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2020-05

Noch so eine sauerei: letztens noch meinte einer, ich käme nie zu spät. Heute lästert man, aks habe ich was nict geschafft. Man hat aber einfach die Termine geändert bzw. ganz wegfallen lassen. Ich habe nichts verpasst. Ich hatte überlegt, trotzdem in die Stadt zu fahren, aber es regnet schon den ganzen Tag. Ich habe wirklich keinen Termin verpasst oder war zu spät, das ganze Jahr nicht. Wobei ich nicht beeinflussen kann, ob ein Bus kommt oder nicht. Man kann dann hinterher betrachten: Jobcenter nie zu spät, einmal vielleicht einen Tag zu früh, weil nicht klar war, wann. Zahnarzt: immer zu spät bis unmöglich. Das liegt aber nicht an mir, dass ich da nicht ankam - das war dann sowas wie kein Bus, oder kein Termin. Nur einmal bin ich einfach hin gelatscht, obwohl ich wieder nicht pünktlich da sein konnte. Aber da hat keiner was fertig machen können, ich wollte an einem anderen Tag - was dann nichts mehr wurde. Wenn das Jobcenter jetzt anfängt zu bescheissen und so zu tun, als habe ich den Termin verpasst. Liegt das auch nicht an mir.////das war bei Gericht so ähnlich: immer war was, so dass man vergeblich, zu spät oder gar nicht da war. Auch wegen Uhr verstellt bekommen oder Brief vertauscht worden. Verpasst habe ich aber wohl nichts./prinzipiell bin ich immer pünktlich, mache mir aber nichts draus, wenn es mal nicht klappt. Davon stirbt keiner./// kommt auch drauf an, ob überhaupt nötig. Nur her Pfeifen macht nur zwecks antanzen lassen ja keinen Termin aus. Auch das ist eine Meise dieser Gegend. Wenn man an der Uni und bei Ford dreimal im Jahr her gepfiffen wird, dann ist das hier dreimal am Tag, wenn man denjenigen lässt, der das so will. Wobei es bei Ford pausenlos Meetings gibt, aber ob man es schafft jedes zu besuchen oder ob man das will, bleibt fast immer jedem selber überlassen. Normalerweise interessiert man sich dafür und kommt, Chefs kommen kurz dazu. Aber es war jetzt nicht üblich, dass man den ganzen Tag Gewehr bei Fuß stehen musste, den Stift fallen lassen muss und zum Chef rennt, wenn der das will. Auch, wenn das gar kein Vorgesetzter ist, fällt das immer noch auf, dass man das hier so macht und woanders nicht. Das sind Angewohnheiten, die woanders nicht mehr üblich sind. Theoretisch orientiert man sich an den freien Terminen - und meistens haben Vorgesetzte weniger frei. Aber grundsätzlich werden treffen abgesprochen oder nur per pc angesetzt, wenn man Kalender des anderen sehen kann, eingetragen. Grundsätzlich davon ausgehen, wenn einer pfeift, kommt auch einer - das kann man vergessen. Wenn jetzt das Jobcenter nur alle 6 Monate einen Termin vorgibt, dann soll es das von mir aus so machen. Das bewerfen mit Einladungen zu jeder Zeit halte ich für veraltet. Prinzipiell ist jeder immer erreichbar, es gibt keinen Grund, um 7 in der Früh zu telefonieren oder nie weg fahren zu können, nur, weil ein Termin kommen kann - zumal ja sowieso keiner Geld für Urlaube gleich welcher Art hat, aber theoretisch Europa- und weltweit arbeiten könnte. Und da auch suchen kann - was macht das für einen Sinn, immer um 7 verfügbar zu sein und immer vor Ort, wenn sowieso kein Angebot vor Ort existiert und ein Telefonat auch per Mail geklärt werden kann, störungsfrei in fast jeder Situation. Man sollte eigentlich froh sein, wenn die Leute beweglich sind statt die fest zu binden, wo es nichts gibt./ irgendwo regelmäßig hin zu müssen kann sinnvoll sein, wenn es irgendwas gibt, wo wieder keiner für zuständig ist. Auch diese abwimmelei halte ich für falsch. Wenn man 400.000 eur verliert, weil Keiner zuständig war, Polizei nicht, Steuerberater nicht, Finanzamt nicht - und jeder nur abwimmelt, und man gezwungen ist, jemandem derart auf den Sack zu gehen, bis man was erfährt, dann gibt es Zeit, dass einer bestimmt wird, der doch zuständig ist. .falks das nicht sowieso der Fall ist. Nur anrufen kann keiner nachvollziehen. Aber wenn mannda sowieso dauernd ist, kann keiner sagen, er hat nichts gewusst, verpasst oder nicht mitbekommen, und man weiß genau, wer das wann war. Ich meine fast, es kann Sinn machen, die Mitarbeiter, und nicht die Besucher zu kontrollieren. Wenn das auch solche sind wie damals in meinem Labor mit Sicherheit. Das kann man von außen aber nicht wissen, was genau wer macht. Man kann es vermuten, wenn es Ämter gibt, wo man immer nichts bekommt und andere, wo das problemlos geht. Auch, wenn man das gleiche in verschiedenen Städten probiert kann man seine blauen Wunder erleben. Ich habe die Situation, dass bei jeder Gelegenheit betont wird, man sei selbst zuständig. Kann sein, sofern möglich würde man es auch machen, sonst wäre man da nicht. Im Gegenzug aber eine Institution im Nacken zu haben, die nicht hilft, aber bestraft - das ist sehr ungewöhnlich und auch nicht ganz zeitgemäss. Das kommt dann darauf an, was jeder einzelne macht. In etwa ist das etwas, was sich auch Firmen herausnehmen, bei denen man gar nicht mehr arbeitet, und wo normalerweise kein Grund besteht, Kontakte abzubrechen oder fortzusetzen. Trotzdem werden da Erwartungen aufgestellt, als dürfe die Firma für alle Zeiten dem ehemaligen Mitarbeiter vorschreiben, wie er der alten und neuen Firma gegenüber zu sein habe. Man guckt scheinbar durchaus, wo der danach hin geht und was der dann verdient, und erwartet; nix. Als sei es gerade richtig, wenn jemand raus fliegt, dannauch so grauenhaft gewesen zu sein, dass ja keine Firma damit was anfangen kann, und man ja wohl recht hatte. Das schlimme ist; die Mitarbeiter benehmen sich auch so. Aber nur hier, wer in Köln flog, selbst in hohem Bogen, der war zwei Wochen später bei einer anderen Firma und hat die ex-Kollegen besucht. Hier wird man schon geächtet, wenn man selbst kündigt. Man besteht zwar auf strikte Trennung Beruf-privat, will aber die Person privat ruiniert sehen, wenn die beruflich die Firma verlässt. Wenn dann jemand beim Jobcenter seinen Job so versteht, dass da keiner je wieder arbeitet und minimal versorgt werden muss, während man selber als eigentlich gewöhnliche Tipse den Reichtum gefressen hat, dann ist das Gegenteil von dem Ziel dieses Arbeitsplatzes, finde ich. Das kommt aber überall vor, dass man keine Kriterien ansetzt, sondern einfach davon ausgeht: der findet sowieso nix. Ob das Wohnung ist, Job, Freunde - das liegt aber nur zum Teil am fehlenden Angebot. Da ist auch was dabei, was Schadenfreude zu sein scheint, und die eigene macht besser hervorhebt, etwas verteilen zu können, was knapp ist - anders als wenn jede Firma händeringend sucht und jeder Mieter will. Insgeheim wird man diese Optionen gar nicht oder nicht jeden Preis geben, selbst wenn es welche gibt. Es kann ja nicht sein, dass man bei angeboten eher in Deckung geht weil man damit schikaniert wird, oder dies befürchten muss, statt zusammen etwas aussuchen zu können. Dieses “zusammen” verstehen viele als extra, also eine Dienstleistung, die man am Liebsten bezahlt haben will. Weil Headhunter und Makler auch was bekommen. Nur dann darf man etwas erwarten - aber was. Und wer genau. Ich hätte mir vorgestellt, bei so wenig Firmen sind potentielle Arbeitgeber bekannt (mir ja auch), und potentielle Aufgaben, so dass ein Jobcenter sogar wissen kann, welche Firma Aufträge hat, ohne jemanden einstellen zu müssen. Danach habe ich früher mal gefragt, aber nur was bekommen. Einen Stapel Bewerber fürs Labor gab es. Ohne den Zwang, sich bewerben zu müssen oder einen einstellen zu müssen ginge viel mehr. Auch in Anbetracht der Zeit. Ein halbes Jahr mehr oder weniger - was soll’s, wenn man die nächsten 15 Jahre irgendwo hin passt. Besser, als alle 10 Minuten rauszufliegen und was anderes anfangen zu sollen. Ich weiß nich, aks ich den Stapel mit Bewerbern bekam - und sonst nichts, kein Telefonat, keine Erklärung. Ich habe gedacht, ich habe den falschen Quelle-Katalog. Da passt nix. Wenn das so geht, dass jeder selber was aussucht und sich nur den Kontakt geben lässt, wo er die Bewerbung hin schickt, kein Wunder. Das macht man ohne Jobcenter auch so, Anzeige angucken, was hin schicken schlimmstenfalls. Aber dazu braucht man keine Mitarbeiter. Das ist ja so, als wenn man zum Arzt geht, sich eine Grippe wünscht, oder falls nicht vorhanden, auch einen Hexenschuss nimmt, und der Arzt druckt die Bescheinigung aus, die dann zum Arbeitgeber geht./ man kann das als Arzt durchaus so machen. Aber das ist ja nicht alles, was der Arzt kann und normalerweise macht.///spAtestens dann zweifelt der Arbeitgeber das Attest an, wenn das immer so ginge. Genau wie man Mitarbeiter vom Arbeitsamt nur als letzte Option in Betracht zog. Damals. Heute weiß ich das nicht. Bis 2015 bin ich immer irgendwo hin, weil ich dachte, wenn man dahin geht, wo man bezahlt meistens noch, dann gibt es dort wissen, was man selber niemals hätte. Inzwischen kommt es vor, dass man den Eindruck hat, wissen ist out. Man bekommt stattdessen eine Art Liste, die man selber arbeiten soll. Auch noch ok. Aber wenn man dann für seine eigene Arbeit noch Geld bezahlen oder drauf zahlen muss, dann passt was nicht. Man erwartet eine Leistung, Gekd, Information oder was auch immer - und keinen Arbeitsauftrag. Und dabei bleibt es dann, das ist nicht Mittel zum Zweck. Mehr kommt nicht, wenn man mit seinen fertigen arbeiten hin rennt, gibt es ein kurzes Nicken oder nichtmal das, und der Mitarbeiter tippt dasselbe nochmal in seinen Computer. Das war bisher das minimal- Beispiel, gefolgt von der steuerberatung, wo Per Knopfdruck aus einer vorhandenen Buchhaltung eine Bilanz für 2000 eur raus kommt, zu der aber keine Fragen gestellt werden dürfen, das kostet extra. Bis hin zur Wohnungssuche, wo man den Mietvertrag mitbringen muss, damit ein anderer guckt, ob 345 eur oder 50 qm nicvt überschritten werden. Wenn es wenigstens um Details ginge. Aber nix da. Kommentarlos einbehalten und nie wieder gesehen. Als Dr.-Ing. Kommt man sich verarscht vor angesichts der Aufgabe, eine Zahl größer oder kleiner 50 qm richtig bewerten zu müssen, und das prüfen zu lassen. Also - nur das. Nicht etwa, ob 56,23 qm auch noch ok sind. Nein, weil es mehr als 50 sind, sind 56,23 qm nicht zulässig. Dazu sollte man den Vertrag vorzeigen? Um das feststellen zu lassen? Ich dachte, mich tritt ein Pferd, als ich das zum ersten Mal Gehört hatte. Ich ziehe nicht in die sesamstrasse, ich wäre froh gewesen, sofort was zu haben. Das ABC kann ich schon. Diese Diskrepanz, unter widrigsten Umständen eine Wohnung oder Stelle suchen zu müssen, bei der alle möglichen Anforderungen erfüllt sein müssen, sonst wird man gar nicht eingeladen - und der Anspruch des Jobcenters, bis drei zählen zu können, und das auch vorzuturnen, der ist sehr ungewöhnlich. Damit allein findet man auch keine Wohnung oder einen job. Aber das ist das, was jemand da sucht, und keine Bestätigung, so schön sesamstrasse zu machen. Man hat scheinbar alle Arbeiter dazu gebracht, sich 50 Jahre wie die idioten zu benehmen, und das fanden alle richtig. Aber keiner bringt denen jetzt bei, wie die sich wieder normal benehmen irgendwo, wo idiot als Anforderung nicht reicht. Im Gegenteil, man pflegt das System weiter, auch ohne Job. Das ist das, was ich vermute. /// statt jetzt zu besprechen was jemand will und braucht - wie es normalerweise geht, wenn man jemanden bezahlt. Ein Friseur schnippelt auch nicht, was er will, sondern Was der Kunde Will. Stattdessen wird vor allem gefordert. Man kann diese Forderungen leicht erfüllen, mit dem Ziel hat es aber Nichts zu tun. Soll ich hinterher stolz drauf sein, 49 und 51 qm richtig unterscheiden zu können - ganz allein? Oder wäre es besser, eine Wohnung zu haben. Oder einen Job. Oder meine Firmen. Und wenn nicht, wieso nicht. Man bemerkt zwei parallel-Welten, eine die vor allem bestrebt ist, Leute vor dem Zugriff der Polizei oder Justiz zu bewahren - um jeden Preis. Von leben ist dann auch nichts mehr übrig. Und eine andere, die sich selber eine Art Polizeifunktion gibt statt die beratende funktion auszuweiten.. Das ist komisch, weil die meisten Gründe einfach nur Schulden sein können - die ein Jobcenter aber übernehmen kann wie eine Bank. Aber keiner ist wirklich daran interessiert, den eigentlichen Status wieder herzustellen, sondern man betreibt eine Art Unterwelt, in die man die Leute steckt und nur ab und zu mal rausgucken lässt. Das hilft doch keinem.///bei mir wäre das relativ einfach, bewerben und gucken, ob es Arbeit gibt. Voraussetzungen habe ich selber besser als so mancher Berater. Aber da ist ja noch das Labor. Und die Unsicherheit, was ist jetzt damit, so dass ich den Eindruck habe. Sobald ich Geld habe, hängt wieder ein Rattenschwanz von Leuten an mir dran, die was wollen. Das Labor, neues Geld, was auch immer Gewinn verspricht. Es gibt keine Möglichkeit, vorher zu fragen, was da kommen könnte. Viele einzelne, Schufa abfragen, nett, aber Firmen stehen woanders, klagen - davon erfährt man kaum. Das Problem besteht sowohl in einer Art Unterwelt als auch offiziell. Das ist normalerweise nicht so. Wer nix hat, hat nichts, das ist üblich. Aber nicht: da könnte bald was kommen, da müssen wir alle aufpassen, was zu holen ist. Es ist derzeit unmöglich, dies abzusichern, dass nix für andere zu holen ist, egal, was ich habe oder in Zukunft verdiene. Sowas muss ein Amt leicht können. Ich allein kann das nicht. Aber genau das macht seit 10 Jahren keiner. Jeder bedient sich lieber - den Eindruck habe ich dabei. Nur Bei null ankommen wäre schön - aber selbst dann zieht man mir schon das Hemd aus, was ich noch gar nicht habe. Das passt mir nicht. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass das Jobcenter 6 Monate rückwirkend auf Kredit geht, sollte man verdienen, werden die letzten 6 Monate wie ein Darlehen vom Gehalt abgezogen. Schlimmer sind aber die, die dann versuchen, aufgrund von irgendwas, Sachwerte zu ziehen, wenn Keiner mehr „aufpasst“ oder Ansptechpartner ist. Es nützt aber wenig, wenn Mandant zb an eine Caritas oder Diakonie verwiesen wird, und die fallen in Ohnmacht, wenn die sehen, was bei mir noch alles vorhanden war, und denken eigentlich nur daran. Es für „ihre Leute“ selber zu bekommen, betrachten mich wie einen schmarotzenden reichen, der mal lieber was abgeben soll statt zu behalten versuchen? Und vor allem, den Eindruck zu erwecken, Eigentum sei grundsätzlich schlecht, geklaut und zu verachten - das ist nicht richtig. Es ist halt eigentum, ob andern das passt oder nicht, was man verdient hat und behalten wollte. Nur weil andere das auch nicht haben, alles verlieren zu müssen ist eine eigenartige Einstellung.///und auch da unverhältnismäßig. Ich habe natürlich eine Kette um Den Hals, die den verlorenen Wert von fast einer Million eur vielleicht um 10 eur erhöht. Aber nichts an der Situation ändert, würde man die verkaufen - und schon gar nichts nützt, um Wieder an die ehemaligen 150.000 eur netto pro Jahr zu kommen. Jetzt reiten welche schon lange immer mal wieder auf der Kette herum, und kommentieren irgendwelche Ideen in der Forschung und Entwicklung so, als wenn statt eines eingeschmolzenen Rotorblatts eines Windrads zwecks Recycling besser wäre, wenn ein Klumpen Schmuck bei mir rauskommen würde./ davon hat keiner geredet, aber das ist das, was die anderen um mich herum im Kopf haben und anpeilen? Zähne im Mund kann ich aber noch behalten???. Eine einfache relativ billige alte Halskette. Man wird dazu kommen, ein sinnvolles Gespräch zu führen, wenn die Vorstellungen von dem, was man von mir haben will, derart verschieden sind. Aber dann ist die mir verpasste Umgebung falsch - was soll ich denn sonst daraus schließen.// der Wert der Kette ändert nichts. Auch der Wert meines Autos hat nichts geändert. Mit dem Auto selber hätte ich mehr anfangen können und wäre schneller wieder raus hier. Die Welt aus “haben wollen” statt “erreichen wollen” ist mir jedenfalls fremd./////// Die Wohnung noch ein halbes Jahr frei bleibt, oder eine Stelle. ///Ich hatte in meinem Vertrag keine konkurrenzklausel, meistens gelten die eh nix. Es kann aber sein, dass die firma nach dem Rauswurf weiter bezahlen muss, mindestens die Hälfte des Gehalts, wenn der ex-Mitarbeiter nichts findet. Auch das deutete man an, sollte ein Grund sein, wieso ich noch gekd bekomme. Und rum Sitzen muss. 18 Jahre??? Das ist mein Geld gewesen.////Wieso ichvdas aufschreibe, es gibt noch eine Theorie. Die lautet, man habe meine sämtlichen bekannten um Spenden gebeten, damit ich nicht verhungern muss. Und das ist so viel, dass ich jetzt noch zwei Jahre herum sitzen muss, damit jeder die Zeit dabei sein kann, wo ich genau sein Geld habe. Ob das jetzt so ist, weiß ich nicht. Was ab und zu vorkommt, dass echte oder gespielte bekannte in meiner Nähe auftauchen. Immer erst hinterher - oder welche mit zum Jobcenter fahren, in demselben Bus etwa, und so tun, als geben die dort ihr Geld her, was man mir dann gibt. Abgezählt in Höhe der Sozialhilfe aber, Das blöde daran ist nur: es geht nicht wirklich weiter - das bleibt irgendwie so, dass man vor sich hin lebt. Und dafür ist das Geld genauso zu schade wie mein eigenes vorher. Es wird nicht damit enden, dass ich wieder bei Kaiser anfange und vermutlich auch nicht bei Ford. Konzerne haben nur mehr Standorte. So genau weiß man daher nie, mit wem man wann nochmal zu tun bekommt. Komisch ist nur, 10 Jahre gar nix. Mit drei Ausnahmen, zwei davon von mir bezahlte Steuerberater. Und selbst der Zahnarzt entfällt. ////Ab und zu sind unerwartete Reaktionen dritter dabei, die absichtlich oder zufällig zuhören. Da war bei mir Besuch. Wegen der korrosionskammer, und das einrichten dauerte bis nachts. Was dann von gegenüber auch bemerkt wurde. Als sich dann jemand fragte, oder mich - wie Kaiser denn 200 m Weit bis in mein Büro gucken kann, war für mich selbstverständlich: die haben ein Fernglas. So ein Ding mit Stativ, wo man auch im Weltall gucken kann zuletzt. Wer das hört, wundert sich. Einer fiel tot um, als ich meinte, wieso - ich habe auch eines. Aber nur ein kleines. Und das war noch ein Werbegeschenk. Wir hatten geschäftlich nichts mehr miteinander zu tun, bis auf die Vermietung der Räume an mich fast gar nichts. Aber die Reste von der Zeit, ob ich da mal eingestellt war, die blieben - bis dann 2010 irgendwelche Spinner über mich herfielen. Seitdem unterbindet man praktisch jeden Kontakt zu jeder Firma, den ich früher hatte. Die waren jetzt nicht alle so, aber es waren schon welche dabei, die nicht nur formal korrekt berufsbezogenerBeruflich redeten, sondern auch wie gute Bekannte. Das ist alles seit 10 Jahren vorbei, und keiner weiß, wieso. Da waren Knüller dabei, wie notgedrungen heiße Bremsscheiben in ein Flugzeug mussten, oder Handschuhe - die dicken - her müssten, weil wir die Kühlung nicht mehr hin bekamen, wenn die taktzeiten stiegen. Da brannte die Pappe in den Kisten an, aber Hauptsache, es kam was raus. Irgendwann waren die Handschuhe weg. Ich bekam dann ehrlich mitgeteilt, die sind prima für schweißen, und damit wurde halb cz versorgt. Das war alles egal, neue bestellt, mecker vom Personalchef abgeholt und neue Handschuhe nebenan - Hauptsache teile. Wer sagt seinem Chef - also Mitarbeiter mir - ohne bedenken, dass sie die Dinger geklaut haben. Man dachte, gebrauchte alte wirft das Werk sowieso nur weg. Und nur 3 Wochen später stellt man fest, mit Leuten kann ich ja überhaupt nicht umgehen. Was bis heute so blieb. So war das anfangs aber nicht. ///Dieser betreuunungs-Quatsch kommt aus einer Bemerkung des Steuerberaters in Cux 2015. Der meinte zu mir, er müsse sehen, eine Betreuung für Kaiser zu finden.Hat aber nichts erklärt und mit was anderem weiter gemacht. Hinterher wusste keiner, was das sollte. Die Optionen: Amtsgericht für Bekloppte, Werbung der Krankenkasse, die nennt ihre Berater auch Betreuer, oder eben jemand, der mit meiner Einzelfirma zu tun hat, wo man dachte, die gehöre zu Kaiser. Da wurde ein Konto leer. 2015. Den Steuerberater hatte ich da schon vier Jahre. Und dann gab es SK in Aicha und pausenlos Theater. ///einige wunderten sich, wieso ich - dann sei ich wohl mein eigener Betreuer. Ob man dafür Geld bekam, weiß keiner. Kaiser selber hat anfangs mal gemeint, er will kein Kindermädchen. Das hieß, wir sind dann mit zwei Autos gefahren, obwohl wir an derselben Veranstaltung teilgenommen haben. Oder beide Passau-Köln hatten. Aber nicht immer - so dass ich ab und zu nicbt wusste, wer fährt und angerufen habe. Es kam auch vor, dass ich um 11 noch gewartet hatte, und dann erfuhr - der ist seit 8 weg. Auch gut, dann müsste ich wohl selber fahren. Begeistert war ich nicht immer, wenn ich quasi blöd stehen blieb. Und eines der Telefonate verlief dann eben so, dass man mich als Kindermädchen bezeichnete. Berechtigt, was die Muster für Ford betraf - wobei dann die Firma Kaiser Auvh schonmal ganze Stapel von teile- und Buchungslisten schickte, und ich in Köln nachzählen musste, was Kaiser von Ford noch bekommt. Das war eigentlich nicht mein Job. Das war Kindermädchen. Es war niemals die Rede von einer Art zeugen Jehovas, die sich um irgendwelche Lebensumstände armer Leute sorgen, oder Sozialtanten, die das Geld ihrer Mandanten ausgeben.//wirklich sauer war ich, als ein meister bei Kaiser dachte, Ford bezahlt die Ingenieure dafür, einen (!) Lieferanten zu betreuen. Wenn überhaupt, war das der Einkauf, und da hat jeder 50 Lieferanten. Was genau jetzt ein Steuerberater für Kaiser suchte, einen kostenlosen Ingenieur bei Ford wird er wohl nicht bekommen - aber ich, ich lag irgendwie rum und war prädestiniert dafür? Nominiert vom Steuerberater? Danke. Nur hat keiner was davon erfahren. Ich nicht, Kaiser auch nicht. Und so rätselt Man weiter. Mittlerweile ist NKD Betreuer bei mir irgendwie, auch schon, als ich da zum ersten Mal DRin war. Aber von Labor keine Spur.//// DAktuell regt man sich auf, weil ich 35 eur an meine eigene GmbH überweisen will. Als ich mich aufgeregt habe, weil ich bestimmt 350.000 eur an meine GmbH überwiesen habe, weil es nicvt anders ging, und mit der Zeit so viel wurde, da sich keiner aufgeregt oder bewegt.Jetzt geht es nur darum, dass ich diese 35 eur auch zum bezahlen irgendwelcher Heizkosten oder Schulden nehmen sollte. Damit andere was bekommen. Geht aber nicvt, ohne dass ich 2500 eur Strafe bekommen könnte, wenn ich bei der GmbH nichts mache. Was überhaupt mit der GmbH ist, erfahre ich seit 10 Jahren nicvt.////Ob das stimmt, weiß ich nicht, bei anfebkich sollte meine Mutter das machen, als ich aus der Wohnung flog, und irgendwer hat sich dazwischen geschoben und mich in diesem Herbergsverein gesteckt. Das war ja nun nicht gerade die beste Idee. ////Da wird angedeutet, man will mir jetzt einen anderen Kökbl verpassen. Also doch entmündigt, irgendeine schlampe verantwortlich, mit Ahnung von nix. Lässt noch doch endlich in ruh mit den gesockskis, das führt dich niemals dazu, einen Dr.-Ing. Wieder zu Firma und Einkommen zu bringen. Selbst wenn das jetzt keiner in cux oder Caritas wäre, sonden Vater oder bekannte, die ausschließlich telefonieren und ich benutze fast ausschließlich mail. Wie soll das denn gehen, dass Jena d anders an Meiner stelle irgendwo was macht, und mich denken lässt, ich mache das selber. Der merkt doch gar nicht, dass ich was will - so dass er es dann veranlassen könnte - und so sieht auch die Statistik aus. Fast 1000 Mails, und nur eine Handvoll antworten. Man munkelt, wenn ich das abgebe, dann....als ich die Mails gezählt habe. Was dann. Irgendwelche Aktivitäten nachweisen soll ich. Was nutzen 1000 Mails ohne Antwort, selbst wenn jemand meint, ich mache nicvt genug, wäre 5000 Mails nicht anders. Ich will wissen, wieso da nichts kommt..////Da lästern schon wieder welche herum....also nochmal 30 Jahre zurück: damals gab es ein Maschinenbau-Studium, was aus eifebtkivh 4 Semestern Vordiplom für alle gleich und aus einem weiteren Abschnitt nochmal 4-5 Semestern bestand, in dem ein Teil der Prüfungen in der vertiefungsrichting absolvuert wurde, die man aus 13 angebotenen Richtungen wählen könnte. Die Regelstudienzeit war 10-12 Semester, in 8 oder 9 waren die wenigsten fertig, aber nach dem Vordiplom konnten viele bereits an den Lehrstühlen der vertiefungsrichtung (oder woanders) arbeiten und 400 DM verdienen. Bei den 13 Vertiefungsrichtungen waren die meisten so, dass gleichzeitig mit dem Einzug der PCs (vorher galt: Dchreibmaschine) fast jeder Student vir dem Rechner klebte, etwa um ein cad-Modell von irgendwas da rein zu prügeln, auf primitivste Art, was vorher am Zeichenbrett noch selber gemalt wurde, von denselben Studenten. Die cad - Software, die beim eintippen entstand, konnte von den Professoren im Handel angeboten werden. Mit Forschung oder gar Maschinenbau an sich hatte das wenig zu tun, was sich rund um den Maschinenbau abspielte. Nur einzelne Lehrstuhle schienen da anders zu sein, soweit man das als Student mit bekam, zum Beispiel Werkstoffe, weil man da in Mikroskope gucken konnte, Ergebnisse produzierte und irgendwelche Vermutungen auch bestätigt bekam, direkt oder im Elektronenmikroskop fast direkt. Was andere sich da zurecht rechneten, war längst nicht so wissenschaftlich und schon gar nicht experimentell. Als Ingenieur wollten viele aber nicht herum Tippen, sondern irgendwas erfinden oder bauen, was man hinterher auch sehen und anfassen konnte. Ob das jetzt Brücken, Atomkraftwerke, kleine automatisierte serienfertigungen oder Fotos von Proben unterm Mikroskop waren - das war das, was man sich vorstellte, eine Achterbahn bauen oder zum Mond fliegen. Stattdessen: abtippen von Koordinaten zwecks erstellen eines Quaders im Programm - das war jetzt nicht wirklich intelligent, auch wenn man da gefallen dran finden konnte, wenn statt einesfotos oder einer Skizze so ein Ding nach drei Monaten in 3 D als Maschine im Raum drehbar angezeigt wurde, war die Arbeit sehr langweilig. Die Maschine ansehen hätte 3 min gedauert. Die Arbeit am werkstoffinstitut setzte voraus, dass man nicht nur blöd tippen, sondern auch handwerkliche Arbeiten und Geräte bedienen lernen musste, aber das ging wie nebenbei nach Einweisung - nach drei jahrelehrehat keiner gekräht. Man machte das einfach, und ab da konnte man selber gucken und herum forschen, und war in Projekte eingebunden. Wer keine Stelle hatte, hatte immerhin Praktika oder ähnliches und die Maschinen dabei mal anfassen oder kurz bedienen können und wusste wenigstens was es gab. Wenn ich heute gucke, was da erforscht wird, finde ich kaum etwas wieder, wo ich den Eindruck hätte, das sei meine eigene Fachrichtung. Allerdings kenne ich jetzt auch nur noch das Internet. Entweder steht da exakt dasselbe wie vor 30 Jahren ohne jeden erkennbaren Fortschritt, oder man kann mit dem, was dasteht nichts mehr anfangen, weder in der Methodik, noch hinsichtlich der Ergebnisse. Vor allem in der Simulation. Aber auch, weil man weiß, wie Simulation geht und was man dazu braucht. Vor allem Daten zum Füttern, oft sehr langweilig in zahlreichen denselben Versuchen mit leicht variierten Parametern ermittelt, und - eingetippt. Und dann bricht der wahre Jubel Aus, wenn ein Rechner nach einem Jahr ein Ding ausspuckt, was so Ähnlich aussieht wie ein riss und auch noch genauso lang ist wie im Experiment, was 3 min dauert. Man hat dabei aber das Ziel verpasst: auf einmal ist es wichtig, per Rechner etwas nachzuäffen, was real auch Auftritt. Was die Realität verursacht, bedeutet oder unter welchen Umständen der Riss in der Praxis wichtig ist, am besten eben gar nicht erst auftreten sollte, war jetzt zweitrangig bis vergessen. Funktioniert die Rechnerei irgendwann, wird man das gucken überspringen, also rechnen, damit kein riss passiert. Wenn das dann in der Realität doch passiert, weiß keiner mehr warum.dann würd wild nachgerechnet und an Parametern geschoben und gebastelt, damit das Programm die Realität wieder abbildet. Aber Sinn der Sache war dich ursprünglich, Werkstoffe zu entwickeln und nicht deren verhalten nachzuäffen, bis man es vorhersagen kann. Was ist denn mit dem verbessern und entwickeln. Oder etwas neu erfinden. Das kann kein Rechner der Welt. Rechner können nachahmen, bestenfalls kombinieren und dabei das Geld aller möglichen Zwischenschritte einer Kombination abdecken, also jede Legierung in der Zusammensetzung theoretisch variieren, auch wenn es praktisch gar nicht geht. Aber eine neue Beschichtung oder neue Schadensmechanismen, das kommt da nicbt raus. Man wirdjetzt also die nächsten 30 Jahre im selben Topf rühren und alle Ergebnisse eintippen - und nix neu erforschen, so wirkt zumindest die Darstellung auf die Vorstellung. Und die Anwendung ist noch weiter weg als sowieso üblich. Trotzdem ist dasja keine Grundlagenforschung mehr, sondern höchstens das Erforschung eines Einsatzes bekannter und unbekannter Rechner und Programme und deren Möglichkeiten statt die Möglichkeiten von Werkstoffen zu erforschen. Kein Zweifel, dass man das brauchen kann - aber ob das das ist, was ausgerechnet das werkstoffinstitut machen muss, da hätte ich mir andere Entwicklungen gewünscht. Man muss aufpassen, was mannda optimiert, den Computer oder den Werkstoff, und was man da interpretiert, wenn ein Rechner etwas ausspuckt, und der Werkstoff macht das auch. Das beste Ergebnis ist eigentlich nicht, denselben Riss auf verschiedenen Wegen zu erzeugen, sondern zu kapieren, was macht das Bauteil später, wenn man etwas aus diesem Material baut, egal ob eine einzige Brücke oder 5 Millionen Seitenteile. Und wie sieht ein Riss aus, wenn er da entsteht. Und keiner absichtlich mit bekannten Lasten ein bestimmtes Riss Wachstum erzeugt hat, sondern viele Einflüsse gleichzeitig “schuld” waren. Es besteht zumindest die Gefahr, dass das keiner mehr kann, Rückschlüsse vom Riss auf die rissursache kommen dann nur noch aus einem Haufen Daten. Was früher Festigkeit war, aus Zugversuchen ermittelt, jetzt ausgeweitet auf Ermüdung. Aber das allein bildet die Praxis ja immer nich nicht ab. Man kann zwar mit mehr Festigkeit etwa mehr Risse vermeiden. Aber das dickste Bauteil der Welt - das haben die Ägypter gebaut, das kann heute keiner mehr brauchen. Tritt irgendwo irgendwann später ein Riss auf, wird man als Lösung des Problems vielleicht zu wenig denken und stattdessen dicker rechnen. Aber dann fallen Möglichkeiten weg, oder überlässt das Feld der Industrie. Die ja auch selber probiert und entwickelt. Nur wo, das ist dann die Frage. Meiner Meinung nach lernt man das meiste, wenn die meisten Sinne dabei angesprochen werden, wenn man etwas sieht, fühlt und ein Gespür dafür bekommt, was wie funktioniert, und nicht dabei, dass man auf einen Bildschirm starrt und wartet, bis eine Zahl oder eine Abbildung heraus kommt. Immer dieselbe, nur im Detail leicht verändert. Und was richtig oder falsch ist, entscheidet der Rechner auch gleich selber. Dafür braucht man überhaupt keinen Ingenieur am Ende. Dessen Fähigkeiten bestehen ja nicht innerster Linie darin, ein Programm zu haben und zu bedienen, was andere nicht haben, sondern dieses Programm als Hilfsmittel zu betrachten, und eigentlich selber zu wissen, was da Wie am besten gebaut wird. Der Rechner guckt hinterher nicht, was raus kommt, wenn die Bremsscheibe auf der Straße ist. In erheblichen teilen machen das die Kunden und deren Reklamationen. Und dann geht da Theater los: erstmal sortieren, was ist überhaupt ein Teil vom Hersteller, was ist Fremdprodukt, was ist Plagiat. Wo haben Kunden nachgeholfen, bilden sich kaputt ein - was ist echt kaputt. Und irgendwann muss irgendeiner sagen: warum kaputt, und was macht man jetzt, um das Problem zu ändern. Das ist Industrie. Da fragt keiner an der Uni. An der Uni fragt man, was es Neues gibt, und ob man Lust hat, ein Projekt zusammen zu machen, was vielleicht der Firma irgendwann mal nützt. Und wenn nicht, ist es auch egal. Und dann stelle ich mir vor, da kommt einer mit so einer Reklamation, mit dem Wissen, da draußen fahren 5 mio teile davon herum, die theoretisch alle brechen können. Und die Uni ist begeiszert, wenn sie ein Programm haben, was nach einem Jahr denselben Bruch auf dem Rechner zeigt. Das das Teil kaputt ist, wusste man aber schon. Wo ist dann der, der sagt, wieso und wie man das ändert. Wer bildet die aus und wie kommen die an das wissen. Ein paar Vorlesungen, und dann: Industrie. Mit dem Problem: jeder für sich nur noch sein Teil - geschützt vor der Konkurrenz durch Geheimhaltung hoch und runter - ohne später übergreifend allgemeine Mechanismen von speziellen trennen zu können. Und auch woanders nicht zu erkennen, dass es dasselbe sein kann. (Was macht man, wenn Rohre von innen korrodieren. Natürlich dauert es bei niedrigen Temperaturen länger, bis durchgerostet. Aber man kann auch mit inhibitoren arbeiten oder chemische Beständigkeiten ermitteln. Auch Meere bestehen ja nicht nur aus Salzwasser. Ich höre aber immer nur Klima, Erderwärmung. Nix Chemie. Das ist deswegen erstaunlich, weil man der Bevölkerung leichter erklären kann, dass man gegen Korrosion was tun könnte, als gegen das Wetter. Was kann ich dafür, wenn es im Sommer warm ist. Ob ich mein Deospray weglasse oder nicht. Aber wie man ein Auto vor Rost schützt, und was Rost macht, und wann es mehr oder weniger rostet, das weiß jeder. Trotzdem kommen solche Querverweise nicht vor, auch bei Millionen Beteiligten guckt man nicht nach links und rechts, sondern sitzt auf dem Klima-best und brütet das Klima-Ei aus, während andere auf einem anderen Nest herum brüten und versuchen, das Interesse darauf zu lenken, was sie für wichtig halten. Jeder Vogel würde versuchen, kein Interesse für sein Nest zu wecken. Sonst überlebt da keiner, aber jeder Forscher würde versuchen, Vögel als solche zu betrachten, zu beobachten, Zusammenhänge und Unterschiede zu finden - und nicht jedes einzelne Nest. Und das möglichst, ohne die Vögel zu stören. Man hat stattdessen den Eindruck, die Leute setzen sich am liebsten selber auf ein Ei, und präsentieren das, was raus kommt, dann als ihr Ergebnis. Weitere davon kommen dann auch nicht. Einziger ermittelter Zusammenhang „wir haben auch einen, der brütet“, und davon finden sich dann viele. Also die, die jeder für sich ihr Ei vertreten, aus unklaren Gründen rennen denen die Leute hinterher - aber kapiert hat am Ende keiner was von Ursache und Wirkung, so dass man wüsste, wo man jetzt was ändern muss. Und wer. Dafür wird dann ein Häuptling ausgeguckt, in der Politik etwa. Und woher soll der das wissen? Berater sind out, das darf man nicht, selber kann man nicht, aber alle wollen, das der was macht. Sehr effektiv klingt das nicht. Das Problem dabei: unter Handlungsdruck macht der was. Aber was - mit dem Mist muss man dann leben. Ob das was nützt, zeigt sich erst später. Das ist was anderes als etwas zu entdecken, zu probieren und anzubieten.// Auch denkbar: das affenpack hat gestern schon wieder auf meinem Rechner gehangen, ab und zu tippe ich Buchhaltung bei mir ein, der Rechner hängt übrigens nicvt am Netz. Da steht eine missratende OP- Buchung in der GmbH, die wie eine Ausgabe aussieht, aber weil die Überweisung noch unterwegs ist, fehlt die Abbuchung von meinem Privatkonto. Noch. Und schwups - schiebt man mir wueder eine Rechnung in den Briefkasten, wo die Gemeinde 40 eur mehr will als sonst. In etwa dieser Betrag. Auch hier: ich brauche keinen, der sich dazwischen schiebt. Spätestens morgen sollte der uberweisungsträger da sein - in der Post seit Samstag, muss die Abbuchung jetzt irgendwann kommen. Nachdem online nicht klappte. Aber stattdessen taucht der Betrag nicht nachvollziehbar zweimal auf, wenn es blöd kommt, muss ich beide bezahlen. Und das, obwohl ich sowieso kaum Geld habe. Was das soll, und wieso der Zirkus nicht aufhört, ist auch keinem klar scheinbar. Man macht das einfach.///// Die absolute sauerei seit Jahren: man weiß das alles. Und trotzdem nimmt man es mir weg und bedient sich einfach über mich hinweg. Und trotzdem erwartet man Gewinne von mir? Mannweiss, dass mir die Unterkunft nicht passt, was auch nicht so schwer zu begreifen ist. Aber es gibt nichts besseres, solange ich nicht 40 eur am Tag bezahlen würde scheinbar. Diese Option halten sich die Leute wohl offen. Hätte ich eine Wohnung, die mir passt, gäbe es auch dann nix, wenn ich wieder Geld verdiene. Mich hier nicht weg zu lassen bedeutet- Gewinn noch nicht ausgeschlossen. Wenn man einmal kapiert hat, wie viele ticken, streicht man die Vokabel “sozial” aus seinem Wortschatz. ///Was hier wieder von Frau Weiß gefaselt wird, angeblich gewinnen, keine Ahnung, was das soll. Auch hier ist die Identität nicht klar. Einmal ich selber, wegen eines Kontos, was man einer weiteren Person zugedachte, die es nicht gibt. Gerichtsvollzieher, eine Friseuse -‘aber auch ein Prof in BO wegen der irgendwann mal weißen Haare. Da ist aber seit 2016 nichts gewesen. Und vorher seit 2002 auch nicht. Zumindest nichts, was jetzt mit hunderttausenden eur verwchwundenem Labor zu tun hat. Es gab vorher Gerüchte, dieser Prof Habe der Polizei gesagt, es sei unmöglich, mit einem Labor so viel zu verdienen wie ich. Aber er kannte mein Labor ja gar nicht. Ein Mikroskop - das weiß jeder, was das ist. Aber die Korrosion - da hat man mal eine Kammer, oder zwei in anderen Laboren. Aber kaum jemand hatte so viele Maschinen wie ich, die alle parallel Geld verdient haben. Da musste ich ja nicvt jedes Gerät selbst bedienen. Die liefen ja weitgehend alleine. Auch hier: als die letzte Aushilfe kam, aus nrw und die Korrosion sah - da war ja klar, was das für ein Potential ist. Auch vielleicht ein Grund, dass es verschwindet, damit irgendwer mit seiner falschen Vermutung recht behält, mit meinem Labor könne keiner so viel verdienen. Aber so dramatisch ist das ja auch nicvt, wenn einer falsch liegt. Das Gegenteil hätte ich ja leicht beweisen können. Dazu hatte nichtmal was laufen müssen. Es ab 13 Anlagen, jeder Versuch gab bis zu 90 eur pro Tag, und manche Kammern waren doppelt belegt, oder sogar dreifach. Nur - das war nicht immer so, und auch nicht immer vollautomatisch. Manche versuche bedeuten alles 4 h hin rennen, auch nachts. Oder täglich kontrollieren. Auch wochendende und Feiertag, und versetzt. Mit Pech heißt das, alle 30 min - und man kann nichtmal zum einkaufen. Mit 13 Maschinen ist man gut bedient, wenn nur jeden Tag ein Bericht und ein Teil zur Post muss, oder Punkt 4:10 das Taxi vor der Tür steht, oder auch 23:10 und um 7:30 wieder. Und dann geht was kaputt und es gibt kein Ersatz-Gerät und keine techniker. Da kann man schon rennen den ganzen Tag. Aber es kommt tatsächlich so viel an Einnahmen zusammen. Wenn man die Anlagen hat, bezahlt hat, und genau dann nichts mehr machen darf, wenn es sich lohnen würde, und richtig viel übrig bliebe, aber stattdessen nur noch kosten bleiben, dann ist das eine Sauerei. Für ein mickriges Gehalt mache ich das nicht 24 h am Tag jeden Tag. Zusätzlich gab es Gewinn mit der Mikroskopie, flexibel in den Zeiten, wo die Korrosion allein lief. Nur Mikroskopie ist etwas wenig. Zumindest, wenn es nur Lichtmikroskopie ist. Je nach Aufgabenstellung. Aber das Interesse an so einem Gerät habe ich auch dann, wenn es nix verdient. Hergeben würde ich es nie. Man hat es mir einfach alles weg genommen. Und erwartet immer noch Geld von mir aus Laboreinnahmen? Was das soll, muss mir mal einer erklären. Vom Himmel Fällt da nix. Nichtmal Geld für die Maschinen.///Zum 345. mal: es stimmt, dass die GmbH einen gs-Gfverttag über ein Gehalt an mich selber vorsah. Aber sollte weder das Maximum noch zu bezahlende Pflicht - genau wie der Teil der Pacht, der von mir an mich (gmbh an Einzelfirma) ging, nicht zwingend zu bezahlen ist, auch wenn gar kein Geld mehr da ist. Mir ist egal, in welcher Firma Gewinne versteuert werden. Der oberknüller ist ja, wenn jemand anders sich zum Geschäftsführer ernennt, und an mir vorbei, aber aus meinem Vermögen das Geld will, Was die Verträge für mich vorgesehen hatten. Auch habe ich es nie so verstanden, als sei das Gehalt jetzt das maximum. Von wegen Obergrenze. Vorher hatte ich 150.000 eur netto, und auf einmal 48.000 eur plus Pacht brutto, und kaum waren die Maschinen bezahlt, gab es nichts mehr. Der Grund kann ja nicht sein, weil dann ein anderer was wollte. Das sind meine Firmen. Weil jetzt 8 Jahre nicht erklärbar ist, wieso es nichts gab, Miete und kosten aber blieben, bin ich natürlich an einem Gehalt auch interessiert, aber das kommt dann nicht aus meiner eigenen Firma, und andere bekommen auch was aus der Firma. Das muss dann eine normale Arbeitsstelle woanders sein, und das Labor steht irgendwo unabhängig davon herum. Weil ich nicht weiß, wo es jetzt hin ist, kann ich auch nach Feierabend nichts mehr machen. Deswegen verschenken und vergessen werde ich es aber nicht so einfach. Ohne echten Kontakt nach außen werde ich aber vermutlich genauso wenig stellen wie Aufträge oder Hallen finden. Dafür aber wieder ein paar Jahre suchen. Das ist das, was ich befürchte. Es zeichnet sich jetzt zb ab, dass man mir fremde Leute schickt, und dabei hinterher so getan wird, als seien das welche von einer Firma, wo ich mich irgendwie gemeldet oder beworben habe. Dann probiert man etwas herum und das gegenüber findet sofort oder nach Monaten heraus, dass man mich da nicht brauchen kann. Und dann kommt der nächste. Das sind reine Schikanen - ob nur das Blabla oder die Leute wirklich von Firmen, das weiß ich nicht. Man findet scheinbar, es sei angebracht, mir Hoffnung zu machen, um mir dann erst abzusagen, weil ich die blöden Kühe auch nie fest eingestellt habe, obwohl es theoretisch möglich gewesen wäre. Es gibt aber Unterschiede zwischen ungelernten Aushilfen und einem Dr.-Ing., ob der Region das passt oder nicht./ ich könnte mich jetzt wehren und 795 Firmen anschreiben. Nicht nur Prospekte hin, damit hatte ich solche Zahlen durchaus erreicht, sondern bewerben. Dann hätte man vermutlich gar nicht so viele bekannte, die jeder eine andere Firma spielen - aber wenn ich damit fertig bin, bin ich 105 Jahre alt.///es stellt sich immer die Frage der Ursache. Man stelle sich vor, das Jobcenter hätte diesen ganzen Zirkus seit 2010 veranstaltet, nur weil ich keinen eingestellt habe. Dann kann das Jobcenter einpacken. Da wird keine Firma mehr hin schreiben, und nach Bewerbern fragen. Das müssten die auch wissen und vermutlich so etwas nicht machen. Ich habe ja ganz bewusst die meisten anderen Ämter etwa gemieden, so dass gar kein anderer in Frage kommt - fast. Also ist die Wahrscheinlichkeit, man tut nur so, relativ hoch. Die Wirkung ist aber nicht von der Hand zu weisen, sollte sich dies so zeigen und ich wieder nur hingehalten werden und nie etwas bekommen. Das war mit Hallen, Mitarbeitern, Wohnung und seit 2011 fast allen Kontakten und Aufträgen so, Anwälten, Versicherungen. Neu wäre das nicht. Und trotzdem sind die Ursachen nicht klar. Es ging ja bis 2010 alles problemlos, und an mir ist nichts anders. Was man jetzt probiert, ist mir jemanden zu verpassen, der zuständig ist. Vermutlich geht danach alles, was ich mache wieder problemlos, aber alle denken, der andere sei dafür verantwortlich. In Wirklichkeit wartet der nur auf meine Arbeit, oder Ergebnisse, und gibt die als seine aus. Das meiste hier ist nur Show, setzt aber auf meine Arbeit und mein Geld, damit andere sich loorbeeren verdienen können..///Die andere Beobachtung dürfte eigentlich Suchbegriff nichts mit mir zu tun haben. Es wirkt aber so, als ersetzt das Büro der Krankenkasse jetzt das Büro, was früher unter meiner Wohnung mit Leuten belagert war, die gar nicht zu mir gehörten, aber den Eindruck erweckt haben. Das Büro ist jetzt nicht in Aicha, sondern wieder in meiner Nähe, und verdächtig leer seit ich versuche, den Tarif oder die Wohnung zu wechseln./auch neben netto ist die 26 leer, wo auch nicht gerade die High Society von Eging wohnte. Da war einer drin, oder ging rein, der ab und zu auch hier bei mir im Gebäude auftauchte. Und laut Internet droht irgendwer herum, wenn es für mich nicht in Kürze was gibt, einen Auszug (in Time andere Wohnung) quasi - dann werden 10.000 eur fällig. Das ist üblich für Dienstwagen-Steuern und Steuerberater, für 2 Jahre 2 Firmen. Aber diesmal ist das nicht meines. Ich bezahle das sicher nicht. Ich habe weder Dienstwagen noch Steuerberater beauftragt und war auch nicht mehr in Aicha drin. Nur deswegen ist die Beobachtung interessant, wer sich jetzt hier verpisst.//Aktueller AFFenpiss - irgendwer mit stimme aus Salzweg (Diana) plärrt übers Radio sinngemäß, man sei ja sonst in na Besitz so eines Autos gekommen. Ichwüsste jetzt nicht, wie die an meine Autos gekommen wären, nur weil ich da übernachtet habe. Ich weiß aber ziemlich sicher, echte Studenten werden irgendwann mal fertig und verdienen dann so viel, dass sie sich sicher einen 12 Jahre alten touareg und ein fast 20 Jahre altes Cabrio leisten könnten.////Wenn man Jahre festlegen könnte, wann der Meeresspiegel steigt, dann würde es wieder welche geben, die meckern, wieso das Dlr im Weltalls herum fliegt, während Köln absäuft. Bei 50 m. Dann ist Bremerhaven aber schon seit 49,50 m weg. Und Groß-Aicha hofft auf einen Bauboom auf 460 m ....wobei - was ist dann eigentlich nn- bleibt das so oder wandert der Wert mit wie der magnetische Nordpol. Dabei rechnet man auch in Metern - ein paar cm sind das nicht geblieben.///Hat das mal einer so betrachtet und geprüft. (Ich glaube nicht, aber was wäre, wenn dabei raus kommt: die Wärme ist exotherm, frei geworden durch Schmelzvorgänge, die ganz anders aktiviert wurden. Chemisch oder mechanisch.) ///, Wenn jetzt unterm Mikroskop Korrosion, spannungsrisskorrosion oder Risse durch Druck genauso aussehen wie der Nordpol, dann könnte man frech behaupten, der Nordpol schmilzt nicht, der korrodiert. Oder schert kaputt. Nur Wärme ist das nicht. Nur kann ich dazu natürlich nichts sagen, weil ich keine Ahnung vom Polareis habe.////Was heißt Rassistisch? Mobbing ganzer Gruppen? Nun besteht die Welt aber auch aus fraktalen Ordnungen und scheinbar fraktalen Erscheinungen (man kann das Brechen von Eis am Nordpol aus der Luft fotografiert auch mit identischen Bildern unterm Mikroskop bei Metallen beobachten). Nun kann man Nordpol und Mikroskop leicht unterscheiden, trotz scheinbar vergleichbarer Vorgänge, trotz gleicher Erscheinungsbilder. Das kann man das bei Mitarbeitern in bestimmten Firmen aber nicht. Man spricht von „den Mitarbeitern, nicht von Herrn Meyer, Herrn Schulz 1-3, ..... als Individuum. Jetzt ist doch nicht alles rassistisch, was eine Gruppe zusammenfasst und allen dieselbe Charakteristik zuordnet - also auch positives, was man gern in Kauf nimmt.... es wird doch noch erlaubt sein, bestimmte Beobachtungen zu äußern, auch wenn diese einzelnen aus einzelnen Gruppen nicht passen, wenn wirklich Ähnlichkeiten oder scheinbare Ähnlichkeiten auffallen. //////das Ist ja auch nicht das Problem, sondern die Konsequenzen. Gegenseitig. Wenn ich nicht mehr weiter Leben darf, wenn ich bemerke, bayrische Aushilfen sind faul, geldgierig und zu ungebildet, und im Labor falsch - dann ist das etwas übertrieben, was man da für Konsequenzen für mich vorgesehen hat./// Das ist auch bei dem Projekt so. Ich kann keine Inhalte verteilen, wenn grundsätzlich keiner überhaupt interessiert ist, mir nur eine Mail zu schicken, mit ja/nein/vielleicht, und man mir stellvertretend für die ganze Welt zu verstehen gibt, das interessiert keinen. Aber ich bin sicher, wenn man den Text - und noch besser, die Zahlen darin sieht, dann reißen sich wieder einige ein Bein aus, um schnell noch den Fuss in die Tür zu bekommen, bevor andere nix mehr abgeben vom Kuchen. Die fast korrekte Antwort kann auch lauten: mit dem, was aktuell im Internet über das Angebot an der Uni in Bochum gemacht wird, im wesentlichen Rechnersimulation kleinster Vorgänge in Werkstoffen, kann man wenig dazu beitragen, eine riesige Containerbrücke zu optimieren. Die können an sowas nicht mehr mitarbeiten. Ich weiß zwar, was man noch können müsste, das vergisst ja keiner. Aber die Schwerpunkte, woran man dort heute herum forscht, haben sich scheinbar verschoben, und zu solchen Fragestellungen, die die Praxis in der Industrie hergibt, passt es nicht mehr. Ursache des Zusammenbruchs der Containerbrücke war aber angeblich ein klassischer Vorgang aus dem Werkstoffbereich, den man als Materialermüdung bezeichnet hatte. (Früher war das immer so, wenn man nichts besseres heraus fand, aber irgendwie Risse und Brüche auftraten, die vorher keiner berechnet hatte. Inzwischen kann man so etwas auch irgendwie berechnen, mir ist aber keine einzige Anwendung bekannt, wo ein Schadensfall damit gelöst, erklärt oder vermieden wurde. Gibt es das wirklich noch nicvt, interessiert es an der Uni eben nicht, was in der Industrie passiert, weil man da nichts machen kann. Aber nicht, weil es grundsätzlich nicht von Interesse ist.)//So albern wie vieles klingt, ist das alles nicht. Was wäre denn, wenn man mittels Solarstrahl nicht nur kleine dicke Bleche oder keramik-Rohre anbraten, sondern Schiffe verschrotten kann, einfach, indem man sie drunten her zieht. Man braucht keine 100 Arbeiter, die fünf Jahre mit dem Schneidbrenner herum machen, man braucht nur ein paar Schlepper und ein paar Kräne. Und ein Becken für die sauerei, wie beim Bleigießen könnte was runter fallen, muss aber nicvt. Oder was ist, wenn man aus einem Windrad-Flügel einen Klumpen Glas schmilzt. In einer Art kamin, wo man einfach nur oben das Ding reinsteckt und unten was auffängt. Berührungslos, ohne Folgekosten für Energie, Sägeblätter oder was auch immer man braucht, wenn man sich einen dabei abbricht, das Zeug zu recyceln. Weil ich weder ein Schiff noch einen Offshore-sonnenofen habe, und schon gar keinen Haufen Windräder, würde ich da auch kein Projekt draus machen. Aber möglich wäre es. Ich hatte ein Labor, wo ich eigentlich nur ein paar korrosionstests und Schliffe wollte. Aber aus nicht erklärbaren Gründen mache ich seit 10 Jahren - nichts im Grunde, (außer Buchhaltung von nichts über Ausgaben. Und Wehe, die Buchhaltung fehlt. Aber damit verdiene ich nichts, das spart nur Geld, was ich sonst dafür bezahlt habe.) . Und die einzige Erklärung in jedem Fall bei allen, wo ich mit verdienen könnte oder früher dran gearbeitet habe: es interessiert nicht. Aber wieso so plötzlich. Was war denn vor 2010 anders. 3D-Druck hätte ich für eine Aufgabe am werkstoffinstitut gehalten. Wenn man guckt, wie das “produkt” aussieht, was man sivh dabei zurecht brät, erinnert das an Strickliesel. Erst von Hand, und irgendwann als Mühle mit erheblichem Output. Was da raus kam, wurde auch kein Pullover mit bekannten oder beabsichtigten Eigenschaften. Es wurde einfach eine lange Wurst, wo man sich überlegen musste, was man damit anfängt, ohne dass das Gestricks beim zusammen nähen Schaden nimmt. Bei den Druckern macht man das einfach, ohne zu wissen, was das Material genau macht ? Wenn jetzt heute alle nur rechnen, sind aber die, die noch gucken können, bald in Rente. Dann kann man von vorn anfangen, das was rauskommt, zu erforschen. Mir ist das fast egal, wo ich bei mitmache. Aber gar nichts, das reicht mir langsam.//./außerdem waren einzelne bekannte dabei, die mir sicher geantwortet hätten, nachdem man ewig nichts voneinander gehört hat. Mit oder ohne Projekt. Aber das wissen die, die meine Post aussortieren scheinbar nicht.////Auch kann ich nur immer wieder betonen; ich mache selten etwas für andere. Was hier steht, steht da nicht, weil ich glaube, es interessiert andere - sondern weil es mich interessiert. Man hat mich 10 Jahre lang vom Arbeiten mit meinem Eigenen Labor abgehalten und auch keine frei Wahl eines Wohnorts zugelassen dabei, und immer nur kassiert. Ich wüsste schon gern, wieso man so etwas die ganze Zeit nicht ändern konnte. Der ganze Zirkus war in sofern überflüssig, weil Kaiser und ich ja nicht gerade verfeindet waren, und man das leicht hätte klären können. Stattdessen wurde mir bei Todesstrafe verboten, auch nur “Kaiser” zu sagen, genau wie heute beim Jobcenter etwa “Labor” kaum in den Mund genommen werden darf. Das ist ein schlimmeres chimpfwort als Arschloch scheinbar. // um das wiederum zu erklären, erfand man die Geschichte, das Labor gehöre ja gar nicvt Kaiser, sondern jemand anders, möglicherweise einem kölbl. Aber ich habe doch gar nicht gesagt, dass es Kaiser gehört, weil es meines ist, was ich genutzt hatte, umgeachtet dessen, dass Kaiser auch eines hatte.///aktuell soll die Polizei versuchen (das kann auch eine Firma Kaiser, sag oder wer sein), mein Labor heimlich der firma zu verkaufen wo ich eine Stelle suche. Aber ich will doch nicvt für ein Gehalt in meiner eigenen Firma arbeiten, wo dann nur noch 10-20 prozent der früheren Einnahmen mit möglich sind. Mehr scheint man für mein Gehalt ja nicht einzuplanen. Außerdem will ich keinen chef, der mich da drin rum kommandiert, und daran scheitert es meistens. Jeder dachte, er muss nur Kaiser ersetzten als Chef und dann kassieren andere. So geht das nicvt. Man muss mich ersetzen und dann kassiert gar keiner mehr, das ist realistischer. Wenn ich eine Stelle suchen muss, dann unabhängig vom Labor. Auch das war überflüssig, weil ich ja gern für Kaiser gearbeitet hätte, aber mit den Methoden solcher Neandertaler nicht zurecht kam, im Vergleichen zu Uni oder Konzern benahmen die sich mir gegenüber wie die hottentotten, wenn man da Mitarbeiter wurde. (Als Mitarbeiter eines Kunden da herum zu laufen war anders. Da gab es Schnitzel statt Prügel, aber mehr für mich bezahlen wollte hinterher scheinbar auch keiner.). Sowas hat auch kein Dr.-Ing. nötig. Auch bin ich keine 30 mehr - aber irgendwie denken viele, bei mir ändert sich nichts, egal, was man mit mir gemacht hat, 20 Jahre lang??? Ich reiße mich sicher nicht mehr darum, für die Hälfte eines normalen Gehalts irgendwo getriezt zu werden, nachdem ich selber schon das dreifache eines normalen Gehalts im eigenen Labor verdient habe.////Die gestern angedeutete Variante einer Erklärung kannte ich noch nicht: Hintergrund: die haftungsubernahme der Kaiser GmbH für Kaiser. Laut Bilanz waren das aber nur 100.000 eur, lächerlich im Vergleich zu der ganzen Firma. Es geht dann so weiter, dass der Verkauf meines Labors (von mir veranlasst) 2010 dazu geführt hätte, Kaiser von seinen Verpflichtungen gegenüber seiner eigenen Firma zu entbinden. Und deswegen hat man es so Forciert, dass ich mein Labor aufgeben muss. Das klingt genauso bescheuert wie in Cuxhaven, wo Meine GmbH an meine Einzelfirma 100.000 eur zu bezahlen hat, die man einfach nur hätte (von mir zu mir) überweisen können. Fünf Jahre lang war genug Geld da, dann nicht mehr. Stattdessen hat man jedes Jahr 10.000 eur über die Miete gewaschen. Was aber nicht mehr ging, als ich diese hohen Mieten nicht mehr bezahlen konnte. Für 10 Jahre gab es nicbt so viel Geld wie man wollte. Weil ich davon ja auch noch leben musste, und nicht alles, was ich hatte, nur für Miete da war. Ich habe aber irgendwann den Verdacht gehabt, meine und Kaisers 100.000 EUR sind identisch und überhaupt nicht von beiden zu bezahlen, weil Kaiser mit meinem Labor im Grunde nix zu tun hatte, sondern ein eigenes Labor, was 2002 in den Räumen der Kaiser GmbH blieb, und erst 2007 mal Kurz neben meinem in der Sommerweide gewesen sein könnte. Möglicherweise hat man es da wegen dieser 100.000 eur erst verkauft, und ohne mein Wissen auch noch an mich, ohne mir diese Geräte je zu geben. Ich hatte ja eigene. Dann hätte man zu unrecht Geld von mir haben wollen, weil ich dafür ja nie was bekommen habe. Bei mir ist eben nur offen, was mit meinen Steuern passiert ist, die ich hätte zahlen müssen, wenn ich meine Firmen 2010 abgemeldet hätte. Habe ich aber nicht. Und auch 2015 nicht, auch da hat man mir was untergeschoben, womit eine abmeldung möglich geweeen wäre, aber nichts davon mit mir auch besprochen dazu. Das hätte ich so nicht gewollt. Angeblich hat Kaiser diese Steuern bezahlt. Aber auch davon habe ich nie was erfahren, zumal ich das Geld 2010 sofort hätte bezahlen können. Auch 2015 noch, aber jetzt nicbt mehr. Damit hätte man sich lediglich böswillig mein Labor erschlichen - oder, wie zu vermuten, die Blödheit der Polizei oder Gerichte stand einer Klärung im Weg, und man hat einfach darauf bestanden, Kaiser müsse das bezahlen, weil das sein Labor sei. Vielleicht, aber für seines - nicht für meines. Das war bei mir auch so, dass 8 Ordner papierkram im Rahmen der Klagen nichts geändert haben, egal was ich geschrieben habe, beachtet hat es keiner scheinbar /komischerweise gab es trotz Versicherung aber auch keinen Anwalt. Man hat nur nur die ganze Zeit gesagt, das ginge irgendwie um Kaisers labor. Von Labor wurde aber nie geredet. Es ging immer nur um So einen kölbl hat gesagt Quark, ohne dass ich wüsste, wer dieser kölbl denn genau sein soll./ damit tat man wie immer vermutlich nachgeäfft, dass nach 2010 auch keine Rede von mir und/ oder meinem Labor vor Gerichten war, aberirgendwelche Leute sich da schon mit klagen zugeworfen haben sollen. Es ging angeblich darum, was Kaiser mir alles schreckliches getan hat, ohne dass man später sagen konnte, welcher Kaiser eigentlich. Und natürlich kam Dabei auch nix raus. Man willl dabei Geld für mich erstritten haben, was aber sowieso schon meines war. Besonders dankbar war ich also nicht. Und hier spalten sich eben die Zuordnungen. Cuxhaven dachte, es ginge um diese Westermeier, die 2010 gerade mal 18 war, für die das Geld sein sollte, und ich war die einzige, die welches hatte. Was einige wohl auf die Idee brachte, ich müsse es der geben, weil ich die in meinem Labor so schlecht behandelt habe. Und das wiederum brachte alle anderen auf die Idee, ich habe sie ja genauso schlecht behandelt, also muss ich den anderen und allen anderen danach auch Hunderttausende von EUR bezahlen, für ihre drei Aushilfsstunden, die jeder mal kurz bei mir abgesessen hatte.//es ist relativ unmöglich für mich, zu erkennen, was wirklich war aus diesem Salat an Geschichten.///und für die anderen scheint es unfassbar, dass ihre lieblingsgeldquelle für ihre klagerei versiegt ist, und ich nichts mehr habe.///Die Geschichte mit dem Zimmermanns-Hammer war so: bei Nachbarn meiner Eltern in Kr wurde eingebrochen, erzählten meine Eltern. Die Polizei hätte etwas von ihnen Hammer erzählt, und meinem Vater fehlte einer im Blockhaus, dachte er. Hat aber nix davon gesagt. Einige Zeit später lag in Aichavormwald so Ein Hammer bei einer der mittleren Hallen auf einer Mülltonne. Also bin ich hin, und in der Mülltonne hat jemand mein eigenes Werkzeug weggeworfen. Das meiste hatte ich von meinem Vater, weil es übrig war, aber das schon seit 20 Jahren. Ob ein Hammer dabei war, wusste ich nicht genau. Ich habe erst mein Zeug wieder rausgeholt, und als nach einer Woche glaube ich keiner den Hammer wollte, habe ich ihn mitgenommen, aber separat gehalten, um die sag zu fragen. Aus irgendwelchen Gründen blieb der Hammer aber liegen - und seitdem in meinem Schränkchen. Möglicherweise war er bei meinem Werkzeug, immer schon, und mein Vater hatte ihn gar nicht mehr, wusste das aber auch nicht so genau. So ein Ding braucht man nie, wer klopft schon Putz von Wänden oder zieht Nägel in einem Labor. Welcher idiot meine Werkzeuge in den Müll geworfen hat, habe ich auch nie erfahren. Und eine Tür bei MIr eingebaut hatte mein Vater auch mal, soweit ich weiß, mit eigenen Werkzeugen. Welche, weiß ich nicht mehr, bis auf einen Meißel für 15 eur vom Segl. Was für Missfallen sorgte, weil der so teuer war, bezahlt habe ich, geärgert hat sich mein Vater. ..Da gab es dann später ganz andere Summen - eine ganze meisselfabrik flog zum Fenster raus.. ///Mir reicht der affentanz langsam. Was soll denn das gequatschte ubers Radio, wenn ich versuche, einigermaßen verständlich irgebdeine Buchhaltung über 432 eur im Monat für mich und zwei Firmen zu backen. / andeutungsweise sucht man sich aus, wer mich hier für 4000 eur immmonat “beschäftigt”, gibt mir aber nur Sozialhilfe und rechnet den Rest auf Sachen an, die mir sowieso schon gehören. Ich könnte mir also aussuchen, was ich haben wollte, aber das, wo man mich in steckt, scheint ausgerechnet die Korrosion zu sein, die so niemals zusammen kommt, und ohne dass ich was anderes machen kann, wenn man glaubt, das sei mein Gehalt. Da sitze ich in 10 Jahren noch hier, obwohl ich das Zeug damals selber gekauft habe. Aber das kapiert die Polizei scheinbar nicht, oder will nicht, weil es eine vermigenserklarung gibt, wo es nicht dabei ist - weil da schon die Türen versperrt waren. Statt das jetzt zu klären, droht man mit Knast für eine falsche Erklärung. Meines Wissens hat der Zettel mit der Erklärung die Gemeinde in Aicha aber gar nicht verlassen. Ich finde, es gehört mir - aber verwerten und was zu essen hatte ich damit nicht mehr bekommen können. Hier ist also gar nicht klar, wer eigentlich davon ausgeht, hier droht eine Falschaussage. Angenommen, das Zeug gehört mir nicht mehr, hat es keiner für nötig gehalten, es mir zu sagen oder zu bezahlen. Im Gegenteil. Man will das Geld nochmal von mir????///Alternativen sind scheinbar meine Schreibtische in der Wohnung oder irgendwelche kosten, die der Steuerberater hätte verhindErn können, zahlbar an den Steuerberater. Völlig bekloppt, was die Region hier mit einem Dr.-Ing. veranstaltet. Wie immer fragt mich keiner, ob ich das will.////Ich hatte die Zahl in eine andere App geschrieben. Weil das Jobcenter was will, ind ich mich wundere, wieso jetzt wieder Stelle statt Labor. Das kann ja nur so sein, der andere hat wieder nix, bedient sich bei mir wie immer und tut so, als sei das seine Arbeit? Unter meinem Namen??/// Es gibt noch eine Besonderheit: als ich gestern Mails gezahlt habe und umkopiert in Ordner, gab es 172. Im Ordner waren hinterher nur 85. Da hat sich entweder schob wieder einer bedient - oder die Hälfte der Markierungen sind verschwund n. Wie immer, die Hälfte. /was will denn jemand mit Mails, die von mir mit meinem Namen verschickt wurden, und wenn Zugriff besteht, wieso dann nicht gleich alle. //.Was in den letzten Jahren Thema war, war ausschließlich Mietvertrag. Bei der sK in enormer Höhe, ohne jeden Bezug zu irgendeiner Arbeit - selbst wenn ich explizit nach deren Aufgaben gefragt habe. In Eging wurde zwar gefragt, was das für ein Labor sei, aber die Antwort nichtmal abgewartet, und nachgefragt, ob ich alles selber bezahle. Ich habe auch andere Hobbies als Projekte selber zu bezahlen, wo ich dann gar nicht mehr vorkomme. Damals gab es Fotos, wo man Personen mit denen potentieller Kunden vermischt hatte. Ob Kunden irgendwelche Arbeit gehabt hätten, habe ich nie erfahren. So zu tun, als sei das ein Kunde, dessen einziges Interesse am Ende darin besteht, mich in eine gammelige Absteige zu stecken,wie man es sich schlimmer kaum vorstellen kann, führt jedenfalks nicht zu irgendeiner Zusammenarbeit, wie ich sie gewöhnt war.///aber das ist vermutlich das, was man glaubt, was ich bei Kaiser auch hatte. Und mehr nicht. Die für mich daraus anschließende Frage ist dann: und was glaubt man noch, wozu ich dann da bin, wenn ich erstmal in der Wohnung sitze? In Cux gab es nur eine einzige Anspielung, ich “hätte ihn auch stehen lassen können”, als ich rausflog. Solche Projekte habe ich jedenfalls nicht nötig, wenn man damit nichts fachliches, sondern eine Art Puff meint.// später wurde explizit nur noch wegen dem “Mietvertrag” gefragt, nicbt wegen irgendwelcher Projekte. Und noch später beschloss das Jobcenter, ich sei da jetzt aber, also bezahlt das Jobcenter auch ohne mich die Miete direkt an die Gemeinde, und ich wurde überhaupt nicht mehr gefragt../// Es ist eine komische Eigenschaft dieser Region, unter “bei etwas mitmachen” wie bei einem Projekt was ganz anderes als mitmachen zu verstehen. Offenbar denkt man, man sperrt mich ein und wartet, was raus kommt - und das deklariert men dann als das Projekt derer, die mich eingesperrt haben. Im Prinzip wie immer: wozu brauche ich solche denn dabei ? Das stört ja mehr als es nützt. Offenbar haben die überhaupt keine Ahnung, wie die mich beschäftigen sollen, haben auch nicht vor, mich zu bezahlen - oder gar irgendwelche Aufgaben als Projektpartner übernehmen, weil es keine fachlichen Zusammenhänge gibt - wollen aber auf jeden Fall den Gewinn. Das ist Sklavenhaltung Deluxe - aber kein Projekt. Früher war das so, dass es Verwechslungen zu geben schien, und man dachte, Kaiser gehören meine Mikroskope, und deswegen sei Kaiser automatisch dabei, wenn ich was mache. Aber irgendwann bemerkte man auch da: wozu braucht man die Firma - ich hätte längst eigene Mikroskope. Man sprach aber weiterhin von „wir“ - wo mir bis heute nicht klar ist, wer die anderen sein sollen./soviel zum Thema: wir probieren das mal. Es gab zwar nie wieder auch nur ein Gespräch über irgendein Projekt - es gibt auch kein Thema oder ein Ziel, was besprochen wurde, schon gar keine Definition oder gar Treffen irgendwelcher Projektpartner - aber alle anderen denken, sie sind schon längst dabei und machen mit ??/ und dann kommt Ostern und alle suchen den Gewinn, den es zB bei Uni-Forschungsprojekten gar nicht gibt wie in der Industrie. Da bleibt nix übrig, nachdem man etwas verdient und Kosten abzieht. Das geht so, dass man Personal und Mittel beantragt, mit denen man die Aufgabe bearbeiten will, unter der Voraussetzung, Wissen und Grundausstattung sind vorhanden und (kostenlos, da Uni-finanziert) nutzbar - und dann werden Gehälter und Kosten für bewilligte und gekaufte Sachmittel abgerufen und übernommen. In bar sieht da keiner mehr was. Im Labor ist das anders, wenn das Labor ein Gewerbebetrieb ist. Aber so ein Betrieb allein bekommt selten so eine Bewilligung. Höchstens als Teil eines Projekts für seinen Beitrag etwas bezahlt. Das ist Grunde weniger lukrativ, wenn man dann nur ein paar Tests bezahlt bekäme, aber kostenlos mitarbeiten soll - wie die meisten Firmen. Wenn man Stellen bezahlt bekommt, schon besser. Etwa für 3 Jahre einen Doktoranden oder theoretisch meine eigene, was aber nicht sinnvoll ist. Zumindest nicht, wenn das eine Vollzeitstelle ist und kein anderer Kunde in der Zeit mehr was bekommen soll. Es wäre nur besser als gar nichts gewesen. Die Möglichkeit, dass ein “Sklavenhalter” daran verdient, die besteht nur darin, mir mein Gehalt oder sonstige Vergütung nicht zu geben und ist ansonsten gleich Null. So etwas bewilligt zu bekommen, außerhalb jeder Forschungseinrichtung ist vermutlich schwierig. Erst recht, wenn die vorhandene Grundausstattung überhaupt nicht zugänglich ist, von der man ausgeht. Als Projektpartner - einer von mehreren - ist so ein Antrag aber nichts besonders ungewöhnliches. Was ich ja selber früher schon hatte, waren eigene Projekte für einzelne Firmen, bei denen aber kein Forschungsergebnis erwartet wurde, sondern zusammen gezählt wurde, welche Arbeiten nötig sind, um einen neuen Lack auf ein neues Bauteil zu bringen, was dann in Serie geht. Die Arbeit hat man mir dann bezahlt, einschließlich oder vorwiegend Tests nach Preisliste.Angefangen mit Proben bei Lieferanten erfragen, testen, Tests entwickeln oder probieren und durchführen, Ergebnisse auswerten, Lieferant aussuchen, Serie überwachen. Wie soll ich das denn jetzt allein und ohne alles, selbst ohne Kontakt zu irgendeiner Firma noch machen??? Wenn eine Firma meint, wir probieren das, wäre irgendein Beitrag dieser Firma nötig gewesen - sonst gibt es kein Projekt. Es war übrigens nicht zwingend nötig, dass die Aufgabenstellung von der Firma ausging. Theoretisch kann das auch meine Idee sein - wenn einer das brauchen kann, was ich machen könnte. Aber soweit kam ich ja gar nicht mehr, konkret was vorzuschlagen./ wie man sich das hier denkt, geht aber offensichtlich so: ich denke mir was aus, nenne mögliche Projektpartner und Geldquellen - und zeige dabei, wie das geht, und andere machen das dann ganz ohne mich und ich bekomme nichts. - man steckt mich in irgendeine Unterkunft und hält den Deckel drauf. Mehr kommt da nicht. Schon bei der Krankenkasse gibt es Theater. /Das Abgucken von mir wird daran scheitern, dass denen keiner jeden Tag zeigt, was für Proben gemacht werden müssen, was Ergebnisse bedeuten und was das überhaupt soll - wenn es solche sind wie damals bei Kaiser, die nur ihre drei Handgriffe gewohnt sind und machen wollen. Das scheitert vermutlich schon am Drumherum und dem ersten nötigen Vortrag, was solche noch nie im Leben gemacht haben, um überhaupt was zu bekommen. /////Dafür spricht auch, den penetranten Versuch fortzusetzen, einen Ersatz für Kaiser für mich zu finden, denn so lange ich dachte, Kaiser sei Verursacher von den ganzen komischen Vorkommnissen und den grauenhaften Aushilfen, war man relativ sicher, nach einem anderen Täter wird keiner suchen. Und genau das änderte sich ziemlich gleichzeitig mit dem Versuch, 2010 wegzuziehen. Da wurde klar, Kaiser allein ist das nicht. Das kommt woanders her - und ich konnte nicbt mehr einschätzen, ob man mir damit Schaden will oder nicht.// Meiner Meinung nach hat es überhaupt nichts mit mir zu tun. Irgendwer wollte irgendwie abkassieren und dazu hat man jemanden wie mich hier her geschleppt. Und die Isolation nutzt nur denen, die was zu vertuschen haben dabei. Die Leute sind nur Mittel zum Zweck vermutlich. Im Grunde interessiert keinen, ob irgendwer irgendwen beleidigt hat.///Unabhängig wie das technisch möglich ist, zeigen die Zahlen, dass hier etwas nicht stimmt, was die Kommunikation betrifft. Und das fast 10 Jahre. Ich möchte mal Wisseen, was sich das dreckspack dabei denkt. So weltbewegend wichtig ist selbst eine Firma Kaiser oder deren Umsatz nicht, dass jeder, der schlecht darüber reden könnte (also fast alle) deswegen nie mehr Kontakt zu anderen bekommen. Das interessante ist ja, dass das meiner Meinung nach mit Kaiser selbst genauso gemacht wurde. Anders als bei mir hat man aber beim MüClub etwa noch einigermaßen normal mit dem geredet, wenn auch offensichtlich mal Herum gestichelt. Bei mir gab es scheinbar höfliche Begrüssung, genau einen oder zwei, die mit mir sprachen, von 300 - und das wars auf einmal. Das ist jetzt nicht so, dass einfach nur jemand meinen pc angreift und einen mailversand kontrolliert. Allerdings kommen Kontakte praktisch gar nicht erst vor. Daher weiß ich da nicht viel drüber, was andere denken..//Hier wird wieder den ganzen Abend herum gequatscht und versucht, mir scheinbar meine Arbeit auszureden. Man kann sich überlegen, ob man sich den Schuh anzieht, aber es kommen Beispiele wie sinngemäß will man mir das Arbeit n verbieten, wegen irgendwelcher Beleidigungen. Wörtlich oder bezogen auf nicvt vorhandene Steuerhinterziehung etwa. Man darf aber nicvt vergessen, ich habe gern gearbeitet, und allerhöchstens ein paar Nachbarn für zu doof erklärt, in meinem Labor zu arbeiten. Erste Niederschriften darüber hinaus kamen nur zustande, weil man mich da schon jahrelang vom Arbeiten abgehalten hat - und zu keiner Zeit wurde ein Grund genannt. Ich wollte nur umziehen, und wurde von halb Niederbayern verprügelt, ohne zu wissen, was das sollte. /////Ichkenne das Theater - wahrscheinlich versucht man jetzt nachzuholen, was 2019 Nichts wurde, aber seitdem sind die Rahmenbedingungen noch schlechter - und das wird wieder nix, was letztes Jahr noch ging. So hangelt man sich von Jahr zu Jahr./////Die Besonderheit bei mir besteht im Grunde darin, dass ich seit 20 Jahren hier lebe, aber keiner sich dafür zuständig fühlt, für meine Sozialhilfe aufkommen zu müssen. Man betrachtet mich als jemanden, der Geld bringt, Tourist oder Aufträge von Ford, nicht als etwas, für das man Geld bezahlen will. Ich solle wieder nach Hause gehen, denken viele. Aber wenn ich da nach 20 Jahren wieder aufkreuze und was will, ist man dort noch weniger zuständig. Selbst da wäre die Frage: wo denn, Köln, Bochum oder Krefeld. Der Vermieter in Aicha hat sich jetzt quasi so lange bedient, bis nur noch ein Rest übrig war, der gerade mal zum umziehen gereicht hätte. 2015 für einen Firmen-Umzug und 2018 nur noch privat. Aber beides hat nicht geklappt und ich sitze immer noch oder schon wieder hier. Das geschieht denen doch recht - immerhin versuche ich, seit 2010 wegzukommen, aber man ließ mich nicht, und hat weiter saftig Miete kassiert, mein ganzes Geld ging dabei drauf, die ganzen Jahre quasi gegen meinen Willen. Ich wollte bauen. Das wird jetzt vielleicht nie mehr was. / auch in cux ging es scheinbar nur darum zu testen, ob ich dort mehr Geld ausgebe als in Aicha, und zum abzocken rannte man mir bis da hin hinterher. / man deutet an, mit den unzugskoszen habe man gerechnet, aber mit mehr auch nicht und jetzt sei aber Schluss. Ganz nebenbei hat man inzwischen aber auch mein ganzes Labor. Da könnte ich noch lange für sitzen bleiben. Man wolle das nicht mehr. Das geht aber im Grunde keinen was an, darüber entscheiden eigentlich keine Einwohner, was jemand macht und wo er wohnt. Man hat ja nur bekommen, was man selber produziert hat, weil man den Hals nicht voll bekommen konnte und mich einfach nur hätte gehen lassen müssen, als es noch ging - und das zu normalen Konditionen statt Abzocke. Mich auch noch woanders hin weiterverkaufen wollen, bevor ich mir selber etwas aussuche, ist ja noch der oberknüller. Es gab eine Zeit, wo alles das, was hier steht, auch schon bekannt war und auch fast wortgleich aufgeschrieben wurde. Aber da hat man alles getan, damit nichts davon bekannt wird, um weiter kassieren zu können - bevor jemand auf die Idee kommt, dieses Theater zu beenden etwa. Damit wurde ich quasi jahrelang Gefangen gehalten und abgeschirmt, und andere betrogen, wenn die dachten, das da bald gewinne kommen. //Miete kam. Das war wohl der einzige Grund.///Den Nachrichten zufolge glaubt man, es sei eine Ferienwohnung in Cuxhaven gemeint, die jetzt wieder in Gänge gesetzt würde. Von wegen. Diese bekloppten Affen denken, man könne mit dem Austeilen eines vorläufigen Ausweises in Cux unmittelbar vor der Rückfahrt nach Passau die Geschichte umkehren, so dass jetzt Passau und Imfebubg das Ferienhotel sei, wo ich quasi für meine eigene Wohnung 40 EUR am Tag auch bezahlen müsse. Das fing ja schon damit an, dass ich beim Friseur, wo ich seit 10 Jahren immer nur Haare schneiden selber föhnen bekam, blöd angemacht wurde, weil ich das es danach auch wollte. In Cux habe ich nämlich ein paar Mal Färben mit „bestellt“, als ich da früher im Urlaub war, oder wie andere das dachten. Im Urlaub hätte ich jetzt färben bezahlen sollen, genau da, wo ich seit 20 Jahren lebe, ist jetzt Urlaub. Aha. Dabei wären 40 eur pro Tag vergleichsweise billig, denn 1600 EUR mit Gewerbemiete sind mehr. Es gibt aber nur noch 350 EUR und damit nur Obdachlosen-Notunterkunft. Meine Wohnung habe ich nie wieder gesehen. Obwohl ich da sogar zu Fuß hin käme von hier aus. Von Cux aus nicht. Das ungewöhnliche ist aber, auch Aus dieser komischen Notunterkunft nicht weg zu kommen - außer in ähnlich gammelige Ställe oder nur gegen Aufpreis, von dem das Jobcebter aber scheinbar nichts wissen darf, denn dann bekommt man die Wohnung nicht. Auch dann nicht, wenn ich das Geld von dem Geld fürs Essen abzweigen würde. Diese nächste Wohnung würde also nicht die letzte bleiben, spätestens wenn Einkommen da ist, würde ich versuchen, eine sinnvolle bleibe zu finden und wäre schön wieder am Suchen. Es wäre viel besser gewesen, eine Wohnung zu finden, wo meine Sachen rein passen, statt die nächsten 10 Jahre lang in Zukunft von 400 eur alles neu kaufen zu müssen, ohne zu wissen, was mit dem alten Zeug ist. Und vor allem, ich hätte mit Teilen des Labors arbeiten können. Falls dann Aufträge angekommen wären, was ja in der Sommerweide komischerweise nie mehr ging.////weil es ab und zu Besichtigungen gab, immer wenn ich gerade keine Zeit hatte, vermute ich, man tut so, als sei ich längst In einer besseren Bleibe, und vermietet diese teurer weiter statt sie mir wirklich zu geben. Als Ferienwohnung oder gegen Aufpreis eben, wenn andere die Wohnungen ohne Amt bezahlen. Auch fällt auf, da werden immer dieselben Wohnungen angeboten und scheinbar nie vermietet. Oder etliche Monate angeboten. Ich gehe davon aus, damit lockt man Mieter nur an, um an die Namen zu kommen, und versucht dann, denen was billiges aufzuzwingen. Scheinbar bekommt man - um die Show zu wahren - das einzige Angebot überhaupt kurz vor dem nächsten Termin beim Jobcenter - und das gibt einen Aufschrei, wenn man diese Wohnung nicht ansehen will. Unaufgeforderte Angebote sind an sich schon verdächtig, wenn es sonst selbst auf mehrfache Nachfrage nichts gibt. In einem anderen Fall hatte ich gefragt, und kurz danach hat man ein Gebäude zum Kauf angeboten, und darin so eine Wohnung eingerichtet. Allerdings am Ende der Welt. Wenn man jedesmal erst einen Käufer für das ganze Gebäude will, bevor es auf 20 qm darin eine Wohnung gibt - dann ist das Taktik, wenn man damit rechnet, der Mieter zieht sowieso wieder aus. Und wehe, wenn nicht, dann wird man den wegekeln. Um den nächsten Käufer für ein ganzes Haus aufzutreiben, was zufällig schon einen Mieter hat. Ich kapiere so langsam, die Ware dabei sind nicht die Immobilien. Sondern die Mieter, die Geld mitbringen. Es gibt oft hunderte von Häusern zu kaufen, wo es nur 10 normale Wohnungen gibt, die man mieten könnte, keine davon unter 50 qm, wie es das Amt will. Man versucht jetzt scheinbar, Häuser zu verkaufen mit dem Argument, Mieter gibt es schon. Wo aber auch geguckt wird: was sind das für welche, sieht man denen die Armut an oder nicht. Aber genau diesen Mieter lässt ja keiner da wohnen, wenn der beim nächsten Kauf wieder der Lockvogel sein kann. Außerdem der tanz mit der Provision. In regelmäßigen Abständen scheint das Jobcenter Maklergebühren zu bezahlen. Aber nur, wenn auch jemand umzieht. Am besten zwischen verschiedenen Jobcenter, wobei in Passau schon Stadt und Land zwei verschiedene sind. Das trägt alles nicht dazu bei, eine Wohnung zu finden, wo man auch bleiben kann. Selbst solche bieten ihre Wohnungen scheinbar wieder an, um mit der Untervermietung zu kassieren. Besser werden die Wohnungen davon nicht, aber teurer. Was man mir in Cux angeboten hat, sollte immer bei 500 eur liegen statt 350 EUR, dafür gab es nur ein Zimmer in einer Ruine. Aber das war dann eben nicht so, dass Herbergsverein und andere sich für ihre Klienten dann für was besseres einsetzen, sondern diesen Mist auch noch unterstützen, und so tun, als sei das normal, weil man ja sonst gar nichts habe und auf der Straße leben muss. Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund, wegen Wohnungsmangel auf der Straße leben zu müssen, weil selbst drei Container über Nacht erhältlich wären. Aber dann könnte keiner diesen Gammel vermieten scheinbar. Oder es gibt leer stehende Ferienwohnungen genug. Das ist dann eben teurer, aber das weiß man ja, wenn man Leute aus ihrer Wohnung wirft, dass die irgendwo hin müssen. Wenn der Standard der Arbeitsplätze in den letzten 50 Jahren derselbe geblieben wäre wie der Standard der Wohnungen, dann würde Mann mit einem Hämmerchen ins Bergwerk einfahren und da 16 h am Tag Erzklopfen. Jeden Tag. Heute noch. So sehen einige der als normal angebotenen Unterkünfte aus. Das ärgerliche Ist eben, für nur ein bisschen mehr gibt es 80 qm normale Wohnung. Aber das darf man dann nicht. Am meisten ärgert mich aber, dass sich so ein Jobcenter mehr als Aufsicht bei der Arbeitssuche versteht als Arbeit zu vermitteln oder gar konkrete Fragen zu klären, damit überhaupt eine Basis für ein normales Arbeitsleben funktioniert. Wenn ich statt einer Dusche mit 2 l warmen Wasser auskommen muss, dann dauert das Aufstehen 2 h, bis man nochmal 1 h Bus fahren muss,, und das nur, um um 9:30 in Passau gewaschen und geföhnt, pünktlich zum Termin da zu sein. Dann müsste ich um 3:30 Uhr aufstehen, wenn ich pünktlich bei einer Arbeitsstelle ankommen will - und gleichzeitig ist es nicht möglich, innerhalb eines Jahres vorher Krankenkasse und Wohnung zu finden. Wie soll das denn gehen, wenn man die ganze Woche unterwegs wäre. Allein deswegen müsste man für jeden Job und jede Probezeit irgendwo hin ziehen, es sei denn, es gibt Dusche und Auto. Man baut einfach auf Familie und bekannte, die denjenigen versorgen. Wenn jemand allein auf sich angewiesen ist, funktioniert das überhaupt nicht. Auch aktuell. Coronavirus. Man guckt, was denen mit der Quarantäne passiert. Als erstes steht da. Verwandte und Freunde gehen einkaufen und stellen die Lebensmittel vor die Tür. Das ist in einer Zeit der Singles und Kleinfamilien aber nicht selbstverständlich. Auch so etwas wird nicht funktionieren, wenn man es für die ganze Bevölkerung voraus setzt, vor allem, wenn man kein Geld hat, um Dienstleister oder Handwerker zu bezahlen. Genauso falsch finde ich es, bei jeder Vermietung gleich darauf zu spekulieren, dass es für Reparaturen auch noch ein paar tausend eur gibt - und deswegen haben Wohnungen oft von vornherein solche tretminen dabei. Das sollte man nicht machen, dann erstmal wieder Kosten generieren, die das Amt übernimmt oder vorstreckt, während andere, gut verdienende Mieter die schönsten Einbauten gezeigt bekommen, damit sie mehr Miete bezahlen (und natürlich keine Reparatur veranlassen müssen, bevor die Wohnung überhaupt benutzbar ist.). Man könnte ganz einfach hergehen und mindest-Standards definieren, und wenn eine Wohnung diese nicht hat, gibt es auch keine Vermietung an das Amt. Aber das Amt sagt selber - wir gucken uns die Unterkünfte nicht an. es müssen nur preis und maximale Größe passen, und Größe wird kontrolliert. Sonst nix. Völlig daneben sind im Grunde die Single-Wohnungen, die deutlich kleiner sind als die für zwei. Das bedeutet, es gibt dann nicht dasselbe in kleiner, sondern meist nur noch einen Raum, wo wohnen, kochen und Schreibtisch drin sind, was kochen schon sehr relativiert. Sonst kann Mann seine Gardarobe nach Erbsensuppe und Gulasch Suppe sortieren. Speziell bei mir trocknet Wäsche so lange, dass schon wieder Staub drauf sitzt, bevor Man sie tragen konnte. das Zeug ist immer schmutzig. Auch Trockner und Waschmaschine sind kein Standard oder falls vorhanden, mit Münzen extra zu bezahlen. Oder gefühlte 500 Jahre alt. Was extra-Strom kostet. Privat bekommt man die weiße Ware aktuell nachgeworfen, aber wohin damit. Und vor allem/ wie oft. Bei jedem Umzug mitnehmen geht dann nicht mehr per Taxi. Das geht alles irgendwie, aber das ist doch kein akzeptabler deutscher Standard im Jahr 2020. mich wundert das deswegen, weil das Geschrei der Arbeiter in den Firmen nach besseren Bedingungen geradezu unerträglich ist, selbst wenn alles schon in Edelstahl und Marmor eingerichtet wurde. Und privat wohnen dieselben zuhause im Dreck und sind damit glücklich? Beim Essen etwa. Es ist geradezu ekelhaft, etwas zu lagern, was nicht dicht verpackt ist oder zu kochen, was dennRaum befeuchtet oder gar voll stinkt. Kaufen kann man alles, dafür ist genug Geld da. Trotzdem hat man nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten. Aber auch da geht ja keiner her und überlegt, dass man mit Haferflocken und trockenen Brötchen vom Vortag auch leben kann, und das muss reichen wie bei den Wohnungen. Da gibt es ja auch genug Geld ubd genug Angebot zur Auswahl. Wäre das Angebot knapper, könnte es sein, dass Man dann nur noch die Haferflocken ab bekäme. Aktuell haben aber selbst Tafeln scheinbar noch relativ viel zur Verfügung. Es gibt eigentlich keinen Grund, weswegen ausgerechnet wohnen ein derartiges Problem sein soll, und es hier kein Angebot zur Auswahl gibt. Man merkt aber, Firmen haben in ihre Arbeiter deutlich mehr investiert als Eigentümer in ihre Mieter. Mit zunehmende mit Verfall und aufrüsten mit Neubauten entsteht da gerade eine Lücke zwischen alt und neu scheinbar, wo man aufpassen muss, dass man davon etwas abbekommt, weil die alten Wohnungen immer schlechter werden. Was ich an umgebauten Gebäuden gesehen habe, wirkt von innen nicht schlecht. Die Decken sind oft zu niedrig, aber Dusche und Küche ist gut gemacht und wirkt hochwertig. Aber das kostet in einem klassischen Mietblock dann immer noch 750 eur - und nicht 350 eur. Genau da, wo vorher Sozialwohnungen drin waren und sich keiner drum reißt, da hin zu ziehen. Aber man hat dann einen aufblasbaren Klappbalkon mit dabei. Oft aber unpraktisch angeschraubt - etwa vor dem Klo - oder nur 1 qm groß. benutzen zu Wohnzwecken ist Glückssache. Zum Wäsche trocknen aber schon deutlich besser als nix.//es wäre vermutlich viel einfacher mit den Arbeitsplätzen und den dafür nötigen Umzügen, wenn das Theater mit der Wohnung nicht damit verbunden wäre. Gerade bei denen, die nichts finden und mit ihren 350 Eur irgendwo fest kleben. Das Problem davei: selbst wenn die Stelle gut bezahlt wird, greift bei vielen noch Gehaltspfändung, und die 350 eur Max pro Wohnung sind immer noch Pflicht. Was nützt die beste Stelle ohne Wohnung und ohne etwas vom Gehalt zu haben. Ins Blaue zieht doch keiner weg. Bei Hotels wird ja auch aufgerüstet was der Markt hergibt. Da sagt ja auch keiner, sonntags ist leer, sollen die Firmen sich doch dann treffen, und Dienstreisen veranstalten. Wozu brauchen wir mehr Hotels. Da wird gebaut bis zum platzen in den Innenstädten. Aber ausgerechnet das, was mich betrifft, gibt es nirgendwo? Komisch./// Eine Beobachtung ist noch nicht ganz deutlich - tendentiell springt man aber eine Portion zu heftig darauf an, wenn ich davon erzähle, irgendwelche Firmen kontaktiert zu haben - oder an Arbeiten zu denken. / wenn ich von Nudeln essen erzählen würde etwa so, als wollte man mir dann unbedingt einen Teller Nudeln Hinstellen und das Gesicht rein drücken, bis ich keine Lust mehr habe und dann behaupten, wieso - wollte ich doch. Und das umgehend und sofort../ das sind die einen - die anderen wollen unbedingt wissen, wen ich gefragt habe (und möglicherweise Provision). Das scheint auch bei der Wohnung eine Rolle zu spielen. Ich habe mir sogar schon überlegt, ob es vielleicht längst eine Wohnung gibt, besser als diese, die man wie eine Ferienwohnung an sämtliche Bekannte durchreicht, die dann hier Urlaub machen, während andere denken, das sei meine Wohnung.///in Cux war das so ähnlich, da war im Winter nix los, nur die Wohnung von mir und die von gegenüber waren belegt, nicht immer, aber wenn, dann genau diese und sonst keine. Aber Leute waren immer andere, soweit ich das sehen konnte. Aktuell scheinen auch immer mal wieder welche um mich herum zu turnen - aber eben immer andere. Damals habe ich selber bezahlt, wenn man da schon gekd vom Amt beantragt hätte, und dann andere das verfressen haben, kann sein. Aber jetzt wäre es doppelt, außer es gäbe Geld aus dem Verkauf von Labor-Inventar, wo andere eine Wohnung mit bezahlt haben. Die jetzt wie eine Ferienwohnung für andere funktioniert./latent hat man den Eindruck, solche Wohnungen stecken da, wo vorher was inseriert war - oder wo ich sogar absagen bekam. Das sieht ein Büschen so aus wie in cux. Da sollte ich ja auch immer scheinbar in der Wohnung anderer bleiben, aber vermutlich haben die da auch nicht gewohnt. ///Da wird quasi einem die Unterbringung bezahlt, und der bekommt nix, sondern man nimmt das Geld, um noch ein oder zwei anderen einen Urlaub in derselben Bude zu ermöglichen. Und erst nach einiger Zeit taucht dann eine freie Wohnung auf, wo der ohne Wohnung selber bleiben kann??// So eine Konstruktion setzt voraus, dass Städte sich austauschen und kennen. Ich frage mich ja immer noch, wieso genau Cux, ob wirklich nur wegen meiner Freundin. Oder ob jemand der gesteckt hat, mir davon zu erzählen.///zumal man ja die Buden hier scheinbar gut kannte.///die Frage, die sich daraus ergibt betrifft quasi eine nächste Wohnung, ob das dann wirklich eine wird, oder nur eine kurze Zeit, und dann geht der Unterkunft-Wechsel-Zirkus wieder los. In der Zeit Arbeit und Kunden zu finden ist dann völlig unmöglich. Nicht nur sinnlos, sondern einfach nicht machbar. In cux hätte man sowas angedeutet, von wegen, man betrachtet es als eine Aufgabe, dass die Leute auch mal Urlaub machen können. Das sind alles Dinge, für die man normalerweise keinen dritten braucht. Man spart ein paar Euro und bucht den Urlaub. Fertig. //, Das Bestreben vieler Leute geht dahin, von Untersuchungen abzulenken oder Täter-Opfer umzukehren, und sich damit Arbeit vom Hals zu halten. Da wird einfach ein anderes Problem generiert, welches wichtiger erscheint, aber einfacher lösbar ist - oder die Relevanz des vorigen erübrigt sich. Damit wird Kapazität gebunden und nix passiert, auch wenn man kurz davor war, es heraus zu finden. Gibt es aber eine Theorie, ist es wahrscheinlich, dass sie später weiter verfolgt oder von jemand anders aufgegriffen würde. ///ob es dann verhältnismäßig ist, meistens nicht. Etwa, wenn jemand falsch parkt, und damit es nicht heraus kommt, wird das ganze Auto verschrottet, bevor das knöllchen am Fenster klebt und irgendwer etwas beweisen könnte. Es würde reichen, rechtzeitig weg zu fahren, und selbst wenn nicbt, wäre das knöllchen auch kein Drama. Das verschrottete Auto aber. Geht man dem jetzt nach, dann kommt keiner auf die Idee. Ganz klar, Auto schnell verschrottet, an dem Tag war eine Politesse schon in der Nähe. Diese Ursache würde keiner finden. Man würde ausschließlich auf dem Vorgang ”weg - wieso weiß ich auch nicht” herum reiten, sollte jemand das Auto suchen. Der, dem das Auto fehlt, dem erzählt man dann möglicherweise die Variante, er solle froh sein, SONST ..... in Wirklichkeit hat man dem absichtlich das Auto ruiniert. Es ist relativ wahrscheinlich, dass keiner den Täter findet, weil man nicht glaubt, dass es einen gibt, wenn der Besitzer mit der Geschichte zur Polizei geht, sondern man wird am Verstand des Autobesitzers zweifeln (und überhaupt keiner Theorie folgen, sondern versuchen, die Zuständigkeit umzulenken). So ein Beispiel zeigt eigentlich nur, dass man keine Sprünge in einer Theorie glauben will, es müssen gleichmässig leicht zu erklimmende Stufen sein. Das ist so verankert in der Gesellschaft, dass man Probleme bekommt, wenn man eine Rechenaufgabe lösen kann, ohne die Zwischenschritte aufzuschreiben. Auch wenn das Ergebnis richtig ist, es gibt Leute, die die Leistung anzweifeln, weil sie sich nicht erklären können, wie man darauf kommt. Ist mir schon passiert. Da wird vermutet, es stimmt nicht oder es ist abgeschrieben, aber nicht selbst gerechnet. Als sei eine Lösung nur korrekt, wenn alle Zwischenschritte vorhanden sind. Wer festlegt welche - keine Ahnung. Ein Schulbuch, aber genau das, wo es genau so steht!? Nachvollziehbar, gut und schön. Aber für wirklich jeden? Oder reicht es, wenn ein anderer das genauso kann, damit man es auch darf? Ohne Zwischenschritte rechnen? Das Gegenteil gibt es auch, etwa in Bilanzen. Wie so ein Steuerberater darauf kommt, was am Ende da steht, kann haarsträubend sein. Noch schlimmer ist aber: derjenige weiß es nicht, weil er sich auf ein Programm verlässt, dass es automatisch macht. Da wäre ich immer der Meinung, wer bezahlt, sollte auch verstehen, was er bezahlt, zumindest seine eigene Firma wieder erkennen, und wenn nicht, erklärt bekommen, wieso nicht. Zahlen und Fachwissen, etwa bei Laboruntersuchungen unterscheiden sich eben dadurch, dass Zahlen keiner Interpretation bedürfen, sondern jeder nachrechnen kann. Auf Nachfrage Zwischenschritte aufmalen sollte kein Problem sein. Aber einem Labor-Kunden ein ganzes Studium eintrichtern, damit der die Interpretation eines Gefüges versteht - das ist ein anderes Problem. Da ist es ja auch so, dass das untersuchte Quadrat-Mü bis zu eine ganze charge Werkstoff oder Bauteil repräsentieren soll. Ein Beweis, dass 1000 kg davon genauso aussieht, ist das nicht. man geht aber trotzdem davon aus, weil es normalerweise so ist. Das dürfte man alles nicht mehr machen, wenn man den Regeln von Journalisten oder Polizisten folgen müsste. Daraus definiert sich aber auch ein Spielraum von der Möglichkeit, hier stimmt in der Probe schon was nicht - auf den Rest sollte man achten (aber nicht für 75 Eur erwarten, das Labor untersucht die restlichen 1000 kg dafür gleich mit) und nach weiteren solchen Stellen suchen - bis zum Beschiss. Man weiß genau, an welcher Stelle nix ist und untersucht nur die. Bei Labor-Schadensfällen gab es immer die Möglichkeit, zuerst ein paar einfache Tests zu machen, und wenn man nichts findet, teure Untersuchungen dazu zu nehmen, auch extern. Das wollen die meisten aber nicht. Das Ergebnis muss sofort her, aber am besten umsonst. Und Infos zum Hergang, der zum Bruch führt, gibt es am liebsten auch nicht. Also folgt man als Labor dann eben auch nur Theorien, die man mit Stichproben beweist, sollte nicht auf Anhieb klar sein, was es ist. Vor lauter Geheimhaltung kommt kaum ein Labor auf die Lösung eines komplexen Problems, wenn es nichts zur Produktion oder zum Bauteil im Einsatz weiß, schon gar nicht sofort. Das bezahlt einem aber keiner gern, das herum suchen. Was würden denn Kunden denken, die mir alle Möglichkeiten nennen, nach denen ich gucken kann - und ich sage denen: also mit ihren Theorien können Sie aber zu Hause bleiben. Davon ist ja nix bewiesen. Die würden sich mindestens wundern - und mir das selber Suchen nach potentiellen Vorgängen bestimmt nicht bezahlen. Erwartet wird oft, dass man am Ende die ganze Produktion auch gleich mit umstellt, und im Untersuchungsbericht steht, welche Parameter an der Produktion geändert werden sollen. Dann habe ich immer komisch geguckt, wenn ich eine Wekstoffintersuchung ordnungsgemäß mit schönsten Bildern weggeschickt habe - und dann kommt die Mail: ja, und? Was müssen wir in der Produktion jetzt ändern? Die Kommunilation geht dann weiter mit: mir doch egal. Weiss ich auch nicht. Dann ruft deren Chef an und sagt „bezahle ich nicht, kann man ja nix mit anfangen“. Sechs Monaze später: der Einkauf ruft an und will wissen, warum das andere Labor einige Tausend Eur nimmt, aber auch nichts weiß, und ich nur 300 eur. Ich will also wissen, was für ein Labor, was wurde gemacht? Sage aber sofort: ganz normal, alles kann man nicht immer heraus finden. Die QS ruft an: streng geheim, wie ich überhaupt an den Bericht komme. Sechs Wochen später. Das andere Labor will, dass ich meine Preise anpasse. Die Firma ruft an. Bei mir. Sie hätten wieder so einen Fall, ob ich die alten Fotos noch habe, dann müssen sie nicht noch einen Schliff machen. Die QS ruft an, sie haben selber einen Schliff gemacht, ob ich mal gucken kann, ob es dasselbe ist, und ob man dann meinen Bericht nehmen kann - denselben vom letzten Mal. Deren Chef ruft an. Er versteht den Text nicht. Ich: wieso, den habe ich doch beim letzten Mal erklärt. Da haben 7 Leute nacheinander gefragt. Ich also leicht genervt, ob ich denn mal gucken kann, was die Produktion mit dem Ding macht. der Personalchef ruft an. Ich will in ein Werk, was ich mir denn einbilde. Da könnte ja jeder gucken. (Das ist kein Witz, das lief so. Größenordnung: 300 Eur, 2 Wochen Untersuchung, den Rest kostenlos. Das sind die Untersuchungen, wegen denen man glaubt, ich kann das nicht, man will einen Laborleiter aus der Region, der auch kleine Aufträge nimmt. Ich sei zu überheblich, wenn ich nur für Kunden mit großen Aufträgen arbeite. Die Region greift an. Es liege ja nur an meinen Rechnungen. Man bezahlt auch mehr. Schon, aber ich muss VORHER Angebote abgeben, weiß aber erst hinterher, was das für ein Theater war. Beim nächsten Mal dasselbe teurer will auch keiner. Man will Preise nachvollziehen können, am besten mit Preislisten, wo zu 80 Prozent keiner weiß, was das ist.nützt auch nix. Einer kommt, der Chef will eine Analyse. Kostet 75 eur nach Preisliste, schickt einen Mitarbeiter. Ich erkläre dem: mit einer Analyse geht es nicht. Er will aber, weil der Chef gesagt hat. Der nächste versteht unter Analyse nicht chemische Zusammensetzung, sondern Bruch-Untersuchung. Woher soll ich das wissen? Für 75 EUR gibt es das nicht. Wieso. Steht doch da.....) Das war mir ja alles egal - aber wenn am Ende raus kommt, das soll besser die von der Tankstelle machen, das Labor, die sieht besser aus. Dann ist das Urteil einfach daneben. So war das bis 2010 oder 2012 nicht irgendwie. So ähnlich waren Gerichtsurteile im den Klagen nach 2015 aber auch. //Die eigentlichen Umsätze kamen aus Untersuchungen für ganz andere Kunden und viel bessere Bezahlung. Man hat jetzt erzwingen wollen, sagte man, dass ich „die anderen“ nicht mehr mache, und mehr Zeit für „uns“ habe. Und seitdem wurden außer bmw für 1750 eur noch genau zwei Aufträge für insgesamt 601 EUR platziert (und nicht bezahlt) in der unmittelbaren Nachbarschaft quasi angeliefert, obwohl die Firmen sogar zum Teil aus anderen Ländern kamen. Das war dann alles, was „für uns“ überhaupt anfiel scheinbar. Und das ging auch nicht sofort, weil ich erst 6 Wochen dem ersten Paket hinterher rennen musste, bis es endlich in Straubing beim Kurier abgeholt werden konnte. Der Abholzettel war scheinbar nicht vom Kurier, sondern vermutlich von der sK vor meiner Tür abgelegt worden. Wenn das so war, war das der gesamte Beitrag der sK an meinem Labor. Bei den ersten nach 2012 wusste der Zahnarzt in nrw wohl von den Ergebnissen, bei den letzten der Steuerberater in Pocking. Woher, was weiß ich denn? Üblich ist das jedenfalls nicht. // ich erwähne das nur, weil noch gestern jemand lästerte, ich hätte nach 2010 ja immer nur alte Kunden nach Aufträgen gefragt. Das liegt aber auch daran, dass viele große Kunden ja schon dabei waren, egal wo ich gerade war. Man hat gedacht, ich vergesse mein bisheriges Labor, fange mit weniger als nichts wieder an, suche andere Kunden - und dann nimmt man mir die wieder weg und ich fange wieder mit nix an? Wieso Sollte ich das machen, ohne zu wissen, wieso bisherige Kunden alle gleichzeitig nichts mehr zu tun hatten. Anlass ist die aktuelle Anfrage des Jobcenters nach „Nachweisen“ über meine Suche nach Geld, was ja nichts anderes wäre als Kunden, wenn es um selbstständige Aufträge geht. Während ich immer noch Wohnung und mein Labor suche quasi, soll ich schon wieder etwas abliefern, was in der Form nicht geht - wenn man davon ausgeht, das ist ein Standard-Schreiben für Arbeiter, ok. Aber dafür, dass ich alle 2 Wochen da hin gerannt bin, habe ich jetzt kein Standard-Schreiben mehr erwartet.// ich vermute da zwei parallele Vorgänge. Wo der eine nichts vom anderen weiß. Bei der PKV sieht das ja genauso aus.//Mann tut quasi so, als solle ich das Labor weiter machen, es geht aber nicht. Und als Nachweis will man dann auf einmal normale Bewerbungen auf Stellen, die es natürlich nicht gibt. Das sind so konstruierte Sauereien, die man mir mit voller Absicht unterschiebt. Das ist das, was ich vermute. Kurz vor Ende der Bewilligung vertauscht man die Absichten, die ja die letzten Monate gar nicht relevant waren, und wo es deswegen keine Nachweise geben dürfte. Und dazu passt eben, dass man mir zwar PKV volltarif berechnet, aber nur eine steuerbescheinigung für den Basistarif gibt, als sei dies in den letzten 10 min geändert worden, kurz vor dem Termin - wo man dann beim Termin vermutlich denkt, das sei die ganze Zeit so gewesen, wieso ich nicht zum Arzt ginge. Weil es im volltarif nicbt geht, ohne die SB. Und sowas nimmt man dann immer als “Beweis” für irgendwas. Das kenne ich alles schon. Man scheint sich sogar darüber zu streiten, ob ich in die Stadt fahren muss oder nicht, und ärgert sich, wenn ich freiwillig ohne Anlass auch fahre. Da hat dann wieder irgendeiner irgendwen verklagt, dass ich dies oder dass oder nicht machen muss, und mache ich es unaufgefordert, versaut es dem die Tour, der beweisen wollte, wie man mich dazu zwingt, zu fahren, und das sei nicht zulässig. Mich selber hat gar keiner gefragt. Bezahlt bekomme ich nur Fahrten mit schriftlicher Anforderung, etwa zweimal im Jahr. Mir egal. Mir ist nicht egal, ob ich heimlich ohne Namen fahren muss oder kostenlos fahren könnte. Aber das würd erst konkret, wenn es eine akzeptable Wohnung gäbe. //theoretisch bekäme ich ein kostenloses Ticket für alle Fahrten, inzwischen ab 13 statt 14 Uhr. Termine sind aber sowieso vorher. Nur die spassfahrten müsste ich nicvt bezahlen. Es gibt auch kaum welche, weil das schnell teuer wird.//aktuell steht Beschaffung von Kleidung an, was ohne Nähmaschine und ohne Versand ein Problem ist, wie immer passt nix./Wohnungsanzeigen kenne ich auswendig, da tut sich nichts. Und Labor ist immer noch unmöglich. Statt wirklich weiter zu kommen, beschäftigt man sich vor allem mit Suchen von irgendwas, was eigentlich nicht relevant wäre, wenn man hätte weiter arbeiten können, und was nicvt mehr Relevant ist, sobald es Einkommen gäbe. Die eigentliche Überlegung ist daher: wie bekomme ich mein Einkommen zurück. Oder besser: wieso geht das nicht. Was ist mit meinem Eigentum. /// das ist ungefähr so, aks müsste ich für 3 Wochen Camping alles beschaffen, was zum campen nötig ist, obwohl ich genau weiß, ich brauche das nie wieder, was ich da gerade am optimieren bin. Natürlich reißt man sich kein Bein aus dafür. Aber selbst wenn, ginge auch da nicht mehr als in der Nähe zu bekommen wäre, weil es kaum Antworten von außen gibt.///Für die, die darauf bestehen, besser zu sein, weil man Tatsachen statt Theorien teile: ich bin das Opfer. Oder früher Wissenschaftler. Weder Journalist, noch Polizist, noch Anwalt oder wer auch immer beruflich am besten nur Tatsachen veröffentlicht. Welcher Beklaute darf nur dann etwas sagen, wenn er genau weiß, wer ihn wie beklaut hat? Die halbe Welt der Wissenschaft stellt Theorien auf oder folgt diesen, bis sie nicht mehr ausreichen, um etwas zu erklären. Wenn die Erde eine Scheibe wäre, wäre für 99,9 Prozent aller Menschen vermutlich nichts anders, als wenn die Erde eine Kugel ist. Jetzt weiß man endlich, es ist eine Kugel. Es hätte auch was anderes sein können. Wenn man bis zum Ende der Welt segeln will, hat man natürlich ein Problem, wenn man nicht weiß, wo die Kante ist, an der man von der Scheibe fällt. Genauso, wenn man einmal um den Globus segelt und nur bestenfalls genau da wieder ankommt, wo MAn los gesegelt ist. Sonst glaubt man nämlich, die Scheibe sei riesengroß. Es wird aber keiner auf die Idee kommen, zu Hause sitzen zu bleiben, solange nicht genau feststeht, was denn nun - Scheibe, Kugel, Knäuel. Man wird versuchen, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Was ist denn daran falsch. Nur, weil die Leute zu blöd sind, eine Möglichkeit ioder Theorie von einer aktuell nachweisbaren Tatsache zu unterscheiden? Nachdem man denen das gehorchen und ihre drei Handgriffe bei der Arbeit beigebracht und Phantasie und selber denken abgewöhnt hat, ist das doch kein absoluter anzustrebender normalzustand, der ausschließlich überall gilt. Alles, was andere sagen und schreiben muss bewiesen sein, sonst darf man das nicht? was ist denn, wenn die, die etwas beweisen müssen, so doof wären, dass sie nie von selber darauf kommen, was der Grund oder der Täter ist. Die Vermutung bekommt man ja, wenn man falsch parken und zu schnell fahren verfolgt, aber einen Millionenbetrug als unwahrscheinlich abwimmelt. Solange Kriminelle ein bisschen schlauer sind, können die machen was die wollen, und keiner findet das heraus, weil schon das Ausdenken einer Möglichkeit verboten ist, die nicvt auf bekanntem wissen und zutreffend für aktuelle Fälle ist, bedeutet das. Es geht ja nicht darum, Märchen zu erfinden und als wahre Geschichten darzustellen. Sondern viele Einzelteile aus echten Erfahrungen oder Kenntnissen zu kombinieren, und fehlende Teile zurecht zu denken, und dafür dann Nachweise zu suchen, also zu gucken ob etwas funktioniert. Oder in Zukunft funktionieren könnte. Wer diese Nachweise suchen muss, oder auch nicht - ist eine ganz andere Frage. ////Wenn es so gewes n wäre, dass man sich das von mir für die Ferienwohnungen bezahlte Geld zurück geholt hätte, dann hätte ich davon aber nur 20 Prozent wieder gesehen. Außerdem gab es keinen Grund.///Wenn man davon ausgeht, die meisten inncux hatten die Intelligenz nicht mit Löffeln gefressen, da kann man vermuten, die dachten, die hätten meinen Chef am Telefon, der quasi mich wie einen Ausreißer wieder zur Arbeit rufen würde. Aber davonnwar auch keine Rede. ///Auch da gibt es Fotos im Internet, da sehen Leute anders aus als welche zB in passau beim Jobcenter. Die Stimmen sind aber fast identisch. Man zielt quasi darauf ab, dass ich denken soll, hier vom Jobcenter bewacht zu werden. Auch ist eine bestimmte Austauschbarkeit möglich. Ich kann ja nicht wissen, wann wer Originalsendung und wann dazu gemischte Beiträge liefert. Das einzige, was ich gemerkt habe: als mein Radio neu war, gab es zahlreiche Sender. Kurz danach nur noch ein paar. Es spielt keine rolle, ob ich Bayern 1 oder Antenne nehme, der Zirkus ist immer gleich - und das auch schon seit 10 Jahren. Angeblich schon viel früher, aber da habe ich pausenlos gearbeitet und nichts davon bemerkt. Ich weiß aber zB, wer sich damals darüber geärgert hat, dass ich nichts bemerkt habe. Und da besteht ein Zusammenhang zwischen einem Haufen Aufträge und jemandem, der genauso aussieht, als ich die ersten davon bekam. Und dessen stimme wiederum findet sich am Telefon wieder, wenn in Cux telefoniert wird. Allerdings in verschiedenen Positionen, zuletzt nach einer Buchung der zweiten Ferienwohnung in Cux. Dort habe ich denjenigen, der zu der telefonstimme gehört, aber nicht eindeutig in natura wieder erkannt. Vermutlich läuft der da auch nicht herum. In Aicha wüsste ich aber jemanden. Vermutlich auch nicht derselbe, aber zufällig sieht der nicht so aus und hat eine ähnliche Stimme. Das geht zurück bis zu der Zeit, wo ich in Düsseldorf bei der DFO war, empfohlen von Mercedes, die mich wiederum getroffen hatten, als ich noch bei Kaiser war. Das ist fast 20 Jahre her. Die DFO blieb Kunde, ab und zu kamen Proben. Deswegen vergisst man Stimmen selbst ohne Kontakt nicht. Es kann mir aber keiner erklären, wieso ein Herbergsverein bei der DFo anrufen sollte, wenn ich in Cux eine Wohnung will. Dort kannte man denjenigen, der am Telefon so klingt, ja wohl auch. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass in Aicha jemand an meine Sachen geht, wenn in Cux einer geld will. Da wusste man scheinbar, man muss Büro anrufen, dann kommt was. Ich war entsetzt, wie selbstverständlich das ging, weil das mein Zeug gewesen wäre. Und nicht jemand großartig spenden für mich findet. DFO - wohl nicht. Zumal Labor erwähnen in Cux - da stand Todesstrafe drauf irgendwie, das wollte keiner hören. Es gibt in Cux ein schild, da ist der Name des Geschäftsführers der DFO drauf. Aber dort ist das ein Irrenarzt. Wer das ist, weiß ich nicht. Riesiges Gebäude, zahlreiche Praxen. Mal eben gucken, wer raus kommt etwa - unmöglich. Man hat mir aber ein Telefon gezeigt, wo der Name in der telefonliste auftauchte. Ich bin relativ sicher, der, dem das Telefon gehört, der hat keine Ahnung von Labor und auch Neuss und Düsseldorf nie erwähnt. Weil bei mir 300 Kunden der gleichen Fachrichtung auftauchen, und einer davon ist die DFO, da kann doch keiner auf die Idee kommen, ich würde nach Cux gehören deswegen, nur weil da auch einer so heisst. Falls es den überhaupt gibt. /geruchteweise hieß es, der Geschäftsführer sei gern in Aicha Geschäftsführer geworden. Aber von meinem Labor war ich das doch, und dazu noch der einzige Mitarbeiter, und was die Firma Kaiser betraf, ist es ein Riesen-Unterschied zwischen Forschungsgesellschaft und Produktionsbetrieb. Bei SAG und später SPIE gab es eine Internet-Seite, die nicht genau definiert, was für Dienstleistungen die eigentlich französische SPIE alles anbietet. Da kann man zwar ein Labor unterschieben. Aber meines stand ja komplett still. Was jetzt genau dieser Geschäftsführer oder jemand mit ähnlichem Aussehen nun da soll, war auch nicht klar. Der kam auch nur ab und zu. Der vorige war den ganzen Tag da. Wegen solcher Ereignisse vermute ich - in einer Bilanz der SAG könnte mein Labor hinein geraten sein, was den Wert einer Firma um ein paar hundert tausend Eur höher wirken lassen kann. Nun ist das aber meines. Und das hätte ich auch gern behalten./////Das ist auch chic. Eingeschalteter Sender ist Antenne Bayern. Man findet es ganz toll, irgendwas nachzubabbeln, was man glaubt, was ich gerade machen will, denke oder sage, ohne dass ich selbst rede. Es ist kein Geheimnis, wie so etwas geht, vor allem WENN man 10 Jahre Zeit hat, um die Referenz zu programmieren. Da reicht es, zu wissen wie jemandguckt, bevor er etwas sagt. Man muss aber doch irgendwann mal eine Richtung verfolgen, die entweder dicke Gewinne kassieren oder maximales tyrannisieren sein soll. Dass beides gleichzeitig nicht geht, muss doch jeder Hornochse kapieren. Aber so weit reicht es bei Solchen scheinbar nicht.//Die gabzen Diskussionen über afd und anderen zeigen im Grunde, dass unfaire Mittel, fast Gewalt überhaupt nicht von der AfD ausgeht, bei denen man so etwas vermeiden will, sollten die an die Regierung kommen. Man geht her und beschließt, jemand, der anders denkt, mit dem können wir alles machen, was wir wollen - weil das, was der denkt. Das passt uns nicht. Und Mann betrachtet es als Erfolg, wenn so jemand nichts mehr sagt. Aber Sprache ist nur ein Mittel der Kommunikation - für viele das einzige. Aber nicht für alle. Man wird sich wundern, was da passiert - und von was die “Gewinner” alles nichts mehr mitbekommen. Wie etwa über Bilder einer Webcam Uhrzeit und Datum und Ort eines Treffens bekannt gegeben wird, und man das versteht, obwohl nichts davon irgendwo gesagt oder geschrieben wurde. Es kommt nur darauf an, wie viele das sind, die das können. Man kann zwar beschließen, jemand, der mir zu doof ist, da habe ich keine Lust, damit zu reden. Man kann aber nicht hergehen, und die aktiv mit “Liebesentzug” Strafen und denen alles verwehren, was nur eben geht. Damit landen die In einer opfertolle, die zur Zeit mehr zieht als Machtpositionen. Man will auch nicht pausenlos bekehrt werden - wenn man hinterher immer noch die eigene Meinung und nicht die des anderen hat, pech. Es muss möglich sein, Inhalte unabhängig von einer gesinnung zu erforschen, diskutieren und planen. Aber das darf man nicht mehr. Man muss zu der “richtigen” Gruppe gehören, sonst darf man sich kein Eis mehr kaufen. Das wird nix. Das ist ja nichts anderes Wie Rassismus. Nur deutsche dürfen ein gutes Leben haben - das würde einen Aufschrei bewirken. Aber “nur die richtige Meinung oder Partei” - dazu zu gehören ermöglicht ein normales Leben, was nicht von anderen behindert wird - das finden alle gut. Ignorieren aus Gemeinheit, oder weil man keine Lust hat, damit umzugehen oder gar schikanieren ist ja noch ein Unterschied. Man scheint aktuell das Schikanieren legitimieren zu wollen, und dabei zählt man sich zu den “Guten”?//es gibt ja zwei Möglichkeiten: jemandem zu sagen, bleib mir vom Hals, ich mag dich nicht. Oder seinen Freunden zu sagen, guck mal, da ist eine, der könnten wir mal eines auswischen. Das ist das Gegenteil der Handlungsweise aus dem gleichen Motiv heraus. ///Der nächste Dreck. Ich habe eine App für Kassenbons. Da kann man für einlesen, und das Programm hat Kategorien wie bei normaler Buchhaltung auch, nur eben automatisch, ohne besonders teuer zu sein. Lexware kann ich nicht neu kaufen, das kostet allein schon 200 eur. Halbes Monatseinkommen, und dann läuft es auf alten Rechnern nicht. Aber in dem Programm gibt es Fehler, do dass man von Hand nachrechnen muss. So weit ok. Aber jetzt verschwinden schon 100 eur - oder die Belege dazu, was man mit addieren nicht mehr ausbügeln kann. Weil woanders - nicht in der App 100 eur zu viel auftauchen, gehe ich davin aus, hier pfuscht jemand absichtlich herum. Ich kann quasi überhaupt nichts benutzen - und auch das war jahrelang so, und nur hier, in Cux nicht. Wer sind denn diese Affen, die es ständig drin herum wühlen und unendlich viel Aufwand erzeugen, den Fehlern nachzugehen, oft ohne es heraus zu finden. Mache ich das auf Papier, rennen die in meiner Wohnung herum. Das will ich auch nicht. Ich will dieses dreckspack in meinem Leben nicht - seit 10 Jahren nicht, das muss doch mal irgendwann möglich sein, dass as anderes als herum stören können die auch nicht. Mehr kommt da nicht.///Das sind die Momente, I ich mich frage, wozu gibt es Polizei. Dass man diesen Mist endlich mal Klären kann - statt auch noch übers Fernsehen zeitgleich blöd zu kommentieren, was ich da mache. Dafur könnt ihr eure affenfotzen hernehmen. Die verpassen nix in ihrer Karriere ////Jetzt reicht es Nach Ausfüllen der Überweisung bricht das Programm ab. Das ist ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass jemand beim online-banking eingreifen kann - also vermutlich wieder alles doppelt kassiert wird, oder ein anderer so tut, als hätte er bezahlt. Den Affendreck hatte ich jetzt jahrelang. Also - erstmal hin rennen. Das übliche. /Das ist ja offensichtlich deren Problem in Cux. Die haben meine anzeigen und Gerichtsverfahren gegen unbekannt mit der bekloppten Westermeier verknüpft, als würde es die betreffen. Die ist zwar dämlich, sieht aber ziemlich gut aus. In Wirklichkeit dann so eine Schachtel wie mich vertreten zu haben passt natürlich nicht jedem. Das kommt daher, dass es bei der wohl echte familiäre Probleme gab, bevor die bei mir anfing. Und man hat einfach die Personen vertauscht. Ich die bekloppte 18-jährige, und der mein Labor angehängt. Der Witz dabei: jetzt kenne ich aber auch Unterlagen, die mich nicht betreffen können. Ich ahne also, wo man die heraus kopiert hat. Damit kann man schon glänzen. In der Irrenanstalt. Im Labor wohl nicht./// Affentanz. Bei einen erneuten Login ist das Dokument bei der PKV nicht mehr aufrufbar. Die Seite bleibt leer, wobei normalerweise eine sms-autebtifikation angefragt wird. Man wird auch damit abfinden müssen, dass ich das bin, auch wenn ich zufällig ausgerechnet mal in Cux and Telefon gegangen bin und hier nicht. Da ist keine andere, schon gar nicht diese affenfotze. Die war fast noch gar nicht Geboren, als ich mit begann, Laborarbeiten zu machen, an der Uni damals zuerst. Ich habe aber heute morgen das pdf herunter geladen. Das Programm meldet “authentification error”. //.Bundesanzeiger - es gibt scheinbar andere Kundennummern und es fehlen Jahre nach 2011. Also die, wo Alwistra Steuerberater war. Ein Blick in meine Angelegenheiten - und schon geht die Sucherei wieder los. Mich kotzt das einfach nur noch an. Das ist mein Leben und mein Geld - aber keiner hält es für nötig, mich wenigstens zu informieren? Anlass ist eine aktuelle Rechnung. Die kommen sehr wohl bei mir an. Jedes Jahr, selber machen 30 eur, alternativ Steuerberater rund 130 Eur. /Es gibt Anspielungen - die durchaus damit im Zusammenhang stehen können, die ich aber nicht verstehe, wenn ich das Personal in den Werken “da oben” nicht kenne. Wenn ich meine, ich war da mal, dann habe ich danicht 5 Jahre in dem Werk gearbeitet, sondern einen Tag irgendwen besucht, und in einer Besprechung gesessen. Oft gibt es auch eine werkbesichtigung. Bei vw aber auch über die Autostadt ganz einfach. Bei Opel und BMW nicht ganz so einfach. Meistens zeigt man aber die Endmontage. Für mich waren es aber meistens bremsen oder teile, wo ich Untersuchungen für bekam. Man guckt die Teile ganz anders an unterm Mikroskop, wenn man den Zusammenhang zur Produktionsanlage und Einsatz am Auto kennt. Das war meine Welt. Bmw und Audi haben beeindruckende Anlagen, was auch keiner anders erwartet. (Obwohl das auch Bayern sind, aber schon relativ weit weg....:-) Es geht aber am Ende um das, was raus kommt. Und irgendwer muss das prüfen - aber nicht so, als sei das Ergebnis das Naturgesetz, was überall gilt, egal, wer guckt - und im Mittelstand nimmt man dann einen Pinsel und malt die Teile selber an, notfalls ohne Anlage und prüft nix - so ungefähr denken die Leute sich das doch. Das Problem: da ist was dran. Es ist aber deutlich leichter, eine Anlage umzubauen, als einem werker zu erklären, was er machen soll. Genau genommen müsste maximale Qualität raus können, wenn man den dümmsten Arbeitern die besten Maschinen gibt. Aber so einfach ist es auch nicht. Man muss jetzt einfach Umdenken. Angenommen, die Anlage wäre doof, was davon ist das mindeste, was man braucht, um dasselbe Ergebnis zu bekommen. Das ergibt billigere Anlagen. Aber nur, wenn man muss. Sonst haben auch die Arbeiter lieber teure bessere. Wie bei privaten PKW. Bei Ford habe ich viele Werke gesehen. Auch die der Lieferanten. Schon an der Uni gab es Besichtigungen. Was ich überhaupt im Mittelstand wollte, ist klar: für Kunden, damals Ford das liefern (helfen), was die haben wollten, sofort, ohne großartige Anlagen selbst zu beschaffen, die in drei Jahren kommen, wenn längst was anderes gefordert wird - mit den Mitteln, die der Mittelstand hatte, und den Preisen, die der Konzern im Budget hatte. Und das trotzdem gut genug. was ich am wenigstens konnte, war irgendwelchen deppen ihre Handgriffe erklären. Selbst 50 nachhilfeschüler waren nicht so dämlich. Aber dazu gab es ja Meister. Und so einer sollte ich bei Kaiser wohl auch werden. Übrigens nur so lange, wie das Labor noch nicht lief. Das Problem dabei: wie sollte es denn laufen, wenn man 12 h am Tag in der Produktion steckte, weil da nix lief. Und wieso überhaupt. Ich dachte, in der Firma gäbe es genug Arbeit für ein Labor. An externe Kunden hatte ich ursprünglich ja gar nicht gedacht. Es lachte jeder, ich sei der erste Meister mit Doktortitel, der da beschäftigt sei - was natürlich keiner wollte. Aber im Labor war es wieder so, dass man ausschließlich darauf herum ritt, wie ich mit Mitarbeitern umgehe. Man hat aber scheinbar damals kapiert: einen Dr. In der Produktion, das braucht keiner. Nur die ZF hat ein paar, sagte man. Ich habe nicht den Eindruck, in den letzten 20 Jahren habe sich etwas geändert. Aber es kann doch nicht sein, dass Arbeiter einer Firma Kaiser bestimmen, welches Personal eine ganze Region zu brauchen hat. Ausgerechnet die mit dem Pinsel sind das, denen man die meiste Kompetenz bei der Beurteilung anderen Personals zuspricht.//und das, ohne je woanders gewesen zu sein teilweise. Was ist denn deren Personalkompetenz. Maximales Gehalt bei minimaler Arbeit ist am besten? Also müssen die, die am meisten verdienen, am wenigsten arbeiten. Und dieser Vorstellung entsprach ich einfach nicht, wenn ich rund um die Uhr arbeiten „musste“. Die Leute denken, da stimmt was nicht. Also - mit mir, sonst würde ich das nicht machen. So war das vor 20 Jahren. Heute ist das im Grunde nicht anders - nur umgekehrt. Man weiß, ich kann rund um die Uhr arbeiten, und glaubt, wenn ich nichts verdiene, greift die Regel der Sozialhilfe, jeden Job annehmen zu müssen. Und deswegen glauben viele, mich wie einen Sklaven benutzen und dann von dem von mir erwirtschafteten Gewinn selber profitieren zu können. /Jemanden nur so und nicht anders „brauchen“ zu können, obwohl der einen Dr. hat, wirft sicher auch kein gutes Bild auf die Leute. Außerdem zeigt sich schon lange: man unterlässt nicht, was man bei Kaiser nicht gut fand, man will Kaiser spielen und lässt vor allem die schlechten Eigenschaften, wenn man mit mir umgeht, an mir aus, und das um ein Vielfaches schlimmer - schon bevor es irgendeine Arbeit gibt. Deswegen bin ich sicher, das wird hier nix. Man wird von Seiten der Kunden versuchen, Einfluss zu nehmen, am besten über die Vergabe von Aufträgen, und solche Quälerei von „ihresgleichen“ nicht noch honorieren. Damals wie heute.//// Und auf einmal schickt man Personen, stellt Zusammenhänge zwischen Amtsgericht, Irrenanstalt, Berlin und Gestrüpp im Kühlschrank her, was wohl vegane Ernährung sein sollte. Diese Welt verpasst man mir seit Jahren. Inhalte wechseln wie das Gestrüpp je nach Eigentümer eines Kühlschranks - aber für mich war nix mehr dabei. Was erwartet man denn. Damit zu verhindern, dass ich Kontakt zur Industrie behalte - sich etwas herum spricht, was keiner erfahren soll und vor allem: dass ich in neuen Bereichen nix kann, weil ich das noch nie gemacht habe? Das kann auch schief gehen./////Es ist auch kein Argument, dass Kaiser viel für vw macht, wo ich keinen kenne. Da kommt das schon an, was man hier mit mir macht. Der damalige Chef vom Einkauf meines Arbeitgebers etwa soll zu VW gewechselt sein, und da fröhling weiter gearbeitet haben, Pape nheimer Tests und Emdener Werke habe ich allerdings noch nicht gesehen. Es beschränkte sich mehr auf solche Werke, wo dann jemand von BMW Regensburg hin wechselte. Wo, habe ich vergese n, aber da war ich auch schon zu Besuch. Das einzige, was man mir vorwerfen könnte, ich habe meine Autos zuletzt bei VW gekauft, obwohl ich direkt nie für VW gearbeitet habe. Indirekt aber. Ich weiß, was AGR ist und wie der von innen aussieht, ich weiß, was 4A0 ist, und wie viele es davon geben könnte, ohne im Detail auf Intersuchungen einzugehen, wo noch überall vw auf den Teilen stand. Das wichtigste Ergebnis ist eine schliffuntersuchung. Da hätte man ganze Gussproduktionen dran aufhängen können, wenn man wollte. Aber davon hat VW selber vermutlich nie erfahren. Und jetzt wird es die Serie schon nicht mehr geben. Vielleicht nur, weil blöde Affen um mich herum damit Milliarden verdienen wollen, statt zu kapieren, so sensationell ist das alles nicht. Aber ein bisschen Info und Schliffuntersuchung Kann auch viel bewegen. Daran war aber wohl keiner mehr interssiert. Das Gegenteil dazu habe ich auch erwischt, ausgerechnet eine Luxus-Marke....auch das musste verschwiegen werden, damit der Kunde nicht verärgert ist. Es hatte mich damals gar keiner gebeten, was zu untersuchen. Über das Ergebnis habe ich mich jedenfalls sehr gewundert. Es ist aber nicht so, als wenn grundsätzlich keiner von dem anderen was wusste. Man wird es nicvt akzeptieren, wenn ein Dr.-Ing. in einer Region pleite geht, also nicht gebraucht wird, wo es kaum einen einzigen normalen Ansprechpartner für Konzerne in den Firmen gab. Der Grund dafür war auch, dass jeweilige Vorgesetzte selber glänzen wollten mit meinen Ergebnissen, deren wissen dazu aber nicht reichte, selbst als ich dann hier war. Statt jetzt wie zuvor Ansprechpartner zu spielen hat man mir den Kontakt geradezu verboten. Damit fing es an und damit hört es scheinbar auf./es gibt keine Verwendung für einen Ingenieur, der anderen die Position streitig machen könnte, ohne große Mühe. Die Anforderung, mit mir reden zu wollen, kam von außen. Wenn das jetzt immer noch so wäre, und man würde stattdessen eine blöde Kuh vorschieben, wird der Kunde das nicht wollen. Also scheiss egal, ob es dem Chef passte oder nicht, der Kunde rief mich an. Direkt. Damit fing das Problem an. Selbstständig war das egal, aber wenn jemand dann nicht verkraftet, nicht mehr mein Chef zu sein, kann ich auch nix dafür. Das scheint ja für ganze Firmen zu gelten, nichtmal explizit für den Chef. Mich will man nicht, aber die Lorbeeren. Und die gab es ohne mich nicht. Das war der Anfang. Aktuell habe ich den Eindruck, das ist immer noch so. Egal, was ich will oder mit wem ich reden will. Man schiebt einen aus der Region vor, der das “auch kann”. Eben nicht scheinbar.///Beispiele: ich denke nur darüber nach, einen Bekannten einzustellen, und man schickt mir ein Pendant aus der Gegend. Sieht genauso aus, kann dasselbe meist falsche, er ist es aber nicht./ was mich betrifft, iwird man das doch genauso probiert haben. Mich rauswerfen, eine andere schicken. Und siehe da. Es wird nix. //VW betrachtet man in der Region nicbt als Autokonzern, sondern als Synonym für Aicha vorm Wald, also Aicha v.W. - und daher glauben viele, mehr als Gemeinde kenne ich nicht, und mehr habe ich auch nie gemeint. Von wegen....///Ich warte fast nur noch darauf, dass jemand heimlich eine Privatinsolvenz für mich betreibt, trotz Labor - und damit auf die Schnauze fliegt. Einerseits, weil diese Tatsache vertuscht würde, damit ja keine Firma davon erfährt, die hier Aufträge platzieren könnte. Und andererseits weil sich irgendwann mal heraus stellen wird, wie es wirklich war. Ich bin ziemlich sicher, erst Kaiser und dann ich - das verzeiht die Autoindustrie der Region nicht. Egal, was man von den Personen an sich hält. Man weiß um deren Potential. Das wird man dann sehen, was man davon hat - wenn das auch noch vertuscht werden sollte.////Und zu den blöden Kommentaren. Ich bin relativ sicher, zu 99 Prozebt fehlerfrei schreiben zu können. Auch hinsichtlich der Zeichensetzung mache ich normalerweise keine Fehler. Wenn Man aber gezwungen ist, mit einem 13 cm Diagonale-Display zu arbeiten, einschließlich tastatur, und es keine passende Brille gäbe, die man sich leisten könnte, selbst wenn man wollte, wird es eben bei dem automatisch korrigieren Mist hier bleiben, ob mit oder ohne Anspielung auf M. auch. Man hätte mir auch meine mindestens genauso alten Rechner und 27-Zoll-Monitore lassen können, die jetzt vermutlich 6 km weiter vergammeln oder verscheuert worden sind. Manchmal ist es eben nicht so, wie es aussieht. Das betrifft auch die Behandlung bei manchen Friseuren, die es darauf anlegen, keine Haare schneiden zu wollen. Mir ist das egal. Ich muss mich am wenigsten angucken, und werde irgendwann auch wieder so aussehen wie man es erwartet. Ich kann das ändern, wenn ich wollte, schreibe ich fehlerfrei, und das in mehreren Sprachen. Aber für das hier reicht es auch so. Andere können das nicht, und wenn sie es noch so versuchen. Aber solche zieht man mir permanent seit Jahren vor. Wenn man das will - das kann man von mir auch haben, das Kauderwelsch mit tausend Fehlern./Seit 15 Jahren mindestens rege ich mich über diese blöden Kühe auf. Es wäre nicht nötig gewesen, jetzt auch noch Kenntnisse über korrespondierende schmierige Erwachsene zu erlangen. /Mir hängen die ganzen blöden Affen mit ihrem nicht vorhandenen Fach- oder umso größerer Möchtegern-wissen und dem umso mehr vorhandenen Pfusch einfach nur noch zum Hals raus. Jeder benutzt und nimmt einfach das an, was er am liebsten hätte, und kassiert so viel wie möglich, egal für was. Und für mich bleibt dabei immer gar nichts. Korrespondenz mit der Beantwortung von Fragen bleibt aus, man stellt einfach Tarife um, wie man gerade Lust hat, ob ich zustimme oder nicht ist auch egal? Die Polizei nimmt absichtlich falsch an, das Labor gehöre mir nicht. Und Vermieter und andere gehen davon aus es gehöre mir doch und kassieren Miete und sämtliche Kosten, nur ohne mich noch länger etwas benutzen zu lassen. So ging das fast 10 Jahre scheinbar. Das ist jetzt bei der PKV genauso: Die PKV hat den nächsten Knüller geschickt. Bei der Beitragsberechnung nimmt man Volltarif und knapp 700 EUR pro Monat an, obwohl ich den Tarif nicht nutzen kann, weil ich keine 1800 eur SB bezahlen kann. In der Steuerbescheinigung nimmt man den Basis-Tarif an und bescheinigt mir ganze 590 EUR für ein Jahr. Selbst der Notlagentarif ist mehr - ob Darlehen oder nicht interessiert eigentlich auch nicht. Dann wären auch alle finanzierten Maschinen und Pkw der Welt nicht absetzbar. Da ist aber auch egal, woher das Geld kommt. Es zählt nur, was der Preis ist, nicht wie und wann man bezahlt. Eine gesetzliche Steuererstattung gibt es auch nicht. Daher bescheinigt Mann mir per Steuerbescheinigung eine Absicherung im Basis-Tarif, per Rechnung nimmt man aber den Preis für den Volltarif? Es gibt nichts, wo irgendeiner meint, er müsse mich bescheissen scheinbar - und wenn noch so wenig übrig ist, wo überhaupt Gelegenheit dazu besteht. Viel davon gehabt haben die arschlöcher mit ihren beschiss jedenfalls nicht. Das Labor hat nichts verdient, und behandelt hat mich keiner, also dabei auch nichts verdient. Aber Hauptsache, irgendwelche Idioten können ihr falsches Recht durchsetzten, und gehen einfach dahinaus, dass das richtig ist, was die glauben oder gern hätten. Aber um am e de mit dem Labor zu arbeiten, wenn sie es sich erschlichen haben, dafür sind die zu blöd. Fachwissen muss man selber lernen, einklagen kann man es nicht. Das ist das einzige Problem der Region vermutlich. //Ab und zu gibt es Kommentare, die so aussehen, als seti bei mir wer weiß wer betrogen worden, weil ich dem alles mögliche erzählt oder versprochen hätte. Das war aber nie so. Mitarbeiter waren einfach dämlich - von selbst oder absichtlich wurde herum genervt oder weg geblieben. Ich habe die als Aushilfe eingestellt, und die Möglichkeit erwähnt, dass ich auch jemanden voll einstellen kann. Aber die meisten konnten so wenig, dass man den 400 eur Job kaum voll bekam. Außerdem wollten die meisten den Arbeitsvertrag und das Geld, aber nicht den Job und die Arbeit an sich. Es ist sonst mehr so, dass ich den Eindruck habe, Andere wollten mich möglichst in schlechtem Licht darstellen. Selbst das war mir egal. Die meisten Bekannten waren woanders und hatten die Ansicht, Bayern sitzen auf Bäumen. Was die denken und von mir halten, war nirgendwo relevant. Auch hat zu keiner Zeit irgendwer angedeutet, man glaubt, ich interessiere mich für das Geld meiner Bekannten. Noch nie. Das Thema kommt jetzt erst auf, seit ich nix mehr habe. Auch ich selber bin der Meinung, spitzenrinkommen selbst erzielen zu können. Besser als so mancher Ehemann von anderen. Maximum war 150.000 eur netto, relativiert durch 8 Jahre nix, nach 2010. Das ist eine Größenordnung, die ein Chefarzt hat. Immer unter dem Aspekt: ohne leitende Funktion bei mir. Das lag auch an Ausgaben und hätte mehr sein können oder weniger trotz gleichem Umsatz. Komisch ist einfach nur, dass danach einfach gar nichts kam, und auch keine normalen Telefonate mit bekannten mehr möglich waren. Die sind alle übergeschnappt. Und teilweise sehr überheblich dabei. Die anderen werden ja nicht besser ausgebildet dadurch, dass es mir schlechter geht. Man betrachtete das als persönlichen Erfolg, wenn es mir schlecht ging. Eigene Freunde - danach waren die das nicht mehr, solche Freunde wollte ich nicht. Dann kam lange nichts, sehr lange blieb nur übrig, herum zu suchen, wo man leben will - wenn bekannte Orte nicht mehr in frage kamen. Und dann gab es da nix zu mieten. Hilfe holen sagt sich so leicht. Aber bei was. Wegen komischer Freunde auf einmal, ärgernder Nachbarn schon mehr, aber jede Schilderung von mir wurde von mal zu mal unglaubwürduger, weil der Affenzirkus immer alberner wurde. Eine Halle vermieten können meine Bekannten auch nicht, wenn sie keine haben. Das war das wesentliche Problem. Man versucht solche Hindernisse jetzt ja genauso zu bauen, wegen denen nichts voran geht, solange das Problem nicht gelöst ist. Und es löst sich nicht. Man probiert es zwar mit anderen wieder und wieder, aber immer gleich - und raus kommt immer nichts. Da kommen auch Gespräche vor, wo man so tut, als seien die gegenüber wichtige Politiker und wer weiß nicht was alles. Das ist nicht ausgeschlossen. Aber keiner von denen weiß, wo ich seit 8 Jahren von rede, oder gar 20 Jahren. Es geht so schnell nicht, die Zusammenhänge zu erklären. Es interessiert auch keinen wirklich. Man kann Sich das so vorstellen: ich rede 24 h am Tag. Und immer, wenn was kommt, wo ein anderer was dran verdienen will, geht eine Tür auf, und einer guckt rein und will das Geld, was so etwas kostet. Es gab Angebote bis 750.000 eur, wo man die Unterlagen durch die Tür schob und fragte, ob ich das jetzt wolle. Nach 1 h Besorechung und zwei Mails. Da hatte ich noch nichtmal was von dem Abgebot gelesen, da wollte Mann an der Haustür meine Zusage. Als ich fragte, ob das auch für 100.000 eur geht - ich brauche nur eine Blechhalle, um weiter zu arbeiten. Keine Antwort. Ein Besuch von jemand anderem, auch nicht viel besser. Ab da war Neubau vergessen und es kam Gebäude kaufen. Ein Angebot. Dasselbe. Geld her oder nicht, und danach kam was mieten. Und dann kam Job scheinbar. Als ich noch am halle mieten suchen war, haben andere scheinbar Vorstellungsgespräch gedacht. Und als ich nach einem Job fragte, hieß es: wieso, jetzt doch? Da wollte scheinbar keiner mehr eine Bewerbung. Andeutungsweise, nicht explizit. Man hat irgendwie gedacht, weiter viel Geld von mir zu bekommen und alles andere abgelehnt und unmöglich gemacht. Erst als ich in Aicha so wenig bezahlt habe, dass kaum noch was übrig war,“durfte“ ich woanders was mieten, was teurer gewesen wäre. Aber es war noch nicht fertig. Jedes Mal nicht. Länger als 4 Monate wollte ich aber nicht warten, weil dabei am Ende auch eine Ewigkeit warten hätte heraus kommen können. Jeder Monat hieß 25.000 eur Verdienstausfall. Und irgendwann kapiert man, wo es lang geht: man wollte nur ein Gehalt bezahlen und dachte, ich habe schon 10 Jahre im Voraus was bekommen. Mehr wollte man mich gar nicht verdienen lassen. Und man dachte, mein Geld gehört Kaiser, und deswegen war nur zweitrangig was ich wollte. Es gab aber kein Geld von Kaiser und keinen Kontakt. Steuern, die noch nicht bezahlt waren, aber nur ein Bruchteil vom Vermögen war das. Und so jemand wie die Leute Inn Cuxhaven waren überhaupt nicht bekannt, und schon gar nicht relevant. Man suchte quasi nach diesen Kaiser, und immer, wenn ich jemandenntraf, wurde geguckt, ob der das sein könnte, jetzt was Aussucht und mietet. Mich hat gar keiner mehr gefragt./ Da hat sich mit der Zeit jemand selbst zum Inhaber meiner Laborgeräte ernannt und bei mir scheinbar Chef gespielt, ohne mein Wissen. Und der hatte mein Geld nicht, und daher wohl kaum Möglichkeiten, es auszugeben oder davon Miete zu bezahlen. Das wäre nie was geworden, wenn der selber überhaupt kein Geld hat, ohne mich was zu mieten und zusammen mit mir auch nicht. Weil ich das nicht gewollt hätte.ich habe Ja nur einmal erwähnt, dass ein Teil einer Halle vielleicht was für den Mann meiner Freundin sein könnte, wenn da noch Platz bleibt. und schon laufen überall leute herum, die so Aussehen wie derjenige. Es kam Aber nie mehr dazu, den echten überhaupt zu fragen.//jede noch so spontane Idee wird bis heute vorgetanzt. Angeblich, damit mir wieder einfällt, wo ich Geld her bekommen kann.//ähnlich, eine Halle an viele kleine Labore unabhängig voneinander zu vermieten. Seitdem rannte man mir die Bude ein mit Schauspielen zu anderen Laboren. Hätte es echte Gespräche gegeben, hätte das funktionieren können. Das neue g bäude gegenüber sollte sowas angeblich dann werden. So dass jedes Labor schon seinen Platz aussuchte, und man dann feststellte. Für mich ist nichts übrig. Ich solle die alten Räume in der Sommerweide nehmen. Mehr wollte ich ja gar nicht, aber man ließ mich nicht. Am Ende hat man den Anschein erweckt, ich bezahle Miete am Bärnbach. Aber weil ich so gern in der Sommerweide war, musste ich da nicht raus, aber das doppelte bezahlen wie zuvor. Außer dem Elektriker gibt es aber kein anderes Labor, nichtmal eine andere Firma da drin. Und von denen hat man mir erzählt, Mann wolle das Risiko nicht, mit mir aneinander zu geraten wie Kaiser scheinbar mit mir. Und deswegen wollte man mich zuerst aus der Sommerweide heraus ekeln, bevor am bärnbach neu gebaut wurde. Das heißt, mit der Sommerweide hatten die, die mich da heraus warfen, wahrscheinlich nichts zu tun. Sie wollten nur lieber nebenan bauen, ohne Fremde in der Nähe./die hs deg kann doch bauen was sie will, das hängt nicht von mir ab. /aber mein Labor geht die nix an./ angenommen, ich hätte noch mit Kaiser Kontakt g habt, wäre vermutlich das ganze Gebäude inzwischen voller Labore mit Kollegen von mir. Aber dann bekäme die sag kalte füsse oder was auch immer - scheinbar duldet man keine anderen, auf einmal, nach welchen Kriterien auch immer verschwand noch jede Firma außer der sag. Und selbst die wurde umbenannt. Auf Dauer wäre das so, wie es war nicht gegangen. Also musste ich woanders hin oder meine Bekannten zu mir. Dachte ich. Aber schon der erste „Fremde“ Student war eine Katastrophe. Am Schlimmsten war eben, dass jeder mein Geld wollte, aber mit mir nichts zu tun. Schon gar nicht besprechen, was ich mir vorstelle. Es ging alles nur noch mit Da. Bezahlen. Friss oder lass es. //das Gebäude war 5 Jahre im Bau. Es hieß, eigentlich sollte da die FH Deggendorf einen Campus errichten, auf der Basis meines Labors. Was ich aber nicht hergab. Deswegen bekäme landshut einen Campus, nicht Aicha und das Gebäude war übrig, hieß es. Auch, weil ich Studenten doof fand, sagte man und man war unendlich sauer, dass nicht Aicha, sondern landshut was bekam. Ich habe nie gehört, dass Aicha einen Campus bekommt, wenn ich woanders gefragt habe. Nur freyung war im Gespräch anfangs. Und kam irgendwann ja auch../Wieder fast ganz falsch. Mein Labor war nicht preiswerter, weil ich keine Auflagen befolgen muss wie Konzerne etwa, oder unweltsauerei in Kauf nehmen konnte. Ich glaube - so preiswert war es gar nicht, deswegen war die Gewinnspanne so hoch. Relevanter war die srbeitszeit. Wenn ein Ingenieur 120 statt 40 h arbeitet, verdient der auch fast das dreifache. Bekommt er aber nur ein Gehalt, muss man drei davon einstellen, und dann ist vom Gewinn nichts übrig. // außerdem benutzt die Industrie regelmäßig Länder, deren Standards in den Umweltanforderungen geringer sind, um billiger zu produzieren, deren Löhne geringer sind....deren gebäudevorschrift beim Neubau nicht so hoch ist. Das ist eben das Angebot, was man nutzen, aber nicht ausnutzen kann. Es sagt ja keiner, dass nur in D alle Vorschriften absolut und richtig sind. Vielleicht sind die völlig überzogen. Und deswegen teuer. Es steht auch nirgendwo, was genau der Gewinn eines Labors sein darf, der für alle gleich ist. Da gibt es keine Gewerkschaft. Die Labore sind meist klein und jeder verdient das, was die Nachfrage hergibt. Auch wird keiner jedem Labor die gleichen Aufgaben geben, egal, ob Aushilfe oder Dr.-Ing. Oder werkstoffprüfer zur Verfügung stehen. Die Tendenz war, selbst als Putzfrau hat man lieber den dr.-Ing. Haben wollen. Also hatte ich überall Vorteile. Aber keiner hat mich gezwungen, alle Arbeiten selbst zu machen. Meine Beliebtheit sank mit dem Niveau der Firmen und deren Personal. Aber ich hatte enorme Vorteile bei Konzernen, wo Andere gar nicht erst Aufträge bekämen. Und Konzerne zahlen gut. Das war kein Wunder, dass ich mehr hatte. Es hatte aber auch Grenzen, weil meine Arbeitskraft nicht unendlich aufrüsbar war. Mein Maschinenpark wohl. Und da war eben Geld genug, was sofort ausgegeben steuern gespart hat, so dass ich am Ende mehr Maschinen hatte, als ich allein bedienen und voll auslasten konnte. Und das blieb so, egal, welche Mitarbeiter kamen. Die haben nichts oder fast nichts weggearbeitet und noch zusätzlich Zeit beansprucht. Und dann waren die auch schon wieder weg. Ohne was zu nützen./ der Gewinn war absolut höher, je mehr Maschinen ich hatte - relativ bezogen auf Investitionen aber nicht mehr. Und das passte scheinbar vielen nicht. Das war komisch, weil es keinen was anging, ich könnte was kaufen und 20 Jahre stehen lassen, bis es eine Gelegenheit gibt, damit zu verdienen. Dachte ich. Aber man wollte mich zwingen, alle Maschinen und Aufträge voll zu nutzen. Und dann fällt man irgendwann tot um.//wenn ich mir 50 Pkw gekauft hätte, wäre keiner auf die Idee gekommen, ich müsse alle 24 h am Tag fahren. Bei laborgeräten sah man das aber so. Und Aufträge kamen ja auch genug. Und von selber fast. Und dann plötzlich nur noch Mist - nach fast 10 Jahren ganz andere Aufträge und Kunden - und kurz danach gar nichts mehr. Das war nicht zu begreifen. Ich war definitiv kein Mitarbeiter, aber trotzdem ständig unter Druck gesetzt, die Aufträge zu schaffen. Was sich lohnte. Aber nach 2010 hat man versucht, mir Arbeit anzudrehen, die aufwändig ist, aber überhaupt nichts einbringt. Da habe ich angefangen, mich zu sträuben. Und das hat man nicht zugelassen, und fing an, herum zu nerven. Noch Jahre später hat man mir einzelne Aufträge unter die Nase gerieben, die ich abgelehnt oder nicht mehr geschafft habe. Das war minimal im Vergleich zum Umsatz damals, aber man tat so, als dürfe ich das nicht. Quark, aber nervig war diese Zeit. Man wollte detaillierte Preislisten. Monatelang herum gerechnet. Aber kaum einen einzigen Auftrag bekommen. Mit meinem Pauschalpreis kam ich vorher gut zurecht. Was jetzt das Theater mit angeblich nötigen Detail- Preisen sollte, weiß ich nicvt. Scheinbar wollte man denn glp Labor mein Labor verkaufen. Und der glp hatte solche Preislisten. Es müsste dann ja dazu passen. Es scheiterte daran, dass man heraus fand, dass ich den Leiter von glp- Labor kannte. Also hätte man mir doch sowieso nur einen Bären aufgebunden. Dafür habe ich jetzt die besten Preislisten der Welt. Nur keine Kunden mehr.////Ich hätte den ganzen Mist stehen lassen und gehen sollen. Statt auf den Zirkus einzugehen. Aber selbst dann wäre man mir hinterher gerannt..//Gerede von wegen hier nicht privates rein tragen und da nichts Rats kommen lassen, damit kein „nachfolger“ Probleme bekommt. Man denkt falsch, als wäre mein Labor etwas, wo ich mal rumspielen durfte und vor und nach mir andere besser oder schlechter. So ist das für mich nicht. Da steht etwas, was ich nur für mich gekauft habe. Wenn es jemand erbt, dann nur, wenn ich tot bin. Ansonsten ist es nicht vorgesehen, irgendwelche Nachfolger irgendwie einzuplanen oder irgendwelche andere, denen irgendwas irgendwie schadet. Das ist mein Labor wie ich ich bin, das lebt und stirbt nur mit mir, und ohne mich nicht. Dazu war es da. Und das hat man ohne Sinn und Zweck von mir getrennt, und jetzt funktioniert beides nicht mehr. Ich kann ohne Labor oder Klarheit nicht weiter kommen, und keiner kann sonst mit dem Labor was sinnvolles anfangen. Wirtschaftlich sinnvoll. Und das seit 10 Jahren, unter permanenter Quälerei, was interessieren mich andere dabei.////nur Da wird angedeutet, es gab nach meinem Termin noch einen, also der, den man verschoben hatte. Was man nicht ausschließen kann ist was anderes: da soll noch einer hingegangen sein. Und man tauscht die „Bewerber“ nach Lust und Laune aus, die für das Labor in Frage kämen. Da sagt man - man wusste von meinem Termin nix, aber von dem späteren, von dem ich nicht wusste. Dass heißt : da hat jemand vermutlich meine Post. Sinn der Sache, zum Jobcenter zu rennen war aber ursprünglich, dass ich meine Post da bekomme, und die gar nicht erst herum geschickt wird. Da geht dann entweder keiner - oder irgendwer an meiner Stelle??? Und wenn ich schonmal da bin, geht trotzdem ein anderer? ///Wenn man glaubt, ich will nichts reagieten, weil ich’s nagt vor denniduoten habe. Ich habe nur Angst im Regen Auf der Straße zu sitzen, was ja rund 30 Mal So war. Kein Kontakt - keine Gelegenheit zum Rauswurf. So einfach war das. Es kann sich ja mal Einer Gedanken machen, wieso ich fast jedesmal zuerst die Polizei Anrufe, bevor ich irgendeinen bekannten kontaktiere, obwohl ich ja alle möglichen Verbrechen begangen haben soll. Da haben auch Schulden oder alberne Klagen nichts dran geändert. Man dachte, dann lasse ich das sein, wenn ich Angst habe, selber dran zu sein. Verhungert wäre ich da aber nicht. Es kommt immer darauf an, um was es geht und wie Gesetze gerade sind. Grundsätzlich kann natürlich keiner „die Polizei“ und Polizisten privat vergleichen. Aber lieber rechtmäßig verhaftet als unrechtmäßig erfroren und verhungert oder erschlagen. Das war einer der Gründe zuletzt, auch, weil sich anbahnte, schon wieder alle paar Wochen umziehen zu müssen. Was man will, ist das, was man von Kaiser glaubte, dass ich dem komplett in den Arsch krieche bis zur Hörigkeit, weil es dann mit dem Abzocken einfacher gewesen wäre. Man probiert so jemanden zu finden. So eine Person gibt es nicht, auch bei der Polizei nicht.//// Über recht oder nicht wundert man sich aber - normalerweise hätten die ganzen letzten 10 Jahre anders laufen müssen. //Was ich am meisten bemängele: es wäre jederzeit ganz einfach gewesen, mich los zu werden. Man hätte nur nur etwas vermieten müssen, zu normalen statt überteuerten Preisen und ohne Zirkus. Eigentlich wollte ich aber Eigentum, und das ging nicht, wenn ich schon 3000 eur Miete habe, dann auch noch ein Haus abbezahlen, als mein Geld immer weniger würde man tut also alles, dass ich nichts bekomme, nervt Monate- ind jahrelang an mir herum stattdessen und beschwert sich dann über meine Reaktion. Das ist jetzt nicht anders als vorher. Es war jederzeit klar, was ich will - aber Klarheit, wieso das nie ging, gibt es bis heute nicht. Man tut nur immer so, als Seiendes alles meine Bekannten, die da Einfluss nehmen. Ich bin relativ sicher, ich kenne keinen einzigen davon. Und wie das auf einmal kommt, kann mir auch keiner erklären. Vor 10 Jahren hieß es, ich sei doch jetzt Kaisers Tochter, und dann ich ja nur die Bekannten von Kaisers Tochter haben. Das sollen intelligente Erwachsene sein? Die sind doch total bekloppt, das 10 Jahre zu betreiben, dass ich jetzt Kaisers Tochter bin. Außerdem weiß man ja gar nicht, mit welcher man mich vertauschen sollte, weil nicht jedem klar war, was für ein Kaiser gemeint war,///-/Man kann hier herum machen wie man will: meine Zustimmung für den Betrieb meines Labors mit oder ohne mich bekommt man von mir nicht. Ich will kein Zeug und weg damit, bis sich vielleicht irgendwann eine Gelegenheit gibt, irgendwo damit zu arbeiten. Und wenn nicht, dann arbeitet es eben nie mehr. Mit so Einem Zirkus leben kann man jedenfalls nicht. Ich hätte für einen Auftrag jetzt schon kaum noch Zeit, weil ich pausenlos irgendwem wegen irgendwas hinterher rennen müsste. Und das kann ja nur schlimmer werden. Jedes Schreiben Piss - jeder Anruf Schikane. Wo sich das Theater zu eignet: die Situation von 2010 zu demonstrieren. Da war alles noch intakt - Post, Mail, Pakete und wurde nach und nach weggenommen, angegriffen. Und sabotiert bis zur unbenutzbarkeit, aber damals hatte ich noch Arbeit mit 250.000 eur Umsatz im Jahr, ganz nebenbei quasi. Natürlich dreht man dann am Rad. Aber nicht wegen dem Labor, sondern wegen dem Zirkus hier. Es hat aber keiner kapiert, und statt diese arschlöcher auszuschalten, hat man mir das Labor lahm gelegt. Wann in aller Welt hätte ich die Notizen wie jetzt denn damals auch noch machen und zur Polizei schicken sollen? Vollgesülzt per Fetnsehen wurde man dann genau wie jetzt sehr schnell. Vorher habe ich nie geguckt. Keine Zeit.//// ich weiß, dass man hier nach dem Fernseher sucht. Aber man braucht keinen, wenn man ein Handy hat. Oder was auch immer. Wer keinen sieht, kann nirgendwo davon ausgehen, es gibt kein Fernsehen. In Aicha dachte man, meine hätte man längst gepfändet. Aber der Grund war: i h wollte zuerst umziehen. Und deswegen habe ich 7 Jahre auf Kartons gesessen, ohne neues Fernsehen, die alten teilweise längst verschenkt - und irgendwas benutzt, was gerade da war. Gepfändet hatte da keiner was. /daskommt ja noch dazu zu dem aktuellen Zirkus. 10 Jahre schon ohne angemessenen Standard gelebt, nix neu gekauft, weil immer zuerst der Umzug stattfinden sollte, der nie kam. Gottseidank wenig Neues, das wäre heute alles mit weg. Es wäre nur schneller gegangen, mein ganzes Geld auszugeben./ ///Eine affige Anspielung gibt es, auf eine Parallele zur Mail Adresse beim Jobcenter. Antragsservice heißt das. Ich habe schon eine Versicherung. Seit 10 Jahren dieselbe. Mindestens. Antragsservice macht nur den Erstantrag. Beim Jobcenter. Bei der PKV gibt es das gar nicht./// Was hier abgeht ist einfach nicht zu fassen. Der Brief von der PKV wurde sichtbar umgetütet. Statt Krqbkenkassen-Umschlag einer von der Ergo. Das erste Schreiben obenauf ist zwei Wochen alt. Ich laufe da jeden Tag mehrfach her - und selbst wenn mich keiner sieht, hat man in dem Laden meine Kontaktdaten. Die PKV gibt die 15. Kontaktadresse an, und antwortet keineswegs auf eines meiner Schreiben, die konkrete Adressaten hatten. Vermutlich ja doch, aber ein anderer nimmt mir die Post weg und öffnet das Zeug, statt etwas zurück zu schicken? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Andeutungsweise verbindet man mit dem Makler, den ich nur aussuche ganz was anderes, eine Art Anwalt wie bei einer Entmündigung. Und da prügelt man sich, wer das wird, weil jeder hofft, dann auf mein Vermögen zugreifen zu können? Die werden sich wundern, wie wenig davon greifbar ist. Man befürchtet quasi mlp, und hofft auf lokale stellen. Aber eine dann tatsächlich für mich zuständige Person vermeidet in der Regel jeden Kontakt, und behandelt mich dann wie ein Stück Dreck. Das hatten wir alles schon, ohne dass ich wusste, was der Hintergrund sein könnte. Übers Fernsehen wird man voll gelabert. Es scheint diesmal wirklich so zu sein, dass da welchen der Arsch auf Grundeis geht, je nachdem was ich jetzt mache. Für mich selber ist das fast egal. Man kann vermuten, ich könnte richtig liegen, wenn ich das Gegenteil von dem mache, was man gern hätte. Also auf Basis-Tarif bestehen etwa. Oder Wohnung anmelden. Dann ändert sich wenig für mich, aber die Ausrede, man wisse nicht, wohin mit der Post zieht nicht. Ich hatte immer zwei oder drei Wohnsitze, ich müsste da nichtmal sein. Für meine Begriffe sind 30 Unterkünfte in einem Jahr aber genug, und das elektronische Postfach ginge ja. Und was kommt dann für Post. Nur so ein Quark. Nix Antwort auf mein Schreiben. Und das geht schon 10 Jahre so, in fast allen Bereichen. Fachlich fällt ganz unter den Tisch, das scheint man nicht zu können. Es kann jetzt sein, dass mit dem basustarif kein Geld mehr für irgendwelche Vertretungen bezahlt werden, wenn mich einer heimlich krank meldet. Aber dann könnte ich vielleicht endlich arbeiten. Was interessiert mich denn, ob andere was erschleichen, von dem ich nix wissen soll. Es ist kein Einkommen in Sicht, einsaß der volltarif sinnvoll bliebe. Es scheitert daaan, dass die PKV keine Aussage zu kosten nach dem baszstarif machen will, keine Fristen bestätigen will - also kurz: nix. Man rechnet damit, sich dann wieder nach Lust und Laune bei mir bedienen zu können und formuliert das so: es sind Preiserhöhungen wahrscheinlich, wenn ich zurück in den alten Tarif will. Es gab schon 400 eur Preiserhöhung zwischen ersten angeboten 2008 und dem Beginn der Zahlungen. In kürzester Zeit hat der Tarif maximale gesetzliche Beiträge erreicht statt was gespart, so dass ich eine 70.000 eur mehr bezahlt habe seitdem, weil ich in der gesetzlichen ohne Einkommen viel weniger bezahlt hätte. Das dauerte keine drei Monate, vom Abschluss der PKV zu dem Zirkus in Aicha, seitdem arbeiten unmöglich ist. Die Kosten blieben. Die Arbeit nicht.//und jetzt ist das wieder so: ich zahle rund 700 eur und kann nichts nutzen. Erzwinge ich eine Änderung, droht man mit Tabellen, nach denen der Tarif oder ein neuer bis zu 1200 eur im Monat kostet, wenn ich jetzt einen neu abschließen würde etwa. Das ist fast mehr als die ganze Sozialhilfe und führt dazu, immer Sozialhilfe beantragen zu müssen - was ja einer Versklavung fast gleich kommt, wenn ich dann auch immer umsonst „mitarbeiten“ muss. Also versuche ich die gesetzliche zu kontaktieren, seit Jahren. Aber man tut alles, einen Wechsel zu behindern. Auch das ginge über eine Stelle im Ausland fast leichter - weil da die Krankenkassen auch noch billiger sind. Mit 55 gibt es ein Problem - und das dauert inzwischen nicht mehr lange, so lange hält man mich schon hin mit dem ganzen dreck. Ich kann mich dann nur noch wehren und konsequent nie mehr arbeiten, so dass nie mehr jemand etwas bekommt. Dafür habe ich dann studiert, toll, und dankbar sollte ich sein, es habe alles seine Richtigkeit, hieß es 2010 noch. Ich sitze seit 10 Jahren ohne Einkommen herum, ohne dass das jemand kapiert. Und in den letzten 10 min merkt man. Scheisse, verdient nix. Sage ich ja seit 8 Jahren aber da hat man meine Briefe iff near auch schon umgetütet - sehr erfolgreich, wie man sieht. Ich soll mir immer aussuchen, wer für mich zuständig sein soll. Ich bin seit 50 Jahren für mich selber zuständig gewesen, und das deutlich erfolgreicher. Wieso nimmt man nicht einfach meine Schreiben?/ Aber damals hatte ich so viel Geld, dass das egal war.///Noch do ein Knüller. Ich hatte Prepaid-Guthaben auf einem Telefon und irgendwie das anzeigen der Nummer beim angerufenen ausgeschaltet. Promo ruft bei mir genauso oft auch einer ohne Nummer an. Das ist einfach nur zum Kotzen. Theoretisch weiß das ja überhaupt keiner. Das ist noch Affenpiss - wie immer. Da ist nicht ein einziger sinnvoller Anruf mehr dabei vermutlich. Zurück rufen geht ja nicht. Es ist wie immer nur noch Zirkus - und dann heißt es wieder - ich sei nicht ansprechbar und deswegen glaubt man, ich könne auch nicht allein mit einem Löffel Essen oder einkaufen. Gehe ich aber darauf ein, scheucht man mich pausenlos herum und es kommt auch nichts dabei heraus. ////Es gibt Nachrichten zu einem Corona-Virus. Huhn oder Ei. Angenommen, die Nachrichten sind echt. Da bempht man sich Scientology-mäßig, etwas aus dem Alltag anzupassen, so dass Betroffene denken, mit den Nachrichten kommentiert Mann deren leben. Es ist aber meistens umgekehrt. Dabei bezieht man sich aktuell auf eine Adresse innCuxin, wo ich war. Bei einem Herrn x, und darunter wohnte eine Frau y, die den Namen aus der Fusszeilen eines Konzerns oder Unternehmens hatte oder benutzte. Kröhncke. Von weitem sah die so aus wie ich - mit maximalem Gewichtsverlust und ohne Strom, also nicht geföhnte Haare. Das funktioniert nicht mehr, auch wenn man sich bemüht, mich beim Friseur nicht zu bedienen, würde keiner mehr auf die Idee kommen, ich sei das und umgekehrt. In dem Gebäude kam auch Post der PKV für mich an, wenn man mir was gab aus dem Fremden Briefkasten. Das ist mehr als ein Jahr her. Was da ankam, ging später nach Salzweg. Aber dieses Postfach hat man mir gekündigt, und ein neues habe ich nicht. Es darf jedenfalls nicht passieren, dass cux und Salzweg benutzt werden, und bei keiner Adresse kommt bei mir was an davon. Außer Rechnungen irgendwann. Das ist das Problem. Ich weiß nicht, was da so schwer zu begreifen dran ist, dass jemand mal ein halbes Jahr woanders gewohnt haben kann und trotzdem wieder zurück ist. Fast jedenfalls. Erst bekomme ich mein Zeug nicht aus Aicha weg, als ich noch da war. Jahrelang. Dann wirft man mich raus, mein Zeug aber nicht. Das nach Cux zu bekommen hätte ich nicht bezahlen können. Teile davon mitnehmen wäre aber erlaubt gewesen, wenn die mit den knösigen Haaren als angebliche Gerichtsvollzieherin sich von ruderting da hin bewegt hätte, als ich einen Leihwagen hatte. Stattdessen: sitzen lassen, Frist verstrichen, nix bekommen. Hier her, um doch noch was zu bekommen - aber nach wie vor: nix möglich. Man setzt darauf, dass man nur das, was ich jetzt verbrauche, als Schulden anhängen kann, und dann ist das Eigentum auch weg. Und dieses Spiel geht schon 10 Jahre so. So lange fast bin ich noch ohne Darlehen ausgekommen. Und jetzt fällt denen ein - oh Scheisse. Behalten geht nur, wenn man einen vorzeigen kann, der das Labor bedient. Und das soll ausgerechnet ich sein. Natürlich wird das nix. Man sagt es mir auch nicht - aber ich merke, dass man so tut, als mache ich das. Und das wiederum hat zur Folge, nichts anderes machen zu können. Deswegen verdiene ich nichts. Man hat scheinbar auch andere gefragt, aber als die kapiert haben, das ist umsonst, dafür gibt es kein Gehalt, nichtmal irgendwas bezahlt, hat sich wohl so mancher auch gewundert. FK in nrw könnte so ein Kandidat sein, bzw, einnanwalt in Passau, der so tut, als ginge es um das Labor, was viele für die Uni halten, die selbst kassiert hat bei mir. Es gibt das Labor wirklich, ich war da aber nie zu Besuch. Aufträge von mir waren nicht viel. Ich war nur später mal in der Nähe, wo scheinbar deren Mitarbeiter hinter mir her rannten oder um mich herum, Witten oder so, auf einem Berg in einem Supermarkt. Vom Institut in BO waren die nicht. Es gab Fotos von dem Labor damals. Auf die Uni kam man nur, weil ich ein teureres Labor hatte, wo jemand ein Student der Uni war. Irgendwie habe ich die Adresse für das günstigere von dem. Deswegen kann es sein, dass das teure, die Uni, oder das echte Labor gearbeitet haben. Aber das waren nur Routine-Tests. Viel kann man nicht falsch machen. Im Gegenteil - die kleinen Guss-Proben zu drehen ist relativ schwierig. Und da war es dann so, dass Buderus auf einmal eine Maschine für Keildruck-Tests hatte, die die kleinen Guss-Zugproben ersetzen konnten. Ab da habe ich aber überhaupt nichts mehr bekommen. Diese Tests gab es sonst nur in Österreich. Die Prüfmaschine dazu ist unvergleichlich primitiver - die Proben auch. Aber in der Norm stehen Zugfestigkeiten, damit wird auch in Computern gerechnet. Druckfestigkeit umzurechnen bedeutet wieder einen Fehler, der Unsicherheiten beinhaltet. Das muss man sich genauer angucken, was da dann raus kommt. Bei Ermüdung geht es fast gar nicht, nur unter Druck zu gucken. Aber das fiel alles unter den Tisch. Da stand dann Buderus neben Bosch und mir mit auf der Hausnorm auf einmal, und dann kam nichts mehr. Einige Jahre später hat Bosch nochmal angerufen, aber da hatte ich keine Zeit. Für solche Fälle kann es sich lohnen, eine eigene Maschine zu kaufen. Für Routine-Tests eigentlich nicht, wenn man davon nur ein paar im Monat bekommt. Subjektiv hatte ich den Eindruck, um mich herum begann man, irgendwelche Maschinen zu backen, die ich dann teuer bezahlen sollte. Jeder Mist reicht da aber auch nicht. Während meine Aufträge verschwanden, stieg jedenfalls die Anzahl derer, die mir was verkaufen wollten deutlich. Meist irgendwas in unmittelbarer Nähe. Wenn das funktioniert, prima. Aber schon die Beregnung lief nie, und bei den anderen Dingen war wenig hochwertiges dabei. Man versuchte dann, teure Maschinen anzubieten, und bei einem billigeren Händler zu beziehen. Die Datenerfassung etwa, da habe ich 10.000 eur für bezahlt. Geliefert wurde was gebrauchtes ohne Software für 9000 eur, und dann gab es einen Katalog eines anderen Lieferanten - da gab es was für 3500 eur. Das kann sein. Sinn der Sache war aber, etwas zu haben, was ein Kunde nur für seine Tests empfohlen hatte. Und wenn ich zu der Zeit etwas hätte suchen müssen, wäre mehr liegen geblieben als ich drauf gezahlt habe. Man hat aber kapiert: damit so etwas funktioniert und man mir was Teures verkaufen, und was billiges liefern kann, um die Differenz zu behalten, darf ich andere und die billigen Angebote gar nicht erst finden. Seitdem gibt es Probleme mit dem Suchen. 2008 /9 etwa. Das ist ja bis heute noch so, egal bei was. ////./Wie das Theater dann weiter geht: neulich hatte ich nur mphe ein einmaliges Schreiben mit einer PIN in der Nähe erhalten. Mail wollte keiner schicken. Man hat mir Bescheid gegeben, Schreiben abgeholt. Fertig. Etwas weiter hinten standen Leute und guckten. Statt jetzt aber das frei geschaltete elektronische Postfach zu nutzen, rennt jemand auf die Straße, gibt nur einen Brief, wieder stehen welche undichten (wer den Brief wohl nimmt vermutlich). Inhalt banal, geht wieder nicht auf mein Schreiben ein und will schon wieder Gesundheitsfragen. Während etwas um mich herum munkelt, eher Dicker statt dünner geworden. Erstens ist das immer so, erst recht, wenn man annimmt, weil man hungert. Und zweitens waren die 43 kg so viel, dass das, übrig blieb eine verschrumpelte Rosine war, Obwohl noch genug dran war. Nach über einem Jahr war die Haut wieder glatt, und unabhängig vom Gewicht wirkt das sofort dicker. Sieht mir aber durchaus ähnlicher als das verhungerte Ding. Weil auch das Formular anders ist, vermute ich nicht bei beiden die Krankenkasse als Absender. Dann fährt ein Auto vorbei, dessen Kennzeichen man so interpretieren könnte, als hielte jemand einen Anrufer (aus vermutlich nrw) für den, der das Labor in Aicha hatte. Aber irgendwie kapieren die das nicht. Das in nrw scheint einnanwalt zu sein, der irgendwelchen 50 eur von früher hinterher rennt, aber längst haben müsste, weil das Jobcenter das gemacht haben könnte, oder andere. Dass man den „laborleiter“ von Aicha (mich) selbst und eigenhändig In eine Absteige in Eging gesteckt hat, und in Aicha rausgeworfen hatte, und der keineswegs in nrw ist, dürfte einigen wohl so langsam aufgegangen sein, aber immer noch nicht allen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anwalt in nrw immer noch anspringt, wenn etwas ist. Aber ohne mein Wissen. Ich wüsste schon gern, ob jemand an mir verdient oder nicht. Es kann sogar sein, dass in cux jemand der potentiellen Anwälte dabei war. Gebracht hat es aber bisher irgendwie nix. Mir jedenfalls nicht. Andeutungsweise geht man davon aus, Passau bezahlt mich nicht mehr. Aber möglicherweise das Jobcenter in cux. Das ist Quatsch. Passau hat noch noch nie bezahlt. Das war mein Geld, und es ist verbraucht. Und weil ich in cux wieder weg gefahren bin, vor einem Jahr schon, bezahlt das Jobcenter in cux mich nicht mehr. Es besteht aber die Gefahr, dass jemand ohne mich, aber auf meine Kosten angeblich oder wirklich ein Labor in Aicha beim Jobcenter meldet und leer frisst, weil man für Firmen mehr Geld als nur für eine Person bekommt. Aber nur gegen Sachwerte oder als Darlehen. Deswegen passt mir das überhaupt nicht, nichts darüber zu wissen. Ich habe den Verdacht, es gibt zwei Versicherte, und meine Daten waren nicht für mein elektronisches Postfach gedacht, sondern für den anderen. Prinzipiell EGal, soll man dem doch ein anderes geben. Wenn jetzt aber in cux und in Passau zwei Petsonen laufen, und beide dieselbe Krankenversicherungskarte haben, mit derselben Nummer, dann wird es lustig. Dann kann es sein, dass zwei Jobcenter bezahlen, und zwei Personen davon profitieren, obwohl es nur eine Krankenversicherung gibt und nur einer zum Arzt kann. Irgendwie habe ich den Eindruck, mich lässt man nicht. Es gibt in 10 Jahren keine einzige eingetragene Untersuchung. Mindestens beim Zahnarzt war ich aber - nur immer im Rahmen der SB, / rein theoretisch kann es genauso sein, dass überhaupt kein Jobcenter wirklich aus eigener Quelle bezahlt, und ich von dem lebe, was die Krankenkasse als Darlehen berechnet, und ich bekomme das Geld einfach beim Jobcenter statt von einer Bank. Das bedeutet aber notlagentarif oder gar nix und nichtmal Basis, und deswegen keine Behandlung, solange mich kein Lkw überfährt. Unfälle sind dann immer noch versichert. Seit ich versuche, das Darlehen los zu werden, also zumindest nicht größer werden zu lassen, ist Funkstille bei der Krankenkasse. //Was mich unicht gebrluch auftegt, sind aktuell zwei Dibge: man spricht von einer Ansorechpartnerin, legt mir aber heimlich eine andere im Schreiben vor. Soööte ich den Namen nenn, oder vermuten, was das sein soll, gibt es zwei Möglichkeiten: man weiß, ich würde gern in Holland arbeiten, schickt mich dann da hin, aber was raus kommt, vor allem, wenn es schon wieder h üblich ist, ist dann vermutlich so ein Dreck wie in Cuxhaven, wo man mich nur triezt und schikaniert statt arbeiten zu lassen. Die zweite Möglichkeit, davon sprach eine damalige scheinbare Freundin, die ich seit 9 Jahren nicht mehr gesehen oder gesprochen habe - und man tut so, als stecke die jetzt dahinter, weil die den Namen genannt hat damals. Ich weiß aber schon nicht, woher die den überhaupt hat, denn an der Uni war die am Institut gar nicht dabei. Und wenn die eine andere meint, kenne ich die nicht. Es besteht quasi die Möglichkeit, dass man vor 11 Jahren in Aicha, als meine Freundin da war, schon das jobcenter drauf gehetzt hat, und die den Namen kennt, der jetzt erst bei mir auftaucht. Was das Jobcenter in Passau aber von potentiellen Aushilfen in nrw wollte damals, das weiß ich nicht. Auch hier kam es ja gar nicht mehr dazu, dass diejenige überhaupt für mich gearbeitet hat. Erst macht man mir alles kaputt, und 10 Jahre später greift man auf Namen zurück, mit denen ich gar nichts mehr zu tun habe deswegen. Das nervt einfach nur. In cux war auch sowas dabei. Besuch in der Wohnung unter der, wo ich war, aber mit mir sprach keiner wegen irgendwas in der Richtung. Ich kannte da auch keinen, aber der Besuch sah aus wie die frühere Am Institut In Bochum. Mich würde wundern, wenn die nie geheiratet und den Namen geändert hat, aber das weiß ich nicht. Der letzte potentiell bekannte Freund hieß Achim und war auch am Institut. ///n dem Zusammenhang bittet man um Herausgabe eines Videos, damit die Polizei einfacher den Tathergang klären kann (bei dem das Auto in den Karnevalszug gefahren ist) - und nur einen Absatz vorher wird darauf hingewiesen, dass - egal was drauf ist - bis zu zwei Jahre Haft für das Gaffervideo verhängt werden können, für den, der es gedreht hat. Man wird beides versuchen, zuerst das Video erpressen und dann nicht mehr locker lassen, bis dafür ein Urteil feststeht, oder die Leute denken, es gäbe eines. Wirklich glücklich wird der Filmer mit seiner Hilfe zu den Ermittlungen aber erfahrungsgemäß nicht mehr./beim Jobcenter gibt es eine Überschrift, die heißt “Verpflichtung zur Mitwirkung” - wo man aufpassen muss, ob das, woran Mann kostenlos mitwirken muss auch nur im entferntesten damit zu tun hat, an ein eigenes Einkommen zu gelangen. Oder ob andere nur einen jederzeit kostenlos nutzbaren Zeugen, Journalisten, Buchhalter oder sonstigen Mitarbeiter für ihre eigenen Belange oder Neugier wollen. Statt einen Steuerberater oder Anwalt oder Ermittler teuer zu bezahlen spart das Jobcenter noch Sozialhilfe, wenn Informationen zB zu den Firmen nicht erteilt werden, und man deswegen mit Kürzung droht. In Cuxhaven war das, was auf der Liste der Informationen stand, extrem. Aber nicht machbar, weil ich an meine Unterlagen nicht ran kam. Da ist es zb so, dass solche Arbeiten überflüssig sind, wenn Rückstände im Detail höchstens höher sein können als vermutet, und auch ohne diese Info sowieso schon Hilfsbedürftigkeit besteht. Bei anderen Vorgängen, Antragstellung etwa, musste ich Infos abgeben, aus denen sich Bilanzen grob oder detailliert erstellen lassen. Und es dauerte nicht lange, und man wollte Geld für die Bilanzen von mir, in einer Höhe, wie sie ein Steuerberater normalerweise bezahlt bekäme. Wenn ich so viel Geld gehabt hätte, wäre ich aber nicht beim Sozialamt gelandet, um den Antrag zu stellen. Da sind die Wege nicht ganz nachvollziehbar, die solche Zahlen dann gehen. Wenn ich die Bilanz selber mache, bekommt keiner was. Es ist dann komisch, wenn man feststellt: irgendwann vorher muss schon ein anderer was gemacht haben. und am Ende gibt es zwei davon. Bei mir wird nämlich nicht explizit Geld für das erstellen der bilanzgefordert, sondern irgendwas. Andere behaupten aber, das Geld von mir dafür bekommen zu haben , dass sie die gemacht haben. Das ist eigentlich nicht Sinn der Sache, wenn man beim Jobcenter Anträge auf Sozialhilfe stellt. Es war zwar immer schon so, dass man früher kostenneutral für Bewerbungen erstattet bekam, wenn man auflistete, was das für kosten waren. Aber die Adressen, wo man sich beworben hatte, oder gar die Anschreiben mitbringen musste man früher nicht. So etwas wie Eingangsbestätigungen bekomme ich ja nie, also kann ich das nicht als Nachweis nehmen. Man will also mit Gewalt an das, was ich verschicke. Andere Nachweise hätte ich nicht. Das kann nicht korrekt sein, zumal Ja zu befürchten ist - dann ruft gleich wieder einer da an und ich bekomme da nichts. Also muss man sich auf eine Art doppelte Buchführung einrichten: ein paar Schreiben aks Nachweis, die einem egal Sind, und der Rest ohne jemanden etwas davon mitzuteilen. Ähnliches bei Kunden oder Inventar. Das ist die Polizei, die danach fragt, nicht das Jobcenter. Aber es war auch Polizei dabei, als man es mir vorenthalten hat. Die Sachen sind vermutlich bei der Polizei, oder man hat dort Zugriff darauf. nur was das ist, und wie teuer, wissen die nicht. Ich soll quasi etwas abliefern, was erst dazu führt, dass ein anderer es verkaufen kann. Angeblich soll ich aber beweisen, dass es meines ist, sonst bekomme ich auch nichts zurück. Das weiß man ja wohl längst, was mir gehört. Und die Arbeit habe ich auch noch. Schon jahrelang im Grunde. Das will ich so nicht mehr, dieses Sklaventum auf eigene Kosten. Vor allem, weil ich am Ende nie was bekommen habe, keine Halle, keine Wohnung, keine Kunden und Aufträge mehr, keine Sachen. Aber suchen danach musste ich fast 10 Jahre lang. Und immer schön abliefern, sonst verhungert und erfriert man? Man wird so langsam mal auf meine kostenlose Arbeitskraft verzichten müssen, und diese mir selber zum Geld verdienen lassen müssen, oder es verdient eben keiner mehr was - aber dann muss ich auch nicht kostenlos arbeiten. Ich habe mit oder ohne Arbeit immer nichts davon. Und das reicht mir langsam../genau wie mit der Wohnung: als der letzte Zettel einsortiert und das letzte Foto im Album war, warf Mann mich hinaus. Ich hätte genauso gut alles auf einen Haufen aus dem Fenster werfen können, statt jeden Mist zu sortieren, bis auch wirklich nichts interessantes mehr zu holen war für andere. Meistens hat Mannes ja sowieso schon, weil jemand eingebrochen ist und es sich einfach genommen hat. Aber das will ja keiner zugeben.//Es gibt einen Artikel, wo man darum bittet., nicht immer sofort nach jeder Meldung die wildesten Theorien zu verbreiten, und wie das überhaupt kommt, fragt sich einer. Beispiel - Auto in Karnevalszug. Ich habe keine einzige Meldung gelesen. Aber gehört, jemand hat alle Karnevalszüge in dem Bundesland abbrechen lassen. Gleichzeitig sagte der Nachrichtensprecher. Es sei nicht klar, ob der Fahrer absichtlich rein gerast ist oder etwa einen Herzinfarkt hatte. Die Relation passt nicht. Man geht auch nicht mit einem Mückenstich drei Monate ins Krankenhaus. Auch wenn es irgendwo malaria geben kann, wahrscheinlich bekommt man das davon nicht. Wenn derjenige wegen des Mückenstichs im Krankenhaus bleibt, dann kann man janur vermuten, warum. // den Bildern nach könnte man Anspielungen auf einen Supermarkt in Cux meinen. Da war ich zweimal - welche Show man meint, weiß ich nicht. Da war nix besonderes. Ich glaube, da hatte ich sogar einmal noch eine Unterkunft in der Stadt. Es stimmt zwar, dass da irgendwelche Leute drin waren, aber ich kannte die nicht. Persönlich jedenfalls nicht. Und Namen stehen ja keine dran.//Was ich erwartet habe - meist kommt das umgehend. Dass remand Stielaugen bekommt bei 11 Eur pro Tag für den Hund beaufsichtigen und egal, ob ich überhaupt schon jemanden suche, und bezahlen kann - vor allem das Geld will. Möglicherweise kenne ich den Namen auf der Einladung doch - aber nicht von Passau und Jobcenter. Sondern viel früher. Studium und Uni. Das ist aber unwahrscheinlich, dass es die gleiche Person wäre. Wegen dem Hund hat man scheinbar über Nacht schon wieder Plakate aufgehängt, von jemandem, der das möglicherweise machen kann - aber das bedeutet für mich - jeden Tag 20 km Umweg hin und zurück wieder, wenn es auf dem Weg zur Arbeit sein müsste etwa. Und alles mit 430 eur. So einfach wird man bei mir nichts mehr bekommen. ////Bei vielen Schreiben, wo es jetzt keine andere Adresse gibt, wird noch Aicha stehen. Daran kann ich nichts ändern. Speziell bei dem aktuellen war aber Rechnung per Mail angekündigt. Auch bin ich nur 6 km weit weg - und bekomme nichts von dem, was in Aicha ankommt. Auf vieles lege ich auch keinen Wert. Es ist tatsächlich so, dass ich inzwischen vermute, einige der plumpen Klagen stammen von Kaiser - aber weil der vor Gericht noch nie Erfolg damit hatte, egal wer gerade verklagt wurde, weil er wieder irgendwas gemacht haben soll, interessiert das nicht vorrangig. Wichtiger wäre, ob ich Anfragen oder Aufträge oder etwas von Finanzamt bekomme. Vermutlich nicht. Aber wenn, würde es dort landen, wenn es die Firmen betrifft. Mich privat kann anders sein. Aber eben auch auf der halben Welt verstreut, wenn ich überall mal war und dort meine Adresse genannt habe. Deswegen hätte ich ja gern endlich eine anständige Wohnung. Mit oder ohne Büro. Die hier üblichen Angebote haben 20-25 qm. Aber nichtmal das gab es. Wie man jemanden erklären soll, da drin für 400.000 eur Laborgeräte zu betreiben, ist dann das nächste Problem. Aber scheinbar bin ich ja die einzige, die sich überhaupt für ein arbeiten damit interessiert. Den meisten reicht es, nur so zu tun als ob.//und mir reicht es, mich nur mit blöden Kühen befassen zu müssen. Mit oder ohne Labor. Ich hoffe, den Spaß haben dann andere, wenn man mir alles weggenommen hat und anderen ja auch nur das petsonalangebot bleibt, was man mir anbot. Wenn die ihre Dämlichkeit I-X. probiert haben, wissen die auch, wo es lang geht. Aber mir nutzt es nix mehr. Freiwillig anderen etwas überlassen werde ich aber nicht, egal von was ich in Zukunft lebe.///oder Hier geht gerade ein typischer Vorgang vonstatten. Das sieht aus wie eine normale Formalität vom Jobcenter. Aber wenn man genau hin sieht, unterscheidet sich das Schreiben wesentlich von vorigen. Sowohl inhaltlich als auch formal. Man kann sogar vermuten, wie schon 2015 probiert man erst ein Jahr herum, und statt irgendeiner fachlichen Arbeit stürzt auch so eine sk danach wieder auf mich und will alles umsonst. Vor allem Gerichtsmist - irgendwelche Nachweise bedeutet aber Vorzeigen von Mails an potentielle Kunden oder Arbeitgeber. Vermutlich bin ich die dann schon los, bevor ich sie hatte (wie die Wohnung). Wenn das Theater wieder so wird wie 2016-2019: Ich bin ziemlich sicher, ich mache das nicht noch einmal mit, zumal ja bis heute nicht geklärt ist, wieso ich einfach keinen Kontakt bekomme und Wohnung oder Arbeit nach Wunsch suchen kann. Diesen Piss kann jeder selber machen - ich mache das nicht alles nochmal. Kaum antwortet man, schickt jemand die Rechnung des Bundesanzeigers zu mir, für die Veröffentlichung der Bilanz. Ich frage mich schon lange, wo die bleibt. Wenn ich die Bilanz einreiche, gar keine Adresse angebe bis auf die Mail, und Rechnungen sowieso nur per Mail Kommen. Wie kann jemand anders die haben. Auch steht Aicha wieder als Adresse drin. Für Aicha bezahle ich nichts mehr - ich bezahle nur meine Firmen und für mich, die jetzt eben keinen Standort mehr haben. Ich kann nur jeden darauf hinweisen, endlich mein Eigentum und meine Arbeit aks meine zu begreifen und nicht ständig darin herum zu pfuschen und sich trotzdem alles von mir bezahlen zu lassen. Es gab keinen Grund, mir die Mail wegzunehmen.//ann es sein, dass jemand da gerade eine Autofirma in ein falsches Bundesland gemogelt hat? Das ist mir schon vor Jahren aufgefallen, nur mit anderen Personen. Was genau heißt das? Abgesehen davon, die Karnevalsveranstaltung ist in Teilen überdurchschnittlich gut gewesen. Solange man die Originale bei den PKW noch von den “Plagiaten” unterscheiden kann, und nicht für erfundenen Marken geworben wird, geht es ja.// Dabei fällt mir ein: wenn man bei den teuren Autos Doubles benutzen muss, wenn es darum geht, schwierige Strecken zu fahren, oder man heimlich woanders damit fahren muss, um Spaß zu haben - da hat jemand zumindest SUVs daneben entwickelt. /////Wir hatten an der Uni ein Fach mit Prüfung in technischer Betriebsführung. Ob Personalführung überhaupt vorkam, habe ich vergessen. Bis auf zwei Sätze eigentlich nicht. Das Wort “Personalführung” kam An der Uni dem der “Objektbetreuung” gleich. Das gab es nicht. Es gab ganze Abteilungen, die wie ein Hausmeister funktionierten, wo man von flüssigem Stickstoff bis zum Klopapier alles bekam. Aber nur, wenn man das passende Formular hatte, und nicht die passende Person kannte. Studenten waren wie man selber, ob angestellt und “Untergebene” oder nicht, war egal. Und dann kam eine neue Sekretärin. Und zum ersten Mal im Leben war ein Kurs in Personalführung nötig. Der lautete: Frau Schaus, eur können die Dame nicht zu positivem Arbeiten bewegen, wenn wir ständig daran herum kritisieren. Aber das war die einzige ohne jede fachliche oder akademische Erfahrung, Ausbildung oder Referenz angeblich, aber trotz aller Zeugnisse und eigentlich normalen Aussehen war das eine Art Marsmensch, der völlig anders funktionierte als wir. Ich merke mir also, was mir der Prof gesagt hat, damals war auch so Etwas wie eine Kündigung niemals im Gespräch, egal, wie jemand arbeitete, wenn der einmal da war, und nahm es irgendwie hin. Einige Wochen später: derselbe Professor über dieselbe Sekretärin:”wenn wir der einen Strauß Blumen auf den Schreibtisch legen, dann tütet die den auch ein und schickt den zusammen mit der anderen Post ab. Ich fragte mich also: a) was genau ist positives Arbeiten, b) wo sind jetzt die Blumen genau und c) sollte man davon absehen, Mitarbeitern während der Arbeitszeit und am Arbeitsplatz etwas zu schenken, was sie nicht gewohnt sind (und fälschlicherweise als Arbeit interpretieren, die geht wie der Rest der Arbeit auch?) d) was genau macht eine Sekretärin und wieso überhaupt. Das hätte doch jeder von den HiWis auch gemacht. Einige Jahre später. Ford. Industrie. Was sagt mir der Chef des Einkaufs (ich glaube, der war das): wenn man den Leuten an der Beschichtungsanlage für bremsen eine Bananenschale auf die Vorrichtung hängt, lackieren die die ohne Unterschied mit. —-Da gibt es eine auffällige Parallele. / Kapitel 2: bei Kaiser. Ich solle Personal immer nur loben und bekäme alles. Ich frage mich also; was genau ist “alles”. Gemeint war vermutlich Becherovka, Schnitzel, und Blumen. Es funktionierte, das bekam ich alles. Aus heutiger Sicht: Bächer, Blöde Kühe und wenn die Blumen an einem Kranz hängen, und für mich sind, habe ich wohl selbst von meinem eigenen Ableben nichts mit bekommen. Außerdem denkt man sich dabei sofort: bloß nicbt loben, dann gibt es Plunder, und ich weiß aktuell nicht, wohin damit./Beibachtet man, wie alle anderen wiederum andere über den grünen Klee loben, egal welches Urteil man wirklich gern preis geben würde. Da fragt man sich wirklich, ob man sich nicht “alles” lieber selber kaufen sollte. Das war die Ausbildung in technischer Personalführung vor 20 Jahren. Die ganze./ Deswegen fällt es mir unangenehm auf, wenn selbst die FH dieses Prinzip anwendet, statt Maßstäbe zwischen gut und schlecht festzulegen, an denen sich Studenten orientieren können. Im internationalen Vergleich und Wettbewerb. Das führt ja zu nix - wenn irgendwann dieser Vergleich kommt und keiner damit rechnet, was dabei heraus kommt. Die bleiben ja nicht alle hier in der Region sitzen./mein Labor kann man mir ruinieren, aber man wird keinen Bosch oder Conti demontieren, bis der einsieht, wie toll die Leute sind. Da bleiben wohl eher die Absolventen außen vor - früher oder später. Das heißt nicht, dass die alle schlecht sind. Aber im internationalen Vergleich (zu) teuer und eingebildet. Und im regionalen Vergleich meiner Ansicht nach neben der Spur. Das sind Lehrlinge, keine selbstständig arbeitenden Studenten meine ich damit, die den Unterschied zwischen Schule und Uni nicht wirklich kennen gelernt haben. ////und da kommt man eben nicht auf einen Nenner: der Mittelstand bevorzugt solche Lehrlinge, aber die Technik braucht Fortschritt. Und das können die nicht - selber denken. Wer jetzt besser oder erfolgreicher ist, das kann bei jedem einzelnen genau falsch rum sein. Die Lehrlinge kommen besser zurecht in der Firmenstruktur wie sie eben ist. Eigentlich geht dabei aber der Fortschritt baden, was insgesamt aber besser wäre für alle, wenn man daran arbeiten würde, statt an seiner Unterwürfigkeit und maximalen Anpassung. Alternativ geht man eben da hin, wo Forschung in erster Linie bezahlt wird, und der Mittelstand wird immer dümmer und abgehängter. Und dann ruft ein Ingenieure von so einem Ford bei so einem Kaiser an. Maschine laut, Meister versteht nix, sagen darf nur der Chef was, und der in Köln kann kein bayrisch und versteht nur Bahnhof und bekommt nix hin. Schon gar kein Gespräch über die Ausführung der gewünschten Teile, oder wieso und warum sowieso nicht. Und auf englisch wohlmöglich schon gar nichts. Man übersetzt dann das Forschungsgebiet in 13 Vokabeln: große Scheisse, kleine Scheisse, große Kiste, kleine Kiste. Farbe, keine Farbe. Viel Farbe. Wenig Farbe. Andere Farbe - und ein paar Joker. Und damit fährt man die Produktion. Was will man denn da auch als “Personalführung” an einer Uni lehren. Das hätte schon einen Grund, dass es nicht vorkam. Weil viele Firmen Ansprechpartner außerhalb der Produktion haben, fällt das nicht überall so extrem auf. Aber das ist keine Ausnahme. Und das wollte man so in meinem Labor auch - aber ich nicht. /// um mit dem Mitarbeiter reden zu können - also alles, auch persönlich oder Gehalt - hatte ich eine Seite mit etwa 30 russischen Vokabeln, weil der Mitarbeiter nix anderes sprach und ich kein russisch. Das reichte. Das ist so wie eine Stunde eines Fremdsprachen-Unterrichts. Da kommt alles vor, was man brauchte. Wenn man dann Sprachkenntnisse als Einstellungskriterium betrachtet, dann ist es das. Mehr nicht. Nur ein paar pro Schicht sprachen gut deutsch. Das reichte. Und das war woanders ähnlich, auch in anderen Ländern. Es gibt natürlich auch andere Firmen. Am Ende kommen aber keine anderen Teile dabei heraus. Nur mehr oder weniger teure. Und das machen sich die Leute nicht klar. Man könnte sogar lästern, und meinen, dass die, die schlauer sind und mit der Digitalisierung besser zurecht kommen, die rationalisieren sich selber weg. Am Ende geht alles automatisch und die Arbeiter braucht keiner mehr. Das kann sogar viel Billiger und besser sein, was da automatisch raus kommt. Die doofen, die kommen erst gar nicht so weit und verdienen immer weiter beim Selber arbeiten, nur eben sehr wenig. //:Bei Mir ist eben nur doof, dass ich nicht auf allen Ebenen den neuesten Stand kenne. Aber so Weltbewegend viel scheint sich in Firmen gar nicht zu tun. Es verschiebt sich vieles, und woanders bekommen neue Lieferanten dieselben Probleme wie früher deutsche Werke. Und fangen von vorne an zu überlegen, wie man das jeweilige Problem löst. Das habe ich selbst noch mitbekommen.//das geht alles, aber dafür hat man keine 25 Jahre studiert und promoviert.////man hat in der Produktion in jeder Firma - Konzerne vorneweg- jeden Handgriff eines Mitarbeiters dokumentiert und die Qualität von teilen in wer weiß was für Systemen gesichert. Und keiner hat dran gedacht, dass man mit einem usb Stick zum Lieferanten fährt, und dem das ganze wissen zusammen mit dem Auftrag liefert? Und das können andere auch, für 13 - 30 Vokabeln. Das machen keine Spione - das ist das das Prinzip eines gängigen QS-Systems, was praktisch weltweit vor rund 40 Jahren eingeführt wurde, um unabhängiger vom Wissen der Mitarbeiter produzieren zu können. Es kommt nur noch darauf an, ob die Mitarbeiter ihre drei Handgriffe kapieren oder nicht - und ob neue Anforderungen auch neue Lösungen hervorbringen. Der Mittelstand kann das - mit, ohne oder zusammen mit der Forschung und Entwicklung, aber nur, wenn man sich noch auf irgendeiner Ebene trifft. Der Auftrag kommt immer noch vom Kunden. Meiner Meinung nach trifft man sich in weiten Bereichen nicht mehr, sondern versucht, sich gegenseitig für überflüssig zu erklären und die Arbeit des anderen mit machen zu wollen, um Dessen Gewinn zu kassieren. Und dabei können eben doch 50 Jahre Erfahrung fehlen, und andere schneller neues dazu lernen./////Der grafenauer Anzeiger (9.1., Internet-Kopie) schlägt vor, den Dr.-Titel quasi unter den Tisch fallen zu lassen, weil damit der Wissenschaft ... kein Schaden zugefügt würde, wenn die eine oder andere Dr.-Arbeit fehle. Im Artikel darüber geht es darum, ob ein in Prag erworbener Titel in D vor dem Namen werden darf. Die Zeitung kommt zu dem Schluss, dürfte man das generell nicht, würde sich auch keiner mehr um den Titel reißen. Ich finde das zwar reichlich vermessen. Aber es gibt noch eine Möglichkeit. Man macht den “Professor” auch noch. Erst Dissertation, dann Habilitation. Die meisten Professoren sind Prof. Dr.-Ing. In meinem Gebiet. In D ist es aber nicht üblich, den Professor vor dem Namen zu benutzen. Zumindest seltener als den Dr. beim Anreden. Weil “nur” Dr. aber auch falsch wäre, redet man Professoren meistens nur mit dem Nachnamen ohne Titel an.....wenn man eine Putzfrau nicht megr Putzfrau, sondern Raumpflegerin nennen muss, Spezialisten laut IHK schon bei ganz normalen relativ kurzen Zeiten als Bezeichnung offiziell gelten. Dann wird man wohl noch mit irgendwas zum Ausdruck bringen dürfen, dass man etwas besseres ist als die Putzfrau. Gerade in Bayern, wo Frauen sowieso nix zählen, und Leistungen oft auch nicht besonders differenziert betrachtet werden, erleichtert ein Dr. vor dem Namen den allgemeinen Machtkampf imBeruf wesentlich. Sie Esel sagt sich eben weniger leicht als Du Esel.. genau wie man von einigen nicht geduzt werden will, hat es sich bewährt, ab und zu auf dem Dr. zu bestehen. An der Uni hat jeder einen, da ist das nicbt nötig. Aber um sich das normale Fußvolk vom Hals zu halten hilft es, und früher auch bei der Wohnungssuche. Warum soll man immer auf etwas verzichten, was man besser geschafft hat als andere, statt die anderen in den Ätsch zubtreten, damit die sich auch mal bemühen, was zu Lernen. Was man braucht oder nicht, das frage ich mich oft, wenn ich Fähigkeiten eines Roboters, eines Hamsters und eines Arbeiters vergleichen muss. Auch der Arbeiter heißt nicvt Arbeiter, weil er arbeitet (und alle anderen nicht). Oder was machen die “besseren” - sich anstellen in einer Schlange und die nächst besseren doktern herum? Es gibt übrigens Ärzte ohne Dr.-Titel, und das Niveau einer Dissertation ist nicht immer unter den Fachrichtungen vergleichbar. Wer jetzt am meisten Dr. Ist, weiß ich auch nicvt. Aber arbeiten auf Anweisung und wissenschaftlich arbeiten sind zwei paar Schuhe. Auf das Ergebnis kommt es zunächst gar nicht an. Das zeichnet Forschung ja eben aus, dass man noch nicht genau weiß, was raus kommt. Bei bezahlter Forschung muss man aufpassen, ob man an Grundlagen herum forscht, egal, was raus kommt, oder ein Medikament gesucht wird etwa. Was dann auch irgendwann mal fertig werden muss. Je nach Geldgeber sind die Zielsetzungen unterschiedlich, aber vorgegeben in bestimmten Rahmen. Wenn man diese Arbeit einem Arbeiter gibt, wie ich meinen Leuten im Labor, dann fangen 75 Prozent an zu heulen, weil die überhaupt nicht wissen, was die machen sollen. Und dann probieren Die was, Proben untersuchen, und das klappt auch nicht, weil die die Geräte nicht bedienen können und ewig lange brauchen, das zu lernen. Am längsten dauert es aber, den eigenen Kopf einzuschalten. Da hat man den Eindruck, diegeben den am Tor ab, wenn die zur Arbeit gehen. Es schadet nicht, wenn der Name andeutet, dass man so jemand nicht ist. Ob man trotzdem nichts besseres zu tun bekommt wie alle anderen, liegt an der Firma und dem Chef. Bestes Beispiel: die einen machen jahrelang SAP- Kurse, um damit zu arbeiten, und so Jemand wie ich bekommt ein Passwort, und macht das einfach. Aber nur, wenn es sein muss. Für mich gäbe es andere Arbeiten. Es macht schon Sinn, den eigenen Ausbildungsstand (akademischen Grad) von der Position im Unternehmen zu trennen und davon getrennt zu betrachten. Wenn man eine Umfrage machen würde, wie viele Doktoren ihre Arbeit wegen des Titels gemacht haben, wäre der Anteil vermutlich viel geringer als manche denken. Die meisten machen das, weil denen das wissenschaftliche Arbeiten Spaß macht. Wenn man während der Zeit auch noch weniger verdient als in der Industrie, ist so ein Titel trotzdem eine nette Zugabe. Der Titel sagt nichts darüber aus, wie brauchbar oder nützlich eine Forschungsarbeit war. Man muss auch hier endlich mal davon lösen, dass Personen immer etwas machen müssen, was für andere sein soll, oder allen andern ausreichend nützlich und vorteilhaft erscheinen muss, und diese dann in der breiten Masse beurteilen, ob sie das brauchen können. Und nur dann ist die Arbeit allgemein gültig, akzeptiert, gut genug / und sonst nicht? Ich glaube, das entscheiden andere nach anderen Kriterien...der finanzielle Aspekt ist dabei - anders als im Industrieunternehmen - zweitrangig. Und auch um Soziale Komponenten geht es nicht. Da gibt es wohl noch mehr....DIE WISSENSCHAFT ist so eine Art GmbH, wie eine juristische Person, aber dafür arbeiten eine Menge Leute seit Jahrhunderten. Wohl aus anderen Interessen als eine Menge Leute, die seit relativ kurzer Zeit fur unternehmen arbeiten. Das heutige Jobsystem - Löhne etc. gibt es noch gar nicht lange. Größenordnung 150-200 Jahre. Wissenschaft gibt es seit tausenden von Jahren. Was wäre denn gewesen, wenn im Jahr 543 jemand festgestellt hätte: das brauchen wir nicht.....diese Arbeit entspricht übrigens viel mehr der natürlichen Art eines Menschen, als die Pflicht, zu tun, was der Chef will. “Forscher” im Sinne von neugierig, oder wissbegierig - das ist man. Arbeiter sein, im Sinne von machen oder gehorchen, das tut man (oder nicht). Auch Dr. ist man irgendwann. Das ändert sich nicht, wenn man den Job oder den Chef wechselt. Das ist nicht die Jobbexeichnung, wie Putzfrau, Schichtführer oder Leiter von oder für was auch immer. Leiter ist man gewesen, wenn man den Job verliert. Und mehr war man auch die ganze Zeit nicht, als von der Firma zu irgendeiner Arbeit heran gezogen. Das ist keine Auszeichnung für besondere Leistungen, das ist die Jobbexeichnung. Das verwechseln viele, weil natürlich nicht jeder Leiter von irgendwas werden kann, wenn er nichts kann. Theoretisch kann den aber jeder höher gestellte in jeder Firma ohne Kriterien dazu ernennen. Das geht beim Dr.-Titel nicht.. . Warum Wohl gab es früher für typische Berufe typische Kleidung - wo viele auch stolz drauf waren. Ob das Sinn macht, das alles abzuschaffen, solche Abgrenzungen gegenüber anderen, kann sich jeder selber fragen. Spätestens dann, wenn man Mitarbeiter sucht, und alle nur tolle Zeugnisse haben - aber zwischen Gurke und Genie in der Praxis alles dabei ist, was man den Zeugnissen nicht mehr ansieht. Dann läuft was schief. Es sind eben nicht alle gleich. Und es hilft, wenn man nicht erst selber nach eigenen Kriterien lange danach suchen muss, wer besser geeignet für welche Aufgabe wäre. Auch ein Dr. gilt ja nicvt für alles und jedes. Die Erwartungen werden zwar trotzdem meist erfüllt, weil die allgemeine Intelligenz meist hoch genug ist, sonst schafft man kein Abitur, Studium und Promotion. Aber ein Dr. muss deswegen kein besserer Handwerker sein, und das auch noch besser können als alle anderen. Das erwartet man oft im Werk. Als müsse man mit Dr.-Titel alles besser beherrschen als jeder andere, weil der andere keinen Dr. hat. Kann man das nicht, findet man das ungerecht. Aber darum geht es ja nicvt. Es geht um Grundsätzlich anderes Arbeiten, was man auch noch gelernt hat und kann - und andere nicht. Man kann auch auch meist nicht vorstellen, das andere anders arbeiten - bis man die Unterschiede kennen lernt, wenn man die Uni verlässt etwa. Und was man da sieht, ist kaum zu fassen. Man muss für sich selber wegstecken: 25 Jahre alles gegeben, alles gelernt, aber 10 min hätten auch gereicht. Dann würde man als Berufsanfänger in dieser oder jener Firma 300 eur weniger verdienen, als Hilfsarbeiter mit Akkordlohn, hätte aber nur 8 h Schicht, statt als Dr. immer verfügbar und praktisch immer bei der Arbeit sein zu müssen. Das ist auch ungerecht. Ich habe das mal Einen in der Personalabteilung gezeigt. Der kam Erbost wieder und meinte, das stimmt ja gar nicht, die Arbeiter haben 350-500 Eur weniger. Da ist doch dasselbe. Man erwartet mehrere tausend eur Differenz, die die lange Ausbildungszeit ausgleichen können. Aber so ist das nicht immer. Da fängt man als gefühlte Putzfrau wieder von vorn an. Nach dem Dr. - zusammen mit anderen Berufsanfängern, die deutlich jünger sind. Aber die zwei Buchstaben garantieren einen schnelleren Aufstieg. Ohne sich nochmal neu profilieren zu müssen. Ein Dr. ist ja schon besser, für höhere Gehaltsklassen. Das hat eigentlich im Konzern damals jeder akzeptiert. Im Werk ist das anders. Da glauben Arbeiter, man muss deren Arbeit auch können, und die eigene oben drauf. Das Problem war: ich konnte das - und deswegen hatte ich es leichter. Nicht wegen des Titels. Aber am meisten, weil der Chef den Eindruck erweckte, er findet meine Arbeit gut. Das zählt mehr als alles andere in manchen Firmen. Und führt zu Schleimerei. Was man mit dennzwei Buchstaben Gottseidank nicvt mehr nötig hat....aber das stört auch das Betriebsklima. Nicht zu schleimen bedeutet Missachtung in den Augen anderer. Man merkt: das Ergebnis der Doktorarbeit ist im Beruf scheissegal - der Titel aber nicht, außer, jeder hat einen. Da kann man den titel vernachlässigen. Es gibt auch andere Firmen: In Schweden im Werk etwa macht man das nicht, da nimmt jeder in Listen im Werk oft nur den einfachen Namen. Das geht auch.//und es gibt eine Besonderheit: erst mit Ende des Verfahrens darf man sich selber Dr. Nennen, wenn alle Bescheinigungen, Veröffentlichungen etc. durch sind. Vorher dürfen das andere, denjenigen so nennen. Er sich selber aber noch nicht. Das scheint ja wie immer schon wieder ein Problem gewesen zu sein, dass jemand Unterlagen ohne Dr. von mir hat, obwohl das Datum der Prüfung vorher war. Ich habe wirklich einen richtigen “Dr.”, auch wenn man gern schnüffelt und meist alles falsch interpretiert, wenn man das so will.// Es gibt auch Bemerkungen nah dem Prinzip: dann geh’ doch woanders hin. Zum einen kann man auch davon ausgehen, dass - egal wo man ist - man dort in Ruhe gelassen wird und nicbt zwingend genau dort 3 Mio Freunde suchen muss. Leider warves bei mir umgekehrt. Egal, wo ich hin bin, überall wurde gleichermaßen an mir herum genervt, weil man mir hinterher fuhr etwa. Wesentlicher Grund war nichtmal, dass mein ganzes Eigentum noch hier ist. Sondern einfach der, dass hier jeder weiß, dass es meines ist - und woanders nicht. Nebeneffekt - wer mich hier in die Pleite treibt, darf auch hier für meine Sozialhilfe bezahlen. Genau genommen müsste es dann wahrscheinlich Aicha sein. Aber wo die größten Ärgernisse genau her kamen, wurde ja nie geklärt. Außerdem hat man - sehr eigennützig- jeden anderen Ort schlecht gemacht, oder mein Ansiedeln dort behindert, damit ich dauerhaft in Aicha Kosten träge und nicht etwa woanders. Und jetzt will mich keiner mehr - egal, wo. Also lag es nahe, da zu bleiben, wo ich seit 20 Jahren bin. Allerdings dachte ich, hier wäre es billiger, meine Sachen von der alten zur neuen Wohnung umzuziehen als den Mist 850 km weit zu schleppen. Ohne Geld. Hätte ich gewusst, dass ich hier keine sinnvolle Wohnung finde, oder nur etwas, was noch schlechter und noch kleiner als das einzige Angebot in Cux sein sollte - dann hätte ich vielleicht anders entschieden. Wahrscheinlich hätte ich mich dann aber in der Industrie beworben und wäre vermutlich schon wieder weg. Wenn das aber auch so läuft wie privat und nichts bei mir ankommt, würde ich eine Zusage etwa gar nicht bekommen, oder nur die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Was ich ohnehin für zweifelhaft erfolgreich halte. Normalerweise hätten Kunden ja längst gefragt, die wissen, dass ich nichts verdiene und mir sicher irgendwas zu tun geben können, als was auch immer. Selbstständig, Geschäftsführer in meinem Labor oder theoretisch woanders, Projekt, oder Schrauben zählen (also einfache Aufträge). Aber es kommt gar nichts. Und das kann einfach nicht sein. Nichtmal eine Rückmeldung, wenn ich nach irgendwas frage - wie damals in Cux ohne Wohnung eben nach Unterkünften. Man tat so, als hatten meine Bekannten zwar gezahlt, aber ich selber habe das nicht erfahren und fast nur völlig Fremde getroffen, die mich ein paar Tage oder Wochen irgendwo hin gesteckt haben. Später gab es Anspielungen echter Bekannter, man habe nicht gedacht, dass ich so lange bleibe. Woher wissen die das, und was stört die daran. Mich hat ja schon Jahre keiner mehr vermisst. Außerdem War es kein Ziel, möglichst lange bei irgendwem in der Wohnung zu hausen, sondern selber eine zu bekommen, wo auch das Labor rein passte. Man fand die Idee gut. Für 40 eur am Tag. Nicht für 350 im Monat. Und selbst die 40 eur am Tag sind weniger als 3000 im Monat, die man für das Büro wollte. Ich hatte mit 500-750 Eur gerechnet. Aber nicht damit - und außerdem ging es nicbt ohne Auto. Dann hätte ich zu Fuß mit Hund jeden Tag 2 h hin und 2 h zurück gebraucht. Ohne Hund je 1 h, und per Bus etwa dasselbe, und Kunden suchen ging gar nicht. Ich hatte ja nicht geplant, da hin zu gehen, ich stand auf der Straße und wusste nicht, wohin und in Passau war keiner da, außerdem wollte man den Hund nicbt in der “Herberge”, wo man angeblich 5 Tage bleiben darf. Aus anderen Gesprächen kann man vermuten, man hätte mich sonst sofort in die Unterkunft nach Eging gebracht. Für ein Labor oder gar Kunden ist das aber auch nix. Hier ist es so feucht, dass die Hundeleine rostet. Was machen dann Messgeräte erst. Es gibt sogar die Möglichkeit, dass der, bei dem ich zuerst in Cux war, vorher in dem Stall in Eging war - und froh, da weg zu kommen. Das ist aber nicht ganz klar. Es gibt auch Vermutungen, dass sämtliche Aushilfen alle aus solchen Notunterkünften erstmal zu mir zum Geld verdienen geschickt wurden, bis 2010, damit Geld für bessere Wohnungen raus kam und formal ein Arbeitsvertrag da war. Ob dann noch einer kam, wusste ja keiner. Unbekannt ist der Gammel jedenfalls nicht gewesen. Da gab es schon 2010 Anspielungen. Aber ich war nicht pleite. Ich wollte nur wegziehen. Von Aicha nach nrw oder in den Norden später, nicht 6 km weiter. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass eine Aushilfe, die damals meinen ausrangierten Kleiderschrank haben wollte, das Ding genau hier aufgestellt hat, und dass es meiner ist. Der wäre dann schon locker 20 Jahre alt. Das ist aber nicht das älteste Möbel hier. Nur genauso feucht geworden wie die anderen, und davon gibt es so viele, dass ein eigenes gar nicht hinein passen würde. Selbst die Matratze war schon Zuviel. Im Grunde ist das hier ein Lager für irgendwelche ausrangierten Möbel, die hier ohne Sinn herum stehen, und wo ich einen Weg zwischen Tisch und Bett habe, wo der Hund überall herum liegt und dabei immer schon im weg ist. Den Ofen zu benutzen wäre lebensgefährlich meiner Ansicht - mindestens gefährlich für den Hund. Es geht mit dem Heizlüfter - recht teuer, der strom dafür. Aber das schlimmste ist vorbei. Wirklich kalt wird es wohl nicht mehr. Aber kaum ist das Ding aus, ist es wieder feucht und stinkt nach Müll. Es hört sich so an, als haben einige meiner Aushilfen das schon selber ab bekommen. Wer die am Ende alle bei mir angeschleppt hat, weiß ich nicht. Aber andeutungsweise wollte man mich da auch einstellen, und war dann peinlich betreten, als ich das kannte, weil es mein Labor ist. Mich da abladen wie alle anderen vorher zum Job oder Vertrag abholen ging natürlich nicht.Da war dann auch keine Rede mehr davon. Und wenn ich nachgefragt habe, bekam ich höchstens einen Flunsch, aber keine Antwort. Es ist auch nicht ganz klar, von wem das ausging. Ich hatte in Cux noch ein paar Mails an Firmen verschickt, wo es Arbeit geben könnte für mich. Eine Ansage ganz es, keine Nachfrage nach Laborarbeiten, und nur Standard-Formulierungen ohne auf meine Mails einzugehen. Und als ich mich wunderte, gab es eine Einladung nach Thyrnau. Und dann wunderte sich das Jobcenter und die Wohnung in der Nähe von Thyrnau gab es nicvt. Daneben gibt es eine neue Klinik, die irgendwelche gewerberäume Vermietete, viel später. Nur - ich bin Dr. Aber kein Arzt, sondern Maschinenbau. Und die Miete für die gewerberäume wären aktuell viel zu hoch gewesen. Die für die Wohnung nur etwas zu hoch, aber auch elektrisch beheizt und das - viel größer. Aber es war erst April und bis zum Winter noch lang. Theoretisch hätte es aber auch sein können. wen ich die Wohnung und meine Mikroskopie bekommen hätte, im Sommer schon wieder Einnahmen genug zu haben. Aber das wurde ja alles nix. Es kam Salzweg und dann Zelt. Zufällig in Eging. Oder auch nicht zufällig, immerhin konnte ich hier ein Zelt kaufen, zufällig, als ich aus dem Zimmer des Campingplatzes ausziehen musste. Das Zimmer kam zustande, weil ich überall gefragt und da eine Zusage hatte. Geld für ein paar Tage, und dann hat das Jobcenter zugesagt und noch 2 Wochen bezahlt. Und dann war nix preiswertes frei. Aber der Zeltplatz so gerade noch bezahlbar. Aber das ging schon nicht mehr problemlos, sondern nur mit Theater und ausnahmsweise, da bleiben zu können. Immerhin ging es dann nicht so weiter wie in Cux, wo ich dauernd umziehen musste, wann immer es jemandem gerade passte. Von Wohnung - meiner oder dauerhafter - war keine Rede mehr. Und ohne kann ich nichts abholen. Das mag ja das Ziel gewesen sein, damit man an meine Sachen kommt. Aber fast zwei Jahre geht das Theater nun schon - als Dr.-Ing. Das wären bei einer normalen Stelle auch schon wieder 150.000 eur, die ich in so einer Zeit wahrscheinlich verdient hätte. Nur wüsste ich gern vorher, ob ich mal was davon behalten könnte, oder irgendwelche klagen das ganze wieder zunichte machen, was ich neu verdienen würde. Es besteht die Möglichkeit, bei gehaltspfändung genauso so wenig davon zu haben wie jetzt, also keine bessere Wohnung, aber 40-50 h Arbeit pro Woche. Und keinen für den Hund. Auch kein Geld, das zusätzlich zu bezahlen, was das kostet, jemanden zu haben, der den tagsüber nimmt - 11 eur waren das vor 10 Jahren pro Tag - das habe ich selber kaum - und immer noch kein Auto, um hin zu kommen zur Arbeit. Es würde finanziell eher enger als besser - und da wüsste ich gern, wie lange. Oder ob überhaupt. Keine Antwort bisher möglich. Angenommen, ich mache das, da lacht sich Aicha halb tot, kassiert, und ich kann mich wieder tot arbeiten für nix. Das war ja nun nicht Sinn der Sache gewesen.////auch andere: Besichtigungen waren meistens so, dass ich da nicht oder nicht rechtzeitig hin kam oder was anderes hatte, Jobcenter-termin etwa. Die meisten melden sich gar nicht erst, oder man kennt die Makler schon, und da ist es egal, welche Wohnung angeboten wird scheinbar. Bekommt man eine nicht, gibt es da auch keine andere. Wenn man denen zu wenig verdient etwa. Scheinbar gibt es einige überhaupt nicht, die immer wieder inseriert werden. Oder eben woanders. Wesentlicher Grund scheint aber zu sein, man hofft immer noch, ich würde wieder in Aicha bezahlen. Aber das wird ja nun nix, da weiter arbeiten zu können - wie man seit 10 Jahren sieht.///Angeblich hat man mich in Cux gewarnt. Aber was heißt das. Einen Grund hat keiner genannt, weswegen ich besser da bleiben soll. Weil man das hier kannte vermutlich. Ohne Begründung können die Leute viel warmen, wenn der Tag lang ist. Aber Angebote sind immer gut. Für den, der sie macht. Nicht für mich. Das war in Cux ja nicht anders.//////es gibt zig Anspielungen in der Richtung, das Labor sei ja immer noch nicht bezahlt. Was man nicht kapiert: das ist meines, weil ich jede Maschine von meinem Geld gekauft habe, was entweder schon hatte oder neu verdient habe, zwischen 2002 und 2010. Ich habe nichts davon je verkauft. Wenn überhaupt, dann bekommt keiner Geld von mir, sondern ich für meine Maschinen. Und ich meine Geld, nicht Eier, Affenzirkus oder was man sich auch immer anstelle einer Bezahlung gedacht hatte. Da ja nie die Rede davon war, nehme ich an, Gerichte wissen das. Aber die Leute um mich herum erwarten irgendwelches dicke Geld, bevor ich weiter arbeiten kann. Und das seit 10 Jahren. Immer mal wieder. Aber nichts davon stimmt, was man glaubt, wer da alles für bezahlen soll. Deswegen ist das ja so unmöglich, dass ich seit 10 Jahren weder wegziehen mich damit arbeiten kann und immer nur am Miete bezahlen war. Es kann nicht sein, dass keiner weiß, was das soll. Aber man sagt es mir nicht. Man behandelt mich so, als bekäme ich ein - sehr übersichtliches - Gehalt, und dann wäre Gewerbemiete einfach nur Lohnsteuer. Und der Eigentümer könnte ein anderer sein. Das ist so aber nicht. Ich habe den ganzen Mist bezahlt, Miete auch und nichts an Gehalt gesehen, sondern immer nur selbst verdientes von vorher abgezweigt als Gehalt bis 2012, dann war die GmbH leer, und danach habe ich meine Sparbücher und die Einzelfirma leer fressen müssen. Aber die Maschinen sind immer noch meine. Ich habe sie aber nicht mehr - und dafür fehlt jede Erklärung.////die zündende Idee der sK war scheinbar, mir 2015 meine Maschinen abzukaufen. Aber ich habe weiterhin nur mein eigenes Geld vom Konto nehmen können und keinen Cent neues Geld gesehen. Dafür gibt es meine Maschinen nicht. Abgesehen davon hat mich auch keiner gefragt. Aber die sK hat sich krampfhaft bempht, so zu tun, als bezahlen die meine Miete und mein Gehalt. Es war genau umgekehrt, jeden Furz hat man mir in Rechnung gestellt, und umsonst arbeiten musste ich auch noch. Gerichtsmist, nix Labor./////der Knüller zum Schluss war dann die Notwendigkeit, mein Auto 6 m weit abzuschleppen. Statt mir nur einfach zu helfen, damit die sK asphaltieren kann, hat man den Abschlepper gerufen, 125 eur berechnet (Rechnung der SK, mit Hinweis,“nur“ den Polizeitarif zu nehmen (wie gnädig), und man hat seitdem das Auto für immer behalten. Die sK ist ein Autohaus mit Werkstattbereich und wurde 2015 Vermieter. Ob ich wollte oder nicht, ohne meine Zustimmung zu beliebig hohen Mieten galten weiter Konditionen wie bei Kaiser. Aber da hätte ich gewusst, wen ich anrufen muss, wenn etwas war. Die sK hat mich immer nur stehen lassen und abgezockt. Abgekauft hat mir da sicher keiner was. Man kann einen touareg nicht schieben, mit leerer Batterie - und ich hatte keinen Strom. Und irgendwann auch kein Geld mehr für eine Batterie. Ich hatte ein Ladegerät, aber im Flur wurde extra für mich der Strom noch nachträglich abgeklemmt, damit ich sicher überhaupt keinen Strom habe. Was ich hatte, war einmal pro Woche eine 10.000 und ein 20.000 er Powerbank, die ich wechselweise irgendwo aufgeladen bekam, und eine mit solarbetrieb, die reichte für einmal iPhone pro Woche, aber nur im Sommer - um wenigstens ein Handy für Notfälle aufladen zu können oder Mails abzurufen. /und zu der Zeit wollte die sK für 6 m Auto bewegen 125 EUR. Es wurde nicht gefragt, sondern gleich gerichtlich herum gedroht, wenn ich nicht bis dann und dann den Wagen weg stelle, dann....und die ganze SAG guckte dumm. Deren Steckdosen 2,5 m weiter funktionierten. Und wie üblich machte die sK was, ohne mich zu kontaktieren und stellte die Kosten in Rechnung. Ich könnte mir nur aussuchen- gebe ich den Schlüssel mit, oder machen die mir noch den Wagen kaputt. Aus heutiger Sicht hätte mir das egal sein können. Weg ist weg. //Dabei gab es lustige Szenen, etwa bei der Gemeinde. Da hatte ich gefragt, ob die mal mein Handy aufladen könnten. Entsetzte blicke, wieso man mir das Guthaben bezahlen solle, aber ich meinte nicht Prepaid -ich meine Akku. Man bot mir an, ich dürfe dort deren Telefon „mal benutzen“. Ohne zu wissen, welche Anteile eine Gemeinde an der Sozialhilfe zu tragen hat, das wäre deutlich mehr gewesen als ein Telefonat vermutlich. Ich bekam nix.. Die Anträge, die ich dort Monate zuvor eingereicht hatte, wurden abgelehnt. Wenn das nicht passiert wäre, hätte keiner erst den Strom abstellen müssen. Den hatte ich bei Antragsstellung ja noch. Vermutlich hätte ich dann heute auch mindestens ein Auto noch. Eines der in der Gegend verteilten Akkus (Powerbanks) zum Aufladen habe ich nach einem halben Jahr zurück bekommen. In Eging war noch eines unterwegs. Das war alles, was ich zurück bekam. Sonst nichts. Keine Socke. Das erschreckende war - jetzt kannten einige Leute das, dass ich nach Essen und Akku aufladen gefragt hatte, und dachten, das ginge so weiter. Das halten die für normal, wenn das einmal so ist. Nix Sozialstaat und Sozialhilfe und Recht. Da gilt nur das Recht der Gewohnheit. Warum das ausgerechnet bei mir so sein sollte, ohne alles auskommen zu müssen, hat überhaupt keiner hinterfragt. Das kann ja mal ein paar Wochen passieren, aber nicht ein Jahr später immer noch so sein. Das merken die nicht, dass das nicht sein kann oder sein darf. Einige dachten, ich frage für den Hund und esse das selber (Pansen? Höchstens Wurstreste, die waren lecker teilweise, einmal pro Woche eine Portion etwa für uns beide. Natürlich war ich da auch dran, und der Hund bekam Toastbrot ;ungetoastet) von mir. Da reichen drei Pfandflaschen für ein Brot, und das Brot eine Woche. Für beide. Man glaubt das kaum, aber wir haben das drei Monate gemacht und waren keineswegs krank dabei. Man merkt dann aber - nach 40 kg Gewichtsverlust fehlen Muskeln, es kann im Liegen noch Herzrasen vor Anstrengung geben oder ähnlich komische Effekte, Strohhaare bekommt man und schrumpelige Haut. Aber 7km zu Fuß hin und zurück nochmal bei 35 Grad war bis zuletzt möglich. Leider keine 15 km, wo ich bei der Bank vielleicht Geld bekommen hätte, wäre ich persönlich da hin gekommen. Anrufen gab nur Ablehnungen. Deswegen interssiert mich, ob das immer noch so ist, und es nicht egal ist, ob ich anrufe, Mail schicke oder hin fahre. Ich komme aber kaum noch irgendwo hin. Wenn ich wüsste, dass es sich lohnt, würde ich das machen. Aber in kr etwa, das war ja auch schon wieder nix. -hier waren einige überrascht, dass ich wirklich einen Hund habe, aber nicht, dass der monatelang nichts zu fressen hatte. Wenn man will, kann man einen Hund mit 10 EUR im Monat durchbringen. Normal sind 30-50 EUR. Ich bin Dr.-Ing. Und keiner wunderte sich. Man überlegte scheinbar nur, ob man mir den Hund wegnehmen muss, oder ob es dem noch gut geht. Und auch in der Richtung guckte anscheinend ein Jahr später schon wieder einer. Dabei geht es aber keineswegs um den Hund, sondern um Macht, und darum, mir etwas antun zu können. Widerlich ist das. Aber sowas sind ja genau die „Mitarbeiter“, die man hier in den Firmen am Fressen hält, wenn man die einstellt. Das fiele mir heute nicht mehr ein..////was mich stört dabei - ich habe was zu essen inzwischen. Aber mein Eigentum ist weg. Die Wohnung bin ich los, ohne entsprechenden Ersatz, Und nichts bewegt sich - das ist jetzt fast 2 Jahre her. Und davor bewegte sich 8 Jahre nichts. Ich habe keine Lust, das Theater bis zur Rente in kaum 15 Jahren mitmachen zu müssen. Aber völlig unrealistisch ist das nicht. Nochmal die gleiche Zeit etwa, und der mich aber kaum noch einer abzocken kann, weil nix mehr da ist, das ist der einzige Unterschied..//// ich kriege jedenfalls das kalte Kotzen, wenn jemand behauptet, die sK hätte etwas bezahlt, getan oder gar das Labor betrieben.//der einzige bisher erkennbare Grund, man dachte, Kaiser hätte mir Schmiergeld bezahlt, damit er Auftröge von Ford bekommt. Und der Grund ist auch noch falsch. Dafür gab es keine Provision, was auch noch nichtmal grundsätzlich verboten gewesen wäre. Der Verdacht reichte, angeblich Kaisers Eigentum 2010 einzuziehen, was aber meines war. Was nicht passt: wer hat denn meine Aufträge, meine Maschinen hatte ich ja noch. Also das, was man für Kaisers Eigentum hielt. So war es vermutlich auch nicht.//wahrscheinlicher ist es, dass einfach jemand meine GmbH abgemeldet hatte, schon 2011/12, ohne es mir zu sagen, was erhebliche Steuern ausgelöst hätte. Die wollte man von mir, aber zukünftige Gewinne auch. Steuern hätte ich noch bis 2014 ohne Probleme bezahlen können. Der Witz war wohl, ich durfte von einer Abmeldung gar nichts erfahren, und damit kein anderer meine Steuern bezahlt, hat man bei mir alle möglichen Gelder abgezweigt und abgepresst. Nur: ohne Abmelden wäre so hohe Steuern auch nicht angefallen. Ich vermute, das war so, und mit meinem Elster-Zugang habe ich aus versehen die alten Firmen von 2010 wieder reaktiviert, ohne zu wissen, sind da jetzt Rückstände oder gab es eine Insolvenz oder lief wirklich alles ohne Unterbrechung. Neulich etwa meinte jemand, man könne Insolvenzen ruhig auf mich schieben, ich merke das gar nicht. Das muss man ja irgendwo her haben, diese Weisheit.//////Insolvenz ohne haftungsübernahme bedeutet, die Firma gibt es nicht mehr, und die kann dann auch nicht einfach weiter arbeiten, wenn man gleichzeitig hohe Schulden bei der Schließung zurück gelassen hat. Habe ich ja nicht. Aber vielleicht der, der was abgemeldet hat.///und da ist eben das Problem: ich selber hätte Gründungskredite bekommen, mit bis zu 90 Prozebt haftungsfreistellung. Das bedeutet, bei einer Pleite sind 90 Prozent des Kredits geschenkt. Nun hatte ich gar keinen Kredit in der Form beantragt. Es spricht aber einiges dafür, dass andere das gemacht haben, zugesehen haben, dass das Geld verbraten und verteilt wurde, um danach das Labor zu schließen und das Geld einzusacken. Dummerweise warvdas meiste aber von mir verdient, ausgegeben für Maschinen oder auf Privatkonten geparkt, wo scheinbar keiner dran kam. Und ich denke gar nicht daran, etwas aufzugeben. Wer nur auf das Geld aus war, der wird es wohl oder übel zurück zahlen müssen, solange mein Labor existiert. Diese Konstruktion halte ich für wahrscheinlich für den Fall, dass jemand glaubt, er habe mich als Mitarbeiter nur eingestellt. Wer das behauptet, bei dem geht man 1-2 mio EUR suchen, und guckt, ob das ein Kredit war, der durch mein Labor ging, oder echte Kundenaufträge. Der hat dann auch Spaß, vermute ich. Weil man davon ausgehen kann, wird der, der den Kredit wirklich hat, vermutlich versuchen, mich weiter zu verkaufen. Was aber nicht ganz einfach ist, weil ich selbstständig bin. Also muss man gucken, wo ein passender Kredit beantragt wurde, und ob es Verbindungen gibt. Es besteht also die Möglichkeit, dass zb die sK einen hatte, damit ein anders Labor füttert und ich ganz zufällig dort auch was habe machen lassen, ohne von dem Geld was zu haben. Und noch schlimmer, wer es wirklich hatte, wird versuchen, es auf ein anderes Labor zu schieben, oder auf ganz andere Ausgaben. Am Ende verdächtigt jeder jeden, dem das Geschäft ruiniert zu haben, denn solche “Ermittlungen” hören ja scheinbar erst kurz davor auf, wo derjenige so gerade noch bei am Leben bleibt, bis man glaubt, der sagt wirklich nix, egal, wie man den unter Druck setzt. Witzig ist das nicht. Vermutlich der Grund, warum erst gar keiner mehr Kontakt will. Ich habe diesen doofen Kredit jedenfalls nicht - und wenn doch, wusste ich nichts davon.///// meine Vermutung - entweder hat man schon zu Beginn immer meine Geräte zu Geld gemacht und das Geld für Aufträge für mich ausgegeben, immer weiter. Oder jemand hat immer dasselbe, was ich verdient habe, nochmal als Kredit beantragt und dann später behauptet, er habe die Einnahmen erwirtschaftet, und ich habe nur Kredit gehabt, Mittelherkunft mit einer anderen Firma getauscht also, Mittelverwendung nicht. Also so, als ob man spenden sammelt, und sein eigenes Konto nimmt. Und ein anderer bekommt Gehalt auf sein Konto - und dann tauscht man die Konten aus und der andere hat das Problem. Was immer dann ginge, wenn er seine Kontonummer nicht kennt (weil ein Geschäftsführer oder Anwalt das macht). ////es sollte kein Problem Sein, für mich nachzuweisen, woher mein Geld kam. Aber der andere hat das Problem, wenn meine Lage geklärt ist. Das kann ein Grund sein, warum es keiner klären will. Ohne eindeutigen Beweis wird keiner verurteilt - aber ich kann deswegen vielleicht nicht weiter arbeiten. Was interessiert mich der andere, wer auch immer das sein soll.//noch ein Gerücht heißt: es soll eine Kaution geben, wie für verurteilte, die man gegen Kaution laufen lässt. Und ob Kaiser oder ich selber, oder jemand ganz anderer, das Geld kam von mir, weil keiner dachte, dass ich es brauche. Als es dann doch aufgebraucht wurde, war eben mein Eigentum viel früher weg als gedacht. Aber das müssen Hunderttausende von Euro sein. Ohne Gerichtsverfahren?//// Dämliche Kommentare - man schaltet das Radio ein, es geht ums Taschengeld. Und irgendwer kommentiert. Ja, wenn das Geld weg ist: Pech. So ähnlich sieht man das bei mir scheinbar auch. Man gibt nur was, um sich von mir was dafür bezahlen zu lassen - ich bilde mir ein, ich habe es gekauft, was ich bezahlt habe, aber kein Mensch denkt daran, es mir zu geben, sondern will immer nur noch mehr Geld. Und das finden die dann - Ja, wenn alles ausgegeben ist, ist das für mich eben - Pech. Und dann nehmen die alles mit, was ich gekauft habe. Das sind Methoden, das ist kaum zu glauben. Ich frage mich langsam, ob jemand das Obst im Supermarkt auch nur als gemietet betrachtet, bis es jemand bei den Kunden wieder abholt.////Karneval. Wie immer in den letzten Jahren zu teuer und zu umständlich - nach nrw fahren ginge, aber dann weiß man nicht, wohin mit dem Hund, und bei ganz großem Pech wird der Zug wegen Sturm abgesagt. Es gab eine Veröffentlichung in der RP. Für viele Kölner war es ein Traum, einmal auf einem Wagen im Rosenmontagszug mitzufahren. Das ist gar nicht so schwer scheinbar, aber man muss sich an den Kosten für die Kamelle beteiligen. Pro Person 1500-3000 eur in Köln, in Düsseldorf weniger, obwohl der Zug fast gleich groß ist. Mit immerhin 12.000 Teilnehmern etwa (nicvt Zuschauer, sondern das, was mit latscht.) Bei den Kosten geht man von 1,5 Mio eur aus. Das ist in etwa das, was die Sail in Bremerhaven auch kostet. Über Einnahmen gibt es keine Infos, etwa durch Hotelbelegungen. Damit kann man die Bevölkerung bespassen. Ungefähr dasselbe kostet eine einzige Beschichtungsanlage für Bremsscheiben - man erwartet, dass der Lieferant das bezahlt, bevor es einen Auftrag gibt, aber man kann Zusagen über die Anzahl der Teile bekommen. Damit lassen sich rund 2-8 Mitarbeiter beschäftigen. In der Regel Arbeiter oder Hilfsarbeiter. Wer sich über die Kosten von Sail oder Karnevalszug aufregt, wo es Hunderttausende oder Millionen Besucher gibt, sollte daran denken, was sein eigener Arbeitsplatz kostet, damit von dem Gewinn das Gehalt bezahlt werden kann. Auch interessant ist die Relation von dem Eindruck, da wirft jemand mit Tausenden von Eur Kamelle von den Wagen, aber jeder einzelne geht mit einer Handvoll nach Hause - auch das ist überall so. Wenn man vom Chef verlangt, er soll ein kleineres Auto fahren, dann bekommt jeder eine Hand voll Kamelle - mehr macht das nicht ausf. Soviel zu den ganzen Aktionen und Themen, wo man Wert auf “sozial” und “wir” legt. Dabei entsteht immer der Eindruck, alle haben davon dasselbe wie der Chef, sobald sie mitmachen. Dabei gibt es aber keine unendliche Vervielfältigung der Kamellen für alle. Und mit der “Qualität” zufrieden sind auch nicht alle. Und umsonst ist das auch nicht, überhaupt erst welche verteilen zu können. Einen Anspruch darauf hat in der Regel eben nicht jeder, genauso viel zu haben wie der auf dem Wagen - oder darauf, dass der sein Geld ausgibt, um was zu schmeißen und zu verteilen. Eher umgekehrt. Der, der was verteilt, bezahlt dafür, die anderen nicht. Die haben dabei das wenigste beigetragen, und das meiste zu meckern. nur mit dem Argument, ginge keiner hin, gäbe es auch keinen Zug. Immerhin meckert man in Köln wenig - die meisten haben Spaß. Fast jeder geht hin. Und der, der 3000 eur ausgibt, weil er gern auf dem Wagen mitfahren will - der macht das in erster Linie natürlich für sich. Nicht für andere, und von denen dazu genötigt werden will der auch nicht./:Ein bandstillstand im Automobilwerk bei der endnontage kostet pro Minute zB etwa 10.000 eur. Wenn irgendwelche deppen irgendwo nix liefern oder streiken, dann kommen 1,5 Mio auch Schell zusammen, wenige Stunden reichen und davon hat man dann - nix. Dafür will aber keiner herhalten. Das ist Pech. Aber am Dienstwagen vom Chef herum nörgeln - dieselben - das geht prima. Vielleicht kapieren solche das Karnevalsbeispiel besser als die Verteilung der Ersparnisse durch das Weglassen (von Alufelgen an Dienstwagen oder Druckern der Vorgesetzten) an die Belegschaft. Das einzige Problem dabei: wie bekommt man die zur Sail oder nach Köln. Die kennen die Veranstaltungen ja meistens nichtmal.//. Am schlimmsten finde ich dann die, die in Altersheimen die Leute mit albernen Spielchen unterhalten, und das ehrenamtliche dabei in den Himmel gelobt wird. Diese alten Leute waren vielleicht auch Manager, Veranstalter, was auch immer, sind in der Welt herum gereist und - dann kommt das Bällchen werfen und Topf schlagen - oft nur kurze Zeit später, und das Einfordern von Dankbarkeit, dass einem dies zuteil wird. Da fragt man sich auch oft, wer da eigentlich einen an der Waffel hat. Manchmal ist nicht mitmachen müssen tatsächlich besser. Es kommt auf das Angebot an....und wie man das findet, hängt von dem ab, was man kennt. Oder kannte. Da gibt es keine absoluten Werte, was toll zu sein hat. Aber enorme Bandbreiten bei dem, was man kennlernen konnte. Bevor das Bällchen spielen im Sitzen kommt.//Dateien gesichert. Offenbar gibt es Salat, der nicht von mir verursacht worden sein dürfte. Wild zusammen gemischte Verzeichnisse aus allen möglichen Jahren bei 2019 etwa. Und blöde Anspielungen bei anderen Ordnern. Diesen Zirkus kenne ich zur Genüge und jahrelang. Kommt in Cux jedenfalls nicvt vor. Es fehlt zum Beispiel eine Datei mit Folien aus Uni-Zeiten, bzw. Der einzelne Datei pro Folie, die ich zuletzt eingescannt hatte, genau wie soassdaten von früher. Vermutlich gibt es noch Kopien auf andern Festplatten. Aber was das soll, ständig bei Mir herum pfuschen und stören, weiß ich nicht. Es ist ja wohl klar, dass ich mit dem Schrott, den ich noch zur Verfügung habe, kein Hochsicherheitsnetz mehr hervorzaubern kann. Selbst wenn, hat das auch selten was genutzt. So langsam muss man meine Daten auswendig aufsagen können, so oft war schon einer dran. Was anders können die hier einfach nicht. Blöde Affen eben.//Es gibt eine Erklärung für Verschwörungstheorien, die besagt, Menschen akzeptieren erfundene Gründe leichter als gar keine, wenn zb andere die Strippen ziehen statt dass etwas zufällig passiert. Aber deswegen überlegt ja keiner an irgendwelchen Erklärungen herum. In der Physik heißt das „Modell“ und ist keineswegs negativ besetzt, auch wenn Modelle mit der Zeit durch bessere, dann gültige ersetzt werden. Es kann durchaus sein, dass ein Modell falsch ist, aber ausreicht, um damit zu arbeiten. Das heißt. Vorgänge erklären und neue unbekannte Vorhersagen treffen können. Vor allem dann, wenn man nix sieht, weil es zu klein für das beste mikroskop der Welt ist, sind Modelle notwendig und üblich. Oder in der Weltraumforschung, die Riesen-Fortschritte macht, meistens aber durch Nachweise für Theorien, nicht durch zufällige Entdeckungen. Man weiß viel mehr als man sieht. Ob das einer glaubt, hängt davon ab, ob Beweise plausibel genug sind für dessen verstand. Und daran hängt es eben: entweder sind Leute zu blöd zu erklären oder zu doof zum kapieren oder beides. Am besten: gar nicht erst interessiert oder involviert. Das sind alles Vorgänge und Erklärungen dafür, die als Verschwörungstheorie bezeichnet würden, wenn sie falsch sind. Aber nicht jeder Forscher, der falsch liegt mit einer Vorstellung von was auch immer, zählt automatisch zu absurden, bekloppten Verschwörungstheoretikern. Allein schon wegen der Vorbildung. Aber scheinbar gilt diese nicht mehr, sobald ein Haufen Leute im Internet punktuell was anderes heraus findet. Also wird man dies nutzen, und im Internet alles finden, was es gibt. Richtig muss es aber auch nicht sein. Forschung per Mehrheitsbeschluss sollte jedenfalls nicht zulässig sein. Das ist aber oft so. Schon vor 20 Jahren wurde über eine chemische Zusammensetzung einfach abgestimmt in der Industrie. Infos oder Versuche dazu habe ich jedenfalls nicht gezeigt bekommen vor der Besprechung. Ich glaube auch nicht, dass andere Teilnehmer so etwas hatten, oder spezielles Fachwissen, mehr als ein Werkstoffingenieur können höchstens Gießerei und andere haben, die mit der Produktion zu tun haben. Aber das war nicht erkennbar, aufgrund welcher Kriterien welche Zusammensetzung genommen wurde. Man einigte sich per Abstimmung pro chemischen Element im Werkstoff und bestimmte so das Material von Millionen Teilen an PKW. Ich war fassungslos. Eine Verschwörung war das deswegen aber sicher nicht. Einen Werkstoff entwickeln, das bedeutet sonst 5 Jahre Arbeit, bis dessen Zusammensetzung und das Verhalten im Einsatz feststeht. Das scheint aber zu funktionieren, weil das Material tolerant ist gegenüber Schwankungen in der Zusammensetzung. Man kann also durchaus was möglicherweise falsches annehmen, man muss nur wissen, welchen Einfluss man im Bereich der möglichen Bandbreite hat, ob der Spielraum hilfreich oder grundsätzlich schädlich ist, in dem man auswählen kann. Besser als nix auf jeden Fall. Es geht noch besser, was aber Zeit und Geld zum Untersuchen bedeutet und möglicherweise wenig Einfluss oder Verbesserungen mit sich bringt. Das muss wenigstens einer wissen, der sich durchsetzen kann - er muss nicht auf Anhieb wissen, welche Zusammensetzung das Optimum ist. / mir ist das zu wenig, wenn man alles, was keiner beweisen kann, als Verschwörungstheorie abweist (vor Gericht etwa), und stattdessen selbstgebastelte falsche Beweise durchgehen. Man muss auch Theorien folgen können und diese beweisen und widerlegen, die Frage ist nur: muss das jeder selber, der zwar den Zusammenhang kennt, aber nicht jedes Detail, und vorher darf der den Schnabel gar nicht erst aufmachen?? Ich dachte immer, das macht die Ermittlung der Polizei aus. Aber da kommt nie was raus. Immer nur rein, die Infos, möglichst nix raus - und keine echte Diskussion oder Abwägung mit Beteiligten, sollte es keine Beweise geben. Falls doch, erfährt es keiner. Ich versuche quasi, heraus zu finden: wo ist der Filter. Wer entscheidet zuerst, was näher untersucht wird und was man für Blödsinn hält und nicht aufgreift. Umgekehrt geht es genauso. Man kann einen Tag vor einer Verhandlung jeden Quark liefern, und der Richter geht darauf ein. Das kam mir komisch vor, da prüft scheinbar keiner mehr was. Das kommt in der Industrie auch vor - hat dort aber keine Auswirkungen auf Personen, zumindest nicht unmittelbar auf einen einzelnen. Am Ende möchte man nicht von Personen beurteilt und an der Arbeit gehindert werden, die schon bei den ersten fünf Minuten zu wenig Ahnung von irgendwelchen Rahmenbedingungen hatten, und seitdem alles als „Verschwörungstheorie“ abtun, was danach noch kommt und in denselben Rahmen gehört, nur, um ihre ersten 5 min nicht revidieren zu müssen.//das war einer der Gründe, statt nur einem Vorstellungsgespräch mit Zeugnissen irgendwelcher Aushilfen, aus denen nichts relevantes erkennbar war - einfach einzustellen und zu gucken, was die können. Nicht viel. Das war die erschreckende Erkenntnis bei den meisten. Gesunder Menschenverstand - meistens wenig oder an eine für mich falsche Umgebung angepasst. Geschicklichkeit. Kam vor, aber die meisten waren Trampel im Umgang mit kleinen Proben und empfindlichen Messgeräten. Fleiß. Eher nicht. Kenntnisse. Nicht in dem Bereich scheinbar, nur von Arbeitsverträgen und Vergünstigungen, nicht zuletzt: persönliche Sympathie. Wurde nicht erwünscht, das sei nicht professionell genug für einen Chef. Also genauso wenig wie Zeugnisse hergaben. Nur anders. Aber das bedeutet ja nicht, passende Zeugnisse garantieren passende Mitarbeiter. Falsch beurteilt - das glaube ich nicht. Dafür waren die lange genug da, um Zu merken, bei mir werden die nicht alt. Und auch aufgrund der Zeugnisse vorher nicht absehbar. Da stand einfach nix relevantes. Außer der groben Einteilung zwischen Hauptschule und Gymnasium und später Hilfsarbeiter oder Student. Beide ohne Abschluss, aber Welten zwischen den Fähigkeiten. /ich frage mich: wenn die jetzt zum Gericht rennen oder von der Polizei gefragt werden. Was genau soll denn da für ein Verfahren oder ein Urteil bei heraus kommen. Gut genug für mein Labor, ich muss sowas bezahlen - ob ich will oder nicht? Das ist mein Labor. Aber was später angedeutet wurde, war ja noch schlimmer. Man versuchte, mich los zu werden und eine der Aushilfen als Ersatz für mich einzustellen. (Ich wollte, dass man das hinterfragt, weil das ein Motiv gewesen wäre, aber auch dazu hatte keiner Lust). Welches Gericht der Welt soll das denn bestimmen, es müsse eine Aushilfe an meiner Stelle her. In meiner eigenen Firma. Vermutlich war es deswegen nötig, mir das Labor zuerst wegzunehmen. Oder mich außer Gefecht zu prügeln. Das sieht man ja, was man davon jetzt hatte. Diesen Zirkus könnte ich als Verschwörung bezeichnen - aber das fände auch jeder albern. //Diese Frage stellt sich ja selbst jetzt noch: wieso bekomme ich von meiner eigenen Krankenkasse nichts, außer beim Jobcenter fragt eine. Bei der Wohnung genauso.” Ich wüsste jetzt nicht, was an meiner eigenen Frage schlechter ist - und weswegen erst ein anderer fragen muss, bevor ich etwas bekomme und damit dann zum jobcebter gehen kann. Selbst bei So banalen fragen. Wie soll das erst bei fachlichen fragen gehen. Es geht ja scheinbar auch nicht. Es kommt einfach nichts fachliches mehr vor. Wenn ich das berichte, fällt das meistens auch unter “Verschwörungstheorie” statt “zu klären”. Daher eben die Frage: wer wimmelt nachfragen wo genau zuerst ab. Denkbar ist ja genauso: das Jobcenter oder wer auch immer sagt mir, man kann nichts machen und zieht sich mein Labor selbst an Land. ./// Meiner Meinung nach ist das Schwimmbad jetzt ein zufälliges Beispiel - ein extremes aber, und darüber hinaus gibt es einen erkennbaren Trend zum Verfall. Bei Gebäuden genauso wie bei Wäldern, bei denen Sturm- und Flut-Schäden nicht aufgeräumt wurden. Ob das als Urlaubsregion irgendwann keine oder andere, möglicherweise ungeliebte Touristen anzieht, wird sich zeigen. Das ist auch deswegen so krass, weil der Schnee fehlt, und bis alle die Bäume ausschlagen, das dauert. Aber selbst altes Laub fliegt noch überall herum, wo auch Touristen sind. Vor allem da, wo Grundstücke ungenutzt sind, und das keiner selber macht. Das ist mir früher jedenfalls nicht aufgefallen. Aber da hatte ich ein Auto. Auch hier schadet es nicht, wenn man mal guckt, ob das woanders auch so ist oder nicht. Laub an der See wurde jedenfalls lautstark weggeblasen und eingesammelt. Im Vergleich zu früher sind wenigstens die meisten Misthaufen verschwunden. Und eine Eisdiele gab es endlich. Wenigstens im Sommer - und da ist es ja auch so. Für den Preis bekommt man im Supermarkt mehrere Kilo Eis - je nach ausgesuchter Portion und Art - und trotzdem ist die gut besucht, weil etwas besser schmeckt, schöner aussieht oder länger geöffnet hat. Nur billig macht es nicht, was Umsatz verspricht. Viel zu teuer auch nicht, wenn solche Touristen oder Anwohner gar nicht mehr da sind, die ausgeben können, so viel sie wollen. ///
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