Lieferant weit und breit liefern sollte, aber nix hin bekam - mein Problem war: ich habe Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik studiert, in der Vertiefungsrichtung noch promoviert und nach dem Verlassen der Uni nirgends mehr ein Labor zu sehen bekommen, sondern nur organisatorischen Krempel machen müssen, dazu gehörten auch Arbeiten, die man normalerweise nicht machen muss, wie Listen von Kaisers Produktion nach Mustern durchforsten, die Visteon noch bezahken sollte. Man bekam Nicht einfach eine Rechnung von denen, sondern einen Haufen Papier. Kleinstzeilig bedruckt, wo dann 20 Bremsscheiben irgendwo drin steckten. Das war aber nötig, sonst wäre da nix raus gekommen. Diese “Praxis” vor Ort war besser als gar kein Labor mehr - und Kaiser wollte irgendwann eines beschaffen, wenn ich da anfange. Kaiser hat mich nicht wirklich gebeten, da anzufangen - aber irgendwie war ich sowieso da, und irgendwie versprach man sich davon, die Fertigung der Ford-Teile in Auftrag zu bekommen. Und ein Labor ist auch nicht so selten und so teuer für eine Firma mit 500 Mitarbeitern, so dass ich dachte - da kann ich dann wieder so arbeiten, wie ich es an der Uni zuvor 12 Jahre gewohnt war. Das war ein Drittel Meines Lebens, und das letzte Drittel damals. Das gefiel mir, darauf wollte ich nicht verzichten. Bei Ford gab es Labore, abe nur bis Lohnstife 8. Eine 7 hatte ich mit 28 schon Da wäre die Karriere ja schon zu Ende gewesen, sowas bekam man auch nicht, man ging ins Engineering Richtung Management. Dass ist bei Kaiser betrachtet wurde, als käme ich direkt aus dem Knast, weil ich da arbeiten “musste” war einer der Gründe, nach 5 Monaten schon einen Bruef mit der Kündigung immer dabei gehabt zu haben. Irgendwann musste ich den nur noch auf den Tisch legen. Das ist 25 Jahre her - aber man hört nicht auf, an der Knast-Theorie herum zu machen, statt mal zu kapieren, dass so eine Firma so Einen Angestellten wie noch normalerweise nicht bekäme. Schon gar nicvt für weniger Gehalt als vorher. Geblieben aus dieser Zeit sind ja scheinbar nur die Dreckschweine. Ein Gehalt gibt es nicht mehr, eine Firma versucht man ständig, mir auszureden, obwohl ich seit 20 Jahren noch immer dieselbe angemeldet habe - und schon von dem 2. Labor gibt es keine Spur mehr. Stattdessen muss ich mir so fette oder nuschelnde Bälger angucken, die dann an meiner Stelle theoretisch meine Stelle ausfüllen irgendwann. Dann hat man, was hier her passt. Ich passte nicht. Aber es wäre besser, wenn man denen dann nicvt MEIN Labor gibt, sondern denen selber was kauft. Am Besten eine Palette Klorollen, wo Die dann jeden Tag welche von verteilen. Dazu reicht der Verstand dann auch wenigstens. Die werden nicht schlauer, wenn an versucht, mich um jeden Preis in dejnDteck zu treten, um mich zugeben zu müssen, welche Chancen man der Firma dabei versaut hat. Also dann nicht meiner Firma, sondern Kaisers. Das war ja wohl nix mit der Fertigung für Ford, als ich dann nach weiteren 6 Monaten raus flog, und Mercedes soll auch noch weggeblieben sein, Man wollte es mir jedenfalls damals anhängen, dass man wegen meinem Weggang auch noch die Beschichtung für Mercedes nicht mehr bekam. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das sowieso nur übergangsweise sein sollte, bis Mercedes selber Anlagen hatte. Es war aber auch nicht so, dass solche Konzerne dann gern auf eigene Maschinen verzichteten, weil Lieferanten das so toll und billig machen können. Aber wie auch immer - dass man es schafft einen guten, hoch motivierten Mitarbeiter, der freiwillig ganz allein 750 km weit weg zieht und noch weniger verdient - in 5 Monaten zur Kündigung treibt und dann 25 Jahre für einen Verbrecher hält und nicht aufhört, es do darzustellen - das sagt nix über die Firma, sondern über die Leute in der Region.,was muss das für ein Gesocks sein, wenn jemand um Klassen besseres mit dem Vokabular von Knast und Schuldnern in Verbindung gebracht wird. Ein Titel war ein Dr. vor dem Namen, kein Eintrag bei der Schufa.,Das hat sich ja scheinbar bis heute nicht geändert, wenn man Überbrückungsgeld für Geld zwischen Knast und kein Knast betrachtet. Eigentlich auch unverständlich, wieso es das geben sollte, Vermutlich gibt es einfach Sozialhilfe, wenn einer nix hat, Gehalt, wenn er arbeitet oder gar nix, wenn er selber genug Geld hat. Was soll man da groß überbrücken. /: Beeidruckender finde ich die Kosten der Unterbringung mit 169€ pro Tag, bei einem durchschnittlichen Lohn von 3€ pro h. Die Zahlen werden in dem Artikel angegeben. Diesen Lohn bekommt man aber auch in einem 400€ Job bei Sozialhilfe. Da werden 2/3 abgezogen, macht 40h für 150€ pro Monat, das ist auch nicht besser. Das heisst aber auch: wenn jemand mehr als 5000€ Gehalt bekäme, und man dem im Knast dieselbe Arbeit geben will, kann man damit noch ein Geschäft machen. So kommt mir das ja oft vor - als würde man mich absichtlich nieder machen, damit ein Gehalt billiger wird, nicht - damit ich nicht arbeite. Aber wer sich dabei die 3 € vorstellt, die man mir gern bezahken will - und sonst nix - der wird dann aber auch dumm gucken, was es insgesamt wirklich kostet. Sowas ähnliches habe ich schon gehört - man dachte, ich muss dann im Korrosionslabor arbeiten, bei gleichem Umsatz, aber ohne Einkommen. Aber auch da wird man sich wundern, was der Laborbetrieb kostet. Und wie viel in 40h pro Wo noch nicht fertig würde. Bei mir war es ja das Doppelte und Dreifache der Arbeitszeit. Diese Strategie wird sicher nicht funktionieren. /: Ich höre zB auch ab u d zu raus, wenn man fragt, ob ich 20 kg tragen kann, theoretisch ja. Aber wenn ich einen Auftrag ablehne, wo Teile mit dem Gewicht getestet werden sollten, und nicht nur die Kammer zusammen bricht, sondern auch noch dreimal am Tag damit herum geschleppt werden musste. Und ich habe es abgelehnt. Dann gibt es nichts auf der Welt, was mich dazu hätte zwingen können, den Auftrag zu nehmen. Im Nachhinein scheint das Dreckspack da auf der falschen Spur rum zu suchen, und davon auszugehen, ich müsste das alles. Was da hier für ein Siff und Pack sein soll, das ist kaum zu fassen. ///: Außerdem nicht eunen Film über Heldentaten beim Wegsperren von Drogendealern. Als wenn die in Zeiten von Internet und Handy noch immer am Bahnhof warten würden. Mit Drogen habe ich nun wirklich noch nie zu tun gehabt, aber da war neulich auch irgendeine blöde Bemerkung. Ich hatte mich irgendwie an der Waschmaschine verletzt, da hat eines der Löcher von der Waschtrommel in einen Finger geschnitten, Riesen-Sauerei, auch an der Wäsche - aber weiter nix passiert. Ich weiß nicht, auf was man dann eigentlich immer anspringt, das Pflaster am Finger, die Tücher im Müll - oder Kameras. Oder umgekehrt, ein warmer Tag im T-Shirt - und intakte Arme ohne Einstiche. Aber irgendwann muss ja mal Schluss sein mit Unterwelt und sich rum sprechen, was ich im Richtigen Leben bin. // Heute standen erste Bemerkungen über einen potentiell denkbaren dritten Weltkrieg im Internet. Sowas wünsche ich denen hier - damit man endlich mal aufhört, zu gucken, ob man bei Mir Geld raus holen kann. Vielleicht haben die dann mal was Besseres zu tun als mir hinterher zu schnüffeln./// Am besten finde ich immer, wenn die sich so aifblasen müssen, wenn die irgeneinen Spruch von irgendwem drauf haben, den die irgendwo erschnüffelt haben. In dem Fall war das bei Meiner Oma, als die noch lebte. Da ging das Affentheater gerade erst an, ich bin mit ein paar hundert tausend € zu Hause angerückt, und natürlich fand meine Oma das gut. Von dem Zirkus seitdem hat die ja nichts mehr mitbekommen. Das das schon so ein Schwein gelauscht und pausenlos mit dem Telefon dazwischen geklingelt hatte, war mir wohl aufgefallen. Und da sind die dann stolz drauf, wenn ich erzähle, dass mein Hund tot ist und kein Tierarzt mehr geöffnet hat? Wer braucht solche Leute? Die sind doch einfach nur überflüssig mit ihrem Affenzirkus, ich hatte damals gesagt, ich komme erst wieder, wenn das Labor wieder läuft, wobei ich natürlich noch an ein eigenes Gebäude dachte. Ich bekam Aber in 12 Jahren nichtmal eine richtige Wohnung. Meine Oma ist 1913 geboren, man kann sich leicht denken, wie das ausging. Ich bekam Eine Todrsanzeige, 6 Monate bevor sie wirklich gestorben ist. Wenn ich damals 4 Tage früher gekommen wäre, hätte die noch gelebt. Ich bin damals nur mal Zum Friedhof, und fand das Datum - nix Juli, Dezember. Solche Leute HABEN nichts von mir, die nehmen mir höchstens immer mehr weg. Am liebsten immer schon vorher. Dabei eben auch. Ich bin dafür nicht mehr zuständig. Ich bin auch nicht bereit, dafür zu arbeiten, dass sich jeder bei mir die Taschen voll stopfen kann. Ich habe jetzt 12 Jahre nur noch Affen gehabt, obwohl ich nur mein Labor wollte. Es gibt keinen Grund, warum ich noch für irgendwen irgendwas tun sollte, was der von mir will./// Das wars dann dicht schon wieder - da rückt so eine Tante an und faselt was von 11 und 19, was SIE hätte. Zufällig, auf der Suche nach meinen alten Postfächern finde ich eine Adresse, die ich mal 2 Monate hatte, vor 4 Jahren, wo diese Zahlen vorkommen. Das hat nicht DIE, das war MEIN Postfach, bevor ich das auch wieder LOS war. Man faselt hier was Von Lu. Es gibt eine, in NRW, mit Sohn angeblich in Cux, den ich da nie gefunden habe. Bekannte meiner Mutter. Was will die denn mit meinem Postfach in Bayern. Es gibt da noch so eine Gesangslehrerin, wo prinzipiell dasselbe gilt. Da war ich 18, als ich mal da war. Aber die kündigen mir nix, die wissen gar nicht, wo ich bin. Und das seit über 30 Jahren. Was soll dieses Gefasel immer. Können die mal nie sagen, was die von einem wollen, wenn das gemeint war. Es gibt ja sowieso schon nix mehr, was nicht schon ein anderer genommen hat. So langsam geht mir das einfach nur noch auf den Sack mit dem ganzen Doof und Dreist hier. Und Affenblagen, und Affenpiss sowieso. Die Affentrulla beim Jobcenter hat natürlich auch wieder nur eine Form-Mail geschickt, keine Antwort. Mit der Hat es sich für mich dann auch ausgekaspert, die Frage ich nur noch nach Geld, so als Geldautomat. Dann hat man das, was man Immer Will. Von mir aus kann die noch jedes Mal auf eine EC-Karte beißen, es lagen noch genug davon in meiner Wohnung rum. Die Konten gibt es angeblich natürlich nicht mehr.//// Das ist hier wieder so ein typischer Affendreck. Man schreibt mir, weil man meine Adresse nicht hat, muss das Konto abgemeldet werden. Wurde es aber nicht. Irgendwann wollte man eine Super-Pin - die hätte ich nachguckend müssen, vergessen. Jetzt besteht der Datensatz scheinbar noch, man kann sich aber nur an die hinterlegte Adresse eine neue Pin senden lassen, und die alte funktioniert nicht mehr, sobald man es beantragt. Aber: im Formular steht, man schickt alles an hinterlegte Adressen. Da bin ich aber nicht mehr. Irgendwann klärt sich sowas irgendwie. Aber inzwischen hat irgendwer 11€ überwiesen, mit dem Vermerk “Kontoauflösung”. Ich bin sicher, die Konten sind nicht aufgelöst, ich soll das nur denken - und das Affenpack sitzt da drauf und benutzt die. Dieses Gesocks ist wie die Pest, es gibt nichts, wo die mal nichts brauchen können von dem, was mir gehört. /// Wenn ich nochmal was Bei Ford empfehlen müsste - zubetonieren sollte man die Region, Deckel drauf und nicht weiter in Betracht ziehen. Da kommt nur Mist und Kindergarten bei raus, was hier herum gewurstelt wird. Das ist nichts für intelligente Erwachsene. ///‘ Außerdem musste wieder einer wild in meinen Konten herum auflösen scheinbar, auch hier kann man davon ausgehen, dass man mir die 11€ Schon 10 mal berechnet hat, die noch drauf waren - aber wenn ich ein neues Tagesgekd-Konto beantrage, liegen Verwaltungskosten dafür bei 50-250€, knapp geschätzt. Das herum machen richtet insgesamt nur Schäden an, keiner hat was davon, ob ich nun leere Konten besitze oder nicht. Auch hier ist nicht immer nachvollziehbar, wie das kommt. Irgendwelche affigen Mails gibt es vielleicht, wenn man nachfragt, das Meiste ist aber sowieso gelogen und frei erfunden. Aber irgendwer hat da wieder so richtig gearbeitet. Darauf kann man komplett verzichten. // // Im Rucksack scheint erstmal sonst nix zu fehlen, aber ich weiß nicht mehr, ob ich selber die beiden Seiten-Sticker vom Hunde-Geschirr mitgenommen habe. Normalerweise gehören die nicht da rein, aber ich weiß nicht, ob die jemand als Blöde Andpielung rein gesteckt hat. Oder ob ich nicht wusste, wohin damit und die erstmal da rein gestopft habe. Da steht was von “Security - Best friend” drauf. Sowas kann Man unterwegs mal eben da rein tun, das kann sein. Ich frage mich nur, ob sich da solche Spinner ernsthaft einbilden, wenn ich mit dem Bus fahre, bekommt jemand fürs “Aufpassen” 50€. Ich war insgesamt dreimal weg. Den Feierabend-Bus nehmen ja oft noch mehr Personen aus Eging, immerhin dieselben, einige Zeit, dann kommen andere vor. Die werden aber wohl nicht wegen mir fahren, sondern sowieso. Auf der Hinfahrt war einmal gar keiner dabei, nur der Busfahrer, und sonst auch nur einzelne. Früher die, die zustiegen, die wussten, wer ich bin. Heute nur einmal welche auf der Rückfahrt scheinvar, die ich nicht kannte, und einen, den ich kannte, vom Sehen, aber der hat nix gesagt./// Ich halte das für eindeutig, man muss nur irgendwem von den Affen die Wohnung zeigen, und schon geht der Zirkus wieder los, es trampelt im Flur, es geht alles kaputt, es fehlt Geld. Das ist doch mit Sicherheit derselbe Dreck wie zuvor. Was anderes können solche Affen hier scheinbar nicht, als Leute bestehlen. //// Ich habe hier wieder die fröhliche Selbstbedienung scheinbar. Seit Jahren zahle ich nach, was ich vor dem Geld abheben habe, und was hinterher, im Februar hatte ich mal keine Lust. Im März habe ich nicht gemerkt, dass 50€ fehlen, und in diesem Monat fehlen schon 100€, also 150€ insgesamt. Das ist aber etwas unlogisch, weil ich Geld abgeholt habe, und ein zugenähtes Portemonnaie habe, wo es zwar innen so aussah, als sei eine Tüte aufgerissen, aber vermutlich geplatzt. Sonst hätte man das Portemonnaie aus dem Tresor, nachts in der Wohnung auftrennen müssen, es hinterher wieder zunähen müssen - und das, um ein paar € raus zu nehmen, statt das ganze Portemonnaie zu stehlen? Was soll das denn? Das ginge praktisch nur, wenn man ein identisches austauscht, wo weniger Geld drin ist. /// Bei mir muss das so gewesen sein, dass ich noch gefragt wurde, ob ich gekündigt habe. 2010 habe ich zwar gekündigt, Telefon und Mail genommen - aber damals galt das noch nicht. Schriftlich gekündigt hatte ich nicht. Also habe ich bei der Polizei mit Nein geantwortet. 2012, 1.5 Jahre später. Miete hatte ich ja auch weiter bezahlt. Das neueste Gemunkel geht so, als hätte man Kaiser gegenüber meine Kündigung aber sehr wohl durchgesetzt, und das Geld, was ich Kaiser überwiesen habe, selber behalten. In der Hoffnung, dem NEuen unbekannten Vermietern wird derselbe Reichtum zuteil. Aber Kaiser bekam ja nur Miete von mir. Das ist aber so ähnlich. Erstmal selber behalten, bevor man klare Verhältnisse schafft.//// Was ich beobachte, ist noch viel besser: man scheint Geld zu beschlagnahmen, oder ins Visier zu nehmen, hofft, es stammt aus Umsätzen pro Jahr oder regelmäßig, sagt nix und versucht, jedes Jahr diesen Betrag beiseite schaffen zu können - statt überhaupt die Straftat als solche zu untersuchen. Wenn man sowas ahnt, wird es natürlich komisch. /// MEIne geht so: wenn die Polizei 600.000€ beschlagnahmt, kan es sein, dass sich dahinter ein Umsatz eines Mittelständlers von 6-60 Mio€ verbirgt. Das müsste man “bekommen”, nicht den Anteil von gepfuschtem Gewinn pro Jahr, wenn man jemanden “fangen” will. Es kann aber auch sein, dass das die Ersparnisse einer Oma von 50 Jahren sind, die irgendwie auftauchen, wenn jemand was kauft für das Geld. Und dann leicht für schwarz verdient gehalten werden. Mit dem Geld allein hat man noch gar nix, was die Straftat betrifft. Wenn es eine war.///// Es ist zB gaz toll, wenn tausende mit eienem Wort definierbare Straftaten gefunden werden. Aber wenn man mich 12 Jahre um mein Vermögen bringt, ohne ein absehbares Ende, dann fällt denen ein, zu gucken, ob ich Corona-Tests habe. Obwohl ich keinen brauche. Oder wenn jemand mit 8 Welpen erwischt wird - wie kommt man auf 6800€ Kosten für Tierarzt und Tierheim, wenn das ganze Tierheim 5000€ im Monat kostet, und extra dazu da ist, Tiere zu vermitteln. Die Gefahr besteht darin, dass niemand mehr mit seinem Welpen verreisen können kann, wenn man da derart viel Geld bei rausholt, den ins Tierheim zu stecken, auch wenn der gar nicht geschmuggelt ist. Das Meiste klingt nach Taschengeld, aus Sicht eines Konzerns ist das nicht viel. Man kann aber doch nicht mir alle Zukunft versauen, und dann mit einem Corona-Test kommen. Wer weiß, welchen Schaden man bei den anderen anrichtet, beim “Erwischen” ähnlicher Delikte, die Mann erst dann findet, wenn Mann die Leute wegen Riesen-Verbrechen observieren will. Darauf kann doch keiner ernsthaft stolz sein. /////Ich sehe da nur einmal persönliches Problem, ein Polizist hat jemand beim Vögeln erwischt, und mit seinem Skandal nix anfangen können. Und dann auvh noch bemerkt, andere verdienen mehr als er. Und das passt dem alles nicht und der versucht, sich dafür zu rächen, das den keiner weiter beachtet hat. Das äußert sich zB so, dass ich beim Jobcenter frage, wie ich denn die neue Packstation benutzen soll, wenn ich eine Referenz-Adresse brauche, aber meine eigenen Wohnsitz nicht kenne, den das Jobcenter gerade ausgesucht hat. Und man wurstelt los, auf Umwegen theoretisch eine Möglichkeit zu bieten, über die Stromrechnung, indem man mir auch gleich nur eine Mahnung gibt. Und tut so, als würde ich mich nur aufspielen, weil ich gar kein Postfach oder eine Paketkarte damit beantragt habe am Ende. Was Mich vermutlich erstmal den Betrag der Stromrechnung gekostet hätte. Ich bezahle aber weder für Ausweis noch Paketkarte Unmengen an Geld, für etwas, was jeder umsonst bekommt, und blamiere mich auch nicht selber mit Mahnungen, die ich überall rum zeigen müsste. Diese Option war wie fast immer nur ein faules Ei - und weder Lösung noch Hilfe. Natürlich kommt das Thema Paketstation aber dann noch 50 mal vor. Das hält man dann für Terror.////Bei den Hunden so ähnlich. Warum fragt mich keuner, ob ich einen Welpen will - wenn man welche beim Zoll findet, sondern Erfindet so einen Stuss, ich muss mit einem Zollbeamten mein Schließfach öffnen lassen, uneven das geht nur, wenn ich 375€ bezahke. Später dachte jeder, ich hätte eunen Neuen Hund. Ungefähr so viel kosten Hunde aus Tierheimen. Aber natürlich lasse ich mich auf so einen Krampf nicht ein. Hätte man nach den Hunden gefragt, hätte ich das Geld vielleicht bezaltt dafür. Je nachdem, welche und wann. Meiner war da noch nicht ganz gestorben, glaube ich. /// Auf den ersten Blick erkennt man SK Kanzlei Linderer in einem PNP-Artikel wieder, deren meist nichts sagende Adjektive dem Text irgendeine Wichtigkeit anpinseln, die er einfach nicht hat. Dazu gehört zB “substanziell”, das klingt irgendwie nach Abzug wie Subtraktion oder Chemie wie Substanz. Ähnlich gibt es das Wörtchen “gehaltvoll”, darunter versteht man auf Anhieb fettig, kalorienreich. Es echt aber um Befugnisse des Verfassungsschutzes zur Personen-Überwachung. Wo man sich wundern muss, was es alles so geben soll, was dann auch überwacht werden muss. Ob daran irgendwas substantiell gehaltvolles ist. Am Text jedenfalls nicht auszumachen, was ohne Adjektive anders wäre. Oder was es bedeuten würde, das Gegenteil anzunehmen. Additionell gibt es gar nicht, gehaltlos auch nicht wirklich. Eine Art überflüssig und mager. Das heisst, muss man seinem überflüssigen und weitgehend mageren Texten unbedingt etwas hinzufügen, dass suggeriert, wenigstens ist etwas besseres gemeint. Oder woher kommt so ein Lieblings-Vokabular, was sonst nicht geläufig ist.....in Klagen gab es noch “behauptete wahrheitswidrig”, was aber wiederum nur eine Behauptung ist, der andere habe gelogen. Mit Abstrichen, also nicht so ganz, es widerstrebt zwar irgendwie etwas entgegen der Wahrheit, lässt aber offen, ob der Wahrheit das recht ist. Bei “rechtswidrig” wäre das eindeutiger verboten - aber auch das gilt für Anwälte und Gerichte nie so ganz, scheinbar braucht es da ein spezielles Vokabular. Es würde auch ohne Adjektiv erst einmal reichen, nur “behauptete” zu verwenden, und es dem Gericht zu überlassen, zu entscheiden, ob es gelogen ist. Der Unterschied zu dem was Ingenieure machen, ist es, eine eigene Meinung nicht vom Rest des Textes zu trennen oder als solche darzustellen. Das ist ungewöhnlich, wenn es um Vorgänge geht, de Persönlichkeitsrechte betreffen, die sogar Meinungsfreiheit am liebsten abschaffen würden. Oft gibt es überhaupt keine Struktur in Schriftstücken - die ist auch gar nicht nötig, wenn sich in Ermittlungen oder Gerichtsverfahren oft auf jedes Wort gestürzt wird, was irgendwie brauchbar ist in dem ganzen Gesabbel. Ohne den Zusammenhang weiter zu beachten. Ob das besser wird, wenn zB einem Richter das Urteil schon vorgekaut wird, das weiß ich nicht. Mir fällt nur der irgendwie hochtrabende Sprachgebrauch auf, der oft in Verbindung mit banalen Kleinigkeiten genauso verwendet wird und dann fast lächerlich klingt. Wie kann man denn auf die Idee kommen, auch noch ein Verkehrsschild samstags morgens verdecken, nachdem man um sein Vermögen gebracht wurde, ist eine interessante Art, vom Problem umzulenken auf einen potentiellen Täter. Genau wie nicht substantiell suggeriert, der redet nur Mist. / Was mich daran stört: das ist alles subjektiv. Obwohl man immer eindeutigen Beweisen hinterher heult, um etwas scheinbar objektiv darzustellen, zugunsten des Mandanten natürlich. Und auch im täglichen Leben ständig vorkommt, man muss aber erstmal beweisen, was man da sagt. Das muss man nicht. Man kann erstmal sagen, was man will - ob der andere das glaubt oder nicht, ist sein Problem. Und wenn dem anderen die Fähigkeiten fehlen, das zu unterscheiden - dann kann man deswegen nicht anderen den Schnabel verbieten. Und das sogar beim Jobcenter, wo sich die zweit billigste Kategorie der Arbeitswelt bewegt, die im Grunde so etwas wie Rede- und Meinungsfreiheit mal überhaupt nicht entscheidet. Es nützt auch nichts. Das Problem mit dem Labor verschwindet nicht, wenn man “Labor” nicht mehr sagen darf. Im Gegenteil. Wenn man nicht mehr sagen darf, was der andere nicht hören will, interessiert auch keinen mehr, was der andere sagt. Das ist keine besondere Weisheit, das ist schon bei bockigen Dreijährigen die natürliche Reaktion. Ob man dann stattdessen rund um die Uhr Prrsinen überwachen muss, die nicht mehr mit einem reden, oder am Ende noch irgendwas wahrheitswidriges sagen könnten. Das ist eben die Frage. Was will man denn für weise Erkenntnisse gewinnen, wenn ich als Obdachlose auf der Straße herum sitze, und es nichtmal eindeutig zu sein schien, ob ich das so wollte oder nicht. Wenn man der Caritas1Philosophie folgt. Es sei entscheidend, was jemand macht, nicht, was er sagt. Und dazu muss man den ganzen Tag gucken. Das ist doch gar nicht möglich, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, wenn schon das ganze richtige Leben nicht mehr möglich ist. Das kann man sein lassen, dasbringt niemals die richtigen Ergebnisse. Irgendwelche vielleicht, wenn man zufällig beobachtet, dass jemand Samstag morgens ein Schild teilweise verdeckt hat. Aber das dann rechtfertigt, über Jahre Tag und Nacht ausspioniert zu werden, das glaube ich kaum. Das heisst, irgendwann kommt man in die Situation, dass ein Verbrechen aber auch endlich her muss, sonst kann man so eine Observation nicht rechtfertigen. Und dann wird eines provoziert oder konstruiert, was normalerweise nie vorgekommen wäre. Es gibt oft so komische Meinungen, dass etwas auch unbedingt immer erfolgreich sein muss - was in der Forschung nicht so ist. Aber wenn man vorher festlegt, ein Überwachen ist nur dann erlaubt, wenn es zu einem Ergebnis führt, was die Überwachung rechtfertigt. Dann hätte man keine mehr nötig, dann wüsste man sowieso schon vorher alles. Mit kommt das oft so vor - als bilden sich welche irgendwas ein, was sie unbedingt “beweisen” wollen, und dazu sämtliche Methoden der Ermittlung absitzen, ohne ernsthaft etwas zu ermitteln - nur um behaupten zu können, dass man das nach mühevoller Arbeit heraus gefunden habe. Noch schlimmer: wenn man einen Beweis will. Dass jemand trinkt etwa, lässt sich aber nicht beweisen, indem man 5 Jahre guckt, und das einzige Mal, wo es ein Bier gibt. Das soll dann der Beweis sein. / Mich interessiert das nur, weil um mich herum auch schon wieder pausenlos Leute herum schleichen, oder Autos parken, die wegfahren, wenn man denen die Sicht nimmt. Da kommt vermutlich auch wieder nur Mist bei raus, ähnlich wie 2010, was einem dann das ganze Leben versaut, obwohl nichts so war, wie das, was man da sehen wollte. Laut Internet funktioniert das so: irgendwer hat mich in Cux zufällig auf der Straße als Obdachlose gesehen, dazu gab es ca. 14 Tage Gelegenheit. Dass ich über 50 Jahre was anderes war, interessiert scheinbar nicht. Und kaum trifft mich jemand, gehen die gucken, wo ich bin. Im Internet steht, man habe gehört, es gibt einen, der irgendwo in einem Rohbau haust. Und dann fällt denen nix besseres ein, als auf die Idee zu kommen, dass ich das sein muss, weil es ja sonst keinen auf der Welt gibt? Falls es überhaupt stimmt? Was mich daran ärgert: man kann 8 Jahre zur Polizei rennen, es nützt nix. Man kann 6 Monate zu Organisationen rennen, weil einem keiner eine Wohnung oder einen Ausweis gibt, es nützt nichts. Aber es ist ein Verbrechen, wenn man dann in den zwei Wochen, wo man gar nichts findet, gesehen wird, so, dass noch Jahre später erstmal geguckt wird, was der macht - nicht, was 8 Jahre lang angezeigt wurde. Getrieben ist sowas von einer Art Sensationslust - es könnte ja wer weiß was dabei rauskommen. Aber es ist noch nie was rausgekommen, weil es noch nie was gab von dem, was man da rausfinden wollte. Auch jetzt nicht. Ich hatte kein Geld von Kaiser bekommen und es gab auch keine Korruption. Auch keine Prostitution. Wenn, dann muss es ja auch eine leicht definierbare Straftat sein, die sich leicht katalogisieren lässt. Nicht irgendwas, wo keiner so genau weiß, wie man das nennen soll. Die blöden Affen sind eindeutig die anderen, man hat mir was weggenommen, man hat mich überfallen. Man lässt mich nicht mit meinem Labor arbeiten. Aber statt das zu klären, schnüffelt man nur bei mir herum, ob es nicht noch mehr davon gibt. Oder ob es nicht noch irgendwas gibt, was man mir auch noch anhängen kann. Und das nur, weil ich im Internet nach dem Fehler meiner Nähmaschine suche. Man kann es sogar noch provozieren, indem man “Friseur” in Google tippt. Dann kommen die angerannt. Aber mit Friseur meine ich einfach nur Haare schneiden. Dass das letzte Büro, was in Cux frei wurde, vorher einem Friseur gehörte, ist zwischen 4 und 10 Jahren her. Es ist völlig egal, ob das ein Friseur oder sonst was war da drin. Aber man schickt scheinbar sofory Polizei, wenn ich nach der Telefonnummer vom Friseur gucke. Oder nach Corona-Regeln. Es ist zB immer noch nicht möglich, ohne Impfung oder Test zum Friseur zu gehen, obwohl nirgendwo an den Läden solche Schilder stehen. Es ist auch völlig unlogisch, weil zu Beginn der Pandemie Friseure noch am längsten geöffnet blieben und angeblich nie Einfluss auf Ansteckung hatten. Man kann da noch 30 Jahre rum machen - wenn man korrekt recherchiert muss man zu dem Schluss kommen, mich zu Unrecht aus meinem Berufsleben geworfen zu haben. Wenn ich das richtig lese, benutzt man sogar dieselben Autos und Personen wie 2010. Ich weiß nicht, auf was diese Affen so Stolz sind, bei dem, was die damit angerichtet haben, dass da schon zum 4. mal das ganze Theater in immer derselben Reihenfolge abgespult wird. Esgibt zB auch die zwei Hunde, wie damals real in einem Neubaugebiet, aktuell als Inserat im Internet. Was es aber sicher nicht mehr gibt, ist Geld für den Neubau. Damals aber noch. Da war es aber auch so. Ich dachte an ein Baugebiet für 100€/qm, wo ich her komme. Angeboten gab es aber nur etwas ein paar Städte weiter für 200€/qm. Da war ich vorher noch nie - aber angeblich war das das Einzige, wo Wohnen und Gewerbe zusammen erlaubt war. Ob das so stimmt oder nicht, spielt keine Rolle, wenn es mir nicht gefällt, dann will ich es eben nicht. Man regt sich immer auf, wenn jemand angeblich kostenlos irgendwas gemacht hat, und dann nichts daraus wurde. Aber wenn ich irgendwo nach einem Preis frage, einer Größenordnung - und 40 Seiten Angebot bekomme, was wahrscheinlich sowieso für jemand anderen war und in der Schublade lag. Dann ist das nicht meine Schuld. Ich kann ja nicht mit der puren Idee und einem Blanko-Scheck irgendwo auftauchen und warten, bis mir jemand die Schlüssel bringt. So hätte man es vielleicht gern gehabt. Aber das ist wohl mehr die Ausnahme. Wobei ich mich grundsätzlich frage, bei den ganzen Neubauten in der Region, wie finden diese Wohnungen eigentlich ihre Eigentümer und Mieter. In der Zeitung steht fast nichts. Eine Telefonnummer ist eher selten am Gebäude. Dann dauert das jahrelang, bis mal was fertig ist. So dass wohl auch keiner Interessenten sammelt und denen ein weiteres Gebäude baut. Während da, wo sonst oft nur Feriengäste waren, immer ein Büro gleich neben den Neubauten steht, wo man seine Immobilie gleich mitnehmen kann. Das dauert auch nur ein paar Monate bei Riesen-Klötzen, bis die fertig sind. Das heisst - es geht ja gar nicht anders, als rum zu fragen, um Heraus zu finden, ob sowas interessant ist. Stattdessen glauben einige, schon das Klingeln des Telefons ist so gut wie der Kauf eines Hauses. Auch da - das übliche. Es kommt darauf an, was ich frage. Das interessiert aber meist nicht, man wurstelt erstmal los. Für mich war das zwar interessant zu sehen, was ein Neubau alles mit sich bringt. Auch, wenn ich kaum Zeit hatte, den Haufen Papier anzusehen. Aber es ist nicht klar, wer sich das eigentlich immer bezahlen lassen will, oder mault, wenn daraus nichts wird. Das ist was anderes, als wenn mir ein Kunde sagt, er braucht einen Test, ich kaufe ein Gerät, muss 30 Normen lesen, allein für das Angebot - und dann geht der Junde woanders hin. Was es ungefähr kostet, hätte ich auch sofort sagen können. Aber ich kann nichts offiziell anbieten, wenn ich den Test noch gar nicht machen kann. Da war ich natürlich sauer - als ich alles zusammen hatte, und dann kam kein Auftrag. Später dann doch - aber da war der Kunde sauer. und seitdem meint man, alles, wo ich nach frage, muss ich dann auch nehmen. Möglichst beim ersten, sonst gibt es gar nichts mehr. Und manchmal gibt es dann eben gar nichts mehr. Was das soll, mich jahrzehntelang so blöd zu behandeln, ist aber nicht wirklich einleuchtend. /::::: Das war damals ja sogar so, dass ich glaube, ich habe gesehen, wie einer meiner Kunden eine x-beliebige Optikerin mit zum Auto nimmt, wo ich zufällig nach Brillen geguckt hatte. Ich kannte die nicht, der Laden war frei zugänglich im Einkaufszentrum. Später war ich dann woanders, wo aber genau dieselbe als Optikerin vorkam. Und da musste ich dann auch die 19 mal hin rennen. Was ich komisch fand, war schon - was macht ein Engineering aus Karlsruhe und Stuttgart mit einer Optikerin in Passau. Das hätte ich verstanden, wenn es die gewesen wäre, die bei mir Aushilfe war. Aber doch nicht irgendeine. Weil ich Personen aber nie gut erkenne, habe ich mir nichts weiter gedacht, außer - ich habe mich wohl verguckt, es waren andere. Vermutlich nicht, so, wie das dann weiter ging. Was für ein Aufwand - nur, damit mir auch die zuerst gefragte eine Brille verkaufen kann. Damals war das zwar nicht billig. Ich glaube, 700€ musste ich noch dazu zahlen. Aber es gab auch teurere Brillen, so Dass man nichts ausgerechnet mir ûberall hinterherrennen musste, weil es sonst keine Einnahmen gibt./// Aber wie immer war das auch hier wieder so: ich will nicht, dass mein Hund stirbt. Und man versteht: ich bin nicht hin gegangen. Aber es hätte mit oder ohne Hund nichts genützt. Ich war Allein da, Tabletten holen, andere als zuvor. Aber es hat keiner geöffnet. Und sowas ist ja oft so, also wundert es mich auch nicht besonders. Sonst wäre man da etwas energischer, bevor man wieder geht oder käme noch 5 mal wieder. Es war aber schon das eine mal ein paar Tage zuvor zu viel, laut Radio regte sich jemand auf, eben weil ich darauf bestand, was zu bekommen. Was ich sagen wollte, hat man nicht verstanden: wie kann ein Tierarzt einen Hund einschläfern wollen, den er nichtmal gesehen hat, komischer Arzt. Was das Affenpack meistens will, ist mich verklagen, weil man denkt, ich habe nicht richtig auf einen fremden Hund aufgepasst. Das war das erste, was ich gehört habe. Aber es ist mein Hund, gewesen, und zur Abwechslung muss man sich mal auf einen anderen “Täter” stürzen - wobei man so Sk-mäßig nichtmal wusste, ob das wirklich ein Hund war, der tot war, oder ein Mensch. Gehofft hatte man wohl - ein Mensch. Dazu fällt mir dann meist nichts mehr ein, was bei denen für Vorstellungen existieren. /// Diese Wirtschaftslogik, wenn alle kooperieren, gewinnen alle - die ist aber entscheidend davon bestimmt, dass jemand den Einsatz verdoppelt. Es ist aber nicht grundsätzlich so, dass es immer nur Gewinn gibt. Es gibt auch noch Kosten. Und dabei ist ja oft die Frage: wie motiviert man Mitarbeiter zu Höchstleistungen, wenn das Geld nicht die treibende Kraft ist, und man noch drauf zahlt. Man gründet einen Verein. Oder so etwas wie die Caritas, wo wesentliche Teile der Arbeit ehrenamtlich sind. Das wiederum macht man auch nur bei Erfolg - oder Gruppenzwang. Wenn man jetzt mit denMethoden, mit denen man Arbeit kostenlos bekommt, versuchen würde, Produktionskosten zu senken, wäre das Geschrei aber groß. Ob es sinnvoll ist, eine Caritas dann Firmen gründen zu lassen, und das soll dann der Ersatz sein. Das glaube ich auch nicht. Maximaler Einsatz führt nicht automatisch dazu, dass jeder profitiert. Schlimmstenfalls sind irgendwann alle bei der Caritas und verdienen nix. Es kommt nur auf die Motivation an dabei. Es nützt auch nichts, einen hoch motivierten Mitarbeiter pausenlos wursteln zu lassen, wenn ein anderer es viel einfacher mal eben erledigt. Irgendwann merken alle einmal, dass es Kosten gibt, die irgendwer irgendwie bezahlen muss. Dass jeder ein Einkommen braucht, was nicht beliebig niedrig sein kann - und dass es einen Wendepubkt gibt, ab dem man nicht mehr bereit ist, kostenlos zu arbeiten, sondern erstmal für sich selber, sonst kann man keinem anderen mehr helfen, sondern braucht selbst Hilfe. Und dieser Wendepunkt in der Kurve zwischen maximalem kostenlosen Einsatz und maximalen Geldverdienen, der wird scheinbar immer weiter zugunsten der kostenlosen Arbeiten gedrängt. Mit fragwürdigen Methoden. Man kann doch keinem erzählen, wenn alle maximal arbeiten, und das noch umsonst, haben alle am meisten davon. Dann hat die Firma was davon. Das weiß jeder, der Löhne bezahlen muss. Aber wenn alle danach streben, maximal Geld aus der Firma zu ziehen, geht die Firma ein. Das funktioniert auch nicht. Was hier scheinbar oft versucht wird, zu testen, mit wie wenig jemand noch irgendwie zufrieden ist - und das als Maximum zu betrachten. Und nicht etwa einen Wert für eine Arbeit zu definieren, die so eine Arbeit eben kostet. Es haben nicht alle anderen mehr, wenn die Summe am Ende gar nicht geteilt wird. Und davon kann man mal ausgehen, dass nichts durch die Zahl der Teilnehmer oder Arbeiter aufgeteilt wird, sondern jeder irgendwie bezahlt wird. Das liegt in der Hand der Firma, ob man individuelle Gehälter festlegt, oder Prämien je nach Gewinn des Unternehmens bezahlt, die auch Null sein können. Aber ein verhungerter Arbeiter, der nützt auch keinem mehr. Was die meisten privat nie gelernt haben, zu teilen - das setzt man bei Firmen voraus. Oder bei Arbeiten. Oder bei Einsätzen. Dass da wie von Geisterhand jemand den Einsatz verdoppeln kann und gleichmäßig aufteilt. Was für ein Blödmann soll das denn sein, der alles Geld besitzt, und selber bestimmen kann, was er davon wieder hergibt, alles sowieso nicht, der will ja auch noch leben. Von dem hängt es ab, wie viel jeder bekommt, oder ohne eine Person, ob sicher gestellt werden kann, dass nach Abzug der Kosten gerecht geteilt wird. Das Verdoppeln des Einsatzes würde am besten funktionieren, wenn jeder praktisch sofort kapiert, jeder muss alles geben, dann hat am Ende jeder das Doppelte raus bekommen. Aber so einfach ist das im echten Leben ja nicht. Das Doppelte Geld muss irgendwo her kommen. Und das eigentliche Problem ist es, diesen Gewinn überhaupt zu erzielen. Autoindustrie liegt irgendwo bei 6-10 Prozent statt 50 Prozent bei Zuliefer-Betrieben. Da kann es sinnvoll sein, nicht so viel zu investieren, sonst gibt es Verlust. Das liegt daran, dass irgendwer die Autos kaufen muss. Erst dann kommt Geld rein. Es nützt überhaupt nichts, eine Firma mit 180 Prozent auszulasten, wenn die das kann, und dann stehen die Autos doppelt und dreifach rum. Oder werden so billig, dass es sich nicht mehr lohnt. Es geht auch nicht darum, die anderen einschätzen zu können. Das kann nützlich sein. Aber am Ende bestimmt eigentlich immer, was individuell lohnt. Nicht, was der Firma theoretisch am meisten nützt. Angebot und Nachfrage können nicht einfach außer Acht bleiben. / Da ist es dann scheinbar so gewesen, dass in NRW versucht wurde, möglichst wenige Mitarbeiter zu beschäftigen, die möglichst viel leisten.Während die Strategie in Bayern nicht funktioniert - sondern mehr darauf Wert gelegt wird, dass jeder so wenig wie möglich leistet, und dafür mehr Arbeiter beschäftigt werfen sollen. Das ist ja beides möglich - aber nicht zu gleichen Gehältern. Wenn man 100 Leute braucht, aber auch mit 50 oder 150 arbeiten kann. Dann ist ja klar, dass weder das gleiche Gehalt, noch die gleiche Arbeitsmenge verteilt werden kann. Unabhängig davon, ob alle das maximale leisten, wenn die Zahl der bestellten Autos konstant bliebe. Wenn ich aber zB eine Firma habe, die Ingenieurbüro heisst, und jeder ein Ingenieirgehalt will, aber nur ein paar Handgriffe kann. Und man für jeden Handgriff einen einstellen müsste., Dann würden die Arbeitskosten so hoch, dass es sich nicht lohnt. Wenn man bei den Investitionen Unmengen von Geld bekäme, und kaum weiß, was man damit noch anfangen soll, dann steigt der Gewinn nicht mehr. Das wäre zB dann der Fall, wenn man in einer bestimmten Zeit den Umschlag gar nicht mehr füllen kann, oder der Umschlag zu klein ist. Man kann nicht grundsätzlich davon ausgehen, mehr hilft mehr. Alle geben alles, und alle erhalten das Doppelte. Das ist nur auf dem aufsteigenden Ast so. Aber es kann nicht alles immer nur wachsen. Irgendwann hat jeder ein Auto, oder zwei / und dann kommt noch irgendwas, CO2-Steuer, was die Dinge ändert. Man muss praktisch entweder Gewinn-Garantie voraussetzen, die es selten gibt. Oder darauf achten, dass ein Minimum nicht verspielt werden kann, was man selber noch braucht. Und da ist zB der Unterschied zwischen staatlicher Sozialhilfe und freiwilligen Spenden. Das Minimum, was gesetzlich festgelegt ist - das hält noch lange nicht jeder für das Minimum. Schlimmstenfalls ist jeder darauf aus, den anderen um alles, und noch etwas mehr zu bringen, also Schulden mit in Betracht zu ziehen. Den maximalen Vorteil hätte ja der, der sich noch was leiht, um es verdoppeln zu lassen. Umgekehrt können Leute ja den Haks nicht voll kriegen, wenn man schon nichts mehr bezahlen kann - und legen noch ein paar Schulden oben drauf, wo man dann später noch Gelegenheit hat, was drauf zu legen, was aber irgendwo her kommen muss. Während Räuber und Diebe nur das nehmen können, was irgendwo vorhanden ist. Man kommt nicht dazu, zu kapieren, das Macimum ist, wenn jeder alles setzt, sondern erfindet alle möglichen Strategien, noch mehr als theoretisch möglich zu bekommen. Und Geld, was gar nicht im Spiel war, fehlt woanders. Das ist ja soweit noch logisch. Das Problem ist nicht das Spiel, sondern das Gewinnversprechen. Das ist kein Naturgesetz. Man kann auch nicht davon ausgehen, kurzfristig kann man Glück haben, wenn die anderen so doof sind, viel zu setzen, man selbst wenig, und man teilt das Geld am Ende gleichmäßig auf. Langfristig geht es nur, wenn jeder alles setzt. Es wäre ja sogar so, dass das Kartellrecht solche Absprachen vermutlich verhindern könnte. Es funktioniert zB nicht, dass jemand nichts verbraucht. Was nützt dem Geld, was er nie besitzt, um etwas davon ausgeben zu können, was sich aber ständig verdoppelt. Ich glaube nicht, dass es von dem abhängt, was andere machen, ob man selber noch investieren will, und immer der ist, der drauf zahlt. Und deswegen keine Lust mehr hat - weil die anderen so doof sind und das Spiel nicht kapieren. Sondern dass es wesentlich davon abhängt, ob man sich selbst aussuchen kann, mit wem man zusammen arbeitet, spielt, oder nicht. / Man kapiert zB, ob ich einer Bank was schulde, geht mir am Arsch vorbei. Also versucht man, so zu tun, als seien das Personen, die mir was geliehen haben. In der Hoffnung, denen gebe ich lieber und schneller was als anonymen Banken.,Aber ich habe nie jemanden gebeten, mir was zu leihen. Diese Spielchen betreibt man hier bis es einem zum Hals raus hängt. Aber so richtig versteht man eigentlich immer wieder: am Ende gewinnt immer die Bank, deswegen macht die das ja. Dass man jetzt auch noch darauf getrimmt wird, wirklich alles setzen zu müssen, um maximalen Gewinn zu erzielen, und damit voll gelatschert wird - das passt mir aber nicht. Weil es eben nicht garantiert ist, dass jemand den Einsatz wirklich verdoppelt und auszahlt. Zu irgendeinem Zeitpunkt kann es passieren, dass der mit der Kasse verschwindet, und alles Geld da drin ist - und da ist es auch egal, wie hoch die Summe zum Verdoppeln war. Die ist ja wieder dabei. Man müsste praktisch abschätzen, wann endet das Spiel, weil es sein kann, dass da jemand mit der Kasse durchbrennt, oder kein Geld mehr zum Verdoppeln hat - und kurz vorher aussteigen. Die Mitspieler sind nicht entscheidend, sondern der mit dem Geld zum Verdoppeln. Was der macht. Das muss man im Blick behalten. Ansonsten ist keiner so doof, dass er nicht kapieren würde, wie man das meiste bekommt. Aber genau das ist ja eben etwas schwierig, wenn man am besten nichts erfährt vom Geschehen - während nachvollziehbare Geschäfte nachvollziehbares Handeln bewirken. Aber die meisten rennen lieber den Wundern hinterher scheinbar. /// wenn ich bei Ford bzw Visteon mein Gehakt verdoppelt hatte, dann war das kein Wunder, sondern ein Resultat aus Gehalt, 13. und 14. Gehalt, Gehaltserhöhung, Reisekosten und Überstunden. Eine Gehaltsstufe höher hätte ich weniger bekommen, weil Überstunden darin schon enthalten waren. //// Och glaube auch nicht, dass man es sich so gedacht hatte, dass mein Labor 2010 endet, indem ich mit dem Geld wegziehe, und das wars. Damit hat keiner gerechnet. Ich bin aber nicht damit abgehauen, weil ich kapiert habe, es ist Zeit, das Spiel zu unterbrechen, sonst nimmt ein anderer das Geld. Ich würde dazu genötigt. Möglicherweise von jemandem, der wusste, was kommt. Wenn ich zB eine Halle gebaut oder einen Prüfstand gekauft hätte. Dann hätte man den Preis so hoch angesetzt, dass mein ganzer Gewinn darin verschwindet, und ich wäre mein Geld wieder los gewesen. Aber dazu kam es nicht mehr. Natürlich habe ich gemerkt, dass man da so richtig zulangen will. Und da wäre es eben nicht so gewesen, dass maximaler Einsatz auch maximalen Gewinn garantiert. Das Geld wäre sofort weg gewesen, ob ich davon noch was gehabt hätte, ist völlig offen. Vermutlich nicht, weil es jetzt ja auch so kam, trotz allem. Es kommt eben darauf an, ob man mir noch was abgeben wollte oder nicht, wenn ich danach noch immer verdient hätte, aber zuerst noch ein Haufen Schulden bezahlt werden müsste. Ich habe ja nichts angeboten bekommen, wo ich zu meinen 500.000€ nicht noch Geld hätte leihen müssen. Der Neubau sollte 750.000€ kosten. Mit den Aufträgen, die danach noch kamen, da konnte man gar nichts mehr machen. Also ist es sehr wahrscheinlich, dass man gewartet hätte, bis das Gebäude bezahlt ist, und dann hätte man den Hahn zugedreht, um mir 750.000€ wieder weg zu nehmen. Bei Gebäuden noch viel lukrativer. Bei Kaiser wusste ich ungefähr, wie der tickt - das war beeinflussbar und eigentlich kein Problem für mich. Bei der SK ist ja mal gar nichts nachvollziehbar gewesen. Da wäre sowas undenkbar gewesen, wenn ich mit so einem Vermieter so eine Investition am Hals gehabt hätte. Wo man nie wusste, was kommt denn jetzt wieder für ein Mist, oder welche Räume soll ich denn jetzt wieder räumen. Insgesamt hätte ich aber keine 750.000€ bezahlt, wenn ich auch was für 300.000€ bekommen hätte. Normalerweise. Wie bei der Miete habe ich gar nicht eingesehen, warum das so teuer sein muss - und jemand anders hat nicht verstanden, wieso ich überhaupt dabei was zum Sagen haben will. Was ich mir vom Stil her vorgestellt hatte, habe ich noch kurz erwähnen können, das Gebäude von Ksiser als Beispiel kurz vorgezeigt, der Architekt verschwand. Das Rathaus in Eging sieht heute aber auch so aus, noch im Rohbau. Ob das zufällig ist, keine Ahnung. Aber so groß wäre es natürlich nicht geworden, wenn ich was für mein Labor gebaut hätte. Es hätte aber auch ein Blechding für 50.999€ gereicht, plus Grundstück - nur, um weiter arbeiten zu können - aber sowas bekam ich nichtmal angeboten. Man müsste einerseits gucken, da gab es Bosch, die Lasten mich zu 100 Prozent aus, das ist komisch. Also doppelt so viel gearbeitet, um nicht an einem Kunden zu hängen. Das hat funktioniert. Aber ich hätte nicht gewusst, dass irgendwann jemand hergeht, und mir das Arbeiten unmöglich macht. Wenn es dann passiert wäre, wenn ich mein Geld schon investiert hätte, wäre sofort alles weg gewesen. Und die anderen hätten profitiert. So war es jetzt so, dass ich zwar mein Geld noch hatte. Aber komplett wie ein Gehalt ausgeben musste. Ich habe praktisch nur profitiert, weil ich nicht mehr arbeiten musste. Andere hätten sich gefreut. Aber für mich ist das ein Alptraum gewesen. Und das Labor ist auch noch weg scheinbar. Es hört sich nichts so an, als wenn da irgendwer überrascht ist. Irgendwie hatte man nie vor, mich meine Gewinne behalten zu lassen. Sowas hätte man natürlich wissen müssen, und genau gucken müssen, wer hat es in der Hand, das Geld. Das war nur zufällig noch ich selber. Ich hatte teilweise Glück, teilweise intuitiv geguckt, was passiert mit Aufträgen und Kunden, vor allem: was macht der größte Kunde, oder ich, wenn der weg bleibt. Das war alles hinzubekommen. Was nicht mehr funktionierte begann damit, dass man immer viel zu viel Geld wollte. Wenn ich was bauen oder mieten wollte. Und bis heute denken welche, ich würde denen mein Geld geben, für irgendeinen Invest. Und dann kehren sich die Verhältnisse um, wenn das Geld bei einem anderen steckt, der damit arbeiten kann. Und ich auf laufende Einnahmen angewiesen wäre. Ungefähr sowas ähnliches spielt man ja jetzt immer. Scheitert aber wieder daran, dass ich immer noch etwas zurück gelegt habe, und man nicht durch Zudrehen des Geldhahns so viel machen kann, als wenn ich gar nichts hätte. Das wäre aber auch dann nicht möglich, wenn ich Bekannte hätte, die mir was geben würden. Dass man praktisch zuerst alle Kontakte abschafft und dann ohne Geld dastehen sollte, ist vermutlich auch kein Zufall. Nur so käme man ja auch noch an meine Sachwerte. Wenn ich gezwungen bin, die zu verkaufen - was aber auch nicht so schnell geht wie einige denken. Da gibt es noch krank schreiben, Kredite, Spenden. Was auch immer man sich bei mir am Ende raus geprügelt hat, ist nicht viel. Aber man hat mir immer noch mein ganzes Berufsleben und die Rente versaut. //// Also: Wenn man einerseits sagt: unter bestimmten Bedingungen gibt es Hilfe, also ein paar €, ansonsten “Hilf Dir selber”. Dann ist es aber ein Problem, wenn man sich selber helfen will, unter Verwendung des ausgeteilten Geldes. Das heisst: wenn ich 400€ bekomme, und selber zuständig bin - und ich denke mir, unter 3000€ braucht man gar nicht erst anzufangen, und spare das Geld. Dann ist es etwas unsinnig, wenn dann jemand kommt und mir vorschreiben will, was mit den 3000€ passieren soll. Meistens nicht das, wo ich für gespart habe. Im schlimmsten Fall heisst das, es gibt keine Hilfsbedürftigkeit mehr, ich muss davon meinen Lebensunterhalt selber bezahken, und weg isses in kürzester Zeit. Mit 400€ hilft man mir aber nicht, und ich kann mir selber auch nicht weiter helfen. Ich kann nur so Weiter dümpeln wie bisher. Mit stetig sinkendem Standard, denn irgendwas fehlt immer, was noch dazu kommt oder schon wieder kaputt geht. Das heisst, man kann das so machen. Aber man darf es nicht als Hilfe bezeichnen, und mehr erwarten als bloßes Überleben. Damit ist aber keinem wirklich geholfen auf Dauer. Das heisst, man muss entweder ein Programm anbieten, was einem komplett hilft, mit anständiger Wohnung, sinnvoller Versorgung - und nicht noch daran verdienen und was abzweigen wollen. So dass damit ohne Sprung ein stetig steigender Aufstieg möglich ist. Oder man sagt: es gibt nur 400€, aber damit kann man machen, was man will - und da geht auch keiner mehr dran. Aber dieses ständige Lauern, ob man bei Mir noch was raus holen kann - und meinersteits das ständige Befürchten, sobald ich was habe, will es jemand wegnehmen. Das bringt nichts außer Unsicherheit und Streiterei, meist getrieben von Neid, nicht von Schulden. Wenn ich statt 400 nur 200€ ausgebe, und für den Rest eine Nähmaschine kaufe, die sogar besser ist als die alte. Dann ist das meine Sache. Dafür habe ich auf was anderes ja auch verzichtet. Aber das sieht man so nicht. Man erwartet, ich muss grundsätzlich auf alles verzichten, damit anderen mein Geld zuerst zugute kommt. Aber damit kommt man nie wieder raus aus diesem Mist, sondern verursacht Schäden, an Zähnen etwa, die später erst recht teuer werden. Man kann sich auf vieles einstellen, ob das 400€ oder 450€ oder eine Gammelwohnung ohne Dische ist. Aber dann muss auch mal Schluss sein - und nicht ständig noch geguckt werden, wo Man noch mehr abtreten kann, und statt dass etwas besser wird, nach einem Umzug muss es dann immer billiger werden. Oder so grundlegendes: ich will kein Feuer in meiner Wohnung, also auch keinen Ofen, erst recht bei dem Hier eingebauten Schrott, den keiner repariert. Das ist auch kein aktueller Standard, mit geklauten oder gesammeltem Holz heizen zu müssen. Irgendwo Ist Schluss mit billig. Es nützt keinem was, einen Haufen Baumstämme abzuladen, und das soll dann die Heizung sein. Es mag sein, dass den einen das passt - mir aber nicht. Es steht auch nirgendwo, dass das so Sein muss. Man kann ja nicht sagen, man sichert einen Lebensunterhalt, und meinen, man sichert ein pures Überleben. Und das muss reichen. Und dann will man noch vorschreiben, wie das gehen soll - und wenn es nicht geht, ist man selber verantwortlich, etwas zu ändern. Dann könnte man ja auch hergehen, und in jedem Fall sagen, jemand sei selber verantwortlich. Und erst gar kein Geld auszahlen. Es wird zwar genau festgelegt, wie viel Geld man bekommt, aber es wird nicht bestimmt, was man in Zukunft für dieses Geld bekommt. Die Summe wird aus Zahlen in der Vergangenheit berechnet, und ergibt irgendeinen Bedarf, den der Lebensunterhalt eben kostet. Wenn sich der Bedarf ändert, dann meistens, weil Kosten eben steigen, oder individuell jemand was Bestimmtes braucht, Medikamente eben. Oder Heizung. Da kann normalerweise keiner hergehen, und fordern, was man alles kaufen muss. Oder was man nicht kaufen soll, damit was übrig bleibt. Oder Geld gegen Eier tauschen - etwa, man gibt mir nur 200€, dafür darf ich mein Essen bei der Tafel holen. Das gäbe es sonst auch noch. Ich brauche es aber nicht. Und es wäre auch keine 200€ wert, sondern kaum mehr als die Busfahrt kostet. In Passau darf gar nicht jeder hin, in Cux gab es scheinbar keine Auswahl von bestimmten Sozialhilfe-Empfängern, da darf jeder, der will. Ich habe sogar monatelang ganz ohne Geld überlebt, und den Hund noch gefüttert. Aber daraus kann auch keiner den Anspruch ableiten, das bleibt dann so, und jemand anders nimmt mein Geld. Dann wäre ich nach 6 Monaten tot. Da gibt es noch viel Aberglauben, den man kaum ausrotten kann scheinbar. Aber wesentlich ist immer: auf was kann ich mich verlassen, und was kann ich damit machen. Es kann nicht sein, dass man guckt, was ich mache, um es mir wegzunehmen, sobald etwas erfolgreich ist. Und Leute nur zu diesem Zweck bestimmten Vermietern andrehen. Der Umkehrschluss ist ja: wenn so eine Firma wie Tönnies ihre Arbeiter mit 250€ ernährt und unterbringt, dann wäre der eine oder andere froh, wenn er die Gelegenheit auch bekäme, der auf der Straße sitzt. Aber ohne da arbeiten zu müssen. Das heisst, so doof sind so Helfer auch nicht, die wissen, das das geht, und spekulieren darauf, dass das Sozialamt aber viel mehr bezahlt. So dass da so Mitteldinger entstehen. Nicht ganz privat, aber auch nicht ganz staatlich. Wenn man das ernsthaft privat anbieten würde, und Konkurrenz befürchten muss, kämen vielleicht noch ganz andere Optionen dabei raus. Man kann so Container auch da hin stellen, wo das Leben billig ist, in Billigländern. Aber da kapiert man dann - diese Leute finden von da aus keine Arbeit mehr. Warum man das bei den „normalen“ nicht verstehen will. Dass es davon abhängt, welchen Lebensstandard man hat, ob man entsprechend weiter kommt. Das verstehe ich nicht. /// Ich glaube nicht, dass man keine Stelle findet, nur, weil jemand vorher Sozialhilfe hatte. Sondern dann nicht, wenn der Bewerber stinkt, in Lumpen rum läuft, nirgendwo ankommt, von normalen Methoden wie E-Mail und Videotelefon nix weiß, und wenn es einer Firma ins Auge springt, dass der Defizite hat. Abgesehen von Zeugnissen, die man ja vorher schon schicken muss. Selbstständig ist es noch schlimmer. Angenommen, da ist ein Arzt, der nix mehr hat. Und einer mit einer schönen neuen Praxis. Wo geht man denn wohl hin, als Patient, wenn in einer Praxis alles fehlt, was Wert hatte. Vermutlich würden bisherige Patienten bleiben, neue aber woanders hin gehen. Angenommen, jetzt ändert sich auch die Person, und sieht zunehmend vergammelt aus. Dem Bauarbeiter ist das egal, dem Arzt aber nicht. Man kann nicht beide gleich behandeln. Das Jobcenter ist scheinbar noch relativ kulant. Aber eine Garantie, dass ich mein Geld behalten kann, bekomme ich auch nicht. Da stellt sich dann schon wieder die Frage: jetzt kommt der nächste Winter - was suche ich denn. Eine andere Wohnung oder erstmal ein Einkommen. Beides ist schwierig, wenn ich wegziehe, und mich dann keiner mehr erreicht, der mir eine Arbeit geben will. Abgesehen vom Aufwand. Es ist daher unverständlich, wenn man dauernd irgendwelche Wohnungen suchen muss. Das kann ja wohl jemand anders machen, eine Datei führen und irgendwas anbieten. Wenn das schon so umständlich bis unmöglich ist. Da war es ja genauso. Ich hatte was, das bekam ich aber dann nicht, und musste ins Zelt und in den Gammel. Wegen 100€, die es zu teuer geworden wäre. Aber das ist doch meine Sache, ob ich das Geld ausgeben wollte. Insgesamt mit Heizen ist es noch teurer geworden, als das, was ich nicht bekam. Da fragt man sich doch auch: wie oft denn noch? Muss ich jetzt erst alle freien Wohnungen in Niederbayern beim Jobcenter melden, bevor ich eine davon bezahlt bekomme? Genau wie: wie viele Labore nacheinander muss ich denn anschaffen, um immer eines zu haben. Oft macht man das nicht. Damals war dann der Hinweis so: wenn ich 100€ übrig habe fürs Wohnen, dann nimmt man mir die 100€ weg, und gibt sie aus, wie man es für richtig hält, etwa um Schulden zu bezahlen. Eine teurere Wohnung bekomme ich so oder so nicht. Höchstens weniger Geld. Und das darf nicht passieren, wenn ich deswegen dann jahrelang im Gammel Sitze, statt etwas verdienen zu können. Ich dachte, ich hole die Mikroskope in die saubere Wohnung./ Also - selber verantwortlich bin ich immer nur dann, wenn ein anderer nix besseres weiß. Nicht dann, wenn ich es will. Das darf eigentlich nicht sein. Es nützt dann auch nichts, wenn man Jahre später dann „die Erlaubnis“ erteilt, da hin zu ziehen - und es gibt kein Labor mehr. Davon erfährt man aber erst hinterher und steht wieder blöd da mit seinem Plan./ Man redet immer von Arbeitsteilung. Aber das funktioniert natürlich nur, wenn auch jeder Teil abgedeckt ist. Und nicht plötzlich nur noch die Hälfte bearbeitet wird, weil für die andere Hälfte keine Leute in Frage kommen, die diese Teile machen. Und das nichtmal zeitgleich. Das ist dann so ein Menü, wo mal Das Wasser fehlt, mal Die Dusche, dann der Strom, dann die ganze Wohnung, man hat entweder Zeit oder Geld, aber nie beides. Und man droht auch noch ständig damit rum, dass es wieder so wird, wenn ich nicht dieses oder jenes selber mache. Oder Geld nachschiebe. Oder man redet von Wundchkonzert, was ich mir vorstelle. Do ist das nicht. Man sagt mir immer, man habe doch gemacht, was ich will. So dass ich sage: es muss keiner was für mich machen. Aber wenn, dann das, was ich will - nicht das, was andere wollen. Man hat genau gewusst, was ich will, was anderes erzwungen, und stellt es so dar, als sei das mein Wunsch gewesen. Aber man weiß genau, dass das nicht in der Form gemeint war, die dann dabei raus kam. Ich wollte zwar nach Cux. Aber nicht als Obdachlose. Oder in Urlaub. / Die Vorgehensweise ist dann ja: da kommt eine, so eine Schlampe, und zwingt mich, meinen eigenen Willen umzusetzen, aber unter völlig anderen Voraussetzungen als zu der Zeit, wo ich es wollte. Man geht davon aus, die gibt es nicht - ich wollte das selber so. Aber SO wollte ich es bestimmt nicht, und hätte es auch nicht mehr probiert. As heisst: der Punkt “Aicha verlassen” wurde zwar prinzipiell abgehakt. Aber es passt nicht mehr zum Rest der Möglichkeiten. Trotzdem erwartet man für jeden “abgearbeiteten” Punkt einer Liste auch eine Bezahlung. Das ist völlig hirnverbrannt, wenn bei 40 offenen Punkten 25 Leute zu irgendeiner Zeit plötzlich irgendwas machen, und Geld wollen. Was soll ich zB mit dem Geld für die OP vom Hund, wenn der Hund inzwischen gestorben ist. Da ist dann aber einer beleidigt, der nix mehr verdient. Genau wie ein Umzug ohne Ziel ziemlich sinnlos ist. Aber irgendwer will unbedingt das Geld verdienen - und fängt da an, das Zeug aufzuladen. Kein Ziel und keine 3000€ Miete, das bin ich dann wieder schuld. Ich habe aber gar keinen beauftragt. Wer das immer veranlasst, ist mir schleierhaft. Ich vermute oder befürchte, dass man mit mir genauso umgeht wie mit den anderen - dass da irgendwer was befiehlt oder fordert. Wo man sich kaum noch gegen wehren kann - obwohl er gar nicht danach gefragt wurde, und den auch keiner gebeten hat, etwas zu organisieren. Man geht davon aus, ich bezahle das - ob ich will oder nicht. Aber das funktioniert eben nicht mehr. Ich will das auch nicht. Man wurstelt nicht irgendwie rum, und verschickt dafür Rechnungen. Es denken einige, ich habe das doch auch gemacht im Labor. Aber so war das ja nicht.///Man spielt auch nicht eine Art Wichteln, wo jeder eine Aufgabe zieht und Geld dafür bekommt. Wann er will, nicht wenn es nötig ist./// Speziell beim Hund war es vielleicht umgekehrt: hätte man mir gesagt, wann eine OP gemacht werden muss, und dass ich nicht ewig Zeit habe, es machen zu lassen. Dann hätte ich mich früher melden können. Aber wenn das jeder so macht, und es stimmt nicht, dann fällt man da auch nicht mehr drauf rein. Dass ich den Hund nicht zum Einschläfern bringen wollte, war einen Tag, bevor er starb. Der Tierarzt, der zu der Zeit da war, kannte den Hund gar nicht und wollte einschläfern. Das wollte ich aber nicht. Es war verabredet, nochmal Andere Tabletten zu probieren, aber der Tierarzt hat nicht mehr geöffnet. Am nächsten Tag starb der Hund, wieder andere Symptome.,davor gab es 5 Tage etwa mit Tabletten, wo ich nach gefragt hatte. Der Hund war zu schlapp, den weiten Weg zu laufen, und da gibt es solche Tsbketten für alte Hunde, an die ich dachte, dann geht es ein paar h wieder. Tendentiell war das auch so, aber es gab zwei Sorten von Pillen, in offenen Packungen, wo ich zwar lesen konnte, was es sein sollte. Aber ich weiß nicht, was man mir wirklich mitgegeben hat. Es kann sein, dass es Tabletten waren, mit denen man Tiere billig tötet. Das wollte ich natürlich genauso wenig wie einschläfern. Aber wenn da einer ist, der auf Töten getrimmt ist und auch nichts anderes kann. Dann habe ich keinen Einfluss mehr darauf, was dem Hund passiert. Der stirbt so oder so. Das weiss ich eben nie genau, wen ich da jeweils erreiche. Ich kannte hier keinen Tierarzt, und es waren nacheinander zwei verschiedene unter derselben Telefonnummer. Der erste riet vorsichtig zur OP von einem leicht dickeren Hoden, das wollte ich ja auch machen lassen, als es deutlich wurde, und dem Hund Schmerzen bereitete. Und genau in der Woche starb er. Wo ich nicht ebtscgieden hatte, egal, was es kostet. Vorher gab es Durchfall, dann Bimdegautebtzundung, dann Erbrechen. So dass auch kaum noch Futter rein ging in das Tier. Aber das macht einem Hund nichts. Der frisst schon, wenn er will. Wenn nicht, oder nur wenig, dann verhungert der nicht sofort. Erst am letzten Tag, als auch Trinken nicht mehr ging. Da war dann klar, da muss was passieren. Aber da war keiner mehr da. Da hat zB jemand and Radio kommentiert, als sei der Hund am Verhungern, weil man dachte, ich habe wieder kein Geld. Aber daran lag es ja gar nicht. Vieles hat damit zu tun, dass man denkt, ich habe kein Geld. Vieles will ich nicht, seit man alles Mögliche machen will, nur um kassieren zu können. Und vieles ist einfach zu umständlich, ohne Auto, sonst würde man mehr machen. Ich freue mich zb auf die Monste, wo man für 9€ im Monat Bus fahren kann, dann kann man ohne nachzudenken einfach drauf los fahren. Wenn das jedes Mal 10€ kostet, oder 30€ für 6 Fahrten, und im Stadtbus nochmal was, fährt man nichts so oft. Dann muss einiges eben warten. Gleichzeitig plärrt es hier schon wieder, wenn ich an drei Tagen in einer Woche mehr als 10€ AUsgebe. Dann kräht man schon wieder, das könne aber nicht so weiter gehen. Aber: wie viele Aktivitäten-Tage pro Monat habe ich denn? Zwei? Eine Monatskarte kostet 118€, das geht nicht. Eine fast kostenlose gibt es nur mit Hauptwohnsitz im Ausweis im Landkreis, die funktioniert ab 13 Uhr, oder an 9 Uhr in den Ferien. Da war ja das Problem mit der Wohnung und dem Ausweis - wo nicht klar ist, welche Nachteile das wieder mit sich bringt. Um solche Dinge wie Mobilität zu verbessern, stehen dann wieder die „Helfer“ Schlange, die sich jede Fahrt bezahlen lassen wollen. Das will ich aber nicht. Es ist auch nicht immer garantiert, dass mehr Mobilität mehr Erfolg verspricht. Aber man hat dann mehr Chancen, etwas zu finden - gezielt oder nebenbei. Auch immer unter dem Aspekt. Ich bin es so gewohnt. Wenn andere ihr Leben lang zuhause sitzen. Von mir aus. Aber ich komme damit nicht gut zurecht. Ich kann aber nichts planen, sondern muss jedes Mal ins kalte Wasser springen, und gucken, was passiert, wenn ich etwas mache. Einfach Ausweis und Buskarte erzwingen etwa. Theoretisch nicht nötig, wenn es Juni-August sowieso Buskarten fast umsonst gibt. Aber Pakete an der Packstation bekomme ich damit immer noch nicht. Am wenigsten Theater gibt es, wenn keiner meinen Namen und meine Adresse kennt. Aber auf Dauer ist es etwas lästig, auf alles zu verzichten, wo man seine Daten nennen muss. Von Postpaket bis Zahnarzt. Mit oder ohne Geld hat das ja nichts mit einem normalen Leben zu tun. /Ich WILL mich ja nicht „verstecken“. Ich merke nur, dass man dann weniger herum nervt. Und das kann ja nicht so bleiben. Ich habe aber den Eindruck, wenn ich es nicht mache, machen es andere - etwa, indem man mir einen Ausweis ohne Adresse gibt, oder die falsche einträgt. Ich will ja keine Extras, mit so einer Buskarte etwa, sondern einfach nur das, was jedem zusteht. Aber nichtmal das ist selbstverständlich. Ob deswegen schwierig, weil man sonst wer weiß was will - oder einfach nur, weil jemand anders mit meiner Buskarte rum fährt - das weiß ich nie so genau. Auch früher habe ich nie eine beantragt. Ich weiß nicht, ob dann ein anderer auf meinen Namen 118€ im Monat gespart hat. Und deswegen keiner glauben will, dass ich wirklich ich bin, seit ich selber Bus fahre. //// Jetzt darf man mal raten, wie so eine Frage verstanden wird: da gibt es 1000€, wenn man eine Wohnung für mich sucht. Und wehe, wenn das Geld nicht kommt - obwohl keiner den Auftrag erteilt hat.//Manche denken sogar, ich muss das bezahlen und darf gar nicht selber suchen. Andere denken, weil ich keinen Makler bezahlen wollte, der mir Laborräume sucht, gab es keine. Und deswegen gibt man mir im Gegenzug keine Wohnung. Und ich denke: wie werde ich diese geldgierigen, meist (nicht immer) unfähigen Spinner los. //// Man kann auch anders fragen: muss Mann unbefingt 500.000€ auf dem Konto haben, damit zB ein richtiger Makler einem für 1000€ Provision eine Wohnung sucht. Wieso ist man dann genötigt, diese 1000€ herzugeben, ohne eine anständige Gegenleistung erwarten zu dürfen, wenn man nur 1000€ dafür vom Jobcenter bekäme. Weil irgendwer das Geld nimmt, und nur noch Makler seiner eigenen 5 Gammelwohnungen spielt. Oder ein Steuerberater nur noch einen Dreizeiler für 4000€ schickt, oder man irgendwas billiges nehmen soll, was zwar dasselbe kostet. Aber nicht mehr dem üblichen Standards entspricht. Ab wann ist man denn “reich” genug, “richtig” bedient zu werden. Wenn man bei den Hilfsorganisationen schon 3000€ für unheimlich reich hält. /// Es gibt noch mehr so Beispiele, wo jemand nur versteht, was er hören will. Als ich in Cux gelandet war. Und da sagte, das hätte ich in Passai einfacher haben können, mir eine kleine Wohnung und da eine Stelle suchen, statt Obdachlos in Cux zu suchen, erstmal eine Wohnung zu bekommen. Ich habe aber nicht gesagt, ich will zurück nach Passau, und suche mir eine Stelle, wenn man mich da in eine Wohnung steckt. Vier Jahre später kommt jemand auf die Idee, also, ich muss mir jetzt eine Stelle suchen. Und erweckt den Eindruck, nur dazu habe ich überhaupt in Passau eine Wohnung bekommen. Aber es war nie die Rede davon, dass ich das will - und das Labor für andere hinten runter fällt aus meinem Leben. Es ging damals noch darum, dass ich keine 1700€ Miete mehr bezahlen kann, sondern nur noch 340€ bekäme. Und solche Wohnungen gab es in Cux angeblich nicht - in Bremerhaven und in Passau Land waren aber viele angeboten in den Inseraten. So dass es nahe lag, wenn ich schon in sowas einziehen muss, dann in eine Wohnung, statt in Cuxhavener Bettkanten und Sofas. Aber als ich hier war, wollte man mir hier auch nichts besseres geben als ich in Cux hatte, ungeachtet der alten Wohnung in Aicha. Und ohne das Labor überhaupt noch ansprechen zu dürfen, statt abholen. So war das natürlich nicht gemeint. Es gibt auch keine Bedingungen, die ich eingalten muss. Man hat sich in Cux lediglich unterschreiben lassen, dass ich nicht umgehend zurück komme, und es in Cux dann doch besser finde. Aber das kann man unterschreiben, das zählt sowieso nicht. Keiner kann jemandem vorschreiben, wo er hin zieht. Ich verstehe aber nicht, wo das Problem sein soll. Ich sehe eine erhebliche Differenz zwischen dem, was mir noch zugänglich ist, und dem, was mir gehören müsste. Und ich will keine Miete in Aicha bezahlen, weil man mich da rausgeworfen hat. Außerdem habe ich so viel Geld nicht mehr. Das ist Doch kein Riesen-Problem, weswegen ich jetzt schon wieder 4 Jahre in der Luft hängen gelassen werden müsste. Also gehe ich davon aus, dass man mich beschissen hat, und nicht will, dass es raus kommt. Und jeder, der das nicht will, wird nicht mehr meine beste Freundin oder mein bester Freund dabei. Das ist ja wohl nachvollziehbar.////: Da gibt es 1000 Anspielungen, als sei das, was mir hier seit 15 Jahren passiert, alles auf irgendwelche Köagen und Urteile zurück zu führen, von dem ich aber nichts erfahre. Das einzige „Urteil“, was ich kenne lautete, ich muss dem Steuerberazer für seinen Mist etwas bezahlen, nachdem ich selber vor Gericht gesagt habe, dass ich ja bezahlen will - dafür aber auch eine entsprechende Leistung erwarte. Darauf geht man mit keinem Wort ein, der Steuerberater sagt, das war sowieso schon so viel Arbeit. Aber auch nach jahrelangem Herum machen, wo ich mindestens gzwei Mausi viel Arbeit mit hatte, blieb ein Ordner mit 30 Fähnchen offen, jedes Fähnchen markiert eine Stelle mit einer Unklarkeit. Insgesamt hat der Zirkus so lange gedauert, dass ich so viel Geld kaum noch hatte. Genau das sollte aber vermieden werden, und sicher gestellt werden, dass ich etwas verdienen kann. Oder wenigstens eine Erklärung Hexe warum ich nichts verdienen konnte und mein ganzes Vermögen verlor. Im Kassieren Alb d die aber alle deutlich besser als im Erklären. Das ist immer noch so. Es passierte dann aber, was immer passierte: man wollte nach der Verhandlung gleich das Doppelte, also für das Verfahren für mich, und für die GmvH gleich dasselbe nochmal. Ohne Gerichtsverhandlung, ohne Grund, ohne vorherige Rechnung. Der Betrag insgesamt entsprach theoretisch den Steuern, die in 2-3 Jahren anfallen, wenn man sich blöd anstellt. Ein Steuerberater könnte diese Steuern komplett vermeiden. Vermutlich hat er es auch, bei mir soll dann aber trotzdem abgezockt werden. Und das habe ich nicht mehr bezahlt, zum Einen, weil ich dann selber von heute auf morgen ohne Geld dagestanden wäre, zum anderen, weil die „Beratung“ keine war, und dann noch, weil der Betrag nichts mit Rechnung und Urteil zu tun hatte. Darüber hinaus gibt es ja noch das Phänomen, dass man mich heimlich für eine GmbH zur Kasse bittet, ohne den Grind zu benennen. Da steht nicht Steuer für GmbH. Da steht irgendwas, in dem Fall zweimal Gerichtsurteil. Ich muss also Geld für etwas bezahlen, was ein anderer für seine Firma hält. Obwohl ja nun meine GmbH meine ist - und andere das seit Jahren anders sehen, deswegen verdiene ich ja nichts. Eine Firma, wo Gewinne zu jemand anders, Kosten zu mir gehen, ist aber nicht das, was ich will. Es gibt keinen Grind für solche Geheim-Firmen. Wenn meine GmbH was kostet, muss man aber nunmal mit MIR reden. Und da fühlen sich die meisten derart angepisst scheinbar, dass die lieber versuchen, sich selber zu bedienen. Und sich dann wundern, wenn irgendwann das Geld ausgeht. Es ist bis heute nicht klar, ob die Dteuerberatung deswegen immer so teuer war, weil ich für mehr als zwei Firmen bezahlt habe - und seit ich es selber mache, steht jemand anders doof da, der sei e Kosten nicht mehr von mir mit bezahlt bekommt. Und der versucht es dann anders, an mein Geld zu kommen. So kommt mir das vor. Aber solange nicht klar ist, was das hier sein soll, brauche i h gar nicht erst neu zu verdienen. Das Geld ist immer weg, egal, wie viel. Wenn man nicht dran kommt, weil ich es habe, rechnet man aber trotzdem So, dass ich theoretisch nichts mehr habe, sobald man dran kommt. Da wird scheinbarmjtgezähkt, was ich ausgebe, und geguckt, was man mir für den Rest noch alles verkaufen kann - ob ich das will oder nicht. Und ab und zu kommen dann wieder So Rechnungen Für irgendeine Scheisse, die keiner will, braucht und vermeiden kann. Davon leben diese Affen hier. Zum Selber Arbeiten sind die irgendwie zu doof. Aber mit anderseits Geld planen machen die seit mindestens 12 Jahren, egal wie viel oder wie wenig. Da kommen Spruche wie “die, die das ganze Geld ausgegeben hat”, als ginge es so eine Pissnelke was an, was man mit seinem Geld macht. Aber dass man es nichtmal freiwillig macht, ist noch eine ganz andere Sache. Zu keiner Zeit gab es irgendwelche Urteile darüber hinaus. Demnach gäbe es zur Zeit schon 15 Jahre “Haft”, ohne zu wissen, wofür eigentlich. Aber man hat offenbar ausschließlich nur noch mit Leuten zu tun, die sich das viel besser vorstellen können, als das Gehalt eines Ingenieurs als normal zu betrachten. // Irgendwer schreibt da, ein Richter hätte in irgendeinem Fall gesagt, ihm kommt es vor, als verurteilt er zwei Personen, einen Berbrevher und eine gebildete, erfolgreiche Geschäftsfrau. / Aber genau das habe ich schon bei der ersten Angestellten befürchtet, dass Kunden nicvt mehr wissen, ob Sie mir als promovierte Ingenieurin und Wissenschaftlerin einen Auftrag geben, oder einer Putzfrau, die Aushilfen hinterher wischen muss, die das Labor wie einen Saustall hinterlassen nach ihren Hilfsarbeiten. In einem Umfeld wie an der Uni käme keiner auf die Idee, an der Kompetenz zu zweifeln, oder unbezahltes Arbeiten und Klo putzen als normal zu betrachten. In einem Labor wie meinem putzt natürlich nicht die Aushilfe das Klo, sondern ich, wenn keine Putzfrau greifbar ist. Sogeht man dann auch mit mirum, als sei ich die Putzfrau, die den blöden Kindern von Bayern den Arsch hinterher tragen müsste, dass das nicht das gleiche, gebildete Auftreten bewirkt, wie es woanders üblich ist - ist ja wohl anzunehmen. Es geht durchaus beides, ob immer sofort umgeschaltet werden kann, ist noch die Frage. Aber was macht man zB, wenn man einen Umgang in der Gosse aufgezwungen bekommt, und mit Akademikern zu tun hat, Sozialarbeitern etwa, die “ihre” Leute gegen mich verteidigen wollen. Die stellen sich auf die Seite der anderen, betrachten das Niveau der anderen als normal - erwarten von mir ein Auftreten als Dr.-Ing. bei einem Einkommen von 200€ im Monat und Essen von der Tafel. Und auch Leistungen eines Dr.-Ing. - nicht etwa Schriftwechsel wie bei einem Hilfsarbeiter. Man kommt automatisch in Situationen, wo man den Leuten sagen muss: Du nix, ich Akademiker - man muss diese Ordnung so langsam mal wieder herstellen. Sonst funktioniert das nicht. Dann denken die anderen, wenn aus den blöden Kindern blöde Erwachsene geworden sind, sei man immer noch deren Putzfrau - und nicvt umgekehrt. Wenn das Gegenüber denkt, Geld haben sei das Maß für die Hackordnung, und ich denke, Bildung sei aber entscheidend. Dann kommt man damit persönlich meist gut an. Aber die Leute merken: vor Gericht ist das nicht so. Da geht es nur darum, wer bezahlen muss, das ist der Täter, der “Schlechte” - da zählt das Geld. In den Knast wandert nicht der Verbrecher, sondern nur der Verbrecher, der kein Geld hat. Ob man wegen seiner Person oder wegen seinem Geld geachtet wird, und von wem, ist aber ein Unterschied. Wenn man gar nicht mehr als Akademiker, sondern grundsätzlich als Verbrecher mit Geld betrachtet wird - aber keinem mal ausreden kann, dass man ein Verbrecher ist, dann stimmt da was nicht. Ich halte es für ein Verbrechen, wenn ich von blöden Personen abhängig sein soll, die selber glauben, sie sind die Guten - aber einen zum Verbrecher machen mit ihrem Mist von Arbeit. Ich finde nicht, das Verbrechen ist, diesen Mist nicht mehr bezahken zu können. Aber das ist zu kompliziert für Gerichte. Oder das Beispiel Jobcenter. Es ist zwar nicht ganz unmöglich, aber im Prinzip eine Frechheit, wenn man keine anderen Berater mehr bezahlen kann, darauf angewiesen ist, dort zu fragen - und keiner sagt, er kann das nicht, er muss sich selber erst erkundigen. Sondern bestimmt einfach: das muss ich jetzt so oder so machen. Völlig hirnverbrannt teilweise. Es kann nicht funktionieren, dass irgendeine dumme Kuh sich daran macht, zu bestimmen, was ein Dr.-Ing. sagen darf oder nicht. Das führt früher Oder später dazu, dass man eine davon zur Sau macht, damit die mal Wieder versteht, was man von der hält. Das Fernsehen spielte darauf an, dass da eine doch als Schauspielerin die Kaiserinnen Sissy gespielt hat - und im echten Leben keinen Unterschied mehr machen und genauso behandelt werden will. Das kann man ja wollen - aber ob die anderen einen Grund sehen, das zu machen, das kann man anzweifeln. So ähnlich ist das bei vielen. Die halten sich für irgendwas, was objektiv aber nicht bewirkt, dass sich jeder so benimmt, wie man es erwartet. Während man früher bei den zwei Buchstaben vor dem Namen wenigstens davon ausgehen könnte: bei mir ist das keine Einbildung, irgendwas wird da schon so sein, dass man einen anstänugen Umgang erwarten darf. Aber so ist das nicht mehr. Es ist schon von Anfang an so geeesen, dass es Leute gibt, die sich selber eine Ausrede suchen, warum ich nichts Besseres sei als jeder andere, trotz DR vor dem Namen. Wer mich aber behandelt wie die Putzfrau, und mich 1 h lang das Klo der Arbeiter putzen lässt, täglich - weil ich die einzige Frau war weit und breit - der muss sich nicht wundern, wenn ich mich auch so benehme. Immerhin war man auch im Praktikum unter Arbeitern, wenn nicht von Haus aus schon, und lernt diesen Umgang genauso kennen. Die Leute sehen in einem auch immer zwei Personen, das geht nicht nur einem Richter so. Die eine Person soll nichts besseres sein und genauso wenig verdienen wie jeder - die andere Person muss Erwartungen erfüllen, die über jede Vorstellung hinaus gehen. Man ist immer noch zu schlecht und bezahkt immer zu wenig, egal, was man macht. Es kommt dann darauf an, wie weit “Geben und Nehmen” zusammen passen. Man kann nicht erwarten, dass ich 3000€ Miete bezahle, wenn man mir 200€ “Einkommen” geben will. Ich werde mich aber deswegen nicht so benehmen, als stünde mir nur 20€ zu. Die Leute verstehen zB nicht, dass ich zwar nach wie vor den Eindruck eines normalen Akademikers machen kann, wenn ich will. Aber wenn man dann entsprechend viel Geld bei mir einsammeln will, und nichts da ist - dann weiß keiner, was er von mir halten soll.,Einige denken, Hochstapler, Betrüger. Aber ich habe keinem was versprochen, man bildet sich ein, bei mir sei was zu holen - aber es kommt nicht raus zur Zeit. Da kann ich doch nichts dafür, dass Andere sich betrogen fühlen. Das heisst: ich habe die Bildung, mit der ich normalerweise Geld verdienen würde - aber wenn man mich nicht lässt, oder versucht, mich zu beschäftigen, obwohl man mich nicht bezahlen will, und es kommt nichts rein. Dann ist das eigentlich mein Pech, stattdessen soll ich aber anderen noch bedauern scheinbar. Wenn ich mich aber benehme wie auf denn Bau, dann bildet sich die Jobcebter-Kuh ein, darauf antworten habe sie nicht nötig. Das versteht die genauso wenig. Es kommt mir so vor, als schickt die die Mails zur Polizei, weil die sich derart angegriffen fühlt für ihre Blödheit, dass die gar nicht auf die Idee kommt, selber angesprochen zu sein. Also immer dann, wenn einer was nicht kann, muss jemand her, der den verteidigt und in Schutz nimmt. Früher hätte man denen den Hintern versohlt. Wenn ich dann aber ähnlich reagiere, und dann eben überlege, ob ich zur Polizei gehe, dann muss die Zimtxiege sich ja mal dazu äußern, dann ist noch die Frage, ob da eine sinnvolle Antwort bei raus kommt. Früher galt man als zu doof, heute nennt man das schutzbrdürftig? Kein Wunder, wenn sich jeder so Doof anstellt wie nur eben möglich. Davin abgesehen wissen die doch vermutlich genau, was läuft. Wenn einer was sagen würde, kann man bei mir aber nicht mehr so schön kassieren. Im Normalen Leben wäre eine Sachbearbeiterin wie die Sektetärin hinten unten links eine von vielen in der Hierarchie, vermutlich nichtmal im Organigramm, schon gar nicht ganz oben. Bei dem, was ich in letzter Zeit sehe, da gibt es eigentlich wenig, was funktioniert. Es funktioniert nur, wenn man alles auf ein Minimum reduziert. Aber das wiederum wird immer weniger. Das heisst, man muss alle Ansprüche an was auch immer auf praktisch Null setzend und nehmen, was man kriegen kann. Das nimmt man ja vielleicht noch so hin - aber nicht, dass man auch noch denken muss, dass das aber alles ganz toll sei. Das heisst, eine Aushilfe, die für alles zu blöd ist, aber sich bemüht - das funktioniert besser als wenn jemand davon ausgeht, man darf nichts von ihm erwarten, und beim kleinsten Anspruch an eine Leistung kommt der nicht einmal auf die Idee, dass man Arbeitsleistung statt Sozialhilfe meint. Da fühlt der sich schon angegriffen. Als ob man selber schuld ist, etwas zu wollen, von dem Man doch ahnen müsste, dass er das nicht kann. // Da kommen zB Kommentare wie „ohne mich geht es denen in (meinem) Labor besser“. Ich glaube nicht, dass es welche gibt. Aber das ist mein Labor, da geht es um Laborarbeiten. Nicht darum, ob es irgendwelchen anderen irgendwie geht. Dass man überhaupt auf solchen Ideen kommt, sagt eigentlich schon alles. Was glaubt man, wie gut es mir ohne die anderen ging, und mir tut es bis heute leid, überhaupt versucht zu haben, Mitarbeiter zu finden. Wenn ich das Angebot an Mitarbeitern gekannt hätte, was man hier so bekommt, hätte ich von Anfang an darauf gut verzichten können. Aber diese Möglicheit zieht erst gar keiner in Betracht, dass man solche nicht will. Und das ist irgendwas, was man einigen scheinbar nicht deutlich genug sagen kann: das, was man wirklich von denen hält. Meistens betrifft das ja nur einzelne Unsrten, die sich noch korrigieren lassen. Während man dann, wenn man was anderes denkt als sagt, irgendwann gar nicht mehr miteinander aus kommt, und dieses Theater einfach beendet, indem Man den Mitarbeiter rauswirft. Man kann Mitarbeiter auch wie Dinge betrachten, und den Umgang auf eine Art Input-Output beschränken. Man kann aber auch mit Personen umgehen, wenn jeder weiß, woran er ist. Wenn der andere das nicht will, wenn deine Arbeit gefragt ist - aber auf jeden Fall will, wenn das Geöd gefragt istDas er “verdient”. Dann muss sich keiner wundern, wenn man als Alyernative zum Jobcebter einen Geldautomaten in Betracht ziehen kann, wo die 400€ im Monat genauso raus kommen. Während Mitarbeiter, mit denen man gern zusammen arbeitet, ja allein dadurch verdient haben, auch davon zu profitieren, was die Firma verdient. Aber das wiederum produziert grinsende Arschkriecher, die ganz anders sein können, kaum, dass man sich umgedreht hat. Was meinen Beruf früher ausmachte, war eine vorwiegend positive Einstellung zur Arbeit, zu Kollegen oder Vorgesetzten. Meistens resultierten auch keine steht’s überragenden Höchstleistungen, aber nachhaltig positive Erfahrungen. Ergebnis und Gehalt kamen von selbst fast nebenbei natürlich dabei heraus. Was man hier lernt, ist eine vorwiegend negative Denkweise als Voraussetzung für den Umgang miteinander, sonst wird man ausgenutzt und beschissen. Man geht von einem maximal anzupeilenden Geld aus, und muss darauf achten, dass es nicht durch zu viele Einflüsse angekratzt wird oder verloren geht, bevor etwas davon bei einem überhaupt ankommt, und dann besteht das meiste der Zeit darin, aufzupassen, dass davin was übrig bleibt. Wer dieses Theater nicht mitmachen will, bekommt erst gar nichts ab. Die Erfahrungen sind durchweg ubd nachhaltig negativ. Es gibt nichts, was im Nachhinein nicht sinnlos erscheint, wenn das Geld auch noch weg ist. Und es ist überhaupt keine Motivation begründbar, warum man wieder mit dem Geld verdienen anfangen sollte, und dafür arbeiten soll. Während die frühere Erfahrung, wieder so eine Arbeit machen zu wollen, aber immer noch überwiegt. Aber nicht, weil man das Geld will - sondern das Leben zurück, und das ist etwas schwierig, das Meiste ist eben vorbei. Man kann aber davon ausgehen, dass es auch entsprechend bezahlt würde. Aber genau da sehe ich zur Zeit ein Problem. Es scheint Leute zu geben, die die Differenz zwischen Gehalt und „muss reichen“ gern nehmen oder einsparen wollen. Man hat da scheinbar Mitesser, ohne es genau zu wissen. So dass die frühere Art, eine Arbeit zu suchen, Geld kommt dann von selbst, auch nicht mehr funktionieren könnte. Das heisst - es gibt Leute, die denken, sie tun einem einen Gefallen, mich mit Arbeit zuzuwerfen, und wollen dafür noch von mir Geld haben. Dafür, dass ich diese Arbeit machen darf. Wenn ich nicht bezahle, gibt es nur Klo putzen. So ungefähr stellen die sich das vor. : Wahrscheinlich denkt man dabei daran, Sachwerte verkaufen zu müssen, und von dem Erlös kann dann bezahlt werden, was Mann will. Aber so funktioniert ja Geld verdienen nicht. Das ist ja nur Geld ausgeben, dafür muss überhaupt keiner arbeiten. / Je nachdem, wie viel das ist, kann man damit bestimmt auch eine ganze Firma mit Mitarbeitern spielen.,wenn man mehrere mit dem Geld bezahlt. Aber niemand hält sich eine Firma wie einen Hobby-Zoo, der nur Geld kostet und für nix gut ist. Das heisst, man muss zuerst fragen, woher das Geld kommt, was man verdient? Bevor man darüber spricht, welche Arbeit man machen soll, und wie viel man verdient? Das ist ja unrealistisch. Weder Kunden noch Arbeitgeber sind Rechenschaft darüber schuldig. Es ist schlicht egal, woher jemand das Geld nimmt. Es ist aber nicht egal, wenn man mein Labor verkauft - ich weiß nichts davon, und mit dem Geld bezahlt man dann meine Arbeit. Das Geld bekäme ich ja auch ohne zu arbeiten. Ob sich da noch andere selber einstellen, das kommt mir so vor. Aber das ist dann ja der Oberknüller. Man Stelle suche vir: man bewirbt sich, man wird eingestellt - und als Gehalt gibt es häppchenweise den Verkaufserlös vom eigenen Haus, ohne dass man je vor hatte, es zu verkaufen. Ich befürchte, ich kann mich bewerben, wo ich will - man stellt mich auch ein. Aber wenn das Geld verbraucht ist, was ich irgendwie sowieso bekäme, dann ist es mit dem Job auch wieder vorbei - und Mann hat jahrelang auch noch umsonst arbeiten müssen. Während man meine Arbeit vermutlich haben will und die selber weiter verkaufen möchte. Mit so einer Sklaverei ist am Ende natürlich keiner zufrieden. Es scheint ja nur darauf anzukommen, dass man es vorher erst gar nicht merkt. Ich finde es daher nicht wirklich witzig, wenn da Fotos von angeblichen Firmen auftauchen, und die Chefs dort tun so, als seien das Abteilungsleiter im Konzern. In Wirklichkeit sind das nur so Geldautomaten vom Jobcebter, die einem das eigene Geld geben wollen. Nicht, ohne selber was davon für sich abzuzweigen, wenn man Pech hat.Solange ich mich noch nirgendwo beworben habe, ist das schwierig, so zu tun, als hätte mich Jens d eingestellt. Aber schon das einzige Abendessen weit und breit seit Jahrzehnten bezog man auf die scheinbar einzige Bewerbung bei Ford, obwohl es mehr als eine E-Mail gar nicht gab.. Als sei da jetzt ein x-Beliebiger der neue Vorgesetzte von Ford gewesen - während man mir die Leute eher als neue Mitarbeiter präsentiert. In Wirklichkeit: weder noch. Aber jeder erwartet das. So ähnlich zB in Salzweg. Da spielen Leute ein Theater, als seien das Mitarbeiter der Firma, wo ich hin geschrieben habe. Und natürlich kommt immer dabei heraus, dass man mich da in der Firma nicht will. Die machen aber alle nicht den Eindruck, als arbeiten die Inn den entsprechenden Positionen, sondern höchstens, als ob man bei mir anfangen wollte. Das heisst, man bekommt da einen Trupp Mitarbeiter, denen man die eigene Firma zur Verfügung stellen soll, nicht etwa umgekehrt. Darüber redet aber keiner. Man redet da nur über den Hund - aber jedes Mal, wenn jemand sieht, ich mache Buchhaltung oder Bilanzen, verschwinden die Leute sehr schnell. Vermutlich wegen der Beträge, mit denen man nichtmal einen Wellensittich füttern könnte. Aber von meinen eigenen Mails höre ich meist nichts mehr. Man tut so, als sei das doch die Antwort gewesen, und als sei das dann das Vorszellungsgespräch“, was immer darauf hinais läuft, dass ich natürlich nicht zu den Studenten passe. Aber es soll ja auch nicht nur Kinderarbeit geben in D. Man weiß aber, dass ich früher meistens nach Studenten gesucht habe. Das klingt alles nicht so, als denkt da jemand daran, mich bezahlen zu wollen, sondern eher umgekehrt, man guckt, wo ich für bezahlen könnte.aber auch das ist einfach nicht normal. Wenn ich irgendwen irgendwo kennen lerne, dann geht es doch nicht in erster Linie darum, was der mir andrehen könnte. So dass man sich spätestens beim dritten schon denkt: wieder so einer, ich kaufe aber nix an der Tür. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, ich sei nur dazu da, andere für jeden Mist zu bezahlen? Oder noch schlimmer, wenn man merkt, dass ich das Geld gar nicht mehr habe, dann muss ich schon aufpassen, nicht umgehend rauszufliegen aus dem Treffen./// Sb und zu klingt das so, als erwartet man von mir, dass ich die Strafen für Gerichtsurteile fremder Leute bezahlen soll, dass da auch Jemand mein Geld für ausgibt. Aber das geht nur, wenn ich Jemanden wenigstens einmal getroffen habe. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Egal, ob das stimmt oder nicht - was sich die Leute alles so denken, ist irgendwie komplett neben der Spur. //:::: Aktuell fällt auf, ich habe eine permanente Rufumleitung zur Mailbox, die sich aber von selber zeitweise ausschaltet. Das heisst, da muss jemand anders mein Telefon übernehmen in der Zeit, was aber bei Prepaid gar nicht so einfach ist. Vorzugsweise tagsüber. Wer mich anruft, erreicht mich selber auch nicht. Ob das wirklich alles seine Richtigkeit hat, das glaube ich langsam nicht mehr. ///: So Titel wie „Not kommt oft schneller als man denkt“ können mich auf die Palme bringen. Not kommt nicht schnell - sondern meistens mit einem Vorlauf über Jahre. Aber es interessiert keinen, solange es keiner sieht, weil es auch keiner glaubt, bevor man 40 kg in 3 Monaten abgenommen hat. Und wenn es dann erstmal so weit ist, dass jemand glaubt, mit einem Butterbrot und einer Wolldecke eine Heldentat zu vollbringen - auf dem Niveau drängeln sich die Helfer. Denken aber auch nicht daran, dass es dabei nicht bleiben kann. Schon der Schritt von Almosen zu Sozialhilfe ist nicht wirklich gern gesehen auf dem Weg „nach oben“. Warum nicht - das ist nicht ganz klar. Einerseits geht man von private in staatliche Hände. Nachteile sind zB Gesetze, wann hilfsbedürftig überhaupt hilfebedürftig ist. Das heisst, theoretisch muss man zuerst alles verkaufen, was sich irgendwie zu Geld machen lässt. Man bekommt dafür fast nichts, und kommt hinterher nie wieder in den Besitz von den Dingen, weil das Geld nicht reicht. Aber praktisch ist das schon nicht zwingend so, man „nimmt“ sich welche, denen nur das Geld ausgeht erst einmal. Dann gibt es einen Unterschued zwischen der Hilfe, die 200€ im Monat spendet und der Sozialhilfe, die mit ungefähr 1000€ rechnet, für Wohnen, Krankenkasse und 449€. Ob man das als Konkurrenz betrachtet - so ganz klar ist das nicht. Ich vermute, Helfer mögen es nicht, wenn man sich selber helfen kann.,Man kommt immer wieder in Situationen, wo sich Helfer geradezu aufdrängen und oft Abhöngigkeiten provozieren. Während konkrete erwünschte Hilfe bei speziellen Dingen nach wie vor nicht zu finden ist. Das kann keiner, es ist zu selten, dass einer weiß, wie es geht, es ist keiner zuständig. Aber gleichzeitig will man aber auch keinen „frei rumlaufen“ lassen, und legt Wert darauf, dass jeder zuerst da fragt, wo jemand angeblich zuständig ist - aber sich selber nicht für zuständig hält. Schon zu Behinn: wenn man eine Wohnung braucht, dann reicht es noch, zu irgendwem in die Wohnung gestopft zu werfen, aber jeder hofft, man fragt Bekannte und verschwindet von selbst. Man muss aber mit dem, was man selbst findet, eine Genejnigung beim Jobcebter einholen. Das Jobcrbter sagt zwar zu Recht, man muss es ja dort auch bezahlen. Vergleicht aber nur Tabrllen-Vorgaben aus dem Sozialgesetzbuch mit dem Mietangebot. Von 50 Wohnungen trafen aber nur 2 die Vorgaben, obwohl alle im Gesamtpreis passten. Die Vermieter wissen, wie die Vorgaben sind und sind scheinbar bemüht, ihre Preise knapp daneben anzusetzen, so dass da erstmal groß rum gemacht oder geklagt werden muss - und nicht etwa ein Mieter selbstständig ohne Aufpasser einzieht. Es kommt dann auch schnell so, dass der Vermieter den Mieter ignoriert und sich direkt ans Jobcebter wendet mit Rechnungen. Ob einem dabei ein Kredit aufgehalst wird, erfährt man nicht unbedingt. Sowas kommt nicht über Nacht und auch nicht schneller als man denkt. Was man denkt ist lediglich eine Art „Ach, Sie sind jetzt auch hier?“ - das war vor „Kurzem“ aber noch undenkbar. Es ist im Grunde immer noch undenkbar, es dürfte normalerweise nicht passieren, dass es soweit kommt. Meiner Meinung nach ist es auch nicht normal - sondern wird von außen absichtlich so bewirkt. Als Beispiel: mit 150.000€ auf denn Konto wundert man sich zwar, dass man es nicht verhindern konnte, bereits 350.000€ los geworden zu sein. Man ahnt zwar, wohin das führt. Aber kein Mensch guckt, ob es bei der Cariras was zu essen gibt in dem Stadium. Mit noch 3000€ geht man mal gucken, und wird ausgelacht, weil man immer noch als sehr vermögend gilt. Das heisst, man muss daserstmaö auch noch aufessen, bevor ein Jobcebter überhaupt zuständig ist. Und dann wird dumm gefragt: ach, Sie haben gar keinen PC - oder ein Auto? Den hätte ich mir ja noch kaufen können, dann wäre ich 4 Wochen früher da gelandet, wenn das Geld aus war. Stattdessen ist hinterher jahrelang sparen angesagt. Das Niveau, was man erstmal erreichen muss, ist so niedrig, dass es danach sehr lange dauert, erstmal wieder Boden unter den Füßen oder ein Dach überm Kopf zu haben. Es gibt bestimmt Fälle, wo über Nacht die Wohnung abbrennt. Aber das ist vermutlich die Ausnahme. Man müsste früher ansetzen - und nicht erst dann, wenn gar nichts mehr geht. Es ist dann immer noch so, dass man 300€ übrig haben kann, und jeder, Seewasser will, denkt: wo ist das Problem? Es gibt dafür einen Rechner, eine Waschmaschine, ein Fahrrad, eine Zahnkrone - ein Auto mieten kann man auch - das stimmt. Aber nur eines davon ist möglich. Und jeder will dann der sein, der daaGeld auch wirklich bekommt. So ähnlich muss das auch gewesen sein, als ich noch Hunderttausende von € hatte. Da dachten mehrere parallel, ich kaufe ein Haus, einen Prüfstand, weitere Laborgeräte davon - was auch immer. Aber jeder wollte, dass ich mich für „seinen“ Favoriten entscheide - und auch dabei wurde man ignoriert am Ende. Es hat gar keiner mehr gefragt, was ich will für mein Geld - man hat einfach rum gemacht und dafür gesorgt, dass ich etwas bezahlen MUSS. Und sich dann gewundert, dass der Nachschub ausbleibt. Es ist das Umgekehrte passiert: jeder dachte, ich hätte einen anderen Favoriten gekauft. Aber niemand verschwand danach, sondern wollte auch dann kassieren, wenn seine „Idee“ gar nicht beschafft wurde. Und das finde ich etwas merkwürdig. Dass jemand zB Miete für ein Labor will, aber glaubt, ich habe ein eigenes Laborgebäude gebaut. Und dann an zu fragen fängt, ob ich wirklich Leine Immobilie habe - als das Geld ausging. In der Absicht, ich muss das Haus verkaufen, um die Miete woanders weiter zu bezahlen. Man weiß, das Labor steht still - und glaubt, ich habe dann woanders eines gekauft. Weil einfach keiner einsehen will, dass irgendwann nichts mehr da ist, wenn man nichts verdienen kann. Eigentlich hätte das Spiel schon 2012 vorbei sein müssen - als ich mich entschieden hatte, ich behalte mein Labor, ich will keine Mitarbeiter mehr, und ich werde den Standort wechseln, weil man mich in Aicha nicht arbeiten lässt, indem man stört, wo es nur geht. Das wiederum scheiterte, als man darauf bestand, ich kann hin, wo ich will - aber nicht unter 3000€ Miete - und nicht ohne großartigen Innenaus- und Umbau. Und latent sprach man immer von „Kaiser“, der was mieten muss, was ich aussuchen kann. Wenn aber Kaiser in Aicha die Halle gehörte, war doch klar, dass er auch die Miete von mir in Aicha will, und noch nicht gehen lässt, damit andere verdienen. Es sei denn, das nächste Gebäude kauft er auch. Weil ich aber wusste: das ist mein Labor, da gibt es nix mit Kaiser - habe ich gar nicht darauf geachtet, was andere denken. Es war dann in Cux so, dass ich in Aicha schon hunderttausend € mehr bezahlt hatte, als ich wollte, und die SK sich ärgerte, als ich mit meinen letzten 1000€ woanders Miete bezahlte. Die hätte man sich noch gern bekommen. Wenn man mit solchen Leuten zu tun hat, ohne zu ahnen, wie die auf fremdem Geld sitzen - dann hätte man von Anfang an anders vorgehen müssen. Das überlege ich ja immer noch - mit dem Problem, dass ich nicht genau weiß, wer das ist. Ich habe zB gehört, da gibt man welchen etwas Geld, die dann Jobcebter spielen, Grödsenordnung 10.000€, die ich dann fragen muss, wenn ich was will - und solche halten das für furchtbar viel Geld und denken, das reicht ewig. Oder es kommt nochwas dazu. Wenn das zB so eine Kategorie von einfachen Leuten oder Vermieter von Gammel ist, glauben die, mit Geld nur so um sich werfen zu können - und bekommen scheinbar bei den letzten 300€ Panik, weil nichts dabei rausgekommen ist. Das Geld ist weg, alles wie vorher. Gleichzeitig sind das aber vermutlich nicht die Einzigen, die den Deckel draufhalten bei mir. Das heisst, was ich theoretisch machen könnte, aus deren Sicht, funktioniert praktisch noch lange nicht. Aber das ist eben das Phänonen. Man denkt, ich muss doch nur irgendwo anrufen. Aber es ist ja nichtmal so, dass der, den ich anrufe, auch immer selbst and Apparat ist. Es gab scheinbsr auch früher schon Die übliche Praxis, mit mir über irgendwas zu reden, und hinterher irgendwas zu behaupten, was gar nicht vorkam im Gespräch. Was das für ein Theater sein soll, weiß keiner,///: Ich weiß nicht, warum DIE schon wieder, da gab es diese Gerichtsvollzieherin Weiß, die meine ich nicht. Sondern den Vertreter von früher Schenck. Inzwischen fast vergessen, wie die Firma bin hieß, habe ich zufällig entdeckt, welche Hersteller von Schwungsmassen-Prüfständen es weltweit noch alles so gibt. Ich hatte damals nur ZF, Horiba und Link gefragt, weil es wenig Sinn macht, einen Service in Honolulu sitzen zu haben, wenn mal was kaputt geht - oder keiner die Firma kennt, wenn ich was anbiete, wo noch keine Aufträge für da waren. Bei den Korrosionslammern ging das, da hatte ich zuerst den Bedarf, und den Kunden war meist egal, ob ich die Teile in Kammern bekannter oder unbekannter Hersteller teste. Oder in Badewanne und Balkon, Hauptsache, sofort. Ich hatte sogar eine Regentonne auf einer Heizplatte im Einsatz, weil keiner so schnell Maschinen bauen wollte, wie mein Labor wuchs und Geräte wollte. Aber der Dyno war ja noch nicht konkret. Dass da Firmen wie Kahn, Hofmann und andere existieren, habe ich noch nie gehört. Das war damals auch egal. Dass man aber 12 Jahre später rum macht, und diese Namen in anderen Zusammenhängrn benutzt, soll ja wohl eine Andpielung darauf sein, als würde man immer noch so eine Investition von mir erwarten. Ich weiß auch nix besseres, als mein Geld zum Fenster raus zu werfen, sollte ich je wieder welches verdienen - und mich dabei misshandeln lassen. Kahn klingt wie der Anwalt, schreibt man nur anders, Hofmann gab es bei den Obdachlosen irgendwie - aber sicher nicht bei meinen Angeboten. Mit zweien hat man schon genug zu tun, sobald man überhaupt Interesse zeigt. Aber was ja nun nicht wirklich anständig lief - so zu tun, als sei ich da nur der Bediener. Ich hatte das Geld wirklich - und mit Kunden geht man eigentlich anders um. Aber auch das spielte noch keine Rolle. Die Alternativen wären zB mein Labor verdoppeln, also nochmal so viele Geräte, mit doppeltem Umsatz minus Personal. Aber Personal gab es eben nix Gescheites. Oder bauen. So dass das dann eigentlich zuerst in Frage kam, aber daran scheiterte, dass die Auftröge ausblieben. Alle. Kaum dass ich gesagt hatte, dass ich wegziehen will. Und das nach den Überfällen und dem ganzen Theater. Kein Mensch baut was für 750.000€, wenn es keine Einnahmen mehr gibt. Ich wusste ja gar nicht, was los war - bis heute nicht. / So dass ich es noch doppelt unfair finde: hätte man mir gesagt, es gibt nix mehr, es bleibt bei den 500 000€, die kann ich nehmen, das Labor nicht. Dann hätte ich mit damals 40 mein Gekd genommen, eine Stelle gesucht und ein sinnvolles Leben haben können. Statt diese unterirdische Scheisse für nichts und wieder nichts seit 2011 - nachdem ich das meiste Geld für Miete in Aicha ausgeben musste, ist von dem ganzen Geld nichts mehr da. Ob von den Maschinen - unklar.. Ich habe meine Räume gekündigt, keine Arbeitsstelle 2010. Aber nichtmal schriftlich, und darauf verzichtet, weil jeder meinte, ich soll weiter machen und den Kunden gar nichts sagen. Weiter bezahlt - aber nie mehr arbeiten können. Man hat meine Miete ja auch gern genommen - und sich weder gewundert noch gewehrt. Und es immer noch nicht klar, was mit dem Labor ist. Es ist aber seit 2011 klar: einen Prüfstand gibt es nicht mehr. Ein so hohes Risiko mit so einem Theater - und Aussichten, in China Bremsen für 5€. Das war eindeutig schon vorbei. Ich hätte noch privat bauen können - aber wohin mit dem Labor. 2015 dachte ich, verschrotten. Hätte ich es gemacht, hätte ich wenigstens 120.000€ übrig gehabt. Heute - nichts. Vermutlich noch Schulden. Aber das weiß ich nichtmal genau. Das ist aber alles nicht neu, das steht schon in Gerichtsakten, auf Papier, in Tagebüchern auf dem IPad. Und trotzdem kommen immer noch Anspielungen. Statt Antworten. //// Es ist auch nicht so, dass ich wegen der affigen E-Mails weggelaufen bin, wie es das Fernsehen darstellt. Sondern es war so, dass ich mich mal nicht davon habe abbringen lassen, in die Stadt zu fahren, obwohl man mich wieder mit den Mails zuwarf, die oft dazu führen, dass man den Bus verpasst, weil man erst dieses Zeug vom Tisch haben will.//// Natürlich kommt Mann auf die Idee, dass es Polizei sein könnte. Aber ich will nicht jedes Mal einen Schnüffel-Virus per Mail - der das Benutxen meines Handys derart verlangsamt, dass ich kaum noch was benutzen kann. Die sollen nicht MIR hinterher schnüffeln und mit stören, sondern dafür sorgen, dass ich mal wieder an mein Eigentum komme und ohne dieses Theater leben kann./// Das Internet veröffentlicht irgendwelche nicht ohne zu bezahlen lesbaren Artikel zu einem angeblichen Erzfeind von Ksiser. Im Prinzip war jede Firma Erzfeind, mit Ausnahme der Kunden. Da sich Petsonen in der Region aber nie weiter weg aus der Region bewegen als nötig, wird wohl eine der Firmen aus der Region gemeint sein. Das Foto zeigt allerdings keinen PNP-Mitarbeiter, sondern sieht einer Aushilfe von damals in meinem Labor ähnlich. Die war laut Zeugnissen Augenoptikerin und taucht wie fast jede Aushilfe heute in diversen Läden auf, in einer Apotheke oder bei Lidl an der Kasse. Bei mir nur ein paar Wochen, bei Kaiser mal ein Paket hin gebracht und sich dann aufgeregt, für diese Dienstreise von 400 m ihren eigenen PKW benutzen zu müssen. Sogar bei mir ist es jetzt 7 Jahre her, in irgendeiner Form mit Kaiser zu tun zu haben. Ob da überhaupt noch wer arbeitet, ist schon seit 10 Jahren so rein optisch nicht mehr sichtbar gewesen. Dabei stand im Internet etwas von einer Firma A-Kaiser, die im Handelsregister in Frankfurt auftauchte, nicht in Salzweg - und potentiell irgendeine ganz andere Firma sein kann. Bis auf Tatsache, dass irgendwer nicht nur Kaisers, sondern auch meine Maschinen einfach behalten hat, habe ich nichts mehr damit zu tun. Aber ich bemerke praktisch oft schon in den ersten 10 min, dass immer dann, wenn bei Ksiser Geld verschwindet, jeder glaubt, bei mir käme es wieder raus. Und noch schlimmer: wenn ich welches selbst verdiene - glaubt jeder, das sei jetzt aber das Geld von Kaiser. Ich glaube nicht, dass ich davon was gehabt hätte, selbst wenn ich noch bei Kaiser wäre. Es wäre lediglich möglich gewesen, dass die ganze Firma andere Produkte und Kunden gehabt hätte, wenn ich da geblieben wäre. Es gab damals hauptsächlich VW, aber auch Mercedes und Ford. Ich selber kannte Conti, Bosch kam im Labor dazu und beide hatten wesentliche Anteile des Aftermarket-Bremsen-Geschäfts. Und Brembo kannte man auch. Die Idee war, mit der KAI möglicherweise den Aftermarket dazu zu nehmen, also Ersatzteile. Das ist aber prinzipiell ein ganz anderes Geschäft als die viel besseren Bedingungen der OEM, also Serie für die Neuwagen. Der Aftermarket funktioniert mit kleinen Serien wiederum ähnlicher zum LKW-Bereich als zu PKW-OEM, braucht aber größere Maschinen. So rein vom Teilespektrum war da gar keine Firma Konkurrent für den anderen. Aber die Möglichkeit bestand, dass Kaiser über Nacht Konkurrenz wird. Das sagte jeder, der wusste, wenn der einmal anfängt, was zu produzieren, dann bleibt das nicht bei ein paar Teilen. Für mich war die Firma nur deswegen interessant, weil man da anders arbeitet als im Konzern. Man konnte fast auf Zuruf ohne Zeichnung eine ganze Anlage bauen lassen, die schon fertig war, bevor andere ihr erstes Merting organisiert bekamen. Das heisst, wenn man hörte, da braucht eine Firma ein paar hunderttausend Teile extra, dann ging das. Oder wenn man ein neues Teil entwickelt hätte, hätte man es da auch gleich produziert, ohne großes Fackeln und Überlegen, ob das Jemand kann oder will. Natürlich auch mit hohen Risiken, dass es sein kann, dass es sich nicht lohnt. Erfahrungsgemäß lohnten sich aber gerade die ersten Teile, die sonst noch keiner konnte oder wo noch zu wenig Kapazität für da war. Wenn ich im Konzern hätte arbeiten müssen, dann wäre ich nur für Aschenvecher hinten links zuständig gewesen, und eine von denen, die irgendwann mal zu so einem Meeting eingeladen worden wäre - wo der Keks im Grunde schon gegessen war. Im Labör hatte ich zwar alle Möglichkeiten, irgendwas zu testen, vielleicht noch, was zu organisieren, aber Geld bekam man nur für Tests. Da war es nicht wirklich lukrativ, wenn ich Geld für einen Test bekomme, der 6000€ kostet, und die Millionen wandern dann zu Kaiser oder einem anderen - aber die Arbeit bleibt bei mir hängen. Das ginge nur als Nitarbeiter, wo Arbeitszeit und Gehalt bezahlt werden - oder als Auftrag. Aber dass ich von Kaiser noch irgendwas zu hören bekam, was auch nur angedeutet hätte, eines Tages produziert der, was bei mir entwickelt wird. Das kam nicht mehr vor. Und ich kam Nicht dazu, weil bei mir kaum was entwickelt wurde, sondern ohne zu wissen, was ich da teste, massenweise Teile raus und rein gingen in die Tests. Einiges könnte man sehen, aber ich war meistens nicht darüber informiert, was mit den Teilen ist, welche Beschichtung, was überhaupt relevant ist. Das ging mehr und mehr verloren, dass da überhaupt Fachwissen gefragt war, beschränkte sich auf die Versuchsführung und die Prüfkammern. Ob da Staubsauher, Bremsen, ABS oder Kinderwagen rein sollten, war prinzipiell egal. Ganze Cabrio-Dächer oder Wecker kamen da, wo ja prinzipiell keine Serienfertigung mehr raus hervor gegen könnte, wo ich mich noch mit ausgekannt hätte. Angefangen hatte die Testerei aber umgekehrt: die OEMs wollte etwas in Serie bringen, und hatten nicht zwingend vorgeschrieben, welche Beschichtubg der Lieferabt nehmen muss, sondern nur die Eigenschaften. Man könnte also selber was aussuchen, und musste zeigen, dass das Teil die gewünschten Eigenschaften hat. Und wenn man sowas schon kann, dann kann man auch ungefragt Teile vorzeigen, und fragen, ob die nicht mal in Serie gehen könnten. Wenn man da was besseres entwickelt hat, und es nicht teurer wurde, hätte man gute Chancen, dass es jemand nimmt, und auch die Serie beim Zulieferer beauftragt. Aber da habe ich ja nix von, wenn ich im Labor arbeite, etwas vor mich hin ausbrüte, noch die richtigen Kunden in den Konzernen kenne - und dann geht es zum Lieferabten und der verdient. Da lag es eben Nähe, dachte ich lange, sich mit Kaiser wieder zusammen zu tun, so dass mir irgendwer irgendwas bezahlt, wenn das Rumentwickeln Erfolg zeigt. Aber das wollte keiner. Und ich hatte dann auch keine Zeit mehr. Ich bekam aber noch ähnliche Arbeit von Ford direkt. Da war dann die Entwicklung bezahlt, aber von der Produktion bekam ich nichts mehr zu sehen. Auch keine Serientests. Man kann damit auch reich werden, aber das ist langweilig, wenn man nichts bewegen kann. Vorher konnte ich das aber schon. Und keiner verzichtet gern auf Dreiviertel seiner früheren Möglichkeiten, und das gleich zu Beginn der Karriere. Die Lösung des Problems war aber nicht, mir das letzte Viertel mitsamt dem ganzen Labor dann auch noch wegzunehmen. Das war doch klar, dass ich dann nicht Dreiviertel, sondern vier Vierteln plus Zukunft hinterher rennen würde./////Das wäre noch anders, wenn es dann mal ein Ende gäbe, aber man lässt mich dumm stehen, alles offen, ohne eine Abrechnung, eine Erklärung, ohne Basis, wo ich drauf aufbauen oder wo ich neu mit anfangen könnte und nimmt immer nur alles weg. Damit hat man seit 2010 nicht mehr aufgehört. Und das dauert schon länger als ich je mit meinem Labor gearbeitet habe - dass man immer noch nur darauf aus ist, mir was wegzunehmen. Irgendwann muss Mann damit aber doch mal fertig sein, dachte ich. Aber das funktioniert irgendwie anders. Man nimmt, was man in die Finger bekommt, sperrt es weg und irgendwann bekomme ich dafür Geld oder Eier, in Kleinst-Häppchen, wo ich nichts von habe - als Sozialhilfe,Und mit dem, was ich mir selbst von der Sozialhilfe noch kaufen kann, macht man es genauso scheinbar. Das heisst, effektiv bekomme ich noch viel weniger, wenn Teile von dem Geld aus verkauften Neukäufen bestehen würden. Also: ich bekomme 450€, kaufe eine Nähmaschine, und jemand kauft die Maschine und gibt 200€. Aber ich habe dann nicht 600€, sondern wieder nur 400€, und bin die Maschine los. Das heisst - ich habe einmal statt 400€ effektiv nur 200€ erhalten, wenn ich meine Maschine nicht behalten kann. Das ist mit allem so, was man mir abkauft und von der Sozialhilfe abzieht. Das wie ein Enteignen. Aber Sozialhilfe umfasst ja auch die Beträge für Gegenstände, die man damit bezahken muss, und dann natürlich auch besitzt. Es gibt also keinen Grund, mir immer alles wegnehmen Zu wollen. Mit dem Labor genauso. Die Maschinen habe ich von meinem Eigenen Geld gekauft, aber nicht behalten können. Von dem Verkaufspreis habe ich aber nichts gesehen. Also habe ich effektiv längst nicht so vielverdient, wie auf dem Papier, wenn man mir Sachwerte wueder wegnimmt. / Wenn ich jetzt eine Arbeitsstelle suche - dann stellt sich dieselbe Frage: rechnet man damit, dass ich mir was kaufe, was man dann wieder wegnimmt, oder gehört mir dann mal was, zur Abwrchskung. Das heisst. Wenn ich 6000€ verdiene. Mir für 1000€ im Monat was kaufe, und man nimmt es weg. Dann verdiene ich nur 5000€. Das wüsste ich schon gern vorher - zumal man ja eher an 600€ als an 6000€ für mich denkt. Wenn ich einkaufen gehe, und mir überlegen muss, wie lange ich wohl eine Nähmaschine, einen PC oder meinen Toaster behalten kann Für das Geld, dann ist das nicht normal. Normal ist, man kauft was und besitzt es. Der Gipfel dieses Zurkustheaters: man lauert ja geradezu, wann ich was kaufe, als wollte man es mir gleich nach der Kasse wieder abnehmen. Oder als wartet man auf mein Geld, um Dann das bezahkte Teil in Raten zu bezahken - das Geld hat man aber erstmal im Sack. Das führt dann da u, dass weder das Teil, noch das Geld eindeutig jemandem gehört. Das Teil gehört der Bank, und der mit dem Geld braucht das Geld eigentlich, um die Raten zu bezahlen. Der einzige, der davon nich merkt, ist der Käufer - solange ein anderer die Raten bezahkt. Und solange er das Teil nicht mitnehmen will. Deswegen vermute ich, dass das sogar heute noch so GEht, wenn ich beim Saturn einkaufen will - dann stehen da schon wieder welche, die mein Geld nehmen, und der Laden bekommt nur Raten von denen, die mein Geld eingesammelt bzw. abgefangen haben.. So kommt mir das jedenfalls vor. Dafür spricht; die laufen überall rum, als Tierarzt genauso wie als Verkäufer - überall dort, wo ich etwas bezahle. Irgendwoher kannte ich sogar die, die am Bahnhof Zeitungen verkauft. Ich glaube aber, von Cux auf dem Amt. Die sind da alle aufgeblasen und wichtig gewesen, und haben nur so alberne Jobs? Irgendwas passt doch da nicht. //. /Subjektiv passen die auf, dass ich nicht auch noch in einen Zug steige, wenn man schon das Bus fahren kaum Verhindern konnte. Aber ich war da nur, weil es noch Zeit gab, bis der Bus los fuhr, das konnte auch vorher keiner wissen. /:::// Es gibt ein paar wesentliche Probleme: 1. wenn ich was will, dann will ich dafür keinen Kredit. Wenn ich einen Kredit wollte, würde ich nach einem Kredit fragen. Meistens habe ich das Geld aber selber oder kann es leicht verdienen. Aber man lässt mich weder arbeiten noch etwas behalten, was ich mit dem verdienten Geld bezahlt habe. Zunächst müssen mal diese Spinner weg, die sich selber scheinbar Geld holen für etwas, was ich will - wobei dieses Geld vermutlich nie bei mir ankommt. Es sieht nur so aus, als hätte ich den Gegenstand auf Kredit. In Wirklichkeit kaufe ich etwas selber, und die anderen verfressen den Kredit ganz unabhängig davon. Wenn die anderen den aber nicht zurück zahlen, verschwinden bei mir die Maschinen, weil die Bank denkt, sie gehören Ihnen, solange der Kredit nicht bezahlt ist. Neulich zB regte sich etwas im Radio auf, dass ich nichts mehr “absichern” will. Als sei ich nur dazu da, irgendwelches Geld zu bezahlen, damit irgendwelche Maschinen nicht verschwinden, die ich auch nicht mehr habe. Kredit is hier noch angesagt, heißt das. 2. Diese selektive Intelligenz ist sehr lästig - wenn jemand etwas überhaupt nicht versteht, ist das fast noch besser, als wen er alles falsch versteht - und ich dann Mühe habe,,dem das wieder auszureden, weil es so nicht stimmt. Meine Nähmaschine ist nicht deswegen kaputt, weil ich das Gehäuse nicht öffnen kann, und muss deswegen in eine Werkstatt. Es ist lediglich so, dass das Display kaputt ist und dass ich nicht sehen kann, warum. Ob man dazu ein Gehäuse öffnen muss oder nicht, weiß ich nicht. Wenn ich es hätte leicht abschrauben können, hätte ich dort auch noch hin geguckt, ob alles soweit gut aussieht oder etwas verschmort oder abgerissen ist. Aber das allein repariert auch keinen Fehler, Aber mein Ansprechpartner versteht: ich habe gesagt, das Gehäuse muss geöffnet werden. Und er sorgt jetzt dafür, dass es jemand für mich macht. Dafür bekomme ich dann eine dicke Rechnung - wenn es keine Garantie wäre - aber das Gerät ist danach noch immer kaputt., Das ist definitiv ein Problem von Intelligenz, was man im 4. Schuljahr oft hat mit den Kindern. Wenn die Aufsätze schreiben oder Geschichten nacherzählen sollen, können viele das nicht, die verstehen was anderes oder vergessen das Thema. Und damit hat man dann vielleicht ein Problem, fürs Gymnasium „empfohlen“ zu werden. Das weiß ich nicht, wie das geht. Die meisten lernen das irgendwann, aber im 8. Schuljahr auf dem Niveau eines 4. Schuljahrs zu kapieren ist dann etwas zu langsam Dass es sogar Erwachsene nicht können, oder so argumentieren, als hätte ich doch genau das haben wollen - also das einzige, was die in 20 Zeilen kapieren - ist sehr ungewöhnlich. Man meint praktisch automatisch, mir etwas verkaufen zu müssen, was ich selber nicht kann oder nicht gemacht habe. Aber niemand hat behauptet, dass es gemacht werden muss. Das müsste man zuerst klären, bevor etwas anfängt, Geld zu kosten. Vielleicht muss man es ja nicht. Deswegen frage ich ja da nach. Da will ich ja nicht etwas als Antwort hören, was man aus meiner Frage raus hören kann. Dann müsste ich ja nicht fragen, oder würde fragen, ob jemand mir sagen kann, wie das Gehäuse schadenfrei geöffnet wird. Ich will wissen, ob man bei kaputtem Display was wegschicken muss. Ich will nichts wegschicken, weil ich das Gehäuse nicht aufgeschraubt bekomme. Das geht mit dem ganzen Labor so. Ich hätte doch gesagt. Kann sein, aber damit war keine Aufforderung gemeint, irgendwas komisches daraus zu schließen und was noch konischeres zu tun deswegen. Was ich dann bezahlen soll. 3. Wenn ich beim Jobcenter auf Personen treffe, die scheinbar NICHT wollen, dass ich meinen eigenen Job ausübe. Dann ist das eine eigenartige Konstellation. Ich habe einen tollen Beruf - aber das interessiert keinen. Man ist da mehr auf dem Trip, alles raus zu streichen, was ich will. Wenn ich ein Mikroskop will, und wenn das meinen Beruf ausmacht - dann verstehe ich nicht, was da so schlimm dran ist. Es wäre verständlicher, wenn da eine sitzt, die Bahnhof versteht, glaubt, ich will Geld für ein Mikroskop, aber das will mir keiner bezahlen. Aber davon war doch noch nie die Rede.,wohl aber davon, dass ich eines habe, was ich einfach nur mitnehmen und behalten wollte. Das steht schon im allerersten Antrag in Aicha, der zum Jobcebter geschickt werden sollte - dass ich auf diese Gegenstände nicht verzichten will. Es hat auch keiner geantwortet, dass ich etwas hergeben muss. In dem Sozialhilfe-Anträgen gibt es einerseits Freibeträge für etwas, was man behalten darf. Darüber hinaus aber noch Möglichkeiten, Andenken, unverhältnismäßiges, was kaum noch Geld einbrächte, und teuer neu gekauft werden muss, und nötige Dinge behalten zu dürfen. Stattdessen sitzt da eine, die mir verbietet, Labor auch nur zu sagen. Das betrifft aber sowohl mein Eigentum als auch meinen Beruf, Es macht keinen Sinn, genau das nicht sagen zu dürfen, weswegen man da ist. Oder besser: ohne darüber reden zu dürfen, ist man vermutlich noch viel länger da als nötig und auf diese albernen 450€ angewiesen. Natürlich kann man die einfach ignorieren und woanders fragen. Aber das geht ja eben nicht - da hat man dann prompt wieder so eine blöde Kuh in der Post, Möglicherweise genau dieselbe. Und damit könnte ich probieren, was ich will - das ist alles sinnlos, wenn ich immer wieder mit meiner Post da lande, und alles, was nach Labor aussieht, in hohem Bogen in den Papierkorb wandert. Prinzipiell geht das schon 12 Jahre so. Nicht erst seit 2019, seit ich beim Jobcenter bin. Da hatte ich zwar noch Laborgeräte vor der Nase, aber es kam praktisch nichts technisches oder fachliches an. Und auch da gab es einen Riesen-Aufstabd, als ich mal meine Kaffee-Maschine zersägt und die Elektroniken präpariert hatte. Einfach nur zum Spaß. Der Kaffee schmeckte nicht, war zu teuer, das Ding funktionierte nicht, hatte aber interessante elektronische Bsuteile, also habe ich die unterm Mikroskop angeguckt. Man hat auch nicht Theater gemacht, weil die Kaffeaschine hin war - davon hatte ich noch mehrere, sondern weil man irgendwie Geld will, sobald ich mit dem Labor arbeite, und dann gleich Tausenfe von €. Was das soll, kann mir aber keiner erklären. Jetzt bin ich gar nicht mehr in Aicha, habe gar kein Labor mehr. Aber das Theater ist genau dasselbe. Wenn ich mit meinem iPhone ein Bauteil fotografiere. Das kann jetzt nicht mein Leben lang so weiter gehen, dass da irgendwelche Spinner denken, wenn ich arbeite, muss ich denen viel Geld bezahlen. Da muss sich so langsam mal klären, wer das ist, wieso sich die Leute das einbilden - und andere mich nicht arbeiten lassen, damit erst gar keiner Geld will. Irgendwann muss man die ganzen Affen auch mal wieder los werden. Und wenn das einfach nicht geht, dann muss jemand ein Schild aufstellen, und Leute warnen, bevor die in so einer Gegend landen, wo denen potentiell das gleiche passiert wie mir. Dazu ist so ein Studium und eine Promotion zu aufwändig gewesen - um sich dann nur noch mit Sozialhilfe wegen irgendwelcher Spinner und Idioten zufrieden zu geben. Man kann es auch so verstehen, dass das Pack beleidigt ist, weil ich mich nicht für einen Bremsenprüfstand entschieden habe. Auch dafür hätte ich keinen Kredit benötigt, wenn es ein gebrauchter geworden wäre - Grössenordbung 300.000€. Bei einem Neuen liegt man bei 1-2 Mio €. So dass da welche glauben könnten, denen sei das dicke Geschäft flöten gegangen. Konkret habe ich aber nie mehr was davon gehört. Es gab später noch HINWEISE, in Darmstadt gäbe es ein Institut, was so einen gebrauchten Prüfstand bekam. Laut Internet, Hingeschrieben, nichts vernünftiges erfahren, etwa - ob es derselbe Prüfstand ist , den man mir auch angeboten hat, vergessen. /Natürlich ist von dem Geld nichts mehr da - weil ich es aufbrauchen musste, ganz ohne was dafür zu kaufen, das meiste ging für Miete in Aicha drauf. Und damit ist Schluss, ich bin da nicht mehr, also gibt es auch keine Miete mehr. Aber meine Sachen sind da noch alle drin, die hätte ich gern da raus gehabt. Stattdessen agieren da welche wie ein Staubsauger, neue Dinge auch schon wieder haben zu wollen. /// Es ist dabei nicht unwahrscheinlich, dass der alte Prüfstand zuvor irgendwem gehörte, ohne dass der den direkt an Horiba verkauft hat - und diese Firma, früher Weiß, glaube ich - nur als Zwischenhändler agiert. Vermutlich ließe sich auch heraus finden, wo das Ding herkommt oder vorher war - und wahrscheinlich hat man den für viel weniger Geld angeboten und von mir einen Riesen-Batzen Gewinn haben wollen. Aber mehr als ein Angebot gab es nicht. Oder sogar mehrere. Ich habe nichts zugesagt, nichtmal überhaupt entschieden, dass es ein Prüfstabd wird. Alternativ hätte ich nach dem Rauswurf 2010 zuerst ein Gebäude bauen wollen. Der Versuch, mich in Aicha zu halten, hat jedenfalls nicht dazu geführt, dass ich mir den Prüfstand kaufe. Das lag daran, dass das Labor schon still stand, und keine Einnahmen mehr kamen. Unter dieser Voraussetzung investiert natürlich keiner mehr in ein Gerät, was noch einmal genauso viel kostet wie das ganze Labor. Das sind ja fast kriminelle Methoden, mir so ein Ding anzudrehen - und etwas unrealistisch bei so einem Mini-Preis, verglichen mit den anderen Anlagen, die Horiba baut. Konkurrenz war ZF, da gab es sowas auch zu kaufen. Aber Horiba war bekannter - und die ZF hatte mich rausgeworfen. Damals durfte ich selber kündigen, hatte aber auch keine andere Wahl. Es war also sehr wahrscheinlich, dass es kein ZF-Prüfstand geworden wäre. Aber soweit war es ja noch gar nicht. Mehr als Angebote sammeln hatte ich noch gar nicht gemacht. Ich befürchte, dass damals dieselben Idioten drauf los gemacht haben wie heute bei der Nähmaschine. Nix kapiert und los gewurstelt. Und dabei bis heute aber auch alles ruiniert, was ich mir je aufgebaut hatte.///: Was ich mache, hat definitiv nichts damit zu tun, was andere machen oder nicht / und da hakt es irgendwie. Ich bin Werkstoffingenieur und kann Werkstoffuntersuchungen machen. Ob ich damit Geld verdiene oder nicht, ist zunächst mal genauso egal, wie es egal ist, ob weitere 3 oder 30.000 andere sowas auch können. Ich kann es nur sehr begrenzt, wenn ich nichts habe, was man dazu braucht. Mikroskope. Präparation etc. und nur ganz selten reicht ein Blick und ein schlechtes Foto. Aber selbst das kommt vor. Das bezahkt aber keiner. Das kann wirklich noch jeder selber. Die Situation ist jetzt aber so, dass man mir immer alles komisch wegnimmt. Ohne mir einen Grund zu nennen, eine Abrechnung zu geben, oder eine nachvollziehbare Erklärung. Und gleichzeitig will man auch das Neukaufen verhindern - so dass es nur noch darauf ankäme, ob man mir eigentlich nur mein Leben versauen will - und eine Bewerbung auch boykottieren würde, wenn ich mich bei Einer Firma bewerben würde. Und diese Firma hat vermutlich dann auch Labore. So dass es einfach keine andere Erklärung gäbe als genau diese - man geht immer dazwischen, bevor ich etwas erreichen würde - und dann spätestens muss man dem mal nachgehen, wer das eigentlich ist.,der ständig verhindert, was ich will und noch stattdessen zu etwas anderem zwingt, was ich nicht will. Wenn ich zB meine Maschine lieber behalten will, versucht man, mich erst recht dazu zu zwingen, sie sofort los zu schicken. Ohne auf meine Frage auch nur im Geringsten einzugehen. Das ist ja bei Fast allem So, sonst hätte ich das Labor ja nie stehen gelassen. Und auch 2018 die Mikroskope noch mitgenommen - aber man hat mir das Auto weggenommen, und mich danach nicht wieder rein gelassen. Das ist kein Zufall, man hat 12 Jahre täglich gehört und gelesen, was ich will. Und was nicht. Einfach etwas mitnehmen, was einem gehört, ist jetzt kein so überzogener Wunsch. Und ich bin Es einfach leid, solchen Arschlöchern ausgesetzt zu sein. Ich weiß nur nicht genau, wer das ist.//// Ich stelle mir praktisch die ganze Zeit vor, irgendwann habe ich wieder ein Mikroskop auf dem Tisch - und andere wissen nix besseres, als schon die Spur eines Hauchs von Technik zum Anlass zu nehmen, einen einzigen Affenzirkus zu veranstalten, wo bloß nicht klar wird, dass ich irgendwie Ahnung von Werkstoffen haben muss - und nebenbei noch meine Sachen verschwinden. Das heisst, es wird nix besser für mich - es wird ein lebenslanger Kampf, meine Arbeit machen zu kònnen, wenigstens ein bischen davon. Und das will ich mir natürlich nicht auch noch gefallen lassen.//Was wäre denn, wenn ich kenne nâhmaschine, sondern ein Spielzeug-Mikroskop gekauft hätte für 200€. Schlägt man mich dafür dann tot. Oder was wird das dann. /// Prinzipiell geht es aktuell darum - mal wieder - das ich es mir nicht gefallen lassen will, von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, und nur noch mit Blödheit pur zu kämpfen habe. Das liegt aber vermutlich nicht zB am Tierarzt oder Zahnarzt, da ist jemand dazwischen, mit dem ich Kontakt bekomme - und von hängt dann ab, ob ich was bekomme oder nicht. Es macht keinen Sinn, über den Tierarzt herzuziehen, wenn der vielleicht gar nichts von mir weiß. Oder einem Zahnarzt die Schuld dafür zu geben, wenn nichts fertig wird, weil ich da gar nicht erst ankomme, weil jedes Mal der Bus vorbei fährt, oder komische Staus auf Autobahnen passieren, oder nur Verzögerungen, die man mit 2-3 Autos schon bewirken kann. Die Standard-Reaktion, wenn ich davon erzähle, und sage, ich weiß nicht, wer das ist. Dann droht man mir mit Irrenanstalt für erfundene Beschuldigungen. Wenn ich aber ahne, wer das ist, weil immer dort dämlichen oder keine Antworten kommen, dann kann ich es nur schwer beweisen. Das Problem: ich will eine Antwort - die Polizei Will ein urteil. Selbst wenn ich könnte, bin ich aber nicht vorrangig interessiert, Leute hinter Gitter zu bringen. Ich Will einfach nichts zwischen mir und anderen. Beim Tierarzt war ich vor 2 Jahren, und letztes Jahr. Aber da waren dann schon zwei verschiedene. Mit wem ich telefoniert habe, weiß ich noch weniger - und am Ende ist der Hund tot. Die Nähmaschine noch immer kaputt, was auch immer Für Zu Gesprächen oder korresponendz, es ist sinnlos, es bringt nichts. Meiner Meinung nach beabsichtigt. Und das kann ja nicht mein Leben lang so bleiben. Wenn man von mir was will, meistens nur Geld, dann muss man sich mit mir auseinander setzen, und mich arbeiten lassen. Aber das macht man nicht, sondern versucht, abzufangen was raus- und reingeht. Aber es gibt keine bezahlte Arbeit. Da kann nichts reinkommen, wenn ich meine Nähmaschine fotografiere. Ich habe nur immer noch mehr Verlust, wenn ich keine Antwort bekomme und das Ding wegschicken muss. /// Außer der Dauer und dem Umstand geht das irgendwie so, dass man 10€ Schulden hat, und wegen dieser Schulden nimmt man erstmal alles, was Geld bringt, und legt das scheinbar zur Seite, ohne etwas zu verrechnen. So dass ich nie mehr etwas behalten kann, solange ich nichtmal erfahre, wie viel Geld man eigentlich will, und wie man denn mal vor hat, mit mir umzugehen. Ohne Nähmaschine wird Kleidung für mich teurer. Das macht nicht wirklich Sinn, Sie mir wegzunehmen, nachdem man ja schon die aus Aicha hat. Das ist ja schon eine neue aus Sozialhilfe zusammen gespart. Und darüber “wacht” das Jobcenter, was ich erhalte. Normalerweise darf dann aber keinerlei hergehen, und Sachen, die ich davon kaufe, wieder wegnehmen. Aber man probiert jetzt, um jeden Preis an diese Nähmaschine zu kommen. Und ich wollte wissen, ob das Jobcenter beides kontrolliert: meine E-Mail und mein Geld. Das Jobcenter antwortet auch immer, man sei nicht zuständig, und geht nicht auf meine Fragen ein, und will immer was von mir. Daher liegt es nahe, zu glauben, auch meine Nähmaschinen-Frage fiel dem Jobcenter zum Opfer - man wimmelt ab und fordert den Versand, nach dem Nachweis der Rechnung - und vielleicht verliere ich noch die ganze Nähmaschine. Oder sie verdoppelt sich über die Paket-Versicherung - und ich bin schuld, wenn sowas raus kommt. Wie auch immer - ich habe ja nur versucht, sie selber zu reparieren, trotz Garantie. Und dazu nachgefragt, bei einer x-beliebigen Mail, wo dann 14 E-Mail Schriftwechsel folgte, ohne auf meine Frage einzugehen. Das ist mit dem Hund so, mit der Krankenversicherung, mit allem. Ich will wissen, wer der Bremsklötz dazwischen ist - während andere am liebsten blöd in der Gegend herum KLagen und an den Anwaltkosten verdienen wollen. Die klagen dann gegen den Tierarzt rum, der wahrscheinlich keine Ahnung von dem Vorgang hat, weil man mir fremde Leute schickt oder jemabden dazwischen am Telefon abheben lässt. Das nützt nichts. Was ich aber wohl geantwortet hatte: ich bin es leid, wenn man alles einfach ihnoriert. Ich kann auch bei der Polizei Anzeige erstatten, dann müsste die Polizei fragen. Ob die dann immer noch alles ignorieren könnten, das glaube ich nicht. Da geht es aber nicht um den Hund. Sondern um das komische Prinzip, dass da immer was eine normale Korrespondenz verhindert - und ein anderes Brimborium vom Zaun bricht - oder eben gar nicht antwortet, obwohl man müsste. Das Problem verhindert seit 12 Jahren mein Einkommen und hat mich um mein ganzes Vermögen gebracht. Und das neue ist jetzt auch schon wieder im Visier? 200€ Wert? Und keiner weiß was, sagt was, guckt doof. Was ich frage, spielt gar keine Rolle. Man könnte mir auch mit der Weihnachtsbotschaft antworten, die ist genauso wenig gefragt wie die Antworten, die ich bekomme. Das gibt es doch wohl nicht. Und dann rechnet jemand das Theater scheinbar auch noch über meine Krankenkasse ab. Das ist doch dann der Gipfel. Während ich nichts verdienen kann - im Gegenteil, wenn ich ein scheinbar technisches Foto von meiner Nähmaschine mache, wo eine kleine Verschleiß-Spur an einer Metallplatten zu finden war - da werde ich wie ein Schwerverbrecher verdächtigt. Dabei geht es ja genau um diese Arbeiten, die ich mit meinem Labor machen wollte - und ein Jobcenter ist eigentlich dazu da, Arbeit nicht auch noch zu verhindern. Nur, damit man auch sicher ist, dass ich nichts verdiene. Mit dem eigentlichen Fehler der Nähmaschine hat es nichts zu tun. Das Display ist ausgefallen - sie näht nicht. Was theoretisch einfach zu lösen sein könnte. Mit einem Reset. Dazu fehlt aber die Tastenkombination, Stecker - Position, an der Platine, was auch immer. Ich hatte schon geschrieben, was ich kann, habe ich gemacht, aber ich will das Gehäuse nicht zerbrechen. Deswegen habe ich nichts weiter geprüft. Ich will aber wissen, ob es auch ohne Mühe lösbar wäre, das Problem. Man Verstand a aber: das Gehäuse. Man bot mir an, das Gehäuse in der Werkstatt zu öffnen. Das klang so, als wenn der nachbar mit dem Hammer drauf hauen will und man dafür 3567 € kassieren will - ohne dass die Nähmaschine je ihr ziel erreicht, und beim Service ankommt. Aber das Problem ist nicht - ich bekomme das Gehäuse nicht ab. Das Problem Ist: kaputt, wieso auch immer. Diese Technik war alles, was kam, in Mail no. 11, etwa. Vorher gab man mir Telefonnummern, die ich kannte, um den Versand zu veranlassen. Man liest immer nur das raus, was man irgendwie kapiert und antwortet neben der Spur weiter - auch die nächsten 20 Mails antworten meine Frage penetrant NICHT, wenn man das so weiter betreibt. Stattdessen fordert man von mir noch 2 alte Telefonate zu beantworten, und umgehend was zu tun mit dem Anruf, sonst.... und da sind alternativ noch Links, wo es sein kann, damit logge ich mich per Video ein, ohne es zu ahnen. Also - Geschnüffel pur, ohne dass ich was davon habe. Ich habe aber doch einfach nur irgendeine Frage per Mail verschickt. Eine normale Stelle bei Ford - da gab es 50 solcher Mails - pro Tag. Da komme ich ja nie mehr dazu, zu arbeiten wie es sein muss, wenn schon eine Mail so einen Zirkus bewirkt.///// Ich meine damit MEIN LEBEN funktioniert so Wie ich es von fruher kenne. Da ist keine Firma, für die Mann arbeiten muss deswegen. Das Ding heißt Internet. Da findet man irgendwelche Mail-Adressen, und die kann man kontaktieren. Dazu sind die da. Die ûbliche Antwort ist eine Antwort oder nix oder eine Weiterleitung. Bis dahin noch ok, normal, nix besonderes. Aber dann nützt jemand aus, Kontakt zu mir bekommen zu haben, ignoriert das Anliegen oder lenkt um auf was Banales, und macht da neben der Spur tagelang rum. Da schreibt dann keiner “kann ich nicht, weiß ich nicht, oder - bei Diesem Fehler geht nur einschicken. Man will erst die Garantie prüfen, zweifelt an, dass es eine Maschine gibt, verdächtigt mich schon, eine in Aicha geklaut zu haben (nicht Inhalt der Mail, Getratsche drumherum) und kennt meine Fotos oder beobachtet mich in der Wohnung- und tritt drauf, wenn ich nicht mache, was man von mir will. Fragt nach, setzt mit Druck nach. Das geht nicht, so funktioniert mein Leben als Ingenieur mit oder ohne Job einfach nicht. Obwohl genau das im Falle einer Arbeit meine Arbeit wäre, zB bei Schadensfällen Verschleiss als Ursachen oder Hinweise für Klemmen oder Feststecken zu finden, grob gesagt. Unterm Mikroskop etwas detaillierter, aber hier nicht nötig. Aber das hier ist nichtmal Arbeit, das ist nur meine Nähmaschine, wobei ich mich frage: es ist auch nicht verboten, etwas zu arbeiten, wo man 25 Jahre für gelernt hat. Abgesehen von dem Krampf in der Mail kriege ich die Motten, wenn man mir dauerhaft meinen Beruf austreiben will, statt dafûr zu sorgen, dass ich ihn ausüben kann. Das ist das, was mich auf die Palme bringt dabei. Darum geht es doch seit 20 Jahren, dass ich solche Arbeiten machen will - dafür eine eigenes Labor aufgebaut hatte, schöne das zweite - und man vermeidet es um jeden Preis, auch nur eine technische Frage “zuzulassen” in meinem Leben. So wird das ja nie mehr was mit meinem Beruf. Aber deswegen habe ich die ganze Scheisse 2011 bis heute doch mitgemacht, um das Labor nicht zu verlieren, und diese Arbeit wieder machen zu können. Da tut man heute aber so, als wenn man mir gleiche die Polizei schickt, wenn ein Bauteil zwischen meinen Fotos auftaucht - weil jeder glaubt, ich darf das nicht. Und da fange ich dann an, nachzutreten und mal beim Jobcenter zu fragen, was hier läuft./// Long oder Nicht Covid - ich glaube nicht, dass man sich so verändert, sondern einfach, dass man etwas aus der Übung ist mit seinem bisherigen Leben und Umgang. Wenn man 6 Monate nicht Klavier spielt, merkt man das auch. Erstaunlicherweise ist das bei einigen. Und einigen Fähigkeiten so, bei anderen nicht. Aber jeder weiß, 3 Wochen Urlaub, und die ersten Tage danach sin d furchtbar. Aber keiner beachtet das, und testet, ob es nach 4 Wo immer noch so ist - oder in es sogar besser wäre, Urlaub gar nicht erst zu machen. // Was gab es noch: ob ich mich noch spontan unterhalte wie früher - natürlich nicht. Das liegt aber nicht an mir, sondern an den anderen. Ich weiß zb jetzt, die meisten wollen irgendwas hören, ich muss aufpassen, dass die das nicht auch dann verstehen, wenn ich nichts davon gesagt habe. Dann kommt dazu: ich kann mir Gesichter nicht merken, und muss erstmal überlegen, woher kenne ich jemanden, kenne ich den überhaupt. Oder gibt es zufällige Ähnlichkeiten? Dann sagen auch die anderen nichts spontan, das meiste ist gelogen und soll irgendwas bedeuten, manche sind nicht. Ob ich da überhaupt drauf eingehen oder nicht, muss man überlegen. Und dann noch gucken, wie reagiert der Andere. Hat der es auf meine Halskette für 3€ abgesehen, während ich vom Ruin Meines ganzen Lebens und ein paar Millionen denke. Oder wer ist das wohl. Sowas gab es ja früher nicht. Da war ich ich und jemand anders der, der das eben war. Und nicvt einer, der das sein soll, der was will, der irgendwas nicht will - und meistens sind ja noch andere im Raum, und oft scheint man das per Handy gleich weiter zu verbreiten. Das ist natürlich anders als früher - wo man mir sogar vorwarf, ich soll nicht davon ausgehen, jeder sei mein Freund. Was man mir dann jahrelang bewiesen hat, wie böswillig alle anderen sind. Es kann ja nicht so werden, wie früher - wenn ich nichts Mehr habe, was an früher auch nur erinnert - Arbeit, Leute, Hund. Eigentum. Ich weiß das alles noch, aber praktisch niemand von denen, mit denen ich zu tun habe. Und wenn, dann wären die nicht gerade positiv in Erinnerung geblieben. Wenn man bei mir denkt, so wie früher, dann meint man vermutlich, Büro vorn gibt 457.61€ Miete wie früher. Und sonst ist nichts relevant, was mit mir zu tun hat - außer, man kann mir auch noch Mitarbeiter andrehen. Früher war genau genommen vorbei, als ich nach Bayern kam. Das hier ist ja schon das zweite Mal, dass ich alles zurück lassen muss, was ich je hatte. 1999 konnte ich aber wenigstens noch ab und zu Bekannte in NRW besuchen. Inzwischen sind die meisten in Rente und einige schon tot, und ich habe nichtmal ein Auto. Und die letzten Besuche sind 10 Jahre her. An mir ändert sich so schnell nichts, bezogen auf die jeweiligen Situationen. Aber die Situationen kommen nicht mehr vor. Stattdessen habe ich nur noch mit Leuten zu tun, die nichts davon wissen, und meistens auch nichts davon glauben. Jetzt will man immer alles bewiesen bekommen, bevor man mit mir redet. Dass das nix wird, was mit spontanem Umgang miteinander zu tun hat, das kann man sich ja nun denken. Auch da bin nicht ich das Problem. Aber ich muss damit umgehen, dass ich nichts erzählen kann, ohne dass jemand schon wieder die Augen verdreht. Das war irgendwie immer schon so in der Region, vom Ersten Vermieter an. Aber da war das noch witzig, wenn das scheinvar eine Ausnahme war. Unter vielen anderen Bekannten, in Neukirchen durfte ich zB nicht erzählen, dass ich auf Dienstreise war oder in Brasilien in Urlaub. Da reagierte man sehr eigenartig, aber es spielte keine Rolle. Wenn ich heute aber beim Jobcebter sitze und sage, ich bin Ingenieur. Und der Berater sagt, das kann ja jeder sagen -sinngemäß. Da guckt man aber dumm. /// Oder wenn ich in Cux sage, mir gehört ein Labor. Und dann zieht man mir 140€ ab, weil angeblich jemand nach Bayern gefahren ist, gucken ob das stimmt, das nannte man “wir müssen da hin”. Man kann praktisch nichts sagen, ohne dass es sehr merkwürdige Folgen hat. Da ist natürlich kein Gespräch mehr wie früher.///// Ich wäre aber vorsichtig, ein Virus für ein verändertes Verhalten verantwortlich zu machen. Wahrscheinlich ist das mehr die Folge einer Art Traumatisierung, weil man nicht weiß, wie diese Krankheit verläuft. Das ist viel Schwerer, als wenn man sich die Schulter bricht, von heute auf morgen ausfällt und nach 2 Jahren immer noch nicht den Arm vollständig heben kann. Aber darauf war man vorbereitet. Im Vergleich zu den Vorhersagen ist eigentlich fast alles überraschend wieder so beweglich wie der gesunde Arm. Der lässt nämlich auch zu wünschen übrig bei Unbequemen Betten und Holzstuhl zum Sitzen. Wahrscheinlich hätte man mit Sport und Training noch mehr erreichen können. Das kommt darauf an, wie Narbengewebe entsteht - Oder wie beweglich umliegende Gelenke werden, wenn eines hinkt. Aber mir macht das nichts. Ich muss nicht 50 kg tragen können. Oder Turniere tanzen. Mir macht es aber was, wenn ich monatelang in einem Dorf festsitze. Oder jeden noch so kleinen Mist erst erarbeiten soll, der für jeden selbstverständlich ist. Gewalt durch einen Armbruch ist nicht vergleichbar mit Gewalt durch permanente Einschränkung von außen. Das ist viel schlimmer. Auch das Erreichen von Zielen. Jeder, der Schule, Uni oder nur Kurse macht, hat in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ziel erreicht. Hier gibt es keine Ziele - hier hält jeder alles für unerreichbar, und versucht, das auch möglichst so zu lenken, dass er Recht hat. Zumindest dann, wenn er nichts davon hat, wenn nur ich weiter komme, alle anderen nicht. Dauernd in der Suppe rühren und sonst nichts hat aber nichts mit einem normalen Leben zu tun, was man als solches definieren würde. Man ist dann für Dritte nur ein relativ leicht zu haltendes Haustier - anders bei steigenden Aktivitäten oder Ansprüchen. Da können andere nicht mehr kontrollieren, was ich mache - und das passt denen nicht, ich will keine anderen. Da hat irgendwer ein Münchhausen-Stellvertreter -Syndrom, den ich nicht los werde. So kommt mir das vor. Kaum geht es mir gut, schlägt der wieder zu. Damit ich ja nicht in eine Lage komme, wo ich keine anderen brauche. Ich lehne ja nicht grundsätzlich andere ab - sondern deren Kontrolle über mein Leben. Das geht in jeder Hinsicht zu weit. Das habe ich aber 2010 schon gesagt. Man denkt, es ist dasselbe, wenn ich etwas nicht will, oder wenn ich etwas nicht kann. Und wenn man etwas nicht kann, wird man krank geschrieben. Wenn man etwas nicht will, macht man was anderes, und nicht gar nichts. Die Folgen dessen, was andere denken machen den Unterschied aus./// Oft scheint es so, als will jemand es so haben, als könne ich etwas nicht, und stört nur deswegen absichtlich bei mir herum. Dieses Münchhausen funktioniert aber eigentlich nur, wenn ich selber glauben würde, dass ich etwas nicht kann, und Hilfe brauche. Ich bemerke jetzt, dass etwas auf mich einprügelt, was immer will, dass ich Hilfe suche oder annehme. In Wirklichkeit will man es sich aber nur bezahken lassen, dass ich nicht selber ein Auto habe, und jemandem die Fahrt bezahlen soll. Das nutzen dann welche gern aus. Ob die alle zusammen gehören, oder der eine den Stillstand bewirkt, und der andere sich als Ersatz bezahken lasseb will, der die Situation bemerkt. Das ist nicht ganz klar. Aber keiner will mich mehr laufen lassen, in mein eigenes Leben zurück. Das ist auf Dauer sehr lästig./////Manche sind seit Jahren so dreist, dass immer dann, wenn ich Labor sage - der anfängt, von Corona zu reden, oder vom Hund. Aber das ist mir egal. Das bleibt noch 30 Jahre so. Man will damit scheinbar erreichen, dass ich freiwillig auf das Labor verzichte, damit alle wieder lieb zu mir sind, während ich mir denke: was soll ich mit solchen Arschlöchern denn in Zukunft noch. Das Dreckspack will mein Vermögen, redet mir zuerst was von Kaiser ein, klappt nicht. Versucht es heute mit so einer Masche. Klappt auch nicht. Das wird sich nicht ändern, dass ich anfange, Märchen zu erzählen, als sei das Labor nicht meines - damit man wieder normal mit mir redet. Es lohnt sich auch nicht. So toll ist ja keiner von denen, dass ich da unheimlichen Wert drauf lege. Mein Labor war mir lieber als die Leute in der Region, da habe ich ja nie einen Hehl draus gemacht. Aber ich war früher ja auch noch woanders. Das hat man mir gleich mit versaut, wenn es nicht von selber so kam, und man eben nicht ewig an der Uni bleibt. /// Nich hat zB in 20 Jahren außerhalb eines Auftrags noch nie einer etwas technisches gefragt, oder meine Meinung dazu. Das wird hier penetrant ignoriert. Es erzählt auch kein anderer von seiner Arbeit, mit wenigen Ausnahmen. Es gibt also eigentlich nichts, was sich wesentlich ändert, wenn man nicht mehr demonstrativ on Hunden und Corona redet. Das einzige, was sich ändern müsste, dass man nicht immer das abwürgt, was ich sage, und das Thema dann auf den Hund lenkt, wenn ich Labor sage. Früher war das böse Wort „Kaiser“, da sprach man dann immer von Irrenanstalten oder ganz unverständlichen Mist. Auch völlig unangebracht, wenn zB meine Eltern begannen, mich für ein Verhalten in meiner Firma zu Maßregeln, wo die überhaupt keine Ahnung von hatten. Was auch immer man damit erreichen wollte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich daran keine Schuld habe, wenn jemand meint, so mit mir umgehen zu müssen. Das habe ich mir so nicht ausgesucht. Mich kurz gewundert, das war alles. Ich bin dann irgendwann weg geblieben, und das blieb dann auch so bis heute. Man will mich da auch nicht mehr. Das war dann zeitweise bei jedem so, die haben sich abgesprochen, und wollten irgendein Geständnis hören, wo ich beim besten Willen nicht wusste, was das sein sollte. Der eine oder andere probiert es scheinbar immer noch - was mir aber prinzipiell am Arsch vorbei geht. Ich war ja vorher auch jahrelang fast allein im Labor. So dass ich auch keinen Grund sehe, jemanden in den Arsch zu kriechen, damit er wieder nett zu mir ist. Im Gegenteil. Ich finde es aber sehr eigenartig, völlig unangebracht, ungerecht - und man kann natürlich nicht erwarten, dass ich so bin wie früher im Umgang mit den Leuten. Das hat aber nichts damit zu tun, dass jemand das Recht hätte, meine Sachen zu nehmen und mir ständig im Weg zu stehen, mich zu beobachten, meine Post, meine Telefonate, mein Geld zu überwachen, auch, wenn man mir sagt, er darf das nicht. Ich bilde mir das auch nicht ein, ich habe ja zB Unterlagen gesehen, wo Kölbl2 mit der Kopie von einem Räumungsurteil für MEINE GmbH ankam, was ich selber zuvor noch nie gesehen habe. Nichts von dieser Klage. Und das alles will man damit rechtfertigen, dass ich eine Halskette für 3 € nicht verkauft habe, obwohl man Schmuck verkaufen soll, bevor Hilfebedürftigkeit eintritt. Gemeint ist aber nicht der hinterletzte Cent muss sinnlos zum Fenster raus geworfen werden, und unten steht das Kaff und hält die Taschen auf, damit da alles billig ankommt und rein plumpst wie Karneval. ///// Außerdem gibt es für Anklagen Polizei und Gerichte, da muss jetzt nicht Hinz und Kunz meine Goldkronen aus dem Gebiss gucken. Jede bringt 35€. Meistens läuft es auf sowas raus, dass mir da wieder einer ins Kreuz treten will. Aber meistens trete ich zurück. Also dann, wenn sie noch auf den Zähnen sitzen, zählen sie nicht zu “Vermögen”, wenn eine raus fällt, will man sie haben. Dann kriege ich 35€ und der andere verkauft sie für 150€ weiter. Das ist das Einxige, was die interessiert / unter dem Vorwand von “ich darf was nicht”. Aber der ZAHn ist noch drin. Vielleicht braucht noch jemand diese Krone beim Zahnarzt. Ich kenne diese Aasgeier mittlerweile. Meistens aber nicht relevant. Man glaubt gar nicht, wie man diesen paar € hinterher ist - während Hunderttausende von € nicht deren Horizont betrifft. Das ist denen zu hoch, damit kennt sich keiner so genau aus. Dass da unterschwellig pausenlos rum gemacht wird, weil der Jobcenter-Berater zufällig die Krone im Portemonnaie gesehen hat, das ist mir schon aufgefallen. Aber darüber spricht keiner, man droht oft nur rum. //Vor allem dann, wenn ich wieder irgendeinen Dreck im Kaff erwähne. Das kenne ich alles schon. Man meint praktisch, wenn ich jemanden anzeigen will, dann zieht Mann eine Anzeige gegen mich aus der Schublade. Das ist aber völlig unverhältnismäßig, wenn man mir gleichzeitig ein ganzes Labor stiehlt - und mich wegen 35€ “drankriegen” will.//// Die VDI-Nachrichten haben wieder zwei so Klöpse dabei: seit ich im Norden Zeitungen gelesen habe, wurde an der Hochschule eine Professur für Medizintechnik ausgeschrieben. Ob schon wieder, oder immer noch, weiß ich jetzt nicht, aber Andprechpartner: Reimann. Klingt leicht nach Conny. Dafür gibt es dann auch noch einen Artikel über Fahrsimulatoren im BMW-Forschungszentrum mit Ähnlichkeiten von Personen in Jobcenter und bei Mausi, annähernd ähnlich wenigstens. Aber die einzige Verbindung: man hat mich nach dem Beruf meines Vaters gefragt. Fahrer. Allerdings wenig simuliert. Ob die Fotos oder Personen echt sind, sei dahin gestellt. Eine solche Stelle würde nie erwähnt. Gesehen habe ich solche Anlagen im Bau, zB bei Horiba schon. Mich wundert aber, wieso man mit den Maschinen glaubt, die Fahrer zu testen. Eigentlich geht es doch darum, Autos zu bauen. Es macht doch wenig Sinn, einem einzelnen Fahrer mit Riesen-Aufwand das Autofahren vorzugaukeln, wenn man den stattdessen einfach mit einem Auto los schicken könnte. Von der Absicht, normierte Testbedingubgen zu schaffen, die ein Auto dem Zufall überlassen muss, steht da selten was. Wenn man Rennfahrer ausbilden will, ist das natürlich anders. Ich würde dann wenigstens fliegende Autos simulieren. So einer Kinder-Karussell. Es gibt aber fast nichts, was auf meinem iPhone landet, was sich prinzipiell dort befindet, um mich damit zu ärgern oder es zu versuchen scheinbar. Auch da ist immer die Feage: wer ist das eigentlich, der dieses Theater veranstaltet, zB wenn das Stellensngebot nicht echt ist, Man könnte einen Zusammengabg vermuten, es gab mal An der Uni einen WissMit in der Medizintechnik. Und ein paar Vorzräge in der Medizin, bei einem war ich mal dabei, Grönemeyer. Aber das hat doch nix mit dem Gamnel in Cux und Sonstwo zu tun. Was soll denn das Theater - entweder man bietet mir was an, oder man lässt es bleiben. Aber sich ständig ran Wanzen, und dann irgendeinen Affenzirkus veranstalten, um hinterher so zu tun, als hätte ich was verpasst - ist auch kein normales Hobby. Ich weiß, was ich verpasse - aber genau wegen solcher Affen. Nicht, weil ich nicht nett genug zu irgendwem war, der wirklich mit dieser Arbeit zu tun hat. Das ist ja das Problem, dass ich über die Spinner hier nicht mehr hinaus komme scheinbar./// Zu keiner Zeit hätte man weniger Spaß an der Feier gehabt, und niemand studiert, um nichts mehr selber machen zu müssen und alles anderen zu bezahlen, was man sonst selbst gemacht hätte - meistens könnte man mit seiner Zeit aber noch was Besseres anfangen als mit seinem Geld. Und das ist heute einfach nicht immer so. Ohne Geld bekommt man seine Zeit kaum noch tot geschlagen. Und gleichzeitig will immer noch jeder dafür bezahlt werden, einem „Arbeit“ abzunehmen. Das passt nicht mehr. // Irgendwie funktioniert das doch wie die Entwicklung des Mitbring-Buffets. Als wir noch Studenten waren, hat jeder das mitgebracht, was er am besten konnte und am liebsten allen zum Probieren gab. Nach Organisatoren müsste man man. ver meidn, dass von 20 Leuten 13 Kartoffelsalat machen, dann ließ sich das Buffet sogar optimieren. Als Wiss MIT spendete Mann Geld - damit die STUDENTen noch Getränke kaufen gingen. Und irgendwann bestellte Man alles, weil jeder genug GELD HATTE, und keiner was selber machen musste, Kosten wurden geteilt. Und dann kam die PROMOTION, man erwartete, einer bezahlt und lädt ein. Irgendwo da steht man dann auch später noch mit seiner FIRMA. (bei Habilitationen soll es dann nur noch Chips geben, und SALZSTANGEN, das wäre mir eigentlich erspart geblieben, aber so ESSEN kommt hier häufig vor. Allerdings gibt es vermutlich mehr SALMONELLen als Professoren in so einem Ambiente wie hier.) //// Diese Vorwürfe kenne ich auch: ich hätte ja nichts getan, um Schäden abzuwenden. An was was? an der Zahlung von Miete in Aicha? Ab wann habe ich denn aufgehört, etwas zu tun? Wenn man sich das genauer ansieht, dann wird schnell klar: ab dem Moment, als ich etwas nicht mehr wollte. Das war zu der Zeit, wo man erwartete, ich lasse mein Labor zurück und ziehe in eine Wohnung, die auch noch billig sein sollte, obwohl ich noch Geld genug hatte. Bis dahin habe ich so ziemlich jedes Mietangebot besichtigt, was es gab. Aber danach machte es keinen Sinn mehr, etwas zu suchen, ohne zu wissen, wie groß es denn sein muss. Und was mit dem Labor dann passiert. Außerdem Habe ich die Miete bis 2018 ja noch bezahlt, so dass es eigentlich schon eine Frechheit war, mich ständig zum Umziehen zu nötigen. Das macht man prinzipiell noch immer, aus immer wieder anderen Gründen. Dass kein Mensch 10 Jahre sinnlos versucht, umzuziehen, ohne dass es mal dazu kommt, man aber immer noch erwartet, ich muss mich dann innerhalb der 25 qm Kategorie wieder nur umsehen, obwohl ich da schon gar nichts mehr mit anfangen kann. Das ist irgendwann wie alles andere auch - neben der Spur, was man da von mir will. Dabei ist ja nicht die Frage, wie finde ich eine Gammelwohnung mit Dusche statt ohne - sondern noch immer ungeklärt; was ist denn jetzt mit meinem Labor. Dafür habe ich das ganze Theater bis heute ja nun mitgemacht. Das könnte denen so passen, dass das mit dem Gewurstel hier einfach unter den Tisch fällt, und ich vergesse das irgendwann. Im Gegenteil. Bevor irgendeine Pissnelke was von mir will, gehört das geklärt, sonst gibt es von mir gar nichts mehr. Ich werfe denen nicht noch was hinterher zu dem, was man mir schon geklaut hat. //:: Im Internet beschreibt man, dass es wahrscheinlich tatsächlich so ist, dass in letzter Zeit die Menschen zum ersten Mal immer dümmer werden als noch ihre Eltern, und Gehirne schrumpfen. Man erklärt das damit, dass man nicht mehr so schlau sein muss, um zu überleben - fragt aber gleichzeitig, ob man überhaupt richtig testet. Mich wundert immer, wie man solche Fragen betrachtet. Am Anfang steht die Selektion, nur die Besten überleben und werden immer besser. Und am Ende steht die Generalisierung, es sei genug für alle da. Und auch Wissen steht im Internet, wenn man es braucht. Der Rest geht mit Arbeitsteilung. Aber das ist doch das Problem. Es geht eben nicht. Und wenn die Dummen überall Überhand nehmen. Und die Vorräte weggefressen werden müssen - was kommt dann. Die Dummen sind zu doof und die Schlauen haben keine Lust, für die anderen mit zu arbeiten. Man teilt ja nicht mehr, wenn nicht jeder seinen Platz bekommt, man selektiert nach wie vor - aber nach anderen Kriterien. Und da sehe ich das Problem. Man kann nicht ganze Generationen ausbilden, nach Regeln, die dann, wenn sie arbeiten können, überhaupt nicht mehr gelten. Die Dummen sind dann nämlich schon da, wenn die anderen noch 10 Jahre studieren. Wenn das überall so ginge wie bei mir, man arbeitet nur noch so lange, bis man dumme Mitarbeiter bekommt, die so lange rum machen, bis man nicht mehr arbeitet - und gar nicht merken: die haben gar nichts davon, die bilden sich das nur ein, dann bekämen sie mein Einkommen, wenn sie mein Eigentum kapern. Von mir bekommen die das Gehalt nicht. Dann müsste man an der Uni Fächer unterrichten wie Gefahr durch Blödheit und Mob, um den eigenen Arbeitsplatz verteidigen zu können. Bevor man auch nur daran denkt, eine Firma zu gründen. Aber wenn man immer nur am Verteidigen ist, was man hat - kommt man nicht mehr dazu, es zu benutzen. Das ist ja kein Einzelfall - ich will nur wissen, wie ich eine Nähmaschine selbst reparieren kann. Und man nimmt das zum Anlass für alle möglichen Angriffe. Zuerstmuss ich mal beweisen, dass es Garantie gibt. Obwohl das technisch egal ist. Dann habe uchdie passende Rechnung, und muss erstmal beweisen, dass ich die Maschine habe. Und dann wird schon geguckt, ob ich die nicvt einem anderen geben muss, der zu irgendeiner Zeit x für meine Firmen “zuständig” war, und zu wenig abbekommen hat. Ich weiß nichts von “Zuständigkeiten” Oder “wechselnden” Firmen und Personen. Wenn man mir das malzeigen und beweisen könnte, was das sein soll, ginge man damitvermutkich am besten sofort zur Polizei - falls es das gibt. Wenn es das nicht gibt, gibt es auch keinen Grund, einem anderen mein Eigentum zukommen lassen zu wollen. Ich halte das für banalen Diebstahl, den man da betreibt, verpackt in viel Blabla. Ursache ist ja vermutlich eine ganz andere. Ich hatte zuerst keine Revhnungskopie schicken wollen - und später eine nachgereicht, weil ich dachte, vielleicht bekomme ich dann die technische Antwort. Das Affenpack hier denkt aber: da hat dann der große Zampano ohne mein Wissen was verschickt, tritt sofort auf mir rum, weil man sich einbildet, ich habe ja sowieso nichts zu sagen. Und dann nimmt das übliche Spiel seinen Lauf, wenn man keines dieser Affenbälger zu packen bekommt und grün und blau prügeln kann. Dann hört das mal Für 5 min auf. Meiner Meinung nach ist das die einzige Möglichkeit, sich zu wehren. Diesen Arschlöchern einen so massiven Schaden zu verpassen, wie die mir, damit die dauerhaft was davon haben. Vermutlich reicht es schon, wenn man Eltern von solchen Pissnelken ist, dann ist man schon 20 Jahre gestraft mit denen. Das blieb mir wenigstens erspart. Zurück zur Evolution: ich brauche die anderen nicht, die sich hier für wichtig halten. Ich hätte für mich allein in meinem Umfeld mehr vom Leben gehabt als mit solchen Affen am Hals. Also würde ich keinen empfehlen, sich darauf zu verlassen, dass doof auch reicht. Wenn man gezwungen ist, mit doof zu tun zu haben, dann reicht es nicht. Wenn wenige Doofe von mehrheitlich schlauen profitieren, geht es vielleicht noch - aber wenn sich die Mehrheitsverhältnisse umkehren, dann nicht mehr. Als das Theater begann, da war das so, dass zuerst Büromaterial fehlte, und dann Geld. Und keinen wunderte das, weil man der Meinung war, spätestens, wenn ich zwei Mitarbeiter habe, aber nur einer es gewesen sein kann, muss ich meine Sachen wegsperren. Aber solche Mitarbeiter, die Geld stehlen, will ich nicht. Wenn jemand ein paar Briefumschläge nimmt, kann man noch davon ausgehen, davon wird man nicht arm, solange der normale Post verschickt. Aber dass jemand Geld stiehlt, kam bei mir Nicht oft vor, dann blieben diese Mitarbeiter zu Hause. Beide, wenn die beide der Meinung waren, ich sei selbst schuld. Damals war das Portemonnaie in der Jacke - und nichts versperrt, außer den Eingangstüren, und nur eine Aushilfe da, und ab und zu die Putzfrau. In der Größenordnung 2 oder 3 Personen - und meine eigene Firma, da gilt nicht, was „man“ macht. Das ist praktisch noch sowas wie meine Wohnung gewesen, da gilt, was ich mache. Und wer das ausnutzt, bleibt draußen. Das sind ja scheinbar dieselben, die später das ganze Labor geklaut haben. Und solche braucht keiner. Wenn denen das mal einer in ihr dämliches Hirn prügeln würde, statt sowas an die Beantwortung meiner Post zu setzen, käme man auch mal weiter. Aber das sind dann alles arme Mitarbeiter. Die von ganzen Organisationen gegen böse Chefs verteidigt werden. //// Es war ja andeutungsweise so, dass man auch beim Jobcenter nicht wusste, ob ich da wie noch 2010 jetzt Mitarbeiter suche, oder ob ich für mich selber Arbeit suche. Und so langsam kapierte man - ich bin nicht wirklich scharf drauf, die einzustellen. Das heisst, ich habe keinen konkret was versprochen - ich dachte nur, als ich in Cux war, ich bekäme mein Labor zurück. Da waren die Leute auch nicht so dämlich im Umgang. Aber insgesamt war doch 2007 schon klar: Ich hätte gern mal wieder intelligenten und anständigen Umgang. Und da fällt denen dann nichts anderes ein, als mir zu empfehlen, mich irgendwo zu bewerben. Das sagt doch im Prinzip schon alles. Das Einzige, was keiner in Betracht zieht, dass man mir einfach mein Eigentum zurück gibt, damit ich selber allein damit arbeiten kann - was ja definitiv am erfolgreichsten war. Vorausgesetzt, es wollen nicht ständig andere mit kassieren. Das ist das, was am Ende nicht funktioniert. Wenn man mich nur arbeiten lassen will, wenn andere dabei irgendwie profitieren, bequemer als ich sowieso, und am liebsten auch noch mehr als ich. Das setzt aber voraus, dass man hier definitiv auf Unterdrückung und Ausbeutung meiner Person setzt. Und sich wundert, wenn man so doof nun auch wieder nicht ist, wie andere es gern hätten - dass die Schaueren dem Mob dienen, das glauben viele - aber meistens ist das so nicht. Ich verstehe aber nicht, wieso man dann mit Polizei und Justiz auch nichts mehr anfangen kann, um dieses Theater mal abzustellen. So dass Mann praktisch gezwungen ist, als Dr.-Ing. mit Sozialhilfe zu leben, weil irgendwelche Spinner einen kein normales Leben mehr leben lassen. Oder wie soll ich das finden, ich frage eine x-Beliebige Adresse min Internet nach dem Fehler meiner Nähmaschine, und muss mich dann nachhaltig damit beschäftigen, etwas zu rechtfertigen und zu beweisen. Auf albernem Niveau. Ich finde das bekloppt. Ich kann das, aber dazu habe ich keine Lust. Das war weder zu erwarten, noch zu beabsichtigen. Und ab dem Moment, wo ich irgendwas nicht will, setzen diese Leute an und versuchen, mich dazu zu zwingen. Ob da Sinn macht, relevant ist, oder nicht - das spielt keine Rolle. So kann man aber die letzten 20 Jahre beschreiben. In dem Moment, wo ich irgendetwas nicht will, wird man dafür tot geschlagen, wenn man es auch unter Zwang nicht macht. Obwohl es keinen was angeht, ob und wann ich die Nähmaschine nun einschicke. Ich weiß dann aber nicht mehr, wer das ist, früher: meine Eltern, das könnte man aussitzen, mit 18 war das vorbei. In Firmen kann man kündigen, Kaiser kam mir auch nicht bei, wenn er es versucht hätte - damit wurde ich leicht fertig. Aber, das, was ich hier habe seit 2010, ist als Person nicht greifbar und immer und überall dabei. Es gibt nichts, was nicht darauf hinaus läuft, mich zu irgendetwas zwingen zu wollen, was ich nicht will. Was aber funktioniert: wenn ich sage, ich mache es, und nichts mache. Das merkt man scheinbar gar nicht. Das sind doch Spinner und Bekloppte - statt so etwas wie Vorgesetzte, wenn allein die Einbildung reicht, man hätte mir was zum Sagen, obwohl sie es nichtmal prüfen können, ob ich etwas wirklich mache. Darauf verzichten kann man trotzdem, da kommt nie was bei raus, man ärgert sich nur pausenlos über diesen Krampf. //// daneben gibt es ja die beliebten Spielchen, mich zu etwas zu zwingen, von dem man glaubt, dass ich es will. Im Grunde ist es abe dasselbe: das sind alles so kleine Sadisten, die keine Gelegenheit auslassen, andere zu schikanieren. Und das eben auch nicht aus einer Position heraus, die in einem Arbeitsverhältnis festgelegt ist. Sondern ohne was zu sagen zu haben. Ich überlege, ob da welche mit ihrer Sozialarbeiter-Masche ihre “Schützlinge” damit beschäftigen, ihre komischen Veranlagungen auszuleben, statt die mal zu kurieren, und absichtlich solche Gelegenheiten backen, wo man genau weiß: ich würde mein Labor nicht aufgeben, und muss das dann ertragen - oder wo man hofft, ich lasse alles stehen und liegen. So dass sich die geldgierigen mit den Bekloppten zusammen getan haben, oder beides dieselben sind - wo zu Beginn noch nicht genau fest steht, wer mehr profitiert. Wo aber aber vom ersten Moment klar ist: die Firma oder das Opfer verliert, die Frage ist nur, wann und wie hoch. Der gravierende Unterschied: wenn ich in meiner eigenen Firma keine solchen Mitarbeiter will, dann ist dasnoch was ganz anderes, as wenn Dritte in meiner Firma von außen rum machen. Man meint zwar immer, hier spielt jeder “wie Du mir, so ich Dir”. Aber Inn der Form, wie es heute noch passiert, halte ich das für fadenscheinige Rechtfertigung, und der eigentliche Grund dahinter: das sind welche, die nicht richtig ticken, und vor allem Wert darauf legen, jemanden zwingen zu können, zu tun, was er nicht will. So eine Art Dauer-Vergewaltigung. Und das ist das, was ich nicht will seit 15 Jahren. Mit der Laborarbeit an sich hatte das nichts zu tun. 2009/10 etwa, begann man, mich zu Tests oder zum Kauf von Maschinen zwingen zu wollen, danach zum Ausgeben von 750.000€, und dann zum Bezahlen von 3000€ Miete. Und nur in Einzelfällen kenne ich noch Personen, das meiste wurde anonym von außen erzwungen. Natürlich mache ich das nicht, was jeder will - aber ein Arbeiten unter solchen Bedingungen wurde einfach unmöglich - und ist es heute noch. Man akzeptiert es nicvt, dass ich keine 3000€ Miete bezahken will. Weil es vorher auch nur ca. 800 € Gewerbemiete netto war, eigentlich unverständlich. Und ich finde einfach nicht heraus, wer das ist - wo dieser Stuss seit 2010 herkommt. Stattdessen hoffen diese Spinner scheinbar - 12 Jahre später noch - es gibt ihn doch, diesen Zampano, der an mein Geld kommt, und denen dann gibt, was man von mir nicht bekommt. Dazu muss ich nur eine Rechnung mit separater Mail schicken, und schon glaubt man, das sind zwei verschiedene Personen. Das waren früher bestimmt furchtbar quengelige Kinder, die alles bekamen, damit die Ruhe geben. Oder Hartz 4 und arme Mitarbeiter von Geburt an, und gewohnt, dass andere sich dafür einsetzen. Aber irgendwie neben der Spur. //:::///Das für mich unmögliche ist ja: ich dachte, dann gehe ich eben weg, oder dann bleibe ich eben Inn der Gammelwohnung, aber damit hört es nicht auf. Man denkt, das ist dann der neue Firmensitz - sobald ich den offiziell anmelde - und macht genau da weiter, wo man 2010 oder 2017 aufgehört hat. Es ist nicht möglich, diesen Affen klar zu machen, dass es von mir keine 3000€ Miete gibt, weil ich das nicht will. Und dass diese 3000€ auch nirgendwo her kommen, wenn ich sie nicht verdienen kann. Das verstehen die nicht. Da gibt es einen festen Glauben, in Verbindung mit mir stehen denen 3000€ Miete zu, und keiner weiß, wie er jetzt da am besten dran kommt. Und da wird dann rum Probiert. Prinzipiell sind 3000€ ja gar nicvt viel, wenn man sich Gehälter ansieht, und mindestens noch zwei Mitarbeiter außer mir eingestellt werden sollten, damals, als noch Arbeit genug da war. Aber statt jetzt zu begreifen, das war meine eigene Planung, mein Entwurf - denken welche, ich muss das machen und 2 Leute einstellen. Und wenn ich das nicht mache, dann sucht man einen anderen, der tut, was angesagt ist. Aber - es gibt keine Einnahmen mehr, nichtmal Für mich selber. Wie erklärt man solchen Spinnern, dass unter dieser Voraussetzung niemand Mitarbeiter einstellen und 3000€ Miete bezahlen würde. Das ist im Grunde neun Problem. Mit wiederum Dem Problem - wenn man das Laborinventar verkauft, ist es zeitweise sogar möglich, so einen Zirkus zu bezahlen. Aber auch hier versteht scheinbar keiner, daaa mein Labor meines ist, und nicht dazu da, irgendwelche Mitarbeiter um jeden Preis am Fressen zu halten. So ein edler Spender findet sich sich woanders eher selten, der Haus und Hof versetzt, um 2 Mitarbeiter einzustellen, die nichts zu tun haben. Man kann daran verzweifeln, wenn man ausschließlich mit solchen Idioten zu tun hat, und nicht mehr weiß, was man noch machen soll, um denen mal zu erklären; jetzt verpisst Euch endlich mal - bei mir gibt es nix mehr für andere. Mein Labor war für mich. Aber die stellen sich selber noch zum Unterhosen bügeln ein, wenn denen sonst nichts mehr einfällt scheinbar./// Das gab es früher auch schon. Ich hatte damals ein neues Nokia und kannte keine Video-Telefonie. Und prompt machten sich welche daran, mich früh morgens im Vett anzurufen. Natürlich ging man ran, wenn Kunden anrufen, und war damit potentiell schon reingefallen. Ich weiß biss heute nicht. Ob das Bild übertragen wurde - aber ich habe aufgehört zu telefonieren, bevor ich im Büro war. / Aktuell bin ich nicht drauf reingefallen, weil ich mir sowas schon gedacht habe. Der „Service“ für die Nähmaschine, teilte man mir mit, lässt sich sich über den Link einer Website erreichen. Das ist vermutlich sich so ein Ding, wo man sich munter in eine Video-Konferenz einloggt, und dann sich gleich jeder sehen kann, wie ich und die die tolle Unterkunft aussehen. Je nachdem, wo man gerade sitzt. Deswegen auch das Gedrängel, SOFORT was zu tun? Wer weiß. Aber wenn man so ein Schweinepack im Labor als meine Aushilfen auch nur schief anguckt, weil die nichts arbeiten können, dann rennen die zum Anwalt.//// Dann gab es noch zeit, weil ich nicht mit dem STAdtbus raus bin, eine großen Laden für chinesisches Essen gefunden. Es gab früher in BO einen kleinen. Der hat uns mal mit 20 Leuten Krabben pulen beschert, die Krabben waren aber billig. Das war aber nicht das, was man im Skiurlaub so will. Trotzdem witzig. Aber seitdem gibt es nur noch fertige. In PA - ich habe lange gesucht. Und wirklich was zum zessen gefunden, zwischen Unmengen von Saucen. Es gibt immer noch die riesigen Tüten voller günstiger Krabben oder Ähnlichem. Aber das meiste sind Gewürze, Saucen, Dips, Marinaden. Die nächste Diät ist dann Chinesisch?: man darf nur 10 min einkaufen, wer in der Zeit nichts zu essen gefunden hat, nimmt automatisch ab. Ich dachte an Ente süß-sauer, Sate-Spieße, all die leckern Sachen auf den Speisekarten. Das war wohl nix. Mikrowellen-Fertig ohne zu fragen - nix gefunden. Aber wer Urlaub in Asien machen will, oder Dienstreisen - kann da schon einmal üben. Viel Neues gibt es ja sonst eher nicht in der Stadt. Die anderen drängeln sich schon wieder in cafes, wo Tüten definitiv nicht hin passen. Im Bus auch nicht wirklich. Und da, wo Man hin will, ist zu - oder der ganze Laden weg. Also - dreimal ran pirschen und dann zuschlagen, wenn man weiß, was man kaufen will, funktioniert nicht mehr. Leute sind wieder viele in der Stadt. Aber nicht in den Läden. An den Kassen sind Klingeln, damit notfalls einer kommt und kassiert. Mir passt ja sowieso nix, das meiste viel zu klein - also finde ich es gut, wenigstens immer genug Platz zum Gucken zu haben...im Elektronik-Laden geht es in den Ferien nicht, da klimpern dann die Schüler an den Geräten rum. Ein paar Tage braucht man da schon, bis man etwas zusammen hat. Oder überall mal war. Also Bus aussuchen, Laden anpeilen, hin. Oft macht man das nicht, am gleichen Tag jedenfalls nicht. //// Bus gefahren, nach weiteren Haufen von Mails - wo man alles mögliche will, obwohl ja eigentlich ich gefragt hatte, was meine Nähmaschine hat - wird daraus eine Fordering an mich, ich müsse erst beweisen, dass ich diese Nähmaschine überhaupt habe. Gehofft hat man eigentlich, ich hätte meine aus Aicha, und das sei dann ein Grund, die neue Bleibe zu durchsuchen. Murmelt es. Das passiert also, wenn man ein Gerat kauft, was noch Garantie hat, vermutlich wenig ernsthaft defekt ist - und man die Vorteile des Internets gern nutzen möchte. Außerdem schickt mir die Krankenkasse schriftlich die Aufforderung, die vorletzte Telefinnummer der Krankenkasse in Köln anzurufen, obwohl man ja nunmal dort nicht zuständig ist seit April 219, und meine Antwort penetrant ignoriert. Dass ich eine schriftliche, notfalls gerichtsfeste Aussage zu den Kosten will. Und so latent versucht man mich zu zwingen, dann sich gleich die Hotline der Nähmaschine anzurufen, wo es Versand-Etiketten gibt, da wird unterschwellig fast gedroht, was passiert, wenn ich das nicht umgehend mache. Auf der Strasse zum Bis tanzt so eine Caritas-Tante möglicherweise (oder zufällig, nicvt ganz eindeutig) eine Art demonstrative Kündigung, man rennt dann irgendwo rein und knallte den Schlüssel auf den Tisch. Das konnte eine der Aushilfen besonders gut. ich frage mich nur immer, was ich damit zu tun habe. Ich war da in der Stadt vor 4 Jahren mal, um 14 Tage ein Postfach zu bekommen, bis ich selbst eines hatte. In Eging war ich noch nie bei der Caritas. Ich hätte auch keine mittelalterliche Tante eingestellt, sondern meistens Studenten gesucht, wo ich dachte. Das sind doch die, die studieren und dann eine Karriete machen. Aber die meisten geistern als Verkäufer oder Hilfsarbeiter irgendwo rum, falls man einen trifft. Und wundern sich sich, wenn die raus fliegen, wenn ich die zu DOOf fand. Dann eine im Bus - mit so angepappten Augenbrauen und Einheits-Visage, die mit strahlendem Lachen was erzählt von “Sie sei überfordert”. Das Ding sah so ähnlich aus wie Jobcenter-Königseder, hatte den Spruch von Yvonne drauf, die war auch immer überfordert, aldo die Aushilfen mit den Apfelkitschen damals war das - mejnte aber, ich sei (mit der) überfordert. Und das neue Ding lästert, aber erst geht es noch ins Gefängnis. Doof, dreist, einfach aufgebrezelt, mit 13 - und mit 17 werden die auch noch fett. Und sowas habe ich dann in der E-Mail? Ich will so ein Gesocks nicht. Im Labor nicht, und in meiner Post auch nicht.////Dann gab es noch so einen. Es sind Ferien, er lästert lauthals und ich gucke, wer das ist, kenne ich nicht. Aber zum Totlachen, er vollgepackt mit Tüten und quengelnden Bälgern, und sie geht in die Läden, shoppen. Was soll ich davon denken: Du Arsch, so ein beschissenes Leben hatte ich Aber nicht. Und mich blöd anmachen? Sieht aus wie ein Tannenbaum, steht doof rum, das sind doch genau die Richtigen. /Aber es geht nicht, ohne dass einer einen doof anmacht. //// Auf der Straße deutet man an, das Labor, damit meint man Kaiser und jemanden beim Jobcenter in Cux, der wiederum spielte, als sei das der, dem Mein Labor verkauft wurde. Ich habe aber nur 2 mal 200€ zugestimmt. Sollte mehr verkauft worden sein, hat sich jemand selber bedient. Ich habe nicht verkauft. Aber wenn das so wäre, bin ich zu keiner Arbeit damit mehr bereit. Ich bin auch nicht bereit, eine doofe Firma in Anspruch zu nehmen, die sich als Frage-Beantworter aufspielt und mir nur im Weg rum steht dabei, solche zu kontaktieren, die auch was wissen - und nicht nur kassieren wollen für ihre dummen Antworten. Ich habe MIR ein Labor gekauft, seit 2003, weil ICH ein Labor haben und damit arbeiten wollte, nachdem das Arbeiten bei Kaiser 2001/2002 trotz Labor unmöglich war. Ich bin nicht bereit, mir hintenrum denselben Mist einzufangen, indem Man mir mein Labor heimlich abkauft - und meine Gewinne will. In dem Moment, wo jemand meint, mein Labor gehöre ihm, dann muss er ohne mich auf dem Schrott sitzen bleiben, der davon noch übrig ist. Dann stehe ich nicht mehr zur Verfügung, und würde mir gern ein eigenes, neues Labor beschaffen können. Das geht aber nicht, wenn ich mit Sozialhilfe in einer Gammelwohnung sitze und mit nichts nach außen durchdringe. Nichtmal eine x-beliebige Frage, ohne dass da wieder einer meint, mit wursteln und kassieren zu wollen, ist hier noch möglich. Das geht nicht, das ist Freiheitsberaubung - und Sklaverei, sollte man mich auch noch wieder zu komischen Arbeiten zwingen.///: Das Theater geht so weiter, dass jemand einen Leistungsantrag bei meiner Krankenkasse gestellt haben muss. Wenn ich also irgendwen irgendwas frage, dann fühlt sich jemand berechtigt, meiner Krankenkasse dafür Kosten in Rechnung zu stellen. Fast ausschließlich passiert das immer dann, wenn ich das Jobcenter frage, ob man dort etwas mit den blöden Antworten zu tun hat, die ich anstelle von fachlich oder wenigstens richtigen Antworten bekomme. Es spricht einiges dafür, dass das dieselben sind. Das heisst, die lassen sich ihren Mail- und Telefonterror anstelle einer sinnvollen Antwort auch noch bezahlen. Das ist ja wohl nicht zu glauben.//// Ich hatte nur ein kleines Problem - technisch. Statt einer Antwort habe ich jetzt zwei Probleme- das technische, und man erwartet, ich muss beweisen, dass ich eine Nähmaschine habe. Weswegen sollte ich denn sonst fragen. Die Rechnung reicht immer noch nicht. Jetzt will Mann mich damit auch noch rum schleppen sehen. Bevor man glaubt, dass ich das Recht hatte, eine Frage zu stellen. Das ist doch unmöglich, so ein Affenzirkus.,///// Typisches affiges Grinsen, bei dem man unterstellt, ich würde nichts tun. Da gibt es nichts zu grinsen, das ist so. Aber der Anlass, darauf “hinzuweisen” findet immer dann statt, wenn ich etwastue. Also zB: ich versuche, die Nähmaschine zu reparieren, ohne dauernd zu erwähnen, dass es mir noch einmal gelungen ist, die Waschmaschine zu reparieren. Das sind sehr ungewöhnliche Arbeiten für einen Dr.-Ing., aber zur Zeit lebensnotwendig. Wenn ich jetzt aber etwas mache, wie irgendjemanden irgendwas fragen. Der vielleicht weiß, was die Nähmaschine hat. Da fühlt man sich stellvertretend für jeden geradezu unverschämt angegriffen - als sei es ja wohl unmöglich, dass ich von jemandem erwarte, dass der für mich was tut. Es steht aber auch nirgendwo, dass das keiner darf. Dahinter steht oft: man denkt, da geht einem Geld durch die Lappen, was ich bezahlen müsste für so eine Leistung, und wenn ich das bezahlen muss, dann will man aber auch noch bestimmen, wer es erhält. Und das ist dann das Problem, weil es keiner von denen kann, aber um das Geld zu kommen, nur so tut, als würde er doch für mich arbeiten in dem Moment. Und wenn da nix bei raus kommt, dann kommt immer: arbeite ich denn überhaupt? Das ist absolut typisch. Aber meine Möglichkeiten sind ja eben wenigstens, NICHT zu tun, was jemand will. Es gibt auch keinen, der mir zu sagen hat. Was ich arbeiten muss, wenn er mich nicht bezahlt. Auch das “Druckmittel” bzw. “Argument” des Jobcenters, wenn ich nichts anderes habe, muss ich eben machen, was das Jobcenter will. Das ist ja sofort am Ende, wenn ich dann sage, jetzt habe ich noch dreimal beworben, nix gefunden, und alles bleibt, wie es ist. Das kann man sich auch gleich sparen, wenn der eigentliche Grund ein anderes Problem ist, nämlich immer alles weggenommen zu bekommen, egal, was ich habe. Ich muss auch laut Jobcenter für MEINEN Lebensunterhalt sorgen, und nicht anderen das Geld ran schaffen, was die gern hätten. Und wenn ich weiß, wie ich meinen Lebensunterhalt verdienen kann - aber jeder andere meint, das wollen wir aber nicht, das Labor ist irgendwie komisch außen vor. Dann ist das kein Argument, was andere wollen, weil das mein Labor ist. Dann hätte ich ja meinen Lebensunterhalt. Aber wenn andere entscheiden, nee, das nicht. Was anderes. Dann frage ich natürlich: ja, was denn. Und wie ist das konkret. Oder geht da dann auch wieder einer her, nimmt mein Geld und entscheidet: nee, das auch nicht. Noch was anderes. Ich meine damit: man lässt mich immer wursteln, und pickt sich die Rosinen raus. Für mich ist der Rest oder nix gedacht. Und dann will man, ich soll wieder wursteln, jemand guckt es sich an und entscheidet, nee, oder ja, gut. Als ob derjenige das Recht dazu hätte. Das kann ja nun nicht sein. Wenn ich dann wissen will, VORHER: was lohnt sich denn, ich kann nur noch 10 Jahre wursteln, und Rente bekomme ich schon nicht mehr zusammen. Was ist denn das, was man mir lassen würde - und was nimmt man mir wieder weg. Dann guckt man dumm und keiner ist zuständig. Ich “soll” mich bewerben, verstehen andere als Befehl. Mir kann aber keiner was befehlen, dem ich gehorchen muss. Bestenfalls gibt es Gesetze. Wahrscheinlich kennt das Jobcenter dat nix anderes, und überlässt sowieso jedem die Arbeit selbst, sich selbst was zu suchen. Wenn keiner was findet, auch gut. Jetzt ist aber doch die Frage: wenn ich was suche, und die gleichen Affen meine Post “auswerten” wie bei der Nähmaschine. Wo lande ich denn da, als Klofrau bei McDonalds? Wenn man keine andere Post durch lässt und keinen Einfluss von außen. Ich weiß ja nichtmal, wer das ist - aber es klingt nicgt so, als gibt es da überhaupt Arbeitsstellen, sondern Beschäftigung, während man Sozialhilfe bekommt. Am Liebsten will man aber zusätzliches Geld, was ich irgendwo beschaffen soll, eher selten mit Arbeit, das ist dann so Wenig. Wenn ich aus diesem Sumpf von geschätzt 5 Leuten, die als meine Universal-Aufpasser agieren, nicht raus komme, dann wandern meine Bewerbungen vom Briefkasten direkt in den Mülleimer. Aber ich bin jahrelang wieder beschäftigt. Wie beim Hallen suchen. / Lapiert man die Dimension? Ich kann nichtmal eine x-beliebige E-Mail aus dem Internet kontaktieren, um irgendwas beantwortet zu bekommen, was sich mit “ja “ oder “nein “ klären lassen würde. Stattdessen 14 Mails Gelaber, wo man versucht, mich tot zu reden, es aber nicht schafft. Die meisten Argumente hatte am Ende noch immer ich. Dazu habe ich aber keine Lust. Ich wollte wissen, was meine Nähmaschine hat. Und keine Rechtfertigungspropaganda betreiben müssen. Wieso ich überhaupt frage, etwas nicht will oder nicht mache, was jemand von mir will, was sich ausschließlich um den Versand zu einer Werkstatt dreht. Ich vermute, man hat wieder lange Ohren bekommen, und nicht kapiert, dass “Transporter” kein Auto ist, sondern das Füßchen an der Nähmaschine, was den Stoff von Stich zu Stich weiter transportiert. Im Internet wird sogar angedeutet, die Aufträge werden von der Original-Telefonnummer zu falschen umgeleitet. Und das sei eine kriminelle Bande, die aus dem Knast heraus noch Personen betrügt, über Portale. Wenn, dann geht man an meinen E-Mail-Account. Es könnte ja keiner wissen, wo ich hin schreiben werde. Ich selber auch nicht, ich habe irgendwas gegoogelt und hätte mich jetzt nicgt gewundert, wenn jemand schreibt, bei denen bin ich falsch, die machen keinen Kundenservice. Aber die haben zuerst nach Rechnung und Typenschild gefragt, um zu “prüfen”, ob Garantie besteht, aber mehr kommt dann nicht. Dass man für Garantieleistung was wegschickt, wusste ich vorher auch schon. Wozu ich das dann schicken musste, weiß keiner. Ich habe das irgendwann gemacht. Hat aber nichts genutzt. Diese blöde Angewohnheit, man will immer erst was von mir. Und dann kommt nichts von dem, was ich will. Das habe ich praktisch jedes Mal. / Wenn ich dann anfange, Bewerbungen an Konzerne zu schicken, dann erwarte ich nicht, dass ich zuerst dafür arbeiten muss, oder für Schmitz Bettkante arbeiten muss, damit die Post überhaupt raus geht. Und dann noch lange keine Antwort von Schmitz Posteingang bis zu mir käme. Ich habe 5 Jahre vergeblich Hallen gesucht. Das Is was, wo ich Geld bezahlt hätte. Wie lange soll ich denn suchen, wenn ich Geld verdienen will. /// Nee, die Diplomarbeit im Schwarzwald, davon hatte Florian erzählt. Der war 2007 mal bei mir, bis Anfang 2008. Der sieht so ähnlich aus wie Mausis Toni. Aber das Pärchen mit dem Labor ist nicht Mausi und Toni, die haben nichts damit zu tun gehabt. Das war mein Labor und zu der Zeit meine Aushilfe. Florian war irgendwann später nochmal kurz zu Besuch. Dann habe ich nix mehr davon gehört. Ich bin nicht sicher, ob ich heute jeden noch erkennen würde. Aber einen bayrischen und einen spanischen Akzent könnte man so gerade noch unterscheiden. Da kann auch ein Fremder eigentlich nichts verwechseln. Ich war selber auch mal in Kehl, auf der Rückfahrt von einem Urlaub mit Uni-Kollegen. Oder im Schwarzwald mal im Winter, aber ohne Bedeutung. Meistens war dann irgendwo Arbeitskreis, Tagung oder sonst was in der Nähe, so dass man noch irgendwo rum fuhr. Ohne da lange zu bleiben. Es kann sein, dass es noch Fotos gibt. /// Soweit ich mich erinnere, gab es Toni bei Mausi zuerst, aber das müsste man genau nachgucken. Man ist damals mehr oder weniger auf die Ähnlichkeit mit meinem Vater angesprungen. Das heisst, man dachte, ich suche mir nur Bekannte und Mitarbeiter aus, weil die so aussehen wie mein Vater. Aber die meisten sind mir zugelaufen, die habe ich nicht ausgewählt. Es gab zunächst einfach keine anderen. Der Zirkus fing erst mit der GmbH an, dass ich mich vor Bewerbungen kaum retten konnte, aber keiner blieb länger als 3 Monate. /// Zeitungsberichten nach sollte das Original das Söhnchen von Thiele sein. Aber ich dachte natürlich an Kaisers Thiele, von Knorr kannte ich keine Namen. Es gäbe aber keinen Grund für einen Akzent, wenn das bei Mausi so gewesen wäre. Vom Benehmen her - möglich. Aber: das Thema dreht sich oft immer nur darum, dass man von mir hören will, dass ich kein Labor und keine Laborarbeiten will. Und der Meinung bin ich aber nunmal nicht, dass ich diese Arbeiten nicht will oder nicht wollte. Das klingt so, als will man sich rechtfertigen, weil man mir das Labor abgenommen hat. Aber da gibt es nichts zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Es ist aber bekannt, dass Kaiser und Thiele schon mit der KAI “Konkurrenten” waren. Das heisst, ich dachte immer an Kaiser - man hätte aber kurlueber gehabt, dass ich Kaiser vergesse und auf die Idee komme, die KAI kommt aus der Knorr-Ecke. Was ich dann wenig witzig finde - als man mich bzw mein Auto mit einem knorrigen Ast bewarf, um mich auf diese Idee zu bringen. Das hätten die echten aber nicht nötig, mir mein Auto zu demolieren. Deswegen war mir die KAI egal, da passierte ja sowieso nichts, da hat fast nie jemand gearbeitet. Ich hatte Aufträge für Knorr, ab und zu. Zu Beginn und zuletzt. Aber ich kannte da nur wenige Personen. Ich glaube, man springt deswegen auf Knorr an, weil es dort Bremsenprüfstände gibt, und ich einen wollte. Also selber kaufen und damit verdienen. Nicht als Mitarbeiter so ein Ding bedienen. Aus der “Historie” war aber alles, was für Kaiser Konkurrenz war, für mich nicht relevant. Ich wollte ja ursprünglich mit Kaiser zusammen arbeiten. Und nicht um jeden Preis einen Bremsenprüfstand fahren, sondern einfach nur gute Teile entwickeln, und dazu braucht man so ein Ding. Damals waren Tests auch noch gut bezahlt. Aber dann kam China mit den 5€ Teilen, wo man ahnte: das wird hier nix mehr, hier ist das Rohteil schon teurer. ////Aber ; ich will nicht die Trophae sein, wo jeder guckt, wer mich nun bekommt. Es geht dabei ja nicht um mich - sondern jeder wollte Kaiser damals den Mitarbeiter wegnehmen, den man dort für falsch hielt. Ein bischen ist das noch immer so. Obwohl ich mit Kaiser nichts mehr zu tun habe, erwartet man, ich muss zuerst gegen Kaiser sein, bevor ich mit den anderen - auch Mausi - reden darf. Und das finde ich sowas von albern, das mache ich nicht mit. Knorr ist bestimmt keine schlechte Firma - aber hat ihren Sitz in Bayern und meines Wissens keine anderen Werke. Und wenn ich mit Bayern scheinbar nicht zurecht komme, ist eine Bewerbung dort nicht sinnvoll. Das ist bei Audi und anderen ähnlich. Aber jeder hätte mir Labor-Aufträge geben kònnen, egal, wo mein Labor hin zieht. Ohne Labor geht es natürlich nicht./// Telefon passt auch nicht. Die Rufumleitung zur Mailbox leuchtet mal auf, mal nicht. Wenn eine Benachrichtigung kommt, dann nicht in der App, sondern als SMS, und statt der 0800 Nummer, wo ich anrufen soll, ruft eine bei mir an und tut so, als sei das die Krankenkasse. Und diesen Dreck bezeichnet man sich noch als “Leistung”.? Das ist doch ein einziges primitives Affentheater hier. //// Das geht dann so weiter, dass man erstmal bedroht wird, wenn man etwas nicht will. Da kommen dann Mails zB von der Schufa, oder irgendwas murmelt “Personenschutz”. Ich weiß nichtmal, ob da was drin steht, wenn, dann vermutlich sowieso unberechtigt. Aber ich will weder noch gezwungen für solche Affen arbeiten. Die schützen ja nix, die stehlen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Und nerven dabei noch mit ihrer unendlichen Blödheit herum. Ich hatte zB nie die Wahl, ob ich drei Tage Knast will oder nicht, und stattdessen 25 Jahre Affen und Armut bekommen könnte. Man macht da einfach irgendwie rum, ohne dass ich davon irgendwas erfahre, und es wird immer schlechter dabei für mich, und immer weiter weg von einem normalen Leben, was dabei raus kommt. Und das kann nicht richtig sein. Es spielt auch keine Rolle, ob mit Ausweis oder ohne, ob mit angeblichen Schulden oder ohne. Das wissen die gar nicht genau, benutzen es aber als “Erklärung”, warum das jetzt so sei. Oder anders: die tun alles um mich unter einem Vorwand in so ein Leben drängen zu können - ohne zu kapieren, dass ich die bestimmt nicht alle so toll finde, dass die deswegen mein ganzes Vermögen bekämen.//:, Andeutungsweise hat mal jemand gesagt, da gibt es so einen Sozialverband, Caritas oder was weiß ich, die einen Kredit für Firmen austeilen, statt einen Sozialhilfe-Empfänger zu füttern. Und als Beispiel dafür, wie toll Mann dich sei und wie erfolgreich, Sol man mein Labor vorgezeigt haben. Bis 2010 war das extrem erfolgreich. Ich hatte so einen Kredit aber nicht, und war natürlich auch kein Sozialhilfe-Empfänger. Und obwohl ich gar nichts damit zu tun hatte, zeigt sich im Nachhinein aber, was für wenn Mist das sein kann, und keineswegs erfolgreich, was man sich da zusammen backt, wenn das solche Folgen haben kann wie bei mir - wenn man die Firmengründer wie Sklaven betrachtet, nur, weil die mal Einen Kredit für eine Firma bekamen. und jetzt will man nicht, dass die Leute das merken, was aus so einer “Muster-Firma” mitsamt Inhaber dann wird, um weiter gut dastehen zu können. Und um jeden Preis verhindern, dass jemand merkt, es geht aber um Mich und mein Labor. Und das war nichtmal eine von diesen Firmen.////. Es gab damals Ich-AGs, das waren diebilligen, und 6 Monate Gehalt als Überbrückungsgeld, das waren die besseren Gründer. Aber bis so ein Labor läuft, dauert es auch 6 Jahre. Man kann doch mit 6 Monaten Investition nicht Ansprüche auf eine Art Sklavenhaltung in den nächsten 35 Jahren entwickeln, die man danach mit solchen Firmen gern betreiben würde. /Und damit den Anschein erwecken, Mann muss nur jemandem 6 Monate sein Gehalt bezahlen - und schon bekommt man eine Firma, die die nächsten 35 Jahre Reichtum und Ehre abwirft. Das Geld war nett, aber nicht entscheidend. Mehr psychologisch als finanziell wirksam. Dazu kommt ja noch Investition und laufende Kosten für Geschäftsräume - so dass man auch nicht dasselbe hatte wie vorher, aber auch nicht mit nichts anfing. Wenn das so gewesen wäre wie jetzt, wäre auch in 6 Jahren noch nichts dabei raus gekommen. Da hätte man 86 Ordner mit 345.000 sinnlosen Mails gesammelt, und wäre zum Arbeiten gar nicht erst gekommen. Weil nicht eine einzige brauchbare oder neue Antwort dabei ist, die man nicht von mir oder sowieso gewusst hat. Die aber nicht gefragt war. //// Nach noch zwei weiteren Mails hoffe ich, dass jetzt endlich Ruhe ist mit diesen Spinnern, habe aber keine Möglichkeit, einen echten anderen Kontakt zu bekommen deswegen, wo man einfach mal die Frage nach den kaputten Display berücksichtigen würde - statt auf dem Versand herum zu reiten. Das wusste ich auch vorher schon, danach habe ich nicht gefragt. Man könnte es durch die Blume sogar so verstehen, wie das im Mai? 2019 schon begann. Da sitzen welche, die halten mein Labor für deren Labor, und kapieren nicht, dass Sie mir nicht meine eigene Arbeit verkaufen können. Andeutungsweise redet man penetrant von einer Werkstatt, ohne dann einfach mal in der Werkstatt zu fragen, was man bei diesem Fehler macht. Und gleichzeitig hatte ich selber schon so weit wie mögkich nachgesehen und ein paar Fotos gemacht. Ich vermute, das Affenpack will das als „Labor- oder Werkstattarbeit“ verkaufen. Die Frage ist aber: wem? Mir? Was soll ich denn davon halten? Erwarten die ein Lob und Geld für meine eigene Arbeit? Und die Maschine ist dabei natürlich auch immer noch kaputt. Genau wie Zähne, Klo, Hund tot, einfach alles. Da kommt nie was bei raus. Die halten einer nur von richtiger Arbeit und Besuch bei richtigen Ärzten etwa ab mit ihrem Zirkus, und das war schon 2008 so mit den Aushilfen im Labor. Da wird nix mehr fertig, wenn solche da anrücken und herum nerven. Und es macht auch nichts mehr Spaß. Und am Ende ist auch noch das ganze Vermögen weg wegen dieser Affen. //// Es gibt auch keine Beziehung mit einem von denen - es wäre auch ausgeschlossen, dass eine zustande käme, wenn einem schon nach 2 Tagen sämtliche Kommunikation zum Hals raus hängt. Natürlich bemerke ich, dass der eine oder andere da nicht ganz uninteressiert ist - nützt aber nichts, wenn ich es nicht will. Bei den Aushilfen bestand früher der Verdacht, die kommen dreimal und tun so, als sind die Mitarbeiter bei mir, damit es leichter Wphnung oder Arbeitsstellen danach gibt. Aber - wie lange wirken denn drei Stunden, die jemand 2009 kommt? Das ist 13 Jahre her. Zwischenzeitlich entstand immer wieder der Eindruck, die fühlen sich irgendwie berufen, mein Labor zu übernehmen - aber Laborarbriten fanden nicht statt. Und was das jetzt sein soll, ist irgendwie die Fortsetzung eines Einmischens in alles - obwohl es praktisch nichts mehr gibt, wo sich jemand einmischen kann, wenn ich selber praktisch nichts mehr mache, außer Sipermsrkt, essen und schlafen. Man regt sich zB auf, wenn mich der angebliche medizinische Dienst nach mei em Tagesablauf gefragt hat - und irgendwas, was ich ab und zu mache, wie nähen - nicht erwähnt wurde, dann bilden sich welche ein, das darf ich dann auch nicht mehr. Die ticken einfach nicht ganz richtig, während gewöhnliche Kriminelle wenigstens nur dem Geld hinterher waren. // Die Beziehungen, die es es gab, endeten 2010, die einzige je wirklich private mit Kaiser wurde mir unter Androhung von Prügeln und dem Verlust des Labors - damals redete man immer von der Hälfte - verboten. Ich war völlig verunsichert, war mir aber auch egal, weil sich Kaiser auch nicht mehr meldete, oder nur alle paar Monate, änderte das nichts. Er war noch Vermieter, so dass es nicht ganz ausblieb, dass man mal was wollte, dann kam zum Ablesen eben jemand anders, die kannte ich aber alle noch, und dann rückte die SK an. Das hatte mit nichts mehr was zu tun, was man von einem Vermieter erwartet, und war ein einziger Zirkus. Gleichzeitig wollte man bei der Bank das Thema „Beziehung“ vermeiden, indem Man die Geschäftsbeziehung kündigte, das private Konto aber gleich mit, und beim Telefonat mit dem Jobcenter wollte man, dass ich auch das Wort „Kunde“ nicht mehr sagen darf, weil ich keine mehr habe, prinzipiell redet man natürlich auch von Kundenbeziehungen oder Geschäftsbeziehungen, wenn man für Kunden Laborarbeiten macht. Das einzige, was ich nicht ungestraft beziehen darf, ist Sozialhilfe und mein Bett scheinbar, ohne dass jemand das böse Wort „Beziehung“ verbieten will. Ganz dicht sind die jedenfalls nicht. Dass jemand eine wie auch immer geartete Beziehung mit mir vorgaukelt, ist mir ab und zu auch schon aufgefallen. Allerdings tut man dann so, als wäre ich „die andere“, die irgendwo weit weg wohnt, und vergisst es, dieses Getue abzustellen, wenn ich selber dabei bin. So sndeutingsweise fällt mir zB ein, in dem Gespräch mit Mausi etwa kam es vor, dass man es für vorteilhaft hält, dass „die Familien“ sich kennen. Sowas kommt öfter vor. Aber wenn man genauer nachfragt, welche. Dann gibt es eine eigenartige Konstellation: der Geldgeber will mir etwas geben, und findet es gut, wenn ich nicht allein arbeite, ich kenne da auch vielleicht welche, die ich zweimal getroffen habe im Leben, und die schaffen es dann irgendwie, mein Geld zu bekommen, und sich aber nicht mit mir, sondern einer anderen „Familie“ zusammen zu tun. Wenn der Geldgeber nachfragt, dann spricht der nicht mit mir, sondern der Bekannten, die redet dann auch von Zusammenarbeit, und keiner merkt, dass ich gar nicht mehr dabei bin. Das kommt erst dann raus, wenn Geldgeber, Bekannte und ich zusammen treffen, und sich raus stellt: die arbeiten nicht mit mir zusammen, reden aber von zwei „Familien“. Da muss es dann noch eine geben, obwohl man dachte, alle wären zusammen „am Tisch“. Bei dem Treffen gab es das nicht, nur die Formulierung „die Familien kennen sich“, die wird gern genutzt. Meistens heisst das, das mag zwar sein, es ist aber auch egal für den jeweiligen Fall. Aber eben nicht immer. Das gibt es auch umgekehrt: jemand redet von Dritten, meint aber den, mit dem er spricht.////In und um Cux fand man, das Verkuppeln von Personen zum Lösen finanzieller Probleme sei das Mittel, was man zuerst in Betracht ziehen könnte. Allerdings ist das bei mir ja nicht so einfach, wenn keiner so genau weiß, von ich zur Zeit gerade vermögend oder nicht. Es macht ja nur Sinn, wenn jemand ohne Geld mit einem mit mehr Geld verkuppelt würde - was ja bei mir ein potentieller Reinfall würde, wenn man merkt, dass gar kein Geld mehr da ist. Auch, wenn man sich 1999 ansieht, und die Zeit als Beginn der Beziehing mit Kaiser definiert, als ich noch bei Ford war. Dann sah es zwar so aus, als wenn das Arbeiterkind einen reichen Geschäftsmann trifft. Aber im Nachhinein betrachtet ist das genau umgekehrt gewesen, die Firma Kaiser hat zunächst von Ford profitiert, ich habe selber viel Geld verdient, was ich überall verdient hätte - nur, ohne dass man mir alles wegnimmt, und der Verdacht, Kaiser hat bis 2015 von meiner Miete profitiert, ist auch nicht ausgeschlossen. Ich selber wäre ohne diesen Umzug nach Bayern 1999 besser durchs Leben gekommen und dieser Mist hier wäre mir nie passiert, wenn ich einfach bei Ford geblieben wäre. Man machte sich damals zB darüber lustig, dass Kaiser ein Labor wollte, mit mir als Mitarbeiter leicht einen Kredit bekommen hätte dafür, ich bekam einen Golf, Kaiser einen Audi 200. Aber ich sollte alles allein machen im Labor, und das Geld verdienen. Am Ende waren das ja genau die Beträge, die in einer Summe x fehlten, die Kaisers Auto gekostet hat. Es ist zwar überhaupt nicht klar, wie das damals wirklich war, ob und wie hoch ein Kredit für Kaisers Labor war. Aber niemand regte sich darüber auf, wenn es so gewesen wäre, dass Kaiser unmittelbar von mir profitiert hätte, mehr als ich. Das fand man ganz normal. Nur ein Besucher hat mal sowas erwähnt, als die Autos nebeneinander standen. Ich selber wäre auch nicht auf die Idee gekommen, dass da was ungerecht ist, was interessiert mich es denn, welche Autos andere kaufen - außerdem konnte ich ja sogar mitfahren, in den teuren Wagen von anderen, von Ford - und später selber eines kaufen, Mich hat sich nie das Geld interessiert. Was es später gab, war aber durchaus der Gedanke, ich könnte mal meine einflussreichen Bekannten bitten, den Affen hier eines auf den Deckel zu geben, die benehmen sich wie die Hottentotten mir gegenüber. Während ich zB bei der Polizei noch nie schlecht behandelt wurde, oder Gespräche auch nur unhöflich gewesen wären, denkt hier scheinbar jeder, man müsste mich wie einen Schwerverbrecher behandeln, weil der nächste Vermieter sich nur noch einen Tretroller mit mir leisten kann, und keinen Audi mehr abbekommt. Zu meiner Zeit - an der Uni etwa - war jeder in der Lage, selber reich zu werden, so dass die “Verpaarung” von Reichtum gar kein Thema mehr war. Es war im Grunde überhaupt kein Thema, weil man schon als Student mit HiWi-Job eigentlich immer genug Geld hatte. Einzelne Male, wenn jemand ein Kind bekam, dann wurde da mal drüber gesprochen, was man braucht und ob das Auto noch das Richtige ist, wenn kein Kinderwagen rein passt. Aber ansonsten war es ausgeschlossen, dass jemand nichts verdient, gab es nicht - und schon gar nicht, dass er dauerhaft von anderen angezapft oder ausgesaugt werden könnte, und dazu auch Beziehungen als geeignet in Frage kämen. Umso bekloppter hört es sich doch an, wenn der eine Obdachlose den anderen jemand anders an den Hals hängen will, um damit irgendwelche Wohnungsbau-Probleme zu lösen. Die haben doch im Grunde selber alle nix, das nennt man dann Sozialarbeit und damit will man etwas ersetzen, was zuerst fehlt: eine Wohnung. Als wenn man mit geeigneter Kreuzung dann zwar nur noch die Hälfte der Wohnungen braucht, und dann zwei in 25 qm hausen würden, die sich dann gegenseitig den Kühlschrank Leer fressen. Wenn man aber prinzipiell Beziehung als Einnahmequelle betrachtet, und 30 Jahre zurück denkt, hätte man da noch viele Kühlschränke “heraus holen” können. Für mich ist das heute der witzige Teil, wenn jemand denkt, mit mir erwischt er was ganz Tolles, Reiches, oder präsentiert es anderen so - und da ist gar nichts mehr da. Diejenigen waren dann auch nie an mir interessiert, sondern mehr an den Vorteilen. Geschieht denen doch recht, damit reinzufallen. Das Pontential ist aber bei mir im Wesentlichen noch immer da, Geld verdienen zu können - und die meisten einflussreichen Bekannten sind inzwischen noch viel einflussreicher - oder in Rente, dann ist das auch oft vorbei. Wenn die dann nicht wieder andere kennen. Daher ist nie klar, welche Absichten denn eigentlich gemeint sind, wenn man mich verkuppeln will. Also, wer denn eigentlich von wem Profitieren will dabei. Neu ist ja - Dritte, da meinen welche, ich sei dazu da, denen das Geld zu bescheren, egal, wo es her kommt. Früher hatten Partner sich wenigstens nur gegenseitig verdächtigt, dass der eine des anderen Geld will. Ganz zu Beginn war es ja noch anders, da kam jemand fremdes, sah gut aus, war auch noch gebildet - das schien wohl interessanter zu sein als das Angebot vor Ort, was jeder schon kannte. Da kam Der eine oder andere mal gucken - aber das wurde nie was. Ich als Hausfrau - das war ungefähr so wie als Kuh im Stall für mich. Undenkbar. Daher ging man lieber allem aus dem Weg, was feste Beziehungen plante. /Aber irgendwie interssiert es ja keinen, ob ich nun je geheiratet habe oder nicht - man behandelt mich trotzdem so wie man es mit seiner Ehefrau machen würde. Hinter den Herd ins Haus stecken und nicht wieder raus lassen. ///: Das Nähmaschinen-Theater hat 11 E-Mails umfasst, wo in keiner einzigen die eigentliche Frage beantwortet wurde. Sondern lediglich darauf herum geritten wurde, was ich tun muss und/oder warum ich es nicht tun will, oder wieso ich Bedenken habe, etwas wegzuschicken, obwohl ich dich per Sendungsverfolgung prüfen könnte, wo etwas gerade ist. Etwas. Ein Karton. Aber ich hatte doch eine technische Frage. Genau wie ich einen technischen Beruf habe. Da kann ich doch nicht die Einzige auf der Welt sein, so dass so ein Thema NIE vorkommt. Nicht einmal, wenn ich konkret danach frage. Am Ende kommt dabei immer raus: das Ding ist versichert, es gibt dann Geld. Ich will aber kein Geld, wenn ich es meistens nichtmal erhalte, oder vom Konto runter bekomme. Ich will eine funktionierende Nähmaschine. Und wenn man die technische Frage nicht beantworten kann, hätte es noch die Möglichkeit gegeben, mir den Retourensvhein zu schicken. Aber nicht in 11 Mails die Logistik zu diskutieren, ob und wie ich meine Nähmaschine einschicke. Das steht in der Bedienungsanleitung, aber ich wollte ja vermeiden, das Gerät wegzuschicken. Das ist ein Affenpiss, so ein Leben, davon bekommt man Magengeschwüre und Wutanfälle, sonst nichts. Ich verstehe nicht, wieso ich nie über diese Stelle raus komme, die meine Post affig beantwortet, und das jetzt seit 12 Jahren. Ich will das nicht. Ich will einen anständigen Ansprechpartner in der Firma, die ich anspreche. Ich höre immer Wissler. Das ist eine mehr oder weniger wenig gut situierte Mitarbeiterin beim Herbergsverein gewesen, die so gerade eben ihr kleines Kind mit einem alten Auto rumfuhr. Beruf weiß ich nicht, Eindruck - wie die Sozialarbeit eben so ist, arm und nicht logisch oder realistisch hinsichtlicher technischer Qualifikation. Ich habe jetzt keinen Hinweis darauf, dass die das ist, oder zusammen mit Mausi irgendwas initiiert hätte. Ich wüsste auch nicht, was die mit meiner Nähmaschine am Hut haben. Die ist auch nicht schwarz oder sonstwie verkehrt, sondern von der Sozialhilfe weg gespart und neu gekauft - weil ich die alten nicht zurück bekam. Also nichts, daher auch keine Nähmaschine. Aber das ist hier wie eine Gummizelle. Es geht nichts, nichts, nichts und wieder nichts. Auf dem Niveau eines Hamsters. Und das seit 12 Jahren. Ich will diesen Mist nicht. Ich will ein normales Leben in einem intelligenten Umfeld, wie es sich für einen Dr.-Ing. gehört. Dazu gehört es - zu erkennen, was überhaupt gefragt ist, und nicht gleich los zu kommandieren, wie man es immer macht scheinbar. Da hat vorhin sogar noch einer gesagt. Man dachte, ich hätte bemerkt, dass es viel bequemer sei, einfach zu tun, was einem gesagt wird (als selbstständig oder Vorgesetzte zu sein). Es fehlt aber eine Kleinigkeit, das sind 7-8000€ Gehalt im Monat. Dann darf mir jemand sagen, was ich machen muss, wenn er mich dafür eingestellt hat. Ich muss das auch nicht jetxt erst bemerkenc ich war schon an der Uni insgesamt 8 Jahre Angestellte. Als Student, später Wiss. Mit. Und dann noch ein paar Jahre in der Industrie auch noch - und dann erst selbstständig. Wenn mir das nicht gefallen hätte, wäre ich es nicht 20 Jahre geblieben. Genau genommen konnte ich aber nur 6 Jahre arbeiten, und seitdem viel weniger machen als je zuvor in meinem Leben, weil man nicht über diese Spassbremse von Kontakt-Beantwortungsstelle raus kommt. ////Ich kapiere also so langsam: nicht ich war das Problem, weswegen der Herbergsverein kein Projekt wollte, sondern die, die an meiner Stelle dann meine Post „machen“. Die hätten das nicht gekonnt. Ich weiß aber nicht, was das soll, immer etwas dazwischen zu haben, der absolut NICHTS nützt. Und ich weiß eben nicht, wer das sein soll..// Irgendwie versteht man das nicht, ich habe mein ganzes Geld dafür ausgegeben, endlich wieder so zu arbeiten, wie 2010, und es ist immer noch keine Spur davon Inn Aussicht, und auch alles andere unmöglich. Stattdessen immer noch dieses albernen Piss die ganze Zeit, obwohl man damit ja nun wirklich nichts mehr verdient mit mir. Hätte man mir das 2010 gesagt, wäre ich mit 500.000€ nach Hawaaii ausgewandert, um das Theater nicht mitmachen zu müssen. Und dort hätte das Geld gereicht, bis ich 230 Jahre alt bin. Es ist nichts mehr da, von meinem ganzen Leben fast nichts - ohne irgendeine Chance, dieses affige Theater mal Wieder gegen einen sinnvollen Umgang zu tauschen. Und das nicht nur 10 Jahre, die ich nicht arbeiten kann - dann habe ich die in der Rente nämlich schon wieder am Hals, weil die Rebte nicht existiert, die ich privat gespart hätte, weil es ohne Einkommen nunmal nicht geht, selbstständig was zu sparen - sondern dauerhaft. Das ist eine grauenhafte Vorstellung, diesen Kindergarten noch mein Leben lang ertragen zu müssen. Ich weiß ich nicht mehr, was ich noch machen soll. Ich habe 10 Jahre versucht, hier wegzuziehen, ich habe auf meinen Beruf verzichtet, auf alle alten Bekannten, auf Einkommen, und immer will man noch weniger, und mir Neues auch wieder wegnehmen, statt mich mal in anständige Regionen kommen zu lassen - über diesen albernen Krampf hinaus. Das fing mit den Aushilfen schon an, als man mir bei Ford sagte, das kann nicht sein, dass es hier nur Idioten gibt. Ich habe aber nichts besseres erlebt seitdem. /wenn man meint, man schickt mir Bekannten, dann nimmt man Väter oder Kinder - die kenne ich dann wieder nicht. Als wenn man das nicht wüsste. Wenn es einzelne Bekannte gibt, zwei in 10 Jahren, die konmen - dann prüfen die, ob ich 10€ im Monat Geld für Warmwasser zu Recht bekomme. Als wenn es sonst nix gäbe, als dieses Sozialhilfe - Getue. Telefonieren macht schon seit Jahren keinen Sinn mehr, in der Mail kommt jetzt auch nur noch Quark, per Fernsehen wird man vollgesülzt. Was erwartet man denn, ich finde, das sind nur Idioten, das bestätigt sich jeden Tag aufs Neue - und bei der Meinung bleibt es - das wusste ich auch vor 15 Jahren schon. Damit wird sich diese Region mal abfinden müssen und mich in Ruhe lassen müssen. Ich sehe aber nicht ein, dass ich deswegen auf die ganze Welt verzichten muss. Und entweder die dämlichen Bälger aus der Region am Hals - Oder gar nichts zur Auswahl habe. Das geht so weit, dass ich mir meist abends statt meinen eigenen Hund eben angucke, welche Inserate es gibt - und man dort Inserate mit Hunden schaltet, die Bekannten ähnlich sehen - oder sogar deren Nachnamen tragen. Es gibt nichts, wo sich diese Region nicht einmischt und aufdrängt. Nichtmal eine banale Website.///Das könnte man früher mit Geld kompensieren, statt langen run zu machen hätte ich mir jetzt eine neue Nähmaschine gekauft, obwohl die alte erst 1,5 Jahre alt ist - und das Ding weggeworfen, in den Container in Passau, den man von oben bewirft, da kommt nichts heil an. damit sich keiner dran gewöhnt, dass Mann meine kaputten Sachen bekommt, wenn Mann sie erst einmal kaputt gemacht hat. Das ging etlichen Druckern auch schon so, nur als Beispiel. Zum Groß rum machen hatte ich damals keine Zeit, dafür umso mehr Geld. Andere Lösungen gab es nicht. Und das, obwohl Telefon und Post noch normal funktionierten. Da, wo man teuer bezahlte, gab es kein Problem, Schuhsohlen für 30€ etwa, wo man heute schief guckt, wenn das ganze Paar Schuhe so viel kostet. Da hatte ich früher andere. Das Abgeben beim Schuster ging immer, auch zuletzt noch, soweit man hin kam ohne Auto. Aber das war auch keine Garantie-Leistung, wo es immer schon nur Theater mit gab. Mir kommt das so vor, als hätte man dafür extra welche ausgebildet, die nur daran verdienen wollen, Garantie nicht oder selbst zu kassieren. Noch bevor der erste echte Reparaturfall selbst bezahlt werden müsste, dann ist über Nacht alles kaputt. Und dann wursteln die los. Das klappt nie, das ist hinterher genauso kaputt wie vorher - der Hund ist tot, die Zähne kaputt - aber die Affen immer noch in der Mail. Es gibt praktisch nichts mehr, was man außer seiner Gesundheit noch verlieren kann - und da geht es auch schon Rund, kaum dass man was will - ordnerweise Piss, ohne eine einzige Erstattung in 10 Jahren. Kann denen nicht Jemand ein Eis und einen Schnuller kaufen, damit ich mal wieder richtige Ansprechpartner bekommen kann, wenn die anderen anderweitig beschäftigt sind? /// Indianer kam als Kind vor, meine Eltern erzählten, dass ein Nachbarjunge immer davon träumte, aks wir 5 Jahre alt waren. Es gibt theoretisch Ähnlichkeit mit allem, was blond und hellhäutig ist, also potentiell auch bei a Conti, einer der letzten Tests 2011, die ich abgeholt habe, hat mir so jemand gegeben - oder Jobcebter, aber die Stimme habe ich nicht erkannt. Dann gab es “Indianer” in KR, weil jemand dort so aussah wie Pierre Brice, oder heute vielleicht wie Aussange. Und da gibt es wiederum Merkmale, die an einen Mitarbeiter der Uni Erinnern. Aber ich glaube, der an der Uni hatte blaue Augen, der in KR dunkle. Es fällt auf, dass einige einen Tremor in den Fingern entwickeln, wie man eher bei Alkoholikern als unter werkstoffprüfern erwarten würde. Aber das kommt nicht nur vom Alkohol. Einmal hatte ich gefragt, wie das kommt, weil ich nicht sicher war, ob und woher ich jemanden kennen könnte. Normalerweise erkenne ich echte aber sofort - so dass man davon ausgehen kann, die Person kenne ich nicht. Die Figur - also den Schauspieler - vielleicht. Noch mehr Indianer kenne ich nicht - auch in den Pullman-Aufführungen war ich nicht. Es gibt ein Foto von Elspe- Karl-May-Festspiele. Da kommt ein Messdiener vor, der dem “Tierarzt” ähnlich sieht. Ich glaube aber nicht, dass derjenige studiert hat. Damals war studieren teuer, man musste auch zu den Besten gehören - und da kamen nicht viele in Betracht. Also, wer wenig Geld hatte, musste wenigstens zu den Besten gehören. Medizin hatte einen NC von 1,2. Das war selten, dass jemand das schaffte. Genau wissen kann ich es aber nicht, was aus denen wurde. Das ist 40 Jahre her. ///: Das dämliche Affenpack zitiert mal wieder meine Zeugnisse - Mann hat schon 2010 alles in den Dreck gezogen, nichts erreicht - und jetzt sicher erst recht nicht, wenn man diesen Affenpiss hier mit beruflich kritischen Situationen vergleicht, wo man mir damals bei Ford noch Art Lob fürs Verhalten erteilte, und man seitdem daran arbeitet, mich kritischen Situationen auszusetzen, um zeigen zu können, dass ich nicht nicht überragend verhalte. Was hat man dann davon? Will Mann damit vergleichbar SCHlecht reagierenden Obdachlosen auch einen Dr.-Titel und ein Diplom verleihen???/// ich war im Engineering, nicht bei der Hauspost und weniger zuständig für das Verpacken von Reklamationen als für das Vermeiden. Prinzipiell habe ich genau dasselbe versucht mit meiner Nähmaschine. Wenn es jetzt in den Versand geht, hätte ich früher beruflich nach der PN gefragt, also dem Gutschein für die Erstattung der Kosten, die irgendwer ja nun vorstrecken muss, wenn haufenweise Bremsscheiben-Muster verschickt werden sollten etwa, die irgendwer lackieren sollte. Und heute muss ich den privaten Mist wie meine Nähmaschine selbst einpacken und herum schleppen, zur Reparatur einschicken - bekomme aber theoretisch die Kosten erstattet, weil es noch Garantie gibt. Es ist aber nicht so, dass ich deswegen jetzt auf der anderen Seite “arbeite” - und mich privat herum kommandieren lassen müsste. Da verwechselt man scheinbar etwas. Was die Hackordnung betrifft. ///Der bei Mausi hiess meiner Meinung nach auch nicht Marc. Das klingt oft so, stimmt aber nicht mit dem Marc überein, der bei Ford zuerst gemeint war. Es gibt sogar noch einen. Aber die waren das nicht.//// Was mir auch noch einfiel: wenn jemand zwei Staaten angehört, und zwei Ausweise hat. Muss er dann immer beide vorzeigen, oder kann es theoretisch sein, dass zwei Personen denselben Namen benutzen, und jeder einen Ausweis nimmt?//// Da stand ein Mausi-Auto Richtung Ziegelfeld-Str.. warum, habe ich vergessen, aber mit dem Namen oder so eine Adresse erinnert mich das an eine andere Conny. Das war eine “Sie”, Freundin von jemand in Kaisers Buchhaltung, mit der ich mich ab und zu zum Essen traf, und dann war diese Conny ein oder zweimal dabei. Mausis Ist aber nicht dasselbe. Eigentlich dürften die sich gar nicht kennen. Insgesamt erinnert mich das immer an den Kulturschock bei Kaiser. Ich war mit 18 schon mit Freunden zum Pizza essen, 12 Jahre an der Uni und jeden Tag oft mehrmals mit den Kollegen zum Essen, Mensa, Cafeteria, später Restaurants, dann bei Ford in Ader Kantine. Mit den Kollegen zum Essen, Geschäftsessen oder zum Essen eingeladen. Jeden Tag. Und dann kam ich zu Kaiser und - da brachte ein Meister Kuchen mit, bis ich immer den Kuchen für uns beide kaufte. Man traf sich die ersten 6 Wochen noch in Strasskirchen in der Meisterbude und fuhr notgedrungen allein in den Supermarkt und kaufte irgendwas. Und so sah man dann auch aus nach 6 Monaten. Wie der lebendige Hefeteig, etwas aufgegangen. Ab und zu fragte dann einer, ob ich mit zum Essen will. Und ich dachte: gut, dann gehe ich eben mit denen. Aber so war das ja gar nicht gemeint. Beim Zweiten Treffen guckte man schon komisch, und das dritte Mal Fand man es unangebracht, schon wieder ein Treffen. Das konnte ich dich nicht wissen, dass die das hier nicht machen. Das war bis dahin mein Leben lang so, dass man sich mit mehreren zum Essen traf. Bei den Treffen, wo die Conny dabei war, war das zufällig auch so, dass ich fragte, ob jemand dann und dann mit geht. Und man guckte sehr dumm. Irgendwie gab es aber noch ein Weihnachtspräsent, was ich an alle Kunden verteilte, da war oft was übrig, sodass die privaten Bekannten auch was bekamen. Ich bin es gewohnt, dass man mich wenn überhaupt, nur im Januar fragt, Geschäftskunden nur im November/Dezember, damit sie auf dem Geschenke-Verteiler landen oder bleiben. Aber ich habe ja keine Kunden mehr, also auch keine Präsente. Ich wüsste auch nicht, wieso diese Conny auf die Idee kommt, mir zu schreiben, während die andere wegen meinem Hund ja zuerst von mir angeschrieben wurde. Da gibt es eigentlich nichts zu verwechseln.//: Irgendwer faselt schon wieder was von Schwierigkeiten. Ich habe keine Schwierigkeiten, irgendwo anzurufen oder ein Paket zu verschicken. Ich brauche auch keinen, der mich voll labert, aber nichts bewirkt. Ich will wissen, wieso ich ein Labor von 300.000€ los wurde, die Wohnung noch obendrein und welche Affen sich ständig irgendwas einbilden, was man mir noch alles abgenommen werden kann - so dass das Minimum zum Leben und irgendeine Verbesserung durch Sparen oder Verdienen erst gar nicht mehr nicht mehr möglich ist. Genau wie meine aktuelle Nähmaschine war das mit dem Labor ja wohl Auch. Das war nicht Kaisers Labor, was ich hatte. Das war ein neues. Es ist nichtmal die Nähmaschine aus Aicha, ich bin seit 4 Jahren nicht mehr in Aicha - und trozdem versucht man, etwas zu bekommen, was ich angeblich nicht aus Aicha hätte behalten dürfen. Wieso nicht? Und wie oft denn noch. Wie viele Nähmaschinen muss ich denn kaufen, um immer eine zu besitzen und zur Verfügung zu haben. Und wann kann ich mal eiederirgendwo anrufen, ohne dümmliche Antworten oder sogar Telefonterror zu befürchten. Ich habe keine Schwierigkeiten mit dem, was ich mache oder kann - sondern damit, was andere (nicht) machen oder können.und die wird man irgendwie nicht los, weil die sich einbilden, irgendwie “helfen” zu müssen. Es hätte jetzt zB die echte Firma einfach den Aufkleber schicken können statt 5 Mails mit fast keinem Inhalt beantworten. Wenn man mir schon antwortet, ohne auf das technische Problem einzugehen. Aber das muss ich dann wieder - den Zettel anfordern - das hätte ich auch sofort gekonnt. Aber ich weiß nicht, ob ich meine Maschine je wiedersehe und dann noch 3 Monate Telefonterror habe.// Zu der Nähmaschine: es ist wie immer, ich will was wissen, jemand fordert erstmal mehreres von mir, das hat er bekommen, und jetzt sitze sich wieder blöd da und warte auf die Antwort, die ich eigentlich erwartet hätte. Oft kann ich warten bis ich keine Lust mehr habe - da kommt nichts./ Das geht jetzt so weiter, dass unabhängig von der bisherigen Mail jemand den Hinweis schickt, dass ich Retour-Aufkleber unter einer Telefonnummer oder Website anfordern und eine Fehlerbeschreibung anfertigen soll. Die Relefonnummer kannte ich aus der Bedienungsanleitung schon - und das Versenden sollte ja vermieden werden. Man teilt mir eine Reparaturdauer mit Hintertürchen mit, also praktisch nichts, wenn die Dauer des gesamten Vorgangs nicht erkennbar ist und beschwert sich, dass ich zum zweiten Mal eine Mail geschckt hatte. Man erkennt im Laufe des Schriftwechsels zwar meine Mail - und den Defekt, erfasst das Problem aber falsch. Es muss nicht zwingend ein Gehäuse geöffnet werden. Möglicherweise kann Man den Computer mit einem Reset neu starten. Das Ist mir schon oft aufgefallen, dass es ein 4. Schuljahr-Problem gibt beim Kapieren bestimmter Vorgänge. Thema verfehlt. Stattdessen will man um jeden Preis immer alles haben. Infos, Maschine - ich gehe davon aus, dass ich auch die neu gekauften Sachen seit dem Rauswurf aus Wohnung und Labor 2018 nicht oder nicht im Original mit gleicher Qualität wiedersehe. Ob man etwas extra dazu kaputt macht, damit ich es wegschicken muss, Ist hier schwer zu sagen. Die Nähmaschine hat noch kurz funktioniert. Ich habe aber keine Lust, die Region dauerhaft mit neuen Sachen zu versorgen, indem die man mir ständig alles wieder wegnehmen will. Was man außerdem per Internet andeutet, dass selbst das irgendwas mit Mausi zu tun hat. Mich gibt es hier sehr gut ohne die ganzen anderen. Ich habe 15 Jahre nix mit irgendwelchen Mausis zu tun gehabt, und jetzt auch nicht. Soviel ich weiß. Falls doch: ich brauche keine sinnlosen komischen Antworten, die praktisch nichts sagen, außer dem, was man von mir selber weiß und insbesondere ausschließlich was von mir fordern.////Die dumme Kuh hat meine „Wohnung“ gesehen, die Nähmaschine aber nicht und jetzt setzt Mann alles daran, das Gerät zu bekommen. Weil Mann denkt, ich habe es mir selber in Aicha geklaut oder bin noch immer da. Oder weil Mann pausenlos irgendwelchen kühen irgendwas verspricht, was ich schon lange nicht mehr bezahle. Und die denken dann, die bekommen das. Oder so Jenny-Mäßig: eine alte, billige muss reichen, die teure nimmt Mann mir weg und hat die 100€ Differenz schon wieder im Sack. Dann kaufe ich mir eben wieder Hosen Für 120€, statt selber was zu flicken oder zu nähen - dann bleibt noch weniger übrig demnächst. Mit billigem „Ersatz“ wie bei der Wohnung etwa arbeite ich nicht. Es war auch keine Nähmaschine aus Aicha, obwohl ich nicht verstehe, wieso ich nichts abholen konnte, und mit 400€ Sozialhilfe alles neu kaufen muss. Aber das hätte ich dann auch mal endlich gern benutzt. Das geht auch nicht. Schon bei Stoffe kaufen versuchen hatte der Laden zu, als ich da war neulich./// Irgendeine Affe meint, mir dabei Mails für Labor-Trennmaschinen schicken zu müssen, das ist nett - aber erstens bin ich Ingenieur, nicht Werkstoffprüfer - und zweitens nimmt man mir Labore immer weg. Dass man nichts alles trennen muss, zeigt sich auch am Sharan/Galaxy oder an Platformen wo Ford, Mazda und andere drauf sitzen. Volvo vielleicht noch. Oder wenn Ford und Jaguar dieselben Bremsscheiben haben. /// In der Presse gibt es zwei ähnliche Berichte, BMW und VW glauben, die Position von Tesla am Markt für E-Autos wird sich bald ändern. Allerdings fragt man bei BMW Marketing & Sales, bei VW den Finanzchef. In einem Dritten Artikel erkennt jemand weise, dass man mit den teureren PKW mehr verdient, und Konzerne, die bei Teilemangel wie Chips verteilen, und den großen zuerst Chips zukommen lassen, sieht man im Vorteil. Die Zahlen sind aber etwas winzig, die vorkommen, Aus Sicht eines Fussgängers auf dem Dorf, aber mit groben Erfahrungen in der Autoindustrie: man bekommt überhaupt nicht mit, was Tesla überhaupt sein soll. Mit viel Mühe habe ich tatsächlich mal einen gesehen und gedacht, es sei eine Art Renault. Bei VW waren die Diesel einfach besser - verglichen mit den paar Autos, die man sonst noch so hatte. Und ausgerechnet der Motor wird elektrisch, und ausgerechnet für große Autos ist Elektro ungünstiger als für kleine. Das heisst, es besteht durchaus für Gefahr, sich mit ein paar Autos das Image zu versauen, die einfach mit den bisherigen nicht vergleichbar sind. Ich sehe aber nicht die Gefahr, dass der normale Kunde Tesla grundsätzlich bevorzugt. Sondern erst dann abwandert, wenn die E-Autos der “normalen” Marken wesentlich schlechter sind als deren Verbrenner Oder wenn einfach keines zu bekommen ist. Und bei den Arbeitsplätzen - wenn VW 50Prozent E-Autos einführt, jedes E-Auto nur noch einen statt 4 Arbeiter braucht, dann hat das natürlich Auswirkungen. Man kann ahnen, warum der eine den Kunden im Visier hat und der andere den Geldsegen. Aber dann müsste man doch normalerweise zuerst da gucken, wo Entwicklung und Fortschritt gute Autos garantieren - und deren Konkurrenzfähigkeit oder Überlegenheit präsentieren. Hier präsentiert aber keiner was. Fortschritt durch Technik, Audi, kommt genauso wenig vor wie andere. Irgendwo beim Händler steht irgendwas auf dem Hof rum, was man dann mitnimmt, schon das Nachbardorf ist vielen zu weit weg. Vielleicht sieht man das in der Industrie so, dass ein E-Motor eher nichts wirklich komplexes und eher einfacher ist als ein Verbrenner. Aber wenn man in den Werken nur den Lackhersteller wechselt, tobt da der Mob. Das kann nicht sein, dass das alles lautlos und einfach vonstatten geht, den ganzen Motor zu ersetzen. Ich vermute, die Hersteller sind sich selber mehr Konkurrenz als untereinander, weil ein E-Auto nicht schlechter sein darf als die bisherigen PKW. Es ist aber auch nicht erkennbar, dass bisher nicht so hoch angesehene Verbrenner dann die Chance erkennen und ein gutes E-Auto präsentieren. Da wird sich wohl noch einiges bewegen, was den meisten einfach zu lästig erscheint. Die wollen das gar nicht, dass jetzt die E-Autos kommen, müssen aber notgedrungen was machen. Das ist eigentlich nie die beste Motivation, irgendwas macht man da schon. Aber mehr auch nicht. Prinzipiell müsste es die Kombination aus beidem sein. Also eine Konstellation wie es bei uns zufällig gab: es macht einen Ingenieur mehr Spaß, an etwas herum zu entwickeln, wenn andere Aspekte wie Preis oder Kunden-Anforderung auch eine Rolle spielten. Man war nicht zuständig, hat aber direkt mit Kollegen der anderen Abteilungen zu tun gehabt und jeder genau gewusst, was der andere und das Werk, was produziert, will oder kann. Es wäre die Frage, ob das auch Konzern-übergreifend funktioniert, vor allem, wenn Zulieferer mehrere verschiedene Kunden beliefern. Der eine will etwas besonders gut, der andere besonders billig - aber meistens bekommen die alle fast dasselbe. Es sind ja auch dieselben Maschinen und dieselben Arbeiter. Wer da den Fokus auf unterschiedliche Schwerpunkte legt, um E-Autos zu produzieren, muss eigentlich bei den Zulieferern anfangen. Ich habe aber keine Ahnung, wie das bei E-Motoren geht, welcher Anteil im Werk gebaut wird, welcher bei Lieferanten. Versteht man, was ich meine: da kommt BMW und will ein gutes Teil, fordert nach eigenen Spezifikatioben irgendwas, und dann kommt VW, will alles billiger und bestellt auch gleich fünf mal so viel. Natürlich wird der eine vom Preis des anderen profitieren, und der andere von der Qualität des einen. Das könnte man auch anders angehen, und nicht warten, bis die sich alle zufällig beim Lieferanten treffen, nachdem jeder zuerst für sich was ausgebrütet hat. Man müsste zB einfach festlegen, welchen Anteil oder welche Mischung man gern hätte, also 20 Prozent BMW und 80 Prozent VW gemeinsam beauftragen. Und sowas nicht dem Zufall überlassen. Die Leute kennen sich oft sowieso - noch von der Uni oder von Tagungen. Also die, die bei BMW arbeiten die, die bei VW arbeiten. Man denkt immer, es sei alles furchtbar geheim. Aber es ist unrealistisch, zu denken, dass jemand etwas schlechteres bekommt, wenn für Arbeiter erstmal kapiert haben, wie man etwas gut macht. Das dauert etwas, bis jeder das gleiche bekommt - aber es läuft oft sowieso darauf hinaus, dass sich irgendwas durchsetzt am Ende, was man auch einfacher haben kann. ///// Hier ist oft noch die Rede von „innen“ und „außen“. Also eine Anspielung auf das Konstrukt GmbH-Einzelfirma. Da war es so, dass die Einzelfirma nach außen nicht erscheint, Kunden denken, es gibt nur die GmbH, die nach außen Auftritt und arbeitet, aber nichts besitzt an Inventar vom Labor. Die GmbH pachtet die Laborgeräte von der Einzelfitma, aber prinzipiell sind beide in der Lage, separat Geld zu verdienen. Am besten, ohne sich Konkurrenz zu machen. Beides sollten meine Firmen sein. Inzwischen kommt dabei raus, es gibt eine GmbH und eine Einzelfitma. Ich sitze in der Einzelfirma und „darf“ nur nach außen kommunizieren, wenn ich über die GmbH gehe. Also da sitzen dann welche, die ich erst anrufen muss, damit die mit meinem Anliegen irgendwo anrufen, und so tun, als sei das deren Anliegen, und da keine Laborarbeiten vorkommt, macht man das eben privat. Was dabei rauskommt, kommt entweder nicht an, ist Mist, oder wird versucht, mir teuer anzudrehen. Vorher bekomme ich nichts. / Dabei. sagt man mir aber immer, es gibt kein derartigen Konstrukte mehr. Ich sei einfach arbeitslos gemeldet worden. Meine Firmen habe ich aber nach wie vor angemeldet. Wenn ich arbeiten und Geld verdienen will, dann geht das aber nicht, ohne “nach außen” aufzutreten. Ich muss selbst zum Zahnarzt, solange ich keine Gebisse einschicken kann. Ich muss selbst Kleidung anprobieren und selbst essen. Wenn schon zwei verschiedene Parteien in Einzelfirma und GmbH, dann müsste ich in der GmbH sein. Das ist aber Unsinn, wenn meine Einzelfirma mit dem Labor woanders sitzt als ich. Und ich Laborarbeiten anbieten will. Wenn ich in der Einzelfirma sitze, und mit oder ohne GmbH arbeiten könnte. Dann gibt es keinen Grund, irgendeine GmbH zu kontaktieren. Dieser ganze Mist passt vorne und hinten nicht mehr. Ich bemerke nur, ich sitze in einer Art Blase, die überhaupt kein “nach draußen” ermöglicht, was weiter weg ist als der unmittelbare Kontakt durch die Wand. Und jeder denkt, das muss so sein. Am besten passt noch etwas wie Zeugensvhutz-Programm. Ich habe davon gehört, aber dann hätte ich gar keine Bekannten “greifbar” und einen falschen Namen. Ich frage mich, ob das nicht so ist. Und ich nur nichts davon wusste - und deswegen jedes Mal Theater ist, wenn ich meinen Ausweis benutzen müsste. Ich habe aber noch nie gehört, dass ein Betroffener das nicht erfährt. Dabei gibt es oft so eine Aufsvhiebe-Wenn ich zB denke, ich könnte mal nach den billigen Bus-Karten fragen, wo man ab 13 Uhr fast kostenlos fährt, wenn man im Landkreis wohnt. Dann kommt umgehend eine Meldung, im Juni, Juli und August kommt bundesweit eine 9 € Fahrkarte, wo Man ganz umsonst mit Bus Und den Regionalverkehr auch nutzen kann. Man kommt nur nicht voran, sonst könnte man damit durch ganz D Reisen. Das übernachten wird dann ein Problem. Und ganz ungefährlich ist das Reisen per Bahn und Zelt ja nun nicht, per PKW ginge das besser, so dass die meisten wohl einfach den ÖPNV probieren. Für 9€ im Monat. Soviel man will. Was aber heisst: es lohnt nicht, im April und Mai noch die 60€ Jahreskarte zu buchen. Und schon sitzt man wieder rum, die nächsten Wochen. Aktuell kann man wenigstens normale Karten lösen, muss also nicht ganz sitzen bleiben. Aber jede noch so kleine Idee wird Das ist einfach typisch. Die Vorstellung dahinter ist scheinbar: ich sitze “innen”, und werde von “außen” kontrolliert und gegängelt. Ich weiß nicht, wer dieses außen sein soll. Aber wenn ich jemanden anpampe, weil wieder nur dumme Antworten kommen - dann turnt irgendwer vir nur rum, tut so, als war etwas und würde sich ab jetzt von mir abwenden. Aber: Es wendet sich ja seit 12 Jahren kaum einer zu, so dass die ja alle noch auf mir drauf sitzen, die dann nacheinander “abdanken”. Wenn ich die los werden will, um nach “außen” gucken zu können - dann ist die Konsequrnz: ich muss nur so um mich pampen, was das Zeug hält, dann gehen die alle weg. Und dann kann ich wueder selber nach “außen” auftreten. Das ist aber eigentlich nicht das, was mir 2010 gesagt wurde. Ich solle mit Mitarbeitern umgehen lernen. Wobei ich mich bis heute ärgere, weil es damals hieß: wenn ich keine will, muss ich das nicht mitmachen. Das heisst, ich hätte mir 12 Jahre Quälerei und den finanziellen Ruin sparen können, wenn ich einfach schon 2010 statt 2011 erst gesagt hatte, ich will keine mehr. Das kann doch wohl alles nicht wahr sein. //// Das ist nicht „großes Kopfkino“. Wie das Radio plädiert. Ich bin es langsam leid, dass hier einer blöder wie der andere ist, jeder immer nur was will - und nie eine auch nur halbwegs brauchbare Antwort kommt - und ich werde ständig mit einem dieser Affen verwechselt. Seit 12 Jahren geht es deswegen immer nur abwärts. Vorher habe ich es nicht gemerkt. Man kann vermuten, Kauser hat damals melne Identität gekauft, damit seine dämliche Tochter mit meinem Zeugnissen und Uni-Abschlüssen besser dasteht. Aber das wäre bei der anderen Simone nicht nötig gewesen. Die konnte dass selber. Es ist dann ja noch die Frage, ob man da das Opfer verwechselt hat damals.// Und: nein, ich heiße weder Anke noch Simone. Andere Väter und Mütter habe ich nicht „erkannt“. Ich bin auch nicht „meine Mutter“, nur, weil ich mit einer Nähmaschine umgehen kann - irgendwie jedenfalls, und besser als ich Ski fahren kann. Aber damit verdiene ich nix, ich spare aber eine Menge, weil ich vieles zurecht basteln kann, bis es irgendwie passt. Theoretisch auch neu nähen - wo man aber eigentlich mehr Platz und Tisch-Flächen und was zum Waschen und trocknen von Stoffen braucht. Und etwas sauberer dürfte es hier sein. So dass man nicht jede Ecke, die immer noch oder schon wieder komisch dreckig ist, mit neuen Sachen erstmal sauber wischt beim Nähen und Bügeln. Dazu reicht hier kein Putzen, da muss ein Möbelwagen den ganzen Mist raus bringen, die Räume saniert werden, und mit Glück schimmelt es nicht mehr. Dafür, dass das eine Notunterkunft sein sollte, etwas umständlich - die zwei Hosen habe ich so gerade noch kaufen können, die ich unbedingt brauchte, Aber man kann sich leicht vorstellen, was mit anderen elektronischen Geräten passiert, wenn nichtmal eine Nähmaschine funktioniert, ohne Schäden. Laborgeräte würde ich hier nicht rein stellen. // Und noch einen schönen Gruß: DIESE Nähmaschine hat vor Ort noch keiner gesehen. Es sei denn, er ist eingebrochen und hat geschnüffelt. Was die Leute vielleicht gesehen haben, stand in Aicha in der Wohnung. Das ist nicht dieselbe Nähmaschine. // Und noch dazu: Kaisers Tochter war ca. 1999 relevant.,Es gibt Ähnlichkeiten zwischen deren Aussehen damals und meinem heute. Das kommt vor allem durch die Figur und die Frisur. Ich glaube, ich liege nicht falsch mit der Vermutung, man mir die andere damals präsentiert, weil man wusste, was man mit mir vor hat. Die Frisur kommt dadurch zustande, dass man nicht mehr zum Friseur gehen konnte, oder dafür kein Geld mehr hatte zuletzt. Die Figur ist zu erwarten, wenn man nichts machen kann außer rum sitzen und essen. Damals bestand überhaupt keine Ähnlichkeit. Aber schon 2018 hatte ich angemeckert, dass ich auf meinem potentiellen Passbild anderen ähnlicher sehe als mir selber. Und später bemerkt: das kann damit zu tun haben, dass ich meinen Wohnsitz nicht in Bayern hatte, sondern irgendwo anders noch gemeldet war. Aber - da hat nie jemand was gesagt, sondern man scheint dann einfach eine andere zu schicken, die meinen Platz mit ihrem Ausweis einnimmt, und wo es dann später Problrme mit dem Eigentum gibt. Die anderen tun so, als sei das nicht mein Labor, sondern gehört denen. Obwohl die meisten fachlich völlig ungeeignet sind, und das ist das Problem. Wenn es um meinen Verdienstausfall als Ingenieurin geht, dann kann man keine Hobby-Schneiderin als Maß für das verlorene Einkommen nehmen und 16.000€ in 10 Jahren annehmen. Dann sind das auch leicht 1,6 Mio. Wenn man mit mir “tauscht”, dann will man immer, dass ich die doofe andere spiele, und am Ende keiner mit dem Labor arbeitet. Die andere kann das nicht, und ich darf nicht, damit die andere nicht auffliegt. Nur eine Nähmaschine besitzen ist ja nun kein “Beweis” für meinen Beruf. Die erste dieser Sorte sollte angeblich Kaisers Tochter sein, Simone heißen - wobei ich nie kapiert habe, man redet nicht von der, die mit mir in Salzweg da war sondern von einer Studentin, die auch in Bo studiert hat und mit mir da studiert hat, oder etwas später, als ich schon Wiss Mit war -und deren Vater hatte auch so einen Mercedes wie Kaiser. Und der war angeblich Autoverkäufer, wo die SK später irgendwie der Ersatz für Kaiser sein sollte. Grundsätzlich daneben, weil in NRW egal ist, was die Eltern machen, kein Student muss später dasselbe machen. Die echte Simone war mal kurz zu Besuch und kennt mein Labor, vorn zumindest. Aber die war nie bei Kaiser. Das heisst, man scheint hier so zu tun, als sei das die „Richtige“, obwohl die vermutlich nichts davon ahnt. Und ich sei die dicke Simone, die damals Kaisers Tochter sein sollte. Ich glaube, das Problem war nicht ich, das Problem war Kaiser - es kann sein, dass der keinen Wert drauf legte, „erkannt“ zu werden. Mit seiner echten Identität. So dass man da einen anderen Kaisers Vater spielen musste, der dasselbe Auto fuhr. Das klingt etwas komisch, wenn man überall nur mit Ausweis ins Werk kam, oder ins Flugzeug. Aber ich habe auch nie wirklich einen Abflug gesehen. Also so, dass ich sicher wäre, bis zur Schranke ins Terminal und in die Maschine. Wir waren zwar am Flughafen. Aber das heisst nichts. / Entweder das - oder man hatte von Anfang an vor, mir mein Eigentum wegzunehmen, indem man mich mit irgendeiner dummen Kuh vertauscht. Ich selber hatte keine Probleme mit Ausweis oder Geld. Manchmal ist es praktisch, wenn man ein Radar - Foto bekam, wenn man es theoretisch nicht war. Aber - damit ist ja nicht erklärbar, warum man jemanden schickt, der so aussieht wie in in Zukunft. Diese Kaisers Tochter sah damals aus wie eine Nachhilfe-Schülerin, und deren Familie wohnte auf derselben Straße wie ich, als wir beide noch kaum 18 Jahre alt waren. Ich glaube aber nicht, dass die das damals in Aicha war, also dass die angebliche Simone von 1999 eigentlich Anke heisst und auch aus KR kam. Etwas in der Richtung hätte sich vermutlich herum gesprochen. Es macht keinen Sinn, heute zu „testen“, ob ich Personen in Krefeld, Bochum oder Aicha kenne. Oder Gelsenkirchen. Oder Köln. Und hier oder da hin gehöre. Ich war überall mal und kenne hier und da welche. Aber die meisten habe ich 20 Jahre nicht mehr gesehen. Und dazu kam später noch Cux. Es gibt jedenfalls keinen Grund, wieso ich mit Kaisers Töchtern oder Aushilfen oder armen Leuten tauschen müsste. Man macht das aber einfach - und beim ersten Mal eben 1999 könnte man vermuten, in weiser Voraussicht, wie ich aussehe, wenn ich nur noch 400€ bekomme. Als Dr.-Ing. Mich interessiert eigentlich nur: hatte man sowas damals mit mir vor, wie heute dabei raus kommt. Ich war 30 und hatte die ganze Karriere noch vor mir. / Ich müsste ja nur zum Friseur, dann sind die Haare wieder ab. Aber da hatte man ja scheinbar schon Ersatz in Eging, die bei der Gemeinde, mit theoretisch „meiner“ Frisur zuvor. Eben die, die mir keinen Ausweis geben wollte. ///// Weshalb ich so sauer bin, das liegt auch am Gemurmel im Hintergrund, wo man immer erwartet, ich muss zuerst was beweisen, dann „darf“ ich was fragen, ohne gleich verhaftet zu werden, und dann kommt als Antwort nur unbrauchbarer Quark. Man ist zuerst da hinterher, ob ich nicht vielleicht doch arbeite, und will die Hälfte vom Lohn, den es aber nicht gibt. Dann bemüht, irgendwelchen überflüsdigen Arbeiten zu generieren, damit ein anderer so tun kann, als würde er meine Korrespondenz wichtig bearbeiten. In Wirklichkeit ist ein Arbeiten wegen genau dieser Affen ausgeschlossen. Maschinen im Labor gibt es nichtmal für 200.000€, also nützt auch 200€ wenig, die eine Nähmaschine kostet, und nur deswegen neu zu beschaffen war, weil ich an meine alten Sachen nicht ran komme, Wenn ich mit solcjen zusammenarbeizen und meine Einnahmen teilen müsste, wäre das allein deswegen schon ausgeschlossen, je wieder zu arbeiten, weil ich nicht pausenlos nur ärgern würde. Ich bin nicht deren Angestellte, ich bin einfach nur Kunde mit einer Reklamation, die möglichst einfach erledigt werden könnte, ohne großartige Teile zu verschicken. Stattdessen murmelt da was, ich müsse mich mit jemanden zusammensetzten, also Pissnelke beim Jobcenter, die sowieso für nix zuständig ist. Weil man meine Vorgehensweise falsch oder ineffizient findet, wie ich bei Reklamationen vorgehe. Ich weiß aber auch genau, dass alles, was ich wegschicke, erstmal weg ist. Und alles, was ich selbst reparieren kann, erstmal meines bleibt. Allein deswegen lohnt es sich schon, erstmal nachzufragen. Aber natürlich weiß nie einer was, wenn ich frage, will aber erstmal was von mir. /// Die Steinzeit-Waschmaschine irgendwie wieder and laufen bekommen - dafür ging dann die hochmoderne Nähmaschine kaputt. Was dann kommt, ist das Übliche, man findet in der Bedienungsanleitung nichts Passendes, außer für Garantie-Logistik zuständige Firmen, im Internet auf Anhieb nichts, aber irgendwelche E-Mail-Adressen beim Hersteller, gleichzeitig mault das Fernsehen, man hätte jetzt aber gern meine Franuödidvh-Kenntnisse getestet, und erwartet, dass ich die Einzige Mail der BDA in Frabkreich kontaktiere. Es fand sich was in Ödterreich, mit der Antwort wird aber erstmal geprüft, ob ich von D oder A aus schreibe, zumindest glaubt man es, je nachdem, welche der Adressen ich nehme, die man mir dort nennt. Ich schicke also den Senf in der Erwartung einer einfachen technischen Antwort nochmal weg. An der Adreese kann man schon vermuten: Affenpack, der Name klingt Holländisch. Innerhalb von 5 min kommt eine Antwort, wo man aber erst wieder etwas von mir will - und mir detailliert schildert, was ich in welcher Form schicken muss, damit man die Garantie prüfen können. Ich will aber nicht wissen, ob die Maschine Garabtie hat, das weiß ich schon, ich will wissen, wie man den abgestürzten Conputer der Comouter-Nähmaschine neu starten kann, oder ob das Gerät eingeschickt werden muss. Es geht aber nix, ohne dass nicht irgendwer erstmal herum scheucht und was von mir will. Und das bezeichnet man dann wohl als „Arbeiten“, was solche Leute machen. So jobcebter-mäßig. Abfragen, was andere gemacht haben, um deren Job zu erledigen. Die fragen noch ganze Ordner von Unterlagen ab, und am Ende ist das Gerät noch immer kaputt. Ich vermute, das sind immer dieselben, ich komme mit meiner Post nicht darüber hinaus - egal, was ich will, und wo ich was hin schicke. Es hat auch noch nie ein Umtausch geklappt dabei. Und Kompetenz gibt es da wohl sowieso nicht. Irgendwann muss man die doch mal wieder los werden. Unter normalen Bedingungen hätte ich 150€!pro h mit Laborarbeiten verdienen können, und wäre besser dran, das kaputte Gerät wegzuwerfen und mir für 200€ eine neue Nähmaschine zu kaufen, als dieses Theater mitzumachen, also erst selber gucken, was es sein könnte, nachfragen, ob es noch eine andere Idee gibt, Mail-Adressen suchen, Mail verschicken - sich mit Affen herum ärgern - bevor man offizielle Reklsmationen einleitet, und nebenbei noch affige Anweisungen erfüllen muss und irgendwelche Nachweise einschicken soll. Da steht zB, dass man nur winzige Dateien nimmt. Ich will aber nicht wissen, wie ich kleinste Datenmengen beim Einscannen erhalte, und noch darum auch noch kümmern müssen - sondern wie meine Nähmaschine wieder gestartet wird, wenn die sich aufhängt, //// Diese Art, als früher so Gespräche stattfanden, die keine waren. Mausi teilt mir mit, welche Mitarbeiterin demnächst in meiner eigenen Firma anfängt. Also ob es da nicht eher mich gab, die das entscheiden müsste - stellte man es als eine Art Naturgesetz dar, dass diejenige demnächst zu mir geht - so gehen manche ja heute immer noch vor. Die sind sich auch keiner Schuld bewusst, das macht man hier so. Wo ich immer sagen könnte: und da, wo ich herkomme, da fliegt sowas immer raus. Das ist nämlich meine Firma, wo nur Leute arbeiten können, die meine Erwartungen erfüllen, und nicht die von anderen. So kam es dann ja auch. Wenn man sich aber nicht mehr dagegen wehren kann, dann müssen die anderen ihre Suppe aber selber auslöffeln. Ich bade das nicht aus, was andere mir eingebrockt haben. Da wundert man sich sich scheinbar gelegentlich in letzter Zeit. ///Aber es war zB auch beim letzten Mal so, dass zuerst eine Mail von Mausis und Co kam - wo ich schrieb, ich will das nicht. Und unmittelbar danach eine von meiner Mutter. Was man hier als dasselbe betrachtet. Jetzt „hätte man mich wieder“, sinngemäß. Prinzipiell haben die nix miteinander zu tun. Es war damals nur so, dass mein Vater die Idee hatte, ich könne doch einen Hund anschaffen, und Mausis hatte gerade Welpen. Das ist die einzige Verbindung. Das waren damals 4 oder 5 Welpen, ich bekam den letzten. Wenn jetzt heute jemand von 4 oder 5 spricht, dann reagiert der Zahnarzt scheinbar, und denkt, da gibt es noch Geld für Zahn 4 oder 5, der möglicherweise kostenlos gemacht wurde. Das ist einfach widerlich auf Dauer, diese ewige Geldgier zuerst in Betracht ziehen zu müssen, bei jedem Wort, was man so sagt.///// Es scheint nur so zu sein, dass da welche nicht auf dem Teppich bleiben, und bei jedem Falschparker das Fangen eines Schwerverbrechers spielen müssen. Also, eigentlich hat man nur falsch geparkt. Die anderen 45 Straftaten hängt man einem dann erst an, damit die, die einen „erwischt“ haben wollen, besser dastehen. Das ist etwas lästig auf Dauer, sich ständig beobachtet und verdächtigt zu fühlen, und es irgendwann wirklich zu sein. Für nix und wieder nix, nur Falschparken. Ich vermute, da spielen Zuständigkeiten eine Rolle. Wenn da welche kassieren wollen, aber nur für Obdachlosen zuständig sind, wird man alles tun, dass ich keine Wohnung finde. Oder wenn man in Passau zuständig ist, wird man verhindern, dass ich wegziehe - wenn man den dicken Reibach erwartet, oder die eigene Hausbank will kein Haus finanzieren, was nicht in deren Einzugsgebiet steht, aber auf jeden Fall das „Geschäft“ machen. Es ist aber die Frage, ob die das wirklich sind - oder ein ganz anderer was will, und so tut, als sei das der Grund, welcher auch immer. Ich bemerke jedenfalls, seit ich Inn Bayern bin, will immer jemand was, was sich nicht immer mit dem vereinbaren lässt, was ich will. Während an der Uni oder bei Ford sowas nie vorkam, dass man Personen ihr Leben aufzwang. Wenn, müsste man nur kündigen oder wechseln. ///// Was ich dabei interessant finde: welche Maschinerie sich Inn gang setzt, wenn man glaubt, irgendwer macht irgendwas verbotenes. Da geht keiner her, und sagt : Das darfst du nicht, oder verteilt Knöllchen für Falsch parken, wenn jemand falsch parkt. Da wird so eine Art Sklavenststus mit Wertermittlung angefertigt, als ginge die Person mitsamt ihrem Besitz in den Besitz anderer über. Wegen lächerlicher oder nichtmal existierender „Straftaten“ glauben Leute, man müsse ab sofort anderen Göttern gehorchen, die natürlich alle nur das Beste für einen wollen. So ähnlich wie Erpressung, aber dazu reicht es ja nichtmal. Und natürlich will jeder nur das Beste: das Geld des anderen. Man glaubt also, die Leute sind ab sofort eine Art gesetzlose Ausgestoßene, mit denen man machen kann, was man will - die können ja sowieso nichts anzeigen, ohne sich selbst rein zu reißen. Ich glaube aber, es geht sehr wohl. Man hätte das Parkknöllchen längst bestraft, aber man duldet das Falsch parken unter bestimmten Voraussetzungen bei den einen, bei den anderen nicht. Solche Erpresser haben gar nichts in der Hand, wenn die mit der Polizei drohen, die Polizei weiß längst Bescheid, macht aber nix. /// Den üblichen Zirkus, den man zwischen den Zeilen lesen könnte, den kennt man ja jetzt schon, Da gibt es so ein paar Superschlaue, die davon reden, dass sich “die Frau nochmal gemeldet hat”, und erst jetzt wissen, wer ich wohl sei, und gleich anfangen, dumm rum zu drohen. Nur: ich habe mich nicht “gemeldet”, ich habe meinen Eltern zum Geburtstag gratuliert. So schlau waren die anderen wohl wirklich nicht, wenn die das nicht schon vor ein paar Jahren “herausgefunden” haben, und das erst dann wissen, wenn nochmal eine Mail von mir kommt. Wobei man davon ausgehen sollte, dass E-Mail eigentlich gar nichts beweist, die kann irgendwer schicken.,// Dem Ton nach zu urteilen, ist das Mausis und Co und oder Schmitz in Cuxhaven, die da als „meine Mutter“ agieren. Da kam Früher noch mehr so Weisheiten vor.,Man wollte per Mail wissen, wie meine Adresse ist, um mir mal schreiben zu können. Aber: das war doch “mir schreiben”, was da per E-Mail kam. Das war auch 30 Jahre schon so, dass “Schreiben” per Mail kamen. Prinzipiell hat meine Mutter aber nicht mehr oder weniger zu sagen in meinem Leben wie jeder andere auch. Das heisst: da will sich wieder keiner die Finger schmutzig machen, und braucht eine Figur, die das sein soll, wenn jemand anders bei mir herum droht. Ich soll praktisch glauben, das ist meine Mutter - weil ich scheinbar früher so schön geglaubt habe, es sei Kaiser, der bei mir herum nervt. Die Parallele ist eindeutig: beide haben zuvor so getan, als wenn mein Geld von Ihnen stammt. Oder besser: andere wollten von mir hören, dass Kaiser mir Geld gegeben hat - oder vermutlich heute meine Mutter. Man denkt zB, wenn man mir nichts gibt, das ist aber komisch, dass ich dann diesmal gar nicht abnehme, wo ich 2018 doch verhungert bin. Daraus schließe ich: es ist umgekehrt, da glaubt jemand, er gibt mir Geld, wann er will. Aber er kapiert nicht, dass er es nicht in der Hand hat, ob ich es erhalte - weil ich Sozialhilfe bekomme. Alles darüber hinaus käme sowieso nicht an, und ich würde gar nicht merken, ob es drei Monate fehlt. Ich bezweifle aber genauso, dass überhaupt jemand was schickt. Das bilden die sich genauso ein wie früher, als man mir einreden wollte, das Geld sei von Kaiser - damit „Kaiser“ es zurück fordern kann. So, wie ich die Leute einschätze, gibt es aber einen gravierenden Unterschied zwischen Cux und dem Mausi-Clan. In Cux könnten welche sich sowas wirklich einbilden, obwohl nichts dran ist, sich aber keiner Schuld bewusst sein, wenn man damit unberechtigt abkassiert. Da sind welche einfach nur neben der Spur. Während andere ganz gezielt vorgehen, um an fremdes Geld zu kommen. Die sind einfach nur kriminell. Ich hatte meines damals ganz normal verdient. Davon hätte keinem was zugestanden. Trotzdem lässt man bis heute nicht locker mit der Droherei, oder probiert das gleiche mit anderen Personen. Es ist auch irgendwie witzig, wenn Leute denken, sobald man etwas von jemandem bekommen hat, muss es automatisch wieder eingesammelt werden. Selbst wenn mir jemand etwas geschenkt hätte - dann gäbe es noch längst keinen Grund, es mir wieder wegnehmen zu wollen. Das kann zwei Gründe haben: Neid und ein eigenartiges Gerechtigkeits-Denken, als wenn jeder dasselbe bekommen müsste, und keiner mehr haben darf. Und/ oder ein Leben mit Sozialhilfe, wo Kinder damit aufwachsen, dass Beträge über bestimmte Grenzen wieder einkassiert werden - und überhaupt nicht daran denken, dass die Mehrheit aller anderen keiner Sozialhilfe unterliegt, sondern haben kann, soviel sie will, ohne dass es jemand wegnimmt. Man braucht da auch keinen Parkplatz für das eigene Geld bei Fremden, so dass eigenes Geld immer in Verdacht steht, das Geld eines anderen zu sein, der Sozialhilfe hat und selber nichts behalten dürfte. So jemand wäre sicher nicht scharf drauf, 1000€ Sozialhilfe zu kassieren, und 1Mio € zu verstecken, indem man es einem Bekannten gibt. Der dann natürlich auch darüber verfügen könnte. So dass jeder, der Geld hat, automatisch im Verdacht steht, das Geld eines anderen zu hüten und unrechtmäßig auszugeben. Andeutungsweise gibt es dann noch die Spinner, die eine GmbH als juristische Person wie Frankensteins Monster betrachten, dem mehr Macht über das Geld zusteht als dem Gesellschafter und damit Eigentümer der GmbH. Aber so schlau sind die meisten nicht, dass da eine Firma eine Rolle spielen würde in deren Köpfen. Insgesamt ist dieses ganze Gesocks einfach überflüssig. Ich vermute, was man eigentlich will, ist eine Art Isolation - also immer dann, wenn man nur irgendwie Kontakt zu irgendwem hat, wird es dann unangenehm, soll man denken. Man sei ja selber schuld, wenn man irgendwen anruft oder schreibt oder besucht. Das endet aber nichtmal bei Dritten. Sowas kommt sogar, wenn man ganz allein ist. Das geht zB so, dass man gehört hat, dass in bestimmten Religionen bestimmte Ansichten herrschen, die man kennt, und diese werden dann mit unbekannten „Regeln“ verknüpft, als würde man das dann genauso als „Vorschrift“ beachten, und irgendwas nicht mehr machen deswegen. Das heisst, diese Dreckschweine kommentieren auf diese Art sogar etwas wie Selbstbefruedigung, mit dem Ziel, es den Leuten unangenehm zu machen oder auszutreiben. Das Beispiel war ursprünglich Blutaustausch, eigentlich ein einfacher medizinischer Eingriff, der aber von manchen aus religiösen Gründen abgelehnt wird. (Bisher nicht zu Ende gedacht ist es, wenn jemand dann aber wegen dem Blutaustausch überlebt hat - und nicht dieser Religion angehört. Als was betrachtet man die Leute dann. Existieren die dann nicht mehr, sind die Menschen mit Ausnahme-Genehmigung, so eine Art zweite Klasse, und nur noch geduldet, weil keinen was anderes übrig bleibt. Eigentlich wären sie nicht mehr „erlaubt“. ) Und in dem Zusammenhang kommen dann Themen vor wie „und übrigens, Selbstbefriedigung ist auch verboten“. Ich vermute, das ist deswegen ein Thema, weil es keiner ernsthaft beeinflussen kann. Als gäbe es alles nur im Paket, oder als Entschuldigung dafür, wenn man das eine nicht will, dann das andere erst recht nicht. Und das wurmt einige, dass sie etwas dulden müssen, was nicht in ihrer Macht steht. / Da kommt noch mehr vor, etwa Kastrations-Chips für Hunde, wo man mit keinem Wort ungewollte Welpen erwähnt, sondern seitenlang beschreibt, wie man damit das Verhalten eines Tieres verbessern will, indem man dem einen Sexualtrieb abgewöhnt. Die ticken doch nicht richtig, bei denen zuerst sowas gedacht wird, als müsse man selbst einem Hund beibringen, was man alles nicht tut. /Vielleicht gibt es auch bald mal Chips gegen Kontrollzwang, den einige scheinbar dabei entwickeln, mich pausenlos zu beobachten und bei jeder Gelegenheit noch weiter einschränken zu wollen. Wenn ich zB mal nicht fensehen gucke, oder was mache, wo keiner vorher mit gerechnet hat, dann wird beim nächsten Einschalten schon wieder gemault, heute habe man nichts erreicht, sondern nur Sicherheitsthemen bearbeitet. (Ich hatte ein paar Nähte mit Nadel und Faden „gemacht“ - gehofft hat man wohl auf Steuererklärung. Dass ich mein Leben lang diesen Zirkus um mich herum dulde, das glaubt man ja wohl auch nicht. Irgendwer wird schon wissen, wer das ist - und wo die Kameras und Mikrofone sind. Generell in Rechner oder Radio nicht immer - die meisten habe ich aufgeschraubt, bei einigen sogar WLAN-Platinen ausgebaut und Kameras zugeklebt. Da ist nichts mehr, was man von außen per Software angreifen könnte.//// Erstaunlich, wenn in einer technischen Fachzeitschrift Philosophie einbezogen wird, wobei ich mich frage, ob das überhaupt Philosophie ist - oder eine Mischung aus Geschichte und Vision. Mir ist zB nicht aufgefallen, dass MINT-Fächer besonders gefordert sind, nicht mehr als zuvor. Aber mir fällt auf, dass es Regionen gibt, wo nach wie vor das Geld das einzige erstrebenswerte Ziel ist, und noch lange nicht Zufriedenheit im Beruf. Und da ist natürlich logisch, dass man guckt, wo das meiste Geld für die breite Masse verdient wird, und dass man aus früheren Arbeitern später eine Schicht Ingenieure „plant“ - wenn die eigentliche Arbeit Maschinen machen. Aber Ingenieure waren Erfinder - keine besseren Arbeiter. Es ist auch nicht einfach, wenn jemand aus 30 Jahren Beruferfahring jemanden motivieren soll, der in 10 Jahren erst beginnt zu arbeiten, und merkt: das ist ja alles gar nicht so. Wenn man so eine feste Vorstellung hat, wird man vermutlich enttäuscht. Das blöde bei mir ist aber umgekehrt: mir hat keiner was geraten, empfohlen ofer erzählt. Ich habe mir das selbst ausgesucht, wenn auch unter falschen Aspekten. Man dachte, Ingenieure werden gesucht, Lehrer nicht, und Musik studieren endet mit piependen Blockflöten-Schülern, mit denen man sein Geld verdient. Ich war daher zu keiner Zeit enttäuscht - und konnte auch während des Studiums noch aussuchen, was mir am besten gefällt. Dass man dann trotz guter Qualigikstion 50 Bewerbungen braucht, um irgendwas zu bekommen, das fand jeder blöd. Aber weil das alle machen, sind das überall dieselben Bewerber - und nicht 49 übrig, so dass Man eben irgendwo anfing, die anderen auch - und die meisten nach 3 Jahren gewechselt hatten, und dann mit 1 oder 2 Bewerbungen. Intern oder gezielt. Bis jeder die Arbeit hatte, die ihm am besten gefiel, das geht aber nur bei einer bestimmten Größe der Uni oder Firma. Und das scheint man nicht zu wissen, wenn demnächst die Uni mit denn Campingbus aufs Dorf kommt, damit die Studenten nicht so weit laufen müssen, wird vor Ort „gelehrt“. Die Wahrscheinichkeit, dass die später unzufrieden sind, ist viel höher, als wenn Mann vergleichen und aussuchen kann, und überhaupt erst merkt, was es alles gibt. Das Problem mit der Erfahrung: komm dann einer wie ich ins Dorf und ist erfolgreich, dann wollen die das alle, genau das, am besten gleich meines. Während deren Eltern dazu neigen, einen zu vertreiben, der den Bälgern den Floh ins Ohr setzt, überhaupt was zu wollen, und dann kommt noch das, was man überhaupt nicht in Betracht ziehen darf, dass nicht jeder die gleichen Voraussetzingen mitbringt, Intelligenz, Begabung - das müsste aber mit 18 alles schon so weit „fertig“ gefördert sein, dass jeder kapiert hat, was er nicht kann. Und was ihm mehr liegt. Damit geht man nicht zur Uni, damit dort erstmal eine Begabung entdeckt wird. Sondern weil man bestimmte Fächer besser kann, die Grundlage des Studiums bilden, oder bestimmte Arbeiten gern macht, oder ich für irgendwas interessiert. Prinzipiell merkt man zunächst an Noten, was Mann besser kann, oder am Aufwand, dafür zu lernen. Es darf also nicht passieren, dasselbe die Leute den Aufwand auf andere verlagern, der dann bei der Arbeit Mühe hat, denen ihre Arbeit beizubringen. Wenn man es so betrachtet, leuchtet einigen vielleicht ein, warum man keinen blöden oder mäßig talentierten Mitarbeiter bevorzugen würde, der die Vorgesetzten von ihrer Arbeit abhält, oder noch einen eigenen Coach braucht, am Beispiel von Behinderten. Sondern. Dass man natürlich mit maximal talentierten, intelligenten Mitsrbeitern einfacher zurecht kommt, wenn da nicht die Unzufriedenheit wäre. Aber wenn man von Vorgesetzten erwartet, dass die nur noch am Erklären und Motivieren sein sollen, dann müssten das speziell ausgebildete Fachkräfte extra dafür sein, und keine Meister oder Abteilungsliter aus eigenen Reihen - die sich wundern, was für eine alberne Arbeit man denen plötzlich zumutet. Es kann ja wohl nicht sein, dass man immer nur kurze Zeit Ziele erreicht und zufrieden sein darf, und dann ist das vorbei - und es kommt nur noch Mist. Trotz Aufstieg. Das heisst, es wird nicht besser, wenn Massen von Studenten sich noch irgendwie durch die Uni schieben, und dann in den Firmen immer noch gewickelt und gefüttert werden müssen, weil die nie was anderes kennen gelernt haben, als dasselbe man die durchs Leben getragen hat. Damit die Uni gut aussieht, wenn keiner durchfällt. Die setzen den Anspruch auch später durch. Ich vermute, das könnte daher, dass man zu wenig Auswahl hatte, sich was zu suchen, was passt - und dann in den Firmen erwartet, Mann möge jedem alles passend machen, damit er auch zufrieden ist. Das angeblich neue Ziel, nicht mehr Geld, sondern Zufriedenheit ist aber nicht das Ziel eines Unternehmens. Die Firmen waren auf derselben Linie wie Mitarbeiter, die viel Geld verdienen wollten. Aber eine Firma, die Geld verdienen will - und Mitarbeiter, die zufrieden sein wollen, das István nicht derselbe Anspruch. Die laufen dem Mint weg, in soziale Bereiche, und bilden Sich ein, hier geht Mensch, Zufriedenheit, etc. vor. Aber da ist der Reichtum dann auch nicht so vorhanden wiewoanders, wo das Geld verdient wird. Ich glaube nicht, dass es zwei Klassen von Leuten gibt, die arbeiten oder nicht arbeiten. Ich glaube, es gibt zwei Klassen von Leuten, die einen technisch- industriell orientiert, die anderen menschlich - sozial. Mit teurem oder billigen Anspruch an ein „normales“ Leben. Dass man mit 1500€ gut leben kann, ist keine Frage. Die Frage ist: wer verdient eigentlich alles nicht mehr, der vorher davon profitiert hat, dass man 3000€ für ein normales Gehalt hielt, oder auch 8000€ bei Akadenikern. Wenn ich früher 15.000€ im Jahr allein für Versicherungen ausgeben musste, heute noch 4500€, und das nur wegen der teuren Krankenkasse, die es gesetzlich für 1500€ gäbe. Dann sind 90 Prozent weg, die andere nicht mehr verdienen mit mir. Dass dann nicht alles so bleibt, wenn das alle machen würden, und Mann immer weiter in Richtung „billig“ marschiert, wäre wohl anzunehmen. Man müsste also gucken, in welchem Land sind 1500€ Einkommens heute normal, und wie sieht es da aus. Und dann hätte man vielleicht eine bessere Vorstellung von der Zukunft, die einen erwartet, wenn dieses Einkommen das Ziel für alle sein würde. Was ich hier erlebe, kann sich kein Ingenieur vorstellen - dass es einen Haufen Berater, Bekannte, Leute um mich herumgibt, die diesen Gammel für normal halten, und noch gelobt werden wollen, wenn sie anderen dazu verhelfen. Das meine ich nicht mit „Zufriedenheit“ statt „Arbeit“. Sondern einfach, dass Arbeit Spaß machen kann, und man ohne diese Arbeit unzufriedener wäre als mit. Und dabei trotzdem Geld verdient wird. Es ist zwar nettc wenn es viele Ehrenamtliche gibt. Aber es würde auch nichts dageben sprechen, wenn man Arbeit wie Arbeit bezahlt - man hätte dann aber das Problem, dass nicht nur diese Leute kämen, die auch ehrenamtlich arbeiten würden, sondern auch die, die nur das Geld wollen. So viele kann dann aber keiner brauchen vermutlich. Man muss nur aufpassen, dass billig nicht als “Gutes tun” und gut bezahlt als “moralisch verwerflich” gesehen wird. Es gibt zB viele teure Dinge, Geräte in der Medizin, die viel mehr Gutes tun, als Kuchen auf dem Flohmarkt für einen guten Zweck verkaufen je bewirken kann. Wenn ich 1 h Kuchen backe oder 1 h Maschinen entwickeln will, muss mir die Wahl selbst überlassen bleiben. Und nicht irgendwo feststehen, was man von mir erwartet. Wenn ich was anderes will, gehöre ich nicht zu den “Guten”, die Kuchen backen, und das wird gesellschaftlich bestraft. Sowas darf nicht passieren. Das man da ganz neue Masstäbe für “erstrebenswert” hält, und bisher normale für “verwerflich”. Das heisst: wenn jeder 1500€ hätte, kann es sein, dass keiner von selbst an zu arbeiten beginnt, der einem solchen Gruppenzwang ausgesetzt wird. Oder sich genötigt sieht, “Gutes” zu Tun, statt Geld zu verdienen. Damit die Caritas ein Gebäude beziehen kann, was größer als das der deutschen Bank ist. Da hätte man es leichter gehabt, in einem Umfeld, wo 3000€ normales Einkommen voraus gesetzt wird, und man in der Stadt die Bank besucht, nicht die Caritas. Wobei jeder versucht, sein Klientel zu behalten - und nicht etwa in Richtung einer wesentlichen Verbesserung guckt. Das heisst, wer von seinen Kunden lebt, gibt die nicht gern wieder her. Das ist schon eine Art 2-Klassen-Gesellschaft, wobei man aus einem Ingenieur keinen Sozialarbeiter macht, wenn man dem das Geld wegnimmt, und ein Sozialarbeiter keinen Erfolg damit hätte, einer Firma zu erklären, wie man billig am besten lebt. Die Firma will Geld verdienen, findet es aber bestimmt gut, wenn man den Arbeitern erklärt, dass sie mit der Hälfte vom Gehalt auch noch gut leben würden. Ohne die Motivation zu senken. Wenn die erst einmal glauben, mehr gibt es nicht, und das ist viel, was man mit seinen 1500€ bekommen hat. Dann wird das mit dem Wohlstand aber nix in Zukunft, wenn es das auch umsonst gibt. Und die Firma sieht: die leben alle gut mit Sozialhilfe, wieso bezahlen wir so hohe Gehälter? Man muss aufpassen, was man für normal hält. Es ist was anderes, jemandem zu sagen; es gibt jetzt nur 1500€, ûbergangsweise - aber die Möglichkeit, was dazu zu verdienen, damit es nicht so wenig ist. Oder ob man jemandem sagt: also, mit 200€ hatten wir gedacht, so eine Spende, da ist es mit getan, aber wir sind großzügig, es gibt eine komplette Sozialhilfe, mit 450€, Wohnen und Krankenkasse. Und man denkt: boh - toll. Und soll das nach Jahren noch immer denken, als sei das das gehobene Niveau der Zukunft. Und es ist auch gar nichts anderes mehr angedacht. Da wird es dann komisch. / und ich glaube, die Leute verstehen das falsch, wenn ich sage: arbeit soll spass machen, meine hatt mir immer gefallen. Dann denken die: nur bei dieser Arbeit ist das immer so. Sonst gibt es das nicht. Als wenn man bei den Jobangeboten ein Sternchen setzen könnte; Hier Spassjob. Man weckt leider nicht das Bewusstsein, sich etwas aussuchen zu dürfen, was einem Spaß macht, sondern einen Anspruch, bespasst zu werden.///// Hier ploppt dann was auf wie „nicht weiter wissen“. Als wenn es jemanden in die Verzweiflung treiben würde, wenn er 10 Seiten Versicherungs-Reklame bekommt und scheinbar nicht beantworten können soll. So ein Krampf, wo steht denn, dass man das muss. Das ist Einfach neben der Spur, was hier passiert, und was für Spinner irgendwas vermuten, wenn man irgendwas macht. Oder eben nicht.///// Man kann zB auch vermuten, da wird wegen 50€ 10 mal drauf hingewiesen, dass man aufs jeden Fall wahrheitsgemäß antworten muss, es kommen nach 6 Seiten Fragen noch weiteren 10 Seiten. Das ist affig - und bei solchen Versicherungen nicht üblich. Wahrscheiblich ist da wieder nur einer drauf aus, blöd herum zu klagen, weil er weiß, dass man nicht richtig antworten KANN - wie in dem Beispiel; er hat es in der Hand, etwas anderes zu behaupten, egal, was ich antworte - wenn ich jetzt jahrelang scheinbar nicht alles selber machen könnte. Das heisst, man muss es vorher mit einer Versicherung besprechen - und nicht, es gibt keine der 2000 Versicherungen, bei der man je wieder was versichern kann. Aber es ist lästig, und schwierig, wenn man scheinbar nur gefilterte Mail und Post bekommt./// Da taucht ab und zunächst werbung auf, für Versicherungen, wo man sich fragt, wieso nur eine. Das ist hier immer so. Es gibt nur EINE. Wenn man bei den Fragen den ungünstigsten Fall probiert, kommt entweder eine Ablehnung, oder die Leistung der Versicherung ist von vornherein so schlecht, dass man sie nicht aussuchen würde. Das heisst, da nerven wieder nur welche blöd rum, da gibt es sowieso nix. Ich weiß ja nichtmal, was ich antworten soll, wenn es Versicherungsfälle gab, ich aber nie was bekommen habe. Ist das dann ein Vor-Schaden oder nicht - und bedeutet das, es wurde nichts bezahlt, oder ich habe nichts selbst erhalten. Was dieses Dreckspack hier für einen Schaden in meinem Leben angerichtet hat, ist nicht immer noch nicht vollständig absehbar, selbst sowas wie eine Versicherung für 50€ Im Jahr ist nicht mehr mal eben zu bekommen. //// Diesen dummen Affendreck, den man da schickt, per Newsletter - habe ich auch schon 13 mal abbestellt. Da kommen zB Hotel-Reklamen, wo ich teilweise entweder schon war, oder wo man glaubt, dass ich da ein Virstellungsgespräch haben müsste, an VW-Standorten. Zu der Zeit, als ich da war, gab es 5-Stellage Bezahlung für Aufträge, und 2-3 Übernachtungen pro Jahr. Also keinerlei Veranlassung, ausgerechnet am Hotel zu sparen, und dafür km-weit zu Fuß zu laufen. Es gab solche plumpen “Hinweise” zB in Berlin. Da hatte der Veranstalter wie üblich Hotels vorgeschlagen, die in so einer Stadt selten unter 100€ zu finden sind - und der, der mich dort hin eingeladen hat, war ganz stolz, dass sein Hotel in der Pampa 50€ gekostet hat. Ich glaubte, da war ich mit dem Auto, also kommen mindestens noch 180€ Benzin - oder 300€ Flug dazu, und gegessen hat man auch noch nichts. Ausgerechnet dort war aber der Eintritt umsonst. Dafür bezahlt man sonst locker 1-2000€. Und das ist was, was ich nicht zu zahlen bereit bin. Schon gar nicht für Veranstaltungen, die fast fachfremd sind, und von Dritten als Pflicht verlangt werden. Akkreditierung etwa. Das soll dann “Fortbildung” sein. Da hatte ich damals gefragt, ob es auch Rabatt gibt, weil ich auch nicht die ganze Veranstaltung bleiben konnte. Den habe ich bekommen - aber offensichtlich hat man es falsch verstanden. Ich war nicht zu arm, ich wollte aber nicht als Sponsor für Tagungen missbraucht werden, weil ich sonst keine Akkreditierung bekam. Weil man die Veranstalter meistens kennt, als Kunde oder Verein, sind Rabatte möglich. Man könnte sich aber genauso fragen, warum das so teuer sein muss. Im Grunde braucht man einen Raum, wo alle rein passen, in anständigem Ambiente natürlich. Und Vortragende, die entweder bezahkt werden oder kostenlos teilnehmen dürfen. Natürlich macht es Sinn, Spezialisten persönlich kennen zu lernen, sonst könnte man auch den Tagungsband lesen und wüsste, was im Vortrag erzählt wird. Das kostet dann das, was der Tagungsband kostet..Die Frage war immer; wozu muss ich noch mehr Spezialkenntnisse haben und teuer bezahken, wenn meine Kunden mir nur Arbeit geben, die ein Praktikant sonst machen würde. / Das ist ja eine andere Voraussetzung, als bezahlt eingeladen zu werden, und von dem Geld ein paar Cent wieder zu investieren, damit man bei den Aufträgen am Ball bleibt. Das heisst, man muss unterscheiden, ob die Vorträge oder die Pausen relevant sind. Oder ob es gar keine Vorträge gibt, und was anderes “dran” ist.,Vorträge absitzen gefiel mir nicht, den meisten anderen auch nicht. Ich gehe auch nicht ins Kino, weilnur sitzen und zuhören langweilig sein kann. Dafür noch viel Geld abgeben würde kein Hobby. Während reisen und Werke kennen lernen schon interessanter war - aber nicht als Fortbildung galt. Vorstellungsgespräche, um einen Job zu bekommen, kamen gar nicht in Frage. In jedem Fall zu unterscheiden war: wird man eingeladen, oder muss man sich anmelden. Und nie war die Fahrt billig, dazu kam noch der Verdienstausfall, wenn ich unterwegsnicht arbeiten könnte.Und Laborproben liegen blieben, bei 20 h Auslastung am Tag holt man es nicht wieder auf. / Jetzt gibt es aber immer noch Leute, die kapieren nicht, dass das ganz ohne Geld nicht immer so weiter geht, Das heisst, ob ein Hotel 50 oder 150€ kostet, ist egal - wenn die ganze Fahrt insgesamt ein Monatsgehalt kostet, kann man nicht oft fahren. Ob der oder viermal im Jahr, wenn 30 oder 40 mal nötig sind, spielt keine Rolle. Was ich bemerke, ist die übliche Dreckschwein-Mssche: man simuliert scheinbar das gleiche Leben, wenn ich früher nur 3 mal im Jahr im Hotel war - und heute auch. Aber der Anlass, warum so selten, ist ein ganz anderer. Früher keine Zeit, heute kein Geld, Früher von Kunden eingeladen, heute müsste ich einen Job suchen. Das ist definitiv nicht dasselbe Leben. Es sieht nur so aus. Wobei man sich fragen muss: was ist denn der beabsichtigte Zustand, nach dem es aussehen sollte: will man grundsätzlich den Eindruck erwecken, ich sei zu arm ohne Stelle, oder ich habe keine Zeit vor lauter Arbeit. Oft bilden sich auch welche ein, wenn ich vor 20 Jahren im Hotel war, muss jemand das noch erstatten. Das funktioniert natürlich überhaupt nicht, wenn man keine Ahnung hat, warum ich jeweils vor Ort war. Ausgerechnet VW ist aber überhaupt nicht relevant. Da war ich mal zu Besuch, um (ohne Wissen, was mich erwartet) ein paar Ergebnisse zu präsentieren. Oder um nach Aufträgen zu fragen, Es gab nur ein oder zwei, aber nichtmal direkt von VW und relativ winzige, im Vergleich zu anderen Kunden. So dass ich vermute, hier spukt es, und Kaiser-Mitarbeiter nerven hier herum, die gewohnt waren, dass dort die meisten Aufträge für VW waren, Darüber hinaus habe ich den Verdacht, VW ist nicht immer VW, und Bosch nicht immer Bosch - sondern nur der Name eines Kunden, das Geld kommt aber in Wirklichkeit woanders her, eine Bank etwa, die so tut, als beauftragt hier Bosch die Arbeiten. Das kann einem prinzipiell egal sein, wer Aufträge erteilt - außer, es kommt zu komischen Rückforderungen für Kredite, die man nicht hatte. Oder zu komischen Kundenkontakten, die keine Firma sind. Ein Beidpiel war zB bei der Veranstaltung in Berlin, da war jemand - der später bei der Polizei in Cux auftauchte. Es ist aber unverständlich, wieso jemand fachlich einen halbwegs versierten Eindruck macht, an Sitzungen teilnimmt, wo freiwillige, kostenlose Mitarbeit von Laboren gern gesehen wird, um Normung zu verbessern, die der DIN dann teuer verkaufen kann, als Normen-Update. Und das soll dann Polizei sein, auf einer normalen Wache. In einer Stadt, wo ich noch nie war. Eines von beiden stimmt jedenfalls nicht. // Man hätte jetzt also die ulkige Konstellation: man kannte aus einem normalen Umfeld mit fachlichen Hintergrund wen, der aber Polizist sein sollte, man wurde von einem normalen Niveau für Tagungs-Hotels angehalten, eine Billig-Version anzustreben, es gab Überfälle und 200 Leute rannten hinter einem her, was aber kein Mensch glauben wollte, und mit der Irrenanstalt drohte, und in Aicha hoffte man auf 3000€ Miete, obwohl man mich pausenlos am Arbeiten hinderte, derjenige mit dem billigen Hotel mir Kunden vermittelt hatte, die 6-stellige Aufträge bezahlten. Ich platze zuvor vor Arbeit, aber so eine Veranstaltung war gut geeignet, einem unbezahlte Arbeit anzudrehen (wo ich nicht drauf rein fiel), Zusammenarbeit mit anderen zu vermitteln (die meine Aufträge wollten, ich gab aber nix ab) und einem kaputte Maschinen aufzuschwatzen (das funktionierte dann). Natürlich merkt man das, weiß aber nicht wirklich damit umzugehen. Ich reagiere meist nicht überlegt, sondern eher spontan - und mache eben genau das nicht, was man erwartet, in der Hoffnung, dann muss ich da auch nie wieder hin. So ungefähr jedenfalls, aber ohne es zu beabsichtigen, sondern das steckt einfach so drin. Ich glaube, der mit der Zusammenarbeit tauchte später als Vernieter bei der SK wieder auf, der Kunde als Irrenarzt in Cux, und die Polizistin, das ist unklar, wer das wirklich war - aber die könnte man mit Schüll bei Kaiser verwechseln, rein optisch. Fachlich überhaupt nicht. Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, dass die aus Berlin wirklich bei einem Lackhersteller gearbeitet hat - und nicht Schüll, sondern der Lackhersteller gern mein Labor will. Ob er, oder der ursprüngliche Kunde, ist noch die Frage. Ich hatte den Eindruck nicht, aber man kann vermuten, da hat sich jemand die Mühe sparen wollen, selber eine Firma aufzubauen, mir die Arbeit angedreht, und die fertige Firma mit laufenden Aufträgen bei mir wieder einsammeln wollen. Natürlich ist mir auch bei anderen aufgefallen, dass es da Ähnlichkeiten gab, wo ich Personen hätte kennen können. Aber abgesehen vom Aussehen habe ich es für unwahrscheinlich gehalten, dass jemand vom DLR in höherer Position plötzlich Lacke und Tests normen muss, wo man irgendeinen Laboranten genauso hin schicken könnte. Diese Veranstaltung war interessant, unter dem Aspekt, kennen zu lernen, wie Normung funktioniert, und auch extrem effektiv, was dennOutput an neuen teuren Normen betraf. Aber diese Details, die passten mir überhaupt nicht. Zum Beispiel wurde eine interessante Maschine vorgestellt, für Wasch- und Bürst-Tests an Lacken. Es gibt zwar Normen, aber keine Maschinen dafür zu kaufen. Das Ding sah ganz brauchbar aus. Aber ob man im Labor basteln oder testen will, kommt darauf an, was sich rechnet. Und gleichzeitig kannte ich Kaisers Bilanzen aus dem Internet, und wusste, dass KaisersTankstelle mit Schüll als Geschäftsführer eine neue Waschanlage gekauft hatte, die preislich in der üblichen Hohe scheinbar jeder Investition bei 300.000€ lag. Das war auch zufällig so viel, wie ich gespart hatte, und wo ich mir etwas für hätte kaufen können, der HS bekam ein Gebäude mit 300.000€ Invest in Bilanzen, obwohl ich eines wollte. Insgesamt kam mir das komisch vor, während ich andere Kunden von Uni und Müclub oder Ford kannte, wo nichts so komisch war. Dass ich die Bilanzen kannte, lag daran, dass ich meine eigenen kaum verstand, und mal gucken wollte, was bei anderen wenn drin steht. Das ist ja alles im Internet veröffentlicht, und barg einen Haufen Wunder, aus meiner Sicht. Es gab aber keinen direkten Zusammenhang, etwa auf bestimmte Steuerberater, deren Bilanzen dann anders sind als andere. Den gab es nur über die Zahlen. Und wenn ich das merke, ohne jede Ahnung im Prinxip - dann ist es unwahrscheinlich, dass es Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern oder Polizei nicht auffällt. Aber - ich bin Ingenieur, mich interssiert der kaufmännische Teil im Grunde nicht. Trozdem würde es danach ja nötig, jeden Cent nachrechnen zu müssen, jahrelang. Und das war alles vergeblich und unbezahlt. Ich glaube schon, dass da reichlich gemauschelt wird. Aber ich konnte nichts dafür. Ich wusste auch nicht Bescheid - so dass man gehört hätte, dass da was läuft etwa. Aber es reichte ja schon, wenn man sich irgendwie distanziert und nicht mit jedem kooperieren will - dass man sich damit “verdächtig” machte, oder mit Missfallen betrachtet wurde. In einer Form, dass man da nicht locker lässt, und mir die Kooperation schon noch aufzwingt. Wenn nicht im Labor, dann eben im Mietverhältnis. Das führt natürlich zu gar nichts mehr. Man könnte es vielleicht so verstehen, dass man es nicht gern sah, wenn ich nicht mehr jede Arbeit machen wollte, sondern mir die Arbeiten raus picken konnte, die ich am liebsten annahm. Statt Mitarbeiter einzustellen. Aber diese Mitarbeiter arbeiteten ja nicht. Das blieb ja alles immer an mir hängen. Was ich überhaupt nicht brauchen konnte damals, war noch mehr Arbeit. Und dann noch unbezahlt teilweise. Für mich ist das schwierig gewesen, einxischätzen, was man denn nun eigentlich von mir will. Es gab welche, die alles umsonst wollten, genau wie andere, die dann das Geld dafür von mir wollten, wenn ich etwas umsonst mache. Da waren zB Bleche, die hätte ich dann, wenn der nächste Test davon dran ist, einfach mit in die Kammer gesteckt und damit keinen wirklichen Verlust erlitten, den diese Arbeit hätte keiner bezahlt. Es darf sich nur nicht rum sprechen, sonst hätte ich Inn Zukunft nur noch Tests bekommen, die im Rahmen von DIN-Arbeitskreisen umsonst gemacht werden sollen. Ein einzelnes Mal wäre aber keiner dran gestorben, eben weil genau der Kunde mir auch die Bosch-Aufträge vermittelt hat. Aber da entstand der Eindruck, in meinem Labor mischen plötzlich mehrere Leute mit, die gegeneinander arbeiten, und versuchen, mich herum zu kommandieren. Es ging aber keinen was an. Wenn ich etwas umsonst mache, oder billiger - ist das genauso meine Entscheidung gewesen, wie etwas abzulehnen oder anzunehmen. Es gab dafür auch Gründe. Es kommt immer darauf an, wer so etwas beurteilt, wenn der vorher bei McDonalds war, wo Ein Hamburger immer dasselbe kostet, und mehr als 20 Artikel auch nicht gefragt sind. Dann funktioniert ein Labor nicht zwingend genauso. Ob das andere von außen durchschauen oder nicht, warum Ein Kunde 50€ und der nächste 100€ bezahlen muss, pro Tag, interessiert mich nicht, es kommt darauf an, ob der Kunde die Argumente versteht - kleine Kammer oder einfacher Test kann billiger sein, Riesen-Kammer und kompletter Test teurer - und ob ich damit leben kann. Und so, wie andere es mir heute aufzwingen, kann man eben nicht leben. Es gab damals Kunden, die immer das gleiche bezahlten, egal, welcher Test. Und die ununterbrochen Aufträge schickten. Und andere, die nur ab und zu bestimmte Tests hätten, und deswegen anders bezahlten. Oder auch mal gar nichts. Rückwirkend fand man das alles falsch und verdächtig, und ich weiß bis heute nicht, wer das eigentlich war, der dann massiv in mein Labor eingegriffen hat, bis es überhaupt nicht mehr arbeiten könnte. Einmal hat jemand gemeint, das sei eine Unternehmensberatung gewesen, die ich auf einer Website gefunden hatte. Angeblich der Schwiegersohn von Kaiser, der sich damit selbstständig gemacht haben wollte. Das war vermutlich auch so ein Ding wie später viele andere, wo irgendwer irgendwas anmeldet und Firma spielt, sobald er eine Frage beantwortet hat, und dafür Honorar erwartet, so ein Caritas-Niveau. Das weiß ich aber nicht, weil es keinen Kontakt gab, und ich auch nichts beauftragt hatte. Am Telefon gab es dann später mal was, wo jemand sagte, ch wolle deren Unternehmensberatung wohl nicht mehr in Anspruch nehmen, schätzen oder ähnliches, obwohl ich nur mit der Krankenkasse zu tun hatte, und schon damals nicht erfuhr, was denn passiert, wenn mir das Geld ausgeht. So auf so eine Beratung, die regelrecht über einen her fällt und in Firmen einmarschiert, oder Belagerungszustände mit LKW errichtet, darauf kann man aber auch verzichten. Der erste Eindruck beim Anblick der Homepage war aber mehr: oh Gott, der kommt gerade aus den Windeln, und will Firmen beraten, ohne je in einer davon gewesen zu sein. ICh kannte ja Kaisers Tochter, also die mit der abgebrochenen Lehre damals, bei Mercedes angeblich (in Passau, nicht im Werk) - und deren Ehemann schien da auch nicht beeindruckender aufgestellt zu sein, was die fachliche Qualifikation betraf. Damit war das Thema für mich eigentlich gegessen. Mit Schmunzeln zur Kenntnis genommen - aber auch unter dem Aspekt: ich hatte eine echte Bildung, bis zur Promotion - war schon mit 30 in vielen Firmen und Forschung - und mich werfen die raus, weil denen sowas lieber ist? Da habe ich noch nicht daran gedacht, wozu man Firmen missbrauchen kann, und dass viele gar nicht das Ziel haben, ihre Arbeiten anzubieten - sondern irgendwelches Geld irgendwie verrechnet werden muss. Und dazu eine Firma her muss. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine derartige Firma für mein Labor zu beauftragen. Generell Beratung nur dann, wenn ich selber überhaupt nichts davon verstand, Steuerberatung anfangs etwa. MLP - je nach Berater. Aber nicht, wenn man den Eindruck hat, der Berater ist wesentlich dûmmer als man selbst. Und den Eindruck hatte man hier fast immer. Das hat sich auch nicht wirklich geändert. Meistens reichte das Fachwissen der anderen für 30 min, dann hatten die alles gesagt, was die wussten - und mehr kam danach nicht. Aber Firmen anmelden. Im Einzeknen kann man es nicht wissen, aber in der Summe ist Quacksalberei in bestimmten Regionen wohl normal geblieben. Das passt ja überhaupt nicht dazu, was man nach dem Uni-Abschlüssen erwartet hätte: eigentlich Inn fachfremden Gebieten das gleiche Niveau, steigende Anforderungen - und nicht solche Kindergärten, die überall betrieben wurden und sich nie weiter entwickeln, sondern immer dümmer und einfacher werden müssen, um akzeptiert zu werden. Ich habe das ja soweit akzeptiert, wie es war: wenn man einfache Arbeiten besser bezahkt als Forschung, dann lag es nahe, im Labor einfache Arbeit zu machen. Das war kein Problem. Das Problem Entstand, als andere dann auf Basis der einfachen Arbeiten eine komplexe Firma daraus machen wollten, obwohl sie in keiner Weise Ahnung von komplexer Arbeit hatten, sondern lediglich viel und billig noch mehr und noch billiger anbieten wollten. So dass ich auf einmal eine Firma spielen musste, die überhaupt nicht mehr arbeitete, aber nach außen als große Verbesserung dargestellt wurde. Obwohl ich es besser gekonnt hätte, aks jeder andere, fachlich zu arbeiten, wenn nicht überhaupt die Einzige weit und breit gewesen wäre, war ich nur noch mit nicht fachlichem Mist beschäftigt auf einmal. Das sind dann schon tolle Berater - wenn man das dann als Erfolg verkaufen wollte. //// Das geht alles Inn die Richting der Steuerberater-Variante:,man stellte mir praktisch in Aussicht, eines Tages eine Firma zu haben, die so groß ist, dass ich da als Ingenieur selber eingestellt werden kann und Karierte mache. Da hätte ich aber einfach nur bei Ford bleiben müssen, da hatte ich so eine Stelle schon mit 28. Ohne irgendwelchen Beratern dankbar sein zu müssen, aus dem Nichts eine Firma zu basteln zu können, die voraussichtlich nie größer wird als jedes andere Labor, und mit Karriere nichts zu tun hat. Ich hätte mir vorstellen können, bei Kaiser als irgendwas Inn der Firmenleitung zu arbeiten. Aber nicht, wenn ich dazu parallel zu Kaiser erstmal so eine Firma backen muss. Und auch nicht unter solchen Umständen wie hier, die man mehr Puff und Gosse zuordnen würde als einem Management.////Man hatte damals studiert, um den Luxus zu haben, sich eine Arbeit aussuchen zu können, die Spaß macht. So einen Beruf hatte ich dann auch. Es war aber schwer, in einer Firma damit weiter zu arbeiten, weil man Leute wie mich in höhere Positionen einsetzen wollte. Wo so etwas wie Laborarbeit nicht mehr vorkommt. Im Grunde war ich vermutlich nur auf der falschen Spur. Wäre ich bei einer Forschungs-“Firma” gelandet, wäre das ganz anders gekommen. Aber das war nicht üblich, man ging in die Industrie, und hoffte, diese Firmen forschen selbst. Das wurde auch besser bezahlt. Aber mit solchen Stellen kam ich zufällig nicht in Kontakt. Man war froh, dass man überhaupt eine gute Stelle fand, und konnte sich zunächst mal gar nichts aussuchen. Das kam später. Aber da kam ein DLR kaum noch in Betracht, weil man dort kaum noch etwas verdient hätte, verglichen mit den Bezahlungen in der Industrie für höhere Positionen. Im Prinzip habe ich mir jeden Tag das ausgesucht, was mir gefällt und gerade greifbar war - und damit auch das erreicht, was ich wollte, deswegen hatte ich studiert. Das Problem entstand, als nichts mehr “greifbar” war, und ich wie eingesperrt ohne Kontakt herum sitzen musste. Wenn dann andere versuchen, mir irgendwas als Arbeit zu geben, funktioniert das auf Dauer nicht, wenn nichts dabei ist, was mir gefällt vor und auch nichts bezahlt wird. Auch unbeliebte Arbeit hätte ich schon mit 28 gehabt, aber damit wäre ich bis heute steinreich geworden. Dass ich das jetzt umsonst machen soll, für andere als damals, die gern wie Ford sein wollen, das sehe ich nicht ein. Dieses ganze Umfeld definiert sich nur übers Wegnehmen im Prinzip. Ob es damit zusammen hängt, dass ich schon in Berlin ein billigeres Hotel hätte suchen sollen - und es genau dieselben Personen sind, die heute noch am liebsten alles noch billiger gestalten würden als gesetzlicher Mindest-Lebensunterhalt festlegt. Das weiß ich nicht. Es wirkt oft so, aks hätte man das Geld nur in meine Firma gesteckt, um es da wieder raus zu holen. Und da ist jeder €, den ich selbst ausgebe, natürlich weg. Jeder €, den ich in eine Firma investiere, die man mir wegnehmen will, aber gern gesehen. Verlangt wäre demnach: alles für die Firma möglichst viel und teuer - und für mich privat möglichst billig bis nichts. Das könnte den Widerspruch erklären. Ich selber unterscheide natürlich nicht in privat und Firma, wenn ich was gekauft hatte, war es immer für mich. Egal, in welcher Bilanz es dann gebucht würde oder nicht. Wenn ich eine Nähmaschine will, ist das natürlich privat. Ein Korrosionstestgerät natürlich nicht. Auch bei einem Auto spielt es keine Rolle, wie bei den anderen Dingen auch, ob ich es privat oder zum Arbeiten will. Ich wollte es haben, deswegen habe ich es gekauft. Es gab keinen Grund, das teuerste Laborgerät, aber die billigste Nähmaschine zu nehmen. Geld war prinzipiell genug da. Wenn ich jetzt wieder Geld verdienen würde, ist das aber so, dass es dabei bleiben soll, dass ich privat nur das billigste, und den Rest scheinbar wieder teuer investieren soll, Oder man mir etwas wegnimmt und pfänden will. Das geht aber nicht, einem Dr.-Ing. ein Leben in der Gosse aufzwingen, und gleichzeitig viel Geld erwarten, indem ich privat auf alles verzichten soll, auch wenn ich das Geld hätte, etwas besseres zu kaufen. Oder die Versicherung, die seit 10 Jahren nicht nutzbar war, keine im Grunde. Das ist ja hier deutlich schlimmer als nur mal auf einen Berater zu treffen der offensichtlich eine Meise hat, und nicht wirklich relevant ist bei dem, was man dann wirklich macht oder kauft. //// Andeutungsweise Ähnlichkeiten mit Mausis und Co. sind dabei erkennbar. Aber - wenn ich zB Spanien erwähne. Keine Ahnung, wie viele Millionen Einwohner es gibt - es bedeutet jedenfalls nicht, mit dem einzigen Bekannten, der Spanier sein soll, gehe ich dann mit, oder da hin. Vermutlich würde ich einen deutschen Konzern oder DLR fragen, habe ich ja schon, ob ich von dort aus im Ausland arbeiten könnte, und dann vielleicht erfahren, wo man sich bewerben muss. Deswegen ist es auch eigentlich nicht möglich, gleich auf die erste Frage eine Absage zu bekommen. Auch da war es ja so, ich habe von Cux aus spaßeshalber 5 oder 6 Firmen gefragt, im Ausland, im Norden. Und eine in Thyrnau, als ich eben in Cux war. Jetzt kann man ja mal raten, wo es ein “Vorstellungsgespräch” gab. Natürlich nur in Thyrnau. Da ist aber keiner mehr drauf eingegangen. Wahrscheinlich hat man mir eines gebacken - was gar nicht offiziell war. Ich habe ja auch keine offizielle Bewerbung geschickt. Es gab aber eine echte Stellenausschreibung. Aber ich habe weder eine Stelle noch eben Auftrag bekommen. Und trotzdem scheint es welche zu geben, die glauben, ich muss für jemanden arbeiten. Ob dieselben - oder andere. Das weiß ich nicht. Das Gespräch endete sinngemäß mit “Projekt probieren”. Aber was denkt man da. Ich mache Projekt, bezahle alles, verdiene nix. Und welche Funktion hat dann die Firma, die Arbeit zu vergeben hat? Wo ich mich gemeldet habe, und beides angesprochen hatte: entweder einstellen oder Auftrag - allerdings wusste ich noch nicht, dass das Korrosionslabor nichtmal mehr in dem Raum steht, wo es vorher war. ///// Ich muss mich immer wundern, was da für Antworten kommen. Praktisch umgehend, mit Foto, wo man vermuten kann, man äfft mich nach, und weiß genau, wie zB meine Augen geschminkt sind. Das ist doch dann entweder so, dass meine Eltern mich den ganzen Tag über 750 km Entfernung begaffen. Oder dass die Antwort von jemand anders kommt. Der muss das Foto aber haben. Das Fernsehen - ein ganz netter Bericht mit irgendwie bekannten Gesichtern, als Polizisten. Wo man aber wie immer vermuten könnte, man will immer nur hören, das Labor gehört mir nicht. Aber genau das ist es ja nicht, dazu war die Polizei ja da, dafür zu sorgen, dass ich es nicht verliere. Ich werde es keinem hinterher werfen. Das gibt einen lebenslangen Affentanz. Wo keiner ohne die Info raus geht, dass man mir das Labor gegen meinen Willen weggenommen hat. Und das nicht einmal offiziell. Es gibt kein Urteil, einfach nichts, was es begründet hätte, dass ich es nicht habe. Und ich finde es eine absolute Schweinerei, dass ich mir eine Stelle suchen soll. Das darf sich jeder Kunde genau so erfahren. Und anzeigen werde ich die ganze Scheisse auch noch, sobald ich Papiere habe. Das geht nicht, das Gesabbel. Ich habe auch keine Ausbildung über 18 Monate, sondern Studium und Promotion. Irgendwie klingt das immer so, als hält man mich für die Putzfrau. Ich bezweifle auch - dass die Leute alle Beamte sind. Das sieht mehr so aus - am Gericht - wie Security. Also Hilfsarbeiter, die anstelle von Polizisten arbeiten. Noch vor der Schranke, oder an der Schranke. Aber nicht im Gericht. Ich war da als Zeuge, alles mögliche, und möchte nicht, dass man mich da für einen Schwerverbrecher hält, nur, weil die Security mich kennt. Dazu gehören auch welche, die scheinbar in der Nähe wohnen und vergleichsweise aggressiv sind. Polizei macht das nicht. Nicht unfreundlich, aber irgendwie auf der falschen Spur. Dabei können die meinen Namen und Dr.- Titel kennen. Ohne Ausweis kommt man da ja nicht rein. Das geht nicht, dass man von Unbefugten verdächtigt wird, die dann selber Räuber und Gendarm spielen. Ich mache nicht, was irgendwelche Hilfsarbeiter wollen - das kann man vergessen. Es ist nur immer wieder erstaunlich, dass das Fernsehen praktisch nahtlos auf irgendwelche E-Mails reagiert. Ich vermute was anderes. Da hat jemand mein Zeug geklaut, vielleicht verkauft, und will jetzt hören, dass es mir nicht gehört - als sei es rechtmäßig. Aber - diese “Zustimmung” bekommt man von mir nicht. Auch wüsste ich dann gern, was die richtige Polizei dazu sagt. Also unsbhängig davon, was ich in Zukunft mache. Man meint immer, wenn ich mir eine Stelle suchen will, dann gehört mir das Labor nicht. Aber es hat nichts miteinander zu tun. Man hat mich nicht mehr informiert, was damit passiert ist. Wenn das so bleibt, habe ich nur die Wahl, nichts zu arbeiten. Irgendwas selbstständig zu probieren, oder eben eine Stelle suchen. Aber es hat nichts damit zu tun, was ich will und was das Labor macht. Das kommt noch. Ich werde das anzeigen, und wenn es 20 Jahre dauert. Damit das wenigstens formal korrekt klar ist, und keiner sich einbildet, er hätte mich überzeugt, was mir gehört und was nicht. ////Die Stimmen kommen mir irgendwie bekannt vor - aber Raum Frankfurt ist groß. Welche Kunden. Sollte ich welche kennen. SAF vielleicht - das weiß ich nicht genau, ob man diese Stimmen imitiert. Die Personen sehen aber anders aus. Wenn ich zB nach Holland will, dann meine ich natürlich Holland. Nicht die Firma SAF Holland. Es ist immer wieder schön, wie falsch man mich da gern versteht. /Ich kann nur daran erinnern, mit 28, unter besten Voraussetzungen, habe ich 50 Bewerbungen gebraucht, um 2 Stellen angeboten zu bekommen. Aktuell sind für Voraussetzungen saumässig. Ich glaube, alle anderen stellen sich das so vor, als müsste ich irgendwo hin Latschen, und schon habe ich eine Stelle. Vorzugsweise bei Firmen, für die ich früher Laborarbeiten gemacht habe. Prinzipiell kann eine Firma mit mir als Ingenieur nicht dasselbe anfangen wie mit mir und meinem Labor. Das ist ungefähr so, als wenn man eine Pommesbufe anruft, und Essen bestellt, und in Zukunft will die Pommesbude in der Küche kochen kommen, wenn man da anruft. Da würde man sich wohl wundern. Ich bin auch kein Hilfsarbeiter, von denen man 100 oder 200 auf einmal sucht. /// Das ist eine Unverschämtheit, wie man hier ausspioniert wird - und gleichzeitig noch zu doof ist. Da gibt es zB den Bundesanzeiger, wo man Bilanzen einer GmbH veröffentlichen muss. Das ist kein Problem, aber das Bezahlen, wenn man nichts überweisen kann. Jetzt ist die letzte Veröffentlichung zu einem Datum x gewesen - aber es gibt keinen Grund, jedes Jahr am gleichen Tag wieder so ein Ding zu machen. Die Fristen sind 6-12 Monate für die Steuererkläring, und nochmal 2 Monate, also 2 Jahre später käme erst die Klage, wenn man keine Veröffentlichung gemacht hat. Und die kann man mit einem einfachen Brief abwimmeln. Das würde immer noch reichen. Ist aber nicht nötig, ich hätte ja eine und noch Zeit genug für die neue. Der einzige Grund für die Drängelei: wenn es ein anderer macht, Steuerberater etwa, dann kostet das was, und man hofft immer, ich mache es nicht, damit ein anderer das Geld bekommt. Ich habe aber den Eindruck, es gibt mehrere, die sich einbilden, ich würde deren GmbH machen, nicht meine, und denen fehlt dann vielleicht was, aber auch da will man immer nur mein Geld, ohne mit mir zu besprechen, für was denn genau./ Das ist der Hintergrund. Ich muss an sowas nur denken, und schon steht es im Internet. Das passt mir natürlich langsam nicht mehr. Ich habe kein Internet über Nacht, kein WLAN, was senden könnte, keiner, der hört, wenn ich im Schlaf rede. Das muss noch irgendwie anders gehen, und dazu müsste man mich pausenlos abhören und ausspionieren. Und das geht einfach zu weit. / So kommt ja vieles erst zustande, wo man Druck mit ausübt. Wenn ich mir denke, ich könnte mal Bus fahren, dann fängt man an, mich mit Gewalt dazu zu zwingen, es auch umgehend zu machen. Ob ich dann noch will oder nicht. Und wenn ich mir 5 Wünsche vorstelle, aber nur für einen davon genug Geld habe, dann habe ich ein Problem mit diesen Affen hier, die versuchen, mich zu drängen, jedes Teil zu kaufen. So war das 2010 ja sich. Ich hatte eine halbe Million, und einige Ideen, was ich damit machen könnte. Und jeder schien jetzt an meiner Dtelle etwas auszuwählen, und zu versuchen, mich für „sein“ Teil zu gewinnen, oder besser: noch zu zwingen, es zu kaufen. Aber wenn ich eine Halle mit Haus wollte, und dann ein Angebot für 6-750.000€ bekomme, dann hätte es ja wieder nicht gereicht. Ich habe dann aber keine Möglichkeit, etwas zu ändern. Entweder ich kaufe das, mehr oder weniger an der Tür, oder nicht. Und wenn ich dreimal abgelehnt habe, dann gibt es nie mehr etwas zu bauen für mich. So war das 2010. und danach. Und irgendwann war auch das Geld weg, weil kein Nachschub kam - und subjektiv hatten andere jeden meiner Wünsche selbst gekauft, für sich selber. Deswegen hatte ich den Einfruck, man beschafft sich in meinem Namen Kredit, obwohl das Geld und Genäude für Jenand anders sein soll am Ende. Deswegen war meine Mitarbeit an dem Investieren auch nicht erwünscht. // Einige denken scheinbar immer noch so. Nur die Beträge sind winzig, um die es heute geht./////Ähnlich wie bei dem Ösbir muss man sich denken, man lässt es beschaffen, und dann nimmt man es mir irgendwann ab und hat so ein billiges Gebäude, Auto - oder was auch immer - und ich nix. Wenn ich Pech habe, noch einen fremden Kredit am Bein. Deswegen ist es denkbar, dass ich Rechnungen oder Klagen bekam und nichts bezahlen müsste. Aber dann hätte von meinen Sachen auch nichts verschwinden dürfen.//// Außerdem plopped hier pausenlos irgendwelche Lidl-Kassenbons auf, ich war noch gar nicht zum einkaufen. Und wenn, dann kämen äußert selten zwei Bons auf einmal. Es war auch neulich wieder so, dass die CO2-Patrone zwar richtig kassiert wurde, aber auf dem Bon als Neukauf notiert ist, statt als Füllung. Genau genommen fehlt mir dann der Bon, der das Pfand für die Flasche darstellt, die ich abgebe. Bezahlt habe ich aber nur die Füllung. Warum die Kasse das korrekt anzeigt, was ich bezahlen muss - der gedruckte Bon aber nicht, bleibt offen. Aber deswegen gibt es keinen Grund, mir dauernd komische Bons zu senden. Bei der Krankenkasse genauso. Es gab so gut wie keine Leistung, und 1 -3 Mails, aber 16 Leistungs-Mitteilungen. Das heisst, bei der Kasse ist schon der Eingang einer Mail von mir scheinbar eine Leistung, die abgerechnet wird. Aber wie man auf 16 kommt, wurde bisher nicht beantwortet. Genauso war es mit dem Briefkasten aber auch. Vollgestopft mit irgendwelchen Forderungen, und Klagen - die ich nie bezahlen musste, und die von selbst verschwanden. Aber irgendwann war das Labor weg. //// Bremerhaven finde ich nach wie vor gut. Ich war da oft, aber selten über Nacht, und kenne deswegen nichtmal den Vermieter einer Unterkunft. In Cux war es billiger, und per Autobahn kein Problem. Deswegen war ich meistens in Cux. Aber Gewerbe und Cux, da schreit schon jeder „Kurort“, wenn man nur dran denkt, so dass Bremerhaven auch wegen Uni und Forschung fürs Labor besser gepasst hätte. Nützt aber nichts, wenn man zB 9000€ Miete will. Außerdem gab es später ohne Auto das Problem Hund. Man kann da zu Fuß wenig erreichen, und der Hund in eine Strassenbahn, das grenzt an Tierquälerei. Bus geht noch, wenn es nicht so voll ist. Aber grundsätzliches Problem der meisten Städte am Meer: es ist ja nur in sehr begrenzten Bereichen schön, und da ist dann auch extra teuer. Ohne Auto und ohne Einkommen ist das Mist. Nicht Meer, was man dann vermutlich nur noch zu sehen bekäme. Während Berge ja noch überall sind, und diese Landschaften viel größere Bereiche darstellen. Bremerhaven kam zu Fuß kaum noch in Frage. Und dann kostete die Bahn auch noch 27€ nach Cux und zurück. Ich bekam aber nur 200€ im Monat. Oft konnte ich da nicht hin und suchen. Adresse hinterlegt, nix bekommen. Das übliche. Man macht dann immer so lange rum, bis ich scheinbar von selber wieder „nach Hause“ fahre. Aber die Erwartung, erst Urlaub, dann krank. Und dann trete ich wieder in Aicha zum Arbeiten an. Das geht nicht, weil ich da ja nie eine Stelle hatte, sondern selbstständig gearbeitet hatte. Und so hohe Mieten kann ich nicht mehr bezahlen. Außerdem will ich da nicht mehr hin, weil man mich jahrelang nur schikaniert hat - mit oder ohne Arbeit. Ich sitze praktisch zu aller Zufriedenheit hier dumm rum, und jeder hofft, dass es so bleibt. Aber es macht keinen Sinn für mich. Im Gegensatz dazu war früher der Grund, zu bleiben, weil mein Labor in Aicha gewachsen war, und nicht ohne weiteres woanders zu gleichen Preisen rein passte. Aber auch teurer - es gab keine Zusagen. Sinn der Sache war, die Arbeit in Aicha fort zu führen, weil ich relativ viel verdienen konnte. Und ein Umzug sowas stören kann. Aber normalerweise nicht beendet. Ohne Arbeit war das schon in Aicha sinnlos. Aber genauso sinnlos wäre es gewesen, da weg zu ziehen, und das Labor noch da stehen zu haben. Am Ende hat man mich aber genau dazu gezwungen. Ich habe immer versucht, eine zweite, kleinere Möglichkeit zu finden, parallel zu Aicha, und je nach Erfolg dort weiter zu arbeiten, beides oder gar nichts zu behalten, und nur nochmal nebenberuflich Labor in Betracht zu ziehen. Während andere dachten, ich schaffe denen für Null Bezahlung eine Riesenfirma heran. Das passte natürlich nicht zu meinen Plänen. Möglicherweise war der Plan ganz anders, man wollte es so, dass ich nie wieder arbeite und verdiene - aus purer Gemeinheit. Aber davon geht ja erstmal keiner aus. Aus Geldgier - schon eher. Aber Umsatz war zu der Zeit ja schon keiner mehr, den Mann mir hätte wegnehmen können. Bleibt nur: man hat ihn mir 2010 genommen, und will alles behalten, obwohl ich längst wieder selber arbeiten könnte. So dass man befürchtet, sobald ich was anbiete, können Kunden wieder bei mir Aufträge abgeben, die anderen dann fehlen. Subjektiv will man einfach nur Geld von mir, also Miete, als ich noch Ersparnisse hatte, und mein Gehalt pfänden, deswegen soll ich jetzt Arbeit suchen - wenn man sonst keine Miete mehr bekäme von mir. Und das ist eben der Punkt: welche Miete? Da, wo ich mir was aussuche. Oder da, wo irgendwer mich und / oder mein Labor rein stopft und kassieren will, sollte es nicht mehr in Aicha irgendwo lagern. Da scheinen Firmen-Verträge falsch benutzt zu werden, als ob mir nicht beide Firmen gehören, und als ob man mir etwas verpachten will, mein eigenes Labor, wo jemand anders was mietet (als Einzelfirma) und sich von mir alles bezahlen lässt (als GmbH). Das heisst, egal wo, ich habe immer denselben grauenhaften Vermieter am Hals. Es hätte demnach nichts genützt, wegen dem Vermieter aus Aicha weg zu ziehen. Das geht woanders immer so weiter. In dem Fall müsste ich die Firmen los werden, und das scheint nicht so einfach zu sein, wenn da Schulden drin sind. Außerdem will ich kein Labor aufgeben, auf alles verzichten, und was noch alles danach kommt, nur, um mir ein paar Spinner vom Hals zu schaffen. Das müsste auch anders gehen. Zumindest haben diese Affen bisher weniger von ihrem Zirkus gehabt als gedacht. Aber für mich ist das ein komplett ruiniertes Berufsleben, wegen ein paar Affen und einer unendlichen Geldgier, mit mir verdienen zu wollen, die nicht wirklich viel Verstand erkennen lässt bisher. //// Diese Interpretation ist übrigens falsch; ich hatte im Intrnet ein Foto gefunden, und demjenigen geschickt, der selber da drauf ist - so sah der früher mal aus. Ich habe such nur Hunde gesucht, in einem Portal mit 25.000 Tieren kommt es vor, dass Menschen Tiere zeigen und auch mit auf dem Foto abgebildet sind. Offenbar hat er sich selber aber nicht erkannt. Das war sicher nicht derjenige, der bei Mausi war. Also der, den ich da auf dem Foto erkannt habe, das wäre ein anderer gewesen. Der ist heute so alt wie ich und auch noch nie wirklich schlank gewesen. Dann hätte ich aber die Stimme noch immer erkennen müssen. Vielleicht hat man da dann wieder nur versucht, eine der affigen Klagen zu backen, indem man irgendein Opfer präsentiert, dessen Foto unrechtmäßig verbreitet würde. Dass man dazu unrechtmässig in meiner Mail schnüffelt, scheint aber egal zu sein. Natürlich könnte das theoretisch sein Sohn sein. Aber wo soll der so schnell herkommen - und dazu müsste er eigentlich jünger sein. Alternativ würde er zwar irgendwen schicken können - aber Mausi nicht kennen. Das passt so nicht. ///Jedenfalls kriegt hier scheinbar jeder sofort die Motten, wenn er irgendwen in meinem Bekanntenkreis noch nicht kennt. Egal, ob real oder Foto. Da wird dann immer geschnüffelt. Das kenne ich schon./// So ganz verstehe ich das nicht, worauf man da anspielt, von wegen Großanlage und Co. mein Kenntnisstand: stutzig hat mich gemacht, dass das Radio mit einer Stimme einer Maklerin meinte, ich wüsste doch genau, wer das ist. Also der Partner von Mausi. Ich erinneremich zwar an 15 Jahre zuvor, da war ich da mal eingeladen, und 60 andere auch, zum Osterfeuer. Aber ich kann nie genau sagen, ob ich jemanden davon eindeutig erkenne. Es sprach aber auch nichts dagegen, dass das der Partner von früher ist - abgesehen von dem blonden Kind. Aber das hatte ich auch schon gesehen. 2015 mal kurz. Wieso ich jetzt aber irgendwas genau wissen müsste - und wieso in dem Zusammenhang auch noch Bremerhaven. Das verstehe ich nicht. Diese Radio-Stimme könnte man mehreren Personen zuordnen - zB vor allem derjenigen 2015 am Telefon, die sich in Bremerhaven meldete, als ich ein Büro suchte - und mir gleich unterstellte, ich will da drin wohl auch noch übernachten und einen Puff betreiben. Damals habe ich dabei die Stimme einer Polizistin erkannt, vermutlich die, mit der ich in Cux 2012 mal kurz gesprochen habe, weil mir 200 Leute hinterher rannten, und ich wissen wollte, ob irgendwas vorliegt, und ob das einen Grund hat. Es gab aber keinen. Es kann sein, dass das dieselbe ist, die bei der Polizei am Eingang in Passau arbeitet. Da ich ja nun 5 Jahre schon kein Büro fand, habe ich damit gerechnet, eine Absage zu bekommen. Aber nicht so. Und dann noch von der Polizei, die ja theoretisch haufenweise Abzeigen u d Beschreibungen der Lage in Aicha von mir gehabt hätte. Natürlich kennt nicht jeder Polizist jeden Senf. Aber man ruiniert mir mein ganzes Berifsleben, wenn man sich überall dazwischen drängt und das Mieten von irgendwas verhindert. Der Steuerberater meinte später. Ich soll nochmal anrufen. Aber da musste ich schon wieder nach Aicha, die Ferienwohnung hatte ich das schon wieder abgeben müssen. Ich war ja immerhin bestimmte Tage, Wochen oder Monate da. Von Passau aus ging dann gar nichts mehr - aber das habe ich nie so genau gewusst, was denn nun von wo aus nicht geht - weil es keinen Grund gab. Es war ja auch nur eines von vielen Büris, was ich nicht bekam. Aber ich habe damals 3000€ Miete in Aicha und Cux bezahlt, das Büro kostete nur 200€ u d wäre eine Mögluchkeit gewesen, dort nach neuen Aufträgen zu suchen. Das ging ja nicht mehr, seit ich nirgendwo Firmen einladen und ein Labor vorzeigen konnte. Aicha entwickelte sich zur Verpackten Rumpelkammer - ein Umzug fand nicht statt. Also dachte ich wie immer, wenigstens Mikroskope in ein Büro, und irgendwas machen, besser als nichts. Diese Persinen, eine zB tauchte in Plsttling im Elektromsrkt auf, vielleicht auch Regensburg, das weiß ich nicht mehr genau. Aber man hätte mir Fotos von BMW gezeigt, da soll es auch eine Fanilie geben, und durchaus Ähnlichkeiten. Es kann sein, dass ich jemandem begegnet bin, und man mich kennt. Meistens kannte man aber nur den Touareg mit Passauer Kennzeichen im Norden. Mich selber weniger. Aber prinzipiell kommen diese Familien-Spiele ja nur vor, weil man vertuschen wollte, dass die Familie von Kaiser früher eine Rolle spielte. Das heisst, Kauser, Kaisers doofe Tochter und eine theoretisch betrogene Ehefrau, wobei schon eine ältere Tochter und auch der Dchwiegersohn ganz normal oder ganz nett und daher egal waren. Weil irgendwelche Leute mit Gewalt Kaiser aussen vor sehen wollten, tat man so, als sei eine andere Fanilie gemeint, und kramte alles an Fanilien raus, wo ich mit zu tun gehabt haben könnte. Weil ich Aufträge von den Firmen hatte, oder mein Vater in einer Firma war, oder wo ich ein Praktikum gemacht hatte. Aber im Grunfe kenne ich ja keinen davon, höchstens im Mittelstand bekommt man die Firmen-Ingaber mal kurz zu sehen. Und auch das ist 20-40 Jahre her. /Dazu kommt eine blöde Angewohnheit, arme Leute durch Verkleiden besser zu stellen, die sehen dann aus wie irgendwer und wollen dadurch besser behandelt werden. Meistens klappt das nicht, weil Aussehen nicht alles ist und man sofort merkt, ob jemand das sein könnte oder nicht, wenn man auf Manager in der Industrie anspielt. Weil ich da selber war - und sowas nicht jedem bekannt ist. Wenn man aber solche Themen vermeidet und grundsätzlich über den Hund redet, könnte man nur noch Sprache oder Dialekt erkennen - und bestimmtes Benehmen. Meistens ist das zu kompliziert. Es ist dann einfacher - es bleibt einem auch nichts anderes übrig, als so zu tun, als sei das irgendwer, ob man den kennen müsste oder nicht. Oder als sei es der, der es sein soll. / und dann kommt der dritte Aspekt dazu: jeder möchte, dass ich jemand anders bin, weil man hofft, es gibt da noch eine andere, die hat das ganze Geld noch (was ich verdient habe) und die investiert das „bei uns“, wenn man mal nett grinst den ganzen Abend. Es gibt auf der Gegenseite also eine ähnliche Unsicherheit, weil man mich nur in Verbinding mit viel Geld für die „Echte“ hält. Und mit mir ohne Geld auch nichts anfangen denn kann. Also beide nicht: wenn es arme Leute sind, dann kann ich denen nichts einbringen, weil ich nichts mehr habe. Wenn man meint, ich solle mal bessere Kreise als den Mist in Aicha treffen, dann wüssten die heute nicht mehr, was die mit einer Obdachlosen sollen. Und die Organisatoren sind dabei Geld hinterher, was längst verbraucht ist./ Das Einzuge, was mich interessiert, kommt meistens nicht vor. Oder wird als Thema verboten, oder das Treffen wird beendet, man schickt mich dann zur Tür. Deswegen wollte ich zu Mausis nicht hin - weil es passieren kann, dass ich dann 15 km zu Fuß nach Hause laufen muss. Das passierte nicht. Aber was sinnvolles kam im Gespräch auch nicht vor, was sowas bewirkt hätte. Stattdessen kamen hinterher Mails, die suggerierten, man sieht sich in der Pflicht, mir alle 14 Tage zu schreiben. Nachdem man sich 2007 ja entschieden hatte, nichts mit mir zu tun haben zu wollen, per Mail - kam mir das dann einfach zu blöd vor. Das wäre auch nicht das erste Mal, dass jemand so tut, als sei er mein Chef oder Mitarbeiter, oder sonstwo beste Freundin. Aber die Mail passte nicht - und strotzte nur so vor blöden Anspielungen und Versuchen, mich zu ärgern. Man denkt immer, es ärgert mich, wenn andere jetzt in den Urlaub fahren können - und ich nicht. Aber mich ärgert nur der Versuch, mich zu ärgern. Ob andere in Urlauben wohnen oder nicht, ist mir egal. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass man als Selbstständige nicht einfach wochenlang von der Arbeit wegbleiben kann, solanGe es noch viel Arbeit gab. Also - eines von beiden stimmt dann immer nicht scheinbar. Entweder haben die gar nichts zu tun, so dass man nach einer Qiarantäne auch noch verreisen kann. Oder sie sind nicht verreist - das fällt mir dann dazu ein, es ist aber auch nicht mein Interesse, da jedes Mal nachzufragen, ob das stimmt - und zu erklären, dass sowas bei mir damals nicht ging. Wenn man da auch nur 2 Tage weg war, war das halbe Labor still gestanden, nach 2 Monaten kam es nie wieder ans Laufen, Freiwillig bleibt da keiner weg, sonst son d die Kunden und/oder Einnahmen weg. Neidisch bin ich jedenfalls nicht, weil ich Urlaub wie etwas verstehe, was einem jahrelange Arbeit versaut. Außerdem ist es für mich ja nicht bis ans Ende meines Lebens verboten, je wieder in Urlaub zu fahren. Das glauben zwar viele. Aber ich bin ja keine Gefangene des Jobcenters. Ob das als Urlaub gilt, wenn man nur deine Eltern besucht, und die wohnen zufällig imSüden. Das ist ja auch noch relativ billig. Auch nicht mit echtem Urlaub vergleichbar. Aber viele sind hier so, als hätte man mir ein Leben verpasst, was immer so bleibt, seines mit meinem vertauscht, damit sein Ziel erreicht. Und man muss ab und zu mal nachfragen, ob das auch noch stimmt und sich hoffentlich nichts ändert bei mir./ und das passt überhaupt nicht zum Anlass. Die einen sagen, Mausi hätte gesagt, die kennt mich nicht. Andere sagen, die hätte gesagt, 3000€ bezahle ich leicht. Die kennt noch ja nur von früher, da war 3000€ nicht viel. Aber da frage ich mich natürlich: wieso fragt jemand eine x-beliebige Bekannte, ob ich 3000€ bezahlen kann. Und wofür. Wie solche „Gespräche“ dann zustande können, ist mir ein Rätsel. Man hat also ein Treffen arrangiert, um zu gucken, ob ich da mit Oberklasse-PKW anrücke und die neuesten Reichtümer verkünde. Und kapieren müssen: so ist das nicht mehr. Subjektiv hat es die anderen aber mehr gefreut als gestört. Das wiederum passt ja nicht dazu, dass immer noch einige denken, ich würde Mitarbeiter einstellen oder mein Geld bei irgendwem investieren. // Was ich vermute, geht so: es gab früher eine GmbH, die man für „groß“ hielt, die nicht mein eigenes Labor bleiben sollte, sondern ein Institut oder eine Art Uni oder etwas für 500 Mitarveiter werden sollte. Ich glaube, das ist meine GmbH, aber so groß wollte ich die gar nicht werden lassen. Gleichzeitig gab es bei Kaiser ein Labor, wo gar keiner arbeitete, theoretisch. So dass man mir meine GmbH abgenommen hat, und mich bei Kaiser reingesteckt hat, als Mitarbeiter der Firma Kaiser deklariert, obwohl ich das nicht war. Und als dritte Variabte könnte man für mich noch eine Firma angemeldet haben, die mit der ursprünglichen nichts zu tun hat, wo ich dann von vorn mit hätte beginnen sollen, oder neue Aufträge dortgelandet wären. Das funktionuert aber nicht, wenn man davon nichts weiß. Das heisst, alle Kunden würden die Arbeit der bisherigen Firma bringen, egal, ob ich da bin oder nicht. Also dann, wenn man allen Kunden sagt, ab sofort werden Laborarbeiten bei Kaiser gemacht. Dann sehe ich die nie wieder. Denn da bin ich ja nicht. Wenn man es schafft, mir den Kontakt unmöglich zu machen, und es Jena den gibt, der das auch kann, fiele das nicht auf, wenn man auch noch denkt, ich arbeite dort. Aber dann kann ich vermutlich deswegen auch nicht wegziehen. Was es denn nun wirklich war, habe ich nie erfahren. Letzter subjektiver Eindruck: man dachte, ich arbeite für Kauser, als Nitarbeiter - aber keiner wusste, wer genau Kaiser sein soll. Und meine Firmen existieren zwar, werden aber vollständig von anderen geführt, die sich aber bei mir alles bezahlen lassen. Und auch das geht nicht mehr, so dass es aktuell aus meiner Sicht die beiden zuerst angemeldeten Firmen gibt, die ich beim Finanzamt über Elster mit Steuererklärungen füttern kann. Theoretisch könnte ich einzelne Atbeiten darüber abrechnen. Es kommen aber keine bei mir an. Und wo das Inventar ist, ist auch nicht klar. Ab und zu probiert man, sich was bei mir bezahlen zu lassen, was ich aber schon selbst gemacht habe. Das deutet eben an, dass es noch mehr Firmen gibt als meine, die man aber für meine hält. Oder man macht das gleiche wie ich nochmal, ohne merken, dass ich es schon mache. Und ohne von mir dafür beauftragt worden zu sein, bezahle ich das natürlich nicht. Man hält es ja nichtmal für nötig, mit mir über meine Firmen zu reden, will aber am liebsten alles bezahlt haben. Solange sich nicht klärt, was das soll, brauche ich gar nicht zu arbeiten - das Geld wäre sowieso immer weg und in die anderen Firmen versickert. Der Eindruck besteht noch immer. Zumal das dann schnell geht, wenn jemand denkt, ich muss 3000€ Miete bezahlen. Dann bleibt schon kaum noch was übrig von einem Gehalt. Oder wenn man da Mitarbeiter einstellen will, von denen ich auch nichts erfahre. / Es gab zB den Verdacht, die Firma Sol eigentlich Kaisers Steuerschulden erwirtschaften, also alles, was ich verdiene, soll Kaisers Steuerschulden begleichen, so dass meine eigenen vo der nächsten Generation übernommen werden müssten. Man würde praktisch die erste Firma mit einer neueren verbinden, und dadurch alle weiteren wie Inn einer Kette aneinander reihen, so dass keine davon in sich geschlossen arbeiten würde, und auch nicht abgemeldet werden kann. Wem dabei denn nun was genau gehört, müsste dais Bilanzen hervorgehen. Die habe ich - aber die interessieren ja auch keinen. / Es gibt also einen einzigen Salat - und gleichzeitig die Erwartung, ich bezahle alles, man muss mich nur mal nett angucken. Wenn ich wissen will, wieso man denkt, ich müsse alles bezahken oder Leute einstellen. Dann weiß da keiner zu antworten. Weil das immer so war. Fast immer erzählt man von sich selber nichts, oder es ist gelogen - und fragt mich nur aus. In dem Fall wenig, aber auch nicht gar nicht. So dass aber dann, wenn keinen was interessiert, was auf Gegenseitigkeit beruht, auch mit einer gewissen Langeweile oder Unzufriedenheit schon gerechnet werden muss. Mich stört am meisten, wenn andere komische Masstäbe für “normal” ansetzen, und sich nichtmal beim Anblick einer Gammelwohnung wundern, sondern das alles für ganz normal halten, Da wäre es schön als Kind so gewesen, dass man sich davon distanzieren sollte, weil es eben nicht normal war. Man spielte nicht mit Schmuddelkindern und Asozialen. Einfach, um nicht selber da rein zu geraten, wo man Gewalt und Kriminaltät vermutete. Wo Leute arm sind, wird mehr geklaut, die Frage nach dem Wert der Diebstähle - das idt vermutlich lächerlich. Aber niemand will Diebe im Haus. Also spielte man mit diesen Kindern nicht. Damals war “arm”: man hätte 300 DM zum Leben übrig gehabt, nach Abzug der Kosten. Das traf auch auf Hausbesitzer mit hohen Kreditraten zu. Und diese Asozialen hatten gar nichts und lebten von Spenden. In Baracken. Wenn man mich heute in ähnliche Bruchbuden steckt, und das für einen Dr.-Ing. normal findet, dann finde ich: a) die haben einen Knall oder b) das sind die Asozialen von früher, wo man besser nichts mit am Hut hat. Wer normal aufgewachsen ist, hätte sowas noch nie gesehen. / Und dazu kommt noch, das Radio munkelt immer: Mausi hätte gedacht, viel Geld brauche ich nicht. Das stimmt, verglichen mit den meisten anderen, aber es kommt darauf an, was man für “viel” hält. Ein normales Gehalt läge bei zB 8000€. Ich bekomme ungefähr 1200€ Sozialhilfe. Aber wenn man denkt, 200€ sind viel. Dann würde selbst ich Probleme haben, damit auszukommen - es klingt aber auch hier nicht so, als sei man entsetzt, wieso ich nur Sozialhilfe bekomme, sondern hätte es mir mal so richtig gezeigt, weil ich mit 200€ doch nicht auskomme, und hält es sogar für ein Verbrechen, wenn ich mit dem Heizen mit Strom auch mit 1200€ nicht auskomme. Wo ich mir immer denke: mir soll keiner helfen, mit 200. oder 1200€ auszukommen, man soll mir mal erklären, wo die 25.000€ sind, die ich im Monat im Labor verdient hätte. Dass da heute nichtmal 200€ mehr mit zu verdienen wären, ist doch unverständlich. Wieso in aller Welt nimmt man mir mit Gewalt dieses Labor ab, und meine Aufträge - um mich dann in Mini-Einkommensklassen einzutüten. Dass man mit 200€ nicht verhungert wäre, heißt nicht, dass man mehr zum Leben nicht benötigt, so schlau bin ich auch. Aber selbst da gibt es Bekannte, die denken, ich weiß das nicht. Die schieben mir fast die Schuld zu, wenn ich mehr brauche. Oder halten mich für bekloppt, weil ich zwischen 200€ und 25.000€ nicht unterscheiden kann. So dass ich mich frage, was für bescheuerte Bekannte ich eigentlich habe. Ich könnte das besser als die meisten, Geld verdienen Oder sparen. Aber es nützt mir nichts, wenn man mir immer alles wegnehmen will. Oder mich gezwingen hat, es zu verbrauchen. Das kapiert man nicht: ich wollte das nicht so, mir blieb nur nichts anderes übrig. Warum nicht, das ist die Frage. Warum versteht keiner, dass ich mein Labor nicht freiwillig stehen gelassen habe. Und das es nicht üblich ist, aus der Wohnung zu fliegen, und 400.000€ Sachwerte zurück lassen zu müssen, also noch obendrauf - nach 8 Jahren ohne Einkommen. Ich habe ja nicht deswegen kein Geld, weil ich zu viel ausgegeben habe oder hoch verschuldet gewesen wäre. Sondern weil ich einfach nichts mehr verdienen konnte, aber alles bezahlen musste für das Labor. Wenn man 2010 gesät hätte, es ist ja gar nicht meines, hätte ich mir 8 Jahre Bezahken sparen können. Wenn ich es jetzt aber dann auch endlich haben will, um weiter zu arbeiten. Dann erzählt man mir jetzt erst was von “ich muss mir andere Arbeit suchen”. Ja, aber wozu genau: damit ich weiter für ein Labor bezahle, was ich nichtmal mehr zu sehen bekomme. Oder weil man es mir nicht zurück geben will. Das ist ja eine ganz andere Position, über etwas zu reden, as wenn jemand denkt, ich verstecke ein paar Millionen, oder ich müsste mit 200€ auskommen, sonst bin ich aber ein böser Mensch. Oder anders: wenn ich mit Leuten über meine Zukunft rede, und die denken, klar, aber in den Socken steckt Geld ohne Ende, oder klar: mehr als 200€ verdient die sowieso nicht. Dann kommt da nichts sinnvolles bei raus. Es gibt dann nichts mehr, was man für korrekt normal hält, und gemessen daran etwas für viel oder wenig. Es gibt dann lediglich falsche Vermutungen und die Hoffnung, etwas von mir “zu haben”. So oder so. Am wenigsten hat man von mir - wenn ich weder etwas brauche, was man mir andrehen kann, noch so viel übrig, dass man es mir unbemerkt wegnehmen kann. Normal ist daher eher unbeliebt. Gemessen an dem Spektrum der Möglichkeiten, sind für viele aber selbst 25.000€ nicht viel. Solche Leute gibt es, an kennt sogar welche - und was die denken, ist vermutlich wieder was anderes. Für einige sind 25.000€ genauso wenig wie 200€. Deswegen muss ich immer erst überlegen, woher kommt das, dass man bei mir so komisch reagiert - es besteht immerhin die Möglichkeit, dass andere noch ganz andere Größenordnungen gewohnt sind, also wesentlich mehr als 25.000€ Umsatz und Einkommen haben - und “normal” zwischen 200 und 25.000€ noch gar nicht dabei ist. Ansonsten gibt es keine Erklärung, wieso ein Ingenieur nicht wissen müsste, was ein anderer Ingenieur normalerweise verdient, und dass 1200€ etwas wenig sind, um dauerhaft damit zufrieden zu sein. Einen derart reichen Eindruck machen die meisten aber einfach nicht. Erben sind oft schwer einzuschätzen. Also solche, die selber nicht Inn der Lage wären, etwas zu verdienen, aber trotzdem reich sind. Oder die eher seltenen Fälle aus Sport und Show-Business, wo man mal zeitweise sehr viel verdient, ohne dass man danach aussieht oder sich sicher unter normalen Besserverdienenden zB im Konzern bewegt. Es gibt durchaus dumme Kühe, die trotzdem reich sind. Aber das ist wohl seltener der Fall, als dass jemand nur so tut in der Region. Mir ist das auch egal. Außer, wenn man beginnt, mich für Dauer-arm zu halten, als stünde mir mehr als ein Almosen nicht zu, und Gammel gehöre dazu. Der Vorteil vieler Sportler und Stars ist es, zu wissen, dass es nicht so bleibt, und Einkommen nicht zwingend steigt mit der Zeit. Ich wusste das nicht. Ich bin von einer normalen Ingenieur-Karriere ausgegangen. Da ist das so, dass man mit stetig steigenden Einkommen rechnen kann. Schlimmstenfalls muss man mal ein paar € weniger akzeptieren, wenn man eine Stelle wechseln MUSS. Aber in 7000 oder 8000€ - das ist ja noch ganz anders, ob 200 oder 1200€. Mit 25.000€ habe ich nicht dauerhaft gerechnet, aber auch keinen Grund gesehen, es nicht zu nehmen. Aber mit weniger als normal habe ich zu keiner Zeit gerechnet. Das kommt ja nur dadurch, dass sich von außen welche bedienen, oder mir meine Arbeit unmöglich machen - wo ich nicht weiß, woher das kommt. Wenn ich allein die Kontrolle behalten hätte, wäre das nicht passiert. Auch jetzt ist ja völlig unklar, ob man da haufenweise Kredite aufnimmt, etwas verkauft, oder ob ich alles vom Jobcenter bezahlt bekomme, und damit dann auch alles vergessen ist. Ich bemerke nur immer wieder, dasselbe man mich und mein Geld verplant, auf Lebenszeit, wie man Kosten und Einnahmen für Maschinen plant. Und dass ich allein deswegen schon nicht machen kann, was ich will. Dann stimmt die Rechnung nicht mehr. Wenn ich auf einmal weniger Miete bezahlen will etwa, und weniger Fläche - oder den Krankenkassen-Tarif wechseln will. Das müssen keine Schulden sein, man will das, was man rausholen kann, nicht laufen lassen. Dan geht Geld durch die Lappen, was man schon sicher glaubte.//// Ich wundere mich immer. Da wird zB Autismus bis ins Detail untersucht. Aber was raus kommt, ist teilweise: na ja, die Leute arbeiten, aber wenn da nich bei raus kommt, ist es auch egal. Und das einzige Ziel: mit Gewalt und Coach in den ersten Arbeitsmarkt. Da braucht man schon 2 Stellen für einen Arbeitsplatz, der dann nur mit “geht so” Erwartungen erfüllt. Ich frage mich immer, wie viele Leute eigentlich auch gern so gefördert werden würden. Ohne als irgendwie krank oder behinderte zu gelten. Die Grenzen scheinen ja irgendwie fließend zu sein, was man für normal hält und was schon auffällig sein soll. Einerseits redet man von hochkomplexen Krankheiten - andererseits von Regeln. Also, sobald jemand Regeln befolgt, ist er geheilt, würde das bedeuten. Ich kenne nicht viele Behinderte, aber die wenigen damals, die waren normaler als die meisten anderen später im Labor. Wie schon gesagt, die eine Blinde, die sich mit der anderen unterhält, und im Gespräch davon redet, ob die dies und jenes schon gesehen hat. Also nichtmal die selber registrieren, dass die gar nichts sehen könnten. Aber mit noch so viel Coach würde man damit keinen Führerschein machen können. Das ist dann eben so, da muss man nicht dran rum machen - außer, jemand will das unbedingt. Und hätte eine Chance. Aber es kann kein Ziel sein, alle Blinden dazu zu bringen, Auto zu fahren. Und wenn die das können, ist alles gut. So hört sich das immer an. Also nur in Einzelfällen realistisch, aber gleichzeitig mit banalen anderen Forderungen verbunden, wie kein anderer, zB diese ewige Regel - Beachtetei. Regeln sind dann sinnvoll, wenn damit ein Zusammenleben einfacher ist als ohne Regeln. Aber Autisten sind oft nicht wirklich daran interssiert, was sollen die denn mit Regeln. Wenn es darum geht, dass ein anderer ohne Regeln keine Achtung bekommt, dann doch mehr so, dass da jemand als Autorität Macht will. Ansonsten würde man von einem normalen Umgang reden. Der Unterschied: Brechen von Regeln könnte man bestrafen. Integration würde belohnen - aber nur, wenn man das will. Wenn die Gruppe doof ist, muss sich keiner anpassen, der geht woanders hin und käme da meistens zurecht. Wenn man Leuten seine Anwesenheit aber ständig aufzwingt, dann muss man sich Konflikten stellen, die oft nach dem Recht des Stärkeren beendet werden. Mit allen Folgen. Wenn man aber bestimmte Erwartungen hat, auch, wie man denn gesehen werden will - dann würden die meisten von selber gucken, wie man denn sein muss, damit andere einen gut finden. Und sich dabei nicht nur an dem einen einzigen orientieren, der Strafen austeilt, sondern da gucken, wo man jemanden gut findet, sich Vorbilder suchen. Wenn es das alles nicht gibt, im Angebot - dann muss sich keiner wundern, wenn viele nix gut finden, und selber gelobt werden wollen. Man kommt mit seinen Regeln doch schon bei normalen Leuten und Vorgängern an Grenzen, wo Ausnahmen her müssen. Und wenn jemand nichtmal normale Voraussetzungen mitbringt, dann kann man sich seine Regeln sonst wo hin stecken. Die meisten kapieren das doch, ohne dass man denen sagt, was man Tun und lassen darf. Und wo. Oder sie wollen es nicht.// Mir fällt das auf, weil vieles auf einer Basis von “Zucht und Ordnung” funktionieren soll, die es nirgends mehr gibt. Und gleichzeitig benehmen Sich viele neben der Spur, und keiner greift ein. Was denn nun? Ich vermute, vieles liegt daran, dass man zu wenig Auswahl hat, und nie Gefallen daran gefunden hat, von selbst seine Gruppenzugehörigkeit auszusuchen. Wenn es keine passenden gibt. Das heisst aber nicht lange nicht, dass jemand es nicht kann. Die meisten können das, und wissen genau, was angesagt ist - aber es nützt nichts. Es wird keiner belohnt, der nur macht, was andere wollen. Der muss das schon selber wollen. Um zu gefallen etwa, oder eine Position in Einern Firma zu bekommen. Aber nicht, weil das den Regeln entspricht - und er gefallen MUSS. / Bestes Beispiel war doch mein Postfach. Die Post sagt, nach’n 7 Tagen wird der Inhalt vom Postfach zurück geschickt, wenn Mann nichts abholt. Ich hatte aber mit dem Sortier-Personal besprochen, wenn ich nicht in 7 Tagen komme, dann in 8 oder 10. Drin lassen. Welchen Grund hat denn jetzt ein Fremder, mir das ganze Postfach zu kündigen, schon beim ersten Mal. Sinn der Sache ist doch - ich wollte meine Post irgendwann, das meiste kam sowieso parallel per Mail, und dafür 15 km Bus fahren war überflüssig. Sinn eines Postfachs ist es doch nicht, Punkt alle paar Tage da hin zu rennen, und wer das nicht will, bekommt keinen Postfach. Das war vermutlich nicht die Post, sondern die Caritas. Da hingen solche Zettel im Flur, wüste Drohungen, wenn man nicht dies und jenes ...dann... - wo ich mir dann doch denke: was wollen die denn von mir. Ich habe es bis zum Dr.-Ing. geschafft, und mit ganz anderen Leuten zu Tun gehabt. Und nie hat jemand derart unsinnige Regeln entworfen und deren sinnlose Einhaltung gefordert. Gefragt wäre eine Wohnung gewesen. Das Postfach musste ohne Wohnung angemeldete werden, so dass die Referenz-Adresse bei der Caritas zu bekommen war. Also die bei der Post hinterlegte Adresse, damit man überhaupt ein Postfachs und Die Schlüssel bekommt. Aber wenn man sich dabei eine Art “Aufsicht” einfängt, hilft das ja keinem. Meines Wissens existiert es nicht mehr. Aber das weiß man nie so genau. Ich bin jedenfalls nicht die Angestellte der Caritas, dass ich unter deren Regeln leiden müsste. Das ist auch nicht das erste Postfach meines Lebens. Sowas hatte ich schon ewig, überall mal. Und nie gab es Probleme. Nur, als ich keine Autos hatte, und die Post nach Aicha zurück wollte, das dauerte 6 Wochen. 2017. Und danach wurde es fast unmöglich, wegen der dauernden Umzüge bliebe meine Post nur schwer Einer Anschruft zuzuordnen, also wollte ich ein Postfach. Theoretisch ging es noch beim Herbergsverein, aber subjektiv reißt Mann sich um meine Post - so dass ich da selber kaum noch ran käme. Es gibt einfach nichts, von mir - was ein anderer nicht haben will. Und da benutzt Mann solche “Regeln”, um mir was wegnehmen zu können. Deswegen passt mir dieses System nicht wirklich - also schon 14 Tage nach dem Kennenlernen fand ich das sehr eigenartig. Normalerweise habe ich damit nichts und hoffentlich auch nichts mehr zu tun./ Das ist nichts Regeln, das ist Gängeln - Schikane. ///// Da fragt jemand, wie man 40.000 Menschen befragt. Kommt drauf an, an einer .Uni verschickt einer eine E-Mail, und 39.800 müssen was dazu sagen, die anderen sind krank oder haben gerade keinen Empfang. Mich interessiert nur, ob man dann, wenn es etwas umsonst gibt, zB Busfahren von Juli-September - mehr Einwohner registrieren würde, als das Einwohner-Meldeamt je hatte. Vielleicht nicht mehr insgesamt, aber andere. So dass man eine ganz andere Zahl von Einwohnern haben könnte als offiziell bekannt./// Da tauchen zB Fotos auf, bei denen man Personen, die ich kenne, oder so Ähnliche mit Namen vorstellt, die ich kenne. Demnach wäre der Steuerberater Jens Brose gewesen - aber wie kann es denn dann passieren, dass ich mit meinen eigenen Bilanzen zum Steuerberater laufe, mit Firmen als Kunde, für die ich fast 10 Jahr gearbeitet habe, und trotzdem lande ich in der falschen Schublade - die meistens zwischen Puff und Labor trennen soll. Es ist vòllig unlogisch, wieso da angebliche Firmenkunden auftauchen, die extra ausgewählt irgendwo hin fahren - um dann mit keinem Wort Firma oder die von dort beauftragten Arbeiten erwähnen. Warum sollten die das alle machen - als hätten die alle sonst nix zu tun. Oder umgekehrt: ich kannte früher nichtmal den zu der Zeit amtierenden Kanzler eigenen Uni, woher soll ich wissen, wer in fremden Firmen wer ist. Wenn man es wüsste, käme aber vielleicht was anderes raus, als sich hinterher zu überlegen, was das nun wieder für ein Steuerberater war. Es gibt ja nicht mehr viele Gelegenheiten, mich zu treffen - so dass es schon fast lästig ist, jedes Mal damit rechnen zu müssen, dass da wieder ejner herum turnt, der eigentlich jemand anders ist - und kein Busfahrer oder Verkäufer etwa. Und dann nichtmal sicher zu sein, ist der jetzt echt oder nur verkleidet. Auf Dauer wird man dabei zum Schauspieler, der in jeder Situation die richtige Situation spielt, egal, wer die anderen wirklich sind. Aber daraus kann keiner mehr erkennen, wer ich wirklich bin. Das heisst aber auch, wenn ich 50 kg abnehme, erkennt mich kein Mensch mehr - wenn man mir Teile zum Testen gibt, wäre aber wichtiger, ob man meine Berichte noch kennt oder erkennt. In der aktuellen Situation macht es keinen Sinn mehr, Kunden persönlich kennen zu lernen. Denn ich würde ja selbst dann, wenn eine Firma Mitarbeiter sucht, nicht mehr dieselben Arbeiten in irgendeinem Labor machen, sondern als Ingenieur eingestellt. Da bin ich dann erstens genauso fremd wie jeder andere und zweitens in der Personalabteilung hängen geblieben, bevor überhaupt ein Bekannter von der Bewerbung erfährt. // Ich sehe es auch nicht so, wie man es oft darstellt, als hat mir jemand Geld gegeben, damit ich ein Labor aufbaue. Ich habe einfach Labor-Arbeiten angeboten, bekommen und bezahkt bekommen. Und mir von dem Geld immer mehr Laborgeräte gekauft, nach und nach. Bis man mir das ohne besonderen Grund alles wegnahm - und noch auf Nachschub hofft. Wenn ich einen Puff betrieben hätte, hätte ich auf ganz andere Dinge wert legen müssen vermutlich, vor allem, was das Aussehen betrifft. Das heisst, man muss nur dicker und älter werden, und diese “Interessenten” fallen schonmal weg. Das geht von selbst, während so ein Beruf richtig viel Mühe machte, den Abschluss Dr.-Ing. überhaupt zu erreichen. Ich wundere mich immer, wieso man dem echten Beruf viel weniger Bedeutung zumessen will als der Vermutung, es könnte ein Puff gewesen sein. Was passiert denn, wenn ich jemand mit Rang und Namen als “Kunden” identifiziere, ohne mich dazu zu äußern, was für ein Kunde die Firma war. Fängt man dann an, die Leute zu erpressen, oder was soll das. / Der Eindruck von 2010 entsteht immerwueder: da findet jemand Gefallen dran, mich überall vorzuführen und zu blamieren. Und das maximal erreichbare ist es, sich möglichst wenig zu blamieren in der Situation. Mir macht das zwar nichts, dann blamiert man sich notfalls eben - aber ich will nicht den Tanzbär machen für andere, die sich damit bespaßen. Es wäre auch nicht wirklich vorstellbar, dass da Freundschaften entstehen, die auf Dauer aufrecht gehalten würden, ohne irgendwelche Anlässe oder Gemeinsamkeiten. Das wird ja immer unwahrscheinlicher, je mehr man die berufliche Basis weg nimmt. Ein Labor hätte man noch besuchen können, um irgendwelche Proben zu bringen oder Ergebnisse anzusehen. Oder auch nur für einen Kaffee kurz vorbei zu kommen, ohne dafür in fremden Wohnungen zu sitzen. Natürlich kommen nirgendwo mehr Leute vorbei, als wenn man obdachlos auf der Strasse sitzt. Aber das nützt nix. Abgesehen von der beschissenen lebensgefährlichem Situation - auch das war mir egal, was andere da von mir denken. Vermutlich merken die das sogar und übersehen dann die Gammel-Kleidung sehr schnell, die man sonst nicht getragen hätte. Das hat ja auch was witziges, sich problemlos daneben benehmen zu dürfen, weil keiner genau weiß, wie man sich denn korrekt verhalten müsste. Aber man hätte auch andere Themen voraus setzen können, als das einzige Problem zu diskutieren, wo man übernachten soll. Wenn man ein Labor besichtigt, ist es keine Frage, dass es dabei um Labor, vielleicht noch Entwicklung geht. Aber ich vermute, den Leuten hier geht es immer nur darum, in mir grundsätzlich eine Art Sammelbüchse zu sehen, die keine Gelegenheit auslassen soll, nach Geld zu fragen oder woanders zu betteln. Das geht aber spätestens dann schief, wenn man beim Training erfroren ist. Man könnte zB merken, dass sich der Herbergsverein aufregt, wenn man sich beim Aufwärmen strafbar macht, aber nicht darüber diskutiert wurde, wie man es denn vermeiden kann, und irgendwo eine Wohnung findet. Das deutet so in etwa an, dass die Absicht eine andere wäre, die man will oder vermutet. Während ich einfach nicht hauptberuflicher Wohnungssucher oder Geld-Sammler bin, sondern Ingenieur. Und da ist man nicht obdachlos oder auf Sammeltour. Und muss das auch nicht lernen. Ich wollte ja kein Startup mit Riesen-Budget, nur ohne Arbeit. Sondern meine Laborarbeiten oder Projektarbeiten machen und bezahlt bekommen. Stattdessen könnte ich Millionen sammeln, und würde trotzdem privat zum Sozialamt geschickt. Das will ich natürlich alles so nicht.//// Ich höre zB immer wieder - irgendwer hat bei der Einladung zum Essen alles richtig oder falsch gemacht. Es kann das eine oder andere schief gehen, und man kann nicht genau da alles richtig oder falsch machen, und sonst nicht. Msn kann nur mehr oder weniger davon ausgehen, irgendwas ist grundsätzlich vorhanden den oder nicht, was sich mehr oder weniger abzeichnet oder nicht - aber wenn man was falsch macht, dann nicht in den 2 h, sondern Jahre vorher und nachher vermutlich. Und das merkt man vielleicht. Es gibt sowas zB beim Audit. Jeder glaubt, man muss diesen Tag überleben, sonst gibt es keinen Stempel. Aber da wird ja nicht geguckt, ob man in der Lage ist, ein Audit zu gestalten und den Tag rum zu bekommen - obwohl es hilfreich sein kann, wenn der Auditor möglichst wenig Gelegenheit hat, genauer hin zusehen. Aber der merkt doch, ob man immer so arbeitet oder sich gerade mal ein paar h zusammen reißen kann. Das ist ja nichts, was wie früher mit dem Abfragen von Wissen in Schule oder Uni zu tun hat, was man kurz nach dem Lernen wieder vergessen haben könnte, und deswegen mehr oder weniger gute Noten in der Prüfung bekommt. Man bekommt aber die Akkreditierung nicht, wenn man irgendwas gar nicht vorweisen kann - in dem Fall ist gepfuscht besser als nichts. Aber man muss sich nicht einbilden, dass es keiner merkt. Normalerweise merkt man sofort, ob jemand etwas immer so macht, oder wenigstens machen könnte. Oder ob der was aufschreibt und nix kapiert hat. Manches ist auch überflüssig, oder Hilfsmittel. Wer nix kapiert, muss eben mehr Zahlen notieren, damit ein anderer gucken kann, ob alles passt. / Auch da war gestern wieder so einer superschlau scheinbar:, da meint jemand, nachgewiesen zu haben, dass ein anderer nicht nach seinen selbst geschriebenen Vorschriften arbeitet. Die Akkreditierung geht oft so, dass man selbst festlegen kann, was richtig und falsch ist, man muss sich nur daran halten. Aber es gibt keinen Akkreditierung-Rechtsstaat, der mit Polizei und Gerichten aufpasst, dass jemand auch immer alles richtig macht, und eigenmächtig Knöllchen und Strafen verteilt. Die einzig mögliche “Strafe” ist es, keine Akkreditierung zu bekommen. Und das entscheidet der Auditor oder die Firma, die zur Auditiering beauftragt wurde. Einmal bestanden, gilt es eine Zeit lang. Da kann keiner angelaufen kommen, und irgendwo petzen, wenn man etwas nicht macht. Und schon wird man bestraft - das geht nicht. das denen hier so passen, dass man da noch ein paar Aufpasser beschäftigt. Worauf man hinaus will: es gibt eine Zahl, zB 50.000€ Strafe für den Missbrauch einer Akkreditierung, etwa, weil man keine hat, es aber behauptet. Und schon versuchen Affen in der Region, mit ihren albernen Klagen das Geld einzusammeln. Es gab damals zB einen Einbruch, bei dem zufällig eine Akkreditierungsurkunde fotografiert wurde, die bei mir an der Wand hing, und theoretisch nicht mehr galt, weil ich die Zwischenaudits schon absagen musste. Das Labor stand schon still. Die Urkunde galt aber für 5 Jahre, unter der Voraussetzung, die Zwischen-Audits finden statt. Man kann sogar vermuten, nur deswegen wurde eingebrochen. Besuch könnte ja keiner mehr kommen ohne Laborbetrieb. Und damit will man hier Geld verdienen, mit so einem Dreck. Ob man damit Erfolg hätte, vermutlich nicht - denn die Firma ist etwas intelligenter aufgestelkt solche Leute hier und würde sich darauf wohl nicht einlassen. Klagen müsste ja die Akkreditierungs-Firma. Ob man denen für 50.000€ so en Foto verkaufen kann - das glaube ich kaum. Aber man merkt, wie hier gearbeitet wird. Nicht wirklich mit Arbeit - sondern am Umfeld der wenigen, die arbeiten. Ob jetzt die Werbewirkung eine andere wäre, wenn man 2012 auf das Bild geschrieben hätte: Akkreditierung ruht, oder abgelaufen. Vermutlich nicht. Jeder hätte gewusst, dieses Labor ist akkreditiert oder akkreditiert gewesen, und kann so schlecht nicht sein. Um mehr geht es dabei ja nicht. Ein Kunde soll darauf vertrauen, dass das Labor das kann, was es anbietet. Für mich war es einfach, für Hilfsarbeiter unmöglich, diesen Stempel zu bekommen. Er war aber auch nicht erforderlich - arbeiten darf man auch ohne. Es kann nur sein, dass ein Kunde darauf besteht, sonst gibt es keinen Auftrag. Größere Kunden kamen ohnehin selbst vorbei. Weil die Akkreditierung teuer sein kann, 3-10.000€ in 4,5 Jahren, da, lässt auch nicht jeder sein Labor akkreditieren. Ich hatte das schon nach wenigen Monaten. Für mich war das damals kein Problem. Aber ich würde heute nicht mit Tausenden von € in Vorleistung gehen, wenn ich keinen einzigen Kunden mehr habe, Oder in dei Jahren insgesamt nur 1700€ verdiene. Bei 250.000€ Einnahmen pro Jahr ist das egal, wenn es mal etwas kostet. Gemeint ist aber: das bezahle ich dann, wenn ICH die Einnahmen habe. Es gibt das Geld nicht von mir, wenn ein anderer 250.000€ Umsatz hat oder vorweist, nur, damit er mein Geld bekommen kann und seine Akkreditierung von mir geschenkt bekäme.////. Was ich meine: Fortschritt muss noch zwingend bedeuten, alles wird besser, im Prinzip sitzen wir längst in vielen Bereichen auf dem absteigenden Ast. Das liegt auch daran, wie Fortschritt geht: man macht etwas, und das hat Folgen, und dann bekämpft man die Folgen und nennt das Fortschritt. Statt mal vorher zu überlegen, was passieren kann. Einige Leiden dann unter den Folgen, die es ohne Fortschritt nicht gäbe. Andere merken nicht, dass es immer schwerer wird, das gleiche Niveau zu halten. Es fällt nicht auf, weil vieles immer billiger wird, und man scheinbar mehr hat als früher. Aber grundlegendes, wie ein eigenes Haus oder Rente - ist schwerer zu erreichen und weniger selbstverständlich. Vieles ist selbst gebacken - wenn Leute im Weg stehen statt voran kommen wollen oder man meint, mehr steht jemandem nicht zu. Dann versucht es auch keiner. Das ist nichts andere als wenn man mir sagt; in ein Hotel gehöre ich nicht mehr. Korrekt wäre: oft kann es mit Sozialhilfe nicht bezahlen. Aber man muss jetzt nicht grundsätzlich zum Zelten, wenn man irgendwo eine Übernachtung bräuchte. Da steht einem ein Hotel zur Verfügung wie jedem anderen auch, weil man das eben so macht. Es gibt hier kein Kasten-System, was bestimmt, was man nutzen soll und was nicht. Und was stattdessen dann gemacht werden muss. Und es gibt einen Unterschied zwischen “jetxt nicht” und “jetxt nie mehr”, den man immer wieder falsch anstrebt - in Richtung “nicht mehr”. Das ist eigentlich das, was mir an der Jobcenter-Strategie nicht passt. Es gibt keinen Grund, alles abzuschaffen, was es aktuell nicht gibt. Das Ziel müsste sein, wieder auf dem früheren Niveau zu landen, nicht in derGosse überleben zu lernen. Denn scheinbar erwartet man ja auch Geld zurück, sobald man wieder welches verdient. Zumindest wenn Sozialhilfe Darlehen ist. Man bekäme ja kein Darlehen, wenn es sowieso nicht mehr zurück gezahlt werden kann. Das geht aber nur, wenn man auch wieder auf entsprechenden Niveaus arbeiten könnte. //// Was fiel noch auf. Es gab eine Dokumentation von einer Art Sozialarbeit, wie man es sich vorstellt - man geht irgendwo zu armen Leuten und bewirkt Wunder. Zumindest am Rande wurde aber klar, dass das keine einmalige milde Gabe bewirkt, sondern ein langer, kontinuierlicher Prozess, der vor allem davon profitiert, dass jeder einzelne was besseres kennen lernt und das „zuhause“ auch will. In dem Fall Kinder. Das kann auch anders sein, meistens verlassen Kinder die Orte und gehen da hin, wo schon alles existiert, was besser ist - und fangen nicht an, baufällige Ruinen zu optimieren. Aber egal. Man redet dabei aber von Chancen, gäbe es eine einmalige, digitale Chance, die mit genutzt oder nicht genutzt über den Rest des Lebens entscheidet. Wenn Leute das denken - dann könnte man zumindest erklären, dass es den Umkehrschluss auch gibt. Das heisst, man muss jemanden nur diese Chance nehmen, und kann davon ausgehen, der wird nie mehr was und bleibt im Slum sitzen. So ist das aber nicht. Wenn man keine Chance hat, im Lotto zu gewinnen, dann vor allem, wenn man nicht mitgespielt hat. Man wird aber dann, wenn man tippt, irgendwann mal irgendwas gewinnen. Wie viel, ist eine andere Frage. Das Leben ist aber viel einfacher. Zumindest war es früher so, dass man ohne Bildung praktisch kaum Chancen hatte, und für bestimmte Ziele eben bestimmte Voraussetzungen nötig waren, die man erst einmal haben musste. Wenn man die hatte, Abi etwa, oder Diplom, dann gab es nicht eine einzige Chance, irgendwo vorzuturnen und dann genommen oder ausgemustert zu werden, sondern hundert solcher „Chancen“, wer lästig war, auch mehrmals dieselbe - so dass da irgendwann mal etwas klappte, man wusste aber nicht genau, wann und wo. Das war nicht wirklich immer alles nur von Glück abhängig, oder Zufall. Ob man im Lostopf gezogen wurde. Sondern man könnte davon ausgehen, unter der Voraussetzung, dass man studiert hat, gibt es auch ein entsprechendes Leben, was damit verbunden ist. Und nicht nur eine Chance, zu gewinnen - und wenn die negativ ausfiel, dann nicht. Das sind ja oft Vorgänge, die gibt es - aber wenn das passiert, hätte man es auch vorher merken können, und gar nicht erst so viel investieren müssen, das reicht nie, und es liegt nicht daran, dass der erste „nein“ sagt - und deswegen alle anderen auch. Sondern dass jeder „nein“ gesagt hätte. Man muss also diese zwei Möglichkeiten unterscheiden: warum gibt es den Job nicht: weil man einer von 100 anderen ist, die den auch wollen - oder weil nichtmal die nötigsten Fähigkeiten beherrscht werden. Ich komme mir immer vor wie im falschen Film, als würde ich zu den normalen, anderen gehört haben. Und heute gibt es um mich herum nicht mehr das Bestreben, etwas zu lernen, sondern vor allem zu lernen, so zu tun, als hätte man die nötigen Fähigkeiten, und das Ziel - ein Arbeitsvertrag, garantiert dann Reichtum. Dass dieses Blatt Papier im Grunde nichts wert ist, sondern die eigene Leistung - das sehen die meisten nicht so. Das heisst, die manipulieren das Lottospiel, damit ihre Zahlen gewinnen. Auf Kosten der anderen, die 7 Jahre studiert haben statt 7 Jahre gelernt, so zu tun, als sei man genauso gut. Da kommt es dann viel leichter vor, dass es nur eine einzige Chance gibt - und wenn das nicht geklappt hat, sinken die Chancen von Mal zu Mal. Man kann auch eine Bank ausrauben, aber nicht beliebig oft. Und man ist mit diesem Geld auch nicht genauso reich. Und es ist auch nicht so, als wenn man Jemanden davon abhält, damit man selber da einbrechen kann. Es wäre also denkbar, dass allein der Umgang mit den Worten wie Credits oder Chance falsch ist - und zu so komischem Benehmen führt. Gerade auf dem Dorf. Zuerst heisst es: toll, dass es hier auch so ein Schwimmbad gibt. Wo ich mich gefragt habe: wieso nur eines, dann noch ein relativ kleines. Und was ist daran besonderes, wir gehen schon seit 25 Jahren schwimmen, wann wir wollen. In der Stadt war es etwas Besonderes, wenn zusätzlich ein Aquadrom gebaut wurde. Aber das kostete 25 DM Eintritt. Das war dann für viele so, als gibt es kein so tollesBad, weil die so viel Geld gar nicht hatten. Es war eigentlich nie die Frage, ob ein Schwimmbad erreichbar, sondern bezahlbar war - und als Student war das eine Frage der Zeit, dann hätte man auch Geld genug gehabt. Und dazu kommt noch so ein komisches Auswahl-Denken. Als wenn man von vier Kindern nur eines schickt, im Namen aller anderen muss das dann reichen. Wir sind eigentlich immer davon ausgegangen, dass man jedem das gleiche geben sollte, wenn er es will, und wenn es zu wenig Geld gibt, dann für alle Kinder gleich wenig. Man macht es sich neuerdings ziemlich einfach, wenn man was von der einzigen Chance faselt, die das Kind verpasst hat - so dass es danach auch nie wieder fragt, ob es in das „große“ Schwimmbad darf, weil es denkt, es sei selber schuld. Es läge am Kind, wenn es nicht darf. Und nicht etwa am Geiz oder der Bequemlichkeit der Eltern. Es ist aber im Prinzip viel besser, wenn ein Kind weiß, warum es nicht „darf“. Dann kann es etwas daran ändern. Geld selber verdienen lernen oder gucken, ob man woanders mitfahren kann. Das kratzt natürlich an der „Macht“ der Eltern. Aber das Wunder wie im Film, die Kinder kommen zurück und bauen Häuser auf, das ginge ja nicht, wenn man den Kindern diese Möglichkeiten nicht lässt. Und wenn die nie gelernt haben, mit Möglichkeiten und Freiheiten umzugehen - dann funktioniert das nicht, wenn die dann mal die erste Chance haben, und diese für die Einzige halten, und gleich überschnappen. Der Unterschied ist da mehr: „wir können das nicht, finanziell“ - oder „es gibt das (Schwimmbad) hier nicht“. Das bewirkt komplett andere Reaktionen. Und lässt offen, ob es einem Kind einmal später genauso geht oder nicht. Während ich mehr das Bestreben erlebe, dass man auf keinen Fall will, dass jemand es selbst beeinflussen kann, ob er Geld verdient oder ein Schwimmbad erreicht. Und das geht von Sozialarbeitern aus. Nicht von denen, wo man es vermutet, autoritäre Systeme. Das ist das Gegenteil von dem, was man uns früher beigebracht hat - wenn man anderen zeigt, was alles nicht geht, und wo man mit auskommen soll, statt daran zu arbeiten, dass prinzipiell jedem die Welt offen steht - da hält man die Leute alle lieber unter seiner eigenen sehr begrenzten Fuchtel. Gleichzeitig lobt man über den grünen Klee, was nicht wirklich dazu führt, dass jemand seine Fähigkeiten realistisch einschätzt, und zu Ärger führt, wenn man selber weiß, was man kann - weil es auf Zeugnissen steht. Und nicht das Urteil eines Sozislarbeiters ist, ob man sich etwas zutraut. Das ist überhaupt keine Frage, dass immer dann, wenn man etwas gelernt und bestimmte Abschlüsse hat. Dass man das dann kann - und sich nicht groß trauen muss. Es ist deutlich die Frage, ob man will. Man kann ja nicht einerseits Leuten erklären, was sie alles für keine Chance haben, bis die nichts mehr wollen, denen einreden, eigentlich sind sie ganz toll, es will sie nur keiner. Und es dann davon abhängig machen, ob jemand sich aus dem Käfig heraus traut oder nicht. Das sollte selbstverständlich sein. Dazu sind Kinder da - und da gehören auch Erwachsene nicht rein, in so selbst gebackene Mini-Welten. Die hängen hier alle an einem Gummiband, was immer dann zurück flitscht, wenn man etwas weiter raus geht als gedacht. Und wer das nicht von selbst macht, wird dazu genötigt. Wie bei mir. Das ist einfach nicht normal. Oft ist das eine Frage von Kontrolle und Versntwortung. Damit kann man erklären, warum ich bis ich 18 war, vergleichsweise wenig „durfte“, aber danach hat sich keiner mehr einmischen können. Räumlich nicht, fachlich nicht, und rechtlich nicht. Man ließ dann einmischen, in der Hoffnung, andere haben mehr Einfluss als Eltern. Aber die anderen dachten da gar nicht dran, die verlängerte Werkbank der Eltern zu spielen. Hier ist das irgendwie umgekehrt: die Leute meinen, man darf erst gar keinen aus der Kontrolle raus lassen. Das ist dann normal - und die wenigen, die trotzdem ausbrechen, sind dann die schwarzen Schafe. Man kann aber nicht ein Studium kontrollieren, von dem man selber keine Ahnung hat. Da muss man die Verantwortung wie die Kontrolle aufgeben und anderen überlassen, den Professoren aus Sicht der Eltern. Und diese Eltern merken schnell, dass man einen Professor nicht mehr belatschern kann, was das eigene Kind und seine Behandlung betrifft. Was ich heute erlebe, ist irgendwie anders. Man geht davon aus, Eltern wissen sowieso alles am besten, und der Professor, der sich da einmischt, den schickt man in die Wüste. Im Film kommt da ein Lehrer mit einem einzelnen 8-jährigen nicht mehr zurecht. Das Balg macht, was es will. Vor lauter Angst, dem mal die Meinung zu sagen, lässt man es. Solche Situationen kamen früher nicht vor. Wenn ein Kind zum Unterricht „muss“, dann hat es keine Wahl, mitzumachen oder in der Ecke zu sitzen. Dann macht es natürlich mit. Und käme auch nicht auf die Idee, dass es anders auch ginge. Und es war auch keiner unglücklich und unzufrieden damit. Was es gab, waren unterschiedliche Interessen nach der Schule, wo sich diese Freizeit in der Schule auswirkte, wenn einige nicht mitreden könnten. Dann gehörte man nicht mehr dazu, zu „den anderen“. Oder machte selber etwas, wo kein anderer für Interesse hatte. Das ist aber typisch, wenn aus Kindern Erwachsene werden, die nicht mehr mit Selbstbewusstsein und Überzeugung ihren Willen bekommen, sondern am besten, indem sie dem Gegenüber keine andere Möglichkeit lassen, als zu akzeptieren, dass man macht, was er will. Oder eben genau das nicht. Man kommt dann nicht mit dem weiter, was man macht - sondern damit, dass man etwas nicht macht. Damit entzieht man sich dem Einfluss und der Macht des anderen und der kann nichts bewirken. Er kann sich nicht jeden rauswerfen, denken alle. Irgendwann muss der das akzeptieren, was die anderen wollen. Musste ich nicht, dann arbeitet das Labor eben ohne Mitarbeiter - oder gar nicht. Ich glaube, dass ist das, was die hier auf die Palme brachte. Da könnten auch noch 20 solcher Aushilfen kommen - ich hätte es nicht akzeptiert. Dass diese bestimmen, wie bei mir gearbeitet wird. Irgendwie war das neu für die Region - und allein deswegen vermutlich würde man es still legen, damit man wenigstens noch behaupten kann, ohne Mitarbeiter geht gar nichts. Aber bei mir - ich hätte keine gebraucht. Die können zuhaus bleiben, wenn die bei mir nicht arbeiten wollen. Aber bei mir rum sitzen, bis ich mache, was die wollen - das gab es nicht. Drei Tage, dann saßen die wieder zuhause. Einige schafften drei Monate. Und wenn die nächsten 5 genauso waren, waren die auch genau schnell wieder weg. Und das Ergebnis war eben nicht: irgendwann merke ich, die sind alle so und deswegen muss ich mich damit abfinden, das Ergebnis war: dann will ich überhaupt keinen. Und das ist natürlich der Supergau, wenn man seine Macht dadurch definiert, jederzeit streiken zu können und mit dem zu regieren, was man nicht macht. // Was mir auch noch auffällt, kaum jemand setzt das, was vor Ort passiert und Bezug zur internationalen Entwicklung. Natürlich kann man hier daran arbeiten, Arbeitsplätze zu gestalten oder auch komplett abzuschaffen. Und Roboter produzieren lassen, solange man damit auch Geld verdienen kann, kann man es auch verteilen. Aber ein Konzern muss keine deutschen Werke haben. Wenn man es woanders bekommt, hier nicht, was man braucht - dann geht das Geld woanders hin, was dafür ausgegeben worden wäre. Normalerweise kapiert man das eigentlich sehr gut - nur nicht den Zusammenhang. Man neigt dazu, Leute zu zwingen, vor Ort einzukaufen. Aber man ist nicht bereit, konkurrenzfähige Einkaufszentren vor Ort zu bauen. So dass keiner auf die Idee kommt, woanders hin zu fahren. So wird das beim Arbeiten auch. Man kann nicht beliebig planen, ohne zu riskieren, dass Kunden sich dann woanders umsehen. Das heisst, das aktuell verdiente Geld bleibt nicht unter jeder Bedingung konstant. Wenn man anders arbeiten will, kommt es gar nicht erst rein, wenn man Pech hat. Es gibt solche Entscheidungen, wo man die Wahl zwischen schlechterer Handarbeit oder besserer Automatisierung hat - und zugunsten der Handarbeit argumentiert. Das heisst, wenn man die Wahl hat, ob man ein Werk mit 400 Robotern still legt, oder das mit 400 Mitarbeitern, da würde jeder zuerst an Mitarbeiter denken - ungeachtet der Tatsache, dass Roboter auch Geld verdienen, was irgendwem irgendwo zugute kommt. Man muss nicht nur wissen, ob man ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen könnte - sondern auch aufpassen, was andere davon halten, und ob andere Länder da nicht besser dran sind. // Fragt man sich auch, wenn man die Kernkraftwerke abgeschafft hat - ganz stolz drauf ist, und dann dumm guckt, wenn man als einziges Land auf dem Schlauch steht, wenn einem das Gas abgedreht wird. Die anderen haben ihre Kernenergie noch. So krass kommt es nicht, aber es geht in die Richtung, dass man mit seinen Fortschritten auch Nachteile im internationalen Umfeld erzielt hat. Eigentlich ist man besser als andere, aber unter bestimmten Bedingungen schadet es einem mehr als es nützt. Auch diese weise Erkenntnis trifft einen persönlich sehr oft. // Es ist meiner Meinung nach auch ein grundsätzliches Problem, wenn man Spezialisten ausbildet, die dann aber allein aufgrund ihrer normalen Intelligenz ganz woanders gebraucht und bevorzugt werden, oder fast missbraucht - während das eigene, viel höhere Niveau komplett wegfällt, auf dem man auch arbeiten könnte. Man geht davon aus, dass man das Nötigste immer zuerst machen muss - und erwartet von jedem, ob Jobcebter oder Industrie, dass er es auch zuerst macht - und dann kommt das, was man eigentlich machen würde, erst in Betracht. Bei den meisten käme es dann nie. Weil es immer genug Krempel gibt, der zuerst fertig werden müsste. /// Ich glaube, ein Grundeinkommen für alle funktioniert nicht, wenn es für alle gleich hoch ist - und man etwas übrig hat, was nicht zwingend nötig ist. Dann werden ein ganzer Haufen Leute nichts anderes zu tun bekommen, zu versuchen, möglichst viel davon ab zu bekommen. Das heisst: Heute ist der Satz für eine Wohnung 340€ für einen Single mit Sozialhilfe. Wenn es diese Grenzen nicht mehr gibt, werden die wenigen billigen Wohnungen auch noch verschwinden, und jeder Vermieter will 500 oder 600€. Aus seiner Sicht sollen die Leute dann doch aufs Auto verzichten, oder weniger essen. Wenn man nicht genau weiß, wie viel jeder ausgeben kann, wird das Spektrum der Preise breiter gefächert bleiben. So dass man mit Glück auch etwas Neues baut, für eben solche mit wenig Geld, am Existenzminimum. Das fiele dann weg, wenn man auch was teureres mieten “darf”./// Zu den Argumenten für oder gegen elektronische Robben: wenn ein Kleinkind mit seinem Teddy herum schleppt, ist dieses Stofftier extrem wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass diese mechanismen nicht verschwinden und immer noch funktionieten, wenn man nichts anderes hat. Es ist nur die Frage, ob es richtig ist, bei Leuten, die hoch qualifiziert Inn Renten gehen, sowas wie ein Stofftier als Gestaltung eines Lebens ins Visier nimmt, als sei das dann die Grundsicherung im Alter, und mehr kostet extra. Es ist zB die Frage, warum sind Haustiere nicht erlaubt, oder warum steht kein Altersheim im Zoo mit echten Robben. Man neigt irgendwie dazu, Leute zu verwalten statt zu versorgen. Anhand von Richtlinien und Gesetzen, wo steht, was einem zusteht. Vermutlich gaukelt die Erfahrung vor, dass doch alles super ist mit der Stoffrobbe. Aber das ist Gewöhnung, nicht Bedürfnis. Man macht das nur, wenn man keine Wahl hat. Und darauf zielt vieles ja ab, man trainiert eine Art Ruhigstellen an, was man sonst mit Pillen erreicht hätte - nicht erst im Alter. Das heisst, man kann nicht einfach Angebote mitmachen, wenn es nichts gibt. Man müsste erheblichen Aufwand betreiben, um Sich nicht zu langweilen. Und das schläft ein - es wird keiner motivierter, der sich nur noch langweilen kann. Außerdem gibt es Versuche an Babies, denen man keinen Sozialkontakt und Körperkontakt ermöglicht hat - so ähnlich jedenfalls - die sind gestorben. Ob ein Stofftier dies verhindert hätte, dürfte heute keiner mehr testen. Aber solche Ideen sind nicht neu scheinbar. Neu ist nur, dass das Stofftier kommuniziert. Ob man das merkt, ob ein echter Wellensittich oder ein Roboter plappert, kommt drauf an, was man will. Im Radio ist das auch egal, ob da ein Orchester oder eine Schallplatte spielt. Das merkt man nur am Knacken. Aber wenn man im Konzert sitzt, und da vorn würde ein Plattenspieler stehen. Das erwartet wohl keiner. Theoretisch muss heute keiner mehr ein Instrument lernen. Sowas könnte man leicht mit ein bischen Elektronik ersetzen. Aber mit irgendwas muss man sich ja beschäftigen. Die Frage stellt sich nicht erst im Altersheim. Und wird im Beruf oft ähnlich banal gehandhabt wie mit der Stoffrobbe. Das findet man aber normal, wenn jemand sein Leben lang immer dieselben drei Handgriffe macht, und das 2000 mal pro Tag. // Was fiel mir noch ein? Wenn ich nicht sofort einen Rechner kaufe, dann nicht, weil ich keinen will - oder weil ich nicht damit arbeiten könnte. Sondern weil das die falsche Preisklassen sind. Das, wo ich mit angemessen arbeiten könnte, ist mit Sozialhilfe nicht drin. Ob ich dann mein sauer gespartes Geld ausgebe, und kaum mehr machen kann als ohne neuen Laptop ist eine andere Überlegung als eine Mikroskopie mit der Korrosion vernetzen und benutzen. Was ich vorher zuletzt gemacht hatte, mit 4 oder 5 Rechnern, fast allein für mich. Da war es dann auch egal, ob alle alles können - irgendeiner der Rechner konnte das dann schon. Wie das Vernetzen ging, wusste ich nicht, aber dazu hätte man dann ein Brüderchen zu Besuch, was sich langweilte, mit mir einkaufen fuhr, und drei Tage später stand das zur Verfügung - und ich konnte dann gucken, welche Bildbearbeitung aktuell ist, Guss-Auswertung etwa. Und gucken, ob die Ergebnisse sinnvoll sind, verglichen mit der Probe unterm Mikroskop. Was ist jetzt habe, sind Probleme mit der E-Mail, die man überall lesen kann - leider scheinbar andere auch auf meinem Smartphone oder Rechner - ob ich das Ding tragen kann, oder ob es “zuhause” bleiben muss, und ob es da leichter weg kommt oder geknackt wird. Wenn einer einbricht. Oder ob man einen Monitor sieht und Rundfunkgebühr will, die bei Sozialhilfe aber umsonst ist. Das sind durchweg andere, lästige Kriterien, die ich früher nicht zu berücksichtigen hatte. Abgesehen davon hatte ich früher auch viel mehr Gekd. Ich will dieses affige Leben hier nicht - habe aber 12 Jahre lang probiert, wenigstens wegzuziehen, und nichtmal das ging. Das ist anders als ein Studium, Pronotion und Labor und Firmen aufbauen. Mit dem Hintergrund: wer weiß, ob ich es diesmal behalten kann, wenn ich mir was kaufe, macht es auch keinen Spaß, viel auszugeben. In Aicha vorbei gefahren - per Bus - es sieht aus wie immer, die Wohnung scheint leer zu sein - es sah aus, als sind Vorhänge weg. Die dicke Miete verdient da dann wohl auch keiner mehr. Was da an Rechnern noch stand, war auch nicht mehr aktuell, aber ich hätte dann seit 2018 nicht fast ganz ohne alles auskommen müssen. Natürlich hatte ich ein IPad, einen Laptop, mehrere Betriebssysteme - und musste nicht überlegen, welches denn nun - weil im Prinzip nicht jedes alles kann. Ich muss ja zumindest alte Daten auch noch lesen können. Oder Bilder, soweit eingescannt. Mein Interesse geht jedenfalls nicht in die Richtung, die Mann gern hätte: sobald ich eine Tipp-Maschine habe, werde ich als kostenlose Schreibkraft einsetzbar. Unter dem Aspekt lauern ja scheinbar einige. Wenn ich ehrlich bin, spontan hätte ich mir ein E-Bike gekauft, was dann aber erst recht wie Urlaub wirkt, wenn ich im Sommer den ganzen Tag damit im Bayrischen Wald herum gurken würde - was auch kein Einkommen verspricht. Aber für mich ist das dasselbe, ob ich nichts bezahlt bekomme, oder erst gar nicht arbeite. Da stellt sich prinzipiell dieselbe Frage; ein gutes Fahrrad kann ich nicht bezahlen. Ob ein billiges überhaupt funktioniert und hält, weiß man nicht. Bus fahren ist ja ganz nett, aber im Grunde zu aufwändig. Man käme zum Zahnarzt hin, aber nicht jederzeit zurück. Dann steht man da stundenlang irgendwo dumm rum. Das läuft dann so, dass selbst der für mich eigentlich unbekannte Busfahrer oder jemand weiter vorn in Aicha blöd lästert, weil ich nicht da aussteige. Und der Zahnarzt schon geschlossen hat. Aber - es gibt auch noch was anderes, weswegen man rum fährt. Als das, was andere denken. Vermutlich fährt der Bus da normalerweise auch gar nicht lang, also an der Sommereide vorbei. Es gibt zwar welche, aber dieser eigentlich nicht. Das ist mir noch nie aufgefallen. Ich vermute, einige der LKW-Fahrer fahren heute Linienbus. Aber das ist 20 Jahre her - alle erkenne ich nicht wieder. Bis jetzt gibt es da keine Lösung, vermutlich wird das ein einziges Gegurke. Und das kann auch schnell teuer werden, je nach Fahrkarte oder Uhrzeit. Genau darauf spekulieren andere ja immer - so dass es oft sogar die Frage ist: war das überhaupt der Linienbus, und wenn ja - rechnet man das dann als Taxi zum Arzt ab. Wer weiß. Aber auch sowas ist ja alles nur umständlich und unangenehm. Das wollte ich ja alles genau nicht, deswegen habe ich ganzen Jahre schon das meiste woanders machen lassen, da, wo ich voraussichtlich hin ziehe. Steuerberater damals etwa, Das heisst: wenn ich jetzt hier was suchen muss, denkt jeder, jetzt bleibe ich 30 Jahre hier und schon wird es ganz unmöglich, weiter zu kommen. Unendlich lange warten kann ich aber nicht mehr, dann bleibt von meinen Zähnen gar nichts mehr übrig, was da vor sich hin verrottet./// Tagsüber wird es schön warm, über 20 Grad, T-Shirt. Nachts um die 0-1 Grad. In der Stadt drängelt sich alles in Café und eine Art Biergarten, scheinbar ohne Bier. Aber alles sitzt rum. Sehr ungewöhnlich - zumal es in Läden noch immer leer ist. Wenigstens könnte man mal raus und sich die Dinge angucken, die man braucht - um dann irgendwann zu entscheiden, welches. Es ist ein Kompromiss - und davon nur die Hälfte. So ungefähr guckt man da. Also - solange man noch nichts ausgegeben hat, kann man sich theoretisch noch alles leisten. Immerhin gibt es was. Klamotten eher nicht. Selbst wenn ich wieder mal 50 kg abnehmen würde - dann muss man Glück haben, in irgendwas rein zu passen. Der Stoffladen war auch zu. Prinzipiell war nichts Besonderes, ein paar blöde Kommentare von Leuten, die ich nicht kannte. Kleidung aber nicht so schlecht - so dass man sich fragt, was die veranlasst, sich so blöd zu benehmen. Aber egal. Was mir nicht ganz passt, beobachte ich schon sehr lange. Immer, wenn ich was kaufen will, entsteht der Eindruck, dass da jemand anrückt, den man für meinen oder vor allem für Mitarbeiter der KAI halten könnte. In dem Dall gab es abends vorher Fernsehprogramm, wo eine relativ Fremde so aussah wie eine Aushilfe vor 15 Jahren. Wie fast immer sind solche Personen dann zufällig Mitarbeiter im Elektronik-Laden. (der vom letzten Mal war angeblich Tierarzt und wollte dann später meinen Hund einsvhläfern, ohne den Hund gesehen zu haben. Ein anderes Beispiel waren die Verkäufer bei Esska damals, als ich noch Geld genug hatte. Man ließ mich bezahken, und schien dann in Aicha die neuen Reifen von meinem Wagen zu nehmen und an einen andern zu montieren. Ich weiß daher nicht genau, was es bedeutet, wenn jemand für seinen Sohn auch noch keinen Rechner hat. Dann kann man gucken: es gibt einige Kartons mit den Rechnern, man kann einen nehmen und zur Kasse gehen, sollte man meinen. Aber die Kartons sind mit verschiedenen Aufklebern beklebt, einige Vorinstalliert, einer scheinbar als Defekt markiert. Und beliebt ist auch: zusätzliche Software zu verheimlichen - im der Hoffnung, ich weiß das nicht, und jemand anders kann sie nehmen, wenn ich einen Rechner kaufe. Das gab es 2015, da hätte es zum Telefonvertrag eigentlich einen Router gegeben, den man vergessen hatte - aber den ich auch auf Nachfrage nicht bekam. Sowas merken die Leute sich hier sofort. Es kann also sein, dass man allein deswegen schon Schlange steht und guckt, was ich kaufe. Lästig ist das. //// Es ist kein Aufwärmen alter Rechnungen - sondern der Hinweis, hier gibt es Leute, die alles mögliche nachäffen und nachspielen. Und nicht jeder Traum ist unbedingt geeignet, Real zu werden. Aber umgekehrt heisst das: wenn das oft vorkommt in der Region, findet man die, die das machen. Und für mich war 2010 das Leben zu Ende danach, obwohl real fast nichts passiert ist, während dieser Fahrt, die es 2010 gab, wo ich dachte, jetzt passiert das, wo ich immer von geträumt habe. Das war nur ein kleiner Anteil des Zirkus, aber ich habe 3 Jahre kaum einen Satz reden können danach. Das war ja kein Zufall, was damals passiert ist, sondern nachgespielte Schauspiele - und völlig überflüssig. Also - am Ende war man komplett traumatisiert und verunsichert. Und das probiert man ab und zu immer noch. Vermutlich auch nicht nur bei mir. Darum geht es - nicht darum, was vor 30 Jahren mal schrecklich war. Und es gab Andeutungen, dass Mausis und Co das wussten - oder damals darauf standen, Träume zu erfüllen. Es gibt das auch in der Literatur im Internet, angeblich macht man das bei Scientology routinemäßig, alte Traumata löschen. Das funktioniert ja auch, aber das neue war schlimmer, was die Folgen betraf. Irgendwie können die das hier in der Region auch nicht richtig, könnte man meinen :-)). Möglicherweise ist das aber nur extra für mich ins Netz getippt worden, damit ich denke, irgendwer ist schuld - oder das ist der Sinn.// Es geht auch nicht mehr - ich bemühe mich, von einem Auto zu träumen, aber es gibt einfach keines. Bei einem neuen Hund - schon eher. Da kommen ja ab und zu scheinbar zufällig welche vorbei, wie sie im Internet inseriert wurden - oder die man kennen muss. Keiner weiß hier zB, wie ein Janko aussah. Bis auf ganz wenige Personen. Und auch sowas taucht dann auf, wenn ich vorher dran gedacht habe. /// Nochmal: es ist unverschämt, wie Mann Immer versucht, mir einxureden, es gäbe alles nicht oder nur im Traum. Im Aktenzeichen zB, wegen eines Van . Es gab Den Traum auch. Aber im Traum gab es einen AUFFAHRUNFAll mit tödlichem Ausgang, Die Erinnerung vermutlich vom Film Tod im Nebel, vermischt mit Eschede, so ein ice hat schrâge SCHEIbEN. So ein Auto gab es noch nicht. Der Zug wegen einem gebrochenen Radreifen verunglückt, mit Materialschäden wie in meinen Tests. Hiess Es damals. Ich war nicht involviert, die UNTERSUCHUNG des RADREIFENS lief am INSTITUT, war geheim - aber natürlich bekam ich was mit. Es kann sein, dass man dann was verdrängt, und komische Dinge träumt. Der Traum kam nach dem Unfall bzw. den Vorkommnissen 2010 in AICHA nicht mehr vor. //// Witzige Internet - Seiten gibt es. Am Beispiel Lauterbach wird beschrieben, dass man jemand als Vertreter seiner Meinung, die man aus Talkshows kannte, als Gesundheitsminister in die Politik setzte. Und nun ist man entsetzt, dass ein Politiker anders entscheidet als zuvor. Auf den ersten Blick denkt man - da gelten eben andere Spielregeln. Da hat man eine andere Rolle. Aber auf den zweiten Blick darf das eigentlich nicht sein - denn Politiker werden ja prinzipiell gewählt, um die Meinung der Wähler zu vertreten. Man könnte sich höchstens fragen, wie der Durchschnitt der Wähler denn denkt, und ob da eine kleine Minderheit nicht wirklich entscheidend ist - selbst wenn diese den Minister erst auf diesen Stuhl gesetzt hat. // Es gibt das im Konzern auch - dass man da zwar mit den richtigen Fachkenntnissen anfängt, aber schnell merkt, wie unangenehm das sein kann, wenn man diese anwenden will, und sich für andere dabei irgendetwas ändert. Da kommen die anderenbauch mit ihren Vorschriften und Normen. Aber man muss dann einfach begreifen: auch Regeln kann man ändern. Die sind nicht in Stein gemeißelt, sondern von Menschen gemacht. Das ist auch bei Gesetzen so. Wenn das nötig wäre - weil man sonst fachlichen Unsinn verlangt hätte, war das möglich, diese Konzern-Normen zu ändern oder neue zu setzen. Das ist nur vergleichsweise langweilig, diese nervige Arbeit gegen den Willen aller anderen Betroffenen. Rein fachliche Arbeit ist viel interessanter als andere Leuze überzeugen müssen, mit etwas, was einem persönlich oft am Arsch vorbei geht. Deswegen macht man das anfangs mal, die meisten verlieren aber die Lust daran. Dann bleibt eben alles so, das ist bequemer. Aber nicht richtig. Es kommt eben darauf an, ob man die Wege kennt, die so eine Änderung durchlaufen muss oder wenigstens Leute kennt, die wissen, wie das geht, dann geht das. Aber das dauert, und das unterschätzen viele. Was ich aber inzwischen bemerke: ich bekomme teilweise Antworten auf einfache Mails nach Wochen und Monaten - weil irgendwie plötzlich alles dauert. Was nicht völliger Unsinn sein darf. Das hat ja mit Arbeiten, Service oder was auch immer ja nichts mehr zu tun, wenn man Kommunikation abschafft und statt einer Antwort Gesetze erlässt, bevor etwas bei mir ankommt. Irgendwie verstehen die das alles nicht und wursteln da irgendwie rum, Hauptsache man kann mitreden. Das wird natürlich nix. Das ist eben der Unterschied zwischen zB 12 und 2 Jahren Uni - da muss erstmal genug Fachwissen da sein, damit man auch nach 3 Jahren immer noch nicht platt geredet wird. Das Thema muss dauerhaft von Interesse sein, damit es sich lohnt, etwas zu ändern. Und die Prozeduren, damals im Konzern muss man erst einmal kennen lernen - dann kann man sich da relativ gut bewegen. Aber das hat 2 Jahre gedauert - keine 2 Monate. Trotz Fachwissen. Und trotz guter, kollegialer Atmosphäre, auch bei Lieferanten. Wenn man da nach 3 Monaten schon wieder raus fliegt, wenn man scheinbar nix bewegt hat. Dann bewegt da keiner mehr was irgendwann. Das heisst aber nicht, man kann erstmal zwei Jahre einschlafen, vorher hat man eh nix zu melden. Sondern es dauert, bis man kapiert hat, wer wer ist und was genau macht - was nötig ist für so eine Änderung. Und dann kann man endlich auch ohne Regeln zu brechen das fordern, was man auf Anhieb schon gemacht hätte. Das ist ganz normal - scheint für Pandemie-Entscheidungen ein ungeeigneter Prozess zu sein. Da müsste man schnellere und bessere Wege haben. Im Konzern gibt es das, das sind vorläufig erlaubte Teile etc. - die aber langfristig wieder den geltenden Regeln entsprechen müssen. Da wird es dann komisch, wenn man mit mehr Ausnahmen als Regeln produzieren muss. Mir kommt das oft so vor, als wenn die Politik zu doof ist, sich wie ein Konzern aufzustellen oder solche Vorgehensweisen abzugucken. Neu klingt das alles nicht, was scheinbar fehlt. Umgekehrt kann man aber froh sein, wenn die Öffentlichkeit nicht beginnt, sich genauso in Konzerne einzumischen, und da Leute rauswerfen möchte, wie in der Politik. Do doof können die nicht sein - aber wer mal versucht hat, aus den geltenden Gesetzen zu Corona heraus zu lesen, welche Regeln denn nun gelten. Der weiß ungefähr, was da wohl schief läuft. Die Öffentlichkeit redet bei dem mit, was dann als Tabelle in drei Sätzen für alle dabei raus kommt. Aber nicht bei den eigentlichen Gesetzgebungs-Texten, die dann 100 Seiten lang sind. Ob das wirklich nötig ist, geht im Prinzip keinen was an. Das müssen die entscheiden, die damit arbeiten müssen. Wenn man deswegen aber insgesamt nix mehr hin bekommt als 100-Seiten -Werke zum Selbstzweck. Dann macht das ja auch keinen Spaß. Ich kenne praktisch überhaupt keine Gesetze. Zum Abi bekam man das Grundbuch geschenkt, ich glaube, zum Blumen pressen war es gut brauchbar. Aber gelesen haben wir das nie, aber es gibt Parallelen zu Konzernen, wo man gezwungen war, mit den komplizierten “Texten” zu arbeiten, teils auch mit Tabellen - und dann erst merkte: der normale Lieferant macht das nicht. Der versteht das auch nicht. Dem muss man was anderes schicken. Einen Comic, mit Bildern und Pfeilen zu den Mustern. Das ist ja im Prinzip das gleiche. Und wenn man Pech hat, muss man das mit den Arbeitern noch 30 mal üben, sonst kapieren die selbst das nicht. Aber das sind später die, die zuerst und am lautesten was wollen und überall mitmischen. Da gibt es oft keinen mehr, der den Leuten sagt, wo sie sich einmischen dürfen, und wer für Ihre Interessen zuständig ist - damit der dann im Namen der anderen was erreichen kann. Meistens gibt es das noch, aber es funktioniert wie eine Abwimmel-Institution. Nicht wie eine Interessen-Vertretung. Dann kann man das auch vergessen. Dann rennen die mit dem Comic und den schmutzigen Händen bis zum Vorstand, wenn nicht ins Büro, dann online. Wenn man Pech hat, hat das da noch nie einer gesehen, wie man eine Norm umsetzt in eine Bedienungsanleitung für Arbeiter. Die verstehen sich nicht mehr. Das geht auch umgekehrt nicht. Wenn ich zB von der Krankenkasse und der Service-Abteilung oft zu hören bekomme, das steht doch alles in den Tarif-Beschreibungen. Ja, aber die hat 80 Seiten, dazu hat keiner immer Lust und Zeit, und aktuell ist das auch nicht. Dann ist das scheinbar so, dass die Service-Abteilung das nicht kann, da mal kurz die wichtigsten Fragen zu beantworten. Da scheinen welche zu sitzen, die den Comic nicht schreiben könnten, sondern denen müsste man erstmal einen schenken, bevor die was antworten können, mal eben. Die haben scheinbar auch noch nie selber eine PKV gehabt, so dass man auch nicht mal einfach fragen kann, wie das denn jetzt konkret geht, nach einem Wechsel zur PKV und da in den Basis-Tarif. Aber - da kommen ja wohl auch für mich die komischen Einschränkungen her. Da wollen jetzt welche mein Leben bestimmen, und können mit den Gesetzen, die sie gern “erlassen”, gar nicht umgehen scheinbar. Das ist ein Alptraum, so eine Kommunikation. Aber haufenweise undurchsichtige Abrechnungen, die gibt es scheinbar. Was das sein soll, weiß ich nicht. Ich habe da noch gar keine Leistung beantragt.///:/ Zunächst: Beleidigung nimmt man ab und zu als Synonym für Steuerhinterziehung. Da wundert es einen dann auch, wer alles mit einer Firma zu tun gehabt haben will und genau wissen will, wer welche Steuern hinterzieht. Was aber selten korrekt wäre: dass derjenige das Geld dann bekommt, es ginge einfach ans Finanzamt. Ob man da dann aber genau das verhindert und es selber abzweigt, aus fremden Firmen für sich - das vermute ich. Ich weiß es aber ich genau. Das heisst, diese selbsternannten Steuerfahnder sind auch nicht besser, und dazu noch Diebe. Die hinterziehen demnach fremde Steuern, Und auf die Idee muss man erstmal kommen////Was vorkam: wenn ich Geld überwiesen hatte, weil Gewerbesteuern fällig waren etwa, dann kamen die nach etlichen Jahren scheinbar bei der Bank wieder raus, und waren nie beim Finanzamt gelandet. Aber nur in einem Fall sehr wahrscheinlich. Man sprach damals von irgendwer habe etwas „abgefangen“, und da hätte ich ja nicht gemerkt, wenn man es einem anderen gegeben hätte.//// Was selbst für mich neu ist, klingt ganz anders: es soll Leute geben, die ganz ohne Firmen anzumelden, gewerblich tätig sind. Und die geben scheinbar meine Firma an, wen sie kontrolliert oder gefragt werden. Oder behaupten, sie arbeiten für mich, So dass sie zumindest zeitweise auch Zugriff auf meine Unterlagen brauchen, und deswegen muss ich dann zeitweise verschwinden aus der Wohnung. Und deswegen darf es nicht zu Treffen kommen, bei denen sich zeigen würde, dass das nicht so ist. Selbst wenn ich die Leute gut kennen würde, wie damals Kaiser. Das scheint dann der Grund zu sein, wieso man unbedingt wollte, dass ich nichtmal das Wort noch erwähnen soll - damit jeder denkt, es sei seine Firma. Was ich aber nicht verstehe: Firmen sind immer mit dem Namen der Inhaber registriert. Wer soll denn so doof sein, und die Show glauben - statt in Unternehmensregistern etc. nachzufragen. Das heisst: die Leute agieren auch noch mit falschem Namen. Und tun so, als heißen die so. Wenn man dann wirklich so heißt und es die eigene Firma ist, kommt man nicht mehr rein und bekommt keinen Ausweis mehr. Das klingt dann schon plausibel. Und ich hoffe, dass solchen das komisch gucken in Zukunft mal vergeht, wenn die mal wieder meinen, mich blöd anmachen zu müssen. Die sind sich ja oft nicht wirklich sicher, wer ich denn nun bin oder nicht. Und bekommen dann mit der Zeit Oberwasser, wenn ich praktisch nicht auf meinem Recht bestehe. Es ist aber ein Unterschied, ob man mir nur keinen Ausweis gibt, oder auch noch behauptet, meine Firma gehöre einem anderen, der sich da unter meinem Namen drin tummelt. Auch das dürfte schwierig sein, wenn ich immer nur Null Umsatz angebe, das heisst, ein anderer kann nicht behaupten, sein Umsatz sei in meiner Firma zustande gekommen. Es nützt denen nichts, diese Firma eignet sich nicht mehr zu solchen Spielchen. Während es früher mal 250.000€ Umsatz gab. Das habe ich schon öfter vermutet: dass man parallel zu meinen echten Einnahmen nochmal dasselbe in anderen Firmen hat, aber behauptet, es sei mein Umsatz, weil bei mir Steuern bezahkt waren. Oder dass man einen Kredit hatte, und ich die Einnahmen - und man später versucht hat, zu tauschen - damit ich den Kredit abbezahlen muss. Das würde aber zB dann immer schwerer, als ich die Steuererklärung am allerletzten Tag am 31.12. Weggeschickt hatte, dann bleibt wenig Zeit, es unbemerkt noch zu ändern. Man kann zwar dann auch noch “überziehen”, also meine abfangen und gegen eine andere austauschen. Aber nicht, ohne dass bei mir irgendwas auftaucht wegen dem Termin. Ich bekomme also nicht gar nichts von solchen Dingen mit. Es soll schon vorgekommen sein, dass meine Version elektronisch schon da war und eine andere nachgereicht wurde, wo man draus erkennen konnte, dass meine da drin steckte. Angeblich vor Gericht, fast online. Wo ich mir immer denke: was für ein Theater. Warum meldet noch einfach jeder seine Firma an, arbeitet 3 h mehr, und hat die paar Steuern wieder raus. Da kamen ja auch solche in Betracht, wo es dann nur um einen Haufen E-Bay-Anzeigen gehen könnte, die ab einer bestimmten Menge gewerblich aussehen. Aber ich hatte ein Labor angemeldet - keinen EBay-gebrauchte Kinderhosen - Umschlagplatz. Wie man dann erklären wollte, was ich mit solchen Artikeln will etwa, das wäre ja noch ein ganz anderes Thema. Meinem Hund anziehen, damit sich nicht das Fell ableckt, waschen und weiter verkaufen? Klingt nicht wirklich sinnvoll. Firma ist eben auch nicht Firma, oder Gewerbe gleich Gewerbe.//// Was ich zB schon kenne, deutet man öfter an: dass irgendwelche Steafen und Urteile irgendwelchen Knadt begründen, aber dazu gehört zB auch, dass man scheinbar eine Handy-Aufnahme mit einem „Gespräch“ fand und benutzte, was nie stattfand. Das heisst, ich habe zwar wie immer einen Ärger über Störenfriede lautstark bekundet, kann aber gar keinen gemeint haben, weil gar keiner da war, der sich das anhören kann. Es war auch nur Zufall, dass die Aufzeichnung noch lief. Ich bin mit dem Handy sogar rumgefahren, ohne zu merken, dass es was aufnimmt. In Cux hieß es später, da hätten Polizisten vor der Tür gestanden, und die darf man nicht beleidigen. Die wären aber nicht da stehen geblieben, woherhätte ich wissen sollen, wer das ist. Die wären auch nicht unbemerkt im Auto mitgefahren. Es war aber üblich damals, dass man jedes Mal vor einem Termin, meist Steuerberater-Terminen einen Riesen-Zirkus machte, so dass man schon auf 180 war, bevor man da ankam. Weil der letzte relativ weit weg wohnte, war das aber egal, so lange dauert das Ärgern meist nicht. Aber selbst da ist man mir novh hinterher gefahren. Das heisst, erst wurde in Aicha dumm rum genervt, aber statt mir zu sagen, was man eigentlich will, musste man scheinbar hinterher und dann dort auf irgendwelchen Parkplätzen gucken. Vom Termin bekommt man dabei nix mit. Höchstens einen Brief wieder aus dem Briefkasten gefischt, wenn ich den gerade dann eingeworfen habe etwa. Ich selber erfahre von solchen „Urteilen“ nichts. Vielleicht hätte man gern, dass es sie gibt. Und macht das „Einsperren“ dann selber. //// Sontheim subjektiv ist das natürlich komisch: erst lässt man mich Hunderttausende von € draufzahlen, dann nimmt man mir nochmal so viele Maschinen weg. Und dann kommt man auf solche Themen wie Insolvenz, wenn immer dieselbe Rechnung über 129€ kommt und jedes Mal nicht bezahlt wird. Wahrscheinlich ist das immer noch die für das Abechleppen von 6 m - was die SK 2018 für 129€ veranstaltet hat. Die hat 100.000€ zu viel Miete bekommen, die haben mein Auto und mein Labor behalten. Aber wegen solcher Rechnungen gibt es dann Theater scheinbar. Das ist dann die Preisklasse, wo sich das Affenpack mit auskennt, wenn andere pleite sind und sowas nicht bezahlen können. Dann wirkt das so, als würde alles andere ignoriert - und da stürzt man sich dann drauf, auf die paar €. Würde ich die aber einfach bezahlen, reißt das nicht ab, dass man immer mehr Geld will. Ich schicke diesen ganzen Mist meist zum Jobcebter. Bei mir heißt das alles Stromrechnung. /Was bis jetzt nicht ankommt, sind Schreiben, zu denen man die Adresse nicht raus bekommt. Und das ändert sich vielleicht, wenn man die Wohnungen anmeldet. Deswegen macht es wohl keiner oder nimmt falsche Adressen. Aber deswegen interessiert so viele, was mit meinem Foto passiert scheinbar. Ich selber hatte mir meist gar nix dabei gedacht. Ich habe oft nur ein aktuelles haben wollen, weil es ja nicht mehr immer so einfach war, wenn man eines brauchte. Aber die Leute haben dann immer schon eine weitere Person ausgesucht, die dem Passbild ähnlich sieht. Und sich geärgert, wenn das gar nicht in den Ausweis kam. Was das dann soll, weiß ich nicht. Ich will so eine Abhängigkeit nicht, wo immer irgendwer irgendwas macht, was ich nicht weiß, oder verstehe. In Cux flog ich oft raus, sobald ich einen Ausweis hatte, ohne zu wissen, wieso. Man äfft alles nach hier, so dass das Risiko auch nie ganz ausgeschlossen ist. Im Gegensatz dazu waren neulich aber welche doch eher verlegen drum, dass ich eben nicht wegziehe. Und dazu kommt dann ja erst das Theater, ob ich nun einen Rechner kaufe oder nicht. In Cux zB ging das nicht mehr, weil ich zuerst eine Unterkunft brauchte. Sonst hätte ich mir 2018 ein McBook gekauft. So dass es sein kann, dass da welche denken: also bevor die sich einen Rechner kauft, muss die sicher wieder erst Wohnung bezahlen. Und dann wird schon geguckt, wo ich denn dann Urlaub mache. So ist die ungefähre Situation - und da passt eine Zahnbehandlung irgendwie nicht hin. Aber ich habe auch keine Lust, mein Leben lang dieses Affentheater mitzumachen. Natürlich müssen Zähne geflickt werden und natürlich muss man einen Rechner haben als Dr.-Ing.///// Heute: es ist jetzt etwas mehr als eine Wo her, dass ich davon weiß, dass ich wieder Bus fahren kann. Unterschwellig wird schon wieder herum gemault, dass nichts voran geht. Es geht seit 2018 nichts voran. Das Bus fahren ist ja jetzt nicht das Allheilmittel - sondern der Kampf gegen weitere tägliche Einschränkungen. Das heisst, seit ich in Bayern bin entsteht immer der Eindruck: wenn wir der dies geben, haben wir davon das. Und dann kommt kein Wunder - und man zerreißt sich scheinbar den Echnabel - man habe ja immer schon gewusst Blabla. Gleichzeitig läuft hier ein Programm - wo ich mir die Dienstags-Sonderangebote vom Elektronikmarkt ansehe, und das Fernsehrn zitiert “ das brauchen wir nicht mehr, diese Firma ist schon abgeschafft”. Ich erinnere mich genau, wann ich das dachte, dass ich kein iPad brauche. Das war mitten in Eging, auf dem Weg zur Wohnung in der Nähe vom Telefon-Laden. Aber gemeint war: ich könnte versuchen, ein McBook statt ein iPad kaufen. Oder einen Rechner, so dass nicht zwingend iPhone und iPad nötig wird. Was jedenfalls nicht geht, immer auf 5 Zoll Monitor vom iPhone arbeiten. Wenn man meine Finsnzplanung derart bekloppt betreibt, also scheinbar hinter mir her rennt und per Molrophone aufzeichnet, was ich mit mir selbst oder meinem Hund rede. Dann ist ja die erste Frage nicht: fährt ein Bus in die Stadt, sondern was passiert, wenn ich wirklich was kaufen will. Dann habe ich vielleicht selber jahrelang vergeblich überlegt und gespart. Und das ist dann das, wo ich mich seit 20 Jahren drüber aufrege. Am Ende ist alles, was man hier macht, immer vergeblich und für nix gut. Und ich versuche rauszufinden, wer das ist und wie das geht, indem ich genau das nicht mache, was man denkt. Dann fange da welche an zu moppern. Und das ist in etwa die Situation: egal, was ich mache. Sobald ich was mache, wursteln da 30 andere mit herum. Was letzten Endes immer dazu führt, dass ich selber nicht mehr vorkomme dabei. Es geht aber um zB einen Rechner für mich, den ich durchaus selber kaufen und aussuchen kann. Heute zb plapperte etwas, ich sei jetzt nur einmal von potrntiell 6 Tagen Bus gefahren - man wolle das “Mandat”, mich dabei zu beaufsichtigen, wieder zurück geben. Was sind das für Spinner? Und heisst das, dann kann ich endlich in Ruhe selbst fahren - oder verbietet man es mir auch wueder. Typisch ist einfach: monatelang muss man warten, und dann lässt man mich was machen. Und wenn das nicht in 2 Tagen ausgesprochen erfolgreich ist, geht wieder Jahre oder Monate gar nichts. Aber alle erzählen herum; sie hatte doch ihre Chance bekommen. Wer ist denn das, der meint, mir Chancen geben zu müssen, und vor allem: diese abzuschaffen. Das war in Cux genauso, als ich mich nichtmal von dem Schreck erholt hatte, aus der Wohnung geflogen zu sein, schien man schon nach 3 Wo entschieden zu haben, Büro und Labor lassen wir nicht zu. Das haben “wir” uns anders vorgestellt. Die macht da ja nur Urlaub. Was soll ich denn machen, ohne Wohnung, Auto und Gepäck und seit 20 Jahren nix zu tun als Wohnung oder Halle suchen. Genau dasselbe, aber das bekommt ja keiner mit. FeWo war schnell gefunden, Anrufe, soweit man Inserate fand, bei Absagen passiert nichts, einmal zum Friseur. Den Rest der Zeit läuft man mit dem Hund rum - am Meer sieht das aus wie Urlaub. Das ändert sich dann, wenn man ganz ohne Wohnung mit dem Gepäck rum rennt, immer schmutziger wird, es wurde immer kälter, aber da guckte schon keiner mehr, da waren die alle wieder zuhause, und haben beschlossen, es gibt kein Labor in Cux. Ohne dass ich da irgendwie eingebunden war, sagte irgendwer, ich hätte ja auch nur mein Handy benutzt und nix verdient wie in Aicha. Und Urlaub wolle man mir nicht unnötig lang erlauben. Das ist doch völlig neben der Spur. /// Einfacher zu beobachten sind Szenen wie heute Nachmittag: irgendwer latscht an mir vorbei und knallt irgendeine Tür. Mir egal, man wundert sich höchstens, ganz allein im Laden rum zu stehen. Dann irgendeine Frage, meistens nach dem Hund, wo Man an der Mimik sehen kann, es ist egal, was geantwortet wird, man wollte mal wieder sein Missfallen kund tun. Allerdings sagt hier keiner was, was ihm nicht passt. Man zieht einen Flunsch. Dass man da nur noch irgendwas sagt, und nichts, was von Interesse ist - das kann sich dann auch jeder denken. Wobei ich genau weiß, was von Interesse ist: man denkt, wenn ich mehr Geld für den Tierarzt ausgegeben hätte, wäre der Hund vielleicht nicht tot. Und da rennt dann auch die halbe Gemeinde hinterher und muss da dann auch hin. Ich hätte ja mehr ausgegeben, es war ja sogar unmittelbar geplant. Aber ich wäre lieber 2 Dörfer weiter gefahren. Das ist natürlich dann wieder unerwünscht, dass “Fremde” das Geld bekommen. So ungefähr geht das dann ja. Aktuell kommen wie immer so Inserate, früher bei Immobilien, heute im Tiermarkt, wo man dann irgendwas rein schreibt, was man mir persönlich nicht mitteilen will. Aber was scheinbar nicht normal ist: die haben alle irgendeine Meinung von mir. Mir ist das egal. Aber angenommen, ich fange doch wieder an zu arbeiten, und das wäre erfolgreich. Dann gehen die dagegen vor, um Ihre eigene überall verbreitete Meinung nicht in Frage zu stellen. Dann muss ich das sein, was andere von mir halten. Und das würde es dann völlig unmöglich machen, sich ganz normal zu benehmen. / Diese Taktik: alle gucken, was ich mache. Und das zählt mehr als das, was ich sage. Das funktioniert nicht. Es macht auch keinen Sinn, immer irgendwas zu machen, weil das dann falsch verstanden wird.//::: Banales Beispiel; wenn ich ein Passfoto will, dann nicht ausgerechnet dann, wenn die Haare nicht richtig gefärbt sind. Es gibt aber ein paar Abstände zwischen den Terminrn, wo man sich was drauf schmiert, was anderes aussieht als grau. Das heisst, ich kann nicht jederzeit gleich gut nach einem Foto fragen. Oder ich riskiere Haarausfall, wenn die Haare zu oft gefärbt sind. Wenn ich also nicht sofort los renne, aus der Tür platze und genau das mache, was andere denken - dann denkt der eine oder andere: ich will das nicht, das hat man ja gesehen. Sonst wäre ich ja beim Fotografen gewesen. Während ich mir denke; jetzt habe ich 3 Jahre kein sinnvolles Foto gehabt, jetzt kommt es auf 2 Wochen auch nicht mehr an. Was ich will oder nicht, kann man aus der Aktion gar nicht entnehmen, wenn man nicht kapiert, was zB mit den Haaren sein könnte. Oder mit einem Pickel im Gesicht, den man immer nur dann hat, wenn man zum Fotografen soll. Jetzt ist das auch nicht ganz billig, immer aktuelle Fotos zu haben - und dann guckt man da schlimmstenfalls 10 Jahre hin. Und dann passt die Frisur nicht. Zum Friseur geht ja immer noch nicht ohne 3G. Man kann machen und planen was man will - man bewegt ich auf einem potentiell zu schlechten Niveau. Wenn ich tatsächlich eine Bewebung schreiben wollte - und das Foto sieht schon beschissen aus. Dann ist die Chance aber vorbei. Während man einen Ausweis notfalls dauernd verlieren könnte. / Zähne: dasselbe: man antwortet mir ja nicht, ich bekomme immer nur so Beruhigungsschnuller. Insgeheim hofft man, dann gehe ich erst gar nicht mehr. Aber es gibt ja gar keine Praxis, entweder ist keiner da, oder es fährt kein Bus, oder man will nicht, dass ich da Patient bin. Oder was auch immer. Versuche ich, sowas vorher raus zu finden, geht das irgendwie nicht. Das war beim Steuerberater auch so. Angerufen, sofort einen Termin bekommen, jeder wunderte sich, dass das so schnell ging 2015. aber dann: erst würde ich mit Wünschen zugeworfen, was ich alles noch liefern soll, beim ersten Widerwort war es fast schon vorbei, Termin vor Ort war zwar eigenartig, aber soweit ok. Aber das blieb auch der einzige. Danach musste ich mir hier was suchen. Und das ging dann nicht so einfach. Man will immer, dass ich mein Geld im Dorf lasse. Aber es gibt dann nix. Man kann mein Geld aber nur bezahlt bekommen, wenn man dafür tut, was ich sonst woanders bestellt hätte. Stattdessen tut man nur so, es gibt gar nix, und man ist beleidigt und versucht trotzdem, ans Geld zu kommen. Es gibt theoretisch drei Praxen, wo man aber überall einen Termin vereinbaren muss. Ich kenne keinen davon - theoretisch kann da kommen, wer will. Und wenn das nix wird, ist nichtmal klar, wer da gekommen ist. Es gab dann eben noch den Zahnarzt, außerhalb mit dem Busproblem und einen alten Zahnarzt. Und die PKV will zuerst einen Ausweis, angeblich. Ich bin ja nicht ganz doof, und vermute - sobald man eine Adresse kennt, wird man versuchen, ein Insolvenzverfahren zu starten, und ob dann noch Zeit für den Zahnarzt habe, weiß ich nicht. Eigentlich hofft ja jeder, ich verdiene heimlich Geld. Aber da ist nichts. Man hat mich ja nichts mehr machen lassen. Finanziell ist das vermutlich egal. Aber formal weiß ich ja nicht, wann ich pleite wäre, weil ich nicht weiß, was mit den Laborgeräten ist. Ich will aber nicht, dass schon wieder andere bestimmen, was jetzt zuerst „wichtig“ ist. Am liebsten behindert man ja nur das Geldausgeben mit dem Theater - dann wird sich aber irgendwann mal einer fragen müssen, welches Geld denn - wenn man gleichzeitig das Geldverdienen behindert. Hier weiß ja die eine Hand nicht, was die andere macht scheinbar. Egal, was ich mache - was die einen unbedingt wollen, da sind die anderen unheimlich dagegen. In so einer Situation bewegt sich das Theater seit 2010 schon. Ursprünglich dadurch bewirkt, dass ich zwei Firmen habe, die das gleiche Ziel verfolgen - wenn nicht, gibt es Regeln, dass man das nicht darf. Gemeint sind aber - 2 unabhängige GmbHs, ich darf nicht bei beiden Geschäftsführer sein, wenn die eine der anderen schaden kann. / Nun bin ich ja nur bei einer GS, die andere ist nur Einzelfirma. Es gibt aber gegensätzliches - wenn ich zB entscheiden kann, in welcher Firma Geld gebucht wird. Oder wenn die GmbH Mitarbeiter hat, die Einzelfirma nicht, dann ist es im Interesse des Labors, viel Arbeit zu bekommen, im Interesse der Mitarbeiter ist Null das Optimum, wenn das Gehalt gleich bleibt. So fing das mal an, zu überlegen, ob die Firmen nicht doch gegensätzliche Interessen haben. Was man heute macht: man steckt mich gedanklich in die eine Firma und spielt die andere. Also, egal welche - man will das Gegenteil. Das ist eine Art Spiel, wo die meisten nicht mehr wissen, was dahinter steckte. Damals dachte man wohl, wenn ich 2 Firmen nicht darf, kann man eine übernehmen. Heute sind die weitgehend leer, was Konten betrifft, wo Sachwerte offiziell sind, ist unklar. Es macht wenig Sinn, mir zeigen zu müssen, ob ich was darf oder nicht, wenn es um nichts geht. Am Ende sind meine Firmen natürlich immer in meinem Interesse. Das ist aber das, was man nicht hören will. /// Auch dieses geschichte ist mehr aks 12 Jahre alt: ich habe keinen irgendwo abgeworben, ich habe einer Aushilfe, die sowieso schon bei mir war, gesagt, dass es auch möglich ist, eine richtige Stelle bei mir zu bekommen. Man hält das für einen strafbaren Abwerbe-Versuch. Ich frage mich aber, wie das geht, wenn die sonst keine Stelle hatte. Gefragt hatte deren Mutter. Und die soll bei einem Zahnarzt in Tiefenbach geputzt haben. Ich brauchte ja nun keinen Haufen von Putzfrauen, sondern Aushilfen für irgendwas im Labor, was so anfiel. Und nicht explizit bezahkt war, einfache Arbeiten eben. Und da muss man aufpassen, was die Leute wirklich kosten, wenn man den Zeiten oder dritten Nebenjob für die Leute anmelden muss. Das kann teuer sein wie bei Vollzeit-Mitarbeitern. Also habe ich den Zahnarzt angerufen und gefragt, wie seine Putzfrau denn angemeldet ist. Also - ob auf 400€-Basis, geringfügig, Teilzeit, was auch immer. Ich vermute, die war überhaupt nicht angemeldet, und das gab irgendwie mindestens Verwirrung. Wirklich geschadet hätte ich ja keinem. Höchstens dann, wenn ich nicht frage und zu wenig Abgaben bezahlt hätte. Die ging dann gar nicht erst an und schickte eben die Tochter, wo man später von Abwerben und Klagen sprach. Das waren alles so Koryphäen, die vom ersten Tag an nur Ärger machten im Grunde - und 15 Jahre später noch wichtig sein wollen für Ihre 10 min, die überhaupt mal jemand kam. Damals wusste ich auch noch nicht, dass man mich dann als Putzfrau benutzen würde und mich scheinvar in dieselben komischen Unterkünfte stecken würde. Ich habe nur den Eindruck bekommen, ich bin da eine Art Jobschleuse, zu mir schickt man aber auch jeden, der gerade keine Stelle hat - und insgesamt versaut man mir damit meine Arbeit. Der Verdacht war ja nicht ganz falsch. Aber nicht, weil man die nicht kündigen konnte. Sondern weil die einfach beschlossen haben, wenn ich keine Mitarbeiter mehr will, muss ich da raus, und andere nehmen mein Labor. Möglicherweise machen die das noch immer. Also pro forma Leute bei mir anmelden, damit die nicht nichts haben und leichter Wohnungen bekommen etwa. Obwohl das Labor seit fast 10 Jahren still steht. Ingenieurbüro und Labor klingt ja besser als Putzen gehen. Aber das ist doch alles nichts, was ich hätte brauchen können auf Dauer, im Gegenteil, wenn sich da so eigenartige Vorgänge auftun, die mit meinem Labor ja nun wirklich nicht beabsichtigt waren. Aber es passt eben zu dem Eindruck: es gibt nichts, was die Leute hier nicht brauchen und für ihre Zwecke missbrauchen können und einem wegnehmen. Solange es umsonst ist oder nichts kostet und noch Geld bringt, dann sowieso.///Außerdem tauchen oft Leute auf, die Zahnarzt sind oder damit zu tun haben, die kenne ich aber nicht. Da reicht dann die Palette von Dorfplombe bis zum Riesen-Zahnlabor in Bremerhaven, was Mitarbeiter sucht. Aber selbst wenn ein Ing mal einen Querschliff von einem Zahn macht, und unterm Mikroskop fotografiert, wird daraus kein Zahntechniker. Es kommt aber zB nicht vor, dass man mir wirklich eine Stelle anbietet. Man tut meistens mit den Inseraten nur so, als wenn irgendwer ganz was Tolles sei. Das einzig Tolle sind die oft täuschend echten Verkleidungen und Masken. Nützt aber nur was, wenn man die Originale kennt. Es führt außerdem auf Dauer mehr dazu, dass man die Originale auch nicht mehr für echt hält. Angefangen hat das im Edeka in Aicha, 2010 - da war jemand, der mich irgendwie beobachtet hatte, und von der Statur wie Kaiser aussah. Aber ein anderes Gesicht mit ungewòhnlichem Übergang zum Hals hatte, also scheinbar eine Maske. Und dessen Foto tauchte im Internet bei einer Job-Beratungsfirma auf, die dem damaligen kaufmännischen Leiter zugeordnet war, aber in Düsseldorf arbeitete. Und ich habe mich gewundert, wieso da nur ein paar Personen gesucht oder “im Angebot” sind. Was ich kannte, von früher - waren solche Jobcebter-Arbeitsamt-Listen mit Tausenden von Inseraten, wo dann mal zwei oder drei passten. Graue hiess der angeblich, mit einem Firmennamen wie damals modern - jobs4you oder ähnliches. Gibt es auch als Friseurname, hat aber vermutlich nichts damit zu tun. Was das für eine Firma war, weiß ich nicht / auch nicht, wieso ich auf der Website gelandet war. Meistens stimmt es dann ja genau nicht, was man zufällig findet. Kurz danach entstand der Eindruck, es geht da um mich. Die versuchen, mich zu verkaufen. Obwohl ich ja nun überhaupt keine Stelle brauchte. Was jetzt zuerst war - ob man das machte, weil mir die Maske auffiel, Oder in man mich mit Masken beobachten wollte, weiß ich nicht. Aber das machte es am Ende unmöglich, zu wissen, wer es denn nun war - wobei ich behaupte, Kaiser hätte ich auch an Händen oder am Gang erkannt. Der war es nicht, was die potentielle Vergewaktigung betraf. Das war auch nicht so schlimm, sondern nur ein kleiner Teil von dem Theater insgesamt damals. Aber so ziemliche die einzige Straftat, die als solche gelten würde. Deswegen war man da so hinterher, dass ich Kaiser anzeige- und sauer, dass ich es nicht machte. Verkleidet gucken ist nicht strafbar, aber auf Dauer mindestens genauso lästig./// Irgendwie neben der Spur. Ich meine keine Bekannten vor 35 Jahren 750 km weit weg. Die haben eigentlich wenig mit meinem Beruf und Labor zu tun, was erst 10 Jahre nach den letzten Treffen begann. Ich meine dicke Kinder ohne komische Klagen, oder Erwartungen, ich müsse gefüttert werden, wörtlich - oder brauche einen Entzug von Alkohol. Und wenn das nicht so ist, kann man mit mir nichts anfangen. Oder meldet sogar selber noch „Erfolg“. Hier gibbet aber nur Kasperle-Theater. //Außerdem funktioniert der AB wieder nur sporadisch. Das heisst - nach nicht nachvollziehbaren Regeln kommt das Symbol im Display vor oder nicht, welches anzeigt, dass Anrufe zur Mailbox geleitet werden.//// Oder anderes passiert: zB bekam man als Kind eine bestimmte Zahnpasta zuhause gezeigt, die besonders selten und gut sein sollte. Und man merkt nach 20 Jahren: das ist auch so ziemlich die einzige ohne Fluor. Da kann man ja schon fast vermuten, dass das volle Absicht war, damit man irgendwann voraussichtlich Probleme mit den Zähnen bekommt. Und dann wird man auch noch dauernd drauf hingewiesen, nach dem Motto “Du wirst noch oft an mich (und deren kaputte Zähne) denken”. Mit der Frage im Raum. Wieso hat man das eigentlich selber nie bemerkt, und einfach blind immer wieder dieses Zeug gekauft. Das ist mit Süßigkeiten nichts anderes. Man weiß im Grunde, dass man dicke Kinder mehr dazu erzieht, dick zu werden, als dass das alles geerbt wäre. Aber da ist die Absicht eine andere, im Moment soll das Wirken, nicht auf lange Sicht, wenn man dem Kind Schokolade gibt. Man könnte auch gewusst haben, was passiert, wenn man mich dazu nötigt, eine eigene Firma zu gründen. Das sind ja scheinbar nicht die, die selber die besten Erfahrungen damit gemacht haben. Man könnte sogar vermuten, wer hier was empfiehlt, da kann man besser bedient sein, wenn man genau das nicht macht. Derjenige möchte, dass andere reinfallen wie er selber. Und eben nicht, dass andere genau dasselbe wollen wie er, wenn es dann Konkurrenz wird. Das heisst, man muss erstmal gucken, ob es sowas wie Konkurrenz gibt. Oder ob für alle genug da ist. Und speziell in der Region neigt man ja sogar noch dazu, mit anderen zu tauschen, also so zu tun, als sei das immer schon der Reinfall des anderen gewesen, und man selber wäre ja nie auf die Idee gekommen. In Wirklichkeit hat man dem Neuen seine Schulden angedreht in seiner neuen Firma. // Noch ein Beidpiel: da will jemand gegen Übergewicht vorgehen, indem er eine Pille gegen Hingergefühl entwickelt. Aber die meisten Dicken kennen vermutlich gar keinen Hunger - die sind ja sowieso dauernd am essen. Das würde nicht funktionieren. Man müssten wie bei einem Suchtverhalten nach einzelnen Stoffen gucken, wie zB Zucker - und den Nachschub stoppen, das funktioniert nichtmal mit Süßstoff ohne Kalorien, weil der Körper reagiert wie auf Zucker. Was dann noch ein Nachteil ist, und mit Zucker aufgefüllt werden müsste, der ja gar nicht da ist. Man will dann immer noch mehr. Ob man es braucht oder nicht. Das heisst, man müsste heraus finden, mit welcher Kombination von Essen man am meisten zufrieden ist, ohne noch mehr essen zu wollen - was oft automatisch passiert, wenn bestimmte Bestandteile fehlen. Das heisst: das Gehirn meldet: haben wollen. Das ist nicht dasselbe wie Hunger. Kann aber bedeuten: irgendwas fehlt. Bestimmte Nährstoffe. Bei Hunden ist das einfach zu beobachten, da erklärt man es so. Dann fangen die an, komische Dinge zu fressen. /Subjektiv: wenn man von etwas längere zeit zu viel ist, will man es immer - oder wird es leid. Es wäre also die Frage, ob man etwas wie eine Überdosis per Pille geben könnte, damit man etwas danach nicht mehr mag. Das kann sehr aufwendig sein, wenn man das für jedes von 5000 Lebensmitteln einzeln machen müsste - und irgendwas muss man ja essen. Bei Drogen wäre man dann dummerweise tot. Es reicht jedenfalls nicht, wenn man nach dem Pawlowschen Hund im Fernsehen jedes Mal beim Essen von Schnitzel Bilder von grausamen Schlachthöfen gezeigt bekommt. Da ist der wirkliche Grund auf Fleisch zu verzichten eher ein anderer: es ist teurer und komplizierter als andere Lebensmittel. / Und man müsste Zeiträume erforschen, also wie lange man auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss, bis man sie nicht mehr will. Das funktioniert - dauert aber scheinbar Jahre. Aber wenn man wüsste, es lohnt sich - würde man sich anders verhalten als wenn man kapiert hat, alle paar Jshre muss eine Diät her, sonst wird man immer dicker, oder man müsste jeden Tag überlegen, ob man das Gummibärchen isst oder nicht. Bei Alkohol gab es nie eine Abhängigkeit, da war auch nichts vermisst. Aber Schokolade oder Eis. Wenn man das weg lässt, und nur noch Salat essen würde, würde was fehlen. Es gibt auch komische Zufälle - zB scheint Pfefferminztee sich nicht mit Joghurt zu vertragen. Das heisst, wenn man die Wahl hat, überwiegt der Tee irgendwann, und den Joghurt kann man vergessen. Besser als umgekehrt, kalorienmässig :-)). Natürlich schützt prinzipiell satt vor Essen, aber wer isst denn schon nur dann, wenn er Hunger hat. So ähnlich wie man gern dies oder das hätte, funktioniert das doch. Und da ist doch jeder bemüht, genau das dann auch anzubieten und zu verkaufen - und nicht, Wünsche abzugewöhnen. Ich frage mich aber, ob es etwas damit zu tun hat, dass viele von denen, die versuchen, mein mein Leben abzugewöhnen, alle viel zu dick sind, oder Suchtprobleme haben, und dieses Verzichten müssen dann eigenartige Formen annimmt - was man auf andere überträgt, indem man denen auch alles nimmt, was die gern machen oder essen. Man lässt verzichten - ob das ähnliche Wirkung hat, als wenn man selber nichts essen würde, das glaube ich kaum. Aber irgendwie tickt da doch was nicvt richtig, was daher kommen könnte./// Auch das dachte ich mir: eine Firma zwischen zwei Parteien, die irgendwas vermitteln will, wie Forschung von der Uni an Industriefirmen und dabei vermutlich genauso schlecht funktioniert wie eine Jobvermittlung - damit meine ich Jobvermittlung, nicht Headhunter. Kommt sofort auf die Idee, es habe jemand 100 Führungskräfte erfolgreich vermittelt. Es soll ja auch Makler geben, die erfolgreich Wohnungen vermitteln - wobei die dazu nötigen Kenntnisse und Informationen im Einzelfall nun eher begrenzt sind. Und Headhunter Häuser vermitteln, in denen noch jemand wohnt - ob man da von Vermittlung überhaupt reden kann, oder von Diebstahl im Auftrag eines Arbeitgebers ist wieder eine andere Frage. Ich halte es aber für wenig angebracht, jemanden als Arbeitsvermittlung zu bezeichnen, in dessen Wohnung man gesteckt wird, der mal kurz fragt, und außer dem Namen nix versteht, und einen Job aus der ganzen Palette der Arbeitswelt “vermitteln” will, von dem er weder Ahnung, noch den Kontakt hat. Das heisst, zufällig kam mal im Fernsehen ein Elektrinenmikroskop vir, wo ich irgendwas sagte, wie “sowas könnte ich auch”. Und seitdem scheint man für mich ausschließlich da zu fragen, wo Elektronenmikroskope sind - ob ich heimlich da arbeite. Aber das sind ja nichtmal 2 Prozent von dem, was ich noch alles kann - und selbst das war ja nur zufällig im Fernsehen. Es ging andeutungsweise darum, dass man mir eine Stelle suchen wollte / wo ich eher den Eindruck hätte, ich sollte mal meine Bekannten fragen, ob jemand einen Job für dieses arme Würstchen hat. Das ist wohl einfacher als mir Arbeit zu geben, ob mich da einer nimmt oder doch wichtiger - ob ich heimlich schon arbeite, war auch nur ca. 10 min ein Thema. Beim Jobcenter ungefähr 3 min. (Im Angebot waren außerdem Putzstellen, unbezahlt und Schreibarbeiten für Vermieter in deren Mietsachen oder 12 Seiten Ordner mit Verträgen.) Da ist ja nichtmal klar, ob man eine Beschäftigung - oder eine bezahlte Tätigkeit vermitteln würde. Aber sowas als Dienstleistung zu verkaufen - mir so eine Arbeit Idee Wohnung zu vermitteln, wie da aktuell immer bei herauskommt, da würde man ja schon ein bischen mehr erwarten. Und dann fangen dieselben auch noch an, Forschung zu vermitteln. Das wird dann ja ähnlich unsinnig und niveaulos ablaufen. Das meine ich ja: nicht jede Tätigkeit ist etwas, was sich teuer verkaufen lässt und mit anderen auf gleicher Stufe stehen kann. Ob da einer als Vermittler arbeitet oder Makler spielt, das stört ja weiter keinen. Aber wenn das anfängt, richtig viel Geld zu kosten, im 4-Stelligen und 5-stelligen Bereich, dann würde man ein bischen mehr erwarten. Und das verstehen viele nicvt, warum andere das verdienen, und sie nicht. Die verlassen sich darauf, dass ich mir selber was suche, und sagen dann, sie waren das und sie haben mir was gesucht. Und dafür gibt es dann beim Jobcenter Geld, was man richtigen Maklern auch bezahlt hätte. Das ist mehr oder weniger deren Geschäftsmodell. Da kann aber sehr hinderlich sein, wenn einem jemand auf der Pelle sitzt, der alles mitbekommen muss - was er ja selber gewesen sein will. Konkret kam es nie dazu. Aber ich stelle mir dann zB vor, wie das wirkt, sollte ich dann umsonst Bahn fahren und dazu den Begleiter spielen müssen, wenn jemand mit der Bahn umsonst eine Begleitperson mitnehmen darf - und ob die dann im Vorstellungsgespräch immer noch daneben sitzt. Beim Jobcenter war das so, da hat man mich vorher energisch drauf aufmerksam gemacht, dass man da gern mit gehen würde, zB jemand vom Herbergsverein. Darauf habe ich mich aber gar nicht erst eingelassen. Dann hätte ich außer einer Gammelwohnung sicher noch einen Gammeljob bekommen. Aber viel interessanter war doch: einen “Job” hatte ich ja, als Geschäftsführer und einzige Mitarbeiterin meiner eigenen beiden Firmen. Die Frage ist nur: was ist jetzt mit dem Inventar der Firmen. Dafür ist keiner zuständig, mir das mal beantworten zu können bisher. Im Rahmen der Firmen hätte ich auch Projektarbeit anbieten können. Aber anbieten heisst eben: irgendwas muss ich jemandem bieten, was der dann interessant genug findet, um das zu fördern oder da so mitzuarbeiten. Nötig ist beides, es mangelte vor allem wie immer an potentiellen Projektpartnern, die am Thema auch Interesse haben mehr als an potentiellen Geldgebern. Für eine nichtmal formatierte Projekt-Skizze Interessenten zu finden, ohne Wohnung - hat ja nichts mehr mit dem zu tun, was Projektarbeit und Bearbeitung normalerweise ausmacht - und war für mich gedacht, nicht für das Füttern von Firmen, die andere längst als ihr Eigentum betrachten. Das hätte wenigstens noch annähernd fachlich gepasst und wäre ca. 3 Jahre gelaufen. Was man dann aber so versteht, als muss man mich drei Jahre am Leben halten, hofft, in der Zeit mache ich “Projekt” und man kann von Ergebnissen profitieren, gemeint ist aber mehr von neuen Geldern oder Ersparnissen, und nach 3 Jahren guckt man mal kurz, guckt dumm. Und das war dann Projekt. Man weiß praktisch überhaupt nicht, wie das geht, und beschäftigt mich stattdessen eher mit überleben und dabei 3 Jahre sparen für eine Laptop, bevor man mich in der Lage sehen will, überhaupt arbeiten zu können. Auch jetzt ist es ja mehr so, als befürchtet man fast, ich könne mir wirklich einen Rechner kaufen, und dann auch noch zum Zahnarzt gehen. Und das sind dann dieselben Leute, die Firmen für den Transfer von Forschungsergebnissen gründen. Also praktisch sowas wie auf meinen Abschlussbericht warten und damit hausieren gehen. Und dazu auch von Anfang an mir selber erst gar keine Möglichkeit lassen wollen, selber Kontakt zu anderen aufzunehmen. Ohne gibt es aber kein Projekt. Ob das ein Transfer gäbe, oder mehr ein Verhunz, das kommt drauf an, ob jemand das versteht, und es sich nutzbar machen lässt. Ich vermute, dass das, was damit möglich wäre, nichts anderes ist als das Projekt, was ich eigentlich machen wollte. Auch an der Uni sind ja keine in sich geschlossenen Räume üblich, wo von und nach außen nichts raus und rein kommt, und welche irgendwie herum brüten, und mit dem gesvhüpften Küken rennen andere dann los, und machen “Transfer”. Es scheitert praktisch immer daran, dass man mich so sieht wie in einer Zelle mit einer Klappe, oder einem Briefkasten, wo man was rein steckt und Ergebnisse raus holt, noch etwas Essen durch schiebt, und alles, was da raus kommt, soll dann ganze Haufen von Firmen Dritter ernähren. Im Labor war das zuletzt ähnlich - man karrte massenweise Teile zum Testen an, die ich mir nicht mehr selber suchen musste, es gab einen Bericht und danach die Rechnung. Was inzwischen aber wegfällt: der Input. Die Teile und Tests muss ich selber suchen, für ein Labor außerhalb der Zelle, wo ich nichts mehr drüber erfahre, mit Tests, die ich nicht selbst machen kann und Rechnungen, die ich nicht schreibe, und die nicht auf meinem Konto landen. Aber bezahlen soll ich allen alles. Ich komme dabei nicht vor, am Liebsten bezahlt man mir nichts. Das ist im Prinzip so, wie man sich Arbeiten im Knast vorstellt vielleicht, aber das seit 20 Jahren und ohne Urteil. Mit immer weniger Möglichkeiten, weil man zum Bezahlen dieses Theaters vermutlich das eigene Vermögen aufbraucht, und immer weniger Gegenstände überhaupt noch zur Verfügung stehen würden. Es fragt auch keiner, ob ich das will. Das heisst, ich will ja eigentlich Geld verdienen - und keinen Betrieb bezahlen, der nur Geld verbraucht, von dem ich gerade mal was abbekomme, was Überleben sichert und der den Rest zum Fenster raus wirft, Man hat aber wohl kapiert, welche Teile meiner Arbeit Geld bringen, und will die selber - und mir lässt man nur den unbezahlten Rest. Da ist dann immer die Frage; wieso sollte ich das mitmachen. Das ist ja nicht das, weswegen ich die Firmen mal gegründet habe. Wenn ich es nicht mache, gehen die Firmen aber auch formal kaputt. Und möglicherweise ist das Inventar dann auch noch weg. Deswegen ist für mich nicht die Frage: braucht man eine Transfer-Firma. Sondern im Gegenteil; wie werde ich die anderen wieder los - und diese Knast-Haltung hier, damit ich mal wieder selber was verdienen kann. Und dazu kommt noch das Phänomen, dass diese tollen Berater angeblich noch anfangen, irgendwelche Klagen vor Gericht zu veranstalten. Wo man sich aber genauso fragen muss: was davon ist eigentlich echt. Es ist zB nicht möglich, dass jemand was von dem erfährt, was hier steht, wenn es nur einen Leser gibt. Da können sich ja nicht zwei unabhängig voneinander derart beleidigt fühlen, dass die auch noch anfangen, vor Gericht zu ziehen. Solche „Berater“ haben einem gerade noch gefehlt. Was vermutlich mehr gemeint ist: ich hatte noch eine Rentenversicherung und etwas Schmuck. Aber wer sagt denn, dass man grundsätzlich nichts besitzen darf, in Cux hatte ich ja noch keine Sozislhilfe. Und warum muss das auf jeden Fall zuerst verbraucht werden, wenn eigentlich noch 300.000€ Labor rum stehen. Das Ziel ist ja nicht, unbedingt Sozialhilfe-berechtigt zu werden. Sondern irgendwas zum Leben zu haben, weil sonst kein Geld mehr da war. Aber wenn ich das richtig sehe, ist das Einzige, was das Affenpack macht, eine echte Hilfe-Befürftigkeit herstellen, und alles verkaufen und verschwinden lassen - statt für klare Verhältnisse zu sorgen, die ein Weiterarbeiten ermöglicht hätten. Man versteckt ja mein eigenes Zeug vor mir selber scheinbar, Das heisst ja so viel wie: ich sehe das nie wieder, oder ich müsste Sozialhilfe zurück zahlen, die mittlerweile aber seit Jahren läuft. Aber wo macht man dran rum. An einer Halskette. Für die man mir 3€ geboten hat. Ob das dann wirklich die Richtigen sind, die über Forschungstransfer-Firmen reden sollten. Das glaube ich nicht wirklich. Da kommt dann auch sowas bei raus. //// Das dachte ich mir, das sowas kommt. In den letzten Jahren habe ich den Flur geputzt, sonst macht das keiner. Aber diese Trampel-Handwerker haben eine derartige Sauerei veranstaltet, dass es mit einfachem Putuen nicht Mehrheit, und vermutlich Eischer, möglicherweise Fußmatten nicht mehr sauber zu bekommen wären. Ersatz muss dann erstmal her, sonst kann ich meine Wohnung damit auch nicht mehr putzen, und schon meckert der erste, also die Zeitung schreibt was von Vernachlässigung. Ich weiß auch gar nicht, was das für ein Schmutz ist, aber ich würde auf Guss-Zerspanung und Grafit an Arbeitssvhuhen aus dem Werk tippen, oder eine Sauerei von irgendeinem Ofen, der in einer der Wohnungen war und raus getragen wurde. Also - irgendwie bin ich dafür nicht da, denen hinterher zu wischen. Nachdem man mir schon mit dem Lärm auf den Keks ging. Wer weiß, wann die mal fertig sind, und wie oft noch - außerdem kann so ein Ofen locker 1000€ kosten und möglicherweise Sinn der “Arbeiten” - das Ding da raus zu holen - und es ist nicht der einzige Schmutz hier. Das war ja früher schon so: da liefen 50 Arbeiter im Flur herum - in der Sommerweide noch - aber wenn mein Hund drei Haare verloren hatte, dann machte die Putzfrau der Nachbar-Firma Theater, ich müsse 2 mal pro Woche staubsaugen. Da Putzfrauen eher selten Arbeit an andere Mieter zu verteilen haben, klappte das nicht. Irgendwann verschwand der ganze Teppich und der Dreck verteilte sich dann in den Büros, wo ich nicht Mieter und zuständig war. Das war dann eindeutig ihr Dreck./// Ich erinnere mich immer noch nicht eindeutig. Ich weiß aber zB sicher, dass ich 2010 Kaiser angerufen habe, und schonmal meine Kündigung ankündigen wollte. Ich erinnere mich nicht an eine Reaktion oder die genaue Antwort. Oder ob Laiser selber überhsupt am Aüparat war. Es gab ein anderes Telefonat mit denn Grabiec oder Jarek, wo man mir sagte, Mann bekäme die Bremsdcheiben für den Ford-Test nicht Au dem Lager beim Zoll raus - wobei eine gewisse Doppeldeutigkeit bestand, und man mich gemeint haben könnte, und mit Lager das korrosionslabor. In dem Zusammenhang hatte vorher ein Grafiker aus Deg ein Sngebot geschickt, sich das Labor angeguckt und dasselbe gefaselt, von wegen „das muss raus“, aber im Sinne von Präsentation auf Tagungen oder Messen. Derjenige hieß Preis, und eigentlich hatte ich keine Zeit für Medsen, und dabei irgendwann vorher der DFO abgesagt. Auch, als ich gesehen hatte, dass die Standgebühr 5-Stellig war. Was ich definitiv nicht brauchte, war Werbung für noch mehr Aufträgen damals. Der Herr Preis hätte den Auftrag bekommen, weil der den kompetentesten Eindruck machte, aber der hatte keine Zeit. Ich auch nicht, obwohl ich sowas sehr gern mache, also gab es erstmal kein Logo, neuen Firmennamen und professionelles Design. Inzwischen hatte ich In München angefragt, und wenigstens ein paar Muster bestellt. Für ein Logo, für 900€, aber kapieren müssen, dass man mir zumindest einige Bekannte Logos von Markenfirmen unterschob. Es gab ja fast nur noch Beschiss, also könnten ich damit auch nichts weiter anfangen. Es hat zwar Spaß gemacht, mit denen zu tun zu haben, aber wirklich brauchen konnte ich nichts. Und ich begriff: die machen das immer, wenn ich mich über Dieb wenig intelligente Region beschwere. Aber deswegen bin ich ja extra nach München. Dieselbe Agentur wie auf der Website von Beinbauer. Ich erinnere mich auch noch genau an das Pizza essen, wo ich den Braune wohl geschockt habe, weil der begriff, dass ich Kaiser private kannte, und möglicherweise hat die Putzfrau der SAG dabei gelauscht, die gerade „zufällig“ auf ihre Abholen-Pizza wartete. Ich erinnere mich auch, dass mich im Büro auf dem runden Tisch jemand geprügelt hat. Ich glaube aus der Erinnerung, es war Kaiser. Aber das kann nicht sein, weil ich Kaiser ja erst angerufen habe, weil ich mir Prügel nicht auch noch gefallen lassen wollte, zusätzlich zu der ganzen Ärgerei zuvor. Die anderen Vorkommnisse in der Wohnung sind ähnlich bruchstückhaft Inn Erinnerung - mit dem Unterschied, abends kann ich ein Bier zu viel getrunken haben. Ich erinnere mich auch an einen Schlagstocks wie Polizei einen hat, aber nicht an Uniform. Und an keinen Grund. Wieso sollte ein Polizist zuerst zuschlagen, statt zu fragen, was er will. Das hätte er ja bekommen. Und an dem Abend, wo Mann mich in der Wohnung vielleicht mit einem Taser traf, da hatte ich vorher Tests im Labor mit Lösenittel, 1 Liter - dessen chemische Zusammensetzing k.o. -Tropfen entspricht. Das habe ich erst später gehört. Natürlich atmet man was Ein, was zumindest erklären kann, wieso ich mich so schlecht erinnere, aber auch nicht gar nicht. Ausserdem gab es auf einem anderen Tisch noch was, wo Polizei mich und Kaiser „erwischt“ haben, wobei mir das egal war, Kaiser irgendwie raus ging, und keiner wusste, wer das ist. Aber da wäre noch einer, und das wäre dann eine Vergewaktigung gewesen. Also -KAiser war weg, aber ich hatte trotzdem einen anderen am „Hals“, der sich da weiter bedienen wollte. Da habe ich dann Panik bekommen - und bin raus gerannt. Und Polizei hinterher vermutlich. Weil die Konstellation so doof war: ich könnte ja nicht die Polizei bei der Polizei anzeigen, ich hätte Kaiser „verraten“ müssen, und ich wusste nicht, was das insgesamt sollte. Und jeder meinte, auf mir drauf treten zu müssen, als sei ich das alles schuld. Man verbot mir, Kaiser auch nur zu sagen, sprach praktisch nichts mit mir, oder wollte immer wissen, was ich getan habe. Wieso ich? Man hatte mich doch überfallen. Das ging noch 14 Tage, dann war es ganz vorbei. Möglicherweise Stress, oder Hirnschwellung, da war monatelang kein Wort mehr raus zu bekommen. Auch, weil immer der Eindruck entstand, man überwachte jedes Wort - wenn ich bei der Oma war, klingelte man mir denn Telefon dazwischen, äffte auf der Straßen was nach - 750 km weit weg- ich konnte nirgendwo mehr hin, und nicht zum Arzt, dann drohten an mit Irrenanstalt -das weiß ich alles noch genau. Das Einzige, wo man mir etwas anhängen wollte, das war: ich bin weggelaufen, das sei verdächtig, und ich bin nicht selbst zur Polizei gegangen. Aber dazu war ich kaum in der Lage, sicher fand ich nur mein Auto. Ich bin die ganzen Zeit weite Strecken gefahren wie immer. Vorsichtshalber langsamer als sonst. Aber reden konnte ich nicht. Zumindest nicht darüber. Ich hätte sogar (langsam) arbeiten können - habe ich ja. Aber man ließ nicht nicht in Ruhe, und tat zB so, als hätte man mir mein Geld geklaut, und meine PIN-Nummern. So dass ich ständig reagieren musste, unter Stress bis Panik. Und das versucht man ja immer noch. Mich unmöglichen Situationen aussetzen, und gucken, ob ich an zu tanzen fange, was aber genau das Gegenteil bewirkt. Ich mache gar nichts mehr, weil ich weiß, wie das dann weiter gehen kann. Jahrelangen teuren Zirkus, ohne je fertig zu werden und weiter arbeiten können. Dazu habe ich das aber alles mitgemacht. Das waren sadistische Schweine - aber ich habe wenig Ausweg gesehen, und merke jetzt erst, wenn man darauf gar nicht reagiert, können die gar nichts daran machen. Außer mich bei meiner Arbeit stören. Aber nicht mehr herum scheuchen und mich reagieren lassen, wie sie wollen. Aber wenn dann mein Hund vielleicht nur stirbt, weil dieselben Affen gucken wollen, was ich mache - und sicher daran aufgeilen, wenn ich fast nichts machen kann, ohne dass mir bzw. dem Hund andere helfen. Das geht zu weit. Mit dem Labor hat sowas dann nichts mehr zu tun. Man deutet zB an, man hat den Hund absichtlich vergiftet, und wenn ich besser reagiert hätte, hätte er überlebt. Ich glaube nicht, dass das so war. Aber ich bemerke, dass es welche gibt, die es gern für sich so hätten. Das heisst, man beobachtet mich scheinbar pausenlos, auch privat. Und zieht an Fäden, um die Dinge zu lenken, die mir passieren - oder würde gern. Das ist doch wohl nicht legal möglich, das ewige Beobachten, mehr als 12 Jahre. Und für solche soll ich arbeiten? Oder wieder arbeiten, wenn es dieselben waren wie in Aicha 2010?//// Dann noch dazu: ich meine persönliche Kontakte. Das ist nicht dasselbe, wie persönliche Gespräche. Das heisst, es kommt darauf an, in welcher Eigenschaft man das Gespräch führt, und ob sich zB ein Jobcenter-Mitarbeiter als persönlicher Geldautomat oder als Person versteht. Das heisst: wenn ich es mir aussuchen könnte, könnte ich auf ein Vorstellungsgespräch, ein Verhör, eine Gerichtsverhandlung gut verzichten, wenn die Informationen einseitig abgefragt werden. Wenn es etwas gibt, was auf Gegenseitigkeit beruht, also ein Erfahrungsaustausch über den jeweiligen Aufgaben-Bereich, ohne zu wissen, ob man davon profitiert, aber um insgesamt mehr kennen zu lernen - und dabei erstmal heraus zu finden, was der eine für den anderen machen kann. Dann ist das was ganz anderes. Erst recht dann, wenn man irgendwo nicht hin MUSS, sondern hin möchte, weil man gern hin geht. Aus welchen Gründen auch immer. Weil das Essen gut ist, die Landschaft schön. Das spielt alles eine Rolle - im einem schönen Büro arbeitet ja auch jeder lieber als in einer Abstellkammer. Das heisst: wenn ich weiß, da bin ich wieder den ganzen Tag unterwegs, und hinterher stinken alle Kleider nach Rauch - dann ist das was anderes, als auf dem Weg mal kurz vorbei kommen, wenn man sowieso schon in der Nähe ist. Ich glaube, das verstehen manche Leute gar nicht. Die finden nur ihr Sofa im Wohnzimmer schön, und können gar keinem und gar nichts etwas positives abgewinnen, ausser, es trägt zum Reichtum bei. Da ist das egal, unter welchen Bedingungen man nach 1 h 10€ verdient hat, wenn man sowieso nur eigentlich zuhause sein will, und alles doof findet, und nur macht, weil man muss oder weil es Geld gibt. Aber solche Leute leben dann ja nur in der Freizeit. Beim Arbeiten sind das Maschinen. Aber welche, die dauernd ausfallen und kaum 8h am Tag zur Verfügung stehen, da sind mir dann richtige Maschinen lieber. Bei mir ist das anders. Ich war in der Schule und in der Uni genauso gern wie beim Tanzen oder Einkaufen. Und ich hätte es nicht gemacht, die Zeit da zu verbringen, wenn es mir nicht gefallen hätte. Mir ging es nicht darum, um jeden Preis die Abschlüsse zu bekommen, und dafür jahrelang irgendwo rum zu sitzen. Sondern praktisch jederzeit mit etwas zu tun zu haben, was mir weitgehend passt. Natürlich war es kein Phantasialand, in der Mathe-Vorlesung zu sitzen. Aber insgesamt war das prima, an der Uni - so dass kleinere Übel auch mal akzeptabel waren, aber nicht nur, um dann in irgendwelcher Zeit irgendwann mal das Zeugnis zu haben. Ich hatte mir BO ausgesucht, obwohl Aachen den besseren Ruf hatte. Weil mir die moderne, neue Uni gut gefiel - und gucken war ich wie immer allein, in leeren Gebäuden. Später gefiel mir in Aachen das Studentenleben eigentlich noch besser, deswegen war ich beim Tanzen oft hin gefahren. Aber diese alten, hohen, kalten Gebäude gefielen mir nicht. Auch das habe ich nie bereut, die Entscheidung für BO war genau richtig. Aber da konnte ich auch noch alles selber entscheiden, ohne zu irgendwas gedrängt oder genötigt zu sein. Man hätte mich vermutlich nach Aachen geschickt, wenn ich keine eigene Wahl gehabt hätte. Und vermutlich hätte ich Glück, weil in BO einige Professoren aus Aachen kamen und dieses lockere Studentenleben mitbrachten. Prinzipiell die beste Wahl wäre Aachen gewesen damals. Aber man dachte, man hat so viele Chancen, wenn man nicht jede maximal ausnutzt, bleibt man immer noch gut genug für die meisten Stellen später. Man leistete sich praktisch selbst etwas von seinen Möglichkeiten, um andere Vorteile nutzen zu können. Obwohl man wusste: die besten Chancen gab es woanders. Aber man wusste nicht genau, was das bedeutet. Das heisst, bekommt man dann gar keine Stelle, oder verdient 345 € weniger - oder hat 3 Tage weniger Urlaub. Das war zu wenig konkret, um sich davon beeinflussen zu lassen. // Ungefähr das gleiche habe ich ja jetzt: die Leute denken, es sei egal, wo man wohnt, nach 3 Jahren ist das Ergebnis in einem Stall dasselbe wie damals in Aicha in Marmor und Labor. Aber in einem Stall fange ich gar nicht erst an. Labor hat was mit Sauberkeit zu tun. Und Feuchte ruiniert nicht nur die Staubsauger-Beutel, sondern auch elektronische Geräte. Natürlich kommt da nicht das gleiche raus, wenn es weder Sinn macht, noch Lust dazu weckt. Es geht ja auch keiner auf dem Flohmarkt lieber Lebensmittel kaufen als im Supermarkt. Es ist fast eine Frechheit, wenn man Corona-Tests in Containern anbietet, und dort Personal arbeiten soll, was es normalerweise besser hat. Da geht ja auch keiner her wie bei mir und sagt: super, das ist aber billiger als Büro, Praxis und Apotheke. Das macht die Medizin demnächst immer. Die gehen in die Container, und die Azubis kriegen die Räume als Wohnung, damit die nicht so wenig Platz im Werk haben. Ob ein Arzt da noch arbeiten würde - oder sich was anderes sucht, oder nichts mehr macht, kann man vermutlich nicht vorhersagen für jeden. So hat man sich seinen Alltag ja nicht ausgesucht. Und soll jetzt zugunsten anderer was Schlechteres akzeptieren, was völlig hirnverbrannt erscheint. Nur, um nach 17 Uhr auf sein Sofa zu ziehen und da vor sich hin zu leben mit dem verdienten Geld? :/// Da kann man auch für 1000€ ganz ohne Arbeit leben und muss nicht in so einen Container. So gravierend kann das Ambiente eine Rolle spielen.//// //:Das ist alles wieder nur Affenpiss im Radio. Ich habe lediglich das Abo über eine andere ID bezahlt als die auf dem IPhone für Apps genutzte, eben damit keiner das Geld schon wieder für was anderes nimmt, wenn ich es im Account lade. Der VDI-App ist das egal, mit welcher Apple-ID man die Zeitung runter lädt. Sobald der Code da ist. Ich habe die ID gefunden, aber das Abo kostet nicht 129€, sondern 104€. Wieso jetzt bei mir was aufploppt, wo 129€ als Preis stehen, ist dann wohl das eigentliche Wunder. /// Hier ist noch so ein Knüller. Ich habe eine Strom-Rechnung über 129€. Das ist zufällig der gleiche Preis wie die VDI-Nachrichten, die angeblich in der App von Apple so viel kosten. Ich habe aber ein anderes Abo, was noch bis Juli läuft, und 104 bzw jetzt 108 kostet. Ohne, dass da irgendwer eine Adresse hätte. Da kann dann auch keine Rechnung kommen. Wenn überhaupt, müsste ich das Apple-Guthaben aufladen, per Supermarkt. Und sonst nichts. In Aicha hatte ich immer eine volle VDI-Mitgliedschaft. Dann braucht man kein Abo. Dann gibt es die Zeitung online oder als Print umsonst. Diese Mitgliedschaft wurde mir zwar gekündigt, weil ich 2018 nichts mehr bezahlen konnte, dann kamen aber auf meine Bitte im August glaube ich noch 2 oder 3 Zeitungen, aber da hatte ich keinen Strom, und vielleicht Mail oder Post verpasst. Es ist aber auch sehr unwahrscheinlich, dass ein anderer mein Abo bezahlt. Zuletzt bin ich zB sicher, dass ich die Apple-Guthabenkarte gekauft habe, und das Abo selbst gebucht habe. Jetzt weiß ich nicht, was passiert, wenn ich meines vorsichtshalber kündige. Das heisst, ich habe scheinbar 2 - oder gar keines. Nur eines geht irgendwie nicht. Das ist aber so ein Streitfall - wo ich darauf bestehe, dass VDI-Nachrichten für Ingenieure mit 4€ alle 14 Tage nicht überflüssig sind, und die 100€ im Jahr gespart werden müssen. Das ist das Einzige, was überhaupt noch an meinen Beruf erinnert. Und wenn ich laut Sozialamt 180€ verfressen kann, weil man das als normal im Rahmen von Hartz 4 in den 449€ betrachtet. Und dann keine 8€ mehr von dem Rest für „Bildung“ und berufliches zur Verfügung stehen. Dann stimmt hier bei irgendwelchen Leuten was nicht, die selbst diese Ausgaben noch streichen wollen, weil man sie für Luxus hält. Das ist wie Freiheitsberaubung in jeder Hinsicht. Ein Puzzle für 10€ darf ich eine Fachzeitschrift für 8€ nicht, bedeutet das - aber nur, weil man das Puzzle nicht verhindern kann. Sonst würde man auch versuchen, die Bestellung zu verhindern. Zumindest hört es sich so an, als würde man, wenn man könnte. Was heißt das denn beruflich - für Bewerbungen? In einer Pommesbude darf ich mich bewerben, im Konzern als Ingenieur nicht? Das wäre ja albern. Wo will man denn noch überall aufpassen, dass ich nichts mache, was irgendwen nicht passt. Das geht doch keinen was an, was ich mit den 8€ lieber kaufe. Dafür gibt es ja sowas wie Pfändunggsschutz und Hartz-4- Sätze. Damit man ein Minimum hat, wo man noch selber mit überleben kann. Ein Kinderheim ist vermutlich billiger, wenn man alle Sozialhilfe-Empfänger da unterbringen würde - aber nicht geeignet. Wer will den jetzt zB in dem Fall entscheiden, ob ich sowas haben „darf“, außer ich selber. Vor allem, wenn keiner wir und breit was anderes als Sozialhilfe kennt? Es soll auch eine Obdachlosen-Zeitung geben. Aber keinen Zwang, entweder die eine oder die andere, beide oder gar keine zu „dürfen“. Wenn man das macht, muss man sich nicht wundern, wenn sich keiner mehr von selbst für seine Interessen einsetzt - wenn irgendwann jemand kommt, und das alles streicht und bestimmt, was er stattdessen zu tun hat. Und das für so einen Mini-Preis./ Also - man kann ja nicht auf der einen Seite 8€ im Monat streichen, aber von derselben Person 3000€ Miete haben wollen, und als vorrangig betrachten, sich da zuerst selber bedienen wollen, und erst dann, wenn noch was übrig ist. Dann darf man 8€ auch allein ausgeben. So ungefähr ist das ja, was ich seit Jahren mitmachen muss. Obwohl ich nie 3000€ Miete zugestimmt habe, genau genommen gar keiner Zahl Seit 2015. Man kann also nicht behaupten, alles arme Leute. Für die ist 8€ viel Geld. Irgendwie denken die anders. Als ob ich für andere arbeiten müsste, und man mir gnädigerweise ein Almosen abgibt, oder dazu verpflichtet ist, es aber überhaupt nicht einsieht, wozu ich überhaupt etwas brauche. ///// Studiert habe ich für die erste Version. Gelandet bin ich in einer Region, wo man die zweite bevorzugt will. Eine dritte geht so, dass ich dafür bezahlen muss, wenn ich eine Aufgabe will, die mir gefällt. Man kann vieles auf eine einzige Frage reduzieren: 1. will ich eine Aufgabe, die zufällig auch noch gut bezahlt ist - oder 2. will ich um jeden Preis viel Geld, egal, was ich dafür tun soll. Letzteres führt oft dazu, dass man meint, den Leuten für jeden Scheiss Geld abnehmen zu müssen, was dann sofort die Frage nach dem Wert der Arbeit nach sich zieht - so dass jeder meint, daran auch noch mal verdienen zu können, etwas zu reklamieren. Das führt ja nicht zu Fortschritt und Technik, sondern zu Hamsterrad. Spätestens, wenn es mehr Reklamationen als neue Arbeit gibt, verdienen definitiv die falschen an der Arbeit. Anwälte und Gerichte. Die dritte Variante lautet: will ich lieber das Geld der anderen und damit rechtmäßig oder unrechtmäßig arbeiten. Die kannte ich früher noch nicht. //// Da fragt jemand, ob eine Transfer-Agentur Sinn macht, die Ergebnisse von der Uni zu den Unternehmen bringt, und kommt zu dem Schluss: lieber nicht. Aber aus komischen Gründen. Die Unternehmen wollen lieber alleinigen Zugriff oder persönliche Kontakte. Zunächst mal: der Autow war vermutlich nie an einer Uni. Sonst kämen man vielleicht zum gleichen Ergebnis, aber aus anderen Gründen. Ausserdem ist die Uni eine Art Transfer-Unternehmen, wenn sie die Studenten für die Industrie ausbildet. Aus Sicht der Uni ist ein Transfer schlecht, weil praxisnahe Forschung meist nicht von den Forschungsgesekschaften gefördert werden - das sollen die Firmen selber bezahlen, die daran dann unmittelbar verdienen. Das heisst, die Transfer-Gesellschaft würde eine Art Spion oder Dieb, und die Uni schwerer an Fördergelder kommen. Dann ist es auch nicht so, dass man einfach mal was forscht, und dann bei der Höhleder Löwen verkauft. Das, was da läuft, verstehen normale Menschen nur bedingt und oberflächlich. Das reicht aber nicht. Das heisst, wenn die Firmen es nichtmal begreifen, die damit arbeiten - dann müsste es die Transfergeselschaft erstmal selber verstehen. Und das wiederum heisst - es müssen Spezialisten sein, die aber nicht davon leben könnten, alle 5 Jahre eine Promotion zu verkaufen, sondern eine ganze Menge von solchen Arbeiten - und nicht jede ist anwendungsbezogen. Man kann das durchaus machen - aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass es nicht so einfach ist, damit Geld zu verdienen. Im Gegenteil. Man erzeugt damit eine Instanz, die plötzlich zwischen einer frei veröffentlichenden Uni und einer streng geheimen Industrie agiert. Wo ist dann die Grenze von geheim zu nicht geheim. Und wie will man sicher stellen, dass die eine Firma was kauft, die andere nicht. Das geht eigentlich nur im Auftrag einer Imdustriefirma, die schon dann bezahlt, wenn noch kein Ergebnis existiert, was anderen auch angeboten wird. Es gibt ja solche Firmen - zB größere Prüf- und Testeinrichtungen, wo fast alle Autofirmen ihre Autos testen. Aber natürlich profitiert die eine von der anderen über das steigende Wissen der Test-Ingenieure, auch wenn Geheimhaltung prinzipiell erwartet wird. Immer dann, wenn Probleme existieren und Lösungen gesucht werden, greift man ja auf das Wissen von Personen zu, die ja nicht anfangen zu überlegen, ob sie ihr Englisch nun auf dem Stand von Schulkenntnissen, aus Uni-Zeiten oder aus der Berufserfahrung haben und nutzen dürfen. Die sprechen einfach englisch, so gut sie können. Und die entwickeln auch Lösungen, so gut sie können - ohne etwas direkt abzugucken, sondern über das technische Verständnis. Man kann das nicht ersetzen, weil nicht alles irgendwo steht, was es noch nie gab. Und wenn, kapiert es nicht jeder. Man muss praktisch beides kennen. Man muss wissen, was die Industrie macht, mit welchen Maschinen wie gearbeitet und verdient wird - und was die Uni macht, ob dort Wissen existiert, was den Firmen nützt. Aber sobald man sagt, man weiß was, da gäbe es ja das Problem - und wie wird das jetzt zu Geld, das Wissen? Die Firma will keine Katze im Sack kaufen, und wenn man sagt, was man weiß, braucht es auch keiner mehr zu bezahlen. So funktioniert es nicht. Das geht anders. Man bleibt dann über irgendwelche Aufträge in Kontakt, und erfährt das Neueste praktisch nebenbei. Das heisst, es gibt zwar nichts kostenlos für die Firmen, aber die direkt bezahlte Arbeit muss nicht das sein, wo man dann von profitiert. Bei mir funktionierte ja gar nichts mehr, seit scheinbar solche Vermittler dazwischen saßen. Die Firmen bekamen kaum noch mit, wer die Arbeiten überhaupt macht, ich bekam nicht mit, wozu man das Ergebnis überhaupt braucht, dann hätte man mehr dazu beitragen können, als Teile in eine Kammer rein und wieder raus tun. Und keiner profitierte mehr von irgendwas, so dass es für mich zu langweilig, und für die Laboraufträge zu teuer ist, so zu arbeiten. Was dabei dann zuerst verloren ging, war das Mitbekommen vom aktuellen Stand der Technik - der Kontakt aus Zeitmangel oft schon - dann die Aufträge selber - und zum Schluss das Labor vermutlich. Am Ende machen dann billige Arbeiter damit billige Tests. Aber keiner entwickelt irgendwas irgendwie weiter, und die Kompetenz geht verloren. Die Leute denken praktisch, wir stellen mal Einen ein, bezahlen den ein paar Monate als Mitarbeiter, horchen den aus - und wenn wir alles erfahren haben, werfen wir den raus. Aber so geht das nicht. Das Wissen ist nur die Grundlage, mit der man neue Ideen oder Lösungen erst ausdenkt, wenn sie gefragt sind. Das ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Das Wissen normalerweise immergrösser und die Erfahrungen immer mehr werden. Und ich habe schon früh angefangen, mich zu beschweren, dass man diese Kontinuität abwürgt. Oder Kontakte nicht mehr ermöglicht und selbst hin fährt als Vorgesetzter - oder Konkurrenz so verstanden wird, als darf ein Labor einen Test für ein anderes Unternehmen nicht mehr anbieten, sobald das erste Unternehmen einen beauftragt hat Prinzipiell sucht man sich die Erfahrungen und Bekanntenkreise nach seinen eigenen Interessen selber - einerseits bedingt durch zB gleiche Forschungsinteressen, oder Tagungen mit 300 Teilnehmern, wo man noch lange nicht jeden kennt, und alles interessant findet, aber auch da eine Kontinuität über der Zeit eine Rolle spielen kann. Am meisten profitiert man immer von dem, was einen selbst am meisten interessiert, bis man oft das Gefühl hat, jetzt weiß ich alles, dann kommt ein anderes Detail an die Reihe, was wichtiger ist. Normalerweise kann man das erste Thema dann für irgendwas brauchen, oder einen HiWi einstellen, der es näher untersuchen soll mit vielen Tests - während man sich mehr mehr dem nächsten Thema beschäftigt. Aber in einem Umfeld wie hier ist es gar nicht möglich, in Kontakt zu kommen, wenn jeder denkt, sobald er den Mund aufmacht, muss jemand das schon bezahlen, bevor da was raus kommt. Und das ist meistens sowieso nur Mist, da ist man froh, wenn man erst gar keinen braucht. Das heisst - die, die am wenigsten können, haben am meisten Angst, dass man ihnen was wegnimmt, wenn es um Fachliches geht. Es geht praktisch gar nichts. Hohes Niveau gibt es nicht, niedriges Niveau ist furchtbar geheim, und jederzeit will ständig Geld, ohne zu wissen, dass es Korruption nicht mehr gibt, und bezahlt wird nur für vorher vereinbarte Leistungen. Das ist ja noch schlimmer geworden, als ich begann, woanders nach Kontakten zu suchen, die weniger doof und borniert sind. Kaum Kam Ich zurück, fiel man über mich her und wollte wissen, was es der Region denn jetzt bringt. Sonst lässt man nicht nicgt mehr weg, denken viele, es lohnt ja nicht. Oder - als ich für den MBA-Kurs in DEG bei der Info-Veranstaltung angemeldet war. Da ging man davon aus, ich will jetzt die Firma Kaiser leiten, das will man aber nicht - und man griff mich an. Körperlich, mit Überfällen, um mich zu vertreiben. In Wirklichkeit wollte ich nur mal Wueder mit Leuten zu tun haben, die ein bischen mehr Verstand haben als das, was ich den ganzen Tag um mich herum hatte. Der Inhalt von dem Kurs war mir egal. Dazu kam es dann ja auch nicht. Und die FH selber wollte es nicht, weil ich abbrechen könnte, und man will keine Abbrecher in der Statistik. Ich bin aber nicht potentieller Schaden für Statistiken, sondern zunächst mal höher qualifiziert als die meisten, die an der FH raus kommen. So dass ich langsam daran zweifeln musste, ob ich überhaupt je wieder anständigen Umgang bekomme, wenn ich da bleibe. Das war ein wesentlicher Grund, eines Tages wegziehen zu wollen - aber nicht sofort. Irgendwen gibt es hier, der meint, man muss meinen Einfällen immer sofort nachhelfen, und dabei ging dann das ganze Labor Baden scheinbar. Ungefähr genauso wäre das vermutlich, wenn dieselben die Forschung an der Uni irgendwelchen Firmen verkaufen wollen, da ist dann 5 Jahre Arbeit in 10 min falsch verstanden und verhunzt - und für den Mitarbeiter interessiert sich auch keiner mehr, wenn er glaubt, was der promoviert hat, taugt nix, hat die Transferfirma gesagt. Man kann das machen - aber nicht, wie man hier Firmen gründet: man sieht jemanden putzen und meldet eine Putzfirma an und macht das auch, oder tut so, als wäre das der Mitarbeiter der Firma, den man beim Putzen gesehen hat. /:::Am Ende wäre die Frage: in welchem Umfang denn - wer arbeitet da? Und wer bezahlt das, braucht man dann dasselbe nochmal, wie eine Uni, nur ohne Labore und Lehrbetrieb. Und warum geht das nicht an der Uni direkt. Es spricht nichts dagegen, dass sich Firmen an der Uni blicken lassen. Es ist nur nicht immer üblich. Aber je besser die Darstellung nach außen ist, umso einfacher wird man gefunden. Das ging ja früher fast gar nicht, ohne Internet - wenn man auch nicht zu Tagungen etc. fahren darf. Dann bekam man ein bischen Presse und Literatur mit. Oft kam auch deswegen erst eine Firma, weil die einen Fachartikel gelesen hat. Und nicht immer begeistert war übrigens, weil vieles in der Praxis garnicht so geht, wie man an der Uni denkt. Und nicht zuletzt forschen viele Firmen ja selbst. Aber auch nicht ohne Kenntnis dessen, was andere machen. Und genau das bremst man in der Region massiv aus - man verbietet es regelrecht, mit anderen zu tun zu haben. Damit ja keiner was weg guckt. Aber wenn hier einer was stiehlt, dann die Region selber. Die können sogar meine Unterhosen und Socken noch verwerten scheinbar, sonst hätte man mir noch was gelassen von meinem Zeug. Und solche wollen dann Transfer zwischen Uni und Industrie.... das kommt doch da gar nicht an. Ausserdem gibt es ja nicht nur gewünschte Fortschritte, sondern auch unerwünschte Fähigkeiten und Kenntnisse, die nicht wirklich dazu da sind, jeden auf den neuesten Stand zu bringen. Auch da gibt es ja Grenzen, die man nicht überschreiten will, aber könnte. In der Genetik etwa. Oder was Waffen betrifft. Bei den meisten Themen könnte gar keiner was damit anfangen, weil man seiner Zeit 30 Jahre voraus forscht - und da auch der Fortschritt her kommt, den man anderen voraus hatte. Inzwischen denken manche in Zeiträumen von einem Jahr. Wo man immer bedenken muss: andere Länder haben viel Mehr Einwohner - und die sind nicht alle doof. Wie will man sich denn Positionieren und die Qualität und Führung behalten, wenn man nur noch auf so niedrigem Niveau arbeiten darf, dass es auch wirklich jeder versteht. Und wer hat denn da die Führung am Ende. Subjektiv stellt sich dann die Transfer-Firma vor, sie entscheidet, welches Wissen Sie welcher Firma zuteilt. Und schon ist das Niveau im Eimer. Das funktioniert, aber nicht generell. Man neigt hier aber dazu, irgendwas, was irgendwo klappt, dann auch gleich überall einzuführen. Und da muss man aufpassen, was man da etabliert und gleichzeitig ruiniert. Finde ich. Das fängt schon bei So Einrichtungen wie Uni-Campus an. Es ist einfach nicht dasselbe, wenn ein Student noch 3 Jahre eine Art Schule dran hängt, oder wegzieht und eine richtige Uni mitbekommen hat. Man nimmt praktisch jede Gelegenheit weg, die es bisher noch gab, die den Leuten ermöglicht, den Stand der Technik zu begreifen, der woanders üblich ist. Zu einer Zeit, wo es noch geht, und Geheimhaltung kein Thema ist. Wer soll das denn machen, den nächsten Generationen wird der Radius, in dem man sich normalerweise bewegt, doch immer kleiner vermittelt als der, den die vorigen noch nutzen konnten. Da kommt dann sowas raus wie man mir anfangs erzählte: man findet sogar Passau zu groß, da kann man schlecht parken und steht im Stau. Wenn das Stau ist, was wäre denn mit so Einem, der jeden Tag 13 km A40 steht und in einer Stadt wie Essen einkaufen muss. Hoffnungslos. Der steht der Industrie schonmal nicht zur Verfügung, wenn die Industrie nicht beginnt, überall ein Campus zu bauen, wo dann Bayer und Opel auf 500 qm arbeitet. Also: irgendwann müssen die Leute mal raus aus der Region - das ist drei Jahre später genauso wie direkt nach der Schule. Es kann nur sein, dass da die Jobcenter-Politik greift, und man darauf setzt, dass dann die Firmen das Wohnen bezahlen - und der Student zuhause billiger ist. Aber ob der je wirklich Forschung kennengelernt hat. Wer weiß. Ich war jedenfalls noch kein solcher Billig- und Kurz-Student. Ich habe noch ein richtiges Studium mit Promotion erlebt und diese Zeit nie bereut. Aber die danach, Da war das meiste einfach nur verplemperte Zeit, ohne Aussicht, dass sich das noch einmal wesentlich ändert. / Prinxipiell spricht nichts dagegen, wenn Leute nicht wegziehen wollen. Aber der Anspruch, es ist alles gleich, und deswegen muss auch alles gleich bezahlt werden. Der passt nicht. Ich kann auch ein Labor betreiben, was drei Aushilfen einstellt, wenn es nichts Besseres gibt. Aber die Aushilfen wollen verdienen wie ein Ingenieur, oder wie ich. Das geht dann eben nicht. Ich fand ja nett, wenn Firmen gern ein Labor in der Nähe wollen, aber mit 35 Auftrag pro Jahr und 5 Firmen, die einem was geben würden, kann man kein Labor betreiben. Da gegen dann die Kunden vor, die 100.000€ bezahlen - ohne dass der 35€-Auftrag zuerst fertig wird, weil die Firma näher am Labor ist und deswegen das Recht hat, zuerst bedient zu werden. Oder - dass man denkt, ich lebe in einer billigen Gegend, also muss ich auch meine Preise so gestalten, dass jeder hier damit zufrieden ist. Als wenn es keine Post gäbe, und mir andere Firmen nichts schicken könnten, die das bezahlen. Nicht das, was man sich hier vorstellt und mir geben will. Aber man hat das ja scheinbar einfach gemacht; Post und Pakete kontrolliert und alles, was nicht von hier war, sollte nicht mehr ankommen, damit mein Labor immer genug Zeit für die 5 mal 35€ im Jahr hat, die die Nachbarfirmen brauchen. Wenn dabei raus kommt: ich sitze auf dem Land und arbeite für Firmen in der Stadt, und die Firmen auf dem Land finden in Indien ein billiges Labor. Dann ist das zwar auf den ersten Blick eigenartig, aber das funktioniert. Das, was sich die Region vorstellt, funktioniert nicht. Und das trifft dann demnächst haufenweise Studenten genauso, die hier keiner bezahlen kann oder will. Für die meisten ist das dann normal, wenn die nicht mehr verdienen als Arbeiter. Darauf läuft es ja hinaus. Mit Leistung hat das aber nichts mehr zu tun. Schlimmstenfalls passiert dann das, was mir passiert: die besseren arbeiten überhaupt nicht mehr - weil die anderen denken, die können das genauso gut. Und dann wird es richtig interessant, wenn jeder merkt; besser sein lohnt nicht. Dann forscht man noch etwas im Portemonnaie des anderen, wenn da auch nix mehr ist, forscht hier nix mehr. Da braucht es auch keinen Transfer. Es sieht dann nur noch aus wie Forschung, aber im Prinzip ersetzt man das, was früher Arbeiter und Angestellte machten, mit einem Haufen Akademiker, ohne das Niveau der Firmen dadurch zu ändern. Früher gingen die besten zur Uni, heute jeder scheinbar - aber es sind ja nicht alle nach ein paar Jahren Studium Besser die anderen früher. Das macht ja nicht allein der “Unterricht” - sondern die Fähigkeiten oder Intelligenz eines einzelnen aus, wer vorher mittelmäßig war, bleibt das im Studium meist auch. Ich vermute - es fällt noch nicht auf, weil die Digitalisierung dazu kam - und man erstmal die ganzen Daten und das Wissen zugänglich hatte, was es schon gab. Aber das ist ja auch irgendwann mal vorbei, und dann kann es sein, dass der Nachschub ausbleibt, oder zu wenig ist. Prinzipiell nützt man das Potential einzelner Personen zu wenig - das heisst: ein Transfer von Uni-Wissen wird ähnlich laufen wie eine Jobvermittlung. Es läuft gar nix, wenn der, den es betrifft, sich nicht selbst bemüht, etwas zu finden. Und es ist extrem hinderlich, wenn die Kapazität zwar existiert, aber schon besetzt ist. Aber nicht ausgelastet. Das heisst, alle Drehmaschinen in D können genug Kapazität bieten, alle Teile zu liefern, nützt aber nix, wennnin Firma A alles rum steht, und Firma B einfach nichts mehr dazu nehmen kann, und Firma C gerade sonst irgendwie ausfällt, Man kann auf diese Maschinen nicht zugreifen, auf die Mitarbeiter fremder Firmen nicht ohne weiteres - und wenn, dann mit erheblichen Zeitverzug. Das geht bei Diendtleistern besser, die für viele Firmen arbeiten. Aber das sind ja nur sehr kleine Mengen an Kapazität. So dass man wieder nicht den großen Wurf bewegt, sondern nur kleine Bereiche bedient, wenn man etwas ändern wollte. ///// Das Fernsehen versucht immer, an den DINGEN zu schrauben. Als hätte ICH was falsches erzählt. Aber ich habe doch kein Kind überfahren, und kann das auch nicht erzählt haben. Alles andere bleibt doch davon unberührt. Es ist auch kein Verbrechen, wenn ich die TAN-Listen von meinem eigenen Geld aus dem Büro gerettet hatte 2010. Die Lagen in einer Tüte auf dem Beifahrersitz, als die Polizei an die Scheibe von dem AUTO klopfte, aber es gab mehrere Fahrten und Vorkommnisse in kurzer Zeit damals, hintereinander. Es muss nicht dieselbe Fahrt, und deswegen das Cabrio gewesen sein, als ich gegen den Bordstein gedrängt wurde, von so einem Ami-Schlitten. Ich wurde abgelenkt im Gespräch, oder Telefonat und war froh, dass die Tüte noch da war. Die STATUR des Polizisten weiß ich noch, eindeutig wiedererkennen ist bei mir immer schwierig. Aber wenn mir nichts gehört hätte, hätte die Polizei die Konten und tan behalten. Oder später abgeholt - und nicht 8 Jahre zugesehen, beim Ausgeben. Das wiederum habe ich nicht freiwillig gemacht. Ich hätte lieber gespart und weiter verdient, statt alles verbraten zu müssen. Und etliche Anzeigen zur Polizei geschickt,//////// Ich hoffe immer, man kapiert, was ich damit darstellen will: sobald ich irgendwas Mache oder irgendwo hin gehe, kommt mir das so vor, als meldet der, den ich treffe, erstmal eine Beratungsfirma an, und denkt, seine Antwort oder großartige Reaktion zB auf eine Mail muss auf jeden Fall bezahlt werden. Mir bezahlt aber keiner was. So dass entweder ein Dritter her muss, oder keinerlei Kontakt möglich ist, wenn jeder erstmal fragt, was ich bezahle, und sich bei Missfallen abwendet. Was ja auch nicht mehr Geld bringt, mit dem ich bezahlen könnte - aber wenn wieder welches da ist, und ich will denselben nichts mehr zukommen lassen. Dann gucken die dumm. Es gibt 1. den Anspruch, ich muss jedem alles bezahlen und 2. den Anspruch, selbstverständlich muss ich mein Geld dort abgeben und nicht etwa selbst ausgeben. Das ist ein eigenartiger Umgang. Vor allem, wenn man 3. etwas anbietet, was ich sowohl bezahlen als auch selbst machen muss. Wozu braucht man solche dann überhaupt.////Zuerst dachte man, ich muss meine eigenen Maschinen mieten. Aber inzwischen denkt man, ich muss bezahlen, wenn ich arbeiten will, egal, welche Arbeit. Das wird immer schlimmer statt besser. Der Gipfel inzwischen scheint ja zu sein, man denkt, ich muss immer bezahlen, ob ich etwas will oder nicht, egal, für was - jede E-Mail scheint diese Erwartung hervor zu rufen. Und es kann sein, dass ein 11-jähriger das mitbekommt und so versteht, als müsse man nur bei mir anrufen und ich bezahle dann und es gibt Geld. Oder dass man meint, ich will auch gar nichts anderes, als eine der tollen Antworten „einkaufen“ und sich schon freut, wenn eine Mail kommt von mir. Aber diese Freude kann ich den meisten schnell wieder abgewöhnen./// Sowas kommt scheinbar öfter vor: Folgendes Schauspiel als Beispiel: Ein Diktator mit der praktisch alleinigen Befugnis, über ein Land zu bestimmen, führt Krieg. Nachbarländer bemerken das, auch die Gefahr, dass das Bereitstellen von Hilfen wie Waffenlieferungen das Risiko birgt, selbst angegriffen zu werden. Und in der Konstellation entscheiden Außenstehende: das ist uns egal, was der Diktator im Kopf hat. Was heißt das denn dann konkret: man macht etwas, ohne die Aktion und Reaktion des Machthabers zu beachten, ignoriert alles, und übernimmt ungefragt das Regime. Klingt ja witzig. Aber was heißt das konkret. Man würde sich nicht nur einmischen, sondern selbst die Herrschaft an sich reißen, und das geht sicher nicht ohne eigene Verluste und Geld. Und wozu? / Dieses Denken ist ja ungefähr das, was man mit meinem Labor gemacht hat. Es ging definitiv keinen etwas an, was ich mit meinem Eigentum mache oder nicht. Aber man fand, wenn da die armen Mitarbeiter unzufrieden sind, muss man mir das Labor mal wegnehmen und es selber besser machen - ungeachtet der Tatsache, dass da keiner was sagen hatte, und was ich will - hat man sich dabei aber darauf verlassen, dass ich den ganzen Mist bezahle. Und das auf Dauer. Und das funktioniert auch nur dann, wenn man sich nicht wehren kann. Auch das ist ja nicht selbstverständlich und immer so. Einerseits existiert da eine unglaubliche Einbildung, dass man es einfach so machen kann, und irgendwer schon dafür aufkommt. Andererseits müsste man sich in meinem Fall fragen, wie das überhaupt möglich war, dass ich mich praktisch mit nichts und in keiner Hinsicht wehren konnte. Ich hatte nur noch die Möglichkeit, zu machen, was andere wollten, oder gar nichts zu machen. Das ist ja vermutlich nicht von selber so - sondern diese Konstellation mussja vermutlich immer schon genau so vorbereitet gewesen sein. Aber was heißt das denn dann: sobald man irgendwo hin geht, bestimmte Banken, Steuerberater oder Finanzämter - Anmeldungen der Gewerbe in bestimmten Gemeinden oder nur ein einzelnes Knöllchen für Falschparken abbekommt, setzt eine Maschinerie in Gang, die es bei Bedarf anderen ermöglicht, jemanden komplett zu ignorieren, und trotzdem sein Eigentum als das eigene zu betrachten. Theoretisch kommt dabei eine Entmündigung in Betracht, wobei man mir sowas tatsächlich vorgeschlagen hat. Ich habe es aber abgelehnt. Sowas gibt es vielleicht für Personen - aber nicht für größere Einheiten oder ganze Länder. Hier kommt aber immer wieder dasselbe durch: man geht im Prinzip davon aus, dass sich schon irgendwer findet, der irgendwem übergeordnet ist und mehr Macht hat als derjenige, und dieser ist immer auf der Seite derer, die einzelne ignorieren wollen. Und wenn das schief geht, und so jemand sich nicht ignorieren lässt, dann wollen diejenigen bedauert werden, die sich zuerst eingemischt und unbefugt das Regiment übernommen haben. Das ist wie im Kindergarten, da kommt es schon vor, dass manche versuchen, einzelne zu hänseln oder zu ärgern, und dann laut los brüllen, wenn der sich mal wehrt. Es kommt dann darauf ob, ob man die Situation richtig kapiert, wenn man da Partei für den einen oder anderen ergreift, und zwar so, dass die Fronten für immer feststehen, und für immer klar ist, wer der Gute und wer der Böse ist. Und ob man später begreift, dass nicht immer eine noch höhere Instanz existiert. Man kommt aber schon damit nicht klar, dass jemand wie ich als Selbstständige keinen Chef hat, wo man sich über mich beschweren kann, wie es hier üblich ist - oder am liebsten Teile des Gehalts abzweigen würde, was vermutlich die eigentliche Absicht ist. Da wird sich der eine oder andere wundern, wenn man glaubt, das geht mit einem ganzen Land genauso einfach, dass man den eigentlichen “Chef” einfach ignoriert und selber das Regime übernimmt. Es kommt meistens darauf an, ob man ausweichen kann, und genug Möglichkeiten bestehen, dass man ungestört nebeneinander leben kann, oder genug andere Kinder im Kindergarten sind, mit denen man spielen kann - oder ob man der Situation ausgeliefert ist, ob man will oder nicht. Nicht zuletzt, wie man “Hausrecht” interpretiert und ob man dazu übergehen muss, neue Regeln und bessere Verteidungsstrategien zu entwickeln. Aus meiner Erfahrung heraus gibt es ein klassisches Hausrecht eigentlich in der Region nicht. Hier macht jeder in den Räumen eines anderen, was er will, oder kann leicht den Willen eines Eigentûmers mit anderen Gesetzen untergraben. Auch in Firmen ist es schwierig, Mitarbeiter einfach zu kündigen, die man nicht mehr in seiner Firma bezahlen will. Am Ende stellt sich dann auch die Frage: wenn man über praktisch nichts mehr selbst bestimmen kann - warum soll man dafür noch verantwortlich sein, was dabei raus kommt. Die Verantwortung dafür müsste man dann anderen genauso leicht anhängen können. Aber das ist dann schwierig, wenn zB Mitarbeiter, die man längst rausgeworfen hätte, einen Riesen-Schaden verursachen. Dann hat man den Schaden auch noch, obwohl man es gar nicht mehr beeinflussen könnte, ihn zu verhindern. Mich wundert immer, wie aus scheinbar kuriosen Einzelfällen Ansichten entstehen, die ein völlig falsches Bild von der Realität und auch von Gerechtigkeit erzeugen. Man latscht nicht einfach irgendwo hin und ist da Mitarbeiter. Und wenn man da nicht genommen wird, ist man der arme Mitarbeiter. Und das Dorf marschiert mit der Mistgabel in die Firma ein und übernimmt da das Sagen. Es ist immer noch so, dass die Firma bestimmt, wen sie einstellt, und was sie zuerst haben will. Bewerbung, Nachweise, Aber es ist nicht so, dass jede Gemeinde und jedes Jobcenter eine eigene Firma darstellt, die selbst bestimmen kann - hier gelten zuerst mal allgemeine Gesetze. Aber so funktioniert das nicht. Die Leute hier funktionieren wie Tiere: die lernen aus Erfahrung. Was die irgendwo sehen, machen die dann auch. Egal, was das ist, Firma, Wohnung, Gemeinde, Jobcenter - man hat mal irgendwas gesehen und meint, das geht überall so, und man kommt damit überall gleich gut durch. Mitarbeiter sind grundsätzlich bedauernswert und die Guten, Vorgesetzte und die, die was von denen wollen, Kunden etwa, die Bösen. Und wer einmal Blut geleckt hat, der will immer mehr. Die Dynamik ist praktisch nicht zu bremsen. Außer, wenn jemand denkt: hier gibt es nichts mehr zu holen. Dann kann es sein, dass der woanders guckt - oder aber auch, einen nicht mehr aus dem Auge lässt, weil es doch noch was geben könnte. Im Grunde braucht man keinen großen Zampano, sondern nur ein paar wesentliche Kenntnisse über das, was normal ist. So dass erst gar keine auf die Idee käme, eine fremde Firma zugunsten eines dahergelaufenen Mitarbeiters übernehmen zu wollen. Es gab zB bei mir angeblich sogar bis zur Polizei Unklarheit darüber, ob meine Wohnung auch dann als „geschützt“ gilt, wenn ich an der Tür ein Firmenschild habe, und im Gewerbe-Mietvertrag der vorigen Röume stand, ein Zutritt ist (dem Vermieter) jederzeit zu ermöglichen. Wenn man da interpretiert, als darf man jederzeit in meine Wohnung trampeln, wann immer man will - sonst verstosse ich gegen Verträge. Dann ist das ein Einzelfall. Aber wenn alle anderen sehen, bei mir latscht man rein, ob ich will oder nicht, und man bricht das Schloss auf, wenn ich nicht öffne - ob ich da bin oder nicht. Dann ist da irgendwas sicher nicht mehr normal. Und wenn das dann bei jeder Wohnung von mir oder anderen demnächst so läuft, dann ist das nicht mehr in den Griff zu bekommen. Da tobt dann der Mob - und es dauert lange, bis jeder kapiert hat, dass man das nicht macht, was man sich da angewöhnt hat. Es kann auch sein, dass man es erst kapiert, wenn sich jeder in der Wohnung mit einer Waffe ausrüsten muss - und sich ungeachtet irgendwelcher Gesetze keiner mehr traut, irgendwo rein zu gehen. Man denkt zB bis heute, man hätte eine Fremde aus meiner Wohnung geworfen, und hat überhaupt noch nicht begriffen, dass es meine Wohnung und mein Eigentum ist, was da drin stand. Stattdessen ist man ganz stolz, den Einbrecher gefunden zu haben scheinbar. Wer so denkt, gehört nicht in die Lage versetzt, Leute aus Wohnungen zu werfen. Das darf dann eben nicht jeder - was einige aber nur schwer begreifen, dass es manchmal etwas mehr Kompetenz bedarf, als irgendwas zu meinen - und daraufhin los zu rennen und irgendwas zu tun. / Was man aktuell versucht, ist es so darzustellen, als wenn das kein Rauswurf, sondern eine Verhaftung werden sollte, die aber nicht funktioniert hat, weil ich KFZ-Briefe hatte. Ich stand dann auf der Strasse und wurde vom Streufenwagen nicht mehr mitgenommen. Aber man will es so darstellen, als sei ich dann freiwillig nicht mehr zurück gekommen. Das geht aber auch nicht, weil man ja neue Schlösser eingesetzt hatte, und der Vermieter behauptete, er hat keine Schlüssel. In Wirklichkeit war das wie eine Räumung, nur ohne jede Ankündigung, so, wie man Illegale Ausländer abschiebt, nur ohne Abschiebung. Ich weiß nicht, was die KFZ-Bruefe ausmachte, aber ich weiß, das die Leute dachten, mindestens der Touareg gehört Kaiser, es stand aber mein Name im KFZ-Brief. Damit hatte ich das Auto schonmal nicht gestohlen, und musste auch keinem irgendwelche Raten dafür bezahlen - und hatte noch Werte, die man vermutlich nicht eingeplant hat. Aber da ist es dann schon wieder. Wieso planen andere mit meinen Werten herum - und haben nichtmal richtig Ahnung davon. Auch faselt man immer von „Auto eingebüßt“. Das ist aber ein niedlicher Verlust, verglichen mit dem, was ich noch alles eingebüßt habe, aber vermutlich das Einzige, wo andere was mit anfangen konnten. Und denen ist der Wagen irgendwie durch die Lappen gegangen. Versteht man, was ich meine. Das geht seit 10 Jahren so. Andere heulen herum, wegen eines Mini-Verlusts oder Schadens und ziehen vor Gericht. Aber wenn ich in der gleichen Verhandlung andeute: bei mir haben diese Leute einen Monster-Schaden mit lebenslangen Totalverlust angerichtet. Dann ist das nie relevant. Man kapiert nicht, dass man mir mein ganzes Vermögen, meine Firma, meine Karriere und alle Ersparnisse ruiniert hat. Man heult einem Auto hinterher, was jetzt nicht mehr dabei ist und für andere genauso verloren wie für mich. Ich habe es nicht. Ich habe auch nicht erwartet, dass immer dann, wenn man etwas vorzeigen soll, ein anderer es mitnehmen und dauerhaft behalten kann. Ich habe bei 10 Anwälten in Cux angerufen, um es zurück zu klagen - aber nicht einer hat geantwortet oder das Auto je wieder erwähnt, dafür hat man versucht, das Labor auch noch zu bekommen. Das sind hirnverbrannte Idioten aus meiner Sicht, die sich erstaunlich ungehindert bedienen können. Schlauer werden für davon nicht. Davon muss man einfach ausgehen. Auch das ist ja nur möglich, weil man mich seit 10 Jahren praktisch ignoriert. Und dann meinem Auto hinterher heult? Selbst Zuständugkeit reicht da nicht, wenn da zb eins schlampige angebliche Gerichtsvollzieherin auftaucht und meint, ich hätte sie ja in ihrem Büro anrufen können. Dann frage ich mich immer : wozu. Da wirft mir irgendwer was Inn den Bruefkasten, wo ich nichts mit anfangen kann - ich habe 30 Mail geschrieben deswegen, nichts sinnvolles dabei heraus bekommen. Was ist denn anders, wenn ich irgendwo hin latsche oder anrufe. Zumal ich ja durchaus mit dem Büro telefoniert hatte zuvor, und dort nicht die Gerichtsvollzieherin saß, sondern Polizei Wandl scheinbar - die sich nicht wieder meldete, nachdem ich zuerst den Steuerberater angerufen hatte, Für mich ist das ein nicht nachvollziehbarer, undurchsichtiger Salat, wo Leute erwarten, dass man ihnen auch noch huldigt, obwohl die nicht einen Funken Kompetenz in der Sache vermitteln. Das ausgerechnet das Auto - oder beide weg sind - das hat vermutlich nur den Grund, dass andere es brauchen können. Den Rest des Labors eigentlich nicht. Weniger den Grund, welcher Verwaltungsvorgang mit welchen Telefonaten da hätte beeinflusst werden können. Man hätte sich mit mir einigen müssen, nicht mit anderen, aber das wollte man zu keiner Zeit, ist einfach über mich hinweg und hat mich ignoriert. Und wundert sich, wenn ich das dann irgendwann nicht mehr bezahlen kann oder will. Wenn ich es nur nicht will, dann explodierte der Vermieter in Aicha scheinbar, als wenn ich auch nicht mehr entscheiden dürfte, wo ich hin ziehe und etwas mieten will. Dafür gibt es keine Erklärung. Das wird auch nicht besser, wenn inzwischen möglicherweise 11-jährige nachfragen, ob ich mal wieder dieses oder jenes bezahle. Das macht man hier scheinbar so, wenn man Geld braucht, man haut irgendwen an, und selbst die Kinder können das schon? Das ist nicht sicher, wer das genau war, aber wenn sich das bestätigt, dann müsste man ernsthaft mal prüfen, was denn da für ein Geschäft betrieben wird - und ob Eltern wissen, was ihre Kinder da überhaupt machen. Die finden das irgendwann ganz normal, dass man in Wohnungen latscht und KFZ-Briefe erfragt - oder ganze Wohnungen einfach kapert. /////Oder sowas wie gestern: um Zu durchschauen, was da zB mit meiner Zahnbehabdlung ist oder der ganzen Versicherung, wo seit dem Wechsel zur PKV nichts mehr funktioniert, da kommt eine Reaktion übers Fensehen, man könnte das für mich als Anwalt machen, etwas ermitteln etwa, mit der Stimme der angeblichen Arzthelferin oder Vermieterin ihrer Wihbubg in Cux. Ich habe kein Anfrage nach einem Angebot verschickt. Ich habe zunächst mal nur einen Bekannten kontaktiert. Ausserdem ist alles, was man „für mich macht“ meistens sowas von Mist, dass sicher keiner auf die Idee käme, dafür auch noch selber zu bezahlen, dass ein anderer dieselben Fragen stellt - bis am Ende genau meine Fragen wieder bei mir zur Beantwortung landen. Das ist ja schon mehrmals so gewesen, zuletzt vom Gericht - wo man mir meine eigenen Fragen stellt, als ich vom Gericht einen Beratungsgutschein wollte, um einen Anwalt suchen zu können. Da hat scheinbar schon wieder einer das Geld genommen, spielt selber Anwalt, will sich von mir die Arbeit machen lassen, und ich könnte überhaupt nichts aussuchen, und wäre hinterher auch nicht schlauer natürlich. Das heisst, die Einzige natürliche Einnahmequelle von dem Affentheater bin immer nur ich, wo man einen Haufen Leute mit ernährt scheinbar. Aber mir nützt es überhaupt nichts. Es ist auch nicht möglich, jemandem mal zu sagen, jetzt verpisst Euch mal endlich, jetzt muss mal wieder richtig gearbeitet werden, das könnt ihr ja offensichtlich nicht - und lasst mich endlich mal wieder selber aussuchen, was ich mache. Das ist nicht für Euch, das ist für mich, wenn ich was will. /// Das Fernsehen legt sofort nach, wenn man meint, es funktioniert, mir was einzutüten, womit ich mich angesprochen fühle. Zuerst direkt, also irgendwer spricht auf dem Bildschirm aus dem Gerät raus. Aber viel schlimmer sind die Versuche, und Unterbreusstsein zu kommen, wenn man nur halb zuhört. Da kamen die wieder mit Ihrer Kind-totgefahren-Masche. Ich habe kein Kind überfahren. Ich erinnere mich höchstens an eine Szene, ob im Film oder echt, wo jemand ein Kinderfahrrad vors Auto wirft. Da, wo man in Aicha gegen den Bordstein knallt, wenn man abgedrängt wird. Aber ich weiß zb nicht, mit welchem Auto ich gefahren bin, also welches der Beiden. Das spricht eher dafür, dass es was im Fernsehen war Mein Auto hatte auch keine Schäden, wobei der Touareg einfach drüber fahren kann, ohne dass was passiert. Je nach Position der Luftfederung. Ich bin meistens im Normalbetrieb “oben” gefahren, aber nicgt im Geländemodus, da wäre der Wagen 35 cm höher oder zumindest vom Boden weg. Wer mal Reifen gewechselt hat, ohne die Radfeststellung, der weiß, wie viel das ist, wenn man am Wagenheber kurbelt, und das Rad einfach nicht abheben will vom Boden. Es ist unwahrscheinlich, selbst wenn das so war, das was passiert ist. Und es ist 12 Jahre her, fast. Irgendwann hätte man das ja mal prüfen können - statt es mir immer noch einzureden. In der Hoffnung, ich glaube das, und dann prügeln alle wieder los, weil die denken, sie haben einen Grund. Ausserdem bin ich den Wagen nicht ausschließlich gefahren. Ganz selten, aber nicht nie waren auch andere mit meinen Autos unterwegs, meistens, um den zur oder von der Werkstatt zu bringen. Einmal hatte den eine Aushilfe ein paar Tage, um zum Hotel zu kommen. Aber ich habe keinen Hinweis auf einen Crash mit einem Kinderfahrrad gefunden im Lack. Es gab am Touareg einen komischen Fehler am Rahmen, oben, aber wie das geht, da muss jemand gegen einen Panzer gefahren sein, um nur in ca. 1 m Höhe den Rahmen zu verformen. Wenn in Aicha ein Kinderfahrrad auf die Straße fliegt, bei Tempo 30, dann macht einen Wagen mit 2,5 Tonnen Gewicht sowas nichts. Dem Blech vielleicht, aber nicht dem Rahmen. Da wäre das Fahrrad Mus und dreimal gefaltet, wenn so Ein Auto drüber fährt, und ein Reifen trifft - und dann wäre das auch nicht ohne Kratzer geblieben,und das hätte man ja wohl gehabt und zur Polizei gebracht. Das Cabrio wäre irgendwie kaputt gewesen. Die Szene im Traum, da fliegt das Rad mitten unters Auto, und da wäre der Touareg auch ohne jeden Schaden einfach drüber hinweg gefahren, wenn es flach auf der Straße liegen geblieben ist. Aber daran würde ich mich dann eigentlich auch erinnern. Ich wäre ja nicht weiter gefahren. / Ich habe lediglich mal erzählt, dass ich vermutlich eine Katze angefahren habe, die aber irgendwie auch sofort weiter lief. Wenn ich die mit 70 km und 2,5 t getroffen hätte, wäre die vermutlich nicht mehr rum gelaufen. Aber anhalten ging da nicht, und später suchen auch nicht, weil es überall gleich aussieht, und ich die Stelle nicht genau wusste. Auf fremde Grundstücke laufen und im Wald suchen ist auch nicht der Renner. Also habe ich einfach gehofft, die lebt ja noch, wird schon gut gegangen sein. Warum lässt man Katzen auch überall herum laufen. Man sagt, Katzen sind vorsichtiger als Hunde, die passen besser auf. Aber scheinbar nicht jede Katze. Ich habe aber mal Einen Unfall gesehen, wo scheinbar ein Mensch auf der Autobajn als Fußgänger tot gefahren wurde. Von der Person war nichts zu sehen, aber das Auto war vorn halb kaputt, der halbe Motorraum weg. Da wirken dann schon Kräfte, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Man sollte meinen, die Person fliegt weg vom Impuls beim Aufprall. Aber dazu ist man wohl zu schwer und zu träge. Und es gab mal jemanden an der Uni, die mit ihrem Fahrrad vom Auto erwischt wurde, in BO, das Auto darf da 70 fahren, das Fahrrad bergab auch nicht langsam, da gingen wohl ein paar Zähne drauf, aber mehr war auch nicht In Erinnerung geblieben bei mir, von dem, was man mir damals erzählt hatte. Oft stellen Leute sowas ja nach. Aber wieso da jemand drauf kommt, keine Ahnung. Ich hatte auch so ein Fahrrad - die Marke abgeguckt und empfohlen bekommen von eben dieser Kollegin - und nie bereut, obwohl das Ding sehr teuer war. Normalerweise war man von zuhause gewohnt, was günstiges zu nehmen. Als Student sowieso. Aber das Rad war nach 30 Jahren noch immer brauchbar. Und fiel dann wohl dem Gerichtsvollzieher zum Opfer. Obwohl es im April 2019 noch da war. Als einziger Gegenstand im Korrosionslabor, und trotzdem habe ich es nicht mehr bekommen. Rechnung war noch im Schreibtisch. Wahrscheinlich war es sogar registriert. ///// Es macht aber auch keinen Sinn, ein gleichwertiges anderes zu kaufen - wenn man hier eigentlich ein E-Bike haben muss, oder eines mit breiteren Reifen. Aber wenn ich es noch gehabt hätte, hätte ich es vermutlich benutzt. Vorher machte das keinen Sinn, weil ich ja noch Autos hatte. Ich werde auch irgendwann wieder ein Fahrrad kaufen können. Aber mich ärgert es einfach, dass man das Zeug alles gehabt hätte - und statt es einfach zurück zu bekommen, jahrelang rum sitzt und kaum vom Fleck kommt. Ähnlich wie mit der Kleidung. Sowas ist fast nichts wert, dafür kostet was Neues übermäßig viel Geld - und ist kaum zu finden. Es geht nich gar nichts, aber alles nacheinander, und für jedes Teil Jahre zu sparen bringt keinen voran. Und was man dann kaufen kann, ist eigentlich wieder nur ein Kompromiss. Inzwischen habe ich aber kapiert, gute Qualität ist besser - und möchte natürlich nicht zurück zum Studentenleben, was Neuanschaffungen betrifft, eigentlich zurück zur Kindheit, wo ein Fahrrad 200 DM kostete, und ähnlich lange herum gespart wurde. Aber man hätte nicht gar keines gehabt, sondern wollte ein anderes. Was ich aktuell kaufe, ist ja fast alles nicht besser, sondern überhaupt erstmal wieder irgendwas. Oder Ersatz für total kaputtes. //// Typisch ist zB auch, wenn Leute von außen beurteilen, welchen Anteil berufliches und privates ausmacht. Man meint immer, jemand muss vor 17 Uhr ausschließlich arbeiten, werktags, und neigt dazu, 2 h zu gucken, und auf 40 h hoch zu rechnen. In der Pressesteht zB 20 Prozent Wissenschaft, 80 Prozent Privatvergnühen. Falls jemand überhaupt beurteilen kann, was Wissenschaft ist, wieso sollte es kein Vergnügen sein? Was ist, wenn man nicht zu Haus, sondern auf Dienstreisen und/ oder an fremden Orten ist? Wenn eine Woche 168 h hat, dann wären 20 Prozent ein Vollzeitjob. Wie viele Stunden denkt man denn, muss jemand mit Arbeit verbringen, der gar keine Chance hat, privat etwas zu machen, und sich außerhalb der Arbeitszeit in der Gegend herum langweilt. Die Leuze neigen dazu, nicht so zu urteilen, dass eine sinnvolle Gestaltung eines Privatlebens nicht möglich ist - sondern zu denken: in der Zeit hätte derjenige ja wohl auch noch sinnvoll arbeiten können statt sinnlos einkaufen zu gehen etwa. Ich kenne so etwas, aus der Zeit, wo man im Hitel lebte, und in Firmen zu tun hatte, wo man keine festen Arveitszeitem hatte, aber in 3 Schichten jederzeit ins Werk konnte. Weil keiner pausenlos im Hotel sitzt, und jederzeit überall gesehen wird, besteht immer der Eindruck, man arbeitet überhaupt nicht, und zwar ungeachtet der Tatsache, dass es 5, 50 oder 100 h waren. Da wird heute zB berichtet, auf der ISS im Weltall kann man privat für 50 Mio € hin. In anderen Berichten steht, 80 Prozent Privatvergnügen, 20 Prozent Wissrnschaft. Wer privat da hin fliegt, wird die Arbeit wohl anders betrachten, und die Kosten - als die, deren Arbeit es ist, dort zu forschen. Was genau man dort dann für ein Maß an Privat ansetzen würde, die Frage lässt sich gar nicht beantworten, angenommen, es gibt 8 h Arbeit und 8 h Freizeit pro Tag, was soll man denn damit anfangen. Im Vergleich zu anderen hätte man ja gar keine Option in der Raumstation. Also ist forschen vermutlich interessanter. Aber niemand dürfte verlangen, dass jemand 16 h am Tag arbeitet. Nach normalen Regeln. Das machen die Leute aber. Man ist schließlich nicht zum Spaß unterwegs - nach dem Motto wird man gesehen. Interessant ist auch, wie jemand mit mehr Geld die Arbeit eines anderen mit weniger Geld beurteilt. Etwa, ob er sich denkt: ist der blöd, das für die paar € zu machen. Oder ob er sich denkt: und für die paar Experimente bezahlt man den Astronauten einen Flug für 50 Mio €? Das hätte man auch billiger haben können - gemessen am Ergebnis. Insgesamt fand ich es einerseits sehr bequem, als ich Arbrit hatte, die nach 8 h wirklich vorbei war, und Freizeit unendlich lang erschien. Andererseits war das auch so eine Art von Freiheitsberaubung, die es an der Uni oder in höheren Positionen nicht gibt. Das Optimum ist dann ein nahtloses Zusammrnspiel von Arbrits- und Frizeit, ohne dass man es merkt. Das heisst, man kann jederzeit tun und lassen, was man will - und die Arbeit wird dabei immer wie von selbst genauso fertig wie das, was man in derFreizeit machen wollte. Ob nun Arbeit oder Freizeit überwiegt, kommt darauf an, welche Atbeit man hat und ob man das machen kann, was man gern macht. Je weniger einem die Arbeit oder die Freizeit gefällt, umso weniger wird man es freiwillig machen, Es kann sein, dass 100 Prozebt Arbeit besser ist als 100 Prozebt Freizeit. Auch am Einkommen kann man es sehen: wenn ich Laborarbeiten hatte, die eine Art Basteln für mich waren, habe ich damit 250.000€ verdient. Wenn ich privat basteln würde, weil ich sonst nichts zu tun habe, verdiene ich damit nichts. Wenn jemand aber privat mit Aktien zockt, kann es sein, dass dereinst viel mehr verdienen könnte, und Arbeitszeit einen Verlust ausmacht. Ohne zu arbeiten würde derjenige viel mehr verdienen. Was in Aicha passierte, war völlig bekloppt. Ich hatte mein Labor noch, aber keine Aufträge mehr - also habe ich ab und zu irgendwas privat unterm Mikroskop angesehen. Aber man wertete es nicht als Privstvergnügen, sondern ging davon aus, sobald ich ins Milroskop gucke, muss da auch Einkommen existieren, und begann, Geld zu wollen von mir. Diese ganzen Affen haben ihr Leben lang vermutlich nicht erlebt, dass Arbeit Spass machen kann, und man auch seine Freizeit damit verbringen kann, ohne dass irgendwer dafür bezahlt. Die kennen nur ihre 8h-Anwesentheits-Belohnung und verstehen das Gehalt auch so.Aber umso gravierender war es für mich, als man mir meine Arbeit weg nahm. Da war ja nichts mehr übrig - zuletzt nichtmal mehr ein Spielplatz mit Laborgeräten, kein Auto und keine Wohnung, Aber man guckt immer noch, ob ich auch immer schön feste arbeite oder nicht. Also - wenn ich hier was notiere, bilden sich die Leute ein, es gäbe Geld dafür und lohnt sich mehr als richtige Arbeit. Darüber hinaus bilden die sich aber auch ein, mein Einkommen steht Ihnen zu, nicht mir. Deswegen interessiert die ja, ob ich arbeite. Teils sind sogar welche hinterher, ob ich auch immer schön viel Abgaben bezahle, damit die Sozislhilfe-Empfänger und Arbeitslosen ihr Einkommen nicht verlieren. So dass die Folge davon ist: warum soll ich arbeiten, wenn die mir verpasste Arbeit keinen Spaß macht, und man mir das Geld wegnehmen will. Da sagt das Jobcrbter: damit nicht der Steuerzahler, sondern der Arveitgeber meinen Lebensunterhalt bezahlt. Wo ich dann aber sage: Prima, ich bin selbstständig, mein eigener Arbeitgeber - ich kann aber nix bezahlen, wenn ich keine Aufträge bekomme, und ohne Labor auch keine Arbeiten einwerben könnte - oder eben mit anderer Arbeit ein Labor bezahlen soll, was ich nicht mehr habe. Also soll der Steuerzahler gefälligst sein Geld so einsetzen, wie es sinnvoll wäre, und mir mal erklären, wieso man mir das Labor wegnimmt - statt mir seine Almosen zu schenken. Dann brauche ich keine Almosen mehr. Stattdessen hat der Steuerzahler mein Labor genommen, und könnte mir mit dem Wert noch lange seine Almosen schenken, und hätte noch immer Gewinn gemacht. Warum soll ich da jetzt arbeiten und noch Geld hinterher werfen. Damit andere mit meinem Labor arbeiten - obwohl ich es selbst behalten wollte. Auch könnte man mal ausrechnen, wie viel Steuern ich im Leben schon bezahlt habe, und ob das einem Beruf entspricht, wo man nicht viel verdient, und sein ganzes Leben lang nicht mehr Steuern zusammen bekäme als ich, wieso ist dieser Steierzahler dann wichtiger als ich, obwohl wir beide dasselbe bezahlt haben. Am Ende ist es doch nur immer dasselbe: das Jobcebter kann das nicht, etwas anderes als Arbeit von Leuten einfordern und dafür sorgen, dass man seine Arbeit zurück bekommt. Aber woanders kann man ohne Geld auch nichts mehr bekommen. Abgesehen davon ist eine Beratung ja normalerweise deswegen teuer, weil man etwas erfahren will, was man noch nicht wusste oder braucht. Was man mir rät, ist immer nur, dass ich etwas selber machen soll. Das wusste ich vorher auch schon. Es geht aber unter solchen Unstönden nicht. Und dann ist die Schlussfolgerung: dann muss man eben was anderes machen - die korrekte Schlussfolgerung wäre: die Umstände sind falsch, aber ich bin ja auch nicht hauptberuflich Umstände-Verbesserer. Dafür ist aber auch kein anderer zu finden, der sich zuständig fühlt. Wenn ich zB eine Klospülung will, erwartet man, dass ich einen Installateur bezahle. Notfalls darf ich es selber machen, aber man sieht ja, wie das läuft: beim kleinsten denkbaren Schaden will man mir dann dafür die Schuld in die Schuhe schieben und muss auch noch dauernd gucken kommen. Das sind keine Umstände, das sind Zustände, die nicht wirklich normal sind. Wenn das schon bei mir hängen bleibt - wer soll denn dann mal eben gucken, wie ich mein Labor zurück bekommen kann. Kostenlos. Das merken andere natürlich und halten die Leute mit den Umständen am Rennen, statt damit, in der Lage zu sein Geld verdienen zu können. Man denkt: man schreibt dann eben eine Bewerbung, und schon bezahlt ein anderer. Aber wenn das Geld dann auch nicht bei einem selbst ankommt, dann nützt das nichts. Das heisst: man soll von der Zuständugkeit des Jobcebters durch die Tür zur Zuständigkeit eines Arbeitgebers gehen, und beide verstehen sich als Geldgeber. Dabei fällt aber beim Atveutgeber die Verpflichtung weg, den Lebensunterhalt sicher stellen zu müssen, so dass es für die nächste Tür: wohin geht mein Geld eigentlich, keinen Zutritt mehr gibt. Man steht genau genommen als Angestelle schlechter da als vorher - und kann eben nur hoffen, dass man mit Geld Versicherungen oder Berater findet, die den Mist mal klären. Nun komme ich aber aus einer Situation, wo ich Geld wie Heu hatte - aber keiner zu finden war, der mir den Mist mal erklärt. Es ist also sinnlos, zu glauben, ein bisschen mehr Geld hilft mehr. Ausserdem lauern inzwischen genug „Berater“, die sich ausschließlich selber beraten, indem sie mein Geld bekommen wollen, aber meistens nichts wirklich leisten. Die muss man auch noch alle hinter sich lassen können - um dann vielleicht mal wieder was Richtiges zu treffen. Genau das nützt man ja scheinbar aus, man kann ganze Firmen wegnehmen und stehlen, ohne dass es für den Betrogenen die Chance gibt, nachzufragen. Die Wahrscheinlichkeit, immer weiter drauf zu zahlen, ist dabei hoch. Insgesamt denke ich mir - wenn der Steuerzahler nicht in der Lage war, trotz 8 Jahre Polizei und Gericht, mir dabei zu helfen, meine Firma zu behalten, dann muss er eben jetzt an meiner Stelle für meinen Lebensunterhalt sorgen. Und auch da merkt man: viel ist das ja nicht. Da wäre man besser dran gewesen, wenn man gar nicht erst selbstständig gewesen wäre. Aber natürlich gehe ich davon aus, dass ich dann auch dort wieder „meine“ Arbeit bekomme - während das Jobcenter jede Arbeit recht wäre, die 1200€ im Monat bringt, damit man mich da los wäre. Das sagt so direkt keiner, aber es folgt daraus, und da sagen dann natürlich viele: also, 1200€ gibt es bei uns auch - erwarten aber, dass ich das gleiche mache wie für 8000€. So dass der Eindruck zumindest in Cux entstand, es ist das Jobcenter selber, was diese Leute für sich arbeiten lässt. Und damit die Zeit stiehlt, die fehlt, um sich um sein eigenes Weiterkommen kümmern zu können. Das muss ich inzwischen nicht mehr machen. Aber es wirkt so, als wenn man dann auch nicht gerade gern gesehen wird, wenn man sich wirklich selber helfen würde. Das ist dann gleich wieder verdächtig. Also - kaum gucke ich nur einen Rechner an, fängt das Fernsehen mit Bemerkungen an, als ob ein anderer umgehend überlegt, zu welchen arbeiten ich dann wieder zur Verfügung stehen würde - und nicht, dass ich dann für einen anderen arbeite. Es gibt also für mich nur die Option, kostenlos für meine Aufpasser zu arbeiten - oder heimlich für einen anderen. Keiner kommt auf die Idee, dass ich damit ernsthaft einen Job suchen und das Labor in den Wind schiessen könnte. Also: formal muss man mich dazu auffordern, eine Stelle zu suchen, aber insgeheim arbeitet man daran, dass ich genau das eben nicht mache, und nicht machen kann, was ich will. Ich habe aber inzwischen den Eindruck, dass man immer das will, was ich nicht will. Oder grundsätzlich was anderes will. Wenn ich zB eine Mail schreibe, ist das erste, was sich jemand denkt: das will ich aber nicht, ruf mich irgendwann an. Das ist einfach nicht normal, dass man sich ständig zuerst überlegt, was ich tun muss. Bevor man irgendwas macht, was man normalerweise machen würde. Einfach antworten, mehr oder weniger sofort, oder selber anrufen. Meistens gar nichts. Ich bin hier jedenfalls nicht das Dienstmädchen irgendwelcher anderer. Weil das fast immer so ist, bezweifle ich, dass ich es mit vielen verschiedenen Leuten zu tun habe. Es gibt auch keinen Unterschied zwischen Privat, Service-Adresse oder Beruflich. Da kommt in jedem Fall immer das gleiche Nichts bis fast Nichts. Dann fällt auf: man geht davon aus, wenn es etwas zu tun gibt, ist egal, wer es macht, und scheint sich da gegenseitig die Arbeiten und Bezahlungen zu verteilen. Auch bei der Stellensuche soll man ja lediglich auf die Qualifikation statt auf die Person an sich achten, um die Stellen passend zu vergeben. Aber gleichzeitig will man als eigenständige Persönlichkeit geachtet werden. Wenn das aber immer so ist: ich will was, frage Bekannte - und jemand ganz anderes fühlt sich da angesprochen. Als was soll ich dann Bekannte betrachten. Irgendein Ding, was fragen beantwortet, genau wie ein anderer was aus dem Internet fischt, und ein Dritter erwartet meist auch noch Geld dafür. Das hat doch mit Personen und Persönlichkeiten nichts mehr zu tun. Und da wundert man sich, wenn ich die meisten als lästiges Übel, bis zu einem Haufen geldgieriges Etwas betrachte - einen wie den anderen, ob ich den nun kenne oder nicht. Da kann man auch hin gehen, wo man will - man wird ja sowieso weiter verteilt. Also, wenn ich frage, ob jemand Lust hat, mit zum Pizza essen zu gehen, dann schickt man einen anderen, der sich von mir eine Pizza bezahlen lassen würde, damit die keinem durch die Lappen geht, und glaubt, der Job sei damit erledigt. Und wundert sich, wenn ich denen bei der nächsten Gelegenheit in den Arsch trete. Es muss Leute geben, die ihre privaten Bekanntenkreise wie eine Firma betreiben, sonst käme man auf solche Ideen doch gar nicht. Also - wenn man mir eine Analyse in Auftrag gab, die ich selber nicht machen wollte oder konnte, die kann man dann natürlich weiter geben, weil der Kunde nur das Ergebnis brauchte. Aber welches Ergebnis soll denn „Pizza essen“ bringen. So dass es egal wäre, wen man schickt. Wenn mir dann aber auch egal ist, wer kommt oder nicht - dann erwartet man aber, ich soll mit Leuten anders umgehen, irgendwie netter. Das funktioniert so nicht mehr. Gar nichts. Was man zwischenzeitlich als privates Netzwerk haben sollte, um natürlich immer schnell Informationen bekommen zu können - natürlich auch berufliche. Da meint heute jeder, aber nicht ohne Bezahlung. Sonst braucht man gar nicht erst zu fragen. Berufliche Netzwerke hält man für übertragbar. Die sind weg, wenn jemand glaubt, sie stehen danach einem anderen zu. Under Nutzen von denen, die dafür zuständig sind, zu antworten, ist zweifelhaft. Aber alle glauben, unheimlich viel geleistet zu haben. Ich bin deswegen so sauer, weil man mir ja um 2010 mehr oder weniger vorwarf, ich hätte gar keine Bekannten - und man will mit Leuten nichts zu tun haben, die nicht mindestens 250 Facebook-Freubde haben oder 20 Nachbarn, die jederzeit für irgendeine Frage verfügbar sind. Ich selber habe gar nichts vermisst - und frage mich bis heute, welche Vorteile ich denn dann gehabt hätte. Da kommt doch nur Mist. Wenn man irgendwas will, muss man das doch sowieso selber machen. Vor 2010 hatte ich hundert Prozent mein Leben, konnte fahren, wohin ich wollte und Geld genug, mehr als Man brauchen könnte. Nach 2010 war ich praktisch allein und auf eine Art Online-Netzwerk angewiesen. Der Output ist Null. Es gab ja praktisch nur noch die eine oder andere lebensnotwendige Information, dass es ein Jobcenter gibt etwa - oder wo man hin geht, wenn man kein Dach überm Kopf hat. Und die gab es alle vor Ort. Teils zuständig, teils nicht. Das heisst: vorher 100% mein System, nachher 100 % das der anderen nutzen müssen. Da ist doch klar, wo mehr bei raus kam. Ich weiß nicht, wieso man immer noch versucht, mir das der anderen aufzuschwatzen. /Das heisst, die meisten sind sich gar nicht im Klaren darüber, dass die ganze Beraterei auf der Welt einfach null Komma gar nichts einbringen kann, und das Einkommen nicht von den Netzwerken stammt, die man für ach so wichtig hielt. Das ist neben der Spur, das zu denken. Die wesentlichen Grundlagen und das, was man braucht, um weiter zu kommen - das kommt woanders her. Das scheint fast ausschließlich der eigene Verstand zu sein, was man wirklich brauchen konnte, um das eigene Einkommen sicher zustellen. In angemessener Höhe. Da ändern auch noch so viele gesammelte Adressen nichts. Wenn man selber nichts machen kann, ist der Beitrag der anderen, der einen selbst ersetzt, praktisch Null. Das ist ja genau das, was ich immer schon bemerkt habe. Dass da mit einem Mitarbeiter mehr Arbeit auf mich zukam, und nicht etwa mehr fertig wurde von meiner Arbeit. Prinzipiell sind es ja auch noch immer dieselben Bekannten. Ein paar andere dazu, aus ganz anderen Kreisen ändern daran wenig. Die labern mehr herum, es kommt aber nicht mehr dabei heraus. / Aktuell scheint man bei drei Mails schon überlastet zu sein, so dass man das ohnehin sinnlose Online-Kontakten auch noch abschaffen will scheinbar. Was zum Ergebnis sowieso nichts beiträgt. Aber die Frage ist: wo führt das dann hin. Wird ein Kontakt nicht mehr als Ansprechpartner verstanden, sondern als Arbeits-Abladestelle. So dass man es verbieten muss, nicht erreichbar zu sein. Sonst wird ja gar nicht mehr gearbeitet. Also da, wo man sich früher informieren konnte, weil da jemand Spezialist war - den hält man heute für den Idioten, der was machen soll. Weil es sonst auch keiner mehr kann. Was ist denn, wenn die Generation ausstirbt? Da können die sich alle gegenseitig doof fragen, dann alle gleichzeitig ins Internet gucken, und sich gegenseitig dafür das Geld abknöpfen, dem anderen zu sagen, was da steht. Was an dem Moment ja auch nicht mehr mehr würde, wen alle nur auf der Basis arbeiten, die es schon gibt. Und das soll ich jetzt besser finden, als wenn jemand studiert, einen passende Karriere mit passenden praktischen und persönlicheren Erfahrungen dazu nutzen kann, etwas zu untersuchen, zu entwicklen, was Neues heraus zu finden und natürlich zu erwarten, dass auch andere die Arbeit beherrschen und machen, für die sie da sind. Nicht nur gnädigerweise, sondern selbstverständlich. / Ich habe jedenfalls nicht die Erfahrung gemacht, dass alle anderen wichtig sind - sondern mehr, dass die meisten irgendwie zu dämlich zum Arbeiten sind. Und merke, dass die das kompensieren, indem sie das Prinzip umkehren, und den besser qualifizierten ihre Arbeit zuschieben, weil die weniger dämlich sind, oder Leute gesagt bekommen, dass sie es selber machen sollen. Arbeit wird aber doch eigentlich von oben nach unten verteilt. Nicht von doof zu intelligent. Oder grundsätzlich, bei jeder Gelegenheit. So dass die erste Reaktion immer anspringt: überlegen, welche Arbeit man dem anderen zuteilen kann, sobald jemand sich nur irgendwie bemerkbar macht. Bevor man guckt, um was es eigentlich geht. Oder man etwa selber was machen muss. Wenn ich mir jetzt angucke, wie da 10 Jahre nichts und Null bei raus kam, was andere so leisten. Da soll ich mir den Arsch aufreißen, um diesen Krampf weiter finanziell zu unterstützen? Das Schlimme ist hat nur: das wird nicht besser - ich kann eben nur hoffen, dass ich mit mehr Einkommen keinen mehr von denen brauche, aber dazu muss ich ja wenigstens wissen, ob ich ein Einkommen gepfändet bekäme oder nicht. Oder die Möglichkeit haben, andere zu suchen, ohne dass man mir hinterher rennt.// Man versteht das irgendwie falsch: ich will oft gar nicht wissen, wie mir jemand weiterhelfen kann - sondern rausfinden, ob der noch immer mitmischt, im Weg steht, und die Dinge beeinflusst, die komisch ablaufen bei mir. / Bei einigen kann man es vermuten, bei anderen wäre ich nichtmal auf die Idee gekommen. Musste aber merken, dass dass sein könnte. ////// Was Zahnarzt betrifft - da gehen welche von den unmöglichsten Dingen aus, die da vor sich gehen. Angefangen mit: eigentlich Bonn ich nicht da versichert, wo ich glaube, versichert zu sein, bis zu: wenn ich da zum Zahnarzt gehe, dann macht das ein anderer. Weil der eine dem anderen Geld schuldet. Oder: es gibt eine Art Punktesystem statt Geld. Wer mir dreimal an den Zöhnen bohrt, darf sich was anrechnen lsssen. Ein viertes Mal kommt nicht mehr in Frage, wenn die Punkte erreicht sind - da muss ich dann woanders hin. Das heisst, da spielen dann welche FH mit mir, wo ein Studium aus Credits besteht, also gesammelte Punkte nötig sind für den Abschluss. Das war früher auch nicht anders, klingt aber besser als bestandene Prüfungen oder abgesessene Lehrveranstaltung. Es führt aber auch dazu, dass man mit Krediten eine Leistung verbindet, keine Forderung - sobald Studenten mit der Bank zu tun bekommen. Da muss man aufpassen, dass die Bewilligung eines Darlehens nicht als eine Art Belohnung für etwas verstanden wird, was man ab dem Moment auch zu den Akten legen kann. Da kommen dann nämlich die Raten für die Rückzahlung, die es an der Hochschule nicht gibt. Aber im Umkehren von Vorgängen ist man ja gut. ////Ich weiß nur nicht, welche Spinner mir ein Leben aufzwingen, was nach dem Prinzip eines FH-Studiums funktioniert, wenn ich doch ein Uni-Diplom mit Promotion schon fertig habe./// Früher ging man einfach zum Zshnsrzt, wenn man was an den Zähnen hatte. Heute ist das anders: heute überlegen andere, was man mir dann, wenn ich zum Zahnarzt gehe, noch alles andrehen, abverlangen, andichten oder von mir erfragen kann - so dass das ganze Paket aktiviert wird, sobald ich nur „Zahnarzt“ denke. Und schon kommt der eigentliche Zweck kaum noch vor. Das heisst - selbst dann, wenn ich gar nicht mehr da hin komme, scheinen aber ein Haufen Leute auf die erwarteten Ergebnisse zu warten. Egal, ob ich selbst was bekam oder nicht, oder da war oder nicht. Das macht diese Sache so lästig. Der Versuch, vorher zu fragen, und die alle schon abgearbeitet zu haben, die sowieso über mich herfallen. Das funktioniert auch nicht. Auf meine Fragen geht keiner ein, Man bekommt dann irgendwas. Und gleichzeitig denken welche: wenn ich in Passau irgend einen Laden betrete, und mir einen Rechner angucke / dann ist Zahnarzt x in y damit verbunden. Da habe ich noch keinen einzigen überhaupt nach einer Behandlung gefragt. Lediglich allgemein gefragt, aber da bin ich ja nun nichtmal in der Nähe. Da kann ich ja nicht behandelt werden. Wieso man darauf kommt, ich habe mich für irgendwen entschieden, ist mir ein Rätsel. Und dann kommen per Fernsehen so dänliche Kommentare, wieso das eigentlich so kompliziert ist. Wo ich mir immer denke: wenn man sich doofe Kuh mal nur ein Jahr do behandelt wie man mich 20 Jahre behandelt hat, dann wäre bei so einer noch was ganz anderes kompliziert. Wobei man der vermutlich nichts wegnehmen könnte, was die noch nie hatte, und so eine auch nie das erleben würde, was ich vorher hatte. Die betrachten das so , als sei ich dazu da, die zu belustigen und zu bespaßen, wobei ich mich frage: was haben die mit meiner Mail zu tun, wenn ich schon keine Antworten bekomme - dann habe ich sicher keine Lust, auch noch den Spassbär zu machen für die, die unberechtigt was von meiner Mail mitbekommen. Wo ich ja nicht zurück antworten kann. /Dann würde ich sagen: wegen Euch blöden Kühen ist das heute so. Hätte ich fähige, normale Mitarbeiter gehabt statt so ein Affenpack im Labor, und drumherum- dann wäre da ganz was anderes draus geworden. Oder ich wäre am besten gleich bei Ford geblieben und hätte sowas nie getroffen bei der ARBEIT. . / Und dann wäre es scheissegal, was so ein Zahnarztrechnung kostet, wo jede 2€ separat aufgelistet werden müssen, während bei mir 100.000€ auf einmal auf Aufträgen stand. Da hätte ich gar nicht gemerkt, ob ich etwas selber bezahle, oder eigentlich eine Krankenkasse was bezahlen müsste. Das Geld wäre so viel wie heute ein paar Cent für mich gewesen, was ein Zahnarzt so kostete. Aber das Einzige, was das Affenpack kapiert hat - die bezahlt immer alles selber. Jetzt kriegen wir das. Und dann wird das nicht so, und ich frage nach Erstattungen, das trifft solche natürlich hart. Statt Abzocken Mail beantworten müssen war nicht gewünscht scheinbar. /// Wenn man das Handy nicht ausschaltet, kommt über Nacht mehrfach eine Meldung von Lidl, dass der Kassenbon jetzt zur Verfügung steht. Aber ich habe zuletzt ja überhaupt keinen Code eingescannt, es ist nicht möglich, dass es Mein Kassenbon wäre. Was soll das Affentheater. Man lässt scheinbar nichts aus, um mir irgendwas in irgendwelchen”Briefkästen” zu stopfen. Und wenn es nur eine Meldung ist; die auf einem Display erscheint, man muss in meinen Accounts wursteln. Wenn es nur das ist - und nicht wirklich einer auf meine Kosten einkaufen geht von diesem blöden Pack hier,//// Wenn das so wäre, dass das der Grund dafür ist, wie man mich behandelt - dann frage ich mich: wie kommt das. Sitzen da welche und stellen einen Plan zusammen, wie man die nächsten 20 Jahre mit mir umzugehen hat. Und welche Armleuchter richten sich dann auch noch danach. Oder steckt das so drin, dass man es schon fast mit Psychopaten zu tun haben muss. Wie immer scheint man dann auch den Täter gleich mit abzubilden. Die meisten hier kennen ja nur ein oder zwei Firmen als Lieferanten, so dass man schnell drauf käme, welche Firmenkultur hier gemeint ist. Also - alles andere kommt schon nicht in Betracht, was einem auch noch im Alltag begegnet. / Das ist genauso wenig erklärbar, wieso man scheinbar überlegt, ob man mich verklagen kann, weil ich einen Hund umgebracht haben soll. Insgeheim hoffen welche sogar, dass das kein Hund war, sondern ein Mensch. So dass aus einer Situation, in der es keine richtige medizinische Behandlung für meinen Hund gab, da wird man schon fast zum Mörder. Ohne dass die Leute wissen, wem der Hund überhaupt gehört und in wessen Namen man eigentlich klagt, oder auf wessen Seite. Am liebsten im Namen eines nicht existierenden menschlichen Opfers für einen Mord - der anders betrachtet noch FÜR den Halter spricht, weil der Hund 15 Jahre alt geworden ist, mehr als die Lebenserwartung. Wenn dann Mörder und Halter noch dasselbe sind, steht man irgendwie dumm da mit seiner Klage. Das Beispiel zeigt eigentlich deutlich, dass man nur daran interessiert ist, mich zu verklagen, egal für was. Bei jeder Gelegenheit. Wenn man weiß, dass ich da war, oder generell blöd rum klagen will, wenn man dachte, da war noch jemand. Aber keiner begreift die Situation: ich war da, es gab einen Tierarzt, aber das hat nichts genutzt. Wenn ich ein Auto gehabt hätte, oder wenn ich kapiert hätte, der Hund stirbt - dann vielleicht. Aber mit den hier üblichen, normalen Mitteln war es eben trotz meiner Anwesenheit unmöglich, zu verhindern, dass mein Hund stirbt. Das ist eben genau das, was hier ein grundsätzliches Problem ist. Man wird selbst in eine Art Dämmerzustand “gehalten” - weil das hier eben so ist - so dass normale Reaktionen sehr langsam oder gar nicht erfolgen. Damit das dann auch billig bleibt, wird ja oft sogar verhindert, dass man was tun kann. Das gleiche Prinzip: man hat zB gesagt, der Hund hat was am Hoden, aber nicht, dass es am besten sofort operiert werden muss, sonst ist der Hund in 6 Monaten tot. Es weiß aber keiner, ob er daran gestorben ist - oder daran, dass ich das Geld eine Wo später ausgeben wollte, und den Hund zum Arzt gegeben hätte. Aber insgesamt gibt es einen Haufen Risiken, die normalerweise nicht vorkämen, wenn ich mein Leben vor 2010, oder vor 1999 noch gehabt hätte. Der Knüller war ja, dass man irgendwann mal Mit Irrenanstalt drohte, als ich begann, mich dagegen zu wehren und wieder was besseres wollte. Das ist für diese Region nicht normal, dass man sich aufregt, wenn man tot gelangweilt wird. Aber wenn ich dann woanders war, und man rennt mir hinterher und es ist alles genauso. Dann nützt es auch nichts, weit weg zu ziehen. Und das ist ja komisch, weil ich ja gar nicht hier her komme - aber immer wieder hier her zurück soll. Dann haben es alle anderen einfacher mit mir. So kommt mir das vor. Es ist zB nicht Benehmen eines Konzerns, einem Lieferanten die Maschinen weg zu nehmen, und nichts mehr dazu zu sagen, genau wie man nichts zu den Entscheidungen über Aufträge erfährt. Wenn ich weg ziehe, fängt die Fragerei an jedem neuen Ort immer von vorn an, hier kennt man das alles schon. Aber hier kann ich nichts machen. Ohne Labor. /// Ich glaube übrigens nicht, dass diese Notizen weit über die Website hinaus kommen, es gibt nämlich immer nur einen Zugriff. Theoretisch kann das immer ein anderer sein. Praktisch liest keiner 49000 Seiten, der sich schon bei drei E-Mail beschwert. Es geht auch nicht darum, dass ich irgendwas präsentiere, was meine Person betrifft, entschuldigt oder besser darstellt. Mir geht es zum einen darum, dass jeder was nachlesen kann, ohne dass ich jedes Mal gefragt werde und irgendwas zunProtokoll geben muss. Es war jeden Tag was, damit wäre keiner mehr fertig geworden, wenn ich das jedes Mal hätte anzeigen wollen. Eigentlich müssen. Wie was aktuell war, kann man hier nachlesen, soweit ich es für interessant halte. Ich glaube, dass es mir mehr nützt als schadet, sonst wäre ich vielleicht schon tot, und mein Vermögen schneller abhanden gekommen - und keiner hätte etwas gemerkt. Man kann nicht beides: mich anzeigen und behaupten, es gibt mich nicht, damit andere mein Vermögen behalten können. Das stellt einige vor ein Problem scheinbar. Auch, wenn andere behaupten, sie sind das, und sie bekommen mein Gehalt. Und hier steht was, was jemand anzeigen will. Dann will es natürlich keiner gewesen sein. Wenn man MICH beschuldigt, muss man mir aber auch mein Gehalt oder was auch immer geben, was man an meiner Stelle hat. So schnell passiert das nicht. Nicht zuletzt vermute ich, es hat noch nie Aufzeichnungen über 10 Jahre gegeben, aus denen hervor geht, dass sich Dinge wiederholen - und man sogar mich zweimal hintereinander plündern wollte, ohne zu kapieren, dass ich immer dieselbe bin, und das Theater schon kannte. Möglicherweise trägt es dazu bei, dass dieser Mist, den die Region veranstaltet, in Zukunft so einfach nicht mehr geht. Weil man vielleicht kapiert, dass es woanders nicht so ist, wie man hier denkt. Alle sind toll, und ein Dr.-Ing. mit Sozialhilfe ist normal. Weil das das normale Niveau ist, während ein Dr.-Ing. mit 8000€ Gehalt als kriminell gilt. Das heisst: als man mich nicht nur bei Ford gewarnt hatte, ich soll nicht zu Kaiser wechseln und aufs Land ziehen. Da habe ich nicht gewusst, warum nicht. Aber jetzt weiß ich es, und man könnte anderen dieses Beispiel zeigen. Dann passiert denen das schon nicht mehr, die nach mir gewarnt würden. Ob man noch unterscheiden muss, ob es eine Rolle spielt, wenn jemand dazu rät, eine neue Firma zu gründen. Oder ob es genauso extrem gewesen wäre, wenn ich nur eine Stelle gehabt hätte. Das weiß ich natürlich nicht. Ich ahne, dass es nirgendwo besser ist, wenn die einem überall hinterher rennen, sobald man jemanden kennt. Und das ist natürlich fatal. Das heisst, man darf kaum mit irgendwem reden, oder sich selbst in Hotels anmelden (normalerweise macht es dir Firma), und schon hat man sowas wie ich am Hals für die nächsten 25 Jahre. Während man Touristen scheinbar nur als Touristen betrachtet. Darin sieht man keine Gefahr, sondern nur so wandelnde Geldsäcke, die was da lassen und dann wieder uninteressant sind. Aber was man mit mir macht spiegelt ja wieder, was man selber nicht ab kann: nicht zu wissen, was Besucher einer Firma ohne die Firma zu informieren “zuhause” erzählen, machen und beeinflussen können. Die wissen, dass Entscheidungen davon abhängen, und dass sie nichts zu sagen haben im Entscheidungs-Prozess. Aber Lieferanten müssen liefern, auch schon, bevor sie einen Auftrag bekommen, Muster etwa. Und das passt denen nicht. Aber so ist das nunmal, wenn der Geldgeber es so will. Es geht auch anders, so dass Lieferanten eingebunden sind - aber auch nicht bis zur Entscheidung, wer den Auftrag bekommt. Damit entscheidet ein Konzern ja oft auch über den ganzen Lieferanten, und dessen Überleben. Aber anders als bei mir würde man keinen Lieferanten ohne Bezahlung an sich binden können, ohne dass der auch andere Kunden suchen kann. Das heisst, es gibt bi Kunden/Lieferanten eine gewisse Abhängigkeit, die aber auch gewollt ist. Aber es ist nicht so, dass man dem Auftraggeber ausgeliefert wäre. Was es gibt - wenn man gegen ein Konzern klagen will, dann braucht man schon einen langen Atem und viel Geld, den eine kleinere Firma nicht hat. Das heisst, wenn man sich mit denn Auftraggeber streitet, hat man schlechte Karten, sobald der Konzern nicht mehr auf den Lieferanten angewiesen ist. Und ich bemerke, dass man diese scheinbar ungerechte Behandlung kleiner Firmen auf Personen bezieht. Man behandelt mich so, wie Ford mit der Firma Kaiser umgeht, aber nicht so, wie man persönliche Beziehungen pflegt. Da ist es natürlich geradezu lächerlich, wie man versucht, Abhängigkeiten zu schaffen und auszunutzen, und sich selber für einen Konzern hält, die Ehefrau für einen Zulieferer. Aber das ist 100 Prozent so, beim Jobcenter und auch scheinbar bei der Polixei: man denkt, ich kleine Firma, ich muss immer nur liefern. Und was passiert, entscheiden andere ohne mich. Aber das funktioniert natürlich nicht. Auch ein Lieferant macht ja nur Muster, wenn er den Produktionsauftrag für die Serie auch will. Sonst hat keiner die Möglichkeit, den zu zwingen, Muster zu liefern. Und wenn ich sage; ich will Euren komischen Mist nicht. Ich will nur mein Eigentum und mein Mikroskop auf einem Schreibtisch. Und dafür muss ich nicht Gerichtsverfahren bearbeiten, oder was auch immer für kostenlose Arbeiten man will. Ich bin kein Lieferant, zumal ja selbst bei Mustern keine Serie mehr dahinter stand. Werkstoffproben habe ich aber gern gemacht, selbst wenn es dabei blieb und keine Folgeaufträge kamen. Serie gibt es ja sowieso keine im Labor. Aber dass man mir alles Mögliche in den Briefkasten wirft, Klagen, Gabze Seiten mit Wünschen, Listen anzufertigen und dass man davon ausgeht, ich muss liefern. Nur, weil ich das vermutlich kann. Und immer umsonst - das kann ja wohl nicht wahr sein. Und wenn ich das nicht mache, dann war das tatsächlich so wie bei Konzern/Lieferant - dann war es auch egal. Da hat nicht einer gefragt, wieso nichts mehr raus kommt. Man kommt dann aber natürlich auf die Idee, dann muss es ein anderer machen. Aber ich bezweifle, dass ein anderes Werkstoff-Labor Gerichtsmist zu Nachbarschaftshilfe-Streitigkeiten kostenlos macht. Es war aber auch bei Kaiser nicht so, dass Muster immer umsonst sind. Selbst für Werkstoff-Untersuchungen muss ein-Muster nicht gratis gemacht werden. Aber zunächst einmal gehen einige wohl davon aus, ich sei eine Firma wie Kaiser, und wenn eine größere Firma (als ich, also ab 2 Mitarbeitern) was will, dann muss ich das machen. Aber sowas ahnt man ja nicht, was vielleicht dahinter steckt. Man ist da dauernd Situationen ausgesetzt gewesen, die irgendwie abstrus bis surreal waren, so dass man auch nicht wusste, wie man reagieren soll. Es gab auch keinem, den man informieren konnte, dass da was komisch ist. Erst, als Verluste da waren, dann bin ich zur Polizei. Aber Verlust ist keine Straftat. Höchstens die Art und Weise, wie Verluste zustande gekommen sind, und wem sie entstanden sind. Einem selbst ist schwierig, da gilt man oft als selbst schuld. Was aktuell aber scheinbar dazu führt, dass irgendwelche Affen kapiert haben: Verlust ist strafbar, wenn ich dafür Anzeigen einreiche, dass bei mir Verluste entstanden sind - dann wollen die anderen das auch. und jetzt gucken die alle, ob ich schon wieder Verlust produziert habe, wo ich aber nichtmal mit der Arbeit hätte beginnen können, für die irgendwer Geld gegeben haben soll. Mir hat man kein Geld gegeben, was mit einem Zweck verbunden war. Ich halte diesen ganzen Mist für Unsinn, den man hier zurecht backt. Das ist alles ein konstruierter Dreck, seit 2010 - den man als Retourkutsche bezeichnen könnte, weil Affen bisher von mir weniger profitiert haben als gedacht, //// I’m Internet findet ja man fast noch mehr Seiten mit falschen Bildern oder Namen für den Zahnarzt als unter meinem Namen. Es fällt aber auf, dass mit meinem Nachnamen jemand im Internet auftaucht und (auch) in Eging rum rennt. Allerdings nur heute gesehen. Es gibt nur ganz wenige mit dem Nachnamen - ausgeschlossen ist es nicht, aber unwahrscheinlich, dass die wirklich so heißen. Aber das wirkt so, als reicht es, wenn ich mal einen Nachmittag nicht da bin. Und schon tanzt da eine andere an. Beim Zahnarzt fällt auf, dass da eine mit inzwischen anders gefärbten Haaren auftaucht, auf der Website - die in Cux Vermieter spielte, ohne den Zahnarzt zu erwähnen. Und der Zahnarzt selber auf keinem Foto mal ein bischen älter wirkt. Die Leute, die in Aicha bei mir waren, waren aber keine Obdachlosen, die eine Unterkunft brauchten, sondern Besuch. Ein deutliches Merkmal: Besuch kündigt sich Monate vorher an. Wer aus der Wohnung fliegt, weiß das so lange vorher nicht. Ich wusste es gar nicht. Ohne Ankündigung. Das kann so auch nicht korrekt gewesen sein. Ich weiß nicht, was das für ein Theater sein soll. Auf einer Website fällt auf, dass da der Zahnarzt Ingenieur oder Vertreter sein soll - und gleich das erste Foto unter Kontakten der Herr Amtsgericht Caritas sein soll. Oder genauso aussieht. Sowas sind meist selbst gebackene Einträge, die nicht wirklich echten Personen gehören. Selbst wenn, hätte der nicht am Gericht erscheinen dürfen. Eine Kopie hätte ich ja nicht zuordnen können, wenn ich die Bekannten meiner Bekannten nichtmal im Original kenne. Irgendwann muss man ja mal wieder davon ausgehen können, dass man mit Leuten zu tun hat, die das wirklich sind, wenn man da irgendwen kontaktieren soll. So eine Trulla wie neulich mit den schlampigen Kleidern etwa taucht auf einem Foto als Sparkassen-Mitarbeiter auf. Dort natürlich ordentlich gekleidet. Insgesamt muss es in Passau aber mehr Sparkassen-Berater als Einwohner geben, wenn man sich im Laufe der Zeit die Bilder ansieht. Kaum Jemand war noch nicht auf so einem Foto. Aber es verbessert das Ansehen der Leute ja nicht gerade, wenn dann der Eindruck entsteht, was für welche haben die da rum laufen. Selber nix zum Anziehen, und auch kein Gespür dafür, wie man so rum läuft und wirkt - aber den ganzen Tag fremdes Geld in den Händen? Normalerweise passiert das ab einem gewissen Einkommen nicht mehr, dass man Lumpen hortet und trägt, statt sich was zu kaufen. Ich glaube nicht, dass die wirklich da arbeiten. Man kann sich höchstens überlegen, ob da die ganzen Spinner herkommen, die zwar Geld verwalten können, aber Null Ahnung davon, wie man es mal verdient hat, bevor es auf der Bank landet. Und irgendwie nicht unterscheiden können, dass man fremdes Eigentum wie fremdes Geld nicht schon dann zum Arbeiten nehmen kann, wenn anderen es noch gehört. Eine Bank arbeitet natürlich mit den Geldern der Kunden. Aber nicht mit deren Sachwerten und Firmen oder Maschinen in der Firma. Vielleicht ist das so ein Problem, dass da welche nicht kapieren, wann sie nicht mehr einfach alles wie ihr eigenes “(=Bank-Vermögen” betrachten und damit herum wursteln dürfen. Zumal ja jeder Kunde theoretisch jederzeit sein Eigentum und Guthaben abheben kann. Wahrscheinlich nicht, wenn alle gleichzeitig kämen. Aber von meinen Sachen habe ich nichts zurück bekommen, oder von meinem Geld jederzeit kaufen können, was ich will. Ich habe meine Maschinen ja auch nicht auf ein Konto eingezahlt. Aber so ähnlich benehmen sie sich immer bei mir. Als wenn ich jemandem etwas überlassen hätte, was er so lange nehmen und vermehren kann, wie er will, bis ich es zurück will, aber in der Hoffnung, ich will es nicht zurück. Das heisst, ich bin demnach vielleicht nicht die erste oder einzige, die mein Labor scheinbar verzockt hat. Da haben vermutlich welche mit rum gemacht, und es in den Sand gesetzt, bevor mir es selber hätte passieren können. Da könnte man zumindest die einen oder anderen mal fragen, wie die das sehen, wenn Firmenkunden Geld oder Kredite bei der Bank haben. Ob die Bankangestellten glauben, sie können über die ganze Firma frei verfügen und dabei den Gewinn steigern wie mit dem Geld auf den Konten “gearbeitet” und der Gewinn der Bank gesteigert werden kann. //// Das wäre dann so ein eklatanter Widerspruch. Die Bankangestellte denkt, sie ist mindestens mein Chef, und ich denke; gibt es in Bayern keine Hosen, und keine Waschmaschine? Kennt das Ding den Unterschied zwischen Strumpfhose und Leggings eigentlich.... und spätestens, wenn man merkt, die äfft nicht nur dumm rum, die wurstelt auch noch ungefragt in meiner Firma rum, dann knallt es aber./// Völlig typisch für die Region - meine Waschmaschine ist dann auch zufällig kaputt. Das hat man davon, wenn man solchen knüsseligen Leuten auch noch unfreiwillig begegnet. Sowas passt in mein Leben nicht rein. Ich BIN besser als diese Affen. Egal, was die machen, um es anders darzustellen. Gerade im Labor war das ein Problem, wenn manche nicht kapierten, was sauber ist und wie man einen Tisch abwischt. Da half es nix, wenn man dran schreibt; sauber. Das müsste es schon sein. Von mir kann jemand auf der Straße so schmutzig rum laufen wie er will. Aber wenn Mann mir meine Waschmaschine lahm legt, damit ich mindestens genauso aussehe. Das sind solche Affen einfach nicht wert. Das ist MEIN Leben, da haben die nix drin zu suchen. Der Hund ist dabei gestorben, als ein ähnliches Exemplar beim Tierarzt am Telefon war. Mit dem Gleichen Spruch und der gleichen Aussprache. Ich bin auch nicht bei der Sparkasse. /// Das ist ja wohl der Witz an der Geschichte: als ich nach Bayern kam, gab es zufällig einen mit dem gleichen Nachnamen, der Braune eben irgendwann. Der erzählte immer von sek er Schwester und vielen Kindern. In NRW gibt es Bekannte, die auch so heißen. Da gab es auch viele Kinder. Aber abgesehen davon - der eine sprach sächsisch, die anderen ganz normal. Es ist ja unwahrscheinlich, dass die Echwester noch immer so hieß. Damals heirateten die Mädchen und hießen dann anders. Das heisst, wahrscheinlich kennen die sich nicht. Aber: wenn ich heute beide Bekannten habe. Dann tut man immer so, als würde man mir einen Gefallen tun, wenn man mich woanders hin sortiert, so dass ich zB keine Braunes von hier gemeint und beleidigt haben kann. Das klingt ja ganz nett. Gleichzeitig geht man aber her, und sagt: auch meine Firma kann dann ja nicht meine sein. Die war ja nachweislich in Bayern, als ich in NRW gelebt haben soll, und schon nimmt man mir mein Eigentum ab. Es ist auch für mich nicht vorstellbar, dass es hier Leute gibt, die irgendwo in D Leute mit zufällig gleichen Namen suchen, und hier her verschleppen. Aber dass jemand theoretisch “angelockt” wird, wenn man jemanden einstellen will, und es hier keinen gibt mit der Ausbildung. Das ist so. Und der, der einen her lockt, verschwindet theoretisch kurz danach aus dem Leben. Das war bei dem einen so wie bei mir theoretisch auch. Es sollte ja keiner wissen, dass ich privat noch immer mit Kaiser zu tun hatte. Offiziell flog ich nach knapp einem Jahr raus. Genau genommen schon zum zweiten Mal. Beim ersten hatte ich selbst gekündigt. Das klingt etwas aufwändig, um nach 20 Jahren an ein paar alte Laborgeräte zu kommen. Aber zu irgendeiner Zeit fängt man hier mit dem Theater ja an. Und immer ist irgendwie viel Geld im Spiel. Auch die Überlegung, so heißen die alle gar nicht, macht ja am Ende nur mir selber Ärger, wenn man mir keinen Ausweis mehr geben will. Weil es hier üblich ist, dass man nicht wirklich so heißt wie man sich vorstellt. Sogar Mausis gibt es doppelt. Eine irgendwo in Franken, das ist 40 Jahre her. Und eine in Bayern, die ich noch bei der ZF getroffen hatte. Das ist 20 Jahre her. Die gibt es noch, will aber nicht so genannt werden. Von der anderen habe ich nie mehr etwas gehört, da waren wir nur im Urlaub. Ich vermute, das ist nicht alles Zufall. Und dass man deswegen so heftig reagiert, wenn ich eigentlich gar nichts gemacht habe. Das schadet doch keinem, wenn ich Labor-Prospekte verschicke etwa. Bis jetzt dachte ich: da gab es vielleicht einen Kredit bei Kaiser, den jemand anders wollte, als ich bei Kaiser rausflog. Und mehrere, die einen Mitarbeiter ran schafften, der in ekner Firma ein Labor gründen soll. Das ist ja nichts Besinderes. Das ungewöhnliche war, dass das gar kein Labor in der Firma werden sollte, sondern eine eigenständige Firma. Das hätte ich nicht gewollt. Das war mehr aus der Situation so geworden, dass ich mich dann eben allein selbstständig gemacht habe, und ohne besondere Kredite selber eine Firma aufgebaut hatte. Meines Wissens hatte das nichts mit Kaiser, Kredit oder anderen “Päarchen” mehr zu tun. Aber viele glauben das. Da muss man dann aber von Anfang an vor gehabt haben, mir die fertige Firma wegzunehmen und dazu die Leute ran zu schaffen, die so heißen wie meine Bekannten in NRW. Sehr eigenartig, wenn es so wäre. Ich beobachte aber, dass es umgekehrt auch so ist. Seit man glaubt, das Labor sei in Cux, fängt man immer an, so zu tun, als sei ich nie woanders als in Bayern gewesen. Von 2010-2018 tat man immer so, als sei “die andere” in NRW. Gerichte wussten aber doch, wer ich bin. Mit Ausweis und in Bayern. Und dieses ganze Theater für die paar €? 25 Jahre lang?//// Das Affenoack kommt nicht damit klar, dass jemand mal verhungert, und sich danach Schuhe kaufennkann. Das ist vermutlich deren Problem, man kannte mich in Eging vom Betteln, und hat kapiert, in Vilshofen habe ich mir mit einem Leihwagen Schuhe gekauft, bevor ich nach Cux bin, da war ich gerade aus der Wohnung geflogen, aber keiner hat gewusst, dass ich von der Versicherung ein paar € bekommen habe. Die einen denken, ich habe die Echuhe geklaut, die anderen denken, ich habe “Ihr” - also mein - Auto verkauft und fühlen sich befugt, mir meine Schuhe abzunehmen. Noch bekloppter geht es jawohl kaum, sollte man denken. Aber dawurde man in Aicha auch noch eifersüchtig auf Miete, die ich nach dem Rauswurf in Cux bezahlt hatte. Was kann ich dafür, wenn man so doof ist, und den Zeitpunkt falsch einschätzt, wann ich wirklich pleite bin. Das war meine private BU-Versicherung, nix Firma, die aufgelöst wurde - eine von zweien. So dass man in Cux scheinbar dumm guckte, weil man dachte, man kann für mich das Doppelte bekommen - und nicht damit gerechnet hatte, mir was abgeben zu müssen.// Insgesamt passt mir eben nicht, dass ich betrachtet werde wie ein wandelnder Geldsack für die blöden Kinder in Passau und Cuxhaven und scheinbar jeder versucht, mein Leben so zu arrangieren, dass sich jeder da was rausholen kann. //// Man kann sogar vermuten - wie schon gesagt - wenn Kaiser mir meine Zukunft vorhersagt, als ich 30 war - und meint, ich habe dann eine Eigentumswohnung - dann liegt das nicht daran, dass er so großzügig bezahlt. Sondern dass er schon wusste, dass man mir alles darüber hinaus weg nehmen will. Aus heutiger Sicht hätte ich mir mit 30 eine eigentumswohnung schon selbst kaufen können. Heute nicht mehr. Was soviel bedeutet wie: Kaiser könnte schon gewusst haben, dass ich danach gar nichts mehr verdiene. Aber es war nicht geplant, dass man mir auch das noch nimmt, was ich schon besaß. Das wiederum klingt aber unlogisch. Wer mich um mein ganzes Leben bescheissen will, würde die paar € auch noch mitnehmen.////was möglich ist - dass man nicht vorhatte, mich zu bezahken, sondern eine Firma aufzubauen, bei der ich als “Gehalt” Sozialhilfe bekomme. Also eine Trennung von Firma und privat voraus gesetzt hat, die es bei Mir nicht gab, bei den meisten Selbstständigen nicht. Von Sozialhilfe bleibt natürlich nix übrig. Man hat auch damals kein Geld weggenommen, aber mir keine Zeit für ein Privatleben gelassen, so dass private Ausgaben kaum vor kamen. Es gab aber laufende Kosten, die mit Sozialhilfe nicvt zu bezahken gewesen wären. Ab und zu klingt sowas durch, als wolle man das alles noch von mir erstattet haben. Aber das meine ich ja: in so einem bekloppten Umfeld kann keiner leben, der was anderes als Sozialhilfe hat. Der gilt pausenlos als kriminell.//// Ich weiß zwar nicht, wer medizinische Geräte bei Zahnärzten klaut, aber ich war noch nicht beim Zahnarzt, ich kann es nicht gewesen sein. Da steht sowas im Internet. Wenn man davon ausgeht, eine Praxis hat ein paar hundert tausend € investiert, dafür kommt aber relativ selten was weg. Während man bei mir wohl sogar schon lauert, wann meine Schuhe übrig sind.///: Was die da immer mit ihrem Schuh haben im Internet. Schon in Vux war mir aufgefallen, dass man meine Schuhe wieder aus der Mülltonne holte. Allerdings schien man jeden Müll seitdem zu kontrollieren, damit würde es relativ betrachtet egal, ob es Schuhe sind. Dann war da ein Vermieter, der theoretisch so hieß, Asiate, anders geschrieben. Aber wie immer bekam ich da keine Wohnung. Das war eine der besten Wohnungen - aber 100€ zu viel und 25 qm. Und dann war das noch so, dsss es angeblich seine Wohnung wäre, und eine der nächsten, wo ich zur Besichtigung sollte, auch. Da bin ich gar nicht erst hin, auch, weil sich ein e-Mail-Schriftwechsel auftat, den man so verstehen könnte, als hält der mich für eine Nutte, und probiert, ob ich eigentlich keine Wohnung will, sondern einen „Job“. Dann gab es noch Berichte über einen Aachener Professor mit einer Firma, die Autos baut, mehr oder weniger erfolgreich oder auch nicht, weiß man nicht so genau, wenn man es liest. Und noch eine weitere Wohnung, wo jemand auch zur Besichtugung war, genauso einzige Wohnung, wo ich es so verstanden habe, als würde man denjenigen bevorzugen (und nicht: ich solle die Wohbjng mit dem Schuh bevorzugen). Bei Msusis musste man Schuhe ausziehen. Ungewöhnlich, aber egal. Und ab und zu scheint man bei allem und jedem - auch beim toten Hund - zu denken, da sind dann noch unendliche Reichtümer dran und drin, so dass man da auch noch rein gucken muss. Wobei das bei Obdachlosen und in Brasilien am Strand auch so ziemlich das einzige „Versteck“ ist, wo keiner unbemerkt so einfach dran gehen und etwas stehlen kann. Meistens läuft es ja auf so einen Kleinscheiss heraus, den man will. Auch in Salzweg waren 3 Leuze in der Wohnung, aber 50 Paar meistbilige Schuhe auf der Treppe. Ich finde das zwar komisch, wenn ein Besuch erstmal durch so ein müffelndes Minenfeld muss, aber ich finde da jetzt nichts, dem man dauernd irgendeine Bedeutung zumessen sollte. Ich finde aber, ob ich ein Pasr Schuhe für 150€ zurück lassen muss - und nicht nur eines, und als „Ersatz“ dann welche für 10€ drapiert bekomme, als sei das jetzt das normale Niveau. Das macht nicht wirklich Sinn. Mit meinen alten Schuhen kann keiner was anfangen, die hätte man mir einfach zurück geben können, und Schuhe für 10€ halten nicht, wenn man 100 kg wiegt. Das ist keine Alternative. Meist auch die für 80€ nicht. Sohlen kann man ja nur erneuern, wenn der Rest vom Schuh noch hält. Das ist jetzt das erste Mal möglich, seit ich billige Schuhe kaufen muss, die anderen musste man nach 3-6 Monaten wegwerfen. Selbst Sohlen sind nicht wirklich billig, aber bei meinen früheren Schuhen ging das sogar mehrmals, bevor Schuhe im Eimer waren. Diese weisen “Spartipps“ sind nicht wirklich billiger, man sieht mit solchen Schuhen wie die für 10€ aber billig aus. Aber - mir war das egal - aber wenn man sowas erwähnt, denken Leute, das sei eine Beleidigubg und verboten. Und wenn keiner mehr sagen darf, wie billig jemand rum läuft, gibt es auch kein Problem. Aber dadurch verbessert sich die Optik und die Haltbarkeit nicht. Man erreicht nur, dass sich jede traut, damit rum zu laufen. Aber der erstrebenswerte Standard sollte sowas nicht werden. Bei Kleidung bemerkt man das auch. Das meiste, was angeboten wird, wird immer billiger - und sieht auch so aus. Das hätte man früher in die Limpensammling gesteckt. Ich erinnere mich sogar noch an Zeiten, wo Abnäher von Kleidern geändert wurden, damit die immer exakt passten. Das war unbequem, und kein Vorteil, auch wenn es gut aussah, würde man leicht erklären können, dass sich was bequemeres durchsetzt. Aber nicht, wieso es was schlechteres sein muss, was nach drei Wäschen so breit wie vorher hoch ist, dafür 30 cm kürzer und wirkt wie ein Putzlappen. Das ist scheinbar das andere Extrem zu meiner Schulzeit, wo jeder schief angesehen wurde, der keine Marken-Jeans hatte. Wieso man aktuell immer auf Schihe abfährt, weiß ich nicht, vermutlich wie diese 50€ dann schonmal wieder nicht zum Pfänden übrig bleiben, und daher von manchen als kritische Anschaffung beobachtet werden. Was ich lediglich kritisch finde: man hat kapiert, dass Schuhe nicht halten, und umgetauscht werden - und lässt mich scheinbar nichts mehr selbst umtauschen, sondern versucht dann, mit meinen Schuhen los zu rennen, und an den Kassenbon zu gelangen. Umtausch geht eigentlich auch nur, wenn was anderes als Verschleiß kaputt ist. Aber es kommt mir so vor, als betrachten einige das Geld, was ich für Scuhe ausgebe, schon so gut wie mehrfach verwendbar - also nach einem Umtausch bekäme man es zurück. Und man achtet genau darauf, dass nicht ich es zurück bekomme. Das ist aber auch so etwas, wo sich die Frage stellt, ob Pfänden berechtigt ist. Ich habe ja nicht mehr Einnahmen - sondern gleichzeitig weniger Schuhe, die ich zuvor von normalem, nicht pfändbaren Geldern gekauft habe. Das heisst, wenn ich Schuhe gegen Schuhe tausche, habe ich ja zumindest theoretisch zwischendurch mal 50€ erstattet bekommen. Wenn man die pfändet, ich also drauf zahlen muss, kann ich Schuhe auch wegwerfen und mir neue kaufen. Das ist finanziell dasselbe. Dann macht es Sinn, wenn ein anderer sie umtauscht. Aber so etwas führt nur dazu, dass man schon beim Einkaufen lauert, wann man sich wohl mein Geld wieder zurück holen kann, und wann man endlich an meine Schuhe kommt. Oder dass man sogar nachhilft, und absichtlich etwas an meinen Sachen machte, wirkte in Cux so, das zerrissen Kleider und verschwanden Sohlen gelegentlich an Schuhen, die schon neue Sohlen bekommen hatten. Sowas ist lästig, weil bei mir ja gar nichts gepfändet wird. Die Leute gehen aber davon aus. Oder wissen von früher, dass ich mir nur selten die Mühe gemacht habe, etwas zu reklamieren, und hoffen, dass das noch immer so ist. Vor 2019 gab es auch keine Sozialhilfe. Dass jemand beim Sozialamt Bescheid sagt, wenn er seine Schuhe umgetauscht bekam, das glaube ich auch nicht. Der Gipfel war dann ja voriges Jahr, als die Kassiererin von Passau in Eging im Schuhladen auftauchte, mir auch im dritten Versuch nichts zurück gegeben wurde, und der Eindruck entstand, schon im Laden wird mein Umtausch vorher geplant. Das heisst, wenn ich in der Stadt Rabatt bekam, entsteht der Eindruck, man holt sich das Geld beim nächsten Einkauf oder Umtausch wieder ab. Oder man ist ab jetzt immer für meine Schuhe „zuständig“. Das macht es für mich natürlich unmöglich, günstig einzukaufen, wenn man mir den Rabatt sowieso wieder abnimmt - es ist aber auch nicht einleuchtend, wieso. Das gab es bei Ferienwohnungen, aber diese das ja extra ein Preis nur für mich. Da schien man mir einen Preis zu nennen, und hintenrum trotzdem den vollen Preis einzuklagen. Dem ich nicht zugestimmt hätte. Bei Schuhen klebt da was dran, so dass jeder die Schuhe billiger bekäme. Da gibt es ja mal überhaupt keinen Grund, wieso ausgerechnet ich mehr bezahlen sollte und den Rabatt nicht bekäme. Vermutlich funktioniert das so, dass die Hälfte vom Umtausch von irgendwelchen Spinnern für sich behalten würde, und die Rückgabe in Zukunft schon zu 50 Prozent auf den aktuellen Preis angerechnet wird, aber wenn ich etwas Umtausche, wieso soll ein anderer die Hälfte davon ab bekommen. Und was ist, wen ich mal nichts umtausche. Kostet das nächste Paar dann 50 Prozent mehr? ///Das klingt so wie in Cux, wo man sich einbildete, den Leuten stehen 50 Prozent meiner Einnahmen zu, sogar Sozialhilfe wurde so wahr genommen, als müsse ich von 400€ 200€ abgeben. In Wirklichkeit wäre vermutlich nur die Krankenkasse 200€ zu teuer gewesen, aber das hätte ja keinen Einfluss auf den Umtausch von Kleidung und anderen Artikeln gehabt. Diese ganzen komischen Erlebnisse haben scheinbar einen Grund, aber oft kommt es auch nur darauf an, was man glaubt oder nicht. Bei problemlosen Zulabern mit Unsinn wird scheinbar gezielt darauf hin gearbeitet, dass man einem sein Geld abquatschen kann, also sobald derjenige glaubt, er müsse die Hälfte abgeben, nimmt man dem die Hälfte weg. Vermutlich ist mein Problem seit mehr als 10 Jahren, dass man nur dachte, man hätte mir erfolgreich eingeredet, das Labor gehört mir nicht. Aber das habe ich ja zu keiner Zeit geglaubt. Trotzdem tut man so, als hätte ich - und als sei es nicht meines. ///// Irgendwer sagte was von Andrea. Kommt drauf an, welche.in Köln weiß ich nicht, zu wem so eine Stimme wie auf dem AB passen könnte. In KR und Bonn -. Aber da wäre eine Birgit noch ähnlicher. Mich wundert aber, das ist eine Firmennummer, aber man hat scheinbar Mühe. 3 Sätze zu formulieren, und fließend zu übermitteln. Wer den ganzen Tag telefoniert in Firmen hat das Problem eigentlich nicht. Nachschlagen ließ sich die Nummer nicht. Aber so Jobcebter-typisch bricht da am andern Ende immer Panik aus, wenn irgendwas nicht so läuft wie gedacht. Wer mich 12 Jahre nicht anruft, muss sicher nicht in 2 Minuten zurück gerufen werden, wenn man tägliche Mails bekommt. Angeblich ja alles Krankenkasse. Es hört sich aber so an, als wenn sonst Weihnachten dieses Jahr ohne Geschenke stattfinden muss. Is mir egal, es kommt ja sowieso nichts an. Ich will aber nicht immer wegen irgendwas angerufen werden, und hinterher behauptet jemand, ich hätte versprochen, ich bezahle 100.000€ für 10 Runden Sackhüpfen. Man soll mir einfach eine Mail schicken, und meine Fragen verbindlich beantworten. Die Anrufe klingen so, als käme danach das Märchen von den drei kleinen Schweinchen, was man mir unbedingt erzählen will. Und wenn ich das nicht will, passiert dem anderen etwas ganz schlimmes, weil der den Auftrag nicht ausgeführt hat, mir was von den Schweinchen zu erzählen. Wo ich mich immer frage: ich will wissen, ob man mir einen Kostenvoransvhlag bezahkt. Nach jahrelanger Erfahrung mit diesen Leuten kann ich nur vermuten: die Krankenkasse bezahkt das. Aber man sagt es mir nicht, damit ich es selber auch bezahle. Und schon hat man mich wieder um ein paar € beschissen. Wenn man mir antworten würde, schriftlich - könnte ich anders reagieren, als wenn man mir Stuss erzählen will, und keiner kann das beweisen. Ausserdem funktioniert eine Ortung einer SIM vermutlich nur, wenn es ein Telefonat gibt, was ewig dauert, aber keinen Sinn macht. Da muss man dann raten, ob das ein Vorteil oder ein Nachteil wäre. Meistens ist immer alles ein Nachteil für mich, wenn man etwas von mir will. Wenn ich was will, reagiert meist sowieso keiner, oder benutzt die Gelegenheit für etwas anderes. Das wäre nicht das erste Mal, dass man überfallen und geprügelt würde. Ich gehe nicht davon aus, mir reicht es aber schon, wenn man pausenlos anruft, und meistens nur Geld will. Das wird nicht besser, wenn man beginnt, Briefkästen zu benutzen - da, wo man die Anrufe lokalisiert hat etwa. So genau geht das zwar auch nicht. Aber wenn jemand gar nichts weiß, dann macht es nichts, wenn es dabei bleibt, Das ist immer die Frage, wer ist das jetzt wueder. Die Sozialtanten neigen dazu, nichts brauchbares zu sagen, am Ende soll man das aber alles viel besser finden als vorher. Das ist nichts für mich. Ich bin Ingenieur. Die Anwälte neigen dazu, den “Beratungsgutschein” einer RS-Versicherung abzuräumen, und müssen dazu 1 h irgendwie mit mir verbringen, sonst gibt es nix. Das macht auch keinen Sinn, das wissen dann aber beide Seiten. Und dann gibt es noch die, die Geld von mir wollen, das macht keinen Sinn, weil ich keines mehr habe. Es gibt also relativ wenig Grund, zu telefonieren, seit Jahren schon. Früher war das mal anders. Dazu kommt noch der eine oder andere Terror. Das ist immer Glückssache. In PA kann es sein, dass ich nur einmal telefonieren muss, und schon bimmelt das Telefon wochenlang pausenlos, und sinnlos. In Cux ging das Telofonieren monatelang, in Salzweg danach noch 14 Tage. Und kaum war ich in Eging, war es vorbei. Da hat in Aicha noch gar keiner gesehen, dass ich wieder da war, ein paar km weiter. Als der Hund starb, musste ich die Leiche ja irgendwie los werden. Zwei, drei Telefonate waren ok. Das hat auch funktioniert. Der vierte Anruf war schon wieder Zirkus. Es ist vorstellbar, dass das eines der Kinder von Mausis und Co war, von der Stimme her - aber was gehen denn einen 11-jährigen meine Verträge und Zahlungen an. Dass solche Gespräche eine eigenartigen Eindruck hinterlassen, wäre erklärbar. Aber woher soll ich denn wissen, wer das ist. Den kannte ich ja noch nicht wirklich. Mal kurz beim Einkaufen gesehen vorher. Mehr nicht. Es kann aber sein, weil das Gespräch unmittelbar danach kam. Dann kann ich mein Telefon wieder ausschalten. Das Gebettel geht dann wochenlang so. Es gibt nichts zu rächen, weil es zu der Zeit gar keinen Kontakt gab. Ich wusste nicht, wer das war, kann mir aber Stimmen relativ gut merken. Die andere könnte die gewesen sein, die bei der RaiBa war, ein paar Tage zuvor, als ich etwas überweisen wollte. Coco - könnte man meinen. Ich kannte früher jemanden, der so aussah, in der Schule. Dass die da auch tote Hunde holen, wusste ich nicht, es klappte aber irgendwie, aber erst, als der Fahrer auch noch anrief, komischerweise kein Bayer. / Heute war die erste Busfahrt, wo ich nach Hause gefahren bin, ohne dass ein Hund in der Wohnung sitzt und auf mich wartet. Seit 15 Jahren hat immer ein Hund gewartet, oder ich habe ihn schnell abgeholt, wenn ein anderer drauf aufgepasst hat. Bei der letzten Busfahrt im November lebte er noch irgendwie. Aber schon nicht mehr so richtig. Spätestens, wenn ich richtig in Rente bin, muss da wieder einer her. Ich stelle mir dann vor, wie das ist, wenn ich nur ein Fahrrad habe, und die Körbchen nur 30 cm gross sind. Und der Welpe wächst und wächst.... Oder wenn der Fahradanhänger ständig wedelt. Aber das war so eine typische Situation - wo ich mir hinterher sage: wie kann man so blöd sein, und sich von den Affen hier am Leben vom eigenen Hund hindern lassen. Immerhin hatte er noch eines. Theoretisch stand ich 2018 schon bei der Caritas und es drohte Tierheim, weil er nicht rein durfte, wo ich übernachten sollte. Da bin ich gar nicht erst hin, Hund genommen, umgedreht (zu Fuß), ins Taxi, in Salzweg und dann Cux gelandet. 5 Tage hätte ich bleiben dürfen. Das hätte eh nichts genutzt, weg war ich fast 6 Monate ohne eine Wohnung zu bekommen, und danach kam ich auch nicht wieder zurück in meine Wohnung. Wenn ich den Hund abgegeben hätte, hätte ich den vermutlich nicht wiedergesehen. Das war auch keine Option, den nicht mitzunehmen. Dann wäre ich draußen geblieben, notfalls unter freiem Himmel. Aber auch da ist die Heldentat dann, ich durfte meinen Hund behalten - aber das eigentliche Problem, es gab keine Wohnung, sonst hätte es keine Heldentat gebraucht. Das sieht man nicht. Einige sagen, man hat auch nicht mich in die Wohnungen und Sofas gesteckt - sondern den Hund. Und ich war dann immer kostenlos dabei und hatte damit auch ein Dach über dem Kopf. Deswegen dachte man zuletzt, das sei nicht mein Hund, und es muss noch den Besitzer irgendwo geben. Die beiden, Hund und Herrchen, dürfen bei mir übernachten. Ich war nur der Aufpasser sozusagen. Auf solche ideen köme ich gar nicht. Wenn jemand einen Hund hat, denkt doch jeder, es ist sein Hund. Und nicht, es muss irgendwo einen anderen geben, dem der Hund eigentlich gehört, und die dürfen beim einem Dritten übernachten.// Außerdem faselte was, ich hätte mich “für uns” entschieden, irgendwie, weil ich einen Rechner kaufe? Was soll das denn immer. Man besitzt als Dr.-Ing einen Rechner. Ohne irgendwen für irgendwas zu entscheiden. Erst recht nicht, damit man mich mit Gerichtsmist zuschmeißen kann. Es hat nicht immer alles eine Begründung nötig, was ich mache, die dann auch noch nach 15 Jahren immer noch gilt.wenn Rechner, dann Gerichtsmist. Ich vermute, das war das Fernsehen, keiner unterwegs. Aber das ist neben der Spur. Man hat einen Rechner wie man ein Hemd oder eine Hose hat. Es ist nichts besonderes, dass ich einen brauche. Es ist sehr unüblich, nichtmal so etwas noch angemessen zu besitzen. Also - bevor man daran denkt, mir noch mehr Geld wegzunehmen, sollte man erstmal gucken, was mir noch alles so fehlt. Mit den 400€ wird das die nächsten 20 Jahre nichts, dass da viel übrig bleibt zum Einsammeln. Man denkt da scheinbar an den Pfändungsschutz eines Girokontos. Da ist das so, dass bei Gehaltspfändung alles eingesammelt wird, was über 1200€ liegt zum Beispiel, und/ oder nicht aufgebraucht wurde. Ich bekomme aber gar kein Gehalt. Die Frage wäre auch, ob das immer 1200€ sind, egal, ob man 800 oder 150€ Krankenkasse bezahlen muss. Also, wenn ich 8000€ verdienen würde, und ein anderer 2000€. Dann hätte der ja viel mehr übrig als ich von solchen 1200€, weil der weniger Krankenkasse bezahlen muss. Das kann vermutlich bei Gericht geändert werden. Aber wenn es kein Gehalt gibt, kann auch keiner was pfänden./// Was gab es heute: erstmal weniger schlechtes Wetter als angekündigt, also habe ich ein paar € geopfert und bin doch noch in einen Bus, wenigstens schonmal kurz gucken. Es gab tatsächlich einen leeren Bus, wobei ich ja nichtmal selbst wusste, wann ich ab wo abfahren will. In der Stadt ist es trotz Feierabend-Zeit erschreckend leer gewesen. Anders als auf dem Dorf haben aber immerhin noch viele Masken im Gesicht, und ich war nicht die Einzige. Aber es dauert kaum eine h, und der Affenzirkus rennt wieder hinter mir her. Teils so etwas wie 6. Schuljahr vielleicht, einzelne andere. Man muss eigentlich wissen, der letzte normale Bus zurück geht kaum 30 min später, das lohnt sich nicht, und trozdem rückt da eine Haufen Leute an und steht vorzugsweise im Weg, also da, wo Artikel sind, die ich voraussichtlich kaufen will. Nun habe ich einfach erstmal geguckt. Aber auch da gibt es Unterschiede, auf dem Dorf ist das meiste 20 Prozent teurer. In der Stadt entweder wie zuvor - oder das 2,5-fache teurer geworden. Das war jetzt nur eine Tour durch ein paar Läden, DM, ein Discounter, ein paar Regale im vorbei gehen. Aber da kommt vermutlich was, was noch keiner richtig einschätzen kann. Sowas gab es in Brasilien, das war da normale Inflation. Das ist nicht so unmöglich, wie man denkt. Damit kann man auch leben. Aber da muss man mal gucken, was das ist. / Bei den Rechnern - einerseits geht nichts mit nur einem Gerät. Andererseits wird nicht jedes so oft gebraucht, dass es sich wirklich lohnt, viel auszugeben. Aber auch dabei standen schon wieder welche rum und schienen zu meinen, das Geld sei doch jetzt für den Zahnarzt. Die betrachten das wohl wie Karneval. Ich laufe rum und werfe Kamellen. Natürlich kann ich nicht beliebig viel ausgeben, aber ob jetzt 12- jährige das besser können müssen als ich, das glaube ich nicht. Man munkelt, mit Mausi-Schauspielen, sie hat halt keinen für den Sohn. Ja, wie? zuerst gab es scheinbar jemanden, der auf ein Kind aufpassen muss, gegen Wohnen statt Bezahlung, steht oft auch in der Zeitung. Jetzt brauchen irgendwelche Bälger meinen Rechner, bevor ich einen gekauft habe, und ich bin eine andere? Immer wieder interessant ist auch der Reiterhof, der groß und breit Westermeier heisst an der Straße, obwohl Pferde doch bei Mausis waren. Ich kann nicht reiten - mit wem verwechselt man da was? Kurz, es soll wohl so wirken, als wenn derzeit die ganze Familie Mausi hinter mir her rennt, mitsamt einer halben Schulklasse. Vermutlich, weil Busse zum Zahnarzt vor allem dann fahren würden, wenn Svhüler von der Schule kommen, aber bei dem Zahnarzt gab es ja nichts, und ich fahre nicgt ausschließlich immer nur zum Zahnarzt, wenn ich Bus fahre. Die Westermeier wollte damals meinen Touareg - dafur hat die jetzt Mausis Pferde? Da muss man aber viele Pferde haben, um 180 PS oder ähnliches aufzuwiegen. Andere Hobbies als das Affentheater haben die scheinbar alle nicht. Vor allem: wenn man einem mal Sagt, er soll in 30 min bei Der Arbeit sein, das gibt ein Theater ohne Ende. Aber wenn ich unterwegs bin, geht das, innerhalb von 30 min in der Stadt anzukommen? /// Auch jetzt: ich bin ja in den 4 Jahren noch nie Bus gefahren, wenn nicht mindestens noch einer dabei war, der auch in Eging ein- oder ausgestiegen ist. Dabei hatte ich zwei eingeschaltete SIM-Karten, so dass man denken kann, dazu gehören auch 2 Personen. Aber als ich gar keine eingeschaltet hatte, blieb das so, bzw. das Bis fahren wurde abgeschafft. Wenn es jetzt theoretisch wieder geht, sitzen hier Handwerkern im Haus, die vorzugsweise trampeln, und darauf warten, dass ich los fahre. Was glaubt man denn, was es da alles zu sehen gibt. Muss das interessant sein, unbedingt mitzukriegen, welche Socken ich kaufe. Sowas kann ja wohl nicht wahr sein. Es gibt noch eine dritte SIM, die ich praktisch nie benutze. Nur einmal, 100 m weit vom Haus entfernt. Da tobt hier der Mob, als gäbe es für jede Karte, die man ûberwacht, ein Kopfgeld. Wenn die so bescheuert sind, hinter mir her zu rennen, ist das aber was ganz anderes, als wenn ich deswegen gar nicht erst weg fahren kann, weil die Lust haben, zu gucken, wann ich denn nun fahre./// Hier scheinen sich ja übliche mit unüblichen Methoden zu mischen. Etwa die Ansicht, wenn jemand eine Firma kauft, dann muss diese Firma den Kaufpreis selbst erwirtschaften. Das heisst aber nicht, dass man die Mitarbeiter erst wieder frei lässt, wenn die das Geld ran geschafft haben - es heißt einfach nur, keiner gibt Geld für eine Firma aus, wenn sich das nicht rechnet. //// Das scheint ja so zu sein, als wenn sich daraus eine Art Sklavenhandel ergibt. Das heisst, wenn mir jemand die 3000€ gibt, oder dem Jobcenter, meint der, ich muss für ihn arbeiten oder in seine Wohnung ziehen. Das ist so, als wenn man mich jemandem abkaufen könnte. Und einige verstehen das auch so scheinbar, mit dem Problem - das Niveau ist dann auch für 3000€. Wenn man meine Firma für 300.000€ kaufen müsste, wäre das schon anders, so viel hat dann schon nicht mehr jeder übrig. Aus der Sicht macht es für manche Sinn, die Schulden hoch zu treiben scheinbar. Damit eben nicht jeder sich was kaufen kann, was viel mehr wert wäre, oder nicht erlaubt, im Sinne eines Menschenhandels, wenn man den mit der Firma verbindet. Das kannte ich so nicht. Was man hört, dass Prostituierte für 10.000€ irgendwo hin gelockt werden, und das Geld abarbeiten müssen. Aber mir hat ja nie jemand gesagt, dass ich etwas tun muss, damit er irgendwas kauft oder bezahlt, oder ich irgendwo hin fahren „darf“. Ich vermute aber, dass die Muster, oder Ansichten, nach denen man mit mir umgeht, aus diesem Milieu stammen. Wenn ich nur mit dem Bus zur Stadt will, dann kursieren Gerüchte, dass meine Aufpasser dann 100€ im Monat mehr wollen, oder für jede Fahrt 50€. Und sowas landet dann als Rechnung für was anderes bei mir. Man hat irgendwie kapiert: wenn jemand irgendwo hin will, verdienen andere daran, und man überlegt sich scheinbar, wie. In meinem Fall. Aber dass jeder fahre nach kann, wohin er will, kommt hier nicht vor scheinbar. Man muss also nur gucken, wer das denn ist - zB im Bus, oder in der Nähe und woher diese Leute das Geld bekommen, und könnte die Zuhälter einfacher einsammeln als je zuvor. Das kommt dann schon hin, dass man 16.000€ wollte, dafür, dass ich in Cux einen Ausweis bekomme - ohne zu kapieren, dass das keine illegale Schleusung ist, kannte man das aber irgendwie. Einfacher, aks einen normalen Ausweise zu bekommen scheinvar. Das mit dem Abarbeiten wurde dann ja auch nichts. Die echten Kosten für die Fahrt sind ja höchstens 300€, da kann man in der Erwartung von 10.000€ schon einen zweiten PKW schicken oder einen Haufen andere mal Urlaub machen lassen./// So ganz durchschaue ich es noch nicht. Aber man scheint ja hier das private irgendwelcher Leute damit zu verbinden, dass die einen ran schaffen , vorzeigen, und von dessen Arbeitskraft oder Investitition soll dann das Vermögen kommen, oder Schulden bezahlt werden, ohne dass derjenige davon weiß. Das heisst, wenn ich einen Verkäufer treffe, um sein Angebot zu besorechen, dann fängt der schonmal an, sich ein Haus zu bauen. Und nicht nur der. Als ob da 10 Personen in der Verhangenheit ihrer Bank einen Kredit abgequatscht hätten, für etwas, was ich machen will. Mit dem Problem, man hat mich kaum gefragt, ob ich das will. Und überhaupt nicht gefragt, ob ich damit einverstanden bin, dass ein anderer dafür einen Kredit aufnimmt. Aber jeder erwartet, dass ich das alles machen muss. Und nur seines, nicht das eines anderen, was er irgendwo angeboten haben muss oder weiter verkaufen wollte. Das scheinen dann alles so GmbHs zu sein, die einer Einzelfirma oder Person das Geld aus der Tasche ziehen können, indem die Person denkt, es geht um ihre eigene Firma, und die Bank denkt, man ist da nur Mitarbeiter. Meines Wissens gab es zB nie eine andere GmbH als meine eigene, Aber da scheint ja sogar ein Gericht zu denken: nee, aufgebaut und mit viel privaten Geldern bezahlt habe ich eine große Firma, die mir gar nicht gehört. Wenn ich das nicht will, gibt man mir zwar die Möglichkeit, Maschinen zu mieten, meine eigenen. Aber wenn ich einen Auftrag will, dann können andere den auch brauchen, und geben ihn nicht von ihrer GmbH in meine ab. Ansonsten kann ich nur Mitarbeiter der großen Firma sein und auch keine Arbeit bekommen, damit ich nichts koste. Rauswerfen kann man mich scheinbar nicht. So oder so kann ich mit meinem eigenen Labor aber nicht arbeiten, solange da eine weitere Firma Einfkuss hat.. Und das wird man doch 2010 schon genau gewusst haben. Der Knüller ist aber, die aktuelle jahrelange Abhöngigkeit, die entsteht, indem man mir zB Heizkosten zur Sozialhilfe dazu schießt, das sind 3000€ in 4 Jahren, insgesamt. Mit der Summe will man über einen Dr.-Ing. bestimmen, und dessen Leben? . /// Es will ja auch keiner verstehen, dass ich mit 20 Jahre alten Laborgeraten in einem Stall gar nicht erst anfangen muss, dafür gibt es nicht denselben Umsatz und Gewinn wie zuvor. Das stellt man sich dann anders vir als früher. Früher hatte ich neue Maschinen in schönen Räumen, die ich Kunden stolz zeigen konnte. Heute denkt man, man schickt eine Delegation irgendwelcher Wichtigtuer zum Kunden, zeigen dem vielleicht irgendwas vor - und stopfen mir die Arbeit in einen Stall alter Geräte, was keiner je zu sehen bekommen soll, und am besten alles für Sozialhilfe. Dass ich das nicht will, ist ja wohl klar. Das ist mein Labor - was haben die anderen da zu suchen. Das wäre die erste Überlegung. Nicht, welche Funktion nehmen sie ein. Auf die Idee kommen die aber nicht. Und wundern sich, wenn gar nix mehr geht, wenn man mich dann auch noch am Arbeiten hindert. Für was soll der Kunde denn bezahlen? Wenn das Wesentliche des Geschäfts nicht mehr dabei ist, nur für die Show? Das ist umgekehrt so, als wenn die Preise bei Aldi gestiegen wären, das Aussehen der Läden von früher aber nicht. Warum sollte da einer hin gehen, wenn es woanders schöner ist und das gleiche kostet. Wenn es da nichts zu kaufen gäbe, ginge da auch keiner mehr hin. Egal, wie svhön es da ist. Man kann ja nicht nur den Show-Anteil verkaufen wollen und sonst nichts. Man kann durchaus einfache Arbeiten raus geben - aber nur von einfachen Arbeiten kann keiner Leben, der nicht auch nur einfache Angebote und billige Maschinen und billiges Personal hat. Die Region hat ein unglaubliches Geschick darin, aus etwas teurem etwas Biliiges zu machen. Das muss das sein, was andere so bezeichnen: Man darf nicht die Preise auf einem Markt kaputt machen, von dem man selber leben will. Das ist wirtschaftlich nicht wirklich geschickt. Wenn es ein teures Angebot gibt, verdient man mehr, wenn man etwas teuer verkaufen kann. Statt das erstmal so billig wie möglich zu machen und sich dann zu wundern, dass es sich nicht mehr lohnt oder es nicht geht. Was der Region aber eben nicht gelingt, ist Kunden zu werben, die bereit sind, etwas teuer zu bezahlen, wenn die Leistungen nur mäßig bis schlecht sind. Da kommen irgendwann dann nur noch welche, die das in Kauf nehmen, wenn es billiger ist als woanders.////MAn hat mich scheinbar so verstanden, als wenn ich anderen erzählen würde, wie toll die hier alle sind, und deswegen Aufträge von Ford kamen. Nicht wirklich. Ich habe gesehen, wie toll die Produktion ist, wenn man den Leuten selbst beibringen kann, was die Kunden eigentlich haben wollen. Das Potential, diese scheinbare Marktlücke zu nutzen, war groß. Einfach, indem Ein Ingenieur bei Gord nicht gezwungen ist, einem Deppen von Werkleiter zu erklären, was gefragt ist, und der sagt, das geht nicht. Sondern selber zu gucken, was die Maschinen könnten. Es kommt dann darauf an, ob jemand es schafft, die Arbeiter dazu zu bringen, das auch zu machen, Das hatte zeitweise funktioniert. Aber auch nur mit enormen Einsatz. Normal ist das nicht, dass man da eine Art Nachhilfe-Institut veranstaltet. Aber wenn es ging, dann war es nicht so teuer wie woanders. Logisch ist aber, dass dann, wenn jemand es durchschaut, schnell ein Konzern merkt, wenn man das in Rumänien statt in Bayern macht, wäre es noch billiger. Kommt drauf an, ob da einer hin will. Was ich damals gut fand, war nicht der IST-Zustand, sondern das Potential, was draus machen zu können. Wenn man mich dann nichts mehr machen lässt, zB sobald ich Mitarbeiter in der Firma bin, und Mitarbeiter dort sowas wie ich nicht machen dürfen, geht das natürlich nicht mehr. Gescheitert ist es wahrscheinlich daran, dass die Leute nicht für mich bezahlen wollen, sondern gewohnt waren, dass Konzerne einen schicken, der umsonst kommt, und Tests machen, die umsonst waren für Lieferanten. Und ab dem Moment, wo der Lieferant etwas bezahken sollte, war es vorbei mit der guten Laune. Das ist bis heute so, dass viele gar nicht vor hatten, Arbeiten zu bezahken, die man zum Testen bei mir abgab, und wohl überlegten, ob das nicht geht, wenn man mein Labor als Eigentum von Firmen, Kunden oder öffentlicher Hand hätte, und da dann jeder was umsonst hinbringt wie früher zum Konzern. Aber dann würden Labore platzen vor Arbeit. Was sonst über den Preis geregelt wird, wenn jeder was will, macht man für den was, der am besten bezahlt. Das fiele weg. Das kann am Ende keiner mehr bezahlen, wenn man die Kosten nicht an Kunden weiter geben kann. Es wäre auch dann wieder so: es gibt nichts umsonst. Irgendwer muss das bezahlen, was man da will. Am besten der, der das Produkt am Ende kauft, aber keiner kauft einen Golf für 100,000€. Man kann auch keinen Fiat 500 nehmen, Golf dran schreiben, und den Kunden erklären, das sei jetzt eben so. So sieht ein Golf heute aus, und alle Medien so kontrollieren, dass auch keiner merkt, dass das ein Fiat ist. Die Tendenz geht aber scheinbar in so eine Richtung. Ich finde das unmöglich, Fiat spielen zu müssen, wenn ich nicht nur Golf, sondern auch Passat und Touareg könnte. Die Region aber nicht, weil die Gewinnspanne dann sinkt, wenn man einen Golf als Golf verkaufen müsste. Wenn ich weg ziehen will, rennen die mir mit ihrem Fiat scheinbar überall hinterher. ///Noch anders; es gibt irgendwelche Scheifteller für 39.95€. Wer Proben polieren kann, bekäme da vermutlich was brauchbares raus zur Not. Wer das gar nicht kann, müsste eine vollautomatische Anlage für 300.000€! kaufen. Der Kunde rechnet mit einem normalen Labor, da kostet die Schleifscheibe 7000€, und so sind die Preise am Markt dann auch. Wenn man guckt, was denn wo alles so rum steht, dann kann man nicht erwarten, dass man jemandem eine Bohrmaschine in die Hand drückt, und den zwingt, damit Proben zu polieren. Wenn es aber darum geht, ein Ergebnis zu bekommen, obwohl man nichts als eine Bohrmaschine hat, ist das was Besonderes, aber kein Dauerzustand. Sinn der Dache wäre es, die 300.000€ Maschine nicht zu brauchen, mit normalen Mitteln besser zu arbeiten als andere, und jederzeit Kunden was anbieten zu können, bis sinnvolle Ausrüstung dafür da ist. Man hat das aber nicht verstanden scheinbar. Und auf alle möglichen Winder gehofft, nur nicht, wirklich arbeiten zu müssen, wenn man bei mir im Labor arbeiten sollte. Es gibt aktuell sowohl die, die denken, mein Labor kann man verkaufen, ist mache das auch mit der Bohrmaschine - als auch die, die denken, ich frage mal bei Ford, und die kaufen den doofen Lieferanten dann ein Labor und vollautomatische Maschinen. Dann braucht man mich überhaupt nicht mehr, sobald das Zeug eingetroffen ist. In jedem Fall neigt man dazu, mich mal kurz auszunutzen und dann beim Kunden ohne mich glänzen zu wollen. Das ist dann auch wieder billiger oder das Gehalt für andere. Und genau das kann ich natürlich auch genau so darstellen - ich kann ja auch den Ist-Zustand „berichten“, nicht das Potential. Das scheint man ja irgendwie zu merken und ausschließen zu wollen,/// Da stellt jemand fest, Aldi wächst weniger als andere und entwickelt sich zum gewöhnlichen Supermarkt. Der Umsatz pro qm ist dabei das Maß. Es hat aber keiner untersucht, was passiert wäre, wenn Aldi wie früher mit nicht ausgepackten Kartons ein paar Artikel auf 150 qm angeboten hätte, an den Kassen 23 Einkaufswagen Schlange stehen, und sich statt riesiger Wühltische mit irgendwelchen Zeugs außerhalb des Lebensmittel-Sektors die Kunden Donnerstag um 8 um die besten Sonderangebote prügeln. Wirklich gute Angebote gibt es seltener, dafür ist das Internet vermutlich Konkurrenz. Aber dass die ganzen Umbauten etwas kosten, und die Ausweitung der Warenangebote - das ist ja nun kein Wunder. Es kann auch nicht jeder gleich wachsen - wenn Leute insgesamt nicvt immer mehr essen. Ich bemerke nur immer wieder, welche Erwartungen man hat: man möchte vor allem die günstigen Preise, aber auf nichts verzichten. Das ist immer das gleiche: man kann auch nicht erwarten, dass ein Hilfsarbeiter das gleiche macht wie ein Dr.-Ing. - aber man kann in gewissen Bereichen zB Studenten als Aushilfe haben, die wenig kosten, und das sehr wohl können. Man kann aber nicht hergehen, und diese Leute daran hindern, ihren eigenen Weg zu gehen und irgendwo eine richtige Stelle nach dem Abschluss des Studiums anzutreten. Nur, damit die als Hilfsarbeiter dauerhaft für 10€/ h arbeiten müssen. Das heisst, wenn man bei Grundnahrungsmitteln weniger wählerisch ist und am Preis spart, indem man den Kunden ein paar Paletten zum selber nehmen hin stellt. Dann geht das bei bestimmten Artikeln. Aber bei anderen möchte man die Ware nicht präsentiert bekommen wie auf einem Markt oder Lager. Und wenn man schon einen anständigen Supermarkt anbieten muss, dann kann man die paar Kartons mit Zucker auch noch auspacken. Beides gleichzeitig ist schwieriger - nebeneinander zu teuer - und vermutlich durch Angebot und Nachfrage geregelt. Was zB nicht funktionierte, wenn Hilfsarbeiter behauptet haben, sie seien Studenten, nur um den Job zu bekommen. Die waren dann zwar auch 3 h da. Aber nicht auf dem gleichen Niveau wie “richtige” Studenten. Sowas nützt keinem was. Es ging ja nicht darum, unbedingt 3 h irgendwen da rum sitzen zu haben - sondern wenigstens für 3 h mal bezahlbare gute Leute bekommen zu können. Aber da musste man eben feststellen: auch die Bezeichnung “Student” ist keine Garantie für einen Mindest-IQ. Umgekehrt schien man von mir zu erwarten, wenn man mich in den Dreck tritt, koste ich keine 8000€, dann muss ich das auch für 10€ die Stunde machen. Aber da hat man sich wohl vertan, dafür gibt es nicht das gleiche wie vorher von mir. Man stellt fest, ich habe mich verändert - wird oft angedeutet. Vermutlich weniger ich mich als man mich./ Aber das Prinzip ist immer gleich: man kann nicht alles umsonst haben wollen, was andere teuer bezahlen. Einige denken, sie sind besonders gerissen, wenn ihnen das vorübergehend gelingt. Aber langfristig wird das nix.///// Man quatscht immer “wegen Hetze verurteilt”. Es gibt kein solches Urteil. Falls doch, dann wird man sich angucken, wegen wem. Da ist doch dann nichts dabei, was woanders wesentlich geschätzter würde. Man hätte die Auswahl zwischen einer inzwischen 85-jährigen angeblichen Geliebten eines oft wegen seiner nicht ganz vorhandenen Fachkenntnisse belächelten pensionierten Firmeninhabers, möglicherweise schon gestorben. Zwischen einer 18- jährigen Aushilfe mit abgebrochener Lehre, die meinen Touareg schon als ihren Dienstwagen sah. Einem Werkstoffprüfer ohne neue Kleidung, der gleich 6 Verwandte mit Hartz4 hinter sich her schleift und ggfs. mitbringt, auf die meisten lässt man nichts kommen. (Je nach Aufgabe gelingt dem einen oder anderen nur jede zweite Probe - aber das merkt man ja erst, wenn man es ausprobiert.) Man könnte sich ansehen, wie ein Vermieter im Flur hopst und Garagentüren stiehlt. Es gibt “Familien”, wo man sich fragt, wie das kommt, was man da sieht. Aber es gibt nichts, wo jemand aus meiner Position den Eindruck gewinnen würde - das sei aber jetzt etwas, dem besondere Achtung gebührt. Oder ein Verklagen eines Dr.-Ings wegen Kritik an den Leuten ernsthaft gerechtfertigt sei. Die Leute machen sich damit ja noch mehr lächerlich, wenn die anfangen, Ruhm und Ehre einzuklagen - und nichtmal richtig Deutsch sprechen können (vor allem die Bayern, weniger die Ausländer). Ausgangs-Position ist ja fast immer, dass sich andere zuerst über mich drüber stellen wollen, und ich muss nur ein bischen dran kratzen, dann lacht sich jeder drüber tot. Die achten mich überhaupt nicht - klagen aber vor Gericht ein, dass ich allen Achtung entgegen bringen muss. Das ist ja das, was eben nicht funktioniert. Man kann einzelne Schimpfworte als Beleidigung verstehen. Aber man das Prinzip nicht ändern, wie es jeder gern hätte. Ich fange nicht an zu huldigen und frohlocken beim Anblick dieser ganzen komischen Leute. Das kann man auch nicht erzwingen oder einklagen. Weil es so nicht ist, wie man es gern hätte. Man kann doch einen Manager bei Ford in der x.Führungsebene nicht mit einer Werkstatt auf einem Dirf vergleichen, und mich da einem Chef andichten, obwohl ich gar kein Mitarbeiter, sondern selbstständig bin. Nur, damit ich nicht ohne Chef rumlaufen muss. Was soll ich denn von so einem dann halten, der denkt, er sei jetxt mindestens so wichtig wie der ganze Ford-Konzern. Weil ich da vorher mal war. Natürlich ist jeder Handgriff witzig - wenn der beginnt, seine “Macht” auszuüben und mir die Steckdose im Flur abklemmt. Was macht man denn mit Einbrechern? Zum Kaffee einladen? Wenn jemand anders wäre als ich, hätte der denen eines auf die Nuss gegeben, und sich nicht erst lang und breit drüber lustig gemacht. Während ich selber ja ernsthafte Schäden für mein ganzes Leben abbekommen habe, die keinen interessieren. Aber damit hat man mich nicht so klein bekommen wie gedacht scheinbar. Das liegt nicht am Geld, sondern an der Persönlichkeit, die man mir hinsichtlich einer Höflichkeit dabei mehr und mehr ruiniert, aber sonst auch wenig erreicht hat. Man macht mich damit nicht nieder, es gab auch noch nie zu wenig Selbstbewusstsein. Aber dass ich anfange, jemanden besser zu finden, der mich nur ausnutzt. Oder objektiv nicht besser ist. Das ist wohl nur begrenzt denkbar. Die Leute denken, das war bei Kaiser doch auch so, der hat doch von mir profitiert - warum kein anderer genauso, der genauso dämlich wirkt. Aber so einfach ist das eben nicht.//// Was auch nicht klappt: wenn man mich als Obdachlise zu anderen Obdachlosen steckt, und erwartet, ich muss jetzt die anderen furchtbar bedauern, wie schlecht es denen geht. Ja, aber mir dann doch auch. Da ist das ja schon wieder so, dass ich zuerst mich selber bedauern müsste. Es gab ja keine Gelegenheit, mir sowas zu präsentieren, als ich selber noch reich war. Ich habe nur bemerkt: ein System, was ausreichend hilft, gibt es nicht. Es gibt hier was und da was, aber im Prinzip eine Katastrophe. So dass ich aus meiner Bildung heraus überlege: wie war das mit Management, wie macht man das, dass kein Bandstillstabd im Werk passiert. So jedenfalls nicht. Mit Hilfe nach Zufall. Oder nach Nase. Da käme kaum ein Tretroller vom Band. Man hatte praktisch den Eindruck, es kommt vor, dass jemand ein paar Tage zu jemandem in eine Wohnung gesteckt wird. Aber mehr ist da auch nicht nötig. Die helfen sich dann irgendwie selber, mit Bekannten. Ohne Bekannte geht es nicht wirklich gut. Ich fange nicht an, arme Leute zu bedauern. Ich überlege, was ich alles können und lernen musste, um eine Stelle zu bekommen - und was andere können müssen. Und wundere mich, wie wenig das ist. Aber mir nimmt man alles weg, damit irgendwelche Kamele dann davon profitieren. Das endet ja auch nicht, wenn ich mir was Neues suche, will man das ja auch schon wieder für andere. Und dann gucken auch noch alle, wie ich das mache, mir was Neues beschaffen, damit andere das dann auch können. Ich bin doch nicht im Zoo. Irgendwer ist hier auf dem Trip: wir spielen Firma für Arme, Gefangene und Doofe. Das war ja nun nix, und damit muss man ja irgendwann mal wieder aufhören, zu denken, da machen jetzt alle mit bei mir, oder ich was für die anderen. Ich weiß nicht, wer denen das so erzählt hat. Mit hat man es nicht gesagt, ich merke das irgendwie und muss ja irgendwann mal Sagen können; jetzt ist aber Schluss, ich muss selber mal wieder was verdienen. Diese Phase: wir machen was für Arme dauert ja auch schon wieder 4 Jahre, ohne einen Cent zu verdienen. Und immer noch guckt scheinbar jeder, wann denn das kommt, was da kommen sollte. Die Idee kommt scheinbar daher, dass ich mal über Mitarbeiter geschimpft habe, und gedacht habe, das könnten Behinderte und Sträflinge vermutlich sogar besser - die haben ja auch Zeit genug. Aber keiner sprach davon, dass ich ein Mikroskop in eine JVA stellen soll, sondern man denkt, ich mache ein Labor auf - und da rücken 500 Mitarbeiter an, die aus solchen Institutionen stammen. Das heisst, in Cux waren die Mitarbeiter scheinbar schon da - aber sonst nichts. Kein Geld, Labor noch in Aicha, keine Aufträge - und man wartete jetzt auf die Penunzen von mir, musste aber kapieren, ich habe nichtmal mehr Auto und Wohnung dabei. Und dann erst half man mir irgendwie, irgendwo unter zu kommen. Man sagt nicht, was man denkt - es gab oft auch nur eine Stunde Gespräch, so dass diese Situation nicht klar definierbar war. Man merkte nach und nach, was da gemeint sein könnte. Aber ich habe das vor Ort auch noch nicht kapiert. Also passierte das gleiche wie immer; man riss mir das Ruder aus der Hand und machte was anderes. Ohne mich. Und vermutlich ohne Labor. Wahrscheinlich ist der Dorfladen mit dem Bettengeschäft stattdessen entstanden. Aber der ist weg, angeblich woanders. Da wurden Sachen verkauft, die selbst gebastelt aussahen, Holzarbeiten - vielleicht aus Werkstätten für Behinderte. Sowas bespricht keiner mit mir. Man guckt, was ich mache, und hängt sich dran, ob ich will oder nicht. Und wenn ich nichts mache, macht man was ohne mich, obwohl ich noch dabei war. So wirkt das, genau genommen seit 2011 schon. //// Man präsentiert sich mir immer mit der unterschwelligen Bemerkung ”Du nicht” - und gibt dann demonstrativ einem anderen was, wenn es ganz dreist wird. Aber man kapiert nicht, dass ich die gar nicht will, sondern allein viel zufriedener bin. So dass ich mir denke: mit denen auch nicht. Aber man lässt mich nichts machen. Gar nichts. Und das ist ein finanzielles Problem geworden, wenn ich gar nichts verdiene, aber man erwartet, ich bezahle Hunderttausende von€ auch für andere immer weiter. Die glauben, ich finde die so gut, dass ich allein deswegen Geld raus rücke. Das wird natürlich nicht erfolgreich. //// Was man denkt, kaum habe ich scheinbar etwas übrig, weil man mich daran hindert, Geld auszugeben. Das geht ja nicht unendlich. Irgendwann brauche ich einfach Kleidung, Schuhe, Zahnarzt, Brille - das wird nicht weniger. Strom könnte man mit einem Umzug zum Herbst begrenzen. Wenn man mir bis dahin aber wueder alles weg nimmt, und die Kaution nirgendwo her kommt, die man für jede Wohnung braucht, wird das allein deswegen nix. Und dann sind die Heizkosten wieder zu hoch. Was ich bemerke: es stört keinen, ob ich erfrieren oder verhungern würde. Aber wenn ich weg ziehe. Dieses Druckmittel von meiner Seite aus funktioniert scheinbar. Also wenn ich damit drohe, ich ziehe weg - dann lenkt man ein. Obwohl es finanziell fast gar keine andere Option gibt. Egal, was passiert. Ich komme nicht aus dem Mist raus, nach Zusvhüssen zu fragen, potentiell 150€ im Monat von 450€ abgezogen zu bekommen, wenn das Heizen so teuer ist. Jetzt kann man auch davon ausgehen, selbst wenn ich Arbeit suchen muss, ist das erste, was kommt ein Umzug. Wenn es schon wieder welche gibt, die das verhindern wollen, dann ist nichtmal ein gesundes Überleben gesichert. Als Dr.-Ing. Man ändert nichts zum Besseren mehr durch immer mehr sparen. Damit komme ich nicht mehr in die für mich normalen Beschäftigungen. Damit werde ich auch noch krank auf Dauer. Dieses Risiko besteht und würde jede Rechnung zunichte machen, wenn ich nichts mehr selbst könnte. Das fängt an mit Bettwäsche zum Wechseln, das Waschen ein Problem, es trocknet nichts, ich käme nicht zum Arzt, und alles wird verhindert, damit es auch nichts kostet. Zähne - Eiterherde. Einer macht nichts, einen Krankheit noch dazu. Dann wird es komisch. Man könnte sogar überlegen, ob die Rennerei in meine Wohnung absichtliches Anstecken sein soll. So Leicht geht es nicht bei mir. Aber in dem Moment gibt es keine Maske und das Zeug in der Wohnung drin. Und das wegen 100€ im Monat? Nachdem man mir 3-400.000€ Sachwerte vorenthalten oder weggenommen hat? Und noch Geld will, am liebsten zuerst, weil das einfacher ist, mir Geld wegzunehmen als Zeug in Aicha rausholen und verkaufen. Das hier ist einfach Mist, und kann nicht immer mistiger werden, damit wächst auch der Aufruhr - weil man sich das nicht mehr gefallen lassen kann. 100€ hat nicht nur einer in Aicha übrig - da mischen dann andere mit, wenn ich das Geld nicht mehr bekomme, die auch alle was wollen. Wenn man jemanden als Dr.-Ing. für ein paar € unter seine Fuchtel bekommen und gegen andere ausspielen kann, ist das nicht so, dass es dann hier immer ruhiger wird, weil ich immer WEniger Geld habe. Die jammern hier ja schon bei drei e-Mails, dass ich so viel Arbeit mache. Was glaubt man denn, was ich mache, wenn das Essen und Heizen nicht mehr geht. Es gibt gesetzlichen Grenzen, die man unterwandert, indem man alles Mögliche selbst bezahlen soll. Und das denkt man aber nur, dass ich dann nur noch einen Joghurt am Tag esse. Das hat man einmal gemacht in Aicha. Wenn man das nochmal versucht, trotz Sozialhilfe, dann geht es hier aber rund, wenn man so mit hochqualifizierten Leuten umgeht erst recht. Und wenn man dann auch noch gleichzeitig nicht will, dass ich wegziehe, damit die Miete nicht flöten geht? Damit wird so ein Kaff berühmt. Das geht nicht einfach so.// Das Dreckspack droht pausenlos rum. Die Irrenanstaltsmasche, der Tierarzt ist mein Bruder (Unsinn) - neu ist: Aktion Scheinfirma. Meine war bestimmt keine Scheinfirma, und solange nicht klar ist, was mit den Maschinen ist, bleibt das Ganze angemeldet. Das Affenpack verwechselt schon wieder Steuer-Erklärung mit UStVA. Da steht nicht jedes Mal drin, dass die Maschinen weg sind, weil es da nicht interessiert. Ich habe nichts verkauft, nichts eingenommen. Also bleibt es bei ein paar Pro-forma Cent, Büromaterial braucht man ja tatsächlich, um eine Steuererkläring wegzuschicken etwa. Macht ein paar Cent. Anders geht es eben nicht. Blödes Pack ist das doch hier, man scheint ja sogar blöde Anspielungen zu tanzen, wenn man weiß, dass eine Zitrone im Wasserkocher bei mir ist. Aber was mit dem Labor ist, weiß keiner? Sind die hier alle Insel-begabt? Für alles zu doof, aber in meinen Wasserkocher hellsehen? //// Die KAI hat so gut wie nie gearbeitet. Anfangs mal, da waren dann welche im Büro. Ab und zu holte einer ein Paket Bremsscheiben. Und in der Bilanz stand auch nicht viel. Mutmaßlich die Einnahmen aus meiner Miete vorn, die ich Kaiser bezahlte. Fragt sich nur, in welcher Bilanz die Miete hinten stand, die ich Kaiser bezahlte. Ich weiß nicht, was hier alles scheint, oder besser: was nicht nur zum Schein passiert - aber meine Firmen waren echt.//// Da zitiert gerade das Fernsehen etwas, was angeblich Conti zu Kaiser gesagt haben soll. Ich war auch in Frankfurt, aber in der Besprechung nicht. Demnach sagte man, “an mir kommt keiner vorbei”, wenn ein Lieferant Bremsen beschichten sollte. Ich weiß nicht, was man mir damit sagen will. Es ging um Radnaben, Kaiser hat den Auftrag nicht bekommen. Das lag aber auch daran, dass ich nur wenige Teile bei Ford in Lommel im Rest hatte, die eine Verbesserung gezeigt haben. Conti konnte das nicht nachvollziehen - zumindest nicht so, dass das Teil dann auch beschichtet wurde, anstelle der Bremse, oder anstelle der Bremsscheibe an der Anschraubfläche. Ich war nochmal alleine bei Conti, Möglichkeiten präsentiert, die Kaiser hatte und Ford vielleicht wollte. Als Visteon-Mitarbeiter eine etwas merkwürdige Angelegenheit - aber solange es nur um Technik geht, ist das möglich. Das heisst, man wollte ja keinem was andrehen, was nicht funktioniert. Man war aber relativ überzeugt davon, dass es funktionierte. Die Dynamik des Einkaufs ist aber oft anders als gedacht. Wenn ich zB Vorschläge hatte, wie Radnaben ist billiger als Bremsscheibe, für die Funktion egal, welche Seite man beschichtet. Und der Einkauf geht mehr und mehr zu Alufelgen über, sodass die Optik entscheidet, dass Bremsen beschichtet werden müssen. Dann wäre man als Kaiser-Mitarbeiter in der Situation gewesen, beide Teile beschichten zu wollen, als Ford-Mitarbeiter am liebsten gar keine Beschichtung kaufen zu müssen - und als Visteon-Mitarbeiter kommt es darauf an, was der Kunde will. Es ist aber nicht eindeutig absehbar gewesen, ob Ford oder Conti bestimmen kann, was gekauft wird. Außerdem gab es für andere Carlines noch Bosch. Ich glaube nicht, dass man an mir nicht vorbei kam. Aber ich hatte Argumente, und andere nicht - aus Werken, Fertigung, Anlagenbau, Kapazität und Volumen, Spezifikationen, Materialkenntnisse - und nur ein bischen weniger Fahrzeugtests als Conti. Ich war da nicht die dumme Kuh, die daneben sitzt und lieb lächelt. Man könnte auch behaupten, wegen meiner Abwesenheit bekam Kaiser den Auftrag NICHT. Das würde auch jeder glauben. Aber diese Zeit war ja schnell vorbei, als ich bei Kaiser anfing und da nach 6 Monaten versauert war. Was man heute macht, ist noch viel schlimmer - meiner Meinung nach absichtliches Isolieren von jedem. Obwohl ich gar kein Mitarbeiter mehr bin, und das seit 2003. Man fürchtet scheinbar noch immer genau diesen Einfluss von damals. Dabei ist das Einzige, was mir geblieben ist, die Materialkenntnisse und die Erfahrung von damals und im eigenen Labor. Sowas ist ja gar nicht mehr möglich, wenn die einzige Arbeit, die man mir danach noch geben wollte, das Durchführen von Laboruntersuchungen ist, wo man mir die Teile wie im Knast durch eine Klappe schieben wollte. Und als mir das zu wenig wurde, hat man mir mein EIGENES Labor ganz weggenommen (was mit Kaisers wurde, weiß ich nicht). Das Potential, was ich gehabt hätte, wat vermutlich das, was keinem passte, der es nicht hatte in der Region - während die anderen das Geld im Kopf hatten, was ich in Zukunft in so ein Werk wie Kaiser schaffen soll. Bis heute existieren beide Erwartungen, unsbhängug davon, was ich will lauert man immer, was ich mache in der Hinsicht scheinbar. Das erhoffte Geld haben andere aber bestimmt schonmal ausgegeben. Da kommt nix mehr, was irgendwen weiter bringt. Das besondere daran bin nicht ich, das können bei Visteon 400 andere auch, abgesehen von den Spezialkenntnissen im Werkstoffbereich - sondern dass jemand wie ich bei Kaiser anfing. So blöd wäre ich heute auch nicht mehr. Wenn das solche Folgen hat, sollte man die Leute warnen, dass deren Berufsleben damit endet, hier her zu kommen. Man stellte sich damals vor, wie soll ich denn je ein Werk “leiten”, da muss jemand anders her. Als der dann kam, habe ich mir immer vorgestellt “ wie will der denn je beim Kunden einen Auftrag bekommen”. Aber da war ich auch schon so gut wie wieder draußen, und dann erst bei der ZF, wo solche Möglichkeiten wie bei Ford auch nicht existierten. Man steckte mehr im Werk als für die Firma woanders in den Firmen und hatte mit den Anlagen zu tun, das heisst - man war zuständig, anderen zu sagen, dass sie damit zu tun haben, wenn denen das nicht so ganz klar war. Viel mehr Einfluss hatte man eigentlich nicht auf die Teile und deren Akzeptanz beim Kunden. Allerhöchstens musste man die den eigenen Vorgesetzten als “gut” zu verkaufen. Ob die geglaubt haben, weiß ich nicht. Aber “nicht gut” war nicht erlaubt, also lief das meist darauf hinaus, dass alle zufrieden waren - unabhängig von der wirklichen Qualität der Teile, hätte man denken können. Das war das Einzige, was eigentlich für jemanden wie mich interessant gewesen wäre. Aber selbst bei Schadensfällen kamen Werkstoffprobleme eigentlich nicht vor, außer in dem Satz “das Problem kann werkstoffseitig nicht erklärt werden” - dafür waren alle geradezu begeistert, wenn die SPS einer Produktionsanlage über Nacht 500 Fehlermeldungen ausspuckte, und jeder einzelnen Zeile nachgegangen werden musste. Danach war ich dann schnell selbstständig, mit einem Werkstofflabor, was komisch verschwand. Anders ist man scheinbar nicht an mir vorbei gekommen.....lange habe ich nicht im richtigen, eigenen Fachgebiet in der Industrie gearbeitet, gemessen am Lebensalter. Man gibt mir heute am liebsten Arbeit, die ich überhaupt nicht kann - wenn ich es trotzdem schnell lerne, fällt das auch raus scheinbar. Einen Hilfsarbeiter hätte man wohl noch selber in der Region gehabt. Dazu war ich nicht bei Ford weg.//// Das kann alles nicht wahr sein. Ich will am Mo wissen, wie das geht, damit meine Krankenkasse mal was bezahlt. Antwort gibt es von zwei Leuten, Brief und noch eine Mail, womaner nichts brauchbares drin steht, dafür noch ein paar Dinge mehr, die die Krankenkasse nicht übernehmen will. Am Mi gibt es einen ganzen Auflauf von Leuten im Dorf. Nicht Ford, was sollen diese blöden Anspielungen. Die meisten kannte ich gar nicht, bei einem hätte man den Zahnarzt aus Aicha in Eging erkennen können, der zu einer Wohnung geht, wo eine Art Frau Kraus aus der Buchhaltung von Kaiser mal im Garten gesessen hat. Vermutlich sind die das beide nicht selbst. Wahrscheinlich kennen die sich auch nicht, selbst bei mir war einer der beiden noch nie im Labor, der andere ein paar h. Dafür meldet sich eine andere als Ärztin beim Jobcenter - wobei es in PA eine gibt. Die kenne ich aber auch nicht. Dafür klang die so wie eine Bekannte in BO, die ist Gynäkologin, was hier rum läuft, sieht dagegen aus wie die Tochter einer angeblichen Ärztin 2015 in Mainkofen, wo ich mal 2 h war. Und die äfft wiederum einen Tierarzt nach, als der Hund gestorben war. Theoretisch muss die beim Telefonat da gewesen sein beim Tierarzt, samstags. Oder die sagen das immer, und genau so. Dieses ganzes Theater findet jedes Mal statt, wenn ich zum Arzt oder damals zum Anwalt will, und nie gibt es was. Ich bin es einfach leid, doofe Kinder in schmutzigen Kleidern zu begegnen, die irgendwie aussehen wie irgendwer und machen wie irgendwer, ich wollte einfach nur wissen, wie das geht, dass die Rechnung vom Zahnarzt bezahlt wird, stattdessen stopft man mir eine für Strom in den Briefkasten. Das Pack muss erst Geld sammeln, bevor mich überhaupt ein Arzt anguckt scheinbar. Was es dann für 120€ gibt, ist auch klar. Praktisch nix, wie immer. Ich will einfach endlich wissen, was das hier für ein Mist ist seit 12 Jahren. Caritas informiert, gefragt, Herbergsverein ingormiertc gefragt. Bis dieser ganze Dreck mal wieder aufhört und man einfach mit seiner Krankenversicherung zum Arzt gehen kann. Und einfach bei einer Gemeinde einen Ausweis bekommt, wenn man einen will. /// Nur nochmal: man wird es mir nicht abgewöhnen Theater zu schlagen, wenn man einfach nicht in der Lage ist, mir das Verschwinden meines Labors, 12 Jahre ohne meine Arbeit und Einkommen und das sonstige Theater mal zu erklären, und stattdessen immer nur drauf tritt, damit ich meine Klappe halte. Da kommt ja fast keine einzige sinnvolle Antwort, nichtmal vom angeschriebenen Absender irgendwas, sondern etwas und jemand anders, und es geht dann auch um was ganz anderes. Und dafür will man noch bezahkt werden scheinbar. Irgendwann muss der ganze Dreck doch mal raus kommen. /// Andeutungsweise kann man Anspielungen so verstehen, die lauten, wir hätten lieber 18 gehabt, jetzt wird es 6. Als redet man da von Hausnummern, und Insolvenzen - und meint vielleicht sogar Immobilien, die man sich über dieses Theater erschleicht. Das gab es schonmal, als man vor dem Haufen von Labor stand, und das mein Eigentum war, und keineswegs ein Gebäude. Das sind Verbrecher - wenn das die Absicht war, sich an fremde Häuser heran zu machen. Und die wissen, dass ich es weiß, oder heraus finden würde. Und vermutlich weiß die Polizei es auch. An das eigentlich gewünschte kam aber jetzt 20 Jahre lang trotz allem Zirkus noch immer keiner dran, vermutlich läuft es auf ein inzwischen noch älter gewordenes Labor raus, was man sich gegenseitig klaut und bei mir wohl nicht mehr ankommt. Aber eine Immobilie habe ich nie gehabt und auch nicht geerbt. Das konnte man schon 2018 kaum fassen. Der Verdacht besteht ja schon lange, dass man mich nur so viel hat verdienen lassen, wie ein Haus wert gewesen wäre, in der Absicht, das Labor gegen das Haus tauschen zu können. Ich selber bin aber der Meinung, es war schon mein Labor, wieso sollte ich dafür noch etwas anderes eintauschen. Es besteht latent die Gefahr, dass man versucht hat, meine Eltern zu überreden, mir mein Labor zu kaufen - die nicht wussten, dass es mir gehörte, oder nicht wussten, dass Kaiser und ich jeder ein Labor hatten. So dass man sich hier Geld beschafft hätte, wo ich gar nichts von hatte. Es hätte auch keiner gemerkt. Da hat wohl Irgendwas nicht geklappt, so dass man einfach nicht los lässt und weiter versucht, an ein Gebäude zu kommen, was man im Tausch gegen mein Labor haben wollte. Und so langsam denke ich mir natürlich: ein inzwischen 20 Jahre altes Labor soll diesen Affentanz noch rechtfertigen? Was glaubt man denn, wie viele Millionen das noch bringt? Es gibt nichts mehr dafür, was sich lohnt. Das wird nicht besser, wenn man es noch weitere 10 Jahre fest hält und mich nicht damit arbeiten lässt. Es gibt keine Immobilie dafür oder von mir. Damit müssen sich hier einige endlich mal abfinden..:/// Mit Bayer meine ich Uerdingen, Duisburg - dort sollten Laborräume zu vermieten sein, in Gebäuden, die zum Bayer-Werk gehört haben. In dem Zusammenhang wurden Firmen als Dienstleister bereit gestellt, mit dem Problem, dass man langfristige Verträge für sporadisch auftretende Arbeit regelmäßig bezahlt haben wollte. Also auch dann, wenn sich heraus gestellt hätte, dass es gar keinen Bedarf mehr gibt. Das ist eine der wenigen Besichtigungen gewesen, die ich nie in Betracht gezogen habe. Danach probierte man es mit dem Mülleimer, dessen Entsorgung “nur” 300€ im Monat kosten sollte. Ich weiß nicht, was das werden sollte, aber es wirkte wie Beschiss, in der Annahme, ich sei so doof und bezahle das alles. Selber doof - ist da wohl mehr zu vermuten inzwischen. Ab und zu tut man so, als müsse man mir die jeweils betroffenen Personen zeigen. Aber die sind ja gar nicht “von hier”, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde. //// Aktuell zum dritten Mal Wie jedes Jahr die gleiche selbst gebackene Rechnung. Offenbar versteht man nicht, dass Zähne und Steuer selber machen etwas anderes ist, und dass man dafür keine Stromrechnungen schickt. Anders kann das ja kaum sein. Jedes Jahr den gleichen Zirkus mit einem fehlenden Teilbetrag, den ich gar nicht überweise, und der nicht im März, sondern Oktober abgerechnet wird. So SK-mäßig wurde auch schon zum 5. mal das Klo besichtigt, wobei keiner auch nur daran denkt, etwas zu reparieren bei mir. Die können hier nur Affenzirkus. Nachdem Halb Aicha schon in meine Garage musste 2015, geht das Gerenne auf meinem Klo weiter scheinbar. Ganz dicht ist hier nicht nur die Wasserleitung wohl nicht. Ich hoffe, das spricht sich herum, sollte nochmal ein Konzern auf die Idee kommen, Produktionsaufträge zu verteilen, und sich damit so ein Theater ins Haus zu holen. Auch hier kann man nur jeden einzelnen Ingenieur warnen, damit es keinem so geht wie mir. Das ist den meisten nämlich egal, wer Teile produziert - und ohne Theater ist besser für jeden einzelnen, der damit zu tun hat. Den Unterschied zwischen Zähne und Steuer selber machen sollte man schon kennen, wenn man Bremsen beschichten soll ist ein Minimum an gegenseitigem Verstehen einfach nötig. Steuer ist nicht Zähne. Anwalt ist auch nicht Hund. Und Bremsscheibe ist nicht Banane .(Man hatte mir damals gesagt, ich könne denen auch Bananenschalen auf die Halter stecken - die lackieren die einfach mit, ohne es zu bemerken und zu hinterfragen. deswegen mussten wir Schablonen anfertigen, damit nur die richtigen Bremsen in die Lackierung fahren. Allerdings haben die so gewackelt, dass die Kontur etwas größer sein müsste - und auch eine Bananenschale eine Chance gehabt hätte, lackiert zu werden. Ob die beschichtete Bananenschale dann auch an Neuwagen montiert worden wäre, im End-of-Line-Test entdeckt würde, weil der Wagen so schlecht bremst - vorausgesetzt die Beschichtung geht schon ab - oder ob man den Arbeitern in der Endmontage mehr Verstand abverlangt, wurde nicht diskutiert. Immerhin könnte man davon ausgehen, dass noch woanders geprüft wird, daher war es auch nicht zwingend nötig, ein eigenes Labor zu haben als Zulieferer.) Aber man hat wohl gelernt: man kann Rechnungen schicken, sobald jemand sagt, er macht etwas nicht selbst? Wenn ich meinen Zahnersatz nicht selbst herstellen kann, meint man, ich meine, ich habe einen Steuerberater und kassiert das, was ein Steuerberater bekommen hätte, mit der Stromrechnung unter falschem Absender. Alles klar... Das sollte man mal im Gericht einführen: jeder, der sagt “das war ich nicht” muss automatisch einen Dienstleister bezahlen, der dann ja wohl von ihm damit beauftragt worden sein muss und der Aufwand für die Tat wird per Stromrechnung kassiert. Klingt doch irgendwie gut. /Sowas habe ich hier oft den ganzen Tag, seit Jahren muss ich mich mit so einem Zirkus auseinander setzen.//// DAS Affentheater geht hier so nicht. Statt irgendeiner der zuletzt angeschriebenen meldet sich jemand mit Kölner Telefinnummer als Krankenkassen-Berater, aber die Krankenkasse hat eine andere Nummer. Die Stimme klingt auch nicht nach Koln, sondern nach Cux, da gab es eine Frau Clemens, die mit dem Bürgerbüro als Jobcenter-Beraterin telefoniert hatte, damit ich überhaupt mal einen Ausweis bekam, weil ich sonst keine Schecks mehr einlösen konnte. Aber da stand schon fest, dass ich nicht in Cux bleibe. Es hat dann im April nochmal dieselbe angerufen, als ich schon in Bayern war, und wegen der PKV was gefragt, aber sie war dann irgendwie nicht mehr zuständig. Ich wurde noch mit Post im Postdach erschlagen, doppelte Versicherungsbedingungen mit bestimmt 50 Seiten, die Aber wenig nützen, wenn dann hinterher sowieso immer alles anders ist, oder nicht aktuell - und dann verschwand das ganze Postfach. Bei Lanz gibt es auch so eine in Sendungen, die heisst dort wieder ganz anders. Und fast nie habe ich jemanden öfter als ein- oder zweimal getroffen. Aber irgendwie sind die ja alle noch irgendwo da und tauchen als irgendwer wieder auf scheinbar. Natürlich kann ich mich auch verhört haben und Stimmen ähnlich klingen. Oft sogar absichtlich. Aber es nützt nicht, mich zuzuschmeißen und voll zu quatschen, wenn es immer damit endet, wieder ohne alles damit sitzen zu bleiben, und nichts mit dem Gesabbel anfangen zu können, weil es sowieso keiner nachvollziehen kann. Oder nur ganz kurz nochmal etwas nutzen zu können, damit jeder denkt: da bin ich jetzt. Und dann sitzt man 14 Tage später woanders im Dreck und keiner merkt das. /Auch jetzt: es geht nicht darum, dass ich unbedingt JETZT in die Stadt will. Es geht darum, grundsätzlich jederzeit Bus fahren zu können, wenn ich da hin will. Und nicht einmal kurz da hin zu kommen, sobald man “darf”, dann aber auch bitte sofort - und dann wieder monatelang nicht mehr. ////Auch einen Ausweis will man nicht mal kurz, und dann nicht mehr. Den müsste man dann die nächsten 10 Jahre haben ohne ständiges Theater./// Es gibt hier noch eine Beobachtung für einen typischen Trick, mir etwas zu stehlen. In meiner Buchhaltung taucht ein Betrag auf, als Anfangsbetrag, wo ich mich gar nicht dran erinnere, meistens trage ich nichts ein am Jshresanfang, und dieser, der da steht, macht keinen Sinn. Ich habe nicht geguckt, ob er in der Datei vom letzten Jahr auch schon falsch war. Aber ich trage den echten absichtlich nicht ein, damit keiner weiß, was ich habe. Sollte man denken. Jetzt ist es aber so, dass ich etwas Bargeld und etwas auf dem Konto habe. Der Betrag sieht so aus, als hätte ich Bargeld plus dem Betrag auf dem Konto. Weil ich an das Konto nicht dran komme, wirkt das jetzt so, als hätte ich das Geld dich schon. Aber korrekt ist: das Geld muss mir auch noch gehören, und erst noch dazu addiert werden, wenn man schon einen richtigen Wert eintragen will. Das heisst, das Konto ist schon wieder so gut wie geklaut. / Das war scheinbar nach 2010 auch so, hat aber nicht geklappt, weil ich online trotzdem dran kam. Als man das kapierte, war das Geld schon ausgegeben. Aber bis heute können welche kaum fassen, dass “Ihr” Geld nicht mehr da ist. Es ist ja nie “ihr” Geld gewesen. Das sieht lediglich so aus, als gäbe es hier die wundersame Geldauszahlung in bar oder auf ein anderes Konto. So dass man meinen könnte, ich hätte etwas ausbezahlt bekommen, deswegen können andere den Sachwert oder das Konto oder die Versicherung nehmen. Das ist genauso wie die doppelte Überweisung. Wenn ich mir Geld vom Sparkonto erst aufs Referenzkonto - und dann aufs Girokonto überwiesen hatte, dann dachte man, ich hätte den Betrag zweimal als Gehalt bekommen - sei doch alles ok, Dass es aber Null € gab, in Wirklichkeit, fand ich nicht wirklich ok. Auch nicht, dass sich jemand einbildet, er kann mich Vollzeit beschäftigen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung, woher das Geld kommt, was da „das Gehalt“ sein soll. Das ist ja kaum zu fassen, dass sich welche so etwas einbilden, sie sind da auf einmal der Chef und dürfen einen Dr.-Ing. kostenlos beschäftigen. Oder zurück pfeifen wann immer man will, als ich unterwegs war. Auch da wurde nie geklärt, wer das genau ist, und ob er selbst auf die Idee kommt, oder jemand ihn das gesagt hat. Das war wohl „die SK“, oder zur Zeit, als die SK Vermieter war - aber mit „SK“ fühlten sich etwa 36 Personen angesprochen, die unbedingt in meine Garage müssten - aber vermutlich nur wenige davon, mir etwas in den Briefkasten stopfen zu dürfen. Der Stil war immer gleich. Das Problem ist oft: woher soll ich denn wissen, was sich andere einbilden - wobei es ja üblich war, dass schon jahrelang keiner mit mir sprach. Da war ich auch nicht beleidigt drum. Aber dann merkt man das erst sehr spät, welche komischen Meinungen dazu kursieren. Oder ob jemand genau weiß, was er da macht und mich ausnutzt, oder sich gar keiner Schuld bewusst ist. Vor allem: ich kann nicht dauernd immer alles ändern, zumal private Buchhaltung sowieso keinen zu interessieren hat. Aber ich stimme dem nicht zu, wenn ich dass bemerke und nicht ändere. Ich kann ja nicht zustimmen, wenn noch keiner gefragt hat.Es geht aber scheinvar nichts, ohne dass jemand bei mir herum pfuscht. Und im Internet tauchen dann die Märchen auf, wie das Geld geklaut oder verdient wurde, ohne konkret mein Geld zu meinen, aber am Tag, nachdem ich die Zahlen gefunden habe. / Dann spielt man hier “Säge”. Wie das genau geht, ist unklar, aber es gibt ein entsprechendes Geräusch wie das von einer großen Bügel-Säge. Blöd nur, ich hatte Labor- oder Bandsäge, die sah nur so aus wie eine Bügelsäge, die kann das gar nicht sein. Es gibt auch ein Geräusch “Bahnhof im Krieg”, wo Züge und schreiende Leute vage draus hervor gehen. Scheinbar spielt man darauf an, dass das Gebäude oder in der Nähe mal ein Bahnhof war, und Transporte ins KZ hier hielten. Man ist zwar stolz drauf, den Leute was zu essen und zu trinken gegeben zu haben. Aber mehr auch nicht. Es steht nirgendwo, dass man mal ein paar raus geholt hat. Das ist auch sowas, wo man sich von außen betrachtet fragt: haben die se noch alle? Es ist nicht normal, wenn Menschen in Gütertransporten ankommen. Aber scheinbar ist das normal, wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, dass solche Transporte kamen. Und so klingen dann auch die Berichte. Das ist der gleiche Effekt, über den ich mich gewundert hatte: einige kannten mich nur, als ich nach etwas zu Essen oder Aufladen vom Akku gefragt hatte. Als ich wieder Geld hatte, fanden die das aber gar nicht normal. Aber das IST normal in D. In so einem Land muss keiner betteln. Man kann deswegen auch nicht wirklich unterscheiden, ob es die Pandemie wirklich gibt oder nicht. Fast genauso über Nacht, wie Masken angesagt waren, werden die wieder abgezogen - ob das Sinn macht oder nicht. Solchen Leuten kann man alles erzählen, wenn die das vorher nicht kannten, was sie sehen, ist es ab dem Moment normal. Ohne den Verstand zu benutzen und das mal zu hinterfragen, ob das richtig oder falsch ist. Man kann dann höchstens gucken, ob Fremde kommen und sich wundern. Aber Urlauber waren ja auch nicht so unbedingt “erlaubt”. Oder versuchen, mehr als einen Bericht im Internet zu finden, oft ausländische. Aber weg fahren, selber nachgucken ging zB nicht. Da schien es so zu sein, dass man mir sonntags vorgegaukelt hat, es ist Montag. So dass es kein Wunder gewesen wäre, wenn alle Läden geschlossen sind. Aber später hätte ich ja auf Anhieb gesehen, wenn längst keiner mehr Masken hat - und das gar nicht bekannt ist. Das kann auch ein Grund sein, warum man Leute nicht weg lässt. Der Sinn ist aber nicht klar. Vielleicht müssen erst noch ein paar Kartons Masken verkauft werden, bevor Preise sinken. Oder eine Kulisse her, wieso diesmal keine Wohnung zu bekommen ist - nachdem zu der Zeit, wo alles leer stand und keine Studenten da sind, gar keine gesucht werden könnte. Aktuell sind es dann wieder Flüchtlinge, wo man glauben soll, deswegen findet man nix. Ich wundere mich immer über die Fotos. Da gibt es solche Tische voll Lebensmittel, wo sich jeder was nehmen kann, und andere Bilder mit Unterkünften mit Feldbetten. Was sollen die Leute denn mit einem ganzen Netz voll Zwiebeln auf den Feldbetten. Mindestens die Leute, die das brauchen können, müssen doch Wohnungen haben. Und selbst dann muss man schon relativ gut ausgestattet sein. Auch hört es sich nicht so viel an, wenn bei 120.000 Einwohnern 380 Flüchtlinge kommen. Aber das sind 150 Wohnungen. Angeboten in der richtigen Preisklasse werden aber höchstens 4 oder 5, und die bekommt man selbst als Dr.-Ing. nicht. Das kann ja nun alles nicht sein. /// Dass die Entscheidungsfreudigkeit, einfach eine Praxis auszusuchen und hin zu gehen, nicht wirklich groß ist, hat natürlich auch damit zu tun, dass ich es eigentlich nicht will. Es war nicht geplant, hier wieder fest zu sitzen, sondern nur, meine Sachen zu holen. Aber seit 12 Jahren gibt es kein Ziel. Ich will nicht, dass hier immer noch jemand an mir verdient. Zumindest nicht mit dem Drumherum, wie irgendwelche Fahr- und Schreibsvices, wo man nix mit anfangen n kann, aber teuer für bezahken soll. . Man meint, man kann mein früheres Leben mit viel Persinal rekonstruieren, indem ich irgendwen für etwas bezahle, was ich selbst gemacht hätte. Aber ich mache es nur deswegen nicht - weil ich kein Geld mehr habe. Nicht, weil ich andere mit meinem Geld bezahken will, damit ich nichts mehr selbst machen muss. Ich bin gern Auto gefahren. Ich bin aber nicht gern Beifahrer, erst recht nicht, wenn man für 15 km 200€ will. Das geht nicht, wenn ich nur 400€ “verdiene”. Es gab ja 2011 schon eine Art “Angebot” von einer Firma Currenta, wo ich die SK vermute, oder DiConsite - alles dasselbe. Da hat man so viele Dienstleistungen angeboten, wenn ich dort etwas miete, im Bayer-Werk oder in der Nähe, dass gar kein Gewinn mehr für mich übrig gewesen wäre. Und auf dem Trip sind dieselben vielleicht immer noch. Nur die Gewinnspannen sind nicht mehr vorhanden. Es spielt dabei natürlich auch eine Rolle, wenn ich zB einen Fahrer brauchen kann, wie das dann konkret ist. Von Traktor bis 500er alles möglich, aber das macht ja meine Arbeit nicht aus. Ich habe ein Labor gegründet, kein Taxi-Unternehmen. Blöderweise kann keiner im Labor arbeiten, aber jeder will einen Job als Fahrer. Wenn man denen aber dann mit richtiger Arbeit käme, auf einen LKW, 8h am Tag für 2500€. Dann gucken die komisch - weil viele denken, man macht da den Chauffeur mit Anzug und Hotel, wenn man mir Arbeit abluchst. Es war nicht die Rede davon - aber es klingt oft durch, als erheben welche sogar den Anspruch, heute dieselben Fahrten bezahlt zu bekommen, die ich früher für mich gefahren bin. Kann ja jeder machen, dann muss er aber erstmal studieren, promovieren, ein Labor aufbauen und einen Touareg kaufen. Dann kann man auch so rumfahren wie ich. Aber es darf keinen geben, der guckt - wo ich denn überall war, und dieselben heute von mir bezahlt bekommen wollen. Als stünde es den Leuten zu. So etwas wie Privatleben und - Verbrauch ließe man mir dabei ja gar nicht übrig. Woher dieser komische Anspruch immer kommt, den man scheinbar hat, ist nicht wirklich erklärbar. Teils deswegen, weil ich zufällig zwei gleich hohe Konten hatte, eines privat, eines Firma. So dass man denkt, alles, was ich ausgebe, gibt es doppelt. Aber manche schaffen das mit dem Denken nicht, die äffen nur alles nach. // Ganz einfache Antwort: warum vorher etwas klären, und nicht hinterher. Weil ich keine ABM-Maßnahme für klagewütige Anwälte sein will, und jeder schon ahnt, was kommt, wenn ich auftauche. Gerichte sind ja nicht in der Lage, vorher zu klären, wo es lang geht scheinbar. Sondern immer nur hinter zu klären, wer denn nun Recht hat mit dem, was ihm am meisten einbringt. Wenn man hinterher lange Gerichtsverfahren vermeiden will, fragt man einfach vorher, wie man es denn am besten richtig macht, und siehe da. Man bekommt keine sinnvolle Antwort. Man bekommt überhaupt keine passende Antwort zu dem Thema. Das heisst, es gibt keine Vorgehensweise, die man richtig oder falsch machen kann. Es gibt es einen Haufen klagewütiger Leute, die so ihr Geld verdienen wollen. Dann kann ich selber aber nichts mehr arbeiten, und bin mir noch mit so einem Gerichtsmist beschäftigt, wie 2015-2018. // Dann kommt zur Zeit wieder irgendwie durch: ich habe über 4 Monate nicht Bus fahren können. Heute ist der 2. Tag, wo es theoretisch möglich war, ich bin aber noch nicht los. Und schon überlegt man scheinbar, ob man es offiziell wieder abschaffen soll. Ich habe 449€ im Monat, einmal Bus fahren kostet 12€. Jeden Tag macht man das sicher nicht. Was aber zB falsch ist, es zu verbieten, um Koszen zu sparen. Man meint, damit fürs Heizen genug Geld übrig bleibt, ist es sinnvoll, mich nicht zusätzlich noch Einkaufen zu lassen. Aber ob ich nun für 8-10€ heize, oder für 12€ Bus fahre, und nicht da bin, und dann weniger Strom brauche, macht schon wenig aus. Wenn ich auch noch mit der billigen Buskarte fast umsonst fahren könnte, würde ich vielleicht sogar Geld sparen. Dabei kommt es aber auf das Ziel an. Ich habe ja nicht vor, den Rest meines Lebens die Winter im Linienbus zu verbringen und sinnlos irgendwo herum zu sitzen und zu heizen oder nicht. Sinn der Sache ist es, irgendwann mal Wieder ein anständiges Leben führen zu können. Und da komme ich ja jetzt schon kaum noch wieder hin. Je weniger ich machen kann, umso unwahrscheinlicher ändert sich was. Der wesentliche Grund: ich möchte etwas für mich verbessern. Der Anspruch der anderen ist aber wohl: ich muss etwas für andere verbessern. Sieht man das nicht, dass ich dieses Ziel verfolge, hält man mir mal die Tür kurz auf, lässt mich aber nicht wirklich raus, und dann legt man mich umgehend wieder still. Dass ich jetzt in 3 Tagen den großen Wurf Lande, ist ja nun nicht zu erwarten. Man kann diese Chrakteristika Leuten zuordnen, wo so etwas vor kommt. Ich weiß nur nicht, ob das ihre eigene Ansicht ist, oder ob man ihnen das so eingetütet hat. Ich denke zB an Salzweg, wo eine jüngere Vermieterin mich fragt (sie noch Studentin angeblich) - ob ich etwas erreicht hätte, nachdem ich 3 h in der Stadt war. Was soll ich denn da alles erreichen. Ich hatte einen Leihwagen zurück gebracht und ein bisschen einkaufen können, was in meinen Koffer noch passte. Mehr hatte ich kaum dabei zu der Zeit. Das ist in etwa so wie 3 Tage Bus fahren dürfen - wenn dann keine Millionen fließen, darf ich das schon wieder nicht mehr. Interessant wäre ja mal - was ist denn, wenn mir das gelingt, aber jeder außen vor ist dabei, ob er es merkt oder nicht. Davon hat doch gar kein anderer etwas. Man hat auch keine Nachteile davon, ob ich meine 400€ in Salzweg, Eging oder Passau - oder Cux ausgeben würde. Wenn doch - dann stimmt da eben was nicht im Karton. Es macht doch überhaupt keinen Sinn, mich unter solchen Bedingungen festzuhalten und darauf zu hoffen, dass ich hier irgendwem den Reichtum zu Füßen lege irgendwann - das müsste man doch kapiert haben. Mindestens in der Lage sein, überhaupt eine Bewerbung raus zu bekommen - das wäre ja nötig, wenn man es von mir verlangt. Das geht aber nicht, irgendwas fehlt immer, was man gerade nicht kaufen kann im Dorf. Getippt auf einem 12 Jahre alten Netbook ohne Textverarbeitung, ohne Farbpatrone. Schnellhefter gibt es nur manchmal, Internet nur mobil per Handy, was noch besser funktioniert als das Netbook ohne Internet. Mal einen Prospekt drucken lassen, oder Visitenkarten, oder passende Kleidung, abgesehen von den Zähnen - das gibt es ja alles nur theoretisch im Dorf. Nur so als Beispiel. Und das wäre eine langfristig planbar Sache. Was ist denn, wenn kurzfristig etwas nötig ist? Das geht nicht. Wenn man dann versucht, etwas zu planen, fangen alle an zu schreien, dass sie Fragen beantworten sollen, statt mir hinterher zu rennen und blöd vor Gericht zu klagen. Das ist komplett überflüssig. Man muss nicht doof herum klagen, ob ich mir dies oder jenes für meine 400€ kaufen kann. Man muss mir nur das Geld geben und lassen. Ob ich damit 3 mal Bus fahre oder einmal Auto, geht keinen was an. Dahinter scheint wohl die Hoffnung zu stecken, dass man mir davon noch etwas wegnehmen kann, was scheinbar übrig ist. Und deswegen sorgt man dafür, dass ich fast nichts kaufen kann. Was sind das denn für Zustände? Ich bin Dr.-Ing. - nicht 13. Mit Taschengeld. Man scheint sich jetzt vorzustellen, ich habe 3 Jahre keine SB bei der PKV bezahlt, theoretisch wäre jedes Jahr 1800€ angefallen. Aber ich war auch nicht beim Arzt. Jetzt ist der Tarif gewechselt, SB entfällt - aber man versucht, mich trotzdem noch um die SB zu bringen, weil man eigentlich mit dem Geld gerechnet hat. Was kann ich denn dafür, wenn andere mit meinem Geld „rechnen“. Dann hat man eben falsch gerechnet - und nicht ich die Verpflichtung, noch tausende von € drauf zu zahlen. Von meinen 450€ im Monat. Ich finde, die ticken nicht mehr richtig mit ihrem Kontrollwahn hier. / Noch ein Beidpiel: ich tippe immer am Ende des Monats meine Ausgaben in Lexware. Alle drei Monate geht die UStVA per Elster ans Finanzamt. Verdeutlich habe ich statt Ende Februar ein Datum 22. Februar nicht geändert, trotzdem alle Monats-Ausgaben erst am Monatsende eingetippt. Am 28.2. haben andeutungsweise schon wieder welche Insolvenz gespielt, weil ja diesmal etwas anders war als die 20 Jahre zuvor. Nur wegen meines Tippfehlers auf einem Rechner, an den normalerweise gar keiner dran kommt. Heute war das Türschloss komisch hakelig- oft ein Zeichen, dass jemand rein geht - und einen anderen Schlüssel als ich hat, Oder versucht hat, rein zu gehen. Meistens ist man dann meiner Buchhaltung hinterher. Das kam lange nicht vor, gehört aber scheinbar zu den Vorgehensweisen der Trampelaffen. Ich bin aber heute extra da geblieben, damit zu Dienstzeiten keiner rein kommen kann. Erst dann zum Einkaufen, und prompt hakte das Schloss. Es steht aber praktisch nichts drin, nur private Ausgaben. Bis Dez hatte ich noch Kassenzettel hoch geladen in irgendeine App. Aber - auch private Ausgaben gehen keinen was an. / Dann noch dazu: es spielt keine Rolle, ob ich etwas beweisen kann oder nicht. Ich will ja nicht vor Gericht ziehen damit. Ich will ein normales, anständiges Leben. Ich gehe davon aus, dass in der Region bekannt ist, wer mich daran hindert. Und dass man diesem Zirkus insgesamt ein Ende setzt. Wenn das nicht möglich ist, gehören alle anderen gewarnt - die dann auf keinen Fall hier her ziehen sollten. Dann passiert sowas nicht, dann hätte man ein sehr gutes Einkommen in einer angesehenen Position. Und keine Probleme mit irgendwelchen Spinnern. Ich bin jedenfalls nicht dazu da, ständig irgendwas zu beweisen, oder andere mit Beweisen zu beliefern. Wenn man das schon wieder umgehend von mir will - statt sich erstmal zu wundern über das, was ich so erlebe den ganzen Tag - ist so gut wie sicher, dass hier welche Dreck am Stecken haben und damit nicht aufliegen wollen. Es wird sich aber trotzdem herum sprechen.//: Wo sowas ähnliches vorkommen konnte: wenn mit offenem Verdeck von Passau nach NRW gefahren war. Da kam es vor, dass einem die Ohren scheinbar abgefroren waren unterwegs, und es erstmal kurze Zeit dauerte, bis man wieder normal hörte. Das aber das war ja sofort so, nicht erst 10 min nach dem Aussteigen. Und nicht so unangenehm. Da hatte man eine Mischung aus Lärm und Kälte abbekommen, unterwegs Radio gehört, und musste erstmal wieder umstellen auf Normal-Laut. Aber ich bin nicht 10 h Cabrio gefahren, sondern war nur 15 km weit weg im geschlossenen Auto hin gebracht worden, und vorher schon 30 min drin gesessen. Ich bin keine Wärme in der Wohnung mehr gewöhnt, aber beim Einkaufen ist es auch warm und nichts passiert. /// WAS Gab es denn heute wieder. Dreckspiskies. Es regnete, dann scheint man die Affen nicht auf das Dach vom Rathaus-Neubau scheuchen zu können. Dann müssen die in alten Gebäuden „sanieren“, um da noch mehr Mieter in den Dreck stecken zu können. Aber die beaufsichtigt wohl keiner. Heute wurde 4 h mit einer Unterbrechung auf der Holztreppe getrampelt. Sonst nichts. Also nicht wirklich nötig, obwohl es auch Arbeiten im Haus gibt, die Krach machen, kann man das deutlich unterscheiden. Etwa, ob jemand eine ganze Treppe hoch läuft, oder nur auf wenigen Stufen herum trampelt. Das ist ja sonst auch zu anstrengend. Außerdem kommen wie immer blödsinnige Mails, mit halb beantworteten Fragen, und Krankenkassen -Schreiben, wo man sogar die Schreiben abzurechnen scheint. Durchaus mit dem Dtil wie man ihn bei gebildeten Leuten erwartet, aber inhaltlich ist das Verständnis von dem, was da geschrieben und geantwortet wird, 4. Schuljahr etwa. Danach können die meisten unterscheiden, ob sie das Thema eines Aufsatzes treffen oder nicht. Es sind auch keine Standard-Texte, weil man sich genau das heraus pickt, was anderen Geld und Vorteile bringt, also was ich selber bezahlen muss. Zum Beispiel etwas, wo vor 12 Jahren ein Zahnarzt etwas vorgeschlagen hat, was 100€ gekostet hätte. Man teilt mir explizit mit, dass die Kosten dafür nicht übernommen werden. Aber danach hat ja keiner gefragt. Es kann auch keiner abgerechnet haben, weil ich es nicht wirklich wollte, und dann auch nicht mehr in dieser Praxis war. Die Zähne brechen nicht weg, weil ich darauf herum knirsche, sondern weil die bis zur plombiert sind, und diese Plomben nicht ewig halten. Es nützt nichts, da eine Schiene für 100€ anzufertigen, die ich dann als Schutz der Zähne tragen müsste. Da muss mal was Richtiges her. Und das kostet was. Dafür habe ich inzwischen seit dem Wechsel zur PKV 2010 100.000€ Beitrag bezahlt, aber fast nie etwas bekommen. Dagegen sind 100€ lächerlich, aber auf jeden Fall will man mir erst einmal mitteilen, dass diese Kosten nicht übernommen werden. Außerdem sei ein „Privatarzt“ nicht erlaubt. Wozu bin ich dann privat versichert. Wobei ich auch noch nie irgendwo war, wo nicht auch gesetzlich Versicherte behandelt worden sind. Mit meiner Frage hatte das nichts zu tun. / Darüber hinaus gibt es noch etwas, was mir auffällt, wo ich aber nicht weiß, was das ist. Ich vermute, man versucht, über das Radio oder teils vor Ort mit Hypnose zu arbeiten. Theoretisch geht sowas beim Zahnarzt, dass man keine Spritze braucht. Das habe ich aber selber noch nie probiert. Was ich merke, konkret 2010, dann ca, 2013 in Bremerhaven und oft im Radio. Dass jemand beginnt, immer langsamer zu sprechen. Dann Schalterangestellter einfach aus, Text ist meistens irgendwo ein China-Russland oder sonst wie Quark, der auch nur dann gut klingt, wenn keiner was davon versteht. Das gab es 2010 im Labor, wo man zb jedem Kunden ein Land zuordnete, und dann so tat, als ginge es nicht um Lsboraufträge, sondern eine Sitzung irgendwelcher Nationen, die da vorbereitet wurde. Erkannt habe ich zB im Flur damals eine Sophie Schreiber, die das könnte - wo ich dachte, die arbeitet wohl beim Radio. Die rannte aber bei der Telis rum und benutze meinen Briefkasten einfach mit. Das heisst, irgendwer muss das Zeug da eingeworfen haben. Das war 2010. 2015 etwa hatte ich einen Bruef mit deren Namen als Absender in meinem hinteren Briefkasten. Beschwert, nie mehr was erhalten. Es ist aktuell nicht dieselbe, aber eine ähnliche Stimme im Radio. Hypnose funktioniert besser, wenn man sowieso nicht ganz bei der Sache oder nervös ist. Es kann also sein, dass das Getrampel und der Radio-Zirkus zusammen hängt. Außerdem bemerkt habe ich das bei Mausi, aber man kann Suchbegriff dagegen sträuben, dann funktioniert es nicht. Und damals im MediaMarkt, wo jemand war, der so ähnlich aussah wie Mausis Partner. Ich halte das für Körperverletzung. Was man merkt, ist zB, eine Art umgekehrter Filter im Hörvermögen. Das Grundrauschen nimmt zu, bis man fast nichts mehr versteht, was Leute sagen. Als ob jemand den Ton rwegdreht. Prinzipiell ist das wohl ein Übergang von normalen Bewusstsein zu Trance. Aber normalerweise blendet man mit dem Trance-Zustand das Rauschen aus, um eine bessere Aufnahmefähigkeit herzustellen. Man lernt dann besser, heißt es. Das geht sogar beim Sport. Man schläft nicht wie im Schlaf, ist aber auch nicht wirklich voll dabei. Aber niemand will gegen seinen Willen sein Bewusstsein verlieren. Wer weiß, was man da unterschreibt in der Zeit, sollte man das auch nicht wahrnehmen etwa, wobei ich das noch nicht gehört habe. Man reduziert nicht den Verstand, sondern die Wahrnehmung, wie Schmerzempfindung etwa. Aber wenn man sich vorstellt, dass man dann auch umgekehrt beeinflusst werden kann - dann ist das nicht ganz witzig, wenn man zB Mühe hat, einem Gespräch zu folgen. Ich habe nicht ausmachen können, ob das von außen bewirkt wird, also ob ein Sender irgendwelcher Wellen so etwas bewirkt. Schall, den man nicht mehr hört, aber wahrnimmt, und der die normalen Geräusche übertönt oder diese Schallwellen auslöschen kann. Es gibt zB so etwas bei Baumaschinen, um den Lärm zu reduzieren. Aber es nicht nichts, sondern eine Art Rauschen oder Unter-Wasser-Eindruck. Dass man dabei komplett in Ohnmacht fällt, glaube ich nicht. Ich weiß aber auch nicht, wie das ist, mir passiert sowas nicht. Auch wird ja in dem Fall eher ein zu hoher Blutdruck provoziert statt ein zu niedriger, wenn man sich vorher pausenlos aufregt und ärgert über das Affenpack hier. Damals im MediaMarkt wollte ich einen Telefonvertrag und bekam nichts. Geld hatte ich genug. Es gab keinen Grund, sich mir gegenüber so zu benehmen. Das sind alles Methoden, die mit einem „netten Abend“ nichts zu tun haben. Es ist sich nicht erklärbar, wie das geht. Gehört habe ich sowas zB von Leuten, die in einer „Röhre“ waren, und dort auch Bonn Geräuschen berichten, die aber nicht zwingend über die Ohren wahrgenommen werden. Was ich kenne, ist zB beim Chirurgen an einer Zahnwurzel im Oberkiefer herum gesäbelt zu bekommen, da entsteht ein noch viel lauteres Geräusch, weil die eigene Rübe der Resonanzraum ist. Von außen klingt das gar nicht so, aber so richtig vergleichbar ist da nichts. Am besten käme noch eine startende, relativ große Turbine ohne quietschende Obertöne in Frage. Wo man eine Umwälzung der Luftmassen „hört“, aber eigentlich mehr spürt, ohne im Luftzug zu stehen. Ob das Infraschall ist, Schwingungen - keine Ahnung. Aber so ein Ding passt ja in keine Wohnung. Auch Unterdruck geht nur im geschlossenen Raum. Damit arbeitete im Phantasialand ein Fahrgeschäft. Theoretisch ist also möglich, dass der Blutdruck steigt, wenn der Umgebungsdruck sinkt. Das kann auch ein Rauschen in den Ohren erzeugen, sagt man. Aber das würde man auch anders merken. Damit ist es möglich, Beschleunigung zu simulieren. Man denkt, man fliegt mit Affenzahn nach oben oder unten, in Wirklichkeit sind das nur ein paar Meter. Im Auto vielleicht machbar - aber im Haus oder im ganzen MediaMarkt wohl kaum. Keine Ahnung, wie das geht. Oder ob man etwas in den Tee getan hat vorher. Beide Male aber unwahrscheinlich. Ins Auto vielleicht. Damals hielt das fast das ganze Gespräch an. Neulich nur ein paar Sekunden. Aber ich kannte ja das Theater vom Radio inzwischen auch schon. Da gab es zB in Brenerhaven ein schönes Hotel, ein Blick aus dem Fenster - da lief irgendwer herum, der aussah wie Kaiser. Aber das hätte mich ja mehr gefreut als aufgeregt, trotzdem fiel mir hinterher mein Kennwort vom iPad nicht mehr ein, und statt einfach ein paar Stunden oder Tage zu warten, habe ich es eben gelöscht und ein neues Kennwort gesetzt. Gleichzeitig hat man mir eine Rechnung über 600€ präsentiert, die ich angeblich noch bezahlen muss. Das war Jahre her. Ich weiß zwar, dass ich einen Test zu viel bezahlt bekam - aber später noch einen Test ohne abzurechnen gemacht habe. Das heisst, man könnte sowas durchaus missbrauchen, um Zahlungen zu bekommen. So einfach ging es dann aber nicht. Was sicher nicht klappte, dass ich danach gedacht hätte, der böse Onkel Kaiser hat mir mein Passwort aus dem Kopf geklaut. Eigentlich habe ich es gar nicht damit in Verbindung gebracht. Da erinnere ich mich an etwas ähnliches im Radio, wo man so einen Hypnose-Versuch startete scheinbar. Aber auch das müsste ja stundenlang wirken, weil ich im Auto saß dabei, wäre es auch möglich, dass da was drin war. Oder im Essen. Bei „Rauch“ ist eine Ofenheizung natürlich sehr praktisch, wenn keiner etwas gewesen sein will, und von außen was rein gepustet wird. Aber ich habe nicht mit dem Ofen geheizt. Ob Hasch das kann, weiß ich nicht. Aber in der 26 etwa waren solche Pflanzen wahrscheinlich jahrelang am Straßenrand. Dass man sowas hier hat, ist nicht unwahrscheinlich. Aber ich habe auch keinen Rauch bemerkt. Ob CO oder CO2- mit Sauerstoff - Mangel das kann - keine Ahnung. Wenn das aber immer in Verbindung mit einer bestimmten Person vorkommt, ist es kein Zufall. Ich will jedenfalls nicht gegen meinen Willen in Trance durch die Gegend laufen müssen.////Begonnen hatte das Affentheater mal, als zB 2011 ein Besuch bei einer Freundin ähnlich ablief. Aber da war es eindeutig ein von außen eingespieltes Geräusch, was wir ein Lüfter klang. Man fand es wohl witzig, mich damit zu unterbrechen, wenn ich was erzählte. Ich fand es dreist, mich so zu behandeln und bin danach nicht mehr da hin gefahren. Das war nicht das Einzige, was da passierte. In NRW, man hätte ein Auto drapiert - als wenn meine Freindinn das gleiche Nummerschiöd wie eine Tankstellen-Angestellte hätte. Man war bei mir auf der Liste für einen 400€-Job, sprach aber davon, sich bei einem anderen Labor zu bewerben ( und meine Kunden dort mitzunehmen). Unterstellte, ich sei zu geizig für ein Hotel, wenn ich dort übernachte. Und das, obwohl ich nach den Überfällen schon halb tot war. Draußen mit den Hunden raus, gingen überall die Lichter an. Da muss jemand der ganzen Nachbarschaft Bescheid gesagt haben, die scheinbar guckten, wann ich vorbei laufe. Aber da kenne ich ja gar keinen, in der Stadt. Mein Lenen lang kann ich dieses Theater jedenfalls nicht brauchen. Erst recht nicht, wenn man es nur bei scheinbar guten Freunden benutzt, weil man die Freundschaft damit beenden kann. In dem Fall waren außer den Kindern ja zwei vor Ort. Einen, den ich nicht kenne, und eine, mit der ich sowieso seit 15 Jahren nichts zu tun hatte, und beide schienen auch noch unterschiedlich zu sein./ Wenn dann zB dabei heraus kommt: ich habe doch gesagt, ich will keinen Kontakt, dann heißt das aber noch lange nicht, dass dann die Trampel-Affen von hier die Stelle einnehmen, die andere Bekannte früher hatten. Mit denen will ich natürlich unabhängig davon auch keinen Kontakt. // Man hat nicht immer den Einkauf dazwischen. Das heisst, wendie lieben Kleinen von der Uni kamen und einmal Ingenieur waren, reichte das Gehalt locker, dass sich jeder einen Ford kaufen könnte. Privatwagen. Die kaufte man auch privat. Entweder beim Händler, oder auf dm Jahreswagen-Parkplatz - beides mit Mitarbeiter-Rabatt. Prinzipiell konnte jeder im Namen eines anderen mit dessen Ausweis ein Auto mit Rabatt kaufen, aber es wurde auf der Gehaltsabrechnung ausgewiesen. Das heisst, ohne das Wissen des fremden Mitarbeiters ging es nicht. Und es ging nicht so oft, wie man wollte. Nur alle 2 Jahre, glaube ich. Bezahlt wurde privat. Der Einkauf war für den Einkauf der Werksfahrzeige da, also Testwagen für die zugeordneten Abteilungen in Bestellung zu bringen, wobei diese Wagen von Abteilungen neu ausgesucht und dann bestellt wurden, und auf firmeninterne angemeldet blieben. Man erkennt die am Nummernschild - weil die alle die gleicjen Buchstaben zur gleichen Zeit bekommen. Die sind zwar von Mitarbeitern nutzbar, bleiben aber Abteilungsfahrzeuge. Die Firma bezahlt. Und dann gab es noch Lease Cars, wenn jemand Supervisor und mehr wurde, bekam er ein privates Auto von der Firma gestellt. Wie das genau ablief, weiß ich nicht. Dann gab es noch Fremdfahrzeuge der Konkurrenz, die durchgereicht werden könnten, so dass theoretisch jeder mal gucken oder fahren durfte, im Werk oder auf irgendwelchen Teststrecken, bis zu Wüste und Eisseen. Natürlich kann nicht jeder jedes Auto fahren, aber irgendwas fahrbares hätte man immer gehabt, oft doppelt und dreifach. Dabei war oft die Frage, wies in der eigenen Firma auch. Wenn man privat einen Testwagen tankt, bekommt man das bezahlt, wenn ja, ab Zuhause, oder ab Firma - ist das überhaupt privat anrechenbar, es ging ja alles über Tankkarten im Werk. Aber man darf sich nicht einbilden, das sei billig. Nicht gern gesehen war, wenn jemand mit einem alten gebrauchten Opel bei Ford anrückte, der ohnedies nächsten 20 Jahre noch zur Arbeit gebracht hätte, ohne ein neues Auto kaufen zu müssen. Stattdessen alle 1-2 Jahre ein neues mit Vollkasko ist deutlich teurer, selbst wenn man mal das Tanken sparte. Aber es machte natürlich Spaß, alle paar Wochen mit einem anderen Neuwagens rum zu fahren - und zwei eigene zu haben - als andere noch studierten, und sich beeilten, fertig zu werden, wenn die das auch wollten. Billig wäre das nicht gewesen, so dass einige Familien schon rechnen müssten, welches Auto sie nehmen, wenn das Haus auch gerade neu war, vor allem. Aber kein Auto - das kam meines Wissens nicht vor. Es kommt auch immer drauf an, was man darf - mit Dienstwagen, die auch andere fahren wollten. Daher war ein privates besser, das stand uneingeschränkt zur Verfügung. Aber das war dann auch privat zu bezahlen, mit schon versteuertem Geld. Speziell für mich war es ein Nachteil, dass die Diesel von Ford lange nicht so viele km schafften wie VW. Oder der Wertverlust zu hoch war. So dass ich zwei Ford statt einen VW brauchte. Aber natürlich war es insgesamt ein Vorteil, immer mobil zu sein. Auch per Flugzeug. Sowas wie hier - 4 Monate im Dorf fest sitzen ist wie Freiheitsberaubung dagegen. Und es ist falsch, zu glauben, dass man mit den Autos ständig überwacht wurde. Vor allem war man Mitarbeiter, und Privatperson - und beim Mitarbeiten gab es aber Autos, privat auch, ohne dass man ständig zurück fahren musste, um am Wochenende dann privat zu fahren, wenn man gerade 700 km weit weg war. Man könnte auch privat fahren, und km abrechnen, geizig war damals keiner. Aber das ist nicht überall so. Und dazu kamen noch die Rental Cars - die man bei Hertz mietete, am Flughafen etwa. Oder Mann wurde abgeholt. Aber sowas wie ein Linienbus war keine Option. Auch mitten in Köln nicht. U-Bahn wegen der Parkplatzprobleme in der Innenstadt vielleicht noch.// Das verwechseln aber viele mit einem Firmenwagen in der eigenen Firma. Der ist auch selbst bezahlt, wenn einem die Firma gehört, aber Mehrwertsteuer fällt weg, und Abschreibung kommt dazu. Also Steuern für Gewinne in Höhe des Kaufpreises entfallen auch noch. Aber: das funktioniert nur wenn Gewinne da sind, sonst zahlt man drauf. Es kann also besser sein, sein eigenes Auto NICHT als Dienstwagen der eigenen Firma zu fahren. 1-Prozent-Regel kann auch noch dazu kommen. Muss aber nicht. Auch so ein Dienstwagen ist nicht umsonst.///// Noch ein paar Beispiele der täglichen Blödheit, der man ausgesetzt wird: per Medien wird man kritisiert, weil am 31.3. keine Meldung an Elster erfolgt.,Der korrekte Termin ist aber 10. des Folgemonats oder sogar noch ein Monat danach. Ein paar Tage mehr oder weniger macht auch nichts. Falls es jemand merkt, kann es Strafzahlungen von zB 10 Prozent der Erstattung geben, bei Null € ist es auch nicht so schlimm. Für was genau macht man da wieder Theater? Auch beliebt: mein Auto ist weg, war aber Teil der Sachwerte in den Firmen, nun hat es sich auch nicht in Luft aufgelöst, sondern wurde 2018 (!) gepfändet, zusammen mit dem privaten - was ich versucht habe, sofort in Cux anzuzeigen. Aber wie immer mit Null Reaktion, aso weder Anwalt noch Hilfe bei Ämtern, und ich damals ohne Wohnung zeitweise. Inzwischen ist das ganze Labor weg, was mir seit 2017 gar nicht mehr zugänglich war, und was ich in jeder Steuer-Meldung unter „Sonstiges“ stehen habe. Welcher Idiot meint 2022, ich sei verantwortlich für das Fehlen des Autos zu machen. Sollte es auftauchen, stellt man sich vor, dass es ein anderer fährt. Baujahr: 2006, 2017 350.000km auf dem Tacho. Ich habe auch nichts besseres zu tun als dafür zu sorgen, dass ich das Auto finde,,damit man es mir nochmal wegnimmt. Bevor es von selbst auseinander fällt. Dass das ganze Labor fehlt, haben diese Labor-Betreiber scheinbar gar nicht gemerkt. Was wollen die mit einem Firmenwagen, wenn denen das Fehlen der Firma weiter nichts ausmacht, die man mir genauso weggenommen hat, was die Sachwerte betrifft, was das Bezahlen und den Formalkram betrifft, nicht wirklich. Das ist in etwa so, als wenn ein fremdes Rudel wilder Hunde in meiner Eigentumswohnung eingedrungen wäre und da drin hausen würde, die ich auch noch füttern muss - statt da selber drin wohnen zu können - aber jeden, den ich in der Sache um Hilfe gebeten habe, interessiert nur, dass ich auch immer schön bezahle. Ansonsten finden alle das völlig normal und denken gar nicht daran, etwas zu ändern. Maximal das Rudel gegen ein anderes zu tauschen könnte ich mir vielleicht aussuchen. Was genau ist da jetzt meine “Verantwortung”, wenn dabei etwas zu Bruch geht. Ich habe nichts davon, was mir gehört, bezahken kann ich auch nichts mehr deswegen, es gab 8 Jahre trotz haufenweise Anzeigen keinerlei Bewegung in der Sache, etwas zurück zu bekommen - aber ich soll alle tun,,damit es den Eindringlingen gut geht. So ungefähr versteht man meine Zuständigkeit. Das sehe ich nicht ganz so. Das klingt mehr nach verzogenen Kindern, die inzwischen erwachsen sind, und gewohnt sind, dass Mama hinterher räumt und Papa bezahlt. Es klingt nicht wirklich nach Firma, was man sich unter meinem Labor vorstellt, nachdem es andere gekapert haben. Fast witzig, dass das einzige “Gerät”, wo sie etwas mit anfangen könnten - das Auto - schon ein anderer genommen hat. //// Die überlegung geht dahin, dass ich mir vorstellen könnte, dass Simones Kinder so aussehen, wenn die einen der früheren Bekannten geheiratet hätte. Die waren auch fast genauso alt. Im Vertauschen von Fanilien und Firmenteilen ist die Region ja ziemlich gut. Aber so schnelll wäre keiner vor Ort gewesen. Da gab es nämlich früher mal einen Mercedes - bei Kaiser und bei den Leuten in NRW, wo man sich fragen könnte, ob das dasselbe Auto war - und ob ich zufällig mit Kaiser unterwegs war, oder Jemand eine Kopie brauchte. So dass sich das heute noch auswirkt, dass man nicht genau weiß, wer ich bin. Und wer die andere ist. Bzw. Wer der Fahrer in der Hinsicht jeweils war. Einmal der Vater, einmal nicht. Sowas sind ja genau solche Konstellationen, die man hier scheinbar absichtlich bastelt.// Ich wâre zB Aicha nicht auf de Idee gekommen, dass de Fotos aus Texas meinen, und die Gegend Spanien nennen. Oder irgendwer da Dough spielt und Dog meint. Prinzipiell sind das ja nicht meine Bekannten gewesen. Ich kannte nur die Studentin, die ich da besucht habe. Von vielen Leuten, die man dort auch traf, habe ich gar keine Fotos. Es ist auch nicht so, dass ich erst ein Cabrio wollte, als die Bekannte eines hatte. Die wäre einfavh schneller, und hatte zuerst eines, wo viele von träumten. Im Gegensatz dazu fand ich, Kinder sind ein Alptraum. Das steckt auch nicht an, wenn ich andere Kinder sehe. Das war richtig, ich wollte keine. Einen Freund, zur Not heiraten hätte ich mir noch vorstellen können, aber nicht wichtig gefunden.,Höchstens das, was man zu zweit besser machen konnte. Aber das Ist mir bis heute egal. Was mir nicht passt - obwohl es niemanden gibt, fuscht ständig was in meinem Leben herum. Auch der Hund war ja zunächst eine riesengroße Bremse in meinem bisherigen Leben. Man konnte nichtmal mehr ungehindert zur Tür raus. Bis dann irgendwann der Alltag so angepasst war, dass es beiden passte. Und später war das ganz schön, wenn immer einer dabei war, wo ich bin. Ob damit eine Absicht verbunden war, mich einzusvhränken - schwer zu sagen. Eher nicht. Aber als man merkte, das ist so, haben sich einige gefreut, über den “Schaden”. Mit dem Leben an der Uni ist sowieso nichts zu vergleichen. Da waren immer viele Leute, auch bei mir in der kleinen Wohnung, aber es war nicht unangenehm. Vorher und nachher war ich meistens allein. Auch ohne den Wunsch, mehr Kontakte zu pflegen. Das ist fast lästig,,wenn es mal einen Termin gibt. Gäbe es die Uni so wie früher noch, hätte ich das Leben aber vermutlich vorgezogen - auch vorher nie geahnt, wie sich das mal ändert. Es ist einfach unglaublich viel verplemperte Zeit, ohne dass da am Ende das bei heraus kam, weswegen man es so mitgemacht hat. Mit 40 hätte ich noch gute Chancen im Beruf gehabt - wenn ich gewusst hätte, dass man mich nie wieder mit dem Labor arbeiten lässt./// / Den sehr einfältigen Gedanken-Gängen der Umgebung folgend, steckt da ganz was anderes dahinter. Ich hatte mich erkundigt, wie das geht, wenn ich einen neuen Hund will, aber wie immer nur eine Antwort neben dem Thema erhalten. Darauf habe ich noch gefragt, was das soll, dass da Fotos auf der Homepage des Tierheims Leute zeigen, die auch in Cux waren, in derselben Wohnung wie ich. Wie immer, bekam Ich keine Antwort, und vermutlich findet man wie immer -nur mich. Ich bin aber auf keiner Tierheim-Stelle gewesen und nach Cux gereist, ich wusste gar nichts von Tierheimen, und Websites, wo Leute helfen, dass jemand seinen Hund behalten kann. Das ist ja nett - wenn man danach nicht sein ganzes Vermögen verloren hätte. Dass ICH in Cux war, weiß ich. Ich weiß aber nicht, wieso die anderen da waren, wenn sie auch aus Bayern kamen. Zu vermuten war: da sammelt jemand schon das Geld für einen Hund bei mir ein, obwohl ich noch gar nicht richtig zugesagt habe. Und erstmal wissen will, wie das geht. Ob man dasTier vorher ansehen kann etwa. Was mich natürlich stört - wenn man mich nichts bezahlen lässt, sondern sich das Geld komisch erschleicht. Meistens dann nochmal dasselbe will. Sinnvoll wäre es vermutlich sowieso nicht gewesen. Aber das war das erste, was mir einfiel, dass ich einen neuen Hund will. Eigentlich aber gar keinen neuen, sondern meinen alten. Aber das ging ja nicht mehr. Der war ja nunmal hin und im Eimer und ziemlich tot. (hoffentlich nicht im Eimer, sondern abgeholt.) Dann kam der Winter - das ist nichts für Welpen in der kalten Wohnung. Aber irgendwann will ich sowas wieder. Ich habe nur jetzt erst gelesen, dass nicht jeder Hund so zahm ist wie meiner und durchaus mal welche dabei sind, die beißen. Sowas dann - 70 cm groß - das ist dann ja gar nicht möglich. Es fällt auf, dass die meisten Tierheime von den Problemen schreiben, und die meisten aus dem Ausland problemlos sein sollen. Vermutlich ist das genau umgekehrt - so dass ein Welpe durchaus Sinn machen kann. Oder eben ein älterer Hund, von dem man weiß, wie der sich benimmt. Grundsätzlich wäre es aber besser, wenn ich selber mal wieder sichere Wohnung und Einkommen hätte - wo ein Hund ja durchaus ein Hindernis darstellen kann, wenn man keinen findet, der mal drauf aufpasst. Also - in 10 Jahren spätestens gäbe es dann wieder Zeit. Dann aber gleich eine ganze Zucht :-))). Wegen Nachhol-Bedarf bis dahin. Ich sehe dann schon alle Bekannten vor mir flüchten, die alle schon einen Welpen genommen haben, und sich vor weiteren kaum retten könnten. Das ist ja irgendwie bei mir so, dass es bei einigen wenigen Dingen nicht bleibt, sondern sich alles verdoppelt und verdreifacht wie im Labor, also vermutlich auch passiert, wenn man einen Hund bekommt, der dann Welpen bekäme - aber nicht nur einmal, wobei man einen behält, der wieder Welpen bekommt.... und das nur, weil mein Hund mit 15 schon gestorben ist. Mit besserer Versorgung wäre der bestimmt noch älter geworden. Das weiß man eben nicht. Ich wollte nicht, dass der unter irgendwelchen OPs leidet. Was schlimmer gewesen wäre - der Stress einer OP oder keine OP. Vielleicht ist er an was anderem gestorben. Und eine OP hätte gar nichts verlängert. Ewig hätte er nicht gelebt, höchstens zuletzt noch etwas besser. Immerhin hatte er 10 Jahre Glück und mich für sich allein, davor war er auch immer dabei - was ja bei einem Neuen noch lange nicht sicher ist, sollte ich arbeiten gehen etwa. So gut wie der vorige hat der nächste es erstmal nicht. Kommt drauf an, wie der Hund das sieht. Die Fotos zeigen einen dicken, glücklichen Hund, bis es in die Wohnung in Eging ging. So deutlich sieht man das selbst nicht, wenn man den Hund immer sieht. Dann merkt man nicht, wie er sich verändert. Dafür, dass der Beginn eigentlich nur furchtbar war, weil ich nicht wusste, was ein Welpe macht, hat der sich aber hinterher gut durchgesetzt. Zuletzt sogar relativ anspruchslos. Aber auch da scheint es immer Momente zu geben - die so funktionieren, wie so oft, wenn ich beschließe, jetzt muss der mal zum Arzt. Dann stirbt der prompt. Das wirkt so, als hätte man lediglich einen geschickt, der höchstens einschläfern kann - eine Behandlung wäre sowieso nicht erfolgt. Das wüsste ich jetzt, und kann dann überlegen, ob ich ein Dorf weiter fahren muss. Mit meiner eigenen medizinischen Versorgung ist das aber genauso. Und da weiß ich es nicht, da war ich früher auch nur selten beim Arzt./// Meiner Meinung nach ging es ums Auto, sondern um meine Zeugnisse im Schliessfach. Und da waren KFZ - Briefe immer drin, bis sie gepfändet wurden. Zeugnisse müsste man neu ausgestellt bekommen. Aber nicht ohne Ausweis. Man müsste also irgebdwann nachfragen, ob das jemand gemacht hat - außer mir, falls ich meie Originale nicht mehr bekäme. Bis jetzt gibt es aber keinen GRUND. Ich wollte nur die 400€ nicht bezahken, die man will, bevor ich dran komme, und den ZIRKus, selbst einen Zollbeamten mitbringen. Das ist doch wieder nur ABZOCKE. Bewerben kann ich mich auch mit der Kopie. BISKEN schief und leicht schwarz, aber alles drauf. Das Theater ist überflüssig, man hat meine Fingerabdrücke, DNA - theoretisch noch in BO überall. Ich bin schon ich. Ohne Zweifel. /// Es kommt auf die frage an. Wenn Mann zb danach auf irgendwas in K anspielt, was lange her ist - dann kann gemeint sein. Ob ich weiß, dass Opel in BO kein Werk mehr betreibt. Natürlich hört man das sogar In Bayern, gesehen habe ich aber nicht, dass man die Werksgelände umgebaut hat tun Gewerbegebieten. Aber ein neues Auto bekäme man nicht nur im Werksverkauf. Im Gegenteil, Autos werden neu beim Händler bestellt, nicht im Werk. Es ist aber so, dass ich meinen letzten Opel nach dem Studium gegen ein paar Ford „getauscht“ habe und dann VWs hatte - als Mausi einen Opel hatte. Ob das relevant war, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Irgendwer spielte noch auf Invenio an, die Teile für Opel bei mir im Labor hatten, und später in Regensburg ein Büro. Man hatte damals den Verdacht, dass ich die Aufträge für BMW da hin gebracht habe. Sehr sinnvoll.... da hätte ich sie dann ja auch bekommen können, einer muss die Arbeit ja machen, und das war meistens ich, kein (anderes, aber riesengroßes) Ingenieurbüro ohne Labor. Die habe ich In Aicha gemacht. Was hier steht, ist jedenfalls nicht mein Auto. Das blöde ist immer, dass ich eben NICHT genau weiß, wer das immer ist. Es ist auch nicht anzunehmen, dass es NICHT der Partner der Bekannten ist, sondern ständig irgendwer verkleidet irgendwo dabei ist, und dann noch mit Akzent in der Sprache, was ja so einfach nicht geht, wenn es nicht echt ist. So richtig definierbar, welcher - war auch schwierig. Ich habe da zwar welche in Verdacht. Aber ich weiß es nicht. Mich wundert nur, was man selbst bei belanglosem, nicht aktuellen Zeug noch für Interpretationen darin sieht. Bodo war es jedenfalls nicht. Basti theoretisch, oder andere in KR - aber die hätte ich eindeutig erkannt. Niks Nachwüchse kannte ich, als die drei oder vier waren. Dann noch jemand, der in USA dabei war - oder in Cux im Telefonladen. Bremerhaven bei der Gewoba in der Nähe. Oder eben komplett verkleidet. Vom Stil ist Autoindustrie, Presse oder Polizei möglich. Das ist das Einzige, was eigentlich nicht passte zu der „Familie“, die sich da irgendwie gegensätzlich entwickelt haben muss. Obwohl die jeden Tag zusammen das gleiche zu tun haben. Vor Ort ist das egal. Hinterher kommt es immerhin darauf an, ob Mann was falsch interpretiert, und wenn ja - wieso. Da wäre es dann relevant, zu wissen, wer das ist. Wenn es überhaupt jemand anders war. //// Diese „öffentliche Demütigung“ - das ist ja gar nicht so einfach, festzustellen, wer eigentlich wen demütigen will - und wer da überhaupt drauf anspringt. Wenn mir zB auffällt, Kaiser hat keine Ahnung, was ein Dr.-Ing. macht, und was für einen Meister richtig wäre. Dann ist das schon eine Beleidigung, wenn man mich für einen Meister hielt. Nur war ich relativ jung, da ging das noch. Es kam aber dauernd was vor, wo irgendwer sich irgendwie falsch gesehen fand. Wenn ich zB gewusst hätte, man denkt bei Kaiser - ich musste bei Ford weg, weil ich irgendwas ausgefressen habe. Dann hätte ich da gar nicht erst angefangen. Statt dass man kapiert, was man da bekommt - sich zu überlegen, was für eine Kriminelle ich sein muss, zieht sich ja noch die ganzen 25 Jahre - wobei mich persönlich das nicht wirklich trifft - das ist mir egal, was irgendwelche Leute auf ihren Bäumen denken. Wenn aber die Folge ist, nach 26 Jahren hat man mich in den Knast gequatscht - weil ich Mich gegen die ganzen Unterstellungen nicht mehr wehren konnte. Das geht eindeutig zu weit. Dazu kamen dann komische Beobachtungen. Wenn man Kaiser beleidigte, bekam man einen eigenen Hofstaat, der für mich arbeiten wollte. Wenn man irgendeine x-beliebige Schwester einer Aushilfe beleidigte, die in ihrer Eigenschaft als Mutter von einem Haufen Kinder profitiert, ohne auch nur einen Vater dafür zu haben. Dann springt einem was ins Gesicht in der Region, was einen scheinbar zuerst in den Knast bringt. Nur, weil eine daher gelaufene Aushilfe sel e noch daher gelaufener Schwester beleidigt sieht, die ich gar nicht kannte. Mir geht es meist nur um eine Objektivität, die den meisten hier abhanden kommt. Das heisst, wenn ein Dr.-Ing. mit Sozialhilfe endet, halte ich das für schlimmer, als wenn jemand anders noch nie selber verdient hat. Aber dem huldigt man. Dem anderen nicht. Rein objektiv sind aber bunmalnicht alle Menschen gleich - auch wenn man es gern hätte. Aber dass die mit Sozialhilfe besser sind, das ist irgendwas, was mir nicht passt. Es stimmt auch nicht, wie Leute das begründen. 2001 etwa, da war ich entsetzt, dass vor mir eine Sozialhilfe-Empfängerin in der Wohnung war. Und dann ich als Dr.-Ing. auch nichts besseres fand. Man zog die andere vor, weil dann immer Miete kam, wenn das Amt bezahlt. Wenn ich jetzt aber selber Sozislhilfe bekomme, und damit eine Wohnung will - dann will man aber immer welche mit „eigenem“ Geld. Oder Geld oben drauf. Man ist also keineswegs begeistert von so einem „Gesocks“. Wieso man mir das immer einredet, obwohl alle anderen auch meiner Meinung sind, ist komisch. Und vor allem interessiert mich, WER dann dumm herum klagt. Das ist bis heute nicht klar, wer genau da eigentlich Anzeige erstattet. Das bedeutet aber, ich darf nie mehr meine Meinung sagen, ohne Gefahr zu laufen, dass da schon wieder einer klagt. Und dann eben nicht Kaiser, Ford Management oder wer auch immer - sondern „das Gesocks“, wo ich sowieso nie mit zu tun haben wollte, erst recht nicht, seit man diese Leute mir scheinbar vorzog. Das hat sich aber nicht als grundsätzlich so erwiesen. Ich bin auch nicht dazu da, das Gesocks aufgehalst zu bekommen, damit man jederzeit Gelegenheit hat, mich zu verklagen. Spätestestens dann ist meine früher subjektive Meinung ja noch objektiv bestätigt. Eigentlich bewirken wollte man scheinbar, dass ich armen Leuten mehr Gehalt bezahle. Damit die eben nicht so arm sind. Aber das war ja wohl nix. Ich habe ja von mir aus eigentlich noch nie Leute an ihrem Einkommen be- oder verurteilt. Ob die arm oder reich sind, das ist nicht das Problem. Das Problem besteht darin, dass ich alles gemacht habe, bis zur Promotion, aber nie die dafür normale Position in der Gegend zugesprochen bekam, sondern eine noch schlechtere in Aussicht gestellt bekam, als meine Eltern als Arbeiter oder meine Aushilfen mit gar nix. Das heisst, man darf sich nicht selber mit den Falschen auf eine Stufe stellen, dann sitzt man da auch bei denen - statt im Büro. Solange das Mitarbeiter sind, geht das ja noch. Aber die haben ja 2010 von irgendwo her Oberwasser bekommen, und sich nicht nur überlegen gefühlt, sondern mir mein Labor weggenommen. Und wenn man solchen dann sagt: ihr mit Eurem Sozialhlfe-Pungel von Bälgern, das sind doch gerade die richtigen, die dann an meiner Stelle mit meinem Eigentum arbeiten? Das findet man dann als Beleidigung, worauf man keine bessere Antwort kennt, als mich der Welt als Obdachlose zu präsentieren. Aber selbst das hat ja nicht den gewünschten Effekt gebracht. Das liegt an der Persöblichkeit, die kann man nicht so leicht nieder machen, wie andere sich gedemütigt fühlen. Aber ob man das alles so einfach mit mir machen darf. Das ist noch eine ganz andere Frage. Das geht ja fast schon 20 Jahre so, dass immer wieder jemand meint, er müsste mal feste drauf treten, statt sich mal damit abzufinden, dass ich von Natur aus nicht so bin wie jeder andere. Geld macht es auch nicht. Die Frage ist: ist da jemand neidisch - oder versucht er, andere hinter sich zu scharen, indem er Leuten wie mir eines auswischt, die dem von selbst keine Beachtung schenken würden. Nicht nur ich, auch kein anderer hätte diese Schwester gekannt. Und trotzdem springt man da scheinbar derart drauf an, dass man mir mein ganzes restliches Leben zertritt. Es ist dann aber eben nicht so, dass dann eben die andere mein Leben bekommt stattdessen. So hätte man das gern. Aber wahrscheinlich haben hinterher einfach beide nichts. Die Leute glauben, mein Reichtum kam nur deswegen, weil jemand Kaiser verurteilt hat, mich zu bezahlen in dieser Höhe. Und man denkt, wenn man mich verurteilt, muss ich mein Vermögen dem nächsten beleidigten bezahlen. Das ist natürlich Humbug. Aber auf sowas fahren die hier ab. Mich interessiert nur, wer denn die stets beleidigte Leberwurst eigentlich ist. Möglicherweise Caritas, Anwälte, die daran verdienen. Dass die damit die ganze Ober- und Mittelschicht ausrauben, das ist denen irgendwie nicht klar. Irgendwer fällt da doch demnächst wieder drauf rein, der damit nicht rechnet. Meistens ging es ja um das Ansehen meines Labors, so dass ich dachte, wenn die Kunden den Einfruck haben, da arbeiten nur arme Leute, dann kann ich die Preise nicht halten. Wenn ich da ganz allein arbeite, ist das kein Problem gewesen. Aber sobald Aushilfen sich was dazu verdienten bei mir, musste man gucken, was Kunden davon halten. Da kann ich nicht da hin gehen und Predigten über das Leid armer Mitarbeiter halten. So stellen die sich das vor - dass ich nur dann Geld bekomme für die Leute. Aber ich bin kein Spenden-Sammel-Club. Der etwas witzige Widerspruch war ja dabei: einerseits gab es dafür Nichten, auf die man nichts kommen ließ, andererseits ja durchaus der eigene Anspruch, Hartz4 ist nicht das, was als der beste Lebensunterhakt und als Vorbild für die Kinder gilt. Die Schlussfolgerung ist aber: wenn die alle von Hartz4 leben, dann taugen die nichts. Das ist nichts, wo man nichts drauf kommen lassen muss, das ist einfach das schlechteste auf dem Arbeitsmarkt, was man finden könnte. Was bei einem Dr.-Ing. mit oder ohne Sozialhilfe aber nicht genau gleich ist. Dass ich mir immer a hören musste, wie toll Kaisers Tochter war, wo ja auch wirklich nichts objektiv toll dran war. Das war die erste Story. Und dann kamen die Nichten, auf die man nichts kommen ließ. Da war auch nix. Dann war da der Vermieter in Neukircjen, der lieber Sozialhilfe-Enpfönger als Mieter wollte. Bei Kaiser hielt man mich für kriminell. So dass das schon vorkam, dass ich and und zu auf den Unterschied zwischen mir und dem Gesocks auf der Welt hinweisen musste. Sonst tanzen die einem hier auf dem Kopf rum.// Zu der Zeit wollte ich ja schon längst weg - wieder in Kreise, wie es an der Uni üblich war. Aber man ließ mich ja nicht, und versuchte pausenlos, mich davon zu überzeugen, dass schlecht besser ist. Oder dass es von diesen Leuten abhängt, ob es mir gut geht. Eigentlich meinte man: weil das die Arbeiter in einer Firma sind, mit denen die Firma verdient. aber was die darunter verstehen ist anders: man darf mich zu Tode ärgern, und hört damit nur auf, wenn ich mache, was die wollen. Früher warvdas kein Thema. Es gab Studenten mit wenig Geld, Leute ohne Auto, Einzelne mit Sozialhilfe - andere verdienten schon, und alle waren zusammen. Aber da waren auch die persönlichen Unterschiede nicht so groß. Heute ist das so, was auch immer ich für andere mache, meine Mutter denkt, ich muss es für die “eigenen” machen, nicht für Fremde. So dass immer dann, wenn ich zb sage, denjenigen würde ich trozdem einstellen etwa. Dass man mir einen anderen ansteht, weil man gehört hat, ich stelle auch solche ein. Aber ich beurteile Leute eben nicht nach einzelnen Merkmalen. Die sich dann verallgemeinern lassen. Sondern jeden einzelnen, bei dem ich etwas mehr oder weniger schlimm finde - aber ich bin keiner von “denen” mehr. Ich war irgendwann was besseres. Ob man das nun gern hören will oder nicht, das machte sich auch im Einkommen bemerkbar. Aber die Bildung ändert sich nicht mehr, wenn man das Einkommen streicht. So dass am Ende Sympathie zählte. Oder Nutzen für die Arbeit. Aber daraus dürfen andere nicht ableiten, dass das dann für alle Zeiten auch für alle anderen gilt, so dass andere Labor die guten einstellen könnten - und bei mir immer der Rest gelandet wäre, der sonst nichts findet. Einfach, weil es überhand nahm mit denen, die sich bewarben. Wenn sich rum Gesprochen hätte, ich nehme nur die besten - hätten die anderen es gar nicht erst versucht. Aber auch das wurde von außen anders bewertet: die kleinste Firma muss die schlechtesten Mitarbeiter nehmen, denkt man, die größten kriegen die besten. Das war aber keine Garantie, so schlecht sein zu können, wie man will, sondern schon mit einem Anspruch verbunden, dass die Leute sich bemühen, gut zu sein. Ich brauchte ja nur einen oder zwei - so dass es ja prinzipiell keinen Grund gab, in der Gosse zu suchen. Zu mir musste man passen, nicht zur Caritas. Aber das verstand irgendwie keiner so. Man sah einen Vorgesetzten immer wie einen natürlichen Feind, dem man möglichst wenig begegnet. In der Hoffnung, da werden dann noch 498 andere von der Sorte genommen, wenn erstmal zwei eingestellt wurden, dann sind alle andere genauso und in der Mehrheit. Dann ist der Chef sowieso egal und nur zum Bezahlen da. Aber das war ja nun überhaupt nicht meine Absicht.///// Es ist ja auch nichts mehr übrig, von dem, was ich mal gut fand. Die meisten, die ich mir noch als Mitarbeiter bei Kaiser hätte vorstellen können - die sind in Rente. Was danach bei mir im Labor landete, war ein Alptraum. An der Uni ist kaum noch jemand da, den ich kannte. Einzelne sind schon tot. Und ich habe noch 10 Jahre bis zur Rente. In dem Tempo, wie sich hier was bewegt, wird das sowieso nicht mehr viel. Drei Jahre zum Ändern eines PKV-Tarifs. Das heisst: für große Ziele war man auch mehr bereit, auf einiges zu verzichten. Aber für große Ziele anderer, die mir mein Geld wegnehmen wollen, mich nur immer weiter runter ziehen, und sonst gar nichts - eher nicht. Es ist nicht so, dass mir das gefiel, früher zu lernen und zu arbeiten, wenn andere in den Urlaub fahren, aber aus meiner Sicht sollte da später dann der Lohn der Arbeit raus kommen. Wenn ich aber merke: nee, den Räumen dann die Nichten ab, auf die man nichts kommen lässt. Dann habe ich da auch keine Lust dazu und möchte was, wo ich selber mal Was von habe. Jedenfalls mehr als verplemperte Zeit, wo Es nur die Wahl gab: mit unendlich viel Arbeit oder ganz ohne Arbeit. Und das dann so oder so zugunsten einem Haufen armer Nichten. Das ist nicht die Motivation, die nötig wäre. Wenn das früher schon die “Berufsaussichten” gewesen wäre, hätte ich vielleicht nichtmal studiert. Man hatte ja durchaus die Vorbilder, die zeigten, dass sich das irgendwann lohnt - und keine, die reihenweise in der Gosse landen. So dass man selber zum Beispiel dafür benutzt wird, dass es sich nicht lohnt. Mir tut nichts leid, aber im Grunde war mein Leben vor 20 Jahren zu Ende. Ab da schien man nur noch zu lauern, wie viel Geld ich verdiene - und irgendwann begriff ich - weil man es mir wegnehmen wollte. Was man mir wirklich wegnimmt, ist ein Recht auf Selbstbestimmung dabei. Das heisst, meine letzte freie Entscheidung war im Grunde, ein Labor haben zu wollen - wobei das nichtmal eine Entscheidung, sondern eine Entwicklung war. Und alles andere hing bis heute nur an dem Labor, selbst dann noch, als es gar nicht mehr zugänglich war. Was anderes kam praktisch nicht mehr vor. 5 Monate als Obdachlose ist da auch keine “Abwechslung”, die gewünscht war. Es geht praktisch nur noch darum, womit man seine Zeit verbringt, und wie gut oder schlecht. Aber ich wollte nicht mit 40 in Rente gehen. Ungefähr das zwingt man mir aber auf, mit dem Problem: dafür reichte das Geld keine 50 Jahre. Ziele, gleich welcher Art - sind scheinbar nur noch „erwünscht“, und erreichbar, wenn sie anderen was bringen. Ich wüsste aber nicht, wen das was angeht, und warum da immer welche hinterher reisen müssen. Tatsächlich, oder im übertragenen Sinn gibt es mich ja irgendwie nicht mehr ohne einen Haufen anderer. Es wäre auch die Frage, ob das immer schon so war, man es nur nicht so bemerkt hat, wenn sich einer unter die vielen anderen gemischt hat und geguckt hat, was ich mache. Heute sind es so wenig Bekannte, die übrig sind - dass jeder, der schnüffelt, nach 10 Min auffällt. /// was gab es noch: da meinte jemand „Auto“. Was man vielleicht meint, ist die Anspielung auf frühere Zeiten, wenn man zB bei Ford ein Auto bestellen könnte, aber nur alle 2 Jahre - so dass es eigentlich nahe lag, jemanden zu fragen, der selber keines bestellte, so dass man auch jedes Jahr eines bekam. Bei den vielen km bei mir durchaus sinnvoll, die Autos nicht zu lange zu behalten. Ich weiß nichtmal mehr, ob es jemand gemacht hat. Aber wenn, hat er es nur bestellt, nicht bezahlt. DasGekd wäre dann von mir gewesen. Die Anmeldung auch. Das, was man heute scheinbar meint, geht anders: man erwartet, dass mir jemand ein Auto kauft, den Unterhalt bezahlt, und es mir zur Verfügung stellt. Das geht - als Dienstwagen, wenn ich so Einen Arbeitsvertrag bekäme. Auch hätte theoretisch jeder meiner Bekannten in BO Geld genug, er könnte mir eines Kaufen, er macht es aber nicht. Wieso auch. Wenn man mich fragt, ob (im konkreten Fall) Bochum mir ein neues Auto kaufen kann, kann ich natürlich immer mit „ja“ antworten. Was auch immer man unter „Bochum“ versteht. Aber das heisst noch lange nicht, dass es auch jemand macht, wenn ich eines will. Ich bin Ingenieur, nicht Tochter. Aber auch dabei: statt einfach davon auszugehen, meine Autos kaufe ich mir selber, mein Leben lang schon. Da denkt man immer, das muss irgendwo her kommen, was ich habe. Ich muss nur jemanden fragen. Im konkreten Beispiel ging das Gespräch nicht weiter zu dem Thema. In anderen Beispielen merkt man, wie die Leute in ihrem Gehirn an zu rotieren fangen, und überlegen, wie man es macht, dass sie auch ein Auto bekommen. Oder an meiner Stelle meines bekommen könnten. Aber Autos fallen nunmal nicht vom Himmel. Irgendeinen Grund braucht man schon, auch Dienstwagen müssen begründet sein. Und wenn ich keines habe - dann habe ich vor allem kein Geld. In zweiter Linie die Unsicherheit, dass es jemand pfänden könnte, und drittens bin ich keinem Rechenschaft schuldig. Mich interessiert höchstens, wie man auf solche Fragen kommt. In BO gab es keine Dienstwagen für Ingenieure. In Köln aber. Und in meinem eigenen Arbeitsvertrag mit meiner eigenen GmbH, obwohl ich meinen Dienstwagen in der Einzelfirma hatte, hätte die GmbH mir einen bezahlt. Aber das war ich ja auch selber - und nicht BO. Es ist also fast witzig, wenn man immer dann, wenn ich ein Auto habe, nach dem GmbH-Besitzer sucht - vermutlich, damit der noch mehr bezahlt. Aber die prinzipielle Frage war ja nur, ob BO mir ein neues Auto kaufen kann. Theoretisch jeder, der das Geld hat und da wohnt. Aber es wird keiner machen. Warum fragt man das. Da kam aber nix mehr, was das näher erklärt hätte. Oft meint man auch nicht Auto, sondern Leihwagen, oder Labor. Oder will wissen, ob noch irgendwo Geld steckt. Also Labor in der Einzelfirma, Auto in der GmbH. //// Die frage kam ja auch, ob ich mir ein neues Labor kaufen kann. Die Fähigkeiten, Geräte auszusuchen habe ich - das Geld müsste ich erst noch verdienen oder leihen, aber ich mache es nicht. Was will man mit der Antwort anfangen, dass ich es könnte. Das klingt so, als wenn man wissen will, ob man es einem anderen geben kann, weil ich mir ja ein Neues kaufen kann. Ob ich das will, ein neues kaufen - statt das alte behalten - das fragt aber keiner. Für einen „netten Abend“ ist das aber keine gerichtsfeste Aussage, die man da von mir bekommen kann. Ich frage ja auch keinen Fremden, was er sich alles leisten kann und erwarte, dass das auch stimmt und so kommt.///// Auch bei anderen Schauspielen ist immer die Frage, wo kommt das eigentlich her - aus welcher Perspektive. Da gab es zB mal Einen Nachhilfeschüler, der sich beschwerte, dass ich den immer noch so bezeichne, obwohl der ja nun längst kein Schüler mehr war. In dem Fall immerhin noch Bekanntenkreis, auch später noch. Aber bei allen anderen kann man das nicht als “Bekannte” bezeichnen. Trotzdem scheint es zu reichen, dass man weiß, es gab etwa 50 davon während meiner Schulzeit und im Studium - so dass man für jeden einen neuen “Bekannten” hinterher schiebt. Es ist aber nicht möglich, echte von falschen zu unterscheiden. Weil die alle nicht aus Bayern kommen, kann man die mit Dialekt schon nicht nehmen. Man könnte also denken, da meinte man den, der mir immer gegen das Bein getreten ist, und deutlich weniger schnell begriff als die Zwillingsschwester, die auch dabei war. Aber die Perspektive ist immer die der Bayern mit ihrer “arme-Mitarbeiter-Strategie”. Die meisten waren aber eigentlich ganz gern gekommen. Die müssen sich heute nicht alle an mir rächen. Sowas kann in der Region aber irgendwie keiner verstehen. Alles, was Arbeit, Schule oder nur Klavierstunde ist, MUSS man. Das hinterlässt Spuren von Unterdrückung, wo man sich noch 40 Jahre später für rächen muss. Nur Freizeit darf man und macht man gern. Und da geht man entweder zum Fußball, zur Feuerwehr oder macht nichts. Diese Sichtweise steht meist hinter dem Zirkus. Aber so war das bei uns ja nicht. Es gab durchaus ein Freizeitprogramm mit allen vier “Veranstaltungen” pro Nachmittag, weil bei uns kein Schulbus Zeit frass - man war in 20 min zu Haus - und man generell mehr Schüler und deswegen mehr Angebote in der Nähe hatte. Und Schule war nicht wesentlich anders. Einmal im Verein, MUSSTE man ja genauso da hin. Und man ging auch genauso gern. Wenn man was nicht gern machte, musste man nicht. Natürlich waren einige lieber in den Ferien als in der Schule. Aber wenn da jemand nicht mitkam, dann wurde eben geguckt, ob es mit Nachhilfe geht oder Schulwechsel - auch von Gymnasium zu Gymnasium. Hier ist die Ansicht der Leute ja meistens, man muss das nehmen, was irgendwie noch erreichbar ist. Was anderes gibt es nicht. Irgendwann hat jeder in jeder Firma mal gearbeitet und ist damit nie zu was Besserem gelangt. Es ist grundsätzlich was anderes, zu wissen, dass man wechseln kann - selbst wenn man es nicht macht. Als davon auszugehen, man muss sich da einfügen, wo es einem nicht gefällt, das ist eben so. Das ist überhaupt nicht so. Aber das kennen viele hier scheinbar nicht. Dafür kann man parken, wo man will und hat nie Stau, es ist immer Platz genug. Das ist in der Stadt anders. Also, in richtigen Städten, wo selbst beim Einkaufszentrum oft kein Parkplatz frei ist, da kann man sich weniger gut aussuchen, wann man einkaufen geht. Das ist ein Nachteil, aber es findet keiner ungerecht. Hier findet immer jeder alles ungerecht, was es nicht gibt. Das meiste wird aber dadurch verursacht, dass man die Leute nötigt, im Dorf sitzen zu bleiben und dort einzukaufen. Dass das so weit geht, dass man versucht, Jemandem die Mobilität zu nehmen, um da bleiben zu müssen. Das ist selbst für mich neu. Laut Internet ist das nicht zufällig so, sondern das Ergebnis einer Klage, dass ich wieder Bus fahren kann. Dass man irgendwann anfängt, sich für solche selbst gebastelten Gefängnisse zu „rächen“, ist verständlich. Aber so war das ja früher nicht, wenn man zur Nachhilfestunde und zum Musikunterricht kam. Prinzipiell wollte ja keiner unbedingt darauf bestehen, dass schlecht gut genug ist - sondern von selbst gern bessere Noten haben. Heute funktioniert das vielleicht nicht mehr, seit „doof“ „in“ ist. So dass man nur einen brauchte, der etwas besser erklärt oder Zeit zum Üben hatte. Heute kämen vielleicht die Nachhilfeschüler wie im Labor mit der Bedienungsanleitung für mich, wie ich mit denen umgehen muss, damit es Ihnen auch passt. Gleichzeitig habe ich das zwar gemacht, weil ich Geld verdienen musste, aber wenn es mir nicht gefallen hätte, hätte ich was anderes gemacht als Nachhilfestunden geben. Oder nicht so viele. Aber anders im Labor hat mich keiner dran gehindert, oder von außen beschlossen, zwei in der Woche müssen reichen. Vermutlich geht das hier gar nicht, wenn die Leute sehen, dass da drei oder vier pro Tag kommen. Dann hätten die genauso mit gemischt wie im Labor. Aber die wurden nicht zu mir hin geprügelt. Die kamen gern, oder ich fuhr da hin. Ich glaube aber, man unterstellt mir, dass das alles arme Kinder waren, die was mitmachen müssten, wo ich dran verdient habe. Man muss aber auch beachten, dass irgendwie dauernd Ferien waren, und dann keiner kam. Ein sicheres Einkommen war das nicht. Aber insgesamt nicht schlecht als „Taschengeld“. So eine Art Selbstständigkeit war ich praktisch vom 5. Schuljahr an gewöhnt. In Bayern würde jemand erstmal drei Firmen anmelden damit. Je eine für Mathe, Deutsch und Englisch oder ähnliches.. jede mit Dienstwagen, Kredit und Geschäftsführer betreiben - so dass dann ein Zwang besteht, Umsatz heran zu schaffen, wenn laufende Kosten die Einnahmen übersteigen. Das liegt aber nicht an der Tätigkeit an sich, sondern an so einem Zirkus drumherum, den man daraus macht. Man spielt Firma, vorzugsweise auf Basis des Umsatzes eines anderen. Während das früher in so einer Größenordnung nichtmal angemeldet werden musste. Das hat auch keiner versteuert. Vielleicht der eine oder andere von der Steuer abgesetzt. Es ist immer wieder dasselbe: was woanders noch unter Taschengeld läuft, hält man in der Region schon mindestens für einen Konzern. Und da spielen dann alle Konzern, obwohl es so einen Umsatz gar nicht gibt, der dafür nötig wäre. Also bedienen die sich dann alle bei mir, oder beantragen Staatshilfe für den Betrieb der Tafel, der ursprünglich ehrenamtlich gestartet war. Statt sich vorher zu überlegen, wo das Geld her kommen soll. Und damit macht man es kaputt, sobald Geldgeber dazu kommen, die für ihr Geld was wollen, was die ganzen Spinner aber nicht zu leisten imstande wären, kann man das vergessen, was man eigentlich gemacht hat und weiter machen wollte. Das wäre mit Nachhilfe-Stunden vermutlich genauso, dass da im Dorf dann ein NachhilfeZentrum auf der Basis meiner drei Schüler gestanden hätte, und ich säße ohne Arbeit zu Hause irgendwann - und das Zentrum besucht auch keiner, weil es da nicht dasselbe gibt./// Das ist ja mit Zahlen “belegbar”. Als es Sozialhilfe beim Jobcenter gab, war Ruhe im Karton, weil da klar ist, dass keiner was bekommt. Kaum läuft eine Bewilligung aus, und es gibt 400€, sind da 2-3 Leute im Flur und lärmen herum - bisdie Weiter-Bewilligung greift, in Aicha gab es 3-4000€, die ich ausgeben konnte, und ca 10-30 Leute, die herum nervten. Als ich noch ca. 12.000€Umsatz hatte, kamen bis zu 200 Leute, alle Hinter mir her. Der für mich optimale Zustand war Sozialhilfe beim Jobcenter - was aber eigentlich nichtmal Sozialhilfe-Standard entspricht, wenn man im Gammel ohne Arztbesuch Leben soll. Der noch optimalere Zustand wäre aber ein Einkommen, was unter den Bedingungen aber nicht erzielbare ist. Das heisst, ich Müsste probieren, ob ich in einer Firma “sicher” vor solchen Affen wäre und mein Einkommen ausgeben kann, wie ich will. Aber da kommt es eben darauf an, ab wann man es mir weg nimmt. Und ob jeden Monat oder alle paar Jahre. Das setzt aber schon voraus auf mein Labor zu verzichten, und damit solche Trampel-Affen schon wieder 300.000€ im Sack. Das gönne ich auch keinem. Ich erfahre nicht im Voraus, was ich bezahlen muss. Und werde mein Eigentum Komisch los und an meiner Arbeit gehindert. So dass ich hoffe, Mann kapiert das, und räumt die Affen aus meinem Leben, nicht mein Geld. So unwahrscheinlich ist das gar nicht, denn prinzipiell kann ich mir relativ viel erlauben, ohne dass es bestraft würde. Auch das wird seinen Grund haben. Wenn man mich fest setzt, fängt man diese Spinner nicht mehr. Die machen das ja vermutlich nicht nur bei mir, sondern immer so. ///:: Ausgangspunkt war scheinvar 2010. Da haben sich welche mein Labor unter den Nagel gerissen, und sich weiter alles Bonn mir bezahlen lassen. Wâhrend einige in Aicha noch wussten, dasselbe ich das bezahkt habe, spricht man Inn Cux meist nur von “wird bezahlt”. Und ich befürchte, dass ich von denen um jeden Cent gebracht werde, mit dem angeblich Kosten im Labor bezahkt werden - obwohl ich da gar keinen Einfluss mehr drauf habe. Das heisst, selbst wenn ich normale Sozialhilfe bekomme, kann ich noch lange nichts das machen, was normale Sozialhilfe-Empfänger könnten, weil da immer Welche versuchen, sich etwas von mir bezahlen zu lassen. Bevor ich selbst entscheiden könnte, wo ich einziehen oder was ich damit bezahlen will. Das wird ja nicht besser, wenn ich mehr verdiene, sondern eher schlimmer, wenn es wirklich was zu holen gibt.////// Der Spazierweg ähnelt irgendwie einem Weg in Uerdingen Richtung Rhein. Da war ich vielleicht 2014 zuletzt. Das Alter hatte ich damals aber noch nicht, das war später. Und die Überfälle vorher - 2010 in Aicha. Es ist aber absolut typisch,,dass man alles irgendwo hin deutet, Hauptsache nicht da, wo es war.,Auf den Vorfall mit dem LKW ungefähr 2014 in Aicha kam ich vor allem, weil da scheinbar jemand aus Neukirchen in Eging war - in Neukirchen gewohnt habe ich aber zuletzt 2003 vielleicht. Das Fernsehen kommentiert, man habe mich deswegen angeranzt, weil Man mir doch gekündigt hatte. Ja, aber was hat damit denn ein daher gelaufener anderer Mieter zu tun, der ja offensichtlich nicht wusste, dass ich im gleichen Gebäude noch ein Labor und sogar eine Wohnung hatte..Vorn war ja nichts mehr drin. Das noch beklopptere war ja, dass eben einer dieser LKW “ausziehen” gespielt und einen Umzug simuliert hatte, als gar nichts mehr da drin war. Ich hatte das Zeug allein von vorn nach hinten geschleppt, fast 14 Tage dafür gebraucht, eben wegen dieser Kündigung. Es ging dann aber nicht so weiter, wie andere wohl dachten: man muss mir nur überall, wo ich bin, einfach eine Kündigung in den Briefkasten werfen, und schon ziehe ich da aus. Gleichzeitig gab es ja seit Jahren das Problem, dass ich keine Zusage bekam, woanders einzuziehen, es sei denn, ich bezahle das bis zu 8-fache derbusherigen Miete. Das unverschämte in Aucha war seit 2011 eben, dass man zwar weiter meine Miete kassierte, mich aber meine Räume praktisch nicvt mehr benutzen ließ, und den Umzug behinderte, indem ich keine Alternativen mieten konnte. Auch kein Lager, um meine Sachen mal “in Sicherheit” bringen zu können. Aber dass da Hinz und Kunz antanzte, um mich für irgendwas blöd anzumachen, das geht ja nun nicht. Es gibt solche, die glauben, wenn ich weniger Geld habe als sie, dann darf man das. Wenn. Ich mehr habe, dann nicht. Gleichzeitig verstand aber praktisch keiner, welches Labor Kaiser mal gehört hatte, und dassda von Kaiser gar nichts dabei war. Als der Glx einzig, standen vorher Maschinen in den Räumen, die so aussahen wie Kaisers Metallografie. Aber deswegen wird dich GLX nicht zum Hüter irgendeines, schon gar nicht meines Labors. Damit hätten die auch nichts auf Umwegen zu tun, etwa, weil ich meines 2003 in Neukirchen zuerst in der Wohnung hatte. Da entstand ja 2004 schon der Eindruck,,da tun welche so, als sei das deren Labor, indem Autos aus Neukirchen vor der Tür parkten, allerdings ebenan.,Da war zuerst keiner, dann ein Reifenhandler, dann Telis, und dann theoretisch KAI, da war aber fast nie jemand da, und danach GLX, und die hatten schon den Flur gar nicht mehr betreten, und sind von der äußeren Seite in Ihr Büro rein, deswegen habe ich von denen fast nichts gesehen. Und deswegen war das völlig unverständlich, wieso mich genau dieser GLX praktisch am Betreten dieses Flurs hindern wollte, wo die ja selber nie waren. Da war erstens gar nichts mehr drin, in dem Labor - und zweitens wollte ich auch nicht rein, sondern nur den Zettel da hin kleben. Falls mich jemand sucht, hätte ja kaum jemand damit gerechnet, dass ich hinten noch wohne - wenn das nichtmal die Leute wissen, die da auch im Gebäude sind - dann könnte die auch keiner fragen. Es ging aber darum, dass ich da ohne Geld fast verhungert bin, und irgendwas gegen Kleingeld verkaufen wollte, oder später versucht hatte, Bekannte zu erreichen und um Hilfe zu bitten. Strom gab es nicvt mehr, Telefon nur bedingt, mit Akkus, die Edeka mir aufgeladen hatte. Für mich ist dieses Benehmen nicht wirklich erklärbar, abgesehen davon, dass man sich sowieso nicht so benimmt, hätte ich mit denen gar nichts zu tun, so dass man mich da angiften müsste. Es war ja auch kein “Versteck” - ich war mindestens dreimal am Tag mit dem Hund draußen,,und so schwer war das nicvt, dann mal Zu gucken, wo ich mit dem Hund denn hin laufe. Zurück zur Wohnung eben. Aber da spielt scheinbar eine Rolle, dass da jeder auf seinem Stuhl klebt und eben nicht guckt, sondern auch irgendwas zurecht denkt. Die Fahrer der LKW, die da rund um Die Halle parkten, werden das aber gewusst haben. Das Bekloppte ist einfach, ich war da 15 Jahre. Und da zieht dann im letzte Jahr einer ein und macht einen auf dicken Max. Der ist aber nichtmal in meine Räume eingezogen, sondern war auch Mieter im Gebäude. Vielleicht nichtmal das, denn ich das GLX-Büro konnte ich ja nicht hinein gucken. Ich habe ja erst viel später erfahren, dass es für Umzüge 1000€ vom Jobcebter geben kann, und vermute, das Geld hat sich einer mitgenommen, obwohl er mit meinem “Umzug” nichts zu tun hatte. Für das ganze Labor wollte man von mir 40.000€ haben, reine Umxugskosten. Obwohl ich noch so gerechnet hatte, dass das so teuersein kann, wenn ich 2010 mit laufendem Labor innerhalb von drei Tagen zB 750 km weit weg muss, und die Kosten für die Installation und das Kalibrieren der Maschinen dazu kommen. Ich habe nicht gemeint, man wirft das Zeug auf einen LKW, und fährt von vorn nach hinten - nachdem das Labor still steht. Der Eindruck entstand, als ob jemand mein Geld als Steuerberater nicht nur in den Rücklagen verbucht hat, sondern auch gleich an irgendwelche Leute verteilt hat, die dann 10 Jahre darauf warten, dass es auch kommt, und mit Gewalt einen Umzug vom Zaun brechen, um an das Geld zu kommen. Normalerweise hatte keiner davon etwas wissen dürfen, das stand nur in meinen Bilanzen und Interessierte praktisch nicht. Aber in meinen Bilanzen steht auch mein Name, und bei der Überweisung der Miete auch. Dass man derart rüpelhaft mit jemandem umgeht, von dem man seinen Pfusch bezahlt haben will, ist sehr ungewöhnlich. Denn theoretisch hatte ich ja damit beauftragen können, wen ich will. Also - die schonmal nicht deswegen. Das haben die irgendwie alle nicht begriffen, dass es um mein Geld ging. Und um mein Labor. Bis heute nicht. Außerdem entstand der Eindruck, dass ebenngehau die für mich Sozuslhilfe beantragt haben, ohne mir das Geld zu geben, und das kam vermutlich erst raus, als ich selber welches beantragt hatte, aber bis heute ist ja immer nur so halb akzeptiert, dass es mich überhaupt gibt dabei. Am liebsten hätte man, dass es mich nicht gibt. Also vermutlich zweimal Geld. Einmal Für wirklich mich, was dann aber alles einem anderen zuteil wird - und einmal notgedrungen mich, weil ich sonst verhungert wäre, und damit das richtige “ich” auch nichts mehr bekäme. Das ist praktisch so, als wenn ich zwar die Krankenkasse bezahle, oder bezahkt bekomme. Aber damit beglückt man eine andere Person. Und ich wenn ich selber was will macht es einer umsonst, oder versucht, es sich von mir bezahlen zu lassen. Wenn es blöd kommt, muss es jemand selber bezahlen - und das will man verhindern scheinbar. Deswegen ist das so schwer, irgendeine Versicherung zu nutzen seit bestimmt 10 Jahren. Der Eindruck entsteht,,es geht nicht, weil sie schon von einem Anderen benutzt wird. Wenn ich Nachfrage, erzählt man mir aber immer, das sei nicht so - es ist immer alles in Ordnung. Sagt man. Es funktioniert aber nix.////Die Idee dahinter könnte zB sein, man hat mir Formulare gegeben, die entweder Sozialhilfe oder Hilfe zum Lebensunterhalt sein sollten, aber man hat einfach beides beantragt. So dass da ungefähr 1,5 mal Sozialhilfe bei raus kommt, und man mir am liebsten nur den Teil geben würde, der nur noch 0,5 mal ist. Einem anderen den ganzen. Das war früher demnach anders, wenn man die Anteile auch vertauscht hat, dann hat man gedacht, es gibt dann mein Gehalt, und das, was ichbdavon bezahkt habe, so dass die anderen 4000€, und ich nur 1000€ bekommen hätten. Weil ich die 4000€ ja selber bezahl habe. Es ist jetzt also denkbar, dass sich für mich gar nichts geändert hat, ich habe einfach das bekommen, was man sowieso seit Jahren für mich beantragt hat, also diese 1000€. Aber die anderen haben keine 4000€ bekommen, sondern nichts oder 0,5 mal Sozialhilfe, seit ich selber Sozialhilfe beantragt habe. Vorausgesetzt, es wurde nichts verkauft. Man könnte sich also gedacht haben, wenn man mich raus wirft und mit mir tauscht, dann gekommen die anderen 4000€, und nicht ich. Aber das war ja ein Konto von mir, was leer ist, wo das Geld her kam.,Naturkivh bezahle ich und vermutlich kein anderer 4000€ dafür,,dass sich da jemand in meine Wohnung setzt. Und die 1000€, die an für mich schon vorher genommen haben könnte, als Sozialhilfe - bekommen die auch nicht mehr, weil ich sie selber brauche. Das wird auch nicht wieder anders, ich bezahle in Aicha nichts mehr. Selbst wenn ich irgebdwann wieder etwas verdiene. Das heisst, man könnte sich gedacht haben, wenn man mich raus wirft, bekommt man in Aicha 4000 statt 1000€, oder 2000€, wenn meine Miete dazu kommt. Und stattdessen gab es nichts mehr. Das hätte ich aber schon vorher sagen können,,statt dass sich da einer Hokuspokus einbildet. Dass hinausgeworfene Mieter keine Miete mehr bezahlen, ist eigentlich üblich. Was eben ungewöhnlich ist, dass man scheinbar so tut, als sei ich da noch, und gleichzeitig mir selber eine weitere Persönlichkeit zugeordnet wird, die auch existiert, aber nur so halb. Statt einfach zu kapieren, in Aicha bin ich nicht mehr, also gibt es in Aicha auch keine Miete mehr von mir, sondern woanders.,und nicht beides. So dass am Ende zwei Personen auf einer Versicherung sitzen, sondern meine Versicherung an meine Person gebunden ist,,nicht an eine Adresse. // Was sich die Leute vorstellen, ist ja ein Nest mit Vollversicherung und Gehalt, was immer bezahlt wird, und wo man die Person beliebig austauschen kann. Aber es gibt da eine Person zu viel - also ich, weil es meine Einnahmen sind, und meine Versucherungen, und ich ohne alles nicht leben kann, deswegen muss noch etwas mehr dazu als ich vorher bekam.,Dieser Aufschlag ist dann das, was ich noch von meinem eigenen Leben haben soll, während ein anderer mein Komplett-Paket bezieht, und mir möglichst nichts mehr abgeben will davon. Ziel ist ja scheinbar, mich zu zwingen, mir was neues zu suchen, damit ich Geld genug habe,,selber alles bezahlen zu können. Die Frage ist aber: für beides? Oder nur für meines? Warum kann ich dann nicht einfach das behalten, was ich hatte, was soll der Neue in meinem KomplettPaket. Und wie oft findet so eine Zellteilung dann statt - wo hinterher zwei eigenständige Firmen und Personen draus werden, die aber immer nur auf dem basieren, was ich allein ranschaffe. Normalerweise ist das umgekehrt.,Der alte, stärkere Teil bleibt bestehen, und daraus kömnen sich bei Bedarf neue Firmen abspalten, die dann auch eigenständig weiter arbeiten. Das aktuelle Modell ist aber irgendwie: der neue Teil entsteht aus dem Nichts noch einmal von vorn und versorgt den alten weiter, wo dann andere arbeiten. Das heisst: immer, wenn ich fertig bin mit dem Aufbau einer Firna, nimmt man mir die weg und ich kann bei Null anfangen. Das ist so, als wenn man sich vom Sparbuch eine Wihnung kauft, und dann kommt jemand, nimmt sie weg, lässt einen anderen da wohnen mit der Begründung, ich habe doch genug Fähigkeiten, mir eine neue Wohnung zu erarbeiten. Und nach 5 Jahren guckt jemand, ob man die nächste Wohnung ernten kann. Und guckt dumm, wenn es nicht so ist. So dass ich ja irgendwann mal kapiert habe: für mich ist nichts, egal, wie viel ich arbeite, ich habe nichts davon, solange ich diese Schmeissfliegen hier nicht los werde. Diecwindersane Gekdvernehring geht bei denen so, dass die mir für mein Geld vor allem das geben wollen, was sie selber nichts kostet. Das heisst, man will Miete - ich wollte Eigentum. Ein Haus würde mir gehören, aber da bekäme keiner was ab.,viel Lukrativer sind für solche Leute Mieten, für Räume, wo sowieso keiner einzieht, so dass die indirekt von meinen Einnahmen mit essen, obwohl ich das nicht will. Ganz ohne alte Labore ist da schon was dabei, wo man scheinbar aktiv verhindert hat, dass ich mir ein Haus baue, nur, Anke man von mir Miete kassieren kann, und dann gleich 3000€ haben wollte - von denen sich dann vermutlich ein anderer ein Haus baut. Das geht aber nur, wenn die Zahlung bleibt, was wiederum heisst, dass man darauf achtet, dass ich irgendwo bleibe. So dass ich nichtmal wohnen kann, wo ich will. Es lohnt sich nicht, dafür zu arbeiten, dass sich ein anderer ein Haus baut, der mich dazu praktisch gefangen hält, dass er seine Raten bezahlt bekommt. Korrekt wäre gewesen; ich hatte Geld genug, wenn ich was bauen will, hätte das möglich sein müssen, und zwar für das, was ich dafür ausgeben will - und nicht das Doppelte und Dreifache. // Das heisst: das ganze widerliche Spiel scheitert fast immer daran, dass hier eine Abzocke betrieben wird, mit Kosten, die keiner bezahken will - und man sich gegenseitig “Raten” abluchst, ohne zu kapieren, dass die nicht immer gleich hoch bleiben, wenn man nichts für sein Geld bekommt. Es ist nicht so, dass ich zu Kaisers Zeiten bis zu 10.000€ im Monat Raten für irgendwas bezahkt habe, was ich damals noch haben wollte - und wer mich heute “bekommt”, der kann über 10.000€ verfügen und damit kaufen, was er will. Dafür arbeite ich erst gar nicht, dass ein anderer davon profitiert. Stattdessen glaubt jeder, der Goldesel sitzt woanders, ich bin das nicht. Ich bin sicher, ich bekäme problemlos einen Ausweis, wenn ich jeden Monat 20.000€ verdienen würde. Weil das das einzige ist, was die Leute interessiert, und was man mit mir verbindet. Das ist was, was mir früher bei Kaiser schon aufgefallen ist. Da gab es eine gewisse Vorstellung von einem Gewinn, den ein Arbeiter im Schnitt bringt. Aber natürlich nur, wenn er diese Arbeit auch macht. Nur die Person an zu “haben”, also einzustellen in dem Fall, das garantiert ja noch gar nichts. Mich kann man nichtmal Einstellen, um Einnahmen aus dem Labor zu bekommen, also hat man begriffen: mir muss man was vermieten. Normalerweise profitieren Vermieter aber nicht von Gewinnen der Firmen in deren Räumen. Erst recht nicht, wenn gar kein Mieter mehr da ist. / Man kann das auch so verstehen, aks hätten die Leute gedacht, sie “haben” mich jetzt. Kapieren aber, dass das nichts nützt, wenn ich nicht arbeite, kommt auch kein Geld raus. Und deswegen machen die auch alle nichts für mich. Erfahrungsgemäss war das aber schon immer so, dass nur das Nötigste gemacht wurde. Aber früher reichte das, heute ist das oft nicht so einfach. Das können die nicht.,Gestern zB. Wenn ich sage, ich bin in KR mit 18 ausgezogen, dann scheint keiner zu kapieren, dass ich danach zwei und später drei Wohnsitze hatte, also trotzdem noch in KR gemeldet war. Das kennen die nicht - obwohl es für zigtausende von Studenten üblich war. Man merkt also sogar, wer da gerade im Fernseh-Programm herum macht, und denkt, er hat jetzt aber was ganz Tolles heraus gefunden. Im Gegenteil, vermutlich wieder nix kapiert und sich was Falsches gedacht. /// Ich vermute, man hat ähnlich doof herum gesucht, als ich in Neukirchen zwar das Gewerbe angemeldet hatte, aber nicht unbedingt auch eine Wohnung. So dass man mein Labor dem nächst besten zugeordnet hat, das war dann irgendwer. Vermieter oder Mausis und Co ein Dorf weiter. Die bis heute auch so tun, als gehört Ihnen was oder man hätte was zum Sagen. Ich habe mir aber vorgestellt, irgendwann kostet das was - wenn ich nichts mehr bezahken kann - und spätestens dann müsste doch mal jemand sagen, dass es ihm gar nicht gehört. Statt sich da gebauchpinselt und besonders reich zu präsentieren und mit fremden Federn zu schmücken, oder wirklich zu kassieren bei mir - kommt da Zahlemann. Da wird es dann schon interessanter. Damit könnte man solche Angriffe erklären./// Was da in der PNP angedeutet wird, ist haarsträubend. Demnach geht man scheinbar davon aus, es gibt drei von meiner Sorte - und alle drei habe man erwischt, um zB am Verlassen „des Marktes“ gehindert. Das ist aber jedes Mal derselbe Polizist, der einen an irgendwas hundert, rauswirft oder deswegen informiert wurde. Das müsste der eigentlich kapiert haben, dass nicht drei Personen so heißen wie ich - zumal ein Dr.-Titel auch eher selten vorkommt. Das ändert sich auch nicht, wenn „der Markt“ oder wer auch immer sich nicht in der Lage sieht, aktuelle Papiere auszustellen, oder zuerst immer noch irgendwas will, wo man dann dran gehindert wird, was in Cux unter „Barbara“ zu verzeichnen war, ist lediglich, dass dann, als da jemand auftauchte unter den Sozialarveitern, der so hieß, „zufällig“ bemerkt wurde, dass ich ja einen Auswis hatte, und nur einen aktuellen brauchte, den es dann auch umgehend gab. Blöderweise musste ich aber zurück nach Bayern, wo in Eging oder vorher noch Salzweg das gleiche Theater begann, und ich auch schon dreimal vergeblich gefragt hatte. Weil es trotzdem Geld gab, war es aber auch egal. Die ganze Zeit wurde aber für Miete und Krankenkasse kassiert. Das heisst, wenn es was zu nehmen gibt, dann Ecken alle ihre Schnäbel - ob derjenige existiert oder nicht, spielt keine Rolle. Ich habe den Nachweis über den PKV-Beitrag gescannt und gespeichert. Dann kommt immer so en Dreck. Eine andere Anspielung lautet: man habe etwas zurück gegeben, was gestohlen werden sollte, aber noch nicht bemerkt wurde. Sowas ist typisch für die Region. Statt zu kapieren, dass ich ganz normal versichert bin, obwohl mir irgendeine Tabte in irgendeiner Geneinde keinen Ausweus geben will - denken diese Spinner hier, da muss jemand irgendwen um das Geld für Miete und Krankenkasse bringen, obwohl es gar keine Person gibt. Mich interessiert eigentlich nur, ob ich die Einzige bin, die man auf meinen Namen mit meinem Ausweis füttert, weil mir eigentlich auch das Dreifache Gehalt zustehen würde, wenn man damit meine Laborgeräte verbrät. Auslöser war eigentlich nur, dass es trotz der relativ teuren Krankenkasse nie eine Behandlung gibt, aber nachweislich eine Krankenversicherung. Außer blöden Antworten über die Hotline ist aber bisher nichts möglich gewesen. Auch ist unklar, was das für komische Dinger sind, die das Jobcebter immer will. Man unterschreibt da irgendeine komische Vereinbarung mit mindestens einer zweifelhaften Zeile, und einer Untetschruftszeile, wo man sich praktisch selber krank schreibt. Beim letzten Mal war das ein Gerät blödsinniger Text, dass ich zuerst was geändert haben wollte. Da kam aber wie immer nichts, das wurde ignoriert. Dann starb der Hund, und das Bus fahren ging nicht mehr - mit einer neuen „Klausel“ in Jobcenter-Bewilligungen, dass ich das Jobcebter täglich erreichen können muss. Kein Mensch muss täglich zum Jobcenter, außer den Angestellten. Aber das ging ja definitiv nicht. Theoretisch jetzt erst wieder. Hintenrum sagt man - diese komischen „Verträge“ seien aber eine Art Zahlschein, so dass man damit eine Arztbehandlung auch bezahlt bekäme, ohne eine Krankenversicherung. Und das ist natürlich merkwürdig, wenn man mich praktisch daran hindert, zum Arzt zu gehen, oder einen Umkreis von 1.5 km als einzig möglichen Radius ermöglicht - weil ich den Quark nicht unterschrieben habe - obwohl ich ja nun teuer versichert bin. Wenn, kommen da meiner Meinung nach nur ein paar € mehr raus, für Bewerbungen etwa - was aber auch schon keinen Sinn macht, wenn man mehr oder weniger als Arbeitsunfähige unterschreiben soll. Wenn man das nicht unterschreibt, könnte per Klage ein Richter entscheiden, ob man nun irgendwas soll oder nicht - was meiner Meinung nach aber so affig ist, dass sich da kaum ein Gericht drum schert. Es geht ihm Prinzip um ein Gesprächsprotokoll einer Besprechung, wo aber im Gespräch kaum darauf eingegangen wurde, was dann da „protokolliert und vereinbart“ wird. Außerdem beruhen Vereinbarungen auf Gegeseitigkeit - und nicht auf eine Mitteilung. Man glaubt wohl, wenn Jemand sowas unterschreibt, würde er mehr dazu angehalten, sich Arbeit zu suchen als ohne diesen Zettel. Aber was den Text betrifft, kann alles vorkommen, von unverständlichen Gestzes-Text-Klauseln bis albernen Selbstverständlichkeiten. Das nützt eigentlich keinem was. Außer dem Aktenstapel als Gesprächsnotiz. Und es macht überhaupt keinen Sinn, wenn man an der Formulierung nichtmal mehr mit arbeiten kann - und da auch eine Waschmaschine bestellen muss, wenn man sowas zur Unterschrift vorgelegt bekommt. Wenn man darüber Geld beschafft, dann ist das nicht viel. Eine Zahnbehandlung kann aber schnell teuer werden. Was zumindest erklären könnte, warum es nie so weit kam, und zusätzlich von mir per SB dasGeld kassiert werden könnte. Und die fällt jetzt weg - so dass es praktisch überhaupt keine Behandlung mehr gibt. So dass man schon davon ausgehen kann: da legt jemand Wert darauf, dass es mich nicht gibt - und potentiell eine andere meine Versicherungen ausnutzt. Aber man kommt immer nur darauf, dass ich dann wohl die andere bin, und nicht berechtigt, meine eigenen Sachen und Versicherungen zu nutzen. Es kommt nie dabei raus, dass ich endlich mal Wieder selber alles unter meiner Fuchtel zuerst zugänglich habe. Das ist subjektiv so, als wenn ich früher mit der EC-Karte Geld abgehoben hätte, dann erst einem anderen das Geld geben müsste, der dann selbst entscheidet, ob und wie viel er mir davon abgibt. Also - ohne mich bekommt er gar nichts und frisst nur mit. Und ich weiß nicht, was ich mit dem soll, ich hätte lieber das, was mir gehört, direkt behalten. Da ist aber seit Jahren nicht wieder hin zu kommen, zu dem eigentlich normalen Ablauf. Das äußert sich so, als ob ich auch nichts selbst abheben muss, sondern Jemand gleich meine EC-Karte hat. Und deswegen wohl auch gern meinen Ausweis behält. //// Auch sowas hier ist ja aufwändig verarscht: am 20.3. sollten sich Corona-Regeln ändern, ich habe mehrfach nachgesehen, bis zum 3.4. galt in Bussen 3G. Laut Nachrichten ab Mo nicht mehr. Wenn ich heute überall nachsehe - oder vor kurzem ein Bus lediglich einen Hinweis auf Maske hatte, dann steht überall, ab 20.3. kein 3G. Nichtmal auf der Landkreis-Website, da gelten oft andere Regeln als woanders, zB zum Friseur darf man demnach immer noch nicht ohne 3G. Wenn man das derart manipulieren kann, was ich hier im Inzernet finde, dann kann man davon ausgehen, dass es solche Regeln überhaupt nicht gibt, und nur bei mir so ein Quark auftaucht, mit dem irgendwer irgendwas fordert. Ich hatte mich schon gewundert - es sah so aus, als ob ein Fotograf in einem Gebäude wieder da ist - im der Woche, aber ich binnicht mehr näher gucken gegangen. Das heisst, wenn ich da hin gehe, obwohl ich auf den Bus zur Stadt warte, dann behautet doch hinterher vermutlich jemand, ich sei in der Stadt gewesen, obwohl ich noch nicht hätte Bus fahren dürfen, oder dass es keine Beschränkung gab und ich sei doch da gewesen. Genau wie ich im Oktiber von 3 G überhaupt nichts wusste, und erst ein oder zwei Wochen zu spät Hinweise bei mir auftauchten. Da muss dann wieder so ein Affe darauf achten, dass ich auf keinen Fall einen Tag zu wenig keinen Bus nehmen kann. Wie im Kindergarten. Das kann ja sowieso keiner bezahlen, jeden Tag Bus zu fahren. Aber ein halbes Jahr fast nichts außer Lebensmittel kaufen können und nie woanders hin kommen und auch nichts bestellen können - das ist schon wie ein Freiheitsentzug. //// : Es gab eine Ähnlichkeit zu einem Vermieter in Neukirchen (neulich vielleicht der im Rewe) - und Mann hatte mir gesagt, da gibt es eine Firma Pauli, so dass es sein kann, dassdiese Firma mit den LKW da zu tun hatte. Aber ich habe nie entsprechende Wäre gesehen. Kundtstoff-Teile sollten das sein. Die Region fährt nur deswegen noch immer darauf an, weil ich früher mal gesagt hatte, Extruder in der Produktion, oder solche Pressen wie für die Leisten habe ich noch nie gesehen, statt dumm rum sitzen hätte ich mir vorstellen kônnen, da auch mal zu “arbeiten”. Jetzt bilden die sich hier ein, man kann mich kostenlos als Produktions-Helfer vermitteln. Als Dr.-Ing. — also, auf sowas steht die Region einfach. Irgendwas umsonst - das vergessen die die nächsten 150 Jahre nicht. Aber ich bin keine Aushilfe - ich kann denen die Produktion auch auseinander nehmen, wenn die Qualität nicht stimmt.....wenn man beginnen würde, mich zu etwas zu zwingen, oder so komisch zu behandeln. Damals war eine der Gemeinheiten, dass man wusste, ich habe keinen Cent für etwas essen, aber man lief demonstrativ mit den Schachteln aus der Pommesbude an der Tankstelle an mir vorbei und riss die Zettel ab, mit denen ich irgendwas zum Verkauf anbot, um Irgendwelches Geld zu bekommen. Das war nur so ein Flohmarkt-Krempel wie eben bei Edeka sonst auch angeboten wird. Aber keiner wollte was. Diese Szene fanden auch andere nicht gut, und gaben mir ein paar € unter der Tür durchgeschoben./// andere sagen, das war der Vater eines Nachhilfe-Schülers in KR. Der sah damals so aus, müsste aber heute 35 Jahre älter sein. Es ist unwahrscheinlich, dass der jahrelang in Aicha war. Auch an der Sprache hätte ich das gemerkt. In Cux kam Der Name vor. Aber es gibt mehrere, die so heissen. Mit GLX hätte ich das nicht in Zusammenhang gebracht, sondern mit Schauspielern. Angeblich soll ein Klassenkamerad Schauspieler geworden sein. Und davon gab es ja später einen ganzen Haufen in Cux oder Passau. An den Nachhilfe-Schüler dachte ich gar nicht.//// Das Fernsehprogramm str wueder toll. Es reicht, eine Sekunde unaufmerksam zu tun, und da kommt was, als würde man bedroht. Also praktisch ich mich selber - indem man das aufgreift, was ich über meine Aushilfen notiere etwa. Wenn ich meine, die Leute bleiben am Platz sitzen - anders als bei Ford durch die halbe Welt zu fliegen. Dann kommen da Sprüche übers Fernsehen wie “wenn Du Deinen Arsch nicht bewegst, dann.. Blabla. Das fimg bei den Aushilfen 2010 an, dass mir da jemand immer das sagte, was ich vorher gesagt habe, als wüsste ich das nicht und bräuchte einen, der mich informiert. Übers das, was ich ja gerade sagte. Und das kommt wahrscheinlich aus einem Telefonat mit Kaiser, als GLX in Aicha neben mir einzog, und da zumindest einige der LKW oder Standorte, irgendwas war da pleite. Und ich begeistert, nachdem die Telis endlich weg war, schon wieder so einen Mist. Ich dachte, vielleicht weiß Kaiser das nicht, aber er meinte nur, “Ach, da erzählst Du mir ja was Neues”. Seitdem meint also jeder, wie immer Kaiser spielen zu wollen, und in jedem Fall etwas zuerst zu wissen. Und damit sich das auch so anhört, als habe der andere mich informiert, muss man mir auch immer svhön sagen, was ich sowieso schon weiß, oder zuerst gesagt habe. Aber das Gesocks-Packs muss sich irgendwann mal damit abfinden, dass man als Dr.-Ing. In seiner eigenen Firma durchaus auch mehr weiß als jemanden anders. Ob es denen passt oder nicht. Zu der Zeit sowieso. Glx kam ja erst Viel später als ich ins Gebäude, gehörte aber nach 2015 auch zu denen, die jede Gelegenheit ausnutzten, mir ans Bein zu pinkeln. Oder auch mehr. Als ich zB einen Zettel an mein Labor hängen wollte, wo ich gerade ausgezogen war, da ging es aber rund, als der Herr Glx meinte, mich da vertreiben n zu wollen. Ich war da 15 Jahre, hinten sowieso noch drin, und dann kommt da einer und spielt da “schärfer Wachhund?” Für mich ist das alles Gesocks, nichts, wo Man Achtung vor haben muss oder Was man fürchten müsste. Das war aber auch so einer, der erstmal rum provozierte, von wegen “ich hätte wohl die Kontrolle verloren”. Dass man mit meinem Labor machte, was man wollte, wusste ja langsam jeder. Aber was ging den das denn an. Affe. Mehr habe ich mit denen nicht zu tun gehabt. //Das sind aber meistens auch die, die sonst alles und jedes fürchten, was “von oben” kommt. Wenn man sowas hatte, musste man früher nur Kaiser Bescheid sagen, da wussten die, wo es lang ging und wer da wen blöd anmacht..// Oder was gab es letzte Wo: da habe ich Todesanzeigen durchgeblättert, und ab und zu kommen Personen vor, die unter dem Namen schon vor Ewigkeiten gestorben sind, oder noch nie existiert haben. Bei einem missue man nochmal hin gucken. Und prompt kommen welche angelatscht, um mir mitzuteilen, jemand sei gestorben. Nur: der Bekannte wohnt hier gar nicht, der da benannt wurde, aber auch so aussieht. Mir ist das Theater egal, weil ich davon ausgehe, dass ich das auch direkt erfahren hätte. Ohne Zeitung oder Leute. Aber: danach bleibt scheinbar auch die Mail aus. Wieso jetzt hier jemand stirbt, und woanders keiner mehr meine Mail beantworten soll, nur, weil der so ähnlich aussieht - das ist nicht wirklich erklärbar. Meistens sind die aber nur im Urlaub - oder irgendwas kommt mal wiedernicht an. /// Man kann da vielleicht anders formulierten, die Leute sind zu blöd, zu wissen, was frei überhaupt ist. Stattdessen versucht man ständig, anderen beizubringen, wie das ist, wenn der eine Gefangener ist als der andere - und daran zu messen, was dann “frei” sein soll. Also dem, der, der am Meisten Geld hat. Dem gesteht man die meisten Freiheiten erstmal zu - aber ob das wirklich so ist, das kann man durchaus bezweifeln in der Region. Man kann ja nicht gleichzeitig wollen, dass sich jeder an jede Regel und jeden Vertrag bis ins kleinste Detail Hält, immer kleinere Details dazu erfinden - bis keiner mehr selber drüber nachdenken kann, was er eigentlich will. Und dann davon reden, ob das noch freie Meinungsäußerung oder schon verboten ist, wenn man dazu was meint, was alle machen. Dazu lenken die Leute von sich selber ab, und auf Papier um, als sei Meine eigene GmbH mir übergeordnet. Das heisst, wer eine GmbH gründet, schafft sich ein Monster wie Frankrnstein im Keller, was er selbst nicht mehr in den Griff bekommt. Und dem muss man sein ganzes Leben (und Vermögen) unterordnen, Die spinnen ja wohl. Das ist eine Rechtsform, zum Ausrechnen der Steuern erstmal nur. Mit ein paar Unterschieden zu anderen Rechtsformen. Aber für einen selber da, nichts, was einen beherrscht. Wenn dieses Konstrukt so benutzt wird, stehen dahinter natürlich immer echte Personen. Ich anderes, zB das Handbuch zur Alkreditierung, was zuletzt nichtmal in Kraft trat. Das zwingt mich nicht, Leute einzustellen, selbst wenn es als Ziel für die Zukunft formuliert wurde. Das habe ich doch selber geschrieben, um zu zeigen, dass die Firma einen Plan hat, aber nicht, weil Man es muss - und schon gar nicht, um Es zu müssen. Also von aussen dazu gezwungen zu Werden. Auf eigene Kosten. Das ist aber ein typisches Beispiel, ich habe das Handbuch ab 2011 neu geschrieben. Jens d hat die Dateien scheinbar von meinem Rechner gefischt, die Hälfte verschwand. Es hat gar keine Akkreditierung mehr gegeben. Aber es entsteht der Einfruck, sogar vor Gericht, es dürfen ab sofort zwei Leuze eingestellt werden. Und jeder schleppt dann auch zwei an, die das sein sollten, die dann die Bezahlung erwarten, die man natürlich bei mir heraus klagen müsste. Freiwillig bezahle ich keinen, der sich selber einstellt. Da steht irgendwo was, und schon rennen diese Spinner los und spielen „mein Labor“ mit irgendwelchen zwei Leuten und wollen das Geld dafür. Wie man auf solche Ideen kommt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Mit sowas rechnet man auch nicht. Das ist sowas von bekloppt, dass man das nicht erwartet, dass das um einen herum läuft, dieser Streifen, es gibt zwei Mitarbeiter, die „wir“ heran schaffen müssen.statt einfach zu kapieren: das ist mein Labor, ob und wann ich welche einstelle, ist ganz allein meine Sache und hängt davon ab, ob auch genug Arbeit dafür da ist. Stattdessen versteht man: erst schafft Jemand die Leute ran, und dann ist es mein Problem, das Geld dafür ran zu schaffen, mit dem ich die bezahlen soll. Weil mein eigenes QS-Handbuch das so will? Das hört ja auch nicht auf, man ist immer noch dabei, mir ein Päarchen nach dem anderen zu präsentieren scheinbar. /oder denkt, wenn ich eines treffe - die sind jetzt die neuen Mitarbeiter, und es gibt Geld. Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten, diesen Zirkus hier zu finden: 1. entweder, die sind alle zu doof zu kapieren, wie eine Firma funktioniert. 2. Oder die benutzen alles, um Es absichtlich für ihren Zirkus zu missbrauchen. Aber ich bin dann schnell im Verdacht, dass da eine psychische Störung bei mir vorliegt wenn ich mit den Leuten nichts zu tun haben will. // Es ist auch völlig albern, dass immer dann, wenn man andere nicht ausgesprochen toll findet und alles für andere tut - dass man dann von psychischen Krankheiten spricht. Wenn man eine Kuh in einen Schweinestall steckt, wird man auch nicht erwarten, dass die sich beginnt, sich wie ein Schwein zu benehmen, ansonsten muss da eine psychische Störung vorliegen. Wenn einem andere zu doof sind, dann passieren oft eigenartige Dinge. Natürlich wirkt es oft so, als wolle man dann andere kontrollieren, in Wirklichkeit erwarten aber meist die anderen, dass der Schlaueste die Arbeit macht und den Leithammel spielt. In der Region ist das anders. Man hat scheinbar kapiert, dass der Leithammel auch zuerst zur Rechenschaft gezogen wird oder zuerst unter die Lupe genommen und kritisiert wird. Da es bei den meisten reichlich zu meckern gibt, will keiner mehr, und jederstellt sich so doof an wie möglich, damit er schon mal nicht in Betracht kommt. Die Schwierigkeit besteht also darin, absichtlich doof von gespielt doofen zu unterscheiden. Wenn es sein muss. Muss es aber nicht immer. Was zu doof erscheint, ist für mich nicht ausreichend interessant. Es langweilt mich. Das hat mit psychischen Störungen nichts zu tun. Sondern mehr damit, ausreichend Freiheiten zu haben, wählen zu können, mit wem man zu tun hat oder nicht. Einfach, weil es zufällig angeboren zu sein scheint, auch allein ganz zufrieden zu sein. Ich halte es aber bei den anderen nicht für normal, dass die das nicht akzeptieren, und mir ständig jema den aufzwingen wollen, der dann irgendwas sein soll, meistens mein Chef - und durch den man dann gern Einfluss auf mich ausüben will. Der Kontrollzwang, den man bei einzelnen erwartet, die man gern für Psycho- oder Soziopathen hält, der hat sich auf ganze Gruppen anderer verschoben, zu denen dieses Bild passt. Das widerspricht zwar der Meinung, dass höchstens einzelne mit so einem Verhalten auffallen. Aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass es auch umgekehrt sein kann - so dass immer dann, wenn endlich mal ein “Neuer” kommt, überhaupt wieder was da ist, was man kontrollieren kann. Das ist wie eine ausgehungerte Meute von Raubtieren, denen man nach 14 Tagen was zum Fressen gibt, so stürzen die sich auf jeden, von dem die sich irgendwas versprechen - und auch gar nicht darüber nachdenken, ob die überhaupt das Recht dazu haben. Das lässt sich ja auch keiner gefallen, so dass durchaus der Eindruck entsteht, es gäbe eine Art Machtkampf, wo es Gewinner und Verlierer gibt, und der Gewinner darf den Verlierer kontrollieren. Im Grunde könnte man aber durchaus Merkmale finden, wo man sich fragen könnte, ob die se nicht mehr alle haben in der Region. Und zwar wirklich alle anderen, nicht ein einzelner, der irgendwie anders ist. Mit Empathie ist es so ähnlich. Was man hier macht, ist aber nicht das Fördern der geistigen Vermögen und Fähigkeiten, sich vorzustellen, was andere fühlen - sondern Mann fügt den Leuten etwas zu, damit die wissen, wie das ist. Was man dabei aber meiner Meinung nach komplett falsch macht: man kann nur dann anderen helfen, wenn es einem selbst gut geht. Wenn man aber künstlich bei jedem einen Zustand provoziert, unter dem er leidet, ist ja keiner mehr dabei, dem es gut geht - und deswegen wird sich auch so schnell keiner finden, der nicht zuerst sich selbst, und dann andere bedauert. Oder denen hilft. Im Gegenteil, der wird alles tun, damit er nichts damit zu tun hat, und selbst so einem Zirkus ausgesetzt wird, in so einem Club. Auch hier spielt es immer eine Rolle, ob jemand wirklich nicht weiß, wie andere fühlen, oder ob er es einfach nicht wichtig findet, oder ernst nehmen kann, weil das Maß an Gejammer, welches bedauert werden muss, einfach nicht normal ist. Etwa, wenn ein Mitarbeiter mal erkältet ist, aber noch monatelang darunter leidet, dass er der mal drei Tage nicht ganz fit war, und nichts mehr machen will, was irgendwie seiner Gesundheit schaden könnte. Und aus dem bedauert werden wollen nicht mehr heraus kommt. Da ist auch nicht der, der keine Lust zum Bedauern hat, der Soziopath. Sondern der eingebildete Kranke der Spinner. Die Mehrheit der Leute sieht das aber anders, wenn der Chef gemeint ist. Ich glaube nicht, dass das alles Psychopathen sind. Die sind einfach mit der Zeit abgestumpft von dem Geschrei für jeden Mist. Das Gejammer ist normal, und nichts, wo man sich groß Inn andere hinein versetzen muss. Es rsteht sogar die Gefahr, dass Mitarbeiter es ausnutzen, wenn man darauf rein fällt. Am Ende ist das alles viel einfacher zu erklären - das ist einfach Sympathie oder eben nicht, was dem zugrunde liegt. Wenn man sich prinzipiell nicht leiden kann, wird man andere Verhaltensweisen entwickeln, als wenn man sich gut versteht. Was ich kann ich denn dafür, dass andere darunter leiden, dass man sie nicht ausreichend nett findet. Da kann ich doch nichts dran ändern. Von mir erwartet man es aber. Normalerweise müsste man aber denken, wenn die sich an mich ran schmeißen, müssten die doch ihr Benehmen so ausrichten, dass es mir gefällt. Ob das besser ist - als von selber gefallen - das glaube ich auch nicht. Aber besser als das Bestreben, mich zu ändern, bestimmt. Außerdem ist es ein Unterschied, ob man Leute motiviert, manipuliert oder blockiert. Im Grunde bekommt man hier nur auf zwei Arten was: man stopft denen Geld in den Hals, das halten die für Motivieren, oder man verarscht die regelrecht, das nennt man manipulieren. Beides erfordert eine gewisse Überlegenheit. Finanziell oder persönlich. Was die meisten stattdessen machen, ist blockieren. Sie geben anderen nichts, obwohl sie es müssten, und halten das für Macht und Überlegenheit. Ob die glauben, dann könne man sie nicht manipulieren, das weiß ich ich. Ich bin fast sicher, ich könnte, aber dazu habe ich keine Lust. Auch nicht, heraus zu finden, ob jemand doof tut, oder doof ist. So wichtig sind die meisten einfach nicht - so dass ich mich weniger über einzelne Personen ärgere, wie über eine Region, die sich unterhalb jeden Niveaus durchmogelt, wo andere richtig was lernen müssen, um das gleiche zu verdienen. Und wenn solche woanders wirklich mehr können und verdienen, dann beklaut man die, weil man es für gerecht hält - sobald man einen davon in die Finger bekommt. Davon abgesehen - niemand will sich irgendwo “integrieren”, dennman mindestens für kriminell, oder für einen Psychopathen hält, und dem man ständig damit droht, den wegsperren zu lassen, oderauf die Straße zu setzen, wenn er sich den anderen scheinbar nicht genug anpasst. Ohne dass ein entsprechendes Abhängigkeits-Verhältnis besteht. Das heisst. Man wird mit Rauswurf konfrontiert, wo der Kläger nichtmal weiß, ob er mich aus dem Gebäude oder aus derArbeitsstelle werfen kann - aber damit vor Gericht zieht. Gleichzeitig aber unheimlich viel Miete erwartet und darauf nicht verzichten will. Wenn das nicht bekloppt ist, was dann. Das ist aber keine psychische Störung - das ist einfach zu wenig Intelligenz, sich einzubilden, dass Miete vom Himmel fällt, selbst wenn man den Mieter rauswirft, zu denken, irgendwer muss die Miete bezahlen. Und damit - also gemeingefährlicher Blödheit - kann man im Grunde noch schwerer begegnen als Leuten, denen man bekannte Krankheiten andichtet. Weil solche Dinge nicht nachvollziehbar sind, die da in deren Köpfen geistern. Was ja unterschwellig bedeutet: ich wäre nicht rausgeflogen, wenn der Idiot von Vermieter kapiert hätte, dass ich die Miete bezahlt habe. Das muss dem einer gesagt haben, so dass ich erstmal (mit gepackten Kartons) bleiben “durfte”, also eigentlich dann auch musste, bis kein Geld mehr da war. Es hat dem aber keiner gesagt, dass er mich dann auch arbeiten lassen muss, wenn ich Gewerbemiete bezahle. Dass der dann irgendwann keine Miete mehr bekommt, muss ich aber wohl nicht auch noch bedauern. Und das mir der Umgang mit solchen Leuten nicht gefällt, wenn es mich in jeder Hinsicht ruiniert, das ist auch keine psychische Krankheit. Sondern die ganz normale Reaktion./// Ich weiß auch nicht, was dieser bekloppte Affenpiss immer soll. Ich komme nicht aus Kriegsgebieten, ich bin auch kein Student mehr, und mein „Zuhause“ ist ganze 6 km weit weg - aber niemand ausreichend befugt, mir meine Sachen zu geben, die irgendein einfältiges Bauernpack da einsperrte und grundsätzlich nicht zuständige Behörden sich nicht in der Lage sehen seit 12 Jahren nicht, dieses Pack abzustellen. Damit ich einfach mein Zeug mitnehmen und damit hin ziehen kann, wo ich will. Stattdessen hoffen diese Affen, ich würde mein Geld in irgendeine komisvhe Firma stecken, die die hier erfinden, die im wesentlichen so geht: alle essen mein Vermögen auf und ich bin die Einzige, die arbeitet. Jetzt ist kein Geld mehr da, ich arbeite nicht, um dieses Theater weiter zu füttern, und jeder denkt, dann bin ich wohl eine andere. Und man spielt hier drei Jahre Laki aus dem Krieg - oder ähnliches. Wobei es vermutlich bei keinem Flüchtling so lange dauert wie bei mir, ein paar Zähne geflickt zu bekommen, und keiner für jeden Scheiss extra bezahlen muss, bevor es irgendwas gibt. Zugang zum eigenen Bankschliessfach: 395€, in der Hoffnung, ich muss da dran, sonst bekomme ich nichts. Wir wärs denn, wenn man mit den Affen mal “Mitarbeiter bei Ford und Kaiser” spielt, damit die mal merken, wie das ist, wenn man sich mit seinem Arsch vom Platz bewegen muss und sowas wie “Leistung” eingefordert wird. Bevor man etwas bezahlt bekommt.///// Es stimmt, dass man noch an der Uni dachte, dass Studenten als Flüchlinge aus Ländern außerhalb von D keine Computer hatten. Das lag aber daran, dass man selber noch keinen hatte, vor einem Personen standen, die scheinbar nur immer dieselbe Kleidung und nichts anderes hatten und auch wenig gewohnt waren, etwa, was Autos betraf. Es ist schwer zu begreifen, mal abgesehen davon, dass irgendwo Krieg herrscht, dass jemand mehr hat als man selber, alles zurück lässt und eher arm wirkt. Die Variante, man geht in ein besser entwickeltes Land, damit es einem dort besser geht, rein finanziell, die war einleuchtender. Allerdings dachte man, besser als im Herkunftsland. Nicht besser als allen anderen, dort, wo man dann landet. //Dass irgendwem ein Arztbesuch verwehrt wird, weil man den nicht bezahlt bekommt, habe ich noch nie gehört. Ich dachte, es liegt an meiner hohen Selbstbeteiligung, man befürchtet, das bezahle ich nicht. Aber das wird auch nicht besser, nachdem ich in einen Tarif ohne SB wechseln könnte..Was ich kannte, das war das Problem, dass nicht jeder sich überall ausreichend verständigen konnte, also die Sprache nicht sprach - obwohl man mit Englisch hätte zurecht kommen müssen. Da kam es dann vor, dass mal jemand mit musste.,ob das sinnvoll war, oder nötig, glaube ich nicht. Aber jeder ging natürlich hin, ohne monate- oder jahrelangen Zirkus. Während ich in Bsyern schon öfter gehört habe, dass man es für etwas Besonderes hält. Das ist aber kein Einder, dass da, wo alle doof und arm sind, keine Milliarden € für Zahnersatz extra bezahlt werden. Aber Grundversorgung heißt ja nicht gar nichts. Außerdem ist privat im Volltarif auch nicht nichts, sondern generell der höchste Anspruch. Da gab es auch nur das Nötigste.Man kann förmlich spüren, wie hier Panik ausbricht, wenn irgendwas an meinen Zähnen ist, und jeder in Art Schockstarre fällt, bis militante Mitbürger versuchen, die Behandlung zu verhindern. Es ist auch nicht so einfach, einfach direkt in einer Praxis zu fragen, weil da fast nie jemand da ist scheinbar. Ich kann da vorbei kommen, wann ich will. Es ist immer geschlossen. Einzelne Male habe ich Licht gesehen, aber dann war keine Sprechstundenhilfe zu sehen, wo man einen Termin hätte vereinbaren können./// Noch ein n paar Zahlen: Cuxhaven ja ja nun in 5 Monaten Gucken und komisch auf Sofa Deponieten lang und breit festgestellt,,ich trinke nichts. Ich kann seit November theoretisch das Dotf nicht verlassen, und keiner hat je gesehen, dass ich Alkohol einkaufe, aber die PNP schaltet umgehend ein Inserat für Anonyme Alloholiker, wenn sich einigermaßen eindeutig zeigt, wer ich bin.,statt ihren dämlichen Gemeinden zu erklären, dass man einen Ausweis ausstellen muss, bedingungslos, wenn jemand einen will. / Ich habe privat in 4 Monaten vielleicht 1 oder 2 Mails bekommen, der Rest ist Reklame, beruflich kommt sowieso nichts. Mails, in denen nichts steht, was man brauchen kann, sollte ich vorher eine Frage verschickt haben. Ich hatte ungefähr 80 Mitschüler amGymnasium ab der 11, habe aber in den letzten Monaten 152 Mails von „Stayfriends“ erhalten, wo man jedes Mal gucken soll, ob man drei oder vier Leute kennt. Es sind aber nur wenige Ehemalige überhaupt dort registriert. Wenn ich da nicht jedes Mal gucke, behaupten hinterher welche, ich kenne diejenigen nicht. Das ist fast 40 Jahre her, dass man da rum lief. Das letzte Treffen mit etwa 20 Teilnehmern fast 20 Jahre. Aber ich soll jetzt dreimal pro Woche einloggen, gucken, wen ich denn vermutlich noch alles nicht kenne - und wenn, ist es den meisten vermutlich egal. Wenn ich aber direkt Kontakt mit jemandem habe, den ich aus der Schule kenne, dann denkt man, ich rede eigentlich mit einem Hund von Kaiser vor 1999, weil der auch so hiess -und das alles, weil ich in 5 Jahren einmal zum Zahnarzt will für die :25.000€ Beitrag, die ich zwischenzeitlich wieder bezahlt habe, ohne eine einzige Gegenleistung dafür zu bekommen. Was bitte soll das hier sein? Das klingt so, als wenn da welche allein deswegen schon überschnappen, sobald ich nur eine Andeutung mache, dass da demnächst ein Arztbesuch was kostet. Während die andere Hälfte sich aufregt, dass ich nicht heimlich hin schleiche, sondern auch noch die Versicherung vorher frage, damit sie mal endlich kapiert, dass sie als Versicherung dazu da ist, dass sie Kosten übernimmt. Vorsichtshalber fragt man, wie das geht, um nicht wieder leer auszugehen, weil man angeblich was falsch gemacht hat. Aber da kommt keine Abtwort, außer dass man mir eine Adresse nennt, die angeblich die Einzige im Landkreis und in der Stadt ist, wo die Versicherung einen Vertragsarzt hat, der volle Rabatte gewährt, Da war ich schon, vor Jahren - da gab es nichts, meist kam man gar nicht erst an, weil der Bus nicht kam oder ein Termin in 4 Wo zu spät gewesen wäre. Diese Adresse teilt man nir mit und droht unterschwellig mit der Polizei - wenn man schreibt, wegen der anderen Frage zur Vorgehensweise der Bezahlung müssen Kollegen Stellung nehmen. Jedes Mal. Ach da kommt nie was bei heraus. 2010 hat mal jemand bei Ford gesagt. Bezogen auf meine Gemecker über meine Aushilfen, es könne nicht sein,,dass hier nur Idioten leben. Ich finde: Doch. Ich habe bis heute nichts Besseres zu berichten. ///// Das neueste Spiel geht: das (rot eingerichtet gewesene) Materiallabor ist „meine Mutter“. Das korrosionslabor mit blauen Matten auf dem Boden ist „mein Vater“. Demnach wäre das 1 Jahr ältere Materiallabor bei Laiser wohl „meine Tante“, und das an der Uni „meine Oma“. Oder was wird das dann. Sowas machen erwachsene Leuze den ganzen Tag - sich über Mütter und Väter unterhalten, die eigentlich Labore sind, Wer die Fernsehwerbung oder den Ausschnitt kennt, wo eine schwanger wurde, gefragt wird von wem,,und die sagt den Namen des Kostüms. Und dann auf Nachfrage was von, nee, der nicht - das war doch Fossy Bär. Das ist zum Totlachen, auch die Reaktion des Polizisten, der mit so einer Antwort natürlich nichts anfangen kann, gemessen an der Versbtwortung für ein Kind. Aber das ist ein Film. Das Theater um mich herum ist seit Jahren echt. MSN hat mir jetzt also meinen Vater geklaut oder ausgeräumt, und meine Mutter habe ich halb in einer Rumpelkammer auseinander gebaut und halb in der Wohnung stehen lassen müssen. Während meine Oma während des Praktikums von zig Studenten besichtigt wird, Das klingt nicht wirklich sinnvoll. Wenn ich wissen will, was aus meinem Labor wurde, und das Transport - und Lager-Volumen meiner Eltern dabei eine Rolle spielt, die möglichst trocken und frostfrei gelagert sein sollten. Aber kaum hat man es überhaupt kapiert, was die alle so faseln, kommt schon der nächste. Da geht es um Respekt. Man darf keine alten Spitznamen mehr für eine erwachsene Frau mit Kindern nehmen - die nächste hat gleich 5 davon, dafür nichts anderes zu tun, und bei nächsten fragt man sich, ob man mit nur einem Kind noch ein paar ausleihen muss, um da überhaupt respektiert zu werden. Ganz nebenbei habe ich verstanden, wieso man den Namen Charly falsch deutet, Bei mir ist das ein echter Bekannter. Bei Ksiserear davor 20 Jahren ein Hund. Ich erinnere mich kaum noch dran, nur, dass der auf dem Rücksitz lag, und mit dem Kopf auf der Handbremse nach vorn raus guckte. Und wenn man den streichelte, guckte das Herrchen komisch. Am besten war - der Werkleiter, der selber nicht zimperlich mit Leuten umging, der bekam schon Zustände, wenn der den Hund frei rum laufen sah. Dabei machte der gar nix. Aber ich weiß nicht mehr, welche Rasse das war. Ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen, dass jemand einen seit 20 Jahren verstorbenen Hund für den Empfänger meiner aktuellen Mails hält, nur, weil der Name gleich ist. Das ist wie im Zoo. Alle machen Geräusche, Wellensittiche plappern - aber Sinn macht das nicht.,Trotzdem muss jeder mit lärmen. Dabei kann man den Verstand aber auch ganz ausschalten. Es spielt dann keine Rolle, ob HUnd, Katze, Maus oder doch was ganz anderes gemeint ist, ein Rasenmäher, der „Määäääh“ macht vielleicht..////// Ausserdem gab es Hunde, so ähnlich wie Inn Deg im Tierheim, oder sogar genau diese. Aber ich frage mich, ob man mit den Haltern auch welche nachäfft, die ich kennen könnte. Auch, wenn da zB ein Auto aus Deg kam, das danach hatte Krefelder Nummern. Aber auch da ist dann ja die Frage, woher ich Leute kenne, ob als Nachbarn oder von der Uni oder aus der Irrenanstalt, das sucht man sich auch zurecht, scheinbar, wie man es gern hätte. Ich bin da mit 18 weggezogen. Was weiß ich, was Bekannte seitdem gemacht haben oder wie die genau aussehen. /// Hier läuft den ganzen Abend nur Affendreck. Erst kam wie immer nur eine halbe nutzlose Antwort von der Krankenkasse, dann quakt das Radio doof “Ach, Du warst das beim Letzten versuch, vor 3 Jahren, zum Zahnarzt zu kommen. Wie heiße ich denn - ist dass schwer, heraus zu finden, wen ein Arzt behandelt - als Krankenkasse? Das Radio geht es nichts an, außerdem kommuniziere ich per Mail, nicht per Radio. Und dann ist der Wortlaut sich noch wie 2018 in Cuxhaven, während danach das Fernsehen blöd labert - ich hätten doch gesagt, oder der andere, ich solle den in Ruhe lassen, oder er mich. Ichbezogen weiß zwar nicht, wer - er ist ein Weibchen Inn der Mail. Aber es kotzt einen einfach an, jahrelang nur diesen Piss - statt irgendwas, wo man mal was mit anfangen kann. Ausserdm hat die Krankenkasse in 10 Jahren so gut wie noch nie bezahlt. Und dann quakt auch noch wer „Giereth“. Das war der Kontakt bei Bosch, nix Krankenkasse. Was soll denn dieser unmögliche Affenquark noch. Mir fallen die Zähne auseinander - und das Pack wird immer dämlicher statt schlauer, je mehr man diesen Affen erklärt hat, umso mehr werfen die auch durcheinander. Dreckspack. Die sind doch nicht ganz dicht. Es ist praktisch egal wer, kaum kommt das Thema Krankenkasse. Gehören alle aktuellen und früheren Bekannten zur Krankenkasse. Texte sind fast identisch, über die Jahre, ob jemand in Cux was sagt oder ne Bayern per Mail schickt, und wie immer bin ich Selber noch weit schlauer, als diese Affen, die man fragt. Natürlich mache ich meine Zähne nicht selber (solche Kommentare plopped hier auf, nur, weil ich mal einen Zahn unterm Mikroskop angesehen habe, der mir gezogen wurde. Davon habe ich einen Querschliff gemacht, oder besser Längsschliff. Was hat denn das damit zu tun, dass hier Plomben und Kronen aus dem Schnabel fliegen und kein Zahnarzt seit 10 Jahren was repariert hat, mit wenigen Ausnahmen. Kannnman diesen Affen mal irgendwie austreiben, dass es KEIN GELD IM LABOR gibt, wenn ich mich irgendwie irgendwo rühre und was will? Die ticken doch nicht richtig, wenn da Kommentate kommen wie „ach, Du hast ja doch Mitarbeiter.” Solche hätte ich keine 10 Minuten. Wie kommt man darauf, wenn ich wissen will, wie die Krankenkasse mal Dazu zu bewegen ist, Kosten zu übernehmen? irgendwann muss ich mal zum Zahnarzt - und das soll die Krankenkassen bezahlen, ich könnte hin schreiben, ich will zum Mond fliegen, wie geht das. Da kämen genau dieselben doofen Antworten. /es reicht doch mal langsam mit dem Stuss. Radio - dasselbe. Da kommt dieser Scientology Piss, nicht mehr China. Jetzt ist es Russland, was da den ganzen Tag so Amtsgerichts-Mäßig läuft. Ich weiß genau, wo S herkommt, dachte aber. Ein Minimum An Intelligenz ist bei Gericht nötig. Dort hatte man ja so getan, als wäre mindestens einer ein Zahnarzt in BO. Aber erstens war nicht die Rede davon, zweitens weiß ich nicht, wie der heute aussieht, und 3. Sind es sowieso immer die Falschen, kopierten Personen. Und 4. - was interessiert MICh Bochum. Wenn, wäre es zuletzt hattingen gewesen. Und dagewohnt habe ich schon 30 Jahre nicht mehr. Das war der Termin, wo ich meine 23 Seiten selbst abgegeben habe, 3 Seiten mehr als per Fax geschickt, wo eine halbe Seite von Kölbls Garagentür-Klau erwähnt wurde. Und genau das fanden die interessant. Diese halbe Seite. Man nannte mich aber nur “Überbringer” danach, und hielt weder meine Entmündigung, noch meine Garagentür für relevant. Ich habe deutlich erklärt, ich will das nicht - irgendeinen Betreuer. Laut Herbergsverein muss ich auch nicht.. Hin sollte ich wegen meiner eigenen Entmündigung, man hielt mich für pleite, also ich noch 170.000€ hatte, und was “oben “ sein sollte, wo ich hin gehöre, oder nicht, weiß ich bis heute nicht genau. Oben im Gericht gibt es “Zivil”. Da sollte ein Teil des Themas hin, was ich seit Jahren anzuzeigen versucht hatte. Was hat denn ein Zahnarzt beim Amtsgericht als Richter verkleidet - oder umgekehrt - 8 Jahre später mit meinem Fernsehprogramm zu tun. Und wenn schon Zahnarzt, wieso nicht Aicha.//Dieser alberne Quark ist unerträglich. Und versaut einem das ganze Leben.// Da meint jemand, dass ein Gehirn noch Minuten bis Stunden nach einem Herzstillstand funktioniert. Demnach müsste man sich selber wiederbeleben können, wenn es eine Art Reflex gäbe, der den Herzstillstand bemerkt und beeinflusst. Wieso angeblich das Leben wie ein Film vorbei zieht? Vermutlich, weil die Gehirnzellen nacheinander absterben und die in der hintersten Ecke gespeicherten Erinnerungen zuletzt wieder zu. Vorschein kämen...das soll aber nur 30 s dauern. Viel kann man da ja nicht erlebt haben. Nachvollziehbar ist aber - es ist gar nicht so einfach, wenn man merkt, beim Hund tritt an manchen Stellen schon Leichenstarre auf - und woanders bewegt sich noch was im Innern wie zB Magen oder Darm oder Muskeln zucken, Wann genau ist der dann tot. Oder ungekehrt: was ich nachts schon bemerkt hatte, und als Viagra identifiziert hätte, was so wirkt. Da lief der noch allein zum Bett, kann das schon der Beginn einer Leichenstarre sein. Eigentlich höchstens Muskellähmung. Was ich bisher kannte, war lediglich - man wird mitten in der Narkose wach, spürt nix, bis auf den Schlauch im Hals, der Luft rein pumpt, kann auch nix bewegen, bekommt aber alles mit, was gesprochen wird. Da ist umgekehrt aber besser. Kommt drauf an, was reversibel wäre. Der Hund blieb tot. Ich nicht. Hühner sollen sogar ohne Kopf noch rum laufen. Aber so tot war der Hund nicht, als er noch laufen konnte. Eigentlich unverständlich, dass man erst jetzt drauf kommt, sowas zu untersuchen. Das müsste doch seit 100 Jahren bekannt sein, wie es genau geht. Sicher ist nur, dass noch keinem Huhn der Kopf wieder aufgesetzt werden konnte....nach neuesten Artikeln in Zeitschriften ist auch nicht nur ein Huhn ein Huhn, sondern auch ein Hahn. Weil die Vögel eben Huhn heißen. Es soll sogar egal sein, ob man ein Hühnchen oder ein Hähnchen benennt, es kann jeweils beides sein. Und dafür hat man 25 Jahre studiert und promoviert, um sich mit den echten Weisheiten im täglichen Leben zu beschäftigen...,ist ein toter Hahn ein Huhn... gewesen....//// Hier ist wieder so ein Brief Spezial. Am Di hatte ich einen Bruef mit 2 Marken beklebt, und beide Codes in einer Post-App gescannt. Dabei gibt es eine Basus-Sendubgverfolgung, mit der bestätigt wird, wann der Brief im Lohistikzebtrum bearbeitet und ausgeliefert wird. Das erste: eine der beiden Marken verschwindet aus derApp. Die zweite taucht auf und bestätigt eine Zustellung am 1.4. Das ist selbst bei ungünstigen Bedingungen beim Leeren des Briefkastens (Mi eingeworfen, Do abgeholt) immer noch ein Tag zu viel. Normalerweise müsste der Brief dann am Do registriert werden. Wann genau er zugestellt wird, das sieht man da nicht. Angenommen, wieder nicht am 1., Sonden am 2. - dann kommt noch das Wogenende dazu, so dass es von Di bis Mo danach eine Woche dauert, irgendetwas irgendwo „einzureichen“, wenn eine Unterschrift nötig ist. Meiner Meinung nach kann es genauso gut sein, dass jemand meine Schreiben aus der Post fischt, und vielleicht noch leere Umschläge verschickt, vermutlich aber den Inhalt ändert und dazu 1-2 Tage braucht. Das heisst, bei der Leerung erst noch raus nimmt, und mit der nächsten Leerung dann weg schickt. Dazu kann man zwar nicht sehen, ob der Post-Fahrer was nimmt,aber, dass Briefkästen scheinbar „überwacht“ werden. Also genau einmal im Monat, wenn von mir was raus geht, müssen scheinbar irgendwelche Bälger mit ihren Handys an den potentiell zwei oder drei Briefkästen spielen und gucken, ob ich etwas einwerfe?Sonst ist da nie jemand zu sehen. Was machen die, wenn ich nachts zum Briefkasten ginge?//// Das Fernsehen zeigt bei Lanz ein Bild mit einer Mauer im Hintergrund. Das war ein Thema in Cux, als ich noch etwas Gekd hatte und die nächst beste Wohnung wollte - in der Hoffnung, Mikroskop da rein, irgendwas verdienen, dann reicht das Gekd erstmal, auch wegen der Rentenversicherung. Das Witzige war aber: das Foto zeigte ein Haus zwischen Duhnen und Cux, die Adresse war eine Ferienwohnung, und bekommen habe ich gar nichts. Trozdem dachten andere, auch Monate später, es gibt jetzt jeden Monat 750€ Miete, da ziehen dann 5 Leute in irgendeine Wohnung, und ich bekomme 3 qm ab. Und das alles in Verbindung mit einem namen Eitzen-Gerling irgendwie, wobei ich Gerling als Versicherung kannte. Sonst nix. Aber scheinbar stellt man über das Goto eine Verbindung zu Mausi, bzw. ihrem Partner her, als gehöre der zu dem Gebäude in Cux, was zuerst angeboten war, ich hatte aber nur mit einer Frau Kontakt, per Mail. Später war es dann so, dass man zumindest dennEindruck hatte, da ist noch eine andere Wohnung in Duhnen angeboten, 19 unten rechts, wo ich dann im Waschkeller saß, und bestimmt 5 Leute oben in der Wohnung. Das ist aber eine der FeWo gewesen, die zwischen 40 und 80 € angeboten waren. Ich war im Gleichen Gebäude zuvor auch in einer richtigen FWo, aber auch nur für knapp 50€, statt 600€ oder 700 mit NK. Man könnte also behaupten, das ist egal, wo Ich Anrufe, kaum melde ich mich für irgendwas, steckt man mich irgendwo rein - nur nicht da, wo Ich hin will. Das war bei FeWo anders, kam aber 2011 schon bei Hotels vor. Das heisst, es gab ein Foto, aber das Hotel war 4 Straßen weiter. Unter der angegebenen Adresse war es nicht, oder das Foto nicht. Was das soll, weiss ich nicht. Ob man dann da ankommt und denken soll - es gibt kein Hotel, und wieder nach Hause fährt? Es ist aber soäter immer öfter so Gewesen, dass ich 1000 Inserate durchsehen konnte, es gab immer nur eine Option, die ich mir nicht wirklich aussuchen könnte. Noch schlimmer, einige deuten an, nichts gefunden ist möglich, weil ich genau das nicht gefunden habe, was für mich sein sollte - und was anderes gab es nicht. Witzig finde ich sowas nicht wirklich. Vor allem, wenn es nicht nur so aussieht, als wenn ich eine Wohnung will, und da zieht noch ein ganzes Rudel anderer ein, sondern wenn da auch noch meine Sachwerte bei drauf gehen, oder meine Rentenversicherung. Ich finde das ist Freiheitsberaubung, wenn man keine Wahl mehr hat. Also gar nichts beeinflussen kann - egal, wie viel man sucht. Und zufällig eine Nadel im Heuhaufen finden muss, und dann kommt da die fast ungeheizte Waschküche bei raus, das Klo war ein Eimer. Und dieses “keine Wahl haben” ist bestimmt schon 10 Jahre so. Und dazu kommen ja scheinbar noch Vorkommnisse, als wenn dann, wenn ich ein paar kaputte Zähne habe, jemand los geschickt wird, wenn ich nach 6 Wochen nicht freiwillig beim Zahnarzt war, als wollte man mit mir da hin wie mit einem Kleinkind. Konkret kam es nicht dazu. Aber das mit dem Nachgeschmack stimmt (nicht in Richtung Schmiergeld) - was das Ende der Mausi- Veranstaltung betraf. Also die “Besichtigung” meiner Gammel-Unterkunft, wo man mich fragt, ob ich Warmwasserbereitung habe. Ich war schon bei vielen Leuten zu Besuch, aber ich wäre noch nie auf die Idee gekommen, zu fragen, ob die Warmwasser haben. Was ja ziemlich nach Jobcebter klingt, weil es da 10€ extra für Strom gibt. Das heisst, da guckt allen Ernstes wer, ob die 10€ auch berechtigt sind, der wissen müsste, dass man mich um Hunderttausende von € betrügt, die ich vorher im Labor verdient habe, und um die Laborgeräte gleich mit. Das ist doch im Grunde nicht zu fassen. Ich bin nicht deren Haustier. Das Treffen an sich ging ja noch, aber die Rückfahrt und die Veranstaltung bei mir war dann der Gipfel. Das ist ein für mich nicht nachvollziehbares Benehmen. Jeder normale Mensch wäre erstmal entsetzt, würde nach dem Labor fragen, oder was auch immer. Aber nicht nach Warmwasser-Bereitern. Das zeigt mir eben - das ist für diese Leute irgendwie normal. So dass man sich fragen könnte: entweder betrifft die das selber auch, und alle Wohnungen, wo man hin kommt, sind Show. Oder die neigen zu einer Art Sklavenhaltung in der Region, ohne Unterschied ob Tschechisch und Arbeiter - oder Dr.-Ing. - aber eben mit dem Bestreben, von mir hören zu wollen, dass das so bleibt. So dass ich mir insgeheim denke: macht das mit Eurem eigenen Gesocks, aber nicht mit mir, ich hatte andere Bekannte, bevor ich nach Bayern kam.// Was gab es noch, man deutet an, als man mich gefragt hat, welche Sprachen ich spreche, hätte ich Tschechisch vergessen. Ja, das war ja nicht viel, irgend ein Kurs. Und Englisch auch. Weiß ich nicht mehr, aber wenn: Ja, Englisch kann ja wohl jeder. Wer bei Ford war, sowieso. Das muss ja keiner erwähnen. Dass jemand gut Französisch kann, zusätzlich - das ist schon seltener. Und Portugieisisch ist einfacher, weil man Latein und Spanisch in der Schule hatte. Aber - was interessiert das, wenn deren Problem 10€ Warmwasser ist, was ich dann auch hoffentlich nicht unberechtigt bekomme. Schwieriger würde das, wenn ich zB nach Holland ginge, und in der Firma nichts von dem üblich ist. Wie schnell ich heute noch eine neue Sprache lerne - weiß ich nicht. Aber ich habe schon schwereres lernen müssen. Das war mir vor 20 Jahren bei der ZF schon aufgefallen. Es gab eine Stellenausschreubung, die alles Mögliche forderte, was ich zwar konnte. Ich bekam die Stelle ja auch, aber es kam nichts davon vor. Bei Ford war das genau umgekehrt. Man verlangte eigentlich nichts besonderes. Aber man war von einem Tag auf den anderen mit Dingen, Programmen und Werkzeugen konfrontiert, von denen man noch nie gehört hat. Audio- und Video-Konferenz - und alles auf Englisch. QS-Systeme, Wers-Datenbank, und was gab es für Kurse. Outlook. Das heisst, in dieser Fortbildung dass man wie im Urlaub, denn das kannte man ja nun. Andere waren dann besser, aber relativ leicht zu verstehen. Ich vermute, so einer Situation war hier noch nie jemand ausgesetzt, wie es damals normal war. Was eben hier nicht normal ist, das jeder Handgriff ein Riesen-Problem ist, weil man praktisch pausenlos irgendwem in den Hintern treten müsste, damit aus dem was raus kommt. Und NICHTS heisst praktisch, es wird auch nichts gemacht. Es kann durchaus sein, dass man eben jahrelang keine Dusche und kein Warmwasser hat. Der Witz ist aber: dass ich Warmwasser habe, wurde zur Kenntnis genommen. Dass Dusche und Klospülung nicht funktioniert, war egal. Was soll dann die Fragerei. Also, wenn schon jemand kontrollieren müsste, dann auch richtig. Nicht wirklich nachvollziehbar. // Das Problem sind ja nicht die einzelnen, wo man meinen könnte, die sieht man die nächsten 15 Jahre sowieso nie wieder. Sondern die Vorstellung, dass die anderen auch nicht besser sind in der Region. Davon ganz viele kann man nun wirklich nicht brauchen. Also - im Norden stimmen die Häuser nicht mit den Inseraten überein, wenn man was mieten will, zieht ein Pulk Fremder Leute ein und man sitzt da im Waschkeller oder auf einem Marmorboden in 8 qm in der nächsten Bleibe, wo tagsüber noch andere drin rum rennen und da Besorechungen abhalten. Hier spinnen Bekannte rum, was normale Standards betrifft. Ein einziges Affentheater. Aber wenn man das anderen genau so erzählt, dann geht das Geschrei meistens schon los, von wegen, man soll keinen schlecht machen, immer nur loben, Respekt, blablabla. Wieso denn. //Da ist es doch viel niedlicher, wenn das Hündchen drei Häuser weiter inzwischen nicht nur gucken kommt, wenn man vorbei geht, sondern deutlich zu verstehen gibt, dass es neuerdings noch gestreichelt werden will, nachdem man es einmal gemacht hat. Obwohl man sich durchaus fragen könnte, wie das kommt, wo mein Hund gar nicht mehr dabei ist, dass andere Hunde sich noch immer für mich interessieren. Ich dachte, die meinen den Hund, wenn die angelaufen kamen. Ich wüsste auch nicht, dass meine Kleidung nach Monaten noch nach Hund riecht. Kann aber sein, dass da immer noch das eine oder andere Teil dabei ist. Das heisst, wenn ich einen neuen Hund kriege, dann kann es passieren, dass der meine Socken meint, und nicht mich, wenn er angelaufen kommt? Irgendwann muss man aber eigentlich alles mal gewaschen haben, sollte man denken. Ein paar Haare habe ich noch, aber fest verschlossen. Verziert mit einem Schmuckstein. Das ist aber kein zum Diamant gepresster Hund für 1500€ - das ist so ein Ding, was an der Unterwäsche für 2,95€ sitzt. Es gab mal eine Reklame, wo man statt Urne und Beerdigung auch Diamanten bekam, die man aus Asche mit hohem Druck erzeugen kann. Aber wenn ich es richtig ahne, hätte man mir da auch so einen „Stein“ angedreht, und das Geld für nix genommen. Es kommen ab und zu noch Beiträge, wo irgendwelche Krankheiten aufgelistet werden. Einige passen, andere nicht. Da frage ich mich natürlich, wenn es Gift gibt, was praktisch sofort wirkt, und das in Mini-Mengen oder sogar über die Haut. Warum macht man dann so einen Aufwand mit dem Einschläfern und der Auswahl der richtigen Medikamente, die dann doch nicht richtig sein können. Sowas - möglich, aber nur am letzten Tag. Und das Zeug baut an Luft ab. Trotzdem bleibt irgendwie der Eindruck, da war was im Kamin oder zwischen den Fenstern, was frei gesetzt wurde. Gleichzeitig wurde er aber immer dünner, über Monate, so dass eine Krankheit genauso wahrscheinlich ist. Schwer zu sagen, was hier normalerweise hätte sein müssen oder nicht. Aber das ist ja nun nicht mehr zu ändern. Beim Labor weiß ich es eben nicht, was daraus wurde. Beim Hund hatte ich sogar den Eindruck, man dachte, ich wüsste das auch nicht, dass er gestorben ist - und wollte mir das erst noch sagen. Aber das kann ja eben nicht sein, weil ich ja deswegen erst Mails verschickt hatte. Das spricht nur dafür, dass nichts ankommt, oder nicht direkt. Wieso sollte ich nicht wissen, dass mein eigener Hund tot ist, wo ich jeden Tag mit rum gelaufen bin. Das ist alles sehr merkwürdig hier.//// Neueste Tafel-Berichte; man bemerkt einen Haufen Flüchtlibge und ein paar Neue, die wegen Preissteigerungen kommen. Und will Geld für den Aufwand, Lebensmittel holen, kühlen und verteilen zu müssen. Genau das ist ja das, was mir nicht gefällt., 1. Irgendwer macht was, was prinzipiell eine gute Idee ist, bevor Lebensmittel weggeworfen werden. 2. Man weiss nicht so richtig, ist das jetzt ein Angebot - oder eine Verpflichtung, dass für jeden, der Mont, auch genug da ist - teilweise kauft man was dazu 3. man kapiert, dass das alles Geld kostet und erwartet, dass ein anderer dafür aufkommt. Das heisst, den Supermärkten ist es egal, wer die Brötchen kauft und wer Wäre nimmt, die man sonst weggeworfen hätte. Sollte man denken. Aber - wer wegen dem Brötchen kommt, kauft auch was anderes. Das fällt schonmal weg. Sozialhilfe berechnet eine Pauschale, die für Lebensmittel sein soll. Es besteht die Gefahr, dass öffentliche Gelder nicht beides bezahlen. So dass es irgendwann heißt: entweder Sozialhilfe oder Tafel. Und in das noch gleichwertig ist, ob man für 180€ im Monat ÖLebensmittel einkaufen geht oder Abfälle einsammeln darf - und das nehmen muss, was auf den Tisch kommt und vielleicht nicht reicht, sobald das ein Geschäftsmodell mit Budget wird. Das finde ich nicht wirklich sinnvoll. Dann rennt man demnächst nicht nur jeder einzeln mit seiner Heizkosten-Rechnung los, sondern mit 30 einzelnen Kassenzetteln pro Monat, um sich Zusatzkosten seiner Brötchen erstatten zu lassen, die über die dann noch vorgesehene Pauschale hinaus gehen, Außerdem steigt der Zeitaufwand mehr und mehr, den man damit zubringen muss, da erstmal hin zu kommen, statt im Laden nebenan einzukaufen, wo sowieso schon alles so umständlich ist, wenn man auf normale Ausstattungen wie Dusche und Spülmaschine und Auto verzichten muss, oder für jeden Mist eine Alternative braucht, der gerade nicht verfügbar oder bezahlbar ist. Dann kommt eine Pflicht, da auch noch einmal pro Woche hin zu laufen, gerade recht. Das ist auch nicht für jeden umsetzbar, der keinen, einen unzumutbaren oder keinen eigenen Kühlschrank hat, die ohnehin schon abgelaufenen Lebensmittel zu lagern. Dann ist man potentiell auch noch öfter krank. Warum soll man Leuten ein Leben antrainieren, was immer schlechter wird. Als Zusatz-Angebot kann das für einige ja ganz nett sein. Aber da sollte man vorsichtig sein, mit der Masche, erstmal was zu machen und dann zu erwarten, dass es irgendwer auch bezahlt.,Das kommt oft vor um mich herum, dass Leute glauben, sie haben doch irgendwas gemacht, und das muss jetzt aber fürstlich entlohnt werden. Die haben sich auch selber einstellen wollen im Labor. Man kommt einfach angelatscht und fragt, ob man die Stelle jetzt hat. Andeutungsweise lauten Nachrichten, man hat auch bereits eine Leitung meines Labors durch einzelne ehemalige Kunden übernommen. Davon weiß ich zwar nichts, eigentlich habe ich auch formal den Elster-Zugang. Aber keinen Zugang zu Laborräumen. Da scheint man ja zu glauben, wer da rein kommt, kann dort herum leiten. Das klingt so wie in Aicha an der Tankstelle. Da gab es auch eine, die meinte, sie leitet eine Tankstelle - wo wir dann dachten: ja, die muss woanders sein, deswegen kriegt die auch das Telefon vom Ohr nicht ab. Prinzipiell gibt es ja nichts zu leiten, wenn immer nur einer da ist. Und da ist eben von außen wenig erkennbar, wieso nur eine was leitet und die anderen nicht, und dann gab es auch noch Inhaber und Geschäftsführerin - also ca 5, vielleicht 6 Personen, von denen mehr als die Hälfte demnach in leitender Position war. Eine besonders. Das ist eben anders als bei mir. Entweder, ich war im Konzern, wo die Mehrheit nicht in leitender Position ist, aber trotzdem dreimal so viel verdient wie an einer Tankstelle. Oder ich war allein im Labor, was mir gehörte und wo ich Geschäftsführer bin, da ist klar, wer das leitet, selbst wenn ein paar Aushilfen da waren. Das hat aber alles sowas von Hottentotten, was andere machen, wenn die nicht wissen, wie das in echten Firmen-Strukturen und Hierarchien geht. Das blöde ist - wenn man erwartet, dass das gleichwertige Stellen sind, egal ob jemand an einer Tankstelle oder im Konzern was leitet. Oder sowas passiert wie; ich bewerbe mich notgedrungen, als ich 2003 bei Kaiser raus flog, und war da Laborleiter von nichts, weil das Labor kaum aufgebaut war. Oder einem Haufen Mitarbeiter und einer Beschichtungsanlage, die ohne so viele Leute nichts ausspuckte, und dafür aber mindestens ein Meister und ich plus zwei oder drei Schichtführer nötig waren. Und die Personalabteilung fragt, ob ich denn überhaupt eine Stelle ohne Führungsverantwortung will, wenn ich zuvor ja schon weiter war. Das heisst, wenn man Pech hat, fragt keiner und sortiert die Bewerbung aus. Dann kommt man auch nicht mehr in ordentliche Führungspositionen. Danach kam ZF, mit einer Härterei, wo man theoretisch irgendwelche Zuständigkeit hatte, praktisch haben die sich aber problemlos ohne Führung selber geführt. Das war auch nichts, wo man ernsthaft gebraucht würde - außer bei Streitigkeiten wie “die eine Schicht hat mehr Feiertage als die andere, das ist ungerecht”. Das konnte man zwar auch nicht ändern, aber je mehr es ungerecht fanden, umso besser. Das ist ja was ganz anderes als wenn man in einer Position sitzt, wo man über Teile oder Personal entscheiden muss, was Einfluss darauf hat, ob ein Auto gebaut werden kann - wo man dann für Bandstillstand für 10.000€ pro Minute gerade stehen darf. DA wird man dann auch ganz anders behandelt oder unterstützt. Da wurstelt dann keiner mehr rum, und rührt nur in seinem Topf, egal, was dabei raus kommt - es interessiert sowieso keinen. Auch da war aber die persönliche Sicherheit eine andere. Bei Ford kam dabei so etwas wie das Danoklesschwert der Kündigung nicht vor. Das lag an jedem persönlich, in wie weit er das schlimm fand, was er anrichtet oder nicht, und wie ihn das mitnahm oder nicht. Bei der ZF waren einige dabei, die immer davon ausgingen, sobald sich jemand rührt, gehört der mindestens rausgeworfen, am besten auch gleich geköpft. Aber es kam nie vor, dass man nach Haus ging und dachte, puh, was habe ich heute wieder alles geleitet. Sowas habe ich dort noch nie gehört. Das gibt es dann nur an der Tankstelle scheinbar. Herr über 5 qm Regale mit Zigaretten und Gummibärchen zu sein und über drei Tanks unter der Erde zu stehen muss irgendwie einen anderen Eindruck hinterlassen als 5, 50 oder 500 Mitarbeiter. // // Ich hatte ein Werkstofflabor. Ob jemand bei Corona-Tests bescheisst, interessiert mich nicht. Allerdings gibt es kaum ein Werkstofflabor, wo es irgendeinen Test für 8€ gibt. Je nach Menge ist das auch etwas mickrig, wenn man erstmal zigtausend € investieren muss für so eine Maschine. Plus Personalkosten. Das Jobcenter bin auch nicht ich, ich brauche keine Verdauungs-Tipps. Man muss sich mal überlegen, wen man hier mit diesem Piss beschallt den ganzen Tag. /// Der Tenor ist immer derselbe. Sobald jemand etwas verdient, wird laut Betrug geschrieen, aber wenn man von dem Miete will, kann die nicht hoch genug sein. Außerdem sorgt man praktisch dafür, dass ich mich immer nur mit mir selber unterhalte. Also - wenn ich eine Kuh beim Jobcebter meine, meint das Fernsehrn, ich sei diese Kuh. So war das schon mit Kaisers Tochter. Das komische Ding, was ich beschrieb - was man mir gezeigt hatte - und über mich fiel man her, weil man dachte, ich bin das. /// Ich lerne Buchhaltung und Bilanzen nebenbei - Maisi präsentiert einen, der das studiert haben soll. Kann sein, soll es geben. Prinzipiell bin ich aber Ingenieurin. Also - auch das wiederholt sich. Vor 20 Jahren hatte ich erzählt, Goldschmied hätte ich als Beruf interessant gefunden. Sie schleppt eine an, die das angeblich gelernt hat. Ich habe es nicht gemacht, weil Studium besser war. Und zufällig dabei Werkstoff-Untersuchungen auch praktische Anteile waren, die mir gefielen. Irgendwas kreatives eben. Einen latenten Knall haben die immer schon gehabt in der Region. Aber es war nie wichtig. Irgendwie erwartet man immer, dass mir was leid tut, aber sowas war dann eben so, dass man was anderes fand und damit besser bedient war am Ende. Es tut mir auch nicht leid, dass ich nach Bayern gezogen bin. Aber das hätte ich besser gelassen. Anderes würde ich nochmal machen. Ich hätte auch gern wieder einen Hund, aber nur ungern wieder Mitarbeiter. Das Labor gefiel mir am besten, als ich noch keine hatte.//Im Grunde geht es doch dabei meist nur darum, dass andere sich nicht eingestehen wollen, selber zu wenig erlebt oder erreicht zu haben. Und von mir hören wollen, dass es mir eigentlich auch nur schlecht ging. Aber das war es ja meistens nicht so. //// Ich habe einfach keine Lust, den Tanzbär für diese Region zu machen, wo sich jeder daran misst, wie schlecht andere sind, nicht daran, was normal ist. Und das heiße nur deswegen, weil ich den dämlichen Nachwuchs nicht als Mitarbeiter in meinem Labor eingestellt habe. Zumindest nicht Vollzeit. Und das verkraften die noch immer nicht, scheinbar. Und wollen mir jetzt das Leben so schwer wie möglich machen, damit praktisch nichts gelingt, und alle anderen besser dastehen. Objektiv aber eben trotzdem nicht. Ein Dr.-Ing. Ist besser als ein Dipl.-Ing. - was sich relativiert, wenn man in einem Konzern weiter aufsteigt und irgendwann im Vorstand sitzt, fragt keiner mehr nach dem Beruf. Aber das führt dazu, dass die alle anfangen, sich ihr eigenes Türschild zu backen, was nach wer weiß was klingt - aber mit der Position immKonzern nicht vergleichbar ist. Und dazu kommt noch die FeEnde-Beschallung mit Schmitz Bettkante. Da hatte ich beim Verlassen der Wohnung ironisch gesagt, hurra, ich bin raus. Als man mich rauswarf. Und in Cux und heute im Fernsehen wird das benutzt, um ständig darauf herum zu reiten, als gäbe es noch mehr, wo man drin oder draußen sein kann. Im Fernsehen kann man dann Anspielungen backen - als gäbe es ein Vorstellungsgespräch, wo nur noch ein Bewerber ins Vorstellungsgespräch darf. Das ist alles Kindergarten - Tanzbär. Nichts für einen mehr als 50- jährigen Dr.-Ing. Die sind dann auch „raus“, wenn die was falsch machen. Oder ein anderes Beispiel: wer mehr braucht (als Sozialhilfe) fliegt raus. Wo raus, weiß keiner. Soll sich jeder denken scheinbar. Aber wie viel man braucht, hängt davon ab, was Wohnung und Krankenkasse kostet. Was kann ich denn dafür, wenn man nur Buden zur Verfügung stellt, die mit noch so viel Geld nicht heizbar sind. Ich fange diese alberner Strampelei dann gar nicht erst an, wenn man so tolle Ideen hat wie „Holz sammeln im Wald“. Da sage ich mir einfach: bei Euch tickt es wohl nicht richtig, entweder ich brauche eine anständige Wohnung oder Heizkosten. Bisher wurden die auch bezahlt. Immer mit dem Hintergrund: man hat mir zuerst mein Vermögen weggenommen. Hätte man mir alles gelassen, und noch selber aussuchen, was ich will - wäre das jetzt anders. Aber wenn man mir schon diesen Mist andreht hier - als Unterkunft extra für Obdachlose. Dann muss das auch bezahlbar sein, nach Sozialhilfe- Standard. Ob das 50€ mehr oder weniger kostet interessiert mich nicht wirklich, wenn mir 400.000€ plus laufende Einnahmen seit 10 Jahren fehlen. Ich habe mir für mein Labor den Arsch aufgerissen und nichts davon gehabt. Und jetzt soll ich mir für so einen unterirdischen Mist genauso den Arsch aufreißen, ohne dass mir jemand garantiert, dass ich davon dann mal was habe. Das klappt nicht.// Insgesamt geht es nicht darum, wer denn nun was macht oder denkt oder nicht. Mir geht es darum, echte Situationen zu erfahren, die dazu geführt haben, dass ich mein Eigentum nicht habe. Aber auch darum, dass ich keine Lust mehr habe, Spielzeug irgendwelcher Leute zu sein, die darauf aus sind, etwas zu zeigen - etwa, was ich sage, mache, will oder nicht - und alles einem Zweck folgt, den ich oft nicht kenne. Das kann zB sein, in Cux haben drei Personen unabhängig voneinander gesagt, ich bin nett und offen. Und schon müssen 10 Leute in Passau demonstrieren, dass ich das nicht bin. Und da werde h h dann überall hin geschickt und Situationen ausgesetzt, wo ich sehr wahrscheinlich nicht mehr lange nett bin. Es geht im Grunde auch nicht um mich - sondern darum, wer Recht hat. Und da bin ich eben sauer, wenn sich scheinbar jeder - Freund, Feind, Eltern, Mitarbeiter, Arbeitgeber - einfach jeder dafür einspannen lässt. Also intelligente Leute ein jahrzehntelanges Affentheater veranstalten, was sich auf einen unmöglichen Niveau mir gegenüber präsentiert - statt mal zu hinterfragen, wie das denn möglich ist, dass man als Dr.-Ing. auf der Straße landet. Stattdessen klingt das etwas wie nach Sensationslust und Schadenfreude, wenn man fragt, ob das überhaupt so war. Und das ja im Grunde vielleicht nur, weil ich vor 20 Jahren eine Aushilfe nicht fest einstellen wollte, weil die mir ähnlich doof kam. Aus meiner Sicht: wenn sich die Bekannte bei mir damals selbst genauso aufgeführt hätte, hätte ich die auch nicht eingestellt. Und das merken die natürlich. Das hat aber nichts damit zu tun, was bei mir 15 Jahre später passiert ist. Es dauert relativ lange, bis jemand kapiert: ich bin da nicht übergeschnappt, habe keine Ahnung oder was man sonst noch dachte bisher. Stimmt alles nicht, sollte nur Protest sein, Klagen zurück gezogen, dann war da auch kein Einbrecher, und ähnliches. Erst nach ein paar h merkt man, es schwant den Leuten, da ist was dran. Ob das so weit geht, dass die sich denken: das kann denen auch passieren. Das weiß ich nicht. Aber so lange dauern Treffen ja normalerweise gar nicht - dass man so weit kommt. Und meistens schlägt das System dann zurück, und ruft mir alles vor, was ich meinem Leben je falsch gemacht habe (und sie nicht) - was aber nichts damit zu tun hat. Möglicherweise will man sich selber damit beruhigen, dass einem das nicht passiert, weil man sowas wie ich nicht gemacht hat. Das ist eine etwas komische Position, wenn man einerseits alle Vorteile auch gern hätte, die ich habe immLeben - aber weder Qualifikation noch Nachteile dafür genauso in Betracht zieht. Das ist alles nicht objektiv. Dabei läge es nahe, dass denen es zuerst passiert, die in solchen Kreisen zuhause sind. Während ich ja nur am Rande mit Leuten zu tun hatte in Bayern. Prinzipiell ist aber kaum jemand auf meiner Seite oder einfach nur befreundet und irgendwie zusammen seit 30 Jahren. Jeder will etwas, seinen ganz persönlichen Vorteil - oder mir meine Vorteile abgewöhnen. Etwa, wenn Eltern nach 40 Jahren wollen, dass man vor 11 Uhr da ist - obwohl das auf langen Strecken nicht einfach planbar ist. Oder Freunde finden, wir gehen nicht mehr um 20 Uhr essen, dann schläft man so schlecht, und ich musste gucken, wie ich 750 km voran komme, um auch um 19 Uhr da zu sein. Aber man macht das, soweit möglich. Und wenn es nicht möglich ist, geht es eben nicht mehr. Das war nie ein Drama früher. Heute hat alles Folgen, egal, was man macht - es wird benutzt, um Konsequenzen zu erfinden oder so zu tun, als sei das die Konsequenz für irgendwas. Das heisst, man würde immer engere Termine anpeilen, um zu probieren, bis wann ich noch käme - obwohl es gar nicht nötig wäre, mir das Leben damit so schwer zu machen. Wenn ich sowas merke, bleibe ich weg. Solche sadistischen Anflüge haben scheinbar viele. Zu erwarten wäre: wenn man sich trifft, die anderen fahren 30 km, ich habe 750 km, dass man mich zuerst fragt, wann ich kommen kann. Das war in NRW 20 Jahre kein Problem. Auch nicht, als es sich änderte. Aber als ich kein Auto mehr hatte, ist auch noch nie jemand deswegen zu mir gefahren. Da gibt es dann ähnliches, für 5 und 25 km - in Bayern, weil man jetzt die Taxi-Preise als Grundlage erkennt. Oder Fahrdienstleistungen im Sinn hat. Wenn man wüsste, ich will jede Woche nach Passau. Dann melden die hier für die 25 km eine Firma an, und können kaum fassen, wieso ich für 750 km nichts abrechnen konnte früher. Das Interesse ist nicht, sich zu treffen - sondern zu gucken, was dabei raus kommen könnte. Oder was ich mache, wer Recht hat und es richtig vorher gesagt hat. Und das ist mir zu doof. Geschäftstüchtigkeit ist prinzipiell ok - aber man beutet keine einzelnen Personen aus. Man bietet etwas an. Und wenn jemand es braucht und bezahlen will, ist das ok. Wenn er aber dazu genötigt wird, ist das komisch. Wobei ich immer nur für Firmen gearbeitet habe, nie für Personen an sich, und schon gar nicht mit der Person was verdienen wollte. Dieses Niveau ist so wie man früher angeblich MLP-Berater und Versicherungs-Vertreter wurde. Man dreht der ganzen Verwandtschaft was an, bis man keinen mehr kennt. Die machen das auch notgedrungen - aber so ein Laden läuft nicht wirklich. Da bestimmt nicht Angebot und Nachfrage - sondern anderes den Umsatz. Wenn dann jeder was hat, schläft das Geschäft ein - oder eben nicht. Und ich bemerke immer wieder, dass man auch das bei mir so darstellen will. Als sei das bei mir auch so gewesen. Aber so war das nicht. Mir haben bestimmt einige mit ihrem Auftrag einen Gefallen getan. Aber es war nicht so, dass ich 2010 jeden mal gefragt habe, und keinen mehr gewusst hätte, der mir noch was geben könnte. Man ist da mit Gewalt über mich hergefallen, ich wollte wegziehen und fand nichts. Und diese Pause hat dazu geführt, dass alte Kunden nichts bekamen und ich neuen Kunden nichts zeigen konnte außer einem Haufen Kartons im Labor. Dazwischen war aber eine Zeit, wo einige Arbeiten hätten weiter laufen können. Aber die blieben auch aus. Und das kann nicht sein, dass alle 300 Kontakte gleichzeitig den Kontakt abbrechen. //// Ich lasse die sich deswegen nicht in Ruhe, weil 2010 ein Auto bei mir auftauchte, wie es ihnen damals gehörte. Es steht nur nicht fest, wer das war - oder besser: ich weiß es nicht. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die mit geprügelt haben. Also - ich meine den braunen Mercedes. So einen hatten wir auch vorher. Das wäre dann 3,5 Jahre später gewesen, nachdem man mir den Hund wieder wegnehmen wollte. Gleiche Garage, Wohnung. So einen hatte auch der Vorbesitzer der Halle. Aber keiner hätte da 2010 noch was zu suchen. Mit einer Ausnahme: es gab ein Ingenieurbüro, was diese Pläne und Brandschutz-Maßnahmen durchführen musste. Aber das war 2007 fertig, glaube ich. Außerdem hätte ich den Vorbesitzer gekannt - die Fahrer in 2010, das weiß ich nicht genau, wer das war. Außer dem Namen, wie die Steuerkanzlei gab es den Vorfall eben auch. Ich erinnere mich zB auch noch, dass ich mich damals tot gelacht habe, wie man erzählte, wie schwer es war, zwei Autos anzumelden. Ob in Spanien, oder in Bayern, weiß ich nicht mehr. Aber bei mir ist das ja heute genauso, dass noch do kleine Vorgänge ein Problem sind - und ich nicht weiß, welche Personen das bewirken. Ob das damals schon ein Problem war, dass Kaiser die Halle kaufen könnte, andere nicht, das weiß ich nicht. Auch nicht, ob das genau dasselbe Auto ist, was dem Vorbesitzer gehörte und dann Maisis und Co - oder auch so eines. //:: Aber das hat ja System. Ich muss hier nur schreiben - es war ein dunkler Transporter, wo ich mit mitgenommen wurde, und seit Wochen wimmelt es im Dorf nur so vor braunen Transportern. Was soll das? Damals war es eben ein brauner Mercedes, der mindestens viermal vorkam. In 200 m Umkreis. / Außerdem kommt ein Foto an der FH vor, was so ähnlich aussieht wie Maisis Schwester und theoretisch zwei Tage zuvor zu dem Corsa gehörte, der jeweils um 7 vor der Tür stand, als warte der auf mich. Beim zweiten Tag mit Aufklebern. Entweder ist das eine andere - dann weiß ich nicht, was die hier wollte. An der 26 neben mir gehalten. Oder die müsste an der Uni schon 10 Jahre wieder weg sein. / und die hat so geparkt, dass von außen keiner sehen konnte, wer aussteigt und bei mir die Wohnung betritt.// Prinzipiell gibt es aber keinen Grund, nicht erkannt zu werden. So einen Bus hatten eben auch Polizisten in Cux aus Delmenhorst. Aber Jahre zuvor.// Das ist jedenfalls alles weit entfernt von dem, was man früher gemacht hätte, kurz verabredet, Telefon oder Mail, irgendwo hin gefahren, Pizza bestellt, wieder nach Hause gefahren. Fertig. Das geht nicht, weil ich kein Auto habe. Und allein daraus wird ein Buhei - als müsste man wie bei uns früher die Oma holen. Müsste man nicht, wenn man sich bei mir in der Nähe treffen könnte - aber das ging wegen Corona nicht. Ich kam ja in nix rein ohne Impfen und Test. Ich kenne das aus der Region, man darf nicht eine Spur von Schwäche zeigen - dann metzeln die einen sofort nieder. Aber ich dachte, das ist nur in Firmen so. Man muss da aufpassen, was man macht. Deswegen hatte ich ja auch eigentlich schon wieder abgesagt. Prinzipiell nützt auch Nachfragen nichts, wenn man entweder nichts sagt oder theoretisch was falsches erzählt bekommt. So dass ich insgesamt mehr den Eindruck hatte: man wollte mir eines rein würgen, hat nicht wirklich funktioniert. Neidisch bin ich von Natur aus nicht. Interessant war aber das Drumherum - also ähnlicher Zirkus, obwohl man dort ja wusste, wer ich bin. Zwei Tage zuvor schon. /// Mit dem Mädchen meine ich vermutlich - nicht sicher - die, bei der ich versucht habe, 50€ zu überweisen. Aber Barüberweisung geht nicht ohne Konto. // Und dann war da noch jemand mit einem Hund an der Leine - wo ich glaube, wieder jemand anders, aber viele denken, der gehört nach Ruderting. Ich ahne zwar, wer das sein könnte, ich weiß es aber nicht. Es gibt ja noch mehr Leute, die seit 1999 Kinder bekommen haben - wo ich Vater oder Mutter kenne. Die Kinder nicht, aber zweifellos Ähnlichkeit besteht. Meistens will man aber nur, dass eben nicht eindeutig erkennbar ist, wer denn nun gemeint ist. Und man schickt 10 ähnliche Autos mit 5 ähnlichen Personen. Bis ich selber nur noch gute Bekannte wieder erkennen würde, oder Nummernschilder notiert haben müsste, um mich an das richtige Auto zu erinnern. Früher wäre man vielleicht einfach nochmal vorbei gefahren - gucken, ob die da wirklich wohnen. Aber sowas geht ja nicht mehr. So wichtig ist es aber bin auch wieder nicht. Wohl aber - wenn das der Grund ist, 6 Monate nicht aus einem Dorf raus zu kommen - und keinen Bus benutzen zu können, damit ich keine Kinder zufällig treffe. Da gibt es ja ein paar Leute, die denken, alle Fremden fressen kleine Kinder, dass muss man unbedingt verhindern. Das war ja genau die Woche, als der Hund starb, dass ich das in der Mail geschrieben hatte, danach ging nix mehr. //// Theoretisch kann das noch einen Grund haben - das Jobcenter benutzt immer falsche Adressen. Wenn ich dann ausgerechnet da hin schreibe, kommt raus, dass ich da gar nicht bin. Es ist möglich, dass die diese benutzt haben. Davon weiß ich aber nichts diesmal. Oder auch umgekehrt: Falls man die anderen hier gemeldet hat - In Wirklichkeit gibt es aber nur mich, daher die hektische Umbau und Renovierarbeit um weitere Wohnungen zu simulieren.//// Konkret: wenn man mich fragt, ob ich nicht denke, Karriere ist für alle Zeiten vorbei. Dann bin ich durchaus der gleichen Meinung. Aber ich bin nicht der Meinung, keine Karriere bedeutet keine Arbeit, und Sozialhilfe. Das einfach einfach nur, eine Karriereleiter ist nicht mehr weit nach oben offen. Das heisst aber nicht, dass ich bei minus drei wieder anfangen müsste, und statt 9 oder 10 auch 7 oder 8 nicht schlecht ist. Konkret gab das scheinbar zuerst eine erfreute und später fast beleidigte Reaktion. Prinzipiell müsste anderen aber auch egal sein, was ich glaube, was ich noch machen kann. Aber man wollte scheinbar so etwas wie die Garantie von mir, nie mehr verdienen zu wollen. Und wenn das so wäre, käme man ja leicht auf die Idee, dass der oder diejenige dann mein Gehalt für sich beanspruchen oder das Geld verplanen will, was theoretisch noch bekäme. Natürlich kann ich keinem garantieren, nie wieder etwas zu verdienen, und natürlich will ich das nicht freiwillig so, dass ich seit 2012 nichts verdiene. Ich will es aber nicht versuchen, bevor klar ist, dass das mir auch was nützt - statt dass nur andere profitieren. Oder wieder nur Gemeinheiten kommen, etwa, indem man mich einstellt und dann pausenlos raus wirft, wie bei den Wohnungen, Das könnte also bedeuten, man fragt, ob ich so etwas vorhabe, und ist froh, erstmal nichts vorbereiten zu müssen, wo Man mich dann mit weiter schikanieren und vom Arbeiten abhalten muss. Es gab jedenfalls keine normale Reaktion wie “als Dr. rum sitzen oder für ein paar € arbeiten müssen kann ja wohl nicht sein.” Das wirkt so, als wenn andere stolz darauf sind, es geschafft zu haben, mich in die Gosse zu treten und dafür sorgen, dass da auch der Deckel drauf bleibt, und sich nicht etwa wieder was verbessert für mich. Und das ist ja nunmal kein wirklich freundschaftlicher Umgang, wenn man jemandem das Schlechteste wünscht, was es gibt und insgeheim Hofft? Knast gäbe es ja auch noch. / Zusätzlich habe ich noch gehört, ich soll glauben, dass der Amtsarzt in Wirklichkeit die Beurteilung von Mausi hat, weil die behauptet haben soll, mich ja wohl zu kennen. Und meine Leistungsfähigkeit. Ich glaube, das geht so: Mausis und Vo sagen „ich“ - meinen aber alle anderen, nur mich nicht. Wenn jemand sagt, er kann mich ja wohl beurteilen, dann meint er den Arzt, nicht sich selber. Er spricht für alle, inklusive dem Arzt. Und zieht sich auch da wieder einen Schuh an, der ihm nicht gehört, aber den Eindruck erweckt, als sei es seiner. Und das für Unbeteiligte so bekloppt, dass die meinen, sie meint wirklich sich selber. Und spricht nicht für alle Bayern oder was auch immer. Also das Umgekehrte von „Pluralis majestätisch“. Das kommt bei einigen vor - möglicherweise, weil auf Gerichtsakten immer „im Namen des Volkes“ steht, da meinen einzelne auch, die sind das Volk. / was das bei mir für einebnen Einfruck hinterlässt: zunächst fragt man sich jedes Mal, wer ist jetzt wirklich gemeint, wenn die „ich“ sagt. Und darüber hinaus denke ich sowas wie „blöde Kuh“. Dich hat aber keiner gefragt - das war eine andere, deren Senf ich da angezweifelt habe teilweise. Das hat Einfluss darauf, welche Arbeit Mann mir zumuten darf. As heisst, theoretisch in beide Richtingen offen: ob ich Putzen gehen kann oder nicht, oder ob ich Auto fahren kann oder ob ich als Dr.-Ing. arbeiten kann, kann ein Arzt empfehlen. Aber auch nicht verbieten, wenn man es trotzdem macht. Es geht nur darum, ob der Arveitsvermitller mir wirkliche jede Arbeit geben darf oder nicht, und ob man mir Sozialhilfe kürzt, wenn ich die Bewerbung nicht will. Wenn so eine Mausi sagt, sie kann mich beurteilen. Dann kann das heißen, die dumme Kuh würde mich zum Putzen schicken, ohne körperliche und geistige Bedenken. Das muss nicht heißen, sie kann als Dipl-Ing. beurteilen, ob ich als Dr.-Ing. arbeiten kann oder nicht. Vermutlich könnte sie beides nicht beurteilen - und dabei tendentiell jede Arbeit ausschließen. Solche Sprüche sind einfach daneben. Sie könnte mich nicht beurteilen und sie hat auch keiner gefragt. Zurück bleibt aber die Unsicherheit: hat die mit Schuld dran oder nicht, wenn so ein Gutachten Konsequenzen für mich hat. Und da muss sich so jemand nicht wundern, wenn sie den Eindruck erweckt, sie hat - und dann eines auf die Nuss bekommt dafür, dass da Stuss drin stehen kann und mir meine Arbeit und mein Einkommen versaut. So schlimm war das jetzt nicht, könnte aber in Einzelfällen dazu führen, dass man jemanden verprügelt, obwohl er nichts gemacht hat und null Beitrag zur Beurteilung oder der Folge geleistet hat. Auf der anderen Seite will man auch nicht Hinz und Kunz da mitmischen haben, wo es nichts zu Suchen gibt. Wenn das so wäre, wäre die Frage, wieso so jemand überhaupt dazu kommt, als Ingenieur einmedizinisches Gutachten auszustellen. Unter falschen Namen und mit Angabe der falschen Berufsbezeichnung auch noch./ wie auch immer - man kann aber insgesamt vielleicht nachvollziehen, wieso ein ganz normaler netter Abend im Grunde nicht mehr möglich ist. Da quatscht einer was, was weder den Erwartungen entspricht, noch stimmt, irgendwie gemeint sein muss, man weiß aber nicht genau, was - und tendentiell ärgert man sich darüber in verschiedener Hinsicht. Es stimmt nicht, es ist anmaßend, man stichelt, man wünscht einem etwas Schlechtes. Es ist teilweise dumm. Trotz Ingenieur. Die schnappt ein, wenn ich aus meiner 15 jährigem Erfahrung heraus jemanden Knallfrosch nenne, ohne genau zu wissen, wen ich meine. Was soll man damit. Weg damit.//// und davor kam ja noch was vor, wo man so tat, als darf ich nicht mehr Bus fahren, weil ich ein Mädchen gesehen habe, das ihre Tochter sein könnte, auch an der Haltestelle in Ruderting ausstieg und abgeholt wurde. Als ob ich fremde Kinder fressen würde. Dieses Kind sah der wesentlich ähnlicher als das eigene, und sah auch wesentlich spanischer aus. So viele wohnen da ja nicht. Prinzipiell ist es mir aber auch wurscht, wie fremde Kinder aussehen. ///// Mir ist nur nicht egal, ob fremde Kinder in meinem Labor sitzen - und ich nicht. Und wenn man da derart drauf anspringt und alles mögliche befürchtet - dann würde ich draus schließen, man weiß auch genau, was man mir angetan hat. Aber das heisst jedenfalls nicht, dass man sich nicht traut, in meinem Beisein damit weiter zu machen.//// Das ist ja auch nur ein Beispiel von vielen, wo das 2010 schon so war, so dass ich einfach jeden einzelnen von denen umgehend raus geworfen habe, wenn die mir als Aushilfen blöd kamen. Da muss ich nicht drüber nachdenken, wer „ich“ sein soll. Entweder die reden mit mir, wie es sich gehört - oder gar nicht mehr. Dann waren die wieder zuHause. Zu großartigen Analysen und Erklärungen hatte ich damals keine Zeit. Es passte mir nicht, das musste reichen. /// Der mit den Waffen ist wieder ein anderer. Also - der war nicht 40, sondern höchstens 24, vermutlich nichtmal das - und wenn jemand theoretisch noch minderjährig sein könnte, und solche Dinge wie Wurfsterne im Wohnzimmerschrank hortet, dann finde ich das komisch. Noch komischer, wenn Mutter oder Pflegemutter auch auf Nachfeage den Schrank nicht absperren will, und in der Wohnung noch eine dreijährige rum rennt. Das Kind könnte dasselbe sein wie das in Bayern. Aber die anderen sind andere Personen. Ich kannte sowas nicht - als wir Kinder waren, hätte man Vater, Mutter, zwei Kinder. Ein Kind oder drei Kinder waren schon komisch, und die hatten alle brav zu sein, da fiel keines aus der Rolle und hätte da mit so einem Zeug spielen dürfen. Das kam praktisch nicht vor, und wenn - dann guckte man mal heimlich, ohne das es jemand merkte, was ein anderer da alles so hatte. Aber dass eine Mutter sowas locker rum zeigt, als hätte das Kind ein Bild gemalt, was ihr zwar nicht gefällt, wo man aber nichts machen kann. Da hatte man nie mit zu tun, auch mit 50 nicht. Zumindest nicht so, als gehört es zum Leben dazu. Mit Alkohol und Zigaretten war das anders, aber auch da entschied man selber: Zigaretten ist doof, das machte man nicht mit, Allohol schmeckte teilweise wenigstens noch. Da ging man dran. Aber Drogen zB waren derart verboten, dass man nichtmal mehr Tabletten nahm, als man heraus fand. Das ist auch sowas. Das lässt man besser. Ich habe auch bis heute keine vermisst. Wobei es natürlich vorkam, dass es anders nicht ging, etwa bei Narkose. Ich hätte mich auch nicht geweigert, wenn ein Arzt etwas verschrieben hätte. Aber ich glaube, da gibt es einen Zusammenhang zwischen sich selber helfen und nach Tabletten schielen, so dass man wirklich keine braucht. Für das, was man in jüngeren Jahren so hat jedenfalls nicht, das ging auch von selber weg. Pille war eine Ausnahme. Stattdessen ein Kind zu bekommen, was nicht mehr von selber weg geht, kam nicht in Frage. Der Unterschied ist aber: ich hatte mit Waffen nichts zu tun. Ich weiß aber, dass es die gibt, und finde das weniger dramatisch als andere, die schon beim Gedanken daran graue Haare bekämen. Prinzipiell ist das erstmal Technik, nicht Macht, was mich daran interessiert. Das ist bei einem Wurfstern etwas banal, aber da gibt es ja noch mehr, Damaszener-Stahl etwa, bis zu Raketen, was immer noch den Reiz des Verbotenen haben kann. Prinzipiell ist aber ein Rohr erstmal ein Rohr, ob das ein Gewehrlauf wird oder eine Wasserleitung interessiert höchstens für die Auswahl der Werkstoffe - beruflich. Das heisst, Interesse ja - aber nicht so, wie man denkt. Ich würde keine Leute oder Hunde tot schießen, sondern gucken, ob das Material hält. Och hätte aber auch keine Angst vor Leuten, die mit Waffen umgehen. Sondern objektiv die Überlegung: muss dieses Risiko sein, oder kann man auch woanders übernachten, wenn dort sowas herum liegt, und jeder jederzeit dran kommt. Auch nachts - und ich nichtmal eine Tür abschließen kann. Einfach wie mit allen anderen auch: ist das der Umgang, den ich mir antun muss? Oder gibt es auch noch andere. Nicht zuletzt, weil man oft erwartet, dass „mitgegangen“ auch „mitgefangen“ bedeutet. Und ist das skalierbar, wenn der mit 18 eine Tüte Wurfsterne hat, steht mit 25 da ein Panzer auf dem Hof, oder ist das nur Blech, was irgendwann mal interessant war und seitdem da im Schrank gammelt. Prinzipiell nicht mein Problem zu der Zeit, ich musste zusehen, irgendein Dach über dem Kopf zu haben und wurde da durchgereicht von Adresse zu Adresse. Alles besser als nichts. Soweit möglich, versucht, die Leuze objektiv zu „beurteilen“ und mir eine eigene Meinung zu bilden, statt die Gebrauchsanweisung von anderen gleich mitzunehmen. Aber ohne ein Bestreben, mir da einen neuen Freundeskreis aufzubauen, der aus lauter unmöglichen Zuständen bestand. Verglichen mit dem, was man normalerweise für einen Umgang hatte, früher. Also praktisch zu der Zeit, als man von Vater, Mutter, zwei Kinder ins Studium kam und dann am Institut Leute kannte, die scheinbar auch alle so aufgewachsen waren, die meisten aber reicher. Was fast komplett an mir vorbei ging, war eben genau das Milieu, was sich dann bei Caritas und Co sammelt. Wir waren theoretisch arm, aber nicht wohnungslos, drogensüchtig oder sonst wie nicht in der Lage, zurecht zu kommen. Im Gegenteil - dafür, dass man sich für arm hielt, war man trotzdem ganz schön weit gekommen. Speziell bei mir versucht man jetzt aber, nicht nur alles zurück zum Anfang zu schrauben, sondern weit unterhalb des Niveaus, was man als Kind „arm“ finden sollte, und das, obwohl ich heute ganz andere Voraussetzungen hätte, sogar einen Dr. Auf der Skala von Null bis 10 müsste ich bei minus 3 beginnen. Das sehe ich aber nicht ein, wenn sogar der Gesetzgeber sagt, Null ist Null und ein bisschen. Und dann noch das Problem besteht dass man da nicht wieder hoch kommt mit normalen Methoden, die man in seinem Leben kannte, sondern mehr oder weniger ständig befürchten muss, man nimmt einem wieder alles ab, kaum dass man von Null auf 1-2 kommt. Normal wäre 10. Potentiell Spitzenverdiener, auch wenn man da auch nochmal Gucken muss, was das bedeutet. Für mich Einkommen ab 150.000€ brutto. Was ich auch schon hatte, was Ärzte verdienen können, und wer Karriere in der Industrie macht, sowieso, stattdessen dümpelt man bei 1200€ Sozialhilfe herum und streitet über 100€ mehr oder weniger. Und muss das, was man überhaupt selbst ausgeben kann, 449€ entweder wirklich ausgeben oder verstecken. Also, wenn ich sage, das ist aber nicht der Renner, diese 449€ - dann denken andere, na gut, wenn ich arbeiten gehen würde, sind auch 600€ drin, und ich denke - 6000€ dürften es aber auch werden. Die Skala von 0 bis 10 hat keine Sprossen zwischen 2 und 9 scheinbar. Und das kann ja nicht sein. Man muss praktisch froh sein, wenn man es von Minus 3 auf Null oder 1 schafft, und dabei bleibt. Aber eigentlich wäre man doch bei 9 oder 10. Und nicht in einem Hamsterrad zwischen -3 und 1. Bedingt durch eine Dynamik, die davon angetriebenen wird, dass man spart, sich etwas erarbeitet - was andere dann wieder in Frage stellen. Und zwar unabhängig davon, ob man bei 10 oder bei 1 war. Für diese Leute gibt es nur alles oder nichts, und das Bestreben, weniger als Nichts ist gerade richtig für die anderen, für uns ist das, was man bei denen raus holt. Das ist wie Ernten. Man lässt etwas wachsen, was ohne besondere Mühe von selbst wächst, und sammelt es ein. Man geht aber nicht her, und sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung, so dass am Ende mehr zu holen ist. Die Methode ist gleich - aber die “Rausholer” sind andere. Die sind taktgesteuert, alle paar Jahre wird geerntet. Und die denken gar nicht dran, wenn die bei “1” zuständig sind, jemanden mit dem Geld von “1” auf ein höheres Niveau kommen zu lassen. Das ist so, als wenn denen der Gewinn durch die Lappen geht, wo später ein anderer von profitieren könnte. In do einer Form habe ich noch nie davon gehört. Man bewegte sich Aufbau 9er und 10er Niveau, selbstverständlich und sicher - weil keiner dem anderen was wegnehmen musste, was er selber auch hatte. Und das ist heute anders. Man zieht subjektiv einen Rattenschwanz armer, neidischer Leute hinter sich her, die plötzlich in den oberen Gehaktsklassen anderer ihre Vorteile suchen. Aber eben nicht eigene Verwandte sind, sondern Trittbrettfahrer, die so tun als ob. Es ließe sich nicht vermeiden, dass zB eigene Geschwister mitbekommen, wie viel man verdient. Die haben dann Freundeskreise, die man nicht so genau kennt. Und die können ein Problem werden scheinbar, wenn die sehen, was ich habe, was mein Bruder hat, und davon profitieren wollen. Auch, wenn die mich gar nicht weiter kennen, entwickeln die Ansprüche, als wenn es denen mit meinem Bruder so gehen muss wie mit mir. Oder eben auch umgekehrt. Wenn die alle wenig verdienen, sehen die nicht ein, warum das bei mir anders sein kann. Sowas war früher nie ein Thema. Das kann daran liegen, dass man früher weniger kriminell war, wo man mit zu tun hatte, wurde nicht geklaut, weil man das nicht tut. Heute wird nicht geklaut, wenn man nichts will oder braucht, wenn doch - dann ist das schon fast legal. Da ist der Beklaute schuld. Wenn der so blöd ist, sich bestehlen zu lassen. Oder Neid weckt, wenn der sein Auto nicht nur im Dunkeln fahren will und in Scheunen versteckt. Ich meine aber, das ist ein lokal auf kleine Gruppen begrenztes Phänomen - und keine Frage der Zeit, die seit früher vergangen ist - welches Risiko man hat, und nicht zuletzt, welche Freiheiten man hat. Und ein Leben, wo ich auf 1,5 km beschränkt zu Fuß nichts anderes machen kann als Einkaufen und versuchen, nicht um meine Ersparnisse oder neu gekaufte Sachen aus zuletzt Sozialhilfe gebracht zu werden. Das ist wenig Freiheit mit viel Risiko - und nicht wirklich oder vergleichbar mit irgendeinem anderen Zustand früher oder woanders, den man normalerweise erwarten kann. Das heisst: ich habe schon dafür gearbeitet. Ich war da schon, es liegt nicht daran, dass ich nichts dafür tun will. Es liegt daran, unter diesen Umständen nichts davon zu haben, egal, was ich machen würde. Das fängt an mit 400€-Jobs, wo man nur 30 Prozent behalten kann - geht weiter über Geld und Dinge, die man fast kommentarlos abgenommen bekam - bis hin zu der Frage; kommt eine Gehaltspfändung oder nicht, die sich nicht vorher klären lässt. Und genau das nutzen die Leute ja aus. Immer dann, wenn jemand denkt, es gäbe eine. Dann nimmt man ihm das Geld auch weg. Es ist praktisch nicht mehr möglich, sich objektiv mit irgendwem zu unterhalten, wenn das solche Folgen hat. Wenn ich bei Mausis und Co erzählt hätte, ich gehe davon aus, ich verdiene nie mehr etwas, weil man mir alles weg nimmt. Dann scheint eine Maschinerie in Gang zu kommen, die sich bei mir bedient - im Glauben, ich gehe sowieso davon aus - und als Grund für die Leute, gilt nichts anderes aks der Glaube, wenn ich das sage, hat es schon seine Richtigkeit. Und man darf etwas nehmen, bevor es der Gerichtsvollzieher nimmt. Den Unterschied merke ich ja sowieso nicht. Pech nur, wenn es keinen Grund gab und man mir trotzdem erstmal die Räume ausraubt.//// Es läuft immer auf das gleiche raus. Foto von mir, einem älteren Fremden - und dann taucht auch noch kurz danach ein Baby in der Familie auf. Also bestens geeignet, um so zu tun, dass Kaiser nicht Kaiser war - sondern eigentlich der. Das Kind war aber nicht meines, sondern mein Bruder. Der war zwar etwas weniger dick als ich als Kind, aber dann hätte der noch ganz anders ausgesehen, wenn der ein 5-Monatskind gewesen wäre. Der ist aber genauso alt vielleicht wie der Freund von Maisi. Das einzige Problem: weil meine Brüder nicht aussehen wie mein Vater - kann man das nicht ohne weiteres als südländisch erkennen, wenn man meinen echten Bruder ran geschleppt hätte. Da eignet sich dann jemand fremdes besser. Generell war es auch in Cux schon so, dass man es da mit Leuten zu tun bekam, deren Kinder auch meine hätten sein können. Ich bin aber eigentlich ganz froh, dass ich keine hatte. Ich wollte das so.//// Das macht man sogar mit Hundefotos teilweise - da kommen welche vor, die zu einer Zeit geboren sind, wo mein Hund in der Gegend war, und der war nicht kastriert. Einige Mischlinge sind aber wirklich furchtbar missraten - während man bei reinrassigen das Decken umsonst bekommen hätte, was sonst teuer sein kann. Ich habe nicht gesehen, dass der an einer Hündin dran war, außer in der Welpenstunde. Da konnten die das schon. Das ist ganz witzig, was dabei raus kommen würde, wenn man da welche gekreuzt hätte. Bei Kindern geht das auch. Theoretisch. Aber ich hatte wirklich keine. Ich überlege natürlich, ob man mir eines angedichtet hätte, weil es im Dorf nur als Pflegekind akzeptiert würde, wenn ein scheinbar fremd aussehendes bei seiner eigenen Mutter lebt, könnte das schwieriger sein, als zu erzählen, es gehört einem nicht, man zieht es nur gegen Bezahlung groß. Aber aus dem Mittelalter sollte man selbst hier schon raus sein.//// Die Mausi-Gewchichten kann man trotz der kurzen Zeit eines Treffens noch in 23 Folgen weiter führen, Prinzipiell ist das für mich nichts Besonderes, wenn Leute sich mir gegenüber komisch benehmen, das einzig Besindete: da gibt es zum ersten Mal welche aus der Region, die ich kenne, die mich kennen, die wissen, was ich beruflich kann, was ich als Labor hatte - auch, wenn sie den größeren Teil vielleicht nicht mehr gesehen haben. Und trotzdem läuft hier eine Show wie in einer Irrenanstalt ab. Das heisst, ich habe zuerst hin geschrieben, mein Hund ist gestorben. Der Hund war ein Welpe von Maisis Hündin. Und Grund für die „Trennung“ 2007 - das heisst, man ließ mich praktisch mit dem Problem sitzen, was man mir da angedreht hatte, denn ein Welpe war keineswegs problemlos und niedlich in einen 12-h-Berufsalltag zu integrieren. Ich wusste das nicht - aber Hindebesituer hätten es wissen müssen, trotzdem meinte man, ich hätte da wohl eine Charakterschwäche, wenn ich dem Hund gegenüber nicht angemessen viel Begestering entgegen bringe, nachdem ich zwei Jahre zuvor schon für eine Aushilfe keine Begeisterung aufbrachte, die mir die gleichen Personen ins Labor steckten, als sei es ihr Labor. Danach fragte der Freunf von Mausi noch, ob ich einen Job für ihn hätte - aber das machte keinen Sinn. 400€ hätte ich gemacht, Vollzeit nicht. Immerhin hätte man begriffen, dass man nicht beschließen kann, ein Mitarbeiter geht zu mir. Sondern dass man mich fragen muss. Ich blieb also ohne Mitarbeiter mit dem Welpen sitzen, fand - das grenzt ja an Beratungsfehler, was ich da plötzlich im Labor hatte. Fand mich aber irgendwie damit ab und zog den Hund groß, nachdem ich 300€ bezahlt hatte - und - das ist der Witz: man danach nochmal versuchte, das Tier abzuholen, Das war dann gleich ein Aufmarsch mit Bruder und zwei Schwestern in meiner Wohnung, wo ich angebrüllt wurde und zurück brüllte, und die Angreifer endgültig vertrieb. Die eigentliche Bekannte war da eher harmlos, die Schwester schon immer auf Distanz, weil ich keinen Hehl daraus machte, was ich von den etwas rückständigen Bauern so hielt. Allgemein - nicht konkret auf Personen bezogen. Aber wegen denen war ich ja auch nicht hier hergezogen - also würde ich wegen denen auch nicht wieder wegziegen. Trotzdem kann ich ja nicht immer alles gut finden, um bleiben zu “dürfen”. Das war stand 2007. Ich weiß nicht, ob deren Nachname etwas mit der gleichnamigen Steuerkanzlei zu tun hat, wo es später Verträge gab, und das Labor komisch verschwand, alle 4 Beteiligten haben Maschinenbau studiert. Nur ich aber Hochschulestatt FH und noch promoviert. Die Aushilfen in dem Zusammenhang waren Goldschmied und irgendwas kaufmännisches angeblich, // Was aktuell war: ich bekam erst eine normale Antwort, was aber schon die Ausnahme ist. Allerdings mit einem Vornamen, den ich nicht in der Form kannte. Abgekürzt - nicht Original - so dass ich im ersten Moment gar nicht wusste, wer das ist. Es gibt aber nich eine andere mit dem Vornamen, die zu Kaiser und Konsortien gehörte, wo ich nur ein- oder zweimal dabei war. Und es gab Schriftverkehr, weilnich das Entsorgen des toten Tiere beauftragt hatte, aber nur mit Bargeld bezahken kann. Erstmal musste das Tier abgeholt werden, und dann lang und breit wegen der 50€ die Tevhbubg bezahkt werden. Und dabei kam ein Name vir, den ich gar nicht kannte. Wo man aber so tat, als muss ich die doch kennen. Hintergrund: ein Vermieters in Neukirchen (nicht Mausi in Ruderting daneben) hat beim Recyclinghof gearbeitet. In dem Rahmen arbeiten wohl auch Tierkörper-Beseitiger. Und deren Kinder haben in Ruderting einen Ladem, Küchen sagt man, aber wie die heißen und wer das ist, weiß ich nicht. Raus kam: diese Frau, die meine 50€ bekam, sollte dieselbe sein, die ich als Mausi kannte, mit einen ganz anderen Nachnamen. Das heisst, ich war dort / und man sagte, man dachte, ich kenne die doch nicht. Und war fast entsetzt, dass ich die sehr gut kannte. Das kommt dann per Radio oder Fernsehen, ob ich aber wirklich bei der “Richtigen” war. Also wirklich beide dieselbe sind, blieb offen. Nun ist das in der Region scheinbar üblich, dass Personen sich als jemand anders vorstellen - oder heiraten und man davon nichts merkt. Aber gewarnt war man irgendwie schon. Irgendwas stimmte da schon vor dem Treffen nicht, und hinterher erst recht nicht. Personlich sind die Leute mir egal. Ich will da auch keinem was, obwohl die sich meiner Meinung nach mir gefrnüber unverschämt verhalten teilweise, wäre das mit Wegbleiben leicht behoben, das Problem. Es entsteht aber der Eindruck, es ist umgekehrt - man guckt ganz genau, ob bei mir noch was zuhen ist, und prompt lärmte es auch wieder im Fkur, wie in Aicha. Was ich dann hier habe, ist eine Mischung aus Enkeltrick und Terror. Auch damals hatte ich zB Mühe, den Leuten klar zu machen, dass ich NICHT. auf einem Bauernhof einziehen will, wo man schon plante, wie man mir die Scheune umbaut, um da mein Labor rein zu stecken. Ich war eigentlich in Aicha damals ganz zufrieden und nicht wirklich Fan von einem Familien-Anschluss. Und auch jetzt - das erste, was kommt, sind angebliche Handwerker, die im Haus herum lärmen. Personlich erwartet man von mir einen Seitenwechsel von Kaiser zu den anderen, wo ich gar keinen Grund für sehe, auch mit Kaiser habe ich seit 12 Jahren nichts zu tun. Und eine Änderung meines Chrarakters, zB, was den Hund betrifft. Das es die späteren Jahre ganz schön war einen Hund zu haben - heisst aber nicht, ich habe mich geirrt, wenn ein Welpe die Wohnung voll kackt, hätte ich das auch schon schön finden müssen. Es heißt einfach nur: später war es besser als zu Beginn. Wieder über Radio und Fernsehen unterstellt man der Situation aber, eigentlich wollte man mich verklagen, weil man den Verdacht hat, ich habe den Hund misshandelt. Das heisst, man wollte mich lediglich aushorchen, statt einladen, wenn das Radio und die Personen zusammen gehören, um hinterher irgendwelche Gerichtsverfahren vom Zaun brechen zu können. Das passt ja prinzipiell alles zu den letzten Jahren, wo ich mein Vermögen los wurde - ganz ohne, dass ich bisher Mausis und Co. damit in Verbindung gebracht hätte. Damit ergibt sich aber ein theoretisch ganz neuer Sinn - etwa der, dass die Steuerkanzlei nicht nur ABM-Maßnahmen für ihren Anwalt veranstaltet, sondern theoretisch auch die Verwandtschaft mit fremden Firmen oder Krediten auf der Basis meines Labors versorgt - möglicherweise mit der Absicht, es mir wegzunehmen und das lukrative Geschäft den “eigenen” Kindern zuzuschieben. Davon war nicht die Rede. Angedeutet wurde aber - bezogen auf deren Firma - dass es da wie bei Kaiser technischen und kaufmännischen Leiter geben könnte, mit Mausi und ihrem Freund. Sowas ist sinnvollbei 500 Mitarbeitern, aber nicht in Mini-Betrieben. Man hatte mir das aber auch schon 20”7 vorgeschlagen, angeblich ausgehend von Köln. Da wollte mir jemand seine Bekannten vorstellen. Die kamen auch, wieder betraf es deren Firma, nicht meine. Aber wieder schien man sich nicht in Köln, sondern an der Tankstelle in Aicha über mich informiert zu haben - war also prinzipiell eher feindselig als freundlich gestimmt. Das heisst, man denkt, ich kann das nicht mit dem Labor und arbeite als Nutte für Kaiser. Kann sich dabei aber nicht erklären, wo der Umsatz her kam, und wer das Labor bedient, als es noch lief. Also I’m Grjnde: wieso ich so viel gearbeitet habe, obwohl ich mein Geld doch für was anderes sowieso bekommen hätte. Und jedes Mal muss man erkennen: ich brauche keine Angestellten, damit da mal richtig gearbeitet wird. Entweder, ich konnte es selber wie vor 2010, oder es ist keine Arbeit da - wie nach 2010. Ich brauche auch keine Freunde, die mir alles neiden, mich für eine Nutte halten und mich pausenlos verklagen wollen. Mich intersssiert nur, ob an dieser Masche was dran ist, die in Richtung Enkeltrick geht - wo man immer zuerst versucht, einem Mitarbeiter, und dann Handwerker anzudrehen und auf einmal das ganze Dorf am Hals hat, und selber. gar nichts mehr machen kann. Konkret geht es darum, dass mein Bruder in Aachen sein Studium komisch abbrach, trotz Abi mit 1.0 - eine Freundin in Darmstadt per Internet kennen lernte, als wir beide noch in Aachen zum Tanzen gingen. Die Freundin dann mit meinem Bruder los zog, sich in Ostfriesland ein Haus kaufte, mein Bruder blieb aber zum Arbeiten in NRW - und in Darmstadt ein Lieferant für Bremsenprifstände war, von dem man dachte, ich kaufe da was. Prinzipiell hat meine Familie mit mir nichts zu tun - aber auf einmal spielen da irgendwelche Pflegekinder der Freundin eine Rolle, und ich kann auch nicht mehr arbeiten, trotz bester Qualifikation. Der Unterschied ist aber: mein Bruder ist da ganz anders als ich, lässt sich leicht ausnutzen - und ich bin von Natur aus geizig. Man bekommt als nicht zweimal dasselbe. (Und auf diese Tour irgendwann an das Haus meiner Eltern). Es ist zB nicht wirklich erklärbar, wieso unabhängig voneinander schon zwei von drei Geschwistern nichts verdienen trotz bester Qualifikation. Es ist nicht klar, warum Mails von Personen kommen, die scheinbar nicht von den Personen selber stammen. Es ist nicht klar, wieso bei Kaiser welche rum laufen, die aussehen wie die Pflegekinder in Darmstadt und da KAI spielen. Wobei einer zB Hans hiess, bei mir Aushilfe war - und in Darmstadt so jemand Kai hiess. Due dürften sich gar nicht kennen, trotzdem konstruiert man eine Welt, die aussieht, als wenn alle anderen dabei sind, im Rahmen meiner Firma irgendwas aufzubauen - nur ich nicht. Guckt man weiter, tauchen die Aushilfen immer da auf, wo kurz danach Firmen insolvent werden. Wo ich dann frech behaupten würde - kein Wunder, bei solchen Mitarbeitern. Aber da waren ja auch welche mit guten Zeugnissen dabei. Dann geht e weiter: man sagte damals, die Freundin verkauft viel in EBay. Was genau, das sagte man nicht. Geht das dann so, wie bei Mir? Man kapert eine Wohnung, indem man jemanden raus wirft, und verkauft das Zeug da drin, als gehöre es einem selbst? Und da ist eigentlich die einzige Verbindung Mausi und Darmstadt. Auch das begann damit, dass man mir irgendeinen Müll verkaufte, als ich zB noch auf die eigene Küche wartete, und prompt musste Mausi Auch eine neue Küche vorzeigen. Da fand ich damals, das ist aber mehr eine Kochecke bei denen als eine Traumküche. War mir egal, bis 2017 eine Klage bei mir uftauchte, wo man eine Küche für 1700€ beschrieb, und diese als Kochnische darstellte. Meine eigene Küche ist aber eine 3-seitige freistehende Einbauküche gewesen, keine Kochecke, Auch da bestand der Verdacht, irgendwer pfuscht da rum. Was aus dem Stapel Klagen wurde, weiß ich nicht. Der Beschreibung nach hatte das zu Mausis Küche früher gepasst - aber auch zu jeder anderen Kochnische - nur nicht zu meiner Küche. Und wer da im Radio quatscht und alles nochmal anders darstellen will als es sein musste. Man könnte das beliebig weiter spinnen. Angenommen, jemand kennt meine Fotos, da gibt es einen Gärtner auf einem Foto, der in Spanien im Haus des Chefs von meinem Vater war, Anfenommen, man stellt jetzt einen Kontakt her, und verwechselt die Labor-Besitzer in Passau. Dann würde es ganz schön lange dauern, bis der Enkel von Gärtner kapiert, dass das Kind in Spanien damals nicht Mausi, sondern ich war. Ob das relevant ist, weiß man nicht. Das war eine Baufirma. Und davon tummeln sich hier auch einige, genau wie in Bremerhaven oder Cuxhaven. Ob das relevant ist, weiß ich nicht. Für mich ist nur relevant - welche Leute verhindern eigentlich seit fast schon Jahrzehnten, dass mein Vermögen verschwindet oder erst gar nicht mehr verdient werden kann. Das ist wie ein schwarzes Loch, man kann ran schaffen Oder sparen, was man will - die Region hat nichts anderes im Sinn, als zu versuchen, es zu bekommen, irgendwie dran zu kommen, und mich zu genau diesem Zweck nicht aus den Augen zu lassen. Dazu schien man schon mit den Aushilfen ständig Leute geschickt zu bekommen, die irgendwie schnüffeln können. Ob die das gemacht haben, weiß ich nicht. Gearbeitet haben die jedenfalls nicht wirklich alle. Was ja nie vorkam: auch ein Privatleben ist nicht möglich, wenn ich wieder einen Freund gefunden hätte, und jeder sofort gedacht hätte, das ist entweder der Freier oder der Zuhälter - dann hätte so eine Beziehung auch nicht lange funktioniert. Das heisst, man ruiniert Personen hier systematisch in jeder Hinsicht. Beruflich, privat - mit Kontrollzeang und bis hin zu Einsvhränkungen der Freiheit. Heult aber herum, wenn ich ich mich wehre, und gucke, was die anderen denn so machen und sind, die ja potentiell eher mich ausspionieren sollten. Bei mir macht man das wirklich - die anderen klagen ja nur dumm rum, weil sie befürchten, Schaden zu nehmen. Dass ich den Schaden aber längst habe, hat noch nie jemanden interessiert. Unabhängig von Personen bekomme ich oft “zufällig” etwas zumlesen, wo einem nichts mehr zu einfällt. Aus der Perspektive von Mausi steht dann da zB: ich sei ein böser Mensch, unter anderem, weil ich Vergewaltigungen erfinde. Wenn ich mich richtig erinnere, war es genau umgekehrt; man wollte Kaiser 2010 wegen Vergewaltigung anzeigen - und ich hatte Mühe, das zu verhindern, weil der das nicht war. Es gab andere Personen und andere Vorkommnisse. Aber die interssierten wohl nicht. Mit dem Problem, unter Schock erinnert man sich nicht richtig, ich hätte in den meisten Fällen gar nicht richtig gewusst, was ich eigentlich anzeigen soll. Aber in dem Fall war ich sicher: der war das nicht, da haben welche Beweise konstruiert, die nicht stimmen. Man ist heute noch sauer, dass man damals nichts gegen Kaiser ausrichten konnte. Dabei spielte auch immer eine Rolle: ich wusste nicht, mit wem ichbes zu tun habe. Es macht mich geradezu fassungslos, wenn ich früher dachte, Mafia oder Konzern, was man auch als “Familie” bezeichnete, fällt da über mein Labor her, weil man damit bei Kaiser den Fuß in der Tür gehabt hätte, mit 100-200 Mio € Umsatz im Jahr und damit wiederum bei Konzernen wie Bosch und Ford. Und heute merke ich, irgendeine blöde Kuh auf einem Bauernhof mit Familie. die höchstens die Caritas im Rücken hatten käme genauso in Frage? Die einfach nur neidisch auf mein schönes Leben waren? Hätte man das gewusst, hätte man ganz anders reagieren können. Und die probieren das nochmal? In der Hoffnung, wieder mit derselben Masche wie 2010, 2015 oder diesmal absahnen zu können? Angefangen mit dem Zirkus im Flur oder komischen karierten Abrechnungen oder Bewilligungen - was imme Mr so Lief, dass man so Lange bezahlte, bis es nun wirklich nicht mehr ging. Das heisst, richtig wäre gewesen, sofort nichts mehr zu bezahken - und sich diesen Verlust zu sparen - und zu gucken, was passiert. //// Da stellt sich dann die Frage: was will man denn eigentlich: ist der Weg das Ziel? Also abzocken vor der Pleite? Oder eine offizielle Pleite. Aber zu was anderem sind viele scheinbar nicht da, als Geld abzuzocken, oder zu gucken, wo es welches gibt. //// Da geht es ja scheinbar nicht nur um Millionen, sondern im Werte wie ein Puzzle, was verpackt 10€ und angebrochen 3€ ausmacht. Das heisst, die Bekannten wechseln scheinbar mit wechselnder finanzieller Situation. Bei drohender Privatinsolvenz rücken Caritas und Co an - bei Firmen sind das andere - aber alle haben die Unart, Vermögen schon zu verteilen, was einem noch gehört, lange bevor oder obwohl eine Pleite gar nicht in Betracht kommt. Und meine Meinung ist: scheinbar wird eine Insolvenz aktiv herbei verursacht - damit diese Jäger und Sammler dann auch an den Krempel kommen, den sie im Visier haben. Und das geht nicht. Es ist schwer zu unterscheiden, ob das persönlicher Neid ist, wenn es einem doch noch nicht so schlecht geht, oder Enttäuschung, weil es immer noch nicht so weit ist und man was “rausholen” kann aus Wohnungen oder Firmen. Aber irgendwie sowas muss das sein. Das heisst - zuerst kommen die Späher und Störer, getarnt als Mitarbeiter oder neue Freunde - und dann die “Rausholer” und Verkäufer. Davon leben scheinbar ein Haufen Leute - die den Firmen ein Arbeiten unmöglich machen. Ich glaube nicht, dass die unbedingt mit Banken und Schulden zu tun haben, sondern unabhängig davon auf den Zug aufspringen oder den selber anhalten und ausrauben. Und in dem Zusammenhang ist eben nicht klar wer das ist. Man kann aber davon ausgehen, einmal im Visier, wird man die nie wieder los. Bei jedem neuen Bekannten kann es sein, dass der von denen auf einen angesetzt wurde, Da muss denen aber einfach klar sein, dass das auch Nachteile für sie selber haben kann - dann lassen sie vielleucht schneller die Finger davon. So viel kann das nicht sein, was andere denen bezahken oder versprechen, damit jemand mal schnüffeln kommt, dass die dafür ein blaues Auge in Kauf nehmen würden. Oder anders: wenn man meint, mich verklagen zu wollen, dann lieber, weil die sich beleidigt fühlen, als 5 Jahre später, wenn die mir mit einer Räumungsklage die Bude leer räumen wollen. In beiden Fällen tauchen aber beide Namen an Gerichten auf. So vorteilhaft ist das nicht. Dort dann auch die echten Namen. Ich glaube nicht, dass da jeder so scharf drauf ist. ///// Noch so ein kleiner Auszug aus dem Gespräch: ER fragt, was mein Vater beruflich ist. Ich sage aber nicht Rentner, sondern eben das, was er gemacht hat. SIE sagt “ach, mein Vater war blond“. Was ja zwei Inhalte suggeriert: die Rede sei von ihrem Vater - und blond bedeutet doof. Gemeint war aber nunmal mein Vater, und wenn sie den Beruf doof findet, oder die Antwort, kann man das auch so sagen und da nicht komisch herum quatschen. Ich reagiere auf sowas gar nicht erst, ich finde das einfach zu doof für mich, wenn jemand so ist. (Und dann auch noch ein Kind hat, wo sich jeder fragt; wieso ist das hellblond.) Das ist aber von einem “netten Abend” im Grunde weit weg - und hat mehr was von einem Strategiespiel fur 13-jährige, sich da durch zu wursteln. Gefallen lassen will ich mir das aber auch nicht mehr. Also Gehört zunächst der Kontakt wieder abgeschafft - und für den Fall, dass es wieder zu Gerichtsverhandlungen kommt. Dokumentiert. Aus meiner Sicht. Normalerweise fragt mich ja keiner, Damit ist das dann vorbei. Prinzipiell weiter bringt es keinen, mich sowieso nicht, wenn das bei einem nach dem Anderen so läuft, kann man es auch lassen. Die eigentliche Frage ist immer noch: was ist das für ein Mist hier und wie kommt man mal ohne diesen Anhang, dafür mit seinem Eigentum wieder in andere Kreise. // Was die Leuze scheinbar denken, das sei jemand aus dem Tschechisch-Kurs, wo es in den oberen Etagen der Sparkasse mal einen Kurs gab, und „Anwalt“ an der Tür stand, Das glaube ich nicht, das sind zwei völlig verschiedene Personen, die sich zufällig ähnlich sehen könnten. Aber auch das ist schon fast 20 Jahre her, Den Namen, den man dabei erwähnt, der kommt von einer Website, wo Anwalt online angeboten wird. Personen kenne ich nicht. Und der heisst so, wie eine ehemalige Kollegin an der Uni, die heute noch als Prof am Institut ist, glaube ich zumindest. Und die wiederum sieht aus wie eine Richterin in Passau bei der ersten Klage, die aber eigentlich Polizisrin oder Schauspielerin sein müsste. Und deren Name ist so wie der Besitzer der Fereinwohnung in Cux, wo ich meistens war. Allerdings waren diese Leute auch mal da, die sahen aber anders aus. Und darüber hinaus ähnelt der Name einem Arbeitgeber meiner Oma vor bestimmt 95 Jahren. Da sagte man, als meine Oma dort eingestellt war, und nach Hause sollte, passte der das nicht. Das muss man aber erstmal wissen, so dass nie klar war - in wie weit sind das eigentlich meine eigenen Verwandten - oder wen horchen die denn noch alles aus, um den Eindruck zu erwecken. Theoretisch schon mit dem Werkleiter bei Kaiser kam das vor. Aber damals habe ich sowas noch nicht bemerkt./// Man munkelt, man habe mit meinem Geld gearbeitet, und zumindest zwischenzeitlich eine Wohnung gekauft - vorzugsweise die, wo ich war. die auch wirklich zum Verkauf stand. Aber ich weiß davon nichts. Gesehen habe ich lediglich eine Art Grundbuch mit für mich unverständlicher Zuordnung von ganz vielen Inhabern auf alle Wohnungen im Gebäude. Das sind nicht Käufer, sondern Anteils-Inhaber, jeder an mehreren Wohnungen beteiligt irgendwie, ich kam aber nicht vor. Die Vermieter sind Verwalter, die Feriengästen was vermieten. Aber diese haben Namen für Wohnungen angegeben, als gehörten die einer einzelnen Person oder Familie, in deren Namen sie Ferirngästen was vermieten. Diese Sache wird oft kritisch beäugt, weil die Vermieter nicht unbedingt jedem Inhaber melden müssten, dass Gäste da waren. Das merkt im Grunde ja kein Mensch, vor allem im Winter kommt ja keiner von weit her nach selber Wohnung sehen - so dass die Vermueter immer im Verdacht stehen, das Geld selber zu behalten. Ob das bei Klage bei der Rolle spielte, weiß ich nicht. Es spielt vielleicht eine Rolle bei Geld-Eintreibern, die so vergleichsweise einfach an Geld kommen können, was jemand notgedrungen bezahlt, aber für das Wohnen hergibt, nicht an irgendwelche Möchtegern-Gläubiger herausdrücken würde. Damit bescheissen die wiederum zwar den Wohnungs-Besitzer - aber der merkt das erstmal nicht. Der denkt, es gibt keine Mieter und daher kein Geld. Bei mir war das so, dass ich zu Zeiten, wo kein Tourist kam, eine Monatsmiete von 700€ etwa bezahlen konnte, statt 1200€, was für 25 qm aber immer noch viel Geld war, und da hat man gemunkelt, den Rest hat man auch noch raus geklagt, so dass ich wirklich zusätzlich zu den 1500€ in Aicha noch 1200€ für 25 qm FeWo bezahlen müsste, wenn ich woanders leben will - und das nennt man dann „Umzug“. Der Gipfel wäre dann, wenn man die Wohnung auch noch auf meinen Namen gekauft hätte, und mir zusätzlich noch 1200€ Miete abknöpft. Insgesamt war ich so oft aber nun auch nicht da, dass da einer mit reich geworden wäre, unfair ist einfach: ich selber habe nichts von meinem Geld gehabt, wenn ich selber eine Wohnung hätte haben wollen, hätte ich nichts bekommen, obwohl ich Geld genug hatte. Das ist mit dem Labor so ähnlich. Man will mich erst arbeiten lassen, wenn ich selber Pacht dafür bezahle, plus Miete, als müsste ich mein Eigentum erst noch mieten, bevor ich es benutzen kann. Das geht natürlich nicht, wenn ich keine Mögkichkeit mehr habe, etwas zu verdienen, was für Pacht und Miete und für mich reicht, und ich nachvollziehbar ist, wieso nicht. //// Es sieht so aus, als will man am liebsten erst einen Vertrag - wo drin steht, ich bezahle Miete und Pacht und was nicht alles sonst noch. Und dann darf ich theoretisch wieder Geld verdienen. Wo ich natürlich zuerst wissen will: wer garantiert mir das? Und die SK erstmal in den Mietvertrag schreibt: keiner garantiert, dass hier Arbeiten möglich ist. Was wiederum für mich heißt: dann ist das der falsche Vermieter und der falsche Ort. Mindestens eines von beiden wird man aber nicht los. Fazit ist doch: man will Geld. Und dafür gibt es - nichts am liebsten, weil man möglicherweise gar keinen Einfluss darauf hat, was es dafür gibt. Wenn sich das zufällig so ergibt, wird für etwas kassiert, von dem man nur so tut, als sei das Geld für diesen Nutzen?? Also dann, wenn der Besitzer der FeWo merkt, da sitzt ein Mieter, der nicht existiert und er den Mieter raus wirft, obwohl er Miete oder sogar Kaufpreis bezahlt hat, dann wird es interessant. Der denkt nur, ihm gehört die Wohnung und kennt diese Grundbuch-Auszüge vielleicht gar nicht. Ich halte das auch für den Grund mit den Problemen mit dem Ausweis. Möglicherweise auch mit dem Labor, obwohl da nichts bar bezahlt wurde. Dann ist es nicht ganz so einfach. //// Also, diese Masche hat schonmal nicht funktioniert: zu gucken, welche Wohnung ich miete, und sie dann für 120.000€ anzubieten, nur, um an das Geld zu kommen. Von mir hat man es nicht. Andpielungen gab es aber, zB beim Optiker in Plattling. Ob ich „da wieder rein wolle“ - ohne zu sagen, wo und wieso um Dann so zu tun, als macht man es so. Und gleichzeitig jedes Jahr 6000€ rüber zu schieben, als sei das die Miete der Gäste. In Wirklichkeit hatte das andere Gründe, wenn ich solche Zahlungen bekam. Typisch ist nur : ich selber hatte mal gerechnet, 6000€ könnte man damit verdienen - was im Vergleich zum Labor-Umsatz ja lächerlich ist - gemessen an den Investitionen bekäme man im Labor über 100.000€ im Jahr an Umsatz. /: Es kann aber sein, dass jemand sofort wieder seine Chance sah, und dachte, ich will nur 6000€ haben, wenn mir eine FeWo gehören würde, den Rest kann ein anderer behalten. Auf sowas fahren die ja alle hier ab. Bescheissen, ohne das jemand unzufrieden ist. Hätte die FeWo Mieter für 10.000€ gehabt, hätte ich trotzdem nur 6000€ bekommen, wenn es meine wäre.//// Auch so Dinge wie „wir haben jetzt 2 Jahre Pandemie - aber immer noch kein Ende in Sicht“. Man muss sich das do vorstellen, als hätte man mir nur gesagt, es ist Pandemie - und gleichzeitig bewirkt, dass ich in der Wohnung bleiben muss. Ohne Erklärung, ohne absehbare Dauer und ohne Grund. Das habe ich aber nicht erst 2 Jahre, sondern 12 Jahre, was das Labor betrifft. Dass ich nicht weiß, was da auf einmal nicht mehr ging, so dass ich nichts verdienen kann. Ich kann aber auch nichts machen. Ich könnte ja sagen, Scheiss egal, wer hier spinnt, dann ziehe ich nach Cux und arbeite da. Da ist aber auch nichts wesentlich anders, wenn der Hintergrund Pandemie wäre, wo ich nichts von erfahre. Ich kann dann versuchen, was ich will - man lässt mich nicht leben wie vorher. Aus meiner Sicht ohne Grund. Das ist ein einziger Alptraum. Und das finden die hier gut. Leute so zu behandeln, und dabei noch auf deren Vermögen zugreifen (wollen). So, wie ich das verstanden habe, sollen solche Aktionen wie „jetzt darf ich bei Mausi mal 2 h zum Essen“ auch nicht zur Klärung der Situation beitragen, sondern man befürchtet eine latente Selbstmord-Gefahr, der man damit entgegen wirken will. Das ist aber eine teure Pizza, die es da dann gibt, wenn das der Ersatz für 10 Jahre Ingenieur-Gehalt sein soll. Und diese Leute merken dann schnell, dass da von Selbstmord keine Spur ist, und werden noch neidisch, weil „nicht arbeiten“ in Urlaubsregionen auch Vorteile hat. So dass da wohl wieder irgendwelche Erwartungen bestanden, die komplett neben der Spur waren. Wenn ich was nicht mehr will, dann bringe ich mich nicht um. Dann bezahle ich den Mist zuerst mal nicht mehr und will was besseres - es ist die Frage, ob die das nicht viel mehr befürchten. Das wäre ja auch so, wenn ich umziehe oder tot bin - dann muss ich hier auch nichts mehr bezahlen. Subjektiv habe ich ja immer schon gesagt, das ist so, wie man notgedrungen zu Weihnachten die Oma ran karrt, um das Gewissen zu beruhigen - oder den Kindern Geschenke zu bescheren. Aber nicht wie früher, wo man sich traf, ohne besondere Gründe damit zu berücksichtigen, Erwartungen Dritter zu erfüllen oder irgendwelche Absichten zu verfolgen./// Irgendwer sagte - ich hätte ja nur mein Eigenes Labor “absichern” wollen. Natürlich. Man dachte aber irgendwie, ich würde das von Kaiser auch bezahlen. Wieso sollte ich? Man muss aber einigen mal wieder erklären, was alles mein Labor war. Die SK dachte, das Korrosionslabor nicht, damit hätte man mir 270.000€ geklaut und Kaiser “zugesprochen”. Aber wie das geht, obwohl alles in Bilanzen steht. Das verstehe ich nicht. Da kann ja keiner daher gelatscht kommen, und erzählen, ich muss noch 200.000€ Maschinen von Kaiser übernehmen. Aber wenn man mir das Geld abnimmt, bekäme ich nur das, was mir sowieso schon gehörte. Und das alles ohne Aussicht auf’n Einkommen. Ich bin hier kein Bezahl-Ding. Ich hatte mir Laborgeräte angeschafft, weil ich Laborarbeiten anbieten und machen wollte. Davon ist seit 2012 keine Spur. Was soll ich denn noch alles bezahlen - für nix. Das ist mir doch im Prinzip egal, ob bei Kaiser ein Labor stehen blieb, vor 20 Jahren, weil Kaiser mich 2003 raus warf. Mein eigenes danach lief, und mehr als eines wollte ich nicht. Stattdessen habe ich ja trotzdem keines, also beide nicht mehr, und man überlegt - ob ich das bei Kaiser auch noch bezahle? Nachdem schon mein eigenes komisch verschwand? Ich habe jetzt 20 Jahre drauf gezahlt, und nur 6 Jahre wirklich damit arbeiten können, im Vergleich zu einer Stelle bei Ford ist das in der Summe ein Riesen-Verlust, wo nichtmal das übrig blieb, was ich aus Köln privat mitbrachte, 1999. Von mir gibt es kein Geld mehr für Labore in Aicha, wo ich nichts von habe. Ich will lediglich das haben, was mir noch gehört und in Aicha zurück blieb. Das große Bezahlen fange ich da nicht mehr an. Das heißt: sollte mir noch Geld zustehen, will ich nicht, dass jemand überlegt, welchen Krempel man mir dafür verkaufen kann, der sonst noch irgendwo rum steht. Außer meinem eigenen. Sollte ich noch was bezahken müssen, dann wüsste ich das gern, bevor ich neu verdiene. Ich bin nicht bereit, arbeiten zu gehen, und von dem Gehalt schon wieder Labore in Aicha zu bezahlen, wenn ich keinerlei Chance habe, damit zu arbeiten und zu verdienen. Das Zeug gehört unter meine Fuchtel - anders macht es keinen Sinn. Dass das immer im Hintergrund irgendwer irgendwie wurstelt - das sieht man ja, wohin man mich damit gebracht hat. Dafür will ich nicht mehr arbeiten, wenn ich da am Ende unter aller Sau mit leben muss, ohne auch nur zu erfahren, was da läuft, ich dachte zB, Geld einfrieren bedeutet, es liegt dann still und kann nicht genutzt werden. Aber scheinbar ist das nur so, dass ich es nicht nutzen kann, aber ein von Gerichten bestellter Verwalter kommt da dran. Außer Sachwerten ist sowieso nichts mehr da. Aber ich bin ja nicht daran interessiert, ein Gehalt zu verdienen, oder Maschinen zu verkaufen, was ein Konto bedient, was man dann einfriert, und von einem anderen aufbrauchen lässt. Dazu kommt, auch Geld, was ich besitze, wird weiterhin als verfügbar betrachtet - dass heisst, man plant es so ein - als ob dann, wenn woanders nichts mehr raus kommt, jemand mir meine Ersparnisse erstmal wieder wegnimmt. Also - was Das für ein Zirkus hier sein soll, sowas habe ich noch nie gehört. Als Kind vielleicht. Da soll meine Mutter Sparbücher für uns Kinder angelegt haben, und bei Bedarf das Guthaben selber verbraucht haben, und wieder zurück getan. Auf dem Sparbuch selber waren aber nur Einzahlungen. Wenn, dann hat man was verpfändet. Aber ich bin kein Kind mehr. Ich wüsste schon gern, was mir wirklich gehört und was ich planen kann. Natürlich für mich. Dass da immer welche denken, ich spare, plane und investiere für einen Haufen anderer gleich mit. Das ist mir ein Rätsel, wieso man darauf kommt. Vor allem, bei den aktuellen Mini-Summen. ////// Man kann immer wieder nur feststellen, egal, Wie umfangreich, da ist irgendein Dreck in der Post versteckt. Nachdem die VDI-Nachrichten schon vor 2 Jahren so taten, als sei das Chantal eine, die als Personal-Ober-Angestellte über 2000 Stellen bei Mercedes entscheidet, taucht aktuell so eine bei Otto Fuchs auf, zuständig für Personal ist Eickhoff. Laut Internet sieht die auch so ähnlich aus wie das Chantal in Cux. Man hat sich dort den Eindruck erweckt, bevor ich mit der zusammen traf, als sei das fachlich richtig da. Aber es kam Nichts vor, was irgendwie fachlich ist. Ich vermute, man denkt immer noch an die eher witzig gemeinte Mail von Ford, wo mir mein früherer Chef schreibt, er sucht mir das Personal und bekommt dafür die Hälfte meines Labors. Was natürlich absoluter Humbug ist. Aber irgendwie rennen da heute noch welche hinterher, die so tin, als muss man mir nur haufenweise Mitarbeiter an Land ziehen, und bekommt dafür Hunderttausende von €. Dabei kann ich ja nichtmal Mehr mich selber richtig bezahlen. Was soll ich mit Mitarbeitern. Die einzige Stelle für Werkstoffingenieure auf der Fuchs-Website unter 20 -40 anderen (was ich extrem viel Finde), fordert Kenntnisse, die zwar im Studium, aber in der Praxis bei mir kaum dabei waren, Buntmetalle und Rechner-Simulation etwa. Allerdings gab es früher bei Eickhoff Praktikums-Bescheinigungen, von Fuchs Schmiermittel und Frostschutz. Von Metall wusste ich nichts, obwohl 41 Mio Querlenker oder ähnliches aus Alu pro Jahr fast jedes Auto betreffen würden, ist mir das Teil aus Alu noch nie begegnet. Wie auch immer - als Bosch sich 2010 nochmal meldete, und angeblich in meiner Garage stand, da tat man so, als fände man das alles lächerlich, obwohl ich gerade noch einen eigenen Bremsenprüfstand - gebraucht für 300.000€ - auf dem Plan hatte. Man lästerte was, was klang wie “Otto Office” - und eine Aushilfe - Olli - sprach immer von Fuchs, schien dabei aber auf die Schulzeit anzuspielen, und Stalking zu meinen. Weil ich irgendwann mal erzählt hatte, dass wir als Kind in der Nähe der Wohnung eines Lehrers mit dem Fahrrad gespielt hatten. Dabei kam der Name vor. Nur haben wir keinem nachgestellt und da spioniert, sondern einfach per Fahrrad immer größere Strecken überwunden, und gucken können, was es unterwegs alles so gibt. Zufällig wohnen dann da auch welche, die man kennt. Was ja bei Schülern oft in viel näheren Umkreis lag, aber da kannte man alles. Das wurde dann immer weiter, ich glaube, das weiteste war Xanten, das sind 75 km, wo man plötzlich hin kam. Mit einem normalen Fahrrad. Und natürlich fiel man auch oft auf, wenn man da praktisch “erwischt” wurde, und man tatsächlich jemanden traf. Das verstehen die von hier irgendwie alles nicht. Wir haben uns natürlich auch dafür interssiert, wo andere denn wohnen, aber wir haben da nict böswillig Informationen gesucht. Und es gab so viel, dass einzelne auch nicht wichtig waren, nach drei Tagen hatte man was Neues, was interessant war. Wenn man hier einzelne Dinge aus der Kindheit erwähnt, dann denken die Leute, man hat 10 Jahre nur das gemacht, und reiben einem das unter die Nase, wenn man mit 40 eine eigene Firma hat. Wo ich immer nur draus schließe: das Leben der anderen war so langweilig, dass die meines nehmen und in jedes Detail zerpflücken, sonst haben die keine Hobbies hier, und selber nix erlebt. /////Das ist ja jetzt schon wieder 12 Jahre her - und man zitiert dieselben Namen - per Mail in Form einer einzigen Stellenanzeige inmitten von zahlreichen Fach-Veranstaltungen der DGM. Das heisst, wir sind jetzt wieder bei Otto Office, wie 2010, als ich nach den Überfällen mal wenige Tage bei meinen Eltern war, und trozdem mit Kunden telefonierte. Wieso Kunden in meine Garage kamen, und aus Karlsruhe anreisten, ohne mit mir einen Termin zu vereinbaren, ist eine ganz andere Frage. Wenn ich damals schon den Eindruck gehabt hätte, die kontrollieren meine Abwesenheit, wie später der Steuerberater scheinbar - dann hätte ich denen aber meine Meinung dazu schon gesagt. Ich war steinreich, hatte keine Vorgesetzten, war selbstständig und habe 7 Jahre nie Urlaub gehabt, war 7 Tage die Woche da, oft 12 h am Tag. Aber niemand hat das Recht, mich dazu zu zwingen, wenn ich es mal Drei Tage nicht mache. Es gab auch kein Jobcenter, wo man sich abmelden muss, wenn man “einer Arbeitsvermittlung zeitweise nicht zur Verfügung steht”. Wobei da definitiv was anderes steht bei mir, und generell Abwesenheit nicht ohne Zustimmung erlaubt ist. Ich finde das nicht richtig. Ich bin doch keine Gefangene. Und das seit 20 Jahren.///// “DAS PROGRAMM” - also mich mit Mails und Anspielungen zu belustigen - scheint nahtlos an den Zirkus von 2010 anzuknüpfen - als hätte man das damals schon geplant. Mich jetzt erst “wiedergefunden” - und das Theater beginnt von vorn, mit gleichen Namen, die erwähnt wurden, als ich aus meinem eigenen Labor vertrieben wurde. ////// Die DGM bietet für höhere Fachsemester ein Mentoring - Programm an. Ziel ist unter anderem, zu sehen, ob (sinngemäß) Interessen und Fähigkeiten der Studenten mit der anvisierten Berufswahl korrelieren. Was heißt das, man kann als Mentor bei Studenten im 10. Semester noch verhindern helfen, dass die irgendwer demnächst in der Firma und im Labor sitzen hat ..... :-))) ??? //Es gibt sogar Ersatz-Automaten beim Jobcenter .... Dafür erhalte ich aber komische Lidl-Meldungen über Kassenbons, die bei mir aufploppen, bei einem habe ich gesehen, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit. Fr, da war ich gar nicht beim Lidl, glaube ich, und um 20:30 Ihr ist da zu. Was das für ein Spiel ist, das ist genauso komisch wie die Post-App, wo ich immer brav die Sendungsverfolgung rein tippe - und jedes Mal, wenn ich nachsehe, ob die letzte Post ankam, ist schon wieder nichts mehr drin. //// Der Geldautomat vom Jobcenter hat Verstopfung. Man ist wieder wichtig, indem man nicht da ist. Es ist durchaus möglich, dass sich da wieder eine denkt, sitzen lassen ist besser als auskacken, was man von mir will. Bei einem Automaten würde man mal feste dagegen treten, meistens kommt dann wieder was raus. Aber das dachte ich mir schon. Man zieht der Gemeinde was ab, nicht mir. Aber bei mir kommt dann nichts mehr an. Auch hat man scheinbar zum ersten Mal seit Jahren meine Mülltonne nicht raus gestellt. Wobei ich mich natürlich frage, wieso überhaupt jemand meint, für meinen Müll zuständig zu sein - ich habe aber auch noch nie gesehen, wer das ist. Ich wüsste auch nicht, dass ich jemanden dafür eingestellt hätte. Da war es ja auch üblich, dass man einfach nicht mehr kam, oft ohne mir groß was zu sagen, oder zu fragen, ob ich damit einverstanden bin, wenn jemand von heute auf morgen kündigt. Ich habe es auch nicht angestrebt, immer die erste zu sein, die meine Mülltonne an die Straße stellt. Oder sie nochmal zurück zu bringen, um sie auf jeden Fall nochmal selbst dort hin zu stellen. Benehmen ist hier einfach Zufall. Man wurstelt, das beschreibt merkwürdige Vorgänge meist besser. /// Auch schon erwähnt: man sagte mir großzügig, ich könne da Fernsehen gucken. Als sei das was ganz Besonderes, aber erstens stand der Fetnseher in einem Raum, den ich nur benutzen könnte, wenn ich allein in der Wohnung war, zum anderen musste Mann da erstmal gucken, wie man das Ding in Gang setzt und dabei in Zigarettentabak herum wühlen (oder erst aufräumen) und man erklärte mir, wie toll man einem Sozialarbeiter gesagt habe, dass man (noch einen) braucht, weil der gefragt hat, ob diejenige was braucht. Nicht ganz deutlich, aber unterschwellig galt also die Rangordnung: Sie hatte einen Fernseher „erreicht“, ich nicht - also war sie besser. Vermutlich hat man in Aicha keinen gefunden. Aber ich hatte vor, umzuziehen und bis dahin keinen neuen gekauft, aber auf Rechner oder IPad kann man auch fernsehen. Das heisst nicht, dass ich es nicht gekonnt hätte, und jetzt in Cux was ganz Tolles bekam. Am liebsten hätte ich die ausgelacht und gesagt „ Ihr glaubt gar nicht, was man noch alles kann in zuvor 450 qm - und eben nicht nur Schmitz Bettkante mein bisheriges Zuhause war, aber vor allem war es bei mir nicht so versifft. Das schien ja keinem aufzufallen, was für Sauställe das waren. Prinzipiell war aber alles erstmal besser als nichts. Es kommt nur darauf an, wie man das hinterher sah: als Hilfe, weil ich nichts hatte - oder als Ferienwohnung, als ob ich Lust gehabt hätte, im Winter in Schweineställen in Cux zu sitzen. Da ist es so nass und kalt, dass man am Meer ohne Auto mit einem Hund nichtmal spazieren gehen kann, und auch sonst ist da nichts - wenn noch keine Touristen kommen. Als Urlaub würde man sich was ganz anderes vorstellen. Einfach die Tatsache, nicht zur Arbeit gehen zu müssen, das hatte ich ja schon 20 Jahre selbst Inn der Hand - als Selbstständige war es ja schon immer so. Nur mit dem Phänomrn, die erste Hälfte wurde man mit Arbeit nur so zugeworfen, die zweite Hälfte war einfach kein bezahlter Auftrag mehr zu bekommen. Wo man da rum sitzt, ist fast egal - aber Urlaub hat was damit zu tun, dass es einem besser geht - und nicht schlechter - als vorher, und damit, dass man nach dem Urlaub wieder nach Hause fährt. Aber das hatte ich ja nicht mehr, sowas wie ein Zuhause, seit Ende 2018. und da waren die alle irgendwie schwer von Begriff - einfach zu kapieren: ich muss irgendwo hin, und dazu brauche ich einfach irgendwo eine Wohnung, die ich mit Hilfe des Jobcenters bezahlen kann. So schwer kann das ja nichts ein, sollte man meinen. Es gab aber nix. Obwohl man in Cux noch telefonieren und leicht überall hin rennen konnte. Da stellten sich dann kuriose Dinge raus, Eine Wohngesellschaft mit 4000 Wohnungen hatte scheinbar im ganzen Jahr damit zu tun, 5 neue Bewerber zu verwalten. Es wurde aber nichts frei, angeblich - auch nach 5 Monaten nicht. Und auch mit Herbergsverein nicht. Wenn, dann nur teurer, so dass man 100-150€ in bar drauf legen sollte. Von damals 350€, die es maximal gab. Und das könnte meiner Meinung nach nicht sein. In einer Gegend, wo tausende Wohnungen im Winter alle leer stehen, wo ein Zimmer gereicht hätte, aber nicht in einer WG in einer Bruchbude - sondern ein ganz normales Zimmer wie in Hotels oder Pensionen, oder normalen Wohnungen. Ich wollte eine Wohnung, kein Versteck. Das ist aber genau wie seit 2010 mit den Laborräumen. Es ist nichts zu bekommen, in 10 Jahren nicht, es sei denn für 40€ aufwärts pro Nacht privat und 3000€ fürs Labor im Monat. Und irgendwann sitze ich wieder hier - aber nicht in meiner alten Wohnung, sondern wieder nur im Dreck. /// Auch da war nicht klar auszumachen: halten die mich jetzt für zu arm oder für zu reich, so dass man mir nichts passendes geben wollte. Irgendwie beides. Man verstand sich nicht wirklich, was die Ansprüche betraf, ich bin gleichzeitig eine Art reiche Tante für einige, die aber mit dem Standard im letzten Loch zufrieden sein soll. // Deswegen kann ich auch nur schwer sagen, ob die anderen im normalen Leben eigentlich reicher oder ärmer als ich gewesen wären. Jedenfalls nicht viel reicher, an der Kleidung war das schonmal nicht erkennbar. Wenn die solche Buden normal finden, eigentlich auch nicht. Bei Studenten oder jüngeren kann das aber sein, die haben es noch nicht so mit Ordnung und Sauberkeit. Aber von den Ansichten, was man für normal für mich hielt und von mir wohl dachte. Da passte nix. So dass ich mir dachte: wenn da ein Verein extra dazu da ist, Leute unterzubringen - um Gottes Willen, das kann doch nicht wahr sein. In Passau hieß sowas dann auch nicht mehr Sozialstelle, sondern Makler - wo man ja eigentlich als Kunde jemanden beauftragt, was Passendes zu finden. Aber so schwer ist das nicht, die Sozialamts-Sätze zu kennen und entsprechende Angebote in der Preisklasse sollen eher selten sein, großartige Auswahl gibt es angeblich nicht. Wenn ich dann aber frage: und wo wohnen die 20.000 Studenten und 30,000 Flüchtlinge eigentlich, dann kommen auch nur 5 Angebote dabei raus, hinter denen aber tausende Mieter stehen. So dass es unverständlich ist, dass in 5 Monaten nichts dabei sein soll und nie jemand auszieht. //// Schon erwähnt: ich hatte in Cux probiert, ob es ‚etwas nützt, wenn ich keine Notizen aufzeichne. Eben in genau dieser Wohnung habe ich es wochenlang konsequent sein lassen. Mit dem einzigen Effekt, dass man die andere, also die „Vermieterin“ für die gesuchte tolle Geschäftsführerin oder Laborleiterin meines Labors in Cux hielt - und in keiner Weise auf die Idee kam, dass es mein Labor ist, so dass ich mir natürlich gemerkt habe: das ist für mich ein Nachteil, nichts zu notieren, und nützt mir überhaupt nichts, wenn ich weiter arbeiten will mit meinem Labor. Dann rennen die alle wieder nur einer anderen hinterher. Wahrscheinlich auch deswegen, weil ich mich von dort aus in Elster eingeloggt habe, aber für Außenstehende nicht erkennbar da war. Deswegen dachte man wohl, das muss für andere dort gewesen sein. So ganz nachvollziehbar ist das aber nicht, wieso man ausgerechnet den Elster-Login bemerkt hat, die wochenlang eingeloggte Telefon-SIM aber nicht. Da ist es viel wahrscheinlicher, das jemand Mist erzählt hat und Leute das glauben. Oder man hat lediglich das WLAN des Druckers bemerkt, was ich bis heute nicht geändert habe, weil das irgendwie nicht mehr ging, und dann war es auch egal. Aber auch das muss dann in mehreren Wochen genau in den 5 Minuten bemerkt worden sein, wo ich es es benutzt habe - zum ersten Mal noch in beiden teuren Ferienwohnungen. Es ist möglich, dass es dann welche gibt, die darauf fliegen und denken, es gibt noch mehr Geld, weil ich das ja vorher auch bezahlt habe. Es ist genauso möglich, dass es gar nicht mit mir zu tun hat, wenn ich mal wieder die Unterkunft wechseln sollte. Aber das war so ein Beispiel - kaum benutze ich Elster, Rechner und Drucker, springt wer darauf an. In der Wohnung waren anfangs und später ab und zu noch mehr Leute. Einmal schien man mich ganz klassisch abzulenken und meine Taschen und Tüten zu durchsuchen - und sowas braucht man als Vermieter auch. Das ist für mich genau das, was mir am besten gefällt, dass jeder erstmal in meinen Sachen wühlt, und guckt, was ich habe. Oder so gelegentliche Sprüche raus rutschen wie „jetzt habe ich gesehen, was ich wissen wollte“ - ohne zu sagen, was denn, wo ich mir denke: Mann, du blöde Kuh, Du hättest auch fragen können statt wochenlang zu gucken, bis es irgendwas zu sehen gibt. Wahrscheinlich so bahnbrechende Erkenntnisse wie „ich bin in der Lage, einen Rechner zu bedienen“. Was man bei einem Dr.-Ing. durchaus voraussetzen könnte, ohne es zu sehen. Andere erzählten durch die Blume: nee, es ging um meine Halskette, die man nur ohne Rollkragen-Pulli sehen kann, und man hielt mich immer für den Dieb meiner eigenen Sachen. Also immer dann, wenn mir irgendwas gehört, denkt jemand, ich muss es irgendwo geklaut haben, so benehmen sich dann einige. Das kenne ich aber schon. Es dauert dann oft ein paar Monate, bis man ermittelt und kapiert hat: das, was ich habe, gehörte mir vorher schon. Das, was mir geklaut wurde, habe ich nicht mehr, deswegen ist es ja geklaut oder verloren. Man kam dann auf Formulierungen wie „hat sich selber beklaut“. Aber alles wegen einer Halskette - nicht wegen Hunderttausenden von €, die mein Labor gekostet hat. Obwohl das auch vorkam, man erwähnte dann irgendeine, als sei das, die das ganze Geld verbraucht hat. Ohne näher zu beschreiben, welches Geld, und ob man nun diese - oder mich meinte.///Ich habe dann ab und zu geguckt, wie das Umfeld denn sonst so reagiert, wenn ich scheinbar irgendwelche Reste von Vermögen vorzeige, ob die alle so arm sind, dass denen der Neid ins Gesicht geschrieben steht oder ich umgehend beklaut würde, aber das hat zB in den Kneipen überhaupt keinen interessiert. Es schien nur vorher ein Thema zu sein, dass irgendwer bemerkt hat, dass etwas in meinem Bankschliessfach fehlte. Und darüber regt man sich auf, als würde ich jemanden bestehlen, wenn ich mein eigenes Zeug mitnehme. Da hatte der Herbergsverein gefragt, wieso nur die „Hälfte“, was aber nix mit Firmen oder Anteilen zu tun hatte, sondern einfach nur mit Gewicht. Zu Fuß damit rum schleppen war nicht möglich. Wo ich mich aber fragte: wieso weiß in Cux scheinbar jeder, was in meinem Bankschliessfach war. Gehen die da alle hin und gucken? Ich hätte verstanden, wenn man geschnüffelt hat, und die Bilder fand, die ich früher mal archiviert habe, um den Inhalt zu dokumentieren. Aber offenbar wusste man ja, dass nicht mehr alles davon da drin war. Und wie immer - wenn ich vor hundert Jahren mal angezeigt habe, dass da jemand dran war, findet man ganz stolz - mich. Ich war dran. Aber das ist eigentlich selbstverständlich - ich meinte natürlich, da geht außer mir jemand dran, was nicht sein dürfte. Da waren zB verklebte Umschläge aufgerissen oder etwas durchwühlt.//// Subjektiv: der Dr.-Ing. Objektiv ist es schon falsch darüber nachzudenken. Jeder, der will und es bezahlen kann. Und wer da hin passt. Der Punkt ist überall ein Problem. Aber das findet sich meist von selbst, wer sich wo wohl fühlt oder nicht. Aber irgendwie ist das wie mit dem Hotel und der Arbeit, was gefällt, ist falsch. Das tut man nicht. Arbeit MUSS unangenehm sein, angenehm leben darf nur, wer Geld hat. Denken viele. Ich nicht. Ich war in den teuersten Hotels in Europa, habe die besten Essen bekommen - aber dass ich das allem anderen vorgezogen hätte, kann man nicht generell sagen. Aber es sollte schon so sein und dabei bleiben, jederzeit wieder die Möglichkeit zu bekommen. Statt dass jeder denkt, ich darf das nicht mehr. Wegen Sozialhilfe. Ich bin aber auch Dr.-Ing. - und normalerweise wäre es einfacher, von Sozialhilfe weg zu kommen, als zu studieren und einen Dr. zu machen. Aber da entscheidet, was ich will - nicht, was man von mir will. Wenn ich mein Büschen Geld dafür nicht ausgeben will, in teure Restaurants zu gehen, muss das nicht heißen, ich darf nicht.//// Auch da ist es oft so, dass da welche mein Labor sehen, und bemerken: das geht auch so, Rechnung kommt zuletzt, und Kosten sind nicht immer vorher schon fest. Und das halten die auch für Beschiss. Aber in dem Fall haben die einfach keine Ahnung, wie das geht in der Industrie. Selbst in einer Autowerkstatt ist das auch so. Aber private Hilfe von privaten Bekannten oder irgendwelchen Hilfsorgabisationen, da erwartet man keine Rechnung hinterher - erst recht nicht nach Jahren noch. Da klingt so, als müsste man einen Haufen Bekannte haben, und dann regelmäßig überlegen, wen kann man denn noch anhauen - und dem irgendeinen Bären aufbinden, damit der denkt, er schuldet einem noch was. Das ist ja nun nicht das, was ich als Bekanntenkreis hätte - wenn, dann hätte man Kunden, die man fragt, ob jemand was braucht, Laborarbeiten eben. Aber so plötzlich ist da meist nichts, mit Glück irgendwann. Aber dieser Teil fiel ja komplett weg. Das verstehen viele nicht. Die denken, ich habe doch lauter reiche Bekannte, warum frage ich da nicht, ob die mir Geld geben. Aber eben genau so sehen die mich auch. Wie so eine reiche Tante, die man gelegentlich ausnutzen könnte. Was dann eben nicht den Erwartungen entsprach, als ich gar kein Geld hatte. Ich vermute, die wenigsten würden nichts machen, und jemanden verhungern lassen - aber das tut man nicht, diese Bettelei. Und es glaubt auch keiner, dass es nötig war. Das ist denen aber weitgehend egal bis noch nie in den Sinn gekommen, die von mir erwarten, dass ich bei anderen betteln soll - damit ich denen die Miete geben kann. Das hat was von so rumänischen Straßen-Banden, die zum Betteln ran gekarrt und an Haustüren geschickt wurden, vor 30 Jahren. Aber diese wussten ja, was die da machen. Die, mit denen ich zu tun hatte, sind sich da gar keiner Schuld bewusst, die finden das normal. Und dafür sind viele eigentlich viel zu jung, wenn die mit kaum 18 da Vermieter spielen und Aufpreise abzocken etwa. Ob da vieles nur gespielt oder echt war, ich noch die Frage - es ist ja relativ wenig passiert für solche Verhältnisse. Aber das ist ja auch das, was ich oft denke: ich bin prinzipiell ja gar nicht abgeneigt gegen irgendwelche Organisationen, die andere fürchten, weil das so undurchschaubar und gefährlich nicht ist, wie man meint. Wenn da irgendwelche Rocker-Clubs rum fahren, stört mich das ja nicht, wenn die das gut finden. Das zeigt zumindest, dass nicht jeder sich alles gefallen lassen würde und es noch andere Mittel gibt, sich zu wehren, wenn es sein muss. Da, wo Gerichte nichts nützen, kommt man schnell auf Ideen, andere zu fragen. Aber es muss freiwillig sein, wo man hin geht, was man bezahlt und wann man wieder weg geht. Wenn das zufällig so ist, dass jemand Respekt vor irgendwem hat, ist das was anderes, als wenn man das erwartet und einfordert. Da tun die sich alle nix. Was mich stört, ist oft, dass Leute erwarten, dass man irgendwo ganz oder gar nicht mitmacht - und dann auch nur noch da und nirgendwo anders. Das macht aber nicht der Rockerclub, das erwarten Bauern und andere ganz normale Dorfbewohner viel mehr. Dass ich von der Uni zu den Obdachlosen wechsele, und die Uni vergesse - und stattdessen nur noch für die Obdachlosen arbeite und damit umgehe, das sehe ich nicht ein. Oder dass ich mit Sozialhilfe nie mehr im Hotel übernachten kann, sondern bei irgendwelchen komischen Freunden fragen müsste. Das ist ja Unsinn. Aber sowas hat man mir auch schon gesagt. Da habe ich nichts mehr zu suchen, in Hotels. Aber das ist auch nicht verboten, solange man es bezahlen kann. Das ist und bleibt meine Sache, ob, wie lange und wie oft Geld dafür da ist. Aber damit eckt man dann an. Nicht im Hotel - weil man zu arm aussieht, sondern bei der Sozialstelle, weil man zu reich wirkt. Das Thema gab es bei Kaiser schon: wer geht ins gehobene Restaurant: der arme Dr.-Ing., oder der reiche „Hilfsarbeiter“ zuerst.//// Hä? Also, zu den Kleidern in Berlin. Das erst Dicke, dann dünne und dann wieder dicke könnte mich meinen - ich sehe so aber nicht aus. Das Tatoo gab es als Strumpfhose, bei wem, vergessen - aber die einzig wirklich schlanke war eine Chantal, der sowas gepasst hätte. Ich erinnere mich dann zb genau daran, dass man dort mit Tüten voll Kleidern statt Koffer loszog, also nicht ich, sondern diejenige, als Vermieterin. Später war dann in der Nordersteinstr jemand, der mit Tüten dort scheinbar einzog. Da, wo ich hin musste, wohnte keiner, da waren nur Büros. Und als Geschäft ein Geschenke-Laden unter derselben Adresse in der FuZo. Der Eindruck entstand, es war die Wohnung der „Vermieteron“, wo noch andere hausten, aber keiner da war - und solange, wie ich da war, gingen die woanders wohnen. Ich dachte, in Duhnen - wo ich her kam zuvor, aber statt dort „unterbracht“ zu bleiben, kam ich nach Cux, da gab es scheinbar billigere bis kostenlose Betten bei Helfern. Es war möglich, dass die anderen dann in der FeWo meine Rentenversicherung verplemperten. Und man wollte mit den Tüten wohl zeigen, nee - die wohnen dann eher wie im Knast bei der Sozialstelle. Das ist in sofern komisch, weil man für mich ja nichts hatte. Ich wäre jedenfalls nicht auf die Idee gekommen, dass die dort fremde Wohnungen bestehlen und mir die Schuld in die Schuhe schieben. Irgendwie hatten die ja immerhin Schlüssel - so dass es denkbar war, dass da Leute gerade im Krankenhaus oder verhaftet oder gestorben waren, und deswegen die Wohnungen frei. Oder eben wie bei mir, rausgeworfen und nie wieder was gesehen vom Inhalt. Ob da einer noch drei Tüten voll mitgenommen hat, oder nach mir welche da herum gewohnt haben, weiß ich nicht. Ich habe dieses fremde Zeug nie angefasst - höchstens gewaschen oder eingeräumt - ich finde es aber unverschämt, dass ich heute noch in einer Wohnung stecke, die voller alter Möbel steht, die nicht alle leer sind. Mein Zeug steht im Wesentlichen auf Schränken und Betten statt in Möbeln drin, und so war das in Cux auch - nur waren diese Wohnungen bewohnter als das hier vorher. Das kann so nicht bleiben. So schlimm war es nur In der ersten Bude. Und die hätte man scheinbare als Referenz genommen, um mir danach in Bayern auch sowas zu geben, statt in Aicha oder Duhnen zu gucken. Obwohl Aicha der Katzendreck woanders schon einige Müllsäcke ausmachte, die ich da erstmal raus schaffen musste. Die Katzen wurden abgeholt. Mein Hund mitten drin, wenn man aus der Dische raus kam, trat man ins Katzexnstreu, wenn man die Tischdecke wegnahm, war ein Loch im Tisch, irgendwer beim Putzen eingebrochen scheinbar - auf dem Wohnzimmerschrank lag großflächig Tabak, der Müll in Säcken auf dem Balkon, wo das Regenwasser drüber lief, 4 Etagen runter voll stank - aber der Raum mit dem Bett war sauber. Aber ich bekam auch den Wäscheständer wieder rein, wo dann fremde Wäsche trocknete. Ein Riesen-Kleiderschrank, voll. Die Küche - nix gespült, Berge von Wäsche, Lebensmittel in allen Altersklassen und kein cm Platz. Man stellte sich 500€ Miete vor, das Jobcenter bezahlte nur 340 - und der Hund kam kaum die Treppen hoch, die auch noch im Keller anfingen, also 5 Etagen. Natürlich ging das nicht. Das Bad kaputt, Druckspüler mit Höllenlärm. Man kann sowas herrichten, aber ich dachte, ich habe auch noch ein Labor, wie bekomme ich da 70 kg Säge hoch. Mit Null € - statt erstmal ein Zimmer, mit Komfort und ohne groß sanierend zu müssen gab es nur sowas, von dem man im Grunde wusste, ich kann da nicht zusagen, das bekomme ich nicht mit Jobcenter-Geld und kann es auch nicht brauchen. Ich hatte ja selber Möbel. Dachte ich. Man konnte das mit keinem besprechen - und ich musste einfach merken: ich erfahre nichts über meine Möbel. Was weiß Ich, was ich jetzt brauche oder nicht. Zumindest ekeln wollte ich mich nicht. Aber das änderte sich nicht mehr. Bis heute ist das eklig, was mir als Wohnung geben will. Dabei war das in Cux noch einfacher zu renovieren. Das aktuelle überhaupt nicht. Das müsste man sanieren. Das lohnt sich aber nicht, wenn nicht klar ist, womit ich mein Geld verdienen kann. Vom ersten Tag an passte mir nicht, dass man mich aussperrt und erwartet, dann muss ich eben eine Stelle suchen - weil ich das vorher von den anderen auch schon gehört hatte. Die dachten, die sind bei mir eingestellt worden - aber nicht bei mir, sondern irgendwie bei der KAI und ich gehöre dazu, und einer nach dem anderen wunderte sich, dass da nichts passierte und keine Arbeit kam - sagte man. So dass die notgedrungen was anderes suchen mussten, als denen das zu doof wurde. Aber mir gehörte das Labor, man hat mir nur Räume kündigen können, keine Stelle. Das interessierte aber keinen, die SK spielte meine GmbH und hat das alles behalten scheinbar. Deswegen lag jetzt Nähe: wie oft geht das denn so. Also immer, wenn ich einziehe und alles herrichte, rückt die SK an und wirft mich raus ? Und mein Zeug bleibt wieder da drin? So ungefähr stellen einige sich das ja vor. Deswegen hatte ich keine Lust, viel zu investieren. Und so guckte das Mausi dann auch - statt einer schön restaurierten Wohnung - alles so, wie Mann es mir gab. Nur die voll geschissenen Matratzen wurden abgeholt. Es lässt sich aber bis heute mit niemandem besprechen, was das sollte - auch kein Vermieter persönlich in Erfahrung bringen. Das sind alles so untervermietete, halb heimliche Wohnungen gewesen, wo man irgendwem irgendwelches Geld geben sollte, aber kaum jemand da zuständig war. Eigentlich dachten einige, ich will nur eine Adresse für den Ausweis, einen Briefkasten. Und dann gehe ich wieder weg. Was das sollte, verstand ich nicht - ich habe auch nicht gedacht, dass das in Bayern so weiter geht. Es blieb dann hab wenigstens bei derselben Unterkunft, nachdem ich schon bei der polizei Bescheid gesagt hatte, weil ich in Bayern schon wieder zum zweiten Mal woanders hin sollte, ohne zu wissen, wohin. Insgesamt 30 Unterkünfte. Alles zu Fuss, ab und zu Leihwagen, und einem Hund. Und alles, was ich besaß in einen Kleinwagen, Hund auch, nachts bis Null Grad. Oder nichts. Und zum Essen immer noch kein Geld - erst danach ging es wieder. Und diese Figuren tauchen immer noch im Fernsehen Oder auf fotos auf, um den Eindruck zu erwecken, ich müsse nochmal was bezahlen für diese Unterkunft. Und das reicht mir langsam - diesen Dreck, den Gammel, endlos viel Zeit sinnlos vertan. Aber Geld will man immer noch am liebsten. Widerlich. Irgendwann muss mal Schluss sein mit Abzocke - aber die wird man nicht mehr los. Vermutlich wissen die das nicht, aber man probiert, ob ich darauf herein falle und Geld raus kommt - wenn ich denken würde „ach ja - damals hatte ich nichts übrig, heute etwas mehr Geld“ - dann würde man das kassieren, was ich freiwillig raus rücke, und noch eine Portion dazu - und das halte ich für kriminell. Es war nichts vereinbart und nichts von mir gewollt, als ich da war. Aber irgendwer scheint das ausnutzen zu wollen und immer noch hinterher was raus zu schlagen versuchen. Und dann gleich mit Tarifen von Ferienwohnungen. Und das ist eben diese Billigwelt - Masche. Es IST keine Ferienwohnung, auch nicht damit vergleichbar - aber die Leute denken, mir müsste das egal sein, ob schöne FeWo oder Gammel-Bettkante - das kostet immer 40€ am Tag. Wenn das so wäre, und man das vorher wüsste, bekäme man dafür auch was besseres. Aber das ist eben genau das, was früher schon vorkam, mit Ersatz-Küche und Hund. Dass mir Maisi und Co was gaben, was vorher kostenlos aussah - dafür nahm man auch was in Kauf, was nicht optimal gewesen wäre - und hinterher wollte man Geld. Das war aber nicht astronomisch hoch, damals. Da hatte ich ja auch viel mehr Geld. Aber so ganz gut finde ich sowas nicht. „Helfen“ hat hier wohl ein paar eigenartige Auswüchse, mit denen keiner rechnet. // Irgendwas murmelt hier „Irrenanstalt“ - man wählt scheinbar passende Figuren aus, für das Fernsehprogramm, mit dem Problem, ich kenne ja gar keinen. Nur welche, wo man deren Bekannte damit in Verbindung bringt. /// Was war noch dabei: ach so. Man bezieht immer alles auf das Internet - und trennt zB in reale Welt und Online. Aber was ich hier beschreibe, gab es schon vorher. Ohne PC. Das ging so: wenn jemand mit bestimmten Vorurteilen kam, wie “in der Region verdienen alle unheimlich wenig”. Dann hat es keiner korrigiert, sondern absichtlich so getan, auch wenn es nicht stimmte. Das heisst, einige haben sich einen Spass draus gemacht, mir ihre uralten Autos zu zeigen, obwohl sie in Wirklichkeit ein anderes Auto hatten. Mit dem Problem; die, die wirklich nur alte Autos hatten, sind dann auf den Zug aufgesprungen, und haben so getan, als haben sie eigentlich ein besseres, aber man müsse dieses Theater ja mitmachen. Also - alles so zu machen, wie es ein “Zugereister” denkt, wie es hier ist. Das heisst, die haben sich in zwei Welten parallel bewegt, mit voller Absicht, etwas vorzugaukeln, was nicht stimmt. Nur eben nicht online, sondern real. Oder Leute ausgesucht, die den Vorurteilen am nächsten kamen, denn der Chef hat immer Recht. Dem widerspricht keiner. Mit dem Effekt: wenn man merkte, hier gibt es nur Affen. Dann sagten andere: das darf man nicht sagen, dann benehmen die sich nur noch wie Affen. Wenn ich meinte, ich habe ein gutes Labor, würde ich mit Aufträgen nur so zugeworfen. Was natürlich jeden veranlasste, mir einzureden, ich solle denken, es ist ein schlechtes Labor. Dann gibt mir keiner Arbeit. Das ist die Strategie der Region gewesen, lange, bevor Internet relevant war. Aber mir gefiel das nicht, Mitarbeiter zu loben, die nur Mist machen. Ich wollte dieses Spiel nicht mitspielen. Wenn ich was gut fand, war ich auch überzeugt davon, dass es gut (genug) ist. Wenn man bei mir was nicht gut fand, hätte ich ja auch erwartet, dass man es mir sagt, dann kann ich es ändern. Aber nur wenn ich will. Man versteht das heute so, als wenn jeder, der mir was sagt, es auch bekommt, was er da bestellt. Das ist wie Gummitwist, einmal daneben getreten heisst sowas wie “aaaab”, und der nächste muss hüpfen. Was man hier daraus gemacht hat, geht genauso. Einmal jemandem nicht “gehorcht”, kommt der Nächste und probiert es. Ich habe das auf Schulhöfen nicht mehr oft gesehen. Früher war das so, da standen zwei, notfalls einer und ein Laternenpfahl rum, der das Gummi um den Hintern aufgespannt halten musste, und einer oder zwei dürften hüpfen. Ich vermute, das geht heute nicht mehr, weil keiner der Dumme sein will, der mal nicht an der Reihe ist. Was die hier machen, ist Sitzen auf Bänken, aber nicht auf der Sitzfläche, sondern auf der Lehne. So dass es Schulhöfe mit Bänken ganz ohne Sitzfläche gibt. Man passt sich den Bälgern an....und das sitzen die dann wie Hühner auf der Stange. Mit Sitzfläche wäre besser, weil jemand, dem das Handy aus der Hand fällt, dann weniger Schäden zu erwarten hat als wenn es auf den Boden fällt...,...außerdem sollte man überlegen, ob ein Monitor wirklich senkrecht stehen muss, wenn jeder nur noch nach unten guckt. Dann besteht auch die Gefahr nicht, dass sich welche angucken, und dabei stören. Das Abgucken wird daher voraussichtlich mit der Zeit auch verschwinden. Bis es nur noch darauf ankommt, welche Anweisungen einem das Display erteilt. Oder wer einem was schickt. Aber niemand hat subjektiv den Eindruck, benachteiligt sein zu müssen, oder warten zu müssen - wie die mit dem Gummiband, was sie für einen andern aufspannen, bis sie selber an der Reihe sind. // Jetzt kann sich leicht vorstellen, dass es dann aber auch nicht so einfach ist, sich als gut oder besser zu präsentieren. Objektiv wird das immer schwerer. Das ist wie beim Hind die Leine. Der Hund denkt: die Leine zieht, nicht der, der am anderen Ende sitzt. Die Leute denken, der PC oder das Smartphone will was. Nicht der Vorgesetzte. Und wenn da steht: bei Grün Auslöser drücken, hat man alles richtig gemacht. Was das Gerät will. Nicht, was man damit ran schaffen soll. Im entferntesten war das mit dem Lehrbetrieb im Studium früher auch so. Es war egal, welcher Professor das war. Man bekam Aufgaben-Zettel, und gab due Lösungen ab, egal, wer sie kontrollierte. Aber man konnte sich bei echten Personen melden, wenn es Fragen oder Änderungswünsche gab. Und die konnten das dann auch. Heute scheint das so zu sein, dass man das Personal auf solche reduzieren will, die die Zettel austeilen - Ergebnisse werden automatisch korrigiert - und das wars. Da kann man fragen, wen man will. Warum ein Ergebnis stimmt oder nicht, das weiß keiner. Und es will auch keiner zuständig sein und als der dastehen, der es nicht weiß. Jetzt kann man sich ja leicht vorstellen, je unpersönlicher etwas läuft, umso größer ist eine Bereitschaft, das System zu bescheissen. Es wäre jetzt aber nicht mehr möglich, dass da Personen etwas sehen und durchgehen lassen, weil man merkt, da geht es auch um Effektivität statt Beschäftigungstherapie. Oder Zusammenarbeit oder Kommunikation, was mindestens genauso wichtig ist. Man ist dann gezwungen, einen Rechner zu bescheissen. Das geht auch, produziert aber lauter Hacker - statt zukünftige Vorgesetzte - das Ergebnis ist anders. Was scheinbar nicht mehr geht, ist beide Sorten von Personal zusammen zu tun. Die mit den Rechnern fühlen sich scheinbar immer überlegen, machen aber den Eindruck, als können die auch nur herum daddeln. Und die mit der Angewohnheit, sich Ergebnisse beschaffen oder erarbeiten zu müssen, denken, da sitzen ganz viele Schreibmaschinen, die was diktiert bekommen müssen, sonst machen die alles falsch und man ist schuld. Der Unterschied könnte darin bestehen, dass man einerseits Ergebnisse haben muss, andererseits aber mit dem Fachgebiet arbeiten soll. Wer nie ein Gefühl für Zahlen entwickelt, oder versteht, was irgendwo steht, der wird sich schwer tun, was Neues zu entwickeln als Ingenieur oder Konzern. Man kann zwar Aufgaben verteilen, und bewerten, deren Ergebnisse man kennt. Das kann jeder - wie beim Führerschein mit Kreuzchen-Vergleich. Aber es gibt ja auch Aufgaben, wo man Lösungen finden muss, die es noch nicht gibt, Eigentlich geht es im Engineering ja darum. Und das ist dann doof - abzufragen, darzustellen und zu bewerten, wenn keiner von den Beteiligten etwas kann. Oder gelernt hat, so zu arbeiten. In einem Bereich, wo es keine Vorschriften oder Bedienungsanleitungen gibt, kommen die alle nicht zurecht, und feinden sogar die an, die das machen, also scheinbar machen, was die wollen, obwohl es irgendwo auf der Welt auch dafür bestimmt irgendeine Vorschrift gäbe. Ich verstehe das nicht, wie sich Leute selbst ihre Freiheiten nehmen wollen damit, aber irgendwie sind die sonst nicht glücklich. Es kommt immer darauf an, was besser ist. Wenn ein Linienbus kommen würde, wann er will - dann ginge das in Brasilien vermutlich heute noch. Hier aber nicht. Es ist aber auch denkbar, dass es anders gar nicht geht. Und die Alternative: besser unpünktlich als gar nicht. Wenn aber der Busfahrer anfängt, zu gucken, ob der Akademiker auch immer schön pünktlich aufsteht, und dem morgens unterm Schlafzimmer einer rum krakeelt, bis der aufsteht - damit er auch immer schön rechtzeitig an der Haltestelle steht. Dann finde ich das sicher nicht mehr normal, was hier abgeht. Man ist da als Busfahrer nicht der Chef vom Akademiker, auch wenn derjenige ohne den Bus nicht zur Arbeit käme, ist die Wichtigkeit nicht so, wie es die Leute gern hätten. Das heisst, wenn pünktlich, dann passt es denen nicht, wenn es nur die betrifft, und andere nicht. Da ist dann eher die Meinung: wenn nichtmal der Chef pünktlich kommt, wieso alle anderen. In Brasilien ginge es dem Chef besser. Das Problem ist doch dann absehbar: man nimmt Regeln und werte aus dem Internet, so, wie es einem gerade passt. Was hier als schlampig gilt, hat woanders scheinbar für jeden nur Vorteile. Mit dem Problem: ein unpünktlicher Bus erfüllt seinen eigentlichen Zweck nicht mehr, sondern nützt nur noch der Bequemlichkeit einzelner Personen. Und da muss man eben aufpassen, dass man den Sinn der Sache noch richtig versteht. Wozu ist der Bus da, wozu sind Hausarbeiten da, und welche Rolle spielen einzelne Personen und deren Bequemlichkeit. Oder worauf beruht eine Hierarchie eigentlich. Was ich bemerke, ist irgendwie neben der Spur. Man meint immer, alles genau regeln zu müssen, wo es gar nicht nötig ist - aber einfach genug, dass jeder mitreden kann. Und engt damit alles so ein, dass etwas wie Fortschritt gar nicht mehr möglich ist. Man ist nicht dazu da, Regeln zu erfüllen und Vorschriften einzuhalten - und der Beste ist der, der das am besten macht. Es ist umgekehrt: was nicht von selbst funktioniert, wird mit Vorschriften geregelt. Aber auch hier stellt sich ja die Frage: wer bestimmt denn, welches Ziel relevant ist, und auf welchem Weg man es erreichen kann. Das können ja nur Leute festlegen, die wissen, wie das geht, und ob es zum Erfolg führen kann. Ich habe nicht den Eindruck, dass das, was man von mir seit einigen Jahren immer will, irgendeinen Sinn macht. Es ist mehr so, dass man guckt, was ich mache, und dann kommt einer und tut so, als hätte er es mir aufgetragen, und findet, deswegen ist er jetzt mein Vorgesetzter. Ich stelle mir immer vor, wie man Studenten sowas beibringen soll. Man müsste denen sagen, wer die meisten Vorschriften sammelt und beachtet, ist besser angesehen als jemand, der sich frei bewegt, und wer Erfolg haben will, muss sich einen suchen, auf dessen Zug man aufspringt. Aber nicht so wie früher - indem man was abschreibt, was man selber noch nicht fertig hatte. Sondern indem man denkt: der ist geeignet, den mache ich zu meinem Personal, ich bin der Chef. Und so sehe ich die meisten Studenten heute: die überspringen diese Zeit der „Zusammenarbeit“ auf gleichem Niveau, und tendieren dazu, sich wie Sklavenhalter zu fühlen. Allein aufgrund ihrer Eigenschaft, studiert zu haben. Was bei Kollegen nicht geht, machen die dann bei mir. Und das führt dann scheinbar dazu, dass jeder denkt: verpiss Dich, bei mir gibt es nichts - wobei derjenige es selber auch nicht kann. Denkt man. Oft ist das auch so. Der Unterschied ist: früher wusste man, wo man etwas bekommen kann - man war einigermaßen sicher, was man nicht selbst gerechnet hatte, könnte man noch rechtzeitig abschreiben. Heute ist das so, als würde da jemand sitzen, der das für die anderen machen muss. Und wenn der das nicht will, dann zeigen die dem schon, was man davon hält. Auf Gegenseitigkeit oder freiwillig geht da nichts, sondern mehr mit Unterdrückung und Gewalt. Da geht dann nichts mehr, was sich von selbst arrangiert, wo alle mit zufrieden sind, da gibt es dann immer welche, die sich als die Sieger und andere, die sich als die Verlierer fühlen - mit dem Anspruch, das kann sich auch umkehren. Unter Gerechtigkeit versteht man: wenn die einen 2 Jahre Sieger sind, müssen die anderen das danach auch zwei Jahre sein. Man merkt nicht, dass Unterdrückung nicht rechtens ist. Oder würde jemanden in Ruhe lassen, solange man davon noch profitiert. Ob der will oder nicht. Den hält man sich warm, oder in Schach. Dass diese dann anfangen, in Regeln und Gesetzen zu suchen, und gucken, ob da was steht, was die anderen nicht dürfen - das liegt ja näher als wenn Externe in ein prinzipiell gut funktionierendes System eingreifen, wo alle zufrieden sind, auch, wenn nicht ganz rechtens ist. Man darf diese Personen und Gruppen aber nicht mischen. Das funktioniert nicht. Was meiner Meinung nach nicht hätte passieren dürfen: wenn man schon nicht auf denselben Nenner kommt, dann geht meine Meinung in meiner eigenen Firma vor. In der Wirklichkeit haben sich aber wohl ein Haufen Bauern an meinem Eigentum zu schaffen gemacht, und dafür gesorgt, dass ich wegen deren komischen Regeln in meiner eigenen Firma nichts mehr machen kann, obwohl die keinen was anging. Die waren auch unzufrieden, aber dafür war ich nicht zuständig, dass ich mich danach richten muss, was anderen für meine Firma besser gefällt, das ist etwas komisch. Dann sind die eben unzufrieden, hätten sich aber damit abfinden müssen, bei mir nichts zu suchen zu haben, statt mir deren Art und Weise beizubringen, wie man Leute unterdrückt und ausbeutet, und am Beispiel meines eigenen Vermögens, wie man dabei profitiert, wenn man es mir wegnimmt. Das ganze ich für wesentlich krimineller als Mathe-Aufgaben abzuschreiben. Aber weil man Mathe in der Region nicht so gut kann, denkt man, ich habe es ja auch nur von anderen, also kein Recht, mehr zu verdienen als alle die, die das nie gelernt haben. So ganz war das aber nicht. Die Prüfung musste ich schon selber bestehen. Mich stört einfach, wenn man denkt, also - das Beste, das gibt es hier nicht, ich muss mit einem Rest zufrieden sein, den man mir gibt. Schlechtere Mitarbeiter, weniger Geld, weniger von allem. Aber gleichzeitig soll ich andere besser finden als mich selber, obwohl nichts dem Niveau entspricht, was früher normal war. Die Erwarting ist aber nicht: schlechter als in Köln. Sondern noch schlechter als alle anderen in der Region, das ist dann für mich. Unterhalb des Niveaus meiner eigenen Mitarbeiter quasi. Und das geht nicht. Wir waren um vieles besser, wenn wir nach 12 Jahren von der Uni kamen, als Dr.-Ing. - als jemand mit Lehre oder FH-Studium. Warum soll man dann mit 1200€ zufrieden sein, wenn man mit Null wieder anfangen muss. //Darum geht es ja aktuell ab und zu: bezahlen will man mir am liebsten nur noch das Essen. Aber von mir erwartet wird Geld in beliebiger Höhe, was ich anderen bescheren soll. Wo soll das denn herkommen.// In letzter Konsequenz heisst das: wenn ich nichts verdienen kann. Warum soll ich dann arbeiten. Dann nehmt doch Eure, für noch weniger gibt es mich nicht. // Bis jetzt war das oft so, dass ich etwas vor hatte, das hat man mich auch mal 3 Wo probieren lassen, und dann musste ich jahrelang wieder das machen, was andere wollten, oder eben gar nichts. Das letzte Mal waren es 7 Tage, wo ich noch Zeit gehabt hätte, mir einen Rechner zu kaufen, aber ich wusste nicht, dass es danach 6 Monate nicht mehr raus aus dem Kaff geht. / Ich befürchte, jetzt kommen etliche Versuche, etwas zu verdienen, vermutlich Bewerbungen, obwohl ich das nicht will, dafür habe ich mir nicht ein Labor aufgebaut, dass andere bestimmen, ich muss jetzt aber was anderes machen. Aber vermutlich wird das genauso, es gibt dann mal ein halbherziges Vorstellungsgespräch, sowas ähnliches gab es ja 2019 schon. Und dann muss ich wieder machen, was andere eigentlich für mich vorgesehen haben. Und da weiß ich eben nicht genau, was das ist. Und wie man es von vornherein ausschließt. Ich bin aber relativ sicher, ich mache das nicht. Weil es nach deren Prinzip funktionieren könnte: Unterdrückung und Gewalt, und nicht so, wie ich das Arbeiten kannte: wo jeder zufrieden selbstverständlich mitmacht. Ich vermute, das hängt vom Wohnort ab, aber auch das ist nicht sicher. // Neueste Nachrichten lauten: in Bayern darf man ab 2.4. wieder fast ohne Corona-Regeln rumlaufen. Also auch in den Bus. Warum die Reaktionen hier eher skeptisch bis entsetzt sind, kann ich auch nicht nachvollziehen. Man tut so, als sei das der Weltuntergang, aber eigentlich wäre das die ganze Zeit selbstverständlich gewesen, dass man nicht permanent von drei Leuten in einem winzigen Dorf abhängig ist.. /// Die neueste Masche zu nerven ist gar nicht so neu, aber immer wieder schön: ich muss nur zur Toilette gehen, sobald ich da länger als 3 Minuten bleibe, muss das Volk scheinbar gucken kommen, was ich da mache, und unbedingt vor den Türen herum laufen. Die Löcher in Türen und Rahmen habe ich zugeklebt, aber irgendwie muss das Leuten ja keine Ruhe lassen, die Gelegenheit zu nutzen mir keine Ruhe lassen zu wollen. Ich finde, das sind Schweine. Eine sinnvolle Erklärung fällt mir dazu sonst nicht ein. Es ist jedenfalls nicht so, dass jemand rein geht, der denkt, ich bin nicht da. /Aber das zeigt ungefähr, wie eng man mich gern kontrollieren würde, nichtmal aufs Klo gehen darf man, wenn es nach denen ginge. Das ist doch nicht normal, was die hier veranstalten. Affenpack eben. Unter aller Sau. Welches Ansehen man auch immer erwartet: so gut, wie man es gern hätte, wird man diese Leute nicht finden. Das ist wohl nicht nur meine Meinung. Und für sowas hätte ich arbeiten müssen, damit solche Leute eine Stelle bekommen bei mir? Man kann sich ungefähr denken, warum es mir nicht leid tut, dass ich keine Mitarbeiter fand - weil es nichts anderes gab, und auf sowas kann doch jeder verzichten. Abgesehen davon renoviert man schon die dritte Woche hier herum, heute relativ geräuschlos. Aber so richtig Sinn macht das irgendwie nicht offensichtlich. Mehr so, wie man damals monatelang auf meinem Balkon herum machte, als der neue Fliesen bekam. Mir egal, wenn es nicht Teil der „Arbeit“ zu sein schien, mich dabei zu überwachen, um heraus zu finden, wann ich aufs Klo gehe. Ich denke dabei immer an die Zeit, wo ich mich vage an etwas erinnern konnte, ohne genau zu wissen, was in der Nacht war. Es ist möglich, dass es Vergewaltigungen gab, ohne dass ich davon viel mitbekommen habe. Und es war mehrmals unmöglich, rechtzeitig zu Terminen zu kommen, weil man meine Uhren verstellt oder mir was in den Tee gekippt hatte. Einmal Termin verpasst, einmal nicht - aber immer, wenn eine Dienstreise geplant war, die man scheinbar behindern wollte. Ob das jetzt bei Busfahrten auch so wird, wird sich zeigen. Eigentlich sollte ja der 20.3. Bus fahren ermöglichen, ungefähr seitdem sind hier Handwerker drin. Ich frage mich immer, was man da sehen will. Ich mache fast nichts - seit Jahren nicht mehr, aber man MUSS hinterher. Spinner.//// I’m Grunde hat man weder Lust noch Zeit zu solchen Diskussionen. Bei der Nächsten habe ich dann gleich zwei Satz Fotos “bestellt”, in der Hoffnung, mindestens eines davon wird wohl ok sein. Aber da ging das Gemecker dann schon wieder los. Man wollte nicht alles zweimal machen..... In der Zeit, wo man sich das Gemecker anhörte, hätte man es auch längst selber fertig. Und solche rennen dann später zum Gericht, und erreichen vielleicht, dass man selber nicht mehr arbeiten kann - wenn man was findet, was nicht irgendwelchen Regeln entsprach, muss man Glück haben, wie Gerichte das bewerten. Hoffentlich so wie eine Uni, und nicht wie ein Lehrling. Und das kann ja wohl nicht richtig sein, dass es nur noch darum geht, sich wasserdicht gegenüber dem letzten Idioten Verhalten zu müssen - wo Professoren nichts gesagt haben, macht das später Hinz und Kunz und fühlt sich im Recht, weil er Regeln auf Papier für wichtiger hält als alles andere - während bei uns kein Mensch das Kleingedruckte lesen musste, sondern einfach machte, was alle machten. Wenn das hier anders war, von mir aus, aber dann müssen die Leute in ihten eigenen Unterlagen wühlen, und gucken, dass sie alles richtig machen. Und nicht in meinen, um etwas zu finden, was ich falsch gemacht haben könnte. Meiner Meinung nach steht denen das nicht zu. Vor allem, wenn es Personen mit weit weniger Bildung sind. /// Das trifft man immer wieder, dieses Problem, dass jeder dämliche Lehrling sich für besser hält, wer er ja genau gemacht hat, was irgendwo irgendwie steht, oder was man ihm gesagt hat - egal, wie das Ergebnis ist. Bis zu dem Knüller-Student, der mir ein verwackeltes Foto im Labor zeigte, und meinte, das Bild kann gar nicht verwackelt sein, weil das grüne Lämpchen beim Auslösen an der Kamera geleuchtet hat. Bei solchen Antworten hat dann bei mir auch ein grünes Lämpchen geleuchtet - was zeigte, man war kurz vorm Explodieren, wusste aber noch nicht genau, weswegen, also: was schlimmer war, der Student an sich, oder das Ergebnis auf dem eindeutig verwackelten Foto im Detail. Normalerweise hätte man nicht darauf geachtet, ob jemand das Foto backt, malt oder sonst wie ran schafft. Aber verwackelt, mit der Ausrede, das war die Kamera. Das war einfach zu viel, für jemanden wie mich. Die Aufgabe war nicht: Du sollst auf das Knöpfchen drücken, wenn die Kamera grün macht. Sondern irgendwas fotografieren. Später hätte man nur noch sagen müssen, man braucht den Bericht, und der Mitarbeiter hätte selber wissen müssen, ob der ein Foto, fünf Fotos oder einen Kaugummi da einklebt, um das Ergebnis darzustellen. Aber nicht Befehle erteilt wie “wenn grün, Knöpfchen drücken.”. Das ist der Unterschied zwischen Lehrling und Student. Das ahnt doch keiner, wenn man bisher nur Studenten in NRW hatte. Aber alle finden, ich habe was falsch gemacht. Nicht der Mitarbeiter. Wenn man das einzelne Male hat, ist das witzig. Aber wenn das das tägliche Leben ausmacht, denkt man, man ist im Zoo, und muss da welche dressieren, bis die machen, was man gern hätte. Und funktionieren wie jeder andere, den man bisher kannte. Wenn die das nicht wollen, hat man Pech gehabt./// Man muss sich auch nicht einbilden, dass das merkt. Vor allem, wenn sich in der Cafeteria immer dieselben trafen, um die letzten fehlenden Aufgaben abzuschreiben. Aber ich glaube, der UNI war es lieber, dass sich Studenten selbstständig ihren WEG suchten, als wenn sie nur nach Vorschrift ihre Zeit verplempern. Das hat nie jemand bestraft, wenn man etwas hatte, ohne es selbst gemacht zu haben. Im Grunde muss man das kurz nach dem STUDIUM sowieso, sich von Mitarbeitern was machen lassen oder wissen, wo man Ergebnisse bekommt. Oft muss man Sich ja sogar Die AUFGABEN selber ausdenken, mit denen was erforscht werden soll. //Der Unterschied zu Bayern einfach nur gewesen: in nrw waren alle auf ähnlichem Niveau. In Bayern haben die meisten sich so doof angestellt, wie es noch nie jemand von uns wohl zuvor erlebt hätte. Da machte man besser alles selbst. DA kann ja nix bei raus kommen, was man gefahrlos abschreiben könnte. Das nachprüfen, ob jemand - Aushilfe, etc. gut gearbeitet hat und ggfs. Neu machen - war langwieriger und teurer als selbst arbeiten. /// Es ist zweifellos so, dass es Studenten gab, denen die wöchentlichen Mathe-Übungen weniger schwer fielen aks andere, und deren Arbeiten man bedenkenlos abschreiben konnte, die waren immer richtig. Aber: man musste ja selber noch eine Klausur schreiben, die Aufgaben waren nur Vorleistungen - ohne die gab es keine Zulassung zur Prüfung. Bis dahin müsste man das selber können. Wo ich damals zum ersten Mal im Leben merkte, ich muss überhaupt mal lernen. In Latein war das zwar so, Vokabeln auswendig aufsagen in Deutsch und Latein war ungewöhnlich. Ging nicht von selber. Aber sonst habe ich noch nie für eine Prüfung ernsthaft gelernt, sondern nur im Unterricht gesessen. Es war jedenfalls nicht so, dass man damit ein Diplom hin bekam, also ohne irgendwas selber zu können. Es gab dann noch sowas wie “zusammen lernen” - wo im Prinzip ja auch nichts anderes raus kam, als wenn einer was rechnet, und vier Namen auf dem Zettel stehen. Das kann man Finden, wie man will, aber man müsste studieren, Geld verdienen und in 10 Semestern fertig sein, sonst fehlte das Bafög. Es gab auch welche, die 20 Semester brauchten. Aber das ging finanziell nicht, also musste man gucken, wie man da durch kam. Natürlich fand ich es wichtiger, nachmittags Nachhilfe-Stunden zu geben, statt 3 h Mathe zu rechnen - was später auch in meiner Fachrichtung kaum noch gebraucht wurde. Wenn es hätte sein müssen, hätte man das auch selber gekonnt. Aber effektiv war es nicht. Das ist so wie Fahrstunden. Im Prinzip ist einem Prüfer egal, ob jemand 3 oder 300 Fahrstunden gebraucht hat, Hauptsache, er besteht die Prüfung. Auch da war einiges Pflicht, anderes - da war man ja auch möglichst geizig statt gründlich. Das war billiger, hat aber gereicht. Studieren bei uns war eben nicht Schule. Ich hatte den Eindruck, die FH war anders, wenn die Studenten davon erzählten, dann war das im Grunde Schulunterricht. Bei uns war das oft mehr ein Angebot. Ob man hin ging oder nicht, konnte man selber entscheiden. Oft hätte man nach 3 Semestern in der Vorlesung lediglich schnell schreiben gelernt, das ging alles noch von Tafeln und mit Abschreiben von der Tafel statt Schulbuch. Skripte gab es auch, so Kopien - aber nicht identisch, und alte Klausuren. Wenn man das konnte, was dort gefordert wurde, hatte man schon fast gewonnen. Ganz ohne Vorlesung. Man ging da hin, wo man es für nötig hielt, oder wo Es interessant war, oder weil alle hin gingen. Aber nicht, weil es jemand verlangte. Obwohl das auch gab, bei einigen Fächern oder Übungen musste man da gewesen sein. //// Deswegen finde ich das ja heute so affig. Mit dem früheren System ging es bis zur Promotion. Und heute gibt es welche, die meinen, mir mein Postfach wegnehmen zu müssen, wenn ich das erste Mal nicht pünktlich nach 7 Tagen meine eigene Post abhole./// Wie bekloppt die Situation sich darstellt, könnte man auch an folgenden Beispielen zeigen: man legt die Dinge immer so aus, wie es vor Gericht am besten passen würde. Also, Wenn ich etwas bezahkt bekommen soll, gibt es mich gar nicht, aber wenn etwas passiert, bin ich oft die erste, die es gewesen sein soll. Aber jemand, den es nicht gibt, der kann auch keine Straftat begehen. Da mûsste man sich mal entscheiden, wenn das zB der Grund ist, warum man mir mal einen Ausweis geben würde, mal nicht - dann ist ja die Frage, was dann besser wäre genauso; gibt es mich nun, oder gibt es mich nicht - ungeachtet dessen, was stimmt: was ist denn jeweils besser. Dass man endlich mal kapiert, wer ich bin - oder dass man denkt, ich sei jemand anders./ So ähnlich: ob es Corina-Regeln gibt oder nicht, kann ich kaum nachvollziehen. Da steht was im Internet - was ich glauben kann oder nicht. Angeblich soll das Aufheben von 2G und 3 G ab dem 20.3. Auf den 2.4. verschoben worden sein. Aber erste Meldungen gehen jetzt schon wieder auf Mitte Mai. Das heisst, ich sitze hier seit Mitte November in einem Dorf fest, wo ich nicht frei wählen kann, ob und zu welchem Ärzte ich gehe, nichtmal ein Foto ausdrucken kann, oder ein sinnvolles Passfoto bekomme, ohne dass andere im Dorf es auch zugänglich haben und praktisch ununterbrochen unter der Fuchtel eines oft hinterwäldlerischen Dorfs stehe und nichts machen kann außer im Supermarkt einkaufen. Ich habe nichtmal mehr einen Hund, wo ich mit rumlaufen muss und komme mir so vor, als ginge ich mit mir selber Gassi. Jeden Tag eine Runde zum Supermarkt. Da geht mein ganzes Leben bei drauf.so als Grund” spielt man mir vor, man habe Festplatten “gefunden”, die man nicht kannte. Aber die habe ich teilweise schon 15 Jahre. Wann ist man denn mal fertig mit dem Scnüffeln bei mir, so dass keiner mehr existiert, der noch nicht jedes Teil kennt. Meiner Meinung nach haben die Leute einen gewaltigen Knall, die das nicht als Festplatten betrachten, sondern als “Beweis” für aktuelle Einnahmen. Die gibt es aber nicht. Die Festplatte schon. Auch, wenn ich sie selten benutze. Jetzt soll ich irgendwie denken, weil ich eine Festplatte habe, muss ich noch bis Mitte Mai warten, bis ich wieder Bus fahren kann. Was das soll, weiss ich aber nicht wirklich.//// Mit einem Blick hat das Affenpisspack ausgewählte Verfahren aus der Tüte gekramt, als wenn diese in der Zeitung noch irgendwen interessieren würden. Seitdem gibt es bestimmt hundert andere Verfahren mit ähnlichen Inhalten. Ich erkenne davon nichts wieder - wobei man das Stichwort “Paranoide Schizophrenie” und “Obdachlosen-Unterkunft” scheinbar googelt wie ein Lieblingsessen und dann irgendwo unter schiebt, obwohl es nirgends passt. Wenn ich zb wach werde, dann meine ich wach werden, im Bett, geträumt, und nicht sofort fit. Warum ich dann auf einen Bahnhof komme, und vergessen habe, wie der aussieht. Vermutlich, weil im Traum nichts davon vorkam. Unter Schizophrenie könnte man verstehen, dass man wirklich an der Regenrinne eines Parkhauses herum Klettert, in Form der einen Persönlichkeit, sich aber beim Umschalten in eine zweite Persönlichkeit nicht daran erinnert, und es möglicherweise im anderen Zustand gar nicht kann. Das sind völlig verschiedene Vorgänge, die damit gemeint wären - wobei gefühlte 95 Prozent aller Verbrecher unter dem Phänomen zu leiden scheinen, sich als mehrere Persönlichkeiten herum zu bewegen und an nichts zu erinnern. Statistisch dürfte das in der Form aber eher selten sein, genau wie zB ein Filmriss bei zu viel Alkohol eher die Ausnahme ist. Das hatte ich zB noch nie, obwohl es früher oft bei vielen Gelegenheiten Alkohol gab, als Student etwa auch nicht nur Bier. So einfach ist das gar nicht, auch bei den anderen nicht. Man verwechselt das scheinbar mit Stress - wo man einfach derart stört, nervt oder lärmt, dass Konzentration beeinträchtigt sein kann. Wahrscheinlich, weil auch das bei mir nie vorkam, und diesmal arme Schüler und Studenten bedauert werden müssen statt arme Mitarbeiter, die immer ausgerechnet bei Prüfungen unter Gedächtnisschwund leiden sollen. Zumindest glauben viele Schûler, dass sie eigentlich alles gekonnt haben, nur ausgerechnet in Prüfungen nicht, und Eltern glauben das viel lieber, als zu begreifen, dass das Töchterchen oder Söhnchen es nicht kann. Zumindest nicht gut genug, um es unter ein bischen Prüfungsdruck immer noch zu können. Normalerweise müsste man da ja auch darüber nachdenken, ob solche Leute Auto fahren dürfen. Denn auch her kann es schnell stressig werden, und dann haben die vergessen, wie die Regeln sind? (Das überlegt man bei mir bei jeder Gelegenheit, zum einen, weil es billiger ist, zum anderen - weil man hier immer auf dem Wegnehmen-Trip ist. Es geht also nicht um Schuld-Fähigkeiten oder nicht, sondern eigentlich scheinbar in den Gerichtsverfahren, den Angeklagten lebenslang viel mehr zu schaden als mit einem Urteil, welches nach einer kurzen Zeit vorbei ist. Das ist mein Eindruck. Man tut keinem einen Gefallen, der erst schuldunfähig, und später als generell unfähig verstanden wird. Ich vermute, da gibt es dann eben Bewährungshelfer, die das Denken und gewohnt sind, Leute wie Haustiere zu versorgen - ohne denen nur einen Hauch von Verstand und Leistungsfähigkeit zuzugestehen. Aber auch da ist ja ein Riesen-Unterschied, ob jemand nur zeitweise oder generell im Blackout oder Delirium leben soll, aber Fähigkeiten durchaus vorhanden sind, oder ob jemand dazu nicht in der Lage wäre, weil man zB Mathe und Sprachen ohne Intelligenz nicht lernen kann. Man tut so, als wären Leute zum Leben zu doof. Mich wundert nur, dass man dann aber auch nicht mehr hilft als nur mit Geld das nötigste zu bezahlen. Es scheint sogar so zu sein, dass man gern eine Kulisse aufbaut, die jemandem gar keine Möglichkeit lässt, zu zeigen, was er könnte, weil es nicht mehr zugelassen wird, dass der Gelegenheit dazu bekommt. Und dann wird steif und fest behauptet, er kann das nicht. Etwa wie mein Puzzle. Ein Jahr lag es herum, im Karton verpackt - was andere veranlasst, zu denken, ich kann das nicht, oder veranlasst, zu stören, wie es nur geht, wenn ic es probiere. In Cux flog ich danach auf die Straße, dann geht es nicht mehr. Wahrscheinlich zwar mehr, weil ich kein Geld mehr hatte, aber das wusste man ja. Auch da hat keiner direkt für “Anschluss” gesorgt, sondern mich erstmal auf der Straßen leben lassen, und dann irgendwo untergebracht, wo jemand für mich mein Essen einkaufen wollte. Und davon ausging, ich kann das nicht, man muss mich füttern, sonst esse ich nicht. Obwohl ich einfach nur kein Geld mehr hatte. Wie ich dann trozdem überleben konnte, was ja viel schwerer ist als mit Geld, obwohl mich vorher auch keiner gefüttert hat - das fragt man sich Auch hier ist die Erklärung einfach: wenn kein Paket mit Aufträgen kommt, kann ich auch keine Laborarbeit machen - oder wenn man mich nicht mehr in mein Labor rein ließ. Die Erklärung war nicht, ich kann das nicht, oder es gibt kein Labor. Aber diese Erklärungen wollen andere am liebsten hören. Was anderes lässt man im Gespräch nicht mehr zu, also gibt es kein Gespräch. Und wenn nichts vorkommt, weder Labor noch Gespräch, denken alle: stimmt. Die hat sich das nur eingebildet. Nach der Theorie, dass die Sozial-Arbeiter gucken, was jemand macht, das zählt mehr als das, was jemand sagt, kann ich aber nichts mehr machen, was dann “beweisen” würde, was ich kann. Man versucht dann immer, mich der Theorie anzupassen, demnach muss ich mich woanders bewerben, nur damit man sieht, dasselbe ich es doch kann. Aber ein Ingenieur käme selten ins Labor an die Polierteller. Das machen irgendwelche Werkstoffprüfer, einmal sagte man, der Praktikant - was ja weit weg von einem Dr.-Ing. ist. Auch, was Personalkosten betrifft. Da kann man vermutlich wieder nichts sehen, was irgendwas beweist. Allerdings scheinen Praktikanten im Konzern weniger dämlich zu sein als Aushilfen bei mir. Ganze Aufträge hätte kaum jemand geschafft, ein bischen an Teilen herum sägen und polieren musste jeder mal. Das ist im Konzern wohl genauso. Aber wenn ich damit viel Geld verdienen konnte, und es prinzipiell Spaß machte, kann ich selbstständig machen, was ich will. Als Mitarbeiter bekäme ich andere Aufgaben. Ob mir die dann gefallen, ist gar nicht so sicher. Zum Beweisen findet man da wenig - selbst wenn ich eine Stelle bekäme - da muss man bei mir anders vorgehen. Aber das will und kann dann wieder keiner - da sperrt man sogar meine Zeugnisse weg, damit man nichts beweisen könnte. Mit solchen Spinnern habe ich jetzt lange genug zu tun gehabt. Irgendwie muss man die auch mal wieder aus meinem Leben heraus bekommen. /// Einen Tag später erschien dann auch noch ein Artikel, der Bahnhof in Passau sei gesperrt worden. Wegen was auch immer - ich war da jedenfalls nicht. Vermutlich stimmt die Meldung auch nicht. Aber es zeigt mir, was solche Leute im Kopf haben, wenn die dann solche Zusammenhänge backen. Ich träume irgendwas, ohne genau zu beschreiben, was. Und man kommt auf die Idee, da gibt es etwas, weswegen ganze Bahnhöfe gesperrt werden müssen. Wenn, dann habe ich eigentlich von einem Parkhaus geredet. Ich habe auch keinerlei Alpträume, weil ich mal irgendwo in einem Bahnhof war, genau wie in einem Parkhaus. Außerdem war zuletzt der Bahnhof in Cux relevanter als der in Passau - wobei ich grundsätzlich lieber Auto fahre, oder für kurze Strecken Busse nehmen müsste. In Cux fuhr aber zB nach Bremerhaven nix anderes, als eine Bahn, die aber 27€ kostete. Dafür dürfte aber auch ein Hund mit. Als ich da war, war der aber in Cux in der Wohnung sitzen geblieben. Theoretisch war so eine der Studenten, Altersheim- Mitarbeiterinnen oder was auch immer dabei. Praktisch schien den keiner auch nur mal mit vor die Tür zum Pinkeln genommen zu haben. Obwohl die auch einen Hund hatten. Oft bin ich dann nicht mehr ohne Hund weg. // Das Problem, was man mir hier backt, ist eine echte Behinderung eines täglichen Lebens, obwohl ich von mir aus gar keine Schwierigkeiten hätte, tut man so. Das Ergebnis ist ja dasselbe - warum ich nicht beim Arzt war, weiß am Ende keiner so genau. Normalerweise wäre ich einfach hin gegangen. Aber man macht es mir so schwer wie möglich - etwa, indem der Bus nicht kommt, Termine in 4 Wo verteilt werden, erst gar keiner öffnet, keine Karte ausgehändigt wird. Oder eben auch keine Praxis mehr erreichbar ist. Das sind einfach Dreckschweine, mit denen man so zu tun hat.,Die sind scheinbar gewohnt, mit Knast und Co zu tun zu haben, finden es ungerecht, wenn jemand wegen irgendwelcher Gutachten weniger Strafe bekommt, und backen dem ein Leben zurecht, als wenn er diese ganzen psychischen Ausfälle immer hätte. Also so, als Wenn Jemand im Delirium nicht weiß, was für wenige h war - dem würde man ständig was eintüten, damit der nur noch wie im Delirium lebt. Das finden einige dann scheinbar gerechter. Dabei kam so ein Strafverfahren bei mir noch nie vor. Da reicht die Vermutung scheinbar schon, weil sich einige überhaupt nicht vorstellen könnten, wieso mich noch keiner je verhaftet hat. Einige erwähnen sowas sogar, als wenn andere pausenlos dauernd weggesperrt werden, nur ich nicht, obwohl man meint, ich mache doch genauso dasselbe. Ich habe aber nicht gefragt, ob die sich das für mich wünschen, oder ob es sie selber betrifft. Mir fällt eben nur auf, dass man pausenlos versucht, mir irgendwas einzureden, obwohl ich solchen Affen gar nix mehr glaube inzwischen. Man stellt zB genauso in Frage, dass mein Labor gut lief, weil Kunden zufrieden waren - sondern die Leute denken, ich sollte das nur glauben. Um dann plötzlich 2010 alles so darzustellen, als sei es immer schon nur der größte Mist gewesen. Das war es aber definitiv nicht. Während ich aber bemerke, dass man mir oft nur noch zB Steuerberater zuteil werden ließ, wo ich den Eindruck hatte, dieser stümperhafte Mist hat mit Beratung aber nichts mehr zu tun. / Das kommt einem so vor, als gab es eine richtige Welt, und irgendwann ist man durch eine Tür in eine Welt geraten, wo alles nur noch so aussieht wie in der echten Welt, aber nichts mehr auf dem gleichen Niveau passiert. Nur die Preise sind noch immer die gleichen, so dass der Eindruck entsteht, man bezahlt da auch nur noch für den Eindruck, man bekäme was für sein Geld. Aber man wird nicht mehr zurück in die richtige Welt gelassen, mindestens rennen alle anderen hinterher. Stattdessen versucht man jemandem wie mir ständig einzureden, was man als normal definiert. Aber dafür war ich viel zu lange in der richtigen Welt - was bei anderen wohl anders ist, die mit Hartz4 und Knast aufwachsen, die glauben diesen Stuss. Die haben ja auch nicht das Geld, sich gegenseitig ihren Mist teuer zu verkaufen. Aber die leiden unter der Einbildung, für drei Runden Sackhüpfen auf dem Hof werden Millionen von € bezahlt. Auch da ist ja bei mir das Ganze nicht so einfach: man will mir immererzählrn, so viel verdient man nicvt, obwohl ich das Einkommen hatte. Sowohl im Labor als auch vorher. Ich weiß, dass es das gibt, mir kann man es nicht so leicht ausreden wie jemandem, der noch nie verdient hat. Aber das sind dann die scheinbar, die normale Einkommen für kriminell halten, denen man ständig sagt, was “normal” ist, und dabei viel zu wenig voraus setzt. Oder eben völlig unrealistisch übertreibt. Es kann trotzdem sein, dass es so viel Geld gibt, in Einzefällen fragt man sich ja auch, warum ein Fußballer viel verdient, dafür, einem Bällchen hinterher zu rennen - aber viele Leute entwickeln einen Anspruch auf Millionen für jeden Scheiss - nicht wie ein Ingenieur nach Tabelle ein Ingenieurgehalt erwartet, sondern so, als ob man nur auch Fußball spielen muss, und schon kommt Geld. Wenn nicht, ist das ungerecht, obwohl man schon stundenlang auf dem Platz war. Also scheint es welche zu geben, die erfinden einen Fußball-Platz parallel zur echten Bundesliga, um den Leuten den Eindruck zu vermitteln, die sind genauso gut. Dann muss man denen noch den Eindruck vermitteln, sie verdienen Millionen, bleibt nur nichts von hängen komischerweise. Und alle sollen glücklicher sein damit als mit echtem Geld. Und ich vermute, das funktioniert so gut, dass man es schafft - auch echten Verdienern einzureden, warum ihnen nichts übrig bleibt, und dieses Geld ist dann so gut wie weg und gestohlen. // Und dazwischen gibt es die, die nicht richtig unterscheiden können, wer wirklich verdient hat und beklaut wurde - oder wem man nur vorgegaukelt hat, er kann was und verdient viel. Denen muss man dann dauernd beweisen, dass irgendwas wirklich existiert oder einem gehört - obwohl sowas sonst niemand muss. / Und das reicht dann immer noch nicht - man muss auch noch überlegen. Welche Ansicht ist denn vorteilhafter. Wenn man jemanden überzeugen kann, dass es das eigene Auto ist - nur, damit es danach gepfändet wird - da wäre man ja besser bedient, ihm den Glauben zu lassen, es ist nicht eigenes Vermögen. Dann hätten ein paar Spinner was falsches gedacht - aber ich hätte mein Auto noch.//: Manchmal käme man noch auf die Idee - das sind zwei oder sogar drei, Zwillinge oder Geschwister. Aber da macht die Sache ja nicht besser. Es kommt jedenfalls nie vor, seit 10 Jahren nicht, dass sich irgendwer mal mit Namen oder Visitenkarte vorstellt, so dass man weiß, woran man ist. Da Geistern irgendwelche Leute um mich herum, die natürlich irgendeinen Namen haben, manchmal nur Vornamen. Die ab und zu auch sagen, welchen Beruf die haben - aber das passte schon nicht zu den Fotos im Internet. Im Prinzip geht man dann auch so mit denen um. Wie so Papageien, die irgendwas plappern, was niedlich, aber weitgehend egal ist. Manchmal kann ich mir vorstellen, wer das sein könnte - sollte ich die Eltern kennen. Aber speziell dann kamen die oft mit Eltern an, die ich dann eben nicht kannte. Das war dann auch wieder nix. ////// Es ist nicht ganz klar, wie das funktioniert. Ob da zufällig Leute rum laufen - und dann Radio und Fernsehen jahrelang auf mich einquatschen, bis ich überzeugt davon bin, dass das alles böse Leute sind. Oder ob die alle zusammen gehören, vor Ort, Radio und Fernsehen dasselbe sind, und mir überall jahrelang auf den Sack gehen und mir das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Wie immer - begonnen mit den Aushilfen seit 2008 kommt aber nichts dabei raus, bei allem, was die machen nicht, was mich mal weiter bringen würde. Am Ende ist alles wie zuvor, oder noch schlimmer. Und lediglich viel Zeit verplempert. Meist auch noch viel Geld. Und ohne Unterschied, ob 200.000€ oder 200€ im Topf sein könnten. Das wird abgeräumt, ohne dass ich was davon habe.//// Das Fernsehen zeigt Auto Heckhausen - mit Phantasie. Mit Anspielung auf die zurecht besammelten Praktikums-Bescheinigungen vor 25 Jahren, fast 30 Jahren. Da gab es eine HiWi auf dem Platz gegenüber im HiWi-Zimmer. Aber - wenn das was damit zu tun gehabt hat. Warum kackt man sich da nicht aus, was man eigentlich von mir will. Und faselt das was von irgendwelchen Aushilfen bei mir. Man geht ja scheinbar sogar jedem Bewerber nach, dem ich abgesagt habe, als sei das ein Verbrechen. Und dann wundert man sich, wenn ich das ganze Gesocks gar nicht erst sehen will. Da hieß eine Pilsl. Den Namen gibt es. Aber ich habe der schon abgesagt, bevor die überhaupt da war. 2009 oder 2010. Ich weiß nicht, wer das ist. Tips von wegen GLP-Labor in Hamburg sind in sofern witzlos, weil jeder darauf käme, und dieses Labor als einziges im Internet in der Nähe von Cux fände. Mit mir und meinem Labor hatte das aber nichts zu tun. /// Das Fernsehen ist völlig daneben mit seinem Kleinscheiss-Piss. Wenn hier “verkaufen” steht, dann blenden die eine Person ein, in deren Wohnung man es scheinbar auf meine Halskette abgesehen hatte. Nachdem Ein Armband in der Wohnung vorher verloren ging. Das sind doch nur ein paar €, die kaum einen Monat ausmachen, während ich an 400.000€ Neupreis Labor und Wohnung denke. Speziell bei derjenigen ist nicht klar, weshalb die scheinvar beleidigt war, als ich zuerst an eine andere als Aushilfe dachte - obwohl weit und breit keine gesucht wurde. Später gab es ein Foto mit ähnlichen bei KPWT. Das ist eine Wirtschafts-Prüf-Kanzlei. Wegen einer Halskette braucht die aber keiner. Aus der Wohnung flog ich raus, nachdem ich meine alle -3-Monate-Umsatzsteuer-Voranmeldung per Elster verschickt hatte. Allerdings ist das nicht das einzige Foto, wo So Jemand drauf war. Auch als Zahnarzt-Helferin in Hattingen sollte die demnach Aicha arbeiten, laut Homepage - weitere habe ich vergessen. Und irgendwas was nach Westermeier Klang, bekam ich erzählt. Dass die sich mit ihrer Mutter besser verträgt als früher. Das interssiert mich auch, wenn ich in Cux obdachlos rum sitze, was eine 18- jährige Aushilfe vor 10 Jahren heute mit ihrer Mutter hat. In der Wohnung hingen Kinderfotos, so, als ob das welche von Ford waren (weil jemand bei Ford davon erzählt hat? Oder von selber?) mit Phantasie hätte man jemanden erkannt, aber die meisten Fotos sollten scheinbar aktuelle Personen sein - die wiederum gibt es aber auch als Schauspieler. Viel damit anfangen konnte ich nirgendwo. Der Eindruck war oft: da hat wieder jemand die bezahlte Stunde Beratung von der RS-Versicherung mitgenommen - aber mehr auch nicht. /// Ich war einfach sauer, weil man mich immer nur irgendwo parkte, dann raus warf, dann wieder woanders rein steckte für nicht planbare Dauer, und dann saß ich wieder auf der Straße, und der nächste fragte dasselbe, brachte einen aber nicht weiter. Aber jeder erwartete unheimliche Dankbarkeit für die Hilfe. Vermutlich nicht nur das. Ich hatte ja nicht nach einem Anwalt gesucht, damit jemand so tut, als sei er von einer Kanzlei, und nichts weiter macht, als mich bestimmte Zeit irgendwo zu deponieren. Mich interessierte vor allem, was mit meinem Zeug in Aicha ist, was ich zurück lassen musste. Das ist nie mehr aufgetaucht. Die waren jetzt nicht alle doof oder unangenehm. Aber ich kam mir vor, als hätte man mir einen Schnuller in den Mund gesteckt und damit musste ich dann denken, das ist jetzt das, was man immer macht, wenn jemand aus der Wohnung fliegt. Das hilft doch keinem.////// Was man aus solchen Aufzeichnungen irgendwelcher fast Monologe heraus hört - selbst wenn man da einen Bundeskanzler nimmt. Das ist in sich nicht schlüssig. Als Beispiel: zuerst zwingt man mich, Dinge zu kaufen, für die man sparen muss. Das dauert ewig. Kaum ist das Geld da, zwingt man mich, sitzen zu bleiben, so dass man es nicht ausgeben kann. Dann passieren drei Argumente: 1. Man behauptet, so viel Geld darf man gar nicht haben, dann geht Hilfsbedürftigkeit verloren, und man muss es ausgeben, zum Essen. Außerdem ist es illegal, was Strafen bewirken kann. 2. Weil man die Wnschaffung nicht hat, kommt man nicht weiter, also zB Bewerbungen sind immer noch nicht möglich, die man eigentlich damit machen wollte. 3. Man sagt, man sei stolz drauf, ein derart verbrecherisches Ansinnen lahm gelegt zu haben - indem derjenige mit seinem Geld nichts kaufen kann. In der Summe könnte man es Ausbeutung nennen, weil man keine 449€ erhält, sondern in etwa nur die Hälfte, wenn man den Teil, der für Sachwerte ist, auch wieder nur zum Essen ausgeben müsste. Noch schlimmer, wenn man Geld oder Sachwerte abgenommen bekäme. Im Schlimmsten Fall wird man genötigt, dauerhaft mit 200 statt 400€ auszukommen - was sich für solche Erpresser durchaus lohnen kann bei 2800 Sozialhilfe-Empfänger. Wohnen und Krankenkasse aussen vor. Das viel schlimmere dabei: das ist nicht erst bei Sozialhilfe so. Das macht man im Grunde schon 10 Jahre mit mir, indem man so tut, als hätte ich 6000€ Gehalt gehabt - von denen aber mehr als die Hälfte wieder zurück kamen oder doppelt gewertet wurden. Effektiv hatte ich nur 3000 statt 6000€, und davon noch Firmenkosten bezahkt. Das heisst, ich habe die ganzen 20 Jahre nur eine Art Sozialhilfe plus Auto gehabt, plus ein paar Sonderposten - bedingt durch Auto und Steuerersparnis. Man macht immer dasselbe: das Geld ausgeben ganz behindern oder auf bestimmte Möglichkeiten beschränken. Das fällt deswegen so auf, dass das im Fernsehen durch klingt, weil die SPD sonst eher dafür bekannt ist, das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus zu werfen und an alle Leute zu verteilen - und jetzt nicht damit gerechnet wird, dass die Hälfte mehrmals eingesetzt werden kann, weil man sich das Geld wieder zurück holt oder für wertlos erklärt, sobald Leute beginnen, etwas auf die hohe Kante zu legen. Dabei ist es aber nicht verboten. Gerade bei Selbstständigen darf eine Rücklage für Rente sehr hoch sein. Deswegen machen ja alle dauernd daran herum, mir die Selbstständigkeit auszureden. Dann gibt es ja noch andere Pauschalen. Aber worauf fährt man ab? Ich habe gesagt, ich kann mir ein neues Mikroskop kaufen. Dann setzt der Verstand aus und jeder meint, das Geld bei mir suchen zu müssen. Ich habe aber einfach nur gemeint; wenn ich eine normale Stelle als Ingenieur hätte. Dann müsste ich so gut verdienen, dass ein einzelnes Mikroskop zu kaufen kein Problem darstellt. Das heisst aber noch nicht, eine Metallographie und erst recht nicht - Ersatz für ein ganzes Labor. Da mir aber keiner garantieren will, dass ich dieses Geld dann mal behalten kann, was ich da verdienen könnte, macht es keinen Sinn, damit zu planen. Ich hatte gehofft, ich finde heraus, welchen Spinnern ich denn hier immer ausgesetzt bin, die meinen, mein Geld einteilen und verplanen zu müssen. Es gibt ein paar Dinge, die muss man einfach haben - die Kosten eben ein paar €. Es ist kein Argument, dass man dann, wenn man sie nicht kaufen würde, ja ein paar Monate weniger Sozialhilfe bekommen könnte. PC, Waschmaschine - alles, was unendlich viel Zeit frisst, wenn man keine zeitgemäßen Geräte hat. Oder dazu führt, dass man Briefe auf karierten Papier handschriftlich verschicken müsste. Man kann ja nicht einerseits sagen, mit den 400€ kann man kaufen was man will. Aber wenn man erstmal nichts kauft, das darf man nicht. Wie soll man dann je irgendwas kaufen, was etwas teurer ist. Kredite sind ja auch nicht sinnvoll. Auf der anderen Seite lauern ja noch die, die dann für eine Autofahrt von 10 km 200€ haben wollen, wenn anders nicht mehr weg kommt. Mit nimmt keiner mein Geld weg - aber man droht dauernd damit rum. Das heisst, man pfändet es theoretisch, und tut so, als wäre das, was ich nicht zurück gebe, dann Kredit. So dass man etwas verkaufen oder es später zurück zahlen muss. Das sagt mir aber keiner so. Ich gehe auch nicht davon aus, dass ich es machen- sondern dass dann, wenn ich wieder Bus fahren kann, das meiste schnell ausgegeben wäre. Das sollte man nur nicht machen, um einigermaßen flexibel zu bleiben, solange nicht klar ist, ob man nicht noch was wichtigeres braucht. Aber insgesamt passt mir das nicht, was man hier macht oder quatscht. Erst recht, weil es ja auch die Zeit zu betreffen schien, als ich weder Schulden hatte noch irgendwem Rechenschaft schuldig gewesen wäre. Also - man macht das praktisch immer. Und immer noch, selbst bei nur 400€. Das ist aber ein grundsätzliches Problem. Man kann nicht mir sagen, es ist Einnahme, Gehalt oder Zuschuss - und insgeheim erwarten, dass jeder Cent davon wieder zurück kommt. Beim Labor war das ja auch plötzlich so, dass man dachte, ich muss das alles abgeben und zurück zahlen, was ich je verdient habe. Ich glaube, das bilden sich welche nur ein, die versuchen, es zu erzwingen, dass es so kommt. /// Da deutet das Fernsehen an, es geht um das Thema Schein-Ehe und illegale Aufenthalte. Das passt zwar zu der in Cux vorwiegend üblichen Problematik, die meines Erachtens aber selbst gebacken ist. So schwer ist das nun auch wieder nicht, eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen - sollte man meinen. Aber wenn ganz normalen Deutschen schon kein Ausweis mehr gegeben wird, wer weiß, welches Problem andere haben. Prinzipiell wäre es unmöglich, jemandem keinen Aufenthalt zu erlauben, der schon so gut Deutsch spricht, dass man den Akzent nicht mehr hört oder einer Sprache zuordnen kann. Wenn man da noch so etwas wie Schein-Ehen bräuchte. Was mir dann aber nicht gefiele, wenn man mein Labor oder mich für so etwas missbrauchen wollte. Also ohne mein Wissen Leute schickt, die einen Arbeitsvertrag brauchen, um eine Wohnung zu bekommen, und nach Erhalt einer Wohnung kommen die nicht mehr. Es sah ja zeitweise so ais, als kamen die Aushilfen nur, um irgendwelche Papiere zu haben. Als es keine unbefristeten Verträge mehr gab, und keine Schlüssel, blieben auch die Massen von Bewerber aus bei mir.////// Aber selbst dabei könnte man wieder dagegen halten: mein Hind hat nicht das Vertrauen verloren. Im Gegenteil. Kaum ein Hind ist derart auf sein Herrchen fixiert gewesen wie meiner. Außerdem habe ich vage in Erinnerung, dass meiner der letzte Welpe war, und nicht alle Welpen überlebt haben. Das scheint aber die Ausnahme zu sein. Wo auch immer man guckt, und die kleinen zählt in einem Wurf, das sind noch genauso viele, wenn die verteilt werden. Da stirbt keines. Besser ist das sicher wieder nicht. Außerdem habe ich meinen Fiffi nicht pausenlos geprügelt. Nur anfangs etwas Mühe gehabt, weil ich im Grunde überhaupt keine Zeit dafür hatte, und nichts so war, wie andere es sagten. Jeder sprach nur davon, dass der ja noch nix kann, oder zu dünn ist, aber keiner hat vorher davon gesprochen, wie viel Arbeit das sein kann, einen Welpen groß zu ziehen. Man sprach von 1 h spazieren gehen pro Tag. Genau das ging aber noch lange nicht. Dafür war der Hund noch viel zu klein, und Auto gefahren gefiel dem viel besser. Dafür 13 mal am Tag raus, damit der nivht in die Wohnung macht. Als jede sagte, 3 mal - da kam ich mir verarscht vor. Erst nach einem Jahr ging das - da vertrug er Trockenfutter, ich hatte den Tierarzt gewechselt, aber bis zuletzt habe ich den nie ohne Leine laufen lassen können, wo es keinen Zaun gab. Da war der weg, stundenlang, meist nicht weit, aber außer Sichtweite. Ich konnte es dann keinem mehr recht machen. Die einen wollten Auslauf, die anderen Aufsicht. Aber für 8 h am Tag hat doch keiner Zeit, einen Hund an einer Schleppleine zu beaufsichtigen. Kondition hatte der auch für 12 h. Der Versuch war, so zu tun, als sei er angeleint, oder dem das Ende der Leine hinterher zu werfen, wenn er sich zu weit entfernt. Dann denken Hunde, die sind angeleint und bleiben in unmittelbarer Nähe. Aber das klappte auch nur, wenn es nix anderes gab, was interessanter war. Das heisst aber nicht, dass ich den nicht gern gehabt hätte. Dann hätte ich den ja nicht behalten. Es ist nur etwas ungewöhnlich, wenn man Leute fragt, oder denen das erzählt, einen Rat erwartet / und stattdessen fast zum Tode verurteilt wird, weil man nicht macht, was man erwartet hätte. Oder nur darüber lästert, was für eine Sauerei so ein Hund hinterlassen kann. Also, die ”Hundeschule”, die Leute kamen gucken, fanden das normal und versuchten mir zu erklären, was man dann macht. Während ich mir nur dachte: ich habe auch sonst nix zu tun.... aber einige Bekannte waren sofort der Meinung - wie ich mit einem Hund umgehe, das geht ja nicht. Wenn es Probleme gab, war immer ich die Böse. Das zeigt im Grunde nur, von welchem Standpunkt aus man mich generell sah. Und das habe ich nicht nötig. Ich glaube nicht, dass sich das geändert hat. Ob man mir einen Hind gibt oder eine Aushilfe schickt - man will von außen kontrollieren, ob ich auch richtig damit umgehe. Am liebsten hätte man was zu meckern. Und das funktioniert eben nicht in jeder Hinsicht. Studenten hatte ich früher schon, und Nachhilfeschüler auch, und nie Probleme. So viel anders waren die Aushilfen in Aicha ja auch nicht. Aber das gab nur Probleme seit GmbH-Gründung./ Natürlich möchte jeder, dass es seinen Welpen später gut geht. Aber ich glaube, man hätte mir den Hund gern wieder weggenommen, als das nach 2 Wochen nicht wirklich ein Traum-Team war. Ich mit meiner voll gekackten Wohnung und Hund mit Durchfall - und ins Labor könnte man kaum die Tür öffnen für Besucher - da müsste man erstmal dem Hund hinterher, der die Gelegenheit nutzte, und vorher noch jedem die Hose voll Haare schmierte. Aber man löst Probleme nicht mit Wegnehmen. Ich blieb mit meinem Hund sitzen, und die Bekannten blieben weg. Es gibt da Parallelen zum Labor. Der Welpe ist vorbei - aber ich weiß nicht, warum ich mein Labor nicht mehr habe, deswegen lässt mich das nicht los. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass die da auch mitgemischt haben.//// Draußen lief eine Horde Leute herum, die scheinbar nach WW Eggeler aussehen sollte. Aber ein paar Jahre früher...da hätte das Aussehen besser gepasst. Das gab es schonmal. In Bremerhaven - als ich da war, war so ein Rudel auch in der Nähe, Hamburg oder ich in Cux, die anderen in BHV. Im Fernsehen läuft ein Tierfilm, beginnt mit etwas, was auch zu Personen passen könnte, etwa - ein Bär wird beschrieben, aber bei einer Person kam es auch vor, dass es Probleme auf einem Campingplatz gab. Danach geht es zwar immer um den Bären. Aber prinzipiell wird damit gedroht, als ob die Personen gemeint sind, von wegen “nochmal auswildern”. Die ganze Sendung ist dann fast eine einzige Stichelei und Droherei. Was das immer soll, ist kaum zu fassen. Klingt etwas verklemmt, als wenn derjenige im Grunde gar nichts zu sagen hat zuhause, und das dann an anderen auslässt. /// Da kommen aber auch Anspielungen vor, die man nur um 3 Ecken versteht. Genauso bekloppt. Wenn Mann mir einen Hind gibt, und sagt, ich darf den nicht schlagen, dann verliert der das Vertrauen. Nun weiß aber fast jeder - wenn man was dazwischen hat, eine Leine etwa, denkt der Hund, das hat nur mit der Leine zu tun. Gut finde ich das auch nicht - aber darüber hinaus tut man so, als hätte ich der nicht “gehorcht”, die das will - und deswegen bleibt die weg. Oder redet 20 Jahre nur noch Mist mit mir. Das ist ein etwas eigenartiges System, diese Hackordnung hier. Wo steht denn, dass man immer jedem gehorchen muss. Das kam in Cux auch vor.//// Noch mehr Zahlen: man redet über Krieg und Wehrhaftigkeit, bereit sein, zu verteidigen. Und das DRK sagt dazu, man solle im Katastrophenfall 1 Prozent der Bürger grossflächig versorgen können. Also 800.000, man hat aber nur Kapazität für 5000. Da haben die paar aber Glück, von den 80 Mio. Besser klingt die Idee, ein neues Raketenschutzschild wie in Israel anzuschaffen, was Langstrecken-Raketen sogar aus der Stratosphäre holt. So lang sind die Strecken aber irgendwie gar nicht mehr, wenn man von der Ukraine spricht, dachte ich. Man muss das einfach so sehen, wie es ist, es gibt ein paar Keller und sonst nichts mehr, was in einem Krieg eine Rolle spielt und jedem zugänglich wäre. Das ist woanders vermutlich genauso. Ich hatte damals die “Flüchtlinge” gefragt, die bei uns als Studenten landeten, warum denn überhaupt noch Leute da bleiben und sich bombardieren lassen. Da war die Antwort: so viel ist das nicht, wenn hier und da eine Rakete einschlägt, dass man dafür alles stehen lassen könnte. Aber heute hat ja scheinbar selbst die Regierung Angst, das die Soldaten genau das machen, keiner da bleibt, und die ganzen Waffen gar keiner mehr bedient. Man sollte sich vielleicht ein paar Zweitwohnungen auf der Welt halten - oder wenigstens Bekannte, also das, was früher sowieso schon jeder Student hatte, nur Länder-übergreifend. Oder so eine Art Air-Bnb oder Container - Verleih. /// Dabei ist es eigentlich einfach: entweder, andere sind unangenehm oder stellen eine subjektive Bedrohung dar. Es kommt nur darauf an, ob man sie für überlegen oder unterlegen hält. Was mich betrifft: die “Bedrohung” die man in mir oft sah, war nicht nur subjektiv, man ist ja auf mich los als müsste man in einen Krieg ziehen, sobald man dachte, ein Schutz von Kaiser besteht nicht mehr. Man hat mir alles ruiniert, was nur irgendwie ging, aber unterlegen bin ich noch immer nicht, weil Persönlichkeit nicht zwingend mit Reichtum zu tun hat. Und damit kommt irgendwie keiner klar. Jetzt fängt man scheinbar an, alles zu präsentieren, was hier auch Maschinbau oder ähnliches studiert hat, und gegen mich auszuspielen. Reicht aber nicht, ein Dr.-Ing. müsste es ja erstmal auch noch sein. Das machen viele dann so, dass sie jede einzelne Fähigkeit mit einer anderen Person vergleichen, so dass man mich mit 35 anderen vergleicht, die dann insgesamt mehr können sollen als ich. Aber die muss ja dann auch einer bezahlen. Sonst wird das ja auch wieder nix, was da besser sein soll.///// Da ist schon wieder einer, der meint, man fliegt wegen irgendeiner Meinung raus, die man irgendwo mal geäußert hat. Mich wundert immer, dass die Leute so etwas wie “Sozialisation” nicht kennen, obwohl 100 Vereine pro Dorf ganz normal sind. Sozialisation ist das, was man als gegenseitiges Beibringen der aktuell normalen Ansichten in einer Gruppe sind, bis mehr oder weniger alle die gleiche Meinung haben, oder gegenseitig verstehen, warum jemand nicht immer derselben Meinung ist. Da gibt es keinen großen Zampano, der vorschreibt, welche 10 Gebote gelten - obwohl die meisten Firmen so etwas haben. Das ergibt sich durch den ganz normalen täglichen Umgang. Der ist früher aber auch aus so vielen verschiedenen Personen und Gruppen zusammen gesetzt gewesen, dass in der Summe ein guter Durchschnitt dabei heraus kommt, der überall gilt. Während man hier oft den Eindruck hat, hier gilt, was der Chef sagt, sonst nicht. Und um 17 Uhr gilt das, was jeder einzelne will nach dem Recht des Stärkeren. Das einzige, was die zusammen hält, ist ein gemeinsamer “Feind”, wie Chef, Zugereiste oder ähnliches, was eher nicht in der Mehrheit verschwindet. Was da raus kommt, ist stur und borniert.,Anpassen” für einzelne ist vor allem dann schwierig, wenn man nur dazu da ist, ausgenutzt zu werden, oder sich einem Niveau nach unten anpassen muss - nachdem man 25 Jahre gelernt hat, sich nach oben zu orientieren. Der Unterschied zu früher ist: man ist früher dazu übergegangen, die eigene Meinung wirklich zu ändern, ohne dass etwas nur vorgetäuscht werden musste, damit man nich aneckt, oder unbequem gewesen wäre. Man war dann so wie alle anderen, mit dem Problem: man war nicht mehr so, wie man bei den Eltern früher war. Theoretisch aber besser als vorher. Heute ist man hinterher hoffentlich genauso, sonst geht man schlechter wieder raus als je zuvor, und würde überall anecken, wo wieder das höhere Niveau erwartet wird. Das heisst, man merkt zwar, was von einem hier erwartet wird, es widerspricht aber dem, was woanders erwartet wird, und man muss aufpassen, dass man es nicht so weit übernimmt, dass es die eigene Persönlichkeit ändert, weil es einfach Unsinn ist, was man hier teilweise eingetütet bekommt. Das heisst, das geht so ähnlich wie mit einer Fremdsprache, die man noch so gut lernen kann, es wird nie wie eine Muttersprache sein. Wenn man woanders hinkommt, kann man wieder wechseln, und die erste Sprache ist hoffentlich nicht vergessen - sonst gibt es keine mehr ohne Akzent. Das Phänomen ist ja schon: ich spreche einige Sprachen, aber ich wäre in 20 Jahren in Bayern noch nie auf die Idee gekommen, bayrisch zu reden. So ähnlich ist das auch mit den Ansichten. Einige würde man nie übernehmen - während man früher sehr wohl das übernahm, was alle machten, wenn man da den ganzen Tag war. Das liegt daran, dass früher alles aufeinander aufbaute, auch viel Neues dazu kam, wo man zuhause noch anders dachte, aber man verstand, das war zuhause auch zu eng gedacht, es gibt durchaus Gründe, warum das nicht reichte. Aber danach wieder zurück zu schrauben, von weite Welt auf Dorf, und die Macken zu übernehmen, die man dort seit Jahrzehnten pflegt, als gäbe es keine anderen auf der Welt. Das funktioniert nicht.//// Ein banales Beispiel war das Thema Ausländer. Was man als Kind darunter verstand, waren ein Haufen Türken in einer Art Ghetto und ein paar Polen von der Kirche, die alle nix verstanden, kein Wort Deutsch. Da ist die Haltung natürlich ablehnend, weil man das zuhause so hört und selber auch kaum was besseres erfährt. Aber man lernt: man darf das nicht, Ausländer doof finden, und entwickelt da kaum eigene Ansichten dafür oder dagegen. An der Uni gab es dann viele verschiedene, wo man immer noch auf Distanz mit umging, bis man selber reisen konnte, und begriff, wie viele und wie viele verschiedene Länder das sind. Und erst dann gab es sogar Interesse für “die anderen”. Irgendwann merkte man keinen Unterschied mehr. Wenn man dann nochmal 10 Jahre später plötzlich wieder in Regionen lebt, wo dieses Thema wieder ganz anders gesehen wird, und man selber auch noch zu den “Fremden” gezählt wird. Dann kann man ja jetzt nicht wieder in Türken und Polen von vor 40 Jahren denken. Nur, weil man sich damit mehr Freunde machen würde auf dem Dorf - und vergessen, was man zwischendurch erlebt hat. Witzig dabei: es gibt Fremde, die erst dann nicht mehr ganz so fremd angesehen werden, sobald noch fremdere kommen. Dann sind die das, auf die alle gucken - und man selber gehört zu den “Einheimischen”. Aber nie so, wie man an der Uni dazu gehörte. Man bekommt dann zwar weise Ratschläge, wieso nicht. Aber dabei wird immer erwartet, dass ich mich ändern soll, es passiert nicht, dass alle anderen toleranter werden und von den Erfahrungen anderer profitieren, um insgesamt einen größeren Horizont zu bekommen. Wenn, dann wollen die meine ganze Vergangenheit stehlen und selber verwenden, ohne mich. Genau, wie man auch meine Laborgeräte einfach behält. So kommt einem das oft vor.///// Die neuesten Psychoterror-Spielchen: ich mache irgendwas VOR dem Fernseher, ohne Fernsehen zu gucken, und das Fernsehen benutzt verschiedene Stimmen - zB eine von jemandem, den ich seit 30 Jahren nicht gesehen habe, der dann irgendwas sabbelt wie “es gefällt mir nicht, wie Du über meine Familie redest, und deswegen sage ich jetzt nichts mehr”. Ich kenne die Familie überhaupt nicht, und bisher war es auch nie wichtig, wer irgendwo welche Familien hatte. Man wusste meist nichtmal, ob jemand Familie hatte. In dem Fall nur, als es darum ging, dass man am Ende von Studium und Promotion eine Stelle suchen musste, und es üblich war, hunderte von km weit weg zu ziehen. Das gefiel mir nicht, aber man erklärte mir, das sei auch später noch üblich, und das gefiele der Ehefrau nicht wirklich, wobei aber auch von sehr vielen Umzügen die Rede war. In dem Fall aber nicht, um von Sofa zu Sofa zu ziehen - sondern Führungspositionen in der Industrie zu bekommen, die ja nicht mehr wie Sand am Meer verfügbar sind. Die einzige Familie, die ich praktisch genauso wenig kannte, die später aber dauernd relevant war, war die von Kaiser. Im Prinzip war da aber die Frau auch nicht wichtig, sondern eine für damalige Ansichten unmögliche Tochter, die immer mit meiner Position konkurrierte privat und beruflich, beruflich aber völlig chancenkos. Privat falsch “bewertet”. Die war nicht intelligent, wie Kaiser immer erzählte. Wobei es zwei davon gab, die ältere ging ja noch, die war halbtags mal im Werk. Die jüngere war der Knüller damals. Es ist also prinzipiell nicht möglich, irgendwelche Familien zu verwechseln. Das kam lediglich so, als ich nach langer Zeit 2012 bei der Polizei war, und dort mit jemandem sprach, von dem ich nicht genau wusste, wer das ist. Aber anders als die primitiven Blödbratzen, mit denen ich sonst nur noch zu tun hatte - ein ganz normales Gespräch möglich war, was irgendwie an diese Zeit früher erinnerte. Außerdem stand ein Umzug an, so dass ich dachte, das könnte auch die Frau von demjenigen in BO früher sein. Auf Plakaten aber mehr Justizministerin. Gesagt habe ich nix. Kaiser schleppte mal eine an, die aussah wie die Oma an der Tankstelle, die aber nur im Auto sitzen blieb. Weil die anders hiess an der Tankstelle, kann sie es nicht gewesen sein. Und Mausi in Ruderting neigte dazu, immer alles nachzuplappern und auf sich zu beziehen, was ich erzählte oder allgemein bekannt war, etwa, Kaiser frühstückt gern (ich nicvt, da bin ich noch nicht wach). Also sagte due was von “ihr Vater geht gern mit der Mama frühstücken”, was erst später und mit entsprechendem Einkommen möglich sei. Wo ich mir dachte: die 5€ hat man, das Problem muss wohl sein, dass man keine Zeit hätte. Ich habe aber nicht wirklich geglaubt, dass ihr Vater Kaiser ist. Nur eben bemerkt, dass bei vielen Gelegenheiten so getan wurde. Das hätte aber eben überhaupt nicht zu dem gepasst, was ich sonst noch von Kaiser wusste. Es war also nicht möglich, dass Mausis Vater und Kaiser ein- und dieselbe Person sind. Bei dem letzten Treffen hätten höchstens die Zähne von dem kleinen Kind dabei Ähnlichkeit zu BO vermuten lassen. Wieso jetzt Mausi eine Tochter anschleppt, die einem Manager in NRW gleicht, ist auch nicht wirklich verständlich, außer, es sieht eben zufällig so aus. In Cux ist mir das nicht aufgefallen, wenn es dasselbe Kind gewesen wäre, was dort dann ja gerade mal 4 war, und eine ganz andere Familie haben sollte. Mit wenig Ähnlichkeit zum an der Uni damals üblichen Benehmen, aber auch nicht ganz daneben. Es gibt aber überhaupt keinen Grund, da irgendwas zu mischen. // Noch bekloppter ist eine andere Geschichte: da war mal ein Streifenwagen am Labor, weil ich sonntags Denster weit geöffnet hatte. Aber ich war kein Einbrecher, ich habe da irgendwas repariert oder herum gekramt. Weil der Motor lieg habe ich nix verstanden, aber sinngemäß gedacht, wenn die mich fragen, ob “ich die Frau sei”, dann meinen die, ob ich da hin gehöre. Inhaberin stand ja am Firmenschild. Andere sagen heute: das im Auto war der Freund oder Mann von Mausi, und man hat sich damit eine Zustimmung geholt, dass ich dessen Rechnungen bezahle seitdem. Ich weiß aber nichtmal, wer das ist und wie der heißt. Er wusste das aber von mir, weil ich samstags versucht hatte, einen Festnetz-Anschluss zu bekommen. Wie immer bekam ich keinen Vertrag, sondern sollte am Mo nochmal wieder kommen. Irgendwas war dann, Sonderangebot abgelaufen etwa. So dass das nix wurde. Jahre später hatte ich dann woanders einen andere beantragt, und nach einem halben Jahr Theater deutete Jena d an, ich könne den bekommen, aber nicht in der Wohnung, sondern im Korrosionslabor. Da, wo die Polizisten mich gesehen hatten. Was das immer soll, dieses ganze Theater, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich hatte damals alles, Ausweis, Pass, Mietverträge - Geld wie Heu. Aber einen Telefon-Anschluss von vorn nach hinten umbestellen ging nicht. Theoretisch gibt es zwei Möglichkeiten, ich habe einen Bekannten, derfruher so aussah und laut Gesprächen mit Muhlheimer Bekannten nach Cux gezogen sein soll. Der war aber sogar noch etwas älter und nicht jünger als ich. Dass früher bei Mausi auch so jemand rum lief, war vermutlich Zufall. Da hätte damals ja kaum einer meine Bekannten in NRW gekannt, um die alle doppelt auftauchen zu lassen. Es ist zwar theoretisch möglich, dass jemand meine GmbH auf den Namen einer anderen Person angemeldet hat. Und dann in Cux auf meine Bekannten gekommen wäre. Aber die habe ich ja nie dort gesehen. Stattdessen lief da eher jemand aus Bayern herum, in Cux im Telefinladen und in Bremerhaven, als ich eine Wohnung wollte. Dazu kommt noch, dass ich eine Aushilfe hatte, die auch so aussieht - aber mit dem Bekannten in NRW kaum noch zu verwechseln wäre. Sprachlich sowieso nicht, der Freund von Mausi war Spanier angeblich. Gestern dann verwendete das Fernsehen Namen von meinen Klassenkameraden in KR. Nur ist das so, dass man im 11. Schuljahr welche dazu bekommt, die von der Realschule kommen. Dann geht es in Kurse, und das kann dazu führen, dass man die Neuen nie kennen lernt. Wenn man ursprünglich mit 25 Schülern in 2 Klassen zusammen war, und in der 11 dann um die 80 Schüler da sind, dann gibt es persönlich keinen Grund, neue einzuladen - also privat bleibt man mit den alten zusammen. Und in den Kursen kommt man vielleicht gar nicht zusammen. Es ist also durchaus möglich, dass man seine eigenen Klassenkameraden nicht kennt. Der gestern erwähnte Namen gehörte aber zu einem Türken, nicht zu einem Spanier. Subjektiv entsteht aber der Eindruck, diese Rehion mischt sich mit Absicht so in meine Bekanntenkreise, als ob die ohne mich damit zu tun hätten - teils an meiner Stelle mit mir verwechselt werden wollen. Und das reicht ja nun mal langsam. Ich bin ja nicht dazu da, anderen die Kulisse und Vergangenheit zu liefern, die sie selber einfach nicht hatten - damit die ihr eigenes langweiliges Leben damit aufhübschen könnten. Spätestens dann, wenn sie es sich dann auch noch von mir bezahlen lassen wollten, und da was dran wäre, an den von mir bezahlten Rechnungen für einen anderen - dann hört der Spaß aber wirklich auf. //// Das Radio plärrt wueder komiscte Hits “nichts ist besser als Du”. Scheinbar ist es ja eher umgekehrt so, dass man nichts hat, was besser ist als ich, aber ständig mein Eigentum für die anderen beansprucht (obwohl die nichtmal besser sind). Das ist so, als wenn ich einen Mittelklasse-PKW hätte, viele andere fahren Oberklasse. Sehr viele nur Kleinwagen. Mir ist das egal, ob andere noch größere Autos haben. Im gegenteil, ich finde es schön anzusehen. Aber dass man mir mein Auto wegnimmt, um es Kleinwagen-Fahrern geben zu wollen, weil die genauso gut Auto fahren können. Das ist das, was nicht sein darf. WEIl es mein Eigentum ist, um das es dabei geht.///:Beim Labor genauso. Auch andere haben Labore, auch größere und schönere. Aber das, was für mich relevant ist, ist meines, was für mich sein sollte. Und nicht für andere, die es nichtmal genauso gut können. Das ist mein Eigentum - es ist egal, ob andere etwas auch können. Da gehören nur welche hin, wenn ich das will. Und dieser Meinung ist man eben nicht - das wollen immer andere bestimmen, wer damit arbeitet oder das Dienstauto fährt. Und die erzwingen das dann auch, dass ich nicht mehr damit arbeite.// Laut Internet ist man immer noch dabei, ein Labor zu beschlagnahmen oder zu verkaufen und unter der Käufern auszuwählen. Nochmal zur Historie: 1999 hat Kaiser mir eines in seiner Firma angeboten, dafür habe ich bei Ford gekündigt. 2001 war ich dann bei Kaiser - es gab eine Mikroskopie, aber überhaupt keine Aufgabe dafür, weil Kaiser wollte, dass das Ding als Dienstleister sich selber rechnet - und ich dachte, ich mache Arbeiten für die Firma, in der Teile-Entwicklung, mit dem Ziel, besser bezahkte Produktionsaufträge zu bekommen. Das war keine Schnapsidee. So war das mit der Beschichtung vorher schon, deswegen bot es sich so an. Stattdessen neigte man dazu, mich als eine Art Meister im neuen Werk Aicha mit dem Bau weiterer Beschuchtingsanlagen zu beschäftigen, und/ oder das Labor der QS zu unterstellen. Das ist normalerweise im Mittelstand üblich, aber im der Produktion gab es ja kaum was zu prüfen in der laufenden Serie, und das macht auch kein Dr.-Ing., sondern ein Werkstoffprüfer. In Aussicht gestellt hatte Kaiser einen Bremsenprüfstand, den hatte nichtmal Visteon. Das war ein guter Grund zu wechseln zu Kaiser. Aber das Ding kam nicht. Allerdings hat man mit 25 andere Vorstellungen von Zeiträumen als mit 55, so dass ein halbes Jahr schon ewig lange erschien, wo nichts von dem realisiert wurde, was ich mir vorgestellt hatte, aber auch nicht gar nichts. So dass man einfach hätte was anderes suchen oder zurück zu Ford gehen können. Nach außen wirkte das so, als habe Kaiser viel für mich investiert, und das böse Mädchen lässt die Firma danit sitzen. In Wirklichkeit behandelte mich dort auf einmal wie einen Fußabtreter, so dass sogar Besucher das auffiel - die daran arbeiteten, dass ich da weg gehe. Ich habe dann zuerst gekündigt, nochmal nur im Labor angefangen, aber null Komma gar nichts zu tun gehabt seitdem, und bin dann zur ZF. Und dann erst habe ich die Laborgeräte gekauft, die ich bis heute noch hätte. Meine Mikroskopie theoretisch von eigenem Geld, praktisch zuerst auf Kredit von der Bank, aber sofort auf einmal bezahlt und meine verpfändeten Sparbücher waren wieder frei. Damit hatte Kaiser von Anfang an nichts zu tun. Das ging bis 2007 extrem gut, dann kamen Mitarbeiter, die störten. Inzwischen hatte ich immer noch ohne Kredit bzw. bei gleichzeitig eigenem Vermögen 13 Korosionskammern und dann noch Analytik. Bis 2010 im Oktober das Theater mit Überfällen begann, habe ich im Grunde nur 6 Jahre gut verdient. Vorher ein bischen, hinterher ein bischen und seit 2012 nichts und insgesamt 4,5 Jahre Industrie nach der Promotion. Das ist im Grunde nichtmal so lange wie Studium in Promotion, und ausschließlich wegen dem Theater in dieser Region so, wo ich ja bis heute nie mehr weg kam. Wenn man mal von 6 Jahren Laborbetrieb ausgeht, bin ich noch weitere 14 Jahre damit beschäftigt gewesen, ohne Laborarbeiten machen zu können. Nur mit vorheraussuchen undbes Haffen und hinterher verwalten und Gerichtsmist - undtrotzdem hält es keiner für nötig, mich zu informieren, was damit denn nun ist, und wo die Maschinen sind - sondern macht da eine Show draus, wer sich alles an mich heran wanzt, damit ich ausgerechnet ihm es verkaufe und anderen nicht. Davon ist überhaupt keine Rede. Auch von Kaisers Labor habe ich nie wirklich erfahren, was damit passiert ist. Es scheint hier aber Massen von Leuten zu geben, die darauf spezialisiert sind, etwas zu verkaufen, selbst dann, wenn es einem anderen noch gehört. Da findet man schon Inserate, die zB zu meinem Kleider- und Wohnzimmerschrank passten, ein halbes Jahr, bevor ich raus flog. Weil die Abmessungen nicht ganz stimmten, wird es jemand gewesen sein, der mal zu Besuch war, oder nur durchs Fenster geschaut hat. Laborgeräte sind ja noch relativ leicht verkäuflich, wenn es Standard-Geräte sind. Bei Korrosion ist das schon ganz anders. Aber diese Preise scheinen die zu sein, wo Man sich wie bei Gebrauchtwagen irgendwie zuständig fühlt, die zu Geld machen zu müssen, ob der Eigentümer das will oder nicht - da hat man wieder Waren, wo man Zwisvhrngewinne erzielen kann. Und um Diese Gegendtände scheinen Leute schon zu konkurrieren, bevor auch nur die Spur einer Ahnung besteht, dass jemand das je verkaufen will. Es ist also denkbar, dass das mit meinem Labor genauso war. Also, dass man einen Käufer gehabt hätte - aber erst noch dafür sorgen musste, dass es überhaupt zum Verkauf steht. Und das ist dann das, was sich bei mir so bemerkbar macht, dass man mich am Arbeiten hindert. Das ist aber dann schon fast witzig, wenn sich scheinbar die einen jahrelang damit herum schlagen, mich nicht arbeiten zu lassen - und dann kommt jemand daher spaziert und will es auch kaufen. Was dann los ist, ist ja fast zum Totlachen. Der Witz ist nur: mit mir redet gar keiner. Ach das Geld, was dafür bezahkt werden mûsste, bekomme ich nicht. Das heisst: man stiehlt es mir. Und das muss scheinbar selbst die Polizei erst noch begreifen, dass das so nicht geht. Da sperrt ein daher gelaufenes Männlein im Flur mir die Räume ab, das Inventar bleibt drin, und ein Dorf weiter erzählt man, man hätte mir das Geld leider als Sozialhilfe geben müssen, weil keiner beweisen konnte, dass es mir gehört - und es ist deswegen so wenig, weil da so viele Mitarbeiter waren, die ja ohne mich weiter gearbeitet haben. Ich hatte aber gar keine Mitarbeiter mehr, und auch vorher eigentlich nur stundenweise Aushilfen. Bei was sollten die denn helfen? Wenn man ûberlegt, soll man wohl darauf kommen, dass die Makler beim Suchen der Räume gespielt haben, von denen ich bis heute nie etwas zu mieten bekam.. Und bis heute tut man alles, damit ich ständig was neues suchen muss. Statt eines Laborbetrieb wird hier ein Affentheater aus irhendwelchen Arbeiten simuliert, die man für mich gemacht haben will, obwohl es nie jemand wollte. Und bis heute tut man so, als arbeitet man nur für mich, wenn ich vorher dieselbe Stindemzahl für Ein Labor investiert habe, was dann anderen gehören soll. Das heisst, hier repariert kein Vermieter einen Wasserhahn, wenn ich nicht zu dem Von anderen gewünschten Termin Buchhaltung und Bilanzen fertig habe. Abgesehen davon auch dann nicht. Aber die Leute denken, erst muss ich was arbeiten, dann kriege ich auch was, das heisst; wenn ich 100 h arbeite, habe ich auch noch im Gegenzug hundert h Belästigung im Haus von denen, die meinen, jetxt auch 100h was arbeiten zu müssen. Wenn ich im Internet was scheinbar interessantes finde, dann versucht man, mir das zu berechnen scheinbar, als habe es jemand extra für mich gemacht. U d dieses ganze bekloppte Affentheater hat doch nichts mehr mit meinem Labor zu tun, was heimlich sang- und klanglos verschwand. Trotzdem gibt es welche, die meinen, das ist doch “das Labor”. Weil Jugendliche es nie anders kannten, als bei MIr herum zu nerven. So lange geht das schon so. Wahrscheinlich war das bei Kaiser zuvor genauso, und man sieht in mir so eine Art Nachfolger, weil man mit diesem Zirkus gar nicht mehr aufhören kann. Nur hat man mir keine 500 Mitarbeiter dabei andrehen und profitieren können wir gedacht. Das heisst, ein Labor wird sowieso nicht so groß wie eine Produktion, aber dass man mich zwingen wollte, für jeden Scheiss einen Mitarbeiter einzustellen, indem man mich selbst an der Arbeit gehindert hat - das hat nur dazu geführt, dass gar keiner mehr arbeitete. Und nicht, dass ich dann 100 Leute einstellen muss. Das hätte sich ja auch erstmal rechnen müssen. Da kam es ab und zu vor, dass man merkte, auch Kunden rechnen da irgendwie komisch. Man kann ja nicht einen Laborbetrieb so rechnen, als wenn Kosten für Mitarbeiter zwischen 8 und 25€ liegen, und sonst gibt es keine. So dass eine Laborarbeit über 5 h mit 40-125€ gut bezahlt wäre. Da nimmt man dann Stundensätze zwischen 60-150€. Und das wiederum führt dazu, dass viele denken, da gibt es aber billigeres Personal. Aber wenn man mal hochrechnet, was das am Ende ergibt, für 25€ einen Ingenieur mit Lohnnebenkosten ist auch schon eher komisch in einer Kalkulation. Ich habe zwar immer gedacht, die haben keine Ahnung als Ingenieur im Konzern muss das keiner wissen. Ich hätte aber auch gewarnt sein können, wenn man mich einmal als Mitarbeiter betrachtet, was das dann bedeutet. Die Hälfte wie bei Ford. Und das kann ja nicht sein, wenn das ein Konzern ist, wie Ford, dann müsste auch ein Gehalt so ähnlich sein. Abgesehen davon wollte ich ja auch nie wieder Mitarbeiter sein müssen. Und dazu kommt: das ist 20 Jahre her, das Geld ist nur noch die Hälfte wert inzwischen, aber man denkt immer noch in denselben Zahlen scheinbar, wenn mal welche vorkommen - also so etwas wie 7500 DM bei Ford, was man damals viel fand, wäre heute lächerlich für einen Dr.-Ing. Davon die Hälfte wäre etwas um die 1600€, was in etwa Sozialhilfe plus PKW wäre. Das sind einfach Vorstellungen nahe einer Slaverei. Dahinter scheint eine Art System zu stecken, mit dem man sich zB über Miete Personalkosten bezahlen lassen will. Das heisst, man denkt, ich muss 3000€ Miete bezahlen, weil das dann das Gehalt sein soll, für einen anderen oder für mich. Damals gingen Gerüchte um, dass das Labor Kaisers Rente bezahlen müsse. Wo ich mir dachte: wieso mein Labor, wenn der den ganzen Tag an der Tankstelle sitzt, und das seine Tankstelle ist, dann müsste die eben 8000 Brötchen im Monat verkaufen und nicht ich 250 Proben polieren. Was haben ich da denn mit zu tun. Ich bezahle Miete, nicht Rente, die in irgendeiner Form hoch genug sein muss, damit ein Gebäude sich rechnet, und nicht, damit ein Rentner ein ausreichend schönes Leben hat, der mich zudem nichtmal mehr anguckte. Solche Spinnereien werden hier oft benutzt, um anderen Ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Oder um Dankbarkeit einzuheimsen und Personen an sich zu binden, obwohl man denen in Wirklichkeit mal gar nichts bezahlt. Das ist ja was anderes, als wenn jemand zB ein Haus auf Rentenbasis kauft. Da ist das so. Aber da hat dann mal einer irgendwas gehört, nichts kapiert, und bildet sich ein, es steht irgendwem irgendwas zu. Und von denen wird man dann zum Bezahlen gezwungen, ohne dass die sich einer Schuld bewusst sind. Das ist dann bei mir so, dass ich kaum weiß, wie ich die mal wieder los werden soll, diese Spinner, wenn ich seit 2015 kaum noch erfahre, wer der Vermieter eigentlich ist. Das heisst, einerseits erzählt man mir immer: Labor ist weg, ich muss mir was anderes suchen zum Verdienen. Aber kaum versuche ich etwas zu finden, sind die vorigen schon wieder da und wollen 3000€ Miete. So dass ich noch immer frage: was denn nun, entweder es ist weg - dann kommt was anderes. Oder es ist nicht weg, wo ist es denn dann, so dass man solche Mieten erhofft. Ich kann einfach nicht glauben, dass es Leute gibt, die denken, ich bezahle grundsätzlich 3000€ Miete, für nix und wieder nix. Das geht praktisch sofort: wenn ich nur einen halben Tag anfange, was zu machen - dann beschäftigt man mich am nächsten Tag mit Papierkram und Mails ohne Ende - so dass ich mit meinem gar nicht erst weiter machen kann, sondern erst diesem stuss wieder nachgehen muss. Dazu gehören zB mehrdeutige Sozialhilfe-Bewilligungen, wo Tabellen und Zahlen doppelt vorkommen - so dass im Prinzip keiner weiß, ob das nun immer das gleiche anders aufgelistet ist, oder in der Summe doppelt und dreimal so viel Geld bewegt wird. Muss das sein, dass man für 448€, Miete und Krankenkasse 8-12 Seiten Bewilligung bekommt, wo dann meist ein einziger Satz da drin steckt, der das ganze in Frage stellt. Dann kann man sich da wieder mit rum ärgern, statt mal endlich was zu machen, was mich weiter bringt. Das ist absolut typisch - und zieht sich von Bilanzen über Mietverträge bis zu Sozialhilfe, ein undurchsichtiger Wust von Papier, der nie bis ins Detail eindeutig ist, und wo man auch nichts eindeutiges zu gesagt bekommt. Aber der unendlich viel Arbeit bereiten könnte, dem im Detail nachzugehen. Zu was anderem kommt man da nicht mehr. Also kaum mache ich was anderes , wo ich abends denke, da könnte ich am nächsten Tag weiter machen - kommt wieder so ein Ding. Das geht auch schon mehr als 10 Jahre so./ Och vermute, auch das ist deswegen so, weil sich Kaiser vor 25 Jahren mal darüber aufgeregt hat, von mir eine Mail zu bekommen, wenn er dachte, es sei jetzt alles geklärt. Aber das kannte der wohl nicht, dass man Leute nicht dumm stehen lassen kann, und das das nicht funktioniert, wenn man dann eben per Mail nachgereicht bekommt, was man nicht mehr besprechen konnte. Es war eben oft nichts geklärt. / Mail war damals noch nicht etabliert - die Leute fanden, dass man damit andere beim Arbeiten stört oder von der Arbeit abhält. Also ich Kaiser, weil ich die einzige war, das das routinemäßig gewohnt war. Die anderen hatten gar keinen PC. Und genau das machen welche seit Jahren bei mir. Kaum fange ich an zu arbeiten, werde ich mit was anderem beworfen oder mit Lärm belästigt. ////Daher kommt das aber auch, jeder will sich bei mir aufplustern und Kaiser spielen, indem man sich genau so benimmt. Und regelmäßig kann ich die einem nach dem anderen nur vom Feld kegeln, weil die außer den Nachteilen nichts mitbringen, was mit Kaiser und der Zeit damals vergleichbar ist. Für mich sind das nur blöde Affen. Einige rechnen aber nicht damit und halten sich wirklich für einen Ersatz und erwarten, mindestens Huldigen seien angemessen. Am liebsten hätte man aber gern Gewinn.// Zu den Nachrichten: was kann ich dafür, dsss vermutlich jeder Arbeitgeber auf der Welt weiß, was ein Fachlabor ist, nur Kaiser nicht. Damals ging es darum, dass Kaiser dachte, ich hätte Erfahrung mit einem Labor, was wie meines danach in irgendeinem Raum steht und Dienstleistingen anbietet. In Wirklichkeit ist ein Fachlabor eine Lehrveranstaltung mit 8 praktischen Versuchen und zB einer Werksbesichtigung, für die relativ schwierige Literatur verteilt wird, die die Studenten zu dem Thema lernen müssen. Es gab dann zu den 8 oder 9 verschiedenen Themen Theorie und Praxis in ca. 4 Stunden - 9 Wochen in Folge einmal pro Woche in verschiedenen Laboren am Institut und hinterher einen Test, Kaiser wusste das nicht, und ich wusste nicht, dass Kaiser es nicht wusste. Wie immer fühlt sich diese Gegend dann betrogen. Aber ich hatte ja auch noch insgesamt 9 Jahre praktische Erfahrung als Student und WissMit in einigen der Labore. Das hat nirgendwo explizit gestanden. Beim Fachlabor war ich in einem der Jahrgänge mal zuständig für die Organisation, das nannte man später „Leitung“. Das ist natürlich kein Betrieb gewesen, der rentabel geführt werden muss - aber Studenten zu „leiten“ hätte man schon, als man selber noch Student war, weil es immer etwas gab, wo jemand einem anderen etwas zeigen oder beim Werkstoff- Praktikum (die einfache Version des Fachlabors im Vordiplom) helfen musste. Das Einzige, was diese Region kapiert hat: ein Fachlabor ist ein Labor, was es nicht gibt - und das ist bei mir immer so. Das ist mehr als 20 Jahre her und kommt immer ich immer wieder vor. Ich meine aktuell: mein Labor blieb in Aicha zurück, ich habe seit 2018 nichts mehr davon gesehen. Wo auch immer ich seitdem bin, gibt es keines mehr. Prinzipiell gibt es daher auch das Problem nicht mehr, wegen des Labors da bleiben zu müssen - nachdem ich für das Labor nie andere Räume fand und umziehen konnte, wäre es ja blödsinnig gewesen, die Wohnung im gleichen Gebäude, wo sich das Labor befand, zu verlassen, und jeden Tag da hin zu fahren, wenn Versuche Tag und Nacht liefen, oder später nichts lief, und dafür Gefahr bestand, dass man das ausraubt, wenn keiner da ist - genau ist ja scheinbar nach 2018 dann auch prompt passiert, nachdem man mich raus warf. Außerdem habe ich ja nie aufgehört zu arbeiten theoretisch, praktisch kamen nur einfach keine Pakete und Anrufe mit Aufträgen mehr an. Das ist ein sehr eigenartiges Benehmen mir gegenüber - was diese Region da an den Tag gelegt hat. Man hat sich das Labor einfach genommen und noch komplett ignoriert, will aber Kosten am liebsten immer noch von mir bezahlt bekommen. Wenn ich das zuletzt richtig verstanden habe, sogar Knöllchen, die ein anderer sich eingefangen hat, nachdem man mir die Autos wegnahm. Man bildet sich ein, ich sei „Firma“, die das bezahlt. /// Das andere Foto ist noch bekloppter. In Cux gibt es auf der Nordersteinstrasse ein neues Gebäude, wo oben auf dem Dach Parkplätze, undeinige Büros sind. Ich hatte da 2015 welche ansehen wollen, es ist aber keiner gekommen, der Makler war in Stade. Es gab einen etwas komischen Schriftwechsel, man wolle mir das Team vorstellen - aber interessierte mich kein Team, sondern Mietangebote. Und zweitenswar noch nichts fertig, wie immer waren neue Räume ausgesprochen schön, aber auch teuer, so dass statt 400 nur noch 100 qm relevant waren. Als ich dann da war, war ein anderes Büro schon belegt scheinbar. Mit Namen vom Steuerberater irgendwie, dort könnte man nicht hinein sehen, aber aus dem Kamin schien Abluft wie aus einer Korrosionskammer zu kommen, sehr wenig. Also wohl nur eine. Zumindest sollte ich das denken, damals habe ich aber noch nicht gedacht, dass die in genau den Räumen sitzen, die ich ja vielleicht haben wollte. später war das dann so, alles, was ich wollte, da saß dann schon einer drin, den man demonstrativ vorzog. Ob jetzt die Frau auf dem Fotp etwas mit der Freundin eines früheren Vorgesetuten zu tun hat, weiß ich nicht. Es gibt aber nur ganz wenig Leute unter meinen Bekannten, die wissen, wer das ist. Es gibt ein Foto, aber das ist in Brasilien entstanden - ohne je eine Verbindung nach Cux gehabt zu haben. Lediglich beim Schriftwechsel mit dem Makler entstand bei mir der Eindruck. Die sitzen nicht in Stade, sondern in BO am Institut, und da gibt es welche mit Kontakt zu früheren Institutsmitgliedern. Die hätten wissen können, wer das ist. Aber für mich war das wie immer. Es war gar keiner gekommen zur Besichtigung, dafür konnte man von außen rein gucken. Die Aussicht war für Cuxhavener plsttes Land aus den Fenstern ganz schön - dafür war der nächste Baum für den Hund relativ weit weg. Es gab im Grunde nix, was so gut passte, dass es so hohe Mieten gerechtfertigt hätte. Das Problem bestand immer - auf der anderen Seite wollte ich endlich mal wieder Geld verdienen, und in Aicha ließ man mich nicht arbeiten. So dass ich auch irgendwas gemietet hätte, wenn es mir gefällt. Aber auch da war es dann so, dass man mir hinterher ein anderes Angebot zum gleichen Preis schickte, für Büroräume in einem Mietshaus, was erst in ein oder zwei Jahren renoviert werden sollte. Erstens ungeeignet, vor allem nicht schön, und fertig mal überhaupt nichts. Was das immer sollte, mir demonstrativ einen unendlichen Mist andrehen zu wollen - das war nicht nachvollziehbar. Aber das war die übliche Prozedur. // sofort ging da mal gar nix, auch bei dem schönen Büro wollte man 4 Monate Vorlauf. Wo ich ja schon wusste, das wird nix, damit hält man mich nur hin, von Besichtigung zu Besichtigung vergehen die Jahre, ohne je etwas zu finden. Was dann aber auch nicht klappte, wieder nicht - ich dass dann wieder in Aicha, und die SK als Vermieter kam, und dachte, dann bezahle ich die teure Miete jetzt auch in Aicha, wen ich sonst nichts finde. Das denkt man scheinbar heute noch. Ich muss das in Aicha machen, weil ich sonst nichts finde. Aber die Alternative wurde dann eben: ich kann nichts verdienen, das Geld ist verbraucht, also stellt sich diese Frage nicht mehr, dann bekommt eben überhaupt keiner mehr eine teure Miete von mir. Ich muss mal gar nix, es geht auch ohne. Die Sauerei aus meiner Sicht ist eben: erst vertreibt man mich mit einem Riesen-Tam-Tam, und dann lässt man mich nirgendwo hin, und in den von mir immer noch die ganzen Jahre bezahlten Räumen auch nicht mehr arbeiten. Das habe ich 100 mal angezeigt, wirkungslos. 2018 war dann Schluss mit Miete in Aicha. Und keiner weiß, wieso ich nichts mehr in so einer Höhe bezahlen will und kann - wo ich doch immer so schön bezahlt habe. Die Leute bilden sich wohl ein, das Geld habe ich bezahlt, weil die so schön Sackhüpfen gemacht haben auf dem Hof. Statt zu kapieren, dass die mir jahrelang nur auf den Sack gegangen sind mit ihrem Zirkus. Ich dachte, wenigstens das ist jetzt vorbei. Aber auf einmal trampeln die nächsten im nächsten Gebäude herum und ugehen mir weder absichtlich auf den Sack? Dafür gibt es sicher kein Geld von mir. Man nannte das „Beratung“, wenn zB bei mir im Labor eine Prüflösung aufgefüllt werden musste, hätte ich eine gelbe Pumpe mit 1 m Rohr. Dann haben die Atbeizer von der SAG sich ein gelbes Regenrohr oder Kabel auf das Dach eines Autos geschnallt und mir das auf dem Hof drapiert. Manchmal stand es nur da, oft müssten dann aber mindestens 5 Leute unter meinem Schlafzimmer-Fenster herum lärmen dabei. Das sollte dann wohl ein „Gehalt“ in der GmbH rechtfertigen, was ich früher als GS bekam. Da waren auch Teile vom Umsatz auf Rechnung Beratung, wenn ich zB von Kunden eingeladen in deren Werken war, und das bezahlt bekam. Sowas wollten dann andere an meiner Stelle in Zukunft verdienen. Weil ich aber kein Geld überwiesen habe außer der Miete ist die Frage, wo das her kam, vermutlich aus Sachwerten, sollte es denen bezahlt worden sein - oder von Dritten, damit man mir auf den Sack geht. Für erwachsene Leute war das ein übergeschnapptes Affentheater - man hatte zeitweise den Eindruck, die haben gar keine andere Arbeit, als mir auf den Sack zu gehen und beschäftigen sich den ganzen Tag ausschließlich mit mir. Einmal habe ich das scheinbar über eine Website bis zur EON durch bekommen, also dort mal nachgefragt, ob die wissen, was deren Firmen oder Zulieferer hier machen. Rückmeldung gibt es nie, aber möglicherweise kam das an. Es hat aber nie was genutzt, ich habe nie wieder was verdient. Polizei - dasselbe. Man erfährt das nicht, ob oder was genau passiert, wenn man es anzeigt.//:: Grund könnte sein, dass man Klagen provozieren wollte. Das heisst, man weiß genau, dass ich einen Grund zu meckern hatte - will aber so tun, als sei derjenige nie dagewesen oder eigentlich gut qualifiziert. Es gibt ja praktisch nichts, wo schon in den ersten 5 Min irgendwas vorkommt, wo ich mich drüber ärgern müsste. Bis heute. Das heisst: wenn ich jetzt irgendeinen von früher „erkenne“, dann nimmt man den Namen, um mich zu verklagen, als sei das damals genau die gewesen. Weil ich die aktuelle vielleicht überhaupt nicht kenne, stellt sich die Frage, ob man mich auch kopiert. Die falsche zum Gericht schickt, oder nur einen Anwalt, und bei Strafen bei mir kassiert. So dass man vermuten müsste, zu was anderem war ich auch nicht da. Egal, mit welcher Firma, es wäre immer so gelaufen. Bei dem Tierheim fällt auf, dass da vorher andere Mitarbeiter waren, solche Jennys wie Inn Cux, und jetzt wieder „die alten“ aus Aicha. Das gleiche Theater gab es ja auch bei Maklern, zB in Bremerhaven. Da wechselten ganze Horden von Mitarbeitern gleichzeitig von Zeit zu Zeit, es reicht, wenn ich da die Angebote regelmäßig prüfe, dann kommt so ein Dreck scheinbar. Ob ich nun eine Halle oder einen Hund suche, funktioniert ja ähnlich. Man guckt eine längere Zeit und bekommt einen Eindruck von dem, was man bekommen kann. Und wenn es soweit ist, kann man gezielt da fragen. Das geht bei Hobbies eben anders als bei der Vorgehensweise, die man gern hätte. Ich denke „Hund“. Und schon in derselben Woche gibt mir jemand einen, und will 7800€ dafür. Bevor ich überhaupt weiß, was sowas kostet oder welche es gibt. Mir macht es einfach Spaß, die Inserate anzusehen. Wie Einkaufen in der Stadt, Stadtbummel oder an der nächst besten Theke sagen, was man will ist eben was anderes. Sowas akzeptiert man scheinbar nicht, wenn ich gucke, und nicht sofort was kaufe. Weil ich dann wieder die ganze Freizeit zum Arbeiten nutzen könnte. Das war 2008 schon so. /das Fernsehen ist einfach nur bekloppt, und spinnt da von Vorbereitungen für einen Krieg. Man muss ein Radio haben. Und dafür sorgen, es aufladen zu können. Es reicht - sperrt die endlich mal weg, diese Affen. Das ist auch meine Freizeit, die man mir stundenlang am Tag damit versaut. Das ist dann die Reaktion auf objektive Meldungen aus Fachzeitschriften über den Gaspreis. Was erwartet man denn mit dem Affenpiss? Dass man hier im Keller einzieht? Das kommt stundenlang vor echtem Fernseh-Programm. Jeden Tag. Blödes Pack. So stellt man sich irre in einer Irrenanstalt vor. Da können die sich gegenseitig bekloppt machen - mit abstrusen Reaktionen statt intelligenten Kommentaren auf dem Niveau eines Dreijährigen - das ist dann auch eine ABM-Maßnahme, damit denen die Patienten nicht ausgehen, während die Anwälte sich hier ihre Klagen selber backen. Ich habe noch nie auch nur 3 min irgendwelche Sorgen oder Ängste deswegen bekommen, aber ich ärgere mich pausenlos, diesem Affenpiss ausgesetzt zu sein. So geht man hier mit einem Dr.-Ing. um. Vielleicht schreibt man das mal dran, bevor solche nach Bayern ziehen - was hier so läuft. An die Schilder an der Autobahn. Das glaubt einem sonst ja kein Mensch. Zum Beispiel reicht ein abgebrochener Zahn, um monatelang Sendungen zu kaputten Gebäuden zu senden, obwohl man genau weiß, dass man mich am liebsten nicht zum Zahnarzt gehen lässt. Daran geilen die sich dann auf. Bekloppt, primitiv, sadistisch - das ist das Programm hier seit Jahrrn, fast Jahrzehnten. /// / Zu den Kommentaren: da gibt es eine Brigitte in einem Tierheim im Raum Freyung. Die sieht so ähnlich aus wie die Yvonne bei mir, ist aber vermutlich jünger. Was mich dabei stutzig macht ist lediglich der Nachname, weil es bei der ZF jemanden gab, der so hieß. Ich weiß nicht mehr genau, was der machte, aber ich glaube, Werkstoffprüfung im Werk, also Härtemessung oder auch Trennen. Das wäre auch nicht die einzige, es gab sogar echte Bewerber bei mir, die bei der ZF eine Lehre gemacht hatten. Prinzipiell wären die aber bei mir nicht wirklich damit zufrieden gewesen, dass ich nicht 100 Härtemessungrn am Tag hatte, sondern alle 6 Wo mal eine, dafür 100 verschiedene andere Arbeiten. Das wusste ich ja schon, dass das nicht funktioniert. Subjektiv war man mir ja scheinbar auch nicht wirklich wohlgesonnen - die ZF machte ja auch Werkstoffprüfung als Dienstleistung. Ich überlege nur, ob es immer schon echte und falsche gab, so dass die echten in einem anderen Labor landeten und so ähnliche bei mir, die dann einfach nix taugten, weil das gar nicht deren eigene oder unpassende Zeugnisse waren. Das heisst: man denkt vielleicht, die waren bei mir, aber wenn ich darüber schimpfe, meine ich ganz andere. //// Aktuelle Zahlen aus dem Internet. Der Preis für russisches Gas bei Versteigerungen sei von 100 auf 1400€ je MWh gestiegen, wobei man 100 zuvor schon als viel betrachtet hat. (VDI-Nachrichten) Das heisst, man würde für ein Heizen mit Gas pro Monat so viel bezahlen müssen wir zuvor im Jahr. Praktisch bedeutet das: das geht nicht. Die meisten Haushalte hätten das Geld nicht. Da müsste man was anderes nehmen. Subjektiv schreit man schon, wenn es von 100 auf 105€ ginge und will Ersatz oder Ausgleich. Weniger gut vorstellbar: es fliegen keine Raketen mehr mit mittlerer Last, weil das fast ausschließlich Sojus waren - und D nur zu kleine oder zu große hat. Also Satelliten sind da betroffen, die nicht gesetzt werden können. Mich wundert dabei, dass man das angeblich alles schon plant, als sei das in Zukunft ein Dauer-Zustand. Falls es überhaupt stimmt, was man mir hier vorturnt, die meisten dieser Kriege sind schneller vorbei, als man eine andere Farbe in der Autoindustrie einführen könnte. Dass man da zuerst an eigene Transport-Raketen ins Weltall denkt, die man schnell bauen muss, ist fast witzig. Zeigt aber auch, wie wenig man überhaupt mitbekommt von dem, was scheinbar wichtig ist. Ich frage mich, ob es inzwischen überall so ist, dass man Leute mit irgendeinem Mist am Rennen hält und sich einbildet, wie wichtig das ist. Während das Leben ganz woanders weiter geht./// Mein Ziel war es, an der Spitzen von Forschung und Entwicklung für die Industrie in der großen weiten Welt zu arbeiten. Aber das Ziel der Region besteht scheinbar darin, mir einen noch so einfältigen Bauerntrampel in meine Firma zu schieben, den dann alle für toll halten, während keiner merkt, dass es meine Arbeit ist, und mich dafür in einem Erdloch festhalten zu wollen. / man könnte ja vermuten: genau zu dem Zweck, den man von mir denkt: damit der an mein Geld in der Firma kommt, und es ausgeben kann, wie andere es wollen, ohne dafür zu arbeiten.///// Was hatte die wueder für ein Problem: ich hatte auf dem Formular stehen “für (Name einer Person)” - aber das war ich doch selber, nur halt die Überweisung bzw Rechnung fur meine Firma, und ich habe nur noch ein privates Konto. Wohin ich damit Geld überweise, kann dich jedem egal sein. Weil es nicht ging, habe ich es mit gleichem Text per Barüberweisung wegschicken wollen. Aber das Kaff muss dann immereinen anderen haben, der das sein soll und glaubt bei der nächst besten, die man trifft: die ist das jetzt. Und ich bin nur so eine Obdachlose irgendwo aus Cux. Von wegen. Die nur so Obdaclose hätte Potential, ganze Firmen in der Region obdachlos zu machen. Solche mit mehr als 1 Mitarbeiter....weil kein Konzern da Aufträge erteilt, wo man scheinbar nur Spinner herum laufen hat. Man muss dabei immer im Hinterkopf haben; ich habe bestimmt 30 mal nach einem Ausweis gefragt, wo so ähnliche Tanten bei verschiedenen Gemeinden sich nicht ausreichend befugt fühlten, mir das Ding auszustellen oder bis heute immer wieder Forderungen stellen, was ich dafür zuerst tun muss, was dann teilweise mit Zahlungen irgendwelcher Beträge von zuletzt 400€ Plus Taxi einhergehen kann - und mit Terminen verbunden ist, die 4 Wo dauern können. Was aber nur heisst: danach will man was anderes und musss da erstmal hinterher rennen. Zwischendurch mal eben 50€ bezahlen geht nicht. In dem Fall für denEintrag im Bundesanzeiger, den ich selbst machen kann, dann kostet das nur 35€ statt 150€ beim Steuerberater. Aber diese 35€ plus Gebühr wurde ich nicht los. Aber solche sind dann der Meinung, Kriminelle Netzwerke zu verhindern. Vor dem Supermarkt stand ein Streifenwagen, man fand wohl schon verdächtig, dass ich überhaupt mit dem Bus gefahren bin oder an der Paketstation mein Geld raus gekramt hatte. Als wenn ich dort wer weiß welche Pakete bekäme, wo wieder keiner ausreichend mitbekommt, welche Unterhose ich mir gekauft habe. Ich habe 8 Jahre Anzeigen bei der Oolizei erstattet - weil ich nichts verdienen konnte, angefangen mit 500.000€ auf dem Konto und 3-400.000€ Sachwerten. Es ist nichts mehr da - und ich kann immer noch nichts verdienen wegen diesem Theater. Das sind schon tolle Verbrecher-Jäger hier. Statt mir mal mein Zeug zurück zu geben, dann hätte ich vieles schon nicht mehr neu kaufen müssen. Kleidung ist ja bis heute fast überhaupt keine zu bekommen. Und der Hundging auch noch dabei drauf. Dir Möchtegern-Variante der Region lautet: ich habe meinen Hund in der Gammelwohnung liegen lassen, wo er dann erfroren und verhungert ist, während ich in Aicha in einer schönen Wohnung war. Meine Variabte ist: das Dreckspack hat absichtlich dafür gesorgt, dass ich lange zu wenig Geld und dann zu wenig Möglichkeiten für eine Barhabdkung hatte, damit es gar nicht anders geht, als dass ich meinem Hund beim Sterben zusehen muss, und dabei noch unbedingt eine Rechnung bezahkt werden musste, für die ich durch halb Niederbayern reisen musste, um es bei mehreren Banken zu probieren. Und jedes Mal rennt einem so eine hinterher und nimmt das Geld nicht. Man wollte, dass ich eine Bekannte nehme scheinbar, die das dann für mich macht - es gab aber keine. Und als sich dann ein halbesJahr später doch eine fand, dann aber sicher nicht zu diesem Zweck. Unklarist, ob man nur deswegen ein Treffen arrangiert hat, ob man sauer war, noch eine Bekannte vorher nicht entdeckt zu haben, oder ob es keine Rolle spielt. / Es wird angedeutet, ich hätte mich über die Mail gefreut, also die erste Antwort. Das stimmt, aber vor allem, weil da Welpen-Fotos von meinem gerade gestorbenen Hund drin waren, also aus der Zeit, wo ich den noch gar nicht kannte. Ich habe den bekommen, als der 4 Monate alt war. Ü er Personen freue ich mich selten, zumal ich dann ja 15 Jahre Gelegengeit gehabt hätte, denen hinterherzu rennen. Aber den Kontakt haben die anderen abgebrochen - demonstrativ, weil ich geradezu fassungslos war, dass man einen Welpen problemlos findet, wenn man nebenbei 250.000€ verdienen muss. Das hätte man mir sagen müssen, was da auf mich zukommt, dass das Tier 13 mal am Tag raus muss, nie allein bleiben kann die ersten 1-2 Jahre, dann hätte ich das nicvt gemacht. Einmal dran gewöhnt, wollte ich ihn natürkich auch nicht wieder her geben. Während sich jeder tot lachte, wie ich mit dem Hund zu kämpfen hatte, erwartete Mausi, dass ich so etwas nicht sagen darf, ein Hund ist immer nur ein Vorteil, geht vor, Labor und Beruf stehen nicht im Vordergrund, und das Angebot, ich könne ihn bringen, wenn ich weg muss, das ging genau ein Mal, und in der Zeit wurde auch noch dauernd angerufen, wann ich ihn denn wieder abhole. Deswegen blieb man weg, wenn man so etwas wie ich in der Mail über den Hund schreibt, war man nicht gern gesehen als Bekannte und blieb demonstrativ weg. Wenn die das meinen, es so machen zu müssen, soll es mir egal sein. Ob dahinter eine Absicht stand, mich absichtlich vom Arbeiten abzuhalten, das war damals noch nicht erkennbar. Eigentlich nicht. Ich hatte solche Hunde bei denen gesehen und niedlich gefunden. Mein Vater meinte, ich solle mir einen anschaffen, weil ich im Haus allein bin. Ich dachte, mein Vater will einen Hund, habe einen Gutschein zu Weihnachten verschenkt, wo ein blonder Hund als Comic stand, und schon hatte ich selbst so einen. Allerdings habe ich erst viel später erfahren - das ist auch so ziemlich die einzige Rasse, die sich als Wachhund überhaupt nicht eignet. Aus heutiger Sicht scheint das oft die Caritas zu sein, die da mitmischt und bei mir eigentlich nur Unheil angerichtet hat mit ihrer Gängelei. Man unterscheidet dort scheinbar nicht zwischen Dreijährigen, einem Drogensüchtigen, oder einem Dr.-Ing., dem man keinen Ausweis gibt. Und mir kommt das heute so vor, als wenn dieses Mausi-Zeugs von früher damals da ganz gut hin gepasst hätte. Also in irgendeiner Form damit zu tun hatte, dass die sich in vieler Hinsicht einfach so benehmen wie Sozialamt und Caritas, obwohl die inzwischen studiert haben. Also so eine ständige Portion Neid und Missgunst, verbunden damit, über andere bestimmen zu wollen, wo man nix zu bestimmen hat - das ist irgendwie dabei. Dafür war das Treffen zu kurz und zu oberflächlich, um das genauer zu definieren. Oft ist das so, dass Leute es einfach nicht verkraften, wenn die merken, die halten mir schon den Hals zu, ich kann kaum noch überleben, komme aber bei anderen immer noch besser an als sie selber - oder bin selber immer noch nicht unzufriedener als andere mit ihrem gesammelten Reichtum. Und von solchen gibt es hier scheinbar ziemlich viele. Das ist aber eigentlich nicht mein Problem, das ist deren Problem. Aber statt wie früher einfach weg zu bleiben, scheint man es heute wissen zu wollen, was man denn noch alles machen muss, damit es mir schlecht geht. So ungefähr kommt mir das vor. Weil ich aber praktisch völlig unabhängig davon leben kann, wie andere mich finden, ist das fast unmöglich, wenn die meinen, allein schon, mich zu schneiden und isolieren sei Strafe genug. Das interessiert mich überhaupt nicht. Mich interessiert lediglich, ob solche dann aktiv alle anderen Bekannten aufhetzen, überall dasselbe zu tun. Die anderen haben aber keinen Grund dazu. Das Phänomen bei diesen Affen ist ja immer dasselbe. Wenn ich vermute, jemand hat meinen Hund vergiftet - dann kommt man IMMER nur auf mich als “Täter”. Auch ohne eine Vermutung hat man schon wieder einen Grund, mich für schuld an irgendwas zu halten. Was anderes als dass ich schuld bin, kann sich gar keiner vorstellen. Vermutlich werde ich auch nur zu dem Zweck immer wieder hier fest gebunden. Objektiv denke ich mir immer: wo sitzt denn hier der nächste Dr.-Ing. überhaupt - wenn man mich als Dr.-Ing. demonstrativ übersieht und stattdessen irgendwelche blöden Kühe für “die Richtige” hält. Etwas, was mindestens genauso qualifiziert wäre - bevor man andere immer besser finden könnte, obwohl sie es nicht sind - läuft hier doch gar nicht mal so einfach herum. Trotzdem will man mich immer ersetzen - findet aber nix, hat auch in meiner Firma gar nix zu suchen. Und macht da nur noch zusätzlichen Ärger. Der Eindruck im November war: damit will man mir absichtlich meine Firma kaputt machen, wenn ich sie praktisch nicht ordnungsgemäß weiter führen kann, wobei der Umsatz ja sowieso Null ist und nur die Form und der Firmenname aufrecht erhalten wird dabei. Natürlich mit der Absicht, irgendwann wieder was zu verdienen mit dem Labor. Was soll das jetzt, das unbedingt kaputt bekommen zu wollen, mit allen Mitteln - bis zum toten Hund. Dahinter - zB gestern - steckt ja scheinbar der Neid pur, wenn man meint, da macht eine Obdachlose vorzugsweise in Ferienregionen jahrelang Urlaub. Gestern ging es um Flüchtlingswohnungen auf Sylt, also eine der teuersten Gegenden für Wohnraum überhaupt. Cux denkt das von sich selber auch. Aber das betrifft eigentlich nur die Kurgebiete, und selbst da ist es zweifelhaft, ob man dort zu Fuß einen mit zB Bo vergleichbaren Lebensstandard hätte. Aber gerade in den Kurgebieten steht Dreiviertel des Jahres alles leer. Das ist etwas paradox, jemandem zu erzählen, es gibt keine kleinen Wohnungen, wenn da hunderte oder tausende verfügbar sind, die aber mit anderen Preisen vermietet werden sollen als Wohnungen. So überragend schön ist Cux Stadt eigentlich nicht. Da gibt es schönere Regionen. Aber prinzipiell kann jeder leben, wo er will. Irgendwie ist das vielen nicht wirklich bewusst - und die benehmen sich auch nicht so, als wenn man normalerweise einfach umziehen kann, wohin man will. Aber auch da: das ist deren Problem, nicht meines. Die einzige Beschränkung selbst mit Sozialhilfe besteht darin, nicht beliebig oft einen Umzug bezahlt zu bekommen. Aber es gibt da sowieso nur 200-1000€, dafür fährt ein Unternehmen gar nicht erst los auf weite Strecken. Bei den Zuständigkeiten für Obdachlose ist das zweideutig. Die einen sagen: da, wo man zuletzt gemeldet war, muss man untergebracht werden, also München und Aicha etwa würden genau gleich behandelt. Andere sagen, da, wo man gerade ist, muss man untergebracht werden. Aber man ist da kein Flüchtling oder Ausländer - da gibt es dann so etwas wie “Zuweisung”. Bei mir läuft es immer darauf hinaus, wieder in oder in der Nähe von Aicha herum zu sitzen und dort dann nichts mehr machen zu können. Obwohl ich zeitweise sogar einen Ausweis in Cux hatte, kann man vermuten, in Wirklichkeit tut man immer noch so, als sei ich in Aicha, und deswegen würde man immer verhindern, wenn ich woanders was will. Nach Aicha zurück in meine eigene Wohnung lässt man mich aber auch nicht. Aber sowas meine ich ja: man kann nicht von mir Million-Gewinne erwarten, und gleichzeitig verhindern, dass ich auch nur mit 50€ machen kann, was ich will. Wenn man 1500€ Miete will, dann geht das nicht, wenn ich nur in einer Gammelwohnung untergebracht werde und 400€ im Monat bekomme - eigentlich gönnt man mir selbst das nicht - und wenn ich damit kaufen und bezahlen kann, was nötig ist, dann wird es auch nicht mehr Einkommen werden. Einen Besen kann ich kaufen, bei einem Fahrrad gehen die Läden schon wieder zu. Soll ich mit dem Besen herum fliegen und irgendeine Lösung finden, oder wie denkt man sich das dann. Was die meisten vermutlich denken, geht so: da sitzt irgendwo eine in einem Labor verdient was, und ich habe Zugriff auf die Konten und gebe das Geld aus. Auf die Idee, dass es mein eigenes Geld war, was einfach aufgebraucht ist, kommen die nicht. Die bilden auch ein, die haben mir jetzt den Zugang zu den Konten verwehrt und so richtig was erreicht. Aus meiner Sicht sind das bornierte Spinner - echte Kriminelle lachen sich tot. Das ist wie im Werk, wo man die Taschen der Leute kontrolliert, damit die keine Bremsscheibe stehlen - und einem ganzen LKW voll davon noch hinterher winkt, von dem keiner weiß, wo die Ladung genau landet. Was glaubt man denn, worauf sich die Leute konzentrieren, die man gern fangen würde? Die gehen auf die LKW natürlich, während man den Arbeitern ihre Rucksäcke abnimmt und denkt, da hat man so richtig was gegen organisierte Kriminalität getan. Das würde gar keiner merken, wenn es diese gäbe. Aber jeder denkt, der Arbeiter, der alle 4 Jahre seine eigenen Bremsscheiben stiehlt, der arbeitet für die Mafia. Und so geht man dann auch dagegen vor, wenn man kann. Und die mit dem LKW lachen sich tot. Ich denke mir mittlerweile ja auch; jetxt lasst mich doch endlich mal in Ruhe mit Euren Zirkus wegen nix und wieder nix - sonst frage ich mal den LKW oder die Mafia, und bekomme dort vermutlich leichter einen Ausweis und wieder ein Einkommen als auf einem Amt. ///// Auch sowas etwa: das Fernsehen zeigt irgendeine Tante, die auf Sylt irgendwas macht. Soweit ich mich erinnere, ist das dieselbe, die in Vilshofen bei der Postbank meine Überweisung nicht nehmen wollte. Und in der Zeitung steht, man habe ein kriminelles Netzwerk damit verhindert. Das glaubt man ja wohl selber nicht. Ich habe versucht, 50€ in bar zu überweisen, hatte aber keinen Ausweis dabei. Was für Kriminelle Netzwerke laufen denn mit 50€. Ärgerlich: mein Hund ist ungefähr in der Woche gestorben. Statt blöd wegen der 50€ in der Gegend herum gurken zu müssen, hätte ich mit dem Hund noch mehr erreichen können. Wenn das alles so Intelligenz-Bestien sind, dann lachen sich echte Kriminelle vermutlich schlapp. Aber mit so einem Mist ist man dann wochenlang beschäftigt, und alle sind ganz stolz drauf, wenn man es nicht schafft, diese 50€ los zu werden. Die zweiten 50€ gingen dann in bar zur Tierkörper-Beseitigung. Die kamen an. Aktuell - abgesehen vom Verlust des eigenen Tiers - kosten Welpen derselben Rasse 1500€-2000€. Das geht dann aber ohne Überweisen in bar auf die Hand. Aber in Sylt Flüchtlinge einquartieren ist auch ungefähr dasselbe wie meine 50€ überweisen behindern. Das ist wichtig. Es gibt Leute, die braucht einfach keiner für den Zweck, für den die zu arbeiten glauben....Mein Hund IST tot wegen diesem Zirkus hier. Ich will die alle am liebsten nicht mehr sehen. Schon gar nicht im Fernsehen mitten in der Nacht.////// Vorher schon notiert: da regte sich damals was im Radio oder Fernsehen scheinbar auf, als Mausi in der Mail auftauchte. Mit dem Kommentar “die haben das gemacht” - also den Hundewelpen “produziert”, der gerade gestorben war ( mit 15 Jahren). Dachte ich. Die Stimme - die Freundin meines Bruders. Etwas missbilligend. Später hieß es dann: “das KDW gemacht” bedeutet ausgeraubt. Sagte mir weiter nichts. Nur, dass man in der Wohnung in Altenwalde so jemanden wie die Freundin meines Bruders sitzen hatte, die das Durcheinander mit den vielen Leuten wie bei Maisi nachgeäfft haben könnte. Ich habe das aber nicht verstanden. Da mussten dann 10 Leute in meine 8 qm tagsüber. Theoretisch kann sogar das blonde Kind in Cux genau dasselbe gewesen sein und hätte sogar meinen Hund noch gekannt... Aber meistens war man ja nur auf dem Trip, mich daran zu erinnern, wen ich anbetteln soll. Das war aber keine Option. Ob man damit noch mehr meinte, das weiß ich nicht. Oben war ein Bett ähnlich wie meines Inn Aicha. Diese Etage war nicht nur Gammel, sondern Bruchbude. Aber sonst war da nix ähnlich. Marmor vielleicht noch, wie In Kaisers Labor - aber das war ja auch vorbei. Seit 20 Jahren. Mir geht es immer nur um mein eigenes./// Was gab es noch: die Gemeinde hat früher mal einzelne Rechnungen geschickt, für Wasser oder Strom - was inzwischen aber über Nebenkosten geht. Dabei kam heute eine Rechnung, wo man 200€ Guthaben feststellte, die bei der Zahlung der Miete im April weniger überwiesen werfen sollen. Ich halte dass für einen dieser schmutzigen Versuche, so zu tun, als würde meine Miete nicht bezahlt - um einen Grund zu produzieren, die Wohnung zu „kündigen“. Wie immer - weiter geleitet, keinerlei Rückmeldung bekommen. Das Gewurstel ging in Aicha genauso. Es dauerte dann ein paar Jahre, wurde aber nie nachvollziehbar dargestellt, was da herum gewurstelt wurde mit dem Rechnungszirkus. Affenpack eben. Was man vermutlich meint, aber in keiner Weise so darstellt: das Jobcenter hat mir mal ein paar € für die Warmwasser-Pauschale gegeben, die aber bisher noch nicht mit dem Strom verrechnet werden könnte. Das heisst, das Geld, was man der Gemeinde abzieht, habe möglicherweise ich. Von mir will es aber keiner - obwohl das Jobcebter genau wissen müsste, wo es lang geht, kommt da so eine komische Rechnung für die Gemeinde. Wo das Jobcenter so tut, als hätte die Gemeinde zu viel bekommen. Genau weiß ich es aber nicht, was das wieder soll. Möglicherweise auch. Aber das sind so typisch Dreckspack-Schiebereien, die bei mir Normalerweise Gar nichts zu suchen haben. Was soll ich da machen. Am liebsten doch der Tante beim Jobcenter sagen: passt auf Du blöde Kuh, jetzt kack Dich aus, was Du hiermit wirklich von mir willst, oder lässt mich damit in Ruhe und Klär das Wie immer ohne mich mit der Gemeinde. Aber einen Kündigungsgrund gibt es hier nicht auf diese linke Art und Weise. Im Gegenteil - ich will nicht den ganzen Tag voll getrampelt werden von einer Horde Spinner, die stundenlang auf Holztreppen herum laufen und maximal nerven wie in Aicha. Dafür fühlt sich ja auch wieder keiner zuständig. Das sind immer dieselben Dreckschweine scheinbar, und unmittelbar aufgetaucht, nachdem Mausi hier war. Sollen die doch da herum trampeln. Wenn die das alle so gut finden. Macht das mit Euren Affen und gebt mir endlich mein Eigentum zurück, oder nachvollziehbare Rechnungen, wieso ich es nicht zurück bekommen sollte. Ich arbeite nicht mehr mit dieser Gegend zusammen - das sagte ich bereits 2010. Wo ich wohne, hat prinzipiell nichts damit zu tun. Das kann überall sein. Aber solche Bedingungen wie: wenn ich der Region nicht mindestens 300 Arbeitsplätze beschere, trampelt man mich morgens 4 mal wach. Das geht nicht. Da geht mal bei Mausis und Co, trampeln. Ich bin hier nicht an irgendwelche Bedingungen gebunden - es gibt einfach nur Sozialhilfe, das geht keinen was an, was ich beruflich mache oder nicht. Unter solchen Bedingungen gibt es bestimmt nichts mehr, was in irgendeiner Form anderen irgendwas bezahlt wie in Aicha, außer der privaten Unterkunft, aber die kann eben überall sein. // in der neuen Bewilligung steht dann auch wieder so eine selbst gebackenen “Regel”, ich müsse das Jobcenter täglich zumutbar erreichen können. Man weiß genau, dass es nicht geht ohne Bus. Aber kein Mensch muss täglich zum Jobcenter. Theoretisch müsste Bus fahren ab dem 3.4. wieder möglich sein. Da ändern sich Corona-Regeln. Also prinzipiell überflüssig, erstmal wieder was zu fordern von mir, was überhaupt nicht relevant ist, aber was Neues. Wenn man das nicht macht, kann Geld zurück gefordert werden. Da könnte man auch rein schreiben, wenn ich nicht fünfmal mit einem rosa T-Shirt durch die Fußgängerzone von Venedig paddeln will, kann man Geld zurück fordern. Man kann sich aber überlegen, warum man meine Mobilität um jeden Preis einschränken wollte. Weil irgendwelche Spinner glauben, wenn man mich nicht weg lässt, gibt es meine Sozialhilfe zurück. Von was soll ich die dann bezahlen, die Gelder, wenn man nunmal nichts verdient? Dann gibt es auch nichts zurück./ Und da ist es eben genauso unfair, wenn ich Krankenkasse und Miete nie in € gesehen habe - aber später in € zurück zahlen soll. Das ist Geldschneiderei - mich irgendwo rein stecken, Deckel drauf, und Geld von mir zurück haben wollen - für etwas, was keinen hier wirklich viel gekostet hat, ist Miete für Räume, wo sowieso keiner drin leben will. Und die kämen dann erst von Jobcenter - und möglicherweise nochmal von mir dabei heraus. Dann wären das 700€ Miete für einen gammeligen Müll-Wohn-Platz ohne Dusche. So ungefähr stellt man sich das doch vor./// So ähnlich war das in Aicha ja auch - das man dachte, es gibt Geld aus Mietverträgen, und dasselbe per Rechnung noch einmal. Das kann man vergessen, das kommt so nicht mehr. Das hätte ich aber auch vorher schon sagen können. Aber die Leute meinen dann wohl, mit Bescheissen bekommt man es vielleicht doch noch. Nein. Ich will das nicht, weil es so auch noch nie korrekt war, gibt es auch keinen Grund, doppelt Miete zu bezahlen. Ich wäre daran interessiert, dieses Affenpack zumindest dafür bekannt werden zu lassen - mit welchen Methoden man Leuten das Leben versaut. Auch bei den Technungen hätte ich jederzeit was dazu sagen können. Meine Eltern waren sogar dabei, als ich mit Kaiser telefoniert hatte, und selber nach Rechnungen gefragt hatte. Weil ich dachte, ein Mietvertrag reicht nicht fürs Finanzamt bei Gewerbe. Aber die Damen und Herren Vermieter sagen nichts und bedienen sich, wo auch immer es nur möglich ist. Und nach 10 oder 15 Jahren mit im Schnitt 750€ Pro Monat Gewerbemiete zweimal Statt einmal kassiert - und die SK nochmal das Doppekte wollte. da guckt man dann dumm, wenn das Geld ausgeht und die Sachwerte auch schon weg sind. Diesmal gibt es aber kein Labor, nur einen Toaster und ein Puzzle, was man auf diese Weise bei mir “heraus holen” könnte. Das ist dann für Mausi und Co KG oder die blöden Kinder von Bayern. Genau sowas meine ich ja: man kann nichts mit diesen Leuten vorher klären. Jeder nimmt sich, was nur irgendwie geht, und neigt zu affigen bis bekloppten Regeln, die dazu führen sollen, das was raus kommt. Was das für ein Kindergarten ist, der diesen Stuss verschickt und mich dabei praktisch vor Ort festhält - das ist bis heute nicht klar. Aber ganz auf der Höhe sind die scheinbar nicht. /// Hintergrund; ich hatte - nur gedacht - nichts gesagt. Ob es vielleicht möglich ist, wenn ich dann mit 65 immer noch Grundsicherung habe. Ob ich damit wenigstens da leben kann, wo ich will, theoretisch auch im Ausland. Über Nacht kommt da dann wieder so ein Gängel-Wisch auf der Bewilligung - wo ich täglich ein Jobcenter erreichen können muss. Das dauert ja noch 10 Jahre, bis ich in Rente gehen würde. Und Rentner müssen das schonmal gar nicht, da täglich antanzen. Auch jetzt würde ich - wenn ich schon Arbeit suchen muss - gern im Ausland arbeiten. Das geht ein Jobcenter gar nichts an. Wenn ich eine andere Bezahlung finde, dann kann mich das Jobcenter mal. Dabei gibt es beide Möglichkeiten: ein deutscher Konzern stellt ein und schickt einen irgendwo hin, oder man geht gleich ins Ausland und wird dort bezahlt und versichert. Dann ist die PKV auch nach 55 noch los zu werden. Aber das ist nicht der Grund. Die Überlegung war einfach nur: in Bremerhaven - oder Antwerpen. Oder Rotterdam. So unterschiedlich ist das nicht, wenn man über Container, Hafen, was auch immer da landet. Auch in Spanien hatte ich ja schon gefragt. Hier verdiene ich ja nun definitiv gar nichts. Nicht ohne Labor, und das will mir keiner geben bisher. Warum man mich da schon ohne Rücksprache grundsätzlich hier festbinden will, ist nicht nachvollziehbar. Und wie immer: für mich unter diesen üblen Umständen schon wieder. Hier wird nicht getrampelt. Entweder das Pack verschwindet, oder ich. Hier ist kein Labor wie in Aicha, weswegen ich unbedingt hier bleiben muss. Aber ob ich gehe oder nicht, entscheide ich, wenn ich was gefunden habe - und keine Rechnung vom Jobcenter, mit der man mich auf die Straße setzen wollen könnte. Im Ausland haben deutsche Behörden dann auch wenig zu melden, bzw. einzelne Personen, die hier so tun, als gehörte das so mit ihrer Trampelei.///: Man munkelt noch mehr: zB betrachtet man diese Wohnungen als eine Art Knast, wo auch andere vorgesehen sind. So dass welche denken, Mausi war da, hat dennMist gesehen und für sich selber erstmal einen. Trupp Bauern geschickt, im gleichen Gebäude eine bessere Wohnung herzurichten. Ich halte das für weitgehend Unsinn. Bis auf diese Sorokin-Geschichte, die man so darstellt, als sei da so eine reiche Oligarchen-Nichte durch Cux gereist und hat den Leuten Geld verteilt. Von selber kommt da ja keiner auf die Idee und diese Bilder. Ich war das nicht, ich wäre dazu viel zu geizig. Außerdem hatte ich kaum Geld. Trotzdem bekam jeder eine Kleinigkeit - eine Packung Zigaretten war aber oft die Hälfte meines gesamten Geldes. Immer noch besser als Hotel.//// Was ich eher nachvollziehen kann - als ich damals einen Studenten hatte, der eine Wohnung suchte, da hat dem keiner von uns geholfen. Als Ausländer soll das aber auch nicht wirklich die besten Angebote gegeben haben. Der hat aber auch nichts gesagt, höchstens mal, dass Vermieter auf Ausländer nicht gerade fliegen. Dass ausgerechnet ich da was mache, wäre auch komisch gewesen, weil die damalige Freundin gerade ein Kind bekam - das heisst, für einen Studenten war man irgendwie zuständig. Für ganze Familien eigentlich nicht. Man hatte ja selber noch keine und war sowas wie auch im “Angebot”. Der Konkurrenz was besseres zu verschaffen - was man selber nicht abbekam, hätte auch keiner verlangt. Bei keinem der Studenten war das ein Thema, wo diejenigen wohnten. Meistens im Studentenwohnheim. wenn einer aber was gesagt hätte, hätte man sich aber dafür eingesetzt - wenn es was genützt hätte. Da blieb damals keiner dumm stehen, der irgendein Problem hatte. Man hätte aber im Grunde auch keine. Heute tut man so, als wenn man mir mal zeigen will, in welchem Mist ich damals meine Studenten hätte wohnen lassen. Aber spätestens mit dem Diplom hätte das kein Problem mehr sein dürfen. Einen Dr.- Titel hat der auch nachgelegt. Wirklich bedauern muss den sicher keiner mehr. Normalerweise verdient man dann 4000€ aufwärts. Eine Wohnung gibt es dafür dann schon. Es sei denn, es gibt noch mehr, die man wie mich komisch in die Armut zwingt. So genau weiß ich das nicht. Vermutlich aber nicht. Ab und zu kommen noch Mails, aber was heißt das hier schon. Es gibt auch keinen Hinweis, dass sich die Leute kennen - also Uni, Ford, Passau oder ähnliches. Es ist wohl so, dass Kaiser die Personen kennt - und den damaligen Ort von Büros und Laboren. Auch andere Labore. Meines Wissens hat sich das aber nie ausgewirkt. //Fas sind ja auch nur einzelne Beispiele meiner Hunderten Bekannten vor Ort damals - und das an mehreren Orten. Wenn jemand aus Bayern EINEN davon trifft, dann denken die immer: aha, da war die früher, daseist der „Vorgänger“ von Kaiser. So war das aber nicht, das kam nur bei Kaiser so, dass ich später in Aicha allein rum saß und mit keinem mehr zu tun hatte. Einige waren aber auch in Aicha, zumindest vorn mal zu Besuch, das lag dann auf dem Weg an der Autobahn. Aber da fand mich ja seit 2015 auch keiner mehr. Da war ich nur noch hinten im Gebäude. Das in Aicha war aber vorzeigbar. Dieser Mist hier nicht. Und selbst über die Räume in Aicha machten sich einige lustig. BO in Neubauten war vielleicht noch besser, aber dann auch erheblich viel teurer. Nachgefragt- man meinte, ich habe keine Büros für meine „Mitarbeiter“. Aber die kamen ja sowieso nur 2 h, und da passte einer mehr oder weniger in 450qm ja wohl auch ohne Büro. Als ich begann, denen statt Schreibtisch auch einen Raum einzurichten, da meckerte man, dass es nicht der größte Raum war. Also - gemeckert wurde immer. Ich fand mein Labor gut. Es hätte noch besser eingerichtet werden können - aber es war ja noch ein Umzug geplant, deswegen wurde erstmal nichts mehr investiert um 2010. und dieser Umzug fand dann dann nie mehr statt./////Die Billig-Version des Gemunkels geht so: ich habe ein Puzzle, Marke Clementoni. Da findet man es dann wohl witzig, wenn man jemanden mit passenden Namen trifft, der dann stellvertretend für dieses Puzzle steht. Also einen Gegenwert von 10€ „Verkörpert“. / die nächst bissigere Variabte lautet: man dachte, ich sei gar nicht in der Lage, zu puzzeln, also zu blöd dazu. Und man hielt den Karton für übrig - den ein anderer dann „bekommen“ sollte. Man neigt ja in der Region dazu, mein Eigentum schon zu verteilen, wenn es noch meines ist, und Käufer dafür zu suchen./ die etwas Platte Version lautet: man hat gedacht, hier sind zwei Hunde, hat aber nur das Puzzle durchs Fenster gesehen und nicht kapiert, dass es nur ein Foto ist, ziemlich groß, aber auch platt, die Hunde da drauf. Mein eigener war ja gerade gestorben. Den hätte man wohl vermutet. Und der lag auch immer da. Am Ende bekam keiner das Puzzle, ich habe es selber gemacht. Ob man sich darüber aufregt, weiß ich nicht. In Cux hätte man sich aufgeregt, weil man dachte, aus der Wohnung geflogen - und mir fällt nichts besseres ein als in einer FeWo ein Puzzle zu machen. Mir fiel aber wirklich nichts besseres ein - und 24 h am Tag sind lang, wenn wie immer keiner auf Mail oder Telefon reagiert. Einige Anrufe gab es noch, aber darüber regten sich auch welche auf. Und das Container-Projekt entstand da, bzw. die Skizze. Für ungefähr 2 Monate hatte ich ja noch Geld - aber nichtmal das Jobcebter nahm es ernst, dass das der Rest war, außer der Rebtenversicherung. Man schickte mich zuerst mal wieder weg, nicht ohne eine lange Liste von Unterlagen, die man wollte. Also, Drucker gekauft und Inn Jobcebter auf dem Flur rum gedruckt, da gab es „Tageslizebzen“ mit Papier. Nur keine Wohnung. Was man in Aicha nicht kapiert hatte, dass ich zwar ein ganzes Jahr kein Geld bekam - aber zwischendurch im Juli ein paar Tausend € auf einmal von Versicherung und alten Konten. Die bis dahin nicht zugänglich waren. Dafür waren Autos und Wohnung weg. Und das Geld - also diese paar € - hatte ich in bar bekommen und dabei bzw. noch allerletzte Reste hinterher geschickt bekommen und abheben können. Das reicht aber nicht lange bei 50€ am Tag. Das war praktisch der Rest meines normalen Lebens, von dem ich genau wusste, wann es zu Ende ist. Aber keiner wollte das glauben. Immerhin hatte ich da wieder was zu essen. Aber in Aicha wollte man mir das komplett abnehmen für Miete. Dann wäre ich verhungert. Mehr als 3-4 Monate Nulldiät ist schon lebensgefährlich, steht überall. Das war dann erstmal kein Problem mehr, dafür fehlte eine Wohnung. Ich meine - wie geht das. Man denkt, ich sei geistig nicht fähig, ein Puzzle zu spielen, aber ohne Wohnung allein in Cux auf der Straße landen und was zu essen bekommen, mit Hund an der Leine - nachdem es in Pa nix gab. Das musste ich dann können. Die ganze Palette, Leihwagen, Wohnungen organisieren, Ausweis, Jobcenter (noch nie zuvor besucht) - unter Verlust des gesamten Eigentums im Winter. Wenn man mir das Puzzle nicht zutraut, wie kann man mich dann aussetzen wie einen Strassenhund. Oder umgekehrt: wenn man wusste, ich komme damit klar. Warum darf ich hier nie was machen, was nach drei zusammenhängenden Sätzen aussieht. / Ich hatte das jetzt so gedeutet, als ob Mausi das halb fertige Puzzle gesehen hätte, und deswegen entsetzt raus gelaufen ist, zB weil keiner damit gerechnet hat, dass ich das kann. Genau weiß ich das nicht. War mir auch egal zunächst, bis es bei mir im Flur trampelte etwa. Der Kontakt kam fast gleichzeitig mit dem Tod des Hundes und dem medizinischen Dienst beim Jobcenter zustande, wo man mich mehr oder weniger arbeitsunfähig erklären kann. Eigentlich ist die Gegend aber nur auf Abzocke programmiert - also gucken, ob es etwas abzusahnen gibt. Man wusste zB, dass ich noch einen Kalender übrig habe. Ich hatte gefragt, ob jemand in BO den will - und prompt bekommt man dann hier einen aufgehalst, der sich auch eignet, beschenkt zu werden. Das ist aber Mikroskopie - auf den Kalenderbildern - und nur für bestimmte Personen geeignet. Wenn jemand immer so tut, als sei er ich. Dann würde ich genau das eben nicht verschenken. Damit andere mich verwechseln und die andere für „die Richtige“ halten etwa. Auch das Puzzle gab es nicht mehr, angebrochen sozusagen. Da gab es dann eben nix. Das ist die wahrscheinlichste Erklärung für den plötzlichen Unmut. :-)) // Auch die Sekretärin von WT war damals gerade neu. Was hier rum rannte, Schauspielerin, eindeutig. Die aus BO war das nicht selbst. Ich wäre auch nicht auf WT gekommen, weil ich neuen Leute kaum noch kannte. In KR gab es aber noch 15 Jahre zuvor ähnliche, die eine heisst auch noch ähnlich. Aber damit habe ich nichts mehr zu tun. Ich rede immer nur von meinem eigenen Labor. Was 6 km weiter zurück blieb. /// Dafür spricht, es fährt hier ein Auto aus Essen rum. Dagegen: man munkelt, das soll doch der aus Erlangen sein. Aber der war nicht so groß. Ich glaube nicht, dass ich die Echten verwechseln würde. Auch wenn das dann 30 Jahre her wäre. // Mit besten Grüßen an den früher mal Kollegen P. Meier - also der, dem als Student im Ultraschall oder beim Polieren leider alle Probenbezeichnungen abhanden gekommen waren.....das wäre auch so ein Fall, wo Mann wissen wollte, Wie ich das denn gemacht habe mit der Selbstständigkeit. Und was ich jemandem raten würde (sinngemäß)? Noch genau dasselbe, mit einer Einschränkung: nicht hier in dieser Region, zumindest nicht an einem Einkommen oberhalb von Hartz4. Damit macht man sich unbeliebt, falls nicht sowieso schon. Dann geht man auch nicht mehr in Deggendorf essen - da lässt man sich einladen (meistens gibt es dann was aus dem Backofen, nicht mehr im Restaurant) - oder lässt man es bleiben und nimmt gleich selbst eine Mikrowelle. Aber wenn ich mir das so ansehe, scheint man das längst zu wissen, oder der Friseur in der Region ist kaputt. Oder es war eben wieder nur so eine Kopie. Wäre auch egal, für hier reicht es. Was ich aber nicht wirklich verstanden habe, wer war das, der mich mal in BO in die falschen Gebäude gelockt hat. Soweit ich mich erinnere, bin ich statt bei der Weihnachtsfeier irgendwo bei den Medizinern gelandet und wurde dort von so einem Exemplar begrüßt. Das war vor 2015/16. Laut Internet war die Weihnachtsfeier erst eine Woche später, und ganz woanders. Das hätte ich ohne Info auch dann nicht gefunden, wenn ich zum richtigen Termin gekommen wäre. Früher war die im IAN in der Halle. 2015 dann in der Mensa. Irgendwer faselte damals was von Foyer. Da bin ich vor 2015 erst gar nicht hin gelaufen, weil das nicht sein konnte. Ich weiß nicht, was daran so witzig ist, auch wenn ich damals noch Geld genug hatte, war die Tour schon wieder für die Katz. 2015 wurde man dann mit Schildern direkt zu einem Parkplatz unter der Mensa gelotst. Da kam ich zwar an, da waren auch welche. Aber den Termin vorher in der kleinen Mensa hatte ich verpasst, weil kurz vor BO ein stundenlanger Stau war. Einfach irgendwo hin fahren war jahrelang ein Problem. // Das ist genau wie fern Affenpiss auf dem Smartphone. Ich bekomme eine Wasser-Rechnung, und auf dem Display ploppt auf „anbei der Kassenbon für Ihren Lidl-Einkauf.“ Sp einen Zirkus finden die hier gut. Aber sonst nix hin bekommen, was mit anderen vergleichbar wäre. Macht das mit Euren doofen Pissnelken, davon habt ihr ja genug. Bei mir kann damit keiner mehr landen.///// Insgesamt hätte man sich auch denken können, was passiert, wenn man mit mir wie mit einer alten Oma redet, etwa „damit ich auch mal raus komme“ - genau genommen kam ich aber nur von einer Wohnung in die andere und zurück zum Essen, und nicht wirklich raus. Wenn man meint, derart dreist sein zu müssen. Und dann für eine blöde Kuh gehalten wird, ist da ja nun kein Wunder. Dass man mich dafür dann auch noch „bestraft“, ist die falsche Adresse. Die dumme Kuh ist die andere, wenn schon irgendwo herum getrampelt werden muss, dann nicht bei mir. Normalerweise hätte man sowas schon in den ersten zwei Sätzen abwürgen müssen, mit der entsprechenden Meinung, die ich dazu natürlich sofort hatte, aber das tut man hier eben nicht. Ich bin sicher nicht deren Oma, die alle paar Wochen Geschenke mitbringt und dafür einmal durch die Gegend gekarrt wird. So fing das an. Und zur Belohnung habe ich auch noch die Trampelei im Flur. Was bitte soll man mit so einem Gesocks? Das ist ist jedenfalls nicht das Niveau, was es an meiner Uni gab. Ich weiß das Alter nicht, ich bin aber vermutlich nichtmal 10 Jahre älter. Irgendwas tickt hier in der Region jedenfalls nicht ganz richtig, wenn man auf solche Ideen kommt. Wenn ich mit Kaiser allein klar kam, dann mit so einer bestimmt. Das versteht man aber irgendwie nicht. Da muss sich dann immer erst noch die halbe Region einmischen und für eine der beiden Seiten Partei ergreifen. Meist die, von der man sich eine Belohnung erhofft. /::// Angenommen, jemand verdient 2000€, dann ginge es um 60€, die er bekommen hat, um irgendwas damit zu machen, was jemand anders aber in seinen Unterlagen nicht nachweisen kann. Das ist doch dasselbe wie bei einer Firma mit 200 Mio, die 6 Mio verschlampt. Es wird aber ganz anders darüber geredet. Es würde vermutlich nichtmal darüber geredet, wenn jemand privat 6000€ verschlampt, selbst wenn es jemand heraus findet. Das wäre wie 600 Mio in einer Firma, und ist es gar nicht so unmöglich, dass das vorkommt, bei 175 Milliarden € Umsatz. Solange keiner nachweist, was damit böswillig passiert ist, ist das doch nichts, worüber man sich aufregen muss. Es gehört einem doch nicht. Und wenn einem was gehört hätte, wie mir mein Labor, regt sich bei 400.000€ auch keiner auf, wenn man es MIR wegnimmt. Wenn ICH es jemandem wegnehmen würde, wäre das ganz anders. Objektiv ist das alles nicht. Sowas kommt vor allem dort vor, wo Leute ungebildet sind. Eigentlich nach dem Abi vorbei. Aber das Benehmen - nicht objektiv sein wollen, selbst wenn man könnte - hält sich hartnäckig - auch nach der Uni. Aber Fremden steht es nicht zu (wenn Einheomische schlecht abschneiden) den Einheimischen aber sehr wohl. So ungefähr muss das doch sein. Genau das will ich ja eben nicht mehr. So einen Umgang, wo man auf keinen Fall was sagen darf, was dem anderen nicht passt. Sonst hat das Nachteile in ungeahnter Höhe für mich. /// Die Region muss anders denken lernen. Wenn der eine bestraft wird, dann heißt das nicht, der andere hat Recht. Das ist völlig unabhängig von dem anderen. Man erwartet aber immer, wenn man bei dem einen dafür ist, muss man automatisch bei dem anderen dagegen sein. Und wer besser ist, das bestimmt allein der Besitz oder die Show. Das Problem war eindeutig: ich treffe eine Bekannte, erzähle was von einem Kmallfrosch im Flur. Sie fühlt sich sofort angesprochen mit ihren Bekannten, ohne dass ich davon gesprochen habe, wen ich konkret meine. Die Dame explodierte und schien erst dann das Essen bereit gestellt zu haben, wo für mich also schon klar war. Nett ist das nicht, was da kommt. Da regt man sich auch gleich darüber auf, dass in der Zeiting steht, Kauser hat 6 Mio € verbraten, was bei 200 Mio Umsatz nun wirklich nicht viel ist. Aber meint, ich müsse vor Ehrfurcht platzen, wenn man mir deine Wohnung präsentiert, die aktuell größer ist als meine. Früher nicht unbedingt. Von den 6 Mio oder 200 Mio ist das aber weit weg. Trotzdem erwartet man von mir, ich müsse mich für eine der beiden Seiten entscheiden. Objektib und nach Art der Region kann die bessere aber doch nur die sein, wo mehr Geld fließt. Also die, wo ich herkam. Warum sollte ich die Seiten wechseln. Es geht nicht darum, irgendwie Macht oder Stärke zu zeigen, dann fände ich jemanden gut. Es geht darum, überhaupt eine Ahnung davon zu haben, auf welcher Basis man sich da ein Urteil erlaubt - und ich mir - statt von anderen zu erwarten, dass die zwingend derselben Meinung sein müssen. Sonst darf man gar nicht mit denen reden. Auch, wenn man die besseren Begründungen für seine eigene Meinung hat. Das will gar keiner hören. Sowas hätte ich nicht erwartet, dass man da auf zwei Zeilen PNP derart abfährt, oder auf meine immerhin 4-jährige Erfahrung mit einem Vermieter in Flur in Aicha pfeift und sich noch beleidigt fühlt, wenn ich da irgendwen nicht gut fand - und wenn das früher schon so gewesen wäre, wäre ich da auch früher nicht mit zum Essen gegangen. Da ist die Uni wohl zu lange her oder war zu kurz, dass sich das noch bemerkbar machen würde. Was dann ja sich 1:1 auf dem Niveau so weiter geht, auf einmal trampelt es wieder bei mir im Flur herum. Ich hatte zwar gesagt, dass ich gern wieder meine eigenen Bekannten treffen würde - aber doch nicht ausgerechnet die einzige von hier. Sondern mehr die 1000, die ich in NRW zurück lassen musste und da seit 10 Jahren nix mehr geht. Und dann ist die auch noch inzwischen wie alle anderen. Es spielt keine Rolle - aber irgendwie hat sich die Region scheinbar darin verbissen, dass die aber dann doch was mit dem Labor zu tun haben, und nicht ich. Man verträgt es nicht, dass ich keine 2-wöchentliche Mail will von denen auf einmal. Das ist aber mein Labor. //// Die Drachenlord-Beschreibungen sind soweit typisch. Bis auf einen Punkt: meiner Meinung nach wollen die meisten nichts erreichen. Das denkt sogar der Autor noch. Aber darum geht es meistens gar nicht mehr. Man hat scheinbar Erfolg, ob berechtigt oder nicht - mehr als der andere, wenn man irgendwas macht oder will. Das ist das Einzige, was zählt, Das gibt es in Schulbüchern auf Seite 3, Erziehungswissenschaften oder Psychologie, wie das funktioniert. Wo der Mann die Frau anmeckert, die Frau das Kind, das Kind den Hund - und der Hund wehrt sich, beißt und wird als Problem erkannt. Nimmt man den Hund weg, wird das Kind aggressiv, wehrt sich - und wird als das Problem erkannt..... man muss sich nicht wundern, dass da, wo man Leuten beibringt, dem Chef zu huldigen, damit der nicht nach unten tritt, keine normalen Verhaltensweisen entstehen. Die Leute treten selber nach unten - alle, die scheinbar unterlegen sind, wenn man ihnen nicht huldigt. Die wollen nichts erreichen, die benehmen sich so, wie man es Ihnen eingetütet hat. Das Problem ist: es geht auch gar nicht anders, solche tanzen auf den Tischen, wenn man sich umdreht - und einem auf der Nase herum, wenn man nicht rechtzeitig drauf tritt. Das kann man von heute auf morgen nicht ändern. Man könnte die Firmenleitung austauschen, und in kürzester Zeit würde in der Firma Chaos herrschen, wenn man die Mitarbeiter nicht auch austauscht, gegen solche, ohne irgendwelche Schäden in der Art. Das meiste wird einfach durch Dummheit bewirkt. Mitarbeiter, die zu faul und zu doof sind, bekommen eben mehr Druck als die, die von selbst alles richtig machen. Diese sind auch nicht aggressiv, wenn man Fehler korrigiert, die immer mal passieren - während die anderen explodieren, entweder, weil sie der Meinung sind, man darf keinen kritisieren, oder weil der Chef zu doof ist und was will, was keinen Sinn macht. Die, die gar nicht reagieren, die trampeln dann in Hausfluren herum und sind da dann wichtig. In der Schule funktionierte das früher noch, dass man irgendein Benehmen erwartete, und keiner für blöd gehalten werden wollte. Heute ist blöd normal - einige sind auch noch stolz drauf. Da kann man einfach nur woanders leben und sich mit so einem Pack gar nicht nicht abgeben müssen. Wenn die meinen, sie hätten damit auch jeden vertrieben, dann merken die schon, was die dann noch verdienen in so einer Region. Da jammert dann wieder jeder, dass es so wenig Arbeitsplätze gibt. Aber welcher Chef will sich so ein Affentheater denn auch antun. Ich jedenfalls nicht./// Andeutungsweise meinen welche aktuell zB, mit ihrem Getrampel haben sie erreicht, dass ein neuer Sozialhilfe-Antrag bewilligt wurde. Erstens wurde der schon vor Monaten eingereicht und hat nichts damit zu tun, wer jetzt noch im Flur trampelt. zweitens: woher wissen die das überhaupt. Also hat wieder jemand Post oder Mail gestohlen. Da können die ja wirklich stolz drauf sein. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, das ist nur die Ausrede. Wenn man was will, ist das meistens banal Geld. Und da meint man dann, man habe dafür gesorgt, dass hier auch immer schön Miete raus kommt, und die Welt muss solchen Affen dankbar sein. In Wirklichkeit: die braucht keiner. Aber das ist ja auch das, was die meisten am wenigsten verkraften.///Ich persönlich verstehe das nicht, ich bin froh, wenn keiner mich für irgendwas braucht und jeder auch alles allein könnte. Aber es gibt welche, die können nicht leben, ohne scheinbar irgendwas für irgendeinen zu tun, und von dem ständig gelobt werden wollen. Wenn es keinen gibt, denken sie sich einen aus. Und wehe, der funktioniert nicht - obwohl man doch was dafür tut, kommt nix raus....//// Man kann durchaus geteilter Meinung über das Beschlagnahmen von Eigentum sein. Dieser Weg hat zwei Richtungen. Einmal versucht man, kriminell erworbenes Geld zurück zu holen. Andererseits glauben viele, man muss etwas nur als kriminell darstellen, und schon wird es jemandem genommen. Was vermutlich schneller passiert als echte Verbrecher zu fangen - weil kein normaler ehrlicher Mensch damit rechnet, und sich überhaupt nicht wehren oder schützen kann. Während echte kriminelle sich damit gut auskennen und wissen, wie man etwas behält. Ob es rechtmäßig erworben aussieht oder nicht. Das heisst, man zwingt ehrliche Menschen, sich bei Verbrechern zu informieren, wie das geht - wenn man einen wütenden Mob Dorfpolizisten in seinem PKW sitzen hat auf einmal. Abgesehen davon, dass allein der Gedanke, jemandem etwas wegzunehmen sei immer gut und rechtens, in die falsche Richtung geht. Wer Rente will, muss Vermögen aufbauen - wie viel, entscheidet ja nicht der Stammtisch im Dorf. Aber man merkt, jeder im Dorf kennt jemanden, der sein Auto in der Scheune versteckt, damit Nachbarn nicht neidisch werden. Wenn man also arm wie eine Kirchenmaus aussehen muss, um überhaupt noch Vermögen ins Rentenalter retten zu können. Dann wäre es mir lieber, wenn da eine geklaute Jacht in Hamburg wem auch immer gehört - als wenn mir das Dorf mein Geld abnehmen will, weil man es für geklaut hält. Ich glaube, man ahnt nicht, wie niedrig Leute die Grenze für „reich“ definieren. Und ab da gilt jeder als potentiell kriminell. Das geht nicht. Dass man zB nicht in der Lage sein soll, vorher heraus zu finden, ob es nun Sozialhilfe gibt oder nicht, sondern sich die Möglichkeit offen hält, etwas zurück zu fördern, ohne zu definieren, wann. Das kann ich auch nicht glauben. Das heisst, man beginnt erst zu suchen, wenn es dem Hartz4-Enpfänger wieder gut geht. Und das was nach Einkommen aussieht. Das ist doch eine Frechheit, bei „nicht lohnenswert“ ist man zu faul zum Prüfen. Wenn es offensichtlich später wieder was zu holen gibt, guckt man nochmal genauer? So kann auch keiner mehr eine Zukunft aufbauen. Man kann nicht davon ausgehen, dass man voran kommt, wenn jeder jeden beklaut. Und jeder das für normal und richtig hält. Scheinbar zielt man darauf ab, dass viele vom Vermögen ihrer Firmen profitieren und selbst gar nicht reich wären. Auch das kann man umgekehrt sehen. Statt sein privates Geld zu behalten steckt man es in eine Firma. Sonst wären die Firmen deutlich mickriger dabei. Natürlich kann man seinen Firmenwagen dann auch nutzen. Das war zunächst privates Geld, mit dem man eine Firma aufgebaut hat. Das ist ein Unding, dass zur Zeit X davon ausgegangen wird, das ist ja alles Firma, her damit. Oder diese übliche Sprache: wenn jemand ein Auto hat, was scheinbar mit geklauten Geldern gekauft wurde, dann gehört es eigentlich dem anderen, der beklaut wurde. Sowas muss einfach aufhören. Das Auto ist nicht eigentlich im Besitz von eigentlich irgendwem. Das Auto hat einen Halter, und dem gehört es. Basta. Und wenn man meint, derjenige stiehlt, dann soll man es nachweisen und bestrafen. Aber nicht ständig Besitzansprüche erheben auf alles, was einem sonst noch nicht gehört. Man wird Kinder auch in Zukunft dazu erziehen müssen, dass einem etwas gehört, dem anderen nicht - und dass ein anderer auch mehr haben kann. Ob dem Kind das passt oder nicht. Irgendwie gibt es dann immer so Ausreden wie „das gehört der Bank“ Oder - hat Oma bezahlt. Alles, nur nicht verkraften müssen: das ist sein eigenes. Sowas gibt es aber durchaus auch noch. Man kauft sich was, man bettelt keinen an, damit er es einem kauft. Das ist den meisten irgendwie fremd, dass man sich selber was kauft, mit Geld, was man selber hat. Da kann man nur noch unterscheiden zwischen denen, die etwas geschenkt wollen, und denen, die sich was leihen wollen. Aber selber kaufen hält jeder irgendwie für falsch. Privat tut man das nicht, mit Besitz angeben, und in einer Firma schont man das Eigenkapital und hat Fremdgeld dabei zu haben. In letzter Konsequenz: wozu soll man dann noch selber arbeiten und Geld verdienen. Man muss entweder reich heiraten oder eine Firma anbetteln. Das hält man dann für besonders clever. Aber was verloren geht, ist Unabhängigkeit, freie Entscheidung und Entfaltung - vermutlich haben die meisten sowas auch noch nie gekannt, deswegen ist das vielen egal. Es geht ja auch bei mir immer nur darum, welchen Chef man mir andrehen kann - nicht, ob überhaupt einer nötig ist. Das findet man normal. Aber ich fühle mich hier grundlos gegängelt - und verdienen kann man dabei auch nichts mehr.////Das letzte Treffen hat man ja auch so verstanden, als sei da irgendwer gewesen, der irgendwie etwas mit meiner Arbeit zu tun hat - und man war entsetzt, als ich keine Mail mehr wollte. Einfach, weil da Unsinn drin stand. Von Chef war sowieso keine Rede. Kurios dabei: die Mail hat „Sie“ geschrieben. Man hält aber „ihn“ automatisch für gemeint bis den Autor. Und versteht praktisch nicht, warum da einer von außen extra angereist kommt, und dann will ich das nicht, und er geht wieder. Aber diese Mail kam von einer Frau, die hier wohnt, wie der Partner auch. Die Vorstellung dabei ist: eigentlich ist da ja jemand anders, ich müsste wissen, wer. Und wenn ich jemanden kenne, ist der immer reich und wichtig. Und man versteht nicht, wenn ich da nichts mit zu tun haben will. Ausgerechnet jetzt. Als Konsequenz schließt man daraus: dann muss ich eben für die Bauern vor Ort arbeiten. Nichts davon kam vor. / Davor war es mal in Deggendorf so, dass man dachte, ich bin zum Vorstellungsgespräch an der Uni da - und in Wirklichkeit gab es 2 h in der Irrenanstalt mit einer Frau, die aussah wie meine Putzfrau und bei der Polizei in BO auf der Homepage auftauchte. Man schloss daraus: die FH hat mich nicht genommen. Das einzige, was passte: Deggendorf und Mainkofen und Plattling sind nicht weit auseinander auf der Landkarte. Für einen Fremden ist das alles dasselbe. Und man denkt scheinbar: ich kein Gehalt, wo arbeitet ein Dr.-Ing. - er wird Professor. Das hat nichts mit dem Theater zu tun, dem ich wirklich ausgesetzt bin. Ich frage mich oft, ob Leute sich das einfach nur einbilden, oder ob es parallel noch ein Treffen gab, mit anderer Besetzung. Und ob man denkt, ich war in der anderen Veranstaltung.//// Auch scheint man nach zwei neuen Hunden zu suchen und sich zu wundern, dass ich gar keinen abbekommen habe. //// Natürlich lästert das Fetnsehen wieder blöd herum. Ich habe ja auch nicht ausschließlich von mir geredet. Ich erinnere mich aber daran, seit dem Abi haufenweise Bewerbungen geschrieben zu haben. Zuerst, weil nicht eindeutig fest stand, ob man studierte oder doch besser mal vorher was Richtiges lernen muss. Also ein Haufen an Banken, öffentlichen Dienst etc. verschickt - wo man mir dann mehr oder weniger riet, zu studieren. Dann brauchte man ein Praktikum, Grund- und Fachpraktikum, 26 Wochen in 13 Abteilungen, also überall mal ein paar Wochen oder ersatzweise was anderes anerkennen bedeutete, wieder 50 Bewerbungen. Dann ging es Richtung Diplom, wo man eine HiW-Stelle und Semester-Arbeiten brauchte. Das war aber schon etwas einfacher. So 10-12 müsste man nach einer Hiwi-Stelle fragen, wenn die WissMit jemanden suchten. Meine bekam ich, weil sich jemand erinnerte, dass ich mal dort war und gefragt hatte. Dann ging es ans Ende des Studiums, wo nicht klar war, ob man noch promovieren kann und eine Stelle bekommt. Also vorsichtshalber woanders gefragt, bis dann BO doch noch zusagte, weil eben derselbe Chef nicht blieb und was frei wurde. Sonst wäre es Paderborn geworden. Da gab es nach etlichen Versuchen eine Zusage. Man war sauer, als ich absagte und in BO blieb. Da müsste man dann einige Projekte beantragen, das war auch nicht so viel, aber ständig bewerben um solche Projekte war normal, während der 5 Jahre bis zur Promotion, um immer alle am Lehrstuhl bezahlen zu können. Nicht nur für sich selber wichtig. Bei anderen war das anders, aber es hat sich nie jemand Sorgen machen müssen, vor Ablauf der 5 Jahre nichts mehr zu verdienen. Einige gingen von selber vorher, einige blieben länger. In der Zeit war schon wieder bewerben angesagt, mit fast Null Erfolg bei Inseraten. Bei Aushängen am schwarzen Brett war das besser, aber selbst da nicht garantiert. Am Ende hätte man die Auswahl zwischen ein oder zwei Stellen gehabt, und dafür Jahre Bewerbungen gebraucht, obwohl die Zeugnisse gut waren. Nachteil war: eine Frau suchte keiner, und es gab so viele Absolventen, die mit den Dr.-Ings. konkurrierten - andere gingen in Teaibee-Stellen, die wollte man als Dr.-Ing. nicht. Und irgendwann landete ich dann bei Ford, als unmittelbar nach dem Arbeitsvertrag Visteon gegründet wurde, und man da mit dem Ford-Vertrag anfing. Ich wollte unbedingt Autos, und das war bestimmt eine der best bezahlten Stellen, die man als „Berufsanfänger“ bekommen könnte. Danach liefen einem die Firmen nach. Jeder wollte einen abwerben, in andere Firmen oder auch Abteilungen. Da hätte man sich alles aussuchen können. Das Problem: es gefiel mir nicht, weil es kein Labor gab. Aber statt in Belgien zu fragen, wo Fahrzeuge getestet wurden, oder bei Conti im Labor, kam irgendwie Kaiser dazwischen und bot an, das alles in seiner Firma einzurichten. Das heisst, er hätte es bezahlt, wenn ich es mache, bis es sich von selber rechnet. Und da muss man natürlich viele Proben polieren, um einen Brensenorüfstand kaufen zu können. Das wurde nix bei Kaiser, da stritt man schon wegen einem Drucker und einer Werkbank - obwohl es das Labor gab, kam man nicht wirklich dazu, damit was anfangen zu können. Einmal waren sogar alle Werkbänke wieder weg - die brauchte Jenand fürs Audit. Ich wusste sowieso nicht, die man mit 75€-Aufträgen überlebt - zumindest nicht auf Anhieb. Als ich dann ein eigenes Labor hatte, ging das von selber. Da war die Flut von Arbeit aber nicht mehr zu stoppen. Nicht schlecht, aber im Grunde die falsche Arbeit für einen Dr.-Ing., zu viel - aber mir gefiel es. Andere fanden, ich müsse was besseres machen, und seitdem mache ich nichts außer Suchen von Immobilien, Mieträumen, Unterkünften und zwischendurch Gerichtsmist. Die einzige Frage: wann kann ich denn nun endlich wieder Laborarbeiten machen, und dann auch was besseres. Die scheitert schon an der Frage, wo denn nun mein Labor überhaupt ist. Das ist ja nett, wenn jemand beschließt, diese Arbeit ist zu einfach für einen Dr.-Ing. - aber bisher hat man noch noch nie rausgeworfen, ohne dass danach etwas kam. Man kann auch keinen einfach aus seiner eigenen Firma werfen - und ich bin keine drei Jahre alt, was ich will, hätte auch eine Rolle spielen müssen. Und das hat sich 2010 geändert. Es spielt überhaupt keine Rolle mehr, was ich will. Alibi-mäßig tut der eine oder andere noch so. Aber im Grunde hat man mein Geld als verfügbar für alles, was andere wollen wahrgenommen. Und mein Labor fast ähnlich - einige waren sogar der Meinung, dort gibt es in Zukunft kostenlos Laborarbeiten. Und diesen Übergang habe ich verpasst. Hätte es einen Grund gegeben, wieso 2010 alles anders sein sollte - dann hat man ihn mir nicht gesagt. Bis heute tut man so, als hätte man mich gefragt - in Wirklichkeit fragt kein Mensch, ob ich etwas von dem Theater will. Es kann sich auch jeder denken, dass ich es nicht will. Sollte etwas vorkommen, was ich will, dann tut immer ein anderer so, als sei es seine tolle Idee gewesen, und ich muss es für ihn machen. Wenn ich das unter so einer Fuchtel nicht mehr will, dann tut man so, als hätte man die Arbeit einem anderen gegeben. Das hat alles nichts mehr mit dem zu tun, was man normalerweise hätte, schon gar nicht mit dem, was in der Zeit Ford und Kaiser normal war. / Konkret habe ich die GmbH-Gründung in Verdacht, man könnte mir sowas untergeschoben haben, obwohl ich in der Form nicht zugestimmt hätte, wie man es heute versteht. Ich Mitarbeiter in der eigenen Firma, für 4 oder 6000€ Im Monat - 20 Jahre ohne Gehaltserhöhung und alle Kosten für mich, Gewinne aber nicht. Das nächste kam 2010, wo man mich halb tot schikaniert hat, um möglicherweise Versicherungen auszunehmen. Was der Gerichtsmist 2015 -2018 sollte, weiß auch keiner. Jetzt habe ich praktisch 2006 keine Bewerbungen mehr benötigt, Kunden kamen von selbst - da begann 2010 das Theater, Räume suchen zu müssen. Theoretisch neue Kunden, ohne Garantie, dass man mir die nicht auch wieder weg nimmt - und die grandiose Idee des Jobcebters war, ich müsse mich dann eben bewerben, wenn es kein Labor gibt. Da wäre es entschieden besser gewesen, bei Ford zu bleiben, 20 Jahre zu verdienen - vielleicht die Abteilung mal zu wechseln, und die Rente wäre jetzt schon sicher - stattdessen: ich bin jetzt schon sicher, es gibt keine mehr, das wird Grundsicherung statt selbst verdienter Betriebsrente. Der bayrische Mitarbeiter - das geht anders. Da kommt einer mit schmutzigen Pulli angelatscht, fragt mehr pro forma und beschließt, das macht er jetzt, damit hat der einen Job bei mir im Labor. Denkt er. Und noch schlimmer: als mein „Chef“ würde er wohl denken - ich mache vor allem Bewerbungen schreiben, damit beschäftigt man Uni-Absolventen. Während selbst das Jobcenter dachte, ich muss nur irgendwo angelatscht kommen, und verdiene Geld. Also einerseits bin ich entsetzt, wie ein Student mittellos von vorn beginnen zu sollen. Andererseits verstehe ich nicht, wie so viele Leute um mich herum derart neben der Spur sein können. Und dann auch noch denken, die tun mir einen Gefallen. Weil man mir ja bessere Arbeit zudachte, als man sagte, das bei Kaiser ist aber alles nix. Aber genau wie Kaiser selber überlässt man die Umsetzung zu 100 Prozent mir. Mehr als auf die Straße gesetzt hat mich keiner. Man will also immer was besseres als Kaiser sein, es wird aber immer nur deutlich schlechter - und man macht es genauso wie Kaiser. Der Unterschied liegt allein bei mir. Wenn ich allein reich geworden wäre, hätten die alle erzählt, sie haben das bewirkt, wenn das umgekehrt ist, will es aber keiner gewesen sein. Bis jetzt gibt es aber nichts mehr, wo ich auch nur annähernd sehe, dass sich irgendeine Mühe lohnt. Die anderen ärgern sich auch noch, dass nicht mehr viel dabei heraus springt. Für andere. Wieso auch. Völlig bekloppt. Der Unterschied ist im Grunde vor allem: Kaiser hat mir etwas erlaubt, eigentlich alles, was ich wollte - andere erlauben mir gar nichts. Aber keiner von denen hat was zu sagen. Mit ausschließlich verhindern von Arbeit und Umsatz ist noch keiner reich geworden. Aber das lässt sich am besten realisieren scheinbar - sonst hätte gar keiner irgendeinen Beitrag geleistet. Und ich überlege, wie ich da endlich mal raus auf eigene Beine kommen soll, wenn man überhaupt nichts machen lassen will. Im Gegenteil. Man guckt dann schon wieder nach einem anderen, der es macht. Den Anspielungen nach ist das Mausi-Theater auch sowas. Da reicht die Palette von „ich soll da arbeiten, nach Atbeit fragen, mit denen meine Firma betreiben bis denen meine Arbeit abtreten.“ in Wirklichkeit ist dort keiner relevant, in keiner Weise. Trotzdem denken einige, wenn ich das nicht will, gibt es kein Labor mehr. Es gab mit oder ohne Maisis nichts. Ich vermute, man denkt an 120.000€ auf einem Konto, die inzwischen nicht mehr existieren. Das Kennwort hatte was mit der Bezeichnung „Maus“ zu tun. Dieses Geld hätte man scheinbar gern von mir bekommen, dafür, dass ich mir die Maschinen selber kaufe. Aber das sind doch schon meine. Davon war auch die 8 Jahre keine Rede, als ich noch Geld hatte. Weil das Maus-Konto leer ist, gibt es kein Labor. Nett, aber das war schon 2017 leer. Warum hat man da trotzdem immer weiter Miete kassiert? In dem Wissen, es ist gar nicht mein Labor, außer ich kaufe es??? Ich vermute, das ist wie immer. Jemand bildet sich ein, ich bezahle das Geld - und das wird so nicht. Also gibt man mir nichts. Dieses Behindern oder Wegnehmen kann die Region gut. Aber der Grund ist zweifelhaft. Und da können dann andere gerade recht - wo man hofft, wenn ich nicht, vielleicht bezahlen die. Ob das Ding dann Maisi heisst, oder Pumuckl, oder kompetent ist oder nicht - das ist denen egal. Man redet auch nicht mehr von 120.000€, sondern 200.000€. Da wird es dann aber schon schwer, jemandem den alten Plunder anzudrehen - mit dem Risiko, das ist mir praktisch geklaut worden - und kann sich wieder zurück holen lassen deswegen. Auch beim Jobcebter steht dauernd was von - wenn man nicht lieb ist, kann Geld zurück gefordert werden. Wer macht denn so einen Eiertanz mit? Da kauft sich jede Firma selber ein Labor, und fertig, statt da 20 Jahre herum zu hampeln mit irhendwelchen Bauern vor Gericht. Ich hätte selbst schon längst ein Neues, wenn man mir mal garantieren würde, dass ich Neues Geld selbst behalten kann. Aber ich gehe nicht arbeiten, um anderen noch was hinterher zu werfen. Da entsteht nämlich überall der Eindruck, sobald wieder Geld da ist, kann jeder sich was abholen bei mir. Da kriegen die alle leuchtende Augen statt dumm zu gucken. Die korrekte Reaktion wäre „wieso?“ statt „oh ja prima.“ /// Da gibt es den PNP-Artikel über Leoni- die Firma ist mir vom Namen her mal aufgefallen, sonst noch nie. Die Zahlen sind nicht wirklich nachvollziehbar - so einen Umsatz mit so vielen Mitarbeitern, und einen derartigen Ausfall wegen der paar Umsätze. Bei uns kursierte früher immer das Beispiel von einem Gummi-Ring, von dem die gesamte Produktion im einen Container passt.,wenn ausgerechnet der verloren ginge, wäre das doof, aber das Risiko kann man finanziell leicht vermeiden. Mit erheblichen Verlusten rechnen andere auch, wie lange, ist die Frage. Und 7000 Mitarbeiter nekäme man mit 48 Mio Sozialhilfe kaum satt, also macht Staatshilfe Sinn, wahrscheinlich sind es aber nur 700 Mitsrbeiter, das wäre realistischer. Die einzige Frage, kommt so ein Affentheater immer dort vor, wo Staatshilfen oder Symbole (Alexander von Humbolt an der Schlachte in Bremen) bezahlt werden. Und wenn ja, was ist das eigentlich für ein Haufen. Oder sind das Bauern, die nur mich damit belustigen und den Eindruck erwecken, da gäbe es was. Genau wie man mir mein ganzes Leben versaut hat, weil sich ein paar Leute an der Tankstelle gegenüber eingebildet haben, mein Einkommen kann nicht rechtmäßig gewesen sein. Dabei machen aber in der Region dann sehr viele mit, sonst wäre das Theater nicht möglich gewesen. Gleichzeitig war es unmöglich, auch nur einen einzigen Mitarbeiter zu finden, der bei mir genug gekonnt oder gemacht hätte, so dass sich ein volles Gehalt gerechnet hätte. Es gab genug, die eine volle Stelle wollten, aber Arbeit wie im 400€ Job oder am Fließband erwarteten. Solche Effekte gab es auch zB im Winter, wo sich Feuerwehrleute aufregten, dass Kaiser das billigste Dach auf dem Gebäude hatte, so dass dort der Schnee von der Feuerwehr runter geschippt werden musste. Erstens: alle rennen zur Feuerwehr - wozu, wenn die zu nix gut wären. Zweitens: da, wo meine Wohnung war, ließ man den Schnee liegen. Das mag ja bei relativ freiwilligen Arbeiten schwer einklagbar sein, dass diese 100qm bei 60.000 qm des einen, in dem Winter von vielen Dächern, mit gemacht werden. Aber das ging im Werk genauso, oder bis heute noch vor Ort, dass sich Leute einbilden, die müssen etwas nicht machen. Ob das dieselben sind, die sich leicht zu einem Zirkus mobilisieren lassen, oder ob die sich selbst zusammen finden, das ist schwer zu sagen. Das heisst, da stehen dann zB jahrelang zwanzig lkw mit Fahrern oder „Sitzern“ auf dem Hof, die nichts anderes machen das Gebäude umzingeln und gucken. Einige mit Laptop und Kamera, die oft herum nerven. Die LKW sind ja eigentlich nicht übrig. Was nicht fährt, macht Verlust. Irgendwer muss den Verlust ja haben - oder keine Möglichkeit, mehr Gewinn zu erzielen. Es gibt aber scheinbar keinen, der nach der 5. Anzeige mal reagiert oder denen in den Hintern tritt. Lediglich ein oder zwei unter meinem Schlafzimmer mussten weg, sagt man. Vielleicht sind sie auch von selbst weg. Sowas kostet wesentlich mehr Geld als ich an Steuern hätte nicht bezahlt haben können. Kredite hatte ich nicht. Einige sagen, man hätte da in lkw übernachtet, um mit dem Geld für eine Wohnung von Sozialamt was anderes zu machen. Aber meines Wissens haben die wenigsten da drin übernachtet. Dazu passt aber was anderes: diese eigenartige Philosophie, dass man bei der Schuldenberatung das Geld ausgeben einschränkt, als wenn es das Problem der Privatinsolvenzen sei, dass jemand zu viel ausgibt. Das ist ja in sofern völlig bekloppt, weil man nicht nur nichts mehr ausgeben, sondern mit einer Firma auch nichts mehr verdienen kann - wenn man Personen daran hindert, irgendwas zu machen. Dann kommt ja nicht trotzdem ein Gehalt da rein. Dann ist ein Arbeiten einfach nicht mehr möglich. Was soll ein Restaurant denn anbieten, was keine Lebensmittel mehr kaufen könnte. Oder ein Labor ohne Verbrauchsmaterial oder Ersatzteile, wo in kürzester Zeit nichts mehr geht. Oder Pakete mit Aufträgen abgefangen werden. Dann hat man zwar die Ausgaben gesenkt, aber der Verlust kann noch höher sein als je zuvor. Der einzige Vorgang, der diese Leute ausbremst, ist das SGB2, wo festgelegt wird, was jemand mindestens zum Leben behalten muss pro Monat. Aber diese 1200€ sind ja schon weit weg von einem normalen Gehalt und keine „Einsparung unnötiger Ausgaben“ mehr. Da ist es kaum noch möglich, irgendeine Arbeit zu finden unter solchen Bedingungen. Wenn man das mit Firmen ähnlich macht, gehen die alle kaputt - haben aber unheimlich viel weniger ausgegeben. In letzter Konsequenz: was will man denn? Staatshilfen sparen, um dann viel mehr Staatshilfen für die Arbeitslosen zu benötigen? Das kann es ja nicht sein. Subjektiv entwickeln die Leute einen Hass auf alles, was irgendwie pleite erscheint und trotzdem keine Konsequenzen davon trägt. Oder andere nichts abbekommen von deren Inventar. Aber nicht alles, was nichts verdient, muss sein Vermögen hergeben. Das gilt nicht für alle. Das kommt teilweise im SGB vor - kann aber individuell ganz verschieden sein. Man findet es irgendwie unheimlich falsch, dass etwas eigentlich schon pleite ist und immer noch weiter lebt wie bisher. Aber die meisten von denen, die da herum toben, haben selber noch nie Geld gehabt. So kommt mir das vor. Was zB vor kommt: man wird scheinbar von jemandem geprügelt, der noch Geld von einem bekommt.,aber das stimmt nicht. Es reicht, wenn Leute denken, man schuldet irgendwen Geld, und die prügeln los. Weil der erste Verdacht immer auf den fällt, dem man etwas schuldet. Deswegen kommen die Reichen scheinbar in einer Funktion vor, als macht man es für denjenigen. Ich bezweifle aber, dass die davon wissen. Was genau die eigentlich davon haben, von dem Theater, das ist nicht wirklich nachvollziehbar. Bei mir könnte man sagen: wesentlich länger Miete und Sachwerte geklaut. Beides im 6-stelligen Bereich bei einer 1-Frau-Firma. Aber angenommen, die hätten 200.000€ „verdient“. Damit kann man sich keine 20 Lkw jahrelang auf dem Hof stellen. Da hätte jeder im 2-Schicht-Bewacher-Betrieb in 8 Jahren 5000€ verdient. Das ist doch nichts, wo man haufenweise Leute mit anlocken kann. Wenn man aber meine 250.000€ pro Jahr Umsatz auch an Land gezogen hat, dann sieht das schon anders aus. Allerdings Umsatz, nicht Gewinn. Ohne die nötigen Maschinen hätte man erstmal 200.000€ ausgeben müssen. Meine Vermutung war anfangs, das sind Banken, die davin ausgehen, da muss der nächste investieren, wenn er dann die Aufträge bekommt, und noch keine Maschinen hat. Und die Banken halten sich einen Zoo von Kinder, Hausfrauen und Arbeitslosen, um die Firma lahm zu legen, die den Auftrag noch hat. Aber das widerspricht sich mit den anderen Beobachtungen, wo fast immer irgendwas staatliches und Invest dabei ist. Da taucht das Theater dort auf, wo investiert wird. Persönlich meinen einzelne, man hindert mich, weil ich irgendwas nicht darf. Aber die meisten wissen nichtmal, was ich überhaupt gelernt und welche Arbeit ich hatte. Da könnte man auch nicht wissen, was ich muss und darf. Genau wie die bekloppte Ausrede, rechnerisch sei die GmbH pleite. Macht ja nichts, wenn dort auch keine Kosten anfallen. Selbst wenn, macht überhaupt nichts, wenn ich nur mir selber Geld schulde. Das Gesetz beabsichtigt aber im Grunde nur einen Schutz der Gläubiger vor einer Art Betrug, in eine Firma zu investieren, die sicher nichts mehr verdient. Darunter verstehen die Leute aber: wer keinen Gewinn bringt, obwohl man dem 10€ in seinen Briefkasten gesteckt hat, der gehört eingesperrt. So ist das aber nicht. Grob gesagt; man muss nicht Insolvenz anmelden, weil man irgendwas nicht bezahlen kann oder will, was auch kein Zeichen ist, dass man nichts mehr bezahlen kann. Subjektiv fliegen hier irgendwelche Spinner darauf, dass man irgendeine Rechnung zum Verrecken nicht überwiesen bekommt, ob Geld da wäre oder nicht - und das soll dann eine Insolvenz sein. Etwas selber gebacken, wenn man vorher das Konto lahm legt oder der Bus zur Bank nicht kommt - da gibt es hundert Optionen, etwas zu bezahken, die alle nicvt funktionieren auf einmal - nur, damit ein anderer Pleite verkünden kann. Das ist ein Niveau, wie es affiger kaum noch sein kann. Für mich schwer nachvollziehbar, wie jemand im Millionenbereich damit beginnen kann, Werke lahm zu legen - und bei 50€ immer noch herum macht, zu verhindern, dass man das Geld überweisen kann etwa. Da entstand lediglich der Eindruck, als wenn esbei so einer Mafia verschiedene Ebenen gäbe, die alle gleich funktinieen, nur unterschiedliche Vorstellungen von Reichtum in € haben. Für die, die 1 Mio für viel halten, rekrutiert man ein paar Reiche aus dem Golfclub, für 5€ muss dann der Obdachlose von der Caritas ran. Im Grunde haben die aber alle falsche Vorstellungen, weil die Kosten nicht kennen. Dass man bei hohem Gehalt aber nicht auf der Straße lebt und Essen kostenlos bekommt - sondern auch entsprechend dem Standard Geld braucht, das kommt fast nie vor. Bei mir ja so extrem, dass man mich in meiner eigenen Firma heraus rechnet. Man meint, ich muss bei einem Gewinn von 10.000€ auch 10.000€ auf dem Konto haben und für andere ausgeben können. Ich selber komme da nicht vor, ich müsste von was anderem gelebt haben, wenn ich nichts verbrauchen darf. Aber das ist bei 100 h pro Wo Arbeitszeit unwahrscheinlich. Ich könnte 100 Millionen verdienen, und die Leute denken, ich würde dann immer noch in einer Gammelwohnung mit 400€ im Monat leben - und meine 100 Mio können andere nehmen. Statt auch nur annähernd in Betracht zu ziehen, dass man dann niemals eine Firma hätte haben wollen- sondern einfach 8000€ im Monat mit einer Stelle nähme statt 1000€ mit einer eigenen Firma. Und das dann ohne eigene Firma auch - und zwischenzeitlich wird dann versucht, dass man für andere mit was anderem arbeiten muss, also direkt von der eigenen Firma in eine Arbeit mit 1000€ Sozialhilfe gerät. So dass man vermuten kann: man wird auch nur zu diesem Zweck zu einer eigenen Firma gedrängt, um danach für 1000€ statt 8000€ Gehalt zur Verfügung zu stehen. Aber - dass das keiner so einfach mitmacht, sollte doch wohl auch klar sein. Höchstleistungen bekommt man von dem Mitarbeiter nicht mehr. Bliebe noch der Verdacht, ob man dann als Teil so euner Terror-Gruppe aus Hass gegen andere eingesetzt werden soll. Aber bisher hat keiner gefragt. Man geht aber durchaus so vor, wie man einen Hund erzieht. Belohnung nur bei Wohlverhalten, sonst wird man ignoriert. Wenn ich also gegen Kaiser in den Krieg gezogen wäre, dann kann es sein, dass man mich dafür mit Reichtum nur so überhäuft hätte, weil es das war, was belohnt würde. Kam aber nicht vor, also bekam ich seit 2012 gar nichts. Das weiß man nicht./ Insgesamt scheinen vor allem völlig falsche Vorstellungen eine Rolle zu spielen von dem, was überall normal ist. Man läuft hier 100 Meter in 20 s und ignoriert, was eigentlich woanders erwartet wird. Und versucht dann, andere auszubremsen, die schneller sind. Als sei das verboten. Natürlich gewinnt man damit keinen Blumentopf im Wettkampf, hat aber immer gemacht, was von einem erwartet wurde. Und weiß gar nicht, warum es keine Belohnung gibt. Schuld ist der, der nichts abgibt. Meist der Chef. Wo ist hier der Fehler im System..... da rennen welche den falschen Göttern hinterher, die dafür sorgen, dass objektive Vergleiche nicht mehr erfolgen können. Aber da kommt das Geld nicht raus, was man sich von denen erhofft. Wenn doch, dann ist da was falsch. Damit meine ich keine normale Betriebs-Blindheit, sondern konstruierte Vorstellungen von etwas, an das da irgendwer glauben soll und dafür arbeiten muss, obwohl das eigentliche Ziel ein ganz anderes ist. So geht Sozialarbeit scheinbar. Mit kommt das so vor, als wenn der Ringelpitz um ein Gebäude die direkte Folge dessen ist, was passiert, wenn sich zwei Welten treffen: Wirtschaft und Sozialsysteme. Wenn das Sozialsystem in der Mehrheit ist, ist freie Marktwirtschaft nicht mehr möglich - weil jeder denkt, er vertritt die richtigen Ansichten. Mit der Folge: das Sozialwesen wächst stetig. ////Schon in den ersten Wochen hatte man zB bei der ZF den Eindruck, es geht nicht darum, dass Mitarbeiter viel verdienen. Es geht darum, denen einzureden, dass sie das best Mögliche verdienen - bei Ford war das damals in Köln 30 Prozent mehr. So ganz verstanden habe ich das nicht, wenn jeder meinte, er bekäme ein Spitzengehalt. Aber der Firma nützt das natürlich, wenn alle das denken. Ob keiner von denen mal woanders hin guckt, das war im Prinzip unverständlich, schien aber so zu sein. Internet war noch nicht etabliert, Zeitung meist regional. Aber danach kam dann die FH mit ihren eingebildeten Studenten, die irgendwie genauso funktionierten und ein deutliches Sendungsbewusstsein, aber wenig Bewusstsein von Fähigkeiten und Arbeitsleistungen im Vergleich zur Uni mitbrachten. Sozialarbeit redet Leuten ein, gut zu verdienen - Wirtschaft bezahlt das wirklich. Aber das halten viele ja für kriminell, wenn jemand was verdient. Da sind die stolz drauf, das zu verhindern hier. Witzig finde ich das nicht mehr. / Wenn dann so ein Hafen-Diagramm zeigt, dass da bisher nicht weiter ernst genommene Regionen besser abschneiden als die bisherige Welt. Dann wirkt das oft so wie ausgleichende Gerechtigkeit, in Wirklichkeit spielt aber auch eine Rolle, dass dort, wo später investiert wird, etwas Neueres entsteht, was natürlich effektiver und moderner arbeitet, vor allem, wenn es vollautomatisch ist. Und nicht von Personal abhängt. Das heisst aber nicht: erst haben die einen was bekommen, und dann sind die nächsten dran, und bekommen das Geld von Kuchen der ersten. Das heisst einfach - man muss sich überlegen, wo es sinnvoll wäre, mitzuhalten oder zu investieren, oder zu verbessern. Das will meist keiner - in seinem Trott gestört werden bedeutet wesentlich mehr Energie als etwas Neues aufbauen. Das ist aber was anderes als aktiv am Arbeiten gehindert zu werden, Oder eingeredet zu bekommen, man verdiene doch genug. Offenbar setzt die Region auf so ein „erst Du, jetzt Wir“ - Spielchen und nicht auf Kontinuität oder Optimierung. Das ist was für einen Lottogewinn, so zu leben, als könne jeder nur mal ein paar Jahre Geld haben - aber so zu planen ist nichts für Ingenieure, Forschung und Entwicklung. // was mir auch noch aufgefallen ist: die HS wirbt zb damit, dass jeder Student innerhalb von 2 Monaten nach dem Studium Arbeit findet, zB im Maschinenbau. Aber keiner würde sich vorher exmatrikulieren. Notfalls schreibt man sich für was anderes ein danach, um weiter Student und nicht arbeitslos zu sein. Das müsste man mal genauer prüfen, weil es im Widerspruch zum Bedarf steht. Kaum eine Firma in der Region hat mal 2 Ingenieure, und wenn, dann oft schlecht bezahlt. So dass es schwer nachvollziehbar ist, wo die ganzen Stellen herkommen sollen. Was genau die dann für einen Job finden, und wie viele Bewerbungen dafür nötig sind, das steht da nicht. Bei uns nach dem Studium um die 50. Um ein oder zwei Einladungen mit einer Zusage zu bekommen. Wenn man damit im 4. Semester beginnt, hat man auch vor Ende des Studiums schon einen Job zugesagt bekommen. Da finde ich 75 Prozent auch zu wenig, dass heisst - jeder 4. findet so schnell nichts. Was aber auch normal wäre, wenn man vorher nicht siebt, bei uns wurden 30 Prozent gar nicht erst fertig und kamen schon im dritten Semester woanders hin, oft zur FH oder in Ausbildungsberufe. Wenn die alle fertig studiert hätten, hätte es am Ende das Problem gegeben, für jeden eine Stelle zu finden. Obwohl da bestimmt gute dabei waren, die zu früh unter den Tisch fielen. /Ich erwähne das nur, weil man von mir scheinbar beim Jobcenter erwartet: wenn man mir heute sagt, ich muss eine Stelle suchen, dann fragt man in Punkt 2 Monaten, wo ich denn jetzt arbeite./ In der Zeit war kaum eine Ausschreibung relevant, keine Drucker-Patrone zu bekommen, es müsste noch 2 Jahre für einen PC gespart werden und in 4 Monaten kann man wieder Bus fahren, aber noch lange kein Auto leihen. Ich bin auch kein Student mehr, dem es egal ist, ob der bei McDonalds arbeitet, Taxi fährt oder eine richtige Stelle bekommt. Bei dem aber Jahre zuvor die nötige Voraussetzung vorhanden war oder aufgebaut werden konnte - während man mir mein bisheriges Leben weitgehend wegnehmen und auf den Status “Berufsanfänger” zurück setzen will, sind Studenten ja dazu da, mal fertig zu werden und sich zu bewerben. Ich bin da ja nicht einer von vielen, der statistisch mal irgendwann irgendwo genommen werden müsste. Auch hier scheint ja viel Dummheit zu herrschen, bei der Einschätzung meiner Situation, unter der ich dann irgendwie immer zu leiden habe, weil ich den Erwartungen nicht gerecht werde scheinbar, die der hat, der liest: Studenten finden in 2 Monaten was. Die hinterlassen der Region auch kein in 20 Jahren aufgebautes und bis zum Schluss bezahltes Labor, wo man sein Geld mit verdient hätte - wenn nicht andere gedacht hätten, die bekommen das jetzt. Man muss nur dafür sorgen, dass ich mir eine Stelle suche. Und in 2 Monaten hat man das Ziel erreicht. So einfach ist das dann aber wohl nicht gewesen.... //: Ich n weiß nicht, wer das ist, es wird so getan, als seien das Mitarbeiter von der Gemeinde. Ich vermute aber, man äfft die Waschmaschine nach, die hier zur Verfügung gestellt wurde, und einen Höllenlärm macht. Auf Waschmaschinen steht die Region ja scheinbar. Schon 2018 war das das erste, wo die Schlampe bei der Räumung drauf flog, so interessant war das, ob meine funktioniert. Das ganze Labor war egal. Hätte ich meine zurück bekommen, mitsamt Trockner, wäre es nicht so laut. Aber es hört ja auch so gut wie niemand hier, und wenn, dann 5 min - und nicht 5 h am Tag. Dass ich jetzt für diesen Müll hier noch zusätzlich eines auf den Sack kriege, geht ja mal gar nicht. Ich werde jedenfalls keine teure neu kaufen, und dann wieder stehen lassen. Wenn es hier um irgendwas geht, dann meistens darum, dass ANDERE MEIN Geld ausgeben wollen. Etwa, dass ich mir eine leise Waschmaschine kaufe. Da ist man bei mir aber falsch inzwischen. //// Es hat irgendwer gemurmelt, natürlich gibt es so st keine Antworten wie immer: wenn ich über Leute schreibe, dann geht man bei mir im Flur trampeln. Erstens: es passiert aber nicht bei jedem, sondern endlich habe ich mal welche, die dieses Theater auslösen. Das wundert mich, weil ich nicht wirklich sehe, was an denen nun besonders ist. Die bringen dieselben Nachteile mit wie ich, weil die als Akademiker viel verdienen können. Bei den Vorteilen bringen die weniger mit als ich. Und damit zu tun hatte ich seit 2008 nix, trotzdem ist man mir jahrelang im Flur herum getrampelt. Zweitens: wenn ich mit Konzernen zu tun habe, dann ist es sehr einfach, dort zu erzählen; da sitzen welche, die trampeln Leuten im Flur herum - was soll man davon erwarten. Wenn da Produktion an Zuliefer-Firmen vergeben wird, erwartet man eigentlich etwas, mit dem man auf Augenhöhe reden kann. Soll Ford da demnächst eine Truppe Mitarbeiter abstellen, die anderen im Flur rum trampelt - um klar zu machen, ob man mit den Teilen einverstanden ist oder nicht. Oder soll ich denen allen Ernstes sagen: wenn ich meine Meinung vertrete, kann ich nicht arbeiten, also sage ich irgendwas, damit man mich in Ruhe lässt? Was man dazu sagen würde: gar nichts, man beauftragt Lieferanten, wo es keinen Zirkus gibt, wo es anständiges Personal gibt - und keine Hottentotten. Aber man wird Probleme bekommen, anständiges Personal zu bekommen und zu halten, mit Hottentotten als Chef arbeiten die meisten auch nicht. Ich habe vermutlich nicht nur den Eindruck, ich sitze auf der falschen Seite. Man erwartet von mir hier ein Benehmen, über das die anderen nur gelacht haben. Ich gehöre aber eigentlich zu den anderen. Wegen der langen Trennung ist es aber fast unmöglich, den Anschluss wieder herzustellen. Das heisst aber nicht, dass ich anfange, in der falschen Armee zu kämpfen. Dann eher gar nicht. Dass man hier im Laden im Flur trampeln als normale Reaktion empfindet, das sagt im Grunde doch alles. Was ist denn, wenn man mal zurück trampelt mit entsprechenden Mitteln - diese Leute wohnen ja auch irgendwo. Da ist so eine Uni in BO aber mit ein paar Studenten mehr am Start. Aber vermutlich nicht so bescheuert, irgendwo anzurücken, um da Zirkus zu veranstalten. Und das alles nur für oder wegen irgendeiner dumme Kuh - und 3 h Treffen, die man meint, da verteidigen zu müssen? In Aicha kann das aber nicht der Grund gewesen sein. Außerdem wirkt das hier besser, wenn man einfach dem Chef von den Trampeln Bescheid sagt. Meistens reicht das schon. Affenpack.// Wenn man sich hier für irgendwas hätte einsetzen müssen, dann dafür, dass ich mein Zeug zurück bekomme. Aber da ist dann jeder lieber der Meinung, man muss nehmen, was es auch immer zu holen gibt. ///So ganz vage könnte man auf die Idee kommen, das Theater seit 2010 hätte immer schon mit dieser Familie zu tun gehabt. Können die sich nicht selber ein Labor kaufen. Oder einen Touareg. Oder wo ist das Problem? Ich erinnere mich zB, dass ich eine ausgedruckte Mail an Kaiser im Auto hatte. Es ist möglich, dass so ein Werkstattfritze die gefunden hat. Ich hätte da zwar kein Problem mit gehabt, aber man erwartet ja heute vor allem von mir, dass ich mich von Kaiser distanzieren muss. Wer weiß, was die mit dem Brief gemacht haben. In Köln war das aber ganz normal, zu sagen, was man denkt. Chef oder nicht. Vermutlich war es auch nicht mehr der Chef. Da brauchte ich keinen, der mich gegen böse Onkel verteidigt. Das hätte ich schon selber gekonnt. Es gab diese Frage nie, auf wessen Seite ich stehe, also sobald ich mal dem einen widerspreche, meint der andere gleich, ich muss jetzt auf seiner Seite agieren? Ich stehe vor allem auf meiner Seite. Im Flur auf Holztreppen lärmen oder mit Blechdächern knacken jahrelang ist eigentlich nicht in Betracht zu ziehen dabei, weil es MIR nicht passt. Egal, ob es anderen passt oder nicht, fände ich es immer affig. Aus Sicht eines Arbeitgebers wird dabei für 2 Leute mindestens 50€ aufgewendet und verbraten - das ist das, was die Leute während ihrer Arbeitszeit kosten. Entweder sowas ist laut Arbeitsvertrag unxulässig, oder die werden extra dazu eingestellt und der ganze Haufen ist unzulässig. Oder die machen das privat und nutzen dabei Dienstfahrzeuge und Kleidung, das ist auch nicht zulässig, oder es sind gar keine Arbeiter, dann ist das Benutzen der Firmenlogos auf dem Auto unzulässig. Ohne überhaupt zu erwähnen, dass die wohl nicht alle Latten am Zaun haben, könnte man einfache Gründe anführen, warum das nicht geht. Heute ging es scheinbar auch ohne Getrampel.///// Das Auto-Becker- Hündchen habe ich im Internet gesehen. Fast wie der Spaniel ein paar Häuser weiter.... es gibt auch durchaus Ähnlichkeiten mit Personen - aber nur mit Phantasie. Theoretisch auch jemand in Cux - aber ich war in einer VW-Werkstatt natürlich. Mit der Lampe von Touareg, wo ich dieses Gehäuse kaum raus bekam, um eine Birne zu wechseln. 2013? Ich kenne aber keinen. Mir war heute nur aufgefallen, dass jemand zwar so tut, also käme er aus dem Norden. Wirklich norddeutsch klang das aber nicht. Typ Tmermann DFO in Neuss, bzw. d’Dorf. Nur etwas zu groß für meine Erinnerung. Da gibt es ein riesiges Autohaus, aber der Name ist nicht genau gleich. Irgendwas habe ich diese Nacht geträumt, wach geworden - und dann 5 min Mühe gehabt, mich an echte Orte und Gebäude zu erinnern. Ich hatte im ersten Augenblick vergessen, wie der Bahnhof in Passau aussieht. Ich weiß aber auch nicht, wo das war, was da im Traum vorkam. Irgendein Parkhaus mit Aral-Design und einer kaputtem Regenrohr, wo man Tarzan mit spielte. Das war ich nicht. An was auch immer man sich erinnert, wenn ich da dran gehangen hätte, wäre das ein Totalschaden gewesen. Auch völlig außerhalb von jedem aktuellen Zusammenhang. Da war bestimmt was im Müll vor der Tür, oder man verträgt keine Temperaturen oberhalb 12 Grad mehr. Das gibt dann Fieber nach dem Winter in der eiskalten Wohnung. / Es gab nur kurz noch eine Idee, ob ich vielleicht besser zwei kleine als einen großen Hund haben möchte - irgendwann. Und da gab es früher mal ein Autohaus, wo es Hunde gab. Aber da gab es auch Platz. Wenn ich heute sehe, da kann man Boxen kaufen, wo man das Tier kurz einsperren kann. Was ich mir leisten kann, heißt Transportbox, für große Hunde bis 5 kg. Das muss aber ein sehr dünner großer Hund sein. Das wird so auch nix. Ob zwei sich allein weniger langweilen - oder aufeinander los gehen, da habe ich auch wenig Erfahrung. Meiner war zuletzt ja derart unbeweglich, dass der keinen Schaden mehr anrichten konnte. Aber zwei - in 30 qm wäre aktuell kaum möglich. Ob man dann träumt, man ist ein Hund und reißt die Bude ab, das weiß ich nicht. Aber dass man plötzlich wach wird und sich nicht sofort an irgendwas erinnert, das hatte ich auch noch nie. Man ist wach, muss aber erst noch richtig wach werden. Wie eine Festplatte, die erst noch angeschlossen werden muss. Wieso man dabei ausgerechnet wissen muss, wie der Bahnhof in Passau aussieht, das weiß ich auch nicht. In der Nähe gab es früher mal so ein Parkhaus, vielleicht deswegen. In Bo auch. Aber auch in PA Stadt war ich schon etliche Monate nicht mehr. Ob man Details irgendwann vergisst, weiß ich nicht. So schnell vermutlich nicht. Irgendwas quatscht da immer Mercedes. Nee, da gab es früher jemanden, der mich der DFO empfahl, diejenige war bei Mercedes - und angeblich sind die beiden Studienkollegen gewesen, also DFO und Mercedes. Ich bekam dort unter anderem, bzw vor allem Bosch Korrosion als Kunde - und habe mich oft gefragt, wieso so gut bezahlte Arbeiten vergeben werden, statt sie selber zu machen. Heute sieht man ungefähr, wo es lang geht. Keiner ist wirklich scharf drauf, mal 5 Jahre zu arbeiten und gut zu verdienen, und dann nie wieder. Warum das so kam, ob man es vorher schon wusste, das weiß ich nicht. Unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen./// Das ist genauso bekloppten. Offenbar dieselben wie 2025 - wo der Steuerberater das Mandat gekündigt hatte, und ich bis 10.4. die Buchhaltung neu und selber machen musste. Aktuell drängelt alles auf Jahresabschluss. Abgesehen davon, dass sowieso nix drin steht wie seit Jahren - es gibt keinen Grund für den “Termin”. Noch lange nicht. Auch ohne Steuerberater. Aber es reicht ja scheinbar, dass es vor 7 Jahren einmal eng wurde wegen der Umstände, dass irgendwie dieselben jetzt schon n wieder herum nerven. Den aktuellen Termin weiß ich nicht genau, alle drei Monate kommt Umsatzsteuer, ob Jahresabschluss Ende Juni, Juli oder Oktober wegen Corona, wenn man das Finanzamt bittet, Fristen zu verlängern, auch Ende Dezember. Was gibt es denn da wieder blöd rum zu machen./: Hier gab es wieder Hunde-Tour. Es ist zwar doof, wo das Wetter wieder schön wird ist meiner nicht mehr dabei. Aber die anderen kommen wieder auf ihre Höfe oder Wiesen. Das ist zum Totlachen. Ein Spaniel oder Setter freut sich, fand mich aber wesentlich netter, als ich noch nach Hund und Leckerchen roch. Ein rot-bunter fordert einen zum Hinterher rennen auf und kapiert nicht, dass man kein Hund ist. Ein weiß-bunter freut sich, endlich das Grundstück bewachen zu können, bellt und ruft dann aber, wenn man wirklich vorbei geht. Ein kleiner junger Rottweiler bemüht sich, mal zu knurren. Wirklich gefährlich wirkt er noch nicht mit so niedlich treuem Hunde-Blick. Oder Tennisball in der Schnauze. Einige müssen an der Leine mit. Einer wurde hinterher geschleift, der andere zog vorne weg. Die beiden Besitzer hatten etwas Mühe, sich in der Mitte zu unterhalten. Ein ganz kleiner ist über den Winter irgendwie zum Mischling geworden. Zwei andere waren vermutlich im Herbst noch Welpe und Mutter, inzwischen gleich groß. Man sieht jedenfalls wesentlich mehr Hunde als Personen. Leute kommen erst um 17 Uhr - da stapeln die sich an der Kasse, obwohl das kaum sein kann, die müssen zu früh aus der Firma geflohen sein oder von weit her kommen nach Feierabend. Aber man kann nichts einfach mal kaufen, ohne dass irgendwer vorneweg oder hinterher latscht und seinen Spruch aufsagen muss. Die Puzzle waren bei Rewe - letze Wo, davor bei Netto im Angebot, und heute dort auch im Verkauf. Erst gibt es monatelang keine, dann muss jeder welche verkaufen. Und man stellt fest: der nötigste Plunder im Haushalt ist nach fast 3 Jahren vorhanden. Aktionsware ist wesentlich weniger interessant. Es gibt Zeit, wieder weitere Kreise per Bus ziehen zu können - sonst muss ich noch anfangen, alte Hosen zu wenden und zu flicken. Kleidung ist wirklich schwierig. Stoff gar nicht vor Ort erhältlich, Schuhe: das übliche, Hauptsache irgendwas an den Füßen.// Der Oberknüller: Handwerker, die eine Holztreppe benutzen, sind dabei unüberhörbar. Den ganzen Tag. Aber wenn man dann merkt. Die machen gar nichts anderes. Die laufen wirklich nur auf der Treppe herum und produzieren Lärm. Da fällt einem nichts mehr ein. Die haben doch als Kind eine Babyrassel zu wenig gehabt. // Zur Zeit sieht es so aus, als könnte man am 2.4. wieder in den Bus, ohne großes Corona-Theater. Eigentlich am 19.3. schon, wurde aber 2 Wo verlängert. /// Außerdem tauchte was auf, wo man bei Hunden Parovirose beschreibt, was zumindest zum Erbrechen passt, was mein Hund hatte, angeblich soll der 5. Tag der sein, ab dem es besser wird, meiner ist am 6. gestorben. Die Viren sollen locker 6 Monate überleben und per alles Mögliche übertragbar sein. Diesen Unsinn kann man im Grunde kaum glauben - weil es sich immer als fast genau passend erweist. Nachdem man weiß, was passend ist. Als der Hund was hatte, war kein Hinweis zu finden. Außerdem war er geimpft. Man könnte also vermuten, man versucht, das Anschaffen eines neuen Hundes zu verhindern, wenn ich denke, der nächste wird auf jeden Fall auch wieder krank. Auch nach Monaten noch. // Ein weiteres Phänomen: ich habe einen Anrufbeantworter eingeschaltet, obwohl sowieso niemand anruft. Aber das Symbol, ob eingeschaltet oder nicht, das ist unabhängig davon aktiv, was ich einschalte oder nicht. Das heisst, ob der funktioniert oder nicht, scheint nicht allein von mir abzuhängen schon wieder. Auch sonst zeigt das iPhone eine Menge Aktivitäten, die theoretisch automatisch möglich sind. Aber nicht in der Häufigkeit. Etwa, dass Apps neu geladen oder aktualisiert werden, ist ganz normal. Aber nicht jede - jeden Tag fast. Hier blühen sowieso noch Neu-Anschaffungen. Aber das passiert vorzugsweise mit einer bestimmten SIM. Da scheint sich ein Uralt-Handy für ständigen Empfang fast besser zu eignen als ein Smartphone, wo dauernd jemand mitmischt. Meines ist leider kaputt. Seit der Hund gestorben ist. Es ist also nicht so, dass man mir neuen Plunder beschaffen müsste, sondern den alten auch ständig erneuern..../// So rein sprachlich kann ich mir noch aussuchen, ob der Name des Autors stimmt, ob man damit “Geschenk” meint, auf Polnisch wäre da ein Wort so ähnlich - und wenn, ob man auf Lucas bzw. eine Favella in Rio - oder einen Studenten anspielt, der mal bei Norbert auftauchte vor 30 Jahren. Oder Bosch. Der Name kommt so ähnlich in Indien auch vor, ein Gebiet nahe Bangladesh. Die Software, die da erwähnt wird, gehört andeutungsweise in Einkauf, Purchase und Supply. Wobei ich nicht ganz verstehe, ob dieses Programm aus Statistiken Berichte schreibt, oder sich die Daten eigenständig aus dem Internet zieht. Das wäre eine mittlere Sensation. Ich hätte mir höchstens vorstellen können, dass man eine Software schreiben kann, die aus Marinetraffic die Aufenthaltsdauer der Schiffe ausliest. Wenn man sie nicht direkt bekommen kann. Theoretisch kann man auch 50 Leute Tag und Nacht jeder auf einen Hafen ansetzen und gucken lassen. Aber wer soll das bezahken, wenn das Ergebnis erst dazu da sein soll, ein Projekt zu beantragen. Wo dann einer bezahkt wird, oder zwei. Trotzdem: das ist was, was nicht geheim ist, und meiner Meinung nach viel zu wenig beachtet wird. Man könnte zB hergehen, als Wilhelmshaven einfach nicht anlaufen wollte, und auch noch teurer war, die Schiffe statt mit Kosten mit den Liegezeiten zu locken. Man kann natürlich auch in Bremerhaven eine Containerbrücke abschießen, und schon bekommt Wilhelmshaven Kapazität ab. Das nur nebenbei. Das war ca. 2015 - Ich wollte ja eigentlich nur irgendwas Auf die Schnelle für mich, wo ich mich selbstständig kurzfristig 2018 mit füttern kann - wenn das Labor noch nicht eingetroffen ist, als ich in Cux war. Dachte ich. Projekt etwa. Aber man ließ mich nicht. Und wo das Labor ist, weiß der Geier. Ich bekam gar nichts zurück. Das heisst: das alles sollte nur die Einleitung sein, vielleicht Aufgabenstellung, die interessant genug schien, um Forschungsarbeiten in dem Rahmen zu bekommen. Das ist nicht “das Projekt” an sich, heraus zu finden, wie langsam bestimmte Häfen sind. Das ginge erst weiter mit; wie wird es denn besser, schneller, billiger - und welchen Beitrag macht denn jetzt meine Arbeit dabei aus. Das können dann ein paar Werkstoff-Untersuchungen sein, oder eine Zusammenarbeit mit Kran-Bauern oder dem Hafen. Oder einem Auto-Konzern. Oder Investoren. Oft alle zusammen in einem Projekt. Jedenfalls mehr als ein Journalist macht, recherchieren. Das, was ein Ingenieur macht, ist (technische) Lösungen erfinden. Ich glaube, man versteht das falsch und denkt, ICH würde Geld dafür bezahlen, wenn jemand so eine Arbeit (für mich) macht. Das geht natürlich nicht. Woher soll das Geld dann kommen, wenn ich es nirgendwo einwerben kann. Mein Sparbuch oder meine Sachwerte gibt es dafür nicht, wobei sowieso keines mehr übrig wäre. In erster Linie brauche ich zuerst selber ein Einkommen. Ich bezahle keine von den Pissnelken, die um mich herum scharwenzeln, wenn ich selber nichts habe. Dieses Phänomen scheint ja keiner zu kapieren. Und prompt bettelt da so eine Kuh im Fernsehen blöd herum, das ist mir doch egal, was die will und braucht. Wenn ich früher auch was bekam, dann von Kunden, die das bezahlen. Nicht von irgendwem, der es selber gern gemacht hätte. Mich muss da keiner anbetteln, ich persönlich bezahle keine Forschungsprojekte. Ich wollte selber eines bei einem Fordchungsförderer wie DFG beantragen, damit ich selber ein Einkommen habe. Was soll denn der Affenpiss - man braucht 2800€ plus und ein Auto. Aber nicht mit meinem Geld. Wenn ich mein Geld für mich ausgeben musste, war das schlimm genug, aber ich bezahle das jetzt nicht auch noch einem Fremden aus Krediten, sonst ist ja nichts mehr da - verschulde mich auch noch, und habe selber gar nichts davon außer nette Statistiken im Internet. Wobei 2800€ ein Drittel des normalen Gehalts wären und auch nicht viel besser als Sozialhilfe, wenn davon noch Kosten abgehen. Da äffen irgendwelche Pissnelken mein eigenes Einkommen nach, was ich mir aus meinem Vermögen bezahlen konnte. Aber das bezahle ich doch keinem Fremden. Sollte wieder Geld rein kommen, dann bezahle ich es bestimmt nicht zuerst einem anderen und habe selber immer noch nichts. Das kann doch nicht so schwer sein, das zu begreifen. Es gibt nix von mir für Mitarbeiter, wenn kein Geld für Mitarbeiter rein kommt und übrig ist. Wann etwas übrig ist, bestimme ich auch selber - und das kann sehr lange nicht der Fall sein, selbst wenn es Einnahmen gäbe. Das könnte ich nämlich auch selber brauchen, mein Geld. Der Weihnachtsmann bin ich hier nicht.//// Ich weiß nicht, was der Zirkus soll - aber noch dazu: Mit Rechnubgen sind natürlich bei Miete nur Die von Kaiser gemeint, wo Miete drauf steht. Bei Reiner gab es auch Rechnungen für Auto-Reparaturen. Die habe ich bezahkt und fertig, zuletzt 2008? Irgendwie zu der Zeit. Vermieter war der nie. Ich weiß nicht, was das sollte, wenn man so tut, aks gehört der zu Personen, die Wohnungen herrichten. Da gab es eine andere Besonderheit: ich bekam Rechnungsnummern in Folge, als wenn es keine anderen Kunden gäbe. Das war bei Kaiser zwar auch so, aber da waren alle anderen wohl mit ihrem Mietvertrag zufrieden, und haben nicht nach separater Rechnung gefragt. Da war ich dann wirklich die Einzige mit Rechnungen. Alle mit fortlaufenden Nummern. Bei Kaiser war das ok. In einer Autowerkstatt ist das sehr ungewöhnlich. //// Das Fernsehen kommentiert das mit selber ganzen bekloppten technischen Unfähigkeit, die man sich nur vorstellen kann - scheinbar nur mit dem Fokus darauf, dass man mir die Bude ausräumt, weil ich nicht arbeiten und nichts verdienen kann. Als ich 2019 so ein Projekt vorschlagen wollte, was darauf basiert, dass da die Optimierungspotentiale mit betrachtet werden sollten - da sprang man mir vor Ort ins Gesicht, wie könne ich nur sowas machen wollen. Als ich einige Projektpartner deswegen angefragt hatte, kam keine einzige Mail. Weder Interesse dafür, noch dagegen. Einfach nichts. Der Artikel soll angeblich in USA von jemandem verfasst worden sein, den auch interessierte, ob die Liegezeiten der Schiffe überall so lang sind. Das sollte aber nicht das Projekt an sich sein, sondern bei meinem lediglich Teil der Aufgabenstellung, als Begründung, warum man probiert, dann irgendwas zu ändern. Containerbrücken anders, schneller, was auch immer. Das kann ich natürlich nicht allein in meiner Gammelwohnung, also wurde das Projekt nichts. Ich weiß nicht, was es da im Fernsehen immer zu jubeln gibt. Man legt mir mein Leben still, weil ich mit einer ähnlichen Vermutung damals bei Kaiser Induktoren an der Beschichtingsanlage überdimensioniert fand. Mit weniger Induktir wurden die Anlagen billiger, Kaiser bekam ganz viele, ich flog raus. Ich bin eigentlich nicht der Meinung, besonders fair und gut behandelt zu werden, obwohl damit oft später reichlich Profit abfällt für andere - und für mich nix. Im Gegenteil, schlechter geht es ja kaum noch für einen Dr.-Ing. Aber darum geht es hier mal gerade nicht, Aktuell: Mich freut einfach, dass ich rein gefühlsmäßig wohl recht hatte. Die Beladung der Containerschiffe ist zu langsam. So, wie andere ohne Zollstock eine Länge per Augenmaß bestimmen können, funktioniert das bei mir scheinbar mit einigen Maschinen oder Prozessen auch. Obwohl man eigentlich erstmal was messen sollte. Prozesse nennt man übrigens zB das Produzieren im Werk. Fertigungsprozesse. Gemeint ist nicht, Gelbe Tüten vor Gericht, im Maschinenbau. /// Hier noch was für die, die denken, hier steht nur Stuss. Ich hatte das Container-Projekt vorgeschlagen, weil mir in Bremerhaven die Sache sehr langsam vorkam. Mehr habe ich nicht gewusst. Noch ein bischen geguckt und an die Autoindustrie gedacht. Aber ich war sicher, das kann so nicht sein, da steckt noch was drin, was das Doppelte raus holen würde, wenn man die Container-Brücken im Hafen beobachtet. Am 18.3.2022 ist laut Internet eine Veröffentlichung in “Priceonomics“ erschienen, was auch immer das für eine Zeitschrift ist, die die Effizienz von 50 Containerhäfen weltweit vergleicht, bei 44 ausreichend Daten fand, und dabei auf banal zugängliche Quellen wie marinetraffic zugreift statt am Deich zu gucken, wie lange Schiffe bleiben. Das Ergebnis - Bremen (ich hoffe, man meint Bremerhaven) steht auf dem viert-letzten Platz der Welt, Hamburg auch nicht viel besser, nur zB LA in USA ist noch langsamer - bei Gesamt-Abfertigungszeiten von 4 Tagen, LA 5,9 (bis ~9 vor Anker) Tagen im Vergleich zu Algeciras mit 0,4 Tagen. Einige haben nur 0,2 Tage. Gegenüber von Gibraltar ist Tanger neu entstanden, steht auf den ersten Blick nicht in jeder TABELLE drin, Wilhelmshaven auch nicht, Tanger soll aber der drittschnellste der Welt sein, also noch schneller als Algeciras gegenüber. / Was auch immer das bedeutet - grob gesagt: ich hatte Recht, nur mit dem subjektiven Eindruck von ein paar Jahren Herumlungern und Gucken auf dem Deich- und an Bändern in Auto- und Zuliefer-Werken früher - ohne echte Ahnung von Container-Schiffahrt. /////Zu den Container-Brücken: da sind die deutschen Häfen 2015 mit den holländischen in einer Bachelor-Arbeit verglichen worden, zahlenmäßig, nicht nur - aber hier als Beispiel: damals gab es 40 davon je Hafen, in Holland rund 100 je Hafen. Inzwischen vermutlich etliche mehr. Das sind schon ein paar € Potential, die man damit „rausholen“ kann, (während die meisten sich damit beschäftigen, ein paar alte Sachen bei mir aus der früheren Wohnung „raus zu holen“, und zu verkaufen, weil ich sonst zu wenig Geld zum Heizen vom Sozialamt bekomme).// Bei den Schiffen kam Die “Antwort” ja auch schon am nächsten Tag - sinngemäß, kann nix passieren, weite Strecken sind noch nicht dabei. Ob das vielleicht das Problem ist, und jemand denkt, ihm geht da der Gewinn durch die Lappen, das ist mir in dem Zusammenhang noch nie aufgefallen. Wohl aber, dass man bei mir jeden 10 ct nachgeht, die ich nicht auch noch verdienen wollte, als ich zB einzelne Aufträge abgelehnt habe- wobei ich weit mehr verdient hatte als jeder normale Ingenieur und auch keinem Rechenschaft schulde./// Schon lim. Laden hat jemand zwei Puzzle mit Kinder-Motiven so drapiert, dass sie verschieden alten Kindern vielleicht gefallen hätten. Heute beiert das Fernsehen herum, Besuch bringt gefälligst was mit. Das ist Monate her inzwischen, dass ich in einem anderen Läden vor dem Spielzeug stand und dachte, sowas könnte ich mitbringen . Das ist längst nicht mehr relevant, es ist nicht nötig, mich zu zwingen, Geschenke für irgendwelche Kinder zu bezahlen, gibt nix, fertig. Ich wusste ja nichtmal, wie alt die sind und was die inzwischen können. Mal eben was einkaufen kurz vorher ging nicht, zumal man hier kaum was kaufen kann. Und eigentlich wollte ich gar nicht hin, bin dann aber doch mit gefahren. Sie haben es auch ohne Geschenke überlebt. Ich habe auch keine Ahnung, ob man Kindern irgendwelcher Bekannten heute überhaupt noch was mitbringt. Die letzten waren alle noch Babies, die merken das sowieso nicht, da schenkt man es der Mutter, also noch eigentlich meiner Bekannten, die man da besucht. Aber - etwas größere Kinder finden das ja schon selber gut oder nicht, was man da mitbringt oder nicht. Wobei ich mich auch oft frage, ob das dann immer so ist, dass man irgendwo immer was mitbringen müsste. In Köln hat sich jedenfalls nie jemand beschwert. Da gab es noch das eine oder andere. Man macht sich tendentiell immer unbeliebt, wenn man das falsche oder zu wenig mitbringt, oder gleich gar nichts. Nur in Ausnahmen freut sich jemand. Besser ein beleidigtes Kind, mit Grund, als eines, was so tun muss, als wenn ihm was gefällt, obwohl das nicht so ist..... aber das war bisher egal. Es hatte sich früher bewährt, etwas zu verschenken, was man selbst gern gehabt hätte. In vielen Fällen durfte man es auch gleich wieder mitnehmen. Bis man endlich reich genug war, dass sich jeder alles selbst kaufen könnte. Da war es auch egal. Das Einzige, was vorkam, dass man vom Einkaufen was mitbrachte. Da hat sogar der Hund kapiert: Tüten, wenn man damit zurück kommt, da ist dann was leckeres drin. Aber das war kein Geschenk - trotzdem dachte man dran, was zu kaufen. Bei den Aushilfen fand man das doof. Also habe ich Gottseidank immer nur was für mich mitbringen müssen. Was einen aber nicht davon abhielt, in meinen Kuchen zu beißen im Kühlschrank./// ABer das ist typisch für die Region. Man muss nur daran denken, etwas zu geben, das erpresst man bei Mir dann auch 10 Jahre später noch, als muss ich das machen, weil irgendwer es mir “befohlen” hat. Damit scheint man das Theater anderen gegenüber zu rechtfertigen. Ich halte die meisten einfach nur für dreist und unverschämt mit ihrer Geldgier. Bei sowas springen die an. Wenn ich mir denke, ich müsste mal Laboraufträge bekommen und mein Labor zurück erhalten. Dann rührt sich keiner.//// Natürlich fällt mir auch eine Ähnlichkeit von Kripo live mit Gerald Meyer und dem Kunden bei Bosch im Korrosionslabor auf. Unklar ist nur, ob der wirklich so aussieht, oder wie der Kunde heute aussieht, oder ob man mir nachbearbeitete Filmchen sendet. Der bei Bosch hiess jedenfalls anders.// Ich überlege nur, ob die damals auch schon irgendwen gespielt haben, noch ohne dass ich darin jemand anders erkannt hätte. Schon gar nicht meine Eltern. So ein Päarchen kannte ich jedenfalls nicht.// Es ist auch nicht nachvollziehbar, was die Tsnkstelle immer will. Die Tankstelle gehörte Kaiser. Kaiser hatte angeblich Insolvenz angemeldet, Mitte 2014, und der Imdolvenzverwalter schien mir, ich seit mit Miete im Rückstand und müsse 1500€ bezahlen. Ich konnte aber nachweisen, dass ich die Miete überwiesen hatte, und musste seitdem ein Konto des Insolvenzverwalters nehmen, also etwa 6 Monate, bevor die SK das Geld bekam. Zwischendurch meldete sich ein Buchhaltungsbüro in Landshut, welches vom Insolvenzverwalter von Kaiser beauftragt worden sei, dem ich dann erstmal erklärte, dass es keine Rechnungen braucht, ich bezahle die Miete sowieso. Die Rechnungen waren immer schon doppelt und von mir selber angefordert worden, um einfacher Mehreettsteuer zurück zu bekommen. Da Kaisers Insolvenzverwalter nicht meine Bichhaltung machte, sondern Kaisers als Vermieter, hätte das Thema spätestens mit der SK zu Ende sein müssen, ab da käme Kaiser mitsamt Tankstelle nicht mehr vor. Was jetzt die Leute denken, geht scheinbar so: ich hatte mehrrre Aushilfen, eine hat vor gehabt, oder tatsächlich in Landshut studiert, angeblich auch Maschinenbau. Eine an der Tankstelle soll die Enyelun einer Angestellten der Tankstelle gewesen sein. Beide schien man irgendwie als meine Nschfolger in Betracht zu ziehen, obwohl es bei mir nichts nachzufolgen gibt. Jetzt tut man so, als hätten die beiden Miete und Rechnung bezahlt und deswegen die Tankstelle schon wieder mit meinem Labor zu tun. Konkret wäre der damalige Student in der Lage, aber schon blöd gewesen, sich so etwas anzutun, weil der woanders eine Aussicht auf anständige Arbeit hatte, statt für Null € null Arbeit zu bekommen, wenn es dann ganz blöd kommt. Die abgebrochene Ditigrafin an der Tankstelle war aber mehr oder weniger nur eine blöde Kuh, und zu nichts geeignet zu der Zeit. Die hat aber mal jemand beim Aushelfen gesehen und mit mir verwechselt, sagt man. Seitdem tut man so, als hâtte sie die Elektroniken von Brose gemacht, das ist Abern Quatsch. Die hat wie jede Aushilfe an fertig eingebetteten Schliffen herum poliert. Mehr nicht. Das heisst, der Studebt hätte nicht das ganze Labor, aber einzelne Aufträge durchaus alleine machen können, aber noch nie mit Auftrag und Rechnungen zu Tunnel gehabt und keine Konto-Zugriffe. Aber auch keinerlei Berechtigung, weil Labdshut ja nicht wirklich Miete bezahlt hat und dem irgendwas gehörte. Es kann auch keiner so einfach jemanden bei mir einstellen und mich aus der eigenen Firma werfen. Wieso die auch 10 Jahre später immer noch irgendwas kassieren wollen, ist einfach nicht zu begreifen. Berechtigt waren die noch nie. Man hat es dann in einem Brief angedeutet, da sollte ich glauben, die Oma der Aushilfe hätte eigentlich am Finanzant gearbeitet, und ein Finanzamt will immer kassieren, aber erstens war der Name mit A statt mit E geschrieben, und zweitens bekommt ein Finanzamt nur Geld, wenn es auch Einnahmen gibt. Die letzten sind 10 Jahre her, die von mir versteuert werden mussten. Im Grunde bedient man sich einfach bei mir und versucht hinterher, das irgendwie zu erklären, bis ich irgendwas davon glaube. Und darüber hinaus haben die gar nicht mitbekommen, dass ich 2018 raus flog und in Aucha mal gar nichts mehr bezahlt wird von mir. Blöderweise sind da noch meine Sachen drin, die die SAG unter ihrer Fuchtel hatte, als die SK meine Miete bekam und das Inventar für das von Kaiser hielt. Das war MEines, aber außer In den Klageschruften vor Gericht ganzes niemanden, wo ich da noch was zu hätte sagen können. Und vor Gericht interessierte es nicht. Da ging es um „Hat samstags verbotenerweise Teile eines Verkehrsschilds auf dem Hof beklebt“. Da hatte ich keinen Strom, mich fand keiner und ich hatte Bekannte und Hilfe gebeten, denen einen Hinweis drauf geschrieben, wo man mich finden kann. Es kamen aber keine Bekannten. Es gab wieder nur Kasperle-Theater, wo jemand am Montag so tat, als sei das der Bekannte, der aber nichts von mir wissen will und an mir vorbei rennt. Dafür wäre er aber auch nicht hunderte von km gekommen. Wenn, dann nicht werktags. Die SK scheint immer Kaisers Labor mit meinem zu vermischen, und denkt, ich hätte das von Kaiser aus der Industriestrasse. Das habe ich aber nie wieder gesehen seit 2003. Deswegen hatte ich ja mein eigenes. Erst später habe ich gemerkt, man denkt wohl an einem Vermieter aus Landshut, der mir in Hutthurm eine Wihnung vermietet hat. Aber da war ich nur knapp ein Jahr, bevor ich nach Aicha zog. Damit hat das Labor gar nichts zu tun. Das Labor ging von Neukirchen aus vorher schon ins Gründerzentrum nach Waldkirchen, und von aus direkt nach Aicha. Hutthurm war rein privat und unpraktisch - weil Tests alle paar h kontrolliert werden mussten, auch nachts. Deswegen bin ich dann 2005 doch noch nach Aicha in die Sommerweide gezogen, wo das Labor 2004 rein kam. Einige wusste das nicht, dass ich noch ein Jahr in Hutthurm war, und wollten scheinbar Niete in Aicha nachträglich kassieren. Außerdem scheint man etwas, was ich mal hatte, nach mir immer noch weiter laufen zu lassen und nicht wirklich zu beenden. Irgendwann exustieren dann 5 Wohnungen und 15 Konten auf meinen Namen, die andere benutzen wollen. Teils auch die, die heute noch mir gehören. Da sitzt dann ein anderer drauf, und nützt munter mein Konto mit meinem Geld scheinbar. Wenn man das bei der Polizei anzeigt, stürzt sich das ganze bekloppte Dorf immer auf mich und hält mich für den Täter. Das ist einfach widerlich - was diese Affen hier veranstalten. Aktuell zB benutzt jemand in Artikel der Presse den gleichen Wortlaut wie in Mails an mich. Und erweckt dabei den Eindruck, die Mail sei eigentlich von dem, der Inn der Presse vorkam. Das ist zwar nicht völlig unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich. Üblicher ist es, dass die Caritas oder andere Betreuuer spielen, dabei das Geld der Betreuten verwalten und ausgeben, und die Leute im Glauben lassen, der Betreuuer sei dieser oder jener, bei dem man nichts dagegen hätte. Ich habe aber mehrfach eindeutig überall gesagt, dass ich diesen Quatsch nicht will. Was ich alles nicht kann, hat keine gesundheitliche Ursache, sondern man neigt dazu, mich grundsätzlich an allem zu hindern. Ich brauche keinen, der meine Arbeit macht und von mir dafür bezahlt wird. Erst recht keinen Gerichtsmist, der nichts bringt. Ich kann das selber - besser als die, die man sich da als „Nachfolger“ ausgedacht hat - aber man lässt mich nicht. Was ich nicht kann, ist ohne jedes Geld dauerhaft Leuze abwimmeln, die Geöd von mir wollen. Aber wenn ich das richtig verstehe, macht ein Betreuuer das auch nicht, sondern leiht sich in meinem Namen Geld und verteilt es munter an jeden, der was will und versucht dann, mich dazu zu zwingen, die Schulden zu bezahlen oder abzuarbeiten. Manche setzen Betreuuer und Arbeitgeber gleich, und verhandeln mit dem Arbeitgeber, dass er mir mein Gehalt gar nicht erst voll auszahlt. Und da ist dann der medizinische Dienst nützlich, der Arbeits-Unfähigkeit für bestimmte Arbeiten oder Mengen bescheinigen kann, damit diese Sklaverei nicht geht. Aber ich verdiene dabei auch nichts - nur Sozialhilfe. Konkret stellt Mann sich vor, dass ich die Kosten für mein Labor bezahlen muss, die ein anderer auflistet, wo andere arbeiten und andere Geeinne erzielen, ich arbeite da gar nicht mit, und soll das Geld dafür woanders auftreiben, und damit Personal bezahlen. So ungefähr stellt man sich das wohl vor. Ich kann nichts mit denn Labor verdienen, soll aber beliebig viel bezahlen. In Wirklichkeit würden dann wohl nicht einmal Laborarbeiten gemacht, wenn das „Personal“ das gar nicht kann, was man mir da aufzwingt, sondern einfach irgendwelche Kosten berechnet. Rein rechnerisch fallen dann weniger Steuern an. Aber steuern kommen aus Einnahmen, wo keine Einnahmen sind, muss auch nichts versteuert werden, wo keine Steuern anfallen, muss man sich keine senken. Das heisst, wenn ich statt 70.000€ Steuern auch 2 Mitarbeiter einstellen kann, die 70,000€ kosten, hält man das für besser als Steuern bezahlen. Aber wenn die keinen Gewinn erzielen, dann kosten die auch dann 70.000€, wenn gar keine Steuern anfallen. Und solche Beträge verdient man mit einer Arbeitsstelle nicht mal eben nebrnbei, um die dann für nichts wieder auszugeben. Nur, damit sich zwei Aushilfen den Hintern platt sitzen, soll ich eine Dtelle suchen, die mindestens 100.000€ einbringen muss, damit ich selber auch noch was habe. Aber damit sind Mieten ja immer noch nicht bezahlt. So, wie die Leute sich das denken, man simuliert Firma, und schon kommt Geld - funktioniert das auf Dauer nicht, weil das Geld irgendwo her kommen muss. Das kapieren die meisten nicht, die sind nur gewohnt, dass es Geld gibt, wenn man so tut, als gäbe es Arbeit, oder wirklich arbeitet, oder wirklich berechtigt ist, Gehalt zu bekommen. Ohne Unterschied. Dieses Geld erpresst oder kassiert irgendwer scheinbar nicht wirklich berechtigt bei anderen. /// Wenn man zB guckt, da taucht 2015 eine Meldung auf, irgenein Krankrnhaus hat 17.000€ Spenden bekommen, um seine Fassade streichen zu lassen. Gleichzeitig wurde bei mir rum gepinselt, wer auch immer das wirklich bezahlt hat, und später so getan, als hätte ich mit lauter Ärzten zu tun und das Gebäude in Aicha muss wohl das Krankenhaus sein. Ich habe aber sicher keine 17.000€ gespendet und vermutlich auch kein anderer. An so einem Kasperle-Theater geilt sich die Region so lange auf, bis keiner mehr weiß, wer eigentlich welchen Anstreicher bezahlt hat. Vorzugsweise vertauscht man mich - ich bin zwar Dr, aber Dr.-Ing. - und tut so, als hätte man für mich gearbeitet. Aber Geld von mir hätte keiner erhalten. Oft bilden sich aber dann welche ein, ich muss es noch bezahlen. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, da haben dann welche Einnahmen, für das Streichen eines Gebäudes, wo die Herkunft des Geldes einmal wirklich eine Spende, und bei den anderen zweifelhaft ist. Die erzählen aber später alle, die haben das Krankenhaus angemalt. Es gab dieses Geld dann auch, aber nicht zweimal. Wenn das so geht, wäre das schon Geldwäsche Deluxe, wo man den Leuten über Jahre was von Krankenhaus erzählt, obwohl die Sommerweide nichts damit zu tun hat. Nur, um da 17.000€ rein zu bekommen, und damit Anstreicher zu bezahlen. Das lässt ja wiederum vermuten, die bezahlen sich aus geklautem Geld selber. Das sind aber ganz svhön viele, die über der Zeit irgendwas machen. Asphaltieren etwa. Da kann ja nicht jeder einzelne wissen, wo man Geld stehlen kann, um sich damit die Arbeit zu bezahken. Das muss ja einen Ursprung haben, wo alle sich aus demselben Topf bedienen. Ich vermute, mein Labor. Ich habe es nicht, ob jemand damit handelt, weiß ich nicht, aber wenn es verkauft worden wäre, dann ohne mich und damit unberechtigt. Das ist so das Sackhüfen-Prinzip. Da machen welche dreimal an mir vorbei Sackhüpfen auf dem Hof und denken, dafür steht denen jetzt aber mein Auto zu. Das nehmen die als Bezahlung einfach mit, weil ich das so gut finde, das Gehampel, dass ich dafür bezahle. Denken die. Und ich bekomme auch nur mit solchen Spinnern zu tun, die das glauben. Wer mein Auto wirklich nimmt, wieso und wie verrechnet, erfahre ich nicht. ///// Dieses aktuelle Beispiel hat vermutlich kaum echten Kontakt zwischen echten Personen. Da ist es auch so gewesen, dass eine Gericht 2015 gefragt hat, welchen “Betreuuer” ich denn nennen würde. Ich habe nichts gesagt. Man vermutet lediglich, es hätte dieser oder jener sein können, und tut ab und zu so. Gleichzeitig droht man mir aber alles mögliche an, wenn ich es wagen sollte, mich noch einmal auch nur in der Nähe aufzuhalten. Als hätte derjenige es um jeden Preis verbieten lassen. Das ist völliger Humbug, kann aber zur Folge haben, dass ein Haufen Spinner meinen, mich dort überall weg halten zu müssen. Angenommen, es wäre ein Busfahrer, den man theoretisch treffen könnte, der einem aber vermutlich nie mehr begegnet - und wenn, wäre es auch egal. Dann hindern mich die Leute aber mit allen Mitteln über Jahrzehnte daran, irgendeinen Bus zu benutzen. Und ich weiß gar nicht, was nun schon wieder los ist. Wirkliche Ursache ist vermutlich, dass die Gefahr besteht, dass dabei raus kommt, dass es diesen Betreuer nicht gibt, oder derjenige es nicht war, weswegen man meint, ich muss das Anstreichen und Asphaltieren bezahken. Das glaube ich sowieso nicht, aber die Leute halten jemanden zur zuständig, der es nicht ist. Ursprung des Theaters war auch hier vermutlich nur, dass ich dachte, kaiser schickt mir Mitsrbeiter, von denen er weiß, dass die nichts taugen, um mich zu ärgern. Die haben sich bei mir beworben, haben eine Aushilfsjob bekommen und sich aufgeführt wie die Hottentotten. Und ich hatte mit niemandem außer Kaiser Kontakt und deswegen vermutet, da kommen die alle her. Der war es vermutlich gar nicht. Und so einen sucht man immer wieder. Jemanden, von dem ich glaube, der sei schuld (und der darf das) - um einen anderen ungestört bei mir herum nerven lassen zu können. Trifft man den, würde sich schnell heraus stellen, der war das nicht. Dann wird es eng für den, der es wirklich war. Deswegen versucht man immer, mir denKontakt zu verbieten. Das aber mit allen Mitteln - völlig überzogen. Bei Todesstrafe verboten, obwohl es gar keinen Grund gibt, es gab praktisch keine Kontakte mehr nach Kaiser, die man überhaupt verbieten könnte. Mit einzelnen Ausnahmen - ab und zu muss man ja irgendwo hin, wo irgendwer sogar spricht. Meist kann man darauf auch verzichten, auf das, was aus denen raus kommt. Aber vorsichtshalber wird das alles abgeschafft und mit anderen ersetzt scheinbar. Bis man dann irgendwann selber auf fremden Höfen zum Sackhüpfen geschickt wird, scheinbar. Laufen lassen wollen einen die Leute ja irgendwie nicht. Aber sinnvoll arbeiten lassen war auch nicht mehr Es hat jedenfalls wenig damit zu tun, wenn eine Finanzamt Steuern will - dass man dann statt mit Steuerberater und Bilanz mit Spinnern zu tun bekommt, von denen man am Bus fahren gehindert werden kann, um ja keinen Busfahrer zu treffen - sowas habe ich noch nie gehört. //// Mit der Vehemenz, mit der man so einen Zirkus forciert statt einfach nach Steuern zu fragen, als es noch Geld genug gab. Da kann man fast vermuten, was anderes war auch nie beabsichtigt, als irgendwelches Geld bei mir rein zu stecken, um mich dann 20 Jahre zu schikanieren und/ oder diese Spinner damit zu belustigen und zu beschäftigen. Es gibt jedenfalls keine Person mehr, die über der ganzen Zeit mit mir zu tun hatte, auf die man dies zurück führen kann. Das müssen schon irgendwie organisierte Grüppchen sein. Oder jemand, der nur indirekt mit mir zu tun hat und von dem ich nichts weiß, der immer wieder andere anspricht, die “neu” bei mir auftauchen. Es gibt ja auch gebug, die so tun, aks seinen sie das. Bei den meisten reicht eine Mail, bis die kapiert haben, dass ich sie nicht für “Kaiser”, sondern für komplett irrelevant halte in meinem Leben. Bei anderen ist es besser, die aus dem Theater aussen vor zu halten, falls das irgendwann mal vorbei geht und man wieder normalen Umgang hat, wäre sonst nämlich keiner mehr übrig. Es gibt aber bisher kein Anzeichen dafür, dass der Zirkus je endet. ///// Durchaus auch üblich: wenn ich sage, vorher habe ich dies und das bezahlt, dann hält man das oft für eine Art Einverständnis, dass ich es jetzt wieder bezahle und zieht das Geld einfach ab. Mit dem Wasser war aber damals gemeint: ich hatte im Labor Patronen für 1000 bzw. 2000l Wasser zum Entsalzen, destilliertes Wasser draus zu machen. Wenn die aufgebraucht waren, wusste ich: jetzt ins 2000 l verbraucht. Ich bin aber nicht mehr in Aicha, und es gibt keinen Grund, heute noch zusätzlich zu Nebenkosten noch was extra zu kassieren. In Aicha gab es keine, die waren sogar ausgeschlossen im Mietvertrag. // Ob ich das gleiche Puzzle früher schonmal gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Möglich. Es werden ja auch immer dieselben angeboten und im Laden verkauft, bestellen ist etwas schwierig und in die Stadt fahren auch. Die Überlegung ist lediglich: aktuell ist die Farbe der Unterkunft anders als ich es mir aussuchen würde. Das heisst, ein Motiv, was mir gefällt, oder die Farben, das passt überhaupt nicht. Meistens landen die fertigen Puzzle dann in der Schublade, oft sind welche übereinander im Rahmen. Die Überlegung ist dann oft: gar nicht kaufen, kaufen, falls langweilig und nichts zu bekommen, oder versuchen, übers Internet irgendwie an was Passenderes zu kommen, wo ich mir dann denke: ich lebe noch 30-50 Jahre, alle Puzzle kann ich sowieso nicht aufhängen. Ob ich in Aicha noch was zurück bekomme, weiß ich auch nicht. Es ist eben alles ein Kompromiss. Wobei ich eben auch wissen wollte, wer denn da schon wieder so penetrant guckt. Also, ob derjenige dann das kauft, was ich wollte und noch nicht mitgenommen habe etwa, aber das war diesmal nicht so. Neulich waren Puzzle im anderen Supermarkt schon alle weg gekauft. Puzzle haben den Virteil, mehr abzulenken oder Konzentration zu erfordern als Fernsehen - das heisst, man isst weniger. Leider wird man aber auch immer geübter und schneller fertig damit. Berge von Puzzle zu produzieren macht aber auch keinen Sinn auf Dauer....man kann aber sogar welche von eigenen Fotos bekommen, die man sowieso aufgehängt hätte. Von Pixel stand da nichts. So eine Art Domino bei hoher Vergrösserung..,, ///// Soeben gefunden: zwischen dem E- und dem G-Wurf bekommen Hunde F-chen. Da stand aber nicht, dass diese Welpen auf Bäume klettern oder Bananen wollen...../// Was haben die denn jetzt wieder für einen Affendreck. An der Supermarkt-Kasse hat der Bon statt 10€ fast 14€ gekostet. Außerdem Schlich da dauernd wer um mich herum, wo nicht wirklich heraus zu finden war, wozu. Soweit ich mich erinnere, war die Kassiererin auch mal in Aicha bei der Tankstelle. Zu der Zeit gab es da auch immer den schwarzen BMW, wo jemand anders im den Waschboxen stand und penetrant in mein Büro guckte. Angesprochen, was das soll. Man duckte sich, sonst erinnere ich mich nicht. Das Auto stand später irgendwo in Aicha. Zurück in der Wohnung ist das Geräusch im Flur verschwunden. Irgendwer murmelt was von Hausmeistwr. Man versteht das quasi als Auftrag, und will dabei schon wieder kassieren? Außerdem steht auf dem Bon nicht, was es ist, sondern nur „Nonfood“. Aber es ist nicht verboten, mit der Sozialhilfe etwas anderes zu kaufen als nur etwas zu essen. Das Thema hatten wir schon. 2018. gestern parkte vor dem Haus in der Nähe ein Hänger mit Baumstämmen. Sowas stand bei mir auch immer rum, außerdem glaube ich, irgendwen gesehen zu haben, der im Auto fuhr und Hölzl ähnlich sah. Was auch immer das soll, was man da mit dem Holz meint, das ist nicht ganz nachvollziehbar. Man signalisiert scheinbar irgendwie „Geld“. Ohne diesen Piss geht es hier wohl nicht. 2010 war das an der Tankstelle so, dass Kaiser irgendwen suchte, oder davon sprach, dass irgendwas geklaut sei, unf irgendein Hausmeister in alle Räume rein käme. el in ein Meines Wissens hatte Kaiser die ganzen Schlüssel in einem Kästchen, was sich der Hausmeister holen durfte, und Kaiser ging auch mit Steckschlüssel rein scheinbar und war noch stolz drauf. Der eigentliche Hausmeiszer war da seit kurzem verschwunden. Und man tat so, als sei ich das, weil ich da auch wohnte und dauernd von vorn nach hinten oder mit dem Hund rum lief. Man schien sich einerseits zu ärgern, andererseits wurde ich dauernd gefragt, wenn jemand im Gebäude was wollte, und sonst keiner da war. Bei mir war das so, dass ich Heizen nicht bezahlen musste- einerseits, weil die Maschinen Wärme Abgaben. Andererseits, weil Kaiser oder wer auch immer dachte, es gibt doppelte Miete. Mietvertrag und per Rechnung nochmal, und davon hätte man alles bezahlen können. Als man das aber merkte, dass das Geld nicht kommt und ich auch keine neuen Maschinen kaufen wollte. Da war ja dann die Frage: und wer bezahlt das ganze jetzt. Da war ich schon fast 10 Jahre da, und das kann sich läppern. Aber wie immer spricht man nicht mit mir, man bedient sich einfach oder verpisst sich. Das Geld hätte ich ja locker gehabt. Jetzt nicht mehr. Jetzt gibt es gar nichts mehr. Ich flog raus, dachte man, hat aber nicht gewusst, dass mir zwei Firmen gehören. 2015 war das mit Mietvertrag und Rechnung vorbei, dachte ich. Aber unterschwellig sagt man, man hat weiterhin meine Miete genommen, und die Rechnung einem anderen unter geschoben, der auch glaubt, ihm gehört das Labor. Die SK hat zwar mit Heizkosten gerechnet, aber keinen Cent verlangt. Außerdem kann man nicht irgendwann noch Koszen wollen, die vor 20 Jahren angefallen sind. Nach einem nicht durchschaubaren Prinzip sollte Kaiser immer das Korrosionslabor besitzen und bezahlen, aber das Geld und das Labor verschwand bei mir. Da war es wohl theoretisch möglich, mich als Mitarbeiter zu behandeln, meine gesamten Davhwerte zu behalten, meine Gewebemiete als Lohnsteuer zu nehmen, und übrig bleibt der ganze Wert des Labors, den die Region einfach verplempert hat scheinbar. Ich bekomme ja nur noch Eier, am liebsten nur 200€ im Monat statt Sozualhilfe. Das wäre aber nur möglich gewesen, wenn ich in meiner Wohnung hätte bleiben können. Davon hätte ich eine Zeit leben können - aber natürlich hätte dann auch keiner mehr Miete bekommen oder etwas anderes von mir bezahlt bekommen. Ich wäre aber nicht verhungert und hätte keine 3 Jahre verloren, nur um einigermaßen wieder was zu haben, wo man das Nötigsze mit machen könnte. Ich habe diesen Mist auch zu keiner Zeit zugestimmt. Ich hatte damals einfach Räume gemietet, was da drin war, gehörte von Anfang an nur mir - und wenn Kaiser keine Rechnung schickte, für die Nebenkoszen, dann konnte ich nichts dafür. Das war aber auch nicht viel, wenn Heizung schon abgedeckt war mit Strom, den ich damals selber bezahlt hatte. Das waren aber locker 1000€ im Monat, die ich für den Betrieb der Maschinen brauchte, und die waren eben dann auch ausreichend warm, so dass Heizen fast entfiel. Der Rest war ja nicht teuer. Müll brauchte ich auch selber weg, später auch Restmüll. Wasser war abschätzbar Max 2000l im Monat, das sind 6€. Gleichzeitig hatte ich ja anfangs noch den „Bonus“, dass Kaiser ein paar Bremsen zu beschichten bekam von Ford, also theoretisch von mir - und da ein paar Miliionen € Umsatz drin steckten, von denen Kaiser profitierte, so dass keiner nach 6€ bei mir gefragt hätte. Das interessierte die einfach nicht, Vermieten war nicht wirklich das Geschäft der Firma Kaiser, und auch der Betrag war ja vergleichsweise winzig bei 200 Mio € Umsatz. Die SK schön so zu rechnen, als ginge es darum, wie viele Bonbons man von seinem Taschengeld mehr kaufen kann, wenn man überall noch ein paar € drauf schlagen, raus holen oder umverteilen kann. Wenn bei mir zB 10 Parkplätze vor dem Büro waren, dachten die, ich bezahle dann pro Parkplatz 10 oder 20€. Dass man mir höchstens einen oder zwei vermietet bekäme, am Ende nichtmal das - das haben die irgendwie nicht berücksichtigt, dass ein Mieter da auch noch was zu zu sagen hat. Ich wurde gar nicht gefragt. Das kam gleich vom Gericht. Nun war ich aber zuerst da, die SK hatte praktisch keine Ahnung - und wütete da wie der Elefant im Porzellan-Laden in meinem Portemonnaie. Witzig fand ich das nicht. Mit kommt es bis heute so vor, als wenn das einzige, was ich dagegen tun kann - nicht arbeiten, nichts verdienen - ist. Sonst bedienen die sich heute noch scheinbar bei jeder Gelegenheit. Es ging auch gar nicht anders, man ließ mich ja nicht arbeiten. Aber sowas habe ich noch nie gehört, was das für eine Selbstbedienungs-Mentalität hier sein soll, das ist nicht zu fassen.//// Vielleicht sollte auch nochmals Mal jemand prüfen, warum es im Haus so komisch plätschert. Bei mir tropft es nur, aber irgendwas rauscht da im Flur.// Vermutlich kommt ja auch da her der Zirkus. Ich hatte mal erzählt, dass im Ausland ein Werk gebaut werden könnte, von dem man mir erzählte, dass es so viele Steuer-Erleichrrtingen und Förderungen gab, dass es am Ende praktisch kostenlos war. Da gibt es dann hier welche, die fühlen sich um „Ihr“ Geld betrogen, was als Steuereinnahmen ja auch an alle armen Kinder in Bayern verteilt werden könnte. Aber wenn der Golf 340.000€ kostet, weil jeder die teuerste Möglichkeit zu produzieren nehmen musste. Dann kauft das Auto keiner mehr, dann ist es auch vorbei mit Arbeiten, für alle anderen gleich mit. Außerdem schien immer schon die Variante „Geld verdienen aus Arbeit“ nicht die beliebteste in der Region gewesen zu sein. Aber irgendwer muss es ja machen.. //// Prinzipiell egal, was man hier macht. Es muss groß genug sein, damit einzelne Affen daran nichts ändern können. Ich halte es für einfacher, ein echtes Werk umzuziehen, als auch nur eine einzige Wohnung für einen Ingenieur zu finden, der den Leuten kein Werk mitbringen will.//// Mit einem kurzen Blick in aktuellere Presse-Mitteilunren sehe ich eigentlich keinen Zusammenhang zwischen dem Affenzirkus, wo sich scheinbar Investoren und öffentliche Geldgeber zwischen 2 und 20 Mio tummeln - und den aktuellen fehlenden Teilen aus der Ukraine, etwa Kabelböumen. Das klingt wie das übliche Chaos, und irgendwas fehlt immer in so einem Klnzern. Das kann aber für die Betriffenen Mitarbeiter ziemlich übel sein - und den finanziellen Verkust mit Bandstillständen. Auch scheinen keine großen Verschiebungen zu erwarten sein, etwa, weil nur einer dann lange Lieferzeiten hat und Kunden auf andere Marken ausweichen. Das betrifft nicht nur einzelne zur Zeit angeblich. Allerdings werden Lieferanten umgesourct, also bisher in Russland produzierte Teile woanders vergeben. Es kann also sein, dass es das ist, was wiederholt dieses Theater auslöst. Es ist zwar schwer vorstellbar, dass ein Haufen Spinner beeinflusst, welche Lieferanten ein Konzern beauftragt. Aber die Masche scheint ja da hin zu gehen, dass man dafür sorgt, dass einige NICHT beauftragt werden können, indem man diese Werke oder bestimmte Personen lahm legt. Huhn oder Ei - äfft man mit dem Theater nur nach, was sowieso passiert, oder bewirkt das Theater, dass Dinge anders laufen. Das ist ein Foul-Spiel, was man da scheinbar betreibt, wenn man den fairen Wettbewerb aushebelt, und mit dem Hokuspokus in dümmeren Gegenden natürlich besser landen kann als da, wo es keinen interessiert und keiner Zeit und Gelegenheit für solche Regentänze hat. Terror würde man anders einordnen - da geht es mehr darum, mit Angst und Schrecken diffuse Wirkungen zu erzielen, von denen keiner was hat. Beim Ergattern von Aufträgen hat möglicherweise sehr wohl jemand etwas davon, je nachdem, was da gezahlt werden würde. Es rechnet sich nicht immer. Es ist auch denkbar, dass sich da jetzt erst wieder etwas zeigt, weil des die Region um Passau betrifft, die so gerade noch in Verbindung zu den Regionen stehen könnte. Allerdings hatte ich vorher den Eindruck, da toben sich welche im Norden aus, deren Herkunft nicht nur auf den Granit im Zoo in Bremerhaven zurück geführt werden kann. Der soll aus Hauzenberg stammen - der in Passau aus China. Man könnte auch frech behaupten, man hat ihn als Fassade durch Lochbleche ersetzt und ganz darauf verzichtet. Solche Bleche kamen bei mir im Test auch vor. Die stammten aber von Front-Verkleidungen von Traktoren. Das sind alles nicht die Riesen-Produktionen. Da gibt es in der Autoindustrie deutlich mehr. Kabelbäume lassen sich nicht in einer Ausweich-Garage über Nacht montieren, ob man meint, wenn hier vor 10 Jahren eine Firma pleite ging, die irgendwo was mit Elektro zu tun hatte - und deren Personal immer noch hier sitzen blieb und solche Aufträge über Nacht an Land ziehen kann - unmöglich ist das nicht. Aber ob das Zukunft hat, oder das Niveau nur noch weiter sinkt. Das hängt davon ab, wie lange das gehen soll. Es wäre theoretisch möglich, ein ganzes Werk mit 500 Mitarbeitern 500 km weiter zu installieren - wenn es einen Grund gibt, und die Leute sowieso flüchten, könnte das gehen, aber in der Presse steht was von ca. 10 Werken. Auch das könnte man durchaus in Betracht ziehen. Ein leer stehendes Werk mit Maschinen auffüllen, die über eine Wasserstrasse transportiert werden können, kann in wenigen Monaten woanders in Betrieb gehen, wenn das Personal auch mit kommt. Ob das finanziell sinnvoll ist, das weiß ich nicht. Man sollte nicht die Vorstellung fördern, dass man Leute grundsätzlich dazu zwingen kann, für 400€ im Monat zu bleiben. Da gibt es ja auch andere Firmen in der Nähe, die Personal suchen. Aber irgendsowas muss das doch sein, was man hier betreibt, so eine Art Sklaverei, sonst würde jeder längst woanders arbeiten - was in solchen Situationen sofort seine Finger im Spiel hat. Etwas eigenartig ist die Vorstellung: das geht nicht von der Privatwirtschaft aus, das hat mit staatlichen Systemen oder Behörden zu tun. Das kannte ich eigentlich anders: da war der Anlass irgendein Engpass in einem Werk, so dass der Einkauf ein anderes suchen musste, und erst ganz am Ende wurde nach Personal gefragt. Eigentlich interessierte sich keiner dafür. Ob das umgekehrt so geht, statt 500 Flüchtlibgen zu bekommen, zu versuchen, deren Werk gleich mit zu bringen und dann der Wirtschaft das Flüchtlingsproblem anzudrehen - keine Ahnung, kann sein. Was mich daran stört, ist einfach die künstlich erzeugte Lage, die für einzelne normalerweise nie aufgetreten wäre - nur, damit es irgendwem nützt. Ohne so ein Theater hier hätte ich ein gutes Einkommen und ein ganz anderes Leben gehabt, und auf solche Zustände sind andere auch nicht scharf. Wenn man das aber gleich mit einplant, beim Umziehen von potentiell ganzen Werken etwa - dann hat das mit freier Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. Einzelne Artikel gibt es, wo sowas im kleinen zu existieren scheint, da warnen Hilfsorganisationen, dass man sich billige Arbeitskräfte einsammeln geht, sobald hier Leute ankommen, statt geordnete Flüchtlings-Zustände einzuhalten. So toll sind die aber auch nicht. Ob freiwillig oder nicht, finde ich relevant. Und da ist für viele ja auch schon nicht freiwillig, was denen bei der normalen Arbeitssuche blüht. Aber theoretisch müsste man wieder wechseln können. Nur - das scheint aber auch ungewöhnlich schwierig zu sein, so dass man vermuten kann, es wird sogar verhindert, ohne dass man es merkt. Dass man bei solchen Gelegenheiten das Sklaventum wieder einführen kann, ist denkbar, aber wohl nicht sinnvoll. Wenn man es konsequent weiter betreibt, würde am Ende keiner mehr etwas verdienen. Vorübergehend sieht es oft so aus, als hätte man einem anderen Lieferanten ein tolles Geschäft abgeluchst. Aber das schläft dann ja irgendwie immer ein./// Nord 24 reagiert umgehend mit dem Bild von einem Tisch wie im Ausflugsboot in Passau - mit einem Blick auf den Rhein. Wobei die Rheinbrücke fehlt, und mit einem Kronleuchter angedeutet wird. Der Tisch sei für Einheimische reserviert. Das ist dann aber die Frage, welche Einheimischen. Die Rheinbrücke wäre in NRW, das Boot fuhr nach Linz und die Zeitung beschreibt etwas im Norden. Unterschwellig findet man, Leuchten gehören in den Norden, Brücke = Obdachlos in NRW?. Jetzt kommt es darauf an, wer dieses Bild beschreibt. Ob Familie oder nicht. Angenommen, man wusste in PA vorher nicht, wer das ist. Da wäre es durchaus mal zu hinterfragen, wieso das dann auch die letzte Bootsfahrt für lange Zeit war. Offensichtlich gibt es ja eine Reihe von Personen, die wegen komischer Krankheiten jahrelang ausfallen und am besten gleich in Rente gehen. Damals war es nicht üblich, dass Kameras an Bord sind, und es war meines Wissens keiner auf dem Schiff, den ich sonst noch kannte. Ich weiß nicht, was man sich denkt, wenn man von außen betrachtet, wer bei mir zu Besuch kommt. Und ob das einen Einfluss hätte auf Zufälle, die danach passieren. Das ist so lange her, dass ich damals noch nichtmal einen Hund hatte. Also mehr als 15 Jahre. Also vermutlich in der Zeit, wo ich gerade erst in Aicha eingezogen bin oder früher, Ich überlege, ob man hätte wissen können, wer das ist. Aber ich glaube, Fahrkarten gab es nur ohne Namen. Ob man bis Linz damals noch einen Ausweis brauchte, weiß ich nicht mehr. Zumindest hätte man schnell drauf kommen können. Meistens könnte man denken, da ist irgendwo irgendwer eifersüchtig gewesen zu der Zeit. Aber - das waren meine Eltern, ich war zB nicht verheiratet, obwohl ich natürlich auch so hieß. Kurz danach tauchte Bosch auf, mit ersten Korrosionstests. Glaube ich, das müsste man genauer nachprüfen. Natürlich hätte man auch nur eine Halterabfrage machen lassen können, die meisten kamen ja mit eigenen PKW zu Besuch. Ich glaube, es gibt kein Foto, nur eines vom Wellenschlag der Schraube, aber es war der erste Tag im Sommer mit schlechterem Wetter.. Wenn es noch weitere Fotos gab, dann kann natürlich jeder mit dem Foto sowas basteln. Die Abfahrt hatte auch keinen besonderen Grund. Da konnte man parken, besser als in Passau. Oft guckt man ja, ob ich da jemanden kenne. Aber meistens musste ich meine Bekannten ja selber mitbringen. Theoretisch könnte man auch eine Ähnlichkeit mit ein paar Stellen in Eging erkennen - nur, da fehlen ja die Berge. Da gibt es auch Fotos./// Der Unzerschied ist einfach: wenn man auf den Rhein guckt, ist fast jedes Schiff ein Frachter, ein Tanker, früher wurde Schüttgut gefahren, Kohle vor allem. Und nur selten kamen Ausflugsschiffe. Die Donau in Passau ist schmaler - da fallen Schiffe viel mehr auf. Ich erinnere mich auch kaum an so etwas wie Berufsschiffahrt, obwohl es die ja definitiv gibt. Prinzipiell hatte man mit Schiffen nix am Hut - aber an der Uni gab es Werkstoffe für Schiffsschrauben im Test. Was Kavitation ist, das wusste man. Und einen Segelschein gab es. Mit dem Korrosionslabor kommt natürlich das Medium „Wasser“ dazu. Wo es ja auch alle möglichen Zusammensetzungen und Einflüsse gab, was Werkstoffe und Korrosion betraf, oder Kavitation und Verschleiß. Gift war ja noch mehr oder weniger üblich im Abwasser der Fabriken, das ging alles in den Rhein und in die Nordsee. Eine Sonotrode im Labor wäre jetzt kein besonderes Problem gewesen. Aber solche Anfragen kamen nicht, deswegen hatte ich sowas nicht. Damals musste ich ja noch suchen, welche Aufträge ich machen kann - später wurde ich damit zugeworfen. Schiffe fand ich eigentlich viel zu wenig dynamisch - um nicht zu sagen, langweilig -?schnelle Autos waren eindeutig besser. Die Meinung änderte sich, als man in BO in 30 cm tiefem Wasser bei Sturm die Jolle nicht vom Steg weg bekam. Das war dann schon zu viel dynamisch für meine Sportlichkeit. Ein Vorteil bestand darin, dass das nicht teuer war, einen Sonntag auf dem Teich - also Kemmnader See - statt Autobahn. Vorher mal Gummiboot auf dem Elfrather See. Hat sich aber nicht durchgesetzt in meiner Freizeit, die dann dann später sowieso verschwand und nicht ständig irgendwie gestaltet werden musste. // Wasser hat - vom Land aus betrachtet - immer den Eindruck vermittelt, das ist ein sehr begrenztes Fleckchen Landschaft, was man da hat. Während rum fahren in den Bergen den Eindruck von viel mehr Platz hinterließ. In Cux hat mir einfach gefallen, bzw Bremerhaven, dass es da ganz neue Fachrichtungen in Theorie und Praxis gab, wo man sonst wenig von der Praxis zu sehen bekam. Ein Meer hat Bayern einfach nicht. Ein paar Schiffe gab es, ein paar Flüsse - das sah toll aus und war vorzeigbar, wenn Besuch kam. Aber nicht interessant, beruflich. Nordsee war ein Kompromiss, als neuer Standort wäre mir so etwas wie Spanien lieber gewesen, aber Hitze war nichts für den Hund, die Entfernung nichts für meine Kunden. Aber ich dachte, am Meer ist es auch schön, da besuchen mich die Leute wieder. Das war ja wohl nix. Ich blieb da ewiger Tourist. Wenn man mir sagte, ich soll nach Hause - dann wirkte das auf andere wie Gedächtnisverlust, weil ich nie wusste, welches denn? Was meint man denn da genau. Ich war ja überall mal, teils mit mehreren Wohnungen gleichzeitig. Außerdem hatte nur keiner was zu sagen. Man einigte sich auf den zuletzt gemeldeten Wohnort im Ausweis, aber es war ja auch nicht mehr so einfach, einen Ausweis zu bekommen, wo man gerade war. Ich wäre mit einem Wohnmobil wohl am besten bedient gewesen, um es jedem recht machen zu können. Aber da passt ja nix rein..2004 hatte ich das mal überlegt. Weil ich so viel unterwegs war. Aber das Labor wuchs und wuchs und wuchs...////// Kommt immer drauf an, wer mit Anspielungen gemeint ist. Man könnte meinen, da will mir jemand sagen, der gelbe Mist in Tüten sei in den Jahren in Aicha von GNK und deren Anwalt in meinen Briefkasten geraten. Es stand aber SK als Kläger drin. Nur einmal war ich noch bei GNK, zu einer Zeit, als do eine gelbe Tüte kam, und es um mein Auto ging. 2017 etwa. Aber ich war gar nicht speziell deswegen da und habe es nicht erwähnt, glaube ich. Sondern - ich wollte allgemein wissen, was denn das Theater bei mir bedeutet. Ich kannte denjenigen vorher nicht, der sich das anhörte, soweit man überhaupt zuhörte. Aber das war ich ja schon gewohnt. Laut Visitenkarte aber auch jemand aus der Kanzlei. Und ausgerechnet das Auto war dann zuerst weg, also das einzige, was man mir persönlich aus meinen Händen nahm. Wenn ein Anwalt irgebdwas nützt, hätte ja genau das dann noch da sein müssen, nachdem alles andere verschwand, ohne dass ich auch nur mal irgendwo einen Termin bekam. Bei GNK auch nicht, da war ich einfach rein gelatscht. Aber da war ich ja auch nicht ganz fremd. Trotzdem flog ich im hohen Bogen wieder raus. Ich hatte früher mal Kunden, die zur Zeit der Wirtschaftskrise pleite gingen, wo ich dann mit zwei Insolvenzverwaltern zu tun hatte. Beide hatten Formulare geschickt, wer noch Geld bekam und offene Rechnungen von den Firmen wollte, sollte sich melden. Die eine Kanzlei schickte saubere Unterlagen, die andere Butterbrot-Papier. Ich meine, bei beiden hätte ich mit Raten von wenigen EUR mein Geld bekommen, oder einen Teil davon. Bei mir war das am Ende dann sich so, ohne dass ich je einen Anwalt oder Insolvenzverwalter hatte. Die SK schickte nichts unter 50 Seiten. Das Butterbrotpapier kam von einem Gerichtsvollzieher, der es nichtmal für nötig hielt, zu begründen, warum ich etwas bezahken muss. Zwischendurch hatte ich einmal eine Rechnung in meiner Mail gefunden, und bezahkt, danach war das Labor zu. Das ging mit der Mail so, dass ich etliche Weiterleitungen hatte, und eine davon hatte man nicht gefunden. Mein Hauptpistfach war immer leer - aber die Kopie bekam ich auch, und deswegen wusste ich trotzdem, welche Post bei mir ankam. Eben auch diese Rechnung. Dabei schien man aber fast jeden Monat mehrere Tausend EUR zu wollen oder zu berechnen. Und so viel Heizung brauchte ich ja nun auch wieder nicht. In der Summe kam ich dabei auf 40.000€ pro Jahr. Für mein Gehalt zu wenig, was ich ja sowieso nicht bekam, außer - man rechnet Lohnsteuer noch dazu. Aber es passte auch zu den Nebenkosten der gesamten Sommerweide. So dass man vermute. Konnte. Man hat das Gebäude auf mejnen Namen gekauft, so dass ich theoretisch die Nebenkosten bezahken müsste, und deswegen bekam ich kein Gehalt. Dass ich aber das Gebäude nicht mehr wirklich kaufen könnte ohne Einnahmen, war zu der Zeit schon klar. Das heisst, man hat sich von mir die NK bezahlen lassen, obwohl man gewusst hat, dass ich mein Gehalt lieber selbst bekommen und was anderes damit gemacht hätte. Im Prinzip war das egal, weil mich sowieso keiner bezahlen wollte, und ich keine 40.000€ bekommen hätte. Aber dass man mich an ein Gebäude bindet, und ich weiß gar nicht, wieso ich einfach nicht wegziehen kann und vor Ort terrorisiert werde und das ertragen muss. Das passt mir natürlich nicht. Zumal ich ja keine Arbeitsstelle finde, wenn ich schon eine habe. Und dann habe ich natürlich auch kein Geld, wenn ich auch nichts anderes verdienen kann. Sowas kommt erst dann raus, wenn Leute denken: wieso habe ich kein Geld? ich verdiene doch genug. Vielleicht, aber davon weiß ich nichts und ich bekam ja auch nichts. Es gab auch praktisch keinen Auftrag mehr. Man fand das scheinvar besonders gerecht, wenn ich nicht arbeiten muss und nichts verdiene. Dass ich das aber nicht freiwillig so wollte, sondern immer gern gearbeitet hatte, das hat man ignoriert. Ich habe gehört, das war 2 Jahre so, dann hat man kapiert, dass ich überhaupt nichts mehr bezahlen kann, was Kosten in dieser Höhe deckt. Was es wirklich war, weiß ich nicht./ Auch, was ich aus Gesprächen immer heraus höre: Sozialhilfe heißt, ich darf nichts besitzen, deswegen hat man es versteckt - so gut, dass ich selber nicht mehr dran komme. Aber mein Berufsziel war nicht : Sozialhilfe bekommen und da 10 Jahre drauf hin arbeiten, bis es endlich was gibt. Einige Anspielungen lauten - jetzt hat man mir 10 Jahre alles abgenommen und findet immer noch was, was ich nicht besitzen darf. Aber wer meint denn immer, das man mir was abnehmen muss??? Da ist doch das Problem. Wieso hätte ich denn meine Sachen vor 10 Jahren schon nicht behalten dürfen? Wenn das immer so wäre, gäbe es ja nirgendwo Eigentum auf der Welt. ////Zwiechendurch klang es oft so, als wenn immer dann, wenn ich bestimmte Beträge ausgegeben hatte, jemand etwas von meinen Maschinen hergeben musste. Aber mir gehörte Geld und Maschinen. Da hätte gar keiner was drin zu suchen gehabt im Labor. Es war allerdings so, dass nichtmal der Steuerberater wusste, wie viel Gekd ich hatte. Der hat immer gefragt, nach dem Motto: es muss ja noch was da sein. Aber nie Kontoauszüge haben wollen, außer denen, die sowieso in meinem Ordner waren. Es war alles noch da. Aber ich wollte nicht, dass diese ärmliche Umgebung es merkt, und mich beklaut. Genau das passierte dann ja auch. Ich hatte alles so auf Banken und Buchungen verteilt, dass niemand genau wusste, was ich ich eigentlich besitze. Das kam nichtmal 2012 raus, aber 2015 hätte man es wissen müssen, die Polizei auch. Theoretisch müsste es umgekehrt sein; wenn man vorher etwas verkauft hat, dann unberechtigt, und das Geld dafür müsste ich erst noch bekommen. Was ich ausgegeben habe die ganze Zeit, war mein eigenes Geld. Lieber wäre mir aber gewesen, das Labor zu behalten und damit zu arbeiten und Geld zu verdienen. Man findet es dann irgendwie gut, wenn ich sogar zur Zeit noch 50€ mitnehme zum Einkaufen, und irgendwer behauptet, das sei sein Geld, deswegen darf er jetzt etwas von meinen Sachwerten nehmen oder hätte 50€ weniger Schulden. Das Geld ist Sozialhilfe, sonst nix zur Zeit. Da braucht es keinen edlen Spender, dem ich dankbar sein müsste. /// Kurz nachgesehen: um das Nötigste zum Reparieren der Klospülung (ohne Werkzeug) zu kaufen, sind schon wieder 20€ mindestens nötig, ohne dieses Gebastel, was damit wieder für mich ist, das geht jetzt schon seit 2015 so, seit die SK Vermieter ist - wobei ich vorher praktisch immer im Labor etwas zu basteln hatte, und sowas mal eben mit gemacht hätte, weil ich das meiste sowieso im Haus hatte. Für irgendwas ist aber auch Miete da. So richtig einsehen will ich das nicht, dass so etwas immer für mich übrig bleibt, obwohl man ja schon in meiner Wohnung rum trampelt. Und wie immer nebenan herum renoviert und macht. Außerdem ist das ja nur eine Kleinigkeit von mehreren, die nicht funktionieren und auch keinen Sinn machen. Dusche installieren, die irgendwo im Flur steht - so als Nasszelle quasi mit vielleicht 10 l Speicher - und einer Sicherung, die jetzt schon oft fliegt, und dann drei Flaschen Schimmelspray pro Monat ist ja nicht vergleichbar mit einem richtigen Bad. Ich halte das für lebensgefährlich. Es funktionierte ja auch nicht. Aber ich ärgere mich, wenn ich dann auch noch kaum Möglichkeiten habe, was besseres zu finden. Aus nicht ganz erklärbaren Gründen denken manche, ich muss das machen. Warum, wissen die nicht. Möglicherweise, weil ich bei meinen Firmen Verpächter war, Einzelfirma an GmbH, so dass man dachte, der Vermieter bin ich doch selber. Aber auch das kann jetzt nicht ewig so bleiben, nachdem von Labor seit Jahren keine Spur mehr ist. Eigentum ist das Gebäude auch nicht. Aber - wenn ich was will, ist das Maximum, was ich bekomme, jemanden, der so tut als ob oder der woanders repariert. Dabei wird oft gar nicht erst auf das eingegangen, was ich bei der Gemeinde „melde“, sondern vor Ort versucht, meinen „Auftrag“ direkt von mir zu bekommen - so dass ich dann auch die Rechnung bekäme. Mir wird das langsam einfach alles zu doof mit der Abzockerei hier. //// Woran erinnert sich das blöde Pack zuerst? Dass ich vor 20 Jahren mal erzählt habe, dass mir jemand angeboten hat, die Literatutrecherche gegen ein paar DM Bezahlung zu machen. Zu einer Zeit ohne Internet war das ein sehr lästiges Übel, über Büchereien Kopien irgendwelcher Artikel in anderen Büchereien zu bestellen. ich habe allerdings nicht gefragt, wer in dem Fall den ganzen Stapel Papier lesen und auswerten müsste, vermutlich ja trotzdem ich selber. Das dauerte damals 6 - 24 Monate, und es war üblich, seine Aufgabe erst nach den Ergebnissen zu beschreiben. Das heisst, man forschte irgendwas und guckte, was das nach 5 Jahren dann für eine Promotion gibt. Und dann endet die Zeit, in der man an der Uni angestellt ist, so langsam - und dann wird das irgendwann eng mit dem Schreiben der Dissertation, die ja noch Professoren lesen müssen. Heute hätte man sowas sehr schnell zusammen. Und auch bei Ford in der Bücherei muss es jemanden gegeben haben, der das gut konnte und in kürzester Zeit wirklich alle damals verfügbaren Artikel zu Geometrie und Dacromet hatte, wo ich dann nur noch einen Rest brauchte, oder mal guckte, was es da noch so gab. Der Unterschied ist einfach, ob man da im Alter von 25 ab und zu oder mit 45 ständig damit zu tun hat, macht was aus. Aber heute ist das ja so, dass die meisten am liebsten gar nichts auch nur ein einziges Mal selber machen wollen und versuchen, es irgendwo her zu holen, ohne Ahnung davon. Man würde eher jemanden wie mich um das Geld bestehlen, was man einem anderen wie mich bezahlt, um dann selber mit den Loorbeeren hausieren zu gehen, ohne irgendeine Ahnung davon zu haben, nur, damit man diese Leute für die hält, die was können, wenn sie irgendwas wollen, meist Kredit oder ähnliches. Oder nur hoch angesehen sein. Forschung an der FH wäre zB nie entstanden, wenn man dort Professoren aus eigenen Reihen rekrutiert hätte, statt ehemalige Doktoranden der Uni zu nehmen. Die wussten, wie das geht. Wenn man denen nur gesagt hätte, man muss dies und jenes irgendwo beauftragen, hätten die auch nichts anderes „lehren“ können. Aber das würde nicht bezahlt. Irgendeiner muss das ja mal schreiben und etwas erfinden, was andere dann in irgendwelchen Schriftstücken dokumentiert einsammeln wollen. Man wurde ja Ingenieur, nicht Journalist. Und da hätte man es schwer, was Neues zu erfinden, wenn man das alte nicht verstanden hat oder überhaupt weiß, wie man seinen Roman in eine Fachzeitschrift bekommt. Kaiser dachte, da kommt dann einer vor der Zeitung und schreibt was. Da kann man aber teilweise lange warten, bis man entdeckt würde. Und dann möglichst nicht vom Playboy./// Es gibt dabei etliche Probleme: die beiden wesentlichen: das Labor ist verschwunden, keiner würde mir ohne weiteres einen Korrosionstest in Auftrag geben können. Außerdem würde jeder darüber lachen, der was davon versteht, wenn ich so eine Aufgabe beschreibe. Vemutkuch sich die, die nichts davon verstehen, Aber - mit den Leuten habe ich gar nichts zu tun. Es gibt welche, die bei jeder Gelegenheit denken: aha. Sie wird doch bezahlt, und anfangen, das Geld zu suchen. Weil der Einfluss der Webcam auf die Korrosionsbeständigkeit ja sogar ohne Labor zu diesem Ergebnis geführt hätte. Die haben das schon weiter verkauft, bevor es das offiziell gab, und sich einen geklauten Ponton schneller bei der Versicherung erstatten lassen als man gucken kann. Wer dann wissen will, welcher, der hat ein Problem, weil etwas, was nicht da ist, überall gewesen sein kann. Man würde auch mehrere gleichzeitig in Betracht ziehen. Und irgendwann habe ich nur noch damit zu tun, zu erklären, dass ich keinen Ponton gestohlen und in meiner Wohnung versteckt habe, selbst wenn man drei Muster-Bleche bei mir findet, mit denen das Material getestet werden kann, aus dem ein Ponton besteht. Dann will jemand wissen, warum ich den Test nicvt gemacht habe und Geld für entgangene Gewinne, die ihm gar nicht zustehen und rennt mit den Teilen los und versucht, mir meine Stelle zu kündigen, obwohl ich eine eigene Firma habe. Nach Jahren hält das Jobcenter mir ein Datum unter die Nase, um mir mitzuteilen, seit wann ich dort arbeitslos gemeldet bin - und wer dann immer noch nicht tot umfällt, vor Lachen oder Weinen kann man sich aussuchen, der wird sich wundern, dass es bereits Leute gibt, die dafür sorgen, dass man nie wieder einen Auftrag im Zusammenhang mit einem Projekt bekommt, mit dem ich ja offensichtlich nur illegales Geld verdiene. Und das alles nur, weil jemand einen Witz nicht versteht, genauso wenig wie das Problem, dass Labore hier einfach verschwinden. Ich habe es aber schon deswegen nicht, weil in meiner Wohnung ja schon der Ponton den ganzen Platz einnehmen würde, den man in 30 qm so hat, die man mir noch zugesteht. Statt 450 qm früher. Seitdem gab es aber weniger Probleme damit, dass ständig jemand einbricht, um irgendwelche Pontons und was bis dahin noch alles in Frage käme, unterm Teppich irgendwelcher Laborräume zu suchen, // Das klingt alles absurd - aber so ein Leben habe ich seit mehr als 10 Jahren. In Zukunft ist jedes Geld schon wieder so gut wie weg, weil man es für den Erlös aus dem Verlauf zahlreicher geklauten Pontons in mindestens drei Städten hält und man mir vorsichtshalber erstmal das Konto sperrt. Da kann man nur hoffen, dass man es endlich mit echter Polizei und Gerichten zu tun bekommt, die in der Lage sind, diesem Theater ein Ende zu bereiten. Dachte ich. Aber darum ging es gar nicht. Sondern zB darum, dass ich etwas nicht mehr sagen soll, was ich sowieso noch nie gesagt habe - als Urteil von einer Räumungsklage, obwohl ich ja sowieso seit Jahren ausziehen wollte. Was bitte soll ich mit der Zeit dann denken? Für was genau habe ich studiert und promoviert? Für was genau ging jetzz mein Geld drauf? Auf welchen Planeten muss man reisen, um diesem Zirkus zu entgehen? Wie soll ich überhaupt je wieder Geld verdienen, wenn selbst jeder Obdachlose davon spricht, dass ich die bin, die das ganze Geld von den Pontons ausgegeben hat und dann von einem Betrag von etwa 1000€ spricht, den er für unheimlich viel Geld hält. Das hört ja nicht auf. Im Gegenteil - die anderen wollen jetzt auch einen Ponton und fragen, wie ich das gemacht habe. Sobald ich 1000€ habe, ist das ja der Beweis, dass ich es war. Während andere schon mal versuchen, mein Labor zu bekommen, damit ich denen meine Muster noch für 1000€ zum Testen geben muss. Es ist nicht möglich, einfach mal wieder diesen ganzen Unsinn vom echten Leben zu trennen und mit echten Aufgaben weiter zu arbeiten. Auch Bewerben würde nicht funktionieren, weil man dann riskiert, dass jemand behauptet, ein Labor hätte ich nie gehabt, und sich ausrechnet, ob ich mit einem Gehalt je so viel Geld hätte besitzen können. Wenn nicht, wird da erstmal wieder gesucht, ob das alles richtig war - wenn ich behaupte, mit einem Labor verdient, was es ja in deren Augen nicht gibt. Also: das Geld ist weg, das Labor ist nicht da. Aber jeder Versuch, Geld zu verdienen gilt als verdächtig bis kriminell - während jeder Versuch, dann eben kein Geld zu verdienen, dazu führt, dass andere denken; haben wir immer schon gewusst, die ist gar nicht Ingenieur, sonst würde die sich ja bewerben und was verdienen. / irgendwann hat man keine Lust mehr zu diesem Theater, hört auf, zu reden - und dann finden andere: sie hat ein schlechtes Gewissen und will sich entschuldigen. Zu dem Zweck werden Treffen arrangiert, die natürlich nie zu diesem Ergebnis führen. Im Gegenteil. Dann ist man das auch noch schuld - wie kann man auch einfach irgendwo hin gehen und nicht das sagen, was von einem erwartet wird. Und ich habe einen Kontakt mehr, den ich dauerhaft aus der Liste meiner früheren Kontakte streichen kann. Auch da ist es einfacher, denen sofort zu „kündigen“, dann spart man sich den Ärger. Es läuft sowieso darauf hinaus, weil man nicht mehr einer Meinung sein kann. / Das verstehe ich zwar. Aber ich sehe nicht ein, dass ich an diesem ganzen Theater schuld sein soll. Und dass man ein Problem mit mir hat, wenn ich es nicht zugeben will. Ich hätte erwartet, dass man über Witze lacht und weiß, was bezahlte Arbeit ist und was nicht, und was ich beruflich kann. Was kann ich dafür, dass die meisten so doof sind - und in der Mehrheit. Und mir auch noch überall hinterher rennen, weil sie gern profitieren wollen.// Das Projekt würde dabei den Teil Literaturrecherche/Stande der Technik/Aufgabenstellung betreffen, warum macht man die Untersuchung überhaupt, dazu muss der Hokuspokus mit echten Quellen belegt werden. Die eigentliche Forschungsarbeit wäre auf Uni-Niveau weit entfernt Bonn der Praxis. ZB die Entwicklung eines Werkstoffs, Beschichtung für den Einsatz in der Fluss-Schifffahrt, den es noch nicht gibt. Ich bekäme vermutlich Inn labor die Aufgabe: Einfluss der Webcam auf die Korrosionsbeständugkeit des Pontins in Theorie und Praxis. Theoretisch: kein Einfluss, praktische verhält sich die Auswahl von 345 Proben unerklärbar, wenn man nichts vom Feuerwerk weiß, und man findet heraus, dass es keine Korrosionsbeständigkeut vor Ort mehr gibt, weil die Webcam Begehrlichkeiten geweckt hat, und der Ponton geklaut wurde. Deswegen ist keiner auf dem Foto in der Zeitung. Werkstofftechnisch nicht wirklich relevant. Aber interessant, und über irgendwas muss man sich mit Kunden beim Essen ja auch noch unterhalten. Die eigentlichen Ergebnissen sind dann irgendwas, was kaum jemand interessiert, aber man kann etwas, was auf Dauer einen technischen Vorsprung ausmachen könnte, und deswegen werden solche Projekte mit oft öffentlichen Geldern bezahlt. Wenn man stattdessen 500 neue Binnenschiffe entwerfen, lackieren und verkaufen will, muss man andere Geldgeber finden. Ein Forschungsprojekt ist das dann nicht. Es wäre aber zB denkbar, 500 Schiffe zu lackieren und als Ganzes zu testen, wenn man meint, eine 10 cm -Probe sagt zu wenig aus. Ob das dann einer bezahlt, das kommt darauf an, was der sich davon verspricht. Forschung ist das auch nicht wirklich. Entwicklung vielleicht. Forschung ist das, was es zum aktuellen Stand der Technik noch nicht gibt, was noch keiner weiß - und was darauf aufbaut, alles zu recherchieren, Verständnus der Grundlagen und das zu nutzen, was man schon wusste. Theorie ausdenken, Modell entwickeln, Proben ausdenken, testen, rechnen, Ergebnis auswerten. Schlussfolgerung ziehen. Dann je nachdem, Veröffentlichen, Bericht oder Fachzeitschrift. Das können die meisten irgendwie gar nicht.///// Dazu: ich habe gesagt, erfahrungsgemäß versucht man stets, sich irgendwo irgendwelches Geld zurück zu holen, ob es einem zusteht oder nicht - es gibt Ansichten, wo immer einer denkt, er muss noch irgendwas bezahlen, sobald man dem Geld dafür abnehmen könnte. Ich vermute, sollte ich mein Labor irgebdwann zurück erhalten, dann kommt das Sozialamt und winkt mit der Roten Fahne - weil ich dann ja gar keine Sozialhilfe bekommen hätte. Und dann ist mehr weg, aks es gewesen wäre, wenn man es mir sofort gegeben hätte, denn dann hätte ich damit arbeiten und verdienen können. Erstaunlicherweise ist das Verständnis falsch./// Wenn ich sage, ich glaube, vermute, oder befürchte. Dann versteht man: ich habe zugestimmt, ich bezahle das alles.//// So ist das aber nicht gemeint. Wenn man es versucht, mich zur Kasse zu bitten, heißt das nicht, dass es auch gelingt. Schon deswegen nicht, weil ich gar kein Einkommen mehr habe. Und das kann locker auch die Zeit bis zur Rente so bleiben, wenn man dabei denselben Zirkus veranstaltet wie sonst auch, und nichts möglich ist, wo soll das Einkommen her kommen, wenn kaum mal Post bei ankommt. Erfahrungsgemäß war das immer so, dass ich zum Zeitpunkt mit Situation X geplant habe, und prinzipiell kein Problem gesehen habe mit dem, was ich dann machen wollte. Aber kaum startet man Projekt x, kommt was anderes, wo man mir Situation Y aufzwingt, die Projekt x nicht mehr möglich macht. Man überlegt sich also Idee Y, für diese neuen Umstände, und über Nacht herrscht Situation Z. Also macht es keinen Sinn, in Vorleistung zu gehen, so dass andere sofort immer dagegen sind - sondern man muss erstmal klären, was denn nun in naher Zukunft für Rahmenbedingungen gelten. Man müsste vorher wissen, ob der Mist hier besser oder schlechter wird und welche Möglichkeiten man dann hat. Erfahrungsgemäß werden das immer weniger, je mehr ich versuche. Versuche ich nichts, geht es mir noch relativ lange gleich gut, bevor es schlechter wird. Deswegen will das Beginnen mit was Neuem gut überlegt sein, besser wurde es selten. Sich mal vorher zu informieren oder abzusichern, das klappte ja nie die letzten 10 Jahre. Das heisst, von Aicha aus in Cux eine Wohnung suchen war völlig unmöglich, also hin gefahren. Da waren dann aber fremde Leute statt der Vermieter, die man zu treffen glaubte, und andere Preise als vorher angeboten. /// wenn das Jobcenter sagt: Job suchen. Dann haben diese Leute keine Ahnung, warum das nicht geht. Theoretisch, weil der Pastor denkt, nein - ich muss beten, und was zuerst passiert, das sehen wir dann schon. Dann kommt der dritte und sagt: ich muss zum Bürgermeister. Wo ich mir denke: war ich, gab einen Saustall, jetzt muss ich mal woanders fragen. Kommt man aber nicht hin. Jeder möchte gern der zuerst wichtige sein. Ich muss mich dann praktisch beerben, fleißig beten und dauernd zum Bürgermeister. Dann denken die Leute: boh, guckt mal, wie die sich bemüht. Das ist doch bekloppt. Das nützt doch alles nichts oder bringt nichts, wenn mir zB Geld gepfändet wird, Zusagen nicht zugestellt werden und beten sowieso sehr zweifelhafte Ergebnisse liefert hinsichtlich der Penunzen. Was dann passiert, ist das, was bestimmt nichts ist: man honoriert den sinnlosen Eifer damit, mir etwas zu geben, was man mir immer schon andrehen wollte, und tut so, als hätte ich es selber gefunden. In Wirklichkeit hätte ich das niemals freiwillig akzeptiert - es ist nur besser als gar nichts. Ich sehe das aber nicht ein, wenn es nur deswegen so ist, weil man mir alles andere verbaut oder vorenthält. Ich habe doch seit 2011 laut und deutlich und bei jeder Gelegenheit gesagt, dass ich Laborarbeiten machen will. Da kommt man mir in Cux mit Partnersuche als Option, also heiraten, aushalten lassen. Alles, nur nicht Labor. Ich habe jetzt praktisch 10 Jahre gewaltsam gehindert werden erfahren - und es nichts anders. Also gehe ich davon aus, auch bei den Alternativen läuft das nicht anders. Mir kommt das so vor, als hat man sich schon 1999 irgendwas vorgestellt für meine Zukunft, Kaiser dachte, ich habe am Ende eine Eigentumswohnung. Wo ich mir dachte, kann ich mir auch sofort kaufen, deswegen habe ich nicht promoviert und muss noch 30 Jahre arbeiten. Beruflich war das immer vage, latent, ich solle den “Laden” mal übernehmen. Also die Firma Kaiser aus Sicht von diversen Lieferanten, Gießereien, oder wer auch immer da zu tun hatte. Aber die meisten gehen in Rente. Damit bekäme ich gar nichts zu tun, wenn ich nach 25 Jahren den Job gehabt hätte, den man nur mit 30 andichten wollte, wäre heute auch alles anders. Das war es ja schon nach 11 Monaten, als ich da raus flog und später 50 m weiter ein eigenes Labor hatte. Ich vermute, deswegen haben mir viele Aufträge gegeben, die man irgendwie als gut angelegt betrachtete. Aber das wurde ja nix. Bei mir ist es so, dass die Optionen von 2010 alle irgendwie umgedichtet wurden. Wenn ich mir dachte, Cux an der See, dann kam jemand mit Nordholz, weil es da ein Gewerbegebiet mit 3 Hallen gab, aber das Meer war 25 km weit weg. Wen ich bin Cux Rede, dann denke ich Kurort, Sahlenburg, Duhnen, Hafen. Andere denken: obdachlos, Bahnhof, Notunterkunft und manchmal einen Ausweis. Das kannte ich doch in der Variante “arm und sozial” alles gar nicht, also kann ich es auch nicht gewollt haben und dafür auch noch mein Vermögen raus rücken. Wenn ich denke: Auto - dann erinnere ich mich an Touareg und 375000km durch ganz D. Und andere denken: ich kann dich abholen, 10 km, einmal pro 10 Jahre. Und sogar zurück bringen. Und andere denken: das Auto: raus aus dem Plan, die hat Bekannte, die können die herum kutschieren die nächsten 25 Jahre. Auto ist damit für alle Zeiten vorbei. Ich hatte mich beruflich aber mit 25 für die Autoindustrie entschieden. Einen etwas größeren Anteil an meinem Leben hätte ich einem Auto doch gern zugemessen. Wenn ich dann mal im Labor Staubsauger hätte testen müssen, wäre ich damit auch nicht zum Blocksberg geritten. Aber Autoindustrie und deren Teile war besser. Und dann nichtmal ein Eigenes? So habe ich mir meine Zukunft nicht vorgestellt. Das geht ja mal, aber das ist dann nicht der angestrebte Dauerzustand. Und ja nun wirklich nichts, was eine derartige Spinnerei bedeutet, dass man für diesen Wunsch nahe an der Psychiatrie vorbei schrammt. Das gleiche: wenn ich sage, wenigstens die Mikroskope unbedingt behalten. Dann bedeutet das für andere; super, der Rest kann sofort weg. Die Mikroskope nehmen wir der später noch ab. Und bei Aldi gibt es eines für 120€, das geht auch. Geht nicht, weil ich keinen Rechner habe....so ungefähr ist das Niveau, mit dem ich Gespräche führen muss. Das hat mit mir eigentlich nichts zu tun - wann kommen wir dann mal zu den sinnvolle Details - das denke ich mir immer. Das ist dann aber immer so, wie in der Schule, es klingelt, alle sind froh, dass die Stunde zu Ende ist und rennen raus. Da kommt nichts besseres mehr./ Das ist so, als wenn man in Passau sieht: die Schiffe legen im Päckchen an, da gibt es keine neue Anlagestelle. Im Gegenteil, man überlegt, ob man den Flur einsparen kann, wenn man das bei Wohnungen auch so macht, wie bei Schiffen, dass der eine durchs Wohnzimmer des anderen trampeln muss, um auf sein Sofa zu kommen. Das ist billiger, aber ungeeignet. Und was zeigt die Zeitung: das Foto von einer Art Bushaltestelle, wo die Touristen dann ein- und aussteigen - weder Wasser noch Schiff. Also irgendwie Thema verfehlt. Aber das hat der Autor eben als das Wichtigste wahr genommen. Das sieht aus wie die Feuerwehr in Aicha, nur dass dort Schul-Stühle drin sind. Mir hätte man als Alternative dann wohl einen Regenschirm geliehen. Falls wirklich jemand Boot fahren wollte, hätte der ja ein Tretboot mitbringen können. Aber von mir hätte man genauso viel Umsatz erwartet. Holz ist modern, warum, weiß der Geier, sieht nach 3 Jahren meist gammelig aus, das ist in Bremerhaven auch so. Da gibt es ein Auswanderer-Haus, wo man im Holz im Dach an einer Ecke einen Globus drin hat, den man im Dunkeln sieht. Ob da in Passau auch so ein Überraschungs-Ei drin steckt, müsste man im Dunkeln noch mal nachsehen. Gegenüber gab es die “Geestemünde”, fast baugleich mit der “Passau” in Passau. Irgendwie ansteckend ist da wohl doch was zwischen den Städten. Vielleicht deswegen Feuerwehr...was zB sein kann, wenn ein Schiff anlegt und den Radar auf dem Dach hat - dann wirkt das wie die Beton-Dinger auf dem Dach in Bremerhaven (Webcam Atlantic Sail). Ich würde jetzt die Webcam in PA suchen und vermuten, die zwei telefonieren...mit der früher mal bemerkten “Geheimsprache”. /// Was man zB heute schon raus lesen, aber nicht beweisen kann in Internet- Kommentaren, meine Idee? mit dem Touristenschiff (damajs zur Sail) da hoch zu fahren, und Containerhafen vorführen, scheint man in den Süden zu denken, da wird ein neuer Containerhafen in Bulgarien erwähnt, und ich wusste nichtmal, dass die Donau in der Ukraine fließen soll, wo man unbedingt aufpassen sollte, was das da eigentlich wieder für ein Hokuspokus ist. Ich kann ja auch nicht beurteilen, ob es den Krieg überhaupt gibt. Vermutlich nicht. Wenn in Niederbayern zwei Ausländer kommen, war das hier schon als eine Flüchtlingswelle im Gespräch. (Ein Ponton in BHV etwa wird zum Zünden der Feuerwerke benutzt, mitten auf der Weser, kurz bevor die Weser in die Nordsee mündet. Man müsste demnach gucken, was die Mündung der Donau macht oder ähnliches). Fracht scheint bis Linz interessant zu sein, dann wird die Donau zu flach.//// Container-Schifffahrt war zuletzt wegen eines neuen Hafens in Tanger im Gespräch. Da wurden Auswirkungen befürchtet, wenn die Schiffe nicht mehr bis Bremerhaven und Hamburg - oder Wilhelmshaven, damals neu - kommen. Davon hört man aber wenig. //Das in Bulgarien läge an einem Fluss. So ähnlich wie Bremen zur Nordsee// Also vermutlich nichts nach Norden, sondern Richtung Tanger. Die einzige Bemerkung zu dem Russland-Salat, die ich erstaunlich fand: man befürchtet, das endet nicht mit der Ukraine, da sind noch mehr Länder interessant.// Ich würde spontan einfach denken, da entsteht eine neue Route für Autos über die Donau, also Neuwagen oder Bauteile, aber dazu habe ich nichts gefunden. Das könnte sich aber lohnen, sich da dran zu hängen, sonst endet die Lieferertour bei Magna Steyr und Passau bekommt so gerade eben nichts ab für die Autoindustrie. Das ist vom Transport her vermutlich viel billiger als per LKW. Was es da für Firmen gibt, weiß ich nicht, aber Vampire exportieren wollen die wohl nicht mit dem neuen Hafen./// Das ist doch ganz einfach - wenn ein Universum sich ausdehnt, dann muss es sich irgendwo drin ausdehnen, was noch unendlicher als unendlich wäre - dann wäre das Universum eine Art Kugel mit einer Aussen-Grenze im Raum. Es kann ja nichts wachsen, was schon überall ist. Dann klebt irgendwann alles am Rand, was man dabei beobachtet, dass es sich immer weiter entfernt. Planeten,, Sterne, das ganze Zeug fliegt mit Fliehkraft eben nach außen, wenn sich was dreht. Wenn nicht, muss man es eben anders erklären, wird warm etwa. Also muss es irgendwo drin sein, das Universum, wo Teile davon noch nicht sind. Wie man das dann nennt - das große Nichts - das weiß ich auch nicht. Aber sonst könnte sich nichts mit relativ immer gleicher Anordnung ausdehnen. Oder man muss “Universum” anders definieren - also gleich einem großen Nichts, was schon überall ist, wo sich nichts ausdehnt, sondern alles da drin immer weiter auseinander fliegt. Vielleicht zieht es sich ja auch irgendwann wieder zusammen. Dafür, dass es endlich ist, spricht ja auch, dass Gas nicht verschwindet, sondern existiert. So schwer kann das doch nicht sein, sowas zu beantworten. /// Das ist so typisch Aicha. Für die 25 qm im Haus waren heute 7! Autos da, meist Transporter mit Gemeinde-Aufklebern. Geht man einfachen Zeitungsberichten und den dort angegebenen oder schnell zu findenden Links nach, finden sich auch sofort Personen, die do ähnlich aussehen wie das, was bei mir im Flur rum rennt. Am Beispiel - was auf der Straße rum rennt und aussah wie Birgit in BO kann man aber immer wieder nur sagen: was soll ich mit dem Theater, ich kenne die echten. Was nützt mir das, wenn praktisch keiner mehr mit mir zu tun hat oder sogar nichts mehr von mir wissen will. Außerdem lässt sich meine Telekom-App nicht mehr laden, ich kann dann keine fremden Sim-Karten mehr aufladen, aber wieso sollte ich. Außerdem hat jemand das Wasser in der Leitung zum Klo wieder aufgedreht, mit dem Effekt; jetzt sind die Dichtungen längst vertrocknet, mit Mühe kleckert und tropft es zur Zeit nicht, aber ich muss wieder los rennen, was machen. Benutzen kann man die Klospülung immer noch nicht. Wenn keiner da ist, läuft das auch jahrelang und der erst beste Mieter bekommt dann die Rechnung. Irgendwas wurstelt immer bei mir herum und hält mich am Rennen, auch wenn es scheinbar nichts mit mir zu tun hat, was andere machen und was hier passiert. So war das mit dem ganzen Labor zuletzt, da half nur noch abschalten - nach 2010. Da kam keiner mehr hinterher. // Dann noch so eine Frechheit, man hat scheinbar mein Vontainer-Projekt in Baby-Sprache übersetzt - irgendwer hat einen Link zu einer Website, wo von “Leichter” die Rede ist. Das sind flache Transportmittel für Schiffe und Güterverkehr, um flache Strecken in Wasserstraßen auszugleichen etwa, mit einer Kran-Kapazität von 1500t statt Max 1000t pro h, das heisst, das sollen offene, größere Container sein, die schwimmen können. Ob man deswegen einen Trupp WeightWatchers in Cux spielte oder bei einem anderen System wie Backlash (das ist das „Plong“ beim Anfahren an der Antriebsachse im weitesten Sinn) - daraus wird dann Bag und Lesch etwa. Das ist dann für mich. Meinen paar hunderttausend eur nimmt man aber gern im Original, statt als Schnuller für jeden, und ein Räppelchen. Darum ging es auch überhaupt nicht. Wenn einer von den ganzen Blödbratzen mal in der Autoindustrie gesehen hat, wie lange es dauert. Ein Teil anders zu lackieren als bisher - der fände die Option, vorhandene Conttainerbrücken etwas schneller laufen zu lassen schon kaum umsetzbar. Technisch ist das weniger ein Problem. Aber natürlich müssen die technischen Voraussetzungen da sein. Dazu könnte man sogar die neue Freizeit-Anlegestelle für 3 Kreuzfahrtschiffe hintereinander rechnen, die dann mit rund 400 m jedes Binnenschiff anlegen lassen könnte. Was nicht ganz passt, ist die Tiefe. Normalerweise ist die Donau über 6 m tief, in Passau wohl nur 2,50 m. Wer weiß, ob das nicht irgendwann mal andere Möglichkeiten bietet, wobei ich keine Ahnung habe, welche Anlegestellen es noch gibt in der Nähe, die für andere Zwecke genutzt werden. Die Stromkaje in Bremerhaven ist 5 km lang. Aber eben nicht Binnenschifffahrt. Die 400 m braucht man schon, wenn man mit Fahrzeugen, Flugzeugträgern, Gas, Kraftstoff und ähnlichem kommt. Für Touristen scheint jedes Gummiboot schon gross, wenn es um Urlaub geht. In Bremerhaven sollte es nicht um Urlaub gehen - aber mir ist das weitgehend egal inzwischen. Wenn die Region das Kasperletheater vorzieht, von mir aus. Aber in Zukunft nicht mehr mit meinem Geld. Ich habe hier mehrere Seiten gefunden, wo nicht ganz klar ist, was das ist. In der Zeutung wird ama waterways erwähnt, nie von gehört, mit einem Link zu einer Website, die mit der Verschiffung von Fracht arbeitet und sogar anbietet. Irgendwas zu verschicken. Dabei gibt es ein paar Links oder Einträge mit Erklärungen wie Wikipedia, nur einfacher. Aber ich kann dem nicht wirklich entnehmen, was das sein soll. Eine Hausarbeit, eine Studienarbeit, Werbung, Fake. Man könnte fast meinen, das kommt dabei heraus, wenn eine FH die Aufgabe „Containerprojekt“ und das Prüfen der aktuellen Möglichkeiten recherchiert. Das ist nicht wirklich das, was ein Forschungsprojekt an einer Uni gewesen wäre. Damit wäre man nicht nach 2 h Durchlesen fertig und hätte 3 Jahre Arbeit verstanden. Das ist meistens umgekehrt, mehr als das, was man in den ersten 3 h versteht, versteht kein Mensch mehr, außer der, der damit arbeitet. Dieser Teil kommt heute scheinbar nirgends mehr vor. Ich ahne aber, dass man denkt, das Ergebnis wäre eine Art Schulbuch zum Nachschlagen, was jeder versteht und jedem zugänglich ist. Das ist nett. Aber damit verdient man nichts. Mit 5 Prozent mehr Kapazität aber 5 Prozent mehr €, mindestens. Auch dieser Teil fehlt meistens. Dafür steht irgendwo, ab dem 20.3. muss für jeden Container ein Spritpreis -Aufschlag von 25€ Berechnet werden, wegen Ukraine-Krise. Aber genau darum geht es ja - etwas zu haben, wo man nicht von solchen Preisen so abhängig ist, dass man sie 1:1 weiter gibt. Irgendwann verabschiedet sich dann jeder Kunde, oder jeder Mieter, weil er das Geld nicht mehr hat. Meistens ist das umgekehrt: man bekommt eine Preisvorstellung, wo eine ganze Baugruppe einen Preis haben muss, und dann müssen Lieferanten gucken, dass es für diesen Preis was gibt. Einfach nur alles aufschreiben, Rechnung schicken, ist einfach, aber das funktioniert nicht. Das hätte man bei mir auch lassen sollen, oder zumindest früher merken müssen, dass ich kein Goldesel bin. Mir ist es egal - ich will nur damit sagen, es gibt eben verschiedene Niveaus, wo man sich bewegen, arbeiten und forschen kann. Ich hätte fast jedes gekonnt, aber man bevorzugt scheinbar möglichst primitiv und merkt das nicht einmal. / Das nächste Projekt heißt dann: wir schreiben ein Schulbuch, und jede Person ist ein Gegenstand. Und damit hüpft man dann durch die Gegend und freut sich. Gibt es auch online in allen Varianten. Wie bei Picasso, da wusste auch keiner was das soll, was der malt - aber alle fanden das gut. Aber der hat wenigstens noch daran verdient - oder die, das Zeug an der Wand hängen haben. Objektiv hat das keinen Wert. Das Gehampel in der Region für mich auch nicht. Vielleicht hätte man Mikroskopie-Fotos als Kunst anbieten sollen, und dabei herum hüpfen müssen, und einen Hut in der Fussgängerzone aufstellen dabei - wenn man hier was verdienen wollte. Wer Laborarbeiten anbieten will, muss jedenfalls nach Kunden in Konzernen fragen. Sonst versteht keiner, warum man dafür etwas bezahlen muss. //// DAbei ist das ganz einfach: wenn alle 10s eine Bremsscheibe lackiert wird, und eine nach der anderen kommt, dann wirft nicgt jede Bremsscheibe 1€ In eine Kasse, sondern man sammelt die Teile, liefert sie dem Kunden ins Werk, und das Werk bezahlt. Wenn stattdessen alle 10 s ein Fahrgast ein Schiff betritt, kommt der gar nicht erst rein, wenn er nicht 10€ an der Kasse abgibt, oder einen Gutschein oder was auch immer hat. Wenn man die Bremsscheiben bekommt, bekommt man sie geliehen und gibt sie noch unbezahlt ab. Wenn die Leute kommen, kommen sie freiwillig unabhängig von jemandem, der sie schickt, und wenn man das ganze Schiff irgendwo abgeben wollte, ist das Menschenhandel und verboten, weil erstens keiner zu bestimmen hat, was mit allen zusammen nach dem Aussteigen passiert, und außerdem schon alles bezahlt ist. / Die Region hat aber wohl ein System für sich entdeckt, was beides kombiniert. Man nimmt Mieter und lässt sich von denen Miete bezahlen, und dann verkauft man als Vermieter das Gebäude mitsamt Mietern und Inventar, wenn die Firma des Mieters funktioniert. Und das hat zur Folge, dass ein Mieter nicht einfach wieder gehen kann. Wenn man jetzt überlegt, wie das mit der Profuktion geht. Da gibt es einen, der die Teile bestellt, zu einem bestimmten Preis. Man könnte also vermuten, da wird nicht einfach Gewerberaum vermietet, da hat jemand den Auftrag, einen Mieter zu gewinnen, für dessen Firma der Vermieter vorher schon weiß, was am Ende für die Firma mitsamt Mieter bezahlt wird. Wer das ist, das weiß ich noch nicht. Das ist im Prinzip so, als würde jemand eine Ladung Fahrgäste bestellen, ein Schiff bietet die Tour an, die Leute ahnen nicht, was am Ende passiert, die bezahlen auch noch Geld, was das Schiff nicht mehr verlässt - wie alles, was sie außerdem bei sich tragen auch nicht mehr - und am Ende würde das gesamte Schiff an den Auftraggeber verkauft und es geht nicht mehr für jeden einzelnen nach Hause, sondern in die Sklaverei. Das klingt wie ein Alptraum, aber genau das macht man hier mit mir. Bis zu dem Moment, wo man nach Hause fahren will, merkt das keiner. Und dann geht auf einmal nichts mehr. Der erste verdient bei Lieferung, der zweite am Ausnutzen der Leute und Diebstahl des Eigentums. Und alle 7-10 Jahre geht das Spiel teils im gleichen Gebäude oder mit denselben Beteiligten von vorn los. Man glaubt, dann ist keiner mehr da, und man kann ohne Argwohn zu erwecken die gleiche Masche wieder veranstalten. So kommt mir das vor, und dass ich noch immer nicht weg bin, passt einigen überhaupt nicht scheinbar. Aber nichtmal das irgendwo sein mache ich freiwillig, sondern nur, weil es nichts anderes gab. /// Die Polizei meint, am Beispiel Drachenlord, die Verfolgungsjagd würde enden, wenn er aufhört, etwas zu posten. Das glaube ich nicht. Was endet, ist lediglich, dass die Polizei sich damit beschäftigen muss. Bei mir ging es ja damit an, dass man vor Ort begann, mich zu nerven, noch ganz ohne Notizen - keinen interessierte das, auch nicht, als meine PKW 36 mal Luft aus ihren Reifen gelassen bekamen. Oder ähnliches. Es lagen teilweise riesige Nägel auf Parkplätzen rund ums Haus. Dann fanden Nachbarn es witzig, dass immer dann, wenn es ein Bier gab, meist, wenn Besuch da war, die Flaggen zu hissen, die eigentlich als Reklame der Nachbar-Firma installiert worden wären. Dann bemerkte ich irgendwann, wenn ich eine private Mail zu einer anderen Person schickte, dann machte sich ein Haufen Leute in der Region auf die Socken, mir ihre Begeisterung oder ihren Missmut kund zu tun. So dass am Ende die Polizei sogar darum bat, diese Vorkommnisse aufzuschreiben. Zeitweise würde es besser - aber es war weder möglich, weiter zu arbeiten, noch weg zu ziehen. Im Gegenteil. Plötzlich musste ich jahrelang kostenlos Anwalt spielen und Gerichtsmist bearbeiten, ohne dass je irgendwas sagen raus kam - man hat dafür aber stets versucht, gezwängt gegen mich zu verwenden. Was ich gar nicht wusste, dass man das, was ich vorher anderen schrieb, offenbar auch Gegenstand von Klagen war - und das dann dazu führte, dass man mich in Ruhe ließ. Und deswegen fühlten sich welche veranlasst, mit mir das gleiche zu machen. Es ist aber bis heute nicht bewiesen, dass es überhaupt meine Mails waren. Es war lediglich 2010 sehr wahrscheinlich, weil auch auf einer Dienstreise Leute dabei waren, die vor Ort beim Kunden nervten. Und das geht ja mal gar nicht, dass man den Mob praktisch gleich mitbringt, selbst wenn man in ein Werktor geht. Es wirkte damajs so, als hätte man nie nur deswegen den Aufrag gegeben, der bis zu 10.000€ ausmachte, aber auch dabei hat man sich scheinbar an einen Auftrag von Ford dran gehängt undniemalsvor gehabt, die Dienstreuse zu bezahlen. Das fiel auf, weil ich anders als sonst, diese Reile des Auftrags schon vor Enfe des Aufteags abgerechnet hatte. Und prompt konnte ich den dann auch nie beenden. Damit wollte man scheinbar verhindern, dass das Geld nicht reicht, welches Kunden bezahlt hätten. Ich selber habe davon wenig gemerkt, die Bezahlung der Dienstreise erfolgte, Ford überwies das Geld - aber danach fuel man über mich her und ließ mich nie wieder arbeiten. Es spricht einiges dafür, dass man gern gehabt hätte, dass ich dabei sterbe und man heimlich an mein Vermögen kommt. Das geht nicht, wenn es solche Aufzeichnungen gibt. Aber bis heute versuchen Leute, so zu tun, als hätte es mich nie gegeben. Vorzugsweise die in und um Aicha - nicht Ford oder andere, die damals dabei waren. Das ist aber aber scheinbar kein Einzelfall. Bei Bosch gab es sowas ähnliches, da soll man Bosch gebeten haben, mir Aufträge von Firmen aus der Region über deren Budget zu geben, weil ich den Kleinscheiss sonst abgelehnt hätte, mit dem die lokalen Firmen für 300€ wochenlang mein Labor blockierten. Noch Jahre danach meinte man, mir nur Arbeit in Höhe der dafür nötigen Auslagen geben zu müssen - so dass ich damit gar nicht erst anfangen brauchte, ich hätte sowieso nichts verdient. Bosch hat das einige Male gemacht, 2010 - mit genau demselben Effekt: ich hatte keine Zeit mehr für richtig gut bezahlte Arbeit - wo Bosch dann selber drunter litt, und sich bei mir schon über die „Vermittler-Tätigkeit“ zu beschweren begann. Es gab scheinbar nix, wo diese Region nicht alles nieder trampelt, sobald die den kleinen Finger gereicht bekamen, und keiner einsehen wollte, dass das nicht geht, immer alles fast umsonst zu wollen , und dabei noch andere mit zu benutzen, um es zu bekommen. Später hieß es dann, man wollte mein Geld von meiner Einzelfirma in meine GmbH bekommen, also auch die ganzen 50.000€ Für den Ford - Auftrag von meinem eigenen Konto nehmen. Sowas macht doch kein Konzern. Woher wollten die denn wissen, was mein Kontostand von einem der vielen Konten war. Man sagte, das war, weil mein erstes Abgeblt nur 20.000€ war, und man dachte, dann muss ich es auch für 20.000€ machen, und die 30.000€ sind für andere übrig. Aber so rechnet ein Konzern nicht. Dort stellt man eine Art Guthaben bereit, was lieber etwas höher ist als nötig, falls es für 20.000€ dann doch nicht geht. Man bekommt dann nicht 50.000€, sondern die Option, dass es auch mehr Arbeut werden kann, die bezahlt wird. Aber natürlich nicht irgendwas, was jemand gern hätte, der immer schon seinen Zaun im Garten aufgestellt haben wollte. Sondern etwas, was Ford auch beauftragt. Also von mir aus fünf statt zwei Korrosionstests. Man hat also zunehmend das Gefühl, bei mir waren die Vandalen und die Hottentotten ins Labor eingefallen, was ohne Mails an irgendwen oder Notizen, die nicht verschwinden, keiner gemerkt hätte. Das ging ja so weit, dass man b und zu probierte, ob ich schon nur noch Mitarbeiter bin, und man mir Arbeit ohne Angebot und Bestellung geben kann, von der ich glaube, dass ich die machen muss, weil irgendein Chef sie mir gibt. Und solche Chefs fanden sich haufenweise. Einer blöder wie der andere, was prinzipiell auch zu den Aushilfen passte, die alle meine „Stelle“ wollten. Das heisst, man hat kapiert, ich will das nicht, für ein paar € Gehalt ansonsten umsonst arbeiten, und versucht, jemanden einzustellen und mich los zu werden, im eigenen Labor. Ich glaube nicht, dass irgendetwas an dieser Absicht anders gewesen wäre, wenn die Region mit oder ohne Hater und Internet etwas lesen könnte oder nicht. Das Problem hört für mich dann nicht auf. Man kann mich nur ungestörter ignorieren, ohne etwas gegen dieses Theater tun zu müssen, was ohne Notizen begann und veranstaltet wurde. Was die Leute damals wirklich befürchteten, war der Rückzug von Ford und anderen aus der Region, so dass zB bei Kaiser keine Auftröge mehr kommen. Ich dachte natürlich, man meinte die Bremsen für ein paar Millionen € in der Produktion, erst später schien man mein eigenes Labor zu meinen. Man hatte befürchtet, man nimmt es mir weg und bekommt meine Aufträge dann nicht mehr, die ich vorher hatte. Diese paar popeligen € - in einer 1-Frau-Firma ? deswegen macht man 20 Jahre Buhei? Die Aufträge bekäme man ja schon deswegen nicht, weil man kein anständiges Personal in der Region hatte, und wenn, dann nicht anständig bezahlen wollte oder könnte. Oder weil sie sich mit der Zeit ändern und auch wegfallen können. Dafür kommen normalerweise dann andere Arbeiten. Aber da war ja das größte Problem, dass Aushilfen und selbst der Werkstoffprüfer meistens nichts konnten, was denen keiner zeigt, und nicht nur einmal - und ohne mich war ja keiner mehr da, der was erklären könnte. Natürlich steht dann auch oft in den Notizen etwas wie „mein Gott, sind die doof.“ Mir hat ja auch keiner was gezeigt. Solche Aufzeichnungen gibt es in anderen Firmen vielleicht nicht. Aber das Personal ist vermutlich dort auch nicht besser. Es nützt nichts, das Notieren zu verbieten, vielleicht, um Mitarbeiter besser dastehen zu lassen bei dem, der es liest, aber nicht, wenn man bessere Ergebnisse will. Mich wundert einfach nur, dass man so etwas 10 Jahre nicht in den Griff bekommt, am Ende die Verluste zu Lasten des echten, guten Personals und Eigentümer gehen und der Mob herum toben kann, wie er will. Man sucht sich offensichtlich aus, wen man bestraft, nicht, wer ursächlich schuld hat - und denkt, der Reichere kann das bezahlen. Der einzelne, den wird man leichter los, also muss der gehen. Und der Mob tobt weiter, egal, ob bei mir oder anderen. Ich vermute, wenn wieder jemand in ähnlicher Konstellation in die Region zieht, macht man das mit dem genauso, weil es sich lohnt, den dabei auch noch um sein Eigentum bringen zu können. Außerdem haben viele Leuze sonst keine Hobbies in der eher langweiligen Region und nehmen dankbar jede Gelegenheit wahr, sich an jedem Zirkus zu beteiligen, vor allem, wenn der Gewinn verspricht. Wo ich aber versuche, denen zu zeigen: aber, um welchen Preis. Wer sich bei mir absichtlich doof anstellt, muss sich nicht wundern, wenn man den doof findet. Und das nicht nur bei mir. Bei Kaiser hat man das auch gemacht - mit dem Unterschied, Kaiser hatte keine allgemein bekannte Qualifikation - ich hatte einen Dr. vor dem Namen. So einfach konnte keiner behaupten, ich sei zum Arbeiten mindestens genauso zu doof wie Aushilfen. Das wirkt bei Fremden anders. Ob man den Zirkus bei Kaiser oder bei mir probierte, war ein Unterschied. Scheinbar versucht man, mich seitdem hier fest zu binden in der Region, damit andere gar nichts davon mit bekommen. Ich vermute, das interessiert sowieso keinen, es gibt keinen Grund, warum sich irgendein Konzern für oder gegen irgendwelche armen Kinder in Bayern einsetzen sollte, die Recht haben wollen, was mich betrifft. Aber wer hier her zieht, sollte sich das gut überlegen, woanders geht man dieses Risiko nicht ein, so einem Affenzirkus ausgesetzt zu sein und sein Vermögen zu verlieren, Es lohnt sich nicht, man hat nichts davon. Am Ende gewinnen die blöden Affen mit ihrem Theater und so etwas wie Gerechtigkeit gibt es nur, wenn man sehr einfache Dinge betrachtet, wo eindeutig ist, dass jemand falsch parkt etwa. Weil es scheinbar keinen gibt, der diese Affen mal in normale Bahnen lenkt. Im Gegenteil. Je mehr Mist die glauben, umso leichter lassen sich welche für oder gegen etwas benutzen, aber zum Arbeiten waren die meisten einfach nur zu doof, um genauso viel zu verdienen, wie andere. Da hilft auch kein Regentanz oder Jenand, der sich dafür einsetzt, denen trotzdem was zu geben. Zumal ja damals der Eindruck entstand, kaum kommt da mal jemand mit Arbeit für Ford, richtige echte Aufträge - mit damals ein paar Prozent Anteil am Umsatz höchstens, so viel war das nicht - da bauen die gleich ein Riesen-Werk mit dem „neuen“ Image und bekommen die Kredite dafür. Aber nicht zwingend auch mehr solcher Aufträge. Man kann höchstens vermuten: Show ist hier alles, man lebt vom Image, nicht von der Arbeit an sich - da kann man nichts brauchen, was irgendwas kritisiert, und schon fühlen Leute sich bedroht. Man kann aber auch nicht jeden Mist gut finden. / ich will einfach nur mein eigenes Leben zurück mein Eigentum, und nicht ständig von nicht vorhandenen Qualitäten der Region überzeugt werden, die einfach keine sind. Gemessen daran, dass andere noch viel schlechter dran sind, woanders. Das ist doch kein objektives Maß mehr, wenn ich 400€ mit 8000€ vergleichen mùsste, die ich normalerweise verdienen würde - und davon ausgehe, ich habe Glück, weil ich die 400€ ohne Unterbrechung bekam, andere nicht, also ist das hier das Optimum. Nicht etwa das, was normal wäre, und sich auch noch optimieren ließe. Objektiv ist 400€ weniger als 8000€, da gibt es nichts dran herum zu quatschen, damit 400€ besser dastehen als 8000€. Oder 8000€-Personal zu verbieten, weil die meisten mit 400€ abgespeist werden und das normal finden sollen. Die Erfahrung lehrt aber, dass meine Mitarbeiter nur Arbeit für 400€ schafften, also, auch dann nicht mehr raus kam, wenn man 3000€ bezahlte. Das sind die dann selber schuld, wenn die so faul sind und meinen, das sei ihre Arbeit, die ist konstant, nur das dafür bezahlte Geld variiert zwischen 40 und 25.000€. Man muss nur einen finden, der das Maximum bezahlt. Oder mir nur 40€ geben, und schon kommt derselbe Gewinn raus wie früher bei mir. Man wird da nichts machen können, wenn Erziehung und Bildung keine objektiven Massstäbe vermittelt haben und Medien später nichts korrigieren und anpassen - dann kann man es einfach nur dabei belassen, soll jeder auf seinem Baum sitzen bleiben. Aber ich bin kein Sklave, den Teil, der mich betrifft davon, der gehört nicht unter die Fuchtel solcher Spinner. Wenn ich was anderes will, will ich was anderes, und es geht keinen was an, wo ich wohne. Ich will dieses Theater nicht mitmachen, auch wenn es hier üblich ist - sondern einfach mein eigenes Labor. Da hat keiner mit zu mischen, wie es ihm passt. Wenn es den Aushilfen nicht passte, sollen die doch woanders arbeiten. Statt mir das ganze Dorf auf den Hals zu hetzen, um ihreArbeitsplätxe bei mir am besten zu gestalten. Es spielt keine Rolle, ob man was aufschreibt, zum Essen eingeladen wird oder sonst wie sanktioniert, um zu probieren, ob ich jetzt endlich einsehe, andere wissen alles besser, Nein - 400€ sind weniger als 8000€, auch nach 20 Jahren werde ich diese Meinung nicht ändern. Es wäre nur nett, wenn diese ganzen Idioten dann aber auch mal aufhören würden, zu denken, wenn ich wieder mehr verdiene, bekommen alle anderen davon was ab. Bei mir ist Ende mit Affenzirkus. Hier bekommt keiner mehr was ab von mir. Man hat mich maximal geplündert, belästigt, beleidigt und meinen Ruf versaut, dafür gibt es nicht noch Belohnungen. Ich bin ich, das reicht mir, blöde Affen brauche ich keine mehr. Man hatte für mich weitgehend nur das schlechteste zuletzt übrig, was es überhaupt gibt, obwohl ich eine der besten Qualifikationen habe, die es überhaupt gibt - man, erwartet trotzdem Loorbeeren ohne Ende, ich fürchte um meine Zähne, wenn der Zahnarzt das genauso wenig kann wie andere ihre Arbeit - jeder versucht, dafür zu sorgen, dass ich gar nicht erst hin kann - und man denkt, das liegt daran, dass ich vielleicht keine Krankenversicherung habe. Noch weitere auseinander kann man kaum denken. Da bin ich jetzt der Verbrecher in deren Augen, als Folge davon, dass die meisten für ales zu doof sind. Eigenartiges Weltbild. /// Dann sprangen die Affen darauf an, dass hier irgendwann mal Müller und Korrosinslabor stand. Gemeint war aber kein konkreter Name oder eine Person, schon gar nicht Müllers Mühle - sondern einfach ein Allerweltsname, der häufig vorkommt. Da springen die alle immer sofort drauf an, als wenn man jede konkrete Info in eine Klage umsetzten wollte. Das Korrosionslabor ist meines (eventuell gewesen) - nicht Müllers, Buderus oder wer auch immer. Genau wie man scheinbar immer noch hofft, ich bin eine andere. Von wegen, ich meinte ein Dorf mit Supermarkt, weil ich kaum mehr nutzen kann, nicht weil es auch noch 2 Kleider-Geschäfte gibt, wo mir nix passt. Oder ein Schuhladen mit 3 Paar zur Auswahl je Grösse. Das ist kein anderes Dorf und eine andere, so dass man sofort wieder hinterher ist, zu beweisen, ich sei die Falsche. Am Ende - wenn man diese Notizen derart missbraucht, dann muss sich aber auch keiner wundern, wenn ich die Leute alle doof finde, wenn die so darauf reagieren. Viele können das aber vermutlich gar nicht lesen, ich sehe immer nur einen Zugriff, ganz selten mal zwei oder drei. Dass da das ganze Dorf tobt, kann nicht unmittelbar von mir veranlasst sein.//// Man tut jetxt zB wieder so, als hätte ich nichtmal denken dürfen, mausi aus meiner Wohnung zu werfen, weil man mich dann aus meiner werfen will. Das sind so bekloppte Gedankengänge irgendwelcher Spinner, die gar nicht wirklich wissen, um was es geht. Die hat mich nach Haus gebracht, und dabei 5 min diese Pracht-Unterkunft besichtigt, und dabei eben ein paar eigenartige Reaktionen an den Start gebracht. Außer den beschriebenen etwa „mein Hund“ nachgeäfft, von dem ich zuvor berichtet hatte, dass der am liebsten sofort wieder raus gelaufen wäre. Da war es auch noch schmutzig ohne Ende, mit Schütt und Sand auf dem Fußboden, wo ein Hund nunmal sitzt. Nun ist eine Privatwohnung aber nichts, wo man Affentänze aufführen muss. Es gab ja auch keine Notwendigkeit, jemanden rauszuwerfen, der nach 5 min von selber wieder geht. Aber die Reaktion in der Umgebung ist sofort: jemand muss mir zur Strafe dafür kündigen und mich auch raus werfen. Und das soll dann Arbeiter veranlassen, so zu tun als kommt da eine neue Obdachlose, gibt Geld - also schnell Wohnung erfinden, wo es bisher keine gab. Aber, ich bin ja schon als Obdachlose da, und sammle keine Wohnungen nach jedem Rauswurf eines anderen, wo man mich zur Strafe dann auch raus wirft, So dass ich als Obdachlose untergebracht werden muss. In dieselbe Wohnung, nicht noch eine. Das macht jetzt nicht wirklich Sinn, wenn man das vermutet als Grund für Handwerker im Haus. Ich vermute nur, wegen solcher Spinner werden mehr Leute obdachlos als man denkt. Der große Auflauf war heute aber schon deutlich kleiner, was die Zahl der Handwerker betrifft. Aber natürlich musste man auch bei mir drin rum rennen wegen irgendwelcher Leitungen, die mit anderen Wohnungen verbunden sind. Ich glaube, die sind nur dazu da, in fremde Wohnungen zu müssen. Es ist aber definitiv so, dass es bisher den meisten Zirkus gab, nachdem ich in Ruderting war. Den gleichen Eindruck hatte ich auch vor einigen Jahren, als ich mit dem Auto zum Reiner zur Reparatur wollte. Da kamen die scheinbar aus allen Ecken mit ihren alten Möhren in Neukirchen, gucken, was ich da will. Es war aber angeblich keiner da. Die heute sahen so aus wie gar keine Arbeiter. Gestern war der Bürgermeister auch rein gelaufen. Bei mir damals auch, da wurde ich auch persönlich deponiert. Man wusste also, in welchen Saustall. Aber dass jemand neues eingezogen ist, habe ich nicht gesehen. // Die Anspielung verstehe ich zwar - ich glaube aber nicht, dass das stimmt. Demnach denkt man, die Mitarbeiterin bei Kaiser im Personalbüro früher sei dieselbe, die in Eging heute Kleidung verkauft. Ich glaube nicht - zumindest erkenne ich da nichts, was bei den meisten anderen von früher aber so war. Das heisst, die meisten, die ich damals gut kannte, erkenne ich auch heute noch - bei einigen weiß ich es nicht genau. Aber derjenige kenne ich nicht. Wenn, dann war da mal eine beim Zahnarzt Sprechstundenhilfe. Zu einer Zeit, wo die meisten anderen sehr jung waren, und da eine rum lief, die älter war als die anderen. Oder theoretisch sogar ganz woanders, in RE - wobei es sich nicht so anhörte. Außerdem sprechen die Leute mich ja an - und müssten dann ja normalerweise was ganz anderes erzählen oder fragen, mit dem Hintergrund. Das kommt ja fast nie vor. Es gab mal In Passau sowas, als ich mir eine Hose gekauft hatte, da lief mir eine Verkäuferin bei Wöhrl hinterher - wo später in Eging dann scheinbar die gleiche einen Laden für Kleidung hatte. Da passt mir aber vermutlich nichts, deswegen war ich da noch nie drin. Da war das aber auch schon so, dass ich zwar einen Hinweis auf dicke Rabatte bekam - aber nur, wenn ich meine Adresse eintrage. Habe ich aber nicht, ging trotzdem. Es ist aber auch nicht verboten, nicht jedem meine Adresse nennen zu wollen. Eben weil zuvor jahrelang bei mir herum genervt wurde. Da springen mir manche oft ins Gesicht, wenn ich irgendetwas nicht will. Was man zB gern macht, ist andere ausstechen scheinbar. Ob das jetzt wueder aktuell ist, weiß ich nicht. Aber oft schmeißen sich da 34 Rechtsanwaltskanzleien an mich ran, wenn irgendwo ein Parkknöllchen in meiner Post war. Es kann aber nur einen Anwalt geben, das reicht für diese Mini-Fälle. Für allgemeine Lebenshaltung kommt hier im Prinzip gar keiner in Frage, weil ich kein Haustier bin, sondern Dr.-Ing. - Die Leute stellen sich zB vor, ein Dorf muss autark sein, wenn ich was kaufen will, dann muss es eben jemand ran schaffen, als gäbe es das regulär immer hier / damit ich keinen Grund habe, in die Stadt zu wollen. Es nützt aber nichts, wenn es hier alles gibt, ich aber nichts davon bekomme, weil ich den Leuten nicht passt, oder mir nichts passt, von der Kleidung. Die Auswahl zwischen drei Paar Schuhen, und dann noch Herren ist jetzt nicht das, was man normalerweise kaufen würde. Es ist nur besser als nichts. Aber kein Dauerzustand, darum geht es. Es ist auch kein Zustand, zu Fuß nach Aicha zum Zahnarzt laufen zu müssen, weil ich damals lieber nach Hattingen wollte, versucht man aktuell dann, die Fahrkosten in Frage zu stellen, wenn es in Aicha auch einen Zahnarzt gab. Aber - es geht die Leute nichts an. Und wenn ich in Honolulu zum Zahnarzt gehen will, und das bezahle - dann ist das eben so. Natürlich weiß man genau, dass ich in Aicha keinen Ausweis brauche, weil nix so eindeutig ist wie ein Gebiss, um jemanden zu identifizieren. Aber im allgemeinen hat mich Aicha ja genug geärgert. Ich finde das unmöglich, dass man immer irgendwo hin genötigt wird, ohne jetzt prinzipiell was gegen den Zahnarzt zu haben. Aber gegen 6 km Fußmarsch, hin und zurück nochmal. In Eging gibt es drei - aber da weiß scheinbar keiner so genau, wer ich bin. Die Krankenkasse schlug Fürstenstein vor, da war ich aber nicht weit gekommen, und es gab Affentheater. Da musste ich auch schon mehrmals Fuß nach Hause laufen, weil der Bus nicht kam. Das sind auch 6 km, aber konstant bergauf. Zurück bergab. Das Dorf habe ich nie wirklich gern eingeplant wegen dem Busproblem. Da wäre die Rechnung billiger, die Krankenkasse gibt mehr Zuzahlung - aber das ist relativ, weil der Zahnarzt auch einfach mehr berechnen kann. Ich hatte mir vorgestellt, ich fahre ab Mo in die Stadt, und gucke, ob es da anständige Fotos gibt und dann mal anständigen Papiere für mich. Laut Internet geht das schon wieder nicht. Corona verlängert, bis Bus ohne 3G. Ich kann mit dem Taxi hin, aber nicht oft. Und dann rennen mir immer welche hinterher und es gibt wieder nix. Außerdem ist das dann wieder unendlich teuer. Man kann auch sein ganzes Leben wegen ein paar blòden Affen verplempern - sowas können die hier organisieren, aber eine anständige Wohnung gab es nicht.///// Wenn man zB fragt, ob jemand neidisch auf mich war. Natürlich. Aber das heisst nicht, wenn sich Kaisers Ehefrau 1 Mio Eur bei der Firma ihres Gatten ausleiht, und der Geliebten Geld zukommen lässt, dass das die Ursache für den Neid ist. So dass man vermuten könnte, so ruiniert man den Geliebten ihr Leben. Neid gab es auch, wenn ich mühelos alles lernte in der Schule, und andere nicht. Das lag nicht am Geld. Oder wenn ich reisen konnte, wann ich wollte. Andere nur mit 30 Tagen Urlaub oder mit Kindern gar nicht. Man ist ja sogar jetzt noch oft neidisch, weil es immer noch was gibt, was andere nicht haben oder können. Aber das heisst nicht, dass das dann auch ein Problem ist, weil die meisten besser erzogen waren früher - und gelernt haben, damit umzugehen. Viele andere später nicht. Die rächen sich für vermeintliche Ungerechtigkeit. /ich war selten neidisch. Andere schon, die ärgerten sich oft, heute ärgern einige nicht sich, sondern mich, wenn sie neidisch werden. Oder eifersüchtig. Das tut man nicht, bei entsprechender Erziehung. Aber die ist hier oder heute anders scheinbar. Da tut man das bei jeder GELEGENHeit.///, Dazu kommt noch ein pausenloses unterschwelliges Nörgeln hinsichtlich irgend eines überfahrenden Kindes - das gab es 2010 schon, dass man versucht hat, mir einzureden, ich hätte ein Kind tot gefahren. In Wirklichkeit gab es das nicht, man hat sich lediglich geärgert, dass ich auch dann noch mit dem Auto 2 km nach Haus fuhr, auf unbefahrener Landstraße, wenn ich vorher ein Bier getrunken hatte. Was anderes blieb einem kaum übrig, E-Bike gab es noch nicht damals, Bus kam nur Mo, Mi und Fr 2 mal am Tag - aber nicht hin und zurück, so dass es einfach nur die Mögkuchkeit gab, nichts zu trinken oder nicht mit Kunden zum Essen zu gehen. Die dann komisch guckten, wenn man keinen Alkohol wollte. Damals war das noch so. Aber - als ich dann gar nichts mehr trank, um jederzeit weg fahren zu können, als man begann, mich in Aicha zu schikanieren. Da fehlte scheinbar ein Punkt im Programm „Führerschein wegnehmen“. Irgendwann hatte ich dann in Cux ein alkoholfreies Weizen bestellt. Da ging der Zirkus schon wieder los. Also ging nichtmal mehr das. Was sich diese ganzen Spinner dabei gedacht haben ist kaum zu fassen - führte aber dazu, dass ich mir fast sicher war: Polizei gibt es in der Pampa nicht. Man bekommt keinen Atem- oder Bluttest. Man wird wird von dem Mob tot geprügelt. Es ist auch nicht so, dass ich pausenlos stockbesoffen herum gefahren wäre - sondern lediglich in dem Rahmen, der früher normal war. Da war es auch normal, dass fast jeder rauchte - nur ich nicht. Was man irgendwie komisch fand. Genau wie bei Sozialhilfe bedeuteten die Regel ja nicht GAR NICHTS, sondern eine bestimmte Grenze, die nicht überschritten werden darf - mit dem Problem, dass die keiner genau messen konnte außer der Polizei. Man schätzte also, bei dem Gewicht, der Größe und der Dauer des Aufenthalts macht das eine oder andere Bier nichts. Heute hält man das für unverantwortlich - wenn man nur andeutet, dass man sowas machen würde. Aber wenn mir einer in 10 Jahren etliche hunderttausend € unberechtigt abnimmt. Das findet man ja fast noch gut, wenn einer so clever ist. Es ist also nicht so, dass es immer nur darum ginge, auf keinen Fall irgendwas falsch zu machen, was gegen irgendeine Regel verstößt. Die meisten sind aktuell sowieso nur affig und vermutlich nicht echt. Es gibt eine eigenartige Ansicht von dem, was man trotzdem darf und was nicht. Und vor allem: wie so etwas bestraft wird. Wenn ich zb weiß, damit riskiert man den Führerschein, dann ist das ein Risiko, was ich eigentlich nicht eingehen will, also mache ich es nicht. Andere meinen, ich sei ein Risiko für ihre streunenden Kleinkinder, die nachts um 2 auf der Straße herum laufen, die ich dann überfahren könnte - und deswegen muss man dafür sorgen dass ich das nicht kann. Statt mal zu hinterfragen, wieso Kleinkinder auf Fahrbahnen rennen, und das noch mitten in der Nacht. Das dürfen die aber. Diese sehr einseitige Moral, die man hier mit Selbstjustiz kombiniert, die ist nichts für mich. Aber mich traf auch selten so eine “Strafe” - weil die meisten Angst hatten, dass die dann bei Kaiser raus fliegen oder ein großer Zampano kommt und die Leute bestraft, wenn die mich blöd anmachen. Das änderte sich 2010, als man dachte, wenn ich weg ziehe - dann kann Kaiser das nicht mehr. Also sind fast über Nacht alle auf mich los, die sich seit Jahren so eine Gelegenheit erhofft haben. Ich fahre jedenfalls keine Kinder tot. Selbst wenn, würde ich damit nicht arbeitsunfähig, sondern so etwas weg stecken vermutlich. Weiß ich nicht genau, weil es noch nie vor kam. Aber man macht ja hier reichlich mit Psychoterror herum, und probiert sowas auch. Irgendwie sucht man ja immer einen Grund, warum ich nichts verdiene, und kommt dann auf so etwas. Ich vermute, auch der Hind starb nur, weil ich kurz zuvor beim Jobcenter gesagt bekam, ich solle mich bewerben - und man hoffte, das wirft mich dann erstmal wieder aus der Bahn. Theoretisch ja, aber nicht jahrelang. Das Problem ist anders. Da geht es um Das Labor. Mittlerweile habe ich auch die Nase voll von den blöden Affen hier, die sich ja keineswegs aufregen, dass man mit einem Dr.-Ing. So umgeht - sondern mir schlicht nicht glauben, dass ich das bin scheinbar. Mehr als ein blödes Grinsen kommt da ja nicht als Reaktion, Für sowas war so ein Kaiser genau richtig, der den Leuten dann bei Bedarf in den Arsch trat und denen ihren Stuss wieder aus dem Kopf pusten konnte. Dann blieb denen nichts anderes übrig, als das zu glauben, auch wenn es denen nicht passte. Und ich hatte meine Ruhe. Heute tut man alles, damit ich es nicht beweisen kann - wobei ich auch keine Lust habe, immer etwas beweisen zu müssen. So dass ich mir einfach nur denke: dann bleibt auf Euren Bäumen sitzen, was habe ich mit solchen Leuten denn auch am Hut../// Ein paar so Schleimscheisser gibt es irgendwie immer. Die versuchen es auch immer wieder. Gemischt mit viel Affentheater. Was dabei zB nicht passt, ist jemand, der aussieht wie Silke früher - vermutlich aber keine Kinder hat, oder sehr junge an der Grenze zu medizinischen Wundern - eine Cousine gab es noch früher, wo ich nicht genau weiß, wie die heute aussieht. Aber das Auto aus BO ist falsch. Da muss man dann die Feinheiten kennen. EN für Ennepe-Ruhr-Kreis wäre richtig gewesen. Die anderen kenne ich nicht, mit Ausnahme von einem Exemplar, was aussieht wie Antonia in Aachen, aber öfter mal hier rum läuft. Zu vermuten wäre, die echte müsste besser aussehen. Dann gab es welche wie bei der SAG mit neuen Warnwesten und etwas ungeschickten Auftreten, das sind dann meistens Studenten oder Schauspieler, aber keine Arbeiter. Theoretisch kenne ich einige, deren Kinder heute so alt sind, und ein Auto aus EBE gab es - wobei ich keine Ahnung habe, ob überhaupt noch jemand hier wohnt oder längst wieder weg gezogen ist. Das Problem dabei: die Kinder sprechen dann Bayrisch, oder Hochdeutsch mit bayrischem Akzent - oder wie jeder Bayer nur Englisch, damit es keiner merkt, die Eltern machen das auch nach 20 Jahren nicht. Man kann also nicht mehr eindeutig sagen, wer eigentlich mal aus NRW kam. Früher ging das. Dann gab es noch die übliche Fragerei, es scheint Provision zu geben für jeden, der keine Krankenkasse hat, danach fragt man mich im Schnitt alle 6 Wochen, seit Jahren. Aber das ist nicht das Problem. Ich müsste auch mal was erstattet oder nutzen können - und das wird meist behindert. Das Prinzip fast aller Gespräche geht fast immer so, als will man mir mal wieder irgendwas anhängen oder nachweisen. Das kann man ja noch 489 mal probieren, das findet man nicht den Grund, weswegen man mich so doof behandelt. Aber was anderes interessiert kaum einen. Nebenbei ist man mal wieder auf dem Trip, den ich aus der Grundschule kenne: man versucht, mich wegen meines Gewichts zu Hänseln. Ich bin aber nicht mehr 6 Jahre alt. Im Grunde eine Frechheit. Man sagt, man hätte vor einigen Jahren das Gewicht als Argument für irgendwas benutzt, also so getan als würde ich darunter leiden etwa - keine Ahnung. Und wie immer, versucht man, die vorigen Argumente auszuhebeln, indem man es nochmal macht - und dann genau guckt, ob das stimmt. Aber der Verstabd reicht nicht in der Region. Wenn ich zB sage, als Ingenieur in der Industrie sollte man aber besser aussehen. Dann denken die: man muss da ein Idealgewicht haben wie bei der Lufthansa, sonst darf man nicht Stewardess werden. Und wer meint, ich muss mal wieder eine Stelle suchen, fühlt sich veranlasst, mich zum Hungern zu zwingen. Das ist nicht, damit ich mich besser fühle. Das ist nur, damit ich mehr Geld anschleppe. Abgesehen davon ist es mir egal, wenn ich sowieso nur einmal durchs Dorf laufen kann. Wenn es mir nicht egal ist, würde ich mich um irgendeine Diät bemühen. Aber dass ich in Tränen ausbrechen würde, weil so ein Müllsack von hier blöde Bemerkungen macht. Das glaubt man doch wohl selber nicht. Das war auch als Kind nicht so. /// Was es beim Jobcebter schon gab waren blöde Bemerkungen, wo man scheinbar Herbergsverein in Cux mit Rathaus in Eging verwechselt. Man erwartet, dass ich da überall immer hin gehe. Was soll ich denn da. Nur, weil das in Cux auch so war? Aber da gibt es Unterschiede, zB hatte ich in Cux überhaupt keine Unterkunft. Nicht nur eine schlechte. Dann war da ein Herbergsverein, das ist eine Art Sozialstation angeblich, die nur für solche Fälle da ist. Ein Rathaus nicht, wobei es Gesetze gibt, für die Unterbringung von Obdachlosen - die ja irgendwer umsetzen muss. Wenn die Polizei meint, da muss man hin. Die ANLAUFSTELLE meint das noch lange nicht. Dann stehe ich mit meinem Anspruch etwas doof da - habe Recht, aber trotzdem keine Bleibe. Das war aber die Ausnahme, mit dem Unterschued: in Cux musste ich alle paar Tage oder Wochen woanders hin und was Neues vorübergehendes suchen. Hier geht das scheinbar so, dass man nur so tut - und sobald mich jemand raus wirft, müsste ich immer wieder in dieselbe Unterkunft, weil es nur eine gibt, deswegen konnte ich gleich da bleiben. Das geht aber nur, wenn wieder irgendwer Vermieter spielt und keine Miete bekommt. Warum ein und derselbe Raum nacheinander mehrere Vermieter hat, ist schon kaum erklärbar. Aber prinzipiell bezahlt das Jobcenter, nicht ich - und ich weiß nur: an die Gemeinde. Nicht, an wen man das Geld weiter leitet, falls man es macht. In Cux war das angeblich der Herbergsverein, der meine Miete an Vermieter mit ihren Sofas verteilte. Und das ging nicht mehr, als ich begann, mir das Geld für meine Rechnungen für Unterkünfte erstatten zu lassen. Da hatte ich dann schon das Geld, was Sozialhilfe für Miete eben pro Monat sein dürfte - und zum Verteilen für andere war nichts mehr da. Das heisst: man erwartet scheinbar immer beides: dass man meine Sozialhilfe nehmen kann UND privates Geld von mir, und das geht nicht mehr. Aber auch für 340€ gibt es was besseres. Scheinbar möchte man aber das Jobcebter-Geld behalten, und mir meine Freiheit nur auf private Kosten lassen, mir selber eine Wohnung zu suchen. Ich weiß nicht genau, wie das dann funktioniert. Ich merke nur, man will mich nicht wirklich „aus der Hand geben“ - darf mich aber nicht hindern, wenn ich alles selber privat bezahle. Und da ich kaum noch was verdienen konnte, ist da privat nichts mehr. Ich vermute, man hat aus mir drei gemacht, privat, Einzelfirma, GmbH. Wenn ich privat Sozialhilfe bekommen kann, weil ich privat nichts mehr habe, dann heißt das nicht, dass auch die Firmen pleite sind. Natürlich dürfte ich keine Sozialhilfe bekommen, wenn ich mit Hunderttausende von € vom Konto nehmen kann. Ich hatte ja auch keine Sozialhilfe - wurde aber so behandelt. Das heisst, es ist möglich, dass es welche gab, die andere genommen haben - bis ich sie selber brauchte. Und das merken die inzwischen. Wenn ich in Aicha 580€ bezahlt habe, plus 750€ Gewerbemiete, dann hat man da noch 340€ plus Heizung plus theoretisch nochmal Zuschuss zur Gewerbemiete bekommen können. Und das fällt jetzt alles weg bis auf 340€ plus Heizung. Für Aicha reicht es nicht, wobei ich 340€ immer noch besser fände als eine leer stehende Wohnung als Vermieter, zumal da mein Zeug komplett da gewesen wäre. Aber ich habe ja auch nichts dagegen, eine billigere private Wohnung zu nehmen. Wo ich etwas dagegen habe: dass ich weiter mein ganzes Geld in Aicha los werde, und woanders nichtmal eine anständige Wohnung bekomme. Ich vermute, man lässt sich Aicha weiter bezahlen, deswegen auch das Theater mit dem Ausweis - und steckt mich dann umsonst irgendwo anders rein. So sieht das dann auch dort aus, und jeder Umzug würde eine richtige Miete für mich erfordern, die dann endlich mal in Aicha wegfällt. Gleichzeitig versucht man scheinbar, die 340€ dann in der Gammel-Unterkunft zu bekommen, bevor ich was besseres finde. Das kommt daher, dass ich früher viel Geld hatte, und wenn ich weg ziehen wollte, und das ging nicht. Dann habe ich eine Ferienwohnung für 50€ am Tag gehabt, so dass man mir jetzt gern mit einem PASS in Cuxhaven in Bayern eine 50€-Ferienwohnung vermieten wollte. Ich habe aber weder Geld noch Lust, 6 km neben meiner Wohnung Urlaub zu machen, auf Dauer. Statt eine normale Wohnung zu finden und damit diesem Mietzirkus mal ein Ende zu bereiten. Ich hatte vor, eine kleine Wohnung zu mieten, und die als Ferienwohnung zu nutzen, wenn ich woanders Arbeit finden - also für den Fall, dass ich 2 Jahre Mietvertrag nehmen musste, ohne zu wissen, ob ich überhaupt so lange hier bleibe. Das verstand man aber auch so, als wenn man diese Wohnung sofort als Ferienwohnjng Bekannten anbieten kann - während ich gar nichts habe. Da bin ich natürlich auch nicht mit einverstanden. Schon gar nicht, wenn ich da gar keinen Einfluss drauf habe, wer da was genau verdient oder wem vermieten will.// Man sagt, ich hätte doch gesagt, man sollte der alten Frau das Holz nach oben tragen. Was soll die denn jetzt noch damit. Und wieso muss man dazu in irgendwelchen Wohnungen basteln. Das kann es nicht sein. Bleibt nur: irgendwer meint, unbedingt da reparieren zu müssen auf einmal - oder das ist derselbe Club wie früher in Aicha, der auch jahrelang da herum lärmte, wenn ich im Büro war, dann vorn, als ich nach hinten ging mit dem Büro, dann hinten. Und jedes Mal waren das dann angeblich Mitarbeiter der Firmen, die vorn oder hinten arbeiteten. Telis oder SAG. Da bin ich nicht mehr. Ich habe so gut wie nie meine Adresse genannt, die kennt höchstens die Gemeinde, und noch genau zwei weitere. Das heisst, wenn ich ein Paket bestelle, habe ich wochenlang Zirkus, weil man diese Adresse offiziell haben will - das geht bis zu einem toten Hund. Und einmal war Besuch da. Allein das Wissen, dass jemand die Unterkunft kennt, scheint ja diesen Nerv-Trupp auf den Plan zu rufen. Der Unterschied: normale Arbeiter arbeiten. Manche Arbeiter behaupten aber hinterher, die hätte etwas genau gesehen oder gehört, was teilweise noch nichtmal stimmt. Es wäre unmöglich, unbelauscht zu telefonieren, und oft waren auch welche drin in der Wohnung, die irgendwie rein kamen - die aber keiner als unbefugt erkannt hätte. Nichtmal mein Hund. Wer da wochenlang war, galt nicht mehr als „fremd“. Das ist nicht ganz witzig, abgesehen von dem Lärm. Die gehen auch nachts rein, wenn man schläft. Meistens fehlten nur Rechnungen oder Buchhaltungs-Belege, soweit ich das sagen kann, aber ich habe auch nicht jedes Mal jedes Teil kontrolliert. Im Büro war mal jeder Ordner durchgeschnüffelte, Subjektiv fehlte Kleidung zeitweise, so dass man vermuten könnte, da spielt jemand ich, damals noch mit möglichen Zugriff auf meine Autos. Das Problem habe ich zur Zeit nicht. Das heisst konkret: ich sitze seit 4 Monaten in einem Dorf fest, wo ich ausschließlich im Supermarkt etwas bekomme, und sonst gar nichts. Ich muss endlich wieder wenigstens mit dem Bus zur Stadt fahren können. Ich will keine Herrenschuhe oder Passfotos, wo man aussieht wie sein eigener Luftballon, weil es hier nichts anderes gibt - betteln um irgendwas, was man mir geben MUSS, was es dann sowieso nicht gibt. Seit Jahren aufgeschobene Zahnbehandlungen, egal, wie teuer die Krankenkasse ist - kein einziges Paket seit fast 10 Jahren. Und jedes Mal nennt man irgendeinen Termin, auf den ich warten soll - der dann wieder nichts wird, seit wie viel Jahren schon. Es gibt nichts, was für jeden normalen Menschen selbstverständlich ist. Und in Ruhe gelassen wird man auch nicht mehr - ich habe die ganze Woche schon wieder Bau- und Bastellärm, wo etliche fremde Leute Inn Haus herum trampeln. Ohne diese Rennerei geht es wohl nicht, dann sind Bayern nicht glücklich, wenn die nicht in fremden Fluren herum laufen können./// Was Hier im Internet auftaucht, ist’s schon wieder absoluter Senf. Bisher hieß es, am 17. gäbe es ein Trrffen, wo darüber entschieden wird, ob 3G und 2 G entfällt. Was steht da heute (16.). Man habe sich entschieden, dass alles so bleibt, wie es ist, nur Mssken in Schulen fallen weg, und bisher galt die Pflicht, die Länder müssen ihre Regeln dem Bund mitteilen, ab jetzt müssen sie um Erlaubnis bitten. Was ist denn das für ein Humbug? Da bittet keiner um Erlaubnis, entweder sind sie zuständig oder nicht. Es gibt Zeit, dass solche Spinner aus meinem Leben verschwinden, die damit ja scheinbar versuchen, mir das Bus fahren zu verbieten, aich wenn es gar keine solche Regeln gibt. Dann gibt es noch eine: wer seine Rundfunkgebühr nicht pünktlich freiwillig überweist, muss das Doppekte bezahken, Bei Sozialhilfe kostet das sowieso gar nichts. Aber es ist nicht möglich, Zahlungsverzug pauschal mit doppelten Kosten zu belegen, sowas gab es nur in Kaisers selbst gebackenen Mietverträgen, wo er 2004 50€ mehr Miete wollte, wenn die Miete nicht bezahkt wird. Als das 2018 vor kam, war Kaiser gar nicht mehr Vermieter, außerdem hatte man 400.000€ Sachwerte von mir behalten, wo ich noch lange die ganze Miete von hätte bezahken können - aber nicht, wenn man mich Raus wirft. Außerdem ist es ja gar nicht möglich, 50€ mehr zu nehmen, wenn man gar nichts bekommt. Oder wenn eine Miete ausfällt, ist die zweite der Verzug zu der ersten - und eine heimliche Mieterhöhung. Witzig bei der ganzen Geschäftstüchtigkeit war ja, dass ganz legale, normale Mieterhöhungen 15 Jahre lang fast keine kamen. Wenn, war das alles nur gepfuschter Mist. Etwa, weil man zuerst ohne Mehrwertsteuer rechnete, und später Miete plus Mehrwertsteuer nahm, und dazu nochmal Mehrwertsteuer aufschlug, weil inzwischen jeder vergessen hatte, dass die schon inclusive war. Oder weil ich selber von 16 auf 19 Prozent aufschlagen musste, weil man es verpasst hatte, dass sich die Mehrwertsteuer inzwischen erhöht hatte und ich noch die alten Preise bekam. Dann kamen korrigierte Mietverträge - da dachte man, ich muss jetzt beide bezahken, also die doppelte Miete. Man konnte also durchaus früher schon am Verstand des einen oder anderen zweifeln. Aber da konnte ich wenigstens noch arbeiten und es war fast egal, was die Miete kosten würde - das Geld hätte ich locker nebenbei mit verdient. Nicht egal war, dass ich lieber Eigentum gehabt hätte, und Kreditraten bei einem Neubau genauso hoch gewesen wären wie Miete, die man später immer von mir wollte. Das Prinzip, ich hätte 3000€ im Monat leicht verdient und bezahkt, aber für was, das würde ich gern selbst aussuchen. Stattdessen verstand man: da kann man 3000€ nehmen pro Monat und mir irgendwas dafür andrehen, ob mir das passt oder nicht. Deswegen habe nirgendwo 3000€ Miete für eine Gewerbefläche bezahlt. Zumal der Preis aus einer einfachen Rechnung kam, die überhaupt nichts konkret betraf. Sondern nur Mietspiegel für billige Halle mal 1000 qm war. Als Beispiel, wenn ich eine 1000qm-Halle neben meinem Büro hätte mieten wollen. Das aber auch nicht für ewig. Dazu kam es ja nicht mehr. Außerdem wäre die Frage, ob die Halle wirklich 1000 qm hatte, und wie teuer es wirklich gewesen wäre. Diese Selbstbedienungs-Mentalität in der Region funktioniert überhaupt nicht wie Geschäfte, sondern mehr wie Raub. Alles, was im Gespräch ist, wird auch genommen - am besten, ganz ohne Gegenleistung. Notfalls gibt es irgendwas fürs Geld, so alibi-Mäßig notdürftig. Und nur selten sind beide Geschäftspartner zufrieden oder versehen sich überhaupt als Geschäftspartner. Es gibt oft zB den Sprachgebrauch “ich gebe Ihnen nur (das kleine)” wenn man etwas (das große) kaufen will. Von Ersatz war keine Rede, wenn man eine Türe Milch will, dann sagt auch keiner im Laden, na gut. Oder: ich gebe Ihnen nur eine kleine Tüte (kostet aber das gleiche.)/// Gerade bei Wohnungen, aber nicht nur - kam es früher schon vor. So æhnlich, wie man dem Schwiegersohn die Tochter mitgibt, ungern, obwohl man es gar nicht zu entscheiden hat oft, wobei man aber nebenbei noch Geld dafür bekommt, sonst wird das sowieso nichts. Also völlig falsche Voraussetzungen, die man von anderen erwartet. Früher musste man der Tochter was mitgeben, damit die einer nimmt. Heute ist der, dessen Geld man will, der Mieter - als bei weitem nicht der König als Kunde, sondern überall eine Art Bettler. In manchen Regionen ist man das für jeden Mist. Nicht nur, wenn man eine Wohnung will. Dabei wird voraus gesetzt, dass es viel mehr Kunden als Ware gibt. Oder mehr Nachfrage als Angebote. Aber das stimmt ja nicht. Arztpraxen stehen die Hälfte der Woche rum, Gewerbemieter in Aicha gab es jahrelang fast gar keinen, meines Wissens auch kaum einen, der fragte in der Zeit. Da ist es unverständlich, dass man versucht, die wenigen so gut es geht auszunehmen und zu bevormunden, statt zufriedene Kunden zu wollen. Sogar bei Sozialhilfe sagte die Gemeinde, ich käme da als Bittsteller - da muss ich mich anders benehmen. Wie denn, auf den Rücken legen wie ein Hund? Aber die Gemeinde bezahlt gar keine Sozialhilfe. Und es gibt Gesetze, nach denen Sozialhilfe zusteht oder nicht. Man kann da nicht Bittsteller sei , weil die eine Gemeinde gar nicht entscheiden lassen, ob ich Sozialhilfe erhalte oder nicht, wenn ich darum “bitte”. Was man mir dort “gibt”, wenn ich einen Antrag auf Sozialhilfe stelle, hat mit denen gar nichts zu tun. Auch nicht, ob man mir prinzipiell einen Ausweis geben will oder nicht. Dazu sind die verpflichtet. Das kann man einklagen. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit anderen Geschäften, wo ein winziges Labor von einem Riesen- Konzern Aufträge will, der jeden anderen Dienstleister oder Lieferanten bevorzugen kann, wie er will - aber auch da bettelt man nicht, sondern bietet irgendeine Dienstleistung an, die mit bestimmten Preisen bezahlt wird, die mehr oder weniger überall üblich sind. Man wird auch nirgends wie ein Bettler behandelt in solchen Firmen, aber bei vielen Gemeinden oder selbstverständlichen Kleinkram, den man irgendwo kaufen wollte und in 10 min wieder draußen gewesen wäre. Da kam es oft vor, dass man erst gar nichts bekam, wenn man nicht 10 mal fragt. Umgekehrt ist das nämlich gar nicht so einfach, wenn ein Konzern das einzige winzige Labor finden muss, wo es solche Maschinen oder Spezialisten schon gibt, für die meist über Nacht immer sofort Tests vergeben werden sollen. ///Der Gipfel ist dann ja am Ende gewesen, dass ich mein eigenes Zeug erbetteln müsste, statt es einfach mitnehmen zu können. Sagt man. Einige denken, ich hätte da nur lieb fragen müssen. Nachdem man mich mit Gewalt raus wirft und mir Türschlösser austauscht, und dann keiner den Schlüssel hatte? Ich hätte ja nichtmal gewusst, wen ich dann noch fragen soll.//// Typischer Fernseh-Abend: ab 22 Uhr mal versucht, was zu finden. Kein Programm startet pünktlich, Lanz war dabei, insgesamt nach 3 h festgestellt: vor oder während der Sendung wird man voll gepredigt, vorher (außerhalb der 3 h) könnte man denken, es gibt nur noch rechtsextreme Kinder, wenn es fast kein anderes Thema gibt, noch zu Kinder-Programm-Zeiten als Verfassung, Demokratie, Regierung, und deren Feinde - was man einfach nur als freie Meinungsäusserung bezeichnet, so viel ich weiß, bzw. früher beigebracht bekam, das ist jetzt alles feindlich und kritisch und schädlich, ohne dass es ein konkretes Beispiel gibt. Da würden Kinder, die Oma oder jemand beim Abendessen gucken, der mit einem Mist zugelabert wird, als gäbe es keinen einzigen normalen Bürger mehr. Man stützt dann kurz, wenn von 13 Mio Einwohnern die Rede ist. Und stellt fest, das ist Bayern, was da gemeint ist. Die Zahl muss man sich merken neuerdings. Und dann kommt nachts um eins ein Programm auf den Niveau von Kindern, wo wieder erstmal rum gepredigt wird. Ein Kind guckt da bestimmt nicht, und jeder normale Mensch würde etwas mehr Verstand mitbringen, und dann auch vermutlich sofort ausschalten. Beispiel: ich gucke, welche neuen Prospekte es gibt. Ich hätte gern ein McBook, was dann auch lange hält, es geht auch was anderes, und genau genommen brauche ich fast nichts, solange es weder Arbeit noch Bewerbung oder die nötige Mobilität gibt, trotzdem interessieren die Angebote. Das Fernsehen rastet fast aus, zeigt eine Person, die so ähnlich aussieht wie die Jobcebter-Beraterin zu Beginn und was quatscht die: sie sei ja nach einem halben Jahr schon weiter gewesen. Sinngemässs: damals hatte ich schon gesagt, ich habe nichtmal einen Rechner - aber nur ein Rechner, das bringt auch keinen weiter. Da hätte ich nichtmal genug Geld zum Leben, war aber noch wesentlich besser dran, weil Bus und teils Auto leihen noch ging. Und einen Hund hatte ich auch noch. Ein neuer Retriever läge bei 1500-2500€ als Welpe, das kann ich auch erstmal vergessen. In der Situation von „wir“ und „weiter“ zu reden, ist einfach lächerlich. Weiter wäre ich, wenn ich mein Eigentum hätte oder mal eine Abrechnung oder eine Übersicht, was Man denn noch alles will, nachdem man schon Hunderttausende genommen hat. Wenn man immer noch von Pfänden und Sanktionieren redet (im Fernsehen). Es ist ja nichtmal sicher, dass ich alles behalten kann von dem, was ich aktuell kaufe. Dieses nichtsnutzige Kinder-Programm in meinem Leben macht bestimmt 30 Prozent, die Predigten weitere 50 Prozent aus, und mit Glück ist mal was interessantes dabei. / Dabei kann man folgendes feststellen: jeder „Berater“ geht praktisch davon aus, dass das, was es bei ihm gibt, alle Probleme löst. Das heisst, wenn ich zum Jobcebter gehe, will man, dass ich mir einen Job suche, und denkt, dann ist alles ok. Für wen - für die, die ständig Geld von mir wollen oder für mich. / Wenn man zu den Obdachlosen-Beratern geht, redet man im Internet davon, dass es in einem neuen Programm für die Leute neue Schlafsäcke gibt. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wo es lang geht. Geht man zur Stadt, denken alle, ich muss nur einen neuen Ausweis haben, dann geht alles. Geht man sonst wo hin, muss man scheinbar nur das machen, was es dort gibt. Jetzt müsste man ja theoretisch nur alle abklappern und käme mit Ausweis, Job und Schlafsack vermutlich in die Psychiatrie, weil keiner weiß, was man mit dem Schlafsack im Konzern will - aber so unwahrscheinlich ist das nicht bei internationalen Meetings. Das ist nur nicht gemeint. Wenn ich einen Schlafsack geschenkt bekäme, dann ist der gefälligst für die Parkbank. Das Meeting sollen andere bezahlen. Außerdem soll man ja nur EINEN „Betreuer“ haben. Guckt man mal bei der Stadt Passau, da gibt es 60 Seiten für Neubürger, wo fast nur Listen mit Adressen, Ämtern, Vereinen, Sozialstellen, etc. abgedruckt sind, Es wäre unmöglich, überall mal gewesen zu sein, um nichts zu wenig zu haben beim „Weiter kommen“. Passau Land ist aber nicht dabei. Passau Stadt hat 50.000 Einwohner. Was das in München oder Berlin wäre - das ist praktisch unmöglich, dass man da jedes Kamel mal gefragt hat, um seine „Lösung“ zu erfragen. Ich frage mich nur, ob sich alle dessen bewusst sind, dass dann, wen jemand 50€ hat, nicht 345 mal 50€ zur Verfügung stehen, für irgendwas, was dann meist etwas kostet. So dass man meist nichts ausgibt, weil es noch was wichtigeres geben könnte. Oder nur Dinge kauft, die so günstig sind, dass sie kaum auffallen, einzeln betrachtet. In der Summe ist das auch nicht wenig, was man da so braucht, wenn man mal als „brauchen“ bezeichnen würde, jedes im Supermarkt angebotene Essen zubereiten zu können. Aber am Ende ist da mit Geld in der Höhe von 400€ nichts zu machen, was früher 4000€ waren. Der Unterschied ist nur: ich kann in drei Supermärkten auch Kleinkram kaufen, einen Toaster etwa. Aber keinen Stoff für eine Hose. Schön, dass man eine Nähmaschine hat. Nützt aber nichts zur Zeit. Jetzt steht im Internet, Corona ab dem 20.3. - da ändern sich Regeln. Also wartet man darauf, dass wenigstens Bus fahren wieder geht. Damit bin ich genauso weit wie vor Jahren, und nicht wirklich weiter. Es sieht nur so aus, weil zwischendurch vieles noch weniger möglich war. Dafür hatte ich damals noch Zähne, die inzwischen kaputter sind denn je. Wenn man „weiter kommen“ als etwas versteht, dass man ausgehend von 15.000€ Einkommen erst auf der Straße landet, und dann 400€ nach einem Jahr bekommt - dann ist das sehr relativ. Man hat mehr als nichts. Aber weiter ist das nicht. Das ist nur ein notdürftiger Flicken. Zufällig gibt es bei derjenigen eben nichts anderes, so dass das das Maximum ist, beim Jobcenter und Sozialhilfe. Das wäre komplett überflüssig, wenn mal jemand zu finden gewesen wäre, als ich „nur“ noch 4000€ hatte - also vom Sparbuch nehmen konnte - und keine Aussicht auf mehr Einkommen. Weiter kommen wäre was anderes gewesen, früher. 20.000€ im Monat. Das wäre „weiter“ - und nicht Rechner für 400€ im Prospekt aussuchen und kaufen. Ausserdem beginnt das Theater ja von vorn, wenn das Ding wieder zu alt für aktuelle Programme wird. Ich bin immer wieder fassungslos, welche “Ziele” man für mich vorgesehen hat. Für mich ist ein Rechner so ähnlich wie ein Schnitzel. Etwas teurer, aber kein Akt, so ein Ding mitzubringen. Das Problem ist; wenn ich das Geld ausgebe, dann geht vieles andere lange nicht mehr, und was genau das ist, Kaution Wohnung, Auto, Auslagen vorstrecken bei Firmenbesuch. Kleidung, Zähne, Hund. Genau genommen kommt man nicht weiter, sondern immer weiter runter, wenn etwas schneller verschleißt als man es neu kaufen oder instand halten kann. Es fallen auch schonmal Worte wie “Verwahrlosung” - je nach Definition ist vieles dabei, was nicht normalen Standards entspricht. Weiter kommt man noch lange nicht, wenn man nichtmal das Minimum des Normalen wieder erreichen kann. Dann ist auch ein Rechner nur ein Punkt von vielen. Was mir fehlt, ist die Info: kann ich mein Geld behalten oder nicht, wenn ich wieder verdiene. Wenn nicht, wird es extrem schwierig, mit 1200€ im Monat auszusehen wie mit 8000€ - und da auch jobmässig mitzuhalten. Bei Ingenieuren wird ja einiges voraus gesetzt, was eine Firma nicht bezahlt. Etwa: man muss um 4 Uhr morgens am Flughafen sein. Natürlich mit dem eigenen Auto, normalerweise. Wird Gehalt gepfändet bis 1200€, wird das aber nichts mit Auto, und 11€ pro h Parkgebühr. Sowas müsste ich vorher wissen, um es der Firma zu sagen, sollte ich wirklich eine Stelle suchen müssen. Da gibt es auch in Zukunft noch eine Menge, was nicht geht, selbst wenn ich eine normale Stelle habe - und man mir trotzdem ans Geld geht. Sowas können sich die aktuellen “Berater” gar nicht vorstellen vermutlich, die mit Schlafsack und 400€ denken. Sonst habe ich am Ende nach 100 Bewerbungen endlich was, und kann da schon in der Probezeit wieder weg bleiben, wenn dann immer noch nichts geht. Sowas zu wissen, was ist denn finanziell und Ausweis-technisch nun angedacht - bleibe ich mit dem Ding an jeder Grenze und an jedem Flughafen hängen, oder kann ich das gefahrlos vorzeigen, wenn ich nicht nur Bus fahren will. Damit käme ich “weiter”. Nicht mit dem Spiel; wir sparen jahrelang und können uns einen billigen PC leisten, haben aber immer noch keinen. Das ist fast so wichtig wie der Kauf eines Schnitzels - oder doch besser Würstchen. Ohne was zu Essen geht eben nicht. Aber ich hatte ja auch nicht gar nichts mit Smartphone und 11 Jahre alten Netbook. Das ist eben nur nicht der Renner, wenn man beruflich was machen muss. Das geht dann fast gar nicht. Irgendeinen sauberen Ausdruck oder Brief raus bekommen war schon das Maximum und kaum erreichbar. Formatierte Bewerbungen oder Kunden-Suche sieht anders aus. Fürs Jobcenter hat es gereicht. Ich stelle mir oft vor, wenn ich irgendwann meine alten Dinge zurück bekäme. Das meiste ist dann so alt, dass man damit auch nicht mehr viel anfangen könnte. Rechner hatte ich ja eine ganze Menge. So dass es wirklich eine Überlegung wert ist - entweder ganz billig, oder direkt was Richtiges, was dann auch mal ein paar Jahre hält. Beim E-Bike sind das dann 2500€ aufwärts, das macht keinen Sinn. So viel bleibt von 400€ nicht übrig. Was ich sagen will: ich komme nicht weiter, wenn alles immer von vorn beginnt. Da ist es sogar fast egal, ob ich zeitweise gar nichts hatte, wenn ich alle paar Jahre alles neu kaufen muss. Man macht nur noch eine Art Lücken füllen, was dann eine Zeit lang reicht, und dann ist das Teil schon wieder im Eimer. Darauf liefe es hinaus, wenn ich nur das Billigste hätte. Aber so ähnlich denken die Leute ja auch hinsichtlich des ganzen Labors, als wenn das ein Rechner oder Auto sei, was regelmäßig neu gekauft werden muss. Irgendwie kennen die Leute um mich herum nichts, was von Dauer ist. Nichtmal der eigene Beruf, das hatten viele früher immer gesagt. Man macht eine Lehre und arbeitet dann irgendwas. Alle paar Jahre was anderes. Das heisst ja praktisch: ich käme mit dem ersten Tag Sozialhilfe genauso weit wie mit dem 10. Jahr. Weiter geht da mal gar nichts im Grunde. Sondern immer nur den Berg rauf, runter springen, wieder rauf klettern. Statt rauf klettern, oben bleiben, was draus machen. Da lauern schon wieder welche und gucken, was man mir endlich wieder abnehmen kann. Ich bin aber kein Rhabarber, der nachwächst. Dieses latente Ernte-Verhalten um mich herum mag ja den Bauern im Blut liegen, aber so lebt man nicht. In regelmäßigen Zyklen passiert hier immer dasselbe. Wenn es keiner verhindert. Da kommt keiner mit “weiter”. Noch ein Beispiel: ich hätte schon längst eine Waschmaschine, die startet, wenn ich will - nicht einen alten Schrotthaufen, der nur startet, wenn man 1 h dran rum macht. Aber ich werde hier ja nicht bleiben. Dann stört das Teil beim Umzug. Hätte ich sofort eine anständige Wohnung bekommen und könnte da bleiben, dann wäre ich mit der Waschmaschine längst “weiter”, und einen Trockner gäbe es auch längst. Es kann aber passieren, dass dann, wenn ich einfach hier was aufstelle, “zufällig” wieder kein Transport zu bekommen ist, dann muss es stehen bleiben - und kann ich von vorn anfangen, dafür was zurück zu legen. Genau wie beim Labor. Das passiert, wenn das Niveau zu niedrig angesetzt wird, obwohl absehbar ist, dass es dabei nicht bleiben kann. Also ein Umzug mit Sicherheit kommt. Vielleicht passiert es aber auch genau deswegen, dass man den Fall „unmöglicher Umzug“ gleich mit einplant, um meine Sachen behalten zu können. „Weiter“ kommt man dabei nicht. Die Erfahrung, das passiert mit 400.000€ auch, das bedeutet: wenn ich „nur“ eine Stelle suche, schützt mich das nicht vor genau dem gleichen Verlust. Ich hatte ja schon ich viel mehr Einkommen - mit Totalverlust. Alles stehen lassen müssen, nichts zurück erhalten. Die Lösung ist dabei in Zukunft nicht einfach nur Stelle suchen. // Noch so bekloppte Bemerkungen um mich herum. Die Vorgehensweise ist oft: ich sage irgendwas, zB 2010, ich will aber ein großes Labor. Gemeint war, meine Maschinen alle behalten. Jetzt denken andere: groß? Das müssen 3000 Mitarbeiter und 60 km2 Fläche sein. Normalerweise egal, was andere denken. Aber hier passiert was anderes scheinbar. Wenn ich mein Geld und meine Maschinen mitnehmen wollte, dann sagt man mir durch die Blume: nee, für Dich ist das nicht. Das wird was Großes. Man kapiert dabei einfach nicht, dass die Einzige, die weiß, was das wird, ich selber bin. Aber man lässt mich dann nichts mehr machen und alle spielen 10 Jahre lang: es wird ein großes Labor. Es wird gar nichts am Ende, was aber keiner hören will. Völlig bekloppt. Ursprung waren vor 2010 Gespräche mit Freunden und Bekannten, die merkten, dass das Labor für mich zu groß wurde, und ich das allein nicht schaffen bzw. auslasten kann, was ich mir da an Maschinen gekauft hatte. Aber ich wollte auch nichts wieder hergeben. Dabei hatte ich ja immer noch immer wieder neue Maschinen geplant, aber nicht mehr alle auch wirklich später gekauft. Theoretisch könnte ja auch gar keiner wissen, was genau ich schon hatte, wenn der nicht mal zu Besuch kam. So dass ich sauer war, zB in Köln sagte man mir, das muss kleiner werden - ohne dass jemand hätte wissen können, wie groß oder klein es war, und wann genau ich so viel oder wenig zu tun gehabt hätte, dass man es in 40 h pro Wo Arbeiten schafft, statt 7 Tage mit 120h. Und dan kam der erste Überfall, wo man mir ja scheinbar was wegnehmen wollte. So dass ich jetzt wie unter Schock sowieso nichts mehrnicht raus bekam, dann bei Meinem Eltern war, die überhaupt keine Ahnung hatten, aber auch was von “kleiner” sagten. Und ich bestand immer nur darauf, ich will aber (mein) großes Labor. Wie das dann kommt, dass sich irgendwer berufen fühlt, mir mit meinem Geld ein riesengrosses Unternehmen backen zu wollen, wo mein bisheriges Labor mit rein fließt - völlig unverständlich. Aber es gibt welche, die bis heute denken, wenn man mir sowas vor die Nase stellt, was natürlich überhaupt nicht funktioniert, sondern höchstens ein paar freiwillige als Mitarbeiter deklariert - dann bezahle ich Millionen von eur dafür. Das ist alles Humbug. Wenn ich gesagt hätte, ein kleines Labor reicht. Dann hätte ich meine Arbeit 2010 vielleicht nichtmal unterbrechen müssen. Das ich praktisch überhaupt kein Einkommen mehr habe und gar nicht mehr damit oder mit einem neuen arbeiten kann, das verzeihe ich dieser Region nicht. Das steht diesen ganzen Affen nicht zu. Das letzte, wo ich noch mit gerechnet hätte. War eben der Umgang mit Bekannten bei Ford. Aber noch weniger ist einfach nicht akzeptabel. Das heisst, ich wäre zurück zu Ford gegangen, wenn es einen nachvollziehbaren Grund gegeben hätte, wieso ich das Labor aufgeben muss. Aber ich hätte jetzt nicht angefangen, drei Hühner zu kaufen und Eier zu verkaufen. Nur, um irgendwelches Geld zu verdienen. Ich hätte auch keine Affen als Mitarbeiter haben wollen, und die dann als gleichwertig zu Kollegen früher betrachtet. Sondern höchstens als Aushilfen - oder eben billigere als Arbeiter einstellen wollen. Aber schon die erste tat so, als sei die mindestens das “wert”, was ich selber verdiene. Und mein Geld teilen, damit so eine Kuh oder drei davon bei mir rum sitzen, würde ich heute immer noch nichts. Sinn der Sache ist mehr zu verdienen mit mehr Mitarbeitern, nicht mein eigenes Geld aufzuteilen. Bis heute gibt es aber nicht einen, der mal den Eindruck erweckt hätte, wenn ich den einstelle, dann verdiene ich mehr als wenn ich allein arbeiten würde. Auf die Idee kommt irgendwie keiner. Es gibt ausschließlich Leute, die von mir Geld wollen, mit oder ohne Arbeit - und die, die meine Arbeit wollen. Während ich mit jeder neuen Maschine auch mehr Umsatz haben könnte. Sofern es Aufträge gab und ich noch alle Maschinen gleichzeitig bedienen konnte. Hier gibt es nichts “anzuschieben” - wenn nichts da ist, was danach fahren würde. Es macht auch keinen Sinn, alles neu zu kaufen - wenn alles schon existiert. Das Affentheater mit meiner Wohnung ist genau dasselbe. Statt irgendwas abholen - 4 Jahre nach und nach etwas neu kaufen. Aber das brauche ich und das geht mit 400€ im Monat. Mit einem Labor geht das nicht. Wenn ich mehr verdiene, dann geht das auch. Aber - wie viel soll ich anderen denn noch hinterher werfen, wenn schon das vorige weg ist und ich nicht weiß, wieso. Darum geht es zuerst. Und das ist bis heute nicht klärbar. Jeder denkt, er gibt mir ein Butterbrot, und kann in 4 Jahren Millionen bei Mir ernten. Das wird nichts, weil ich es nicht will. Wenn, dann ist das nur für mich, was ich mir aufbaue. Das ist eigentlich normal. Außerdem nervt es langsam, es gibt ja keinen, der das nicht gewesen sein soll, mit oder wegen dem ich irgendwas verdienen soll Inn Zukunft. Man würde mir auch den Kaiser von China vortanzen, wenn ich dann mehr verdiene, wenn ich mir einbilde- genau der ist das, der irgendwas macht oder nicht. Heute zB spielt man irgendwie Bürgermeister, wenn ich Kölbl sage. Oder Reiner. Die Statur ist ähnlich, aber das Labor hatte ich schon 2003, da wusste ich noch 15 Jahre nicht, wer in Aicha oder Eging überhaupt Bürgermeister ist. Wieso muss derjenige jetzt zB das Geld von Bosch sein. Die Leute sagen, weil sonst mein Vermögen als “Schadenersatz” für eine doofe Kuh an der Tankstelle ist, die Sich beleidigt fühlt. Vermutlich meint man Steuern, die aber seit 2012 vorbei sind. Da hätte ich spätestens alle Rücklagen versteuern müssen, 2015 noch ein paar Reste der Gewinne, Sachwerten unklar. Aber ich wollte ja nie was Auflösen oder verkaufen, sondern einfach mitnehmen, weiter arbeiten. Was ist denn jetzt besser als Geld weg - so dass es irgendeinen Unterschied macht, ob ich denke, meine Einnahmen waren nicht meine, sondern Geld vom Bürgermeister, wo ich auch noch für arbeiten musste. Ich habe seit 2018 gar nichts, außer Gammel und Sozialhilfe, das ist mir doch egal, ob “das” jetzt hier oder da oder dies oder das sein soll. Ich habe es nicht, das ist das einzige, was nicht sein darf. Der ganze Hokuspokus drumherum ist mir egal. Das ist so, als wenn ich mir Gedanken machen muss, welcher Einbrecher mich in Zukunft vorzugsweise beklaut, und ich muss mich so verhalten, dass der richtige einbricht. Dass ich das überhaupt nicht will, egal wer einbricht - das versteht man irgendwie nicht. ///:Also scheiss egal, ob Kölbl2 oder ein Bürgermeister mit meiner Garagentür herum laufen, sowas tut man nicht. Es kommt nicht darauf an, ob es ein besserer oder schlechterer war, und ob ich den richtigen hätte “erkennen” müssen, den die Kopie spielt. Ich will einfach nicht, dass man mir die Tür aufbricht, heraus flext und damit herum läuft. Auch in Zukunft nicht. Keiner von denen. Was ist daran so schwer zu kapieren. Das MAcht man nicht, und ich will keine “Partner”, die so tun, als gehöre ich dazu, damit sie das “dürfen” - sich in meinen Räumen aufhalten. Es geht da nicht ums Auswählen, ob dieser oder jener in Zukunft. Sondern einfach nix mehr mit so einem Affenxirkus./////Wer 2010 noch einigermaßen schlau gewesen wäre, hätte es bei Kaiser belassen müssen, und nicht mich, sondern die Pussi an der Tankstelle woanders hin schicken müssen. Wenn Kaiser bei mir rum gelaufen wäre, hätte ich es vielleicht noch akzeptiert. Aber nicht, wenn der sich eine Lieblings-Freundin in einem Harem 50 m gegenüber hält, und bei mir nur rum rennt, um da irgendeine Show zu veranstalten wie “die Firma hat 10 Mitarbeiter, nur ich nicht, sondern seine Tochter ist das”/// Danach hatte ich ja praktisch nicht nur eine unmögliche Kaisers Tochter auf einem Firmenschild neben meinem und eine Pussi an der Tankstelle gegenüber, da hatte ich auch noch eine Schlange von Möchtegern-Kaisers im Flur, die Kaiser gern in jeder Hinsicht ersetzt hätten. Nur nichts mit Labor sollte es sein. Das war “Kaisers”, dachten die meisten. War es nicht, es war meines. Wenn man schon meinte, dass ich das nicht alleine “mache” - dann hätte es keinen Grund gegeben, Kaiser auszutauschen. Kaiser wusste ja, dass er nichts zu sagen hatte in meinem Labor. Aber die danach wussten es nicht und machten das einfach. Der normale Weg - mein Labor - ich Mieter. Man muss mit mir reden, nicht mit Kaiser. Der funktioniert schon nicht. Aber das wird ja immer schlimmer, wer inzwischen alles Kaiser sein will. Mein Leben hört im Grunde da auf, als ich bei Ford 1999 gekündigt hatte. Danach kam noch ein bischen Kaiser, eine Spur ZF. Aber sonst nix, was nicht irgebdwie mit dem Niveau zu tun hätte, außer Kunden im Labor, aber auch nicht jeder und wegen seiner Eigenschaft als Kunde. Immer nur noch schlechter geht nicht. Das heisst, jeder will dann das gleiche sein wie Kaiser. Man müsste gucken, wer denn das gleiche wie Ford ist. Kaiser war schon die Ausnahme, in Köln oft mehr belächelt als ernst genommen. Man Stelle sich vor, demnächst käme ich mit so einem Kölbl da an, der “mein Chef” spielt und von 100 Ölwechseln pro Jahr träumt. Das ist doch die Lachnummer - im Vergleich zu Kaisers 3 Millionen Bremsscheiben, die der immer zerspanen wollte. Es gab aber nur Beschichten damals von Ford. Damals immer unter dem Aspekt, ob ich vielleicht später mal selber so eine Position oder so eine Firma übernehme, das könnte man sich scheinbar vorstellen. Was wäre das denn heute. Dreimal Rasen mähen pro Jahr - so ein “Personal” gab es um mich herum noch. Da braucht keiner ein Labor. Man will ja auch immer an meiner Stelle selber mit meinen Kunden reden. Das war für Kaiser schon abenteuerlich, weil der zwar von Produktion was verstand, aber von Labor nix. Beides kam bei Ford vor. Und was ist das heute. Da ginge dann einer hin, der schon mal einen Ford gebraucht auf seinem Hof verkauft hat, schwarz vielleicht auch noch, aber der Null Ahnung hat von Autoindustrie, Serie und Konzern - Labor sowieso nicht, und der will das dann als “Kaiser” ersetzen, was früher schon schwierig war und die Aufträge an Land ziehen. Für was denn, wenn ich selber nix darf. Da kommt dann eben so ein Mist bei raus wie “Dorf aufräumen” oder was auch immer ein Bau- oder Recyclinghof macht, wo man sich mit auskennt. Wo dann scheinbar jeder mitmachen muss. Ich bin aber nicht dazu da, einem Vermieter Reichtum und Zugang zu allem zu ermöglichen, was ich vorher selber hatte. Und der kann nix damit anfangen und macht da einen Affenzirkus draus. Niemals hätte ich zugelassen, dass irgendein Idiot mein Labor bekommt. Wenn das hätte sein müssen, hätte ich genug anständige Kontakte gehabt. Aber eigentlich reichte es ja, dass ich selbst damit arbeiten konnte. Da hat kein Kölbl drin rum zu rennen, erst recht keine Bürgermeister und auch keine Hausmeister. Halb Niederbayern scheinbar, nur ich nicht. Die haben das Ding erobert und eingenommen wie die Neandertaler, sollte es weg sein. Per Aushungern und wichtig aufplustern, ohne da was zu suchen zu haben. Und das soll ich jetzt nochmal von vorn beginnen? Mit wieder neuem Geld? Wieder hier? Das glaubt man doch wohl selber nicht. //// ICH höre immer Thiele, Florian, odeRapports Nachfolgern oder Bewerber - was man Gern gehabt hätte nach mir. Ich Bin Aber noch da. Die ganze Zeit gewesen. Thiele kenne ich gar nicht. Rapports Nachfolger war mal zu Besuch, ich glaube, das war der, der die versehentlich verdorbene Kaffeesahne bei mir bekam 2010, Florian ist irgendwo in der Industrie Ingenieur und sollte auf keinen Fall diesen Mist hier gegen eine gut bezahlte Stelle tauschen, und keiner von denen hat je die Absicht geäußert, mein Labor betreiben zu wollen. Der eine war Kunde, der andere Aushilfe, und bei Thiele kenne ich nur ein Foto aus dem Internet 2010 nach der Besprechung. Und dann ist nichtmal klar, welcher Thiele eigentlich. Ich bezweifle aber, dass der einen -zugegeben schwer identifizierbaren - Akzent in der Sprache hat, wenn es Kaiser oder Knorr wäre, wo man drauf raus wollte und mit Mausi liiert wäre - 2007 brach die den Kontakt ab, und 2010 wollte man dann „Nachfolger“ bei mir sein? Wieso? Es gab da nichts nachzufolgen, ich war gerade mal um die 40. In der Besorechung gab es einen Bosch-Mitarbeiter, der kurz vor der Rente war, und da sollte dann jemand vermutlich seine Stelle bekommen. Ganz geglaubt habe ich das nicht, war mir aber egal. Was nicht ganz egal war - derjenige konnte mir bei Bosch Aufträge schicken, wenn der Laborleiter nicht da war. Bude habe ich in Stuttgart getroffen. Die Papiere waren auch immer Bosch-Lieferpapiere. Aber wenn man mir einfach was geschickt hätte, was Bosch mir von meinem Auftrag bezahlte, ohne dass es für Bosch war, dann hätte auch er selber den fertigen Auftrag abzeichnen müssen. Ich hatte keine Probleme damit. Aber man munkelt, ich hätte kostenlos für Dritte gearbeitet, das war nicht Bosch, ging aber zu deren Lasten. Theoretisch kann das nicht sein. Aber nach der Besprechung ging es auch nicht mehr weiter. Das war die, wo ich den neuen Namen schon mal genannt hatte. Und wo ich ein Fax zu Bosch geschickt hatte, mit einem Besprechungsprotokoll. Ob da was war, also - gar keiner wusste, dass Besuch bei mir von Bosch da war. Das weiß ich nicht, aber das war auch nicht das erste Fax. Neulich sagte irgendwer, das war Mausis Vater, der dann irgendwann gestorben ist. Aber das muss vor 2007 gewesen sein, als ich noch Kontakt hatte. Da kann ich ja nicht 2010 mit zum Essen gewesen sein, wo es jemand gesehen hätte. Die Besprechung war 2010. / Wenn, dann vermute ich, man hat auf meinen Vater angespielt. Aber der vergibt keine Laboraufträge. Der sah nur als Kind so aus wie die anderen „Nachfolger“. Was man hier immer hat mit den ganzen Umzügen, Wechseln, Umbrüchen - davon bekomme ich gar nichts mit. Für nicht war alles wird immer - es gab keinen Grund, dass sie ich was ändert, wenn ich den Namen der Firma ändern will. Das habe ich nur gemacht, oder geplant - weil da viele Leute versuchen haben, mir den Ruf zu versauen, und ein neuer Firmenname hätte den Zusammenhang zu den blöden Mitarbeitern weggenommen. Stattdessen gab es gar keinen Auftrag mehr. Wer mir Arbeit gab, gab sie mir. Egal, wie meine Firma heißt. Wer über meine Firma lästerte, wäre damit nirgendwo gelandet, sobald die anders heißt, deswegen hatte ich das vor. ////, Nochmal: ich habe nicht gesagt, dass irgendwer irgendwas machen soll, schon gar nicht für die gesamte Höhe der Rücklagen in meinen Bilanzen. Es ist mehr so, das die SAG 2010 bzw. jemand von denen 2010 auf einmal meinte, sie würden das jetzt machen wollen. Aber - wenn ich was beauftrage, dann gibt es eine Anfrage, ein Angebot, eine Bestellung und eine Rechnung, in seltenen Fällen gab es nur eine Rechnung, die ich dann aber auch sofort bezahlt habe. Da kann nicht einfach jemand anfangen, bei mir irgebdwas zu machen und Rechnungen schicken. 2004 etwa war das minimal, da gab es ja erst ein paar Mikroskope. 2007 war das anders, da wollte ich weitere Räume, und Kaiser war Vermieter. Ich wollte aber nicht in ein gammeliges Lager ziehen, so dass Kaiser von sich aus den Raum renovieren ließ und Strom legte. Das sah hinterher gut aus, es gab dann auch 10 Jahre Miete von mir. Das ist ganz normal, machen gewerbliche Vermieter oft so, und ich hatte keine Bindung, hätte also nach 3 Monaten wegziehen können, egal, ob vorher jemand etwas investiert hat für die Herrichtung des Raums. Was nicht normal ist, dass man mir hinterher rennt, einfach genau dasselbe macht und denkt, da muss ich dann 10 Jahre Miete bezahlen UND die Kosten des früheren Herrichtens in Aicha 20 Jahre danach auch noch bezahlen. Das sind Ideen, die hier oft kursieren, das ist einfach nicht zu fassen. Genau so: ich wollte damals erst umziehen. Dazu kam es nicht. Eigentlich hätte man die Rücklagen dann versteuern müssen. Dass ich jetzt statt 450 qm Labor nur eine Notunterkunft von 30 qm habe, berechtigt aber keinen, dies als Umzug zu betrachten und für 40.000€ irgendwas herzurichten, wo ich gar nichts von habe. Wenn man mir das Labor weg nimmt, gibt es auch kein Installieren von Maschinen und auch keine Stromleitungen mehr, die dafür gelegt werden müssten. Das ist doch wohl klar. Außerdem hätte ich auch da frei wählen können, wen ich überhaupt beauftragen will. Das geht nicht, dass da einfach jemand anrückt und irgendwas macht, was ich dann bezahlen soll. Auch hier: da kann ich ja gar nichts dafür. Wenn ich 2010 mit laufendem Betrueb innerhalb von drei Tagen woanders hin gekonnt hätte, wäre das anders gewesen. Da hätte dann keiner 3 Monate an meinem Balkon herum fliesen können, da hätte das praktisch über Nacht gehen müssen, und da habe ich dann mit solchen Kosten rechnen müssen. Wenn am Ende ein Koffer von Duhnen nach Cuxhaven muss, dann gibt es dafür keine 40.000€ mehr. Auch nicht, wenn mir jemand den Stecker vom Kühlschrank in eine Steckdose steckt, und das dann Installation nennt. Das heisst: wenn jemand von mir was will, aber ein anderer verhindert, dass es überhaupt möglich ist - dann soll man doch auf dem rum prügeln, der mir meine Maschinen nicht heraus geben wollte, oder der mir trotz Zusage keine Räume vermieten wollte, oder nur mit viel Zirkus, wo ich keinen Grund für sah. Das war ja nicht nur einer. Es gibt die Vermutung, dass man mich 2010 unbedingt um dieses Geld bringen wollte, egal, wie - und dass man mich nur vertrieben hat, um Umzugskosten bezahlt zu bekommen. Das war dann ja wohl nichts. Damit hat man mir die Firma zerrüpelt statt kassieren können / und bisher ist auch nichts in Sicht, was es noch je wieder zu installieren gäbe. Wenn, dann mit ordentlichem Bestell-Prozess (das ist nicht vor Gericht, das nennt man im Rechnungswesen so...). Es sei denn, ich mache etwas selber, dafür fliesst dann außer Materialkosten gar kein Geld mehr.// Was es gestern noch zu sehen gab: so etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht, aber nicht an genau diese Leute. Da kam ein schwarzer Kombi, Audi vermutlich, etwas neuer - aber es sah genauso aus, als wenn Kölbl2 in Aicha anrückte früher. Aber der Fahrer sah so aus wie Reiner in Neukirchen. Das war eine Autowerkstatt. Wobei es in Cux auch jemanden gab, der demjenigen sehr ähnlich sieht. Man kann im Grunde jetzt schon bezweifeln, dass die Leute einfach nur irgendeine Wohnung renovieren - sondern denselben Zirkus wie in Aicha veranstalten wollen, also da, wo sie ein Labor vermuten, daneben oder im Gebäude einziehen und ein Arbeiten unmöglich machen. Was das soll, habe ich schon nicht verstanden, als ungefähr 2006 der Reifenhändler in Aicha einzog, und einige der früheren Vermieter oder die, die früher dort parkten, neben dem Labor einzogen. Man könnte ja vermuten, das war schon 2003 nicht die Familie des Vermieters. Die haben vom ersten Tag an so getan, als hätten die was mit mir oder meinem Labor zu tun. Und was soll das? Kaiser hatte auch so einen Audi, früher sogar der Professor an der Uni. Das sieht man auf Fotos von früher, dazu muss man niemanden kennen. Ganz dicht können die doch nicht sein in der Gegend, wenn man glaubt, es muss einen schwarzen Audi geben, in meiner Nähe, und das 25 Jahre lang. Egal, welches Labor, sogar ohne Labor. Das so lange egal, bis ich merkte, dass der Audi mir Post in den Briefkasten steckte. Später mein Handy und Garagentüre kurz mitnahm, was auch immer das sollte. Meine Autos waren bei der SK nie in der Werkstatt, bei HS ungefähr einmal, in Neukirchen zuletzt 2007 etwa, danach noch einmal probiert, nichts bekommen und seitdem fast nur bei VW in verschiedenen Städten. Aber wir haben 2022 - und ich habe gar kein Auto mehr. Außerdem bin ich sicher, dass niemand damals Kontakt zur Uni in Bochum hatte, weil nichtmal klar war, dass ein Dr. nicht zwingend Medizin studiert haben muss. Auf Maschinenbau wäre wohl keiner gekommen, wenn man den Lehrstuhl und den Professor oder das Auto in BO gesucht hätte. Die Uni ist groß, Medizin und Maschinenbau liegen relativ weit auseinander. Aber was wollte man auch da. Was wollen die von mir - die Frage steht aber immer im Raum, wenn jemand auftaucht. /// Das fernsehen tut so, als sei das so eine Sozialamts-Firma. Aber ich hatte keine Sozialhilfe, sondern ein ganz normales eigenes Labor, auch kein Gehalt. Sondern Gewinn, wobei Ich regelmäßige Gewinne sofort versteuerte hatte, das ist dann wie ein Gehalt, aber nicht das einzige Geld. Der Rest vom Gewinn war auch meiner. Aber genau da liegt ja das Problem. Das Gehalt war eher wenig - und einfach von dem Rest nichts mehr zu bekommen, dafür hätte ich keine 100h pro Wo arbeiten wollen und auch noch Laborkosten davon selber bezahlen wäre gar nicht möglich gewesen, dann hätte ich exakt Null € verdient. Also auch, als ich noch rund um die Uhr gearbeitet hatte. Außerdem war Bosch nur EIN Kunde, von mehreren gleichzeitig. Wenn auch einer der größten Probenumfänge damals da her kamen. Und das noch von mehreren Standorten mit mehreren Bosch-Kunden. Nicht nur Stuttgart.////, Das Affenpack lästert unterwegs zB mit Worten wie „Du hast keins, oder keinen.“ ohne Zusammenhang. Das gab es sogar vor Gericht schon, wo überhaupt nicht klar ist, um was es eigentlich geht. Das ist so eine blöde Angewohnheit, dass das einer der ortsüblichen Frechheiten ist, die keiner als solche wahrnimmt oder absichtlich benutzt, um den anderen dumm dastehen zu lassen. Es ist nichtmal klar, ob das dann ein Vor- oder Nachteil ein soll. Meistens ist ja auch nicht interessant, was ich habe - sondern jemand ärgert sich, dass es nichts davon hatte - wenn ich ein teures neues Auto gekauft hätte, könnte man es pfänden, wie die vorigen. Unter dem Aspekt könnte ich jedem die Zunge rausstrecken und ein dickes Ätsch hinterher grinsen. Statt mich zu ärgern. // Auf der anderen Seite gibt es immer das gleiche Problem. Sobald man ahnt, ich will was, mischt man sich ein. Normal kaufen oder verdienen oder nur behalten geht hier nicht. Hier wird gebaut. Aber was hätte ich jetzt davon, wenn ich 2018 versucht hätte, eine der Wohnungen zu bekommen. Wahrscheinlich hätte man eine Anzahlung genommen, auf Eigentum - und dann dauert das 5 Jahre, bis man mal ahnen kann, dass man einziehen könnte. Davon abgesehen - es gab genau zwei Möglichkeiten, plus einer Telefonnummer auf Plane, die dann vom Winde verweht wieder verdeckt war. Da hätte man mal wegen einer Wohnung anrufen können, in drei Jahren. Was ich bis jetzt kannte: man geht zum Architekten, und maximal ein Jahr später wohnt man da. Oder man fragt nach einer Wohnung, wenn man Pech hat, hat der Vormieter noch 3 Monate. Was das hier für ein Zirkus ist, obwohl im Vergleich zu Köln fast keine Mieter kommen. Das kann nicht normal sein. Das geht vermutlich nur mir so, dass jeder sagt, es gibt nichts - aber überall Leute einziehen. Was weiß ich denn, was in 5 Jahren ist. Das Kapitel Labor. Ich sage ja seit Jahren, ich habe keines. Und dann brauchen welche 4 Jahre, um erstaunt festzustellen, ich habe keines. Das größere Problem: wenn ich keine Arbeit dafür je wieder sehe, was soll ich damit, also neu kaufen, damit es auch wieder gepfändet wird oder verschwindet, das macht keinen Sinn. Selbst ein Fahhrad, was im April 2019 noch drin war - als einziges im ehemaligen Labor. Das kann ich mir neu kaufen, weil keiner ausreichend befugt war, es mir mal zu geben. Das wiederum ist nicht so schlimm, weil in den Bergen ohne E-Motor zu fahren auch keinen Spaß macht. Aber es hätte auch keinem eine Zacke aus der Krone gebrochen, es mir zu geben. Da ist jetzt wieder einer ganz stolz drauf, wieder 50€ bei mir „raus geholt“ zu haben, und ich kann dann gucken, wie ich ein neues bekomme. Damit könnte man sich den ganzen Tag beschäftigen, jahrelang. Mit der Wieder-Beschaffung des nötigsten, was man mir einfach nur hätte lassen müssen. Stattdessen erwartet man Hunderttausende von € von mir. Wo ich mir dann auch nicht mehr den Arsch aufreiße dafür. Zumindest nicht, wenn nicht fest steht, dass ich mein Geld mal behalten kann. Immerhin - ob Neubau oder nicht - will ja jeder Geld von mir. Es ist ja nicht so, dass ich irgendwo einziehe, und andere mich dafür bezahlen, dass ich da wohne. Dabei spielt es auch keine Rolle, wo das Geld her kommt, Job, Sparbuch oder Sozialhilfe. Und da interessiert es mich ja auch, wer mein Geld bekommt. Daran denkt gar keiner scheinbar. Das ist auch kaum noch nachvollziehbar, wer genau davon profitiert, wenn ich Miete bezahle. Bei mir funktionierte das ja mehr so, dass man eine Summe x einsammelte bei mir, wo ich dachte, das sei Miete. Wo andere dann aber über Geld und mich frei verfügen wollen. Das heisst, ich bekam eine Unterkunft zugeteilt und das maximal mögliche Geld dafür abgenommen. Das wiederum heißt: es ist gar nicht klar, ob man jetzt erwartet, dass man die Wahl hat, mir eine bessere Wohnung „zuzuweisen“ oder nicht, das Geld ist immer gleich, was ich bezahle. Oder ob man überhaupt damit rechnet, dass ich mir selber was suche. Was es früher mal gab, da wollte ich mir ein Haus kaufen, aber andere wollten lieber meine Miete. Gleich teuer. Das heisst, da denken sich welche, sich mit meiner Miete ihren Eigentums-Kauf bezahlen zu lassen. Und das wiederum heisst, man will möglichst langfristige Mietverträge. Dass ich mir selber was kaufen wollte, das hat man dann verhindert, aber meine frühere Miete oder noch viel mehr hat man dann auch nicht mehr bekommen. Ich hätte das Geld ohne Kredit auf den Konten gehabt. Aber eben nicht 10 Jahre lang, weil ich das Geld zum Leben brauchte und es immer weniger wurde. Normalerweise funktionieren Geschäfte gleich welcher Art so, dass beide zufrieden sind. Aber hier ist das alles etwas einseitig - es kommt nur darauf an, wer gerade auf der einen Seite steht. Ich bin einfach nicht bereit, irgendwo noch mehr Geld zu bezahlen als sowieso schon, wenn man mich pausenlos anpöbelt in dem Dorf. Die Frage ist nur, sind das überhaupt welche von hier. Irgendwie habe ich den ganzen Mist hier doch schon seit 15 Jahren eigentlich nicht nötig. Aber einfach wegziehen ging auch nicht. Was das Theater mit Fernsehrn und Radio soll seit 12 Jahren, weiß angeblich auch keiner. Ganz dicht sind die hier jedenfalls nicht. Arbeit auf hohem Niveau geht auch nicht. Das ist doch nichts, wo man sich 30 Jahre den Arsch für aufreißt. Das geht so, dass man was Mietet, wenn man irgendwo gerade ist - und woanders was Mietet, wenn man woanders hin will oder muss. Oder beides. Aber dass jahrelang rum machen muss, um dann eine 300€ Gammelwohnung zu finden, motiviert jetzt nicht Gerade, mit allem anderen rum machen zu wollen, und in 10 Jahren dann eine etwas bessere Wohnung oder Stelle oder was auch immer zu finden. Das ist ja alles auch nicht meine erste Mietewohnung gewesen in Aicha. Bevor ich in Aicha eingezogen war 2004, war es ganz normal, sogar in Köln, dass man mit zwei Wochenenden. Wohnung suchen fertig war, und das war dann auch im Neubau. Oder in BO als Student, da hätte man auch nur 300€. Damals in DM so etwas ungefähr. Das ging auch mit wenigen Versuchen. Irgebdwas ist da, was das normale Leben verhindert. Und zwar egal, ob ich 500.000€ oder gar nichts mehr hatte. Es ist nicht normal, dass ein Makler ein Betreuer wird, über mein Vermögen verfügen will und nach drei Jahren Maklerei noch immer keine Spur eines Erfolgs greifbar ist. Dann kommt der Betreuer „Auto kaufen“ - wo ich dann 5 Jahre Auto kaufen soll, und er mir dabei hilft, obwohl ich gar kein neues will. Ich werde auch nicht zu einem Hernn Behrend gehen, wenn ich mein Labor will, damit der mir dann Aufträge für 400.000€ gibt, wo ich nicht einen Cent von selber ausgeben könnte. Das war der Nachfolger des früheren Laborleiters bei Bosch, der aber fast gar nicht mehr dazu kam, mir was zu geben. Da ging das Theater schon los. Außerdem glaube ich, die Stimme bei VW in Vilshofen erkannt zu haben - statt in Stuttgart. Diese Leute bei Bosch waren meine Kunden. Da würde ich fragen, wenn ich denen meine Laborarbeiten wieder anbieten kann. Also einsatzbereite Maschinen, wo Aufträge fehlen. Aber da frage ich ja seit 10 Jahren immer wieder, das nennt man Kunden. Zuletzt wollte das Jobcenter mir sogar verbieten, „Kunde“ auch nur zu sagen, weil ich keine hätte. Hatte ich aber, nur seit 2012 irgendwie nicht mehr. Der Laborleiter bei Bosch in Stuttgart sucht mir bestimmt keine Wohnung in Eging, wenn ich nichtmal mehr weiß, was mit meinem Labor ist. Dann könnte der mir nichtmal Arbeit geben - wen ich zuerst fragen müsste, wäre Kaiser, wenn man denkt, dem würden meine Korrosionskammern inzwischen gehören. die SK sagte das immer - während ich davon ausgehe, es sind meine, aber die SK gibt sie mir nicht. Vorher war es Kaisers Gebäude, da war Kaiser Vermieter und deswegen erster Ansprechpartner für Labor und privat, weil das beides drin war, Laborräume und Privatwohnung. Aber ich war nicht dessen Mitarbeiter und hatte auch kaum Aufträge von Kaiser. Nur, weil ich wegziehen wollte, hätte Bosch auch nicht aufhören müssen, mir Aufträge zu geben. Das Labor hätte ich ja mitgenommen. Es macht JETZT keinen Sinn, Kunden nach Laboraufträgen zu fragen. Weil kein Labor mehr für mich zugänglich ist. Ich müsste dann die Kunden nach einer Arbeitsstelle fragen, aber das geht nicht ohne weiteres, weil ich kaum erklären kann, was mit meinem Labor ist. Man da d damals, ich darf noch nicht über die tollennLeite in Aicga beschweren und es gab gar keinen Kontakt mehr. Ich habe fast nie eine Antwort vonnKunden bekommen. Das ist privat ja genauso - nur, weil die Namen in meiner Firmen-Adressen-Datei standen, denken einige, man hat mir die abgekauft, die darf ich nicht mehr benutzen. Aber was ist denn, wenn wir uns privat treffen oder wenn ich eine Stelle suchen will. So geht das alles einfach nicht. Erstens hat mir keiner was abgekauft, zweitens kann man sich das in den Hintern stecken, was sich die Region denkt, das hat noch nie funktioniert. Und drittens kann man das nicht alles über mich hinweg machen, ohne dass ich überhaupt merke, was das sein soll. Dem hätte ich so zu keiner Zeit zugestimmt, das heisst, damit hat man mich betrogen, wenn es heißt, Kunden darf ich nicht mehr kontaktieren, nichtmal „Kunde“ sagen. So war das nie gedacht. Es gab lediglich einen Vertrag zwischen meinen eigenen Firmen, wo man sowas heraus lesen könnte. Und dieser alberne Heiz-Affenpiss am Fernsehen, den kann man ja Bisch mal berichten. Hier wird ein Dr-Ing pausenlos zugelabert, weil das Heizen mit einem 9.95€ Heizöfchen so teuer ist. Wenn ich überlege, was mit meiner Zukunft wird. Da bekommt noch einer o ein Heizöfchen um den Hals gehängt als Andenken von mir. Schmuck darf man ja auch nur noch begrenzt haben, ohne dass jemand schief guckt. Ich will dieses Pisstheater nicht, und erwarte anständige, intelligente Ansprechpartner, die es hier ja offensichtlich nicht gibt. Die haben alle nur Dollarzeichen im Gesicht und den Schwanz mitsamt ihrem Verstand in einem fremden Arsch scheinbar. Und die wenigen, die es besser können, meinen vermutlich, munter drauf los bescheissen zu können, weil es sowieso keiner versteht. Nicht ganz... //// Heute Mittag zu ungewöhnlichen Zeiten zum Einkaufen. Prompt rennen da schon wieder welche rum, die nicht wissen, dass ich jeden Tag da bin - und lästern da laut los. Das ist so eine Unverschämtheit, weil das auch Leute merken, die gar nichts mit mir zu tun haben - und sich wundern. Das sind oft solche, die denken, sie hätten mich erfolgreich vertrieben mit ihrem Zirkus, ohne zu ahnen, dass ich immer da bin, nur meistens abends erst. Das ist kaum zu fassen. Das ging praktisch so, dass irgendwer guckte, was ich im ersten Laden mache, und im zweiten wird das dann einem anderen erzählt. Statt dass die sich mal ihre Läden angucken, wo man im Schuhgeschäft genau drei Paare in einer Größe bekommt, das sind dieselben Schuhe wie vor drei Jahren, die man damals noch nicht gekauft hat, und Damen mit größeren Füßen müssen bei Herren probieren. Das findet man weniger ein Problem, als zu kommentieren, ob ich nun was kaufe oder nicht - und wie teuer das ist. Da werden dann Gitterboxen vor die Wäre gestellt, damit man nicht dran kommt. Ein so ein Miststück unterwegs spielte mit ihren Kindern. Beim Anblick eines Gurts zum Verpacken meinte die, ob die Kinder auch Gummitwist könnten. Mit dem Problem: die war in einem Garten, wo ich sofort nachgucken könnte, wer das ist. Schätzungsweise 55-55 Jahre alt, also als Mutter zu alt, als Oma zu jung, da hätte die Tochter früh angefangen, also auch nix gelernt außer Kinder kriegen. Oder einen 400 € Job als Babysitter, weil Sozialhilfe zu wenig ist. Das sind genau die richtigen. Passen in keine normale Schublade, aber bringen 4-jährigen Kindern bei, Leute blöd anzumachen. Der Grund ist einfach: man sieht, wenn jemand was schleppt, dann hat der kein Auto. Dann haben die sofort wieder Oberwasser. Wenn man da mit dem Touareg vorbei fahren würde, dann winken alle höflich. 20 m weiter war so eine dumme Kuh in einem riesigen Wagen - BMW vielleicht sichtlich überfordert, wenn rechts ein Fußgänger und gegenüber ein Auto entgegen kommt. Auch da könnte Üben nicht schaden. Aber die war wenigstens nicht pampig. Das heisst eigentlich, jemand mit einem schicken Auto, der zu doof zum Fahren ist, ist beliebt bei denen, deren Kinder zu doof zum Arbeiten sind, weil die lieber Kinder kriegen und dann von der Oma beaufsichtigen lassen, die beiden fänden sich gegenseitig ganz toll. Und das Dr.-Ing. kann man dann sein Zeug zu Fuß rum schleppen und sich blöde Bemerkungen anhören. Und dann wundern die sich, wenn es hier so wenig Arbeitsplätze gibt. Wer auch immer das ist - das ist mir egal. Aber in dem Alter würde man sich höchstens in irgendwelchen Büros treffen - in den Etagen, wo normale Arbeiter nicht hin dürften. Oder man träfe sich nie, wenn die Dame auch so eine ist, die da nicht hin darf. Ich durfte. In den Firmen hätten die meisten ja viel mehr Grund zum Lästern. Gegenseitig. Aber da passiert das nicht. Vor allem: in dem Schuhgeschäft hatte ich damals versucht, Schuhe umzutauschen. Es ging aber auch im dritten Anlauf nicht, kein Geld, Schuhe blieben da, wenn einer Grund hätte, sich zu beschweren, dann ich. Die Erwartung ist aber, ich müsste da eigentlich von selber nie wieder einkaufen. Und wenn ich das doch mache, mache ich was falsch. Dann lästert man bei mir herum. Das ist eine eigenartige Strategie um mich herum, die man dabei verfolgt. Man würde immer auf mich einprügeln, obwohl offensichtlich jemand anders zuerst was falsch gemacht hat, oder zumindest ungewöhnlich reagiert hat. Diejenige war aber gar nicht mehr da. Das Problem ist: es gibt nichts anderes und komme hier kaum weg. Laut Internet soll am 20.3. das meiste des Corona-Theaters zurück gefahren werden, dann könnte ich wieder Bus fahren und Schuhe kaufen, wo ich will. Oder wo ich hin komme.///Das Rathaus hat Material geliefert bekommen, es gibt von außen erkennbar genau zwei Arbeiter für die ganze Baustelle, deren Begeisterung sich in Grenzen hielt - man könnte vermuten, Chef in der Nähe, sonst hätten die sich überhaupt nicht bewegt. Das ging jetzt erstaunlich schnell von Freitag bis jetzt. Dafür gab es welche, die offenbar das machen, was Olli vor 15 Jahren meinte, „wir hätten das doch gemacht“, die mit gefühlt drei PKW und einem Transporter voller Arbeitern in eine 25 qm Wohnung rein sind, um da zu renovieren. Natürlich aber nicht meine Wohnung, die haben die ja schon nicht getroffen, als das Klo repariert werden musste. Das ist zum Totlachen, so ein Dorf von außen betrachtet. Man könnte vermuten, die zwei Hansel sind größere Baustellen gewohnt und machen das Rathaus locker allein - und die anderen haben überhaupt kein Material, aber Gruppenzwang zum Helfen. Oder Verpisseritis. Nix ist besser als irgendwo zu arbeiten, wo keiner rein guckt. Und da sind die dann alle. Statt Rasen mähen oder ähnliches. Aber so unterschiedlich sind auch die Vorstellungen von einem Job in der Region. Man muss sich nur vorstellen, was passiert, wenn man die Mitarbeiter austauscht, und zwei von den andern auf die große Baustelle tut. Da werden die depressiv, so allein weit und breit. Im Labor hatte ich wohl auch die falschen Bewerber - also die, die gleich alle ihre besten Freunde vermissten, so 20-30 davon ... und stattdessen mir die Apfelkitschen ins Regal schmierten..///// Das Fernsehen läuft, ich gucke gleichzeitig aufs Handy. Da kam eine neue Ausgabe VDI-Nachrichten. In der Zeitung ist immer eine Tabelle mit Stellenangeboten, wo aber auf den ersten Blick nur Firma und Fachrichtung steht. Einmal habe ich drauf geklickt. Um zu probieren, wie das geht. Also, wo man die echten Stellenanzeigen findet. Da kam gleich eine Einladung zum Jobcenter. Heute kamen umgehend Bemerkungen wie 2010 schon - so Olli - mäßig. Wo ich gerade weg ziehen will, quatschten der los, “wir hätten das doch gemacht” (also Umbau, was auch immer, sondass ich nicht wegziehen muss). Heute kam dann die ganze Palette - von Sven in Cux, über was auch immer sich so anhört, als würde das Labor doch gerade repariert, wie kann ich denn jetzt eine Stelle suchen. Das geht spontan, dauert eine ganze Weile, und kann nicvt wirklich automatisch sein. Keiner wusste, dass ich da heute rein gucke, in duese Zeitung. Das ist ein einziger Psycho-Affendreck hier, und das seit 12 Jahren. Was auch immer ich mache, man drängt mich zum Gegenteil, wobei im Grunde gar nichts dabei raus kommt. Egal, was. Aber man versucht, eine sowieso schon vorhandene innere Abneigung bis Zerrissenheit auszunutzen, damit ich auch wirklich überhaupt nichts ändere am ewigen Nichts. Es muss doch mal möglich sein, heraus zu finden, wo dieser Dreck herkommt. Früher habe ich den Puss geglaubt, und bin deswegen nicht weggezogen. Heute ist das anders - aber wenn Mann online sieht, dasselbe ich Inseraten ansehe. Dann versteht man ja noch lange nicht, wozu. Das Problem Gab es 2010 auch schon. Ich habe Stellenanzeigen angesehen, weil ich wissen wollte, was andere schreiben, um Mitarbeiter zu finden (weil ich keine fand). Aber man dachte, ich suche selber eine Stelle.,ich wollte bauen, gucke, welche Gebäude es gibt. Man denkt, ich will genau dieses Gebäude kaufen oder mieten - was sonstwo stand, nur nicht da, wo ich hin wollte. Dann zwingt man mich oft - obwohl ich das überhaupt nicht wollte. So werde ich nie was finden, wenn da immer irgendwelche Gurken mitmischen. Außerdem gibt es dann auch solche Fangschaltungen, wo irgendwer inseriert, und schon fällt man wieder auf denselben Haufen rein, von dem man eigentlich weg will.ich vermute, man will dem Arbeitgeber Teile meines Gehalts abschwatzen, bevor ich da irgendwo überhaupt selber erfahre, was ich verdienen würde oder Provision. Und passt deswegen genau auf, wo ich gucke. Also müsste ich jedes Inserat anklicken, dann weiß man es nicht, was davon mich wirklich interessiert. Aber das ist sehr umständlich. / Auch hier: das Fernsehen beschallt mich umgehende mit dem letzten Besuch bei Bekannten, als hätte ich da doch nicht nach einem Job gefragt, wieso soll ich nicht denn jetzt woanders informieren. Das sind vermutlich dieselben Wie in Cux. Da wird mal 3 Wo geguckt, und als ich immer noch kein Einkommen anschleppte, war das die nächsten Jahre schon wieder vorbei. Eigentlich wollte ich ein Büro oder meine Mikroskopie in eine Wohnung stellen. Es gab aber keine Wohnung, und später keine Mikroskopie mehr zugänglich. Es gab eine FeWo, wo ich nicht arbeiten durfte, und eine andere danach, wo das Geld dann nur noch 3 Wo reichte. Aber man munkelte, bereits der Rauswurf aus der ersten FeWo hätte bedeutet, man habe ja jetxt nochmal alles probiert mit mir, kam nix, also wieder nur Affentheater statt Labor. So schnell geht das aber auch nicht. Da hätte man ja noch nichtmal einen Monat gearbeitet, selbst wenn man am ersten Tag schon was gehabt hätte. Selbst ein Gehalt gäbe es nur alle 4 Wo und nicht schon nach 3 Wo. Je nach Beginn der Arbeit und Termin der Überweisungen. Selbstständig kann das Jahre dauern, bis wieder genug Kunden da sind. Aber ich habe ja nichtmal anfangen können mit irgendwas. Das sind vermutlich alles diese “Arme-Mitarbeiter-Affen”, die sich aufregen, dass ich mal eine Aushilfen fest eingestellt und nach 14 Tagen rausgeworfen habe. Aber auch die hat nicht innerhalb von 3 Wo angefangen und Geld bekommen. Die war ja schon mit 400€-Job vorher eingestellt gewesen, so dass der Formalkram sowieso schon da war. Wenn die sich erst hätte bewerben müssen, wäre das auch nicht in 3 Wo gegangen, also einstellen, rauswerfen, bezahken, Steuerberater, Datev, Anmelden, Krankenkasse. Dan ganze Theater dauert selbst bei schon vorhandenen Mitarbeitern etliche Wochen. Ich hatte nichtmal mehr eine Wohnung, und man dachte, in 3 Wo noch immer kein Geld? Kann ja wohl nicht sein, den “Job” erlauben wir der nicht. (Nach 8 Jahren in Aicha ohne Einkommen eigentlich kein Wunder, dass in 3 Wo immer noch kein Geld kommt - sonst wäre ich ja einfach vorher schon da hin gefahren statt zu verhungern..) So hört sich das immer an um mich herum. Aber da gibt es keinen, der was zu erlauben oder zu verbieten hat. Vermutlich dachte man, da gibt es ein Konto oder eine Person, und ich gehe mal kurz Geld holen. Ein bischen hatte ich ja tatsächlich noch, aber viel war das nicht, und mit Cux hatte das nix zu tun. Mit “Arbeit” meint man scheinbar, das Abbuchen und verbrauchen eigenen Geldes. Aber auch darauf hat keiner Einfluss, in dem Sinne, mir etwas verbieten zu können. Es war eben nix mehr da. Da hat mir keiner gesagt, ichbdarf nicht mehr FeWo. Ich konnte die einfach nicht mehr bezahlen. Aber immerhin noch fast 2 Monate - nicht drei Wochen. Diese 3 Wo betreffen nur den zweiten Teil, als ich bei Heinemann angerufen oder gefragt hatte. Wo ich die Stimme vom GS der SAG bzw. DFO gehört haben könnte. Ob man darauf ansprang, oder schon vom ersten FeWo-Vermieter gehört hatte, weiß ich nicht. Theoretisch hätte das sonst keiner gemerkt, wenn ich jahrelang da geblieben wäre. Aber das Problem war Inn der ersten Wohnung, dass ich eben nicht pleite war. Sondern noch Geld beschaffen konnte. Nur nicht sofort. Und da weg bin ich teils aus Trotz, weil man mich so blöd behandelt hat auf einmal, Aicha zitierte - obwohl ich 3 Tage später bezahkt habe, bin ich woanders hin. Ich habe aber keine chance gesehen, hier wie dort nicht, etwas zu verdienen, wenn ich auch noch meine Rebte auflösen muss, mein Eigentum nicht bis nach Cux bekam, und in einer teuren FeWo sitzen musste. Orginal der zweiten im Sommer wäre noch teurer als 40€ pro Tag gewesen. Dafür war sie etwas größer, für Mikroskopie theoretisch geeignet, die andere nicht. Aber - mit 80€ Miete am Tag. Wie lange sollen 16.000€ denn reichen. Mit Essen, ohne jede Kleidung bis auf einen Koffer, Umzug - und keinen einzigen Kunden in Sicht. Also habe ich due Versicherung nicht aufgelöst. Ich hätte das gemacht, wenn ich entweder das Büro bekommen hätte. Ich dachte an 350€, die anderen dachten an 3500€ Miete. Das war wohl nix. Und mein Auto war weg. Das auch noch leihen wäre einfach sinnlos gewesen. Abgesehen davon bekam ich die Post gar nicht mehr, die Inn der 19 ankommen sollte, als ich Inn der 15 war, und da nach 3 Wo wieder raus bedeutete: so einfach auflösen kann man eine Rentenversicherung gar nicht. Das geht nicht über Nacht - und es gab praktisch keinen Ansprechpartner mehr. Man verwies mich von einem zum anderen, nix davon kam mir irgendwie geheuer vor. Kurz: man wollte meine 16.000€, am liebsten für Miete - zum Essen für mich nix wie vorher auch - und dafür irgendeine Show abziehen wie seit Jahren in Aicha auch, und begriff nicht, dass ich wirklich arbeiten wollte. So kam mir das vor. In Aicha reagierte auch keiner, so dass ich meine Mikroskope gar nicht hätte holen können, den Rest sowieso nicht. Das machte alles keinen Sinn. Stattdessen musste ich dann 5 Monate einen Ausweis hinterher rennen, als wenn man mir den für 16.000€ verkaufen wollte, und als ich kein Geld mehr hatte, gab es auch keinen Ausweis. Ich hätte aber einfach nur für 35€ einen ganz normalen Ausweis gebraucht, lediglich die Adresse einer Ferienwohnung kann ein Problem sein. Das ist einfach auch da so gewesen, dass immer welche an mir herum machen müssen, ohne es mit mir zu besprechen. Also zB dafür sorgen, dass ich eine größere FeWo bekam. Von selber wäre ich dort ja nicht hin, sondern in der bisherigen geblieben. Ich hätte aber auch nicht vor, da drin zu arbeiten, sondern erstmal zu gucken, ob ich Kunden finde, wenn ich mein Labor aufstelle, und Kunden was vorzeigen kann. Das wäre auch in der kleineren möglich gewesen, war aber hinfällig, weil ich kein Auto mehr hatte. Besuch zu mir, dafür war es zu klein. Aber falls jemand was sehen wollte, hätte ich es gehabt. Auch ohne Büro noch. Aber da war ja schon in Salzweg nichts mehr zu erfahren. Blieb noch : Projekt. Mit dem bekannten Ausgang, 27€ bis Bremerhaven hatte ich nicht. Für nichts wollte ich die Rente nicht hergeben, nachdem ich schon 400.000€ für nichts los wurde, war es ja auch nur eine einzige Option, dass ich es doch noch schaffe, wieder etwas and Laufen zu bekommen. Ich meine damit Maschinen, die laufen - also unter Strom was machen, Tests, Proben... , nicht Insolvenz. Rein sprachlich kann das schon ein Problem sein, dass man denkt, etwas läuft = Pleite. //Und wenn mir das zu doof wird, dass man mich da organisiert, ohne dass man mich fragt, aber mein Geld nimmt. Dann Will ich das nicht. Also, wenn absehbar ist, ich werde sicher mein Geld los. Aber ob ich dafür was bekomme, ist noch lange nicht sicher. Dann macht das keinen Sinn. Wenn man schon an mir rum macht, warum zeigt man mir dann keine anständige Wohnung, wenn man mich schon raus wirft in Aicha, lässt mir mein Auto und meine Kleidung - und meine Kunden. Dann wäre es ja vermutlich erfolgreicher und aussichtsreicher, was zustande zu bringen, als wenn man mir „hilft“, auf der Straße zu sitzen und dabei ein bischen Geld zu sparen. Im Grunde hilft man ja nicht mir, sondern Vermieter helfen sich selber, um an mein Geld für ihre Mieten zu kommen. Und tun so, als habe man extra für mich was sinnvolleres ausgesucht. Kommt keine Miete, kommt auch keine „Hilfe“. Und andere picken sich das Geld für Miete bei mir raus, was dann aber mit ganz anderen „Hilfen“ verbunden wird. Jedenfalls nicht „Arbeiten mit meinem eigenen Labor“. Das gäbe es für 80€ am Tag vielleicht, nicht für 340€ im Monat. Ich stelle mir praktisch vor, ich habe eine Art Gummipunkte-Konto - wie komme ich jetzt an die Prämie, die ich für bestimmte Punktestände aussuchen könnte. Wer bietet als Vermieter das für mich richtige „Set“ an, wenn es das ganze Leben nur noch aus einer Hand geben soll, und ich es nur wie eine Prämie aussuchen kann, wo ich ausreichend Punkte für gesammelt habe. Da müsste ich dann einziehen. Aber das steht ja nicht dran an den Wohnungen oder soll 3000€ pro Monat Miete kosten, wo ich mal 1200 € bezahlt habe. Denn dann geht „Bewerben“ anders. Eine Stelle - da müsste ich Bekannten bei Ford fragen, die dann von der Milchtüte bis zur Lohntüte alles für mich bereit stellen müssten, und dies mit anderen, nicht mit mir absprechen. Labor, da würden Andere dann zu Kaiser rennen, aber ich soll keinen Kontakt mehr zu Kaiser aufnehmen. Wie soll das gehen. Hund, da denkt man, ich kann den über Mausi und Co. bekommen - dann müssen die Eben meinen Job nehmen, und mich mit versorgen, das reicht auch für drei. Dann habe ich ein Leben mit Hund, und Mausi und Co. mit meinem Labor. Urlaub, das geht mit Sozialhilfe, oder Krankenkasse. Dann muss ich da hin, wo mich jemand krank schreibt, im Gehenzug mein Labor will. Und der, der das Geld Bonn mir bekommt, bekommt die Verwaltung meiner Person. Meine Eltern theoretisch, wenn ich denen Geld bezahlt hätte. für Miete oder Haus, dann nur, wenn die mich versorgen. Das ist für mich aber doch ein einziger Alptraum. Das kann man ja mal 14 Tage machen, mit Gästen oder neuen Mitarbeitern, dass man denen Unterkunft, Mittagessen und Abendprogramm besorgt -?aber doch nicht ein Leben lang und in jeder Hinsicht, und ausschließlich. Also nur einer von denen, andere Kontakten fallen ganz aus. Woher zB bei someones Mausi-Variabte etwa das Geld kommen soll, wenn ich nichts mehr verdiene, da bleibt ja fast nur Sozialhilfe oder Pacht aus dem Verpachten meines Labors, was mit 20 Jahren aber langsam nicht wirklich viel Pacht bringen würde, wenn dauernd was kaputt ist. Das will ich natürlich genauso wenig wie bei meinen Eltern wohnen. Wenn ich dieses Spiel mitmachen müsste, wie andere es spielen scheinbar. Dann müsste ich überlegen, wo ich denn hin gehen müsste, damit das funktioniert. Dabei fallen alle weg, die sich mit anderen gegen mich verbünden würden. Viele blieben da nichts übrig, die so ein Theater überhaupt mitmachen würden. Aber das müsste ich machen, wenn ich die Leute hier mit ihren eigenen Methoden los werden wollte. Jemanden suchen, der mir diesen Mist vom Hals hält, statt da mitzumachen. Aber das ist nicht einfach, wenn ich keinen Kontakt bekomme - oder wenn, dann nur scheinbar von anderen ausgewählten, und da gibt es dann nur Affentheater. Oder Kinder- und Demenz-Niveau, wo Betreuuer üblich sind. Oder beides. Es macht praktisch keinen Sinn, jemanden aus der Industrie zu fragen, wenn ich eigentlich mit dem Labor arbeiten will, weil man denkt, der soll mich dann in seiner Firma einstellen, nicht in meiner, und Miete in Aicha bezahlen für mich, wenn ich mit meinem Labor spielen will. Aber keiner bezahlt 3000€ Miete und 8000€ Gehalt plus 70.000€ Kosten, wenn ich keinerlei Gewinn abtreten will. Oder erstmal so viel Gewinn erarbeiten müsste, dass was übrig bliebe. Das kann nur ein Konzern, der diese Arbeiten braucht. Aber die meisten würden dann im Werk neue Maschinen selber kaufen und eigene Mitarbeiter nehmen. Das gibt es, unmöglich ist sowas nicht. Aber das geht nicht, wenn sich die Region hier vorstellt, mir 1750€ Aufträge in 4 Jahren zu geben, mich unbezahlt zu beschäftigen gedenkt, und von mir noch das Geld für die Kosten will. Vom Sparbuch. Ich war so blöd, es lange selber bezahlt zu haben. Aber das macht keiner mehr in Zukunft. Wenn man mir den Kontakt nicht lassen will, zu wem auch immer - dann wird das nix. Einerseits redet ein Konzern nicht mit irgendwelchen Bauern in der Pampa, andererseits arbeite ich nicht für Leute, die nur Chef spielen wollen und keine Ahnung haben. Also solche zwischen mir und Kunden. Und das nur für ein Gehalt. Es scheitert fast immer daran - dass sich irgendwer dazwischen schiebt. Der ist eigentlich zu viel in meinem Leben. Ich erfahre selten, wer das genau ist. aber da MUSS immer jemand mit drin stecken. Die Auswirkungen bekommt man ja reichlich ab. Normalerweise wäre ich das, die etwas aussucht oder bestimmt, was mit meinem Geld und meiner Firma passiert. // Das gab es als Kind schon, wenn ich zum Friseur ging. Da konnte ich sagen, was ich wollte - das nutzte gar nichts, weil meine Mutter der Friseuse schon gesagt hatte, was gemacht werden soll. (Mit dem Argument, sie bezahlt das ja auch.) Das muss man erstmal merken als Kind, wie das geht. Man denkt ja, das liegt nur an der Friseuse. Oder an den Haaren. Man verzweifelt da praktisch jahrelang, weil man einfach keine langen Haare haben kann wie jeder andere, statt zu kapieren: man fragt die Oma nach 20 DM, und guckt mal, was andere Friseure denn machen würden, wenn ich lange Haare will. Vielleicht ging es wirklich nicht, das ist Pech - aber vom Schneiden werden Haare selten länger. Ich konnte einfach gar nicht hin gehen. So dass ich entweder unter einem undefinierbaren Mopp oder einem abgefressenen Look litt. Aber bis man sich dran gewöhnt hatte, gab es keine Lösung, weil ich wohl an meiner Mutter nicht vorbei kam. So ähnlich ist das mit dem Labor seit 2010 auch. Aber da war es mein Geld. Und es ist nicht klar, wer da mit wem etwas über mich hinweg bespricht. Oder wo ich Hin gehen müsste, um mich so einem Einfluss zu entziehen./ Nur kann jeder verstehen, wenn ein Kind gern lange Haare will. Aber keiner versteht, wieso ich so eine Arbeit wie im Labor will. Und wieso es so ein Problem wie als Kind mit 50 noch immer gibt, wenn auch weniger mit den Haaren, als mit der Arbeit. //// ein Spielchen geht so, dass man dachte, ich wollte in Cux einen früheren Freund treffen, man wusste aber nicht wer - nur, dass ich so aussehen sollte wie früher. So sah ich aber noch nie aus, und für den nächst früheren Freund hätte man keine 800 km, sondern kaum 800 m fahren müssen. Aber selbst das war schon 8 Jahre her. Damajs dachte man, ich sei schwanger - und prompt taucht bei einer anderen ein Kind auf, was meinem früheren Bekannten Ähnlicher sieht als der eigenen Mutter. Aber derjenige war nie mein Freund. Da hätte man noch ein Kind kaufen oder beim Klapperstorch bestellen müssen. Ob man da spielt: das ist die Richtige - oder ob das Zufall ist. Keine Ahnung. Es ist aber unwahrscheinlich, die die sich kannten. / Das andere: immer wenn irgendeine Mutter ist - und das trifft auf die meisten zu. Dann kommt früher oder dpäter irtendeas von oder über meine Mutter. Als sei die das. Aber - das war nicht meine Mutter, das war irgendwer, wo ich mit zu tun hatte. Was das immer soll, bei jeder Gelegenheit so zu tun, als sei das jemand von meinen Verwandten, oder eigentlich meine Mutter - das ist auch so eine typische Macke in der Gegend. Man kann mal vermuten, auch meine Mutter kennen die wenigsten hier. Dabei war sie nicht, und wenn jemand einfach keine eigene Persönlichkeit hat, dann soll er sich eine kaufen oder es sein lassen. Aber auch nicht immer bei mir oder meinen Bekannten bedienen, wenn man irgendwer sein will, und diejenigen nachäffen. Ich gehe ja nicht zum Karneval, wenn ich mich zum Essen verabrede oder zum Kostümball mit heiterem Beruferaten oder den Montagsmalern, sondern meistens weiß ich schon, wer das ist. So dass ich auch nicht nach Hause ginge, und später denke, ich sei mit meiner Mutter da gewesen.///. Außerdem ist das unglaublich, was dieses Affenpack hier für Parallel-Welten betreibt. Ich habe mir sowas schon gedacht. Kaum rede ich von Fahrrad kaufen, was als E-Bike ja nun mehr aks 400€ kostet, neu. Da taucht ein Bild auf, was der Schlampe ähnlich sieht, die meine Autos ohne Abrechnung 2018 eingesammelt hat - wobei ich vir 2 oder 3 Jahren mal notiert hatte, ich wüsste nicht, ob man mir ein E-Bike auch wieder pfänden wollte. Mittlerweile wüsste ich immerhin, wo ich versuchen könnte, das vorher zu klären - aber es hat sich keiner bisher mal bequemt, auf irgendwas einzugehen, was mir fehlt, dafür weiß man fast über Nacht noch, was hier vor etlichen Jahren mal notiert war, seinerseits beschwert man sich, dass man glaubt, es sei sowieso alles gelogen. Andererseits bedient man sich gern, wenn man es benutzen kann, um mich schon wieder zu bestehlen. Das geht nicht, dass hier welche herum laufen, die mit Butterbrotpapier Forderungen in Briefkästen verteilen, Gerichtsvollzieher spielen - und danach kommt nichts, keine Ermittlung des Werts der Sachen, keine Verrechnung mit irgendwelchen Rückständen. Keine Beschreibung, welche Rückstände man damit abgegolten hat - und was mit dem Überschuss ist, wenn man 120€ wollte, und 400.000€ genommen hat. Die Anspielung ist scheinbar darauf aus, dass man so tut, als seien meine Mercedes Konten noch da, mit denen ich seit 2015! Miete bezahlt habe. Da behaupten andere gern, es sei ihr Geld gewesen, sie hätten bezahlt, so dass man denkt, mein Geld bekäme man auch noch. Ich weiß nicht, wie ich das finden soll, aber es wirkt definitiv so, als hätte denen jemand ins Gehirn geschissen. Man könnte es auch so formulieren, dass das ein weiterer “Beweis” dafür ist, dass man in dieser Gegend wirklich nichts kann, außer nachäffen, was man bei anderen abgucken konnte. Das sieht alles nur so aus wie es in korrekten Verfahren auch vorkommt. Aber dem Theater liegen offenbar keine korrekten Vorgänge zugrunde, wenn man bei mir etwas “pfänden” will, ist das kaum ein Unterschied, als wenn man etwas stehlen will. Der Unterschied ist lediglich die Vermutung, dass es Rückstände oder Schulden gibt, so dass man vielleicht nicht merkt, ob etwas gestohlen oder gepfändet würde. Es gibt dann noch die, die irgendwie denken, man bringe sein Eigentum irgendwo ein - wo dann irgendeine komische Firma existiert, die irgendwas komisches macht, was aber auch nicht weiter definiert werden kann. So eine Art Kindergarten, wo sich jeder ein Spielzeug aus dem Regal nehmen kann, wobei das Regal von vielen Leuten bestückt wurde, mit ihren vermutlich nicht freiwillig dort hin gestellten Spielzeugen. Oder eine prinzipiell mögliche Vermietung, das heisst, man könnte durchaus sein Auto gegen Bezahlung verleihen - wobei das Geld auf Sozialhilfe angerechnet würde, man hat also keinen Cent mehr, dafür ist das Auto auch noch weg und es noch schwerer, aus der Sozialhilfe wueder heraus zu kommen. Aber dazu gehört es auch, bei Reparaturen vorher zu klären, wer die bezahkt, was passiert, wenn das Auto immer älter wird. Das organisiert sich nicht von selber - und auch das können nicht einfach unbekannte Fremde machen mit dem Eigentum, was man mir weg nimmt. Dazu kommt: es entsteht der Eindruck eines geschlossenen Clubs, dessen Mitglieder man nicht kennt. Unter denen wird das Auto ausgeteilt, und keineswegs frei auf dem Markt vermietet oder verkauft. Mit einem Auto ist das schon schwierig, mit einem Labor, von dem Keiner etwas versteht, außer mir, halte ich das für unmöglich, dass da noch irgendwas bei heraus kommt, was für mich irgendeinen Sinn macht, wenn andere davon etwas andere ausleihen, und sich Reparaturen von mir bezahken lassen wollen etwa. Dann wäre das Zeug nach 20 Jahren nicht nur alt, sondern auch noch verschlissen, sollte ich es je zurück bekommen, und statt einfach nur weg, habe ich auch noch weiter dafür bezahlt - und das dann nicht mehr freiwillig, oder theoretisch selbst zu beenden. Das war auch schon so, als ich die Maschinen noch vor Ort hatte, und deswegen die Miete für die Räume bezahlt hatte. Aber da hätte ich noch lange selber Einfluss darauf gehabt, die Überweisungen zu stoppen, oder etwas zu verkaufen. Das habe ich nicht gemacht, weil ich es selber behalten wollte. Jetzt ist es weg, als hätte ich es verkauft. Aber statt dem Geld dafür, wenn ich es verkauft hätte - dann wäre es ja auch weg - ist es jetzt irgendwo, esgibt es immer noch laufende Kosten vermutlich. Und ich habe keinen Einfluss mehr darauf. Wenn ich das richtig sehe, denkt man, Miete und Reparaturen, die seit 2018 nach dem “Pfänden” angefallen sind, bezahle ich irgendwann noch. So geht das nicht, was man sich da scheinbar denkt. Sollte ich wieder verdienen, hätte ich dann Abzüge, ohne etwas davon zu haben. Nichtmal etwas darüber zu erfahren, was mit meinem Zeug ist, war möglich - aber für Kosten soll ich aufkommen. Das hätte man auch nur gern. Das ist ja auch einer der Gründe, warum ich gar nicht erst anfange, Einnahmequellen zu suchen - weil ich so viel verdienen kann, wie ich will. Ein Labor kann Kosten produzieren, die stets höher sind als jedes Gehalt. Das Geld wäre immer weg, was ich verdiene, wenn es da auch keine Belege, Nachweise oder Möglichkeiten gibt, Einfluss zu nehmen auf dieses Geschäft, was man damit meinen Sachwerten veranstalten will. Eine Ausnahme war bisher, dass man scheinbar meine Sachen an mich selber ausgeliehen hat. Das heisst, ich habe theoretisch dafür Geld bezahlt und sofort wieder verdient, weil ich mir mein eigenes Eigentum selbst verpachtet hätte. Das ist aber auch nicht ohne weiteres sinnvoll, weil dabei Steuern anfallen können. Wenn man dann einfach das Verpachten beibehält, aber ich nicht selbst der Pächter und Nutzer bin, dann müsste ich Einnahmen haben - aber nur ein paar € Pacht, statt viel mehr Umsatz. Das völlig Beklopptes ist ja wohl, dass ich mir selber etwas verpachten kann, was ich dann auch nutzen kann, zum Arbeiten. Aber ohne diesen überflüssigen Verpachtzirkus, also wennnich meine Sachen einfach so benutze, dann sieht das aus, als hätte ich nichts mehr gepachtet, und darf das nicht mehr benutzen. Da besteht aber die Gefahr, dass Eigentum gepfändet werden kann, gemietete Sachen nicht. Ich müsste mir also nur mein Fahhrad selber verpachten, mit einer geschickten Firmenkonstruktion, dann kommt kein Gerichtsvollzieher mehr dran. Aber ich müsste auch einfach so dem Jobcebter klar machen können, dass man hier mobil sein muss - sonst kommt man kaum zu Einkommen und einem sinnvollen Leben. Was nützt es mir, wenn ich mich irgendwo bewerbe, dort aber dann nicht hin kommen kann - schon zum Vorstellen nicht. Oder Kunden im Labor irgendwelche Versuche haben, wo man mal gucken muss, welche Eimer man da bekommen kann, oder welche Vorrichtungen passen könnten. Im Katalog oder im Internet ging das nicht. Man kommt ja nichtmal bis zur nächsten Pizzeria, sollten Kunden zu Besuch kommen oder zum Arzt, was dann auch noch lebensgefährlich werden kann. Und vor allem: man ist irgendwelchen blöden Affen vor Ort ausgeliefert, wo man nur noch schwer ausweichen und leicht abgezockt werden kann. Das ist der wichtigste Grund, der am schwersten beweisbar ist, also führt man andere an. Aber es ist prinzipiell auch mit Spzialhilfe möglich, wesentliche Dinge behalten zu können. Das wissen die meisten auch. Aber man setzt darauf, dass man was anderes glaubt. Und sobald man glaubt, man muss alles hergeben, nimmt es auch jemand mit. Darauf spekulieren viele. Wenn ich glaube, eine Bremsenreparatur kostet 2698 EUR statt 230€, dann nimmt man die 2600€. Und dasist wohl derart lukrativ, dass man dauernd damit belatschert wird, bis man glaubt, irgendwas ist so teuer. Und dann wird auch noch die Möglichkeit unterbunden, woanders zu fragen. Etwa, weil am Telefon immer jemand dazwischen hängt wie die Sekretärin. Ein Problem bekommen die Leute ja erst, wenn man merkt, dass das so teuer gar nicht ist, und man dann woanders hin will - und das klappt nicht. Aber offenbar gibt es einige, die das nicht kapieren, dass ich es längst begriffen habe. Die warten nur darauf, dass wieder Geld da ist, und fangen mit dem Belatschern schon mal wieder an oder hoffen auf 2500€ für etwas, was 300€ kostet. Oder 300.000€ für eine Pellet-Heizung, mit der ich hinterher genauso viel bezahle wie vorher, und gar nichts spare. Man könnte sogar vermuten, Strom ist da noch einfacher, als wenn mir jemand Holz oder Pellets dann auch noch teuer andrehen wollte. Abgesehen davon, dass ich keine 300.000€ habe, und das deswegen nicht so kommt. / Offrnbar kapier man den Unterschied auch nicht. Wenn ich Laborarbeiten anbiete, und die sind jemandem zu teuer. Dann kann der woanders fragen. Das nennt man freie Marktwirtschaft. Wenn kein Kunde kommt, weil es zu teuer ist, wird es billiger oder gar nicht mehr angeboten. Wenn mehr Kunden kommen, wird es größer oder teurer. Es gibt kein Gesetz, dass eine Analyse immer 50€ kostet. Deswegen kann ich nichts zu teuer anbieten, wo man mich heute für “bestrafen” will. Der Unterschied: man zwingt mich, das, was ich will, für jeden Preis bei bestimmten Leuten zu nehmen, sonst bekomme ich gar nichts mehr. Ich kann nicht mehr frei wählen, wo ich hin gehe, wo ich etwas mieten will - das wird alles vom Jobcenter geprüft und kontrolliert. So dass am Ende immer nur billiger Mist für viel Geld raus kommen würde, egal, ob ich 2 oder 200 Wohnungen haben könnte, die bekomme ich nicht, wenn das Jobcenter nicht zustimmt. Also bliebe nur, am Jobcenter vorbei, zu klagen oder davon weg zu kommen. Und das ist eben nicht möglich, wenn bei noch so viel Einkommen immer so viel weggenommen wird, dass man immerhin noch irgendwie darauf angewiesen ist, dass irgendwas bezahlt wird. Es gab ja sogar schon Rechnungen, wo ich das Geld gehabt hätte, aber keine Möglichkeit, es zu überweisen. Spätestens, wenn das dann Probleme macht, muss man damit wieder zum Jobcenter. Ohne die Rechnungen, mit denen man hin geht, weil sie unberechtigt sind, und sonst keine Möglichkeit besteht, “Einspruch” zu erheben. Aber ich glaube, das prüft das Jobcenter auch nicht, denen ist nur daran gelegen, Rechnungen zu bekommen, die man bezahlen will. Dieses Theater muss ja bin irgendwann mal wieder ein Ende haben - aber das sehen andere ganz anders. Die denken gar nicht daran, mich mal wieder selbst Wirtschaften zu lassen, so dass ich mieten kann, was ich will scheinbar. Oder Autos und Fahrräder behalten kann, wie ich will. /// Schon wueder so ein Spinner-Hinweis heute Nachmittag. Ich gucke mir E-Bikes an, finde sie etwas zu teuer für die aktuelle Situation, wenn sie etwas taugen. Und irgendwas quatscht, mit der kaputten Schulter könne ich doch nicht auch noch Fahrrad fahren. Ich weiß nicht, wie andere Fahrrad fahren, aber das können die Bayern ja irgendwie auch nicht, wenn das im Handstand probiert wird. Im Prinzip habe ich zwei empfindliche Schultern, eine war gebrochen, die andere im Sommer monatelang defekt, was auch immer das war. Fast dieselben Symptome. Aber davon merke ich nichts mehr, lediglich, wenn ich nach dem Ejnkaufen mit 10 kg Rucksack rum geschleppt bin, dann kommt es vor, dass man merkt, viel mehr könnte probleme machen, mit genau demselben Rucksack. Aber beim Fahrrad? Das geht ja sogar ohne Hände theoretisch, außerdem muss ich mal anständige Möbel haben, wo man nicht wie in einer Hängematte rum liegt, oder auf einem Holzstuhl sitzen muss. Da denkt keiner dran, dass diese Sauställe von möblierten Wohnungen viel schädlicher sind als 1 h Fahrrad fahren am Tag, und das nur im Sommer. Ich hätte auch lieber wieder ein Auto. Aber ein e-Bike bringt noch halbwegs Bewegung mit sich, schaden kann das ja nicht. Und Man sieht mehr als jeden Tag 2,5 km Supermarkt hin- und zurück. Ob das bis Passau und zurück Sinnvoll ist, das muss ich mal probieren. Aber sowas leihen bietet gerade auch keiner an. Is ja auch egal. Aber mit was für Argumenten man kommt, sobald ich mich für irgendwas interessiere, weiß schon wieder jemand was, weswegen ich das nicht “darf”. Aber jahrelang auf unmöglichen Möbeln sitzen findet man ok. 24 h am Tag. Das kann ja wohl nicht wahr sein. / Ich habe auch nicht deswegen den Hind nicht zum Tierarzt geschleppt, weil die Schulter das nicht mitmacht, daran habe ich nichtmal gedacht. Sondern einfach, weil es sinnlos zu sein schien, wenn keiner da ist, oder einsvhläfern wollte. Vorher war es nicht so schlimm, und aks es schlimmer wurde, hätte der Hund km-weit wie ein Kartoffelsack an mir herum hängen müssen. Gesund wäre das auch nicht gewesen für das Tier. Man stelle sich vor, man hebt vorn hoch, und hinten wird immer länger, es hebt aber nichts an. Oder man fasst alle 4 Beine, und fällt mitsamt Hund um. Was ging, war mitsamt Decke herum ziehen, solange es ebenerdig war, mit 2 Leinen oder Schals Treppen runter tragen, aber nur wenige Stufen. Die Treppe zum Tierarzt ist schmal, steil und 5 mal so groß. Wenn, hätte ich mit einem Auto irgendwo hin kommen müssen, wo jederzeit jemand da ist, und vor Ort was machen kann. - Oder den Arzt zu mir holen müssen, was aber nicht wirklich vorzeigbar ist, was ich hier als Unterkunft bekam. Und auch nicht wirklich gut, wenn zu viele wissen, welche Wohnung, und vielleicht was sehen, was die Leute dann haben wollen. Für mich ist das nicht nachvollziehbar, aber das Problem gab es in Aicha schon, dass jeder sich für jeden Plunder zu interessieren schien. Im Wesentlichen war das so, dass ich selber schon so weit belatschert war, dass ich mich schon damit abgefunden hatte, dass jetzt eben die Zeit ist, wo der Hund alt genug ist und stirbt. Und auch der Tierarzt war nicht gerade anderer Meinung, außerdem war man wie unter Schock am Ende nicht ganz so bewegungsfreudig wie sonst. Man verdrängt Teile von dem, was man sieht, noch lange. Hinterher ist man dann so weit, im Internet mal zu gucken, was das vielleicht war, was der hatte. Dazu kommt aber noch das eine oder andere, was ich auch hatte. ZB ein vertretenes Bein, wo man kaum mit Treppen steigen könnte. Möglicherweise war das auch eine Lähmung, die man bei Gift oft als Symptom findet. Das man dem Hind was vom Essen abgab, oder das gleiche Leitungswasser trank, war ja fast üblich. Aber zum Schluss nicht mehr, da habe ich versucht, Wasser und Futter zu wechseln. Zu Flaschen im Schrank oder leichtes Futter bei Durchfall. Das wiederum ließ dann andere Vermutungen zu, zB, ob in den Flaschen wirklich nur Wasser war. Ich erinnere mich zwar, mal eine kleine Flasche destilliertes Wasser oder mit Leitungswasser vermischtes destilliertes Wasser zurück Gelegt zu haben. Aber beschriftet, und das ist schon lange her. Ich glaube nicht, dass es da noch eine Flasche gab, und selbst wenn, das ist nicht gesund, aber auch nicht sofort tödlich - man bekam ja kaum noch was rein in den Hund. Da wären die Medikamente in leerem Magen bestimmt schlimmer gewesen. Was man sich kaum vorstellen kann, was aber auch möglich war, da war scheinbar vorher mal jemand in der Wohnung. Auch die Wurst war ja scheinbar schlecht, obwohl die neu gekauft war. Die roch auch nicht fies, und Essen wurde sowieso sofort ausgekotzt. So dass man aber insgesamt mehrere gleichzeitige Ursachen nicht ausschließen kann. Aber da war wohl auch was dabei, was man wohl Krämpfe nennt, was auf deutliche Gifte deutet, oder gravierende Probleme. Darmverschluss wohl nicht. Auch sowas wie Koma, ich weiß nicht, ob ich das richtig bemerkt hätte. Aber daran hätte ich wenig ändern können. Wochenende, kein Auto, seit 2-3 Wochen jeden Tag anders krank, nur nicht so schlimm. Nochmal würde mir das nicht passieren. Aber ich hätte auch nicht Einschläfern entschieden, ohne zu wissen, was da noch kommt. Das ist ja nicht wirklich schön, sowas anzusehen tagelang. Aber auch nicht hoffnungslos, das ist das Problem. Nur ein Beispiel: im Internet steht, Hind verträgt Temperaturen bis 4 Grad. Nun wurde es kalt, es wurde teils so kalt in der Wohnung. Hund unter einer Decke heißt, aufpassen, dass der nicht erstickt aus Versehen, gucken, dass es nicht zu warm ist. Aber normalerweise kann ein Hund das ab. Krank ist das anders. Da soll man bei Unterkühlung sogar Heizdecke einsetzen, wo auch immer ich die her bekomme. Aber bei einem Tumor ist Wärme schlecht. Für was entscheidet man sich da. Für das, was dem Hund am besten gefällt. Und das war, so normal wie möglich weiter leben, da gab es dann am wenigsten Stress. Sowas wie Panik, was im Internet steht, was Einschläfern verhindern soll. Das hatte er eigentlich nicht, oder sehr wenig. Es wäre ja noch schlimmer für mich gewesen, wenn ich den Hund tot gepflegt hätte, und der vor lauter Aufregung tot umgefallen wäre. So Taxi rein, Tierarzt, das Herum rütteln, das merkt der ja sofort, dass da was nicht stimmt. Man merkt ja an jedem Handgriff, wenn man dem Hund weh tut. Etwa, weil unbedingt Wasser oder Tablette rein soll, und dann nützt das nix. Im Gegenteil. Das einzige, was vielleicht was genutzt hätte, wäre rechtzeitig oder auch jeden Tag zum Tierarzt. Aber hier ist das ja schon zu viel, wenn man jemanden zweimal anruft. Da beschweren sich schon welche. Übers Radio etwa, da ließ man schon verlauten, ich sei unverschämt. Beim ersten Anruf schon, weil ich auch noch nach Tabletten fragte. Das ist einfach kein normales Leben hier - unterbewusst reagiert man anders als man es ohne das Theater machen würde. Auch, wenn es mich im Grunde nicht wirklich kratzt.////Im Grunde müsste ich agieren wie im Labor und den Leuten pausenlos in den Hintern treten, wenn ich was will - sonst gibt es nichts oder zu wenig. Aber so benimmt man sich ja normalerweise nicht. Ich möchte ja irgendwann mal wieder mit mindestens normalem Niveau und Benehmen weiter kommen. //Der erste Besuch lange vorher war ja noch ok, ich wollte eine Spritze für den Hund, eine Wurmkur, das ging ja. Aber als jetzt im September die nächste Wurmkur dran war, und ich keine Pillen mehr hatte. Da war es noch heiß draußen, der Hund angeschlagen, Wurmkur ist auch Gift, und in alle 3 oder alle 4 Mon war noch nie ein Problem. Beim Hund. Aber die Umgebung hat Mitgezählt, und ab Oktober gab es schon wieder Theater, man meint dann - mein Hund steckt hier Kinder mit Bandwurm an. Ich weiß nicht, warum Kinder hier mit Hundehaufen spielen, die man aus Tüten in Mülleimern heraus fischt. Anders kommt der Wurm ja nicht zum fremden Kind. Aber - die normale Reaktion wäre ja nicht, meinen Hund vergiften, und töten - damit der kein Kind anstecken kann. Das ist ähnlich bekloppt wie mit der Post. Wer nicht pünktlichst alle 7 Tage Post holt, dem kündigt man das Postfach. Das merkt die Post gar nicht, wenn keine zurück geschickt wird, aber die Leute zählen mit scheinbar. Einmal 8 Tage, weg war das Postfach. Früher hatte ich jahrelang welche, und nie Probleme mit Abmeldungen und Kündigungen. Oder Wurmkuren. das ist für einen Dr.-Ing. nicht normal, ein pünktlichst einzuhaltender Zeitplan. Geht gar nicht, bei immer zu vielen Terminen in der Industrie, oder überflüssigen privat, das muss man nicht wie im Kindergarten. ///// Nee. Der beim Segeln war Frank, angebliche auch bei der Feuerwehr. Da war meine damalige Freundin etwas interessiert, oft lag es dann nahe, dass ich den „anderen“ abbekommen sollte - also dessen Freund praktisch. Aber mich interessierte das nicht. Es blieb dabei, dass ich mich ärgerte, dass ich dazu herhalten musste, dass meine Freundin nicht allein zum Segelkurs musste - und wenn die alle kannte, war ich irgendwie übrig. Dafür konnte ich dann auch noch Segeln, bin aber dann nach Bayern gezogen, ohne den BR-Schein See auch noch zu machen, oder was auch immer es gab. Ich durfte nur binnen bis 12 m unter Segel und Motor, und dann war das in Holland auch noch ohne Schein möglich. Also nicht wirklich großartige Fähigkeiten, aber besser als 3 Wo rum sitzen in den „Ferien“. Davon hätte man ja genug als Student. Je nachdem, wie schnell man damit fertig werden wollte, die Freundin brach das Studium ab, machte aber noch einen Segelkurs mehr - und ich machte den Dr. neben dem Büro, wo der Kollege Feyer mitsamt dem anderen saß. Fachlich hätte ich dazu gehört, aber irgendwie sortiert man mich immer zu den anderen anstelle oder zusammen mit der damaligen Freundin. Das ist die, die den 400€ Job noch bekam bei mir, aber nicht mehr antrat, weil man mir das Labor abschoss. Als Obdachlose war Feuerwehr relevant, weil die Wohnungen hatten, um Leute nach Bränden unterbringen zu können. In Cux. Nicht in NRW. Das nannte man Katastrophenschutz im Rathaus, mit genau einem Mitarbeiter, laut Türschild. Da wurde ich hin geschickt. Und flog umgehend wieder raus, dreimal. Aber ich musste nunmal irgendwo hin, und landete da öfter. Offiziell war Cux Nichtbefolgung zuständig, weil Aicha der zuletzt gemeldete Wohnsitz war, laut Ausweis. Genau genommen war das Duhnen die letzten 2 Monate. Aber nur FeWo. Cux kannte ich gar nicht, außer vom Einkaufen, wenn ich in Duhnen oder Sahlenburg war früher. Und deswegen kannte mich Aicha Fastnacht keiner, aber immerhin der Hausmeister - und der kannte die Feuerwehr in Cux, so dass ich erstmal wieder aus dem Keller raus kam, wo ich inzwischen steckte. Das war gar nicht so schlecht, weil man seine Sachen da lassen konnte, und draußen nicht auffiel unter Touristen und Einwohnern. Aber da dürfte auch keine Tür zufallen, da kam ich dann kaum noch rein. Es war ja kaum jemand da im Winter. Später gab es ja noch 2 Wo ganz ohne Unterkunft. Das ist nochmal ganz was anderes. Und den Rest der paar Monate wurde man immerhin irgendwo hin vermittelt, oder musste eine normale Unterkunft wie Hotel oder FeWo oder Pension suchen und bezahlen. Das war natürlich schwierig. Außerdem kannte einen langsam jeder und ließ mich da auch nicht mehr sitzen, wo es warm war etwa, wenn man da tagsüber rum steht. Die Tage sind dann unendlich lang. Man steht dumm rum, Hund an der Leine, und muss zusehen, nicht zu erfrieren, ab und zu irgendeine Toilette besuchen, sich irgendwo waschen - mitten unter normalen Leuten sieht das jeder. Aber wo keiner ist, ist es auch gefährlicher. Und nicht gerade warm. Nachts dann in die Kneipe, sonntags irgebdwo, wenn die beiden nicht geöffnet waren. Und in Cux regnet es 4 Monate. Der Hund nass, kaum Kleidung. Witzig istvdas nicht, aber immer noch besser als Passau bei Minus-Temperaturen. Deswegen wollte ich nicht zurück. Erst im April, als es wärmer wurde. In Passau war ich ja schon halb verhungert. Formal wäre Aicha zuständug gewesen, aber die haben mich ja erst vertrieben. Nur deswegen kam Ich ja in Cux an. Und wenn beide nicht zuständig sein wollen, kann man es eben einem nicht recht machen. Im Grunde fehlte nur eine Wohnung, egal, wo. Aber dass man heute das zitiert, was damals nötig war, und das jetzt als Allheilmittel bezeichnet, und so tut, als hätte ich dann irgendwann doch eine Wohnung bekommen - eine Notunterkunft sollte das sein, dafur war es ok, aber nicht auf Dauer. Aber die Leute denken, sie haben mir doch eine Wohnung gegeben, wo bleibt jetzt mein Einkommen. So einfach war das ja dann nicht, als ich meine Sachen nicht zurück bekam. Die Leute betrachten das wie ein Tausch-Geschäft. Wenn ich was will und bekomme, dann wollen die was dafür, was aber oft völlig daneben ist. Man handelt das aber nicht aus, die bilden sich das ein und nehmen sich das, soweit möglich. Das nennt man dann “helfen”. Wer jetzt genau was macht ist aber nicht ganz klar. Aber es gab zB eine Unterkunft von der Stadt für eine Nacht umsonst, später wollte jemand 50€ - vermutlich dafür, die ich von meinem Geld bezahkt habe, und dann vom Jobcenter zurück bekam. Es dauert dann eine Zeit, und das Jobcenter will das von jemand anders zurück, der es dann wieder von mir will. Dieses Ping-Pong nimmt irgendwie kein Ende, bis ich alles bezahlt habe, was jeder will. Und das ist oft reichlich. /viel einfacher wäre es, wenn man mir eine normale Wohnung gegeben hätte. Aber da kann dann keiner mehr dran mit verdienen - das scheint irgendwie der Grund zu sein. Aber deswegen bin ich auch nicht unheimlich dankbar, wenn ich irgendwo unterkam, sondern sauer, weil mein ganzes Leben für einen überflüssigen Zirkus drauf geht, weil es angeblich keine kleinen Wohnungen auf der Welt gab und keiner in der Lage war, eine zu beschaffen. Dann darf man mich nicht raus werfen, sondern hätte Sozialhilfe bewilligen müssen, dann hätte es sogar 6 Mon Miete in Aicha gegeben, auch, wenn sie zu teuer war. Wenn ich im Februar und April 2018 einen Antrag gestellt habe, um im September raus zu fliegen, ohne Vorwarnung, dann lässt es zumindest vermuten, dass die Miete sogar bezahlt war. Offiziell ist das Geld aber erst 2019 bewilligt worden. Nützte aber nix, weil es keine Wohnung gab. Dem Hörensagen nach hat man sich die Miete geben lassen, mich aber auf Sofas sitzen lassen, um Mit dem Geld offene Rechnungen zu bezahlen, oder nur mein Auto zurück zu geben. Aber auch dazu habe ich nie eine Abrechnung erhalten. Vermutlich sind die alle wieder da, sobald ich Geld verdiene. Dann würde das bedeuten, dass man mich benutzt, um Sich selber meine Miete in die Tasche zu stopfen. Und das schon sehr eigenartig für “Helfer”. Da ist ein Sofa Bei Fremden ja kein Ersatz für meine frühere Wohnung mitsamt meinem ganzen Eigentum da drin. /////Der vom Feyer ist ein anderer, wohnte aber in derselben Stadt in NRW wie der Feuerwehrmann vom Segeln. Aus der Sicht macht es auch Sinn, dass da einer aussieht wie der Zahnarzt. Immerhin hatte das Jobcebter aufgeschrieben, dass ich 2022 zum Zahnarzt will. Aber eigentlich nicht zum Abendessen, sondern doch mehr in eine Praxis. Und dem Volk fehlen immer noch die Einnahmen aus der Behandlung, da guckt dann schnell mal einer, wo die denn bleiben. Damit ist der Punkt „ich war beim Zahnarzt“ dann möglicherweise auch erledigt, was das Jobcenter betrifft. Man spekuliert da vor allem immer auf 1800€ Selbstbeteiligung pro Jahr, die es aber nicht mehr gibt seit der Umstellung in den Basis-Tarif. Auch keine Erstattung im Juli von 900€, so dass die Krankenkasse in einem billigen Tarif scheinbar umsonst ist - übers Jahr gerechnet - aber nur im ersten Jahr nach dem Wechsel, denn dann gibt es ja auch keinen Beitrag mehr wie im teuren Tarif und keine Erstattungen mehr.//// Ursprung dieses Nirschl-Theaters war außerdem noch was ganz anderes, wo ich nicht weiß, ob es einen Zussmmenhang gibt, das Jobcebter hatte über den medizinischen Dienst in einem Gutachten sogar dennBeruf schon um Klassen zu niedrig eingestuft. Und dann noch behauptet, ich könne den nicht mehr ausüben, im Weitesten Sinn. Das ist aber alles ziemlicher Unsinn, der da drin stand. Aber gleichzeitig sprach noch jemand auf dem Recyclinghof an, per Mail meinte wer, ich hätte mit seiner Fanilie gesprochen und kurz darauf will man mir also seine Fanilie vorstellen, die ich aber schon kannte von früher. Und dann sagt die Bekannte auch noch, sie würde mich schon beurteilen können. Aber diejenige ist weder Ärztin, noch war diejenige über meinen Beruf im Bilde und es gab nur ein Telefonat. Es ist nicht klar, ob die Bekannte allen Ernstes dieses alberne Gutachten meinte, aber wenn - dann gehört die dafür in ihre Kleinteile zerrissen, bevor man mir mein Leben damit lahm legen wollte. Denn das könnte die nun wirklich nicht beurteilen. Fachlich nicht, medizinisch nicht und persönlich ist das letzte Treffen im Labor 15 Jahre her. Dazwischen gab es ein kurzes in irgendeinem Laden, mehr nicht. Immer unter dem Aspekt: die Region denkt, dann brauche ich einen Nachfolger - also theoretisch sie und ihr Partner. Unabhängige Gutachten gehen irgendwie anders. Aber ich weiß es eben nicht, ob das nun gemeint war oder nicht. Es würde mich aber nicht wundern, weil in der Region oft irgendwelche „Fachkräfte“ nicht wirklich was können, dass man auch beim Jobcenter mit irgendwelchen Personal arbeitet, wenn es kein besseres gibt. Normalerweise ist das auch egal, sowas da steht und kein Verbot zu arbeiten. Man kann es aber umgekehrt benutzen, um zu bestimmten Arbeiten nicht gezwungen werden zu können, wenn ein Arzt bestätigt, dass man nicht schwer heben kann etwa, dann muss man so einen Job nicht nehmen. Da macht es Sinn. Aber dass ein FH-Student oder Absolvent beurteilt, ob ein Dr.-Ing. In seinem eigenen Labor arbeiten könnte - Stand 2002 oder 2007 - und 2022 immer noch nicht wieder verdient deswegen, nach 2 Besuchen wegen einem Hund, nicht mit Laboruntersuchungen bei mir - und auf die Idee kommt, ich kann das nicht, das geht ja wohl zu weit. // (Es sei denn, man will lediglich wissen, ob ich noch Laborgeräte habe. Wer sie mir wegnimmt, weiß genau, dass ich sie nicht habe. Aber er weiß nicht, ob ich neue kaufen würde, oder ob ich woanders welche nutzen könnte. Es geht dann aber auch keinen mehr was an, sobald ich damit wieder Geld verdienen könnte, auch kein Jobcebter mehr. Das einzige, was die alle interessiert ist meist nur, ob ich Geld habe. Wenn nicht, kann es vorteilhafter sein, krank geschrieben zu werden. Aber wenn man das missbraucht, um Mich nie wieder arbeiten zu lassen, und dann solche Referenzen benutzt - das geht nicht. ) dazu kommt dann noch der Sprachgebrauch,, hier sagen manche „ich“, wenn sie alle anderen meinen, nur mich nicht. Also egal, wer Gutachter war, das ist alles „ich habe was gemacht“ - egal, wer von denen es wirklich war. Und auch damit können die bei mir nicht landen, den Mist kann man woanders veranstalten. Mir ist das zu doof./// Laut einem Artikel der FAZ bin ich nict die Einzige, die nicht gern telefoniert, dasmachen alle jüngeren so - vor allem mit dem Argument, es sei übergriffig, den anderen zu nötigen, JETZT zu telefonieren, ob es ihm passt oder nicht, ob man gerade stört oder nicht kann man ja bestenfalls ahnen. Ich hatte sogar Bekannte, die sich beschwerten, dann morgens nicht ausgeschlafen zur Arbeit zu kommen, wenn man abends noch telefonierte. Außerdem müsste man aufpassen, ob gerade das Essen auf dem Teller war, oder, ob man vor, während oder nach Meetings störte. Noch viel früher waren es Besucher, die einfach kamen oder ins Büro platzten. So dass man alle möglichen Abhilfe-Maßnahmen erfand, um mal irgendwas machen zu können, was länger als 10 min dauert, bevor der nächste was wollte. Es kommt aber darauf an, mit welcher Arbeit man zu tun hatte, ob das alle betrifft oder nicht. Wenn alle Firmen im Engineering so arbeiten, ist das kein Problem. Wenn alle alle 10 min was wollen, kann es auch kein längeres Meeting geben, weil sowieso schon jeder alles weiß. Dass man stört, hängt davon ab, in welchen Alltag man eingebunden ist oder nicht. Neu sind ja so Methoden, die grundsätzlich einseitig ausgerichtet sind. Man soll immer erreichbar sein, darf selber aber nirgends stören, das findet man unverschämt. Wieso jetzt zB die Älteren nur die Nachteile, die jüngeren nur die Vorteile abbekommen sollten, das ist ja auch nicht ganz nachvollziehbar. Man ist ja nicht deren Mami, die denen den Arsch nachträgt, sondern in Firmen meist der Vorgesetzte. Es geht eigentlich nicht darum, etwas danach auszurichten, was einem anderen gefällt, sondern darum, jedem das Recht zu lassen, nicht dran zu gehen, oder zu öffnen, wenn er nicht gestört werden will, oder den Arbeitsplatz so zu organisieren, dass auch mal ungestört länger an einer Sache gearbeitet werden kann. Die Tendenz geht aber in eine Richtung, wo man davon ausgeht, der andere hat mal gar nichts zu sagen, was der will, das weiß jeder andere sowieso besser, und für den entscheidet man gleich mit, was dem gefällt oder nicht. Und wehe, der macht das nicht, was man dem zugesteht. Das heisst: man muss nicvt davon ausgehen, dass alles nur aus Rücksicht auf andere passiert, sondern eher aus dem Grund, dass die Leute es nicht mögen, wenn man abgewiesen oder vertröstet wird. Das stört die Hackordnung. Man denkt, wenn der Chef anruft, darf man auf keinen Fall erst nach dem dritten Klingeln abheben, in vielen Firmen war das so. Was mir völlig unverständlich erschien - wir hatten das Recht schon an der Uni, unsere Zeit und Arbeit so zu planen, wie es nötig war. um keinen Preis einen Anruf zu verpassen, war gar nicht möglich, weil man Versuche in Laborräumen machte, aber das Telefon und Büro woanders war. Es kam vor, dass man dann einen Zettel auf dem Tisch hatte, wenn jemand was wollte, was heute per Mail ginge, oder was auch immer. Aber es setzt voraus, dass man das eben so macht. Bei mir gibt es welche, die bestehen auf Telefonieren und ich auf Mail, theoretisch kommt keine Kommunikation zustande. Weil es keinen gibt, der wichtiger ist von beiden. Sobald hier jemand nachgibt, und macht, was der andere will, hat der dauerhaft die Arschkarte in der Region, und der andere spielt Chef. Oft macht man das nicht mit, dann ist klar, wer die schlechteren Karten hat. Wenn die meisten nicht so dämlich und gleichzeitig eingebildet wären, wäre das viel einfacher. Und dazu kommt noch die allgemein übliche Klagewut, man muss immer alles nachweisbar und belegbar haben, sonst hat man wieder die Arschkarte. So dass es praktisch unmöglich ist, mal an der Sache zu arbeiten, oder ein Bauteil zu produzieren, wenn man nur noch auf das Drumherum achten muss. Das gab es früher schon, wenn 90 Prozent Dokumentation und kaum was „richtige“ Arbeit war. Aber dann war das für alle so. Inzwischen scheint es ja modern zu sein, auch außerhalb jeder Firma Regeln zu backen, als sei das von irgendwem so gewollt oder bestimmt, was jemand tun muss - in Wirklichkeit sind das meist die hinterletzten Arschlöcher, die das gern so hätten. Mehr steckt gar nicht dahinter. Diese Zampano-Kultur, nach der man sich dann zu richten hat, existiert gar nicht, der Zampano auch nicht - während viele gar nicht wissen, wie es in richtigen Konzernen wirklich zugeht. Wenn man versucht, den Leuten sowieso beizubringen, oder daran zu erinnern, dass man sich nicht mit Hilfsarbeitern unterhält bei mir - dann funktioniert das meistens nicht. Es läuft immer darauf hinaus, dass sich Leute am wichtigsten finden, wenn die Null Imformationen preis geben, aber selber alles wissen wollen. Das zeichnete sich im Lablr schon bei Aushilfen ab, wo ich mir sowas aber keine 2 Wochen gefallen lassen musste, dann flogen die raus. Ich brauchte im Grunde keine, bei 1 Mio Umsatz waren keine 10.000€ Lohnkosten dabei - über die Jahre - so wichtig waren die nicht, dass ich mich nur darüber ärgern muss. Die Frage ist nur: woher haben die ihre Weisheit. An der Uni gab es das nicht, im Konzern sich nicht. Also kann das ja nicht viel sein, was so eine Kultur pflegt. Da können die dann ja hin rennen, ich will sowas nicht. Ich brauchte im Grunde nur einen oder zwei, wenn überhaupt, und habe jetzt nicht eingesehen, dass ich so jemanden nie finden würde - nach dem gleichen Prinzip, wie ich auch später was anderes nie mehr bekam, obwohl es ganz normal wäre. Mit Mitarbeitwrn auf dem Niveau eines Affen und mit dem Benehmen eines Lackaffen kann keiner was anfangen - das kann woanders auch nicht normal sein. Aber damit lässt sich leichter vertuschen, dass jemand, der nichts sagt, auch wirklich nichts zu sagen hätte, weil er es nicht weiß und nicht kann. Vermutlich kommt es aus dieser Richtung, sich so zu benehmen, als ob man etwas wüsste - und nicht unbedingt wegen Datenschutz nichts zu sagen. Aber mit Leuten, die nur auf Show getrimmt sind, kann keiner was verdienen. Die stehen dann irgendwann in Akkord-Arbeit an einer Maschine, sofern es so billige Arbeiten in D noch gibt. Da muss keiner was sagen, da steht alles auf einem Zettel mit Kreuzen, die anhand der gefertigten Teile-Anzahl den Lohn festlegen. Dann hat man dann irgendwann auch wirklich jeden auf Hilfsarbeiter-Niveau gebracht, statt dem anständiges Benehmen beibringen zu dürfen, werden die Vorgesetzten noch verklagt. Und irgendwann zieht die ganze Karawane dann in Billiglöhner-Länder, oder lässt sich das Gehalt mit Sozialhilfe bezahlen. So muss das wohl sein, was jeder will. Ich wollte solche nicht im Labor. Bei mir war Verstand durchaus erwünscht, allerdings verstanden die meisten das so, das es mein Verstand sein muss, und ich denen den ganzen Tag erklären muss, was die tun sollen. Damit sich keiner langweilt, keiner Schuld ist und am besten auch keiner was dazu beiträgt, dass ich mehr verdiene als ohne Aushilfen. Und alles andere, ob und wie man kommuniziert, wann man telefoniert und das ganze Drumherum richtet sich danach aus, was der hinterletzte Mitarbeiter am liebsten hätte. Man muss sich scheinbar darüber im Klaren sein, dass man sich mit Mitarbeitern über Jobcebter und zB Caritas dann Gerichte und Einflüsse in die Firma holt, die im Namen der Armen Mitarbeiter die ganze Firma kaputt klagen. Selbst, wenn man gar keinen braucht und auf relativ hohem Niveau arbeiten könnte. Das geht einfach nicht, was man den Leuten beibringt - wo man per Zampabo-Kultur ausschließt, dass sich auch welche von selbst untereinander arrangieren würden. Wenn eine Studentin in irgendeinen Aushilfs-Job geht, dann wäre es normal, dass die sich da irgendwie zurecht findet und man damit irgendwie auskommt - wenn es nur zwei Personen sind, sowieso. Das ging ja auch mit 50 Nachhilfe-Schülern nacheinander einzeln immer. Aber wenn eine Aushilfe mit der geballten Ladung Gericht, Jobcenter, Eltern, Dorf und FH anrückt, um drei h in der Woche zu arbeiten, und dafür ihre Regeln durchzusetzen, dann wird das vermutlich nichts - nicht nur bei mir. So gesehen ist es auch kaum noch ein Unterschied, wenn jemand gar keinen Job bei mir hat statt 3 h pro Woche arbeiten zu müssen - , die machen das trotzdem, sobald man jemanden trifft bekommt man das ganze Paket an Einfluss und Wünschen gleich wieder ab. Das ist aber für meine Vorstellungen irgendwie falsch herum. Es war ja eben nicht so, dass man vieles damit entschuldigen könnte, dass das alles Söhne und Töchter irgendwelcher Firmen-Leitungen waren. Den Eindruck erweckten manche, aber bei den meisten war das nur Show. Bei einigen weiß man es nicht - aber aichvda müsste man davon ausgehen, mit 18 sind die Unterschiede noch nicht so groß, dass da einer das Klo nicht findet und der andere einen Konzern leiten könnte. Die meisten sind noch gewohnt, zu machen, was die Eltern wollten, und kurz danach, was Uni oder Ausbilder wollten - so dass es sehr ungewöhnlich ist, wenn ausgerechnet bei mir jeder macht, was er will, nicht, was ich will. Aber deswegen ist ja bis heute nicht klar: wer war das, der denen beibrachte, wie man sich bei mir aufführen muss. Viehes findet man beim Jobcenter wieder, wo man vermuten kann, wer mit Hartz4 aufwächst, der wird so. Aber das sind ja nicht gerade die Kinder, deren Eltern hohe Positionen hatten. Mein Labor war auch kein Konzern, aber sogar viele Kunden haben erwartet, dass man so funktioniert, als wäre man Riesengroß. Da gab es zB mal den Moment, wo der Kunde mein Lavir besucht, und ich stelle fest - oh Sch.. - die Aushilfen hat wahrscheinlich die Bremsbahnen vertauscht in den Proben. Das sollte nicht passieren, ist aber auch nicht bei jedem Teil ein Drama. Das ist 15 Jahre her. Aber statt dass heute mal darüber gelästert würde, wie schlampig eine Aushilfe sein darf, tut man so, als wenn alle meine Arbeiten schlecht waren. Und wer lästert da? Die ehemaligen Aushilfen scheinbar. Sowas kann man nicht früh genug wieder rauswerfen, und die 10.000€ hätte ich auch noch gespart. Ich hätte aber auch gewusst, was man im der Industrie dann für QM-Prozesse einleiten würde. Aber die Aushilfe kann es nicht. Also hätte ich die Arbeut, aber keinen Nutzen gehabt davon. Wenn ein Kunde oder Auditor sowas sehen will, hätte ich es aber gehabt, notfalls hinterher aufgeschrieben. Das hätte aber keine der Aushilfen gekonnt. Und damit kein Audit bestanden, keine Akkreditierung, und in kürzester Zelt keine namhaften Kunden mehr. So dass ich mich heute frage, ob man sich meine Akkreditierung geschnappt hat und so getan hat, als hätte ich keine - sowas kann passieren, aber auch nicht, ohne dass ich davon erfahre im eigenen Labor. Ich hätte nur relativ sicher sein können - wenn die Aushilfen da mein Labor selber führen wollen, weit kommen die nicht. So dass ich heute den Eindruck habe, das hat man gemerkt, und versucht irgendwie, sich meine Arbeit zu erschleichen, möglichst ohne dass ich irgendwie offiziell auftauche oder bezahlt werden muss. Das wird alles nix, in meinem Labor war im Grunde jeder andere von den anderen zu viel. Nicht ich. /::// Nicht zuletzt will ich auch nicht, dass diese blöden Affen mit ihrem dämlichen Benehmen immer durch kommen. Mindestens muss sich dann mal herum sprechen, wie man hier mit hoch qualifizierten Leuten umgeht, dass da keiner mehr auf die Idee kommt, hier her zu ziehen, zumindest nicht ohne ausreichend mobil zu sein, und woanders das zu bekommen, was hier behindert wird. Als noch nichts mit anderen in der Region zu tun hatte, gab es auch noch kein Problem damit. Aber sogar in den Firmen war der Umgang oder die Arbeit auch nix, was mit NRW vergleichbar war. Es hat alles Vor- und Nachteile, aber ich glaube, so ein Beispiel wie bei mir, wo sich nach 20 Jahren nicht mehr eine Spur von Einkommen abzeichnet, und einfach alles ein einziges Problem wurde, für einen Dr.-Ing. - das MUSS andere abschrecken, auch wenn die erste Zeit vor Ort sowas nicht ahnen lässt. /// Man kann es vielleicht so formulieren: die Meisten wollen nichts für mich tun, ob Mitarbeiter, Dienstleister, wer auch immer - aber das Geld will man trotzdem, am liebsten doppelt und dreifach. So dass ich praktisch keine Chance hatte, nette, motivierte Mitarbeiter zu finden, weil andere da schon herum saßen wie die Stöpsel auf dem Abfluss. Man hätte dann ja auch gar nicht erst zusagen können, dann hätte ich mir was anderes suchen können. Aber nicht alles liegt in der Entscheidung der anderen, ob ich zB einen Ausweis bekomme, oder im nächsten Dorf fragen muss, wenn jemand meint, hier will keiner, dass ich hier bleibe, das geht nicht. Kommt auf die Situation an, aber Man will wichtig sein, und tut dies durch Nicht-Arbeiten kund, weil man denkt, dann fällt es anderen am meisten auf, dass die Arbeitskraft fehlt, und dann ist derjenige wichtig. Die anderen reißen Sich ums Geld - unangenehm ist beides. Und mir schwer einzuschätzen, was ist Abzocke, und was wirklich sinnvoll oder nötig. Wenn man überhaupt bis dahin kommt, und nicht irgendwas vorgezeigt werden muss, was man nicht hat. Selbst den Hund mitbringen, das war ein Problem, es bestand aber auch keiner darauf, mal zu gucken, was mit dem Tier ist. Es gibt dabei immer zwei in dem Spiel. Das geht dann so: ich mache nichts, weil es seit 10 Jahren nichts nützt. Und wenn man einen trifft, der denkt: was nötig ist, sagt man dem schon. Dann macht keiner was. Bisher war es dann aber meistens so, dass man auch ohne mich was machte. Das geht aber nicht mit meinen Zähnen, wenn ich nicht zum Arzt gehe, man beeinflusst nur, dass ich nicht gehen könnte. Und das ist nur dann sinnvoll, wenn jemand wüsste, dass man mir nur schadet, und ich ein paar Monate später woanders besser dran wäre. Aber die Monate dauern mir zu lange. Das geht so nicht mehr. In letzter Konsequenz kommt immer dasselbe dabei raus, ich müsste wegziehen. Aber das ganze Theater führt ja auch nie dazu, mal irgendwie sinnvoll irgendwo zu bleiben. Falls man überhaupt was fände. Vergleicht man das mit dem Aufwand an Zeit, den ein Arztbesuch ausmacht, mit meinem, den ich mit Jahren an Umzügen und Vorbereitungen hatte, ist sowas sowie unverhältnismäßig. Aber dass da irgendwann raus kommt: Gebiss, nix Implantat, hängt ja auch noch davon ab, ob ich nochmal was verdiene. Bis dahin ist das sowieso vermutlich alles nur irgendwas, aber kein Optimum. Das ist einfach nur noch ärgerlich, weil ich insgesamt nicht schuld an dem ganzen Theater hier bin. /// Nichtmal das stimmt: wenn mein Hund gestorben wäre, weil der Hoden doch Krebs war und in wenigen Monaten zum Tod geführt hat. Dann ist noch lange nicht gesagt, dass er nicht gestorben wäre, wenn ich früher zur OP gekommen wäre. Zum einen gab es nicht beliebig viel Geld - und angeblich kostet das viel mehr als gedacht, aber man hätte mir Geld leihen können. Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass andere dann dazwischen gehen, und ich gar nicht wirklich bestimmen kann, was passiert. Die Eahrecjeinlichkeit ist hoch, dass der Hind noch viel früher „zufällig“ kurz vorher gestorben wäre. Denn auch diesmal war es ja gerade so, dass ich mich entschieden hatte, es machen zu lassen. Eine Wo später wurde er krank und nicht mehr gesund. Meistens sind die Tumore auch gutartig. Aber ihm tat das weh, und außerdem wurde er dünner. Was man aber nicht merkt, wenn man jeden Tag mit dem Hund zu tun hat, und er eigentlich zu dick war. Dass der abnimmt, weil der krank ist, denkt man erstmal nicht. Höchstens, dass das Futter nicht schmeckt und er besser Treppen steigen könnte. Einerseits hätte ich früher was machen müssen, damit der nicht so vergammelt aussieht allein schon - andererseits hätte ich befürchtet, das schadet dem noch mehr. Denn auch auf Fotos war das ein fröhlicher glücklicher Hund - bis wir in Eging gelandet sind, in der hässlichen Wohnung, ab da ging es bergab. Ob er wirklich daran gestorben ist, steht auch nicht fest. Für mich wäre es noch schlimmer gewesen, wenn man mir gesagt hätte, bezahlen oder einschläfern. Und versucht hätte man es bestimmt, dabei nochmal abzukassieren. Als ich das Geld zusammen hatte, nützte das nix mehr. Aber deswegen hat es auch kein anderer bekommen, das scheint ja das zu sein, was die anderen ärgert. Man wusste es nicht genau, dachte, ich bezahle nicht, und benahm sich so mir gegenüber. Nicht speziell beim Tierarzt, sondern überall. Wenn ich jetzt rum gelaufen wäre, und gesagt hätte, ich habe das Geld für die OP - dann hätte man versucht, es mir anderweitig abzunehmen. Und ich warte nicht unbedingt gern mit allem - aber ich hoffe immer, dass sich diese dämliche Situation insgesamt ändert, und man nicht immer so ein Ausnahme-Vielleicht-Umstand-Dasein führen muss, sondern einfach selbstverständlich zum Arzt gehen kann. Das ist ja für mich auch nicht so. Mit was man jeweils davon abgehalten wird, Einbildung, Geld, Verbote, Gewalt, spielt keine Rolle, aber man kommt da nicht immer an. So dass man bei Einbildung noch am besten bedient ist, ab Verbote bockig wird, und bei Gewalt schon nicht mehr normal oder gar nicht reagiert, aus Angst vielleicht, oder eingebauter Vorsicht. Man muss sich also jedes Mal darüber hinweg setzten, wenn man irgendwo hin muss, es probieren, und in 80 Prozent aller Fälle geht es wirklich nicht. Man bekommt nichts und wird weggeschickt - bis mit Gewalt 3 Jahre außer Gefecht schikaniert. Nur, damit jemand anders die paar € bekommt. So war das 2010 ja auch, nur mit viel mehr Geld. Ich hatte mich nicht entschieden, für was das Geld sein soll, und es gab auch keine Eile - also brach da das Hauen und Stechen aus, um die Entscheidung in andere Bahnen zu lenken. Man sagt, Ziel so mancher Schuldenberatung ist das Vermeiden von Geld ausgeben. Das bringt man den Leuten dort bei. Also denen, die mit Geld auch nicht umgehen können und nie auskommen. Bei mir war das nur, weil ich gar kein Geld mehr hatte, und keines bekam, aber Kosten weiter liefen. Nicht, weil ich mit meinem Gehalt nicht auskam. Und die Bezroffenen denken, das muss so sein, Geld ausgeben muss man verhindern - und machen das bei mir auch. So dass es unendlich schwierig wird, irgendwas zu bekommen. Die anderen reißen einem die Hand aus, wenn man den kleinen Finger hin hält. Das ist auch nicht besser. Nach dem Motto: da ist eine Quelle, da kommt Geld raus, alle hin. Dann ist das alles dreimal so teuer wie nötig. Und dann sind da noch die, die absichtlich alles falsch machen. Und da soll man dann leben, in so einem Umfeld mit 400€ im Monat. Der Hund wäre früher ganz anders dran gewesen, mit allem. Futter, Wärme, Transport, Arzt, Sauberkeit, Wohnung mit Fenstern zum Boden - aber sogar Cux auf der Straße leben fand der wohl besser als stinkige Wohnung. Da hätte ich ja schon mehrmals gedacht, das schafft der nicht, der fällt tot um unterwegs. Aber das hat dem nicht viel gemacht. Am Ende ist es natürlich auch schwer zu sagen gewesen, wann ist es das Alter, und wann ist es Krankheit. Mehr als ein paar Worte gab es beim Tierarzt ja auch nicht. Oder man müsste da alle 14 Tage hin rennen und drauf bestehen. Vorausgesetzt, das ist überhaupt ein Arzt und der kann das. Dass ein Hund viel älter als 15 Jahre wird, wäre ja schon ein Wunder bei den meisten. Wunder kann man ja keine erwarten. Aber dass man überall was raus prügeln muss an Infos, ist auch gewöhnungsbedürftig. Es gab sogar Hinweise, dass ich doch nach Feierabend beim Tierarzt angerufen habe, das ist dann teurer. Der Hund war tot, und das fällt denen dazu ein. Das habe ich ja seit Jahren den ganzen Tag. Das nervt immer. Also geht man auch nirgendwo gern hin. // Mir ist im Grunde egal, was Leute denken, aber nicht, wenn man 10 Jahre blöd in Massen vor meiner Tür parkt und guckt, oder glaubt, man hat mit meinem Labor kein Labor, sondern einen Puff lahm gelegt, und bei jeder Gelegenheit mindestens einer eine blöde Bemerkungen macht, weil er hat genau gewusst haben will, was ich eigentlich beim Tierarzt wollte etwa. Und deswegen stirbt dann mein Hund, weil alle denken, ich will mir da nur ein paar € verdienen. Da kann man noch 20 Jahre rum machen, das gab es nicht. Natürlich hatte ich mal einen Freund. Aber damit nichts verdient. /// Auch sowas: kaum schreibt man das auf, bekommt das Fernsehen schon wieder lange Ohren und tut so, als muss sich jetzt einer ärgern, ein anderer sagt “ich mach’ das”, es kommen Bemerkungen vor wie “Du Bist pleite” bis “das Auto ist schon bestellt.” Und man sabbelt was von Kooperation. So dass man vermuten könnte, man schickt immer den, von dem man glaubt, dass der kassieren kann bei mir. Aber dazu muss ich ja erstmal was aussuchen und bestellen, bevor man schon mit komischen Beträgen und komischen “Sperren” von irgendwas anderem kommt. Der Eindruck Entsteht ja nicht nur im Fernsehen - sondern auch tatsächlich, dass allein schon ein Wunsch eine Riesen-Maschinerie in Gang setzt, wo man mir dann irgendwas andrehen will. Wahrscheinlich meint man, pleite heisst -gar kein Geld, also muss einfach ein anderer das Teil kaufen, theoretisch. Aber dazu reicht EINER, kein ganzes Dorf, was irgendwas ran schafft, dafür kassiert und damit kassiert. Aber so ist das ja nichtmal grundsätzlich - man darf ja auch Autos haben. Ausserdem - was bedeutet Pleite. Das ist relativ. 3000€ Miete bezahle ich sicher nicht, ob pleite oder nicht. // Dann soll angeblich ein Impfbus in Eging da gewesen sein, wo statt Hunderten nur noch 20 Leute gekommen sind. Da ist es auch nicht sinnvoll, es hinterher anzukündigen, statt im Voraus daran zu erinnern. Gesehen habe ich nur mal in Passau einen. Theoretisch gibt es hier aber auch Ärzte, in anderen Dörfern nicht. Aber auch da entscheidet Ausweis mehr als Impfbereitschaft angeblich. Impfen lassen könnte ich mich auch nicht, wie ich wollte. Sowas kann gravierende Folgen haben, nicht nur weniger Kosten. / Das Fahrrad kann dabei den Bus ersetzen, ohne dass man einen Ausweis braucht, in Läden gibt es keine Pflichten mehr, da könnte ich ganz normal rein. Und prompt geht das schon wieder nicht, wenn man auf die Idee kommt, ein Rad zu kaufen. Auch hier ist ja nicht Sinn der Sache, dass sich das Dorf die tollsten Erklärungen überlegt, warum man mir keinen geben könnte. Ich will, dass man kapiert, welches Recht sich so eine dumme Kuh beim Rathaus heraus nimmt, wenn man keinen bekommt. Die ist das Problem Gewesen, nicht ich. Mittlerweile gibt es angeblich einen, dazu fehlt ein anständiges Foto, and Bankschliessfach geht es nur mit Geld, wenn Kopien reichen, kann es mit Glück funktionieren - aber nach wie vor entweder Ausweis oder Mietvertrag, nicht beides. So dass immer noch die Möglichkeit besteht, dass bei mir im Ausweis was anderes steht als offiziell gemeldet. Abgesehen davon, dass ich eine anständige Wohnung will. Außerdem muss mal Irgendwann jemand prüfen, ob es überhaupt stimmt, dass ich alles das nicht machen oder bekommen kann, wenn ich keinen Ausweis bekommen habe. Also vom Arztbesuch bis zum Auto mieten zwar gern Geld genommen wird, aber keine Leistung erbracht. Und es gibt keinen Grund, bei mir rum zu vermuten, sondern mal da rum zu prügeln, wo der Ursprung des Problems lag. Das ist ja oft so, ich habe nur die Symptome, an den man herum macht, aber die Ursache liegt nicht an mir. // Dann gibt es noch die Spinner, die denken, entweder ich bekomme Arbeit oder einen Hund. Einen Hund anschaffen bedeutet aber nicht, die nächsten 15 Jahre wieder kein Einkommen wollen. Das denken einige scheinbar, Im Grunde müsste man der Region das Denken erstmal beibringen, bevor die Leute damit Schäden anrichten. Sowas ähnliches gab es ja bei dem Essen auch. Man wollte eigentlich hören, dass ich nicht mehr arbeiten will, und war relativ verwundert, dass ich es doch in Betracht ziehe. Aber es geht nicht so, wie man es sich vorstellt: ich gehe morgen irgendwo hin, mache den Laden auf und verdiene 15.000€ im Monat. Das fängt schon damit an, dass ich gar nicht da an käme, dass nichts mehr drin steht, hat mir offiziell gar keiner gesagt. Und dass da seit 10 Jahren komisch keine Aufträge kommen, würde auch vermutlich nicht ändern, wenn keiner weiß, wieso. Ich glaube, man betrachtet einen neuen Hund eine Art Garantie für “nicht arbeiten”. Und dann müssten andere meine Arbeit bekommen. Eigentlich will man nur mein Gehalt, was aber gar nicht existiert ohne Umsatz. Und das Problem könnte schon darin gelegen haben, dass ich nicht freiwillig meine “Arbeit” hergeben will. Ansonsten ist das so typisch Groß-Aicha, wo Leute denken, ich bekomme (von denen) einen Hund, und sie von mir dafür mein Gehalt. So Glasperlen-mässig ein typisches “gutes Geschäft” für die anderen natürlich. Das könnte denen so passen. So einfach ist das aber nicht. Das sagt keiner, das klingt ab und zu durch um mich herum. / was ich eigentlich sagen will: wenn ich mir einen Hund kaufen will, wird jemand anders geschickt und in den Mails auftauchen als wenn ich mir ein Fahrrad kaufen will, oder ein Auto. Aber dass ich mir nichts kaufen will, oder nicht immer eine Art Aufpasser dazu brauche, das bringt hier irgendwas durcheinander scheinbar. Vor allem, wenn ich es dann doch nicht kaufe. Ich befürchte, das ist dann wieder so wie die letzten 10 Jahre, wenn ich umziehen will, gibt es nur noch Umziehen versuchen, ohne es je zu schaffen. Das ist so Eine gewisse Mono-Kultur, die die Region dabei erzwingt. So wie 3 Jahre PKV-Tarif ändern, wo angeblich nur Ärzte und Krankenschwestern mitmachen bei Fernsehen, Mail Und Radio. Man unterscheidet das Theater scheinbar nicht von der Zeit, wo ich nur im Labor gearbeitet hatte. Aber ich hatte nicht vor, Beruf und Firma aufzugeben, um danach alle paar Jahre mit einem anderen Thema belustigt zu werden, ohne etwas zu verdienen auch noch. Der Umkehrschluss ist dann immer: solange ich keinen Hund will, und andere nichts verdienen können, kommt auch nichts für mich dabei heraus, was irgendwie Sinn macht. Man denkt zB, Kaiser hat mich damals “betreut”, und viel kassiert in der Zeit, und mehr muss jetzt ein anderer auch nicht machen. Das Problem ist nur: Kaiser hat noch eine Menge machen können, damals ging mir keiner ungestraft auf den Sack. Die flogen dann bei Kaiser raus. Das traute sich so schnell keiner. Die anderen, die sich für Kaiser halten danach, die machen gar nichts, außer mir was andrehen vielleicht und kassieren (wollen). Kaiser war auch nicht “zuständig” oder “Betreuer”, schon gar nicht gegen Bezahlung. Aber jeder erwartet, dass ich alles bezahle, und andere den Gewinn bekommen. Das ist nicht ganz das, was normalerweise passiert. Selbst wenn es Gewinn gäbe, wohl nicht. /// was ich da raus höre, wäre demnach so gewesen, dass ich Mieter bei Kaiser war, aber Kaiser selbst Mieter bei Irgendwem. So dass ich als Untermieter gar nichts hätte bezahken müssen, an den Eigentümer des Gebäudes, sondern Kaiser. Und jeder andere denkt jetzt, wie praktisch, man kann in Aicha was mieten, und ich bezahle das immer, wenn man mich da rein steckt (und nicht wueder Raus lässt.) so einfach geht das ja nun auch nicht. Wenn ich da nicht bleiben will, stellt man sich vor, dass ich zwar woanders hin darf, aber beides bezahlen muss. Da kursieren eine Menge komischer Ansichten, wo jeder profitieren, aber keiner was bezahlen will. Dass man ohne zu investieren Gewinne erzielen kann, ist aber nichtmal an der Losbude so. ///Das ginge dann wohl so, dass man mich arbeiten und verdienen lassen würde, aber je nach Vermieter Gewinne selber behalten will. Und vorher will man auch noch möglichst lange Mietverträge. Dass jemand auch nur daran denkt, mich als Untermieter zu verschweigen, und so zu tun, als seien es seine Gewinne, macht aber ein Arbeiten unmöglich, nicht nur sinnlos. Ich müsste praktisch für mein Labor werben, ohne dass Kunden merken, dass es meines ist, und auf die Gnade hoffen, von meinen eigenen Gewinnen noch was wieder zu sehen. Sowas gibt es im Puff vermutlich - aber nicht in der Industrie. Das nennt man dann Zuhälter, nicht Vermieter. Ich weiß nicht, wie Prostitution funktioniert, ob man da dann auch mit Autos vor der Tür steht und guckt, ob Freier kommen, wenn Nutten in einem Gebäude sind. Ich weiß nur, dass das nicht normal ist, was man hier macht oder denkt.// Man ahnt zb, dass ich ein E-Bike brauchen kann, und schon erscheint eine Website, wo der örtliche Fahradladen informiert, man mache nur noch Reparaturen, keinen Verkauf. Das gab es 2011 schon mal, da war es eine Autowerkstatt in Eging, die nur noch Gutachten machen wollte. Ob das stimmt, da müsste man hin, fragen. Aber bis ich da zu Fuß angekommen bin, waren schon welche vor mir da und haben was erzählt, vermutlich - so dass Man dort dann auch nichts anderes erzählt. Ob es noch eine andere Homepage gäbe, das muss man auch erst heraus suchen.///. Das blöde Pack droht schon wieder rum- ich gucke Hunde-Züchter, das Fernsehen quatscht was von Tierquäulerei ist eine Straftat, und benutzt den Wortlaut wie bei mir in anderem Zusammenhang. So ähnlich wie “manchmal gehen die Dinge nicht so aus, wie sie ausgehen müssen” - und es sei “ihnen eine Freude, dem nachzugehen”. Kaum gucke ich hin, endet der Film und irgendwas quatscht den üblichen Affenpiss. Irgendwas mit Putin und frustriert und natürlich Gericht. /// Außerdem bemerke ich jetzt zum zweiten Mal, dass ein Lebensmittel an einer Stelle bzw am Ende einer Obstsaft-Tüte komisch schmeckt und leicht betäubende Wirkung zu haben scheint, wie beim Zahnarzt oder so Zahncreme für Kinder. Das erste Mal war das ein Keks, der letzte, aktuell eine Tüte Saft. Am Boden. Das riecht auch so, wenn ich es in ein Glas Kippe und noch nicht mit eigenen Zähnen dran war, wo vielleicht noch was steckt und sich auflöst, wenn der Zahn abbricht. Mal sehen, was das war - und wo es noch auftaucht. Rein kommt eigentlich keiner, das Schloss ist auch erst kürzlich ausgetauscht. // Mails klingen so, als wenn ich mir selber schreiben würde, ohne dass klar ist, wer von den beiden denn nun ich selber bin. Das heisst, ich treffe mich mit wem, und man teilte mir mit, dass es ein Treffen gab. (Ja, weiß ich, ich war ja dabei). Aber wer die Mail liest, hat den Eindruck, ich war es nicht, da gibt es noch eine. Eine hat was zum Sagen, eine nicht, meistens bin ich damit gemeint, die “andere” zu sein. Wenn meine Mutter mir schreibt, dann ist klar, wer ich bin. Und in welcher Rolle. Diese Rollen lassen sich nicht vertauschen. // Man könnte jetzt darauf eingehen, dass Mausi sehr oft davon redet, dass sie was macht, was eigentlich ich mache, so dass auch im persönlichen Gespräch für Dritte nicht mehr klar ist, wer denn jetxt wer sein soll. Was das für eine blöde Angewohnheit ist, weiß ich nicht. Auch nicht, wer oder was zB Cony sein soll. Das würde man auch meist mit 2 n schreiben. Wenn ich Mausi schreibe, dann kann man vermuten, die Pissnelke will nicht, dass ich sie nenne wie sie von ihrer Mutter genannt wird. Aber unter einem anderen Namen kannte ich die bisher nicht. Cony ist wieder nur ein Spitzname, den ich bisher nicht kannte, und auf mehrere zutrifft. Aber Mausi, das wäre unverwechselbar. Aber das passt eben nicht, wenn man mich vor Ort möglicherweise noch als Hure beschimpft, und mir 14 Tage später irgendwelche Briefe schreibt. Wer auch immer was will oder nicht, soll das sagen - oder sich verpissen bei mir. Von so einem Zirkus hatte ich genug in den letzten Jahren. Ungewöhnlich ist nur, dass die Formulierungen etwas besser klingen als sonst. Auch ohne Fehler, so dass man Ausländer nicht ganz, aber fast ausschließen kann. Aber ich vermute auch, dass es darum geht, wueder einen einzelnen zu haben, der dann meine gesamte Post täglich bekäme, wo man wie früher dann immer so schön klagen kann vor Gericht. Die erste Serie beruhte scheinbar auf einem Schriftwechsel mit meiner Mutter, dann mit Kaiser, dann Alwistra und später - absichtlich provoziert - mit Ford. Irgendwie wollt man jetxt wieder einen haben. Von selber habe ich aber keinen “ausgesucht”. So affige Klagen haben auch noch nie zu etwas geführt, außer affigen Urteilen. Um Den Inhalt ging es auch nicht. Und Lösungen gab es sowieso nicht. Es gibt daher keine Notwendigkeit, dass mir ein ausgesuchter Kontakt regelmäßig schreibt. Aber da war es vielleicht auch schon so, dass ich glaube, ich schreibe einem Bekannten, und in Wirklichkeit ist das irgendwer, der kaum weiss, wer ich bin, der die Mail bekommt. Immerhin kam zuletzt ein Treffen mit der richtigen Person zustande. Aber die E-Mail-Adresse war eine Firmen-Adresse aus dem Internet. Da können auch andere was lesen oder schreiben vermutlich. //// man könnte in dem Firmennamen herum suchen, oder im Namen (Co -NY), aber ich hatte keinen Co in der Firma, in New York oder bezogen auf die Putzfrau der sag (da klebte so ein Aufkleber am Moped). Ich hatte einen Hund. Teilweise kann man die Mail so lesen, als schreibt da mein Hund. Aber wirklich Sinn macht das nicht.//// Nur als Beispiel; es hat keiner davon gesprochen, aber so getan, als wenn es einen neuen Hund gäbe. Und auch, als ob ich ihn dann wieder von den gleichen Leuten bekäme, selbst wenn ich selber auf ein Inserat irgendwo antworte. Also, immer wenn ich - egal wo - mich für einen Hund interessiere, wäre ich bei denen gelandet. Man sagt, man hätte es erst gar keinen gesagt, dass meiner tot ist und einen anderen hinterher schieben wollen. Wozu das alles. Dazu kam noch, dass man dann einen Vertrag wollte, wo drin steht, dass man jederzeit bei mir den Hund angucken will. Wie das dann praktisch geht, ob da jedes Wochenende welche kommen und sich in der Wohnung umsehen oder notfalls jemand hilft, wenn der Hund was braucht, steht da nicht. Ich habe da dreimal nachgefragt, auch, weil der Eindruck entstand, jemand von den Vereinen mit Hunden war auch in Cux schon dabei. Da kommt aber nicht eine einzige Information für mich bei raus. Das ist sehr ungewöhnlich - aber man würde dann eben einfach woanders fragen, wo das nicht so geht. Aber genau das geht dann schon nicht mehr, da lauern dann schon wieder viele Leute auf Geld von mir. Der Eindruck entsteht dabei, Hund rein, Geld raus, Aufgabe erledigt. So ungefähr denkt man sich das, und nebenbei gibt es noch Zutritt zur Wohnung. Fragt man danach oder kommt auf das Thema, geht da aber keiner drauf ein, vermeidet es fast. // Meistens ist es dann auch noch so: wenn ich nicht sofort will, oder sogar dagegen bin, dann gibt es auch keinen anderen Hund mehr. Wie das dann kommt, kann mir aber dann überhaupt keiner mehr erklären. Bei der Krankenkasse war das scheinbar auch so. Der Herbergsverein hatte scheinbar schon ohne mich den Basistarif abgeschlossen, ich bekam keine Info über Vor- und Nachteil. So dass ich zuerst nicht wechseln wollte. Erst, als das zu lange dauerte und immer noch kein Einkommen in Sicht. Da wollte ich umstellen, es ging aber nicht. Drei Jahre nicht. Da entsteht immer der Eindruck, als wenn man das nicht macht, weil „die Richtige“ es anders will. Man kapiert nicht, dass ich das selber bin - oder man macht es aus Geneinheit nicht mehr. / wenn man von Siebert redet, dann meine ich eine Website, die Rechtsberatung online anbot. Nie benutzt - lediglich mal hin geschrieben vielleicht. Aber die Person kannte ich nicht. Wieso ich aber so eine Website finde, weiß man dann auch nicht so genau. Möglicherweise kennt man mich und hat es mir unter die Nase gehalten, dann können es Bekannte sein, die dahinter stecken. Aber was man oft will, ich soll dann „zugeben“, dass ich in einer Irrenanstalt oder im Knast war. Das war natürlich nicht der Fall. Dort habe ich keinen kennen lernen können, weil ich da nicht war. Unterschwellig bohrt und sucht man dauernd bei mir rum, will irgendwas hören, irgendwelche Geständnisse - obwohl ich ja nun wirklich schon fast alles aufgeschrieben habe, was es je gab in meinem Leben, da ist nichts zuzugeben. Das ist lästig, immer nur unter Druck gesetzt zu werden bei jeder Gelegenheit, obwohl es noch nie Sinn gemacht hat. Selbst wenn es nur mit blöden Anspielungen oder falschen Verdächtigungen verbunden ist, und keine Folgen hat - ich weiß nicht, warum ich mich dauernd rechtfertigen soll, ob reich oder arm, und andere nie. Obwohl es dort viel offensichtlicher ist, dass was nicht stimmen könnte, Allein schon wieder die aktuellen Bemerkungen, Mausis Partner sei eigentlich dieser Anwalt aus dem Internet. Was soll das? Es geht nicht immer nur um so einen affigen Gerichtsmist. Mir geht es jedenfalls nicht immer nur darum. ///Man kapiert ja nichtmal, wer von denen nun Männlein oder Weiblein war und unterstellt per Anspielungen heimliche Treffen von mir mit einem Freund oder Freier, aber bei dem Konstrukt sind zwei Weibchen dabei, das passt ja nun gar nicht. Das liegt vielleicht daran, dass es noch eine andere Conny gab. Das war eine Freundin von Kaisers Buchhaltung. Und Konny kann sich männlich sein. Bei Lidl gab es mal eine Konny Kramer -Reklame. Da sah ER so aus wie der Herr Schmitz in Cux. Aber das kann nicht sein, dass das seine Mails sind, die eigentlich von Mausi in Ruderting sein sollten. Es kann schon sein, weil man ja scheinbar keine Ahnung hat, was in Bayern ist, und nur so tut, dass da etwas aus dem Norden kommt. Aber für Schmitz Bettkante und Co. sind die Formulierungen eigentlich zu „hoch“, im Vergleich zur Sprache persönlich ein deutlicher Unterschied. Jedenfalls gibt es hier keinen Job für eine Brieffreundschaft. //// Auch diese Geschichten bedeuten, entweder schnüffelt jemand in meiner Mail herum, oder er schreibt sie im Namen anderer. Ich hatte von eben derjenigen, die mich zum Essen eingeladen hatte, noch ein oder zwei Mails bekommen, wo der Eindruck entstand, die sieht das als regelmäßigen Auftrag oder Job, aber schreibt nicht nur so irgendwas. Und dann ist der Inhalt auch noch unpassend gewesen. Etwa, ihr Partner sei wieder nach Hause geflogen nach dem Treffen. Aber, das ist doch deren Zuhause, sollte ich zumindest denken, als ich da war. Prinzipiell sind die Leute ja ganz nett, das ist aber oft das Problem, dass ich die, mit denen man scheinbar am besten auskommt, zuerst im den Wind schieße. Aber das liegt an solchen Feinheiten, die Unbeteiligte nicht bemerken. Abgesehen von vielen Merkwürdigkeiten vor Ort, wo sich jeder fragen würde, ob das sein kann - ein Kind spricht sauberes Hochdeutsch, eines nuschelt irgendwas Bayrisches. Im Prinzip ist es mir egal - normalerweise sind Kinder ein ganz anderes Problem, ungezogen, lästig, oder was auch immer. Das gab es nicht. DIe waren schon ungewöhnlich in der Hinsicht. Aber auch wenig auf Eltern fokussiert. Geht mich nichts an, egal. Wenn jetzt aber in der Mail auch schon wieder was steht, was so nicht sein kann. Dann frage ich mich, warum ich das Theater mitmachen muss - also abgeschafft. Danach kam irgendeine Mail von meiner Mutter. Irgendwas geantwortet. Kein Zusammenhang. Aber um mich herum munkelte etwas, jetzt hätten sie mich wieder (oder wer auch immer mit “sie” gemeint war). Wer hat mich? Und was hat das mit Treffen oder Mails zu tun, außerdem hat meine Mutter nichts mit den Bekannten zu tun. Im Supermarkt zog man aber eine ähnliche Show ab, wo sich jemand verkleidet hat, so dass man meine Mutter darin hätte erkennen können, wenn auch mit zu hellen Haaren. Die war das aber nicht. Das Fernsehen munkelt was von Irina. Eine dicke in Bo früher, aber die war das auch nicht. Ansonsten kenne ich noch eine Elena - aber dann gibt es nicht mehr viele mit solchen Namen. Die Figur passt zu der “Mutter” in Cux bzw. der Freundin meines Bruders. Die auch Pflegekinder hat, also theoretisch gibt es viele, die “Mutter” dazu sagen im Laufe der Zeit. Und deren eigene Kinder wiederum sahen auf Fotos aus wie Siggi in Köln. Kennt kein Mensch, aber soweit ich mich erinnere, war derjenige zu Beginn mal beim MüClub dabei, konnte sogar Tanzen. Aber natürlich habe ich mich nicht vom Fleck bewegt, weil ich bei Kaiser, Winter, Brembo und anderen stand und auf einer Mini-Tanzfläche auch kaum mehr als die hin passten, die schon dort waren. Aus der Tatsache, dass ich mit keinem getanzt habe, kann aber auch keiner schließen, dass ich es nicht kann. Oder dass ich eine andere war. Das ist auch lange her. Warum man heute diese ganzen Bekannten immer vermischt, und so tut, als seien alle immer schon in Bayern gewesen, oder auch in Aurich, das ist unverständlich. In Aurich waren das zwei Jungs, in Cux zwei Mädchen, mit theoretosch der gleichen Mutter, beides Zwillinge. Ob das nun dieselbe Mutter oder zwei ähnliche sind, sowas weiß ich nicht immer. Die meisten habe ich in 20 Jahren 2 mal gesehen. Ich habe lediglich verstanden, dass man meine Familie nach Erzählungen meiner Mutter nachäffte. Aber ich hätte nur schwer sagen können, wer das ist. Wirklich meine Verwandten oder andere. Da war vorher nie die Rede von, da äffte man immer Arbeitskollegen in Köln nach. Manchmal waren da echte, mit denen keiner gerechnet hätte, manchmal mussten die Bayern wohl auch so welche haben. Wozu auch immer. Aktuell reicht es ja schon fast wieder, dass irgendwer weiß, dass kurz nach der einen Mail noch eine andere kam. Mindestens eine davon ist falsch, vielleicht beide. Und/ oder jemand spricht mit Leuten von hier, wo ich mich frage, warum fast fremde Leute in Bayern den Zirkus mitmachen sollten, den in NRW oder sonstwo jemand haben will. Dreist genug sind die dann ja und strotzen nur so vor blöden Bemerkungen. “Nette Abende” - das ist lange her, falls es sowas hier überhaupt je gab. Dass man in manchen Dingen sehr verschiedene Ansichten hatte, war immer schon so. Dass ich objektiv Recht hatte, wenn ich mich über Bauern lustig machte, die Firma spielen müssen, oder auch sonst nicht ganz auf der Höhe sind, war auch immer schon so, und das ändert sich auch nicht. Weil sich im Grunde nichts geändert hat, außer meinem eigenen Einkommen. Aber wer oder was besser ist, entscheidet ja nicht der Kontostand. Technisch ist das hier immer noch eine um 30 Jahre rückständige Bevölkerung, die glaubt, das sei überall so. Was man mir hier als normal “präsentiert” - das war vor 30 Jahren in NRW schon nicht mehr akzeptabel. Das betrifft nicht alles, aber in wesentlichen für mich relevanten Dingen ist das so. Kleidung, Anspruch, Mobilität, die meisten Ansichten gehen in die Richtung, dass jeder glaubt, er habe besonders viel erreicht, in Wirklichkeit ist das aber das untere Ende des normalen - und dann beruht es oft auch noch nur darauf, dass man anderen etwas wegnimmt oder vorenthält, und nicht darauf, dass man selber fleißiger war. Was mir fehlt, ist so etwas wie Allgemeinbildung im Sinne von Allgemein-Erfahrung. Wenn ich von Urlaub rede, denken viele, ich will ja nur angeben. Wenn ich “Uni” sage, meine ich 40.000 Studenten mit 5 Jahren Studium, nicht 3000 Studenten, die in 2,5 Jahren fertig sind. Wenn ich “Einkommen” sage, meine ich nicht Sozialhilfe. Oder 400€. Das wäre ja auch noch egal, wenn man was erzählen könnte, ohne dass der andere das als Aufforderung betrachtet, da mit zu verdienen. Das heisst: wenn ich Labor sage, dann dauert es nicht lange, und jeder interssiert sich dafür, ob es da eine Stelle gibt, oder ob “die von hier” Das attraktiv finden, es auch zu machen. Was man da eigentlich macht, interssiert nicht. Versteht es keiner, denken alle, viel Geld. Klar - Sex. Sonst nix. Und wenn sich da scheinbar auch gleichwertig ausgebildete Akademiker zu Gesellen, die das denken, da frage ich mich, ob auch nur irgendeiner was anderes im Kopf hat, als dass man sich durchs Leben vögeln muss. Mir ist das zu doof, wenn ich was erzähle, sind die neidisch, wenn ich erfolgreich bin, unterstellt man mir alles, nur keine Fähigkeiten. Wenn ich nicht erfolgreich bin, tritt man drauf und beschwert sich, nicht genug “bei mir rausholen” zu können. Und dann kommen neuerdings auch noch die, die denken, man muss Leute zwecks Mitbenutzen verkuppeln. Die meinen, ich hätte ja die Gelegenheit nutzen können, nach Auto oder Transport zum Einkaufen zu fragen. Gegen Geld hätten die anderen es vermutlich sogar gemacht. Aber das ist ja nicht das Leben, was ich will. Und was auch kein Ersatz für mein Labor ist. Man will mir praktisch weis machen, dass ich jetzt mit Glaskugeln viel glücklicher bin als mit Einkommen. So ähnlich, wie man die Indianer mal um ihr Land gebracht hat - sowas merken sich die Leute hier scheinbar und übernehmen solche Denkweisen. Das halten viele für Erfolg, wenn es funktioniert, manche sind sich dessen nichtmal bewusst, und glauben, man ist derart scharf auf billigen Ersatz, dass man mir damit noch einen Gefallen tut. In Wirklichkeit hat keiner von denen je gelernt, seinen Willen mal NICHT zu bekommen, und auch kein Verständnis dafür, warum andere nicht machen, was diejenigen sich gedacht haben. Das heisst, das ist kein nettes Treffen, das hat Folgen, wenn man Pech hat und nicht so funktioniert, wie man dachte. Wenn man sich früher mit Freunden traf, dann hat man sich gegenseitig was erzählt, aber der eine hat keinen Einfluss oder kein Einmischen beim anderen. Das ist heute umgekehrt, man wird teils sogar irgendwo her gepfiffen, damit man überhaupt Gelegenheit bekommt, mir mitzuteilen, was man sich bei mir vorgestellt hat. Und manche bedienen sich auch ganz ohne mich inzwischen. Die kann man nur ausboten, wenn die keinerlei Zugriff auf mich haben und auch keine Zustimmung vorgaukeln können. Ein schon erwähntes Beispiel: der Anruf beim Tierarzt, der einschläfern wollte, ohne den Hund gesehen zu haben. In dem Gespräch kam irgendwann vor: was dann, sterben lassen? Ich habe vermutlich ja gesagt, aber nicht gemeint, in den nächsten 3 Tagen. Sondern dann, wenn ein Hund stirbt, ohne etwas auszusuchen als Termin. Ich habe nicht zugestimmt, dass jemand kurz danach meinen Hind “sterben lässt” statt einzuschläfern. Ich dachte an einen gesunden Hund. Aber die Option kam bei meinem Gesprächspartner scheinbar gar nicht vor. Er hat sich “toter Hund” als Ziel vorgestellt, und sich nicht dafür interessiert, was ich will. Dann läuft ein Gespräch auch so ab. Ob es anders gekommen wäre für meinen Hund, wenn ich “nein” gesagt hätte. Das weiß keiner. Dabei hatte ich immerhin zuerst angerufen. Es gibt aber auch solche, die nur zu dem Zweck anrufen, sich so eine “Zustimmung” einzuholen. Das ist Betrug im Grunde. Und mir passt es nicht, bei jedem Gespräch auf jedes Wort achten zu müssen, weil das solche Folgen haben kann. Dann lieber gar kein Gespräch. Normaler Umgang ist es jedenfalls nicht. //// Das neueste geht so ähnlich. Man greift auf, dass ich definitiv gesagt habe, dass ich mit Sicherheit keine Kinder wollte. Aber - ich hatte auch keine. Stattdessen überlegt man, ob ich zugestimmt habe, dass man mir mein Kind wegnimmt. Latent, ob ich mich als Alibi eigne, wenn jemand anders sein eigenes Kind als fremdes Pflegekind bezeichnen will. Und die Einnahmen, die man dann hat, besser erklären könnte. Dann gibt es welche, die bezeichnen mit “Kind” was anderes, Maschinen, Kredite, Ableger, Metastasen. So dass nichtmal die eigentliche Bedeutung benutzt wird, um sagen zu wollen, was jemand anders eigentlich gemeint hat. Ich wollte nie Kinder - ich habe nicht gesagt, ich will Laborgeräte oder Geld nicht. Umgekehrt bezeichnen ruhige etwas absichtlich falsch, so dass man glaubt, man hat das Richtige “bestellt”. Geliefert wird aber was anderes. Zum Beispiel “Hund” und “Anwalt” wird oft vertauscht. Wenn ich einen Hund hatte, der gestorben ist - dann fehlt mir jetzt nicht der Anwalt. Oder ein Freund, Freier oder was man sich unter “Hund” vorstellt. Andere Kleinigkeiten: als ich später sagte, meine 3-4 Hunde, dann meinte ich meinen eigenen Hund, weil ich den bekommen habe, als er 11 Kg wog, und später waren es mal locker 45 kg. Bei Mausi dagegen gab es ein paar Welpen. Wenn die Leute dort von 4-5 Hunden reden, waren das wirklich mehrere. Das heisst nicht, dass ich die mit den Welpen war - oder 4-5 Hunde hatte und dort gewohnt habe. Sondern : ich hatte einen dicken Hund. Wer jetzt mit “wir” gemeint ist kommt darauf an, ob man von Welpen spricht, dann war es Mausi, oder von dem dicken Hund von mir, der auf einmal so viel wog wie 4 Welpen damals. Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung, was da auf mich zukommt, als ich den Hund bekam. Ein kleiner, junger Hund. Dass der noch wächst, das wusste man ja. Aber dass der aufging wie ein Hefeteig und man fast zusehen konnte, wie der immer größer und schwerer wurde, das war schon irgendwie überraschend. Auch Fotos im Internet zeigen das nicht so deutlich. Da war schonmal eines dabei, wo man dachte: und sowas habe ich bald auch. Aber so rein subjektiv dachte man an 15 kg. Dabei blieb es dann nicht, deswegen habe ich hoch gezählt, alle 11 kg ein Hund dazu, als er 45 kg wog, waren es eben 4 Hunde für mich... mit 39 kg waren es 3-4 Hunde. während die andern wirklich 4 Hunde oder mehr hatten. Sowas kapieren viele scheinbar nicht, und fangen an, meine Hunde zu suchen. /::/: was ich gehört habe, ist ungefähr so, als hätte einer der Bauern beschlossen, meine Situation in drei Tagen zu ändern, sich damit schon mal aufgeplustert, aber natürlich hat sich gar nichts bewegt. Mehr, als mir zu sagen, ich solle mich bewerben, das macht ja auch keiner. Solche weisen Sprüche verbreiten bringt doch kein Heldentum - und sollte es auch nicht. Meiner Meinung nach, wenn ich was will, dann brauche ich keinen, der dafür Loorbeeren einsammelt, und wenn ich etwas nicht will, keinen, der mich dazu zwingt. /// Ich gehe davon aus, ich habe ausreichend bewiesen, was ich kann - aber wenn ich selber davon nichts habe, dann muss ich keinem was beweisen, dann soll der einfach gucken, was ich vorher gemacht habe. Das ist Beweis genug. Ich habe nicht studiert: wie arbeite ich unter unmöglichen Umständen weiter, um Nichts zu verdienen. Wenn ich das mache, dann kommt es darauf an, ob ich will oder muss. Oder warum ich das will - ob man mir nur vorgaukelt, dass es Sinn macht. Aber ich mache das nicht, um mit irgendwas angeben zu können. Im Gegenteil: wenn das so läuft, dass alle sich damit beschäftigen, mich zappeln zu lassen, um mir möglichst im Weg zu stehen und sich daran aufzugeilen. Dann bin ich besser bedient, nicht zu arbeiten. Mich ärgert aber, dass man nicht zwischen Leistung und Verbrechen unterscheiden will, sondern lediglich zählt, was man am Ende “erreicht” hat. In €. Wenn ich mir aber angucke, was ich früher erlebt habe, gelernt oder gemacht habe - dann kommt da kaum einer mit, und das fast ganz ohne € mit dem Dorftrott, den man für normal hält./ Es gab früher schon so einen Spruch, wo manche in ihre Danksagung schrieben, wegen ihrer Eltern so viel erreicht zu haben. Wo ich geneigt war, das auch zu schreiben, aber „wegen“ mit trotz meiner Eltern zu ersetzen. Weil ich vieles nicht hatte, und erst selber erarbeiten musste. Aber hier merkt ja gar keiner, was alles fehlt. Und ich habe keine Lust, von vorne zu beginnen, und das mit noch noch weniger, als ich je in meinem Leben gehabt hätte, Nur, weil andere mir alles weggenommen haben, und nichts bisher dazu führte, mal sowas wie Gerechtigkeit einzustellen. Ich soll jetzt denen nützen, die mir alles ruiniert haben, und dazu dasselbe nochmal aufbauen, Das hätte man am liebsten. Aber das ist ja wohl ausgeschlossen. Ich hätte gern das gleiche wie 2010, aber natürlich für mich - wie es früher auch sein sollte. Aber da stimmt mir keiner zu scheinbar, dass das der normale Fall wäre. Jeder will immer was anderes „für mich“. Und man merkt dann nur unterschwellig, wieso. Weil man sich alles Mögliche denken kann, nur nicht, dass ich einfach mehr gelernt habe, besser bezahlt wurde, und fleißiger war als die meisten. Das verträgt hier keiner, dass ein anderer besser ist. Aber dann funktionieren auch keine privaten Freundschaften. Das muss man gar nicht erst versuchen. Das weckt nur Neid, unter dem ich irgendwann zu leiden habe. Warum soll ich mich darauf einlassen. Während ich selber fast nie neidisch bin, und andere dann auch noch beleidigt. Man holt sich in der Region oft keine Freunde und Haus, sondern Diebe, im weitesten Sinn. Und würde dann noch beschimpft, wenn man so blöd ist und sich bestehlen lässt. Das ist nicht der Umgang, den ich mir vorstelle. //// Rein statistisch zB ist es zur Zeit wieder völlig unverständlich, wieso man mit zahlreichen Flüchtlingen umgeht, als fänden die alle nach kurzer Zeit Wohnungen - wenn man aber mit den gleichen Ämtern und Helfern zu tun hat, und nur eine braucht, geht das nicht. Was da nach langem herum machen raus kommt, ist kaum besser als ein Stall. Wenn man mir dann sagt, ich suche ja auch kaum, nachdem ich das ganze immer gleiche Angebot schon durch habe, dann ist ja die Frage, was das Suchen eigentlich soll, wenn man die Wohnung am Ende aus ganz anderen Quellen bekommt, und nur scheinbar selbst gefunden hat. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Angebot größer wird, wenn auf einmal 1000 Mieter statt 10 fragen. Wenn die überhaupt selbst machen müssten oder könnten, also auf Deutsch. Es ist ja die Frage, ob nur ein einziger Beitrag von dem Senf, der bei mir auftaucht, überhaupt stimmt. Theoretisch wäre nichts anders vor Ort, ob es Krieg oder Corona überhaupt gibt oder nicht. Es gibt aber immer wieder unverständliche Erklärungen zum Wohnungsmarkt, wo immer alles zu wenig ist, was in der Praxis auch so zu sein scheint. Und dann sind 500 Wohnungen mehr in 2 Wochen plötzlich kein Problem, man muss sich nur als Vermieter auf irgendeiner Website anmelden, Wunsch-Miete nennen, und schon kommen Flüchtlinge. So ungefähr geht das laut Presse. Das heisst, man könnte jederzeit eine ähnliche Website nehmen, irgendein Märchen erfinden, oder Mieten versprechen, mit dem man Vermieter anlockt, und schon gibt es Wohnungen genug. Das kann mir doch keiner erzählen, dass das Jobcenter sowas nicht hat.//// Zur Zeit gibt es noch eine Webpage, wo Hundezüchter eingetragen sind. Die meisten Namen kamen in letzter Zeit vor. Es ist nur die Frage, was zuerst da war, die Namen auf der Website, oder Namen, wo sich jeder als Züchter ausgibt. Und das ganze Theater oft nur, damit man irgendwen gut findet, oder damit man mir einen Hund irgendwann mal teurer verkaufen kann als ein Tierheim?/// Dabei gibt es noch eine Bedeutung, die sich daraus ergibt, dass man mein Elster-Passwort kennen müsste. Angenommen, das war gemeint, hätte das Miststück mich noch als Nutte beschimpft. Wobei ich aber keine Kinder habe, erst recht nicht, bei denen man sich fragt, woher das hellblonde eigentlich kommt. ///// Ohne zu wissen, wer das nun wirklich ist - laut Zeitung Vorstand der RaiBa taucht auch prompt was in den Nachrichten auf. Was mich betrifft, hat sich bei Krediten keiner mit Ruhm bekleckert, Geldanlagen wollte man mir gar nicht erst anbieten. Was Kaise betrifft, ging es meines Erachtens gar nicht um ein Labor, meines oder seines, sondern um Invest in der Produktion. Und da steht ja genug rum. Da wäre es relativ leicht, statt einer drei Maschinen zu verpfänden. Kommt drauf an, wer das Recht dazu hat, und ob man selber dafür verantwortlich ist, das Geld auch zurück zahlen zu können. Wenn man sein Geld zurück gezahlt hat, und die Sicherheizen nicht zurück bekommt, ist das zumindest schonmal eigenartig. Sowas hatte ich schon beim ersten (von 2 ) Krediten über ein paar €. Da wollte die Bank Wertpapier in Höhe des Kredits, also hatte ich nur den Vorteil, keine Wertpapiere auflösen zu müssen, aber nicht mehr Geld als vorher mit dem Kredit. Ich hätte auf Papiere verkaufen können und ohne Kredit Laborgeräte kaufen können. Aber als ich das Geld zurück gezahlt hatte, teils vorzeitig alles auf einmal, da dauerte es Monate, bis ich wieder an meine Werpapiere kam. Verpfänden ging in wenigen Tagen, rausrücken nur mit Mühe. Das zweite Mal ging es um vier Maschinen gleichzeitig, wo ich dachte, man könnte mal üben, wie das mit einem Kredit ging, gefragt für 70.000€, Dir ich selber gehabt hätte. Aber die eigene Bank und die nächst bekannten wollten nicht. Es gab dann wie so oft hinterher erst ein Angebot von irgendeiner Bank aus dem Internet. Damit dann Geräte bestellt, aber weil einige Geräte schon fertig waren, hätte ich 20.000€ schon selber bezahlt, und nur noch 50.000€ gebraucht. Darauf erhöhte die Bsnk erstmal den Kreditzins, und wieder kam man sich verarscht vor, aber das war mir egal, ich bräuchte eigentlich keine Kredite, hatte aber auch nicht gerade Lust drauf bekommen, damit in Zukunft mehr zu machen, wenn man sich nur ärgerte. Sicherheiten wollte die Bank nicht mehr - man meinte, der Umsatz zu der Zeit sei Sicherheit genug. Auch sowas kann Spinner auf den Plan rufen, die sich wie immer ungerecht behandelt fühlen, wenn das bei denen anders ist. Die dann aus Wut meinen Umsatz torpedieren. Das war aber auch 2012 abbezahlt, das Auto genauso. Aber bis heute habe ich meine Maschinen nicht aus Aucha raus bekommen, und zwischenzeitlich scheinbar auch kein Geld von der Original-Website zu einem Sparkonto abheben können. Aktuell funktioniert mal wieder Überhaupt kein Konto. Das sind Zustände, für die es Ausreden genug, aber keine nachvollziehbare Erklärung gibt über der Zeit, und parallel dazu tauchen eben Anschaffungen in der Nachbarschaft auf, die so hoch sind wie der Wert meiner Maschinen oder der Betrag auf meinem Sparbuch. Und dazu kommt noch, dass mir jeder hinterher rennt, der dachte, ich kaufe in Cux endlich mal wieder was. Da hat man die Schnorrer schon wieder am Hals scheinbar. Weil man die auch nicht mehr los wird, und die sogar hinter mir her ziehen scheinbar, wenn ich 850 kam weit weg ziehe, besteht schon der Verdacht, die Story mit der Drei- und mehrfachen Sicherheit zieht ihre Runden in der Region, was man bei Kaiser gemacht hat, ginge bei mir vielleicht auch. Das ist bei Pkw sehr leicht, da kauft man dann wohl dreimal denselben, obwohl nur einer gefragt war, merkt kein Mensch. Wie das geht, wenn eine Bank das angeschaffte Gerät bezahlt, ohne das Wissen der Bank, ist schwer nachvollziehbar. Aber zB einer der Steuerberater neigte dazu, die Beschreibung der Anschaffung etwas ungenauer zu handhaben, so dass es dann der Bank mit einem falschen Angebot auch nicht mehr auffiele, ob man jetzt eine größere Anlage im Set oder drei kleine einzelne Maschinen kauft. Da liegt dann der Witz darin, dass der Schriftverkehr nicht direkt, sondern über Dritte erfolgt. Das scheint ja der Teil zu sein, um den sich alle reißen, zwischen Firma und Extern noch eine weitere Person oder Firma schieben zu können, die das Ganze dann koordiniert. Ob das Ding dann „meine GmbH“ mit fremden Geschäftsführer, Anwalt, Insolvenzverwalter oder Betreuer heißt, ist im Grunde egal. Aber genau das ist ja auch das, was man nicht mehr los wird. Ich brauche keinen bei einer 1-Frau Firma, der zwischen mir und meinen Kunden sitzt, und dabei jedes Geld verdienen auch noch unmöglich macht, aber scheinbar problemlos über mein Vermögen verfügen kann. Da scheinen ja auch die zu sitzen, die auf Nachschub warten, egal, wo der her kommt. Wenn man da zB kapiert, ich hätte auch leicht 1.5 Mio € Kredit bekommen, dann wäre es zB denkbar, dass man den auch eingesammelt hat, das Geld aber an andere verteilt hat. Die Bank denkt, ich hatte es, ich weiß gar nichts davon, und sobald einer von den anderen nichts zurück zahlen kann, steht die Bank bei mir auf der Matte und nimmt das Auto schonmal mit. Sollte man meinen. Es sah aber mehr so aus, als würde das dazwischen merken, was kommt. Also, man könnte Sicherheiten holen - und versteckt das Auto schonmal. Da bin ich es auch los. Verloren ist es aber theoretisch noch nicht. Es kann dann aber passieren, dass man es auch drei- und fünfmal bezahlen muss, bevor man es mal zurück bekäme - so dass es einfacher und billiger wäre, ein neues zu kaufen. Aber dazu muss klar sein, dass es nicht schon wieder jemand pfänden würde. Und das heraus zu finden ist nicht möglich. Ich weigere ich aber, in so einer pausenlosen Abhängigkeit leben zu müssen, für die ich gar nichts kann. Das ist mir doch egal, wo andere ihre Kredite her bekommen - wieso muss ich deswegen dauernd unter irgendeiner Fuchtel stehen, und dabei auch noch verhungern und dieses ganze Affentheater mitmachen müssen. Ich käme leicht wieder an Einkommen, wenn ich eine Stelle fände. Aber ich sehe nicht ein, dass ich mit meinem Vermögen die ganze Nachbarschaft dauerhaft füttern muss, ohne selber was von meinem Einkommen zu haben. Das Labor ist komisch weg, die Autos verschwunden, ohne Abrechnung - wer sagt denn, dass es mit dem nächsten Geld anders wäre, von dem ich mir was kaufe. Bis jetzt garantiert mir keiner, dass ich mal wieder etwas behalten kann - man schielt aber umso mehr darauf, ob ich mir nicht mal wieder was kaufe. Was ich vermute, ist eine Art System, bei dem man sich vorstellen könnte, dass alle Betreuer sich zusammen tun (oder einer überall immer derselbe ist), und maximal viel Geld raus holt, wo es nur eben geht, was dann in einem Topf landet, aus dem alle was abbekommen können, nur eben nicht der das meiste, dem man das meiste dafür weggenommen hat - sondern umgekehrt, man versucht, die Leute daran zu hindern, ihr Geld auszugeben, oder wenn, dann nur für bestimmte Anschaffungen, damit immer viel Geld im Topf bleibt, mit dem gearbeitet werden kann. Das ist im Grunde nicht viel anders als bei einer Bank, nur - bei einer Bank ist die Einzahlung freiwillig und eine Auszahlung jederzeit möglich, Bei dem Rudel-Gebumse in der Region scheinbar nicht. Wenn man zB auf eine Pacht spekuliert, oder Miete, dann geht das nicht, wenn ich Eigentum will. Also hätte ich mich auf den Kopf stellen können, und zu keiner Zeit ein Eigenheim kaufen können, obwohl ich Geld genug hatte. Was man davon merkt, ist entweder nichts, wenn man es gar nicht versucht - oder es gibt eine Reihe konischer Zufälle, warum man gerade dieses Haus nicht bekommen kann - das nächste auch nicht, no 25 immer noch nicht, bis einem so langsam klar wird, da muss was faul sein, so schwer ist das eigentlich nicht, normalerweise. Nicht wirklich erklärbar ist auch, wieso man mir immer meine eigenen Maschinen verpachten oder vermieten will. Ob das wirklich nur ein Missverständnis meiner zwei Firmen ist, oder damit schon die Absicht geplant war, bei mir abzuzocken. Oder eine Kombination von Dumm und Dreist, und da bedienen sich dann welche, die gar nicht berechtigt sind, von mir was zu bekommen. Was davon merkt, ist im wesentlichen: man wird ständig an irgendwas gehindert, ob man ein Hochhaus kaufen oder nur mit dem Bus ins nächste Dorf will, das geht nicht mehr ohne Probleme, obwohl es keinen Grund gibt. Wenn man einen Grund scheinbar heraus findet, und man das Problem löst, kommt gleich der nächste Grund, warum es trotzdem nicht geht. Oder es geht einfach nicht, einen Grund muss man erst wieder suchen. Und wenn man einmal dabei ist, irgendwas zur Problemlòsung beizutragen, macht man danach auch nichts anderes mehr. Dann wird diese Quelle oder Fähigkeit ausgenutzt bis zum bitteren Ende - ohne dass man sein eigentliches Ziel je erreicht. Da kommen dann so komische Sprüche bei raus, dass mir jemand sagt, “Du kannst mehr.” Wo mir schon fast nichts mehr einfällt, als “weiß ich, Du Pissnelke, jetzt sieh zu, dass Du hier verschwindest, Dein Urteil ist hier nicht gefragt” / zumal man sich gleichzeitig fragt: mehr als was? Ums Können geht es ja seit 15 Jahren schon nicht mehr. Was ich könnte, steht notfalls in Zeugnissen, und das ist mehr als diejenigen können, die mich immer beurteilen wollen. Das sagt man so zwar nicht, aber das ist das, was man sich dazu denkt. Das ist auch nicht die Erste, solche liefen bei Kaiser schon rum - und Können hat nichts damit zu tun, was dabei in € für andere abfällt, oder sichtbar ist. Ich weiß genau, was ich kann, aber ich weiß auch, dass es mehr als 1200€ im Monat wert ist, und da ist dann aber für andere immer der Punkt erreicht, wo man dann eher dazu neigt, die Dinge so darzustellen, als könnte ich auch nicht mehr arbeiten, als man mir (mit Sozialhilfe) vergüten will. Normal wären 8000€ brutto. Die andere Interpretation ist “Meer” statt mehr, wo ich aber nicht genau weiß, was man da eigentlich mit meint. Irgendwelches komische Rudeln wie im Herbergsverein oder Jobs mit Sozial-Touch. Obwohl ich ja nun was Technisches studiert habend jeder weiß, dass ich gern in dem Bereich Forschung und Entwicklung arbeitet habe und mit armen Leuten nichts am Hut hatte. Es gab da scheinbar Jobs wie “der Mutter mit ihrem kleinen Kind helfen, dafür, dass man eine Wohnung dort bekommt”, also praktisch unbezahlte Tätigkeiten oder mit Eiern vergütete. Ich stelle mir dann immer vor, was für ein Haufen Eier man für 8000€ bekäme, und wie das auf dem Finanzamt aussieht, wenn jeder davon wesentliche Teile als Steuern dort abliefert. Bei 2800 Sozialhilfe-Empfängern pro Finanzamt käme da schon was zusammen. Kurz: ich brauche keine Bekannten, die umgehend anfangen, mich zu verwalten bis gewinnbringend einzusetzen. Dieses Bestreben haben ja scheinbar mehrere in der Region, und was man damit angerichtet hat bei mir, ist auch nicht wirklich ruhmreich. // Was genau das eigentlich war, was solche Bemerkungen auslöst, schwer zu sagen. Ein blau-weißer Teppich vielleicht, eigentlich war das eine Strandmatte. Und die noch in Bayern gekauft. Aber das ist dann schon wieder zu viel scheinbar. /// Also; Wenn ich mein Geld für andere verdienen soll, dann kann ich immer “mehr”. Wenn es nur für mich ist, schreibt man mich am liebsten krank, weil die Versicherung mehr zahlen könnte als das Sozialamt, und man noch etwas beiseite schieben kann davon, wo ich nichts von erfahre. Da kommt aber auch nur noch Affenquark. In Cux etwa gab es irgendeine Weisheit, wonach jemand die Hälfte seiner Nebenkosten von 1500€ vom Land bekam. Wieso, weiß ich nicht, auch nicht, was das für 1500€ waren, aber für eine alte Gammelwohnung kann sowas passieren. Mein Heizlüfter braucht das fast auch, heizt aber kaum 5 qm, wo man sitzt. Und prompt kommt ein Beitrag, wo auch noch einer so aussieht wie vom Bauhof, also Gemeinde, wo man mal Locker noch 300.000€ für eine Modernisierung der Heizung aufsvhlägt, zufällig sind auch neue Fenster dabei a um Statt 4500€ nur noch 950€ Heizkosten zu haben - und davon soll es dann die Hälfte als Zuschuss geben. 300.000€ sind ungefähr das, was mein Labor mal gekostet hat, aber damit habe ich 250.000€ im Jahr verdient, und nicht 3000€ gespart. Das sind alles so versteckte Anspielungen, wo man scheinbar glauben soll - aha, dafür hat man mein Labor weggenommen. Und deswegen muss ich immer 50 Prozent selber bezahlen. Das stimmt aber nicht, das ist Zufall, wenn man doppelt so viel braucht wie das Jobcenter maximal bezahlt. Aber dass ein Mieter mit Sozialhilfe erstmal 300.000€ bezahlen soll, um dann weniger zu bekommen als ein Sozialhilfe-Empfänger am Ende, das passt so auch nicht, wobei ich auch noch bezweifle, dass man ein größeres Mehrfamilienhaus mit 950€ pro Jahr beheizen könnte. Mit oder ohne Modern. Mit diesem Piss wird man den ganzen Tag voll gesülzt. Da ist nichts, was irgendwie passend, korrekt oder brauchbar wäre, und alles dient anderen vorwiegend für Ihre Abzocke. So kommt einem das vor. Wenn man das mal näher untersuchen würde, könnte man es vermutlich auch beweisen. Man hat dann irgendwann ein völlig unsinniges, kariertes Bild von irgendwelchen Kosten - wo andere nur darauf warten, so viel Geld einsammeln zu können, sobald man das glaubt, dass das normal ist. So geht das jetzt schon 12 Jahre, vorher hatte ich keine Zeit, den Stuss zu gucken. Mittlerweile kommt kaum noch was anderes in den Programmen vor. Weil da auch noch Figuren benutzt werden wie um so einen herum laufen, halte ich das nicht für einen Zufall und allgemeine Beiträge. Kein Mensch gibt 300.000€ aus, wenn es nur um eine Heizung für einen 4-Personen-Haushalt im Eigenheim geht. Da kann man ja besser abreißen, neu bauen. Oder es wohnen dort mehr Familien, dann kann man mit 950€ nicht alles heizen. Aber irgendsowas läuft doch hier immer - wenn einer 300.000€ verdient hat, dann gibt es mindestens 3 andere, die für 300.000 € was kaufen in der Nachbarschaft. Bei mir gab es das als Rücklagen, als die Tankstelle eine neue Waschanlage und der HS ein Gebäude bekam. Abgesehen von meinen eigenen Investitionen, die auch so hoch waren, aber nicht auf einmal getätigt wurden. Das sind schon drei - von anderen weiß ich nichts. Als ich 100.000€ hatte, redeten 5! Leute von irgendwas, was sie mit 100.000€ machen wollen, und dass sie etwas bekommen oder anschaffen wollten. Jetzt hat man vielleicht gehört, da gibt es ein Labor, vielleicht kaufe ich ein neues, denkt man und schon kommt mal wieder einer auf die Idee, was es für das Geld noch gibt, was andere gern hätten. Das kommt auch oft vor. Kaiser hatte mal so weise Erkenntnisse in Betriebswirtschaft light, dass man nicht nur Sicherheiten, sondern ein Vielfaches an Sicherheiten braucht, um einmal Kredit zu bekommen. Meines Wisstns stimmt das bei Wertpapieren mit hohen Schwankungen. Aber bei Verpfändungen kann ich mir vorstellen - wenn man da dreifache Sicherheiten braucht, dann gibt es auch dreimal Geld, und da sind die alle scharf drauf in der Region. Einmal verarscht, lebenslang frei Einkaufen heisst das im Grunde. Denn die Sicherheiten fehlen am Ende nicht zwingend dem, dem sie gehört haben, wenn einer der drei etwas nicht zurück zahlen würde. Und natürlich will das auch keiner zurück zahlen, der nichts verliert, wenn er es nicht macht. Auch sowas könnte das Wunder meiner verschwundenen Maschinen und gewaltsam unterbrochenen Labor erklären. Ich hatte gar keine Schulden, da war es schon weg. Aber das ist das, was die Leute hier für superschlau halten. Keinem was sagen, da, wo Geld ist, Leute isolieren, was falsches einreden und wenn derjenige es glaubt. Abzocken./// Es ist jetzt etwa 1 h später, kaum ein sinnvolles Programm zu finden, dreimal umgeschaltet, das FERNSEHen schon wieder nur rum, mit Rauswerfen, Knast, alles verkieren. Ich habe nur Hunde im Internet angeguckt. Kann ich nochmal daran erinnern, dass man MIR etwas gestohlen hat, und MICH daran hindert, wie ein Dr.-Ing. zu leben seit mehr als 10 Jahren - und es sehr ungewöhnlich ist, dann auch noch MIR mit Verhaften zu drohen?/// Das Fernsehen sabbelt “Osnabrück”. Nein, auch nicht Osnabrück / falls man vor hat, meine gesamte Bekanntschaft aufzuspüren, und dann so zu tun, als wohnen die alle in Eging am See. Das geht rein rechnerisch nicht, ich hatte mehr bekannte als Eging Einwohner hat und es gibt wesentlich weniger Unis in Eging als es Professoren gäbe darunter. Bei einigen habe ich Fotos gesehen im Internet. Aber stattdessen nimmt man typische Merkmale, und sucht meistens welche “von hier” aus, die das sein sollen. Natürlich kann auch irgendwer da her kommen, aber dann weiß ich nicht, wer das ist. Man kann sich jetzt noch weitere 30 Jahre auf den Kopf stellen und mit den Beinen strampeln, das nützt nichts. Ich wolle vor 10 Jahren einfach nur mein Labor und weiter arbeiten, wo man mich mal lässt, wenn’s geht - und das will ich in 20 Jahren immer noch. Das geht nicht, dass man immer versucht, mir stattdessen was anderes anzudrehen oder vorzuturnen, was ich dann so toll finde, dass ich die letzten 20 Jahre vergesse, mitsamt Vermögen natürlich. Und nur noch dieses Affige Sackhüpfen angucken muss etwa, was man hier vor dem Haus veranstaltet. Und bei jeder Gelegenheit schreit einer “Gericht, Klage, Anzeige” - wie früher nervige Kinder den ganzen Tag “Maasamaaaaaa”. ///: Was man da möglicherweise meint, mit den blonden dicken und denen mit den schwarzen Locken, könnte meine Schulfreundin sein - und deren Stief- oder Ersatzmutter. Viel mehr wissen die Leute scheinbar nicht. Erstaunlich, weil es Stapel von Fotoalben gibt. Ich überlege nur, ob das Original neulich mal dabei war, und ob man sowas merkt, obwohl man die Leute nicht erkennt. Wieso dann aber ein ähnlicher Typ woanders auftaucht, mit Pflegekindern ihr Geld verdient, und ähnlich komische Regeln erfindet, und dann auch noch bei meinem Bruder sowas auftaucht, das ist dann vermutlich auch kein Zufall. Die vermutlich wesentlichen Parallelen, angeblich war der Grund, dass wir nichts mehr zusammen unternehmen könnten, dass die einen Freund haben sollte, der verheiratet war und Tennis spielte. Damit hatte ich überhaupt nichts am Hut. Und irgendwas mit dem Benzin, was wir uns damals geteilt habe , wenn es irgendwo hin ging. Sowas ist immer genau richtig für die Region. Beispiele, wo einer was bezahlt. Auf die Idee käme ich aber hier nur noch zuletzt. Deswegen kommt die aber so oft vor vermutlich bei den Shows hier. Und eine Putzfrau gab es da auch. Olli war da aber eine „Sie“. In Köln war das der Name einer Katze. Auch weiblich. Aber das mischen die hier scheinbar so durcheinander, dass da Personen 20 Jahre verschoben vorkommen, deswegen wäre ich nicht darauf gekommen. Aber wenn so eine 20 Jahre jünger ist, dann würde man für mich auch eine backen, die um 20 Jahre zu spät geboren worden ist. Ich hatte kurze blonde Haare - fast so wie die Brüder von Maisi oder Carsten. Da hängt noch ein Bild im WC, falls es noch hängt. Beim Skifahren. Das könnte man auch für was männliches halten. So dass das Spiel dann so ginge, dass man das Labor um 10-30 Jahre nach hinten schiebt, und so tut, als seien die Einnahmen jetzt erst entstanden. Das gab es auch schon öfter. Das Affige Fernsehen droht schon wieder nur blöd rum. Behaltet eure ganzen Pissfotzen, bleibt auf euren Bäumen sitzen mit eurem Zirkuspiss und geht mir endlich mein Eigentum zurück. Darum geht es. Statt hier doof herum zu drohen, wenn ich sowas aufschreibe. Ich will euren Affentanz schon seit 10 Jahren nicht - sondern einfach nur mit meinem Labor arbeiten. Statt eure halbmöchteGern Reichen-Show, wo einfach NICHTS dahinter steckt. Meistens auch nichts in den Köpfen. Ich kannte mal echte davon - a er ich reiße mich nicht darum, was ich selber hatte hätte mir auch gereicht. Das haben eure Affen mir weggenommen, stattdessen kriege ich hier nur Piss und Stuss seit 2010 - nicht abstellbar. Und das einzige, was hier als Kommentar kommt, sind Affige Drohungen. HIER blieb mein Zeug zurück, nicht in KR oder Cux vor 39 Jahren. Und HIER hätte ich es gern zurück bekommen. Nur das. Aber da reicht der Verstand hier nicht. Eigentlich zu gar nichts außer dem ewigen Affenpiss. Das ist vor Gericht auch nicht anders, da gibt es nichts zu drohen, das ist genau derselbe Scheiss, der da raus kommt. Als die potentiell in Frage kommende vorletzte Echte da war, starb kurz danach der Hund. Und ihr Hund verschwand mitsamt Person - nett, die Show - aber in KR gab es 260.000 Einwohner. Es kann also durchaus sein, dass noch einer davon hier ist. Und nicht schon wieder einer spielen musste: abgereist, damit es für mich keinen Ausweis geben muss etwa. /// Außerdem faselt das Radio noch was von 4-Tage Woche wie bei VW und spielt auf Mitarbeiter von Kaiser an. Man kann also kaum noch mehr durcheinander würfeln. Was heißt “nicht mehr”. Ich habe seit 2018 nichts mehr wieder gesehen von meinem Labor und meinen Sachen. Welche Rückspiele man nun schon wieder meint, das ist kein Spielchen mehr, und ich hoffe, die Industrie macht „die Region“ irgendwann mal platt dafür, dass man mir mein ganzes Leben versaut wegen diesen blöden Affen mit ihrem unendlichen Zirkus. Sollte mal endlich einer merken, was mir gehört, hat sich das Schweinepack ja sicher Schon wieder einen Haufen Kosten überlegt, den ich davon bezahlen muss. Viel bleibt da dann nicht mehr übrig, und das ist dann 20 Jahre alt. Hoffentlich gehen die dann mal woanders schnüffeln, statt immer nur bei mir. Aber beste Freunde werden das nicht mehr.//// Mir ist das egal, was andere machen. Aber mir fehlt mein Labor, eigentlich alles. Und was immer ich mache, machen will, oder wo ich bin, da sind die dann auch, und für mich geht wieder nichts voran. Ich muss ja nur irgendwas schön finden, schon klebt ein Schiöd „hier jetzt Eckmüller“ oder ähnliches. Was mich dabei aber irritiert: vorher war da scheinbar eine dicke blonde, und als ich 2018 nach Cux bin, schien man ja damit zu rechnen, dass ich nicht zurück komme. Interessant wäre gewesen. Was wäre denn dort eingezogen, wenn ich weg geblieben wäre. So latent ebtsteht der Eindruck, die mieten was auf meine Kosten und machen sich da dann breit, soweit möglich. Das hätte ich ja gar nicht gemerkt. Auch in BHV. Kaum taucht da so jemand auf, auch so einer - bekam ich nichts mehr. Man nimmt gerade noch meine Anmeldung, meine Unterschrift, und dann höre und sehe ich nie wieder was. In dem Fall ging es um einen Eintrag in eine Liste für Wohnungen. Angeblich war was frei. Als ich fragte, schon nicht mehr. /// Man redet immer von meinem Bruder, weil der früher bei einer Wohngesellschaft, ähnlich wie Gewoba in BHV war, aber ich weiß nix von meinem Bruder seit 2012. Am Rnde sitze ich immer wieder in Groß-Aicha herum und nichts geht vor und zurück, es ist auch trotz Riesen-Aufwand kaum etwas anders als zuvor, was Wohnungen betrifft, um Klassen schlechter geworden. Mehr ist da wieder nicht möglich gewesen. ///In Cux dass ich ohne Geld fest, aber eine Bahnfahrt bis Bremerhaven sollte 27€ kosten, Auto hatte man mir in Aicha weggenommen. Dauernd hin fahren, suchen, ging nicht. Genau wie jetzt kaum 20 km bis Passau komme, Geld aber zum Bus fahren reichen würde. Geht aber nicht ohne Ausweis, Impfung, was auch immer. Das wird mir langsam zu doof, wegen den Affen hier mein ganzes leben herum Zu sitzen./// / WAS Man hier noch andeutet - die Eisdiele In Eging. Da parkt auch ein Auto, was wie bei der Caritas mit Namen spielt, wie Pa-La für passauer Land. So ähnlich heisst die Eisdiele auch. Da hat auch jemand bedient, der so ähnlich aussieht, meiner Meinung nach aber jünger. Wenn überhaupt, kenne ich dort jemanden nur vom Sehen. Die Geschichte mit der Eisdiele war anders. 2007 hatte ich eine Aushilfe fest eingestellt, Vollzeit. Und nach 2 Wo hatte die so ein Theater gemacht, dass die raus flog, und man warf mir vor, dass die wegen mir danach in einer Eisdiele in VOF arbeiten musste. Eigentlich war die vorher Optiker und in irgendeinem Werk in Hutthurm in der Zerspanung? Irgendwie komisch, weil da auch Bremsen gefertigt werden sollten, wo aber keiner was von wusste. In nennenswertem Umfang hätte ich das gewusst, oder später gehört. Viel war es wohl nicht. Jedenfalls kann ich nichts dafür, wenn die danach nicht beim Optiker, sondern in einer Eisdiele arbeitet. Ich kann nur was dafür, dass die in meinem Labor nicht mehr war. Aber die Apfelkitschen in meinen Regalen gehörten da einfach nicht hin, und in einer Eisdiele darf man das vermutlich noch weniger. Da rum ferkeln. Warum auch immer - man vertauscht und verwechselt immer mit mir. Zumal ich selber mal zum Spaß gesagt hatte, wenn das Labor nicht läuft, kann ich auch eine Eisdiele aufmachen. Ich dachte aber mehr an die Dokumentation, wo jemand sowas in Spanien in Soller machte - und nicht an die Caritas in Eging. Damit habe ich nichts zu tun. Ich habe aber schon gehört, dass Leute dachten, ich wollte die Eisdiele doch haben, und wäre dann zum Bezahlen gut, wies immer. Wie man immer darauf kommt, so ein Rudel-Bums-Club, wo man alle in einen Topf wirft, und wahllos Leute und Firmen in Läden steckt, die gerade leer stehen. Das geht mit einem Labor nicht. Da muss man ein bischen mehr können und viel mehr investieren. Das ist nicht austauschbar. Die Eisdiele in Eging fand ich aber gut. Aber ausgerechnet, als ich kein Geld hatte, konnte ich auch nur ab und zu was kaufen. In VOF Eis essen war ich fast nie, weil man da nicht parken kann. Da müsste man mit dem Auto hin, und hätte sonstwo parken müssen, um zu der Eisdiele zu kommen. Ohne Auto war ich nur noch ein oder zweimal in VOF. Und selbst der Bus hält noch am Bahnhof, weit weg von der Stadtmitte - ohne Fußmarsch war da keine Eisdiele erreichbar. Sicha hatte keine, Eging nicht - in Passau war man nicht oft, weil da auch das Parken störte. So dass die Eisdiele in Eging an der Strasse mit Parkbuchten davor eigentlich genau richtig war, und die soll dann demnächst in die Mitte von Eging, falls die Gebäude je fertig werden einziehen. Dann ist das auch vorbei mit dem kurz halten, Eis kaufen. Aber wie auch immer, ich bin Ingenieurin. Nicht Eismann. //// weshalb ich eigentlich etwas sauer bin, Mausi weiß das, tendenziell glaubt mir das aber keiner. Nun sieht die Eisdiele ja auch nicht aus wie eine Halle für TÜV-Untersuchungen, die die Leute in Ruderting anbieten. Was man von mir scheinbar immer hören will in der Region, ist irgendwas in der Richtung, als hätte ich das alles zurecht gelogen, was ich früher studiert und gemacht habe. Aber ich bin wirklich Dr.-Ing. Wenn die das bei mir in Frage stellen, das müsste ich das bei den anderen erst recht mit ihren ganzen komischen Nebenjobs. /// in der Eisdiele drin waren mal kleine Kinder, die man ohne Zweifel zu den Leuten von der Hundeschule hätte sortieren können, so ähnlich sahen die Kinder den Leuten. Ich wusste auch, wo die wohnen, weil ich da mal den Hund früher stundenweise oder tagweise bringen konnte, bevor das jemand direkt in der Nähe von Aicha konnte. Aber das eigentliche Problem war, dass dort eine Wohnung inseriert wurde, die später mitten in Eging in der 26 bei Braidt wirklich drin war, laut Fotos. Keine davon bekam ich. Aber man tat so, als hätte die Hundeschule irgendwas zu sagen gehabt, bei mir - als ich trotzdem in Eging blieb. Ich weiß davon nichts. Ich habe nur gesehen, dass da ein Sohn, der auch noch aussah wie meine frühere Aushilfe mit der Westermeier in dem Gebäude vom Fotografen ein Fotostudio aufmachte, was aber in kürzester Zeit wieder weg gewesen sein muss. Falls es je dort war. Also. Jeder wurstelt irgendwas - aber nichts hat irgendeine Zukunft scheinbar - oder ist auch gar nicht dazu da, lange zu bleiben. Ich verstehe das nicht, was das soll. Die Aushilfe war ja auch irgendwann mal fertig mit dem Studium und dann Ingenieur. Da macht man keinen auf Fotostudio im Dorf, sondern Karriere in der Industrie, nach dem Studium wäre das der übliche Weg.//// Was man da mit „Philipp“ meint, hat wenig mit demotiviert tun, was ich meine, ich kann mir höchstens vorstellen, man sucht den in Cux, der in Altenwalde dabei war. Da gibt es nichts - da müsste man auf Fotos von Resch in Passau herum suchen, die zu der Zeit (2019-21) im Internet kursierten. Auch eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Hiwi in BO stimmt überhaupt nicht. So jemand wie in BO wäre bei Centura in Fürstenzell mal kurz dabei gewesen, aber nicht in Cux. Und in Ruderting kam ja noch dazu, dass man etwas nachäffte, was in einer der letzten Treffen mit meinem Chef bei Ford vorkam. So dass man vermuten kann, irgendein Kontakt oder Mitschnitt vom Belauschen war dabei. Wobei man bei Mausis Psrzber noch mehr Benehmen wie bei Ford erkennen könnte als früher beim Bruder. Aber die Kinder genau das gleiche Problem haben scheinen. Wenn man sich anhört, wie der Junge spricht und wie das Mädchen, käme man nicht unbedingt darauf, dass das Geschwister sein sollen. Aber das eigentlich bessere mache den unglücklicheren Eindruck. Mit ist das scheissegal, was die machen oder wie die sind. Aber die bewegen sich dauernd - und nichtmal 3 h ohne - in meiner eigenen, früheren Privstsphäre, wo denen auch keiner mal sagen kann, was ich davon halte. Soweit ich weiß, war keiner von denen dabei. Was gibt es da nachzuäffen. Wenn man mir da nicht ein Kind untergeschoben hat, was gar nicht das der Kölner war. Das wäre jedenfalls sehr umständlich gewesen, jedes Mal eines von Bayern anzuschleppen, wenn ich in zufällig in Köln war. Was man da vermutlich verwechselt, oder nachäfft, ist ein Kollege, der auch so aussieht wie Mausis Verwandtschaft. Ich wüsste aber nicht, dass der damals irgendwas mit Bayern zu tun hatte. Wahrscheinlich könnte ich sogar sagen, in welchem Konzern jemand arbeitet, wenn der wirklich aus der Autoindustrie käme. Vorausgesetzt, ich hatte selber damit zu tun - denn man merkt oft ganz genau, wo die Leute sind und wer sich wie dort zu benehmen hatte. Aber berufliche Themen komme ja nicht vor. Früher ging das auf Anhieb, Conti, Bosch oder BMW von Ford/Mitarbeitern zu unterscheiden - ZF sowieso - aber der Knüller war immer das Sendungsbewusstsein mancher Studenten in Deggendorf mit ihrer Wichtigkeit im Vergleich zu den fröhlichen Bochumern früher, wo keine Gelegenheit ausgelassen wurde, zusammen herum zu albern oder zu feiern - da ist das heute ja sowas von verboten, nicht ausreichend wichtig zu sein. So wirkten einige, nicht alle. Heute kann man nur noch vermuten, was jemand kennt oder macht - nur selten wird irgendwas erzählt, was man nicht sowieso schon wusste. Aber wenn ich das auch mache, dann gucken viele dumm. /// Aber vielleicht hört der Zirkus mal auf, dass jedes Mal, wenn bei Mir irgendwas vor kommt, gleich die ganze Region guckt, was es da gibt und hier auf läuft, wenn man kapiert, dass man davon auch Nachteile haben kann hinterher. Ich weiß nicht, wer das immer ist, der bei mir herum strolcht- aber untereinander scheinen die sich ja zu kennen. Ich würde auch welche kennen, aber das wäre dann nicht die Putzfrau, die dann für mich ist, oder deren Job, den man mir hier gern verpassen würde. Das waren solche, die mal Kurz bei Kaiser waren, und hinterher war dann eine PN im System oder auch nicht, wo es darum ging, wer welche Carline beschichtet. Irgendwie sowas äfft man da ja ständig nach. Aber die Wichtigkeit damals lag nicht bei der Person, der man in den Arsch kriechen musste, dachten die Leute jedenfalls, sondern in der Position und bei den Teilen. Fast egal, wer das dann war, der kam. Heute gibt es gar keine Teile und keine Firmen - man beschränkt sich ausschließlich auf den Teil, wo es zum Essen ging, und denkt, man sei dann genauso wichtig. Nur umgekehrt, ich möge bitte kriechen. Wer das merkt, und diese Situation kapiert, grinst vielleicht noch, ansonsten klappt das natürlich nicht. Man stelle sich vor, ich brauche eine Wohnung, aber was bekomme ich - ich gehe da mit 1,5 Mio Bremsscheiben aus dem Treffen wieder raus, die irgendwer beschichtet haben will. Da kann ich dann auch nichts mehr mit anfangen. Früher war ich ja mit dazu dazu da, solche Aufträge zu verteilen. Heute wäre es dann ja auch umgekehrt. Das heisst, wenn man schon alles kopiert, wie es früher bei mir war, und dann umkehrt, dann müsste sowas dabei raus kommen, und das ist ja nun mehr als witzig, wo ich ja schon nicht wusste, wohin mit einem Koffer, zeitweise, und den irgendwo stehen lassen musste - keinen Platz für das Labor fand, und dann mühelos noch eine Serienproduktion beauftragt bekäme und nicht wüsste, wohin damit denn nun auch noch. Wenn man es konsequent umkehren wollte, meine Situation früher und heute, käme das dabei heraus. Auf die Idee sind andere vermutlich auch schon gekommen./// Was auch keiner weiß: zwei Tage vor dem Treffen, was per Mail verabredet war, also der Tag eigentlich fest stand, rückte hier ein kleiner Opel an, der vorher schonmal da war und um die 26 herum Schlich, wo ich eben nicht war. In dem Auto war vermutlich Mausis Schwester. Später stand das Auto direkt da, wo ich wirklich war, danach war das Auto auch noch komisch beklebt, und mitgefahren bin ich später mit was anderem, so einem Transporter. Ob man damit blöd auf Aucha anspielte, wo ich auch schon nicht wusste, was Kölbl2 da immer in meinem Flur rum rannte, Garagentüren mitnahm, später Zettel einsammelte, die da klebten, und ob man meinte, der Transporter sei dann Polizei gewesen. Das weiß ich nicht, aber mich hat eben keiner abgeholt, die Polizei wurde erst zum Edeka gerufen, fuhr wieder weg und ließ mich damals stehen, und ich stand mit Hund, Koffer und ohne Auto auf der Strasse. Mich hat keiner verhaftet. Mir hat aber auch bie jemand gesagt, was „der Typ“ da im Flur wollte. Mit mir sprach der auch nicht. Und so ein Auto wie die zwei Tage zuvor kam, ein Opel Corsa in grau - den hatte die Putzfrau der SAG in Aicha mal. Einen älteren blauen hatte in NRW meine Mutter. Wenn ich mich richtig erinnere, waren solche Autos auf der Wiese an der Kreuzung zum Lidl drapiert, und von gar keinen gefahren worden. Meine Mutter tat scheinbar so, als gehöre ihr mein Auto. Aber mein Auto war ein V6 Touareg, und noch ein altes Golf Cabrio dazu. Nix Maisi und Putzfrau. Und dazu kam eben noch, dass es in Cux welche gab, die scheinbar Mausis Bauernhof spielten, in der Wohnung in Altenwalde, wo tagsüber alle in meinem 8 qm Zimmer herum rannten, irgendwelche Bälger immer von „meiner Mutter“ sprachen, dabei aber einerseits die Vermieterin nannten, die aussah wie die Freundin meines Bruders und anderseits Knast auf einem Foto in dem Zusammenhang vorzeigten und jemand, der auf dem Hof Autos reparierte, also andeutungsweise Neukirchen. Bis dahin habe ich überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den drei Sorten von Leuten gesehen. Ich wüsste auch nicht, was es da immer vorher bei mir herum zu schleichen gibt. Jedenfalls fühlen die sich ja immer irgendwie gemeint - und so ruhmreich, mich da in Aicha nicht arbeiten und später verhungern zu lassen, war das eigentlich nicht. Egal, wer das war. Das Einzige, was ich mal gehört habe: die Putzfrau in Aicha hatte sich zur gleichen Zeit einen Hind angeschafft wie ich. Am Ende dann einen Schäferhund behalten - aber behauptet, sie hätte meinen Hind auch angesehen, sogar bei sich zuhause gehabt, und zurück gegeben, weil die Kinder allergisch waren. Der Hund war erst 4 Monate alt, als ich den bekam. Ob es wirklich genau dieser Hind war, weiß ich nicht. Nur, dass der offenbar keine Hunfefutter vertragen hatte anfangs, und dass es sein kann, dass den jemand dann wieder weg gibt. Nach einem Jahr etwa und dem Wechsel des Tierarztes war das aber vorbei, dann kam es noch ab und zu vor, aber nicht mehr dauernd. Mich stört aber, dass die sich ständig an mich ran machen, wenn es darum geht, irgendwas besseres zu haben oder vorzeigen zu können - blöd herum schleichen, bis drohen oder einbrechen, und gleichzeitig jeder zugucken würde, wenn man monatelang nichts zu essen hat. Bis auf die Show in Cux weiß ich zB beim besten Willen nicht, warum man überhaupt darauf kommt, etwas zu vermischen. Ich hatte lediglich selber eine Mail verschickt, als der Hund gestorben war. Aber nicht darum gebeten, hier herum zu stalken. Zumal man ja wusste, wo ich vorher gewohnt hatte - ohne meine Sachen zurück zu bekommen. Ich hatte mir lediglich überlegt, ob der früher mal kurz vorgezeigte Ehemann der Putzfrau derselbe sein könnte, wie der Herr Schmitz mit der Bettkante in Cux. Da soll es noch einen Sohn geben, der Koch ist, und eineTochter wurde früher immer zum Putzen mit geschleppt. Aber das war sicher nicht ich. Bei der Putufrau war es mal so, dass ich ein Foto bei der Polizei in Delmenhorst gesehen hatte, 2015 vielleicht, wo so jemand mit Haftbefehl und 16.000€ Schulden gesucht wurde, zusammen mit noch Jemandem, der einen Überfall veranstaltet haben sollte, mit einem Transporter. Dessen Foto glich auch jemandem in Aicha. Aber wieso der im Norden Banken überfällt, das könnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Die haben auch nichts miteinander zu tun. Der eine war früher auch bei Kaiser, bekam Kaisers damals etwas unansehnliche Tochter verpasst zum Arbeiten, und kam eben nicht ins Werk Aicha zu mir (wo Kaisers Mikroskope gerade neu waren). Erst später munkelte man: die haben mein Geld verteilt, an die Umgebung, damit keiner von denen in den Knast muss, aber wieder gesehen habe ich davon nichts außer Eiern. 16.000€ häte ich noch in einer Rentenversicherung gehabt. Aber was geht das die Putzfrau von nebenan an. Es ist aber bis heute nicht klar, ob es das Geld noch gibt, oder ob man mich doch noch um den Betrag gebracht hat. Ungewöhnlich daran ist nur, dass die Leute in Cux Hochdeutsch mit etwas Slang wie im Norden vorkommen kann, sprachen - wenn überhaupt Dialekt, statt bayrisch. Davon hätte ja mal irgendeine Spur auftauchen müssen, wenn jemand aus Bayern käme. Was auch immer das da sollte, es gibt bei mir nichts ständig herum zu schleichen, schon gar nicht von denen, die so tun, als seien das gute Bekannte oder Freunde - die dann da den Affentanz aufführen statt mal mit meinem Zeug raus zu rücken, was man mir schon 2017 teils versperrt hatte. Wenn die meinen, sich mit Gammel und Dreck solidarisieren zu wollen, können die das gerne machen, aber ich gehöre nicht dazu. Für mich ist das nicht normal. Und ich wäre die auch endlich gern mal los, die noch da in Aicha jahrelang tyrannisiert haben, deswegen war ich ja ausgezogen - oder hatte es schon etliche Jahre vorher versucht. Mein Mikroskop hatte auch nie etwas mit dem Gerät bei Kaiser zu tun. Das sollte sich dann ja endlich mal herum gesprochen haben. Davon ist nach wie vor keine Spur. Aber für Affenzirkus haben die hier alle Zeit scheinbar. Wenn ich die Leute danach frage, fragt man lediglich mich, was ich weiß - hört schön zu, und trägt nicht ein Wort zusätzlich dazu bei, was ich nicht selber gesagt hatte. Weil Maisi und Co mir vor 20 Jahren auch schonmal ein paar alte Möbel gegeben hat, und hinterher Geld dafür wollte, wäre es denkbar, dass die meine Sachen genauso nehmen und verkaufen. Auch, dass es gar nicht deren Küche war damals. Oder deren Hund mit den Welpen. Aber damals gab es noch keinen Grund, Mist zu erzählen, so dass ich schon davon ausgehe, dass das stimmte, nur vielleicht etwas komisches Benehmen bei denen üblich war, was es in NRW so nicht gab. Aber das war in Bayern ja generell so, als ich gerade neu war, dass man sich pausenlos wunderte. Das war nicht so schlimm. Das, was daraus später wurde, aber sehr wohl. Das wäre mir bei Ford nicht passiert. Aus der Sicht habe ich ja damals immer geguckt, dass ich mir gedacht habe: keiner von denen hätte bei Ford je eine Stelle bekommen, aber die wollen alles besser wissen? Warum nimmt man denn solche wie mich lieber als andere. Warum trägt man bei Ford oder Visteon Business-Look, wo man sich teilweise erst rein hungern musste, und hier Wollsocken bei egal, wie dick. Das müssten Konzerne eigentlich besser wissen als die Putzfrau der Nachbarfirma, was besser ist. Und da war das auch nicht so, dass einzelne auffielen damit und etwas nach Lackaffe Aussagen, während alle anderen normale Kleudung trugen oder Blaumann im Werk. In Köln hatten alle im Gebäude Anzug und Woll-Hosen, lediglich Kostüm war schon nicht mehr Pflicht. Mir kam das ja entgegen, dass man das in Bayern alles nicht mehr brauchte, im Labor sowieso nicht. Aber - da war damals ein Standard üblich in Bayern, wo gar keiner mehr von genommen worden wäre mit dem Outfit oder der Sprache. Aber die meisten wussten alles besser, ohne auch nur mal ein paar Tage was anderes gesehen zu haben als Bsuernhof und Mini-Firmen oder Winzig-Uni. So fing das damals an. Danach brach der Kontakt zu den meisten ab, auch, weil ich keine Zeit mehr hatte. Und als mir das Geld scheinbar ausging, waren die alle wieder da, aber nicht bei mir - sondern an meinen Sachen haben die sich zu schaffen gemacht. So hört das dann scheinbar auf - damit, dass jeder bei mir abgezockt hat, mir alles abgenommen hat - und sich später dann mit seinen Wollsocken aufplustert damit - oder was auch immer das soll. Das erfährt man nicht mal, wenn man daneben sitzt und fragt. Ich brauche solche Kontakte nicht. Einen Papagei zum voll labern kann ich mir auch ins Wohnzimmer stellen. Da kommt dann ungefähr genauso viel zurück. Aber der schleicht nicht ums Haus. Auch nicht, wenn man zu irgendeiner Zeit den Wecker stellt, dann kommen die alle gucken, was es da gibt.//// Es ist übrigens nicht nur so, dass man von selbst mit Leuten von früher meistens wie früher umgeht. Vermutlich ist gerade hier in der Region auch eine Art Umgang nötig, der es den Leuten gar nicht ermöglicht, die Dinge umzukehren. Man möchte scheinbar immer eine Situation haben, wo es anderen früher schlechter ging als mir - und heute ist das dann umgekehrt, und man erwartet, dass ich den inzwischen reicheren huldige. Aber: diese Situation kommt gar nicht zustande, wenn man meistens über Themen redet, als es noch anders war. Man kann ja die Vergabgenheut nicht vergessen oder ersetzen - und den jeweiligen Moment als neue Referenz definieren. Und zufällig bewegt man sich zum größten Teil natürlich so, als sei das für normale Situation gewesen, die irgendwann wieder hergestellt wird. Und betrachtet den aktuellen Mist gar nicht als neue Situation, sondern irgendwie als vorübergehendes Pech. Natürlich fange ich nicht an, denen zu huldigen, die jetzt das haben, was ich normalerweise auch hätte. Ab und probiert man das, stellt praktisch immer fest: nein, die hat sich nicht geändert, warten wir noch eine Zeit, vielleicht dann. Das kann nicht funktionieren, zumal sich die anderen persönlich sich auch nicht geändert haben, ob größere Wohnung oder nicht. In bessere Kreise sind die nicht gekommen, so dass sich Sprache oder Ausdrucksweise geändert hätte. Bei Kindern dauert das keine 4 Wo, und man merkt das. Bei mir war das schon so, dass man sich persönlich grundsätzlich anders benehmen und unterhalten musste. Das war nicht so einfach. Mit „dat“ und „wat“ durfte man keinen Vortrag halten, insgesamt dachte ich im 3. Semester noch, das kann ich nicht, was die da reden. 5 Jahre später war das Routine. So eine Entwicklung beobachtet man eigentlich nicht bei anderen. Die meisten verlassen ihr bisheriges Leben nicht, um in besseren Berufen zu arbeiten als die Eltern etwa. Die machen genau dasselbe und verdienen vielleicht mehr. Das heisst, man kann bei mir nicht gucken, wo komme ich eigentlich her, und denken, da gehöre ich auch wieder hin. Da war ich im Grund beruflich gar nicht, sondern von Anfang an eine Etage höher. Und dazu kommt noch - Landeskategorie. Arbeiter in Bayern heute sind nicht vergleichbar mit Arbeitern in NRW früher. Die früheren waren um Klassen besser und oft auch besser gestellt, mit Haus und Auto, weil man mehr Wert darauf legte. Prinzipiell hätte man fast zu wenig zu essen und behalf sich mit Tütensuppe statt Rindfleisch - aber man war bemüht, eine Art Prestige aufrecht zu halten. Das billigste und kleinste war nicht genug. Man wollte mithalten mit anderen - statt wie heute, da soll man anfangen, andere anzubetteln, wenn die mehr haben. Auf Dauer rechnet sich das, wenn man nicht die billigste Ware kauft. Im Prinzip hatte ich alle für mich in Frage kommenden Schichten kennen gelernt, die oberste war nicht immer die, wo man am liebsten mit zu tun hatte, wenn man sich da nur mit Mühe benehmen konnte, oder sich pausenlos blamierte. Irgendwann war das aber nicht m hebst wichtig. Die unterste war nie gern gesehen. Und jetzt sind inzwischen alle ähnlich, die Abstufungen feiner - oder man muss umschalten können, je nachdem, wo man wozu da ist. Und jetzt fangen die aus meiner Sicht nicht wirklich gebildeten Leute an, Ruhm und Ehre zu erwarten, und nehmen Geld als Masstab. Also wieder eine Art Prestige, aber der Reichtum gaukelt mehr vor, als drinsteckt. Früher hinkte man etwas hinterher, wenn ein Arbeiter mithalten wollte, und eine Villa eines Firmenchefs im Mittelstand nie hätte bekommen und bezahlen können. Heute geht das, einige Erben kommen noch dazu, aber die Bildung und die Arbeit entspricht dem Äußeren nicht mehr. Die Gefahr ist: wenn man den Eindruck hat, das muss sich keiner erarbeiten, was man dazu braucht kann jeder, ob mit oder ohne Uni. Dann fangen die Leute an, es sich zusammen zu stehlen und nicht mehr über den Beruf aufzusteigen. Gleichzeitig sinkt dabei auch die Achtung, wenn man sich automatisch denkt, was nicht geerbt wurde, angeheiratet oder geschenkt, das ist geklaut. Das ist ja nichts, was man als leuchtendes Beispiel und Vorbild vorzeigen kann wie früher. Mit ist das egal. Ich merke nur immer wieder, dass mir kein Mensch glaubt, dass ich einfach nur gearbeitet habe - und deswegen ganz normal viel verdient habe, wie es für einen Dr.-Ing. normal ist. Wenn das so unvorstellbar für die meisten ist. Wie verdienen die denn alle ihren Reichtum, den man dann an meiner Stelle präsentiert. So wie bei mir kann das ja nicht sein, wenn man gleichzeitig findet, dass ich in einer Gammelwohnung genau richtig bin, und die anderen mit ihrem eher schlechteren Niveau besser dastehen. Es hat noch nie jemand gefragt, warum ich denn nicht einfach wieder arbeite und Geld verdiene. Es scheint einfach jeder zu denken, mehr steht mir mit oder ohne Arbeit auch nicht zu. Ich möge bitte in den Huldigungs-Modus schalten und andere gut finden, wie die mein Auto früher. Da ist dann eben die Frage, was soll ich denn damit? Wenn ich wieder verdiene, gibt das ja Mord und Totschlag, wenn die anderen begreifen, dass ich schon wieder leicht genau dasselbe oder mehr habe. Irgendwie denken viele, ich muss ja auch nur Geld verdienen, um es bei denen abzuliefern. Aber alle diese Vemutungen kommen nicht vor in Gesprächen, weil drei Wochen oder sich drei Jahre in über 50 Jahren nicht viel sind. Heute zB lästerte irgendwer mit irgendeiner Andpielung, zB ich bin gewohnt, mich selber zu versorgen, ohne andere anzubetteln, da rief irgendwer: aber nur die ersten 2 Monate. Abgesehen davon, dass ich da ein paar Tausend € los wurde, und später nur noch 200€ im Monat bekommen sollte. Die 2 Monate waren der Rest eines Vermögens, was 20 Jahre ausmachte, komplett selbst verdient. Das waren nicht die einzigen 2 Monate meines Lebens in Cux, wo ich für mich selber sorgen konnte 2018, und sonst gab es nur Sozialhilfe oder Eltern 50 Jahre lang. Außerdem tut man ja alles dafür, dass ich nichts verdienen kann. Labor weg, Kontakt weg, Gammel, Mobilität weg, Gesundheit fraglich. Ausweis nur ab und zu. Wenn man solche Hebel braucht, um die anderen als besser darzustellen - dann ist das doch kein fairer Vergleich, sondern einfach nur eine faule Show. Das gibt es schon in der Schule, die einen lernen rechnen, die anderen bekommen die richtigen Lösungen vorgesagt und haben am Ende vielleicht sogar bessere Noten. Wer darauf abfährt, soll das machen, aber die erwarteten persönlichen Huldigungen sind dann nicht wirklich angebracht. Darüber gab es aber sogar an der Uni schon geteilte Meinungen. Die einen bestanden auf selber können, die andern dachten, irgendwo her holen ist genauso gut. Kommt aber darauf an, um was es geht. Aber dass man meine Situation und die anderer auf einmal vertauschen kann - das glaube ich nicht. /// was gabs noch: die zuletzt vorgekommenen Personen sollen scheinbar die beiden darstellen, die in USA dabei waren und damals kein Wort Deutsch sprechen. Mindestens einer von heute ist aber Deutscher. Dann hätte man uns damals verarscht, bei mir war das egal, nur ein Urlaub, aber die andere war da gut ein halbes Jahr in einer Wohnung mit Leuten zusammen. Also praktisch nie unbeaufsichtigt im Ausland gewesen, ohne es zu ahnen. Das kann durchaus sein. Soweit ich weiß, habe ich bei mir kein Foto von dem Mitbewohner. Trotzdem muss ja jemand wissen, wie der aussah. Und das kann eigentlich nur eine wissen, außer mir oder anderen Besuchern, oder man müsste Fotos haben. Dann käme theoretisch noch jemand in Frage, den habe ich aber nur ganz kurz an einer Maschine im Labor an der Uni in Texas gesehen. Das halte ich für unmöglich, denjenigen wieder zu erkennen, oder jemand von denen, die man in irgendwelchen Lokalen traf. Es ist jedenfalls nicht so, wie man munkelt, dass ich es sicher wüsste. Dafür gab es zu viele. ZB beim Zahnarzt oder auf Fotos von Zahnärzten zuletzt, aber bei dem einen war ich nie, bei dem anderen dreimal vor 8 Jahren - und beide könnte ich ohne Auto nicht erreichen. Was erwartet man denn von solchen „zufälligen“ Treffen. Im Moment gibt es das Problem mit dem Ausweis, der angeblich zuerst her muss, bevor ich die Krankenkasse nutzen kann. Aber ich sitze hier fest. Wenn ich hier weder Foto noch Ausweis bekomme, geht gar nichts, und sollte ich wieder mobiler werden, dann auch nicht weit weg. Regensburg oder BO zum Zahnarzt, das ginge nicht mehr. Lange geht das aber nicht mehr, bei dem, was da so alles auseinander fällt bei den Zähnen. Da ist es ja fast eine Frechheit, wenn man zwar einen Zahnarzt „schickt“, aber nur zum Essen gehen. Das glaube ich nicht. //// Auch die anderen - Anspielungen auf alles Mögliche, aber ich kenne keinen davon vermutlich. Man meint vermutlich Jan/Feb 2019. Da hat man irgendwie noch eine andere vermutet, aber das war ich auch. Aber ich war da meines Wissens nach nicht bei Verwandten, ich kannte die nicht. Es kann zwar sein, dass ich meine eigenen Verwandten gar nicht kenne. Aber ich glaube, das waren Fremde, die aber teilweise Namen meiner Verwandten kannten vermutlich. Und jetzt versucht man immer, mich in irgendwelche komischen Kreise zu schieben, weil man mal wieder denkt, da komme ich her. Und immer noch kapiert hat, wo ich herkomme und wo ich vorher war. Man glaubt es nicht und macht dieses Theater immer weiter scheinbar. / Dabei fällt zB auf, dass überall, wo die Freundin meines Bruders zu tun hatte, auch irgendwelche Firmen oder Labore auftauchen. Aber entweder, oder. Das heisst, entweder kannte ich die Firma oder die Freundin vorzugsweise. Ich weiß zB nichtmal, ob ein Phönix Labor in Blomberg genau derselbe Ort ist wie der Ort, wo ich mal bei der Freundin zu Besuch war. In Darmstadt war ich aber bei beiden, unabhängig voneinander, bei einer Firma wegen des Bremsen-Prüfstands, der da angeboten wird - und in dem Haus, wo die Freundin war. Aber mein Bruder hat überhaupt nichts weiter mit Labor und Bremsen zu tun. Da gibt es auch ein paar Doppelgänger, die so aussehen wie die Freundin. Aber die wiederum haben eigentlich nichts mit Augsburg zu tun. Warum man das alles in einen Topf wirft, auf einmal, weiß ich nicht. Affenzirkus eben. Zahnärzte scheinen ja auch nicht wegen der Zähne relevant, sondern weil ich ein paar Schliffe von meinen eigenen Zähnen auf dem Rechner hatte. Man sucht Einnahmen, es gibt aber keine. Das war 2015 glaube ich, wo ich die Schliffe untersucht hatte./// Zu „meinen Eltern@: hatte ich glaube ich schon notiert: als ich 2019 nach Eging kam und noch Leihwagen und Geld dabei hatte, habe ich eine Wohnung besichtigt, und in der Wohnung stand ein Schrank wie bei meinen Eltern, den ich zuvor im Ebay gesehen hatte. Wieso jemand Möbel inseriert, die offensichtlich noch in funktionierenden Ferienwohnungen stehen, weiß ich nicht. Seit der Besichtigung weiß ich jedenfalls: es war nicht der Schrank meiner Eltern, und das Foto ist nicht in NRW aufgenommen worden. Gezeigt hatte nur Jemand die Wohnung, den man für den Bürgermeister halten könnte, laut Fotos. Es gab keinen Mietpreis, aber schon eine Absage, bevor ich beim Jobcenter war. In Kellberg gab es aber einen Vorvertrag, damit bin ich zum Jobcebter, bekam aber auch diese Wohnung nicht. Auch nicht die in der 26 in Eging. Ob man mir nur etwas zeigen oder überhaupt je etwas vermieten wollte, weiß ich nicht. Wenn, dann vermutlich nicht für 350€. / Ich überlege dabei, so rein optisch - ob das nicht viel besser als Mausis Vater in Frage käme - während die Jungs dem Vater im Internet ähnlich sehen, und die Kinder auch. Bei derart dominanten Genen gibt es keinen Grund, warum das eine Mädchen anders aussieht als der Rest. Man könnte also frech vermuten, die hieß entweder gar nicht so, oder war schon verheiratet, und gehört ganz woanders dazu. Das ist allerdings sehr weit hergeholt. Früher gab es eigentlich keinen Grund, Mist zu erzählen.://: Es ist dann aber auch ziemlich dreist, statt der Ferienwohnung eine Gammelwohnung anzubieten, und das andere Exemplar dann mit einer Luxuswohnung in Ruderting zu präsentieren, ohne dass ich meine eigene zurück bekomme. Ich hatte ja auch eine in Aicha - wenn auch nie modernisiert. // Das passt so ein bischen dazu, dass man mich an Personen, statt an Wohnungen bindet, und derjenige, den man quasi zuerst gefragt hat, dann mit einem machen kann, was er will. Ich habe aber nie wieder damit zu tun bekommen - kam aber hier auch nicht mehr raus. Und bei den Nirschls war kurz zuvor eben jemand im Lidl, und schien mir den gesuchten Klodeckel da hin gelegt zu haben. Ich habe keinen erkannt, nur die Stimme passte. Dann hätten die ja längst gewusst, dass ich da bin und mich noch mit Gerümpel versorgt, statt zuzusehen - oder eben nicht zuzusehen, dass ich was besseres bekomme. Da hat einer was spontan gesagt scheinbar, was sich so anhörte wie „dann müssen wir das noch einen Monat zahlen“. Wie kommt man darauf. Wer genau ist dann „wir“. Das war die Reaktion auf eine flapsige Bemerkung wie „wenn’s weiter nix is.“ Das kam in einem kurzen Wortwechsel vor. Da war so ein blass-blonder kleiner Junge dabei - und in Ruderting später genau so ein Mädchen. Also noch bevor sich von denen jemand bei mir gemeldet hat, sind da schon um mich herum geschlichen scheinbar. Das blöde Pack im Fernsehen droht wueder nur herum. Man hat mir 400.000€ Sachwerte weggenommen - und mich gezwungen, weitere 500.000€ zum Fenster raus zunwerfen, und bisher nichts davon geklärt. Und man will MIR drohen, wegen Stalking? Wenn das nicht mal umgekehrt ist. Man munkelt, nach dem Treffen sei man nicht überzeugt gewesen (dass ich nichts verdiene), und ist da schon wieder am herum streichen und phantasieren, was das nun für Konsequenzen hat. Ich gehe auch nicht immer irgendwo hin, um jemanden von irgendwas zu überzeugen. Beim Jobcenter kam das auch vor, dass man hinterher so tat, als hätte die Region wegen mir keinen Kredit bekommen, obwohl da überhaupt keine Rede von war. Weil die letzten nicht nur Nirschl heißen, sondern auch der frühere Steuerberater mit der Kanzlei so hiess, ist es nicht ausgeschlossen, dass man da was macht, was mit meinen Sachwerten zu tun hat. / Es gab damals nur den Vorschlag, ich solle mal die Gemeinde fragen, wenn ich was größeres fürs Labor plane, vielleicht beteiligt man sich dann. Das hat der Steuerberater mir gesagt, vor 20 Jahren vielleicht. Aber erstens war ich da nicht, und zweitens hätte ich ja in Aicha, und nicht in Eging gefragt. Beide machen heute aber den Eindruck, als hätten sie etwas mit dem Labor zu tun, oder etwas von mir zu erwarten. Vermutlich waren das damals auch noch ganz andere Personen, die da Bürgermeister waren. Oder der Strohmann gewesen wären, wer weiß. “Was größeres hätte bedeutet, ein (neuer) Bremsenprüfstand, aber sogar für einen gebrauchten hatte ich selber Geld genug.“ Ich brauchte keinen Kredit. Ich wollte auch nie einen, den ich nicht auch überschaubar zurück bezahlen könnte. Ich hatte das Geld, was ich geliehen hatte, auch immer selber - und 1,5 Mio waren dabei etwas viel. Das wollte ich nicht. Das heisst, man hätte mein Labor nicht kaputt bekommen - Geld hatte ich genug. Das ging nur den Bach runter, als keine Aufträge mehr kamen. Da nützt auch ein Kredit nichts, wenn weiterhin keine Arbeit rein kommt. Aber natürlich bin ich auch froh, dass ich es nicht gemacht habe, noch viel mehr Geld zu investieren und es zu leihen - wenn ich heute sehe, wie man mit mir umgeht, wenn nur 50€ fehlen. Oder noch nichtmal das. //// Dazu kommt noch die Mafia-Praxis in der Region, dass am Ende immer der auftaucht, der vorher seine Finger im Spiel hatte (und das Opfer erschiesst). Man könnte also vermuten, das war bei denen auch so, nach dem Treffen sind es wieder andere, die dann mit so einem Klodeckel-Service an der Reihe sind und mich hier am Leben halten müssen. //// Von Henry weiß ich übrigens nach wie vor nix. Der war es nicht. Tanzen kam auch nicht vor. // Da muss man nur aus dem Fenster gucken - und es strotzt nur so vor Affenpiss. WENN die nur halb so viel Einsatz bei der Arbeit gezeigt hätten, wie für ihren Zirkus, hätte Man keine Aushilfen rauswerfen müssen./// Das sind auch so Beispiele, wo man nicht weiß, ob echt oder nicht, aber wahrscheinlich nur geschnüffelt wird. Wie immer hatte meine Mutter Kontakt zu einer Mutter von jemandem, damals in Mühlheim und es gab einen Namen, irgendeine Abkürzung oder Spitznamen und man sagte, derjenige sei vor 20 Jahren nach Cux gezogen. Und prompt taucht jemand auf, der unter dem Namen bekannt ist. Der bzw. die das aber nicht selbst sein kann, dafür wäre sie zu jung gewesen. Wenn man später fragte, was das soll - dann gab es nur beim Jobcenter mal einen Tip, man will daran erinnern, wen ich anbetteln könnte. Wenn ich da ohne Geld auf der Straße stand, bzw. bis morgens um 5 in der Kneipe, um Erfrieren zu verhindern. Aber - zum einen kann ich keine Mütter irgendwelcher Bekannten ausfindig machen, die ja nichts mit mir zu tun hätten - und müsste denen vermutlich ja vermutlich auch erklären, warum denn nicht meine eigenen Eltern. Weil das immer so war, dass ich selber zusehen musste, wie ich klar komme. Das bin ich ja auch immer, bis zur Promotion sogar. Aber andere denken heute scheinbar - ich bin das nicht, wenn ich da nicht hin gehe. Und suchen immer nach irgendwelchen Alternativen. Statt einfach zu kapieren: es ist nicht so, wie andere es sich vorstellen, oder wie 100 andere es machen würden. Bei mir geht das anders, ich bin keine andere, ich bettele auch keine Bekannten jahrelang an, sondern erwarte anständige Verhältnisse. Notfalls Sozialhilfe eben - und Möglichkeit zum Klären der Situation. Geld gab es, Klärung nicht. In Cux hätte nur eine sinnvolle Wohnung frei sein müssen, die bezahlbar gewesen wäre - statt solcher Schweineställe, dann wäre ich da geblieben.,Aber auf der Straße sitzen und versuchen, ein Labor zu holen, wenn man schon für den Umzug kein Geld bekommen hätte, machte keinen Sinn. Wohin damit, wenn schon für mich allein kein Platz war, war auch nicht klar. Also war zurück erstmal die bessere Option. Ich habe aber nicht gesagt, ich will die nächsten Jahre oder für immer von irgendwelchen Spinnern wie ein Haustier gehalten und versteckt werden, und dafür bezahle ich auch noch viel Geld. Ich habe auch nicht gesagt: ich komme aus einer Ganmelwohnung in Cux und will hier Urlaub machen, oder mein Leben lang in eine scheinbar gewohnte Ganmelwohnung ziehen und dafür genauso viel Miete bezahlen wie in Aicha für 450 qm. Was auch immer sich Leute da zurecht denken, sind irgendwelche komischen Wünsche und Wunschvorstellungen, haben aber wenig mit mir und dem Leben, wo ich her kam, zu tun. Man kann mich nicht auf eine Bettkante setzen und dann mein ganzes Eigentum wie eine Beute betrachten - und davon ausgehen, ich sehe das genauso. Vielleicht - aber das ist noch lange nicht sicher - waren darunter LKW-Fahrer, auch von Kaiser, die dachten, es gibt einen hohen Betrag x für einen Umzug, den ich vor 15 Jahren mal als Rücklage in einer Bilsnz stehen hatte, Da waren - glaube ich - 40.000€ für Transport und Installation eingeplant, wenn ich ohne Tests zu unterbrechen von heute auf morgen woanders hätte weiter arbeiten müssen. Ich habe den Betrag so hoch geschätzt, weil ich damals für die Montage von 2 Röhren an der Decke 2500€ bezahlen musste, ohne Anschluss-Leitungen und ohne alles. Und jetzt auch noch jedes Korrosionsherät eine eigene Ablift und Leitung bekommen sollte, so dass man ungefähr ahnte, was das dann kostet. Ich habe nicht gesagt, man muss nur drei Tüten von der Ferienwohnung in eine Notunterkunft bringen und mich da duschen lassen, nicht ohne zu meckern, ob das jeden Tag sein müsste. Und schon gibt es 40.000€. Ich frage mich ja überhaupt, wie sowas geht. Von meinen Bilanzen hat außer dem steuerberater und mir ja gar keiner gewusst. Vielleicht noch die, die sich da noch Notizen gemacht hat. Aber alles kann man so schnell auch nicht erfassen. Das wirkt so, als hätte mir der Steuerberater den Betrag für die Rücklagen aus dem Kreuz geleiert, um den umgehend an umliegende Firmen zu versprechen. Und die warten bis heute drauf, obwohl Rücklagen nach 2-3 Jahren aufgelöst werden. Man kann die zwar neu einstellen, aber wenn kein Geld mehr da oust, geht das nicht mehr in so einer Höhe. Rücklagen sind ja nur dazu da, aktuelle Gewinne nicht sofort versteuern zu müssen, wenn man das Geld in absehbarer Zelt noch ausgeben will oder muss. Und die sind auch nur sinnvoll, wenn man damit Steuern spart, statt Geld verteilt. Außerdem ist das nicht die volle Ausgabe, sondern nur 40 Prozent, so dass der Rest noch dazu kommen muss. Wenn ich von 40.000€ Kosten ausgehe, bedeutet das, die Rücklage beträgt 16.000€, die ich vorzeigen können muss, um Max. 8000€ Steuern noch nicht sofort bezahlen zu müssen, denn dann könnte man ja nur noch 8000€ ausgeben statt der vorhandenen 16.000€. Die Ausgaben kann man zwar von der Steuer absetzen, aber wenn man im Jahr x 8000€ Steuern bezahlt, und im Jahr x+1 gar kein Geld übrig ist, dann kann man nichts machen. Rücklagen do d sinnvoll, wenn man viel verdient und damit rechnet, in den nächsten 2 Jahren ist weniger übrig. Wenn dann aber gar nichts übrig ist, oder man überhaupt keinen Auftrag hat, dann MUSS keiner 40.000€ mehr ran schaffen, egal wie. Dann fällt diese Anschaffung weg, und man Missmuts gucken, was man noch an Steuern bezahlen muss. Möglicherweise trotzdem nichts, je nach Stand der Dinge. Das ging ja alles ganz prima, das hatte ich alles verstanden und weitgehend im Gruff und im Kopf - bis dann andere begannen, da herum zu wursteln und mir zwar Bilabzen gaben, aber keiner erklären könnte oder wollte, wo denn meine Kunden geblieben sind, später: wo denn meine Maschinen geblieben sind. Und bis heute gucken mich welche an und wollen die damals von mir geplanten Gelder haben. Da fragt aber keiner, die denken, ich habe 40.000€ unterschlagen und muss das irgendwelchen Fahrern noch bezahlen, die jetzt irgendeinen Umzug gespielt haben wollen. Es gibt auch keinen, dem man mal erklären kann: Leute, so geht das nicht. Man will immer irgendwie was, droht blöd herum. Und die Leute warten, ob bei mir Geld zu holen ist, was man sich dann einfach nimmt. Und das muss einfach mal aufhören. Es ist scheinbar nicht möglich, dieses Selbstbedienungs-Denken mal wieder abzustellen in der Region. / Der andere Aspekt: man wartet, dass jetzt wieder die Suche nach Wohnung und Immobilien beginnt. Ich mache seit 15 Jahren fast nichts anderes mehr als irgendwelche Räume, Hallen, Grundstücke zu suchen - und keiner kommt auf die Idee, dass das kein Job ist, und alle selbstverständlich wieder hinterher rennen können. Die jüngeren sind damit aufgewachsen und kennen mich scheinbar nur als die, die immer was suchen muss. Die denken, dass muss so sein scheinbar. Das zeichnet sich jedenfalls aus den aktuellen blöden Bemerkungen so ab. Wenn ich von schönem Wetter und „aktiv“ rede, denkt jeder. Wohnung suchen, die nächste Zeit. Selbst wenn das dabei wäre, bin ich aber nicht hauptberuflich Wohnungssucher, ohne jede andere Beschäftigung im Leben, wo 300 Leute bei benötigt werden, um daran mit zu verdienen. Darum geht es den meisten dabei ja. //: Gestern war noch was dabei. Demnach hat jemand von Jobcebter oder Csritas bei mir als Aushilfe arbeiten wollen, erfahren, was ich verdiene und die Höhe meines Einkommens soll veranlasst haben, dass diejenigen dafür gesorgt haben, dass man mein Labor geschlossen hat. / Es wurde bis heute nicht „geschlossen, formal existiert es noch immer. Man merkt aber, was diese Spinner im Kopf haben. Und wie widersprüchlich das ist. Man kann nicht beides wollen: unheimlich viel mit verdienen, obwohl da keiner was suchen hat von denen, und wollen, dass jemand die Firma schließt, weil dort zu viel verdient wird. Es ist nämlich nicht so, dass das Geld meiner Kunden für meine Aufträge dann für andere übrig ist, die zB statt des Labors dann einen Hofladen aufmachen und ihr Zeug ganz anderen Kunden anbieten müssen. Mit schenkt ja keiner einen Haufen Geld, den dann ein anderer bekommt, wenn ich nicht mehr arbeite. „Zu viel“ verdienen kann man eigentlich nicht. Es wird auch nichts billiger, wenn man weniger verkauft. Dann hätte ich auch weniger verdient, wenn ich statt 13 Geräten nur eines gehabt hätte, was Tag und Nacht läuft. Da hätte jeder Test aber immer noch das gleiche gekostet, wenn nicht noch mehr. Ab und zu denken Leute ja, Preise muss man kontrollieren, damit es für den einzelnen nicht zu teuer wird. Aber das ist eine Ausnahme, wenn zB keiner mehr Strom und Heizung bezahlen könnte, gibt das eine Katastrophe. Also versucht man, Preise zu deckeln. Aber alles andere wird mit Angebot und Nachfrage sich selbst regulieren. Da braucht man keine Bauernkinder, und keine Caritas, die darauf achten, dass Entwicklungsarbeiten der Industrie keinen einzelnen Firmeninhaber reich machen. Es hätte auch kein Kaiser etwas machen können, selbst wenn er versucht hätte, jeden Preis zu unterbieten, wie man es bei einfachen Produktions-Aufträgen machen könnte, hätte ich immer noch das bessere Fachwissen gehabt und Arbeiten anbieten können, wo keiner gewusst hätte, wie das geht, oder darauf Wert legt, dass jemand mit Qualifikation dabei ist. Es kann aber sein, dass man deswegen um jeden Preis versucht, mir meine Qualifikation abzusprechen. Das macht keinen Sinn bei solchen Mini-Umsätzen im Labor verglichen mit denen einer Serien-Produktion. Ich vermute, wenn, dann war es umgekehrt. Man hat mir meine Arbeit wegnehmen wollen, hätte aber den den Kunden gar nicht gesagt, dass ich gar nicht mehr dabei bin und hat deswegen alles getan, dass mich keiner mehr persönlich trifft oder erreicht.. ////Es ist jedenfalls nur schwer vorstellbar, dass da ein paar abgerissene Drogensüchtige von der Caritas jemanden finden, der ihnen ihre Welt zurecht backt, wie sie sie sich wünschen. Und dazu gut gehende Firmen still legt, mit denen gar keiner dort was zu am Hut hatte, außer einem Aushilfsjob in Aussicht vielleicht. Es wäre aber mal zu prüfen, wie die Leute darauf kommen - und ob das tatsächlich öfter passiert und kein Zufall ist.// Das Fernsehen ist unerträglich. Statt eines normalen Progeamms muss ich mir stundenlang Gesabbel anhören, wo man meinen Strom auf irgendwelche russische Sanktionen münzt. Das Problem: das ist völlig unlogisch, wenn man gleichzeitig mehr Geld von mir haben will UND immer damit droht, den Strom zu sperren oder Verbrauch zu rationieren. Noch weniger Verbrauch geht nicht, ohne krank zu werden. Der Hund ist schon gestorben. Aber wenn weniger Verbrauch, dann bedeutet das weniger Geld von mir. Nicht mehr Geld. Dieses sinnlose Herum Prügeln und Drohen stundenlang geht einem nicht nur auf den Sack, weil Fernsehen nur nach nach Zufall geht, sondern weil sich einem nach 5 min die Nackenhaare hochstellen bei dem Quark. Wer so agiert, braucht keinen Grund mehr, sondern höchstens die Gelegenheit, Leute zu drangsalieren und schikanieren. Einen logischen Grund kann da ja keiner draus entnehmen. Logisch wäre; entweder ich bezahle e i, aber dann wirklich nur meinen Verbrauch, und nicht den für drei andere mit, weil was umsonst ist. Dafür lässt man mich dann aber auch mal selber in Ruhe entscheiden und kaufen, was ich will mit den restlichen 400€, ohme da auch noch dran rum zu machen, wo ich überhaupt noch einen Laden erreiche. Und wenn ich wegziehen oder pkv-Tarife wechseln will, dann will ich das. Fertig. Und keinen komischen Grund, weil irgendwer 150 für mich überweist, geht das alles nicht, oder man bezahlt und verrechnet das irgendwie, und sieht das nicht als mein Einkommen, sondern einfach Vorauszahlungen. Man bezahlt mich doch nicht, damit ich irgendwas dafür tun muss, um Es am Ende des Jahres sowieso mit meinem Geld zu verrechnen. Ich vermute, ob nur 150€ oder für gabze Soxiakhilfe - man betrachtet mich wie ein Haustier, Slave oder eine Angestellte, sobald irgebdwelches Geld für mich fließt. Aber diesen Piss, man will praktisch immer mehr Geld, sonst stellt man den Strom ab. Das geht so nicht. Man möchte an mir verdienen, man droht mir, aber man will auch das Druckmittel nicht aus der Hand geben, oder wenn, dann steigt der Verbrauch komisch, und man greift darüber das Geld ab. Man muss mich mal Wieder auf eigenen Beinen laufen lassen. Und das nicht erst, wenn ich 15.000€ im Monat verdiene, denn so, wie das jetzt ist, kann ich nichts mehr verdienen. Und dann auch noch den ganzen Abend dumm rum drohen und stören. Für die 50€. Damit reicht es doch langsam, mit dem Theater. /// im Russland-krieg heißt das: man droht Russland mit dem Entzug von Geld, obwohl man das Gas aus der Leitung braucht. Wenn man nicht mehr bezahlen will, ist es aber kein Wunder, wenn nichts kommt. Und der Grund ist; man will auch noch bestimmen, was in Russland mit dem Geld gekauft wird. Wenn das Waffen sind, will man Geld entziehen, Aber man muss sich mal damit abfinden, dass andere auch selber Entscheidungen treffen - und nicht grundsätzlich nur diese 50€-Schrei- und Drohhälse im Fernsehen. Da verkauft einer was, das will man, und das kostet was. Was der, der das Geld verdient, damit machen will, geht erstmal keinen was an. Wenn man das Gas braucht, kann man es ja woanders kaufen. Wenn dort was besseres mit dem Geld gekauft wird, was besser gefiele. Jetzt gibt es aber keinen anderen. Da kann man doch nicht hergehen, einen Grund erfinden, warum man etwas bekommt, was man aber nicht mehr bezahlen will. Und nur noch bezahkt, wenn man die Ausgaben beim Lieferant kontrollieren kann. Genau das ist doch mein Problem. Da glauben welche, man kann mir Aufträge geben oder nicht. Und wenn Man mir Aufträge gibt, will man aber auch entscheiden, was ich mit meinen Einnahmen mache. Und wenn ich das nicht will, gibt es Theater. Das geht nicht. Geld bezahkt, Ware erhalten. Geld weg. Das wäre normal. Was mit dem Geld passiert, geht keinen was an. Ich habe ja auch nicht Geld verdient, unter der Bedingung, dafür Leute einzustellen. Oder irgendwas zu bauen. Das hätte man vorher sagen müssen, nicht hinterher zu erzwingen versuchen dürfen. Dann hätte ich mich entscheiden kònnen, ob ich das will. Da entsteht der Eindruck, jemand gibt dem Hund eine Wurst, und schon muss der Hund immer machen, was derjenige will. Und was der für die Wurst alles tun muss, bestimmt der edle Spender auch gleich selber./// DasWetter wurde besser - die Sonne scheint die nächstens Tage, steht im Internet, klare Sicht auf Flugzeuge gibt es, und seit 2 Tagen ein neueres Gerüst am Rohbau des neuen Rathauses in Eging. Und schon heute morgen steht in den Lokalnachrichten: der Bürgermeister findet, das Rathaus macht hohe Kosten. Ja, so ein Gerüst kann schon recht teuer sein, also ein richtiges. Aber da gibt es dann auch Zeit- und Kostenpläne, keine 5 Monate Stillstand am Bau, weil es draußen kalt ist, das ganze Ding ist dann 500 qm groß und ein altes Rathaus für alle drei Mitarbeiter im Dorf gibt es ja nun auch schon. Der Tempel wurde inzwischen von einem anderen Neubau überholt, den man als mehrstöckigen Dreiseithof mitten auf der einzigen Kreuzung angelegt hatte. Als ich noch überlegte, ob sich die Nachbarn im Innenhof dann gegenseitig belauern, oder doch noch in die schöne Landschaft gucken können. Da hat man die vierte Seite auch noch zugebaut. Die Front ragt noch 20 cm in die Straße, weil der Klotz gar nicht da hin passt. Da war jetzt nur ein kleiner alter und ein etwas größerer alter Baukran. Während der Moderne große am Rathaus-Bau gearbeitet hatte. Und mitten drin merkt jemand, das kostet ja was. Das ist schon witzig. Andere Gebäude etwas außerhalb der Ortsmitte wurden eigentlich nicht erwähnt. Der Witz ist: das größte Gebäude MUSS da hin, wo kein Platz ist, obwohl es 25 km nur plattes Land bis zur nächsten Stadt gibt. Wenn ich 2019 nach einer Wohnung gefragt hätte - angenommen, es hätte eine gegeben, die ausreichend klein und günstig ist, dann hätte ich 2022 schon den Umriss der Gebäudeform ahnen dürfen, immer noch keinen Ausweis, weil man an der Tante im Rathaus mitsamt Dorf-eigenem Fotograf zu kämpfen hat. Und in der ganzen Zeit wurden drei! Mietwohnungen im Dorf angeboten. Natürlich bekommt man keine, wenn man fragt. Das ist chic, weil das in der Grossstadt auch so ist. Nichts zu bekommen. Ich wurde dabei in einer Art Lager untergebracht. Und bei der Geneinde gefragt, ob ich das selber bezahle. Das Jobcenter überweist an mir vorbei den Maximal-Betrag, den Sozialhilfe übernimmt, wobei noch 150€ Strom zum Heizen dazu kommt. Offenbar besteht eine Meinungsverschiedenheit darüber, was „selber bezahlen“ bedeutet. Und demonstrativ leuchtete auch das Licht im Zimmer des Geschäftsleiters der Gemeinde. Was ich mir vorgestellt hätte: 340€ Miete, da ist es egal, ob Stall oder Neubau, dafür hätte es eine Wohnung gegeben, die frei wird, wenn jemand in den Neubau zieht. Wenn nicht sogar Miete im Neubau gar nicht viel teurer wäre und man da einziehen kann. Stattdessen scheint man zu überlegen, ob und wann denn meine Spende in Höhe einer Miete für mehrere Jahre erfolgt, die ich ja selber bezahlen wollte, das Geld von Jobcenter nähme man noch gern dazu für meinen Stall-Aufenthalt. Persönlich hat mir noch keiner was gesagt, man merkt das unterschwellig. Was glaubt man denn, was ich hier bin? Der Spendenkeks? Zur Belohnjng hält man mich auch noch fast gefangen, mit einer nicht funktionierenden Dusche und Klospülung. 2019 entstand ein Laden, wo Holz-Bastelware, Betten und eine Art Hofladen eröffnete, der ist wieder leer. Es entstand damals der Eindruck, das ist jetzt die Alternative anstelle meines Labors, und der Gewebemiete in Aicha dafür. Aber - ich es ist schon klar, dass das für mich keine Alternative ist, entweder ein anderer macht einen Hofladen auf oder ich ein Labor??? Die aktuelle Anspielung geht so; ich überweise den Abschlag für Strom nicht selbst, und wegen der 150€ meint man, über mich und mein Vermögen gleich mit verfügen zu können?? Wenn ich den Abschlag selbst überweisen würde, gingen noch etwa 50€ von meinen 450€ ab. Mit dem Problem, es gibt 95€ Heizkosten - das ganze Jahr pro Monat von Jobcebter. Aber nur im Winter braucht man Heizung. Ich müsste praktisch die Sommer-Monate auch noch absitzen, um die Stromkosten einsammeln zu können. Was auch immer das sein soll - was denkt man sich denn dabei, auf der einen Seite gehen mir 70.000€-250.000€ pro Jahr durch die Lappen, weil ich von meinem Labor nichts mehr erfahre - auf der anderen Seite spielen 600€ eine Rolle, wo ich 6-12 Monate sitzen bleiben muss und wer da über mich verfügt. Zu diskutieren mit Ämtern, die einen 500 qm Neubau mitten in der Bauzeit plötzlich teuer finden und sich bei Wander-Hofläden statt Laboren engagieren und die Bedingungen für die Erteilung von Ausweisen mit Besuchen beim Tierarzt mischen, weil Hunde auch Papiere haben und ein Tierarzt das ja nicht einfach ohne Gemeinde im Flur machen kann? Jetzt ist der Hund tot, und ich bin nicht mehr eindeutig identifizierbar. Mit dem Chip im Hund, der jetzt nicht mehr mit mir rum läuft wie früher. Und schon wursteln wieder welche los und gucken, ob da Profit raus kommen kann aus der neuen Situation. Das Problem mit dem Ausweis begann Ende 2018, weil ich keine Wohnung mehr hatte.... wenn man auf so Neubau warten muss, würde das aber noch lange nix. Oder besser: bis da einer was mieten könnte, hat man die Leute alle schon wieder vertrieben....oder derart geplündert, dass ohne Sozialamt nix mehr geht./// Natürliche habe ich auch im Internet gesehen, dass in München Physik neben Chemie-Lehrstühlen sein sollen. Wenn es eine Verbindung von Chemie zu meiner Mutter gibt, kann ich mir das noch vorstellen. Aber wie mein Labor über meine Mutter? und irgendwelche Lehrstühle in München dann bei Mausis landet. Oder man diese Leute mit mir verwechselt. Das ist nicht ganz erklärbar. Wer auch immer wen kannte. Das ist mein Labor, um das es da ging. Aber ich komme dabei eigentlich seit 10 Jahren nicht mehr vor..//// Die Anspielung auf das Babypuder - oder was auch immer man dem Hund auf den Bauch schmierte, wenn der sich da die Haare abgeleckt zu haben schien: das Zeig ist vielleicht nicht gesund, wenn ein Hind es auf Dauer frisst, machte aber in einem halben Jahr kaum eine Packung Puder aus, und nicht alles davon frass er auch auf. Aber mit der chemischen Reaktion hatte das nichts zu tun, denn ausgerechnet in der letzten Wo wurde das besser, er leckte nicht mehr und es sind sogar Haare nachgewachsen. Das Phänomen dabei: bei mir im Gesicht wachsen plötzlich auch wieder Baby-Flaum-Haare nach. Das ganzes immer schon, aber nur am Rand - und dann dauerte es Jahre mit dem Nachwachsen. Zur Zeit geht das viel schneller. Bis auf eine verdächtige Hautcreme, inzwischen beiseite gelegt, wüsste ich nicht, wie das kommt. Nährstoff-Überschuss scheinbar. Aber ich bin eben da sicher: er hat nichts von dem Puder oder Creme gefressen, was dann mit der Säure der Tabletten zusammen eine Art Redox-Reaktion gab. Da hat er nicht beides gleichzeitig intus gehabt. T61 hatte er auch nicht bekommen, aber in dem Zusammenhang taucht was auf, wonach sich durch Auflösen des Wirkstoffs Gas entwickelt, was unterhalb vom Zündpunkt 58 bis 51 Grad explodiert, bei Druck von 0,8-1 bar. Und das ist ja nicht viel. Wenn der was im Magen gehabt hätte, wäre es vielleicht wieder was anderes als in einem fast leeren Hund drin. Ich habe sowas auch noch nie gehört, dass es solche Medikamente gibt, bei denen man das beobachten könnte. Ich wüsste auch nicht, ob man im Magen oder Darm ein bar Überdruck aufbauen kann, oder bei einer Magendrehung so etwas möglich ist. Dass ein Hund davon sterben kann, steht überall. Aber dass einer geplatzt oder gar explodiert ist mit lautem Knall? Und das noch pünktlich, passend zu einem Foto. Das ist schon ungewöhnlich. Was genau dieser Knall war, weiß ich eben nicht, ob vor dem Fenster, ob der Hund doch nochmal aufgestanden und dann zusammen geklappt ist. Da war ich gerade nicht im Raum für ein paar Minuten. Ich habe lediglich abends noch gesehen, dass der scheinbar in der Wiese vorm Haus noch was aufgesammelt hat, was ich für einen Stein hielt, der später im Flur lag. Abends vorher. Das frisst der normalerweise nicht. Bomben liegen da auch keine rum. Und später gesehen habe ich auch nichts, als der Schnee wieder weg war. Da war das aber schon etliche Monate her. Anders als viele dachten, war ich aber nicht der Aufpasser vom Hund, und fliege raus, wenn es keinen Hund mehr gibt. Das war mein eigener Hund. Der hatte auch keinen Einfluss auf eine Arbeitsstelle oder keine Arbeitsstelle, so dass es 4 Wo später Gehalt gegeben hätte ohne Hund../// In den PNP-Artikeln tauchen Fotos auf. Demnach sind ein paar Füchse dazu gekommen, man kann auf den bei mir sehr kleinen Fotos nicht viel erkennen, aber ich glaube nicht, dass Astrophysiker auf einmal in der Politik arbeiten und bei meiner Bank Überweisungen abgezeichnet haben, so etwas ähnliches könnte man da erkennen - wobei auf dem anderen Foto eine SIE auftaucht, die ich auch schonmal gesehen habe, ich weiß nur nicvt genauc wo. Möglicherweise früher zB bei der Eröffnungsveranstaltung des Mentoren-Programms als Kermi-Angestellte? - oder die mit den zwei Mentees aus 2 Jahrgängen, wo eine andere Mentee Projektleiter spielte und so ähnlich auf 100 anderen Fotos Aicha auftauchte seitdem, in Deg hiess die dunkelhaarige Schnupp. Und irgendwas von Siemens lief da rum, außer bekannten Politikern in bunt, dick oder dünn, echt oder Kopie -Vielleivht gab es Kermi auch irgendwo bei irgendwelchen Ämtern oder Kaufhäusern in den letzten Jahren. Das weiß ich nicht genau. Aber ich vermute, weil ich damals meinte, das müssen zwei sein, man kann nicht in 3 Monaten 50 kg dûnner werden, hat man mir dieses Wunder später auch angetan, um mir zu zeigen, das es doch ginge. Dass man mich da verarscht in DEG war mir wohl aufgefallen, aber seitdem ist ja auch klar, wenn sich nichtmal die Hochschul-Leitung benehmen und mit blöden Anspielungen zurück halten kann, woher sollen Studenten wissen, dass man das Mobben nicht ganz so öffentlich tut. Wobei aber auch jeder wusste, was ich von den Studenten hielt. Zu der Zeit habe ich mir aber nur gedacht: Affenzirkus können die alle - arbeiten nicht so, und gleich hängen die wieder aus dem Fenster und gucken sich die Augen aus dem Kopf, weil ich das größte Auto von allen habe..... so war das ja auch mal bei einer der Mentoren-Samstage. Aber dumm rum lästern. Das würde ich ohne Auto übrigens heute noch genauso denken. Man kann meinen und finden und lästern was man will, aber man kann ein paar Prinzipien nicht weg quatschen, oder lästern, etwa: Promotion und Uni ist besser als nur ein FH-Studium. Das ist so, ob es jemandem passt oder nicht. Auch, wenn heute alles Hochschule heißt, um ja keinen Unterschied erkennbar werden zu lassen. Wer immer der beste sein will als Student, muss einfach auch das beste studieren. Und nicht mal 3 Jahre FH und danach alle theoretisch fachlich besser qualifizierten vertreiben oder lächerlich machen. Dazu hatte ich mehr Anlass, diese Art von Studenten lächerlich zu machen, die bei mir aufliefen, wenn es überhaupt Studenten waren. Damals - also auch 2007 noch, war es üblich, dass man an einer FH noch nicht wirklich forschte, aber schon erste Labore hatte, und dort nicht nur für die Lehre, sondern auch für die Infustrie arbeitete. Irgendwer hatte da mit einer Art Extruder-Maschine Orchideen-Stengel hergestellt. Also so Blüten-Stützen, damit die nicht umfallen, erzählte man. Das ist ja ganz nett, bringt vielleicht sogar Einnahmen, aber das ist keine Forschung. Das ist nichtmal wirklich Entwicklung, das ist einfach nur Dienstleistung. Oder Handel. Was das betraf, auf dem Niveau war mein Labor Konkurrrenz und hätte in Sachen Forschungsprojekt vielleicht mehr gekonnt als mancher Lehrstuhl. Aber witzig ist ja, wenn ich als Konkurrenz betrachtet wurde, und die FH für mich keine darstellte. Mir hat das nie jemand so konkret gesagt, aber es gab immer das Bestreben, mit Uni-Campus oder Labor Gelder aus der Industrie einzuwerben - und das war aus damaliger Sicht überhaupt keine Aufgabe einer FH. Das kam in Form vonnDrittmitteln an Wissenschaftlichen und technischen „richtigen“ Unis vor, wo auch der Betrieb ganz anders war, da waren Studenten lange genug, um mit ihrem HiWi-Job und den Doktoranden in Projekten zu arbeiten. An der FH wurde dazu ein armer Diplom-Ingenieur oder Techniker als Laboringenieur eingestellt. Aber der verdiente dann 5000€ Brutto pro Monat und ich 250.000€ Umsatz pro Jahr, und mir gehörten auch noch die Maschinen. Ich fand schon, dass ich einen Grund hatte, meines besser zu finden - Studium bis Labor. Die Studenten fanden das nicht, und jeder wollte nur zu verstehen geben, dass ich alles falsch mache, wenn bei mir keiner bleiben will. Das war auch nicht vorgesehen bei einem 400€ Job, aber länger als 10 h insgesamt hätten es schon sein dürfen. Aber deswegen bin ich nicht da hin gefahren. Im Gegenteil. Man hat mehrere Jahre gefragt, ob ich jetzt nicht mal mitmachen will bei so einem Programm. Ich war dann da ein paar Mal, „meine“ Studentin meistens krank oder nur mal 5 min da, so dass ich auch nicht oft da war, so viel Zeit hatte ich nicht übrig, um da Teambuildung und eine Art Bewerbungstraining zu spielen. Das heisst, einiges kannte ich aus früheren Bewerbungsverfahren. Die liefen auch so ab, wenn es mehrtägige Veranstaltungen waren. Wobei es ja damals eher komisch wirkte, weil man wusste, das Team, was man da bilden soll, das sind alles Konkurrenten. Am Ende bekommt vielleicht nur einer eine Stelle. Deswegen hatte ich vermutet, es geht da in DEG nicht um ein Mentoren-Programm, sondern um eine versteckte Auswahl potenzieller Mitarbeiter, die sich noch gar nicht beworben haben, aber für eine Professur oder höhere Position in Frage kämen. Headhuntern bezahlte die Industrie damals richtig viel Geld. Es ist daher die Frage, was das dann zu bedeuten hat, wenn ähnliches Personal als Arbeitsvermittler beim Jobcenter auftaucht. Mit mir lässt sich heute aber wohl kein großer Reibach mehr machen - damals ging das vermutlich noch.//// Jeder denkt immer, man muss mir meinen Schnabel verbieten, sonst steht die Region blöd da, wenn ich in NRW etwas erzähle. Aber keiner kommt auf die Idee, dass die anderen in NRW so sind wie ich, das heisst: wenn dort dieselben Studenten auftauchen, denkt auch jeder dasselbe wie ich. Die müssen das nicht von mir erfahren - die merken das schon selber. Oft schneller als ich. Es ändert nichts, ob ich etwas erzählen kann oder nicht. Nur deswegen hätte mir keiner mein Labor ruinieren müssen. Im Grunde geht es ja nur darum. Ich will nicht ständig jedem beweisen, dass ich immer alles besser kann. Ich will einfach nur meine Arbeit machen, ohne dass die Region da ständig mitmischen will und meint, mir zeigen zu müssen, wie das geht. Oder bestimmen zu wollen, ob ich überhaupt arbeite. Obwohl eigentlich keiner von denen fachlich besser qualifiziert war auch noch. Wegen dem Zirkus mit den Aushilfen habe ich jetzt kein Einkommen mehr - welche einzustellen war der Anfang vom Ende - das ist das eigentliche Problem, und natürlich passt es mir nicht, wenn ich dabei auch noch mein Eigentum verliere. Ich habe aber immer noch nicht den Eindruck, dass man mich davon überzeugen könnte, die Studenten von damals heute für überragend gut zu halten. Forschung kommt ja bei denen gar nicht vor im Beruf. Da kann man gar nichts beurteilen. Das Filmchen mit dem LKW über dem angesägten Beton etwa ist erstes Semester Mechanik in 2 h Vorlesung. Es wird aber nicht so schön anschaulich gelehrt, sondern nur mit ein paar Formeln oder maximal ein paar Skizzen, die man schneller wieder vergisst, aber auf denen sich die nächsten Vorlesungen dann aufbauen. Es wird dabei übrigens überhaupt nicht gelehrt, wie ein Untergrund beschaffen sein muss, damit die Rechnung mit Fest- und Loslagern auf Seite 1 oben überhaupt funktioniert. Das lehrt auch im 10. Semester keiner. Das kommt dann vor, wenn man mit der Praxis zu tun bekommt, jeder in seinem Bereich. Oder spezielle Untersuchungen dazu gemacht werden, die dann in der Fachliteratur zu finden sind.// Der LKW-Fahrer, der von der Brücke fällt, wusste das schon ohne Studium, dass da etwas nicht hält - andere kommen nie mit einer einzigen Anwendung in Berührung, auch nach 30 Jahren Uni nicht und rechnen sich da einen Wolf, den keiner versteht. Wer jetzt der bessere ist, ist subjektiv der mit der praktischen Erfahrung - objektiv aber der andere. Der wird auch besser bezahlt. Und das Prinzip versucht die Region immer umzukehren. Man muss sich aber mal fragen, warum denn dann der LKW-Fahrer keine Brücke bauen könnte, da weiß man dann schon, wo es drauf hinaus liefe. Aber das blendet man dann gern aus. Als gäbe es solche Leute gar nicht, die irgendwas besser könnten. Wenn - dann unheimlich weit weg, bis man es dann hier auch macht, und natürlich besser kann. Das heisst, man würde einen Ingenieur als Lkw-Fahrer für ungeeignet und zu doof halten, und für den Lkw-Fahrer Arbeit haben - mit dem Ingenieur kann aber keiner was anfangen. Der muss woanders fragen, wenn der was will. Aber wenn man dann was bekommt, woanders. Dann wollen die das hier auch alle. Blöderweise nicht auch, sondern genau meines, und ich soll dabei auch nicht für „die Fremden“ arbeiten. Was dabei dann raus kommt, ist gar nix. Null € Einkommen. Natürlich kann der Ingenieur versuchen, sich als Lkw-Fahrer zu bewerben. Das erwartet man dann von einem Ingenieur ohne Einkommen. Weil man nicht so anspruchsvoll sein soll, sondern überhaupt was verdienen muss. Aber das war ja von vorneherein schon nix. /////// Es funktioniert nicht, wenn man sich in der Region mit einer höheren Qualifikation auf ein niedrigeres Niveau begibt. Das ist die Ursache dafür, kein Einkommen zu haben - nicht die Lösung. ////// Das Problem bei mir ist nur, von dem höheren Niveau im Laufe der Jahre aber auch abgehängt worden - wie komme ich denn da wieder hin. Zeit habe ich zu wenig bis zur Rente, Geld habe keines mehr, was mit dem Labor und der wirklichen finanziellen Sitiation ist, ist auch nicht heraus zu finden. Und Kontakt gibt es auch nicht scheinbar so, wie es normalerweise üblich gewesen wäre. Wenn, dann schieben sich immer andere dazwischen und wollen schon wieder was absahnen dabei, bevor ich selber etwas verdiene. Für den Mist von Arbeit, den man scheinbar heute machen soll, reicht das Fachwissen allemal - aber auf niedrigem Niveau akzeptiert keiner, dass man da arbeiten wollte (und ich nicht, wenn ich es für 1200€ machen soll) und für das höhere Niveau fehlt fast alles an Peripherie, was normalerweise selbstverständlich ist. Und das nur, weil irgendwelche Spinner mir mein Labor komisch weggenommen haben.//// Vielleicht noch dazu: es ist eigentlich kein Wunder, dass Astrophysiker eine Gesellschaft mit christlichen Wurzeln dazu neigt, sich immer irgendwie einen Zampano auszudenken, den keiner kennt, der aber irgendwie existieren muss, was weltliche Vorgänge betrifft, die keiner versteht. Aber genau das scheinen ja welche auszunutzen. Das heisst, in einigen Fällen zieht sehr wohl jemand die Strippen. Aber er kann davon ausgehen, dass es keiner glaubt, dass es so jemanden gibt. Und dann hat er ein leichtes Spiel. Die Unterschiede zeigen sich sehr schnell, wenn man die Dinge hinterfragen will, die keiner versteht. Dann gibt es auf der einen Seite die Forschung, die immer mehr lernt und versteht - und auf der andern Seite gehen die Türen immer mehr zu, je mehr man merkt, was dahinter stecken könnte. Da gibt es dann scheinbar welche, die gucken, ob man dazu gehören will und den Dreck mitmacht, oder ob man besser aussen vor gehalten werden muss. Dann aber aktiv beobachtet und am normalen Leben gehindert. Es gibt mehrere, die mir unabhängig voneinander gesagt haben, ich müsse ja nicht alles wissen und verstehen. Wo ich mich dann frage: wenn ich nicht, wer dann? Wenn es mich betrifft. Mindestens spielt man damit, angeblich etwas zu wissen, was man dem anderen absichtlich vorenthalten will. Ob das stimmt, ist eine andere Frage. Aber das könnte man ja heraus finden. Man könnte sich verstehen, wie Bilanzen und Insolvenzen funktionieren. Aber ich bin ja kein Konzern, bei mir muss das nicht genauso gehen. Ich habe praktisch die Wahl, es zu lernen oder dem Steuerberater zu vertrauen. Wenn man aber merkt, da läuft was nicht in die Richtung, die ich mir vorstelle. Dann gibt es ganz unterschiedliche Reaktionen, bis hin zu denen, die einen für dämlich halten oder dazu erklären lassen wollen, damit man auf keinen Fall fragt. Das gab es auch in Konzernen oder bei Kunden. Das wäre soweit ok, wenn es den Konzern betrifft, aber nicht, wenn es mich betrifft. Also - während alle anderen scheinbar immer schlauer werden dürften bei ihrer Arbeit, dürfte ich das nicht, man nimmt mir die Arbeit sogar weg. Oder man flippte aus, als ich in DEG so einen. MBA-Kurs machen wollte, wo es auch noch einen Abschluss für kaufmännische Vorkommnisse gibt, oder andere Aspekte einer Firmenleitung vorkommen, Personal und Rechtswesen. Ich wollte da einfach nur ein paar halbwegs intelligente Leute treffen, die es in Aicha kaum gab. Erklären könnte man den Aufschrei um Mich herum, wenn jemand befürchtete, ich könne dann doch bei Kaiser irgendeine leitende Funktion bekommen, obwohl mich keiner leiden kann. Aber so ganz passt das nicht. Also - zu viel lernen ist nicht erwünscht. Das ist ungewöhnlich. Das schon Gelernte nutzen auch nicht, aber das kommt überall vor. Wenn ich drei Jahre brauche, einen PKV-Tarif umzustellen, haben andere ein Studium oder ein Projekt fertig. Oder bei den Aufträgen mitbekommen, was die Korrosionstests bedeuten. Das hätte ich sicher verstanden. Aber ob man das gut gefunden hätte. Wer weiß. Die meisten wollten nur, dass ich das Teil in die Kammer hänge, fotografiere und das wars. Wobei die Kammern und Tests schon nicht so einfach zu fahren sind. Nur selten wusste ich, was da überhaupt getestet werden soll, also welche Änderung an Werkstoffen oder Überzügen überhaupt vorgenommen wurde. Das ist nicht wirklich das, was ein Werkstoffingenieur am besten kann, vor allem: man lernte nichts dazu. Das ging nur mit anderen Aufträgen. Die gab es auch, aber die lohnten sich nicht, mit den anderen wurde ich zugeworfen. Also blieb man so doof wie man vorher auch war - während andere immer schlauer wurden, wenn die in Forschung und Entwicklung gearbeitet haben. So ganz gefiel mir das nicht, deswegen hatte ich geguckt, was es an den Unis in der Nähe gibt. Man riet mir ab, man wollte keine Abbrecher, das sei schlecht für das Image des Kurses. Und weil ich wenig Zeit hatte, war ein Abbruch wahrscheinlich. Mittlerweile kann ich das Meiste auch ohne Kurs, aber jetzt brauche ich es nicht mehr in meiner eigenen Firma. //// Das merkt man auch in normalen Gesprächen, die sind immer auf möglichst niedrigen Niveaus. Als wenn den Leuten das Gebiss fliegen ginge, wenn die zuviel sagen. Aber nicht jeder von denen ist einfach nur zu dämlich, was besseres von sich zu geben. Man tut sich aber leichter mit denen, wenn man das Kleinkind-Niveau nicht weit überschreitet, was da angesagt ist. // DAS war in K auch oft so, aber es kommt darauf an, warum, entweder ist Familie dabei und versteht nix, oder es gibt einfach keine komplexen, nicht geheimen Erlebnisse, dienstlich. Aber man könnte anders argumentieren als vor Gericht. Dann eben fachlich, technisch - und nicht, wer welche Regeln gerade nicht kennt oder missachtet. Das heisst, man muss unterscheiden, ob es nur gerade nicht relevant ist, oder ob es grundsätzlich unerwünscht ist. Oder beides. Teilweise bekommt man ja sogar verboten, „Labor“ zu sagen. Scheinbar merken die Leute aber, wenn ich mich dabei anpasse, und auch nichts intelligentes mehr erzähle. Das vermisst man scheinbar. Aber selber mal - auf die Idee kommt keiner. Und das war in Köln anders, man könnte zumindest noch theoretisch vor sich hin planen, was in Zukunft relevant sein könnte. Auch, wenn es immer weniger wurde, weil man immer weniger Zeit hatte, etwas umzusetzen davon. Aber man redete von Plänen oder Ideen, ohne dass das dann so banal war, dass es keinen interessiert hätte. Hier ist ja die einzige Frage der Zukunft, die interessiert; will ich doch wohl nicht nochmal arbeiten - oder habe ich vor, gleich bei Sozialhilfe zu bleiben. Letzteres würde man gern hören. Außerdem guckt man , ob man von mir was hat. Das wars dann aber auch./ Sowas trägt natürlich auch dazu bei, dass Kontakte immer weniger werden - wenn man einfach nichts zu erzählen hat, weil nichts passiert, keiner was macht, man alles schon kennt. Für so ein Abendessen reicht es immer, da hat man auch länger mit dem Schnitzel als mit den Bekannten zu tun. Aber genau wie mit der Krankenkasse tat sich bei mir ja die letzte Zeit vor 2010 nichts mehr. Dieselben Probleme, nichts bewegte sich, nichts ließ sich ändern oder verbessern. Die nächste Aushilfe, das gleiche Theater. Und neulich eben: auch noch das gleiche Thema wie vor 10 Jahren in Köln bei einem der letzten Treffen. Die machen das extra. Was soll ich damit. Ich vermute, man hat sich daran gestört, dass ich sagte, beworben habe ich mich noch nirgends. Also, formal korrekte Bewerbungsunterlagen geschickt. Gefragt, speziell bei Ford, habe ich natürlich. Aber genauso wie immer keine Antwort bekommen. Wahrscheinlich kannte man meine Mail, aber woher, bei mir geschnüffelt oder vom Empfänger. Das weiß ich nicht. Wenn man es von Ford wüsste, hätte man ja einfach was sagen können. Aber das verstehe ich nicht als „Bewerbung“. Die käme erst, wenn es Sinn macht. Aber was auch immer für Kontakte - die sind ja kein online-Shop für Wünsche und Bestellungen. Deswegen traf man sich nicht. Für die Leute hier muss es wohl immer einen Grund haben und etwas nützen, wenn man sich mit jemandem trifft. So war das früher nicht. Aber man könnte davon ausgehen, wenn es Aufträge gab, würde man mich fragen. Wenn man mich schon trifft, vergisst mich keiner. Und wenn es dann was gab, war das ja auch immer viel. Vermutlich gibt es wieder Spinner, die zwischen privat und dienstlich trennen wollen - so dass man die Fahrten von der Steuer absetzen kann oder nicht. Aber - ich habe ja auch nichts geltend machen können, wenn ich in meiner Freizeit gearbeitet habe. So ganz sauber trennen kann man das nicht. Außerdem spricht nichts dagegen, einen Firmenwagen zu nehmen, wenn es die eigene Firma ist. Theoretisch geht das alles, aber praktisch ist es unmöglich, nur privat oder nur dienstlich irgendwas zu veranstalten, wenn man sich über Jahre mit denselben Personen trifft. Außerdem ist das 12 Jahre her. Man muss doch mal irgendwann fertig werden mit dem Sezieren meiner Einnahmen von früher. Statt immer noch was raus holen zu wollen. Ich vermute, man nervt nur rum, damit ich möglichst auch nicht mehr selbstständig sein will. Dann wäre alles außerhalb einer Firma privat, denkt man. Aber da ist das auch nicht so einfach. Ich kann ja nicht weg gucken, wenn ich auf Dienstreisen auch etwas privates sehe und schön fände - und privat nochmal hin fahren. Damit keiner denkt, ich nutze Dienstreisen zum Spaß.//// Was hier zwischendurch oft kommt, man will gern hören, es gibt kein Ford, es gab nie ein Labor und ähnliches. Aber da kann man noch 20 Jahre rum machen, das gab es alles, das ändert sich nicht mehr, was früher war. Affenpisspack quatscht zB von einer GLS-Bank. GLS ist ein Paketdienst - kein Konto. Natürlich habe ich kein Konto bei einer GLS-Bank. Aber ich hatte ein Kundenkonto bei GLS vermutlich, wie bei UPS, DPD und wen es noch alles gab. Das ist aber kein Girokonto, sondern ein Account zum Anmelden der Paket-Abholung, oft mit monatlicher Rechnung. Das war ja oft richtig viel und teuer, die schweren Teile zu verschicken. Meistens bekam man das Geld von Kunden, wenn man es dort berechnen könnte. Aber nicht immer. Wo schnüffelt man denn da auch rum? Bei Banken? Auch das ist doch schon 12 Jahre her. Dass da die letzten Pakete oder Transporte bis zur Gitterbox raus gingen. Abgerechnet, bezahlt bekommen oder selber bezahlt, fertig. Was ist denn da jetzt wieder mit verkehrt? Das Einzige, was mich stört, dass ich nach 2012 kaum noch irgendein Paket bekam, auch keine privaten mehr. Raus schicken ging aber meistens noch, aber wie will man das auch verhindern. Die Frage ist nur, wenn kein Teil zum Untersuchen ankommt, was soll ich denn dann noch zurück schicken 10 Jahre lang. Früher war das viel zeitweise. Wenn ich 20 Teile bekam, und viele einzeln zurück schicken musste - nacheinander, dann kamen da ein paar Kartons zusammen bei 10 solcher Tests parallel. Viele Teile gingen auch nicht zurück und wurden verschrottet. Wenn dabei jemand als Aushilfe helfen sollte, gab das lange Gesichter. Das war denen zu doof, aber für mich als Dr.-Ing. war das denn wesentlicher Teil meiner Arbeit, so etwas selber machen zu müssen. Aber man muss sich nicht einbilden, dass ich dieselbe Arbeit in der Menge für 4000€ im Monat Gehalt 120 h die Woche auch noch machen würde. Da hätte ich dann bessere Stellen aussuchen können. Aber nicht müssen, weil es mein Labor ist - und da hätte ich nicht für ein Gehalt zu arbeiten brauchen. Aber nicht umsonst - ohne Bezahlung, sondern mit bezahlten Aufträgen. Das Korrosionslabor verschwand aber wie alles andere auch./// Ich habe noch was völlig verrücktes gefunden, was aber passen könnte. Gesucht habe ich nach T61, weil man es zum Einschläfern von Tieren benutzen kann. Die Wirkung ist das, was mein Hund hatte. Aber - es gab keine Injektion an dem Tag. Tabletten über die ganze Woche - Tabletten gibt es scheinbar auch nicht, wenn, dann zur Vorbereitung eines Einschläferns mit anderen Inhaltsstoffen üblich. Man könnte mir sowas untergeschoben haben. Aber es steht was anderes auf der Packung. Dabei steht irgendwo was von Zersetzen, Gas, Aceton. Absorption über die Haut (gegenüber war eine Baustelle, Lösemittel - da kann ein Hund leicht mal durch trampeln). Ich habe weiter gesucht und sogar noch die Möglichkeit einer Explosion gefunden. Demnach hat T61 was mit Ameisensäure, DMFA und Aceton sowie CO zu tun. Ich hatte ja gesagt, ich habe in Fenster Dichtungen geklebt. Aber mein Ofen ist gar nicht in Betrieb, ich heize mit Strom. Wenn CO-Vergiftung, muss das woanders her gekommen sein. Ich hatte das Ofenrohr demontiert, und Fusseln oder eine Art Fliegen entdeckt, aber kein CO messen können hinterher. Ob Fusseln giftig sind, keine Ahnung, ob der Kleber der Dichtungen giftig ist, möglich. Aber alles zusammen bekäme man auch unter ungünstigen Bedingungen nur mit T61. Da gibt es die unmöglichsten Beschreibungen, was passiert, wenn es mit Säure (Saures Trinkwasser?) zusammen kommt, wie es gasförmig explodieren kann, bei fast Normaldruck, Max 51 Grad. Ein Hund hat so 40 Grad sowieso schon. Es gäbe also zwei Optionen: aus den Tabletten entstand so ein Mist, oder der Hund ist direkt rein getrampelt. Das klingt sowas von abenteuerlich, für einen Laborchemikalien gewöhnten Maschinenbauer - aber eben kein Chemiker. Das eigentlich nicht sein kann, aber es würde alles passen. Wenn das Absicht gewesen wäre, muss sich da jemand ziemlich gut mit auskennen. Dazu kommt ja, es war nicht erste Mal, aber in Cux wirkte das nicht tödlich, weil ich die Unterkunft gewechselt hatte? Wer weiß, bei gasähnlicher Wirkung. Und ich hatte auch schon zweimal was komisches. // Ich habe zB Arbeiter gesehen, wo der abgerissene Bauernhof war, aber nicht, was da da für Mittel hatten beim Arbeiten. Da lief der Hund ja durch, durch diese Wiesen. Ich bemerke außerdem, in der Wohnung gehen alle Pflanzen plötzlich ein. Also nicht alle gleichzeitig. Aber nacheinander und unaufhaltsam. ZB sind die Strohblumen schon letztes Jahr nichts geworden. Vorletztes, gleiche Erde, gleicher Samen - alles voll. // Dann gab es die Tabletten - als er nichts mehr fressen und trinken wollte. Es wäre leicht vorstellbar, dass die Tablette im Magen dann wie eine Brausetablette wirkt, also GAS entsteht, wenn nur die Tablette und ein Wusch Wasser hinterher im Magen landet, den ich da eingeflößt hatte, zwischen die Zähne, so gut es ging. Ich habe die letzte nicht mehr gefüttert, weil die an einer Wunde an meinem Finger brannte./// Allerdings gab es den Knall erst morgens 1, fast 2 Tage nach der letzen Fütterung. Und ich war gerade auf der Toilette, als es knallte. Das heisst, ich weiß nicht, warum es knallte. Aber ich habe es gehört. Und es scheint ja so zu sein, als ob man schon davon ausging, dass der Hund schon Jahre zuvor tot war (weil er in Cux schon sowas bekam?) ////// Ich höre immer übers Fernsehen, das sei dann die Rache für Chemie in meinem Labor, wo die wie immer armen Mitarbeiter mit arbeiten mussten. Aber das war so wenig, und die meisten bekamen gar nicht damit zu tun, oder mit Kochsalz vor allem. Das machen tausende Studenten seit Jahren zB am Institut wo ich studiert habe, genauso - und bisher ist noch keiner tot umgefallen. Dass man das nicht essen sollte, was man als Labor-Chemikalie in die Finger bekam, das müssten Aushilfen aber wissen. Für die meisten war es ja schon zuviel, nur an Arbeit zu denken. Das ist relativ - aber man hat da nicht tonnenweise Lacke verarbeitet, sondern nur wenige mg benötigt. Das geht ja in einer Produktion noch ganz anders zur Sache, außerdem habe ich keinen gezwungen, bei mir anzufangen. Dass man da auf die Idee kommt, sowas als „Erklärung“ über Fernsehfilmchen zu bringen, zeigt aber ungefähr, was für Leute da herum machen. Auch wenn die es selber nicht waren, die meinen Hund vielleicht vergiftet haben, fällt denen sofort wieder die Nummer mit den Armen Mitarbeitern ein. Den letzten hatte ich vor 12 Jahren, Putzfrau - die übrigens auch nicht nur mit Wasser putzt, und Wasser kann durchaus leicht sauer aus der Leitung kommen. Oft absichtlich gechlort. Besser als leicht basisch. Aber die Mitarbeiter sind bei jeder Gelegenheit immer noch zu bedauern. /// Es ist auch nicht mehr so einfach, 8000€ zu verdienen - und ich möchte vorher wissen, ob man Gehalt pfänden will, und wie lange. Das heisst, habe ich am Ende 1200€ netto mit Arbeit genau wie ohne Arbeit, und möchte deswegen jeder, dass ich mir einen Job suche. Weil man Gehalt besser pfänden kann als Einnahmen aus Gewinn. Man bekommt aus meiner Firma kein Geld, wenn ich vorher immer alles ausgebe, und für die Firma etwas kaufe, Das wird der Grund sein, warum man immer will, dass ich eine Stelle suche, statt mir mein Labor zu geben. /// Da gab es noch so eine Anspielung: ich habe irgendeine, die gerade mit in der Wohnung gefragt, ob wir essen gehen sollen - für Ihre eine Pizza hätte es einmal Pro Monat wohl gereicht. Aber die wollte nicht. Das merken sich die Leute als hätte ich einen Gutschein verschenkt, den auch andere einlösen können, Hauptsachen, denen geht die Pizza nicht durch die Lappen. Dabei hatte ich nichts davon gesagt, dass ich beide Pizzen bezahle. Jetzt war ich zum ersten Mal irgendwo - und schon denken welche, aha. Das ist das in Cux versprochene Essen von 2019. affig. Bei denen geht das Leben immer genau da weiter, wo es irgendwann unterbrochen wurde, egal, wie lange es her ist. „das mit dem Essen gehen“ hakt bestimmt auch jemand ab wie einen abzuarbeitenden Programmpunkt. Beim Jobcebter ist das scheinbar teilweise Polizei. Aber die backen sich Situstionen zurecht, bei denen man weiß, dass ich was anderes antworten würde als woanders, oder gar nichts davon sagen würde. Was zB vorkam, man wollte scheinbar wissen, ob mein Hund wirklich 15 Jahre alt wurde und erst jetzt gestorben ist. Wieso man sich dafür interessiert, kann ich nicht wissen, Aber darüber hinaus kam kaum etwas vor zum Thema Hund, und subjektiv glaubt man es sowieso nicht. Aber es gibt ja genug Leute, die mich noch bis zuletzt damit gesehen haben. //// Subjektiv versucht man immer, zu erfragen, ob bei mir noch Geld da ist oder zu holen wäre, man hat immer den Eindruck ja - auch wenn ich sage, nicht, und dann rennen wieder alle los, danach suchen. Gibt nix, aber ich hätte ausreichend Fähigkeiten, Geld zu verdienen und mir ein neues Labor zu kaufen. Das ist aber nicht die Antwort auf eine ganz andere Frage, um Die es vielleicht geht: darf jemand JETZT mein Labor verkaufen. Da wäre meine Antwort immer nein. Aber das will ja keiner hören, deswegen fragt man das nicht. Weil ich nichtmal weiß, wo es ist, kann ich aber auch wenig beeinflussen. Dieses Jenny-Volk ging zB immer davon aus, das alles, was ich nicht brauche, verkauft werden darf. Aber wenn ich zB ein Musikinstrument nicht gebraucht habe, dann macht es keinen Sinn, es für ein paar € zu verkaufen, wenn ein Neues ein Vielfaches kostet oder nie mehr neu gekauft werden kann, und ich deswegen auf ein ganzes Leben verzichten muss, ohne zu wissen, ob ich nochmal darauf gespielt hätte, oder etwas brauche. Das heisst, die entscheiden wegen ein paar € über den Inhakt meines zukünftigen Lebens, und das ist es nicht wert, dafür alles herzugeben und von vorn zu beginnen als sei ich 13. Ich habe keine 50 Jahre mehr Zeit, so etwas aufzuholen. Wenn man sich mit mir aber über eine Zeit unterhält, als ich 30 war. Da war das noch ganz anders. Da wäre es nicht nötig gewesen, wegen dem Labor in Aicha sitzen zu bleiben. Wenn ich gewusst hätte, was kommt, hätte ich mir ein neues Labor gekauft, statt den Terror mitzumachen und am Ende trotzdem nichts zu haben. So wäre das heute auch, wenn ich die Wahl habe zwischen 8000€ netto pro Monat oder 400€ ohne Labor, dann würde ich für 8000€ nehmen und davon ein Mikroskop kaufen, statt in 10 Jahren 7000€ zu sparen, um ein gebrauchtes zu kaufen. Aber keiner kann einfach beschließen, das alte Zeug kann verkauft werden, die kann sich ein neues kaufen. Selbst wenn ich es heute könnte, wer sagt denn, dass ich nicht auch was anderes mit meinem Geld machen will als dauernd neue Laborgeräte kaufen. Von mir bekommt man diese Zustimmung, auf mein Labor zu verzichten, nicht. Auch nicht auf Umwegen. Ich wollte es zu keiner Zeit hergeben - und da kann man noch 1000 mal fragen, da kommt keine andere Antwort. Irgendwie will man sowas aber immer hören. /// Außerdem spielte auch immer eine Rolle - wenn man die Wahl hat zwischen frei erfrieren oder unnötig im Knast. Da war es durchaus sinnvoll, irgendwas zu haben, wofür man verhaftet werden könnte. Es ging dann auch ohne, Aber im Winter auf der Straße mit einem Hund an der Leine ist lebensgefährlich. Für beide. Da ist wirklich alles besser als nichts. So irgendwas hätte man da schon gewusst, was vielleicht gereicht hätte. Aber eben nur Kleinkram, keine Riesen-Verbrechen. Immerhin war ich in Aicha ja fast verhungert zuvor, obwohl ich noch in der Wohnung war. Mich da auf Blabla verlassen - das war schon vorbei. Da kam dann Erfrieren gleich hinterher, auch überlebt. Und eigentlich nie Probleme mit Polizisten gehabt, so dass ich es das kleinere Übel fand, in einer Ecke zu übernachten, wo man das nicht darf. Als draußen zu erfrieren. Man regt sich immer auf, wenn ich es nicht mit allen Gesetzen ganz genau nehmen will. Aber was mich und mein Labor betrifft. Wie soll ich das denn finden, dass man mich 10 Jahre ohne jedes Gesetz um mein Eigentum und Einkommen bringen kann, ohne dass es jemanden interessiert. Außerdem kommt es immer darauf an, wer diese Regeln eigentlich erfindet. Das meiste ist selbst erfundener Stuss in letzter Zeit. Solche Gesetze gibt es gar nicht, an die ich mich da kleinkariert halten muss. Etwa, wenn bei der Caritas steht, wer sein Postfach noch leert, dem Nimmt man es weg. Man kann es auch mit demjenigen absprechen, der die Post sonst zurück schicken würde, dass der die drin lässt, und ich komme nur alle 10 statt 7 Tage, davon stirbt keiner, wenn sowieso kaum was kommt. Hilft hier alles nix, die Koritenkacker setzen sich durch, Postfach weg. Mit der Caritas hat das aber gar nichts zu tun, das sind Regeln der Post. Es ist aber wenig hilfreich, wenn sich jemand dazwischen schiebt und ständig an mir herum erzieht, als sei er das, der das will. Die Post hätte das gar nicht gemerkt. Das heisst, da benutzt ein anderer Regeln eines Dritten für seine Zwecke, und dem soll ich dann „gehorchen“? Wozu. Es würde kein einziges Auto auf der Straße fahren, wenn man alle Regeln der Autoindustrie jederzeit einhalten müsste. In der Produktion gibt es jeden Tag Ausnahmen, Kompromisse, was auch immer, was offiziell durch die Systeme geht. Da ist klar, wer was machen muss, wer abzeichnen muss, und wer da den Ausnahmen zustimmen kann. Das ist nicht das Papier, wo irgendwann mal irgendwer was hin geschrieben hat. Diese ganze Geschichte lebt, das ist nichts, was am Anfang erfunden wurde und dann 5 Jahre pro Carline genau so gemacht wird. So ist man an der Uni auch und wo auch immer, vorausgesetzt, keiner nützt es zu seinen Gunsten permanent aus oder übertreibt es mit den Ausnahmen. Es geht darum, ein gutes Auto zu bauen. Man sollte davin ausgehen, dass die Regeln sicher stellen, dass es raus kommt am Ende aus dem Werk. Aber es gibt jeden Tag auch das Problem: besser, teurer, schlechter - oder gar nichts. Und da ist dann genauso fast alles besser als gar nichts, Aber das ist kein Dauerzustand. Und das begreifen die Leute hier nicht. Bei mir ist das so, dass einige denken: wieso, Ziel erreicht, Sozialhilfe, einige sagen: Stelle suchen - so geht das ausgehend von Sozialhilfe. Aber für mich wäre der erste Schritt gewesen: zurück in bisheriges Einkommen, und versuchen, dieses wieder herzustellen, aufbauend auf meinem Eigentum - und nicht ganz was anderes machen zu müssen und alles frühere vergessen. Und der zweite: klären, was die aktuelle finanzielle Situation eigentlich wirklich ist. Und nicht immer dann, wenn ich wieder Geld habe, mit irgendeiner Klage zu winken, mit der es jemand heraus klagen will. Das hört ja irgendwie nicht auf, dass man immer noch etwas von mir will. Egal, wofür. Stattdessen fährt man mit mir teilweise ein KleinKind-Erziehungsprogramm, bei dem halb Niederbayern aus allen Wolken fällt, wenn ich irgendeine Regel egal finde, Ich bin aber nicht drei Jahre alt und war 50 Jahre woanders dabei, wo man als Ingenieur arbeitet wie ein Ingenieur, nicht als Putzfrau oder KleinKind eben. Ich kann mich auch als optimales KleinKind in der Industrie melden. Das interessiert keinen. Man könnte sich anders fragen: wie viele Deutsche haben je das Grundgesetz auch nur gesehen. Geschweige denn gelesen oder verstanden. Man lebt irgendwie und geht davon aus, was alle machen, das passt schon, wenn jetzt so ein Superspinner hin ginge, liest, was da steht und guckt, ob sich alle auch daran halten, kämen da bestimmt ein Haufen Leute schlecht weg. Aber keiner fände das schlimm. Erst recht nicht, wenn irgendein Club drei Verträge erfindet und einfach irgendwas verlangt. Meine Mutter war zuletzt auf so einem Trip, da war es auf einmal chic, zu sagen, was man will und erwartete auch, dass der andere es so macht. Aber wer sagt denn, wie das dann geht, wenn der andere es nicht will. So einfach geht das ja nun auch nicht mit der Regelei. Bei mir ist das scheinbar seit der SK so, dass man mich gar nicht erst in Kenntnis setzt, irgendwelche neuen Regeln und Verträge erfindet, und sich dann die Miete bei mir nehmen will, die da drin steht. Solche Deppen braucht auch keiner, die dann herum zetern, wenn ich mich nicht an ihre Regeln halten will.//// Beliebt ist es zB, auf Regeln zu bestehen, die gar keinen Sinn machen. Es ist egal, ob man einen blauen oder roten Pulli im Labor trägt, das Ergebnis ist immer das gleiche. Aber wenn irgendwo steht: Pullis sind blau. Dann soll man da drei Wochen Pulli kaufen gehen, bevor man los arbeiten könnte. Voraussetzung ist immer: die Leute müssen ausreichend Verstand mitbringen, zu verstehen, was sie da machen. Dann kann man solche Regeln ins Klo hängen. Die braucht keiner. Um am Verstand kann man bei einigen durchaus zweifeln. Denen muss man genau sagen, was die tun und lassen dürfen, sonst wird das nix mit der Qualität im Labor - oder was auch immer. Das sind so typische reine Befehlsempfänger, Hilfsarbeiter, Arbeiter etwa. Aber Akademiker nicht. Die arbeiten so nicht, Fas ging ja beim Herbergsvetein noch darüber hinaus, da galt eine Art Regel, man muss genau hinhören, wenn jemand was sagt, nochmal sagt es einem keiner, und wenn man dann was falsch macht, ist man selber schuld. Das ist alles affig, wenn gar keiner ausreichend Verstand aufbringen könnte, und auch nicht zielführend für ein Ergebnis. Das sind alberne Machtspiele höchstens. Man glaubt auch kaum, was Leute da alles heraus hören, obwohl etwas nie gesagt wurde. Wenn das so läuft, dann kann man aber nicht davon ausgehen, es ist überall so, und ich muss das auch endlich mal lernen. Ich muss dann einfach woanders hin gehen, wo das nicht so ist. Aber das funktioniert nicht mehr, wenn man mir überall hinterher rennt und das da auch macht bzw. verlangt. Im weitesten Sinn ist das Psychoterror unter irgendeinem Vorwand. Ich will zB seit 10 Jahren nicht am Fernsehen persönlich mit Anspielungen voll gelabert werden. Das ist nicht abstellbar, außer ich stelle das Fernsehen ab. Dabei tut man immer so, als seien das Bekannte - aber das ist vermutlich immer nur das Dreckspack von hier. Meine Bekannten in NRW haben gar keine Zeit dazu. Das halten solche Affen für ihre Arbeit, die die bezahlt haben wollen. Genau genommen gehören die dafür eingesperrt. Man munkelt, da kommt das her, das sind schon welche in der JVA, die man damit belustigt, und in Cux durften mal welche raus, auf Urlaub. Aber was soll ich damit? /// Diesmal ließ sich das wlan von Hand rekonstruieren - aber auf einer 4 Wochen alten Basis eines Kennworts, das heisst, das Passwort-Programm erkennt nicht die aktuelle Datei als Original, sondern eine ältere Version. Es ist zumindest sehr wahrscheinlich, dass hier irgendwer drin herum gepfuscht hat. Wobei es scheinbar auch einen Auflauf einiger Schüler in der Nähe gab, die erst verschwanden, als ich die Vorhänge geöffnet hatte. Man merkt dem Namen des WLAN an, dass das irgendwas technisches ist - was aber jeder aussuchenkann. Es gab deswegen jedenfalls nicht wesentlich mehr Beiträge in der Richtung, so dass man jetzt lauter Filmchen zu dem Thema vorgetanzt bekommen hätte. Aber man verbindet das mit Personen, die dazu passen, also - die Originale. Wie immer komme ich dabei aber nicht vor, jetzt gräbt man wieder eine andere aus BO aus. Auch im Supermarkt hat man entdeckt oder sich daran erinnert, dass es auf meinem O2 Account noch 80€ Auflade-Guthaben geben musse, wo ich aber nicht dran komme, und wenn - nichts davon habe. Also bleibt es wie es ist. Die SIM war kaputt, ohne die SIM geht es nicht, außer, jemand hat eine neue bestellt, und dann wüsste man vermutlich auch wer. /// in Cux hat man angedeutet, meine 200€ Spende kam aus solchen „Ecken“, wo man noch was gefunden hat, was mir gehört hätte. Aber wieso da einer im Supermarkt rum rennt und was von meinen 80€ weiß, ist auch nicht ganz klar. Das war vielleicht 2016, dass ich die SIM in Cux zuletzt regelmäßig benutzt habe. Danach wurden auch andere Anbieter billiger, da war es egal. Allerdings war 2019 nochmal so ein Vodafone-Fenster dabei wie früher, wo der Tarif teurer war als in der App und zwei Tarife überlagert, ohne selbst entscheiden zu können, welchen ich will, und genau das hat jemand im Telefonladen in Cux korrigiert. Das heisst, es hat jemand in Cux versucht, genauso viel zu bekommen mit dem gleichen Fenster am Monitor wie früher in Aicha. Und sich ständig dazwischen gemogelt beim Buchen des GB-Umfangs. Das Fenster gibt es bei Vodafone, aber es weicht nicht vom Tarif in der App ab, normalerweise. Und gleichzeitig hatte ich den Eindruck - je nach gebuchtem Tarif habe ich da auch andere Aufpasser auf dem Handy. Also die alten bei dem Internet-Fenster, neue mit der App. Inzwischen liegt die SIM-Karte ganz außerhalb eines Telefons, weil ich eine andere im Einsatz habe und keine 5 Telefone mehr damit bestücken und weiter laufen lassen kann. Weil die Telefone kaputt sind, aber es gibt noch einige Weiterleitungen. Das in Cux war eine neue Nummer, die sowieso keiner kennt, und die ich sofort wieder geändert habe, auch beim Jobcebter. Es gibt aber den Verdacht, das war kein Zufall, und jemand anders sitzt jetzt in der für mich vorgesehenen Wohnung und bekam mein Firmen-Geld. Dabei sah der im Telefonladen auch so aus wie Mausis Partner - aber da war ich nur einmal, und bei Mausi auch, das ist 20 Jahre her. Ohne Zusammenhang hätte ich den nicht erkannt. Wenn man mich nach Ruderting einlädt, gehe ich natürlich davon aus, dass das keiner aus Cux ist, sondern der Partner von Mausi. Aber in Cux hätte ich mich da nicht so gut erinnert, dass ich den dort vermutet oder erkannt hätte, wenn der das auch war. Oder in Ruderting der aus Cux. Es ist höchstens möglich, dass jemand den Chip von meinem Hund ausgelesen hat, und mein Hund kam als Welpe ja von Mausis Bauernhof. Die Bayern hätten gewusst, dass ich mit meinem Hund in Cux bin, aber ich hätte nicht davon ausgehen können, jemanden aus Bayern in Cux als Mitarbeiter im Telefonladen zu treffen. O2 war da aber auch nicht relevant. Ich war da ja auch nicht auf der Flucht oder geheim, sondern nur, weil ich keine Wohnung mehr hatte, nachdem man mich in Aicha raus geworfen hatte, und in Cux die FeWo kannte. Ich hatte vielen Bekannten Bescheid gesagt, Mausi aber nicht, weil die 2007 schon den Kontakt abgebrochen hatte. So langsam scheint sich ja eine Vermutung breit zu machen, als sei die das gewesen, die man überall an meiner Stelle auf meinen Platz gedichtet hat. Und das schon 2007, mit der GmbH-Gründung. Und nicht Kaisers Tochter. Spätestens 2010 - als man dachte, es gibt 3000€ Miete für die Halle hinter meinem Büro, da war so eine dabei, die noch annähernd so aussah wie Mausi, aber das war die nicht. Auch nicht die Schwester. Wo ich einfach nur sagen kann: ihr habt se wohl nicht mehr alle, obwohl gar keine Miete und kein Einzug zustande kam, schonmal ein paar leitende Posten zu verteilen in meinem Labor. Wenn das so gedacht war, dass sie und ihr Partner statt ich das Gehalt bekommen, was für mich war. Plus Miete. Das war mein eigenes Vermögen. Miete habe ich für die bisherigen Räume bezahlt, die mich aber keiner mehr nutzen liess, 1500€ etwa pro Monat - mein Geld musste ich selber aufbrauchen, aber die Maschinen sind weg. Und mein Wohnungsinhalt auch seit 2018. Ich kann mir vorstellen, dass da welche den Regentanz getanzt haben und sich da einfach bedient haben. Aber ich habe das 8 Jahre lang bei der Polizei angezeigt. Irgendwann hätte man das ja mal klären müssen, statt immer weiter zu kassieren oder zu hoffen, das Geld kommt irgendwann. Es klärt sich gar nichts, es wird immer weniger, was man mir noch übrig lässt vom Leben. Es gibt nichts, was keiner brauchen kann, selbst eine kaputte SIM, der geht man noch 10 Jahre nach. Aber mein ganzes Leben hat keinen interessiert, was da Baden ging mitsamt Hunderttausenden von EUR./// Ich weiß genau, was die von mir wollen. Es geht darum, dass ich nachts kein Dach über dem Kopf hatte und in irgendwelchen Ecken steckte. Das gibt dann Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Aber mich erkennt darauf kaum einer, weil da so abgemagert war wie nie - für meine Verhältnisse. Es war noch genug dran. Aber normalerweise bin ich dicker.//Der erste, der in Aicha vorbei kam, als mir das Geld ausging, war im Juni 2018 der Polizist, mit Kennzeichen Sr, der aber auch jemand anders sein könnte. Da war mein Ausweis schon abgelaufen. Aber ich hatte noch Guthaben auf Konten, wo ich nur nicht dran kam. Allerdings nur ein bisschen. Es ging danach nicht weiter wie immer. Im September oder Oktober rückte dann die Schlampe an und jemand brach die Tür auf. Meistens Kölbl2, aber gesehen habe ich hinterher nur Klössinger von der SK, der vermutlich Kusser heißt von der Firma Kusser in Aicha. Alle anderen kannte ich nicht, habe aber einen schonmal gesehen, der Rudi Völler, der auch in Cux auftauchte. Polnischer Akzent vielleicht. Und seitdem habe ich nichts mehr gehört von meiner Wohnung in Aicha. Ich habe lediglich kapiert, dass enman so tut, als sei ich da immer noch. Ob das ein Vorzeil oder Nachteil ist, weiß ich nicht, gestern etwa - da fragt man dann zB eine Netto-App ab, wo wahrscheinlich noch alte Adressen drin stehen. Und das soll dann der Beweis sein, dass ich da noch wohne. Natürlich nicht. Ich habe das Prachtexemplar, was man mir danach nach 30 Wechseln gegeben hat, ja Mausi gezeigt. Es ist jetzt nicht so, dass man entsetzt reagiert - was ich wiederum nicht normal finde. Wer das hier für eine Wohnung hält, kann selber eigentlich nicht viel taugen. Sowas habe ich vorher noch nie gesehen. Außer in Cux. Schweineställe. Aber es ist besser als gar nix oder ein Sofa bei fremden Leuten. Aber - ich komme nicht da raus, wenn immer irgendwas noch hier fest hält. Ich bekomme zB Ausweis oder Mietvertrag - nicht beides - so dass anderen immer noch die Möglichkeit offen steht, mich an einer falschen Adresse zu melden. Ich will aber nicht mein Leben lang für Miete in Aicha aufkommen, wo ich seit 10 Jahren kaum noch was benutzen konnte und wo ich seit 2018 nie mehr war und nichts drüber erfahre. Nur, weil sich irgendwer einbildet, ich bezahle das, was andere ausgeben. Ich will auch kein Image einer Obdachlosen, nachdem ich das mal 14 Tage mitmachen musste - wenn es 50 Jahre ganz anders war. Irgendwie betrachten andere das Als Erfolg, und gehen davon aus, was immer man mir verpasst für eine „Position“ - das bleibt dann so. Man findet es lästig, immer wieder dafür sorgen zu müssen, dass es mir jemand ausredet, wieder was besseres zu wollen. Wenn - dann muss das immer für andere gut sein, nicht für mich. Spinner sind das doch.//// Man kann oft - aber eben nicht immer - davon ausgehen, dass vieles stimmt oder seinen Grund hat - auch, wenn irgendein Simon einem in 20 Jahren 10 mal als jemand anders begegnet. Was aber eben nicht normal ist, dass man dabei sein Vermögen verliert, nur noch mit Piss beschäftigt ist statt mit bezahlter Arbeit und man keine Informationen über die eigenen Firmen oder Versicherungen mehr erhalten kann oder nur einen Ausweis braucht und nicht bekommt. Und das als Dr.-Ing. - was machen denn Arbeiter oder Ausländer in solchen Situationen./// Das ganze Theater läuft im Grunde immer auf das gleiche hinaus: ich finde, doof ist nicht dasselbe wie Dr.-Ing. (Und keiner hat mich vom Gegenteil überzeugen können, aber man arbeitet daran mir zu zeigen, alle andern sind genauso gut oder besser). Der andere Teil: man will mir immer irgendwas beweisen, wo ich für bestraft werden kann. In Wirklichkeit ist es vielleicht nur die Weise Erkenntnis: Leute, ihr seid mir egal Hier / ich hatte andere Bekannte, das war besser - und es geht keinen was an, was ich mache, auch, wenn dann keiner außer mir etwas daran verdienen kann. Es gibt kein Gesetz der Welt, das lautet: andere müssen immer mit verdienen. Das verkraften einige scheinbar nicht in ihrer Meinung von sich selber - und der Einbildung, nach welchen Spielregeln Geld verdienen funktioniert. Jedenfalls nicht so wie heute angedeutet: man hat gehört, dass im Labor des Professors Geschäftsführer sich mit 50.000€ an der Firma beteiligen müssen, oder bei Kaiser mit noch mehr Geld. Also soll man damit begonnen haben, solche Geschäftsführer anzuwerben für mein Labor - und das ist erst aufgefallen, als man einen Kollegen nannte, der an der Uni im Büro neben mir saß. Den, den man mir schickte, der das sein sollte. Der war es jedenfalls nicht. Das heisst, wenn es ganz doof kommt, hätte man jemandem den Job als Geschäftsführer für mein Labor für 50.000€ “Beteiligung” verkauft, den unter dem Namen eines echten Geschäftsführer eines anderen Labors vorgestellt, und das, obwohl ich selber Geschäftsführerin war und das Labor keinen Cent Umsatz hatte zu der Zeit. Und davon dann jedes Jahr einen andern heran geschleppt, bringt auch Einnahmen. Die Frage ist nur: für wen? Das Geld ist doch praktisch weg. Das sind Ideen, auf die kommt man gar nicht, dass man so ein System, was woanders wohl funktionierte, bei meinem Labor zur Abzocke missbrauchen Kann. Ich vermute, es ist umgekehrt: es war mein eigenes Geld, aber jeder will so einer gewesen sein, der mir 50.000€ gegeben hat und spielt dafür wichtig, hatte aber nichts zum Sagen und kaum mit mir zu tun - und die wollen das Geld alle zurück, was ihnen nie gehört hat. //// Außerdem hat sich scheinbar wieder so Eine blòde sau in mein Wlan gefuscht, ich selber kann meinen Router in dem Netz nicht mehr erreichen und muss das mal wieder neu einrichten. Das ist meistens so, wenn das wlan eingeschaltet ist am iPhone, wenn ich es dann wueder nehme - obwohl ich es immer ausschalte. Dann hat wieder jemand mein eigenes Netz als nicht relevant markiert, oder Passwörter geändert. Das kommt ungefähr 100 mal in 12 Jahren vor. /// Hier kommen zB so typische Drecksfotz-Nachrichten, wo zwischen Kriegen und Corona plötzlich Tipps zur Erstellung eines Lebenslaufs erteilt werden. Natürlich so, dass dann meiner möglichst schlechter aussieht als wenn man meine bisherige Form nehmen würde, oder zB die Reihenfolge ändert. Auch so Weisheiten wie 1-2, maximal 3 Seiten sind nicht wirklich aktuell - und man besteht auf der Unterschrift. Das neue daran ist lediglich, dass Unterschruften meist auf der letzen Seite erfolgen, und der Text nicht unterschriebener Seiten scheinbar gern genommen wird, um sie auszutauschen. Aber auch hier kann man insgesamt immer nur feststellen, das sind Kinder oder Berufsanfänger, wo solche Dinge noch wichtig sind - weil sich natürlich alle 400 Msschinrnbau-Stidenten pro Jahrgang in nichts unterscheiden, spielen Kleinigkeiten noch eine grössere Rolle als danach. Ich hatte zB mal für das Mebtirenprogramm einen Lebenslsuf zur FH schicken müssen, wo ich am Ende meine beiden Firmen aufgelistet hatte, aber dazu meinte, so ganz ernst zu nehmen ist das nicht. Es wirkte unheimlich groß, war aber nur eine 1-Frau-Firma. Was ich aber nicht wusste: im Vergleich zu all den anderen Angebern war das aber wirklich was richtiges, und relativ groß, trotzdem stellt man seitdem Inn Frage, dass es überhaupt ein Labir gab, weil ich hab selber gesagt hatte, oder auch nur im Ordner den Vermerk hatte, nicht ganz ernst zu nehmen. Au sowas fahren diese ganzen Affen hier ab, zu glauben, man könne irgendwem irgendwas nachweisen. Die können mitten in meinem Labor stehen und bei den Arbeiten mithelfen - wenn auf einem Zettel steht, es ist nicht ernst zu nehmen, dann erzählen die herum, das sei alles frei erfunden. Es ist aber schwer feststellbar, wer das jeweils ist, der sowas herum erzählt, was dann scheinbar ernsthafte Folgen für mich haben kann. So ein Herbergsverein oder einige von denen kämen schon in Betracht. Ich weiß es aber nicht, was da war. Nur, dass ich auf der offiziellen Liste der Mentoren gar nicht dabei war, die ich später mal bekam. Danach gefragt hatte ich aber auch nicht. Möglich, dass mich nur jemand ärgern wollte. Aber so wichtig fand ich den Zirkus auch nicht. Die meisten Studenten, mit denen ich zu tun hatte, benahmen sich wie Lehrlinge, waren aber teilweise eingebildet wie Vorstandsvorsitzende. Was soll man da als Mentor denn machen, wenn die theoretisch schon alles besser können und praktisch nichts allein machen wollen ohne Anleitung. Als ich mit dem Studium fertig war, ging man nicht mit in Meetings, da war das Meeting Teil der eigenen Arbeit. Das schafft man dann schon, auch wenn man vorher noch nicht daneben gesesessen hat, Das ist dann ja kaum ein Jahr später. Und das sind Studenten, keine Azubis, sollte man meinen. Wenn man aber von der hier üblichen Mentalität ausgeht, dass selbst die zuständigen Behörden keine Infos geben, dann geht es scheinbar nicht anders, als jemanden mit mehr Einfluss dazu zu nehmen, der diese Infos dann irgendwo heraus prügeln könnte. Auch so affige Regeln, wie der Mentee fragt zuerst - das führt nur dazu, dass der, der zuerst fragt, später immer als der dumme Lehrling gilt. So dass keiner mehr von selbst fragt, bis es nicht mehr anders geht, und der, den man fragt, der hält sich für wichtig. Normale Kommunikation braucht solche Regeln nicht. Das ist auch ungefähr so, als wenn man jemanden trifft, vor ein Werk stellt und wartet, ob dem irgendeine Frage dazu einfällt. Obwohl der von nichts eine Ahnung hat. Was soll der denn fragen? Ohne sich zu blamieren geht das nicht. Aber das ist dann ja mal gar nicht das, was es werden sollte. Nicht alle, aber einige fanden bei mir in 80 qm das Klo nicht alleine - erwartet wird aber eine möglichst hochtrabende Beratung als Beitrag zur Bildung und Karriere.? Und es gibt noch einen Nachteil: aus einer einmal bestanden Ordnung kommt man nur schwer wieder heraus, wenn sie offiziell war, also - die Studentin bleibt immer Mentee, und wird nie Kollege. Während das bei normalen, von selbst entstandenen Bekanntschaften einfacher geht, da veränderte Rollen zu akzeptieren. Sonst kommt dabei heraus, dass man nur mit der Fahrkarte als Mentee das Frage-Recht hat, und später ein Kontakt nicht mehr erlaubt ist. Oder man nicht ein Netzwerk aus Kontakten aufrecht zu halten versucht, sondern an Zuständigkeiten. Man bleibt Mentor, nur die Mentee wechselt. Das ergibt sich meist sowieso, dass alte Kontakte verloren gegen, aber neuerdings bemerke ich, dass man mir Kontakte verbieten will, wenn keine Zuständigkeit mehr besteht. Dienstlich wie privat kann man auch nicht mehr aussuchen, wann man mit wem zu tun hat. Weil viele denken, die dienstliche Zuständigkeit geht vor. Und erlischt. Gleichzeitig will aber jeder von meinen Kontakten profitieren - und neigt dazu, sich an meine Stelle zu schieben, oder da, wo ich war, einen “von hier” hinein zu schieben, als würde man einen leeren Platz hinterlassen. In jeder Hinsicht. Das ist einfach affig. Möglicherweise die Folge solcher Regeln wie “die Mentee fragt zuerst”. //// Es gibt ein paar Tricks in der Region, die sind entweder eine Schweinerei oder eine ABM-Maßnahme für Polizei und Gerichte. Man redet zB immer wieder davon, irgendwem erwischt zu haben ohne Papiere oder ohne Versicherungsschutz. In Wirklichkeit sperrt man lediglich das Konto und geht davon aus, dass derjenige gar nichts überweisen kann - und meistens Versicherungen ab Januar oder der Zulassung eines Autos laufen. Man muss nichts ermitteln, man behauptet das einfach scheinbar - und je nachdem klärt es sich im Gerichtsverfahren oder nicht. Aber da hat der Anwalt schon wieder kassiert. Ich weiß nicht, wie das geht, aber scheinvar können aich Dritte für jemanden Insolvenz anmelden, von dem man glaubt, es gibt eine. Ich meine, irgendwer hat gesagt, man hat das bei mir 11 mal versucht, und inzwischen muss es jeder selber bezahlen, wenn man das nachweisen muss. Das kann bei zwei Firmen und privat richtig teuer werden. Dabei können aber auch Fehler passieren, wenn man zB gar nicht weiß, wem etwas gehört. Oder welcher Steuerberater relevant ist. Natürlich gibt es auch Leute, die sich einbilden, wenn ich heute nichts verdiene, war das immer schon so - und er das vor 20 Jahren probiert hat, hätte es ja gleich gewusst. Diese Vorgehensweise ist jedenfalls sehr eigenartig, auf Befehl eines anderen fremde Vermögen prüfen zu lassen. Dazu braucht man einen Grund, den man auch selber backen kann, etwa, indem man Konten oder Ex-Karte sperrt und jemand so aussieht, als sei er pleite. Das geht dann aber noch weiter - wenn das Auto gefahren wird, obwohl man weiß, die Versicherung ist vermutlich nicht bezahkt. Dann weiß man aber noch lange nicht, ob der Versicherungsschutz schon entfallen ist. Mindestens während normaler Mahnfristen kann das so oder so sein. Dann kann man das Auto stehen lassen, sollte man denken. Aber es scheint Leute zu geben, die den Wagen als “bewegt” betrachten, wenn man ihn auf Privatgrund abstellt. Meine waren in und vor der eigenen Garage, und irgendwo müssen die ja hin. Abmelden macht ja auch keinen Sinn, wenn man nicht weiß, wann es wieder Geld gibt, und vor allem: wie man das machen soll, wenn einem die Garage versperrt wurde. Theoretisch hätten beide in die Garage gepasst, dann wären beide 2017 schon weg gewesen. Weil man in die Garage nicht rein gucken kann, ist es durchaus möglich, dass ein anderer mit meinem Cabrio rum Gefahren ist, ohne zu kapieren, der ist gar nicht mehr versichert oder wenn es zwei Autos gab, und man für das falsche bezahlte, der andere für meines, dann weiß es auch keiner. Ich bin ohne Versicherung nicvt gefahren. Das ist definitiv so, ab da standen meine Autos still. Ich selber habe auch nichts gehört, lediglich ein Anruf zuvor, da war jemand am zteiefin, der meinte, ich habe die falschen km eingetragen bei der Versicherung. Aber das konnte nicht sein, den Tachostand habe ich kurz zuvor nachgeguckt. Das machte dann den Preis aus, weniger Fahrleistung war billiger. Wie jemand es besser wissen will, obwohl mein Auto in der Garage stand, konnte mir aber auch keiner sagen. Oder: was der da in meiner Garage macht. Daher vermute ich, es gab noch ein Cabrio. Oder jemand hat mein Auto da raus gepult. Gesehen habe ich mal so eine Westermeier an der Tankstelle mit einem Cabrio. Fand ich fast witzig, eigentlich wollte die 2007 ja auch mal “So einen Touareg” wie ich. Stattdessen ein Cabrio mit kaputter Dach-Decke passte ja. Man sagte, die sei beim Psychologen in Behandlung, also auch nicht ganz dicht. Das Auto habe ich seit 2017 nie wieder gesehen und auch kein Geld dafür bekommen. Aber man spielt regelmäßig auf fehlende Versicherungen an. Es kann sein, dass man es in Eging nochmal Probiert hat, Konten gesperrt, und gedacht, da kann ich nichts bezahlen. Aber da hätte ich schon gar keine Versicherung mehr gehabt, die noch zu bezahlen gewesen wäre. Was zu bezahlen war, wurde sowieso schon vom Jobcenter bezahlt. Nochmal die Masche mit dem Versicherungsschutz klappte wohl nicht. Dazu kommen noch Feinheiten, die man nie so genau kannte, etwa, in welchem Bundesland oder auf welcher Buslinie ein Hund wie versichert sein muss. Für Touristen anders als für Einwohner. Wenn man fragt, tun alle doof bei mir, Strom und Handy hätte man zeitweise nicht, und einen Grund zu fragen eigentlich auch nicht. Ob mehrere Unterkünfte nacheinander ein Aufenthalt sind oder mehrere ist auch nicht klar. Es wäre aber einfacher gewesen, den Hund neu zu versichern als alle paar Tage oder Wochen eine neue Unterkunft zu suchen. Man munkelt aber auch, das haben andere einfach alles weiter bezahkt, ohne mein Wissen, so dass gar keine Versicherung fehlte. Wie sowas dann geht, wüsste ich aber auch gern. Man kann ja nicht einfach an meiner Stelle Geld ausgeben für mich, nur, weil ich unterwegs war. Es darf sich aber auch keiner einbilden, dass ich jemandem das Auto fahren bezahle, obwohl ich nichtmal selber eines habe. Dazu kommt noch, dass die Leute keine Leihwagen kennen, also immer denken, es sei mein eigenes Auto, obwohl ich es nur bei einem der Autovermieter ausgeliehen hatte. Das ist aber auch so eine Story. Ich hatte vor etlichen Jahren mal einer Freundin spaßeshalber geschrieben, wir könnten uns auf der Sail treffen, das lohnt sich, da hin zu fahren - und ich sollte besser einen Leihwagen nehmen, sonst kennt dort schon wieder jeder mein Auto. Dieses Pack hier scheint dann den Punkt “Leihwagen nach Bremerhaven” in eine fiktive Liste zu notieren, und so lange herum zu machen, bis “Leihwagen in Bremerhaven” gemacht wurde und abgehakt werden kann. Wenn auch ohne Sail weit und breit und nur kurz durch BHV durch gefahren. Welche weisen Erkenntnisse man nun daraus abgeleitet hat, weiß ich nicht. Aber Stuss kommt dabei meistens raus, egal was ich mache, wenn ein anderer es sieht und nicht versteht.//// Also: man hätte es schwer gehabt, mich mit einem nicht Versicherten Auto auf einer Fahrt zu erwischen. Entweder es war versichert, oder es war nicht mein Auto. Mit dem Ausweis ist es so ähnlich, wer mir keinen gibt, weiß natürlich, dass ich keinen habe. Aber wenn ich dann noch unterwegs war, ist das gar nicht so sicher. Man kann auch keinen falschen TUV-Stempel nachweisen, wenn ich den Wagen in eine Werkstatt gebe, und dort den TUV machen lasse, dann muss die Werkstatt sagen, wo der Stempel her kommt, nicht ich. Ich habe gehört, man hat mir nachträglich einen neuen Fahrzeugschein mit alten Stempeln gegeben, deren Daten man sich ausgedacht hat. Aber mich hat praktisch nie jemand kontrolliert - wenn, dann weiß das der, der den Stempel da rein gemacht hat, und sonst keiner vermutlich. Es ist ja selbst bei einer Polizeikontrolle unmöglich, alte TUV-Termine auf Anhieb zu prüfen. Mir war nur aufgefallen, dass man Termine nach dem normalen Zyklus angenommen hat, obwohl ich nie pünktlich war. Je nach Werkstatt-Termin mal zu früh und mal zu spät. Bei 70.000 km im Jahr muss man dauernd in die Werkstatt, da kann man den TUV dann mitmachen, wenn der Wagen sowieso da ist. Deswegen waren die Termine so kariert, ob das jemandem nicht gefiel und man meinte, ich muss einen Fahrzeugschein mit regelmäßigen Terminen haben -? Noch bekloppter ginge es ja kaum, deswegen falsche Papiere anzufertigen. Erst am Ende war das so, fsss dann der TÜV auch nicht mehr ab Untersuchung zwei Jahre galt, sondern rückwirkend ab dem Monat des eigentlichen Termins. Man müsste praktisch alle 2 Jahre bezahlen, egal, wann man zur Untersuchung war, Intervalle ausdehnen ging nicht mehr. Rein rechnerisch konnte man dann in 16 Jahren eine Untersuchung sparen früher - später nicht mehr. Daher kann es TÜV-Stempel geben, auch wenn ich zu der Zeit gar nicht da war oder auf der Rechnung ein anderer Termin stand. Mich hatte aber mehr gestört, dass ich den Wagen schon viel länger hatte, aber die ersten Stempel nicht mehr da waren. Deswegen war ich sicher, dass man mir den Fahrzeugschein vertauscht haben muss.///Beliebt war auch: man bekam Ein Schreiben, der Wagen muss nach 250 oder 750 km im die Werkstatt zum Service. Als Neuwagen - das kostete Geld, aber der Termin war in keinem Serviceheft zu finden. Das sind alles so Abzock-Maschen, die macht man scheinbar so. Ohne auch nur im geringsten daran zu zweifeln, dass das Geld nicht kommt oder jemand (nicht) hin geht, oder das mal hinterfragt. /Das habe ich alle hundert Mal aufgeschrieben, teilweise bei der Polizei angezeigt, aber nie mehr etwas gehört.//Genauso erstaunt war ich, als es mal bei VW eine Rückruf-Aktion gab, wo man etwas kostenlos austauschen lassen sollte. Da hatte ich gerade mal mit keiner Werkdtstt zu tun. Das geht bis zur gerichtlichen Verfügung, dass man da hin gezwungen wird, irgendein Ersatzteil wechseln zu lassen, wenn man nicht von selbst kommt. Auch das habe ich noch nie von einem Konzern gehört, dass man das so macht, obwohl man die Hälfte der Halter sowieso nicht mehr finden kann bei Rückrufen./// Daran habe ich auch schon gedachte - ob mein Hund ein Stück von der Fensterdichtung gefressen hat, also mir was runter gefallen ist, und der er aufgesammelt hat. Aber zum einen stand der kaum noch auf, ich hätte ihn damit bewerfen müssen. Dann kaut der auf allem rum, und wenn es mindgetevht genug erscheint, kann es sein, dass er etwas schluckt. Aber es wäre unmöglich gewesen, das Gummizeug in einen Knudel zu kauen. Und dann hätte das keine zwei Tage gedauert, bis das “verdaut” würde und sich bemerkbar macht. Es waren aber noch Wochen. Möglicherweise hat er später noch was gefunden. Aber das glaube ich nicht. Das einzige, was dafür sprechen würde, war dieses komische, was ich Tasten konnte, was ich aber als Häufchen oder vielleicht noch Harnleiter identifiziert hätte. Der konnte ja kaum noch laufen, und war selten draußen, hatte aber Windeln rum liegen, wo er lag. Es kann aber sein, dass der einfach nichts macht. Deswegen habe ich den ja raus geschleppt an zwei Seilen, also Schal und Leine. Häufchen hatte er unterwegs verloren, so dass ich dachte, raus gequetscht. Danach lief er wieder rum, einmal zum Platz noch. Schlief, und am nächsten Morgen war es dann vorbei. Da war es, was sich anfühkte wie ein Katheter - bestimmt 20 cm lang. Sowas schluckt der nicht, da kaut der drauf rum bis zur Kugel, aber das geht nicht bei dem Zeug. Man könnte auch frech behaupten, der hat eine ganze Schachtel Viagra gefressen. Das könnte auch so wirken. Ich weiss das nicht, ich hatte Mühe, den zu tragen und sowas auf dem Arm. Also, hochgehoben, drunter gepackt, Schal drunter. Allein aufstehen und stehen ging nicht, und zum Tragen war der nicht nur zu schwer, sondern komisvh unförmig, wie ein Kartoffelsack. Dann ist der 1,30 m lang und man weiß kaum, wie man den anfassen soll. Derart dran herum zerren wollte ich auch nicht. Wie schwer der zuletzt war, weiß ich nicht. Aber in den besten Zeiten 45 kg. Das hebt man auch nicht so einfach vom Boden hoch auf den Arm. Oder schleppt das 3 km über Treppen und bergauf- und bergab. Ausgebreitet war das ein großer Hund. Ich konnte den aus dem Auto heben, als der 2019 im Kofferraum vom Leihwagen steckte und nicht raus oder rein kam. Aber da war der fit, alle Muskeln angespannt, er stand und ich konnte mit 2 Armen alle 4 Beine packen. Aber nur raus heben auf den Boden stellen. Da war mehr das Problem - wenn er strampelt, fallen wir beide um. Das hätte man vorher üben müssen. Aber wer rechnet denn mit sowas. Abgesehen davon hatte ich kurz vorher noch die Schulter rechts kaputt, 2019 konnte ich kaum eine Einkaufstüte tragen. Das geht wieder - aber man vermeidet es automatisch, dass da Belastung drauf kommt, auf wenn nix mehr weh tut. Großartig schleppen üben - auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Höchstens auf so einen Handwagen, 4 Räder, Stoffbezug, niedrig, 60€, der im Sommer mal als Strandkarre angeboten wurde, aber den dab es nicht mehr. Vorausgesetzt, der bleibt sitzen. Halb tot muss man den damit bewegen können, aber fußkrank und sonst noch fit gab es kurz zuvor. Laufen ging noch lange, aber nicht so weit, bis zum Tierarzt. Und die letzten 2 Tage auch nicht mehr, zu schlapp. Aber nur die letze h kritisch - dachte ich. So schnell war ich nicht fertig, um den noch irgendwo hin zu schaffen, da war er schon tot. Sicher war ich mir nicht, ich dachte oder hoffte, er schläft. Aber vermutlich war es schon vorbei, als das Blut raus kam. Und dann eben 2 h Schock, also ich - als Leichenstarre beim Hund auftrat danach war nix mehr mit Arzt. Wenn er noch gelebt hat, ist er dann ganz ruhig eingeschlafen und gestorben. Es war aber nix mehr zu tasten an Puls oder Atmung auf einem Spiegel. Das einzig ungewöhnliche war der Beginn der Leichenstarre im Nacken und am Rumpf. Überall steht, eigentlich zuerst Beine. Der Darm machte noch was. Übergekocht ist er dabei auch noch. Also leichte Sauerei. Aber mit den Windeln kein Problem./ Und er sich nicht rum gedreht oder verkrochen, der wollte zu mir. Vielleicht hätte ich den mit ins Bett nehmen sollen, da war es wärmer. Aber Häufchen im Bett ist auch nicht so toll, wenn man nicht weiß, was der hat. Ansteckend vielleicht auch noch. Aber ich habe jedenfalls nix. Insgesamt war das alles aber mal gar nix und zeigt eigentlich nur, wie unterirdisch dieses Leben hier geworden ist. Nichts ist selbstverständlich, es gibt Affenxirkus, statt Beratung oder Behandlung. Und erfolgreich war schon lange nichts mehr, selbst wenn man etwas bekommt. So dass man sich auch nicht den Arsch aufreißt, Hilfe zu holen - und sich dabei noch zum Affen macht wie in Aicha. Ich selber bekam damals nirgends was zu essen, außer ein paar Hand voll erbettelt. Für den Hind gleich mit. Das war nicht, um mir zu einer Diät zu verhelfen, wie einige später sagten. Das Tier hatte auch nichts. Aber das haben wir beide relativ gut weggesteckt, monatelang. Deswegen waren zwei Wochen Fressunlust und Durchfall jetzt kein Drama. Das kannte ich ja, dass meist sowieso nichts zu machen ist. Nur eben mal in Hofkirchen beim Tierarzt xu fragen wie früher, oder da einfach hin zu fahren auf die Idee kam ich nicht, weil ich ja in Eging beim Tierarzt schon Bescheid gesagt hatte. Das hatte man mir wegen Corona schon abgewöhnt, einfach irgendwo hin zu gehen - da hatte ja nix offen ohne Termin. Ich war ja zweimal da, zu Fuß. Nur ohne Hund. Aber es ist immer dasselbe. Die machen nichts, was ich nicht selber weiß oder will. Wenn der am Sonntag Durchfall hat, und am Freitag Herzinfarkt, dann bekomme ich ein Mittel gegen Durchfall am Freitag. Dieses Spiel kenne ich schon seit 13 Jahren. Aber das war zuletzt nicht immer so. Möglicherweise war es beim ersten Mal anders, weil ich mein Handy vergessen habe. Das lag noch in der Wohnung. Danach war das ganze Telefon kaputt. Bis dahin hätte man mit der SIM-Karte theoretisch gucken können, wo ich hin gehe, und mit welcher SIM. /// Was die aktuell scheinbar spielen, ich bin wie immer die andere, und ich habe eine Netto-Kundenkarte mit dem Kürzel - aber keinen Ausweis mit der Original-Unterschrift bekommen. Bis ich zB eine Fahrkarte oder für den Hund was unterschrieben hatte. Bus fahren ging nicht mehr, der Hund ist tot. Und das Jobcenter bekommt Original-Unterschriften per Post. Wo man genau so vermuten kann, da rennt wieder so eine Pissnelke mit einer Unterschrift los, und tut so, als sei sie ich. Mich kotzt das einfach nur noch an. Prinzipiell wäre es aber ganz einfach zu beweisen, wenn es irgendwen interessiert hätte. Dass das Geld von mir war etwa. //// Der andere im Prozess, dessen Anwalt oder jemand, der so aussah, der hat sich später mit Namen vorgestellt, von der SK. Es gab dann noch eine Kamera bei mir, wo man munkelte, da ist drauf, wer bei mir einbricht und meine Buchhajtung einsammelt. Und weil Polizei Wandl am Telefon war, als ich Weiß Gerichtsvollzieher in Ruderting anrief, ohne sich genau so zu melden bin ich aber sicher, da spielte die auf denjenigen an. Bei der Vermietung in Oppum auch schon mal, nach dem Motto, was macht der denn, wenn man kaum einen Tag weg ist. So dass ich davon ausging, die kennen sich von Real Estate oder was auch immer in Essen. GLP, wer auch immer. Ich habe also nicht gesehen, wer bei mir einbrach. Aber ich habe irgendwann kapiert, was die da suchten. Ich habe meine Überweisungen mit Data Becker ausgefüllt, das Original Kommt orange raus, die Kopie in weiß. Die Kopie habe ich mit Kürzel abgezeichnet, das Original unterschrieben. Scheinbar hat man die weißen Überweisungen auch als Originale benutzt, und jeden Monat in meiner Wohnung die Dinger gesammelt oder kopiert. Und dazu eingebrochen. Und genau deswegen will man nicht, dass die Mercedes Konten mir gehören und wollte es so darstellen, als hätten die anderen im Original bezahlt. Also SK vermutlich. A er die Bank hätte doch die Originale gehabt. Oder wer auch immer meine Post genommen hätte. Die sind nicht von weit her gekommen, es gab nie ein Auto. Aber ich habe nur wegen Polizei Wandl darauf geschlossen, das muss der sein - und ich hatte eine Überwachungskamera, diese aber nicht selber auslesen können, als der Fernseher weg war. Auf dem Müll. Es ist daher möglich, dass jemand gesehen hat, wer da drauf ist. Aber blöd wie die meisten sind, fand man natürlich mich. In meiner Wohnung auch kein Wunder. Ob noch jemand, weiß ich nicht.//// Ob das auch derselbe war, der bei Buderus dabei war, irgendwas über Guss vorgetragen hat, als wir in die Kantine mussten, weiß ich nicht mehr. Oder der bei der Fahrt mit dem Auto in die VW-Werkstatt, wo später die doppelten Service-Hefte auftauchten. Keine Ahnung. Man muss nur immer aufpassen, wenn andere denken, ich fand irgendwas an irgendwem gut - dann will man mir den gleich als Chef oder Freund andrehen. Allerdings war das bei mir so, als Buderus mir Bosch empfahl, musste ich bei Bosch einen Vortrag halten. Es könnte also sein, dass Bosch im Gegenzug später bei Buderus jemanden angeschleppt hat. Aber dass der dann dort meine Aufträge macht, davon war keine Rede. Das wäre aber ungewöhnlich, wenn das jemand von Brose war, der mit Elektroniken zu tun hatte - wenn auch nicht unmöglich. Bei Elektroniken habe ich ohne Ahnung vom Bauteil dran rum poliert. Aber von Bremsscheiben hätte ich ja noch Ahnung gehabt. Da hätte man die Teile auch bei mir lassen können, wenn es genau diese Untersuchungen sein sollten. Penetrant Stellen angeboten hat mir keiner, aber das war gleiche, der mich auch bei Bosch mal gefragt hatte, ob ich dort arbeiten möchte. Wieso mich genau derselbe dann aber vor Gericht verklagt - oder umgekehrt, wieso Ich jemanden verklagen sollte, obwohl ich denZettel da hin geklebt hatte. Und dann Brose-Buderus, der aussieht wie Steuerberater-Uni-Waldkirchen. Das leuchtet auch nicht wirklich ein, wenn der auch noch Makler spielt, das wäre nur so, wenn es darum ginge, dass man mir gleichzeitig mein eigenes Labor verpachten wollte. Aber - wer genau wäre dann der Verpächter? Und wieso hält der Vorträge über Guss? Das wäre ja umgekehrt logischer - dass diejenigen Teile meines Labors pachten wollten, mitsamt Teile meiner GmbH, die ich nicht mehr bekam. Aber ein Mikroskop hat Buderus wohl noch selber. Dabei war Bosch und Buderus laut Internet schon das gleiche - weil Bosch Buderus zufällig gekauft hat. Das passt alles nicht - wie auch immer man es betrachtet. ///theoretisch noch eine Erklärung, jemand meinte, das sei Simon, und Simon hiess ein Bekannter meines Bruders. Der ist Arzt, und scheinbar hat man mich fleißig krank geschrieben. Aber doch nicht zu der Zeit schon, als ich noch rund um die Uhr gearbeitet hatte./// Das war schon der - in Oppum, der da mal rüber laufen wollte - wobei es ein paar Metern weiter ein Ingenieurbüro Papprot geben sollte, laut Schild, aber er lief zur Tankstelle. Da war auch eine. Außer Bemerkungen wie „wir wollen dem Hausmeister demnächst mehr bezahlen“ und Andeutungen, für Mietverträge muss man Anwälte teuer bezahlen gab es eigentlich nichtmal so unheimlich viel auszusetzen. Nur Kleinigkeiten, alles so Sticheleien, von wegen Bauamt, die Leute wollen irgendwie so oder so behandelt werden - obwohl ich da noch nie war und bauen kein Thema.,oder man habe mir einen Vertrag vorbereitet, wo dann eben mal 300€ mehr drin standen, plus Entsorgung bei der Müllabfuhr für 300€ extra - ich bekam sogar eine detaillierte Liste der Nrbrnkosten des Gebäudes aller Mieter und der Mieeteinheit, um zu gucken, was für mich wäre. Aber das passte auch zur Sommerweide. Außerdem habe ich mich vage an den Kunden aus Hallstaft erinnert, der damals unheimlich schnell vor Ort war, wobei: Hallstadt kannte ich nicht. Bis Coburg fährt man aber länger als 3,5 h. Für mich kam der Kunde aus Coburg, vorher. Also, die Firma kannte ich von einem anderen Auftrag, und in Coburg war ich selber schon. Da fährt man mehr als 3 h bis Aicha, und Fremde fanden mein Labor auch nicht sofort, deswegen hatte ich den Verdacht, der kommt nicht von Brose, der sitzt bei Kaiser und läuft zu mir. Ganz falsch lag ich ja nicht, wenn man später denjenigen zur SK Handels GmbH zählte, gleich neben Kaiser. Dass der aber kein Bayeischbsprach, war mir auch schon aufgefallen. Außerdem gab es noch einen, den ich aus Waldkirchen kannte. Der hat da Werbung selbstständig für Kunden gemacht und sah so ähnlich aus. Mit dem hatte ich mal gesprochen, weil der das Büro zwei Türen weiter hatte. Und der hatte etwas komische Ansichten von Firmen, die sich gegenseitig helfen, wenn die so klein sind. Ich weiß nicht, ob der oder ein anderer später Ventilstoren in eine Gartentruhe gebaut hat für mich, weil mein Kompressor sonst zu laut war, aber Werbung habe ich selbst entworfen. Das war der nicht. Ich war lediglich mal in Waldkircjen in einer Bäckerei. Da wollte jemand was vermieten, aber deswegen war ich gar nicht da, und das Möbelhaus stand leer, das Hinterm Aldi. In der Bäckerei gab es seine Designs für Werbung und Brötchentüten. Aber ich wollte nur Brötchen. Man muss praktisch schon lange vor mir geguckt haben, wo man mir was vermieten kann. Ich bin dann von Waldkirchen zurück nach Aicha und sollte eigentlich die kleine Halle rechts neben dem Werkstor bekommen. Oder vorher, bevor ich nach Waldkirchen kam - das weiß ich nicht mehr. Jedenfalls VOR Sommerweide. So dass man durchaus vermuten kann, man hat mir da einen zum Aufpassen neben mein Büro Gesetzt, der nicht zufällig so aussah. Dann brauchte ich Schreibtische. Die Firma in Aschaffenburg oder irgendwo Nähe Hanau, die ich im Internet fand, hatte zig Schreibtische zu verkaufen, ich dann einen Möbelwagen aus Waldkirchen hin geschickt, Tische abholen. Vorher war ich mit einem PKW da, ein paar Schreibtische ausgesucht. Da hatte ich auch schon den Eindruck, diese Firma ist irgendwie selbst gebastelt - aber das war auch irgendwie im Ebay inseriert, wer auch immer da drei Schreibtische verkauft, war mir egal. Ich habe nicht daran gedacht, dass Kaiser zuvor auch neue Schreibtische bekam, die ich nicht mehr brauchte, und dass man darin eine Verbindung sah, als hätte Kaiser mir seine Möbel weiter verkauft. Das war völlig unabhängig davon - außerdem hatte der Möbelwagen gleich die halbe Region mit den gleichen Schreibtischen versorgt, und deswegen dachten alle, ich gehöre zur SAG, die haben dieselben Möbel und sind größer. Genau umgekehrt - ich hatte die Firma mit den Möbeln im Internet zuerst entdeckt. Das war alles nicht teuer, das ist das einzig Verdächtige - wo man später dann richtig abzocken wollte, nicht wirklich erklärbar. Außer, wenn man sich den Rest vom Kaufpreis woanders hat bezahlen lassen. Ich glaube aber nicht, und da war auch so jemand. Vermutlich meinte man nicht GNK, sondern jemanden in BO an der Uni früher. Der hatte nämlich damals in Hanau bei Heraeus gearbeitet. Aber wir haben uns nicht getroffen, obwohl die Firma im gleichen Gewerbegebiet war, möglicherweise. Zumindest war da ein Heraeus-Werk, aber ich weiß nicht, wo ich hätte suchen müssen, und ich war samstags oder sonntags da. Damals war das so, dass ich noch Tipps bekam, wie man wohl Aufträge bekommen kann - aber man hätte keine für mich gehabt, weil man einfach nur ins Raster guckte, hieß es, und keine Schliffe brauchte. Was dann irgendwann kam, war der Kontakt zur TAZ nach Eurasburg, der wiederum von jemandem erzählte, der Elektroniken im REM untersucht, und gerade nach Berlin gezogen sei. Ich glaube, ich kenne den gar nicht. Ich hätte auch nicht vermutet, dass ist auch so einer, der alles, was andere machen, nochmal machen oder eben nicht, der aus Groß-Aicha stammt und dann mit zu den Kontakten zählt, aber nie auftaucht. Meine REM-Untersuchungen gingen später woanders hin. Elektroniken kamen woanders her und waren keine REM-Untersuchungen, sondern Schliffe. Mit Hanau hatte das nichts zu tun. Das wurde ja noch bekloppter, als jemand meinte, die TAZ habe eine mobile OES bei mir. Das war mein Gerät. Vorher hat die Taz Analysen für mich gemacht, später nur noch einzelne. Also genau das, was Bosch dann zu mir sagte, was die Bremsscheiben betraf. Irgendwer hat die Labor scheinbar aneinander oder durcheinander gehängt. Wahrscheinlich so Spinner, die in Verträgen gesehen haben, dass Unteraufrräge nicht erwünscht sind oder abzusprechen sind. Aber Bosch wusste ja, dass ich anfangs keine eigene OES hatte. Als ich sie extra gekauft hatte, ging Bosch raus mit den Bremsen. Es gibt Leute, die haben die Weisheit nicht gerade gefressen, hängen sich aber an jedem Wort in jedem Schriftstück auf. Sowas gibt es nirgendwo. Nur hier, aber wenn ich das mache, und 50 Seiten Vertag lese oder was geändert haben will, dann geht das nicht. Normalerweise gibt es entweder oder, entweder ist es egal und man unterschreibt das, weil sich keiner ernsthaft drum schert, solange die Arbeit ok ist und bezahlt wird. Oder man spricht es durch und passt es an. Aber dass man das liest, da steht, Labor geht nicht, nur Lager. Und das kann man nicht ändern, wenn man Räume für ein Labor sucht. Das ist einfach alles nur affig. Wie ein Konzern funktioniert, wusste ich. Aber was so Korintenkacker in Bayern auf einem Baum alles für Verträge ausbrüten und da drin rum suchen, ob man was falsch macht, auch wenn es gar nicht die selber betrifft, das kannte ich noch nicht. Und das für die paar € bei mir. Deswegen muss man doch nicht so tun, als seien die paar Proben bei der TAZ bei mir gemacht worden, und die TAZ dafür jedesmal bei mir angerückt oder ähnliches. Da sagt man einfach Bescheid, wenn es nicht sowieso im Bericht stand, dass es Fremdvergabe war. Wenn der Auftrag 1000€ kostete, waren zwei Analysen für 70€ dabei, die ich nicht selber gemacht hatte. Das ist eine Routine-Untersuchung, kein Drama. Es war nur so, dass dieses Geld dann bei mir nicht mehr da war. Aber das war doch mein Geld, das kann ich ausgeben, wie ich will. Ich hatte eine Firma, keine Spardose. Ich selber habe auch nie so eine Klage gesehen - lediglich von diesem OES-Zirkus gehört, dass mein Gerät einem anderen gehören sollte scheinbar. Aber das war kein mobiles Leih-Gerät. Das habe ich dann irgendwann selber gekauft. Das war auch sofort kaputt und brauchte endlos viel Argon. Einen Spielplatz für Laborgeräte-Reparaturen wollte ich aber auch nicht aufmachen. Da schienen welche drauf zu fliegen, die gesehen hatten, dass sowas 150€ pro h Kosten kann. Das wollen die dann immer alles selber machen in der Nachbarschaft. Nur dauert das dann 6 Wochen ein paar Tagen, für den Balkon etwa. Ich hatte nichts gegen Kunden oder Auftragnehmer - aber ich wollte nicht, dass die alle bei mir drin rum rennen im Labor. Möglichst lange, schwer zu beaufsichtigen und immer störend, weil man mich damit von der Arbeit abhielt. UND teuer, nach Ablauf der Garantie.irgendwann fing das mal an, dass jeder da rein wollte - war anfangs aber noch meist wieder abstellbar. Bei der Korrosion ging viel kaputt, das war immer schon so, aber das war weniger ein Problem. Die Leute kannte ich, die kamen mal ein oder zwei Tage, aber nicht dauernd. Dann gab es Aushilfen, und dann ging man heimlich ohne mich rein, auch in die Wohnung. Und das geht ja mal gar nicht. Wenn das wirklich Brose war, dann ist das aber ein komischer Kunde. Wenn es Cux war. Was machten die denn 2010 schon bei mir. Da war ich ja erst viel später und zufällig hin geraten.//// Was man da ja scheinbar macht - und das bei jedem noch so banalen Kontakt oder Treffen wieder. Man spielt da irgendwie konkurrierende Systeme. Es ist ist zB nicht schwer zu erkennen, dass beim Steuerberater vieles auftauchte, was man Scientology nachsagte. Ohne dass man davon je betroffen war. Es kommt nur darauf an, bis wohin macht man irgendwas eben so, wenn man mit Firmen und Banken arbeitet - und ab wann driftet das ab in etwas, was man nicht will. Was danach ja scheinbar nicht mehr korrigierbar ist. Während bei Kaiser unterschwellig immer schon Parallelen zur Mafia angedeutet wurden, wo man auch nur aus dem Schulbuch wusste, was das so für typische Merkmale sind. Und dann gibt es noch irgendwas, was so Telis - nicht ganz doof, aber auch nicht mit eigenem Kopf denkt, was ich nicht so ganz einordnen kann. Wahrscheinlich hat man das den echten Organisationen nur abgeguckt und äfft das nach. Aber das konkurriert alles irgendwie miteinander - und es ist nicht ganz klar, welche Rolle echte Polizei und Justiz eigentlich spielen. Es kommt irgendwie nicht darauf an, ob jemand irgendwie ausreichend nett oder interessant ist, sondern zu welchen davon der gehört. Was natürlich für Fremde unmöglich ist, sich in den unterschwelligen Systemen irgendwo zugehörig zu fühlen und zu wissen, wer denn nun wer ist. Die Leute glauben scheinbar einfach irgendwas, etwa: man muss immer im Dorf einkaufen, die eigenen Nachbarn zuerst einstellen oder irgendwas tun oder lassen, was gerade „in“ ist. Warum, das wissen die nicht. Das macht man eben so. Das heisst, wenn man das nicht macht, weil es so einen Quark sonst nirgends gibt, dann gibt es eines auf den Deckel. Und für mich ist nicht klar, von wem denn nun. Sind das irgendwelche Inkasso-Firmen, irgendwer, der meint, dass man sein Revier angekratzt, oder sitzen da tatsächlich welche auf den Firmen, wo man versehentlich was davon abbekommt, auch wenn man gar nicht wirklich relevant ist, sondern einfach in der Nähe. Und es reicht, wenn jemand denkt, man gehört irgendwo dazu. Gar nichts halte ich für unwahrscheinlich. Man könnte sogar fast sagen, je mehr Geld jemand verdient, umso komischer wird der, um aus nicht nachvollziehbaren Gründen sein Eigentum nicht zu verlieren. Wahrscheinlich istvdas ganz einfach nachvollziehbar wie mit dem Einkauf und den Rabatt-Bedingungen. Die kennt bloß keiner angeblich oder wirklich nicht. Und da kommt so ein Hokuspokus raus, dass da eine nicht greifbare Kasse automatisch irgendwas berechnet, obwohl ein Text, Reklame etc. was anderes suggeriert, wo man oberflächlich betrachtet drauf rein fällt. Meiner Meinung nach ist das nicht Mentalität, sondern Absicht. Am besten funktioniert sowas, wenn es keinerlei Austausch von Erfahrungen und Information gibt, dann fällt man umso länger noch darauf rein, bevor es sich herum spricht. Und man bringt den Leuten absichtlich bei, iirgendwas zu sagen, sei immer falsch, das tut man nicht. Aber das hat man dann davon. Hokuspokus und Regentanz, und kaum jemand, der weiß, was wirklich Sache ist. Das öffnen solchen Organisationen Tor und Tür - und die können viel mehr Schaden anrichten als wenn Meiermüller über irgendwen lästert. Wobei es noch die Frage ist, ob das wirklich schadet, wenn sonst nix funktioniert, dann wenigstens irgendein System. Möglicherweise sollte das schon erwähnte „Kaiser-System“ - also keine Software, sondern organisiertes Arbeiten- sowas ähnliches werden. Auf dem Niveau von Sozialhilfe alles ausnutzen, was damit zu tun hat, indem man statt einen Makler bezahlt zu bekommen, an selbst gebastelte Maklerfirmen verwiesen wird. Die können das zwar nicht, wollen aber die vom Jobcenter bezahlten Gebühren - oder bei Jobsuchenden die Vermittlungsprovision. Bisher konnte ich mir vorstellen, da meldet dann so ein Kaiser ein Gewerbe an, und rechnet solche Dienstleistungen ab. Also auch dann, wenn sich jemand freiwillig bewirbt, tut man so, als hätte jemand den Bewerber angeschleppt und es fließt Provision, die man da in Mini-Summen vom Jobcenter bekommen kann scheinbar. Was das dann sein soll, wenn scheinbar Ableger von größeren Immobilien- oder Gewebevermietern da auftauchen, ist schon schwerer zu erklären. Aber insgesamt habe ich den Eindruck, da veranstalten welche einen Full-Service-Supply, wo eine Person gegen eine Einmal-Zahlung alles aus einer Hand bekommt, nur blöderweise weder Qualität noch Lieferant noch Zeitpunkt eines Kaufs etwa selbst beeinflussen kann, dass dazu nötige Einkommen auch nicht und über der Zeit veränderbar ist ein einmal entworfener Plan auch nicht mehr. Die ziehen ihren Streifen durch, egal ob mit 10 Jahren Unterbrechnung oder 500.000€ Verlust, als sei das deren einzige Aufgabe. Das konkrete Beispiel ginge dann so: ich habe mir ein Mikroskop gekauft, 2003, jemand empfiehlt mir einen Kunden - und genau derselbe drängelte ab und zu, dass ich das doch nicht mehr will. Der Kunde bot mir eine Stelle an, die wollte ich aber nicht. Ich wollte meine Laborarbeiten und bekam (unter anderem) auch die des Kunden noch jahrelang. Theoretisch offen wäre jetzt immer noch eine Vermittlung in einen Job, aber heute gäbe es dafür keine 50.000DM oder € mehr. Ich vermute, dass das der Betrag ist, der irgendwie fehlt und immer schon aus dieser Quelle kommen sollte. Das wird geplant wie andere Investitions- und Ansparrücklagen in Bilanzen schreiben. Wobei man da noch mehr Wahlrecht hat. Investieren oder Auflösen und ein Teil geht ans Finanzamt. Teil dieses Systems scheint aber zu sein, alles kommt in einen Pool, wenn ein anderer etwas kaufen will, dann tut man so, als sei es eine Investition der anderen Firma, und spart die Steuern doch. Mit dem Nachteil, keiner weiß am Ende, wem denn nun was offiziell und tatsächlich gehört. Es kommt darauf an, wie das funktioniert. Ob man schon zu Beginn in so einen Pool gerät, oder ob jemand merkt, da sind noch Steuern zu sparen, wenn ein anderer ein Auto braucht, und der dann in die Firma reingezogen wird. // So ähnlich schien das ja zu sein, wenn so ein Obdachlosenclub ein Konto für mehrere hat, wo jeder seine eigene Abrechnung als Kontoauszug bekommt. Aber ohne diese Belege kann keiner sagen, wem genau was gehört. Eine Bank funktioniert auch nicht anders, nur größer. Aber privat ist es verboten, bei einer Bank ist es Sinn der Sache. Umgehen kann man das, indem man so tut, als sei es eine Bank. Oder einfacher: das ist ein Teil einer Bank, der da einen Club betreibt, der auf ein einziges Konto zurück zu führen sein könnte. Man dachte immer, mein Firmenkonto sei das von Kaiser. Vielleicht meinte man nicht Kaiser, sondern hat das missbraucht, um damit auch so einen Geheim-Club zu betreiben, wo keine der Personen offiziell auftaucht, außer dem einen einzigen Kontoinhaber. Ohne zu kapieren, dass mein Konto zu mir gehörte und ich nicht geheim war. Das muss man doch gewusst haben bei der Bank. Andere vielleicht nicht. / Bei der Polizei sprach man nur von „personalisieren“. Das heisst, jedem Ding oder jedem Konto wurde eine Person zugewiesen, die das sein sollte. Die aber gar keinen Einfluss auf Konto oder Maschine hatte, Das ist aber die Frage. Ob man nur so getan hat, als wenn es 10 Personen um mich herum gäbe, als ich 10 verschiedene Sparkonten hatte. Oder ob die da was mit gemacht haben, so dass das echte Geld schon weg war und ich mir noch Eier bekam. Jenny und ihre Schwester nebenan , und noch so eine ähnliche spielten Mercedes-Konten. Ich hatte drei, aber eines nur online - da kam kein Kontoauszug per Post. Diese Bälger hatten einen Sprachgebrauch drauf, wo zB ein Abheben vom Konto kommentiert wurde mit „warum nimmt die denn immer mich, oder warum denn bei mir“ und schienen ja kapiert zu haben, dass ich die Konten noch in Cux abgeräumt und damit die FeWo bezahlt hatte, bevor ich zu denen kam. Wo dann das Geld vielleicht nochmal ausgegeben wurde, aber diesmal nicht von mir überwiesen oder bezahlt. Möglich wäre, der erste Vermieter spendet es wieder und mietet eine weitere Wohnung davon. Aber woher will der wissen, von welchem Konto ich das Geld abgehoben hatte. Und waren die Bälger da tatsächlich vorher schon in der Wohnung, oder hat man uns beiden zusammen die Wohnung bezahlt. Eine andere Wohnung, wo das Geld für Miete länger reichte. Der Eindruck entsteht immer noch, wenn ich was bekomme, dann überlegt man, ob einmal oder zweimal, Firma oder privat. So dass man vermuten könnte, da wird etwas verkauft von mir. Aber das war vorher nicht so, und was sollen die anderen bei dem Zirkus. Früher war das so, dass ich die Wahl hatte, Gewinne zu versteuern, oder noch welche einzustellen, damit Kosten vom Gewinn abziehen zu können, und weniger versteuern zu müssen. Aber dass sich da welche selbst einstellen, das gab es eher nicht. Vielleicht aber doch, ich erfahre das nur nicht. So dass man mal ausrechnen müsste, wie viele Sachwerte im Rahmen von Insolvenzen verkauft und dann von irgendwelchen Leuten verbraten werden, die Firma spielen und eigentlich nur Steuern sparen, wenn die gar kein Geld verdienen. Was auch immer man heraus findet, läuft immer darauf hinaus: Geld und Umsatz aus Arbeit ist nicht der Hit - das Geld kommt von irgendjemandem, der es vorher schon hatte oder davon etwas gekauft hatte. Das wurstelt man dann zu Tode, bis nichts mehr da ist und jeder versucht, möglichst viel davon ab zu bekommen beim Wursteln. So dass man vermuten könnte, meine Laboraufträge waren auch Geld, was schon so gut wie beim Finanzamt war, und zur wundersamen Geldvermehrung vorher noch in einer Firma gelandet ist. So dass nur der eigentliche Gewinn übrig gewesen wäre, der über das erhaltene Geld hinaus erzielt worden wäre? Woher soll man das denn wissen, welche Arbeit mit welchem Geld bezahlt wurde, und was davon noch weiter gegeben werden muss. Das wäre ja nur Kredit gewesen statt Einnahmen für mich. Dass ich mir selber Kredite aus noch nicht bezahlten Steuern nehmen konnte, das war schon klar. Zinsfrei auch noch. Aber damit habe ich ja nicht mir selber Aufträge bezahlt. Das verdiente Geld blieb so lange wie möglich auf dem Konto. Wieso das Geld immer mit irgendwelchen Personen verbunden wird, das verstehe ich nicht. Ich höre aktuell sowas - als sieht man es dann nicht gern, wenn man Ausgaben tätigt davon, weil man das Geld beiseite geschoben hat, als gehöre es einem anderen, so dass man trotzdem weiter Sozialhilfe bekommt. Bei Sozialhilfe ist das ja auch einleuchtend, aber das hieße ja, dass man 500.000€ locker genauso versteckt, und anderen zuweist, um tatsächlich Sozialhilfe auch noch zu kassieren. Dass man sich dann mit Sozialhilfe keinen Touareg kaufen sollte, oder könnte, ohne dass das auffällt, wäre schon klar. Aber davon habe ich doch gar nichts gewusst, bis ich 2018 selbst welche beantragt hatte, und 2019 bekam. Ich habe das Auto 2006 kaufen können, hatte aber Mühe. Eigentlich wollte man es mir nicht verkaufen. 2010 ging es um Mikroskopie-Programme, die bekam ich überhaupt nicht mehr, oder nur für 20000€ statt 2500€. Das ist hier schon eine Region, die einem mit noch so viel Geld das Leben nicht wirklich leicht macht. Und das wegen ein paar € mehr aus Sozialhilfe, die dann irgendwo ankommt, nur nicht bei mir? / immer dieselbe Frage: wie wird man diese Affen mal wieder los. Wenn ich ein E-Bike oder einen Rechner will, geht das nicht, wenn ich nur 50€ ausgeben soll, damit fällt man aber teilweise auch schon auf. Das passt einigen nicht, wenn man mit einem 50€-Schein oder mehr bezahlt. Also, selbst wenn ich das Geld gespart habe, gibt es noch lange nichts zu kaufen dafür. Aber Millionen verdienen soll man. Angenommen, ich habe dann irgendwann wieder ein Einkommen. Geht das dann immer so weiter, dass jemand trotzdem noch Sozialhilfe kassiert und noch zwingt, „arm“ zu spielen, oder „ich bin eine andere?“ Dazu habe ich aber keine Lust mehr.//// Die andere Geschichte war sogar für mich neu: da sprach Bosch immer von “geh mal mit dem Hund” - weil irgendeine Aushilfe das bei mir mal sollte, und man sich furchtbar darüber aufregte, dass die keine wichtigere Rolle spielte. Für mich hiess das nur - in der Zeit macht die schonmal nichts falsch. Bis die mit einer zerrissenen Leine zurück kam - also nichtmal das ging ohne Schäden. Aber scheinbar gibt es eine Hunderasse, die man “Bracke” nennt. So hiess ein Kollege auch, der damals in einem Labor angestellt wurde, was aus mehreren einzelnen bestand, wo schon der andere Kollege in Hamburg GS war. Also so eine Art dessen Chef wurde. Bei mir war ein zweiter Standort zwar im Gespräch, wo ich vor hatte, die Bremsen-Untersuchungen in NRW zu machen. Aber genau die hat ja genau dieser Kunde dann aus meinem Labor raus genommen. Ich da könnte man ja vermuten, da pfuscht irgendwer herum, der nicht kapiert, dass ich das wollte. Und nicht jemand anders woanders drauf fliegt, ein Teil Meines Labors zu werden. Oder was da heraus zu kaufen. Oder jemand wollte nicht, dass ich (mit den Bremsenuntersuchungen) wegziehe. Was auch immer das sollte, ist auch bis heute nicht klar. Dem Telefonat nach hat mich der Kunde nicht verwechselt, war aber scheinbar auch schon anderer Meinung, was die Zukunft der Bremsen betraf. Jedenfalls nicht Aftermarket bei Kaiser. So dass man vermuten könnte, da zog Bosch Bremsen mitsamt Anis Amri und Buderus mit meiner Mikroskopie von dannen, wo ich zwar die Geräte noch hatte (man sagt, sie haben Kaisers mitgenommen stattdessen). Und „mein“ zweiter Standort war für andere. Außerdem sprach man von einem gelben Haus und einem Zaun drum, als „Zaunprojekt“, was ich überhaupt nicht verstand. Ich dachte zwar führt an ein kleines Fertighaus als Eigenheim, meistens waren die gelb angemalt. Aber Zäune waren nicht angesagt, und Schweineställe im aktuellen Design könnte man sich nichtmal vorstellen. Auch da sind 10 Jahre dazwischen, wo irgendwelche Leute keine Ruhe geben, bis die ihren Piss veranstaltet haben. Konzernniveau ist das heute aber nicht mehr, das ist unterhalb eines Sozialhilfeniveaus, wo man da so agiert. Die Frage ist - waren das immer schon dieselben, und wenn ja - für was soll sowas gut sein, unbedingt komische gelbe Häuser für mich zu realisieren, oder etwas, was so aussieht, obwohl man im Konzern der Auftraggeber für Laboruntersuchungen bei mir war. /// : Man tut da ja fast so, als sei der Richter der Lehrstuhl in Bochum, wo ich mal Studiert habe, wobei ich als Kläger auf der Seite der Kläger mit Papieren als Angeklagte saß, und gegenüber der Eugene Kunde wie Steuerberater von mir verklagt wurden wäre, dem ich die Verteidigung geschrieben habe. Was es wirklich gab, waren Überfälle in 2010, Wo ich in KR erzählt hatte bei Meinen Eltetn, dass da Leute im Flur waren, die sich anhörten wie Brose früher als Kunde am Telefon, die aber zu einem Termin nicht zu mir, sondern zur Telis rannten, so h beschwerten, mich nicht angetroffen zu haben, obwohl ich gar nichts von dem Besuch wusste. Und sagten, sie hätten oben - also vermutlich - bei der Telis einen Kaffee bekommen. Es soll dann tatsächlich jemand gegen diese Firma Anzeige wegen Überfall und Terror erstattet haben, in meinem Namen, ohne mein Wissen. Aber dann muss das passiert sein, was immer passiert: man findet immer nur mich und hält mich für den Einbrecher oder Täter. Mein Passfoto, meine Bilanz, mein Labor - das ist immer die gegnerische Partei. Was sind denn das für Affen? ////Damajs gab es noch mein Foto auf einer Homepage, als das Labor noch lief. Das war aber vermutlich schon ein neueres. /// Was ich vermuten könnte, geht noch weiter zurück, da hatte ich Kontaktlinsen, war Studentin, beim Tanzen schlanker - so dass man den Eindruck hatte, jemand wie Kaiser hat mich noch anhand eines Fotos ausgesucht, und kaum in Bayern gab es Brille und kein Tanzen = mehr Figur. Ich wusste wohl, dass man meine Brille nicht gern sah bei Kaiser - aber 18 h am Tag Kontaktlinsen in einem Werk ohne anständige Lüftung geht einfach nicht. Nichtmal bei normaler Atmosphäre damals. Man hofft irgendwie, immer noch eine andere zu finden, die meinem Foto ähnlicher sieht als ich. Eben das Foto aus Bochum. Und das ist das, wo man vermuten könnte, ich sollte da auch nicht arbeiten, da gab es Geld, was Kaiser für eine Nutte als Spielzeug bekam - wo man dachte, das ist dann in meinem Labor gelandet, ohne die beabsichtigte Gegenleistung. Und erst recht nicht mit dem gewünschten Erfolg für die Firma Kaiser. Und deswegen fühlen sich da welche betrogen. Und suchen bis heute “die andere”.//// Irgendwer spielt da auf den ersten Gerichtsprozesse an. Der mit dem verdeckten 10 km-Schild. Da gab es Personen, von denen man vermuten könnte, Richter soll eine damalige Kollegin, inzwischen Prof an der Uni darstellen, der Sitzordbung nach vielleicht sogar als Anwalt. Der Name war nicht der aus BO, sondern der einer Ferienwohnungs-Vermieterin, und Kläger - scher zu sagen - Anspielung auf Steuerberater, früher noch GNK. Inzwischen Alwistra zu der Zeit. Aber: der gespielte Steuerberater sah so aus wie der von der Geschichte irgendeines Anis Amri. Wenn man das rückwärts liest, kommt dabei Sins Irma raus. Sina war der Hund einer Nachbarin in KR, und irna hieß die Fotografin der Passfotos in BO mit Vornamen. Aber: zu der Zeit war ich ordnungsgemäß in Aicha gemeldet, kam mit eigenem Personalausweis und Gericht und kannte auch den Stapel von Unterlagen, weil ich das meiste selbst beantwortet und geschrieben hatte. Eigentlich hätte dieser „Steuerberater“ aber auch jemand sein können, der mir die allerersten Elektroniken zum Untersuchen brachte, auch noch eine Zeit lang daneben stand - und die Firma schickte danach noch 7 Jahre Teile. Das erste war nicht so toll geworden, weil das Einbeztmittel nix war dafür. Aber es sollte ja sofort aushärten. Die anderen habe ich jahrelang gemacht. Was ich nicht gemacht habe? War eine einzelne Untersuchung, die man ungefähr 2014 von mir wollte, als ich gerade in Cix war, da wäre es teurer gewesen, zurück zu fahren als das, was ich hätte verdienen können. Außerdem habe i h mal meine Kaffeemaschine zersägt und zum Spaß ein paar Teile poliert, weil Elektroniken ganz hübsch aussehen können im Schliff. Weil mich aber nicht die zuvor immer untersuchten Bauteilcjen interessierten, sondern unbekannte, quatschten damals schon Nachbarn etwas wie „ich kann das nicht“. Die Richterin fuhr später als Polizistin mal in Richting Soppart in Aicha. Da gab es in einem neuen Gebäude freie Räume, die nienur Jena d gezeigt hat - im Raum hatte Jena d eine gelbe Tüte und eine Art Forostudio als Müll drapiert. Als mir damals Kölbl2 odeeso einerdas Habdy aus der Hand riss, lief auf dem Balkon so eine Polizei Wandl oder Kaisers Tochter herum. Die Köage begann mit einer Räunubgsklage und endete mit einem Ubterlasubgsurzteil. In dem Anis Amri Spiel ist ein LKW in einen Weihnachtsmarkt gefahren, ich selber war nur mit dem Touareg bei der Weihnachtsfeier in BO und bin von da aus noch nach BHV gefahren, wo das Rattengift bei MxDonalds war. 2015/16. Vorher gab es ein Hitel in BO wie oft zuvor, und ein verpasstes Essen, was in der kleinen Mensa sein sollte, weil ich kurz vor BO im Stau stand. Es war ja nun in BO offensichtlich, dass man mich kannte. Mit dem Hind der Nachbarn hatte ich nix zu tun. Man sagt, der sei als Welpe gekommen und dann recht klein geblieben, und eine als Kind dort in den Ferien gefütterte Katze hatte irgendwas auszusetzen, wo ich mich nicht dran erinnere. Zu wenig gefressen oder noch eine mitgebracht, irgendwas war da, aber da war ich 12 Jahre alt. /Jetzt ist natürlich immer noch die Frage: was sollte das? Haben die sonst nix zu tun als beklebte Schilder anzuzeigen oder mir mitzuteilen, dass irgendwer nicht will, dass ich irgendwas sage oder nicht - oder was haben die immer mit ihren Ausweisen, den mittlerweile ja überhaupt keiner mehr austeilt, wenn man einen will, also kann man ja froh sein, wenn man wenigstens woanders einen hatte. Aber ich hatte ja einen in Aicha. In Cux war ich nur Inn einer FeWo. Ich hatte einen Steuerberater in Cux, das war aber auch alles. Und von BO wusste ich lediglich, dass Kollegen mal erzählt haben, dass die Sicht alle zusammen in dem gleichen Gebäude jeder eine FeWo gekauft haben. Aber in welcher Stadt wusste ich nicht. Wo ich bis dahin war, war auch keine Spur von BO. Erst später und er 15 gab es wenigstens Namen, wo man es vermuten könnte, aber in den Wohnungen war ich auch nicht. / Am Ende bleibt immer der gleiche Eindruck: was wollen die eigentlich von mir - man bringt mich um mein ganzes Vermögen, schikaniert mich halb tot, ich kann anzeigen, was ich will - es passiert nichts. Aber wenn ich einen Zettel an ein Verkehrsschild klebe, stehe ich vor Gericht? ///: wenn man denkt, ich hätte mehr als 2 mon in cux verbracht und mich da anmelden sollen - es waren selten mehr als 4 Wo am Stück, und man kann ja mal versuchen, da einen Ausweis zu bekommen, das geht auch nach 5 Monaten nur dann, wenn man schon auf dem Abflug zurück ist. Es gibt praktisch nichts, was man daraus erkennen kann - wo es ein Missverständnis gibt, eine Anklage mit etwas sinnvollem, es war klar, wer ich bin, weil man mich in BO kannte. Wenn’s ganz blöd kommt, war der “Steuerberater” noch derselbe wie ein Makler in Oppum, wo ich nie was zu mieten bekam - und der wiederum sollte zu einer Düsseldorfer Immobilienbermietung gehören - während die anderen in KR eine Essener Telefonnummer hatten. Man kann noch vermuten, das waren größere Immobilienmakler wie Real Estate, die mit kleineren unbekannten Namen arbeiten, weil kleineren Mietern das oft entgegen kommt und nicht so teuer aussieht. Das Problem, was ich damit hatte: es sah nach GNK aus, der Mietvertrag hatte 50 Seiten und schloss eine Nutzung des Labors dort mit zwei kleinen Abschnitten in 4 Sätzen aus. Man meinte, das sei nur ein Text wie immer, man wolle sich mit mir an einen Tisch setzen, meine Wuasi-Zusage habe man “mal überflogen”, stand in einer Mail - aber sonst nie weiter beachtet. Und irgendwer sagte, das könne ja nicvt sein, dass ich nichts finde, man wolle mich mit den Maklern „konfrontieren“. Und das geht dann verkleidet mit Affentheater 7 Jahre später, wo ich schon unter normalen Befingungen keinen wieder erkenne? Abgesehen Bonn den Maklern - eigentlich hatte ich auch keine Lust, 3000€ Miete zu bezahlen incl. Wohnung, immer war noch ein leeres Büro in der Nähe, wo dann Telis und Co vermutlich wie in Aicha eingezogen wären und genervt hätten, uneconomic dem, was ich wollte - Eigebtum war auf Dauer keine Spur mehr, wenn mein ganzes Geld für Miete drauf geht. Dann ist es ja auch egal, für was es drauf ginge, verdient hätte ich ja sowieso nichts mehr. Wenn ich da kein Labor betreiben kann, und schon ein Gutschten nicht erstellende war. Weil mein Labor still stand, hätte keiner Lärm u d Umwelt-Gutachten erstellen können. Das sollte dann für jedes Mietangebot vor der Zusage neu erstellt werden, und jedes Mal ein paar Tausend € kosten. Mit anderen Worten: es wäre nie dazu gekommen, mir etwas zu vermieten, was sollte das Theater? Auch hier ist doch die einzige erkennbare Paraölele: man regt sich wohl auf, dass bei Produktionsaufträgen VORHER Labortests ermächtigen werden, die früher die Konzerne und heute die Zulieferer bezahlen müssen. Man könnte also vermuten, dass es Personen gibt, die denken, wenn man ein Labor ruiniert, dann muss der Lieferant die Tests nicht bezahlen. Solche bekloppten Aktionen können da durchaus eine Rolle spielen, wenn Firmen sich ständig benachteiligt fühlen mit ihrer Serienfertigung, die immer anspruchsvoller und teurer wird. Aber anders bekommen die keinen Auftrag, weil die zuerst die bestellte Qualität nachweisen müssen, und das testen kostet was. Dazu gibt es Labor wie meines, die unabhängig testen, oder auch welche beim Kunden, die Kosten berechnen können - was aber früher nicht üblich war. Das einzige, was man der Show entnehmen könnte, Kaisers waren beleidigt, dass die Firma etwas bezahlen muss, wo ich etwas mit verdiene. Und das wollten die jetzt auch, wenn ich etwas mieten muss. Mein Problem ist mehr: wenn das sogar 850 km weiter und 20 Jahre später noch immer Kaisers Krampf ist, wo ich mit zu kämpfen habe. Wie werde ich die denn mal los. Und was machen die überhaupt bei mir, mit Proben von Brose. Wenn es Brose war, was machen die als Düsseldorfer Makler vor Gericht und was sollen diese albernen Anschuldigungen, auf einem „ich habe mit Papierknüdelchen geworfen“- Niveau. Und die ganze Zeit kommt nicht ein einziger auf einen Auftrag zu sprechen. 2010 hätte man versucht, Brose gegen Liebherr bei mir zu tauschen, als Kunde, wobei einerseits die Arbeiten viel aufwändiger waren, weiter unter Brose liefen, und auch so abgerrchnet werden sollten, also billiger als mein Angebot zuvor an Liebherr - und dann bin ich auch noch fast sicher, das Verfahren stammt von BMW, wenn nicht die ganzen Teile. Wieso ich jetzt um drei Ecken billig arbeiten soll - obwohl ich vorher für zwei von denen direkt gearbeitet hatte, war damals schon komisch. Der dritte baute dann in Bremerhaven die neuen Containerbrücken, sagt man - obwohl das nichts mit dem von mir vorgeschlagenen Projekt nichts zu tun hatte, das passt zeitlich nicht, weil die Anfragen für den Auftrag zum Bau der Brücken schon vorher begonnen haben müssen - da war Liebherr mit den Elektroniken 2010 fast der letzte Kunde mit einer noch einigermaßen sinnvollen Anfrage. Da gab es aber für mich nichts mehr, weil ich in dem Chaos 2010 neue Aufträge kaum fertig bekam. Das sind solche, wo man erstmal probieren muss, wie das am besten geht, bevor es sich rechnet, wenn davon dann mehrere kommen. Wo - nicht ganz so extrem wie bei den Leisten - die Methode beim Ausmessen neu war, und man mal gucken muss, was man da poliert und misst. Das ging kaum zu der Zeit - und prompt rief nach 3 Tagen jemand (von Brose) an und meinte, wenn das nicht fertig wird, kann man mir keinen Auftrag mehr geben. Mit der Stimme von Olli oder Olli im Auto, das weiß ich nicht mehr, nur noch, wo ich da gerade rum fuhr. Man hat da in meinem Labor 2010 wie 2017 eigentlich nur nicht wild herum gewütet. Aktuell sind d es wieder fast 7 Jahre - so dass man vermuten kann, die alten Zeiten, die Privat-Insolvenzen dauerten sind relevant, nicht der Zirkus drumherum. Da schiebt jemand Vermögen oder Einkommen auf andere und versucht, sich das später zurück zu holen nach der Insolvenz. Oder zwischenzeitlich abzuzocken. Ich meine: was hat dieser Mist noch damit zu tun, dass ich einfach nur ein paar Laborproben mit meinem Labor für ein paar Kunden untersuchen will, um damit mein Geld zu verdienen. Oder umgekehrt: was hat man davon, wenn ich es nicht mache, außer meine Aufträge für sich selber. Die Firma Kaiser wird dadurch nichts sparen, sondern andere Labore Muster testen lassen müssen, wobei ich sowieso kaum je etwas für Kaiser direkt getestet habe. So ein Hokuspokus zum Kosten senken bei Kaisers und Co durch Ausrotten aller Prüflabore der Welt funktioniert bestimmt nicht./// Der Ansatz der Kunden, wenn man mir vertraglich meinen Kundenstamm weg verkauft, mir trotzdem Proben unter falschem Namen oder über neue Kunden zu geben, der hätte funktioniert, aber Brose war nicht neu. In meinen Ordnern waren deren Überweisungen aber zeitweise schon aus meinen Kontoauszügen verschwunden - Jahre rückwirkend. Dieses ganze Theazer ist völlig unverständlich für mich, Ich halte die Brücken für sehr sinnvoll, auch wenn ich die neuen nie mehr gesehen habe - weil es offensichtlich ist, dass man damit viel Geld und Zeit sparen kann, wenn man an der Beladung von Schiffen schraubt - und das sich dann weltweit rum spricht in den Häfen, wenn es funktioniert. Umsonst gibt es die Dinger aber auch nicht. Man müsste nur noch weiter denken und eine kontinuierliche Beladung mit einer Art Taktzeit hinbekommen und dazu nicht mit STS-Brücken, sondern eine Art Tower-Brigde über einer Art Parkbucht als Kaje arbeiten - oder Wie beim Durchstossofen die Beladung in Reihen auf Rahmen ins Schiff schieben - oder Mit Ketten ziehen, was bei Ebbe und Flut auch noch Schleusen bedeuten würde - und das ist dann nicht mehr so schnell umsetzbar. Nützt auch nicht so viel, wenn nur ein Hafen so etwas kann, solange die Containerschiffe im Entenmarsch hintereinander fahren - aber da weiß ich nicht, wie das auf hoher See dann ist. Was ich zb auch noch für vorstellbar halte, sind Container für solche Flüchtlingswellen, falls es die wirklich gibt, wo man zwar Kosten, aber einfach schnelle Lösungen hätte. Natürlich geht auch ein Zelt, aber was sollen diese Plastiktüten voller Unterwäsche und diese Sammlungen von Altkleider und Sperrmüll mitsamt Logistik in eine nicht erreichbare Pampa, wenn man mit einem Schiff voller Leergut 26.000 TEU - Gänge oder halbe Wohnungen hätte, wo man auch mal drei Tüten unterbringen kann, und einfach Lebensmittel hin bekommen könnte, in die Nähe der Häfen. Aber eigentlich wollte ich ja nur ein paar Schliffe als Auftrag - was aktuell aber mehr so aussieht, als wird das nie mehr was, weil nichtmal klar ist, wo mein altes Labor ist und ob ich mir je ein neues leisten kann.//: So insgesamt scheint das ja nicht nur für die Autoindustrie relevant zu sein mit der Logistik. Man muss ja nur mal Regale im Supermarkt ansehen, da sind große Lücken bei Klopapier und Nudeln, die entweder jeder im Keller hamstert oder die nicht ankommen. Wobei ich noch nie verstanden habe, wieso ein Dorf drei Supermärkte hat und in Innenstädte weit und breit höchstens einen. Natürlich kann es sein, dass das eine oder andere Regal zu viel da steht, aber dass es Nudeln zu wenig geben könnte - das ist eine sehr eigenartige Beobachtung. Dazu braucht man keine Chip - nichtmal ein Huhn. Und dabei spielt man dann in der Region 10 Jahre lang “Labore abschaffen spart Testkosten”. Ich komme mir vor wie im Zoo, wenn man bedenkt, was man alles lernen musste für was auch immer für Abschlüsse und dann daran arbeitet, dass einem mit 400€ im Monat die Nudeln zugänglich bleiben, wenn die Mobilität nicht mehr zugänglich ist. Auf rein privater Basis - was kann ich kaufen, tragen und ab wann muss man aufpassen, bevor es nichts mehr gibt. Wohnungen gab es schon mal nicht, selbst bei Arbeitsstellen nach dem Studium brauchte man unter damals besten Voraussetzungen 50 Bewerbungen und heute theoretisch wieder, obwohl man ein eigenes Labor hätte. Rein statistisch gibt es für 2300 DGM-Mitglieder drei Jobangebote auf den ersten Blick. Man fragt sich da schon, was das alles soll, und ob man das Theater so mitmachen muss, oder ob das auch anders geht. Oben es ja definitiv so ist, dass die 2300 Mitglieder irgendwo etwas verdienen und man nicht die Ansicht vertreten kann, bei 3 offenen Stellen findet man sowieso nichts, da muss man was anderes machen. Das ist ja mehr oder weniger das, was diese Region dann lenkt. So eine Ansicht, es gab doch ein Angebot, warum hat man es nicht akzeptiert - eines in 7 Jahren - bis zu: es gibt keine kleinen Wohnungen, was man von jemandem erzählt bekommt, der kleine Wohnungen vermitteln Soll. :/ Ich habe mehr den Eindruck, es gibt hier ein paar Spinner, die irgendwas wollen, einen zu etwas zwingen, was man nicht will - wobei es aber so aussehen soll, als hätte man es sich selbst so ausgesucht. Wobei die vor Gericht keinen so dämlichen Eindruck machten wie viele andere.///Gleichxeitig fragt man sich natürlich: welche der Nachrichten stimmt - was wissen Leute eigentlich, die anfangen, in der Nähe von Häfen Sicherheitszentren einzurichten oder neue DLR-Zweigstellen zu moderner Sicherheitstechnik bis ins All. Toll, wenn schon ein paar Nudeln nicht ankommen, kaum, dass mal irgendetwas passiert, sind das die Folgen - noch nach Jahren. Wobei man von mir erwartet, mich ausschließlich um meine eigenen Nudeln zu kümmern, aber anderen dabei viel Geld zuteil werden soll./:: Das hat nichts mit einem Leben zu tun, wo man möglichst aufs Gymnsium, möglichst Uni mit vielleicht sogar Promotion anstreben sollte, um irgendwann mal die best möglichen Ziele zu erreichen, die es gab. Und jetzt will man mir erzählen, das ist der Vorrat von Nudeln für 10 Tage, den man braucht, vorausgesetzt Wasser und Strom bleiben von selbst verfügbar. Und das Bekleben von Verkehrsschildern ist strafbar, Das ist aber doch klar, dass in so einem Umfeld nichts so ist wie es normalerweise wäre. Wegziehen hat auch nichts genutzt. Und neuerdings redet man immer von „Verein“ und „Teilnajme“ oder „berechtigt“. Wo ich irgendeinen Status verliere, wenn ich nicht in Aicha Miete bezahlen will und einfach woanders hin ziehe.???::/: Und: nein, ich habe mir damals nicht das silberne Auto gekauft, weil ich im Werk im Rohbau rumgelaufen war un mich dann in der Marke vertan. Und das kringelige dunkle an meinem Auto ist auch kein angelaufenes Metall, das sind die Reifen gewesen.... man könnte sich höchstens fragen, ob die Stadt für Ihre Müllabfuhr da auch war und auch noch kurzsichtig die Erinnerung an die oft orangefarbenen Roboter als Idee für die Müllfahrzeuge mitgenommen hat. Das ist bei Hunden auch so, dass die zuerst dahin laufen, wo sich was bewegt. Und angeblich farbenblind ssind die auch.//// Ich überlege, ob da beim Jobcebter jemand deren Mutter gespielt hat, oder das sogar war. Und ob die anderen dann auch sowas waren wie Eltern von Nachhilfe-Schülern und ähnlichen Bekannten, und ob Leute da überall herum geschnüffelt haben, wo ich seit 40! Jahren nichts mehr von gehört habe. //// Ein Beispiel - wen ich noch nie erwähnt habe etwa - wo aber scheinbar trozdem nachgeäfft wird, das würde ein damals noch sehr kleines Kind betreffen. Die nannten alle Micki. Da war ich selber noch in der Schule und das Kind vielleicht 4 Jahre alt. Die Leute hatten einen Hund, der langsam blind wurde in der Zeit. Keine Ahnung, was der richtige Name war, daran erinnere ich mich kaum, Michaela vermutlich - aber man scheint die ja zu den Mausis zu zählen. Das war aber in KR früher. Kontakt über meine Bekannte theoretisch unmöglich, außer übers Internet. Oder Bekannte, von denen ich nicht weiß, wen die inzwischen kennen. So ein Olli etwa, was vom Alter aber schwierig ist. Ich dachte, der meint mit Micki eher Mickey Maus oder eine Frau, die Eis verkaufte damals. Aber man spielt ja eigentlich mehr auf den Hund an. /// Das ist ja nix anderes wie das Fernsehen, was pausenlos so tut, als redet ein Bekannter mit mir, der mir sagt, was er will und was nicht - obwohl kaum Jemand weiß, wer das alles sein soll. Früher war das immer meine Mutter, die mir sagte, was andere wollen, und was nicht, und was ich zu tun habe, es anderen recht zu machen. Wo ich mir dachte: wieso sagen die mir das nicht selber - und wieso mischt sich da meine Mutter überhaupt ein. Die war oft nichtmal dabei oder wusste, wer das ist. Aber als ich dann in BO war und auf einmal viele Freunde und 1000 Bekannte hatte. DA wollte sie es nicht glauben. Also kann die das kaum immer so genau gewusdt haben, dass mich natürlich keiner leiden kann, wenn ich so oder so bin. / Das Fernsehen tut auch immer nur so, als würde man mir absagen, mich rauswerfennwollen, mir drohen - mit STIMMEn und Anspielungen von BEkannten. Als seien die das. 12 Jahre lang, jeden TAG, obwohl ich kaum jemanden noch getroffen habe, wenn dann meist Fremde. Wenn nicht, nur noch einmal. //. // Was man mit mir nicht machen kann, macht hier jeder fast. Man lässt mich dumm stehen, benutzt aber alles, was man von mir bekommen kann. Das heisst, man hält sich alle Türen offen, auch wenn man schon genau weiß, mit mir nur, wenn man auch wirklich keine andere findet. So dass ich praktisch immer nur auf der Ersatzbank sitze, es aber nicht erfahre. Statt einfach zu sagen, man hat da eine andere. Dann ist das kein Thema mehr. Das heisst, man nimmt mir keine einzige Hoffnung, auch wenn man schon genau weiß, das wird nie was. Oder man sagt gar nichts. Kleine Beispiele: in zwei Supermärkten nacheinander gab es Sonderangebote. Aber nur an bestimmten Tagen zu bestimmten Bedingungen. Wenn man an der Kasse fragt, dann sagt jeder - er weiß nicht, warum der Rabatt nicht angezeigt wird und wieso ich den Original-Preis bezahlen muss. Statt einfach zu sagen, erst morgen oder erst ab 10€. Es ist schwer beweisbar, aber auch kaum zu glauben, dass es wirklich keine der Kassiererinnen weiß, und selbst beim Nachsehen nichts findet. Das ist aber immer so, egal, was man irgendwo wissen will. Wenn ich aber sage, die sind doof hier - dann gibt es Theater, weil das ja nicht sein kann. Warum sollte man hier dümmer sein als woanders. So ähnlich war das mit allem, wenn ich was mieten will, als ich wissen wollte, ob Kaiser was mit meinem Labor entwickeln will. Das führt dazu, dass andere mir antworten, etwa - ich sei wohl bekloppt, mir einzubilden, das wird noch was. Aber aussuchen kann ich mir nur, ob ich aufhöre zu warten oder weiter warte. Irgendwann war ich meinen Job als Pausenclown leid, da guckte man komisch, als ich wegziehen wollte. Das geht überall so, ob Freunde, Bekannte, Berater - für mich sind das alles nur so eine Art Affen im Käfig, mit denen man spricht, die aber nix verstehen. Aber bei Freunden lasse ich mir das nicht immer gefallen. Da muss man sich nicht wundern, wenn ich denen irgendwann ans Bein pinkle. Die gebe nicht eine einzige Information preis und erzählen nichts von sich selber - oder ich weiß es sowieso schon. Wenn man mich nicht noch verarscht. Wollen aber von mir alles wissen. Und oft noch bestimmen, was ich sagen darf. Das geht nicht. Was auch immer die sich dabei auf einmal einbilden, das wird nix mehr. Weg damit und fertig. Aber Ruhm und Ehre gibt es dafür nicht. Es ist ja sogar die Frage, seit wann das schon so geht, und was davon stimmt. Wo ist denn Chemnitz - am Ortsausgang von Eging, und Spanien im Süden von Ruderting? Wenn ich Märchen hören will, muss ich mich nicht mit anderen treffen, dann kaufe ich ein Hörspiel. Wenn ich keine Gespräche erwarte, dann tut es auch ein Hund, und das viel besser. Nur, wenn es was zu holen gibt bei mir, dann kommen die meisten angelatscht - und sind angepisst, wenn es sich nicht gelohnt hat. Ja, glaubt man, das lasse ich mir einfach so gefallen die nächsten 50 Jahre? Da müssten die sich langsam mal eine andere suchen. Der Witz scheint aber zu sein, dass die es kaum glauben können, dass ich keinem hinterher trauern würde. Da muss dann aber nochmal genauer geguckt werden, so geht das Spiel ja nicht in deren Augen. So kommt einem das oft vor.//// Meiner Wissens gab es aus der Zeit in Krefelds Stammkneipen keine Verbindung mehr nach Bochum, wohl aber nach RE, aber ohne irgendwelche anderen Krefelder aus den Kneipen, andere schon, eine ganze Menge sogar von Konzerten. / Was mir später auffiel, dass man den Taxifahrer ungefähr 1990 genau so aus dem Beruf geprügelt hat wie mich 2010. Es ist aber ein ganz anderer Beruf und ein ganz anderes Umfeld, und das noch 700 km weit weg. Wobei meine Eltern in KR Kontakt zu Polizisten in der Nachbarschaft gehabt haben könnten - aber nicht zu den Kneipen. Mit wenigen Ausnahmen, etwa, wenn sich ein Arbeitskollege von meinem Vater auch da hin verirrt hatte, oder mir hinterher geschickt wurde früher, dann kennt die Leute vielleicht auch noch. Ich hatte definitiv keine Studenten, die da zum Missbrauch angelockt werden sollten im Labor, aber es gab einige, die durchaus aussahen wie Lockvögel. Man wollte einfach nichts davon wissen, dass ich einfach nur gearbeitet und viel Geld verdient habe, und probierte alles mögliche, um vielleicht doch noch eine andere Einnahme zu finden, die nichts mit Laborarbeiten zu tun hat. Gab es aber nicht. So ungefähr war die Situation 2010. wenn man dann jahrelang ein „Geständnis“ hören will, was es nicht gab - und den Druck immer weiter erhöht, da war das Arbeiten unmöglich geworden. Und als ich dann wirklich nicht mehr arbeitete, aber immer noch Geld hatte, wurde das auch nicht besser. So doof ist die richtige Polizei eigentlich nicht. Man hat immer den Eindruck erweckt, das ist Polizei beim Ermitteln. Nicht zuletzt Polizei aus NRW gegen Polizei aus Bayern. Sagte man. Glauben kann man das eigentlich alles nicht, Aber da hätte man ja mal mit fertig werden können, statt mich da in den Ruin zu treiben für nix und wieder nix. /// Da kam so eine komische Mischung raus, wo die Leute dachten, man schützt die Studenten vor dem bösen Pornoring, und die Studebten dachten, man schützt sie vor der Arbeit bei mir, die nicht zu schmutzig und schwer sein dürfte für die High Society von Groß-Bauernhofshausen. Als Student war man schließlich wer. Dachten einige. Und jeder wartete in Aicha auf den Sensations-Prozess vor Gericht. Wo jetzt raus kommen sollte, was da läuft. Drogen, Sex, Korruption etwa, Immobilienskandale. Was kam da: ich habe ein Verkehrsschild für 10 km/h Geschwindigkeits-Begrenzung auf dem Hof samstags mit einem Zettel teilweise verdeckt. Das war Teil der Klageschrift. Man konnte sich kaum Halten vor Grinsen und Lachen. Der Rest war auch nicht besser.////, Sowas kann man finden, wie man will. Aber das ist ca 35 Jahre her - und als mein Labor still stand, und ich nicht wusste wieso, da meinte dann jemand, bei meinen ganzen Studenten im Labor vermutet man einen Kinder-Pornoring. Da fällt einem nun wirklich nichts mehr zu ein, wenn man sowas hört.///// In Rheinberg, das war eigentlich ganz einfach. Da war eines von mehreren Kindern behindert, und es gab eine Vermutung, dass der in der Schule, wo er selber nicht war, Sex mit den damals nicht behinderten, aber auch sehr jungen Mädchen hatte. Und ich hatte dann die Ehre, mit Wochenende mal gucken zu fahren. Das lag daran, dass ich am wenigsten besoffen und der eigentliche Taxifahrer höchstens dabei, aber nicht wirklich fahrtüchtig war an Wochenenden. ES war auch nicht schwer, die zu finden - auf dem Schulhof waren zwei Mädchen und der Junge. Man musste nur warten, bis der mit dem Rad los fuhr. Und beim Warten hat vermutlich die Polizei oder die Mutter das Taxi gesehen. Ich habe aber nix gesehen, dass da einer den anderen anfasst etwa. Mir war das Warten im Auto Lieber als der Kneipe sitzen, sonst hätte ich das nicht gemacht. Stalking war das nicht. Zumindest gab es den Anlass nicht, dass mich da irgendwer auf dem Schulhof interessierte. Persönlich. Ich kannte nur den Taxifahrer. Das war dann auch irgendwann vorbei - mir war das alles zu doof in KR, als ich schon in BO war. //// Da hat wieder einer was gesehen vor 20 Jahren. ICH und Besuch in Neukirchen. Wer das wohl war.....Hier gibt es wieder eine Portion Superdoof. Etwas im Fernsehen deutet an, man meint den, der mir die Laborgeräte gebracht hat mit der Auswahl der ganzen Blonden. Ja, das war der Vertreter vom Hersteller der Materialographie-Geräte natürlich, als ich die gekauft habe. Keiner „von hier“ vom nächsten Bauernhof. Der sah auch so aus, hatte aber ein Büro in der Nähe von Nürnberg. Die Firma ist eine der größten und und besten für solche Maschinen (gewesen, was mich betrifft) Nicht EBay mit Nirschl-Taxi.. //// Da steckt die Stücke wieder im Detail.... ich habe eine Weiß-Kammer gehabt. Aber das war keine Korrosionskammer- sondern eine Klimakammer. Irgendwann war mal Besuch da, wo mein Kunde hinterher meinte - der erzählt überall, ich hätte Weiss-Kammern. Das kann jeder erzählen, ob Besuch oder nicht. Aber dass das ein Problem ist, fand ich nicht. /// Was zb normal ist, dass Kunden ihren Lieferanten sagen, welche Maschinen die Lieferanten kaufen sollen. Man kann keinen dazu zwingen, aber die meisten möchten zufriedene Kunden. Bei mir zB wollte Bosch immer, dass ich Maschinen von Weiß kaufe, aber die waren ein Vielfaches teurer. Und meiner Meinung nach nicht flexibel genug, wenn man Extra-Wünsche hatte. Da habe ich andere genommen, war auch ok. Bei einem Datenlogger habe ich genau das bestellt, was man mir empfahl, wo sich später raus stellte, das gibt es auch für ein Drittel, man muss nur suchen, wo. Das Ärgerliche war, ich bekam ein gebrauchtes schneller, etwas billiger. Obwohl ich ein neues bestellt hatte. Sollte dann aber teure Software kaufen. Das Ding funktionierte auch nicht wirklich, für 10.000€ nicht besser als meine alten für je 400€. Das lief immer auf Abzocke statt Beratung hinaus. Sowas macht keinen Sinn. Ich vermute, es war das Neue, aber jemand wollte noch mehr daran verdienen, das heisst, statt 3500€ habe ich 9000€ bezahlt, und war immer noch nicht fertig mit Bezahlen. Ob es je fertig und richtig einsetzbar gewesen wäre, nicht nur so halb - das weiß der Geier, was ich da noch hätte bezahlen müssen. Das verstehen viele als „Leute mit einbeziehen“. Ich fand, das war Abzocke. Und Zeit frass es auch noch. Ich glaube nicht, dass man mir absichtlich ein zu teures Gerät empfohlen hat - in einem Konzern interessiert ein Preis kaum. Aber man kann sowas ausnutzen./ Das gab es schon in Kneipen, wo der Schnaps nicht im Supermarkt billig eingekauft werden darf, sondern nur bei bestimmten Händlern. Wenn man sich sowas im Rahmen einer Pacht einfängt, kann man am Schnaps selber nichts mehr verdienen als Wirt. Aber natürlich wird da dann auch gefuscht und geschummelt....sagt man. Jede dritte Flasche kommt dann doch vom Aldi. Auf Dauer funktioniert das nie, wenn nicht beide VErtragspsrtner zufrieden sind. Das versucht man hier dann mit Gerichten auszuschliessen, dass der Reingelegte daran noch was ändern kann. Dem Wirt würde jeder hinterher rennen hier, und gucken, wo der was einkauft.////Wir das funktioniert wird klarer, wenn man beobachtete, was passiert, wenn ich bestimmte Labor-Teile umtauschen wollte. Das ging, aber man war extrem sauer. Wahrscheinlich war das auch so ein Zwischenhandel, wo man mir das Gerät mit Aufpreis verkauft hat, weil irgendwer da schonmal irgendwas rein getippt und/ oder programmiert hat. Da gab es zb einen Barcode-Scanner für 700€, den es auch für 200€ hätte geben können. Wenn jemand wirklich nur den für 200€ nimmt, mir da was rein tippt und mir das Ding für 700€ verkauft, ist das lukrativ. Aber bei einem Umtausch hat er nichts mehr davon. Weil ja für mich das Gerät 700€ kostete, nicht 200!plys Dienstleistung. Man könnte zB prüfen, ob das mit meinem ganzen Labor so war, dass man die Maschinen verkauft hat, plus meinem Einkommen - und Kunden mein Einkommen mit bezahlt hätten, wenn sie das Labor behaltennund weiter geführt hätten. Nachdem es aber still stand, würde man wohl versuchen, dennKaif rüvkgängug zu machen. Dann müsste man den ganzen Kaufpreis erstatten, obwohl man Arbeit investiert und vielleicht von dem erzielten Erlös schon Ausgaben hatte, die man dann selbst bezahken muss. Ich weiß nur nicht, wer auf die Idee kommt, mein Labor inclusive meinem “Gehalt” zu verkaufen, ohne dass Kunden das merken, dass es die Maschinen dann auch billiger gäbe. Das heisst, man müsste jedem potentiellen Käufer die ganze Palette der Angebote vorenthalten und dem nur das eine einzige zeigen, was er dann nehmen müsste. Oder einen haben, dem das egal ist, was es kostet - oder einen, den man zwingt, es zu bezahlen. .wenn der das umtauschen kann, ist der dazu gepfuschte Betrag aus „Dienstleistung“, die im Gerätepreis steckt und nicht extra verkauft wird, wieder weg, an dem man eigentlich so richtig verdienen wollte. In Wirklichkeit verdient man dabei nicht mit der Dienstleistung - die ist nur das Alibi, die hat auch keiner bestellt -, sondern man verdient daran, den Käufern keine andere Wahl zu lassen, was anderes zu kaufen oder Preise vergleichen zu können. Ich höre ab und zu, dass man von Kaiser nur die Maschinen wollte, da aber irgendwie mein Einkommen mit drin steckte, was eigentlich keiner bezahlen wollte, und was man deswegen von mir erstattet haben wollte. Aber Kaiser kann nicht einfach mein Labor verkaufen./ Wo auch immer man drauf hinaus will, orientiert sich scheinvar daran, wo ich welche Leute gesehen habe. Manche aber mehrmals, so dass das noch lange nicht entweder-oder bedeutet, wenn ich mich nur an einen Birhsng erinnere oder gar nicht. Man kann zB vermuten, der Steuerberater in Wachtendonk kam ursprünglich in der Bücherei von Ford in Merkenich vor. Vielleicht aber auch dort nicht zum ersten Mal. Die beiden neulich bei GLX, einer in Straubing, einer früher als Paketdienst. Da gab es solche, ob einmalig oder länger, weiß ich nur von einem, weil ich nur einmal in Straubing war, in Aicha aber dauend. Nur ist das ein anderes Glx als die drei LKW von der Spedition in Aicha, die genauso , oder sogar nur so ähnlich, also GLS im Original. So vage erinnere ich mich zwar, aber ich bekomme seit 10 Jahren keine Pakete und war 20 Jahre nicht mehr bei Ford in der Bücherei. Komisch ist, dass die Leute nie altern scheinbar, und dann auch noch Fotos in Fachzeitschriften ganz andere Namen nennen. Man Sollte denken, das sei seriös. Kann aber auch extra für mich da rein gedruckt worden sein - und diese Zeitung genau einmal genau so existieren. Ich hatte das zB mit Weihnachtskarten mal - wo man sich hinterher aufregte. Kunden bekamen seriöse Mikroskopie, Bekannte meinen albernen Hund als Foto dort hinein. Wenn die sich dann über meine Karten das Maul zerreißen, weiß der andere nicht, worüber der eine redet, bis das mal jemand merkt, dass es zwei Fotos gab. Man meinte später, mir beibringen zu müssen, ich darf nur langweilig neutrale Karten ohne Foto senden. Die lassen sich dann von anderen auch besser nachäffen. Bis heute tut man so, als sei man oder eine Besprechung wichtig, redet mit mir aber nur über den Hund. Da sind die einmal reingefallen, schon wird nicht deren Unfähigkeit, meine zwei Sorten von Karten zu kennen als Problem Erkannt, sondern ich muss meine Karten anpassen, obwohl mir keiner was zu sagen hat. das sind alles nur so Giftzwerge, die den Reinfall nicvt verkraften.//// Was die Leute denken, ist genau umgekehrt. Kaiser hatte zwar zuerst ein Labor. Aber es sollte “für mich” sein. Als ich raus flog, hätte ich finanziell nichts mehr mit Kaiser zu tun und mein eigenes gegründet. Das zog zwar später bei Kaiser als Mieter ein. Aber es war völlig unabhängig von Kaiser. Aber es war auch ziemlich erfolgreich, und Kaiser oder die Firma Kaiser hätten es scheinbar als ihr eigenes gern zurück gehabt, oder nur so getan, als sei es ihres. Da wäre aber die Frage, warum Kaiser überhaupt ein Labor wollte, wenn die Firma Kaiser es nicht wollte, und das Ding nach 5 Monaten den Kontakt zu den anderen abbrach. Ich war zwar noch da, im Werk, wo ich kurz zuvor noch Werkleiter sein sollte. Ich hatte auch mein Labor. Aber den ganzen Tag nichts zu tun. Also im Prinzip genau dasselbe wie seit 2012. Nur musste ich damals einfach kündigen, war weg und habe mir s knee ein Labor gekauft. Prinzipiell macht die Region immeralles nach und dachte wohl, wenn man mich sitzen lässt ohne alles, dann kündige ich und kaufe mir das nächste Labor. Aber wozu soll ich mir ein Labor kaufen, wenn es keine Kunden mehr gibt. Das ist der wesentliche Unterschied. 2003 wollte mir jeder Arbeit geben, ob bei Kaiser oder Angestellte oder im Eigenen Labor, Da lohnte sich die Investition. Heute erreicht mich kaum jemand, selbst wenn er mir Arbeit geben wollte, weil diese Gegend so einen Zirkus macht, dass ich weder Adresse noch Telefon benutzen kann. Ich habe aber auch nicht den Eindruck, als wenn man mich mit Angeboten nur so zuwerfen würde. Das war früher aber noch so. Dass ich selber auch keine Lust habe, jedes Mal erstmal was zu kaufen, was das Affenpack mir dann wegnimmt, das dürfte aber auch klar sein. Also selbst dann, wenn man um mich herum genau die gleichen Bedingungen wie bei Kaiser damals backt, kommt da am Ende kein neues Labor bei raus, was man dann gern ausnehmen würde. Die Region macht das, was man den Chinesen früher nachsagte, Die kopieren alles, ohne zu kapieren, was dahinter steckt. Und versuchen dann, das fehlende Wissen irgendwie zu erschleichen, mit ein paar Schnitzeln etwa ausgleichen, was in Meetings fehlt. Ich glaube, man ist deswegen so sauer, weil man denkt, ich sei dich dazu da, Kaiser zu informieren, was Ford will. Und nicht, mich bei Kaiser zu informieren, wie ich ein eigenes Labor führe. Man fühlt sich mit dem eigenen Beschiss beschissen. Obwohl das gar nicht so war, kommen solche Anspielungen oft vor. Gestern noch wieder anders, da hat man meinen Chef bei Gird früher zum Zampano spielen auserkoren. Richtig ist, dass der sich damals das Trauerspiel bei Kaiser ansah und meinte, warum ich das nicvt selber mache. Ich wollte eigentlich nicht, aber ZF nach Kaiser war auch nicht toll, also habe ich es probiert, erstmal nebenberuflich. War aber nach 4 Monaten schon selbstständig, Gestern tat man so, als sei der Chef von früher derjenige gewesen, der 2010 dafür gesorgt hat, mich da aus dem Labor zu nehmen. Aber das Letzte, was ich von dem gehört hatte, war ein Telefonat, wo ich schon kaum noch in der Lage war, überhaupt sinnvoll zu antworten, weil ich gar nicht wusste? Was da los war auf einmal und was man immer von mir wollte. Sinngemäß prügelte man los, wenn ich was falsches sage, aber man fand jedes zweite Wort falsch. So dass ich praktisch Prügel fürchten musste, kaum, dass ich den Mund aufmachte. Da gab es noch einen Wnruf, wo jemand sagte, ich müsse mal mit irgendwem reden, aber das Prinzip war, man kannte mein Telefonverzeichnis, und meinte immer den nächsten, also den daneben. Und bei dem Chef von Ford stand im Verzeichnis ein leeres Kartei-Feld. Also nix. Erst in Cux hiess der Anwakt angeblich Nis mit Vornamen, da hatte ich das Theater von 2010 schon vergessen. Ich glaube, das war 2012 oder 2013. Danach habe ich mal Eine Sim-Karte angemeldet, wo am Telefon jemand klang wie seine Frau, die Karte funktionierte nur einen Tag. Dann müsste ich eine andere nehmen, weil bei der einen LTE nicht ging, bei der anderen aber. Und in Aicha funktionierte nur LTE. Diese Karte hatte ich gleich im Laden aktiviert, darauf spielte man wohl 2019 an. Also möglicherweise brachte man die gar nicht mit mir in Verbindung oder dachte, die anderen haben meinen Namen einfach benutzt. Ansonsten wäre es die andere Karte geblieben.,weil in Cux 3 G aber funktionierte, kamen andere SIM-Karten auch vor Meist die aus KR. Die ist deswegen in Aicha fast nie zum Einsatz gekommen, weil es da keinen Empfang gab. Höchstens auf dem Parkplatz auf der Straße nach Vilshofen, oben auf dem Berg. Das war O2. Die anderen nicht. Statt das zu kapieren, hat man mich scheinbar in Cux für eine andere gehalten als in Aicha. O2 war billiger, sonst hätte ich vermutlich nicht beide oder mehrere Karten abwechselnd genommen.///Ob ich jetzt mehr Glück gehabt hätte bei der Suche nach einer Wohnung etwa, wenn ich eine andere Telefonnummer genommen hätte, das weiß ich nicht, genauso wenig, ob mich jemand aus Köln zu erreichen versucht hat, oder ob jemand anders für mein Labor eingesetzt wurde. Also, ob man mit einer Kopie von meinem Labor, aber mit meinen Aufträgen, einfach weiter gearbeitet hat. Bei der Korrosion wäre das nicht so einfach gewesen ohne Maschinen, so viele wie ich hatte so schnell keiner beschafft bekommen, selbst wenn er das Geld gehabt hätte, sie zu kaufen. //// Aber zwischen der Zeit, wo der Ex-Chef meinte, ich solle es selber machen, und der Zeit, wo ich ausfiel wegen Prügel, da sind 10 Jahre vergangen, wo ich ziemlich viel verdient hatte. Es ist nicht so, dass mein Labor das von Kaiser war, mein Chef mir erst 2010 riet es selber zu machen, und prompt klappte das nicht mehr. Das war die ganze Zeit meines. Total erfolgreich und über Nacht Null Einnahmen. /::/: Das war schon deswegen keine Kopie einer laufenden Firma, weil das erste Labor bei Kaiser nie lief. Meins war zwar das zweite, was den Kauf von Maschinen betrifft. Aber das erste der beiden, was etwas verdiente. Wenn Aufträge und Kunden erst einmal da sind, dann kann jedes andere Labor, was auch solche Maschinen hat, leicht etwas davon übernehmen. Was mi h aber wundert, man kopiert das Personal, ohne dass diese Leute dann auch das gleiche können. Irgendwie spielt man da nur noch Firma, arbeitet gar nicht weiter mit der Kopie, und das Original auch nicht. Trotzdem glauben alle, die Kopie sei die richtige Besetzung gewesen, als die bei der sag rum Saßen. Da hat man mich praktisch durch den Chef der SAG ersetzt, und Personen da rein gesteckt, die Aussagen wie meine Aushilfen. Aber meine Arbeit kam bei mir nicht mehr an. Und meine Maschinen hat keiner benutzt außer mir, wobei durchaus der Eindruck entstand, da geht ab und zu jemand dran, oder stellt was in die Halle, was dasselbe Geräusch macht,////Möglich ist zB, es kam was bei der SAG an, aber die haben einem andern Labor die Aufträge gegeben. Genauso denkbar ist es, dass ich auf die gleiche Weise an meine Aufträge kam, dass da irgendwo der falsche Chef Auftrâge einsammelt, zB als Insolvenzverwalter, und sie mir gibt, obwohl sie für einen anderen waren. Aber die meisten Arbeiten waren neu, die gab es vorher noch nicht.//// Mich stört ja auch viel mehr, wenn man danach versucht, sich das Geld wieder raus zu holen, wo ich für gearbeitet habe.wer mir die Aufträge gibt, ist ja egal. Aber nicht, wenn der mich zu Arbeiten heran zieht, die ich nur vorübergehend bezahlt bekomme, und hinterher holt jemand Ergebnis plus später auch noch verdientes Geld oder damit bezahlte Maschinen wieder ab und ich habe gar nix von meiner Arbeit. Stattdessen will man mir dann höchstems das Geld für eine Stelle als Werkstoffprüfer geben, mehr nicht für diese Zeit, am Liebsten aber nichts, rückwirkend. Was soll denn sowas, //// Es könnte also sein, dass jemand meine Aufträge bekam, der sich noch wundern wird, wenn man das bei dem genauso macht, um das Geld zurück zu holen, was der verdient hat. Ich vermute, man weiß nicht, ob und wer das war, hätte aber gern das Geld, und guckt jetzt, mit wem ich zu tun habe - und ob die das Geld haben, was ich nicht mehr verdienennkonnte.//// Ich vermute, ich weiß, was das ist, was dieses Affenpack macht. Man lässt arbeiten, und versucht dann, das erarbeitete Geld einzusammeln. Ich kam damals nach Bayern, als ich scheinbar Schulden und scheinvar keinen Ausweis hatte. In Wirklichkeit hatte ich ziemlich viel Für mein Alter und war woanders gemeldet, und nur eine einzige verloren gegangene Rechnung vom Steuerberater innKöln bewirke eine Mahnung mit Klage. Dann sind die da, solche Mausis und Kaisers und spielen ich. Das heisst, die tun so, als sei das ihreFirma und ihreArbeit. Als ich mich dann in Aicha ungefähr 2007 mit Hauptwohnsitz angemeldet hatte, da verschwand das Gemause plötzlich, und auch Kaiserwurde kaum noch gesehen. Von meinem Labor bekam ich aber nur das Geld, und das auch nur, weil ich fast alles auf Privatkonten hatte. Die Maschinen haben Kaisers und Kölbls unter ihrer Fuchtel. Und kaum spricht sich rum, mit dem Hund ist auch der scheinbar letzte Beweis für meine eigene Identität weg, der war gechippt. Da sind die wieder da. Als ich mir zB selber die Haare abgeschnitten hatte, wurde um mich herum etwas gemurmelt, wo ich dachte, lang genug hätte man die auch noch verkauft. Man könnte aber auch vermuten, nee - dann ist Mausis und Co noch nicvt dran, dann müssen Yvonne und Consorten, weil Yvonne kürzere Haare hatte. Das ist alles irgendwie das gleiche Gesocks, was zu dem gleichen Club gehört. Der Eindruck entsteht dabei. Es ist lediglich unklar, ob genau diese, oder die, die so ähnlich aussehen. Man könnte sogar vermuten, bei Kaiser hing mal diese Collage mit dem Foto von Kaiser vor 50 Jahren. Da sah der auch aus wie Mausis Bruder. Aber die heißen nicht Kaiser. Das ist auch so eine Kopie möglicherweise, wo irgendwo eine ursprünglich echte Firma existieren könnte. Der Witz scheint zu sein, dass die Kopien funktionieren wie am PC. Es ist egal, ob man mit dem Original oder der Sicherheitskopie weiter arbeitet. Problematisch ist nur, mit mehreren gleichzeitig. Dann ist immer eine nicht ganz aktuell. Man könnte aber sogar auf das Original verzichten. Dabei ist es ja relativ einfach, eine gut gehende Firma weiter zu betreiben. Aber für die meisten unmöglich, eine neue aufzubauen. Es wäre demnach bei jedem, der gar nicht oder nicht in der Region gemeldet ist, denkbar, dass man damit das gleiche macht. Ich habe auch nicvt selber die zündende Idee gehabt, mich in Aicha zu melden. Mich hat meine Mutter angerufen, weil sonst bei Meinen Eltern der Müll so teuer würde, der pro Person berechnet wurde. Erst später habe ich gemerkt, dass es auch Leute mit fast identischen Telefonstimmen gab, und möglicherweise gar nicht meine Mutter, sondern irgendwer das wollte. Damals gab es aber keinen Grund, das anzuzweifeln, und mir war egal, wo ich einen Ausweis bekomme. Dass man mir penetrant keinen geben wollte, da hätte ich schon gern gewusst, wieso. Möglicherweise aus dem gleichen Grund. Man dachte, ich schaffe Geld ran, und dann behauptet man, es gehört einer anderen, ich war gar nicht da. Man hatte zB 2010 alle meine Zeugnisse Datum geändert, und Ford da raus genommen aus meinem Lebenslauf. Wozu auch immer. Aber das war die Verbindung zu Kaiser. Und später so getan, als gehöre ich nur zu Kaiser, und nicht zu meinem eigenen Labor. Was das für ein beklopptes Affentheater hier ist, habe ich damals schon nicvt verstanden. Was ich so langsam ahne: damit verdienen die hier ihr Geld, zum Arbeiten sind die meisten zu doof und zu faul. ////Pech nur, diesmal gibt es nichts abzuräumen, ich habe konstant nichts verdient seit 2012, mit den wenigen Ausnahmen. Wer was will, etwa behaupten, es sei sein Geld und seine Arbeit, der kann ein paar Rechnungen bezahlen, sonst ist nichts Neues dazu gekommen bei mir. /// Es kommen immer wieder Anspielungen vor, die auch zu mir passen würden - aber zu ganz anderen Zeiten. Eine Theorie ginge so: es haben ein paar arbritswütige Polizisten zu irgendeiner Zeit gedacht, ich hätte weder Ausweis noch Autos versichert noch Führerschein usw. In Wirklichkeit hatten die einfach keine Ahnung, alles war da, und sie sind samt auf die Schnauze geflogen. Sie haben nur nicht gewusst, wer ich bin, dass es nicht Kaisers Autos waren, sondern meine. Und aus Wut darüber hat man mir eine Situation zurecht gebacken, wo das irgendwann wirklich so kam, aber immer noch nicht, weil ich nichts bezahlen konnte, sondern weil man vorher schon die Konten gesperrt hat, mir einfach keinen Ausweis geben wollte usw. so dass bei Erzählungen Jahre später nur noch die Jahreszahl nicht stimmt, aber das Affenpack Wie immer DOCH Recht hatte scheinbar. So war das aber nicht - es hat keiner großartig Verbrechen aufgedeckt, sondern erst für nix angeklagt und später selber gebacken. Damit könnte man die Differenz der verschiedenen Jahre erklären, aber immer noch nicht, wieso verschiedene Personen dafür im Internet auftauchen, oder wer das jeweils sein soll. Es gibt zB auch noch Ähnlichkeiten zwischen Mausi und einer Aushilfe bei mir, Marlen. Das war auch so eine, die 2009 ungefähr mal drei Tage da war und dann wieder verschwand. Die wurde vom MLP-Berater als seine Tochter geschickt. Ich erinnere mich aber nichtmal daran, dass die überhaupt eingestellt wurde - da war sie nämlich schon wieder weg, bevor die Papiere beim Steuerberater waren. Und die beiden sehen von weitem so ähnlich aus wie Mausi und ihr Freund damals. Also ungefähr 7 Jahre vorher. Ob man die verwechselt hat oder absichtlich vertauscht, keine Ahnung. Und dazu kommt noch irgendein Freund von der Aushilfe, eine angebliche Hochzeit, wo die erstmal Extra-Urlaub wollte am ersten Tag wo die überhaupt kam. Und der Freund sah von weitem betrachtet so ähnlich wie MLP und der andere aus, war aber ungewöhnlich unansehnlich von nahem. Ich weiß aber nicht mehr genau, was da alles nicht passte, Kleidung, Zähne - jedenfalls nicht der Ehemann, den man sich vorstellte, sondern irgendwas, dem man aus dem Weg gegangen wäre. Ich erinnere mich dann zwar noch, dass ich einen Karton mit einem von mir verschenkten Buch und der von mir ausgeliehenen Kamera vor die Füße geknallt bekam, auf den Boden - nachdem Man mir vorher schon Büroschlusses auf den Tisch knallte (auch nur ausgeliehen). Dann war die auch schon wieder weg. Mit Mausi hatte die eigentlich nichts zu tun - es gab lediglich eine Parallele in Erzahlungen wegen dem Kästchen, was von den meisten am Ende ihres Lebens übrig bleibt. Und irgendein Opa starb zu der Zeit auch noch - wer auch immer das nun war. Und es gab 2010 irgendwelche Überfälle, wo ich mich vage erinnere, dass die zwei bei dem im Büro eine Rolle spielten. Ich weiß aber nicht mehr, welche. Wenn, dann er - obwohl ich den nicht kannte. Und möglicherweise auch nicht richtig erkannt hätte, sondern gedacht hätte, das ist das aktuell relevante Exemplar. Ich weiß zwar noch wann - ich hatte vorn links zwei Schränke, da war meine Buchhaltung zeitweise drin, und ein Stapel noch nicvt gebuchter Unterlagen, kurz vir Ende der üblichen. 3 Monate, wo Umsatzsteuer dran war, und Pacht von mir zu mir, die anderen scheinbar nicht egal war, obwohl es nur meine eigenen Konten betraf. Da hatte ich was aus dem Schrank nehmen wollen, und im Spiegel jemanden gesehen. Ich weiß aber nicht mehr wen oder was, sondern nur noch, dass da in dem Zusammenhang jemand rum lieg und an einen Schlag, und dass man mir was von den Belegen wegnehmen wollte. Aber da hätte meiner was mit anfangen können. Vorherwaren aber Besucher da, als ich nach einem neuen Steuerberater suchte, oder jemanden, der mal guckt, was der alte da so macht. Eine war relativ dreist und hat auch gleich Bilanzen zeigen lassen, wobei eine aus dem Ordner gefallen war - ausgerechnet die 2007er, die entscheidend war, wenn man wissen wollte, ob zur Zeit der GmbH-Gründung alle Maschinen schon meine waren. Das hätte ich jederzeit sagen können. Der Besuch aber nicht. Ich glaube, dass die auch beim Jobcenter wueder auftauchtez Es ist also durchaus möglich, dass der Besuch wusste, wo der Ordner ist, und die fehlende Bilanz in dem Dchrank wollte. Die Schränke waren abgeschlossen, ohne mich kam unauffällig keiner dran. Unlogisch ist nur, wer da rum prügelt, hätte auch einen Schrank aufgebrochen. Kurz danach habe ich alles in die Wohnung geräumt - nicht das Labor verkauft. Es ist also durchaus mòglich, dass man später nochmal da dran wollte, aber nichts mehr zu finden war von den Ordnern. Es kommt oft vor, dass irgendwelche Spinner daraus ihre weisen Erkenntnisse ableiten, die so gut wie frei erfunden sind. Ich habe kein Labor abgegeben, sondern einfach nur Ordner woanders hin gestellt. Auch das kam öfter vor, weil das Labor immer grösser wurde und ständig umgeräumt werden musste. Ich kann daher ungefähr nachvollziehen, wer zu welcher Zeit an meinen Unterlagen war, je nach deren scheinbaren Kenntnissen und je nachdem, wo meine Ordner gerade waren, weiß ich, welche Aushilfen zu der Zeit da waren. Aber due wissen nicvt immer, was danach kam und gehen von ihrem Wissen aus, als sei das Labor seitdem so geblieben. Mausi zB hat nur noch Korrosionskammer in der Garage gesehen. Danach bekam ich aber noch 150 qm neben derGarage dazu, die später vollerMaschinen standen. Die SK erzählte, das sei Kaisers Labor. Das war aber auch meines, so dass ich mir zwar denken konnte, die Weisheit kommt aus der Zeit vor 2007, als Mausi und Co weg blieben. Ich habe mir abernicht vorstellen können, was die SK 2017 mit Mausi 2007 zu tun haben sollte. Erst im Auto, da hat man vermuten können, Knallfrosch-SK ist der nicht ganz unbekannt. Aber ob die wusste, wen ich meine, ist auch nicht klar. Lediglich so ein Auto kam 2010 nochmal vor, ansonsten hätte es sich schon längst ausgemaust. So dass man vermuten kann, da verwechselt jemand Personen. Oder man hat die neuen extra so ausgesucht und mir mal Kurz geschickt, um jemanden verwechseln zu können. Relevanter wäre dann aber vermutlich, dass der Laborleiter von Boch, wo meine Aufträge in der Korrosion her kamen, so aussieht wie Mausis Bruder. Man tut ja hier gern so, als sei Mein Geld von jemand anders, vorzugsweise Kaiser - und jeder wollte Kaiser sein. Als es darum ging, mein Labor “zurück zu geben”. Man dachte 2010, ich muss das. Als ich wegziehen wollte, Aber man wusste nicht wem, und jeder wollte der Richtige sein. Vom Alter her passt das aber nicht. Nur rein optisch, von weitem. Ich musste gar nichts zurück geben, aber vorsichtshalber hat man mich nichts mitnehmen lassen scheinbar. Als es zuletzt was zu bezahlen gab, was ich nicht mehr bezahkte, da kann ich mir vorstellen, dass man die ganzen Möchtegern-Kaisers von 2010 nochmal durch probiert hat, in der Hoffnung, einer bezahkt vielleicht, für sein angebliches Labor. Aber was genau das alles sollte seit 2010, das weiß ich nicht. // Das einzige, was mir aus dem Internet In dem Zusammenhang bekannt vor kommt: Mausi erzählte von plötzlichem Reichtum des Bruders, ganz früh schon, dass das aber so viel Arbeit sei und so nicht weiter ginge, und nach wenigen Monaten schien bei denen der Spuk vorbei, während ich konstant mehr und mehr verdiente, und am Ende immer noch viel Geld übrig hatte, statt zu Beginn einen Haufen Geld zu haben, auszugeben für irgendwas, was keiner braucht, einen Whirlpool etwa, davon war früher mal die Rede, und dann nichts mehr zu verdienen in der Höhe. Nichts mehr kam bei mir erst nach zB 7 Jahren, nicht nach 7 Monaten, und nicht freiwillig. Allerdings merke ich, dass in der Region alle 4-7 Jahre dasselbe Theater abgespult wird, nach demselben Drehbuch scheinbar./// Die eigentliche Auffälligkeit besteht für mich darin, dass es da eine gibt, die dann, wenn jemand viel Geld verdient, das Geld verdienen umgehend abschaffen will, weil es angeblich so viel Arbeit ist. Das haben mir 2010 zwar mehrere gesagt, und ich hätte keine Verbindung zu Mausi gesehen. Es scheint aber durchaus unerwünscht zu sein in der Region, wenn sich jemand Luxus leistet, statt in eine Firma zu investieren. So Whirlpool, Touareg und Kaisers AMG Mercedes mit Flügeltüren könnte man je nach Firmeninhaber als “zu viel” betrachtet haben. Aber dass da eine Bekannte Einfluss drauf hätte, was dann mit den Leuten passiert, das kann ich mir so einfach nicht vorstellen. Rein rechnerisch ginge das, wenn man auch bei Selbstständigen privates und Firmenvermögen bereits getrennt betrachtet, und eine Art Privatinsolvenz spielt, wo es keine gibt, wenn die Ausgaben privater Art sein könnten. Die Region setzt einem dann ein Leben wie Inn Privatinsolvenz aus, obwohl es keine gibt. Soweit man Einfluss darauf hat. Also am meisten, wenn man vir Ort bleiben muss. Bei mir etwa war der Touareg rein dienstlich, ich hatte privat noch ein Auto. Man hätte mich damit nicht in eine Privatinsolvenz bekommen. Auch nicht, wenn es ein privates Auto gewesen wäre. Aber man hat danach alles getan, mich am Arbeiten zu hindern, und später noch versucht, die Autokosten privat bezahkt zu bekommen. Das kam scheinbar aus der Ecke Steuerberater in Wachtendonk, der aber möglicherweise gar nicht da Steuerberater ist - und Sozialamt Aicha, was kein Sozialamt ist, sondern Anträge angeblich nur weiter leitet, die dann abgelehnt wurden. Dassi d einerseits alles bekloppte Spinner, denen ja irgendwer einreden muss, jemand darf sich privat nichts kaufen - und andererseits ja irgendwelche komplexe Vorgänge mit Firnen und Steuern und Krediten, mit denen man eigentlich gar nichts zu tun hat - wo aber scheinbar irgendwie mit herum gemacht wird, mit fremden Firmen. Mich hat keiner gefragt, ob ich einen Kredit will, der dann 40 Jahre läuft. Das hätte ich abgelehnt. Trotzdem scheint man ja machen können, was man will, die Region ist nicht glücklich, wenn man nicht wenigstens ein Minimum an offenen Rechnungen hat. Subjektiv hat man mein Geld gern genommen für direkt bezahkte Maschinen - und sich nochmal Geld geholt, indem man die vepfändrt und in Raten abbezahlt hat, so dass ich sie deswegen nicht mehr raus bekam aus Aicha, und man mir scheinbar was anhängt, was ich längst bezahlt habe.///: Was ich außer “Betreuer” im Wörtlichen Sinne noch meine geht so: es scheint viele Tretminen im Intranet zu geben. Das heisst, man sucht E-Mail oder Homepage von Bekannten, deren aktuelle Adressen man nicht kennt oder gerade zur Hand hat. Meistens findet man irgendwas, und fast immer gibt es auch eine Antwort. Immerhin kam ja sogar ein persönliches Treffen zustande. Das heisst aber noch lange nicht, dass man auf Anhieb mit den richtigen Personen zu tun hat. Irgendwie müssen die schon vorher wissen, wen man kontaktieren könnte - und nur dazu diese Adressen im Web streuen. Das heisst, das sind keine völlig Fremden, die wissen schon, wer gemeint ist. Aber die scheinen sich dann erstmal als die echten auszugeben, auch dann, wenn schon fast klar ist, das kann nicht sein. / Die sonst übliche Verwechslung kommt vor, wenn man nur eine Firma kennt, und nicht weiß, ob man Meiermüller15 oder 17 kontaktieren muss, und beim Admistrator oder bei der Sektetärin gelandet ist, die erstmal alle Meiermüller durchprobieren. Meistens geht das aber sehr schnell mit ein paar Details, die nur einen betreffen. / Also, früher. Heute scheint man geradezu zu lauern, ob jemand nicht genau weiß, wohin - und bei denen erst einmal herum zu schnüffeln, bevor man an den richtigen Kontakt weiter leitet. Was genau das Radio neulich meinte mit “Betreuer”, weiß ich nicht. Aber das würde zumindest ein paar Treffen der letzten Jahre erklären, wo man eingeladen wurde, obwohl es mindestens einem gar nicht passte. Wenn das der ist, der eingeladen hat, ist das eher eigenartig. Da kuppelt dann jemand rum. Also - das Gegenteil der vielen Absagen, die sonst immer kamen. Oder nix. Wo auch nicht klar war, warum wer genau da abgesagt hat.///:! Von dem Film kenne ich nichts. Mir fiel nur gerade ein: auch meine Mutter hatte mal was gesagt, ob ich wieder zurück in die “Höhle der Lòwen” wolle, als ich 2010 in KR war und wieder zurück nach Aicha wollte. Aber da war das noch nicht so, dass man den ganzen Tag tyrannisiert wurde. Gemeint war, ob ich unbedingt nach Aicha zurück will, trotz der Überfälle. Aber da war mein noch laufendes Labor und mein Eigentum, natürlich wollte ich zurück. Zumal man mich in KR affig ärgerte, statt schockiert reagierten alle belustigt bis übergeschnappt. Mit der Fernsehsendung habe ich nichts in Verbindung gebracht. Ich habe gar kein Fernsehprogramm gekannt zu der Zeit, weil ich fast nur im Labor steckte, da war kein Fernsehen. Mein Bruder war mal mit zum Einkaufen in KR - wo man mir klar zu machen schien: dann kauf Die einen Fernseher, Du hast Geld wie Heu. Und stell da auch einen rein. Auf die Idee kam ich kaum, Radio lief, so richtig vermisst habe ich nichts, weil ich pausenlos bis meist 12 Uhr nachts gearbeitet hatte. Natürlich auch zwischendurch mal ins Internet oder zum Supermarkt. Aber wenn ich dabei irgendwelche Gebäude angesehen habe, wie ich mal eines bauen würde - dann dachte man, ich will da hin, wo das angebotene stand. Und scheuchte mich herum. Aber das wollte ich ja gar nicht. Man amüsierte sich, weil ich weder Flachbildschirm - Fernsehen noch IPad kannte, aber ich hatte keine Zeit zum Einkaufen und brauchte das eigentlich nicht. Natürlich ist man dann nach 10 Jahren mal abgehängt. Aber nach einem Jahr noch kein iPad zu haben fand ich nicht so schlimm. Andere verstanden nicht, wie jemand Geld haben kann, und sich nichts derartiges kauft. Dafür hatte ich einen Touareg.///Die andere Frage: wieso man vom Tod eines Freundes hört, ohne mit der Wimper zu Zucken? Weil man mich so oft belogen hatte bis dahin, dass ich erstmal nichts davon geglaubt habe. Und daher auch nicht in Tränen ausbrechen würde, weil ich fast sicher war, es stimmt nicht. Die wissen nichtmal, wer das war, Dazu kommt ja noch: ich hatte jahrelang nichts mehr mit Bekannten zu tun. Da vermisste man schon kaum noch jemanden, ob der nur nicht da oder tot war, war kein aktuell relevanter Unterschied, wenn man es erfuhr. Eigentlich verabschieden musste ich mich ja lange vorher von meinem gesamten Leben. Wenn jetzt “nur” mein Hund fehlt, merke ich das viel mehr als wenn 800 km weit weg eine Todesanzeige von jemandem erscheint, den ich vor 30 Jahren zuletzt gesehen habe, Aber selbst bei meinem Hund wusste ich ja seit 5 Jahren, dass er das Alter hat, wo er irgendwann mal stirbt. Ab 10 Jahre wäre das normal. Im Nachhinein wäre es mit etwas mehr Arzt vielleicht auch mit 15 noch nicht so weit gewesen. Aber das weiß man nicht genau. Man darf sich auch nicht davon täuschen lassen, wenn ich früher für jeden Mist in Tränen ausbrach, hatte das eigentlich keine Bedeutung. Man müsste mir nur ein Foto einer Beerdigung zeigen, von völlig Fremden, das reichte dann schon. Das ist heute nicht mehr so.//// Die 20€ fürs Taxi waren nicht das Problem, das Geld hatte ich - bei 1000€ für eine OP wird das schon schwieriger, hätte ich aber auch noch gehabt, wenn es Sinn gemacht hätte. Das Problem ist ein anderes: ich habe “gelernt”, dass nichts Sinn macht, was anderen Geld einbringt. So dass ich selber entscheiden muss, ist ein Durchfall jetzt ein Problem, mit dem ich mit dem Hund zum Arzt muss? Natürlich nicht. Wenn der Arzt, wo ich ja dann allein hin gelaufen bin, anders reagiert hätte, hätte man den Hund sicher da hin geschafft. Aber alles erweckte den Eindruck, schon länger: lange macht der es nicht mehr. So dass ich es erst nicht weiter ernst nahm, und dann der Eindruck entstand: das wars dann auch, bei dem funktioniert nichts mehr, in den letzten Tagen. Wenn ich vorher gesehen hätte, was für kranke Tiere ein Tierheim bekommt und päppelt, da sah meiner ja noch gut aus. Wirklich damit gerechnet habe ich erst kurz bevor er starb. Aber da war die Situation eben; der Tierarzt wollte einschläfern, ohne den zu sehen. Es ging ins Wochenende, wo in Bayern keiner arbeitet, für mich sowieso nicht, und ich selber völlig schockiert von dem, was ich da sah, so dass ich es auch nicht wirklich wahr haben wollte. Das war nicht das Geld, sondern die Unabhängigkeit, die mir gefehlt hat, ein Auto, rein mit dem Hund, wann ich will, dann wäre ich mal eben vorbei gefahren beim Tierarzt, statt für 20 km eine Reise zu planen. Wo dann wieder nix funktioniert. Was mich ausbremst, ist im Grunde das Wissen: ein Mucks von mir, und schon geht der Zirkus in der Region wieder los. Nicht immer, aber fast immer. Das will ich gar nicht erst in Gang setzen, das Affentheater jedes Mal. Das ist ja nicht so, als wenn man irgendwo anruft und was bekommt. Da muss man erst 4 Wo telefonieren, dreimal um den Block hüpfen, irgendwelche Rechnungen abwimmeln, blöde Bemerkungen und Affentänze mitmachen - und vielleicht kommt dann was raus, meistens nicht. Ganz selten geht etwas ganz einfach und auf Anhieb. Und diesen Anlass will ich diesen blöden Affen gar nicht erst geben, um nicht selber wieder den ganzen Tag unter Strom stehen zu müssen - bis die sich mal wieder einkriegen. Meistens war das auch noch vergeblich. Wenn ich zB einen Einkaufswagen statt ein Taxi bekomme, um mit dem kranken Hund durchs halbe Dorf zu karren, dann ist das nicht das, wo man sich drum reißt. Wenn der Tierarzt auch noch einschläfern will, sowieso nicht. Wenn man es dann mal schafft, dann ist es damit ja auch nicht getan, dann denkt das Affenpack, das Geld gibt es jetzt regelmäßig. So dass ich mir eigentlich mehr überlege, wie man diesen Piss grundsätzlich los wird, Nicht, wie ich jedes Mal trotzdem noch was hin bekommen kann. Die andere Sache: seit 10 Jahren ist das egal, was ich mache - es machen sowieso andere, Ich hätte zB damit gerechnet, wenn ich zum Einkaufen gehe, dann geht jemand rein, und macht was, was dann hoffentlich dem Hund hilft, ohne dass man es mir sagt. Es sah zB so aus, als ob der erste Hoden schon weg war, als ich den zweiten hätte operieren lassen sollen. Oder als ob es einen blauen Fleck von einer Spritze gab. Wenn jetzt 10 Jahre egal war, was ich mache oder nicht - dann gab es eigentlich nichts, was jetzt anders gewesen wäre. Ich befürchte, es war nichts anders, sondern man dachte an eine andere, und hat statt meinem einem anderen Hund geholfen. Genau wie man nur das Klo nebenan repariert hat. Und nicht zuletzt hat er in Cux ja schonmal einen Arztbesuch nur knapp überlebt - zumindest wirkte es so, so dass ich auch nicht gern hin gehen wollte. Man hat es praktisch schon geschafft, mich so Weit zu drücken, dass ich selber schon auf Möglichkeiten verzichte, die es noch gibt. Und steht diesen Affen hier eigentlich nicht zu. Ich hätte eigentlich gern wieder einen anständigen Umgang, statt raffgierig, doof und sadistisch. Da kommt es zB genauso darauf an: wenn ich beim Arzt Anrufe. Erreiche ich einen Arzt, oder einen Telefon-Service. Vermutlich letzteres, so dass ich fragen kann, was ich will. Wenn dieses Arsch mir immer nur Termine in 4 Wo gibt, dann kann man es auch lassen, irgendwo anzurufen. Erstaunlich war dann, dass die Abholung des toten Hundes sofort ging, aber das Bezahken der 50€ drei Monate. Mit teils täglichen Schriftwechseln. Das ist doch alles lächerlich.///// Blöd war eben: wegen Corona und auf dem Land sowieso ist oft ja auch keiner da in seiner Praxis - dann kann man nicht einfach hingehen. Das ging früher oft besser als vorher anrufen. An die 20€, eigentlich 40€ hätte ich erst zuletzt gedacht, die sowas kostet. Aber bloderweise habe ich auch nicht daran gedacht, nach Hifkirchen zu fahren, obwohl es in Eging auch einen Tierarzt gibt. Die Leute tun aber so, als hätte man absichtlich nicht mehr behandelt, weil ich am Montag noch gesagt hatte, ich komme am Di mit dem Hund wieder. Am Mo war er noch nicht wieder fit. Da sollten die Tabletten helfen. Er wurde fitter, es reichte aber nicht, also dachte ich, dann Mittwoch. Ging auch nicht, sah aber auch nicht schlechter aus. Am Fr gingen die Tabletten aus, und es wurde schlechter, also allein nochmal hin. Wo eben keiner mehr geöffnet hatte, und ich bin praktisch Pott sauer, weil Dieser affige Kindergarten um Mich herum meint, mich da hin erziehen zu mûssen, dass ich immer machen muss, was ich sage und vor habe, also am Di hin, nicht am Freitag. Aber aus meiner Sicht bin ich Kunde, und Kunde geht vor Kindergarten. Außerdem hätte der Arzt auch bei mir anrufen können, wenn er auf mich gewartet hätte. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass der Arzt selber die beleidigte Leberwurst gespielt hätte - sondern das Kasperletheater am Telefon. Das kam ja in der E-Mail nochmal vor, aks ich zuerst zu- und dann abgesagt habe. Ich bin ja dann doch mitgefahren. Aber es gab schon wieder blöde Kommentare, die Bekannte meinte, was sie ihren Kindern verspricht, muss sie auch halten. Aber hier ist keiner “meine Kinder”. Es könnte sein, dass das Mausi war. Obwohl ich dachte, die Mail schreibt ganz jemand anders. Aber da hätte ich ja doch erwartet, dass der kranke Hund wichtiger ist das die Einbildung, was ich alles machen soll und was nicht, damit ich etwas bekommen darf. Jetzt ist der Hund tot, weil hier wieder einer von denen wichtig tun muss? Das stört mich mehr als die 20€, oder auch 1000€, die der Arzt gekostet hätte./ Laut Radio meinte gestern etwas - das ist nicht mein “Betreuer”, der mich da voll sabbelt mit der Mail, die angeblich von der Bekannten kommt. Das ist deren Betreuer. Und deswegen weiß ich nicht, wer das sein soll. Jedenfalls nicht sie selber. Ich glaube aber auch nicht, dass Betreuer so weit verbreitet sind, dass man das einfach voraus setzen kann./// Abgesehen davon gibt es ein fast unerträgliches Fernseh-Programm zur Zeit, wo sogar einige Sender nicht die sind, die es sein sollen. Bei SWR kommt irgendwas von HR, andere Sendungen kommen zu Uhrzeiten, die nicht stimmen, kurz nach dem Einschalten starten alle gleichzeitig, fast. Und das Meiste ist Mist. /// Was die hier scheinbar machen, geht so: da ist noch was an Steuern offen, aber statt dies zu klären, dann hätte ich die einfach bezahkt - hat man mich scheinbar vertrieben, damit es so aussieht, als will ich nichts bezahlen und mit dem Geld durchbrennen. Das habe ich aber gar nicht kapiert, auch 2018 nicht, dass das so aussehen soll. Ich bin nicht vor irgendwem oder irgendwas geflohen. Und mir so ein Image auch noch zu verpassen, das hat das Dreckspack jetxt nicgt mehr umsonst gemacht. Jetzt will ich auch, dass es genau so raus kommt, sonst hören solche Schweinereien ja nie auf, dass man mich prügelt, damit andere an mein Geld kommen / statt dass es beim Finanzamt landet. Nur darum geht es ja. Ich wollte keine Steuern hinterziehen. Aber mein Geld wollte keiner. Wenn ich dann dafür herhalten soll, dass andere meine Steuern für sich selber behalten wollen. Das reicht dann ja mal langsam. Hoffentlich kommt das nochmal raus, wer das war und was das sollte. Dreckspack.////‘ Wieder so ein Krampf. Ich bin nicht Kaiser. Bei mir war „Nacharbeit“ und „Kalibrierfehler“ kein Geind, bisherige Aufträge in Frage zu stellen. Ich bekam lediglich vom Steuerberater dieFrage, ob ich sowas hätte. Aber gemeint war: ich kann meine bisherigen Proben noch einmal benutzen, um mit neuesten Programmen und Prüfmethoden die Untersuchungen zu verbessern. Dazu kann man alte Schliffe nochmal abpolieren, dann sehen die aus wie neu. Und damit könnte man eine Software Kalibrieren, die mit steigenden Anzahlen manuell bewerteter Proben immer besser würde. Das Kalibrieren kostet Zeit, und die hätte ich gern in sofern abgerechnet, meine eigene Zeit wenigstens von der Steuer absetzten zu können, wenn ich schon mein eigenes Geld nehme für diese Zeit. Gierig Aicha verstand: das machen wir und bekommen das von mir bezahlt. Aber gerade die kompliziertesten Arbeiten hätten niemals die dümmsten Mitarbeiter bekommen, zumal Das Kalibrieren Personen-Abhängig ist. Wenn da jemand anders mit arbeitet, kommt was anderes raus. Statt das zu kapieren, meinte man, jetzt geht das automatisch, jetzt braucht mich keiner mehr. Ich kann das per Auge. Ohne alles, außer einem Mikroskop und einem Schliff. Aushilfen sehen da nur Würmer statt Grafit. Jetzt habe ich also einen Haufen Proben zurück gelegt und neue Softwate gehabt. Aber keine Aufträge mehr - und noch ein paar Affen am Hals, die Geld von mir wollten für diese Arbeit. Scheinbar waren das teilweise die Verkäufer der Software, nicht die Herausgeber. Mit denen hatte ich aber überhaupt nichts zu tun. Ich bekam irgendwas als Software, was halbwegs funktionierte, und konnte per Auge sehen, ob das Ergebnis plausibel war. Aber - dass da 5,67 Prozent A-Grafit drin war, das hätte ich nicht unterschrieben - höchstens, dass es weniger als 10 Prozent sind. Man hätte das Programm aber da hin bringen können, genauer zu werden. Was nach und nach dann von selbst entstand. Was ich nicht hatte, war eine neue Untersuchung aller Proben, die abgerechnet worden wären wie die ursprüngliche Bremsen-Untersuchung, Scheinbar dachten da welche, ich mache wieder Bremsen - wo sind die 1000€ pro Teil. Die gab es nicht. Es gab nur die fiktive Bezahlung von mir an mich, um es bei der Steuer geltend machen zu können. Ich habe praktisch 20.000€ von meinem Geld mir selber bezahkt, also nicgt mehr Geld als vorher auf dem Konto gehabt, aber dieses Geld wie Ausgaben handhaben wollen. Ausgaben kann man von der Steuer absetzen, Einnahmen hatte ich keine, also sonst nix zu versteuern. Theoretisch wäre das möglich gewesen. Wie das hinterher wirklich war, beim Steuerberater, ich glaube, es fiel unter den Tisch. Rücklagen wurden irgendwie verwurstet, so dass ich im Grunde alte Einnahmen nicht mehr versteuern musste. Das war alles, Die Software kann keiner finden, die ist im Schliessfach. Glaube ich. Und auf einem der Rechner. Wo Imagic drauf ist oder auf dem Dell, der später mit Linux lief. Unter dem Linux ist Windows mit der Guss-Auswerte-Software noch drauf vermutlich. . Aber sie hat nie automatisch funktioniert. Ich musste immer die Fotos einlesen - direkt am Mikroskop ging es nicht. Sowas kann natürlich keiner wissen, der mich aus der Wohnung wirft, in mein Büro einbricht oder dumm herum schnüffelt, in Bilanzen etwa. Eine gewisse Selbstbedienungs-Mentalität, dass andere sich bei mir Arbeit genehmigen wollten, die eigentlich für mich selber war. Das gab es ungefähr seitdem öfter. Also so, als wenn der Steuerberater möglichst viele Rücklagen in die Bilanzen geschrieben hätte, in dem Wissen, mir die Firmen wegnehmen zu wollen, und damit auch das zurückgelegte Geld, was dann andere hätten ausgeben müssen. Ob nun mein eigener Steuerberater oder ein anderer solche Geistesblitze hervor brachte, das war schwer zu sagen. Lediglich, dass immer irgendwer sich einbildete, ich bezahle diesen ganzen Mist irgendeinem anderen. Da war man penetrant hinterher. Ich hätte aber doch mein Labor niemals hergegeben. Schon gar nicht mit meinem Geld da drin, und als ich selbst nichts mehr zu tun hatte, hätte ich auch keinen mehr gebraucht, der es macht. Aber auch keine Kalibrierung im groben Sinne, weil die von der Kalibrierung des Mikroskops abhängt, und das muss bei einer Aufstellung an einem anderen Platz neu kalibriert werden. Es hätte sein können, dass die Arbeit vergeblich gewesen wäre. Außerdem habe ich mir noch ein 5er Objektiv neu gekauft, das musste noch da rein in die Kalibrierung. Der eigentliche Kalibrierfehler war keine Falsch-Messung - sondern eine immer existierende Mess-Ungenauigkeit, die man immerhin geringer hätte hin bekommen können. Aber - was nützte mir das, wenn ich danach keinen einzigen Auftrag mehr bekam, eine Bremsscheibe zu untersuchen. Für die meisten Anwendungen hätte es fast schon gereicht, wenn eine Bremsscheibe überhaupt irgendein sinnvolles Gefüge hatte. Aber weil es die Proben schon gab, hätte man mit dem neuen automatischen System noch besser werden können. Also statt 100 Proben neu aussägen, hätte ich die weltweit verkaufte Palette aller Ersatzteile schon fertig verfügbar gehabt. Von selber taugte das Verfahren aber nix. Also - ohne Kalibrierung. Mit Kalibrierung hätte man meine zuvor rein visuellen Ergebnisse sogar noch in Prozent gehabt - wobei man sich auch nicht einbilden muss, dass die 10 untersuchten Stellen einer Bremsscheibe auf dem ganzen Teil gleiche Werte ergeben. Aber da war es auch so. Ich hatte selber notiert, was ich machen will, und es außer dem Steuerberater eigentlich nirgends erzählt. Vielleicht notiert. Da kommen dann immer welche aus irgendwelchen Ecken, die mich dann zur Arbeit zwingen wollten. Oder “bestrafen”, wenn ich es nicht mache, oder es anderen beauftragen. Ich könnte mir aber überhaupt nicht vorstellen, wer das ist. So irgendwelche Spinner ohne Ahnung, die Druck aufbauen, der bis zum Selbstmord gehen kann. Die eigentliche Frage war aber nur: muss da noch was versteuert werden oder nicht. Geld hatte ich genug. Dass mich jemand für meine eigenen Pläne tot prügeln will, wenn ich sie dann doch nicht so mache wie geplant - das kam öfter vor. Ich bin aber keinem irgendeine Rechenschaft schuldig. Teilweise passt das zu denen, die ich in Cux 2018 getroffen habe. Also, diese Art, Arbeit zu erzwingen etwa. Für null Bezahlung am besten. Aber ob die das waren, weiß ich nicht./// Ausserdem kommen so Läster-Mails - Höhle der Löwen etwa, warum ich (Reklame, nicht ich) noch nichts abnehmen konnte. Hatte ich doch - siehe Nautico. Das da neben mir sah latent nach Thelen aus etwa. Eingang links, vorletzter und letzter Tisch.... Da war ich ja nun mal deutlich schlanker als sonst. Aber ich wollte ja nicht 3 Mio Minitur-Container-Brücken für 25€ vermarkten..... . Da hat jemand so wie HolzKeule im Fernsehen erwähnt. Meine Oma hatte sowas, das nannte man Püster. ABER das in Aicha sah anders aus. Eines ist glatt und lackiert, eines sieht aus wie eine Klobürste. Mit Kordel und altes Holz. Soweit nicht neu. Aber ich erinnere mich beim spontan an den braunen Mercedes in MEINER Garage. So einer wie Mausi, mein Vater, Hatbeck oder Schnellhammer. Aber das kann nicht sein, als die noch in der Garage waren, war ich nicht in Aicha. 2002. Ausserdem ist da eine Gitterbox im Bild. Mit Pappe und aufgeklappt. Eine der blond mit Locken. Es ist hell, also tagsüber. Und die sind locker gut drauf. Als die im Flur waren, das wäre 2010 gewesen. Also zwei Leuten im Flur, die Richtung Treppe latschen, das Holz hängt nach unten. An was erinnere ich mich denn da? Irgendeinen Film?? Gab es einen Knüppel im Werk? ALSO Tor statt Garage etwa. Polizei? Oder mein Golf bei Kaiser? Der war aber auch nie in der Garage, aber im TOR. Keine Ahnung. ///// Man kann das als Zufall betrachten - aber auch so verstehen, als hätte man mein ganzes Leben auf andere verteilt, die das sein sollen, bis ich selber gar nicht mehr vorkomme. In dem FALL wäre aber auch eher Bekannte neidisch gewesen, auf einen Freund, nicht ich. Da tauchen dann aber oft nach 25 Jahren Namen irgendwelcher Hotels auf, mit denen man dann rum kaspert. Nur, weil ein Hund im Internet so heisst, oder umgekehrt. Dass es da wirklich nur um einen Hund geht, kann sich irgendwie keiner vorstellen. // Zu der Zeit, als in Aachen war, da gab es zB eine Bekannte, mit der ich in Spanien war. Die arbeitete bei Henkel, Waschpulver entwickeln, keine Ahnung. Später meinte jemand von der DFO, Henkel sei der Vorsitzende bei denen, aber das war eine ganz andere Firma, die nur genauso hiess. In Spanien gingen die Interessen leicht azseinander, weil die Bekannte dachte, wenn ich dabei bin, treffen wir viele junge Männer und es ist richtig was los. Und ich dachte, na gut, So eine blöde Burg besichtigen kann man ja mal (Alhambra) - aber Jungs kannte ich genug, da konnte ich Aber nichts dafür. Party war eigentlich nix, wo ich drauf stand. Tanzen schon mehr, das konnten wir beide. Aber sonst keiner. Am Ende hatte ich das Auto und Sie ihren Schatten am Strand, vermutlich aber nur den der Sonne. Also weiter kein Problem. Das war jetzt kein Traumurlaub wie andere, wo man die ganze Zeit zusammen etwas unternahm, aber auch kein Problem. Als ich dann sogar noch das AUTO zur Hälfte bezahlt bekam, obwohl ich später allein damit rum fuhr - und sie sich noch bedankte. Da fand ich das komisch, aber dann zog ich bald weg. Noch komischer finde ich aber, dass man mir umgehend Mausi mit einem Freund aus Spanien präsentierte. Scheinbar Zufall, aber aus heutiger Sicht ersetzte die scheinbar die andere. Oder man wollte wissen, was denn da abging in Spanien. Ja nix. War schön, aber nix, was andere sich wohl dachten. Also, wir haben da keinen Porno-Konzern gegründet, der kleine Kinder frisst. Es waren auch keine Tanzpartner hinterher eifersüchtig oder interessierter. Aber die Region ist nicht glücklich, wenn die nicht auch so eine haben. Die dann auch noch “erfolgreicher” dabei abschneidet und einen Freund mitbringt. So kommt mir das vor. Eine einzige Show, seit 20 Jahren. /////. Möglich wäre zB: kommen solche Weisheiten aus uralten Aufzeichnungen von Gesprächen, die jemand abgehört oder irgendwie mitbekam. Es gab zB 2004 mal einen Besuch von Bosch, wo die Rede davon war, wer da raus fliegt als Lieferant, der bekäme keinen Auftrag mehr. Das ist aber theoretisch überall so, dass man Lieferanten, die man nicht gut findet, nicht nochmal fragt. Außer, es gibt keinen anderen. Aber wenn ich aus der Wohnung fliege, bedeutet das ja auch nicht, nie wieder eine Wohnung zu bekommen, oder wenn ein Projekt nicht bewilligt wird, nie wieder Projekte machen zu dürfen. Daher wäre mal interessant, wer denn eigentlich scheinbar seit 20 Jahren meine Gespräche aufgezeichnet hat, und wer diesen ganzen Mist durchsieht oder ausgewertet hat, und dann sowas ausbrütet, wie irgendwelche dauerhaften Verbote.//// Bei dem Projekt war es zB so, dass die DFO im Labor fragte, ob ich mitmachen will. Aber kurz danach begann in Aicha auch das Theater, und Zeit hatte ich sowieso kaum übrig. Das war mehr oder weniger egal, ob das was wurde oder nicht. Das Thema hätte aber zB zu der Arbeit der Bekannten aus Aachen gepasst. Es wäre leicht denkbar gewesen, dass auch jemand dabei ist, aber unter den Teilnehmern tauchte keiner davon auf. Die standen auf der Website. Soweit alles ganz normal. Die DFO macht solche Projekte, mein Labor machte Versuche. Warum nicht beides. In Aicha regte man sich aber schon auf, dass ich für die DFO ein paar Muster bei einem der nächsten Tests kostenlos mitlaufen lassen wollte. Nur Bleche, die sowieso mitlaufen. Immerhin hatte ich von der DFO aber auch meine besten Kunden mal vermittelt bekommen. Bei einem Projekt kann man davon ausgehen, das meiste wird nicht separat bezahlt, und gilt als inclusive. / Beim Herbergsverein dann sprang man mir aber fast ins Gesicht, als ich „Projekt“ nur erwähnte. Ich dachte an irgendwas, was sich kurzfristig dort ohne Labor machen ließe, im Zusammenhang mit Container-Brücken. Nicht an die Bilderfassung von Rost auf Laborproben. Das Prinzip ist aber genauso gewesen, es mir praktisch verbieten zu wollen, nachdem es ein einziges Mal zuvor nicht klappte, etwas in der Art zu Ende zu bringen. Gleichzeitig machte mich aber vorher schon stutzig, dass es aber scheinbar doch gemacht wurde. Es tauchten Fotos im Internet auf mit solchen Versuchen, und Ergrbnissen, als habe es das Projekt gegeben. / Also immer dasselbe Muster. Was ich scheinbar nicht brauchen kann, darf ich nie mehr - dafür bekommen es andere. Dieser Herbergsverein machte jetzt aber nicht wirklich einen unheimlich kompetenten Eindruck hinsichtlich irgendwelcher Forschungsprojekte. Wieso und wie will man mir das denn verbieten. Über die Post, theoretisch, die dort ankam. Aber sonst? Auf Dauer? Und in der Zeit tauchten auch Personen mit Anspielung auf Aachen auf. In Eging später dann auch, als mein Hund gebissen wurde. Ob zufällig, oder damit man mit Aachen etwas schlechtes verbindet, weiß ich nicht, //// Theoretisch ist es denkbar, dass man sich mit einem Angebot für meine Tests im DFO-Projekt Geld geholt hat, was bei mir oder für mich aber nicht benötigt wurde. Das kommt vor, aber wenn man irgendwelche Preise angeben soll, muss man eben ein Angebot haben. Das wäre nur dann verwerflich, wenn man sich das Geld bei mir rausholen wollte oder so tut, als bekäme ich es.//// Mein Problem ist: die Dinge entwickeln sich dann scheinbar zufällig so, dass ich diese Arbeit wie ein Projekt in Cux bzw BHV wirklich nicht machen kann, obwohl es keinen Grund gibt. Erst gibt es keine Wohnung, dann kommen keine Antworten auf Mails, von meinen Eigentum keine Spur - dann wird so getan, als können Projektpartner mich nicht leiden, dann kommt keine Post - und man kommt nicht vom Fleck, egal, was man machen will. Früher war das so, dass immer dann, wenn ich los fahren wollte, zuerst ich - und später jedes Mal der Hund krank wurde. Das kann nicht mein Leben lang so bleiben.// Man kann das so betrachten, als gäbe es in der Region ein paar Banden mit mehr oder weniger unterbelichteten Mitgliedern und ein paar Anführern, die ihren Leuten sagen, es sei richtig, etwas bei mir so zu machen, weil sie vermuten, dass ich das auch gemacht habe. Etwa 39 mal bei Kaiser angerufen in 5 Jahren, obwohl ich da kein Mitarbeiter mehr war. Das denken die, die dann bei mir herum nerven. Aber der eigentliche Grund ist vermutlich entweder Habgier oder persönlicher Hass, der dann von den Anführern ausginge. Und da gibt es schon ein paar, die dafür in Frage kämen. Und sowas geht ja mal gar nicht, dass man mir mein Leben lang hinterher rennt mit dem Club, der sich jeweils dazu auserkoren fühlt.. // Es ist nicht so, dass ich pausenlos Tagungen besuchen will. Es ist mehr so: wenn die Leute sehen, ich fahre da nicht hin, dann bilden die sich ein, oder tun so, als hätten sie es mir verboten, und das Recht, es mir auch in Zukunft zu verbieten. Und oft setzen die sich damit durch. / Das gibt es in vielen Bereichen: wenn ich 3 Monate freiwillig nicht Bus fahre, und danach wieder - dann geht das nicht mehr. Was das soll, und was das für Spinner sind, die die Dinge dann so zurecht biegen, dass das dabei raus kommt, Bus fahren oder Tagung geht nicht mehr. Das ist nicht ganz klar, wie das genau funktioniert. Meistens ist es dann so, als ob stattdessen ein anderer dann mein Ticket bekäme, und es nicht zwei geben kann, die dieselbe Karte benutzen müssten. Aber das trifft nicht immer zu. Bus habe ich immer mit Einzel- oder Streifenkarten bezahlt, eine billige Landkreis-Busfahrkarte für 50€ im Jahr habe ich nie bekommen. Aber das Gefühl, man nimmt mir etwas weg, und andere profitieren dann davon, ist bestimmt nicht eingebildet. Und diese Leute wäre ich gern mal wieder los, die denken, man müsste bei mir herum wursteln und etwas so zurecht biegen, dass ich nicht mehr machen kann, was vorher ganz normal war. Es kommt ja stattdessen nichts mehr dazu. Es geht immer nur ums Wegnehmen und Einschränken, also eine klassische Definition von Stalking im Grunde. Das ist seit kurzem strafbar, und nicht besonders clever, weil man dabei zB mein Ticket nutzen kann und ich nicht./// Beliebt in der Region war zB mir quasi vorzuwerfen, ich kann etwas nicht, obwohl ich „das“ doch studiert habe. Wenn ein Lehrling etwas lernt, dann macht der das hinterher. Meist noch da, wo er gelernt hat oder nach Anleitung da, wo er ist. Und das erwartet man von mir auch. Wenn man jetzt hört, bei mir war es ein anderes Thema in der Promotion als beim Kollegen, dann denkt man, ich sei falsch im Korrosionslabor, das müsste der machen, der sich zuvor mit Korrosion beschäftigt hat. Dabei war hinsichtlich der Werkstoffe eigentlich nix kompliziert, viel mehr aber hinsichtlich der Tests und der Auswirkungen auf die Versuchsteile. Jetzt kommt da eine Mail von der DGM, Deutsche Gesellschaft für Materialkunde - also eine Organisation von vielen, wo ich also gucke, was mich denn davon betrifft. Zunächst mal gibt es 7 Gruppen von Werkstoffen, denen man Arbeitsgebiete zuordnet, die schon detaillierter als Netall, Keramik und Kunststoff, von mir aus noch Verbundwerkstoffe sind. Bei der Hälfte muss ich selber schon nachgucken, was man damit meint, das mag es früher schon gegeben haben, aber nicht unter der Bezeichnung und Relevanz. Dann gibt es rund 10 Tagungen, die beiden größten mit 100 oder 50 Vorträgen, wo also jeder seine aktuellen (oder nicht ganz aktuellen) Erkenntnisse vorstellt. Es gibt 50 Termine - kurzfristig, wo es um irgendwelche fachlich relevanten Veranstaltungen geht. Die DGM hat 2300 persönliche Mitglieder, vermutlich gibt es aber viel mehr, die es auch sein könnten. Das betrifft jetzt nur den Materialbereich. Da sind Leute, die außerhalb arbeiten, mit gleichem Studium nicht dabei. Wenn man jetzt davon ausgeht, Härteren bei der ZF hat noch annähernd damit zu tun, und es war üblich, dass von 2 Ingenieuren abwechselnd einer zu einer Tagung fährt. Was glaubt man, was man da noch mitbekommt von dem „Wissen“, was sich da weiter entwickelt. Aber jeder der Studenten von damals hätte heute noch genug gelernt, um in jedem dieser Bereiche mitzumachen, wenn er sich kurz in das Thema einlesen würde. Das machen meine Bekannten in Bayern nicht. Die denken, man lernt was und arbeitet damit, und wenn die Arbeit gekündigt wird oder aufhört. Dann muss man irgendwas anderes machen, was nichts mit dem Fach zu tun hat. Gleichzeitig erwarten die Leute, wer mit seinen Teilen ins Labor geht, der bekommt für 75€ das gesamte Werkstoffwissen der Welt in 10 min - und wenn ich was nicht weiß, guckt man sich schon nach einem anderen um, der mein Labor in Zukunft übernimmt, Es gibt also ein völliges Unverständnis zwischen den beiden Welten - aber das pausenlose Bestreben, mich auf die Seite „der anderen“ zu ziehen. Also da hin, wo es nur Lehrlinge gibt und keiner Ahnung hat. Das ist auch nicht mehr korrigierbar, wenn man ab und zu ohne Anlass selbst eine Tagung besuchen würde, was meistens ja auch nicht wirklich billig ist, dann ist das nicht so, als sei man jetzt wieder informiert und könnte dies in der Praxis brauchen. Dazu sind die meisten schon viel zu spezialisiert. Theoretisch müsste man eine Art Update zum Studium machen, wo dann die früher noch nicht relevanten Themen vorkommen, wenn man wirklich etwas davon überhaupt nicht kann. Aber diese ganze Mühe für eine Untersuchung für 75€ War genauso daneben wie die Erwartung, das Labor muss dafür zertifiziert und akkreditiert sein, was so zwischen 2 und 10.000€ kostete, in regelmäßigen Abständen. Wenn die Region erwartet, dass jemand alles hat und kann, dann gibt es das nicht für 75€, auch nicht für 1200€ Sozialhilfe, dann kostet das was. Das wollte man nicht, dass ich Kunden von außerhalb habe, die genug bezahlten, das wollte man nicht, und dass ich weg ziehe, das wollte man auch nicht. Was auch immer man wollte, hat eben dazu geführt, dass überhaupt nichts mehr zu verdienen war. Das geht nicht - wenn man das mit jedem so macht, der nicht sein Leben lang in derselben Firma bleibt, und dann scheinbar für jeden Mist billig zu bekommen ist. Das sind keine Lehrlinge, so jemand wie ich. Aber auch nicht so selten, dass es eine absolute Ausnahme wäre. Die ganzen Teilnehmer dieser Veranstaltungen arbeiten ja auch alle irgendwo - und werden nicht dauerhaft krank geschrieben, ohne Krankengeld zu bekommen, damit ein anderer deren Job übernehmen könnte. Umgekehrt könnte man einen Lehrling hin schicken, wo man will. Der kapiert nix davon. Wenn man Leute wie mich immer umgehend mit Meistern und Lehrlingen ersetzen will, dann weiß man ungefähr, wie Forschung und Entwicklung in solchen Firmen dann geht, und mit welchen Erwartungen ich dann beim Jobcenter angeguckt werden - die wissen, in der Region gibt es 5 Firmen, die alle paar Jahre mal eine solche Stelle frei hätten, aber meist dann die billigeren FH-Studenten suchen. Aber die vermutlich keine Ahnung haben, was es da draußen noch alles gibt, wenn man mir sagt, also so viel wie früher verdiene ich in Zukunft sicher nicht mehr. Das wissen die also genau, obwohl die nicht wissen, was die Leute machen, die diese Termine besuchen und dass es die überhaupt gibt. Da wird man für einen PutzJob schon in Betracht gezogen, bevor auch nur einer dazu zu bewegen ist, mal gucken zu helfen, was mit meinem Labor ist, wo das Einkommen mal her kam. Die Erwartung ist mehr: da schicken wir einen „von uns“, und der macht das dann mit dem Labor. Da kann man sich ja mal überlegen, welche der Veranstaltungen der dann besuchen soll - um auf dem Stand der Technik zu sein, und wie das geht, wenn das Jobcebter 275€ Reisekosten pro Jahr bezahlt, ein Termin aber bestimmt über 1000€ kostet. Und was der dann alles kann, hinterher, wenn er vorher schon keine Ahnung von den Grundlagen hatte: nix. Man könnte es so betrachten, dass Forschung und Entwicklung da aufhört, wo man solche Veranstaltungen nicht mehr besuchen muss, will oder für seine Arbeit brauchen kann. Forschung ist nicht: man macht drei Versuche, und schreibt das Ergebnis auf. Und das ist dann ein Forschungsprojekt, wenn man dazu noch den Login für eine Website bekommt. Ich wehre mich praktisch dagegen, selbst wenn man mich noch fachlich relevant beschäftigen will, dass ich nicht da hin fahren kann oder muss, wo die Leute mit den Veranstaltungen sind, sondern dass ich meine drei Tests in eine Tabelle einer Website tippen soll. Vermutlich denkt man ja auch deswegen, das hier sei ein Projekt. Weil es im Grunde auch nichts anderes ist als ein Login auf eine Art Website, wo ich was hin tippe. Also, das einzige Projekt, von dem man in Aicha je gehört hat, das ging bei mir so. Deswegen denkt man wohl, das hier sei auch eines. // Es spricht nichts dagegen, wenn es etwas gibt, wo das so ist, wenn ich es bezahlt bekomme, kann ich auch drei Ergebnisse in eine Websute tippen. Aber das schließt nicht aus, dass ich auch zu den anderen „darf“. Das macht man aber scheinbar, man guckt, wer arbeitet, und wer fährt - und denkt, wenn jemand hin fährt, dann nicht ich. Das kann dann einer „von uns“. Und das geht nicht, wenn es um meine Firma und mein Geld und meine Freizeit geht. Dass man beginnt, mir zu verbieten, da hin zu fahren, und versucht, mich vor Ort festzuhalten. Das fing 2010 an, als es bei Edscha irgendeinen Auftrag gab, den ich nicht nehmen wollte, weil es in Berlin einen Termin gab, auf den ich nicht verzichten wollte. Am Ende sah es so aus, als hätte Edscha mir in Berlin über Liebisch dafür eine teure gebrauchte Korrosionskammer aus deren Werk angedreht, die nie richtig funktionierte. Man muss sich dann sofort dafür rächen, wenn ich etwas mache, was anderen nicht passt. Zumindest denken einige, das gehört sich dann so. Bis man aufhört, irgendwo hin zu fahren, weil das jedes Mal völlig überzogene Konsequenzen mit sich bringen würde, Vorher geben die keine Ruhe. Mit den Leuten habe ich aber im Grunde nichts zu tun, das sind weder Chef noch sonst irgendwie berechtigte, die irgendwas zu sagen hätten. Aber vor solchen konnte man sich am Ende kaum noch retten, die meinten, Einfluss darauf nehmen zu müssen, was ich mache und was nicht. ///// Auch das Vokabular ist komisch - das Fernsehen wie persönlich in Cux hieß es: diejenige macht das gut, oder der und der hat Angst, das nicht gut zu machen. Was gibt es denn da zu “machen”. Die hatten ein Sofa - ich nix. Ich musste auf deren Sofa, und die anderen waren auch da drin, in angeblich ihrer Wohnung. Die “machen” da doch nichts, was sie gut oder schlecht machen könnten (mit mir?). Die sind höchstens irgendwie. Laut Sprachgebrauch soll es eine Floskel geben, wenn jemand sagt, er habe “das KDW gemacht”, dann ist gemeint, er ist ins KDW eingebrochen und hat es ausgeraubt. Das hätte aber nichts damit zu tun, wie ich irgendwelches Benehmen beim Telefonieren fand. Etwas “gut” machen, kann bedeuten, dafür sorgen, dass es an die Bank fällt. Weil es in BO mal eine Sparkassen-Reklame gab, wo man mit “GUT” warb. Aber das hat auch nichts mit dem Telefonieren zu tun.///Das ist alles nicht so schlimm, wie es sich vielleicht anhört. Aber es ist sehr selten so, dass ich irgendwie irgendwo sofort “zuhause” gewesen wäre. Es gibt zwar gewohnten Umgang. Das ist aber nicht immer auch der bevorzugte Umgang. Was ich gewohnt war, gibt es nicht mehr scheinbar. Das heisst - es ist normal, wenn alle so sind. Aber man erwartet, es ist hervorragend, was die alle “machen”. Das finde ich nicht. Da kannte ich früher normaleres, was trotz Arbeiterfamilie aber besser war. An der Uni sowieso. Ich selber lasse aber auch nicht immer durchblicken, dass ich auch was anderes kann. Man passte sich da gegenseitig an, wenn das Vokabular dem jeweiligen Niveau nicht ganz entsprach. Aber welches nun das bevorzugte ist, merkt man bei mir auch nicht immer sofort. Je nach Erwartung. Wenn man denen zu höflich und gebildet vorkommt, kann das auch Nachteile haben. Aber so leicht sadistische Ader könnte man oft raus hören bei Fremden. Das war früher nicht so. Vor allem bei Jüngeren nicht. Aber das war immer noch besser als das Schweigen im Walde in Passau. Da bekam man ja nix, egal und wen man fragte, bevor ich dann in Cux war./// Das Fernsehen faselt was von Psychotherapie. Nix war da. Kaum irgendwelche Gespräche - natürlich fragte jeder, warum ich da auf der Straße saß. Aber das wars dann meistens auch. Natürlich sprach man miteinander, sofern beide anwesend, oder mehrere. Aber man musste aufpassen, nicht zum Haustier und zum Dienstmädchen zu werden. Das heisst, einerseits müsste man einigen noch den Arsch nachtragen, wie Kinder das her Mütter eben auch machen lassen würden. Andererseits neigten die dazu, mich herum zu kommandieren. Das hätte man auch in Salzweg so verstehen können, aber da war ich nicht so lange. Ich finde aber: ich war eher zurück haltend und wäre ja gewohnt, mich überall benehmen zu können, wenn ich will. Aber dass man überall auf mir drauf trat, dass ich möglichst gar nicht mehr den Mund aufmache - und das soll dann normal sein. Das finde ich nicht. Und das will ich auch nicht. So einen komischen Umgang. Aktuell ist das meist auch so - aber aus Mangel an Gelegenheit. Nicht, weil ein anderer es will, der dabei ist. Das war bei Kaiser auch so eine Unart, dass Kaiser es von seinen Mitarbeitern erwartete. Mich betraf das aber nicht. Ich durfte was sagen, wenn wir irgendwo waren. Wozu fahren Mitarbeiter sonst mit, und sitzen in Besprechungen rum, wenn keiner was sagen darf. Man könnte frech sagen: bessere hatte er nicht, solange die nix sagen, merkt es keiner. Mir selber hat es oft aber auch Spaß gemacht, mich daneben zu benehmen. Je nachdem. Besonders dann, wenn jemand mit mir angeben wollte. Das klappte dann nicht. ///// Normalerweise würde man eine andere Reaktion erwarten. Wenn ich wegen Telefonterror nicht arbeiten kann, dann ist die Folge nicht: ich muss mir einen Job suchen. Sondern: die Polizei muss mal sehen, wer das alles so ist. Weil ich aber mit dem Gedanken gespielt hatte, wegzuziehen, dachte ich, das könnte ich ja mal zuerst machen. Weil das mit laufendem Labor 2011 nichts wurde, dachte ich. Abschalten, Maschinen aus, los fahren. Und nach 3 Monaten woanders weiter arbeiten. Ich habe doch nicht damit gerechnet, nirgendwo etwas zu finden, wo ich weiter arbeiten kann. Es war zu keiner Zeit geplant, mit der Arbeit aufzuhören - scheinbar dachten das welche, die aber bis heute immer wieder mit Zirkus beginnen, wenn ich zu arbeiten beginne. Egal, was. In Cux war das so, dass ich ganz normal telefonieren konnte, mit vorwiegend Leuten vor Ort, und auch welchen in Bayern. Monatelang. Das einzige, was ich dabei zu meckern hatte: es kam nichts dabei heraus, bis auf irgendwelche Adressen für die Unterkunft. Und die fast noch Jugendlichen, die mit in der Wohnung waren, neigten zu unnötigem Herbei-Pfeifen etwa. Also, wenn ich zum Einkaufen ging etwa, und es nur einen Schlüssel gab, wurde ich umgehend zurück gepfiffen. Teils ließ sich das nicht vermeiden, teils mustre man aber aufpassen, dass man da nicht zum Tanzbär wurde. Dazu ist eine Erreichbarkeit ja nicht da. Das heisst, die haben sich mir gegenüber so benommen, wie Eltern ihre Kinder behandeln. Ich war zwar wohnungslos und fast mittellos, aber kein Kind. Mir fiel Das deswegen auf, weil ich in Passau nur Aushilfen hatte, die eher von mir erwarteten, dass ich deren Mutter zu ersetzen habe, und sich auch so benahmen wie Kinder. In Cux war ich nicht deren Mutter, sondern deren Dienstmädchen. Übertrieben dargestellt. Es gab aber in Cux noch keinen Anlass, da jemanden zurecht zu weisen. Aber im Labor früher hätte das irgendwann geknallt, wenn das dort so weiter gegangen wäre, wie man in Cux mit mir telefonierte. Die Grenze ist ja immer da, wo sowas nötig ist, weil sonst jemand vor der Tür steht. Oder ob jemand das extra macht, wartet, bis ich weg bin, und dann unbedingt den Schlüssel braucht. Irgendwann hätte man zwei Scglüssel genommen und das Problem gelòst. aber solche Neigungen - da muss man gucken, was das ist. Im Labkr hatte ich früher ja deswegen Probleme mit den Leuten, weil sich sowas nicht zeigte, wenn ich dabei war, aber hintenrum - ohne dass ich wusste, wer das ist, der mich da schikaniert. Das ist wesentlich schlimmer als eine zickige Aushilfe oder Vermieter-Kinder mit ein paar Dominanz-Anfällen. Aber grundsätzlich habe ich mir im Labor immer gedacht: Ausbildung haben die noch nicht, Erziehung auch nicht, für was bin ich denn noch alles zuständig, bevor da mal Arbeit fertig werden könnte. Das waren ja in Cux 10 Jahre danach fast ganz andere. Telefonieren ging, aber sinnvoll war das auch nicht immer. In Aicha kam ja fast nur noch Quark - da bräuchte man gar nicht mehr abzuheben. Das ist tendentiell immer noch so. Man merkt das irgendwie, wenn ich telefoniere, und schon der dritte Anrufer kommt mit irgendeinem Mist. Da rufen dann auch 20 davon an, wenn man dran geht. Sowas gab es in Cux nicht.//// Man muss hier nur was von “nicht arbeiten” scheeiben, schon kommt stundenlang Fernsehen, wo Leute etwas verteilen. Dass man etwas besitzt, ob man arbeitet oder nicht - und Eigentum nicht verteilt wird. Da ist auch so ein Klops. Mir kommt das so vor, als seien das Kinder, denen man ihr Leben lang das Spielzeug weggenommen und verkauft oder verschenkt hat, wenn die scheinbar nicht mehr damit gespielt haben. So dass die jetzt überall denken, was andere nicht benutzen, ist für sie übrig, und Sie können es nehmen oder verschenken. Affenpack. In letzter Konsequenz sind das vielleicht genau die, die dafür gesorgt haben, dass ich etwas selber auch gar nicht mehr zugänglich habe. Dann kann ich es nicht nutzen - in deren AUGEN ist es dann übrig. //// , Es gibt in irgendeinem Tierheim jemanden, der einen Hind sucht, dessen Brust wie ein Pfeil aussieht. Es gibt heute ein Foto von so einem Hund, angeblich in Rumänien, mit einem Auto im Hintergrund, mit einem Platten. Es gab bei mir einen Fahrer? Disponenten? Der mit “Pfeil” unterschrieben hat oder auf Lieferscheinen stand. Unter anderem gab es mal frischen Asphalt, und ein LKW ist da rein gebrettert, als solche Teile geliefert worden sind. Ich weiß aber nicht, wer das damals eigentlich war. / Das Inserat zum vermissten Hund aktuell war zuerst da, dann erst das Angebot, so ein Hund wird da vermittelt. Ich weiß aber nicht mehr, in welchem Tierheim oder Portal. /// Die Statik und Dynamik bei einer Brücke sieht zB in einem Mechanik-Skript leicht anders aus als im Fernsehen - trifft aber in etwa das, was ich meine. Das Versagen ist ganz witzig, aber einleuchtend dargestellt. Die Ursache - da fährt ein LKW über die Brücke. Aber es gibt ja noch Ursachen im Detail. Der Versuch soll praktisch das Altern einer Brücke zeigen. Aber im Grunde ist es nur eine Schwächung der Konstruktion hinsichtlich einer statischen Last, und das bei zweifelhaftem Untergrund. Was das mikroskopisch bedeutet, könnte man auch noch wissen, kommt aber derart anwendungsnah nicht mehr vor. Deswegen hat man an einer Uni oft Probleme mit der Bewilligung von Projekten gehabt, die zu nah an der Praxis waren. Andererseits war es oft schwierig, wenn man 20 Projejte der Grundlagenforschung so zusammrn darstellen musste, dass sich irgendwer vorstellen könnte, was das am Ende sein soll, was man davon hat praktisch, dass jeder in seinem Projekt hoch wissenschaftliche Grundlagen erarbeitet, aber nicht wirklich weiß, wozu. Es ist praktisch so, dass ein Student bis zur Promotion zuerst die Details erforschen kann, bevor die Erfahrung mit der Zeit dazu führt, den Nutzen zu erkennen. Oder eine Anwendung. Während andere gezielt irgendwas optimieren, oder noch andere etwas konkurrenzfähig und wirtschaftlich in Serie bringen müssen. Mit welchem fachlichen Hintergrund und welchen Methoden jemand arbeiten kann, ist ziemlich verschieden, und es war früher nicht vorgesehen, dass man zB Uni und FH kombiniert. Schon eher, dass die Industrie und die Uni an irgendetwas arbeiten, was damals meist der Industrie nutzen sollte. Die Grenzen sind fließend. Aber jemand von der FH hätte ein weniger breites Spektrum an Möglichkeiten “drauf”, als jemand mit Promotion. So dass man immer gucken muss, wo welche Arbeit gebraucht wird. Im Mittelstand war das Problem, dass fast nichts mehr gebraucht wurde. Aber wenn - dann könnte man irgendwas dazu sagen. Wenn etwas aber dazu führt, dass man sich auf ein niedriges Niveau einlässt, und immer weniger verdient, obwohl man immer mehr dazu lernt. Dann wäre man persönlich besser bedient gewesen, in der Forschung zu bleiben, und dieses Niveau nicht zu verlassen. Jetzt mit der ganzen Erfahrung zurück an die Uni würde ein Haufen Ideen für Anwendungen und Forschungsprojejte ermöglichen. Aber es gibt praktisch nur noch die Option einer Professur. Und das meistens an einer FH. Deswegen dachte ich, mit einer eigenen Firma wäre ich da besser bedient und kann mir aussuchen, was ich mache. Aber da war es ja wieder so. Einfache Arbeiten, und davon ganz viele brachten mehr Geld als komplexe wissenschaftliche. Dabei bleibt es aber nicht, die Leute versuchen, dafür billigere Arbeitskräfte zu finden, und den Preis zu senken. Wieder in wissenschaftlichere, komplexere Aufgaben einzusteigen ist deswegen so schwer, weil jeder denkt, da sei man ja längst abgehängt. Natürlich habe ich verstanden, auf wen man da anspielt. Und welches Phänomen, das nennt man Zähne, für meine Begriffe ein sehr beschränktes Arbeitsfeld, es gibt 36 Zähne, aber 2000 Stahlsorten, und das ist nur ein Werjstoff, So eine Mischung aus Mausis Bruder oder Sohn für die Technik und der Frau eines Korrosionskammer-Herstellers, die für den Kuchen sorgte bei Kundenbesuchen in der Sendung danach, Man hat zwar verstanden, wer was verdienen will, muss irgendwas machen, was hält - und eine Frau haben, die die Kunden bei Laune hält. Aus Erzahlungen nimmt man da oft nicht nur Kuchen, was man Kunden so Serviert. Aber auch das ist bei mir so ausgeartet in den letzten Jahren, dass fast jeder einen Kuchen servieren kann - aber kein Mensch was hatte, was Man mir hätte verkaufen können, schon gar nicht, wo ich dann Geld mit verdienen kann. Dass ich statt Kunden und Lieferanten auf einmal Tafel und Essensgeld angeboten kam, das ist dann etwas übers Ziel hinaus geschossen, mich bei Laune zu halten. Weil nur das nun wirklich nichts mehr nützt, wenn man eigentlich was anderes will von mir. Das kann min oft beobachten, dass gern jeder mitmachen würde, sich anguckt, welchen Part er gern übernehmen würde, wenn er hört oder sieht, wie Dienstreisen und Besuche bei Lieferanten ablaufen. Die Leute picken sich den Teil heraus, der ihnen passt. Und dann hat man ein kaltes Buffet mit ausschließlich Kartoffelsalat, weil jeder nur Kartoffelsalat mitgebracht hat. Da fehlt auch der mit dem Überblick, der in der Lage ist, so etwas zu organisieren und zu lenken - wenn man es schon kopiert. Und nicht etwa zuerst das Produkt anbieten will und nur nebenbei den Kuchen. Spezialisierung ist sicher nichts schlechtes, aber dabei darf der Rahmen nicht verloren gehen. Irgendwann muss da ein Auto gebaut werden - und das geht nicht von selber im Autokonzern. Es geht auch nicht, indem einer die ganze Arbeit macht, weil er alles kann, und alle anderen nur zugucken wollen. Da ist es ja auch so, dass jeder irgendwo irgendwas machen soll - was von unten nach oben immer weniger konkret festgelegt ist. Also - am Band ist noch jeder Handgriff wichtig, im Engineering jede Aufgabe, und in der Forschung nichtmal klar, was raus kommt. Das kann man nicht durch einen Haufen von Kuchen ersetzen und hoffen, der mit dem besten Kuchen bekommt den Auftrag. Man kann aber davon ausgehen, da, wo es nix gibt, und es einem nicht gefällt, fährt man weniger gern hin. Die Kaiser-Philosophie war scheinbar: man muss Leute anfüttern, die einem dann nicht nur die Aufträge geben, sondern die Arbeit gleich selber machen, die im Management anfiele. Meister dachten, da ist dann bei VW ein Ingenieur extra dafür eingestellt. Bei Ford war das sicher nicht so, die Arbeit hätte man sich eingefangen, ob man wollte oder nicht als Ingenieur. Aber so lange es einem gefiel, war es nicht so schlimm. Aber man kann nicht davon ausgehen, einem Kunden muss nur irgendwas gefallen, und schon kommt Geld, und der macht da auch noch fleißig in der Firma des Lieferanten mit. Wenn man anfängt, Personal von unten nach oben in der falschen Firma zu beschäftigen, dann führt das sicher nicht zu einem neuen Niveau, was “richtiger” ist als das, was ein Konzern macht. Wenn jetzt zahlreiche FH-Studenten den wenigen Uni-Absolventen vorschreiben wollen, wie Arbeit geht, funktioniert das auch nicht. Es ist einfach nicht klar, wer eigentlich dabei das Sagen hat, oder wieso eine FH die Studenten nicht dazu erzieht, dass es noch was besseres gibt als zB Maschinenbau in Deggendorf. Ich hätte gern einfach meine Arbeit im Labor gemacht - statt mich gegen irgendwelche Spinner zu wehren. Das war zwar die Mehrheit - aber die meisten hatten keine Ahnung, wie man woanders arbeitet und dachten, ich mache ja alles falsch. Aber falsch hatte ich 250.000€ im Jahr und jetzt seit 10 Jahren gar nix mehr. So falsch war das nicht. Es hat nur anderen nichts genutzt, die gern profitiert hätten. // Noch ein Beispiel: es gibt Testnormen, und es gibt Fachwissen. Bei mir waren Leute, die die geringste Abweichung von einer Norm ankreiden wollten - aber keinen blassen Schimmer von der Auswirkung auf die Bauteile im Test hatten. Dass ein Schriftstück, selbst eine Norm kein Naturgesetz ist, sondern immer nur möglichst reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse und Werte liefern soll, das haben die nicht begriffen. Die haben nur begriffen: wenn man bei mir was findet, was vielleicht falsch ist, dann ist man in der Lage, mir ans Bein zu pinkeln. Wenn ich dann aber nicht mit den Kunden, die selber Fachwissen haben, und sowas kennen - sondern mit einem Händler reden muss, dann geht das schief. Dann kann ich nur noch daran arbeiten, mich zu rechtfertigen - was sowieso keiner versteht, der nicht fachlich das gleiche kann. Statt mit den Tests voran zu kommen. Am Ende ist die Norm ein bischen besser getroffen, oder unmöglich einzuhalten (was dann beim DIN überarbeitet werden kann, oder wer auch immer Herausgeber der Norm war) - aber das Ergebnis genau dasselbe. Oder der Auftrag weg. Vor Gericht bekäme der Dümmere vermutlich leichter Recht. Und diese Tendenz, für jeden Mist vor Gericht zu ziehen, die gibt es ja offensichtlich in der Region. Oder solch affige Forderungen, zuerst muss dann aber die Norm geändert sein, und DANN kann man weiter arbeiten. Je nach Norm - nie. Da ist es besser, man redet mit dem Kunden, dokumentiert das, und legt die Reproduzierbarkeit fest, wie man Möglichkeiten sieht. Manche sagen dann, immer nur ein Labor darf immer nur ein Prüfgerät nehmen. Ist auch Unsinn, wenn da einer ein anderes Ersatzteil einbaut, eine stärkere Heizung etwa, nützt das auch nix. Es kommt am Ende immer darauf an, was der Kunde meint, nicht, wer Recht hat. Aber man kann ja auch nicht darauf setzen, andere den ganzen Tag zu belatschern, dann merken die nicht, dass das mit Qualität nichts zu tun hat, sondern mit Glauben und Hoffen, was man denen verkaufen muss. / Für mich ist es ziemlich schwierig, ziemlich viel erlebt und mitbekommen zu haben, aber eigentlich doch nur meine Arbeit machen zu wollen, die ich am Besten kann - nicht die, die anderen am meisten nützt. Da war es im eigenen Labor zB schon ein Vorteil, sich nicht nur aus finanziellen Gründen mit den größten Firmen zu “begnügen” - weil man mit kleinen Firmen ganz anders umgehen muss. Die Region meckerte aber, dass ich die umliegenden Kunden erst zuletzt beachte. Was auch immer ich mache, es gibt jemanden, der etwas dagegen hat - und glaubt, er hat Recht. Ich glaube es nicht, aber es spielt auch keine Rolle. Aber das kapieren viele nicht und die MÜSSEN sich dann durchsetzen. Das macht das Arbeiten unmöglich. Die Freizeit im Grunde auch schon. /// Das Fernsehen springt sofort darauf an und faselt das, was es am besten kann. Man hält alles für Hochstaplei. Was ich meine, die anderen sind zu doof, zu begreifen, was man ihnen erklären kann - aber damit kann man bei denen nicht landen. Und das macht es schwer, seine eigene Quakität als besser darzustellen. Es geht nicht darum, jemandem Mist anzudrehen - sondern darum, dass es eine gewisse Ungerechtigkeit gibt, wenn Kunden nicht beurteilen können, wer oder was besser ist. Das wollen viele auch gar nicht. Die sind viel zufriedener, wenn die von irgendwas überzeugt sind, ob das begründet ist oder nicht. Deswegen habe ich zB gerne Tests gemacht, wo man Lacke und Lieferanten vergleichen könnte. Aber die scheinen genauso zu denken: besser kein Ergebnis als ein schlechtes, besser ein aufwändiges Besuchsprogramm aks nur ein Ergebnis. Praktisch war die Weise Voraussicht, wenn man mir selbst Aufträge gibt, dann könnte das positiv sein für die Firma. Und nicht zuletzt entscheiden ja viele Punkte darüber, wer liefert. Nicht nur ein Test, sondern auch nicht-technische Kriterien. Wenn ich zB meine Tests Ford vorstelle, dann richtig denen das Ergebnis, kaum mehr Drumherum. Wenn das eine kleine Firma ist, die die anderen Kriterien nicht selbst untersucht, dann ist es riskant, sich nur auf mich zu verlassen. Vielleicht ist der Lack gut, aber mehr als drei Eimer pro Monat kann keiner liefern. Je kleiner der Kunde, umso mehr Arbeit blieb bei mir hängen. Im Grunde sind solche Arbeiten dann unmöglich. Und schon geht das Gemecker wieder los: für Ford und Kaiser habe ich es doch auch gemacht....Blabla bla. Warum nicht für Beschichter x in y. Und schon bin ich wieder in der Defensive, wenn ich nicht selbst aussuchen könnte, welche Aufträge ich nehmen will. So ungefähr war das ja um 2010 - da hatte ich zum eigentlichen Testen schon kaum noch Zeit. Aber anders als Angestellte bekam ich nicht immer das gleiche Gehalt bei 40 h pro Woche, sondern nur dann etwas bezahlt, wenn ein Auftrag fertig war. Bis gar keine Aufträge mehr dabei waren, ich aber immer noch den ganzen Tag zu tun hatte. Und das ging ja nicht von selbst. Da haben ja Leute gezielt solche Arbeiten verlangt, die nur Zeit kosten und nichts bringen, bis zu Klagen, wo man nicht einfach nichts machen kann, wenn man verklagt wird. Dachte ich. Das ging dann aber auch. Einfach zurück geschickt, den gelben Mist. Aber ein Einkommen bricht dabei komplett weg. /// Zu der Bemerkung noch: geheiratet hätte ich nicht - das heisst, Erich wollte es nicht, aber es gab auch kaum Gelegenheit. So dass ich eigentlich dachte, wenn mir das mal passiert, dann nur unter Gütertrennung. Ichbwollte auf jeden Fall unabhängig bleiben, und wäre auch nicht auf die Idee gekommen, dass man auch sein Haus noch erheiraten muss. Das war schön mit 20 klar, dass ich selber genug verdienen würde, mehr als mein Vater - und dachte man früher noch, dass dies auch mindestens dasselbe Leben garantiert. Zumindest kein schlechteres. Gewohnt war ich allerdings, dass man MIR etwas wegnehmen würde, damit die klassische Rollenverteilung von Hausfrau, Mutter und Vater = Verdiener passt. Ich wäre eigentlich nicht auf die Idee gekommen, dass ich jemanden treffen könnte, der deutlich mehr verdient als ein Akademiker. Sowas kannte man nur irgendwie vom Hörensagen, aber man wusste nicht, wie das geht mit so einer Firma etwa. Ich hätte aber von so einer “Zugewinngemeinshaft” und einem gemeinsamen Konto nix wissen wollen. Von daher kam Es auch nie vor, dass man sich über scheinbar verpasste Gelegenheiten ärgern müsste. Das spielte einfach keine Rolle. Auch heute nicht. Ich hätte gern ein weniger langweiliges Leben gehabt ale die meisten. Im Prinzip hatte ich das ja auch - aber ganz zu Beginn nicht, aks man noch nix durfte- und irgendwann nicht mehr, seit ich es scheinbar kaum noch selbst aussuchen kann. Dass man mit mehr Geld mehr machen kann, stimmte ja schon nicht mehr, als ich noch Geld hatte. Dass man ohne geld wenig machen kann, stimmt auch nicht. Aktuell ist das mehr so, als möchte man mich irgendwie leiden sehen, dachte, man muss nur das Einkommen runter schrauben. Das klappte aber nicht, und dann war es auch egal. So dass Geld keinen Einfluss darauf hatte, ob ich nun leide oder nicht. Vorausgesetzt, es gibt ein Minimum zum Essen und Leben. Aber daran schraubt man ja immer noch mit immer mehr Einschränkungen. Wo man scheinbar erreichen will, dass ich eben nicht unabhängig sein “darf” sondern möglichst von anderen abhängig. Und das in einem Umfang, der einfach nicht normal ist. Es ist keine Gnade, zum Arzt zu dürfen, wenn man 750€ Krankenversicherung pro Monat bezahlt. Dann geht man einerseits davon aus, dass es eine Behandlung gibt, und andererseits davon, dass man dem Arzt die Arbeit bezahlen kann. Dazu ist man ja versichert. Was das Dorf macht, geht anders. Man erhebt einen Anspruch auf eine Bezahkung, für die mich noch gar keiner behandelt hat. Man erzwingt soweit möglich, von wem ich mich behandeln lassen muss, und verfügt dabei über meine Krankenkasse wie über ein Konto. Das Konto ist aber nur was wert, wenn ich auch zum Arzt gehe. Wenn das aber irgendwie überzogen ist, dann hindert man mich an einer Behandlung, oder scheint jemanden zu bitten, etwas umsonst zu machen. Das hat mit freier Arztwahl nix zu tun. Ich kann das nicht beweisen, aber der Eindruck entsteht, als hätte jemand meine Zahnbehandlungen bis zur Rente schon abgerechnet, bevor sie anfallen, und als ob man Schritte dabei auch gewinnbringend überspringen will. Etwa, erst gar keine Behandlung zu machen, bis der Zahn sowieso gezogen wird. Also das Gegenteil von monatelang herum wursteln und teuer abrechnen, um Am Ende dasselbe Ergebnis zu bekommen. Das funktioniert natürlich nur, wenn ich nicht mobil bin und einigermaßen klar ist, wo ich hin gehen muss. Oder der Zahnarzt genauso mobil ist wie ich und hinterher rennen muss. //// Die meisten, die ich kannte, die ihre wie an einer RH irgendwas studiert haben, oder nichtmal das. Das sind hinterher immer noch Lehrlinge, und später Händler. Alles beschränkt sich auf kleine Häppchen Wäre oder Dienstleistung, die man über den Tisch oder durch die Klappe schiebt, und dafür gibt es ein bischen Geld, selbst dann, wenn gar nichts vereinbart ist, und jemand irgendwas macht, guckt der dumm, wenn es nicht häppchenweise Geld gibt. Dass jemand eigenständig länger an einer Aufgabe arbeitet, und etwas macht, was ihm keiner beibringt, und Ergebnisse liefert, die keiner vorher kannte. Das kennt hier keiner. Erst recht nicht, wie man damit etwas verdient. Das ist kein Sozialamt, wo man Sozialhilfe beantragt und bekommt, egal, was man in der Zeit macht, selbst wenn, gäbe es keinen beim Sozialamt, der das Recht hätte, die Ergebnisse zu nehmen und zu verkaufen. So dass daraus vermutlich diese Sklavenhalter-Ansichten stammen, als müsse man jemandem nur Wohnung, Krankenkasse und 400€ geben, und schon kann man seine gesamten Arbeiten für sich beanspruchen. Als sei das die Bezahlung. Und die Ergebnisse kann man dann verkaufen, an wen man will. Dass ein Dr.-Ing. für 400€ arbeitet, ist jedenfalls sehr ungewöhnlich, dass die “Besitzer” nichtmal wissen, wie es normalerweise wäre mit einem Projekt, ist noch ungewöhnlicher und dass man damit Handel treibt wie mit Äpfeln und Birnen - das ist sicher nicht Aufgabe eines Akademikers, sich andere Akademiker zu diesem Zweck gefangen zu halten, um dann so zu tun, als seien es die eigenen Arbeiten. Das ist das, was ich immer wieder heraus höre, dass man mich nur unter der Bedingung arbeiten lassen will, dass keiner merkt, dass ich es gemacht habe. Aber dann ist es auch kein Wunder, wenn ich dabei kein Geld abbekomme. Ich glaube, man kapiert den Unterschied nicht, weil auch die wie immer armen Mitarbeiter auch immer grundsätzlich ausgenutzt fühlen, wenn die mir bei meinen Laborarbeiten helfen mussten, ich aber das Geld verdient hätte. Aber ich hätte auch das Labor, und Mitarbeiter eine Stelle. Die waren zu irgendwelchen Bedingungen eingestellt, und das wussten die, es gab für fast jeden Arbeits-Beschreibungen und Arbeitsvertrag, und eine vereinbarte Bezahlung. Das ist was ganz anderes als bei mir, wo es gar nichts gibt, aber jeder denkt, er könne meine Arbeit beanspruchen, wenn ich nur in der Nähe bin. Bei Laboraufträge war ja auch klar, dass es die nicht kostenlos gibt. Da konnte ich mir ja auch aussuchen, ob ich sie mache, oder nicht - oder der Kunde, ob er mein Angebot will oder nicht, und den Auftrag erteilt oder nicht. Was der dann damit macht, wenn ich mein Geld bekommen habe, das ist mir dann egal. Ob der damit reicher wird als ich, liegt nicht in meiner Hand. Genauso hatten Aushilfen bei mir außer ihren 10€ pro h keinen Anspruch auf Riesen-Gewinne bei mir, obwohl sich viele eingebildet haben, nur ihre paar Handgriffe haben den Reichtum bewirkt. Ich bemerke nur, dass es welche gibt, die scheinvar gar nicht arbeiten wollen, und lediglich die Arbeit von mir einem anderen (Kunden von mir?) teurer weiter verkaufen wollen. Das funktioniert aber nicht, wenn Kunden etwas fragen, und nur über Dritte ohne Ahnung eine Antwort bekommen. Und denen gibt man dann auch noch andere Labore, weil die billiger sind, um den Zwischengewinn zu steigern, aber nicht unbedingt auch bessere Ergebnisse zu verkaufen. Das sind Händler, keine Forscher oder Akademiker im klassischen Sinn. So dass der Eindruck von mir aus entstand: Kontakt= Kunde doof, der Kunde sich vermutlich denkt: Kontakt= Labor doof. Aber in Wirklichkeit gab es gar keinen Kontakt zwischen Labor und Kunden mehr. //// Das kann bei Routine-Tests funktionieren, aber nicht bei Projekten. Da ist dann am Ende das Ergebnis doof. Weil es nicht mehr werden kann als die Summe aller gesammelten Beiträge, jeder nur mit den nötigsten Informationen arbeiten kann, und keiner in der Lage ist, daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen, wenn der Händler doof ist. Wenn nicht, dann hätte er aber Mühe, jeden einzelnen Beitrag zu nehmen und daraus seine Schlüsse zu ziehen, ohne Rückmeldung ist das ein gesteuertes, aber kein geregeltes System - und würde voraussetzen, dass der Händler auch der Projektleiter, Initiator und Teilnehmer ist. Das ist er aber nicht, er nimmt sich diese Position aber einfach raus scheinbar, obwohl er nur Ergebnisse sammeln und teurer weiter verkauft hat bisher scheinbar. Das heisst, wenn bei mir ein Kunde fragt, ob ich 3 Proben polieren kann. Dann kann das ein Kunde oder ein Händler sein, vielleicht erfahre ich, wer die Kunden sind, vielleicht nicht. Wenn ich aber meine Kunden in einem Konzern frage, ob sie Interesse an einem Projekt haben, und der Händler pfuscht sich genauso dazwischen, wie soll das funktionieren. Der ist da einfach überflüssig - nicht Projektleiter. Genau wie meine Laborarbeiten meistens direkt zum Kunden gingen, wenn da schon ein Konzern Auftraggeber war, ist es unwahrscheinlich, dass er nur für einen anderen Kunden arbeitet und Aufträge nur vermittelt. Aber irgendwann fielen diese Aufträge aus und es wurden ähnliche angefragt, die aber schlechter bezahlt waren. Irgendwas hat sich scheinbar dazwischen geschoben und begonnen, damit zu handeln, oder meine Aufträge an andere zu vergeben. Das waren niemals alle 300 Kunden gleichzeitig und von selber. Man könnte sich zB vorstellen, dass vorher die Uni oder Kaiser dazwischen geraten gar kein Problem gewesen wäre, vielleicht hätte ich es gar nicht gemerkt. Aber wenn dieser eine Händler wechselt, und mich nicht leiden kann, dann können auch 300 Kunden gleichzeitig weg sein. Aber bei mir entstand nie der Eindruck, das ist nur ein einiger Händler. Da läuft es zur Zeit aber immer drauf hinaus, es soll nur einen Ansprechpartner geben, und der will immer nur was haben, ohne mir meine Aufträge zu lassen oder mir welche zu geben. Was soll ich denn mit so einen Sklavenhalter und Blutsauger. Freiwillig ist das sicher nicht. Und bei Projekten ja fast unmöglich. Was will man denn bei mir einsammeln, wenn es gar keine Möglichkeit gibt, dass erstmal etwas entsteht, was keiner sofort weg verteilt, // Bei mir ist das praktisch genau umgekehrt: ich bin sicher, es gibt keinen großen Zampano, der Geld für nix austeilt. Aber ich habe den Eindruck, es gibt einen, der mir alles wegnimmt. In der Summe kann das sein, dass es so eine Robin Hood Veranstaltung gibt, die mir alles nimmt und es allen anderen austeilt. Aber das funktioniert ja nicht ohne weiteres immer. Man kann mir auch nicht dauerhaft immer nur was wegnehmen, ohne dass mal was rein kommt. /// Es scheint ja welche zu geben, die scheinbar nicvt wissen, warum eine Firma Geld verdient, und warum Personen Geld verdienen. Die kopieren einfach alles, was sie sehen und denken, dann muss bei Ihnen auch was ankommen. Bei mir ist das so, dass ich genau weiß, wie das funktioniert. Aber man lässt es mich nicht mehr machen, indem man immer einen Teil wegnnimmt, der dazu nötig wäre. Irgendwas fehlt immer. So dass ich nicht verstehe, wie das von selber so sein soll. Sondern den Eindruck habe, das passiert mit Absicht, es muss einen geben, der mich wie gefangen hält, fast besitzt, und mir meinen Besitz, Mobilität oder im Grunde Freiheit nicht vollständig lässt. Um immer noch irgendwie den Fuß in der Tür zu haben und mich daran hindern zu können, etwas zu machen, wo ich Geld mit verdienen würde, was dann auch mal wieder für mich ist. / Es ist für mich völlig unverständlich, was an jedem Mist so umständlich sein soll, dass nichts voran geht. Und nur bedingt erkennbar, wer das beeinflusst, und überhaupt nicht nachvollziehbar, was das soll und warum keiner reagiert, wenn man dem nachgehen will. Oder warum jeder so tut, als sei das ganz normal, was mir passiert. Das ist es eben nicht. // Auch sowas. Da plappert irgendwas “ich sei da schon richtig gelandet, wo ich bin”. Ja, dann denke ich a er “die ticken doch nicht ganz richtig, wenn die das meinen”. Wenn ich 6 km neben meiner Wohnung campiere und als Dr.-Ing. 12 Jahre nur mit Piss belustigt werde. Aktuell zB plustert sich ein braunes Auto mit einem Aufkleber vor Apple Eging auf. Der Aufkleber St. Pölten Am Wolfgangsee. Nun ist das aber aber eine Mischung, die in der Realität nicht existiert. Mit Wolfgang meinte ich in irgendeinem Fernsehfilm den an der Uni, weil im Hintergrund kurz jemand so aussah. Nicht den in Aachen, wo man in Cux möglicherweise drauf angespielt hatte. Das Problem ist einfach; als mir das Geld ausging, hätte ich keine Beratung erwartet, für viel Geld, die mir erklärt, wie man mit Hartz 4 auskommt, sondern ich hatte mich daran erinnert, dass ich früher genau eine !!! Bekannte von etwa 1000 Kontakten hatte, die damals davon leben musste. Was aber bei Studenten nicht viel anders war, dass das Geld knapp war. Als ich danach zu suchen begann, kam ja unmittelbar die damalige Bekanntschaft in Frage. Ohne zu wissen, was heute jemand macht, wie die heißen, wenn die geheiratet haben, war es dagegen praktisch, wenn man auf Anhieb heraus findet. Der damalige Bekannte x ist heute Dekan an einer Uni. Nur nicht mehr in Aachen. Hingeschrieben, ob Antwort oder nicht, weiß ich nichtmal mehr. Was dann passiert, ist was ganz komisches. Die Region kennt beide nicht, schnappt sich aber den reichen Bekannten und sortiert den beiseite, als gehört derjenige zu den “Richtigen” - und ordnet noch da ein, wo die einzige “arme” Bekannte gewesen wäre. Ob das heute immer noch so ist, weiß ich nicvt. Das reicht aber immer noch nicht. Statt meiner Bekannten bekomme ich einen “von hier” angedreht, der meine Bekannte ersetzt. Denn da sollte ja irgendwie Geld fließen, hat man gehört, und das muss ja nicht an Fremde versteilt werden. Ich habe also weder ein Leben mit Hartz 4 bis dahin je gekannt, noch die Bekannten je getroffen, ich hätte lediglich ein paar Monate von 50 Jahren kein Geld. Aber Sachwerte ohne Ende. Dann bin ich in Cux gelandet, wo ich überhaupt keinen kannte. Aber jeder weiß seitdem genau, wo ich hin gehöre. Ob das welche in Cux aus Cux waren, oder aus Groß-Aicha steht auch nicht fest. Lediglich, dass ich weder früher noch heute in dem Laden für Haushaltswaren in Eging täglich eingekauft habe, im Supermarkt dagegen sehr oft, dDas lag früher daran, dass ich für Wohnen gar keine Zeit hatte und heute, dass das, was mir gefällt, nicht unbedingt sein muss und in der Gammelwohnung nur im Dreck parkt. Jetzt klebt auf dem Auto aber eine Anspielung auf den Nachnamen eines Mitarbeiters bei Kaiser, der bis heute noch überhaupt nicht vorkam. Das war 25 Jahre her - danach habe ich denjenigen noch einmal getroffen, gefragt, ob die damals aktuelle Bremsen-Beschichtung angekommen ist - der sagt ja, Kaiser sagt nein, Ford sagte überhaupt nix. Aber bei mir landete die Arbeit, soweit möglich, und die Fragerei nach Aufträgen. Wenigstens hatte ich gerade selber Aufträge für Ford, und auch aktuelle Infos zu Preisen von Kaiser, so dass das, was ich mir daran Lacken und Preisen zusammen rechnete, auch irgendeinen Sinn machte, und nicht frei erfunden war. Aber ob Ford den jeweils besten getesteten Lack nimmt, und ob Kaiser was produziert, war mir zwar nicht egal, hatte aber keine Bedeutung. Ich hatte mich nur gewundert, dass da keine einheitliche Antwort kam. Ob da nun Teile beschichtet wurden oder nicht konnte ich selber ja schon nicht mehr sehen zu der Zeit. Jetxt geht es also rückwärts von Jobcenter in Cux über Uni zu Bekannten in Ruderting, und wo landet man - bei dämlichen Anspielungen, bei denen man wie üblich denkt, mein Geld war Schmiergeld von Kaiser, und nur deswegen könne man mich gefangen halten. Ohne dass das je in einem Prozess oder eine Klageschrift aufgetaucht wäre, bei den angeblich 45 Klagen bis heute, und unter kompletter Vermischung meiner Bekannten, wo ich aber gar nicht mehr vorkomme. Außerdem: selbst wenn das so gewesen wäre, was glaubt man denn, wo die Arbeiter ihr Geld mit verdient haben, die denn da einkaufen? Bei Mausis Bauernhof waren die nicht eingestellt, sondern die meisten bei Kaiser in nahen Umfeld. Es gab kein Schmiergeld. Ich habe auch kein Labor in Cux verkauft, ich hätte lediglich eine Halskette, die man sah, und ein Labor, was viel mehr wert wäre - was aber keiner sah. Und das will man. Also egal, um was es geht, es geht immer nur darum, dass die Gegend was will. Am besten alles auf einmal. Die Halskette habe ich immer noch um den Hals, die habe ich auch nicht versteckt für die 3 €, die man mir dafür geben wollte. Aber man nahm deswegen mein Passbild nicht, wo man sie sehen konnte, munkelt man. Das Passbild war auch schon älter, da gab es noch keine Sozialhilfe. Was auch immer man da vorturnt, es ist einfach Mist. Das stimmt alles nicht. Dabei habe ich in Cux sogar gehört, dass man für die „Unterbringung“ im Einkaufszentum Geld wollte. Ich hatte zwei Wochen etwa - eigentlich 4 Wochen, wenn man den Kelker noch dazu zählt, überhaupt keine Unterkungt, im Winter mit einem Hund. Und in so einen kleinen Einkaufszentrum gab es Liegestühle, so dass man einigermaßen ohne zu erfrieren durch die Nacht kam, wenn man bis 5 in einer Kneipe und ab 7 in dem Einkaufszentrum steckte. Mit Glücl flog man auch da nicht raus. Aber es gibt ja scheinbar Leute, die für eine Unterbringung zuständig waren, und damit ihre Pflicht erfüllt sahen. Das ist natürlich an sich schon eine Frechheit, aber sich die Übetnachtung noch bezahlen zu lassen, die keine war - das ist ja noch der Oberknüller. Da ist man scheinbar derart stolz drauf, dass man mit Maus und Apple heute noch darauf anspielt - statt nur mal mein Eigentum zurück zu geben. Die einzige theoretisch aktuelle Verbindung wäre ein Spaziergänger mit einem Hund gewesen, der jemandem bei Kaiser ähnlich sieht, aber 20 Jahre zu jung wäre. Der Hund war niedlich - aber ich kannte beide nicht. Und es war auch keiner dabei. Allein das löst hinterher eine Massendemonstration aus, wo man unbedingt wissen will, wen ich wohl meine, wenn bei mir „Christian“ als Vorname auftaucht. Das geht über 25 Jahre und drei Bundesländer, das Spektakel. Aber mir 6 km weiter mein Zeig zu geben, dafür reicht es nicht, was die Leute so an Kompetenz mitbringen. Diesen Affenpiss kann man sich in den Arsch schieben. Das hat auch nichts mit Labor und Projekt zu tun, dazu kam es ja gar nicht. Wenn, ginge es ja nicht, wenn man die relevanten Bekannten zu den anderen zählt, und mich grundsätzlich aussen vor lassen wollte. Ich habe auch nicht den Einfruck, als wäre es möglich und sinnvoll, mit den Bekannten und ihren TÜV-Untersuchungen ein Projekt zur Container-Schiffahrt zu veranstalten, wenn die eigentlich im Sinn haben, mich für 10€ die Nacht als Obdachlose wie ein Haustier unter ihrer Fuchtel zu halten. Ruderting kam nicht wegen des Projekts vor - dazu hätte ich mein Labor und nicht deren TÜV genutzt und einbezogen - sondern weil ich meinen Hund damals da her hatte. Also wirklich Hund, Tier, bellt. Sonst nix. Aber wenn man schon wieder bei dem Beidpiel ist (ich mache das nicht, sondern das Auto, was man mir vor die Nase hält). Weder von einer Uni noch irgendeinem Insitut gab es eine Antwort zum Projekt. Einfach gar nix. Selbst wenn hier welche an irgendeiner FH waren, die eine Werkstatt haben, die können das nicht. Die haben keinen blassen Schimmer von Forschung und Forschungsprojekten. Die können höchstens Arbeiten machen, die aber selten extern beauftragt werden, sondern mit den Personalmitteln schon dabei sind. Man geht davon aus, dass eine Uni die Versuche ohne viel Geld machen kann, weil die Ausstattung weitgehend vorhanden ist. Statt 90€ pro Auto gäbe es eine halbe Techniker-Stelle, wenn solche Untersuchungen vor kämen. Im Normalfall macht das keine Firma, weil die anders viel mehr verdient. Und dazu kommen erst noch die Stellen für die eigentlichen Wissenschaftler. Das war früher an einer FH gar nicht Teil des Studiums, sondern Teil der Promotion, wissenschaftliches Arbeiten zu „lernen“. Was diese Gegend machen würde, ist sowas wie eine verlängerte Werkbank, aber nur das. Es gibt dann gar kein Werk, was die eigentliche Werkbank darstellt. Oder eben keinen einzigen Forscher in einem Forschungsprojekt. Ich kann das, aber mich schiebt man selbst mit meinem eigenen Labor oder Projekt immer beiseite. Dann geht das nicht. Irgendwie kapiert man immer nur: dauert 3 Jahre, kommt Geld. Da karrt Mann dann noch haufenweise Personsl an, die alle nicht gearbeitet haben, aber gern Arbeit gehabt hätten, schlägt irgendwie 3 Jahre tot und wartet auf die Loorbeeren, die es über dieses Personal regnet. Immerhin „hatte“ man mich ja die ganze Zeit. Aber dass ein „haben“ mit Heeum lungern verbunden sein muss, damit man mich „hat“ - sonst liefe ich weg. Und nicht zu Umsatz führt, nichtmal zu 10€ pro Nacht, im schlimmsten Fall. Das kann man sich doch denken, dass das kein Projekt ist, Was ja für mich in totaler Isolation per Telepathie funktionieren müsste, sonst komme ich ja gar nicht über irgenweöche Leute hinaus, die ich dabei am Telefon habe - oder den einzigen Kontakt, den man mir „erlaubt“. Da trifft man sich nicht mit einer Familie, sondern zB 50 anderen, bei Projekten, die auch meistens nicht für sich allein stehen, sondern in Gruppen zusammengefasst sind - zB als Sonderforschungsbereich dann ein paar Jahre laufen. Und als Teil davon bezahlt werden, wenn ich nichtmal einen einzigen finde, der auch nur antwortet, kann man auch keinen Forschungsabtrag stellen. Da käme ich ja nichtmal hin zur Zeit. Aber kaum Hört einer: Kontakt? Schon murmelt wieder etwas um mich herum „Projekt“ und sucht die Einnahmen. Das letzte „Projekt“ war im Grunde auch schon falsch, und wurde auch nix. Da gab es eine Firma, die aber mit Forschung und Entwicklung vertraut ist, die ein Projekt auf den Weg bringen wollte, und mir dabei ein paar Versuche anbot, die im Rahmen des Projekts nötig waren, Man hatte dann eine Art Website für potentielle Projektpartner erstellt, die ich nicht kannte, und wo ich auch nur ein bischen Text für den Antrag beitragen musste. Selbst das war für mich zu der Zeit schon zu viel, bei 250.000€ Umsatz ist keine Zeit übrig, kostenlos irgendwas zu machen, was vielleicht mal Geld bringt. Da wäre meine Arbeit aber eben nur gewesen, die Laborarbeiten zu machen, ohne eigenen Verstand zu benötigen, was die Auswertung der Versuche betrifft, Das Projekt wurde angeblich abgelehnt. In der Fachliteratur oder im Internet tauchten aber genau solche Versuche später auf. Neu war für Erfindung sicher nicht. Ich habe es mir zwar denken können, aber ich weiß es nicht, wer denn eigentlich an den Forschungsergebnissen interssiert gewesen wäre. Genau der, dessen Arbeit vorher Bilderfassung im weitesten Sinn gewesen ist. Aber bis zu mir kommt das nicht, wer mit wem an was genau arbeitet. Ich bekam einen Login auf einer Website. Wo man sich noch darüber lustig machte, dass meine paar Zeilen relativ einfach strukturiert und die Beiträge der anderen hoch kompliziert aussahen. Aber wenn die meine Versuche dann gebraucht hätten, um ihre Programme zu entwickeln, dann ging es für mich nur um die Versuche. Nicht darum, zusammen an irgendetwas zu arbeiten, wo ich irgendwelches Werkstoff-Wissen hätte einbringen können. Und daran krankt die ganze Zeit. Ich habe mit den einfachen Tests aber wesentlich mehr verdient als mit den hoch komplexen Bewertungen und Überlegungen. Daher war es mir egal. Aber dass meine Arbeit jetzt auch noch ganz weg fällt, weil andere das auch könnten, den Forschungs-Teil aber nicht, das geht ja nun nicht, weil es mein Labor ist, also, sein müsste. Auch hier fände man es irgendwie egal, was ich mache, Hauptsache, die anderen bekommen das Geld, was ich einwerbe. Und das alles ohne Kontakt, bis auf den Login einer Website, was soll das? Das heisst, den Teil der Projektteiönehmer, der Verstabd erfordert, auf der einen Seite, der Teil, wo ich mit Tests Geld verdient hätte, den bekomme ich auch nicht. Und für mich sind dann ein Login mit einer halben Seite eigenen Beitrag, über den man noch lästert. Mit der halben Seite soll ich der Region aber Millionen bescheren. Das ist so, als wenn man mir mein Essen durch eine Klappe in eine Zelle schiebt. Nicht so, als wenn man Teil eines Projejts wäre, Dass ich dabei nicht mitarbeiten will, wenn ich auch kein Geld mehr damit verdienen kann, das sollte doch irgendwie klar sein, zumal ich ja beide Seiten früher selbst gemacht hatte, Projekte und Versuche an der Uni, später Versuche im Labor, ich hätte mir auch nicht vorgestellt, das dann, wenn ich selbst ein Projekt vorschlagen und beantragen würde, am Ende wieder nur das Essen durch eine Klappe kommt. Ich erfahre ja nichtmal, ob es jemanden nun interessiert hätte oder nicht, wenn ich potentielle Teilnehmer frage. Selbstständig heisst eigentlich selbstständig - nicht selbstständiger Sklave mit beschränktem Auslauf und einem Besitzer, der einen so gerade mal leben lässt, aber alles gebrauchen kann, was man so von sich gibt. Man muss nur einen Vornamen nennen vor dem Fernseher, schon tobt das Kaff. /// Aber - der QS 44 war nur eine Probefahrt. Mein Touareg hatte 929. Das Kennzeichen habe ich nicht mehr gesehen, Das vom Cabrio gibt es auf einem anderen Auto inzwischen wieder. Ich habe diese Autos nicht verkauft, angeblich hat die Schlampe sie gepfändet. Aber eine Abrechnung bekam ich auch nie. Das neueste: man tut sogar so, als hätte man meinen Hund pfänden können. Und nur, weil er sowieso schon gestorben war, ging es nicht mehr. Demnach wäre die Bekannte nur deswegen bei mir in die Wohnung, um nach dem Hund zu gucken. Da war natürlich keiner mehr. Nur ein Puzzle, mit 2 Hunden, ungefähr an seinem Platz. Außerdem habe ich den Hund vor 15 Jahren schon gekauft. Ich habe zwar gehört, Rassehunde sind was wert und können theoretisch beschlagnahmt werden. Aber - das geht doch nicht so, dass immer irgendwer angelatscht kommt und was mitnimmt, und das wars dann. Was sind das denn für Hottentotten. Das wäre das dritte Mal, dass einfach irgendwer was will. Abgesehen vom Labor, was sowieso schon nicht mehr zugänglich war. // Dann „ meldet“ Radio oder Fernsehen, prima, ich habe die Genehmigung erteilt, eine Maschine zu verkaufen. Nein, ich habe nur geschrieben, ich hätte eine verkauft, und dann hätte ICH gewusst, warum eine fehlt - und wie lange das Geld reicht. Mit der Absicht, dann irgendwas veranlassen zu können, damit dieser Zustand nur ûbergangsweise so bleibt. Aber ich kam ja gar nicht dran an mein Labor. Das Auto hätte ich natürlich nicht zuerst verkauft. Dass ich jetzt hier rum sitzen und theoretisch ein Gerät nach dem anderen verliere, war sicher nicht geplant, und wenn kein Gerät, dann eben Halskette oder Hund. Wobei ein Labor nicht dazu ist, verkauft zu werden, sondern damit etwas zu verdienen. Wenn ich Nachfrage, sagt jeder, das ist nicht vom Labor, das Geld, also nichts verkauft. Ja, wie lange soll das denn noch dauern, bis ich wieder damit arbeiten kann. Bis dahin gibt es die Normen für die Prüfmethoden vermutlich schon nicht mehr. Man denkt scheinbar, der Tousreg gehört zum Labor dazu, der ist jetzt weg. Aber das hätte ich nicht machen dürfen, den abgeben. Was auch immer man denkt, ist einfach Senf. Da haben mal welche unter meinem Balkon geparkt und die Weisheit gefressen seitdem. Natürlich gehört der Touareg in die Firmenbilanz, wenn ich den da drin lasse - aber das ist meine Firma. Ich weiß nur nicht, was ein Steuerberater macht, ob der was anderes damit gemacht hat aks ich, oder ob die SK sich 9876€ Miete pro Monat genommen hat, die ich mit Sachwerten bezahlen soll. Man hätte den auch privat buchen und aus der Firma rausnehmen können. Bezahlt habe ich den wie alles andere auch mit meinem selbst verdienten Geld. Einzelfirma und privat unterscheiden sich nur durch die Mehrwertsteuer. Abgesehen davon ist das Auto von 2006 oder 2007. Auch der ist ja irgendwann mal antik, bevor sich herum spricht, was daraus wurde. Was man in Cux scheinbar meinte: Ich hätte auch ein anderes Auto nehmen können, dann hätte Ford oder BMW 50.000€ Umsatz mehr gehabt statt VW. Denn ausgerechnet von VW bekam ich nix. Fast alle anderen OEMs waren Kunden im Labor. Das stimmt nicht ganz, Benteler hatte VW-Teile, bei den Beschichtungen waren viele dabei. Aber dann waren für Tests von Zuliefer-Firmen beauftragt worden. Bei Kaiser ging man davon aus, dass man sich das Auto kaufen soll, wo man die meisten Aufträge von bekommt. Da kann ich ja froh sein, wenn das keine Staubsauger-Firma war, und ich dann 150 Staubsauger hätte nehmen müssen. Mit der QS bei Kaiser gab es mal kurz Kontakt - dort war man der Meinung, dafür hätte ich mir eine Eigentumswohnung kaufen können. Aber wie soll man dann mit der Wohnung zwischen Passau und NRW hin und her fahren. Ich hätte eine ganze Menge machen können, wenn mich nicht irgendwelche Spinner seit 2010 daran hindern würden. Natürlich hätte ich mit so viel Einkommen noch ganz andere Möglichkeiten gehabt, aber weder Zeit, Geld umständlich anzulegen noch zu nutzen, was ich damit gekauft hätte. Als ich es wollte, ein Gebäude bauen - als Option - da hat man mich komplett außer Gefecht geprügelt. /an fragt übers Fernsehen, was man denn hätte machen sollen, damit ich mal zufrieden gewesen wäre. Ja, nichts. Mich einfach in Ruhe lassen. Das ging doch keinen was an, was ich mir kaufen will oder nicht - und wann, so dass andere da mal nachhelfen mussten beim Geld ausgeben. Das ist ja bis heute so, dass man meint, es reicht nicht, mir 450€ zu geben, man muss auch noch darauf achten, für was genau ich etwas dafür kaufe, und wenn man das nicht will, sperrt man die Möglichkeiten. Aber wenn man meint, ich soll was bezahken, wissen die genau, wie viel Geld da sein müsste dafür. Dann ist das weg - und ich gucke dumm, und kann das, was ich wollte, nicht mehr bekommen. Das kann doch nicht mein Leben lang so bleiben, dass ein anderer in meinem Portemonnaie wühlt. Dass ich selber planen kann, kommt denen nicht in den Sinn - und deswegen kann ich auch nichts planen. Weil immer irgendwer besser wissen will, was ich will, als ich selber. Gestern zB habe ich das erste Kleidungsstück nach einem halben Jahr für 13€ gekauft. Und sofort gibt es Theater. Daran ändern kann man aber wenig. Dass ich damit aber etwas wenig zum Anziehen habe, das ist kein Thema. Wenn ich jetzt auf die nächste Gelegenheit warte, und dafür ein paar € reserviere, dann muss ich Glück haben, etwas zu erwischen, bevor so etwas wie Zähne nötig werden, wo es keine festen Preise gibt. Dann munkelt etwas um mich herum - ich würde ja immer weniger “arbeiten”. Weil ich meine Kassenbons nicht mehr in eine App scanne. Aber ich schreibe noch was auf, auf Papier. Man betrachtet das als Arbeit, maximal 450€ Ausgaben aufzulisten. Und will etwas abziehen, weil ich nicht arbeite, wenn nichts in der App erscheint. Das ist einfach privat, nur ein winziger Betrag und müsste überhaupt nicht in eine Buchhaltung. Dass ich es aufschreibe, mache ich für mich. /: Wie bringt man solchen Leuten bei, dass nicht jeder Scheiss bezahkt wird, und nicht alles, was ich nicht mehr mache, danach einem anderen bezahlt wird. Weil es mir auch keiner bezahlt. Und weil ich nicht will, dass ein anderer auflistet, wie viel Leberwurst und Schokolade ich kaufe. Gegen Bezahlung. Das ist doch affig. Zumal Ich alles bezahlen soll, mir aber nicht aussuchen kann, wer es macht. Ob der Zirkus je aufhört, ist nicht absehbar. Ich bin promovierte Ingenieurin - nicht Kleinkind.// Im NKD war auch schon wieder so ein Miststück, die meinte, private Gespräche nachäffen und auf sich selber beziehen zu müssen. Das war eine andere heute. Aber da gibt es noch eine mit Ähnlichkeit zu Bosch Braun. Aber das kann doch nicht sein, dass exakt dieselben Leute bei Bosch in Karlsruhe imManagement heute als Frau verkleidet im NKD 400€ Jobs machen. Ich war ja da mit den Leuten sowohl in deren Firmen, als auch vor Ort in Restaurants und Hotels. Da wäre es eher so, dass man die Namen vom Check-in kannte, damit auch die Kunden, und theoretisch auch später noch gucken konnte, wie die aussehen. Und das äfft man dann 10 Jahre lang nach? // Die Masche kommt auch ab und zu, man fragt über Radio und Fernsehen, ob ich nichts vergessen habe. Man weiß es aber gar nicht, und versucht nur, Druck aufzubauen, als hätte man was vergessen. Affenpack. // Dann sendet jemand eine Szene, wo statt einer Frau in DEG eine andere einen Ring bekommen sollte, leider war die Schachtel leer. Alle Figuren ähneln irgendwelchen Bekannten. Aber der FeWo-Vermieter in Cux hat bestimmt nicht zu entscheiden, dass Mausis Mutter einen Ring bekommt. Weiter gegeben. Für was? Wenn ich da war, habe ich eine FeWo gebucht und bezahlt. Sonst nix. Also weder jemand in DEG noch Mausis Mutter hat damit was zu tun. Wie kommt man auf solche Szenen? Das meine ich ja - alles, aber auch alles, was ich mache, hat hinterher irgendwelche Konsequenzen, die nichts damit zu tun haben dürfen. Ich kann sowohl Hier wie dort irgendwo hin gehen, ohne dass vorher der eine was bekommt, und dem anderen weiter gibt. Ich weiß nicht, ob man auf den zurück gelassenen Koffer anspielt. Aber da geht es nur um mich und meinen Koffer. Liegen lassen aus Versehen, nachgeschickt bekommen. Was ist denn das immer für ein Buhei, den man darin sieht, Die meisten denken, alle verstecken immer alles, weil man bei Sozialhilfe nicht Unmengen an Vermögen besitzen darf. Aber auch nicht gar nix. Aber dass man normalerweise gar keine solchen Regeln beachten muss, weil Sozialhilfe normalerweise nicht vorkommt bei Ingenieuren. Auf die Idee kommt keiner. 2015 wusste ich noch gar nicht, was ein Jobcenter ist. Gestern spielte jemand auf Putins Atomkoffer an. Wo es auch noch 3 Stück von gibt. Und Mausis Mutter kommt erst seit 14 Tagen auf einem Bild vor. In meiner Erinnerung sah die auch noch anders aus. Wie kommt man auf die Idee, da sitzt in Cux ein großer Zampano, der mal diesem, mal jenem einen Koffer gibt. Meistens läuft es ja darauf hinaus, dass man da einen Zampano wähnt, der in keiner Weise existiert. Und wenn mir jemand was schickt, dann auf meine Bitte hin. Dieser Schritt ist für die meisten unvorstellbar. Man kann kaum ertragen, dass ich etwas “bekomme”, was nicht wenigstens danach ein anderer bekommt. Vom Zampano. So funktioniert fast jeder Kommentar. Ich habe was, was man mir gibt, und andere wollen es auch, und glauben, mit schlecht machen, einschleimen oder Pleiten macht man einen großen Zampano darauf aufmerksam, dass der andere es weiter geben muss. Das heisst, man stiehlt es mir vermutlich absichtlich,, und ein Mob glaubt, der nächste hätte es rechtmäßig erhalten. Wie das kommt, dass keiner daran denkt, es bezahlen zu müssen, oder dafür zu arbeiten, und Geld zu verdienen, wenn man etwas kaufen will. Das ist unverständlich. Genau wie die Einbildung, nur einer kann etwas erhalten. Ich dachte, das kommt daher, dass ich pro Firma am liebsten nur einen Ansprechpartner wollte. Oder zumindest pro Auftrag - weil man sonst 300€ verdient, aber 3 Wo pausenlos telefoniert, bis sich der letzte es verstanden hat. Das sollte der Ansprechpartner selber weiter erzählen in der Firma, man macht dann ein Meeting, dann muss er es auch nur einmal erklären. Es gibt keine Regel, die lautet: ich darf nur mit einem auf der Welt reden. Nur den, der den Koffer bekommt, darf mit mir reden, aber den Kontakt suche ich nicht aus....??. // Angeblich gibt es sowas auch, im Zeugenschutz. Aber da soll es dann auch unbekannte Namen und Adressen geben. Es war durchaus sowas dabei, dass ich scheinbar doppelte Papiere zu den Autos bekam, Fahrzeugscheine, nicht Briefe - wo ich mich gefragt hatte, wie jemand da dran kommt. Und wozu. Aber woher soll ich denn wissen, ob das Polizei oder Verbrecher wären, wenn ich plötzlich auf einer einsamen Insel sitze -ohne Grund. Man deutete dann an, man wusste nicht, dass ich die Originale noch hatte und hat neue machen lassen. Aber konkret dazu geäußert hat sich keiner. Prinzipiell ist das ja ganz einfach - in jeder Werkstatt muss man den Fahrzeugschein vorzeigen, oft auch abgeben, Schlüssel auch. Nur den Brief hat dann keiner. Aber ohne bekommt man vermutlich nix. Es war aber nur einmal so, beim Service-Heft, dass ich sicher bin, zwei Exemplare gesehen zu haben. So dass ich mich jetzt frage, wie viele Hunde gab es denn, die alle dieselben Papiere bekamen. Nur jetzt nicht mehr, seit sie im Schliessfach waren. Die Papiere, nicht die Hunde. Da war das ja noch ganz niedlich, als man so tat, als würde mich bzw, den Hund der ganze Stammbaum besuchen. Da war ein sehr alter Retriever dabei, mit grauen Haaren. So sah meiner noch gar nicht aus. Auf den Fotos ist aber eindeutig, dass ich in Eging noch mit Sicherheit mit dem wieder ankam, mit dem ich los gefahren bin. Vorher und hinterher ist es schwerer, weil die passenden Fotos mit den Zähnen selten dabei sind, wo man es am besten sieht. Aber ich glaube, es ist meiner gewesen, die ganze Zeit. Es gefiel ihm zuletzt in der fiesen Wohnung aber nicht mehr. Jetzt ist der Winter fast vorbei, ab und zu kommt die Sonne raus, jetzt hätte er sich wieder gefreut. Gestern stand irgendwo, Hunde, die überschnappen, wenn sie ihre Besitzer wiedersehen, denen geht es gut. Dem Besitzer dann auch mit so einem anhänglichen Hund, der nicht allein bleiben will? Das hat meiner zuletzt kaum noch gemacht, bevor er starb. Beides nicht. Früher wurde man immer angehopst - mit 45 kg... heute war einer, der spielte böser Wachhund, lieg zum Zaun, knurrte sogar etwas, blieb aber jedesmal stehen, und guckte, ob nicht was interessantes kommt, Leckerchen, Bällchen. Die Rasse ist schon was anderes als ein Retriever. Aber der Hund war witzig. Der wusste noch nicht, dass ein böser Wachhund nicht niedlich guckt zwischendurch, beim Bewachen. Und Einbrecher nicht zum Spielen kommen würden. Aber - irgendwie interessierte den schon, wer da so vorbei ging, nicht, dass er schnell vorbei geht. Da hatte ich ja Glück, meiner war nur zahm. Wann der mal geknurrt hätte, weiß ich kaum noch./ Neulich lästerte schon wieder was: man bekäme 2000€ von mir , für einen Welpen. In einem Ton, als sei das ein unerschwinglicher Reichtum. Hält 15 Jahre. Aber wenn ich einen von den Leuten einstellen soll, dann sind 2000€ im Monat geizig. Für so einen Mitarbeiter wäre man dann locker 400.000€ los in der Zeit. Das denke ich mir oft - wenn man so eine Hunde-Datenbank ansieht, im Vergleich Bewerbungen. Dann ist das so ähnlich, nur viel teurer.... und irgendwie tun einem die Hunde leid, die so angeboten werden. Mitarbeiter können das ja noch selber entscheiden. Aber mich würde man am liebsten nichtmal mehr über 2000€ für einen Hund entscheiden lassen, obwohl ich kurz zuvor noch mindestens 10 Leute einstellen sollte. Da wäre ja auch kein Zampano gekommen, der das bezahlt. Natürlich gibt es auch Hunde für 400€. // Jetzt beginnt wieder die aktive Zeit, bevor es zu heiss ist. Ich kann mir also überlegen, was genau ich in den nächsten Monaten machen will, also - nur eines. Und da dann drei Monate versuchen, es zu bekommen. Wenn ich 95 bin, war vielleicht alles dabei, was ich sonst geschafft hätte, ohne dieses Theater hier. / Einen Hund möchte ich wieder. Sinnvoll wäre: ein E-Bike zum Einkaufen, wobei dann zum Einkaufen aber kein Geld mehr übrig wäre. Ein Passfoto, aber das ist ein größeres Projekt. Eine anständige Wohnung, irgendein Einkommen, aber eben nicht irgendeinen Quark anstelle meines Labors, eine gerichtsfeste Quelle mit Infos über mein Eigentum, Stoff für eine Hose oder eine Hose, eine Möglichkeit Pakete zu bekommen, eine Adresse, die auch für Versicherungen genutzt werden kann, falls man mir einen PC stehlen will, den ich noch nicht habe. Außerdem habe ich gehört, dass Banken Konten kündigen wollen, vermutlich nur meines. Und zum Zahnarzt müsste ich mal. In den letzten 3 Jahren habe ich erreicht: konstant Sozialhilfe, den PKV-Tarif gewechselt und Hausrat zum Überleben zusammen gekauft. Wie lange dauert dann wohl das neue “Programm”.... da ist noch nichts altes dabei, was Aicha betrifft.//// Das Fernsehen spielt immer so eine Szene, wo ein Mensch wie ein Hund eingesperrt wird, der nicht begreift, warum er nicht mit darf. So schlimm war es eigentlich nicht, normalerweise. Das war nur so knapp, da kam der Bus, und ich war vorher lange nicht mehr weg. Das war dann auch das letzte Mal fast, das Bus fahren noch ging. Das ist ja alles gut und schön - aber ich habe mir mein Auto nicht weggenommen. Da hätte der Hund immer dabei sein können. Auf die Idee ist aber noch keiner gekommen.//// Bei dem Bl-108 Skoda ist man schon wieder am Protokoll verteilen, das war 2018. Und es waren 2 Autos unterwegs. Ob ich 108, 109 oder was auch immer auf dem Kennzeichen hatte, steht überhaupt nicht fest, außerdem erinnere ich mich an keine einzige Radar-Kamera. Nur an blöde Kommentare im Radio. Wie das immer kommt, dass man meint, auf der Basis von nichts blöd herum kassieren zu wollen. Und das nur gegen mich - es ist nicht so, dass ich mal was zurück bekäme, wenn ich das genauso hier hin schreibe und mir ein ganzes Labor fehlt. Das verstehe ich nicht. Es gibt Leute, die sich scheinbar immer nur etwas nehmen. Spinner eben. Auch das Auto hatte ich nur 3-4 Tage, nicht dauerhaft. Da wollten damals auch schon wieder welche dauerhaft 50€ am Tag. Oder gleich das ganze Auto.// Woher will man wissen, ob es einen Radarblitzer gab, wenn man nichtmal weiß, an welchem Tag ich das Auto hatte. Das waren Leihwagen, die man nur tageweise mietet, und das Auto wird mit 1000 Fahrern gefahren. /// // Noch eine Bemerkung für Spinner, die gleich wieder Unterkunft und Abxüge berechnen: ich war einen einzigen Abend bei den Bekannten zu Besuch. Nicht einquartiert und eine Stelle hatte ich da auch nicht....//// Den Touareg habe ich gekauft wie ein paar Schuhe. Eigentlich wollte ich einen Golf oder Passat, aber zum Aussuchen habe ich so lange gebraucht, dass ich inzwischen genug Geld übrig hatte, das nächst größere Auto zu nehmen. Das war dann eben ein Touareg. Ich habe auch nur ganz wenig Autos gesehen, weil ich aus dem Labor nicht raus kam. Und die wirklich tollen Wagen waren wiederum zu teuer. Da gibt es ja noch welche ab 100.000€. Das hatte keinen besonderen Grund. Einfach nur, mit den Gölfen vorher war ich zufrieden, Ford kannte ich ja zuvor schon, die SUVs waren noch selten, ein Freelancer und einen Volvo habe ich gesehen. Mercedes, dafür war ich noch nicht alt genug. Das fuhr man mit 60, nicht mit 30. Und in den Läden nahm das keiner ernst, dass ich so ein Auto wollte. Ich durfte da mal gucken, aber das wars dann auch, mehr Zeit gab es nicht. Bei BMW im Werk war ich durchaus - nur nicht zu der Zeit, außer in Rohbau. Andere Werke - auch nur an den Linien, wo “meine” Teile waren. Da war nichts um mich herum, was ich unbedingt hätte haben wollen - ich hatte mich einfach nur gefreut, einen ganz großen Golf kaufen zu können auf einmal. Mehr Zeit hätte ich gar nicht gehabt. Aber ich habe immer schon den größeren Geländewagen hinterher geguckt. Da war das aber so, dass die meisten noch laut und klapprig waren. Anders als bei Kaiser, hatte mein Auto nichts damit zu tun, welche Kunden ich so hatte. Dann hätte ich zuerst einen Bosch kaufen müssen. Aber E-Autos gab es noch nicht, und Waschmaschinen hatte ich schon. Außerdem - es war ja nie gedacht, dass es dabei bleibt. Wenn man noch jahrelang Autos kaufen kann, und gewohnt ist, mehrere zu fahren oder zu besitzen, dann ist das wirklich so wie ein Paar Schuhe. Aber es kann ja jede OEM froh sein, über deren Autos ich nicht lästern kann, weil ich so eines noch nicht hatte. Aktuell scheinen Leute zu überlegen, dass ich ja keine VW-Aufträge hatte - und schon ist das ein Grund, dass mein Auto mir nicht gehört. Kaiser hatte aber VW als Kunden - und schon denkt man, sein Auto. Nix da. Dann gibt es aktuell blöde Anspielungen, ich hätte beim Steuerberater 40.000€ vorgezeigt. Das stimmt, 2016. Aber man glaubt doch nicht - weil ich seitdem immer noch nichts verdient habe - dass es dieses Geld noch gibt. Von irgendwas musste ich die fast 1500€ Miete ja bezahlen, Gewerbe und privat. Ich wüsste auch nicht, wieso ich das Geld zurück zahlen soll. Es scheint ja schon wieder so zu sein, dass andere den Betrag schonmal ausgegeben haben, um das Geld bei mir heraus zu holen. Da ist kein Geld mehr. Das ist aber auch ein komischer Steuerberater, wenn der noch 6 Jahre danach angesichts dieses Reichtums in Ohnmacht fällt. Damit wäre für einen Golf schon knapp geworden - und der Touareg schon fast 10 Jahre alt. Das kann doch nicht sein, dass jemand in dem Beruf solche Zahlen viel findet. Man könnte aber überlegen, ob ein Werk seine Neuwagen mitten vor jedes Tor drapieren sollte, damit jeder darüber fällt, der rein kommt. Mit Preisschild. Vielleicht hätte man damit den einen oder anderen Käufer gewinnen können. Man nimmt die Wagen anders wahr, wenn man wegen irgendwelcher Tests und Untersuchungen im Werk herum läuft. Nicht als etwas, was man kaufen kann wie man in Geschäften herum läuft, sondern wie etwas, was gebaut wird. Und dann ist es fertig - und betrifft die meisten nicht mehr. Das ist ja selbst bei Mitarbeitern so, die mitten im Werk arbeiten, dass die nur bestimmte Modelle vor der Nase haben. Aber da ist es natürlich üblich, die eigene Marke zu kaufen, aber dazu müsste man bei Ford in einen normalen Laden. Oder zum Jahreswagen-Verkauf. Ich glaube, es hätte mehr Eindruck gemacht, wenn man das Angebot direkt präsentiert bekommen hätte. Manchmal gab es Ausstellungs-Fahrzeuge in den Eingängen der Gebäude, aber nicht wirklich zur Auswahl oder extra dazu da. Auch sowas wie die Autostadt und die Werksbesichtugung gab es erst, als das bestellte Auto schon abgeholt werden sollte. Bei BMW gab es ein Museum, in München, was man als Student besuchte - aber alte Autos hatte ich selber. In den Geschäften war man lästig bis angemuffelt worden. Und freiwillig fuhr auf einem Dorf wenig vorbei. Die meisten Autos von Kaiser - da lästerten die Leute, wenn man sich sowas kauft. Oder bei der Telis. Da lästerten die Leute, dass man sich zu denen zugehörig fühlen will. Also, was man sah bei den Nachbarn, kam eigentlich nicht mehr in Frage. War mir aber egal, ich habe mir auch einen Touareg gekauft, Kaiser hatte schon einen. Kaiser war das nicht egal, er kaufte einen mit dickerem Motor. Und noch einen - zwei würde ich ja sicher nicht kaufen, obwohl - ich hatte auch zwei Golf, zwei Mondeo und zwei Vectra. So sicher war das gar nicht, dass ich da nicht hätte mithalten können.... aber mein Auto hatte wirklich nichts mit dem Touareg von Kaiser zu tun. Nachbarn nannten die SUVs „Traktor“. Ein Traktor ist in der Region auch das Einzige, wo sich jeder ärgert. Wenn man einen vor der Nase hat, und der nicht vorwärts kommt und die Straße blockiert. In der Stadt war das, wo man drüber lästerte, ein Aufsitz-Rasenmäher. Die meisten vermissen dabei oder sehen darin scheinbar ein Pferd. Das muss angeboren sein. Ich würde aber doch lieber Auto fahren statt Auto reiten... immerhin müsste man es auch betanken und nicht füttern./// Es wäre aber interessant, ob in Zukunft die Sitzposition sich ändert, wenn man den ganzen Tag auf ein Smartphone nach unten guckt, und das so gewohnt ist. Ein paar Karikaturen gibt es schon, wo die Evolution die Entwicklung über Affen zum Neandertaler bis zu einem aufrechten Gang nimmt, und dann wieder nach unten gebückt voran schreitet - weil „der Mensch“ ein Smartphone erfand. Es wäre blöd, wenn man mit dem gewohnten Blickfeld kaum noch über die Motorhaube hinaus guckt in Zukunft. Das passiert bei „normalen“ PKW weniger, je weniger aufrecht die Sitzposition ist. Da war der Volvo scheinbar vorausschauend. Der hatte eine relativ niedrige Innenverkleidung mit schrägen Scheiben. Alternativ müsste man den Sitz höher schrauben, aber da bekommt man wenig Raumgefühl, sondern ein Dach auf den Kopf. Mit Glück ein Schiebedach. Dagegen sitzt man im Touareg mit dem ersten Eindruck wie im Laufstall. Immer bemüht, oben hinaus zu gucken. Hände oben auf dem Lenkrad. Da sind die Türverkleidungen relativ hoch. Kann man aber alles einstellen...also, den Sitz. Das Auto war schön ... das Fahren bemerkt man kaum. Also - bemerkte. Heute bemerke ich nur, dass das Auto nicht mehr da ist.... Nur sowas wie die LKW mit Glas (?) bis zum Boden gibt es bei PKW wohl noch nicht.//// Hier hat übrigens jemand seinen Heimtrainer vor der Tür geparkt, so ein Fahrrad ohne Räder. Was soll das? Muss man jetzt „Stau“ auch schon vorher üben? Fahren, ohne vorwärts zu kommen - realitätsnah und umweltfreundlich?? Einparken digital. Parkt, parkt nicht...//// 2015 hatte ich Post, wo irgendeine Kanzlei behauptete, die SK hat das Gebäude gekauft, die bekommen jetxt Miete. Die Bank, wo ich meine Überweisungen abgab, die fragte fast noch nach dem Vermieter. Wo ich nur meinte: beide nicht. Ich wollte ja umziehen. Ich habe aber natürlich nicht gemeint, der, der Vermieter würde, bekommt mein Labor. Das Bekloppte war ja 2018, als ich den Vermieter erreichen wollte, als ich rausgeflogen war - also die SK in Aicha - und der mir sagte, er hat keine Schlüssel mehr. Da waren aber meine Sachen noch drin. /// Die andere “Spur” ist keine. Ich bin mal in einem Touareg gefahren, der QS 44 auf dem Nummernschild hatte. Wenn überhaupt wäre ich auf QS wie Qualitätssicherung gekommen. Aber an Initialien habe ich nie gedacht. Andere scheinbar. Nun ist ein Touareg auch noch ein VW, ausgerechnet für VW hatte ich praktisch keine Tests. Direkt zumindest nicht. Bei der SK sind die Initialien umgekehrt. Kaiser hatte ein Kürzel, wo mit Ks unterschrieben war. Ich erinnere mich daran nicht. Ich habe nur bei der Bank mal gesehen, dass da eine mit Js abzeichnet. Das sind oft die Buchstaben vor Klagen. Aber da hatte ich sowas noch nicht. Ich hatte jedenfalls nicht vor, den Vermieter des Gebäudes zu ändern, wo ich schon drin war. 2010 hätte ich das noch selber kaufen können, 2015 nicht mehr. Aber so langsam ahne ich ja, dass man gar nicht das Gebäude meint, mit Vermieter, sondern meine eigene Einzelfirma als Verpächterin meines Labors. Aber ich hätte doch mein Labor nicht verkauft. Das passt doch alles vorne und hinten nicht mehr, was man mir da vorturnt. /// Was auffällt ist hier auch immer dasselbe: es gibt 6 Kölbls, 5 Weiß, etliche SK - und keiner weiß, wer eigentlich gemeint ist. Bei Erfolg will es jeder gewesen sein, bei Misserfolg keiner.//// Gestern hat irgendwer Landshut gefaselt. Da ist einer von meinen Aushilfen angeblich hin zum Master-Studium. Aber das von Mausi ist definitiv nicht Florian. Obwohl es durchaus Ähnlichkeiten gibt. Ihr Partner ist nicht mein Student von 2007 im Labor. Selbst wenn ich beide nicht eindeutig wueder erkennen würde, würde meiner Bayrisch- Hochdeutsch ohne Akzent sprechen - und der andere hat noch irgendwas als Akzent dabei, was man aber schon nicht mehr auf Anhieb einem Land zuordnen kann. Ob das immer Zufall ist, weiß ich nicht. Aber scheinbar hat man bei mir irgendwann mal bemerkt, dass mein eigener Vater diverse Ähnlichkeiten hat - zu verschiedenen Zeiten, die irgendwie bei mir im Labor wieder aufgetaucht waren. Das reicht von Beckenbauer bis zum König von Spanien, was man in alten Fotos erkennen könnte. Möglicherweise sind auch Aushilfen kein Zufall gewesen. Da gibt es einige, die sich vergleichsweise ähnlich sehen. Aber das ist ja das, wo es fast das Einzige Mal schon zu Uni-Zeiten vorkam, dass eben in Texas jemand zeitweise mitfuhr, auf Strecken durch Texas und New Mexiko bis zum Ski Resort - wo mein Vater früher mal war. Soweit ich weiß, ist der Vater der Studentin, die ich da besucht hatte - Autohändler.... aber in NRW gewesen. Wenn man damals darauf anspielen wollte, dass ich unterwegs davon erzählt hatte, möglich. Ich kannte auch ein paar Namen - vorher. Aber es sah nicht so aus, als wenn die beiden sich gut kannten. / Im Labor sind das aber keine Anspielungen - da kopiert man die ganze Firma mitsamt Aushilfen scheinbar. Da ab es ja dann 2018 THeater, als der echte bei mir zu Besuch war, und der falsche auch noch bei der SAg rum saß, nicht der, eine andere Aushilfe. Aber - ähnliches Prinzip./ neulich meinte jemand, ich wüsste doch genau, wer das ist. Eben nicht - weil es mehrere gab, im Laufe der Jahre. Aber wenn ich einen dort treffe, wo er hin gehört, dann gehe ich natürlich davon aus, dass es auch der Partner der Freundin ist, wenn die Freundin dabei ist. So langsam könnte ich abe auch vermuten, man tut so, als ob derjenige zu mir gehört. Der nicht. Ich hatte auch so einen. Als Aushilfe im Labor. Zum Beispiel. Aber das ist auch schon fast 15 Jahre her./// Was dabei zB nicht geht, wenn man mich dann mit der Bekannten vertauschen will, dann muss man zwei von den Mädchen übereinander stapeln, sonst ist die Ähnlichkeit wie bei Dick und Doof - also keine. Ich habe aber zwei sehr ähnliche “Freundinnen” gehabt, die beide mal nacheinander im Labor zu Besuch waren. Eine hatte so einen schwarzen Hund wie in Cux, aber die wären heute älter. Initialen: beide SK. Und davon gibt es noch eine in Aicha, die aber anders aussieht. Also - meine Bekannten. Nicht Kaisers Töchter. Die auch. Und ungefähr so viel gleiche “Freunde” gibt es auch. Wer oder was SK als Vermieter war, ist gar nicht so eindeutig wie man denkt, nur auf den Klagen standen Namen. Aber selbst bei Kölbls gibt es noch eine mit SK, die in DEG an der FH im Career Center (Studentenjob-Vermittlung) war. Ich habe praktisch erst mit der Räumungsklage erfahren, wer mein Vermieter sein soll - und da war es dann schon egal. // Bei den Steuern scheint das ähnlich zu sein. Ich selber mit GmbH und Einzelfirma hätte maximal 60.-100.000€ wenn es blöd liefe, bezahlen müssen, Stand 2010, was bei ejnem Kontostand von einer halben Million kein Problem gewesen wäre, Aber zum Einen wollte die keiner, zum Anderen gab es keinen Grund, die Firma zu schließen. Die GmbH war 2012 leer, aber nicht insolvent. Notfalls habe ich da nachgefüllt, von anderen Konten, weil das sowieso alles mein Geld war. Aber das hörte nie mehr auf, dass man denkt, man kann da rausholen, was man will - ich fülle das privat nach. Ich vermute, man ist sich dessen gar nicht bewusst, dass man mich um Mein Geld bringt, und nimmt alles, was ankommt, als fällt es vom Himmel. Prinzipiell hatte die GmbH auch keine Kosten, so dass eine Pleite ausgeschlossen war. Die Miete kam von mir oder meiner Einzelfirma. Aber hier gibt es schon Unklarheiten, der Steuerberater hat zwar gesagt, ich solle Miete von der GmbH aus bezahken. Er hat aber nicht bezahkt, die Miete muss zweimal bezahlt werden, von der Einzelfirma wie bisher und von der GmbH dasselbe nochmal. Das wiederum hat die sk nicht kapiert, dass es nicht zwei Mieter und zweimal dasselbe gibt - sondern nur mich, und einmal Miete. Und seit ich nicht mehr rein komme, natürlich keine Miete mehr. Genau genommen, wenn nur die GmbH hätte bezahken müssen, hätte es schon seit 2012 keine Gewerbemiete mehr von mir gegeben, zumal man mich ja auch nicht arbeiten ließ. Aber man stopft sich alles in die Taschen, verklagt mich nich rauf und runter und wundert sich, wenn ich irgendwann bis aufs Hemd leer gefressen nichts mehr bezahlen will. Und die Sachwerte sind auch noch da drin, statt das mal zu klären, werde ich pausenlos mit so Baby-Filmchen belustigt und ansonsten ignoriert. Erst als 2017 die erste Miete ausblieb, nachdem man mir die Türen erst geklaut und dann versperrt hatte, guckte man komisch, warf mich raus, und wundert sich, dass nichts mehr kommt und auch kein anderer bezahkt, den man da aks König aller Labore jeweils auserkoren hat, das zu sein an meiner Stelle. Was glaubt man denn, wie ich das finde, was das Dreckspack sich da seit Jahren auf meine Kosten leistet./Mit MM ist die Halle hinter meinem Materiallabor gemeint, das hat jemand da and Tor gesprüht. Die wollte ich 2010 mieten. Aber da war ich nie drin. Dafür bezahle ich mal überhaupt keine Miete.///Rein rechnerisch habe ich auch nach 2012 noch einiges von der Steuer absetzen können, so dass es längst nicht mehr so viel ist wie noch 2010, wenn überhaupt. Und Sachwerte hatte ich ja auch noch reichlich. Aber die Sauerei besteht darin, dass kaum Aufträge kamen, und man rückwirkend die Firmen schließen und mir die Kosten privat abrechnen will, so dass ich das, was ich von meinem eigenen Geld sowieso schon bezahkt habe, privat nochmal bezahken soll - obwohl ich sogar für den Grund der Kosten nichts dafür kann. Wenn man mir nie etwas vermietet und mich jahrelang durch die Gegend scheucht, und vor Ort auch nicht ms verdienen lässt, dann sind das keine privaten Urlaubs-Kosten, die ich in der Zeit ausgegeben habe, die ich aus unklaren Gründen Groß-Aicha schulde. Wieso sich dort jemand befugt sieht, für meine Mitarbeiter Geld zu wollen, auch wenn sie nur privat den Müll wegbringen helfen - also einer - und schon 8 Jahre keine Mitarbeiter mehr waren, ist auch so ein Klops. // Subjektiv denkt inzwischen jeder, der sieht, dass ich irgendwas mache, egal was - er kann dafür eine Rechnung stellen und es gibt Geld. Was das für ein Salat sein soll, das versteht vermutlich keiner - macht auch nichts, solange man noch irgendwie an das Geld kommt. So ungefähr muss das doch sein, was sich die Leute denken.//// Das Prinzip ist immer gleich. Seit 2012 oder 2015 lässt man mich noch etwas für meine Firmen machen, beantragen oder wie in Cux beim Jobcebter nach Sozialhilfe fragen, in dem Rahmen kamen die 35€ vor. Und dann wirft man mich da raus - aber irgendwie scheint sich dann jemand anders bei mir zu bedienen. Es gibt von mir definitiv keine 750€ Gewerbemiete mehr, wenn man mir die Gewerberäume versperrt. Ich hätte auch kein Geld dafür beantragt, was ja nichts anderes als ein Kredit war, zuerst, wenn ich die Rechnungen bekommen hätte. Genau darum geht es ja. Man holt sich von mir eine Art Blanko-Scheck für meine Firmen, obwohl man mich nicht im entferntesten etwas nutzen lässt seit 2017. Das erste Mal bemerkt, als ich einen anderen Telefon-Anschluss wollte, bis zur Unterschrift des Vertrags kam ich noch. Telefon gab es nie. Wenn, dann nur privat. Und ich weiß nichtmal, wer das ist, der da ständig mit herum wurstelt an mir vorbei. Auch die 35€ auf dem Firmen-Antrag bekam ich nicht. 2015 war das scheinbar die SK als Vermieter, dann irgendwie mal andeutungsweise SAG - aber ich weiß nicht, wer sich eunbldet, ich bezahle das alles, was ein anderer auch immer sich wünscht, man muss mir nur eine Rechnung schicken.///:Solange das nicht aufhört, macht es keinen Sinn, Geld zu verdienen. Einen Kredit über 35€ hätte ich verantworten können. Aber wenn sich da jemand 750€ Gewerbemiete nimmt, dann sehe ich nicht ein, wieso ich dafür noch aufkommen soll. Und das wäre noch wenig. Die Wünsche der SK fingen bei 3000€ Miete im Monat erst an. //// /:::, / Das Internet spielt auf den Namen “Toni” an. Offenbar weiß man nicht, wo der hin gehört. Das ist auch nicht so einfach, weil ich praktisch jedem Bekanntenkreis ein Toni, Anton, Antonia, oder früher sogar nur ein Tornister gemeint war, Als man mich noch damit aufzog, dass ich sowas auf dem Rücken hatte, statt einem Aktenkoffer in der Hand - bekamen Schulanfänger schon Scout- Quader statt Aktentaschen an eine Art Hosenträgern auf den Rücken - und als ich zur Uni kam, rannten dort Professoren schon mit normalen Rucksäcken herum, bis jeder einen hatte. Warum genau man mich damit nun hänselte, weiß ich nicht einmal. Ich fand es praktisch - bis heute, wenn nichts an einem herum hängt wie ein Tannenbaum, und man davon lange Arme bekommt und keine Hände frei hat. Als man begann, mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren statt zu Fuß zu laufen, war das sowieso vorbei. Da musste irgendwas her, was auf dem Gepäckträger hielt. Nicht auf dem Rücken. Aber selbst das scheint ja heute alles ein Rucksack zu sein, was man da hätte. Was es da zu lästern gab, habe ich nicht wirklich verstanden. Bis auf die Optik später bei irgendwelchen Tagungen oder Dienstreisen - da sieht es komisch aus, wenn man mit teurer Kleidung im Business-Stil und einem bunten alten Rucksack käme. Aber da war ja gar keiner von denen dabei, die lästerten. Ich glaube mehr, man zielt da auf die später kaiserliche Rhetorik ab, die den Bayern einfach interessanter erscheint: demnach soll damals jeder seiner kleinen Tochter etwas in den Rucksack getan haben, wenn sie auf Messen und Ausstellungen mit dabei war. Da gibt es Werbegeschenke oder Muster - die man wohl auch gern hätte. Ich habe die Tochter aber erst mit so 30 und vielleicht 100 kg getroffen und fand das jetzt nicht unbedingt so niedlich, da was rein zu tun. Aber Werbegeschenke von meinem Labor hatte ich auch, sogar für die, die keine mögen. Blauer Kuli mit schwarzem Werbedruck. Das sieht kein anderer als der Nutzer selbst höchstens. Also: Wenn Bayern was meinen, dann meistens etwas, was sie haben wollen./ Bei den Nordlichtern kann das eine Frau sein, das war schon bei meiner Oma so, dass man das bei dem Namen nicht so genau wusste, ob Männlein oder Weiblein. Es war aber selten ein Problem, wenn es um Väter irgendwelcher Kinder ginge, das zu unterscheiden... Es war dann auch prompt so, dass es jemandem hinterher einfiel, dass man mir meine 35€ im Monat für Werbung streichen will, aber die habe ich sowieso nie bekommen. Ich weiß auch nicht, was genau auch andere unter “Werbung” vorstellen - man läuft mit dem Rucksack herum und sammelt Werbegeschenke? - und alle geben einem welche - das war bei mir eher nicht üblich, kam aber vor. Gemeint war es aber anders. Wer mal Kulis mit anständiger Qualität hat bedrucken lassen, wüsste auch, dass man da mit 35€ nicht weit kommt. Das waren auch mal 1000€, was sowas kostet. Plus Porto. Aber ich hatte ja auch nicht vor, in Cux Kulis zu verschicken, als ich die 35€ beantragt hatte. Das wären fast 10 Prozent des verfügbaren Einkommens gewesen, bei 1000€ für Kulis und 250.000€ Umsatz war das noch anders. Ob ein Betrag viel oder wenig ist, ist daher relativ. Was vermieden werden sollte, war vor allem: dass ich von meinen 400€ noch dieselben Firmenkosten wie früher angedreht bekam.,Wenn jemand also einfach für 1000€ Kulis verschickt hätte, und mir die Rechnung hätte geben wollen, dann ist ja wohl klar, dass das nicht mit meinem privaten Essensgeld bezahkt werden könnte. Was ich selber an Kosten gehabt hätte zu der Zeit war minimal, weil mich Rechnungen nicvt erreichten, aber auch nicht nichts, weil ich ja noch in irgendeiner Form Arbeit für die Firmen am Hals habe. In Cux dachte ich noch, ich bekäme wenigstens die Mikroskopie da hin und müsste ein paar Kunden werben oder Visitenkarten haben. Das war ja wohl nix. Ich hatte irgendwann Visitenkarten, aber kaum eine Telefonnummer, die funktionierte und überhaupt keine Adresse, nichtmal privat. Wer von den 35€ einen Kuli bekam, hätte man im Rahmen einer Verlosung ermitteln müssen.....Kunden, die zu Weihnachten was bekommen hätten, gab es ja nicht.// Es ist nicht so, dass es einen schönen Abend gab, und mir hinterher was einfällt, jemandem ins Kreuz zu treten. Es ist mehr so, dass man so gerade noch vermeiden kann, dass ich es nicht sofort vor Ort anspreche - und dann ein mittlerer Streit absehbar ist, wo ich dann zu Fuß nach Hause laufen muss. Das heisst aber nicht, dass ich es weder bemerke noch vergesse, was man sich da so raus nimmt. Das ist nämlich ganz schön dreist und frech - obwohl ich denen nichts getan habe. Ich habe auch keinen gebeten, mich zum Essen einzuladen./// Außerdem ist es für mich unverständlich, warum die Bekannte derart ausflippt, wenn ich von Aicha erzähle und einen Vermieter einen Knallfrosch nenne. Scheinbar darf ich das ab 1.5 Mio€ Bilanz nicht mehr - obwohl es ja nun wirklich genug Anlass dazu gab. Aber ich selber hatte ganz allein 400.000€-Bilanzen. So viel ist das nicht. Ich weiß ja nichtmal genau, wer das immer war bei mir. Der, der mit der Garagentür laufen ging etwa. Oder der mit dem Nachthemd an der Tankstelle. Als ich meinte, auf seine Kleidung achtet er auch nicht, nachdem er mich angeranzt hatte wegen irgendwas. Da hatte man dem einen neuen Look verpasst. Hemd über der Hose. Aber der ist ziemlich klein und das sah aus wie ein Nachthemd. Vor Ehrfurcht geplatzt wäre ich da vor niemandem. Aber das war für meine Bekannte schon zu viel, dass ich das sagte scheinbar. Da hatte ich wohl ihr Volk beleidigt, was oft kaum zu vermeiden ist. Man müsste Brief-Unterschriften ändern, dann wäre es einfacher. Herr X, Geschäftsführer, 30 Mitarbeiter, 1.5 Mio Bilanzsumme. Wenn man Wert darauf legt...Aber was mit dem schon wieder am Hut hat, was weiß ich. Selbst in Aicha kannte den keiner im Supermarkt. Erst 5 Jahre später scheinbar. Auch ohne Ehrfurcht. Ich hatte jedenfalls einen Vermieter, der so hieß, wusste aber nicht, wer das ist. Es hat auch keiner für nötig gehalten, es mir mitzuteilen. Aber die Auswahl war irgendwie komisch, von Personen mit dem Namen war ich irgendwie - angewundert. Ich wunderte mich, wer das alles so sein soll. Immer im Vergleich zu Ford und ZF, was da an Chefs so rum rannte, sah irgendwie anders aus. Aber man wollte scheinbar Kaiser kopieren, oder hatte ein Figur-Problem. Was nicht platzte, wurde auch 5 Jahre nicht ersetzt. Ob man wenigstens zwei solcher Hemden hatte, und mal wechselte, weiß ich nicht. Ich hätte vielleicht noch was übrig gehabt, was mir nicht mehr passte - meine Garagentür versetzen dafür, dass jemand sich mal Was kaufen kann, war jetzt nicht nötig. Aber er wurde sie ja auch nicht los und brachte sie zurück..... wie Soll ich das denn alles so finden, was mir da passiert war. Da ist Knallfrosch ja noch harmlos für jemanden, der plötzlich in meinen Räumen und mit meiner Tür rum rennt. Da ändert auch eine Bilanz nichts dran. Wie ginge das denn weiter? Es gab ja noch Garagen- und Hallentore. Gehen die dann auch laufen? Wird das schlimmer? Bei meinen Eltern hing sowas als Stoff-Puppe am Sofa. Und jodelte.// Die Leute deuten an, dass sei weder Grieche noch Spanier, sondern Kroate. Das wäre dann nochmal ganz was anderes. Ich habe mal von einem Lennard gehört, den kenne ich aber nicht. Der Akzent klang aber nicht so. Lenny ist ein Hund. Wieso meine Mutter Hunde in München kannte, weiß ich nicht, aber von irgendwelchen Bekannten erzählte man früher. So einer war in Cux auch mal dabei./// Es gibt durchaus mal Leute um mich herum. Aber für mich ist das wie ein Zoo. Man guckt sich das an, versteht das meiste nicht wirklich, obwohl Sprache kein Problem mehr ist, und findet das schön. Oder auch nicht. Aber man gehört nicht dazu. /// das Fernsehen brabbelt, man muss zeigen, dass man was kann - was man bei Mir aber nicht sieht zur Zeit. Ich weiß aber; was ich kann, ich muss gar nichts. Ich weiß auch, dass unter solchen Bedingungen nichts raus kommen kann, wie man mir sie gern aufzwingen würde. Wenn ich mich den ganzen Tag über so einen Chef halb tot lachen würde, und das nichtmal böse gemeint ist - dann ist das nicht das, was zu Ruhm und Ehre als Mitarbeiter führt in der Region. Das geht nicht, wenn man erwartet, dass ich stattdessen jedem huldigen soll, obwohl es nur ein Vermieter gewesen wäre. Oder gar nichts. Natürlich habe ich mir gedacht - wer ist das denn eigentlich - ihr Vater vielleicht. Das kann aber auch nicht sein. Das nächst beste danach wäre aber schon nicht mehr ruhmreich, wenn das in Frage käme. Es wäre aber auch nicht unmöglich, dass man alles nachäfft, was es bei mir mal gab. Was weiß ich. Wegen irgendwas sind die meisten sowieso immer beleidigt. Deswegen muss ich mir keine Mühe geben, Fettnäpfchen zu vermeiden. Es geht nicht ohne... der Ursprungs-Knallfrosch war mal der Werkleiter bei Kaiser. Da gibt es auch noch ein paar Söhne. Vielleicht dachte man versehentlich daran. Aber ich glaube nicht, dass die sich kennen. vielleicht dachte man an so eine Position vielleicht, als Werk Leiter etwa. War ich auch mal - drei Wochen in einer Grafik für das Werk Aicha, als es 12 Mitarbeiter in 2 Schichten gab. Heute gibt es die Leiter im Baumarkt, für 29.95€. //.// / im Internet kam was ganz anderes: man erwähnte ein Kind mit besonders schiefen Zähnen, was auf der Suche nach dem Geld für die Zahnbehandlung war. Für sowas muss ich dann immer herhalten, so eine Art reiche Tante. Konkret war aber nie die Rede davon. //// Dazu kommt noch etwas, was ich auch nicht genau weiß: in Texas war mal ein Bekannter meiner damaligen HiWi dabei, als ich sie besucht hatte und wir dann zu dritt durch die Gegend fuhren. Der sah auch so aus. Wenn jetzt jemand meine Dias findet - und 20 km weiter eine Familie, dann ist das für ein Dorf genau das Richtige für Klatsch und Tratsch. Aber zu der Zeit kannte ich Passau noch gar nicht. Mit einer Ausnahme: auf der Rückfahrt von Italien habe ich mal im Auto übernachtet. Gepäck hatte ich kaum dabei, weil die Fahrt nicht geplant war. Vielleicht hat man mich schon für das nächste Bordell einsammeln wollen - ist aber leider leer ausgegangen dabei. In BO hatte ich ja alles, Studium, Beruf, Wohnung. Wahrscheinlich war ich sogar schon in Köln, es gab aber noch Kontakt in BO. Kaiser kannte ich noch nicht persönlich, wohl aber die Firma. Die kannte jeder, der sich ärgerte, dass da keine Beschichtung raus kam aus dem Werk oder davon hörte. Ich bin dann mal kurz in Salzweg vorbei gefahren, war aber nicht im Werk dabei. Und das mit einem Autokennzeichen aus KR. Was aber auf den Fotos auch drauf ist./// Das kam ja öfter vor, dass ich am Wochenende rum fuhr. Nicht immer so weit. Aber schon weiter als üblich. Aber ich erinnere mich noch, dass meine Eltern sich aufregten, dass ich eine Karte geschickt hatte, die jeder lesen kann. Irgendwas könnte da gewesen sein, wo ich nicht von weiß. War mir aber auch egal. Es gab aber fast nix, was ich nicht kannte - jeder Pass über die Alpen, wo auch immer man noch so hin kam. Also ich dann in Bayern war, gab es kaum noch was Neues in der Nähe, grob betrachtet. Aber da fand man es schon deutlich gefährlicher, allein herum zu gondeln, außerdem war die Gegend ja schön genug, wo man wohnte, und dann wurde die Arbeit mehr. Da hörte das auf. Aber zB Ski fahren war ich oft - von Köln aus mal für ein paar Tage. Von Passau aus nur noch einmal. Hals brechen war nicht mehr angesagt, das war schlecht fürs Labor. Und fahren musste ich ja oft genug von Bayern nach NRW. Oder zu Kunden. Der wesentliche Unterschied war einfach: ich hatte nie viele echte Freunde oder Freundinnen, aber tausend Bekannte in vielen verschiedenen Bekanntenkreisen. Und in Passau hatte ich eigentlich nur noch Kaiser - nach 6 Monaten - so dass sich das ganze Verhalten natürlich geändert hat, vermute ich. Aber es war immer so gedacht, dass ich erstmal arbeite und Geld verdiene, und dann wie fast jeder wieder zurück nach NRW ziehe. Blöd war nur, da war dann auch keiner mehr da. Ich hätte da hin ziehen können, aber außer meinen Eltern und meiner Oma noch drei andere gekannt. Uni - zur Weihnachtsfeier. Firma. Meine eigene, da war ich allein. Also war es auch egal, wo ich bleibe. Aber nicht, dass man mich pausenlos schikaniert, wo ich bin. Oder fest bindet. Aber auch nicht, dass man glaubt, man muss mir nur auf den Sack gehen, dann gehe ich weg - so dass ich alle paar Jahre dasselbe Problem hätte, und jedes Mal woanders von vorn beginnen oder was Neues aufbauen muss. //// Ich habe sogar schonmal vermutet, dass das kein Zufall war, wen man so traf, sondern dass man die hinterher schickte, und wenn man alles erfahren hat, was man wissen wollte, blieben die wieder weg, Aber Beweise gibt es nicht dafür./// Nur als Beispiel: wir haben uns zuletzt vor 13 Jahren gesehen, den Freund habe ich nur zweimal kurz gesehen, wennnes derselbe ist. Aber ich habe dann Teil sogar absichtlich bekannte „Zitate“ benutzt. Etwa, mein Hund. Das war Anfangs ein Drama, hinterher ganz schön. Und genau darauf sprang der Freund an und wusste, dass mein Ex-Chef bei Ford das bei einem der Treffen mit Ford mal gesagt hatte. Das ist 12 Jahre mindestens her - und es gab viel, was irgendwer irgendwann mal gesagt hat damals. Die kennen das abrufbar auswendig, die müssen nichtmal nachgucken, wo es mal vorkam in meinem Leben. Theoretisch kann bei einem Treffen in einer Pizzeria jeder zuhören, aber welcher Wirt merkt sich denn jedes Wort über Jahrzehnte, was es bei seinen Gästen aufschnappt. Bis dann das Essen irgendwann bei den Leuten privat gekocht wurde, und theoretisch keiner mehr lauschen konnte. Aber das waren dann auch die letzten Treffen. Das nächste Beispiel: man gähnte demonstrativ wie Olli auch schon 2010. aber ich bin ja auch kein Zirkusclown zur Belustigung Dritter, und man konnte mich jederzeit nach Hause fahren, ich aber nicht jederzeit gehen. Wenn man meint, das alles so machen zu müssen, dann muss man sich langsam mal jemand anderen dafür aussuchen. Wenn ich ehrlich bin, ich bin nur mitgefahren, weil ich irgendwie dachte, vielleicht haben die wieder einen Hund übrig oder planen Welpen. Da war aber auch keine Rede mehr davon, Hund war nicht mehr so wichtig. Aber mit so einem Benehmen hätte ich nicht gerechnet. Das letzte Mal, an das ich mich konkret erinnere, war in Cux eine Autowerkstatt, die scheinbar auch Vermieter spielt, das aber dann in Bayern. Der mit der abgebrannten Halle in Cux, wo ich nicht sicher bin, ob ich denjenigen von früher in KR kannte. Dazu kam noch : dass mir jemand seine Familie vorstellen wollte, kam zuletzt in Köln vor, das war Nik - ob nun Spanier oder Grieche hätte ich nicht unbedingt unterscheiden können. Damals waren die Kinder auch so 5. Das heisst, auch hier gibt es eine Parallele. Und prompt brach auch latent Eifersucht aus, als hätte man bei mir grundsätzlich nach 20 min damit zu rechnen, dass ich mir den nächst besten Ehemann angeln will. Sowas ist mir alles zu doof. Mein Leben war schon, wo dieses Szenen schon einmal vorkamen - ich hätte auch nichts dagegen, was neues zu erleben, statt immer dasselbe woanders nochmal. Das ist im Grunde Psychoterror, was die machen. Es wirkt nur kaum noch, weil ich das alles schon kenne.//// Man droht schon wieder mit irgendwelchen Vorgehen irgendwelcher Familien, die sich irgendwas nicht gefallen lassen wollen. Zum einen interessiert mich: würden die selber mich verklagen, oder wieder irgendwer die Situstion ausnutzen und im Namen der Familie klagen, die selber gar nichts davon mitbekommt. Hauptsache, ein Anwalt kassiert. Das geht nur bei Bekannten, wo ich wenigstens auf Umwegen erfahren kann, wie das wirklich war. Zum andern interessiert mich: welchen Einfluss hat GNK auf mein Labor und sind die mit dieser Familie verwandt? Denn damals hat mein Labor praktisch vorgelegt, war schon mit fast allen Laborgeräten ausgestattet, mehr wurden es nicht. Aber ich hatte Pläne, eine Bremsenprüfing dazu zu nehmen, mit 1.5 Mio € Invest. Zweifellos hätte ich so einen Kredit bekommen. Ich habe noch gar nicht danach gefragt. Da hatte GNK schon Tips wie - am besten alles auf einmal, das gibt Förderungen und es gibt mehr Geld als ein Gerät nach dem andern. Ich bekam Visitenkarten bestimmter Bsnker. Aber ich hatte mich nicht entschieden und kein Personal, und ich fand auch keines in der Region. Gleichzeitig wurde die andere Familie nach und nach fertig mit Studium und Fachausbildung, auch Maschinenbau, aber nicht Werkstofftechnik. Es gab das Problem - bei mir ist ein Bremsenprüfstand ein Schwingmaseenprüfstand. Bei denen ist es ein Werkstatt-Bremsenprüfverfahren, ein Rollenprüfstand. Viel billiger. Ich vermute, man wollte mein Vorhaben der anderen Fanilie (also theoretisch der des eigenen Steuerberaters) zuteil werden lassen, hat aber nicht kapiert, dass es nicht darum geht entweder ich - oder die anderen. Sondern dass es um völlig verschiedene Tests geht, aber vielleicht gab es nur einen Kredit. Und dazu kommt noch die SK mit einer Bilanz von 1.5 Mio €, zufällig oder nicht. Man spielt da scheinbar mein Bremsenprüfstand, ohne dass es diese Anlage je gab. Und nur deswegen kann es keine 2 Labore geben vielleicht, weil dieser Kredit auf meiner Bilanz und meiner Kompetenz basiert hätte. Statt den anderen auch so eine Option zu beschaffen, war es wohl einfacher, meines zu nehmen und mich zu vertreiben. Ich habe deren Halle nie gesehen, es soll zwei PKW und eine LKW-Linie? geben. Aber ich selber kann nichtmal bestätigen, dass es überhaupt was gibt. Außer einer alten Scheune, die ich vor 15 Jahren von innen gesehen habe, und einigen Gebäuden, die man von außen sehen kann. Damals wurden umliegende Werkstätten genutzt oder besucht, und dort die Autos geprüft. Mit ist das egal, was die machen. Aber es wundert mich, wie man daran interessiert ist, dass ich nicht arbeite. Obwohl man weiß, dass ich mein Labor nicht aufgeben wollte. Das heisst, es ist genau umgekehrt. Ich will denen nicht ihr Geschäft ruinieren, das kann ich gar nicht. Bei Kaiser wäre es teilweise möglich gewesen. Aber ich verstehe nicht, warum man dort Wert darauf legt, dass meines ruiniert bleibt. Und war relativ entsetzt, dass ich da keine Zusage für alle Zeiten geben will, dass sich das nicht wieder ändern kann. Man hat mich eingeladen, nach dem Prinzip, mein Haus, mein Auto, meine Familie, mein Boot, und ich nix. Aber das beeeindruckt mich nicht wirklich. Zumindest wäre ich nicht neidisch darauf. Ich war wirklich da, der Abend war ganz nett, was man von dem Haus von innen sehen konnte, sah wirklich gut aus - es war auch alles kein Problem. Aber man redet nicht mit mir, man lässt mich reden und nickt höflich, und denkt sich vielleicht was oder nicht. Und äfft Ford nach. Und da hört der Spass für mich auf. Weil das mit Ford und meinen Bekannten nichts zu tun hat, bis auf die Tatsache, dass ich mit Ford-Mitarbeitern - genau genommen meinem Chef - noch 10 Jahre zum Essen verabredet war. Aber man wird nicht mein Chef, wenn man mich mal kurz füttert. Ich glaube nicht, dass man sich da nicht Hoffnungen gemacht hat. Ich möchte einfach nicht, dass man meine Bekannten vor Ort nachäfft, und irgendwem oder irgendwas da nacheifert, von dem man keine Ahnung hat. Es gibt ein paar Dinge, zB einen Dr.-Titel oder einen Industrie-Job, den ich anderen voraus habe. Und das kann man nicht mit einer Pizza ausgleichen. Manchmal kommt als nächstes - diese Leute treffen sich mit meinem Chef, und ich bin aussen vor. Die Masche hat beim Labor ja scheinbar auch funktioniert. Ich glaube aber nicht, dass er darauf rein fällt und mit Rollen-Prüfständen was anfangen kann. Ich möchte auch nicht, dass mein Labor da hin diffundiert, obwohl meine Bilanzen bei GNK erstellt wurden, und man genau weiß, was mir gehört. So, wie es aussieht, sehe ich weder Ford noch mein Labor je wieder. Aber ich will nicht, dass es so wirkt, als sei ich damit einverstanden, weil wir uns doch in der Region alle so lieb haben. So ist das einfach nicht. Es ist nebenbei ein gutes Beispiel, zu zeigen, was die Region so alles nicht versteht. Das ist auch so, obwohl es scheinbar das gleiche Studium gab. Es hat nur den gleichen Namen, es ist nicht gleich. Allerdings braucht man auch das Meiste aus dem Studium nicht mehr. Aber für ein Werkstofflabor wirkt es einfach besser, wenn man einen Dr.-Titel in Werkstofftechnik hat. Das kann man mir ja nicht wegquatschen. Das Problem gäbe es nicht, wenn mein Labor nicht so komisch abhanden gekommen wäre. Dann hätte ich mich für oder gegen einen Prüfstand entschieden, und es wäre piepegal, was woanders rum steht. Dazu kommt ja noch was anderes. Der TÜV und einige andere betreiben natürlich schon lange solche Prüfstände, auch Knorr in Aldersbach. Wer auf externe Dienstleistung setzt, für den wäre ich Konkurrenz. Ich kenne sogar einige der Betreiber persönlich. Ich glaube nicht, dass die selber Konkurrenz fürchten. Aber man tut so, als sei das ein Aspekt, das ist deswegen kritisch, weil die Bekannten bei TÜV und Dekra gearbeitet haben, und dort ihre Ausbildung zum Prüfungenieur absolviert haben, und dann selbstständig sowieso schon Konkurrenz für den TÜV sind (was den vermutlich nicht interssiert, es wirkt nur komisch). Wenn ich dann auch noch den TÜV-Bremsenprüfstand angehe und Aufträge wegnehme, dann entsteht der Eindruck, in der Region muss so ein TÜV mal gucken, was da läuft. Ob wirklich der TÜV oder andere, weiß man nicht. Ich vermute sogar, es könnte Verträge geben, die ausschließen, dass man in einer bestimmten Zeit Konkurrent wird, wenn man dort Mitarbeiter gewesen ist. Wenn man vor hatte, mich mit der anderen zu vertauschen, oder zusammen zu tun, dann war das ein Griff ins Klo, wo ich gar nichts dafür kann. Man weiß nie genau, wer nun was will, denkt oder macht. Aber Spinner gibt es in der Region ja genug. Auch hier wäre es absolut ärgerlich, wenn man nicht warten konnte, bis ich mich entschieden hätte, was ich mit meinem Geld machen will - und vermutlich gar kein Prüfstand mehr relevant gewesen wäre. /// Ich glaube, ich hätte weniger dagegen, dass mich jemand von denen verklagen will, als dass einer von denen mein Chef spielen wollte. Das wird ja nicht so, es soll aber immer so aussehen, was man in der Region alles so macht, läuft immer darauf hinaus, mir einen Chef verpassen zu wollen. Und so gewisse Anzeichen gab es schon wieder. //// Eine andere Sache: das braune Auto. So eines parkt immer an der Apotheke, und irgendwer deutete an, meine Post kommt da an. Ich glaube nicht, dass es wirklich dasselbe Auto ist. Aber jetzt soll ich auch noch denken, die holen sich dort meine Post ab. Und das ist nur langsam zu viel Dorf. Ich bekomme nichtmal einen Ausweis, und eine Gammelwohnung, aber jeder kann alles von mir brauchen. // Nachfragen macht keinen Sinn, seit ich in den letzten Mails ja sowieso nur voll gelogen wurde. //// Was ich vermute, man gibt tatsächlich mehreren Geld, Bucht es aber nur für eine Person. Und das ist dann immer “die andere”. Es ist aber mein Labor, also meine Einnahme gewesen früher. Wenn jetzt bei Kaiser auch Geld auftaucht, dann kann er leicht behaupten, seine Firma, sein Geld - wenn er auch ein Labor hat. Wer keines hatte, hat es schwerer - der tut dann so, als sei er ich? Wenn das so funktioniert hat die Polizei Recht, das ist Geldwäsche Deluxe. Aber das Geld ist dann ja weg. Verschenken würde ja keiner was. //// Das wäre also so, dass eine Firma echte Einnahmen erzielt. Und andere genau denselben Betrag auch auf ihrem Konto buchen - und einfach behaupten, das sei ihr Labor und ihre Einnahme. Und ihr Personal - also genau das gleiche oder nochmal welche auftauchen, die das sein sollen. So dass es egal ist, ob das Original oder es Kopie weiter Arbeitet. Wenn immer zwei denselben Betrag einnehmen. Aber mir war das nicht egal, weil es meine Firma war. Und meine Einnahme. Wenn man die andere weiter arbeiten lässt, haben beide nichts, weil die andere nie gearbeitet hat.//// Mich macht es schon stutzig, wenn es pro Kammer und Tag 90€ geben sollte - und das jahrelang funktionierte. Und als ich dreimal 30€ wollte, ging es nicht mehr. Eine TÜV-Untersuchung kostet auch ungefähr so viel. Damit ginge das auch. Ein Auto gibt es, aber Geld gibt es in 2 Firmen dafür. Das funktioniert, solange man keine Steuern bezahlen muss. Sonst macht es keinen Sinn. Als ich aufhörte, zu investieren, war es für mich vorbei scheinbar - möglicherweise ist man von Labor-VE zu TUV-Untersuchungen umgestiegen. Und ich war nicht mehr relevant als Kopiervorlage. Ohne Abschreibungen wären ja Steuern angefallen. Das wäre (noch) eine Option, was wirklich war, weiß ja angeblich keiner. Dafür spricht, dass man versuchte, das Geld wieder bei mir raus zu prügeln, statt bei der anderen vielleicht. Dafür spricht auch, dass das die ganzen Autofritzen scheinbar besonders interessierte, wo es Bargeld, und damit auch schnell Schwarzgeld gibt. Aber nachweisen wäre schwierig für mich. Was das sollte, derart über mich her zu fallen damals, weiß auch keiner. //// Und schon ist Schwarzgeld im Umlauf. Was da vorhin rum lief, sah auch aus wie früher jemand auf der Straße, wo zuerst nur meine Oma wohnte. Fängt mit C an und hört mit IA auf, und einen Vogel hatte die Tochter?- einen Sittich. Mit latent Ähnlichkeit mit Kaisers Tochter. Der jüngeren. // Das scheint ja ganz einfach zu sein mit der doppelten Menge Geld und/oder Sachwerte zu arbeiten. Man nimmt einfach zweimal genau dieselben Unterlagen und zahlt das Geld zweimal aus. Und schon ist doppelt so viel Geld im Umlauf. Bei mir scheint es aber genau umgekehrt zu sein. Ich habe einmal mein eigenes Geld als “Gehalt” bekommen, die andere Hälfte aber nicht, und die Sachwerte sind trotzdem weg. Das heisst, die andere Hälfte ist woanders. Ich vermute, man hat mein Geld doppelt gezählt, einmal, als ich es vom Sparbuch aus Konto überwiesen habe, und nochmal, als ich es vom Konto abgehoben habe. Ich habe ja nichts bekommen, wie ein Gehalt aus Konto, sondern nur mein eigenes Geld. Aber trotzdem muss jemand behauptet haben, er hat mich bezahlt, möglicherweise mit Geld aus meinen Sachwerten. Also wieder nix verdient. Wenn ich das richtig verstehe, hat man meine Sachwerte verpfändet. Wenn ich Geld bekomme, dann aus Sachwerten, wenn ich zweimal Geld mit derselben Auszahlung bekomme, sind zwei Sachwerte weg. Aber wer sagt denn, dass man den Beleg nur zweimal benutzt. Dann kann man den auch dreimal nehmen und es sind drei Sachwerte weg. Das gefällt mir aber irgendwie nicht. Ich hätte meine Sachwerte gern benutzt statt nacheinander die Papiere dazu eingelöst, bis nichts mehr da ist. Es hat ja keiner davon geredet, dass ALLE Maschinen in gelbe Tüten verwandelt werden, und mir dann ein Haufen Wertpapiere gehören, wo ich nichts mit anfangen kann. Außer Nach und nach verkaufen. Als mir das Geld ausging, eine verkaufen hätte gereicht. Dann hätte ich wenigstens gewusst, warum welche weg ist. Und nicht über Nacht alles weg, und dann jahrelang aufessen. Statt was verdienen mit Laborarbeiten. // Es ist ja nichtmal klar, ob es das ist. Man munkelt, ich hätte mit meinem Geld 10 Leute schuldenfrei gehalten, damit die nicht in den Knast müssen, und leider mein eigenes Zeug zurück lassen müssen. Demnach Schulden die mir das Geld noch, und ob ich das je bekomme, hängt davon ab, ob ich glaube, man gibt es mir. Ich bekomme aber nur Eier und Soxialhilfe. Das kein Geld aus Verkauf, was ich dann auf einmal bekommen hätte. Dafür hätte ich mein Labor niemals hergegeben. /// Man hat praktisch Firmenkonstrukte wie Vorgesetzte. Bei Erfolg kassiert der Vorgesetzte die Lorbeeren, bei Misserfolg ist man selbst verantwortlich. Das geht mit Firmen auch, Die eine Hierarchie haben besonders. Also zB Organträger sind.///Während normale Arbeiter immer denken, Die Firma ist ein unendlicher Geldtopf.// Aber ich sehe meinen Erfolg eigentlich nicht darin, dass ein anderer profitiert. Wenn, dann hätte ich gern selber was davon. Wenn es nichts gibt, ist das kein Misserfolg, sondern eine still stehenden Firma. Der Erfolg besteht weder darin, mit Gewalt jede Hürde aus dem WEG schaffen, die mir in den Weg stellt, noch anderen Reichtum zu bescheren. Erfolg war, als meine Firma mit meiner Arbeit viel Geld verdiente. Aber Arbeit - zumindest bezahlte - kam seit 2012 nicht mehr bis zu mir. Das ist kein Misserfolg, das ist unerklärbar.////// Ohne es zu wissen, vermute ich, dass man auch mit Geld arbeitet, was vor GERIcht noch gar nicht erstritten wurde, wo man aber davon ausgeht, irgendwer wird schon schuld sein und bezahlen. Auch da könnte die Meinung her kommen, eine Firma gehört eigentlich jemand anders, wenn sich erst später heraus stellt, wer bezahlen muss. Wenn das Geld aber verbraten statt vermehrt worden ist und keiner bezahlt, dann ist das ein Problem./// Ich hatte zB zwischen 2010 und 2022 noch ein neues QS-Handbuch fürs Labor geschrueben, und da rein geschrieben, was in der nahen Zukunft geplant ist. Da stand dann je ein Mitarbeiter für Korrosion und Material. Aber was versteht dieses Kaff? Wie man überhaupt an die Datei kam, ist schon unklar. Seitdem denkt man aber sogar vor Gericht: ich nicht mehr, stattdessen zwei andere. Man kommt gar nicht auf die Idee, dass ich in meinem Labor zwei Mitarbeiter einstellen wollte, sondern schleppt mir 2 Mitarbeiter an, die das sein sollen und will das Geld dafür von mir. Ich habe aber auch nie einen arbeiten sehen, also will man eigentlich nur das Geld von mir. Und das ist derart bekloppt, sowas ahnt man doch nicht, wenn man ein WS-Handbuch für eine Akkreditierung braucht, dass sowas dabei raus kommt, wenn es einer findet. Sobald es das offizielle Handbuch gewesen wäre, hätte es auch noch jeder Mitarbeiter einsehen dürfen. Zumindest in Teilen jederzeit zugänglich. Aber da hatte ich schon keine Aushilfen mehr, und wenn - dann können die nicht einfach Personal auf meine Kosten einstellen. Man hat mir praktisch Leute geschickt, die die gleichen Kompetenzen heraus genommen haben wir ich sie in einem Konzern gehabt hätte. Ich hätte zwar auch nicht selber einen Mitarbeiter einfach einstellen können, aber wenn ich der Personalabteilung einen angeschleppt hätte, hätte er gute Chancen gehabt, eingestellt zu werden. Bei Kaiser müsste man sowieso nur Kaiser fragen und bei der ZF gab es sowieso schon genug Personal. Aber das jemand in einer 1-Frau-Firma herum bestellt und einstellt, obwohl er nichts da zu suchen hatte, das begann schon 2010. Da sollte eine Maschine repariert werden, und die Firma will mit irgendwem den Termin abgesprochen haben. Ich bekam Nur eine Uhrzeit mitgeteilt. Man wunderte sich, dachte sich aber nichts dabei, etwas dominanter Handwerker vielleicht, aber wann der nun kommt, war auch egal. Aber seitdem komme ich praktisch nicht mehr vor, außer zum Bezahlen.//// Das Prinzip des Umgangs mit mir basiert auf zwei wesentlichen Problemem: ich will einfach mein Eigentum, was ganz normal wäre. Aber man denkt: wenn ich es nicht habe, kann es ja nicht meines sein, das hat seine Richtigkeit, und das finden auch noch alle gut. Das zweite: es ist ein Unterschied ob ein Ingenieur unter 500 Arbeitern lebt, oder eine Sekretärin unter 500 Ingenieuren. Aber wenn ich nur das erwähne, denkt jeder, selbstverständlich bin ich die Sekretärin gewesen, keine der 500 Ingenieure. Das ist so, als wenn man jemandem eln Stück Schokolade gibt, aber der behauptet steif und fest, es war Leberwurst. Und erzählt das überall rum. Da suchen irgendwann alle eine Sekretärin mit der Leberwurst, und natürlich fühle ich mich nicht wirklich angesprochen. Das bekommt man sich nicht wieder richtig gestellt, im Gegenteil, wenn jemand sich einbildet, ich Sekretärin, dann hat ihm gefälligst keiner zu widersprechen. Ich habe einfach keine Lust mehr dazu, mich ständig dafür rechtfertigen zu müssen, eigentlich was besseres zu sein. Wenn man was schlechteres will, davon gibt es doch genug, dann soll man so eine doch nehmen, und mich damit in Ruhe lassen, mich unbedingt als Sekretärin einstellen zu wollen. Das ist nur etwas schwierig, wenn man es in meiner eigenen Firma will, ich aber nicht,// Wenn ich zB Fischer sage, dann meine ich Fischer - aber keine Pension in einem Kaff, sondern eine Wohnung, alsvich zu studieren begann. Und das war auch nicht im Knast, sondern eine richtige Uni, wie es sie mit mit den winzigen FH-Häuschen gar nicht gab, da gab es die ganze FH noch nicht in Deggendorf, deswegen denken viele, ich kann ja gar nicht studiert haben. Weil deren Horizont sch irgendwie auf Sicht fährt. Was die nicht sehen, da kann auch kein anderer gewesen sein, schon gar nicht, wenn der andere dann was besseres sein soll. Es gab damals sogar bei Kaiser noch welche, die den früher üblichen Slruch benutzten, in etwa wie “Sie glauben wohl, Sie sind was Besseres.” Wo ich mich mal Kurz umguckte und einfach meinte “Ja”. Und deswegen will ich jetzt irgendwas, oder so nicht behandelt werden. Wie Arbeiter in einer Produktion oder eine Hausfrau. Ab und zu muss das einfach sein, dass die Welt nicht aus Affen und einem Oberaffen besteht - das wissen viele überhaupt nicht. Und das man ein bischen mehr können muss als üblich, kann man sich eigentlich denken. Aber das scheint man für eine Krankheit zu halten, die auf keinen Fall ausbrechen darf, am besten ich selber nicht. Außer, es gibt Geld, wenn man mich “besitzt”. Das aber zuerst, dass man für mich ein Gehalt bezahlt, was hoch ist, das verstand überhaupt keiner. Wie auch, wenn man dazu neigt, mich fast gefangen zu halten und zu isolieren wo immer möglich, selbst in einer Firma nur Mini-Aufgaben und Spielraum üblich sind. Aber das führt eben dazu, dass irgendwelche Spinner dann 10 Jahre „mein Personal“ suchen, weil die einfach nicht begreifen, dass ichvdas allein gemacht habe im Labor. Das kann denen auch egal sein. Aber vorsichtshalber sperrt man mich schonmal aus, Den Gewinn will man, aber wenn man kapiert, dass mir das Arveiten gefällt und/ oder dass ich anderen gefalle, dann ist das schon zu viel - und reicht, mich da weg zu halten. Aus meiner eigenen Firma, wo sonst aber gar keiner ist. Wo soll der Gewinn denn herkommen, den man natürlich nicht bekommt. Das ist auch so eine Marotte, dass ich immer erst etwas machen oder Zusagen geben soll, bevor ich das machen kann, was ganz selbstverständlich wäre, Wenn ich nur die Wahl habe zwischen Warten auf irgendwas und versuchen es zu ändern, oder gar nicht daran denken, dass es etwas anderes gibt, weil man mir genau das nicht zugesteht. Mehr als dumm herum sitzen, egal, wo. Dann ist der Rest meines Lebens ein einziger Kanpf geworden, winzigste Fortschritte zu erreichen, und die meist noch zugunsten anderer. Und diese Leute soll ich dann gut finden und deren Nachwuchs huldigen? Doof wie Bohnenstroh, schlecht erzogen und geldgierig rückt das dann an, und erwartet ausschließlich Lob und viel Geld. Und meinen Job, nur die damit verbundene Arbeit nicht. So war das im Labor - und selbst ohne Labor geht die Tendenz da hin, dass man merkt: so hätte man es am liebsten, jede Abweichung davon bringt Konflikte mit sich. Da kommt dann diese Art dazu, dass die Leute immer nur blöd quatschten ihr Leben lang, und nicht glauben, dass jemand etwas wirklich erlebt hat, oder kann. In deren Augen kann schon das Können nicht mit rechten Dingen zugehen, und wenn sich das nichtmal rechnet, dann sowieso nicht. Aber dass es sich nicht rechnet, liegt doch daran, dass genau dieselben erst dafür gesorgt haben teilweise. Es gibt praktisch ein Bestreben, alles als unglaubwürdig dazustellen bei mir, in der Hoffnung, dass mir dann keiner mehr etwas glaubt. Aber damit, dass ich den anderen dann auch nix mehr glaube, weil die schon bei mir falsch liegen - damit rechnet irgendwie keiner. Das geht aber noch - dass man darüber hinaus ganze Identitäten eines anderen übernimmt, das ist schon sehr eigenartig. Man möchte quasi gern angeben, aber gleichzeitig nichts von sich selber preis geben. Also gibt man mit etwas an, was einem anderen gehört. Oder bezieht es auf „wir“. Aber eben damit kann man bei mir ja schon wieder nicht punkten, was „wir“ an der Uni hatten etwa, war ja viel mehr, und wir waren auch viel mehr, an der uni, beim Tanzen, in einer Firma, einer Stadt. Wenn ich mit meinem „wir“ käme, wäre das Büschen“wir“ der anderen wieder nix. Also versucht man, da ständig einen Keil dazwischen zu treiben. Aber - kann mir dann mal einer erklären, wie man dabei noch glücklich und reich leben soll - ohne das pausenlose Bestreben, weg zu wollen? Was kommt dann im Fernsehen. Das übliche - man definiert das als Folge von Angst. Als habe man ein schlechtes Gewissen und müsse vor der Polizei fliehen. Ursprünglich wusste ich gar nicht, ob es hier überhaupt Polizei gibt in der Wildnis. Mir war das einfach zu doof hier. Aber das ist ja Kritik an anderen, das geht nicht, man will so etwas nicht hören, und konstruiert andere Gründe. Etwa einen echten Haftbefehl, indem man mich eine Rechnung einfach nicht bezahlen lässt. Dann stimmt das Weltbild solcher Affen wieder - wenn ich weg will, dann nur deswegen. Und dann rennen die mir alle hinterher und gucken, und fallen tot um, wenn es einen Luxus-Urlaub am Meer zu geben scheint. Den auch keiner abgestellt bekam - ein halbes Jahr, obwohl man doch nur 3 Wo Urlaub hat. Also zu haben hat. Aber dann kann ich machen, was ich will - es passt denen nie. Wenn man selbst dann noch neidisch ist, wenn ich obdachlos auf der Straße sitze oder halb verhungert war - irgendwas finden die immer, was man mir nicht gönnt. Und irgendwas hören die immer raus aus Worten, die diese Bedeutung gar nicht haben. Das macht einfach keinen Sinn, so ein Umgang. Das wäre immer noch egal, wenn dabei jeder das macht, was er macht. Aber dann hatteman die ja plötzlich auch drin im eigenen Leben, Labor, Auto - das geht einfach nicht. Man erwartet von mir Respekt für jeden Mist, fällt aber über mich her und will alles bestimmen und haben, ohne zu kapieren, dass ich auch noch da bin. So, wie Amerika erobert wurde. Zufällig finden, Flagge aufstellen, besitzen. So stellen die sich das vor mit dem „Dein und Mein“. Ob man das auf Urzeit-Instinkte zurückführen kann, die keiner weg erzogen hat, oder ob es Teil einer Erziehung ist, sich so benehmen zu müssen, weiß ich nicht. Aber normal ist es nicht. Dabei kommt es immer darauf an, ob jemand etwas denkt, oder ob man das wirklich macht. Und grundsätzlich erwartet man „machen“. Aber in dem Fall ist das fatal. Früher musste man da, wo man eben so lebte, keine Ninute darüber nachdenken. Das passte von selber, nicht nur am Wohnort, wo man geboren war. Man wunderte sich auch mal über andere Sitten, aber das hätte nie Folgen für einen selbst gehabt, schon gar nicht bis zu totalen Ruin, wenn anderen was nicht passte, war das deren Problem. Da wurde nicht an mir rum gemacht, da musste man sich mit abfinden. Und das hat auch irgendwann jeder. Gegenseitig und weitgehend problemlos. Aber hier gibt keiner Ruhe, bis auch das letzte bischen noch raus gequetscht und ausgenutzt und ruiniert und zurecht gebacken ist, was man bei einem anderen gern anders hätte. Widerlich. /// Allein schon das Vokabular. Wenn man im Fernsehen sagt: Du warst vor Jahren mal da und jetzt wieder. Dann war ich nirgendwo, sondern habe irgendwie eine Sendung geguckt oder nur an jemanden gedacht. Wenn ich aber erzähle, ich war in Brasilien oder Texas. Dann gucken viele komisch und meinen - ja, klar, in der Einbildung oder im Fernsehen. Wenn man sowieso nix mehr glauben kann, oder jederzeit alles falsch verstanden wird, braucht man sich auch nicht mehr mit jemandem zu unterhalten, Nur blöde herum reden kann man mit seinem Wellensittich. /// Was gibt es hier noch: nachdem der Corona-Krampf irgendwie eingeschlafen ist, gibt es jetzt Ukraine-Krieg auf allen Kanälen, Es ist sehr wahrscheinlich, dass es nichts davon wirklich gibt. Man kann es auch nur schwer prüfen, wenn man auf sämtlichen Kanälen mit demselben Mist belatschert wird. Dabei ist das Niveau der Kriegsberichte und von meinem Klo ungefähr gleich, aber im Grunde zu blöd für den Anlass. Seit 12 Jahren habe ich düsen Dreck jetzt - aber inzwischen kann man durch Aussichen eines Programms gar nichts mehr ändern. Nur mit Mühe erwische ich bei 8 h Fernsehen mal 1 h ohne blöde Beiträge oder Kommentare zwischendurch. Das Radio steht schonnlange fastbstill, da kam auch nur Piss. Und das Programm generell hat sich seit 3 Wo geändert, teilweise zu unerträglich, sonst meist nur langweilig. Es ist aber unwahrscheinlich, dass alle Sender gleichzeitig umschalten auf langweilig mit Fake ohne Entrinnen, und das Thema von Corona rauf und runter jetzt nur noch Putin in allen Varianten ist. Eine meinem, so scientology-Mäßig - das sei jetzt wegen einem akut kaputten Zahn. Der ist zwar seit Jahren kaputt, weil keiner eine Krone ankleben wollte, und damit vermutlich im Eimer. Aber ich habe dich nicht 25 Jahre studiert und promoviert, um Jetzt statt einer ganz normalen Krabjenkassenkarte diesen Rund- um-die Uhr Affenpiss mitmachen zu müssen. Was sind das denn für Spinner. Angefangen mit der Ziege in Ehung, die mir keinen Ausweis geben wollte, über die gelfuschennPwssfotos beim Fotografen, und einem Zettel anstelle der Krankenversicherung, wo man a febmich erst den passenden Ausweis will. Das ist alles das gleiche Affenpack, und ich hoffe, eines Tages steckt die einer alle zusammen in einen Karton und tritt drauf. Dann kann ich vielleicht mal wieder sowas wie leben und arbeiten, Diesen Fernsehpiss kann sich jeder schenken. Aber das finden die ja alle sooo witzig. Das war noch jedes Mal so, dass jemand, der das witzig findet, am Ende schon gemerkt hat, wie witzig das eben nicht ist, weil nicht nur mein, sondern auch sein Eigentum plötzlich weg ist, und das Geschrei ist dann riesengroß - aber das hört nicht auf. Wenn man das wegen meinem Zahn veranstaltet, dann würde ich gern so einem da in mal In due Fresse hauen, dann hat der auch kaputte Zähne und darf das den ganzen Tag im Fernsehen sehen, was ich hier ständig habe. Wenn ich nicht hingucke noch schlimmer als wenn man interessiert tut. Ich weiß nicvt, wer das ist - aber auf diese Affendreckspisskies kann man auch gut verzichten. /// Diese Naketano-Hoodies könnte man in Cux kaufen, aber relativ teuer, Es kann auch nicht genau diese Bekannte in KR gewesen sein, dafur war die vermutlich viel Zu jung. In Cux bei Schmitz Bettkante war dann in einem Ehenett ein Kissen oder Stofftier, wo Bert drauf stand, die leere Seite. So dass sich für die andere Seite Cindy (die von Lanz im rosa Strampelanzug) geeignet hätte. Aber dafür war ich wohl nicht dick genug, so dass man auf Ernie Abfuhr. Es ah in Eging mehr nach Tante Erna aus der DDR aus, aber die Wohnung wirkt so komisch orange im Licht, wie Ernie aus der Sesamstrasse, sieht genauso gammelig aus, vielleicht sogar mit teils identischem uralten Zeug befüllt wie in Cux. Tante Etna sieht wiederum aus wie der Bürgermeiszer von Otterndorf (Zahrte?), erinnert aber an einen Fahrer bei Kaiser genau wie an einen angeblichen Schauspieler, der genauso angeblich 2012 schon gestorben sein soll. Der Fahrer kam damals zwar aus dem Norden, hieß aber vermutlich nicht so wie er heißen sollte. Den habe ich nicht mehr gesehen seitdem. Das war der einzige, der Montags von VW aus los fuhr, und den anderen praktisch entgegen kam. Tante Erna hätte keiner gekannt,,nur in KR, allerdings habe ich Verwandte in Otterndorf, deren Nachwuchs ich nicht kenne, die eigentlich in Hamburg wohnen sollten. Vielleicht gibt es da auch ein Kaff, oder man hat sich da wegen des Namens vertan. Ich habe jedenfalls keinen Verwandten getroffen. Ganz auszuschliessen aber auch nicht, weil Tante Erna einen Nachnamen hatte wie ein Arbeitskollege in Köln, und sogar irgendwie Ähnlichkeit bestand, Das hätte dessen Oma oder Uroma sein müssen. Bei mir- da war ich noch nicht in der Schule, aber ich erinnere mich genau daran, wenn diese Bekannte meine Oma besuchte. Prinzipiell gehört aber keiner nach Eging. Schmitz Bettkante tauchte latent mal in irgendwelchen Inseraten für Monteurr-Unteekünfte auf, aber ob genau dieses Wohbzng, weiß ich auch nicht. Wenn, dann irgendwas um die 10€ pro Nacht. Während andere Wohnungen bei 35€ erst begannen. Ich selber habe aber mit einem ner Bezahlung nichts zu tun gehabt, wenn der Herbergsverein mich irgendwo kostenlos rein steckte, und das „Ubterbringung“ nannte, sollte das mit dem Hervergsverein mit ein paar € abgegolten werden, die mehr ein Pfund Kaffee als eine Bezahlung waren. Aber man rechnete ja sogar ab, wenn ich selber in irgendeinem Keller steckte, weil ich sonst erfroren wäre, als sei das eine Unterkunft. Das sollte auch 10€ pro Nacht kosten, während die Stadt mit offiziellen Obdachlosen-Unterkünften mit 50€ dabei war. Und das war mehr oder weniger nix mit Dusche, aber immerhin sauber. Spind, irgendein Bettgestell, Holzstuhl. Wie lange man bleiben konnte, bestimmten andere. Dann sollte man wieder gehen und musste was anderes finden. Mit Hund und Koffer. Das waren komische Helfer. Aber scheinbar kannte man die Gammelbuden ja vorher schon. Man könnte zwar vermuten, Fahrer irgendwelcher LKW, die sich ab und zu Unterkünfte suchen, oder Arbeiter, die eigentlich über Nacht nicht bleiben dürfen, aber natürlich hier wohnen. Die stecken vermutlich auch nicht im Luxus oder offiziellen Wohnungen. Aber man kann mich doch nicht aus meiner Wohnung werfen, irgendwo rein stecken, mir nichtmal einen Ausweis oder eine Info ùber mein Eigentum geben und das noch gut finden, so dass es reich belohnt werden müsste. In Aicha war es im Grunde aber auch nicht anders, nur unter viel besseren Bedingubgen, solange ich Geld hatte. Man dass aber im Grunde für ganze Zeit fest, ohne nennenswert jemand auch nur am Telefon zu erreichen, und dabei zu verhungern, ohne dass irgendwer reagierte. In Cux hatte ich ab und zu eine Postkarze verschickt, danach gab es „zur Strafe“ Affentheater. Man will scheinbar um keinen Preis, dass die richtige Welt merkte, wo ich bin und begründet das gar nicht oder irgendwie immer anders. Das sind doch keine Fahrer. Die haben sich höchstens Hoffnungen auf die Transportkosten für einen Umzug gemacht. Mein Vater war auch Fahrer, und in Rente, außerdem eignen sich LKW mit offenen Ladeflächen oder flachen Containern nicht. Ob man auch richtige hoch ziehen könnte, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Das sieht immer nur so aus, als seien das meine eigenen Verwandten. Aber die wären nicht so runter gekommen. Es fällt aber auf, dass man scheinbar systematisch daran arbeitet, dass das so kommt, zuerst zB mein Bruder, dann die gleiche Sippe in Verbindung mit mir scheinbar. Parallel dazu spielte man MLP, weil ich die Rentenverdicherung über den MLP auflösen wollte, mit der Adresse der 19 in Cux, wo ich dann aber raus flog und in der 15 war für ein paar Wochen. Es kam keine Antwort, auch am Telefon nix. Und mit der Meldung beim Jobcenter - noch ohne Herbergsverein - war klar, dass ich die Auflösung nicht brauchte und Rentenversicherung behalten kann. Ich vermute, so einfach auflösen geht gar nicht, aber verkaufen. Aber ich selber verkaufe so etwas nicht. Da entsteht außerdem oft der Eindruck, eine Andere kauft das nicht, die benutzt das mit meinem Ausweis. Tut also so, als wäre sie ich. Und deswegen muss ich immer verschwinden. Anlass wird oft komisch begründet, scheinbar mit 2 Bilanzen, wo aber nur noch einmal Geld in einer Firma war, was rechnerisch in beiden auftauchte, obwohl ich privat schon 100.000 € draufgezahlt hatte beim Auffüllen. Das waren auch ungefähr 16.000€. Aber beides meine eigenen Firmen. Wieso jetzt ein anderer von mir das Geld wollte, ist nicht erklärbar. Nur, wenn man es vor 20 Jahren schon alles mit in die Bilanzen hinein gerechnet hätte - was ja praktisch bedeutet, man hat auch nichts anderes beabsichtigt, als an meine private Rentenversicherung zu kommen. Was mich dabei stört: die müsste viel mehr wert sein, ich habe ja schon seit 2010 was einbezahlt. Das ist alles schon weg gewesen, als ich zum ersten Mal etwas haben wollte oder Geld brauchte, war nix mehr da bis auf ein paar Reste, dann gab es Sozialhilfe. Aber selbst damit stecke ich seit Jahren wieder nur in einer Wohnung und werde mit affigen Filmchen am Fernseher belustigt oder so langsam nicht mehr, und das halten einige scheinbar für eine bezahlte Arbeit. Gleichzeitig erwartet man immer Haufen von Gewinnen von mir, wo ich einfach nicht weiß, wo die noch her kommen sollten, wenn ich nicht vor- und zurück komme beruflich. Und wieso ich die abgeben sollte. Andeutungsweise gab es einerseits die vom Steuerberater in meine Bilanzen eingetragenen Spenden, die ich aber natürlich nie wirklich überweisen wollte vom Gewinn - ich dachte, das ergibt sich dann aus den Steuern und dem, wa man absetzen kann, deswegen steht da was in der Art oben auf den Bilanzen. Das war aber keine „Bewilligung“, etwa 1000€ pro Jahr, dass ich die nach 20 Jahren bezahle, wenn das dann richtig viel Geld ist. Ich dachte, das macht man so, dass das da drin steht, weil es Beträge waren, die das Finanzamt anerkennt. Belege dazu hatte ich aber keine, also war es mir egal. Andere sagen, das, was ich an Steuern gespart habe, gäbe eine eigene Firma, so dass dieses Geld mit meiner Arbeit theoretisch immer mehr würde, was dabei investiert wird - aber einem anderen gehört. Weil ich auch kein Gehalt bekomme, und meine eigenen Laborgeräte benutzen müsste, ist das aber auch nur so ein Sklavenhalter-Konstrukt, was mehr als halbseiden gewesen wäre, wenn es Gewinne gäbe. Allein schon auf die Idee zu kommen, gespartes Geld wie echtes Geld selber zu behalten ist schon ein ziemlicher Klops, das wäre ja so, als wenn ein Steuerberazer maximal hohe Steuern ausrechnet, und bei Bank und Finanzamt der Teil einbehalten und abgezweigt wird, den man hätte sparen können, wenn der Steuerberater genauer hingeguckt und bessere Ideen gehabt hätte. Also - je schlechter er zugunsten des Kunden gearbeitet hätte, umso mehr wäre übrig geblieben für ihn. Lange ist so ein Steuerberater dann aber nicht in einer eigenen Kanzlei. Das spricht sich doch rum. Und auf der Basis mit diesem Geld eine Firma zu betreiben ist aber frech, weil man kaum sagen kann, wem die denn eigentlich gehört. Prinzipiell dem, der das Geld hatte bei der Gründung und die Firma anmeldet. Aber das macht teilweise ja auch der Steuerberater für die Klienten. Oder eben nicht. Das heisst, man kann zwar beim Notar einigermaßen sicher sein, dass man eine eigene GmbH besitzt, wenn man eine gegründet hat. Aber noch lange nicht, was danach damit passiert. Also, zB, ob diese GmbH sofort wieder abgemeldet wird, und man von Anfang an Papiiere und Steuernummern einer anderen bekommt, mit der man dann arbeitet. Ich vermute sowas, nachvollziehbar ist das aber nicht. Das einzige, was ich mal gefunden hatte, waren vier statt zwei Steuernummetn für 2 Firmen, obwohl ich noch gar nicht umgezogen war oder nur eine Steuernummer kannte pro Firma. Ich hatte die auch mal alle 4 auf meiner Homepage, und war davon ausgegangen, dass nur die neuesten relevant sind, aber genau wie bei Konten scheinen andere das, was einmal mir gehört hat, einfach weiter zu benutzen statt abzumelden. Ich erinnere mich zB, dass mittendrin Jemand auf einmal eine Gewerbeanmeldung in Aicha wollte, obwohl mein Labor lägst angemeldet war. Es kommt relativ oft solche Post, wo man irgendein Formular ausfüllen muss - man hat auch im Prinzip keinen Grund, es nicht zu tun, wenn irgendwer meint, es müsste sein, und da Finanzamt oder Gemeinde auf den Formularen steht. Aber auch da: man muss schätzen, was man in Zukunft verdient, weil ich es nicht wusste, irgendwas eingetragen, später war es aber viel mehr. Irgendwann rennt einem jemand hinterher und fragt nach der anderen Firma. Dann denken die Leute: wenig, muss meine sein, viel muss Kaiser sein, die Firma ist größer. Mit offiziellen Vorgängen wie Steuererklärung hat das nichts zu tun. Das sind irgendwelche Spinner oder Schnüffels, denen solche Unterlagen irgendwann in die Finger kommen. Aber die verbeißen sich derart darin, einen Finanzskandal aufdecken zu wollen - da arbeitet keiner mehr, weil man jedes Wort und jede Zahl dreißigtäglich hinterfragt irgendwann. /// Bei der GmbH umgekehrt: da hat nur keiner gesagt, dass ich eine Gewerbeanmeldung brauche, weil ich dachte, die GmbH ist doch jetzt gegründet, so dass diese Anmeldung ein paar Wochen später erst erfolgte. Aber es ging alles immer über den Steuerberater, wo man ja irgendwann mal hätte merken müssen, wenn etwas nicht stimmt./// Wenn ich aber meine Umsätze kenne, und meine Maschinen, dann dürfte unabhängig von mir gar kein anderer was anderes denken, zumal sich das Geld auf meinen Konten befand, warvdas egal, Ob drei oder 46 Steuernummern, das Problem entstand erst dann, als ich plötzlich weder kaufennkonnte, was ich wollte, noch meine eigenen Sachwerte mitnehmen konnte, und dann auch noch das Enkommen konstant null blieb. Aber immer will irgendwer noch irgendwas, Die meisten tun dann etwas dämlich, zB als wenn Ihnen ein Firmengewinn zusteht wie eine Miete, egal, ob die Firma arbeitet oder nicht. Einige sind vermutlich so dämlich - andere ziehen Gründe Geld zu wollen aber auch an den Haaren herbei. //// Dieses Dreckspack hat sogar umgehend ein Filmchen - auch noch auf Französisch - parat, wo ein Kind im Ürinzip eine Szene nachäfft, wie ich auf dem Klo an eine Art Passfoto herum probiere, was ich nur auf dem Handy habe bisher. Also weder hochgeladen, noch gedruckt. Mit Mühe könnte man von außen in das Klo gucken, aber es kommt fast nie jemand vorbei, außer mit PKW, und das ist zu kurz zum Nachäffen. Stattdessen bemerke ich immer wieder, dass Fahrzeuge in der Nähe der Wohnung parken und warten. Auch, wenn ich nur einmal am Tag raus komme, einkaufen gehe - oder den ganzen Tag die Vorhänge geschlossen habe. Da gibt es praktisch nichts zu sehen. Aber es gibt nichts, was schon nach ein paar Tagen zum Senden bereit in der Schublade zu liegen scheint. Ganz normal ist das ja wohl nicht, was hier seit 12 Jahren veranstaltet wird. Das heisst, so lange bemerke ich es, vermutlich begann man nicht erst dann damit. /// Ind dann wundert man sich, wenn ich zurück nerve und einige von denen von „hier“ lang mache, die mich persönlich angiften? Immer unter dem Aspekt, wenn einige von “wir“ reden, dann meinen die alle, nur ich nicht. So dass ich mir schonmal gedacht hatte. Wenn mir jemand anbietet, den Hund zu „uns“ zu bringen, ob damit gemeint war, ich soll mir jemanden suchen, der den gegen Geld nimmt, egal wen in der Region? Bloß nicht zu der, die es anbietet? Im Grunde ist es mir egal, wer sich was denkt. Aber diese Stalking-Show lässt sich ja offenbar herbei provozieren. Die rücken tatsächlich mit Autos an wie in Aicha, wenn die ahnen, wo irgendwer wohnt, genau wie in Aicha, nur weniger Autos - wo man scheinbar hofft, da gibt es was. Stellen sich den ganzen Tag hin und gucken NICHTS an, was hier passiert. Oder gucken aus ihren Fenstern von insgesamt 3 Gebäuden, die rein gucken können, und ein paar Balkons, wo man sieht, wenn ich raus komme, was prinzipiell aber jede Webcam besser kann. Was soll denn das Theater? Vermutlich geht man dabei doch an WLAN und Sim-Karte, oder Fernsehen. Wo Reichweiten begrenzt sind. Post könnte dabei auch gleich angefangen werden, und ich bekomme wieder nichts ab, falls jemand was schicken würde. Ist das nicht möglich, dass einem das Gesocks mal von der Pelle bleibt, nachdem ich das schon 20 mal angezeigt habe? Ich vermute, die ganzen Wohnungen sind verwanzt, und die Autos kommen nur, weil zufällig was gesehen haben nicht strafbar wäre. Jemanden Tag und Nacht in egal welchem Raum ausspionieren aber sehr wohl. // Abgesehen von dem ganzen Film- und Radio-Zirkus, den ja irgendwer anfertigen muss. //// Da taucht beim Tierheim Wollaberg ein Foto auf, mit dem die Polizei eine Frau sucht, wegen kranker Welpen-Verkäufe oder Betrug. Ich habe nicht mehr alle Fotos von der Pfändung meiner PKW, aber den Eindruck, wegen der breiten Nase passt das Foto besser zum Original als deren Ausweisfoto als Gerichtsvollzieherin bei mir. So schlampig sah die nun auch wieder nicht aus, aber das kommt noch ungefähr hin, was da bei mir auftauchte. Die ausgeliehenen PKW danach, wo ich auch einen gebracht bekam, waren im Ausland zugelassen, ich meine aber Kroatien, oder Sowenien. Bl 108 oder sowas, ein Skoda Kombi. Das war der gleiche Club, der gleichzeitig bei mir auftauchte, und mir eine Wo danach den Leihwagen von Buchbinder brachte. In Salzweg. Aber zuvor schon in PA gesehen, als Esska noch da war. Daneben. Und In Cux in zuvor „meiner“ Wohnung in der 19. als Rudi Völler verkleidet. Einer sprach mit Akzent, polnisch? Und „ihre“ Stimme ist auch leicht zu erkennen, etwas tiefer als üblich - und kommt scheinbar noch immer im Fernsehen vor. Den Wagen habe ich in Bremen zurück geben müssen. Meinen Hund hat die aber nicht beachtet. Und in Cux in der Wohnung Brahmsstrasse 16? Waren Katzen. Alles ziemlich dreckig. Wo derselbe rosa Pulli hing. Ich hatte noch einigermaßen so eine Stimme in Erinnerung. Da gab es eine Klassenkameradin, Ira, die wegen Krankheit nicht am Gymnasium bleiben konnte. Aber so gammelig waren die Leute nicht. Im Gegenteil. Das ist aber 40 Jahre her - an irgendsowas litt mein Hund die letzten Stunden irgendwie auch. Aber damit ist er noch ziemlich alt geworden nach der Räumung. Außerdem waren die umgehend bei mir in der Wohnung, kaum 30 min nachdem der erste die Tür aufzubrechen begann. Für 750 km Entfernung jedenfalls zu schnell, wenn die wegen meiner Mail wegen dem Einbruch kamen. Wieso Österreich? Natürlich war ich selber zuvor mal mit meinem Touareg in Österreich. 2014 zuletzt vermutlich. Aber ich hätte anders ausgesehen. Bei der Pfändung sowieso, da war ich gerade mal abgespeckt. Die Zeit passt zu der Pause, wo ich selber das Auto nicht hatte, oder es zunächst Unrepariert vor der Tür stand. Später stand ein Touareg wieder bei der SK, die mir eigentlich immer alles versperrte. Oder wegnahm. 04/19 habe ich so einen bei der SK gesehen. Meinen die „AT“? Für einen außertariflichen Job, weil ich Mails zu Ford geschickt hatte? Da habe ich noch Bekannte, aber keine Stelle mehr gehabt. Was ist das für ein komischer Haufen? Ich gehöre sicher nicht dazu. Im Gegenteil. // Mir hat keiner geholfen, einen Koffer zurück zu bekommen. Ich habe mal einen vergessen 2015 etwa, und die Vermieterin gebeten, ihn aufzubewahren. Sie hat ihn mir aber geschickt, das einzige, was noch drin war, war die Todesanzeige von meiner Oma. Was bedeuten kann, die Damen und Herren sind einem potentiellen Erbe hinterher, mehr aber nicht, den Rest hatte ich im Rucksack. Ich bin mit dem Koffer zur Bank, kein Schliessfach bekommen, und habe alles in einen neu gekauften Rucksack gepackt, um es im „Urlaub“ besser tragen zu können. Später wieder nach Salzweg gebracht, Nur ein paar Andenken blieben aus Versehen drin, die waren noch da, als ich den Koffer zurück bekam. Mehr war das nicht. Mir hätte es auch gereicht, wenn man den Koffer bis zum nächsten „Urlaub“ behält. Ich war ja oft genug in Cux. Aber als ich ihn umgehend zurück bekam, war ich auch nicht beleidigt. /// Der Reisekoffer 2019, das war wieder anders. Ich musste auf der Straße leben, und wusste nicht, wohin damit. Es gab nichtmal ein Schliessfach am Bahnhof. Also blieb er oft irgendwo stehen, bis ich ein anderes Zimmer hatte. Da musste ich dann nur klingeln im alten Quartier, und bekam alles zurück. Das kostete auch nix. Hier versucht man immer, zuerst Geld zu bekommen, bevor ich an mein Schliessfach „darf“. Bei Wohnung und Labor gab es gar keine Gelegenheit mehr. /// Einmal war eine dabei, als ich den Koffer geholt habe, und ein paar Tüten, bei Schmitz Bettkante. Sie hat ein paar Tüten in ihre Wohnung getragen. Aber das hat nix mit dem Theater zu tun, was es in Bayern gibt, wenn ich an meine Sachen in der Wohnung wollte. Ohne Gericht ging da gar nix, und mit Gericht auch nicht, weil der Ausweis ablief. Jobcenter fühlte sich nicht zuständig. Und davor hat jemand diesen Koffer mitsamt Hund und mich in Duhnen geholt und nach Cux Stadtmitte gebracht, zu Schmitz Bettkante in den 5. Stock - weniger Treppen gab es selten. Und dafür oder zu der Zeit hat mir jemand 140€ für den Umzug berechnet. Das Zeug in Aicha blieb komplett zurück - möglicherweise hat man uralte Paletten verschickt, die ich 2012 mal „frankiert“ und mit Lieferpapieren ausgestattet hatte, aber das hätte man alles wegwerfen können inzwischen. Das brauchte keiner mehr, Das war aber nicht alles, was ich je besaß. Da war die Spedition bestimmt teurer als der Inhalt wert war. Aber da fragt keiner mal - da wurstelt jeder ohne mich drauf los,//// In dem Karton von meinem Drucker waren zB Reste von Bremsscheiben aus Ford-Tests. Die hätte ich zurück geschickt, aber Ford hat sie zum Verschrotten freigegeben. Dazu hatte ich keine Lust, also zum Recyclinghof schleppen, möglichst vorher zersägen. Also blieb der Karton bei dem anderen Geraffel einfach stehen. Es gab immer das Problem: was ich wegwarf, war noch lange nicht weg. Da rannten andere hinterher und fischten das wieder aus dem Müll. Aber Muster dürfen nicht an PKW - oft sind die Rohteile für Korrosionstests vorher schon Ausschuss. Deswegen war teuer zurück und wegschicken oft besser als den Teilen nachrennen, wenn die irgendwo wieder raus kamen. Meistens bekam ich Transportkosten für deren Teile auch von Kunden erstattet. Aber das geht ja 5 Jahre später nicht mehr./// Das Fernsehen tut so, als wenn eine dicke Gemeinde-Angestellte in einer Gemeinde, wo ich bis dahin noch nie im Rathaus war - als wenn die gewusst haben will, dass Ford hier war, um mir zu sagen, dass man mit meiner Mail nicht mehr belästigt werden will. Prinzipiell wäre es aber schon unmöglich, dass jemand in der falschen Gemeinde auch noch weiß, welche Mail ich schreibe. Aber das ging ja ohne Strom nur noch bedingt. Und das stand in dem Brief so auch nicht drin, was man da denkt, weswegen ich Besuch bekommen haben könnte. /// Aber das war später die Grundlage für die Behauptung, ich bekomme nur mein Essen bezahlt. Alles andere, was ich mir von meinen 400€ kaufe, nicht. Als wenn man sei e Pflicht erfüllt sah, wenn ich nach Essen frage, und das sogar bei Ford in Köln, weil hier keiner reagierte. Dann reicht es, wenn man mir was Essen gibt, und/oder man glaubt, Ford bezahlt das dann, wenn ich da hin schreibe und danach frage. Ich vermute, letzteres. Das sind alles so kaiserliche Koryphäen mit den ich so zu tun habe, die einfach nicht normal funktionieren und denken. Aber immer glauben, ich muss nur irgendwo irgendwas sagen, schon bezahlt es jemand. Ford ist das nicht, was in den letzten Jahre reagiert, zumindest nicht immer, wenn ich was schicke./// Am meisten stört es mich, dass es sein kann, dass man sogar die Post aus dem Briefkasten fischt, die ich abschicke. Nicht nur solche, die bei mir ankommt. Dann wäre ich ja praktisch komplett abgeschnitten von der richtigen Welt. ////: Wenn, wäre es der gewesen, wo ich 2018 noch hin geschrieben habe, als ich halb verhungert war. Wo aber Edeka schon wieder wusste, welche Position im Konzern derjenige hatte, nicht nur, dass ich so einen Brief bei Edeka in den Briefkasten geworfen habe. Es gibt nur 2 Möglichkeiten: ich hatte keinen Strom, war in der Wohnung in Aicha - es muss entweder jemand von außen und eigenem Strom geguckt haben. Oder man muss meine Briefe aus der Post gefischt haben. Oder: eine dritte Variante: es hat jemand nach mir gesucht, und keiner hat mir Bescheid gesagt. Und um das zu vertuschen, hat man mich aus der Wohnung geworfen.//// Abgesehen davon gab es auch bei Ford einen Manager, der so aussah. Noch länger her. Aber es gab kein einziges fremdes Auto auf den Parkplätzen. Am Samstag noch welche aus München. Sonst habe ich keine gesehen. Das komische ist oft: echte Bekannte erkenne ich eigentlich meistens sofort. Bei nicht echten weiß ich es nie so genau. Aber wenn es so lange her ist, ist es schwierig. In Cux gab es das Problem schon einmal, da hatte ich aber noch ein Auto, und jemand lief bei Bening rum, als das Geschäft schon im Neubau eröffnet war, 2014 vielleicht. Da war ich auch nicht sicher, wer das ist. Der Busfahrer später vielleicht. Also wirklich Linienbus, zum Einkaufszentrum. Und die schienen auf das Klinikum Passau und meine geflickte Schulter von 2002 ungefähr anzuspielen. Da gab es später Anspielungen, man hätte eine Unfall-Versicherung genutzt, die ich erst ein Jahr später abgeschlossen habe. Da war der Unfall schon passiert, aber noch eine zweite OP nötig. Und irgendwas aus dem Bereich kam 2019 noch im Zusammenhang mit einem Anwalt vor, wo ich gar keinen Termin bekam, aber Stuttgarter PKW vor dem Gebäude standen, Das vor dem Edeka, wo eigentlich nur Ärzte waren. Gegenüber vom Altenheim, möglicherweise Wagnerstrasse, Brahmsstrasse oder so ähnlich. Auch da gab es nur Fotos im Internet von den Personen. Was da mehrere Autos aus Stuttgart wollten, und ich bekam wieder nichts, das habe ich nicht verstanden. Außer, man hat die Ähnlichkeit Stuttgarter Laborleiter - Korrosionsgeräte gemeint. Da war ich in Aicha aber aus der Wohnung geflogen und hatte schon fast 2 Jahre keinen Zutritt mehr zu meinem Maschinen. Ich wollte die Dinger haben, aus Aicha raus seit 10 Jahren, nicht verkaufen. Jetzt sind schon wieder fast 4 Jahre ins Land gegangen, aber außer Affenzirkus nichts gewesen..//// Also: so ein Exemplar wie im Lidl sieht so ähnlich aus wie der Laborleiter in Schwieberdingen bei Bosch. Das ist fast 20 Jahre her, dass es noch persönliche Treffen gab, und ich erinnere mich nicht daran, dass er so viel größer wäre als ich. Ich weiß, dass es bei GWP auch so jemanden gab, aber derjenige war 2019 nicht in CUX, da waren andere. Was ich zB 2010 nocht begrifen habe, war die Andpielung auf Menskes (Chöre) bei der Telis und Fischer bei mir. Man könnte aber durchaus eine Ähnlichkeit mit Fischer von den Fischer-Chören erkennen, die mir früher nicht aufgefallen ist. Da hatte ich aber Proben von einer Frau Fischer. Wie auch immer - Menskes hätte ich eine gekannt, im Gymnasium. Bosch nicht - ich hatte immer mit Conti zu tun. Aber im Labor waren die meisten Äufträge von Bosch. Schwieberdingen für die Korrosion, dafur habe ich mir nach und nach die ganzen Korrosionsprüfgeräte gekauft, und nach und nach auch mit dem verdienten Geld bezahkt. Aber das waren nur die Hälfte aller Einnahmen, Geld hatte ich auch noch. Und von beidem nichts gehabt außer Arbeit und Zirkus. Und jetzt keine Arbeit, kein Geld und keine Maschinen mehr wegen diesem Zirkus. Oder weswegen auch immer. Normalerweise kann man sein Eigentum mitnehmen, wenn man auszieht. Ich nicht.,Nornalerweise kann man damit arbeiten, wenn man will, ich nicht. Ich konnte die Geräte noch von außen betrachten, bis ich aus der Wohnung flog. Nebenbei hatte ich vorn das Materiallabor für Schliffe, Bremsen oder Elektroniken, oder Schadensfälle und Projekte, zuletzt noch Analytik. Da ist nichts mehr von da, und das Geld, was ich vorher schon hatte, ist auch noch weg. Wo die Maschinen heute sind, weiß keiner. Es ist nicht möglich gewesen, dass mit Steuerberatern, Polizei, Gerichten oder den Kunden selber oder Vermietern mal zu klären. Die Region erwartet lediglich Nachschub von mir - aber ich habe keine Lust, nochmal derart missbraucht zu werden, wo anscheinend nichts vor schützt. Man muss nur Radio oder Fernseher einschalten, da hat man den Zirkus schon wieder, mit dem man vom Arbeiten abgehalten wurde. Ich will einfach nur mein Eigentum, und damit arbeiten für wen und wann ich will. Das ging nicht mehr seit 2010. //// 2009 etwa hatte ich Prüfverfahren zur Akkreditierung angemeldet, aber nicht veröffentlicht. Ausgerechnet dieses sollte dann raus gehen, was mir egal war. Ich sollte noch einzelnen Teile ab und zu bekommen. Außerdem habe ich aber gehört, dass man diese Tests als eigenständiges Paket mit Laborgeräte verstand (verkaufen wollte?) - aber dazu angeblich Kaisers Mikroskope nahm, nicht meine. Also Kaisers Geräte, meine Aufträge, Bosch Norm. Wieso in aller Welt hat man mich dann geprügelt und derart schikaniert, dass ich überhaupt nie mehr arbeiten konnte. Meines Erachtens besteht die Möglichkeit, dass Kaisers Geräte gar nicht mehr existierten, längst verkauft waren - und man seitdem meine will. Jetzt kann ich nie wieder arbeiten, weil irgendwelche Leute mit ihrem Kasperletheater nicht zu Potte kommen, und jedes Mikroskop bei mir sofort als ein fehlendes von Kaiser angegriffen wird, was man zu den Bremsen-Untersuchungen wollte? Ich war auch nicht die Aushilfe bei mir, die diese weisen Prüfvorschriften als Aushilfe bei GWP im Internet hochgeladen hat. Ich war überhaupt keine Aushilfe. Mein Labor war mein eigenes. Diese potentiellen GWP-Figuren im Nautico etwa waren auch da - aber ich gehörte nicht dazu. Aber - wer sind denn diese Affen, die dann 2010 prügelnd über mich hergefallen sind? Ich erinnere mich höchstens an eine Stimme, zB so eine wie die Vermieterin in Altenwalde, die aussah wie die Freundin meines Bruders und sich mit Eitxen - Gerling meldete einmal. Da gab es jemanden nach 2010, der mich zwang, irgendwas in meiner Mail oder mit Aufträgen im Akkord zu machen, was meiner Meinung nach sinnlos war. Unter anderem auch zu der Zeit das Erstellen von detaillierten Preislisten, die gar keiner mehr brauchte. Meine haben vollkommen ausgereicht. Ich erinnere mich auch nicht mehr, wie das ging. Es war keiner anwesend, aber trozdem wollte man ständig was von mir. Telefon und Mail funktionierte noch. Im Flur waren welche, die lästerten, und Post kam. Und noch ein Haufen von Anfragen, von denen aber das meiste einfach unrentabel war. Da war man länger mit dem Lesen der Normen beschäftigt, bis man das Angebot stellen konnte, als der Auftrag gedauert hätte, den man dann auch bezahlt bekam. Aber von Eitzen ist ein Makler, scheinbar auch Rechtsanwalt, aber das Rand erst später auf auf Immobilien-Plakaten in Cux. Gerling ist eine Versicherung (gewesen), bei mir eine gekündigte Sterbe-Versicherung. Aber auch ein Arbeitgeber für einzelne Werkstoff-Ingenieure. Einzelne Schadensfälle bekam ich zu der Zeit auch, solche mal Eben-Zwischendurch-Teile für ein paar €, die aber alle nix hatten. Aber um diese ging es fast überhaupt nicht, nur um so einen Schreibkrempel. Heute würde ich vermuten, gehören Raster-Untersuchungen mit dazu, die teuer werden können, aber ich hatte kein funktionierendes eigenes REM, und man spekulierte auf mein Geld für die Unteraufträge woanders. Aber offensichtlich war das kein Werkstoff-Problem, was diese Schadensfälle ausmachte. Oder so offensichtlich, dass man nix weiter untersuchen musste. Es kann aber doch nicht sein, dass man mich alle paar Jahre halb tot schikaniert, mit oder ohne Labor. Immer dieselben, egal ob fürs Labor oder als Makler etwa. Die sind doch irgendwie alle aus Gross-Aicha? ////Und jedes Mal heißt es, es ging um meine Mikroskope, man dachte, ich nehme die mit. Zu eben genau diesem Club, der so tat, als seien es seine 2018. 2011 waren mal einige Laborgeräte scheinbar bewegt worden, und schmutzig oder kaputt. Also möglicherweise genommen und zurück gebracht worden. 2018/19 wusste auch keiner scheinbar, wohin damit. Aber weg waren sie. Und jedes Mal komme ich nur halbtot aus so einer Lage wieder raus. Also wirklich ich persönlich. Nicht Firma. Das gibt es doch wohl nicht.///// Mir “in Cux dabei” meine ich, in der Kneipe gesessen wie ich. Fotos gab es im Internet. Daher wusste ich, wer das sein könnte. Nicht etwa an meinem Labor beteiligt. Wenn das 2009 oder 2010 wirkliche deren Bericht im Netz war, haben die mir das Untersuchungs-Verfahren geklaut. Allerdings macht man das auch so, nur nicht exakt genau so. Da hatte ich die Aufträge noch. Es kommt auch darauf an, wer den Bericht hochgeladen hat. Natürlich hatte ich die Aushilfen im Verdacht, aber rausgefunden habe ich das nie, wie so ein Bericht wie meiner auf deren Seiten kam. /// Wie das “zufällig” dann immer ist: allein der Versuch, in der Region einen Ausweis zu wollen, lôst scheinbar blanke Panik aus. Meines Erschtens wollte man sicher gehen, dass ich nicht etwa wieder arbeiten will. Und nur deswegen bekommt man dann einen Schnüffel auf den Hals, der dan hinterher glaubt, es zu wissen. In dem Fall passte die Antwort aber schon nicht. Außerdem; kaum sieht etwas wie Arbeit aus bei mir, kommen sie alle wieder aus ihren Ecken. Eine Bekannte sagt selber, ihre Mutter? hat damals gesagt, sie soll sich mit mir treffen, um ein paar anständige Kontakte zu bekommen. (und das geht dann so, dass ich zum Abholen antanze und die Rechnung bezahle?) Aber - dazu war ich eigentlich nicht da. Auch nicht, um heute in Kneipen zu sitzen, und das Klientel zu treffen, was denen dann die Autos zum TÜV bringt. Falls das die Absicht war. Es gab in Cux in den Kneipen aber auch andere, möglicherweise auch GWP - so dass da die Frage wäre, wem ich was gebracht hätte. Mir selber jedenfalls nix. ///Mein Bereich wäre früher gewesen, zB die ganze Halde von Neuwagen zu nehmen, und mit den fehlenden Scheibenwischern ausrüsten zu lassen, die an irgendeinem Hafen parkt. Ich hätte wahrscheinlich auch Möglichkeiten gehabt, diese Massen von Fahrzeuge auf irgendwas untersuchen zu lassen, was gerade relevant war, Plagiate oder Korrosion. Aber ich kenne keinen, dem ich die Empfehlung mitgeben könnte, bei Nirschl’s zum TÜV zu gehen mit ihrem PKW, ohne dass man sich darüber wundern würde, weil das einfach nicht relevant war. Man hatte meist neue Autos, die man irgendwo abgab, Werkstatt oder Prüfstelle, um sich die Plakette abzuholen. Mängel kamen kaum vor, so dass man hätte gucken müssen, wer weniger genau hin guckt. Das war nichtmal der Rede wert, außer man verpasste deswegen einen Termin irgendwo anders. Im eigenen Labor war die Zahl der untersuchen Teile zwar kleiner, aber meine Kunden immer noch die mit den zigtausend Fahrzeugen und der Denkweise, dafür zu arbeiten. Also Serie, nicht Müllers rostiger Kugelporsche. Das ist ja auch egal, wer nun welche Arbeit hat - aber ich wehre mich dagegen, dass man in der Region immer alles brauchen kann von mir, und mir selber nichts mehr übrig bleibt nach so einer noch nichtmal existierenden “Zusammenarbeit” mit Firmen in der Region. Meines war besser - aber es ist nicht mehr möglich, seit ich hier nicht mehr weg kam sowieso nicht. Warum, ist bis heute nicht klar. An Personen liegt es eigentlich nicht, weil Personen bei der Arbeit gar nicht vorkamen - oder beim Kunden die Teile wichtiger waren als Personen. Bleibt auf Euren Bäumen sitzen. Das ist besser für mich. Das ist im Grunde das, was ich mir meistens denke. Das Aschenputtel mache ich hier nicht./// Unterschwellig deutet man übrigens an, ich habe damals übergangsweise ein paar Küchenteile bekommen, von Nirschl’s, die hatten welche, meine Küche war noch nicht da. Ich bekam Also diese verpasst, und nachträglich wollte der Bruder 200 DM dafür. Die ich meines Wissens nicht bezahlt habe, weil es bei uns üblich war, dass man Sperrmûll verschenkt - oder vorher sagt, was man dafür haben will. Angeblich tragen die mir das bis heute nach, diese 200 DM nicht bekommen zu haben. Also - die passenden Kontakte für solche Geschäfte hatte ich nicht. Außerdem steckte meine alte Küche, die in Köln schon vom Vormieter war, schon bei Kaiser im Werk drin teilweise, für Werkzeuge - sonst hätte ich selber alte Küchenmöbel gehabt. Bei uns nannte man sowas Müll - heute heißt das “Abstand”. Da hat sogar in Cux mal jemand sowas gesagt, wo ich kaum 14 Tage war. Möglicherweise der, der meinen Hund beim letzten Einkauf seines Lebens gestreichelt hat. Aber auch da hätte ich für Müll nichts bezahlt. Ich hätte schon irgendwann eine neue Küche zusammen bekommen - aber es gab keine dauerhafte Wohnung. Was ich brauche, sind Bekannte, die auf dem Niveau anständige Küche - sinnvolle saubere Wohnung denken. Was auch mit Sozialhilfe möglich ist. Keine, die mir ihren Müll verkaufen wollen. Wenn ich nicht will, stirbt der Hund - oder so ähnlich sollte es scheinbar aussehen. ///// Im Internet gibt es Fotos von der Nirschelei. Wo ich mich nicht mehr ganz erinnere, aber schon mehrere Hinweise kamen: ob der “Anwalt” bei Alwistra in Cux, ein Pastor in Aachen, dessen Haushälterin auch noch Luise heißt und bei meinen Eltern auftauchte, oder jemandnei GWP in Passau im Labor so aussah, als man mich dorteinlud und zuerst nach Kunden ausfragte. Außerdem weiß ich, dass mein Opa einen Bruder haben sollte, der nach dem Krieg in Passau blieb. In dem Alter wäre er aber viel jünger, oder ein Sohn, wobei dann der Name nicht passt. Der Anwalt wollte, dass ich unterschreibe, dass er Geld für mich einnehmen darf. Ausserdem gab es noch einen Vater meiner Freundin in NRW, der aber im Rollstuhl saß, und etwa zur gleichen Zeit gestorben ist. Ich meine, dass ich den auf dem Foto irgendwo her kenne, aber nicht von den Nirschl’s. Es ist dem GWP damals nicht gelungen, an meine Kunden zu kommen, weil die mich kannten, und es nicht ein Haufen Aufträge gab, egal, wer die macht. Sondern weil ich gerade anfing mit meinem Labor zu arbeiten, und man MIR irgendwelche Arbeit gab. Aus dieser Arbeit heraus entstand eine Untersuchungsmethode, die so ähnlich bei Bosch in KA Standard wurde. Und so ein Bericht, wie ich massenweise davon gemacht hatte, tauchte etwa 2010 im Internet auf, mit dem Schriftzug des GWP-Labors. Gleichzeitig stand aber unter anderm mein Name auf der Bosch-Norm UND die Überfälle in Aicha begannen. Um diese Sache abzukürzen: haben diese Nirschl über ihren Vater schon 2004 versucht, mit oder ohne GLP mir meine Aufträge wegzunehmen, oder so getan, als seien es ihre (beide Wohnorte sind praktisch in Neukirchen gewesen, meiner und ihrer fast nebeneinander und für Fremde dasselbe) - und es erstgeschafft, als ich Mitarbeiter gesucht hatte, die man mir auch dort zuerst empfohlen hatte. Oder ist das unabhängig voneinander passiert. Gleichzeitig hatte ich mit GNK einen ersten Steuerberater in Bayern, war von Köln weggezogen und erste Laboraufträge, aber ohne nennenswerten Umsatz. Und eine Stelle bei der ZF.,Es gab damals ein paar Problemchen mit einer verloren gegangenen Rechnung eines Steuerberaters in Köln, wo mich erst die Klage in Bayern erreichte, die ich aber sofort Bezahkt hatte. Und einem Auftrag im Ausland, wo es deswegen keine Mehrwertsteuer gab, weil im Ausland keine anfallen - oder noch gar keine Bezahlung anfiel. Außerdem hatte ich ja ein normales Gehalt. So, wie das heute läuft, lässt man in der Region keine Gelegenheit aus, über Schulden den Fuß in die Tür der Firma eines anderen zu bekommen. Das könnte damals auch so gewesen sein, obwohl ich alles locker bezahlen konnte, aber nicht, wenn man mir erst gar keine Rechnung gegeben hat. Unmittelbar danach lief aber alles so, wie es sein sollte. ZF gekündigt, Selbstständig, Buchhaltung von mir, Jahresabschluss beim Steuerberater. Und dazu kam noch, dass bei Kaiser ein Labor zurück blieb, was für mich, aber von Kaiser war, was ich aber so gut wie nie benutzt habe. Ich vermute, man hat meine ersten Aufträge bei Kaiser dazu geschrieben, obwohl sie schon ohne Kaiser von mir gemacht wurden - und dann einfach behauptet, Kaiser ist jemand anders. Wo dann praktisch meine Arbeiten auftauchen, und genau zu diesem Zweck wollte man sie dann gleich zu Beginn auch haben. Es läuft immer auf dasselbe raus, wo es hakt, das sind scheinbar gepfuschte Steuern, und GNK, wo es dann richtig zurecht gepfuscht werden könnte, aber bei mir schon jemand rum gewurstelt haben könnte, bevor ich richtig angefangen habe zu arbeiten. Und diese Leute wird man nicht mehr los. Das waren entweder gar keine oder ein paar € nur. Man bekam mit einem Gehalt Steuern zurück damals, zu zahlen war da nicht viel, wenn es noch welche aus einem fast einzigen Auftrag gab. Meiner Meinung nach nichtmal das. Dass da dann immer welche scheinbar sofort “hier” schreien, wenn es darum geht, heraus zu finden, wer meine Arbeit gemacht hat. Das ist bis heute so. Es ist ganz normal, wenn eine Firma der anderen mal einen Auftrag abnimmt oder von Kunden bekommt. Aber dass man jemanden wie mich dafür 3 Jahre außer Gefecht prügelt, und das für 25.000€ im Jahr Bremsscheiben-Untersuchungen im Jahr, das ist sicher nicht normal. Zumal ichnichtmal was dagegen hatte, weil ich sowieso viel zu viel zu tun hatte. Es ist also zu vermuten, dass es einem anderen nicht passte, dass ich fast freiwillig Aufträge abgebe scheinbar, und derjenige dann lieber mich als den Umsatz los werden wollte. Aber es gab keinen, den das zu interessieren hatte. Es waren aber Bremsentests, die es schon zu Beginn gab, als ich mein Labor gekauft hatte. Blöderweise aber nicht vom gleichen Kunden. Das heisst, wer 2003 behauptet hätte, er hat meine Arbeit gemacht, und 2010 immer noch behauptet hätte, er sei das - der hätte erstmal erklären müssen, wieso zu Beginn für Kunden 1 und am Ende für Kunden 2. Davon hat er vermutlich nichts gewusst, bei mir oder der Firma den Umsatz nicht gefunden und wie in so einem Kaff üblich, Schwarzarbeit vermutet. Und deswegen in Cux so getan, als sei das die erste Firma, mit der ich da dann Geld zusammen putzen sollte, was schon längst versteuert war? Ich glaube, für meine Firma sind solche Leute einfach zu dämlich. Und deswegen gibt es immer wieder Theater - weil jemand was “ermittelt” haben will, was überhaupt nicht falsch war. Oft ist der Grund, dass ich vor 20 Jahren irgendwas gesagt habe, wo man dann glaubt, das bleibt 30 Jahre so. Anfangs war es Firma 1. Das stimmte. Aber es blieb nicht dabei. In Cux spielte wieder Firma 1, wo ich beim besten Willen nicht wusste, was das sollte. Aber zu der Zeit waren nur noch meine ersten Mikroskope frei zugänglich, so dass man dachte, ich nehme sie mit. Aber ich bekam Die Autos abgenommen und keine Wohnung - und auch diese Laborgeräte nicht mehr zurück, und wieder tat man so, als wenn andere meine Arbeit machen, und ich nix oder einen. PutzJob. Statt diesem ganzen Zirkus hätte man auch einfach 100€ Steuern nachzahlen können, wenn das der Grund gewesen sein soll. Weil ich aber erstmal eigene Mikroskope kaufen musste, und Abschreibungen anfielen, glaube ich nicht, dass ich was hätte bezahken müssen. Ich vermute eher, meine Abschreibungen waren höher als das erste Labor-Einkommen als Selbetständige. Und wenn man sie nicht verschenken will, kann man Rechnungen über eine andere Firma absetzen, so dass es sein kann, dass mein Labor nur deswegen scheinbar einer anderen Firma “gehörte”. Aber ich habe sie nicht irgendwelchen anderen Firmen gegeben. Ich habe auch nichts verkauft - auch nicht mir selber - was man 2007 hätte vermuten können. Da musste ich 3 Jahre 15000€ dem Gewinn zurechnen, weil die Art der Bilanzierung geändert wurde, GmbH dazu kam und Gewinne aus Vorjahren nicht mehr über Rücklagen mitgeschleppt werden konnten. Das sieht aus wie Einnahmen aus einem Verkauf, meines Wissens war es aber keiner. Aber auch diese 50.000€ kommen immer wieder vor, als Betrag, den jemand noch will oder denkt, er bekommt ihn oder was auch immer. Es ist nicht möglich, das mal zu klären, weil die einzige Antwort - wenn überhaupt - immer nur war, es sei alles in Ordnung. Aber bei mir ist seit 10 Jahren gar nichts mehr in Ordnung. Und auch, dass bei meinen Eltern ab und zu komische Bekannte auftauchen, die irgendwie plötzlich Kontakt aufnehmen, und dann bei mir auch vorkommen - nur als was anderes, finde ich eigenartig. Was ich zB nicht verstehe: es gab noch nie ernsthaft Konsequenzen bei Polizei und Gericht - aber gleichzeitig will man mir weis machen, dass man mindestens den Kopf abgerissen bekommt, wenn mit ein paar € Steuern und einem Umzug etwas versehentlich durcheinander gerät? Was man dann ein paar Jahre später erlebt, hat scheinbar immer mit Steuern zu tun, die dann angeblich heraus geprügelt werden müssen - auch, wenn man sie einfach bezahlt hätte. Man hätte nur danach fragen müssen, aber meine wollte meist gar keiner, als ich noch Geld genug hatte. Das kann nicht der Grund sein. ////Aber das Kaff lernt scheinbar schnell: seitdem werde ich scheinbar immer dann, wenn es was zu versteuern gibt, man aber am liebsten danach gar keine Firma mehr bei mir sehen will - zum Umziehen gezwungen. 2010 zuerst. Auf den Umzug hat aber gar keiner bestanden - im Gegenteil, ich kam ja nichtmal weg, als ich es wollte. Als ich den Steuerberater gewechselt hatte, reichte das scheinbar schon.// Dieses alberne “ich bin eigentlich eine andere” Spiel betreibt man ja scheinbar immer noch. Je nach Aussehen des Passfotos. So dass man vermuten könnte, auch bei den anderen sind Ähnlichkeiten kein Zufall. Wirklich gearbeitet hat zB der Professor beim GWP, und Nirschl’s sehen zufällig genauso aus. Aber die Laborarbeiten wären dann weder GWP noch Nirschl’s gewesen, sondern meine. Was das genau soll, weiß ich nicht - nur, dass zuerst Aufträge und dann Labor komisch verschwanden, als hätte es mich nie gegeben. Fast alle außer mir haben Bar-Einnahmen, und irgendwas mit Autoreparaturen und Verkäufen zu tun, die zuletzt Vermieter sein wollten, so dass man Schwarzgeld vertuscht haben könnte. Aber nachweisbar ist da nichts in der Art. Ausserdem hatte ich keine Einnahmen mehr, sondern lediglich noch Geld auf Konten, und dann eben nicht mehr. Mir kann das alles egal sein, aber ich würde gern einfach mit meinem Eigentum in meinem Labor meine Arbeit machen - ohne dass da haufenweise ganze Rudel von Leuten mitmischen wollen. Es ist aber seit 10 Jahren einfach nicht möglich. Nicht einmal, zu erfahren, wo meine Laborgeräte jetzt sind, zu Vermuten ist Ja, wenn man früher einer anderen Firma meine Rechnungen zum Absetzen gegeben hat, dann sind die Maschinen heute da, aber vermutlich verkauft, um Sich das Problem Vom Hals zu schaffen. Dass ich aber keine häppchenweise 400€ im Monat will, mit denen man mir das Geld dafür zurück gibt wahrscheinlich - sondern mein Labor, sollte ja wohl auch klar sein. Und das noch mit albernen Putzjobs rechtfertigen will, die ich überhaupt nicht bezahlt bekäme. //// Von den anderen 225.000€ schien man gar nichts zu wissen. Die hat man später Kaisers Labor nachgesagt. Dass ich nur 2007 mal 70.000€ Steuern hatte, trotz der hohen Einnahmen - und sonst kaum welche, lag an den Investitionen, die man aufrechnen konnte, aber das kann in einer Gemeinde, wo dann die Gewerbesteuern fast immer Null waren, keiner sehen. Vorhin hat das Fernsehen noch was gesabbelt, als sei Karlsruhe hinfällig. Aber - das hatte ich doch 2006 ungefähr schon gesagt, dass mir mein Labor lieber ist. Statt bei Bosch im Labor anzufangen. Seitdem hat ja auch keiner nochmal gefragt. Das gab es Raster-Mikroskope, und seit ich bei Schmitz auf der Bettkante eines im Fernsehen gesehen habe, und gesagt habe, dass ich damit arbeiten kann, sucht man jedes REM der Welt an und meint, ich muss dort eine Stelle suchen. Ob ich deswegen einen Hund bekam, der SEM statt Sam hiess, für Scanning Electron Microscope, das weiß ich nicht. Da hätte ich aber viele Hunde inzwischen, wenn ich jedes Mal einen Hund bekommen hätte. 50 fürs Praktikum, bestimmt 40 für den ersten Job... ein paar Freiwillige, die mich einstellen wollten.... // Die andere Variante, Karlsruhe nimmt Bremsen aus meinem Labor heraus für eine eigene Mitarbeiterin (wieso ich, aber vielleicht dachte jemand daran). Der Umsatz war damals 10-25.000€ für diese Tests. Aber da wollen heute irgendwie ein Haufen Leute arbeiten, in dieser “Firma”. Oder dran verdienen. Dafür bekommt man kaum einen einzigen Mitarbeiter. Mich sowieso nicht, Wie stellt man sich das denn vor, wenn da noch 3000€ Miete dazu kommen sollen. Sowas hätte nebenbei machen können, wenn das der einzige Kunde gewesen wäre, plus einer normalen Arbeitsstelle wie ZF. Da musste man nicht so viel Zeit investieren wie bei Ford, das ginge locker noch nebenbei, und Brose samstags mittags noch, so hätte das sein können, wenn ich nur eine Mikroskopie gehabt hätte. Da arbeiten nicht 10 Leute. Ich hatte noch 200.000€ Umsatz in der Korrosion allein dazu. Da braucht man dann keine Stelle in der Industrie mehr. Dazu war ich ja selbstständig. Da habe ich mir so einen vorgestellt. Insgesamt 2 vielleicht. Dann wird es aber schon knapp, wenn ich auch noch was verdienen und investieren wollte mit 250.000€ - pro Jahr. Aber nach der ersten fest eingestellten hatte ich nur noch 170.000€. Weil ich keine Zeit mehr hatte. Die ging einem den ganzen Tag auf den Sack. Das hätte niemals funktioniert. Heute könnte man vermuten, man hat das Geld bei mir abgezweigt, anderen die Aufträge gegeben, und mir absichtlich so eine Nervensäge geschickt, damit ich gar nicht merke, dass absichtlich was von meinen Aufträgen wegbleibt in der Größenordnung.//// aber jetzt spielen welche Firma, mit den 25.000€ Bremsentests von früher pro Jahr für 10 Mitverdiener? Aicha ist in D, nicht in Indien. Ich glaube nicht, dass ich da Lust gehabt hätte, Taschengeld und Suppe auszuteilen an Mitarbeiter - und für mich selber nix. Natürlich wird das so nix.//: Prinzipiell gibt es zwei Probleme. Ich darf nichts besitzen, sonst weckt das eine nicht wirklich erklärbare Gier. Und man will mir ständig alles das aufschwatzen, was ich nicht will. Ob das gemeint war, von wegen Kneipe und brave Steuerzahler, 10 Jahre später, 700 km weit weg quatscht eben diese Bekannte in Ruderting davon, wo ich nicht annähernd darauf gekommen wäre, dass man KR meinte, wo ich nicht immer in einer Kneipe versauern wollte. Da in Neukirchen war dann zwar mal mit, wäre aber nicht auf die Idee gekommen, da hin zu wollen. Auch in Cux nicht. Es gefiel mir nicht. Warum und wieso, spielt keine Rolle. Warum muss es mir denn unbedingt gefallen, das verstehe ich nicht, so dass man da mit Gewalt hinterher ist, mich irgendwo da rein zu stecken. Das heisst nicht, dass ich grundsätzlich keinen einzelnen akzeptiert hätte. Aber außer sich da rum treiben machten die meisten nichts. Oder erzählten fast nichts davon. Das ist mit 18 ein bischen wenig. Vielleicht es es genau das, was man mir heute auch gern andrehen will: wenig. Dann bleibt mehr für die anderen übrig. Aber man soll sich da nicht vertun, so ein Bierdeckel kann locker 50€ pro Abend kosten. Mit Sozialhilfe und für Alkoholiker geht das in der Kombination gar nicht. Vielleicht ist es das, was man wollte: einen Haufen Schulden für mich. Aber mit zwei Cola bekommt man das nicht hin.///// Wo die drauf anspielen, das ist Rheinberg, Zeuke, wo praktisch keiner mehr von weiss. Da war ein Schüler, der mit Dem Taxi zur Schule nach KR gefahren wurde, wo andere nach Düren mussten. Und ich war da ab und zu dabei, aber ich kannte nur die Taxifahrer. Da war ich 18. Ungefähr. Die Mädchen waren blind, die können mich nicht erkennen. Der Junge auf einem Auge blind. Und solche Busse fuhren 2011 in Cux herum. Als ich da war. Die Mutter habe ich mal kurz gesehen, aber kaum Erinnerung an die Personen. Aber ich habe 2015 natürlich kapiert, dass da einer von der SK aussieht wie Semra, damals. Ich war aber immer schon sehr distanziert, was den Umgang damals betraf. Ich war dabei, hätte mir aber mehr gewünscht, als das ganze Wochenende in einer Kneipe zu sitzen damals. Und hatte keine Lust, die nach 30 Jahren alle wieder zu treffen. Auch, weil der Wirt damals sagte: Maschinenbau, das sei zu schwer, das schafft man nicht. Ich schon. Aber nicht mit Wochenenden in Kneipen, sondern am Schreibtisch. Einer von denen wurde mal obdachlos, und saß wochenlang bei “uns”. Vor 20 Jahren, und das tat man mir dann heute auch an. Mit solchen Namen und Wohnungen. Zwei haben damals versucht, an mir rumzuvögeln, außer dem bei der BAHN, irgendwann hatte ich ein Loch im Kopf und die Nase voll. 1988 vielleicht. Die eigentliche Verbindung war Chor und Musik. Nix Kneipe. Im Chor war ich auch noch, wieder woanders. An der Uni wusste man davon, und am Institut war Polizei mit Versuchen und Tests dabei, Werkstofftests. Das dauert dann nicht lange, bis einer die anderen kennt und sich was rumspricht. Aber mich hat nur selten jemand darauf angesprochen. Ich wollte aber später nicht wieder da rein gezogen werden. Chor war prima, Kneipe langweilig. Aber ich bekam das eine nicht ohne das andere, ohne mich vom Freund zu trennen. Das ging dann irgendwann von selber, noch im Studium./ 30 Jahre danach: Da gab es in KR zB Gespräche, wo ich zum Steuerberater und Anwalt bin, weil man mich um 400.000€ gebracht hat - und der guckt und sagt: Toll, Knete habe ich ja, weil noch 40.000€ übrig waren. Man versteht sich irgendwie nicht mehr. Ich war froh, damit nichts mehr zu tun haben zu müssen, aber mit Dem Herbergsverein kam man ja penetrant wieder mit so einem Milieu an. Als sei das das, wohin man mich “zurück geben” wollte. Das passt zu denen mit der Einladung zum Essen, obwohl die sich nicht kennen. Vermutlich. Die meinen, das sei das, was mir zusteht, und den blöden Kindern von Bayern das, was ich “denen” erarbeitet habe und zurück lassen muss. .//// Noch weiter hergeholt: es gab dich vor dem Rauswurf Mails von mir an Ford. Der Empfänger hat früher immer davon geredet, dass mein Labor auf einem 4-seit-Hof doch gut hin passen würde. Aber inzwischen ist er selbst mitten in Köln in eine Art Bauernhof gezogen, wo aber die Gebäude hochwertig genutzt werden, Hotel, Restaurant, Häuser und Wohnungen. Es kann sein, dass man dachte, wenn eine andere meinem früheren Chef einen Bauernhof bietet, dann kriegen diese Leute ohne mich das Labor. So irgendwas ist ja immer dabei, wo jemand von hier mitmischen muss. Und dann beleidigt ist, wenn man doch wieder mich bevorzugen könnte. Obwohl das gar nicht zur Diskussion steht. Das Fernsehen sagt, das sind Auers. Wobei ich nicht weiß, ob Auer Campingplatz oder “Our” im Sinne von “unser” gemeint war. Oder ob man mich meinte, weil ich mal auf dem Camping war. Oder die Halle von “Seins” in der Sommerweide gemeint war, die früher Kaiser gehörte, wo GLX und Auers Mercedes drin war. Also, so einer. Man dachte, “Seitz”, aber es wäre Kaiser und Seins gemeint gewesen. Ich wüsste aber nicht, was die Ruderting da wollten - aber: beim Reifenhändler waren andere, die zu meinem Vermieter in Neukirchen 1999 gehörten. Die sollen mit CreaTür in Ruderting gleich neben dem Bauernhof und in Thyrnau ein Geschäft haben. Aber mit meinem Labor - nichts zu tun. Das Mikroskop war nur zu Beginn in Neukirchen in der Wohnung drin, 2003. Das war meine Wohnung früher, und mein Mikroskop. Das, was in Aicha hinten oben zurück blieb. /Was Dir mir immer alle hinterher rennen, die Marotte habe ich noch nie verstanden. /// Warum ich so reagiere ist derjenigen vermutlich klar. Es gab eine kurze Rückfahrt, ich würde nach Hause gebracht, und hatte gefragt, ob die Bekannte sicher ist, dass die Tochter so ganz glücklich ist mit dem, was sie angeblich unbedingt will. Vielleicht will die nicht irgendwo hin, sondern zuhause weg. Ich kam ausschliesslich blöde Bemerkungen, nicht nur dazu, als steht mir nicht zu, irgendwas zu sagen, was ich aus meiner Erfahrung kenne - als hätte sie es für sich gepachtet, dieses Recht. Nur unterschwellig, und erst im Auto. Als noch jemand anders dabei war, nicht. Und dann noch die “Inspektion” meiner Wohnung, mit völlig falscher “Bewertung”. Man ist gefälligst entsetzt, wenn man sowas sieht. Und nicht im wesentlichen zufrieden. Nicht nur, aber prinzipiell fand die das nicht schlimm, obwohl die meine Wohnung in Aicha kannte. Und das geht einfach nicht. Für mich die alte Welt normal, nicht dieser Mist hier. Wer da zu guten Bekannten gehören will, muss wenigstens da derselben Meinung sein wie ich. Und nicht den Reichtum sich selber genehmigen, mit FH-Diplom. Mir als Dr.-Ing. aber einen Stall “zuordnet” - wie selbstverständlich. Etwa, weil mein Vater “nur” Arbeiter war, und ihre Eltern auch einen Swimmingpool, aber mehr Land und Gebäude hatten, wie jeder Bauernhof? Wer weiß. Sowas geht nicht. Das sind Ansichten von vor 50 Jahren. Das objektiv bessere wäre ich - bzw. meine Qualifikation, was die Arbeit betrifft. Und ein Stall als Wohnung ist auch für Arbeiter nicht normal. Wenn ich da nur interessant bin, wenn es was zu holen gibt, oder wenn ich schlechter dastehe, als sie. Das klappt nicht. Nicht jeder urteilt nach Besitz. Pissnelken kenne ich schon genug. Noch eine muss nicht sein. //// Es gibt ja noch mehr witzige Details. Etwa, vor etlichen Jahren meinte die Bekannte, ich muss unbedingt ihr Essen probieren. Aber dann haben wir länger gequatscht, und dann meinte sie, das Essen ist fertig. Aber - wenn das IHR Essen sein sollte, hat es sich von selbst gekocht. Was sagen meine kurzfristig aktivierten Gehirnzellen: sie lässt kochen, wozu hat man Familie? Oder: welche Pizzeria ist in der Nähe, wo man etwas kaufen kann? Falls ja, warum genau hat es eine Einladung gegeben? Sowas wird natürlich nicht diskutiert, kommt aber natürlich in den Sinn. Und ohne dass ich etwas dazu sage, kommt im Internet dann auch schnell was, wo man über eine Rechnung für ein Essen diskutiert, die bei mir aufgetaucht sein soll. Ich habe keine, bekomme aber auch nicht jede Post. /// Das I’m Fernsehen ist übrigens das Exemplar von der Telis, was angeblich Sonja hiess und damals als Modepüppchen rum lief, aber fleißig meinen Briefkasten mit benutzte. Sonja, weil der weiße Tiguan PA-SO als Kennzeichen hatte, und auf dem Armaturenbrett eine Sonnenbrille lag. Als ich nach Jahren im Briefkasten hinten schon wieder Post von der hatte, war ich aber leicht sauer. Da war die Telis ja schon längst ausgezogen. Vorn hatte ich den ganzen Mist irgendwann in einen Umschlag gepackt und Kaiser geschickt (als Vermieter), weil keiner die Frau kannte und die Telis kaum da war. Und hinten blieb es bei einem Brief. Dann kam nix mehr, Die waren eingezogen, hatten nur einen Briefkasten mit Telis beschriftet, und man benutzte einfach meinen - als sei sie ich. Der Briefträger wusste aber seit 10 Jahren, dass es mein Briefkasten ist. Das war auch die, die dann im Fernsehen bei einer Sendung über den ADAC auftauchte. Wo ich mich natürlich gewundert hatte, aber das war dann schnell vergessen. Bis ich merkte, da laufen Filme, wo Die Darsteller meine Kleidung tragen. Man denkt, auch so eine Jacke, was soll’s. Aber wenn ich meine, gleiche Jacke dann bei mir noch gefunden hätte, wäre es besser gewesen. So fing das an damals. Dass ich merkte, die meinen mich. Die haben se wohl nicht mehr alle. Da lief das Labor noch rund um die Uhr.//// Es nützt übrigens nichts, einfach anzurufen oder nachzufragen. SElbst wenn ich sicher bin, die Mail kam von einem anderen, oder es gab gar keine, bestätigen Bekannte seit 10 Jahre immer, dass die Post echt ist. ES muss also jema den geben, der die Bekannten informiert, dass er in deren Namen schreibt. ////Es wird oft der Eindruck erweckt, kaum treffe ich s Bekannten, rennen alle da hin, und der verteilt denen dann mein Geld, was man von mir nicht bekommt. So unwahrscheinlich ist das gar nicht, weil ich mein Labor nicht unter meiner Fuchtel habe, und ja schon 2018 noch gesehen habe, da geht einer rein und nimmt meine Sachen raus. Aber genau wie bei Krediten, die man über meine Konten bekommen kann, wüsste ich gern, was da läuft, zumal ja so ein unterirdisches Leben für mich dabei heraus kommt. Und wer das macht, der braucht auf einen Arschtritt von mir nicht lange zu warten. Ich weiß es in dem Fall aber nicht, ob das bei denen auch so ist.//// Scheinbar haben die Leute den Zusammenhang zur Selbstständigkeit nicht kapiert, und gedacht, wenn Kaiser (als vermeintlicher CHef) mir sagt, “ 500.000€ muss ich haben (für meine Rente). Dann muss ein vermeintlicher Mitarbeiter wie ich los rennen, und das machen, was der Chef sagt. Also eine halbe Million beschaffen, also irgendwie für SEINE Rente beschaffen. So ungefähr muss das gewesen sein. Dass das kein halbwegs intelligenter Mensch macht, der nichtmal Mitarbeiter ist, einem anderen das Geld für seine Rente beschaffen, ist aber eigentlich klar.// Es gab zB vor 2010 mal was, da sagte Kaiser fast nur nebenbei, als Selbstständige muss man eine halbe Million haben, wenn man seine Rente selber bezahken muss. Das ist eigentlich sogar wenig. Aber diese Weise Erkenntnis haben scheinbar andere benutzt, um mein Labor lahm Zu legen, als ich eine halbe Million hatte. Und seitdem spielen die Rente mit mir, obwohl ich da erst um die 40 Jahre alt war. Es gibt keinen realen nachvollziehbaren Grund, außer so einem Piss als Erklärung, warum keine Arbeiten mehr kamen, und selbst diesen Mist von “Erklärung” gibt es nicht schriftlich. Man redet auf mich ein und hofft, irgendwann glaube ich das. Andere sagen, das war ja auch Kaisers Rente, nicht meine. Aber wieso ich Kaisers Rente verdienen muss, hat mir auch keiner sagen können./// Es gibt ja auch kaum mal 5 min, wo Man mal nicht “am beeinflussen ” ist, etwa mit Radio und FERnsehen oder affigem Benehmen. Ich notiere was, das Radio spielt “Schlechter Lügner” , oder irgendwelchen Piss gleich welcher Art. Das Kaff grüßt nur so lange freundlich, wie es die Aussicht auf viel Geld sieht. Also mal, mal nicht. Mir ist das egal. Aber das meiste sehen die anderen falsch. Man will aber nichts hören, bis auf das, was man hören will - nicht, wie es wirklich ist. Und versucht, es mir anzutrainieren, auch nur das zu sagen. Widerlich./// Was da im Internet für Kommentare auftauchen zeigt im Grunde, was hier immer passiert. Diese paar h Kontakt oder Mail mit irgendwelchen Bekannten haben nichts bewirkt oder verändert - es gibt auch nichts, was man zerstören könnte. Das war schon längst im Eimer, wird aber künstlich am Leben gehalten, dadurch, dass sich andere zuerst fern halten und düsen Zustand im Unklaren lassen. Das war bei Kaiser ähnlich. Ungefähr zur Zeit der GmbH-Gründung verstand man sich noch gut, wenn man sich sah. Und auf einmal sah man keinen mehr, oder nur noch von weitem an der Tankstelle. Da aber den ganzen Tag. Ich weiß bis heute nicht, Wasen dieser Tankstelle so uukunftsweisend toll gewesen sein soll, dass sich dort jemand den ganzen Tag aufhält, der 500 Mitarbriter hat. Man hätte auch was sinnvolles machen können, unter anderem auch was mit mir zusammen im Labor. Dazu habe ich ja mal bei Ford gekündigt. Aber als ich anfing, da mal nachzufragen, wollte das keiner klären, oder sich mal dazu äußern - so dass ich bis heute nicht weiß, seit wann eigentlich klar war, dass mein Labor keine Entwicklungen mit Kaiser in Produktion bringt. Aber als mir das zu doof wurde, und ich weg wollte, da ließ man mich nicht. Das scheint ja bei mehreren Bekannten der Fall zu sein, dass die mich irgendwie warm halten, obwohl die schon wissen, dass das nicht funktioniert, wie gedacht. Und das am besten dadurch machen, dass die einfach wegbleiben. Statt zu riskieren, dass da eine offene Frage oder die Fronten oder auch nur ein Verdacht mal geklärt wird, in der ganzen Zeit kann man scheinbar noch was anderes behaupten und davon profitieren. Und wenn man dann das Gefühl hat - jetzt kann man zuschlagen, jetzt ist der andere m Boden und leichte Beute. Und das klappt nicht. Dann ist das Theater groß. Ich weiß zwar nicht genau, auf was die Kommentare im Netz hinaus wollen, aber irgendso eine Kaisers Tochter sieht man in der Bekannten scheinbar auch. Die war aber früher gar nicht gemeint. Man neigt scheinbar aus der Dicht früher unbeteiligter Vixhabener dazu, mein Leben anderen anzudichten, als sei mein Labor in Bayern gewesen, ich aber nicht. Und Ruhm und Ehre an meiner Stelle hat hier auch jeder gen auf sich bezogen. Wenn es aber um Klagen oder Schulden geht, will keiner mehr was damit zu tun gehabt haben, dann darf ich wieder. Ich glaube, man verwechselt diese Scheine mit der einer anderen im Norden. Und denkt immer, ja, da kann ich dann doch hin. Es gibt im Prinzip drei, plus ein paar besichtigte. Und eine davon gehört ausgerechnet einem Amtsarzt. Ob und wo man Leute dann aber auch krank schreiben kann, wann mal will, das weiß ich nicht. Ich habe nur kapiert, dass ein Jobcebter einen Amtsarzt beim medizinischen Dienst (des Jobcenters) beauftragen kann, zu gucken, wie das mit der Gesundheit des Bewerbers wirklich ist. Das war aber früher gar nicht relevant, weil ich nicht hilfsbedürftig war und selber genug Geld hatte. Es ist jedenfalls nicht so, dass ich immer dann, wenn ich eine Halle besichtigt habe, oder irgendwo in der Nähe einer Scheune, dass ich da krank geschrieben werden wollte. Im Gegenteil. Was ich in Aicha gehört habe, war lediglich - dass meine Eltern nach den Überfällen nicht wussten, was sie mit mir machen sollen, und auch keiner begriff, dass das eine Traumatisierung sein kann, und kein schlechtes Gewissen, dass ich kein Wort raus brachte, dass man mich eigentlich komplett falsch behandelt hat. Statt das zu merken, hat man noch zusätzlich mit allem möglichen gedroht, um irgendein Geständnis zu erpressen. Wahrscheinlich auch entsprechend Drogen gefüttert, die sowas bewirken können und bei der Polizei üblich sind. Gleichzeitig war man wohl in Aicha beleidigt, weil man sich eingebildet hat, den Gewinn aus meiner Arbeit zu bekommen, nachdem ich scheinbar bei Kaiser gekündigt hatte. Und die waren sauer, dass ich gar nicht arbeiten konnte. Ich war nur ab und zu kurz weg aus Aicha, aber dass man mich vor Gericht in dem Zustand als Zeuge oder Beklagte oder Kläger hätte brauchen können, das war ausgeschlossen. Wahrscheinlich war dafür eine Krankschreubung nötig. Aber davon wusste ich nichts. Nur, dass meine Nutter wollte, dass ich zum Arzt gehe und gleichzeitig mit der Irrenanstalt drohte. So dass ich natürlich erst recht nicht hin ging. Ich fühlte mich auch nicht krank, aber total verunsichert, und teilweise auch mit Sinneseindrücken verstärkt, was einerseits gar nicht schlecht war, aber auch überflüssige Angst vor Gefahren bewirken könnte. Das einzige, was immer ging, war Auto fahren, so dass ich das Auto kaum ein paar Meter weit weg stehen ließ und auch nichts mehr alkoholisches trinken wollte, um jederzeit weg fahren zu können. Von heute auf morgen, ohne es je zu vermissen, gab es weder Bier noch Weinbrandbohnen, virsichtshalber. Besuch kam auch nicht mehr, wo man in den Biergarten gehen würde. Aber ich war nicht selbst beim Arzt. Es kann aber sein, dass Bekannte bei meinen Eltern waren, und mindestens einer davon Arzt war, eine Krankenschwester, die sich das angucken. Das wäre vermutlich schnell weg oder gefährlich gewesen, wenn zB die Verletzung am Kopf eine Hirnschwellung verursacht hat. Aber sicher nichts, was ich irgendwie hätte “gestehen” können. Ich habe nur immer gemeint: jetzt lässt do h das Theater mal sein, mir geht mein ganzes Labor gerade kaputt. Aber das fanden alle ja sooo lustig, dass man mich dazu brachte, Angst zu haben, und Hausfrau zu sein. So dass ich da gar nicht mehr hin wollte, und mit das antun wollte. Aber danach legen die in Aicha dann richtig los, als man sich sicher war, ich kann nicht einfach woanders Hilfe holen. So gesehen war eine Krankschreibung zwar berechtigt, aber auch sinnlos, ich bekam ja kein Krankengeld wie Angestellte. Es gab aber andere Versucherungen, die ich bekommen hätte. Ich bezweifle aber, dass meine Eltern das wussten, und deswegen den Amtsarzt der Verwandtschaft angerufen haben. Natürlich habe ich bis heute aber auch den Verdacht nicht los werden können, dass meiner Mutter mein Geld lieber war als ich, und jede Gelegenheit genutzt wurde, es zu bekommen. Ob wirklich meine Mutter, oder jemand, der so tat als sei sie es, weiß ich nicht. Aber irgendwas muss es damit zu tun haben, dass man mich scheinbar nie wieder arbeiten lassen will. Die Idee, zuerst meine Versicherungen auszunutzen, und wenn mir was passiert, erbt mein Bruder alles, die liegt nahe. Das klappte aber nicht, weil ich eben kein Krankengeld hatte, und am Ende der Krankheit zumindest das Geld schon nicht mehr zu vererben war, das ist schon weg. Aber bei “mein Bruder” muss man ja erstmal die richtige Familie kennen. Die Bank weiß das. Aber es scheint ja noch andere zu geben, die plötzlich irgendwelches Geld gehabt hätten, und als “mein Bruder” und “Erbe” auftreten wollten. Ob mit meinem Geld oder nur Schwarzgeld, oder zum Zweck potentiellen Austaubens, weiß ich nicht. Aber scheinbar bin ich deswegen dauernd eine andere. In der Hoffnung, der andere Bruder hat das Geld, und ich sei tot. So tot bin ich aber nicht, mit oder ohne Ausweis. Unddakônnte man mal überlegen, ob man diese Familie ausgesucht hat, weil es optische Ähnlichkeit der Brüder gab. Also deren und meinem, nicht immer, aber durchaus ab und zu auf Fotos. Weil ich das eigentlich nicht erzählt habe, und nicht weiß, warum die Bank fragte, auch nicht mehr wann, aber ziemlich früh, ist unklar, wer dann auf die Idee kam. Genau genommen steht da nur ein Ansprechpartner. Wer das Geld wirklich bekommen hätte, steht damit noch lange nicht fest. Ob ich selber mal eine Art Testament irgendwo abgelegt hatte, kann sein, aber nicht offiziell. Ich meine, ich wollte, kam aber nicht mehr dazu. Vielleicht existiert noch Schmierpapier. Und wahrscheinlich hätte da Brüder oder Eltern drin gestanden, was man auf viele andere Familien hätte schieben können. Man hat zB nie so richtig wahr haben wollen, dass ich zwei Brüder hatte, Das war bei den meisten anderen nicht so. Ob die das überhaupt erfahren, was man alles so munkelt um Mich herum, das weiß ich nicht. Aber einige scheinen sich sowas einzubilden, als bekämen sie später mein Auto etwa. Wieso, konnte aber keiner erklären. Ich finde es dabei fast lustig, wie man sich um ein Vermögen reißt, was gar nicht mehr existiert. Zumindest nicht als Geld auf einem Konto, was man einfach einem anderen gibt, per EC-Karte etwa. Das meiste weiß ich nur deswegen, weil man mich dauernd verdächtigt. Aber es war wirklich mein Geld. Es ist auch nicht so, dass man einfach “meine Stelle” nehmen muss, und schon regnet es bei anderen ein Gehalt. Abe unmöglich ist es nicht. Ich habe mal ausgerechnet, dass selbst ohne Umsatz ein Jahr lang 30.000€ im Monat aus Versicherungen zu bekommen gewesen wäre, wenn ich nicht arbeiten kann oder bei einem Unfall gestorben wäre. Sowas spricht sich scheinbar rum, und man probiert es einfach, mich nicht arbeiten zu lassen, und guckt, ob es Geld regnet. So wie mit der üblichen Regentanz-Methode. Keiner weiß wie, aber wenn man lange genug probiert, muss das irgendwie gelingen. So wie Affen an eine Banane wollen, die man in eine Kiste steckt. Und darunter muss ich dann leiden ohne diese Armleuchter je wieder los zu werden. Selbst wenn es irgendwann gelingt, ist die Kiste aber meistens bis dahin schon leer. Das heisst: wenn offiziell nichts dagegen sprach, weiter zu arbeiten, ging es wegen solcher Spinner aber noch lange nicht. Die einen wissen aber wohl von den anderen nichts./// Was mich am meisten stört ist oft, dass sich die Region nicht damit abfinden kann, dass mein Leben und die Erzählungen keine Märchen waren. Und dass man es als Misserfolg betrachtet, wenn die Region es nicht geschafft hat, es so darzustellen, dass jederdenkt, ich sei immer schon und immer nur arm gewesen und habe alles nur erfunden. Also - kaum gibt es mal Gelegenheit, sich wie im richtigen Leben zu benehmen, wie es normalerweise immer noch und bald wieder sein müsste, geraten einige Leute fast in Panik und versuchen, das zurecht zu biegen in Richtung arm und krank. Erwartet wird scheinbar, dass ich bei jeder Gelegenheit andere anbetteln muss. Was Ja nun alles andere als normal ist. Das heisst, ich versuche eigentlich mehr, diesen überflüssigen Deckel auf mir drauf los zu werden - und nicht, anderen ihre Töpfe zu fûllen. Das findet man scheinbar schlecht. Das heisst; normalerweise müsste ich nur ein Einkommen erzielen, das wäre bei einem Dr.-Ing. normalerweise immer hoch, und schon könnte ich mir auch wieder ein Labor kaufen. Es gibt aber seit 20 Jahren das Phänomen, dass alles, was ich verdiene oder kaufe, woanders ankommt früher oder später, und nicht bei mir. Aber das ändert ja zunächst nichts an meinem Fähigkeiten. Ich kann ja genauso wenig erzählen, ich werde mit Sicherheit nie mehr etwas verdienen, weil irgendwelche bösen Onkel und Tanten mir immer alles wegnehmen. Sowas in der Art will man aber irgendwie immer hören. Ich kann zwar davon ausgehen, eine Karriere mache ich nicht mehr. Aber das hat ja nichrs damit zu tun, dass ich nicht irgend ein Einkommen erzielen kann. Ich glaube, die Leute sind einfach zu doof, zu verstehen, was ich meine. Karriere bedeutet: man fingnit 28 mit 7400DM Gehalt in der Industrie an, und bekam Nach etwa einem Jahr die erste automatische Gehaktserhöhung. Nach einigen Jahren wechselt man dann im Konzern in eine andere, meist nächst höhere Position, und kann theoretisch etwa 7 Management-Ebenen nach oben klettern, meist mit steigendem Gehalt. Man kann aber auch da sitzen bleiben, wo man war, und das Gehalt steigt moderat mit dem Tarif. Das Aufsteigen bedeutet Karriere, das Sitzen bleiben nicht. Aber ein gutes Gehalt hätte man in jedem Fall. Bei mir gibt es aber das Problem, dass ich 20 Jahre selbstständig war, und nicht ohne weiteres in die frühere Position, schon gar nicht auf dieselben Stellen mit 20 Jahren Weiterentwicklung käme. Dafür kann ich was anderes inzwischen, was keiner ohne weiteres mitbringen würde, wen man so Jemanden gerade sucht. Ich kann überhaupt nicht wissen, ob ich eine Stelle bekäme oder nicht. Aber unter den aktuellen Bedingungen habe ich schon Mühe, überhaupt eine zu suchen. Und dann Mühe, zu erklären, was mit meinem Labor wurde. Prinzipiell habe ich aber nicht behauptet, ich bin sicher, nie wieder arbeiten und verdienen zu können. Das ist nicht gemeint mit “Karriere ist vorbei”. Sondern lediglich der sonst übliche Aufstieg der Karriereleiter. Da fehlt ja sogar die Zeit allein schon, da wäre ich schneller in Rente als ich oben ankommen könnte. Ob ein in der Region versauter Ruf in einer Firma eine Rolle spielt, kommt darauf an, ob innerhalb der Firma der Mob tobt, oder ob es keinen interessiert, oder auf welcher Seite man stehen würde. Normalerweise ist das Arbeiten nicht abhängig von Personen, sondern Positionen, egal, wer gerade drauf sitzt. Aber es macht natürlich keinen Spaß, wenn einer den anderen nicht leiden kann. Auch das kann man nicht wissen, vermutlich nicht, denn das meiste bewegt sich auf Kindergarten-Niveau. Ich sehe das nicht so, dass ich von mir aus gesehen nie wieder arbeiten oder etwas verdienen kann. Die Erfahrungen sprechen aber gegen ein normales Weiterkommen. Das, was ich seit 12 Jahren erlebe, ist ja in keiner Weise ein normales Leben und auch nicht beeinflussbar gewesen. Ob das mal aufhört oder nicht, weiß ich nicht. Aber es gibt weder einen Grund dafür, noch dagegen. Ich weiß nicht, wer das ist und was das sollte. Ich weiß nur, dass ich es selber so nicht wollte, und dass es normalerweise anders sein müsste. Und bisher gehe ich für die Zukunft von einem normalen Leben aus, ohne diese Spinner mit einzuplanen, die seit Jahren auf mir drauf sitzen scheinbar. Ich ahne nur, dass die das auch denken, und mein Einkommen schonmal mit verplant haben, so dass ich wieder nichts davon habe. Und das hätte ich gern vorher gewusst, was man sich da alles so denkt. Vorher gibt es nix von mir. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Nicht so, als sei ich sicher, dass ein großer Zampano möchte, dass ich gehorche oder mich brav füge, und nie wieder arbeite, wenn es ihm wohl einfach nur nicht gefällt. Man könnte dann mal darüber nachdenken, ob die Bekannte selber gern dieser Zampano wäre, oder ob die Familie tatsächlich in den letzten 10 Jahren schuld dran war, dass ich keine Einnahmen mehr hatte - und jetzt dumm dasteht, wenn raus kommt, dass ich es ganz anders wollte, Aber bis jetzt gibt es außer einem langen Gesicht und eine Namens-Gleichheit mit einem Steuerberater keinen Grund, es zu vermuten.///// Das Bekloppte ist ja immer: ich war zuerst in Cux, und habe versucht, da hin zu ziehen. Gleichzeitig schien man in Aicha zu bemerken, dass “vom Norden” mein Eigentum abgezogen werden sollte aus Aicha, was dann aber irgendwelche Spinner ständig verhindern. Die denken, ich gehöre mein Leben lang zum Bezahlen von Miete in Aich nach Bayern - und kommen gar nicht auf den Trichter, dass ich selbst meine Sachen mitnehmen wollte. Inzwischen sitzen da oben aber scheinbar auch Spinner, die nach 10 Jahren zu glauben wissen: dasoll mein Labor hin. Aber davon ich seit Jahren jaschin gar nicht mehr, weil ich nichtmal eine Wohnungbekam. Dafür scheinen jetzt völlig Fremde, bei denen ich mal Auf Sofa und Bettkante sitzen bleiben musste, sich irgendwie befugt zu fühlen, mein Labor zu besitzen. /: Außerdem macht man an einer Mail rum,und tut so, als wenn ich nie mehr Kontajtnach Cux will, obwohl mir jemand duese Mail geschickt hat, der noch nie in Cux war vermutlich. Was ich nicht will, hat mit der Person wenig zu tun,sondern mehr damit, dass diese Schnüffel- und Läster-Mails einfach überflüssig sind, und vermutlich nicht einmal von dem Absender stammen, von dem sie sein sollen. Das war eine, mit der ich bis 2007 ab und zu zum Essen verabredet war, meistens musste ich fahren, ab und zu auch bezahlen. Und dann hat sie den Kontakt abgebrochen, kurz nachdem ich einen ihrer Welpen bekam. Wobei ich den Hund unter bestimmten Voraussetzungen gar nicht hätte nehmen können, zB nicht zu wissen, wohin damit, wenn ich unterwegs bin. Die Bekannte meinte, dann “bringst Du den eben zu uns”. Aber das ging noch genau ein Mal, und dabei er sich noch verletzt. Damals gab es außerdem noch ein Phänomen bei den Leuten, was ich noch nicht kannte; man machte irgendwas, wo Man mir scheinbar helfen wollte. Und hinterher meinte meist der Bruder; das kostet jetzt x €. Das war nicht teuer, aber normalerweise klärt man das vorher, ob jemand was bezahkt und wie viel. Man wunderte sich jedenfalls mehr als einmal ûber diese bayrischen Unarten. So dass ich denen nicht nachgelaufen bin, als man entschied, mit mir nichts mehr zu tun haben zu wollen. Ein unersetzlicher Verlust schien das nicht zu sein. Obwohl ich selber vermutlich den Kontakt nicht abgebrochen hätte. Aber ich hatte sowieso keine Zeit und damit war das Thema vorbei. Vor kurzem habe ich hin geschrieben, um denen mitzuteilen, dass mein Hund gestorben ist. Aber dass ich damit regelmäßige Kontroll-Mails und besondere regelmäßige Kommentare eingefordert hätte, so eine Art Abo, das habe ich eigentlich nicht gemeint, dass da jetzt ein wilder Mail-Austausch einsetzt. Und den habe ich einfach wieder abbestellt.... zumal Sich bei mir ja auch 14 Jahre lang keiner mehr gemeldet hat, obwohl ich nicht weit weg gewohnt hatte - und man theoretisch bei mir oft vorbei kam, auf dem Weg nach Eging oder zur Autobahn. Und sogar mein Auto mal Über eine Werkstatt dort zum TÜV kam. // Den Kommentaren nach im Fernsehen glaubt man, das ist eine andere, die bei mir mal einen 400€ Job nie antrat. Aber die blieb 2011 weg. Man könnte denken, mich findet ja auch keiner mehr. Aber oft ist das so, dass man sogar hinfahren kann, und die anderen wollen nichts mehr von einem wissen. Das ist zwar unverständlich, aber deren Sache. Dass man die aber mit anderen in Bayern ersetzt, die das dann sein sollen. Das ist eher ungewöhnlich. //// Das ist meist noch lange nicht das Ende, wenn ich selber einen Kontakt scheinvar nicht will, sondern weckt vor allem Interesse, den mit jemand anders von hier aufzufüllen. Was das für Marotten sind, das ist kaum zu fassen. Ich habe scheinbar fast nur noch theoretische Bekannte, die das von früher sein sollen, von denen ich aber keinen einzigen mehr kenne. Und die wenigen echten, die scheint man zuerst los werden zu wollen. In dem Fall zwar ich selber, aber nicht die Person, sondern diese komischen Mails. Die schreiben aus einer Perspektive, als sei der Ort irgendwie anders. Oder als ob jemand, der in meinen Mails schnüffelt, irgendwas glauben soll, was nicht so ist. Auf so einen Zirkus kann ich verzichten, das ist ein einziges Treffen in 13 Jahren nicht wert. Es gibt schon genug Durcheinander, was einfach keiner kapieren will - und offenbar passt es den meisten nicht, dass die Leute in Ruderting mich von früher kennen - und mein Labor, wenn auch nicht komplett, aber da gab es Fotos. Aber das wären nicht die Einzigen, angefangen mit Gründerzentrum, über Kunden bis zu Verwandten mit mehr oder weniger Ahnung. Meistens will man ja nur irgendwelche Namen und einen Grund, denjenigen blöd vor Gericht zu verklagen. Was anderes können die meisten scheinbar nicht - und da geht denen ab und zu der Nachschub an Namen und Gründen aus, so dass man sich auf jeden “Neuen”stürzt, der vorbei kommt scheinbar./Da kommen Kommentare raus, wo man aufgrund des Treffens darauf schließt, dass Ford an meiner Einstellung in Köln nicht interessiert ist. Davon war nicht mit einem Wort die Rede. Ich hatte lediglich erwähnt, dass sich der Freund oder Partner der Bekannten noch eher so benimmt, wie es bei Ford früher üblich war, als jeder Einheimische. Obwohl er mit Ford meines Wissens nichts zu tun hat und Einheimische sich oft zuerst an der Reihe sehen, wenn es um eine Hackordnung geht. Das heisst: es besteht die Gefahr, dass das natürlich sofort auffällt, wenn man sich auch noch theoretisch gut versteht, oder andere dabei auch noch aussen vor bleiben, und die hier üblichen Eifersuchts-Attacken auslösen kann, obwohl es überhaupt keinen Grund gibt. In keiner Hinsicht - aber ich habe hinterher immer den Ärger mit den Vermutungen irgendwelcher Anderen, blöde Anspielungen sowieso. Was soll ich damit. Zu überleben, wenn es sein muss - aber nicht kommentarlos. Dann weiß zumindest schonmal jeder, woran er ist, bevor da der große Schriftwechsel ausbricht.//: Reingefallen.... das kommt nicht der Realität näher, im Gegenteil. Wenn ich von früher rede, das Fernsehen aber auf Weight Watchers in Cux statt KR abfährt. Dann kann ich ziemlich sicher sein, dass die Filmchen nicht von jemandem kommen, der von KR weiß. Da war ich vielleicht 12 und wurde von meiner Mutter mitgeschleppt. Cux kannte ich noch gar nicht. Ich weiß wohl, dass es in der Stadt auch irgendwelche WeightWatchers - Treffen gab. Aber ich kannte da keinen und erinnere mich auch nicht, wer da drin saß, nur, dass man in den Raum rein gucken konnte, und die Stühle ungewöhnlich eng zusammen standen, obwohl da ja nur Dicke waren. Während das früher riesige Säale waren, wo später mal ein Tanzturnier stattfand. Die Krefelder können das eigentlich nicht wiseen, wenn sie nicvt auch irgendwie in Cux waren. Aber dann hätte man eigentlich als “Realität” was anderes zeigen müssen. Und dem auch einen ganz anderen Wert zumessen müssen. Als ich zum ersten Mal in der Nähe vom Finanzamt in Cux war, war ich halb verhungert. Da brauchte ich bin wirklich nicht auch noch einen Diät-Club. Ich habe aber den relativ offenen Raum gesehen, mit den Treffen, wo jeder rein gucken konnte. Hell beleuchtet. Unabhängig davon glaube ich aber, in der Zeit irgendwo ein paar andere getroffen zu haben, die später genau wie ich dicker geworden waren. Daraus könnte man darauf schließen, die waren damals gerade auf Diät, was aber meistens nicht lange wirkt. Aber die waren auch noch relativ jung teilweise und wesentlich dicker als ich je war. Damals hatte man Grösse 34 mit 18, nicht Mühe, in 54 zu passen, weil danach kaum noch was kommt. Außer bei Spezial-Moden. Dass man da den ganzen Tag nur daran denkt, zu fett zu sein, kann ich mir vorstellen. Aber so wichtig war das für mich nun auch wieder nicvt, ich hatte mit Diät so 42, sonst meist 48. Das ging noch, war aber für Mode eigentlich schon zu viel. Als dann auch noch das Labor still stand, und der normale Tagesablauf auf kaum Kalorienverbrauch sank, und man gleichzeitig mehr Zeit zum Einkaufen hatte auf einmal, da wurde es mehr. Aber ich habe immer noch keine Probleme gehabt, Kleidung bestellen zu können. Als ich dann auch noch keine Pakete mehr bekam, war das auch vorbei, aber noch genug Kleidung da, oder im Laden zu finden. Das aber schon nur sehr begrenzt, auf drei Gammel-Kleiderständer in PA oder wo auch immer man gerade war. Und teurer ist es meistens auch noch. Solange es egal war, wie teuer, fand ich aber immer noch genug. Ich vermute, dass man schneller daran dachte als ich, dass das ein Problem Wird, wenn mir das Geld ausgeht. Aber ich kann auch noch nähen, und so lange man Zeit hat, bekommt man für 3€ Stoff, oder mal 10€ und eine Hose notfalls selber hin. Es kam Aber anders: bei mir blieb zuerst der Strom weg, das heisst: nähen von Hand, da stand das Auto schon 6 mon still, oder mehr. Dann fehlte sogar das Geld zum Essen, und ich nahm ab, und musste meine ganzen Kleider von Hand enger nähen, oder passte in alte Blusen, die aber inzwischen vergilbt waren. Und als das alles fertig war, flog ich auch noch aus der Wohnung, und die Sachen blieben zurück. In Cux hatte ich nur einen Koffer mit ein paar Sachen, aber nichtmal viel Neues gekauft, weil ich es nicht mit mir herum schleppen konnte. Und als ich Sozialhilfe bekam, würde ich praktisch gleichzeitig, wie ich wieder mehr Gelegenheit hatte, etwas zu essen zu kaufen, auch wieder dicker. Mit dem Früheren Problem: es gibt nur ansehnliche Kleidung bis Größe 44, teure bis 48. Und drei Kleiderständer in PA. Es gab Strom, aber keine Nähmaschine, als ich die hatte, keinen Platz und ejne eklig schmutzige Unterkunft, dann war ich ein oder zweimal im Stoffgeschäft. Da waren fertige Hosen aber fast billiger als die Preise dort. Und dann ging das Bus fahren auch nicht mehr, und ich komme gar nicht an das nötige Material zum selber nähen. Zur Wahl stände Wolldecke und Gardine, wo ich was raus bekäme, was passt, aber auch so aussieht. So dass man im Grunde trotz Geld schon wieder nichtmal an das Nötigste kommt, was man eigentlich braucht. Und andere schon wieder denken: toll, da bleibt Geld zum Pfänden übrig. Und so langsam Geht mir das Theater auf den Sack, zumal 6 km Weiter genug Kleidung gewesen wäre, aber keiner mir mal etwas von meinem Eigentum zuück gab und zum Bus fahren nur ein Ausweis vor Ort fehlte, den man mir schon seit Jahren gar nicht oder nur mit viel Theater irgendwo zeitweise ausgestellt oder zugänglich gemacht hat. Das ist scheinbar ein Hobby dieser Leute, anderen alle Möglichkeiten zu verbauen, die normalerweise immer noch vorhanden wären. Oder zu überlegen, wie man mich denn in Kleidung bekommt, die man vor Ort kaufen kann. Indem man mir das Essen vorzuenthalten versucht, bis ich so schlank wäre, dass es genug gibt. Aber dann kommt dabei raus, dass es von jeder Größe was neu zu kaufen gäbe, wenn man ständig dicker und dünner wird. Und wirklich dauerhaft tragbar ist das Meiste von zB NKD oder Supermarkt-Kleidern nicht. Das ist nach 3 mal waschen so breit wie es zuvor hoch war, wenn man nichts besseres findet. Mich ärgert aber weniger, kaum was zum Anziehen zu finden, als diese überflüssige Sklavenhaltung im Gammel, die den Zugang zu den einfachsten Dingen nicht mehr möglich macht und zB an Zähnen dauerhaft Schäden verursacht. Kleidung kann man ja einfach wieder kaufen, aber Zähne kommen nicht zurück. Und das, wegen 100€ im Monat, die man gern bei mir “rausholen” würde. / Aber vermutlich kommen diese Fernseh- Weisheiten eben nicht aus dem Umfeld von früher von mir, wenn man umgehend darauf anspringt, und auf Cux anspielt. Ich habe aber schon vorher ab und zu gehört, dass da ein paar Leute extra zum Abnehmen in Kur waren. Aber das war ich sicher nicht. Sowas müsste ich aks Kind mal, ich glaube, da war ich 5 oder 6 Jahre alt und war so dick wie heute die dünneren Kinder auf den Schulhöfen. Ab und zu ärgert mich das, weil man mich als Kind oft gehänselt hat, weil ich ein bischen dicker war als andere und vermutlich nichtmal deswegen unsportlich. Aber heute sind die meisten pummeldick, stecken in billigen T-Shirts mit 3-5 Speckfalten, die jeder mitzählen kann. Und keinen interssiert das. Die passen mit 40 vermutlich nicht mehr in Größe 54 und sind in Bayern scheinbar oft auch noch nur halb so groß wie meine früheren Bekannten. Aber eingebildet bis zum Gehtnichtmehr. So dass ich mir immer denke: was für Maßstäbe gelten denn hier, wenn man sich auf fett, doof und arm noch was einbildet. Da wäre es Kindern früher aber ganz anders mit ergangen als heute. Aber es bleibt eben der Vergleich mit meinem Leben - welche Mühe ich früher hatte, möglichst viel zu lernen und möglichst so wenig dick zu sein wie möglich, und das habe ich alles gemacht und geschafft bis zum Dr und einer Stelle im Konzern. Und nach 6 mon Kaiser war das alles für die Katz - und ich muss mir noch anhôren, wie viel besser man hier die dicken, dummen, faulen und schlecht gekleideten Kinder in Bayern hält. Und damit nicht auch noch arm bleiben, beklaut man mich auch noch. Das ist jedenfalls ein grundsätzlich größeres Problem als ein paar kg Übergewicht, mit dem ich so leben muss - was die mit dem Film aus Cux ja scheinbar für das Wichtigste halten, was zu ändern ist, ist nur das. Und dafür gehen für mir seit Jahren auf den Sack? Damit ich dünner werde? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Außerdem hätte dann der Hund aber erst recht nicht sterben dürfen. Damit entfallen ja auch noch weitere “Aktivitäten”, die 20 Kalorien am Tag mehr verbraucht hätten. Da scheint man aber mehr drauf abzufahren, dass der Hund kein Geld mehr kostet. Bleibt mehr über zum Pfänden, und selbst wenn überhaupt keiner pfändet, scheint man ja unbedingt darauf zu achten. Früher nannte man das Sparen, heute kennen sich alle mit Pfänden besser aus scheinbar. Spitzen-Umfeld irgendwie.//// Das Fernsehen tritt schon wieder um sich, wenn man nicht mehr weiter weiß, und droht dann mir mit meinen Praktikums-Nachweisen. Wie jeder Student war auch bei mir was gepfuscht. Aber es stimmt nicht, dass ich keine habe. Das hätte man wohl gern, damit nicht raus kommt, dass da jemand Pornos drehte und auf dem besten Weg zur Vergewaltigung war. Aber das spielte im Studium gar keine Rolle. Erst, als man scheinbar den Film fand, ohne dass je offiziell zu bestätigen, wusste man aber, was drauf war, und was nicht. Da war ich schon bei Kaiser. Und erst 2010 kam eine Aushilfe mit blöden Bemerkungen, ohne dass ich kapierte, was der von mir will, oder dass er das meint. Da war das ja schon lange her für meine Begriffe. Es war aber auch nicht schwer, weil ich die Namen kannte. Aber auch das war kein Thema zu der Zeit, als es passierte. Wieso an ausgerechnet in so einer Garagen-Firma wie Kaiser meine gesamte Vergangenheit durch schnüffelte, statt froh zu sein, eine Mitarbeiterin mit Dr.-Titel zu finden, die auf einmal Jeder wollte, das verstehe ich bis heute nicht. Man hat es auch nie angezeigt oder noch verklagt, sondern immer nur unterschwellig damit herum gestichelt. Aber da hatte ich mehr zu sticheln in der Firma. Wenn Uni oder vielleicht noch Ford was auszusetzen gehabt hätte, wäre das noch anders gewesen, als wenn so ein Kaiser das macht. Ich habe zwar kapiert, dass die in der zweiten Kneipe irgendwie Eickhoff meinten. Aber ich würde ja auch heute keinen mehr erkennen, egal, ob ich irgendwo war oder nicht, oder in dieser Abteilung war oder nicht. Es ist ja auch nur eine Prüfung-Vorleistung, keine Prüfung - so ein Praktikum. Theoretisch kann eine Uni auch über die Prufungsordnung hinweg entscheiden, und Studenten ohne Praktikum zum Diplom zur Prüfung zulassen. Die ganzen Gastwissenschaftler haben oft gar keines. Bekommen aber trotzdem einen Dr.-Titel. Es ist theoretisch Urkundenfälschung, vielleicht. Aber ich habe die Urkunde ja nicht gefälscht, sondern die ausstellende Firma. Einmal zur Prüfung zugelassen, gibt es auch ein Prüfungsergebnis, und ein Diplom, später noch einen Dr. Und bis dahin hat man so viel Praxis, dass das Praktikum vor dem Studium oder Diplom auch dabei ist. Aber das war nicht bei allen gleich. Was die Leute gern hätten, ist etwas, was so klingt, als wolle man mir alles aberkennen, weil die Grundlage nicht ganz korrekt war, was darauf aufbaut. Also Diplom, Dr. - und das ist einfach albern, weil es nicht wirklich relevant ist, ob man vor dem Studium mal ein paar Wochen in einer Firma herum gestanden ist. Viel relevanter ist, rechtzeitig zu merken, ob einem der Beruf in Zukunft gefällt. Aber dieser Punkt gilt in Bayern nicht. Gefallen oder gern arbeiten ist kein Kriterium für die meisten. Man arbeitet selbstverständlich nicht gern. Abgesehen davon: wie viele Wochen Praktikum in welchen Details fordert denn Deggendorf. Die hier so hoch gehaltenen Studenten haben insgesamt ja viel weniger studiert als ich - aber mir will man schon wieder am Liebsten etwas aberkennen. Hat aber selber nix zu bieten. Das nervt einfach nur noch. Wenn es einfacher gewesen wäre, einen Praktikumsplatz zu bekommen, der allen Anforderungen gerecht wird, hätte ich das genau so gemacht wie gefordert. Ging aber nicht. Dafür hat man was anderes gemacht, was dann eben irgendwie anerkannt werden musste. Das waren auch nur Teile, nicht alles, was nicht genau passte. Anderes habe ich auch noch gemacht, das wurde gar nicht erwähnt. Sämtliche Jobs, die man so hatte eben. Das “Loch” ist einerseits ein Arzt gewesen, anderseits ein echtes, im Pergamentpapier, wo man mit Tusche technische Zeichnungen machte, und mit Rasierklingen korrigierte. Je nach Häufigkeit und Geschicklichkeit hätte man hinterher zwar die Tusche abgekratzt, aber dafür ein Loch im Papier. Danach kamen Rechner und CAD, oder Proren und AutoCAD, dann war das nicht mehr relevant. Da war dann nur die Frage, wer hat einen Din-A0- Plotter und wie kriegt man das Zeug ausgedruckt. Aber sowas waren typische Studentenjobs. Heute fallen die meisten ja in Ohnmacht, wenn man die ohne Schulung an solche Arbeiten ran setzen will. Wobei ich zwei solcher Aufgaben hatte: eines war fürs Studium, eine 3-D-Konstruktion auf dem Rechner. Die andere Stelle war eigentlich die einer Studentin, die schon eine Lehre als technischer Zeichnerin hatte. Ich war da nur die Vertretung. Und musste da hin, mit der Bemerkung” sag bloß nicht, dass Du das nicht kannst.” Rausgeworfen würde ich aber auch nicht, und Tuschestifte und Zeichnungen gab es auch im Studium. Das konnte man einfach irgendwie. Und dafür gab es dann ein paar DM, die man gern verdiente, und theoretisch auch eine Bescheinigung fürs Praktikum. Wenn man danach fragte, lehnte es keine Firma ab. Während man in Bayern denkt: vor allem muss man eine Art soziale Wochen oder Strafarbeit kostenlos leisten, und wer sich drum herum drückt, muss stattdessen in den Knast. Da treffen eben zwei Welten aufeinander, die so überhaupt nicht passen wollen. /// Die Sichtweise ist anders: statt zu honorieren, was man alles kann und gelernt hat, im Vergleich zu 500 Arbeitern, versucht man immer, alles zu degradieren, am Liebsten unter das Niveau eines Arbeiters. Während in Bochum eine Spezialisierung angestrebt war, wo man etwas lernte, was nicht jeder genauso gelernt hatte. Aber trotzdem allgemeiner Maschinenbau für alle galt. Heute gibt es 500 verschiedene Studiengänge, wo kaum eine Firma weiß, was das sein soll, was jemand studiert hat. Die Grundlagen waren für alle gleich, die zweite Hälfte des Studiums schon nicht mehr, und die Promotion sowieso individuell. Aber im Rahmen einer Fachrichtung einzuordnen. Aber schon kurz danach, bei Ford, vertrat man die Ansicht, das kann man alles vergessen, jetzt geht es erstmal um was anderes. Ja, dann ist ja auch egal, was man 12 Jahre zuvor als Praktikum gemacht hat. Bei den meisten spielt Praxis ja überhaupt keine Rolle mehr. Das war ja das, was mich am meisten störte an so einem Management-Job. Die Ansicht, pfuschen zu dürfen kritisiert man oft. Aber wer viel macht, darf sich auch viel erlauben. Wer immer nur mit dem Anwalt kommt, um auf keinen Fall zu viel machen zu müssen, bei dem würde man auch kein Auge zudrücken, wenn der nicht genau den Vorschriften entspricht. Wenn die Leute hier immer nur auf ihrem Recht bestehen, gilt das für andere aber noch lange nicht genauso. Gegenseitig. Man meckerte nicht, bekam aber auch wenig Mecker. Hier kommt die Aushilfe nach 14 Tagen schon mit einer Klage vom Jobcenter. Da würde man der auch nichts mehr durchgehen lassen. Aber dass sich solche dann über meine Zeugnisse her machen, das geht einfach nicht.///Es kommt immer darauf an, wie alle anderen sind. Wenn alle pfuschen, wäre man ja blöd, wenn man es nicht macht und Nachteile hat deswegen. Oder wenn man wegen 14 Tagen herum Stehen in einer Gießerei ein Studium nicht fertig machen kann. Weil diese Gießerei nicht zur Verfügung stand. Das goss man eben was anderes. Was heute vermutlich gar nicht mehr ginge: einfach die Kapazitäten der Industrie für die Bildung von Studenten mit benutzen wollen - und das mit zig tausenden Studenten so in eine Prüfungsordnung tippen, das ist schon ziemlich dreist aus heutiger Sicht. Dann muss man die Option auch haben. Und nicht so Herbergsverein-mäßig sagen, es gibt eben keine Wohnungen, aber auf der Straße sitzen ist verboten. Als Frau hätte man viele Stellen nicht bekommen. Aber deswegen musste keiner von der Uni. Wenn eine Uni keinen abweist, dann kann das ein Kaiser 30 Jahre danach in seiner Garage auch nicht mehr ändern. Aber das akzeptieren einige einfach nicht. Man lässt dann nicht mehr locker und versucht, mir den Beruf unmöglich zu machen. Meiner Meinung nach ist das nur Neid. Denn selbst wenn in de Region Groß-Aicha jemand in Deggendorf war, ist das immer noch nicht mit Aachen oder Bochum vergleichbar. Die Leute scheinen alles anzugreifen, was denen den Rang ablaufen könnte. Mir persönlich hat aber noch nie jemand was gesagt, bis auf eine Andeutung; warum erzähle ich überhaupt davon. Dann kommt auch keiner auf die Idee, dass etwas nicht korrekt war. Aber so ist das eben nicht. In dieser Region scheint man jeden Vorgesetzten grundsätzlich auf Links zu ziehen - und inzwischen ja scheinbar auch allgemein Politiker und deren frühere Arbeiten so zu “bewerten”, dass soziale Netze darin rum schnüffeln und Dr.-Titel anfechten. Wenn das stimmt, was man mir vorgaukelt. Ich vermute, man ist nur zu geizig, jemanden wie mich anständig zu bezahlen, und versucht, die gleiche Arbeit billiger zu bekommen. Andere können das einfach nicht, aber hoch qualifiziertes Personal ist denen zu teuer. Abgesehen davon, nicht wahr haben zu wollen, dass das eigene Kind schlechter dasteht als “Fremde”. Oder jemanden persönlich and Bein pinkeln zu wollen./// sowas eignet sich jedenfalls nicht, dass man mich jedes Mal damit Mund tot machen will, indem man mir mit irgendwas droht, etwa irgendwelchen Zeugnissen nachzugehen, oder etwas zu benutzen, von dem man glaubt, man hat was gegen mich in der Hand. Sowas ist typisch Kaiser, aber eigentlich nur, wenn er einen Grund brauchte, jemanden raus zu werfen. Für Erpressungen hat man es nicht benutzt. Mich musste keiner rauswerfen, ich wollte eigentlich immer selber zuerst weg. ://: Das ist aber auch so ein Beispiel nach gleichen Muster: man erfüllt mir scheinbar einen Wunsch, quält mich, will was dafür und bringt eine Begründung, die nicht stimmt: wenn Bewerbung, dann nur schlank. Was andere schnell lernen: erst schlank, dann Job. Man könnte also inzwischen versuchen, mich ZUERST zum Abnehmen zu zwingen, wenn ich selber einen Job will. UND vorher finde ich auch nichts. //// Wenn ich due Stimme zuordnen müsste, dann - ohne sie definitiv zu erkennen - dann war da mal eine mit riesiger Sonnenbrille in einem Schuhladen in Willich. Da ist auch eine Tankstelle, auf der Kreuzung zur Autobahn. Was hatte die gelästert. Irgendwas von “das macht die immer” mit Anspielung auf das Hotel in Willich. Da waren eine blonde und eine dunkelhaarige, genau wie beim Friseur in Cux. Aber ich habe nur mit einer gesprochen, mit der anderen zufällig nicht. Das beim Friseur hätte ich aber - falls es kein Zufall war - auf meine Kindheit bezogen. Da gab es auch zwei Friseusen, eine blonde und eine dunkle. Meine Mutter kannte die zuerst, und deswegen wir Kinder dann auch. Da war das aber umgekehrt: die Blonde war dünn, die andere so der Typ Weight Watchers. Noch wirklich fett, aber immer bemüht, schlank zu werden, ohne das je zu schaffen. Das hat dann den Effekt, dass man nie so genau weiß, in der Erinnerung - war die nun dick oder dünn. Beides, das kann sich einfach sehr schnell ändern. Das hatten damals viele, diese Wechsel-Figur. Ich wurde auch mitgeschleift, war Aber wenig begeistert, wie jemand seine Kochkünste im Saal mit anderen besprach, oder jede Woche vor einer riesigen Waage Schlange zu stehen. Nachdem alle vorher noch auf dem Klo in derselben Schlange standen, um Noch ein paar Gramm zu verlieren vor dem Wiegen. Vorbei war es damit, als die ehemalige Leiterin starb, und offenbar Eiweißmangel oder Überschuss die Todesursache gewesen sein soll. Da bekam der eine oder andere seine Zweifel. Ich hatte einfach keine Lust. Aber später immer mal wieder selber abzunehmen versucht. Ab und zu mit Erfolg, nie dauerhaft. Das kommt vom Essen....aber anders als bei Nikotin und Alkohol sind Kalorien noch nicht verboten, so rein Gesellschaftlich betrachtet kann man Nahrung nicht als überflüssig und schlecht bezeichnen, so dass es einen Trend gäbe, sie abzuschaffen. Da haben einfach die einen Vorteil, die von selbst kaum zunehmen oder weniger essen. Ohne Ablenkung ist das sonst wie permanent Hunger oder Entzug vermutlich. Das macht ja keiner freiwillig mit, auch wenn man schlank Besser aussieht. Das blöde ist eben, man kann Alkohol von heute auf morgen weglassen, auch Gummibärchen und vergisst, wie das schmeckt, bis man es auch nicht mehr mag. Aber man kann nicht ganz aufs Essen verzichten, und läuft immer Gefahr, etwas leckeres zu wollen, was unweigerlich dazu führt, dicker zu werden. Das ist meiner Meinung nach eine Sucht wie jede andere auch, wird aber nicht als solche betrachtet. Und ist schwerer abzustellen, weil man nicht ganz darauf verzichten kann, etwas zu essen. Das ist aber auch lebenswichtig. Wie so ein Körper denn wissen soll, auf was man Hunger haben sollte, und auf was nicht - das scheint man seinen Zellen nicht beibringen zu können. Während Alkohol mit Überleben nichts zu tun hat. Aber der Mechanismus ist vermutlich derselbe, wo man aus Gewohnheit den Übergang zur Sucht möglicherweise nicht bemerkt. Ich hatte Glück, ich war Alkohol gewohnt, aber nie süchtig. Was man höchstens ausnutzen kann, ist der Effekt, einmal Salat, immer Salat. Also einfach jeden Tag nur Salat - irgendwann will man Salat. Leider nicht nur. Gar nichts essen fand ich einfacher als Diät mit mühsamen Rezepten. Ging auch schneller. Aber das kann auch schief gehen. Ich habe auch nie darunter gelitten, zu dick zu sein. Höchstens darunter, keine Kleidung zu finden, die gut aussieht. Das ist immer noch so. Wenn das nur hier so ist, ist es egal. Aber wenn man auf einer Tagung aussieht wie ein Müllsack, ist das ein Nachteil in dem Job. Was aber nicht bedeutet: man braucht nur eine gute Figur, und schon ist man erfolgreich. Früher sagte man oft: wer das eigene Gewicht nicht in den Griff kriegt, schafft auch keine hohen Anforderungen im Beruf. Aber das ist Unsinn. Dann sagte man: wer dick ist, ist ungepflegt. Das ist auch Unsinn, aber dass man schlank besser aussieht, ist keine Frage. Nur wenig Gewicht macht es aber auch nicht, wenn man dabei verschrumpelt und krank wirkt. Aber man merkt schnell: teure Business-Garderobe ist mit Größe 44 noch ok, aber da habe ich mit 12 mal rein gepasst, das steht gar nicht zur Auswahl. Oder nur mit Diät. Dabei war ich auch noch recht groß, also alle Hosen zu kurz. Also: selber nähen. Und wenn man dann nur billigen Stoff bekommt, nützt das auch nix. Ingesamt sieht man natürlich, ob man 300 oder 3000€ netto verdient. Das Problem war, dass man trotz 3000€ netto nicht aussehen durfte, als hätte man nur 300€. Und da kam es früher schon zu Missverständnissen. Man dachte, wenn ich viel verdiene, müsste ich auch teure Kleidung haben. Da passte ich aber nicht rein. Deswegen kam es mir entgegen, dass in Bayern keiner wert drauf legte, wie man rum lief. Da sah ich immer noch besser aus als viele andere, obwohl ich vieles gar nicht tragen kann. In Köln hätte ich passend zum Job sogar das Essen ändern müssen, damit die Figur nicht ausufert und mir so ein Zeug passt. Ob das heute noch immer so gesehen wird, weiß ich nicht. Tendentiell scheinen die meisten viel dicker zu sein als früher. Es ist jedenfalls nicht so, dass ich persönlich mich nur in eine Firma traue, wenn ich 40 kg weniger wiege. Das ist ein rein optisches Problem, kein psychisches oder psychologisch behandlungsbedürftiges. / Man hat Zb behauptet, man hätte mich mit Absicht Hungern lassen 2018, und Geld dafür bekommen wollen, dass man mir eine sinnvolle Figur verpasst hat auf diese Weise. Aber keiner hat gefragt, ob ich das will. Auf so eine Art und Weise. Und aktuell versucht man es wieder und denkt, man muss nur Sozialhilfe sperren, und schon muss ich hungern. Aber das betrachte ich als Körperverletzung, nicht als Dienstleistung. So schnell geht das Geld auch nicht mehr aus, Mit einem Arbeitgeber hat das jedenfalls nichts zu tun, was diese Leute in meinem Leben für eine Rolle spielen wollen. ///:: Zusätzlich hätte man in Cux scheinbar mit der Option gespielt, dass das alles Zwillinge waren. Das kam da her, dass ich als Kind immer gesagt habe, ich hätte gern welche, prinzipiell wollte ich aber keine Kinder - aks es soweit gewesen wäre. Dabei hat man mir aber gute Chancen ausgerechnet, dass ich welche bekomme, weil das irgendwie in der Familie lag. Bei den meisten war eine Anspielung dabei, dass ich theoretisch deren Mutter hätte sein können, wenn mich der Vater früher mal interessierte. Wirklich neidisch war ich aber beim besten Willen immer noch nicht. Zwei gleiche Hunde wären ja noch zu bekommen, aber ich glaube, es war richtig, keine Kinder zu wollen. Jetzt waren da aber Aicha ältere potentiell doppelt. Bei mir war das nur ein Foto. Bei den Leuten hätte man aber durchaus glauben können, das sind zwei. Und auch Kaiser erzählte immer von einem Bruder, aber nie von einem Zwilling. In wie weit es jetzt zwei gleiche Kaisers gab, und ob ich das gemerkt hätte, das weiß ich nicht. Man könnte damit zwar einiges erklären. Aber ich weiß nicht, wer der Bruder sein soll, und ob der dann eine Parallele zu Kaiser aufbauen sollte oder ersatzweise für Kaiser in den Knast geht gegen Geld. Soll alles vorkommen. Aber das ist reine Spekulation. Genau wie man meint, mit demselben Namen zwei völlig verschiedene Familien zu meinen. So selten ist der Name ja auch nicht. Am Ende bleibt immer offen: sind die wirklich so doof, oder tun die nur so. Hat man mal probiert, mir die Hälfte meiner Firma abzuschwatzen, war das eine zufällige Gelegenheit beim Schnüffeln in meiner Mail, oder eine geplante falsche Mail, im der Hoffnung, ich mache das. Oder was läuft da. Aber wenn da nach 20 Jahren bei raus kommt, eine Bekannte ist beleidigt, weil ich nie mein Wort halte, und schon bei einem Treffen wieder absage. Dann klingt da so ein bischen mit, als sei das nicht das erste Mal, dass man sich darüber ärgert, denn immerhin hat man mir ja auch mal zwei Mitarbeiter vorgeschlagen, nur viel früher. Da gab es die Mail noch nicht. Dafür bleibt dann 15 Jahre die Hoffnung auf meine Penunzen in der Region. / Sowas ähnliches passierte, als es um die Wurst ging. Ich hatte spasseshalber notiert, biete 100.000€ für den, der mir eine Halle vermietet. Oder mir sagt, wer da im Weg steht.Weil ich fast schon sicher war, dieses Geld verliere ich auch noch. Auf der Suche nach einer Halle, ohne eine zu finden. Und prompt rückt jemand an, der scheinbar hoffte, sich die 100.000€ angeln zu können. Indem er mich selber als den Schuldigen identifizieren wollte, aber keinen mehr fand, der dafür das Geld bezahlt. Dass das überhaupt nicht so gemeint ist, das kommt denen nicht mehr in den Sinn, sobald die Dollarzeichen in den Augen blinken, ist der Verstand ausgeschaltet scheinbar. Der nächste meinte dann, das bin ich doch selber. Sehr weise, aber da hatte ich nicht kapiert, von was der redet. Außerdem denke ich nicht, dass ich mir selber im Weg stehe. Und ich bezahle für den Tip auch keine 100.000€. Sowas bekommt man aus den Köpfen irgendwie nie mehr raus. Dabei machen die aber gar keinen so dämlichen Eindruck. Was das sein soll, ist nicht wirklich nachvollziehbar.// Nochmal zum Mitdenken. Bei netto war eine hinter mir, die aussah wie ie Gerichtsvollzieherin oder eine der Betreuer in Cux beim Herbergsverein, die einer heiseren Kassiererin inclusive Rabatt dasselbe bezahken musste wie ich. Fast. Aber was anderes gekauft hat. Die Kassiererin sah aus wie eine Tankstellen-Mitarbeiterin früher in Aicha. Aber diese beiden kannte ich nicht heute. Die in Aicha hätte ich gekannt, und die Bekannte in Ruderting mit der leicht kratzigen Stimme gehört überhaupt nicht dazu - soweit ich weiß und kam bisher nur in Verbindung mit mir vor. Aber nicht mit Cux oder Tankstelle. Trotzdem scheint man ja Wert darauf zu legen, in Cux nicht mit mir telefoniert zu haben, als ich Anfang 2019 wegen der Zigaretten des Vermieters heiser war. Rein beruflich hätte man mich mit der in Ruderting verwechseln können. Aber man hielt immer die Enkelin von der Tankstellen-Mitarbeiterin für die mit dem Labor. Rausgeworfen hat man aber mich. In Cux war dann so eine Enkelin auch da, mit einem Fahrrad. Die hat das Fahrrad da geparkt, wo man mich rein stopfte, in die Bude mit dem Zigaretten-Rauch. Aber sie war da nicht drin, sondern wieder ich. Wieso der Herbergsverein oder Gerivhtsvollzieher wie ich auch der Oma dasselbe bezahlen sollte, ist nicht klar. Allerdings gab es einen Brief, wo der Name der Oma als Finanzamt—Mitarbeiterin auftauchte. Und mein Firmenname dazu oder daraus gepfuscht war aus dem Schreiben. Aber die FRAu, die ich unter dem Nsmen kannte, war sicher an der Tankstelle, fast jeden Tag, jahrelang. Und diese Tankstelle gehörte Kaiser zu der Zeit noch. Aber mein Labor gehörte Kaiser nicht. Die Enkelin war mal 3 Monate Aushilfe. Vor 14 Jahren. Wieso man mich immer mit dieser Tankstelle in Verbindung bringt, und denkt, beide müssten dasselbe bezahlen, das ist unlogisch. Selbst wenn man mich zu Kaisers labor und die andere zu meinem Labor zählt, geht das nicht, weil die bei der Anmeldung meines Labors 2002 kaum 10 Jahre alt war. Das heisst, man hält mein Labor als Einzelfirma für das von Kaiser, und die GmbH seit 2007 für das Labor der anderen. Und wo bin ich dabei? In Wirklichkeit hatte Kaiser auch ein Labor, seit 2001 - was nach meinem Rauswurf leer stand, ich habe eine eigene Einzelfirma angemeldet, und später noch die GmbH dazu. Formal hatte ich seit 2007 zwei Firmen, und die Tankstelle nix. Was Zu der Zeit mit Kaisers Labor war, ob da jemand je mit gearbeitet hat, weiß ich nicht. Im Grunde geht man doch jetzt her und teilt mein Vermögen auf 2 Firmen auf, die mir beide nie gehört haben sollen, aber man bezahkt immer dasselbe wie ich, damit nicht klar ist, wer für was genau bezahkt. Also wem das Labor gehört. Man könnte auch nur eine Zahlung nehmen und behaupten, der andere war es. Oder umgekehrt. Aber wieso beide dasselbe, oder jeder die Hälfte. Dieser Stuss kommt beim Herbergsverein oder bei Kaiser vir, seit ich mal spaßeshalber Mails mit Ford ausgetauschte habe, wo drin stand, mein Ex-Chef spielt meine Personalabteilung und wird mit 50 Prozent beteiligt. Das wäre natürlich nur Spaß gewesen, so viel bezahkt keiner für die Vermittlung von drei Aushilfen. Außerdem war der Manager im Engineering, nicht bei HR. Aber auf sowas springen solche Affen hier dann auf und spielen mein Chef, schicken drei Aushilfen und hoffen auf 50 Prozent Beteiligung. Und sehen den Beweis darin, dass ich nur die Hälfte meiner Sachen eingepackt habe, die man im Schliessfach vermutet hat. Solche Affen müssten sich aber doch denken, dass Man keine 300.000€ Firmenwert am Telefon verschenkt, sondern dass es dazu Schriftstücke gäbe. Wenn man schon so dämlich wäre, sich darauf einzulassen. Irgendwann wollte ich keine Mitarbeiter mehr. Da ging es aber rund. Ob deswegen, weiß ich nicht. Das sind alles so Spinner, die denken, Man bekäme für jeden Handgriff ein Vermögen, und sei es nur dafür, mir eine dämliche Aushilfe zu schicken. // Der Eindruck entsteht, als existiere Das eine Tausch-Börse, wo aber nicht gleiches mit gleichem getauscht wird, sondern mal eine Stelle eines Ingenieurs mit der eines Sozialhilfe-Empfängers. Natürlich tauscht der Ingenueur nicgt freiwillig. Oder beim Lebensstandard funktioniert das nicht so, dass man Gekd verdient, und es sich dann leisten kann, besser zu leben. Sondern so, dass man dafür bezahlen muss, bevor es ein besseres Leben gibt, was man einem dann beschafft oder vorgaukelt für das Geld. So dass deswegen zB schon feststand für Kaiser, dass ich später mal eine Eigentumswohnung haben werde. Die hätte ich aber schon bezahken können, als ich da anfing. Was ich dann später im Schnitt wirklich privat behalten konnte, das war weniger als ich zu Beginn schon hatte. Das wird knapp, wenn ich jemals eine will, und das Geld jetzt erst wieder neu verdienen muss. Das kommt einem so vor, aks hätte ich eine Mitgift bekommen, mit der mir jemand mein Leben zurecht backt. Und mehr hätte ich für diese Portion Geld nicht bekommen. Da kommt eigentlich gar nicht drin vor, dass ich noch 35 Jahre Einkommen hätte dazu zählen müssen, wenn man hätte vorher sagen wollen, was ich am Ende besitze. Also kam auch kein Einkommen vor, was man für mich geplant haben könnte. Das heisst Hausfrau oder Sklave, aber nur letzteres schließt eigenes Einkommen wirklich aus. Meine Arbeitskraft will man, aber nur umsonst. Es läuft immer wieder darauf hinaus, dass ich erst Geld mitbringen muss, wenn ich ein Einkommen will. Was dann aber scheinbar nicht mehr ist, aks mein eigenes Geld pro Zeit, plus Spenden von außen oder möglicherweise Verkauf und Verpachtung von Sachwerten. Das erfahre ich aber nicht. Als Investition betrachtet man es nicht. Nur als Budget, und ist stolz drauf, dass man aktuell weniger für mich ausgeben muss als ich selber früher verbraucht habe. Wenn ich mit 400.000€ komme, spielt man mit mir Polizei - wo zahlreiche Personen mitmachen - erwartet aber scheinbar dafür mein Geld. Wenn ich nichts mitbringe, gibt es nur Obdachlos mit 200€ Spende. Wenn ich eine Stelle als Ingenieur will, scheint man diese von mejnem eigenen Geld bezahken zu wollen. Jetzt ist aber nix mehr da, und deswegen bescheinigt man mir, notfalls oder auf Wunsch scheinbar, ich kann frühere Arbeit nicht mehr machen, gesundheitlich. Sehr witzig. Kein Geld, nix Ingenieur kommt dabei heraus. Also nicht der Verdacht, dann bin ich auch keiner. Sondern das Recht geht flöten, dass ich diese Arbeit machen “darf”. So scheinen einige es irgendwie zu sehen. Beim Labor ist das so, weil ich nicht ohne jedes Geld teure Mietverträge für Laborräume abschließen kann - und in kurzer Zeit auch so viel nicht verdiene, das gleiche zu bezahlen wie vor der Unterbrechung. Aber daraus schließen einige: wenn ich überhaupt wieder irgendwas verdienen will, muss ich erst 50.000€ mitbringen. Wo soll das Geld denn herkommen, und wer will das dann? Das ist egal. Es gibt aber vor allem die um mich herum, die erstmal verhindern, dass ich überhaupt anfange, zu arbeiten. Und welche, die 50.000€ von mir erwarten. Wofür, weiß keiner. Und die, die denken, ich muss auch den Mietvertrag für eine Wohnung vorzeigen, sonst steht da bestimmt 3000€ Miete drin. Oder eben nicht... Und diese Spinner hätte ich gern vom Hals - die irgendwas wollen, aber nix kapieren - oder die, die diejenigen organisieren, und bitten, mich von der Arbeit abzuhalten, bis ich 50.000€ habe.//// Noch ein Beispiel: ich überlege, wie ich denn mal meine Zähne geflickt bekomme, wenn ich weder ein Auto noch eine Krankenkassen-Karte habe, und stattdessen erst wueder 24 andere Dinge erledigen soll, bevor ich eine bekomme. Und dann weiß ich immer noch nicht, welcher Zahnarzt was taugt, dennoch so gerade noch zu Fuß erreichen kann. Den von der Versicherung vorgeschlagenen schinmal nicvt. Und das Fernsehen spült stundenlang Filmchen ab, wo man erzählt bekommt, dass man auch immer schön die Zähne putzen soll. Oder seinem Hund. Mit Bildern, wo man sich fragt, wie viel Prozent der Hunde dabei einfach mal zubeißen, wenn man derart dran herum wurstelt. Die meisten machen ja nichtmal freiwillig dass Maul auf. Und diese weise “Beratung” setzt man dann der Beratung gleich, die in Firmen oder von Consultants mit viel Geld bezahlt wird, und das Geld will man dann auch. Das ist in etwa so, wie man früher mit “Beratung” umging, indem man diese Form von Dienstleistung schon in allen Varianten ausnutzte. Die einen dachten, telefonieren kostetnix, gaben mir einen Auftrag für 300€, und danach riefen 7 Leute aus der Firma dauernd an und fragten stundenlang irgendwas, was angeblich zur Untersuchung passte. Die anderen wollte man anrufen, weil eine Software klemmte, die man seit 10 Jahren benutzte, nur mit anderen Windows-Versionen. Wo man gesagt bekam, man benutze eine neue Windows’s-Version, und das Gespräch wurde je angefangene 15 min in Rechnung gestellt, ohne dass man zuvor wusste, dass die Firma Geld will - und dann eine neue Version anbot, die 15.000€ kosten sollte, zu einer Zeit, wo Software statt 2500€ oder auch mal 10.000€ für Voll-Ausstattung dann nur noch einen Bruchteil kostete. Statt mir was für 1000€ anzubieten, wollte man 15.000€ oder noch mehr, und erweckte schon in den ersten 10 min den Eindruck, wenig kompetent und umso mehr raffgierig Beratung zu verkaufen. Das heisst, man kehrte die üblichen Prinzipien um. Dawar es sekbstverständkich, zu einem Produkt auch möglichst guten Kundenservice zu bekommen, sonst kaufte man lieber woanders. Verdient wurde aber am Produkt. Oder man hätte Geld, Produkt oder Produktion schon da, war aber selber zu doof und griff auf externe teure Berater zurück Die Kombination beider in einer Person bedeutet aber: je schlechter man sein Produkt kennt, umso mehr verdient eine Firma an der Beratung, wenn man da stundenlang nachfragen muss, bis etwas funktioniert. Und umso mehr versuchten diese Firmen, immer dümmere Berater einzustellen, deren Telefonate mehr Einnahmen versprachen als das Produkt. Bei Service-Technikern so ähnlich. Das Arbeiten im Labor wurde immer unmöglicher, weil aus jeder Frage ein einziges Theater wurde. Und das ist ja bis heute so, und noch schlimmer, auch wenn es gar nicht mehr ums Labor geht. Jahre, um als Dr.-Ing. ausreichend Infos zu bekommen, einen PKV-Tarif ändern zu können, und dann funktioniert das immer noch nicht. Da ist eben der Verdacht, da gibt es “Berater” in einer Firma, die zwischen mir und einem richtigen Ansprechpartner sitzen, wo immer nur Mist raus kommt, wo man aber erwartet, für seine Beratung bezahlt zu werden, weil ich es früher auch bezahkt bekam, wenn ich ab und zu einen Auftrag bekam, den man so nannte. Meist in Form von Dienstreisen. Man legt das heute so aus scheinbar, als hätte ich es bezahlen müssen, weil ich ja gleichzeitig etwas über diese Kunden und deren Werk lernte, oder man mir etwas zeigen wollte. Und da finden sich die neuen Berater besser, wenn ich das inzwischen unter unmöglichen Umständen kostenlos mitmachen muss. Ob ich etwas gezeigt bekommen will oder nicht, etwa, wie obdachlos geht. Da ist es ja noch fachlich höchst anspruchsvoll, wenn es um Zähne putzen oder 1-Prozent-Regeln geht. Das Problem ist in erster Linie, dass sich scheinbar seit 20 Jahren Leute einbilden, die müssen nur gucken, was ich mache, und dann verdienen die dasselbe, wenn sie auch so etwas machen. Das ist aber nicht etwa so, dass die sich freuen, wenn das mal klappt. Die entwickeln einen Anspruch darauf, dass das selbstverständlich so sein muss, und notfalls mit Gewalt erzwungen werden darf. Oder machen einfach was, was keiner bestellt hat, und klagen dafür ihre Bezahlung später jahrelang ein, die sie sich selber wert sein wollen. Teils wirkt das nur so, teils passiert das wirklich. Und deswegen haben diese Leute wohl den Eindruck, “Labor” sei nur eine Option von vielen, die man jederzeit wechseln kann, wie man sich im Kindergarten ein Spielzeug aus dem Schrank nimmt. Man versteht “Beratung” so, als wenn man einfach irgendwas macht, und das bekommt man dann bezahlt von denen, denen man es irgendwie zuteil werden lässt. Deswegen glauben die Leute auch, dass ich das, was ich hier so notiere, natürlich bezahkt bekomme. Im Gegenteil. Die einen provozierten oft irgendwas, was ich in jedem Fall erstmal notieren musste - so, wie andere Anzeige bei der Polizei erstatten würden, aber das fast jeden Tag, weil jeden Tag was war. Andere nutzen das scheinbar, um gegen mich zu klagen, obwohl sie selber darum gebeten haben, dass ich etwas notieren soll. Wenn ich aber etwas machen soll, dann müsste man eigentlich auch dafür bezahlen. Irgendwie finden die Leute aber ständig Wege, mich kostenlos zur Arbeit zu zwingen, von der sie dann in irgendeiner Form profitieren wollen. Das war schon so, als ich noch bei Ford war, und auf einmal aus Kaisers Produktions-Listen selber die Teile raussuchen sollte, die Kaiser für Ford als Muster gefertigt hat, damit Kaiser sie abrechnen kann. Das kann man ja mal machen, aber man hätte mich locker Vollzeit damit beansprucht, alles mögliche zu machen, wenn nicht irgendwann mal der Einkauf gesagt hätte, das geht nicht. Die haben 30 Lieferanten gleichzeitig, und können nicht für einen einzelnen fast ausschließlich arbeiten, weil sonst die Teile nicht kommen. In letzter Konsequenz: dann kommen sie eben nicht, der Einkauf oder das Engineering bekommt eines auf den Deckel, das ist blöd - aber der Lieferant fliegt raus. Man hätte aber kaum Möglichkeiten, das Ganze in solche Bahnen zu lenken, dass der Lieferant einfach funktionierte wie alle anderen auch. Und bei mir war das so, dass ich dann irgendwann Ei Tschüss: wenn vH schon zu 100 Prozent für Kaiser arbeite, dann auch auf Kaisers Gehaltsliste. Ich habe nicht nur, aber auch deswegen die Stelle gewechselt, und die Firma ist bis heute beleidigt, dass sie mich auf einmal bezahlen sollte. Und genau das machen die Leute immer noch. Kurz mal ran wanzen, scheinbar etwas für einen tun, und dann so richtig viel Geld wollen für das, was sie sowieso schon tun oder wo keiner drum gebeten hat. Ich verstehe bloß nicht, was das für Leute sein sollen, weil ich seit 10 oder 20 Jahren mit Kaiser gar nichts mehr zu tun habe. ///// Ich habe ja nichtmal davon profitiert, dass Kaiser mich eingestellt hatte. Ich habe praktisch nur noch die Hälfte verdient und nach 6 Monaten war meine Karriere im Eimer, während Kaiser immer größer wurde, auch, was “meine” Beschichtungsanlagen betraf. Selbst wenn man das Auto mit einrechnet, hätte ich auch bei kostenlos tanken noch 500€ netto weniger gehabt. Sinn der Sache war aber, ein Labor zu bekommen. Im Rahmen der Firma, wo ich ja eigentlich schon so gut wie draußen war, bevor die Kartons voller Laborgeräte geliefert und ausgepackt waren. Dieses Labor blieb bei Kaiser stehen, gekauft habe ich mir dann nach und nach selber ein eigenes. Und die aktuelle Situation wirkt so, als würde man mich dazu zwingen, jeden sobehandeln zu müssen wie die Firma Kaiser mich früher sah: jeder will für seinen Senf viel Geld. Das ist eine Seite. Die andere: man zwingt mich immer noch dauernd, kostenlos scheinbar in meinem Interesse etwas tun zu müssen, sonst funktioniert nichts, und es gibt eines auf den Deckel für die einen, die anderen fliegen raus. Was fehlt, ist der, der das sein soll, von dem es eines auf den Deckel gibt. Bei Ford war das das Management, nächst höhere Vorgesetzte, oder automatische Systeme, die zB mit Reklamation-Zahlen in ppm (Parts per Million) arbeiteten. Wenn da jedes Teil zählt, und bei Kaiser ein ganzer LKW reklamiert wurde, der dann einem Ford- oder Visteon-Werk die Statistik versaut. Dann war das etwas, was das Werk nicht überleben konnte. Der Witz ist nur: die haben die Lkw selbst zurück geschickt, es aber nicht geschafft, den Lieferanten raus zu werfen damit. Es wäre aber jederzeit leicht gewesen, mit Argumenten einen anderen zu bevorzugen, wenn es einen besseren gegeben hätte. Es gab aber zu wenig Kapazität weltweit damals. Heute ist das anders. Aber scheinbar meinen welche, mir immer noch mein ganzes Leben versauen zu dürfen, indem sie arme Mitarbeiter oder arme Firma Kaiser spielen oder neuerdings noch auf eine andere Bemerkung abfahren, wo es um arme Arbeitslose geht. Ich war als Student der Meinung, die meisten wollen dann auch nicvt arbeiten - hatte aber mit Personen aus der Industrie zu tun, die das ganz anders gesehen haben, und dachten, jeder hätte gern eine Stelle. Man kann aber nicht jedem eine geben. Heute kenne ich zumindest auch die andere Seite: man kann Leute einstellen, findet aber nur Personal, was sich seine eigenen Vorstellungen von Aufgaben und Bezahlungen mitbringt, und dieses Paket auspackt, nachdem es zu anderen Konditionen den Fuß in der Tür hat. Also als Aushilfe eingestellt war, aber eigentlich für mein Gehalt fest eingestellt werden wollte. Ich hätte schon Mitarbeiter nehmen können, aber zu Konditionen, die der Umsatz und deren Fähigkeiten erlaubt hätte, Nicht zu deren Konditionen, die irgendein Verein oder Jobcenter extern einklagt bei mir. Dass jeder eine Stelle wollte, den Eindruck hatte ich nicht, höchstens den, dass jeder meine Stelle wollte. Aktuell muss ich also Mitarbeiter spielen, der gerne eine Stelle will und nicht eingestellt wird. Man hat aber ein Problem, wenn ich mich gar nicht richtig bewerbe, oder es mir egal ist, wenn man mir absagt. Dann klappt das Spiel nicht. Aber man kann diesen Zirkus nicht abstellen, dass Leute um mich herum immer denken, man müsse mich irgendwelchen Situationen aussetzen, deren Ziel es ncht ist, eine Stelle zu bekommen - sondern darunter zu leiden, keine zu finden. Dieses Beispiel hat mit Kaiser nichts zu tun. Man hätte dann eigentlich mal gegeben müssen, kann man vielleicht - denjenigen statt in Firmen wie Siemens mal in eine Firma Kaiser stecken sollen, und dann mal gucken müssen, was der davon hält. Ich vermute, der hätte sich nicht vorstellen können, wie wenig das Personal dort zu leisten imstande war - und wie man das macht, dass da trotzdem was bei rauskommt, was konkurrenzfähig ist. Vielleicht wäre man immer noch der Meinung, jeder hätte gern eine Arbeit - aber was für eine mit welcher Bezahlung da gemeint ist. Das ist durchaus so grenzwertig, dass gar nicht erst einstellen eine realistische Alternative ist. Aus Produktions-Sicht: man erwartet von einem Ingenieur nicht, dass man in irgendeiner Form Rentabilität und Qualität einem Management berichtet und daran gemessen wird, wie gut oder schlecht die Produktion läuft. Man erwartet, dass man den Leuten die Arbeit erklärt oder am besten selber macht, sonst läuft da gar nix. Ob sich das rechnet, merkt man an dem Verhalten der Sparkasse beim nächsten Kredit, oder an den Preisen, die Kunden bezahlen wollen, sonst gibt es erst gar keinen Auftrag. Wer Spaß dran hat, kann es natürlich auch nachrechnen, aber danach fragt keiner. Man fragt, wo man das Kreuz machen muss, wenn jemand 3 mm Schicktdicke misst, aber nur 1-20. Mü in der Kurve eingetragen werden können. Oder Mann will Duschen - hat aber keine im Werk , oder ein Lieferant will was, der schon seit 10 min seine Maschine nicht aufgestellt bekommt. Oder Kunden wollen wissen, wo Teile bleiben und verstehen kein Bayrisch, irgendwann rufen die alle bei dem einzigen an, der Hochdeutsch oder Englisch spricht. So dass man irgendwann mal auf den Trichter kommt, zu denken: wenn die das alles nicht können, warum sitzen die alle auf ihren Arbeitsplätzen und wollen dasselbe verdienen wie ich. Gleichzeitig merken andere; was man in einem Betrieb als Ingenieur macht, kommt bei mir ja gar nicht vor. Warum ist meine Stelle so gut bezahlt, das kann doch jeder. Und schon hatte ich wieder die Arschkarte. Am Ende spricht sich aber nicht herum, wie arme Nitarbeiter sich benachteiligt fühlen, sondern dass da alle 11 Monate ein Leiter heraus fliegt oder rennen geht. Das ist das, was beim Kunden als Eindruck entsteht. Und den müsste man vermeiden, sonst gibt es keine Aufträge. Und dann braucht man auch keine Mitarbeiter mehr.Bei solchen Firmen. Bei anderen ist das nicht wichtig, etwa, wenn Kunden mit Ingenieuren reden und nicvt mit dem Management, dann kam denen egal sein, wie oft es wechselt. Was aber sehr selten ist, dass scheinbar Arbeiter ihre Vorgesetzten versklaven und mit der falschen Referenz ihre eigenen Ansprüche erzwingen können. Also ein Gehalt wollen, was woanders üblich ist, obwohl sie nicht gleich gut qualifiziert sind, wie es woanders üblich ist. Damit Erfolg haben, und ihre eigenen Vorgesetzten verdienen nichts mehr. Und das betrachtet man auch als Erfolg. Die Frage ist nur: wenn man die nicht wirklich für Leistung bezahken kann, wo kommt das Geld denn her, was die dann noch verdienen, und mehr als je zuvor. Meiner Meinung nach geht das nicht. Man kann ein Werk in Grenzen optimieren, aber man kann mit deutschen Löhnen nicht mit Teilen konkurrieren, die in China 5 statt 50€ kosten. Man kann höchstens vor Ort chinesische Zustände einführen und spart dann noch ein paar Transportkosten. Voraussetzung ist aber immer - vergleichbar gutes Personal. Man kann auch nicht nur Ingenieure einstellen, und die an der Linie im Akkord arbeiten lassen, damit die dann besser sind als Hilfsarbeiter. Aber genau das versucht man ja scheinbar. Nicht beim Jobcenter, da hat mir noch keiner so ejne Arbeit angeboten. Aber zB in Cux, wo dann dicke Kinder im Bett liegen und erwarten, dass ich Abwasch, Wäsche mache und aufräume - und die gründen dann eine Putzfirna mit mir als Mitarbeiter? Oder eine SK, die mich als Schreibkraft für Gerichtsmist benutzt, und dabei scheinbar meine Interessen vertritt, aber in meinen 20 Seiten erstmal die halbe Seite sucht, die sie interessiert, und sonst nichts. / Man sagt zwar, man beurteilt Leute nicht daran, was sie sagen, sondern was sie tun. In Wirklichkeit verkauft man das, was sie tun, am liebsten gleich mit, zu seiner “Bewertung”, nach der keiner fragt. Ohne Bezahlung natürlich. Das sind einfach zwei verschiedene Welten, wo ich mich heute fragen würde: zu welcher gehörte eigentlich Kaiser. Und war ich nur deswegen interessant, weil mit Ford mal eine echte OEM mit normalen Kriterien aus der anderen Welt in das sonst übliche System dazu kam. Wenn ja, was war dann VW für ein System. Wieso sprachbMercedes von “moderner Galeere”. Weil das Jobcenter oder wer auch immer da jeden hin schicken könnte, und Teile seines Gehalts gleich selber behalten konnte? Wer schickt die und machtvdas? Schuldnerberater? Wie kommen denn die Ausländer an ihre Stellen. Auch bei mir ist ja nicht wirklich klar, wer die SK war und wieso man dachte, ich muss da kostenlos für arbeiten. Als ich bei Ford war, kamen diese Listen per Post oder Mail von der Sektetärin von Kaiser, stand jedenfalls drauf. So sicher bin ich mir da heute nicht mehr. Mein Labor wurde von einigen Kunden dominiert, die dachten, es sind die einzigen und man lastet mein Labor voll aus. Es gab aber zwei grundsätzlich verschiedene Kunden, die das scheinvar vir hatten, einer sprach davon, ein anderer machte das. Das eine war WAFa in Augsburg, das andere Bosch. Man muss mich aber nicht immer voll auslasten. Und das möglichst billig oder umsonst. Das erste habe ich nicht gemacht, danach kam Bosch und bezahlte gut - nur leider hatte ich nichts von dem Geld. Heute versucht man es wieder mit umsonst. Zumal es ja auch egal zu sein scheint, mit welcher Beschäftigung man mich auslasten kann, ist das sehr eigenartig. Darum Geht es scheinbar; was sind das für Spinner, die sich überhaupt nicht vorstellen können, dass ich meine Zeit auch gut selber gestalten kann, und mir selber aussuche, für wen ich gern arbeiten möchte. Als Kunde oder Arbeitgeber, nicht als Person. / Das Prinzip, dem ich scheinbar ausgesetzt bin, wirkt so, als wenn es die einen gibt, die irgendwas bezahken, und die anderen, die irgendeine Arbeit einfordern - aber beides hat nichts miteinander zu tun. Auch Arbeit, die ich mir ausdenke und wo ich Geld für einwerben könnte, nimmt man mir als Idee scheinbar schon weg, und gibt anderen die Aufgabe. So ein System könnte man Kolchosen unterstellen oder Sekten oder komischen Religionsgemeinschaften, die in der Form in D aber nicht als solche bekannt sind, meiner Meinung nach. Ob irgendwelche Familien mit mehr als zwei Arbeitskräften hier in der Region auch so funktionieren - kann sein. Aber normal ist es nicht. Man geht dabei scheinbar davon aus? Dass jeder das gleiche (nicht) verdient, aber seinen maximal möglichen Beitrag in einer Gemeinschaft leisten sollte. Da man es nicht von selbst macht, versucht man, etwas nachzuhelfen scheinbar. Stelt sich dabei aber mehr oder weniger blöd an, kostenlos Arbeit zu erzwingen, die sich weiter verkaufen lässt. Mal klappt es, wie im Labor, mal nicht. ////Was daran verkehrt ist, ist die Absicht, nichts bezahlen zu wollen, also entweder sowieso nicht, oder einen anderen bezahlen zu lassen, oder Geld zu bezahlen, was man selber gar nicht ausgeben kann, und alle anderen wissen scheinbar, dass man nichts behalten darf, finden das gut, und ziehen Einem nach Kräften das Geld aus der Tasche, weil man es richtig findet. Woher kommt diese alberne Lebensweisheit? Und kann man das mal wieder abschaffen, was sich da so nach und nach überall etabliert scheinbar. Oder kann man da mal wieder raus - obwohl man sich nicht darüber im Klaren ist, wo man eigentlich “drin” ist. Das überlege ich die ganze Zeit. // Teilweise ahne ich ja sogar, wer das ist. Aber so geht das nicht. Man versucht scheinbar, fast alles über den Entzug finanzieller Mittel zu regeln, auch da, wo etwas normalerweise nichts kostet. Und kassiert dabei auch noch ab. Und noch schlimmer: man hat da scheinbar eine Art Beschäftigungstherapie erfunden, wo man nichts, aber auch wirklich nichts bewegt, aber jahrelang pausenlos hinter irgendetwas hinterher rennen kann. Das ist ja Unsinn, wenn zB das Fernsehen in dem Zusammenhang von “Angst” spricht. Im Grunde gibt es doch nur eine Sache, die man fürchtet, das ist eine Art von nicht akzeptabler Unbequemlihkeut, die lebensgefährlich sein kann: aus der Wohnung fliegen, keinen Arzt finden, oder nichts zu essen haben. Vielleicht noch Haftbefehle. Oder Gewalt. Aber das meiste kommt doch von den Vermietern, die diese Druckmittel selbst anwenden. Da kann man ja nicht sagen, ich muss unter die Fuchtel eines “Aufpassers”, weil ich sonst immer vor etwas Angst habe - wenn derjenige selber der Grund ist, bzw. das, was er von einem will. Meistens Geld - oder affigen Gehorsam ohne Sinn und Zweck. Es gibt auch keine definierbaren Grenzen, in denen man mal für Chance hätte, da raus zu kommen. Bis jetzt war es fast immer so: ich mache etwas, jemand stellt es ab. Ich probiere was anderes. Jemand geht dazwischen. Ich versuche was ganz anderes. Jemand meint, das sei ja völlig daneben. Würde man mir vorher aufschreiben, das und das und das und das geht nicht, und man würde das herum zeigen, wäre das Entsetzen riesig. Genau wie bestimmte Mieten für bestimmte Gammelbuden einfach daneben sind, wenn nicht der gesamte Standard. Das kann man aber einfacher ändern als Ansichten darüber, was ich “darf” und was nicht, beruflich, um Geld verdienen zu können in meinem Beruf. Weiß jemand nicht, was Ingenieur ist, darf ich das nicht. So ähnlich kann man sich das vorstellen. Weil er dann nicht kontrollieren kann, was ich mache und wie gut oder schlecht scheinbar. Aber das geht den auch eigentlich nichts an. Ich habe einfach das Problem, nie bis dahin zu kommen, wo ich hin wollte. Ich habe zwar nach Jahren endlich einen passenden PKV-Tarif, aber noch lange keine Behandlung. Wenn ich eine Bewerbung schreiben will, muss ich erstmal das dafür nötige Zeug zusammen kaufen. Geht aber nicht, aus verschiedenen Gründen nacheinander. Aktuell wegen: kein Bus, kein Auto, keine Post. Vorher: kein Geld. Prinzipiell: keine Veranlassung, eigentlich wollte ich nur meine Laborgeräte holen und dann sehen, ob ich Aufträge bekomme oder ein Projekt. Man weiß auch, dass ich das wollte. Aber man denkt an was anderes, was ich dann mitmachen muss. Nur zum dumm herum strampeln habe ich aber keine Lust. Mit und ohne Fahrrad...//// Einiges ist einfach kaum zu fassen. Man kommentiert mit dem Grinsen meiner zweiten Putzfrau Tierhaltung so, als würde man mich genauso wie ein Tier betrachten, was gerade mal gefüttert werden muss. Der wesentliche Unterschied ist aber: Tiere haben einen Besitzer, und keine freie Wahl, wer das ist. Und man lässt sich bei mir ja fast noch drauf ein, dass ich mir eine Art Besitzer aussuchen “darf” - aber nicht darauf, dass ich ein freies Lebewesen sein soll. Das ist Sklavenhaltung, was diese Leute da im haben. Das geht nicht. Man beschränkt auch ja eben nicht auf ein Miet- oder Arbeitsverhältnis oder Ehe mit Kindern, sondern versucht, alles zu bestimmen und dann auch umgehend zu reduzieren bis auf ein Minimum, wo zB Arztbesuch nicht wirklich vorgesehen oder erwünscht sein soll. Unterschwellig höre ich da etwas raus, was nach dem üblichen Prinzip “wie Du mir, so ich Dir” funktioniert, aber jetzt auch noch zwischen Mensch und Tier vermischt wird. Wie soll das denn gehen, wenn ich ein Auto möchte, mein Hund aber keines von mir bekommen hat. Ist dann das Kriterium genauso berechtigt wie beim “Auslauf” - der Hund hat keines, also bekomme ich auch keines. Das ist einfach sadistisch, und nicht Tierschutz, so ein Denken. Man kehrt die Dinge ja um, und muss sich bald darum kümmern, dass Kinder besser als Haustiere behandelt werden, wenn die Referenz das Haustier ist. Für meine Begriffe haben die Leute einen Knall. Das ist was anderes, als wenn man ohne besondere Erfahrungen sagt, das Haustier eines anderen ist doch nur ein Tier. Dafür alles aufgeben oder den Urlaub absagen erschien mir früher etwas übertrieben. Das heisst aber nicht, dass ich das Tier dann sitzen lassen würde, sondern mitnehmen oder irgendwo unterbringen. Natürlich ist es schwierig, emotional und rational unter einen Hut zu bringen, wenn es um Individuen geht, sowieso. Aber diese Leute schützen ja weniger das Tier, als sie dem Halter an den Kragen gehen wollen. Ein Tier, was man jemandem wegnimmt, um es dann besser zu füttern, wäre vielleicht nur wegen des Futters nicht gern vom ehemaligen Besitzer getrennt worden. Die Dame ist Tierarzt, wenn ich zum Tierarzt gehe, dann will ich kein Risiko, ohne oder mit toten Tier wieder nach Hause gehen zu müssen. Dann erwarte ich eine Behandlung des Tieres, ohne dass man es mir aus der Hand reißt und selber behält. So ähnlich klang das gerade, aks würde die Tierärztin das machen. Ich bezweifle, dass die dann noch lange Arbeit bekäme in einer Praxis, und halte das für irgendein Filmchen ohne realen Hintergrund. Aber das geht nicht, dass bei fast jeder Gelegenheit für Rede davon ist, jemandem etwas wegzunehmen und es gut zu finden, darüber zu entscheiden. Was ich nichtmal glaube, dass das geht. Juristisch ist ein Hund eine Sache. Und man kann auch keinem das Sofa wegnehmen, wenn es nicht ausreichend gepflegt erscheint. Der Unterschied zu Aufträgen in der Industrie - ich glaube, den bekommt hier keiner auf die Reihe. Man weiß, dass ich früher die Möglichkeit hatte, dafur oder dagegen zu argumentieren, ob ein Lieferant einen Auftrag in der Produktion bekommt oder erhält. Und darüber kommen einige bis heute nicht hinweg, und wollen selber “lieber Gott” spielen. Aber das ist ja was ganz anderes, ob es um eine Ware geht, die jemand in einer bestimmten Qualität zu einem bestimmten Preis bestellt. Oder ob jemand nach welchen Kriterien auch immer selber entscheidet, ob er einer Person Schäden zufügen darf, unter der die Person vermutlich leidet. Und sich dann daran aufgeilt. Aus welchen Gründen auch immer - aber genau das ist es ja, was ich so oft erwähne. Man macht was, tritt mir in den Arsch und trampekt alles platt. Und hinterher wird eine Begründung dafür gebacken, mit der man rechtfertigen will, warum man das “durfte” oder “musste”. Die Grenze steht nicht vorher fest, sondern erst hinterher, an der man sich dann orientiert haben will. Im Netz steht was von “Allmachtsphantasie”. Das kann ich nicht nachvollziehen, weil die meisten nicht wissen, was Macht sein soll. Das Recht des Stärkeren - aber nicht zum Selbstzweck. Man stiehlt mir mein Labor nicht, weil man es haben will, sondern weil man gemerkt hat, dass ich darunter leide. Sadisten sind das - unter dem Deckmäntelchen, armen Leuten helfen zu wollen, oder Tieren. Sonst würden die so etwas anders formulieren, etwa “das Tier in bessere Hände geben” oder anderweitig vermitteln, statt wegnehmen. Das ist übrigens beim Jobcenter genauso. Man bestimmt über den medizinischen Dienst, was man alles nicht darf, aber man bietet nichts an, was man stattdessen dann machen soll. Vermitteln muss man sich selber. Wohnung: ähnliche Wirkung. Natürlich muss das Jobcebter etwas bezahken, also sollte man vorher klären, ob es das macht. Aber die Entscheidung erfolgt nur anhand der Zahlen für Miete, qm und Nebenkosten. Ansehen, was es dafür gibt, macht man nicht. Aber entscheiden, was man nicht bekommt, das macht das Jobcenter. Ich habe mal alle Anzeigen im Internet durchgesehen, und potentiell 20 Inserate gefunden, die einigermaßen passen. Aber kein einziges hat alle Kriterien erfüllt. Das Jobcenter hätte jede Wohnung ablehnen können. Was dann ja auch prompt passierte. Wegen ein paar €, die hinterher für Strom zum Heizen wueder drauf gingen, sitze ich jetzt im Gammel. Und früher geben die auch keine Ruhe scheinvar, dann muss man dauernd umziehen, wenn irgendwas nicht passt. Wenn man denen sagen kann: noch schlechter geht kaum, ist es einfacher, etwas bezahlt zu bekommen. Meiner Meinung nach ist das auch sowas wie sadistisch - schadenfroh. Aber dass man es mit einer Tierhaltung vergleicht, und einem dabei die Freiheit abspricht, ohne “Herrchen” zu leben, das kam so deutlich noch nicht vor. Ich merke zwar, dass man mir immer einen Chef verpassen will. Aber ich dachte, man bezieht das auf eine Arbeitsstelle, die Selbstständige nicht haben. Aber man denkt da an Sklaven scheinbar, über deren Leben andere bestimmen dürfen, in jeder Hinsicht. / ich habe ja selber vor Ort erlebt, wie sich das dann äußert: indem man aus dem Fenster guckt, und jemand - selbst mit Hartz4 und Betreuer - darüber philosophiert, ob man einen Obdachlosen noch etwas draußen lässt. Danach sind die weich gekocht und pflegeleichter. Das fand man dann lustig. Während Polizei und andere den Verein für zuständig hielt, sich um Obdachlose zu kümmern, und der Verein meckerte, wenn die eines auf den Sack bekamen, wenn einem was passierte oder der irgendwo steckte, wo Obdachlose nicht gern gesehen sind. Die Frage ist immer: man kann mal über etwas Witze machen, man kann sich auch lustig machen, wenn nicht alles sofort geht oder jemand falsche Ansprüche hat. Aber wie weit geht das denn, wenn man einen nicht leiden kann. Da gibt es vermutlich keine Regel, die grundsätzlich gilt, außer der gesetzlichen, die Gemeinden oder Städte betreffen. Man fühlt sich jedenfalls ausreichend befugt, Leute draußen sitzen zu lassen, auch, wenn es nicht sein müsste. Und entscheidet das quasi völlig selbstverständlich so, als hätte man auch das Recht dazu. Aber Sozialstellen, gerade kirchliche sind ja eben nicht juristisch organisiert, sondern setzen auf eine Art Helfer-Syndrom, vor allem bei Freiwilligen und Ehrenamtlichen. Die kann nämlich dann keiner zwingen, sich zu benehmen, weil die sowieso keinem Rechenschaft schulden. Was mich daran stört ist - es gibt keine Möglichkeit, zu kündigen, wie Mietvertrag oder Arbeitsstelle, wenn man sonst gar nicht überleben würde. Da gibt es eine Abhängigkeit, die reichlich ausgenutzt wird scheinbar. Das Problem, was unmittelbar daraus entsteht: auf einmal kann man auch Arbeitsstelle und Mietvertrag nicht mehr kündigen. Kann man schon, aber ob man danach noch etwas findet, liegt an den vorigen Vermietern oder Arbeitgebern, die darauf Einfluss nehmen wollen. Auch das gab es immer schon, dass sich rum sprach, welche Mitarbeiter nix taugen. Aber das bezieht sich auf die Arbeit - nicht auf die Person. Man kann dann immer noch woanders fragen. Aber diese Option scheint man blockieren zu wollen. Früher oder später will dann erst gar keiner mehr kündigen, wenn es sein kann, danach nichts mehr zu finden. Aber genau diese Mitarbeiter will man ja nicht. In gewissen Grenzen war das immer schon so - für neue Firma konnte den alten Chef anrufen, oder Zeugnisse interpretieren. Aber mit der Absicht, einen Mitarbeiter zu finden, nicht mit der Absicht, jemanden nirgendwo was finden zu lassen. Man bezieht auf einmal die ganzen betrieblichen Vorgänge firmenübergreifend auf Personen, als sei es nicht das Ziel, unbeliebte Mitarbeiter zu vermeiden - sondern denen das Leben zu versauen. Und schon sind die wieder sadistisch, die da Einfluss nehmen. //// Nee, das ist eine andere Nicole, nicht die, die man mit dem Gerichtsvollzieher und Touareg in Verbinding bringen könnte. Deswegen, weil bei Bekannten von meinem Bruder eine rum lief, die so hieß und blond war, und sich bei meinen Eltern etwas als Enkelin angewanzt hatte. Gegen den Willen ihrer (Pflege-)Mutter. Ich habe die aber nur einmal kurz gesehen, 2006? Wie die 2018 ausgesehen hat, weiß ich nicht. Aber sowas spielte man ja auch in Cux. Irgendwelche Kinder, die vom Amt betreut und bezahlt leben mussten, und dann in eigene Wohnungen kamen, wo ich entweder der Konkurrenz-Mieter oder der potentielle Untermieter gegen Aufpreis werden sollte, der die Wohnung bekommt - während der eigentliche Mieter Vermieter wird und sich was anderes sucht. Dass ich mich aber von einem 18-jährigem Vermieter, der selber nur Hsrtz4 bekommt, oder nicht viel mehr als Azubi verdient, dann ausnehmen und schikanieren lasse - das glaubt man ja wohl auch nicht. Davon gab es irgendwie mehrere, die so taten, als ginge das so mit den billigen Wohnungen. Subjektiv hatte ich zweimal sogar den Eindruck, man holt sich bei mir das Geld für eine größere Wohnung, zieht da mit der ganzen Mannschaft ein, und ich bekomme 8 qm ab. Dass es da einen Zusammenhang geben könnte, lag daran, dass der komische rosa Hoodie sich in einer der Wohnungen fand, den die Gerichtsvollzieherin auch hatte (850 km weit weg). Möglicherweise war der Hoodie in Cux aber etwas klein für die Ausdehnung der Blonden in Aicha. Oder eingelaufen. Aber RE war weitgehend aussen vor. /Dass man meine Stimme mit der von Mausi verwechseln könnte lag an dem Zigarettenrauch bei Schmitz in Cux. Der war so dicht, dass man teilweise kaum durch gucken konnte. Und deswegen klang meine Stimme oft etwas kratzig, zumal ich ja jahrelang zuvor fast überhaupt nicht reden musste. Da war man fast sofort heiser. Aber es hätte eigentlich auch kaum jemanden am Telefon geben können, der Mausi kennt. Oder irgendwie daran zweifelt, dass ich das war. Die wiederum passt überhaupt nicht zu den anderen aus meiner Vergangenheit. Da gab es noch keine Mausis und irgendwie hat es sich inzwischen ja auch ausgemaust scheinbar. Der Spitzname war nicht mehr üblich scheinbar.// Das eigentlich interessante ist ja die ganze Palette von Obdachlosen bis fast Bundeskanzler - die in meinem Bekanntenkreis oder bei Kunden oder sonst beruflich vorkam, wobei die Obdachlosen die Ausnahme sind. Trotzdem kommt keiner auf die Idee, dass ich woanders hin gehört hätte. Das ist ja vermutlich dann der Fall, wenn mich keiner vermisst hat, und/oder eine andere in meine Wohnung gesteckt hat, die das sein sollte. Aber auf den Fotos kommen meine Bekannten vor, und da wäre ich drauf gewesen, keine Mäuse oder Ratten, oder was auch immer es noch gab. So schwer war das doch nicht, diese Wohnung als meine zu identifizieren, wenn man es gewollt hätte. // Ich glaube, der Fehler war die Wurst, wo ich den Verdacht hatte, da kommt jemand aus Recklinghausen. Wenn das aber nur Groß-Aicha war, dann tut man danach so, als sei ich nie in RE gewesen. Und alle Bekannten aus RE sind natürlich alle in Bayern. Man wird aber irgendwann mal kapieren müssen: ich war wirklich ständig woanders oder gleichzeitig überall. Das sind nicht mehrere Personen. ////Subjektiv reichen meine Erlebnisse scheinbar für 20 andere, die nie was erlebt haben, und man benutzt meine, um anderen Teile davon „zuzuweisen“, und die übernehmen dann alles, was dazu gehört, vor allem meine Sachen, als seien es ihre. So dass für jede Stadt, wo ich mal war, auf einmal eine andere existiert, die das gewesen sein soll. Was auch immer das soll: wenn die sich für mich ausgeben, und anfangen, meine Kontakte auszurauben, dann ist das nicht ganz so witzig. Aber dabei hoffe ich immer, dass die mal so richtig ins Klo greifen und mal einen bestehlen, der so richtig was dagegen tun kann. Bei dem Auto habe ich zB gehört, dass man glaubte, mein Auto gehört meiner Mutter. Und prompt taucht so eine „Enkelin“ auf und holt meine KFZ-Briefe ab. Ich hatte gehofft, dass die damit auf die Schnauze fliegt, weil es meine Autos waren. Aber ich habe nichts zurück bekommen.// Der Herr Schmitz in Cux meinte dann, er sei mein Cousin. Ich weiß zwar nicht mehr, wie der heute aussieht. Aber der Dialekt wäre anders. Was meinte der ?“wir“ müssen meine Sachen holen und freute sich wohl schon auf Fette Beute. Aber irgendwie guckten die alle komisch irgendwann. Ich glaube nicht, dass da viel abfiel. Ich frage mich bis heute: wer ist denn”wir” - ich kannte doch gar keinen. Wenn da einer gesagt hätte, er war Fahrer bei Kaiser und hat einen LKW dabei, hätte er wahrscheinlich mehr Erfolg gehabt als “mein Cousin”. Aber irgendwie mal geregelte und geordnete Verhältnisse waren nicht hin zu bekommen. Da drohte man mir danach auch wieder nur mit albernen Klagen. Man fühlt sich immer ausreichend beleidigt, und wenn noch nicht sofort, dann hinterher. Aber mein Eigentum holen wollen, mit ein paar Hundert Tausend € Neuwert auf dem LKW, oder Es gibt praktisch nix, was nicht irgendwann mit dem Androhen von Klagen endet. Und da ist es nicht etwa so, dass der Bundeskanzler die Putzfrau anzeigt, sondern eher umgekehrt. Wo sich jeder fragt: was soll das denn? Haben die sonst nix zu tun? ////// Das war auch zu erkennen - im Karneval im Fernsehen. die Aufnahmen könnten aber auch älter sein. Siggi und die kleine dicke in RE, ich glaube Stefanie oder Nicole, die so gar nicht zu ihren Schwestern passte damals, könnte heute so aussehen und auch zu sehen gewesen sein. Das sind auch locker 35 Jahre her, dass ich da im Chor war. /// In Cux waren Namen oft ähnlich, aber das waren andere. Bis auf das Foto mit der Werbung vom Havenhostel. Da gibt es 2 Gäste. ER sieht aus wie Kohl, SIE gehört auch nach BO und RE. Oder eben jemand, der so aussieht, und auch In Person mal da war. Im Real, 2013? Aber bin nicht davon ausgegangen, dass es die echte Bekannten sind. Das Havenhostel wurde erst viel später gebaut. Aber man weiß schon, wer das ist, sonst hätte man da nicht den „Bundeskanzler“ hin gesetzt. Was kommt denn eine Etage darunter. Minister? Möglich, ich habe nur von Landrat gehört, was damals irgendwie im Gespräch war. So ländlich war RE oder Berlin eigentlich nicht, aber man wusste auch zu wenig von Beamtenlaufbahnen. Ich war noch Studentin damals. Aber diese Fotos gibt es in meinen Alben - wo auch immer meine Alben heute sind. Das wäre aber leicht heraus zu finden - da haben einige Personen E-Mail...es gab aber bisher keinen Grund.////. Das heutige Programm: Msinzer Karneval, leider wird Markus Lanz von irgendwann eingeblendet. Nur mit Mühe habe ich Gesten den Videotext ausgeblendet bekommen. Bei SWR kommt eine irgendwas von BR. Die 80er Jahre werden dokumentiert, leider in der DDR. Drei andere Programme überschreiben die angekündigte Serie mit BlaBla, es startet erst gar kein Film. Das ist unerträglich. Ich habe nur 12 Programme, von denen das Meiste immer schon Mist war, aber das wenige kommt jetzt auch nicht mehr, sondern fast nur noch so ein Zimt. Radio kann ich schon seit Wochen vergessen, vorhin nochmal eingeschaltet. Wenn man nicht hin hört, geht es. Was kommt ist alberner Teenie-Mist. Im Grunde kann man das vergessen, da kommt nichts, was auch nur annähernd von mir ausgesucht worden wäre. Das war bei den Aushilfen im Prinzip genauso, irgendwas müsste man nehmen, denkt man. Aber ohne war besser. ////// Das kann ja wohl nicht wahr sein, auf was soll man denn noch alles verzichten. Das ist doch ein dämliches Gesocks, wenn die damit ihr Leben verplempern wollen, von mir aus - ich will es nicht./// irgendwer quatschte da rum, man sucht das Programm anhand meiner Interessen aus. Aber da hat man sich um 35 Jahre vertan scheinbar. Falls das je meine Interessen waren, dann nicht lange.. //// Das Fernsehen strotzt nur so von Affenpissdreck. 1. nein, ich habe mich nicht heimlich mit einem Verehrer getroffen. Wenn, würde man 34 Jahre brauchen, um jeden Bekannten zu probieren, der es sein könnte, und sowieso auf den falschen tippen 2. es gibt fast kein normales Progeamm, man kann 30 mal umschalten, und es gibt irgendeinen Quark, der niemals echte Berichte aus irgendeinem russischen Einmarsch sind. Oder sonst welche doofen Kommentare statt des Programms. Mit dem Effekt, dass man nie weiß, wann eine Srndung min beginnt, mitten drin was erwischt, was man gucken kann, aber nur halb, während man was anderes verpasst. 3. man bemerkt: das vierte Jahr ohne Einnahmen. Falsch. Es ist das 10. Jahr. Nach welchen Kriterien man die letzten 4 Jahre zusammen sortiert, weiß ich nicht. Aber dass Mann mich zu Beginn mal 3 Wo versuchen lässt, um dann jahrelang den Deckel drauf zu halten - das sagt keiner. Dass ich ohne Labor keine Laborarbeiten anbieten kann, kapiert man aber schon, oder ist das auch noch zu schwer zu verstehen. Affenpiss. Es ist kein Wunder, dass nichts raus kommt, wenn man nichtmal damit beginnen konnte, sinnvoll zu arbeiten, das hätte ich auch jederzeit so sagen können. Während alle anderen herum faseln, was auch immer man denkt, was ich mache, was ich mal gesagt habe. Und das Geld schonmal ausgeben, was ich damit verdient hätte. Das Einzige, was dieses Pack seit 12 Jahren macht, mich in der Gegend herum scheuchen und irgendwas suchen. Der Steuerberazer von Cebtura sagt, das ist Raten, statt Schulden in Raten bezahlen lässt man mich herum raten. Das ist derselbe, der mir die 1-Prozent-Regel erklären wollte, nach 15 Jahren Firma mit Firmenwagen. Das soll man dann also - herum raten, was etwas wie wo sein könnte, und das findet dieses Affenpack dann gut, einen Dr.-Ing. 12 Jahre damit zu beschäftigen, auf eigene Kosten am besten, obwohl es die meiste Zeit gar keine Schulden gab. Aber wenn ich dabei etwas heraus finde, und richtig geraten habe - kriegen die alle kalte Füße scheinbar. Das darf ich auch nicht. Das ist doch so ein blöder Zirkus, das ist doch kaum zu fassen.//// Es gab eine Anspielung - es lägen inzwischen 45 Klagen gegen mich und/oder gegen meine Firma vor - obwohl ich seit 12 Jahren kaum noch etwas mache. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber falls ja, müsste man diesem Zirkus im Detail mal nachgehen, unabhängig von Schuld oder nicht schuld, was das denn hier für eine bekloppte Gegend ist. Von wegen Justiz überlastet. Kein Wunder. Echte Verbrechen fangen da ja noch gar nicht an, wo man blöd herum klagt. Ein Beispiel: irgendein Vermieter Wechselt, stellt sich vor. Eigentlich wollte ich sowieso ausziehen, aber egal, und natürlich sagt man das nicht gleich beim ersten Treffen, wenn man noch nichts Neues hat. Nur 4 Wo später liegt die erste Kündigung auf den Tisch, gleich per Klage. Man wusste nichtmal, ob man mir Räume oder Arbeitsstelle kündigt und meinte, eigentlich wolle man ja auch nur einen neuen Vertrag. Für mehr als das Doppelte der Miete. Es war klar, dass ich das nicht will. Aber statt jetxt einfach woanders einziehen zu können, kam Ein Besichtigung nach der anderen, nachdem Schon 4 Jahre eine Besichtigung nach der anderen kam, war absehbar. Das wird nix. Und jedes Mal Alle hinterher. Obwohl ich die Miete ja noch bezahkt habe, ließ man nicht arbeiten. Ich habe mich also beim Vermieter beschwert. Der meinte, erstmal Eine Räumungsklage schicken zu müssen, mit 15.000€ Räumungskosten. Man ahnte also, warum man mich nicht einfach gehen ließ. Das blöde war nur: ich hatte das Geld. Es Dann Klage nach Klage, die alle im Verfahren stecken blieben, und nichts passierte. Die Räumungsklage wurde mit einem Urteil einer Unterlassungsklage beendet. Ich darf nicht sagen, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Was jetzt mit der Räumung war - kein Thema. Jahrelang. Diese ganzen Klagen gegen mich hätte man sich sonstwo hin schieben können, wenn ich einfach woanders fürs gleiche Feld das gleiche bekommen hätte. Von mir auch kleiner, aber nicht winzig. Eigentlich wollte ich bauen. Aber das ging ja nunmal Nicht, wenn der ortsübliche Renovier-Club auch noch was verdienen will, die also erstmal hinter mir her, und die tollsten Vorstellungen und Dauern von Um-, Aus- und Einbauten gleich mit. Bahnbrechende Luxus-Güter wie eine Dusche im Dachgeschoss - da gab es nämlich keine in der Wohnung. Das ist inzwischen normal. Man rechnete mit 20.000€, die irgendwas an Umbau eben kosten sollte, was, war egal. Dazu hatte ich aber keine Lust. Ich schlug was anderes vor. Und wieder - das ganze Kaff auf mich los, dieses und jenes und bläh - Räumungsklage. Ich wieder: ja gut, dann raus mit dem Zeug in ein Lager. Notfalls im Seminarraum der Uni. Das spielt man bis heute noch. Man findet, dann kann es auch stehen bleibe und ich bezahle Lagerkosten in Aicha. Von Kosten war aber gar nicht die Rede, sondern von ausziehen. Immerhin klagte man mich ja aus jedem Raum einzeln raus. Allein das hat bestimmt 10 Klagen verursacht, die ich kenne. Mir unbekannte bis zu Hausfriedensbruch sind noch nicht dabei. Wohlgemerkt: ich wollte zuerst weg. Einfach ausziehen. Dann kamen die Klagen, die ich auch nicht kenne, vor Sozialgerichten, damit ich überhaupt noch Geld bekomme. Sozialhilfe eben. Wie viele, keine Ahnung, aber da klagt man für jede 10€ extra. Unddann kommen noch die, wo ich selber nicht mehr verhandeln konnte, und 26 Rechnungen von Versicherungen, Wohnung, Auto etc. offen blieben. Einige hatten schon von selber verzichtet, aber die SK bestimmt nicht, mit mindestens 3 - und von den anderen weiß ich nichts. Die wurden alle dadurch verursacht, dass man mir mein Konto schon gesperrt hat, als ich noch Geld hatte, und fast alle Versicherungen kassieren im Januar Beitrag. Wenn das nur 5 Klagen gibt, wären da schon locker insgesamt 30 Klagen angefallen. Im Gegenzug gibt es aber von mir mal Eine, pro forma. Dabei beklaut man mich um mein gesamtes Vermögen und zuckt nicht mit der Wimper, obwohl der Betrag und Wert viel höher wäre. Bis dahin sind noch gar keine besonderen Vorkommnisse dabei. Also - Wer so Ein Affentheater in der Region nicht in den Griff kriegt, der Muss halt ein Warnschild am Orteingang oder Bundesland aufstellen, und davor warnen. Mit sowas rechnet kein normaler Mensch, schon gar nicht in höheren Positionen. Da fehlt es den Leuten einfach an ganz normaler Erziehung: abzocken tut man nicht, auch nicht mit Hilfe von Gerichten. Mieter sind keine Gefangene, und Eigentum gehört dem Eigentümer. Damit wären 95 Prozent schon erledigt und nie vorgekommen. Und vor allem: Fremdgeld ist nicht Geld von Fremden, was man munter mit verplanen kann wie sein eigenes. Allein sowas scheint irgendwie verkehrt in den Köpfen der Leute zu grassieren. /: Dann kommt das Theater mit den Steuer-Umbenennungs-Rechnungen, oder eine Art erweitertes Finanzamt, bis hin zu einem Ersatz des Finanzamts durch private Geldgeber, die scheinbar einfach die Regeln des Staates benutzen, um ihre Darlehen und Firmen zu berechnen. Das geht so, dass man auf einmal scheinbar gar keine offizielle Firma mehr hat, und dem Staat Steuern schuldet. Sondern dass ein andere die Firma „kauft“, und Steuern selber kassiert und behält - und ein Haufen Leute nichts anderes machen als die Einnahmen zu vertuschen. Der einzige, der das nicht merkt, ist der, der die Einnahmen erzielt und brav versteuern würde. Oder sogar Geld überweist. Da hört man dann später sowas wie „die SK hat das abgefangen“. Wobei unklar ist, wer da die Sk ist. Für mich war das SK Habdels GmbH in Aicha. Die Sparkasse in Cux heißt nämlich SSK. Andere sagen SK steht für Sparkasse (Passau). Aber ich war bei der RaiBa. Subjektiv sind SK ein Haufen Sozialhilfe-Berechtigte, die es auf die Sozislabgaben abgesehen haben, und diese eintreiben wie andere die Steuern. Die Leute denken, sie holen sich ja nur „ihr“ Geld. Sind aber subjektiv eine organisierte Gosse, deren Anführer nicht eindeutig definierbar sind. Die Ergebnisse auch nicht. Und dann kommt noch die Krankenkase, die sich fast komplett umgehen, austauschen oder zusammen streichen lässt, davon merkt man auch nichts. Das ist nichts, was bestehende Systeme bescheisst. Das ist ein eigenständiges System im Grunde, was die Regeln des Originals benutzt, ansonsten aber wie ein Trittbrettfahrer funktioniert. Scheinbar parallel zum Original. Es gibt alles doppelt, im Zweifel ist für beide Systeme eine Firma vorzeigbar. Also es gibt zwei. Es taucht aber nur eine offiziell auf. Das scheint ja irgendwie der Sinn des Konstrukts zu sein, was bei mir eigentlich dazu da war, mein Eigentum nicht zu verlieren, falls die GmbH pleite geht. Ich habe alles brav so in Bilanzen stehen. Aber es passt nicht zu dem, was ich erlebe. Da betrachtet man es so, als gibt es zwei gleiche Firmen mit identischem Geld und Umsatz. Aber nur die GmbH ist meine. Es gibt da immer irgendwie „die anderen“, die immer dasselbe wollen oder kaufen oder irgendwo hin fahren wie ich auch. Ich dachte, das war Zufall, dass bei der GmbH-Gründung beide Firmen nahezu gleich viel Geld in der Bilanz hatten. Es war aber alles mein Geld. Ich glaube heute nicht mehr, dass das Zufall ist. Sondern dass da eine parallele Firma läuft, die nie in Erscheining tritt, aber meine Bilanzen und Versicherungen benutzt hat, als sei das deren Einnahme und Geld. Es war aber meines, zu 100 Prozent, also könnte man ja vermuten, wenn die anderen auch Geld ausgegeben haben, dann kam das Geld woanders her und sollte nur so aussehen, als sei das mein Geld. Und für mich war nie was übrig, wenn ich was von einer Versicherung wollte, weil ein anderer die schon nutzte? Die Frage wäre - welches ist das parallele Geld, wenn meines aus Laborarbeiten stammt. Was genau macht ein Labor für einen Autohandel interessant? So richtig weit denken muss man da eigentlich nicht. Aber das Dung war damals ja offiziell von Steuerberater und Notar und Bank veranlasst - und keineswegs selbst gebastelt, oder von allen Autofritzen in Niederbayern forciert. Oder Kaffeeautomaten-Betreibern, wo irgendwie ja auch Bargeld raus kommt. Und so viel verdient habe ich ja nun auch nicht, dass sich das Geld waschen lohnen würde. Das Arbeiten lohnte ja weit mehr. Man könnte aber zB mal systematisch gucken, bei wie vielen Firmen eine GmbH zur Einzelfirma gegründet wurde, wo beide Firmen zu gleichen Teilen bilanziert wurden, und was daraus wurde. Normalerweise startet eine GmbH mit Null, meine auch, aber nach kürzester Zeit war die erste Bilanz nach der Eröffnungsbilanz jeweils die Hälfte der alten. Und genau dieses Geld fehlte auch am Ende, bzw. ich hatte mein Geld verbraucht, meine Sachwerte aber nicht. Die bekam ich auch nicht mehr. Und meine Arbeit auch nicht, die zur GmbH gehörte. Demnach hätte man meine Firnen halbiert, jeweils die andere dazu genommen. So dass es vier Firmen gab, und mir zwar meine beiden Firmen gelassen, die Arbeit aber nicht. Wenn jetzt ein Auftrag in einer anderen Firma ankommt, dann hätte die einfach behaupten können: das ist der Auftrag im Rahmen meiner Firmen für mein Labor. Und am Ende diese Firma mit meiner leeren austauschen ist kein Kunststück. So wirkte das ja auch, halb Aicha schien am 31.12. zur Post zu rennen, und meine Steuererklärung abzufangen. Da lief meine GmbH unter Kölbl, und bestand aus meinem Teil plus irgendwas anderes. Sagte man. Davon weiß ich aber nichts. Und am Ende sitzt jetzt irgendein Kölbl auf meinen 400.000€ Sachwerten, und jeder denkt, das sei seine Firma, als Nachfolger von Kaiser, wo das Theater scheinbar von der KAI parallel zu meiner Firma betrieben wurde. Es wäre zu klären, wann und wo der Fehler passiert ist, wenn das keine Absicht zur Geldwäsche war. Kaiser hätte ja ein eigenes Labor gehabt, Kölbls aber nicht. Ich vermute, der Armleuchter meint zwar, er sei Nachfolger von Kaiser. Aber der sitzt nicht auf Kaisers Labor, sondern auf meinem. Kaiser war Vermieter, SK Kölbl auch. Aber wie jetzt meine Sachwerte zu Kaiser und/oder Kölbls diffundiert sind, diese Abrechnung fehlt. Und erklären kann man das viel einfacher - wenn man schon bei meiner GmbH-Gründung die Absicht unterstellt, Kaiser wollte meine Arbeit, Firma und Einkommen als seines darstellen. Bei Kaiser stand angeblich alles still im Labor, bei mir ging es rund. Und 2010 hat man versucht, das zu vertauschen und bekam ein Problem, als ich mitsamt meiner Arbeit wegziehen wollte. Da hätte ja jeder gesehen, dass es NICHT Kaisers Arbeit war. Man müsste also einfach prüfen, welche Laboreinnahmen und Ausgaben ich hatte - und ob bei Kaiser oder SK und bei mir immer genau die gleichen stehen. Es ist nicht so, dass Kaiser mein Labor abgerechnet hat. Der Eindruck kursiert aber irgendwie. Vielleicht hat er, aber ich auch. Und dann wäre zu klären, welche Laborarbeiten stehen denn dahinter. Und da vermute ich: das sind 100 Prozent meine, und Null Prozent Kaiser. Und genau das scheint man ja zu vertuschen. // Aber die Gegend lernt schnell - und schwupp kopieren schonmal ein paar andere die Einnahmen fremder Firmen. Das bekloppte daran: warum gaukelt man Einnahmen vor, die man nicht erzielt hat, wo dann aber Steuern anfallen. Da gibt es dann eben nur für Variante: man hat Schwarzes Geld, nimmt aber meine Steuererklärung. Und lässt mich die Steuern bezahlen, die dann noch drei andere als ihre ausgeben. Und jetzt passt aber was nicht. Ich habe weniger Steuern bezahlt als üblich. Logisch und dämlich wie die meisten hier sind wäre es, zu vermuten, man hat das ganze gelbe Tüten-Theater bei Kaiser 2010 auch einfach in den Briefkasten gesteckt, und dem meine Steuern angedreht. Es waren ja genug Sachwerte da, mit denen man etwas hätte verrechnen können, und Kaiser hatte Pfandrecht. Was ich aber nicht verstehe: wieso erfahre ich bis heute nicht, was damals eigentlich genau passiert war. Das ist eben fast nur erklärbar, wenn sich jemand es genau so ausgedacht hat und man gar nichts anderes vor hatte, als mich zu bescheissen.Ich vermute, es gibt ein fast witziges Problem: wenn man seine Einnahmen als meine bezeichnet und umgekehrt. Ich habe aber keine. Dann ist man gezwungen, alles mit mir zu teilen, damit beide formal dasselbe haben, solange ich nichts habe.Dass ich nichts habe, wäre nicht erklärbar. Also muss man mir wenigstens Sozialhilfe beschaffen, damit es so aussieht, als verdiene ich doch ( das gleiche wie die anderen). Dieser Salat ist nicht einfach so zu beenden vermutlich. Damit könnte man aber erklären, warum mir einige fast ins Gesicht springen und darauf drängen, endlich arbeiten zu gehen, Dabei kann denen doch egal sein, ob ich was verdiene. Das kann auch andere Gründe haben. Aber es würde dazu passen. / Also Cum-Ex ist es nicht, Cum-Cum auch nicht, wie nennt man denn das. Cum-Nix oder wie heißt das Steuerspar-Modell und Firmen-Klau-System dann.... /// Auch sowas: da erwähnt jemand ein Smartphone, welches Keramik im Gehäuse bekommen soll. Das sei dann besonders fortschrittlich und Apple voraus. Aber was genau das sein soll, was fortschrittlich ist, wird nur am Rand erwähnt. Dafür sei es für 1200€ tauglich. Eigentlich nimmt man ein Material aber nicht, weil es mit hohem Aufwand tauglich ist, sondern irgendwelche Vorteile hat bei einer Anwendung, Verschleissbeständig - dafür spröde, schlecht zu bearbeiten. Korrosionsbeständig, hart - immerhin leicht. Das kann man bei einem Handy kaum ausnutzen. Es gibt aber ein paar Design-Optionen, die sich vielleicht besser verkaufen lassen. Aber warum soll etwas, was besser aussieht, auch gleichzeitig fortschrittlich sein. Und deswegen teuer. Man müsste umgekehrt argumentieren: wer ein teures Material will, muss dafür mehr bezahlen. Und aufs Prestige zielen. Aber Prestige tut man nicht, und daher kommen so Verrenkungen zustande, etwas als fortschrittlich zu bezeichnen, was es seit 50 Jahren gäbe. Das ist so ein Sozialamt-Stil, den man da raus hören kann. Da ist es üblich, dass man scheinbar alles, was man schön findet und gern kaufen würde, und extra beantragen muss, besonders begründen - also wozu man es braucht. Und wieso gerade das, und nichts billigeres. Es gibt keinen Grund, man will es einfach haben - muss aber einen Grund an den Haaren herbei ziehen, um es zu bekommen. So klingt das in dem Text auch schon. Es ist aber auch nicht verboten, etwas einfach nur schön zu finden und dafür zu bezahlen. Aber das ist ja genau das, was man scheinbar generell abschaffen will um Mich herum. Es gibt nichts, was einem gefällt, und nur deswegen gehört - oder man es deswegen macht. Da herrscht eine geheime Instanz, die einem nur das lassen will, was unbedingt nötig ist - und alles, was nötig ist und gefällt, ist schon verdächtig. Und läuft Gefahr. gestrichen zu werden. Wenn einem nur das „erlaubt“ wäre, was man zum Überleben braucht, dann würde einem ein Fell wachsen. Aber so lange die Natur das nicht regelt, braucht es auch keinen anderen, der bestimmt, was man sich kaufen oder anziehen oder machen darf, und was nicht - wenn man das Geld dafür hat. Man muss einfach aufpassen, dass ein paar Zahlen im SGB2 keine Art Religion werden, die sich überall bemerkbar macht und die Kultur mitbestimmt, in allen Bereichen des Lebens. Selbst beim Material, aus dem ein Smartphone besteht. Es gibt etwas, was Luxus ist - sobald andere es nicht haben. Aber das ist nicht zu rechtfertigen von jedem einzelnen, das ist einfach so, dass sich nicht jeder dasselbe kaufen kann, und es viele Optionen mit Vor- und Nachteilen gibt. Was anderes ist aber nicht auch was Neues oder gar Fortschritt, sobald es teurer ist. // Zur Zeit haben wir fortschrittliche Lebensmittel. Im Schnitt gibt es Preiserhöhungen um 20 Prozent, also wenn etwas teurer wird, dann aber auch gleich so viel - wo noch nichts zu geschrieben wird. Obwohl Corona doch so etwas nicht bewirken sollte.... //// Ich frage mich nur immer - wie man denn dabei noch auf den Trichter kommen soll, dass mir was leid tun muss. Objektiv ist ein Dr. besser als nur ein Diplom oder ein Hilfsarbeiter. Und ursprünglich musste ich mir immer die Fähigkeiten der Hilfsarbeiter erklären lassen, die man für mindestens genauso gut hielt, aber völlig unterbezahlt. Ich bin aber kein Regengott, der den Hilfsarbeitern der Region Ingenieur-Gehälter beschert. Das war soweit ja auch noch irgendwie von anderen woanders nachvollziehbar. Aber das, was danach kam, das glaubt ja gar keiner mehr. Im Fernsehennströlt man es so dar, als seien das mal Die oder mal Die, und man übertrifft sich gegenseitig mit seinen Terror-Aktionen, mit denen man meint, gegen mich vorgehen zu dürfen. Aber der Hintergrund ist immer gleich: die Leute glauben, dass ich denen zu wenig Reichtum und Geld beschere. Also irgendwie haben die einen eingebauten Knall, wo nur in den seltensten Fällen wirklich ein Rückstand zu bezahlen war, und der noch lächerlich gegen die mir weggenommenen Sachwerte erscheint, Das ist do, als wenn man jeden hart bestrafen darf, wenn der ncht in endlicher Zeit viel Geld abschleppt. Was ja auch zu Beginn mit den Ford-Aufträgen ja noch so war. Aber das ist keine nötige Daseins-Berechtigung. Diese Ansicht muss den Leuten mal jemand austreiben scheinbar. Auch die Meinung, die Fremden müssen weg, aber deren Geld bleibt da. Das funktioniert ohne weiteres nicht. Der Kompromiss: dann lassen wir die Fremden erst weg, wenn die kein Geld mehr haben, ist auch keine normale Ansicht. Man hat aber auch diesmal alles dafür getan, mir klar zu machen: eine Unterkunft gibt es woanders nicht, es sei denn gegen Aufpreis. Am liebsten Schwarzes Geld. Obwohl ich schon weg war. Was dabei im Wesentlichen stört ist aber - man bekommt keine Wohnung, Sozialhilfe und Anwalt. Und kann normal weiter leben. Man muss immer zu einem Rudel gehören, die einem dann das Komplettpaket backen. In Cux wusste ich wenigstens, wer das ist. In Passau macht man das irgendwie heimlich. Das ist eine Art von Sklavenhaltung, die ja scheinbar erst dazu geführt hat, nichts mehr zu haben. Und nicht etwa nur dazu da ist, Schuldenberatung anzubieten für die, die wissen, dass sie Schulden nicht bezahlen können. Ich konnte immer alles bezahlen. Aber ich wollte eigentlich was anderes mit meinem Vermögen machen. Und das glng nicht. Seit 10 Jahren merke ich das, dass es nicht geht. Vielleicht waresvirjer schon so. Aber ich höre da immer was raus, was so klingt, als hätte ich mein ganzes Vermögen in eine Art Firma Kaiser gesteckt, wo jetzt ganz viele Leute auch drin stecken und Konzern spielen wollen. Und da ist dann immerzu wenig Geld, so dass immer Nachschub nötig ist. Und wenn das Geld dann mal reicht, dann gibt es eine neue Firma Kaiser mit 500 Mitarbritern. Und ich solll das gut finden und „kaufen“ - das Konzept, alternativ zu einem eigenen Haus mit meinem Geld bezahlen. Wo ich mir einfach denke: was sind das denn für Spinner. Wir backen eine Firma auf dem Reißbrett, die im wesentlichen auf meiner eigenen Firma aufbaut, und das soll ich dann teuer bezahlen - nachdem man mir meine Firma seit 10 Jahren vorenthält? Und vor allem: wo isse denn, diese neue Firma Kaiser. Kann man das mal sehen? Vermutlich nicht. Aber man ist völlig entsetzt, dass ich das nicht will, und man keine halbe Million bekommt. // ETWAS einfacher, aber genauso bekloppt war die Meinung, wenn meine Firma mal groß ist, dann bekomme ich da eine hoch angesehene Position. Nach 30 Jahren. Wo ich mir denke: die hatte ich doch schon, bevor ich damit begonnen habe, mich selbstständig zu machen. Da hätte ich ja nur bei Ford oder Visteon bleiben müssen. Was ist das denn für ein doofes Berufsziel, in 30 Jahren da zu stehen, von wo aus man ursprünglich von gestartet war./// Das Problem trifft ja vermutlich nicht nur mich - sondern vermutlich viele andere auch, denen man dabei „helfen“ will, eine eigene Firma aufzubauen. Wenn man denen alle das Leben genauso versaut, ist bald keiner mehr übrig. /// Möglichetweise gibt es zur Zeit das Problem, dass ich zwar eine Chance für mich allein sehe, Laborarbeiten in Zukunft wieder anzubieten. Aber kaum merkt das jemand, springen alle wieder auf den „wir spielen Konzern gründen“-Zug auf. Und dann bin ich auch schon wieder lahm gelegt und außen vor. Wie bringe ich einem Haufen Leute bei, dass es sie nicht mehr betrifft - und sie nicht darüber zu bestimmen haben, was ich in Zukunft mache. Und vor allem: was sie in meiner Zukunft machen, nichts. Das kapieren die irgendwie nicht. Glauben können die ja, was die wollen. Aber die scheinen ja aktiv bei allem mitzumischen, was ich versuche - was dann wieder nichts wird deswegen. Spätestens, wenn ich merke, dass da jemand mitmischt, will ich das auch nicht mehr.///: Der Waldkindergarten auf dem Foto in Tittling sieht aus wie ein Gebäude im Wald in Sahlenburg - wahrscheinlich der Eingang zu einem Teil des Campingplatzes Richtung Finkenmoor. Das ist übrigens auch etwas, was ich nie wirklich gefunden habe, dieses Moor, weil da der Hind schon am Ende war, wenn der von den Parkbuchten bis zum Meer laufen musste. Zurück musste man auch noch, oft mit begrenzter Parkzeit. Und das dann laut Tierschutzgesetz zweimal am Tag wäre unmöglich, vor allem im Sommer bei Hitze. Was das für komische Gesetze sein sollen, ist nicht nachvollziehbar. Auf dem Camping war ich noch nie, obwohl man es mir als Alternative im Winter angedroht hatte, in einem leeren Wohnwagen zu müssen. Mit Hund, ohne alles. Aber selbst das hätte mehr gekostet als Sozialhilfe. Man lässt dann nicht locker, Bus ich irgendwo anders das „Programm“ Camping mitmachen musste - also praktisch von selber drauf kam, weil es nichts anderes gab. Anfangs noch im Auto. Das ist wie Raststätte für 10€ mit Dusche und WC und relativ sicher. Nur etwas unbequem, wenn man bei 3 Grad im Kleinwagen steckt, mitsamt allem, was man noch besitzt und nachts nicht ohne weiteres mal aufheizen kann. Das geht auf einem Parkplatz besser. / So andere Bilder zeigen eine Kamera, wie sie in Aicha von der Nachbarfirma angebracht war, falls man ernsthaft drei Jahre gebraucht hat, mich zu erkennen, nachdem ich 15 Jahre da gewohnt und selber die Polizei gerufen habe. Eine überragende Glanzleistung. Wie ist man nur darauf gekommen. Ich habe aber nicht Kölbls Briefkasten „beschmiert“, sondern meinen eigenen. Selbst gekauft, aber das ist nicht der mit dem Loch unterm Putz, der hing vorn am Labor. Das Labor vorn war schon leer, aber das Inventar stand seitdem hinten - das war NICHT das Labor von Laiser aus der Industriestrasse, sondern mein eigenes. Kölbls wohnen da nicht. Natürlich gab es aber eine Anzeige wegen Sachbeschädigung - angeblich. Soweit ich mich erinnere, wollte die SK 450€ für das Entfernen der „Schmiererei“ - hat etwa 10 min gedauert - man hat aber fein säuberlich meinen Briefkasten ausgelassen und nur den Teil „gereinigt“, der nicht nachweislich mein Eigentum war. Gelesen hat es scheinbar auch keiner. Da stand sinngemäß: wir verhungern hier so langsam - zu der Zeit gab es nur noch Mehlbällchen, für mich und den Hund. Das ist Mehl, mit Wasser angerührt. Vermutlich unverdaulich, aber besser als nichts - oder Wattebällchen, die Models sich so einwerfen. Die nächst beste Alternative sollte dann scheinbar sein, meinen Touareg für 2000€ zu verkaufen. So ungefähr dachte man sich das, aushungern und dann alles fast geschenkt da raus kaufen zu können. Am Ende gab es gar nichts und das Zeug ist weg scheinbar. Man kann jedenfalls nicht behaupten, es hätte keiner gewusst, wenn man sich 450€ in den Hals stopfen wollte für das Wegputzen des Schriftzugs, oder Mitnehmen eines Blatt Papiers. Das ließ sich alles leicht abwischen, ernsthaft beschädigt war da nichts. Während man mir mein ganzes Eigentum genommen hat, und fast 100.000€ Miete extra bekam, obwohl ich weg wollte - ohne auch nur irgendwas dafür zu tun. Ich kannte nichtmal mehr einen Vermiezer oder Kläger in Person.// Die Frau auf dem Foro mit der Tafel sieht fast so aus wie die, die ich beim Brand des LKW angesprochen hatte, in Aicha. Ich würde unfreundlich angeranzt, die Polizei sei doch schon weg. Laut ihk Zeitung istvdas eine Anwältin, die ich aber auch in Cux schon habe rumlaufen oder stehen sehen. Soweit ich mich erinnere zB in dem Laden, wo es eine Stoff-Eulen-Tasche gab, später in einem schwarzen Audi Kombi oder ähnliches auf dem Dach des Parkplatzes Nordersteinstr. - als es die neuen Büros zu besichtigen gab - über eine Adresse in Stade, wo keiner kam. Und möglicherweise noch im Brillenladen in Groden im Marktkauf, der kurz danach neu eröffnete. Gewohnt habe ich aber dort nur in Ferienwohnungen, die richtige Wohnung war Aicha. Die Fremden waren die anderen - die da nicht hin gehörten, aber so sah man das scheinbar nicht. Und ich behaupte nach wie vor - der LKW hat was mit einer silbernen Farbe im Gulli zu tun, die vorher schon da drin war, danach hat er möglicherweise mit heißen Bremsen drüber geparkt, ist vermutlich brennend nach vorn gefahren und ist deswegen abgebrannt.,aber das wollte keiner hören. Angeblich war es sein eigenes defektes Akku, was den Brand ausgelöst hat. Ich habe davon nichts mitbekommen - und nur was gesehen, weil ich mit dem Hund raus musste. Mittags wie abends. Diese ganzen Leute, Feuerwehr, PKW, Löschwasser-Leitungen von der Straße - das war totenstill, wie das ablief. Ich saß teils sogar auf der Treppe, weil der Strom nur noch im Flur ging./ Merken kann ich mir das Gesicht nur deswegen, weil eine Musik-Lehrerin früher so aussah. Sonst wäre mir auch in Cux wohl nichts in Erinnerung geblieben. Das, was mir aber noch auffiel: ich hatte wesentlich besseren Internet-Empfang, als dort Leute waren. Das ist eigentlich nicht erklärbar. Ich habe jedenfalls nicht gesehen, dass sich mein Handy auf einem anderen eingeloggt hat, sondern normales LTE benutzt. Also nichts anderes wie sonst. Als die wieder weg waren, war der Empfang wieder schlecht. Was ja so aussieht, als käme ich ausschließlich über das Smartphone eines anderen ins Netz, der an dem Abend in der Nähe war. Aber da wohnte ja fast keiner außer mir, und drei anderen in der Straße oder auf dem Bauernhof oben an der Wiese. // Tafel ging nicht, weil man einen Nachweis brauchte, zB über Sozialhilfe-Empfang. Wenn jemand gar kein Geld bekommt, kann man nicht nachweisen, dass man zu wenig Geld hat. Abgesehen davon wäre ich nicht mehr bis VOF gekommen ohne Geld. Das alles hat keiner bemerkt. Aber die Chance, 450€ abzuzocken, das ging innerhalb von Wenigen Stunden, da hatte ich den Dreck schon wieder unter der Tür durchgeschoben bekommen von der SK. Und nur zweimal war da ein 20€ - Schein dabei, wo die Polizei später wissen wollte, woher ich das Geld hatte, nicht - warum ich sonst kein Geld hatte. Man hat auch nicht nach Sachwerten geguckt, es stand ja genug rum in der Wohnung, sondern sich mehr oder weniger aufgeregt, dass ich noch an Geld kam. Aber Sinn des Lebens eines Dr.-Ing. ist es nicht, sein ganzes Geld für Miete und Kosten in Aicha herzugeben und ansonsten zu verhungern. Da muss sich dann mal irgendwer dran gewöhnen, auf meine Miete zu verzichten, wenn man mich nichts verdienen lässt. Aber das kapiert man ja irgendwie nicht, dass das Geld von mir überwiesen worden war die ganzen Jahre. Da plustert sich dann die SK auf und behauptet, sie se es gewesen. Aber die SK war mein Vermieter - wieso sollten die sich selber Miete bezahlen. Das passte von vorn bis hinten nicht, was da lief. Das Argument von gestern: wenn man eine Kündugubg bekommt, zieht man aus - das ist in sofern ja Undinn, weil ich zuerst gekündigt hatte, schon 2010. und dann mer oder weniger immer wieder genötigt wurde, da zu bleiben. Und dann am Ende schon weg war, und man sich aufregte, als ich doch noch Geld hatte, was dann ein anderer bekam, nachdem man mich rausgeworfen hatte. Noch deutlicher hätte man mir kaum zeigen können, dass man lediglich versucht hat, mich bis auf den letzten Cent zu plündern und am liebsten gehabt hätte, dass ich wirklich verhungert wäre. Man hätte bei 2-3 kg weniger pro Woche ausrechnen können, wann nichts mehr dran gewesen wäre an den Knochen, wenn es keine anderen gesundheitlichen Probleme gegeben hätte bis dahin. Was es gab, war einmal pro Wo Reste, in einer Metzgerei erbettelt, ein paar gesammelte Pfandflaschen, ab und zu war was im Müll, eine Tüte Brötchen oder ein Kuchen, vermutlich extra für mich kurz zuvor vergessen. Bis ich dann mal hörte, dass jemand mit seinem Kind sprach, als solle es mich wie eine Ente im Park füttern, und mir die Pfandflasche hin legen. Da fällt einem nichts mehr ein in dem Moment. Das ärgerliche ist einfach: ich war ja rechtzeitig beim Amt, oder hatte anderen Bescheid gesagt, dass das Geld ausgeht. Oder das Geld von der Versicherung angefordert. Das kam erst im dritten Anlauf mit der letzten Briefmarke. Nutzte aber wieder nicht viel, weil ich dann rausflog und erstmal Hotel und FeWo bezahlen musste. Bis das verbraucht war, das dauerte kaum 3 Monate, aber dann hat Cux Sozialhilfe bewilligt. Dann gab es aber keine Wohnung. Und das einzige Problem, was die SK hatte, war mein eigener voll geschriebener Briefkasten. Mit Anzeige wegen Sachbeschädigung, angeblich. Gesehen habe ich die Anzeige nicht selbst. Aber die Polizei. Die schickte dann ein Schreiben mit der „Einladung“ zum Irrenarzt, aber da kam ich genauso wenig hin wie ich dort Geld bekommen hätte. Und dann ging es in Cux ja so weiter, das „das Gericht“ anrief, wo ich glaube, die Stimme des Kollegen Bracke in einem Labor in Herne erkannt zu haben, wo man per gelbe Tüte erstmal wieder Geld von mir wollte, über das Gericht in Passau nach Cux geschickt. Was ich noch alles machen sollte, um jemandem klar zu machen: so geht das nicht, ich bin kein Geldautomat, ich bin schon halb verhungert. Das war ein Problem, das andere: was will denn derjenige von mir, oder hört sich das nur so an. Ich habe mich dann entschieden, es hört sich nur so an und es nicht weiter beachtet. Aber grundsätzlich rief immer nur jemand an, der Geld wollte. Aber für was - das hielt man nicht für nötig, mir das mitzuteilen. // Eines Tages kommt dann wieder mal die Industrie und haut so richtig dazwischen und macht diesen ganzen Dreck platt, und dann ist das Geschrei wieder groß, von wegen arme Mitarbeiter und so wenig Arbeitsplätze in der Region. Aber was anderes geht dann auch nicht mehr. Mit so einem Zirkus kann keiner mehr umgehen oder arbeiten.//// An die Möglichkeit habe ich auch schon gedacht: ob das nicht von selber so war, dass man kaum reagiert, sondern mir jemand was in den Tee gekippt hat. Aber über längere Zeit, jeden Tag? Das kann ja fast nur über die Raumluft gehen. Da muss man aber viel sprühen. Oder es kam jemand rein. Ob es was gibt, was längere Zeit wirkt, weiß ich nicht. Den Eindruck habe ich aber durchaus, dass in Bayern etwas anders ist als in Cux. So eine aktive Phase von ca 4 h am Tag, das ist aber schon viel. Mehr kann man auch nicht machen, aber normalerweise würde man es wenigstens wollen. Dazu passt auch, dass man mir immer alles kündigt. Also ja nichts bestehen lässt, was irgendwie Arbeit machen könnte, oder kontrolliert werden muss - von anderen bei mir./ ich habe aber nur sporadisch mal den Eindruck, es war nachts jemand drin. Entweder, weil man sich irgendwie erinnert, ohne es aktiv wahr zu nehmen. Oder, weil irgendwas anders herum liegt, oder scheinbar vergessen wurde - was ich normalerweise anders machen würde. Was ich zb im Verdacht habe, ist die rosa Gesichtscreme, die eigentlich Golden sein soll - da könnte was drin sein, was Fieber oder eine Art Kater bewirkt. Aber bei anderen merke ich davon nichts. Aber welche Droge über die Haut wirkt, in so kleinen Mengen, wüsste ich auch nicht. Pfeilgifte, Curare etwa. Eine Art Botox light. Vielleicht ist es nur Gewohnheit an Langeweile, oder keine Lust, gegen affige Einschränkubgen anzukämpfen, aber das ließe sich nicht grundsätzlich so festigen, dass man gar nicht mehr reagiert, wenn der Hund stirbt. Was vor allem irritiert - das das fast umgehend so war, kaum dass man in der Wohnung steckte. Da war es ja schon zu anstrengend, noch was anderes zu besichtigen, obwohl man vorher noch den ganzen Tag unterwegs war. Das fällt tatsächlich auf. Ich frage mich aber, wie man denn ständig etwas in mein Essen bekäme, ohne dass es auffällt. Und immer gleich dosiert. /// Jetzt der Senf. Man meint, jeder muss zu seinem Wort stehen. Das Problem ist nur: andere suchen sich aus, welches ihnen am besten passt. Man hätte mein Labor 30 Jahre „durchziehen“ können, wie es war. Aber das passte ja keinen außer mir. Und ich war denen egal, mein Geld aber nicht. Ich wollte eine Verbesserung zB des Personals durch Personal von woanders, oder einen Umzug. Und das passte denen überhaupt nicht. Das Labor blieb da, ich sollte weg. Aber das nie Jenand so formuliert, sondern einfach forciert. Dann - wie immer bei dieser Familie eben - regte sich auch prompt einer auf, dass ich zuerst zugesagt, und dann wieder abgesagt hatte. Lediglich die Option - ein Treffen ja, aber nicht mit dem Risiko, nach Hause laufen zu müssen, falls man sich streitet. Dann lieber in fussläufiger Entfernung streiten. So schlimm war es dann aber nicht. Das Prinzip, mich zu einer Zusage so lange zu drängen, und dann nie mehr davon abweichen können. Das ist auch nicht das, was man als feine Art bezeichnen kann. Das kommt bei Verträgen oft vor, auch wenn gar kein Vertrag nötig ist. Man will sich damit in einer Form absichern, auch etwas gegen meinen Willen durchsetzen. Und dazu sind Zusagen einfach nicht da, dass man mir etwas aus dem Kreuz leiert, und dann auch darauf besteht. Das beste Beispiel ist dann ja: was ist, wenn das mit Alkohol zusammen trifft, und jeder versteht: nüchtern hätte man was anderes entschieden. Also setzt die halbe Welt darauf, mir erstmal was einzutüten. Das klappt nicht mehr. Zuverlässig ist eine Sache, aber eine andere ist Flexibilität - und Prioritäten. Jeder mit einem anständigen Beruf lernt, dass Arbeit vor geht. Warum lernt keiner, dass auch andere Kriterien sich kurzfristig ergeben können. Nicht zuletzt: banal - keine Lust, was in der Freizeit durchaus vorkommen kann. Je nach Relevant: wenn deswegen nur einer weniger kommt oder eine ganze Veranstaltung ausfällt, weil der Vortragende keine Lust hat, da kommt es natürlich drauf an. Wenn ich zB merke, da will jemand schnüffeln oder noch rein legen, und man kann das umgehen, indem man sich einfach später nochmal trifft. Ohne dass es jemand merkt. Dann ist das doch egal - nachdem in 13 Jahren kein einziges Treffen zustande kam, könnte man auch darauf verzichten. Wenn man dazu erst eine Wohnung mieten und verwanzen und Gäste aus Übersee einladen muss, geht das nicht so einfach, wie bei einem Mittagessen, was es jeden Tag gibt, mal kurz dabei zu sein. Es gibt so Leute, die müssen 6 Wochen im Voraus wissen, ob um 7:15 Uhr abends irgendwer kommt, der Nudeln mit drei Zwiebeln in der Sauce erwartet. Natürlich sind auch Kinder enttäuscht, wenn etwas nicht geht. Aber der Besuch eines Erwachsenen interessiert die doch die Bohne. Es sollte ja kein Besuch ins Phantasialand werden. Ich sehe das alles nicht so eng, man könnte bei mir auch immer spontan fragen, aber auch früher davon ausgehen, ich habe Arbeit im Labor und keine Zeit. Oder mir half dann jemand, notfalls für 20€, und dann ging man zusammen zum Essen, sonst hätte ich in der Zeit selber gearbeitet. Es kam ja sogar vor, dass ich nach Köln gefahren bin, und nach 10 h Stau endlich ankam, pünktlich. Aber der Kölner kam nicht. Pech, kann aber vorkommen. Wo jeder von hier sagt: wie bekloppt muss man denn sein, um 1300 km für eine Pizza zu fahren. Nicht nur, wenn man schonmal in NRW war, gab es auch andere, und jeder war beleidigt, den man nicht besuchte. Jedes Mal. Eine gewisse Regelmäßigkeit: immer mittwochs, erst mit Sport, dann essen, später nur noch essen, das war praktisch, ging aber auch nicht immer. Ich hatte immer das Problem: ich hatte die Mühe, und jeder nahm das hin. Wenn ich mal nicht fahren konnte, Schulter gebrochen etwa. Wer kam dann noch von meinen Bekannten zu mir. Nur meine Eltern. Den anderen war das zu weit. Aber das war eben so, mehr könnte man nicht verlangen. Das ist ein ganz anderes Leben, was ich früher hatte, als das, was man mir gern antrainieren würde. Es ist nicht die Frage, was besser ist - und ob richtige Freunde eigentlich anders sein müssten. Die Frage ist einfach, was mir gefiel. Das habe ich freiwillig gern gemacht. Auch 1700 km gab es schon - an einem einzigen Tag. Passau-Cux-Wilhelmshaven und zurück. Der Vorteil: alle Verfolger blieben unterwegs auf der Strecke. Das schafften die anderen nicht, obwohl die Fahrer wechseln könnten, ich nicht. Mich stört eigentlich gar nicht so sehr, ob und wer was mit mir machen will, essen gehen etwa. Sondern allein schon, dass ich nicht selbst hin fahren, und auch wieder zurück fahren kann. Da ist man von etwas abhängig, was mir schon gegen den Strich geht. Obwohl es noch bequem ist. Mit dem Bus wäre es kaum möglich. Das gefällt mir auch nicht, obwohl ich ohne Hund mit Flixbus vermutlich sehr weit käme. Ich glaube, daran denkt noch gar keiner, dass das möglich ist. Das habe ich einfach noch nie gemacht, deswegen zieht es keiner in Betracht. Früher mal, nach Paris und London. Aber ich habe es nicht gemacht, weil es mir nicht gefiel. Mir gefiel das Auto fahren - nicht das Erreichen eines Ziels, egal womit. Aber wenn ich unbedingt wollte, fände ich einen Weg. Was ich aber eigentlich will, ist keine Ausnahme, sondern ein normales Leben, wo ich jederzeit hin fahren kann, wo ich will. Und das geht ja zur Zeit nichtmal mit einem Linienbus in die Stadt. Man bekommt mich nicht so, wie man es gern hätte, man fiele damit immer wieder rein, weil man mich immer mehr einengt, aber kontrolliert bekommt man meine Ziele ja nicht, wenn alle Kontrolleure kaum aus dem Dorf raus kommen wie ich. / Als ich zB meinte, ihr seid doch bekloppt, die Bank zeigt einem Fremden niemals mein richtiges Schliessfach. Da fand man es wohl eine gute Idee, dass ich einen Beamten mitbringen muss, der dann dabei ist, wenn ich an mein Schliessfach will. Was erwartet man denn da. Dass man damit auf jeden Fall den Inhalt meines Schliessfachs zu sehen bekommt. Was ist denn, wenn ich keinen mitbringe. Oder beim nächsten Mal keinen. Mit solchen affigen Methoden käme man keinem Verbrecher auf die Spur, damit geht man nur anderen auf den Sack. Und ich merke so langsam, mein ganzes Leben wird wegen solcher affigen Vorgehensweisen schon längst beschränkt, ohne dass auch nur eine etwas davon nützt. Es ist aber auch keine nötig. Mit der puren Vermutung, man verpasst den Inhalt meines Schließfachs, und vielleicht gibt es da ein paar Millionen, macht man mir den Zutritt unangenehm und teuer. Ich habe keine 384€ übrig für so einen Zirkus. Das ist nur ein Verdacht, der aber gravierende Folgen für mich haben kann. Da sind Dokumente drin, wo ich kaum noch dran komme. Und daraus besteht mein ganzes Leben inzwischen. Aus lauter mir verbauten Wege und Möglichkeiten, damit auf jeden Fall ein anderer nichts verpasst. Das kann nicht gesetzlich begründbar sein, dass Verdacht und Neugier anderer dazu führen, dass ich 10 Jahre lang nichts verdiene. Möglicherweise ist das nur eine Mail, und die Bank weiß gar nichts davon. Falle ich drauf rein, Pech gehabt. / Dementsprechend müsste ja über Nacht schon jeder Flixbus-Fahrer schon wieder informiert werden, mich auf keinen Fall mitzunehmen. Auch dafür gibt es keinen Grund. Aber es gibt das Bestreben, mir diese Option zu nehmen, umgehend per Fernsehen mitgeteilt. Ich bin keine Gefangene, habe aber den Eindruck, um mich herum gibt es nur noch Personen, die meinen, mich gefangen halten zu müssen. Man regt sich ja sich furchtbar auf scheinbar, dass ich wirklich irgendwo gewesen sein könnte, ohne dass man es genau weiß. Wo steht denn, dass ich das nicht „darf“. Mit über 50 fragt man seine Eltern jedenfalls nicht mehr.//// Man muss mir nicht erzählen, was ich dachte, als der Hind starb. Das zeigt mir nur, dass es Aufzeichnungen oder Lauscher gab. Mich hätte nur interessiert, ob das stimmt, oder was andererseits führte, dass da auf einmal so komisch helles Blut raus kam. Ich hatte den extra, damit er nicht erstickt, hervor gezogen und anders hin gelegt. Da war er vielleicht schon tot. Aber alles an dem Hund machte noch was. Vor allem Bauch und Darm vermutlich. Der komische runde Fleck ist aber schon lange her. Den habe ich auch bemerkt, aber ich glaube, das war ein Ekzem, keine Brandwunde. Oder irgendwas klebriges, Kaugummi, was dann wieder weg war, aber den Fleck und Haarausfall ausmachte. Von mir kann das nicht gewesen sein, aber natürlich hätte der am Supermarkt auch eine Zigarette erwischen können beim Hinlegen. Aber auch da: das hätte eine dunkle Wunde geben müssen, keine helle, wenn es eine Brandwunde gewesen wäre. Blut wird doch immer dunkel, mit der Zeit. Das Zeug, was aus dem Hund raus kam, eigentlich nicht. Früher hatte der ganz normal dunkles Blut, kein so helles. Und der roch so komisch, nach Lösemitteln. Es gibt aber keine bei mir, wo der dran gekommen sein kann, zumal der sich sowieso nicht bewegen konnte. Möglicherweise hat der sich den Hintern geleckt, und dabei eine Portion Häufchen gefressen - ausgerechnet, wenn die Tabletten das Rattengift gebunden haben, dann nochmal rein damit ist auch kein Vorteil, erklärt aber den Geruch nicht. Sonst roch überhaupt nichts, auch kein Häufchen. Wo eben meine Vermutung ist: das waren Tabletten, die man Tieren vor dem Tod gibt, damit die nicht stinken. Aber ich wollte kein totes Tier. Was auch etwas ungewöhnlich ist, wieso gibt es Fotos von einem Politiker, Aiwanger - mit Ähnlichkeit zu diversen Tierärzten. Das ist aber schon länger her. Der hat den Hund ja noch gesehen. Danach war ich immer nur ohne Hund unterwegs zum Tierarzt, Tabletten holen. Und dabei war nur noch einmal jemand da. Aber ein anderer. Ich war im Bad, und habe nicht mehr gesehen, was genau denn in den paar min war, ob der Hund nochmal aufgestanden ist, und dann zusammen gebrochen, oder nicht. Ich weiß zb auch nicht, wieso ich überhaupt um 7:30 Uhr wach geworden bin. Der Hund japste, aber es hätte gut sein können, dass ich überhaupt nichts gemerkt hätte und um 10 einen toten Hund gefunden hätte. Damit hatte ich gerechnet, dass das irgendwann so kommt. Aber nicht, dass das so schwierig ist, dem Tier beim Sterben zuzusehen, ohne das wirklich zu begreifen. Krank war er - die letzte Woche mehr als üblich. Und etwas schwach, weil er vorher Durchfall hatte. Also kein Wunder. Komisch war der Eiter in den Augen auf einmal, aber das schien dem nicht weh zu tun. Ich habe aber geahnt, dass das nicht wieder wird, und ein Auge blind wird, und auch da - innerhalb weniger Stunden. Ich war ja noch beim Tierarzt und hatte das erzählt, aber da ist der gar nicht drauf eingegangen. Der Hund aber. Im ersten Moment war ich sogar froh, dass es vorbei war. Statt noch monatelang einen blinden, unglücklichen Hund, der sich nicht bewegen kann und alles voll kackt zu haben - der dann am Ende doch stirbt. Da ist das in den 7 Tagen ja noch relativ erträglich gelaufen. Das Problem ist nur: wenn das gar nicht so schlimm hätte enden müssen. Und ich einfach nur mit Hund ins Taxi zum nächsten Dorf hätte fahren müssen. Dann ist es eben sehr ärgerlich, dass da welche außer mir auch noch zugucken, und nichts machen. Außer doof kommentieren übers Radio. Ich vermute aber, man wusste, dass das nichts nützt. Woher man das wusste, das wüsste ich dann aber auch gerne. Das Affentheater begann ja schon vor dem Durchfall. Mit der Wurst, die scheinbar hin war, aber auch nicht roch, also habe ich dem auch noch was davon gefüttert. Die sah so aus wie die Augen später. So ein Kringel am Rand. Weil die neu gekauft war, dachte ich, das ist nicht schlimm. Das hat der aber ausgekotzt. Gleichzeitig deutet man an, ich hätte den Entkalker vergessen und dem Hund ins Wasser gekippt. Tatsächlich wurde es draußen kalt, das Leitungswasser auch, und ich wollte warmes Wasser untermischen. Es ist unwahrscheinlich, den Entkalker vergessen zu haben. Selbst wenn, war das nur ein bisschen Zitronensäure in hoher Verdünnung, und ausgekotzt. Dann war das Problem, er frass und trank. Aber er trank alles auf einmal, dann den ganzen Tag wenig. Ich dachte, dem ist das Aufstehen zu anstrengend. Napf näher gerückt, keine Wirkung. Dann wollte er fressen, aber immer wieder was Neues. Irgendwie merkte der, er verträgt es nicht. Aber ich wollte auch nicht tagelang das Futter weglassen. Und als er dann nicht mehr trinken wollte, wurde es ja fast ganz unmöglich. Also noch was zwischen die Zähne gekippt. Was aber auch falsch sein kann, genau wie die Tabletten vielleicht. Und das war dann ausgerechnet Freitag Abend, wo ich mir schon dachte, bis Mo wird das schwierig. Aber das dauerte dann am Sa nur noch 1 h, dann war er schon tot. Da habe ich den Tierarzt dann wieder erreicht. Freitag Nacht habe ich mir den Hund nochmal geschnappt und raus getragen, mehr raus gewürgt. Mit Schal und seinem Leinen-Gestell. Also vorn und hinten was zum Tragen dran, und raus damit. Wenn es Darmverschluss war, wurde dabei dann das Häufchen raus gequetscht, dann war das schon kein Problem mehr scheinbar. Aber da war der Hund schon apathisch. Ich merkte also, das macht keinen Sinn, der kann kaum auf den Beinen stehen, obwohl ihm (und mir) frische Luft gefiel. Also wieder rein geschleift, dabei hat er noch alles vollgekackt - und dann läuft der aus dem Leinensalat einfach los. Ins Bett. Ich habe also ziemlich dumm geguckt, und dachte, na gut, dann gehen wir ins Bett. Und nicht damit gerechnet, dass er die nächsten Stunden nicht überlebt, dann wäre ich nicht ins Bett gegangen. Aber man kann ja auch nicht Wochen und Monate nie schlafen gehen. Aber da waren es dann nur noch ein paar h, dann war er hinüber. Es kann sein, dass es dem noch zusätzlich geschadet hat, den Schal unter den Bauch zu binden zum Tragen. Aber eigentlich sah es erstmal besser aus. Es kann auch sein, dass der sich Wochen vorher eine banale Unterkühlung geholt hat, die die Organe schon angegriffen hat. Am Ende ist ja die Frage sowieso: wie geht denn Sterben eigentlich. Irgendwas muss ja zuerst aufhören, zu arbeiten. Nicht zwingend das Herz. Das dachte ich schon, als er komisch kalt war kurz zuvor. Der Oberknüller kam noch viel später, als man den Preis, den der Hund vor 15 Jahren gekostet hat, plus Mehrwertsteuer scheinbar noch haben wollte, vorher komme ich nicht an mein Bankschliessfach. Da fällt einem dann wirklich nichts mehr ein. Der Sachwert ist leider verstorben, der Gegenwert zu erstatten? So ähnlich muss das ja gewesen sein. Was mich dabei vor allem noch immer nervt, dass nichts davon so passiert wäre, wenn es eine anständige Wohnung mit anständigen Voraussetzungen zum beruflichen Weiterkommen gegeben hätte. Dann wäre es schonmal nicht zu kalt gewesen in der Wohnung. Auch nicht zu langweilig, ein depressiver Hund ist sicher kein Vorteil bei Krankheiten. Oder wenn es ein Auto gegeben hätte, was selbst bei Sozislhilfe normal ist. Nur ich bekomme wieder nichts in der Art. Dieser unterirdische Mist, den man mir seit dem Rauswurf aus der Wohnung „zugewiesen“ hat, der ist natürlich nicht hilfreich. Normales, automatisches Verhalten ist nicht möglich, wenn man nicht die normalerweise üblichen Mittel dazu hat. Dann gibt es zwei Schutz-Reaktionen: entweder Panik oder Ignorieren, die automatisch einsetzen. Wo man sich dann erstmal aktiv drüber hinweg setzen muss. Sonst kann man gar nichts machen. Das müssen Unbeteiligte nicht, die können da noch besser reagieren. Hat aber keiner. Wenn diese Schutzfunktion wieder abschaltet, dann überwiegt erstmal das Gefühl, man hätte und hätte sollen und können. Aber in dem Moment steht man wie unter Schock, da geht es nur sehr schwer, je ungewohnter die Umgebung oder Bedingungen, umso schwerer. Ich kenne das von vielen anderen Situstionen, denen man mich in den letzten Jahren ausgesetzt hat. Aber Tote waren da noch keine dabei. Und dann ausgerechnet mein Hund. Sonst hatte ich ja nichts Lebendiges mehr um mich herum, bis auf ein paar Spinnen und Fliegen vielleicht. Verluste von Sachwerten oder Dach überm Kopf waren schon normal. Aber im Alter von 15 Jahren bei einem Hund hat man natürlich damit gerechnet, dass das kommt und er irgendwann mal stirbt. Wäre der 5 gewesen, hätte ich auch ganz anders reagiert, und agiert. Nicht so früh aufgegeben, und auch Kleinigkeiten früher „vorgezeigt“ beim Tierarzt. Aber auch da: man hat mir zwar dies und jenes mal gesagt. Meistens ist das aber unkritisch - sonst müsste man energischer sagen, wann was nötig ist. // Aktuell etwa: mindestens einmal am Tag gibt es eine blöde Anspielung auf mein Übergewicht. Aber ich bin keine 3 Jahre alt und verkrieche mich dann in einer Ecke. Das ist auch nicht das erste Mal, zu dick war ich immer schon, und immer mal wieder auch dünner. Aber Diäten sind immer eine Quälerei. Das muss nicht genau jetzt sein. Die letzte war auch noch unfreiwillig - und ohne was davon zu haben. Als ich wieder Geld für Kleidung hatte, war schon wieder was drauf. Wirklich gut ausgesehen habe ich nur in Lumpen, mit den 40 kg weniger - und dann auch noch verschrumpelt. Aber nicht dick. Gesund war das Abnehmen aber bestimmt auch nicht. /// Die Ziege war laut meiner Erinnerung doch auch die, die mir keinen Ausweis geben und die 3 € nicht in Briefmarken wollte in Eging. Aber gut erinnern kann ich mich an viele eben nicht. Deswegen sage ich meistens nix. ///Das Übergewicht könnte im Sommer in 3 Monaten wieder weg sein. Aber mein Labor habe ich jetzt schon das vierte Jahr nicht mehr gesehen. Und auch nichts darüber erfahren. Und was anderes anfangen macht vorher eben kaum Sinn. Ich möchte nicht immer weiter für etwas bezahlen, was ich nie mehr selber nutzen kann. Ich würde es aber gern selber nutzen und nicht einfach so anderen überlassen, und denen auch noch Miete bezahlen. So ähnlich denkt man sich das doch scheinbar. Ich gehe arbeiten, bezahle alles, und andere profitieren davon, nicht ich. Wäre das anders, ließe es sich vermutlich klären. Aber niemand würde mir erzählen, wie schön man mich auch in Zukunft gern noch abzocken würde. Anders kann das ja kaum sein. //// So gesehen ist ja der Verlust noch gar nicht das schlimmste. Es gibt noch was schlimmeres als nichts: das ist auf Dauer nichts mehr. Egal, wie viel ich verdiene. Und wenn ich das richtig sehe, arbeitet das Dreckspack daran, dass das so kommt../// Das Fernsehen kommentiert: in der Natur breiten sich Tiere auch aus. Prinzipiell gab es aber in Aicha 3 Methoden: meine: alle paar Jahre brauchte ich mehr Räume, so dass ich allein später (mit Flur) 450 qm hatte. Die der Telus: man zog mit einem Anhängerchen ein und dann folgten erstmal mehrere Eröffnungsfeiern, wo man sich fragte, wie in deren 150 qm gefühlte 500 Personen noch Luft bekommen, geschweige denn was zu essen. Die Läsibg war einfach. Das Buffet in MEINEN Flur, ich bekam einen Brief, mein Hund muss da raus. Dafür kamen Biertische und Bänke mitsamt Besetzung rein. Man lärmte, ich dachte: na ja, ist ja nur zur Einweihung, obwohl das schon die zweite Runde war. Ich ahnte: das war nicht die letzte. Die kennen noch mehr. Ich bekam einen Blick aufs Buffet ab, sonst nix. Das ging andern aber genauso, und die hatten kein schönes eigenes Büro mit gefülltem Kühlschrank im Haus. Aber das war immer noch nicht alles. Donnerstags gab es Vorträge. Da rückten für alle wieder an. Die Dias wurden aber nur hinten gezeigt, aber vermutlich kam auch keiner wegen des Vortrags da drin, sondern einfach so. Oder Autos gucken. Zu besten Zeiten wurden die Autos immer größer. Aber der Reisebus vom Reifenhändler bei seiner Eröffnung blieb unübertroffen. Als dann auch noch Kaiser dort eine Weihnachtsfeier hatte, wurde ich rechtzeitig woanders eingeladen. Irgendeine Pizzeria war dann für mich, aber ich habe es nicht geschafft, dreimal hintereinander da hin zu kommen. Auch nicht mit Ausreden - meine Entführer guckten schon irritiert genervt. Ich bin aber nur eine - neben mir, das war eine Invasion. Da war keiner genervt. Kaiser setzte sich auch noch dazu, das war ja wie Verrat. Die falsche Seite im Gebäude quasi - und dann kam auch noch der Bank-Fritze aus Passau, wo ich gerade neue Konten eröffnet hatte und pflanzte sich auf eine Bierbank. Ich hoffe, der Anzug hat gehalten. Meistens macht solche Kleidung das nicht oft mit, dass man damit auf seinen Platz turnen musste. Aber notfalls hätte man eben behauptet, mein Hund hätte die Hose zerrissen, und meine Versicherung hätte was modernes gespendet. Ein einziger Welpe wäre da aber nicht ausreichend gewesen. Dann kam die Plakatwand. Ein Metall-Schild zur Montage von Firmen-Schildern. Also: Aufkleber drauf. Aber: es gab unterschiedliche Größen. Ich war zuerst da und wollte aus Prinzip das größte Feld. Klappte aber nicht. Ich hatte sofort einen Aufkleber. Irgendwie selber dran gepappt. Die Telis ließ montieren. Und dann kam der Hausmeister und klebte in Neon-Gelb die Adresse oben drauf. Es gab nichts auf der Welt, was so wenig gepasst hätte wie Neon-Gelb. Das sah jetzt aus wie ein alter Supermarkt neben der Pommes-Bude. Und beleuchtet war es auch nicht. Was auch sofort ein Kunde anmeckerte, der vorher auch ganz ohne Schild kam. Es kam dann tatsächlich eine Beleuchtung. Aber nicht vorn, für die Schilder für alle. Sondern - natürlich: das Pommesbuden-Schild der Telis war ja eine Lichtreklame, und bekam Eine Zeitsteuering, dafür die Strahler - klar, zur Tankstelle. Die hatte jetzt ja keine Neon-Beleuchtung mehr in den Schildern drin. Die bekamen Platte Bleche. Mit Aufklebern. Und die wurden dann mit meinen Strahlern beleuchtet, die ich für das Firmenschild vorgeschlagen hatte. Aber da die Kunden ja die Erlaubnis hatten, meine Pakete an der Tankstelle abzugeben, war es auch egal. Die Telis ging um 5 nach Hause, die Beleuchtung blieb bis 10 Uhr an, und ich ging um 12 zur Wohnung. Richtig. Im Dunkeln, bei 40 cm tiefen Schlaglöchern. Asphaltiert wurde dann etwa 7 Jahre später, Schnabel noch, bevor ich raus flog. Man hatte aber gehofft, ich bezahle das noch, und die andere Seite fehlte noch. Ich bin nicht sicher, ob dort überhaupt noch asphaltiert wurde, aber man hätte mir das Büro vorn gekündigt. Ich musste jetzt schon längst gar nicht mehr um 12 von vorn nach hinten laufen, oder wann auch immer man Feierabend machte. Dafür musste wenigstens der Hund noch immer raus und im Winter musste ich dazu das Auto nehmen, weil der neue Asphalt zu glatt war und nur gestreut wurde, wenn die SAG da war. Also die Hälfte der Woche NICHT. Man buddelte sich da auch nicht selber raus aus den Maßen von Schnee und musste freitags eingekauft haben, samstags ging nix mehr zeitweise. Mit dem Touareg wurde das besser. Der fuhr alles platt, was im Weg war. Alles nur, um mit dem Hund 100 m weit zum Gassi zu kommen. Laut Tierechutzgesetz soll man heutzutage dazu verpflichtet sein, zweimal am Tag 1 h mit einem Hund zu laufen. Also einmal Regensburg und zurück, wenn man schonmal damit im Auto sitzt. Aber ich habe ja gar kein Auto mehr. Ich habe auch keinen Hund mehr. Sonst säße die Nachbarschaft da schon mit der Stoppuhr. Ob man diesen ganzen Stuss glauben soll, was Gesetze fordern - oder man mich nur rennen sehen will. Wer weiß. Aber bis Regensburg hätte keiner geguckt. 1 h weg reicht ja dann. Das alles bleibt mir nun weitgehend erspart - ohne Hund, Auto und Räumen in Aicha. Aber besser ist das jetzt auch nicht. Nur anders. Jetzt kann ich einmal am Tag in einen Supermarkt, manchmal auch zwei. Brauche ungefähr eine Stunde, während ab und zu Autos vor meiner Tür warten und dann neben mir her fahren, und habe dann den Rest des Tages Gelegenheit, das mitgebrachte zu essen, oder zu archivieren, wenn es zu viel war. Das Problem, was andere dabei scheinbar haben: man kann mir nichts mehr andrehen, was ich alles bezahlen soll und kann - das ist sehr übersichtlich, was ich für so ein Leben brauche. Das nächste Gesetz lautet dann: Singles mit Hartz 4 ohne Hund müssen 1 mal pro Tag eine h mindestens zum Einkaufen zu Fuss zum Supermarkt. Das steht da nicht, die Formulierung lautet: für ausreichend Auslauf ist zu sorgen. Ja, aber: wenn man als Hund oder Single fußkrank, alt und lahm ist - braucht man dann ein Attest? Oder muss man allen Ernstes 1-2 h blöd Gassi laufen, ob Mann oder Hund das schafft oder nicht? Wenn dann zahlreiche Personen sinnlos im Dorf herum irren und dann mit hängender Zunge zuhause eintreffen - was sollen denn da die Nachbarn denken? Das kann doch wohl nicht wahr sein. //// Da merkt man aber, was die Leute denken. Ich käme im Leben nicht auf die Idee, einen PKW von Nachbarn zu meinen, wenn ich sage, weit und breit kein BMW, dann meine ich: ich hatte noch nie einen. Die Telis hatte einen, vielleicht mehr als einen, keine 5 m vor meinem Büro. Aber man stelle sich konkret vor: ich fahre mit meiner Werksksrte und meinem PKW in Werk, um ein Bauteil, was es dort ja erstmal geben muss, mitsamt einer 25€-Box zu stehlen, um es der Telis zu schenken, die mich gleichzeitig mit Briefen verzierte, und sich beschwerte, dass mein Hund ihre (eigentlich von mir gekaufte) Fußmatte mit einem zerrissenen Tempo-Taschentuch beschmutzt hat. Und 10 Jahre später findet jemand die Box und sieht schon wieder die ganze Palette der potentiellen Gerichts-Vorgänge in Reichweite. Mindestens aber 25€ daran zu verdienen. Als ich ganz allein 250.000€ im Jahr verdiente, und wegen so einem Piss dann nicht mehr. Ich hatte definitiv eine Kiste, eine blaue und zeitweise eine graue, deren Sinn und Zweck aber nicht die Beschaffung billiger Ersatzteile für Nachbar-Firmen-Inhaber mitsamt deren Personal und Fuhrpark war. Da waren Teile zur Untersuchung drin. Auf die Idee käme ich gar nicht - Nachbar-PKW mit zu betrachten - aber die Region prompt. Das war kein Rudel, zu dem ich gehören wollte in Aicha - das war einfach nur ich - und mein Labor, was für mich relevant war. Und das, was in Zukunft damit untersucht oder entwickelt werden sollte. Man zwang mich, alle andern auch wichtig zu finden, später nur noch die andern - und jetzt regt man sich auf, wenn ich über andere „rede“.... selber schuld. Dafür haben die anderen sich ja reichlich bei mir bedient scheinbar. /// Das ganze Gesocks kann nur blöd vor Gericht rum Klagen, aber mir einfach mal mein Zeug zurück geben, dazu war keiner ausreichend kompetent. //Die Überschrift ist eine Anspielung, „Wie führt man einen Milliarden-Konzern“. Das weiß ich nicht, irgendwie wird es schon gehen, und normalerweise hätte man genug Verstabd, zu kapieren, wie es geht. Ich will aber keinen Konzern, ich hätte ein Labor, was ich gern behalten hätte. Statt zu mir gingen Besucher seit 2008 etwa aber zur Telis. Ich bin aber nicht dazu da, dafür herzuhalten, dass die Telis mich als einzigen Mitarbeiter Ihres Konzerns benutzt, damit wenigstens einer Umsatz erzielt. Die Telis war eine Finanz-Agentur und bot automatisch heraus gesuchte Angebote für Privat-Versicherungen an, laut Internet. Wenn man denen seine Daten gab, spuckte ein PC die besten Versicherungen aus. Anders als gegen Provision sollte jede Beratung einen Betrag x kosten, 80€ etwa, und dafür sollten die Leute dann Angebote bekommen. Ich habe keinen einzigen je gesprochen oder sprechen hören, dass er mit so einem Angebot da raus kam. Ich habe nur mal an der Tankstelle gehört, dass man das doof fand, weil es was kostet, was man ja auch selber machen kann. Der Meinung war ich nicht, und das reichte, dass ich mich an der Tankstelle nicht mehr blicken lassen brauchte. Man durfte eben keinem dieser Edel-Sperrmüll-Uniformierten Dorf-Insassen widersprechen als Fremde. Die Telis sah mit der Reklame, deren Beleuchtung vorher an der Tankstelle hing aber aus wie eine dominante Pommesbude, und diese Meinung habe ich dort auch genau so geäußert - worauf man gleich bei Kaiser anrief und sich beschwerte über mich. Aber eigentlich hatte ich immer den besseren Draht zu Kaiser und machte mir da keine Gedanken. Ich war immerhin mit einem Umzugsunternehmen eingezogen, und die Telis nur mit einem PKW-Anhänger. Und diese Hackordnung merken sich Nachbarn.... wobei Kaiser do h sofort über die bunt bemalten Räume der Telis an der Tankstelle aufregte. Ich fand das egal, regte mich aber auf, als Kaiser das ganze Gebäude gelb anmalte. Aber nicht wegen der Farbe, sondern weil man mit dem Gerüst meinen Eingang versperrte. Da war noch voller Betrieb und ich kam kaum noch rein und raus. Ohne vorher Bescheid zu sagen. Man hat aber um meinen Briefkasten herum verputzt und gestrichen, so dass schon deswegen gar keiner mehr mit seinem Briefkasten hätte wegziehen können. Was dann durchaus daran zweifeln lässt, dass das alles mit rechten Dingen zuging. Man hätte sich fragen können, ob ich das Ding abschrauben kann für 3 Tage. Sowas konnte die SK auch. Plötzlich war da Asphalt vor der Tür. Wo ich dann aus einem Asbest-Handschuh für Öfen erstmal Schuhe für meinen Hund basteln musste. Aber 3000€ Miete haben wollen. /// Es war also im Grunde egal, ob man für oder gegen jemand anders Arbeit oder Sachen sprach - der Fehler begann schon damit, überhaupt eine eigene Meinung zu haben. Und dann auch noch was zu sagen....mir egal, aber ich wollte kein Labor im Rahmen einer Pommesbude. Die sich dann mehr und mehr ausbreitete. Und irgendwann waren die wieder weg, aber da lief bei mir dann schon nix mehr. Danach ging das Theater hinten bei der SAG weiter, wo ich auch noch Räume hatte. Freiwillig habe ich den Zirkus sicher nicht mitgemacht. Ich bekam einfach nirgendwo eine Zusage./:/ Meines Wissens hatte die SK praktisch jedem gekündigt, und wollte einen neuen Mietvertrag, und dann gleich die doppelte Miete. Die SAg hat das angeblich unterschrieben, die Telis zog aus und ich wollte schon lange weg, ging aber nicht. Ich bekam gar keinen Mietvertrag, nur das Recht, zu Kaiser-Mieten da zu bleiben. Das schien aber das Recht zum Betreiben des Labors in Laborräumen nicht mehr zu beinhalten. Also verdiente ich nix und das Labor ging ein wie später vermutlich meine Topfpflanzen auch. Aber die Firmen habe ich nicht selbst abgemeldet und ich gehe davon aus, formal existieren sie noch. Mit welchem Inventar, das weiß ich nicht mehr, seit es sich andere scheinbar unter den Nagel gerissen haben. Schon, als es noch drin war. Seit ich raus flog, bekam ich nur noch Hund und Koffer. Ich meine immer: dann nehmt doch Eure blöden Affen - und rennt da alle hin, wenn ihr meint, die Telis kann das alles, von mir aus. (Ich meine was anderes - aber Meinungen haben darf man ja nicht.) Aber nicht mit mir und nicht mit meinen Sachen. Ich stehe dazu nicht zur Verfügung. Das war mein Labor und das sollte es auch bleiben. Das Inventar hat man mir offenbar geklaut, aber mich bekommt man nicht.// Ich weiß zwar nicht, was FRAU Bauer Telis auf einmal in sämtlichen Funktionen Umgestaltung, aber erkennbar auf Foto-Anspielungen im Netz zu suchen hat. Auch im Labor- und Messgeräte-Bereich. Aber wer wissen will, was ein Mü-Pelt sein soll, muss nicht auf BMW-Dienstgeheimnisse zurückgreifen. Es gibt Fachliteratur, wo das Verfahren beschrieben wird, die frei zugänglich ist. Dabei handelt es sich nicht um ein ungenaues Hand-Prüfgerät für 500€, sondern um ein Verfahren, was mehrere Lack-Schichtdicken gleichzeitig ausmessen kann, was dann in der Profuktion von Karosserie-Blechen eingesetzt wird. Wie jedes Messverfahren setzt aber die Interpretation irgendwelcher Signale (Wirbelströme, Ulteaschall, was auch immer ) das Umrechnen in absolute Messwerte, und dazu eine nötige Kalibrierung voraus. Und die ist relativ aufwändig, das heisst, man muss sich erst einmal sicher sein, was ein Messwert mit irgendeinem Verfahren real überhaupt ist. Und dazu nimmt man dann andere Verfahren, bei denen die Kalibrierung einfacher ist, aber das Präpsrieren und messen aufwändig, meist zerstörend. Man müsste also statt online oder zyklisch Berührungslinie zu messen, ab und zu ein Teil entnehmen, zersägen, gucken. Weil das je nach Bauteil sehr teuer sein kann, zerstörend zu messen, wählt man entweder mitfahrende Musterbleche oder zerstörungsfreie Werkstoffprüfung. Die Schnittstelle zwischen Autoindustrie und Polizei war bei mir ohne mein Wissen dadurch gegeben, dass ich bei der Ermittlung der Kalibrierung-Werte mitgearbeitet hatte, und nebenbei dabei eine Datenbank der Schichtaufbauten aller untersuchten PKW-Lackierungen heraus kam, so dass man theoretisch aus einem Lacksplitter Rückschlüsse auf Lackhersteller, Fahrzeug und theoretisch sogar Lackierdaten in der Linie hätte treffen können. Je nach Lackiererei hätte ich mir eine Zusammenarbeit über ein paar Schliffe hinaus so vorgestellt, dass man zumindest mal nachfragen könnte, ob man die Zahl bestimmter Serienfahrzeuge mit dieser Lackierung eingrenzen kann bis auf wenige Halter. Nicht nur Modelle, und ob das später noch geht, wenn sich frische von gealterten Lacken unterscheiden. Das heisst, ich kannte die mikroskopische Seite - aber nicht die Signale der berührungslosen Messung und natürlich in dem Fall keine Produktionsdaten, also welche Kombination welcher Lacke wie oft gewechselt wird. Auch die mikroskopischen Messungen sind nicht ohne Tücken und können Messfehler haben. Aber es gab später vermutlich nicht nur bei mir einen Haufen gesammelter Schliffe und Reststücke, die man noch hätte verwenden können. Das ist mir alles nicht mehr zugänglich, musste teils schon weggeworfen werden, aus Platzmangel, teils zurück geschickt, oder es blieb zurück, als ich rausflog. Da war das meiste aber schon 10 Jahre alt und dann auch egal. So alte PKW sind dann so selten, da nützt es nichts mehr, die findet man auch anders. Oder in Afrika. Aber wo rennt das Volk hin. Eine Etage höher, zu Bauer Telis, als Finanzberater vermutlich auch in der Lage, mit einem Hand-Schichtficken-Messgerät etwas zu messen (wenn ein anderer das Gerät vorher kalibriert). Sensor aufsetzen und warten auf den Piep, gucken, bei Anzeigen von 4000 Mü Unfallwagen oder Lehrlingsblech vermuten. Das kann jeder, aber nur bei geraden, ebenen Blechen. Aber selbst bei Kaiser gab es schon eine stationäre Variante, die 10-20.000€ kosten kann, und nichts nützt, wenn de keiner kalibriert. Da aber der dort verwendete „Lack“ kaum zu dicke Schichten ermöglichte, dann wäre er gelaufen, oder zu dünne, dann sah man den Guss - da war es auch egal, was der Messwert genau war. Irgendwie passte das schon. Was gut aussah, hatte auch die richtigen Messwerte, bei Bremsen - das geht bei der Karosserie nicht, vermutlich kosten online-Messungen und die Geräte dafür auch deutlich mehr. Was man mir später „anschreiben“ wollte: meine Reste waren in einer Euro-Box aufbewahrt, die einen dicken BMW-Schriftzug trug. Man sah quasi einen Wert von rund 25€ darin, dem ich einem Werk geklaut habe. Soweit ich mich erinnere, habe ich das ganze präparierte Zeug irgendwann bei BMW wieder abgegeben und die Bleche verschrottet. Es kann aber sein, dass in Aicha noch etwas war. Proben hatte ich eigentlich alle archiviert. Bis auf die, die die Kunden sofort zurück haben wollten. Das waren dann auch die, wo schon wieder andere laut „hier“ riefen und es gemacht haben wollten, weil ich ja keine Proben davon hatte. Aber die Berichte. Und das Geld auf dem Konto. Nicht zuletzt immer mal eine Aushilfe, die daran herum polieren musste. Man merkt aber immer wieder dasselbe: es gibt nichts, was man mir nicht irgendwie wegnehmen wollte, und für was man irgendwelche Anzeigen und Klagen witterte. So kommt Man dann von einer theoretisch möglichen Kooperation eines Konzerns mit der Polizei über Aufträge des Konzerns zu einem 25€ -Verdacht einer geklauten Euro-Box und dem Ruf einer Kleinkriminellen dabei raus. Was wäre denn, wenn ich meine Kisten mit meinem Firmennamen beschriftet hätte und eine davon bei BMW steht. Da käme ja vermutlich keiner auf die Idee, BMW wegen Diebstahl bei mir zu verdächtigen. Und mit so einem Mist ist man dann beschäftigt - sich zu verteidigen und zu rechtfertigen den ganzen Tag. 10 Jahre lang, nach ungefähr 6 Jahren Arbeiten im Labor kam nur noch so ein Piss bei mir vor. Teils unterschwellig, teils mit Anspielungen, oft, indem sich irgendwer Zutritt verschaffte und schnüffelte, teils offiziell in Klagen mit etlichen „Anklagepunkten“ auf dem Niveau vor Gericht. Ohne dass da ernsthaft drauf eingegangen wurde am Ende. Ich hatte offensichtlich ein Labor, aber weit breit keinen eigenen BMW. Was sollte ich denn da mit paar zersägten Blechen stehlen. So schlau war man dann auch, meinte aber, die Box kostet was...also erstmal in den Baumarkt, neutrale eigene Euroboxen kaufen. Damals noch in Regensburg, in Passau gab es nix. Bestellen war teurer. Ging aber noch. Danach konnte ich meine Garage wieder öffnen, ohne dass Nachbarn Stielaugen bekamen. Das sind die, die das Kondensat von ihrem Baustellen-Kompressor immer über dem Gulli ausgeleert haben. Wo ich mich dann wunderte, als ich meinen ersten Kleinkompressor bekam und erst kapierte, was die da machen. Irgendwann hörte das auf - oder man nahm einen Gulli außer Sichtweite. Da fragte man mal, ob das sein muss - aber wäre doch nicht auf die Idee gekommen, die anzuzeigen. Wenn ich gewusst hätte, was das mal für Giftnudeln werden, hätte man vielleicht versucht, die zuerst zu vertreiben. Es ist aber bis heute ncht klar, wer das immer war. //// I’m Grunde ist das ganz egal, um wen der was es geht. Es zielt immer darauf ab, mir diesen Kontakt zu ruinieren, dazu reicht es, wenn ich eine Mail verschicke, oft besonders die, wo ich mich noch über die Situation beschwere. Ich bekomme keinen Kontakt zu den echten Bekannten, aber man lässt nicht mehr locker, bis der nicht mehr in Frage kommt für was auch immer und mit welcher Absage - einschläft oder auf den Falschen abzielt - und wenn das Monate dauert, bei Kaiser Jahre. Und das wüsste ich gern, wen das derart interessiert, dass man das über 20 Jahre so betreibt. /:// So eine blaue Kassette hatte ich auch, auch oft am “Safe” vertippt. Aber sonst ist nichts ähnlich - mein Büro bzw. Wohnung sah anders aus. die Heizschlangen erinnern an etwas, die Rückseite eines Kühlschranks. Wieso auch immer. Vermutlich wegen der 2000l Liebisch-Korrosionskammer. Die hat so Farben und Formen. Wie früher Plastik war, etwas rau, ausgeblichen und Wurst-Nähte./ und das Ding funktioniert dem Schrank in Gold sieht aus wie eine Monstranz, und passt nicht zur Dartscheibe (neben der Tür....). DIe Ringe sehen aus wie Spulen, das passt nicht an Finger. Das macht was, wenn da Strom durch fließt. In der Größe nicht viel. Batterie laden vielleicht. Oder Induktion. Das sind doch keine Ringe, sondern vielleicht Teile einer Standuhr für Paläste. Oder Elektronen-Optiken. Mikroskope... so plump ohne die Brillianten wäre es an Lichtmaschinen zu sehen gewesen./ Da waren aber nur Unterlagen, Daten und 50€ drin. Und die Bescheinigung der Rentenversicherung, die später abhanden kam. Mitgenommen hatte ich die noch. Das meiste an Unterlagen war bei der Bank, aber auch nicht viel wert. Und die KFZ-Briefe, die man mir wegnahm. /// Die schwarze Uhr sagt mir nichts. Die Golden-Braune sieht annähernd so aus wie eine von Kaiser. Ich meine aber, die war schlichter. Es war lediglich so, dass Kaiser gern darauf hinwies, dass seine Uhren was wert sind. Ja, dann stellt man die aber nicht alle zusammen ins Büro. Für mich hatte sowas keinen Wert. Natürlich fand ich aber teure Autos gut. Oder kannte den Unterschied von Ahorn oder Palisander, bei Blockflöten. Oder wollte auch Markenjeans. Aber eine Uhr musste gut aussehen, nicht viel wert sein. /// Sonst kenne ich nur Vareniki, eine Art Nudeln, die man mir mal extra russisch gekocht hatte. Im Studentenwohnheim vor 35 Jahren. Wo ich immer froh war, eine richtige Wohnung gehabt zu haben. Die Wohnheime hatten 8-12 qm. Ich hatte so 30 qm. Das war riesig, es passte eine ganze Sofagarnitur rein, die auch jeden Abend gefühlt voll besetzt war. Das hat man davon, wenn man mehr Platz hatte als andere Studenten :-)). / In Cux hat mir ein Vermieter eine Uhr geben wollen, die ich aber nicht angenommen habe, weil die leicht antik wirkte, und der Uhr eines Studienkollegen glich. Wieso der mir was schenken sollte, ich nicht. Kaiser hätte das Armband nicht gepasst, und andere potentielle Bekannte, die mir was hinterlassen, kannte ich nicht. Zumindest nicht mit wertvollen Uhren./ Die schwarze sagt mir nichts. Man müsste schon sehr weit hergeholt eine grüne von mir darin erkennen, aber das können andere nicht. Also ich sehe darin was, was da nicht - und das deutet meine eigene Uhr an. Grünes Leder mit Titan-Gehäuse, vielleicht, weil ich zu Kaisers Zeiten so eine Uhr hatte. Kaufhof, 50 DM. Man muss sich dabei das Plastik wegdenken, dann kommt die Form hin./ Das Fahrrad ist vermutlich ein KTM - ich hatte auch eines, aber etwas breiter im Rahmen. So waren die teuren damals. Ein paar Jahre später gab es einen VW-Bus an der Uni, aber solche Farben hatten die nicht. Das erinnert an die Bahn, wo man Laternen von Zügen lackierte, braun mit Farbverläufen statt schwarz, und das sollte dann schön sein. Damals war das so, heute würde man andere Farben schön finden. Ich bekam auch eine, im Praktikum. Das sind fast Unikate. Stand zuletzt in meiner Wohnung. Wo sonst.//// Das AZ Xy könnte man so interpretieren, als hätte man mich später mit dem toten Mädchen verwechselt. Wir sahen damals eben so aus. Eine Freundin auch, nur ohne Locken. Bei mir gab es den Lockenkopf als Kind, mit 16 nicht mehr. Aber das Alter käme hin. Und es war immer irgendeiner Simone die Rede, die Kaisers Tochter sein sollte. Das hätte mich nicht gewundert. Aber es gab einzelne Momente, wo Kaiser irgendwie kurz unsicher war, und jemand anders erkannt zu haben schien. Ich dachte, seine ewig wichtige Tochter, und fand komisch, dass da ein Fahrer sagte, zu der und der Zeit sei sie noch dabei gewesen. Und ich dachte: aber da isse doch. Wieso gewesen. Und so hübsch sah da eigentlich nicht aus, dass man darauf irgendwie scharf gewesen wäre. Eher so gar nicht. Der Fahrer kam mit nem Dialekt aus dem Osten und verschwand, kurz nachdem ich bei Kaiser anfing. An der A3 musste ich mal in Donauwörth oder Wörth raus, mit einem Motorschaden. Aber ich kannte da nix, falls man es darauf abgesehen hatte. Am Ende musste ich mit einem Taxi zurück, weil auch kein lkw gerade auf dem Weg war. Ich war da schon nicht mehr bei Kaiser - hatte aber noch die Nummer vom Disponenten. Andere Bekannte hatten noch kelnen Feierabend, Leihwagen in einem Dorf nicht in Sicht. Also haben wir später zu zweit das Auto nach Aicga zurück schleppen wollen, sind aber nur zum nächsten Supermsrkt gekommen, so dass ich es dann von einer Werkstatt habe abholen lassen. Eigentlich war ich auf dem Weg zu BMW, also dienstlich und absetzbar. Und bei BMW gab es danach einen Haufen Teile zur Untersuchung, so dass ich finanziell keinen großen Schaden hatte, aber viel Ärger. Und viel Fahrerei. Aber wenigstens hat der Taxifahrer mir geglaubt, dass ich noch zur Bank muss, und ist trotzdem gefahren. Er hat das Geld auch bekommen, In Aicha wäre gar kein Taxi gekommen vermutlich, wenn man gesagt hätte, man muss erst zur Bank. Aber diesen Mist gab es immer schon, dass man praktisch keinen kannte, der hilft. Das Einzige, was half - das war genug Geld fürs Taxi und die Werkstatt. Und das wurde ein Problem, als ich 2017/18 kein Geld mehr hatte. //// Aber ich war in Bayern plötzlich alleine - das kann passieren, dass sich jemand einbildet, genau das muss das Mädchen sein. Dann dieser Hunde-Zirkus. Zufällig bekam ich meinen Hund von der Bekannten, kurz danach blieb die weg. In Cux fast 15 Jahre danach meinte man, als ich Unterkunft Poststr verlassen hatte, bekam die nächste einen Hund. DEn brachte die Vermieterin? und/oder Mitbewohnerin mit. Mit Phantasie guckte der Hund genauso wie der vorige Vermieter, etwas grimmig. Ich glaube, beide waren krank, und bei Schmerzen entstehen ähnliche Gesichtszüge. Ob der den Hund überhaupt kannte, weiss ich nicht. Schwarz/weiss. Danach bekam ich zufällig so ein Stofftier geschenkt. Man meint - es sei immer so, wenn ich einen neuen Hund will, oder eine Mitarbeiterin, dann geht nur entweder - oder. Nicht beides - so dass dann, wenn mein Hund jetzt tot ist, die Bekannte zurück kommt. Aber das ist ja affig. Die war ja nicht weggeblieben, weil ich einen Hund hatte, sondern obwohl ich ihren Hund bekam. Dass da in Cux eine Parallele vorgeturnt wurde, hätte ich kaum bemerkt. Die Leute kannte ich ja auch gar nicht. Und die anderen waren schon 15 Jahre her. //// Das Entweder -Oder könnte vom Tierarzt in Salzweg kommen. Da war ich zu Beginn, um zu fragen, wie man den Furchfall weg bekommt, weil ich nicht mehr zum Arbeiten kam und 24 h am Tag stattdessen einen Hund hatte, der alles voll kackte. So dass der Tierarzt meinte, wie ich auch, das geht nicht, Kunden und Arbeit geht vor. Es wurde aber nie davon geredet, dass der Hund weg muss. Man nahm an, ich hätte ihn weggegeben. Habe ich aber nicht, ich habe den Tierarzt gewechselt. Und da verschwand auch der Durchfall dann endlich. Nach fast einem Jahr. Da bekam er einen neuen Ausweis, der in Europa galt, weil ich früher noch oft im Ausland rum fuhr. Nicht, weil das ein zweiter Hund war. Man kombiniert das immer falsch, als sei die mit dem Hund nicht die mit dem Labor. ////Die Haare sind meine und die vom Hund. Aber nur der Hund bekam Tabletten, und nur 1 Wo. Bei mir können keine Drogen nachweisbar sein, weil es keine gibt. Ich hatte meine etwas kürzer geschnitten und auf den Hund gefusselt. Da war er schon tot, und da hatte ich die Idee, ein Andenken zu basteln aus beiden Haaren. Ich habe ihm ein paar abgeschnitten und behalten. Und meine in die Pfote gesteckt dabei. Deutlich farblich zu unterscheiden. Da sind keine Drogen. Er lag auch nur kurz draußen und dann kam vermutlich die Tierkörper-Beseitigung, wenn kein anderer die Leiche geklaut hat. Vermutlich nicht, ich bekam ja eine Rechnung.///Man tut jetzt oft so, bei den Beschreibungen der potentiellen Krankheiten, als sei das nur Koma gewesen. Aber da in ich sicher - etwas, was sich 2 Tage nicht mehr bewegt ist tot. Mit Leichenstarre kann man toter kaum sein. MIt einem Spiegel Atmung einfangen war auch nicht mehr möglich, als die Leichenstarre einsetzte. Ich bekam da mittlere Zustände, weil ich sowas noch nie erlebt habe. Aber was nicht mehr atmet und muckt, und völlig steif wird, muss tot sein. Ich habe nicht mehr erlebt, wie die Leichenstarre wieder endet und einen völlig normalen Hund in Erinnerung. Tot sah er besser aus wie vorher, als er nur krank war. Aber so lag der da noch 2 Tage in der Wohnung. Das war kein Koma.// schön war eben - trotz allem - er hat sich nicht verkrochen, er wollte zu mir. Tage vorher hat der mal geguckt, ob wir Richtung Gebüsch gehen, als sucht der einen Platz zum Sterben. Aber er ist zu mir, und in meine Richtung eingeschlafen. Sonst lag er lieber Richtung Tür. /// Andeutungsweise ist das so, dass jemand Geld gesammelt hatte, damit ich den Hund behandeln lassen kann. Aber man dachte, ich bezahle das sowieso, und wartete nur, dass ich es endlich beauftrage. Und jetzt ist der Hund tot und das fremde Geld verfällt. Und deswegen will man nicht, dass das raus mit, sondern hätte erwartet, ich bekomme sofort einen neuen, wo Man gar nicht gesagt hätte, dass es ein neuer Theoretisch kann dabei aus Versehen der falsche Hund getötet worden sein. Wenn man den ausgetauscht hat, und jemand den Kranken einschläfern wollte, und dabei schon den neuen erwischt hat. Aber das hätte ich merken müssen. Schwieriger wäre gewesen, wenn der kranke Hund der falsche war, der neue mein alter - und der neue hat dann was bekommen, wo er dran gestorben ist. Damit ich denke, er war eben alt und krank - aber andere dachten, dann gehe ich wieder arbeiten und schaffe Geld ran, wenn der Hund tot ist. Das Austauschen wäre aber nur in der letzten h denkbar gewesen, als ich noch geschlafen habe. Aufgefallen war mir nur, dass der Bauch mit dem fehlenden Haar und die Verweiblichung besser geworden war. Vorher hat er immer dran rum genuckelt, da sah er aus wie ein Weibchen. Der Tote Hund war quasi gesünder als der kranke. Es steht im Internet, das kommt vom Hodentumor, wo eine teure OP kurze Zeit später erfolgen sollte. Der Tumor produziert weibliche Hormone. Aber wenn das so wäre, hört das ja nicht von selber auf einige Tage vor dem Tod. Kann sein, aber logisch klingt es nicht. Wenn nichtmal das mehr funktionierte, dann war das bestimmt nicht das einzige “Organ”, was schon still gelegt war, bevor er gestorben ist. Oder ausgerechnet das ist das einzige, was die Tabletten noch bewirkt haben. Dass ich einen fast eindeutig männlichen Hund entsorgen lassen müsste. Vorher ging er von weitem als beides durch, je nachdem, von wo aus man guckte. Ob ich da noch was ertastet habe, was sich wie ein Katheter anfühlte, sowas stand auch im Netz. Ich glaube, das war ein gesammeltes Häufchen, was dann auch verloren ging. Leider nicht nur draußen. Aber ich hatte Windeln gekauft, das war kein Problem. Wo sollte der Katheter her kommen. Und wieso sah man von außen nichts davon. Das glaube ich nicht. Man ist aber auch selber nur grenzwertig belastbar - so dass man sich kaum traut, nachzugucken, weil man das im Grunde kaum verkraftet, was man da sieht. Also immer erst mit Verzögerung erst nachgucken war angesagt. Sowas will man gar nicht wissen in dem Moment. Aber prompt steht eben dann irgendwo: das ist immer die Standard-Behandlung, wenn diese Krankheit, dann jene Behandlung. Aber er hat ja eben keine Behandlung bekommen. Warum dieser Mist dann im Netz vor meiner Nase erscheint, weiß ich nicht. Aber ich ahne: sobald ich das glaube, kassiert schon wieder einer für eine gar nicht erfolgte Behandlung. Und nur deswegen kommt der Internet-Mist “zufällig”, wenn ich irgendwas suche. Eigentlich hatte er 4 Wo zuvor nur etwas Durchfall, und kurz danach scheinbar alle Krankheiten, die es im Tierreich gibt, wenn es nach den Internet-Beschreibungen ginge./ Was ich aktuell bemerke: schon seit 2012 scheint die ganze Region etwas zu inserieren, wenn man weiß, dass ich etwas suche. Zuerst tauchen 1000 Inserate zusätzlich auf. In Wiesmoor etwa bot jeder sein Haus an auf einmal, später waren es noch drei statt 1000, die dort überhaupt zum Verkauf standen. Dann findet man in jedem dritten Inserat eine blöde Anspielung. Einen Hund fände ich in dem Portal oder auf der Website vermutlich nicht mehr. Auch, weil man dazu bei zur Zeit 26.000 Tieren in der Vermittling und täglich 50 Neuen zu weit nach hinten scrollen müsste, wo die echten noch sind. Und die wären dann bestimmt schon weg. Die Masche ist immer gleich. Da kann man dann 500 mal fragen, man bekommt nie was - denn dazu sind die Inserate vermutlich da. Mich unbedingt zu denselben Leuten verweisen, die hinter jedem Inserat stehen - die mir nichts geben. Oder Verträge wollen, man müsse regelmäßig in meine Wohnung, gucken, was der Hund macht./// Es ist dann wie die Nadel im Heuhaufen, eine echte Wohnung per Internet oder den Hund per Inserat zu finden, der wirklich zu bekommen ist. Sonst hat man das Gesocks schon wieder am Hals. Als Vermieter oder Hunde-Club oder Tierheim. // Und in BO. Da gab es auch jemanden, der so ähnlich aussieht. Aber nur so ähnlich - und einzeln. Kein ganzes Rudel davon. Damals HiWi. Alles Ingenieure. Oder ähnliches. Der HiWi bekam keine WissMit-Stelle plötzlich, was man später andeutete, dass dann was mit dem Führungszeugnis nicht passte. Aber vorstellen kann ich mir sowas nicht. Das hätten wir gewusst. Bei uns gab es keine Polizei, Gerichte oder Knast. Was ja heute scheinbar normal sein soll. / Bis auf die in Ruderting habe ich alle selber kennen gelernt. Nur die in Ruderting sind mir irgendwie zugelaufen. Zu der Zeit hatte ich einen Vermieter, in Neukirchen, der für mich eine Mietkaution in Ruderting auf einem Sparbuch angelegt hatte. Das Geld habe ich aber zurück bekommen, glaube ich. 2003 schon. Ob man da auch schon jede Bank benutzt hat, auf meinen Namen - das weiß ich nicht. Ich habe später gehört, dass man irgendwie mein Labor immer mit denen in Ruderting vertauscht hat. Und auf einmal da Polizei Wandl als Gerichtsvollzieher in Ruderting als Frau Weiß ein Büro haben sollte. Als ich da hin sollte, gab es noch einen Termin beim Gericht, wo ich dann war. Der mit der Entmündigung. Glaube ich. Später hat dann die Friseuse in Eging behauptet, sie sei Frau Weiß (oder eine die so aussieht. Früher in meiner Wohnung als Gerichtsvollzieher. Die sogenannte Schlampe. Bosch in Schwieberdingen, der Laborleiter sah auch so aus wie der Student in BO. Die kennen sich aber wohl kaum. Nicht zuletzt ich selber als Kind - ich hatte auch blonde Fingerlocken. Später war aber nix ähnlich.//Die Frau von dem bei der ZF wollte meine Buchhaltung machen, gemeint war nicht die Schwester von denn ähnlichen in Ruderting. Aber dazu kam es nicht, das habe ich selber gemacht, danach. // Also: ich meine eigentlich diese Familie in Ruderting von vor 20 Jahren. Außerdem kenne ich noch ein paar ähnliche in Wegscheid und aus Stuttgart. Jedenfalls keinen aus dem Norden - während man immer aus Wespa anspielt. Das ist die Sparkasse in Bremerhaven. Damit hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur mal Geld am Automaten abgeholt vermutlich - damals hatte man noch funktionierende Bankkarten. Und ich habe im Internet Inserate von Neubauten gesehen, wo es Spatkassenberatwr gab, die man kontaktieren sollte. Das war 2015 etwa. Es hat aber nie jemand reagiert. Da hatte ich mich für die Wohnungen im Neuen Hafen, gleich vorne am Zoo interessiert, und wollte wissen, ob ich da auch ein Labor drin benutzen darf - also nur die Metallographie. Nach einem halben Jahr gab es in KR eine Besichtigung, wo mich jemand scheinbare darauf ansprach und so tat, als könne ich mir wohl nicht einbilden, ein Labor in eine Wohnung zu stecken. Aber das entsprechende Räumchen mit 120 qm in KR im Gewerbegebiet sollte 1200€ Miete kosten, ohne Wohnung. Das ist ja keine Alternative. Bei der Wespa gab es nichts von mir. Im Internet habe ich aber mal gesehen, dass die STF in Aicha eine Firma in Bremerhaven angemeldet hat. Am Deich, wo ich selten lang gefahren bin. Aber auch nicht nie. Ein Schild habe ich nicht gesehen, und kaum dass ich 2015 in Aicha fast fest, wurde die Firma der STF abgemeldet. Nachgefragt bei denen. Keine Antwort, dafür stand an der Kartbahn in Aicha eine Maschine rum, die zur STF passte. Draußen, jahrelang. Ich weiß nicht, was solche Maschinen kosten, aber 6-Stellig wird es wohl sein. Da war jedenfalls auch keine Firma. Aber eine Spur STF. Nachgefragt, keine Antwort. Wie immer. Es ist daher unmöglich, dass die Wespa bei mir was will, was einerseits Leute bei mir Toilettendeckel verteilt, und andererseits mein Labor will. Wahrscheinlicher wäre es, wenn es eine Bank in KR wäre, wo ich zumindest mal ein Konto wollte, aber bis man das endlich fertig hatte, war ich schon wieder in Cux. Eigentlich wollte ich nur ein Bankschliessfach, damit ich das, was ich in PA hatte, und in Cux brauchte, nicht immer hin- und her schleppen musste, so dass KR in der Mitte zu Geschäftszeiten erreichbar war. Dachte ich, ich war auch um 5 da. Hatte aber um 6 noch immer keinen Parkplatz. Da war dann zu. Das wäre mir auch passiert, wenn ich bis Cux durch gefahren wäre. Im wesentlichen waren das Festplatten - einmal auch KFZ-Briefe, die mir 2018 abgenommen wurden. Die hatte ich eigentlich extra behalten, damit sie keiner weg nimmt. Es kam praktisch dauernd irgendwas weg, kam aber später von selbst zurück. Und diese Sachen hätte ich nicht gern wieder nach Bayern gefahren, um dann von KR aus nach Cux zu fahren. Außerdem hätte ein anderer in KR leichter für mich was dort abholen können, wenn das irgendwann nötig geworden wäre. Konkret: wenn ich verunglückt wäre, hätte die Bank meine Eltern gekannt, und denen meine Sachen wohl eher gegeben als wenn in Passau was verschwindet. In KR wären die Bayern so leicht nicht dran gekommen wie in Aicha. Damals war das ja noch viel, was ich besaß. Außerdem hätte ich gern irgendwo eine Kopie meiner Festplatten gelagert. In Salzweg schien ja dauernd jemand sogar im Schliessfach zu wühlen. Nicht nur in meiner Wohnung. //Das mit der Erreichbarkeit für mich war jetzt auch nicht der Renner, diese Idee wurde daher verworfen, ein Konto von mir in KR nicht mehr benutzt.// Es entstand aber in Aicha der Eindruck, als hätte jemand bei der Gelegenheit gleich wieder einen Kredit auf meinen Namen in KR beantragt, kaum, dass ich für eine Konto-Eröffnung unterschrieben hatte. Ich brauchte aber gar kein Geld. Ich wollte nur ein Schliessfach, stattdessen habe ich mir in Cux einen Rucksack gekauft. Das ging auch. Später habe ich das Zeug wieder in Bayern eingeräumt. Das ganze Problem entstand nur dadurch, dass man 2010 begann, mich zu vertreiben, aber woanders habe ich nie Fuss gefasst und nichts zu mieten bekommen. Ich war zwar da, aber nur in Ferienwohnungen, wo man immer alles wieder leer räumen musste beim Verlassen. Da war der ganze Tousreg bis unters Dach voll gestopft, weil der Hund im Kofferraum saß, und ich musste mehrere Tage packen, abholen, auspacken, einpacken. Und Aicha liegt an der Autobahn, ein Umweg über Salzweg bedeutete schon wieder - eine h länger unterwegs. In der Wohnung lassen wollte ich auch nichts, soweit möglich gingen Wertsachen jedes Mal mit. Oder Festplatten, Cloud gab es noch nicht oder galt als zu unsicher. Wenn ich ein halbes Jahr nichts bekomme, dann warte ich ja nicht nochmal drei Jahre auf dieselbe Zusage, sondern frage woanders. Teilweise gab das alles Zusagen irgendwann, sagt man - aber man hat mich nicht informiert, sondern da scheinbar irgendwen kontaktiert, und das war der eigentliche Fehler - der aber bis heute noch nicht abgestellt werden kann irgendwie. Die Leute wären ja auch blöd, wenn das jedes Mal Geld gibt, wenn ich ein Konto eröffne. Oder 34 Hallen am Ende Miete bekommen, nachdem ich da gefragt habe - aber nie selber einziehen konnte. Das ist dann alles für Gesockskis, denen sonst keiner etwas vermietet hätte, so wirkt das. Ich weiß es aber nicht genau. // Statt der Familie in Ruderting gucken dann zB Personen in Eging aus ihren Fenstern, die ich eigentlich nicht kenne. Wieso die sich angesprochen fühlen, weiß ich nicht. In dem einen Gebäude wollte ich mal eine Wihnung mieten, trotz Zusage nicht bekommen, in dem anderen Gebäude war ich noch nie, und kenne auch keinen. Dann fährt hier immer so ein grauer-brauner Corsa rum, oder wartet vor der Tür. Die kenne ich auch nicht, die den fahren. Die Putzfrau der SAG in Aicha hatte so einen mal, glaube ich, älteres Modell. Aber auch möglicherweise die Bekannte in Ruderting, aber das ist schon lange her. Ich glaube, ich habe die Schwester mal gesehen, als Beifahrer neulich. Aber ob das dasselbe Auto war, weiß ich auch nicht. Wieso die um mich herum scharwenzeln auf einmal, weiß ich aber nicht. Das letzte Treffen zuvor war 2006, höchstens 2007. Genau genommen gab es nur die eine Bekannte, die sich mit mir traf. Zufällig war auch mal jemand anders dabei von „denen“. / Der andere VW-Bis aus München wurde von jemand anders gefahren. Diese „Dame“ sah aus wie jemand in Salzweg. Und da war ich 14 Tage, zum Ende rief mir jemand aus einem Biergarten irgendwas hinterher - wo ich mir dachte: Gesocks bitte nicht, bei mir ist Minimal-Benehmen nötig. Und andere dachten: aber ausgerechnet das sollte doch eine Vermieterin in Neukirchen sein. Aber das kann nicht sein, dass Gebäude kannte ich, damals musste man bei Edeka fragen. Nicht im Biergarten von Salzweg. Und wenn, bölkt man nicht durch das halbe Dorf, sondern nimmt ein Telefon. Da hatte ich ja noch eines, was nicht boykottiert wurde. Das war 2019. ich hatte mich auf ein Inserat im Geneindeblatt gemeldet. Eine Besichtigung gab es, mit jemand anderem, aber nur ein Büro, wohnen hätte ich auch vorübergehend nicht gedurft. Das Besondere: es gab keine Dusche, war mir egal, ich dachte, für ein paar Wo. Danach gab es in Eging dann eine Gammelwohnung, ohne Dusche - als hätte man gehört, das geht auch - und „Dusche“ sofort aus dem Plan für mich gestrichen, für alle Zeiten. /Später wurde dort eine Firma eingerichtet, die Torten verkaufte, möglicherweise eine blöde Anspielung auf mein Fotoalbum, wo mich jemand mal Entsprechend genannt hatte. Aber auch da war ich nie Mieter. Ich kannte sogar das vorige Gebäude noch. Das war mal abgebrannt. //// Dabei passieren kuriose Dinge. Natürlich habe ich gesehen, dass Bekannte bei Lidl herum rannten, als ich einen neuen Klodeckel gekauft hatte. Den hatte ich vor zu kaufen, und er war billig, wie extra für mich da hin gelegt. Aber das Ding ist sowas von unbequem, wie es sich in einer Produktion nicht lange halten würde, dann würde man das Design ändern. Dass man sich nicht verletzt, ist aber auch alles. Was soll man jetzt davon halten, wenn es wieder so ein Sonderangebot gibt. Finger davon lassen oder freuen. Ich tendiere zu „Finger weg“, etwas teurer könnte ich auch bezahlen, wenn es dann was besseres gäbe. Aber scheinbar gibt es welche, die es für ihren Job halten, mir den Plunder zu beschaffen und bereit zu stellen. Und den Job will man bezahlt haben. Was aber vermutlich teurer käme als jeder Klodeckel. Selbst teurer als ein eigenes Auto./// Konkret sprach sich herum (ohne dass es so nie besprochen wurde): ich soll mir einen Job suchen, und die Bekannte mit ihrem Freund/Mann/Ex teilen sich meine Stelle als Geschäftsführer für mein Labor. Aber wer diese beiden dann bezahlen soll, das sagt keiner. Ich vermutlich. Und dafür auch noch auf mein Labor verzichten. So stellen sich einige das Ergebnis des Treffens vor - und sind komplett entsetzt, dass ich das nicht will. Es war zwar von einer Arbeit die Rede, die die beiden sich teilen, und etwas unklar, wer sich denn nun womit selbstständig gemacht hat. Aber ich gehe davon aus, mit mir hat es nichts zu tun. Es muss die Arbeit sein, die diese Familie seit Ewigkeiten macht. Ich hatte aber auch den Eindruck, dass da irgendwas nicht stimmt, was man mir heute erzählt. Aber in kurzen Gesprächen kann man selten die letzten 15 Jahre erzählen. /Man hatte lediglich 2004 herum mal gefragt, ob ich bei denen eine Halle auf ihrem Bauernhof mieten will. Vermutlich der Pferdestall, wo der Hund später geboren wurde. Aber das wollte ich nicht, und blieb natürlich in Aicha. Auch, wenn ich da raUS flog, will ich immer noch keine Halle dort - zumal auch kein Geld mehr dafür verfügbar ist. Aber das ist auch kein Thema gewesen. Die meisten hoffen ja, das wäre dann umsonst. Wegen Bekannte. Die meisten kommen bei Bekannten unter, wenn sie aus der Wohnung fliegen, und meistens kostet das Wohnen dann nichts. Bei mir muss das Labor ja auch noch irgendwo hin, wenn es mit rechten Dingen zuginge. Und da vermute ich eher genau das Gegenteil. Man würde mir jeden Mist teuer verkaufen wollen in der Region. Oder daran verdienen wollen, wenn ich tatsächlich etwas kostenlos bekomme. Meine Sozialhilfe nehmen etwa, die ich sonst für Miete bekommen hätte. /// Typischer Kommentsr, der sich scheinbar darauf bezieht, dass davor 20 Jahren vor allem bei derZF Öeute gab, die sich fein anzogen, und damit scheinvsrsignslidlerten: ich will zum Vorstand gehören. Dummerweise gab es vor Ort aber nur ein Werk, wo der Look nicht wirklich passte. Das fiel deswegen auf, weil vorherbestimmt Kaiser mehr Kleidersammlung als Look üblich war. Aber die meisten hatten Kittel, und mussten sich gar nicht überlegen, welches Hemd man sich als nächstes mit Farbe und Öl beschmiert. Mireteas beu: man tut so, als wenn Personen wie ich nur deswegen eine Stelle in El er theoretischen Führungsposition bekamen, weil ich auch so schöne Kleidung hatte - aber nicht gern trug. Und dann kommt noch, das läge daran, dass ich die Familie zuvor um ihr Geld gebracht hätte. Aber genau das war es ja eben nicht, sondern eher konstant umgekehrt, was auch immer ich hatte, man war bestrebt, es mir wegzunehmen. Für ein paar schöne Kleider reicht es heute noch. Aber es gibt praktisch keine Gelegenheit, sie zu tragen. Kaum, welche zu beschaffen und selbst Stoffe sind für mich kaum zu bekommen. Ich vermute aber, wenn ich so angezogen wäre, hätte man mir die Nähmaschine schon wiederweggenommen. Wer das auch immersions soll, der das veranlasst, hat ein unendliches Rad ab. Beispiele in derRichting: ich hatte 2007 mal an einerSmpel mit der Luftfederung vom Touareg gespielt. Und zuvor einen Artikel gelesen, wo jemand meinte, es sei toll, wie andere dumm gucken, wenn das Auto hoch und runter fährt. Bis zu 30 cm. Natürlich nicht so ohne weiteres. Aber natürlich probierte ich das mal und fand das toll. Kurz danach war die Liftfederung kaputt - und wurde nie mehr repariert. Das ist kein Zufall, ich weiß aber nicht, ob man mir es nicht gönnt, mit irgendwas angeben oder auffallen zu können - oder welche bescheuerten Gründe man darin sieht, mir möglichst alles zu zerstören, was mir gefällt. Also: ob ich der Grund bin, will man mir persönlich etwas, auch wenn keiner was davon hat - oder ist es der Neid der anderen, also die selber, d.h. egal bei wem sie es nicht vertragen, dass ein anderer mehr hat, man würde es jedem kaputt machen. Aber normal ist das nicht, was man mit mir macht, und zufrieden war man nie. Es muss immer noch noch weniger sein, was man mir gönnen würde. Statt mal zu kapieren: was kann ich dafür, dass die meisten in der Region so dämlich slnd. Geht doch selber studieren, arbeiten in anständigen Positionen, dann habt ihr das auch. Statt sich jemanden zu suchen, den man beklaut. Wenn man denkt, ich hätte das gemacht, dann ist es hier wohl so üblich. Viel kann ich aber nicht benötigt haben, wenn man mit drei Satz Kleidern eine Stelle bei der ZF bekommt - ich dachte immer, man betrachtet da die Zeugnisse, wenn jemand eingestellt wird..... // Ich habe mich notfalls auch überall immer entsprechend der Position verkleidet, was etwas schwierig ist, wenn man dafür eigentlich zu dick ist. Aber es war immer ein Konflikt, dass die für mich interessanten Arbeiten schlechter bezahlt waren als das, was ich darüberhinaus auch konnte. Natürlich nimmt man erstmal das, was Karriere verspricht, nicht das Abstellgleis, wo man nach 2 Jahren die maximal mögliche Position bekommt. Das bestimmt man auch nicht nur selber, das macht im Wesentlichen der Konzern, die Positionen besetzen. Aber was man nicht hätte machen dürfen: das auch über meine eigene Firma hinweg weiter bestimmen wollen, ungeachtet dessen, dass in meiner Firma gar keiner etwas zu sagen hat. Irgendwer akzeptiert scheinbar nicht, dass dort nicht Kaiser oder ZF aussuchen, und bestimmen, welche Position man in Zukunft für mich vorgesehen hat. Auch keine Bank, die irgendwelche Alibi-Geschäftsführer für Pleite-Firmen braucht. Es gibt hier scheinbar einen ungezogenen Mob, der meint, man müsse das dann eben tun, wenn ZF und andere nicht sehen, dass ein Dr. nur in einem Labor arbeitet. Aber anders als üblich hat man mir nur das Labor ruiniert, und mir keine andere „Stelle“ angeboten. Man denkt immer nur, dann ginge ich zur Uni und werde Proffessorin, oder werde Chef bei Kaiser, oder was auch immer. Das Geld, was ich dort verdienen würde, haben andere vermutlich schon ausgegeben, und müssen jetzt irgendwie sehen, dass aus mir auch was wird - sonst kommt kein Geld - haben aber überhaupt keine Kompetenzen dazu, mir so eine Stelle zu geben, und ich keine Veranlassung, mir eine zu suchen, wenn ich das Geld nicht behalten kann. So ähnlich muss das sein. Ich wollte mein Labor behalten, das hat sich ja wohl rumgesprochen. Ich habe nicht gemeint, wenn ich notfalls ein Forschungsprojejt in Bhv beantragt hätte, in der Hoffnung, daraus resultieren Laborarbeiten. Dann mache ich das an der Uni, wie praktisch, die haben nämlich auch Labore. Man muss sich endlich mal daran gewöhnen, dass man mich nicht immer anderen andrehen kann, damit jemand mein Eigentum für sich behalten kann. Ich gehe nicht zur Uni und stehe dann da auf dem Flur, und alle anderen freuen sich, wenn ich deren Labore für meine Projekte nutze. Das ist doch komplett hirnverbrannt. Klingt aber so ähnlich wie früher, als die Bekannte meinte, ihre Bekannte geht dann zu mir, statt bei der ZF zu arbeiten. Ob ich das will, und was ich bezahle, was die Bekannte überhaupt kann, war nie ein Thema. Ich dachte immer etwas zwischen: das ist wohl ein Witz bis probieren kann man es ja mal - aber nie ernsthaft, dass jemand etwas zu bestimmen hat bei mir. Aber die machen das einfach, und man hat dann später nur noch Mühe gehabt, andere daran zu hindern, über mich zu bestimmen. So fing das an - und ich hätte alle Zeit der Welt gehabt, woanders hin zu ziehen, scheinbar. Praktisch klappte das nie mehr. Zumindest nicht mit Labor und eigentum. Aber sowas fange ich gar nicht erst wieder an, dass andere meinen, in meiner Firma zu bestimmen. Dann arbeitet die Firma eben nicht, weil es so nicht geht. //// Man kommt ja scheinbar schon nicht damit klar, wenn ich eine Einladung bekomme, erst zu - und dann absage, und jemand in meinen Mails geschnüffelt hat. Da scheint es dann wilde Diskussionen zu geben, ob es nun eine Absage gab oder nicht. Die Alternative: ich sage zu, das halbe Dorf rennt hinterher. Noch besser: man weiß ja nichtmal, wer das genau sein soll. Da gab es vorher einen anderen Schruftwechsel, diejenige kannte ich nicht. Dann ein Treffen, wo einige behaupten, ich hätte doch gesagt, ich kenne die nicht. Ja, aber es soll vorkommen, dass man mit 2 Personen Kontakt hat, eine kennt, eine nicht....das ist ja irgendwie schon zu viel. Wobei ich ja mit einer noch nichtmal Kontakt hatte - man hat einfach voraus gesetzt, dass ich weiß, wer das ist. Auch, wenn ich da widersprochen habe. Und auch da du ht man sich wieder aus, wer denn gemeint ist und geht entschieden gehen irgendwelche Bekannte oder mich vor, die ich ja doch gar nicht kenne, aber kennen müsste. So dass ich nur noch den sei Druck habe, die Region besteht im wesentlichen aus Spinnern, Affen und Bekloppten. Man kann sagen, was man will - die glauben ja sowieso nur, was sie wollen - ob das so ist oder nicht. Ahnung hat aber praktisch keiner mehr, wenn es darum geht, zu klären, was wirklich war. Aber esinzetessiert auch keinen, was wirklich war, sondern nur, dass andere denken, dass es so war. Also völlig bekloppt, so leben zu müssen im Grunde - mit dem Eindruck: wie werde ich die los. Und auf keinen Fall: was machen wir alles Tolles zusammen. //// Das hört sich für mich immer so an: ich hatte eine eigene, komplett unabhängige Firma. Da haben sich dann alle eingemischt, obwohl ich das nicht gewollt hätte. Danach war das Arbeiten unmöglich, aber die, die sich eingemischt haben, sind ganz furchtbar sauer, weil ich nicht zu deren Reichtum beigetragen habe. Da will der Dieb klagen, dass beim Einbruch in eine Wohnung nicht genug drin und zu stehlen war??? //// Neueste Meldung: in Verbindung mit der Dekra gibt es ein Vorhaben, dass darauf abzielt, Daten aus Fahrzeugen, aber auch anderen automatisiert arbeitenden Geräten anderen zugänglich zu machen, um künstliche Intelligenz und Mobilität zu verbessern. Und deswegen sollen Polizei und Strafverfolgung zwecks Unfallaufnahme die Daten zugänglich gemacht werden. Man kann aber durchaus bezweifeln, dass das Ziel damit erreicht wird, zu Künstlicher Intelligenz beizutragen. Es ist vielmehr so, dass ein Fahrzeug nach einem Unfall nur noch wenig zur Mobilität beitragen kann, was danach möglichst wenig anderen genauso passieren sollte. Wenn also ausgerechnet dieses Fahrzeug seinen Beitrag mit echter Intelligenz zu KI beizutragen, nicht mehr leisten kann, dann müssen eben vorher Schritte erfolgen, es wieder in diese Lage zu versetzen. Es macht keinen Sinn, dass die Polizei das kaputte Fahrzeug am Unfallort festhält, um immer schön die Daten zu bekommen, und selber damit zur KI beizutragen, in Erwartung der Loorbeeren, die dann aber meist nicht so lohnenswert sind, wie gedacht. Es macht aber auch keinen Sinn, einen Unfall, ein kaputtes Fahrzeug einfach zu ignorieren, um Polizei zu vermeiden, weil man ja eigentlich zur Mobilität und KI beitragen wollte. ///Was mich betrifft: nichts von dem, was ich wollte, hat man mich noch machen lassen, seit immer ein anderer zuerst profitieren will. Also ist es mir dann irgendwann auch egal, was ich mache oder nicht, und wem es nützt oder nicht, wenn es mir selber in keinem Fall etwas gebracht hätte. Aber alles, was ich nicht mache, kann schon mal kein anderer für sich selber missbrauchen.//: Das scheint ja jetzt schon wieder so zu sein, als wüsste man seit dem Treffen mit der Bekannten genau, was ich will. Aber man weiß ja nichtmal, wer ich bin, und ich bin auch nicht bei der AOK. Scheinbar benutzt man alles und jedes, um sich etwas zurecht zu backen, von dem man genau weiß, dsss es nicht so ist und dass ich es so nicht will. Es ist zB ein Riesen-Interschied, ob man mir vor 15 Jahren eine Wahl gelassen hätte oder heute, damals hatte ich fast eine halbe Million € und keinen Grund, irgendeine Quälerei wegen einem 20.000€ Milroskop mitmachen zu müssen. Das hätte ich mir einfach neu gekauft, Aber jetzt habe ich jahrzehntelange Quälerei hinter mir und hätte es gern endlich mal zurück. Natürlich müsste ich nur neues Geld verdienen und könnte es neu kaufen. Aber erstes habe ich keine Lidt dazu, bevor ich nicht sicher sein kann, es diesmal auch behalten zu können. Und zweitens ist das kein Kriterium, was ich alles könnte - sondern was ich will. Man tut ja jetzt schon wieder so, als hätte ich gesagt, dass ich das Labor nicht will, Aber das ist überhaupt kein Thema gewesen. Was ich nicht will, ist das alberne Konstrukt, was die Rehion sich dabei vorstellt? As ich alles muss, bevor ich mein eigenes Eigentum benutzen kann. Man braucht keine Firma mit zig Leuten und zwei Gewchäftsführern, um ein paar Laboruntersuchungen anzubieten. Man braucht auch keine 3000€ Miete. Sowas bekommt man von mir nicht, damit muss sich jeder einfach mal abfinden. Dafür gibt es auch keinen Grund. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuh, die ich da immer gleichzeitig anziehen soll. Wenn Labor, dann 3000€ Miete, wenn nix 3000€ übrig, dann kein Labor. In der Hoffnung, dann bezahlt die nächstes Jahr 3000€. Dann schmeißt sich wieder ein anderer ran, schnüffelt, und behauptet - ich hätte gesagt, blablabla. In weiteren 20 Jahren sind 3000€ dann nur noch die Hälfte wert, dann wären es 6000€, die man monatlich haben müsste, um ein eigenes 40 Jahre altes Labor benutzen zu „dürfen“. Und dass das nicht so kommt, kann sich jeder selber denken. Völlig unklar ist dabei ja, ob man sich wirklich einbildet, dafür gibt es dann aber auch nur einen Teil des Labors. Ob ich mal 20.000€ für Mikroskope oder 400.000€ insgesamt ausgegeben habe, interessiert ja auch nicht mehr. Aber man müsste ja kapieren, dass keiner zu fragen braucht, ob ich in 20 Jahren 6000€ Miete für etwas bezahlen will, was 20.000€ gekostet hat, vor 20 Jahren. Man müsste auch kapieren, dass ich das jetzt für 3000€ nicht will, sondern mir dann, wenn ich 3000€ übrig hätte, in 7 Monaten ein neues Milroskop kaufen würde. Vielleicht ist es teurer geworden, aber ich könnte ja auch nach einem gebrauchten sehen. Das Problzem liegt also nicht daran, dass ich etwas sagen müsste dazu, sondern dass die anderen genau wissen, zur Zeit habe ich keine 3000€ im Monat übrig. Was sie nicht genau wissen: wenn ich sie hätte, ob ich sie dann heraus rücken würde. Man ahnt aber: vermutlich nicht für das, was man mir dafür geben will. Obwohl immer noch einige hoffen, ich würde jedes Geld bezahlen, weil ich einfach so bescheuert bin, dass man mich nur über den Tisch ziehen muss. Dafür würde man mir auch Glasperlen versprechen, wenn man glaubt, dass ich dann schneller oder mehr bezahlen will, selbst wenn das überhaupt keinen Sinn und Wert mehr hat. Also habe ich fast nur die „Wahl“ zwischen denen, die nur so tun, als hätte man mich gefragt und denen, die mich für bekloppt halten. Oder beides. Aber mit Plänen oder Geschäften hat das nichts zu tun. /Man kann schon fast jedes Mal davon ausgehen, dass man ein Gespräch nur dazu benötigt, behaupten zu können, man hätte gefragt. Also immer, wenn sich jemand ran wanzt, kann es sein, dass man es nur deswegen macht. Unklar ist, ob diejenigen das wissen./ man kann sich aber leicht vorstellen, wie das ist, wenn ein gesetzlicher Betreuer über das Vermögen einer Oma verfügen muss. Ungefähr genauso so. Der macht keineswegs, was die Oma will, muss sich aber irgendwie absichern, damit nicht allzu offensichtlich ist, dass er nur macht, was er will./ Natürlich gibt es auch die Variante, dass man schon wieder etwas heraus gehört haben will, ohne genau zu wissen, wer sich eigentlich mit wem getroffen hat. Da reicht auch die Vermutung, dass es eine Besprechung gab. Telefonate nicht so, da kann man ja immer nur wissen, was der eine gesagt hat, aber nicht beide zufällig belauscht haben./// Es steht zB auch heute im Internet, als sei das eine Frage, ob Behörden selbst Passbilder anfertigen sollen, auch noch. Wenn man ungefälschte Bilder will, ginge es sonst nur mit Gucken. Aber das konnte die Metro schon vor 20 Jahren. So schwer ist das nicht. Es ist ja nicht jedes Dorf so klein, dass es kaum vorkommt, dass jemand ein Foto braucht. Was Man auf einem Handy machen kann, ist nicht der Renner, geht aber auch irgendwie. Sowas mit 2 Lampen bekäme eine Behörde wohl noch hin. Aber ob das dann die schönsten Bilder sind, vermutlich auch nicht. Ich will ja nur darauf hinaus, dass mir der Fotograf sagt, bei der Gemeinde sitzt dann noch eine, die das Bild gut finden muss, sonst gibt es keinen Ausweis. Also: da sind dann schon 3 teils hoch qualifizierte Personen involviert, bevor man überhaupt mal einen Ausweis in Auftrag gegeben hat. Wenn man bei Kontaktlinsen 19 Mal rennen musste. Und bei einem Ausweis mehrere Dokumente nötig sind. Dann hat immer irgendwo einer es nicht der Hand, einem nichts zu geben. Bei Fotos direkt in der Gemeinde ginge das nicht. Zumindest nicht wegen dem Foto. Und es sollte nur 6€ kosten. Hat alles Vor- und Nachteile. Mich ärgert nur: man hört, ab 08/21 gibt es ein Gesetz, das lautet, elektronisch übermitteln. Was erhalte ich. Papier. Wenn überhaupt. Was stimmt denn nun. Früher ist man einfach irgendwo rein gelatscht, und hat was bekommen. Heute ist alles ein einziger Zirkus, wo es möglich ist, wird rum gemacht, bevor es was brauchbares gibt. / meine neue, endlich im Lidl ins Angebot gekommene und erworbene Farb-Druckerpatrone ist schon beim zweiten Mal nutzen wollen wieder defekt. Das war in Cux schon so. Zufall? Wer weiß. Die Option „Passbild selber drucken“ geht also schon wieder nicht. Ich bekomme aber erst einen Termin, wenn ich ein Foto habe. Raus aus dem Dorf komme ich nicht ohne Taxi-Kosten. Das ist doch pure Verarschung, was ich wegen einem banalen Ausweis seit 4 Jahren in 2 Bundesländern erlebe. //// Es ist nicht möglich, dass noch jemand seinen Senf dazu gibt, muss irgendwie sein. Als Reaktion andere Hind meinen Hund gepackt hat, hat die Halterin des grossen braunen Hundes den am Halsband gehalten, das stimmt. Aber zum einen ist das einem Hund egal, der sich wirklich in etwas verbeißt. Und eigentlich wollte ich ja nur sagen, ich habe von diesem Hund keine Tollwut. Von meinem höchstens mit Pech, wenn Speichel an eine kleine Wunde kommt. Aber dazu muss ja erstmal Tollwut existent gewesen sein. Typische Symptome gab es kaum - höchstens, dass der andere Hund so beissfreudig war. Was mein Hund hatte, kann alles Mögliche gewesen sein. Der ist jetzt 3 mon tot. Die meisten werden bis dahin krank, die sich anstecken. Steht im Internet. Da ist bei mir aber nix. Eigentlich war auch der Hund geimpft, nicht ich. Der hätte nicht dran sterben dürfen. Aber auch da ist es immer die Frage, die einen lassen jedes Jahr, die anderen alle 2 Jahre impfen, andere gar nicvt, weil Tollwut weitgehend ausgestorben ist. Ich bin immer nur zum Tierarzt und habe nach einer Impfung gefragt. Dann bekommt Man solche Kombi-Präparate - mit ein paar Krankheiten, die man nicht selbst aussucht. Ich hätte höchstens direkt nach dem Biss nochmal fragen können. Aber - zB in der Hundeschule, wie oft kam das vor, oder wenn man den Hund einen Tag abgegeben hatte, dass der hinterher sein paar Kratzer hatte. Aber wenn es hier Tollwut gäbe, müssten Tierärzte das wissen. Nach solchen Symptomen hat aber keiner gefragt. Man hat auch noch nie gehört, dass ein Hund an einer Krankheit gestorben ist. Außer Krebs vielleicht. //:///Es irritiert nur ein bischen, dass Corona und Tollwut vieles gemeinsam haben, auch die Anzahl er Impfungen scheinbar - obwohl man auch noch nie gehört hat, dass Fledermäuse immer für solche Viren auch zuständig sind. Man trifft einfach keine Fledermäuse beim Einkaufen, und was so rum liegt, sind Mäuse ohne Fledern. Unwahrscheinlich wäre eben, wenn es nur ein Tier gibt, und sonst nichts - was das hat, und kein anderer Hund oder Halter oder Wildtier oder Kuh steckt sich an. Das hätten in den 6 Monaten seitdem viel mehr sein müssen. Ich habe hier auch noch keine Fledermaus gesehen. Im Süden, früher mal. Mikroskopisch sehen die Viren aber ganz anders aus. Sagt man. Das Problem: es gibt 1000 Krankheiten. Gegen die meisten gibt es Impfungen. Aber man ist ja auch kein Fakir. Ich vermute, man will nur, dass ich Angst bekomme, so etwas haben zu können - und gleichzeitig ist ein Arztbesuch schwierig. Das Spezialgebiet dieser Dreckschweine hier war ja immer schon, Panik zu schüren, auch wenn es keinen Grund gab. Dann hat man weniger für seinen Job übrig, weil man was anderes im Kopf hat - und dann haben andere es leichter, einem die Firma zugrunde zu richten. Mindestens permanente Unruhe bewirken, das konnten die immer schon. Ich weiß aber nicht immer, wer das macht. Manchmal schon. Grundsätzlich waren Krankheiten aber nie wichtig. Es war einfach nie so schlimm, wenn ich was hatte, dann habe ich das kaum bemerkt, wo andere wochenlang fehlten, wenn die das auch hatten.// Da waren ja auch „Tips“ dabei, wo der Hund was haben sollte, was in den Tropen vorkommt. Wir waren aber im Norden. Da gibt es keine Sandmücken. Trotz Sand. ///// Aber Noch so ein Knüller - wo nicht sicher ist, ob das so ist oder so aussieht: ich habe im Flur oder außerhalb des WoZi Fotos aufnehmen geübt. Jedes Mal, wenn ich 15 min raus bin aus dem „Wohnzimmer“, tagsüber, wo man das vielleicht sehen kann, fängt jemand im Flur das große Gerenne an. Ich habe noch keinen erwischt, heute steckte nur eine fremde Zeitung mit Briefkasten. Aber um die einzuwerfen braucht man nicht stundenlang herum zu trampeln. Was das nun wieder soll....////Ich weiß zwar nicgt, ob diejenige noch lebt, die war damals schon im Rentenalter. Mit der Anspielung vom Namen vom Tierheim. Aber auch da: man hat mir mal 1 h geholfen, und war mal im Auto mitgefahren. Aber das ist 20 Jahre her. Irgendwie vermutet man hinter jeder Bekannten einen Mitarbeiter. Es gab schon 2012 möglicherweise eine Anspielung von wegen “das wollen Sie (oder sie) doch nicht. Und beide, Justizminister und Bekannte steckt man in die Post irgendwie. Aber bei der einen: da war die wirklich mal, nach Kaiser. In Hutthurm, glaube ich. Was hat die andere bei der Polizei damit gemeinsam - und vor allem, was habe ich denn damit zu tun, so dass es2012 noch blòde Kommentare bei der Polizei gab. Irgendwie wären die alle mal bei mir gelandet - den Eindruck bekam Man zwar. Aber es machte ja kaum Sinn, jemanden bei mir einzustellen, der Kaiser gewohnt war. Probiert hat man es trotzdem, aber das wäre alles nicht so geworden, wie die meisten dachten. Bei Kaiser war viel dasselbe angesagt, bei mir viel. Aber ständig was anderes. Nach drei Tagen waren einige völlig durcheinander, bei dem, was die nun machen sollten. Das war noch ganz am Anfang, da wusste ich das noch nicht, wie Mitarbeiter so sind. Aber da waren die meisten noch auf meiner Seite. Da gab es auch noch keine GmbH. Aber ich konnte auch nicht jeden nehmen, den Kaiser raus warf. Da hätte ich heute 5000 Mitarbeiter und die letzten wären bei Kaiser von selber weggelaufen, weil jeder hoffte, bei mir ist es besser. Aber rechnen muss sich das ja auch noch. Das klappte schon bei den ersten nicht./// Man kann es scheinbar nicht lassen - und präsentiert ein Bild von Steven Spielberg so, dass es dem Freund oder Ehemann der Bekannten durchays ähnlich sieht. Ich glaube aber, dass dann der Akzent anders klingen müsste als bei Südeuropäern. Theoretisch ist das in Cux oder BHV gar nicht so selten, echte Personen zu treffen. Von mir aus - wenn die nett sind wäre mir das egal, wer das ist. Oder vielleicht kannte man die als Student schon, ohne zu wissen, was aus wem mal wird. Was natürlich komplett verloren geht, man fände auch interessantere Themen als die üblichen übers Wetter, wenn man wüsste, was andere eigentlich interessiert. Ich möchte ja keinen Eindruck hinterlassen, etwas “schön gesagt” zu haben. Das weiß ich, dass ich es kann. Aber ich muss nicht, und würde mich auch für alle möglichen Dinge interessieren können. Es gibt bloß meistens nix außer Geld, was andere interessiert - und das soll man ja eigentlich nicht erwähnen. Neidisch werden darf auch keiner, angeben soll man auch nicht, betteln sowieso nicht und an was gemeinsamen arbeitet man vor lauter Geheimhaltung nicht. Lästern tut man nicht, vieles darf man gar nicht, das erzählt man besser auch nicht, und trozdem sollen andere sich gut unterhalten. Was ohne noch etwas schwerer sein kann - vor allem, wenn das Essen auch schon aufgegessen ist, sonst hat man wenigstens die Ausrede, gerade nichts sagen zu können. Das ist gar nicht so einfach, sich mal kurz mit Fremden zu unterhalten. Im Norden sind viele noch etwas stoffelig, in Bayern versteht man anfangs nix. Erzählt man zu viel, weckt das Hoffnungen, mir was wegnehmen zu können. Trotzdem gab es selten mal einen Abend, wo man den Eindruck hatte, das war ja mal ganz daneben. Allerdings meistens auch ganz überflüssig. Während man von mir meist erwartet, ich möge jede Gelegenheit nutzen, um Profit da raus zu holen. Dazu habe ich aber meist keine Lust, weil ich selber genug verdienen könnte, wenn man mich lässt. Es ist auch nicht so, dass man dann, wenn man halb Holiday on ice im Hotel trifft, oder eine Tatort-Sendung mitsamt Kreuzfahrt-Crew in der Kneipe, dass man da dann 10 min später mitfahren kann, wenn man nix besseres zu tun hat. Im Gegenteil. Ich stelle mir immer vor, wenn ich irgendwo unterwegs bin, und mich jemand aus dem Kirchenchor kennt, dann will ich ja auch kein Lied singen müssen. Grundsätzlich bestimmt aber das Ambiente meistens das Niveau, oder das Thema. Neu ist aber, dass andere scheinbar meinen, dass man von mir etwas erwarten oder bewerten darf und dass ich mich danach richten soll, was andere erwarten. Wo ich mir immer denke. Wieso ich, wieso nicht umgekehrt. Wer bestimmt denn, wer sich nach wem richten muss. Dass man auf einer Tagung meist was anderes bespricht als zuhause bei einer Familie, ist eigentlich klar. Sonst versteht ja die Hälfte nicht, um was es geht. Ich würde zB mal auf den Namen einer Pizzeria in Köln tippen, wo man drauf angespielt hatte. Woher sollen die Leute das denn wissen. Oder Kinder. Wirklich fachliches kam aber oft deswegen nicht vor, weil man sich meist mit Postern gegenseitig zeigte, was man machte. Aber selten darauf angewiesen war, gegenseitig auch Ergebnisse zu verwenden. Höchstens Anforderungen oder Abläufe zu verstehen, die technische Aufgaben mit sich bringen. Sonst kann man keine Lösungen anbieten. Wenn man sowieso keine Aufgaben mehr bekommt, ist das auch egal. ///Man tut immer so, als hätte ich etwas selber aufgegeben. Aber ich habe zuletzt lediglich der Bekannten geschrieben, ich will keine Mails mehr, und so einen Kontakt nicht, wo man alle 14 Tage blöde Bemerkungen abbekommt, die man nur halb versteht, weil das so nicht sein kann, was da steht. Also vielleicht ein ganz anderer schreibt. Und nie ging es dabei um Arbeit. Hintenrum entnimmt man dem, ich wolle keine Zusammenarbeit mit Cuxhaven. Aber von Cuxhaven war keine Rede, schon gar nicht von Arbeit. Die Bekannte wohnt 20 km weiter, und deren Familie - und da gibt es ein paar andere Bekannte oder Ehepartner von außerhalb. Natürlich laufen solche auch ab und zu im Norden herum, aber ich kann ja nicht wissen, wer denn eigentlich wo hin gehört oder wo her kommt. Aber ich finde es komisch, wenn man mir schreibt, der Ehemann/Freund/Vater der Kinder in Bayern sei wieder nach Hause geflogen, wenn der dort zuhause ist, wo er war. Entweder ist die Mail falsch, oder die Show vor Ort. Was soll ich mich denn da jedesmal ärgern, wundern oder nachfragen - dann trifft man sich eben nicht und bei mir ist auch nichts anders als zuvor. Mit irgendeiner Arbeit hat das gar nichts zu tun. / Hinten rum erzählt man übers Fernsehen, glaube ich - man war interessiert daran, ob über dies Familie Einnahmen beim Verkauf von Hunden erzielt werden. Vermutlich nicht, aber was wäre denn gewesen, wenn es zufällig wieder einen Welpen gegeben hätte. Ist das dann ein Verbrechen. Oder umgekehrt; wenn jemand meine Adresse bei Tasso gefunden hat, und ich bin umgezogen inzwischen. Wollte man dann wissen, ob das trotzdem der richtige Hund war. Theoretisch weiß ich das nicht eindeutig, weil ich die Papiere nicht mehr habe. Der Tierarzt hat einen Ausweis ausgestellt und Die Chip-Nummer dort rein geschrieben, aber auch gefragt, welche Ausweise der Hund zuvor hatte. Und dann telefoniert, also theoretisch auch die alte Nummer erfragen können. Jedenfalls hatte ich etwa 15 Jahre einen Hund (bekommen, als er 4 mon alt war) und gehe davon aus, es ist immer derselbe gewesen./ Mir fällt lediglich auf, dass Leute fast nie auf das eingehen, was man zuvor in Mails geschrieben hat - als würden sie die Post gar nicht kennen. Weil das vor Ort die richtige Person war, wurde ich darauf tippen, dass ich die Mail Von jemand anders bekam. Kurz darauf kam noch eine von jemand anders. Als ich diese beantwortet hatte, war wieder Ruhe im Karton. Aber das geht seit 12 Jahren so - und hängt mir langsam zum Hals raus. Man wird damit irgendwie kontrolliert scheinbar - “nur so” ist das nicht. Aber wozu dann - das ist auch nicht erkennbar. Anders als früher scheinen die meisten ja auch nur widerwillig irgendwelche Treffen wollen. Fast immer ist man in den letzten 3 min froh, wenn man den Termin hinter sich hat und mich rauswerfen oder abliefern kann. Den Eindruck habe ich. Als würde jemand die Leute schicken, und die dann für irgendeinen anderen das Ganze über sich ergehen lassen. Das war schon bei den Aushilfen so, wo ich mir immer dachte, warum bewerben die sich denn, wenn die das alles einfach nur doof finden, was ich mache. Irgendwer schickt mir die. Der Eindruck entstand schon früher - aber bei anderen. /// . Oder auch sowas: in NDR SENDET WER einen Beitrag, der sich potentiell als Karikatur für eine der letzten Szenen im Korrosionslabor eignet. Aber da hatte ich noch alle Zähne. Man scheint da mit dem Hemd einen Prof zu meinen. Aber da war außer mir nur SK, ein paar mit Transportern und die SAG - bevor Polizei dazu kam. Das waren meine Sachen da drin. Aber die Polizei meinte, ich darf eine Räumung nicht verhindern. Die fuhren aber von selber ab und ich habe Anzeige erstattet. Wegen Diebstahl. Dann flog ich aus der Wohnung und habe nichts mehr erfahren. Die Polizei meinte nur, wenn ich weiß, was drin ist, kommt nichts weg. Aber zurück kam auch nichts. Ich frage mich, was soll die affige Bemerkung “akademisch”. Bei mir geht es kaum akademischer, was der kleine dicke beruflich macht, weiß ich nicht. Allerdings versteht hier keiner akademisch, sondern mehr Lautstärke, egal, was man sagt. Da drin waren aber keine Ordner. Höchstens FFlohmarkt-Paletten mit Kartons mit leeren Ordnern. Ich meine aber, die waren zuletzt in der Wohnung oben links. Die letzte Laborarbeit ist aber fast 10 Jahre her. Hering wäre ein Schild an einer Zahnarzt-Praxis gewesen. poststrasse in Cux, rechts Richtung Strand. Gleich das erste oder zweite Haus. Der betreut bei mir mal nix von einer Arbeit. Mir fiel soeben nur das Geklapper ein, was am Gemeindehaus in Eging so ähnlich klang wie eine Uhr gegenüber vom Finanzamt in Cux. /Aber ich glaube, in Cux klappert es immer 10 mal, in Eging öfter hintereinander. ///// Und auch im Fernsehen muss jemand Ordner vorzeigen, dort mit Corona-Regeln statt Gerichts-Klagezirkus. Das ist auch mindestens genauso überflüssig und kleinkariert. Aber es geht nicht, dass ich was habe - und andere nicht. Meine Ordner waren aber fast alle weiß. Die blauen waren leer, für Flohmarkt. Oder sonstwas. Aussortiert. Nur einzelne im kleinen Raum in der Wohnung waren farbig. Und die Erdbeer- und Zitronen-/ Heidelbeer- Ordner. Aufträge, Rechnungen, und Cux-/Bremerhaven. Aus dem Design wurde scheinbar ein Prospekt zum Seestadtfest. So, wie die Ordner bei mir im Regal standen, in den Farben. Sogar der halbe blaue (bei mir vom Regal verdeckt) fand sich im Logo. 2 breite, ein schmaler Balken. Aber da war die Zitrone ein Riesenrad. Gab es auch als Flaggen. /// , Die neuesten Hinweise (etwas spät, der Hund ist tot) - Tollwut und Tetanus. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich. Auch passt die Hälfte der Symptome zu allen möglichen Krankheiten. Allerdings hatte ja wirklich mal ein Hund in der Nähe vom Rathaus meinen Hund scheinbar gebissen. Zumindest zugepackt. Bisswunden habe ich keine gesehen, aber in dem dichten Fell sieht man auch nicht jeden Kratzer. Man kann lediglich davon ausgehen, dass Haushunde in D keine Tollwut haben. Wo soll die her kommen. Impfungen hat mein Hund auch relativ regelmäßig bekommen. Ich bin nur nie sicher, ob jeder Tierarzt immer gegen alles impft, was es so gibt. Tollwut-Impfung muss ja auch nicht jedes Jahr erfolgen. Ich bin eigentlich relativ sicher, nichts abbekommen zu haben, was gravierend ansteckend wäre. Abgesabbert wurde ich nicht. Nur angepinkelt. An Wunden erinnere ich mich auch nicht. Die üblichen 2 Monate Inkubationszeit sind inzwischen auch vorbei. Mein Hund hat definitiv nicht gesabbert oder eine Wesens-Änderung gezeigt. Aber seine Inkubationszeit und die Zeit bis zum Tod hätten gepasst. Und Lähmungen hatte er auch. Aber ausgerechnet am Abend vor dem Tod war es besser geworden. Mich irritiert aber eine Mail, wo mir jemand schreibt, ich hätte nichts mehr tun können. Bei Tollwut scheint ja diese letzten 7 Tage wirklich keine Chance mehr zu bestehen. Nur dazwischen. Woher will man das denn wissen. Zu testen scheint es einen hohen Aufwand zu benötigen. Sonst kann man eine Ansteckung gar nicht nachweisen. Und nach dem Tod sezieren kann auch keiner bezahlen. Wenn, dann kann mein Hund das nur von dem anderen, bissigen Hund haben. Das waren zwei, ein größerer brauner und eine Art Dackel, aber der Dackel ist nur mitgelaufen. Alle anderen Hunde haben praktisch keinen so engen Kontakt gehabt. Man könnte das nur so genau wissen, wenn ein anderes Tier auch schon daran gestorben wäre. Ob ich deswegen mit einem Amtsarzt telefonieren sollte, weiß ich nicht. Ich habe jedenfalls nichts anderes wie sonst auch ab und zu. Es ist in der Wohnung eiskalt, das Heizöfchen läuft nur, wenn ich dabei bin. So dass es nachts auskühlt und man ab und zu mal Hustet oder in der Gammelbude das Essen nicht verträgt. Den Hund habe ich auch nur einmal gesehen hier. Andere meinten, „der Hund vom Pastor“, aber neben der Gemeinde ist keine Kirche. Da hatte irgendwer jemanden drapiert, der aussah wie Sonja in Aachen. War aber wohl selber erschreckt, dass die Hunde sofort auf meinen los gingen. Ich habe die nicht angefasst, ich bin dazwischen und habe die mit den Knien auseinander gedrängt. Da war der große Hund so irritiert, dass der los ließ, und wir konnten weiter laufen. Mehr war das nicht. Sauer war ich natürlich, dass so ein Hund frei rum läuft, das hätte ich dem Frauchen auch deutlich mitgeteilt. Aber auch der große braune Hund muss ja erstmal irgendwas beißen, was Tollwut hat. Sonst kann der das nicht übertragen haben. Die Krankheit kommt ja eigentlich kaum noch vor. Eigentlich kann das nicht sein. Aber wenn ich jetzt selber auf die Idee käme, mal vorsichtshalber eine Impfung abzuholen, dann brauche ich schon Monate, bis ich mal die nötigen Papiere habe. Bis dahin wäre ich schon tot. Und da habe ich schon den Eindruck, genau das hoffen einige auch. An dreimal im Monat Niesen stirbt aber keiner, viel mehr hatte ich nicht. Solche 7 letzten Tage beim Hund wären zumindest eine Erklärung, warum denn nach fast überstandenem Durchfall doch noch ein Tod eintraf. Einfach, weil es was anderes war, und nicht das Ende der vorigen Krankheit. Aber da war wiederum der letzte Tag nochmal anders. Ärgerlich wäre nur, wenn die ganze Impferei gar nichts nützt. ////das Fernsehen kommentiert umgehend: dafur war es nötig, nicht mehr Bus fahren zu dürfen. Aber so oft beisse ich eigentlich nicht, wenn - dann wäre nur eine Organ-Transplantation gefährlich. Also, meine Nieren hat man scheinbar auch schonmal verkauft? Aber da war der Hund schon tot, als Bus fahren mit Corona-Regeln unmöglich wurde. //// Allerdings ist mir auch die ganze Zeit keine Info über Tollwut begegnet. Erst jetzt. Aber jetzt dürfte nichts mehr passieren. Genauso möglich, dass das gar nicht die normalen Symptome sind - sondern mir hier Websites extra zurecht geschrieben werden, die sich an dem orientieren, was der Hund hatte. So dass ich glaube, genau das war es dann wohl auch. Wasserscheu war er jedenfalls auch nicht plötzlich. Von dem Symptom habe ich ja noch nie gehört. Das stand da auch. Da war wohl der Sturm der letzten Tage inspirierend, sowas da rein zu tippen. Ein paar Orkanböen gab es, wobei man komischerweise mehr hört als sieht. Es gab ziemliche Windgeräusche - auch etwas viel Regen, der gegen das Fenster prallte, aber kaum ein Baum hat sich mal krumm gebogen./// Interessant finde ich aber nach wie vor, dass es so aussieht, als bewegt sich der Hang abwärts bei bestimmten Wetterlagen. Auch das Rathaus im Rohbau mit seinen Säulen wirkt schief. Das ist derselbe Hang. Auch meine eigentlich dichten Fenster sind im unteren Drittel plötzlich undichter als zuvor, die Fenster passen nicht mehr in den Rahmen, als sei da ein Knick in der Wand. Risse gab es aber nicht. Solche Erdbeben kann man auch hören. Aber so klang das heute nicht.// dann gab es gestern noch was, wo ein Bericht oder Film über Feuerwehr lief, und irgendwas mit Herbergsverein-typischer Aussprache meinte”der Vater muss da raus aus der Wohnung”. Um was es ging, weiß ich nicht, aber mir fiel das auf, weil dort so etwas tatsächlich besprochen wurde, wie andere über ihr Mittagessen reden. Heute gibt es Nudeln. Wobei das auch ungefähr genauso oft ein Thema war wie bei anderen das Mittagessen. Damit hatte man ja früher nie zu tun. Und heute scheint das mehr oder weniger ganz normal zu sein, dass Leute dauernd ausziehen müssen. Da würde zB auch gleich erwähnt, dass bei einem Brand 100 Leute evakuiert werden mussten, wo sich die meisten selber eine Bleibe gesucht haben, nur 37 hat man ein Hotel anbieten müssen. Da ist das ja ungefähr genauso: man rechnet dann mit ein paar Tagen. Aber die Leute haben nichts mehr. Höchstens mehr Geld auf dem Konto. Mit ein paar Tagen, traumatisiert oft noch, dürfte das nicht gemacht sein. Ob die dann 6 Monate Wohnung suchen müssen, das glaube ich aber auch nicht./// Ich frage mich nur, ob man erwartet hat, dass man mir damit Angst machen kann. Und ob dieser Dreck echt ist, oder extra für mich in den Nachrichten kommt, oder Geräusche vorgespielt werden.////ODER : was bedeutet: gerade noch rechtzeitig, wenn ich bei Tasso Bescheid sage, und den Transponder da abmelde. Sowas ähnliches plapperte man dabei. Da gab es vorher Anspielungen, als haben sich welche erhofft, man würde mir den Hund wegnehmen - aber dafür sei er noch rechtzeitig gestorben. Wieso sollte man mir einen Hund wegnehmen, der 15 Jahre alt wurde bei mir. Was wäre denn jetzt anders, wenn er noch leben würde.//// Telefonnummern so ähnlich. Da war schon wieder eine blöde Anspielung. Auf einem Stapel Telefonkarten im Supermarkt ein Zettel“ wenn leer, an der Kasse abgeben“. Das ist zwar nur ein Etikett, was hinter, nicht auf den Stapel gehört. Aber genau an diesen Stapel müsste ich dran. Ich habe schon 1000 Mal gehört, dass man immer irgendwas abgeben soll. Auch bei Telefon-Sim. Aber normalerweise bekommt man die dann auch vorher zur Verfügung gestellt. Von einer Firma - bei mir war das alles mein privates Eigentum, mit privatem Geld gekauft, was dann durch die Firma durch gezogen angeblich abzugeben sei. Ich weiß aber weder, an wen, noch wieso. Das ist ja schon die zweite, gängige Nr von vielen, die man aber schon wieder „haben“ will. Theoretisch müsste man mich dann ja auch mit „haben“ wollen, weil alles, was ich war, mit einem Labor und Sachwerten untrennbar die Firma ausmachte. Wenn man mein Eigentum nimmt, weil es auf einmal nur noch zur Firma gehören soll. Dann müsste man mit mir als Person auch nicht anders umgehen. Also: wenn jemand ein Handy hat und damit privat, später private und Firmentelefonate führt. Und man entscheidet, er hat es der Firma zur Verfügung gestellt, also gehört es zur Firma. Ich habe mich auch meiner Firma zur Verfügung gestellt. Und gehöre zu meinem privaten Handy. Wieso entscheidet man mal zugunsten der Firma. Mal nicht. Wer entscheidet sowas denn eigentlich. Das ist ja am Ende die Frage. Ich habe keine Richter gesehen, die das so bestimmt haben. Das nimmt man mir meist einfach weg, oder macht das Benutzen unmöglich - und für jeden Scheiss müsste man einzeln klagen, um es zurück zu bekommen. /////Möglicherweise hat man nach fast 20 Jahren e Fluch gemerkt, wessen Telefonnummer das war, und weil jemand behauptet hat, das waren Aushilfen damals, die bei Kaiser angerufen haben, hält man mich für eine Aushilfe seitdem, be und betreibt mich auch seit 10 Jahren als solche. Der einzige Fehler war nicht, mit Kaiser zu telefonieren, oder später öfter anzurufen, weil gar keiner mehr dran ging. Der Fehler war schon da passiert, als ich bei Ford gekündigt und bei Kaiser angefangen hatte. Damit hat man sich was eingefangen, was nicht nach normalen Prinzipien und Vorstellungen funktioniert, die man bis dahin in seinem Leben kennen gelernt hatte. Wenn man aber ständig zwischen den Welten und zuletzt zwischen Parallel-Justizsystemen wechseln muss, ist das ja nur eine Frage der Zeit, bis da etwas kollidiert. Der Ober-Witz dabei ist ja noch: im Grunde kann man weder Kaiser, noch mich gut leiden. Auf wessen Seite diese Gern- und Viel-Kläger eigentlich stehen, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Aber man sah sich scheinbar genötigt, endlich wieder einen Grund zu haben, vor Gericht zu ziehen. Klappte aber scheinbar nicht. Selbstjustiz wohl auch nicht so richtig, und jetzt weiß man nicht so genau - ist sich aber sicher, es muss etwas bestraft werden. Was, weiss man auch nicht so genau. Aber das ist egal, Hauptsache, es geht rund. Also völlig bekloppt aus meiner Sicht, mit einem Riesen-Schaden, den aber keinen als solchen betrachtet, weil es ja nur Reiche trifft. Aber wenn so eine Pissnelke mal 10 min bei mir länger gearbeitet hat und nicht umgehend etwas dafür bezahlt bekam. Da gilt wieder eine ganz andere Gerechtigkeit. Das muss umgehend geklärt werden. Ich vermute, was man sich hier unter „dem Gericht“ vorstellt, das betrifft höchstens das Sozialrecht, vielleicht noch ein bischen Strafrecht auf Parkknöllchen-Niveau. Und viele wissen gar nicht, dass es noch mehr gibt. Die wissen auch nicht, dass Ford nicht die Werkstatt im Nächsten Dorf ist - sondern ein Konzern mit mehr Mitarbeitern als bei Kaiser. Die wissen höchstens, dass man da mehr verdient. Ich glaube nicht, dass man bei mir einen Stalker gesucht hat - höchstens einen Grund, meine Stelle zu bekommen, und mich los zu werden. Ohne zu kapieren: ich hatte keine, das war mein eigenes Labor.//// Oder wie soll ich das verstehen: wenn ich ein paar Räume mehr mieten will, oder am Ende noch kündigen wollte, dann ist das kein Grund, Kaiser anzurufen. Wenn ich aber 1,5 Mio Bremsen von Ford beschichten lassen soll, dann schon. So ähnlich denken sich die Leute das doch. Kommt nach einem Anruf kein dicker Auftrag, gibt es eines auf den Sack für unnötige Anrufe. So ähnlich muss man das doch betrachtet haben damals. Das passt auch zu der Theorie, dass Kaiser selber den anderen eigentlich nicht so wichtig war. Die Penunzen aber sehr wohl. Die haben sich scheinbar geärgert, dass ich auch ohne viel „zu bezahlen“ noch Kontakt hatte. Aber andere, die im hohen Bogen raus geflogen waren, waren mehr als unbeliebt. Wie Verräter betrachtet. Als Mieter bezahlte man zwar, aber das brachte ja keine Arbeitsstellen. Und das war eigentlich von Anfang an das, was scheinbar jeder wollte. Aber was man sich da so alles denkt, was Arbeitsstellen sein sollen. Und wofür andere bezahlen sollen. Das ist kaum zu fassen. Da rechnet sich der Schuhputzer in der dritten Welt vor 50 Jahren vermutlich mehr als das, was man hier alles so beschäftigen soll./// Ein paar typische Nachrichten im Netz: 1. Wenn man einmal mit jemandem Geld verdient hat, und der Grund wegfällt, dann hängen sich die Leute aber trotzdem an einen dran und wollen weiter das Geld, egal für was. Das scheint dann eine Parallele am Beidpiel der Luca-App zu sein: eigentlich nur für die Kontaktverfolgung, wird daraus eine Universal-Bezahl-Restaurant-App. Bei mir: relativ unfreiwillig bekam ich meine eigene Rechtsberatung aufgedrängt, die ich eigentlich selber gern in Snspruch genommen hätte. Stattdessen musste ich 3 Jahre Gerichtsmist machen mit 8 Ordnern Schreibkram. Aber als man mich schonmal kostenlos am Arbeiten halten konnte - und ich am Ende schon 44 kg abgenommen hatte, weil ich nichts mehr zu essen hatte, und immer noch kein Geld bekam. Da rannte man mir hinterher, und hat scheinbar beschlossen, mir einen Essen-Post-Wohn-Service aufzuzwingen. Erwartet aber dabei, dass man unbeschränkt über mein Einkommen verfügen kann, auch dann, wenn es wieder mehr wird. Die einzige Leistung: man hat mich aus der Wohnung geworfen, Deswegen bin ich zufällig in einer anderen Stadt an andere Personen und Ämter geraten, und habe dort Sozialhilfe bekommen. Vorher nicht. Die Frage, die sich mir aber stellt: was soll ich mit denen, die mir da auf der Pelle sitzen. Und was genau ist deren Leistung, für die ich einer Art Entmündigung ausgesetzt bin, der ich nicht zugestimmt habe. Es ist ja nichtmal deren Verdienst, dass ich gerade eben doch nicht verhungert bin, denn das Geld habe ich mir selbst beschafft. Unter unmöglichen Umständen. Man hätte auch gleich den ersten Antrag vor Ort bewilligen können. Und das alles immer unter „Aufsicht“, also Kenntnis von Behörden und später Sozialstellen. Ich bin so gut wie sicher, dass ich ohne diesen Bremsklotz über mir nie in so eine Lage geraten wäre. Und bin eigentlich nicht bereit, irgendwem zu huldigen, der mich obdachlos von der Straße in eine Gammelwohnung steckt - in die man mich nie hinein bekommen hätte, ohne vorher obdachlos (gemacht) worden zu sein. Das heisst, mit einem höheren Niveau schien man sich gar nicht auszukennen. Also war es nötig, erstmal so lange den Deckel auf mir drauf zu halten, bis ich völlig verhungert war, weil ich ja scheinbar nichts selbst entscheiden und bewirken könnte. Und deswegen nichts verdienen konnte. Und da issue Mann dann, was man mit mir machen soll.. 2. man erwähnt das Beispiel eines armen Flüchtlings mit Diplom, der 2 Jahre arbeitslos ist und sich irgendwie wertlos fühlt. Das hätte man wohl gern bei mir auch erreicht. Aber ich weiß relativ genau, was ich „wert“ wäre. Ich würde mich niemals wertlos fühlen, im Gegenteil. Ich finde, Wer meinen Wert nicht schätzt, der soll da bleiben, und sich jemand anders suchen. Das Problem ist mehr, dass ich selber relativ wenig Wert auf viel Geld lege. Da sind war eine begleit-Erscheinung zu meiner Arbeit, auf die ich Wert legte. So langsam schwant mir aber: es gibt da welche, die haben mich offenbar schon als billige Mitarbeiterin eingeplant. Und denen ist selbst Sozialhilfe zu teuer. Unter „wenig brauchen“ haben die sich so 200€ vorgestellt, weil ich mal gesagt hatte, dass ich mit 200€ pro Monat nicht verhungert wäre. Aber die bekam ich nicht, obwohl ich auf Hunderttausenden € in Sachwerten saß. Jetzt gucken die irgendwie dumm, dass damit nicht das gesamte Gehalt gemeint war, was ich in Zukunft gern hätte. Auch Sozialhilfe ist zB nur ein Fünftel des normalen Minimums im öffentlichen Dienst, und der ist schlechter bezahlt als die meisten Industriestrllen. Das nützt mir aber nichts, wenn es - wie unter 1. - jemanden gibt, der mir das ganze Geld wegnimmt, oder über die Verwendung entscheiden will. /3. Da meint etwas, jemand, der nur für seine Arbeit lebt, ist ohne Arbeit nichts. Auch da ist es aber so, dass man sich auch ohne zu verdienen viel leichter selbst beschäftigen kann, als die, die zuerst dem Geld hinterher rennen, und dann dafür irgendwas tun müssen. Bei mir ist immer Beschäftigung da gewesen, mal gut bezahlt, mal eben nicht. Aber diese Arbeiten, die sind alle freiwillig gewesen - neu ist, dass man mir seit 2011, spätestens 2015 versucht hat, kostenlos Arbeit zu geben, die andere wollten, ich aber nicht. Wenn das dann nichtmal in irgendeiner Form ein Einkommen ergibt, kann man mich mal. Das müsste ja wohl nachvollziehbar sein. Und dass das auf Dauer nicht funktioniert, mich kostenlos zu ungewollter Arbeit zu zwingen, ohne dass das Ärger und Konflikte gibt, kann sich doch wohl auch jeder denken. Deswegen scheint man ja gern zu vermeiden, durchblicken zu lassen, wer das eigentlich ist, der mir diese Arbeiten beschert. Wenn dann ab und zu scheinbar jemand auftaucht, der das gewesen sein soll - da war es jedes Mal so, dass ich auch sofort hätte sagen können, dass das nicht funktioniert. Oft habe ich es ja vor 15 Jahren schon abgelehnt. Aber man hat scheinbar eine Art Warteliste im Sinn - wo man wartet, bis die aktuelle Konstellation vorbei oder pleite ist, und dann kommt der nächste aus der Schlange. Dass Nein einfach Nein bedeutet, und nicht „später“ kann sich hier wohl gar keiner vorstellen. / Konkret gab es vor 20 Jahren ein paar Firmen oder Personen, die mir früher mal Arbeit oder Halle angeboten haben, die ich nicht wollte. Die man scheinbar heute noch wieder raus kramt und durch probiert. Aber nicht mit einem Anruf oder einer Frage, sondern man macht das einfach, als sei ich dort, und diese mein Chef oder für irgendwas zuständig. Diese Eindruck entsteht. Und wundert sich dann, wenn das meistens im Streit endet. Arbeit kommt nicht vor dabei, also muss es ja um den Post-Wohn-Bezahl-Service gehen. Der aber nun wirklich nicht mit dem Betrieb eines Werkstofflabors vergleichbar ist. Aber auch da hat ein Vermieter nichts drin zu suchen. So dass da mal zuerst zu klären wäre, egal wer: was will der denn eigentlich dabei von mir. Nur Miete ist es scheinbar nicht. Man will Kaiser ersetzen mit völlig falschen Vorstellungen davon, was Kaiser bei mir war, und was es dabei zu holen gab. Die einzige Mögluchkeit, warum man diese Misere weiter nicht aus den Augen lassen will: das war Kaiser, und das ist immer noch Kaiser - und er kann wirklich so viel dabei verdienen, oder profitieren, dass er mich trotz des ganzen Ärgers nicht „frei“ lassen will. Er will aber auch nicht persönlich in Erscheinung treten und schiebt egal wen dabei vor. Aber die sind mir dann zu doof. //4. eine banalere Erklärung: man habe einen Stalker ausgehebelt. Nicht wirklich, es gab zwar Teöefonate, später auch unbeantwortete Anrufe zwischen mir und Kaiser, und mein Steuerberater hatte meine Verbindungsnachweise theoretisch einsehen können. Aber man war zu doof zu merken, dass da einerseits private Gründe, andererseits ein Mietverhältnis bestand, was Telefonate und Besuche eines Vermieters selbstverständlich machte. Und man hat nichtmal kapiert, wer da wen anruft, weil man meine Firma für die von Kaiser hielt, wenn ich da anrief, hätte er sich demnach ja selber angerufen. Die meisten wussten das nicht, und dachten, ich sei doch längst nicht mehr Mitarveiter bei Kaiser, wieso taucht die Nummer noch auf. Und wieder andere deuten an, auch meine Aushilfen hätten sich an nennen Telefonen zu schaffen gemacht, und damit wild herum telefoniert. Also möglicherweise ohne mein Wissen. Davon weiß ich natürlich nix. Aber ich soll immer für irgendwas herhalten, was mir leid tun soll. Ich weiß nur nicht, was mir immer alles leid tun soll, während man mich beklaut und um mein ganzes Berufsleben bringt. Ich weiß nur, dass ich seit 10 Jahren nur zeitweise noch überhaupt ein Telefon benutzen kann, weil man dann umgehend mit Telefonzirkus beginnt, wenn man merkt, dass es mein Telefon ist. Spätestens der dritte Anrufer nervt dann nur noch rum oder will Geld, dann ist monatelang Pause, oft jahrelang. Dann geht es mal wieder - aber nicht lange. Das ist wohl das übliche Niveau, mit dem man rechnen muss, wenn irgendwelchen Affen irgendwas nicht passt. /::// Vorhin spaßeshalber im Internet geguckt, was ein neues Register für Toerärzze in der Umgebung anzeigt. Und wie üblich - ein paar Namen kannte ich nicht. Und prompt tauchen Fotos auf, von Leuten, die ich in Cux getroffen habe, dann dort als Zahnsrzthelferin in Hattingen fand, und nun als Tierarzt oder Helferin in Bayern. Das kann zufällig so sein, oder die Leute sehen sich zufällig ähnlich, oder jemand pfuscht Websites zurecht. Wozu auch immer. Aber ich habe den Eindruck, die sind immer dort, wo ich auch bin, und versuchen erfahrungsgemäß, dort dann irgendwie an Geld (von mir) zu kommen. Aber das kann sich normalerweise nicht mehr lohnen. Die paar € für den Tierarzt, Zahnarzt fast nix mehr. Ein eigenartiges Phänomen jedenfalls.//// Auch komisch: wieso sind denn Krefelder Sonjas und Stefans im hessischen Karneval. Im Fernsehen zu sehen. Wo hat man die Bilder überhaupt her, praktisch griffbereit? //// Nochmal dazu: ich weigere mich nicht, auf irgendwelche Vorschläge einzugehen. Aber man “verhandelt” nichts mit mir. Man legt es mir zur Unterschrift vor. Oder man zeugt nur nur halb, was die Folgen sind, so dass ich gar keine Ahnung habe, was danach kommt. Beispiel: nach etlichen Monaten, fast einem Jahr ganz ohne Geld habe ich endlich Sozialhilfe bekommen. Wieso eigentlich, ist aber nie geklärt worden. Eigentlich müsste ich noch ein Labor und Sachwerte von bis zu 400.000€ besitzen. Statt jetzt mal auf eine erklärbare, legale Schiene damit zu kommen, wursteln alle um Mich herum und sind glücklich und zufrieden, “wenn man mich ernähren kann”. Dass ich mit 400€ im Monat als Dr.-Ing. Aber nicht zufrieden bin auf Dauer, das kann man sich doch denken. Was ich mal gern wieder verfügbar hätte, war mein eigener Personalausweis. Aber schon hier tut sich was auf, was kaum zu fassen ist: hat man keinen, macht man sich strafbar. Die Strafe ist aber überschaubar. Melde ich mich versehentlich im Falschen Bundesland, kann ich die Sozialhilfe theoretisch leicht wieder verlieren. Also nimmt man erstmal das kleinere Übel in Kauf und fragt sich weiter durch. Dabei stellt sich heraus: man will mir nicht die volle Befugnis geben, über meine eigene Wohnung und einen Ausweis zu verfügen. Man will mir entweder einen Mietvertrag ODER einen Ausweis geben. Das heisst, wo ich offiziell eigentlich gemeldet bin, weiß ich vermutlich am Ende gar nicht. Damit gebe ich aber auch meine Post praktisch frei - wenn die woanders zuerst ankommen kann. Das kann Vorteile haben. Aber davon wüsste ich gern, was man da macht. Also ist die nächste Frage: ist das nur hier so - oder wie wäre das woanders. Da komme ich ohne Ausweis aber gar nicht mehr hin, so einfach. Also - warten auf wärmeres Wetter. Und das alles nur, weil eine Kuh in Eging bei der Gemeinde mir keinen Ausweis geben wollte, als ich einen wollte, als ich noch alle Möglichkeiten hatte. Wenn ich frage, dann scheint die Gegenseite schon aufzurüsten, und sich zu überlegen, was man alles mit mir machen will, wenn man weiß, wo ich einen Ausweis bekommen habe. Nicht zuletzt scheint man ohne mein Wissen auch das Passfoto an mir vorbei auszusuchen. Ich vermute, es ist egal, welches ich anschleppe, man hat längst ohne mich etwas beschafft, was einem Ausweis gleich kommt. Komme ich dann selber auch noch, scheint da irgendwer zu viel zu sein. Aktuell ist das ja fast umgekehrt, dass man mir zu verstehen geben will, übers Fernsehen: wenn ich es wagen sollte, selber einen Ausweis zu beschaffen, dann geht es aber rund. Man redet da, als würde man 2018 wiederholen wollen, mit Rauswurf, Obdachlosigkeit - und hat ja scheinbar dabei nur im Sinn, mir etwas wegzunehmen, was ich neu gekauft haben könnte, was dann wieder zurück bleibt. Das schlimme an der Situation: wegen ein paar Goldkettchen, die man bei mir früher mal gesehen hat, aber wo man nicht gesehen hat, ob ich die verkauft habe. Deswegen will man Obdachlosigkeit erzwingen. Das kann lebensgefährlich sein. Um die 400.000€ Labor geht es gar nicht. Da tut man so, als sei das doch längst weg. So dass ich mich frage: haben die se noch alle, kann mir mal endlich einer dieses Billig-Gesocks vom Hals halten? Und für mich wirklich interessanten Fragen klären? ////Dazu kommt eben noch, dass solche “Verträge” oder Vereinbarungen beim Jobcenter einfach so doof formuliert sein können, dass das keiner unterschreiben würde. Es gibt auch keine Änderung, wenn man um Neue Exemplare bittet, ohne den Unsinn da drin. Dann ist eben die Frage: was bin ich denn jetzt? medizinisch ausgemustert, arbeitslos, selbstständig. Jedenfalls scheint man ohne Unterschrift mehr blöd herum zu drohen bei mir als sowieso. Aber ich werde mich nicht selber krank schreiben, im Grunde will man das ja. Wenn das nur dazu da wäre, Geld zu bekommen und parallel etwas anderes als Einkommen an Land ziehen zu können, dann wäre das egal. Aber da scheint es einen Haufen Spinner zu geben, die es dann auch durchsetzen, dass ich nicht arbeiten soll. Also, egal, was ich versuche. Man würgt schon den Versuch ab. Das ist im Grunde ein Hausarrest, nur eben nicht bezogen auf ein Haus, sondern ein Dorf, hat aber weniger mit mir zu tun, als mit anderen. Die profitieren scheinbar davon, wenn ich selber nicht arbeite. Es ist nicht möglich, in dem Gewurstel mal eine klare, legale Linie zu erkennen, wo ich unabhängig weiter leben könnte. Das fing schon an, als ich begann, Bus zu fahren. Es gab keine einzige Verbindung von Aicha aus, wo ich mit Linienbussen fahren konnte. Hin oder Rückfahrt war ein Rufbus, wo man sich anmelden muss. Es wollte also keiner verpassen, wenn ich nicht zu Hause bin, wo ich hinfahre oder wo ich war. Bis ich raus fand: wenn ich nach oder von Eging aus laufe, dann geht das. Hier fahren mehr Busse, nur eben nicht nach Aicha. Da habe ich noch nicht hier gewohnt. Mit dem Erfolg, dass in VOF ein Busplan auf meinem Handy erschien, wo alle Busse gestrichen wurden. Da musste ich 23 km zu Fuss laufen. Weil wirklich keiner kam. Auch hier: ich konnte nicht einfach mal eben zum Einkaufen. Da war ich aus Cux schon wieder da und in Eging. Mittlerweile geht das Bus fahren gar nicht mehr, weil immer was fehlt, was man dazu braucht. Das macht keinen Sinn, das ist irgenein Kontrollzwang von irgendeinem Spinner scheinbar. Da war ja gerade der Hund krank. Man tat zunächst so, als wolle man mir einen toten Hund schenken, damit ich wieder mobiler bin. Genau das Gegenteil kam. Ob das wirklich jemand beeinflusst hat, ist nichtmal Klar. Aber es droht scheinbar immer eine Reaktion, auf jede Aktion, die meine Lage nicht verbessert, wie man mir verspricht. Es wird immer schlechter. Wenn ich jetzt nicht absehen kann, welche Folgen etwas hat, dann ist der aktuelle Zustand immer noch der bessere, wenn es auch noch schlechter werden kann. Aber das ist kein Dauerzustand. Dieser Mist geht nicht, den man hier veranstaltet.,in dem Jobcebter -Ding steht definitiv nicht drin, dass ich mit jemandem zusammen arbeiten kann, oder um welche Zusammenarbeit es ginge. Da steht nur, was ich vorhabe zu tun, was “wir” besprochen haben, also Jobcenter-Berater und ich. Aber das meiste wurde gar nicht besprochen. Am liebsten erwähnt man es in den letzten 2 min, und erwartet eine Unterschrift. Das meiste ist auch nicht in meinem Interesse. Ich will wissen, was mit meinem Labor ist. Ich will keine Art Arbeitsvertrag über Null €, wo ich dem Jobcebter zuarbeiten muss. Meistens eine Stelle suchen, was ja noch lange nicht bedeutet, dass man auch eine findet. Das geht ja noch. Aber einige Details sind einfach affig. Unterschwellig unterstellt man mir im Grunde, ich bin gar nicht Dr.-Ing. - sperrt mir aber vorsichtshalber Wohnung und Bankschliessfach, damit ich es nicht beweisen kann. Da sind die Zeugnisse drin. Man meint, man findet “Beweise” nur aus dem Verhalten von Personen, was die sagen, ist egal. Also versucht man ständig, mein Verhalten zu beeinflussen, um irgendwas zu beweisen. Das klappt seit 10 Jahren schon nicht, macht mir ein Leben aber fast unmöglich. Ich sage auch seit 10 Jahren, was ich will, mein Labor und weiter arbeiten, nach einem Umzug. Man hat mich 10 Jahre nicht umziehen lassen. In diesen “Eingliederungsvereinbarungen” steht irgendwas, was man vereinbart haben soll - um bei Sanktionen und Sperren einen Grund mehr zu haben, falls sich jemand nicht daran hält. Aber das ist im Grunde nur das Verhindern eines Gerichtsverfahrens. Unterschreibt man das nicht, kann das Jobcenter Klage einreichen, und mich gerichtlich zwingen lassen, eine Stelle zu suchen etwa. Das ist aber so albern, dass vermutlich keiner Klage einreicht oder eine solche zugelassen würde. Dazu kommt eben noch, dass ein medizinischer Dienst dazu kommt, und (telefonisch) festlegt, welche Arbeiten man noch machen kann - aus medizinischer Sicht sinnvoll. Aber man benutzt es scheinbar, um einen Beruf wie Werkstoffingenieur zum Werkstoffprüfer zu degradieren. Mit kommt das immer so vor, als betrifft mich das gar nicht. Das klingt immer alles wie das Dokument eines anderen. Das war 2015 auch schon so, als zum ersten Mal Gericht zur Sprache kam. Das meiste ist doof, banal oder sogar falsch, aber eigentlich nicht relevant. Man kônnte zwar glauben, aha, deswegen kommt kein Laborauftrag seit 12 Jahren. Aber diesen Einfluss hat das Jobcenter doch gar nicht. Nie gehabt. Da war ich 2018/2019 zum ersten Mal. aber Aufträge bleiben seit 2012 fast komplett aus. Nett, es mal gesehen zu haben, aber JETZT wüsste ich gern, was für mich relevant war oder ist. Die stellen keinen ein, die bewilligen nichtmal die von mir ausgesuchte Wohnung. Die lassen mich entweder selber nach einem Job suchen oder schreiben mich krank. Aber für beides bekomme ich fast keine Voraussetzungen. Ich kann meine Krankenkasse nicht nutzen und auch kein Vorstellungsgespräch besuchen, wenn ich keinen (eigenen) Ausweis bekomme. Oder keine Fahrkarte oder Leihwagen. Oder keine Post. Die Alternative war bisher; gar keine Unterkunft oder das hier. Neuerdings droht irgendwas mit Haft, konkret gibt es aber nichts. Und jeder, dem ich das erzähle, auch die Bekannte, scheint darauf zu hoffen, dass sich daran auch nichts mehr ändert. Statt mal zu überlegen, dass ich ein ganz anderes Leben hätte. Normalerweise. Ich will nicht, dass jemand mein Leben verwaltet und organisiert, von dem ich nichtmal weiß, wer das ist. Und andere scheinen sich aber genau deswegen mit mir zu treffen, weil sie denken, es gibt Geld dafür, den “Job” zu machen. Man muss aber wenigstens so tun, als sei man miteinander befreundet. Bekannt, in einem Beschäftigungsverhältnis. Was auch immer. Ich glaube nicht, dass es da noch viel Geld gibt. Aber wenn ich wieder etwas verdiene, dann ist die Frage, ob ich es selber behalten kann. Da will auch niemand etwas zu sagen. Nicht zuletzt, wenn man mein Verhalten bewertet, will ich ja keine Stelle suchen, so dass man das als “Beweis” betrachten könnte, dafur, dass ich das Labor nicht mehr will. / Nicht ganz neu ist auch die Vermutung: ich bezahle gar keine Miete, das sind alles nur Zinsen fürs Labor. Also, um 300.000€ Kredit zu bekommen. Aber das war kein Kredit. Und ich habe kein Labor zur Verfügung. Ich weiß nichtmal mehr, wo es ist. Wenn ich tatsächlich eine Bewerbung raus schicken kann - dann mache ich das vor allem, weil das die letzte Gelegenheit ist, die PKV in eine GKV zu ändern, sonst habe ich im Rentenalter ein Problem. Aber das geht auch noch, wenn ich danach einen Job im europäischen Ausland finde. Es muss jetzt nicht zwingend kurzfristig sein. Aber kurzfristig kann hier jahrelang bedeuten. Da ist es dann so, dass man a er so tut, als habe bei Kaiser oder Thiele jemand schon lebenslang meine PKV-Beiträge verplant, sodass ich sowieso nur GKV versichert wäre, aber PKV-Beitrag bezahlen muss. Aber mit welchem Recht irgendwer irgendwelches Geld von mir will - heimlich einsackt scheinbar - das ist nicht erklärbar. /:. // Also muss jetzt langsam mal das Theater im Fernsehen geklärt werden. Wer ist das, der diesen Dreck verbreitet, oder stimmt das - und wieso stimmt dann das andere nicht, was wirklich passiert, aber nicht dazu passt. Dieses Affentheater mache ich sicher nicht mein Leben lang mit, deswegen wollte ich ja wegziehen. Wenn die mir aber überall hinterher rennen, nützt das nichts./ Mir ist zwar jemand in Willich in Erinnerung, der dort eine Halle vermieten wollte. Aber ich bekam die Halle nicht, und das ist ewig lange her. Da war jemand, der dann scheinbar später in Cux beim Steuerberater Anwalt spielte, und eine Frau, die in etwa so aussieht wie die in Cuxhaven bei Pist und Donau-Kaufhaus. Es ist möglich, dass man mir eine Näherei gezeigt hat, wo meine Bekannte in NRW mal gearbeitet hat. Dafür kam es mir aber eigentlich schon wieder zu klein vor - so viele Büroangestellte braucht da ja keiner. Meine Bekannte war nicht Näherin, sondern Industriekauffrau, glaube ich. Sowas eben. Da war das aber auch so, dass ich zweimal da war, hinterher eigentlich per Anruf oder Mail doch noch fragen wollte, ob noch etwas frei ist zur Miete. Aber da hieß es einfach nur, es sei schon weg. Im Grunde war es auch etwas zu groß. Aber heute scheint man deswegen auf jede Nähmaschine anzuspringen, die jemand erwähnt. Das hat nichts damit zu tun. Aber da gab es eben auch so ein Beispiel, wo man lange rum machte, bis ich scheinbar irgendwas vorhabe, 8 Tage vor Mietbeginn schonmal meine Sachen bringen - irgendwas banales, wo man dann so tut, als sei jemand, der derart ungesetzliches macht, außerhalb eines Mietvertrages, dem würde man gar nichts geben. So gucken die dann immer. Aber erstens habe ich ja gar nichts gemacht, und zweitens kann ich das ja nicht ohne Zustimmung des Besitzers. Und wenn der zustimmt, ist das doch egal, welches Datum im Inserat angeboten wurde. Mit kommt das dann immer so vor, als backen sich welche viel viel später Situationen zurecht, wo es dann so kommt, dass ich meine Sachen irgendwo vorher abstellen muss. In dem Fall nur einen Koffer in Cuxhaven, den ich nicht mitnehmen konnte, als ich keine Unterkunft hatte. Aber darum ging es damals ja gar nicht. Da stand alles leer, ich hatte nix zu tun, warum hätte man in Willich nicht schon vorher einziehen können. Oder etwas herrichten. Man stört sich scheinbar unheimlich daran, dass ich überhaupt eine eigene Meinung habe. Oder selbst etwas vorschlage. Mein eigenes Geld nimmt man aber gern, wenn es etwas zu bezahlen gibt. Das ist alles nicht wirklich verhältnismäßig, wenn man für den Gedanken, ein paar Tage früher irgendwo einzuziehen fast 5 Jahre später monatelang auf der Straße sitzt, davon einige Wochen wirklich ganz ohne Dach überm Kopf. Ich glaube, ich hatte gefragt, ob das dann in der Zeit, wo man schon vorher was machen kann, dann umsonst geht oder nicht. Bei den meisten kostet es nichts, und das ist ja nicht der erste Umzug gewesen. Aber genau wie in Eging - wenn man da keine 3€ in bar auf den Tisch legt, fliegt man hochkant wieder raus. Selber schuld in dem früheren Fall - damals hatte ich noch Geld genug. / Ich frage mich aber so langsam, wie viele Hallen und Wohnungen man mir eigentlich vermietet hat im Laufe der Zeit, ohne dass ich das weiß. Irgendwie hängen die meisten mir ja immer noch auf dem Pelz früher oder später.//// Da war das kurz vorher so, dass man von mir immer wollte, dass ich mit einem Wort beschreibe, was meine Arbeit ist. Dort habe ich dann “Materialuntersuchungen” gesagt. Mit der Antwort: “das hätte ich aber schön gesagt”. Etwas älter als drei Jahre war ich aber auch damals schon. Ich hätte auch was anderes sagen können, bezweifle aber, dass man dann gewusst hätte, was das ist - wenn ich meinen Beruf und die Arbeit näher definiert hätte. Es kommt mir aber so vor, als hätte man mir das so antrainiert, damit man später weniger bezahlen muss für mich. Materialuntersuchungen sagen ja wenig darüber aus, ob Werkstoffprüfer oder Werkstoffingenieur. Aber wieso man mich bezahlen müsste, ohne dass ich dazu auch noch was zu sagen hätte. Das verstehe ich wiederum nicht.///// Es gibt ja noch mehr Details, die man erwähnen könnte. Vor 20 Jahren tea hatte ich eine neue Küche bekommen, die Bekannte auch. Aber meine war offen in einer 150 qm Wohnung, ihre in 4 qm hinten links in einer Ecke. Sie bezeichnete die paar Einbau-Möbel da drin als Traum. Ich fand das noch nichtmal schön war mir aber egal. Aber offenbar sind solche Leute nachtragend ohne Ende. Diesmal bekam ich ohne Kommentar eine schöne große Küche gezeigt, eine Garage wie ich sie früher auch hatte. An ihren Freund von damals habe ich mich Aicha erinnert. Soweit, so gut. Aber dann kann die Bemerkung: dort, also in der Küche war früher das Sofa. Ich meine aber, das war ein ganz anderes Gebäude früher, mit einem grossen Flur, anderer Aufteilung und eben anderer Küche. Das wirkt so, als hätte die Bekannte Dritten gegenüber rechtfertigen wollen, dass ihre Küche DOCH ein Traum war, und kein kleines Räumchen mit rein gestopften Einbau-Möbeln. Ich frage mich nur, vor wem sie denn so tun wollte, als hätte ich damals was falsches erzählt. Es war ja gar keiner da, der das wissen könnte oder der sich ein anderes Bild hätte machen können. Der Freund von früher hat den alten Traum ja auch gekannt. Aber meine Küche nicht. Da war nur der Bruder mal mit dabei. Von Außen hätte Man aber in meine Küche gucken können. Mir ist im Grunde egal, was für Küchen andere haben. Bei einer anderen Bekannten in Bonn hat man mir auchmal sowas gezeigt, wie aus einer Mietwohnung später ein schönes Haus wurde. Aber das ist ja kein Wunder bei zwei Akademikern Vollzeit mit hohen Gehältern, dass sich mal jemand was kauft. Was mich immer wundert, dass dann, wenn ich mir was gekauft habe, kaum jemand in Bayern den Neid noch lange verbergen konnte. Mir hat Mann das nicht zugestanden, obwohl ich den höheren Uni-Abschluss hatte. In nrw war man höchstens neidisch auf meine Freiheiten,die andere nicht immer genauso hatten.,im Beruf, oder weil sie Kinder bekamen und dann weniger unternehmen konnten. Oder auch nur, weil mir alles auf Anhieb gelang, wo andere mehr Mühe hatten. Das war aber nicht relevant, es hatte keine Konsequenzen und man Verstand sich trotzdem gut. Erst als es mir scheinbar finanziell schlechter ging, da beksamen einige Oberwasser, und wurden fies, andere unsicher und wieder andere verloren das Interesse. Aber hier wird man ja auch noch beklaut. Solche Bekannte kann keiner brauchen, die es normal halten, sich überall zu nehmen, was ihnen gefällt, wenn es nur irgendwie möglich scheint. Es ist zwar im Detail schwer zu sagen, wer. Aber man merkt, dass es im Grunde keiner falsch findet, wenn mir mein Eigentum abhanden kommt - und andere davon profitieren. Im Gegenteil. Auch das kann ich nicht brauchen, dass jemand immer den Deckel bEi mir drauf halten will, und sich schwer damit tut, wenn es mir wieder besser gehen könnte in Zukunft. / Früher hat man so miteinander geredet, dass man die Wünsche und Ziele des anderen kannte, und sich freute, wenn es so kam. Heute ist man das Mittel zum Zweck, Wünsche und Ziele anderer erreichen zu helfen, ungeachtet dessen, was man selber will. Man kommt praktisch gar nicht vor, selbst wenn man dabei ist - und jedes Wort gilt als überflüssig und zu viel. Was sich fast so äußert, dass im Grunde auch keiner Mitarbeiter mir spricht, so dass ich meistens die Einzige bin, die was erzählt. Das mag ja so gewesen sein, als man sich jede Wo traf, und bei den anderen nix passierte, bei mir aber. Aber wenn da Jahre dazwischen sind, wo bei anderen immer noch nix passiert sein soll, kann das nicht sein. Das ist im Grunde auch egal. Aber das Fernsehen (Radio höre ich kaum noch, da kam nur noch Mist) quatscht den ganzen Abend auf mich ein, wo normales Proramm sich mit blöden Anspielungen mischt. Demnach soll ich glauben, dass diese Bekannte die Ärztin war, die das medizinische Gutachten geschrieben haben will, mit dem Hinweis, sie könne mich wohl beirteilen. Ja eben nicht. Ich bin nicht Werkstoffprüfer, der diese Arbeit nicht mehr machen kann - , ich bin Dr.-Ing., dem es ohne Labor schwerer fällt, als zuvor, Laborarbeiten anzubieten. Und selbst da at die Bekannte aus mein Korrosionslabor damals nie gesehen. Nur die Garage. Selbst dieses Labor könne die nicht beurteilen. Das ist auch der Teil, den die SK immer für den von Kaiser hielt. Aber Kaiser selber war da schon drin. Natürlich kann das Fernsehen mit seinem pausenlos Intriganten Gesabbel komplett daneben liegen. Aber wenn nicht, und ich so einer Pissnelke 12 Jahre Verzicht auf meine Arbeit und mein Eigentum zu verdanken hätte, dann gehört das mal zurecht gerückt. / Der Urpring potentieller Verwechslungsgefahr war : wir haben beide Maschinenvsu studiert, deren Geschwister auch, meine sowas ähnliches. Dann haben wir beide fast gleichzeitig bei der zf gearbeitet, und später fast gleichzeitig eine GmbH angemeldet. Aber fast nichts miteinander zu tun habt. Außerdem waren wir beide in Spanien. Das witzige ist früher oft gewesen, dass mein Vater eher südländisch aussah, braun gebrannt vom LKW, aber sie einen Freund in Spanien kennen gelernt hat. Mein Vater ist aber mein Vater, und kennt die gar nicht. Es ist nicht ihr Schwiegervater oder ihr Freund in meiner Wohnung. Diese kleine Verwechselungs-Möglichkeit scheint man schon wieder Benutzt zu haben, um mich mit anderen zu vertauschen scheinbar. Meistens läuft es darauf hinaus, vertuschen zu können, dass Kaiser und ich bei mir in meiner Wohnung waren. Was man zweifelsfrei nachweisen kann, das ist auch kein Wunder, Kaiser war Vermieter. Aber man backt oft was zusammen, was auf andere auch zutreffen würde. Um zu vertuschen, wer denn nun genau gemeint war, wenn es darauf ankäme. Von mir aus - aber nicht, wenn dabei mein gesamtes Hab und Gut einer anderen zugesprochen wird. Da hört der Spaß einfach auf.//Mich wundert das in sofern oft, weil auch Kaiser nicht wirklich als ernsthaft wichtiges Exemplar geschätzt wurde, von Kunden oder in der Region. So dass ich nicht frage: wer denn dann - für wen macht man das - jemand, der um keinen Preis mit meinem Labor in Verbindung gebracht werden will. Oder dtändug mein Leben auf andere Personen kopiert, damit man denkt, die waren das. Von dem ich selber möglicherweise auch nichts weiß. Ich merke immer nur, dass es Nachteile für mich hat, wenn etwas eigentlich vorteilhaftes raus kommt. Entweder, weil ich noch Geld habe, oder weil ich wirklich Dr.-Ing. bin, und das Labor wirklich meines war. Das kann ich mir nur so erklären, dass andere Mist erzählt haben, und das nicht zugeben wollen. Daneben hatte ich früher ja wirklich mal anz andere Kontakte als „nur“ Kaiser. Aber mit praktisch keinem mehr zu tun. Finanziell war das egal. Da kam mein Einkommen nicht her. Zumindest nicht ausschließlich, wenn der eine oder andere auch mal Arbeit hatte für mich.////was immer wieder durch klingt: man hat demnach versucht, mein Labor ohne mein Wissen zu verkaufen, und geguckt, mit wem ich mich außer Kaiser am besten verstehe. Ich sehe das aber nicht so, erstens fand man keinen, zweitens ließ man mich nie wegziehen, wenn ich es wollte. SO dass man vermuten kann, man versucht, weitere Opfer zu finden, denen Man Geld abnehmen kann, und denkt gar nicht daran, aufzuhören, noch weiteren Bekannte zu erschnüffeln und legt Wert darauf, dass es so aussieht, als wenn ich die ausnehmen wollte, oder etwas von meine Sachwerten verkaufe.. mache ich aber nicht.//: . Zur Zeit wird man voll gelabert mit der Theorie, ich habe meinen Hund erschlagen, und der Hund ist eigentlich ein Mensch. Das ist natürlich absoluter Humbug, aber 2010 mit Stress und Alkohol war das so, dass man teile davon erzählt, was man den ganzen Tag eingetütet und vorgequatscht bekam. Und schon ist man verdächtig. Ich schlage keine Hunde tot, die ich jahrelang unter allen Umständen hinter mir her gezogen habe. Warum habe ich das denn wohl gemacht. Weil ich meinen Hund nicht leiden konnte bestimmt nicht. / in der Wohnung war ein roter Fleck. Aber mein Hund ist nicht in Cux, sondern in Eging gestorben. Gewollt habe ich das sicher nicht. Ich habe einfach unterschätzt, wie krank der diesmal war. Und der Tierarzt hat auch nicht gerade darauf bestanden, sich den Hund nochmal selbst anzusehen. Ich habe nur Medikamente bekommen, und nur einen Hinweis gesehen, dass man Herzwürmer so behandelt. Aber der hatte länger bzw. Zweimal hintereinander Durchfall, und war schlapp, weil er nichts fressen konnte außer Reis und Päppchen, dann wurde es auch noch kalt, und hat sich nicht mehr erholt. Herzwürmer werden mit Gift behandelt, aber das stand nicht auf der Packung, es kann auch was anderes gewesen sein, in der Kombination aus 2 Medikamenten. /// Ich wollte was zu retten, zur Stärkung, damit der Hund zum Tierarzt laufen kann. Und nicht unterwegs zusammen klappt. Das Zeug half nicht, es schien zusätzlich zu schaden. Am LEtzten Abend habe ich die letzte Pille weggelassen. Am nächsten Morgen ist er gestorben, mit wieder anderen Symptomen, noch bevor ich angezogen war. Und hat auch noch Blut gespuckt, komisch hellrot wie der Fleck in Cux. Nur nicht so viel. Vermutlich war er schon früher tot als gedacht, weil ich erst sicher war, als Leichenstarre einsetzte. Aber das soll erst 2 h nach dem Tod passieren. Ich meinte nicht, Er ist schon Jahre zuvor gestorben, sondern nur, irgendwie zwischen 1-2 h, wo ich weder Puls noch Atmung feststellen konnte, Blut raus lief, aber der Bauch noch bubbelte. Ich dachte, er schläft endlich, aber dabei ist er gestorben. Oder eben schon, als Blut kam, das war ein paar min zuvor. Tot sah er aus wie eingeschlafen, ganz ruhig und schmerzfrei. Fast wie ein anderer Hund, als der kranke zuvor. Das irritiert zwar auf Fotos. Aber wie hätte man den austauschen sollen, als ich in der Wohnung war. Da hätte man mich hypnotisieren müssen. Aber selbst daran erinnert man sich. Mich wundert auch, dass ausgerechnet nach dem Arztbesuch etwa 6 Monate zuvor der Zustand schlechter wurde. Aber dass der Hund nicht ewig lebt, war auch klar. Ich hätte mehr versuchen können, unter anderen Umständen hätte ich das sowieso. Aber ich habe erst zum Schluss begriffen, dass der wirklich stirbt. Auch das Rattengift, was beschildert war, war da schon 4 Wo her. In Eging. In Bremerhaven bei Mc Donalds, das war 16.12. 2015 oder 2016. Das Todesdatum wäre 21.11.2021 Geworden, ohne Pillen dann 20.11.2021. Also Wieder so ein Zahlenspiel. In BHV habe ich das gesehen und den Hund im Auto gelassen. Auf der Fahrt in BO nach Cux, nach der Weihnachtsfeier. Da hatte man so Schuhkartons aufgestellt./ in Cux auch was, aber das Datum Weiß ich nicht mehr. Etwa 3 Wo nach dem Rauswurf. Da war ich beim Tierarzt, danach hat er die ganze Nacht gekotzt. Ist aber wieder gesund geworden. Dasselbe in Eging. Ohne Spritze. Glaube ich - am Supermarkt hätte man ihn aber zugänglich gehabt. Nicht mehr verkraftet. // /Außerdem sagt man, hier war ein Stefan vom Tanzen aus BO. Daran erinnere ich mich aber nicht. Erkannt habe ich keinen, aber ausschließen kann ich es auch nicht.//// Das Fernsehen kommentiert zwar mit rosa Pulli (ich hatte mal an der Uni einen Kollegen, der mit einem komischen rosaroten Fleece-Pulli zum Vorstellen kam, aber ich habe meinem Prof mehr oder weniger gesagt, soweit man das konnte als WissMit, er soll den einstellen. Trotz Pulli. Das war auch nicht falsch. / in sofern erinnert zur Zeit vieles an die Zeit an der Uni, einschließlich der Reisen in Texas und New Mexiko oder Brasilien. / was aber genauso sein kann, ist typisch Aicha. Das geht so: meine Eltern waren zu Besuch, und natürlich fände man DNA in meiner Wohnung, aber vermutlich nicht die einzige. Man nahm dann scheinbar einen Freund einer Bekannten, hat den mal in einen LKW gesetzt, so dass man den mit meinem Vater hätte verwechseln können. Aber beides sind nicht MEINE Freunde gewesen. Man kann damit mal wieder einen Teil aus meinem Leben auf eine andere projizieren. Die Freundin von dem „Fahrer“ quasi. Mit dem Ergebnis: das Labor gehört demnach scheinbar auch einer anderen, eben nicht mir, wenn man nur die wenigen Teile dieser Story nimmt. Ich ahne aber langsam, dass man so einen Aufwand nicht wegen ein paar Spinnern in Aicha betreibt. Was genau das immer sein soll, weiß ich auch nicht. Aber das ist selten Zufall, wenn zufällig irgendwelche Verwechslungen möglich sind. Für mich ist das vermutlich egal. Heute wäre auch so ein komischer Pulli vermutlich egal. Aber damals hatte man sowas buntes höchstens auf der Skipiste. Und da kam es im Fernsehen heute dann auch vor.../// Außerdem reicht es mal wieder, dass ich ein paar Sachen aufräume, und schon erwartet das Gesocks einen Rauswurf mit Trip auf Platte. Weil das 2018 so schön war - oder weil die Leute immer denken, alles passiert immer genau so, wie es vorher schon einmal war. Aber ich packe keine Sachen, um obdachlos zu spielen, sondern ich stelle Vorräte oder Kosmetik-Artikel sinnvoll zusammen. Ich habe fast mein ganzes Leben immer eine Reisetasche mit den wichtigsten Sachen gepackt gehabt. Aber das war eigentlich für kurzfristige Dienstreisen gut. Da ging es nicht auf Platte, sondern früher auch mal in Hotels, die 350€ die Nacht kosten könnten. Plus Flug und Leihwagen. Später hatte ich immer was im Auto, aber heute habe ich ja nichtmal mehr ein Auto. Aber angenommen, man müsste mal ins Krankenhaus, umziehen oder käme auf irgendwelche anderen Ideen. Da fängt man ja nicht an, großartig einzukaufen und zu sortieren, sondern hat normalerweise was griffbereit. Also nichts besonderes, aus meiner Sicht. Das Gesocks am Fernsehen ist schon wieder in heller Aufruhr, weil man nicht weiß, was ich vorhabe. Ja, nix. Aufräumen einfach nur. Natürlich gibt es auch die, die sich ein paar Müllsäcke schnappen, und einfach alles mitnehmen, was die gerade herum stehen sehen, die gehen damit dann scheinbar von oder in den Knast. Caritas Tours. Das kann man natürlich so auch machen, aber ich bin es anders gewohnt, mehr Reisetasche oder Koffer statt Mülltüten - weil man es dann auch besser von Müll unterscheiden kann, den Leute irgendwo abstellen. Das sind vermutlich dieselben, die mich gefragt haben, warum ich denn das Fenster mit einem Schal verziere. Ja, weil ich keine Gardinen dabei hatte, und jeder rein gucken konnte, mitten auf der größten Kreuzung in Cux, fast. Fernsehen haben die ja auch nicht alle, natürlich guckt da dann vermutlich einer woanders hin. Man fand das komisch, das ich das Fenster zuhänge. Ja, da war man eben auch nicht im Wald. Sozialarbeiter sind eben auch irgendwie komisch....///Auch anderes ist ja nicht erklärbar. Ich habe noch nie einen braunen Transporter hier gesehen. Kaum trifft man mal Jemanden, der einen fährt. Schon kann ich nicht ein einziges Mal einkaufen, ohne dass der Transporter auf auf dem Parkplatz steht. Aber nur in einem der drei Supermärkte. Bei netto stand ein anderes Auto, schwarzer Touareg. Da war ich nicht drin. Kaiser hatte einen scheinbar. Bei Rewe war kein spezielles auszumachen, aber viele fremde. Zufall ist das nicht. Aber was das soll, weiss ich auch nicht.//// Sowas kann nur Vorteile haben, wenn es einmal Funktioniert. Wer mal gesehen hat, wie Neuwagen von Tiefladern beim Händler abgeladen werden, der käme genauso auf die Idee, dass da nicht jeder LKW-Fahrer jeden Pkw einzeln runter pflücken muss. Das Gewicht schafft theoretisch noch ein Handhubwagen, das ist nicht das Problem. Wenn man was hätte, was man mit einer Kette einhaken und abladen kann, ziehen oder heben, was auf einem Rack steht - wäre sogar die “letzte Meile” noch vorteilhafter. Zumindest kein Nachteil. Und ob man jetzt für 150 Mio € Racks anfertigen muss, oder ein RoRo-Schiff braucht. Das ist so ziemlich egal. Kommt nur darauf an, wer zuerst investieren muss. Man wird sich vermutlich sowas überlegen müssen, wenn die Schiffe immer größer werden, und das Risiko immer höher, dass eines Baden geht, zu spät kommt oder kaum noch versicherbar ist. Da wäre es einfacher, auf den anderen Container-Linien mitfahren zu können - ohne die Schiffe und Beladungen zu unterscheiden. Es hat alles Vor- und Nachteile. Die Frage ist ja auch nicht, wie beschäftige ich 450 Hilfsarbeiter einer verlängerten Werkbank. Sondern was muss in der Entwicklung bereit stehen, falls ein Management diese oder jene Lösung einführen und dann immer möglichst umgehend einführen will. Kann man die Racks nehmen, wie es welche gibt, braucht man Korrosionsschutz, den es noch nicht gibt, oder was braucht man eigentlich in der Technik, falls so eine Beladung kommt. Da kann man nicht erst an zu suchen fangen - in etwa muss man schon wissen, welche Materialien. Welche Hersteller, Freigaben müssten schon fertig sein. Kommt das dann nicht. Pech. Aber das kostet ein Minimum im Vergleich zu Kosten, wenn etwas zu spät kommt, gar nicht lieferbar ist, oder nicht funktioniert. Das nennt man in einigen Firmen Vor-Entwicklung, in anderen nur Entwicklung. Manchmal Forschung, was aber nix mit Grundlagen-Forschung an sich zu tun hat. Das war mein Job. Und ich dachte, das geht bei Ford so. Da war man dann aber schon mit dem Serienstart dabei. Und ich dachte, dann geht das eben bei Kaiser. Da war man dann mehr bei der Nacharbeit dabei, weil der lackierte Mist erst im dritten Anlauf hielt. Das machen Ingenieure auch. Weil man denen oft organisatorische Arbeit lieber gibt als Meistern oder Arbeitern. Aber das war eigentlich nicht meine Aufgabe. Da würde man auch weniger jemanden mit Promotion nehmen, da reichte früher auch FH. Heute könnte man das durchaus bezweifeln, ob das immer alles so reicht, was man sich da vorstellt. Aber was eigentlich nicht passieren darf: dass die nächst „schlechtere“ Arbeit immer dem gegeben wird, der es besser kann, so dass dessen Arbeit von Mal zu Mal immer schlechter wird. Natürlich kann ein Dr.-Ing. besser telefonieren als ein Meister. Aber das heisst nicht, dass der Dr.-Ing. demnächst im Telefon-Service arbeitet und dessen eigentliche Arbeit weg fällt. So ähnlich ist mir das ja gegangen. Das man irgendwo hin kam, wo man für irgendwas zuständig sein sollte, und man selber und/oder die Firma sah. Die Arbeit eines ändern kann ich ja viel besser. Solange man tauschen kann, ist das ja ok. Aber wenn der Ingenieur die Arbeit des Meisters bekommt, und im Werk dann auf einmal selber an der Linie steht, und am besten noch im Lager Kartons stapelt, weil er das besser kann. Dann macht das keinen Sinn. Auf Dauer. Man soll sich aber nicht einbilden, man würde einmal übernommene Arbeiten so schnell wieder los. Und bekäme wieder ebesseres. Der übliche Weg: jemand merkt, wenn da einer fürs Lager ein 5000€-Gehalt hat, dann geht das auch billiger. Dann ersetzt man den teuren Mitarbeiter mit einem Hilfsarbeiter. Und der Ingenieur kann zu Hause bleiben, wenn es ganz blöd kommt./ und alle freuen sich, so richtig was gespart zu haben. Und gucken dumm, wenn ein Kunde eine Entwicklungsaufgabe hat, und mit dem Meister am Telefon heraus findet, dass die Firma keinen mehr hat, der das kann. So betrachtet: ich will keine Racks schweißen am Wochenende, und davon 2000 Stück pro Monat verkaufen - ich wollte bei der Vorbereitung und Entwicklung neuer Konzepte mitarbeiten. Und den Tests dafür. Ob dabei nebenbei auch ein Produktion-Auftrag abfällt, kann sein. Aber danach frage ich nicht. Bei Bremsen auch nicht. Das war zwar so, dass man natürlich alles kannte, was dazu nötig war, Aufträge zu bekommen. Aber damit verdiene ich nichts. Ich brauche erstmal Arbeit und Umsatz für mich. Bevor andere mich für Ihre Vorteile benutzen könnten. Sonst passiert das, was 2018 war. Alle warteten auf den großen Segen, der sich durch mein Labor über der Region auftun sollte. Und waren schon dabei, mich billiger zu ersetzen, bevor ich überhaupt neu anfangen konnte, Aufträge zu sammeln. Während keiner bemerkte, dass ich nichtmal mehr was zum Essen hatte. Das war den meisten aber egal. Der Eindruck war scheinbar: die macht das nur für uns. Ach nee. Doch nicht. Kommt nix. Weg mit der. Mit der Zeit verschwand das Verständnis dafür, dass ich auch Geld kosten würde, bevor es Gewinn überhaupt geben kann - und dass ich nicht für andere arbeiten kann, wenn ich verhungert bin - komplett. Man betrachtet das jetzt als eine Art Daseins-Berechtigung. Ich darf etwas zu haben, weil es ja sein kann, dass ich in Zukunft wieder nützlich bin. /solange man den Einfruck hat, man verdient noch irgendwie an mir, würde man mich aber auch nicht mehr gehen lassen. Da würde ja die Konkurrenz vielleicht profitieren. Aber das Niveau war zu niedrig. Man hätte mich vielleicht noch auf der Reservebank sitzen lassen können, wenn ich ein für mich als Dr.-Ing. normales Gehalt verdient hätte. Anfangs war das ja noch so bei Kaiser. Aber nur 11 Monate. Dann habe ich selber genug verdient. Aber dann hat man mit dem GmbH-Gehalt scheinbar gedacht, das ist alles, was ich in Zukunft verdienen soll. Und den Rest behalten andere. Mir wollte man gar nichts bezahlen, sondern noch was wegnehmen. Aber dafür brauche ich eigentlich gar nicht erst anfangen. Also - ich habe ja noch drauf gezahlt dabei. Sozialhilfe ist besser als nichts. Aber kein Ersatz für ein Gehalt. Manche denken, das ist das Gehalt, und dafür muss ich machen, was sie wollen, und Gewinn abliefern. Und Produktionsaufträge hätte man gern. Und.. und... und... aber irgendwie werde ich die auch nicht los. Die bezahlen mich ja nicht selbst, das ist das Problem. Sonst müsste ich nur kündigen und könnte woanders anfangen. Die meinen, wo sich immer mein Geld her kommt - arbeiten muss ich für die, die das von mir so wollen. Nicht für die, die mich bezahlen. Vorher wie nachher, wenn ich kündige, umziehe, was auch immer. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass man denkt, ich habe zu wenig Steuern bezahlt, und muss das abarbeiten. Aber man kann doch nicht einfach irgendwas denken, und mich dann zur Arbeit zwingen. Was auch immer das sein soll, muss sich doch zu Papier bringen lassen und einen Anfang und ein Ende haben. Und nicht immer irgendwie irgendwo so weiter gehen, dass ich nichts verdiene, irgendwer mir Arbeit in den Briefkasten wirft und wieder abholt und denkt, das gibt es bei mir umsonst. So hat man sich scheinbar auch mein Labor vorgestellt. Man kann mir dann da Teile bringen, und das muss ich dann untersuchen. Das wäre so, wenn ich in einer Firma angestellt wäre und ein Gehalt bekäme, dann dürften Arbeiter innerhalb der Firma mir Arbeit geben, die nach Arbeitsvertrag oder im QS-System festgelegt wird, und eine bestimmte Stundenzahl umfasst. Das kann aber nicht sein, dass eine ganze Region mir x-beliebige Arbeit in unkontrollierbaren Mengen anonym einwirft und ich das mache, und dafür lediglich Sozialhilfe bekäme. Nachdem ich vorher auch noch die ganzen Laborgeräte selber bezahlt habe. Ich glaube, einige kennen das so aus ihren Werken. Und kapieren nicht, dass ich eine (oder zwei) Firma habe (oder hatte), wo man jeden Auftrag bezahlen muss.. /// Dabei entscheidet man sich auch nicht für eine der beiden Rollen, sondern möchte gern beide Vorteile von mir. Einerseits soll ich die Arme Hausfrau sein und kostenlos arbeiten, andererseits soll ich 3000 € Miete bezahlen und entsprechend viel verdienen. Wenn man mich in die Rolle einer Hausfrau drängt und sich daran aufgeilt, dann gibt es eben kein Geld mehr.//man will praktisch eine Art Rollenverteilung wie früher. Da wäre ich Ehefrau und bekäme das Geld vom Mann, egal welche Arbeit der macht. Nun bin ich aber selber diejenige, die das Geld verdienen würde, da sucht man dann eben einen Mann, der es bekommt und ausgibt. Dass jemand wie ich auch als Frau viel Geld verdient und selber ausgibt, stört das Weltbild in der Region scheinbar derart, dass man da ständig gegen vor geht und es korrigieren will. Nicht ohne an das Geld zu kommen. Und nicht ohne die klassischen Rechte einer Frau in 1950 beibehalten zu wollen. //// Das geht ja so weit, dass der letzte daher gelaufene Hampelmann mir sogar oft sagt, er ist jetzt Kaiser. Bei Justizministern kann man noch sagen, komisch, aber was soll’s. Bei 600 Mrd Banken auch. Aber irgendeine Pissnelke ist das nicht, was ich mir darunter vorstellen würde. Aber das vertragen die schon nicht.//// Das bekloppte an meiner Situation war ja, dass Mitarbeiter von Kaiser dachten, man muss noch möglichst eingesperrt halten, damit ich Kaisers Garagen-Kenntnisse nicht bei der Konkurrenz erzählen kann. Von E-Mail hatten die noch nichts gehört damals. Und gleichzeitig halten die mich aber für ausreichend fähig, andere Firmen dazu zu bringen, Reichtum über die Firma Kaiser auszuschütten. Man bemängelt, dass da nichts kommt. Wie soll das denn gehen, wenn ich da an jedem Kontakt gehindert werden soll, den man sich nur denken kann./ eigentlich ist Kaiser aber seit 20 Jahren vorbei. Ich weiß nicht, warum man immer noch versucht, mich zu isolieren, wo es nur geht. Und sich regelmäßig beschwert, dass bei mir nichts mehr zu holen ist.:// Auch oft gehört: man denkt immer, alles, was ich verdient habe, liegt nur an denen, für die ich früher mal gearbeitet habe. Aber - auch das ist doch ein Teil von mir und meinen eigenen Erfahrungen geworden. Wenn ich an einer Uni studiere, geht ja auch keiner her, und ärgert sich, dass ich mit dem Wissen der Uni in Zukunft einmal Geld verdiene. Wieso sollte jeder Erfahrung, die mache, nicht irgendwann etwas sein, wo ich selber von profitiere. Das Einzige, was man per alberner Geheimhaltungsveteinbarumg ausschließen kann, ist doch nur, dass ich nicht der Konkurrenz etwas verkaufe, wo ich während meiner Arbeit mit beschäftigt bin. Aber man kann kein Wissen löschen, was man sich in dieser Zeit selbst erarbeitet hat. Das ist ja nicht so, als würde man ein Gedicht auswendig lernen, was man irgendwo nicvt mehr aufsagen darf. Sondern man hört und sieht etwas, was man selber weiter kombiniert und was natürlich später nützt, Wenn man Zusammenhänge versteht, ohne sie erklärt zu bekommen, die über pures auswendig lernen hinaus gehen. Ich habe nur den Eindruck, dass das Meiste mir nichts genutzt, sondern vor allem geschadet hat, was ich erlebt und verstanden habe. Hätte ich eine andere Karriere gehabt, wären Erfahrungen für mich viel nützlicher gewesen. Und trotzdem will man immer von mir was, wenn ich von dem bischen profitieren könnte, was ich immerhin trotzdem noch kennen gelernt habe. Neid ist das nicht, wenn man es mit anderen vergleicht und dem, was die anderen heute haben -,aber betrogen kommt man sich vor. Um Karriere und Eigentum. Vermutlich kommt es einem auch nicht nur so vor. Das ist so.// Außerdem ist es nicht so, dass ich mich um persönliche Kontakte reisse. Es ist auch dabei so, dass sich weniger die als nützlich erweisen, bei denen andere es vermuten, als andere sich als schädlich erwiesen haben, wo man normalerweise nichts mit zu tun gehabt hätte. Bei der SK etwa kann ich ja gar nichts dafür, dass ich mir mit denen einen Vermieter eingefangen habe, der mich pausenlos verklagt. Ich war da schon ewig im Geböude, als die SK es gekauft hat und schon seit Jatren mit dem Versuch auszuziehen beschäftigt. Normalerweise hätte ich die nicht kennen gelernt.///: Bei dem Stichwort „ Frau“ springen die aus dem Fenster hier scheinbar. Gemeinte war die, die mir den Hind vor 15 Jahren gab. Mit dem Labor hat die nichts zu tun. Und nicht die Frau meines früheren Chefs bei Ford, die mit meinem Labor auch nichts zur tun hat. Ich hatte lediglich versucht, als ich in Cux war, meine angebliche gepfändeten Autos zu reklamieren, bin aber über Jobcenter und Herbergsverein nicht hinaus gekommen. Polizei ging nicht, da kommt man ohne Ausweis nichtmal am Pförtner vorbei. Beim Gericht war ich noch, Anwalt-Kosten beantragen, um das Zeug Raus zu bekommen. Da kam eben nur der blöde Brief, wo man schon wieder mich als Anwalt benutzen wollte. Das saß ich im Zelt, zuvor habe ich 120.000€ gebraucht, als ich selber Anwalt spielen musste jahrelang - ohne was zu bewirken. Das konnte man vergessen. Da hatte ich mal einen Ausweis, aber nur vorläufig und nach 3 mon abgelaufen, an das Original nicht dran zu kommen.///Aber d kann man sich auch denken, warum man mir keinen Ausweis geben wollte. Eben, damit ich den Dreck gar nicht erst anzeigen kann. /:: Da wusste ich ja noch nichtmal, dass jemand das Korrosionslabor ausräumt. //// Geld Details war, den Velust meiner gepfändeten Da kommt so ein Witzbold auf die Idee, mir zu zeigen, dass Neuwagen auch in Containern verschifft werden können, Teil meines Projekts betraf eine Überlegung, statt RoRo Container zu nehmen, weildie automatisierest sind. Aber doch nicht, indem jemand dye Autos statt in ein Schiff in die Container fahren muss. Das ist doch dasselbe, braucht auch noch zusätzlich Leergut. Wenn, dann sollte geprüft werden, ob man zB Rahmen bauen kann, wo die Neuwagen ab Werk automatisch mit transportiert werden, also so, als ob sie noch am Band in einem Greifer hängen, nur ohne Band. Dabei kann ein Container nur drei Autos im Schnitt fassen, abet eine Containerbrücke ein Vielfaches an Gewicht laden. So dass man dabei auch 6er oder 9er Packs (für Tandem-Greifer der Brücken) in Betracht ziehen könnte. Ich glaube, dass jemand, der einen Neuwagen will, nicht wirklich glücklich darüber ist, dass das Auto schon 40 km Ladewege gefahren sein kann. Das könnte man damit vermeiden - genau wie man die Betankung erst am Ende vornehmen könnte, und damit für aktuell bemängelte Brandgefahr fast auf Null reduziert. Für E-Autos ist das natürlich schwierig, wenn aus irgendwelchen Gründen Akkus brennen können, aber dann müsste man in offenen Rahmen genau mehr Glück haben, weil man da besser dran käme, an das Auto, was brennt. Notfalls eine Reihe heraus stoßen könnte, das sind aber immer noch weniger versenkte Autos als ein abgebranntes Schiff. Es ging mir garnicht darum, das umzusetzen, sondern einfach zu sehen, ob das geht. Immer unter dem Aspekt: ich bin Werkstoffingenieur, und hatte eigentlich nicht vor, auf mein Korrosionslabor zu verzichten, und zu Testen gäbe es dann genug, wenn was Neues gebaut würde. Damit hætte man schon die nötigen Kontakte gehabt, und einen Anlass. Aber da mein Labor ja scheinbar auch nicht mehr von selbst zu Mir zurück findet, kann es mir egal sein, was für Korrosionstests nötig wären. Ich mache das ja nicht wie Gustav Gans bei Mickey Maus, oder für Miete in Aicha, sondern weil ich irgendein Einkommen für mich wollte. Das ist ja am Ende immer das Problem; was auch immer ich mache oder machen will - mein eigenes Einkommen gesteht man mir dabei nicht zu. Da wird so getrchnet, als gäbe es mich und mein Labor gar nicht, und als ob ich jedes Brötchen, was ich je gegessen habe, nochmal nachträglich bezahlen müsste. ///Aber ich bin ja nun Ingenieur geworden, weil das so etwas wie Erfinder bedeuten sollte - und nicht Verteiler. Ein Labor ist kein Sozialamt. Und das begreift man irgendwie nicht. Die Leute denken, ich bekomme immer das gleiche Geld, so eine Art Sozialhilfe - und kann arbeiten, was ich will. Aber was dabei rausspringen muss, und für wen. Das hat nichts mit meiner Arbeit zu tun. Das ist dann für andere. Dass dieses Einkommen dann aber konstant Null ist, und auch für Kosten und Personal Kein Geld kommt - das kapieren die nicht. Bei mir gibt es keinen großen Zampano, der Tüten voller Geld regnet, oder eine Firma, die ein Gehalt bezahlt. Das Geld kommt von zahlenden Kunden, die man mir aber nicht mehr zugänglich gemacht hat, für Arbeiten mit Laborgeräten, die mir gehören, die man aber eingesperrt hat. Und jetzt erwartet man, das Geld fürs Labor bekommen andere, was ich früher verdient habe. Und ich muss weiter arbeiten, mit was, ist egal, und das Geld ist dann für die Nächsten, die mir alles wegnehmen möchten. Die denken, nach etwa der gleichen Zeit bekommen die das gleiche wie die, die mein Labor versperrt und vermutlich genommen haben. Aber zum Einen ist da nichts, was ich hätte neu verdienen können. Zum anderen kann man nicht jedes von mir verdiente Geld einfach schon verplanen und später nehmen. Oder auch am besten erstatten lassen, als sei mein Gehalt ein Kredit. Gemerkt habe ich das erst, als die SK mir zwar Arbeit gab, aber dachte, dass irgendwer mein Konto auffüllt. Von dem ich dann lebe. Die hatten gar nicht vor, mich für Arbeit zu bezahlen, und überhaupt nicht kapiert, dass ich da mein Sparbuch auf mein Konto überweise, nach und nach. Und kein Reicher Onkel mir was schenkt, damit ich für die SK kostenlos arbeiten kann.///Das heisst: die scheinen grundsätzlich keinen Zusammenhang zwischen meiner Arbeit und meinem Einkommen zu sehen oder zu erwarten. Das geht die auch nichts an. Aber als meine Miete ausblieb, guckte man dumm. Leider verstand man auch nicht, dass ich die Miete bezahlt hatte, und dass keine mehr kommt, wenn man mich raus wirft aus dem Gebäude. Gesucht wird also der große Zampano, der irgendwelches Geld gibt, was irgendwie immer in großen Masern verfügbar ist, wenn jemand was will, damit irgendwer - nicht ich - von meiner Arbeit möglichst viel hat. / Also selbst dann, wenn alles ich bin, vom ersten Cent bis zur letzten Arbeit - gibt es noch jemand anders, der mir Arbeit gibt, vielleicht nichtmal das, aber an dem, was ich mache, selbst viel verdienen will. Das ist dann ein anderer, nicht ich, und seine einzige Funktion. / Also - I’m Unterschied zu Kaiser, der an meinem Labor verdienen wollte, und mir dazu immerhin noch eines gekauft hat, wollte die SK eigentlich nur noch an meiner Arbeit verdienen, und mein eigenes Labor haben die auch gleich behalten. Und das ist eigentlich sehr ungewöhnlich. Das beschränken die scheinbar auch nicht auf Labor oder Vermietung, sondern spekulieren auf alles, was ich in Zukunft verdiene. Und deswegen wäre ich die erstmal gern wieder los, bevor ich wieder etwas verdiene. Wer auch immer das sein soll. Ich überlege sogar, ob es die Regel damals schon gab, dass ein Autounfall begutachtet und die Summe nur halb ausgezahlt wird, wenn man den Schaden nicht reparieren lässt. Oder ob man mir das vorgegaukelt hat, um In Zukunft die Hälfte ab zu bekommen. Es kam dann keiner mehr vor. Aber wenn man Einen Svhaden hatte, bekam man Schadensersatz, keine Einnahme. Ob man das versteuern muss, das weiß ich nicht, weil es damals keine Steuern gab. So viel Einkommen hatte man ja nicht. Aber eigentlich darf das nicht sein, wenn man Auto von versteuertem Geld bezahlt hat, und der Schaden ein absoluter Betrag ist, den dasAuto dann weniger wert wäre. Also sich der plumpe Versuch, diese 50 Prozent-Abzüge mit Steuern zu rechtfertigen, passt nicht./::: Das ist auch wieder typisch: es n Blick in die Kurznachrichten. Da springt einem das Wort „Einrichtung“ schon wieder ins Aufe. So nannte man in Cux die Sozialstation. Ich war früher auf der ganzen Welt,,ohne je eine „Einrichtung“ begegnet zu sein. Heute steht da, es gab Sturm, die Feuerrehr rückte 320 mal aus. Zahlreiche Einrichtungen wurden geschlossen.,Konkret: eine vielleicht 120 qm große Fläche mit drei Schreibtischen in Büros und einem Tisch mit 20 Stühlen, wo sich alle hin quetschen, wenn 3 h für Kaffee geöffnet ist. Das mag ja alles schön und gut und sinnvoll oder nicht sein. Aber das ist nicht die Welt. Das Geld, was dort ausgegeben wird, ich habe was von 750.000€ gehört, mit denen man solche Einrichtungen aus Spenden einrichtet. Das muss woanders mit ganz anderem Aufwand verdient werden. Man bekommt aber den Zusammenhang nicht auf die Reihe, und tut eben genau so, als gäbe es nur Einrichtungen, Sozialhilfe, Hilfe und Jobcenter auf der Welt. Ich kann mir vorstellen, dass ein Sturm Schäden verursacht.,Aber nicht, dass ausgerechnet einzelne Flächen in einzelnen Gebäuden davon getroffen werden, die alle “Einrichtungen” sein sollen. Bisher habe ich in 50 Jahren weltweit genau eine gesehen, aber bis da ein Sturm dran käme, wäre zB die halbe Innenstadt von Cux weggefegt, so versteckt lag die. Und dann sehen Nachrichten anders aus. Ich könnte mir aber locker vorstellen, dass Leute rum Laufen, und nicht wissen, dass Mobiliar in einer Wohnung auch als Einrichtung bezeichnet wird. Nur ist es schwierig, so eine Einrichtung zu schließen. Das meiste in dem Milieu ist auch nicht eingerichtet, sondern deponiert, was gerade übrig war, wurde irgendwo stehen gelassen und war noch 45 Jahre gut. Bei mir scheinen drei andere ihre Einrichtung rein gestellt zu haben, die nicht wussten, wohin mit dem Zeug, und überall sah es auch aus wie Müll. Das Problem, was sich mir daraus erschließt;: wenn man jemanden im Labor hat, der sein Leben lang nur so etwas kennen gelernt hat. Der ist einerseits nicht dazu zu bringen, sich im Labor anders “einzurichten” und sich nach Vorstellungen normaler Leute, geschweige denn Kunden zu orientieren. Da spielt “Aufräumen” praktisch keine Rolle. Und den Reichtum an jeder Ecke und in jedem Schrank verkraften viele scheinbar auch nicht. Das Labor bei mir hatte zwar hochwertige Büro-Möbel, aber noch lange keine hochwertigen Labor-Möbel. Das lag weniger am Geld, als daran, zu merken, da kommt noch ein Umzug, so eine Art superteure Küchen-Möblierung maßgeschneidert lohnt nicht. Aber da gab es Vorkommnisse, wo ein oder zwei Aushilfen in 10 min ein einziges Schlachtfeld aus den vorderen Büros gemacht hatten, und nicht annähernd merkten, dass das irgendwie unpraktisch und unordentlich aussieht. Man muss den Leuten im Grunde tatsächlich beibringen: also, so ist eine normale Wohnung. Und das geht so, dass da nichts rum fliegt, was nicht da hin gehört, dass ein Besprechungszimmer für Besprechungen ist und kein Kleiderständer, dass in einem Kühlschrank kein angebissener Kuchen liegen sollte, wenn der Kühlschrank im Besprechungszimmer steht und eine Glastür hat, und dass es sein kann, dass ein Hund Tapsen auf einen Fußboden stempelt, aber eine Aushilfe sich an der Tür Gedanken macht, wozu wohl die vielen Fußmatten gut sein sollen. Wenn man nur Müll hat, ist das Pech. Das geht auch. Aber das ist nicht normal. Aber damit bewirkt man ja erst recht, dass die anfangen, sich was besseres zusammen zu stehlen. Mir graut nur vor der Vorstellung, da werden irgendwann viele Rentner, die vorher normal gelebt haben, mit Personal in Einrichtungen zu tun bekommen, die noch nie normal gelebt haben - und müssen dankbar sein dafür, in Müll und Dreck “betreut” zu werden und sollen das jetzt normal finden ganz plötzlich. Wenn nicht sogar gut. Aber insgeheim Denkt sich jeder, die haben doch einen an der Waffel. Das kann nicht funktionieren. Der Unterschied ist einfach: akzeptiert man einfach, dass es zu estimated Zeiten an bestimmten Orten mal nichts beseeresgibt, oder übernimmt man diese Sitten und Gebräuche und hält sie für normal. Ein anderes Beispiel war damals - Toiletten im Werk. Die waren immer versifft. Kaum zu fassen, dass dieselben Leute das bei sich zu Hause auch hätten. Man weiß es nicht, aber man ging nicht davon aus. Dass die Firma aber gar nicht erst Handtücher da aufhängt oder Türgriffe anbringt, weil das sowieso jeder klaut. Oder weil die Finger auch von selber trocknen. Da gewöhnt man sich sicher nicht dran, und übernimmt das als Standard. Aber man hat auch schnell keine Lust, den Leuten den Arsch nach zu tragen, und ein Werk zu putzen. Aber - wenn die da zur Tür raus sind, und 200 m weiter setzen, a er ab und zu in ein Labor trampeln, dann erwarte ich, dass die umschalten und kapieren “hier Labor”. Auch das ging nicht. Das war dann “hier Arbeit”. Oder für einige “hier Kaiser”, die dachten, es gehört zu Kaiser. Da reichte es oft schon, dass jemand mich nicht antraf, aber da war der Flur bis einschließlich der Türklingel schwarz mit Tapsen und Fingerabdrücken, der Knüller war mal Jemand, der mit einem Hubwagen bei Regen seine Runden auf hellen Bodenfliesen drehte, um ein Paket zu bringen. Da kann man eigentlich nur für sich selber abspeichern: alles, was im Werk arbeitet, soll da auch schön drin bleiben, alles, was in Einrichtungen arbeitet, vermutlich genauso. Und man sollte gar nicht erst daran denken, etwas zu vermischen, das funktioniert nicht. Obwohl die abends alle im gleichen Kegelklub oder Sportverein sind. Ich hatte jedenfalls keine Lust, aus meinem Labor eine soziale Einrichtung zu machen - obwohl ich erst 10 Jahre später gelernt habe, was eine solche Einrichtung überhaupt ist. Sowas ähnliches wäre daraus aber vermutlich geworden, wenn man die nächst besten frei rum laufenden Mitarbeiter hätte einstellen müssen, weil es keine passenderen gab. Ein Schlachtfeld, was von Vandalen gekapert für mich selber und meine Arbeit nicht mehr ausreichend angenehm gewesen wäre, um da noch sein zu wollen den ganzen Tag. Mit dem Problem, dass das meine eigene Firma war. Aber genau das hat man hinterher ja auch ohne Mitarbeiter jahrelang bewirkt. Man hat mich da derart schikaniert, dass ich jahrelang tagsüber auf irgendwelchen Parkplätzen gestanden und telefoniert hatte. Im Büro ging das nicht. Aber sowas ist doch kaum zu fassen. Dass da ein Mob mit kaum ernst zu nehmender Bildung und unmöglichem Sinn für normale Zustände bestimmt, wo es lang geht, und da die Molli macht. Das war eben nicht sozial, sondern ziemlich asozial, was sich da breit machte. Und das wollte ich nicht. Ob jemand arm ist, aussieht - das war nicht das Problem. Aber das unendliche Bestreben, sich auch noch zu benehmen, dass auch jeder merkte, wie arm und doof man so zu sein hat. Und das als das normale Niveau definieren zu wollen, das geht nicht. Da müssen die “Einrichtungen” eben unter sich bleiben. Falls die noch in festen Bauten sind, und nicht in Zelten, und deswegen bei Sturm alle geschlossen werden müssen... /// Der Witz war ja - als ich dann bei Kaiser eingestellt war, wurde das schwieriger mit den Dienstreisen, weil angeblich die Mitarbeiter das moralisch nicht verkraftet hätten, wenn ich da mit dem Chef unterwegs bin. Da müsste ich immer irgendwo außerhalb parken, wo natürlich nach Feierabend die ganze Firma vorbei fuhr und erst recht Bescheid wusste, warum mein Auto da rum stand. Aber das war wohl anders, als wenn ich gleich von der Firma aus mit gefahren wäre. Kurz danach ging es gar nicht mehr. Einmal bekam ich statt des üblichen Restaurant-Besuchs ein eingepacktes Schnitzel mitgebracht. Einerseits freute man sich auf über die Aufmerksamkeit - andererseits dachte man, also, eine Pommesbude hätte ich auch noch selber gefunden in der Nähe. Da wäre mir die Dienstreise schon lieber gewesen. Bei mir klappte das nicht, dass ich vor angeblich 500 Moral-Aposteln gebuckelt hätte. Deswegen hätte ich da nicht bleiben können. Man hätte nicht aufgehört, mich einzuschränken bis scheinbar keiner mehr etwas zu meckern gehabt hätte. Schlimmstenfalls streiken die alle, da kann man seine Bremsen selber bepinseln, wenn man noch was produzieren will. Das blöde ist nur: ich bin da seit 20 Jahren nicht mehr. Aber das Einschränken macht man trotzdem, wo es nur geht. Und ich weiß nicht, wer das wirklich ist. /// Außerdem steckt das ganze Fernsehprogramm wieder voller Affenfotzpiss, wo man zB die Halle eines Hotels in Bitterfeld andeutet und mit Ringen beleuchtet. Es ist nicht so Schwer, rauszufinden, dass ich mal da war, weil irgendwas davon noch bei mir rum lag im Büro., Seife oder eine Postkarte vermutlich. Und natürlich gab es damals die passende Rechnung in Kaisers Buchhaltung, nicht in meiner - was nicht daran lag, dass ich Kaisers Mitarbeiterin war. Da war ich noch bei Visteon und sollte mit nach Berlin, wegen der BMW-Bremsen. Mit einem Ford-Ausweis sollte man da eher nicht rein fahren, aber als Begleitung fragte da kein Mensch, wer ich bin - die Firma hatte dann ja Kaiser angemeldet. Also, seine. Es gab damals noch keine Visteon-Ausweise. Falls ich allein einen Termin hätte haben wollen. Bei VW war ich mal allein, das gab nicht nur Zirkus im Werk, sondern hinterher noch 4 Wo Laufen, weil ich angeblich zu schnell gefahren bin. Ich bin sicher, ich war an der Stelle nicht zu schnell. Das ging erst später, als mein eigenes Labor lief. Ich war da schon dienstlich unterwegs, überall, mit Kaiser - aber wenn man schonmal unterwegs war, dann ist immer auch irgendwas privat möglich. Das war an der Uni schon so, dass man das Programm einer Tagung absaß, und dann die halbe Nacht mit den anderen unterwegs war... ////: Das ist wueder so eine Kölbelige Hochkultur, die im Fernsehen beschrieben wurde. Sinngemäß: da trampeln seit Jahren irgendwelche Leute in meinen Räumen herum, weil ich selber ja nicht mehr rein komme und deswegen keine Inventarliste mehr in der Bilanz habe. Und die anderen erstellen dann selber eine. Wie kommt man auf solche Ideen? Statt man zu fragen, zu wem Und in welche Firma das Zeug gehört. Dann hätte man ja - oh Wunder - bemerkt: dem Mieter, den man ohne das Zeug raus geworfen hat. Dass dieser Mieter nicht nur Ahnung, sondern auch detaillierte Listen gehabt hätte. Auf den Trichter kommt man nicht? Das darf doch wohl alles nicht wahr sein. Ich hoffe, eines Tages fährt hier einer mit einem Bagger das ganze Gesocks auf seinen gerade abgesoffenen Marktplatz zur Begutachtung. Das sind die Leute, die meine doppelten Bilanzen verursachen? Was soll das? Zu der Zeit, als man Türen schon versperrt hatte, war ich ja noch da. In der Wohnung oben drüber. Da weiß man nix Besseres, als Riesen-Nummern auf meine Maschinen zu kritzeln, und Listen für meine Bilanzen zu erstellen? Die sind doch alle nicht ganz dicht hier.//// irgendwann schießt dieses Pack Mal Einer ab für ihre Blödheit und Geldgier, kann sich das mal Keiner denken so langsam? /// Genauso affig. 2010 hatte ich beim Besuch von Bosch vorgestellt, dass mein Labor in Zukunft anders heißen soll, MSCorrial, was abgekürzt zwar MSC ergibt, aber nichts mit der Schifffahrt zu tun hat. In Cux habe ich in Eimern Kneipe einen Eierlikör bekommen. Heute taucht ein Video auf, wo so eine vor einem MSC-Logo einen Vortrag hält. Was soll das? Ich habe kaum ein paar h mit denen zu tun gehabt. Es gibt aber nix, was die nicht brauchen können von mir? //// Also - DAS GELD ist längst abgehoben und aufgebraucht. Es waren alle Belege noch in meiner Wohnung,, als ich raus flog. Mit Ausnahme der paar €, die man ausgibt, ohne Kassenbons zu bekommen. Was ich nicht bekommen habe, ist das sonst übliche Geschäftsführer - Gehalt, was auch dann noch bezahlt werden kann, wenn kein Geld mehr da ist, aber Maschinen noch verpachtet oder verkauft werden können. Und da ist es so, dass man in der Zeit auch noch damit arbeiten kann, um Geld zu verdienen. Wæhrend man von mir immer erwartet, ich soll anderes Geld verdienen (und das dann ins Labor stecken wie meine Ersparnisse auch). Aber ich suche ja keine Gelegenheit zum Geld ausgeben. Ich habe das gemacht, um das Labor zu behalten und damit mein Einkommen zu verdienen. Es ist völlig unklar, wieso schon seit 2012 keine Aufträge mehr ankommen. Ich hätte mein Labor nicht verkauft. Aber falls es jemand verkauft, und mir das Geld nicht gibt, oder wieder nur in Eiern, und mir in der Zeit immer noch keine Möglichkeit gibt, etwas damit zu verdienen, wo Man mich weiter als Gesvhäftsfuhrer “einstellt”. Dann hat man mit das Labor gestohlen. Andere kann man das nicht mehr bezeichnen. Ich vermute dagegen, man hat mein Labor verkauft, um einen anderen Gesvhäftsfuhrer zu bezahlen. Und da hätte ich niemals zugestimmt. Man kann mich theoretisch zwingen, Teile daraus zu verkaufen, oder zu verpachten, wenn ich Sozialhilfe brauche. Dann muss ich zuerst mein Eigentum aufbrauchen. Aber was ich mit dem Geld mache, ist meine Entscheidung. Und die nimmt man mir scheinbar ab, und macht was ganz anderes als ich gewollt hätte. Da stopfen sich vielleicht andere mein Geld in die Taschen. Und die sind natürlich daran interessiert, dass es nicht heraus kommt. Das muss nicvt so sein, sieht aber langsam so aus. Sonst hätte ich ja mal irgendwas gehört, was aus dem Zeug wurde. //// I’m Internet tut man so, als gäbe es noch immer meinen ehemaligen Chef bei Ford und ein Konzept, bei dem ein Pärchen an der Spitze einer Firma steht, technischer und kaifmännisvher Leiter, wie bei Ford. Nur: der kaifmännisvhe Leiter ist der Mann oder Freund oder Ex (genau war das nicht erkennbar) einer Bekannten, der technische Leiter die Bekannte selber. Ich komme gar nicht vor, und auch von meinem ehemaligen Chef gab es nur eine Mail von dessen Kollegen in 10 Jshren. Früher alle 14 Tage ein Treffen. Außerdem fehlt die Firma. Das sollte dann wohl meine sein. Es ist zwar nicgt auszusvhliessen, dass man mich in der Region übergeht. Aber warum sollte mein Chef bei Ford auf einem Bauernhof in Niederbayern kaufmännischen und technischen Leiter suchen, für eine nicht laufende, möglicherweise nichtmal mehr existierende Firma mit verschwundenen Inventar, die ihm nicht gehört, sondern mir. Wenn er in K die Auswahl hoch qualifizierter Alternativen vor der Nase hat. Und mich mal zuerst gekannt hätte. Das glaubt man doch wohl selber nicht. Was ich mir noch irgendwie vorstellen kann - dass der mutmaßliche kaufmännische Leiter vielleicht Kontakt nach Köln hat, der Sohn eines ehemaligen Ford-Mitarbeiters ist oder zumindest schon einmal etwas in der Art kennen gelernt hat. Aber das ist dann eigentlich eher selten, dass man die Ehefrau dann gleich mit einstellen würde, selbst wenn es diese Stellen gäbe. Richtig ist lediglich, dass es 2009 oder 2010 Besuch bei mir gab, wo mein Chef von früher mir zuvor in Mails schrieb, dass er zumindest einen davon kennt. Was er davon beschrieb, klang aber auch nicht nur einwandfrei, so kartieremässig betrachtet - sondern lediglich eine Arz Ist-Zustabd, von dem was derjenige in seiner eigenen Firma machte. Zufällig war der Begleiter dann wohl der kaufmännische Leiter. Das war dann zwar theoretisch auch so ein Päärchen aus Technik und Wirtschaft. Aber kein Personal für mich, sondern einfach Besuch. Die Verbindung ist einfach: angeblich soll der Bruder meines Chefs bei über Firma gearbeitet haben, die für BMW in München gearbeitet hat. Möglicherweise wurde er von BMW übernommen (das war damals meist das, auf das jeder hoffte, aber ich weiß es nicht). Aber dass da mal ein paar Bekannte in München abfallen, die dann mein Labor besuchen (wobei ich auch bei BMW in München schon einen Tag im Engineering war) - das ist nicht so ungewöhnlich. Es kam oft Besuch, meist potentielle Kunden. In dem Fall gab es aber zwei Besinderheiten: man fand wenig, was man gegenseitig beauftragen könnte. Ganz nett waren die zwar. Aber die hatten scheinbar vorher an der Tankstelle in Aicha getankt, und waren da wohl schon mit Vorurteilen voll zu mir gekommen, die man denen dort schnell noch gesteckt hat. So kam mir vor. Normalerweise würde ein Kunde von einem Konzern dem Geschwätz auf dem Dorf aber keine Beachtung schenken. So dass nicht ganz klar war, was das auf einmal war, dass da Besuch kam, um als eine Art Abordnung eines Dorfs mit Anliegen des Dorfs auf mich zukam, was mich wenig betraf. Das war nicvt weiter schlimm. Aber mir fiel das auf, und so richtig erklären konnte ich es mir nicht, dass das ein Freund des Kölner Chefs sein sollte. Während ich mir ohne weiteres vorstellen könnte, dass der Ehemann der Bekannten der Sohn eines Ford-Mitarbeiters sein könnte, könnte ich das bei dem Besuch eigentlich nicht. Und irgendwann in der Zeit begann das Theater in Aicha, mit den Überfällen, und der Kontakt nach Köln und KR brach ab. Es hat aber keiner behauptet, dass die beiden in meinem Labor irgendeine Funktion bekommen sollten. Bei den Bekannten von hier behauptet das auch keiner. Aber alle Formulierungen sind so gewählt, dass es auch keiner ausschließen kann. Man hat mir zB erzählt, derjenige habe noch ein Wirtschaftsstufium absolviert. Und man teilt sich die Arbeit. Wo ich mich frage: um 10 TüV-Untersuchungen abzurechnen braucht man nichtmal einen Taschenrechner. Natürlich kann man sich Arbeit aufteilen, aber wohin mit der Qualifikation dabei. Bei einem Treffen vor 15 Jahren hattenan mivh nich gefragt, wie eigentlich jeder, ob ich eine Stelle frei hätte. Theoretisch ja, aber üblich waren 400€-Jobs für Labor-Hilfen. Betriebswirtschaftlich war da nichts zu tun, ich selber brauchte 20 min für die Buchhaltung pro Monat für 250.000€ Umsatz. Rechnungen schreiben noch, aber das hätte ich keine Aushilfe machen lassen. Es hat auch weiter keiner davon geredet, ich habe auch nichts gesagt. Aber hinterher spricht sich im Dorf oder Fernsehen herum, dass man dachte, oder vor hatte, so zu tun, als würde man das Päarchen als Geschäftsführung meines Labors nehmen wollen. Ich frage mich immer, woher man die Bezahlung dafür nehmen will - und wenn es eine gäbe, wieso dann jemand anders, und nicht ich davon profitieren sollte. Wahrscheinlich wird man dafür ja meine Sachwerte verpachten oder verkaufen, sonst gibt es ja keine Einnahmen. Da ist das Geld dann aber auch schnell weg, wenn man zwei davon ganz normal bezahlen würde. Das ist nicht ganz klar, was man sich dabei denkt. Ob die beiden was von dem Gemunkel hier wissen, weiß ich nicht. Aber das sind dann vermutlich auch die einzigen, bei denen ich sowas überhaupt erfahren würde. Ich komme mir da so vor, wie eine reiche Oma, die man ab und zu noch mit schleppt, um auf jeden Fall den Fuß in der Tür zu haben, wenn es etwas zu erben gibt. Aber im Grunde ist jeder froh, wenn ich wieder weg bin. Man macht da nichts zusammen, oder gegenseitig wie früher - man sitzt rum wie auf Abruf und wartet, dass man mal eingeladen wird, gnädigerweise. So sehr auf Gnade angewiesen wäre ich aber eigentlich nicht, dazu habe ich auch keine Lust, dass man es so sieht. Also wie eine Art Tagespflege, damit ich mal raus komme. Das klingt nicht wirklich nach beruflicher Perspektive, sondern mehr wie Altersheim, was man mir da zugedacht hat. Da bin ich aber irgendwie die Falsche. Ich habe subjektiv den Eindruck, man macht das nur, um sich bestätiten zu lassen, dass ich auf keinen Fall arbeiten will - und wenn das gar nicht so ist, dann passt es den meisten nicht, einige werden dann komisch oder fast hilflos, weil sie nicht wissen, wie sie das dann in die gewünschte Richtung biegen sollen. Andere sind da direkter und behaupten, die haben mein Geld bekommen. Dafür gibt es keinen Beweis, aber ich selber habe es auch nicht. In einem Fall gibt es eben nur den Zeitungsartikel, wo die Leute eine Halle gebaut haben wollen - als ich ein halbes .Jahr in Cux war. Obwohl eigentlich ich diejenige war, die 2010 bauen wollte. Dieses Geld ist verbraucht. Unklar ist nur, was mit meinen Laborgeräten ist. Die Region neigt dazu, fremdes Eigentum zu verteilen, da ist man dann besonders großzügig. Aber konkret habe ich keinen Zusammenhang bemerken können. Mir ist das auch egal, neidisch wäre ich nicht. Aber ich habe ja inzwischen kapiert, dass es meistens darauf hinaus läuft, dass ich meines teilen muss, andere sich bei mir bedienen, und ich habe nichts davon, mich mit anderen zusammen zu tun oder jemanden “von hier” einzustellen. Im Gegenteil.. Deswegen strebe ich es auch nicht an. Weil ich selber nichts verdiene, stellt sich die Frage eigentlich auch nicht. Man hat mich im Grunde immer nur als diejenige kennen gelernt, die etwas bezahlt, Mitarbeiter sucht oder Ford als Kunden für Produktionsaufträge mit sich zieht. So dass man die, die sich von selber melden, schon vergessen kann. Die denken nur an das, was man früher immer von mir wollte. Andere denken, ich wäre als Person einer Art Gehirnwäsche ausgesetzt gewesen und ärgern sich, wenn sie nicht gewirkt hat, und ich immer noch nicht spendabler oder unterwürfiger bin als früher. Aber dass man sich einfach wie früher wie zwei unabhängige Parteien trifft, ohne dass das irgendeinen besonderen Grund oder Sinn macht. Das scheint man mir unter solchen Voraussetzungen gar nicht mehr zu erlauben. Ich muss mich immer fast entschuldigen, wenn nach einem Telefonat oder Treffen nichts bahnbrechendes heraus kam. Schon in Salzweg. Ich bin in die Stadt, komme zurück. Was sagt eine Studentin in derselben Wohnung: und was hast Du erreicht? Wie - erreicht. Was soll man denn da erreichen, wenn man ein paar Läden betritt und 400€ im Monat hat, oder ein paar €, von denen die Unterkunft schon fast alles auffrass damals. Das klingt oft so, als gibt es ein paar Bewacher, die gucken, was ich mache, und wenn da nichts erkennbar profitables bei passiert, dann wird diese Aktivitat aus meinem Leben gestrichen. Natürlich hätte ich im Herbst noch Gelegenheit gehabt, einen PC einzukaufen. Aber ich wusste nicht, dass der Besuch im Elektronik-Laden der letzte ist für das nächste halbe Jahr. So geht das ja dauernd. Aber das liegt nicht an mir, sondern an irgendwelchen Spinnern, die sich selber mein Leben so vorstellen, als würde man pausenlos Geschäfte verhandeln. Dass ich früher eigentlich vor allem pausenlos im Labor gearbeitet habe, davon will keiner etwas wissen. Das wollte ja auch keiner machen. Aber damit hatte ich das Geld verdient. Ich brauche keinen technischen und kaufmännischen Leiter - die nichts anderes zu tun hätten, als mich herum zu kommandieren bei meiner Arbeit und dafür mit meinem Geld bezahlt werden müssten. So wird das nichts. ///// So ein BMW ist eben kein Ford, sonst könnte das Modell pünktlich zu Karneval auch Nubbel heißen. Aber dieser komische Brauch gefiel mir als Kind schon nicht. Es gibt ihn noch, aber verschwindend wenig. Am Rhein heisst das Hoppeditz. Das fand ich makaber, aber da musste man durch als Kind. Zur Erinnerung bekam man dann noch eine Studentin in der Art. Dafür gab es dann auch einige Tage später kostenlose Süßigkeiten. Dabei fällt mir auf: Motto der Session 2022: "Alles hät sing Zick." Was versteht ein Bayer unter dem Kölner Karnevals-Motto. Die Regional-Variante: es muss geklärt werden, wer „Alles“ ist, und umgehend Klage wegen des Diebstahls einer Ziege eingereicht werden. Auf ein paar Rechtschreibfehler kommt es dabei nicht an. Die Kommunal-Variante für den eher musikalischen Bürger: Jeder hat - sing Ziege. Das macht keinen Sinn, klingt aber gut. Was auch sonst. Kann man zickig singen? Na ja, bei manchen klingt es immer so. Also - selbst wenn man die richtige Bedeutung kennt. Kann man sich da etwas darunter vorstellen? Wichtig: was hat das für eine Bedeutung. Erstens: gibt es weiterhin Kamelle? Versteht ein Regional-Bayer eigentlich, dass es sich hier nicht um Tiere mit Höckern handelt. Wenn er wüsste, da gibt es was umsonst, führe er hin, um es bekommen. Egal, was es ist. Wenn Kamelle, hängt das Bewerfen der interessierten Bürger unbedingt von einem Stattfinden des Rosenmontags-Zugs ab. Oder könnten die Tafeln diesen Job übernehmen. Man muss schließlich mit der Zeit gehen, in Zukunft sind die Leute, die heute ihre Freizeit im MediaMarlt verbringen, dann dort, vermutlich. Zweitens: bedeutet das, der Zug hat Verspätung? Das macht nichts, er dauert ja lange genug. In Bayern bedeutet das, man darf so langsam arbeiten, wie man will. Außerdem verlässt man sein Dorf nicht, wen interessieren Zeitpläne am Bahnhof. Wenn, kommen alle Busse immer auf einmal, und man sucht sich den schönsten- nein, größten aus. Drittens: ist man gerade dabei, den Karneval in Köln abzuschaffen? Da muss man dann sehen, was die Düsseldorfer für ein Motto haben. Aber das ist unwahrscheinlich. Höchstens ein Täuschungsmanöver. Irgendwie passt das Motto viel mehr zu der Mentalität der Bayern als zu den Kölnern. Da ist bestimmt ein Maulwurf im Organisationsteam. Wegen der Kamele - äh, Kamelle. Früher oder später wird dann der Kölner Rosenmontagszug in Eging vorbei ziehen, damit es die Einheimischen leichter haben, an ihre Gratis-Bonbons zu kommen. Das dauert, aber das macht nichts. Die sind ja meist lange haltbar, so Kamelle. Und dann möchte ich mal sehen, was passiert, wenn die ganze Kölner Delegation statt einem Allaaf - das muss „alles Affe“ heißen - oder irgendwas mit Weltall, mit Salzweger eher Lokal beschränktem „Hulladibulla“ begrüßt wird. Selbst dabei wird also noch mit der Polizei gedroht, daran müssen sich die Fremden gewöhnen. Ich frage mich schon länger, wie Hulla geht. Irgendwas mit Reifen um die Taille. Von Bullen? Handschellen ? Statt Kuhglocken? Wer weiß. Vielleicht kommt das dabei heraus, wenn man zum Jodeln zu unmusikalisch ist. Einmal im Jahr darf man trotzdem.. Sehr zufrieden wird dann der Kölner aber mit der eifrigen Verkleidungswut der Zuschauer sein. Bis er merkt: die sehen hier immer so aus. Natürlich gibt es auch Läden mit moderner Kleidung, aber die passt keinem. 17 Nummern zu klein. Das ginge in Köln ja mal überhaupt nicht. Dafür muss man sich die Kamellen und das Bier auch mit viel mehr Leuten teilen, deswegen sind die Gläser in Köln auch so klein. Dafür wird man nicht so dick. Man muss aber aufpassen, dass der Zug früh genug zieht, um 17 Uhr gehen in Bayern auf dem Land nämlich alle nach Hause, freitags um 12. Aber da ziehen ja auch keine Rosenmontags-Züge. Aber das wäre doch mal eine Idee. Wenn nur die Hälfte der Teilnehmer in Bayern drei Tage Urlaub nimmt, und den Zug noch einmal startet. Da wäre hier mal was los, was normale Dimensionen annimmt. Das muss man auch nur einmal machen. Dann wollen die von hier das auch und basteln die Wagen noch 23 cm höher :-)))). Und schon hat man viel CO2 gespart, um eine Tüte Bonbons zu erwischen, für die man früher nach NRW gefahren wäre.....kann man nur hoffen, dass jeder versteht, dass man die Blumensträußchen, die auch fliegen, nicht essen kann.... /Na gut, es gibt auch in Bayern Karneval. Das sieht aber auf dem Land mehr so aus wie die übliche Schlange vorm Parkhaus jeden Samstag Vormittag in Köln. Da wurde dann auch an jedem Traktor der zugehörige Verein benannt, bis ich merkte, das sind keine Freizeit-Vereine. Das sind die Firmen der Umgebung, und dann schmeißen die nichtmal was. So geht das nicht. In Regensburg war es besser. Aber da muss man erstmal hin kommen ohne Auto. Wo man früher maximal in eine S-Bahn steigen musste, oft nur aus dem Fenster guckte. Da ist heute nichts mehr zu machen. Da war zum ersten Mal so, als ich mit einer gebrochenen Schulter nicht fahren konnte, damals ein Weltuntergang, Karneval verpassen. Heute? Was ist Karneval.... und ich habe gar keinen Hund mehr, den ich unterbringen müsste, weil der in so einem Trubel nicht mit durfte.... oder in Cux die Umzüge zwar relativ nah ran kamen (danach war gleich Corona), aber irgendwie sehr kurz waren..... alles hat seine Zeit....aber manches geht auch an einem vorbei.... das ist 20 Jahre her, dass die Schulter gebrochen war, der Hund wurde 15 Jahre alt... man redet schon davon, einige Hunde nur an maximal 60-jährige zu vermitteln. Hätte ich bis zur Rente gewartet, bekäme ich keinen Hund mehr ab. Vielleicht aber Kamelle bei der Tafel. Kamele jeden Tag. Und Karneval gibt es als (All) App. Tolle Aussichten...Helau im Rheinland ist übrigens keine Aufforderung zum Weiterverkauf von Wiesen. Ich weiß nicht, was es bedeutet, aber das macht nichts, wenn man es zur richtigen Zeit am richtigen Ort rief, kamen Bonbons. Das war als Kind wichtig, später lernte man, was Netzwerke sind, man musste jemanden kennen, der im Zug mitfuhr auf den Wagen - dann gab es auch eine Schachtel Pralinen. Also, im Rheinland. Noch später nur, wenn man bei Dienstreisen ausreichend Missmut zeigte, und dann von begleitenden Vorgesetzten aufgeheitert wurde. Es ist nicht so, dass man auf alles verzichten musste, aber es war irgendwie anders....immerhin hatte ich mal bessere Zeiten. Andere noch nie.... /// Die Tische in Russland sind doch bestimmt nur deswegen so groß, damit die Personen auf den Partner-Gesprächs-Fotos klein und unscharf werden beim Vergrößern. Die sind einfach eitel, da kann man keine detaillierten Portraits mehr raus zoomen......////Das war 2004 etwa. Ob das gemeint war, als jemand beim HS meinte, bei mir laufen Mitarbeiter von Edscha rum? Das war aber erst 2008 etwa. Da war ja immer mal einer da, aber ohne besondere Relevanz, wo der nun beschäftigt war oder nicht. //// Zu diesen Anspielungen: das stimmt, dass mein Labor mit den ersten Aushilfen genau so wurde, wie man es Kaiser immer vorwarf. Als ich 8-10 Jahre vorher bei Kaiser war, haben sich alle über die demokratisch-wissenschaftlichen Ansätze und den fairen Umgang gefreut. Und gedacht, wenn ich da bleibe, dann wird das für alle anderen genauso. Was aber dann nicht hätte passieren dürfen, dass Kaiser mich nach 11 Monaten rauswirft (obwohl ich schon nach 5 mon gekündigt hatte). Das war also ein klares Signal an alle anderen: wer sich so benimmt, dem nimmt man das Portemonnaie weg. Und darauf war so gar keiner scharf. Man wollte ja mehr verdienen mit Ford als zuvor. Und nicht rausfliegen. Das heisst: einerseits waren die Leute gewarnt, dass fair und freundlich Folgen hat. Andererseits schien die Firma ja auch ohne mich zu wachsen. Während mir das alles egal war. So ein Umgang beruht aber auf Gegenseitigkeit. Das heisst, man kann nicht auf der einen Seite nur intrigante Arschlöcher haben, auf der andere Seite fair und freundlich spielen. Meine Position war immer, meine selbst ausgesuchte neue Heimat gegen alle anderen zu verteidigen, als ich gar nicht merkte, dass man sich längst gegen mich positioniert hatte. Auf einmal musste ich mich selber verteidigen, gegen blöde Affen. Aber das wusste ich ja aus der Erfahrung vor Ort, wie das geht. Aber: jetzt guckten die anderen aus NRW nach Bayern, und dachten vermutlich: was macht die denn da? Das geht aber nicht, so sind wir aber nicht, und das wollen wir nicht. Und als ich allein nicht mehr gegen alle anderen ankam, und Verbündete in NRW suchte, da waren die schon alle gegen mich. Aber auch nicht auf der Seite der Bayern. Es begann dann scheinbar ein Kampf, wer denn nun der bessere ist - der bis heute nicht gewonnen wurde. Der Keks war vermutlich 2004 schon gegessen, spätestens 2007 hätte ich zurück kehren müssen, statt mich überhaupt dem Theater in Bayern auszusetzen. Also einfach stehen lassen, und mich an denen orientieren, die mich so behandelt hätten, wie ich es erwartet habe. Das habe ich 2010 erst kapiert, da war es scheinbar schon zu spät. Hier lässt man mich nicht gehen, weil man finanzielle Vorteile und Image im Sinn hat. Und woanders wollte mich keiner mehr, scheinbar. Vielleicht bin ich auch nur darauf herein gefallen, dass man es mir so suggeriert hat. Da half eigentlich nur: da hin ziehen, wo ich fremd bin. Aber man ließ mich nicht. Vermutlich wäre es auch nicht möglich, dass sich jemand ein objektives Bild hätte machen können, dem 30.000 andere täglich schreiben, was man von mir hält. So ganz schlimm finde ich das nicht mehr, denn nach dem Motto - ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich recht ungeniert. Da ist auch was dran. Ich muss keinem die Tasche tragen, ich kann mir sogar sicher sein, es rächt sich, wenn man auf mich drauf tritt. Es nützt mir persönlich aber nichts. Die aktuelle Situation ist ja mehr oder weniger: man erwartet, dass ich die Position einnehme, die man früher gut fand an mir: ich soll hier Reichtum, Achtung und Ehre verteilen - gleichzeitig behandelt man mich aber wie der letzte Dreck. Man meint, das erst ändern zu müssen, wenn ich mich ändere. Aber dazu gibt es ja gar keinen Grund. Dabei würde ich von einem normalen Leben ausgehen, nicht von der Unterwelt als Maß für ein Benehmen. Aber das ist das alte Problem: die Leute wählen das Benehmen, wo sie früher finanziell besser mit gefahren sind als ich, für sich selber. Sie möchten aber zusätzlich profitieren, wenn man mich dazu bringt, fair und freundlich zu sein. Das geht nicht - es muss etwas geben, was für beide gleichermaßen gilt. Man kann von mir nicht immer nur etwas haben und bekommen wollen, und mir nichts geben, aber erwarten, dass ich das gut finden muss. Sonst darf ich nicht mit den anderen Kindern spielen. // Man redet zB übers Fernsehen, was man sich vorgestellt hat. Was ich sage, wenn ich heute eine alte Bekannte treffe. Man dachte, ich würde sagen, mir tut das alles furchtbar leid, ich habe mich blöd benommen, ich wolle mich entschuldigen. Das ist so weit weg von dem, was ich denke: ihr habt mich ausgenutzt und beschissen, seid froh, wenn ich noch höflich bin, aber erwarten kann keiner mehr was von mir. Das macht keinen Sinn, sich unter solchen Erwartungen zusammen zu tun. Damit kommt man nicht mehr auf einen Nenner. Das Problem und Hindernis ist das ausgeprägte Rudel-Denken in der Region. Es spricht nicht jeder für sich selber - so dass ich auch jeden einzelnen konkret speziell behandeln kann. Es gibt immer nur mich - und alle anderen. Man meint, “wir” sind alle, nur ich nicht. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als jemanden auch nur als Teil von “alle” zu betrachten, und alle in einen Topf zu werfen. Zumal ja auch keiner von denen je dazu beigetragen hat, meine komische finanzielle Situation mal zu klären, jeder hat immer nur genommen, was möglich war, bis nichts mehr da war. // Das ist so wie in der Schule, ein paar waren nie wirklich von den andern akzeptiert. Ob die wenigen sich dann zusammen fanden, war die Frage. Aber wirklich dasselbe, wie zu den anderen gehören, das war es nicht. Und wer einmal dazu gehörte, der riskierte nichts, indem ausgerechnet der auf die zuging, die keiner leiden mochte. Dann wäre der vielleicht auch “rausgeflogen” aus der Gruppe. Und als aussen vor gilt in der Region fast jeder Firmenchef. Der kann 1000 Mitarbeiter haben, den guckt privat keiner mit dem Arsch auch nur an. Da war ich nicht besonders verlegen drum, so einen Job zu haben. Aber genau dafür fand man mich gut geeignet. Das hätte ich früher merken müssen. Aber stattdessen warf man mich mit Arbeit zu, und verhinderte den Kontakt zu früheren Bekannten. Ich vermute, absichtlich. Und nachdem das einmal So war, dass mich scheinbar keiner mehr “haben” wollte, da blieb auch Arbeit und Geld aus. Ziel erreicht. Da müsste man mich nicht von anderen mit weg halten, da wollten die anderen mich nicht mehr. Aber es kam nicht so wie gedacht, dass ich mein Labor aufgebe, und irgendeine Firma mit Mitarbeitern übernehme. Für 3000€ Gehalt. Sogar vor Gericht gab es blöde Bemerkungen, dass da einer meinte, dann könne er ja immer noch nicht in Rente gehen. Was genau gemeint war, weiß ich nicht. Aber sowas sagte man öfter. Ich habe quasi die Wahl, mich blöd behandeln zu lassen oder nichts zu verdienen, wenn man mich mit Gewalt in so eine Richtung drängen und dazu vor Ort halten wollte. Aber man hat nichts mehr davon, wenn ich keine Kontakte mehr habe. Dann bin ich nur noch der Hampelmann einer Bank, die eine Firma wie Kaiser auch locker ohne Kaiser geführt hätte, ob da nun einer sitzt auf dem Posten oder nicht. Das sieht man ja, was man mit mir macht, obwohl ich nur mein eigener Geschäftsführer von zur Zeit nichts bin. Das Problem ist aber: ich weiß nicht, wer das ist, der das bewirkt. Man könnte glauben, eine Bank, sobald es ein paar Schulden gibt. Aber ich weiß das überhaupt nicht. Es gibt keine Gespräche, oder Post, aus der man den Zusammenhang folgern könnte. Und sowas hätte man gern an der Spitze der Unternehmen? Formal passend, mit Dr und Diplom, aber Null Einfluss. Das geht nicht. Das ist Sklaventum Deluxe. Bei mir auch noch versaut durch die Vorkommnisse nach 2010. Ich glaube, man wollte nur kurz viel Geld geben, damit ich es mit meinen Mitarbeitern einmal genauso mache. Aber da gibt es ja keinen unendlichen Topf, aus dem ich das Geld nehmen könnte. Blöderweise gab es keinen nahtlosen Übergang, so dass ich heute geneigt wäre, die Rangordnung Dr - Hilfsarbeiter an meinem eigenen Einkommen zu messen, welches man mir heute zugesteht - und jedem Mitarbeiter weniger geben müsste als Sozialhilfe. Das geht gesetzlich gar nicht. // was ja außerdem völlig Baden ging, waren alle meine anderen Hobbies. Es gab ja nicht nur Arbeit im Labor, auch wenn ich die auch gut fand. Aber ich bin ja nicht daran interessiert, ehrenamtlich zu arbeiten, bevor ich beruflich bezahlt werde. Die Gefahr besteht aber, wenn andere merken, dass ich Zeit habe und das kann. Da ist man dann schon wieder in der Verteidigungs-Position, etwas nicht zu wollen. Das habe ich gar nicht erst anfangen wollen. So ein paar Ansätze gab es noch, man ging mal zum Eislaufen, mal guckte man nach Musik, Chor oder Orchester, aber jedes Mal war jemand dabei, ganz zufällig. Der mir zu verstehen gab: dafür bin ich jetzt zu alt, das geht nicht mehr, oder vom Eis aufstehen ist schon ein Drama, mit dem man nicht gerechnet hatte. So dass ich den Eindruck hatte, sogar diese scheinbar privaten Bekanntschaften waren nicht zufällig. Wo die genau her kamen, weiß ich nicht. Einige aus NRW, die angeblich zufällig auch innBayern eine Stelle bekamen. Aber dann sagt man hinterher nicht, man hofft, man habe mir die Augen geöffnet, wenn die Sportlichkeit von früher zu wünschen übrig ließ. Dann sagt man irgendwas. Aber nicht solche Sprüche. Die Dame flog dann auch in hohem Bogen aus Bekanntenkreis, tauchte aber nochmal auf, als ich einen Touareg kaufen wollte, und sie mir zeigen wollte, was in einen 1er-BMW alles hinein passt. Indem Sie es auf dem Hof vor dem Büro auspackte. Zur Belustigung der ganzen Nachbarschaft natürlich. Ich habe natürlich den Touareg gekauft. Und nie bereut. Aber dass man etwas um sich hat, was keinen Einfluss nehmen will, das kommt bis heute noch vor. Sogar und Radio und Fernsehen werden dazu benutzt, wenn keiner mehr kommt. (Die mit dem 1er war bei Edscha, glaube ich - angeblich, nicht ZF.) /// Heimatort Remscheid, wo eine Studentin Arbeit fand, die ich von der Uni kannte. Angeblich kannten die sich untereinander aber nicht. Wie die mir überhaupt zugelaufen ist, habe ich vergessen. //// Später war das dann so, dass ich wieder selber etwas ausfüllte, was für Versicherungen zu machen war. Aber ich bekam vom Versicherungs-Vertreter ein Essen ausgegeben. Einige beschwerten sich sogar, nicht gerufen worden zu sein. Dann hätten die vermutlich gleich das ganze Labor als Schaden gemeldet. Wer weiß. /// Damals war das Auto eigentlich egal - ich dachte immer nur, wie mache ich das jetzt, dass der keine Frühgeburt passiert. Normalerweise kann man sich durchaus aufregen, wenn einem jemand hinten drauf fährt und einem das schöne Cabrio zu Schrott gefahren wird. Und so eine Aufregung ist bei mir sehr ansteckend. Aber dann hätte ich am Ende zwei von denen im Auto sitzen gehabt, und die Sauerei.. und ich mag keine Kinder.....Polizei gerufen. Was sagt die: ob wir das nicht selber regeln können. Ob ich da noch höflich war, weiß ich nicht mehr. Ich fand nur beeindruckend: die Frau rief ihren Versicherungs-Vertreter an, und der musste das dann regeln. Bei mir war immer ich selber dafür zuständig. Gleich probiert, beim nächsten Versicherungsvertrag. Klappte sogar. Aber man war nicht wirklich begeistert....und fühlte sich zu Unrecht von mir eingespannt. // Das war schöne öfter so, dass in VOF einer anrückte, und mich da scheinvar vertreiben wollte. Das einzige, was ich an Namen dazu fand, war Pongratz. Da gab es mal eine Aushilfe, ein paar Stunden vor 15 Jahren bei mir. Die Schien mit dem Sportgeschäft zu tun zu haben, und vor 20 Jahren mit einem Auffahr-Unfall mit meinem Cabrio. Danziger Str. Da ist die mir hinten drauf gefahren. Da war ich nicht bei der ZF und musste weg, mit eunem 100.000€ Verbesserungs-Vorschlag, der bei einem Herrn Pongratz zur Begutachtung eingereicht wurde - und abgelehnt wurde. Es sah aber so aus, als hätte die ZF es trotzdem gemacht. ( und andere sich meine Prämie eingestrichen). Die frau war gerade schwanger, das Kind müsste heute so 20 sein. Ungewöhnlich war: als ich wegen dem Schaden die gegnerische Versicherung anrufen musste, hatten die 7 oder 8 Autos angemeldet, und es war unklar, welches ich meinte. Was eine Familie mit 8 Autos will, leuchtete mir nicht wirklich ein. Das war aber kein Problem. Ich hatte nur Theater mit der Steuer, weil man nicht begriff, dass man die Mehrwertsteuer nicht abziehen sollte, weil as Cabrio mein Privatwagen war. Ich hatte zwei Autos. Bei Selbstständigen kann man normalerweise den Versicherungsschaden ohne Mehrwertsteuer auszahlen, das ist für die Versicherung aber egal, eigentlich. Die reicht das Geld ja nur durch und holt sich das auch nur vom Finanzamt zurück. Ich erkenne mein Auto am besten an dem Schaden mit Hinterteil, der nur grob repariert werden konnte. Bisher war das Auto nicht eindeutig dabei, was mir einmal gehörte. Aber wieso ich nicht mehr nach VOF “darf”, ist unklar. Es gibt ein Sportgeschäft Pongratz, in Eging auch. Aber da passt mir ja nix, da war ich noch nie drin, glaube ich. Wie viele Pongrätze es noch gibt, weiß ich auch nicht. Dummerweise hiess jemand bei Ford im Labor so ähnlich, ohne “Pon”. So dass man vermuten kann, wie das hier eben so geht. Da hat sich einer an meine STElle geschoben und Ford gespielt, als sei er das, der bei Ford war (nicht ich) - aber das ist nur eine Vermutung. Es blieb nur eine Zeit lang der Eindruck, man könnte nicht deswegen bei der ZF raus gebeten haben, damit ein anderer meinen Vorschlag einreichen kann. Das war aber auch nicht so was tolles. Da wären mir noch 10 andere eingefallen - aber danach hatte ich ja mein eigenes Labor und auch viel verdient. Da war es mir egal. Geld war nie so wichtig, viel schlimmer war, auf meine Arbeit verzichten zu müssen, die ich an der Uni gewohnt war./// Sonst nix. Und ein Postfach hatte ich jahrelang in VOF. Aber es ab keinen Grund, da wieder einzukaufen oder hin zu fahren. Das auf dem Foto sieht ja einerseits so aus wie die Besetzung vom Bürgerhaus in Cux - und andererseits das, was in Vilshofen das Donau-Kaufhaus für Scond-Hand-Krempel betreibt. Ich war da nur einmal, und habe nichts von meinen Kleidern da gesehen. Aber seitdem kann ich auch nicht mehr Bis fahren. Eine davon wollte meine Überweisung bei der Post nicht ausführen, weil ich keinen Ausweis hatte - den sie mir selber ja nicht gegeben hat. Mein Problem ist nur, dass ich Fremde Leute nicht genau wieder erkenne. So ähnliche würde ich vielleicht nicht auseinander halten können. Aber dass da so ein Trupp Caritas durch D hinter mir her zieht und mir nirgends einen Ausweis geben will, und mich lahm legt, das geht ja wohl nicht. Das trifft diese Tanten irgendwann nochmal Rückwärts und mit voller Wucht vermutlich. Das geht nicht, dass da irgendwo Irgendwelche sitzen, die darüber bestimmen, in welcher Stadt ich wohnen will. Und selber im Grunde im Müll wühlen und alten Krempel verkaufen - möglicherweise meine Wohnung auch so in der Gegend verstreut wurde. Toll, dass die etwas verkaufen, was anderen noch gehört. Dassind alles so Maschen in der Region, das geht nicht. Man hat mich rausgeworfen, aber nicht enteignet. Dabei ist nicht einmal klar, ob der Rauswurf rechtens war - oder selbst gebacken. Man Stelle sich vor: da bittet einen Polizei aus der Wohnung raus. Und das ist gar keine Polizei - und danach geht alles, was in der Wohnung war, in ein Sozialkaufhaus und ist weg. Und damit man sich nicht wehren kann, gibt man mir weder Wohnung noch Ausweis. Und da ist man noch stolz drauf? Statt mir mal Bescheid zu sagen, nachdem so ziemlich jeder meine alte Adresse und meinen Namen unter die Nase gehalten bekam? Dass ich sogar zu Fuß auch bis VOF käme, das kommt denen nicht in den Sinn? Dieses ganze Gesocks muss aus meinem Leben wieder heraus, sonst brauche ich das Geld verdienen gar nicht erst anzufangen. Die machen alles kaputt, was man sich aufbaut mit ihrer Mischung aus Dummheit und Selbstherrlichkeit - als Herrscher über der Gosse. Aber ich kann ja auch mal woanders Bescheid sagen, wo man mich nicht hin dotiert hätte. Ich brauche nach wie vor einen Ausweis. Dabei will man mir nicht sagen, mit welcher Adresse man mich denn zu melden gedenkt. Und man schiebt mir den schwarzen Peter zu, weil ich ein Passfoto brauche, was ich nur vor Ort bekommen kann - wo man mir aber nur Mist gegeben hat. Also muss ich gucken, wann oder wie ich woanders eines bekommen kann. Was aber noch lange nichts über die Adresse sagt. Ich habe eine, aber keine Bestätigung eines Vermieters, die man normalerweise bei der Beantragung abgeben muss. Die Miete nimmt auch die Gemeinde. Das heisst, wenn ich endlich ein Foto habe, geht der Affentanz mit der Adresse weiter. Das einzige, was es gab, waren ein paar schlechte Selfies bisher, die mit einem Passbild nichts zu tun haben. Dazu müsste das Wetter besser werden, damit es heller ist. Dann kann es funktionieren, ist aber noch lange kein Papierfoto. An das Papier muss man erstmal kommen. Für so etwas fehlt einfach jemand im Kaff, der einem nach dem anderen in den Arsch tritt - oder wie in der Industrie üblich, die Leute raus wirft, wenn die immer nur im Weg herum stehen statt einfach ihre Arbeit zu machen. Wenn man schon gezwungen ist, vor Ort da hin zu müssen. Man könnte auch einfach meine Mobilität mal wieder gewährleisten, aber dazu sind auch Ausweis und Papiere nötig. // . Ich finde, dass so Eine eigenmächtig handelnde Ziege in irgendeinem Rathaus in keiner Weise auch noch stolz darauf sein sollte, irgendeine “Gefahr” genannt zu haben. Die hat mich um Hunderttausende von € gebracht. Das kann man durchaus so sehen, und das bleibt im Gedächtnis. Darauf kann man sich wohl verlassen. Wenn die Kuh mir sofort einen Ausweis gegeben hätte, hätte ich meine Sachen heraus klagen können und theoretisch schon drei Jahre wieder ein Einkommen. Spurlos wird das an dem Kaff nicht vorbei gehen, aber ob man je kapiert, dass es einen Zusammenhang gibt, wenn hier zB so wenig Aufträge in der Industrie vergeben werden, das weiß ich nicht. // Sie haben auch die Gefahr nicht gebannt ..... falls das auch eine Anspielung war.....aber Eging setzt scheinbar auf Posaunen oder ähnliches zur Zeit. Da wird Beginn und Ende eines Sturms mit Sirenen und Feuerwehr angekündigt, als käme der Karnevalszug oder ein Feuerwerk ist vorbei. Und das wiederum kommt abends vorher schon im Fernsehen, als Anspielung....dabei fliegt hier aber jedesmal Mal nur dasselbe Plakat um, oder Nachbars riesiger Schirm auf dem Balkon fällt ins Wohnzimmer. Mehr ist ja noch nicht, wenn es nichtmal Laub an den Bäumen gibt. Ein bischen Wind, einige Stunden, gedämpft mit Regen. Während an der See die Schifffahrt eingestellt wurde. Selbst zu kleinen Inseln. Das ist schon ein Zeichen, dass da mehr kommen könnte als üblich. So Schnellboote kämen sonst in wenigen Stunden zum Ziel und könnten sich die Fenster mit wenig Wind aussuchen, und würden fahren. Bis jetzt aber nix, was sich schon in Nachrichten bemerkbar macht. Ich vermute, dass es mehrere Tage hintereinander immer wieder Sturm geben soll, statt einmal durchziehen - das mag man nicht. Aber Inn Eging wird wohl kein Deich brechen. Vielleicht schwappt hier einem der Fischteich über. Sonst gibt es wenig Wasser. Mich wundert nur immer, dass man spürt, dass der Boden vibriert oder komische Geräusche vorkommen können - so dass ja dann, wenn es Schwingungen gibt, auch Resonanz ein Thema wäre. Das ist dann schon interessanter. / /// Da quatscht was dazwischen von wegen Umsatzsteuer-VA. Ich bin fast sicher, ich habe sie gemacht. Dabei gibt es ja sowieso nix zu versteuern. Wenn vergessen, dann in 3 Monaten wieder. Da scheint ja mehr das Problem, dass mehrere Firmen sich einbilden, ich würde deren Buchhaltung und Steuer machen. Und denen fehlt da was, wenn meine nunmal nur meine ist. Seit 10 Jahren mache ich alle 3 mon für Gmbh und Einzelfirma zusammen in einem Schritt. Nur die Bilanzen einmal pro Jahr mitsamt Steuererklärung bekommen getrennte Erklärungen. Ob da noch einer für eine GmbH was macht, und meine meint. Das weiss ich nicht, aber da habe ich Kölbl2 in Verdacht. Wieso auch immer - diese Regelung, alle 3 mon war aber mit dem Finanzamt abgestimmt. Und GNK damals, aber die GmbH ist immer dieselbe seit 2007, meines Wissens. Ziemlich leer, aber das ist ja egal, wenn man keinen etwas schuldet. Das Problem sind meine Laborgeräte, die Kölbl2 in Aicha eingesperrt hat, die aber auch nicht in die GmbH gehören, sondern in meine Einzelfirma. Ich kann praktisch gar keine Bilanz über meine Firmen erstellen, wenn ich das meiste Vermögen gar nicht habe, und nicht weiß, wieso. Aber dass jemand es nimmt, und kackdreist auch noch für meine Firma Bilanzen parallel zu meinen eigenen erstellt, das sind so Dinge, die ich kaum fassen kann. Ich vermute, der meint nicht sich selber, sondern Sparkasse oder RaiBa. Da soll es laut Zeitungsfoto einen Vorstand geben, der so aussieht. Den kenne ich zwar, aber ohne zu wissen, wer das war. Mir ist nur aufgefallen, als ich meine Konten aufgelöst hatte, und in Cux trozdem noch etwas wollte, was über Mercedes-Konten und Referenz-Konto nach Cux musste. Das hat funktioniert, relativ problemlos. So dass mir einerseits der positive Eindruck, andererseits aber der Spinner mit der Garagentür in Erinnerung blieb. Ohne zu wissen, ob das derselbe oder zwei waren, und wer das überhaupt wirklich war. Es wäre aber kein Wunder, wenn es wirklich der Vorstand gewesen wäre, und ich so gerade eben mal nichts an diesem Mitarbeiter der Bank auszusetzen hatte, der mir eigentlich auch nur die Konten aufgelöst hatte, die die Bank kündigen wollte. Also, mit weniger als dem Vorstand braucht mir dann auch keiner zu kommen, scheinbar. :-))) Aber von meinen Sachwerten war keine Rede. Von Bilanzen erst recht nicht. //Dagegen spricht, also, dass er kein Banken-Vorstand ist, dass da immer welche als Minister-Präsidenten auftreten, und genauso aussehen können./// theoretisch gab es bisher aber eher zu viele als zu wenige Bilanzen oder Steuer-Erklärungen für mein Labor. Richtig ist lediglich, dass eine GmbH normalerweise separat und monatlich was macht. Aber bei mir war das fast immer schon nur alle 3 mon nötig, und dann zusammen mit der anderen Firma. Das liegt vermutlich daran, dass ich die 25.000€ damals für die 2. Firma von dem Konto der ersten Firma genommen habe. Es ist praktisch ein- und dieselbe Firma, wenn man Firma 1 als Inhaber von Firma 2 betrachtet. Ob darüber hinaus noch eine GmbH gegründet wurde, die unabhängig ist, aber anders mit meinem Labor in Verbindung gebracht wird, das weiß ich nicht. Die Zahlen sind scheinbar immer aus meiner Buchhaltung, und müssten daher auch nur mich und meine Firmen betreffen, mit denen andere rechnen. //// Die neuesten Gerüchte: man hat kapiert, ich bin gar nicht im Norden, schafft es aber nicht, meine Firma für mich woanders anzumelden, weil man meine Adresse nicht hat. Was müssen denn auch andere in meiner Firma wursteln. / Dann habe ich gehört, ein ehemaliger Arbritskollege, der auch an der Uni im Büro nebenan War, der ist jetzt für mein Labor zuständig. Da die meisten von uns ein eigenes Labor hatten (zufällig, darüber hatten wir nie gesprochen) und die überwiegende Mehrheit zum GLP gehörte, dachte man, dann könne man meines da auch hin sortieren. Weil ich einen zweiten Standort wollte, wäre mein Labor aber nicht Teil des GLP gewesen, sondern auch so etwas. Und dabei haben sich scheinbar welche haufenweise auf das gestürzt, was in Aicha zurück blieb, mir gar nichts übrig gelassen, erwarten aber, dass alle selbst ernannten Dtandorte und Mitarbeiter bezahlt werden. Den Konzern, der da macht, den soll ich dann ran schaffen scheinbar. Aber was ich eigentlich wollte, war ein Labor für mich, eine Zweitwohnung, und bei der Gelegenheit ein zweites Set Mikroskipe oder Laborgeräte, so dass ich ab und zu raus komme aus dem Labor, aber nicht aufhören muss mit der Arbeit. Maximal sollte vor Ort einer aufpassen und ansprechbar sein für mich und andere. Stattdessen kommt da ein Haufen Arbeiter vom Bauhof, und wer sonst gerade nix zu tun hat, besetzt das Labor unter meiner Wohnung und spielt Standort. Ohne mein Wissen - und wirft mich versehentlich auch noch raus. Wie doof darf ein Mitarbeiter denn sein - und gleichzeitig Existenz-bedrohend. Das kann doch alles nicht wahr sein. Tot bin ich noch nie gewesen. Ich hatte lediglich 2013 schon gemeint, das ist wie tot - wenn es nichts mehr zu tun gibt, keiner mich erreicht und ich nichts machen kann außer herum sitzen, im Labor aufräumen und blöd in der Gegend herum fahren. Mittlerweile nur noch herum sitzen für 400€ statt 4000€. Ich habe nicht gesagt, man möge alles tun, damit man mich offiziell für tot erklären kann. Was aber tatsächlich im Gespräch ist. Man prügelt sich schon ums Erbe, klingt da immer wieder durch. Deswegen die Probleme mit dem Ausweis immer wieder. Die spinnen doch hier - was anderes fällt einem dazu kaum noch ein. ///// Da ist noch unklar, aber weitgehend auch egal inzwischen: etwa 2003 war BMW einer der ersten Kunden und hatte meine damals neuen Laborgeräte in Waldkirchen angesehen. Ich war danach ab und zu in Regensburg noch bei Besprechungen dabei, bevor so etwas weitgehend nicht mehr vorkam in meinem Leben, seitdem muss ich meine Kekse und den Kaffee selber kaufen. Ich war dann auch mal mit Kaiser in Berlin im Werk, als dort Bremsen beschichtet wurden oder werden sollten, und scheinbar lief dort auch schon eine Gießerei herum, die ich von der Uni kannte, bzw. den Besucher von meinem Labor. Damals hatte man alle Möglichkeiten der Welt, irgendetwas zu machen, wobei ich ja kurz zuvor noch bei Ford weltweit für Bremsen-Beschichtungen zuständig war, und Lieferanten wie Conti kannte. Ich hatte aus der BMW-Besprechung Visitenkarten gesammelt, und später gehört, dass jemand davon in Berlin eine höhere Position im Werk bekam. Ich war da schon selbstständig. Ich erinnere mich aber nicht, je eine Antwort bekommen zu haben. Ich weiß sogar noch, welche Kleidung ich in Berlin hatte. Die hing noch 20 Jahre im Schrank, weil man danach nicht mehr rein passte, und keine Gelegenheit bestand, Hemd und Hose zu verschleißen. Aber ich erinnere mich nicht mehr an Personen. Vage noch an Büros. Möglicherweise waren die Beschichtingsanlagen noch im Aufbau. Also - irgendwann später passiert immer dasselbe: die Leute versuchen scheinbar, irgendwelche Personen irgendwo hin zu sortieren. Einerseits gab es die mögliche Position in Berlin vielleicht gar nicht, und es ist keiner dort hin gewechselt. Andererseits prüft man scheinbar, ob ich das war. Was das soll, ist aber nicht wirklich erklärbar. Das hört aber auch nicht auf. Obwohl man mich schon seit fast 10 Jahren fast überhaupt nicht mehr arbeiten lassen hat. Ich war da zwar überall entweder zu Besuch, oder als Dienstleister (nur in Leipzig und Südafrika nicht). Ich hatte auch Ausweise, wo ich mit durchs Tor kam. Aber ich war da kein Mitarbeiter. Das ist scheinbar das, wo man ständig drauf hinaus will. Das klingt oft so, als will man irgendwelche Sozialversicherungs-Beiträge “aufspüren”. Aber damit kann man doch nicht alle Selbstständigen lahm legen und allen Firmen auf den Sack gehen, die potentiell Arbeitgeber sein könnten. Ich wollte einfach keine Arbeitsstelle, weil ich mit meinem Labor viel mehr verdiente, als man mich noch fragte, ob ich hier oder da eine Stelle möchte. Es gab nach 2010 sogar noch einzelne Anfragen, aber ich wollte zuerst umziehen. Weil man mich in Aicha nicht in Ruhe ließ und arbeiten unmöglich wurde. Als mir so langsam das Geld ausging, und ich notgedrungen doch wieder Aufträge in Aicha genommen hätte, weil dort noch Maschinen standen, die einzelne Male noch Teile untersucht hatten - also 1750€ in 4 Jahren insgesamt verdient hätten - da bekam ich immer noch nicht wieder auch nur einen einzigen Kunden and Telefon. Das war in einem konkreten Fall immer derselbe Bekannte, statt der angerufenen Kunden. Nach dem Termin beim Gericht munkelte man um Mich herum, man habe wissen wollen, warum ich denn die Teile nicht angenommen hätte. Aber da war das schon 6 Jahre her. Und so ziemlich die einzige Anfrage, die ich damals noch bekam. Das kann doch nicht der Sinn eines Gerichtstermins gewesen sein. Man munkelte weiter: man hat gedacht, ich sei da eine Aushilfe im Labor und kann das nicht, und die Absage so verstanden, als wolle man meinen Chef noch einmal fragen. Aber ich war der Chef, und das Gespräch endete damit, dass man mir vorschlug, ich solle noch einmal diesen oder jenen anrufen, der mir sagt, was er untersucht haben möchte. Das war aber nicht mehr relevant, weil ich ja erst umziehen wollte. Aber - grundsätzlich scheint man da die Seiten zu vertauschen. Man kannte vielleicht den Inhalt meines Telefonats, und hat bemerkt: ich habe nicht mehr mit dem Kunden telefoniert danach. Daraus schließen dann andere: jemand hat meinen Chef nicht gefunden, und meinen, diesen Chef ausgraben zu müssen. Die eigentliche Frage: gab es beides? Hat wirklich bei BMW jemand meinen Chef gesucht? Das halte ich für unwahrscheinlich, weil Ich mit eigener Firma Lieferabtenverzeichnis stand. Aber es ist möglich. Oder hat jemand mein Telefonat belauscht, und nicht wirklich verstanden, wer danach noch angerufen werden sollte. Soweit ich mich erinnere, habe ich mit dem Mitarbeiter hinten links im Labor gesprochen. Wahrscheinlich bekommt das Labor seine Proben aus dem Werk, und kann sie selber untersuchen oder an Dienstleister wie mich vergeben. Aber der, der die Proben ursprünglich ins Labor gibt, weiß oft am besten, was daran untersucht werden soll. Und den hätte ich anrufen sollen. Daraus machen andere; jemand will meinen Chef sprechen, der mich dann wo hin tritt, damit ich die Arbeit machen muss. Das ist bis heute so, dass ich diese Spinner nicht los werde scheinbar, die immer denken, jemand müsste mich zur Arbeit prügeln. Natürlich, damit sie dann das Geld bekommen für meine Arbeit. Was aber so niemals wird. Woher wissen die überhaupt, was Inhalt von Telefonaten war. // Ich bin damals nur so weit gekommen, heraus zu finden, dass man Ähnlichkeiten von Personen ausnutzt, um Den Eindruck zu erwecken, da gibt es bestimmte , und diese oder jene muss wohl gemeint gewesen sein. Es ist aber ein Unterschied, ob Kaisers Tochter von 1999 in einer KAI neben meinem Labor mich für eine Aushilfe hält, und mein Chef spielt - oder ob da jemand in einem Konzern von einem Auftrag an mich erfährt, den dann nicht so genau weiß, was mein Labor ist. Den dann andere für meinen Chef halten. Ich habe außerdem verstanden, die KAI war ein Konstrukt, was darauf anspielte, dass ich einmal bei Ford ein paar PNs für die Bezahlung von Mustern auf den Weg gebracht hatte. Das heisst, Kaiser hat von Ford bzw. Visteon Geld für das Lackieren von Mustern bekommen, und für das Einfahren seiner Beschichtungsanlagen, und das Geld soll dann irgendwie als Einnahme in der KAI verrechnet worden sein. Aber auch da waren gut 10 Jahre dazwischen. So dass am Ende eigentlich kein Grund besteht, meine Laboraufträge von Konzernkunden irgendwie mit der KAI zu verbinden, wo es um ganz andere Teile und Tests ging, und dann auch noch der KAI mein Labor anzudichten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Angestellte bei BMW mit einer anständigen Karriere geworden wäre, war jedenfalls höher, als dass ich für Kaisers Tochter den Mitarbeiter gespielt hätte. Aber beides traf nicht zu. Und wohin dann mit meinem damals gut gehenden Labor? An die KAI verschenken? BMW hätte sowas doch selber gekauft, und hatte sogar schon Räume vorgezeigt, wo ein neues Prozess-Labor entstand. Werktor rein 6. X - und dann rechts. Statt links. Damals. // Das wurde ja noch schlimmer, als man mich bei einem späteren Versuch, Muster in Regensburg abzuholen, fast an den Haaren wieder heraus zog. Soweit ich später gehört habe, sollte das Leenmann in Passau gewesen sein, in welcher Funktion (IHK oder Autohaus) weiß ich aber nicht. / gleichzeitig schien die KAI meine Miete an Kaiser vorn aks Einnahme zu bilanzieren. Auf Nachfrage sagte man, das sei was anderes. Nur der Betrag passte. Aber jeder hielt mein Labor vorn für das von Kaiser seitdem. Und: als ich nach Cux bin, da ein paar Monate blieb, 2012, änderte die KAI Die Geschäftsführung von Kaisers Tochter zu Kaiser selber. Wenn man jetzt mich mit Kaisers Tochter verwechselte, und meine Miete in der KAI ankam - dann lag ja nahe, zu denken, Kaiser hat auch meine Aufträge genommen. Möglicherweise meine Maschinen versetzt. Das wurde aber nie bestätigt. Die SK wurde Vermieter und redete irgendwas von Kaiser. Und Kaiser in der Industriestrasse hatte ja vor mir auch ein Labor. Die KAI kann durchaus ein Labor gehabt haben, aber nicht meines. So dass am Ende wohl dabei heraus kommen sollte: Kaiser hat sich mein Labor komplett unter den Nagel gerissen, und ich sollte dann als Mitarbeiter irgendwo sein, wo ich in Wirklichkeit aber gar nicht war. Man hat mich lediglich aus meiner eigenen Firma gedrängt und anderen das damit zu erklären versucht, dass ich bei BMW oder sonstwo bin. Und das ruft natürlich die auf den Plan, die für mich keine Sozialabgaben finden konnten, weil ich da nicht war. Statt einer Schwarzarbeit hätte man das kaiserliche Gewurstel aufdecken können, was finanziell aber nicht relevant war. Also beschränkt man sich wohl seitdem darauf, mich woanders unter zu kriegen, wobei das bis zur Obdachlosigkeit betrieben wurde, mich da aus meiner eigenen Firma zu vertreiben. Dass natürlich dann auch kein Konzern mehr Interesse an so einem Mitarbeiter hat, der die Staatsanwaltschaft von drei Bundesländern hinter sich her zieht scheinbar, ist ja wohl auch klar. Unterbringung war bei mir aber nicht Knast, sondern nur die gesetzliche Verpflichtung, Obdachlose unterzubringen, die es irgendwie geben soll. Ich selber hatte früher mal gesagt, da wäre Knast ja noch recht bequem, statt obdachlos - kein Wunder, wenn diese Leute pausenlos Straftaten begehen. Aber mich betraf davon nichts damals. Da gibt es dann immer welche, die aus der Theorie Praxis werden lassen wollen und das gut finden, andere so etwas dann mal ausprobieren zu lassen. Damit gehen dann wieder Jahre ins Land, wo ich nicht arbeiten kann. Darum geht es ja scheinbar oft nur./// Die ursprüngliche Konstellation war: Ford dreht Bremsscheiben in Niehl, ein Beschichter in England nahe einem Ford-Werk beschichtet. Daraus entstand die Idee, ein anderes Ford-Werk nimmt Kaiser als Beschichter, und Kaiser baut neben das Werk eine neue Halle und beschichtet die Teile. Was daran nicht passte; Kaiser hatte kein Personal dafür, und wollte selbst Bremsscheiben drehen. Gleichzeitig hatte der Einkauf Mühe, genug Lieferanten zu finden, die überhaupt beschichten konnten. So dass Kaiser dann im Werk in Passau Anlagen bekam, die Engländer zu Recht Transportwege und Kosten bemängelten, und Niehl meckerte, der eigenen Konkurrenz die Muster bezahlen zu müssen. Die einfach Lösung, eine Lackieranlage in Niehl aufzustellen - die ging nicht, weil Ford Visteon ausgegründet hatte, und Visteon eigene Werke hatte, ehemalige Ford-Werke, aber noch keinen Plan, welches Geschäft für welchen Kunden wo läuft. Und da wäre es nicht gegangen, dass man andere Kunden als Ford nimmt, und im Ford-Werk deren Teile beschichtet. Dazu kam, die Visteon-Werke waren zu teuer als Lieferant. Und der englische Beschicher zu schlecht. Der einzige, der 1.5 Mio € Investieren wollte, war Kaiser - angeblich aber für VW. So dass ich mich mit meinen Ford-Mustern gegen Bezahlung irgendwie dazwischen quetschte, und Ford auch noch was bekam. Andere haben das später so darstellen wollen, als hätte ich mir selber von Ford Geld in mein Labor geschoben. Aber wenn überhaupt, war das die KAI, die Muster verrechnet hat. Nicht ich. Ich vermute, diese affigen Viel-Kläger haben später versucht, irgendeine Verbindung zwischen meinem Labor und der KAI zu backen, um ihre albernen Vorwürfe zu beweisen. Aber wen interessiert das nach 15 Jahren. Da geht es dann doch nur noch ums „Recht haben“. / Das waren zwar nennenswerte Kosten, die ein Lieferant normalerweise selbst bezahlt. Aber auch nicht die Welt. 5-Stellig, davon ein paar machte knapp 6-stellige Beträge aus, bei Anlagen im 7-stelligen Bereich. Was damals eigentlich bezahlt wurde, war auch nicht nur Kaisers Muster-Lack, sondern die Teile in Niehl. Und das ist das Fertigteil nochmal in so einer Größenordnung teuer, wo Niehl zu Recht nicht umsonst Teile raus gab, an Visteon - und im Grunde beide Kosten anfielen. Einmal Niehl, um Muster raus zu kaufen, einmal Kaiser, um die Produktions-Muster zu bezahlen. Für die Fertigteile waren andere PNs nötig. Das haben auch andere Leute verhandelt teilweise. Dafür gab es im Werk Formulare. Teile wurden einfach angefordert. Und intern bezahlt, Kaiser musste anders bezahlt werden, mit anderen Formularen. Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute, der eine denkt, der andere habe das Geld bekommen, was für ihn da war, falls nicht beide bezahlt wurden. Das macht man dann in Kaskaden scheinbar. Das heisst: Niehl bekommt Teile bezahlt, aber erst nach der Beschichting, so dass Niehl die Kosten für Kaiser hätte bezahlen müssen. Und damit selber nichts verdient hätte. Das weiß ich aber nicht, ob das so war. Jedenfalls laufen hier immer welche herum, die behaupten, jemand habe etwas nicht oder zu wenig bezahlt bekommen, und ich sei schuld. Oder ich sei diejenige, die dann als KAI später die Muster von Ford verkauft, die noch lange in der Ecke herum standen. Die hätte man aber erstmal vermessen und vermutlich abdrehen müssen, die waren teils 10 mal durch die Anlage gelaufen und nix geworden. Zuletzt wollte man scheinbar mir nachweisen, dass immer dann, wenn ich mit 50€ bezahle, dass das Geld aus dem Bar-Verkauf der alten Ford-Bremsscheiben stammt, die über Kaisers KAI verkauft wurden. Ich glaube aber nicht, dass diese Teile je verkauft wurden. Es gibt jedenfalls nichts, was man sich nicht bei mir „zurück holen“ will, weil es angeblich Kaiser zusteht. Und das geht einem langsam auf die Nerven. Wenn überhaupt, hatte Kaiser etwa von mir bekommen, als ich noch bei Ford war. Wenn ich Bremsen hätte verkaufen wollen, dann hätte ich den Einkauf bei Ford mit Millionen Teilen gemeint, nicht irgendwelche Einzelteile für 50€ auf die Hand. Natürlich rechnet man in der Autoindustrue meistens alles auf das einzelne Teil um, so dass ein Muster durchaus mit 50€ bezahlt wurde. Aber da wurde das Teil zur Verfügung gestellt und nur die Muster-Beschichting kam auf 50€. Was die Region nicht kapiert: dabei handelt keiner mit dem Fertigteil, es geht nur darum, zB einen halben Tag Produktionsausfall zu berechnen, wo die Anlage für die Muster still stand. Und wenn man in der Zeit 200 Teile schaffte, dann kostete ein Teil eben 50€. Die Teile selber wurden nicht ausgeliefert - die konnte man wegwerfen. Es ging nur darum, den Serien-Prozess so aufzustellen, dass man die geforderte Qualität auch mit 200.000 Teilen liefern konnte. Und diese wurden dann mit 2€ bezahlt, nicht mit 50€. Das heutige Problem ist scheinbar. Dass man alte Unterlagen durch schnüffelt, und sich nicht mehr erklären kann, warum Kaiser eine Serie mit 50€ statt 2€ pro Teil bezahlt bekam. Und an solchen Papieren, die irgendwer findet, da kaut man dann scheinbar noch 15 Jahre dran herum, um irgendwas illegales aufzudecken, was nie illegal war. Vorzugsweise legt man erstmal alles still, was früher damit zu tun hatte, damit keine weiteren kriminellen Machenschaften vorkommen können. Man schielt ja heute noch auf meine 50€-Scheine scheinbar. Das hat mit Bremsen nix zu tun, das kommt so aus dem Geldautomaten oder aus der Kasse, beim Geld abheben. Da gibt es auch in Berlin nix, was bei Verkauf Von Kaisers Besten meine 50€ ausspuckt. //// Mich interessiert eigentlich nur, wie man dieses Theater mal abstellen kann, so dass ich nochmal irgendwann in meinem Leben 50€ ausgeben kann, ohne dass mir in Supermarkt jemand über die Schulter schaut und wer weiß was damit beweisen will.///: Man munkelt zB auch - man hält mich im Dorf fest, weil 170.000€ viel Geld sind. Aber erstens ist es längst ausgegeben, zweitens geht es keinen was an, und ist kein Grund, jeden fest zu halten, der so viel Geld besitzt. Und drittens hat man mir meine Maschinen vielleicht geklaut, und nicht ich anderen etwas. Aber hier kommt immer wieder der gleiche Gedanke durch: ich habe etwas von Kaiser genommen, denken einige, und das muss man mir wieder wegnehmen. Egal was, ich selber darf scheinbar mein ganzes Leben lang keinen eigenen Cebt haben. Findet man einen, ist der schon wieder Grund, den für Kaisers Eigentum zu halten. Rein bildlich trägt Herr Kaiser wohl keine Frauenkleider oder Ohrringe, mit Absätzen unter Damen-Tanz-Schuhen und ähnlichem, obwohl man so etwas bei mir hätte finden können. Wieso sollte dann mein Geld immer nur Kaiser gehören. Diese Spinner, die denken, ich habe oder hatte 170.000€, deswegen sitze ich jetzt in einem Dorf fest, und jeder muss dafür sorgen, dass das so bleibt. Die ist doch bekloppt. Aber das hat man davon, wenn man als Ford-Ingenieur bei Kaiser Muster machen lässt. 20 Jahre später ist vom Leben des Ingenieurs nichts mehr übrig. Das kann doch wohl nicht wahr sein. ///: Hat das Comic - Modell auch einen Namen bei BMW ? Wie wärs mit Möppel? Mü-Pelt ist dabei wohl nicht verwendbar.... /// Das sieht ja witzig aus, aber was sind das für Bleche oder Teile in den Gitterboxen im Hintergrund, die aussehen wie Kühlrippen von einem Wärmetauscher? Und theoretisch auch so wirken könnten...könnte man sofort berechnen lassen, ob man mit einmal durchs Werk kutschieren lassen Heizung und Strom sparen kann.../ Und weiß man, dass man mit dem Foto der Boxen die Welt eines Arbeiters in Niederbayern zerstören kann? Hier nennt man (Euro-) Gitterboxen oft VW-Gitterboxen im Werk. Im Gegensatz zu den Quadrat-Tonnen von Ford oder den Holzkisten anderer. Also - mit BMW geht das mal gar nicht zusammen in der Region, das Foto ... (das Auto finde ich gut.... aber “plopp” käme der Realität näher - beim Türe öffnen per FB..) - das L fehlte schonmal irgendwie, bei einer Halle, die zur Miete angeboten wurde. Aber was das sollte, habe ich vergessen. // Die Anzeigen und daraus resultierende Klagen wurden alle eingestellt, weil man keinen Tätr ausfindig machen könnte. Bei der Garage hatte ich sogar noch ein Foto. Ich habe aber nicht darauf bestanden, dass man jemanden hinter Gitter bringt, der mit meinen Türen auf dem Hof herum rennt - sondern dass man mir mal erklärt, was da insgesamt vor sich geht. Das hat aber bis heute keiner für nötig gehalten. So dass ich einfach nur noch sagen würde - sollte das nochmal relevant sein - Industrieaufträge? Hier? Auf keinen Fall. Der Affenzirkus und den Kindergarten, den man sich damit einfängt, den braucht keiner. Ford konnte sich weltweit Lieferanten aussuchen. Da muss man keinem wie mir nochmal Das ganze Leben mit versauen, dass hier irgendwelche Spinner immer alles für kriminell halten. Aber echte Straftaten nicht auf dem Tisch haben wollen, sobald die Dinge ein bischen komplizierter aussehen. Da macht man einfach einen Bogen drum und fertig. Aber das nützt mir jetzt nichts mehr.//// Nochmal: ich versteh dieeen Piss nicht. Es gab ein Schreiben, wo meine Mutter mir einen Termin vor Gericht beschert hat. Wegen meiner eigenen Entmündigung. Natürlich wollte ich das nicht. Ich bin selbst hin, obwohl man noch versucht hat, mich per Telefon oder SMS unterwegs abzufangen. Bei der Polizei war gerade aktuell, dass Kölbl2 mit meiner Garagentür herum lief. Die Köage betraf den üblichen Krampf, weswegen die SK mich immer anzeigte, Schild zugeklebt etwa, wo ich per E-Fax 20 Seiten zum Gericht geschickt hatte, aber weil das E-Post-Fax keine 22 Seiten schaffte, habe ich 2 Seiten weggelassen. Aber im Original waren die drin, die betrafen die Garage, wo man scheinbar drauf erpicht war. Meine 20 Seiten für mich interessierten nicvt, nur die halbe Seite Garage scheinvar. Die Person, die da zuerst rum saß, schien mich gar nicht mehr wirklich erwartet zu haben, außerdem bin ich direkt da rein, irgendein Sekretariat habe ich gar nicht gesehen. Aber ich hatte ja einen Termin. Komischerweise schienen sich 2 Personen abzuwechseln, ohne mir das zu sagen. Eine davon sah ein bischen anders aus. Mehr wie Bosch Braun, die andere mehr wie Zahnarzt in BO, andeutungsweise jemand von der Schifffahrt 2 Straßen weiter. Was nicht passte, waren blöde Bemerkungen, wie “da oben gehört das hin” - wobei: was ist “da oben”. Im Norden, in der Irrenanstalt, Bochum. Meine Wohnung. Bis irgendwer meinte, da gehört es nicht hin. Ich bin dann noch im Gericht in die obere Etage ins Zivil gelatscht, um zu gucken, was es denn da gibt, und fand etwas Affentheater, aber nicht mehr alleine raus. So dass mir erstmal jemand den Weg zum Ausgang zeigen musste. Bei irgendeinem Gespräch dabei hatte ich gesagt, ich habe doch noch Geld. Man schien mich irgendwie für total pleite zu halten und arbeiten schicken zu wollen. So dass man auch vermuten könnte, ich war mal vor Arbeitsbeginn bei der ZF vier Tage beim Arbeitsamt. Der Berater hatte zwar eine andere Frisur, aber der sah auch so aus. An der Tür stand ein anderer Name. Aber ich weiß schon nicht, welche der beiden Personen das sein sollte. Einer Richter, einer nicht vermutlich. Aber ich hatte so eine komische Betreuung abgelehnt. Wohl aber bemerkt, dass das Einzige, was ich hätte brauchen können davon, eine Rechtsberatung war. Einen Anwalt fand ich ja nicht. Dass ist dann offiziell vom Gericht schriftlich bestätigt bekam, es gibt keine Betreuung, aber selber 3 Jahre Gerichtsmist in den Briefkasten gestopft bekam, und selber meinen eigenen Anwalt spielen musste, fand ich nicht witzig, zumal meine Anliegen ja auch keinen interessierten - außer ich hatte selber was bei der Polizei angezeigt in dem Fall. Ich bin Ingenieur. “Da oben” hin zu gehören hätte man auch bei der ZF geplant gehabt, das ist bei einem Dr.-Ing. eben so. Aber das gefiel mir da ja nunmal nicht. Es ist also auch noch eine Option, dass das einer derjenigen war, die bei meinem Einstellungsgespräch bei der ZF dabei waren, als von zwei Stellen die Rede war. Die eine bekam Ich ja, nach 11 Mon war ich da aber wieder weg. Unklar ist, was genau die andere Stelle sein sollte. Da war ich ja zuvor bei Kaiser. Und dessen Labor blieb 2002 übrig. Erst 2003 begann ich dann (nach der Stelle bei der ZF) mir ein eigenes aufzubauen. Es ist durchaus möglich, dass man eigentlich dachte, ich würde das Labor von Kaiser fortsetzen, und meine Stelle bei Kaiser dann woanders installieren wollte. Also, angenommen, es gibt einen Kredit dafür, dann wäre ja eine beliebige Firma in der Lage gewesen, mich genauso allein ein Labor aufbauen zu lassen, und mir die Stelle zu bezahlen wie Kaiser zuvor. Aber der Kredit war dann auch Sache der Firma, nicht meine. Aber da war ich nicht. Ich habe mich selbstständig gemacht und mit selbst verdienten Geldern immer wieder neue Laborgeräte gekauft. Ich weiß daher nicht, in welcher Funktion “dasGericht” immer versuchte, mich irgendwo hin zu stecken. Ich hatte ein Labor und eine Wohnung in Aicha. Mit dem Problem, dass da scheinbar keine Pakete, und keine Aufträge mehr ankamen, und Telefonate alberner Piss waren. Darüber hatte ich schon Seiten voll geschrieben und in die Klagen gesteckt. Es ist aber nie jemand mal drauf eingegangen, während ich zuerst fast eine halbe Million € verlor, in Aicha fest saß und nicht wegziehen konnte, weil ich keine Zusage bekam, und erst 2017 dann auch noch nich 400.000€ Sachwerte nach und nach verschwanden, oder man mir die Türen zusperrte. Noch mehr Justiz und noch einfacher als sein Zeug direkt darauf den Tisch legen ging ja nicht. Andere haben mehr das Problem, dassKlagen gar nicht zugelassen werden. Aber man hat die ganzen Jahre immer nur alles genommen, ohne jede Bezahlung und ohne jede Rückmeldung mich da blöd herum sitzen und umsonst 40 h fürs Gericht arbeiten lassen, und noch nichtmal Kapiert, dass ich kein Geld mehr zum Essen hatte. Geschweige denn für Porto. Das habe ich zuerst in die Tüten rein geschrieben, später auf die Tüten drauf, und dann den ganzen Mist zurück geschickt. Das war auch egal. Das hat irgendwie keiner vermisst, dass ich da gar nichts mehr antwortete. Komische Gerichtsverfahren - wenn die einfach keiner mehr beachtet, fragt da auch keiner mehr nach. Ich kam mir geplündert und verarscht vor. Das geplündert werden konnte ich nicht abstellen, aber umsonst arbeiten mache ich nicht mehr. Das Rinzige, was man vermisst hat, nachdem Ich aus Aicha raus flog, war meine Miete und mein Geld. Bis dahin stopfte man mir alles in den Briefkasten und wartete auf meine Überweisung. Das beste war dann, als ich einmal zufällig Rechnungen in der Mail fand und bezahlte, da verschwand sowohl der Kontoauszug, als auch mein Labor. Also, da kam ich nicht mehr rein, angedroht wurde nur aber, etwas zu verlieren, wenn ich NICHT bezahle. Was auch immer das sein sollte, war nicht heraus zu finden. Bis heute - das bewegt sich auf einem Niveau, wo man zwischen Spinnern und Affentheater eigentlich wenig sinnvolles findet, aber unheimlich viel Geld zum Fenster raus fliegt, wo keiner was von hat. Ich hätte mir meinem Geld gern was sinnvolleres gemacht als Mietobjekte suchen 10 Jahre lang - und mein Labor stand genauso lange dumm rum. Das bei Kaiser zuvor vermutlich auch. Aber man hat mich da rausgeworfen. Selber schuld. Später aus meinem eigenen Labor konnte mich keiner rauswerfen. Das kapierte aber keiner. Lediglich aus Räumen rauswerfen war möglich, aber dann hat man einfach meine Sachen da drin behalten. Wenn man das einfach macht, muss es dafür ja irgendwann mal irgendeine gerichtsfeste Erklärung geben. Die fehlt aber bis heute, und ich habe weder Kust noch Zeit, mein Leben lang alberne Klagen zu beantworten, ohne dass jemand darauf eingeht. In Cux zeichnete sich zwar ab, das Jobcenter könnte diese Klagen gekannt haben. Aber bis dahin hatte ich weder einen Job gesucht noch in Cux beim Jobcenter zu tun. Das sieht so aus, als hätte man sich schon zuvor über meine Firma her gemacht und die leer gefressen, mit Mitarbeitern, die ich längst rausgeworfen hatte. Ohne dass jemand kapiert hätte - da arbeitet gar keiner. Das Labor steht still. Und man kapierte auch nicht, dass das nicvt mehr Kaisers Labor von 1999-2001 war, sondern meines, was erst seit 2012 fast still stand. Es scheint jedenfalls immer so zu sein, dass Labore in der Gegend irgendwann still stehen - und dann fallen komische Leute darüber her, die denken, “dann kommen wieder die Klagen”. Als sei das Teil einer Firmengründung, die schon zu Beginn so feststtht, erst macht man Labor aufbauen, dann nix und dann kommen die Klagen. Wobei sich keine einzige Aushilfe fand, die länger als ein Jahr blieb, aber gefühlt halb Niederbayern bei den Klagen mitmischen wollte. Was anderes können die irgendwie nicht, als Affenzirkus und Gerichtsmist. Der Eindruck überwiegt bis heute. /// Dabei taucht immer wieder das Foto des Polizisten oder Krankenkassen-Beraters auf. Für seine nicht nutzbare Krankenversicherung ist im Grunde jeder Cent zu viel. Unklar ist auch, wieso man im Fernsehen immer das Alter ändert. Oft nimmt man ganz junge Bilder, wenn die Leute nix können. Oder völlig gealterte, wenn die nicht mehr relevant oder irgendwie weise oder sonstwo was mit „alt“ zu tun haben. Aber der kommt doch gar nicht vor. Was Aktuelles gibt es doch nicht. Das meiste ist doch schon Jahre alt, aber die letzten Treffen oder Mails sind noch länger her teilweise, so dass es für diejenigen neu ist. Aber prinzipiell ist das Meiste nicht wirklich aktuell. ////Das Fernsehen ist schon wieder am Geld überweisen. Die 34.000€ Weiter unten sind eine frei erfundene Zahl. Ich hätte auch 543 oder 345667883215 € tippen können. //:Das Drecksfotzpack im Fernsehen behauptet, ich sei da im Knast gewesen, der Steuerberater meinte, ich sei irgendwie krank. Aber ich wollte einfach nur ein Büro mieten, keine 3000 qm und da wer weiß was veranstalten. Man hätte mir ja einfach mal eines vermieten können, in 12 Jahren, und ein paar Laborgeräte da rein, die in Aicha rum standen. Aber dann hätte Aicha ja weniger Miete bekommen. Das wird der einzige Grund sein, warum ich da nie raus kam mit dem Labor.//Natürlich habe ich auch ein Exemplsr gesehen, was man mir irgendwann mal auf einem Foto gezeigt hat. So soll Anne aus -wo überhaupt - Damme, irgendwo da oben heute aussehen. Das letzte Treffen, an das ich mich erinnere, da hatte ich die Schulter gebrochen, also 2002 ungefähr. Und deren Verwandschaft hatte auch jemanden dabei, mit Gilchchrist um den Hals. Und wie schon als Kind sollte ich mir an der anderen ein Beispiel nehmen. Weil sie nicht jammert. Ich dagegen wollte den Geburtstag oder übe Beerdigung danach nicht Vollzeit absitzen, mit der Ausrede, der Arm schmerzt. Das war wirklich so, dass man eine 80-h-Woche und Tausende von km nur mit Mühe noch schaffte. Da war die Platte auch noch im Arm vermutlich. Aber Familienfeiern gefielen mir noch nie. Da war ich froh, dass ich da einen Grund hatte, früher zu gehen. Aber zu der Zeit hätte ich die Leute noch erkannt. Ob heute meine Erinnerung oder das Foto später besser zum Original passen, das weiß ich natürlich nicht. Bei den anderen - was man da scheinbar meinte, was Christian heißen würde. Da kenne ich theoretisch beides, in Bayern und Niedersachsen, aber das ist eine ist 25 Jahre, das andere bestimmt 35 Jahre her. Eigentlich müssten die meisten inzwischen älter sein. Das Jobcenter meinte, man turnt da nur rum, damit ich mich dran erinnere, wen ich anbetteln kann. Die Masche zieht aber nicht mehr. Ich bin Ingenieur, nicht Bettler. Man hat mir doch hier schon genug weggenommen. Noch mehr ran schaffen werde ich hier nicht, was dann in der Region verschwindet. Wie man oft bemerkt, wurden die meisten ja auch schon gemolken - oder wenigstens angesprochen. Was aber zB sein kann - die Polizei im Wald in Cux mit dem braunen Transporter. Da sah auch jemand so aus, soweit ich mich erinnere. Ich weiß nichtmal, warum ich mich erinnere. Vielleicht gibt es ein Foto, was ich noch öfter angesehen habe seitdem. Nicht weit davon gab es Wohnungen in Neubauten, wo ich nichtmal einen Termin bekam. Gleich gegenüber dem Einfang zum Kurpark, bevor das Dach da von der Halle abbrannte. Und ein Pinguin wurde geklaut oder irgendwie erschlagen beim Tür öffnen, solche bahnbrechenden Erlebnisse bleiben dann im Gedächtnis. Sonst war da ja nix. Außer Landschaft. Die gefiel mir aber - vor allem im Winter. Aber eigentlich nur, solange ich auch eine schöne Wohbung und ein Auto hatte. Einmal Hund Gassi, dreimal am Tag ist da dann angesagt, man ist überall fast die einzige lebende Person dabei und hat Platz am Strand, soviel man will. Meistens war das Meer aber gerade weg. Dafür kannte Man alle anderen Hunde mit ihren Haltern, die da auch hin rannten und Tüten in denselben Eimer warfen. Ich glaube, so drei. Wenn man insgesamt 6 Monate da war, hatte man jeden mal getroffen. Im Sommer waren es mehr. Bremerhaven war ganz anders. Aber zu Fuß ist das alles nix. Da war der Hund schon hin, bevor man das Meer sah, dann war das noch saukalt, und man müsste den ganzen Weg noch zurück, oder in einen Bus, wo jedes zweite Mal einer schimpfte, dass der Hund da lag, wo er unbedingt sitzen will.,. Aber als ich den Touareg noch hatte, war das nicht schlecht. Aber eben nicht vergleichbar mit einem geplanten Urlaub. Das war ja nur, weil mich in Aicha keiner in Ruhe ließ, und ich eigentlich weg ziehen wollte, aber noch nicht wusste, wohin anfangs. Später war ich da noch oft, ab und zu. Aber eine Wohnung als Wohnsitz habe ich nie bekommen. Für mich war nebenbei interessant, dass man ohne Schulbücher verstand, wie zB Container-Schiffahrt geht. Nur, weil man da war, guckte und Zeitungen bekam. Das ist nicht effektiv, das dauert ewig, aber es war was Neues, wobei man merkte, das ist wie Produktion. Das geht immer so. Hier kann man genauso was machen wie bei Kaiser, auch ohne je damit zu tun gehabt zu haben. Aber das war dann auch das Problem. Eine Stelle wollte ich nicht, und Kunden oder Projektpartner vor Ort kannte ich keine. Dafür kannte man mich scheinbar. Aber mein Labor nicht. Ein Büro mieten - ging nicht. Man dachte, das wird dann ein Puff. 2015 hat mal eine sowas sogar gesagt. Da war immer was dazwischen, wenn ich irgendwo anrief. //Was hatte das Affenpack heute wieder: man kriegt sich kaum noch ein, weil ich die Weihnachtsfeier 2018 in BO erwähnt hatte, wo Man mir Geld gab, um hin zu kommen. Ich habe in 2 Monaten je 200€ bekommen. Noch bevor Sozialhilfe begann. Das musste für Essen, Unterkunft und Hund reichen - ich hätte davon auch eine Fahrt nach BO bezahlen können, wenn ich nicht so viel gegessen hätte....aber kein Hotel, und ich wäre ohne Betteln nicht mehr zurück gekommen nach Cux. Irgendwie hoffte Man, ich bleibe dann gleich in BO, aber ich bin Gar nicht hin und in Cux geblieben. Auf Schmitzes Bettkante. /// Aber in Eging tobt Dann 2022 tobt der Mopp und sucht das Geld und turnt mit weißen autos mit Bochumer Vorwahl vor der RaiBa herum. Nur, weil einer gehört hat, ich habe was bekommen. Ich vermute, „das Gericht“ hat danach 500€ bei mir raus klagen wollen für diese „Spende“. Und erst als ich das nicht mehr bezahlt habe, gab es Sozialhilfe. Während die Spender wohl dachten, jetzt könne ich doch bezahlen. So ganz sinnvoll ist das alles nicht, wenn man bei mir immer nur Geld einzahlen und abheben will - ohne zu merken, das ich auch noch was brauche. // Und schon kommt wieder dieser Billig-Piss mit Stromkosten im Norden als blöde Anspielungen, nachdem irgendwer beim Stichwort “Projekt” was von Yvonne faselte. Das Yvonne macht hier kein Projekt, das Gerät ist vor 14 Jahren nach 2 Wochen rausgeflogen, und steht im Zusammenhang mit mir nicht zur Diskussion. Es ist auch sehr selten, dass Leute ohne akademischen Beruf Forschungsprojekte machen. Irgendwie gibt es nur 5 Leute auf der Welt, die sind immer dabei, wenn ich irgendwas machen will scheinbar, und sonst gibt es überhaupt keine mehr. Dann nehmt doch Eure blöden Kühe, für was auch immer - aber lasst mich damit in Ruhe. Wenn ICH ein Projekt machen will, dann meine ich MICH. In erster Linie, und ein paar Projektpartner woanders. Eine Aushilfe hat da mal gar nichts mehr zu suchen. Aber irgendwie denkt man ja, das macht dann NUR noch die Aushilfe. Das ist irgendwie alles neben der Spur, was man da so denkt. /// Affenfotzen im Fernsehen. Man tut so, als sei DAS jetxt Das Projekt gewesen, drei Jahre doof rum und sitzen. Einer der wesentlichen Gründe: im Norden Gabe’s keine Wohnung, ein weiterer: alles, was ich gemacht hätte, hätten irgendwelche Studenten haben wollen, um Es an meiner Stelle zu machen, nachdem ich das Geld dafür aufgetrieben hätte. Ich habe nur von Projekt geredet, nicht von Studenten. Aber nichtmal damit beginnen können, bei dem Affenzirkus und Gammel hier. Außerdem gibt es in Eging ein bischen wenig Schifffahrt, um Containerbrücken zu optimieren. Das wäre was für den Norden gewesen, natürlich. //// Komplett daneben, sowas. Man tut I’m Fernsehen so, als hätte ich machen müssen, was ein Vermieter will, und spielt dabei auf “Roller” an. Gemeint war damit, eine Gammel-Wohnung mit Teppich auslegen. Da haben wir es aber schon wieder. Ich war da zuerst Gast, dann irgendwie untergebracht, aber kein Möbelpacker und Renovierungsarbeiten-Service. Man kommentiert das war mit einem X Roller als Moped und sagt ”dann kommen sie auch nicht raus”, wenn sie das nicht machen. Es hat ja auch keiner verlangt, sondern lediglich davon erzählt. Das weiß ich selber, dass man in Wohnungen Teppich legen kann. Das heisst aber nicht, dass man von mir seinen Gammel mit Teppich ausgelegt bekommt, wenn man mich auf die Idee bringt, und falls nicht, darf ich nicht mehr Bus fahren. Genau das meine ich ja. Die haben da eine Art Sklavenhaltung in Betrieb. Oder im Kopf, wenn es zufällig so ist, dass ich in keinen Bus kann, dann nützt Mann das für alberne Machtspiele. Aber da ist eben entscheidend: zuerst habe ich keinen Ausweis bekommen, deswegen keine Impfung, und ohne gibt es weder Test noch Impfung, aber die braucht man für den Bus. Die Gemeinde gibt Ausweise aus, UND bekommt die Miete. Bestimmt also indirekt, wer Vermieter ist und ob ich Bus fahre - und der Vermieter profitiert von meinem Teppich. Das sind nur einer oder zwei, die einem das halbe Leben versklaven. Aber von demselben Club scheinbar. Nix Teppich, nix Bus kann dabei raus kommen. Und das nutzen die aus. Und ich sehe keine Veranlassung, diese komische Sklaven-Korruption mitmachen zu müssen. Bei den Buden fehlt ein bischen mehr als nur ein Teppich, das ist das Problem. Das müsste saniert werden, sonst schimmelt der Teppich auf und davon. Und das ist eigentlich Sache des Vermieters.// aber hier passt nix in der Bude. Der Teppich allein macht es nicht, das Erpressen ginge immer weiter. Mein Beruf ist aber nicht Gammel sanieren. Und wenn man mich noch so lange hier fest sitzen lässt. Ich habe aber schon gleich zu Beginn gemerkt, dass man dachte, mein Vater hat das für meinen Bruder mal gemacht, und gedacht, das kriegen die für mich auch. Das hätte ich aber gleich sagen können, dass das nix wird. Das ist unglaublich, wie man dabei mit Ressourcen fremder Leute plant. Sowas gehört nicht auch noch belohnt, indem man es dann wirklich macht. Das geht einfach keinen was an, was mein Bruder “bekam”. Und die von hier eben nicht. Mich hat gar keiner gefragt. Hier nix Sklaverei. Das müsste man manchmal irgendwo vorne drauf kleben. Ich bin ich - und nicht mein Vater. Aber was ich für mich in einer Wohnung saniere oder nicht, das geht auch keinen was an. Man kann nicht einfach voraussetzen, da kommt dann einer, der das macht - oder “von dem wir das bekommen”. Einfacheres Beispiel. Meine Haare. Wenn ich nicht zum Friseur kann, weil da derselbe Test wie für den Bus fehlt - wachsen sie deswegen aber nicht bis zum Hintern, so dass man die Haare für Perücken verkaufen kann. Mit Dem geld hatte scheinbar auch schon wieder einer gerechnet. Dafür muss ich dann rumlaufen wie Schlampinskis? Natürlich schneide ich die dann selber ab und zu ab. ///// Sowas etwa: es ist Nachts um halb drei - und das Fernsehen setzt mit einer Szene ein, wo irgendwer sagt: hast Du das Foto. Es geht aber nicht nur darum, irgendein Passfoto ran zu schaffen, das ist gar nicht das Problem an sich. Aber ich habe ein Problem damit, auf eine Mini-Welt reduziert leben zu müssen, wo man immer wieder dieselben schlechten Erfahrungen mit denselben Persoben machen muss, statt einfach ein paar km weiter stressfrei dieses Foto zu bekommen, oder Druckerpapier. Das war 2017 schon so, als mein Auto die Bremse defekt hatte, und man mir dies Ding nur noch für 2000€ reparieren wollte. Theoretisch kann ich das selber, aber die SK hatte mit der Garage auch mein Werkzeug eingesperrt. Was den anderen wohl umgehend auffiel: ich hole meine Post in VOF nicht mehr. Aber was geht denn andere meine Post an. Ich bin doch kein Briefträger, der sich um jeden Preis den Arsch aufreißen muss, mit seiner privaten Post die Region zu unterhalten. Ich wollte mein Auto - aber gleichz eitig keine 2000€ bezahlen für eine 300€ Bremsen-Reparatur. Die Pist war erstmal egal. Aber nur für Post renne ich nicht los, Bus fahren, da muss eben die Post wieder zu mir. Das dauerte 6 Wochen, die Post wieder in den Briefkasten zu bekommen. Mit einer bei der SAG hat mal angeboten, er kann mich nach Feierabend mitnehmen nach VOF. Aber dann hätte ich noch 2 h zurück fahren müssen. Zweimal pro Wo. Für was? Ich bekam weder Einnahmen, noch Gehalt und musste alles selber aus Ersparnissen bezahlen. Und nur, weil wieder jemand abzocken wollte, dürfte ich dann laufen, und die Geschichte mit Braunes Mülltour für 200€ kam gleich hinterher. Wenn man das so anstellt, wird man kaum mehr als 100€ im Monat erpressen können auf Dauer. Damit müssen sich dann alle anderen eben zufrieden geben. Aber ich will so nicht leben - und schuldete denen damals noch gar nichts. Statt das diese doofe Affenpack einfach eine 300€ Reparatur für 300€ macht, oder mir mein Werkzeug gibt, damit ich es selber für 50€ machen kann - da kann man sich ja jetzt überlegen, was das für Folgen hatte. Es ist nur nicht eindeutig zu trennen von dem, was danach kam. Ob ich mein Auto später trotzdem hätte stehen lassen müssen, wusste zu der Zeit noch keiner. Wahrscheinlich nicht. Wenn man die Kuh dann aber einmal geschlachtet hat, wird man eben nichts mehr melken können. Daran muss sich der eine oder andere noch gewöhnen, dass ich mir dann keine neue kaufe. / Das Affenpack hat lediglich verstanden: Meine Post muss aus meinem Postfach raus und wird irgendwem in den Briefkasten gesteckt. Mir nicht diesmal. Aber seit 2019 auch das neue Postfach in Salzweg weg. Es ist ja ganz nett, wenn man mir immer sagt, ich soll nicht quatschten, sondern was machen. Aber was andere machen, das haben die überhaupt nicht verstanden, warum die Post aus VOF weg musste. Die machen was. Aber nur Mist, wenn die das nächste Postfach auch einfach kündigen. Da kam ich per Bus aber hin. Wenn auch nicht jeden Tag. Das nützt doch keinem was, einfach dass gleiche zu machen wie vorher - oft, um dabei so zu tun, als hätte mir jemand was weggenommen, und das macht der Nächste dann genauso - ohne zu kapieren, was das sollte. Affenpiss eben. Verpisst Euch aus meinem Leben, ist angesagt, und den Gerichtsmist könnt ihr gleich behalten. Dann bekomme ich vielleicht sogar meine eigene Post in meinem Leben auch nochmal. Blödes Pack. Stattdessen geiert scheinbar jeder jedem Handgriff hinterher, der mal meiner war, und denkt, dafür gibt es 8000€ Gehalt, wenn der meine Post bekommt. Da kommt keiner auf die Idee, dass nicht alles ein Job ist, den dann andere bekommen, wenn man mir etwas weg nimmt. Spinner. Man nimmt dabei vermutlich nicht rechtmässig meine Post an sich. Auf die Idee kommt aber keiner. Keine Ahnung, wo die ankommt, ich vermute, es gibt keine mehr inzwischen. Das meiste kommt elektronisch. Alberne Klagen in dicken gelben Tüten können gleich da bleiben, diesen Krampf braucht keiner. Das war der Vorteil, dass das gelbe Zeugs auch nicht mehr ankam. //// Was auch interessant ist: wenn man mit irgendeinem Anliegen 5 Personen anschreibt, dann entsteht bei mir über Fernsehen und Radio ein Bild, wo irgendwer so tut, als habe man da jetzt mal so richtig was bewegt. Aber es ist immer dasselbe: alle machen rum, bis der Schwarze Peter scheinbar wieder bei mir liegt, und dann gehen die alle wieder schlafen, und wenn ich dann was erreicht habe, dann will es jeder gewesen sein. Wenn ich mir jetzt überlege, wer soll das denn sein, der da den Zampano macht. Dann käme zuerst der Herbergsverein vor. Wo man zwar Kompetenz oder Verbindungen hat, im Sozialrecht zu klagen. Mir hätte es aber gereicht, wenn man meinen Ausweis vonnCux hierher bekommen hätte. Wenn man sich dann aber das Bild vor Augen holt, wo ein Haufen armer Leute ihrem Betreuer huldigen, dem seine Jeans auch seit 3 Jahren nicht mehr passt. Das ist keine Autorität, die aus meiner Sicht das Recht hat, mal so richtig aufzuräumen. Es gibt da ein paar Möglichkeiten, an einen Ausweis zu kommen. Aber das nützt nicht wirklich was, wenn ich dann meinen Führerschein nicht erneuert bekäme, und das Theater von vorn los geht, wieder ein Foto fehlt, ein Termin, ein wer weiß was. Da gibt es ja auch so Umtausch-Fristen. Ich sehe das einfach so, dass ich nicht hauptberuflich ständig irgendeinen banalen Mist jahrelang hinterher rennen will, und für jede Kleinigkeit die ganze Maschinerie wieder anrückt und da die dicke Welle macht. Ich hätte gern mal eine Erklärung dafür, warum sowas überhaupt möglich oder nötig ist. Ich vermute fast das Gegenteil. Man macht nichts, damit diese Helden erst Gelegenheit bekommen, scheinbar was zu machen, um hinterher eben gut dazustehen. Die warten je geradezu wie in den Schiessscharten, mal endlich los ballern zu können. Da bei mir Konten gekündigt, herum gedroht, ich hätte keinen Ausweis. Nachgefragt, ob das Konto jetzt auch mal Endlich von mir gekündigt ist irgendwie, obwohl man es doch mir gekündigt hatte. Was bitte hat das mit meinem Ausweis zu tun, von dem gar keine Rede mehr Die helfen mir nicht, die warten nur darauf, ihren albernen Piss zu veranstalten, wo dann hinterher mehr kaputt ist wie vorher. Tun aber so, als würden sie in meinem Auftrag handeln. Also vermutlich lassen Sie sich den Dreck auch noch von mir bezahlen. So, wie damals, als ich den Einbrecher bei der Polizei angezeigt habe, der dann umgehend seinen Anwalt bei meiner Firma in Rechnung stellte. Ich habe gedacht, ich sehe wohl nicht recht, und andere haben gedacht, der ist mein Mitarbeiter. Das war ungefähr zu der Zeit, als jemand in der Garage eingebrochen war und die SK im Flur stand, um Aufzupassen, dass keiner durch die offene Tür geht. Aber die haben vergessen, meine Wohnung und den Eingang der SAG im Rücken zu haben, so dass ich ungesehen da drin rumlaufen konnte. Das war ja auch meine Garage. Aber dass da einer eingebrochen war, vermutlich immer, das war ja offensichtlich. Vermutlich, weil ich einen der 36 Termine verpasst habe, wo einer in die Garage wollte. Dann ging man einfach rein. Aber wieso mir dann Anwaltkosten berechnet wurden, war unklar. Zu der Zeit hätte der Anwalt der SK auch mein Anwalt sein können. Die so hatre nich so doof verklagt, dass ich einfach dieselbe Kanzlei angeschrieben habe, für mich die Gegenseite, und die gebeten hatte, ihren Mandanten mal zurecht zu weisen, dieser haarsträubende Mist geht so nicht. Mietverträge dazu, fertig. Damit eine Gerichtsverhandlung eigentlich hinfällig. Erst später habe ich gehört, jemand hat auch mich gesehen da drin - welch Wunder - ich war in meiner eigenen Garage. Aber ich habe die Anzeige zur Polizei geschickt. Wieso soll ich der Gegenseite den Anwalt bezahlen - und hat einer gesagt, er hat gesehen, dass ich so Einem Kölbl Einen Stapel Papier in die Hand gedrückt habe, als der wieder doof da im Weg stand. Und deswegen dachte man, das sei mein Mitarbeiter. Also völlig bekloppt. Und das noch vor Ort. Jetzt kann man sich ja vorstellen, was passiert, wenn solche auch noch 850 km weit weg sitzen. Und überhaupt keine Ahnung haben. Ich war ja mal in Cux, bin aber nicht sicher, was genau der Herbergsverein nun war. Welche von der Caritas in Passau dabei, ein paar Schauspieler, gab es den Club da immer schon, wieso ziehen die dauernd um. Jedenfalls nicht so unheimlich ernst zu nehmen, dass die von da oben aus im Rathaus in Eging mal So richtig aufräumen könnten. Und wenn, dann alles andere als in meinem Sinne, sondern mehr gegen mich. Das passt zur Polizei Passau 2012 - wo der Ursprung dieser Notizen hier entstand. Aber ob das nun wirklich Polizei war, wo ich mit gesprochen hatte. Das glaube ich auch nicht. Die waren aber noch einigermaßen normal und intelligent. Da gibt es auch noch ein paar andere, die als Verkehrspolizisten ihre Ampel regieren, sonst nichts, aber sich mindestens genauso kompetent fühlen, bei mir mitzumischen wie viele andere, meist unbefugte.// Das Problem war: was soll das, wieso bekomme ich keinen Ausweis. Und das Ergebnis dieses Rundumschlags: jemand bemerkt, ich habe ja gar keinen Ausweis. Das ist nicht nur wenig intelligent, so einer hat da Ei gerade noch gefehlt. das ist theoretisch strafbar, das ist das Problem, was unmittelbar damit verbunden ist. Und da springt man dann drauf an - wieder auf mich los, nicht auf die dumme Kuh, die mir keinen ausstellen wollte. Was ja so viel bedeutet wie : die Fronten sind soweit klar: wenn so eine Kuh mir nichts geben will, lauert die Polizei schon, möglicherweise weil die die selber informiert hat. Aber so ein Dorf ist ja nicht allein auf der Welt, man weiß also nicht genau, ob ich nun einen Ausweis hatte. Also brauche ich mindestens noch einen von außen, der beiden in den Arsch tritt, wenn man mich hier derart in Schwierigkeiten bringen will. Das wiederum weiß ich aber nicht so genau. Ich weiß nur, dass die letzten Fotos nichts taugen als biometrische Bilder. Von wegen neutraler Gesichtsausdruck etwa, wenn man mich noch extra bittet, zu lächeln. Dann ist das definitiv falsch - abgesehen davon, dass das Bild unmöglich aussah. So man so langsam Mal behaupten kann, der Sauhaufen hier geht mir auf den Keks mit seinem Zirkus / und gleichzeitig kann ich wieder nicht raus hier aus dem Kaff. Und dann wird genau geguckt und blöd Mails geschickt, wann die Meldefrist abgelaufen wäre, ich glaube, 14 Tage - aber offiziell wohne ich ja gar nicht hier. Und wenn in Eging keiner zum Fotografen rennt, dann schließt man daraus, das muss woanders einer sein, der was braucht. Dann gehen die alle wieder ins Bett bis zum nächsten Mal. Weil ja sowieso keine dicken Anwaltskosten geltend gemacht werden können. Ich weiß es nicht genau. Aber ich vermute, der Fotograf dachte, ich würde sein ehemaliges Fotostudio für mein Labor mieten, wenn man mich hierher holt. Oder andere dachten, das käme so. Aber dazu ist es zu spät, für so hohe Mieten nur für ein Büro (das eigentliche Labor müsste ja auch noch irgendwo hin) da ist kein Geld mehr da. Es macht auch keinen Sinn, 6 km weiter ist es auch nicht viel anders als in Aicha. Deswegen hätte ich da nicht ausziehen müssen oder wollen, um Ein paar m weiter denselben Mist zu haben. Aber jetzt sind da wohl wieder welche sauer, die sich das so gedacht haben und nerven herum, weil das nichts wurde. Dabei kommen da so Meldungen übers Fernsehen, als hätten Bürgermeister oder Fotograf schon herum erzählt, man wolle mir demnächst viel Geld abnehmen (wenn ich da was Miete, wie Kaiser und danach SK ja auch abgezockt abgezockt haben). Ohne zu wissen, wer das sendet, war ich natürlich schon gewarnt, dass da mindestens die einen gegen die anderen ausspielen in Zukunft. //// Dazu kam ja noch, dass da scheinvar eine andere Mieterin drin war. Als ich zurück kam, zog die wieder aus. Ob wegen mir, weiß ich nicht. Aber da gab es gewisse Ähnlichkeit mit einer Vermietung in Cux, die so aussah wie die Freundin meinem Bruder. Die war das aber nicht bei dem Fotografen. Wie auch immer - ich habe keine Mieten versprochen, warum muss ich wieder darunter leiden, wenn andere sich was erhoffen, was dann nichts wird. Zumal man mich ja sowieso nur reinlegen und ausnutzen wollte, wie man vorgibt, habe ich da auch kein schlechtes Gewissen. Der Zirkus ging ja damit an, dass ich in Aicha meinen abgelaufenen Ausweis beantragen wollte, ein Foto brauchte, und mich erstmal erkundigt habe, ob man was weiß, was das in Aicha sein soll. Wo dann das Ergebnis später durch klang, als hätte sich der Fotograf aufgeregt, dass ich immer noch in der Wohnung war. Aber was geht den das denn an. Danach habe ich nochmal ein Foto machen lassen, wo ein paar Kleinigkeiten besser aussehen sollten - immerhin war ich halb verhungert zu der Zeit. Aber mit dem Foto kam ich in Aicha gar nicht mehr an. Da war ich schon raus geflogen und einen Ausweis konnte ich mir sonst wo hin stecken. Ich hatte einen Friseurtermin, sollte aber zur Gemeinde mit Hund und Koffer. Und da saß ich dann in Aicha rum - wo ich dachte, da macht ein Ausweis jetzt auch keinen Sinn. Wenn, hätte ich keine Adresse mehr gehabt. In Cux bestand dann ein Vermieter darauf, dass man mir OFW eintragen sollte, das ist ohne festen Wohnsitz und kann schneller zu Gefängnis führen, obwohl ich ja nun bei ihm wohnte. Das war dann beim Bürgeramt anders, man sagte, man lässt einfach die Straße weg, gab mir aber überhaupt keinen Ausweis. Im Reisepass scheint eine Straße immer zu fehlen. Da war das schon in Aicha so, ohne dass ich das je bemerkt habe. Bis da mal einen Ausweis hatte, hat das Monate gedauert. Das hätte ich in Aicha aber sofort genauso haben können. Später stellte sich heraus, dass es im Gebäude beim Friseur eine Wohnung gab. Aber die habe ich ja nie mehr gesehen, weil ich den Termin nicht wahrnehmen konnte, und stattdessen in Aicha bei der Gemeinde saß. Und dann stand ich auf der Straße und bin erstmal bis zum Edeka, Schüsseln für den Hund kaufen. Da hatte ich aber gerade das Geld von der Versicherung bekommen und kam damit ein paar Monate weit.// Nicht jedes Passbild ist auch immer für einen Ausweis. Ich habe auch zwischendurch mal welche machen lassen. Das war ja früher schnell gemacht. Die nächste Alternative in Passau - wenn man was brauchte - war jedenfalls umständlicher, als immer ein Bild dabei zu haben. Heute ist das ein einziges Problem. Aber die ursprüngliche Ursache liegt nicht bei mir. Man geilt sich ja meistens daran auf, mir nichts zu sagen, obwohl das einfach gewesen wäre - und den Zirkus damit erst so richtig aufzuplustern. Man wusste in Aicha, der Ausweis ist abgelaufen, weil ich den beim Sozialhilfe-Antrag vorzeigen sollte. Ich war bestimmt 4 mal bei der Gemeinde. Aber es ging nicht um den Ausweis. Wenn das so wichtig gewesen wäre, hätte ja mal einer was sagen können. Allerdings muss man einen Ausweis nicht mit sich herum tragen. Nur keinen vorzeigen können ist erstmal kein Problem. Die machen das vermutlich absichtlich, oder absichtlich nicht, was weiß ich. Aber man spricht es nicht mit mir ab. Und wenn, dann nur halb. Irgendwas ist hinterher wieder unklar, was dann nicht mit mir besprochen, sondern einfach gemacht wird. Aber anders als die anderen habe ich die Polizei nicht als irgendwelche Spinner erlebt, die wild irgendwelchen Strafen hinterher sind, da gab es keinen Grund zur Panik. und wenn - warum gibt man mir dann nicht einfach einen Ausweis. /// aus meiner Sicht hat man mir mein Labor geklaut und mir mein Leben versaut. Dass da irgendwelche Bürgermeister auftauchen, die aussehen wie Kunden, die angeblich Manager in Italien waren, macht die Sache nicht besser. Aber weil ich sowieso keinen eindeutig erkenne, ist das auch egal. Konkret meine ich den neuen Bürgermeister von Aicha, der sieht aus wie Brembo Schorn. Früher traf man Kunden noch regelmäßig, seit 2010 nicht mehr. Daher weiß ich nicht immer genau, wer wer ist. Den Besuch bei GNK - da spielte man eine unbekannte Kanzlei Maierhof und behauptet, das war Porsche Leber. Das kann sein, ich glaube aber, nicht. Die Visitenkarte gehörte zu GNK, aber den Namen des Anwalts kannte ich vorher nicht. Brembo und Porsche kannte ich von der Tagung in Bad Nauheim, oder Besuchen bei mir im Labor, oder noch von Tagungen an der Uni, aber früher waren das noch andere, nicht dieselben Personen. Das zweite Exemplar beim Tierarzt sollte MLP (Martin aus Aachen) sein. Kann sein, aber was soll die alberne Haarfarbe und Frisur. Normalerweise erkenne ich wenigstens ab und zu noch eindeutig welche - von denen war es keiner. Andere auf Anhieb, vor allem, wenn ich weiß, wer das sein soll, oder dass derjenige da ist. Wo ich zB glaube, das war Wolfgang aus Aachen, da hatte ich nur 1 s aus den Augenwinkeln, im vorbei fahrenden Auto hinter einem anderen, der andere aus Berlin, und den hatte man noch als Frau verkleidet, und ich hätte den echten so erkannt.möglicherweise am ytelefon im Januar 2019 auch. Wieso sollte ich auf einmal welchen gegenüberstehen, und diese dann überhaupt nicht erkennen. Das ist nicht ganz erklärbar. Am einfachsten, weil sie es nicht sind. Der vielleicht auch nicht, aber ich hätte mich sofort dran erinnert. Während Fotos mit Namen von Personen, die das sein sollen, so überjaupt niczt passen. Da war zB eines von einem Klassenkameraden, auch beim Tierarzt - wo aber der Akzent fehlte, den es in der Schule noch gab. Kann sein - aber erkannt hätte ich nichtmal jemanden, wenn man den Namen dran geschrieben hätte. Meiner Meinung nach kann das nicht sein. Aber warum ich das glauben soll, ist ja auch nicht wirklich einleuchtend. Genau wie fast täglich Stayfriends-Mails kommen, wo man praktisch ankreuzen soll, ob man jemanden kennt. So schwer kann das aber eigentlich nicht sein, 75 Leute einer Jahrgangsstufe in der Schule richtig zuzuordnen. Mindestens die Hälfte kenne ich aber nicht. Ich habe noch nie etwas angekreuzt. Wer weiß, was das dann wieder für Folgen hat. Mehr als so ein Affenpiss läuft hier aber nicht, und das seit Jahrzehnten ? Haben die kein Räppelchen für ihre Babies- oder was soll das ersetzen. /// Der wesentliche Unterschied von mir zu anderen ist einfach: bei mir spielen andere im Grunde keine Rolle. Das heisst nicht, dass mir jemand irgendwie interessant oder wichtig ist, aber davon hängt meine Bildung nicht ab, mein Einkommen nicht und was auch immer man tut und lässt. Ich bekomme Sozialhilfe nicht vom Jobcenter-Berater, sondern aufgrund irgendwelcher Gesetze und wirtschaftlichen Verhältnisse, die meiner Meinung zwar falsch bewertet wurden, aber prinzipiell habe ich mein Geld nicht einer einzelnen Person zu verdanken, die es mir gibt. Dann kommt dazu: mein Leben war bisher frei - und war nicht an langfristigen Plänen angebunden, sondern an dem natürlichen Lauf der Dinge orientiert, auf einer Art Welle, wo man eben mit schwamm, wenn man einmal in dieser Bahn war. Auch das war nicht wirklich abhängig von einzelnen Personen. Natürlich gibt es immer wieder jemanden, der einen einstellt oder nicht, oder von dem man einen Auftrag bekam. Aber prinzipiell könnte man davon ausgehen, wenn nicht der, dann ein anderer, oder nicht ganz so viel, aber auch nicht schlecht. So ein bestimmtes Niveau könnte man einfach voraus setzen, so dass es für mich interessanter war, nach einer interessanten Arbeit zu gucken, obwohl ich vielleicht mehr auf das Ansammeln eines Vermögens hätte gucken müssen. Viel Geld war irgendwie sowieso garantiert. Bei den Bayern ist das anders. Die hören auf das, was jemand sagt, und setzen voraus, dass das dann auch so kommt oder so bleibt. Und dann wird mit den einzelnen Figuren geplant wie in einem Schachspiel. Aber hier geht das, wenn das Leben immer so langweilig ist, wie es für die meisten eben ist. Wenn man mein Leben kennen würde, wie es früher war, wo sich alle 14 Tage eine neue Tür geöffnet hat, von der man noch nichts ahnte, dann kann man nicht beim Mittagessen einer Erzählung daraus eine Garantie für mein ganzes Leben ableiten, also etwas, wo andere sich derart drauf verlassen wollen, dass die ihr Leben danach ausrichten, was ich mache. Das geht die einfach nix an. Da ist auch nichts für andere übrig, was man dann nur noch einsammeln darf, weil ich es scheinbar nicht mehr brauche. Sogar bei Kleidern hat ja keiner gewartet, bis ich sie zur Caritas bringe, wenn ich sie nicht mehr tragen würde, sondern man hat mich raus geworfen, und alles genommen, was da war. In der weisen Voraussicht, das passt mir sowieso nicht mehr. Womit man auch noch falsch lag. Oder ich kann mir was Neues kaufen. Aber ob man mich und mein Eigentum nehmen darf, hängt doch nicht davon ab, ob ich mir was Neues kaufen kann. Ich bemerke dabei immer wieder Verhalten, was Jobcenter und Sozialhilfe den Leuten antrainiert - wo man nur bestimmtes Eigentum haben darf, der Rest muss weg, sonst gibt es keine Sozialhilfe. Aber nicht jeder lebt von Sozialhilfe. Oder wo das Jobcenter schon Klage einreicht, wenn ich einer Mitarbeiterin ihre Papiere noch nicht zurück geschickt habe. Statt einfach anzurufen. Damals ging das ja noch einfach. So dass ich mir heute vorstellen kann - ohne es zu wissen: die Bekannten haben damals Sozialhilfe bekommen, oder deren Eltern, und waren deswegen so schnell mit einer Klage dabei, als die Firma ihre Jobzusage zurück zog. Natürlich kann das sich irgendein Anwalt in der Bekanntschaft gewesen sein. Ob irgendwer dazwischen ging, wie bei mir und der Wohnung. Wer weiß - ist es ja auch gesagt, dass es so war. Aber j h kann es nur vorstellen, weil auch damals die Inneneinrichtung eher ärmlich war, als man mir noch etwas verkaufen wollte, was seit 20 Jahren auf den Spermüll gehört. Das zeugte alles nicht von großem Reichtum, obwohl Bauernhöfe oder Land prinzipiell viel wert sein können. Heute sieht das anders aus, aber das wäre mit einem normalen Gehalt en selbstverständlich - und nichts Besonderes. Ungewöhnlich ist nur, dass man mir kein normales Einkommen gelassen und mich um mein ganzes Geld gebracht hat. Was ich heute habe, ist die Ausnahme, was die anderen haben, ist normal. Möglicherweise ist man vielleicht heute geneigt, das Ganze mit mir zu vertauschen, wenn man sogar seine Vergangenheit aufpolieren will, und dann so tut, als sei ich immer schon arm gewesen, und andere immer schon reich. Aber auf diese Art, sich zuerst an jemanden dran zu hängen scheinbar, um den auszusaugen und dann weg zu werfen, wenn man sich alle Vorteile selbst angeeignet hat. Darauf kann man aber auch verzichten. Was hier anders ist als beim Rest meiner Bekannten: man legt Wert auf die Show - nicht darauf, was wirklich ist, es reicht, wenn andere es glauben. Natürlich glaubt dann irgendwann keiner mehr was. Früher bei uns war das anders, da ging es ums Prestige. Man wollte nichts vortäuschen um jeden Preis, aber auch nicht weniger vorzeigen, als man sich leisten konnte. Da war es wichtig, welches Auto vor dem Haus stand. Heute stellt man ja schon in Frage, dass ein Arbeiter überhaupt ein Haus besitzen kann. Da gibt es nichts mehr mit Prestige oder Angeberei, da geht es ums Rechtfertigen. Was nicht mehr dazu führt, dass sich jeder anstrengen will, um mithalten zu können, sondern dass der eine dem anderen ins Kreuz tritt bei jeder Gelegenheit. Und man am besten bedient ist, andere zu verwirren statt stolz zu präsentieren, was man erreicht hat. Nicht zuletzt scheinen viele ja besorgt, dass das Diebe anlockt. Und da kann ich auch immer nur sagen, wir hatten nicht viel Geld übrig - aber wir haben uns nicht gegenseitig beklaut oder Diebe fürchten müssen. Sowas gehört dann raus aus meinem Bekanntenkreis, wenn der die Augen von einer 20 Jahre alten Stereo-Anlage nicht mehr ab bekommt, die bei mir rum stand - und ich das Zeug schon durch die Tür fliegen sah. Das geht nicht, dass man Mitarbeiter hat, die es nicht verkraften, dass der Chef mehr besitzt. Das sollte man annehmen, dass ein Chef mehr hat als seine Mitarbeiter - sonst wäre das irgendwie komisch. Oder solche Kühe wie der Gerichtsvollzieher, dessen erste Bemerkung mehr oder weniger war: die Wohnung sei jetzt aber groß genug gewesen. Und 10 min später setzt man mich mit nichts auf die Strasse, kann sich aber den Neid noch immer nicht verkneifen. Mit sowas ungezogenem im Grunde kann man nicht leben. Früher war das einfach zu vermeiden, man ging einfach irgendwo zum Essen, und keiner wusste, wie es beim Anderen aussah. Wenn doch, eigentlich auch kein Problem. Weil alle irgendwie ähnlich lebten. Man hat mal ein bisschen besseres, mal ein bisschen schlechteres gesehen. Aber auch keinen Riesen-Unterschied zwischen Arbeitern und Akademikern bemerkt. Im Detail, aber nicht im Prinzip. Was man mir als Dr.-Ing. heute für Wohnklos anbietet, das hatte meine Uroma, als ich Kind war. Das heisst, die war vielleicht 90, als ich 10 war. Heute bin ich über 50 - und soll trotz viel besserer Bildung leben wie vor mehr als 100 Jahren, wie es vor dem 1. Weltkrieg war, wer weiß das überhaupt noch. Das entspricht einfach überhaupt keinem Standard mehr, den es inzwischen normalerweise überall gäbe. In D jedenfalls. Aber in den Köpfen der Leute ist das noch nicht angekommen scheinbar. Man erwartet, dass man sich von Null auf Normal alles selbst wieder erarbeitet, startet aber 120 Jahre zurück, so dass man mit vergleichbarem Einkommen mit 90 da ist, wie man damals zwischen den Kriegen gelebt hätte. Maximal kurz nach dem 2. Weltkrieg. Mehr würde ich ja gar nicht mehr schaffen, wenn ich mich an dem orientieren würde, wie es mit dem Betrag x pro Monat dann weiter ginge. Das ist doch alles Mist. Da muss einfach mal ein Sprung in die aktuelle Zeit her und den dafür normalen Standards. Das ginge, wenn man mir aus einer Arbeitsstelle kein Gehalt weg pfändet, aber dann müsste ich in 10 Jahren schon wieder in die Sozialsysteme, weil die Rente nicht reicht und wäre dann auch nicht gesünder und fitter als jetzt. Die Frage ist ja, ob das überhaupt ein Sozialsystem ist, was man hier so hat. Oder irgendwas paralleles, was so ähnlich aussieht, einem aber einfach nur lebenslang das Geld aus der Tasche zieht. Bei Mir klappt es nicht, mir einzureden, dass das normal sei. Dafür habe ich woanders zu viel anderes gesehen./:// Denkbar ist konkret: Kaiser wollte ein Labor, weil er dann wusste, wie er mein Gehalt in seine eigene Tasche stopfen könnte. Ich selbstständig, nix Gehalt, oder mir selber eines bezahlen, lässt ja offen, dass es noch ein richtiges Gehalt geben könnte, was einem anderen zukommt, zumindest zeitweise. Oder die Billig-Variante des Originals wartet schon, das Geld des Originals absahnen zu können - ein Problem hat man dann, wenn das Original auch noch bleibt, selbst wenn es kein Geld mehr gibt und den Weg nicht frei macht für die Schnorrer. Das ganze Prinzip hier setzt doch irgendwie darauf, irgendwas, zB ein gutes Auto anzubieten, vorzuzeigen - aber das, was man dann wirklich verkauft, ist der letzte Schrott. Man hofft aber, auf diese Weise mehr Geld zu bekommen als das Ganze normalerweise wert gewesen wäre. Das Problem ist nur: das, was man da so vorzeigen will, gibt es ja auch nicht kostenlos. So ein Auto muss man ja wenigstens einmal kurz wenigstens haben. Sowas war ich dann wohl auch. Zum Vorzeigen gern genommen, aber danach hat man lieber die eigenen billigen einstellen wollen. Was natürlich dazu führt, dass ich mich überall daneben benehme. Wenn ich so etwas ahne - damit man mit mir nix verdienen kann, wenn man mich nur vorschicken will, aber anderen dann die Lorbeeren zukommen lässt. Dann muss man schon die anderen vorzeigen, ganz ohne mich. Und da vermute ich, dass ein Werkstoffprüfer nicht so viele gut bezahlte Aufträge bekäme, selbst wenn er die gleiche Arbeit gemacht hätte, hätten Kunden das nicht gleich gut bezahlt. Dass ich nur das Reklame-Pferd machen soll, und andere dann die Aufträge mitsamt Bezahlung bekommen - das war mir zu doof. ////Was unklar ist: man sagte mir immer - schon bevor es dieses Notizen gab- dass es genau umgekehrt ist. Kunden wollen nicht, dass ich weiter arbeite, und deswegen muss jemand zwischen mir und die Kunden. Aber für wen hält man mich denn konkret. Wirklich für mich - oder für eine andere, die keiner will, angeblich.Und die dann meine Arbeit doch bekommen hat. Und ich deswegen nix, obwohl es meine Aufträge waren. ////Die neueste Variante geht so, als hat Kölbl2 eine Stiftung im Sinn. Wo mein bisheriges Vermögen einfließt und nicht weniger werden darf. Ich meinte damals aber wirklich Lehrling, den ich einstellen wollte, nicht Stift oder Stiftung .....das ist ja alles ganz nett, aber was habe ich jetzt davon, ob mein Vermögen weniger wird oder nicht, davon merke ich doch sowieso nichts, seit man mir alles weggenommen und versperrt hat. Weniger als nichts kann es für mich ja nicht mehr werden. Ich hätte aber nicht unbedingt etwas freiwillig gespendet...//// Es ist schon möglich, dass man mir da als Wunsch-Rentner gleich den Kanzler der RUB geschickt hat, als ich noch an ein paar Techniker vom Institut dachte. Aber zum einen kenne ich die meisten gar nicht oder nicht eindeutig - zum anderen gibt sich ja auch keiner zu erkennen. Wenn da einer Polizist spielt, dann wüsste er ja, dass er das nicht ist, und wenn der in meiner Wohnung herum läuft, dann muss ich natürlich davon ausgehen, Polizist. Während der doch genau wissen müsste, wer ich bin. Oder meinen Ausweis sehen will. Wenn die sich alle nur über meinen Hund mit mir unterhalten - dann macht man das eben so. Was weiß ich, was das soll. Ich vermute, das ist wieder so ein Anflug von arme Mitarbeiter. Da hat man sich geärgert, dass ich welche mit genommen hatte, um denen zB in Karlsruhe Bosch zu zeigen, mit Hochregallager - was selbst ich noch nicht kannte. Und die Studenten fühlten sich als solche blamiert - weil die dachten, mit einer Bewerbung später schlechter dazustehen als wenn sie erst gar keiner gekannt hätte zuvor. Getroffen haben wir aber nicht ganz Bosch und die Industrie der Welt, sondern drei oder vier Personen, die sich vielleicht mal Mitarbeiter in ihrer Abteilung wünschen - aber sicher nicht beeinflussen können, ob jemand je wieder irgendwo genommen wird oder nicht. Also eigentlich mehr Chance als Blamage. Aber so sehen die das nicht. Natürlich ist abzunehmen, dass meine Kunden die nicht einstellen, wenn ich die rauswerfe. Kommt darauf an, was deren Arbeit war. Umgekehrt kann das aber sein, dass dann, wenn ich einen empfehle, dass der leichter was findet. Was da nun wieder falsch dran war - was weiß ich. Ich merke eben nur: man dachte, wenn ich einen einstelle, kann man den später nehmen und mein Labor damit betreiben. Aber dazu waren das die falschen. Ich habe Aushilfen auch nur als Aushilfen beschäftigen wollen, nicht als mein Ersatz. Umgekehrt stellt man es ja heute so dar, als sei ich auch nur eine Aushilfe gewesen, die man keinem empfehlen kann. Kommt drauf an, wem. Aber mein Labor betreiben konnte ich ja wohl. Dass war dann eben der Reinfall für die, die es mir wegnehmen wollten, dass man kein fertiges Personal mit übernehmen könnte, und nur mich mit einem faulen Geschäftsführer ersetzen reicht nicht, um das Ding wieder and Laufen zu bekommen. Das war ja nichtmal möglich, als ich Geschäftsführer war, Maschinen hatte, aber nicht selbst Laborarbeiten machen sollte. Ich kann aber keinen einstellen, wenn auch keine Aufträge mehr kommen. Und Aufträge suchen, die nicht für mich sind am Ende, was soll das denn werden. Es war nichtmal klar, ob ich welche für mein Labor, oder gleich für ein anderes Labor suche. Also habe ich das gelassen irgendwann. Es kam ja sowieso nichts mehr an. Das ist immer dasselbe hier: man kann etwas wie in ein großes schwarzes Loch schütten, anfangs hat man auch noch etwas davon, aber dann verschwindet alles, was man noch hinterher wirft, in diesem schwarzen Loch. Bis man merkt, da kommt gar nichts mehr zurück, hat man aber schon so viel investiert, dass man erstmal wissen will, wieso. // So dass ich einfach kapiert habe: ich muss aus dieser Sklavenhaltung raus, sonst ist das jedes Mal so, dass man nur zu Beginn etwas davon hat, und dann nur noch drauf zahlt, ohne dass das wirklich freiwillig passiert. Ich habe hier auch nicht dauernd den Kanzler der Uni rum laufen, der alle 14 Tage 5 Mülltonnen an die Straße stellt. Das ist dann jemand, der nur so aussieht. Was mir aber auffällt, ob Tierarzt oder Freundin - oder wer auch immer - die Leute sind teilweise bzw. zeitweise ungewöhnlich nervös. Was eigentlich nicht an meiner Anwesenheit liegen kann. So alberne Gegenüberstellungen - nach dem Motto - mal sehen, wen ich noch alles kenne - mache ich sowieso nicht mehr mit. Das kann man nicht immer wissen hinterher, ob ich jemanden nun kenne oder nicht. Meistens erkenne ich ja sowieso keinen so richtig. Was aber aktuell zB sein kann: ich habe zwar eine zweifelsfrei echte Bekannte getroffen. Aber ich halte die Mails für falsch, die man mir unter deren Namen schickt. Was das wieder für ein Geschnüffel wird, das verstehe ich nicht. Oder auch der Inhalt. Da sagt jemand - zweifellos in Anlehnung an früher in Köln - er würde mir gern seine Familie vorstellen. Wo ich dann natürlich davon ausgehe, die wohnen alle da rum, passte auch fast zu dem, woran ich mich erinnern konnte. Nicht ganz zweifelsfrei. Es erinnerte auch mehr an Köln als an Bayern. Und dann schreibt mir die Bekannte, der Ehemann sei wieder nach Hause geflogen. Was soll ich mir darunter denn jetzt vorstellen. Die waren doch zuhause. Natürlich kann er seine Heimat besuchen. Aber das passt ja nun nicht wirklich zu dem Treffen und den Mails zuvor. Wo man sich ja durchaus fragen könnte: arbeiten die überhaupt - wer ist da eigentlich inzwischen noch mit wem verheiratet, oder was ist das jetzt. Am Ende ist mir das aber auch egal - wenn man alles nur dazu benutzt, mir irgendwie auf die Nerven zu gehen mit falschen blöden Bemerkungen in pausenlosen Mails, nach denen dann das ganze Dorf tanzt und Shows aufführt. Was interessieren mich Leute, die ich seit 13 Jahren nicht getroffen habe und vermutlich die nächsten 13 Jahre nicht treffe. Auch, wenn man sich teilweise gut verstehen würde. Das Theater macht keinen Sinn. Zumal ich ja auch bereits vor Ort schon wieder ausgemustert wurde - als sei ein Treffen nur zustande gekommen, weil man dachte, dass ich mich geändert hätte unter den anderen Umständen. Aber man kann sich seine Bekannten nicht immer wie bei Tinder im Wunsch-Wesen ankreuzen, dann hätte ich vermutlich gar keine Einladung bekommen :-)). Also - wenn man damals seine Gründe hatte, mich nicht mehr zu „akzeptieren“, dann müsste es die gleichen Gründe noch immer geben. Obwohl es fast nichts mehr gibt, was noch so ist wie damals. Aber es ist mir auch egal. Es wirkt aber so, als wenn Dritte meinen, die Bekannten als Taxi für mich einspannen zu müssen. Jedes Mal, wenn ich etwas im Dorf nicht bekomme, kommt eine Mail von der Bekannten. Das kann aber nix werden. Bald wird es wärmer, wenn dann Bus noch immer nicht geht, vielleicht ein E-Bike erst einmal. Aktuell ist es wirklich so, nur zu Fuss so weit zu kommen, wie man laufen kann. Viel erreicht man damit nicht, wenn auch in der Mail herum gepfuscht wird. Aber deswegen die Abhängigkeit von anderen in Kauf nehmen macht es hier nicht besser. Auch nicht, alles auf ein Dorf zu reduzieren, nach dem Motto „das gibt es doch auch vor Ort“. Ja - nützt aber nix, wenn die Kleidung nicht passt, die man im Dorf bekommt. Warum soll ich mit so einer Mini-Auswahl leben müssen. Statt mir eine bessere zu ermöglichen, versucht man immer, alles auf andere Personen zu verteilen. Die braucht keiner, ich brauche nur das, was eigentlich normal wäre. Also: wenn ich von Anfang an die von mir ausgesuchte Wohnung bekommen hätte, wenn man mir sofort einen Ausweis gegeben hätte, und dazu das schon vorhandene Foto genommen hätte - dann hätte mich keiner länger als 10 min gesehen und ich hätte ganz anders agieren können. Das ist immer so. Wenn ich mit einer verlorenen Krone zum Ankleben komme und nach drei Jahren das ganze Gebiss kaputt ist - dann wäre das anders gekommen, wenn man einfach die Krone angeklebt hätte, statt auf 20.000€ Zahnersatz zu spekulieren, den andere dann verhindern wollen. Man meint immer, man muss bei mir aber noch mehr rausholen - statt einfach mal das zu machen, was ich wollte. Und am Ende wird gar nichts etwas und es ist mehr kaputt als je zuvor. Und da gibt es dann großartige Helfer, die ein bisschen flicken von dem zusätzlich kaputten - aber Mist ist es immer noch.//// Was dabei raus kommt, ist doch so etwas wie: ich kann meine Arbeit nicht machen, weil die andere es nicht kann. Muss die ja auch nicht. /Das war aber vor 25 Jahren mit Kaisers Tochter schon so, dass ich scheinbar nix durfte, was die andere nicht gekonnt hätte am Ende. Das lief scheinbar darauf hinaus. Aber das war nicht von Anfang an so. Man ersetzt mich dann mit irgendwem, bis alle denken, das sei ich. //: Das gibt es in der Produktion auch, dass Teile am Anfang optimiert Ing betuttelt werden, aber auch nur so lange gut sind, wie alle hingucken. Wenn die Produktion einmal in Serie läuft, guckt keiner mehr so genau. Da reicht dann auch mittelmäßiges. Aber dass man das mit Personen auch so macht, wäre mir neu. Bis jetzt war aber nichtmal ein Mittelmaß verfügbar gewesen, mit den man mich hätte auswechseln können. Die meisten bei Kaiser damals waren überhaupt nicht vergleichbar, sondern was ganz anderes. Und die wenigen Akademiker in der Region waren meistens nicht bei Kaiser. Damals ging es aber darum, dass Kaisers Labor stehen blieb, als ich raus flog, 2002. Dass man für mein eigenes Labor einen billigen Ersatz für mich sucht, auf die Idee wäre ich nicht so schnell gekommen. Bis Aushilfen sich schonmal meinen Schreibtisch anguckten. Aber vom Gucken hätte keiner meinen Platz bekommen, und ein Ersatz war auch nicht wirklich dabei. Das Problem an dieser Arbeit: es gibt schon einige, die das können, aber die waren entweder weniger werbewirksam, ohne Dr und Diplom - oder haben solche Arbeit nicht nötig. Selbstständig ist das was anderes, aber als Angestellte spielt man nicht den Meister, wenn man einen Dr. hat - und erst recht nicht die Aushilfe vom Meister. Das ist ja das, was Man aber von mir irgendwie will. //Mich mit den damaligen Aushilfen vertauschen und mich genauso behandeln, damit ich weiß, wie schlecht es denen ging. Fehlt nur noch, dass ich im Körbchen schlafen und bellen muss, weil es meinem Hund zuletzt auch nicht gut ging.//// /Da könnte man aus heutiger Sicht vermuten, als die Lebzbsuer bei mir anfing und erstmal einen Kurs bezahlt haben wollte, wenn auch nur VHS. Da hatte sich das aber schon rum gesprochen. Ich war das nicht. Ich hatte schon einen DR und dachte, das reicht erstmal. Aus Interesse habe ich zwar geguckt, was man noch machen kann - wenn man 25 Jahre fast nur für Abschlüsse gelernt hat, ist das eigentlich normal, dass man guckt, was man danach noch für Abschlusszeugnisse sammeln könnte. Aber beruflich nötig waren nur noch Kleinigkeiten, wie Erste-Hilfe-Kurs, und die noch mit irgendwelchen Ausnahmen zu umgehen. Wenn der einzige Mitarbeiter einen aktuellen Erste-Hilfe-Kurs hatte, reichte das medizinische Fachwissen erstmal für die ganze Firma. /Aber gemeint sind Zusatz-Ausbildungen, wo zB ein MBA-Kurs mit ca. 10 Terminen an der FH 15.000€ kostet. Das kann ein Arbeitgeber bezahlen, es geht auch privat. Bei Sachverständigen kann das auch was kosten, wenn da Zusatz-Ausbildungen nötig sind. Was natürlich blöd aussieht, wenn man nur eine Arbeitsstelle sucht, um sich den Kurs bezahlen zu lassen, und sich dann damit selbstständig macht. Da wäre es eigentlich sinnvoller gewesen, direkt den Kurs zu machen, selber zu bezahlen - wenn es um irgendeinen guten Eindruck geht, und erst keinen Arbeitgeber zu täuschen. Aber um Berufserfahrung geht es ja auch. Konkret hat der TÜV oder die DEKRA natürlich nichts davon, die eigene, später selbstständige Konkurrenz auszubilden. Aber vermeiden lässt sich das auch kaum. Aber ich war das nicht. Wenn ich Sachverständige werden wollte, dann weniger, um Autos einen TÜV zu verpassen, sondern um Bauteilschäden mit Werkstoffkenntnissen zu untersuchen. Das war in meinem Labor aber sowieso schon möglich, und das Geld für mich privat. Auch ohne Sachverständige zu werden, mit IHK-Bestellung und rundem Stempel. Und die Aufträge so wenig und so schlecht bezahlt, dass es sich nicht lohnte. Die meisten machen das, um neben ihrem Job privat damit etwas verdienen zu können, was von Natur aus gut bezahlt ist, und wo man die Geräte der Firma mit benutzen darf. Aber das war bei meiner Arbeit ja sowieso so. Ich hätte auch keine Zeit mehr dafür gehabt. Bei TÜV-Untersuchungen muss Man aber irgendwas haben, was einem die Erlaubnis gibt, Plaketten zu verteilen. Sowas hätte ich sowieso nicht gemacht, das ist zwei Etagen unter meiner Qualifikation, Also Promotion, Hochschule, Fachhochschule wäre damals die Rangordnung gewesen, wo ich natürlich mit einer Promotion keinen FH-Kurs mehr beruflich nötig gehabt hätte, sondern auf Promo-Niveau geguckt hätte, welche Sachverständige man da braucht.// Ich ahne langsam, was da passiert ist - wenn man damals schon so herum gepfuscht hat wie heute mit Wohnungen, könnte man damals auch Stellen vertauscht haben. Ob das mit Dokumenten aber noch so einfach geht, wie mit Gehalt, wenn man Stellen und Personen vertauscht, das glaube ich nicht. Das heisst, man könnte Jemanden irgendwo wohnen lassen, wenn ein anderer dort eine Wohnung bekäme. Er selber aber nicht. Das ginge mit Arbeitsplätzen auch. Aber mit persönlichen Zeugnissen nicht mehr. Da habe ich schon eigene, aber die besseren. Ich weiß nicht, warum man immer damit droht, nicht dafür bestrafen zu wollen, und die schlechteren Personen bevorzugt. Konkret wollte man scheinbar MIR Hochstapelei unterstellen, weil DIE ANDERE gar keinen Dr hat. Wie kommt man denn darauf, mich mit der zu verwechseln, das wäre die Frage. // Normalerweise vertauscht die Region mer Personen, die irgendwas falsches über einen anderen erzählen. Aber wieso denn die? Ich habe gehört, dass jemand mich für einen Hochdtapler gehalten hat, aber man sagte, das sei die Westermeier an fer Tankstelle gewesen. Nicht die FH-Studentin, die gleichzeitig mit mir bei der ZF war. Wenn die andere bei der ZF war. Dass die ZF mich nicht in so einer Position eingestellt hätte, wenn ich kein Ingenieur gewesen wäre, kann man sich aber doch wohl denken. Ob die andere wirklich da war, oder nicht, weiß ich nicht. Es gab aber keinen Grund, daran zu zweifeln damals. Wieso sollten die mir Mist erzählen. Heute macht das jeder scheinbar, da kann man nicht viel drum geben, was jemand so sagt. Meistens nix. Man korrigiert auch nicht, wenn ich was falsches glaube. Ich habe aber nie eine Erklärung dafür gefunden, warum mein Chef bei der ZF den Kontakt nicht wollte. Also, dass ich mit derjenigen etwas zu tun habe und/oder damit nach Deggendorf fahre, REM angucken, später sogar selber bedienen. Die FH war da gerade neu, und fast alle Akademiker in den Firmen nicht von hier oder wenigstens mal zeitweise weg gewesen. Das macht zwar einen Unterschied, in der Persönlichkeit und dem eigenständigen Arbeiten - wenn jemand nicht sein Leben lang nur zuhause bei Mami gewohnt hat - die FH kompensierte das mit Auslands-Semestern - aber dass man sich da aussuchen sollte, mit welcher Sorte von ZF-Mitarbeitern man Umgang hat, das fand ich komisch. Irgendwas hätte man scheinbar an der auszusetzen, was ich nicht verstand. Mit dem Wissen, dass die um ihren ersten Arbeitsplatz zu bekommen, angeblich vor Gericht zog, wunderte man sich zwar. Aber aus heutiger Sicht klagt sich da ja jeder jeden Mist zurecht in der Region, weil von selber nix geht. Das sagt auch weiter nix. Aus Arbeitgeber-Sicht lag der aber nicht ganz falsch mit dem Versuch, Kosten noch abzuwenden, von denen er nix hat, weil sich der Mitarbeiter selbstständig gemacht hat, als vom Arbeitgeber die nötigen teuren Kurse bezahlt waren. Das kann einem aber mit jedem Angestellten passieren. Es gab deswegen auch Fristen, die festlegten, wie lange man in Unternehmen bleiben muss, die solche Zusatz-Ausbildungen bezahlen. Das wurde dann aber auf halbtags oder blockweise geregelt - wo man bei Kaiser schon längst im hohen Bogen rausgeflogen wäre mit solchen Sonderwünschen. Aber auch die ZF wäre ja da eher offen gewesen für Karrierewünsche. Das kann man sehen, wie man will, aber als ich bei der ZF war, war das noch nicht absehbar, wie Bekannte sich einmal beruflich entwickeln. ////Ich dachte, die ZF sitzt aber auf ihren Mitarbeitern - und mir nichts weiter dabei gedacht.///// Und novhwas: ein TEM gab es damals in Deggendorf nicht. In meiner Wohnung waren aber TEM-Negative. Da kommt keiner auf die Idee, dass das keine „von hier“ war? Da muss dann eine her, die von hier ist, die das sein soll - während man mich nie wieder hat arbeiten lassen. Dass man später banalen Mist macht, statt das, was man Aicha könnte, ist zwar sowieso üblich, aber man bekommt es wenigstens gut bezahlt, deswegen macht man es ja. Wieso viele denken, wenn man das auch nicht mehr machen kann, dann mùsste man noch banaleren Mist praktisch umsonst machen. Deswegen hat man es jedenfalls nicht gemacht. Da wäre die Alternative, keinen banalen Mist, sondern mal wieder was besseres, gut bezahltes. Wenn auch nicht ganz so gut bezahlt wie der banale Mist zuvor. Dieses bayrische Muster-Karriere läuft aber anders, die man angedreht bekam: mitgebracht hat man eine gut bezahlte Tätigkeit mit komplexen Aufgaben. Dann entfiel zwar die komplexe Aufgabe, gut bezahlt war es immer noch, aber wenig komplex. Dann entfiel sich diese Aufgabe, so dass nichts bezahlt wurde. Nach bayrischer Vorstellung möchte man nun die Bezahlung mit Null EUR beibehalten, aber wieder komplexe Aufgaben abrufen. Alternativ die Jobcenter-Variabte: noch banalere Arbeiten als die letzte Arbeit anstreben, und das dafür übliche Gehalt in Kauf nehmen (damit man da etwas wegpfönfen kann?) ////// Das kann man so interpretieren, als hätte man noch ein paar Jahre viel Geld für einen banalen Mist bekommen, damit es danach bei noch banalerem Mist bleibt, und das Geld dann angemessen banal ausfällt. Wo ich mich frage: warum hat man dann nicht direkt einen Hilfsarbeiter eingestellt. Sondern mir de Karriere versaut. Und was spricht dagegen, nach Arbeit auf dann wieder angemessenen Niveau zu suchen, statt nach noch schlechterer. Die schlechte habe ich ja nur gemacht, weil ich damit viel verdienen konnte. Ohne zu verdienen mache ich das natürlich nicht. Es gab aber prinzipiell keinen Grund, meine Arbeit aufgeben zu müssen, um noch schlechtere zu suchen, die ich dann natürlich erst recht nicht machen würde. Wenn es nur darum ginge, Geld verdienen zu müssen, wie man mir so sagt, dann würde ein Berater doch gucken, womit ich das Meiste verdienen kann - und nicht, dass es möglichst primitive Arbeit für wenig Geld ist. Und das meiste habe ich eben mit meinem Labor verdient, also wollte ich das Labor einfach behalten. Ich weiß nicht, warum man mir das mit Gewalt abnehmen musste, auch noch ohne eine Abrechnung, um dann mit Gewalt irgendeinen billigen Mist billig bezahlt zu bekommen, bevor man gar nichts hat. Also mich weder nach hochwertigen Tätigkeiten zu fragen, noch mir zu helfen, mein Labor zu behalten und stattdessen die Super-Billig-Variabte anstreben, das ist ja nun nicht in meinem Sinn. So eine „Beratung“. Das passt mehr zum regional üblichen Mobbing-System für Akademiker, was sich überall breit gemacht hat scheinbar. Also: wenn man hochwertige Arbeit erwartet, dann ist das immer umsonst abzuliefern, und wenn man bezahlte Arbeit will, gibt es nur billigen Mist. Das bedeutet doch logischerweise nur: das ist immer derselbe Arbeitgeber, der möglichst nichts bezahlen will, aber trotzdem maximal profitieren von den Personen, die er einstellt, berät oder nicht nichtmal offiziell dafür zuständig ist. Oder noch anders formuliert - wenn man glaubt, jemanden maximal ausgenutzt zu haben, und nichts hochwertiges mehr raus kommt, weil der das kapiert hat, dass es nicht honoriert wird und nichts mehr macht, dann lässt man den aber nicht „frei“, sondern versucht, den mit billiger Arbeit selbst zu beschäftigen und unter seiner Fuchtel zu behalten, bevor ein anderer den zu seinem Vorteil nutzen könnte, oder man mitansehen müsste, dass der woanders aber Geld einbringt oder viel mehr verdient als der Berater. Oft ist es ja nur das, dass einige es nicht verkraften, wenn ein anderer eigentlich mehr verdienen würde als man selber. Es kommt dann aber darauf an, wer das ist. Die einen haben dabei ganz andere Absichten als andere, die vielleicht nur denken, besser als gar nichts. Also, ob jemand einfach hilft, und keine bessere Möglichkeit hat - oder sich gezielt ein Imperium aus einer Art Sklavenhaltung mit angefütterten und fast gefangen gehaltenen, billigen Arbeitskräften aufbaut, kann auf jeden einzelnen ähnlich wirken - ist aber von außen betrachtet ganz was anderes. Von einer Behörde würde man aber einfach mehr erwarten als von irgendwelchen Privatpersonen - die aber durchaus auch organisiert sein können.// Ich mache das Theater ja auch jetzt wieder mit den Möglichkeuten, die man mir lässt: Foto vor Ort, kann MIst raus. Taxi in die Stadt, zu teuer, kommt privat organisierter Mist raus, um Taxi-Geld abzuzocken. Foto selber machen, da muss man dann herum hampeln, die „Zutaten“ zu finden. Es darf aber nicht dabei rauskommen: Person A in Dorf B bestimmt das Niveau, mit dem ich dann auskommen muss, sonst habe ich gar keine Alternativen. /// / TEM ist kein Hund...Transmissions-Elektronenmikroskop. Im Gegensatz zu REM (oder SEM, das ist dasselbe, nur auf Englisch), was nicht durch Material durch schießt, sondern Oberflächen abrastert - aber kein echtes, sondern ein umgerechnetes Bild ergibt. Wer direkt drauf gucken will, muss ein Lichtmikroskop nehmen, das Dumme ist nur, ab ungefähr 1000x ist Schluss. Da kann man keine Atome Otter Gitterebenen mit sichtbar machen, da bekommt man dann ein Modell aus Bällchen und Mikado-Stäbchen hin gestellt, damit man trotzdem weiß, wie Werkstoffe aufgebaut sind. Metalle sind dabei recht einfach gestrickt. Bei anderen Kristall-Aubauten nützt auch das Bällchen-Modell nicht mehr viel, den Aufbau kann sich sowieso keiner merken. Wobei wir damals noch Glück hatten, man beschränkte sich dabei bei dem Aufbau eines Atoms auf mehr oder weniger drei Teilchen, irgendwas mit Proton und Neutron war mehr oder weniger egal, die Elektronen aber nicht. Und man müsste einigermsssen wissen, welche Atome besonders klein und welche besonders dick sind und was zu welchem Kristallgitter-Aufbau neigt. Das reicht im Prinzip für Metalle, während Kundtstoffe irgendwelche Kohlenstoff-Würmer mit meist einem dicken Ende waren, was die Eigenschaften des Wurms und dessen Name ausmachte. Und trotz des ganzen Kohlenstoffs war das Zeug in TEM und REM zu wenig leitfähig und musste nochmal damit oder mit Gold bedampft werden. Sonst sah man nur helle Flecken. Das Wissen reichte, um den Aufbsu von 2000 metallischen Werkstoffen und die meisten Kunststoffe erstmal halbwegs verstehen zu können. Im Detail ist es dann aber etwas komplexer, was man noch alles wissen muss. Wenn man sich aber anguckt, aus welchen Elementen das Weltall besteht, dann wäre es eigentlich logisch, wenn diese Elemente da auch nichts anderes machen als irgendwelche Formationen bilden, nur eben in Riesengroß. So groß, dass man eine regelmäßige Wiederholung des Musters noch nicht erkannt hat. Zurück zum Atom: da soll es ja auch so sein, dass die Elektronen und neuerdings wohl noch mehr so kleines Zeugs um einen Kern herum fliegen. Das liegt wohl in der Art von Festkörpern, bei Planten ist das noch etwas anders, die drehen sich um sich selber, weil die sonst herunter fallen. Man könnte meinen, die Suppe sei eben etwas dick geworden beim ständigen Rühren und wir sitzen auf der Haut eines energetisch günstigen Puddings. Der einzige Unterschied ist eben der Spin, die Drehung im sich selber - die bei Atomen in Metallen nie erwähnt wurde. Die Existenz einer Kugel im Raum innerhalb der Erdanziehung hängt jedenfalls nicht davon ab, dass sich etwas dreht. Es wäre aber vorstellbar, dass man in so eine Galaxie guckt, und nicht wirklich Planeten und Sterne sehen muss, sondern Lichtpunkte wie im TEM möglich sind, und Reflexe durchstrahlter regelmäßig angeordneter Ebenen von irgendwas sind, was da so rum fliegt. Immerhin ist das alles ja groß genug, dass es auch mit Licht funktionieren könnte, wenn keine andere Strahlung relevant ist. Ob man was davon hat, so etwas heraus zu finden - mikroskopisch zur Zeit jedenfalls mehr als Ultra-makroskopisch. Mich hat aber eigentlich nur gewundert, wieso man (gestern im Fernsehen) auf Fotos die Helligkeit von Punkten absolut bestimmen will, weil die Helligkeit der Aufnahme an sich bei den meisten Licht- oder Elektronen-optischen Systemen regulierbar ist. Die Anordnung dessen, was man da sieht ist aber konstant. Man kann höchstens durch Kippen andere Winkel und damit Distanzen im 2D erzeugen, das sieht aber nur anders aus, und ist leicht zurück zu rechnen. Während man die absolute Helligkeit eines blinkenden Sterns auf einem Foto mit einem Vergleichsbild von dunkel bis hell bestimmen wollte. Damit kann man sich bestimmt genauso beschäftigen wie ich mit der Umstellung eines Krankenkassen-Tarifs. In drei Jahren endlich geschafft, aber Krankenversicherung immer noch nicht nutzbar, diesmal wegen was anderem. Da weiß man nicht, welche Arbeit sinnvoller gewesen wäre am Ende, höchstens, welche man mir besser bezahlen würde,//// Wie kommt das eigentlich, dass Tierheime zB auf Facebook hunderte von Fotos veröffentlichen. Aber neben Hunden und Katzen vor allem Berge von Hunde- und Katzenfutter fotografiert werden. Es geht ja auch keiner in seinen Keller und fotografiert Massen von Lebensmittel-Regalen, um die in Immobilien-Portalen zu zeigen. Das sieht ja ganz nett aus, aber wenn man zentnerweise Hundefutter sehen will, geht man in einen Zooladen oder Baumarkt, nicht in ein Tierheim.... irgendwie muss das Futter die Pfleger ja beeindrucken. Aber die sind schon so weit sozialisiert, dass die wissen, dass es mehr als den Supermarkt im Dorf gibt, wo man Hundefutter sauber gestapelt ansehen kann? Oder muss man die mal zum Gassi in einen Real-Markt mitnehmen - soweit noch vor Ort? Zum gewöhnen an größere Portionen und Vorräte? Ich meine, wenn ein Tierheim 40 Hunde zu versorgen hat, dann ist doch klar, dass die etwas fressen, jeden Tag. Nicht wirklich erklärbar, dass man die Vorräte fotografiert und vorzeigt. Auf Facebook sind bestimmt viele jüngere - sehen die zum ersten Mal im Leben Tüten und Dosen mit Nahrung? //// Die Sauerei bei mir war ja, dass mir 2007 das meiste schon schuldenfrei gehörte, was man mir mit der GmbH erst abgenommen hat scheinbar. Ich habe ja zu keiner Zeit etwas verkauft. Trotzdem meint man, wenn ich es nutzen wollte, muss ich anderen die Pacht bezahlen. Es ist aber genau das Gegenteil. Wenn ein anderer etwas von mir nutzen will, muss er mir die Pacht bezahlen. Der Vermieter denkt irgendwie, das sei Miete, so eine Pacht, und er bekommt das. Weil er nix bekommt, hält er mein Eigentum in seinem Gebäude fest. Also völlig bekloppt, was man aus einem prinzipiell guten System hier gemacht hat.////: Aber Da macht jemand zu Fuß Entfernungsmessungen auf einem Foto von Planeten. Das sind Lichtpunkte. Angenommen, das Weltall besteht aus den gleichen Elementen wie sie auf der Erde existieren, dann könnte es sein, dass eine Galaxie vergleichbar ist mit einem Atom oder Kombination zur Legierung in einem Metall. Ein Beugungsbild im TEM sieht nämlich genauso aus. Allerdings kommt dieses Bild aus der Reflexion von Kristallgittern. Damit lassen sich aber wiederum Rückschlüsse ziehen auf das Kristall, was da vorliegt. Man weiß außerdem, dass das Weltall auch ausdehnt. Das ist ja auch nix anderes als das ändern der Entfernung von Atomen, wenn man Energie zuführt. Die Frage wäre, ob sich im All eine Regelmäßigkeit feststellen lässt, wie die sich wiederholende Anordnung von Atomen in Feststoffen - oder was ist es denn überhaupt. So ein Weltall, vermutlich ja kein Gas und keine Flüssigkeit. Vermutlich hat es den Charakter von Feststoffen. Wenn es sich ausdehnt, muss es eine Energiequelle geben, die entweder aus sich selber entsteht und irgendwann verbraucht ist wie eine Sonne, eine Art Reaktor - wo dann die Aufgabe wäre, das Wiederkehren gleicher Sonnensysteme zu identifizieren, um das Ding als Ganzes zu definieren, so dass man nur noch die Ränder und Übergänge zu einem anderen Feststoffen erforschen müsste. Also das Ende des Alls nicht als unendlichen Raum verstehen, der kein Ende hat - sondern als andere Kombination der Planeten zu anderen Stoffen. /// Abgesehen davon war mein Labor nix, was man hätte verpachten oder pachten dürfen oder sollen, sondern mein Eigentum. Um das Eigentum zu schützen, falls die GmbH pleite geht, sollte die Kombination beider Firmen existieren. Mir hat man aber mein Vermögen damit nur leer gesaugt, weil ich zu blöd war, mit der ersten leeren GmbH das Ganze aufzulösen und stattdessen die erste GmbH immer weiter mit meinem eigenen Geld aufgefüllt habe, platt gesagt. Statt mit der GmbH weiter zu verdienen, habe ich genauso viel Geld aus eigenen Ersparnissen genommen wie ich verdient hätte. Das sah so aus wie ein Gehalt, war aber keines. Der Witz ist nur, dass jeder der sein wollte, der mich bezahlt. Und dann auch noch Chef spielte. Bei mir ist seit 2012 aber nur mein eigenes Geld „angekommen“. Ich war zwar bei meiner eigenen GmbH eingestellt. Aber das Geld für mein Gehalt kam von meinem Sparbuch. Weil die GmbH sonst gar keine Kosten hatte, ist unklar, wieso die Maschinen nicht mehr zugänglich sind. Die hätten mir alle noch gehört. Das ist anders als bei einer normalen GmbH. Wenn die leer ist, kann der Geschäftsführer durch den Verkauf der Maschinen weiter bezahlt werden, oder die Firma kann weiter arbeiten, und damit vielleicht noch gerettet werden. Ich habe aber nichts verkauft. Und GS war ich selber. Also vermute ich - entweder hat man den falschen mit meinen Sachwerten bezahlt. Die dazu eigentlich in der falschen Firma bilanziert sind. Oder es sind immer noch meine. Abzüglich der mir inzwischen angedrehten Kosten. Das gebe ich aber nicht freiwillig aus, das ist das Problem. Ich sitze hier doof rum, kann nichts verdienen oder an meine Sachen. Und andere bestimmen, was ich alles bezahlen muss und was nicht. Weiter arbeiten war da nicht. Man hindert mich mit allen Mitteln daran. / Das Foto in der PNP ist ja ganz witzig, wer da alles Inhaber meiner 125.000€ sein will, lässt ja nicht nur auf angebliche Investoren schließen, eine langweilige Versteigerung, wo jeder dasselbe bietet? - sondern auch auf das Potential, mein Gehalt 7 mal parallel von der Steuer abzusetzen. Geht aber nur, wenn es auch überall Gewinn gibt. Mit meinen früheren 250.000€ hätte ich ja noch zwei Portionen davon verdient. Was man da andeutet, ist aber noch immer nicht das Geld, was ich insgesamt verdient habe. Die Sauerei in Cux war - da hat man mich mal 3 Wo in Ruhe gelassen, geguckt: kommt kein Geld, und wieder in den Schrank gesteckt. Während alle anderen vermutlich glauben, ich hätte jetzt 3 Jahre lang an irgendwas gearbeitet, was ein Teil meines Labors ermöglichen sollte. Natürlich hat man mir die Arbeit zugedacht, die überhaupt kein Labor erfordern, aber eine Wohnung, ein Auto und ein anständiger Rechner hätten es schon sein müssen - und nicht erst mit viel Mühe am Ende der drei Jahre wenigstens das Geld für den Rechner zusammen gespart zu haben, der dann in einer kalten feuchten Bude schneller kaputt ginge als man gucken kann. Mindestens anständigen Kontakt hätte ich haben müssen. Und nicht nur zu EINEM Postboten, der zwischen mir und meiner Post sitzt und dann selbst mit Kunden oder anderen spricht./ Das sieht aktuell so aus: ich schreibe irgendwas zur Mercedes-Bank und bekomme irgendeine Komische Antwort. In Wirklichkeit scheint Jemand meine Mail zu lesen, dann der Mercedes-Bank zu schreiben, die schreibt einen Brief an ihn zurück, und der scannt den ein oder schreibt mir was davon ab und schickt mir das per Mail. Bis da was draus wird, was ich eigentlich will, dauert das ewig oder geht überhaupt nicht. Vorzugsweise kündigt man mir immer nur blöd rum, egal was. /Dann hat der dazwischen irgendwann nur noch sehr wenig zu tun, weil es keinen mehr gibt, den ich anschreiben könnte. Aber dann kann ich eben auch überhaupt nichts mehr machen. Es ist ja bekannt, dass es vom Gericht ernannte Geschäftsführer gibt, die 30 Firmen oder Personen gleichzeitig nehmen. Denen ist natürlich alles zu viel. Aber was soll ich denn dann machen - wenn meine Post sich da stapelt und nicht raus geht, und Antworten an mich nicht bei mir ankommen. Dann kann man es auch lassen - den Eindruck habe ich sowieso. Man kann mir doch nicht mein ganzes Leben auf Null schrauben, nur, damit so ein Aufpasser nichts zu tun hat. Aber dann bezahle ich den ganzen Mist eben auch nicht mehr. Das Geld hätte man ja weiterhin gern von mir, was sich andere dabei so wünschen, obwohl ich seit 10 Jahren nichts davon hatte, zb Miete in Aicha zu bezahlen. Dann gibt es eben keine Miete mehr. Aber das hätte ich dann gern schon 2010 gewusst, dass ich nichts mehr machen kann. // Die Idee, mal eben die Firma Kaiser weiter zu fahren, funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie man mein Labor scheinbar lahm gelegt hat. Indem man Teile daraus an andere verpachtet hat - die dann mit meinen Aufträgen auf und davon sind. Eine neue GmbH gründen, die weiter arbeitet, bedeutet, diese GmbH übernimmt Aufträge und Mitarbeiter, Schulden möglichst nicht. Da ist der Haken, wenn es welche gäbe. Und pachtet die nötigen Maschinen. Damit kann man sich die rentablen Aufträge heraus picken, die anderen sein lassen - bleibt flexibler - hat aber vielleicht Probleme mit der Höhe der Pacht und den Räumen. Man kann theoretisch 5 Firmen parallel arbeiten lassen - aber ob die sich alle vertragen in denselben Räumen, wenn es verschiedene neue GmbH-Geschäftsführer gibt, das ist ja meist nicht erwünscht, sondern einfach denselben wie zuvor rentabler arbeiten lassen. Ohne dem Inhaber und Verpächter den Hals zuzuhalten. Ob das eine Bank oder privat oder ein Konzern ist, ist egal. Aber der will ja auch noch was verdienen. Prinzipiell macht es die Teile in der Serie vielleicht teurer - um den Gewinn des Verpächters im Prinzip - aber finanziell sicherer. So eine Pflaume von Insolvenz-Verwalter, der nur rum kündigt, um möglichst alles lahm zu legen, bevor Arbeit überhaupt aufkommt - den braucht man dabei jedenfalls nicht. Damit entfällt eine Pleite in der Serienfertigung, bei der man mit Insolvenz-Massen umgehen muss. Es sei denn, der Verpächter geht pleite. Der theoretische Vorteil: man kann über Nacht weiter arbeiten oder Teile der Produktion einfach sein lassen. Wenn man es aus Sicht der alten Firma betrachtet. Die geht pleite, ohne Maschinen, und man kann theoretisch so viele neue Pächter mit einer eigenen GmbH installieren, wie man will. Das ist auch nicht ohne, wenn jede eine neue Lieferantennummer und Akkreditierung oder Zertifizierung braucht. Aber es droht kein Produktionsausfall. Wenn die Arbeiter nicht streiken. Das ist eine Art Betreiber-Modell rückwärts. Aber man braucht keine großartigen Übernahmen oder Verkäufe ganzer Zulieferer mehr. Und steht mit seinem Mittelstands-Flohmarkt beim Konzern ganz anders da, wenn man dem garantieren kann - egal, wie die Firma finanziell dasteht, die Produktion fällt nicht aus. Die Banken gucken natürlich schon komisch - aber die haben ja genug Geld rum liegen. Etwas flexibler muss man da schon sein, wenn zeitweise Teile der Pacht nicht kommen. Aber das kennen Vermieter von Gewerbebauten ja auch. Da steht die Hälfte leer, lohnt sich aber mehr als billigere Mieten. Der Einkauf im Konzern kann sich dann schonmal einen Sessel ins Büro stellen, weil vermutlich die verfügbare Kapazität bei Lieferanten steigt, wenn Maschinen nur still gelegt, aber nicht verkauft werden müssen. Das Konzept hat Nachteile für die Inhaber zur Zeit. Aber ein Vorteil ist zB, dass auf bestehende Lieferanten leichter zurück gegriffen werden kann, statt immer wieder woanders mit neuen Arbeitern neu zu starten. Meiner Meinung nach scheitert Produktion oft an der Blödheit der Arbeiter. Die, die das endlich gelernt haben, hätte man dann ja noch. Bevor man beim Nächsten am nächsten Standort von vorn beginnt. Die Maschinen auch. Nur die Zuordnung zu Auftrag und GmbH ändert sich, mitsamt deren Geschäftsführung vielleicht, oder auch nicht. Ich vermute, dass es auf Dauer dann ein Problem bei den Investitionen gibt. Keiner will dauernd neue Maschinen kaufen, sondern seine bisherigen möglichst lange verpachten. Aber ob das Zeug hier 40 oder 60 Jahre halten muss, spielt ab dem 10. Jahr auch keine Rolle mehr. /// Das Missverständnis, was in Cux irgendwie falsch verstanden wurde: wenn man etwas nur pachtet, kauft man es nicht automatisch, so dass man bei Erreichen des Werts das Geraffel als sein Eigentum betrachtet und aufhört, Pacht zu bezahlen. Die Maschinen sind dann nicht auf einmal in den GmbHs drin./// Und man muss aufpassen, dass man keine Geldwäsche betreibt - versehentlich.// Was mir nicht passt, ist eben: man hat es mir so nicht erklärt, dass es sein kann, dass auf einmal ein anderer meine Aufträge beansprucht, und erwartet, dass nur er arbeiten darf, und ich nicht. Normalerweise hat man zwar Konkurrenz, die einem Aufträge wegschnappt. Aber nicht den Zugang zum Kunden. Pächter dürfen Kunden haben, Verpächter nicht, und keine Konkurrenz darstellen. Das hätte man gern. Aber das legt einem die eigene Firma ja lahm, indem man nur noch Verpächter sein darf. Das heisst, man darf Wohnungen besitzen, und die Wohnungen einem Makler geben, aber der Makler entscheidet, wer da wohnen darf. Der Inhaber nicht mehr. Das ist natürlich ungewöhnlich, dass man damit seine Einnahmen nur noch auf die Pacht beschränken soll. Also entweder Inhaber oder GmbH sein soll. Ich war ja beides. Aber man wollte, dass ich mich für eine der beiden Seiten entscheide, ohne es mir zu sagen. Was natürlich nicht klappte, wenn man mir mal dies, mal Jenes verbietet, oder unmöglich macht, aber beides nötig gewesen wäre, um Geld zu verdienen. Maschinen und Aufträge. Meine eigenen Maschinen wollte ich natürlich nicht dauerhaft weiter pachten und damit ein Vielfaches des Kaufpreises bezahlen, obwohl das mein Eigentum ist. Das hätte man dann anders organisieren müssen. Aber mit wem denn, wenn eigentlich beides ich war. /// Oder die Auto-Masche. Ich hatte jagesagt, dass ich so einem Transporter gefolgt bin, der mir vorher ein Paket bringen wollte. Zufällig, weil ich nach Regensburg wollte. Im Internet steht, man habe dem Fahrer den Fuhrerschein entzogen, und der musste sich einen Beifahrer suchen, und das benutzt man dann, um so zu tun, als sei ich den Wagen gefahren, obwohl mich nur eine Bekannte mit einem ähnlichen Auto 8 Jahre einmal später abgeholt hat? Was auch immer hier passiert, es scheint immer was faul dran zu sein. Man sagt, auch bildlich, die Bekannten sind über meinen Hund gestolpert, dessen Chip registriert war. Aber mit denen habe ich schon kurz, nachdem ich den Welpen abgeholt hatte, gar nichts mehr zu tun gehabt. Ich hatte den aber bei Tasso registriert, auf meinen Namen. Es wäre nicht möglich gewesen, so zu tun, als sei das nie mein Hund gewesen. Ohne weiteres kommt man nicht an die Adressen, man muss schon einen Hund als verloren oder gefunden melden. Die Chipnummer hätte man aber herausfinden können. Ich hatte den Hund selbst chippen lassen. In Eging war man irgendwie überrascht, aber man hätte doch jederzeit nachprüfen können. Er saß ja jeden Tag vor dem Supermärkten herum. Sollte jemand den Hund vertauscht haben, dann vermutlich erst 2018 - und dann zum Sterben wieder zurück zu mir? Es gibt tatsächlich welche, die zum Verwechseln ähnlich aussehen - und er war zuletzt tatsächlich weniger anhänglich, bis auf den allerletzten Abend. Das irritiert mich etwas, vor allem, weil der auch so komisch stank und anders krank war als vorher. Aber dann muss jemand den kurz vor seinem Tod zurück ausgetauscht haben. Um mich herum war man mehr oder weniger entsetzt, dass er überhaupt gestorben war. Irgendwie tat man so, man hätte mir einen anderen gegeben, der dann noch viel länger lebt. Ich gehe aber davon aus, dass ich das irgendwie gemerkt hätte - es gab nichts, was an dem Hund zu sehen oder zu fühlen war, was nicht früher auch da war. Es gibt aber auch kein Foto mehr, wo man zB die Zähne besser sehen kann, da gibt es typische Merkmale, wo Man eindeutig sich nachträglich gucken könnte, dass es immer derselbe Hind war. Insgesamt bin ich den Zirkus aber einfach leid. /:Man hat MICH betrogen und beklaut, aber ich soll jetzt wie ein Schwerverbrecher leben und mir gefallen lassen, dass nichts mehr ganz einfach ganz normal funktioniert. Man vertauscht keinem den Hund. Davon kann man normalerweise einfach ausgehen - ohne dass jemand den Eindruck erweckt, man müsse das überhaupt in Betracht ziehen oder beweisen, dass es nicht so ist. Sinn der Sache scheint ja nur zu sein, dass man für einen zweiten Hund zum zweiten Mal kassieren kann. .//// Hier noch eine typische Interpretation, die der üblichen Regionalmeise aufsitzt: es gibt zwei Arten von Labor-Flyern. Der erste nützt „wir“ bei der Beschreibung im Text, bei dem zweiten weiß man, dass ich gemeint bin. Und das veranlasst die Leute, zu denken, ich hätte eine Firma einfach kopiert und den Prospekt übernommen. Leider weiß man nicht wirklich, wer „wir“ sein soll, im Gegensatz zu „ich“ - aber nicht, weil man die Firma kennt, Sonden weil man denkt, da muss noch Miete bezahlt werden.Aber man nimmt an, die Firma mit dem ganzen Inventar gehört rechtmäßig „uns“ und nicht „mir“. Es steht aber in beiden Flyern die gleiche Anschrift oder der Name. Man kommt nicht einfach auf die Idee, dass das das gleiche Labor ist, nur der Text leicht verändert wurde????? Nein, man reserviert sich den Besitz und Erfolg natürlich selber, der Rest ist dann für mich. Affen eben. „wir“ bedeutet einfach gar nix, sondern lediglich eine Formulierung, wie sie damals üblich war. Im Flyer könnte man meinen, ich - und ein paar Aushilfen oder sonstige Helfer - da bestand vor 2010 ja wenigstens noch die Absicht, Leute einzustellen. 2015 nicht mehr. Blöderweise gibt es Fotos von Kaisers Laborgeräten, die „wir“ in der Bildunterschrift haben. Warum, weiß ich nicht mehr. Ob das immer schon so war, weiß ich auch nicht. Aber weil ich auch Kaisers Flyer damals selbst gemacht hatte, István der natürlich ähnlich, wurde aber nie zu Tausenden gedruckt, sondern höchstens in dem einen oder anderen Schreiben vor 25 Jahren verschickt, auch mein 2015er blieb mehr oder weniger unveröffentlicht, außer im Download. Verschickt hatte ich aber kleine gedruckte Zettel mit neuer Bankverbindung oder Packstation - wo nie auch nur ein einziges Labor-Päckchen für mich ankam. Dafür hielt man es für verdächtig, wenn ich privat etwas in der falschen Kleidergröße bestellt hatte. Da war alles durchgeschnüffelt. Aus heutiger Sicht: die Leute ticken doch nicht mehr richtig. Selbst wenn ich einen Pulli nicht für mich selbst gekauft hätte. Wen geht denn das etwas an. Da bekommen die Zustände, wenn die einen Bekannten verpasst haben könnten, der etwas bekommt, was keiner kontrollieren kann? Das war ja nichtmal so, aber es reicht schon der Verdacht, ich könnte Jemanden kennen. Meiner Meinung nach sind nicht ganz dicht in der Region. Als ich kein Auto mehr hatte, ging das nicht mehr. Aber wenn ich später nochmal da war, haben die eine Streife geschickt. Potentiell Arbeiten wird in der Gegend scheinbar strafrechtlich verfolgt, Gewerbemiete nimmt man aber gern und nahtlos natürlich von mir. Jetzt aber natürlich nicht mehr. Wenn man das alles geahnt hätte, hätte man denen ihre Ford-Bremsscheiben um den Hals gehängt und sich einen Dreck dafür interessiert, was hier irgendwer produziert. Und wäre damit wesentlich besser gefahren als mit dem Affentheater danach. Es wäre ja auch noch viel einfacher gewesen, einfach bei Ford oder Visteon zu bleiben. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich Ford öfter erwähne als alle anderen, Uni war auch toll, aber da bleibt man eben nicht ewig, bei Ford habe ich dummerweise selber gekündigt, ohne zu ahnen, was ich mir mit einer Stelle in Bayern für ein späteres Leben einfange. Man hätte mir das damals sogar sagen können - sowas glaubt aber doch keiner, bis man es selber erlebt. Das zusätzlich schlimme daran war ja noch, dass mir jemand am Antsgericht welche zeigte, und so tat, als seien die dafür zuständig, mir meine Post zu geben. Ich weiß aber nicht, ob das die normalen Post-Angestellten waren - oder welche vom Gericht bei der Post im Rewe rum liefen. Eine davon hatte mal Ähnlichkeit mit Kunden bei Bosch. Aber da hatte ich meine Kunden schon 10 Jahre nicht mehr persönlich gesehen und wusste nicht, ob das nun das Original war. Wahrscheinlich nicht. Aber das könnte der Grund sein, warum man heute so tut, als sei Rewe für mein Labor zuständig. Dafür kündigt man sich eine hohe Position bei Ford, um dann mit Sozialhilfe bei Rewe zu enden, was noch dazu benutzt werden könnte, so zu tun, als sei mein Labor von Rewe gewesen? Ging aber nicht, weil ich kein Postfach mehr dort anmelden konnte. In Salzweg gab es noch eines, was man mir praktisch sofort wieder kündigte, aber in Eging gab es kein neues mehr. Aber ich würde auch nicht wollen, dass man dem Post-Einsortierer irgendeine gerichtlich zugeteilte Funktion für meine Arbeit zuspricht. Oder sogar das Recht, meine Post auszusortieren und mir nur zu geben, wozu er Lust hat./ Es ist fast die Frage, ob sich potentielle ehemalige Aushilfen nur deswegen bei Lidl als Verkäufer drängeln, weil dort eine Packstation aufgestellt wurde (oder umgekehrt). Aber normalerweise dürfte der Laden nichts damit zu tun haben, da gibt es ja nichtmal eine Poststelle drin. Es wäre aber denkbar, dass man vor gehabt hätte, sich meine Pakete erst im Laden geben zu lassen, und wieder alles durchschnüffeln zu können. Ich frage Mich nur, was man denn da erwartet. Es wäre genau so denkbar, dass man meine Adresse missbraucht, um den anderen was schicken zu können, was diejenigen nicht haben dürfen. Da war es ja genauso. Als ich danach gefragt hatte, die Packstation nutzen zu wollen, aber wieder nur so ein Pfusch dabei raus kam, statt offizielle eigene Karten. Da munkelte das Radio, ich würde ja nur Zirkus machen und sowieso nichts nutzen wollen. Aber ich verstehe nicht, was dieser Pfusch immer soll, und habe erst gar nichts mehr angemeldet. Das läuft dann so, dass mir scheinbar irgendwer meine Pakete gibt, der selber angemeldet ist - ohne dass ich eine echte eigene Anmeldung habe. Aber ich vermute, es ist umgekehrt. Das ganze Gesocks benutzt meine echten Papiere, und gibt mir nur notfalls was ab.///. Man mischt scheinbar Cux und Passau - und macht überall dasselbe, so dass keiner mehr weiß, was eigentlich gemeint ist, wenn man drüber spricht. Wenn ich in Bayern zum Essen eingeladen war, dann vielleicht nur, weil es in Cux auch eines gab. Wie immer sind aber die Grenzen nicht immer klar definierbar. Wenn ich sowieso irgendwo bin, und da was zu essen bekomme, dann ist das eigentlich was anderes, als irgendwo zum Essen eingeladen zu werden. Auch, wenn beide Essen gleich gut sind, erinnert man sich natürlich anders hinterher. Da sind dann vielleicht welche eifersüchtig aufeinander. Das weiß ich nicht. Aber trotz aller Mühe ist das für mich ja keine normale Situation, wenn ich entweder obdachlos eingesammelt werde oder abgeholt werden muss. Das war zwar gar nicht so schlecht, aber nicht das, was es normalerweise sein müsste. Als Student war das zwar auch so, dass man mich anfangs abholen musste, als ich noch kein eigenes Auto hatte. Aber heute steckt ja dahinter, dass man mir mein ganzes Leben praktisch abgewöhnen will, und durch ein paar billige Zugaben zu nichts den Eindruck erweckt, es sei ein ganz normales Leben. Aber einmal abgeholt werden ist nicht dasselbe wie ein eigenes Auto. Ab und zu klingt es auch noch so, als würde man mich mit den anderen vertauschen, als seien diese Leute immer schon in ihrer aktuellen Lage gewesen, und ich immer schon im Dreck. Das heisst, man könnte mein Labor einem anderen andichten, mir die Arbeit und anderen das Geld geben. Das passt mir aber nicht. Es fällt zB auf, dass kaum jemand gezielt nach etwas fragt. Das einzige, was man wissen wollte, ob ich wirklich obdachlos war. Auch da sind aber die Grenzen fließend. Was genau ist „obdachlos“, im Gegensatz zu „wohnungslos“. Da gibt es welche, die es so sehen, als sei man nicht einmal dann obdachlos, wenn man tagsüber im Einkaufszentrum und nachts in einer Kneipe sitzt, und nur 2 h an der frischen Luft sitzen muss. Dass man bei 2 Grad Außentemperatur nicht im Wald sitzt. Zumindest nicht lange, ist aber klar. Also sucht man sich irgendwelche Ecken , wo es warm und trocken ist. Das geht aber nicht lange, dann wird man da raus gefegt. Oder Kneipen haben nicht jeden Tag geöffnet. Man kann sich keine einzige Nacht erlauben, nichts zu finden, dann ist man erfroren und tot am nächsten Tag. Da ist natürlich alles besser als das. Aber man macht das ja nicht, weil Kneipen und Einkaufszentren so schön sind, sondern weil man obdachlos war. Ob das 2 oder 4 Wo waren, unterscheidet sich eigentlich nur dadurch, dass ich im Flur im Keller noch Tag und Nacht am gleichen Fleck war, und in den anderen 2 Wo später gar nichts hatte, wo man auch nur eine Tasche stehen lassen konnte. Und das noch unter Kenntnis des Herbergsvereins. Beim Keller wusste keiner von mir, außer man hatte mich gesehen. Aber später wusste man ganz genau, dass ich nichts habe, wo ich bleiben kann. Das war ja nicht ganz witzig, mit Hund an der Leine auch noch, Man kann mir ja nicht in Bayern eine Angststörung andichten, wegen der ich nicht arbeiten kann, und mich in Niedersachsen allein nachts auf der Straße rumlaufen lassen. Das passt ja nun überhaupt nicht zusammen. Damit wäre diese Obdachlosigkeit ja noch doppelt so schlimm wie sowieso. Für mich selber war das aber nicht so, dass man Gelegenheit hatte, Angst zu haben, weil man einerseits halb tot und andererseits bemüht war, zu überleben. Vor allem, zu gucken, dass der Hind überlebt. Aber der fand das noch irgendwie gut, den ganzen Tag rum laufen und immer was Neues. Aber der war auch nur noch ein nasser Sack am Ende. Man braucht unheimlich viel Energie, und sieht nach 2 Wo auch so aus, als sei man 14 Tage Marathon gelaufen. Aber auch das: ich hatte gerade 44 kg abgenommen, und war nicht wirklich fit. Trotzdem habe ich das relativ gut weg gesteckt. Ich glaube aber, das täuscht, das ist Adrenalin, was einem da munter hält. Mich ärgert nur, dass sowas überflüssig ist - zumal ich ja genug Sachwerte gehabt hätte, aber in Bayern nicht mehr dran kam, halte ich das für Schikane. Zumindest ab da, wo Behörden oder Vereine für zuständig gehalten werden, aber nichts funktioniert. Man hat mir ja nicht gesagt: fragen Sie doch mal, vielleicht hilft jemand. Sondern mich da hin beordert, weil man dort zuständig sei. Und das bestimmt 10 mal. Wo ich jedem immer nur sagen konnte: weiß ich, Herbergsverein kenne ich. Die haben aber zur Zeit auch keine Idee, wohin mit mir. Und das ist einfach irgendwas, was nicht sein darf und nicht sein müsste. So schwer kann das nicht sein, ein Zimmer für eine einzige Person in einer Urlaubsregion zu finden, und das Geld dafür. Wenn man göeichzeitig stolz davon erzählte, wie viele Flüchtlinge man vermittelt hat. Heute sieht es im Internet so aus, als hätten die alle in einem Tierheim gearbeitet und Tiere. aufgenommen und weiter vermittelt. Ungefähr so funktioniert das bei Obdachlosen auch. Da gab es auch ungefähr genau so viele Decken und eine Waschmaschine. Wenn voll, dann Pech. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Selbst ein Container für 2000€ ist besser als nichts. Sowas wird man ja wohl noch aufgestellt bekommen, sollte man denken. Oder Sachen. Man kann nicht alles mit sich herum schleppen, allein das ist ganz schön anstrengend. Wenn man das Zeug in irgendwelche Ecken steckt, kann es geklaut werden. Ich durfte es dann mal beim Herbergsverein abstellen, bekam aber gesagt, bis wann. Wohin danach damit, blieb mein Problem. Immerhin bekam ich es zurück. Ein Koffer und drei Tüten. Aber dabei kann man sich seine Gesundheit ruinieren, Probleme mit der Polizei bekommen - nur, um zu überleben. Als wenn das nicht anders ginge. Was aus der Lage nicht mehr geht, ist eine Stelle suchen - oder von der Straße schmutzig zur Wohnungsbesichtigung. Da bekommt man ohne Hilfe nichts mehr. Und darauf setzen einige scheinbar. Bei mir gibt es ja theoretisch noch Potential, an der Vermittlung zu verdienen, so dass man einerseits froh war, mich los zu werden, andererseits den Gewinn aber gern mitgenommen hätte. Aber dazu müsste man mir erstmal ein anständiges Angebot machen, um Provision zu bekommen, die auch entsprechend hoch wäre. Solche Stellen kennen die nicht. Ich wollte ja auch gar keine Stelle, sondern mein Labor zumindest in kleinen Teilen in eine Wohnung. Aber was man da für Wohnungen hatte, das ist kaum zum Wohnen geeignet. In Passau gab es bessere, die habe ich aber nicht bekommen, bis ich wieder in so einem Stall saß. In Cux scheiterte es daran, dass man einen Aufpreis wollte. Aktuell brauche ich auch einen Aufpreis, aber wegen der Heizkosten. Nicht grundsätzlich zur Miete. SO dass man vermuten kann, man hatte nichts anderes vor, als mich in so einen Stall zu stecken, und geguckt, ob ich das Heizen bezahlen kann. Die Wohnungen hätte ich vermutlich sowieso nicht bekommen. Als man merkte, das Geld kommt nicht, musste man was anderes überlegen. Das war dann Ultra-Gammel, statt einfach dabei zu helfen, Geld zu verdienen. Genau das will man ja grundsätzlich nicht - was mir dann aber schon signalisierte: weg da, das ist nicht das Beste für mich. Hier habe ich noch zwar darauf eingelassen, eine Arbeitsstelle nicht auszuschließen, aber nur, wenn es eine klare finanzielle Basis gibt, auf der ich aufbauen kann. Nichts gab es, nichtmal einen Ausweis. Man erwartet irgendwie, dass ich irgendwelches Geld heran schaffe. Aber um Arbeit geht es dabei eigentlich nicht. Das überlässt man im Grunde mir allein. Aber was auch immer ich versuche, wird ja fast grundsätzlich behindert. Das übliche wäre: ich bewerbe mich, bekomme eine Zusage. Aber kurz vorher sagt jemand ab und will, dass ich dann aber woanders anfange, weil ich selber ja nichts finde. Die Masche funktioniert nicht, solange ich selber noch nichts angeschleppt habe. Ich vermute, man benutzt es, um So zu tun, als habe ich die von mir ausgesuchte Wohnung oder Stelle. In Wirklichkeit steckt man mich in ein Loch und beschäftigt mich mit Mist. Kann aber jeden Monat 8000€ oder mehr waschen, die ich normalerweise verdienen würde. Ich hatte immer schon den Verdacht, Kaiser steckt sich mein Gehalt selber in die Tasche, braucht aber einen zum Vorzeigen. Ob er das wirklich gemacht hat, weiß ich nicht. Aber man kann das Gehalt von der Steuer absetzen, und 80.000€-120.000€ pro Jahr sind schon etwas, was sich lohnt. In Wirklichkeit fließt das Geld ja nicht, ich bekomme ja nur Sozialhilfe. Deswegen könnte man so interessiert daran sein, dass ich NICHT arbeite. Wenn ich schon ein eigenes Gehalt habe, geht das nicht. ////wenn dann aber der Geschäftsführer oder Mitarbeiter mit diesem Gehalt vorgezeigt werden muss, dann schickt man mich zusammen mit einem anderen. Damit ich glaube, der ist das, und der, den wir beide besuchen, denkt, ich bin das. Bin ich ja, nur unbezahlt. Damit das nicht raus kommt, trennt man die Personen wieder.////Bei einem Kredit kann man dabei mein Gehalt beiseite schaffen, und hat in 10 Jahren eine Mio, und ich nix. Ich vermute, dass das meine Funktion war, und man darauf erpicht ist, mir möglichst wenig wirklich zu bezahken. Möglichst nichts, aber so zu tun, als bekäme ich das Gehalt. Man kann sogar vermuten, das war früher so, dass man mich als Mitarbeiter bei Kaiser nicht aus der Gehaltsliste gestrichen hat, obwohl ich da nicht mehr war - das flog auf, und die Polizei hat mir mein angebliches Gehalt wirklich nachträglich zukommen lassen, und in mein Labor gesteckt. Deswegen war Kaiser interessiert, mich los zu werden. Man hat mir ja nur kündigen müssen. Aber eigentlich hätte diese Kündigung keine Auswirkungen haben dürfen, davon wusste ich ja gar nichts, und parallel dazu ich ja mein eigenes Labor und war selbstständig. Weil man aber jetzt auch erwartet hat, dass ich da verschwinde, kam das Affentheater 2010. Die Sk hat immer erzählt, ich bin das nicht, das ist eine andere. Aber das weiß heute keiner mehr so genau und man probiert es noch einmal scheinbar. Das ist bis heute aber nicht bewiesen, dass das so war. Was dazu passt; es gab ein Foto von Kaiser in jüngeren Jahren, und der sah so aus wie der Kunde bei Bosch mit den Korrosions-Aufträgen. Das kann ja bei Bosch eigentlich keiner wissen. Aber man wollte scheinbar eine Verbindung herstellen. Ein anderes Zeichen; Schüll hatte immer gesagt, “Kaiser wird dann gierig”. Der Kunde hiess auch noch so ähnlich. Und nicht zuletzt finde ich es oft komisch, dass die Kunden mir die Aufträge geben, und das nicht privat selber machen. Heute würde man vermuten. Doch, die haben mich benutzt, um es es praktisch selber zu machen, in der Hoffnung, wenn der Laden läuft, kann man ihn mir wegnehmen. Vielleicht nicht persönlich selber, aber vielleicht ihre Kinder da arbeiten zu lassen, oder Gewinne zu kassieren. Und sowas darf natürlich nicht rauskommen. Da riskiert jeder seine Arbeitsstelle, die man in solchen Positionen sicher nicht gern hergibt.,Aber auch das ist nicht nachweisbar. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass sich da jemand selber bedient. Ausschließen kann man es aber auch nicht, seit ich mein Labor so komisch los bin. Ich habe jedenfalls nichts in mein eigenes Labor gesteckt, als ich noch bei Ford war. Da hatte ich noch gar kein Labor. Beides zusammen ergibt folgendes Bild: wer mich eingestellt hat, zB Kaiser, und so getan hat, als sei ich dort Mitarbeiter geblieben, kann natürlich behaupten, dass über diese Stelle Geld und Auftrag in mein privates Labor gewandert ist. Geht aber nicht, weil ich die Stelle ja gar nicht hatte. / Das Problem haben zB Professoren an der Uni oft, dass nicht klar ist, ob deren private Firmen von der Professur an der Uni profitieren. Natürlich. Aber es muss kein Geld fließen. Auch Kontakte können viel wert sein, um Aufträge zu bekommen. Berechnen lässt sich das nur schwer, welcher Umsatz ohne die hauptberufliche Tätigkeit an der Uni in der eigenen Firma angekommen wäre. Aber Kaiser war ja nun nicht wirklich Professor - und wenn ich auf die Idee gekommen wäre, zurück zur Uni zu gehen, um Prof zu werden, hätte ich schon eine Firma gehabt. Oder zwei. Aber das hatte ich ja gar nicht vor.. / Was genau man sich dabei alles so dachte, war nie heraus zu finden. Man hat mein Labor erstmal lahm gelegt und dann nichts gefunden, weswegen man es hätte machen dürfen. So kommt mir das vor. Gleichzeitig gab es wohl welche, die sich für mich was besseres vorgestellt haben als im Labor im Dreck zu wühlen. Aber die haben mir nichts anbieten können, was ich lieber gemacht hätte. Das Einzige, was öfter vorkommt: dass man dafür sorgt, dass ich Häuser von Kollegen vorgezeigt bekam - in der Hoffnung, sowas möchte ich dann auch. Um mit meinem Geld mal was Sinnvolles zu kaufen aus deren Sicht. Und dazu nimmt man vorzugsweise die, bei denen ich schon einmal etwas nachgeäfft habe. Ein Cabrio oder ein Hund sind die besten Beispiele. Das habe ich ja auch zuerst bei anderen gesehen - aber nicht wirklich erst deswegen auch haben wollen. Der Hund war auch bei meinem Vater ein Thema, der meinte, ich solle einen Wachhund haben. Ausgerechnet Retriever sind das eigentlich nicht. Und ein Cabrio fand ich immer schon toll. Dass zufällig eines bei VW stand, was so aussah wie das von der Freundin früher - das weiß ich nicht, warum. Aber ich habe dann statt des normalen Golfs aus dem Inserat, weswegen ich zum Händler gefahren bin, einfach das Cabrio gekauft damals. Das stand da auch rum. Einen Kombi habe ich danach auch noch gekauft. Das Cabrio der Freundin war ein Renault. Den Namen des eigentlich ausgesuchten Golf, den ich nicht gekauft habe, weiß ich auch noch. Kennzeichen HA in der Mitte. Freundinnen waren da gar nicht mehr relevant. Aber natürlich kann es nicht schaden, alles Mögliche mal gesehen zu haben. //Man kann sich aber vorstellen, was ich heute denke, wenn man mir nichtmal ein E-Bike tageweise ausleihen will. Beim Anruf - als ich 2019 danach gefragt hatte, ist man mir schon durchs Telefon gekrochen. Normal ist das hier nicht, was die Region für mich und meine Zukunft so vorgesehen hat. Ich werde es trotzdem nochmal probieren, wenn das Wetter besser ist...ich kenne übrigens keinen, der eines hat, und kann daher auch keinen nachäffen.// Es ist möglich, dass man sich da ein paar € verdient hat. Aber Haufen von Welpen gab es da nicht. Auch keinen neuen Hund. / Dann gab es noch Hibweise auf Cux, da war eine Mutter, der ich mit ihrem Kleinkind helfen sollte. Kann man ja mal machen, aber nicht auf Dauer gegen frei wohnen. Ich fiel durch. Ich war schon beim ersten Termin zu unpünktlich - obwohl mir keiner diesen Job gegeben hat, hat man aber mehr erwartet :-). In Passau gab es im Mai 2019 ein Inserat, für so einen Job. Aber doch nicht bei denen (hoffe ich). Ich bin doch keine Dienstmagd für Ex-Bekannte. Eher umgekehrt: das Kind passt irgendwie nicht zur Familie und könnte da auch in Pflege gewesen sein.//// Ich vermute was anderes: Affenpisskis mit ihrem kriminellen Starwars - Gespür haben gehört, dass ich meinen Hund früher da bekam. Und man vermutet gleich wieder ein riesiges illegales Welpen-Handels-Lager, was man da untersuchen will. Was ich da gesehen hatte, waren vor 15 Jahren zwei eigene Hunde und 5 Welpen. Meiner war fern letzte, der vergeben wurde./// So war das 2018 ja auch. Die Schlampe rückte ja an mit der Begründung, ich sei nicht mehr ansprechbar. Und drohte quasi mit Unterbringung, wo mich jemand füttert, mit einem Löffel, damit ich nicht verhungere und immer schön die Arbeit weiter umsonst mache, die das Gericht von mir will. Sinnloser Piss mit Telefonterror führt aber mit Sicherheit dazu, das Telefon abzustellen und diese affige Arbeit zurück zu schicken. Das hat doch nichts damit zu tun, dass man jemanden als Selbstmord-gefährdet Tag und Nacht beaufsichtigen lassen will, wenn man eigentlich nur daran interessiert ist, hinter mir her zu stalken. Und alles tut, was zu selbstmorden führen kann - aber das klappt bei mir auch nicht. Ein Wort in der Richtung, und man hat Nirschl’s, Caritas und Gesockskis wieder am Hals - vermutlich nicht kostenlos. Aber sinnlos. Und da wird dann genau mitgezählt, welches Geld man noch bei mir rausholen kann. Darum geht es am Ende ja immer nur. Einen zu haben, der schnüffeln darf, und wenn es keinen mehr gibt, der von selbst bei mir rein kommt, oder keiner einbrechen will, dann kommt immer die Masche mit der Aufsicht. Ich halte die alle zusammen für kriminell, und bin nicht scharf drauf, das Theater mein Leben lang mitzumachen. Aber dabei dachte ich weniger an Selbstmord als an einen einfachen Wechsel des Bekanntenkreises. Notfalls eben gar keinen, wenn das für mich immer nur Nachteile hat. Das ist mir auch egal. Wobei man ja meistens sowieso nur angeben will mit dem, was Leute “von hier” alles tolles können. Aber die kannte ich ja früher schon. Oder meint, man muss sich gegenseitig ausnutzen, das sei dann ein Vorteil, den man dem zu verdanken hat, der den Kontakt herstellt. Ein einfaches Ganz normales Pizza-Essen ist praktisch nicht mehr möglich. Früher war das unverbindlich, heute will man scheinbar diesen Job, mit mir essen zu gehen. ///// Oder was dann übers Fernsehen kommt, klingt so: jetxt ist es wieder vorbei mit Umarmen - jetxt kommt wieder das, wo schon vorher nichts mehr weiter ging, Gericht scheinbar. Es ist nicht so, dass die einen mich dann mal in Ruhe lassen, wobei ich fast sicher bin, die Mail kam auch gar nicht von den Bekannten. Da meinen dann welche sofort, die Lücke auffüllen zu müssen mit ihren lästigen Beiträgen. Also, wenn nicht mehr Nirschl’s, dann habe ich Gericht oder Caritas am Hals - aber aussuchen kann ich es mir ja nicht. Da wird alles aus dem Weg gekegelt, bis nur noch das übrig bleibt, was ich am wenigsten wollte scheinbar. Was natürlich auch nicht erfolgreich wird. ////. Was mich konkret stört kann ungefähr so beschreiben, man kann mich nicht ständig für etwas benutzen, ohne mich zu fragen - und sich dann beschweren, wenn das Ergebnis nicht so ausfällt wie gedacht. Oder man kann nicht beides haben: alle Vorteile, die man sich bei mir erhofft, aber mich gleichzeitig pausenlos misshandeln. Bis jetzt habe ich immer so gelebt, dass ich mir aussuchen könnte, mit wem ich Kontakt haben will und mit wem nicht. Wer mich doof findet, bleibt eben weg. Aber dass man mich doof findet, und mir trotzdem auf der Pelle hängt, um ja keinen Vorteil zu verpassen. Das geht nicht. Konkretes Beispiel: ich schreibe der Bekannten, ich möchte keinen Kontakt, weil ich das nicht sinnvoll finde, welche Folgen das mit sich bringt, ohne dass da jemand etwas dazu kann. Aber dass man sich vorher ja auch 13 Jahre nicht blicken lassen hat bei Mir, das heisst doch: es macht ja nix, auf den Kontakt zu verzichten spielt ja keine Rolle. Was aber wirklich passiert: die ganze Region scheint sich gegen mich zu verbünden, und aus Solidarität mit der verschmähten Person sich jeden Kontakt abzubrechen. Aber selbst das ist mir egal, wenn jeder trozdem machen würde, wozu er da ist. Dass da aber bei einer Behörde jemand sein persönliches Gift an mir auslassen will, indem er seinen Job nicht mehr macht und mir keinen Ausweis geben will. Das geht dann wieder nicht. Auch im Supermarkt spielt es keine Rolle, ob mich jemand doof findet, solange ich meine Sachen dort kaufen kann. Wenn das nicht mehr ginge, weil man meine Artikel nicht mehr kassieren würde, müsste man das ja auch den jeweiligen Vorgesetzten melden, um dieses Theater abzustellen. Das darf normalerweise keine Kassiererin, sich selbst aussuchen, welchen Kunden sie bedient. In einem Labor darf man das aber. Da hätten die Leute es akzeptieren müssen, wenn ich einen Auftrag nicht annehme. Man ist eben sauer, dass ein einzelner bei mir nichts bekam, und rächt sich dafür. Aber ohne dazu das Recht zu haben. Es kommt nur darauf an, ob man so etwas rechtzeitig abstellen kann oder nicht, dass da welche eigenmächtig entscheiden wollen, was ich zu tun und zu lassen oder zu bekommen habe. Sonst bilden die sich ein, dass man das bei mir immer so machen muss. Man kann sich ja sich denken, dass ich mir nicht alles gefallen lassen, was wiederum vor Gericht das Problem Ist. Man weiß nie, ob man nun als Täter oder als Opfer gilt. . /// Es Ist zB möglich, dass man mich schon 2007 aus meiner eigenen Firma ausgesperrt hat, aber mir nichts gesagt hat, um Weiter Miete zu bekommen. Als ich kein Geld mehr hatte, und meine Sachen mitnehmen wollte, wäre das aber rausgekommen. Was passiert, wenn man mich wegen fehlender Miete anzeigen wollte. Das eine kommt jetzt nicht mehr ohne das andere zur Sprache. So dass man sich eigentlich in einem Bereich bewegt, wo abgeschätzt wird, was man sich dabei einhandelt, wenn man mich wegen 500€ verklagt. Da lässt man dann die Finger davon, und probiert es anders. Von meiner Seite ist das so, dass ich mich praktisch nur noch wehren kann, indem ich einfach kein Geld mehr habe. Irgendwann muss man das dann mal Kapieren, dass man bei mir nicht einfach nur eine gelbe Tüte einwerfen kann, und schon kommt Geld. Aber gleichzeitig denke ich mir natürlich, was für ein komisches Rechtssystem ist das eigentlich, was immer nur dafür sorgt, dass bei mir Geld raus kommt, was dann anderen zufließt. Was anderes können die nicht. /// Das sind auch so doofe Anspielungen. MEINE GmbH kann 500 Jahre still stehen. Da muss keine neue her. Man kann aber mein Labor auch an eine andere Zeh verpachten. Aber NIEMAND hat das Recht, von mir zu verlangen, dass ich den Namen meiner eigenen Firmen dann nicht mehr benutze. Rein rechtlich kann sogar der gleiche Name zweimal existieren, theoretisch muss aber eine Verwechslung ausgeschlossen sein. Es reicht, eine in Bayern, und eine woanders anzumelden. Da muss man aber aufpassen, dass der Name nicht dauernd angegriffen wird. Aber alles, was bei mir ankommt, klingt so, als will man unbedingt alles von mir, was ICH VORHER hatte. Und dazu gibt es keinen Grund. Ich habe mein Leben nicht gemietet, so dass ich es komplett wieder herausgeben muss, wenn ein Vermieter es wollte. Wobei der Vermieter auch noch bestimmt, was alles dazu gehört, zur “Mietsache”. Ursprûngluch gab es nichnoch privat mit Geld aus Arbeitsstellen. Damit habe ich mich selbstständig gemacht, da war immer noch alles ich. Dann hat der Steuerberater beginnen, Firma und privat zu trennen, also musste ich 2 Autos haben, und dann erst kam die GmbH dazu, die aber nur formal eine Aufteilung in Sachwerte der Firma und Aufträge und Mitarbeiter ermöglichen sollte. Die GmbH hat dann die Maschinen der Einzelfirma gepachtet. ICH war plötzlich dreimal da, was schon Probleme gab, weil ich nur 2 Autos hatte oder nur einen Festnetz-Vertrag. Es dauerte nicht lange, und jemand meinte, komische Firma, die hat ja nichtmal Telefon, aber wie wäre das praktisch gewesen, wenn ein Kunde anruft, von Auftrag, Laborgeräte und privaten spricht. Soll ich beim Wechsel des Themas dann auflegen und ein anderes Telefon nehmen? Oder dreimal 50€ Grundgebühr bezahlen, wenn ich nur eine einzige Person bin? Das gleiche mit Mülltonne, GEZ, und Versicherungen. Es hat keiner verlangt, es zu vervielfältigen, was nur einmal vorkam - bis auf diese ganzen Spinner, die bis heute noch auf mir drauf sitzen und irgendwas wollen. Was dann irgendwann dazu führte, dass mehrere parallele Firmen sich von mir alles bezahlen lassen wollten, indem die behaupteten, das sei jetzt meine GmbH oder Einzelfirma. Aber wenn ich MEINE Steuererklärung selbst mache, kommt bei den anderen natürlich nichts an. Weil es eben doch nicht meine Firma war, wo Man mich mit abzockt. Oder was soll das. ///////Die grobe Spielregel, nach der alles in der Region funktionieren soll, kann man sich ungefähr so merken: man darf nicht kleiner werden mit seiner Firma, man muss wachsen. Sobald man merkt, dass einem etwas kleineres mehr Vorteile bringt, und man das anstrebt, geht alles den Bach runter - wie die Dominosteine haut eines das andere um, weil irgendwo irgendwem dann Geld fehlt, was irgendwer aber schon fest eingeplant hat. Die Löcher werden gestopft, umgeschichtet, Kredit rein - was auch immer, aber das führt zu nichts mehr. Das liegt in der Natur der freien Marktwirtschaft, dass Wachsen besser ist als stagnieren oder schrumpfen. Aber ich bin ja auch noch eine Person mit freiem Willen, zu entscheiden, was ich will. Und wenn ich merke, das geht nicht, man lässt mich nicht mehr, weil es Nachteile für andere hat. Dann stimmt da was nicht in der Region. Ich bin ja kein Selbstbedienungsladen, bei dem man die Kasse demontiert hat am Ausgang. Wo sich jeder nehmen kann, was er will. Irgendwann füllt dann doch keiner mehr die Regale auf, wenn einem das Zeug ständig nur geklaut wird, und wo auch gar keiner bezahlen kann, wenn es keine Kasse mehr gibt./// Man geht dann nicht darauf ein, was ich will, sondern versucht, mich zu ersetzen, mit einem anderen, von dem man das Geld weiterhin bekommt, was ich bezahlt habe. Woher der das nimmt, oder was der arbeitet, ist scheiss egal, Hauptsache das Geld fließt weiter. Aber so geht das nicht. Man kann ja nicht einem anderen meine Firma da hin stellen, damit der das Geld bringt, eigentlich nur für Miete, vielleicht Versicherungen, was ich nicht mehr bezahlen wollte. Wo man aber fest mit gerechnet hatte.////Im Internet gibt es einen Artikel zur Insolcenz von A-Kaiser mit mittlerem 7-stelligen Betrag, der an Arbeiter zu verteilen sei. Aber - bei früher 500 Mitarbeitern, die jeder in 4-Schichten an Maschinen gearbeitet haben, wo jede 1 Mio Euro oder mehr kosten kann, Sind ein paar Millionen doch sowieso nur die Portokasse. Falls überhaupt übrig. Bei 200 Mio € Umsatz vielleicht der Gewinn pro Jahr, aber da sind Löhne schon weg. Das Foto der Reporterin sieht aus wie meine Aushilfe und benutzt Namen, wie sie beim Kunden bei Brose vorkamen, und später bei der Sparkasse Passau. Mehr als die 14 Tage bei mir und einen Karton zu Kaiser bringen war aber nicht drin. Mehr konnte die nicht, von Journalismus wenig die Spur. Bei der weiß ich das nicht mehr, aber die meisten beherrschten nichtmal die deutsche Rechtschreibung. Keiner hätte allein einen Bericht verschicken können, weil der vor Fehler nur so gestrotzt hätte damals. Aber heute tun die alle unheimlich wichtig, in dem Fall mit dem Mantel der PNP - das ist eine echte Zeitung. Ich vermute, man kennt die Bilanz mit 6 mio € Gewinn-Nachweis. Aber das hat ja mit einer Insolvenzmasse nichts zu tun, wobei es ähnliche Konstrukte gab, Inventar in eine Einzelfirma etwa. Dann ist aber nur eine GmbH pleite, nicht die Firma an sich - man kann einfach eine neue Gründen, die Maschinen pachten und weiter arbeiten. So oder so klingt das nicht ganz fertig, was da in der Zeitung steht. Das Problem entsteht dann, wenn die neue GmbH den alten Rattenschwanz an Maschinenpark und Steuern angedreht bekommt und praktisch gar nicht mehr aus dem Bexahlen der alten Kosten raus kommt, statt nur die eigenen neuen zu nehmen und damit rentabel zu arbeiten. Man könnte nicht nur eine halbe Firma pachten, wenn dann die Miete für die ganzen Hallen nicht mehr bezahlt werden kann. Dann geht der Verpächter auch noch pleite, und dann ist es vorbei - aber da sind dann Maschinenpark, vielleicht Gebäude dabei, das sind ein paar Millionen mehr. Zum Raus kaufen des Teils, den sie gern gepachtet hätten, haben die meisten aber kein Geld. Dann gibt es auch keine GmbH mehr, Dir Personal beschäftigt hätte. Bei mir ist das umgekehrt. Ich will gar nichts verpachten, sondern selber damit arbeiten. Aber man macht alles, um mir gegen ein paar € die Maschinen abzunehmen. Mit den wenigen € kann ich mir aber kein neues Labor mehr kaufen. /////. Da hatte ich selber mit der Sparkasse PA noch nichts zu tun. Dafür hatte ich deren Papiere. Sollte die geheiratet haben, kann das sein, dass die anders heißt. Aber der Inhalt des Textes ist nicht schlüssig. Ich vermute, A-Kaiser ist nicht dasselbe wie früher Kaiser. Auch, wenn man das Foto des Gebäudes abbildet. Das machen die ja nicht erst seit den 500€ in Cux, sondern auch schon ohne Grund seit 2010 in Aicha. Nur war da noch genug Geld auf meinen Konten da. Das hätte ich aber auch gern anders ausgegeben. ////Fazit: jetzt haben diese Spinner schon das 4. Jahr alles lahm gelegt, rund 50.000€ Kosten ohne Einnahmen verursacht, und kommen an die 500€ immer noch nicht dran, ohne meinen Ausweis. Da hat man ja so richtig was geschafft. Aber alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mir 500€ abzunehmen. Es würde auch nichts nützen, das einfach zu bezahlen, weil man dann das nächste Ding aus dem Hut zaubert. Das schafft nur Kosten, die Leute schaffen kein Geld heran dabei, merken das aber scheinbar gar nicht. /// Das ist auch nicht Ford, wenn hier einer Ford spielt. Als Bank-Mitarbeiter in Cux. Da war einer so verkleudet, dass er meinem früheren Chef ähnlich sah. Aber wen ich maximal hätte kennen können, war jemand, der aussah wie ein Pförtner 2003 bei der ZF, der dann als Pförtner zu Knorr ging scheinbar. Und auch Bankmitarbeiter in Cux war. Mit dem Konto war von der dritten wo an schon wieder was komisch, bis es gar nicht mehr nutzbar war. Immer dasselbe Theater. Erst gehört mir etwas als Firma, was dann nur noch privat läuft, bis es gar nicht mehr läuft. Oder an mir vorbei. Angemeldet habe ich es aber. Das allerdings erzwungen dadurch, dass ich ohne Kreditkarte kein Auto leihen könnte, obwohl ich es mit Kreditkarte auch nicht bekam. Das müsste dann woanders her kommen. Gleichzeitig dachte man aber, ich hätte die Kreditkarte mit 500€ aufgeladen, aber das war ja nicht mehr nötig. So dass man also sicher sein kann, hier wollte jemand 500€ abzocken, und hat es nicht geschafft. Nur dazu das ganze Theater. 2 Wo noch in einer Pension warten, Bank-Abschlüsse, warten auf gedruckte Karten, um am Ende nichts davon zu haben außer Rennerei. Der Mietwagen-Verleih hatte Ähnlichkeit mit dem Krankenkassen-Versicherungsfritzen gegenüber in Eging. Der andere in Bremen mit dem ersten Tierarzt in Eging, aber schon in Dalzzweg hätte man kapiert: da ist kein Geld auf der Kreditkarte, das war noch auf dem Konto. Da steckt es heute noch fest. Aber ich habe auch keinem 500€ versprochen./// Das ist mit dem unerträglichen Piss Radio, Steinmeier-Senf aus allen Rohren, aber auf Kindergarten-Niveau, mit Vokabular aus DDR-Zeiten, wo sich BRD und DDR noch unterscheiden sollten. Wen interssiert das denn den ganzen Tag, sowas hört sich doch kein Mensch an. Das kommt doch vermutlich nur bei mir. Mit der Folge, dass man das Radio praktisch nicht mehr benutzt, wenn man nur mit dem peinlichen Senf beschallt wird, der vermutlich aus der Irrenanstalt kommt statt vom Sender. Da ist das auch so, dass nur so getan wird, als sei das so, wie es sich andere vorstellen, die dann so Tun, als seien sie informiert und das senden wie ein Nachrichtensender.. Aber mit Sicherheit keine einzige echte Sitxung solche Themen besprechen würde. Das ginge praktisch nur, wenn man diese Politiker auch isolieren würde wie mich und denen nur noch eine Mini-Welt vorgaukelt, wo sich alles nur noch um nichts dreht. Mit dem Problem, dass ich die richtige Welt aber kennen gelernt habe, bevor ich in die Region gezogen bin, die anderen vermutlich nicht, die mir was vorgaukeln wollen. Das klappt nicht..//// Das hier ist genau so ein Geschiss: der Mann meiner ersten Putzfeau sollte abgeblich Tischler sein. Es ist inzwischen etwa 15 Jahre her, dass ich meine Putzfeau mal gefragt habe, ob er in einem meiner Räume ringsum eine Art Werkbänke-Schreibtische bauen kann, ohne dass ich einzelne Möbel oder richtige Werkbänke nehme, sondern wie bei einer Küche eben, nur stabiler. Irgendwann sagte mir die Putzfrau, er würde das machen. Dazu kam essbar nicht, weil ich Aushilfen bekam, und die Telis einzog, und ich in genau dieses Büro flüchtete, was vielleicht 20 qm groß war. Blödereise war dann übertue Heizung nebenan so laut, dass das auch nix war. Am Ende stand da die Spektralanalyse, die Aushilfen flogen raus und ich hatte den mittleren Raum mitsamt Mezallograpgie allein - da war Telefinieren wieder möglich. Ich wäre jetztnicht auf die Idee gekommen, dass dieses Vorhaben dasselbe sein soll; Wasser WAG später in 300 qm Halle veranstaltete. Da wurden auch Werkbänke ringsum aufgestellt, auch Maschinen auf Tische gestellt. Aber ob da was geatbeitet wurde, habe ich nie gesehen. Da musste man sich ran pirschen, und konnte zeitweise frühmorgens ein paar Atbeiter sehen, die vom Parkplatz oben an der Straße zu Fuß zu der Hallle gingen, die teils tschechisch aussahen, oder nur was holten und wieder gingen. Bei der SAG habe ich die nie gesehen. Und nach kurzer Zeit war der Spuk auch wieder vorbei. Kaiser hätte ja theoretisch die gleichen Laborgeräte gehabt, und dort aufstellen können, ohne dass ich daran was hätte ändern können. Mich interessierte aber, wo mei eAufträge verschwanden, die ich mit meinem Öabor früher bekam. Demonstrativ standen auch ähnliche Boxen vor der Halle. Aber doof wie Leute nunmal sind, haben die die Bocen für Korrosionstests vor der Halle für Materialuntersuchungen aufgebaut, vermutlich um mich zu ärgern. Das war dann schon wieder nix, ich wusste ja. Dass man diese Tests in deren Halle nicht hätte machen können - auf den Tischen. Andere, aber die kamen bei mir nicht in Euro-Boxen, sondern per Post, in Pappkartons zuvor. Pappkartons waren da nicht. Die Leute wüssten möglicherweise, wie mein Tagesablauf war, und kamen vor allem, wenn ich normalerweise noch nicht da war. Man hätte sogar eine Tür in mein Labir gehabt von der Halle aus. Möglicherweise einen Evhlüssrl. Irgendwann habe ich da von innen ein Brett vor geschraubt, wirklich rein gekommen wäre durch diese Tür keiner mehr. Außerdem habe ich die Säge mit Ketten verschlossen und Ordner in die Wohnung gebracht. Wirklich gemerkt habe ich aber nur ein oder zweimal, dass man an meine Maschinen gegangen sein könnte. Und genau so viele Aufträge bekam ich dann Auch selber, damit das Dreckspack wieder behaupten kann, ich sei das gewesen, die da unbefugt was gemacht hat. Zuvor gingen immerwelche rein und versteckten mir Sachen oder nahmen was aus dem Schreibtisch. Allein davon kann man völlig bekloppt werden, wenn es beim Arbeiten immer etwas gibt, was plötzlich fehlt, undjede Routinearbeit deswegen ewig lange dauert, wenn man erst etwas suchen muss. Da klappt kein Termin mehr, keine Testdauer, die Menge der Aufträge wird nicht mehr fertig, und ärgerlich ist das auch noch, ständig etwas neu zu bestellen, was dann erstmal nicht kam und dann groß verwaltet und abgerechnet werden muss, statt einfach eine Probe zu polieren und den Bericht zu verschicken. Ganz abgesehen von dem Gefühl, allein in dem großen Gebäude jederzeit “Besuch” bekommen zu können, der irgendwie rein kommt, und wenn man noch so oft Schlösser tauschte oder eine Kamera mitschleppte. Solange es noch Aushilfen mit Schlüssel gab, war das wenigstens noch erklärbar. Aber das hörte in Aicha nie mehr auf, selbst dann nicht, als ich selber schon gar keine Aufträge und Aushilfen mehr hatte. Im Gegenteil, man meckerte, dass ich meine kleineren Maschinen mit in meine Wohnung genommen hatte - und dann kein anderer mehr dran kam. Wo einem einfach nur noch der Mund offen steht und man kaum glauben kann, was sich andere so denken, was die in meinen Räumen mit meinen Sachen machen können. Es nützt aber nix, solche zur Sau zu machen, wenn man den nicht findet, der denen das erzählt. Das einzige Mal, dass ich welche gesehen habe, war 2010 vielleicht, Kaisers Hausmeisyer, der aber vor der Tür wieder umdrehte, als hätte er was vergessen. Der ging aber so Schnurstracks darauf zu, dass das nicht das erste Mal war scheinvar. Und 2018 den kleinen dicken mit dem angeblichen Schlüssel von der SK, der da rein ging, als zwar noch meine Sachen da drin waren, aber die sk mir die Türen schon versperrt hatte. Die hatten die Schlöseer getauscht. Deswegen gab es auch keine Miete mehr. Zu einer Zeit, wo meine Konten leer wurden, und man ahnte, dass die Miete nicht mehr kommt. Genau wissen konnte es aber keiner. Ich hatte ja nicht nur ein Konto. Aber das Zeug da drin habe ich nicht mehr da raus bekommen. Es gab bei einigen Räumen eine Frist von 2 Wochen, wo ich noch was hätte abholen sollen, aber der nächste LKW war erst in 4 Wo frei, sofern überhaupt einer reagierte. Damals mischte sich schon so doof meine Anfrage nach Transporten von Maschinen mit Bus zu 750 kg und irgendwelche Mails irgendwelcher Spinner, die mir die im Internet üblichen Fragebögen für private Umzüge schickten, und Listen über den Inhalt jedes Kartons haben wollten. Da wäre ich in 3 Monaten nicht mit fertig geworden. Mit 14 Tagen war da nix zu machen. Da war die ganze Zeit irgendwas dazwischen, was sich in keiner Weise so anstellte, wie man es bei Firmen macht, um Weg rum stöpselte, wo es nur ging, wo man aber auch nicht dran vorbei kam. Man wollte meine Arbeit, mein Geld - hat aber nur noch Blödsinn abgefragt, bevor ich was hätte bekommen können. Ich weiß auch nicht, wer das war. Dem hätte ich seine Listen im die Ohren gehauen, und selber was anderes veranlasst. Aber da war ja nix zu machen. Auch keine Alternative als Lagerplatz. Irgendwann wollte einer 2300€ in bar. Vielleicht waren das Zeug dann raus gewesen, dafür aber geklaut. Die Mail erreichte mich sowieso nicht rechtzeitig. Was nützt denn ein lkw, ohne dem sagen zu können, wohin der das Geraffel bringen soll. Selbst eine Halle, wo kein abgesicherter Platz ist, und auch andere ihre Sachen lagern, da stellt man keine 300.000€ in Kleinteilen rein, die jeder leicht wegbringen könnte. Aber ich konnte fragen, was ich wollte, Container, privat. Es gab nix. Einer der Anrufe war eben das Telefonat mit Bochum, wo ich ja wusste, es gibt Räume - die allerdings meistens gebraucht werden. Aber wenn man die Sachen svhinmal Bis da hätte raus schaffen können, hätte man vielleicht einfacher was anderes gefunden. Die Region versteht Bahnhof wie immer und denkt bis heute, in Bochum Gibt es 3000€ Miete. Und da ist auch mein Chef, der das und mich bezahkt. Nach einem einzigen Telefonat vor 7 Jahren. Da kann man es auch mit einem Regentanz versuchen, das klappt genauso wenig. Und weil das Geld ja nicht in BO landen soll, hat man meine Sachen gleich behalten und selber Lager gespielt - und wundert sich, dass das keiner bezahlt. Als wenn der Sinn meines ganzen Lebens darin besteht, Miete in Aicha zu gewährleisten. Ob ich da bin oder nicht. So ungefähr kommt mir das vor. Sobald irgendwer irgendwo Geld ausgeben will, schreien die alle “hier” und sind sich sicher, wenn man etwas vorturnt, was jemand irgendwo bezahkt hätte, dann steht das Geld denen von hier auch schon zu. Man Kann dich dabei aber auch vorstellen, wenn man 10 Jahre immer nur gegen eine Wand rennt, dass man nicht jedes Mal wieder mit Elan einen neuen Anlauf nimmt. Außerdem geht es keinen was an. :/ jetzt zb wieder: das ewige Orobkem mit dem Ausweis hängt an zwei Dingen: Foto und Mietgeber-Bescheinigung-Bescheinigung. Da gibt es schon wieder welche, die sich die Lorbeeren dafür an Land ziehen wollen, mir einen Ausweis zu “ermöglichen”, und sich beschweren, dass ich nicht Tag und Nacht versuche, an ein Foto zu kommen. Ich vermute, das nützt gar nichts, aber über Nacht muss es ja auch nicht sein. Ob ich einen Ausweis bekäme oder nicht, hängt am Ende aber von der Mietgeber-Bescheinigung-Bescheinigung ab, auf die ich gar keinen Einfluss habe.,also kann man vermuten, da sind andere scharf drauf, nicht ich - dass ich was mache. Das ist nicht so, dass die mir einen Gefallen tun. Die gehen mir nur noch zusätzlich auf den Sack. Da ist völlig unklar, aus welcher Richtung das kommt. Aber auf solche “Hilfe” kann man verzichten, die dann so ausartet, dass man mir wild irgendwelche Konten kündigt, die mit einem Ausweis eigentlich überhaupt nichts zu tun haben. Das wirkt so, als wenn ein paar sadistische Hobby-Ermittler an zu wursteln fangen, nichts kapieren, nichts bekommen - und dabei viel zusätzliches Unheil anrichten. Aber die Belohnung dafür erwarten, obwohl sie nichts dazu beitragen, dass etwas mal in geordnete Bahnen gelenkt würde. Da wird vermutlich nur wieder etwas zurecht gepfuscht, was am Ende einen Ausweis gibt, der aber an allen Ecken und Enden mit der Wohnung Probleme gibt. Ich bin nicht daran interessiert, um jeden Preis irgendwas dahin gepfuscht zu bekommen. Ich hätte gern ein ganz normales Leben, zu dem ein ganz normaler Ausweis gehört. Dazu braucht man normalerweise nicht die Unterwelt von Passau und Niedersachsen mit ein paar Referenzen woanders, da geht man einfach hin und bekommt das. Wenn nicht, will ich wissen, wieso nicht. Und keine Helfer, die mit allen Mitteln etwas ran schaffen, was so ähnlich ist, und das dann auch über Nacht. Es gibt keine 16.000€ dafür, dass mir jemand einen Ausweis ausstellt. Das ist das, woataf man spekuliert, seit einer dachte, man kann nur einen Ausweis für mein Geld verkaufen. Und ich habe seitdem kaum noch eine Option, an Papiere zu kommen, weil jeder sich dieses Geld an Land ziehen will, genau wie man noch 15 Jahre einer Frage nachgeht, ob der Mann meiner Putzfrau ein paar Tische in einen Raum schrauben kann - und man sich diesen Reibach nicvt entgehen lassen will scheinbar. /// Ein Ausweis vor Ort ist für mich immer nur banal relevant, wenn es zb ein Sonderangebot für einen Telefonvertrag gibt, mit dem ich ein neues Handy billiger bekäme - aber wenn man mir erst in frühestens 4 Wo was geben will, ist das Sonderangebot vorbei. Wenn ich dafür erst 16.000€ ausgeben muss, ist das auch nicht wirklich wirtschaftlich, da kann ich mir aber viele Handys für kaufen. Gleichzeitig habe ich ja nicht gerade die große Auswahl an Möglichkeiten, der Fotograf gibt nur grundsätzlich nur noch Mist, selber ausdrucken geht nicht ohne Papier, und weg komme ich nur mit Taxi oder Bekannten. Und prompt taucht schon wieder do Eine Mail auf, wo gaanz “zufällig” eine sich meldet, die ich dann anbetteln soll. Mein Leben besteht nicht aus komischen Gelegenheiten, anderen irgendwelche Arbeit zukommen zu lassen. Ich wäre gern unabhängig, ganz ohne andere wie früher auch. Aber man will grundsätzlich das Gegenteil erzwingen, der Zirkus, der hier ausbricht, wenn wieder einer irgendwas bei mir kassieren kann, der ist einfach widerlich. Da tobt dann schon wieder der Mob, mit dem ûblichen Theayer: das ist eine andere, hier gibt es kein Foto. Sie macht gar nichts. Schon drei Tage, und noch immer keine Frage nach einem Termin, was gemessen an den drei Jahren Theater eigentlich egal ist. Aber kaum gibt es einen offenen Vorgang, meinen irgendwelche Spinner, den beschleunigen zu müssen. Im Grunde behindern die aber nur alles. Mich interessiert oft gar nicht, ob ich was bekomme oder nicht, sondern wo das Problem ist, dass es überhauot ein Problem gibt, irgendwas zu bekommen, und zwar egal, mit wie viel Vermögen, egal, an welchem Ort. Es gibt grundsätzlich immer Zirkus. Und da sind dann welche enttaäusvht, wenn es nicht weiter rappelt im Karton, und mindestens ein Bildzeitungs- reifer Skandal nebenbei aufgedeckt werden kann, wenn ich eigentlich nur ein Eis kaufen wollte. Dassind Affen, die es ausnutzen, wenn man eines nicht hat, und einem das ganze Leben mit dem Argument abräumen wollen, dass einem das fehlt, was dann erst beschafft werden muss. Da kommt aber nie was bei raus, was dann mal irgendwie brauchbar wäre. Ich hätte gern diese Spinner mal wieder raus aus meinem Leben, finde aber nicht heraus, wer das ist. Es ist unwahrscheinlich, dass Ford in Köln Einfluss darauf nimmt, welches Foto man mir in einem Dorf in Bayern gibt. Aber dass man kein anständiges Foto bekommt, kann sich jeder leicht ansehen. Das finden die dann gut. Was die damit anrichten, will aber keiner bezahken am Ende. Das finde ich dann gut. //// Was wirklich gemeint war: ich hatte eine Dritt-Wohnung zeitweise, noch bevor ich bei Kaiser eingestellt war. Das war einfacher, als freitags alles einpacken, Wäsche waschen in Köln, und dann nicht wissen, wohin mit dem nassen Zeug im Hotel, weil man ja sonntags schon wieder runter fahren musste. Und da hieß die Vermieterin auch Weiss. Das war ein großes Ein-Familienhaus mit Einlieger-Wohnung in Grubweg. Ich habe irgendwann gehört, der Mann sei gestorben, die Frau muss schon uralt sein, falls Sie noch lebt. Er Arzt, Sie auch irgendwas intelligentes. Nix Obdachlos. Eigentlich sollte das eine Wohnung für Studenten sein, glaube ich. Man hat mich nochmal angerufen, nachdem ich eigentlich ja kein Student mehr war. Aber weil das sowieso privat war, war es auch egal. Da war ich ja auch noch nicht lange von der Uni weg. Aber da kann man mal sehen, was hier passiert, welchen Ruf man scheinbar schon weg hat, bevor man überhaupt anfängt, hier zu arbeiten. Das ist aber inzwischen 25 Jahre her, da war ich noch bei Ford/Visteon. Die Leute suchen ja scheinbar nur im Dreck, wenn die etwas über mich erfahren wollen. Das ist sehr ungewöhnlich bei Akademikern, und man hat ja auch 25 Jahre gebraucht, mich tatsächlich kurz in die Obdachlosigkeit zu treiben. Vorher sind die Leute hier nicht zufrieden scheinbar. Ich hätte früher auch ein Hotel nehmen können. Hatte ich ja oft genug./// Es besteht jedenfalls die Möglichkeit, dass man mich für Geld hat arbeiten lassen, was ich auch ohne Arbeit bekommen hätte. Gleichzeitig war zum Suchen neuer Kunden keine Zeit. Echte gab es ja auch. Was ich heute nur merke, dass es wieder so ist, dass einige sich wenig dabei denken, sinnlose unbezahlte Arbeit zu erzeugen - und glauben, das ist alles ganz prima, wenn jeder rennt und macht, aber keinen interessiert, dass im Grunde nix dabei rum kommt. Diese Leute denken, da sitzt irgendwo der große Zampano, der den ganzen Zirkus bezahlt. Man muss nur unheimlich beschäftigt tun, das wird belohnt. Es ist durchaus so, dass sogar Ingenieure wenig beigebracht bekommen in der Richtung. Man muss nicht unbedingt wissen, ob sich etwas rechnet, Hauptsache man erfindet erstmal etwas, was funktioniert. Für Preise interessieren sich andere. Aber sinnlos wursteln macht eigentlich keiner. Es ist keiner so doof, zu glauben, man bekommt das Geld, weil ein großer Zampano das so schön findet, wie die Firma arbeitet. Das erste, was man glaubt: man verdient sein Geld für seine Qualifikation. Was eine Firma damit anfängt, interessiert einen selber erstmal nicht. Aber dass ein Ingenieur mehr verdient für die gleiche Arbeit, die ein Student auch schon kann. Das war schon an der Uni so. Das erwartet man in der Industrie auch. Es kann keine anständige Firma Studenten suchen, und Ingenieure einstellen. Da muss dann auch der Ingenieur bezahlt werden wie ein Ingenieur. Aber unabhängig davon lernt man, was ein Bauteil kosten darf, und dann auch, wie die ganze Firma funktioniert und Geld verdient. Mehr oder weniger. Während ich zur Zeit fast nur mit Leuten zu tun habe, die Geld bekommen. Und keinen blassen Schimmer haben, ob sich das irgendwo irgendwie rechnet. Die erwarten ein Gehalt so wie Sozialhilfe. Man bekommt dann mehr, muss aber jeden Tag hin. Und haben genau genommen vor allem gelernt, wie man sich davor drückt, etwas zu müssen. Man zeigt irgendwas vor, damit weiter Geld kommt, und das reicht. Aber das reicht in einer Firma eben eigentlich nicht. Nur kommt es nicht vor, dass jeder genau weiß, ob seine Stelle sich für das Unternehmen bezahlt macht. Wenn es meine Firma ist, weiß ich das aber. Aber dieses Wissen wollte mir keiner abkaufen - man fand, ich muss Gehälter bezahlen, weil eine Firma eben Mitarbeiter hat. Und wenn ich was anderes will, ist das falsch. Die Betrachtung ist umgekehrt: zuerst gibt es Aufträge, und dann wird überlegt, ob man es allein schafft oder welche einstellen sollte. Während die meisten einen Haufen Mitarbeiter bezahlen müssen, und dann Mühe haben, denen genug Arbeit zu beschaffen, indem man Aufträge einwirbt, die sich rechnen. Diese Voraussetzung kapieren viele nicht. Auch nicht, dass jedes Geld nicht nur an Mitarbeiter verteilt werden muss. Wen gab auch die, die in einem Auftrag so eine Art Zeitarveitsvertrag sehen, also - egal, welche Aufgabe man bezahlt bekommt, in der Zeit ruft die Firma wegen jedem Mist an. Das war aber alles hinzukriegen. Nur diese bekloppten Aushilfen nicht. Da war nix zu machen./// Was es zB gab: dass einzelne Kunden Dienstleister mit Mitarbeiter verwechselten. Ich sollte zwar einen Test machen für die Kunden. Aber man konnte nicht alle 10 anrufen und mir sagen, was ich nun wieder machen soll. Das geht nur mit Mitarbeitern im Arbeitsverhältnis. Ich hatte aber Verträge, wo der Umfang der Arbeit definiert war, egal, welcher Mitarbeiter die macht. Und man hat später wohl versucht, das zu ändern und mir keine ganzen Aufträge mehr geben wollen, sondern mich als eine Art Sklave gehalten, der jederzeit jede Arbeit machen muss. Das geht so oder so nicht. Das noch beklopptere habe ich jetzt zur Zeit. Ich mache was, oder sage, was ich machen will. Und ein anderer sagt mir nochmal, dass ich das machen muss. So einen Chef braucht auch keiner. Der sichert sich svhonmal Lorbeeren, wo er gar keinen Beitrag zu geleistet hat.//// Bezogen auf meine eigene Firma ginge das auch. Als ich 2007 die GmbH dazu bekam, dachten ja einige, das sei die erste Firma. Mit dem Unterschied - ich meinte dieselbe Firma, die ich seit 2004 schon hatte. Und der Notar hat vermutlich wissen wollen, ob die neue GmbH die erste Firma ist. Weil ich mehr oder weniger gesagt habe, ich habe keine andere. Da hätte man es so interpretieren können, als wenn mein früheres Labor einem anderen gehört hat, und mir erst die GmvH. Aber es gibt ja 167 Leute, die wissen, dass schon die Einzelfirma meine war. Ich habe die zwei Firmen nicht als zwei Firmen, sondern als ein Labor betrachtet. Formal ist das falsch, fachlich aber richtig. Da das Labor ziemlich reich war, kann ich mir schon denken, dass ein anderer es gern als seines bezeichnet hätte. Aber das war es nicht. Wenn man jetzt den Reichtum aus Firma 1 in Firma 2 stecken wollte, wieder über Aufträge. Dann hätte ich ja zweimal genau dasselbe Geld verdient. Also seit 2007 nur noch mein eigenes Geld. Dass das dabei immer weniger wird, wenn es auch Kosten gibt, wäre aber absehbar gewesen. Wieso überhaupt jemand auf die Idee gekommen sein muss, eine zweite, parallele GmbH anzumelden, das wundert mich. /// , Was soll denn das alberne Affentheater. Da ist nichts - zumindest nicht auf Anhieb auf den Seiten. Und: ich habe mehrere SIM-Karten. Natürlich muss das Pisspack An die dran, wo das meiste aufgeladen ist. Allgemein galt “Frau Weiß” mal als Karikatur - zB als unser Prof seine Haare nicht mehr färbte und diese Haare plötzlich weiß aussahen. Auf den ersten Blick etwas komisch, aber nach 2 s war alles wie vorher. Was hier mit vermutlich echten Namen “Frau Weiß” rumläuft, gehört teilweise zur Caritas, und Obdachlose haben scheinbar noch mehr Zeit als Studenten für das Affentheater hier. Aber meistens tut jeder so, als sei er natürlich aus BO von der Uni. Das, was da aussieht wie Ulli sieht auch noch relativ echt aus, aber soweit ich weiß, wohnt hier zufällig so jemand, der ist das aber nicht. Ich meine den Wiss Mit, dessen Promo in meinem Wohnzimmerschrank war. Außer meiner eigenen. Ich glaube, ich hatte nur drei oder vier - eines war meine eigene, wo alle gedruckten Exemplare zurück blieben, einschliesslich der Negative und Druckvorlagen. Das ist eine unheimliche Sauerei, was sich diese Affen hier heraus nehmen - und eigentlich nichts, was man nachäffen müsste, sondern einfach mal selber schaffen statt Kinder kriegen und sich füttern lassen vom Ehemann. Indem man mir meine Bücher klaut, wird anderer einen Dr.-Titel bekommen. Da war im Supermarkt außer dem, der aussieht wie mein früherer Chef ja noch eine, die aussieht wie die, die mir die Auto-KRZ-Briefe weggenommen hat. Die heisst aber vermutlich nicht Siebert und ist bestimmt nicht Professor. Andeutungsweise hat die damals mich aus meiner Wohnung geworfen, und mir praktisch eine Art Verbindung backen wollen, als Kontakt zwischen anderen und mir. Weil ich nicht weiß, was das soll, habe ich die mal versuchsweise zugeworfen mit Mails, nach 3 Tagen war das dann auch vorbei. Da kam Keine Antwort mehr. Diese Obdachlosen-Stelle in PA ist gleichzeitig für Straftäter und Drogensüchtige zuständig, so dass man sich theoretisch noch aussuchen kann, weswegen man da hin muss. Das ist aber alles Mist, wenn einem nur der Strom abgestellt werden soll, und man deswegen da hin soll. War ich ja nicht, ich hatte 6 Monate keinen Strom, und nichts zu essen danach. Ich wäre da gar nicht mehr hin gekommen. Man hat mich lediglich einmal telefonieren lassen bei der Gemeinde. Ich hätte laufen können, aber dann hätte der Hund sitzen bleiben müssen, und ich wusste nicht, ob ich 2 x 25 km noch zu Fuß schaffe. Es hat sich keiner ausreichend zuständig gefühlt, diesen komischen Zustand mal zu verbessern. Nur, weil die Gemeinde mir gesagt hat, ich soll zur Caritas, als alles noch funktionierte. Und ich nicht wusste, was ich da soll als Dr.-Ing. - Mit 300.000€ Sachwerten. Man findet dann immer, man habe dich alles getan, wenn ich nicht mache, was man mir sagt, sei ich selber schuld. Was mich ja fast noch anspornt es nicht zu machen, um zu gucken, wer denn dann mitredet, wenn was passiert. Die Frechheit liegt darin, mir nichts zu erklären, zumal Man ja halb traumatisiert da ankam, sondern mich wie den letzten Dreck abzufertigen, sollte ich zweimal kommen und nochmal nachfragen. Abgesehen davon war ich ja nicht immer obdachlos. Und da ist es eben sehr komisch, wenn solche Helfer später so Tun, als käme meine Sozialhilfe von einem Prof in BO, was sie mir vermittelt haben. Insbesondere den Touareg denkt man immer dort hin. Wieso, weiß ich nicht. Mir hat in Aicha gar keiner was ermöglicht. Das ging erst in Cux. Und da gab es ja no h andeutungsweise Kontakt, so Dass es so Aussah, als hätte man mir die Fahrt zur Weihnachtsfeier bezahlt. Nutzte aber nix, weil ich gar nichts hatte. Und keine Möglichkeit, ein Auto zu leihen. Hin wäre ich noch gekommen, zurück aber nicht. Und das wirkte mehr so wie eine Abschiebung, in der Hoffnung, ich bleibe gleich da. Während ich ja keinen einfach anbetteln könnte, um Nach einem Sofa zu fragen. Sowas kommt doch an einer Uni nicht vor. Deswegen bin ich da geblieben. Aber man hat vielleicht in BO schon mitbekommen, dass ich in Cux auf der Straße sitze. Das Problem ist: ich selber bekam kaum Kontakt und würde das nicht ausnutzen. Ich glaube, da sind die anderen wenig empfindlich und nehmen aus, wen die zwischen die Finger bekommen. Deswegen vermeide ich das eigentlich, überhaupt Kontakt aufzunehmen und zu betteln. Was dabei raus kommt ist: man behauptet, jemand habe mir geholfen. In Wirklichkeit stimmt das entweder überhaupt nicht, oder man hält mich noch extra fest, um solche Quellen anzuzapfen. Dass da im Internet irgendein Anwalt zufällig Siebert hiess, in irgendwelchen Blogs, hatte überhaupt nichts mit Bochum zu tun. Ich hatte die Adresse mal notiert, weil es da online Möglichkeiten gab, wenn vor Ort nix mehr ging. Aber kostenlos wäre das auch nicht gewesen. Die Leute in Aicha denken, Uni und Gericht sei dasselbe, weil ich mal erzählt hatte, dass in BO Gutachten für Gerichte oder auch Klagen vorkamen. Aber dass das Ingenieure waren, ist bei den Bayern irgendwie nicht angekommen. Wenn jetzt in Aicha was mit Gerichten vorkommt, schiebt man es immer auf Bochum. Als seien die das. Die könnten. Aber die haben auch sonst nix zu tun????? Zumindest klagt da keiner herum, weil Mein Hund sein zerrissenes Spielzeug auf einer Fußmatte liegen lässt. Das interessiert bestimmt nicht./// was viel realistischer ist, dass Kaiser gegen Bochum geklagt hat, weil Man sich von mir und meiner Arbeit 1999 viel mehr versprochen hat, und am Ende der 11 Monate ein Labor für 200.000€ bei Kaiser stehen blieb. Man munkelt, man habe darlegen wollen, dass ich das nicht kann. Und da kann Bochum gegen Kaiser natürlich leicht argumentieren, dass irgendein Kaiser nicht bestimmt, welche Qualifikation Absolventen an einer Uni haben müssen, und dass das so schlecht nicht sein kann, was ich gekonnt hätte. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum man heute noch alles tut, um zu zeigen, dass ich DOCH nichts kann, und es so darstellt, als hätte jemand anders meine Laborarbeit gemacht. Aber - nur damit ein paar Spinner auf einem Baum ihre Meinung durchsetzen. Da erscheint mir das ganze etwas aufwändig. Jeder, der das gleiche studiert hat, weiß, was ich kann - und die, für die ich gearbeitet habe, sowieso. Das macht doch keinen Sinn, sich von Gerichten was anderes bescheinigen zu lassen. So einen Affentanz hätte man sich komplett schenken können. //Man hat aber nicht erwarten dürfen, in 3 Monaten eine Firma mit einem Haufen Mitarbeiter zu bekommen, nur, wenn man mir ein Labor hin stellt, was sich umgehend rechnen sollte - als ich noch nichtmal ahnte, dass das gar kein Labor innerhalb der Firma Kaiser sein sollte. Das wollte ich auch nicht. Ich kam mir verarscht vor, weil ich meine Stelle bei Ford ja nicht gekündigt habe, um mir mit Hängen und Würgen noch was zum Essen zu verdienen. Ich wusste ja gar nicht, womit ein Labor Geld verdient damals. Erst, als mir die ZF auch nicht gefiel, habe ich es nochmal ohne Kaiser probiert. Und das war sofort erfolgreich. Das hängt davon ab, ob andere einem Aufträge geben wollen. Subjektiv wollte man mir Arbeit geben, Kaiser aber nicht. So dass ich allein mehr Glück hatte. Andere sagen, die Aufträge kamen von Kaiser, um Drei Ecken. Aber da hätte er mich ja nicht rauswerfen müssen. Da würde ich dann eher vermuten, die kamen aus Bochum. Um drei Ecken. Andere sagen, man hat Kaisers Labor verkauft und das Geld bei mir als Aufträge wieder rein getan. Und deswegen mein Labor als das eigene betrachtet. Im Grunde ist das aber egal. Sobald ich mit meiner Arbeit mein Geld verdiene, ist das mein Geld. Das gehört ja nicht weiterhin dem, dem es vorher mal gehört hat. ES Kann aber passieren, dass jemand einen Auftrag erteilt, und erwartet, dass derjenige den auch macht - und nicht ein anderes Labor das Geld verdient. Da hat man ja sogar versucht, mich die wenigen Fremdaufträge, die ich vergeben habe, zurück zahlen zu lassen. Was man heute erwartet ist praktisch, dass ich freiwillig verzichte, damit man alles weitergeben kann. Ich dachte, ich seh wohl nicht recht, als sich sowas zeigte./// . Ich muss also andere anbetteln, wenn ich ein Exemplar meiner eigenen Doktorarbeit haben wollte. Aber auch Exemplare der Arbeiten anderer hatte ich im Schrank. Und da reitet man ständig drauf herum.//// Im Radio dasselbe. Schlampen-Pisspack-Programm. Oder Affenpack auf Raubzug kündigt man da an. Das Kleinkind-Jähxornige erinnert aber irgendwie an die TAZ. Warum, weiß ich nicht. Vermutlich, weil die mal so ein Kind hatten, was kein Eis essen durfte, und das nicht verstand, warum ausgerechnet nur er nicht, aber alle anderen. Sei man sich dann fragte, ob das jedes Mal so ein Theater ist, wenn das Kind dabei ist, oder nur ausnahmsweise passieren kann. Es bekam dann eine Fanta, was ich als Kind aber auch nicht gerade gut gefunden hätte als Ersatz. //// Gestern auch wieder - irgendwann blöder Affe mischt die Post von Bank und Krankenkasse, dabei teilt die Babk nur online mit, ich möge doch lieber online nutzen statt Briefe. Mache ich ja, ich kann aber nix dafür, wenn die Bsnk meint, sie müsse hinterher nix h einen Bruef in mein E-Postfach stellen. Bisherdachte ich aber eigentlich, das E-Postfach sei der bessere Weg, das Problem ist nur, ich kann da nicht rein schreben. Kündigungen oder ähnliches gegen aber per Post raus. Da werde ich mich eben nicht drauf einlassen, dass man mir so SK-mäßig alles kündigt, in Wirklichkeit aber ohne mich weiter betreiben will. Auch bei meinen von mir gemieteten Räumen haben die sich allen Ernstes gewundert, dass die da selber Miete bezahlen müssen, wenn man mich raus geworfen hat. Was das für Schmeissfliegen sein sollen, ist kaum nachvollziehbar. Die wursteln da wild um sich, ohne dass das irgendeinen Sinn macht. Wie bringt man Ermittlern bei, dass es nicht sinnvoll ist, immer nur bei einer einzigen Person herum zu ermitteln, und das ist meist noch die, die selbst Anzeige erstattet hat, weil ihr etwas Abhanden kam. Da wissen die nix besseres als diejenige 20 Jahre auszuspionieren und lahm zu legen, in der Hoffnung, da kommt das raus, wenn man lange genug drauf tritt. Irgendwann müsste man dann doch mal wissen was es da gibt und was nicht. Das einzige, was die können, ist wegnehmen und kündigen. Konkret hatte ich Bekanntenkreis geschrieben, ich will keinen Kontakt, weil ich zum Einen nicht weiß, wieso auf einmal, für mich am Ende nur Nachteile hat und ich auch noch den Eindruck habe, das schreibt gar nicht die Bekannte. Da schnüffelt wieder einer rum. Und “zur Strafe” für die Abfuhr kündigt man mir ein Konto. Ich weiß nicht, was das psychologisch betrachtet ist, aber ich glaube, das ist nicht normal, wen da jemand keinerlei Niederlagen oder Abweisungen verkraftet scheinbar. Dann schlägt der umgehend wild um sich und weiß kaum noch, wie er mich noch dafür bestrafen soll. So wirkt das. Mit dem Konto haben die Bekannten nichts zu tun. Allerdings muss derjenige das beim Schreiben schon lesen kònnen, noch bevor die Mail raus geht. Also vermutlich schon alles in der Schublade haben, um mich bei Gelegenheit damit zu bewerfen - und nicht erst dann auf die Idee kommen, wenn es einen Anlass gibt. /// hne langsam, was man meinte, nachdem ich mit Kaiser in der Halle hinter meinem Büro war. Angeblich sollte das ja Kaisers Tochter sein, die da mit dem Auto aus DEG kam. Ich hatte die zwar ganz anders in Erinnerung, war mir damals aber egal. Ich weiß nur noch, dass ich das hässliche Gerät von 2001 erwartet hatte, und mir dachte, “dasgeht ja noch”, weil die so fett nicht mehr war, kurze, wellige Haare u d ärmelloses T-Shirt hatte. Aberdie gleiche übliche zu kurz geratene Größe wie viele hier. In K waren die meisten einfac h größer, wo man mit zu tun hatte. Später sagte man mir was mit “iur” - oder Anwalt. Aber noch späterstopfte man MIR den Gerichtsmist in den Briefkasten, als sei ich die Anwältin, nicvt die, die die Halle mieten wollte. Die andere hat zwar Ähnlichkeit mit meiner Bekannten aus Ruderting, die in DEG studiert hat. Aber die war das nicht. Die habe ich alle nicht mehr gesehen seitdem. Was möglich ist, daasdie zu meiner Putzfrau gehörte, weil die Putzfrau was sagte, als ob sie dafür sorgen könnte, dass ich diese Halle mieten könnte. Das habe ich aber auch nicht weiter beachtet, weil Putzfrauen keine Hallen vermieten. Diese Putzfrau sagte, sie käme aus Berlin. Und da gab es noch vielfrüher mal eine, die bei Schnellhammer einen LKW gefahren hat. Die saß damals bei der Spedition rum, als ich bei Schnellhammer und Harbeck fragte, ob da für mein Labor was frei ist. Da war das noch nicht Kaisers Halle. Wirklich vermietet hat mir später Kaiser erst was. Die Fahrerin war auch nur so ein abgebrochenes Exemplar, wo man sich fragte, ob die überhaupt dran kommt an Pedale im LKW. Aber die habe ich auch nie mehr gesehen. Zu der Zeit hing in meinem Büro ein Zettel vom Vormieter. Als habe dort eine Fräse oder Drehmaschine gestanden, die da aber gar nicht rein passt. In der Halle wäre das möglich gewesen. Dort wurde zwar irgendwas gearbeitet, was nach Produktion aussah, aber mir war irgendwann aufgefallen; die arbeiten nur, wenn ich da vorbei laufe. Dann sortieren die hektisch komisch in Gitterboxen herum. Aber ich erinnere mich auch an eine Gasheizung in der Halle, die vermutlich in Betrieb war. Die Wand zu meinem Flur war warm. Dass ich Lärm befürchtete, wurde nicht weiter als schlimm Betrachtet, man hörte ja auch wirklich nichts. Kein Wunder, wenn man auch nichts machte. Aber ob nie oder an irgendeiner Zeit nicht, kann ich nicht sagen. Da war jedenfalls noch eine Maschine drin. Und im hinteren Teil schien irgendwer eine Art Müll zu sortieren oder zerlegen. Der verschwand aber auch. Was nicht passte, war eben, dass da vorher ja eben die Spedition war, auch noch drin blieb, Kaiser die Halle gehörte, wo dann auch Produktion nach Kaiser aussah. Aber Kaiser nie in dieser Produktion gucken ging. Höchstens mal bei mir - obwohl das nicht sein Labor war. Die Arbeiter dort guckten aber ähnlich hinter mir her wie meine Aushilfen später zur Telis. Aber mit den Arbeitern hatte ich gar nichts zu tun. Man hat auch nie was gesagt. Ich war da auch nie drin. Da wurde ein riesiges Schild an die Tür geklebt: unbefugte verboten. Und ich hatte die Wohnung noch nicht, also keinen Grund, dauernd dran vorbei zu laufen, von vorn nach hinten. Höchstens zum Schrottcontainer. Ich hatte nur irgendwann mal Kaiser gefragt, was das denn alles für komisch viele kleine Firmen sein sollen, die da drin sein sollten - und nicht wirklich erkennbar was machten. Allerdings war ich vorher bei Ford ganz andere Dimensionen gewohnt. Da war ja sogar Kaiser schon klein gegen. Das Problem ist in der Region einfach: wenn ich damals sagte, komisch. Da macht ja keiner was. Dann kann man damit gleich die Polizei auf den Plan rufen scheinvar, die mit der ganzen Macht der Wirtschaftskriminalität drei armselige Firmchen auseinander nimmt. Erwartet wird aber ein Skandal in Ford-Dimensionen, der eigentlich nur mit mir in Verbindung gebracht werden konnte. Aber ausgerechnet mein Labor lief ja rund um die Uhr und platzte aus allen Nähten, um dann auf einmal gar nichts mehr zu bekommen. Ich habe das aber nie damit in Verbindung gebracht, dass ich eine größere Hallenfläche mieten wollte, und kurz bevor es dazu kam, erstmal überfallen und vorübergehend vertrieben wurde. Während die von mir gemieteten Räume von der SK später noch immer etwas abgällig als “nur Kaiser” bezeichnet wurden, war eine andere Halle aber auch nie relevant für mich. Ich war da nie drin. Trotzdem hätte man gern von mir die 3000€ Miete gehabt, die die Halle mal kosten sollte. Ich war da, wo man Kaiser vermutete. Nicht nur, vorn auch. Aber Kaiser hatte auch noch die KAI in der Halle. Das wiederum gehörte nicht zu mir. Man tat aber auch da immer so, als gehört mein Labor zur KAI. Wirklich in der Halle drin war später die sag. Man sagte, umsonst, die dürften früher im Winter ihre Bagger da rein stellen. Das war nie so ganz durchschaubar, wurde aber besser, als die alle auszogen, da war ich vorn allein und hinten nur die sag. Bis dann die Telis einzog und Massen von Leuten mitbrachte, die kaum in deren Räume passten. Das war so Laut, dass das telefonieren in meinem Büro vorn unmöglich wurde. Aber anfangs nur donnerstags, dann waren die auch wieder fertig mit der Arbeit. Da war der Hund gerade neu und fegte als Welpe im Flur herum. Der musste da erstmal raus, auch wenn die Telis gar nicvt da war, kam ab und zu jemand und damit fing das Theater dann auch an. Man schrieb mir Wüste Briefe, mein Hund habe ein Papiertaschentuch zerfetzt und auf deren Fußmatte liegen lassen. Wo sich jeder normale Mensch fragte: sind die noch ganz dicht, mir das schriftlich zukommen zu lassen, obwohl ich Tag und Nacht im gleichen Flur war? Von ungefähr der Qualität waren später auch die Gerichtsakten der SK, mit der die mich verklagten. Was ich alles gemacht haben soll. Selber sind die aber da eingefallen wie die Vandalen - und das ganze Dorf gleich hinterher. Vor Gericht hat man es nicht gesagt, aber angedeutet, dass das Klagen von Kaiser sind, die man da seit 30 Jahren bekam. Dann wundert deer mich nicht, wenn sich bei Kaiser rum sprach, der Anwalt gewinnt mal nie eine. Dieser Quatsch wird vermutlich gar nicht als Klage zugelassen. Man wurde praktisch Wüst bedroht, ich hatte noch nie irgendeinen Kontakt zu Polizei oder Gerichten und keiner meiner Bekannten kam je ernsthaft mit Gesetzen in Konflikt. Und dann wirft man mit Papierknüdelchen. Das war einfach nicht die Größenordnung, die man kannte, wenn zB bei Ford oder bei Schadensfällen an der Uni von Klagen gesprochen wurde. Ich erinnere mich zB an Zahlen, wo an der Uni von einer Vernesserung durch Materialwechsel geredet wurde, wo man täglich 10.000€ mit einsparen wollte. Was bitte ist denn jetzt mit einem zetfetzten Taschentuch auf einer Fußmatte das Problem. Wobei die Fußmatte als Eigentum Der Telis bezeichnet wurde - aber wahrscheinlich von mir war. Genau weiß ich das nicht mehr, aber das, was im Flur lag, das hatte ich gekauft, damit es svhön aussah, und eine Matte mehr bei dem erst noch leeren Büro der Telis machte da nix. Ich habe erst später kapiert: wenn die Polizei Will, dass man ein Mobbing-Tagebuch führt, dann benutzt man das, um Stoff für Klagen da heraus zu nehmen, egal, gegen wen. Also auch gegen den, der das aufschreiben soll. Wenn man als Anwalt mit so einem Krampf Geld verdient, dann ist es natürlich leicht, sich die Anlässe und Streitigkeiten selbst zu backen, je mehr jemand herum macht, umso Mehr kommt Geld. Ich kannte auch noch kein Sozialrecht, und Klagen, wo irgendwelche Vereine oder Caritas was machen. Da arbeitet ja praktisch überhaupt keiner mehr, der wegen ein paar € Sozialhilfe mehr vor Gericht ziehen muss. Wenn solche dann anfangen zu arbeiten, ist das kein Wunder, wenn die sich einbilden, dass da jeder € später noch immer vor Gericht gehört, den man gern hätte. Allerdings gibt es kein Gesetz, was einen Anspruch auf die Sauberkeit einer Fußmatte mitsamt Schadenersatz regelt. Das spricht man sich dann vermutlich selber zu, was einem dafür zusteht. Ich konnte mich damals aber auch einfach wehren. Lärm im Flur? Kein Problem. Ich hatte mehrere Kompressoren, die man dann mal aufstellte, da hörten die anderen auch nix mehr und verpissten sich aus dem Flur vor meinem Büro. Oder ein angeblicher Riss in Bauers Hose, den mein Hund da rein gekratzt haben soll, war mit einem Brief an die Versicherung zu regeln, danach hatten Bauers wenigstens mal eine anständige neue Hose, für 200€. Die anderen sagen so aus, als wären die schon zur Kommunion gekauft worden und seitdem gut genug gewesen. Das ist ja noch nachvollziehbar. Heute geht es ja um massive Schäden, unter denen ich mein ganzes Leben noch zu leiden habe - wo als Verursacher irgendwelche Spinner irgendwelchen Quark im Kopf haben, wo man kaum darstellen kann, was da alles passiert war. Warum, schon gar nicht. Wer, nur in einzelnen Fällen. Und mit welchem Ziel ist auch nicht nachvollziehbar. Man kann höchstens ungeachtet von dem Zirkus bemerken, dass mein Eigentum und mein Geld andere Wege geht als es normalerweise rechtmäßig üblich gewesen wäre. Das ist vermutlich der einzige Sinn, Leute derart abzulenken, dass man die in Ruhe ausnehmen kann wie die Weihnachtsgans. Die meisten merken das scheinbar gar nicht und fühlen sich noch wichtig mit ihren Papierknüdelchen. Ich kapiere zwar noch, was da läuft, und kann mich im Grunde aber nur noch wehren, indem ich einfach nichts mehr verdiene, was man mir wegnehmen kann. Das ist aber auch nicht ganz freiwillig so. Im Prinzip hat man aber noch immer dieselbe Mühe, mich abzulenken oder zu bewachen, obwohl es sich längst nicht mehr lohnt. Da kann man noch so viel Zirkus veranstalten, aber statt 250.000€ im Jahr erbeutet man höchstens noch ab und zu einen alten Plunder, und freut sich halb tot, mich um eine Halskette gebracht zu haben, in 5 Jahren - immer unter dem komischen Aspekt: diese Leute fühlen sich im Recht. Man meint, dem Gesetz gerecht zu werden, was bei Sozialhilfe anderen fast keinen Besitz erlaubt, während normale Diebe das Zeug einfach stehlen, dann ist es auch weg. Wenn man aber genauer nachfragt, welchen Herren die Leute eigentlich dienen, dann bekommen die zwar von irgendwem irgendwelche Glasperlen dafür, aber so richtig wissen die das auch nicht. Der Unterschied von den meisten anderen zu mir ist einfach: die meisten rennen los und machen das, was irgendwer denen sagt, und ich will erstmal wissen, was jemand überhaupt zu sagen hat, und was ich davon habe, wenn ich das mache. Meistens verpufft das im Nichts, weil nichts dahinter steckt. Der Weg führt nicht zum Ziel, der Weg ist auch nicht das Ziel. Das ist einfach sinnloses Herum machen, was dabei aber meist nicht als solches erkannt wird. Da geht es nur noch um „macht was“ oder „macht nix“. Das Ergebnis ist aber so oder so nix. Das heisst ja nicht, dass man dann auch grundsätzlich nichts machen soll. Aber dass man Jens dem Rechenschaft für sinnlosen Krampf schuldet, der lediglich abfragt, was man Tolles macht, und selber nichts dazu beitragen kann, dass etwas auch erfolgreich ist. Das braucht keiner. Das macht man, oder nicht - ohne dass es einen Kameltreiber braucht, der die Herde wild durcheinander treibt. Das war mir ja auch schon sofort aufgefallen, bei Kaiser schon. Wenn „wir“ ein Labor aufmachen sollten, dann hätte ich alles selber und allein machen müssen, lediglich die Investitionen hätte ich auf einmal bekommen, statt sie erst zu verdienen - aber Gewinn hätte ich abgeben sollen. Was natürlich sofort den Eindruck erweckte: was soll das denn - wenn alles von mir ist, und ich sogar selber genug Geld gehabt hätte, was soll dann ein Labor, wo Kaiser nichts zum Erfolg beiträgt. Mich hätte als „Erfolg“ mehr interessiert, bessere Teile in der Produktion hin zu bekommen, und die Produktion war Kaiser. Aber da sollte ich ja aussen vor bleiben nach kürzester Zeit. Bis heute fällt in der Region einfach immer wieder auf, dass „wir“ bedeutet: alle anderen hätten gern was von mir. Und nicht: wir machen was zusammen. Merken die, dass man mich nicht herum kommandieren kann, sinkt das Interesse sehr schnell. Da kommt es immer darauf an, was das Interesse ist. In einem Konzern kann man das selber gar nicht richtig abschätzen, was man da von einem will, wenn man als Berufsanfänger da startet. Bei Ksiser war die Firma schon übersichtlicher - und manche wollen eben eigentlich nur eine Art Putzfrau und Dienstmädchen. Die sollten dann besser heiraten, als mit mir etwas zusammen machen, was nach Arbeit aussieht, aber wie Sklaverei funktioniert.//// Man verwechselt da persönlichen Diener mit Mitarbeiter, wobei die meisten Mitarbeiter aber am liebsten für eine Person arbeiten, nicht für einen Auftrag. Wenn die sich finden, von mir aus, aber bei mir funktioniert das nicht grundsätzlich so wie bei anderen. Ich vermute, was hier nicht funktioniert ist einfach, ich bin kein Tier, was einer Rangordnung im Rudel unterliegt, sondern höchstens einer Rangordnung bei der Qualifikation. Man kann aber nicht mit dem Recht des Stärkeren eine Rangordnung aufstellen und erwarten, dass die Qualifikation keine Rolle spielt dabei - gleichzeitig aber das Geld haben wollen, was die Qualifikation im anderen System eingebracht hätte. Da ist man dann ja nicht. Und wenn im anderen System das Geld verdienen normal läuft, dann haben da aber auch andere das Sagen, bedingt durch deren Qualifikation und Position. Da bekämen die Sklaventreiber nichts ab. Man kann mich zwar unterdrücken, wenn man meint, dass das sinnvoll ist. Aber man hat nichts davon. Wenn ich Geld verdiene, dann da, wo Unterdrückung nicht möglich ist. Also Geldgeber oder Arbeitgeber keine Sklaventreiber sind. Sonst ist meine Arbeit nicht möglich. Man könnte mich zwar zum Arbeiten zwingen, aber diese Arbeit bringt nichts ein, die nicht in eine Struktur passt, wo man mit anderen zusammen arbeitet, oder wenigstens in Kontakt zu denen arbeite, die dann im Konzern an etwas arbeiten. Irgendwo muss der Fortschritt ja herkommen, den man als Ingenieur erarbeiten soll. Da gibt raus keinen, der das alles schon weiß, wie das geht und Mitsrbeitern nur zeigt, wie das geht. Das meiste will ja erst entwickelt werden. Und aus dem Prozess bin ich komplett raus - unfreiwillig, reduziert worden auf das Ausführen irgendwelcher Tests, ohne auch nur noch die Ergebnisse mit Kunden besprechen zu können. Das ist aber nicht Sinn eines Engineerings. Ich hatte zwar noch meine Tests zu optimieren, oder Interesse, zu gucken, wie etwas unterm Mikroskop aussieht. Aber wozu das gut sein soll, ausser Geld aufs Konto zu bekommen, war nur noch selten ein Thema. Ursprünglich haben Kunden mich gefragt, wie man etwas untersuchen kann, Das habe ich dann meinen Aushilfen beigebracht - und die wollen mich jetzt zu meiner eigenen Arbeit zwingen, die ein Kunde denen bezahlen soll. Da ist was Zuviel. Die braucht keiner. Es reicht, wenn ich mit Kunden zu tun habe. Sonst läuft das so, dass Kunden zu Kaiser oder Telis laufen, fragen, die verstehen aber nur Bahnhof, damit kommt man dann zu mir, ich höre Bahnhof, ahne aber, es muss etwas geben, was dabei Sinn macht - und muss erstmal nachfragen, um was es geht, am besten beim Kunden, aber dann kann ich doch am besten gleich für Kunden arbeiten - statt Kassierer dazwischen, mit ihrem Bahnhof, der das Geld verdienen im Grunde verhindert. Für mich und Kunden ist das besser. So war das ja auch früher immer. Aber irgendwann hat sich da der Bahnhof dazwischen breit gemacht. Zwecks abzocke scheinbar. Diese sklaventreiber braucht keiner im Grunde. Das wissen die, und stellen nur noch Kamele ein, die nicht allein für Kunden arbeiten könnten. Da bekäme ich nichts mehr, aber nicht unbedingt deswegen, weil andere besser sind, sondern eben nicht - und nicht selbstständig und unabhängig genug arbeiten könnten. So ungefähr könnte das sein. (Das ist was anderes als wenn ich Studenten mit ein paar € bezahlt habe, ein paar h. Die könnten allein für Kunden arbeiten, haben aber meist einen andere Karriere und ohne zu wenig Erfahrung. Und kein Labor.,das Geld muss man erstmal verdienen. Ich hätte sich nicht befürchtet, dass jemand auch ein Labor bekommt. Aber man hätte es auf meines abgesehen. Das passte mir natürlich nicht.//// Wieder so eine Affenpisskuh. Eines Tagrs werde ich der ihre Apfelkitschen von damals noch persönlich ins Gesicht schmieren. Die Darstellung ist affig, genau wie in Cux kamen die Leute aus Mülltonnen und Sperrmüll - und waren sicher nicht Personalchef von 6000 Leuten, wenn die zwar das Gehalt eines Ingebieurs wollen, aber nach einem Volkshochschulkurs fragen. Ich kannte die VHS vom Blumensteckkurs in NRW. Aber beruflich war eigentlich Uni angesagt. Bei der ging das ja noch mit einer sinnvollen, leider nur halb passenden Ausbildung, aber was soll denn jetzt die alberne Show immer. Die sind ja noch stolz drauf, mir mit ihrer Doofheit und Dreistigkeit mein Labor versaut zu haben. Die meisten von denen gehen damit später ihrem Ehemann auf den Sack und das Portemonnaie. Und nicht zur Arbeit. Aber ich hätte meine Firma gern behalten, und solche Kühe eigentlich gar nicht gebraucht. Die Frage ist nur, wer so eine Mülltüte heiratet. Ob das dann reich genug ist - aber das ist nicht mein Problem. Mein Problem war einfach: ich musste mein Geld theoretisch teilen, habe aber nicht den entsprechenden Gegenwert dafür bekommen, sondern noch weniger Umsatz gehabt als allein. Wenn mich ein Mitarbeiter 25.000€ kostet, knapp gerechnet, aber 80.000€ weniger Umsatz noch dazu kommen, und ich kaum die Arbeit dafür bekomme, die es vorher im 400€ Job auch gab, dann habe ich keine Lust, das zu bezahlen. Auch nicht, wenn man das Ding schön anzieht und besser frisiert. Ich hatte vor allem keine Lust, die Haufen von Apfelkitschen aus meinem Regal zu pulen, nach 14 Tagen konnte die ihre Wohnung damit voll schmieren, da war bei mir Ende von Mitarbeiter. Das würde ich heute genauso machen, rauswerfen. Über sowas kann man nicht reden, wenn eine 25 und eine 40 ist, das macht man, wenn die eine 3 ist, von mir aus noch 8, aber dann hat man das eigentlich drauf, dass man sowas nicht tut. Und dann noch im Labor, wo es ja noch ein bischen auf Sauberkeit ankommt. Was man da noch 15 Jahre dran rum machen muss, ist kaum verständlich. Weg mit denen, und fertig. Aber ich hätte gern meine Maschinen mitgenommen, wenn ich umziehen will. Und das ging 10 Jahre lang nicht, und deswegen ist das Labor pleite. Das Affenpack tut immer so, als hätten mir Mitarbeiter gefehlt. Im Gegenteil. Mir ist Scheiss egal, wie andere das oder die Leute finden. Die können die alle nehmen, da sonst was mit machen, mir egal. Mit mir und meinem Labor wäre ich auch ganz allein gut zurecht gekommen. Ich weine keinem eine einzige Träne nach davon. Mich stört nur, dass man mich nicht einfach in Ruhe lässt, mir mein Eigentum gibt und mich damit arbeiten lassen kann, ohne mein Geld ständig mit doofen Affen teilen zu müssen oder sollen. Das wäre anders gekommen, wenn man sich gutverdienende den und Spaß gehabt hätte, aber ich hätte ja nur Ärger und noch mehr Arbeit als vorher. Allerdings erst nach der Gründung der GmbH Als ich nur die Einzelforma und ein paar Studenten hatte, waren zwar auch ein paar dabei die da nicht wirklich zu brauchen waren. Aber die sind dann nicht mehr gekommen, oder haben gar nicht erst angefangen, damit war das auch vorbei. Ernsthaft Theater gab es erst mit der GmbH Man sagt, man hat mich betrogen, und nicht vor gehabt, mir beide Firmen zu lassen. Es war noch nicht klar, welches meine Fitma wird. Aber man dachte, ich nehme die GmbH, und andere die Einzelfitma mit den Maschinen. Wenn man bei lernte, wie die Aufträge gehen, und die Maschinen bekommen hätte, hätte man mein Labor zumindest zeitweise ohne mich weiter betreiben können. Vermutlich wollte man mich wegekeln. Aber das klappte ja nicht. Die andere Variabte, mir die Einzelfirma lassen, die GmbH raus, ginge nur, wenn ein anderes Labor eigene Maschinen gar, formal zwar mein Labor pachtet, aber in Wirklichkeit nur meine Aufträge wollte. Dass ich aber niemals für 2000€ im Nonat auf 250.000€ Umsatz verzichtet hätte, kann man sich ja wohl denken. Labore, die Schliffe machen, davon gab es ja genug andere. Korrosion eigentlich nicht mit so einer hohen Kapazität. Vermutlich hat ein anderer gar keine 250.000€ mehr bekommen ohne Korrosionskammern. Ich habe aber auch keinen Auftrag mehr bekommen nach 2012. andeutungsweise soll man mich krank geschrieben haben. Aber Krankengeld habe ich auch nicht bekommen Offiziell hat sich aber nichts geändert. Es gab keinen Grund, warum die GmbH-Aufträge nicht mehr zu mir kamen. Man hat praktisch so getan, als gehörten mir beide Firmen nicht mehr, und andere bestimmen, was passiert. Hat mir aber nichts gesagt und sich noch fast 10 Jahre alles bezahlen lassen von mir. Und dann wundert man sich, wenn ich davon nicht begeistert bin? Möglicherweise gibt es gar keinen Grknd, sondern ein reines Schikane-Programm, mit dem man mir seit 10 Jahren, vielleicht länger, mein Leben versaut. So dass es auch nicht anders wird, wenn es die Firmen nicht mehr gibt. In Eging hat man wenigstens meine Wohnung in Ruhe gelassen, und ist da nicht dauernd eingebrochen. In Aicha war das unmöglich, da zu leben. Man hat mich aber auch nie weg ziehen lassen. Ob sich was ändert, wenn ich die Wohnung anmelde, wo ich dann auch bin - das weiß ich noch nicht. Es ist eben nicht wirklich klar, wo das Theater herkommt, und was das eigentlich soll. Mich irritiert zwar ab und zu, dass scheinbar BO schon 2007 ab und zu mitreden konnte. Das kann aber auch daran liegen, dass ich erzählte, dass das alles ein bischen komisch ist mit so Mitarveitern. Das muss nicht so sein, dass faserschonend aus BO waren, die sich umgehend bei früher meinem eigenen Lehrstuhl beschwert haben. Es kann aber sein. Aber da hätte ich ja objektiv auch noch was zu sagen können - wenn es hätte sein müssen. Ich musste aber keinem Rechenschaft ablegen. Und das ist das, wo kaum jemand hier mit klar kommt: selbst wenn ich nur einen einzigen Mitarbeiter bräuchte, will man mir den nicht überlassen, ohne in meinem Labor zu gucken, ob ich mit dem auch alles richtig mache. Wo ich mir heute noch denke: haben die einen Vogel. Ich habe doch nicht das ganze Dorf eingestellt, und die Studenten sind in kürzester Zeit selbst Führungskräfte in der Industrie. Geht da dann auch das ganze Dorf gucken, ob es denen gut geht? Mir war aber auch nicht ganz klar, wie die das machen wollen, wenn die bei mir das Klo nicht allein finden, und 2 Jahre später solche Besen im Team haben wie ich die bei mir hatte. Damit kann keiner arbeiten. Da könnte man sich ungefähr vorstellen, wie solche Firmen arbeiten. Wie Kindergärten. Das ist deswegen nicht nachvollziehbar, bis heute nicht - weil die Leute vor allem keinen Spaß an ihrer Arbeit haben, und das aber heftig verteidigen, dass das so sein muss. Wenn man einen fragt, ist egal, was der sagt, es ist immer eine Art „ja, aber“. Ich war die einzige, die gern gearbeitet hat - und die einzige, die nichts mehr machen kann. Aber für solche Affen mache ich das auch nicht - es darf sich auch für mich lohnen. Am besten finde ich immer, wenn die alle wichtig spielen. Bei mir war das ja wirklich so, dass ich Flugzeuge wie PKW nutzen konnte. Heute muss immer jemand noch schnell so tun, oder es kund tun, dass er auch was macht, oder den Anschein erwecken, er sei auch von Ford. Nur - über 20 Jahre trifft man mache mehrmals. Und jedes Mal erzählen einige was anderes, oder heißen anders, ohne geheiratet zu haben. Manchmal, manchmal nicht. Und ab und zu hat man das vermutlich von mir gehört, und weiß gar nicht aus eigener Erfahrung, wie so eine Arbeit geht, erzählt es mir aber so, als ob man sie macht. Wenn die sich alle gegenseitig voll lügen würden, wäre es kein Wunder, wenn mir keiner glaubt, obwohl das bei mir wirklich so war. So wichtig ist es aber nicht, weil fast nichts mehr davon abhängt. ///// Ich bin kein Hund, der etwas macht, weil er weiß, dann gibt es Leckerchen. Und andere das Leckerchen benutzen, um den Hund zu dressieren. Bei mir ging es immer darum, eine Untersuchung, ein Bauteil, irgendwas zu optimieren, nicht mich. Was man dann zusammen mit Vorgesetzten besprach oder machte. Während in der Region nichtmal beim Jobcebter bekannt ist, was meine Arbeit überhaupt ist, wenn man mit mir spricht. Da geht es meist darum, wie ich zu sein habe, was ich zu erwarten habe - weniger als früher, und was irgendwer will, dass ich es (für ihn) mache. Aber - warum soll ich was für andere machen, wenn es um mich geht. Dass es überhaupt um mich geht, ist schon komisch. Sonst gibt es aber nichts konkretes. Wo sich auch der andere was drunter vorstellen kann, oder sogar Interesse dran hätte. Das haben die dann, wenn es bei mir funktioniert und hohe Einnahmen kommen. Die hätte man dann gern auch. Es ist also maximal „ganz nett“, vermutlich aber nachteilig, sich mit anderen abzugeben. Zumindest in der aktuellen Situation. Woanders ist das nicht wichtig, aber hier muss man auch finanziell überlegen sein. Dann geht das besser. Sonst halten einige ihren banalen Alltag für das beste überhaupt, wo man nicht mehr auf einen Nenner kommt, wenn man das objektiv viel bessere Leben beschreibt, was man so hatte. Das kommt darauf an, wie man das sieht. Für mich war das doof, immer nur Hallen suchen müssen. Aber ich hatte dabei 10 Jahre eine Art Urlaub, auf die viele hier extrem neidisch wären. Aber ich bin eben nicht von hier, und hätte mir was anderes vorgestellt. Das verstehen die dann nicht. Macht weiter nichts, macht aber keinen Spaß. Was auch vorkommt: man jammert pausenlos, und andere wundern sich, dass man damit gar keine Klage vor Gericht planen will, sondern das einfach nur so erzählt. Wenn ich sowas früher erzählt hätten hatten meine Kollegen ganz anders reagiert. Da wurde sich schon über eine Kleinigkeit so aufgeregt, dass scheinbar externe dazu kamen und guckten. Heute ist man mehrmals halb tot gewesen - und die einzige Frage im Raum Ist: warum erzählt die das. Was sollen wir jetzt machen. Was soll ich denn da antworten: nix, auch was erzählen vielleicht, was aber eher selten vorkommt.// was früher mal zusammen Spaß haben war, ist heute eine Art Bestellsystem. Gucken, ob jemand was braucht, gibt Einnahmen, Vorteile oder eine Art “macht man so”. Mir istvdas egal - mir fehlt das aber nicht. Das von früher gibt es scheinbar nicht mehr. Ich hatte das wenigstens erlebt, was andere so nie kennen gelernt haben. Das Ärgerliche für mich ist einfach: ich bin jetzt ûber 50, beruflich kaum noch was drin. Aber man hätte mir mit 40 schon sagen können, dass das so kommt, wenn man ehrlich gewesen wäre. Dann hätte Kaiser weniger Miete bekommen, daran wäre keiner gestorben - und ich hätte noch eine Chance auf eine gute Position gehabt, Geld für ein eigenes Haus und ein angemessenes Leben haben können. Was man als Ingenieur eben so hat. Das fiel ja komplett aus, weil ich nicht wusste, was los ist auf einmal und dachte: ich muss nur umziehen, fand aber nix. Das wäre ja ganz anders gewesen, wenn man mir gesagt hätte, warum ich nichts mieten kann. Dann hätte man das entweder mal richtig stellen können, was man sich dabei dachte. Oder man hätte nicht immer weiter suchen müssen und wenigstens einen einzigen richtigen Urlaub machen können. Mit einem echten Urlaubsziel, was ich mir als Urlaub ausgesucht hätte. Ich würde gern Polarlichter sehen, Hawaii und ein paar fremde Länder außerhalb von Europa. Nix besonderes. Aber wenn man nix sparen darf, s Rentner gar nix mit Sozialhilfe. Dann bekommt man das nicht mehr zusammen, zumindest nicht legal. Hätte ich das gewusst, hätte ich 400.000€ sicher anders verplant als nur zum Halle suchen, und zwischendurch weiter leben. Sollte ich nie wieder verdienen, kann ich das für den Rest meines Lebens vergessen. Und sowas steht Diesen Affen hier einfach nicht zu, mir derart in Mein Leben zu pfuschen, dass sowas dabei raus kommt.//// Ich weiß genau, was der Grund ist. Das blöde Pack kapiert nicht, dass ich beides bin, die Reiche von früher, die man gern hätte, und die Arme, die man aus mir gemacht hat. Da fühlen sich welche befugt, mir mein Konto zu kündigen, wenn ich der Meinung bin, keine Lust zu haben, mein Geld für den hinterletzten Abschaum komplett los zu werden - weil sie mich dafür halten. Wenn ich angeblich keine Meldeanschrift habe, denken das viele, die sich in dem Milieu auskennen. Aber: Deswegen bekommt auch keiner mehr etwas von mir, weil ich die nicht bezahlen will, die mich eigentlich nur verachten. Dazu reicht es, wenn die Eltern nur Arbeiter waren - egal, ob ich selber einen Dr.-Titel. habe oder nicht, Ich frage mich mich nur; wer sind die, die sich befugt fühlen, in meinem Namen irgendwelche Tätigkeiten ausführen zu müssen. Die wäre ich so langsam mal gern wieder los. Und dazu kommen noch ein paar Spinner in Niederbayern, die seit 20 Jahren versuchen, mir den Dr.-Titel abzuerkennen, wenn ich mich nicht so benehme, wie sie sich einen Dr.-Ing. vorstellen. Da muss man aber auch mal das bezahlen, was ein Dr. so verdient. Und auch solche Arbeiten haben. Für 1000€ im Monat ist das etwas schwierig, sich wie ein Dr.-Ing. zu kleiden und zu bewegen und vor allem, seinen Reichtum zu verteilen. Darunter verstehen einige: die komplette Sozialhilfe ausgeben, nicht sparen, um etwas größeres zu kaufen, damit das Geld im Umlauf anderen früher nützt. Diese Philosophie geht zwar auf BO zurück. Aber da war nicht die Rede davon, dass man grundsätzlich keine Ersparnisse haben darf, und dafür bestraft wird, armen Leuten zu wenig abzukaufen. Es war lediglich einigermaßen bekannt, dass Geld im Umlauf sinnvoller sein kann als Haufen davon auf der Bank. Aus Sicht eines Ingenieurs. Ich vermute, die Finanzfritzen sehen das ganz anders. Aber solche oft nur lapidaren Erzählungen reichen hier scheinbar, dass sich ein paar Dumme Leute um mich herum dauerhaft einbilden, jemandem den Schädel einschlagen zu dürfen, der ein paar Ersparnisse nicht ausgeben will. Die andere Erzählung war eben, dass man sich damals erzählte, dass mit einem Dr.-Titel keine Schulden, sondern akademischer Grad, eine Doktorwürde verbunden sein sollte. Was wiederum dazu führte, dass man alles tut, mich dazu zu bringen, ausreichend unwürdig zu erscheinen, um mir den Dr. wieder abnehmen zu können. Wer genau. Das weiß ich nicht. Aber dass man es probiert, ist sehr wahrscheinlich. Man muss sich aber mal vorstellen, in was für einem Umfeld ich arbeiten soll, und alle Leute ganz furchtbar lieb haben muss, und denen viel Gehalt zukommen lassen muss - die so einen Dreck planen. Ich wäre mit Dr nicht anders als ohne. Das Fachwissen wäre auch nicht anders, und die Karriere hat man mir sowieso schon versaut. Die Frage ist nur: was hat man denn davon, sollte man es schaffen. Kein Mensch würde hier noch hin ziehen wollen, Aufträge gingen zurück. Aber vermutlich denkt sich lediglich ein einzelner Arsch, er bekäme dann meine “Stelle” und mein Auto, wenn ich genauso schlecht qualifiziert bin wie er. Statt sich mal zu bemühen, genauso gut sein zu wollen wie ich. Wenn hier in einer typischen Firma ein oder zwei Akademiker bei 500 Mitarbeitern vorkommen, ist das viel. Wenn man denen ihren Beruf aberkennt, verdienen alle anderen doch keinen Cent mehr. Vermutlich sinkt dann die Zahl der Arbeitsplätze, weil Kunden keine adäquaten Ansprechpartner mehr bekommen in der Firma. Und das Image der Firma wird auch gern an der Qualifikation der Mitarbeiter gemessen. Damit meint man nicht, dass Müllerschulze einen Kurs in Rissprüfimg gemacht hat, sondern wie viele Stellen mit wie vielen Angestellten oder Arbeitern bestimmter Qualifikation besetzt werden. Bei der Akkreditierung wird ein Nachweis für jeden einzelnen Mitarbeiter gefordert. Manche haben nicht einmal einen Arbeitsvertrag, müssen aber Abschlüsse nachweisen. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Verwaltung und QS. Damit tun die sich alle so richtig einen Gefallen, alle hoch qualifizierten abzuschießen in der Region. Dann fällt es den Konzernen nicht so schwer, die Zahl der Lieferanten zu reduzieren, dann können die Arbeiter bald auch alle wegbleiben. Bei mir versucht man es schon seit einiger Zeit damit, mich nur noch gegen Bezahlung bestimmter Beträge an mein Bankschliessfach zu lassen, wo meine Zeugnisse drin sind. Das sind doch einfach nur Affen. Das ist doch kein Fahrzeugbrief, so eine Diplom- oder Doktor-Urkunde. Das gibt es doch notfalls alles neu ausgestellt. Es ist aber lästig, allem ständig hinterher rennen zu müssen. So ein blödes Pack hat in meinem Leben eigentlich nichts zu suchen. Das hätte ich früher besser gelassen, hier her zu ziehen. Aber keiner hat je davon geredet, dass man nicht mehr weg ziehen kann. Zumindest nicht, bevor man bis aufs Blut geplündert ist./// . Nach einem erneuten Blick in mein Bank-Postfach kündigt mir die Bank und verwendet als Unterschrift einen Namen, der dem einer Sekretärin in Bochum ähnelt. Es gibt hier nur noch Affenzirkus scheinbar. Ich war übrigens in Bochum auch nie gemeldet, sondern in Krefeld. Da es Bafög gab, und man sicher danach gefragt hätte, wenn man einen Ausweis in BO hätte haben müssen, war es wohl auch egal. In Cux waren Zweitwohnungen nicht egal, als man begann, Zweitwohnungs-Steuern einzuführen. Aber ich hatte entweder Ferienwohnungen oder nur noch eine Unterkunft - oder gar nix. Aber das Sekretärinnen als Kopie von Bankangestellten herum laufen, oder umgekehrt, war mir bisher noch neu. Ich frage mich nur, was man sich von dem Affenzirkus noch verspricht? Irgendwann werden irgendwo Laborgeräte wieder auftauchen, die man mir in Aicha weggenommen hat. Die sind dann teilweise mehr als 20 Jahre alt. Und dafür den ganzen Zirkus? Was hat man jetxt davon, mir auch noch ein altes Konto zu nehmen, was sowieso nur als Tagesgeld-Konto existierte, und als Andenken an bessere Zeiten blieb? Übrigens mit Wissen des Jobcenters und praktisch leer. Das sind doch Spinner, mit denen man da zu tun hat, die irgendwie sonst nix zu tun haben. Und das schon seit 2010 scheinbar./// Außerdem höre ich jetzt dreimal pro h “Fotograf”. Weil das Volk erwartet, ich möge sofort los rennen, Passfoto beschaffen. Es eilt jetzt aber wieder nicht, wenn es Probleme mit der Adresse geben kann. Auf 10 min kommt es auch nicht an. Aber hier gibt es scheinbar kein anderes Thema als mich. Da kann man das ganze Dorf mit am rennen halten, gucken, was das für ein Foto wird. Vielleicht mache ich es selber. /// Hier gibt es noch so einen nicht nachvollziehbaren Affenpiss. Ich habe eine unbenutzte Kreditkarte, die Jahresgebühr kostet. Weil das Die Frage war, ob ich die brauche, habe ich erstmal notiert, kündigen. Ich habe es aber nicht gemacht. Dann schreibt mir irgendwer, die Karte sei bankseitug gekündigt. Das stimmt aber nicht ganz, weil ich inzwischen vorsichtshalber selbst gekündigt habe. Trotzdem kann ich die Karte in der App noch ganz normal sehen. Sowas beklopptes muss doch endlich mal aifhören. Die Karte musste ich haben, um mit einem Auto von Cux nach PA fahren zu können. Als ich sie hatte, bekam ich trozdem keinen Leihwagen. Den habe ich dann in Bremen erhalten, mit Bargeld. Ich habe den Eindruck, man will , dass ich etwas habe, was mir irgendwer kündigen kann. Weil irgendwelche Affen sich daran aufgeilen, mir zu kündigen. Heute schon wieder. Es gibt noch eeine n uraltes, leeres Mercedes-Bank-Konto. Da ist das Problem, dass vermutlich dieselbennAffen nicht kapieren, dass das eine frei verfügbare Bank ist. Man muss dort nicht Mitarbeiter sein. Das Konto habe ich schon, seit Kaiser überall erzählte, dass seine Tochter bei Mercedes sei. Die Polizei wirft mir unterschwellig aber vor, ich hätte Kaiser das Geld geklaut, weil er mir das Kennwort vom Bildschirm seines Rechners genannt hatte. Ich hatte dann später dasselbe für mein Konto. Aber es war mein Geld drauf. Das waren zu der Zeit vielleicht 100.000 DM. Ob das gemeint war, dass Kaiser mir damals sagte, seine Tochter habe sich um 100.000 DM bringen lassen, weiß ich nicht. Da hätte ich das Geld aber noch gehabt. Erst als EUR eingeführt wurde, und ich mein Labor gekauft hatte. Da gab es in BO eine Weihnachtsfeier, wo mein ehemaliger Professor meinte, ich soll nicht immer DM sagen. Es heißt jetzt EUR. Da fiel mir nichts besseres ein als zu sagen: aber als ich das Geld noch hatte, waren es noch DM. Ich hatte mir inzwischen ja Laborgeräte gekauft, ob da auch Geld von dem Konto dabei war, weiß ich nicht mehr. Ich kenne den zeitlichen Ablauf nicht mehr. Aber da man ja scheinbar die ganzen Jahre gelauscht und alles notiert hat. Da kann es sein, dass Niederbayern daraus wie immer nicht ganz so helle geschlossen hat: man hat mir das Geld geklaut, wenn ich nicht mehr habe. Und das erzählt mir Kaiser dann über seine Tochter? (von Kaiser kenne ich das nicht, aber der Fahrer bei Kaiser, der dann wegblieb, der hat mir was von der Kaffeemaschine erzählt, was zu Bochum passte. Da habe ich die Freundin in Verdacht, die damals zufällig so aussah wie die eines Kollegen in BO. Ich weiß es aber nicht genau. Ich weiß auch nicht, ob der Kontakt bei Kaiser nach Bochum weiter bestand, zu mir aber nicht. Ich hatte zwar noch Kontakt nach BO, aber vermutlich unabhängig von Kaiser. Das ist ja erst jetzt wieder relevant scheinbar. Es gab einige Kaffeemaschinen-Vorkommnisse, die vermutlich nur in BO vorkamen, die man bei Kaiser schon kannte. Der Fahrer war aber 2002 schon weg, als ich mein eigenes Labor begann.) Aber das war ja auch nicht das einzige Konto. Wohl aber eines der wenigen, was man mir 2010 nicht abspenstig gemacht hat. Da war man ja so doof, mich damit dazu zu bringen, mein Geld zur Hausbank zu überweisen, weil man meine TAN-Listen gefunden hat. Und das Geld daher nicht mehr war. Die mercedes-Bank hatte aber keine TAN-Listen. Nur Kennwörter. Ich vermute, man will das Konto gar nicht gekündigt wissen, sondern mir wegnehmen, und dann behaupten, es hat einem anderen gehört. Aber wie viele heißen denn so wie ich und haben am Gleichen Tag Geburtstag und einen Dr.-Titel. Sowas ist nicht nachvollziehbar. Was soll denn dieses affige herum kündigen eines leeren Kontos mit Referenzkonto zu einem ebenfalls gesperrten Basiskonto. Und das 5 min nach der Ankündigung, in 2 Wo habe ich die gewünschten Dokumente, weswegen man kündigt. In verschiedenen E-Mails. Ich möchte einfach mal wissen, was für bekloppte Affen das seit 20 Jahren sind, und wann das mal aufhört, dass man pausenlos bei mir drin herum wursteln will, wo es gar nichts mehr zu wursteln gibt. Ein Minimum an Intelligenz erwarte ich einfach - von jemanden, der derart massiv in meinen Finanzen herum mitmischen will. Ich habe den Eindruck, davon fehlen den Leuten ein paar Portionen, sonst würde sowas nicht passieren.////Ich hatte (mal wieder) in Eging nach einem Ausweis gefragt, und dabei wie immer festgestellt, eine Frage beantwortet man mir nicht. Diesmal die, wie man mir denn meine Adresse bescheinigen will, mit welcher Mietgeber-Bescheinigung-Bescheinigung. Eging bekommt meine Miete, kann das prinzipiell selber. Aber bisher habe ich keine. Und dann kann man mich theoretisch wieder weg schicken, oder obdachlos melden. Aber was soll ich denn immer auf Termine warten, wenn ich dann wieder weg geschickt werde. Aber wenn Eging meinen Ausweis hat, wäre es möglich, damit was an meinen Konten zu machen. Also muss ich das auch noch erstmal selber kündigen, bevor es ein anderer übernehmen kann. Das ist doch nicht zu fassen, was für eine Bananenrepublik man hier veranstalten will. Für nix und wieder nix. Und der Knallfrosch von der Krankenkasse will auch schon wieder was, Da muss der auch noch seinen Senf dazu geben, wo andere plappern. Wie ein Wellensittich beim Staubsaugen. Niedlich, aber sinnlos. //// Das ist ja ganz nett, dass jeder auf einmal wissen will, woran mein Hund vor einigen Monaten gestorben ist. Es wäre aber noch netter gewesen, wenn man es hätte verhindern können. Die Radio-Variante kam im Fernsehen heute: demnach hatte der Hund zwar einen Tumor, es sei aber der Stress gewesen, dass ich am Di Bus gefahren bin und den allein gelassen habe. Aber - ich war lange nicht weg, Wochen oder Monate. Aber prinzipiell konnte der Hund sonst auch allein bleiben für wenige Stunden. Jetzt hat der auch noch gekotzt, aber ich habe nix gesehen von Stress. Ich bin mehr davon ausgegangen, der schläft, bis ich zurück bin und merkt das gar nicht. Gestorben ist er auch viel später erst. Der Hodentumor war ja geplant - ich befürchte, dass jemand anders nicht wollte, dass ich mein Geld dafür ausgebe, und den Hund schnell noch vergiftet hat. Das war auch erst ein oder zwei Wochen offensichtlich so, dass der Tumor den Hund störte. Von dem Moment, wo man mir sagte, da ist was bis da ist bestimmt ein halbes Jahr vergangen. Wenn ich gesagt bekommen hätte, es eilt, wäre das auch machbar gewesen. Aber der Preis war eben auch nicht 120€, sondern 700-900€. Die Gefahr ist immer, wenn ich das Geld habe, dann nimmt man es mir weg, ohne dass ich etwas dafür bekomme. Es hätte auch sein können, dass das grober Unfug ist und jemand dem Hund eine Murmel implantiert hat, um 900€ kassieren zu können. Was jedenfalls nicht so war, ist eine Darstellung, als hätte jemand den Hund in der kalten Wohnung liegen lassen, und er sei zufällig halbtot gefunden worden. Dann hat man ihn gerettet. Das wäre möglich, wenn man meinen kranken Hund gegen den gleichen gleich kranken Hund ausgetauscht hätte, der dann gestorben ist. Da hätte es zwei Hunde und einen Einbruch in die Wohnung geben müssen. Ich vermute was ganz anderes. Man wusste nicht, wo ich bin, hat versucht, dem Hund zu helfen und ist in die alte Wohnung gerannt. Da war das früher so, dass da jeder einbrach oder Schlüssel beschafft hatte. Aber da war ich ja nicht. Ich habe keine Ahnung, ob da seit 2019 überhaupt noch jemand wohnte. Und wenn, ob mit oder ohne Hund. Was man mir in Eging vorgeturnt hat, das sah so aus, als hätte man den kleinen schwarzen Hund zwei Häuser weiter behandelt. Der fehlt seitdem aber auch. Und da lief eine mit rum, die aussah wie die Westermeier, die man ständig mit mir vertauscht hat. Es gab noch ein paar Anspielungen, als hätte jemand gezielt fremde Hunde getötet, und kurz zuvor habe ich mit der Dame darüber gesprochen, dass hier noch ein Hund war, mit einem Halstuch. Das muss aber was anderes bedeuten: es gibt eine bestimmte Tier-Vermittlung im Internet, die ihre Hunde mit farbigen Halstüchern kennzeichnet. Grün für zahm, rot für aggressiv. Lila gibt es nicht, das ist die Farbe für tot. Allerdings hat man mir ja kurz danach die 384€ in Rechnung gestellt. Und angedeutet, dass das das Geld für die Hunde-Vermittlung sein soll. Aber mein Hund war das nicht mit dem Halsband. Abgesehen davon war lila eine Lieblingsfarbe von meiner Mutter. Eine Zusammenhang wüsste ich aber nicht. Aber - man kann ja nicht in alles und jedes was rein denken. Dann könnte man das Rattengift-Grundstück auch so verstehen, als meint man den Bauch von meinem Hund, der ab und zu Baby-Puder bekam, dann juckte da nix. Dass der Hund das ableckt, war schon klar. Auch Cremes. Aber prinzipiell giftig soll das nicht sein. Das Problem ist immer dasselbe: ich weiß nie, ob man für oder gegen mich arbeitet, sobald man die Gelegenheit bekommt. Wenn ich zum Tierarzt gehe, kann das gut oder schlecht sein. Wenn man nicht unbedingt muss, ist man wenigstens sicher, dass er von selber stirbt, wenn er stirbt. Das liegt an dieser dämlichen Gegend, wo seit 10 Jahren jeder darauf aus ist, mich abzuzocken, und daran, dass ich nicht einfach woanders hin kann. Oder nichtmal Kontakt zu Original-Tierärzten bekomme. // Das äußert sich fast täglich, es gibt kaum eine E-Mail, wo man nicht noch schnell versucht, mir eins rein zu würgen, irgendwas anderes auch noch zu bekommen oder etwas nicht zu machen. Zur Zeit geht es zwar - aber das ist kein normaler Umgang. Natürlich meidet man solche Situationen, wobei noch dazu kam, dass da jemand anders öffnete, als ich beim Tierarzt war. Nach wie vor ist das einfach blöd gewesen, nicht nach Hofkirchen zu fahren. Da hätte ich das Problem nicht gehabt. Aber Taxi-Kosten, falls überhaupt eines gefahren wäre. Und weil es erst nicht so aussah, dass der Hund stirbt, eilte das noch nicht. Man muss das aus meiner Sicht sehen: ich hatte alles, Wohnung, Auto - man hat es mir ohne korrekte Abrechnung weggenommen. Man kann jetzt nicht erwarten, dass ich mit nichts genau dasselbe mache wie zuvor, oder dass ich mir pausenlos sinnlos den Arsch aufreiße, aus einer Gammelwohnung etwas zu machen wie zuvor. Das geht nicht mit 400€ im Monat. Es ist maximal ein bisschen Verbesserung möglich, und die Mühe dafür so enorm, dass es sich nicht lohnt. Es muss eine grundsätzliche Lösung her, die funktioniert. Wo alles auf einmal wieder geht. Nicht alle drei Jahre ein bisschen. So dass für mich einfach klar ist: hier geht sowieso nix. In Einzelfällen, mit hohem Einsatz vielleicht. Aber welcher Einzelfall - das ist schwer zu entscheiden. Danach ist ja dann lange erstmal nix mehr drin, wenn das Geld weg ist und neu gespart werden muss. Wenn dann noch was kommt, ist nichts mehr da. Deswegen kaufe ich so wenig, auch wenn ich noch ein bisschen mehr ausgeben könnte. ICh hätte aber zu keiner Zeit gewollt, oder entschieden, dass mein Hund wegen einem Betrag x sterben muss. Zu befürchten war lediglich, wenn man das bezahlen einmal anfängt, und die Region eine Quelle aufgetan hat. Dann ist der Hund danach dauernd krank. Den Eindruck wollte ich nicht erwecken, dass ich dafür alles bezahle, was ich habe. Dann habe ich es nämlich schon so gut wie nicht mehr. Es ist aber genau das Gegenteil passiert vermutlich: man dachte, ich bezahle sowieso nichts, und hätte sowieso nicht behandelt, wenn es so teuer geworden wäre. Das ist aber nur in Eging so gewesen bisher, dass jemand so getan hat. Im Rathaus, wegen 3 €. // Prinzipiell ist es egal, wo ich lebe, solange davon kein Einkommen abhängt. Ich will aber nicht von Personen abhängig sein - da bin ich nicht sicher, ob man mich in Ruhe lassen würde. Meistens will man abkassieren. Und da kommt dann ein toter Hund bei raus. Weil man anders reagiert oder plant als früher, wo es diese Hürde nicht gab. Es ist zB so, dass man mir dauernd mit Haftbefehlen droht, ohne zu sagen, wofür und wegen welcher Summen. Gleichzeitig verschwinden meine ganzen Laborgeräte, ohne dass ich was dafür bekam. Solange man nicht weiß, wer ich bin, ist das schwierig. Wenn ich einen Ausweis will, ist das Risiko immer - dass man mir den Ausweis gibt und noch im gleichen Moment den Haftbefehl umsetzen will. Ohne Hund noch weniger ein Problem als mit. Aber warum soll man das Risiko unbedingt eingehen, und den Leuten schon wieder Gelegenheit geben, mir auf den Sack zu gehen. Wenn es nicht anders geht, dann muss es eben sein. Aber wirklich gern mache ich da nicht - zumal ja nichts ohne Theater geht. Das war beim Tierarzt noch problemlos - bei anderen Gelegenheiten geht das oft noch ganz anders rund. Wo ich noch immer frage: habe ich das nötig. Diese ganzen dummen Affen drohen latent mit etwas, was vielleicht gar nicht existiert. Auch das Auto habe ich nie wieder gesehen. Statt dass sich mal einer auskackt, was er eigentlich will - ist das seit 12 Jahren so ein komischer mehr oder weniger ausgeübter Druck, bei dem ich mir selber einbilden soll - wenn ich dies mache, dann passiert das. Und ich finde nicht wirklich raus, wer das ist. Meistens passiert auch gar nix. Aber darauf verlassen kann man sich nicht, und einen Anwalt oder Zeugen mitnehmen kann man auch nicht. Mir passt diese ganze Illegalität nicht, die man mir aufzwingt, teils duldet - aber wahrscheinlich zugunsten anderer ausnutzt. Wenn ich aber zB auf einem Ausweis bestehe, ist das nicht ohne Risiko. Aber das steht den Leuten nicht zu. Auch das Geld oft nicht, weswegen man einen Haftbefehl wollte. Es ist aber so, dass dann, wenn man mich verhaftet, sicher keiner mehr bezahlt. Das wollen die meisten auch nicht. Aber jetzt lebt man jahrelang in so einer Situation, und dann bekommt der Hund Pickel oder Durchfall. Es ist nicht möglich, mal zu erfahren, wie meine Situation eigentlich ist. Aber es geht da nicht nur um Pickel und Durchfall. Das schlimme ist aber eben: die meisten haben gar nichts in der Hand, und drohen nur deswegen herum, weil die 2018 gesehen haben, dass ich kein Geld mehr hatte. So einem Gesocks werde ich mich sicher nicht unterordnen. Das hat man langsam gemerkt. Aber mit ist das einfach zu doof. Mit welchem Recht hält man mich 12 Jahre im Unklaren. Ich kann hier sowieso nix verdienen, langfristig bleiben macht keinen Sinn. Aber irgendwo auf der Straße landen macht auch keinen Sinn. Ich gehe davon aus, irgendwann rappelt das hier im Karton, wenn die richtigen zur richtigen Zeit dazwischen kommen, dann geht das mal wieder ein paar Jahre. Aber von selber geht das nicht scheinbar. Ich kann 50 Seiten Mail schreiben, aber ich habe noch immer keine Antwort, mit welcher Mietgeber-Bescheinigung man meine Wohnung bescheinigen will. Habe ich keine, kann ich vermutlich gleich wieder gehen und bekomme wieder keinen Ausweis. Was ist daran so schwer, das mal zu beantworten. Da muss irgendwer immer irgendwie Geheimniskrämetei veranstalten, die ich nicht will. Es reicht jetzt mit dem ganzen Pfusch, den man mir angetan hat. Aber in jeder Mail kommt irgendwann irgendwas, wo man mir irgendwas nicht sagen kann oder will. Das finden die hier wichtig. Oder besser: dann finden die Leute sich wichtig. Ich kann aber schon wieder davon ausgehen: was ich auch immer bekomme, das ist schon wieder nur halbseiden. Das ist das, was mich stört. Ich habe keine Lust mehr, mich vom Dr.-Ing. Zu einer illegalen Kriminellen machen zu lassen, von vorwiegend Blödmännern oder Frauen, die woanders kein Mensch mit dem Arsch auch nur angucken würde. Was ich auch nicht verstehe, sind die Personalwechsel. Es ist nicht möglich, sich an einen Arzt, Berater etc. zu gewöhnen, wenn unter der Adresse oder Telefonnummer ständig andere zu finden sind. Da kann man wieder von vorn beginnen, genau wie mit den Aushilfen im Labor damals. Und wenn man beim Dritten etwas nicht erwähnt, wirft man einem genau das später vor. Oder bei Centura- das Beispiel. Ich hatte schriftlich ein Blatt Papier mit, wo drauf stand, was ich gern beantwortet bekäme. Dafür bekam ich aber keinen Preis. Als Centura dann selbst nochmal anrief, ging es erstmal nur um Bilanzen, wo der Preis vom” Umsatz “abhängt. Aber ich war in einer anderen Filiale. Da hat man den Auftrag in der ersten Filiale ignoriert, als sei ich bei einem völlig anderen Steuerberater gewesen. Wenn ich jetzt zum Tierarzt will, und jedes Mal ein anderer öffnet, muss ich dann alles nochmal erzählen, was ich weiß. Oder ist das in der Praxis bekannt. Ich setze das voraus. Aber vielleicht ist das auch schon wieder falsch. Gewesen. Der “Tierarzt” war ja nicht schlecht, nur eben vermutlich kein Tierarzt. Was ich dort kurz gesagt bekam, der Hodentumor - dass das Monate nach dem Tod ein Tierheim in Wollaberg gehört hat, ist leider zu spät. Und vermutlich auch nicht auf deren Mist gewachsen. So dass die Frage wäre: wer wusste das eigentlich zuerst. Und warum hat da schon keiner was gesagt. Auf dem Camping etwa, da hat man mir nur gesagt, ich solle zum Tierarzt, und hat mir 20€ gegeben. Dass man damit nicht weit kommt, das wusste ich aber schon. Das hätte ich alles nicht nötig - früher wäre ich sowieso regelmäßig zum Arzt gegangen mit dem Hund. Aber da bin ich natürlich unendlich sauer, dass man mir mein ganzes Leben ruiniert hat - und nicht wirklich bereit, dieselben Leute anzubetteln, mir oder dem Hund zu helfen. In dem Wissen: vermutlich hilft man mir auch nicht, das war immer schon so. Ich will hier nicht so leben, wie man es mir nur noch übrig lässt. Das war auch immer schon so. Das ist was für affige Pissnelken, faul und doof. Die fühlen sich hier wohl. Es war auch nie die Absicht, dass es dabei bleibt. Für mich ist das hier einfach vorbei - seit der Hund drauf ging, sowieso. Die meisten finde ich dämlich, eingebildet, faul und neben der Spur. Ich bin also froh, nichts damit zu tun haben zu müssen. Man erwartet aber, ich muss allen gefallen wollen. Wenn es darauf ankommt, funktioniert hier nichts. Die Erfahrung macht man immer wieder. Dafür gibt es so ein halbgares halb kriminelles selbst gebackenes System, mit dem man zu erwartenden Strafen ausweichen kann. Das einzig normale ist das Einkaufen im Supermarkt. Das geht immer so. Wie überall, oft noch vorteilhafter, weil es leerer ist als in Großstädten. Natürlich fehlt mir eine Bankkarte, aber man kann ja nicht alles haben....) // Jetzt zum Beispiel: ich werde seit 3 h mit Schule voll gelabert. Was interessiert mich noch, wie toll Schüler sind. Da kommt man drauf, weil das Rathaus aussieht wie eine Schule. /// Ich frage mich aber oft: wozu gibt es hier eigentlich Schulen, wenn es hinterher Null Anspruch an die Arbeit gibt. Die Eltern geben sich ja alle Mühe, zu demonstrieren, was mit einem Akademiker passiert - damit erst gar kein Kind studieren will. Die FH hat auch den dümmsten Studenten über den grünen Klee gelobt, um als FH viele Studenten zu bekommen. Von mir aus. Ich hatte beste Voraussetzungen, die hat man in kürzester Zeit zertrampelt in der Region. Dann muss die Region eben irgendwann auch mal für den Schaden aufkommen und kann dann schön brav Sozialhilfe bezahlen statt dicke Ford-Aufträge erhalten, oder Laborarbeiten bekommen. Das Fernsehen meckert: Ansammeln von Wissen ist out. Aber das Vorzeigen und Anwenden von Wissen ist sozial unerwünscht. Das tut man nicht, das macht andere neidisch. Was ist denn ”in”. 12 Jahre Affentheater im Dorf. // Auf der Höhe der Zeit? Ford war Lieferanten 20 Jahre voraus, und keine Hochschule, sondern Serienproduktion. // so Rechnungen wie: da gibt es einen Laden, der ist 150 qm, kostet dabei vermutlich 300-1000€ Miete und Nebenkosten, hat vielleicht 25.000€ Personalkosten, viel ist das ja nun nicht. Und verkauft Kinderwagen. Oder eben nicht. Rein statistisch geht das nicht auf. Ist das “auf der Höhe der Zeit? Wo man sich ein Beispiel dran nehmen soll? Das konnte ich aber besser - aber mein Labor hat man mir mit Affentheater ruiniert. Das Problem ist aber: Kinderwagen passt besser zu den Leuten, das finden die gut, mit Labor kann keiner was anfangen. Das will keiner. Und ich wollte keine Hobby-Bude auf einem Eltern-bezahlten Bauernhof zum Gefallen irgendwelcher Einwohner. Das ist ja oft das, was wirtschaftlich dahinter steckt: nixrentabel im Eigentum der Eltern, Ehefrau arbeitet umsonst. Aber das ist doch kein zukunftsweisendes Geschäftsmodell, was man hier duldet, meines aber nicht. In dem Kinderwagen-Laden arbeiten auch keine 500 Leute. Alle Argumente, die man gegen mein Labor angeführt hat, treffen auf so einen Laden auch zu. Wächst nicht, stellt keinen ein, braucht kaum einer, teuer. Grundsätzlich falsch finde ich die gern benutzte Formel “wir” - wo Sich jeder als mit beteiligt betrachtet. Wenn ich das im ersten Flyer noch benutzt hatte, dann war das so, weil man das so machte. Aber “wir” bezog sich auf meine Firma. Nicht auf das ganze Dorf. Darüber hinaus meint man ja oft alle, nur ich nicht. Die Leute sind gleichzeitig neidisch, weil ich so viel hatte - und versuchen es als wenig? Klein und lächerlich darzustellen, was ich hatte. Also kann man feststellen: hier ist jeder auf jeden noch so kleinen Mist neidisch. Noch weniger geht aber nicht, also gibt es keine Option, nicht beneidet zu werden, und damit angegriffen. Ich will da einfach nichts mit zu tun haben. Mir hat es nur geschadet, dass ich Mitarbeiter eingestellt hatte. :/ die aktuelle Frage ist immer wieder: wer ist das eigentlich in der Mail oder Telefon oder Fernsehen. Sind das überhaupt welche von hier. Die dicke Ahnung haben die meisten ja nicht. Das kann man alles seinem Papagei erzählen, da kommen maximal irgendwelche Anweisungen, die ich maximal nicht brauche. Aber nie eine Antwort// wenn man das alles nicht will, bekommt man mich auch nicht. Dann bekommt man nur einen Sozialhilfe-Empfänger mehr. Davon gibt es hier aber genug. Mein Wissen ist mir für diese Affen nämlich auch viel zu schade. Daran denkt aber irgendwie keiner. Höchstens daran, dass dann auch kein Geld bei mir raus kommt. /// Was keiner sagt, aber übers Radio oder Fernsehen suggeriert wird, geht so: ich war eingeladen worden, und hatte beim NKD Puzzle gesehen, für Kinder, die sich als Geschenk eignen, allerdings für kleine Kinder, deswegen habe ich die Schachtel nicht genommen. Als ich dann „Besuch“ hatte, also jemand kurz drin, hat diejenige scheinbar irgendwas gesehen. Was das war, schwer zu sagen. Wieder etwas später munkelt jemand, die hätte gern das Puzzle gehabt. Ich habe eines, aber das war für mich, mich Tausenden Teilen. Wie das jetzt geht, dass jemand im NKD mich beobachtet, und jemand in meiner Wohnung gern mein Puzzle hätte. Das ist nicht ganz nachvollziehbar. Zumal es ja ich dasselbe Puzzle gewesen wäre. / Was ich von Aicha kannte, ging so: die SAg hatte Mitarbeiter unter meiner Wohnung, die angeblich schon mein Eigentum unter sich aufgeteilt hatten, als es noch mir gehörte. Und man ärgerte sich, wenn ich es doch noch selbst geöffnet habe. Auch die SAG hatte nichts zu suchen bei mir. Das muss an dem alten Mietvertrag mit Kaiser bis 2014 liegen, wo Pfandrecht vorgesehen war, wenn ich Miete nicht bezahle. Aber da stand nicht: wenn das Labor voll ist, halten wir Sie so lange in der Bude fest, bis das Eigentum mit selbst geschätztem Wert Kaiser gehört. Das waren gerade mal einige Monate private Miete, die ich wirklich nicht bezahlen konnte am Ende. Wert waren aber 400.000€ Neupreis da drin. Und genau denselben Dreck haben sich einige scheinbar nochmal vorgestellt, wenn ich mir notgedrungen neue Sachen kaufen muss. Immer noch mit dem alten Mietvertrag? Da bin ich aber gar nicht mehr. Und den Vermieter hatte ich auch nicht mehr. Da ist dann aber die Frage, wer mir die Leute auf den Hals schickt, die sich einbilden, sich bei mir etwas aussuchen zu dürfen. Die gucken einen die Kette vom Hals - aber nicht alle. Da gibt es scheinbar nacheinander mehrere „Insolvenzen“, wo Reste nicht bezahlt werden, und irgendwer leer ausgeht. Und der wird dann mit Eiern bedient? /Das hilft alles nix, dem Club muss man mal den Zugriff entziehen, notfalls mit einer richtigen Insolvenz. Da sind dann aber die Sachwerte unklar. Die SK hat sich damals schon irgendwie drum herum gepfuscht, als ich keine doppelt so hohe Miete wollte. Ich hatte angeboten, die bisherige Miete weiter zu bezahlen. Darauf ist man eingegangen, indem man zugestimmt hatte, zu Kaisers Konditionen weiter zu vermieten. Da könnte das Pfandrecht noch greifen. Aber man hat mir die Räume versperrt. Da gibt es natürlich auch keine Miete mehr. Dass hier übers Radio so getan wird, als geht der Klau an meinem Eigentum munter so weiter, egal, wo ich wohne und egal, was ich neu kaufe, das geht ja mal nicht. Was möglich wäre, dass stattdessen ein echter Gerichtsvollzieher etwas pfändet, wenn Revhnungen unbezahlt sind. Aber dann gibt es auch eine echte Gerichtsverhandlung, wo man selbst Stellung nehmen kann, ob die Kosten überhaupt berechtigt sind. Dieser Schritt fehlt. Man wirft Rechnungen ein und erwartet Geld. Inzwischen ging das nicht mehr, weil keiner meine Postanschrift kennt. Aber wenn der erst beste Bekannte gleich wieder mit Geschenken versorgt wird - ohne dass ich dazu was sagen kann. Dann dauert das nicht lange, und das Theater geht weiter. Das ist nämlich ganz was anderes, ob man Miete nicht bezahlt, nicht bezahlen kann - oder vom Vermieter festgehalten wird zu genau diesem Zweck. Da könnte man nochmal was sagen, vor Gericht, was bei mir fast nie möglich war. /// DAs blöde Pack faselt wieder nur dumm rum, ich sollte mich jetzt langsam mit was anderem befassen. Ja klar, damit man mir in Ruhe wieder alles weg klaut? Was ist daran so schwer, das in 12 Jahren ein für alle Mal zu klären. Statt diesen Affenpiss den ganzen Tag. Fast witzig daran ist ja, dass ich eben nichts neu gekauft habe, was Wert hat. Damals hatte ich in 3 Jahren ein gut gehendes Labor. Aber da hatte ich auch vieles mitgebracht und einen Haufen Geld auf dem Konto. Abgesehen vom Auto. Heute gibt es ja nicht wirklich die Notwendigkeit, schon wieder ein Labor zu kaufen, wenn nicht klar ist, was mit dem alten ist. Das war ja schon das zweite. //// Außerdem tut das Dreckspack den ganzen Tag so, als würde ich mir selber eine Mail schicken. So fallen dann auch die Antworten aus. Nicht konsequent, aber immer wieder. Und es laufen 10 Rothaarige herum, da kann man sich eine aussuchen scheinbar. Man äfft Nik, meinen Bruder und noch wen nach, den Braune in fett - das ist das Einzige, was die Gegend kann. Affenpiss. Nur so als Tip: meine Bekannten sind meist einen Meter größer als der Durchschnitt in Niederbayern. Wenn ich mich erst noch bücken muss, erkenne ich keinen. Is auch nicht nötig, es ist dann ja sowieso der falsche. ///Und man meint, meine Mails an Bekannte als Anlass zur „Bestrafung“ nehmen zu müssen, die teils 5 Jahre her sind, wo ich mich in irgendeiner Form beschwert habe. Oder auch nur die Situation geschildert habe. Man kann aber doch davon ausgehen, dass sich jeder vom ersten Tag an beschwert, der von Ford zu Kaiser kommt, Oder von 150 qm Wohnung in Gammel. Das ist ja nicht neu, aber solange ich jedes Mal, wenn ich weg will, am Ende wieder in der Region sitze, und nichts machen kann, wird das sicher nicht besser. Zumal es jedes Mal noch schlechter wurde. Ich mache das nicht, was andere sich für mich vorgestellt haben. Punkt. Ich bin nicht Kaiser, ich bin ich, ich brauche keine 500 Mitarbeiter und ich will auch keine. Aber trotzdem versucht man jedes Mal wieder, mich dazu zu bringen, wenigstens Geld für ein Labor ran zu schaffen, was so ist, wie andere es gern hätten, das wird nichts, das wird damit enden, dass das Theater noch 10 Jahre so weiter geht, bis ich Rente statt Sozialhilfe bekomme. Ich will ein Mikroskop und damit arbeiten. Und keine irgendwelche andere Veranstaltung. Auch so blöde Bemerkungen wie „ich kann aber was anderes“ - geben ja keinen das Recht, mein Mikroskop einem Anderen zu geben. Konkret war das immer schon so, dass die Nirschls die Mitarbeiter in der Region zuteilen wollten scheinbar. Und ähnlich kann sich das anhören, wenn man darüber redet, welche Arbeit ich mache. Die haben NICHTS mit mir zu tun, damals nicht und heute auch nicht. Es gab eine Bekannte von denen, da hieß es damals „die geht zu mir“. Ohne mich zu fragen. Das wurde irgendwie beschlossen. Die war dann auch schnell wieder weg. Mehr ist das nicht gewesen. Aber der Anspruch, über andere zu bestimmen, der könnte immer noch vorhanden sein. Außer ein paar Andeutungen gab es aktuell nichts. Aber ich habe den Eindruck, dass sich die Region irgendwas davon verspricht, wenn man mit irgendwem zu tun hat. Aber das geht nicht. Die Leute haben definitiv überhaupt nichts bei mir zu sagen. Auch nicht für ein Puzzle. Ich kann mir nur vorstellen, dass sich das noch so anhört wie früher, wenn andere sich da erkundigen. Das kann so klingen, als könnten die etwas machen, was mit meinem Labor oder nur zu tun hat. Oder gleich über mich hinweg gehen. Das ist möglich, wenn man mir mein Eigentum nimmt. Aber es geht nicht mit meinem Einverständnis. //// Es gibt scheinbar 2 grundlegend Fehler in der Region: 1. Pfandrecht. Jeder Vermieter geht davon aus, er hat es. Unterschrieben habe ich so etwas aber nur einmal - seitdem bekomme ich aber keine Mietverträge mehr. Dabei ist hier nicht Aicha, und ich weiß nicht einmal, wer sich da selber für Kaiser hält. Ich bin aber relativ sicher, er hat dieses Pfandrecht nicht. 2. Das Umbenennen von Orten, Berufen oder Personen. Wenn ich in Berlin war - dann war ich in Berlin, und nicht im Knast. Wenn es irgendwelche Kreise gibt, die das grundsätzlich falsch verstehen, dann gehöre ich da nicht hin. Dann müssen die unter sich bleiben. Das gilt auch für die, die neidisch und eifersüchtig sind, und sich selbst einreden, eigentlich war ich ja gar nicht dort. Das ist was anderes als Ironie, oder Spaß. Man unterstellt mir einfach etwas, wo ich mich dran zu halten habe. Wenn nicht, gibt das ein Problem für mich, nicht für den, der den Mist voraussetzt und erzählt. Das begann schon bei der ersten Stelle in Bayern - wenn man sich dort erzählte, ich muss etwas ausgefressen haben, sonst müsste ich da nicht arbeiten. Wenn die damit unter sich bleiben, macht das nichts. Aber wenn ich keine andere Stelle, Wohnung, oder was auch immer, weil inzwischen jeder weiß: die musste hier arbeiten, die taugt nicht. Dann ist das das Gegenteil von dem, was es wirklich war. Und wenn ich dann merke: so sieht man das hier. Dann bekommt man mich auch nicht mehr, ob ich noch da bin oder nicht. Dann fragt die, die alles besser wissen. Aber noch lange nicht besser sind. Das reicht dann für „hier“. Der Maßstab für „maximal gut“ wird von der Region selbst bestimmt. Beim Jobcebter wie bei Kaiser oder Bekannten. Wenn man aber viel besser ist - dann kommt das in deren Ansichten nicht vor. Man wird dann zu irgendwas gemacht, was denen besser in den Kram passt und hat sich daran zu halten. Das sehe ich aber nunmal gar nicht ein. Was dabei konkret heraus kommt sind unrealistische Konstrukte: man deklariert mich als so schlecht, damit Man nur noch 1000€ bezahlen muss als „Gehalt“. Aber man erwartet von mir dieselbe Arbeit und denselben Gewinn wie zuvor, oder von jemanden mit überragender Qualifikation. Wenn man dann für 1000€ oder gar nix nur noch Mist oder gar nix an „Gewinn“ einbringt, wundern die Leute sich. Man verwechselt da Sonderangebote mit Leistung. Das ist so, als würde man einen Acker billig kaufen und sich davor stellen und warten, bis die Ernte kommt. Und sich allen Ernstes wundern, wenn nichts kommt. Während jemand, der einen Acker teuer kauft, auch weiß, was er damit anfangen muss, damit es sich rechnet. Wenn es sich rechnen soll wie bei jemandem, der gute Ernten erzielen könnte. Meistens ist aber selbst das schon zu viel. Ein Vermieter bekommt Miete, und damit endet die Geschäftsbeziehung auch schon. Auch das verstehen einige irgendwie anders. Da sind Mieter eine Art Leibeigene. Wie sowas konkret läuft, geht irgendwie so: man will eine Vermögenserklärung, nebenbei, obwohl was anderes gefragt ist. In meiner stand noch Schmuck, der aber so viel gar nicht wert war. Beim Jobcenter hatte ich den Wert schon korrigiert - auf das, was man mir dafür geben wollte: nichts. Bestenfalls Andenken. Außerdem kam ich ohne weiteres nicht mal mehr dazu, zu prüfen, ob noch etwas da ist. Für mich hat der Schmuck keinen Geldwert. Beim Jobcenter sitzt dann aber eine, die den ursprünglichen Wert einfach annimmt, und mir das Zeig quasi abkauft, ohne dass ein Kauf je zur Denatte stand. Für den angenommenen Wert bekomme ich auch kein Geld, sondern Eier. Das heisst, man bewilligt mir großzügig Heizkosten und bezahlt die. Wo jetzt die Grenzen zwischen dem liegen, was das Amt mir bezahlt, und wo sich jemand selber bedient, ist zu keiner Zeit besprochen oder festgelegt worden. Es ist aber ein Unterschied, ob ich eine Liste meines Vermögens abgebe, oder ob ich das Vermögen abgebe. Für diese Leute ist das kein Unterschied. Dazu kommt ein ulkiges Steuerrecht scheinbar: wenn ein Gegenstand neu „bewertet“ wird, dann scheint man die Differenz zu versteuern, als hätte man den ursprünglichen Betrag bei einem Verkauf bekommen. Man muss aber nur tatsächliche Einnahmen versteuern. Es gibt Ausnahmen, wie Geldwerte Vorteile beim privat genutzten Dienstwagen. Aber dann ist das auch als solches deklariert, was man da bekommt. Dann weiß man das, dass da Steuern anfallen, und man kann sich entscheiden, ob man den Vorteil will oder nicht. Es kann nämlich billiger sein, ein eigenes privates Auto zu fahren. Während die Region dazu neigt, einem etwas zu „geben“, ohne damit verbundene Nachteile zu erwähnen - und sich eigentlich selber zu bedienen dabei. Bei Kaiser kam da ein Kompromiss raus, als ich mich beschwert hatte, was man mir von Gehalt alles abzieht. Bei anderen nehmen die sich das, was für sie am billigsten ist und keineswegs das Beste für den anderen. Man kann den Firmenwagen von der Steuer absetzen, als Arbeitgeber, und ist damit oft besser dran, als wenn man den Betrag als Gehalt bezahlt, den das Auto im Monat wert sein soll. Je nach Nutzung, Bei mir hat man schnell kapiert, dass der Arbeitgeber drauf zahlt, wenn ich 100.000 km im Jahr fahre, und das Auto in 3 Jahren im Eimer wäre. Aber da war ich ja nur 11 Monate, dazu kam es nicht, das dann zu klären, was passiert, wenn mein Auto keine 10 Jahre hält. Aber ich hatte die Wahl, ich musste keinen Dienstwagen haben. Ich wäre aber blöd gewesen, keinen zu nehmen. Dafür gab es aber weniger Gehalt. Was dann bei der ZF passierte: man fragte nach dem früheren Gehalt, scheinbar ohne das Auto zu berücksichtigen, und den Vorteil, den ich dadurch hatte. Ob das später relevant war, mein Gehalt bei der ZF zu berechnen, weiß ich nicht. Aber es kann dann wieder ein Nachteil sein, wenn der geldwerte Vorteil komplett entfällt, sowieso. Das ist so ähnlich wie Bus fahren im Landkreis. Ich habe damit gerechnet, dass ich so eine Busfahrkarze bekomme. Aber ohne Ausweis mit Hauptwohnsitz im Landkreis bekam ich kein kostenloses Busfahren. Im Gegenteil, das ist schweineteuer. Deswegen bin ich nur wenig gefahren. Wenn man mir hinterher die Buskarten bezahlt, dann ist das ja nicht dasselbe wie von vornherein frei fahren, Da hätte ich aber keine Wahl gehabt. Da hat mir auch keiner gesagt, dass ich etwas erstattet bekomme. (Damit ein anderer meine Buskarten nehmen kann, vermute ich). Da greift dann wieder das Selbstbedienungssystem, was man über Wohnsitz und Ausweis regelt scheinbar. Wo Dritte entscheiden, dass jemand anders mehr spart, wenn er meine Buskarten bekommt, als ich gespart hätte, wenn ich nur ab und zu fahre. Ich vermute, man hat sich schon Karten ausstellen lassen, wenn man nur Mitarbeiter bei mir war. Und notfalls so getan, als wohnt man da - in meiner Wohnung gab es aber nur mich. Also sich einfach für mich ausgegeben. Der Unterschied sind rund 150€ netto im Monat, wenn jemand den Bus nach Passau mit einer Monatskarte bezahlen müsste, der keinen Wohnsitz im Landkreis hat. Aber da wohnt und täglich zur Arbeit fährt. Oder umgekehrt: in Passau wohnt und täglich im Landkreis arbeitet. Da gibt es keine billigen Buskarten. Warum wohl tut man immer so, als würde ich in Passau wohnen. Ich vermute, weil man mich mit einer anderen vertauscht, die meine Buskarten hat. Für mich wäre das aber normal, dann ein Auto zu haben, wenn man ein Gehalt hat. So dass man denkt, meine Buskarten blieben sowieso übrig. Wenn ich dann selber mal was will, geht das meistens gar nicht. Obwohl das in Cux noch ein Grund war, zu überlegen, dass es mobil besser wäre, im Landkreis mit Bus statt im Winter mit Fahhrad zu leben. Aber auch nicht dauerhaft, sondern nur übergabgsweise, bis ein Auto wieder da ist.,// Was da gestern im Fernsehen kam, ist zB völlig daneben, funktioniert aber ähnlich. Ich hatte 2017 ! in Cux gefragt, ob ich in der FeWo einen Ausweis bekäme. Die Antwort war sinngemäß „kriegen wir hin“. Man hat das aber scheinbar so verstanden, als brauche ich illegale Papiere, die man mir teuer verkaufen kann. Was natürlich mit gewissem Risiko für den Aussteller verbunden wäre.,Jetzt tut man also so, als müsse ich das Theater seitdem nur deswegen mitmachen, damit andere nicht zugeben müssen, dass sie sich einfach vertan haben mit ihrer Vermutung. Da war nix illegal. Ich wollte nur wissen, ob das in der FeWo geht, weil es eine FeWo war, und nicht alle als Wohnsitz gelten. Da war ich auch nur noch 3 Wo. Aber ich habe nicht gemeint: ich bestehe auf einem Ausweis in genau dieser Wohnung - sondern einfach nur: mein Ausweis läuft ab, umziehen stand sowieso an. Ob ich im Winter auch dort hin ziehen kann, war schon zuvor die Frage. Aber das hätte ich nur gemacht, wenn ich auch dort hätte arbeiten und ein Büro mieten können. Dass man mich da einfach hinprügelt, und noch so tut, als hätte man mir einen Gefallen getan, das ist so typisch niederbayerisch. Ich war schon da. Aber nur 3 Wochen. Dann nochmal 4 Wo in einer anderen Fewo, und dann saß ich erst auf der Straße. Weil ich eben nichts verdienen konnte. Ich wäre da im Oktober 2018 nicht hin gefahren, wenn ich nicht aus Aicha rausgeflogen wäre. Während man in Aicha sauer war, die letzten 2000€ Miete nicht noch selber abgestaubt zu haben. Ich war sauer, dass ich mein Geld wieder zum Fenster rauswerfen musste, was ich gerade von der einen Versicherung bekommen hatte. Nachdem ich halb verhungert war. Der Witz in Aucha ist: dort denkt der Vermieter, alles, was ich habe, gibt Miete in Aicha, für mich selbst gibt es nichts. Also gar nichts, wenn ich 2000€ bekam, dachte er, er bekommt das Geld umgehend von mir für seine Miete. Dass ich selber aber auch was brauche, wenn ich da nur wohnen kann, das kommt denen nicht in den Sinn. Und genauso war das in Cux auch. Man wusste, welches Geld ich dabei habe, und warf mich an dem Tag raus, wo man dachte, jetzt ist die Miete erreicht, also mit 35€ am Tag kann ich mit meinem Geld genau diese Miete noch bezahlen - und sonst nichts. Da hätte ich schon wieder nichts zu essen gehabt, wenn ich nicht noch ein paar Reste auf meinem Konto gehabt hätte. Was mir aber einfach nur zeigt: das geht schon sehr lange so, dass man sich denkt, meine gesamte Sozialhilfe ist für Miete in Aicha. Die nimmt man mit, ohne mir zu sagen, dass man Sozialhilfe für mich beantragt hatte. Erst, als ich sie selber brauchte, wurde das wohl ein Problem. Ob Sozialhilfe, oder BU-Versicherung, irgendwie so etwas muss das gewesen sein, wo man scharf drauf war, obwohl ich ja noch bis 2017 Miete bezahlt habe. Mich hat aber gewundert, was Cux mit Aicha zu tun hat. Ich war auch wenig begeistert, dass ich endlich da weg war in Aicha, und dann in Cux scheinbar genau denselben Zirkus abbekam. Obwohl sich in Cux noch nie jemand über zu wenig Geld beschweren konnte. Da bin ich dann ja selber ausgezogen, obwohl ich von der Bank noch Geld bekommen habe, und erstmal in eine andere FeWo. /// was ich dann aber nicht mehr gemacht habe, war das Auflösen der Rentenversicherung. Man wusste aber, dass es noch eine gibt. Und das Geld wollte man dann wieder ausgeben, so wie andere sich das dachten, nicht für das, was ich damit machen wollte. Der Unterschied ist - arbeiten. Wenn ich ein Büro für ein paar € und meine Mikroskope bekommen hätte, hätte man es riskieren können. Wenn ich bloß Ferien im Nieselregen damit machen soll, dann hätte ich das Geld nicht hergeben wollen. DAS heisst auch nicht, ich bezahle noch Geld dafür, damit ich irgendwo arbeiten darf. Die Leute interpretieren sowas immer komplett bekloppt und zu ihren Gunsten irgendwie, so dass ich mich nur wundern konnte, mit welchen Spinnern man da zu tun hatte. Am Ende war Arbeiten eben nicht möglich, also blieb die Rentenversicherung, wo sie ist. Hoffe ich. Sicher bin ich nicht, ob das Geld noch da ist. Wenn ich in Rente gehe. Viel ist es sowieso nicht. // Das ist ungefähr so, als reicht es, zu wissen, dass ich etwas bezahlen kann - und schon fällt eine Horde Kleinkinder über mich her, die ein affiges Kasperletheater aufführen und dafür bezahlt werden wollen mit dem Geld, ob ich das Theater will oder nicht. Man hört schon mal - dass da einer gesagt haben soll, „für 2500€ können wir das machen, für 1200€ schwierig“. Wo ich mir denke: was soll das denn, verpisst euch. Mit mir muss keiner „was machen“. Ich brauche einfach nur eine bezahlbare Wohnung und notfalls einen Anwalt für den Zirkus, den man mir mit den Klagen angehängt hat. Und vor allem: eine Basis, auf der man aufbauen kann. Es ist keine Basis, zu wissen, dass man in einer Gammelwohnung das Essen bezahlt bekommt, oder am besten selber bezahlen muss. Und sonst kann man gar nix machen, wie sich aber erst nach und nach heraus stellt. / Dabei deutet das Fernsehen aber an, dass man für solche Gammelbuden auch noch zahlungskräftige Bürgen gesucht hat, so dass man sich bei denen auch noch bedient, nicht nur bei mir. Ich weiß davon nix. Was ich immer wieder merke, ist lediglich, dass Leute scharf auf Schwarzes Geld sind, zusätzlich zu Miete oder offiziellen Bezahlungen gern etwas wollen. Und dass man alles, was ich als Geld bekäme, am liebsten in Eiern ausbezahlt. Und zwar egal, wie viel. Ob das 400€ oder 400.000€ sind. Man versucht, dafür irgendwas anzurechnen, so dass das Geld anderen zufließt. Beispiel: ich hatte in Aicha eine Zahnkrone. Dafür hat mich jemand mit dem Rufbus abgeholt, der aber kein Rufbus war. Das heisst, ich habe 3,50€ bezahlt. Aber man tat so, als habe jemand das ganze Auto als Leihwagen gemietet, und bekommt dafür meine Zahnkrone, die etwa 100€ wert gewesen wäre. In Wirklichkeit bekommt er die Zahnkrone nicht. Aber Jemand anders versucht, mir das Zeug zu stehlen oder sehr billig abzukaufen. In jedem Fall gar kein Mensch gesagt, jemand soll ein Auto mieten, und bei mir den Busfahrer machen. Aktuell munkelt man, bei der Einladung zum Essen wollte man einen ganzen Umzug nach Sonstwo berechnen, das Auto sei voll mit meinen Sachen gewesen. Ich weiß nicht, ob im Auto etwas war, ich glaube nicht. Es war dunkel, gesehen hat man nicht viel davon. Ich merke nur langsam, dass man mich mit genau derjenigen verwechselt haben könnte. Oder auch sowas denkbar ist, dass man dachte, ich gebe etwas in Regensburg in Auftrag, weil man es mir in Aicha als Paket geben wollte. So war das aber nicht, ich bin nicht mit den Teilen nach Regensburg, um sie dort machen zu lassen. Ich habe die in Regensburg oder später Straubing erst abgeholt. Aber das setzt ja voraus, dass man wusste, dass mir jemand das Paket bringt. Woher wollte man das denn wissen in Aicha, was da drin ist. Wenn es aus Spanien und Cz kam und für Lieferanten von BMW in Regensburg war. Das ist ja noch schlimmer, wenn ganz Aicha schon vor mir meine Post kennt - und Eging aktuell ja schon wieder. Ganz normal ist die Region jedenfalls nicht. Mich wundert diese dreiste Selbstverständlichkeit, mit der man sowas macht. Ich vermute, man schickt mir das teilweise selber, und weiß es deswegen so genau. Ob man auch auf meinem Telefon sitzt, und BMW spielt, oder ob ich mit echten BMW-Mitarbeitern telefoniert hatte, bleibt dann aber offen.////Der Unterschied ist einfach: ich will eine ganz normale Arbeit, was ich mache, bezahlt bekommen. Und mir kaufen, was ich will mit dem Geld. Ich bin nicht an einer Fortsetzung eines unendlichen Affentheaters interessiert, was nur dazu dient, den Abschaum der Welt zu bezahlen, der selbst mit normalen Gesetzen für den Rand der Gesellschaft nicht mehr unterzubringen ist- bzw. die zu füttern, die dabei profitieren. Man tut jedenfalls immer so, als bekäme ich mein Gehalt für einen bestimmten Zweck. Den andere damit verfolgen, dafür muss ich mein Geld dann auch ausgeben. Dafür habe ich es aber eigentlich nicht verdient. Wenn ich solchen Leuten helfen müsste, würde ich der Sozuialstelle in den Arsch treten, dass die sich mal mit der Stadt über sinnvolle Wohnungen unterhält, statt irgendwelche Haufen von Decken zu sammeln und Bruchbuden selbst herzurichten, wo man dann mit meinem Geld sinnlose Arbeiten bezahlen will, damit Leute Arbeit haben, die sonst keine bekämen. Oder noch schlimmer: die Arbeit und Wohnungen hatten, deren Arbeit und Wohnung dann aber anderen vermittelt wird. Das hilft keinem von denen, wenn man mich um mein Gehalt bescheisst. Selbst wenn man findet, es sei doch nur für einen guten Zweck. Kommt eben darauf an, was andere sich dabei denken, mein Geld verplanen zu wollen. Sinngemäß in dem Fall: ich war selbstständig. Wenn es ein Gehalt gewesen wäre, aus abhängiger Beschäftigung, hätte ich Sozialabgaben bezahlt. Dass da welche beschließen, mir das Geld abzunehmen für soziale Zwecke, obwohl ich nicht bezahlen müsste, und mir mein Geld gar nicht mehr selbst zur Verfügung stehen sollte, wusste ich ja nicht einmal. Man hat mir meine Aufträge demnach nur gegeben, damit ich mit dem verdienten Geld etwas mache, was anderen nützt. Aber man beschränkt das nicht auf bestimmte Beträge, sondern meint : alles. Da fragt man sich dann aber sehr wohl: was für ein Puff soll das denn sein, wo ich da rein geraten bin. Es ist außerdem unrealistisch, dass jeder Kunde und jeder Arbeitgeber genau weiß, was ich mit meinem Geld machen muss. Und mir nur deswegen das Einkommen ermöglicht. Die haben doch einen Knall, die sowas denken. Der Unterschied ist eben oft; wenn man mit Dieben zu tun hat, dann kann man ungefähr nachvollziehen, was die sich dabei denken. Ob es einem gefällt oder nicht. Aber wenn man mit irgendwelchen komplett karierten Ansichten rechnen muss, und das Folgen für mein ganzes Leben hat, was sich irgendwelche Spinner da zurecht fantasiert haben. Dann ist damit etwas schwer umzugehen, weil man nicht weiß, wo man ansetzen soll, etwas gerade zu biegen. Die verstehen das nicht. Umgekehrt könnte man mir sehr leicht vorrechnen, was man sich dabei denkt, wenn man mir ans Geld will. Aber da tut man so als müsste man das mit Affenzirkus rüber bringen, weil das irgendwie nichts für mich ist, mit echten Zahlen zu rechnen, und das dem Steuerberater zusteht, mir aber nicht. Ich soll einfach nur bezahlen, was man mir vorlegt. Aber das funktioniert nicht, ohne zu berücksichtigen, was ich bezahlen kann, oder ohne einen sinnvollen Grund. Ein Steuerberater kann das auch nicht sein. Wenn man mir aber absolut nicht sagen will, was man sich da zurecht rechnet und plant, gehe ich davon aus, dass es auch keiner so genau wissen soll. Aber das mache ich dann auch nicht mit. //// Also: kurz bevor der, der im Haus wohnt, um 6 Uhr zur Arbeit fährt, kommen noch ein paar passende Kommentare. Oder eben nicht. In Cux zB war ich nicht im Knast. Ich habe aber gehört, dsss einige das machen dürfen, wenn die eine Unterkunft bezahlen können, da komplett isoliert in FeWo allein im Ganzen Stadtteil zu sitzen, gefiel mir aber - ich musste das nicht.was mir aber nicht gefiel, waren kostenlose Unterbringungennin Cux Zentrum oder außerhalb, oder gar keine Unterkunft - wobei ich den Flur im Keller noch als Unterkunft gezählt habe. Als ich kein Geld mehr hatte, und nirgendwo mehr eine Wohnung. In Aicha hatte ich nichts zu essen. Das war keine Option, da wieder hin zu gehen und zu Ende zu verhungern. Obwohl mir ein Labor gehören müsste. Dann fällt eben auf, einiges passt einfach nicht. Wenn ich zB in Berlin beim DIN war. Dann hatte ich dort keine Arbeitsstelle. Dann war dort eine Sitzung, Tagung, sowas eben. Das kennen diejenigen scheinbar gar nicht, die das Fernsehprogramm zusammen stellen, wenn ich irgendwo war, meinen die immer, ich habe da eine Stelle gehabt. Und denken, stimmt gar nicht, ich habe gelogen. Das verstehen manche einfach nicht, was ich früher für eine Arbeit und für ein Leben hatte. Obwohl es für Studenten normal ist, dass das Berufsleben so wird. Also bei uns war es normal. Insgesamt geht das Fernsehen entweder gegen mich oder gegen andere vor. Und vertauscht dabei oft Personen. Allerdings war es einmal wirklich so, dass jemand von Berlin in Cux bei der Polizei auftauchte. Soweit ich mich erinnere, in Uniform, obwohl der Eindruck in Berlin so war, dass da fachlich Kompetenz bei Lack und Korrosion vorliegt. Ich meine, aber nicht im Norden, sondern da, wo Lackhersteller so sind. Frankfurtbis Stuttgart. Natürlich gibt es auch Labore, LKA war an der Uni mit Versuchen dabei. Aber es war nicht erkennbar, dass so etwas wie Ermittlungen statt Tests relevant sind. Es gab zB eine Bürsten-Waschanlage, selber gebaut. Ob mit oder ohne Anspielung auf die Tankstelle in Aicha. In Bremerhaven war das aber oft zum Totlachen, wenn die Stadt vermutlich begann, ihr Touristen-Zentrum analog zur Tankstelle in Aicha zu bemalen. Von der Webcam aus wusste ich genau, was gemeint war. Dort gab es auch einen dunklen Transporter - aber wo der her stammte, weiß ich nicht. Man winkte gelegentlich - das heisst, wenn ich guckte, in die Webcam, fuhren einige PKW extra ins Bild. Ob die mich - odernur mein Auto kannten, weiß ich aber nicht. Daskonische ist ja nur, man tut so, als hætte das Theater 2010 ein Heiratsantrag sein sollen, aber nicht von einer Person, sondern dem Land. Danach haben ja noch einige so getan, als müssten sie sich präsentieren, um Mein Labor zu bekommen. Aber ausgerechnet da, wo ich schon war, in Aicha - da wollte ich 2010 ja gar nicht weg. Es hätte sich keiner drum bemühen müssen, wenn man mich nicht zuerst weggeekelt hätte, danach alle Konkurrenten weg zu ekeln. Es käme ja auch kein Ehemann auf die Idee, plötzlich um seine eigene Frau zu werben, und alle anderen auszustechen. Wozu. Mir war aber nicht klar, dass man mein Labor kaufen wollte scheinbar. Ich dachte, es geht nur um einen Standort. Kapiert habe ich das sowieso nicht, erst viel später, was man da gemeint haben könnte. Wen genau, auch nicht. Irgendwie scheinbar wirklich mich. Aber damit hat dann auch keiner je wieder aufhören wollen, mit dem Theater. Sogar in Cux. Wobei es da auch solche Spiele mit Autokrnnzeichen gab, die für Touristen bestimmt witzig sind. Also solche mit mehreren Pkw hintereinander, deren Kennzeichen ganze Sätze ergaben. Einmal etwa war da eine Jüngere Frau, ob Nutte, wer weiß. Und Autos mit Cux Lu und D-er oder so ähnlich. Das muss man erstmal merken, was das soll. Das machen einige ja heute noch - wo man sich dann aber fragen muss: mich interessiert nur, was mit meinem Labor ist. Wäre es nicht sinnvoller, es mir mal irgendwie zu Beichten, was da passiert ist oder es mir zurück zu geben - statt inzwischen das 12. Jahr Affentheater zu veranstalten? //// Das Foto des Hundetüten-Spenders zeigt auch noch ein spezielles Modell. Es gibt keine Tüten zum Entnehmen. Man soll den Briefkasten-Eimer damit befüllen. Aber es gibt nur eine Entnahme-Klappe. Kein Einwurf. Dieses Exemplar ist nur für den Eigenbedarf. Tüte mit Schlüssel selber mitbringen. Dann funktioniert der Mülleimer auch. Mit beachtlichem Rahmen. Der wäre sogar für Elefanten stabil genug. Man müsste also auch noch einen eigenen ausreichend großen Behälter montieren können. Damit Man nicht so oft zum Recyclinghof laufen und den gesammelten Tütenhaufen selbst entsorgen muss. Was mir übrigens nicht erspart blieb. Ich bekam Keine Mülltonne zur Wohnung, hatte meinen eigenen Hundekotbeutel (so Heißen die korrekterweise) -Sammelplatz und das Vergnügen, den Mist mit meinem Oberklasse-PKW selbst zu entsorgen. Jahrelang, bei ca. 1500€ Miete musste da scheinbar einer so richtig an mir sparen damals. Was dann dazu führte, dass ich vorrechnete, mit meinem Stundensatz kostet mich eine Mülltour 200€. Das wiederum führte wohl dazu, dass man später jemanden einstellen wollte, der dieses Geld verdient, wenn er meinen Müll wegbringt. Dass man da mit Nichts Geld verdienen wollte. Also Geld, was es nicht gab, ohne dass ich dafür arbeite. Das betrachtete man anders scheinbar. So eine ganz normale Müllabfuhr gab es nicht mehr. Und das findet man dann gut, wenn man solche Arbeitsplätze schafft? Auf meine Kosten? Also, egal wie, ich hätte dabei drauf gezahlt, wenn ich in der gleichen Zeit bezahlte Aufträge gehabt hätte. Aber Ruhm und Ehre für diesen “Arbeitsplatz” hätten andere eingeheimst, wenn ich dafür jemanden hätte einstellen müssen. Was aber wiederum Begehrlichkeiten weckte, als müsse ich das Geld bezahlen, wenn ich statt zu arbeiten lieber nichts mache, oder selbst Müll wegbringe. Weil anderen mein theoretisch möglicher Gewinn entginge? Das waren doch meine Firmen. Ein Dr.-Ing. ist auch kein Müllmann. Das Fernsehen denkt, der Wind habe sich für mich gedreht, aus Rache würde ich das erzählen. Blöde Affen, der Wind war für mich immer gleich, die “Details” sind keine Rechtfertigung, das sind Kommentare, veranlasst durch alberne Artikel in der aktuellen Presse. Teilweise steht sowas schon in Gerichtsakten. Die Leute hier in der Region oder woanders, was weiß ich - die haben sich vertan. Man wollte sich auch nicht wirklich FÜR mich einsetzen, sondern GEGEN Kaiser vorgehen, den man für meinen Chef hielt. Das ist heute noch so. Ob man mich mag, hängt davon ab, ob ich für oder Kaiser bin. Ich kenne aber inzwischen Vorgehensweisen, auf der Basis von Sozialgesetzbüchern zu klagen. Das wirkt nur, als setzt sich jemand für Leute ein. Im Grunde fragt man aber nur Leistungen nach geltendem Recht ab, wenn etwas nicht bezahkt wird, vom Jobcebter meistens. Und nicht eindeutig ist, ob es jemanden zusteht oder nicht. Personen sind dabei im Grunde egal. Die Zahlen und Rahmenbedingungen reichen. Man braucht dazu keine besten Freunde, für die sich die Leute dann oft halten. Und meist keine Ahnung haben. Kaiser war nicht mehr mein Chef. Damit fing es schon an. Ich war Geschäftsführer in meiner eigenen Firma. Man hat mich scheinbar gegen mich selber verklagt, wenn man im Namen des Mitarbeiters gegen den Chef klagte. Außer mir gab es ja niemanden. /Als das Labor gut lief, haben sich alle drauf gestürzt und mich beiseite geschoben. Als es nicht mehr lief deswegen, hat man gesagt, ich soll Verantwortung übernehmen. Wer braucht diese Leute. Ich bin nicht dazu da, den Mist auszubügeln, den andere mir eingebrockt haben. Verantwortung hatte ich genug, bis man sie mitsamt meinem Geld gern abnehmen wollte. Danach bestand meine Arbeit theoretisch nur noch darum, zu versuchen, das Geld zu behalten. Damit es andere dann besser wegnehmen können? Das hatte doch nix mehr mit meiner Arbeit und meiner Firma zu tun, wofür ich da verantwortlich sein sollte. Man hätte mich vermutlich auch ganz ohne Firma gern genauso benutzt, hat nicht geklappt, ich wollte meine Firma und damit weiter arbeiten, egal, wie andere das finden. Die hat man mir aber nicht gelassen. Stattdessen: Affenzirkus. Und da wundert man sich, dass es mir nicht passt, was man hier so macht? // Man könnte es zwar so interpretieren, als sei ich nur die Spardose gewesen, Kaisers Geld über seine Insolvenz hinaus aufzubewahren. Aber das war mein eigenes, selbst verdientes Geld. Möglicherweise macht man das so in der Region, so dass jeder dachte, bei mir ist das auch so. Das Problem war scheinbar: ich habe in kürzester Zeit 400.000€ verdient bzw. sogar noch gespart, trotz der Investitionen. Und dann gar nichts mehr. Hätte ich nur einen Bruchteil geschafft, hätte das Geld vielleicht länger gereicht, wenn man es bei mir rein stopfen wollte. Aber was ich selber verdiene, gebe ich doch nicht wieder her. Dass man mich dann zwingen wollte, etwas zu kaufen, und 3000€ Miete zu bezahlen war das eigentliche Problem. Ich habe ja keinen Kredit aufgenommen und zurück zahlen müssen. Das hätte man sich doch denken können, dass ich das nicht ohne weiteres mitmache. Wenn das so war. Man hat mich dann gezwungen, alles auszugeben, mitsamt dem Geld, was ich selber mitgebracht hatte. /Dieses Modell “Spardose”wäre ja optimal gelaufen, wenn man meine Einnahmen komplett verheimlicht hätte, um Mich am Ende zu töten, und meine Konten selber zu behalten. So ähnlich sieht das ja aus. Man findet bloß nix mehr, weil nix mehr da ist. Und einige haben gemeckert, dass es so wenig war. So dass man sich durchaus die Frage stellen könnte: was versteht man unter “Containern”. Oder “Döschen”. Um dieses Risiko auszuschließen, war es durchaus sinnvoll, nichts mehr zu haben. Was aber nicht dazu passt: auch neue Einnahmen möchte man mir gern wegnehmen scheinbar. Also auch solche, die ich noch gar nicht verdient habe. // Man macht das falsch, man redet pausenlos davon, weniger, schlechter, verzichten. NEIN. Ich habe nicht promoviert, um mit einem Haufen von Kompromissen zu arbeiten, oder solche einzustellen. Die Leute sollen mit der Einstellung arbeiten, das beste, was sie können, zu arbeiten. Und nicht mit der Einstellung, der Chef muss mit jedem Mist zufrieden sein. Und der Mitarbeiter mit einem Almosen dafür. Das Jobcenter bringt aber jedem bei, es gibt nur noch was minderwertiges. Es gibt ja auch noch Supermärkte, nicht nur Tafel.///Es gab ja noch nicht ein einziges Angebot, da redete man schon davon, dass ich nur noch was schlechteres erwarten kann. Schlechter als WAS? Hier war vom ersten Tag an alles schlechter als bei Ford - aber das ist nicht normal, dass man was Gutes gleich ausschließt. Wo ist denn die Referenz? Ab wann ist etwas schlechter - was dann ja immer nur noch schlechter würde. Kein Mensch wirbt mit schlechten Lebensmitteln für seinen Supermarkt. Das Jobcenter macht das. Und wundert sich, wenn man lieber woanders einkaufen will. Es gibt praktisch überhaupt keinen Ansprechpartner auf “gleicher Welle” für mich, obwohl das früher Tausende waren, die gleiche Ansichten hatten. Heute gibt es noch drei, alle komisch. Aber ausgerechnet nur diese wenigen kann man sich auch nicht aussuchen. So eine Art Eltern. Man weiß zwar nie, was die denn meinen, mit “schlechter” - ob das 100€ im Monat sind, bei 5000€ Gehalt. Oder ein Zelt statt 150 qm wohnung, was denen vorschwebt, erfährt man nicht. Mich irritiert aber, dass denen überhaupt etwas vorschwebt, obwohl es nichts konkretes gibt. Das wird schon wieder nix, das ist noch jedes Mal so gekommen, dass man mir etwas aufzwingen wollte, was ich dann nicht wollte. //// Außerdem Habe ich vermutlich Hunde-Mangel. Ich dachte, es sei Magnesium-Mangel, als einige Muskeln komisch weh taten. Vielleicht. Aber ich habe 15 Jahre zu Fuß immer einen Hund immer links neben mir gehen - oder ziehen- gehabt. Ich vermute, ich belaste die Knochen jetzt anders, und bin das noch nicht gewohnt, ohne Hund zu laufen. Links macht es sich bemerkbar. Rechts nicht bisher. Außerdem gibt es nicht gerade orthopädische Betten. Man plumpst wie ein Sack hinein und muss sich schon mit viel Kraft wieder befreien, wenn man sich umdrehen wollte. Also, aus dem Wind raus. Trotz abgedichteter Fenster zieht es hier nämlich ab und zu reichlich. Muskelkater ist es jedenfalls nicht gewesen. So sportlich ist hier nichts. Aber wahrscheinlich genauso schnell wieder weg. Natürlich merke ich - auch der Hund hatte was an den Beinen, bevor er starb. Aber ich glaube, daran stirbt man nicht. Ich kenne auch kein Gift, was exakt gleich wirkt, wenn man eine Plastikflasche nur anfasst.//// Blödes Pack. Wie reagiert das Fernsehen? Mit Gejammer, dass alles so teuer ist und Sprüchen, jetzt sei ich da, wo ich hin gehöre. Eben nicht. Die Alternative zu diesem Biliig-Zirkus ist eine ganz normale Arbeitsstelle. Ich würde 8000€ bekommen können, pro Monat. Aber ich will erst sicher sein, dass ich dann ausnahmsweise mal Für MICH arbeite, statt dieses Rudel um Mich herum mit zu füttern. Ich wäre lieber selbstständig, aber doch nicht dauerhaft für 1000€ im Monat, als Dr.-Ing. Das ist ja die Meise, die man den meisten nicht austreiben kann. 1000€ ist kein normales Gehalt für einen Ingenieur. Ich weiß nicht, was für Spinner das sind, die den Leuten sowas einreden. Zumal das ja auch überall steht, was man für Gehälter erwarten kann, nicht wirklich erklärbar. Wer das für normal hält, das ist für mich kein Umgang. Da kommt man nicht auf einen Nenner. Spinner eben. Und ehrlich gesagt, den Eindruck habe ich bei den Beispiel-Bekannten auch, dass die lediglich aus solchen Kreisen kommen. Und von allen anderen erwarten, dass die da bleiben, nur die selber nicht. Außerdem dieser Fernseh-Piss noch obendrein. Ich entwickle dabei nur eine einzige Position: LMAA. Man kann von mir erwarten, was man will - aber was ich damit verdiene, ist für mich. So Sind die Spielregeln, die man aber hier nicht kennt. Von mir etwas erwarten, und dann anderen meinen Lohn geben, oder gleich selber wollen, führt jedenfalls nicht dazu, dass ich die Erwartungen erfüllen will. Mich interessiert nicht, ob mich jemand gut findet, dafür kann ich mir nichts kaufen. Mich interessiert, was ich gut finde - aber ich mache das nicht um jeden Preis. Man will unmögliche Preise von mir. Das war das Problem, seit ich auf die Idee kam, zu bauen. /// Sprache? Man erwartet doch nicht, dass ich mich als fachlich hoch qualifiziert so artikuliere, wie es erwartet wird, damit eine Horde Affen sich mit 2 E-Mails mit mir auf einer Stufe sehen. Deren ganzes Bemühen im deren Berufsleben besteht oft nur darin, Kontakt zu Leuten wie mir zu bekommen. Ob ich das will oder nicht - um dann mit “ihrer” High Society anzugeben. Während ich mich kaum noch traue, irgendwo hin zu gehen, mit diesem Rattenschwanz an primitiv hinter mir her. Ich möchte schon, dass klar ist: es gibt mich, und es gibt andere. Das ist nicht über den Kontostand definierbar, welcher Ruhm und Ehre mir jeweils zuteil wird. Man hätte es aber gern. Dann bekommt man auch das, was man (nur noch) bezahlt und wie man mich behandelt. Sobald ich wieder in andere Kreise komme, kann ich mich auch anders benehmen. Aber für die, die mir nur auf den Sack gehen, da spare ich mir die Mühe. Das sind die mir nicht wert. Ich bin denen ja auch nichts wert - offensichtlich. Was soll ich denen noch etwas hinterher werfen, nachdem man mir schon alles genommen hat. Was ich erlebe: die Leute sind so blöd wie die dreist sind - und das kann ich auch, und dafür habe ich sogar die bessere Bildung. // Das Prinzip hier funktioniert immer neben der Spur: ich will was. Man nutzt dies aus, um Etwas oft ganz anderes zuerst zu wollen. Wenn man es hat, bekomme ich nichts mehr. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als noch einmal zu fragen, was dann blöde Kommentare im Sinne von “die schon wieder” mit sich bringt. Es gibt aber nichts, was hier mal erfolgreich oder sinnvoll beendet wurde. Und das, obwohl das oft Jahre dauert, etwas zu bewegen, statt 10 min. Wenn ich frage: was soll die Stalkerei seitens der Gemeinde schon wieder - dabei fällt mir ein, das letzte Mal ging es darum, ein Passfoto haben zu wollen. Was es gab, war Affenzirkus. Da bekomme ich eine lange Liste von dem, was man von mir will. Unter anderem “alle Dokumente, die ich noch habe”. Wo ich schon genau weiß, bringe ich keine 20 Ordner mit, wenn ich einen Ausweis will - ist der nächste Gerichtstermin schon programmiert. Da geht es dann darum, wieso ich Dokument 345xbv verheimlicht habe, obwohl ich doch ALLES vorzeigen sollte. Wieso soll ich immer etwas, was keinem ernsthaft zusteht. Zunächst mal SOLL doch die jeweilige Gemeinde etwas, nämlich Ausweise ausstellen. Aber genau das machen die meisten nicht, sondern missbrauchen es, nach irgendetwas zu fragen. Ich vermute, ich bekomme dann aber trotzdem keinen Ausweis. Zum Beispiel wurde eines der nötigen Dokumente wieder gar nicht erst erwähnt. Obwohl sogar ich mittlerweile weiß, dass ich es brauche. Dafür bietet man mir an, ein biometrische Foto aus den Fotos auszuwählen, die ich habe. Ich bekomme doch beim Dorffotografen maximal eines. Solche großartigen Hilfen brauche ich nicht. Aber darauf und die Leute hier spezialisiert. Da zu helfen, wo es mit Sicherheit nichts zu tun gibt. Das war im Labor schon so, das liegt denen im Blut. Die Hilfe, wo ich nach frage, die gibt es nicht. Anfangs mal, man guckt, was ich so bezahle - aber dann verlieren die meisten schnell das Interesse, wenn es sich nicht lohnt. Dann macht man da ewig wichtig herum mit dem Hinweis, ich brauche einen Termin. Man vergibt aber keinen. Oder ich erhalte kein sinnvolles Foto. Da kann ich gleich zu Haus bleiben. Bei Terminen in 4 Wo und 2 fehlenden Unterlagen nacheinander dauert das 2 Monate, einen Ausweis zu erhalten. Wenn dann noch ein Impfen nötig ist, um Bis zu fahren, spare ich besser auf ein E-Bike, sonst komme ich nicht mehr in die Stadt, Kleidung kaufen. Das gibt es doch nicht - was soll denn das Theater. Und das bei meist so halb bis unqualifizierten Dorfbewohnern, denen als Kind irgendwie auch noch die Erziehung gefehlt hat. Nicht nur die Bildung. Und da soll ich jetzt auch noch reden wie der Vorstandsvorsitzende? Das verstehen die doch gar nicht. Was dahinter steckt: man will erstens Geld und zweitens eine Abhängigkeit, etwa jemanden, den ich bitten muss, etwas zu tun, der das dann auch reichlich ausnutzt. Scheinbar auch offiziell - das sind dann Mitarbeiter in meiner Firma, von denen ich gar nichts weiß. Mindestens will man bewirken, dass ich Taxi fahre - was definitiv viel teurer ist, und das dann Privatleuten zu Taxi-Tarifen überlassen. Ich gehe aber davon aus, man nimmt denen das Geld wieder ab. Das ist ein System, was Prostitution mehr ähnelt als Nachbarschaft, was man scheinbar gern etablieren würde, wo man mich aber nicht integriert bekommt. Egal, wen man nun wieder schickt. Dabei Fühlen sich die meisten auch noch betrogen, wenn man nicht so funktioniert, wie gedacht. Weil viele denken, bei Kaiser war das ja auch so, ich hatte nur mit Kaiser zu tun, und raus kamen Hunderttausende von EUR, bei denen man gern profitieren würde. Das heisst aber auch - die Leute müssen wissen, dass Kaiser nicht der Geldgeber war. Wenn Sie Kaiser durch andere ersetzen wollen. Die wollen MEIN Geld, was ich selbst verdiene. Ich habe aber keine Lust, zu teilen. Erst recht nicht unter solchen Bedingungen. Wenn ich Taxi fahren will, dann erwarte ich ein Taxi, kein selbst gebackenes Unternehmen, wo irgendwer ein Auto hat, was kurz vor der Fahrt noch notdürftig von grobem Schmutz befreit wurde, weil man da sonst Holz im Wald mit klaut. Dass ich gar kein Geld habe, ohne neues zu verdienen, glauben die meisten sowieso nicht. So dass nicht wirklich nachvollziehbar ist, was das hier sein soll. Hier wird nix von mir privat an privat bezahlt. Für jeden Mist, zur Belohnung dafür, dass man mir offiziell nichts gibt. Anlass ist zB schon wieder was ganz anderes: ich hätte zum Arzt gehen können, wenn meine Krankenversicherung nicht auf einem Ausweis bestehen würde. Da ich vermute, der Polizist von 2010 ist der Versicherungs-Berater, und gleichzeitig am Amtsgericht in Erscheinung getreten, vermute ich - der spielt auch dann Betreuuer, wenn er offiziell gar nicht zuständig ist. Oder er weiß nicht, wer ich bin. Der entwickelt sich aber definitiv zum Arschloch - weil ich seit Jahren trotz Versicherung nicht zum Arzt kann - und das mit einem Ausweis nichts zu tun hat. Billig ist die PKV ja nun auch nicht. Ich glaube das einfach nicht mehr, was für einen Mist man hier so schreibt, was immer andere sein sollen. Die PKV, die Bank, wer auch immer. Es ist viel wahrscheinlicher, dass da so eine Tante von der Caritas herrscht, die überhaupt keine Ahnung von meinem richtigen Leben hat, und mir immer ihr eigenes Umfeld aufdrängt. Betteln schickt man die Leute bei mir, man könne es auch abzocken nennen. Je nachdem. Aber um etwas anderes geht es nicht. Irgendwo ist da dann wieder etwas dabei, wenn man einen Ausweis will, wo man wieder abkassieren will. Klappt das nicht, dauert das ewig, bis man was bekommt. Wobei ich mich frage: wie doof dürfen Leute denn sein, die mir 20 Jahre hinterher schnüffeln, und immer noch nicht Bescheid wissen über ein paar € Rest, die mir mit Sozialhilfe nur noch bleiben. Es geht ja scheinbar darum, dass man noch ein paar versteckte Millionen will - die es aber nunmal nicht gibt.//// Ich habe zB gehört, die Caritas oder eine Bank sei eigentlich für die Entstehung meines Labors verantwortlich, oder hat so getan. Da das Labor enorm schnell gewachsen ist, ist man überall damit hausieren gegangen und hat es als Erfolg dargestellt, obwohl es gar nicht Kaisers Labor war. Da jetzt mal den Rückzug anzutreten, und Stillstand oder Verkleinern akzeptieren, war nicht drin. Also ist man einfach über meinen Willen hinweg gegangen und daran gescheitert, mich nicht dazu zwingen zu können, wie man es sich dachte. Was ich selber kennen gelernt habe, ist noch viel schlimmer. Da kommt das Geld, was die Caritas oder eine Bank fur ihre Mandanten auftreibt, aus deren eigenem Vermögen. Das heisst, man könnte schon mit 30 auf ein Erbe spekuliert haben, und mein Geld schonmal für mich ausgegeben haben - um dann 50 Jahre zu warten, bis es wirklich anfiele. Das gleiche gilt für eigene Sachwerte. Wenn man an sein Schliessfach will, ist da schon wieder ein Knöllchen von einem Monatsgehalt drauf. Das ist sehr kurzfristig. Wenn man in 20 Jahren sein Haus verkaufen will, und merkt: schon längst aufgebraucht. Dann ist das nicht wirklich witzig, wenn man erst 200.000€ bezahlen müsste, bevor man es wieder sein eigen nennen kann. Die Frage ist auch. Und dann? Wann kommt der nächste auf die Idee, es neu zu verpfänden. So ein Leben wollte ich nicht und will ich nicht, wo man vor allem mit fremdem Geld und Schulden plant. Was ich selber an Schulden für Maschinen hatte, hätte ich jederzeit locker sofort zurück zahlen können. Die Maschinen waren bezahlt - schon dachten andere, dann kann ich ja was Neues kaufen, wenn ich solche Raten aufbringen kann. Und was ich dafür kaufen will, haben dann andere bestimmen wollen. Aber das will ich nicht. Ich vermute, das viele Mails den Empfänger nicht erreichen - und dass man mich absichtlich im Glauben hält, ich bekomme nichts. Allerdings war das vor Ort in Cux dann genauso. Mir ist fast egal, ob ich nun einen Ausweis bekomme oder nicht - ich will aber aus diesen komischen Abhängigkeiten raus, wo man von Spinnern missbraucht wird, deren Weltbild so eine Art Dritte Welt in D ausmacht. Dazu zähle ich auch Kaiser, mit seinen komischen Ansichten, was Arbeiter sich leisten können. Damals sprach man noch darüber. Da gab es mal ein Restaurant, wo Kaiser meinte, er gehöre da mehr hin als ich. Ein bischen teuer, aber nichts Besinderes. Wo ich aber der Meinung war, ein bischen mehr Benehmen und Umgang wäre dann aber auch nötig. Nur Geld macht es nicht. Ich war damals 30, und mir insgeheim sicher: in Zukunft würde ich da eher hingehören als Kaiser. Ich habe da gar keine Lust zu, aber das war damals schon so, dass man durchaus damit zu tun bekam. Was Hummer, Kaviar und Rotary betraf, schon als Student teilweise. Während Kaiser ja näher am Bauarbeiter als an der High Society war. Wenn man aber objektiv keinen Vergleich hat, oder ein Umfeld, wo man sich an anderen orientieren oder messen kann, ist das natürlich schwierig. Man kann das Essen dort bezahlen, andere nicht. Aber das war ja nicht das, was man am Anfang einer Karriere lernen musste. Das können Diebe auch. Geld auftreiben. Ohne jede andere Voraussetzung. Und ich denke mir oft: das merken für Leute auch, und finden es viel angenehmer, Papi zu fragen und Leute zu bestehlen, als sich mal um ein Studium zu kümmern. Gleichzeitig versuchen viele, echte Akademiker in den Dreck zu treten, um ihre gesellschaftliche Konkurrenz auszusperren. Was ich mir natürlich genauso denke, wenn jemand mir sein Haus zeigt - na ja, wie viel ist davon noch da, geht da auch Caritas und Bank oder wer auch immer dran, bis es verbraucht ist - und keiner merkt das. Das ist in der Region ja so üblich. Und auch da stimmt die Hackordnung nicht, ein FH-Diplom ist eine deutlich schlechtere Qualifikation als eine Promotion. Das Eigentum geht vor allem auf die Eltern zurück. Meines war aber mein eigenes. Hier kam es nicht so hervor. Aber früher hat man oft gesagt - wenn mein Vater nur Arbeiter war, kann mein Labor mir ja gar nicht gehören. Dass das meines ist, kommt gar keinem in den Sinn. Meinen Eltern leider auch nicht wirklich. /An was ich mir hier ein Beispiel nehmen soll, kann ja nicht die Bildung der anderen sein, die grundsätzlich schlechter ist als meine eigene, sondern das Vermögen der Eltern. Das ist mir doch egal. Umgekehrt: wenn man Leute nach dem Konto ihrer Eltern auswählt, als Bewerber - dann interessiert den Arbeitgeber die Leistung des Mitarbeiters auch nicht. Sondern mehr das Geld der Eltern. Das ist einfach was anderes als das, was ich kannte, und wo ich als Kind mit aufgewachsen bin. Ich hätte von meinen Mitarbeitern schon mehr die eigene Arbeits-Leistung für meine Laboraufträge erwartet. Keine Spenden von potentiell reichen Eltern. Dabei ist es oft tatsächlich so, dass Kinder reicher Eltern auch kaum zur Arbeit zu bewegen sind. Wo mir ein Prof mal sagte, er glaubt nicht, dass ich einen Studenten finde, der bereit wäre, mir beim Pakete packen zu helfen im Rahmen eines 10€-Jobs. Arm und doof geht ja noch, aber reich und doof - dem sollte man besser aus dem Weg gehen, sonst muss man für den das Geld verdienen. Aber was sich hier etabliert ist arm, doof und auch noch stolz drauf, und vor allem darauf aus, andere zu triezen und abzuzocken. Das ist irgendwas, was ich nicht nötig hätte, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde.// Was dabei raus kommt, ist eine Art Bewerbungsverfahren. Man schreibt irgendwas, privat, an eine Behörde, Bestellung, was auch immer. Dann bekommt man Kontakt, und wird dafür zur Rechenschaft gezogen, wenn der Eindruck nicht passt, und der andere was anderes erwartet hat. Wegen des Schreibens. Es gibt gar keinen normalen Umgang mehr. Sondern nur noch eine Art Begutachtung mit anschließendem Aussortieren. Als gäbe es nur noch Mitarbeiter, die eingestellt werden sollen. Benimmt man sich nicht, wie “der Chef” es will, aussortiert. Wo ich mir oft denke; wer bestimmt denn, wer dabei der Chef ist. Das ist mir doch egal, ob man mich gut findet, oder ausreichend passend. Der Nachteil der Region ist der Mangel an Alternativen. Es ist was anderes, mit 400 Studenten gleichzeitig anzufangen an der Uni, wo sich dann schnell 10 finden - und zusammen bleiben. Mehr oder weniger, plus 40.000 Studenten um einen herum. Als wenn es nur 3 gibt in der Nachbarschaft, mit denen man dann zu tun haben kann - oder man hat gar nichts. Ich bevorzuge dann gar nichts, statt da den Zirkusclown zu machen, weil andere es gern so hätten. Aber das sind die hier nicht gewohnt, dass einer mal gar nicht will, und nicht alles tut, um dazu zu gehören. Wo auch. Das lohnt sich ja nirgends, sich den Arsch aufzureißen, um dann beklaut zu werden. Sehr uneigennützig sind die meisten nämlich nicht. Mir ist das einfach alles zu doof. Das einzige, was die meisten ja machen, ist penetrant im Weg stehen, und dann gnädigerweise mal Etwas Platz zu machen. Woanders stand keiner im Weg. Da zeichnete man sich durch das aus, was man machte - und steigerte seinen Wert nicht vor allem durch das, was man nicht macht, wo andere dann nicht weiter kommen und unterlegen wirken. Solche Pissnelken bin ich einfach seit mehr als 10 Jahren leid. Die hätte man früher mit einem Riesen-Arschtritt vor die Tür gesetzt. Denen kriecht man nicht in den Arsch. // Ich nehme das nicht wirklich persönlich. Aber da kommen so Bemerkungen vor wie - ich sage, ich kann nicht kochen. Gemeint ist nicht, ich bin dazu zu doof, ich habe nur keine Lust dazu, was soll ich denn antworten, wenn man mir dann sagt: wenn ich Kinder habe, lerne ich das. Es ist relativ sicher, dass ich keine Kinder mehr bekomme. Aber ob Kinder damit etwas zu tun hätten? Bei mir nicht. Da war entscheidend, ob ich Zeit habe oder nicht. Meistens nicht. Was mit Kindern ja nicht besser geworden wäre, sondern noch schwerer. Also im Grunde zwei verschiedene Welten. Aber meine hat man mir weggenommen. Die kann ich nicht mehr vorzeigen. Ich hätte freiwillig nicht auf meine Arbeit verzichtet, auch nicht, wenn ich Kinder bekommen hätte. Und ich glaube nicht, dass sich mein Interesse am Kochen geändert hätte. Wenn, wäre es ja unangenehm für mich gewesen - da kann ich nur froh sein, keine Kinder zu haben. Meistens ist das Argument auch nichts anderes als - es ist billiger, als Essen zu gehen oder zu bestellen, je mehr Personen, umso mehr rechnet es sich. Aber billig brauchte bei mir nichts zu sein. Da ist dann wieder der Widerspruch: im Grunde leben Leute wie arme Leute, auch wenn das Haus nicht so wirkt. Da war es mir umgekehrt lieber: ich konnte bezahlen, was auch immer ich haben wollte. Ohne dass es weh tat. Im Rahmen des normalen Lebens natürlich, Essen, Kleidung, Auto, und maximale Freiheit, irgendwo hin zu fahren, wann und wohin ich wollte. Trotz Labor - billig waren die Maschinen ja nicht. Aber wenn ich gewusst hätte: das ist alles, was ich mir noch kaufen kann, danach kommt nichts mehr. Und behalten kann ich auch nichts. Dann wäre es sinnvoller gewesen, zuerst ein Haus zu kaufen. Auch, wenn ich da gar nicht selbst gewohnt hätte, hätte ich keine Obdachlosigkeit abbekommen. Was ich aber merke: andere glauben, sich selber mit meiner Miete ein Haus bauen zu können. Und deswegen bindet man mich immer irgendwo fest. Das kann nicht funktionieren. Natürlich gibt das Ärger, wenn man mich dazu missbrauchen will - und nur so lange Interesse an mir zeigt, bis es einen Vermieter gibt. Den man dann scheinbar regelmäßig aus dem Spiel kegeln will. Umso witziger fand ich es ja, dass man so langsam kapierte: es gibt nur noch Sozialhilfe, sonst nix. Keine 3000€ Miete, wie gedacht. Aber selbst da entstand nebenan ja sofort ein Neubau, ein kleines Eigenheim. Ein anderes, winziges altes steht im Internet, für 340€ zu vermieten. Das ist dann wohl auch nur Sozialhilfe, und Gammel. Aber da haben Mieter jetzt schon investiert, und vermutlich nichts davon gehabt. Wenn mich nicht alles täuscht, war der Mieter in Cux auch dabei. Da gab es so Sprüche (von anderen), als ob mich jemand mitnehmen könne wie ein Haustier. Der Eindruck ist da aber mehr: die rennen alle hinterher und nisten sich in meiner Nähe ein. Ich habe aber mit keinem etwas zu tun gehabt. Gehört habe ich lediglich, dass Eging alte Häuser für 1€ verkauft, wenn man die ausbaut. Eines wurde aber nach langem Basteln scheinbar doch noch abgerissen. Man lässt ausbauen, so kommt mir das vor. Das sind nicht die Käufer, das sind dann die Mieter, die das machen. Weiß ich aber nicht genau. Das hat aber nix mit dem zu tun, was ich mir für mein Leben vorgestellt habe: ein Eigenheim um Jeden Preis war jetzt nicht gewollt. Also dann, wenn es noch weniger Geld gäbe, eine Hundehütte, ist nicht mehr sinnvoll. Mich stört dieses neue “Normal”, was manche definieren wollen. Das ist nicht “normal”. Das gibt es auch, aber normal wäre für mich ein anderes Leben. Irgendwann wäre dann auch Schluss mit billig und Abstrichen. Man könnte mich jetzt nicht dazu bewegen, das Haus zu mieten, um dann mit Gewalt ein Mikroskop da rein zu quetschen, als hätte man dann meinem Wunsch entsprochen. Da war ja mal ein Betrag von mehreren hunderttausend EUR mit gemeint, den ich übrig hatte, und Maschinen im 6-Stelligen Wert, die da rein sollten, wenn ich ein Haus gebaut hätte. Ein normales Haus hat zB 130-200 qm. Das kleine hat vielleicht 40 qm, das nützt nichts. Das ist einfach vorbei, das geht nicht mehr. Ich will auch nicht mehr, hier besteht das Meiste ja nur aus Beschiss und Show. Ich hatte aber richtig promoviert und wirklich was gekonnt.//// Ich bekomme hier so Drecksfotz-Mails, wo jemand eine Seite einer Bank benutzt, um Mich damit zu beschäftigen, irgendwas zu tun, was ich selbst vor hatte. Allerdings habe ich nur so getan habe, als hätte ich es vor. Das ist niemals die Bank, nachts um 11. Hier lauscht oder schnüffelt jemand, und geilt sich daran auf, mich herum zu kommandieren. Wobei man dann ja sicher sein kann, dass dieses Schreiben wieder nur für den Papierkorb gut ist. Bei denen tickt es ja wohl nicht ganz richtig. /// mit derselben “Post” kommen so komische Sonderangebote, Kreditkarten zu beantragen. Mehrmals täglich. Es hat sich aber schon herum gesprochen, dass ich nicht vorhabe, irgendwelche Kredite zu nutzen?//// Den Dunklen Lieferwagen kannte ich nicht. Es gab in Aicha so einen bei Einem Reifenhändler oder Schrottplatz AN DER AUTOBAHN - natürlich gab es auch in der Sommerweide mal einen Reufenhändler. Und schon muss jemand so ein Auto vorzeigen? In Niedersachsen gab es eines, welches von Polizisten gefahren wurde. Aus Oldenburg, mit schwarzer Uniform in einem Wäldchen am Meer, in der Nähe vom Kurpark, glaube ich. Der fuhr da auf dem Waldweg herum, Vom Meer landeinwärts. Oldenburg ist dort eher selten auf Kennzeichen. Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht mehr genau, welches Kennzeichen am häufigsten vorkam. H für Hannover, HH, HB, Cux natürlich. Aber Ol eben nicht. Da müssten Verwandte von mir wohnen, oder Kollegen aus BO, deshalb erinnere im Mich noch daran. Viele haben auch Delmenhorst. Das ungewöhnliche war eben: was sucht ein fremdes Polizeifahrzeug im Wald. Mich jedenfalls nicht.////
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