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Aktuell 14

In dem Fall eindeutig: da werden Fotos von einem Neubau auf einem Berg 5 min von der zf gezeigt. Aber da, wo ich dann hin soll zur Besichtigung, da ist kein Berg und die zf 30 min weit weg. Da ist ein Altersheim und ein Pflegedienst. Das kann man sich sparen. Das ist jedes zweite mal so, dass Fotos nichts mit der Wohnung zu tun hatten, oder die Wohnung ganz woanders war. ///Vermutlich liegt es daran, dass ich von zwei Mail Accounts nicht exakt gleiche Inhalte verschickt habe, und schon glauben die blöden Affen, es gibt außer mir noch eine richtige. Das merkt man daran, dass Termine immer so gelegt werden, dass ich nicvt kommen kann, weil ich schon einen anderen Termin habe - oder erst später davon erfahre. Ich kann dann aber nicht wissen, ob gar keiner oder eine andere hin geht. In dem Fall war Ansprechpartner jemand, der ein rennen für Rasenmäher (Aufsitz-Rasenmäher nennt Man die zum herum fahren) veranstaltet. Ob das nun der richtige für meine Rechnungen sein soll, bezweifle ich. Inzwischen kommentiert Man das im Netz mit einem Wortspiel - als Auschwitz statt Aufsitz- das Tor auf Bildern sieht so aus wie ein Blick aus dem Fenster, das noch dazu. Es passt aber auch mit der Absicht, die man scheinvar verfolgt. Was man aber natürlich nicht hin bekommt, das ist die scheinvar bessere dem richtigen Mail-Account zuzuordnen. Wenn ich dann hin gehe, ist das Problem, als habe man eine Niete gezogen - weil man mich ja nun kennt, aber immer eine andere sucht. Die gibt es aber nicht,. //Dann gibt es immer das Affentheater im Kaff, wo die Rede davon ist, dass man „das“ schon bekommt. Gar nichts gibt dann noch, wenn das so weiter geht. Geld kommt nicvt von kriegen, sondern verdienen normalerweise.zumindest wurde man von dem, was ich jetzt noch kriegen kann, sicher nichts mehr abbekommen. Davon abgesehen, es ist auch jeder Cent einer Zuviel. Ich sehe dasso, dass man mich ausschließlich wie eine Art Sparbuch betrachtet, von dem an alles einsammelt, was da ankommt - und keiner findet das merkwürdig. Diese Dorf-Mafia funktioniert wohl seit 700 Jahren so. Anspielungen - von wegen Ford. Hier ist nix Ford. Ich habe Ford zuletzt 2009 oder 2010 gesehen. Vielleicht noch einmal zwischendurch welche auf der Tagung. Das andere sind bekloppte idioten, die sich scheinbar dafür halten und in Aicha herum rennen. Das gibt es auch als Audi. So jemanden kann man als Gewicht bei Fahrversuchen einsetzen, mehr Fähigkeiten für das, was man bei Audi oder Ford brauchte, kann man denen nicht ansehen. Ich meine Werke und Konzern, keinen Gebrauchtwagenhändler. //Man sagt es ja mittlerweile fast offiziell: man will mir damit gar nichts vermieten, man will nur, dass mir einfällt, wo ich noch was machen oder Geld ran schaffen kann. Man muss jetzt quasi nur allen anzeigen nachgehen, die in frage kommen und hätte diese arschlöcher mit Sicherheit dabei, die gar nichts vermieten, sondern nur affenzirkys damit betreiben. Trotzdem geht das schon neun Jahre so - damals deutschlandweit mit Gewerbe-Immobilien. Nicht eine einzige war wirklich zu bekommen. Angeblich will man darauf anspielen, dass ich auch keinen einzigen eingestellt habe. Habe ich ja. Aber zu den Bedingungen, die in den anzeigen standen. Wenn da Aushilfe für 10 eur Steht, dann heißt das Aushilfe, stundenweise. Selbst wenn es möglich gewesen wäre, einen fest einzustellen und jeder darauf abzielte. Aber nicht jedes Arsch. Wenn man mir schon das Leben versaut, wenn man solche NICHT einstellt, was hätte ich mir denn eingefangen, wenn ich die alle Seit 10 Jahren den ganzen Tag im Haus gehabt hätte? Daseist ja die Hölle, was man sich damit an Land zieht./////Da gibt es haufenweise blöde Anspielungen in den Wohnungsanzeigen. Nur affenpiss kommt da raus, sonst gar nichts. Es ist seit einiger Zeit wieder üblich zu sein, mir einen ART „Wachposten“ vor die Tür zu stellen. Ein, zwei Häuser weiter. Heute war aber einer dabei, der dann noch das Handy drauf hält und filmt. Prompt kam dann auch wieder was anderes angelatscht. Auch nicht neu. Aber die Kennzeichen sind Deggendorf. Das war ja beim ersten Mal so, als ich nutz Kaiser die Halle hinter meinem Büro angesehen hatte - wo aber nie etwas draus wurde. Trotzdem gab es danach jahrelang versuche, von mir die Miete dafür zu bekommen. Offiziell nicvt, aber inoffiziell bestand man auf 3000 eur . Obwohl ich da nur drin war und weiter die bisherigen Räumen bezahlt habe, ließ man mich nicvt mehr arbeiten.////die sK redet dann immer von „Bäh-Kaiser“. Wenn die mich sahen. Das hörte sich oft so an, als dachte man, ich bezahle seit 2010 einem anderen meine Miete, und Kaiser soll bleiben, wo der pfeffern wächst. Da sind aber meine Sachen drin.////ich habe zwar gesagt, dass ich da nicht wieder einziehen will - aber nicht, dass ich deswegen nichts mehr zurück haben will. //mich gab es nicvt für andere, aber was ist jetzt mit dem Theater, auch nichts anderes zu finden. Für eine Halle, wo ich noch nie drin war, gibt es bestimmt nix von mir, wenn man das denkt - also wartet, dass ich in Aicha wieder was bezahle. Bestimmt nicht. ///Man Nimmt aber mein Geld. So war das jahrelang. //Nochmal: Sinn dieser Notizen, oder wie auch immer man das hier nennt, ist zum grossen Teil eine Dokumentation dessen, was war - auch neues und das, was aktuell irgendwo mit irgendwem besprochen wurde. Einfach, weil regelmäßig immer noch was behauptet wird, was in den Besprechungen gar nicht vorkam. Es reicht fast, mich mit irgendwelchen Leuten 5 min in ein Zimmer zu sperren, und hinterher glaubt halb Niederbayern, ich hätte mein Labor verschenkt. Auch, wenn es nur um Fusspilz geht.////Andeutungsweise ist immer noch die Rede Von etwas zurück geben. Ich habe ja so gut wie nichts mehr - und habe diesen bekloppten Affen nicht meine Seele verkauft. Die Einzelfirma lief auf mich - es gibt keinen Grund, irgendwelche Daten abzugeben etwa. Die Anspielungen gehen dahin, weil ich eine Plastiktüte um Festplatten geknotet hatte, und dann welche mit so einer Frisur kamen. Irgenwas Aus 20 Jahren Arbeit werd ja wohl selbst behalten können, was ich inzwischen doppelt und dreifach bezahlt habe noch dazu. Auch wenn ein US B - -Stick sich für einen eur auch verkaufen ließe. So langsam ist doch mal Schluss mit dem billig-gesocks ohne Ahnung um werte oberhalb von 100 eur.. ///Da wird dann quasi als Antwort die Stimme eines ehemaligen Kollegen benutzt, Reick. Den Namen hat man aus meiner Mail zuletzt, im Mai. Der gehört mit zum Labor in Bochum, hat bei meinem nichts gemacht. Da wird dann so getan, als sei das, was mir auf den Sack geht doch von mir ausgesucht. Nur nicht dieselben Personen, sondern auch so welche mit diesen Eigenschaften. Den schlechten. Raus kommt dann nur nich Chaos scheinbar, weil kein einziger was kann. Ich frage mich aber, was denn bei mir ratsgekommen wäre, wenn jeder 80.000 eur Gehalt und entsprechende Arbeit erwartet hätte. Wenn schon Studenten als Aushilfe ihren arsch keine 5 m vom Stuhl zur Poliermaschine bewegen - und das am dritten Tag. Ich bezweifle, dass einer der Bochumer Kollegen in dem Labor 150.000 eur netto hatte. Ich aber. In meinem, 2007. ich musste auch nicht fragen, was ich kaufen will - weil das sowieso mein Geld war und es nur mich gab. In Oppum interpretierte Mann das so, als habe ich alles mögliche gekauft und gesammelt. So war das ja nicht. Erst recht nichts altes. Nur in Ausnahmen und dann meistens fast neu. Wenn ich jemanden auf meinem Niveau eingestellt hätte, hätte der das nicvt gemacht, wenn ich Lehrlinge selbst ausbilden wollte, war das Argument, ich hätte ja keinen Makro-Härteprüfer, das sei aber Vorschrift in der Ausbildung. Wer sowas erst drei Wochen üben muss, der soll das dann eben woanders üben, normal intelligent braucht das nicht. Das Dumme war nur, es gab keinen Korrosions-Laboranten, der gemäß seiner Ausbildung die Arbeit dann auch sicher gemacht hätte. Es gab werkstoffprüfer oder metallograf. Aber korrosionskamnern befüllen, fahren oder gar reinigen kommt nirgendwo vor. Ich wäre laut dieser Argumentation immer selbst auf meiner Arbeit sitzengeblieben, noch bevor man rechnen musste, welches Mitarbeiter-Gehalt sich noch lohnt.//also war es auch egal, was für einen Beruf jemandhatte. Hauptsache, er hätte das gemacht, was es bei mir gab. Aber die, die das gemacht hätten, wollten mein Gehalt. Das geht aber nicht, wenn die nur ein paar von meinen Aufgaben nehmen könnten. Esblieb dann dabei, dass auch Vollzeit nur das fertig wurde wie sonst im 400 eur Job, es war für mich aber teurer und unangenehm, den ganzen Tag jemand da zu haben, der auch bespasst werden musste undnicht etwa in der Ecke saß, bis er dran war. Auch, weil ja nicvt beliebig viel einfache Arbeit da war./ nach vier Wochen war der Spuk Gottseidank vorbei, aber danach gab es auch keine Aushilfen mehr, die blieben. Jeder wollte nur eine volle Stelle, und verschwand, wenn es nach kurzer Zeit keine gab.////in dem Fall war es besser, wenn man sich gut verstanden hat, als jemand fremdes - der nur Ansprüche hatte. Aber nix leistete.//./ wird hier immer der Eindruck erweckt, Geschäftsführer eging Oder wer beim Jobcenter seien in Wirklichkeit Radio-Moderatoren. Sollte das der Fall sein, dann reicht es aber langsam. Sich derart auf Kosten anderer irgendwo breit zu machen, um sich bei irgendwelchen armen Leuten einzuschleimen gehört sich einfach nicht. Ich muss für diesen affentanz mit meinem Leben und meinem Vermögen herhalten, damit irgendwer sich dabei in der breiten Masse beliebt macht (wie geht das dann genau)? //Da sitzt zb beim Jobcenter so eine kölbl-Kopie, und in der Zeitung steht was von Spezialist für lasershows. Wenn man genau liest, steht da sinngemäss“auch noch dafür Spezialist” - mit abfälligem Unterton. Soweit ich mich erinnere, hätte ich irgendwo eine Mail hin geschickt, weil Bremerhaven etwa relativ viel mit Licht und Laser probiert hatte, als Passau angeblich über so eine Alternative nachdachte. Inhaltlich finden sich da Argumente für oder gegen durchaus wieder - so dass man vermuten kann, der, der das veröffentlicht hat, kennt meine Mail. Was jetzt Personen beim Jobcenter sollen dabei, auf der Bank für die Arbeitssuchenden zur Vermittlung - das weiß ich nicht. /ich selber bekomme meistens keine Antwort. //Waschmaschine. Meine fast neue steht in Aicha. Für mich nicht mehr erreichbar. . In der Baracke 6 km weiter steht ein Ding, was vermutlich 50 Jahre alt ist. Bis jetzt hat es überhaupt nicvt funktioniert. Es muss aber wer in der Wohnung gewesen sein irgenwann mal, weil die Maschine innen sauberer aussah. Also. Mal geguckt. Zuerst alles raus, wo der Schimmel auch mit stärksten Reiniger nicht Mehr weg geht. Weichspüler ist daher nich. Es macht auch nichts, weil die Maschine eine zeitsteuerung hat, die scheinbar unabhängig von der Wasserzufuhr lâuft. Wenn das schleudern fertig ist, macht das spülen noch sein Ding zu Ende (und alles wieder nass). Außerdem muss die Erfindung der walzlàger von Kugeln zu Zylindern mit Hilfe so e Mes Geräts passiert sein. Das Geräusch ist unvorstellbar - und die Befüllung auch nur mit 3 T-Shirt möglich.mit viel herum Hebeln kommt am Ende etwas heraus, was trockener ist aks das, was man von Hand auswringen kann. Dafür haben sich sämtliche hundehaare mit dem Innern der Trommel angefreundet und die bleiben da auch. Das Waschmittel bleibt im Wesentlichen In der Wäsche drin - fürs nächste mal. Das Geräusch allein im Betrieb klingt gefährlich und zum totlachen. Wenn es nicvt so lästig wäre. Weniger witzig und Bemerkungen in der Richtung, dann könne dann man meine Maschine in Aicha ja verkaufen. Ich bekomme einen stinkenden Haufen Müll anstelle meiner Sachen, und viele denken noch, Wunders wie toll das alles ist. Die Besichtigung der anderen Wohnung wo ich ein neues Gerät rein getan hätte, weil man da länger bleiben kann als in denn schweinestall hier - das sind verschiedene paar Schuhe. Ich kann mir höchstens denken, das der Vermieter eigentlich zu dem aktuellen saustall gehört und nicht etwa die neue Wohnung nebenan besitzt. Der meint wohl gar nicht die neue Wohnung, sondern diesen Krampf hier. Ich hoffe - in 10 Jahren trifft es die richtigen, wenn sich dieser Schweinekram rumgesprochen hat und zb über industrieaufträge, die dann hier ausbleiben, dauerhaft rächt. Das waschen ist jedenfalls nur eine weitere stromschleuder wie der Kühlschrank Auch. Funktionieren kann man das nicht nennen.///kaum denkt man an bremsen - da meckert schon einer - möglicherweise Brembo. Es gibt nur eingeschränkt Möglichkeiten, ins Ausland zurück zu rufen. Nach Bad Nauheim fahre ich nicht - viele Grüße, vorab. (An externe: Mü-Club ist nicht das, was viele denken. Dafür gibt es auch viel zu wenig Frauenanteil. Im Gegenteil, man muss schon die richtige Kleidung haben, und nicht etwa gar keine, wenn man da hin gehen muss/darf. Außerdem gab es jedes Jahr Fotos. Frauen sind die bunten Punkte im Auditorium, alle anderen haben dunkle Jacken mit meistens hellen Hemden, so eine Art Pinguin, aber moderner und teurer als Telis etwa. Man kann nichtmal jedes Jahr dasselbe tragen. Wegen der Fotos eben. Also: Eigentlich. Ich hatte aber auch meine Probleme, die Fotos ins Album zu sortieren und mit den richtigen Jahreszahlen zu beschriften. Tendentiell: je dicker, desto später. Wäre ich letztes Jahr gefahren, hätte man auf 1973 kommen können - aber inzwischen ist die Figur aber wieder zurecht gefuttert - man würde mich wohl wieder erkennen. Die korrekte Bezeichnung ist Mü-Symposium, wobei das Mü eigentlich das Symbol für Reibwert sein soll, hier aber nicht darstellbar. Es geht um Bremsen. Ich könnte es sogar irgenwie bezahlen, da hin zu kommen. Aber nur mit 25 EUR Gummistiefeln und einem Keil in dem Hemd von vor 15 Jahren, das habe ich zufällig eingepackt, als ich aus der Wohnung flog, aber inzwischen ist es zu eng. Das muss jetzt nicht sein. Oder man muss warten, bis es dunkel ist und nur draußen vor der Tür bleiben. Das ist mir aber zu kalt. Dann fehlen noch ein paar Frontzähne, die Zahnlücken sind eindeutig - damit kann ich mich nur sehen lassen, wenn es gar nicht anders ginge. Oder ich müsste mir noch ein Alibi-Veilchen schminken, dann sieht es aus wie ein Überfall und nicht etwa wie pleite./ es gibt schlimmeres. Aber da fiele es auf. Jedem.//Dann gibt es anspielungen. Der Hund habe Autos zerkratzt und deswegen will man mein Geld (und jeder mal Den Hund fahren). Wenn da was gewesen war, konnte man das regeln - aber doch nicbt einfach irgenwann irgendwelches Geld von mir nehmen wollen, für wasauch immer. ///wie es dann scheinbar auch gemacht wird: jemand anders mietet den Wagen versichert nochmal, die Versicherung bezahlt den Kratzer - und trotzdem will jemand Geld von mir oder einem unversicherten Vormieter. Das dauert natürlich länger. Das sind alles so halbseidene Methoden, von denen man da hört. Da sind Konz Steuertricks nix dagegen. Aber zumindest wird das auto in jedem Fall repariert./// Das erste hatteden Kratzer schon. Unter Wachs - wie extra für mich fast. Das zweite ist 100 Prozent versichert gewesen. Beide wurden abgegeben und ohne mecker besichtigt und angenommen nach dem Wochenende. Die Diakonie-Autos wäre so dreckig teilweise, dass man einen Kratzer kaum vorher sehen kann. Aber da wurde der Hund rein gehoben, da kann nichts zerkratzen. Außerdem habe ich in irgendeinem Auto die Matte vergessen, de ich extra für den Hund gekauft hatte. Damit zerkratzt dann auch nichts beim rausspringen meistens. Bei den meisten Autos kommtder Hund allein gar nicht mehr rein und raus. Was soll ich jetzt bitte wieder bezahlen müssen?////Es gibt eine Besonderheit, die Polizei vor Ort vermuten lässt. Es betrifft mich aber nicvt. Ich muss nicvt alle 2 wo zum Jobcenter, weil irgendein Gerichtsurteil das will, die meisten müssen dann auch zur Caritas. Ich renne da hin, weil ich sonst dauernd Post bekomme, mit albernen Begründungen, weswegen mir diese und jene Zahlung gestrichen wurde - und dann kommt auf meinem Konto nichts an. Trotz Bewilligung. Das geht nicht, dann würde ich verhungern und sowieso wieder da hin. Es ist einfacher, das, was man bekommt, direkt zu holen, als dem hinterher zu rennen, was man eigentlich hätte bekommen müssen. Das war der Grund. Zumal ja keine Post mehr ankam und dann die große uberrraschung folgt, gibt es nun was oder nicbt auf dem Konto. Dazu kamen auch Schecks statt Überweisungen, die mir sofort vorenthalten wurden, als Mann das heraus fand. Auch nur Jobcenter, da hatte ich noch keine ec-Karte und konnte nichts abheben, wohl aber überweisen und damit bezahlen. Da gibt es alle Varianten, mir mein Geld nicvt zu geben - und das in kürzester Zeit, so dass hin rennen die einzige Option war. Auszahlen kann man angeblich aber nur maximal für 14 Tage. Das ist auch egal, ich würde ja sowieso ab und zu in die Stadt. Und Jobcenter-Post kann ich auch gleich mitnehmen. Offenbar merkt man aber so langsam, dass es jetzt nicbt mehr so einfach ist, per Pfändung oder kontosperre an mein Geld zu kommen. Rechnung bei mir einwerfen und Geld nehmen klappt so einfach nicbt mehr wie In Aicha jahrelang.///Es gibt eine Mail in meinem Postfach, mit dem Newsletter der Polizei Bremerhaven. Da gibt es angeblich eine Mail-Adresse, wo jeder alles im Straßenverkehr anzeigen kann, was er bemerkt, was nicht ok sei. Ich verstehe ja noch, dass anhand der Daten irgendwelche baulichen Maßnahmen an Kreuzungen, Ampelanlagen oder was auch immer verbessert werden. Aber da ist die Rede davon, dass auf diesem Weg in 3 Monaten 5000 Protokolle ausgestellt wurden. Das glaube ich ja wohl nicht. Wenn ich da hin schreibe, dass jemand gestern um 3:14 Uhr mit Kennzeichen irgendwas bei rot über die Ampel an Kreuzung Cux gefahren sei, und in Wirklichkeit wäre es noch grün gewesen. Wer will das denn beweisen? 5000 mal????////mir war bis letzten Monat auch nicht klar, dass es private Radar-Kameras gibt, die für Verkehrskontrolle noch eingesetzt werden dürften. Wer bekommt dann das Bußgeld? //umgekehrt finde ich es sehr eigenartig, nur etwas anzeigen zu können, wenn ich den Täter gleich mit anzeigen kann. Jetzt ist mein ganzes Geld verbraucht und immer noch nichts anders als vor 7 Jahren bei der ersten Anzeige. Da habe ich jetzt einfach pech. In einer Größenordnung, die ein paar Knöllchen um ein paar Nullen hintendran weit übersteigt. Wie das kommt, weiß ich jetzt immer noch nicht, und vor allem nicvt, was passiert, wenn ich anfange, neues Geld zu verdienen. Mir sagt man dann immer nur, da ist ja keine Straftat. Da kann man nichts machen - oder noch besser: man findet immer nur mich in meinen räumen und hält mich für den Täter, der was stiehlt. Oder man soll sich in der Irrenanstalt melden. Solche Reaktionen kommen da. Nur, weil keiner kapiert, von was ich rede. Es passt nicvt auf ein a4 -Blatt. / der Spaß mit dem Zettel auf dem Verkehrsschild hat 16.000 eur verursacht. Das nur nebenbei.//Ich glaube, es geht nicht darum, ob ein Vorgesetzter eine Frau oder ein Mann sein muss. Es geht darum, ob jemand seinen Job als solchen versteht oder für seine eigenen persönlichen Bedürfnisse benutzt. Man gesteht mir in meinem eigenen Labor - meinen Firmen, wo es keinen anderen gab - zb nicvt zu, dass mein Privatleben da hin gehört, ich muss vom Telefon bis zum PKW über Kugelschreiber bus Bilanzen und ihk-Mitgliedschaft alles zwei und dreimal haben, damit man privat und Beruf trennen kann. Genau genommen muss ich zweimal zum einkaufen, damit ich das private nicht mit dem Dienstwagen mache. Das ist absolut lächerlich, weil es überhaupt kein Privatleben mehr gab. Treffe ich dann aber auf Ämter und Personal mit einfachsten Jobs, dann ist das erste, was ich zu hören bekomme, eine persönliche Gemeinheit - aus der genau zu bemerken ist, da macht einer seinen Job so, dass er mir möglichst nichts nützt, wenn nicht noch schadet. Ungeachtet der Tatsache, dass immer dann, wenn ich nichts verdiene, auch keine Steuern kommen. Man sägt da am eigenen Ast auf so einem Amt. Die andere Erfahrung gab es auch - wo sich der Chef bei Ford etwa immer und relativ schnell dafür eingesetzt hat, dass seine Mitarbeiter eine Gehaltsstufe mehr bekommen - weil das im Rahmen seiner Stelle möglich war, auch wenn keiner danach fragte. Hier bekäme man 20 Jahre dasselbe, wenn keiner fragt. Man hatte sowieso nichts zu meckern, hätte aber auch formal kein Argument gehabt, dass jemand seinen Job nicht macht etwa. Während man hier immer sucht, ob einer was falsch macht - und wer zuerst und am meisten, wenn man dem einfach nur and Bein pinkeln will, wäre das gar nichts möglich, wenn jeder seinen Job auch dann macht, wenn es ihm nicvt passt, dass ein anderer davon den Vorteil Hat. Das, was man hier von mir zuerst wollte, privat und dienstlich getrennt zu halten, macht aber kein anderer scheinbar. Das strotzt vor persönlicher Huldigung bis Gemeinheit, was man oft will oder abbekommt - vor Kompetenz eher weniger. Wenn man in einem Schuhgeschäft nach seiner Größe fragt, sagt die Antwort schon alles, von haben wir nicht, bis - “da hinten” bis hin zu einer mehr oder weniger penetranten verkaufsabsicht. Beratung ist die Ausnahme. Nur ist das da auch egal - aber nicvt dann, wenn man sich (noch) nicht auskennt wie auf einem Amt. ///Was daran aufregt ist nicht allein das Geld. Sondern Benerkungen wie „das werden Sie auch noch länger brauchen” - nachdem ich kein eigenes Geld mehr hatte und nach Sozialhilfe fragen musste. Das liegt dann ja wohl nicht nur an mir. Erwartet hätte ich Klärung über mein eigenes Labor, oder wenn man das nicvt kann, Hinweise darauf, welche der Firmen in der Region jemanden sucht. Unverbindlich. Die dreieinhalb potentiellen Arbeitgeber müsste man dort eigentlich persönlich kennen, die zuerst in Frage kämen. In Passau kenne ich auch welche, in Cuxhaven nicht. Ich bekam nach langem Theater meine 200 eur, erst einmal, dann zweimal im Monat.////Fotos ein Bild einer aktuellen Veröffentlichung über Ingenieurgehälter. Demnach wäre ich heute bei einem Median von 87.000 EUR Jahresgehalt (Median: die Hälfte verdient weniger, die Hälfte mehr). Ich muss mich aber darum streiten, ob ich von 425 eur 200 eur Heizkosten selbst bezahlen muss. Wohlgemerkt: beim Jobcenter. Das ist so etwas wie das Amt, was solche Stellen vermitteln soll. Das ist so, als würde man meinem Hund Kaviar in den Napf schmieren. Der kapiert auch nicht, was er da hat./////Es gibt ja noch mehr so Spielchen, wo ich noch frage - warum bleibt man dann nicht lieber von mir weg. Es ist relativ wahrscheinlich, dass zb auf dem Seesradtfest in Bremerhaven jemand was angezeigt hat, das war ich nicvt - aber mir hat man später aufgedrückt, ich solle „die da“ arbeiten lassen. Es gibt da keine. Ich wüsste aber wohl, von einem Schauspiel vor dem Aldi in Vilshofen vor etlichen Jahren, das es ähnliche Petsonen wie zb dennradfagrer gibt, die jetzt nicht im Norden wohnen. Nur habe ich gedacht, wer offen mit zwei pistolen im Halfter herum rennt, und zum Supermarkt einkaufen geht - das ist ein Schauspieler und kein Polizist. So ganz sicher ist das eben nie. Aber - was soll das? Wieso konnte ich damals nicht einfach zum seestadtfest hin und das schön finden wie jeder andere auch, ohne dass mir einer umgehend auf den Sack geht, der mir 800 km hinter her rennt. Und das neun Jahre lang.///Man geht im Grunde ja auch auf nichts ein - egal, was ich will. Es läuft immer drauf hinaus, dass ich allein herum sitze. Beobachtet von irgendwen, der dann glaubt, an meiner Stelle loorbeeren abholen zu müssen und kommentierte übets Radio. Wenn ich wen treffe, gibt es Affenzirkzs oder Blabla, oder ich weiss nicht genau, wer das ist, weil das 15 Jahre her ist. Ich kann mir einiges denken. Aber der Umgang ist nicht wie mit Steuerberater und theoretisch Anwalt, früher - da benimmt Sich was mir gegenüber mehr wie eine eifersüchtige Schwiegermutter, nur kenne ich den Sohn vermutlich gar nicht und kann gar nichts dafür. Es ist die Frage, ob ich den nicht kenne, und wieso das so ist. Aber ich würde es nicht heraus finden zur Zeit.///auch unklar: wieso war mannsauer, dass ich „einfach“ zum Zahnarzt gehe. Irgendwie muss die Absicht gewesen sein, mich zuerst nach Tiefenbach zu schaffen und dann dort den Zahnarzt zu treffen, bei dem die Putzfrau mal war, die sich bei mir beworben hatte. Dann wäre beim Jobcenter derjenige vermutlich informiert - aber zu spät, weil ich genau nach dem termin beim Jobcenter woanders hin gefahren war. Nach außen soll ich dann immer Schumann sein oder was auch immer. Da sind auch immer noch Leute vom Jobcenter in cux, die in Passau wieder auftauchen, was auch immer das soll. Es geht nix normal - egal, was ich mache. Und das geht mir langsam auf den Sack. Dass ich In cux gewerberaume Ansehen war, ist 5 Jahre her, und länger. Die meisten genauso widerlich wie die aktuelle Wohnung. Was wollte denn 2012 ein Jobcenter dabei, dieser ganze Zirkus führt ja nun zu überhaupt nichts, daher weiß ich nicht, was das jetzt noch soll. ////Der Unterschied zwischen dem, was mir zB bei Ford nicht gefiel, und was mir seit 9 Jahren nicvt gefällt: beides erfordert vor allem Arbeit, die mir nicbt passt. Aber bei Ford hatte ich 5-Stellige gehaltszettel, ( selbstständig im Labor dann noch mehr) und seit 2012 - nix. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich bei Ford geblieben, hätte vermutlich immer noch Arbeit, die mir nicht wirklich gefällt, aber 5-stelliges Einkommen pro Monat. Natürlich sind 425 EUR plus Gammel-Wohnung und etwas Krankenkasse ohne Geld für die SB auch nett, wenn es geschenkt wäre, aber sicher nicht üblich, so dass ich sicher nicht anfange, irgendwelchen Leuten zu huldigen dafür - Das will man aber scheinbar zuerst, sonst geht gar nix..//// Da gibt es Stellenangebote, die lesen sich wie eine Karikatur eines Neandertalers. Man studiert: Rechnen mit einer Matrix. Auf dem Rechner gibt es Excel. Das mit den Datenbanken n macht kein Ingenieur, das ist für langweilige Verwaltung. Denkt man. Natürlich weiß man, was eine pivot-Tabelle kann. Aber stattdessen müsste man eine App haben - sonst macht das keiner. Das mit dem Export in der Forschung hieß früher mal irgendwie, gemeint ist, Forschungsergebnisse in die Industrie bringen. Das traurige ist aber, dass man sich für ein technisches Studium entscheidet, und am Ende neidisch auf die eigene Aushilfe ist, die technische Arbeiten machen kann - während man selber mit Dokumentation, Verwaltung und Kommunikation beschäftigt ist. Sekretärin für Korrespondenz ist jeder Ingenieur heute selber - das war vor 20 Jahren bei Ford auch schon so. Die Stelle, auf die man sich bewirbt, die einen interssiert, beschreibt oft keine 5 Prozent der Arbeitszeit. Den Rest könnten andere auch, die solche Spezialkenntnisse nicht haben. Man unterscheidet oft zu wenig in nötige und sinnvolle praktische Tätigkeit etwa. Man muss als Dr.-Ing. keine Probe polieren, aber wenn man es macht, lernt man schnell, was dabei so alles schief und wegpoliert wird, und Einfluss auf Messungen hat. Das sagt einem keiner - das muss man für sich selber wissen, wenn man ein Bauteil entwickeln oder beurteilen will. Was den meisten fehlt, ist ein Gefühl für Bauteile, verfahren und Eigenschaften über der Zeit, die ihr Bauteil nur als Teilenummer kennen. man kann zwar vielleicht auf Erfahrung in der Produktion setzen, aber wenn man da fragt, und das nicvt kennt - da stehen einem die Haare zu Berge, was die Meister für wichtig halten. Es half nix, wir hatten nix, müssten aber liefern. Teile glühend heiß zu kühlen - da gibt es nix zu berechnen. Da kommt der Meister und erzählt was von seinem Kühlschrank - und das ist kein Witz, das beste, was man mit den Leuten machen kann: Kühlschrank anschrauben - in die Anlage, und jeder sieht, was passiert. Nix. Wenn ich stattdessen erzähle, dass man mit 350 W keine 200 kW kühlen kann, dann findet man, eine Frau im Werk, das hatten wir ja noch nie, und das will auch keiner. Es dauert aber nicvt lange, und irgendwer schleppt irgendwelche Lüfter an, und das funktioniert auch noch irgendwie. Den induktor irgendwo ausgeliehen, und mit Lösemittel innselbst gebaute Öfen alles nicht ganz unkritisch. Aber mit dem Gespür, was teile unter diesen Bedingungen machen, kann man ganze Spezifikationen schreiben. Und Preise bestimmen. Das Problem ist nur: das ist niemals meine Arbeit - das ist immer nur ausnahmsweise, nebenbei, am Wochenende oder sonst wie möglich gewesen. In den meisten Firmen geht das überhaupt nicht. Es ja nett, wenn arbeiten so sorteiert werden, dass der mit der besten Ausbildung auch das schwerste machen soll. Aber dafür hat der 5 min pro h. Der Rest ist Verwaltung. Und darüber hinaus ist für die Praxis nichtmal etwas vorgesehen. Dafür bekommt man Führungsverwntwortung und muss sich das Geheule jeden einzelnen Mitarbeiters anhören, was wieder nur banal ist . So eine stellenausschreibung, die auf das, was ich könnte und schon mitmachen musste, die umfasst ein halbes Werk. Aber meine eigene Arbeit kommt nicht mehr vor. Ich hätte mehr Aussicht, in ein mikroskop gucken zu können, wenn ich mich als Aushilfe dafür - und nur dafür bewerbe, als mit einer Promotion in Werkstofftechnik als Ingenieur in einem Konzern. Das war das, was ich konnte - Gefüge und Schadensfälle beurteilen. Aber das, was ich dann meinem eigenen Chef dazu erklären musste, das war: wenn Riss, dann bedeutet das: kaputt. Man fand, das sei keine richtige Arbeit und ich musste Lieferanten anrufen und um Muster betteln, die schon rissfrei waren am besten. Das war mein Job. Später gab es Büros, in denen der Kollege am Tisch nebenan Zustände bekam, wenn ich mit einem Karton Muster irgendwo hin musste, und dabei seine 3 qm Schreibtisch und Stellfläche darunter mit benutzt werden mussten. Noch später habe ich seine Arbeit teilweise mit gemacht, die ich zufällig dabei gesehen hatte. Sonst wäre ich vielleicht nie zur Beschichtung gekommen, nur per Zufall stellte sich heraus, dass Beschichtungen Teil eines Werkstoff-Studiums sind und klassische Datenbänke zum freigeben von Teilen vielleicht nicbt das war, was ich unter dem Traumjob verstand. Man musste da ankreuzen, welche Felge mit welcher Bremse verbaubar ist, und das kann hunderte von Kombinationen ausmachen. Die heißen dann J1DW45c oder ähnlich wichtig - haben mit werkstofftechnik aber nix zu tun. Man war aber verantwortlich, weltweit. Wenn man dann mal sehen wollte, wie J1DW45c überhaupt aussieht, Felge außen am besten, und ins Werk wollte, ging das. Mit Dienstwagen sogar. Aber es war nicvt üblich.///bei einer Ausbildung geht man davon aus, dass jeder Azubi wochenlang üben soll, und dann den Handgriff beherrscht, den er bezahlt bekommt - später im Job. In einem Studium lernt man jeden Mist - aber nichts von dem, was im Job relevant ist. Nun gibt es aber Studiengänge und Promotionen, die erhebliche Praxis-Anteile haben. Damit kann eine Personalabteilung nichts anfangen. Entweder Labor - als Laborant, oder höchstens noch laborleiter. (Oder Zahnarzt.) Da zählt man dann probendurchsatz und Schleifpapier-Verbrauch und muss kosten seiner Abteilung Beichten. Was mit Technik wieder nichts zu tun hat. Aber es gibt “Labor” als Hilfsmittel bei anderen Arbeitsplätzen im Engineering nicht. Da gibt es Rechner und Telefon, aber kein mikroskop. Man darf sich auch nicbt einbilden, dann läuft man mal Rüber zum Labor und guckt selber. Da ist dann das Problem, dass der eigentliche Laborant oder laborleiter sein Revier verteidigt. Also hatte ich sowas zuhause, auch als noch keine Selbständigkeit geplant war. Das war aber nicht erwünscht in der Firma. 20 Jahre danach dann vom Gerichtsvollzieher aber gern genommen scheinbar. Jetzt habe ich wieder nichts. Das war aber mein Beruf. Heute habe ich Krauses Unterhosen statt Teile (und Bettkanten statt Büro) und kann Bilanzen backen, die im Grunde keiner mehr braucht. Es hat mir auch nie einer beigebracht. Das macht man irgenwann einfach mit. Aber auch ohne jede Einnahme muss das seit Jahren noch gemacht werden. Sonst verdienen Steuerberater ja nix, das muss der Sinn sein. An mir verdient so jemand aber auch nicht mehr. Eher verdienen Anwälte, die nicbt glauben, dass ich wirklich nichts verdiene und steuerhinterziehung vermuten. Man kann sich dann auch damit beschäftigen - unbezahlt - sich dauernd zu rechtfertigen, egal, ob wegen 15 Mio eur Auftrag oder weil man Samstags auf privatgelænde ein Verkehrsschild verdeckt hat. Da habe ich 15 Jahre gewohnt. 10 Jahre ohne Schild, bevor es einer angeschraubt hat. Wenn es dann einen Zettel bekommt (am einem Wochentag, an dem normalerweise keiner vorbei kommt), wobei der Zettel die 10 km verdeckt, dann ist das strafbar. Ich fasse es immer noch nicvt - aber wegen sowas geht man vor Gericht. “Du sollst nicht Schilder auf dem Hof voll kleben “ kam im Studium auch nicht vor....vor allem: wer zeigt das eigentlich an? Laut Klage derselbe Vermieter, der meine Miete wollte, das war SEIN Hof (also meiner, gemietet) und sein Schild? Meine Miete reichte dem wohl nicht, und mein Eigentum blieb da auch. Ohne mich seit einem Jahr. In 13 Jahren bin ich 65. Der Zirkus um das Labor geht schon seit etwa 2008. Ich bin nicht sicher, ob ich je wieder meine eigentliche Arbeit machen kann, neben dem Mist hier quasi, und ob ich dann mehr Rente als die aktuelle Grundsicherung bekommen kann. Das ist das, was passiert, wenn man eigentlich nur die Arbeit machen will, die man 25 Jahre erlernt hatte. Wenn man in die falsche Gegend gerät jedenfalls. Blöde Affen hätte man hier wohl auch selber genug gehabt. Einen mehr in der Sozialhilfe braucht eigentlich keiner.///statistisch: es braucht 4 Ordner, um 250.000 eur im Labor zu verdienen pro Jahr. Es gab in drei Jahren 8 Ordner für Klagen - ohne einen Anwalt und ohne einen Cent Einnahmen, mit 120.000 eur verbrauchten eigenen Mitteln in der Zeit. Aktuell weigere ich mich, solche Arbeiten wieder machen zu müssen, aber es läuft immer wieder darauf hinaus. Nur habe ich kein Geld mehr. Mit bezahlt keiner die Zeit, geschweige denn irgendwelche Druckkosten. So einen Mitarbeiter will wohl jeder. Aber ich will das nicht./// Da beschwert sich einer, dass welche für Klima protestieren und eine Kreuzfahrt buchen. Was das denn sei? Rein statistisch protestieren von 8 Milliarden potentieller erdbewohner sicher die meisten nicht fürs Klima. Auch wäre die Kapazität der Kreuzfahrtschiffe schnell am Ende, wenn wirklich jeder, der will, auch mitfahren könnte. Man könnte jetzt bewährte Steuer-Modelle gesellschaftlich anwenden, dann wäre das so: jeder gut verdienende hält sich einen eigenen Sozialhilfe-Empfänger, in Personalunion. Beim demonstrieren schickt man den, der sowieso nix besseres zu tun hat und sicher nicht wegen des Klimas auf die Kreuzfahrt verzichtet. Der andere tut dann so, als sei er das, gibt vor, dass er verzichtet - und bekommt dafür eine grüne Hausnummer und einen Orden. Auf den Namen des gesellschaftlich sowieso nicht relevanten Sozialhilfe-Empfänger wird dann die Kreuzfahrt gebucht - und der edle Spender bekommt noch einen Orden für seine Großzügigkeit, gibt das Lametta dem Sozialhilfe-Double für den Rote-Kreuz-Laden weiter und behält die Kreuzfahrt selber, von der der andere auch gar nichts weiß. Auf diese Weise kann man unbescholten Kreuzfahrten machen, ohne als Klima-schädlich in der Gegend herum geächtet zu werden. Es haben alle nur gewinnen können bei diesem Modell. Keiner hat weniger als vorher oder mehr verzichtet als sowieso. Das einzige Falsche ist die Summe der Erdbevölkerung, die am Ende nicht passt. Es ist nur dann für beide etwas zu essen da, wenn der eine dem anderen etwas abgibt - aber nicht, wenn beide aus dem großen Topf essen müssten. Sobald das passiert, gibt es einen zu viel auf der Welt. Und das ist dann ein Problem.// Ich weiß ja bis heute nicht, was das alles seit 2004 nun gewesen sein soll. Ich mache mich mit einen Labor selbstständig, was gerade mal vier Jahre arbeitet - und dann gibt es nur noch Zirkus, Zank und Streit - vor allem mit solchen angeblich, mit denen man früher gut auskam, aber nichtmal das weiß man so genau. Das begann zu der Zeit, als ich Mitarbeiter hätte einstellen können, aber nichts passendes bekam - und auch keiner die Bereitschaft mitbrachte, diese Arbeit zu lernen. Stattdessen wollte man lieber selber reich werden und nahm mir alles weg - was dann aber nicht so funktionierte, wie man sich das dachte. Aber wer genau was eigentlich dachte, weiß ich ja bis heute nicht. Es scheitert offensichtlich daran, dass keiner außer mir (rentabel) selber arbeiten will - und mich lässt man nicht oder nur zu unmöglichen Konditionen.. ///Da gibt es eben einen Artikel über einen Plan, für 7,5 mio eur ein Haus für Berliner StraßenKinder zu errichten. So eine Art Waisenhaus mit und ohne wohnmöglivhkeit. Wieso So etwas 7,5 Mio eur kosten muss, nun ja. Obdachlos passiert im Wesentlichen dann, wenn das, was ein Amt für Miete bereit stellt, nicht reicht, um Eine Wohnung zu bekommen - und dann für einen halben Monat für ein Zimmer passt und die andere Hälfte - nix. Oder wenn ein Amt bezahlt hat, wegen Umzug oder wenn jemand 18 wird, ein anderes zuständig wird. Die Beschreibung trifft in etwa das, was man mir alles erzählt hat in Cuxhaven. Die Maßnahmen dagegen sind alle ganz nett. Was aber sowohl beim Jugendamt als auch beim Jobcenter fehlt, ist das Bestreben, die Leute auf eigene Füße zu stellen. Stattdessen wird die Kundschaft gesammelt wie in einem Wirtschaftsbetrieb, unter vorgaukeln einer Billig-Realität an solche Umstände gewöhnt und behalten. Als ich studiert hatte, gab es 700 dm Bafög. Dabei hatte ich Wohnung und Auto. Jede fremde Hilfe - nicht nötig. Man verdiente mit Nachhilfe und semesterjobs, später Hiwi-job dazu und kam in etwa auf das, was heute Sozialhilfe wäre. Was man nicht hatte, war das Image-problem. Studenten können oft deutlich weniger bezahlen als Obdachlose - würden aber jederzeit bevorzugt. Ist das so schwer, ein paar sinnvolle Wohnungen bereit zu stellen, die man mit dem Geld vom Amt auch bezahlen kann, und zwar überall, und übergangslos? Für 40.000 Studenten gibt es das, inclusive der Studentenwohnheime - für 80 Obdachlose stellt man sich an als wäre das ein Ding der Unmöglichkeit, und ganz was tolles, die in dreckigen Baracken untergebracht zu haben. Das Niveau der Kosten ist gleich. Sobald jemand eine Wohnung hat, merkt doch keiner mehr, was genau der verdient oder hat. Wahrend diese sozialstations-Ghettos immer auch den Nachteil haben, Leuten ihren Stempel aufzudrücken und damit das Weiterkommen mehr behindern als fördern können. Da reden die „Betreuer“ von „unserem Klientel“, was „keiner haben will“ und sind selber überzeugt davon, dass dass auch fies ist. Aus meiner Sicht waren Betreiber und Mandanten gleich gammelig und kaum zu unterscheiden - aber oft sicher nicht auf normalem Niveau. Wobei das immer noch kein Siff war, was man trug oder Lumpen etwa, und auch Alkohol kein Problem war komischerweise. Trotzdem will das keiner in der Nachbarschaft. Muss ja auch nicht. Es fehlen ja nur die Wohnungen eigentlich. Das kann das Jobcenter locker mitmachen, was dafür an Aufwand anfällt. Man muss sich mal genauer ansehen, was die Sozialstationen eigentlich an arbeiten übernehmen, für die die Ämter eigentlich zuständig sind, es da aber nicht machen oder gebacken bekommen. Es wäre jedenfalls besser, wenn sich Leute im Strickclub oder Altenclub zum Kaffee treffen als im Obdachlosen-Verein offiziell blamiert zu werden, sobald man eine Wohnung oder ein Postfach braucht, was vom Jobcenter dort verordnet wird. Sonst bekam man sein Jobcenter-Geld nicht. Ganz nebenbei gab es da dann eben auch Kaffee und eine Waschmaschine. Mit Preisliste. //wohlgemerkt - zu einem Zeitpunkt, als das Jobcenter gar nichts oder nur Darlehen gewährte. Da hätte man den Stempel schon gehabt. Man bekam dann aber nicht etwa leichter eine Wohnung, sondern wurde erstmal wirklich obdachlos, was ja auch ganz normal war für die meisten (Betreuer). Und dann soll man es ganz toll finden, wenn man von der Straße aus in einen Stall als Wohnung darf. Dass man vor wenigen Wochen aber eine voll eingerichtete 150 qm Wohnung mit Pkw und Labor zurück lassen musste, und als Dr. gute einkommensmögljchkeiren hat, interssiert keinen mehr. Man muss dann dem Betreuer dafür huldigen, überhaupt in so einen Stall zu dürfen - und sollte man da wieder heraus sein, dann rechnet es man der Sozialstation als Erfolg an. Irgendwie stimmt an so einem System etwas nicht. Aus meiner Sicht interssiert sich mein Umfeld seit Jahren ausschließlich dafür, mein Vermögen und Einkommen in ihre Miete fließen zu lassen. Das gilt auch für Sozialstation und Amt.///je gammeliger die Unterkunft, umso höher die Differenz und Gewinnspanne, falls das Amt bezahlt. Je teurer die Zimmer oder Ferienwohnung, oder nicvt nutzbarer Gewerbemiete/ Lager -umso höher der Gewinn durch zwischenvermietung, bevor man eine richtige Wohnung oder einen neuen Gewerbestandort findet.//außerdem soll man für jeden Mist extra und mit Aufpreis bezahlen, obwohl man das alles selber kann, was andere einem anbieten. Aus nicht klärbaren gründen funktioniert aber nichts mehr, was man 30 Jahre selber gemacht hatte, sobald man da hin soll. Wenn das soweit kommt, dann ja auch nicvt von selber, sondern weil 7 Jahre lang vorher schon keiner sich für meine Anzeigen bei der Polizei interessierte und Gerichte lediglich interssiert waren, dass man irgenwas bezahlt, aber nicvt, dass man dafür gar nichts mehr bekommt. Es war klar, dass dann irgenwann kein Geld mehr da sein würde, aber danach gab es immer noch keine Information darüber, wieso, immer noch keine sinnvolle Kommunikation und natürlich auch kein Einkommen. Und trotzdem gab es dann noch das Loch bis zur Obdachlosigkeit, bis ein Amt überhaupt was bezahlte. Dafür braucht man keine 7,5 Mio. Dafür braucht es jemanden, der den zuständigen 7 Jahre lang in den Arsch tritt, davit es gar nicvt so weit kommt. /es gibt meines Wissens keinen, der angelehnten Anträgen oder klagen nachgeht oder diese zählt und Gründe der Ablehnung auswertet. Jeder Mitarbeiter ist bemüht, so wenig wie möglich zu arbeiten - also besteht die Gefahr, dass jemand alles ablehnt, was eintrifft und damit seinen Schreibtisch frei Hält. Beliebt ist es auch, nicht zuständig zu sein. Da fragen Jobcenter etwa MICH nach den Paragraphen im SGB 2, wenn ich was will. (Soll ich dann demnächst beim Jobcenter fragen, wenn ich die chemische Zusammensetzung von 1.4462 wissen will, wenn ich das für meine Arbeit brauche und inzwischen vergessen habe, wie die war?) natürlich findet man das raus, es ist aber die Frage, wer hier wessen Arbeit machen muss. Da ist schon lange überall ein Problem zu suchen, seit jeder theoretisch übers Internet an jede Information kommt, glauben die meisten, dass dann auch ein anderer suchen soll. Wissen ist nicht mehr „in“. Und das delegieren geht so weit, dass man den Eindruck bekommt, selber Arbeitet überhaupt keiner mehr, der dafür aber eigentlich bezahlt wird. Für irgenwas muss er ja aber wohl bezahlt werden. Anfangs war der Aufwand für mich so hoch, dass ich den Eindruck hatte, Vollzeit vom Jobcenter beschäftigt zu sein, mit einer Bezahlung von damals 200 EUR im Monat. Spenden nannte man das - vom Herbergsverein mit dem Postfach fürs Jobcebter. 200 eur. Das gab es auch für die Bahnfahrt, wenn man die Stadt verlassen wollte, und woanders einen Antrag hätte stellen müssen. Es ist dabei durchaus eine Frage: wer war das eigentlich? Wirklich ein Amt oder vielleicht doch eine Anwaltskanzlei? Auf der Suche nach Futter für neue Klagen?////Wer kontrolliert das? Was das für die Betroffenen heißt, wenn Anträge abgelehnt werden, das kostet dann 7,5 Mio für das Waisenhaus.///Das ist ein Problem, dass Man zuerst umziehen muss, und dann in der neuen Stadt zum Amt muss. Mit dem problem, dass dort abgelehnt wird. Oder dass man zuerst 18 wird, und dann über den weiteren Lebensweg und dessen Finanzierung entschieden wird. Das sind meiner Meinung nach selbstgemachte Risiken für Obdachlosigkeit, die sich erübrigen, wenn man ohne selber antanzen zu müssen vorab seinen Antrag hinschicken könnte. Es bezahlt nämlich keiner für zweimal fahren, nur für den Umzug. //Was ich aktuell bemerke, falls ich überhaupt Leute angucke, das ist eine ganz eigenartige Entwicklung. Die Autoindustrie befindet sich laut Presse in einem Umbruch - hin zur Elektromobilität, der man aber nur 15 Jahre gibt, bevor was Neues kommt. Wasserstoff oder was auch immer. Das ist unrealistisch. So schnell geht das alles nicht. Dabei werden Summen von Geldern bewegt, die sich normale Menschen nicht vorstellen können. Trotzdem kommt keiner auf die Idee, einem Einkäufer zu huldigen, der seine 50 mio bewegt, als einer von 10 pro Büro. Aber Personen, die ein bischen mehr können wie die eigenen Bälger, die werden gehandelt und verfolgt als wenn die den Reichtum pur hinter sich herziehen würden. Und komplett ruiniert, wenn da nichts bei rum kommt./ aus der Sicht: wer gibt denn dann vor, wie der Pkw der Zukunft sein muss? Individualität darf keiner, Luxus darf keiner, Verbrennungsmotor ist schlecht, Geld ausgegeben nur für arme angesagt. Prestige fällt aus? Spaß sowieso. Wenn andere keinen haben jedenfalls. Man muss dabei quasi das Modell verkaufen, was jemand nehmen muss, weil er’s sich ein besseres nicht leisten kann, was er aber viel lieber hätte. Das denkt man. Es wäre aber einfacher, wenn man es den Leuten ermöglichen würde, mit irgendwas mal zufrieden zu sein, auch wenn andere mehr haben. Die haben es aber nicht von selber. Und wer mehr will, den soll man lassen - und nicht im Weg stehen. Jetzt ist nur die Frage: was ist nicht mehr akzeptabel, zeitgemäß. Man sollte meinen, das schlechteste fällt weg. Aber was kommt: die Invasion der Tretroller. Ein Modell ungeeigneter wie das andere. Für was baut man in Zukunft Autos? Mit Tretrollern als Konkurrenz? Mit Technik zu überzeugen, dass reißt scheinbar keinen vom Hocker. Man hat mehr den Eindruck, je primitiver, umso besser. Wenn es nach den Pressemeldungen zur Entwicklung geht, wartet jeder auf das neueste iPhone, die neuen Tretroller im Frühjahr. Aber ob jetzt golf 11 oder schon 25 dran ist und neu kommt, weiß keiner mehr. Den Tretroller gibt es am besten mit einem Mobilfunkvertrag - und laut Werbung ist es vorteilhaft, dass es eine Bremse wie beim Fahrrad gibt, Handzug. Mich würde ein Pedal wie vom gaszug beim Auto mehr interessieren. Was sind das denn für bescheuerte Entwicklungen, die man da als high tech anpreist? Ist das Mobilität der Zukunft? Fällt der Autoindustrie da nix besseres ein? Ich warte eigentlich darauf, dass sich in der Schifffahrt was tut, nachdem die Preise immer mehr sinken - aber die Autoindustrie kaum merkbar aufspringt und immer noch roro belädt. Gleichzeitig versucht man aber, sich gegen Handelskriege abzusichern und möglichst unabhängig zu bleiben. Ein rein deutsches Auto könnte wohl keiner bezahlen, und kein Autokonzern hat auch nur ein einziges eigenes Schiff scheinbar. Wieso eigentlich. Preise vermutlich. Dabei wird Transport des Neuwagens dem Kunden problemlos angehängt. Da tut sich jetzt 5 Jahre lang kaum was. Was ich so langsam bemerke: die Spezialisten zB im Bremsenbereich, die noch teile selber giessen könnten, die gehen langsam in Rente, und damit das Wissen, was per Container noch nicht kommt. Es wäre sinnvoll, wenn man so etwas wie Berater nicht auch gleich verteufelt, sondern das, was jetzt in Rente geht, noch festhält und gleichzeitig guckt, was hier her geschippert wird. In Preisen heißt das: was hier als Ersatzteil vor 10 Jahren für 50 eur angeboten wurde, gibt es locker für 12 EUR im Internet. Was genau das für eine Qualität ist, steht da nicht. Man kann sich aber leicht denken, wenn das viele Teile betrifft, wird bald das ganze Auto woanders zusammen geschraubt und verschifft. Davon ist nichts mehr zwingend auf deutsche Werke angewiesen, und es wird mehrheitlich keine deutsche Reederei fahren. Krananlagen beiben, Häfen - Bahn falls dahinter verfügbar. Wieso erfindet man kein deutsches beladesystem, mit dem andere erst nachziehen müssten. Wieso guckt Man nicht, ob ma den Schrott nimmt, den man für 5 eur pro bremsscheibe kaufen kann, und optimiert die Bremsbahn mit was auch immer - reibschweissen, dran löten. im induktor der Beschichtung gleich mit, Auftragsschweissen, Schrauben - in lila, von Guss über hochlegiert bis Carbon und Diamant - damit Mann sieht, wann verschlissen und ein Wechsel nötig ist. Gibbet bisher nix. Phantasielos. Das sind zB allein bei Ford 4 mio Pkw, mit 16 mio teilen pro Jahr, die theoretisch betroffen sein können, pro Teil mit 10 eur Ersparnis angesetzt, da muss man mit 160 mio eur Entwicklungskosten (fürs erste Jahr allein) sowas doch hin kriegen und hat am Ende was besseres als vorher. Verschleißfrei, wenn man wollte, und dann gleich als Nabenscheibe an die Achse. Gewuchtet über Nabe und Aussendurchmesser der Scheibe spart nochmal ein oder zwei Schritte und gibt der runout-Toleranz mehr Spielraum bzw. statistisch bessere Werte, die doppelte bremsbahn-traktierung wett machen. Wenn man sowieso nix mehr dran verdient, und die Teile von sonstwo kämen, ist das doch egal. Dann Gießen Winter und Buderus eben keine Bremsscheiben, sondern den letzten mm bremsbahn. Dann aber richtig legiert. Kostet: nix extra. Fast alles vorhanden. Je nach Verfahren. Die Leute und Labore sind doch meistens schon da. Die langweilen sich herum mit den Salzsprühtests an der Beschichtung, die nie wirklich gut sind, dazu braucht man dann die Phantasie, das gut zu finden - und schlafen dabei doch auch nur ein. Genau wie die mit den beladezeiten der Schiffe - die aus der Zeit stammen, wo Hafenarbeiter mit Säcken beladen mussten scheinbar. Aber was macht so ein hochqualifizierter Entwickler wirklich: man zählt Gusslamellen und Schichtdicken und streitet im Team zusammen mit den Kunden und Lieferanten, ob nun 10 oder 12 Mü hier oder da hinmüssen - während der Normal-Werker froh ist, die Stelle mit der Automatik-Pistole ohne Roboter überhaupt zu treffen und nur mit Mühe schafft der es, überhaupt etwas hin zu kleckern, was mehr beschichtet als bespuckt aussieht. Mit diesen Mustern kommt man dann zurück vom Werk zum Chef der Entwicklung - und das ist so, wenn der den Karton aufmacht, als würde der von seiner Frau ein paar Socken zu Weihnachten bekommen. Wenn man Glück hatte. Bei der bespuckten Version wird dann vielleicht noch höflich nach den Reisekosten und der Zeit gefragt, die man für den wiederholten Test demnächst braucht ohne deine wirkliche Meinung zu den Teilen näher auszuführen ...und der hochqualifizierte Ingenieur freut sich auf die doppelte Currywurst an der Raststätten Jura-West kurz vor Mitternacht, die versaute Kleidung am nächsten Tag in der Beschichtingsanlage - nichtmal die Armbanduhr blieb fleck-frei - und nimmt wegen Schnitzel und Weizenbier in zwei Wochen 5 kg zu. Wohlgemerkt: das war nicht der Job. Das war freiwillig - nach der Arbeit in Köln nachts nach Passau. Anfangs. Mit dem Gequatsche, ob 10 oder 12 Mü an stelle 3a hinten unten, da hatte das anfangs nichts zu tun. Früher oder später kommen dann aber Teile, die das haben. Man muss nur ein Gespür dafür entwickeln, ob, bei welchem Lieferanten und wann. Und möglichst vorher keinen ein Teil messen lassen....wobei - der Umgang mit dem Messgerät. Das ist ja nun ganz was kompliziertes. Das geht extra. Oder ins Labor... so ein gerät erfordert ein aufsetzen einer sensor-Spitze und warten auf piep, ablesen eines Wertes und eintragen in eine Tabelle. Am besten nur ankreuzen. Das geht nicht. Dass kann Wochen dauern, bis die Produktion es kapiert. So geht Entwicklung. Das glaubt an einer Uni kein Mensch. Aber wenn ich versehentlich mal von Affen sprach, korrigierte mich der Personalchef sofort, er sprach dann allerdings von Halbaffen. Das soll ich gesagt haben. Und das sei ja furchtbar. Ich frage mich also: wieso halb? Ich habe nicht halbaffen gesagt, was unterstellt der mir eigentlich.....da hat man sich 25 Jahre durch Schule und Uni bemüht, aber sowas kam nicht vor. Das ist die Praxis. Ich darf nicht Bleistift stehlen (das macht man aber, wenn man versehentlich einen einsteckt, es sei denn, es war sowieso der eigene, weil es im Werk noch nix gab) und man darf nicht Affen sagen. Dann ist man als Vorgesetzter-Ersatz-Meister schon ganz gut und bald steht Werkleiter im Organigramm, weswegen man aber nicht mehr Weihnachtsgeld bekommt als sowieso nichts. Von da aus bis zu den 160 Mio gibt es technisch kaum Probleme - theoretisch. Die Praxis kann dabei ganz anders sein. Von den 160 Mio habe ich nichts, aber die Klage wegen der Affen oder halbaffen, die kann man sich einfangen. Das prägt natürlich auch die eigene Persönlichkeit mit der Zeit. Man sagt nichts mehr, stellt aber einen Korb mit Bananen auf die Werkbank. So geht das hier, habe ich gelernt. Da muss man dann auch noch was mitbringen? Seitdem sage ich lieber Kamel. Obwohl - man soll ja motivieren. Also sagt man “ganz gut für so ein Kamel“, und der Werker freut sich? Muss wohl. Vorsichtshalber habe ich mich erkundigt, was blöde Kuh oder Hexe auf Tschechisch heißt, falls ich da mal was gehört hätte...dafür war es aber zu laut im Werk. Ja heißt dabei keineswegs ja. Sondern ich. Das kam erst später. (Zasobovani oder so ähnlich, das lernte man dann auch, obwohl es weit und breit nichts gibt, was so aussieht. Eine Straßenbahn. Und obi und Umi - oben und unten war das gar nicht immer - das war genauso unverständlich wie viertel drei. Termine waren vorsichtshalber immer Punkt drei....das war die Praxis, nach 25 Jahren Theorie ohne Industrie, vier Fremdsprachen und sogar einem Semester technische Betriebsführung dabei. Man kann das kaum glauben, geschweige denn ernst nehmen, was man dann später wirklich erlebt hat. Das Problem im Mittelstand - zwischen dem piependen Kamel und der Anforderung, ein neues Teil zu entwickeln, gibt es oft keinen einzigen Mitarbeiter, auf den man zurück greifen kann, der weiß, von was man spricht und was man will. Und die Firma erwartet absolute Geheimhaltung nach außen. Abgesehen davon, dass sowieso nichts raus geht, wenn nichts drin ist außer das, was man vorher schon wusste - jeder Kontakt zu anderen Ingenieuren in anderen Firmen etwa war als verdächtig betrachtet eigentlich nicht erwünscht. Es ist dann fast ein Wunder, wenn unter solchen Bedingungen ganze Anlagen selbst gebaut werden, die wirklich am Ende produzieren. Dieses Problem gibt es scheinbar nicht nur im Mittelstand - und das Wunder bleibt oft aus./////Für mich war damals interessant, viele verschiedene Kunden mit völlig verschiedenen Firmen zu haben, ohne sich einer einzigen anpassen zu müssen. Dabei sind die oft grundverschieden - was sich auch auf Mitarbeiter auswirkt. Es war daher nie das Ziel, irgend eine Firma auszusuchen und da zu bleiben. Zumindest nicht, seit ich selbstständig war. Aus heutiger Sicht war es eine große Dummheit, nicht bei Ford zu bleiben. Wenn man denn schon mal bei so einem Konzern war. Aber da wusste man ja nicht, wie schwer es für die meisten ist, so eine stelle zu bekommen. Von Ford aus konnte man sich jede Stelle aussuchen, aber die Leute bei Kaiser dachten, ich sei da weg, weil ich was ausgefressen habe. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nicht für Kaiser gekündigt. Dass es jetzt nichtmal mehr eine Wohnung gibt, hat ja offensichtlich immer noch damit zu tun. Das ist fast 20 Jahre her. Aus der Sicht will ich mir einfach nicht gefallen lass n, dass irgendwelche blöde Affen mir beibringen wollen, wie ich mich zu benehmen habe - sonst darf ich auf der Straße schlafen. Bevor ich mache, was die wollen, ist selbst die Straße auch eine Option gewesen. Es ist nur die Frage, ob die Blödheit der Mehrheit das alles wert ist. Wer an der Uni bleibt etwa, bekommt davon in seinem ganzen Leben nichts mit. Der weiß gar nicht, wie dämlich Arbeiter im Werk sein können. Aber die Mehrheit hat nicht immer recht. Und das sieht man hier scheinbar anders als ich. Die von der Uni können im Grunde gar nicht mitreden. Wie sich dann trotzdem Meinungen für oder gegen mich bilden, obwohl ich kaum noch Kontakt hatte, ist nicht immer nachvollziehbar.///Es gibt da solche Sketche, wo das Kind seinen Freund zum ersten Mal den Eltern vorstellt etwa, und der ist völlig neben der Spur. Ich stelle mir dann immer vor - was wäre wohl gewesen, wenn ich jemanden angeschleppt hätte, der ganz woanders hin passt - im Sinne von viel besser als gedacht. Dann hätte vermutlich eine kurze Überlegung dazu geführt, dass meinem Bruder das aber zuerst zusteht. Was mit einem Auto funktioniert, hätte mit einem Freund aber komische Auswirkungen auf meinen Bruder haben können. Dass ausgerechnet der dann eine sehr dicke Freundin anschleppte, das hatte mich dann gefreut....jetzt war in Cux aber die Frage. In was für einer Funktion eigentlich? Nennt man das so, wenn es sich um einen Anwalt in einer privatinsolvenz oder Unterbringungen nach Rauswürfen aus der Wohnung handelt? Es war jetzt nicht meine Absicht, gebrauchte Freundinennen aufzutragen wie zu eng gewordene Kleidung, um unbedingt dasselbe zu bekommen wie mein Bruder oder angedichtete Brüder. Es war daher besser, sich das Spiel aus der Distanz anzusehen, die noch möglich war....diese ganzen Umstände hatte man jedenfalls nicht, als es überhaupt keinen Kontakt zu anderen gab.///irgendwie scheint die Erwartung aber gewesen zu sein, dass ich mich für irgenwas entscheide - oder eine Gruppe. Wie nun? Man tut dabei so, als ginge das Labor dann auch dort hin. Es war damals in Regensburg etwa die Rede davon, dass man ein neues Labor im Werk plant, und auch räume gab es schon - aber es war jetzt keine Rede davon, dass meine Geräte da hin sollten. Das war schon 2009 etwa. 2014 fing mich jemand am Tor ab und sprach von einem neuen Prozess-Labor. Und kurz danach gab es gelbe Briefe. Da ist bis heute nicht klar: war das eine unabhängige Bemerkung, oder eine blöde Anspielung auf Gerichtsprozesse. Das kommt daher, dass Leute hinterher fuhren, die nichts davon wussten, dass ich früher regelmässig Proben abgeholt hatte. Man tat fast so, als hätte ich einen Terror-Anschlag geplant, als ich zuletzt da war. Nicht bmw, sondern das, was hinterher fuhr. Es war also unmöglich, irgendwann mal wieder normal weiter zu arbeiten. Nix ging ohne Zirkus.///Man macht da relativ viel herum mit Anspielungen auf die Kneipe, die bis 5 offen hatte, was ja relativ praktisch ist, wenn man nichts zu übernachten hat. Um 7 macht dann das Einkaufszentrum auf....es stimmt zwar, dass ich mich da mit jemandem über ein paar Fotos unterhalten hatte und kurz danach wieder eine Unterkunft bekam. Aber ich habe keine Ahnung, wer das war. Vermutlich war der auch in dem Haus wie ich oder ab und zu in der Nähe. Getroffen aber nie mehr. Auch, weil es ja keinen Grund mehr gab, in diese Kneipe zu gehen. Obwohl es durchaus so gemischtes Publikum war, dass man sich da auch sehen lassen könnte. Je nachdem - ich weiß ja nicht, ob diese Leute da immer waren oder nur, weil ich da war. Nur - da war jetzt Bus und abends Taxi nötig, zwar relativ billig, aber jeden trip extra bezahlen geht ans Geld - was nicht wirklich übrig war. Zu der Zeit habe ich zwar noch kaum zu essen kaufen müssen oder können - eine Tüte Kekse am Tag gab es, und alles, was dann kam, wurde erstmal in Lebensmittel investiert. Wobei man immer zwischen Hunger und Ekel und mit der bleibe zu kämpfen hatte, je nachdem eben, was gerade überwog wurde mehr oder weniger gegessen, und hauptsächlich Unterkünfte bezahlt. Das ist aber kein Dauerzustand. Und extrem anstrengend - nach drei Wochen ganz ohne Unterkunft ist man hin. Man gewöhnt sich zwar auch auf der Straße an Routinen, die ein überleben ermöglichen, braucht aber viel mehr statt weniger Energie, weil man ja praktisch ununterbrochen unterwegs ist - und der arme Hund immer mit durch den Regen. Natürlich lernte man ab und zu jemanden kennen - was mir aber sehr konstruiert vorkam, oder wie ständig unter Aufsicht, so dass nicht wirklich viel passieren konnte. Ganz ohne ist das aber nicht. Auch aus der Sicht, dass man kurz zuvor noch wegen Angststörungen antanzen sollte (bin ich aber nie) - angeblich deswegen jahrelang nicht arbeiten kann - und dann solchen Situationen ausgesetzt wurde.// die Anspielungen gestern - das war in Regensburg etwa. Da war ich ja schon ewig nicht mehr. Regensburg hatte die Besonderheit, obwohl das auch Bayern war, war das Labor, wo ich immer teile abholen ging, schon wieder “ganz normal” - wie in nrw. Aber als ich merkte, irgenwann muss ich eine Stelle suchen, da waren einzelne Telefonate mit bmw genauso komisch wie Anrufe unmittelbar in Aicha oder Umgebung. Wo Früher Welten dazwischen waren, auf einmal kein Unterschied? Für alle anderen größeren Kunden oder Standorte von Konzernen, die ich kannte, hätte ich weg ziehen müssen. Wollte ich nie - nur eben wegen der Leute, sofern man damit zu tun haben musste. Wieso ich auf einmal in Aicha nur noch Leute, und überhaupt keine laboraufträge hatte, war ja nicht nachvollziehbar. War egal, dann ging man eben dahin, wo es besser war - aber jedesmal wurde es dort dann sich schnell komisch. Also blieb mir man überall weg. Wenn jetzt eine komplette Umstellung 14 Tage braucht, da kann man sich vorstellen, was seit 2010 Neun Jahre gemacht haben. Sofort wieder umschalten geht nur, wenn man das alte kennt. Ich könnte sofort wieder in meinem Labor oder bei Ford arbeiten, vorausgesetzt, es ginge noch so wie früher. Aber es gibt jetzt auch neun Jahre ohne jeden Kontakt fast - und das ist auch eine Alternative, die relativ stressfrei ist auch noch. Wenn alle anderen herum spinnen, von mir aus. Ich brauche die nicht. Dabei zwingt man mich dann immer da hin, damit man mir zeigen kann, dass ich doch jemanden irgenwozu brauche, und das geht regelmäßig schief - weil jeder denkt, der darf mit mir machen, was er will wegen diesem Hintergrund. Es gibt aber keinen Grund, dass jetzt jeder mir gegenüber irgenwie uberlegen spielt - es aber persönlich Meistens nicht ist. Auch das wirkt nur albern auf Dauer. Ganz normaler Umgang fällt seit Jahren aus. Wenn mich überhaupt einer zu fassen bekommt, dann meistens nur, um auf mir herum zu trampeln. Bei völlig Fremden ist das zunächst nicht so - solange die keiner informiert jedenfalls. Daher kann es sein, dass das anders wirkt, wenn jemand das dann zufällig sieht und mich sonst nur im Abseits kennt. Das ist aber erst seit 2010 so, und selber gebacken von der Region vermutlich. An der Uni war es fast das Gegenteil. Aber dahin oder zu anderen zurück ging ja nicbt mehr nach dem ganzen affentanz. Und woanders hin nicht, wenn jeder hinterher rennt. Daher stammt die Idee, dann eben Ausland. Das können sich nicht alle leisten. Aber damit macht man sich dann derart verdächtig, dass man einem Auch noch den Pass wegnehmen wollte? Was für ein Theater. Das für mich überraschende war dabei Eben nur die Reaktion meiner Eltern etwa. Zumindest meine Mutter ist schon 2010 auf den Zug komplett aufgesprungen und fand es toll, wie man mich ärgert. Das hat sich nicht wieder geändert oder normalisiert. Die letzten Telefonate etwa - kaum zu fassen bis übergeschnappt - und völlig unlogisch. Da ist nichts mehr zu machen - das kann ich vergessen als habe es meine Familie nie gegeben. Von mir aus - auch das geht. Nur würde ich trotzdem oder gerade dann auch mal wieder ein eigenes (Berufs-)leben haben. Und das geht nicht. Ohne Grund. Damit ist immer eine Frage nach dem “wir” verbunden, bei dem ich keine Ahnung habe, wer “wir” denn eigentlich noch sein soll. Was “wir” alles wollen, entscheidet aber scheinbar, was ich machen kann, als sei ich drei Jahre alt. Das ist nicht üblich und vermutlich nicht korrekt. Dieses “wir” ist jedenfalls die falsche Umgebung für mich, den Eindruck habe ich dann meistens sehr schnell. Weil sich dieses “wir” nicht über deren Geinsamkeiten definiert, sondern allein dadurch, dass alle anderen der gleichen Meinung sind, was mich betrifft. / da tut praktisch jeder so, als sei Für mich “wir” jeder, nur ich nicht, und alle anderen besser als ich. Dabei kenne ich vor allem Leute, die von solchen keinen einstellen oder auch nur angucken würden etwa, und die Meinungen darüber, wer “wir” denn dann wären, gingen weit auseinander. Was ein ”Leiter” für Kaiser ist, ist für Ford ein Witz fur so eine Position - und das Niveau der Arbeiter alles andere als normal. Es passte daher nie, wenn man mich aus Kaiser-Sicht an das Verhalten eines Kaiser-Mitarbeiters anpassen wollte. Das Problem Gab es als Kind auch zuhause, wenn ich keinen schreibwschinenkurs wollte - oder jetzt, wenn ich kein Arbeiterwohlfahrt-coaching für langzeitarbeitlose will, wenn ich wissen will, was mit meinem Labor ist. Das Argument, mir so eine blabla-Therapie statt etwas beruflich passendes “anzudrehen” ist banal “ wir haben nichts anderes”. Ja, dann eben nicht - aber nicht jeden Mist, was muss ich denn noch alles mitmachen. Das denke ich mir dann dabei. ////Der Affenzirkus von wegen “Labor zurück geben“ damals. Das war anders. Da war es ja noch gar nicht weg. Es war eben nur komisch, dass kein Auftrag ankam und haufenweise Spinner über mich herfielen. Jahrelang. Da hätte ich schon drei Jahre alberne Klagen SK ./. Schaus hinter mir, ohne einen Cent dafür zu bekommen. Und dann kamen solche wie Kölbl 2 mit einem Stapel Klagen Schaus ./. SK. Da hätte ich schon nichts mehr zu essen gehabt theoretisch, wenn ich einen Umzug für die gewünschten 40.000 eur beauftragt hätte, um meine Sachen aus Aicha raus zu bringen. Zu keiner Zeit war der Eindruck entstanden, das gehört mir nicht mehr, so dass ich etwas zurück holen muss. Diese affige Klagerei war unsinnig, und ich hatte weder Lust, noch Zeit, noch Geld dafür. Und deswegen den ganzen Mist - 40 cm Stapel in den Flur geworden, weil man den Eingang zur Wohnung damit verziert hatte. Wo sollte ich denn damit hin. Einen Anwalt bekam ich ja auch nicht. Das verstand man in Aicha unter „Labor zurück geben“. Das ist ja gerade geindlegebd as anderes, als wenn man rauswirft und mein gesamtes Eigentum einfach drin behält, was im Oktober 2018 passierte und wo sich seitdem wenig geändert hat. Bis auf die Tatsache, jetzt ist das Korrosionslabor für eine 300.000 eur wirklich weg, ohne dass ich weiß, wohin - und beweisen, dass es meines ist, sollte ich, als ich ohne alles im Zelt übernachten musste. Also wieder nur blöd herum klagen. Wenn ich jemandem das Auto stehle, dann muss doch Aicha nicht der Inhaber des Autos erst klagen und im Rahmen der Klage beweisen, dass er je eines hatte. Und das ist dann Sinn der Klage. Bevor man erst zu der Klage käme, in der es darum geht, dass es geklaut ist. Das dauert dann ja wieder drei Jahre auf meine eigenen Kosten. Was soll das denn? Mir ständig was wegnehmen und noch dann dafür teuer bezahlen lassen, es zurück zu holen und am Ende ist es trotzdem weg. Oder schon wieder. Soweit ich es kannte, geht man einfach zur Polizei, wenn einer das Auto klaut und man bekommt es zurück oder es gibt eine Versicherung. Dass da einer erst Gerichtsverfahren mitmachen muss, das habe ich noch nie gehört. Und so ein Labor kostet 10 mal so viel.///ich habe mir das gekaut, im Laboruntersuchungen zu machen - nicvt, um albern vor Gericht herum zu klagen, was in Jahren ja schon viel mehr ist als es je Laborarbeiten gab. Und es jetzt ist es ja wieder so. Jeder Mist provoziert anzeigen und klagen, ob ich mit dem Bus fahren oder sonstwas will - nichts läuft einfach ganz normal./da kommen dann so fragen an mich vor, wenn ich keine Klagen will, wie ich das denn sonst machen würde im Leben. Es gibt sowas einfach sonst nirgendwo, oder man ist da nicht, und geht woanders hin oder schafft das ab - so ein Theater kommt nirgenwo auf der Welt genauso vor vermutlich./ Wenn man aber da sein muss, wo jeder jeden nach Kräften ans Bein pinkelt, und bescheisst und das normal findet - und auch keine Vorgesetzten so etwas unterbinden können, weil die gegen so einen affigen Mob von mitarbeitern nichts zu melden haben oder falsch liegen - dann ist die Frage, was man macht. Wegziehen war nicvt erfolgreich, weil alle anderen hinterher rannten. Wenn man sich darauf nicht einlassen will, heißt das noch lange nicht, dass man im Unrecht ist. Das Niveau ist geradezu lächerlich. Da werden auch keine komplexen Sachverhalte aufgeklärt etwa. Es geht immer nur darum, dass einer Geld will, und die Frage ist, ob jemand anders das bezahlen muss oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, etwas zu bekommen ist relativ hoch - aber die Methoden, die Kosten erst verursacht haben, sind mehr als fragwürdig. Diesen eigentlichen beschiss verfolgte das Gericht aber nicht. Also die jeweilige Vorgeschichte, die erst dazu geführt hat, dass einer überhaupt in der Lage war, eine Rechnung zu schicken und ob die Leistung überhaupt gerechtfertigt war. Das prüft keiner. Dazu müsste man selber nochmal klagen. Das wird nicht in demselben Verfahren geklärt, wo einer schon Geld will. Es kann nur sein, dass die Klage gar nicht erst zugelassen wird. Jeden Unsinn kann daher nicht grundsätzlich zum klagen genommen werden. Bei mir war das scheinbar so, dass alles von Kaiser gar nicht erst zugelassenen war, aber dieselben Anlässe unter meinem Namen durch ging. Das heißt aber jetzt nicht, dass ich Lust habe, die Klagen der gesamten Region zu bearbeiten. Die allererste war so bearbeitet, dass ein Anwalt nur noch abzeichnen musste. Obwohl ich sowas noch nie gemacht habe. Darauf bekam ich den Mist reihenweise. (Es gibt eine Karikatur im Fernsehen, SWR vielleicht, von so einer Frau Schüll, die statt „ihren Hansi“ mal den „Dorfpolizisten“ damit los schickte, was dann nach 20 Jahren endlich mal erfolgreich war, obwohl der Polizist deutlich dümmer als der Anwalt war. Diese Szenen sind zum totlachen. Aber das kommt ja irgendwo her....) Bei den folgenden habe ich gemerkt, was läuft und meistens die Beweise zum Text weggelassen. Der Inhalt stimmt zwar. Aber vor Gericht kann Mann es nicht brauchen. Zumal man ja meistens von mir das Geld wollte, egal ob gewonnen oder verloren war es besser, es nicht perfekt abzuliefern. Zumal ich Ingenieur und kein Jurist bin. Erst viel später klang durch, dass meine Eltern Kaiser verklagt haben könnten - und Kaiser hat den Krempel an mich weiter gegeben, aber so umformuliert, dass ich auf der Seite von Kaiser gegen meine Eltern und gegen mich selber argumentiert haben könnte. Damit tut Mann mir ja keinen Gefallen./ ich habe mich quasi „gewehrt“, indem ich theoretisch dieselbe Anwaltskanzlei „beauftragt“ hatte wie die Gegenseite, mit dem Hinweis, die sollen ihren Mandanten mal informieren, wenn nicht inden arsch treten, und dem mal zeigen, um was es geht. Mir glaubt er es ja nicht./natürlich waren diese Gerichtsverfahren dann nur noch ein Witz./genau wie: man will wegziehen, und bekommt eine Räumungsklage hinterher geworfen, muss jetzt erstmal dagegen klagen, mit dem Ergebnis, dass man bleiben darf. Will man aber nicht. Am Ende war ich endlich weg, meine Sachen aber noch drin. Dann gab es Urteile, was ich alles nicvt sagen soll. Das hätte ich aber ja noch nie gesagt.//das ist so wie mit dem rosa Elefanten: Wenn man auf keinen Fall an einen Rosa Elefanten denken soll, geht der einem nicht mehr aus dem Kopf. Von selber wäre man aber nie darauf gekommen, an einen Rosa Elefanten zu denken. So ein Urteil verhindert kein Verhalten, es provoziert es erst - und verbietet es gleichzeitig. Bei Kindern gibt das ein schlechtes Gewissen - als erwachsener findet man das lächerlich, mehr nicht. Ungerecht vielleicht höchstens. Zumal seitdem dann auch hundert Leute hinterher rennen und täglich Schilder mit rosa Elefanten hoch halten - und dann genau gucken, ob man dran denkt. Das ist deren Hobby. Auf diese Weise will man 250.000 eur einklagen, mehrmals - immer, wenn man an den rosa Elefanten denkt, obwohl man es nicht darf. Das ist absurd, dass so etwas vor Gericht funktioniert. Wer sich mit so einem Zirkus sein Leben versauen lässt, weil er wirklich Strafen fürchtet, der hat es nicht mehr alle - oder wohnt eben in der falschen Gegend..////Das aktuelle Problem geht so: as Jobcebter hat meine Unterkunft ohne mich an die Gemeinde bezahlt, mit maximalem Betrag. Aber ohne Nebenkosten. Nach 6 Monaten wollte jemand Geld von mir für Strom in der Höhe eines Jahresverbrauchs. Außerdem muss ab Winter mit Strom geheizt werden. Man erwartet das Geld zu 100 Prozent von mir. Ich habe aber keines, sonst bekäme ich ja keine Grundsicherung. Auf die einfache Idee, Strom in der Höhe, die das Jobcenter zum heizen bewilligt, auch für die Sommermonate zurück zu greifen, so dass im Winter statt 92 dann 184 EUR da sind, die mir nicvt von den 424 eur fürs Essen abgehen - darauf will keiner eingehen. Vermutlich reicht es nicht einmal. Der Zählerstand lässt 55 eur pro Woche ahnen, obwohl es noch nicht einmal kalt ist. Bei Zentralheizung würde man das pro Monat brauchen. Aber diese gammeligen Absteigen in kaum isolierten Gebäuden, da geht das nicht. Ich habe keine Möglichkeit, den Zähler zu prüfen - und wer da noch alles drauf hängt, das kann man nur schwer kontrollieren.//das Jobcenter macht nichts und erwartet das Geld von mir, zu bezahlen an die Gemeinde, die vorher ja auch ohne mich mit dem Jobcenter die Miete ausgehandelt hat. Für eine unzumutbare Behausung maximaler Satz ist schon grenzwertig. Ohne Dusche. Wenn ich mich aber woanders um Wohnungen bewerbe, kommt dabei immer nur Zirkus heraus. Besser wird das nicvt. Wenn ich will, dass mir Jena d hilft, mein Eigentum zurück zu bekommen, ist dafür auch keiner zuständig. Dann bräuchte ich gar kein Jobcenter. Auch nicvt, wenn mal einer auf die Idee käme, dass ein Dr. eigentlich selten zur Vermittlung zur Verfügung steht. Trotzdem gibt es kein einziges Angebot. Im Gegenteil - wenn ich vorsichtig an zu fragen fange, dann fällt das Jobcenter tot um und meint, ich wollte doch zuerst eine Wohnung.///der Unterschied zwischen Strom und Öl: man muss das Öl zum Heizen auf einmal im Voraus bestellen. Ich nehme an, man wollte eine dicke Summe Geld auf einmal im Voraus von mir - was so aber nichts wird. ///Zeit für diesen albernen Affenzirkus, irgendwelche Leute nachzuäffen hat man da aber scheinbar genug.///Man versucht alles, diese 200 EuR Heizkosten von mir als zusätzliches Geld zu erpressen. Das Theater, mir Leute zu zeigen, die so ähnlich aussehen wie Bekannte wird so Kommentiert, als “habe man mir Bilder gezeigt” - damit mir einfällt, “wen ich - sinngemäß - anbetteln - könne”. Die haben de doch wohl nicvt mehr alle. Ich dachte, so ein Jobcenter ist eine deutsche Behörde, und keine Scientology-Kneipe. Und vor allem: wie lange denn? 30 Jahre den Zirkus? In Cux war dasso - immer, wenn ich rausflog, tanzten welche im Einkaufszentrum herum. Ich kannte keinen, nur so ahnliche woanders. Wenn ich dann tatsächliche Bekannte anrief, kam danach irgendeine “Unterbringung” - obwohl es keineswegs Geld von irgendeinem Bekannten gab. Oder eine Möglichkeit, da zu übernachten. Das waren komplett fremde Leute, die dann bestimmten, ob ich “bis dann und dann bleiben kann - während andere dachten, ich hätte da eine wohnungbekommen.” Zwei Wochen - danach - keine Ahnung. Einer der Fahrer eines Taxi in Cux arbeitet bei mc Donalds in Passau. Ob dann die halbecaritas in Cux immer da einzieht, wo mir von meinen Bekannten jemand eine Wohnung sucht, das weiß ich ja nicht, wenn ich wieder weg bin. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass das so war. Es ist ein Unterschied, ob Herr Professor für Frau Dr. Fragt, oder eine bettelorganieation für einen Landstreicher. Man bildet sich dabei aber ein, dass jeder der 100 Professoren, deren Namen nur einfiele auch nichts besseres zu tun hat, als irgendwelchen n ehemaligen Studenten in pusemuckel eine Wohnung zu suchen, die dann im “Besitz” der Organisation an “deren Leute” Vermietet und auch nie wieder abgegeben würde an “richtige” Mieter. So oft geht das ja nun auch nicvt.////Der Grund für das spätere Beispiel war einfach: auch Magna war irgendwann mal früher wohl eine private Firmengründung, dabei muss zu irgeneiner Zeit die Geschäftsführung ihre Selbstständigkeit allein wegen der firmengrösse aufgeben und ein Gehalt akzeptieren, was in dem Fall ja kein Abstieg ist. Bei mir aber. Ich bezweifle, dass nur durch umstellen von Gewinn auf Gehalt als Einkommen für mich aus meinem Labor ein Konzern geworden wäre.///Man deutet an, dass beim Jobcenter zuletzt sei ein Kunde aus Österreich gewesen, Magna. Das glaube ich nicht, da war nichts, was einen österreichischen Dialekt mit Farbfleck auch nur angedeutet hätte. Vielleicht war da einer, aber nicht bei mir. Ich habe meistens nur die Knallfrösche „im Angebot“. Radio und Zeitung - aber nix berufliches etwa, was Einkommen erwarten ließe./allerdings kenne ich viele Kunden nicht persönlich - es wäre aber auch so, dass die heute jüngeren gar nicht in frage kommen, weil die damals dann noch gar keine Aufträge hätten vergeben können. //bei Polizei hatte ich damals Alfmeier, später inticom und dann Intica in Verdacht. Das kam aber daher, dass deren Mitarbeiter für ihre Aufträge dauernd in mein Labor wollten, und da selber Messungen an ihren Teilen in meinen Kammern machen wollten. Das wollte ich aber nicht, weil ich keine Zeit hatte, Besuch zu beaufsichtigen. Das fand man verdächtig. Ich bekam aber trotzdem weiter Teile, ohne Besuch. Bei Magna gibt es die zufällige Ähnlichkeit zwischen jemand in der Konzernspitze und einem Besucher von einem lieferanten, mit dem man in sämtlichen Biergärten war, zu der Zeit, als es bei Kaiser Aufträge gab. Es gibt zwar die witzige Vorstellung, dass es sich mal wirklich um jemanden handeln könnte, mit dem man sich weder duzen noch verabreden würde, zumindest nicht über das dritte Bier hinaus. Diese Szenen sind auch in 15 Jahren noch witzig, etwa, wenn der Lieferabt der bewchichtingsanlage auf die Idee kommt, eine Materialleitung, die mit 2 bar Zinkstaibfarbe fördert, einfach mal zu kürzen. So schnell ist jedenfalls noch nie jemand aus einer Spritzkabine gelaufen. Die Sauerei war dann für den Lacklieferanten und für mich. Und wenn dann das Upper Management von mercedes zu Besuch kommt und man sich vor lachen kaum noch halten kann, weil man wichtig die Qualität der Beschichtung erklärt und dabei die Bilder im Kopf hat, wie es wirklich war - derjenige hätte dann wenigstens auch mal Spaß gehabt bei der Arbeit. So schlimm Wäre das jetzt gar nicht. Für mich aber deutlich schlimmer, wenn zu der Zeit schon Mitarbeiter der Caritas dabei waren, um 15 Jahre auf meinen Rauswurf zu warten und dann mein Eigentum zu nehmen. Wieso sich solche scheinbar unter meine Kunden gemischt haben, ist jedenfalls nicht klar.//Sowas zum Beispiel. Da turnt jahrelang bei der sah ein staplerfahrer herum, der aktuell munter Streifenwagen fährt, in Uniform und ja nun reichlich herum genervt hatte wie viele andere. Mal abgesehen von dem Theater in Cuxhaven - wann bitte kann ich denn mal damit rechnen, dass man mich in Ruhe lässt. Und wo. Und wenn da schon Polizei herum turnt. Was ist jetzt mit meinem Labor und meinen gefühlten 500 Anzeigen deswegen. Das ist ja nich ganz witzig, wenn man Morgens dem Bett gebrüllt und bis zum Gericht verfolgt wird, wenn Man da Termine hat. Von vermeintlichen staplerfahrern einer nachbarfirma. Wobei ich ja schon oft bemerkt habe, was da gearbeitet wird, muss minimal sein. Die meiste Zeit stehen da alle nur herum oder rotten Sich um einen pc zusammen, auf dem scheinbar Videos von mir und meiner Wohnung zu sehen waren. Das habe ich gesehen, als ich ein Paket abholen wollte. Neu war nur, dass dabei ein pc im 1. Stock rechts benutzt war, unten war öfter was. ////das, was heute Pkw kontrolliert hat, dürfte Uniformen aus Österreich gehabt haben - mit Kennzeichen Straubing sehr ungewöhnlich. Diejenigen kannte ich aber wohl nicht. ///Wieso das jedesmal Theater gibt, egal wo - das ist einfach. Immer dann, wenn andere anfangen, sich an meine Stelle zu schieben und sich selber mein Geld zu gehehmifen, statt dazu beizutragen, dass ich wieder was verdiene. Das wäre der Job. Den machen die aber nicht. Wenn ich zb sage, die Alternative zu obdachlos ist Geschäftsführer für 8000 eur netto. Dann bestätigt diese schnuckelkuh in dem Moment: ich bezahle einem Geschäftsführer 8000 wir für das leiten meiner Firma, und sie sucht den aus. Also sich selber oder zb den in Eging, wo ich immer hin Soll. Gemeint war aber: statt dass ich mich mit so einem Affenpiss beschäftige, würde ich selber auch irgendwo eine Stelle haben können in der Größenordnung -wäre ich Inn der Industrie geblieben, wäre das so. Statt mich da aber wieder hin zu lassen, spricht man immer nur von obdachlos, kostenlosen Hilfsprogrammen und albernem Zirkzs. Und schon die erste Rechnung wirft das ganze Jobcenter aus der Bahn, und die soll ich dann wieder bezahlen, obwohl das Jobcenter zuständig ist. Von was denn ohne Verdienst. Aktuell gibt es meine Anfrage auf eine Wohnungsanzeige - hin gelockt werde ich dann aber zu einer Besichtigung ganz woanders. Was mich da erwartet ist wahrscheinlich wieder nur Caritas und Gammel, und nicht der Neubau, für den ich mich beworben habe. Kosten sind fast gleich. Hier wie dort, aber bei den Unterkünften bewegt Man sich zwischen Neubau und Stall. Für mich gibt es dann Stall. Das ist das, was so eine Kuh bewirkt wenn man so etwas auf seiner Mail sitzen hat. Ich glaube kaum, dass ich so jemanden auch noch bezahlen will, selbst wenn meine Firmen das Geld hätten. Es soll Firmen geben, die sogar dafür bezahlen, bestimmte Personen nicht einstellen zu müssen, die die Arbeit nur mit Mühe machen könnten. Das wäre wahrscheinlicher als einen fremden als Geschäftsführer zu bezahlen. Ich muss keine Firmen haben, ich kann die auch ganz abmelden.///Was dieses Dreckspack veranstaltet geht quasi so, dass ich selber nur zusammen mit meinem Labor und auf meine Kosten und als kostenlose Arbeitskraft umziehen kann. Das Prinzip dahinter: man bekommt nur noch mit Mieterverein-Bescheinigung einen Ausweis. Aber dieser Vermieter kann auch selbst nur Mieter sein-dem muss kein Gebäude gehören. Man hat scheinvar gewusst, dass ich Inn Aicha keinen Ausweis verlängern kann, und genau zu der Zeit hat mir die Bank alle Konten gesperrt, wo ich das hätte merken können. Scheinbar zählt man aber schon als wohnungslos, wenn man keinen Mietvertrag hat. Das ruft dann scheinvar die Caritas auf den Plan. Nun ja e ich aber in Aicha sogar relativ viel Miete bezahlt, bis zu 1700 eur im Monat. Trotzdem hätte ich keinen Mietvertrag bekommen, wenn die sK 3000 eur Miete wollte. Sondern anscheinend immer nur was mieten können, wenn einntheotetiwch richtiger Mieter 3000 eur bezahlt und von mir dann 1700 eur nimmt. Ich bezweifle aber, dass es Jenanden gibt, der 3000 eur bezahlt hätte. Korrekterweise hätte man mich irgendwann einfach mal ausziehen lassen müssen, für dasselbe oder weniger als1700 eur oder ein eigenes Gebäude. Aber auf mein Geld war man scheinvar derart scharf, dass man dieselbe Masche mit der Untervermietung selbst in einer obdachlosen-Unterkunft noch probiert hat. Ich bin aber kein Sklave, der von irgendwem abhängig ist, der einem den Zettel gibt. Miete bekommt man ja. Es ist ja nicvt so, als gäbe es keine Wohnung. Aber ich kann mir seit 10 Jahren nichts aussuchen. Das ist das Problem. Zuerst musste ich immer Inn Aicha bleiben - zu unmöglichen Bedingungen unmöglich viel bezahlen ohne zu verdienen - und jetzt eben wieder. Es gibt ja auch für wenig Geld sinnvolle Wohnungen. Es läuft aber stets auf diesen Gammel hinaus, der im Grunde unter aller Würde ist. Und scheinbar immer mit einem Besitzer verbunden ist, der in irgendeiner Form über mich verfügt. So geht das nicvt. Aktuell vermute ich, es ist das schnuckel vom Jobcenter, was sämtliche Mails beantwortet, egal wohin ich schreibe, und damit auch Anfragen an Vermieter blockt. ///Was man möglicherweise versucht, ist, vorzugaukeln, ich sei immer schon oder zb seit Februar in Eging gewesen. Am liebsten hätte man aber scheinbar die Miete hier und zusätzlich noch privates Geld für elne andere Wohnung. Und dieses Geld habe ich nicvt mehr übrig. Ich komme darauf, weil der Stromzähler in Eging ein Datum hat aus der Zeit,, als ich in cux aus der piststrasse weg musste. Aber da wusste ich ja noch gar nichts davon, je hier hin zu kommen. Vermutlich hatte das auch keiner ernsthaft so gedacht, sondern höchstens als meldeanscjrift vorgesehen. Das dann aber ohne mein Wissen. ////Es ist möglich, dass diejenige am Telefon dieselbe war, die mir 2014 in Bremerhaven das Büro für das Labor nicht vermieten wollte, oder nur zeigen - mit unterschwelligen -Anspielungen, am Ende wolle ich da wohl noch übernachten. Das sollte 268 eur kosten und hätte nicht viel ausgemacht, bei dem, was ich darüber hinaus alles zum Fenster rauswerfen musste. Aber es wäre eine Möglichkeit gewesen, Kunden zu finden. Bis heute geht Mann aber davonnaus, ich wollenen Puff betreiben. Das ist eine grenzenlose Unverschämtheit, die mir mein ganzes Leben ruiniert hat, ohne dass da je was dran war. Ich hatte einfach nur ein Labor, was umziehen musste, ohne 3000 eur Miete danach zu verursachen. Das war die Absicht. Das ging neun Jahre nicvt, danach war kein Geld mehr da.///Auch war man entsetzt, dass ich Dolzer in Köln kannte. Ich hatte da mal 2,5 Jahre eine Arbeitsstelle in der Nähe. Wieso soll ich das nicht kennen dürfen. Wenn das wirklich Polizei ist, stellen die sich nicht nur dämlich an, sondern liegen mit ihren Verdächtigungen dauernd daneben. Das kann ich mir so und über die ganzen Jahre betrachtet nicht wirklich vorstellen. //Einen Bruder soll es auch geben, aber nicht in Cuxhaven.///Diese Verw chslubg irhenwrlcher Brüder etwa - das ist in sofern interessant, weil es im Grunde nur einen einzigen Anruf betraf, wo ich mich zwar vertan hatte - was den Namen betraf, ich hätte den Mädchennamen meiner Freundin nennen müssen, nicht ihren jetzigen, dann hätte man vermutlich den richtigen Bruder mit einer Wohnung finden können, falls es diese gab. Weil ich aber sowieso schon eine Absage hatte, war es auch egal. Trotzdem hat man einen falschen genommen, dem irgendein wattwagen-Job angedichtet und ein Jahr lang damit herum gemacht scheinbar - statt mich einfach nochmal zu fragen etwa - oder eben die Freundin, die ja theoretisch jeder kennt, der mir vor 2010 noch 10 Jahre hinterher gerannt war. Stattdessen hält man nicht isoliert und fast gefangen ohne Kontakt. Das war Ja nur Zufall, dass mal ein Anruf gelang. Fast der einzige seit 2010. , //Es gibt immer so unterschwellig die Ansicht, das sei jetzt aber doch eine schöne Zeit gewesen. Im Gegenteil. 10 Jahre Alptraum mit dem einzigen Ziel, zu hoffen, dass dieser Mist endlich vorbei ist und dann kann ich wieder mit meinem Lavor arbeiten wie früher. Nur dafür habe ich dieses ganze affebtheater überhaupt mitgemacht. Offenbar denken ja auch wl je, man hat nur das Labor doch da hin gestellt. Ja - aber ohne einen Cent verdienen zu können. Was sollte denn das? Eine Baby-Rassel wollte ich jetzt nicht. Aber jetzt ist wieder nicht arbeiten angesagt, jetzt ist es nichtmal mehr da Welchem bekloppten Arschloch habe ich denn diese 10 Jahre zu verdanken? Jemand, der 10 Jahre nicht merkt was ich will und dann auch noch von falschen Bedingungen ausgeht - und dann tut man auch noch so, das war meine Mutter? Wie geht das?// ./://Der einfache Grund, vieles unter den Teppich zu kehren, das ist die ständige Drohung mit der Betreuung durch Gerichte. Betreuung im Sinne von Entmündigung bedeutet, da kommt dann eine möglicherweise viel dümmere, jüngere blöde Kuh, die überhaupt keine Ahnung von Beruf und Arbeit hat und die gibt dann mein Geld aus, nimmt meine Post und behauptet nach außen, was meine Meinung ist - was aber nicht unbedingt so sein muss. Es gibt dann auch kein Ende, also einen Anlass, diesen Mist mal Wieder zu beenden. Im Gegenteil. Kaum macht man alles selber, trotz einem einer ins Kreuz oder behauptet, man könne nicht allein zum Arzt. In Wirklichkeit verhindert man die Busfahrt, die nötig wäre, um hin zu kommen - was ja grundlegend was anderes ist als Angst vor einem Arzt zu haben. Man kann nichts mehr machen - je weniger man machte umso weniger Arbeit macht man - also wird versucht, jede Regung zu unterdrücken. So ungefähr funktioniert das.////Das Problem war nicht erst Passau. Da gab es ja in cux schon komische Vorkommnisse, wo ich jetzt nicht wusste. Was ist das. Es hat mich aber auch nicht aus der Bahn geworfen. Aber als später dann eine der fliegenden neuen Bekannten meinte, derjenige hätte aber kleine Wohnungen zu vermieten, und das sei doch eine Chance gewesen. Da fiel mir ja nun nichts mehr ein. Wenn sich dann rausstellt. Die sind gar nicht aus cux, diese Leute, sondern von hier. Da wundert man sich, es ist dann aber auch irgendwo egal, weil hier seit 20 Jahren egal ist, wer was denkt. Wenn ich aber fremd neu irgendwo hin komme und da passiert sowas, dann wundert man sich schon, was das nun sein soll. Vor allem, wenn Man denkt, was soll das - lieber weg da. Und da geht das hier so weiter. Dann passt da aber was nicht mehr, wenn das Spiel nicht mehr aufhört. //das ist ungefähr so, als hätten man die ganze Zeit versucht, zu gucken, ob ich was trinke und keine Gelegenheit ausgelassen, was anzubieten. Und nach 6 Monaten wusste - trinkt nicht. Aber Man war ja jetzt nicht so viel immer dabei, dass man genau wusste: hurt auch nicht herum. Da wird dann noch etwas probiert möglicherweise. Das bedeutet aber auch: ich würde nie wieder einen Freund finden, ohne zu befürchten, dass man mich nur reinlegt. Das ist zwar jetzt nicht so wichtig, wenn man weder Wohnung noch zu essen hat. Ich frage mich nur, ob diese Randbedingungen Mittel zum Zweck waren. Ob man wissen wollte, ob ich mir das Geld dann anders beschaffe. Diese ganze Quälerei - für nichts und wieder nichts? Nur weil irgendwer was wissen und sehen will, was nicht so ist und auch nicht so kam?. /// Die Show, die man da abzieht, heute noch in Passau - ich kenne diese Leute alle, die mannda nachäfft. Ich bin nur eben manchmal nicht sicher, wie zb grössl heute aussieht. Es besteht die Möglichkeit, wenn Man jemanden ähnlich misshandelt wie mich, dass sich das aussehen derart ändert, dass man die Leute für jemand anders hält. Selbst bei mir - ich habe in drei Monaten 40 kg abgenommen und sah aus wie eine vertrocknete Rosine, und nicht etwa schlank. Jetzt sind davon natürlich 25 kg wieder drauf, aber erst jetzt normalisiert sich auch die Haut mal Wieder. Das ist ganz anders als bei normalen Diäten. Da wird man einfach nur dünner, ohne das ganze aussehen zu ändern. Bis hin zu Haarausfall. Es ist aber auch deutlich schwerer als wenn einem nichts anderes übrig bleibt, weil es nichts zu essen gibt./// daher stellt sich oft schon die Frage: wer genau ist das jetzt eigentlich und müsste ich dem nachgehen, was da passiert oder ist das alles nur Show und immer jemand anders.///Den affenquark nebenbei - was auch immer das soll. Ich habe sowohl in diesem Keller in der 15 gesteckt als auch Inn der Ferienwohnung. Nacheinander eben. Weil ich aber zum einen vorher bei einem Bekannten gefragt hatte, ob ich deine Ferienwohnung in sahlenburg mieten kann als auch theoretisch meine Rente hätte auflösen können kann es sein, dass jemand anders die Ferienwohnung für das gesammelte gesocks gemietet hat, und mein Geld dazu benutzt - aber mich selber in diesen Keller gesteckt hat. Nun kenne ich den Bruder nicht. Ich bemerke nur, man präsentiert nur da einen Bruder von dem Mann meiner Freundin. Es geht aber gar nicht um den Mann, sondern um meine Freundin und deren Bruder. Es ist also unmöglich, dass man in cux jemanden findet, der genauso aussieht wie der Mann. Weil man aber trotzdem jemanden heran schleppt, der angeblich da wattwagen fährt, ist diese ganze Aktion doch wieder nur erstunken, erlogen und konstruiert. Was soll das denn? Welche Wohnung das ist, weiß ich nicvt, es gab schon 2018 die Absage dafür. Die, die ich innerhalb, musste ich ja nun schöne nach 3 wo hergeben und die zweite nach weiteren 3 wo. Die Frage (von einem Herrn Fiedler übrigens), ob ich weiter was mieten will, war klar nur mit nein zu beantworten, weil ich kein Geld mehr hatte. Aber erst nach 2 wo im Keller hat mich jemand zum Rathaus geschickt. Jobcenter - da war ich schon ein Jahr vorher und bekam nix. Und dann war eben die Frage - zurück - wo ich ja schon im Sommer halb verhungert war oder in cux eine Wohnung. Was ja nur komische Unterkünfte gab. Und viele fremde Leute, die alle meiner Rente hinterher waren, aber nur affenzirkzs vorhatten damit. So, wie die Jahre vorher auch. Man dachte, man bekommt es bezahlt, weil ich es so toll finde, wenn man da Kasperletheater vorhampekt, ohne zunächst zu kapieren, dass ich weder bekloppt noch drei Jahre alt bin und wirklich ein Labor hatte und Dr.-Ing. bin. Es István dort üblich, dass jeder so tut, als wäre er jemand berühmtes scheinbar, damit man den eigenen Namen nicvt nennen muss. Und bei mir dachten einige das auch. Bis man mal merkte, dass sie gabzen klagen gegen dieses Affentheater von mir waren - und nicht etwa Geld von mir dafür bezahlt wird, weil ich das so gut fand. Da drehte sich die Stimmung, aber nur sehr langsam.///und die Delegation beim Jobcenter, die von mir wieder ihren klage-Zirkus gemacht haben wollte, war sauer, dass ich beim Herbergsverein das Labor überhaupt erwähnt habe. Aber darum geht es ja, dachte ich jedenfalls, wenn ich damit da arbeiten soll.//Nebenbei offen - aber nicht so wichtig. Man sollte in cux nach dem Herbergsverein fragen, als eine der vielleicht 10 Stellen, die Wohnungen anboten. An der Tür steht „Lebensraum Diakonie“. Aber als ich was von Diakonie sagte, guckte man komisch, als seien das zwei paar Schuhe - Herbergsverein und Diakonie. Im Internet geht nicht klar herbor, was denn nun wo her kommt. Scheint aber ein norddeutsches Phänomen zu sein. Abgesehen von den gammeligen Wohnungen waren die in cux weit weniger gammelig als das Klientel in Passau vor der Tür der Caritas. Man schnüffelt ganz gern. Als ich aber ein Foto auf dem Handy hatte, von einem Polizisten (wieso, weiß ich kaum noch), da war man aber wenig begeistert. Es war ja nur ein Foto zunächst. Das liegt zum Teil daran, dass man nicht wirklich trennt zwischen denen, die irgendwelche Schulden haben und theoretisch statt bezahlen auch absitzen können und echten kriminellen Straftätern. Das sind zwei paar Schuhe, wenn man das zusammen würfelt, muss man sich auch nicht wundern, wenn echte Kriminelle sich über die hermachen, die die Polizei nur wegen ein paar Schulden fürchten. Man ist sich eben sicher: diese Leute gehen nicht zur Polizei. Manchmal aber dann doch, was ja offensichtlich für reichlich Verwirrung sorgt. Wenn jemanddamit droht, den Polizei-Computer mal abzufragen, und was findet und keine Anzeige erstattet, ist das nicht immer ein Vorteil. Je nachdem, ob der dann was von einem will oder nicht. Mich wundert, dass es dieses Risiko gibt und so etwas nicht von vornherein gesetzlich unmöglich ist.//Da war. Ochwas konisch. Vor Gericht meinte ein Richter, er wüsste nicvt, ob das Schumann war. Wieso Schumann? Das war eine Aushilfe, wenige Wochen mal stundenweise und wie alle anderen dann weg. 2009. Was die denn mit meinen Bilanzen 2017 und meiner Anzeige dagegen zu tun. Alsdie anfing, war vorher eine da, angeblich die Mutter, die sieht aus wie Tante Erna Meiner Oma vor 80 Jahren. Die war aber nie in Bayern vermutlich, sondern klang wie man eben klingt, wenn einer aus Dresden kommt. Damals aber selten. Diese Frau Schumann von hier sollte angeblich nach Eging ziehen. In welche Wohnung, keine Ahnung. Aber dieses Exemplar fährt heute auch ab und zu Bus und steigt mitten in der Wildnis zwischen Passau und Aicha aus, wo es nur ein paar Häuser gibt, Baracken und ein paar andere. Das scheint hier die karierre zu sein, die man den Leuten aufzwingt, die nicbt “von hier” sind. Damals hieß es, die putzt bei einem Zahnarzt. Wie so ziemlich jeder scheinbar, hatte sie sich bei mir beworben, dann aber die Tochter geschickt. Wie kommt jemand voir Gericht darauf, so etwas mit mir in Verbindung zu bringen? Andere denken, dass sei in Wirklichkeit eine Tochter von Becker Winter gewesen. Vermutlich nicht. Bei mir jedenfalls nicht. Es kommt oft vor, dass es echte Bewerber gab, und ich dann einen unglaublichen Schrott bekam, der so ähnlich aussah. Aber nix konnte. Gekündigt hatte übrigens sie. Nicht ich, aber das war immer so, dass keiner blieb, egal ob ich oder die Aushilfe gekündigt hatte. Ganz ungeschickt war die nicht, aber am Ende war die mal zum umziehen in meinem Büro Allein, und hinterher war inmmeinem Schreibtisch ein Kuli-Etui. Da hat jemand meinen Kuli neben dem von Kaiser reingetan und mit einer Kamera fotografiert, die in einer anderen Schublade war. Das fand man damals witzig, diese Anspielung. Ich vermute, das war sie. Danach blieb mein Büro zu für Mitarbeiter. Man kann sich heute überlegen, ob diese kleine mit Stoff ausgekleidete Kiste wirklich ein Bett oder doch einen Sarg darstellt. So Schnell denken konnte damals aber keiner, ich nehme an, man meinte Bett. Auf so ein Gesocks in meinem Leben kann ich verzichten.////Man kann sogar noch weiter gehen. Derjenige, bei dem it war, hatte schon letztes Jahr im Prinzip relativ genau beschrieben, was mich ein falbes Jahr später 850 km weiter erwartet hatte. Dabei hatte ich aber Fotos gesehen, etwavon Betten in Spiegelau, die sich so aussehen, dass man vermuten kann, man hat das bett überall herum geschleppt. Dabei war sich schon die Rede von Matratze. Und einem Geschrei des Herrn Krause, den man kaum anfassen konnte. Ich habe mir den Spaß jetzt mal Angetan und bin sicher; zu 90 Prozent ist das Bett schuld n den Problemen mit der Schulter. Und das kann extrem weh tun. Das liegt an der Kombination von hart im Schulter- und Koofbeteich und sackweich am Hintern, vermutlich sind sogar die Hölzer am Rahmen vertauscht. Allerdings traten schmerzen erst auf, als ich eine Behinderung am linken Arm, die offiziell sich nie untersucht wurde, oder gar bewertet, gar nicht erst erwähnt habe. Das ist 20 Jahre her, dass ich mirdie Schulter gebrochen hatte, behindert fühle ich mich aber nicht, sich wenn ich jetzt keinen Latein-Tanz Wettbewerb mehr gewinnen kann, weil es Probleme gibt, den Arm senkrecht in die Luft zu strecken. Man Sieht am Schultergelenk, dass da zwar das Ergebnis “Arm oben” irgenwann heraus kommt, aber die falschen Gelenke dazu beitragen. Da rotiert nicht das Schultergelenk, sondern das Schlüsselbein hilft mit. Wenn man es weiß. Viel ist das nicht. Mit etwas Training ist es sogar mal so und mal so, also nicht komplett kaputt. Das andere Gelenk aber auch noch bedeutet dann aber, aus den oberen Regal-Etagen bekomme ich nur noch mit einer Leiter was raus. Mir jetzt absichtlich so eine Verletzung zuzufügen - und dabei sich Arztbesuch möglichst zu behindern - so etwas hat Einen Namen. Das nennt man Folter. Ich glaube, man ist sich dessen bewusst, dass ich mir dessen bewusst bin. Das macht die Sache ab und zu spannender als man meinen sollte. Man muss da u nicht auf einer Streckbank landen wie im Mittelalter, das geht scheinbar auch subtiler. Hat aber ähnliche Absichten. Dass da sadistische Schweine am Werk sind, ist ja nun nicht neu. Wer das genau ist, das ist nicht ganz klar. Ich vermute, Kaisers war ein Teil dieser Maschine, oder kannte die Vorgehensweisen genau wie der in Cux - hat aber weitgehend dafür gesorgt, dass andere nicht an mich heran kamen. Das fiel dann 2011 weg./// ich so sauer bin - ganz einfach: es gibt seit 10 Jahren nicht einen einzigen, der seine Arbeit mal einfach macht. Es läuft immer nur darauf hinaus, dass jeder sich den Hintern platt sitzt und wartet, dass ich Geld heran schleppe. Das schnuvkelchen beim Jobcenter genauso. Oder wer auch immer da herum läuft. Soviel wie ich weiß, bekommen aber alle ein Gehalt, nur ich nicht. Ich frage mich nur; für was eigentlich. Blöd quaken und warten, dass ich was mache. So lief das im Labor im Grunde ja auch, ich habe es mir aber nicht gefallen lassen müssen und einen nach dem anderen wieder heraus geworfen. Wenn ich men gekd sekbervetdjenen soll, dann muss man es mich auch so machen lassen, wie ich es will. Aber genau das geht ja nie. zuletxt wäre das möglich gewesen, wenn ich die Wohnung Inn Thyrnau und meine Mikroskope da rein und meine Post und freies telefonieren bekommen hätte. Aber nein, eskam affenzirkys, Zelt, Gammel-Absteige, natürlich kein Eigentum und erst recht keine Einkommens-Möglichkeit. Dann nehmt eure blöden Kühe - ich brauche die nicht. Ich wollte nur meine Sachen. In cuxhaben genauso. Ich bekam Den Raum beim Friseur nicht, ohne abzocke ging es wieder mal nicht und damit war im Oktober schon klar, das wird nix. Was ich dann mit meinem Labor auf der Bettkante zwischen den Unterhosen von Herrn Krause hätte anfangen sollen, das weiß ich nicbt. Aber dafür, dass es jemandbringt, hat man 16.000 eur haben wollen. Das ist das einzige, worum es den ganzen Affen geht. Absahnen für nix und wieder nix. Dafür stehe ich nicht mehr zur Verfügung.. ////Aus den Augenwinkeln habe ich im Einkaufszentrum innder stadt einen Tisch gesehen. Da war einer dabei, der in cux sowohl in der 15 als auch in der Poststrasse in der Wohnung eines Herrn Krause war. Es gab schon öfter den Eindruck, dass da zb die Caritas aus Passau sich auf meine Kosten in cux breit machte. Ich bin relativ sicher, dass ist nicht Herr Krause. Ähnlichkeit besteht mit einem Herrn Schnellhammer - 2004 in Aicha bzw. Neuhaus, da soll es einen Familienbetrieb, zB eine Spedition für Schüttgut gegeben haben. Dieser Herr Krause marschierte nämlich ziemlich ohne Rollstuhl in Richting eines PKW und sah gar nicht so pflegebedürftig aus wie man mir erzählt hatte. Ich hatte die dankbare Aufgabe, seine gewaschenen Unterhosen neben meinem Schlafplatz zu trocknen und zu falten, (die früher wohl mal weiß waren.) Aber nur einmal. Waschen musste ich nicht - sonst wären sie jetzt rosa. Es ist nämlich billiger, alles zusammen in einer Trommel zu waschen, habe ich gelernt. So ein rotes Halstuch dazu - das wirkt wie Ostern. Bilanzen habe ich da nebenbei auch gemacht, auf der Bettkante zwischen den fremden Unterhosen eben. Viel sehen davon musste man aber nicht, der Vermieter rauchte - was so eine Fernsicht im Zimmer erheblich einschränken kann. Allerdings habe ich damals noch gelacht, als man mich fragte, ob ich jeden Tag duschen müsste. Seit Mai habe ich gar keine Dusche mehr. Man fand es besonders, dass ich ein Zimmer hatte, mit einer Tür, die man abschließen kann (wobei das Eigentum des Mieters außer mir auch noch drin war und auch gebraucht wurde.) Meine Bekannten gehen davon aus, ich hätte dort eine eigene Eigentums-Wohnung, und deswegen war der Rauswurf aus der Wohnung in Aicha vertretbar....das war jetzt nicht ganz so...so ein fröhliches Wiedersehen in Passau, da bin ich jedenfalls nicht gerade scharf drauf.//// Anfängt, Schauspieler und echte Polizisten unterscheiden zu können, wird es aber kompliziert - je nachdem, wem Mann da ins Bild rennt. Man kann es auch anders ausdrucken: zwischen dem ersten Traumschiff in Cuxhaven und der letzten Bushalte in Bayern liegen rund 400.000 eur verplempertes Geld, ohne die Sachwerte. Ob es das wert war, das weiß ich jetzt nicht. Es ist jedenfalls optisch nichts anders als vorher. Ich fahre irgendwo hin, renne mit dem Hund um den Block und einkaufen und das dann jeden Tag. Das sieht dann aus wie Urlaub und das muss wohl teuer sein. Aber ob das jetzt zündende Erlebnisse waren - auf die meisten könnte man auch verzichten. //ich komme vor allem drauf, weil sich mal wieder was in die Post quetscht, was Uli heißt. Den Nachnamen kannte ich vorher aber nicht. Und etwas Inn Radio so tut, als gäbe es da Kontakt zu einem früheren Chef, der sich Uli hieß, und gleich hintendran an den Kommentar hängt man die Bemerkung, mit sowas wie mir könnte der aber nix anfangen, privat. Trauerkloß. Ja, Karneval is hier nicht. Außerdem habe ich mich auch nicht als Party-Torte beworben. Wie kommt man denn da überhaupt drauf? Für alle Ulis gilt - mindestens 10 Jahre nicht gesehen, einer ist eine Sie beim DLR, einer bei einem großen prüfdiendtleister in Aachen, einer lkw-Fahrer in nrw - plus ein Haufen Leute, die Ulrich heißen, aber noch nie Uli. Und Comic-Mäuse gibt es. Da steht auch Uli drauf. Was ich hier gesehen hatte, war zuletzt vor 15 Jahren in Amberg. Angeblich. Zufällig in Regensburg getroffen, hat Man aber damals schon weggeguckt, vermutlich ohne Absicht. Später war das bei allen Bekannten üblich und inzwischen weiß ich kaum noch, wie die heute aussehen. Das ist eben so. Gabelstaplerfahrer bei Krankenkassen in sind da jetzt nicht unbedingt Ersatz, aber auch ganz nett. Je nachdem, wo.. /ich bin meines Wissens nicht bei der aok - obwohl es besser wäre bei null Einkommen seit 2012. ///ich bin deswegen aber auch nicht überhaupt nicht versichert, sondern meines Wissens teuer privat. Was aber auch nicht weiter auffallen würde, weil die Kasse nie dazu kommt, etwas zu bezahlen, wenn ich immer nur Leistungen im Bereich der sb bekomme. Der Unterschied seit 2010 sind 70.900 eur Beiträge für nix, wenn ich jetzt doch noch in den basistarif muss. Das ist eben so. Was man zum Fenster rauswerfen kann, flog auch raus. Weil bis heute nicht klar ist, was das hier sein soll - mir gehört das Labor, ich habe mich doof bezahlt und am Ende nichts behalten können. Ohne Abrechnung weg.-/statt irhenweann mal normal weiter arbeiten zu können. Ohne das Affentheater./// Da wird übers Fernsehen immer was gefaselt, es hätte „der“ jetzt was bezahlt, aber dann geht es woanders hin. Von mir aus nicht, ich finde Eging ganz gut, selbst zu Fuß. Aber diese Gammel-Absteige ohne Dusche ist eine Katastrophe mit unbezahlbaren Heizkosten. Wenn ich die kleine Wohnung nebenan bekommen hätte, würde ich woanders gar nicht mehr gucken. Es gibt sowieso kaum was. Es ist aber auch klar - wenn ich mein Eigentum zurück bekomme, passt das nirgendwo hin. Es geht aktuell nur darum, mit Hund und Koffer und weiteren gesammelten Tüten nötigsten Eigentums in eine Unterkunft mit Heizung und Dusche zu kommen - was ja sowieso längst überfällig ist. Aber eine weitere Baracke als no 32 etwa nützt da auch nichts, um mal endlich beruflich weiter zu kommen. Man bewegt sich zur Zeit immer noch im Modus „überleben“. So eine Art „on the fly“. Nix planbares. Mit zunehmend gesundheitlichen Problemen. Es muss zb eine Matratze her, dann verschwinden schmerzen in der Schulter vermutlich von selber. Aber die darf dann nicht allzu billig sein, und damit per Taxi umziehen geht nicht. Also wieder nur Kompromisse oder nix. Zähne - dasselbe. Jetzt tut da nix weh, aber die Krone ist immer noch nicht wieder drauf. Spätestens im Jan statt Dez hin - kann 1600 eur sb sparen, die sowieso nicht übrig sind. Umstellen in Basis kann möglicherweise nichts nützen, wenn der Schaden vorher auftrat. Zweimal hintereinander 1600 eur geht aber überhaupt nicht. Oder es kann auch schief gehen, und der nächste Zahn ist hin. Der Hund muss - und ich überlege seit Wochen, wann dafür was übrig ist. So ein bischen Schulter ist egal - wobei das auch sehr weh tun kann, aber gebrochen ist diesmal nichts. Vermutlich vom viel zu schweren Rucksack - falsch bewegt, das gab einen Knacks, wo sich die falsche Matratze rächt. So elne Art Strohsack. aber jetzt steht irgendwo, je länger es dauert, umso schwieriger wird die „Rekonstruktion“, dann habe ich bei beiden Armen nicht mehr volle Beweglichkeit - nur wegen so einer blöden Matratze. Das ist jetzt alles nicht so der Knüller, dass man davon ausgehen kann, irgendwer bezahlt eine Woche Strom, und alles ist gut. Die sauerei ist eben, ich habe meiner Meinung nach ein Labor, was aber irgendwie komplett verschwunden ist - ohne etwas dafür zu bekommen und ohne zu wissen, ob ich nur jetzt eine Stelle suchen muss, und wie viel Geld man mir denn noch abknöpft. Für nix. Bis jetzt vermeide ich so gut es geht, dass die aktuelle Unterkunft offiziell als Wohnung läuft. Was aber auch wieder Nachteile hat. Billiges Bus fahren kann ich kaum nutzen, auch, weil der Name dann drauf steht. Das heißt. Alle zwei Wochen raus, Geld holen, das nötigste kaufen, und zwei Wochen warten. So läuft das Leben irgenwie so vor sich hin - besser als in Cux alle paar Tage Was anderes zu suchen - aber es führt zu nichts, weil jeder grün anläuft, sobald ich nach Labor oder Einnahme-Möglichkeiten frage, und wie ich darüber nun mal Klarheit bekomme, die Hand und Fuß hat - kein erfundener Mist, den mir irgendwer beim Herbergsverein eintütet etwa. Da bricht man in Entsetzen aus, wenn ich etwa beim Zahnarzt widerspreche, weil man denkt, ich bin im Urlaub hier. Wie kann ich denn hier sein, und das ist gar kein Urlaub. Das ist in etwa die Reaktion. Nicht beim Zahnarzt, sondern später um mich herum. Gleichzeitig tut man alles, mich gar nicht erst hin kommen zu lassen. Ich vermute, man nimmt von mir Geld für den vollen Tarif, rechnet aber trotzdem wieder im Notlagen-Tarif ab, was natürlich raus kommt, wenn ich zum Arzt gehe, spätestens, wenn der etwas abrechnen will, was mehr als sb ist.///Bei dem Termin beim Architektenbüro in kr, van Ei - da war ein Auto aus Düsseldorf. Nur ein Golf - was für Architekten möglich, aber etwas wenig ist. Die Anspielung geht möglicherweise auf ganz jemand anders, einen ehemaligen Lehrer in Krefeld. Der verließ die Schule, und ging angeblich ins Ministerium. Mathe. Ich glaube aber nicht, dass der dabei war. Vom Typ her so ähnlich wie Kölbl 0. oder der mit dem Hotel California in Swansea. Allerdings hatte meine Mutter ein Jobangebot bei einem Anwalt In d abgelehnt, nachdem ihr Chef in kr gestorben war. Es ist also möglich, dass auch ein Anwalt eine Rolle spielt. Aber mich dann anstelle meiner mutter drei Jahre mit Gerichtsmist zuwerfen - in Bayern - hat ja nun wenig mit meinem Anruf bei einem Architekten 5 Jahre vorher zu tun. Es gab immer nur Affenzirkus. Egal, wo. Aktuelle Fotos zeigen zb in einer Grundschule in Kr jemanden, der irgendwo in cux dabei war. Wie geht sowas - ich habe keinerlei Kontakt mehr da hin. Man kann zwar auf meinen Zeugnissen sehen, wo ich war. Aber da kennt mich keiner. ////Affenpiss mit den Autos. Pa ce etwa - das war mal ein Name eines Kunden im Raum Coburg, für den es einzelne, aber teilweise interssante Aufgaben im Labor gab.. Wieso tut man so, als sei das eigentlich der Bürgermeister von Eging. Und was soll die Anspielung auf ec - Karten und Gericht. Ich habe auch meinen Führerschein natürlich noch, und wüsste auch nicht, wieso ich den 10 Jahre lang verlieren sollte - so lange wäre das inzwischen schon. Nur meine Autos sind eben angeblich von einem Gerichtsvollzieher abgeholt, ohne dass es je eine Abrechnung dazu gab allerdings, so dass aktuell nicht nur mein eigentum weg ist, sondern sich einige scheinbar einbilden, ich würde auch weiterhin Versicherung und steuern und Reparaturen bezahlen, und andere denken, ich hätte was verkauft und müsste für den Gewinn steuern bezahlen. Ich weiß ja nichtmal, wie hoch dieser „Gewinn“ dann sein soll. Dann gibt es die, die sich einbilden, meine GmbH zu sein und deswegen ein Auto zu bekommen. Ich hatte auch nie eines in meiner GmbH, aber zwei andere, und wüsste auch nicht, was mich geritten hätte, selber keines mehr zu haben, aber anderen eines zu bezahlen. Ich merke nur, dass Wohnungen suchen ohne Auto deutlich umständlicher ist als mit. Wobei es ja auch nichts nützt, wenn man mir in Eging was anbietet, ich sogar Zusage, aber trotzdem weiter in der Notunterkunft stecke. Was dann mit meiner Zusage passiert, ist unklar. Vermutungen docs: ein a derer zieht ein, aber auf meinen Namen - Bis hin zu: da muss erst einer das gebäude kaufen, und der Vermietet mir dann eine kleine Ecke davon. Was aber vermuten lässt: statt meines Labors schiebt man mir ein Gebäude zu, was zwar mit meinem Geld gekauft wurde, mir aber nicht als solches zur Verfügung steht. Während das Labor komplett verschwindet. Das Gerücht kommt aus der Zeit, als man dachte, Labor und Sommerweide gehören zusammen und ich sei nur Geschäftsführer ohne Eigentum, und nach der Pleite von Kaiser hätte das Gebäude mitsamt dann zu mir gehört, als man endlich kapiert hat, dass das Labor schon meines war, und Kaiser noch eines hatte. Was so viel heißt wie: verlasse ich die Sommerweide, hängt man mir ein anderes Gebäude an. Und das dauert. Bis ich ich dann 24 qm Wohnung da drin bekomme, habe ich längst vergessen, dass ich da auch mal gefragt habe. So ungefähr geht das dann scheinbar - was es aber auch praktisch unmöglich macht, jemals eine Wohnung zu finden. //2010 gab es die Option, das Haus meiner Eltern zu kaufen - theoretisch. Praktisch wurde aber nie darüber gesprochen. In Aicha fand man das albern, weil ich es ja sowieso erben könnte - aber es gibt auch noch zwei Brüder. Man wusste aber nur von einem - was das potentielle Erbe deutlich geringer ausfallen ließe. Außerdem kann das noch 30 Jahre dauern, und bis dahin können meine Eltern den Wert längst selber verfressen haben. Ich selber habe nie einen Anspruch angemeldet - weiß aber, dass Sozialämter und Jobcenter hinter allem her sind, was wert haben könnte. Für mich würde das aberbedeutem: ich herkomme schon wieder nichts, wenn es soweit ist, weil irgendwer schon wieder irgendwelche Schulden gesammelt hat, die es gar nicht gibt. Etwa durch Miete und deren Verdopplungen, die ich gar nicht bezahlen muss. Man tut quasi so, als habe man mir zwischen 2004 und 2010 Aufträge gegeben, und das Geld dafür aus allen werten genommen, oder Geldern, die ich je in meinem Leben sparen oder bezahlen würde. Und diese Summe floss dann nach und nach und Labor, was man mir ja einfach weg nahm. Gehofft hatte man aber, mir etwas wegnehmen zu können, was im Wert steigt statt sinkt. Das hat eben diese Affen auf die Palme gebracht, dass mir nichts gehört, was mehr wert ist als vorher. Da ist zb die Rede von so einer Firma, wie Thiele in cux, wo aus einem leer stehenden Gebäude eine Firma im Wert Von 20 mio eur entstand. Mein Labor könnte jetzt 6 mio wert sein, bei gleich bleibender Umsatzsteigerung seit 2007. praktisch kann so eine Firma aber sich überhaupt nicht mehr oder nur noch aus Schulden bestehen. Das Problem für mich war eben - man hat mit zahlen gerechnet, die am Ende aber ohne Gehälter berechnet wurden, und meine eigene Leistung als umsonst und unendlich angenommen. Dann kommt man auf 6 mio statt 250.000 eur, die ich wirklich schaffen kann. Aber schon mit 100 statt 35 Wochenstunden belastet - was ja auf Dauer nur sinnvoll ist, wenn man was davon hat. Die Steigerung kommt aus dem invest. Wenn ich mit Geräten für 40.000 EUR schon 150.000 eur Umsatz habe, dann glauben welche, bei 400.000 eur Maschinen kommen 1,5 mio Umsatz heraus. War aber nur 250.000 eur. Mehr habe ich nicht geschafft. Bei normaler lohnberechnzng hätte ich 70.000 eur gehabt, was so gerade kostendeckend ist. Netto kam 150.000 eur Max heraus, aber davon habe ich ja nur wieder was fürs Labor gekauft, was am Ende ja mit weg war.///es ist eine absolute Frechheit, wenn man heute überlegt, ob ich die Diesel-Kosten noch nachträglich selber bezahlen muss. Ein Dr.-Ing., der noch Geld mitbringt um arbeiten zu können ist jedenfalls nicvt üblich, wenn man den dann auf einmal nur als Mitarbeiter betrachtet.///das bedeutet: obwohl 2012 alles bezahlt war, überlegt man immer noch krampfhaft, was man mir noch alles in Rechnung stellen kann, damit ich so etwas wie ein Erbe in Zukunft gar nicht erst erhalte. Dieser beschiss führt dazu, nicht voran zu kommen. Denn immer dann, wenn ich gar keine Schulden verursachen kann, kann man mir auch nichts wegnehmen. Dabei ist ein leeres Haus für den Vermieter komplett kostenneutral, für mich wird aber eine horrende Miete angenommen. Außer, es gehört mir. Aber in dem Fall wollte die sK immer mein gesamtes Einkommen und Vermögen für angebliche Betriebskosten - was zu essen blieb mir nicht mehr.///ein anderes komisches Beispiel: der eine Auftrag mit den leisten, wo ich dran herum gemacht habe. Der wurde mit 300 eur angeboten, aber nie bezahlt. Stattdessen soll die Uni dafür 16.000 eur bekommen haben, und ich das Geld. Das einzige Problem: das Geld war von meinem eigenen Konto auf ein anderes überwiesen - ich hatte hinterher dasselbe wie vorher. Und dann kam noch einer auf die Idee, mir dafür einen Titel für 30 Jahre anzudrehen. Ich habe mich aber nicht selbst beauftragt, etwas für 16.000 eur zu untersuchen, was ich mir dann nicht bezahlen kann und mir für alle Zeiten schulde. Hier scheint irgenwie cuxhaven herum zu spinnen - wie genau, das ist bis heute nicht klar. Vermutlich ist der Titel nicht beeechtigt, und deswegen hätte man mir dieses Geld jetzt als angebliche vetsicherungslösung ausgezahlt, um es dann später wieder einzutreiben. Nur - man lässt mich ja nichts mehr verdienen. Es ist so gut wie sicher, bleibt das so, kann ich nichts bezahlen, und alles, was ich in 30 Jahren mal Erben würde, wäre heute schon weg, freiwillig verkaufen würde so ein Labor und Haus wohl keiner. Deswegen versucht man es scheinbar anders. Mich wundert dabei, mit welchen Zeiträumen man da arbeitet. DAs bedeutet: jeder, der hier her zieht, ist so ein potentielles Opfer, das auf Lebenszeit erstmal ausgenommen wird. Und in der Sache bin ich eben nicht sicher, in wie weit Kaiser davon wusste oder eben jema den wie mich anschleppen musste, um selber schuldenfrei zu werden. Bei allen anderen Vermutungen war eigentlich klar, so war das nicvt, wie sich die Leute das dachten. Da gab es keinen Missbrauch. Ich war 30, und nicht 3 Jahre alt, als ich hier her gezogen war und könnte durchaus selber entscheiden, wer mich anfasst und wer nicht. Das, was dann als kölbl auftrat, hat man später völlig falsch interpretiert. Die einen als Retter vor Kaiser, die anderen als Täter. Für mich - idiot, weil der nur 10.000 eur für mein Labor anbot, was für 400.000 eur Maschinen hatte. /es gab aber noch 5 andere kölbl. Die meisten heißen seitdem kölbl. ///Fakt ist jedenfalls, ohne mich hätte man weder eine Liste mit anstehenden Aufgaben noch eine Kenntnis über die Mieten in der Sommerweide gehabt. Wenn ich jetzt also kapiert habe. Nichts aufschreiben bedeutet, man kann mich auch zu nichts zwingen, dann winkt man mit einem Zettel „Mitwirkungspflicht“ beim Jobcebter, ohne die einem das Geld gestrichen werden kann. Allerdings kann man ja nun nicht alles und jedes verlangen, und dafür nur 400 eur bezahlen, wenn es echte Dienstleistungen wären etwa. Wenn man dafür dann auch noch auf das Eigentum der Sachwerte zugreift, arbeitet man zu 100 Prozent umsonst - das ist nichts anderes als Sklaverei, wenn dabei auch noch Bewegungsfreiheit begrenzt wird, etwa, weil man kein Auto haben darf. Meines Erachtens kann einem das keiner verbieten, solange man es mit den 400 eur bezahlt bekäme. Das geht meiner Meinung nach keinen etwas an, was man von den 400 eur kauft. Aber damit man gar nicht erst Auf die Idee kommt, laufen dann genug andere kosten an, übermäßig viel Heizung etwa. Solche Bemerkungen wie „Auto geht nicht mit Sozialhilfe“ sind jedenfalls völlig daneben, aus der Sicht, dass ich drei Monate mit 40 eur insgesamt auskommen musste, und da hat das Jobcenter weiter keinen Bedarf gesehen. Das musste ja auch reichen. Diese eigenartige Willkür - verbunden mit kompletter Unkenntnis, was alles geht, wenn man es selbst beeinflussen kann - das ist schon beeindruckend./wenn ich eines meiner Autos noch hätte, würde es längst wieder fahren, aber keine 1000 eur Reparatur zum verteilen ermöglichen. Darauf ist die Umgebung dann sofort wieder scharf. Übrigens auch schon, als ich neue Schuhe hatte. Billige, aber nicvt die billigsten überhaupt waren schon wieder Anlass zum lästern. Dass es ohne winterfeste Schuhe aber nun einmal nicht geht, das spielt kaum eine Rolle. Da ist es ja auch meine Sache, welche ich habe. Theoretisch kann ich auch dennfabzen Winter innder Wohnung sitzen und essen bestellen. Dann brauche ich keine. Aber deswegen hat kein anderer mehr. Nun finde ich Schuhe aber nicht so kostenintensiv wie ein Auto, würde aber normalerweise bessere brauchen - was möglich ist, wenn Man dann eben weniger zu essen holt - aber nicht, wenn das Geld fürs Essen schon für das Heizen herhalten soll, oder für PKV, oder für Zähne oder auch nur eine Brille. Jedes für sich geht - aber nicht alles. Jeder glaubt aber, ausgerechnet für seines ist dann das überschüssige oder ersparte Geld auch auszugeben. Das wird natürlich nichts - und das Auto kann sehr viel Geld kosten. Allerdings könnte ein Auto auch zum Geld verdienen beitragen. Oder Wohnung finden, so dass dieser ganze Zirkus längst überflüssig wäre. Da ist eben der Unterschied, ob Man etwas als kosten oder invest betrachtet. Es hat zb in Thyrnau oder Salzweg ein e-Auto zum ausleihen bereit gestanden. Aber das sagt einem keiner. Auch kein Jobcenter. Stundenweise ist bei normalen Verleih-Firmen selten möglich, tageweise kaum bezahlbar, oder nur am Wochenende - da nützt es aber nichts. Mich wundert, dass es angeblich 2900 „hilfsbedürftige“ gibt, nur ein oder zwei Autos stundenweise verfügbar und keinerlei Infrastruktur in der Art. Während an jeder Uni ein Eigenleben von der Mensa bis zum Papier-Verkauf entsteht, um etwas billiger zu bekommen, was zum Studium nötig ist vor allem - gibt es in der Form bei Ämtern nichts scheinbar..///Die aktuelle „Streitfrage“ war scheinvar nur, wer mich denn nun über eine Wohnungsanzeigen informiert hat, weil es dafür scheinbar Geld beim Jobcenter gibt. Das bedeutet aber auch, wenn ich zum Makler gehe, bekomme ich dort überhaupt nichts. Es kann höchstens sein, dass passende anzeigen erscheinen, wo ich mich dann selber melden muss - und der, den man dann erreicht, der will auch was scheinbar. Zuletzt ar das die FRAU Kraus, und kein ER, also scheinbar sag oder jemand von außerhalb - wobei das Objekt nichts anders als eine Ferienwohnung war, die ich vor 15 Jahren mal Für meine Eltern ausgesucht, aber dann nicht gebucht hatte. Es gab auch noch andere Wohnungen, in der Nähe - aber die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in Wirklichkeit 40 eur pro Tag wollte, war hoch. Am Ende scheiterte es aber schon daran, dass kein Bus fuhr zu der Zeit und es gab erst gar keine Besichtigung. Außerdem war das Angebot wie üblich 100 wir teurer und im Nachhinein behauptet das Jobcenter, dann hätte ich sowieso nichts bekommen. Wieso tut man dann so, als ginge es darum, die maklerprovision der oder dem richtigen zu verteilen. Davon spricht keiner - das sind Schauspiele drumherum. //dass man plötzlich aber über-korrekt wurde, kann auch den Grund haben, dass haufenweise anzeigen und klagen von mir Vorlagen, eben wegen der Tyrannei nach 2010, wo ich bis heute nicht weiß, wer das war. Offenbar hat man die Klagen abgebogen, indem man so tat, als beträfen sie eine andere, und die hat dann gesagt, das sei ja gar nicht so schlimm gewesen. Inzwischen stellt sich aber nach und nach heraus, wie es wirklich war - und dabei kommen eben nicht mehr alle so gut weg wie man es gern gehabt hätte.///da gibt es den Aspekt, mir heute Bewerber zu zeigen, die ich vor 10 Jahren nicht einstellen wollte. Einen davon , weil der bessere Chancen hatte als bei mir. Was ja offensichtlich auch so wurde. Aber nur „ganz nett“ ist ja kaum ein Grund, Jemanden einzustellen, die Unterlagen waren meistens unter aller Sau - damit bekommt man nirgendwo eine Stelle. Wieso dann bei mir?/ 2010 hieß es dann, irgendwelche Mitarbeiter wollten mir „mal zeigen, wie das ohne mich geht“./ 2013 kamen stimmen dazu, die nicht wussten, ob man jetzt arbeitslos sei oder was das nun sein solle, als ich woanders Hallen suchte und das Labor stand. Die ganze Zeit gab es keinen einzigen Mitarbeiter, nur einen Haufen, die so taten, ohne sich zu erkennen zu geben. Theoretisch kann ein Jobcenter aber Geld bewilligen, davon etwas bezahlen (auch Mitarbeiter) und der Firma berechnen. Da man aber dachte, es sei Kaisers Firma kam Nichts bei mir an. Nur waren meine Laborgeräte auf einmal weg. Es ist möglich, dass ein Jobcenter (k)ein Labor auf meine Kosten betrieben hat, oder man statt Kaisers Geräte meine genommen hat. So unwahrscheinlich ist das nicht, dass das Jobcenter die ganzen Jahre eine Rolle spielte. Komisch ist nur, diese Art, jemanden jahrelang grundlos wie einen Sklaven auf eigene Kosten zur Arbeit zu zwingen und am Ende auch noch verhungern zu lassen, und das dann Jobcenter zu nennen - aber mir erst persönlich bekannt, seit es Geld gibt, über den Umweg in Cuxhaven. Passau hatte abgelehnt, zunächst. Die Frage. Was denn nun mit meinem Labor ist, hat daher einen ganz anderen Sinn. Wenn das so war, weiß das Jobcenter nämlich am besten, was das war die ganzen Jahre, und ist keineswegs „nicht zuständig“, sondern die Ursache dieses endlosen wirtschaftlichen und persönlichen Desasters.und das nur, weil man sich in der Firma vertan hat oder über die echten wirtschaftlichen und Personal -mäßigen Gegebenheiten nicht Bescheid wusste./// Man kann sich aber doch denken, dass das ein zweites Mal kaum funktionieren wird. Trotzdem tut das Umfeld schon wieder so, als ginge der Zirkus von vorn los - und Man hätte man heraus gefunden, dass es eine Stelle für mich gibt und irgendeine Verbindung zu diesen Leuten eben. Und die gibt es definitiv nicht.// viel interessanter war aber, dass man andeutungsweise versuchte, mich zu zwingen, keine eigene Einkaufsliste abzuarbeiten. Das ist was, wo man mich im Labor jahrelang mit getriezt hatte, ohne sich zu erkennen zu geben - und ohne dass ich am Ende etwas davon hatte. Erst sollte ich auflisten, was im Labor gemacht werden muss, und dann zwang Mann mich, das allein selber zu machen - und als es fertig war, nahm man mir das Labor weg. Das ist in etwa die Kurzfassung. Wenn ich aktuell nur aufschreibe, was ich aus der Stadt mitbringen muss, sofern Geld dafür da ist, dann brauche ich keinen, der mir das Punkt für Punkt vorhampelt. Zumal auch nicht immer klar ist, wie man schon wieder an die Daten kommt. Lästig ist nur das mindeste, was man dazu sagen kann. ///Der beim Jobcenter gab sich ja nun Mühe, den anderen Bruder nachzuäffen. Ich bezweifle aber, dass die sich kennen. Vom Alter her passt das überhaupt nicht. Was dieser Zirkus dann soll, hat mir auch noch keiner erklärt. Wenn die da so viel Zeit für ihren Affenzirkus haben, ist jedenfalls kein Wunder, dass sonst nix bei raus kommt.///Da tauchen Fotos auf, die meinem Bruder ähnlich sehen, angeblich soll derjenige aber Lars brockbalz heissen. Witzig, mir egal, Zusammenhang unklar. Allerdings gab es ca. 2010 Affenzirkus im Flur der Telis, wo jemand in echt dabei war, der so aussah. Damals hatte ich gerade irgenwas wegen der korrosionskammern gesucht und bemerkt, dass man meine Zeugnisse im Ordner inder Wohnung ausgetauscht und sowohl Datum als auch Text gefälscht hatte. Da ist ja nun weniger witzig, wenn in Zeugnissprache aus einem normalen Zeugnis eine Katastrophe wird. Man lachte sich tot immFlur - weswegen genau blieb unklar. Mir war das zu doof. Ich hatte ja gar nicht vor, mich zu bewerben und nur zufällig diesen Krampf gefunden.,aber offenbar dachte man doch, ich schicke das jetzt so weg. //Andeutungsweise soll das erkennen Ähnlicher, aber fremder Personen dann aber ein Grund sein, so zu tun, als gehöre ich nach Cuxhaven, weil ich ja jemanden erkannt habe, der da her kommt. Gar nix habe ich. Allerhöchstens habe ich meinen Bruder erkannt, aber zum einen war der das gar nicht, und zum anderen wollte ich mit diesem Affenzirkus nichtszu tun haben./undhatte auch nicvt verstanden, wieso mein Bruder und später eine Freundin verkleidet bei der Telis auf dem Flur herum stehen - mit anderen zusammen, die ich alle nicht weiter kannte, bis auf die von der Telis eben./////Bei den Heizkosten war das so, dass ich zuerst einen Zettel bekam, wo ich auf einmal eine Zahl Für den ganzen Winter abgeben sollte. Da es aber keinen Tank gibt, und schon gar keine Erfahrungswerte, geht das nicht. Das ist auch nicvt die Regel - wenn einer was mietet, gibt es eigentlich meistens Nebenkosten pro Monat und nicht im Voraus. Was ist denn, wenn man dann umzieht. Muss man das ölfass hinterher ziehen? Da hat kannst getan, als hätte der müclub das bezahlt. Das ist ja kompletter Quatsch. Vermutlich hätte man Reisekosten genommen, um hin zu kommen - und mir davon ein paar Kanister Öl abgeben wollen. Weit kommt man damit aber auch nicht. Das ist ja dann kein Kundenauftrag, den diese Reisekosten mit umfasst - sondern nur eine kosten-Erstattung, und genauso Darlehen wie vieles andere. Also habe ich gar keine Reise beantragt, dann fallen auch keine Kosten an. Bei Heizen geht das aber nicht. Dass ich hier anfange, geklauten Diesel zu verheizen, das glaube ich kaum. Das wäre auch nicht ausgeschlossen. Beim glx war immer so ein 1000 l-Ding, wo irgendwer immer mal wieder irgenwas rein getan hatte - nach nicvt erklärbarem Sinn für Außenstehende.///Mit Strom geht das nicht..///Oder noch so ein Beispiel. In Cuxhaven hat man mich zuletzt hundert mal Gefragt, weswegen ich denn nun da sei. Weil ich eine Wohnung suche, und dieser Herbergsverein auch noch irgenwie zuständig war. Das hat man mir aber nicht geglaubt, auf dem Monitor war zb das Titelbild der jva in Bremerhaven. Das ist doch nichts, was einem weiter hilft - das wird ja immer Schlimmer mit solchen „Beratungen“. ///das ist ja kaum anders als vor 20 Jahren, wo man freudestrahlend bei Kaiser Anfing, um dann zu bemerken, die halbe Verwaltung denkt, ich muss da arbeiten, weil ich bei Ford was ausgefressen habe. Man hatte zb gehört, dass man keine Teile aus dem Werk mitnehmen darf. Man hatte aber leider nicht gehört, dass man es nur dann nicvt darf, wenn man keinen Transportschein hatte. Und was hatte ich denn ? Bremsscheiben-rohteile zum beschichten für Kaiser. Das fand man dann in der Firma Kaiser derart verdächtig, dass manndachte, deswegen sei ich bestimmt rausgeflogen - weil jemand, der Teile mitnimmt, immer bei Ford raus fliegt. Aber als danach jedes Paket Geld für den DHL-Kurier Kosten sollte, da hatte ich dann Kaiser selber auf der Pelle, ich solle bei Ford fragen, wer das bezahlt. Wenn Teile verschickt werden -statt bei Schaus im Auto mitfahren. Pakete lagen um die 60 EUR. 13.000 EUR, wenn per Hubschrauber geflogen werden muss, weil die Produktion hängt, sowas gab es auch. Da hätte ich das ganze Auto für kaufen können, wenn ich selber gefahren wäre. Was man gespart hatte , hat keinen interessiert. Nur, wer anfallende Kosten übernimmt, sobald das Sparen ausfällt. Das ist ja jetzt so ähnlich. Dass man nur mein Labor nimmt, bedeutet, man hat sich 10 Jahre kostenlos bei mir als Dr. bedient. Aber sobald dann deswegen auch nur minimale kosten anfallen, die ich dann natürlich nicht mehr bezahle, dann gibt es Theater. Was man normalerweise bezahlt hätte, wenn man einen Dr.-Ing. einstellen müsste, um das Labor am Platz zu halten, das wäre ein Vielfaches gewesen. Aktuell geht es scheinvar darum, dass man einen braucht, der es fahren kann, für den aber nicht einen Cent Geld da ist. Und das soll ich dann sein, und kosten für das Labor weiter bezahlen, obwohl ich nichtmal Mehr weiß, wo es ist. Wenn man schon so tut, als sei ich nur angestellt, wo bitte ist dann mein Gehalt? Der Grund, nichts anderes machen zu können, soll der sein, dass ich ja schon eine Stelle habe. Wo denn? Das sind die Anspielungen um mich herum, nicht beim Jobcenter. /ind dann gibt es eben die, die glauben, 400 eur netto sei doch das Gehalt, für das ich alles machen muss. Also statt in der Industrie 12,000 Eur Brutto gibt es für dieselbe Arbeit beim Jobcenter 1200 eur netto insgesamt - und man droht damit, dass ich dafür theoretisch jede Arbeit abnehmen müsse. Also auch meinen eigenen Labor-Job, wo man dann erwartet, ich behalte Sozialhilfe und liefere 250.000 eur pro hat ab. Das kann man sich ja wohl sonst wo hin stecken. Es steht ja nirgendwo, wie lange. Also müsste man damit rechnen, dass ich dauernd weg ziehe, und das Labor dann woanders installiert werden muss, ansonsten hätte man längst versucht, mich für 400 eur da drin einzustellen. Das schlimmer darab ist eben nur, die Leute bescheissen elnen nicvt wirklich, die denken, das ginge immer so, sei korrekt und ich muss dann noch dankbar sein. Das ist komplett neben der Spur. Und das finde ich es eben kritisch, wenn man mir Post wegnimmt, was ja bedeutet, wenn ich mich bewerbe, finde ich niemals eine Stelle, wenn jemand die Zusagen aussortiert. Ich bin ja kein Sklave, aber man versucht es scheinbar. /genau wie es auch nie eine Halle oder Wohnung gab.////////Hier gibt es reichlich merkwürdige Dinge. Auf dem Schulhof gibt es eine Art Schulfest, wo man vorher nichts von erfährt - sieht aber trotzdem öffentlich aus. Auf dem glascobrainer liegen Kinderspielzeuge. Teilweise die schönsten Stofftiere, immer mal wieder. Irgendwer nimmt die dann. Meine sind es nicht, aber ich hatte auch sowas zurück lassen müssen. Eine Puppe hat heute einer zurück gebracht scheinbar. Es kann sein, dass ich einen der Fahrer mal beim Amtsgericht gesehen habe, von den Autos, wo einer aussteigt und sowas hier hin stellt. Ist das jetzt übrig gebliebener Müll zu schade zum wegwerfen - oder Psychoterror. Weiß man nicht genau. Dann fahren hier Autos herum wo man vermuten könnte, bekannte aus Bochum sehen heute so aus. Es sind aber Passauer Pkw, aber immer andere. Welcher Besucher kann denn auf viele verschiedene Passauer Pkw zugreifen, und das sonntags. Im dem Fall Anspielungen auf Uli und turwitt. Wo man sich scheinbar einbildet, das gleich zu setzen mit den beiden Jobcenter-beratungsflyern, einer AWO und noch ein anderer. Mich wundert dabei, wie sich Passauer Landeier anmaßen, die Bekannten von damals beurteilen zu können - wenn die selber nicht annähernd in diese Größenordnung gucken können, was solche Personen beruflich gemacht haben. Labor-Aushilfen wie die von hier, die man mir später andrehen wollte, waren das nicht. Das fängt schon damit an, dass man früher den Dr. Wegließ, weil jeder einen hatte, und heute soll man das hier auch, obwohl keiner einen hat, nur damit keiner denkt, man sei etwas besseres./das ist ja nicht dasselbe. Dieser vergleichsweise alberne Umgang heute korreliert überhaupt nicht mit irgenwas von früher - und führt auch zu nichts.ausserdem hätte man nicht 10 min - sondern 5 Jahre als Grundlage gehabt, und vor allem hätte man Vorbilder. Man musste nicvt alles gut finden, aber diese Leute wüssten, wovon sie reden - und die derzeitigen Berater haben in der Regel keine Ahnung. Das ist der Unterschied. Es gab sogar den Aspekt, dass man merkte, dass der eigene Professor das, was einem beruflich blühte, in keiner Weise gut fand. Man bekam vieles gezeigt, und natürlich kannte jeder die Begabungen - aber es war immer auch etwas dabei, wo man wusste, das was nach der Uni kommt, ist nicht besser. Es ist besser bezahlt, es wird anders. Wie anderes, das konnte man ja nur da erfahren, wo es schon welchen passiert war. Das lief parallel damals, als wiss mit war man zwar im Beruf - aber noch an der Uni. Und wenige andere eben nur ab und zu an der Uni und hauptsächlich in den Firmen. Und die erzählten dann, was dann normal ist, was für masstäbe gelten. Und das war ja auch dann tatsächlich so, obwohl man in ganz andere Firmen kam. Es war aber auch so, dass Uni nach dem verlassen auch nicht mehr wirklich offen war für die „da draußen“, man gehörte nicht mehr wirklich dazu, wenn man nur noch ab und zu kam, war aber auch nicht komplett fehl am Platz. Da muss jetzt aber auch nicht ständig irgendwer in der Region und passau irgendwas ersetzen. Das schafft ja sowieso keiner. Wenn man sich vorstellt, was für Möglichkeiten man hätte, Bewerbungen wären komplett überflüssig, wenn jeder Absolvent nur einen Studenten nimmt, nachdem er selbst in der Industrie Fuß gefasst hat etwa. Das macht keiner. Jeder bewarb sich irgendwo, meistens ganz ohne Beziehungen. Hier erwartet man dagegen, von Leuten wie mir, man muss gleich die halbe Region beschäftigen, wenn Man die Möglichkeiten oder auch nur die theoretischen Fähigkeiten dazu hat. Das ist aber so, als gehöre man nun einem Besitzer, der Kontakt zu früher und nach außen verbietet, damit ja keine fremden die Vorteile bekommen. Man schaltet dabei um auf „Ausnutzen“, was früher nie ein Thema war, selbst wenn an einer Uni viele Studenten fast umsonst arbeiten, war es ja nicht Ziel der Uni, billige Arbeitskräfte zu züchten und für sich selber zu behalten, sondern irgendwo gingen die fertigen Absolventen ja hin - und wurden dann auch richtig bezahlt, wenn nicht sowieso schon als WissMit. Hier geht man immer davon aus, wenn einer was gelernt hat, sei der nur noch dazu da, Geld zu verteilen. Außerdem zählen private und persönliche Eigenschaften viel mehr als berufliches Fachwissen. wenn man aber dazu über geht, sich so zu benehmen, wie man bezahlt wird. Dann fallen die meisten tot um, denn das hätte man von einem Dr. nicht erwartet. In beide Richtungen übrigens. Verdient man viel und benimmt sich auch so, findet man dasgenauso falsch als wenn man nichts verdient und auch so auftritt. Es reicht schon, um Leute komplett aus der Bahn zu werfen, wenn man einen neuen teuren Touareg - oder gar kein Auto hat. Da können die auf einmal nicht mehr mit einem umgehen, und machen so lange herum, bis man denkt, das sei nur ein touran oder - irgendwo hat man ein Auto versteckt. Dann ist für die anderen die Welt in Ordnung und es geht weiter. //sowas war früher egal. Man kam auch ohne Auto mit, wenn nur ein paar eines hatten, ob das alt war, war ganz egal. Es ist aber was anderes, ob man noch studiert - oder ob das Ziel des Lebens ein altes Auto ist. Mir passte das nicht, wenn ich in einem Ingenieurbüro nur Mitarbeiter hatte, die mit ihren Berufen höchstens ein altes Auto bezahlen können, und das parkt denn vor meinem Labor, das passt dann einfach nicht zu einer Firma, die in der Spitze der Forschung und Entwicklung arbeiten wollte. Also - ich. Mitarbeiter eher nicht.///vor allem, wenn der Anspruch an den Bezahlung nur daraus resultierte, dass ich ein Ingenieurbüro habe. Egal, was Mitarbeiter gelernt haben, sollten dann Ingenieursgehälter dafür her. So geht das nicvt. Umgekehrt, wenn es keine Firma Außer der zf gab, die solche Arbeitsplätze hatte, dann heißt dass ja nicht, dass man als Ingenieur eben weniger verdient, wenn man da nichts bekommt, sondern - dann zieht Man weg und geht da hin, wo es mehr gibt./ ich habe aber den Eindruck, der Beruf und das Gehaltsniveau zählt überhaupt nichts, nichtmal beim Jobcenter. Da gilt der Maßstab, den der Berater festsetzt. Und man war auch noch stolz drauf, dass in Cuxhaven und Passau ganz anders beurteilt werden kann - wo ich dachte, das seien beides Ämter, die nach geltendem Gesetz arbeiten. Also demselben, wo eigentlich dann auch dasselbe Ergebnis bei heraus kommen muss. Ich glaube jetzt aber nicht, dass eine Mitarbeiterin bei Caritas, Jobcenter oder Herbergsverein mit ihrem winzigen Pkw das ist, was ich als Vorbild oder Brötchengeber betrachten muss. Eine persönliche Abhängigkeit ist das eigentlich nicvt. Da gab es eben andere Vorbilder - sogar ich selber theoretisch für mich - und die sind in keiner Weise vergleichbar mit dem, was so ein Jobcenter ausmacht.////Dass so ein Dr. auch Erwartungen hat, die in der Region meistens nicht getroffen werden, das kommt den meisten gar nicht inden Sinn. ///Bei düsen ganzen Personen scheint irgendwie immer alles doppelt zu sein. Ich frage mich inzwischen, seit wann eigentlich. Das Theater begann ja schon sechs Wochen nach meiner Einstellung bei Kaiser. Da wollte man auf einmal, dass ich neben dem Werk arbeite. Und nicht etwa da drin eingestellt, sondern selbstständig. Das war ja im Grunde der Auslöser für das Theater, denn das hätte ich gern gewusst, bevor ich bei Ford kündige. Ob meine Karriere bei einem Lieferanten an die bisherige anschließt oder ohne jede Industrie endet, ist ein kleiner Unterschied. Ich frage mich also, ob das, was man etwa im SWR mal als witzige Parodie nahm, wo einer Kaiser nachspielt, und Wandel als seine Frau - ob das wirklich so witzig oder ziemlich echt ist, denn das meiste Geld kann von Petsonen, die schwäbisch sprechen. Es ist also denkbar, dass man mir jemanden „verpasst“ hätte, der zwar aussieht wie Kaiser, aber das wars dann auch schon - und zum Geld verdienen hätte man mich und meine Kontakte gern benutzt. Ich weiß nur, selbst bei 100-prozentigen Ähnlichkeit stimmen die Körpergrössen nicvt, mit denen Mann da herum eiert. Kaiser war ziemlich genau so Gross wie ich. Damals waren auch noch Flache Schuhe modern. Das, was heute aufläuft, macht einen etwas intelligenteren Eindruck, ist aber durchweg größer. Da stellt sich durchaus die Frage: wer ist eigentlich das Original (gewesen). Es gibt auch nur wenige Situationen, wo ich dabei war, zb die, als die Beschichtingsanlqgen gebaut werden sollten, wo irgendeine Kompetenz nötig war, die über das mitnehmen von Anforderungen der Kunden heraus ging. Also, nichts, was nicht jeder andere auch konnte. Komisch war eben nur, dass 500 Mitarbeiter derart kuschen - wenn das jetzt ein fremder gewesen wäre, wäre das wohl anders gelaufen. Wenn jetzt die sK oder wer auch immer felsenfest davon überzeugt ist, dass das, was ich Anzeige, Kaiser war. Ich bin aber sicher, der war es nicvt. Dann besteht immer noch die Möglichkeit, dass jemand mit Maske und Show Kaiser gespielt hat, und in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Bemerkt hatte ich sowas in der Bäckerei 2010, kurz bevor das Theater begann. Allerdings stand da jemand herum, der laut Internet Graue heißt, Jobs Inn Düsseldorf vermittelt, offensichtlich eine Maske trug. Den ich aber für Kaiser hielt, unter der Maske quasi - weil der mich nicvt aus den Augen ließ, fiel das erst auf. Wirklich glauben konnte ich das nicvt, aber das muss so gewesen sein. Wenn dieser Typ jetzt als graue verkleidet herum lief, wäre auch denkbar gewesen, dass der als Kaiser verkleidet herum spukt. Und beide nicht echt waren, sondern jemand drittes, den ich 2010 dann unangenehm in Erinnerung hatte auf einmal. Möglicherweise ist das das Problem, weswegen man derart über mich herfiel kurz danach. Daraus ergeben sich dann eben mehrere mögliche Familien - die ich aber alle nicht besonders kenne. Nur hält sich wohl jeder für den Erben des Labors, was eigentlich meines ist. Kann man eine ganze Firma 20 Jahre derart verarschen, dass das keiner merkt, dass da einer mit Gummimaske Chef spielt - oder noch einer daneben herum läuft, der so tut, als sei der das?///man war ja wohl sauer, dass da einer wegen mir nicvt In Rente kann, obwohl ich nicvt wüsste, wie das geht. In welcher Konstellation mein Labor Einfluss auf die Rente eines anderen haben soll, hat mir keiner erklären können. Da wäre eben die Frage, ob der falsche mitsamt Geld und früheren Freunden dann in cux gelandet wäre, ohne dass jemals die Absicht bestand, mich irgendwo nochmal wieder zu sehen. Oder was das auch immer sollte - ich kannte da keinen. Aber auf einmal tat man so, als wäre mein Labor jetzt da. Schon lange vor 2018. und 2019 wieder. Ich bin sicher, 2018 war alles noch in Aicha, und 2019 plötzlich weg, aber wohin weiß ich nicvt. Mit mir zusammen jedenfalls nicht. Das denken aber viele./es gibt daher die Möglichkeit, dass jemand schon 2001 die Absicht hatte, Geld aus der Firma Kaiser heraus zu bekommen und über eine neue Firma woanders hinzu schaffen, und selber zu blöd zum arbeiten (oder selber beschäftigt) jemand wie mich dazu benutzt haben könnte. Und das mit der Masche, Kaiser zu spielen? Als Kopie? Was keiner merkt, 10 Jahre nicht - aber in den ersten 10 min als ein Graue aus Düsseldorf fliegt der auf? Man dachte - ich muss mir einen Job suchen, aber der eigentliche Grund, diese Seiten zu finden, war ganz anders. Ich hatte selber Mitarbeiter gesucht, die sich alle gleichbleibend dämlich benahmen. Nacheinander - und ich wollte wissen, wer die schickt. /außerdem givt dafür Geld, wenn Headhunter was vermitteln. Wie das geht, der eigenen Firma was zu vermitteln, und daran zu verdienen klang damals nicht einleuchtend. Heute aber. Wenn Man einem Geschäftsführer keine Möglichkeit lässt, etwas zu verdienen im eigenen Unternehmen, dann kann der sich das Geld immer noch anders holen, indem er weitere Firmen gründet, die von der eigenen bezahlt werden müssen - sofern man sie beauftragt. Jemanden nichts verdienen zu lassen, darin ist diese Gegend wirklich spitze. Selbst das Jobcenter hat mir nichts angeboten ein Jahr lang Inn zwei Bundesländern weder Job noch Auftrag noch Wohnung noch geholfen, mein Eigentum zurück zu bekommen und damit verdienen zu können - bis auf eine Beratung bei der Arbeiterwohlfahrt für Drogenabhängige, unvernittelbate und labgzeitarbeitslose. Was im Netz dann witzig kommentiert wurde. Man geht davon aus, ich bekam früher über das Treffen mit Ford beim Pizza-essen Aufträge. prompt hat jemand den Rand einer Pizza als neues Produkt veröffentlicht,.//Da laufen immer blöde Anspielungen, wo man quasi darauf hofft, dass noch zigtausende von eur unterwegs sind. Das liegt daran, dass irgendwelche schnüffel unterlagen finden, die aber über ein Angebot nie hinaus kamen. Konkret zb ein Kredit von Bankhaus neelmayer in Bremerhaven, als ich noch gar nicht wusste, wo Bremerhaven ist - da hat eine korrosionskammer bei vlm ein Lieferdatum 5 Monate vor dem Bezahl-Datum bekommen - und um jetzt 5000 EUR Anzahlung nicht überweisen zu müssen, hätte Vlm über neelmaier eine Finanzierung angeboten. Die habe ich aber nicht unterschrieben, weil ich die Bank nicht kannte, und ich es für unsinnig hielt, für die paar EUR einen Kredit abzuschließen. Es gab diesen Kredit nicht, vlm hat einfach etwas gewartet und dann direkt das Geld bekommen, ob in ein oder drei raten weiß ich nicht mehr, aber im Prinzip ca. 25.000 eur auf einmal. Das ist mehr als 10 Jahre her. Es gibt keinen Grund, mir deswegen die Rückzahlung andrehen zu wollen. Im Nachhinein wirkt das so, als hätte man alles, was ich angeboten bekam, für andere benutzt, wenn ich nicht wollte oder kein Geld brauchte, und deswegen alles doppelt und dreifach verpfändet//./daneben gab es für vier weitere Kammern den Gefa-Kredit, der 2012 bezahlt war. Es sah jetzt so aus, als würden sich zwei Banken um die Kammer streiten. Aber beide haben keinerlei Anspruch darauf. ////Es gibt gerade bei Lanz einen Hintergrund - Publikum eben. Wo eines der Exemplare Besucher im Deichtregf war. Man weiß das genau, so - wie Petsonen gerade zurecht sortiert werden. Es ist nurdie fragefur mich - wer gehört eigentlich da hin, und wer war nur ausnahmsweise da.///Da werden zb arbeitszeitmodelle im Fernsehen diskutiert. Man kann viel reden. Aber es ist ja nicht so, als hätte man die Wahl. Das ist ja die absolute Ausnahme, dass jemand zuerst Stage Arbeitsbedingungen. - und dann die passende Stelle dazu suchen kann. Wie so oft gibt es dazu praktisch kein Angebot. Wenn aus 50 Bewerbungen trotz bester Zeugnisse nur eine oder zwei Stellen werden, unter denen man wählen kann, dann ist doch scheissegal, unter welchen Bedingungen im detail, ob 32 oder 35 h-Woche etwa. Man würde sich auch sehr wundern, wenn man schon zu Beginn danach fragt, ob man auch ganz andere Bedingungen haben kann. Bei Wohnungen genauso. Wenn in 6 Monaten kaum 5 Angebote auftauchen, dann kann man sich vorher überlegen, was man will - aber das kommt nicht. //aus meiner Erfahrung war aber auch keiner einverstanden, wenn ich damals generell immer ein Angebot draußen hatte, und Aushilfen gesucht hatte. Man dachte, da muss es jetzt eine konkrete Stelle geben, die genau einer bekommt. Und wenn da immer noch eine Anzeige hängt, dann will wohl keiner, weil da was faul ist. Dass man auch zwei oder vier nehmen kann, wenn man will - das kam den Leuten nicht in den Sinn. Einerseits will man genau passende Bewerber, andererseits gibt es aber kaum Angebote. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand genau passt, zu der Zeit, wo das Angebot kommt, die ist sehr gering. Bei Wohnungen findet man nix, wenn es günstig sein soll. Bei Gewerbe geht man von 40 Prozent Leerstand aus, bevor man mieten senken muss, bis dahin ist leer besser als billig vermietet. Wenn das privat und bei Jobs auch so wäre, wäre es zwar teurer, aber einfacher, was zu bekommen. Die Frage ist nur: wie teuer. Nix zu finden ist eigentlich nicvt akzeptabel, wenn es daran liegt, dass es gar kein Angebot gibt. Das ist so, als wenn es im Supermarkt nur einmal im Jahr Bananen gibt. Und wer nicht hin geht, wenn es welche gibt, bekommt nix. So macht man das ja nicvt. Da ist ja auch das Angebot größer als der Bedarf - und trotzdem der Gewinn maximal. /// Ganz witzig sind die Karikaturen übers Fernsehen. Man tut so, als hätte man jetzt so eine Aushilfe wie Braune an meine Stelle gesetzt. Aber statt Laboruntersuchungen macht der Rechnungen bezahlen. Aber es gibt kein Geld, und der großartige Möchtegern-Geschäftsführer/ Insolvenzverwajter regt sich auf, dass sei ja blöd. Auf sächsisch. Da muss man den Leuten sagen, da ist kein Geld da. (Was glaubt man denn, für was man dabei das Gehalt bekommt, so als Insolvenzverwalter. Fürs ausgeben von fremdem Geld - mit vollen Händen?) Das ist zum Totlachen im Grunde. Wobei ich das schon drei Jahre gemacht habe. Aber bei der ersten Rechnung, die dann den trifft, den mannan meinen Platz gesetzt hat - und die Rechnung ausgerechnet die Region hier trifft, da tanzt der Bär.. //Später gab es komische parallelen, zb fuhr Kaiser und Simones Vater einen ähnlichen Mercedes. Und der Fahrer von Kaiser sprach davon, dass Kaisers Tochter noch da war und dann nach Amerika ging. Komisch dabei: Die war doch noch da. Der Fahrer aber nicht megr lange. Es entstand erst viel Später der Eindruck - der redete nicht von seiner Tochter, sondern von meiner Freundin oder von mir. Aber den Vater von der Freundin, dannhatte ich auch kennen gelernt. Sonst könnte man meinen, dass meine Freundin Kaisers Tochter war. Rein optisch wohl kaum. Theoretisch besser in Frage käme dann wohl eher noch das Gegenteil - etwa die Freundin von meinem Bruder. Aber es gibt ja nicvt nur 5 Menschen auf der Welt, und die trifft man dann ausgerechnet auch noch dauernd./////I’m Zusammenhang mit dem Stofftier gab es dann bei der zf ein Passwort. Und irgenwann hatte ich ein Programm drauf, was “Eltern” hieß. Das ist eine Uberwachungssoftware. Ob wegen des Kennworts, weiß ich nicht. Normalerweise sieht man solche Programme nicht. Ich war ziemlich beleidigt, aber im Grunde war es auch egal./////Wer jetzt gerade wo herum sitzt - meinetwegen. Das sind meist NICHT exakt dieselben Personen, etwa in meiner Wohnung 2015 und später sonstwo, nur weil gerade einer mal blond ist. So eine Aushilfe hatte ich ja auch mal. Mich irritiert was ganz anderes - wieso reagiert die Jobcenter-Beratung, wenn ich eigentlich zufällig eine Formulierung verwende, mit der jemand anders einen Sohn von Thiele bezeichnet hatte, den ich gar nicht kannte. Damals wurde “überlegt”, wer in der Familie als Nachfolger von Kaiser bereit steht, und da Kaisers Tochter ja nun nicht gerade die inyelligenzgefressen hatte, meinte irgendwer, es gibt aber noch einen jungen, einen Enkel, aber der sei auch nicht so überragend. Was auch immer das bedeutet, ich hätte ja auch Leute wie Hölzl in solchen Positionen für eigenartig, und die sind trotzdem überall Werkleiter. Man muss aber schon ausgezeichnet blöd sein, wenn einem die eigene Firma dieses Niveau nicht einmal zugesteht. Aber wer das sein soll, das weiß ich nicvt. War mir auch egal. Mit einer Ausnahme: der Braune hat mal gesagt, dass Kaiser inzwischen ständig mit seinem Enkel auf Dienstreise unterwegs sei, als ich aus meinem Labor kaum noch heraus kam. Und Kaiser eigentlich auch nicht der Dienstreise-Manager in Person war, der irgendwelche Enkel herum zeigt. Woher so ein Braune das überhaupt weiß, der ja mit Kaiser gar nichts zu tun hatte, das fand ich eigenartig. Und das dann auch noch zu benutzen, um mich zu ärgern, noch mehr. Etwas unangebracht für eine Aushilfe. Aber nicht wirklich relevant. Ich habe nur an und zu geguckt, ob der Braune vielleicht aks Aushilfe zu Kaiser überläuft wie scheinvar viele andere auch. Aber dort nie jemanden gesehen auf der Entfernung oder zufällig. Erst 2015 sprach von der sK einer von Enkeln. Allerdings gibt es einen ganz anderen Zusammenhang. Der betrifft das Pichachu. Das große im Regal. Das gibt es zweimal. Ich bekam eines - und für seinen Enkel nahm Kaiser auch eines mit. So ein Stofftier. Ich bin inzwischen fast sicher, es gibt keinen Enkel, Kaiser hat es selber behalten. Aber weil ich auch eines habe, dachte die sK, in meiner Wohnung lebe nicht ich, sondern der Enkel. Und da hat man einen ausgegraben, der so aussieht wie das Foto vom Skifahrern auf dem Klo. Das bin ich, vor 25 Jahren. Das ist auch kein Enkel. Das Foto ist hinter dem, was man sehen kann. Im Rahmen sind zwei.///wer noch annähernd so aussieht, ist der Mann von Simone. Aber nicvt Kaisers Tochter, sondern meiner Freundin, damals zuletzt in Bonn. Aber auch den habe ich nur ein oder zweimal gesehen - wirklich wieder erkennen würde ich den auch nicht sicher. Es kann genauso gut sein, dass der immBiergaryen in Ingolstadt etwa damals gar nicht der Noch-Freund vor der Hochzeit war, sondern ein Polizist.//ich bin da zur Hochzeit noch das Rezept von der Himmelstorye schuldig geblieben, weil ich keine Zeit hatte, obwohl man sich so ein Kochbuch wünschte, wo jeder sein Lieblings-Rezept abgibt. Pudding aus der Tüte konnte ich nicht nehmen. Also eines von meiner Oma. Das ging dann aber unter. und ich hatte auch keine Lust, ein Mittelalter-Kleidchen in Größe 54 anzuziehen. Lang war irgenwie nötig zu der Feier, hieß es - hätte ich aber nicht gehabt, Geld war kein Problem, aber die Zeit, was zu kaufen fehlte. Deswegen habe ich auch nicht gesehen, wer da denn nun der Bräutigam war.///Oder andere prägende Erlebnisse: eine Lehrerin hat auf einem Kurstreffen mal gesagt, es sei ja kein Wunder, wenn Kinder blöd bleiben, woher sollen die die Anregungen denn haben, wenn die Eltern keine Bücher besitzen. Ich also überlegt. Haben wir, und wenn ja, wie viele? 10 Konsalik, dr. Oetkers schulkochbuch und ein paar andere zum Blumen pressen. Reicht das wohl? Aber da fiel mir ein: ich kenne jedes Sachbuch im Bücherbus, seit dem 5. Schuljahr und das gesamte musiknoten-Ausleih-Repertoire der Stadtbücherei (auch wenn man nichtmal Geld für Kopien hatte). Das kannte ich. Nun spielte ich aber nurFlöte und die Tochter der Lehrerin Geige. Liegt das jetzt an den Büchern oder war es doch etwas anderes, weswegen ich kein richtiges Instrument hatte. Wie beim Sport war Gitarre nicht gut möglich, weil die Finger zu kurz waren - oder Zähne zu schief zum Trompete spielen war damals ein übliches Hindernis. Da ging es erst an, dass Kinder zahnklammern hatten. Ich hatte keine und von selber gerade Zähne. Aber keine Trompete. Diese ganzen Ausreden, weswegen man etwas nicvt machen durfte, die trafen bei mir nicvt zu. Es war nur das Geld. Unterricht war nicht immer umsonst. Das war alles. Selbst verdient - da war es aber angeblich zu spät. Wenn, muss man mit 6 und nicht mit 16 anfangen. Schlittschuh - zu dick. Also, was blieb übrig. Der Kirchenchor. Das war dann für mich. Für die Oper hat das Talent auch nicht gereicht. Aber Geld verdienen kann man da auch - wenn man für 10 eur auf einer Hochzeit als Solist singt. Das ist alles ganz nett, aber nicht alles. Es soll darüber hinaus auch mehr geben, was man mit 16 noch erreichen kann. Aber das musste ich alleine. Und seit 2010 bringt man mit mit allen Mitteln bei, dass ich nicht immer alles allein machen soll. Das kommt wieder da aus, wo es begann. Mit einem Kirchenchor und 10 eur verdienst-Aussichten. Aber nur dann, wenn der Platz frei ist und nicht etwa, solange meine Mutter den “Job” noch machen könnte. Damals war es aber egal, ob man das versteuerte oder nicht. Heure guckt sogar schon einer, wenn man den eigenen Flur selber putzt, ob da wohl alles seine Richtigkeit hat oder etwa einer schwarz arbeitet./das war ja alles ganz nett - aber eben nur ein kleiner Teil vom Leben. Das ist ja nicht das, wo man zu 100 Prozent wieder hin will, nur weil es komischerweise keinen laborauftrag mehr gab.///nach dem Motto; das haben wir ja immer schon gesagt, ich soll lieber dies und das - und Schreibmaschine und Kartoffelsalat eben. Dann eben gar nichts. Das ist auch eine Option.:// ja auch nichts ändern, wenn immer meine gesamte Post abgefangen und aussortiert wurde. Das ist wie my 18 . Da gab es einen Riesen-Krach, weil ich - also dasbode Mädchen einfach keinen schreibmaschinenkurs machen wollte - während man in der Schule zu berufsseminaren geschickt wurde und sich angucken sollte, was für Berufe es so alles gibt. Tipse kam nicvt vor. Da bekam Man leuchtende Vorbilder - das nachbarmädchen. Aber nicht, weil die Jura studiert hat, sondern weil die Kartoffelsalat machen konnte und ich nicht. So ungefähr neben der Spur wie die letzten Jahre auch. Ich muss mich mit einem albernen Zirkus herum schlagen und keiner kapiert, was eigentlich angesagt wäre. Aber es gibt keine Schule mehr, die einem Die andere Welt offen hält, selbst wenn es den Eltern nicht passt, weil man kein Geld nach Hause bringt wie die anderen 16-jährigen mit einer Lehre. Gottseidank kannten meine Eltern keine Akademiker-Kinder, die später Geld nach Hause schickten. Deswegen blieb mir dieser Anspruch wohl erspart. Dafür habe ich jetzt einen, der davon ausgeht, ich muss alles und jeden mit Reichtum versorgen und darf nichts selbst behalten. Ich habe demnach nie mehr als jetzt für mich selber zu erwarten, wieso sollte ich mehr tun?///Nicht ganz neu: etwa 2014 - als die vontainerbrucke brach, hätte ich das mal ins iPad getippt. Das iPad habe ich dummerweise liegen lassen und nur das iPhone mitgenommen. Wenn solche Ideen nix werden, dann deswegen, weil die, die das könnten, 10 Jahre damit beschäftigt sind, Halle und Wohnung oder auch nur eine Unterkunft suchen zu müssen, während irgendwelche idioten über das geistige und sehr vorhandene materielle Eigentum herfallen. Vermutlich geht die Idee aber nicvt zum Patentamts, sondern das iPad auf eBay.///Bäuerliche Anspielungen auf fokussierte Solarstrahlen....mit der Nachführung von Spioegeln einen Konzentrator zu ersetzen - um einen Brennpunkt zu generieren gibt einen etwas dicken Brennfleck vermutlich. Was will man damit, solange das speichern von Solarenergie - in der Abbildung ohne Receiver - nicvt effektiv ist. Man muss sich so einen 15 kW Sonnenofen wie einen sehr lahmen 15 kW CO2-Laser vorstellen. Was ich mir vorstellen kann, ist ein stationäres Vehikel - unter dem das Brenngut durch gefahren wird, am besten auf offenem Wasser zwecks Kühlung und Brandschutz. Was gut funktionieren könnte wäre das Abwracken von Schiffen oder das vernichten alter Rotorblätter. Die kann man abbrennen oder zu einer Art Glasklumpen schmelzen. Aber recyceln wohl weniger, außerdem nicht ganz abgasfrei. Mit der thermischen Energie scheint man jedenfalls sonst nach wie vor nix wirklich anfangen zu können - während Photovoltaik sich durchgesetzt hat. Anders als mit elektrischer Heizung kommt noch das Spiel mit absorption und Reflexion dazu. Aber das, was man damit anbrennt, sieht nicht wirklich anders aus. Das liegt an dem Bratling - nicvt an der Energiequelle, wie der oxidiert.///Mit Phantasie könnte man es auch so verstehen, als denken welche, mein Vater hat meinem Bruder das Haus ausgebaut. Also steckt man mich in irgendeinem Gammel - und hofft, da macht mein Vater das auch. Das war in Cux andeutungsweise so, aber in Passau dann auch. Was das soll, das verstehe ich auch nicht. Zumal - welche von den 30 Unterkünften denn. So schnell kann man gar nicht mal streichen, da wäre ich schon wieder weg gewesen.///diese ganzen Stories erwecken den Eindruck: maximales Ausnutzen, das ist das, was man mit oder von mir noch will, in egal welchem Bereich. ///stand in der Zeitung, dass in Aicha mal wieder was gebrannt hat, da hat wieder einer 100.000 eur gebraucht möglicherweise. Stutzig gemacht hat mich nur die Bemerkung, dass in der Halle nicvt gearbeitet würde zur Zeit. Dreiburgensyr ist alles mögliche - von einer Schmiede über Recycling, SK - welche Halle. Keine Ahnung. Allerdings sollte ich am 11. - also mo einen Bus nehmen, der über Aicha fährt. Wegen St. Martin kann das ganz nett sein. War ich aber nicbt. Es kann sein, dass es mal wieder brannte, kurz nachdem ich weg war. Theoretisch.//praktisch hatte ich di gemeint und mi als Datum genannt - nur versehentlich. Und auch egal im Prinzip. Da hat auch keiner was gesagt. Man tat hinterher in Eging aber so, als hätte jemand am Di was abgeräumt, statt jemand anders am mi - und eigentlich wäre dann für mich wieder nichts da gewesen, ich hätte nichts zu essen, jemand anders mein Geld - dafür gibt es aber keinen Grund.. Irgenwie muss es da dann zwei geben. Das glaube ich aber nicht.///Die Geschichte in Cux war so: ich hatte von der Carl-vinnen 19 aus nach Kr geschrieben, zur wohnstaette und vermutlich was von dem Cousin erzählt, dessen Freundin oder Frau da arbeiten soll. Danach flog ich raus, in die 15. Post kam keine. Noch 4 Wo später gab es in Cux statt duhnen dann das erste “Obdachlosen-Notunterkünfte-unterbringen”. Und derjenige da, wo ich hin kam, der wollte, dass ich sage, ich sei seine Cousine. Gesehen habe ich den noch nie zuvor. Bei vielen n geht es einfach nur darum, dass man nur bestimmte Zeit was untervermieten darf. Besuch darf aber immer kommen. Deswegen musste es jetzt nichts mit der Post nach Kr zu tun haben. Kann aber. Da kam ja gar keine Antwort mehr bei mir an. Das war aber zb der Grund, einen Drucker kaufen zu müssen, sonst hätte ich das Formular nicvt ausdrucken und ausfüllen können - damit musste ich dann herum schleppen die nächsten 20 Unterkünfte (oder den irgendwo deponieren).///Der übliche affenpiss. Da reden etwa welche von einer Anzeige, die ein halbes Jahr her ist. So, als wenn das Gespräch beim Jobcenter eigentlich deswegen sein sollte. Nur - das Thema war dabei nicht relevant. Und das nimmt man dann immer als “Beweis” dafür, dass eine Anzeige unberechtigt ist, oder von jemand anders. Komische Polizei. Kapiert habe ich ganz was anderes. Man geht allgemein davon aus, dass traumatische Erlebnisse, die nach 6 Monaten noch immer nicvt vergessen worden sind - erst dann schädlich sind. Also relevant - was die Gesundheit betrifft, was man dann aber als Grund betrachtet, mich nicvt arbeiten zu lassen, und dann verdiene ich nichts. Das ist die Absicht. Also kann ich alles erzählen, darf aber nicvt herum heulen, dass ich in Cux auf der Straße sitzen musste - 14 Tage ganz ohne unterkunft, mit Hund und im Winter. Natürlich bleibt davon was für alle Zeiten hängen. Aber deswegen kann ich beruflich nichts besser oder schlechter wie vorher. Die sauerei besteht darin, dass immer dann, wenn man denkt es geht mir zu gut, dass dann wieder einer meint, er darf drauf treten, und diesen Zustand Andern. Dabei kann man davon ausgehen, wenn einer guckt - dann an dem Tag, wo die Sonne scheint, irgenwas im Sonderangebot ist und damit zu rechnen ist, dass es mir besser geht als an den anderen Tagen. Je nachdem, wer was wissen will. Man kennt die Pkw ja so langsam, etwa gestern der Lk 19 von kölbl 2 oder 2 a - nie wieder gesehen, aber auf einmal schleichen die Leute wieder hier herum.///oft war dann was im Briefkasten. Was Jetzt per Post nicht geht und daher auffällt, wenn etwas ohne Post kommen würde.///Da regen sich welche künstlich auf, wenn ich was aufschreibe, auch wenn es aktuelle (nicht nur alte) Gespräche betrifft. Aber zum einen hat diese Website ungefähr zwei Zugriffe von außen seit einem Jahr - wer soll das denn lesen. Und zum anderen ist das bei mir doch genauso. Wenn ich in einer Mail an Schraml was antworte, dann hält mir einer im Jobcenter das wörtlich vor - obwohl ich den weder kenne, noch wüsste, wie der an die Mail kommt. Wo jetzt die echten sind, für die die Mail gedacht war - das steht seit 10 Jahren in den Sternen. Ich bin praktisch seit 10 Jahren gezwungen, unter fremden Leuten zu leben und zu arbeiten, die so tun, als kenne ich die, sei da beschäftigt, damit verwandt und was nicht alles - aber echte bekannte gibt es seit 10 Jahren praktisch keine. Mit ganz wenigen Ausnahmen - und dann benehmen sich die meisten absolut bekloppt. Ich hatte lediglich zuletzt mal Den Eindruck, das da am Telefon klingt zwar in der Tonhöhe anders, aber das könnte der braune sein. Nur - was hat der mit meinem Zahnarzt zu tun und der PKV.///sowas ist mit Sicherheit nicvt üblich und auch nicbt von selber so. In dem Fall gab es noch einen nachgeafften Spruch beim Jobcenter, der von der Wissler In Cux stammte, ursprünglich. Mit dem üblichen linkischen Grinsen - wo ich nicvt weiß, was es da zu Grinsen gibt. Dieses Theater werde ich ja seit 10 Jahren auch nicvt los.// /In dem Zusammenhang g wäre interessant, wer denn eigentlich die ältere Frau damals in Aicha im Auto war, als Aicha noch nicht in Betrieb war. Heute bzw. 2010 Tankstelle oder Caritas - oder eben völlig unbekannt bis heute. Das sollte angeblich die Ehefrau gewesen sein, die ich nie getroffen habe. Es wäre interessant, ob davon jemand aktuell bei mir herum spukt. ////Es gibt es ein Foto auf der Homepage von Kaiser - mit einer jüngeren Frau, die eine sehr hohe Ähnlichkeit aufweist - mit einer von denen, die in cux in den Unterkünften dabei war, und mir quasi angeblich ihre Wohnung überlassen wollte. Es war fast klar, dass das nicht deren Wohnungen waren - aber Mitarbeiter von Kaiser hätte ich jetzt nicht erwartet. Zumal die dann ja monatelang Zeit gehabt hätten, auch in cux herum zu laufen. Ein paar andere scheinen überdie Caritas dahin geraten und Inn Passau in der Stadt Jobs bekommen zu haben. Wo die jetzt wirklich her kommen, weiß ich nicht. Es fiel nur auf, dass fast jeder wert darauf legte, dass ich das Labor vergessen solle - aber genau das will ich ja nun nicht, was fast immer dazu führt, entweder überhaupt nicht darüber zu reden oder zu streiten.///Affenzirkus. Kaum erwähnt man, dass es möglich ist, mir die PKV-Interlagen an eine Packstation zu schicken, geht das nicht mehr. Das Passwort funktioniert nicht mehr, und bei der Neu-Beantragung wird gleich eine ganz neue Postnummer vergeben. Ohne weiteres kann ich meine Karte nicht mehr benutzen, ohne einen post-ident für einen Kunden-Account neu zu veranstalten. Der erste, der da nun wieder darunter leidet, ist der Hund, der seine Pfozenschutzcreme nicht bekommt. Was für ein Zirkus - aber das dachte ich mir schon. Es geht eben gar nicht darum, mir was schicken zu können, sondern zu verhindern, dass man mir was schicken kann. Vor allem Krankenkasse, was ja zuletzt wohl auch die Kündigung des Postfachs ausgelöst hat. Ich kann auch irgend einer Oma 20 eur geben, die nimmt das Paket dann vermutlich gern, aber das ist ja teurer als die ganze hundecreme./die andere Frage ist eben: was ist denn mit meiner Karte - nimmt da ein anderer für mein Labor Aufträge an?/ich habe immer nur Hosen und Schuhe bekommen zuletzt.///.Es geht auch nicht darum, dass immer nur ich alles viel besser kann - wobei mir auch nichts anderes übrig bleibt. Ich muss ja alles selber machen - bis es meinen Ansprüchen gerecht wird. Und das kann ich dann eben auch noch.//es geht darum, dass man das für normal und richtig hält, was für andere unter aller Sau ist und bei weitem nicht reicht. Und jedem, der es besser kann, dem geht es an den Kragen, persönlich - nucht nur beruflich. Man erwartet für alles und jedes Geld zusätzlich, verfolgt Korruption aber energisch, obwohl man genau das gern hätte im Grunde, was man da angeblich verfolgt. Würde man es finden, würden die meisten es gern selber benutzen, nicht ausrotten. Das ist in vielen Bereichen so. Die Leute holen sich Unterstützung bei der breiten masse, um angebliche Ungerechtigkeiten zu eliminieren. Aber im Grunde geht es nur darum, selber so viel zu haben wie andere. Nicht etwa für die breite Masse, sondern jeder einzelne. Wenn man das nicht verträgt dass ich das alles hatte, dann stellt man es in frage. Da kommen Sprüche wie „die muss wirklich irgendwann mal studiert haben.“ da hat man dann 15 Jahre für gebraucht, um das heraus zu finden? Woher soll der Dr. Vor dem Namen Denn sonst kommen? //das zeigt doch nur, dass die Leute nichtmal wissen, woher ein Dr.-Titel kommt. Aber was ich alles muss und darf, das wissen alle genau. Das ist eben nicht so./ wenn eine Autowerkstatt nicht weiß, dass ein Dr. Kein Mediziner sein muss, dann ist das egal. Aber wenn jemand mich dazu zwingt, als Mediziner zu arbeiten, weil ich den Dr. vor dem Namen habe, und einfach nicht kapiert, dass ich Ingenieur bin - und trotzdem wirklich Dr. - was soll ich denn dann machen, wenn man mir deswegen das Labor weg nimmt, weil man denkt, ich kann das nicht. Suchen, bis es einen gibt, der das bestätigt, dass ich es sehr wohl kann - aber möglicherweise gegen 1000 Idioten auch nicht ankommt. Und wieso auch - was hat der damit zu tun. //ein Problem ist das, wenn sich solche Ansichten selbst vor Gericht noch wieder finden und Anwälte und Richter nicht intelligent genug sind und was falsches denken. Man kann ja nicht wissen, was genau man eigentlich voraus setzen kann und wo man anfangen muss, irgendwas zu beweisen. Was selbstverständlich ist, eigentlich. Für mich und 40.000 Studenten pro Uni - aber nicht für drei Spinner in Aicha, und das kann reichen.///, Man tut immer so - diesmal etwa - als ob Karlsruhe - also Bosch mir eine Stelle anbietet. Das ist genauso falsch wie damals die Vermutung, die FH Deggendorf. Das, wo ich mit zu tun habe, bewegt sich zwischen Jobcenter, Caritas und Irrenanstalt. Da wird mit Namen gespielt. Bibl etwa ist was für meinen Bruder - conputer-Spezialust in waldkirchen, Bindl - so eine Art kaufmännischer Leiter für Kaiser (wobei ich mich frage, wie kommt so jemand von Kempen nach Aicha - aber das ist ja auch schon 15 Jahre her. Aber das ist nichts für mich. Wo sind die Teile, die Autoindustrie, Forschung und Entwicklung - das ist doch alles nur zahlenkram, oder Rechtsanwaktsmist beim Herbergsverein, was ich bekam. Das geht dann so: erst misshandelt man mich, und dann erwartet man die entsprechenden Klagen. Unterbrechen kann ich das nur, indem ich nicht die Misshandlungen anzeige, sondern die Klagen verhindere. An denen wollen andere verdienen und oft noch mein Geld dazu haben, und wie Inn einer ABM-Maßnahme beschafft man sich den Anlass gleich selber. Kommt dann keine Klage. Hört auch das quälen auf. Das ist die Erfahrung - keine logische Erklärung. Wenn das anders verlaufen wäre, dann hätte ich in einer Führungsposition vermutlich mit Personen zu tun, wie Bindl, oder würde Aufträge an Leute wie Bibl verteilen. Aber was man von mir erwartet, ist nur das Geld, was ich in einer richtigen Firma dafür ausgeben würde - obwohl gar nichts mehr da ist. Das ist ein widerliches Spiel, wo scheinvar das Jobcenter etwa Zugriff auf mein Labor hat, und damit Firma spielen will - aber an mir nicht ganz vorbei kommt. Zumal auch ein Jobcenter keinen Dr.-Ing. Findet, der 10 Jahre umsonst arbeiten will, fehlt an der ganzen Konstruktion das, was Einnahmen generiert - bisher hat jeder immer nur mein Geld ausgegeben, aber keiner neues verdient. Das soll ich, aber ich will nicht, wenn ich selber nur das Arbeitskamel sein darf, was Geld ran schafft, das andere dann ohne mich ausgeben wollen. Am besten noch, ohne dass es mich offiziell überhaupt gibt. Das, was ich bemerke, geht dann ungefähr so, als ob jemand beim Jobcenter zwar nur die Kompetenz hat, über meine 400 eur zu entscheiden - sich selber aber dazu befugt fühlt, meine ganze Firma zu betreiben. So, wie man sich eine Firma vorstellt - aber ohne die Fähigkeit, mit dem, was die Firma macht, Geld zu verdienen. Man zeigt mir vielleicht noch einen einigermaßen akzeptablen Ansprechpartner. Einmal. Ich bin aber fast sicher, dass das eigentliche teure Coaching jemand anderen bezahlt, vermutlich diejenige selber, die mich woanders hin schickt. Also coacht sie sich selber mehr als mich. Es ist aber nicht meine Aufgabe, mein gesamtes Umfeld mit Einnahmen zu versorgen, und für mich gibt es kaum was dabei. Das ist aber das, was man von Kaiser damals auch erwartet hat. Bevor der Alufelgen an sein Auto bekam, hätte der das Geld seinen Mitarbeitern als Lohnerhöhung bezahlen sollen. Macht drei Eur abzüglich Steuern von 1,80 EUR für jeden. Pro Jahr. Statt ein ansehnliches Auto für den Chef, was Kunden eine erfolgreiche Firma demonstriert. Das ist doch albern. Wie viel mehr Leistung bringen Mitarbeiter denn für 1,80 EUR - oder ein paar Tausend EUR ins Werk gesteckt denn insgesamt? Nix. Man kann höchstens mit einer Kaffeemaschine und der Investition von 100 EUR die Pausenzeiten der Mitarbeiter verdoppeln, aber nicht die Arbeitszeiten. Anstelle von einem Mitarbeiter kann man 7 Touareg leasen. Wieso soll jemand mit 500 Mitarbeitern sich seine Felgen nicht aussuchen dürfen, der ja nur einen rauswerfen müsste, und sieben PKW stattdessen fahren könnte..////Außerdem: wenn ich meine, jemand soll den Job eines anderen machen, dann war gemeint: wenn das der Chef sein soll, dann können Mitarbeiter das auch, dessen Job. Gemeint war nicht: mein Chef. Das bewegt sich alles zwischen Gurke und ganz nett für mich, hat aber überhaupt nicht mit dem zu tun, was man als Manager im Konzern für Chefs hätte. Und mit denen, die davon dann zu den Führungskräften zählen. Das lügt schon daran, dass man Upper Management außer zum kennenlernen nur noch dann sieht, wenn es Probleme gibt - mit der Produktion. Nicvt mit sich selber. Und dann wird das Problem gelöst - zusammen mit denen, die auch dazu beitragen - oder der Mitarbeiter bleibt da nicht. Was ich seit einem Jahr kennen lerne, lässt sich voll Latschern, erklärt mir grundsätzlich, was man alles nicht kann, überlässt das Problem mir und interssiert sich nur für Ausführung seines eigenen Jobs - in Grundlagen so knapp wie möglich.(wenn ich dann aber eine Lösung habe, dann schiebt sich meist jemand dazwischen und tut so, als sei es sein Vorschlag gewesen. Widerlich.) Da gibt es sowas Drittes wie eine Produktion nicht, so dass es auch kein Problem gibt. Es gibt nur so alberne 5-min jobs, und sollte es darin ein Problem geben, wäre man ja selber betroffen. Das fehlte auch noch. Noch weniger interessiert das Problem des Kunden oder Mandanten. Es spielt keine Rolle, weil es keinen interessiert, ob was raus kommt - während die Hölle los wäre, wenn in der Autoindustrie die Produktion stoppt. Normalerweise haben Leute mit 400 eur auch nicht viel zu melden - wo auch - außer, man hat mal so einen dazwischen wie mich. //in cux war die Schwelle des Erfolgs da, wo man Leute nicvt unterbrachte, und denen auf der Straße was passierte - oder dadurch, dass die auf der Straße blieben, was passierte und dann jemand fragte, warum man die nicht unterbrachte. Es war nicht dass Problem, dass da welche keine Wohnung bekamen - sondern nur, dass sich einer beschweren kann, über das, was die dann auf der Straße machen. Das galt es zu vermeiden. Damit hat man aber wieder nur sein eigenes Problem vermieden und nicvt etwa Obdachlosigkeit als Problem betrachtet. Daseist deswegen so bemerkenswert, weil sozial und alles, was sich so nennt, eigentlich darauf abfährt, für andere da zu sein. Wenn die Leute die Produktion wären, dann wären die Autos höchstens ein Kettcar. Aber Konkurrenz gibt es scheinbar auch nicht.//Dann war mal eine Bemerkung von mir dabei, von wegen Hans - schön und gut - aber ich sehe keinen Hans. Sollte das Telefonat so sein, dann unter falschem Namen. Was soll das denn, ich nenne einen Steuerberater - und allein das kosyet4000 eur, ohne dass ich je einen zu sehen bekomme. Und dann erzählt man mir - das war Hans. Seit 15 Jahren nicbt mehr gesehen. Aber meine 4000 eur hätte man gerne. Auch das geht nicht mehr. Das war ja mit dem Gerichtsmust auch so. Ich habe nie einen gesehen, und sollte mir einbilden. Werweisswas für Anwälte da arbeiten. Diese fürchten natürlich zu recht um ihren Ruf, wenn man mir erzählt, das macht Staranwalt XX, und in Wirklichkeit unterschreibt so eine westermeier was, was ich selber zusammen gekleistert habe. Ich Ingenieur, die Unterschrift von einem Anwalt für irgendwas. Und kaum hinterfrage ich was, weil da Quark im Urteil steht, geht das Theater los. Der, der seinen Namen hergab, wird zu unrecht angegriffen und blamiert, und von mir will man Geld - obwohl derjenige nie für mich gearbeitet hat schlimmstenfalls. Das fällt besonderes bei auf, wenn ich das selber war. Und trotzdem eine Rechnung kommt. Diesessystem funktioniert nicht.///Ganz klar: ich suche keinen Job an Gerichten und will auch nicht in der Ukraine arbeiten. Sowas kann ein Jobcenter nicbt verlangen - bei Mir ein Callcenter zu betreiben, wo jeder wegen allem anrufen kann, sonst bekomme ich meine 400 eur nicht. Das ist ja albern. Das geht dann ja weiter - allein die Unterlagen fürs Gericht können hunderte von eur an Druckerpatronen ausmachen. Alles doppelt und dreifach und meistens 20-50 Seiten. Wer zahlt? Ich. Drei Jahre lang. Das geht nicht mehr.///Diese Anspielungen gibt es auch: nach dem Telefonat mit Bekannten, was zufällig mal ging, da hieß es - 300 EUR könne man schon zahlen - aber in dem zusammenhang, dass ich befürchtet hatte, irgendwo hin fahren zu müssen und dann ohne Geld da stecken zu bleiben, wenn etwa das Jobcenter in Cux mich bezahlt, ich aber in Pusemuckel eine Wohnung angucke oder eine Stelle suchen muss. Ich hatte kein Konto und bekam nur Bargeld in Cux bei Jobcenter oder Herbergsverein raus. Bewegen irgendwo war unmöglich ohne Sicherheit, auch zurück zu kommen. Aus dieser Zusage, mir notfalls was schicken zu können, sind die unmöglichsten Gerüchte entstanden, die fast alle davon ausgehen, ich bekäme das Geld, jeden Monat - als Bezahlung oder Miete des Labors. Was ja sinnvoll wäre, wenn ich es dann selber nutzen könnte. Das ist aber nicht so. Ich habe den Eindruck, man sammelt überall solche @Mieten” ein, und kaum einer weiß, dass das Labor überhaupt nicht arbeitet - aber jederglaubt, es arbeitet für ihn und seinen Gewinn - wobei man aus 300 eur Einsatz theoretisch 25.000 eur machen kann, abzüglich der Kosten, aber nur, wenn ich das Geld verdienen kann - und natürlich würde ich es nicht abliefern, wenn ich selber nichts behalten kann und nichtmal was zu essen habe. Da ich nur selten Rückmeldungen bekommen könnte, war jetzt unklar: was läuft denn da (an mir vorbei). Gemeint war - genau wie der “Vertrag” mit meiner Freundin damals - auch wirklich meine Freundin, und nicbt irgendeine x-Beliebige. Und dann solltedie Zahlung einmalig - nicht jeden Monat möglich sein. Und schon gar nicht ohne Rücksprache. Mit der Geschäftsführung - also ich. Das hat man dann gern falsch verstanden, eine andere Geschäftsführung erfunden, und behauptet, irgendeine andere habe das Geld “verdient”, und das auch noch jeden Monat. Da war damals in Cux der Eindruck, dass Polizei wandl dieses Geld nimmt - und ich nix. Und dafür klagt man dann blöd vor Gericht, statt mich selber meine Laborarbeit machen zu lassen. Es nützt auch nichts, da anzurufen, weil man die Telefonate umleitet, an Personen mit ähnlichen Stimmen. Ein solches Pärchen kenne ich. Ich muss dann auch noch umständlich herausfinden, mit wem ich es eigentlich zu tun habe, wenn mir jemandgross erzählt, er bezahle nichts. Das muss nicht so sein. Hin fahren und nachfragen kann ich ja meistens nicht mehr. /// dieser affenpiss mir der Erreichbarkeit - da kommen Anrufe aus der Ukraine - was soll ich denn damit? Kunden oder Job gibt es da sicher nicht. Der Zirkus ist ja allgemein bekannt, das geht ja schon Jahre so. Jederzeit jedes Telefonat - da falle nicht mehr drauf rein, zumal die meisten schon wieder Gerichte vorgaukeln. Auch das interessiert mich beruflich überhaupt nicht. Das Jobcenter verlangt Erreichbarkeit - aber keine tyrannisierbarkeit. Ich bin oft genug da, so dass man kein Telefon braucht, wenn man was von mir wollte.///Es gibt auch komische Nachrichten, ich hätte mich für irgendwas entschieden. Was denn? Es gibt nix, weil nichts zur Wahl steht.////Es kommen überall Nachrichten an, dass in der Windenergie Probleme mit den Bestellungen auftreten, und ausgerechnet zwei Standorte einer einzigen Firma betroffen ist? Es ist kein Wunder, dass es wenig Bestellungen gibt, wenn der Bund due Kapazität der Windenergie regelt, also pro Jahr neu dazu kommende MW. Wobei die Anlagen immer mehr MW pro windrad liefern und daher immer weniger gebraucht werden. Es steht aber nirgendwo, ob der Ersatz der “alten” MW - wenn drei alte durch ein neues windrad ersetzt werden, ob ein paar andere Länder - man hört immer nur von den ersten fünf Herstellern in der Liste in D - muss sich aber wundern, wie viele Chinesen es gibt unter den Firmen der ersten 10. Ich wundere mich - wenn man schon 5 Jahre vorherweiß, wo die Kapazität ist, und wer die Konkurrenz - und man davon was abbekommen will, dann merkt man doch nicht erst 10 min vor produktionsstart, dass man 1500 Mitarbeiter entlassen muss. Was sind das denn für komische Nachrichten. Außerdem bezweifle ich, dass es zb in Aurich ein Werk mit so vielen Mitarbeitern gibt. Die Firma gibt es. Aber das ist ein Zulieferer wie andere auch, vermutlich höchstens 500 Mitarbeiter in Ostfriesland - von mehr habe ich nie gehört. Gleichzeitig baut Siemens in Cux ein Werk neu, was ja auch nicht ganz logisch aussah. Aber das zählt bei Siemens vielleicht zu “Hobby”. Wenn ich das nicht selber gesehen hätte, hätte ich vermutet, da kommt kein Werk. Was drin ist, weiß ich aber nicht. Was mich wundert, alle Welt regt sich über die Flügel der Windräder auf. Theoretisch kann man auch anders entwickeln, so dinger, die sich wie Schrauben in einem Rohr drehen. Das sieht noch blöder aus, wirft aber weniger Schatten. Mitten im meer auch egal.///MW dazu zählen. Außerdem gibt es ja noch Bei den Rechnungen - das ist einfach. Nachdem ich aus der ersten fereieneohnung flog, aber noch etwas übrig hatte. Da habe ich mit der 307 telefoniert - was ja scheinbar zu sag/Herbergsverein oder was auch immer führte. Diese Rechnung habe ich bezahlt, es blieb aber nur eine Kopie im Koffer. Sonst hätte ich in Cux mit der 669 telefoniert. Die erste Anmeldung beim Jobcenter / Wohnung erfolgte mit einer ganz anderen Nummer. Weiter telefoniert aber mit den alten. Das sind deswegen ja keine zwei Personen - einen Namen habe ich ja nun auch noch, und der ist immer derselbe. Man tut aber oft So, als sei 307 die bekloppte Westermeier, der das Labor gehört. Da hätte die im Alter von drei Jahren bereits Proben polieren mùssen. Das ist ja Unsinn. Was ist denn, wenn ich eine Telefonzelle nehme. Wer soll das denn dann sein. Die 669 kam aus KR, glaube ich. Die danach habe ich in PA in der Stadt bekommen. Noch eine hier und dreißig andere auch schon gehabt. Ja - und? /// Auch ärgerlich ist es immer, wenn man quasi aug edem ner exakten Kopie von Cuxhaven besteht und immer will, dass u h irgendwo hin renne. Aldi ziehe wem, möglichst dreimal pro Woche. Aber da gibt es ja gar keine Notwendigkeit hier. Das war in Cux meist dann der Fall, wenn ich überhaupt keine Unterkunft hatte oder Geld über Konten von dritten an mich ausgezahlt werden musste. Das geht ja kaum per Telefon. Mir ist eben Mail lieber, weil dann auch da steht, um was es ging - und nicht hinterher in irgendeiner Gerichtsakte steht, was alles vereinbart war und das stimmt gar nicvt./hin rennen geht im Raum Passau ohne bus auch gar nicvt. In Cux ging alles zu Fuß, dalag sowieso alles auf dem Weg. In Passau muss man ein Ziel anpeilen, und mehr erreicht man per bus auch kaum am selben Tag.///Die milchmadchenrechnung mit dem Strom und Ölofen - Vergleich hinkt - an Heizleistung ist der Ofen die Hälfte billiger. Aber das heizofchen liefert nur die Hälfte an kw. Und das reicht im Moment. Außerdem kann ich keine 1000 l Öl lagern, sondern muss mit einzelnen Kanistern Rechnen. Wo auch immer die her kommen - das ist am Ende auch nicht billiger. Es wäre nur so, wenn ich mit zwei oder drei Heizlüftern dieselbe Leistung wie mit dem Ofen erzielen will, dann hätte ich 400 und 600 eur Strom statt 200. Aber mit 65 ist da nix. Allerdings geht das in eine Größenordnung - die auch nicvt realistisch ist. Im Labor haben Maschinen mit 36 kw maximalbedarf gearbeitet und 1000 eur Rechnung im Monat ausgelöst. Auf volllast läuft kaum ein Gerät dauernd. Aber die abgegebene Wärme war enorm und reichte schon mit 8 kw ohne vollast locker für 80 qm Büro mit. Später waren die 36 kW für 150 qm plus dem Büro der sag über meinem Labor ausreichend, dass keine weitere Heizung nötig war, aber im Sommer kaum ohne Kühlung gearbeitet werden konnte. Als Abfallprodukt quasi. Jetzt bekomme ich mit 2 kw Heizlüfter kaum 30 qm warm, was natürlich auch an dem Gebäude liegt..////Noch so ein Zitat - oft das ausschlaggebende in dem ganzen Blabla. Wenn die Frage nach meinem Labor im Raum steht und man deswegen eine “Beratung” - wenn nicvt Entmündigung anbietet. Und der Berater gibt Sprüche von sich wie - “wenn ich nicht dies und das ... dann müsste ich doch irgenwann mal damit rechnen, dass mein Eigentum weg ist.” Ich kann sehr gut rechnen, aber Zahlen gibt es bisher keine. Was soll ich mit Berayern, die damit rechnen, dass mein Eigentum irgenwann weg ist, um mein Labor für sich selber an Land ziehen zu können, (statt mirmeine Frage zu beantworten, wo es denn jetzt ist etwa.) Und davon gab es in den letzten Jahren eine ganze Menge. //oder andere Merkwürdigkeiten: ich rufe bei der Krankenkasse eine x-beliebige Nummer an, kann aber auf dem Handy schon wieder sehen, der Anruf wird weiter geleitet. Zu 99 Prozent war das jemand in Cuxhaven, Herbergsverein oder Ferienwohnung davor - und wie immer kam zu 100 Prozent auch nichts dabei heraus. // der Reaktion beim Jobcenter kann ich entnehmen, abzockversuch misslungen. Achsen ich seit einem Jahr immer 100 eur mehr Miete zahlen soll, heißt es umgehend, mehr als den vorgesehenen Satz kann man nicht bewilligen. Wieso soll ich dann mit dem Mietvertrag zum genehmigen da hin? Auch hier: Beträge nach Tabelle kann ich selber als richtig oder falsch erkennen. Problematisch sind aber Voraussetzungen, die 200 eur Heizkosten entstehen lassen, wenn es nur 65 eur gibt. Nachdem es wie immer auch keine andere Zusage gab. Dafür gibt es aber keine wirkliche Lösung. Man spricht dann immer von Kredit, kapiert aber langsam, dass man nicht damit rechnen kann, dass ich mir selber unendlich viel Kredit bereitstellen kann, dass eben. Nicht privat nix mehr da ist, aberhunderttausende von eur in den Firmen. Da ist auch leer inzwischen.////wenn ich aber im April die anständige Wohnung bekommen hätte, die auch nur elektrisch heizbar war, dann hätte ich da Laborgeräte betreiben können und wahrscheinlich wasverdient. In dem Gammel hier nicvt. Das ist der Unterschied dabei.////Das ist aber nicvt meine Schuld, wenn andere sich einbilden, da kommt noch gekd, das ist dann aber nicvt so - und das lässt man mich dann spüren. Ich sage ja die ganze Zeit, dass kein Geld mehr da ist.////Ich frage mich immer noch, wie das kommt, dass es außer einem normalen Kontakt irgendwelche Beziehungen zwischen meinen und einem anderen Labor ein paar hundert km weiter geben soll. In der Form, dass das andere zuerst da war, aber irgendwie nix wurde und meines stattdessen explodiert ist - also viel schneller wuchs. Da habe ich heute jemandgesehen. Der sieht so aus wie ein staplerfahrer in Aicha. bevor das Werk überhaupt lief. Und so im vorbei fahren gibt es eine Ähnlichkeit mit dem laborleiter von dem anderen Labor. Wie geht das denn dann. Es soll Verwandte in der Gegend geben. Da würde ich aber jetzt nicht gerade bei den Hilfsarbeitern anfangen beim Suchen. Ich weiß vom Hörensagen, dass Kaiser mal in der Gegend war, wo das andere Labor früher war - aber nur ganz grob. Ob die sich je begegnet sind, wohl kaum. Das war die Zeit, wo ich das erste bei kaiser stehen lassen musste und danach mein eigenes bekam. Es wäre denkbar, dass man versucht hat, einen anderen zu finden, an meiner Stelle bei Kaiser. Aber Ausstattung wanderte nicht herum, da bin ich ziemlich sicher. /// Affentanz bei den Wohnungsanzeigen. Esgibt Anzeigen, die so formuliert sind, dass man die Wohnung sowieso nicvt bekommt, aber vermutlich hin rennt. Oder noch besser: r muss da auf einmal auch Strom, eine Küche und ein Ofen bezahlt werden. Als versucht man, um jeden Preis an Geld zu komnen und zu gucken, wenn nicht freiwillig, ob dafür. Auch nicht. Außerdem habe ich den Eindruck, solche anzeigen tauchen nicvt auf, wenn man einziehen könnte, sondern wenn man wegzieht - scheinbar wird damit der Eindruck erweckt, man habe doch ganz ordentlich und nett gewohnt - dabei war man da gar nicht, sondern in einem schweinestall woanders, hat aber die gleichen Rechnungen verpasst bekommen etwa. ///angeblich kann ich nicvt an meine Sachen in meiner alten Wohnung, damit die wespa das nicvt mutbekommt. Ich war gar nicht bei dieser Bank - es gab aber in Cux schon Anrufe, als sei die Polizei in der Wohnung in Aicha gewesen und sowas habe man noch nie erlebt nach einem Rauswurf - In der anderen Richtung. 150 qm, nichts verkauft oder ausgeräumt. Und das halbe Labor noch betriebsbereit.///Dass man da jetzt nur noch Wohnungen auf Tierstall-Niveau hergibt, und dann so tut, als sei es doch ganz schön. Das ist alles kaum zu fassen.//genauso typisch: es gibt Ecken und Stadtteile, wo ich nicbthin will - und zufällig gibt es ausgerechnet da dann die schönsten Angebote auf einmal. Das wirdauch nix. Meistens sind die Preise falsch - wenn es die Wohnung gibt, dann nur viel teurer, aber dann ginge man gar nicht erst gucken.//Ab und zu kommt in Kommentaren “noch zwei Jähre” vor. Was - noch zwei Jahre. Ich bin das Affentheater schon seit 5 Jahren leid. Von mir aus keine fünf Minuten mehr - ich hätte gern mal wieder was sinnvolles zu tun als diesen Krampf hier. ///Schnee in Bayern ist besser als nieselregen in Cuxhaven - ohne Auto. Das ist eine Tatsache, und ein Grund hier zu bleiben - wobei Cux seit April schriftlich mit dem Jobcenter vereinbart schon vorbei ist.///Es gibt ein Problem, wenn man mir in Bayern so einen Aufpasser andrehen will, der von der Arbeit keine Ahnung hat. Da wäre Bochum besser gewesen, aber da wäre ich meine Aufträge auch los, wenn die konkurrenz meines auch machen kann. Inzwischen gibt es gar keine Aufträge mehr.///was ich nicbt kapiert hatte 2015 beim Gericht, aks ich meinte, bei einem Anwalt habe ich noch bedarf. Dass ich dann selber arbeiten soll, und so tun muss, aks hätte ich Anwälte beschäftigt - die dann meine Versicherung benutzen. Wenn ich gewusst hätte, dass es nur darum geht, einen Job für mich zu suchen, hätte man sich diesen Krampf komplett sparen können. Natürlich hätte ich dann lieber Labor gemacht, wo aber bis heute unklar ist, wo Denn meine Aufträge hängen bleiben. Bis zu mir kommt nichts davon.//auch beim Herbergsverein war es andeutungsweise so, als wollte man da jemand einstellen, und guckte, ob ich diese Arbeit machen würde. Das fehlte mir auch noch - wozu habe ich denn 25 Jahre was ganz anderes gelernt, studiert und promoviert. Gefragt hat aber noch nie jemand.///Da gibt es so Bemerkungen - von wegen „geht die da wieder hin“. Ich gehe überhaupt nirgendwo „wieder“ hin, zumindest nicht freiwillig. Ich bin im April von Cux nach Bayern - weil ich weder Labor noch Wohnung bisher wieder gesehen habe. Zum letzten Mal Sept oder Oktober 2018. seitdem gibt es - fast seitdem 400 eur im Monat - aber nichts von meinen Sachen zurück. Weil es von Cux aus nicvt ging, habe ich es hier versucht, was aber auf Anhieb nur wieder dahin ging, mir endlos viel Arbeit von Gerichten aufhalsen lassen zu müssen, bevor ich einen Gutschein für einen Anwalt bekommen hätte, und das im Zelt. Als das Zelt absoff, kam ich zwar in eine feste Unzerkunft, 6 km neben der alten Wohnung. Wie immer heißt es, ich müsse was anderes suchen. Aber das geht ja mit dem Labor auch schon seit 9 Jahren nicht. Und so lief es auch diesmal - in der Gammel-Absteige sitze ich noch immer, ohne einen cm weiter gekommen zu sein. Und wie immer merkt es erst dann einer, wenn irgendwas nicht bezahlt wird - wie sb beim Zahnarzt oder beliebig viel Strom oder was auch immer. Dass ich aber noch 400.000 eur Labor besitzen müsste, und auch gern mal zurück hätte, interessiert keinen. Ich werde nicht darüber hinaus noch Geld anschleppen, was in einem Labor versinkt, das ich nichtmal mehr zu sehen bekommen kann. Ich will da aber auch nicht den Mitarbeiter spielen müssen. Ohne Bezahlung. Mit auch nicht. Scheinbar ist es jetzt so, dass Cuchaven sich einbildet, man müsse nur einen (also mich) einstellen und bekäme alles bezahlt (von mir). Weil bei mir aber nix zu holen ist und ich auf so einen Job auch gut verzichten kann, wird das nix. Wieso überhaupt Cuxhaven - das ist ja nicht zu kapieren. Da stehen 20 Jahre Bayern gegen 6 Monate Nordsee seit 2010 und 2019 nochmal fast. Aus nicht erklärbaren Gründen, denken welche, ich sei jetzt in Bayern im Urlaub und ginge zum arbeiten zurück. Wieso - und wohin denn? Man redet von einer Wohnung eines Herrn p - die hat man mir gezeigt, dann gab es da 2 Wochen für 8 EUR und das wars. Da habe ich nichts gemietet. Das „Angebot“ danach war derart widerlich, ein kaputtes Haus mit absteigen und Wohngeneinschaften auf einem Niveau, wie man sich im Film verbrecher vorstellt, wobei das nicht so sein muss. Aber im Flur einen Haufen Briefkästen und jeder zweite aufgebrochen ist nicht wirklich üblich. Man nimmt für sowas den vollen Preis, den Sozialämter für Wohnungen bezahlen. Da ist nichts, wo ich ein Labor rein stellen könnte. Aber darum ging es ja ursprünglich. Auch hier wären Messgeräte nach wenigen Monaten vergammelt. Immer, wenn Luftfeuchte höher als 60 Prozent ist, kann das sein. Ich habe hier oft 80-100, da läuft Wasser als kondensat von den Wänden. Natürlich verdiene ich dann auch nichts, wobei es im Oktober 2018 praktisch schon vorbei war, als man mir die Autos wegnahm und der Wert dafür ja nun auch noch fehlte. Es interessiert scheinbar auch keinen, was ich kann - es geht immer nur darum, ob noch Geld raus kommt. Wie denn, ohne Arbeiten auf Dauer..//und da war die Abreise auch schon geplant, da gibt es keinen Grund, jetzt nochmal vier Monate Nieselregen in cux auf der Straße absitzen zu müssen. Man muss sich auch endlich damit abfinden, dass ich nicht aks kostenloser aushilfsanwalt arbeiten kann. Es gibt da Bemerkungen, es ginge ja immer um dasselbe, und für den alten Kram Bekomme man keine neuen Klagen bezahlt. Ich habe sowieso nie was bezahlt bekommen. Was auch immer - es geht angeblich nichts ohne Anwalt und Klagen. Und ich weigere mich beharrlich, für jeden Mist klagen zu müssen, etwa Stromkosten - wenn ich auf der anderen Seite niemals einen Anwalt bekam, als es um mein Labor und meine Arbeit damit ging. Während scheinbar jeder darauf wartet, dass endlich irgendwelche Anwälte kassieren können, will ich endlich wissen, was mein finanzielles Risiko an dem ganzen Dreck noch ist. Wo ist das Labor, wenn, wieso will man von mir Gekd dafür und wenn nicht, wieso bekomme ich es seit 2017 nicht zurück. Auf der anderen Seite geht man auf die Barrikaden, wenn ich fürs Heizen Strom verbrauchen oder zum Arzt gehen könnte, und das dann etwas kostet. So geht das nicht. Riesen-Verluste für mich - und meine Zeit mit Kleinscheiss blockiert wennnhier einer anruft, dann nur, wenn er Geld will - und das, weil ich beim Zahnarzt sage, ich kann die sb nicvt bezahlen. Dann probiert jeder, ob er Geld für was anderes bei mir bekommt, bevor mein Geld beim Zahnarzt landen könnte. Das ist unfassbar. Und das ganze doppelt - Passau und Cuxhaven jeweils. Da braucht man gar nicht erst dran zu gehen. Gerichte etwa müssten sich mal einig werden, welches denn nun. Jedenfalls nicht beide - wenn überhaupt. Den Zirkus kenne ich ja nun schon seit 10 Jahren. Da kommt nichts bei raus. Man versucht dann , mich mehr und mehr unter Druck zu setzen, quält mich halb tot, um dann zu merken, scheisse lohnt nicht - und kaum hat man sich auch nur ein bischen erholt, dann geht der Zirkus weiter. Reicher wird man davon aber sicher nicht. Wie man sieht//aktuell scheint das Problem zu sein, dass man dachte, Obdachlose müssen automatisch auch mittellos sein. Dass man aber selbst ganz ohne Wohnung Geld haben kann, wusste wohl nicht jeder - da ist sogar genauso Sozialhilfe vorgesehen, die sich jeder abholen kann. Es ist nicht so, dass jemand nur dann obdachlos ist, wenn er nichts mehr hat und auch nichts bekommt und Betteln geht. Also erst dann, wenn er eine Wohnung vorweist etwa. Im Gegenteil. Es ist leichter, Geld für die Wohnung zu bekommen als die entsprechende Wohnung dazu.//es gibt jetzt nur den Unterschied zwischen Zuschuss und Darlehen. Sollte man noch Sachwerte haben, können diese verloren gehen, wenn es Darlehen ist - wobei ausgerechnet ein Auto erst zuletzt dafür in Frage kommt, es hergeben zu müssen. Weil man es in der Regel braucht, um gekd verdienen zu können - genau wie das Labor theoretisch auch. Dass man mirdie Autos zuerst und gleichzeitig die Wohnung nahm, mit dem gesamten Inhalt, das ist schon sehr ungewöhnlich. Aktuell geht es beim Jobcenter intern darum, ob das Geld für mich nur Darlehen oder doch Zuschuss ist. Wobei Cux im Letzten Jahr Zuschuss bewilligt hat. Aber auf der anderen Seite fehlt mir mein ganzes Eigentum. Das habe ich ja nicht Ann das Jobcenter verkauft - um dann Geld zu bekommen statt meine Kleidung etwa. Zeit kann man sowieso nicht mehr zurück holen. Relativ sicher in ich aber, dass ich eine Arbeitsstelle in Bayern oder besser - rund um Aicha wohl kaum bekomme oder was damit anfangen kann - wenn man mich dazu zwingt, eine zu suchen müsste ich vermutlich wieder weg. Aber nicht vorher, und dann wieder auf die Straße. Was ich befürchte, man will mir irgenwas an Arbeit andrehen, und fängt dann Post ab, so dass auch keine anderen Bewerbungen erfolgreich wären. Bis jetzt ist aber eben nicht klar, wieso ich das Labor nicht haben und mitnehmen kann, wann ich will.///Irgendwie hat das etwas geändert, was man sich anders dachte. Vermutlich so: wenn ich als obdachlos gelte, dann kann mir auch kein Labor gehören. Aber das hat nichts damit zu tun. Das hat bei Einem der letzten Telefonate eine deutlich komische Reaktion bewirkt. Es kann also sein, dass jetzt wieder alle auf Schatzsuche sind und doch noch was bei mir vermuten - oder eben befürchten, mein Labor hergeben zu müssen..//man kann es auch so beschreiben: es scheint Sozialhilfe zweimal zu geben, für mich und für das Labor. Wenn jetzt das Jobcenter Labor streicht, versucht man, stattdessen mir mein gekd zu nehmen und das Labor aufrecht zu halten, notfalls, indem jeder die Hälfte nimmt. Das war in Cux scheinvar so, da gab es nur 200 eur und frei wohnen anfangs. Davon kann aber keiner Leben auf Dauer, wenn man mit nichts startet. Das kann gehen, wenn noch alles da ist an Vorräten, und nur mal kurz kein Geld kommt - wie bei jedem selbstständigen nicht immer regelmäßig Geld kommt. Aber das ist ja so oder so nicht Sinn der Sache, dauerhaft maximal 400 eur im Monat zu haben./// wo man sich am meisten aufgeregt hat, Weihnachten 2016 - da war ich mit meinem Auto auf der Weihnachtsfeier in Bochum - und nicbt in dem Raum, wo man mich hin bestellt hat, sondern da, wo alle waren. Was jetzt das Problem sein soll - das verstehe ich nicbt. Aber der Zirkus dauert bis heute.////Wenn ich aber was will, gibt es nur Quark oder gar nichts - etwa mit Mail oder Anrufen bei der Krankenkasse. Da kommt nur Mist,///Noch ein Kapitel zum Thema Wohnfroh: T-Hirts von Hand gewaschen und im Flur aufgestellt sind nach einer Woche immer noch nicbt trocken gewesen. Also mit dem Bügeleisen ran, trocken gebügelt und aufgehängt, zum “Ausdampfen”. Die Dinger sind am nächsten Morgen wieder genauso nass, als würde sich das Zeug die Feuchtigkeit aus der Luft holen. Wieso dann aber nur Wäsche und nicvt auch die Jacke daneben, ist ein Wunder, was zu klären wäre. Ob da schon wieder jemand Schlüssel beschafft hat und rein geht und das Zeug nass macht oder wieso auch immer es unmöglich zu sein scheint, ein T-Shirt zu trocknen. Im Sommer dauerte es aber auch schon 4-5 Tage. Das ist länger, als im Winter auf einem Balkon. Ich habe aber keinen Balkon. Es ist üblich, mich dazu zu zwingen, Geld auszugeben, etwa für einen Waschsalon, das nicvt übrig ist. Mit der Hälfte der Kleidung müsste ich dann aber in eine Reinigung, was ja nun jeden Kostenrahmen sprengt. Nur mit Mühe ist dann nach dem Trocknen nicht alles muffig und stinkt schon vor dem Tragen, aber dass es voll staubt lässt sich kaum vermeiden. Das ist eine einzige Schweinerei, auch was das Zeug betrifft, was der Hund braucht. So schnell kann man kaum waschen, selbst wenn man damit nach Passau fährt. Dafür reicht die Zeit auch nicht, wenn man sowieso nach Passau muss. Und schleppen lässt es sich auch nur mühsam.///Am besten ist dann, wenn jemand sowas „Betreuung“ nennt, wo die betreuuer blöd wie Brötchen sind, aber sich dumm und dämlich kassieren wollen. Bei mir kommt da kein Cent mehr für raus. Diesem affentant, den sollte mal ein Gericht mit verstand überprüfen und meiner Meinung nach komplett abschaffen. Das taugt zu nichts, außer Mandanten zu bestehlen und in den dreck zu treten. Dueee Halbseidenen Schlampen und hirnverbrannten Affen, die gerade mal drei Überweisungen im Monat koordinieren können - aber über die berufliche Zukunft eines Dr.-Ing. Entscheiden wollen - die habe ich gefressen. Bei der kleinsten Spur, dass man mir wieder sowas ansteht, kann man sich darauf verlassen, dass ich alles tun werde, um diesen Leuten die Haare zu Berge stehen zu lassen, aber Geld kommt nicht.///Affenpiss in der DKV-App. Da tauchen endlose Nachrichten als “Leistungsantrag” auf. Auch als bearbeitet oder abgeschlossen markierte. Bis jetzt gab es aber gar keine Behandlung, bis auf einmal nachsehen und Termin vereinbaren - wo der Bus wie üblich nicht kam. Antwort auf Mails gibt es kaum, und wenn - dann meistens unbrauchbar. Dieses Affentheater habe ich schon 10 Jahre lang, was das soll ist bis heute nicht heraus zu finden. Man muss aber einfach mal Kapieren - solange dieser Mist nicht verschwindet, kommt bei mir kein Einkommen megr zustande. Da kann man sich tot betteln - da ist Geld verdienen nicht mehr möglich. Wann merkt das mal Einer. Irgendwie alle zu geldgierig und zu dämlich um den Zusammenhang zu kapieren. Ich kann Dann anschleppen, was ich will und es ist immer weg, und dennalbernen Zirkus drumherum - darunter muss man dann auch noch leiden. Sowas passt zu irgendwelchen dämlichen affenfotzen, aber nicht zu einem Dr.-Ing.. /// Affenpiss in der telefon-App. Das Datum zum neuen monat war eigentlich 11.11. - noch genug Rest - gb. Aufgeladen. Angezeigt wurde ohne Abbuchen gültig bis 18.11. - Rest 1gb. Heute geguckt, abgebucht 15 EUR, gültig : komplette Monats-GB neu gebucht und wieder nur bis 18.11. Gültig. Da pfuscht doch schon wieder einer drin herum. Die 15 eur sind schon wieder ins Klo gespült, und wie lange die nächsten halten weiß keiner. Da kann ich dann 500 eur füttern und habe trotzdem nur ab und zu Internet. Das ist typisch Aicha - so lief der Zirkus in aicha jahrelang auch. Was ist das denn für ein affenpack, was ständig bei mir herum pfuscht. Und dann heult, wenn ich nicht telefonieren will. Das ist mit der Telefonkarte ja auch dauernd so, dass Guthaben verschwindet.////Leute in Cux kannte ich definitiv nicht, wo ich nach nov war. Scheinvar hat jeder eines meiner Konten als seines verstanden - oder gespielt. Da ist aber nichts mehr von übrig.///Die aktuelle Interpretation war so, dass man mich anstelle von Kaiser eine Insolvenz hat absitzen lassen, dann aber nicvt unbemerkt weiter verdient wurde und meine eigene noch hinten dran kommt - also 14 Jahre mindestens. Da ist das Arbeitsleben im Eimer. Außerdem habe ich 2 Firmen und privat - macht 21 Jahre. Aber nur so lange, wie ich nichts verdiene. Maximal-Beträge will man mir nicht nennen. Es gibt die Ansicht aus Kreisen wie Landkreis - man hat mir 400.000 eur @gegeben“ in der Erwartung, das Geld reicht, um 7 Jahre unbemerkt insolvent zu sein und trotzdem genug Geld zu haben. Spekuliert wird dabei auf haftungsfreistellungen - also Restschuld, die nach 7 Jahren unter den Tisch fällt. Wenn man für mein Labor 1,5 mio ausgegeben hat, müsste ich „nur“ bezahlen, was ich kann, 7 Jahre lang, und der Rest wäre Schuldenerlass - bei bestimmten Programmen bis zu 90 Prozent, auch ohne privatinsolvenz. Die Firma Insolvenz reicht. Aber dann ist die auch weg. Weil ich selber aber gar nichts geliehen, sondern das Geld erarbeitet habe sehe ich gar nicht ein, dass was weg ist. Wer von den Kunden für meine Arbeit was geliehen hat, weiß ich nicvt. Man tut so, als sei fast der gesamte Umsatz nicvt echt. Ich bezweifle das, ich glaube, nur das letzte Projekt 2010 für Ford war so etwas, was den Leuten den Hals brach, weil ich zwischendurch schon Rechnungen gestellt hatte. Normalerweise erst am Ende - aber beenden ließ man es mich nicvt. Das Geld, was ich schon hatte, war definitiv meines - aber das wollte man scheinbar gar nicht investieren, um mir was anhängen zu können. Ich vermute, das waren die paar tausend eur, die man 2010 für Schulden hielt. Wenn überhaupt, hätte ich es mir selber zurück zahlen müssen. Erst 2015 wollte dann die sK, dass ich Aufträge mit eigenen Geld bezahle, wenn ich sie (mir) in Auftrag gebe. Natürlich kommt da nichts. Auch das von 2010 kam natürlich nicvt von mir. Es hörte sich aber damals schon so an. Man fand auf einem meiner Konten 50.000 eur und hat mir dafür einen Auftrag gegeben? Das war der für Ford. Angenommen, jemand hat mich von meinem eigenen Konto bezahlt, dann hätte aber was fehlen mùssen. Das war aber auch nicht der Fall. Erst 2019 ging man so weit ins Minus. Heute tut man so, als sei Köln immer nur Krankenkasse, weil die Zentrale der PKV auch in Köln ist. ///Ich sehe das so, dass man Insolvenzen als Mittel zum Zweck Missbraucht, etwa um Post oder Kommunikation zu kontrollieren. Dabei werden aber scheinbar ganze Firmen dennfalschen Inhabern angedichtet. Solange nur geguckt wird, passiert auch wenig. Aber wenn dann blockiert wird, wo es nur geht, ohne Information wieso - und abgezockt dabei, dann kann das nicht richtig sein. ///Logisch wäre so etwas n Zeugenschutz oder Insolvenzen. Bei mir war aber 8 Jahre nichts insolvent. Ich selber habe mehr den Verdacht, man macht mit mir etwas, was Kaiser bei sich selber gar nicht bemerkt hat - da führt etwas eine Firma an Kaiser bzw heute an mir mein Labor vorbei - und obwohl der auch da ist, kann der eigentlich gar nichts machen. Es fällt aber nicvt auf, solange man immer das selber will, was andere, eine Bank etwa gern sehen. Es würde aber auffallen, wenn man was will, und andere nicht. Mir fiel nur auf - da ruft gar keiner an, ich selber hatte aks Ingenieur bei Ford 10 mal so viel Anrufe. Heute ruft bei mir keiner an, und wenn - dann kommt nur Blödsinn. Das sind aber nicbt “die Leute”. Die bilden sich das ein. Das geht in Richtung Bank, Steuerberater, Anwälte und vermutlich Investoren / Kunden bis Gerichte. Ich sehe zwar Parallelen, aber ich bin nicht genauso als Person - bei mir funktioniert das nicht, dass ich denke, wie toll, und selber nix könnte, was deswegen unbedingt andere machen müssen. Ich brauche keine Sekretärin oder Personal, so dass man da die richtigen einschleusen könnte, die dann für andere arbeiten. Es wird also nicvt so wie scheinbar bei Kaiser - allein meine Anwesenheit garantiert ein Riesen-Labor für beliebige Mitarbeiterzahlen. Es kommt dann wirklich nichts. Egal, was man investiert. Das nützt nichts. Ich kann nicbt bestimmen, was ich bekomme. Aber ich kann etwas nicht wollen, was man mir aufdrängt. Damit hat wohl keiner gerechnet.//selbst jetzt geht man dazu an Grenzen, die erfrieren oder verhungern sehr realistisch werden ließen, nur um mich in bestimmte Unterkünfte stecken zu können? /es war dann so, dass eine Freundin meinte, es sei aber komisch, ich sei einfach da geblieben bei irgendeinem fremden. So war das ja nicht. Ich hatte gar kein Dach über dem Kopf und wurde da hin gebracht. Und dann wundert man sich, dass das auf Dauer nix wird. Das ist doch klar. Selbst wenn man mich irgendwo hin steckt, dann hat man doch kein dauerhaftes Ziel erreicht damit. Trotz dieses brutalen Umwegs. Da ist es dann komisch, dass man auch nichts anderes mehr bekommt. Genau wie bei der hallensuche. Es wird nicht so sein, dass ich mich dann mit etwas abfinde, was ich nicbt will. Es kann nur sein, dass ich statt 50 Anzeigen aufzugeben noch bei 5 Vermietern Anrufe. Weil man gelernt hat - es wird nichts, und für Kleinanzeigen kein Geld da ist a- oder Telefonterror kommt. Man hat das Jagen nicht verlernt, sondern die Strategie geändert.,gucken, was geht und dann zuschlagen, wenn keiner damit rechnet. Das machen andere ja auch - sonst hätte ich meine eigene Wohnung gar nicht verlassen müssen. Das wusste ich aber noch nicht, wie das geht. Mit Heizung kostet der Mist hier nicvt weniger als meine alte Wohnung, und ich habe den Verdacht, dass man sie sich auch weiter von mir bezahlen lässt, obwohl ich nicht mehr rein kann. ///Dieses sitzen lassen und auflaufen lassen ist nicht neu. Es gab aber eine Zeit lang einen Mechanismus, wo ich die Wege gar nicvt kenne - da musste ich mich nur kurz beschweren, und derjenige flog bei Kaiser raus, der versucht hat, bei mir herum zu nerven. Das war das, wo die Leute Angst vor hatten. Als ich weg zog, dachte man, Kaiser bewirkt nix mehr, jetzt kann man mit mir die molli machen. Nach fünf Jahren war Kaiser pleite. Wenn das stimmt. Das hat mir mir direkt gar nichts zu tun. Es fällt nur auf, dass mein Labor nicht das einzige war, was schnell wuchs und plötzlich keine Aufträge bekam. Wobei Kaiser schnell wuchs, kurz nachdem ich her kam. Und Mercedes schon damals angeblich drohte, Aufträge abzuziehen, als man mich rauswarf. Ich bin aber auch nicht das ewige Alibi, und habe keinen lust mehr hier herum zu sitzen, nur damit ein Mercedes denkt, ich sei immer noch bei Kaiser. Zumal ich selber kaum noch was zu essen habe. Es kann sein, dass ein paar von den Spinnern, die damals dabei waren, mich deswegen festgehalten haben, damit Mercedes immer schön Aufträge an Kaiser vergibt. Aber da dürfte es keinen Zusammenhang mehr gegeben haben. ///Wenn man derart stolz drauf ist, mich komplett immer nur auflaufen zu lassen, dann muss sich aber keiner wundern, wenn das nicvt nur Konsequenzen für mich hat. Grundsätzlich legt man wert drauf, dass nichts dabei heraus kommt, und grundsätzlich setze ich alles daran, dass es jedesmal auch jemand erfährt. Es muss nur mal der richtige dabei sein, dann rappelt es im Karton. Und dann heulen alle rum, dass es hier so wenig Arbeitsplätze gibt. Es ist ein Unterschied, ob man eine dämliche Aushilfe mit kaum 20 Jahren im Labor nicht brauchen kann - oder ob eine dämliche Aushilfe denkt, mit einem Dr.-Ing. Darf man alles machen. Es gibt hier nur überdurchschnittlich viele Aushilfen - sonst wäre klar, wer hier sitzen bleibt und nichts verdient. Aber die Mehrheit bringt nicbt das gekd, das man will - das kommt von großen Firmen und nicbt von kleinen Steuerzahlern. Das, was man hier betreibt bedeutet auf Dauer einen Leerlauf, wenn man nur die haben will, die praktisch nichts bezahlen und auch nichts bewegen, und alle andern behindert und blockiert wo man nur kann. Wenn ich aber etwas könnte, und statt steuern zu zahlen investiert hatte, dann darf man das auch nicht. Ich bin nicbt dazu da, Geld ran zu schaffen für irgendwelche armen Leute und blöde Kinder. Und wenn ich das nicbt tue, dann gibt es affenxirkys. Von wegen. Da tut sich im Hintergrund was anderes, und das weiß ich eben so genau, weil ich selber mal im Konzern war, wo über solche idioten gelacht wurde und Aufträge mehr oder weniger vergeben werden konnten, von denen man sich hier kaum Vorstellungen machen kann. Weil es keiner kennt, heißt es aber nicbt, dass das nicht so war.////Was man hier herum turnt geht etwa so : man viel Geld erwartet, damit seinen in aicha üblichen Affenxirkys auch in Cuxhaven veranstalten wollen - und dann gemerkt. Oh scheisse, kommt nix. Weil ich gemerkt hatte: oh scheisse, wieder nur Affenzirkus. Und die Auflösung meiner Rentenversicherung noch schnell genug gestoppt hatte. Reichtümer waren das auch nicvt - aber für diesen Zirkus, den ich schon seit 2012 bei der Polizei Anzeige, ist das gekd zu schade. irgendwie kapiert man das nicht, nachdem das ganze Geld vorher ja nun auch schon drauf ging. Ich möchte mal wissen, was man sich dabei denkt, mich zu misshandeln, weil man mein Geld nicht bekommt, was aber sowieso keinen was angeht - und wenn man es bekommt, benutzt man es, um mich zu schikanieren ohne drauf zu zahlen. Was hat das denn noch mit meinem Labor zu tun? So ging es ja an - man dachte, da gibt es eine blöde Kaisers Tochter, wo sich alle drauf stürzten, und seitdem war es unmöglich, in Ruhe weiter zu arbeiten. Aber erst 2015 merkt man, da kommt ja gar nix mehr raus, was man 2019 immer noch nicht begriffen hat. Weil “zwischenzeitlich” ein Sparbuch mit 120.000 eur auch noch drauf ging. Wenn ich geahnt hätte, dass das so weiter geht, hätte ich den arsvhlochern 2010 alles stehen lassen und ein neues Labor gekauft - wenn es darauf hinaus läuft, dass ich meines nicvt megr bekomme, dann hätte ich schon 10 Jahre ein neues haben können und bei gleichem Umsatz 2,5 Mio eur verdienen können. Aber davon hätte auch keiner was abbekommen. Wieso auch. Das ist ja das, was ich nicht kapiere. Wie kann man sich denn 10 Jahre auf ein fremdes Labor stürzen, sich derart festbeißen, dass keiner merkt, wenn das arbeiten gar nicht mehr geht und gleichzeitig dicke Gewinne erwarten. Man muss doch endlich mal Merken, Kaisers Tochter gibt es nicht - oder das ist eine andere. Und das Labor ist von mir gefahren worden. Stattdessen hält man mich penetrant für die bekloppte und sucht die andere. Bei jeder Gelegenheit. Das wird eigentlich mal Langweilig - dachte ich. Aber wenn man sich die Mails anguckt, die ja offenbar noch im Postfach verändert oder ausgetauscht werden können, dann hat sich wenig geändert. Da war eine Stromrechnung über 630 eur. Und eine mit 402 eur. In 5 Monaten fast ohne Verbraucher. Jetzt ist die erste weg, stattdessen die zweite gültig ? - wieso jetzt weniger - die Krankenkasse hat eine leistungsabfrage, das Jobcenter verteilt alberne AWO-Flyer Und jeder tut so, als gäbe es Geld so viel man will. Nur, weil ich einen Zahnarzt Anrufe. Was soll das denn. Dabei gibt es Bemerkungen im Internet, dass man ja nichtmal aus einer obdachlosen-Unterkunft schuldenfrei heraus käme. Das liegt aber nicvt an grundsätzlicher Zahlungsunfähigkeit - 35 eur pro Monat hätten ja jeden Monat übrig sein können. Es ist jetzt aber nicvt so, dass man kaum weiß, wohin mit seinem gekd und auf Wunsch 1000 eur bezahlt. So wie ich das sehe, äfft man nur nach, was ich in Cux abgehoben hatte. Das waren Reste auf Konten, die jetzt leer sind. Die gibt es nicht jedes Jahr. Mit welcher Dreistigkeit man einfach davon ausgeht und versucht, das Geld zu bekommen, das ist unfassbar. Das sind Schreiben von Landkreis etwa oder theoretisch anständigen Institutionen. Aber gerade Landkreis - da gab es auch früher schon Zirkus, wenn kein Geld für die Autos übrig war. Wieso der Landkreis meinem Strom hinterher ist, ist aber kaum erklärbar. Ich habe da selber nichts mit zu tun gehabt bisher. Ich habe nur einen leisen Verdacht - in der Richtung, dass Zähler in Cux ausgetauscht wurden und zwischen Cux und Passau mitgenommen und woanders installiert wurden. Ich bezweifle, dass man das darf.////ich hatte auch keinen austauschbaren in aicha damals. Aber hier ist einer, und seit heute noch ein vierter. In Anbetracht dieses saustalls, der als Notunterkunft gilt und theoretisch sowieso von der Gemeinde bezahlt wird, ob direkt oder über den Umweg einer Sozialhilfe - das ist eigentlich egal, ob da im Flur eine Lampe 3 EUR im Jahr verbraucht. 20 s pro 20 w - dreimal am Tag. Das sind selbst bei hohen Tarifen nur ein paar Cent im Jahr. Wenn man stattdessen mit gleichem Eifer mal Erklären könnte, was mit meinem Labor und meinen Autos passiert ist, hätte ich eine halbe Million eur sparen können, und keinen weiteren Verdienstausfall. Das istvdas, was ich nicht begreife. Die Relation, und die Höhe des Verlusts, auf dem man mich komplett sitzen ließ - und der Aufwand, um ein paar Cent auch noch zu bekommen. Völlig vorbei an meinen eigentlichen Fähigkeiten nur noch so ein Mist.//Ein Antrag wurde 02/18 oder 04/18 abgelehnt - das wars. Autos habe ich auch abgenommen bekommen.///Beispiel ist etwa der Name der Frau, die in Cuxhaven im Rathaus für Obdachlose zuständig war. Hier ist nicht Cuxhaven, ich möchte mal wissen, wer sich denn einbildet, mich jedes Jahr im November auf die Straße schicken zu wollen. Das ist das, wo man gerade drauf wartet. Ich vermute Zusammenhänge mit den Affenfotzen im Labor, die damals ja nicht ohne Grund umgehend bei mir heraus flogen. Die scheinen sich ja auszukennen in solchen Kreisen - das hat man dann davon, wenn man so ein gesocks trifft?:/// Typische Vorgehensweise: das Jobcenter bezahlt meine Wohnung - ohne mich hat die Gemeinde das mit dem Jobcenter vereinbart, es ist aber nur Darlehen, was ich unter Umständen zurück zahlen soll. Beim Heizen geht das nicht, weil Strom nicht einfach an dritte bezahlt wird. Und schon gibt es Theater. Korrekt wäre gewesen, im Juni danach zu fragen - also mich. Das macht keiner. Jetzt wird es aber teuer. Dann muss ich wieder. Ich will das grundsätzlich nicht - und einen Vermieter, den ich mir aussuche oder eben nicht. Aber erst zwingt man mich irgendwo hin, unter unmöglichen Umständen und weiß genau, dass es mir nicht passt - und dann benutzt man haufenweise Rechnungen, um mich wieder los zu werden. Theoretisch geht das nicht, wenn das Jobcenter die Miete bezahlt. Diese Zeit, noch möglichst viel abzusahnen hat bei der sK drei Jahre gedauert - und scjeinbar man jetzt hier, man bekäme dasselbe nochmal - merkt aber, da kommen keine 199 eur mehr und erwartet den Rauswurf. Das sind sadistische Schweine, zb die, die die passenden Internet-Nachrichten einstellen dazu. Das Problem dabei - viele Jugendliche denken, das macht man so und halten diese Art Geld zu verdienen für normal.////Ich habe übrigens keine Mail mit einer Einladung zum Mü-Symposium bekommen. Neulich wurde noch herum gedrängelt, als müsse ich mich bemühen, Reisekosten zu bekommen - aber scheinbar nur, damit ein ganzer Haufen anderer hinterher rennen kann wie üblich. Das ist auch so eine “Gelegenheit”, wo gleich drei hundert teilweise sehr hochrangige Manager oder auch nur Ingenieure aus der Autoindustrie und speziell für Bremsen da sind. Theoretisch gibt es keinen mehr, der zumindest im deutschsprachigen Raum nichts erfahren könnte, sofern man etwas anspricht. Fachlich oder nicht. Praktisch sind die Abteilungen in den Firmen natürlich viel größer - man muss sich aber nicvt einbilden, wenn man einen da weg hält, dann spricht sich auch nichts herum. Es reicht fast schon, wenn einer fehlt - und man fragt danach. Das ist nicht so wie hier - wo jedem scheissegal ist, ob eine Fremde gerade verhungert - solange man nichts an Geld heran schleppt, gilt man auch nichts. Da haben alle so viel Geld zur Verfügung, dass dieses Thema Geld kaum Eine Rolle spielt. Aber es gelingt keinem der blöden Affen von hier, dort ihre Show abzuziehen und Rechnungen zu verteilen, für nix, weil man sich dort entsprechend wehren kann. Man würde mal kurz husten und hier wäre eine Firma pleite. Über Kaiser macht man sich gleichzeitig lustig und hat trotzdem Achtung vor dem, was da als Firma aufgebaut wurde. Wenn man dann hier dem Chef huldigt, der woanders belächelt wird - wenn nicvt gehänselt, und ich nicht, dann ist das eine ganz andere Ausgabgssituation gewesen damals. Da geht man auf Fachwissen, was Kaiser einfach nicht hat und auch durch mich nicht für sich selber reklamieren konnte. Dieses Thema “Fachwissen” kommt in der Region um Passau im Grunde nicht vor. Wenn man auf so einer Tagung etwa schon den Chef für zu blöd hält, dann kann man sich ungefähr vorstellen, was man von den Mitarbeitern hält. Mich betraf das aber nicvt - ich habe zu den anderen gehört. Das ändert man mit Geld oder keinem Gekd nicht wirklich. Nun hatte Kaiser mich damals selber erst mitgenommen - während man in der Firma so etwas am besten gar nicht mitbekam. Man hat von Anfang an versucht, mich in die Schublade der dämlichen Sekretärin zu schieben, während ein Chef sich überall präsentiert. Nun war das damals für mich aber relativ normal, auf Tagungen zu sein, und für Kaiser nicht wirklich. Einziger Unterschied: man kann sich nicbt einfach anmelden. Jeder kommt da nicht hin. Das heißt aber nicvt umgekehrt: Kaiser bestimmt für alle Zeiten, wo ich noch hin darf und wo nicvt, obwohl ich da seit 17 Jahren kein Mitarbeiter megr bin. Im Internet tauchen Nachrichten auf, dass an meiner Stelle schon wieder eine andere mitfährt. Wenn das so ein Kamel ist wie die meisten, macht man sich lächerlich damit. Mich ärgert das nicht. Mich ärgert nur, wenn dämlichen Affen Geld statt Fachwissen und Kompetenz als maß dafür sehen, wer Wenn ich wollte, könnte ich hin - das entscheiden nicvt Jobcenter oder irgenwer in der Region. Aber die Region sieht das so, als müsse ich hin und käme mit einem Haufen Geld zurück. Ich fahre für mich - nicbt für irgendwelche anderen, die dann was mitgebracht bekommen wie Kleinkinder. Ich kann aber auch selber entscheiden, ob ich will oder nicht.//kaiser spielt nur deswegen eine Rolle, weil man permanent versucht, seit 10 zehn Jahren, mir einen Ersatz zu verpassen. Man versteht das aber so, als Inn derjenige komplett über mich und mein Vermögen verfügt und bestimmt, was ich machen kann - während meine ganze Arbeitskraft ausschließlich für denjenigen da sein soll. Es klappt schon deswegen nicht, weil ich diesen Krampf selber bezahlen muss. Man will Kaiser spielen - und es sich von mir bezahlen lassen. So toll finde ich aber nun mal Keinen. Was in etwa hinter diesem albernen Zirkus steht - jeder, der glaubt, dass ich ihm gehorche, hält sich für mindestens so gut wie Kaiser. Was aber in anderen kreisen eine witzfigur sein kann. Das macht es für mich ganz lustig - wenn ich mir vorstelle, wie der eingebildete Chef dann bei anderen damit ankommt. Abgesehen davon wird er mit mir ja auch nicht wirklich fertig. Das, was man meint, ist Geld. Nicht Chef. Aber das kommt nicht automatisch. Das Problem besteht meistens darin, dass man mein Geld gern hätte, mich selber aber am liebsten zum Mond schicken würde. Also hat man Techniken entwickelt, Gewinn abzugreifen etwa, und nach dem Ausleeren die Mondfahrt zu veranstalten. Nur ist in der Spardose nichts mehr drin wie früher - was zu ziemlich langen Gesichtern führen kann..//Das kann so weit gehen, dass dann, wenn man sich sicher ist, es kommt nichts mehr Raus, auch ein mord denkbar ist. Prinzipiell ist es aber für mich witziger zu sehen, dass man nichts mehr bekommt als zusehen zu müssen, wie mein Vermögen sich auflöst./////für mich zählt eigentlich nur das von vor fast 20 Jahren - hätte man mich nicht rausgeworfen, wäre da ganz was anderes möglich gewesen. Aber statt diese Chance in Aicha etwa zu nutzen, tritt man auf mir herum. Bis heute. Nicvt Kaiser, aber alles, was Kaiser sein will. Eines Tages rächt sich das.///Das Jobcenter versteht unter seinem teuren Coaching übrigens z.B. ein von der Arbeiterwohlfahrt und ähnlichen Organisationen bezahltes Programm - und auf so einem Niveau bewegt man sich dann wohl auch, Alkoholiker, Bettler, bekloppte und sonst wie unvermittelbare. Das ist das, was Niederbayern mit einem Dr.-Ing. anfangen kann. Da ist aber die Frage, wer die bekloppten sind./ ich bin fast sicher, eines Tages bin ich wieder inneiner position oder nur Kontakt dazu, und dieser ganze dreck trifft die Region wie eine Bombe zurück. Und dann heulen wieder alle herum, dass hier keiner her ziehen will.///man heult herum, es gibt keine Fachkräfte, findet, Fachkräfte ist alles das, was mehr als drei Monate Ausbildung hat und das reicht dann auch. Aber das kommt dann auch dabei heraus./// ich erfinde auch keine Gehälter, Vermögen oder Verdienstmöglichkeiten, ich habe das alles gehabt, bevor man es nur hier ruiniert hat. Nachweislich in Abrechnungen, Bilanzen, es gibt Zeugnisse und Fotos. Das meiste war mitgebracht oder kam von woanders, aber scheinbar konnte man ja hier davon sogar meine Unterhosen gebrauchen. Ich rege mich nicvt immer ohne Grund über dieses Dreckspack in der Region auf, deren einzige nachweislich immer vorhandeneFahigkeit es ist, abzukassieren.//Unterwegs ein paar alte Zeiten getroffen, das sah schon sehr echt aus, obwohl ich auch da nicht weiß, wie jemand, den ich ca. 2007 zuletzt gesehen habe, heute aussieht. Theoretisch gibt es sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Personen in KR und Cux, die mir früher nicht aufgefallen ist. Dabei gab es noch ein anderes Telefonat - wo ich dachte, das könnte jemand von Kaiser gewesen sein. Wieso, wenn es um Strom geht, ist jetzt nicht erklärbar. Ärgerlich dabei - wenn ich erzähle, in Aicha hätte ich 1000 eur im Monat gehabt. Dann glaubt man, ich sei so doof und bezahle das auch, wenn ich nur eine Glühlampe in einer 20 qm Wohnung habe statt 450 qm Labor. Es gibt dann auch Zählerstände, die das hergeben. Dieses Wunder hatte ich in Aicha auch - 6 mon unterwegs, mit 275 eur im Monat berechnet bekommen. Damals hatten meine Eltern erzählt, das sei deren Strom - und prompt bekam ich solche Rechnungen auch. Wie bei der Miete geht der Verbrauch an das maximal erklärbare und ist doppelt so hoch wie das, was bezahlt wird. Aber nur, weil nur im Winter geheizt wird, und im Sommer nix bezahlt wird. Ansonsten wäre - auch im Sommer bezahlt - selbst Heizen mit Strom machbar mit den Pauschalen, die in Tabellen stehen. Ungemütlich allemal. Man merkt nur, wohin die Reise geht. Immer, wen. Ich etwas nicht glaube, bezahlen will oder kann kommt man mit der Obdachlisen-Masche und droht mit Rauswurf. Wenn ich dann aber davon ausgehe, die SK wollte 40.000 eur im Jahr, und nicvt 100 im Monat extra - dann sind die Summen anders. Das Prinzip dahinter wber dasselbe. Für mich ist das kein Unterschied, bis auf die Tatsache, dass die sK für mich nicht greifbar war, und jedes Geld von meinem Geld abging, was die sK wollte. Da gibt es einfach eine Abteilung, die in bestimmten Grenzen jede Rechnung bezahlt - mit dem Unterschied: privat gilt Sozialhilfe. Aber für Firmen kann man in Tabellen so viel eintragen, wie man glaubt, dass man braucht. Ich gehe davon aus, dass man das mit meinem Labor schon lange gemacht hat und sich dabei einfach bei mir bedient hat, ob wissentlich oder versehentlich. Bis jetzt gibt es zwar keinen, der dasin der Form zugibt. Es kann auch sein, dass eine Bank etwa Jobcenter spielt. Aber die Vorgehensweise ist sehr eigenartig. Normalerweise ist der, der bezahlt, interssiert daran, keinen Unsinn zu bezahlen. Stattdessen lautet die Devise: es wird alles bezahlt, gepfuscht oder nicvt, solange es im vorgesehenen Rahmen liegt. Wenn ich jetzt der Meinung bin, der Stromzähler zeigt Quark an, dann muss ich damit vor Gericht, auf meine Kosten. Was in der Regel nicht geht. Das kann ich ja kaum glauben. Wenn von 2900 Leuten alle nur 100 eur zu viel bezahlen müssen, dann sind das 290.000 EUR. Statt jetzt aber auf den Verbrauch oder Tarif zu gehen, sollen 2900 Leute einzeln klagen? In der Regel sind 35 eur vorgesehen. Maximal 90 pro Monat für Heizen. Man braucht aber schon 200 eur, wenn man nur mit der Hälfte der nötigen Leistung rechnet. Stattdessen einen komischen Ofen mit fossilen Brennstoffen wie vor 50 Jahren zu nehmen, der statt 2 kW dann 5 kW kann, aber dreckig ohne Ende ist - das kann ja nicht die Lösung sein. Die Autoindustrie forscht an der elektromobilität und das Jobcenter drängt auf Feuer in der Wohnung? Das ist nicht zu kapieren für einen normal denkenden Ingenieur. Man braucht eine Steckdose und einen Tarif - und kann auf E-Heizung umstellen, wann man will. Den Tarif kann aber nicht jeder einzelne aushandeln. Wie in der Industrie auch ist es aber möglich, nur die Hälfte berechnet zu bekommen bei hohem Verbrauch. Da geht es ja auch nicht um jeden einzelnen Zähler, sondern um Werke, wenn nicht Konzerne. Ich hätte mir vorgestellt, so ein Jobcenter funktioniert genauso und spart nicht an den Leuten herum, sondern kann Konditionen aushandeln, die solche Kosten in ganz andere Regionen lenken. Im Grunde kommt außer Geld nach Regelsätzen auch nichts raus - man muss sowieso alles selber machen, hat aber kaum Mittel dazu. Umgekehrt scheint die Vorstellung zu existieren: man muss nur genug bezahlen, und schon gibt es Erfolg. Mit der Blödheit der Menschheit rechnet man scheinbar nicht. Das kann unbezahlbar sein.... Das ist unfassbar für mich. Das entspricht aber dem, was ich im Labor hatte. Mitarbeiter, die dachten, dass man Geld bezahlt, weil auf dem Arbeitsplatz ein Schild mit der Bezeichbung „Ingenieurbüro“ steht. Also muss man jeden wie einen Ingenieur bezahlen. Und das bestimmt dann, was raus kommt? Wohl kaum. Ich stelle mir oft vor, wenn man so eine Behörde in einen Konzern setzt und für den Konzern arbeiten lässt wie die Leute es gewohnt sind. Dann ist der Konzern in drei Jahren leer. Und alle gehen nach Hause und freuen sich, was für einen guten Job man doch gemacht hat. Leistung ist eigentlich Arbeit pro Zeit, und nicht Auszahlung pro Monat, wobei die Leistung bei dem entsteht, der was auszahlt und dafür ganz anders bezahlt wird. Das heißt, jeder denkt, der, der was gibt, ist überlegen. Das stimmt, wenn das Vermögen zählt - aber nicvt unbedingt, wenn die Fähigkeiten zählen. Jetzt muss man also aufpassen, dass man vom Jobcenter als Dr.-Ing. auch dann noch als solcher betrachtet wird, auch, wenn man nur 400 eur im Monat bekäme. Stattdessen tendiert man dahin, einen 400 EUR Job im Hinterkopf zu haben und den kann man auch gleich sein lassen. Und das, was dann übrig ist, das ist das, was von dem Beruf und der Persönlichkeit noch zählt. Nix. Das ist so, als ob Patienten im Krankenhaus auch später noch krank bleiben würden, und allein die Tatsache, krank zu werden den kompletten Status der 50 Jahre zuvor aushebelt - und das für immer. Und wenn der Patient das nicht will, hat er Pech gehabt, und wird angemeckert. Das ist doch nicht normal. Das normale Leben geht doch weiter, man kann ja nicht plötzlich alles, was früher teuer war, einfach ausblenden, als gibt es das gar nicht. Anlass war - ich will wissen, was mit meinem Labor ist. Man bietet mir dann angeblich was tolles und teures an, eine Art Coaching für Langzeitarbeitslose. Ich bin nicvt arbeitslos, weil ich selbstständig gar keine Stelle hatte, höchstens bei mir selber. Ich also sauer, weil ich schon ein Jahr herum frage - und davor ja nun auch schon, weil es schon wieder nur teuren unpassenden Mist gibt. Also wieder nur Geld rauswerfen ohne absehbares Ergebnis. Solche Mitarbeiter in einer Firma wären undenkbar. Das hält man aber für normal. Egal, wer am Ende bezahlt hat man dann so richtig was gemacht. Zeit verschwendet. Ich dachte, das ändert sich dann, wenn mal statt ich ein anderer bezahlen muss. Aber das macht keinem was. Das ist Zeit totschlagen - sonst nichts. Man hat zu Beginn kapiert - ich brauche zuerst eine Wohnung, und jetzt heißt es sinngemäß: sie haben ja noch keine Wohnung, wieso interssiert sie das Labor. Oder: man muss nur verhindern, dass ich eine Wohnun g finde, und schon ist das Labor für mich für alle Zeiten weg. Das war die andere Abteilung, ein paar Wochen zuvor. Das kann ja nicht sein. Und um mich herum kapiert man: kommt kein Geld raus, also weg damit. Das ist ja nicht neu. Nur - man meint gar nicht das Labor. Man meint mich. Ich erinnere mich daran, dass ich mit 30 in eine Region kam, in der man mir vorheulte, dass hier keiner hin ziehen will, der was taugt - oder schnell wieder weg ist. Damit wäre ich besser bedient gewesen. Es ging aber nicht. Zumindest nicht mit dem Labor zusammen. Ich kann froh sein, wenn man mir nicht noch Rassel und Schnuller gibt. Weit weg davon war vieles nicht, was ich im letzten Jahr und teils davor erlebt habe. Allerdings gab es kaum Kontakt, solange ich Geld genug hatte. Das hat doch alles nichts mit dem zu tun, für das ich mal hier her gezogen bin. Was denkt man sich denn dabei. Woanders könnte ich locker der Chef von so einem Haufen sein. Ob ich das heute noch wollte, sei dahin gestellt. So ein paar richtige Labor-Untersuchunhen hätte ich aber schon noch gern gemacht. Der Eindruck, den ich habe: man vertuscht so gut es geht, dass das einzige Ziel ist, mich komplett lahm zu legen, am besten auf eigene Kosten - aber leider ist das derzeit etwas schwierig. Das macht das Bild nicht besser, was man ohnehin schon hatte./////denke immer noch an 2010 - was für einen Aufstand es gab, weil irgenwer auf die Idee kam, Kaiser habe mich missbraucht. Wenn ich mir überlege, was seitdem war, dann erinnere ich mich vor allem daran, irgendwelche Immobilien bis Unterkunft suchen zu müssen - immer noch. Und vor allem daran, ausschließlich dazu da gewesen zu sein, irgendwelches Gekd auszuspucken. Als Aufpreis, überflüssig oder für was auch immer - theoretisch immer noch. Gottseidank ist keines mehr da. //Ich frage mich also - was ist jetzt an alledem besser als das, was man bei Kaiser befürchtet hat? Was denkt man sich eigentlich dabei. Wohnung suchen geht so: man treibt mich auf die Straße, und kurz vor dem Erfrieren muss man von der Polizei geschickt zu Rathaus oder Bürgermeister und wird in eine Notunterkunft gesteckt. Nach außen soll dieser Schweinestall dann aber eine Wohnung sein, die man so selber niemals ausgesucht hätte. Angeblich muss man dann einfach selber eine andere suchen - aber, oh Wunder. Nach 9 Jahren suche nach Gewerberäumen findet sich auch nach einem Jahr keine Wohnung. Wo mein Labor inzwischen ist, steht in den Sternen. Es drohen Heizkosten, die die Hälfte der 400 EUR pro Monat ausmachen, und duschen ist ein halbes Jahr her. Ich frage mich dabei - was erwartet man da noch an Gewinnen aus Laborarbeiten oder sonstigen Tätigkeiten, wenn man ausschließlich mit dem Überleben beschäftigt sein soll. Macht man es nicht, ist auch nichts anders. Ich kann zB eine ganze Woche meiner Krankenversicherung hinterher rennen und bin genauso schlau wie vorher, habe aber 14 neue Telefonnummern. Ich kann es auch lassen und gar nichts machen - und nichts wäre anders. Das ist das, was ich schon seit 10 Jahren anmeckere - was eben davor überhaupt nicht so war. Ein Anruf - oder zwei hätten es auch getan. Aber kaum geht man zum Zahnarzt, und einer bemerkt, dass es mich wirklich gibt, klingelt man mir mit Rechnungen hinterher - als wenn hier Geld nur so herum liegt, und eine Rechnung wie ein Blanko-Scheck bedeutet, dass jeder so viel bekommt, wie er will. Das ist einfach widerlich, wie man sich um jeden Cent reißt, aber noch oben keine Grenzen kennt. Ich bin sicher, egal, was ich heran schaffe, es wäre immer weg. Genau wie ich mein ganzes Geld ins Labor gesteckt habe und kaum ein paar Fotos davon behalten konnte. Und das - anders als früher - unter unmöglichen Umständen, und nicht etwa begeistert oder gern./ was man sich dabei denkt, jede meikner Telefonnummern für eine andere Person zu definieren ist die nächste sauerei. Jeder glaubt, einziges Ziel In dem Spiel - mich darf es nicbt geben. Wenn ich ein Embryo wäre, dann wäre ich nach der Geburt als abgetrieben registriert, aber vermutlich versehentlich ziemlich lebendig dabei geblieben. Nur immer als jemand anders unterwegs, sollte mich einer persönlich treffen - ohne eigenen Namen, aber auf eigene Rechnung. Selber behalten kann ich aber nichts. Was soll denn das Theater. ///Heute wieder der übliche Affenzirkus. Da ist im Grunde nichts von zu gebrauchen, auch wenn man es hundert Mal probiert, ein Problem zu lösen. Dabei ist man den “Beratern” schon um Längen voraus. Bis die mal merken, was das Problem überhaupt ist, dann ist schon alles im Eimer - etwa eine Zahnbehandlung seit 4 Wochen nicbt möglich. Wenn man das Problem dann bemerkt. Zumindest probiert es keiner, was man mir da rät, sonst würde man merken, dass es so nicht geht. Ich bin also genauso schlau wie vorher, habe aber ein paar hundert kB mehr E-Mails im Speicher.///Außerdem meint mal Wieder einer, mir eine phantasievolle Rechnung in den Briefkasten stecken zu müssen, und dabei auch gar nicvt weiter einen Termin abzuwarten, sondern “nächste Woche” scheinbar als Montag Morgen um 4 Uhr früh zu deuten, wenn es darum geht, was abzusahnen. Was noch lange nicht garantiert ist. Ich hatte lediglich davon gesprochen, in dieser Woche sowieso noch einen Termin zu haben und das Thema anzusprechen. Ich habe nichts davon gesagt, dass es so viel Geld gibt wie man will ( und es scheinbar gewohnt ist aus Vorjahren). Aber schon eine Mail hatte sichtbar erfundene Werte - ich sprach von Kosten pro Monat, nicht pro Tag. Aber man hat die Zahl wohl dankbar angenommen und pro Tag ermittelt, ganz zufällig. Uähhhhh. ////was mich ärgert sind nicvt Kosten an sich, sondern - ich habe mir jahrelang das Geheule irgendwelcher Leute angehört, die glauben, 400 EUR im Monat reichen für gar nichts. Aber scheinbar dieselben Leute wollen von mir beliebige Summen, obwohl ich seit einem Jahr auch nur 400 EUR im Monat habe. Was ist denn an meinen 400 EUR anders, dass jeder denkt, davon seien noch 1000 eur pro Monat übrig für andere.///
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